Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.02.2012 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links Beurteilung: Hr. Y, 37 Jahre alt. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine Osteodestruktionen. Keine relevante Omarthrose. Kein Anhalt für eine PHS calcarea. Status nach osteosynthetisch versorgter diaphysären Humerusfraktur ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.01.12 bei reizloser Lage der intakten Osteosyntheseplatte. Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch starker subjektiver Nackenschmerzen bei der Mobilisation Fragestellung: Kontrolle: Material Lage? Neuaufgetretene Pathologien? Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.01.12 keine wesentliche Befund-Änderung. Intaktes dorsoventrales Stabilisierungsmaterial. Unveränderte Wirbelsäulenstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom bei St. n. dorsaler Dekompression L3/L4 und L4/5 bds. sowie transpedikuläre Stabilisation wie Exploration L5/S1 und dorsale Ethlibondligatur L2/3 fecit Dr. X Klinik K am 04.06.2010 bei hochgradiger lumbaler Spinalstenose L2/3 und L4/5 mit polyradikulärer Claudicatiosmptomatik. Verdacht auf LWK2 Deckplattenimpressionsfraktur (Röntgen 07.02.2012). Fragestellung: Frakturfrische? Kompression neuraler Strukturen? Befund: Zum Vergleich liegt die Computertomographie vom 27.02.2012 vor. Linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule und regelrechte Lordose. Höhenminderter ventraler 2. Lendenwirbelkörper ohne ödematöse Veränderung im Sinne einer älteren Impressionsfraktur. Zustand nach dorsaler Dekompression und Spondylodese im Abschnitt LW3-LW5. Regelrechte Darstellung der Spondylodese ohne Hinweis auf eine Lockerung. Ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte durch Metallüberlagerung. Es finden sich deutliche degenerative Veränderungen im Abschnitt LW2/3 mit erheblicher Spondylarthrose und medialer Protrusion der Bandscheibe. Es kommt zu einer Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW5/S1 ebenfalls degenerative Veränderungen mit linksseitig betonter Spondylarthrose und spondylophytären Überbauten mit initialer neuroforaminaler Stenose rechts mehr als links. Beurteilung: Kernspintomographisch Zeichen einer älteren Impressionsfraktur des 2. Lendenwirbelkörpers. Keine Verlagerung nach dorsal in den Spinalkanal. Regelrechte Abgrenzung der dorsalen Spondylodese im Abschnitt LW3/LW5. Angrenzend im Abschnitt LW2/3 durch mediale Protrusion und Spondylarthrose Spinalkanalstenose. Kaudal ebenfalls degenerative Veränderungen im Abschnitt LW5/S1 mit neuroforaminaler Stenose rechts mehr als links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen bds. Bekannte medial betonte Gonarthrose bds. unter symptomatischer Behandlung. Im rechten Knie Beschwerden abgeklungen, im linken Knie protrahiert. Fragestellung: Beurteilung des linken Kniegelenkes, Gonarthrose, Nachweis einer Bandläsion, Meniskuspathologien? Befund: Regelrechte Darstellung abgebildeten Skelettabschnitte. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 ASIA A infolge Hyperextensionstrauma HWK5/6 mit Wirbelbogenfraktur am 17.09.1985. Hydromyelie auf Höhe HWK3-BWK1. Fragestellung: Nachkontrolle 3 Monate nach Operation in Stadt S. Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 09.06.2011 vor. Unverändert zeigt sich eine zystisch gliotische Veränderung des zervikalen Myelons im Abschnitt HW3-HW7. Deutliche Rückbildung der zystischen Syringomyelie, es zeigt sich eine feine Syringomyelie bis im Abschnitt BW4/BW5 ab. Nach KM-Gabe finden sich erhebliche narbiger Veränderungen im dorsalen Zugangsbereich mit einer meningealen Reaktion im Abschnitt HW5-HW7. Beurteilung: Im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung vom 09.06.2011 deutliche Rückbildung der zystischen Syringomyelie. Unveränderte zystische Myelopathie im Abschnitt HW3-HW7 mit Syrinx bis in Höhe BWK4/5 reichend. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Sturz auf Handgelenk rechts vor 4 Wochen. Persistierende Schmerzen und Krepitieren im Handgelenk. Konventionelles Röntgen ohne Frakturhinweis. Verdacht auf diskoligamentäre Läsion des rechten Handgelenkes. Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte ohne Nachweis einer Kontusion und ohne Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Artikulation. Unauffällige Darstellung des scapholoulnären Ligamentes. Regelrechte Darstellung des Knorpels. Ganglionartige Flüssigkeitssammlung ulnar der Cartilago triangularis mit einem max. Durchmesser von ca. 6 mm. Es zeigt sich eine kleine radiäre Signalalteration im ulnaren Abschnitt der Cartilago triangularis. Kein Nachweis einer Separation. Beurteilung: Mögliche traumatische Läsion der Cartilago triangularis im Sinne einer radiären Läsion im ulnaren Abschnitt. Angrenzende ganglionartige Flüssigkeitsansammlung mit einem Durchmesser von 6 mm. Kein Nachweis auf eine knöcherne Läsion. Kein Hinweis auf eine ligamentäre Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen links mit Omarthrose und RM-Läsion. Poliomyelitis. Fragestellung: Ergänzende Aufnahme zur bestehenden CT Schulte. Befund: Bekannte deformierende Omarthrose mit nur noch angedeutetem Gelenkspalt. Im kaudalen Abschnitt finden sich ausgedehnte osteophytäre Ausziehungen. Geringe Verkalkung in Höhe der Supraspinatussehne. Beurteilung: Hochgradige deformierende Schulter-Omarthrose. Zeichen einer Periarthritis humeroscapularis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11 ASIA A nach Motorradunfall unter starkem Alkoholeinfluss am 13.07.2010. St. n. BWK11 und 12 -Fraktur. Spondylodese Th9-L1 mit Cage ADD Th11. St. n. schwerem Schädelhirntrauma mit Subarachnoidalblutung bilateral Frontallappen bds. und Hirnkontusion frontal rechts mit Einblutung. Augmentation mit einer Sonde frontal rechts am 18.07.2010. Fragestellung: Anzeichen für Hydrozephalus internus? chronische Hirndruckzeichen? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweise auf Liquorabflussbehinderung. Zustand nach Anlage Sonde rechts frontal. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich mehrere signalreiche Veränderungen subkortikal und insbesondere rechts frontal mit einem umschriebenen Defekt. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme.Beurteilung: Nach schwerem Schädelhirntrauma und Hirnkontusion frontal rechts zeigt sich rechts frontal ein Defekt mit Zeichen einer älteren Blutung und angrenzenden gliotischen Veränderungen. Weitere gliotische Veränderungen auch bds, frontal und parietal im Marklager. Kein Hinweis auf einen Hydrozephalus. Keine Hinweise auf einen vermehrten Hirndruck. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 02.03.2012 Klinische Angaben: DD Trochanter major, Leiste links Schmerzen bei Innenrotation und Aussenrotation. Beweglichkeit nicht eingeschränkt. Fragestellung: Pathologie? Befund: Initiale degenerative Veränderung der Hüftgelenke. Regelrechte Darstellung des Hüftkopfes. Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Nebenbefundlich miterfasste degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderung der Hüften. Miterfasste degenerative Veränderungen des lumbosakralen Übergangs. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf rektovaginale Fistel bei Stuhlabgang aus der Vagina. Fragestellung: Fistelsuche. Beurteilung: Intestinales Kontrastmittel vom Gastroenterologen 1 Tag zuvor bei der Koloskopie verabreicht. Längerstreckige irregulärer Wandverdickung vom Rektum mit gefiedertem Schleimhautrelief. Intraluminales Kontrastmittel und vereinzelte Lufteinschlüsse nebst Ausfluss aus der Vulva. Keine durchgehende Verbindung zum Rektum erkennbar, jedoch enge Nachbarschaft im Bereich der Vaginahinterwand ca. 3,5 Zentimeter ab Introitus. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Sonographisch erkannte ca. 5-6 cm große echoreiche unklare Raumforderung am Oberpol der linken Niere. Fragestellung: Dignität? Befund: Patientin, 41 Jahre alt. Im CT erkennbare, im Durchmesser ca. 7 x 5 x 7 cm große, glatt begrenzte landkartenartige solide Raumforderung der cranialen Nierenhälfte links mit deutlichen Fetteinschlüssen und z.T. soliden, moderat kontrastmittelanreichernden Anteilen. Keine Kalzifikationen. Extrarenale Extension dorsocranial in Richtung auf Diaphragmakuppe und Milz ohne sichere Infiltrationszeichen. Reizloser Perirenalraum. Die Gesamtkonstellation spricht am ehesten für das Vorliegen eines großen Angiomyolipoms; ein kleiner (unter 1 cm im Durchmesser groß) äquivalenter Befund findet sich am unteren Nierenpol links medial, vermutlich bei Multifokalität. Regelrechte Kontrastmittelausscheidung über die teilweise verdrängten Nierenkelche links. Normkalibrige Ureteren beiderseits. Regelrechte Verhältnisse im Bereich der rechten Niere, ampulläres Nierenbecken rechts und kleine subpelvine Schleife. Keine pathologisch vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Regelrechte Verhältnisse der Harnblase. Etwas volumenbetonter Uterus, zystische Veränderungen im Bereich der rechten Adnexe (zwei Zysten dort, Durchmesser je ca. 1,5 cm). Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte Leber (kleine Zyste im linken Leberlappen), Milz, Pankreas, Gallenblase sowie auch Nebennieren und, soweit erkennbar, miterfasster GIT. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Regelrechte miterfasste basale Lungenabschnitte. Beurteilung: Verdacht auf großes Angiomyolipom der linken Niere cranial (ca. 7 x 5 x 7 cm); bei dieser Ausdehnung empfiehlt sich die Exstirpation. Möglicher kleiner (unter 1 cm) Zweitbefund ipsilateral caudal. Keine pathologische Lymphadenopathie. Zystische Veränderungen der rechten Adnexe. Kein Aszites. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.02.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Chronisch lumboradikuläres Reizsyndrom S1 rechts, L5 links, eventuell L4 rechts, L3 links. Beurteilung: Patient, 54 Jahre alt. Becken konventionell: Exzentrische Verschmälerung des Gelenkspaltes der linken Hüfte ohne jedoch wesentliche randosteophytäre Anbauten oder signifikante subchondrale Sklerose. Kräftige Schenkelhalsregion beiderseits nebst Coxa vara, linksbetont. Paraacetabuläre Aktion rechts. Intakter Beckenring, keine Osteodestruktionen. LWS MR: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen 13.10.10 bzw. 16.09.09 vor (konventionelle Röntgenaufnahmen von zuletzt 23.01.12). Sekundäre Spinalstenose L4/L5 (Bandscheibenprotrusion, hypertrophierte Ligamenta flava, dorsale Epidurallipomatose; sagittaler Duralsackdurchmesser unter 7 mm) und linksseitige Recessus lateralis-Stenose L5 (bei hypertropher Spondylarthrose und kleiner Synovialzyste). Spondylarthrosis intervertebrale LWK 3/4 und insbesondere LWK 4/5 (pseudoradikuläre Komponente?); keine Kompressionszeichen der linksseitigen L3- bzw. rechtsseitigen L4-Nervenwurzel. Diskrete narbig fibrotische Veränderungen an der S1-Nervenwurzel rechts nach älterer, wohl resorbierter Diskushernie; keine Neurokompression. Moderate Spondylosis deformans L1/L2 und L2/L3. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. Normale paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Impingement linke Schulter, DD Läsion im Bereich der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Fragestellung: Hinweise auf eine chronische Bursitis subacromialis Läsion im Bereich der Rotatorenmanschette? Befund: Regelrechte Verteilung des KM ohne Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Fortgeschrittene Tendinopathie der Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Regelrechte Darstellung der Muskulatur. Geringe ödematöse Veränderungen im Bereich der Bursa subdeltoidea. Beurteilung: Hochgradige Tendinopathie der Supraspinatussehne, ansonsten intakte Rotatorenmanschette. Geringe Zeichen einer Bursitis subdeltoidea. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Fragestellung: Pathologie? Befund: Linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW3/4 und im Abschnitt LW4/5. Im Abschnitt LWK4 links-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm. Der Vorfall herniert nach kaudal, zeigt eine longitudinale Ausdehnung von 10 mm, die Nervenwurzel L4 links wird tangiert. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Beurteilung: Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW3/4 und LW4/5. Im Abschnitt LW4/5 links-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm, welcher nach kaudal herniert mit einer max. Ausdehnung von 10 mm. Die Nervenwurzel L4 links wird tangiert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Vor manueller Manipulation Ausschluss einer zervikalen Läsion. Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung des Dens. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Halswirbelsäule. Beurteilung: Eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Halswirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Vor chirotherapeutischer Manipulation. Befund: Lumbalisierter erster Sakralwirbel. Regelrechtes Alignement. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige Darstellung der Iliosakralgelenke. Regelrechte Darstellung der Hüftgelenke. Beurteilung: Lumbalisierter erster Sakralwirbel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen.Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax, präoperativ Beurteilung: 81-jährige Patientin. Aortalkonfiguriertes, linksventrikulär vergrössertes Herz nebst einem betonten Gefässkaliber, jedoch ohne wesentliche Änderung im Vergleich zur sitzenden Voruntersuchung 29.07.09. Kein Anhalt für frische pulmonale Infiltrate oder grössere Pleuraergüsse Dr. med. 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Chronische Radikulopathie L5 links bei Status nach Dekompression und unilateraler Stabilisation L5/S1 links Fragestellung: Wurzelblockade L 5 links, rein diagnostisch Beurteilung: Unter sterilen Bedingungen in lokaler Oberflächenanästhesie, CT-unterstützte Punktion auf Höhe LWK5 über einen links dorsalen paravertebralen Zugang und Instillation von insgesamt ca. 1,5 ml Chirocain 0,5% mit perineuraler extraduraler Verteilung um die linksseitige L5-Nervenwurzel. Direkt im Anschluss an Behandlung wird eine ca. 50-prozentige Reduktion der Beschwerdesymptomatik angegeben. Die Patientin wird Dr. X kontaktieren, um auch in persönlich zu informieren Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur. Stellungskontrolle Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 23.09.11 keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des intakten dorsalen Stabilisierungsmaterials sowie auch des Cage. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.02.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Chronisch lumboradikuläres Reizsyndrom S1 rechts, L5 links, eventuell L4 rechts, L3 links Beurteilung: 54-jähriger Patient. Becken konventionell: Exzentrische Verschmälerung des Gelenkspaltes der linken Hüfte ohne jedoch wesentliche randosteophytäre Anbauten oder signifikante subchondrale Sklerose. Kräftige Schenkelhalsregion beiderseits nebst Coxa vara, linksbetont. Paraacetabuläre Aktion rechts. Intakter Beckenring, keine Osteodestruktionen. LWS MR: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen 13.10.10 bzw. 16.09.09 vor (konventionelle Röntgenaufnahmen von zuletzt 23.01.12). Sekundäre Spinalstenose L4/L5 (Bandscheibenprotrusion, hypertrophierte Ligamenta flava, dorsale Epidurallipomatose; sagittaler Duralsackdurchmesser unter 7 mm) und linksseitige Recessus lateralis-Stenose L5 (bei hypertropher Spondylarthrose und kleiner Synovialzyste). Spondylarthrosis intervertebrale LWK 3/4 und insbesondere LWK 4/5 (pseudoradikuläre Komponente?); keine Kompressionszeichen der linksseitigen L3- bzw. rechtsseitigen L4-Nervenwurzel. Diskrete narbig fibrotische Veränderungen an der S1-Nervenwurzel rechts nach älterer, wohl resorbierter Diskushernie; keine Neurokompression. Moderate Spondylosis deformans L1/L2 und L2/L3. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. Normale paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Einlage einer linken Thoraxdrainage im intraoperativ Pneumothorax? Befund: Bds. Pleuraergüsse rechts ausgeprägter als links. Kein Nachweis eines Pneumothoraxes. Beurteilung: Bds. Pleuraergüsse rechts ausgeprägter als links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Aktuelles Problem: Verdacht auf Diskushernie weiter ausstrahlenden Schmerz in das rechte Bein und den Fuss rechts lateral Fragestellung: Diskushernie? Befund: Geringe linkskonvexe Skoliose Lendenwirbelsäule. Verringerte Lordose. Im Abschnitt LW4/LW5 grenzt sich ein rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm ab. Der Vorfall herniert nach kaudal. Kaudal des Bandscheibenvorfalls grenzt sich rechts ein Sequester in einer Längsausdehnung von 12 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 5 mm ab. Die Nervenwurzel L5 rechts wird komprimiert Beurteilung: Rechts medioalateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5, welcher nach kaudal herniert. Kaudal des Bandscheibenvorfalls zeigt sich ein Sequester mit einer Längsausdehnung von 12 mm. Die Nervenwurzel L5 rechts wird komprimiert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Am 25.02.2012 Sturz beim Skifahren. Der Patient verspürte sofort Schmerzen, im Verlauf progrediente Schwellung und deutlicher Funktionsausfall. Belastung möglich, konventionell radiologisch durch NF-Arzt keine ossäre Läsion erkennbar Fragestellung: Kniebinnenläsion/VKB? Befund: Kontusion des dorsolateralen Tibiaplateaus. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes, die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung der Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss in den Meniskushinterhorn. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Partielle Ruptur des vorderen Kreuzbandes, die Kontur ist erhalten. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Familiäre Myasthenie, Polyarthrose: unklare Parästhesien armbetont Fragestellung: Degenerative Veränderungen; demyelinisierenden Prozess? Befund: Verstärkte Lordose der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Myelons ohne Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Halswirbelsäule. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Z. n. Retrobulbärneuritis 2008. Chronisch lumbovertebrales Schmerzsyndrom Fragestellung: Relevante Spinalkanalstenose respektive Myelopathie im Bereich der BWS und HWS Befund: Die Untersuchung erfolgt in Sedation unter Anästhesie Standby. Regelrechtes Alignement der Hals- und Brustwirbelsäule. Multisegmentale degenerative Veränderung mit multisegmentalen Chondrosen. Im Bereich der Halswirbelsäule zeigt sich im Abschnitt HW5/6 eine spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des Spinalkanals mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 11 mm. Im Abschnitt HW6/7 spondylophytäre überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des Spinalkanals auf einen maximalen sagittalen Durchmesser von 11 mm. Initiale neuroforaminale Enge bds. Unauffällige Darstellung des Myelons ohne Nachweis einer Myelopathie. Im Bereich der Brustwirbelsäule finden sich multiple Protrusionen im Abschnitt BW6/7 BW7/8 BW8/9 BW9/10 und BW10/11 ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Thorakal kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen mit spondylophytär überbauten Bandscheibenvorwölbungen im Abschnitt HW5/6 und HW6/7 und konsekutiver relativer Spinalkanalstenose und initiale neuroforaminale Enge bds. Multisegmentale Protrusionen der unteren Brustwirbelsäule ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. med. 2012 Untersuchung: Wirbelsäule-Durchleuchtung vom 02.03.2012 CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Praktisch fehlender Effekt des über die Schmerzpumpe injizierten Medikaments. CT vom 22.02.12 ohne sicheren Hinweis auf eine Leckage nebst regelrechtem Myelogramm Fragestellung: Ergänzende Untersuchung zur Sichtbarmachung einer anzunehmenden Dysfunktion Beurteilung: Durchleuchtung: Zunächst dosierte, später bolusartige Kontrastmittelapplikation über die Schmerzpumpe unter Durchleuchtung Bedingungen. Heute deutlich erschwerte Injektionsbedingungen. Keine signifikante Füllung vom intraspinaler Katheter. Verdacht auf diskretes Kontrastmittelparavasat neben dem kraniolateralen Rand vom Schmerzpumpenaggregat, möglicherweise auch paravertebral in der Nähe vor der intraspinalen Kathetereintrittsstelle. Anschliessende CT: Katheter-parallele epifasciale Kontrastmitteldepots links paravertebral dorsal in Nähe der Fixierungsöse sowie ausserdem periaggregatorisch im Sinne von Katheterleckagen. Dr. X 2012 Untersuchung: Wirbelsäule-Durchleuchtung vom 02.03.2012 CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Praktisch fehlender Effekt des über die Schmerzpumpe injizierten Medikaments. CT vom 22.02.12 ohne sicheren Hinweis auf eine Leckage nebst regelrechtem Myelogramm. Fragestellung: Ergänzende Untersuchung zur Sichtbarmachung einer anzunehmenden Dysfunktion. Beurteilung: Durchleuchtung: Zunächst dosierte, später bolusartige Kontrastmittelapplikation über die Schmerzpumpe unter Durchleuchtung Bedingungen. Heute deutlich erschwerte Injektionsbedingungen. Keine signifikante Füllung vom intraspinaler Katheter. Verdacht auf diskretes Kontrastmittelparavasat neben dem kraniolateralen Rand vom Schmerzpumpenaggregat, möglicherweise auch paravertebral in der Nähe vor der intraspinalen Kathetereintrittsstelle. Anschliessende CT: Katheter-parallele epifasciale Kontrastmitteldepots links paravertebral dorsal in Nähe der Fixierungsöse sowie ausserdem periaggregatorisch im Sinne von Katheterleckagen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.03.2012. Klinische Angaben: XX.10.11 OSG-Distorsion links - wird nicht beschwerdefrei. Fragestellung: Ulnakante Läsion? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom XX.10.11 vor. Das Punctum maximum der Beschwerden wurde auf der Haut medial mit einer Kugel markiert. Signalalteration und Kontrastmittel-Enhancement am Deltaband mit Verdacht auf Überlastung DD stattgehabte Teilläsion. Korrespondierende Veränderungen der Gelenkkapsel im lateralen Kompartiment. Gut erkennbares ovaläres wohl sekundäres Knöchelchen an der Fibulaspitze caudal ventral, vermutlich einem Os subfibulare entsprechend. Intakter lateraler Bandapparat, intakte Syndesmosebänder. Kein Knochenödem am OSG, regelrechter Knorpelbelag. Reizlose Verhältnisse am USG, im Rückfuss sowie der miterfassten Mittelfuss. Reizlose lange Fusssehnen. Beurteilung: Kapsuloligamentäre Signalveränderungen medial und lateral, vermutlich bei Überlastung, DD stattgehabte Deltaband-Teilläsion medial. Kein Bänderriss im lateralen Kompartiment, Os subfibulare. Kein signifikanter OSGelenkerguss. Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion. Kein Knochenmarksödem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Ausfallsyndrom L1 bds., DD entzündlich, mechanisch. Fragestellung: Anhaltspunkt für Irritation L1 bds.? Beurteilung: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich vor. Keine raumfordernde lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression des L1 Nervenwurzelpaares. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe L1/L2. Kein Knochenödem. Leichte bis moderate Spondylarthrose entlang L3-S1. Wirbelkörperhämangiome rechts im BWK12 (Bogenwurzel) sowie LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.03.2012. Klinische Angaben: Parästhesien im linken Arm, Kraftminderung linke Hand und Arm, BSR und TSR symmetrisch. Verminderte Sensibilität im Medianus-Gebiet. Fragestellung: Diskushernie untere HWS, foraminale Einengung? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Steilstellung. Harmonisches Alignement. Orthotope Bandscheiben ohne Dehydratation. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Neuroforamenstenose. Keine Myelopathie. Keine Nervenwurzelkompression. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen sowie zervikothorakalen Übergang. Normales Flow void Vertebralarterien. Bizervikale Lymphknoten, grenzwertig gross rechts jugulodigastrisch. Beurteilung: Keine zervikale Diskushernie, keine foraminale Einengung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 05.03.2012. Röntgen Myelographie vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Diabetes Typ II. Fussschmerzen beidseits bei diabetischer Polyneuropathie. Claudicatio spinalis. Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 und Instillation von jodhaltigem Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Das Kontrastmittel verteilt sich lediglich oberhalb des ZWR LWK 3/4, anhand der konventionellen Aufnahme ist kaudal hiervon keine Kontrastmittel erkennbar. Bei ausserdem wenig mobilem Patient wurde auf Funktionsaufnahmen verzichtet. In der anschliessend durchgeführten CT Verteilung des Kontrastmittels bis auf Höhe LWK1. Bisegmental auf Höhe LWK3/4 und LWK4/5 bestehen hochgradige Spinalkanalstenosen bei jeweils Pseudospondylolisthesis bei fortgeschrittener Spondylarthrose, breitbasiger Bandscheibenvorwölbung, hypertropher Spondylarthroser und verdickten Ligamenta flava. Im Segment LWK2/3 ähnliche Veränderungen, wesentlich geringer ausgeprägt mit ausreichend Liquor zwischen den Wurzeln der Cauda equina. Im Segment LWK5/SWK1 weitgehend unauffälliger Befund. In allen Segmenten ausreichend weite Neuroforamina. NB grosse vermutlich Zyste am caudalen Nierenpol links (nur partiell erfasst). Beurteilung: Bisegmentale sekundäre Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Verdacht auf grosse Zyste am caudalen Nierenpol links (Sonographie zu erwägen, falls nicht bekannt). Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 05.03.2012. Röntgen Myelographie vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Diabetes Typ II. Fussschmerzen beidseits bei diabetischer Polyneuropathie. Claudicatio spinalis. Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 und Instillation von jodhaltigem Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Das Kontrastmittel verteilt sich lediglich oberhalb des ZWR LWK 3/4, anhand der konventionellen Aufnahme ist kaudal hiervon keine Kontrastmittel erkennbar. Bei ausserdem wenig mobilem Patient wurde auf Funktionsaufnahmen verzichtet. In der anschliessend durchgeführten CT Verteilung des Kontrastmittels bis auf Höhe LWK1. Bisegmental auf Höhe LWK3/4 und LWK4/5 bestehen hochgradige Spinalkanalstenosen bei jeweils Pseudospondylolisthesis bei fortgeschrittener Spondylarthrose, breitbasiger Bandscheibenvorwölbung, hypertropher Spondylarthroser und verdickten Ligamenta flava. Im Segment LWK2/3 ähnliche Veränderungen, wesentlich geringer ausgeprägt mit ausreichend Liquor zwischen den Wurzeln der Cauda equina. Im Segment LWK5/SWK1 weitgehend unauffälliger Befund. In allen Segmenten ausreichend weite Neuroforamina. NB grosse vermutlich Zyste am caudalen Nierenpol links (nur partiell erfasst). Beurteilung: Bisegmentale sekundäre Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Verdacht auf grosse Zyste am caudalen Nierenpol links (Sonographie zu erwägen, falls nicht bekannt). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 / Teilinnervation bis C7 seit 03/98. Nicht dislozierte suprakondyläre Fraktur Knie rechts nach Sturz aus dem Duschrollstuhl Anfang April 2011. Stellungskontrolle: Veränderte Stellungsverhältnisse bzw. Anhalt auf neue Dislokation? Knöcherne Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.06.11. Zwischenzeitlich Glättung des Kallus, die Fraktur ist nicht mehr abgrenzbar. Regelrechte Stellungsverhältnisse am Kniegelenk, keine sekundäre Dislokation.Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Osteosarkom in distalen Femur links 09.XX.90, Umkehrplastik Typ I 2003. Status nach Distorsionstrauma linker Fuss (Beachtung o.g. Diagnosen) mit angelegter Beinprothese. Klinisch Druckschmerz lokal über distalem medialem und lateralem OSG. Kein Hämatom, keine Schwellung. Fraktur? Anhalt für Bandläsion DD knöcherner Ausriss? Befund: Anhand der konventionellen Aufnahmen kein Nachweis einer frischen traumatischen Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.03.2012 Röntgen Schulter links axial vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen auffällige Schulter links. Objektiv Suffusion, kein Trauma bekannt. Prominente Vorwölbung ventral, Luxation nach vorne? eher knochenhart, Erguss unwahrscheinlich. Fraktur? Luxation? Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse des Schultergelenks. Keine Luxation. Hochgradige Glenohumeralarthrose mit aufgehobenem Gelenkspalt und vermehrter subchondraler Sklerose sowie kleinen ostephytären Anbauten. Höhergradige AC-Gelenksarthrose, nicht wesentlich verschmälerter Subakromialraum. Fortgeschrittene Osteoporose Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur oder Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma rechtes Knie. Verdacht auf Knie-Binnenläsion Befund: 18-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 29.02.12 vor. Deutlicher Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Deutliches Bone-Bruise-Phänomen femorotibial. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Diskrete Signalalteration im Innenmeniskushinterhorn, hier wird ein kleiner Einriss der Unterfläche basisnah nicht sicher ausgeschlossen. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Signalalteration und Desintegration die Struktur vom VKB mit wohl vollständiger Ruptur. Intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Bis zur Oberfläche reichende Signalalteration im Aussenmeniskushinterhorn mit basisnaher Einriss. Intakter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Komplette VKB Ruptur. Verdacht auf basisnahen Einriss der Oberfläche vom Aussenmeniskushinterhorn; ein schmaler vertikaler basisnaher Einriss der Unterfläche vom Innenmeniskushinterhorn wird nicht ausgeschlossen. Keine Innenbandläsion. Deutlicher Gelenkerguss. Femorotibiales Kontusionsödem Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 mit Teil Innervation bis S3 bei langstreckigem thorakalem Epiduralabszess '09. Manifeste Osteoporose, Deckplattenfraktur LWK2 ca. 11.11 ohne adäquates Trauma. Zunehmende Schmerzen im Lumbalbereich, Status nach Knacksen vor drei Tagen. Ausschluss einer erneuten Fraktur Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen der LWS vom 24.01.12. Neu hierzu ist eine Impressionsfrakturen der Deckplatte LWK3. Zwischenzeitliche Zunahme der Sklerosierung um die frakturierte Deckplatte LWK2. Flache thorakale und lumbale Kyphose bzw. Lordose. Keine Skoliose. Bekannt hochgradige Osteoporose. CTgraphisch Nachweis einer minimalen Hinterkantenbeteiligung LWK3, sehr diskret nachweisbare Frakturlinien ventral in der Deckplatte LWK3, keine reaktive Sklerosierung - somit auch CTgraphisch frische Deckplatten Fraktur LWK3 Beurteilung: Frischere Deckplattenimpressionsfraktur LWK3, vom Aspekt passend zu einer osteoporotischen Sinterungsfraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Sturz auf dorsal flektiert des Handgelenk, Schmerzen am distalen Radius / Skaphoid Bereich bei Flexion / Extension DD über Radius Ende Fragestellung: Fraktur am / Knorpelschädigung / Ganglion radiales Handgelenk? Befund: 29-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 02.03.12 vor. Polylobulierte Ganglionzysten carporadial dorsal über Os naviculare (ca. 15 x 7 x 15 mm), dabei mögliche transartikuläre Extension radialwärts mit longitudinalen Ausläufern über dem Processus styloideus radii, entlang der Sehnenscheiden von ECRL, ECRB und EPL (DD Sehnenscheiden-Ganglion). Regelrechte Signalverhältnisse am distalen Radius, der distalen Ulna (Normalvariante) bzw. der Handwurzelknochen der proximalen und auch distalen Reihe. Insbesondere keine pathologische skapholunäre Distanz. Erhaltener Knorpelbelag. Regelrechtes TFCC. Intakte lange der Fingersehnen, gewisse Tendinose von EPL. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus Beurteilung: Polylobuliertes carporadiales Ganglion dorsal, mögliche transartikuläre Extension radialseitig DD Sehnenscheiden-Ganglion. Kein Anhalt für eine stattgehabte Fraktur oder Knorpelschädigung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 4 nach Diskushernien-Operation TH 11/12 06.97. Fraglich Infektexacerbation der Schulter. Ossäre Veränderungen? Befund: Es liegt eine MRI der linken Schulter vor vom 31.01.11. Hieraus bekannte grössere intraossäre (Ganglion)zyste mit scharf abgrenzbarer Randsklerose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen. Auffällige Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Osteitis / Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen (seitlich stehend: Reklination / Inklination; seitlich Bauchlage) vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Invalidisierendes Lumbovertebralsyndrom Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Kein Anhalt für eine signifikante segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.03.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Unklare Beinschmerzen Tibia Kante (Ausstrahlung), Bewegungseinschränkung Hüfte rechts. Keine neurologischen Ausfälle. Lokale Knochenverhältnisse Tibiavorderkante? Hinweise für Osteochondrose, Luxation etc.? Befund: Rechter Unterschenkel: Unauffällige Knochenkonturen - Struktur der rechten Tibia. Keine sichtbare lokale Ursache für die Schmerzen. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Becken: Beidseits keine wesentliche Coxarthrose. Vor allem rechts etwas weit übergreifendes Acetabulumdach als mögliche Ursache für ein Impingement vom Pincer-Typ. In Projektion auf den oberen Schambeinast links, sowohl in der Beckenübersicht dargestellt als auch in der Aufnahme der LWS (B) miterfasst ist eine unklare knöcherne Struktur zu sehen - Exostose?Beurteilung: Kein Nachweis einer lokalen Schmerzursache am rechten Unterschenkel. Auch sonst, an LWS und Becken weitgehend unauffälliger Befund, lediglich Hinweise auf mögliches Pincer-Impingement der rechten Hüfte. Als Zufallsbefund eine unklare (vom Aspekt eher nicht maligne) Veränderung am oberen Schambeinast rechts; eine Abklärung dieser Struktur mit konventionellen Aufnahmen ist nicht zu erwarten, daher wurde auf weitere Aufnahmen verzichtet, sinnvoll scheint mir eine Schnittbildgebung (bei der jungen Patientin MRI). Falls die Schmerzen im Bereich der Tibiakante rechts radikulär (L4 / L5) bedingt sein könnten, wäre neben einer MRI des Beckens ausserdem ev. eine MRI der LWS zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Motorradunfall am 29.11.11. Entfernung der rechten Thoraxdrainage am 05.03.12. Pneu? Erneuter Erguss? Befund: Regelrecht entfaltete rechte Lunge nach Entfernung der Thoraxdrainage. Kein relevanter Pleuraerguss. Links verbliebene Drainage, die Spitze projiziert sich auf den costophrenischen Winkel. Auch links regelrecht entfaltete Lunge, kein sichtbare Erguss. Mittelständiges, normal grosses und kompensiertes Herz. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Unklares Schmerzsyndrom Oberbauch, Gewichtszunahme. Leber, Galle, Pankreas? Befund: Homogene Echogenität der Leber, leicht hyperechogen zur Niere im Sinne einer geringen Steatose. Kein Nachweis einer fokalen Läsion. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Zarte Gallenblasenwand. Angehoben Echogenität des Pankreas als Ausdruck einer Lipomatosis, auch hier kein Nachweis einer fokalen Läsion. Mit links 11,0 cm, rechts 10,9 cm Länge normal grosse Nieren. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Die Milz ist mit 13 cm Durchmesser grenzwertig gross. Normal weite Aorta abdominalis. Beurteilung: Grenzwertig grosse Milz. Geringe Steatosis hepatis, Pankreaslipomatose. Sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 05.03.2012 MRI Angiografie der Nierenarterien vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 nach traumatischer Aortenruptur am 26.02.12. Transiente ischämische Nephropathie. Embolischer Verschluss des Truncus tibiofibularis rechts. Myelonbeurteilung. Gefässstatus Becken Ebene, Nieren nach gedeckter Aortenruptur. Befund: Zum Vergleich mehrere VU, u.a. eine MRI der BWS vom 26.2.12. Intakte Aorta abdominalis ab supradiaphragmal. Regelrechte Darstellung der prox. Abschnitte des Truncus coeliacus, der AMS und der Nierenarterien. Die obersten Lumbalarterien unmittelbar unterhalb des Nierenarterienabgangs sind (whs. anlagebedingt) sehr schmächtig, ansonsten kräftige Nierenarterien. Unauffällige A. iliaca communis bds. sowie AIE und AII links. Rechts mit Stent versorgte AIE, hier ist MRgraphisch kein intraluminaler Fluss nachweisbar (in erster Linie technisch bedingt), intakte AII. Regelrechte Weite des thorakalen und lumbalen Spinalkanals, kein Nachweis einer traumatischen thorakalen oder lumbalen WK-Läsion. Das Myelon scheint auf Höhe des Konus leicht aufgetrieben zu sein, hier sind fokal T2 hyperintense fleckige Signalstörungen im Bereich der Vorderhörner der grauen Substanz zu sehen, ausserdem winzige Signalauslöschungen, die Ausdruck kleinster stattgehabter Blutungen sein könnten. Cranial dieser Veränderungen bestehen sehr flaue Signalstörungen des Myelons, nicht eindeutig abgrenzbar und möglicherweise Artefakten entsprechend. Beurteilung: Umschriebene, erster Linie postischämische Läsionen des Myelons auf Höhe des Conus, fraglich auch im caudalen Abschnitt des thorakalen Myelons. Unauffällige Darstellung der Aorta abdominalis einschließlich ihrer grossen Äste. Mit Stent versorgte rechte Arteria iliaca communis (nach Läsion des Gefässes im Rahmen der aortalen Stentimplantation über die rechte Leiste); die Perfusion lässt sich MRgraphisch anhand der aktuellen Untersuchung nicht beweisen (sonographisch am 3.3. frei perfundiert; Klinik?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Seit längerem immer wieder Rückenschmerzen, vor allem nach der Arbeit am Übergang BWS / LWS. Anatomie der BWS / LWS? Befund: Flache thorakale Kyphose, physiologische lumbale Lordose. Minimale rechtskonvexe Skoliose der LWS. Es bestehen sehr diskrete Irregularitäten der Abschlussplatten insbesondere im thorakolumbalen Übergang, mit z.T. leichten Einsenkungen der Abschlussplatten (jedoch überwiegend im dorsalen Drittel und nicht, wie bei typischen Schmorl'sche Knötchen im Rahmen eines M. Scheuermann, im ventralen Drittel der Wirbelkörper gelegen). Vereinzelt sind auch diskrete Vorwölbungen im Bereich der Abschlussplatten zu sehen (z.B. Deckplatte LWK4); diese Veränderungen könnten einem Edgren-Vaino Zeichen entsprechen, welches sehr typisch ist für einen Morbus Scheuermann. Geringe Keildeformität BWK 8 und BWK 9, keine Tonnenform der Wirbelkörper. Keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume, keine Spondylose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskrete Hinweise auf einen möglichen (sehr gering ausgeprägten) Morbus Scheuermann. Sonst unauffälliger Befund. Flache thorakale Kyphose, physiologische lumbale Lordose. Minimale rechtskonvexe Skoliose der LWS. Es bestehen sehr diskrete Irregularitäten der Abschlussplatten insbesondere im thorakolumbalen Übergang, mit z.T. leichten Einsenkungen der Abschlussplatten (jedoch überwiegend im dorsalen Drittel und nicht, wie bei typischen Schmorl'schen Knötchen im Rahmen eines M. Scheuermann, im ventralen Drittel der Wirbelkörper gelegen). Vereinzelt sind auch diskrete Vorwölbungen im Bereich der Abschlussplatten zu sehen (z.B. Deckplatte LWK4); diese Veränderungen könnten einem "Edgren-Vaino" Zeichen entsprechen, welches sehr typisch ist für einen Morbus Scheuermann. Geringe Keildeformität BWK 8 und BWK 9, keine Tonnenform der Wirbelkörper. Keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume, keine Spondylose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskrete Hinweise auf einen möglichen (sehr gering ausgeprägten) Morbus Scheuermann. Sonst unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Lumbale Spinalkanalstenose. Präoperative Status. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.03.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 mit Teil Innervation bis S3 bei langstreckigem thorakalem Epiduralabszess '09. Manifeste Osteoporose, Deckplattenfraktur LWK2 ca. 11.11 ohne adäquates Trauma. Zunehmende Schmerzen im Lumbalbereich, Status nach Knacksen vor drei Tagen. Ausschluss einer erneuten Fraktur. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen der LWS vom 24.01.12. Neu hierzu ist eine Impressionsfraktur der Deckplatte LWK3. Zwischenzeitliche Zunahme der Sklerosierung um die frakturierte Deckplatte LWK2. Flache thorakale und lumbale Kyphose bzw. Lordose. Keine Skoliose. Bekannt hochgradige Osteoporose. CT-graphisch Nachweis einer minimalen Hinterkantenbeteiligung LWK3, sehr diskret nachweisbare Frakturlinien ventral in der Deckplatte LWK3, keine reaktive Sklerosierung - somit auch CT-graphisch frische Deckplattenfraktur LWK3. Beurteilung: Frischere Deckplattenimpressionsfraktur LWK3, vom Aspekt passend zu einer osteoporotischen Sinterungsfraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.03.2012. Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Unklare Beinschmerzen Tibia Kante (Ausstrahlung), Bewegungseinschränkung Hüfte rechts. Keine neurologischen Ausfälle. Lokale Knochenverhältnisse Tibiavorderkante? Hinweise für Osteochondrose, Luxation etc.? Befund: Rechter Unterschenkel: Unauffällige Knochenkonturen - Struktur der rechten Tibia. Keine sichtbare lokale Ursache für die Schmerzen. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Becken: Beidseits keine wesentliche Coxarthrose. Vor allem rechts etwas weit übergreifendes Acetabulumdach als mögliche Ursache für ein Impingement vom Pincer-Typ. In Projektion auf den oberen Schambeinast links, sowohl in der Beckenübersicht dargestellt als auch in der Aufnahme der LWS (B) miterfasst ist eine unklare knöcherne Struktur zu sehen - Exostose? Beurteilung: Kein Nachweis einer lokalen Schmerzursache am rechten Unterschenkel. Auch sonst, an LWS und Becken weitgehend unauffälliger Befund, lediglich Hinweise auf mögliches Pincer-Impingement der rechten Hüfte. Als Zufallsbefund eine unklare (vom Aspekt eher nicht maligne) Veränderung am oberen Schambeinast rechts; eine Abklärung dieser Struktur mit konventionellen Aufnahmen ist nicht zu erwarten, daher wurde auf weitere Aufnahmen verzichtet, sinnvoll scheint mir eine Schnittbildgebung (bei der jungen Patientin MRI). Falls die Schmerzen im Bereich der Tibiakante rechts radikulär (L4 / L5) bedingt sein könnten, wäre neben einer MRI des Beckens außerdem ev. eine MRI der LWS zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2012. Klinische Angaben: Chronische PHS rechts bei Tendinitis Bursitis subacromialis. Fragestellung: Ossäre? Ligamentäre Läsion? Befund: 71-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen und gekrümmt angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Deutliche Signalalterationen der SSP-Sehne ansatznaher, im ventralen Bereich schmale transmurale Ruptur mit Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Gute Muskelqualität. Subkortikale kleine Zysten am Humeruskopf. Ansatztendinose Veränderungen der ISP-Sehne, Kontrastmitteleinschluss im korrespondierenden Muskel mit Verdacht auf gelenkseitige Partialruptur. Gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne, regelrechte Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Normokapazitive Gelenkkapsel.Beurteilung: Schmale transmurale SSP-Ruptur ansatznah ventral und Verdacht auf gelenkseitige Partialruptur der ISP-Sehne ansatznah. Gute Muskelqualität. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Subacromiale Impingement-Konstellation Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Unklare Schulter links, vor allem schmerzhafte Bewegungseinschränkung Fragestellung: Muskel / Sehnenproblem? Befund: Fr. 48. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Nur leichte Signalveränderungen am AC-Gelenk, keine hypertrophe Arthrose. Gewellt angelegtes Akromion. Grenzwertige Impingement-Konstellation. Leichte Signalveränderungen der SSP-Sehne ansatznah bei diskreter Tendinose. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Minimale sichelförmige Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis bei dezenter Begleitbursitis. Intakte ISP-Sehne und SSC-Sehne. Jeweils gute Muskelqualität. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Buford-Komplex. Keine Labrumläsion. Normokapazitive Gelenkkapsel. Kleine subkortikale Zysten am Humeruskopf dorsal Beurteilung: Leichte ansatznahe SSP-Tendinose und diskrete Begleitbursitis. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Leichte reaktive AC-Gelenksveränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Unklare Schulter links, vor allem schmerzhafte Bewegungseinschränkung Fragestellung: Muskel / Sehnenproblem? Befund: Fr. 48. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Nur leichte Signalveränderungen am AC-Gelenk, keine hypertrophe Arthrose. Gewellt angelegtes Akromion. Grenzwertige Impingement-Konstellation. Leichte Signalveränderungen der SSP-Sehne ansatznah bei diskreter Tendinose. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Minimale sichelförmige Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis bei dezenter Begleitbursitis. Intakte ISP-Sehne und SSC-Sehne. Jeweils gute Muskelqualität. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Buford-Komplex. Keine Labrumläsion. Normokapazitive Gelenkkapsel. Kleine subkortikale Zysten am Humeruskopf dorsal Beurteilung: Leichte ansatznahe SSP-Tendinose und diskrete Begleitbursitis. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Leichte reaktive AC-Gelenksveränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Nach Physiotherapie und Schuheinlagen-Versorgung geht es der Fr. sehr gut. Sie ist beschwerdefrei, jedoch nur mit Schuheinlagen Fragestellung: Verlaufskontrolle im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.03.09 Befund: Fr. 52. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.03.09 vor. Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Aktuell reizlose ossäre Verhältnisse, insbesondere kein Knochenmarksödem im Talus mehr erkennbar. Kein Gelenkerguss im OSG oder im talonavicularen Gelenk. Kein auffälliger Signalanstieg nach i.v. KM-Gabe. Regelrechte Verhältnisse im Rück- und miterfassten Mittelfussbereich. Intakte lange Fusssehnen Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt reizlose ossäre Verhältnisse im Rückfuss- bzw. Mittelfussbereich ohne Zeichen einer signifikanten Überlastung. Derzeitig kein Anhalt für eine Stressfraktur; kein Gelenkerguss, kein Knochenödem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie mit / bei perinataler Hirnschädigung bei Zwillingsgeburt in der 28. Schwangerschaftswoche mit komplizierter Neonatalzeit. Neurogene Skoliose und ausgeprägte Kontrakturen der grossen Gelenke. Mentale Retardierung mit fehlender Sprachentwicklung. Status nach mehreren orthopädischen Eingriffen. Aktuell massive Fusszehenfehlstellung rechts. Fragestellung keine Befund: Massive Fehlstellung des rechten Vorfusses, insbesondere der distalen Phalangen des Dig. II bis V mit Subuxation im MTP Dig II. Soweit einsehbar keine Osteodestruktionen. Hallux valgus Deformation des Dig. I. Osteopene Knochenstruktur. Soweit einsehbar keine Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsion Knie links 22.12.11. Persistierende Schmerzen im Bereich des medialen Kompartiments mit Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Flexions-Einschränkung Fragestellung: Meniskoide, ligamentäre oder ossäre pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären Befund: Fr. 28. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 31.01.12 vor. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Wohl reaktive Signalalteration der präligamentären / prätibialen Weichteile in der Mittellinie. Ausgeprägter perigenualer Fettgewebsmantel. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel sowie auch femorales Gleitlager. Intaktes Innenband. Deutliche intraspongiöse Signalalteration vom Innenmeniskus, betont im Hinterhornbereich, dabei longitudinale Ausdehnung es zur Unterfläche mit dort möglichem kleinem horizontalem Einriss. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration mit möglichem schmalem horizontalem Einriss im Hinterhornbereich. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine signifikanten Knorpelläsionen. Keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Am 09.02.12 amnestische Episode (transiente globale Amnesie) ohne andere neurologische Ausfälle. Seither persistierender Druck im Kopf mit Verstärkung bei konzentriertem Sehen Fragestellung: Ausschluss eines Prozesses intrakraniell oder im Hirnstamm. Ausschluss einer Perfusionsstörung und/oder Gefässanomalie, insbesondere im Versorgungsgebiet der Arteria vertebralis Befund: Fr. 70. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Liquorraumerweiterung. Alte lakunäre Läsion im Caput nuclei caudati links. Ansonsten vereinzelte kleine Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifisch. Regelrechter Hirnstamm. Keine aktuellen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus, dabei Verdacht auf Septenbildung am Confluens sinuum, hier erscheint eine abgelaufene Sinusthrombose weniger wahrscheinlich. Weitgehend regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien; Verdacht auf ekzentrische leichte Stenose der linken Arteria cerebri media abgangsnah. Hypoplastische Rami communicantes posteriores bds. Regelrechte Verhältnisse vertebrobasilär, dabei hypoplastische AICA links. Regelrechte Vertebralarterien bei Links-Dominanz. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Kein Anhalt für eine vertebrobasiläre Perfusionsstörung. Alte lakunäre Stammganglienläsion links. Keine relevante vasculäre Encephalopathie. Regelrechte Arteriae vertebrales bei Links-Dominanz. Hypoplastische Rami communicantes posteriores und linke AICA. Verdacht auf leichte exzentrische Stenose der linken Arteria cerebri media. Verdacht auf Septenbildung im Confluens sinuum ohne sicheren morphologischen Anhalt für eine abgelaufene Sinusthrombose (klinisch?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese distalen Ulna links. Vollständige Konstellation? Befund: Vollständige Knochenkonsolidation der distalen Ulnafraktur. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese. Im Vergleich zur VU vom 15.05.2008 etwa unveränderte degenerative Veränderungen des Radio-Ulna-Karpalgelenkes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach Entfernung der Ossifikationen (bekannte p.a. O beidseits) Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 05.05.2010 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Kniebinnenläsion, mediale Seitenbandläsion, mediale Meniskusläsion. Die Patientin erlitt am 21.02.2012 einen Skiunfall mit massiver Valgisation und Aussenrotation des linken Kniegelenkes Fragestellung: Ihre Beurteilung? Procedere? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Initiale chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Initiale chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Diagnose: Unklare BWS, Schmerzen seit Jahren. 20-jährige junge Frau, die seit Jahren über Schmerzen der Wirbelsäule klagt. Vor allem über die BWK 9-11. Keine neurologischen Ausfälle, kein Trauma, keine auffälligen rheumatologische Serologie Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina Beurteilung: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung rechtes Knie 49°-0-0 mit Schmerzen mediales Kniegelenk rechts Fragestellung: Meniskusläsion? Gelenksmaus? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte ohne Nachweis einer Osteochondrosis dissecans. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Unsicherheitsgefühl im Knie; wie Giving-way klinisch unauffällig. Keine Meniskuszeichen, keine Instabilität, keine Bewegungseinschränkung, kein Erguss, kein Unfallereignis in der Vorgeschichte Fragestellung: Zeichen einer Patellaluxation (schon älter). Bitte um Beurteilung des gesamten Knies Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Nachweis einer Fraktur, kein Nachweis einer Kontusion. Regelrechte Lage der Patella. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Geringe chondropathische Veränderung retropatellar. Geringer Gelenkerguss. Unauffällige Darstellung der Patellarsehne und des Ligamentum patellae Beurteilung: Initiale chondropathische Veränderung retropatellar. Ansonsten unauffällige Darstellung des Kniegelenkes. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein Nachweis einer Meniskusläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Seit etwa eineinhalb Jahren Rückenschmerzen, meist lumbal und etwas höher, immer wieder Physiotherapie. Spielt Fussball. Klinisch Verdacht auf Skoliose. Anatomie der BWS und LWS? Befund: Physiologische thorakale Kyphose, etwas betonte lumbale Lordose. 5-segmentale Lendenwirbelsäule ohne Anhalt für eine Übergangsstörung. Es besteht eine mässige linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, Scheitelpunkt auf Höhe BWK 12/LWK 1; Skoliosewinkel etwa 19 Grad. Der Wirbelkörper BWK 12 weist fraglich einen fokalen Defekt im Bereich der Grundplatte rechts lateral auf, der Zwischenwirbelraum BWK 12/LWK 1 ist rechtsseitig verschmälert bzw. linksseitig leicht aufgeweitet. Ursache hierfür könnte eine Bandscheibenläsion im selben Segment sein. Im darüber gelegenen Segment BWK 11/12 ist (in seitlicher Projektion) eine umschriebene Irregularität im dorsalen Abschnitt der Grundplatte BWK 12 zu sehen, V.a. flachen intraspongiösen BSV Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule mit Fokus im thorakolumbalen Übergang, unklarer Ursache (Wirbelkörperläsion? Bandscheibenläsionen?). Zur weiteren Abklärung sollte eine ergänzende MRI erfolgen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Diffuse Abdominalschmerzen und Übelkeit seit zwei Wochen. Kein Korrelat im Labor gefunden. Im Untersuchung normale Darmgeräusche, diffuse Druckdolenz Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Dauerkatheter in der fast leeren Harnblase, deshalb keine Beurteilung der Beckenorgane möglich Beurteilung: Im Ultraschall keine Ursache für Abdominalschmerzen gefunden Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012 Befund: Korrektes Alignement der HWK. Intakte Knochenkonturen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination / Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.02.2012 Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Intakte Knochenkonturen. Diskrete / beginnende mehrsegmentale Spondylose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Normaler Bewegungsumfang der HWS in Inklination / Reklination. LWS: Hyperlordose der LWS. L-S-Übergangswirbel, Stummelrippen BWK 12. Korrektes Alignement der 5 LWK. Morbus Baastrup von LWK 2 - LWK 5. Intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.02.2012Klinische Angaben: Thorax präop. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 2002 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Zervikothorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.02.2012 Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Intakte Knochenkonturen. Diskrete / beginnende mehrsegmentale Spondylose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Normaler Bewegungsumfang der HWS in Inklination / Reklination. LWS: Hyperlordose der LWS. L-S-Übergangswirbel, Stummelrippen BWK12. Korrektes Alignement der 5 LWK. Morbus Baastrup von LWK2 - LWK5. Intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Akute Schmerzsymptomatik lumbal Befund: Vergleich zur VU vom 06.02.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Keilwirbel BWK12. Keine sekundäre Sinterung. Keine weiteren Frakturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden, ihr retropatellä Fragestellung: Pathologie? Befund: Fr. Y, 20 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 02.04.09 vor. Leichter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Kein Knochenmarksödem. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Betonter perigenualer Fettgewebsmantel. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Suprapatelläre Plica mit reaktiven Signalveränderungen des ortsständigen Fettgewebes und einem parapatellärem Ausläufer medial. Regelrechter Retropatellarknorpel sowie auch femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Leichte intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei diskreter mukoider Degeneration. Keine Meniskusrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Suprapatelläre Plica mit fokalen reaktiven Veränderungen. Leichter Gelenkerguss. Keine wesentliche Chondropathia patellae. Diskrete mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn. Keine Meniskusrisse, keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 23.02.2012 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Starke Belastungsschmerzen sowie störende nächtliche Schmerzen in der rechten Hüfte. Eine Steroid-Infiltration am 02.02.12 zeigte nur vorübergehend eine Besserung. In der CT von 02.02.12 moderate exzentrische Coxarthrose mit kleinen subchondralen Zysten Bereich des ventrocranialen Pfannenrandes. Die Beschwerden sind mit höchster Wahrscheinlichkeit auf die rechtsseitige Coxarthrose zurückzuführen Fragestellung: Knorpelschäden (vor allem peripher)? Tiefere Schäden zentral? Beurteilung: Fr. Y, 67 Jahre. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen; grenzwertige Toleranz trotz lokaler Tiefenanästhesie. Anschließend MRT; dabei teilweise schmerz- und atembedingte Bewegungsartefaktstörung. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung 02.02.12 sowie die konventionellen Aufnahmen vom 31.01.08 vor. Deutliche Chondropathie femoroacetabulär im Bereich der Hauptbelastungszone, dort außerdem umschriebene Abrundung der Knochenkortikalis sowie subchondrales Knochenödem, wobei neben reaktiven Veränderungen auch eine beginnende Osteonekrose nicht ausgeschlossen wird. Deutliche reaktive Synovitis. Verhältnismäßig leichte Labrum-Degeneration; kleine paralabrale Zyste kranial ventrolateral. Bekannte kleine subchondrale Zysten acetabulumseitig. Keine pertrochantäre Enthesiopathie. Status nach Hüft-TEP links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren anhaltende, ins rechte Bein ausstrahlende Schmerzen etwa entsprechend dem Dermatom L5. Keine Paresen. Symmetrisches Reflexbild mit bds. schwachen Reflexen. Laségue negativ. St. n. zweimaliger PDA Fragestellung: Verlaufskontrolle. Nervenwurzelreizung? foraminale Einengung? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.03.2010 vor. Unverändert zur Voruntersuchung verringerte Lordose Lendenwirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Mediale Protrusion im Abschnitt LW1/2 ohne sichtbare Neurokompression. Abschnitt LW5/SW1 rechts laterale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.03.2010 unverändert Protrusion im Abschnitt LW1/2 und LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren auf die linke Schulter Anfang Januar 2012. Seither starke Schmerzen, partielles Ansprechen auf Akupunktur am Ohr und Steroidinfiltration subacromial vor 2 resp. 1 Woche. Klinisch Infraspinatus- und Subscapularisinsuffizienz Fragestellung: Sturz beim Skifahren seither starke Schmerzen Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillation des KM. Regelrechte Verteilung des KM Beurteilung: In der Arthrographie regelrechte Verteilung des KM Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2012 MRI HWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie C5/C6 links. Cage-Implantation. Spinalkanalstenose C 4/5 mit beginnender Myelopathie C4/C5 Fragestellung: Verlaufskontrolle Myelopathie und Stenose Beurteilung: Fr. Y, 51 Jahre. R X: Voraufnahmen 21.03.11. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Reizlose Lage des implementierten Materials HWK 5/6. Vorbestehende Uncovertebralarthrose beiderseits HWK 5/6. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Steilstellung. Kein sicherer Anhalt für eine segmentale Instabilität bei reduziert ausgeführter Flexion und Extension. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten.MR: Voraufnahme 15.06.10. Teilweise Bewegungsartefaktstörung den aktuellen Aufnahmen. Status nach monosegmentale Operation HWK 5/6. Verdacht auf schmalen Myelopathiefokus HWK 5/6; in dieser Höhe feiner perimedullärer Subarachnoidalraum in der aktuellen Untersuchung erkennbar. Unveränderte kombinierte Spinalstenose HWK 4/5 ohne dort morphologisch sicher erkennbaren Myelopathiefokus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2012 MRI HWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie C5/C6 links. Cage-Implantation. Spinalkanalstenose C 4/5 mit beginnender Myelopathie C4/C5 Fragestellung: Verlaufskontrolle Myelopathie und Stenose Beurteilung: Fr. 51 R X: Voraufnahmen 21.03.11. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Reizlose Lage des implementierten Materials HWK 5/6. Vorbestehende Uncovertebralarthrose beiderseits HWK 5/6. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Steilstellung. Kein sicherer Anhalt für eine segmentale Instabilität bei reduziert ausgeführter Flexion und Extension. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Voraufnahme 15.06.10. Teilweise Bewegungsartefaktstörung den aktuellen Aufnahmen. Status nach monosegmentale Operation HWK 5/6. Verdacht auf schmalen Myelopathiefokus HWK 5/6; in dieser Höhe feiner perimedullärer Subarachnoidalraum in der aktuellen Untersuchung erkennbar. Unveränderte kombinierte Spinalstenose HWK 4/5 ohne dort morphologisch sicher erkennbaren Myelopathiefokus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen zunehmende Kopfschmerzen links frontal mit Schwankschwindel. Kleines Meningeom im MRT-Schädel September 2006. Verlaufskontrolle Beurteilung: Fr. 54. Die letzte MR Voruntersuchungen vom 19.01.11 (Initialuntersuchung 14.03.05). Keine wesentliche Grössenänderung des kleinen (unter 1 cm) links parasagittalen frontobasalen (Olfaktorius?-) Meningioms. Kein raumfordernder Aspekt, kein perifokales Ödem. Keine Diffusionsstörung, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dezente vorbestehende marginale Schleimhautveränderungen frontoethmoidal mit guter Restpneumatisation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren auf die linke Schulter Anfang Januar 2012. Seither starke Schmerzen, partielles Ansprechen auf Akupunktur am Ohr und Steroidinfiltration subacromial vor 2 resp. 1 Woche. Klinisch Infraspinatus- und Subscapularisinsuffizienz Fragestellung: Sturz beim Skifahren seither starke Schmerzen Befund: Es zeigt sich eine ausgedehnte Kontusion des Tuberculum majus mit Infraktion des Tuberculum majus. Kein Nachweis einer Dislokation. Intakte Infraspinatus- Subscapularis- und Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne Beurteilung: Ausgedehnte Kontusion des Tuberculum majus mit Zeichen einer Infraktion. Intakte Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Abducensparese links unklarer Ätiologie. Bekannte zerebrale Mikroangiopathie (MRI vom Januar 2006) Beschwerdezunahme. Unklare Abducensparese links. Verlaufskontrolle, intrazerebraler Prozess Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.01.2006 vor. Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. In den T2-gewichteten Aufnahmen grenzen sich mehrere signalreiche Herde subkortikal als auch im parietalen Marklager ab. Die diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigen keine Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Regelrechte Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel unauffällige Darstellung des Hirnstamms. Im MR-Angiographie regelrechte Darstellung des Circulus Willisii. Nebenbefundlich Kinking der rechten A. vertebralis Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.01.2006, auch unter Berücksichtigung der höheren Feldstärke (jetzt 3 T, 2006 1,5 T) zunehmende Ausprägung der bekannten vaskulären Enzephalopathie. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Hinweis auf einen Tumor intrakraniell Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Ausschluss Hüftpathologie rechts Befund: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte ohne Nachweis von Osteolysen. Regelrechte Artikulation der Hüftgelenke Beurteilung: Übersichtsradiographisch unauffällige Darstellung des Beckenskeletts Dr. X 2012 Untersuchung: CT Felsenbeine nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Cholesteatom Felsenbeinspitze rechts? Vergleiche MRI VU vom 16.09.2011 Befund: MRI-VU vom 16.09.2011 zeigte eine fokale Signalstörung in der Felsenbeinspitze rechts ohne KM Anreicherung. Heutige CT zeigt eine gleich grosse, fokale ovale Pneumatisationshemmung der Felsenspitze rechts mit einer knochenmarkähnlichen proteinreicher Dichte. Keine Knochendestruktion, keine Randsklerose. Sonst normal belüftete Mastoidzellen. Lufthältige und unauffällige Paukenhöhlen. Keine Anhaltspunkte für chronische Mastoiditis. Keine Anhaltspunkte für Cholesteatom. Kein Pyramidenspitzensyndrom. Im weiteren, unveränderte Retentionszyste mit kompletter Ausfüllung des Sinus sphenoidalis links. Aktuell auffallende, breite Randmukosaschwellung in beiden Sinus maxillaris, im rechten Sinus sphenoidalis und von multiplen Ethmoidalzellen, vereinbar mit Pansinusitis Beurteilung: Pansinusitis. Wahrscheinlich symptomatische Retentionszyste im Sinus sphenoidalis links (seit der VU vor 5 Monaten unveränderte komplette Ausfüllung des linken Sinus sphenoidalis). Stationäre fokale Veränderung in der Felsenspitze rechts. In der Differenzialdiagnose, fokale Pneumatisationshemmung, Cholesterol-Granulom, Mukozele. Keine Anhaltspunkte für Cholesteatom. Keine Anhaltspunkte für einen chondralen Tumor. Zur Bestätigung der Stabilität dieser Veränderung, schlage ich eine Kontroll-MRI nach einem Jahr vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen postop Befund: Vergleich zur VU vom 06.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2012 MRI LWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Gleitschirmunfall 09.09.09 mit L 1 Kompressionsfraktur und L2 Vorderkantenfraktur. Konservativ behandelt Fragestellung: Verlaufskontrolle. Vergleich zu Voraufnahmen Beurteilung: Fr. 44. R X: Voraufnahmen 22.11.10. Zum Teil über Projektionen. Soweit erkennbar keine wesentliche Befundänderung, insbesondere keine weitere Sinterung LWK 1 oder LWK 2, keine relevante segmentale Kyphose. Regelrechtes Alignement im Stehen. MR: Voraufnahmen 07.01.10. Konsolidierte Verhältnisse. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Orthotope Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie im miterfassten caudalen thorakalen Myelon (Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1). Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Subduralhämatom nicht ausgeschlossen. Am 18.02.2012 Schlag frontal links, seither zunehmende Nausea, Kopfschmerzen Fragestellung: Beurteilung, Procedere? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem im mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Ein subdurales oder epidurales Hämatom markiert sich nicht.Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocraniums. Kein Nachweis eines subduralen Hämatoms Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Spondylodiszitis BW12 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Spondylodiszitis BW12 Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 16.12.2011 und 16.01.2012 vor. Vergleich zur Voruntersuchung rückläufige ödematöse Veränderung des 12. Brustwirbelkörpers und des 1. Lendenwirbelkörpers. Rücklauf ödematöse Veränderung auch Bandscheibe. Nach KM-Gabe zeigt sich weiterhin eine verstärkte KM-Aufnahme der Bandscheibe und der angrenzenden Wirbel. Auch paravertebral verstärkte Kontrastierung. Abszedierende Veränderung stellen sich nicht dar. Intraspinal zeigt sich eine Impression des Subarachnoidalraumes von ventral ohne Demarkierung eines epiduralen Abszesses. Unveränderte multisegmentale degenerative Veränderungen Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.12.2011 und 16.01.2012 weitere Regredienz der Spondylodiszitis im Abschnitt BW12/LW1. Weiterhin zeigt sich eine Spondylodiszitis mit einer paravertebralen Reaktion ohne Nachweis eines Abszesses Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Ausschluss Kniegelenkspathologie, Ausschluss z. B. Osteoidosteom Befund: Initiale chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung der Menisci. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Initiale chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2012 MRI LWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Gleitschirmunfall 09.09.09 mit L1 Kompressionsfraktur und L2 Vorderkantenfraktur. Konservativ behandelt Fragestellung: Verlaufskontrolle. Vergleich zu Voraufnahmen Beurteilung: 44-jähriger Hr. Y. R X: Voraufnahmen 22.11.10. Zum Teil über Projektionen. Soweit erkennbar keine wesentliche Befundänderung, insbesondere keine weitere Sinterung LWK1 oder LWK2, keine relevante segmentale Kyphose. Regelrechtes Alignement im Stehen. MR: Voraufnahmen 07.01.10. Konsolidierte Verhältnisse. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Orthotope Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie im miterfassten caudalen thorakalen Myelon (Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1). Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Dorsale Spondylodese, und Status nach Dekompression HWK 3-6 Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.02.2012 Befund: Bekannte rechtskonvexe thorakolumbalen Drehskoliose, der Scheitelpunkt ist der BWK11. Beim Längszug und verglichen mit der VU vom 14.11.2007, unveränderte bis etwas reduzierte Skoliose. Bekannte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Sekundäre Deformation von Thoraxraum, das Herz ist im linken Hemithorax zu sehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisation. Aktuell Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose Befund: Langstreckige Spondylodese LWK2 - SWK1. Osteochondrose und Spondylarthrose im epifusionellen Segment LWK 1/2, etwa unverändert im Vergleich zur VU vom 09.11.2011. Bekannte Schraubenlockerung LWK2, unveränderte Breite des Lockerungssaum Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Ausschluss Kniegelenkspathologie z. B. Osteoidosteom kniegelenksnah Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Nebenbefundlich Fabella Beurteilung: Übersichtsradiographisch kein Hinweis auf ein Osteoidosteom Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Ausschluss Kniegelenkspathologie, Ausschluss z. B. Osteoidosteom kniegelenksnah Befund: Initiale degenerative Veränderung am medialen femorotibialen Gelenk. Nebenbefundlich Fabella Beurteilung: Initiale degenerative Veränderung medialen Femorotibialgelenk Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Ausschluss Kniegelenkspathologie, Ausschluss z. B. Osteoidosteom kniegelenksnah Befund: Initiale osteophytäre Ausziehung am medialen Femurkondylus und am korrespondierend Tibiaplateau. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Am lateralen Femurkondylus zeigt sich dorsal subchondral eine subchondrale zystische Veränderung mit einem angrenzenden Ödem. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Chondropathische Veränderungen insbesondere des medialen Femorotibialgelenkes. Im dorsolateralen Femurkondylus zeigt sich subchondral eine umschriebene zystische ödematöse Veränderung. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Seit anfangs Januar 2012 Schmerzen und Knacken im linken Knie. Kniegelenkserguss. Retropatellares Knacken beim Strecken. Gelenkspalt indolent, Bänder intakt Fragestellung: Freier Gelenkkörper? Knorpelschaden? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innen- und Aussenmeniskus. Mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Intrameniskale Veränderung des Aussenmeniskusvorder- und Hinterhornes im Sinne eines schräg verlaufenden Einrisses. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn und intrameniskalem Einriss im Aussenmeniskusvorder- und Hinterhorn. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Myelon Fascie Riss Schmerzsyndrom obere BWS und Schultergürtel. Status nach Fraktur des Processus articularis inferior HWK5 links und Processus articularis superior HWK 6 links. Ventrolisthesis HWK5/6. Verlaufskontrolle ein Jahr nach Trauma und OP. Knöcherne Konsolidierung? Fehlstellung? Befund: Vergleich zur VU vom 06.07.2011. Deutlich reduzierte, praktisch nicht mehr vorhandene Ventrolisthesis HWK5/6. Leicht progrediente jedoch degenerative Veränderungen, Spondylose und Randosteophyten. Ebenfalls progrediente degenerative Veränderungen - Facettenarthrose links. Die Frakturen sind komplett konsolidiert. Wie bei der VU schon erwähnt, jetzt unveränderte partielle ossäre Neuroforamenstenose durch Fragmentverlagerung vom Processus articularis superior HWK 6 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Becken und der Symphyse Befund: Craniale Osteophyten überbrückend die Symphysenfuge. Subchondrale Sklerose hinweisend auf chronisches Symphysitis. Leichte Femurkopfdysplasie beidseits. Aktuell keine relevante Hüftarthrose. Kleines Os ad acetabulum links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Fraktur BWK11 und BWK12 Befund: Vergleich zur VU vom 19.01.2012. Bekannte Osteoporose. Unveränderte Keilwirbel BWK10 und BWK11, keine sekundäre Sinterung. Unveränderte Keilwirbel BWK7 und 8. Unveränderte Hyperkyphose der BWS Dr. med. 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Manifeste Hypothyreose im Labor. Frage nach Struma oder Knoten Befund: Im leicht vergrößerten linken Schilddrüsenlappen befinden sich zwei größere involutive Zysten, die 14 x 10 mm bzw. 10 x 5 mm messen. Normalgroßer rechter Schilddrüsenlappen beinhaltet mehrere, wenige Millimeter kleine involutive Zysten. Keine tumorverdächtigen Schilddrüsenknoten Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts wie bereits 2006 (vergleiche MRI) Verlauf des Bandscheibenvorfalles L5 rechts? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.07.2006 vor. Wie in der Voruntersuchung zeigt sich eine verringerte Lordose Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt BW11/BW12 und im Abschnitt LW4/LW5. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusion mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm ohne sichtbare Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals keine neuroforaminale Enge. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung vom 15.07.2006 zeigt sich eine mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbospondylogene Schmerzen. Keine Ausstrahlung. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Listhesis? Scheuermann? Spinalkanalstenose? Befund: Steilstellung der Lendenwirbelsäule. Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1 mit medialer Protrusion. Kein Nachweis einer Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris in der Cauda equina Beurteilung: Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Chondrose und mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Präoperative Aufnahme Beurteilung: 79-jähriger Patient. Verbreiterte Herzsilhouette und grenzwertiges Gefäßkaliber (vergleiche Voruntersuchung 09.02.11). Keine größeren Pleuraergüsse ohne Infiltrate Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Krampfartige Beckenbodenschmerzen Fragestellung: NPP? Befund: Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Steilstellung der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Mediale Protrusion im Abschnitt LW3/4 ohne sichtbare Neurokompression. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Miterfasst sind sakrale Wurzeltaschenzysten mit einem max. Durchmesser von bis zu 2,0 cm Beurteilung: Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Bis 2,0 cm große sakrale Wurzeltaschenzysten Dr. med. 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Diffuse Bauchschmerzen, Magenbrennen, Flatulenz seit Wochen. In den letzten Tagen zunehmend Fragestellung: Raumforderung? Befund: Die Aufnahmen werden auf Papier dokumentiert. Regelrechte Darstellung der Leber ohne Nachweis eines Herdbefundes. Unauffällige Darstellung der Gallenblase. Regelrechte Darstellung der intra- und extrahepatischen Gallengänge. Unauffällige Darstellung der Milz. Unauffällige Darstellung des Pankreas. Regelrechte Darstellung der A. abdominalis, des Truncus coeliacus und der A. mesenterica superior. Regelrechte Darstellung der Nieren. Unauffällige Harnblase. Kein Nachweis von Aszites. Ausgeprägter Meteorismus, jedoch mit reger Peristaltik. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Organe ohne Hinweis auf einen tumorösen Prozess. Ausgeprägter Meteorismus Dr. med. 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Hand beim Fußball am 19.01.12. Erstkonsultation am 22.02.12: Noch Schwellung und Schmerzen im Bereich der ulnaren Handkante. RX: Kein Frakturnachweis Fragestellung: Fissur 5. Strahl oder im Handwurzelknochen? Befund: Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Regelrechte Darstellung vom Os metacarpale V ohne fissur- oder frakturverdächtigen Kontinuitätsunterbrechung der Kortikalis; schmales singuläres Sesambein am Köpfchen palmar ulnar. Regelrechte Verhältnisse am Metacarpophalangealgelenk V. Unauffällige ossäre Verhältnisse im Bereich der Handwurzel mit regelrechter Lage der Handwurzelknochen nebst harmonischen Gilula-Bögen. Kleinste subkortikale Zysten am Os hamatum bzw. der Basis vom Os metacarpale V. Keine pathologische Verbreiterung des skapholunären Distanz. Intakter Hamulus ossis hamati, Os piriforme sowie auch distale Ulna und Radius. Regelrechte Weichteile Beurteilung: Kein Nachweis einer Fissur oder einer Fraktur im Os Metacarpale V oder im Handwurzelbereich. Schmales singuläres Sesambein am Köpfchen vom Os metacarpale V Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 5-gliedrige LWS. Verstärkte Lordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Mehrsegmentale Degeneration, betont in der caudalen LWS-Hälfte. Diskrete Pseudoventrolisthesis LWK4 gegenüber LWK5 möglicherweise bei lockernder Spondylarthrose. Moderate Atherosklerose. Bei der obigen Fragestellung vergleiche auch MR-Untersuchung 16.02.12 Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma linkes OSG Fragestellung: Bandläsion? Knochenödem? Fraktur? Beurteilung: 33-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 05.03.12 vor. Teilweise Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Posttraumatisch / postkontusionelles Knochenödem im Talus ventral. Keine erkennbare Fraktur. Gelenkerguss im talonavicularen Gelenk bzw. OSG / USG. Keine osteochondrale Läsion, keine Bandläsionen. Vermutlich reaktive Veränderungen der Sehnenscheide der langen Fuß- bzw. Zehenflexoren-Sehnen. Gewisse Überlastungszeichen des Musculus quadratus plantae. Begleitende Signalveränderungen der Weichteile im Mittel- und Rückfussbereich Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach LWK1 und LWK2 Fraktur Befund: Vergleich zur VU vom 01.02.2012. Unveränderter Keilwirbel LWK1. Unveränderte Höhenminderung der LWK2 nach Impressionsfraktur der Bodenplatte. Keine sekundäre WK-Sinterung. Unveränderte Kyphose des thorakolumbalen Übergangs. Unveränderte geringfügige Retrolisthesis LWK2 oberhalb LWK3 Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Offener Dekubitus in der Rima ani mit der Frage nach einer möglichen Ursache (Entzündung) Befund: Im Sehnenansatzbereich am Sitzbein rechts zeigt sich Weichteilsignalanhebung vorhanden, kleine Flüssigkeitansammlung und KM-Aufnahme, hinweisend auf entzündliche Veränderungen- Ansatztendinitis. Von dort bis zur Rima ani, in der Länge von etwa 7 cm, verfolgt sich eine lineare Signalabweichung, verdächtig für ein Fistelkanal (Serie 803 Bild 11, 804 Bild 8 und 9, 701 Bild 7). Im weiteren, Verdacht auf beginnende p.a. O rechte Hüfte. Tumorverdächtige Prostatahyperplasie. V.a.chr. Zystitis Beurteilung: Verdacht auf Fistelkanal zwischen dem Dekubitus im Bereich der Rima ani links und entzündlichen Veränderungen - Ansatztendinitis im Bereich des linken Sitzbeins Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Postop. Kontrolle Befund: Status nach Dekompression einer symptomatischen Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5 und Status nach Knochenspaneinlage. Im Vergleich zur präop. VU vom 06.12.2011, unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Distorsion beim Handballspiel vor 4 Tagen. Gelenkerguss Fragestellung: Ossäre Läsion? Beurteilung: 17-jähriger Patient. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Moderater Gelenkerguss. Gegebenenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Status nach leichtem Snowboard-Unfall (Stauchung des Körpers). Seither leichte Beschwerden rechts Becken Seite, insbesondere bei Hüftflexion spüren eines Schnappens Fragestellung: Gelenkspaltverschmälerung Hüfte? Beurteilung: 27-jähriger Patient. Keine Gelenkspaltverschmälerung im Bereich der Hüftgelenke, kein Anhalt für eine Coxarthrose. Verstärkte acetabuläre Überdachung rechts. Keine subchondralen Zysten oder Sklerose. Schmale ovaläre Verdichtung in Projektion auf femoroacetabulär rechts kraniolateral DD intraartikulär? Ergänzende weiterführende MR? Etwas asymmetrische Darstellung der Symphyse. Intakter Beckenring. Regelrechte ISG Fugen. Regelrechter Schenkelhals und proximales Femur beiderseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 10 (ASIA C) bei Myelopathie im Kontext einer Diskushernie BWK10/11 nach Laminektomie vom 12.12.11. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 18.01.12 sowie eine CT vom 24.01.12. Mäßige thorakale Kyphose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 8/9, fraglich aktuell etwas deutlicher ausgeprägt als bei der Voruntersuchung vom 18.01.12. Ergänzende Funktionsaufnahmen sind zu erwägen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Mediainsult rechts 2006. Anhaltspunkte für neue Ischämie? Befund: Vergleich zur MRI VU vom 12.05.2009. Residuale Enzephalomalazie / Hirndefekte parieto-temporal rechts bei Status nach Mediainsult 2006. Leichte Retraktion der Cella media und des Okzipitalhorn von rechten Seitenventrikel. Bekannte paraventrikuläre mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Kein Hirnödem. Keine Hirnblutung Beurteilung: Enzephalomalazie nach Mediainfarkt rechts. Keine frischen intrakraniellen Ereignisse, insbesondere keine Hirnblutung und kein Territorialinfarkt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Progrediente kognitive Störungen. Spastik seit November 2011. Hydrozephalus internus? Ischämiezeichen? Befund: Frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Beidseitige Hippokampusatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine T2-Hyperintensitäten / Gliosen. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges, leicht asymmetrisches Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus Beurteilung: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Temporomesiale / Hippokampusatrophie beidseits. Kein Hydrozephalus internus. Keine ischämischen Hirninsulte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links. Fortgeschrittene Spinalkanalstenose LWK2/3 Befund: Vergleich zur MRI VU vom 05.10.2011. Bekannte Streckfehlhaltung der LWS. Pseudoventrolisthesis LWK2/3 Grad I bei hypertropher Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination pathologische Aufklappbarkeit in diesem Segment, vereinbar mit Gefügelockerung. MRI-VU zeigte links-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie LWK4/5, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 links irritiert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Dekompression L4 und posterolaterale Spongiosaplastik L3-L5. Halbjahreskontrolle Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.11. Reizlose Verhältnisse. Keine signifikante Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Skiunfall mit Sturz auf linke Schulter am 06.02.2012. Nackenschmerz und Sensibilitätsstörung Dermatom C6 rechts Fragestellung: Kompression C6 Wurzel rechts, Diskushernie, ossäre Läsion? Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis einer Kompression oder Fraktur. Im Abschnitt HW5/6 stellt sich ein rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm dar, welcher nach intraforaminal reicht und die Nervenwurzel C6 rechts komprimiert. Kein Nachweis einer Myelopathie oder Myelonkontusion Beurteilung: Rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt HW5/6 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Der Vorfall reicht nach intraforaminal und komprimiert die Nervenwurzel C6 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Im MRI SPZ im Januar Deckplattenimpressionsfrakturen vom BWK10 und BWK11 Fragestellung: Keilwirbelbildung? Beurteilung: 26-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 28.01.12 vor. Minimale Konturirregularitäten und diskrete Sklerose im Deckplattenbereich vom BWK10 und BWK11 entsprechend der stattgehabten Deckplattenfrakturen. Im Verlauf keine wesentliche Sinterung oder segmentale Kyphosierung. Harmonisches Alignement Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Rotation rechte Hüfte eingeschränkt und schmerzhaft. Erklärende Hüftpathologie? Befund: Aufnahme im Stehen. Miterfasst in die caudale LWS mit fortgeschrittener, links betonter Osteochondrose LWK4/5; rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS (soweit erfasst). Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links, Adduktionsstellung des linken Hüftgelenks. Konsekutive Asymmetrie der glutealen Weichteile. Beidseits keine wesentliche Coxarthrose - erhaltener Gelenkspalt, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Geringe osteophytäre Anbauten an den Acetabula beidseits. Fibroostose am Ursprung in der Abduktoren im Bereich der Spina iliaca anterior superior rechts. Degenerative Veränderungen der ISG Beurteilung: Fehlstellung des Beckens, möglicherweise im Rahmen fortgeschrittener degenerativer Veränderungen der caudalen LWS. Am rechten Hüftgelenk keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekanntem infrarenalen Aortenaneurysma und Ektasie der Aorta ascendens; letzte Kontrolle Juli 2010 Beurteilung: Im Vergleich zu dieser Voruntersuchung keine wesentliche Befund-Änderung. Vorbestehende umschriebene spindelförmige Aufweitung des perfundierten Lumens der distalen Aorta mit einem max. Durchmesser von ca. 2,6 cm (Gefäßwand ca. 4 cm Durchmesser: Ektasie - vergleiche nicht subtrahierten Serien) entlang einer Strecke von ca. 4,5 cm, beginnend knapp 6 cm unterhalb der Nierengefäße. Vorbekannte PAVK bds., rechtsbetont Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Kontrolle der LWS nach operativer Versorgung. Stenose? Befund: LWK2/3: Kombinierte (kongenitale - kürzere Pedikeln, und degenerative) Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. LWK3/4: Hypertrophe Spondylarthrose. Status nach Flavektomie. Mediane Diskusprotrusion. Postop. Fixation der Prozessi spinosi. Bekannte kombinierte Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Osteochondrose. Status nach Flavektomie. Postop. Fixation der Prozessi spinosi. Sekundäre, vorwiegend osteophytäre Foramenstenose der Wurzel L4 links. LWK5/SWK1: Diskusraumverschmälerung. Mediane breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 beidseits. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach thorakolumbosakraler Revisionsspondylodese (03.01. und 12.01.2012). Verlaufskontrolle im Stehen, 6 Wochen postoperativ Befund: Vergleich zur VU vom 16.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige thorakolumbosakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Hüft-TEP beidseits. Z.T. grosse periartikuläre Verkalkungen links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: VU vom 14.02.2011 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen. Keine Lysezeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Status nach OP-Korrekturspondylodese im Januar 2012. Subkutane Schmerzen. Flüssigkeitsansammlung? Befund: Schmerzhafte Hautrötung dorsal rechts. Im Areal wo die Patientin Schmerzen signalisiert, findet sich leicht inhomogene Muskulatur, keine jedoch subkutane Flüssigkeitsansammlungen. Keine Anhaltspunkte für subkutane Abszesse. Subkutan entlang der Wirbelsäule ist ein schmales post-op-residuales Serom vorhanden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Fr. Y leidet an einer primär chronisch progredienten MS. Die letzte Bildgebung war im April 2011, ich bitte sie hier einen Befundvergleich vorzunehmen. Der Hintergrund der erneuten Bildgebung ist die Frage, ob allenfalls eine Therapie mit z.B. Methotrexat in Betracht gezogen werden sollte Fragestellung: Zur Therapieplanung, Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.04.2011 vor. Wie in der Voruntersuchung altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Unveränderter Nachweis der demyelinisierenden Herde, welche konfluierend periventrikulär im Corpus callosum zur Darstellung kommt. Weitere Herde stellen sich auch unverändert in der Medulla oblongata dar. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.04.2011 keine Befundänderung. Unveränderter Nachweis der multiplen konfluierenden demyelinisierenden Herden periventrikulär und bis zur Medulla oblongata reichend Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Massive Kopfschmerzen. Diskretes linksseitiges Hemisyndrom Fragestellung: Blutung? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem im III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis einer Blutung nach KM-Gabe unauffällige Darstellung der Gefässe. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Kein Demarkierung oder Ischämie. Im Knochenalgoritmus kein Nachweis einer Osteolyse Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Blutung, kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess intrakraniell Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Sehr vergesslich und unkonzentriert inadäquat für ihr Alter Fragestellung: Cerebrales Geschehen im Sinne einer Demenz? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Nachweis von demyelinisierenden Herden. In diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Unauffällige Darstellung des Hirnstamms und der Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Unauffällige Darstellung des kraniozervikalen Überganges Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Nachweis einer Ischämie. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.03.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit dem Fahrrad, keine Besserung der Schulterschmerzen links Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur Befund: Hr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Nur leichte Signalveränderungen vom AC-Gelenk, keine hypertrophe Arthrose. Leicht aufsteigendes Akromion, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Signal- und Konturveränderungen der SSP-Sehne ansatznah, hier wird eine gelenkseitige Partialläsion vermutet. Minimale Begleitbursitis, kein freier Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Gute Qualität vom SSP-Muskel. Intakte ISP und SSC Sehne, regelrechte korrespondierende Muskeln. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Regelrechtes Labrum. Gute Füllung vom Recessus axillaris. Kein Knochenödem im Humerus oder Scapula Beurteilung: Verdacht auf gelenkseitige SSP-Partialruptur und diskrete Begleitbursitis. Gute Muskelqualität. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Kein Knochenödem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Seit Wochen anhaltende Schmerzen im mittleren BWS. Druckdolente BWK 8/9. Röntgen in OrdnungFragestellung: Ossäre Läsion? Diskus? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 27.02.2012 vor. Bereits konventionelle diagnostisch erkannte diskrete Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten entlang BWK 6-9 mit Verdacht auf abgelaufenen milden Morbus Scheuermann. Keine raumfordernde thorakale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie (diskrete Betonung des medullären Zentralkanals). Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 11/12. Kein auffälliges Knochenmarksödem. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Raumforderung intraspinal auf Höhe LWK2 links. Intraabdominelle Raumforderung? Lymphom? Befund: Thorax: Normalbefund. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Tumorverdacht. Multiple, etwas prominente mediastinale Lymphknoten mit einem Durchmesser bis 20 mm (Serie 602 Bild 30). Keine Lymphknotenpakete. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Kleinere axiale / gastroösophageale Hiatushernie. Leicht vergrößerte Milz (der Milzindex beträgt 625, normal bis 480). Keine Lebermetastasen. Keine intraabdominale / retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Beurteilung: Einzelne, leicht vergrößerte mediastinale Lymphknoten. Leichte Splenomegalie. Keine intrathorakale Tumoren. Keine intraabdominelle Tumoren. Keine Lebermetastasen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten erhebliche Schulterschmerzen rechts mit starker Einschränkung der Elevation, weniger auch der Rotation. Kein Trauma. Konventionell-radiologisch möglicher Defekt des Pfannenunterrandes. Fragestellung: Ausmaß der zu vermutenden degenerativen Veränderungen? Zustand der Rotatorenmanschette? Gelenksarthrose? Befund: Hr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich liegt die konventionelle Aufnahme vom 03.02.2012 vor. Deutliche hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Impingement Konstellation. Transmurale, wohl ältere Ruptur der SSP-Sehne; die Risslücke beträgt ca. 3 cm, der Sehnenstumpf ist supraglenoidal retrahiert. Die Muskelqualität ist schlecht bei fortgeschrittener fettiger Degeneration. Anzunehmende Mitaffektion auch der ISP-Sehne, auch hier unterdurchschnittliche Muskelqualität. Humeruskopfhochstand und Adhäsionen mit verhältnismäßig leichter KM-Mitdarstellung der Bursa subdeltoidea / subacromialis. Ansatztendinose der SSC-Sehne, hier mögliche Läsionen am cranialen Rand. Ausreichende Muskelqualität. Fehlende übliche Darstellung der langen Bizepssehne bei stattgehabter Ruptur. Moderate Degeneration vom Labrum cranial. Verhältnismäßig leichte Knorpelläsionen glenohumeral. Deutliche reaktive Synovitis. Beurteilung: Transmurale SSP- und ISP-Ruptur mit Stumpfretraktion und schlechter Muskelqualität. Ansatztendinose der SSC mit Verdacht auf Läsion am cranialen Rand. Ruptur auch der langen Bizepssehne. Humeruskopfhochstand. Reaktive Synovitis. Beginnende Glenohumeralarthrose. Labrum-Degeneration cranial. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Beurteilung: Hr. Y. Skoliose. Aktuell Eindruck eines etwas betonten Gefäßkalibers (vergleiche Voruntersuchung 27.07.2009), DD Trichterbrust?. Normale Herzsilhouette. Keine Infiltrate oder große Pleuraergüsse. Status nach Stabilisation zervikal. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Lumbalskoliose mit thorakalen und tiefen lumbalen Gegenschwung unklarer Genese. Fragestellung: Progredienz? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung 24.11.2010 keine wesentliche qualitative Befund-Änderung (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Gewisse Unschärfe der Bewegungssegmente am erweiterten thorakolumbalen Übergang in der a.p.-Aufnahme, vermutlich bei der zusätzlich dort bestehenden Kyphose (gegebenenfalls aktualisierende MR-Untersuchung in Erwägung ziehen, Voruntersuchung 14.07.2006). Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie. Erstabklärung. Fragestellung: Alignement? Arthrose? Beurteilung: Fr. Y. Keine Voraufnahmen. Harmonisches Alignement. Moderate monosegmentale Degeneration HWK 5/6 mit Osteochondrose, Spondylose und linksbetonter Unkovertebralarthrose. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen in den übrigen zervikalen Segmenten. Keine Osteodestruktionen. Soweit erkennbar, regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur von 2-monatigem Verlauf. Beurteilung: Voraufnahmen vom 05.01.2012. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials lateral. Reizlose Lage der intakten Tibiaplatte. Keine durchgehende ossäre Konsolidierung am proximalen Unterschenkel. Intakte Zerklage der Patella. Reizlose miterfasste Osteosyntheseplatte am Femur. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 7 bei Status nach epiduralem Hämatom im Rahmen einer vasculären AV-Malformation, Hämatomevakuation am 01.01.2011. Bekanntes Adenokarzinom mit Status nach Hemicolektomie rechts 2009. Chronisch obstruktive Pneumopathie, Cor pulmonale, Status nach Pneumonie 1/2011, Status nach Nikotinabusus (25py). Pat. kommt zur Kontrollkoloskopie. 1. Eintritts Röntgen präoperativ, Lymphknotenstatus und pulmonaler Status? 2. Klinisch Dekubitus Grad II über der rechten Ferse. Hinweise für ossäre Beteiligung? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.08.2011. Normal großes, kompensiertes Herz. Im Liegen unauffälliges Mediastinum ohne Anhalt für eine Raumforderung. Verkalkter Rippenknorpel und etwas irreguläre Lungenparenchymstruktur im Rahmen der bekannten COPD und des Nikotinabusus. Dabei kein Nachweis einer malignitätssuspekten Raumforderung. Keine Infiltrate. Rechter Mittel- und Rückfuß: Diskrete Verkalkungen an der Insertion der Achillessehne sowie der Plantarfaszie. Kein Nachweis einer Osteolyse, keinen Hinweis auf eine Osteitis/Osteomyelitis. Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der Lähmung. Beurteilung: Bei etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Veränderungen am rechten Calcaneus. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 7 bei Status nach epiduralem Hämatom im Rahmen einer vasculären AV-Malformation, Hämatomevakuation am 01.01.2011. Bekanntes Adenokarzinom mit Status nach Hemicolektomie rechts 2009. Chronisch obstruktive Pneumopathie, Cor pulmonale, Status nach Pneumonie 1/2011, Status nach Nikotinabusus (25py). Pat. kommt zur Kontrollkoloskopie. 1. Eintritts Röntgen präoperativ, Lymphknotenstatus und pulmonaler Status? 2. Klinisch Dekubitus Grad II über der rechten Ferse. Hinweise für ossäre Beteiligung? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.08.2011. Normal großes, kompensiertes Herz. Im Liegen unauffälliges Mediastinum ohne Anhalt für eine Raumforderung. Verkalkter Rippenknorpel und etwas irreguläre Lungenparenchymstruktur im Rahmen der bekannten COPD und des Nikotinabusus. Dabei kein Nachweis einer malignitätssuspekten Raumforderung. Keine Infiltrate. Rechter Mittel- und Rückfuss: Diskrete Verkalkungen an der Insertion der Achillessehne sowie der Plantarfaszie. Kein Nachweis einer Osteolyse, keinen Hinweis auf eine Osteitis/Osteomyelitis. Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der Lähmung. Beurteilung: Bei etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Veränderungen am rechten Calcaneus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2012. Klinische Angaben: Seit etwa eineinhalb Jahren Rückenschmerzen, meist lumbal und etwas höher, immer wieder Physiotherapie. Spielt Fussball. Klinisch Verdacht auf Skoliose. Anatomie der BWS und LWS? Befund: Physiologische thorakale Kyphose, etwas betonte lumbale Lordose. 5-segmentale Lendenwirbelsäule ohne Anhalt für eine Übergangsstörung. Es besteht eine mässige linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, Scheitelpunkt auf Höhe BWK12/LWK1; Skoliosewinkel etwa 19 Grad. Der Wirbelkörper BWK12 weist fraglich einen fokalen Defekt im Bereich der Grundplatte rechts lateral auf, der Zwischenwirbelraum BWK12/LWK1 ist rechtsseitig verschmälert bzw. linksseitig leicht aufgeweitet. Ursache hierfür könnte eine Bandscheibenläsion im selben Segment sein. Im darüber gelegenen Segment BWK 11/12 ist (in seitlicher Projektion) eine umschriebene Irregularität im dorsalen Abschnitt der Grundplatte BWK12 zu sehen, V.a. flachen intraspongiösen BSV. Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule mit Fokus im thorakolumbalen Übergang, unklarer Ursache (Wirbelkörperläsion? Bandscheibenläsionen?). Zur weiteren Abklärung sollte eine ergänzende MRI erfolgen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.02.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.02.2012. Klinische Angaben: Seit Monaten erhebliche Schulterschmerzen rechts mit starker Einschränkung der Elevation, weniger auch der Rotation. Kein Trauma. Konventionell-radiologisch möglicher Defekt des Pfannenunterrandes. Fragestellung: Ausmass der zu vermutenden degenerativen Veränderungen? Zustand der Rotatorenmanschette? Gelenksarthrose? Befund: 71-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich liegt die konventionelle Aufnahme vom 03.02.12 vor. Deutliche hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Impingement Konstellation. Transmurale, wohl ältere Ruptur der SSP-Sehne; die Risslücke beträgt ca. 3 cm, der Sehnenstumpf ist supraglenoidal retrahiert. Die Muskelqualität ist schlecht bei fortgeschrittener fettiger Degeneration. Anzunehmende Mitaffektion auch der ISP-Sehne, auch hier unterdurchschnittliche Muskelqualität. Humeruskopfhochstand und Adhäsionen mit verhältnismässig leichter KM-Mitdarstellung der Bursa subdeltoidea / subacromialis. Ansatztendinose der SSC Sehne, hier mögliche Läsionen am cranialen Rand. Ausreichende Muskelqualität. Fehlende übliche Darstellung der langen Bizepssehne bei stattgehabter Ruptur. Moderate Degeneration vom Labrum cranial. Verhältnismässig leichte Knorpelläsionen glenohumeral. Deutliche reaktive Synovitis. Beurteilung: Transmurale SSP- und ISP-Ruptur mit Stumpfretraktion und schlechter Muskelqualität. Ansatztendinose der SSC mit Verdacht auf Läsion am cranialen Rand. Ruptur auch der langen Bizepssehne. Humeruskopfhochstand. Reaktive Synovitis. Beginnende Glenohumeralarthrose. Labrum-Degeneration cranial. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.02.2012. Klinische Angaben: Aufnahme-Thorax, Verdacht auf Harnwegsinfekt. Beurteilung: Bis auf diskrete Dystelektasen ansonsten kein aktuell relevant pathologischer kardiopulmonaler Befund. Status nach Wirbelsäulenstabilisation zervikothorakal (siehe Voruntersuchung 03.01.12). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2012. Klinische Angaben: Unklare Rückenschmerzen. Fragestellung: Verlauf: Ursache? Pathologie? Befund: Steilstellung der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda-equina. Beurteilung: Chondrose und mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 29.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose rechts. Befund: 55-jähriger Patient. Moderate rechtsseitige Coxarthrose mit exzentrischer Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Sklerose nebst kleinen subchondralen Zysten femoroacetabulär in der Hauptbelastungszone. Ausserdem verstärkte acetabuläre Überdachung und Abflachung der Taillierung vom Femurkopf/Hals Übergang mit anzunehmender Misch-Impingerment. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 29.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Distorsion beim Handball vor zwei Tagen. Druckdolenz und Schwellung im PIP-Gelenk Digitus II links. Fragestellung: Ossäre Läsion? Beurteilung: Keine Fraktur oder Luxation in PIP-Gelenk vom linken Zeigefinger. Mässige perifokale Weichteilschwellung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.02.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Einlage beidseitige Thoraxdrainage bei Pleuraerguss bds. am 29.02.12. Fragestellung: Pneumothorax? Erneut Ergüsse? Beurteilung: Voruntersuchung vom 28.02.12 (PEEP 6). Aktueller PEEP 7. Pleuradrainagen bds., links basal, rechts im Mittelfeld, jeweils mit der Spitze basal parakardial. Deutlich rückläufige bzw. abdrainierte Pleuraergüsse. Basale dystelektatische Veränderungen bds. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.03.2012. Klinische Angaben: Starke rezidivierende lumbale Rücken- und Beinschmerzen L5 bds. Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 48-jährige Patientin. Harmonische LWS-Lordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Möglicherweise etwas geminderter Knochensalzgehalt. Leichte Höhenminderung der Zwischenwirbelräume L2-L5. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Kein Anhalt für eine segmentale Instabilität (seitliche Funktionsaufnahmen stehend, Inklination, Reklination, seitliche Aufnahme in Bauchlage). Regelrechte ISG Fugen. Status nach laparoskopischer Cholecystektomie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.03.2012. Klinische Angaben: Starke rezidivierende lumbale Rücken- und Beinschmerzen L5 bds. Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: Nach caudal migrierte links paramediane subligamentäre Diskushernie L2/L3 sowie ausserdem nach caudal migrierte rechts mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 3/4; neurale Irritation denkbar (insbesondere im abgangsnahen Bereich der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel), jedoch keine Neurokompression bei grosszügig weit angelegten spinalen Verhältnissen. Kräftige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 4/5. Links foraminale Bandscheibenprotrusion LWK5/SWK1. Moderate Spondylarthrose, es spezielle LWK 4/5. Regelrechter Conus medullaris (Höhe BWK12). Verdacht auf grosse Hufeisenniere, gewisse Kelch- und Pyelektasie links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit ISG-Blockierung ohne neurologisches Defizit Anterolisthesis L5 von 8 mm.Fragestellung: Diskushernie L5/S1? Andere Pathologie? Befund: Hyperlordose der Wirbelsäule. Weitgehend regelrechtes Alignement. Kernspintomographisch keine wesentlich Anterolisthese auch im Abschnitt LW5/SW1. Keine wesentliche Anterolisthese. Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW1/2 LW2/3 und LW3/4 Chondrose ohne nachweisbaren Bandscheibenvorfall. Im Abschnitt LW4/5 mediale Protrusion ohne sichtbaren Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 medialer Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 3 mm, etwas linksbetont, jedoch ohne Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda-equina Beurteilung: Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW5/SW1 medialer, linksbetonter Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 3 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.02.2012 Klinische Angaben: LWK1 und 2 Fraktur bei Status nach langstreckiger dorsoventraler Spondylodese Fragestellung: Stellungskontrolle Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 18.10.11 unveränderte reizlose Verhältnisse des implementierten Materials. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine zunehmende Degeneration der Anschlusssegmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Dekubitus MTC II linker Fuss Fragestellung: Stärkung? Osteomyelitis? Befund: Erschwerte Beurteilbarkeit bei deutlich reduziertem Knochensalzgehalt. Keine sichere Osteodestruktion im Os metatarsale II, soweit erkennbar. Kein Hinweis auf ein Charcot-Gelenk tarsometatarsal. Vorbestehend unveränderte Verhältnisse im 5. Strahl (siehe Voruntersuchung 27.02.12; Status nach Metatarsalköpfchenresektion?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach frischer 1 Fraktur Fragestellung: Sagittalis Alignement? Beurteilung: Voruntersuchung von zuletzt 19.02.12. Im Verlauf bei etwas unterschiedlichen Projektionsverhältnissen im Stehen (aktuell: re. anliegend; VU: li. anliegend) keine sichere Befund-Änderung. Keine zunehmende Sinterung vom LWK1, keine relevante segmentale Kyphose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: St.n. Kniegelenkserguss vor 1 Jahr. Jetzt eher Lokalisationsschmerz mediales Knie Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Initiale osteophytäre Ausziehung am lateralen Femurkondylus und lateralen Tibiaplateau. Chondropathische Veränderungen des medialen und lateralen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus mit schräg verlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Komplexer Einriss im Aussenmeniskusvorderhorn und Hinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss mit Bakerzyste Beurteilung: Chondropathische Veränderungen des medialen und lateralen Femorotibialgelenkes mit lateral betonter Gonarthrose. Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Komplexer Einriss im Aussenmeniskusvorderhorn und Hinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Fr. Y hat klinisch bei Genua valga lateral bds. rechts betont arthrotische Zeichen. Diese stören Fr. Y aber nicht sehr stark. Letzthin beim Aufstehen vom Sofa knickte Fr. Y mit massivsten Schmerzen ein und konnte nicht mehr gehen für einige Minuten. Aufgrund der Anamnese könnte es sich am ehesten um eine Patellaluxation rechts mit Spontanreposition gehandelt haben. Im Bereich des lateralen Retinaculums ist auch eine leichte Verfärbung vorhanden im Sinne eines kleinen Hämatoms. Dieses hat sich jetzt weitgehend resorbiert. Es geht darum herauszufinden, ob auch eine zusätzliche Binnenschaden neben der Arthrose besteht, inbesondere auch im Bereich Meniskus lateralis Befund: Osteophytäre Ausziehungen am lateralen Femurkondylus und am korrespondierenden Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehungen auch am medialen Femurkondylus und am medialen Tibiaplateau. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des lateralen Femorotibialgelenkes und des medialen Femorotibialgelenkes. Initiale ödematöse Veränderungen am lateralen Tibiaplateau. Fortgeschrittene Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus mit weitgehender Degeneration und Destruktion des Aussenmeniskus. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Regelrechte Lage der Patella mit chondropathischen Veränderungen. Kein Hinweis auf eine Ruptur des Retinaculum patellae Beurteilung: Lateral betonte Pangonarthrose. Fortgeschrittene Chondropathie im lateralen Femorotibialgelenk mit subchondralen erosiven Veränderungen. Fortgeschrittene Meniskopathie des Aussenmeniskus mit Destruktion und Substanzverminderung des Aussenmeniskus. Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Aufgeblähtes Abdomen caudal ohne eigentliche Resistenz Fragestellung: Raumforderung Befund: 78-jährige Fr. Y. Status nach Appendektomie. Zusätzlich reizlose querverlaufende Unterbauchnarbe (gynäkologische Operation?). Meteorismus bedingt konnte der Unterbauch leider nicht ausreichend eingesehen werden. Im Oberbauch erkennbare moderate Hepatomegalie und diskrete Steatose. Keine fokalen Leberläsionen. Polypös imponierende Verdickung der Gallenblasenhinterwand ohne Schallauslöschung, dabei Verdacht auf Gallenblasenpolypen. Keine perivesikale Flüssigkeitsansammlung. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Craniales Retroperitoneum bei Meteorismus nur teilweise einsehbar ohne dort grob pathologischen Befund. Regelrechte Milz sowie auch beide Nieren. Moderate Atherosklerose der Aorta abdominalis Beurteilung: Meteorismusbedingt gelang die sonographische Untersuchung vom Unterbauch aktuell leider nicht (Wiederholung? CT?). Im Oberbauch moderate Hepatomegalie und leichte Steatose. Verdacht auf reizlose Gallenblasenpolypen. Keine Splenomegalie. Kein Oberbauchaszites Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.03.2012 CT BWS nativ vom 02.03.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich, Bauchlage vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur. Pathologie? Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.12.11 keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Reizlose Lage des intakten dorsalen Spondylodesematerials. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Vorbestehende Dislokation der schmalen Verriegelungsschrauben aus den Schraubenköpfen des kaudalsten Schraubenpaares. Bei der aktuellen Aufnahme in Bauchlage qualitativ keine neuen Aspekte. CT: Reizlose Lage der Pedikelschrauben. Die kranialsten Pedikelschrauben links tangiert Spinalkanal. Dislokation der kleinen Verriegelungsschrauben aus den Schraubenköpfen des kaudalsten Pedikelschraubenpaares. Intakte Stabilisierungsstäbe. Keine durchgehende ossäre Konsolidierung im Frakturbereich, dort leichte kyphotische Angulierung. Intradiskales Vakuumphänomen in den drei cranialen Segmenten der Spondylodese. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.03.2012 CT BWS nativ vom 02.03.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich, Bauchlage vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur. Pathologie? Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.12.11 keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Reizlose Lage des intakten dorsalen Spondylodesematerials. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Vorbestehende Dislokation der schmalen Verriegelungsschrauben aus den Schraubenköpfen des kaudalsten Schraubenpaares. Bei der aktuellen Aufnahme in Bauchlage qualitativ keine neuen Aspekte. CT: Reizlose Lage der Pedikelschrauben. Die kranialsten Pedikelschrauben links tangiert Spinalkanal. Dislokation der kleinen Verriegelungsschrauben aus den Schraubenköpfen des kaudalsten Pedikelschraubenpaares. Intakte Stabilisierungsstäbe. Keine durchgehende ossäre Konsolidierung im Frakturbereich, dort leichte kyphotische Angulierung. Intradiskales Vakuumphänomen in den drei cranialen Segmenten der Spondylodese. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Vertigo, Verdacht zervikogenen Fragestellung: Status Arteria vertebralis, Arteria carotis Befund: Fr. 1, 62 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 06.11.07 (CT Voruntersuchung 03.02.12) vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Vorbestehende der zwei / FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell bei leichter vasculäre Encephalopathie. Keine aktuelle Diffusionsstörung. Keine intracerebralen Massenverlagerungen. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Vorbestehende Hypointensitäten bizerebellär zentral vermutlich bei Pigmentablagerungen (im CT dort keine Kalzifikationen). Regelrechte Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus acusticus internus bds. Am Circulus willisii kräftige Rami communicantes posteriores bzw. hypoplastischer Ramus communicans anterior. Unveränderte diskrete Lumenirregularität der ACP links proximal. Ansonsten weitgehend regelrechte Darstellung der übrigen Zerebralarterien. Dominante Arteria vertebralis links. Leichte Lumenirregularitäten der Endstrecke der rechten Vertebralarterie. Regelrechte Gefässabgänge supraaortal. Regelrechte Karotisgabel beiderseits Beurteilung: Im Verlauf weitgehend unveränderte leichte Lumenirregularitäten der linken ACP proximal sowie der rechten Vertebralarterie distal ohne erkennbare höhergradige Stenosen. Keine hämodynamisch wirksame Stenosen im Carotis-Stromgebiet. Vorbestehende leichte vasculäre Encephalopathie. Keine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Vorbestehende zentrale Pigmentablagerungen bizerebellär. Keine intrakranielle Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Hr. 2 stürzte beim Skifahren. Er hat eine deutliche Knieschwellung. Das Knie ist instabil Fragestellung: Verdacht auf Knie-Binnenläsion, mediale Meniskusläsion Befund: Hr. 2, 53 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.03.12 vor. Ausgeprägter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Deutliche begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Leichte Bone-Bruise-Phänomene femorotibial. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligament patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Diskrete laterale Subluxationsstellung der Patella. Ausgedehntes, stellenweise signalalteriertes parapatelläres Retinakulum medial mit möglicher Teilläsion. Begleitende Kapselveränderungen lateral. Parapatelläre Plica medial. Irregularitäten des Knorpelbelags retropatellär medial mit dort möglichem Einriss. Weitgehend regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Der oberflächlichen Schichten vom Innenband erscheint intakt, an der Tiefenschichten erkennbare ovaläre Ossifikation, wohl nach stattgehabter Teilläsion. Ausgedehnte Form- und Signalalteration am Innenmeniskus, dabei gut erkennbarer nach zentral dislozierter Korbhenkelriss. Tiefreichende Knorpelläsion am medialen Femurkondylus, ausgestanzte Knorpelläsion auch am medialen Tibiaplateau dorsal. Zentrales Kompartiment: Desintegration vom VKB bei kompletter Ruptur. Intaktes H K B mit Zeichen einer deutlichen stattgehabten Zerrung. Reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Schmale oberflächliche Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus. Regelrechter Knorpelbelag am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Komplexe Knieverletzung: Nach zentral dislozierter Korbhenkelriss vom Innenmeniskus; komplette VKB Ruptur. Teilläsion vom Innenband. Möglicherweise Teilläsion des medialen parapatellären Retinakulum bzw. der Gelenkkapsel lateral. Knorpelläsionen retropatellär sowie femorotibial, medial betont Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Hr. 3 stürzte am 14.02.2012 mit Distorsion Knie rechts seither rezidivierende Blockaden-Erguss Fragestellung: Basisnaher Meniskusriss? Korbhenkel? Befund: Es zeigt sich eine ausgedehnte Kontusion im lateralen Femurkondylus und im korrespondierend dorsolateralen Tibiaplateau. Zeichen einer mikrotrabekulären Frakturierung im dorsolateralen Tibiaplateau. Fehlende Abgrenzung des vorderen Kreuzbandes. Elongiertes hinteres Kreuzband. Intakte Kollateralbänder. Verschmälertes Innenmeniskushinterhorn. Basisnaher Einriss des Aussenmeniskushinterhorn. Circa 3 mm grosser Knorpeldefekt am lateralen Femurkondylus. Hämarthros Beurteilung: Ausgedehnte Kontusion im lateralen Femurkondylus und im korrespondierend dorsolateralen Tibiaplateau mit Zeichen einer mirkotrabekulären Frakturierung. Circa 3 mm grosse chondrale Verletzung des lateralen Femurkondylus. Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Basisnaher Einriss des Aussenmeniskushinterhorn. Das Innenmeniskushinterhorn ist verschmälert, wobei ein freies Fragment nicht sicher abzugrenzen ist. Dennoch kann ein Korbhenkelriss nicht sicher ausgeschlossen werden. Hämarthros Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.02.2012 Beurteilung: Keine segmentale Instabilität. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine wesentliche Änderung im Vergleich zur Voruntersuchung 22.01.08 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Seit August bei einem Schlag beim Fussballspiel entdeckte Knochengeschwulst welche bis heute nicht zurück ging eher zunahm. Im Nativ Röntgen erinnert dies an ein Osteoid Osteom Fragestellung: Ostoid Osteom? Befund: In Ergänzung zum durchgeführten MR folgt ein CT nativ der linken Tibia-Metaphyse. Es zeigt sich eine periostale Verdickung der Tibia-Metaphyse mit einer angedeuteten Frakturlinie. Kein Nachweis von Osteolysen. Kein Nachweis einer Osteodestruktionen Beurteilung: Auch computertomographisch Zeichen einer älteren Fraktur der Tibia-Metaphyse. Es empfiehlt sich eine Verlaufskontrolle mittels Röntgen in drei Monaten Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Zur Abklärung der konventionell-diagnostisch neu erkannten rechts infrahilären Verschattung (Thorax 28.02.12) Beurteilung: Deutliche Reste intrapulmonaler Konsolidierungszonen bds. dorsal bzw. dorsobasal, rechtsbetont (vergleiche CT-Voruntersuchung 27.01.10). Kein Anhalt für eine tumoröse intrapulmonale Raumforderung. Wohl postentzündliche mediastinale Lymphknoten-Formationen. Kaliberstarke Pulmonalarterien. Trachealkanüle in situ. Keine Pleuraergüsse. Humerusprothesen bds. Moderate Hepatomegalie und deutliche Steatosis hepatis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.03.2012 CT BWS nativ vom 02.03.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich, Bauchlage vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur.Pathologie? Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.12.11 keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Reizlose Lage des intakten dorsalen Spondylodesematerials. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Vorbestehende Dislokation der schmalen Verriegelungsschrauben aus den Schraubenköpfen des kaudalsten Schraubenpaares. Bei der aktuellen Aufnahme in Bauchlage qualitativ keine neuen Aspekte. CT: Reizlose Lage der Pedikelschrauben. Die kranialsten Pedikelschrauben links tangiert Spinalkanal. Dislokation der kleinen Verriegelungsschrauben aus den Schraubenköpfen des kaudalsten Pedikelschraubenpaares. Intakte Stabilisierungsstäbe. Keine durchgehende ossäre Konsolidierung im Frakturbereich, dort leichte kyphotische Angulierung. Intradiskales Vakuumphänomen in den drei cranialen Segmenten der Spondylodese. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Eintritt Beurteilung: Intubierter Patient mit Tubusspitze ca. 5 cm supracarinal. Linksseitiger Jugularis-ZVK mit der Spitze in Carinahöhe, korrekt. Magensonde in situ. Moderater linksseitiger Pleuraerguss. Keine sicheren Infiltrate. Leichte rechtskonvex skoliotische BWS-Fehlstellung. Status nach Stabilisation im LWS-Bereich. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals nativ vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Ergänzende Untersuchung zur aktuellen MR vom 01.03.12. Endoskopisch erkanntes Loch im Ösophagus am oberen Rand der vorderen HWS-Stabilisierungsplatte. Beurteilung: Untersuchung nativ und nach oraler KM-Gabe. Neben den Aufhärtungsartefakten erkennbare feine retroösophageale Kontrastmittelstrasse (und stellenweise diskrete Lufteinschlüsse) entlang der ventralen HWS-Platte (HWK 3-6) mit Extension bis ca. 1,5 cm caudal vom unteren Plattenrand (Höhe ca. Mitte HWK7). Ggf. zweites Loch auf Höhe HWK6/7. Die linke Plattenschraube HWK4 liegt parossal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Nach einer intensiven Belastung des rechten Ellenbogens in Turnstunde traten Schmerzen im rechten Ellenbogen auf, die seither trotz NSAR nicht abklingen. Fragestellung: Verletzungsfolgen im Ellenbogen? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche Signalalteration und Kontrastmittel-Enhancement im ansatznahen Bereich der langen Handextensorensehne am Epicondylus humeri radialis im Sinne einer Überlastung mit Tendinitis DD Partialläsion. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im humeroulnaren, humeroradialen und proximalen radioulnaren Gelenk, erhaltener Knorpelbelag, kein relevanter Gelenkerguss. Allenfalls diskrete reaktive Veränderungen des dorsalen Fettpolsters humeroulnar. Leichte intrasubstanzielle Signalveränderungen im ansatznahen Bereich der Trizepssehne bei erhaltener Kontinuität. Keine perifokalen Flüssigkeitskollektionen. Kein Knochenödem. Erhaltener kapsuloligamentärer Apparat. Reizloser Nervus ulnaris. Intakte Bizepssehne. Beurteilung: Überlastungszeichen der langen Handextensorensehne mit Ansatztendinitis DD Partialläsion neben dem Epicondylus humeri radialis. Diskrete Ansatztendinose der Trizepssehne und leichte reaktive Veränderungen des dorsalen humeroulnaren Fettpolsters. Keine Knorpel- oder Bandläsionen. Kein Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 8/Th9 nach Trauma am 17.09.11. Fraktur Typ Magerl C BWK 8, dorsale Stabilisation BWK 6 bis 10 am 20.09.11. Corporektomie und Cageinterponat BWK 8 am 04.10.11. Status nach sekundärer Kürzung der Spondylodese. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.02.12. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial, unveränderter Lage- und Stellungsverhältnisse. Keine Lockerungszeichen. Die links transpedikuläre Schraube BWK 7 ist weit cranial gelegenen und scheint die Deckplatte BWK7 zu erreichen, fraglich wird die Deckplatte von der Schrauben durchbrochen; je nach Relevanz und therapeutischer Konsequenz ist eine ergänzende CT zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Sturz im August 2011 mit Schulterkontusion rechts. Seither immer wieder Schmerzen. Klinisch schmerzhafter Bogen ab 90 Grad beim Heben des Arms nach vorne. Jobtest positiv. Schürzengriff mit Endphasenschmerz. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Andere pathologische Befunde? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion und Instillation des KM. Regelrechte Verteilung des KM. Beurteilung: Regelrechte Verteilung des KM. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Seit August bei einem Schlag beim Fussballspiel entdeckte Knochengeschwulst welche bis heute nicht zurück ging eher zunahm. Im Nativ Röntgen erinnert dies an ein Osteoid Osteom. Fragestellung: Osteoid Osteom? Befund: In der medialen Tibia-Metaphyse zeigt sich eine ossäre Verdickung mit nur einem geringen Ödem. Nach KM-Gabe zeigt sich eine geringe periostale KM-Aufnahme. Kein Nachweis einer Osteodestruktion. Beurteilung: Kernspintomographisch am ehesten metaphysäre Reaktion der Tibia nach älterer Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Diagnose: Unklare BWS, Schmerzen seit Jahren. Fr. Y, die seit Jahren über Schmerzen der Wirbelsäule klagt. Vor allem über die BWK 9-11. Keine neurologischen Ausfälle, kein Trauma, keine auffälligen rheumatologische Serologie. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der Brustwirbelsäule und linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Ansonsten unauffällige Darstellung der Wirbelsäule. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose der Brustwirbelsäule und linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hüfte rechts nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Fragestellung: Lockerung der Prothese Hüfte rechts? Beurteilung: Zum Vergleich liegt die konventionelle Röntgenaufnahmen vom 03.02.12 vor. Zementfreie Hüftprothese rechts (zur Lage vergleiche R X). Teilweise Aufhärtungsartefakte. Soweit erkennbar kein signifikanter Aufhellungssaum und der Prothesenkopf oder -Schaft. Keine Lockerungszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse BWK12 / L1 über Laminektomie TH 11 bis L1. Einlage einer Synchromed-Pumpe mit 40 ml Volumen unter Verwendung eines Katheters von 98,8 cm Länge am 20.01.12 (Dr. X). Fragestellung: Verlaufskontrolle zur Darstellung des thorakolumbalen Überganges BWK 10 - LWK2. Beurteilung: Reizlose Dekompressionsverhältnisse. Intaktes Durapatch in regelrechter Lage ohne pathologische Vorwölbungen oder Impressionen. Wohl auch ausreichende Fixation der drei Miniosteosyntheseplatten. Regelrechte Lage und kranialer Verlauf des implementierten Katheters ohne Knickbildungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Kontusion linkes Knie am 15.02.2012 seit dann Schmerzen medial, im Nativ-Röntgen medialer Gelenkspalt verschmälert. Knie klinisch sonst stabil, aber positive Zeichen einer MMHHL. Fragestellung: MMHHL, mediale Seitenbandläsion? Befund: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn.Intakte Kreuz- und Kollateralbände Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schwellung des linken Knies seit 20.01.12. Sonographien bereits damals mit Empfehlung eines MRIs Beurteilung: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen sowie die Sonographie vom 20.01.12 vor. Vermutlich stattgehabte totale VKB Ruptur. Verdacht auf komplexen Riss vom Aussen- sowie insbesondere Innenmeniskus. Mehrere kleinere ovaläre bis sichelförmige freie Gelenkkörper intermediärer bis reduzierter Signalintensität femorotibial medial ventral sowie hinter dem medialen Femurkondylus. Deutlicher Gelenkerguss. Reaktive Synovitis. Knorpelläsionen retropatellär medial, dort auch mögliche stattgehabte kapsuloligamentäre Läsion parapatellär. Keine grösseren Knorpelläsionen femorotibial. Intaktes hinteres Kreuzband sowie Seitenbänder. Kartilaginäre Exostose an der distalen Tibia Metaphyse medial mit sehr schmaler Knorpelkappe. Wohl reaktive Knochenveränderungen femoropatellär, deutliche Enthesiopathie vom Ligamentum patellae am infrapatellar Rand Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 (Erstdiagnose 30.01.12) bei komplexer arteriovenöser fistulärer Missbildung im Bereich des Conus medullaris und der angrenzenden Kaudafasern L1-L3. Zustand nach Laminektomie L1-L3 linksseitig und Resektion der arteriovenösen Malformation (30.01.12 Inselspital Bern). Neurogene Detrusorkontraktilität, normokapazitiver, normosensitiver Detrusor. Periphere Spastik insbesondere in den unteren Extremitäten Fragestellung: Myelopathie (bei widersprüchlichen Befunden: Detrusorkontraktilität versus periphere Spastik) Beurteilung: MR Voruntersuchung 01.02.12 bzw. 24.01.12 (spinale Angiographie 23.01.12 bzw. 30.01.12). Postoperative Veränderungen entlang LWK1 - LWK3 dorsal. Langstreckige Myelopathie dorsal entlang Conus medullaris (Höhe LWK 1/2) bis ca. BWK 5/6, dabei medulläre Schrankenstörung bis auf Höhe BWK9; korkenzieherartige Gefässe perimedullär, zumindest bis ca. HWK 5 erkennbar (vrgl. VU) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Spiegelbildung? Freie Luft? Obstipation? Beurteilung: Deutlicher, vornehmlich Dickdarmmeteorismus nebst ausgeprägter Koprostase. Vereinzelte Spiegeleinstellung, jedoch keine Ileuskonstellation. Aufhellungen in Projektion auf die Leberkuppe ohne sicherer Anhalt für eine freie Luft (residuelle Veränderungen (CT 29.01.12)? Aktuelle klinische Symptomatik?). St.n. Stabilisation iliolumbosakral Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Patient ist tracheotomiert und beatmet. ZVK rechte Vena subclavia. Magensonde Beurteilung: Mittelständiges Mediastinum. Keine grösseren Pleuraergüsse. Diskret betontes Gefässkaliber zentral. Dystelektasen bds. basal, links betont. Keine sicheren Lungeninfiltrate. Trachealkanüle in situ mit Spitze ca. 5 cm supracarinal. Rechtsseitige Subklaviakatheter mit Spitze auf Carinahöhe, korrekt. Im Liegen kein sicherer Pneumothorax-Hinweis. Magensonde in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Ventrale Dens-Verschraubung bei instabiler Dens-Fraktur Typ II. Stellungskontrolle nach Transport Beurteilung: Unverändert regelrechte Stellung der zwei ventralen Densschrauben im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.03.12. Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten lokoregionä Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Unterschenkelfraktur rechts im Rahmen des Polytraumas bei Skiunfall. Operative Versorgung am 29.02.12. Stellungskontrolle nach Transport Beurteilung: Keine wesentliche Stellungsänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.03.12. Intakte lange Osteosyntheseplatte der Tibia. Interfragmentäre Schraube im Bereich der Tibiadiaphyse. Mehrere Frakturausläufer an der distalen Tibiahälfte sowie im Bereich der Fibula (proximal subkapital nebst distal diaphysär) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.03.2012 Klinische Angaben: Entfernung der Thoraxdrainage links Fragestellung: Pneumothorax? Erguss? Beurteilung: Voraufnahme 28.02.12. Zwischenzeitliche Entfernung der linksseitigen Pleuradrainage und Pleurakatheters. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Dystelektatische Veränderungen bds. basal, rechtsbetont, nebst möglichen restlichen pleuralen Reizergüssen. Status nach Wirbelsäulenstabilisation, aktuell von ventral und links lateral Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2012 Klinische Angaben: 02.12.11: Distorsion linkes Knie, seither nicht besser geworden Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: 50-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit z.T. deutlichen enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine suprapatelläre Plica. Dickenreduziert Retropatellarknorpel mit oberflächlichen Konturirregularitäten bei moderater Chondropathie. Weitgehend regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Minimale randosteophytäre Anbauten. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Gewisse Signalalteration im ansatznahen Bereich vom Vorderhorn, dort gut erkennbare polylobulär der Parameniskale Ganglionzysten, auch in Richtung zentrales Kompartiment. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Kräftiges Ligamentum transversum genus sowie auch vorderes menisko-femorales Band; freien lineare hypointense Struktur ventral vom H K B entlang dem medialen Femurkondylus mit Verdacht auf akzessorische Plica. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Ganglionzysten dorsal vom HKB. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf mediale Meniskopathie im Vorderhornbereich ansatznah, dort parameniskale Ganglionzysten auch zentralwärts. Moderate Chondropathia patellae. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Feine suprapatelläre Plica und Verdacht auf akzessorische Plica zentral. Keine Bandläsionen. Z.T. deutliche Enthesiopathie der distale Quadrizepssehne bzw. Ligamentum patellae Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Krampfartige Unterbauchschmerzen. Tumor? Befund: Normalbefund des untersten Thorax. Normalgrosse Leber enthält multiple, belanglose Leberzysten. Die drei Phasen CT schliesst Lebertumoren oder Metastasen aus. Steinfreie Gallenblase, die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Kleine Nebenmilz am Unterrand. Multiple kleine Nierenzysten, sonst unauffällige Nieren. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitonealen Lymphome. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert. Multiple Colon descendens- und Sigma Divertikeln, im Sinne einer Divertikulose. Keine Perforation, kein Abszess. Degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere Osteochondrose LWK5/SWK1. Hinweise auf sek. Foramenstenosen der Wurzel L4 und L5. Zur Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes ergänzende LWS-MRI erwägen. Hüftarthrose bds, linksbetont Beurteilung: Sigmadivertikulose. Degenerative Veränderungen der distalen LWS. Linksbetonte Hüftarthrose. Kein Tumorverdacht. Keine Lebermetastasen Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 29.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen rechts gluteal unter Belastung (Stehen); gelegentliche Ausstrahlung in den Oberschenkel dorso-lateral proximal. Fokale Sklerose am rechten ISG dorsal. 1. Infiltration vom 13.02.2012 über einen dorsalen Zugang erbrachte keinen signifikanten Effekt. Nun ergänzende, 2. Sitzung Beurteilung: Änderung des Zugangsweges, in der heutigen Sitzung von kontralateral, dorsomedial. Zunächst Oberflächenanästhesie und vorsichtiges Vorführen der Nadel, dabei grenzwertig zu tolerierende, jedoch nicht die typische Beschwerdeprovokation. Die optimale Position konnte erst nach einer zusätzlichen Tiefenanästhesie (1 ml Chirocain 0,5 %) erreicht werden, es konnten 20 mg Kenacort und 2 ml Chirocain 0,5 % mit einer teils intra- und vornehmlich periartikulärer Verteilung am rechten dorso-cranialen ISG Rand injiziert werden. Nach einer Beobachtungszeit von insgesamt ca. 30 min gab die Patientin keine wesentliche Änderung Ihrer Beschwerdesymptomatik an. Fr. Y wird sich nach Ablauf von zwei Tagen bei uns erneut telefonisch melden, über den weiteren Verlauf berichten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts seitlich vom 24.02.2012 Röntgen Fuss links seitlich vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Fasziitis plantaris bds Fragestellung: Exostose am Calcaneus? Beurteilung: Im Stehen abgeflachtes Fussgewölbe bds. Kein erkennbarer Kalkaneussporn oder Exostose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.02.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 24.02.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 24.02.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 24.02.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 24.02.2012 MRI ISG nativ und KM vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch nicht sicher zuzuordnende teilweise immobilisierenden Schmerzen mit Projektion auf die Leistenregion links Fragestellung: Ausschluss pathologische Veränderungen im kleinen Becken. Ausschluss Labrum Läsion Hüfte links. Ausschluss einer Sakroileitis Beurteilung: 32-jähriger Patient. R X Becken: Diskret verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits. Keine Abstützreaktionen. Keine Coxarthrose oder ISG-Arthrose. Unklare erscheinen folgende Befunde: stellenweise vermehrte Transparenz der Rami inferiores der Sitzbeine bds.; ausserdem kleine ovaläre Transparenzminderung im proximalen Femur links ca. auf Höhe vom Tuberculum minus. Arthro-MRI Hüfte links: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschliessend MRT. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Alphawinkel bei ca. 48° ohne Anhalt für ein Cam-Impingement. Kein Knochenödem. Kein Hinweis auf eine pertrochantere Enthesiopathie. Am unteren Bildrand gerade noch angeschnitten unklare intraspongiöse Signalveränderungen an der proximalen Femurdiaphyse links (dort kein sicheres Korrelat konventionell-radiologisch). Es empfiehlt sich die ergänzende kernspintomographische Untersuchung dieser Region (proximalen Femurhälfte, vielleicht bds. zum Vergleich, inklusive der Sitzbeinregion). MRI ISG: Kein Anhalt für eine oder derzeitig aktive Sakroileitis. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.02.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 24.02.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 24.02.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 24.02.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 24.02.2012 MRI ISG nativ und KM vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch nicht sicher zuzuordnende teilweise immobilisierenden Schmerzen mit Projektion auf die Leistenregion links Fragestellung: Ausschluss pathologische Veränderungen im kleinen Becken. Ausschluss Labrum Läsion Hüfte links. Ausschluss einer Sakroileitis Beurteilung: 32-jähriger Patient. R X Becken: Diskret verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits. Keine Abstützreaktionen. Keine Coxarthrose oder ISG-Arthrose. Unklare erscheinen folgende Befunde: stellenweise vermehrte Transparenz der Rami inferiores der Sitzbeine bds.; ausserdem kleine ovaläre Transparenzminderung im proximalen Femur links ca. auf Höhe vom Tuberculum minus.Arthro-MRI Hüfte links: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschließend MRT. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Alphawinkel bei ca. 48° ohne Anhalt für ein Cam-Impingement. Kein Knochenödem. Kein Hinweis auf eine pertrochantere Enthesiopathie. Am unteren Bildrand gerade noch angeschnitten unklare intraspongiöse Signalveränderungen an der proximalen Femurdiaphyse links (dort kein sicheres Korrelat konventionell-radiologisch). Es empfiehlt sich die ergänzende kernspintomographische Untersuchung dieser Region (proximalen Femurhälfte, vielleicht bds. zum Vergleich, inklusive der Sitzbeinregion). MRI ISG: Kein Anhalt für eine oder derzeitig aktive Sakroileitis. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.02.2012 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Bekanntes radikuläres C 6 Reizsyndrom links bei Bandscheibenvorfall C5/C6 sowie ossäre Neuroforamenstenose C5/C6 (siehe MRI 23.02.09). Seit einem halben Jahr Gefühllosigkeit am dorsalen Aspekt des Daumens links entsprechend der Innervation des Ramus superficialis des Nervus radialis links. Fragestellung: Zunahme der Neuroforamenstenose C5/C6 links im Vergleich zu Voruntersuchung? Pathologie im Handgelenk; Ganglion am carpometacarpal Gelenk? Befund: Hr. Y. HWS: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.02.09 vor. Teilweise Bewegungsartefaktstörung bei der aktuellen Untersuchung. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung ausmachbar. Oligosegmentale HWS-Degeneration, betont bei HWK 6/7 sowie insbesondere HWK 5/6 mit dem dort vorbeschriebenen, teilweise indurierten Bandscheibenvorfall links-mediolateral und der ossär bedingten Neuroforamenstenose. Morphologisch keine erkennbare signifikante Progredienz, Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel möglich, jedoch keine Neurokompression. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Handgelenk links: Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Carpometacarpal radialseitig erkennt man die z.T. deutlichen arthrotischen Veränderungen im Daumensattelgelenk (u.a. subchondrale Zysten bzw. perifokales Enhancement) sowie die exostosenartigen osteophytären Veränderungen vom Os trapezium (ergänzendes CT?); diese Konstellation könnte durchaus eine Irritation für den in der Nähe verlaufenden Ramus superficialis nervi radialis darstellen. Carpoulnar erkennbare längliche Ganglionzystenformation um das mehrere Zyste führende Os pisiforme herum mit Ausdehnung in die Guyon-Loge. Ansonsten regelrechte Verhältnisse der übrigen Handwurzelknochen ohne relevant pathologische Signalalteration. Harmonische Gilula-Bögen. Nicht verbreiterte skapholunäre Distanz. Regelrechtes TFCC und distales Radioulnargelenk. Normaler Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Regelrechte lange Hand- und Fingersehnen. Beurteilung: Im Verlauf keine signifikante Änderung des HWS-Befundes bei teils indurierter links mediolateraler Diskushernie HWK 5/6 und ossärer Neuroforamenstenose links mit möglicher chronischer Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel. Im Handwurzelbereich Verdacht auf Irritation des Ramus superficialis nervi radialis durch teils aktivierte Sattelgelenksarthrose und osteophytäre Veränderungen am Os trapezium (ergänzende CT?). Längliches karpoulnäres Gelenkganglion mit Ausdehnung in die Guyon-Loge. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.02.2012 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.02.2012 Klinische Angaben: Bekanntes radikuläres C 6 Reizsyndrom links bei Bandscheibenvorfall C5/C6 sowie ossäre Neuroforamenstenose C5/C6 (siehe MRI 23.02.09). Seit einem halben Jahr Gefühllosigkeit am dorsalen Aspekt des Daumens links entsprechend der Innervation des Ramus superficialis des Nervus radialis links. Fragestellung: Zunahme der Neuroforamenstenose C5/C6 links im Vergleich zu Voruntersuchung? Pathologie im Handgelenk; Ganglion am carpometacarpal Gelenk? Befund: Hr. Y. HWS: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.02.09 vor. Teilweise Bewegungsartefaktstörung bei der aktuellen Untersuchung. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung ausmachbar. Oligosegmentale HWS-Degeneration, betont bei HWK 6/7 sowie insbesondere HWK 5/6 mit dem dort vorbeschriebenen, teilweise indurierten Bandscheibenvorfall links-mediolateral und der ossär bedingten Neuroforamenstenose. Morphologisch keine erkennbare signifikante Progredienz, Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel möglich, jedoch keine Neurokompression. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Handgelenk links: Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Carpometacarpal radialseitig erkennt man die z.T. deutlichen arthrotischen Veränderungen im Daumensattelgelenk (u.a. subchondrale Zysten bzw. perifokales Enhancement) sowie die exostosenartigen osteophytären Veränderungen vom Os trapezium (ergänzendes CT?); diese Konstellation könnte durchaus eine Irritation für den in der Nähe verlaufenden Ramus superficialis nervi radialis darstellen. Carpoulnar erkennbare längliche Ganglionzystenformation um das mehrere Zyste führende Os pisiforme herum mit Ausdehnung in die Guyon-Loge. Ansonsten regelrechte Verhältnisse der übrigen Handwurzelknochen ohne relevant pathologische Signalalteration. Harmonische Gilula-Bögen. Nicht verbreiterte skapholunäre Distanz. Regelrechtes TFCC und distales Radioulnargelenk. Normaler Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Regelrechte lange Hand- und Fingersehnen. Beurteilung: Im Verlauf keine signifikante Änderung des HWS-Befundes bei teils indurierter links mediolateraler Diskushernie HWK 5/6 und ossärer Neuroforamenstenose links mit möglicher chronischer Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel. Im Handwurzelbereich Verdacht auf Irritation des Ramus superficialis nervi radialis durch teils aktivierte Sattelgelenksarthrose und osteophytäre Veränderungen am Os trapezium (ergänzende CT?). Längliches karpoulnäres Gelenkganglion mit Ausdehnung in die Guyon-Loge. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.02.2012. Klinische Angaben: Snowboard-Unfall am 26.01.12. Nackenschmerzen und Nackensteife. Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 26.01.12 vor. Abgeflachte HWS-Lordose. Keine Skoliose. Regelrechtes Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Orthotop gelegene sämtliche zervikale Bandscheiben ohne Dehydratationszeichen. Keine vertebralen Bone-Bruise-Phänomene. Intakte Facettengelenke. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechte perimedulläre Subarachnoidalräume. Keine pathologische Signalalteration der paravertebralen Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Beurteilung: Kein Anhalt für eine zervikale osteoligamentäre Läsion. Keine traumatische Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.02.2012. Beurteilung: HWS: Voruntersuchung 20.09.07. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine relevante segmentale Instabilität. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Voruntersuchung vom 01.09.07. Keine wesentliche Änderung im Verlauf. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine signifikante Coxarthrose. Vorbestehende retromarginale Hernie ventral an der Deckplatte von LWK 4 (vergleiche CT 24.11.2000). Verdacht auf Intrauterinspirale.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.02.2012 Beurteilung: HWS: Voruntersuchung 20.09.07. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine relevante segmentale Instabilität. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Voruntersuchung vom 01.09.07. Keine wesentliche Änderung im Verlauf. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine signifikante Coxarthrose. Vorbestehende retromarginale Hernie ventral an der Deckplatte von LWK4 (vergleiche CT 24.11.2000). Verdacht auf Intrauterinspirale Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.02.2012 Beurteilung: Deutliche rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung an der oberen HWS bzw. okzipito-zervikalen Übergang. Asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links weiter als rechts). Keine Osteodestruktionen. Reduzierter Bewegungsumfang bei Reklination und Inklination. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Klinische Evaluation empfohlen, gegebenenfalls weiterführende Bildgebung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit Ausstrahlung in beide Beine Fragestellung: Nervenkompressionen? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Entlordosierte LWS. Keine relevante Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Regelrechte diskoligamentäre Elemente LWK 1/2. Leichte Bandscheibendehydratation und links-mediolateral akzentuierte Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWK 3/4: Deutlich Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp, umgeben von solchen vom Ödemtyp nebst Kontrastenhancement bei wohl derzeitiger Aktivierung. Zirkuläre Bandscheibenvorwölbung mit Diskus isointensem Material links-mediolateral nebst kranialer Migration und links kranio-foraminaler Extension im Sinne einer grossen Diskushernie. Die linksseitige L3-Nervenwurzel wird verlagert und teilweise komprimiert, deutliche Impression auf vom Duralsack von links her. Leichte Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Schmales Schmorl'sches Knötchen an der Deckplatte vom LWK4. L4/L5: Moderate Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp bei diskret erosivem Charakter. Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. L5/S1 sowie leichte Osteochondrose und Begleitspondylose. Weitgehend orthotop gelegene Bandscheibe, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose. Diskrete, vermutlich reaktive Veränderungen der ISG Fugen, dort kein signifikantes Kontrastmittel-Enhancement. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Derzeitig aktivierte Osteochondrose L 3/4, dort cranial migrierte und bis kranio-foraminal reichende grosse links mediolaterale Diskushernie L3/4 mit Duralsackimpression und zusätzlicher Irritation der linksseitigen L3-Nervenwurzel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.02.2012 Klinische Angaben: Kompletter Tetraplegiker sub C1. Rezidivierende Pleuraergüsse bds. Ergusspunktion links (800 ml Exsudat) 17.02.12. Pneumothorax am 19.02.12, bis 22.02.12 Thoraxdrainage gehabt. Aktuell zunehmender Sauerstoffverbrauch auf der Seitenlagerung, vor allem auf der rechten Seite. Tracheotomierter und dauerbeatmeter Patient Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Atelektase? Beurteilung: Fr. Y. Letzte Voruntersuchung 22.02.12. Aktueller PEEP Wert 6. Im Verlauf zunehmende flaue Verdichtung links hemithorakal vermutlich bei nachgelaufenem Pleura-Erguss. Zentral betonte perihiläre Zeichnungsvermehrung und grenzwertiges Gefässkaliber DD kardial? Keine sicher erkennbaren frischen pulmonalen Infiltrate. Kein Pneumothorax. Trachealkanüle in situ der Spitze ca. 6 cm supracarinal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.02.2012 Klinische Angaben: Sturz auf Knie rechts vom Velo Fragestellung: Knorpelflake? Zustand der Bänder? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.02.12 vor. Komplette frische VKB Ruptur. Verdacht auf Innenband Partialläsion proximal sowie möglichen Verletzung der Gelenkkapsel anteromedial bzw. des musculo-tendinösen Überganges vom Musculus vastus medialis. Intaktes H K B sowie Aussenband. Basisnaher vertikaler Unterflächenriss vom Innenmeniskushinterhorn. Keine traumatische laterale Meniskopathie. Umschriebene Knorpelläsion am medialen Femurkondylus bei moderater Chondropathie. Regelrechte Knorpelverhältnisse femorotibial lateral sowie auch femoropatellär. Ausgeprägter Gelenkerguss nebst grosser Baker-Zyste. Knochenkontusionen femorotibial Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Korrektur Spondylodese L2-L3 06.12.11 Fragestellung: Stellungskontrolle im Verlauf: Anhalt auf Dislokation, Implantat Defekt oder Lysezeichen? Beurteilung: Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 16.01.12. Intakte und reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Keine Dislokation, kein Bruch, keine Lyse-Zonen. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule im Stehen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C4, (AIS C, initial AIS A) seit November 2010 nach Treppensturz Fragestellung: Standardabklärung der Knochendichte bei inkompletter Tetraplegie seit 2010 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: 1.3 Totale Hüfte, links: -0.8 Radius/Ulna, total, rechts: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 384 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 283 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte, an der distalen Tibia und am Vorderarm. Leicht über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Zustand nach operativ versorgter mehrfragmentärer intraartikulärer Tibiakopffraktur links. Verlaufskontrolle Beurteilung: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen unveränderte reizlose Verhältnisse der eingebrachten Osteosyntheseplatte. Bei diskret medial abgekippte proximale Tibia ansonsten weitgehend gut adaptierte Achsenverhältnisse.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.02.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grad IV - V über der Rima ani knapp links paramedian. Röntgen vom 23.02. nicht klar beurteilbar Fragestellung: Osteomyelitis? Beurteilung: Konventionelle Röntgenaufnahmen 23.02.12. Im MR z.T. deutliche Metall induzierte Suszeptibilitätsartefakte, teilweise leider auch in der Region des Interesses. Dort reaktive Weichteilveränderungen (vergleiche transversale T 1 und STIR Sequenzen), die kontrastverstärkten Sequenzen sind nur bedingt beurteilbar (siehe auch Subtraktionsaufnahmen) ohne dort sicheren Anhalt für eine grössere Begleitosteomyelitis. Deutliche degenerative Veränderungen des cranial luxierten Femurkopfes rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.02.2012 Klinische Angaben: Aktuell Sättigungsabfall bis 82% und 6 l Sauerstoffgabe. Lungen auskultatorisch links insgesamt abgeschwächt. Patient ist tracheotomiert und dauerbeatmet Fragestellung: Erguss, Atelektase, Pneumothorax? Beurteilung: Vergleich zur Voruntersuchung 25.02.12 Befundverschlechterung mit erneut zunehmenden Pleuraergüssen bds., links betont und einem grenzwertigen pulmonal-venösen Gefässkaliber, möglicherweise im Rahmen einer cranialen Dekompensation bei biventrikulär vergrössertem Herzschatten. Frische Infiltrate können im linken Mittel- bis Unterfeldbereich grundsätzlich maskiert sein. Keine Atelektasen. Kein Hinweis auf einen Pneumothorax. Trachealkanüle in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012 Röntgen Fuss rechts ap vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma mit Sturz aus 10 m Höhe am 29.01.12. Beckenringfraktur mit Osteosynthese. LWK2 Fraktur, lumbopelvine Stabilisation und Vertebroplastik. Offene Tibiaschaftfraktur links, offene Calcaneusfraktur rechts. Respiratorische Dekompensation bei subsegmentale Lungenarterienembolie beidseits, linksbetont (03.03.12). Entfernung der Thoraxdrainage Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.03.12. Zwischenzeitlich entfernte Thoraxdrainage; kein Rest- oder erneuter Erguss sichtbar. Lateral anliegende Lungen beidseits. Normal grosses, kompensiertes Herz. Magensonde, ZVK und Trachealkanüle orthotop. LWS, Becken: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 01.02.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. PMMA/Zement im Wirbelkörper LWK2, Paravasat nach rechts lateral paravertebral. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Keine Skoliose. OSG, Fuss: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 15.02.12. Zwischenzeitlich entferntes Osteosynthesematerial im Bereich der Tarsalia, neu eingebrachter Fixateur extern. Grösserer Defekt des ventralen Abschnitts des Kalkaneus bei Status nach Trümmerfraktur. Bekannte Frakturen der Tarsalia (siehe auswärtige CT vom 02.02.12) Beurteilung: Nach Drainageentfernung weitgehend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Unauffälliger Befund in des Osteosynthesematerials bzw. Fixateur extern im Bereich der LWS, des Beckens und dem rechten OSG / Fuss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012 Röntgen Fuss rechts ap vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma mit Sturz aus 10 m Höhe am 29.01.12. Beckenringfraktur mit Osteosynthese. LWK2 Fraktur, lumbopelvine Stabilisation und Vertebroplastik. Offene Tibiaschaftfraktur links, offene Calcaneusfraktur rechts. Respiratorische Dekompensation bei subsegmentale Lungenarterienembolie beidseits, linksbetont (03.03.12). Entfernung der Thoraxdrainage Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.03.12. Zwischenzeitlich entfernte Thoraxdrainage; kein Rest- oder erneuter Erguss sichtbar. Lateral anliegende Lungen beidseits. Normal grosses, kompensiertes Herz. Magensonde, ZVK und Trachealkanüle orthotop. LWS, Becken: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 01.02.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. PMMA/Zement im Wirbelkörper LWK2, Paravasat nach rechts lateral paravertebral. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Keine Skoliose. OSG, Fuss: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 15.02.12. Zwischenzeitlich entferntes Osteosynthesematerial im Bereich der Tarsalia, neu eingebrachter Fixateur extern. Grösserer Defekt des ventralen Abschnitts des Kalkaneus bei Status nach Trümmerfraktur. Bekannte Frakturen der Tarsalia (siehe auswärtige CT vom 02.02.12) Beurteilung: Nach Drainageentfernung weitgehend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Unauffälliger Befund in des Osteosynthesematerials bzw. Fixateur extern im Bereich der LWS, des Beckens und dem rechten OSG / Fuss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012 Röntgen Fuss rechts ap vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma mit Sturz aus 10 m Höhe am 29.01.12. Beckenringfraktur mit Osteosynthese. LWK2 Fraktur, lumbopelvine Stabilisation und Vertebroplastik. Offene Tibiaschaftfraktur links, offene Calcaneusfraktur rechts. Respiratorische Dekompensation bei subsegmentale Lungenarterienembolie beidseits, linksbetont (03.03.12). Entfernung der Thoraxdrainage Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.03.12. Zwischenzeitlich entfernte Thoraxdrainage; kein Rest- oder erneuter Erguss sichtbar. Lateral anliegende Lungen beidseits. Normal grosses, kompensiertes Herz. Magensonde, ZVK und Trachealkanüle orthotop. LWS, Becken: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 01.02.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. PMMA/Zement im Wirbelkörper LWK2, Paravasat nach rechts lateral paravertebral. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Keine Skoliose. OSG, Fuss: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 15.02.12. Zwischenzeitlich entferntes Osteosynthesematerial im Bereich der Tarsalia, neu eingebrachter Fixateur extern. Grösserer Defekt des ventralen Abschnitts des Kalkaneus bei Status nach Trümmerfraktur. Bekannte Frakturen der Tarsalia (siehe auswärtige CT vom 02.02.12) Beurteilung: Nach Drainageentfernung weitgehend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Unauffälliger Befund in des Osteosynthesematerials bzw. Fixateur extern im Bereich der LWS, des Beckens und dem rechten OSG / Fuss Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. PMMA/Zement im Wirbelkörper LWK2, Paravasat nach rechts lateral paravertebral. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Keine Skoliose. OSG, Fuss: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 15.02.12. Zwischenzeitlich entferntes Osteosynthesematerial im Bereich der Tarsalia, neu eingebrachter Fixateur extern. Größerer Defekt des ventralen Abschnitts des Kalkaneus bei Status nach Trümmerfraktur. Bekannte Frakturen der Tarsalia (siehe auswärtige CT vom 02.02.12). Beurteilung: Nach Drainageentfernung weitgehend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Unauffälliger Befund in Osteosynthesematerial bzw. Fixateur extern im Bereich der LWS, des Beckens und dem rechten OSG/Fuss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 06.03.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012. Röntgen Fuss rechts ap vom 06.03.2012. Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma mit Sturz aus 10 m Höhe am 29.01.12. Beckenringfraktur mit Osteosynthese. LWK2 Fraktur, lumbopelvine Stabilisation und Vertebroplastik. Offene Tibiaschaftfraktur links, offene Calcaneusfraktur rechts. Respiratorische Dekompensation bei subsegmentaler Lungenarterienembolie beidseits, linksbetont (03.03.12). Entfernung der Thoraxdrainage. Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.03.12. Zwischenzeitlich entfernte Thoraxdrainage; kein Rest- oder erneuter Erguss sichtbar. Lateral anliegende Lungen beidseits. Normal großes, kompensiertes Herz. Magensonde, ZVK und Trachealkanüle orthotop. LWS, Becken: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 01.02.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. PMMA/Zement im Wirbelkörper LWK2, Paravasat nach rechts lateral paravertebral. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Keine Skoliose. OSG, Fuss: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 15.02.12. Zwischenzeitlich entferntes Osteosynthesematerial im Bereich der Tarsalia, neu eingebrachter Fixateur extern. Größerer Defekt des ventralen Abschnitts des Kalkaneus bei Status nach Trümmerfraktur. Bekannte Frakturen der Tarsalia (siehe auswärtige CT vom 02.02.12). Beurteilung: Nach Drainageentfernung weitgehend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Unauffälliger Befund in Osteosynthesematerial bzw. Fixateur extern im Bereich der LWS, des Beckens und dem rechten OSG/Fuss. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.03.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 06.03.2012. CT Schulter links nativ vom 06.03.2012. Klinische Angaben: Vordere Schulterluxation am 01.02.12. Persistierende Schmerzen vorderer Schulterbereich bei Innenrotation. Verdacht auf Bankart-Läsion. Befund: Fr. Y, 29 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 01.02.12 - vor und nach Reposition - vor. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließende MR. Schließlich ergänzende CT. Hypointense längliche Struktur ventral vom inferioren Glenoidrand; im CT dort gut erkennbares Knochenfragment entsprechend einer ossären Bankart-Läsion. Des Weiteren Signal- und Formveränderungen, welche assoziierte chondrolabrale Läsionen wahrscheinlich machen. Ferner längliche hypointense Struktur im dorsalen Recessus DD freier Gelenkkörper? Debris? Reaktive Synovitis. Aktuell regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Am Humeruskopf dorsocranial erkennbare kleine Hill-Sachs-Läsion. Die SSP, ISP und SSC Sehnen erscheinen intakt, regelrechte Qualität der korrespondierenden Muskeln. Intaktes AC-Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Beurteilung: Ossäre Bankart-Läsion, dabei mögliche assoziierte chondrolabrale Läsionen. Verdacht auf freien Gelenkkörper im dorsalen Recessus nebst reaktiver Synovitis. Schmale Hill-Sachs-Läsion. Keine traumatische Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.03.2012. CT HWS nativ vom 06.03.2012. Klinische Angaben: Am 03.03.12 zuhause gestürzt, die genauen Umstände kann der Patient sich nicht erinnern. Seither zunehmende Schmerzen im Bereich der oberen HWS, zusätzlich seit gestern zunehmende Schmerzen links occipital. Kein Erbrechen, keine neurologische Symptomatik. Hirnnerven unauffällig. Ossäre Läsion im Bereich der oberen HWS? Subduralhämatom? Befund: Schädel: Altersentsprechend mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischeren oder früheren Ischämie. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: Erhebliche degenerative Veränderungen mit (sekundär?) verknöcherten Facettengelenken HWK 2/3. Multisegmentale fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose, multiple intraossäre (degenerative) Zysten. Kein Nachweis einer Fraktur oder Fehlstellung. Im Segment HWK 3/4 besteht ein kleiner verknöcherter breitbasiger Bandscheibenvorfall. Mit einem Sagittaldurchmesser von ca. 10 mm dabei noch ausreichend weiter Spinalkanal. Multisegmentale kleine Retrospondylophyten, dabei lediglich im Segment HWK 3/4 leicht knöchern eingeengte Neuroforamina. Insgesamt kein Nachweis einer frischen traumatischen Läsion. Nebenbefundlich Wandverkalkungen der Carotis Arterien beidseits auf Höhe der Bifurkation (Carotis-Stenose als Ursache für die Synkope?). Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion oder Fehlstellung infolge des genannten Traumas. Hochgradige degenerative Veränderungen der HWS. Die Bewegungseinschränkung der HWS könnte aus meiner Sicht bedingt sein durch eine Blockade im Bereich der HWS, DD auch durch eine reaktive Muskelverspannung ähnlich wie bei einem Schleudertrauma.Befund: Schädel: Altersentsprechend mässig erweiterte innere und äussere Liquorräume. Keine intrakranielle Blutung, kein Nachweis einer frischeren oder früheren Ischämie. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: Erhebliche degenerative Veränderungen mit (sekundär?) verknöcherten Facettengelenken HWK 2/3. Multisegmentale fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose, multiple intraossäre (degenerative) Zysten. Kein Nachweis einer Fraktur oder Fehlstellung. Im Segment HWK 3/4 besteht ein kleiner verknöcherter breitbasiger Bandscheibenvorfall. Mit einem Sagittaldurchmesser von ca. 10 mm dabei noch ausreichend weiter Spinalkanal. Multisegmentale kleine Retrospondylophyten, dabei lediglich im Segment HWK 3/4 leicht knöchern eingeengte Neuroforamina. Insgesamt kein Nachweis einer frischen traumatischen Läsion. Nebenbefundlich Wandverkalkungen der Carotis Arterien beidseits auf Höhe der Bifurkation (Carotis-Stenose als Ursache für die Synkope?) Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion oder Fehlstellung infolge des genannten Traumas. Hochgradige degenerative Veränderungen der HWS. Die Bewegungseinschränkung der HWS könnte aus meiner Sicht bedingt sein durch eine Blockade im Bereich der HWS, DD auch durch eine reaktive Muskelverspannung ähnlich wie bei einem Schleudertrauma. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH10 nach Schussverletzung 1989. Rezidiv Dekubitus Grad IV Sitzbein rechts, chronische Osteomyelitis, Debridement und Lappenplastik am 01.02.12. Perianale Verhärtung rechts. Analfistel, Abszess? Befund: Links perianale (vom Patienten gezeigt), am Übergang zum Oberschenkel ist eine umschriebene Verhärtung und leichte Verdickung sichtbar, diese entspricht sonographisch einer leicht inhomogenen, etwa muskelisoechogenen Läsion von ca. 2 x 3 x 1 cm Durchmesser. Keine liquiden Anteile, z.T. ist in dieses Gewebe perfundiert (Granulationsgewebe?). Eine Verbindung zur Cutis oder zum Rektum ist nicht zu sehen (kann jedoch sonographisch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden). Rechts perianalen sind nur sehr umschrieben mit einem Durchmesser von ca. 1 cm Echoinhomogenitäten im subkutanen Gewebe zu sehen. Beurteilung: Keinen Abszessnachweis, wahrscheinlich Granulationsgewebe subkutanen links perianal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Schädelbasim Meningiom links; Exstirpation Foramen magnum, Clivus 2004 Fragestellung: Verlauf? Grössenzunahme des Resttumors? Beurteilung: 68-jährige Patientin. Letzte MR Voruntersuchung 15.02.11 (initiale Aufnahmen 24.11.04 MR und CT). Status nach Exstirpation eines grossen petroklivalen Meningioms links. Im Verlauf keine wesentliche Grössenzunahme des bekannten Resttumors (Messungen an der rekonstruierten sagittalen T1 3D Sequenz: Schräg kraniokaudal: 38 mm; schräg frontal: 25 mm; schräg sagittal: 13 mm). Vorbestehende Ummauerung des extraduralen Abschnitts der linken Arteria vertebralis. Keine wesentliche Änderung des übrigen intracraniellen Befundes (kleiner peripherer cerebellärer Defekt links, leichte vaskulär encephalopathische Veränderungen bihemisphäriell, linksbetont). Vorbestehende fettige Degeneration der Zungenmuskulatur links wohl durch die bestehende Hypoglossusparese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Osteochondrose L 2-5 mit radikulärem Syndrom L5 links. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 links? Befund: 59-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 05.03.12 sowie die ältere MR-Voruntersuchung vom 06.10.99 vor. Im längerfristigen Verlauf leicht zunehmende Degeneration im LWS-Bereich, mehrsegmentale, bei vorbestehender Osteochondrose L 2/3 nun zusätzlich leichte bis moderate Dehydratation auch die übrigen lumbalen Bandscheiben. In der jetzigen Untersuchung neue gut erkennbare links mediolaterale Diskushernie L4/L5, dabei Obliteration des Abgangs der linksseitigen L5-Nervenwurzel mit konsekutiver Irritation, passend zum klinischen Syndrom. In dieser Höhe ausreichend weiter Spinalkanal. Moderate, teilweise präexistente Spondylarthrose. Vorbestehende deutliche Epidurallipomatose am lumbosakralen Übergang mit dort deutliche Verjüngung des Duralsackes im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Moderate präexistente Bandscheibenprotrusion L2/L3, leichte Diskusprotrusionen L3/L4 und L5/S1, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen in diesen Segmenten. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Wirbelkörperhämangiom BWK12 und LWK4. Vorbestehend leichte kyphotische Angulierung am thorakolumbalen Übergang. Stellenweise Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten mit Bildung von Schmorl'schen Knötchen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie L4/L5 mit Irritation und partieller Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel im abgangsnahen Bereich. Zum Teil vorbestehende, im längerfristigen Verlauf leicht progrediente mehrsegmentale LWS-Degeneration. Präexistente deutliche Epidurallipomatose am lumbosakralen Übergang mit sekundärer Spinalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerz. Verdacht auf Meniskusläsion lateral. Beurteilung: 32-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.02.12 vor. Diskrete mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn. Keine Meniskusrisse. Keine relevante laterale Meniskopathie. Kein Gelenkerguss. Keine Knorpel- oder Bandläsionen. Diskrete (reaktive?) Signalveränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper dorsozentral bzw. vom präfemoralen Fettkörper lateral (Überlastung?). Kein Knochenmarksödem. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerz. Verdacht auf Meniskusläsion medial. Beurteilung: 32-jähriger Patient. Zum Vergleich die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.02.12 vor. Deutliche mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn. Kein erkennbarer Einriss. Keine signifikante laterale Meniskopathie. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine Knorpel- oder Bandläsionen. Nur diskrete (reaktive?) Signalveränderungen am Hoffa'schen Fettkörper dorsozentral (Überlastung?). Kein Knochenmarksödem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 infolge der Arteria spinalis posterior Syndrom 1990. Hautdefekt (Ulcus / Dekubitus Grad 5) über Achillessehne rechts, keine Fusspulse palpabel rechts, Fusspulse links vermindert. Präoperative Abklärung mit Frage nach Gefässstenosen bei geplanter Hautdefektdeckung. Befund: Von der Aorta abdominalis (infrarenal) bis einschliesslich den drei Unterschenkelarterien vollständig erhaltene Becken- und Beinarterien mit geringen atherosklerotischen Wandveränderungen. Keine höhergradige Stenose, kein Verschluss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Status nach TIA mit Fazialisparese und Armparese links am 29.02.2012. Suche nach Ursache. Befund: Die Tomogramme zeigen ein mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. In den diffusionsgewichteten Bildern kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische fokale Anreicherung. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen frei durchgängige Halsgefässe. Intrakraniell vereinzelt diskrete Kaliberschwankungen der Arterien, von Artefakten nicht sicher differenzierbar. Kein Nachweis einer höhergradigen Stenose oder einer Gefässanomalie.Als unerwarteter Befund findet sich im rechten Os temporale etwa auf Höhe des Kiefergelenks ein rund 7 mm grosser Defekt, der mit dem Schädelinnern zu kommunizieren scheint. Keine sichere Kontrastmittelaufnahme, kein Nachweis einer Weichteilkomponente. Beurteilung: Altersentsprechende, unauffällige magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer frischen Ischämie, einer Raumforderung oder Blutung. Keine relevanten Stenosen der hirnversorgenden Arterien. Zufallsbefund einer rund 7 mm grossen Läsion im Os temporale rechts, vom Aspekt her eher benigne, aber nicht eindeutig charakterisierbar. Zur weiteren Abklärung wäre eine Computertomographie oder eine mittelfristige Verlaufskontrolle zu diskutieren. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Unklare Parästhesie der Rückenschmerzen. Fragestellung: Zum Ausschluss Spondylodiszitis, myogenen neurogenen Ursache? Andere Pathologien? Beurteilung: Vereinbarungsgemäss Nativuntersuchung bei Status nach Nierentransplantation und chronischer Abstossungsreaktion. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung. Kein pathologisches vertebrales Signal. Abgeflachte Lordose im HWS- und LWS-Bereich. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Leichte Bandscheibenprotrusionen L3/L4 und L4/L5, moderate Diskopathie L5/S1. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung dorsoventral. Verlauf? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.02.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Vorbestehende mässige degenerative Veränderungen des cranialen Anschlusssegments mit verschmälertem Zwischenwirbelraum. Vorbestehende geringe degenerative Ventralverschiebung HWK 2 über HWK3 bei höhergradiger hypertropher Spondylarthrose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine hyper Motilität. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L4. Status nach distaler Unterschenkelfraktur links 12.11. mit Reposition und Osteosynthese. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich postoperative Voraufnahmen vom 22.12.11. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Weiterhin Achse rechte Stellungsverhältnisse der distalen Tibia, das distale Fibulafragment ist (wie zuvor) leicht nach ventral abgewinkelt. Regelrechte Stellungsverhältnisse im OSG. Beginnende Heilungszeichen mit Unschärfe der Frakturlinien und beginnende Kallusverknöcherung. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom. Druckschmerz rechter Oberbauch (tiefe Palpation), patientin gibt eine gefüllte Gallenblase an, dezent erhöhte Leberwerte. Beurteilung der Pankreas-Gänge, Gallenblase, Leber. Befund: Untersuchung im Sitzen auf Wunsch der Patientin, im Liegen starke Rückenschmerzen. Schwierige Untersuchungen Bedingungen bei Adipositas. Leicht mit Sludge und bei kleinen Konkrementen gefüllte Gallenblase. Die Leber lässt sich zu einer verlässlichen Beurteilung nicht ausreichend einsehen. Keine Verdickung der Gallenblasenwand. Das Pankreas lässt sich nicht ausreichend einsehen. Beurteilung: Wenig Sludge und sehr kleine Konkremente in der Gallenblase. Bei schlechten Untersuchungsbedingungen kein Nachweis, jedoch auch kein sicherer Ausschluss einer Erweiterung der Gallenwege. Bei insgesamt sehr schlechten Untersuchungsbedingungen ist eine ergänzende CT zu erwägen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.03.2012 Klinische Angaben: Rechtsseitig frontoparietal Kopfschmerzen. Seit ca. drei Wochen bestehende, zunehmende rechtsseitige, drückende Kopfschmerzen, initial in Assoziation mit einer Sinusitis frontalis. In den letzten 8 Wochen Gewichtsverlust von 10 kg, ehe müde, in den letzten Tagen regelmässig Nachtschweiss. Neurologisch bis auf intermittierende Kribbelparästhesien in der linken distalen Extremitäten unauffällig. Fragestellung: Raumforderung? Chronisches Subduralhämatom? Zeichen einer chronischen Sinusitis? Befund: 33-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die ältere CT-Voruntersuchung vom 02.02.06 vor. Man erkennt im Bereich der Kalotte rechts parietal unmittelbar parasagittal einen ca. 14 x 8 x 12 mm grossen intradiploeischen Prozess mit einem deutlichen marginalen Enhancement. Der Befund grenzt an die Sutura sagittalis heran und zeigt stellenweise etwas irregulär verlaufende Ränder; der Tabula interna erscheint unterbrochen und es besteht ein breiter Kontakt zur Dura vom Sinus sagittalis superior bei dort unscharfen Grenzen. Feine, sichelförmige, längerstreckige Kontrastmittelaussparung im Sinus sagittalis superior entlang seines parietalen Abschnitts, sodass hier ein Thrombus angenommen wird. Die übrigen zerebralen Gefässsinus kommen regelrecht zur Darstellung. Es besteht eine etwas breitere intraossäre Signalalteration um den beschriebenen Herdbefund herum, ausserdem erkennt man eine feine extrakranielle fokale Periostreaktion. Im CT vom 02.02.06 auch retrospektiv keine Kalotten-Läsionen erkennbar. Weitere pathologische intraossäre Befunde kamen nicht zur Darstellung. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Allseitige Kalottenverdickung. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen, dabei leichte, vornehmlich marginale Schleimhautveränderungen bei guter Restpneumatisation. Beurteilung: Neuer, solitärer, unklarer intraossärer Kalotten-Befund rechts parietal parasagittal mit Umgebungsreaktion und möglichem feinem Thrombus im Sinus sagittalis superior. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Es empfiehlt sich dringend die aktualisierende klinische und ergänzende computertomographische Untersuchung. Kein Anhalt für ein chronisch subdurales Hämatom oder eine chronische Sinusitis. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.03.2012 Klinische Angaben: Im MRI vom 2010 sieht man eine doch beträchtliche paramediane linksseitige Diskushernie L4/L5. Verlauf, Einengung des Spinalkanals auf eben dieser Höhe? Befund: Zum Vergleich die auswärtige MRI vom 15.04.10. Im Segment LWK4/5 besteht wie zuvor eine fortgeschrittene Osteochondrose mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum sowie links lateral eine entweder alte verknöcherte subligamentäre Diskushernie oder aber ein fokaler Retrospondylophyt. Gleichzeitig besteht eine linksbetonte Hypertrophie der Facettengelenke im selben Segment, der linke Recessus lateralis ist entsprechend stark eingeengt, im Verlauf zu 2010 jedoch keine wesentliche Befundänderung. Das Neuroforamen LWK4/5 links ist mässig eingeengt, allenfalls wird die Wurzel L4 links tangiert. Die Wurzel L5 links wird durch die recessale Enge etwas nach medial verlagert, eine Kompression der Wurzeln ist nicht zu sehen. Rechts im selben Segment ausreichende Weite von Recessus und Neuroforamen. Im Segment LWK 2/3 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminale, mässig hypertrophe Facettengelenke und verdickte Ligamenta flava. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 3/4 etwas geringere, auch hier breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminale, hypertrophe mässige Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Die Recessus sind beidseits eingeengt, hier ist eine Irritation der deszendierenden Wurzeln L4 gut vorstellbar (siehe Serie 701, Bild 22). Ausreichend weite Neuroforamina. Im Segment LWK 5/SWK 1 fortgeschrittene Osteochondrose, stark verschmälerter Gelenkspalt und die hypertrophe Facettengelenke. Ossär leicht eingeengte Neuroforamina, insbesondere links ist eine Irritation der Wurzel L5 denkbar. Die Recessus sind ausreichend weit. Inhomogene Knochenstruktur bei fettig degenerierter Osteochondrose in mehreren Segmenten. Nebenbefundlich mehrere kleine Divertikel der Gallenblase. Ampulläres Nierenbecken rechts und leicht erweiterter rechter Ureter. Beurteilung: Höhergradige linksseitige recessaler Enge im Segment LWK 4/5, hier durch scheint in die Wurzel L5 links jedoch eher verdrängt als komprimiert zu werden. Im Vergleich zu 04.2010 keine wesentliche Befundänderung. Mögliche rezessale Irritation der Wurzeln L4 im Segment LWK 3/4 sowie mögliche foraminale Irritation der Wurzel L5 links im lumbosakralen Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.03.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen zunehmende Kopfschmerzen intrazerebral oberhalb vom rechten Ohr. Klinisch sonst kein Befund. Fragestellung: Intrazerebrale Veränderung? Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen kennbar. Insbesondere kein erkennbarer pathologischer Befund rechts frontotemporal. Keine Diffusionsstörung. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kein auffälliges meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Keine auffällige Signalalteration im Mastoidzellsystem rechts. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf ein Aneurysma. Kein Anhalt für eine Sinusitis. Schädeldysplasieaspekt. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.03.2012 Klinische Angaben: Seit 24 h starke Bauchschmerzen linksseitig mit Infektzeichen. Leukozyten erhöht und CRP sowie Druckdolenz. Perforiertes Divertikel, Tumor? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten, keine Pleuraergüsse. Homogene Parenchymdichte der Leber, keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normale weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Kleine Nierenzysten beidseits. Keine vermehrten oder vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Fokal imbibiertes mesenteriales Fettgewebe um den Übergang Colon descendens / Sigma. Hier ist ein einzelnes größeres Divertikel zu sehen mit Gasfüllung, z. T. ist die Darmwand unterbrochen als Hinweis auf eine (nicht gedeckte) Perforation. Etwas vermehrte, nicht pathologisch vergrößerte korrespondierende mesenteriale Lymphknoten. Insgesamt nur vereinzelte Colondivertikel. Kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. CT-morphologisch kein Anhalt für einen Tumor. Unauffällige gasgefüllte Appendix. Sehr geringe Menge freier Flüssigkeit. Beurteilung: Perforiertes Divertikel im descendo-sigmoidalen Übergang. CT-morphologisch kein Anhalt für Malignität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax vom 08.03.2012 Klinische Angaben: Persistierende Rippen / Thoraxschmerzen, aktuell rechts mehr als linke Rippen dorsal, fraglich palpable Knochenerhöhung ca. Rippe 8 dorsal links. Status nach Mittellappenlobektomie 10/11 bei NSCLC. Hinweis für Knochenveränderungen? Metastase? Befund: Rechts leichte reduzierte Lungenparenchym nach Mittellappenlobektomie, perihiläres Nahtmaterial. Status nach Rippenfrakturen rechts, wahrscheinlich im Rahmen der Thorakotomie. Kein metastasensuspekte pulmonale Herdbefund. Keine Pleuraergüsse. Normal großes, kompensiertes Herz. Keine metastasensuspekte Veränderungen im Bereich des Rippenthorax, kein sichtbares Korrelat zu der genannten fraglichen Knochenerhöhung. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund, kein Nachweis metastasensuspekter Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Dysarthrie. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis, sowie kleine Retentionszyste / DD Polyp rechts. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet. Als Normvariante leicht hypoplastischer Sinus maxillaris links. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Hinweise auf Sinusitis sphenoidalis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, Status nach Spondylodese, Nackenschmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle, letzte Aufnahmen 2008 (Fremdbilder). Beurteilung: Fr. Y. HWS: Voraufnahmen 06.10.08 (MR 09.10.08). Im Verlauf etwas progrediente Degeneration entlang HWK 3 - 7 (Osteochondrose, Spondylose, Unkovertebralarthrose, leichte Spondylarthrose). Keine Osteodestruktionen. Steilstellung der HWS. Soweit erkennbar, regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Voraufnahmen 06.10.08 (MR 09.10.08). Rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK, darunter 5 freie LWK's, lumbosakraler Übergang mit LWK 5 / SWK 1 bezeichnet. Status nach Fusion L4/L5. Vorbestehende, im Verlauf etwas progrediente Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes LWK 3/4 (Osteochondrose und Spondylose). Zunehmende Degeneration auch LWK 2/3 nebst Wirbeldrehgleiten. Abgeflachte LWS-Lordose, leichte S-förmige Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Intakte, reizlose ISG Fugen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Ossäre Beteiligung bei Dekubitus am rechten lateralen Fersenrand? Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 seit 1974. Befund: Kortikaler Defekt / V.a. Osteomyelitis der lateralen Basis der Metatarsale 5 links bei Dekubitus (Hautdefekt). Erhebliche Inaktivitätsosteoporose. Hallux valgus. St. nach subtotaler Amputation Dig. III rechts. Degenerative Subluxation DIP III rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 mit Teilinnervation bis TH 2 nach Stolpersturz 12.00. Sepsis bei Pneumonie und Harnwegsinfekten am 15.03.12. Vermehrte Parästhesien obere Extremitäten. Abszess, Stellungskontrolle Osteosynthesematerial, Syrinx? Befund: Entsprechende Voruntersuchungen liegen nicht vor. Vollständig entferntes Osteosynthesematerial. Knöchern durchbaute HWK 3 bis 7 mit ausgedehntem fettigem Umbau des Knochenmarks. Der Spinalkanal ist vor allem auf Höhe HWK 4/5 deutlich im sagittalen Durchmesser vermindert. Das Myelon ist stark abgeflacht mit intrinsischen Signalstörungen von Höhe HWK 3/4 bis Höhe HWK 5/6. Eine Kompression des Myelons besteht nicht. Keine Syrinx. Mehrsegmental hochgradig ossär eingeengte zervikale Neuroforamina, zur genauen Darstellung wäre ebenfalls eine CT der HWS zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2012.Klinische Angaben: Status nach dorsaler Dekompression und Stabilisation C4-C6 Fragestellung: Stellungskontrolle Beurteilung: 61-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 20.06.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen (inklusive Spondylarthrose HWK 2/3); keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung am thorakolumbalen Übergang, geplant für 28.06.12 Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 04.06.12 vor. Bereits dort erfolgte dorsale Instrumentierung und Dekompression am thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Stellung der Pedikelschrauben, intaktes Instrumentarium. Vermutlich interkorporelle Defektzone im BWK12 (geplante ventrale Prozedur?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2012 Klinische Angaben: Schwindel. Status nach HWS Distorsion. Ausschluss intrakraniellen Pathologien Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine MS Herde Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.07.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5 beidseits vor allem in der Nacht bei Fehlhaltung der HWS. DP C4-C5 und C5-C6, myeläre Bedrängung.? Befund: Hyperlordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Keine Stenosen in einem normal angelegten Spinalkanal. Im Segment HWK5/6 zeigt sich eine diskrete Diskusprotrusion mit radiärem Anulusriss. Keine Nervenwurzelkompression. Sonst unauffällige Disci. Intakte Wirbelkörperknochenkonturen. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Diskrete monosegmentale Diskopathie HWK5/6. Sonst unauffällige HWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Status nach Teilmeniskektomie 2009. Intermittierend Schmerzen und Blockierung vor Unfall 21.11.11. Zustand Gelenk? Befund: Zum Vergleich eine VU vom 5.4.12. Allenfalls sehr diskret verschmälerter medialer Gelenkspalt. Insgesamt keine wesentlichen Arthrosezeichen - keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Osteophyten, keine Geröllzysten. Kein Erguss. Unauffällige Patella, die vorbestehende diskrete präpatellare Weichteilverdickung besteht nicht mehr Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahme unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie bei traumatischer Myelopathie 04/12. Patient klagt weiter über Belastungsschmerzen linke Schulter am bei Status nach subkapitaler Humerusfraktur links versorgt mit Philos-Platte am 30.04.12. Durchbauung der Fraktur? Gelenkstellung? Materiallage? Andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom am 20.06.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Geringe Heilungszeichen, noch keine Durchbauung der Fraktur. Regelrechte Stellung im Gelenk Beurteilung: Nur geringe Heilungszeichen, dabei jedoch keine sichtbare Ursache für die eingeschränkte Beweglichkeit Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L5 beidseits links mehr als rechts. Stellung? Degeneration? Olisthese? Befund: Vergleich eine MRI vom 26.04.12. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Segment LWK5 / SWK1 mit hier stark verschmälertem Zwischenwirbelraum und Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose. Mässiggradige Spondylarthrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Flache Lordose. Unauffällige ISG Beurteilung: Osteochondrose betont LWK5 / SWK1. Unauffällige Stellungsverhältnisse. Keine Olisthese. In Zusammenschau mit der MRI vom 26.04.12 besteht insbesondere eine Rezessusstenose LWK 4/5, hier ist eine Irritation in der Wurzeln L5 beidseits gut vorstellbar. MR graphisch ausreichend weite Neuroforamina LWK5/SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf links mediolaterale Diskushernie L5-S1 mit Grosszehenheberschwäche, Parästhesien Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung, und linkskonvexe Schiefhaltung der LWS (im Liegen). LWK2/3: Spondylose. Links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die intraforaminal die Wurzel L2 links irritiert. Spondylarthrose. LWK3/4: Pseudolisthesis Grad 1 bei hypertropher Spondylarthrose. Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Spondylose. Rechts- mediolaterale Diskusprotrusion die Duralschlauch pelottiert. Moderate Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Spondylose. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose links, plausible foraminale Wurzelirritation L5 links. Linksbetonte ISG-Arthrose Beurteilung: Foraminale Stenosen L2 links und L5 links/ plausible foraminale Wurzelirritation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung am thorakolumbalen Übergang, geplant für 28.06.12 Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 04.06.12 vor. Bereits dort erfolgte dorsale Instrumentierung und Dekompression am thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Stellung der Pedikelschrauben, intaktes Instrumentarium. Vermutlich interkorporelle Defektzone im BWK12 (geplante ventrale Prozedur?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung am thorakolumbalen Übergang, geplant für 28.06.12 Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 04.06.12 vor. Bereits dort erfolgte dorsale Instrumentierung und Dekompression am thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Stellung der Pedikelschrauben, intaktes Instrumentarium. Vermutlich interkorporelle Defektzone im BWK12 (geplante ventrale Prozedur?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Lumbalgie bei erhaltener Schmerzwahrnehmung. Vorbestehende LWK5 Fraktur nach Gleitschirmabsturz Befund: Metallartefakten von der Spondylodese BWK11 - LWK1. LWK1 - LWK3: Unauffällige Diski. Normal angelegter Spinalkanal. LWK3/4: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. LWK5/SWK1: Posttraumatischer Teilkollaps von LWK5 / Status nach Deckplattenimpressionsfraktur. Leichte Retrolisthesis von LWK5 oberhalb SWK1. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 links > rechts. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke.Beurteilung: Posttraumatische Höhenminderung und diskrete Dorsalverschiebung von LWK5. Zirkuläre Diskusbulging LWK5 / SWK1 und sekundäre Foramenstenosen / plausible foraminale Wurzelirritation L5 links > rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linker Arm, vorwiegend bei Flexion des Kopfes, mit Ausstrahlung linke Daumen. Diskushernie C5/C6 links? Andere Pathologie? Befund: Ergänzend liegen Ihre konventionellen Aufnahmen vor vom 26.07.12. Im Liegen flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Etwas angelegter zervikaler Spinalkanal. Normale Form und Signalgebung des Myelons. In den cranialen Bewegungssegmenten HWK2/3 und HWK3/4 keine Auffälligkeiten. Bei HWK4/5 diskrete mediane Diskusprotrusion. Ausreichend weite Neuroforamina. Bei HWK5/6 kleine links foraminale Retrospondylophyten sowie zusätzlich links foraminale Diskusvorwölbung. Geringe rechts foraminale Diskusvorwölbung. Die Foramina sind links mehr als rechts eingeengt mit wahrscheinlich Kompression der Wurzel C6 links. Im Segment HWK6/7 besteht eine winzige links laterale Diskushernie mit Einengung des linken Recessus. Leichte Einengung in des linken Foramens, eine Irritation der Wurzel C7 ist denkbar. Im Segment HWK7 / BWK1 keine Auffälligkeiten. Unauffällige Schilddrüse und übrige Halsweichteile. Keine Besonderheiten im Bereich des Plexus brachialis. Beurteilung: Ossär-diskale Foramenstenose vor allem HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit Kompression der Wurzel C6, möglicherweise Irritation der Wurzel C7 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 06.06.12. Wundrevision nach Spondylodese Th10 / 11. MRSA-positiver Dekubitus am Sitzbein, deshalb Isolation. Postoperative Thorax zu ZVK Lagekontrolle, Ausschluss Pneumothorax. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.07.12. Neue ZVK von rechts jugulär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Mässige Inspirationslage, in geringe neuronaler Belüftungsstörungen vor allem rechts basal. Kein umschriebene Infiltrate, kein Nachweis eines Pneumothorax bei bekannter Rippenfrakturen links. Beurteilung: Orthotoper ZVK, kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma am 29.01.12. Torsionsskoliose im rechten Knie beim Transfer aufs Bett. Klinisch keine Fraktur oder Ergusszeichen. Keine Schwellung. Ausschluss Fraktur. Befund: Leichte Konturunregelmässigkeit im Bereich der Eminentia intercondylaris, jedoch kein eindeutiger Frakturnachweis. Kein Erguss / Hämarthros. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) infolge Motorradunfall am 03.07.1986. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +1.1 Hüfte, total, rechts: -3.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 112.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 66.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -55%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -73%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 01.07.2010 (SPZ) sind die Dichtewerte auf einem tiefen Niveau annähernd stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.07.2012 Klinische Angaben: Wechselnde radikuläre Beschwerden teils C5, St.n. nach HWS-Trauma vor Jahren. Bekannte CP. Diskushernie, Spinalkanal? Entzündungszeichen? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Aufnahme von 07/00. Hier sichtbarer Blockwirbelbildung HWK 2/3 sowie hyperplastische Proc. transversi HWK7 im Sinne kleiner Halsrippen. Im Segment HWK 5/6 besteht eine breite links paramedianer bis rechtslaterale Diskushernie, das Myelon wird hiervon von ventralen tangiert und weist fokal einen leichtes Remodelling auf, keine Signalstörung des Myelons. Ausserdem diskale Einengung des rechten Neuroforamens, die Wurzel C6 rechts wird hier komprimiert. Das linke Neuroforamen ist nur sehr diskret eingeengt. Im Segment HWK 6/7 besteht eine winzige links paramediane Diskushernie ohne Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Unauffällige Halsweichteile. Keine Besonderheiten im Atlantodentalgelenk, kein Pannus. Insgesamt keinen Knochenmarksödem, kein Ödem im Bereich der Facettengelenke, kein Anhalt für entzündliche Veränderungen. Beurteilung: Diskushernie HWK 5/6 mit fokalem Remodelling des Myelons und rechtsseitige Foramenstenose, wahrscheinlich ursächlich für eine Radikulopathie C6 rechts. Keine Veränderungen im Rahmen der bekannten chronischen Polyarthritis. Assimilationsstörungen der oberen und unteren HWS mit Blockwirbel und kleinen Halsrippen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.07.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 bei traumatischer Myelon Einblutung HWK5-7 nach Stolpersturz am 10.07.12 Status nach ventraler Mikrodiskektomie HWK 6 mit Patch und Platte am 11.07.12 (Inselspital S). Stellungskontrolle nach Transport. Befund: Zum Vergleich die auswärtigen MRI und CT (präoperativ) sowie intraoperative seitliche Aufnahme vom 11.07.12. Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme fraglich etwas weitere Distanz der Platte zur Wirbelkörpervorderkante HWK6, suspekt auf eine leichte Dislokation der Spongiosaschrauben. Interponat im Zwischenwirbelraum HWK5/6, dieser ist im Vergleich zu den übrigen, im Rahmen der degenerativen Veränderungen nahezu aufgehoben Zwischenwirbelräumen jetzt sehr weit. Postoperativ / posttraumatisch verbreiterter prävertebrale Weichteilschatten. Beurteilung: Im Vergleich zu intraoperativen Aufnahme fraglich geringe sekundäre Dislokation des Spondylodesematerials. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.07.2012 Klinische Angaben: Seit ca. einer Woche Dröhnen im Kopf, Schmerzen und vermehrtes Druckgefühl. Erbrechen. Neurologische Untersuchung o.B.. Verspannte HWS und depressive Symptomatik. Ausschluss intrakranielle Raumforderung; Hirndruckzeichen? Befund: Im Hirnparenchym sind im Marklager und subkortikal links etwas mehr als rechts einzelne unspezifische fleckförmige Signalstörungen zu sehen. Kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite, weitgehend symmetrische innere und äußere Liquorräume. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella, regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Keine Störung in der Blut-Hirn-Schranke, normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Hypoplastische Sinus frontales. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Keine Hirndruckzeichen, keine Raumforderung intrakraniell. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Akute Exazerbation tieflumbale Rückenschmerzen. Kernspintomographisch am 06.07.2010 Spondylarthrose Segment L4/L5 mit Foramenstenose. Zunehmende Beschwerden. Befund: Die oben genannte auswärtige Voruntersuchung (whs. Klinik K) liegt nicht vor. Übergangsstörung der Lendenwirbelsäule, Zählweise im Folgenden mit Postulation fehlernder Rippen bei BWK12 und unvollständiger Sakralisation LWK5. In Rückenlage keine lumbale Skoliose, jedoch ausgeprägte Lordose im lumbosakralen Übergang. Geringe Pseudospondylolisthesis LWK4 über LWK5, in diesem Segment besteht eine hochgradige hypertrophe Spondylarthrose mit verdickten Ligamenta flava. Spondylolyse LWK5 beidseits, dabei keine Olisthesis, jedoch Knochenmarksödem im linksseitigen Pedikels LWK5 als Hinweis auf eine Überlastung. Bandscheibendehydrierung LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1; der Spinalkanal ist ausreichend weit, die Foramina LWK4/5 sind erheblich eingeengt durch die Pseudospondylolisthesis und hypertrophe Spondylarthrose. Ansonsten ausreichende Weite Recessus und Foramina der LWS. Leichtes umschriebenes Knochenmarksödem im mittleren Abschnitt des linken ISG, vom Aspekt her eine umschriebene aktivierte Arthrose, keine Sakroiliitis. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der LWS mit Hyperlordose im lumbosakralen Übergang bei lumbosakraler Übergangsstörung wie beschrieben, Spondylolyse LWK5 und geringer Pseudospondylolisthesis bei hypertrophe Spondylarthrose LWK4/5. Knochenmarksödem im Bereich der dorsalen Wirbelkörperanteile des lumbosakralen Übergangs bis links, whs. als Ausdruck einer Überlastung. Aus meiner Sicht wäre eine Vorstellung des Patienten bei einem Wirbelsäulespezialisten sinnvoll, eventuell nach vorgängiger CT des lumbosakralen Übergangs zur genauen Darstellung der ossären Verhältnisse; vermutlich würde der Patient von einer Stabilisierung mittels Spondylodese profitieren. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 28.07.2012. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten klagt Hr. Y über rezidivierende, z.T. starke Schmerzen im Bereich der mittleren BWS. Vermehrte Schmerzen bei Rotation und Inklination. Deutliche Druckdolenz mittlere BWS, vor allem Dornfortsätze. Beweglichkeit allseitig ca. ein Drittel eingeschränkt. Leichte Druckdolenz auch der unteren HWS. Befund: In Rückenlage allenfalls leicht betonte thorakale Kyphose. Keine Skoliose. Im BWK 6 ist rechts dorsolateral ein großes Hämangiom gelegen, dieses ist im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.03.03 (MRI der HWS, cranialen BWS miterfasst) leicht größenprogredient. Die Wirbelkörperhinterkante wölbt sich im Bereich des Hämangioms diskret vor. Dabei ausreichend weiter Spinalkanal. Ein weiteres sehr kleines Hämangiom besteht im BWK12. Im Segment BWK 10/11 ist das linke Facettengelenk leicht hypertroph. Auch hier ausreichend weiter Spinalkanal und korrespondierendes Neuroforamen. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher thorakaler Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Großes Wirbelkörperhämangiom BWK 6. In der Regel sind WK-Hämangiome harmlose asymptomatische Zufallsbefunde. Im Vergleich zur einer Voruntersuchung von 03/03 scheint das Hämangiom etwas größenprogredient zu sein, möglicherweise handelt es sich hierbei somit um ein atypisches wachsendes und allenfalls auch Beschwerden verursachendes Hämangiom. Entsprechend der Literatur wäre in dem Fall die Radiotherapie eine nicht invasive und in der Regel effektive Behandlungsmöglichkeit. Ansonsten mit Ausnahme einer fokalen Facettengelenkshypertrophie der caudalen BWS keine Auffälligkeiten. Keine Kompression neuraler Strukturen, keine sichtbare Myelopathie. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Kiefergelenke beidseits vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Schmerzen zunehmend rechtes Kiefergelenk, kleme seit ca. zwei Wochen z.T. ein. Pathologie Kiefergelenk? Befund: In den Serien 401, 501, 801 und 901 stellen Bild 1-12 jeweils das linke Kiefergelenk, Bild 13-24 das rechte Kiefergelenk dar. Bei geschlossenem Mund regelrechte zentrierte Kieferköpfchen. Rechts ist der Diskus articularis überwiegend ventral des Kieferköpfchens gelegen und nach dorsal hin stark aufgetrieben und signalgestört. Links ist der Diskus normal. Bds. kein Gelenkserguss. Bei geöffnetem Mund (Serie 901) schiebt sich der rechte Diskus vor das Kieferköpfchen (Bild 18), linksseitig normale Position des Discus zwischen Kieferköpfchen und Tuberculum articulare. Sequenzielle Aufnahmen des Bewegungsablaufs bei Mundöffnung (Serie 1201, Bild 1-21 links, Bild 22-42 rechts) demonstrieren bei weiter Mundöffnung eine Position der Kieferköpfchen links bis deutlich ventral des Tuberculum articulare (Bild 6), links geringgradige ventral des tiefsten Punktes des Tuberculum articulare (Bild 41). Nach Kontrastmittelgabe (Serie 1101, Bild 1 links bis Bild 160 rechts) keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Kieferköpfchen; kein Hinweis auf eine entzündliche Gelenkserkrankung. Beurteilung: Hochgradige Läsion des Diskus articularis des rechten Kiefergelenks mit Luxation bei Mundöffnung. Bei weiter Mundöffnung seitendifferente Verlagerung der Kieferköpfchen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.06.2012. Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung am thorakolumbalen Übergang, geplant für 28.06.12. Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 04.06.12 vor. Bereits dort erfolgte dorsale Instrumentierung und Dekompression am thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Stellung der Pedikelschrauben, intaktes Instrumentarium. Vermutlich interkorporelle Defektzone im BWK12 (geplante ventrale Prozedur?). Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2012. Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose lumbal und Status nach Dekompression L4/5 bzw. interspinöser Stabilisierung. Seit einem Monat erstmalig klinisch Claudicatio spinalis. Spinalkanalstenose? Befund: Es liegt ein MRI der LWS vor vom 13.10.11. Unverändert zur Voruntersuchung besteht die unwahrscheinlich geringe Subluxationsstellung des linken Facettengelenks BWK11/12, hier wird das Myelon von links dorsal tangiert. Eine Signalstörung des Myelons besteht nicht. Leichte Einengung des rechten Neuroforamens, allenfalls mögliche Ursache für eine Radikulopathie TH11 links. Conusstand auf Höhe LWK1. Multisegmentale lumbale Diskusvorwölbungen. Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1 linksbetont. Konsekutiv ossäre Foramenstenose insbesondere LWK4/5 als mögliche Ursache für Radikulopathie L4 links. Auf Höhe LWK 2/3 rechts lateraler / foraminaler kleiner Diskusprolaps mit Einengung des Recessus als mögliche Ursache für Radikulopathie L3 eventuell auch L4/L5 rechts. Rezessusstenose durch Diskusprotrusionen LWK 3/4 etwa seitengleich. Im Segment LWK5/SWK1 rechts laterale Retrospondylophyten und Diskusvorwölbung mit Einengung des rechten Rezessus, hier ist keine Kompression neuraler Strukturen zu erkennen. Beurteilung: Keine relevante Spinalkanalstenose, jedoch multisegmentale mäßige Rezessusstenosen wie beschrieben sowie z.T. Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie L3, L4 und eventuell auch L5 rechts sowie L4 links.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 28.07.2012 Klinische Angaben: Seit über einem Jahr Rückenschmerzen, die chiropraktische Massnahme hält nur kurzfristig. Rheumaserologie HLAB 27 negativ Befund: Thorakal und lumbal normale Form und Signalgebung der Wirbelkörper. Korrektes Alignement der Hinterkanten. Regelrechte Weite des Spinalkanals sowie sämtlicher Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des miterfassten Myelons. Intakte Bandscheiben thorakal und lumbal. Unauffällige ISG, kein Ödem, kein Erguss, glatt berandete Gelenkflächen - keine Zeichen einer Sakroileitis. Diskrete linkskonvexe Skoliose der LWS Beurteilung: Diskrete linkskonvexe Skoliose der LWS, sonst unauffälliger Befund der BWS und der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.06.2012 Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung am thorakolumbalen Übergang, geplant für 28.06.12 Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 04.06.12 vor. Bereits dort erfolgte dorsale Instrumentierung und Dekompression am thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Stellung der Pedikelschrauben, intaktes Instrumentarium. Vermutlich interkorporelle Defektzone im BWK12 (geplante ventrale Prozedur?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2012 Klinische Angaben: Beidseits abgeschwächtes Atemgeräusch und Sättigungen zwischen 92 bis 96% mit 3 l Sauerstoff. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 nach Sturz in untiefes Wasser am 17.06.2012 Fragestellung: Pleuraergüsse? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 05.07.2012. Bessere Inspirationstiefe mit regelrechten Belüftungsverhältnissen beidseits und vollständig regredienten Belüftungsstörungen im Mittel- und Unterfeld beidseits mit kleiner Streifenatelektase laterobasal links. Keine Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinum schlank und mittelständig. Cor regelrecht. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK links. Platten- OS im Projektion der unteren HWS Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 05.07.2012 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits mit kleiner Streifenatelektase laterobasal links. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannten, unverändert bilateralen basalen Pleuraergüssen, angrenzende Teilatelektasen bds und Streifenatelektase links. Kardiomegalie. Bekannter Pericarderguss. Komplette Tetraplegie motorisch sub C3, sensibel sub Th3 nach unbeobachteten Sturz über eine Mauer am 02.09.2011 Fragestellung: Verlauf? Befund: Zum Vorbild 02.08.2012 bekannte bilaterale basale Pleuraergüsse mit leichter Dichtezunahme rechts, linksseitig mit leichter Regredienz bei nahezu unveränderten basalen Pleuraergüssen mit Auslaufen bis zum Mittelfeld, angrenzende Teilatelektasen des Unter- und Mittellappen, sowie der Lingula. Vorbestehende Streifenatelektase im linken Mittelfeld. Soweit abgrenzbar keine eruierbaren Infiltrate, basal jedoch nicht auszuschliessen. Leicht zunehmende biventrikuläre Kardiomegalie. CT graphisch bekannter Pericarderguss, konventionell radiologisch nicht konklusiv beurteilbar. Keine akuten Linksherzinsuffizienzzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach instabile BWK12-Fraktur (Typ Chance), Stabilisierung BWK 10/11 bis LWK 1/2 mit USS 1 mono axiale am 01.10.11. Entfernung des dorsalen Instrumentarium der Th10-L2 am 03.07.12. Verlaufskontrolle Beurteilung: 46-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 02.04.12 vor. Vollständige Entfernung des dorsalen Stabilisierungsmaterials thorakolumbal. Im Stehen und etwas akzentuierte Lordose dorsal sowie Kyphose thorakolumbal jedoch ohne wesentliche Störung vom Alignement. Leichte vorbestehende rechtskonvexe skoliotische Fehlstellung in der oberen LWS Hälfte Dr. X 2012 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach septischer OSG / USG Arthritis mit Osteomyelitis proximal, posterior Talus, Malleolus medialis und Tuber calcanei rechts mit grossem ossären und kutaner Defekt. Mediales USG mit Osteitis, Palacos Spacer und Gelenks überbrückender Fixateur extern Fragestellung: Verlaufskontrolle. Konsolidierung? Beurteilung: 22-jähriger Patient. CT-Voruntersuchung 28.12.11 (letzte R X 03.02.12). Zwischenzeitliche Entfernung der Schrauben am Talus und distale Tibia, Resektion Malleolus medialis und dorsaler Talus, Defektauffüllung retrotalar mit Spongiosa und autologem Knochenstück. Bisher keine durchgehende ossäre Konsolidierung. Reizlose Lage des langen Tibianagels und der zwei distalen Verriegelungsschrauben. Reizlose Lage der distalen Fibulaplatte und der diese fixierenden 5 Spongiosaschrauben. Reizlose Lage der Syndesmose-Schraube am distalen Unterschenkel. Reizlose Lage des Fixateur Pins Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Patient muss sich vermehrt Rollstuhl am, HNO-Konsil: Stimmlippen Parese rechts. Im R X: Verbreitertes Mediastinum Fragestellung: Raumforderung / Pathologie (im Mediastinum), welche den Nervus phrenicus beeinträchtigen und zu einer Parese führen können? Beurteilung: 71-jährige Patientin. R X vom 31.07.12. Im Oropharynx-Bereich Aufhärtungsartefakte durch Zahnplompen am Unterkiefer. Soweit erkennbar, keine Raumforderung am oberen aerodigestiven Trakt, insbesondere keine ausmachbare Kompression im Verlauf vom Nervus phrenicus. Symmetrische Lage der Stimmlippen. Soweit ausmachbar, keine pathologische zervikale oder mediastinale Lymphadenopathie bei wohl vaskulär betonten Hili. Deutliche Omarthrose rechts. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen. Bezüglich der BWS verweisen wir auf Ihre Untersuchungen bzw. Befunde Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Diskrete narbig / dystelektatische Veränderungen links basal (vergleiche CT 09.05.12) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Status nach C 1 und C 2 Fraktur (Alonso Typ II - III). Dens-Verschraubung am 19.05.11. Stellungskontrolle Beurteilung: R X Voraufnahmen seitlich von zuletzt 04.08.11. Etwas unterschiedliche Projektionsverhältnisse durch leicht differente Einstellung, im metrischen Vergleich keine wesentliche Distanzänderung der intakten Densschraube von der ventralen Kortikalis auf unterschiedlichen Höhen, somit kein sicherer Anhalt für eine Migration (aktualisierende CT? Vor-CT 20.05.11). Reizlose Lage des eingebrachten Zements an HWK2 Basis ventrocaudal. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsale Korrekturspondylodese BWK 10- LWK1 mit Facettectomie Th11/Th12, ventrale Diskektomie Th11/Th12 und Th12/L1 und Spondylodese mit Moulin-Cage und autologer Spongiosa am 23.04.12. Postoperative Verlaufskontrolle Beurteilung: 23-jähriger Patient. Voruntersuchung vom 25.06.12. Reizlose Lage des implementierten intakten Materials. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule im Verlauf Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen links paravertebral sowie im linken ISG. Myogelosen. Diskusprolaps L5-S1 1999. Keine sicheren Hinweise für fokale / radikuläre motorische / sensible Symptomatik.Fragestellung: Hinweise auf Diskushernie L4 / L5/S1? ISG gegeben links? Befund: Hr. Y, 48 Jahre alt. Konventionelle Aufnahmen oder Schnittbild-Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Nativuntersuchung. Abgeflachte LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon (BWK 10/11 bis Conus medullaris BWK 12 / LWK1). L1/L2: Kräftige links-mediolaterale bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer Diskushernie; leichte Pelottierung des Duralsackes und etwas gedrungener Verlauf der Kaudafasern, hierbei keine relevanten radikulären Kompressionszeichen (die Hernie befindet sich im Intervall zwischen dem Abgang der linksseitigen L1- bzw. L2-Nervenwurzel). Leichte Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Keine wesentliche Spondylarthrose. L2/L3: Moderate Osteochondrose mit dorsalen subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Leichte rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer flachen Diskushernie. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose. L3/L4: Deutliche Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Intradiskale Signalveränderungen DD Vakuumphänomen / Verkalkungen. Kräftige zirkuläre Bandscheibenvorwölbung, dorsomedian bzw. rechts-mediolateral akzentuiert und etwas nach kaudal reichend im Sinne einer wohl älteren, aktuell klinisch stummen Diskushernie. Bei zusätzlich dorsaler Epidurallipomatose berechnet sich ein sagittaler Duralsackdurchmesser dieser Höhe von unter 8 mm, somit liegt hier eine sekundäre Spinalstenose vor. Leichte begleitspondylotische Veränderungen, keine relevante Spondylarthrose. L4/L5: Kräftige zirkuläre Bandscheibenvorwölbung mit einer rechts-mediolateralen Akzentuierung im Sinne einer flachen subligamentären Diskushernie neben leichten osteochondrotischen Veränderungen mit subchondralen Signalalteration vom Fetttyp. Keine erkennbare radikuläre Kompression. Bei gleichzeitig bestehender dorsaler Epidurallipomatose sagittaler Duralsackdurchmesser hier bei ca. 8,5 mm im Sinne einer relativen sekundären Spinalstenose. Keine relevante Spondylose oder Spondylarthrose. L5/S1: Verhältnismässig leichte Osteochondrose. Peripherer Anulus fibrosus Riss rechts-mediolateral und dort Vorwölbung der zugehörigen Bandscheibe im Sinne einer Protrusion; dabei Kontakt zur rechten S1-Nervenwurzel jedoch ohne wesentliche Verlagerung oder Kompression derselben. Ausreichend weite Duralsack-Verhältnisse. Reizlose ISG Fugen bds. ohne erkennbare ödematöse Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Für die aktuelle klinische Symptomatik als verantwortlich anzusehende links mediolaterale subligamentäre Diskushernie L1/L2, derzeitig ohne relevante Neurokompression. Lumbale Diskopathien in allen übrigen Etagen mit einer rechtsseitigen Akzentuierung ohne aktuelles klinisches Korrelat. Discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose L3/L4 bzw. relative sekundäre Spinalstenose L4/L5. Kein Anhalt für eine Sakroileitis Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.08.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.08.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.08.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C... bei Polytrauma nach Treppensturz am 01.08.2012 mit Fraktur HWK 5/7, instabile Fraktur BWK 6 bis 8. MRI 03.08.2012 extern: Nicht hämorrhagische Myelopathie C2-C7, Bandscheibenanomalie HWK 3/4, 4/5, LWK 4/5. Fraktur BWK 7. Stabilisierung am 04.08.2012. Erst-Rehabilitation Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Vorbilder sind bestellt Befund: HWS und BWS: Leichte Fehlhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 3-6. Kein Materialbruch. Vermehrte Reklination atlantodental. Mässige Degenerationen der HWS. Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5-9. Berstungsfraktur BWK 7 mit Hinterkantenbulging und mässiger Einengung des Spinalkanales. Regelrechtes Alignement. Dorsalseitige Metallklips sowie Redoneinlage der BWS. Diaphragmaverkalkung auf Höhe BWK 10 rechts. Nahtmaterial prävertebralen auf Höhe BWK 11 bei Status nach Magenoperation. Tubus, Magensonde und ZVK in situ. Thorax: Volumenreduzierter rechter Oberlappen bei ausgedehnter Pleurakuppenschwiele mit narbigen Alterationen, kleine Pleurakuppenschwiele links. Pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal rechts, DD Seropneumothorax. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Diaphragmaverkalkung rechts. Magensonde, ZVK in situ. Intubierter Patient, Tubusspitze ca. 4 cm oberhalb der Carina. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.08.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.08.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.08.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C... bei Polytrauma nach Treppensturz am 01.08.2012 mit Fraktur HWK 5/7, instabile Fraktur BWK 6 bis 8. MRI 03.08.2012 extern: Nicht hämorrhagische Myelopathie C2-C7, Bandscheibenanomalie HWK 3/4, 4/5, LWK 4/5. Fraktur BWK 7. Stabilisierung am 04.08.2012. Erst-Rehabilitation Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Vorbilder sind bestellt Befund: HWS und BWS: Leichte Fehlhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 3-6. Kein Materialbruch. Vermehrte Reklination atlantodental. Mässige Degenerationen der HWS. Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5-9. Berstungsfraktur BWK 7 mit Hinterkantenbulging und mässiger Einengung des Spinalkanales. Regelrechtes Alignement. Dorsalseitige Metallklips sowie Redoneinlage der BWS. Diaphragmaverkalkung auf Höhe BWK 10 rechts. Nahtmaterial prävertebralen auf Höhe BWK 11 bei Status nach Magenoperation. Tubus, Magensonde und ZVK in situ. Thorax: Volumenreduzierter rechter Oberlappen bei ausgedehnter Pleurakuppenschwiele mit narbigen Alterationen, kleine Pleurakuppenschwiele links. Pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal rechts, DD Seropneumothorax. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Diaphragmaverkalkung rechts. Magensonde, ZVK in situ. Intubierter Patient, Tubusspitze ca. 4 cm oberhalb der Carina. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Nervenwurzeldekompression L5 rechts, TLIF L5/S1, Spondylodese L5/S1 am 29.06.12. Postoperative Verlaufskontrolle Beurteilung: Hr. Y, 49 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 02.07.12 vor (teils sakralisierter SWK 1). Nach zwischenzeitlicher Entfernung des kutanen Nahtmaterials ansonsten unveränderte postoperative Lage am lumbosakralen Übergang. Glatte Dekompressionsränder. Intaktes Stabilisierungsmaterial (und Cage). Knochenanlagerung links. Keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Immer wieder rezidivierend Streckhemmung, Schwierigkeiten auch beim Beugen. Aufgrund des normal aussehenden Röntgenbildes (leichtgradige Femoropatellararthrose) am ehesten Meniskussymptomatik Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Kniegelenkes. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Subcorticale Zystenbildungen dorsal des Condylus femoris mediales und dorsal des lateralen Tibiaplateaus, sowie am Ansatz des VKB an der Eminentia intercondylaris und osteochondrale Läsionen femoral des medialen und lateralen Kompartimentes zentral. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug mit kleinen Defektbildungen bis ossär des medialen und lateralen Kompartimentes. Geringe osteophytäre Randausziehung des Condylus femoris lateralis. Der retropatellarer Knorpelüberzug ist leicht ausgedünnt, signalinhomogen mit Konturirregularitäten.Intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit horizontaler Rissbildung bis zur Unterfläche. Ansonsten regelrechte Darstellung des Aussenmeniskus und Innenmeniskusvorderhornes. Kräftiges signalarmes VKB und HKB, intakter medialer und lateraler Kollateralbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Supragenualer Lymphknoten dorsal des distalen Femur. Mitabgebildete Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Unterfläche reichender Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes mit mässigen degenerativen Veränderungen. Osteochondrale Läsionen des medialen und lateralen Kniekompartimentes sowie einzelne subkortikale Zystenbildung des Condylus femoris medialis dorsalseits und des Tibiaplateaus lateralseits bei beginnender Gonarthrose. Ausgeprägte Chondropathia patellaris. Intakte Bandstrukturen. Kein Kniegelenkserguss, keine relevante Baker-Zyste. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Hüft- / inguinal Schmerzen rechts, der Bewegung / Physiotherapie Schmerzabnahme, kein Ruheschmerz nachts. Fragestellung: Arthrose? Ossäre Läsionen? Beurteilung: Fr. Y. Intakter Beckenring, asymmetrische Beckenlage. Keine Osteodestruktionen. Etwas verstärkte azetabuläre Überdachung rechts (Pincer-Impigement?); keine wesentliche Coxarthrose. Intakte Femur bds. proximal. Regelrechte ISG bei asymmetrischer Lage. Deutliche Sklerosen Os pubis symphysennah bds. (vergleiche urologische Untersuchung 17.07.12) DD reaktiv / Überlastung / anderweitiger Prozess? Dr. X. 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung LWS L3-S1. Fragestellung: Lage der Implantate. Beurteilung: Hr. Y. Interspinosaler Platzhalter L4/L5. Intraspinaler Katheter mit Eintritt L3/L4 und cranialem Verlauf. (Ehemaliges?) Stück vermutlich eines anderen Katheters mit Eintritt L2/L3 und cranialem Verlauf. Verdacht auf discoligamentär bedingt und durch dorsale Epidurallipomatose begünstigte sekundäre Spinalstenose L 3/4/5. Diskrete spondylarthrotische Veränderungen der caudalen LWS. Ankylose am rechten ISG. Schmale Lufteinschlüsse im Verlauf der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel, möglicherweise nach Injektionsbehandlung. Knochendefekt am linken Beckenkamm dorsal vermutlich nach Knochenentnahme. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Präoperativer Thorax bei Eintritt. Beurteilung: Hr. Y. Voruntersuchungen 14.05.10, 19.02.10 bzw. 15.02.10. Aktuell kommen beide Sinus phrenicocostalis abgerundet zur Darstellung, rechts mehr als links DD Pleuraergüsse? / Dystelektasen / Konsolidierungszonen? Breitbasig aufliegendes Herz ohne Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Dilatative Tracheotomie am 06.08.12. Fragestellung: Pneumothorax? Beurteilung: Kein Hinweis auf einen Pneumothorax oder Pneumomediastinum. Kutanes Nahtmaterial median in situ. Linksseitige ZVK im regelrechter Lage. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakal. Basale Pleuraschwiele rechts (stellenweise verkalkte Plaques) sowie deutliche narbige Veränderungen (nebst Bullae) an der rechten Lungenspitze (vergleiche CT 01.08.12). Schmale Herzsilhouette, gewisse Hilusraffung. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012. MRI HWS mit KM vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Persistierende Bewusstseinsstörung. Ischämische Läsion? Hirnblutung? Befund: Schädel MRI: Kortikal betonte Hirnatrophie, fortgeschritten für das Alter (51 Jahre). Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und der Ethmoidalzellen, mit einer Sinusitis vereinbar. Flüssigkeitssignal aus den Mastoidzellen, vereinbar mit beidseitigen Mastoiditis. HWS: Reduzierte Qualität der Untersuchung bei unkontrollierten Bewegungen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Myelopathie. Beurteilung: Hirnatrophie. Keine Hirnblutung. Kein Hirnödem. Keine ischämischen Hirnläsionen. Keine akuten HWS-Pathologien insbesondere unauffälliges Myelon. V.a. Mastoiditis und Sinusitis. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.08.2012. Klinische Angaben: Mehrfache Rückenoperationen, letztmals 2010 Dekompression L3, im Verlauf psoas Hämatom unter Antikoagulation wegen TVT, Vorhofflimmern. Passagerer Rückgang der Sensibilitätsminderung ventraler Oberschenkel und Leiste und Rückgang der Quadricepsschwäche links. Klinisch mögliche L 3 Radikulopathie links, klinisch Coxarthrose bds. Fragestellung: Lage Spondylodesematerial? Lockerung, fehlt Lage? Coxarthrose bds.? Beurteilung: Fr. Y. Die Voraufnahmen aus Aarau liegen noch nicht vor. Verstärkte LWS-Lordose. Moderate S-förmige Wirbelsäulenskoliose. Status nach dorsaler Stabilisation L 2-L5 mit intaktem Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Cage L3/L4 und L4/L5. Glatte Dekompressionsränder LWK3 links. Fadenförmige Coils links paravertebral auf Höhe L1-L3. Überlagerungsbedingt sind die Verhältnisse in der caudalen LWS-Hälfte bzw. der Psoasschatten im Projektionsbild nicht ausreichend beurteilbar (Voraufnahmen? Ergänzende Schnittbildaufnahmen?). Intakter Beckenring. Verstärkte acetabuläre Überdachung in beiden Hüften, insgesamt leichte koxarthrotische Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.08.2012. Beurteilung: Fr. Y. Steilstellung. Keine Osteodestruktionen. Minimale höhengeminderte Zwischenwirbelräume HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Instabilität. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.08.2012. Beurteilung: Hr. Y. Abgeflachte, harmonische HWS-Lordose. Keine Osteodestruktionen. Oligosegmentale Degeneration HWK 4/5 und insbesondere HWK 5/6. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Instabilität. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.08.2012. Klinische Angaben: Status nach Frakturen BWK 9/10 und Bone Brust 11/12. Fragestellung: Stellungskontrolle zentralen Fraktur. Beurteilung: Hr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor, jedoch CT und MR vom 31.07.12. Soweit im seitlichen Bild vergleichbar, keine sichere wesentliche Befund-Änderung, keine progrediente Sinterung der frakturierten BWK 9 und BWK 10. Bei vorbestehender leichter Kyphosierung BWK 9/10 (ca. 22 Grad, CT im Liegen) nun im Stehen allenfalls diskrete Zunahme des Kyphosewinkels (ca. 23 Grad). Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.08.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.08.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.08.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C... bei Polytrauma nach Treppensturz am 01.08.2012 mit Fraktur HWK 5/7, instabile Fraktur BWK 6 bis 8. MRI 03.08.2012 extern: Nicht hämorrhagische Myelopathie C2-C7, Bandscheibenanomalie HWK 3/4, 4/5, LWK 4/5. Fraktur BWK 7. Stabilisierung am 04.08.2012. Erst-Rehabilitation. Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Vorbilder sind bestellt. Befund: HWS und BWS: Leichte Fehlhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 3-6. Kein Materialbruch. Vermehrte Reklination atlantodental.Mässige Degenerationen der HWS. Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5-9. Berstungsfraktur BWK 7 mit Hinterkantenbulging und mässiger Einengung des Spinalkanales. Regelrechtes Alignement. Dorsalseitige Metallklips sowie Redoneinlage der BWS. Diaphragmaverkalkung auf Höhe BWK 10 rechts. Nahtmaterial prävertebral auf Höhe BWK 11 bei Status nach Magenoperation. Tubus, Magensonde und ZVK in situ. Thorax: Volumenreduzierter rechter Oberlappen bei ausgedehnter Pleurakuppenschwiele mit narbigen Alterationen, kleine Pleurakuppenschwiele links. Pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal rechts, DD Seropneumothorax. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Diaphragmaverkalkung rechts. Magensonde, ZVK in situ. Intubierter Patient, Tubusspitze ca. 4 cm oberhalb der Carina. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Leichte linksseitige Schwäche Fragestellung: Blutung, Ischämie? Beurteilung: Fr. Y, 76 Jahre alt. Nativuntersuchung. Keine raumfordernde intrakranielle Blutung. Keine Frühinfarktmarkierung. Stammganglienverkalkungen beidseits (vergleiche Voruntersuchung 25.06.12). Keine Hirndruckzeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Scapula rechts ap und tangential vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Scapula distalen Pol seit Fraktur 2007 Fragestellung: Schmerzhafte Pseudarthrose? Fehlstellung mit Beeinträchtigung des Gleitgewebes? Beurteilung: Hr. Y, 66 Jahre alt. Konventionelle oder CT Voraufnahmen dieser Region lagen zum Vergleich nicht vor. Abgewinkelte Ossifikationsstruktur am Angulus inferior DD ehemaliges Fragment in Fehlstellung? Ergänzende CT empfohlen. Soweit erkennbar, intakte Rippen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Materialentfernung und Spondylodese L3-L5 und Spondylodese L3-S1 am 19.06.12. Verlaufskontrolle nach OP. Beurteilung: Fr. Y, 47 Jahre alt. Voruntersuchung vom 22.06.12. Nach zwischenzeitlicher Entfernung des kutanen Nahtmaterials ansonsten unverändert reizlose Verhältnisse im ehemaligen Operationsgebiet. Intaktes Stabilisierungsmaterial, regelrechte Lage der Cages. Unveränderte Wirbelsäulenstellung im Stehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung im Bereich der linken Hand. Am 01.08.12 bei Sturz wahrscheinlich auf linke Seite gestürzt. Fragestellung: Fraktur metacarpale oder Phalangen? Beurteilung: Kein Anhalt für eine Fraktur. Weichteilschwellung ulnarseitig vom Os metacarpale V. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Präsynkope bei Valsalva-Manöver (Stuhlgang) anschliessende Dyspnoe mit Schwindel, Tachypnoe, Entsättigungen (bei bekanntem OSAS) bis 80 % bei Raumluft, Blutdruck-Abfällen (einmalig bis 60/30 mmHg im Liegen), unter 4 l Sauerstoff stabil bei 94 %. Im EKG neu aufgetretener links Schenkelblock mit übertretem Linkstyp (Vor-EKG vom 2009). Patient hat St. n. TVT links und Lungenembolie 2009, bei anschliessender Marcoumarisierung dann zerebrale Einblutung. Fragestellung: Frage nach Lungenembolie. Befund: Die älteren Voraufnahmen aus dem Jahr 2009 liegen nicht vor, die hiesige Voruntersuchung vom 09.05.2012 ist hinsichtlich der intraluminalen Verhältnisse im arteriellen Lungenkreislauf nicht beurteilbar. Die aktuelle Untersuchung ergibt einen Hinweis auf eine deutliche frische Lungenarterienembolie bilateral zentral bis segmental (möglicherweise bei thrombotischem Material im Unterschenkelbereich links). Kein Anhalt für einen Lungeninfarkt. Keine signifikanten Pleuraergüsse. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.08.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen Degenerationen. Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose im unteren Drittel und leichter Angulierung im oberen bis mittleren Drittel in Neutralstellung. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit in Reklination und Inklination mit leichter Angulierung im oberen Drittel und Knickbildung HWK 4/5. Fortgeschrittene bilaterale Facettengelenksarthrosen der oberen bis mittleren HWS betont, links führend, Chondrosen und Osteochondrosen, ventralen Spondylosen, betont Segment HWK 5/6. Eng imponierender ossärer Spinalkanal. Keine Segmentstörung. Links prä-/paravertebrale Weichteilverkalkungen auf Höhe HWK 2/3. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1, TLIF L4/L5. Fragestellung: Stellungskontrolle. Beurteilung: Fr. Y, 66 Jahre alt. Unveränderte Verhältnisse im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom 02.08.12. Reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials (inklusive Cage L4/L5). Spongiosa Einlagerung bds. Regelrechte Wirbelsäulenstellung im Stehen. Kutanes Nahtmaterial in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Cervicobrachialgie C7 links bei links paramedianer Diskusprotrusion C6/C7, Segment-Degeneration C5/6 und 6/7 mit konsekutiven Foramenstenosen. Status nach zervikaler, therapeutischer PDAl 2009. Aktuell Schmerzexacerbation. Fragestellung: Diskushernie? Stenosen? Befund: Voruntersuchung MRI HWS von extern vom 12.01.2009 vorliegend. Unverändert erhaltene HWS-Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Keine Osteodestruktion. Das abgrenzbare Myelon zeigt keine Signalstörung und ist weitgehend Liquor umspült mit Impression von ventral, links paramedian auf Höhe C6/7 und breitbasig C5/S6. Segment HWK 3/4: Breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit mässiger hinterer Längsbandabhebung ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Neurokompression, zur Voruntersuchung stationär. Segment HWK 4/5: Regelrecht und stationär zur Voruntersuchung. Segment HWK 5/6: Breitbasige rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Neuroforamen ohne Zunahme im Verlauf. Segment HWK 6/7: Zur Voruntersuchung besser abgrenzbare links dorsomediane Bandscheibenprotrusion, subligamentär mit hinterer Längsbandabhebung und mässiger Einengung des Spinalkanales und des linken Neuroforamen mit leichter Zunahme der Foraminalstenose links, geringer rechtsseitig und Reizung der C7 links transforaminal. Segment HWK 7/BWK 1: Im Verlauf leichte zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes mit progredienter breitbasiger Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Einengung des Spinalkanales, geringer beider Neuroforamina ohne Nervenwurzelkompression. Mitabgebildete obere BWS sonst regelrecht mit mässigen Bandscheibendehydratationen ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, betont und stationär HWK 3/4 und HWK 5/6 und zunehmend HWK 6/7 mit links paramedianer Bandscheibenprotrusion, zunehmende Foraminalstenose und des Recessus lat. links mit wahrscheinlich Reizung der C7 links transforaminal. Leichte Zunahme der Diskopathie HWK 7/BWK 1. Ansonsten unverändert degenerative Veränderung der HWS zur Voruntersuchung 2009. Keine Segmentstörung. Keine abgrenzbare Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Präoperativer Thorax. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Mehrfache Rückenoperationen, letztmals 2010 Dekompression L3, im Verlauf psoas Hämatom unter Antikoagulation wegen TVT, Vorhofflimmern. Passagerer Rückgang der Sensibilitätsminderung ventraler Oberschenkel und Leiste und Rückgang der Quadricepsschwäche links. Klinisch mögliche L3 Radikulopathie links, klinisch Coxarthrose bds. Fragestellung: Lage Spondylodesematerial? Lockerung, fehlt Lage? Coxarthrose bds.? Beurteilung: Fr. Y, 76 Jahre alt. Die Voraufnahmen aus Stadt S liegen noch nicht vor. Verstärkte LWS-Lordose. Moderate S-förmige Wirbelsäulenskoliose. Status nach dorsaler Stabilisation L2-L5 mit intaktem Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Cage L3/L4 und L4/L5. Glatte Dekompressionsränder LWK3 links. Fadenförmige Coils links paravertebral auf Höhe L1-L3. Überlagerungsbedingt sind die Verhältnisse in der caudalen LWS-Hälfte bzw. der Psoasschatten im Projektionsbild nicht ausreichend beurteilbar (Voraufnahmen? Ergänzende Schnittbildaufnahmen?). Intakter Beckenring. Verstärkte acetabuläre Überdachung in beiden Hüften, insgesamt leichte koxarthrotische Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Dr. X, 09.08.2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Beschwerden, vor allem im lateralen Gelenkspaltbereich des linken Knies. Trotz Physiotherapie und sportlicher Betätigung bei allerdings noch leicht adipösem Patienten keine Besserung. Fragestellung: Problematik der Binnenstrukturen? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder linkes Knie in zwei Ebenen von extern 31.08.2010 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des linken Knies. Bekannte ausgeprägte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Vorder- und Hinterhornes, ansonsten regelrechte Konfiguration des Meniskus ohne Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Laterales Kompartiment: Im Signal, Kontur und Abgrenzung unauffällige Darstellung des Meniskus. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Ausdünnung femoral ventrolateral. Femoropatelläres Gleitlager: Regelrechte Artikulationsstellung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Konturirregularität ohne Defektbildungen. Bandstrukturen: Nicht in der Kontinuität abgrenzbares VKB, Stumpfenden vorwiegend im mittleren und proximalen Anteil. 5 x 3 mm freies ossäres Fragment ventralseits im Bereich der Notch. Kleine Plica infrapatellaris. Intaktes Ligamentum collaterale laterale und mediale, Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne. Beurteilung: Status nach VKB-Ruptur älterer Genese. Freies ossäres Fragment von 5 x 3 mm im Bereich der Notch ventralseits. Kein Gelenkserguss. Diskrete degenerative Veränderung des Innenmeniskus. Kein abgrenzbarer Meniskusriss. Bekannte ausgeprägte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Dr. X, 09.08.2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe Klinische Angaben: Polyneuropathie und Schmerzen der Beine bds. bei Spinalkanalstenose, heute zur Dekompressionsoperation geplant. Fragestellung: Tumoröse/metastatische Veränderungen der Lunge? Befund: Zum Vergleich liegt die konventionelle Röntgenaufnahme Bettaufnahme a.p. vom 08.08. (keine Voraufnahmen). Im CT kein Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung, keine pathologische hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Diskrete vaskuläre Betonung der Hili sowie etwas akzentuierter Knochen/Knorpelübergang im Bereich der ersten Rippe. Keine Pleuraergüsse. Keine Lungeninfiltrate. Keine Osteodestruktionen. Mehrsegmentale degenerative BWS-Veränderungen. Verdacht auf dysontogenetische Leberzysten (die größte im rechten Leberlappen >5 cm) sowie Nierenzysten bds. (die größte extrakortikal am Unterpol links gelegen, Durchmesser ca. 9 cm). Dr. X, 06.08.2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung Klinische Angaben: Verdacht auf Hypophysenadenom. AZ-Knick mit Anämie, Leistungseinbuße, Muskelschwäche und Anämie seit zwei bis drei Monaten. Nachweis einer subakuten (zurückliegenden) EBV-Infektion. Neu Visusabnahme mit Schleiersehen und subjektive Gesichtsfeldeinschränkung. Augenärztlich bilaterale Einschränkung des Gesichtsfeldes cranial (Goldmann) mit Verdacht auf Hypophysenadenom. Im Januar/Februar 2012 protrahierte Kopfschmerzen links mit klinisch Verdacht auf Sinusitis. Damals im CT Bestätigung einer Pansinusitis und Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung. Fragestellung: Hypophysenadenom bzw. analoge Raumforderung? Befund: CT-NNH nativ 08.02.2002 von extern vorliegend. In den Tomogrammen zeigt sich eine vorwiegend zystoide, glatt berandete expansive, nicht infiltrative Raumforderung infra-/suprasellär bis 1,2 x 2,1 x 2,5 cm mit rechts ventrolateraler lobulierter solider Komponente bis 1 cm, T1 Signalarm mit kräftigem Kontrastmittel-Enhancement und peripherem Wandenhancement der zystoiden Raumforderung ohne abgrenzbarer Verkalkungen (auch retrospektiv nicht im CT) oder Einblutungen. Aufweitung der Sella ohne Destruktion und Verdrängung bzw. Kompression des Chiasma opticum nach cranial mit leichter Mittellinienverlagerung nach rechts. Der Carotissiphon ist regelrecht. Keine abgrenzbaren Aneurysmata. Vorbestehende Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten rechts und Verschmälerung links ohne Zunahme im Verlauf. Sonst mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normale Weite des dritten und vierten Ventrikels sowie der äußeren Liquorräume. Ansonsten regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne weitere abgrenzbare Parenchymläsionen bzw. Kontrastenhancement. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Keine Diffusionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit kleiner polypoider Struktur des Sinus maxillaris rechts medial. Nasenseptumdeviation. Mastoid beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Vorwiegend supra-, geringer infraselläre expansive, nicht infiltrative Raumforderung mit überwiegend zystoiden und geringen kontrastmittelaufnehmenden soliden Anteilen, Verdrängung und Ausdünnung des nach cranial angrenzenden Hirnparenchyms und Chiasma. Der Sinus cavernosus ist regelrecht abgrenzbar ohne Infiltration. Keine Einblutung, keine Verkalkungen abgrenzbar. Nicht klassisches Bild eines Makroadenoms oder Kraniopharengioms. Zum auswärtigen CT vorbestehende asymmetrische Seitenventrikel zugunsten rechts ohne Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Ansonsten regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms ohne weitere abgrenzbare Raumforderung. Kleine polypoide Raumforderung des Sinus maxillaris rechts bei sonst unauffälligen Nasennebenhöhlen. Dr. X, 06.08.2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA Klinische Angaben: Familiäre Belastung mit Osteoporose. Fr. Y wünscht eine Dexa-Messung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertung beruht auf den Messungen der Lendenwirbelsäule (L1 bis L4) sowie des rechten Schenkelhalses. T-Scores der Dexa-Messung: LWS gesamt: -2,2 Schenkelhals gesamt: -0,9 WHO Kriterien für das Vorliegen einer Osteoporose: T-Score > -1: Normale Knochendichte T-Score -1 bis -2,5: Osteopenie T-Score < -2,5: Osteoporose Unter Berücksichtigung weiterer Faktoren, die mittels Patientenfragebogen erfasst werden (FRAX-Bewertung der WHO) ergibt sich ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19 %. Beurteilung: Nach WHO Kriterien liegt eine Osteopenie der Lendenwirbelsäule vor. Das Frakturrisiko ist moderat erhöht. Eine antiresorptive Therapie ist unter diesen Voraussetzungen nicht zwingend indiziert.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Hr. Y mit Schmerzen in der linken Hüfte, Überwärmung, Schwellung und relativ scharf begrenzter Rötung Fragestellung: PAO? Schenkelhalsfraktur? Beurteilung: 66-stelliger Patient. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Voruntersuchung 03.05.12. Zwischenzeitliche Entwicklung einer moderaten PAO links pertrochantär. Kein Anhalt für eine Schenkelhalsfraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Hämodynamisch wirksame AV-Malformation und Ausscheidung der bekannten AV-Fistel (Arteria femoralis communis und Vena femoralis communis) am 31.07.12 mittels Patch-Erweiterungsplastik. Notfallmässige Anmeldung aufgrund einer unklaren Schwellung an der Innenseite des proximalen rechten Oberschenkels. Fragestellung: Ausschluss Leckage Beurteilung: 53-jähriger Patient. Kein Anhalt für eine Leckage. Regelrechter Fluss- und Kompressibilität Verhältnisse rechts inguinal bzw. am proximalen Oberschenkel. Keine Flüssigkeitskollektion, kein relevantes Ödem. Vermutlich reaktive inguinale Lymphknoten in der Nähe der Operationsnarbe (dort auch Artefakte bei liegendem kutanem Nahtmaterial). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Röntgen ISG vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen HWS und LWS sowie ISG rechts Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Osteochondrose, Spondylose etc. Beurteilung: 43-jährige Patientin. HWS: Harmonische Lordose. Keine wesentliche Fehlstellung. Keine Osteodestruktionen. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Soweit erkennbar, regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leicht verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen; asymmetrische Darstellung der Facettengelenke LWK 3/4 mit gewissen Irregularitäten rechts, DD Dysplasie / Spondylarthrose. Regelrechter Musculus Psoasschatten. ISG: Gewisse (reaktive?) Sklerose rechts DD stattgehabte Sakroileitis? Reizlose Verhältnisse am linken ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Röntgen ISG vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen HWS und LWS sowie ISG rechts Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Osteochondrose, Spondylose etc. Beurteilung: 43-jährige Patientin. HWS: Harmonische Lordose. Keine wesentliche Fehlstellung. Keine Osteodestruktionen. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Soweit erkennbar, regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leicht verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen; asymmetrische Darstellung der Facettengelenke LWK 3/4 mit gewissen Irregularitäten rechts, DD Dysplasie / Spondylarthrose. Regelrechter Musculus Psoasschatten. ISG: Gewisse (reaktive?) Sklerose rechts DD stattgehabte Sakroileitis? Reizlose Verhältnisse am linken ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Röntgen ISG vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen HWS und LWS sowie ISG rechts Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Osteochondrose, Spondylose etc. Beurteilung: 43-jährige Patientin. HWS: Harmonische Lordose. Keine wesentliche Fehlstellung. Keine Osteodestruktionen. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Soweit erkennbar, regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leicht verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen; asymmetrische Darstellung der Facettengelenke LWK 3/4 mit gewissen Irregularitäten rechts, DD Dysplasie / Spondylarthrose. Regelrechter Musculus Psoasschatten. ISG: Gewisse (reaktive?) Sklerose rechts DD stattgehabte Sakroileitis? Reizlose Verhältnisse am linken ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts seit Feber 2012 ohne Trauma Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Punktion des rechten Schultergelenkes und streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte Artikulation gleno-humeral rechts. Kleine subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes ventral und dorsalseits, jeweils im Bereich des Ansatzes der Rotatorenmanschette (ISP und SSP). Regelrechte Darstellung des rechten ACG. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit kleiner ossär Randausziehung caudal. Mässige Einengung des Subakromialraumes. Ansatznahe Signalintensität der Supraspinatussehne, in der Kontinuität erhalten. Geringe ansatznahe Signalintensität der Infraspinatussehne, ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär, signalarm. Die Subscapularissehne ist gelenkseitig und des Ansatzes leicht signalalteriert, in der Kontinuität erhalten. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Mässige ansatznahe Tendinopathien der rechten Schulter, vordergründig der Supraspinatussehne, geringer der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Geringes subacromiales Impingement. Beginnende degenerative Veränderung des Humeruskopfes. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts seit Feber 2012 ohne Trauma Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Punktion des rechten Schultergelenkes und streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte Artikulation gleno-humeral rechts. Kleine subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes ventral und dorsalseits, jeweils im Bereich des Ansatzes der Rotatorenmanschette (ISP und SSP). Regelrechte Darstellung des rechten ACG. Leicht bogig konfiguriertes Acromion mit kleiner ossär Randausziehung caudal. Mässige Einengung des Subakromialraumes. Ansatznahe Signalintensität der Supraspinatussehne, in der Kontinuität erhalten. Geringe ansatznahe Signalintensität der Infraspinatussehne, ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär, signalarm. Die Subscapularissehne ist gelenkseitig und des Ansatzes leicht signalalteriert, in der Kontinuität erhalten. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Mässige ansatznahe Tendinopathien der rechten Schulter, vordergründig der Supraspinatussehne, geringer der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Geringes subacromiales Impingement. Beginnende degenerative Veränderung des Humeruskopfes. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 3 Monate postoperativ nach Dekompression L5 und S1 links, Instrumentation und tief L5/S1, posterolaterale Knochenanlagerung L4/L5 rechts Beurteilung: 40-jährige Patientin. Voruntersuchung vom 25.06.12. Intaktes dorsales Stabilisierungsmaterial L5/S1 in unveränderter und reizloser Lage. Keine zwischenzeitliche Stellungsänderung der Wirbelsäule. Glatte Dekompressionsränder. Status nach Knochenanlagerung L4 / L5/S1 rechts und Cage-Implantation L5/S1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Eintritt Erst-Rehabilitation Fragestellung: Beurteilung Röntgen Thorax Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlhaltung nach rechts. Zwerchfellhochstand rechts. Volumenreduktion des rechten Lungenflügels mit geringen Minderbelüftungen basal. Regelrechte Belüftungsverhältnisse links. Keine abgrenzbaren Infiltrate oder Rundherdbildungen. Biventrikuläre, linksbetonte Herzsilhouette, noch normgross. Kompensierte kardiale Zirkulation. Hili vaskulär konfiguriert. Kein relevante Ergussbildung beidseits. Unauffällige Thoraxweichteile und mitabgebildetes Skelettsystem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Basisfraktur Os metatarsale II und IV, Fraktur Phalanx Dig III Fragestellung: Verlauf? Befund: Externe Vorbilder zum Vergleich 28.06.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung des linken Fussskelettes. Noch flau einsehbare Frakturlinie von lateral basisnahe des Os metatarsale Dig. II bei progredienter enostale Konsolidierung mit noch nicht vollständigen Durchbau. Nicht einsehbarer Basisfraktur der Os metatarsale II und IV, aktuell überlagerter Gelenkspalt bei anderer Projektion. Vorbestehende, zunehmende gelenksnahe Osteopenie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 06.08.2012 Klinische Angaben: ED. Spastische Störung, Koordinationsstörung, Schluckstörung. MRI Schädel Verlauf 16.07.2012 ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zu 2007 bei eingeschränkter Beurteilbarkeit der auswärtigen Voraufnahmen. Miterfasste zervikale gliotische Veränderung des Myelon sowie zervikale Spinalkanalstenose bei Bandscheibenvorfall HWK 6/7, ergänzende Untersuchung der HWS empfohlen Befund: Externe Voraufnahme vom 30.10.2007 vorliegend. Harmonische HWS-Lordose ohne Segmentstörung. Multisegmentale Dehydratation aller miterfassten Bandscheiben. Segment HWK 5/6: Breitbasige leichte links paramediane dorsale Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Spinalkanales und des linken Recessus ohne Nervenwurzelkompression. Segment HWK 6/7: Aszendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie, leicht linksbetont mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und des linksseitigen Recessus und Tangierung der C7 Wurzel links recessal und nahezu stationär. Impression des Myelon von ventral im selben Segment. Angrenzenden diskrete Osteochondrose der Grund- und Deckplatte. Segment BWK 4/5: Breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit geringer Impression des Myelon von ventral. Das cervicale Myelon, sowie thorakal im oberen BWS-Abschnitt zeigt eine diffuse Signalveränderung in T 2 mit Intensität und ohne Zunahme im Verlauf zu 2007 Beurteilung: Voruntersuchung MR Schädel 16.07.2012 mit bekannten Veränderungen einer ED. Zur Voruntersuchung vom 30.10.2007 bekannte Gliose des miterfassten zervikalen und thorakalen Myelon ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Sekundäre mässige Spinalkanalstenose bei subligamentären, leicht links paramedianen Bandscheibenvorfall HWK 6/7 mit möglicher Reizung der C7 Wurzel links intraspinal. Vorbestehende unveränderte Diskopathie HWK 5/6 und BWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Unklare okzipitale Kopfschmerzen seit Jahren bestehen, rezidivierend. Kein Schwindel, keine Übelkeit, keine Sehstörungen Fragestellung: Intrazerebrale Pathologie? Thrombose des Sinus cavernosus? Befund: Leicht deformierte Schädelkalotte. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Minimale fokale Signalintensität der weissen Substanz in T 2 Wichtung, T1-gewichtet signalarm im Zentrum semiovale rechts ohne Kontrastenhancement. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine abgrenzbare intrakranielle tumoröse Raumforderung. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Gefässkreuzung peripher der ACM rechts. Keine abgrenzbare aneurysmatische Erweiterung. Die Grössen venösen Hirnleiter, insbesondere der Sinus cavernosus sind regelrecht perfundierte ohne abgrenzbare intraluminale Füllungsdefekte. Retrobulbärraum regelrecht. Nasennebenhöhlen symmetrisch angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits Beurteilung: Unspezifische kleine fokale Marklagerläsion im Zentrum semiovale rechts, die w aşk. nicht mit der Klinik korreliert. Ansonsten unauffälliges Neurokranium ohne auffällige Pathologie. Kein Hinweis einer Thrombose des Sinus cavernosus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Plattenosteosynthese am 10.05.12 bei proximaler Unterschenkelfraktur links Fragestellung: Konsolidation? Stellungskontrolle Beurteilung: 47-jährige Patient. Voruntersuchung vom 20.06.12. Intaktes Osteosynthese-Material an der proximalen Tibia in reizloser Lage; in Gang befindliche Frakturheilung mit derzeit noch nicht durchgehender vollständiger ossärer Konsolidierung. Keine Stellungsänderung. Ältere, ossär konsolidierte Fraktur des distalen Tibiadiaphysendrittels (bzw. der proximalen Fibula) Dr. X 2012 Untersuchung: CT Sakrum nativ vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Nicht dislozierte Sakrumfraktur von August 2011 Fragestellung: Verlauf: Konsolidierung? Beurteilung: 62-jährige Patientin. Voruntersuchung 12.03.12. Im Verlauf weitgehende ossäre Konsolidierung der bekannten Frakturen vom Os sacrum mit inzwischen weitgehend durchgehender Sklerose. Keine wesentliche Stellungsänderung bei vorbestehender leichter Angulierung S1/S2 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Zunehmende dementielle Entwicklung, optische Halluzinationen (Lebewesen). Im MRT-Bericht vom 10.12.09 wird eine Leukenzephalopathie sowie stärkere Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume beschrieben Fragestellung: Beurteilung hinsichtlich ätiologische Zuordnung der demenziellen Entwicklung. Atrophien cortical / Hippokampus? Beurteilung der Sehbahn inklusive Sehrinde Befund: 78-jährige Patientin. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Altersentsprechende Darstellung der internen Liquorräume supra- und infratentoriell; moderate Erweiterung der externen Liquorräume frontoparietal bds., parietal akzentuiert, linksbetont. Nur diskrete Verschmächtigung des Corpus callosum; intakter amygdalohippokampaler Komplex, Hirnstamm sowie auch Zerebellum. Regelrechte Darstellung der Basalganglien. Mehrere Marklagerläsionen bihemisphäriell subcortical sowie insbesondere paraventrikulär, teilweise konfluierend, am ausgeprägtesten biparietooccipital, linksbetont, am ehesten im Sinne einer deutlichen vaskulären Encephalopathie. Hierbei dürfte stellenweise die Sehbahn betroffen sein, die Sehrinde selbst kommt ohne relevante Signalalteration zur Darstellung. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kein pathologisches meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus und etwas variant angelegtem Circulus Willisii; regelrechte zerebrale Gefässsinus. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NasennebenhöhlenBeurteilung: Biparietooccipital betonte Marklagerveränderung (teilweise Mitbeteiligung der Sehbahn) vermutlich bei deutlicher vaskulärer Encephalopathie (DD metabolisch / toxisch). Biparietal betonte Liquorraumerweiterung bei möglichem neurodegenerativem Prozess DD posteriore DAT-Variante / PCA (auch eine LBD ist morphologisch grundsätzlich nicht ausgeschlossen). Keine intrakranielle Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.07.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle unter Fosamax. Befund: Zum Vergleich die Ergebnisse der Voruntersuchung vom 28.06.2010. Die aktuelle Messung ergibt folgende T-scores: LWS (L1 bis L3): -2.5 (Voruntersuchung -3.0) Schenkelhals: -1.4 (Voruntersuchung -1.8) Das unter Berücksichtigung weiterer Faktoren geschätzte 10-Jahres Frakturrisiko beträgt 23% (Voruntersuchung 23%). Beurteilung: Unter Therapie leichte Verbesserung der Knochendichtewerte und Stabilisierung des Frakturrisikos. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 09.08.2012. Klinische Angaben: Status nach konservativ behandelter biossärer Unterschenkelfraktur links nach Sturz aus Rollstuhl im November letzten Jahres. Fragestellung: Stellungskontrolle, Verdacht auf Pseudarthrose. Beurteilung: 67-jähriger Patient. Voruntersuchung 30.05.12. Bei etwas unterschiedlichen Projektionsverhältnissen aktuell möglicherweise etwas vermehrt klaffender Frakturspalt am proximalen Unterschenkel ohne zwischenzeitliche relevante enostale Kallusbildung vermutlich bei bereits bestehender Pseudarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.08.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.08.2012. Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich 20.04.2004 vorliegend. Vergleichend etwas aufgehobene Steilstellung. Vorbestehende degenerative Veränderung mit Osteochondrosen betont der Segmente HWK5/6 und HWK 6/7 mit geringen dorsalen Spondylosen und mässiger Einengung des Spinalkanales. Vorbestehend, leicht zunehme Hypermobilität im selben Segment unter Funktion mit zunehmender Angulierung und Knickbildung Segment HWK 4/5. Keine Zeichen einer Instabilität. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen der mittleren und unteren HWS. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Keine wesentliche Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Mässige Chondrosen betont zu LWK 2/3, geringer LWK 3/4 und LWK5 / SWK1. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Fibroostosen des Beckenringskelettes und am Trochanter major, rechtsbetont. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 06.08.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Harter Verdacht auf SSSL bei positivem Jobe-Test und Nachtschmerzen. Fragestellung: SSSL? Befund: 50-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende CT (Patientin lehnte bei massiver Klaustrophobie die MR-Untersuchung ab). Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.07.12 vor. Feine sichelförmige Ausbreitung des intraartikulär applizierten Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea subacromialis als Indikator für eine kleinste transmurale SSP-Läsion ansatznah ventral; keine breite Risslücke, regelrechte Muskelqualität ohne signifikante fettige Degeneration. Leichte Impingement-Konstellation durch seitlich abfallendes Akromion. Keine relevanten hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk. Soweit erkennbar intakte SSC und ISP Sehne, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Erhaltener Knorpelbelag. Kein indirekter Hinweis auf eine Labrumläsion. Beurteilung: Schmale transmurale SSP-Läsion ansatznah ventral in Bestätigung des klinischen Verdachtes. Gute Muskelqualität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Mediale Schenkelhalsfraktur vom August 2011, konservative Therapie. Fragestellung: Konsolidation? Änderung der Stellungsverhältnisse? Beurteilung: 48-jähriger Patient. Konventionelle Voruntersuchung 27.10.11 (CT 08.11.11). Zwischenzeitliche Sklerose im medialen Schenkelhalsbereich links, dabei anzunehmende zwischenzeitlich erfolgte weitgehende Frakturkonsolidierung. Im Verlauf Verdacht auf craniale Subluxation vom Femurkopf (aktualisierende CT?). Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Osteoporose Screening bei langjähriger Paraplegie und erhöhter Sturzgefahr. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertung beruht auf den Messungen der Lendenwirbelsäule (L1 bis L4), des linken proximalen Femurs sowie der linken distalen Tibia. T-Scores der DEXA Messung: LWS gesamt: -2.0.linker proximaler Femur: -2.0 pQCT der linken distalen Tibia: Gesamte Knochendichte 235.0 mg/cm³ (Normwerte SPZ: 213.8-410.2 mg/cm³) Radikuläre Dichte 198.9 mg/cm³ (Normwerte SPZ: 155.8-335.8 mg/cm³). Unter Berücksichtigung weiterer Faktoren, die mittels Patienten Fragebogen erhoben werden, ergibt sich ein 10 Jahres Frakturrisiko von 16 % (FRAX Bewertung der WHO) Beurteilung: Die gemessenen Knochendichtewerte liegen im Bereich einer Osteopenie. Das Frakturrisiko ist moderat erhöht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf LRS S 1 rechts Fragestellung: Diskushernie? Alteration Nervenwurzel S1 rechts? Befund: Konventionelle Bilder der LWS in zwei Ebenen 06.08.2012 vorliegend. Fünfgliedrige LWS ohne wesentliche Fehlhaltung. Geringe ventrale Spondylosen der LWS, betont LWK5. Primär eng angelegte Recessi laterales bei sonst normaler Weite des ossären Spinalkanales. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Mässige Dehydration der Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment LWK 4/5: Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Vordergründig bilaterale Facettengelenksarthrosen mit beginnender Hypertrophie und kleinen Cystenbildungen bds. und perifokale Signalintensitäten der Weichteile mit mässiger Kontrastmittelaufnahme und Verlegung des Recessus lateralis rechts von dorsolateral durch eine 8 mm grosse gangliontypische Struktur, ausgehend des Facettengelenkes mit periphen Enhancement mit Verlagerung und Tangierung der S1 Wurzel rechts recessal. Segment LWK5 / SWK1: Osteochondrose der Endplatten. Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, leicht links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Neuroforamen und des Recessus ohne Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Knochenmarksödem des rechtsseitigen Pedikel und kleinen Cystenbildungen nach dorsal mit peripherem Kontrastmittel-Enhancement. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Angrenzenden Weichteile unauffällig Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Primär eng angelegte Recessi lateralis. Vordergründig bilaterale, rechtsbetonte aktivierte Spondylarthrosen der Segmente LWK 4/5 mit nach intraspinal reichenden Ganglion rechts mit sekundärer Verlegung des Rezessus und Reizung der S1 Wurzel rechts, sowie aktivierte hypertrophe Spondylarthrose LWK5 / SWK1, rechtsbetont mit Knochenmarksödem. Mässige Chondrosis LWK 4/5 und Osteochondrosis intervertebralis LWK5/SWK1 ohne discal bedingter Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Status nach radikaler Prostatovesikulektomie bei Prostatakarzinom ED 2008. Status nach Prostatakarzinomrezidiv 2009. Aktuell Anstieg PSA. Neu Blutabgang ab ano Fragestellung: Rezidiv? Raumforderung rektal? Befund: CT Abdomen mit Kontrast per os, rektal und i.v.. CT Abdomen mit Kontrast von extern vom 07.03.2008 vorliegend. Metallklips pelvin bei Status nach radikaler Prostatovesikulektomie. In direkter Angrenzung der Metallklips und zum Rektum / rektosigmoidalen Übergang abgrenzbare weichteildichte lobulierte inhomogene Raumforderung von mindestens 5.6 x 7.7 x 6.6 cm, zu den umliegenden Strukturen / Fettgewebe nicht abgrenzbar bei infiltrativen Charakter und dadurch bedingter subtotaler Stenose im rektosigmoidalen Übergang. Nach links laterocranial bis auf Höhe LWK5 weitere abgrenzbare lobulierte Raumforderung. Nach rechts pelvin zur Obturatoriusloge eine weitere grössere Raumforderung mit angrenzenden Gefässverkalkungen und einer Grössenausdehnung axial 5.5 x 3.6 cm. Der linksseitige Ureter ist bis distal erweitert, wandverdickt und zu den pelvinen Tumormassen zur Harnblase hin nicht mehr abgrenzbar. Neu aufgetrete Abflussbehinderung der linken Niere mit deutlich erweiterten Ureter bis proximal, einschliesslich pyeloureteralen Übergang und der drei Kelchgruppen. Neu aufgetretene beginnende Schrumpfniere links mit einer Grössenausdehnung von 8.5 cm und verschmälerten Parenchym. Perirenale Imbibierung des Fettgewebes. Die rechte Niere ist leicht caudalisiert und malrotiert bei bekannter grosser Nierenzyste am Oberpol bis 10.8 cm mit nach dorsokaudalen longitudinalen strangförmigen Hyperdensität, die DD zwischen Kalk DD perfundierten Gefäss nicht zu differenzieren ist. Neu kleinere Nierenparenchymverkalkungen auf Hilushöhe der rechten Niere bis 3 mm. Neu aufgetretene retroperitoneale Lymphadenopathie, beginnend retrocrural, verstärkt auf Höhe Nierenhilus, bis iliacal beidseits fortsetzend. Die Harnblase ist nur gering gefüllt, Wandverdickt und irregulär. Fast vollständig Stuhlentleerter Intestinaltrakt mit multiplen reizlosen Divertikeln des Colon descendens und des Sigmas. Keine Darmdistension. Leber, Milz, Nebennieren regelrecht. Pankreas homogen strukturiert. Gallenblase zartwandig. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Aortensklerose. Die miterfassten Lungenbasen sind regelrecht. Status nach Sternotomie. Degeneratives Achsenskelett. Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Sklerotische fokale Veränderungen subtrochantär rechts und inhomogenes, teils sklerotisches und fokal lytisches rechtes Beckenskelett. Fibroostosen des Beckenringskelettes. Spondylosen, Spondylarthrosen und Osteochondrosen des Achsenskelettes, lumbosakral betont mit mässiger sekundärer foraminaler Einengung und mässig des Spinalkanales und soweit abgrenzbar ohne Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Gegenüber dem präoperativen CT Abdomen von 2008 zwischenzeitlicher Status nach radikaler Prostatovesikulektomie. Ausgedehnte pelvine tumoröse Raumforderungen mit Infiltration des rektosigmoidalen Überganges und subtotaler Stenose ohne Ileusbild. Pelvine und retroperitoneale Lymphadenopathie bei Metastasierung. Tumorinfiltration des linken distalen Ureters mit konsekutiver Abflussbehinderung, neu aufgetreten zu 2008, sowie beginnende Schrumpfniere. Bekannte grosse kortikale Nierenzyste rechts, Grössenprogredienz mit fraglichen Wandverkalkungen DD Gefäss. Neu aufgetretene Nierenparenchymverkalkungen rechts. Keine Harnabflussbehinderung rechts. Whs. teils postradiogene Veränderungen der Harnblase, DD Tumorinnfiltration. Aortensklerose. Degeneratives Achsenskelett mit Coxarthrose beidseits, rechts führend. Bei fokalen inhomogenen Veränderungen des Beckenringskelettes rechts und fokaler Sklerose pertrochantär rechts ist eine Korrelation zur ergänzenden Szintigraphie zum Ausschluss einer ossären Metastasierung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L1-L3 mit Laminektomie L 2 am 10.08.03. Verlaufskontrolle Beurteilung: 26-jährige Patientin. Letzte Voruntersuchung konventionelle 19.05.11 (CT 29.06.11). Konventionell-radiologisch keine wesentliche morphologische Befundänderung. Bekannter Stabbruch links. Unveränderte Wirbelsäulenstellung bei harmonischem Alignement. Vorbestehende breite Lyse-Zone um die rechte Pedikelschraube LWK3 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.08.2012 Klinische Angaben: HWS-Distorsion 04.08.2012, offenbar in Stadt S vor 4 Jahren alte Fraktur festgestellt Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Bandverletzung? Befund: Externe konventionelle Vorbilder der BWS und HWS vom 04.08.2012 und der HWS 25.07.2008 vorliegend. In den Tomogrammen harmonische HWS-Lordose und erhaltene BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Auffällige deckplattennahe Signalintensität des BWK 3 ohne kortikalen Unterbruch oder Höhenminderung und diskreter der Deckplatte HWK7, BWK 1 und BWK 2, ebenfalls mit erhaltener Corticalis und regelrechter Form. Mässige Dehydratation der Bandscheiben der HWS. Gering höhengeminderter Intervertebralraum Segment HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 mit jeweils flacher breitbasiger Protrusion, leicht rechts betont, diskreten dorsalen Spondylophytenbildungen HWK 6/7 mit mässiger foraminaler Einengung ohne Nervenwurzelkompression. Primär normal weiter Spinalkanal. Das abgebildete Myelon ist bis einschliesslich Konus auf Höhe BWK12 regelrecht ohne abgrenzbarer Signalstörung und allseits Liquor umspült.Intakte Processi transversi mit bekannten Ossikel dorsal des HWK 7 (siehe konventionelles Bild 2008), randsklerosiert und hypertropher, nach kaudal auslaufender Processus transversus des HWK 5. Interspinös und retrospinal sind die Weichteile von ab HWK 4 bis einschliesslich HWK 7 / BWK 1 leicht signalalteriert. Ventral von HWK 4 bis 6 longitudinale prävertebrale Signalintensität in T2. Die perifokalen Weichteile des Plexus brachialis sind linksbetont signalintens, insbesondere im Bereich der Nervenwurzel Th1 links. Keine wesentliche Verbreiterung der prävertebralen Weichteile. Intraspinal keine nachweisliche Einblutung. Beurteilung: Keine Segmentstörung der HWS und BWS. Wirbelkörper in Höhe und Cortikales erhalten mit Knochenkontusionen HWK 7, BWK 1, BWK 2 und verstärkt BWK 3. Retrospinale und gering ventrale Weichteilkontusion über der mittleren HWS ohne Nachweis einer Einblutung extra- und intraspinal. Verdacht auf Kontusion des Plexus brachialis, linksbetont mit fraglicher Begleitverletzung der Th1-Nervenwurzel links. Bei Klinik gegebenfalls ergänzende Untersuchung des Plexus empfohlen. Mässige Chondrosis intervertebralis cervicalis betont Segment HWK 5/6 verstärkt HWK 6/7 mit dorsalen Spondylosen und mässiger sekundärer Foraminalstenose ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Myelopathie. Keine relevante Spinalkanalstenose. Whs. nicht ossifizierte Apophyse des Prozessus spinosus HWK 7. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012. MRI HWS mit KM vom 13.06.2012. Klinische Angaben: Persistierende Bewusstseinsstörung. Ischämische Läsion? Hirnblutung? Befund: Schädel MRI: Kortikal betonte Hirnatrophie, fortgeschritten für das Alter (51 Jahre). Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und der Ethmoidalzellen, mit einer Sinusitis vereinbar. Flüssigkeitssignal aus den Mastoidzellen, vereinbar mit beidseitigen Mastoiditis. HWS: Reduzierte Qualität der Untersuchung bei unkontrollierten Bewegungen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Myelopathie. Beurteilung: Hirnatrophie. Keine Hirnblutung. Kein Hirnödem. Keine ischämischen Hirnläsionen. Keine akute HWS-Pathologien insbesondere unauffälliges Myelon. V.a. Mastoiditis und Sinusitis. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Druckschmerzen LWK 3 bis 5. Radikuläre Ausstrahlung in das gesamte Bein beidseits, Kribbelparästhesien, Schwächegefühl belastungsabhängig. Wirbelhöhenminderung LWK 3. Fragestellung: Frische Fraktur LWK 3? Spinalkanalstenose? Befund: Abgebildete BWK 11 bis SWK 4. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit Schmorl'sche Impression der Grundplatte BWK 11 und der Endplatten LWK 2/3. Mässige ventrale Spondylosen, betont LWK 3/4 und LWK 2/3. Kein Nachweis einer Fraktur. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Multisegmentale dehydrierte Bandscheibensegmente. Segmente BWK 11/12 bis LWK 2/3: Kein Bandscheibenprotrusionen. Keine Foraminal- oder Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Geringe rechts dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung rechts ohne Kompression neuraler Strukturen. Geringe bilaterale Spondylarthrosen. Segment LWK 4/5: Geringe rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Bilaterale mässige Spondylarthrosen. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mässige bilaterale Spondylarthrosen. Mitabgebildete Aortensklerose. Ansonsten unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Weichteile. Beurteilung: Keine Fehlstellung der LWS, keine Segmentstörung. Keine relevante Spinalkanalstenose, bzw. Foraminalstenose. Keine abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Keine Osteodestruktion, keine Fraktur. Vordergründige bilaterale Spondylarthrosen der unteren bis mittleren LWS. Multisegmentale ventrale Spondylosen und mässige Doskopathien. Aortensklerose. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Status nach Abtragung der Osteophyten im medialen proximalen Patellagleitlage. Fragestellung: Postoperative Stellungskontrolle. Beurteilung: Reizlose lokoregionäre Verhältnisse nach Knochenabtragung am femoralen Plattenlager medial; leichte fokale Weichteilschwellung. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 14.08.2012. Fragestellung: Skoliosebeurteilung. Befund: Spondylodesematerial LWK 1/2. Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Linkskonvexität im Bereich der oberen LWS mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Konsekutive ausgeprägte laterale Abstützreaktionen und teils Spongiosaanlagerung auf Höhe der Spondylodese. Vermutete Lateralisation auf Höhe der Spondylodese nach links und leichte Aufklappung, zur externen Vor-CT bekannt. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Zunahme der Spastik über die gesamte LWS. Fragestellung: Grund für Spastik Zunahme? Beurteilung: Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Status nach HWS-Stabilisation (ventral HWK 6/7, dorsal HWK 5-7) und dorsaler BWS-Stabilisation BWK 3-7. Umschriebene zystische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7. Keine aufsteigende Degeneration, keine typische Syrinx-Formation. Oberes thorakales Myelon suszeptibilitätsartefakt bedingt nicht beurteilbar (Lage der Pedikelschrauben ebenfalls nicht sicher beurteilbar, hierzu empfiehlt sich u.U. die ergänzende CT). Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Vorbestehende leicht bis moderate, im Verlauf nicht wesentlich progrediente degenerative Veränderungen im HWS- und LWS-Bereich ohne erkennbare raumfordernde Diskushernie. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 06.08.2012.Klinische Angaben: Status nach Hüftendoprothese links, Sturz vor 5 Wochen, seither starke Schmerzen linker Oberschenkel, ausgeprägte Druckdolenz über Trochante Fragestellung: Ausschluss periprothetische Fraktur Beurteilung: Intakte Duokopfprothese links, femoral einzementiert (siehe Voruntersuchung 23.05.12). Kein Anhalt für eine periprothetische Fraktur. Vorbestehende Ossifikationen (vermutlich postoperativ) paratrochantär links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Unklare persistierende posttraumatische Knieschmerzen rechts nach Distorsionstrauma und medialer Kontusion Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelschaden? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Kniegelenkes. Geringer Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Posterolaterale Knochenkontusionen der Tibia mit kleinen ossären Fragment ohne Dislokation oder intraartikuläre Stufenbildung. Mediales Kompartiment: Intrasubstanzielle Signalintensität des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Signalinhomogenität ohne Konturirregularitäten. Laterales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Einrisse. Keine meniskokapsuläre Separation. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung und leichter Signalinhomogenität. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulationsstellung. Konturirregularitäten und Defektbildung des patellaren Knorpels im mittleren Drittel, sowie medialseits ohne osteochondrale Läsion. Intaktes Retinakulum laterale. Leicht aufgetrieben, signalintenses Retinaculum mediale femoralseits, in der Kontinuität erhalten. Bandstrukturen: VKB erhalten, signalarm mit teils Signalangehobenen Anteilen im proximalen/mittleren Drittel. Intaktes HKB. Regelrechte Darstellung des Ligamentum collaterale laterale. Aufgetrieben, signalintenses Ligamentum collaterale mediale femoral mit perifokaler Weichteilimbibierung, Flüssigkeit und Signalintensität bis unterhalb des Gelenkspaltes. Intaktes Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne. Muskuläre Weichteile regelrecht Beurteilung: Ausgeprägte posterolaterale Knochenkontusion des Tibiaplateaus des rechten Knie mit kleiner undislozierter Fraktur ohne intraartikuläre Stufenbildung. Geringer Kniegelenkserguss. Zeichen einer Zerrung des VKB und ausgeprägte Partialruptur und Zerrung des Ligamentum collaterale mediale im femoralen Anteil und des Retinakulum mediale. Mässig degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes, geringer des Aussenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Einrisse. Ausgeprägte Chondropathia patellaris ohne osteochondrale Läsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Thoraxdrainage rechts am 07.08.12 um ca. 11.00 Uhr entfernt Fragestellung: Pneumothorax? Erguss? Beurteilung: 79-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von 04.08.12 vor. Zwischenzeitliche Entfernung der dünnlumigen Thoraxdrainage rechts. Im Liegen kein sicherer Pneumothorax-Hinweis. Neu moderater Pleuraerguss rechts mit abgerundetem Sinus phrenicocostalis und flauer Verdichtung bis zum Mittelfeldbereich reichend. Weitgehend unveränderte links suprahiläre Verdichtung (am ehesten Belüftungsstörung) nebst fleckigen Veränderungen in beiden Oberfeldern; leicht zunehmender Pleuraerguss links. Herzsilhouette nicht wesentlich verbreitert. Trachealkanüle in situ mit Spitze ca. 2 cm supracarinal. Magensonde in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Dyspnoe, bekannter Pleuraerguss Fragestellung: Pneumothorax, Erguss Zunahme? Befund: 79-jähriger Patient. Voruntersuchung 07.08.12. Im Verlauf deutliche Zunahme der rechtsseitigen Pleuraergussverschattung. Darüber hinaus gewisse perihiäre Zeichnungsvermehrung auf beiden Seiten. Im Liegen kein sicherer Pneumothoraxhinweis. Weitgehend unveränderte fleckige beziehungsweise dystelektatische Veränderungen in beiden Oberfeldern. Weitgehend unveränderter linksseitiger Pleuraerguss. Nach wie vor gut tonisierte Herzsilhouette. Status nach Wirbelsäulenstabilisation zervikal. Trachealkanüle in situ mit der Spitze ca. 2 cm suprakarinal. Magensonde in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 31.07.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisches inkomplette Tetraplegie sub C6 (ASIA C) nach Diskushernienoperation HWK 5/6 am 14.06.2012. Osteoporosescreening Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Auswertung basiert auf den Messungen der Lendenwirbelsäule (L1-L4), des proximalen linken Femurs sowie des distalen linken Unterschenkels. T-Scores der DEXA-Messungen: LWS gesamt: -1.2 Schenkelhals gesamt: -0.3 WHO Kriterien für Osteoporose: T-Score >-1: Normale Knochendichte T-Score -1 bis -2.5: Osteopenie T-Score < -2.5: Osteoporose. pQCT der distalen linken Tibia: Gesamtknochendichte 390.4 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ 213.8-410.2 mg/cm³) Trabekuläre Knochendichte 269.6 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ 155.8-335.8 mg/cm³) Unter Berücksichtigung weiterer Faktoren, die mittels Patientenfragebogen erhoben wurden, ergibt sich ein 10 Jahres Frakturrisiko von 3.2 % (FRAX-Bewertung der WHO) Beurteilung: Nahezu normale Knochendichtewerte (leichte Osteopenie an der Wirbelsäule). Kein erhöhtes Frakturrisiko Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Schussverletzung 1981. Osteoporose. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die pQCT Voruntersuchungen von 2005 und 2008 sowie die Dexamessung von 2010. T-Scores der Dexamessung: LWS (L1 bis L4): -1.2 (Voruntersuchung -0.9) linker Schenkelhals: -3.7 (Voruntersuchung -4.0) pQCT der distalen linken Tibia: Gesamtknochendichte 80.7 mg/cm³ (Voruntersuchung 2008 72.2 mg/cm³) radikuläre Knochendichte 23.5 mg/cm³ (Voruntersuchung 2008 21.2 mg/cm³) 10 Jahres Frakturrisiko (FRAX): 63 % (Voruntersuchung 2010 53 %) Beurteilung: Bekannte, im Verlauf etwa stationäre distal betonte fortgeschrittene Osteoporose der unteren Extremitäten, mit erheblich erhöhtem Frakturrisiko Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter, vermehrt pulmonale Sekret Fragestellung: Pneumonie? Beurteilung: 62-jährige Patientin. Voruntersuchung 04.08.12. Bekannte Kardiomegalie, im Verlauf leicht rückläufiger Pleuraerguss rechts, weitgehend unveränderter Pleuraerguss links. Dystelektatische Veränderungen bds. basal, in den einsehbaren Partien kein sicher erkennbares frisches Infiltrat (maskiert?). Nachgewiesener Perikarderguss im CT 25.07.12 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Bei Sport Gefühl des Luftabstellens. Lungenfunktionell reversible Obstruktion, dennoch bei forcierter Ausatmung zentral ventral lokalisiertes Giemen hörbar (nach Bronchodilatation) Fragestellung: Anhaltspunkt für endobronchialen Tumor (zentrale Luftwege)? Anomalie? Andere Ursache anatomisch? Beurteilung: 40-jähriger Patient. Kein Anhalt für einen endobronchialen Tumor oder Stenose. Keine anatomische Anomalie. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms ohne Hinweis auf eine Pneumopathie. Keine relevante Verdickung der Bronchialwände, keine Bronchiektasenbildungen. Kein Emphysem. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Keine Pleuraergüsse. Keine relevante Coronarsklerose oder Kardiomegalie. Regelrechte ossäre Verhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 14.08.2012 Klinische Angaben: In der Kindheit und Jugend Diagnose einer Epilepsie. Damals epileptologener Focus links präzentral. Im aktuellen EEG EEG Herdbefund rechts parietal okzipital Fragestellung: Ausschluss einer strukturellen Läsion. Frage nach Erklärung für den rechts okzipitalen Herdbefund Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Bilder zeigen ein mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Unauffällige äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Ich sehe insbesondere in der fraglichen Region rechts okzipital weder eine strukturelle Auffälligkeiten noch eine Kontrastmittelanreicherung. Die dünnen Schnitte durch die Temporallappen zeigen symmetrische und unauffällig konfigurierte Hippocampusformationen. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen normale Darstellung der Schädelbasis nahen Arterien, insbesondere keine Hinweise auf eine Gefässmissbildung Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befund des Gehirnes. Kein Nachweis einer strukturellen Veränderung rechts okzipital Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 (ASIA A) mit Teilinnervation bis C7 nach Scooterunfall am 13.09.07 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.4 Hüfte, total, links: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 128.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 72.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -70%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Eine nach Refixation eines Abriss aus dem lateralen Femurkondylus Fragestellung: Vitalität und Einbau des Fragmentes am lateralen Femurcondylus? Befund: MRT-Voruntersuchung des linken Knie zum Vergleich zuletzt extern vom 11.01.2012 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulationsstellung des linken Knie. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine abgrenzbare Baker-Zyste. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Bekannter Status nach zweifach Refixation eines Knorpelflakes des Condylus femoris lateralis zentral mit unveränderter Stellung der Fixationschrauben, leichter Zunahme der perifokalen Signalintensitäten nativ und geringer Kontrastmittelaufnahme subcortical. Die Schraubenköpfe sind mit Abschluss des Knorpels gut abgrenzbar ohne Überlagerung oder Stufenbildung. Der Knorpelbelag ist auf Höhe der Fixation leicht inhomogen, unverändert ausgedünnt ohne Defektbildung und zur Voruntersuchung stationär. Intakte Bandstrukturen. Menisci regelrecht. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers Beurteilung: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 11.01.2012 unveränderte Darstellung des linken Kniegelenkes bei Status nach Refixation eines osteochondralen Fragmentes über dem Condylus femoris lateralis mit gutem Einbau und regelrechter Vitalität. Unverändert leichte lokale Knorpelausdünnung ohne Defekte. Intakte Bandstrukturen und Menisci. Kein Gelenkserguss. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Beatmeter Erstrehapatient, heute von IPS übernommen, war nicht mehr weckbar, anfänglich keine Reaktion auf Schmerzreiz oder Ansprache. Im Verlauf schlagartig Augen geöffnet, hat langsam versucht zu sprechen und konnte Ehefrau verstehen. Verdacht auf TIA Fragestellung: Blutung oder Ischämie? Beurteilung: 57-jähriger Patient. Zum Teil Bildartefaktstörung. Voruntersuchung 24.06.12. Keine wesentliche Befund-Änderung, insbesondere keine intrazerebrale Blutung oder Frühinfarktmarkierung. Vermutlich ältere postkontusionelle Hirnparenchymläsion links temporopolar bzw. frontobasal, ältere ossäre Läsion links zygomatical bzw. pteryonal. Regelrechte Augenbulbi bds., dezenter Enophthalmus links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.07.2012 Klinische Angaben: St. n. Kniedistorsion. V. a. VKB Läsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Keine wesentliche Baker-Zyste. Geringfügig Flüssigkeit entlang dem Musculus gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Kleine intramurale Signalanhebungen im Hinterhorn des Innenmeniskus mit fraglichem Kontakt zur unteren Gelenkoberfläche. Kein eingeschlagenes Meniscusfragment. Nur minimale Knorpelunregelmässigkeiten. Laterales Kompartiment: Lediglich diskrete Signalstörungen im Innenmeniskus. Kein sicherer oberflächlicher Riss oder eingeschlagenes Fragment. Gut erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Leichte Inhomogenitäten des Knorpels ohne gröbere Defekte. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus aufgequollen und signalverändert, scheint aber zumindest teilweise in der Kontinuität erhalten. Kleine ossäre Zyste im Insertionsbereich des vorderen Kreuzbandes. Seitenbänder medial und lateral regelrecht Beurteilung: Etwas degeneriertes vorderes Kreuzband, vereinbar mit einem St. n. Partialläsion. Die Stabilität ist fraglich. Im übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung wenig auffällige Befunde: Kein Nachweis einer grösseren oder relevanten Meniskus- oder Knorpelläsion. Kein Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Coxitis Toni extern 2004. Aktuell rezidiv Dekubitus V sakral Beurteilung: Ältere Voruntersuchung vom 28.03.06. Erschwert beurteilbare aktuelle Aufnahmen bei Überprojektion. Wohl stattgehabte Sacrococcygektomie sub SWK4 und Implantation von streifigen Strukturen lokoregionär. Die Resektionsränder sind nicht ausreichend beurteilbar (ergänzende Schnittbild-Untersuchung?). Nebenbefundlich vorbestehende Subluxation des linken Femurkopf, dort fragliche zwischenzeitlich aufgetretene Schenkelhalsfraktur; zwischenzeitlich aufgetretene Verdichtungen in Projektion auf den proximalen Femur rechts (z.B. PAO?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Gestern Sturz mit Hämatom Digitus 1 linker Fuss Fragestellung: Ausschluss Fraktur Digitus 1 links Beurteilung: Fr. Y. Kein Anhalt für Fraktur der Grosszehe links. Keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Druckschmerzen über Daumensattelgelenk rechts Fragestellung: Rhizarthrose? Beurteilung: Fr. Y. Allenfalls diskrete Rhizarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine Fehlstellung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten Rückenschmerzen, zeitweise mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Diskushernie der unteren LWS oder anderem pathologischem Befund Befund: Die Übersichtstomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliosehaltung bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine recht voluminöse, etwas nach kaudal ragende Bandscheibenvorwölbung rechts mediolateral (circa 9 x 11 x 13 mm). Der Duralsack wird deutlich deformiert und die auf dieser Höhe austretende rechte Wurzel L5 wird verlagert und abgeflacht. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Auf dieser Etage keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Recht grosse, etwas descendierende Diskushernie L4/L5 mediolateral rechts, mit Kompression der rechten Wurzel L5, passend zur Klinik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.08.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei liegender Thoraxdrainage, welche um 10 Uhr abgeklemmt wurde. Fragestellung: Pneumothorax? Sonstiges? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.08.2012. Thoraxdrainage rechtsseitig, Punktion der Spitze einen Intercostalraum weiter caudal zur VU. Neu abgrenzbarer Pneumothorax lateroapical rechts bis 2 cm mit angrenzenden narbigen Alterationen, zunehmende fokale Minderbelüftung und bekannte Bulla apical. Unverändert geringe Ergussbildung rechts basal mit angrenzenden Minderbelüftungen. Diaphragmaverkalkung rechts. Linksseitig leicht regredienter basaler Erguss mit angrenzender Minderbelüftung des Unterlappens. Kompensierte kardiale Zirkulation. ZVK, Spondylodesematerial in situ. Besser abgrenzbares geringes Thoraxwandemphysem rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2 mit / bei intraduralem Hämatom auf Höhe LWK 2 unklarer Ätiologie 1998 mit initialer Paraplegie sub L1. Sekundäre Syringohydromyelie. Aktuell verstärkte Spastik, intrathekaler Katheter wurde untersucht und ist in Ordnung. Fragestellung: Kontrolle der Syrinx. Befund: Voruntersuchungen, zuletzt HWS und BWS 04.11.2010 und der HWS vom 10.03.2011 vorliegend. Im Verlauf unveränderte Darstellung der langstreckigen Syrinx mit Ausdehnung ab Höhe HWK 7 / BWK 1 bis ca. BWK 9. Status nach langstreckiger Laminektomie unterhalb von BWK 12 mit Erweiterung des Duralsackes. Intradural unverändert strangförmige Strukturen mit nicht der abgrenzbaren Konus. Bekannte Adhäsionen, unverändert. Unveränderte Degenerationen der HWS, insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7 links mit ossär-diskaler Einengung der Neuroforamina ohne Kompression neuraler Strukturen. Hyperlordose der LWS. Vorbestehende zystoide Struktur rechts kraniolateral des Harnblasendaches und zur MRT-Untersuchung 2005 vorbestehend und nahezu stationär. Beurteilung: Gegenüber diversen Voruntersuchungen Status idem bei bekannter Syrinx thorakal mit einer Ausdehnung ab Höhe HWK 7/BWK 1 bis BWK 9. Leichte Hyperlordose der LWS. Unverändert postoperative narbigen Alterationen lumbal. Die intrathekale Katheterlage lässt sich besser CT graphisch kontrollieren. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 07.08.2012. Klinische Angaben: SLAC Wrist II - III. Fragestellung: Knorpel am Capitatum und Knorpelbeschichtung an der Fossa ulnaris? Befund: Fr. Y, 82 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.05.11 vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Weitgehende Knorpelglatze scaphoradial nebst subkortikaler Sklerose bei Carporadialarthrose (vergleiche R X); leichtes reaktives Knochenmarksödem im Scaphoid. Deutliche arthrotische Veränderungen auch midkarpal radial zwischen Os trapezoideum und Skaphoid. Mit 7 mm deutlich verbreiterte skapholunäre Distanz bei skapholunärer Dissoziation vermutlich infolge Bandverletzung und / oder -Insuffizienz. Moderate arthrotische Veränderungen zwischen Os lunatum und Radius, dabei anzunehmende Chondropathie (Fossa lunaris) mit reduzierter Breite des Knorpelbelags sowie subchondrale Geröllzysten nebst diskretem intraossärem Ödem. Proximoradiale Subluxation vom teilweise Zysten führenden Os capitatum; dabei wohl erhaltener Knorpelbelag zwischen Os capitatum und Os lunatum bei anzunehmender reduzierter Knorpeldicke. Vereinzelte kleine Zysten in den übrigen Carpalia. Intaktes distales Radioulnargelenk. Intakter TFCC mit leichten degenerativen Veränderungen ulnobasal. Verdacht auf grosse intraossäre Ganglionzyste im Bereich der Basis vom Os metacarpale IV; vermutlich reaktive Signalveränderungen auch der Basis vom Os metacarpale V, DD posttraumatisch (aktualisierende R X?). Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand/Fingersehnen. Beurteilung: Weitgehende Knorpelglatze skaphoradial. Moderate Chondropathie lunatoradial bzw. in der Fossa ulnaris. Verhältnismässig leichte Chondropathie capitatolunä. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.08.2012. Klinische Angaben: 5-wöchige Knieschmerzen im medialen Kniekompartiment, verstärkt beim Gehen. Konventionell-radiologisch keine wesentlichen arthrotischen Veränderungen. Klinisch blander Knie Funktion. Fragestellung: Degenerative Binnenläsion wie Meniskusschaden? Andere Pathologie? Befund: Hr. Y, 64 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Dezenter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Suprapatelläre Plica mit medialem parapatellärem Ausläufer. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Longitudinale und bis zu Oberfläche reichende Signalalterationen am Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia bzw. des Hinterhornes im Sinne einer bidirektionalen Rissbildung mit schräg radiärer und horizontaler Komponente. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Innenmeniskusriss (Pars intermedia / Hinterhorn) mit schräg radiärer und horizontaler Komponente. Dezenter Gelenkerguss. Supra-/parapatelläre Plica medial. Keine relevante Chondropathie. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.08.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.08.2012. Befund: Nun Beurteilung. Hr. Y, 28 Jahre. HWS: Voruntersuchung 12.02.09. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen (leichte Spondylarthrose am zervikothorakalen Übergang). Keine Osteodestruktionen. Diskrete asymmetrische laterale atlantodentale Distanz vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Instabilität. LWS / Becken: Voruntersuchung 12.02.09. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Keine Osteodestruktionen. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.08.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.08.2012. Befund: Nun Beurteilung. Hr. Y, 28 Jahre. HWS: Voruntersuchung 12.02.09. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen (leichte Spondylarthrose am zervikothorakalen Übergang). Keine Osteodestruktionen. Diskrete asymmetrische laterale atlantodentale Distanz vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Instabilität.LWS / Becken: Voruntersuchung 12.02.09. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Keine Osteodestruktionen. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Keine Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Am 18.07.12 Sturz mit Motorrad, Kontusion des ganzen linken Beines. Versorgung im Klinik K, keine ossäre Läsion festgestellt. Jetzt vor allem fluktuierende Schwellung im Bereich des linken Kniegelenks medial, Streckhemmung. Binnenläsion Kniegelenk links? Ergussbildung mediales Seitenband? Andere pathologische Befunde? Befund: Medial / ventral am Kniegelenk ist im subkutanen Fettgewebe, oberflächlich zum medialen Retinakulum und dem medialen Kollateralband, eine ausgedehnte Flüssigkeitskollektion gelegen, stark septiert und mit z.T. Spiegelbildung, einem nicht ganz frischen Hämatom mit Sedimentationen entsprechend. Das Retinakulum und das mediale Kollateralband sind jeweils intakt mit erhaltener Kontinuität und normaler Signalgebung. Im lateralen Femurkondylus und -Epicondylus besteht ein subchondral betontes Knochenmarksödem, wahrscheinlich Folge einer direkten Kontusion, Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Ein weiteres sehr umschriebenes Knochenmarksödem besteht in der Eminentia intercondylaris, zwischen Ansatz des VKB und HKB, auch dies ist wahrscheinlich Folge einer direkten Kontusion (der Eminentia intercondylaris mit dem medialen Kondylus). Im medialen und lateralen Kompartiment sind jeweils Meniskus und Knorpel intakt. Im Femoropatellargelenk intakter Knorpel. Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Intakte Kniebinnenstrukturen. Großes Hämatom medial / ventral am Knie. Zeichen von Knochenkontusionen im lateralen Femurkondylus und im Bereich der Eminentia intercondylaris. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Seit gestern plötzlich aufgetretene persistierende Doppelbilder, Hebungsdefizit, Gleichgewichtsstörungen, Gangunsicherheit. Anamnestisch 2005 Töff-Unfall mit Schädelhirntrauma und Gesichtsfrakturen Fragestellung: Ischämie? Raumforderung? Befund: In der DWI auffällige 5 mm große Signalstörung im Diencephalon, paramedian rechts, dorsal des Nucleus ruber (Serie 403 Bild 112) die in der ADC leicht Signal abgeschwächt und flau signalintens in den T2-Wichtungen abgrenzbar ist. 1 cm große links frontale, periventrikuläre fokale Signalintensität in T2, T1, signalarm ohne Kontrastmittel-Enhancement und ohne Diffusionstörung. Ansonsten regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms mit erhaltener Markrindendifferenzierung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen. In der zusätzlichen 3D Angiographie regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii, insbesondere der Arteria vertebrobasilares. Die einsehbaren inneren und äußeren Venen sind regelrecht abgrenzbar ohne Abbrüche. Mitabgebildete Nebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Kleine fokale Diffusionsstörung paramedian rechts des Diencephalon, DD ischämisch, DD entzündlich. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Unspezifische Marklagerläsion periventrikulär links frontal DD posttraumatisch. Vergleich zu Vorbildern empfohlen. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii, insbesondere der A. vertebrobasilaris. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Niereninsuffizienz und harter Verdacht auf PAVK Fragestellung: Arterielle Verhältnisse Abdomen, Nieren, untere Extremitäten? Befund: CT-Abdomen mit Kontrast vom 16.12.2010 vorliegend. Damals bereits abgrenzbare ausgeprägte Sklerose der Aorta abdominalis und iliacalen Beckengefäße. In den Tomogrammen normkalibrige, leicht elongierte Aorta abdominalis mit regelrechten Gefäßabgang der A. renalis beidseits und geringgradige abgangsnahe Stenose rechtsseitig. Mäßige abgangsnahe Stenose des Truncus coeliacus. Regelrechte Darstellung der Arteria mesenterica superior. Schmalkalibrige Arteria mesenterica inferior. Normkalibrige Beckengefäße, Arteria femoralis communis, Arteria femoralis profunda und A. femoralis superficialis, Arteria poplitea beidseits ohne relevante Stenose oder Gefäßabbrüche. Drei-Gefäßabstrom der Unterschenkelgefäße mit segmentalen Kaliberirregularitäten der Arteria fibularis beidseits ab mittleren Drittel bis distal. Normkalibrige Arteria dorsalis pedis. Variköse Unterschenkelgefäße Beurteilung: Mäßiggradige abgangsnahe Stenose der Arteria renalis dextra und des Truncus coeliacus. Mehrsegmentale nacheinander geschaltete mäßiggradige Stenosen der fibularis beidseits ab mittleren Drittel bis distal. Ansonsten regelrechte Darstellung der Aorta abdominalis, der Beckengefäße bis einschließlich der Unterschenkelgefäße Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.08.2012 Beurteilung: Fr. Y, 60 Jahre alt. HWS: Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. LWS / Becken: Leicht verstärkte Lordose. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Degenerative Veränderungen, betont bei L3/L4 und L4/L5. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen und Beckenring. Eine relevante Coxarthrose. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Präoperativer Thorax vor urologischer Operation. Mechanischer Composite Graft (ATS 27 mm) mit 3/4 Aortenbogenersatz mit 30 mm mechanischer Herzklappenprothese am 19.06.08. Thorakale Stent-Graft-Implantation am 02.12.08 (Medtronic variant 40 mm) Beurteilung: Fr. Y, 68 Jahre alt. Status nach Sternotomie. Aortenklappenprothese und Aortenbogenersatz (vergleiche z.T. prätherapeutische CT 17.10.08). Keine relevante Verbreiterung der Herzsilhouette, keine aktuellen kardialen Stauungszeichen. Kein Anhalt für frische pulmonale Infiltrate. Keine wesentlichen Pleuraergüsse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Status nach MC5 Fraktur rechts Fragestellung: Stellung, Konsolidierung? Beurteilung: Fr. Y, 16 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.07.12 vor. Im Verlauf erkennbare Frakturheilungsprozesse mit in erster Linie periostealer Kallusbildung; ulnarseitig vermutlich noch nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Insgesamt keine wesentliche Stellungsänderung bei leichter Deviation des distalen Fragmentes radial- und volarseitig.Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Bekannter Status nach radikaler Prostatektomie bei Prostatakarzinom. PSA Anstieg innerhalb 6 Monaten von 20 auf 540. Schmerzen Beckenkamm links. Neu Blutabgang ab ano Fragestellung: AP für Metastasen, Raumforderung abdominal? Befund: Sonographie Abdomen: VU Sonographie Nieren (Urologie SPZ) 11.11.2010 vorliegend. Bekannte grosse kortikale Nierenzyste am rechten Oberpol bis knapp 9 cm, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen oder Sedimentation. Die rechte Niere ist nach caudal zu Unterbauch verdrängt, normgross mit ca. 10 cm Poldistanz, normbreitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Die linke Niere liegt orthotop, ist verkleinert bis 8,3 cm mit leicht verschmälerten Parenchym. Deutliche Erweiterung des Nierenbecken und Kelche bis 1,5 cm bis einschließlich proximaler Harnleiter, nach distal nicht weiter verfolgbar. Harnblase bei mässiger Füllung wandverdickt bis 1 cm mit Irregularitäten ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Retroperitoneal auffällige Lymphadenopathie bis einschließlich pelvin, RF-Lymphknoten bis 1,8 cm paraaortal links auf Höhe des Nierenhilus. Die Gallenblase, Leber und Milz sind regelrecht. Pankreas nicht einschallbar. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch. Die Darmstrukturen sind nicht konklusiv beurteilbar. Rx LWS / Becken: Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, betont im thorakolumbalen Übergang, Osteochondrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten sowie Spondylarthrosen. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine Segmentstörung. Metallklips pelvin bei Status nach radikaler Prostatatektomie. Teils gasüberlagerter Beckenkamm beidseits. Fibroostosen des Beckenringskelettes. Keine abgrenzbare umschriebenen Osteolysen oder osteoplastischer Metastasen, jedoch nicht sicher auszuschließen. Mässige Coxarthrose rechts Beurteilung: Sonographisch auffällige retroperitoneale und pelvine Lymphadenopathie. Linke Niere mit neu zur externen Sonographie 2010 aufgetretenen Harnabflussbehinderung und Schrumpfung. Bekannte grosse kortikale Nierenzyste der rechten Niere am Oberpol ohne wesentliche Grössenzunahme. Degenerative Veränderungen der LWS und Fibroostosen des Beckenringskelett, soweit einsehbar kein Hinweis auf suspekte Osteolysen oder osteoplastische Metastasen, jedoch nicht sicher auszuschließen. Ergänzende CT-Untersuchung des Abdomen und Becken mit Kontrast sowie ein ergänzendes Szintigraphie sind geplant Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Status nach T L I F L5/S1 vor ca. 6 Wochen. Postoperativ starke radikuläre Schmerzen L 5 rechts. MR-Kontrolle Beurteilung: 49-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 06.08.12 (gegebenenfalls lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Relation vom SWK1, hiernach rudimentäre Anlage vom LWK1) bzw. MR-Voruntersuchung vom 12.01.12. Bei metallinduzierten Suszeptibilitätsartefakten ist der transforaminale Verlauf der rechten L5-Nervenwurzel auf Höhe L5/S1 in dieser kernspintomographischen Untersuchung nicht sicher beurteilbar. Zusätzlich Status nach Laminektomie LWK5, dort Verdacht auf kolliquative reaktive postoperative Veränderungen dorsomedian, teilweise nach rechts lateral paradural reichend. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Facettenblockade vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Status nach TLIF L5/S1 vor ca. 6 Wochen. Postoperative starke radikuläre Schmerzen L 5 rechts mit brennenden Dysästhesien insbesondere im Bereich des Fussrückens und der Grosszehe. CT Infiltration Beurteilung: 49-jähriger angestellter Familienvater, seit 11 Monaten krankgeschrieben. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 08.06.12 sowie die CT-Voruntersuchung vom 01.06.12 vor (aktuelle MR vom 10.08.12). Partielle Lumbalisation von SWK1, rudimentäre Rippenanlage am LWK1. Im aktuellen CT regelrechte Lage der Pedikelschrauben und vom Cage; Laminektomie LWK5 sowie Facettektomie L5/S1 rechts. Unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie Instillation von 1 ml Diprophos sowie 2 ml Rapidocain über einen angulierten rechts dorsolateralen Zugang auf Höhe L5/S1. Während der Infiltrationsprozedur wurde keine Beschwerdeprovokation angegeben. Direkt im Anschluss an Behandlung sowie auch nach Ablauf von einer ca. 30-minütigen Beobachtungszeit lediglich leichter Rückgang der paravertebralen Beschwerden jedoch nicht der brennenden Dysästhesien im Fussbereich. Hr. Y wird sich nach Ablauf von ca. 6 Tagen bei Ihnen erneut telefonisch melden, um über den weiteren Verlauf berichten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Spondylodese Th 6 - L2 mit Expedium U-Clamp Th7 bds., L1-L4 rechts, Spondylodese, Flavektomie Th6, Th9, Th12- L5 am 12.06.12. Postoperative Verlaufskontrolle Beurteilung: 59-jähriger Patient. Voruntersuchung 15.06.12, liegend. Die aktuelle Untersuchung ist im Stehen. Zwar intaktes Aufrichtungsmaterial ohne Metallbruch; jedoch nun dorsale Dislokation der zwei kranialsten Pedikelschrauben BWK 6 und dadurch subkutanwärts abgehobene craniale Stabende (tastbar?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand RECHTS ap und schräg vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung im Bereich der LINKEN Hand. Am 01.08.12 bei Sturz wahrscheinlich auf linke Seite gestürzt Fragestellung: Fraktur metacarpale oder Phalangen? Beurteilung: Es wurde versehentlich die RECHTE Hand untersucht! Hier kein sicherer Anhalt für eine Fraktur. Kleine Verwerfung am Köpfchen der Basis-Phalanx und Kleinfinger DD degenerativ / posttraumatisch? (Klinik dort?). Die aktuell klinisch interessierte LINKE Hand wird ergänzend untersucht Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Screening, da Fam. Belastung Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Totale Hüfte, links: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Akute Schulter-Arm-Schmerzen links Bereich C6-T8 bei bekannter, breitbasiger Diskusprotrusion C6-C7 und Irritation der Wurzel C7 links (MRI der HWS 08.01.2009) Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung der HWS von 2005 und zuletzt 08.01.2009 zum Vergleich vorliegend. Harmonische HWS-Lordose und miterfasste obere BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Normal weiter ossärer Spinalkanal ohne relevante Stenose. Myelon allseits Liquor umspült ohne abgrenzbare pathologische Signalalteration. Vorbestehend multisegmentale Dehydratation aller Bandscheibensegmente.Segment HWK 6/7: Bekannte breitbasige Diskusprotrusion mit zunehmender links dorsolateraler Herniation und sekundärer Verlegung des Neuroforamen mit Kompression der C7 Wurzel links foraminal. Geringe Foraminalstenose rechtsseitig ohne Kompression der Nervenwurzel. Geringgradige breitbasige Bandscheibenprotrusion HWK 7 / BWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2009 bekannte zunehmende Diskopathie HWK 6/7 mit Verlegung des linksseitigen Neuroforamen, discal bedingt und Irritation der Wurzel C7 links. Vorbestehend mässiggradige bzw. beginnende Chondrosen der übrigen HWS einschliesslich zervikothorakaler Übergang ohne Neurokompression. Keine Myelopathie thorakal und der oberen BWS. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Akuter Schulterschmerzen rechts nach Heben einer Last von ca. 15 kg, klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion, DD subacromiales Impingement Fragestellung: Subacromiale Verkalkungen? Beurteilung: 60-jährige Patientin. Prominenter subacromialer Spondylophyt mit durchaus Impingement-Konstellation (vergleiche Voruntersuchung 24.10.07). Diskrete Auftreibung der Kortikalis am Tuberculum majus, keine erkennbar parossalen Ossifikationen. Keine Osteodestruktionen. Kein Humeruskopfhochstand. Keine relevante Omarthrose. Gegebenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Starke Bauchschmerzen und Übelkeit. Murphy-Sign positiv, Druckdolenz im linken Unterbauch, keine Entzündungszeichen im Labor. Risikofaktoren: positive FA für Cholelithiasis, Adipositas Fragestellung: Gallengangs- / Gallenblasensteine? Ovarialzysten? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei adipösen Habitus, stark meteoristischen Abdomen in allen vier Quadranten sowie nur minimal gefüllter Harnblase. Die Oberbauchorgane sind lediglich von interkostal einschallbar. Gallenblase mässig gefüllt, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Die intrahepatischen Gallenwege sind schlank. Die extrahepatischen Gallenwege sind im Hilus einschallbar und dort unauffällig. Pankreas nicht einschallbar. Leber normgross und homogen strukturiert in den einsehbaren Abschnitten ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Milz normgross und homogen strukturiert. Normkalibrige Aorta abdominalis in den einsehbaren Abschnitten. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit einer Poldistanz rechts ca. 9 cm, linksseitig 10 cm. Normal breiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem. Harnblase nur minimal gefüllt, nicht konklusiv beurteilbar, einschliesslich Uterus und Ovarien. Soweit einsehbar keine abgrenzbaren freie Flüssigkeit interenterisch und im Douglas-Raum. Auf Höhe der Druckdolenz des linksseitigen Mittel- / Unterbauch unauffällige Darstellung der Bauchwand Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen wie oben angegeben. Kein Hinweis einer Cholezystolithiasis oder -itis. Intrahepatisch keine Stasezeichen. DHC, Pankreas, sowie Harnblase, Ovarien und Uterus nicht einschall- und beurteilbar. Nieren beidseits regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal abgrenzbar. Auffällig meteoristisches Abdomen DD Passagestörung Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Bekannter Status nach radikaler Prostatektomie bei Prostatakarzinom. PSA Anstieg innerhalb 6 Monate von 20 auf 540. Schmerzen Beckenkamm links. Neu Blutabgang ab ano Fragestellung: AP für Metastasen, Raumforderung abdominal? Befund: Sonographie Abdomen: VU Sonographie Nieren (Urologie SPZ) 11.11.2010 vorliegend. Bekannte grosse kortikale Nierenzyste am rechten Oberpol bis knapp 9 cm, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen oder Sedimentation. Die rechte Niere ist nach caudal zu Unterbauch verdrängt, normgross mit ca. 10 cm Poldistanz, normbreitem Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Die linke Niere liegt orthotop, ist verkleinert bis 8,3 cm mit leicht verschmälerten Parenchym. Deutliche Erweiterung des Nierenbecken und Kelche bis 1,5 cm bis einschliesslich proximaler Harnleiter, nach distal nicht weiter verfolgbar. Harnblase bei mässiger Füllung wandverdickt bis 1 cm mit Irregularitäten ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Retroperitoneal auffällige Lymphadenopathie bis einschliesslich pelvin, RF-Lymphknoten bis 1,8 cm paraaortal links auf Höhe des Nierenhilus. Die Gallenblase, Leber und Milz sind regelrecht. Pankreas nicht einschallbar. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch. Die Darmstrukturen sind nicht konklusiv beurteilbar. Rx LWS / Becken: Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, betont im thorakolumbalen Übergang, Osteochondrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten sowie Spondylarthrosen. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine Segmentstörung. Metallklips pelvin bei Status nach radikaler Prostatatektomie. Teils gasüberlagerter Beckenkamm beidseits. Fibroostosen des Beckenringskelettes. Keine abgrenzbare umschriebenen Osteolysen oder osteoplastischer Metastasen, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Mässige Coxarthrose rechts Beurteilung: Sonographisch auffällige retroperitoneale und pelvine Lymphadenopathie. Linke Niere mit neu zur externen Sonographie 2010 aufgetretenen Harnabflussbehinderung und Schrumpfung. Bekannte grosse kortikale Nierenzyste der rechten Niere am Oberpol ohne wesentliche Grössenzunahme. Degenerative Veränderungen der LWS und Fibroostosen des Beckenringskelett, soweit einsehbar kein Hinweis auf suspekte Osteolysen oder osteoplastische Metastasen, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Ergänzende CT-Untersuchung des Abdomen und Becken mit Kontrast sowie ein ergänzendes Szintigraphie sind geplant Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Beurteilung des derzeitigen Zustandes der Wirbelsäule, Skoliose. Zustand, Haltung im Sitzen Beurteilung: 51-jähriger Patient. Deutliche rechtskonvexe Wirbelsäulenskoliose, Scheitelpunkt thorakolumbaler Übergang (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Spondylotische Veränderungen konkaverseits im erwarteten thorakolumbalen Übergangsbereich bzw. lumbosakral. Keine erkennbaren Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial sub Th 8, aktuell sub Th 9 am 17.09.2011 nach einem Unfall mit Überschlag des Busses in den Ferien. BWK 8 Fraktur. Nicht dislozierte Fraktur Costa 3 links. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 6 bis 10. Status nach Thoraxtrauma bei Pneumothorax links. Status nach Entfernung der dorsalen Stabilisierung BWK 6 - 10, Kürzung und Reinstrumentierung von dorsal BWK 7 - 9 14.02.2012. Anamnestisch Status nach Fraktur LWK 2. Bei der Untersuchung am 03.07.2012 Hyperästhesie der linken Gesichtshälfte. CT Schädel nach Unfall ohne Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder Subduralhämatom Fragestellung: Subduralhämatom? Sonstige intrakranielle Pathologie? Befund: CT Schädel nativ vom 17.09.2011 vorliegend. In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit leichter Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten rechts. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne abgrenzbare Marklagerläsionen nativ. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Regelrechte Darstellung der para- und suprasellären Region, des Zerebellum und mitabgebildeten pontinen Strukturen einschliesslich Medulla oblongata und des oberen zervikalen Myelon. Die Gefässe des Circulus Willisii und die grössten externen venösen Gefässe sind regelrecht. Nasennebenhöhlen und Mastoid symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum.Keine Diffusionsstörung, kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine Hirndruckzeichen, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung oder andersweitiger Pathologie. Die mitabgebildeten Nasennebenhöhlen, Mastoid beidseits und Orbitainhalt sind regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Im letzten Jahr anlässlich des Militärdienstes wahrscheinlich ein Distorsionstrauma erlitten, seither vermehrt Beschwerden. Mehrmaliges Abklärung durch den Truppenarzt, bzw. im Krankenhaus K. Keine wesentliche festgestellte Pathologie in den Untersuchungen, auch konventionell-radiologisch nicht. Fragliche Unterfunktion des Musculus vastus medialis bei sonst gut trainierten Mann Fragestellung: Binnenläsionen? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine abgrenzbare Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Ansonsten regelrechte Konfiguration und Kontur des Meniskus. Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Kontur, Konfiguration und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Geringgradige retropatellarer Konturirregularität und Signalinhomogenität des normbreiten Knorpelüberzuges ohne Defektbildungen. Keine osteochondrale Läsionen. Bandstrukturen: Intaktes, kräftiges signalarmes VKB und HKB. Unauffälliges Ligamentum collaterale mediale der laterale. Intaktes Retinakulum. Mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae unauffällig. Die miterfasste Muskulatur zeigt sich regelrecht ohne abgrenzbare Atrophie oder fettige Degeneration, sowie andersweitiger Strukturveränderungen Beurteilung: Diskrete retropatellare Chondropathie und diskrete degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes bei ansonsten unauffälligen Befund des linken Kniegelenkes Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links mit KM vom 06.08.2012 MRI Becken nativ und KM vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Komplizierte Schmerzsymptomatik. MRI LWS und gezielte CT-gesteuerte Infiltrationen der Facettengelenke 11.05.2012 SPZ Fragestellung: Ursachenabklärung muskulär im Bereich des Oberschenkel links. Pathologie im Bereich der Hüftgelenke / Becken? Schmerzursache linker Fuss? Befund: Becken / Oberschenkel: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke mit deutlich aufgebrauchten Gelenkspalt und osteophytäre Randausziehungen des Acetabulum beidseits, rechtsbetont. Kein relevanter Hüftgelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal des abgebildeten Beckenskelettes und der abgebildeten Femora. Keine Entrundung beider Femurköpfe und intakte Corticalis. Mässige Degeneration der Symphyse ohne Zeichen einer Aktivierung. Diskrete Signalintensität am Ansatz der Muskulatur am Trochanter major beidseits nativ und mit leichter Kontrastmittelaufnahme, linksbetont. Prall gefüllte Harnblase ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Zystoide Raumforderung pelvin rechts von 3,3 cm mit Impressionen des Harnblasendaches von rechts cranial. Eine eindeutige Zuordnung zu einer Organstruktur ist nicht möglich. Sinistroponierter Uterus. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Die Muskulatur beider Oberschenkel und des Gesässes ist regelrecht ohne wesentliche Atrophie. Gutes Volumen des Musculus psoas und iliopsoas beidseits. Einzelne reizlose Divertikel des Sigmas. Inguinal beidseits keine abgrenzbare Hernie. Linker Fuss: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fussskelettes mit mässiggradiger Degeneration bei osteophytären Randausziehungen des Malleolus, lateral betont. Aktivierte talonaviculare Arthrose mit subcorticalen Ödem des Talus und des Os naviculare sowie kleineren Degenerationen im Metatarsophalangealgelenk des Digitus 2. Signalintensität der Sehne des Musculus peroneus brevis unterhalb des Malleolus laterales bis fast einschliesslich Ansatz mit perifokal vermehrten Signal. Intakter Innen- und Aussenbandapparat. Die übrigen Sehnen des Fussskelettes sind regelrecht. Etwas varikös erweiterte Gefässe plantarseits. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose. Kein Nachweis einer Fraktur Beurteilung: Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Mässige Coxarthrose beidseits, rechts betont ohne akut entzündliche Veränderungen, kein Gelenkserguss. Geringgradige linksbetonte Ansatzzendinopathie am Trochanter major beidseits. Unauffällige Glutealmuskulatur und Muskulatur beider Oberschenkel. Longitudinale Partialruptur der Peroneus brevis Sehne links. Aktivierte Talonavicular-Arthrose links und mässige Metatarsophalangealarthrose Dig. II links. Geringe Degenerationen im OSG links. Nebenbefundlich reizlose Sigma-Divertikulose. Unklare zystoide Struktur pelvin rechts bis 3,3 cm DD Ovarialzyste rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2012 Beurteilung: XX-jähriger Patient. HWS: Voruntersuchung 04.06.09. Mehrsegmentale HWS-Degeneration mit dies harmonischem Alignement, im Verlauf ohne wesentliche Progredienz. Anzunehmende Gefügestörung HWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. LWS / Becken: Voruntersuchung 04.06.09. Vorbekannte degenerative Veränderungen der caudalen LWS-Hälfte ohne wesentliche Progredienz im Verlauf. Keine Osteodestruktionen. Im Verlauf keine relevante oder progrediente Coxarthrose. Vorbestehende Kapselverkalkungen am rechten Hüftgelenk Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Intrathekalen Medikation mit Baclofen, aktuell starke Spastik ohne Ansprechen auf Dosissteigerung und Bolusgabe Fragestellung: Pumpensystemkontrolle: Leckage, Diskonnektion? Beurteilung: XX-jähriger Patient. KM-Gabe durch die Anästhesie. Regelrechtes Schmerzpumpenaggregat (mittlerer Bauchquadrant links) und Katheter-Zuleitung über die linke Flanke. Keine Diskonnektion oder Paravasat / Leckage. Kathetereintritt intraspinal auf Höhe BWK 11/12. Kranialer Verlauf, etwas bogig, Spitze auf Höhe BWK 7, vermutlich inmitten von perimedullären Adhäsionen (BWS-MR?) bei jedoch intracerebraler Kontrastmittelausbreitung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.08.2012 Beurteilung: XX-jährige Patientin.Verstärkte LWS-Lordose. Baastrup-Phänomen L 3/4 und L 4/5. Mehrsegmentale degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Keine Osteodestruktionen. Sekundäre Spinalstenose, insbesondere L 4/L 5 (vergleiche MR 24.07.12). Regelrechte ISG Fugen, intakter Beckenring. Keine relevante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Verkehrsunfall am 05.06.2010 mit BWK 12 Fraktur ohne neurologische Ausfälle, Rippenserienfraktur links Costa 6 bis 10, Commotio cerebri. Dorsale Stabilisation BWK 11 bis LWK 1 und laterobasaler Spondylodese am 12.06.2010. Stellungskontrolle zwei Jahre postoperativ nach Stabilisierung. Befund: Vorbild zum Vergleich vom 18.04.2011 vorliegend. Unverändert regelrechte Lage des Spondylodesematerials von dorsal über BWK 11 bis LWK 1 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte leicht Deckplattenhöhenminderung des BWK 12 bei Status nach Fraktur ohne zunehmende Sinterung. Vorbestehende Hyperlordose der LWS, kein Hyperkyphosierung der Anschlusssegmente nach cranial, keine Segmentstörung. Vorbestehende mässige bilaterale Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. Unveränderte flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlichen Status nach Cholecystektomie. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.04.2011 Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.08.2012. Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.08.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.08.2012. Klinische Angaben: Bekannter Status nach radikaler Prostatektomie bei Prostatakarzinom. PSA Anstieg innerhalb 6 Monate von 20 auf 540. Schmerzen Beckenkamm links. Neu Blutabgang ab ano. Fragestellung: AP für Metastasen, Raumforderung abdominal? Befund: Sonographie Abdomen: VU Sonographie Nieren (Urologie SPZ) vom 11.11.2010 vorliegend. Bekannte grosse kortikale Nierenzyste am rechten Oberpol bis knapp 9 cm, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen oder Sedimentation. Die rechte Niere ist nach caudal zu Unterbauch verdrängt, normgross mit ca. 10 cm Poldistanz, normbreitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Die linke Niere liegt orthotop, ist verkleinert bis 8,3 cm mit leicht verschmälerten Parenchym. Deutliche Erweiterung des Nierenbeckens und Kelche bis 1,5 cm, bis einschließlich proximaler Harnleiter, nach distal nicht weiter verfolgbar. Harnblase bei mässiger Füllung wandverdickt bis 1 cm mit Irregularitäten ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Retroperitoneal auffällige Lymphadenopathie bis einschließlich pelvin, RF-Lymphknoten bis 1,8 cm paraaortal links auf Höhe des Nierenhilus. Die Gallenblase, Leber und Milz sind regelrecht. Pankreas nicht einschallbar. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch. Die Darmstrukturen sind nicht konklusiv beurteilbar. Rx LWS / Becken: Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, betont im thorakolumbalen Übergang, Osteochondrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten sowie Spondylarthrosen. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine Segmentstörung. Metallklips pelvin bei Status nach radikaler Prostatatektomie. Teils gasüberlagerter Beckenkamm beidseits. Fibroostosen des Beckenringskeletts. Keine abgrenzbare umschriebenen Osteolysen oder osteoplastischer Metastasen, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Mässige Coxarthrose rechts. Beurteilung: Sonographisch auffällige retroperitoneale und pelvine Lymphadenopathie. Linke Niere mit neu zur externen Sonographie 2010 aufgetretenen Harnabflussbehinderung und Schrumpfung. Bekannte grosse kortikale Nierenzyste der rechten Niere am Oberpol ohne wesentliche Grössenzunahme. Degenerative Veränderungen der LWS und Fibroostosen des Beckenringskeletts, soweit einsehbar kein Hinweis auf suspekte Osteolysen oder osteoplastische Metastasen, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Ergänzende CT-Untersuchung des Abdomen und Becken mit Kontrast sowie ein ergänzendes Szintigraphie sind geplant. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 09.08.2012. Klinische Angaben: Die am 06.08.12. Fragestellung: Korrelat im Diffusion? Beurteilung: 76-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 06.08.12 vor. Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie, keine aktuelle Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Bekannte Stammganglienverkalkungen bds. Status nach künstlichem Augenlinsenersatz. Elongativer Status der supraaortalen Gefäße ohne erkennbare höhergradige Stenosen zervikal. Intrakraniell kräftige Rami communicantes posteriores am Circulus Willisii sowie rudimentäres P1-Segment links bzw. hypoplastisch rechts (ACPs vornehmlich von ventral versorgt); rudimentäre Vertebralisendstrecke rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.08.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbago mit Ausstrahlung ins rechte Bein, fehlender PSR rechts. Verdacht auf Diskushernie. Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 01.09.09 mit damals linksseitiger mediolateraler Diskushernie LWK 4/5. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine grössere rechts paramediane Diskushernie im Segment LWK 2/3; das Nucleus pulposus-Material verteilt sich nach kaudal und links paramedian, die Wurzeln der Cauda equina werden bei anlagebedingt etwas engem Spinalkanal gegen die leicht hypertrophen Facettengelenke und Ligamenta flava gedrängt, der Subarachnoidalraum ist fokal vollständig aufgehoben. Die Neuroforamina im selben Segment sind ausreichend weit. Im Segment LWK 3/4 breitbasige Diskusvorwölbung mit Einengung der Recessus laterales rechts mehr als links bei außerdem mässig hypertropher Spondylarthrose und leicht verdickten Ligamenta flava. Eine recessale Irritation insbesondere der Wurzel L4 rechts, möglicherweise auch links, ist vorstellbar. Im Segment LWK 4/5 bestehen medial bis links lateral deutlich grössenregrediente Residuen der vorbestehenden Diskushernie mit noch Einengung des linken Recessus und hier möglicher Irritation der Wurzel L5 links. Im Segment LWK 5/SWK 1 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskusläsionen, der Hauptbefund ist auf Höhe LWK 2/3 gelegen mit grösserer Diskushernie und konsekutiv höhergradiger Spinalkanalstenose. Ursächlich für die genannte Symptomatik, insbesondere auch den rechts fehlenden PSR, sind in erster Linie die Diskushernien LWK 2/3 und LWK 3/4. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.08.2012. Klinische Angaben: Präoperative Untersuchung. Beurteilung: 70-jährige Patientin. Etwas reduzierte Inspirationstiefe. Breitbasig aufliegendes, grenzwertig grosses Herz ohne Dekompensationszeichen. Keine frischen pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Zunehmende und wechselnde Spastik. Im CT Adhäsionen im Spinalkanal im Bereich der Katheterspitze. Ergänzende MR-Diagnostik. Beurteilung: 53-jährige Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 07.08.12 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 29.06.06 vor (keine MR-Voruntersuchung thorakolumbal). Alt traumatisches Niveau Höhe BWK 7/8. In diesem Bereich kurzstreckige Desintegration des Myelons sowie deutliche narbig adhäsive Veränderungen, möglicher lokaler Kompartimentalisierung sowie gut erkennbaren Zystenformation am cranialen (Höhe BWK 6/7) bzw. caudalen Rand (Höhe BWK 7/8) neben leichten gliotischen Veränderungen. Die Katheterspitze (Höhe BWK 7) befindet sich inmitten dieser Zone, sein geschlängelter Verlauf lässt ein gewisses Tethering vermuten; neben dem Blooming-Artefakt der Katheterspitze im MR (fehlende Verkalkungen im CT) lässt sich zudem ein kleines katheterspitzennahes Granulom nicht sicher ausschliessen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links mit KM vom 06.08.2012 MRI Becken nativ und KM vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Komplizierte Schmerzsymptomatik. MRI LWS und gezielte CT-gesteuerte Infiltrationen der Facettengelenke 11.05.2012 SPZ Fragestellung: Ursachenabklärung muskulär im Bereich des Oberschenkel links. Pathologie im Bereich der Hüftgelenke / Becken? Schmerzursache linker Fuss? Befund: Becken / Oberschenkel: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke mit deutlich aufgebrauchten Gelenkspalt und osteophytäre Randausziehungen des Acetabulum beidseits, rechtsbetont. Kein relevanter Hüftgelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal des abgebildeten Beckenskelettes und der abgebildeten Femora. Keine Entrundung beider Femurköpfe und intakte Corticalis. Mässige Degeneration der Symphyse ohne Zeichen einer Aktivierung. Diskrete Signalintensität am Ansatz der Muskulatur am Trochanter major beidseits nativ und mit leichter Kontrastmittelaufnahme, linksbetont. Prall gefüllte Harnblase ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Zystoide Raumforderung pelvin rechts von 3,3 cm mit Impressionen des Harnblasendaches von rechts cranial. Eine eindeutige Zuordnung zu einer Organstruktur ist nicht möglich. Sinistroponierter Uterus. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Die Muskulatur beider Oberschenkel und des Gesässes ist regelrecht ohne wesentliche Atrophie. Gutes Volumen des Musculus psoas und iliopsoas beidseits. Einzelne reizlose Divertikel des Sigmas. Inguinal beidseits keine abgrenzbare Hernie. Linker Fuss: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fussskelettes mit mässiggradiger Degeneration bei osteophytären Randausziehungen des Malleolus, lateral betont. Aktivierte talonaviculare Arthrose mit subcorticalen Ödem des Talus und des Os naviculare sowie kleineren Degenerationen im Metatarsophalangealgelenk des Digitus 2. Signalintensität der Sehne des Musculus peroneus brevis unterhalb des Malleolus laterales bis fast einschließlich Ansatz mit perifokal vermehrten Signal. Intakter Innen- und Aussenbandapparat. Die übrigen Sehnen des Fussskelettes sind regelrecht. Etwas varikös erweiterte Gefässe plantarseits. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose. Kein Nachweis einer Fraktur Beurteilung: Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Mässige Coxarthrose beidseits, rechts betont ohne akut entzündliche Veränderungen, kein Gelenkserguss. Geringgradige linksbetonte Ansatzzendinopathie am Trochanter major beidseits. Unauffällige Glutealmuskulatur und Muskulatur beider Oberschenkel. Longitudinale Partialruptur der Peroneus brevis Sehne links. Aktivierte Talonavicular-Arthrose links und mässige Metatarsophalangealarthrose Dig.II links. Geringe Degenerationen im OSG links. Nebenbefundlich reizlose Sigma-Divertikulose. Unklare zystoide Struktur pelvin rechts bis 3,3 cm DD Ovarialzyste rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Wahrscheinlich mediale Meniskusläsion rechtes Knie Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Kniegelenkes. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kompaktainsel des Condylus femoris medialis. Geringe Ergussbildung lateralseits im Recessus suprapatellaris. Kleine Plica suprapatellaris. Kleine, nach cranial ausgerichtete mediane Baker-Zyste. Intrasubstanzielle Signalanhebung innenseitig des Aussenmeniskushinter- und Vorderhornes oder abgrenzbare Rissbildung. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit Defektbildung zur Unterfläche und innenseitiger Corpuseinriss. Intakte Bandstrukturen. Gering ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Unauffälliger femoropatellarer Knorpelüberzug. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung der abgebildeten Weichteile Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Innen- und geringer des Aussenmeniskus mit Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes bis einschließlich Corpus. Kleine, nach cranial ausgerichtete mediane Baker-Zyste. Minimaler Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Subcutane ödematöse Veränderungen in diffuser Verteilung unklarer Ätiologie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Im April 2012 Kniepunktion links bei Reizzustand. Gabe von Cortison intraartikulär. Hierauf Distorsionstrauma linkes Knie mit seither Belastungsschmerzen, Maximum anteromedial und anhaltend leichte Schwellung Fragestellung: Hinweise Binnenläsion? Meniskus? Kreuzband? Entzündungszeichen? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes. Mässiger Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis zentral und lateralseits und geringer des Tibiaplateaus zentral im Bereich des Ansatzes des VKB mit zusätzlicher Zystenbildung und lateralseits des medialen Kompartimentes, sowie subchondraler Mehrsklerosierung. Ossäre Randausziehungen retropatellar am Ober- und verstärkt am Unterpol. Verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral mit ausgeprägter Knorpelglatze und Defektbildung femoral, geringer tibialseits. Leichte Signalinhomogenität des tibialen Knorpelbezuges im lateralen Kompartiment ohne Defektbildungen. Leicht konturirregulärer inhomogener femoropatellarer Knorpelüberzug ohne grössere Defektbildungen. Mässige Subluxationsstellung des Innenmeniskus mit deutlicher Signalalterationen des Hinterhornes und zentrale Rissbildung des Hinterhornes bis Corpus ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Weitgehend erhaltene Kontur und Form des Aussenmeniskus mit Signalintensität zentral des Vorderhornes mit zur Oberfläche reichenden kleinen Einriss. Das VKB ist in der Kontinuität erhalten, verbreitert und signalintens nach dorsal im mittleren Drittel. Signalarmes kräftiges HKB. Intakter medialer und lateraler Seitenbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Variköse Gefässe subkutan Beurteilung: Mässiger Gelenkserguss des linken Kniegelenkes. Eher degenerative Veränderungen, betont des medialen Kompartimentes und retropatellar mit Knochenmarksödem femorotibial betont des medialen Kompartimentes. Kein Frakturnachweis. Zerrung des VKB mit zusätzlich degenerativen Veränderungen am Ansatz. Übrige Bandstrukturen intakt. Vorwiegend degenerative Veränderungen der Menisci mit teils Rissbildung wie oben beschrieben. Varicosis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Am 16.06.2012 Rotationstrauma beim Fussballspielen. Seither Streckhemmung, Erguss, Meniskuszeichen links lateral Fragestellung: Meniskus? Knorpel? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine relevante Baker-Zyste. Kompaktainsel des Condylus femoris lateralis zentral medial. Ventrolaterale Knochenkontusion subcortical des Condylus femoris medialis ohne kortikale Unterbrechung. Mediales Kompartiment: Regelrechte Kontur und Konfiguration des Meniskus ohne abgrenzbare Rissbildungen und diskrete Signalintensität zentral des Hinterhornes. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Laterales Kompartiment: In Kontur und Konfiguration regelrechte Abgrenzung des Meniskus mit nach ventrocaudal abgrenzbarer kleiner Zyste des Vorderhornes in Angrenzung zur Unterfläche bis 4 mm und Defektzone und Rissbildung innenseitig des Vorderhornes über 7 x 2 mm. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Bandstrukturen: In Kontinuität erhaltenes VKB mit leichter Signalalterationen im Bereich der Insertion der Tibia. Intaktes HKB und Ligamentum collaterale mediale. Innenseitige Signalintensitäten mit Verbreiterung des Ligamentum collaterale laterale femoral, in der Kontinuität erhalten. Mitabgebildete quadrizepssehne und Ligamentum patellae signalarm und intakt mit geringen Flüssigkeitssaum prätibial, auslaufend nach kondylär medial, sowie longitudinaler Flüssigkeitssaum laterodorsal des Musculus gastrocnemius, Caput mediale. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulationsstellung. Leicht abgeflachtes trochleares Gleitlager. Unauffälliger femoropatellarer Knorpelüberzug. Beurteilung: Wahrscheinlich traumatisch bedingte Knochenkontusionen ventrolateral des Condylus femoris medialis, geringe Partialläsion / Zerrung ursprungsnahe des Ligamentum collaterale laterale und fraglich des VKB am Ansatz. Flüssigkeitssaum entlang des Musculus gastrocnemius, Caput mediale und prätibial am Ansatz des Ligamentum patellae. Meniskuszyste des Aussenmeniskusvorderhornes mit grösserer Defektbildung innenseitig des Vorderhornes und abgrenzbaren Einriss. Keine chondrale Läsionen femorotibial und femoropatellar abgrenzba. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Hr. Y klagt weiterhin über persistierende Schluckbeschwerden. Regelrechter ein Gastrografinschluck ohne Nachweis eines ca. Divertikels oder einer Motilitätsstörung DD mögliche beginnende neurologische bzw. zervikale Problematik. Fragestellung: Raumforderung? Pathologien? Befund: 74-jähriger Patient. Regelrechte Darstellung der Schädelbasis. Regelrechter Pharynx (Epi- / Oro- / Hypopharynx, Sinus piriformis) und Larynx (supra- und infraglottisch, Valleculae epiglottica) ohne ausmachbare pathologische solide Strukturformation. Kleine submukosale Verkalkungen im Bereich vom Arcus palatoglossus bds., rechtsbetont (DD postentzündlich?). Regelrechte Kaumuskulatur. Regelrechte Verhältnisse im Bereich des Zungengrundes (soweit bei Zahnartefakten erkennbar) und des Mundbodens. Regelrechte Trachea und miterfasster oberer Oesophagus. Keine pathologisch vergrösserten cervicalen Lymphknoten, keine auffällige Lymphadenopathie im miterfassten oberen Mediastinum. Weitgehend regelrechte Darstellung der supraaortalen Gefässerste im zervikalen Abschnitt. Regelrechtes Os hyoideum sowie auch Schilddrüse. Nebenbefundlich dezenter Buphthalmus und Status nach künstlichem Augenlinsenersatz beiderseits. Degenerative HWS-Veränderungen: Spondylarthrose HWK 2/3 links, HWK 3/4 bds. sowie HWK 7 / BWK 1 links; leichte Spondylose HWK 3/4, Osteochondrose vornehmlich HWK 5/6 und HWK 6/7; Verkalkungen vom Anulus fibrosus bzw. vom vorderen Längsband auf Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne raumfordernden Charakter. Ligamentäre Kalzifikation interspinosal HWK 7 / BWK 1. Leichte rotatorische Fehlstellung C1/C2. Beurteilung: Kein Anhalt für eine tumoröse Raumforderung im oberen aerodigestiven Trakt, keine pathologische Lymphadenopathie. Moderate mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.08.2012 Beurteilung: 40-jähriger Patient. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Allenfalls diskrete Höhenminderung vom Zwischenwirbelraum HWK 5/6 (Chondrose?). Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang (leicht asymmetrische laterale atlantodentale Distanz, vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Instabilität. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Nachweisen Zerrungen Flexionstrauma rechtes Knie vor ca. 6 Wochen. Sistierender Schmerzen rechtes Knie mit klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion, meniskoide, ossäre oder ligamentäre andere pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Die Menisci sind medial und lateral intakt. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist ebenfalls intakt. Im lateralen Kompartiment bestehen intrakartilaginäre Signalstörungen im tibialen Knorpel, ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Knochenmarksödem im medialen Femurkondylus ventral, der Fokus des Ödems ist im Bereich der ventromedialen Knochenkontur gelegen, nicht im Bereich einer Gelenkfläche. Frakturlinien sind nicht zu erkennen, die Knochenkontur ist intakt. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella. Der retropatellare Knorpel ist oberflächlich deutlich ausgefranst, eine tiefe Knorpelläsion ist nicht zu sehen. Der Trochlea der Knorpel intakt. Die Patellarsehne ist aufgetrieben und weist etwa zentral eine längsverlaufende Signalstörung mit einer schmalen länglichen intratendinösen Ganglionzyste auf, hierbei handelt es sich in erster Linie um einen chronischen Befund. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Knochenmarksödem ventromedial im Femurkondylus, eine Ursache hierfür kann ich nicht erkennen - direkte Kontusion? Mässiggradige retropatellare Chondropathie; ansonsten sind die Kniebinnenstrukturen intakt. Wahrscheinlich chronische Veränderungen der Patellarsehne mit intraligamentärer Ganglionzyste. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.08.2012 CT Schädel nativ vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Auffälliges neurologisches Defizit mit Verlangsamung, Gedächtnisstörungen. Fragestellung: Atrophie bei beginnender Demenz? Andere Pathologie? Befund: 63-jähriger Patient. Ältere MR Voruntersuchung 10.09.1998. Es zeigt sich eine zwischenzeitlich neu aufgetretene, ca. 4 x 4 x 5 cm grosse intraaxiale Raumforderung rechts temporal infrasylvisch mit deutlicher cranialer Extension. Man erkennt einen kräftiges girlandenförmiges, marginal betontes KM-Enhancement neben zentralen, z.T. nekrotischen Arealen und einer schmalen Einblutung am lateralen Rand ohne signifikante intratumorale Kalzifikationen (vergleiche ergänzende CT). Es besteht ein deutlicher raumfordernder Effekt mit Prolabierung des Uncus nach medial, Anhebung und Verlagerung der Mediaäste, moderate Kompression des ipsilateralen Hirnschenkels und Seitenventrikels und einen Midline-Shift nach links um ca. 6 mm. Schmale Satellitenherde temporobasal sowie ausserdem medial in Richtung auch die Capsula interna. Hierbei dürfte sich am ehesten um ein Glioblastoma multiforme handeln. Verhältnismässig leichtes peritumorales Ödem. Die übrigen Hirnparenchymstrukturen supra- und infratentoriell kommen ansonsten altersentsprechend regelrecht zur Darstellung. Ein feines pachymeningeales KM-Enhancement könnte reaktiv oder unspezifisch sein; eine signifikante Liquorzirkulationsstörung besteht nicht. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Dringender Verdacht auf grosses rechtstemporales Glioblastoma multiforme mit deutlichem raumforderndem Effekt. Kein Anhalt für einen neurodegenerativen Prozess. Vereinbarungsgemäss wird sich der Patient in Begleitung seiner Frau am nächsten Tag um 08:15 Uhr in Ihrer Praxis vorstellen, um das weitere Procedere zu besprechen.Beurteilung: Dringender Verdacht auf grosses rechtstemporales Glioblastoma multiforme mit deutlichem raumforderndem Effekt. Kein Anhalt für einen neurodegenerativen Prozess. Vereinbarungsgemäss wird sich der Patient in Begleitung seiner Frau am nächsten Tag um 8.15 Uhr in Ihrer Praxis vorstellen, um das weitere Procedere zu besprechen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012 MRI HWS mit KM vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Persistierende Bewusstseinsstörung. Ischämische Läsion? Hirnblutung? Befund: Schädel MRI: Kortikal betonte Hirnatrophie, fortgeschritten für das Alter (XX Jahre). Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und der Ethmoidalzellen, mit einer Sinusitis vereinbar. Flüssigkeitssignal aus den Mastoidzellen, vereinbar mit beidseitigen Mastoiditis. HWS: Reduzierte Qualität der Untersuchung bei unkontrollierten Bewegungen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Myelopathie. Beurteilung: Hirnatrophie. Keine Hirnblutung. Kein Hirnödem. Keine ischämischen Hirnläsionen. Keine akuten HWS-Pathologien, insbesondere unauffälliges Myelon. V.a. Mastoiditis und Sinusitis. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012 MRI HWS mit KM vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Persistierende Bewusstseinsstörung. Ischämische Läsion? Hirnblutung? Befund: Schädel MRI: Kortikal betonte Hirnatrophie, fortgeschritten für das Alter (XX Jahre). Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und der Ethmoidalzellen, mit einer Sinusitis vereinbar. Flüssigkeitssignal aus den Mastoidzellen, vereinbar mit beidseitigen Mastoiditis. HWS: Reduzierte Qualität der Untersuchung bei unkontrollierten Bewegungen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Myelopathie. Beurteilung: Hirnatrophie. Keine Hirnblutung. Kein Hirnödem. Keine ischämischen Hirnläsionen. Keine akuten HWS-Pathologien, insbesondere unauffälliges Myelon. V.a. Mastoiditis und Sinusitis. Dr. X, 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Vor drei Jahren tiefe Beinvenenthrombose links. Fragestellung: Verlaufskontrolle mit Frage nach Rekanalisation oder eventuellen Thromben zur Entscheidung über die Absetzung der Fragmin Therapie. Beurteilung: 78-jähriger Patient. Untersucht wurde das tiefen Beinvenensystem am linken Bein. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Regelrechte Kompressibilität und Flussverhältnisse inguinal, am Oberschenkel, popliteal sowie am proximalen Unterschenkel in der posterioren Gruppe ohne Hinweise für eine Thrombose. Am proximalen Unterschenkel konnten die anteriore und fibuläre Venengruppe leider nicht suffizient dargestellt werden. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 (ASIA B) bei Sturz beim Paragliden. Berstungsfraktur LWK1 mit Durariss. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression BWK12 - LWK2 mit Duranaht am 25.07.12. Verlaufskontrolle / Stellungskontrolle nach Transport. Beurteilung: 28-jähriger Patient. Die Voraufnahmen aus Stadt S liegen noch nicht vor. Aufnahmen in zwei Ebenen im Sitzen. Reizlose Lage des intakten dorsalen Stabilisierungsmaterials. Regelrechte Lage vom Cage. Steilstellung am thorakolumbalen Übergang, abgeflachte LWS-Lordose. Diskrete rechtskonvex skoliotische Fehlstellung thorakolumbal. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Thoraxdrainage rechts am 09.08.12 eingelegt. Fragestellung: Pneumothorax? Beurteilung: 66-jähriger Patient. Letzte Voruntersuchung 08.08.12. Erneute Anlage einer dünnlumigen rechtsseitigen Thoraxdrainage und weitgehender Ergussabdrainierung. Zeichen eines Pneumothorax lateral und basal ohne signifikante Mediastinalverschiebung. Diskretes extrathorakales Weichteilemphysem rechts. Ansonsten weitgehend unveränderte Verhältnisse intrapulmonal und bezüglich der Therapiehilfen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Am 20. Januar vom Lenker des Rollers an der Wade getroffen, danach bei zunehmendem Hämatom zweimal Evakuation. Aktuell fast 8 Monate nach Verletzung! persistierende Schwellung am Unterschenkel und stechende Schmerzen beim Treppensteigen. Pathologie? Resthämatom? Riss? Befund: Die Muskulatur an beiden Unterschenkeln stellt sich seitengleich unauffällig dar; kein Anhalt für einen Muskelfaserriss. Kein Anhalt für einen tumorösen Prozess. Unauffällige ossäre Strukturen. Medialseitig am Übergang mittleres Drittel des linken Unterschenkels sind Veränderungen des subkutanen Fettgewebes zu sehen mit geringen Flüssigkeitskollektionen und wahrscheinlich Narben. Eine sehr flache kleine Flüssigkeitskollektion ist unmittelbar an der Fascie des Musculus soleus gelegen, mit einer Länge von knapp 4 cm und mit einer Dicke von knapp 2 mm. Beurteilung: Narben im subkutanen Weichgewebe und sehr kleines flaches wahrscheinlich Resthämatom an der Fascie des Musculus soleus. Kein Muskelfaserriss. Kein Nachweis einer sonstigen Pathologie. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Patient tritt ein zur Rehabilitation. Fragestellung: Eintritt Status. Beurteilung: 66-jähriger Patient. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Ausgeprägte Wirbelsäulenskoliose. Status nach Stabilisation L1/L2 (Vergleich R X 27.04.06 bzw. CT 12.05.12). Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 22.08.2012 MRI HWS nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen rechts mit Schmerzausstrahlung in den Arm rechts. Fragestellung: Stellung, neuroforaminale / recessale Stenose? Beurteilung: 71-jährige Patientin. R X- Funktionsaufnahmen: Voraufnahmen 31.05.10. Im Vergleich Verdacht auf zunehmende Pseudoventrolisthesis HWK 6 gegenüber HWK 7 bzw. HWK 7 gegenüber BWK 1 auf dem Boden von lockernden Spondylarthrosen. In den Funktionsaufnahmen wird diese Fehlstellung nicht erkennbar forciert. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Voruntersuchung 28.06.10. Hierbei keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Moderates Chondrose HWK 5/6, leichte Pseudoventrolisthesis HWK 6/7 bzw. HWK 7 / BWK 1, kernspintomographisch im Liegen keine wesentliche Progression erkennbar. Keine Spinalkanalstenose oder Rezessusstenose, keine Myelopathie. Mögliche partielle ossäre Neuroforamenstenosen in der mittleren und unteren HWS bei spondylarthrotischen bzw. unkovertebralarthrotischen Veränderungen (ergänzende CT?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 04.11.11. Schmerzen der linken Schulter, Humerusfraktur mit Plattenosteosynthese. Knorpelschaden Glenoid, Rotatorenmanschetten Pathologie? Befund: Aufgrund der Blutverdünnung (Angaben des Patienten) wurde anstelle der intraartikulären eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Dysplasie des Schultergelenks (in Zusammenschau mit der auswärtigen CT vom 04.11.11 im Rahmen der Erstversorgung beidseits) - keine AC-Gelenksarthrose, das Akromion weist jedoch eine atypische Form auf, die Unterseite des Akromions ist (möglicherweise sekundär) konkav, der Subakromialraum ist mässig eingeengt im Sinne eines Impingements. Die Supraspinatussehne ist dorsal betont mässig ausgedünnt und signalgestört. Das Muskelvolumen ist gut. Die Infraspinatussehne ist im kranialen Anteil leicht ausgedünnt und signalgestört. Auch hier gutes Muskelvolumen. Das Glenoid weist eine hochgradige Retroversion von ca. 40 Grad (Normbereich bis 15 Grad) auf. Dorsal am Glenoid ist ein knapp 4 cm grosses Konglomerat von leicht gekammerten Ganglionzysten gelegen, dieses wölbt sich bis in den Suprascapular Notch vor. Die Subscapularissehne ist weitgehend unauffällig. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Beurteilung: Dysplasie des Schultergelenks mit erheblicher Retroversion des Glenoids als Prädisposition für eine dorsale Instabilität; grössere Ganglionzyste dorsal am Glenoid mit Ausbreitung in den Suprascapular Notch, dies könnte Ursache sein für eine Irritation des Nervus suprascapularis. Eine Atrophie des (vom N. suprascapularis innervierten) Musculus infraspinatus besteht jedoch nicht. Durch die Dysplasie bedingte Impingement-Konstellation mit mässiger Tendinopathie der Supraspinatus- und geringer der Infraspinatussehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Gutes Volumen aller Muskeln der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Kleine osteochondrale Läsion am dorsalen Femurkondylus links. Aktuell hatte der Patient sehr wenig Beschwerden. Zwischenzeitlich erfolgte auch die Behandlung mit Fosamax. Fragestellung: Kontroll-MRI Beurteilung: 18-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 15.02.12 vor. Im Verlauf weitgehend unveränderte kleine Knorpelläsion dorsal am lateralen Femurkondylus mit aktuell etwas weniger prominenter subchondraler intraossärer Ganglionzyste. Derzeit erfreulicherweise kein perifokales Knochenödem mehr, wohl entsprechend dem beschwerdearmen klinischen Bild. Keine Dissekatbildung, kein freier Gelenkkörper. Kein Gelenkerguss. Der übrige Befund ist nach wie vor unauffällig ohne weitere Knie-Binnenläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf das Knie Juli 2012. Verdacht auf laterale Meniskusverletzung. Befund: 21-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 09.07.12 vor. Kein Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligament patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus ohne erkennbare Einrisse. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Kein Anhalt für eine traumatische Knie-Binnenläsion. Kein Hinweis auf einen Aussenmeniskusriss. Keine Knorpel- oder Bandläsionen. Kein Gelenkerguss. Kein Knochenödem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 22.08.2012 MRI HWS nativ vom 22.08.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen rechts mit Schmerzausstrahlung in den Arm rechts. Fragestellung: Stellung, neuroforaminale / recessale Stenose? Beurteilung: 71-jährige Patientin. Röntgen Funktionsaufnahmen: Voraufnahmen 31.05.10. Im Vergleich Verdacht auf zunehmende Pseudoventrolisthesis HWK 6 gegenüber HWK 7 bzw. HWK 7 gegenüber BWK 1 auf dem Boden von lockernden Spondylarthrosen. In den Funktionsaufnahmen wird diese Fehlstellung nicht erkennbar forciert. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Voruntersuchung 28.06.10. Hierbei keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Moderates Chondrose HWK 5/6, leichte Pseudoventrolisthesis HWK 6/7 bzw. HWK 7/BWK 1, kernspintomographisch im Liegen keine wesentliche Progression erkennbar. Keine Spinalkanalstenose oder Rezessusstenose, keine Myelopathie. Mögliche partielle ossäre Neuroforamenstenosen in der mittleren und unteren HWS bei spondylarthrotischen bzw. unkovertebralarthrotischen Veränderungen (ergänzende CT?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C6 nach Dekompression einer Diskushernie HWK 5/6 14.06.2012. Rotatorenmanschettenruptur rechts 4/2010. Reruptur und Operation 2011. Diverse Allergien. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mässige ACG-Arthrose rechts, aktiviert. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit Metallartefakten am Humeruskopf. Kein Hinweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Ansatztendinose und Ausdünnung der Supraspinatussehne, geringer der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der LBS. Geringes coracoacromiales Impingement. Geringe Zeichen einer Bursitis subacromialis. Gutes Muskelvolumen der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur ohne fettige Degeneration. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall 1998. Status nach mehrjähriger Asbestexposition. Klinisch seit Monaten leicht persistierende Dyspnoe bei körperlicher Arbeit, sonst blande. Fragestellung: Eintrittsthorax. Hinweise für Mesotheliom? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.08.2011 vorliegend. Stationärer kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit vorbestehend vermehrter interstitieller Zeichnungsvermehrung, gut vereinbar im Sinne einer interstitiellen Pneumopathie. Pleural keine Auffälligkeiten, kein Hinweis von Verkalkungen. Zum Ausschluss eines Mesothelioms ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Pulmonal keine abgrenzbare Raumforderung oder Rundherdbildungen. Keine Atelektasen. Dorsale Spondylodese in situ, stationär. Spondylosis thorakalis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th08 seit 1986 nach Verkehrsunfall. Fragestellung: Situation der Wirbelsäule unter Zug, Frage nach mobilen und versteiften Anteilen zur Evaluation einer Operation. Befund: Voruntersuchung GWS in zwei Ebenen im Sitzen 09.08.2012 zum Vergleich vorliegend. Unverändert ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose mit SP im thorakolumbalen Übergang, konsekutive linkslaterale Abstützreaktionen mit fast überbrückenden Spondylosen über BWK 10, 11 und 12, geringer BWK 12/LWK 1 bis LWK 3. Keilwirbel deformierter BWK 8 bei Status nach Fraktur. Ausgeprägter Beckenschiefstand mit Destruktionen beider Hüftgelenke, rechts betont bei wahrscheinlichem Status nach Fraktur und ausgeprägten heterotopen Verkalkungen rechts DD PAO.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2012 Ultraschall Abdomen vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend Flankenschmerzen links seit 10.08.12, Druckdolenz Nierenloge links, linker Oberbauch. Status nach Harnwegsinfekt (10.08.12, Therapie mit Ciprofloxacin). CRP 101. Nierenstein links, Harnleiterstein links? Stauung? Befund: Sonographisch fällt die deutlich geschwollene und z.T. echoarme linken Niere auf, zum Ausschluss einer beginnenden Abszedierung wurde wie telefonisch besprochen eine ergänzende CT durchgeführt. Beidseits keine Konkremente im Bereich der Nieren und ableitenden Harnwege. Phlebolith links im kleinen Becken. Unauffällige rechte Niere und rechter Ureter. Die linke Niere ist deutlich geschwollen mit inhomogener Kontrastmittelanreicherung des Parenchyms. Eine Einschmelzung ist jedoch nicht zu erkennen. Das Nierenbecken ist nicht erweitert, keine Verdickung oder vermehrte Kontrastierung der Wand. Zarter linker Ureter. Unauffällige Nebennieren, Milz und Pankreas. Zwei kleine Leberzysten (Segment IVb und VIII); soweit bei der sehr schlanken Fr. Y erkennbar etwas vermehrte Lymphknoten im Bereich des linken Nierenhilus, vom Aspekt reaktiv. Keine freie Flüssigkeit. Die Cervix uteri scheint etwas aufgetrieben zu sein, eine eindeutige Raumforderung ist nicht zu erkennen. Geringe degenerative Veränderungen der LWS mit Osteochondrose LWK5 / SWK1 Beurteilung: Akute Nephritis links. Keine Einschmelzung. Keine Harnabflussstörung. Keine Urolithiasis. Fraglich aufgetriebene Cervix uteri, gynäkologische Kontrolle empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Aktuell massive unklare Oberbauchschmerzen. Infektlabor. Status nach Bauchoperation vor Jahren Fragestellung: Pathologie? Befund: CT-Abdomen mit OBB nativ, Abdomen portalvenöse und Spätphase. Kontrastierung p.o. und i.v.. Leber und Milz normgross, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase mässig gefüllt, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert, keine tumoröse Raumforderung abgrenzbar. Zarte Nebennieren. Orthotope Lage beider Nieren mit symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung ohne Harnabflussbehinderung und ohne Konkrementnachweis. Das Intestinaltrakt ist gut kontrastmittelgefüllt bis zum Colon transversum, Stuhlinhalt des Colon descendens ohne Kalibersprung oder Wandverdickung. Nahtkette im rektosigmoidalen Übergang ohne abgrenzbare Weichteilhypertrophie oder Stenose. Keine grössenabgrenzbaren Divertikel, keine abgrenzbaren entzündlichen Veränderungen oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliges mesenteriales Fettgewebe. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen, kein Pneumoperitoneum. Mässige Aortenelongation und Sklerose mit regelrechter Perfusion der mesenterialen Gefäße. Unauffälliger Retroperitonealraum. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Status nach medianer Laparotomie. Kein Hinweis einer Hernie. Subkutane gluteale Weichteilverkalkungen beidseits. Leicht osteopene Knochenstruktur. Status nach dorsaler Schraubenstabilisierung von dorsal über LWK 4/5 mit partieller Durchbauung des Intervertebralraumes. Mässige Osteochondrose LWK5 / SWK1. Status nach Hemilaminektomie LWK 4 rechts. Mässige koxarthrotische Veränderungen beidseits Beurteilung: Reizlose Nahtregion im rectosigmoidalen Übergang. CT-graphisch unauffälliger GIT. Kein Ileusbild. Die Oberbauchorgane zeigen sich regelrecht. Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinalis. Mässig osteopene Knochenstruktur mit degenerativen Veränderungen der LWS. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5, Hemilaminektomie und partieller Durchbauung intervertebral. Erosive Osteochondrose LWK5 / SWK1. Mässige Coxarthrose. Subkutane Verkalkung gluteal beidseits, am ehesten Granulomen entsprechend. CT graphisch nicht fassbarer Befund für die oben genannte Klinik. Ggf. weitere gastroenterologische Abklärung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2012 Ultraschall Abdomen vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend Flankenschmerzen links seit 10.08.12, Druckdolenz Nierenloge links, linker Oberbauch. Status nach Harnwegsinfekt (10.08.12, Therapie mit Ciprofloxacin). CRP 101. Nierenstein links, Harnleiterstein links? Stauung? Befund: Sonographisch fällt die deutlich geschwollene und z.T. echoarme linke Niere auf, zum Ausschluss einer beginnenden Abszedierung wurde wie telefonisch besprochen eine ergänzende CT durchgeführt. Beidseits keine Konkremente im Bereich der Nieren und ableitenden Harnwege. Phlebolith links im kleinen Becken. Unauffällige rechte Niere und rechter Ureter. Die linke Niere ist deutlich geschwollen mit inhomogener Kontrastmittelanreicherung des Parenchyms. Eine Einschmelzung ist jedoch nicht zu erkennen. Das Nierenbecken ist nicht erweitert, keine Verdickung oder vermehrte Kontrastierung der Wand. Zarter linker Ureter. Unauffällige Nebennieren, Milz und Pankreas. Zwei kleine Leberzysten (Segment IVb und VIII); soweit bei der sehr schlanken Fr. Y erkennbar etwas vermehrte Lymphknoten im Bereich des linken Nierenhilus, vom Aspekt reaktiv. Keine freie Flüssigkeit. Die Cervix uteri scheint etwas aufgetrieben zu sein, eine eindeutige Raumforderung ist nicht zu erkennen. Geringe degenerative Veränderungen der LWS mit Osteochondrose LWK5 / SWK1 Beurteilung: Akute Nephritis links. Keine Einschmelzung. Keine Harnabflussstörung. Keine Urolithiasis. Fraglich aufgetriebene Cervix uteri, gynäkologische Kontrolle empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6, initial sub C5. Akute Myelopathie auf Höhe C5-C7 16.12.2007. Ätiologie ungeklärt. Linksseitige Hüftschmerzen bei Flexion Fragestellung: Arthrose? Impingement? Befund: Voruntersuchung MR Becken, zuletzt von 2008 vorliegend. Damals beschriebene Zunahme der PAO beider Hüften. Aktuell Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit guter Überdachung. Keine Osteodestruktion. Kein Hinweis einer Offset-Störung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar, keine Fraktur. Heterotope Ossifikation lassen sich beidseits der Hüften nicht abgrenzen, jedoch nicht sicher ausschließen. Fibroostosen des Beckenkammes. Gegebenenfalls ergänzende MR-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Motorradunfall 1970 Fragestellung: Eintrittsthorax, präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbild zum Vergleich 27.05.2009 vorliegend. Unveränderter Zwerchfellhochstand rechts. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Vorbestehende Aortensklerose und leichte Elongation. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur beidseits. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Gegenüber 2009 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit bekannten Zwerchfellhochstand rechts. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.08.2012 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS. Status nach ventraler Stabilisierung und intercorporaler Expandereinlage über HWK 4/5. Kein Materialbruch. Regelrechte Beweglichkeit in den Funktionsaufnahmen ohne Segmentverschiebung. Kein Hinweis einer Instabilität. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Geringe skoliotische Fehlhaltung mit harmonischer Lordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Geringe bilaterale Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. ISG regelrecht. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Unauffällige Darstellung des Beckenringskelettes. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2012 MRI HWS mit KM vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Vor vier Jahren elektrischer Schlag HWS -> Arme, seither Hyposensibilität rechter Mundwinkel, am 07.08.11 akute Schwäche linke Hand, siehe Bericht. Familiäre Belastung mit MS. CT Krankenhaus K 07.08.12 o.B. Anhaltspunkt für demyelinisierenden Prozess? Raumforderung? Anhaltspunkt für Diskushernie der HWS? Befund: Schädel: Rechts präzentral ist eine sehr umschriebene kleine Diffusionsstörung und korrespondierende fokale Störung der Blut-Hirn-Schranke in der Kortex/subcortical zu erkennen. Eine weitere punktförmige Störung der Blut-Hirn-Schranke im Bereich der Kortex ist parietal, ebenfalls rechts, zu sehen. Das übrige Hirnparenchym ist unauffällig mit sehr vereinzelten unspezifischen kleinen Signalstörungen. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine intracranielle Raumforderung. Keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung. Die basalen hirnversorgenden Arterien stellen sich unauffällig dar mit hypoplastischer Arteria communicans posterior beidseits als Normvariante. HWS: Geringe degenerative Veränderungen mit Diskusprotrusionen vor allem HWK5/6, geringer HWK4/5 und jeweils leichter Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens. Ausreichende Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Soweit erkennbar sind die Carotisarterien und die Arteria vertebralis beidseits unauffällig (eine Angiographie der supraaortalen Arterien wurde nicht durchgeführt) Beurteilung: Kleine Läsion der Motorkortex rechts und ähnliche winzige Läsion rechts parietal, das Signalverhalten passt zu einer subakuten Ischämie. Die Läsion im Bereich der Motorkortex könnte die Symptomatik der linken Hand erklären. Eine weitere Läsion als Erklärung für die seit längerem bestehende Hyposensibilität des rechten Mundwinkels ist nicht zu sehen. Eine Ursache für die kleinen Infarkte kann ich nicht sehen, weitere Risikofaktoren für ein thrombembolisches Geschehen sind auszuschliessen. Kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung. Keine intracranielle Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen, mediale Gonarthrose. Keine Besserung auf Steroidinjektionen. Meniskus? Andere Pathologien? Befund: Kein Gelenkserguss, kollabierte DD fraglich rupturierte Baker-Zyste (schmaler Flüssigkeitsstrang um das Caput mediale des Musculus gastrocnemius). Diffuses periartikuläres Ödem. Der Innenmeniskus ist in Corpus und Hinterhorn hochgradig signalgestört mit einem komplexen Riss im Hinterhorn; nahe der Haftungsstelle besteht ausserdem ein radiärer Partialriss. Im Corpus ist der Meniskus subluxiert. Der Knorpel ist hochgradig ausgedünnt, zum Teil bis zur Knochengrenze. Im Tibiakopf besteht ein kräftiges begleitendes Knochenmarksödem. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus weitgehend intakt, hier bestehen intrakartilaginäre Signalstörungen, keine höhergradige Läsion. Im Femoropatellargelenk ausgedehnte Knorpelglatze retropatellar, mässiggradige Knorpelläsionen in der Trochlea. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Vom Ansatz des HKB an der Eminentia aus gehen mehrere Ganglionzysten nach intraossär in den Tibiakopf. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Aktivierte Gonarthrose mit ausgedehnter komplexer Läsion des Innenmeniskus und hochgradigen Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Begleitendes Knochenmarksödem medial im Tibiakopf; hochgradige retropatellare Chondropathie Grad IV Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.08.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.08.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. In Neutralstellung Streckhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination. Keine Zeichen einer Instabilität. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Leichte flachbogige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung der 5-gliedrigen LWS. Diskrete ventrale Spondylosen Segment LWK 3/4, ansonsten keine weiteren abgrenzbaren degenerativen Veränderungen. Beckenringskelett, einschliesslich Hüften beidseits unauffällig. Ein liegendes IUP. Überwiegend Stuhlinhalt im Colonrahmen bei insgesamt unspezifischer Darmgasverteilung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.08.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.08.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. In Neutralstellung Streckhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination. Keine Zeichen einer Instabilität. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS / Becken: Leichte flachbogige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung der 5-gliedrigen LWS. Diskrete ventrale Spondylosen Segment LWK 3/4, ansonsten keine weiteren abgrenzbaren degenerativen Veränderungen. Beckenringskelett, einschliesslich Hüften beidseits unauffällig. Ein liegendes IUP.Überwiegend Stuhlinhalt im Colonrahmen bei insgesamt unspezifischer Darmgasverteilung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette beinbetonte spastische Tetraplegie bei perinataler Hirnschädigung. Status nach thorakolumbaler Neurolyse 2002 zur Spastikreduktion. Hüftsubluxation rechts. Großer lateraler Femurdefekt links Fragestellung: Zunahme der Hüftluxation rechts? Femur links - Defekt? Wirbelsäulenfehlstellung? Befund: GWS: S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und leichter Hyperkyphose der BWS und anschließender Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Becken: Voruntersuchung zum Vergleich 31.07.2008. Unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Ungenügende ossäre Überdachung beider Hüftköpfe mit Subluxationsfehlstellung rechts, geringer links. Vorbestehend leicht deformierte, abgeflachte Femurköpfe. Kein Frakturnachweis oder Defektbildung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.08.2012 Befund: HWS: Vorbilder vom 08.03.2007 vorliegend. Vorbestehende Streckhaltung der HWS mit deutlicher Bewegungseinschränkung in Reklination und Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Ausgeprägte multisegmentale Spondylose mit überbrückenden ventralen Osteophyten betont der Segmente C C3/C4, C4/C5, C 5/6 und C 6/7. Dorsale Spondylophytenbildung betont HWK5/6 und HWK 6/7 mit unveränderter ossärer Stenose des Spinalkanales. Vorbestehende atlantodentale Arthrose. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Keine Osteodestruktionen. LWS: Vorbilder 10.05.2007 vorliegend. Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 und vorbestehende diskrete Pseudoanterolisthesis LWK4 zu 5, Grad 1 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktionen. Multisegmentale Degenerationen thorakolumbal und lumbosakral ohne Zunahme im Verlauf. Vorbestehende fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, rechtsbetont und zunehmend. Aortensklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.08.2012 Befund: HWS: Vorbilder vom 08.03.2007 vorliegend. Vorbestehende Streckhaltung der HWS mit deutlicher Bewegungseinschränkung in Reklination und Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Ausgeprägte multisegmentale Spondylose mit überbrückenden ventralen Osteophyten betont der Segmente C C3/C4, C4/C5, C 5/6 und C 6/7. Dorsale Spondylophytenbildung betont HWK5/6 und HWK 6/7 mit unveränderter ossärer Stenose des Spinalkanales. Vorbestehende atlantodentale Arthrose. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Keine Osteodestruktionen. LWS: Vorbilder 10.05.2007 vorliegend. Leichte skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 und vorbestehende diskrete Pseudoanterolisthesis LWK4 zu 5, Grad 1 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktionen. Multisegmentale Degenerationen thorakolumbal und lumbosakral ohne Zunahme im Verlauf. Vorbestehende fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, rechtsbetont und zunehmend. Aortensklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.08.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette beinbetonte spastische Tetraplegie bei perinataler Hirnschädigung. Status nach thorakolumbaler Neurolyse 2002 zur Spastikreduktion. Hüftsubluxation rechts. Großer lateraler Femurdefekt links Fragestellung: Zunahme der Hüftluxation rechts? Femur links - Defekt? Wirbelsäulenfehlstellung? Befund: GWS: S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und leichter Hyperkyphose der BWS und anschließender Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Becken: Voruntersuchung zum Vergleich 31.07.2008. Unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Ungenügende ossäre Überdachung beider Hüftköpfe mit Subluxationsfehlstellung rechts, geringer links. Vorbestehend leicht deformierte, abgeflachte Femurköpfe. Kein Frakturnachweis oder Defektbildung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2012 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Unklare Spastik bei vermehrter Mobilität der linken Hüfte. Klinisch blander Befund. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C7 Fragestellung: Hüftluxation/Subluxation links? Fraktur? Befund: In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften mit leicht verschmälerten Gelenkspalt rechts gegenüber links. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Insbesondere kein Hinweis einer Fraktur der linken Hüfte. Intaktes Beckenringskelett. Status nach Beckenkammspanentnahme rechts. Regelrechte Mineralisation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2012 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Unklare Spastik bei vermehrter Mobilität der linken Hüfte. Klinisch blander Befund. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C7 Fragestellung: Hüftluxation/Subluxation links? Fraktur? Befund: In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften mit leicht verschmälerten Gelenkspalt rechts gegenüber links. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Insbesondere kein Hinweis einer Fraktur der linken Hüfte. Intaktes Beckenringskelett. Status nach Beckenkammspanentnahme rechts. Regelrechte Mineralisation Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 14.08.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich der rechten Schulter. Als Kind konservativ behandelte Bändeläsion. Keine Ruhigstellung. Zustand der Rotatorenmanschette und der gleno-humeralen Bänder, Labrum, Knorpel? Pathologische Orientierung des Glenoids? Achsen des proximalen Humerus? Befund: Grenzwertige Retroversion des Glenoids von ca. 14 Grad (gemessen auf Serie 603, Bild 27); der dorsale Rand des Glenoids ist leicht abgeflacht. Der proximalen Humerus stellt sich, soweit erfasst, unauffällig dar. Leicht gewölbtes, flach ausgerichtetes Akromion. Keine höhergradige Impingement-Konstellation. Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Äußerst diskrete intratendinöse Signalstörungen der Supraspinatussehne am dorsalen Rand und der Infraspinatussehne im ventralen Abschnitt über dem dorsolateralen Quadranten des Humeruskopfs, korrespondierend zu winzigen subchondralen Erosionen. Keine Sehnenriss. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bicepssehne. Das Labrum weist anterior superior, von etwa 1 bis 2 Uhr, eine lineare Signalstörung an der Basis auf, diese ist etwas unregelmäßig berandet und spricht vom Aspekt eher einer kleinen Labrumläsion als einem anlagebedingten Foramen. Das superiore Labrum ist unauffällig. Das mittlere gleno-humeralen Ligament ist nicht sicher abgrenzbar, das Labrum ist in der gesamten anterioren Zirkumferenz prominent, möglicherweise sehr tiefer Abgang des MGHL. Unauffällige inferioren glenohumerale Ligamente. Gute Aufweitung des Recessus axillaris. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Grenzwertige Retroversion des Glenoids, dies könnte ursächlich sein für eine verminderte posterioren Stabilität. Verdacht auf umschriebene Läsion des anterioren superioren Labrums.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 14.08.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich der rechten Schulter. Als Kind konservativ behandelte Bändeläsion. Keine Ruhigstellung. Zustand der Rotatorenmanschette und der gleno-humeralen Bänder, Labrum, Knorpel? Pathologische Orientierung des Glenoids? Achsen des proximalen Humerus? Befund: Grenzwertige Retroversion des Glenoids von ca. 14 Grad (gemessen auf Serie 603, Bild 27); der dorsale Rand des Glenoids ist leicht abgeflacht. Der proximalen Humerus stellt sich, soweit erfasst, unauffällig dar. Leicht gewölbtes, flach ausgerichtetes Akromion. Keine höhergradige Impingement-Konstellation. Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Äusserst diskrete intratendinöse Signalstörungen der Supraspinatus-Sehne am dorsalen Rand und der Infraspinatus-Sehne im ventralen Abschnitt über dem dorsolateralen Quadranten des Humeruskopfs, korrespondierend zu winzigen subchondralen Erosionen. Keine Sehnenriss. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne. Das Labrum weist anterior superior, von etwa 1 bis 2 Uhr, eine lineare Signalstörung an der Basis auf, diese ist etwas unregelmässig berandet und spricht vom Aspekt eher einer kleinen Labrumläsion als einem anlagebedingten Foramen. Das superiore Labrum ist unauffällig. Das mittlere gleno-humeralen Ligament ist nicht sicher abgrenzbar, das Labrum ist in der gesamten anterioren Zirkumferenz prominent, möglicherweise sehr tiefer Abgang des MGHL. Unauffällige inferioren glenohumerale Ligamente. Gute Aufweitung des Recessus axillaris. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Grenzwertige Retroversion des Glenoids, dies könnte ursächlich sein für eine verminderte posterioren Stabilität. Verdacht auf umschriebene Läsion des anterioren superioren Labrums Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma am 23.06.12. Contusio spinalis C3/C4. Hyperextensionstrauma mit Diskoligamentäre Läsion C3/C4. Fraktur Prozessus spinosus HWK3 und HWK7 bis BWK3. Standortbestimmung Beurteilung: Regelrechtes Alignement der HWS. Keine Frakturdislokation ausmachbar. Soweit erkennbar, regelrechtes Alignement thorakal; die Processus spinosus Region im oberen BWS-Drittel ist summationsbedingt nicht eindeutig einsehbar. Intubierter Patient Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Neuroforaminale Stenose L5/S1 rechts mit Schmerzausstrahlung in das rechte Bein. Status nach Dekompression L5 beidseits und posterolaterale Knochenanlagerung L4/L5 am 14.06.2012. Leichte sensorische Polyneuropathie der Beine. Arterielle Hypertonie. Residuelle Schmerzen rechts nach TLIF März 2012. Seit einigen Tagen ist das rechte Bein abends dicke Fragestellung: Tiefe Beinvenenthrombose rechts? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität ab der Vena iliaca externa / Vena femoralis com., Vena femoralis superficialis, Vena poplitea und der Vena tibialis anterior und posterior Gruppe bei paariger Anlegung. Die Vena fibularis Gruppe ist noch proximal einschallbar und regelrecht, zum mittleren Drittel nach distal nicht mehr verfolgbar bei noch abgrenzbaren arteriellen Flussmuster eines Gefässes. Mässigkalibrige Perforansvenen zur Vena tibialis anterior Gruppe auf Höhe des OSG. Mehrere normgrosse Lymphknoten mit zentralen Fetthilus rechts inguinal. Popliteal keine abgrenzbare Raumforderung Beurteilung: Verdacht einer 1-Etagen-TVT, betreffend der Vena fibularis Gruppe der rechten unteren Extremität. Die übrigen tiefen Venen der rechten unteren Extremität sind regelrecht. Benigne Lymphknoten rechts inguinal. Mässigkalibrige Perforantesvene zur Vena tibialis anterior Gruppe auf Höhe des OSG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung Th8-L5 mit Expedium am 24.11.2011. Thorakolumbale Skoliose mit Schmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle, 9 Monate postoperativ Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.05.2012 vorliegend. Bekannter Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese Th8-L5 mit unveränderter Stellung des Spondylodesematerials ohne Nachweis eines Materialbruches, keine sekundäre Dislokation. Bekannte osteopene Knochenstruktur. Keilwirbel deformierte BWK's mit bekannten multiplen Wirbelkörperkompressionsfrakturen BWK 6 bis 8, BWK 11 und 12, sowie LWK 1 entsprechend dem CT Bericht vom 04.11.2011. Keine Segmentstörung des cranialen Anschlusssegmentes. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mitabgebildete Hüftprothesen beidseits mit bekannten Status einer subtrochantären Fraktur rechts, partiell mitabgebildet mit deutlichen Fraktur Gap Beurteilung: Status idem zum 18.05.2012 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf transmurale Supraspinatussehnenruptur. AC-Arthrose? Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 14.12.2010. Aktuell Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Es ist kein Kontrastmittelaustritt aus dem Gelenk zu beobachten.Die Tomographie zeigt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal ventral eine diskrete Strukturirregularität mit einem länglichen intramuralen Spalt und einer kleinflächigen Ablösung vom Tuberculum majus. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Der Befund ist weitgehend identisch zur Voruntersuchung. Die Subscapularissehne ist distal etwas aufgelockert, dabei scheint es sich aber um einen Injektionsartefakt zu handeln. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne stellt sich unauffällig dar. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Ich sehe am Limbus keine sichere Läsion. Beurteilung: Wie in der Voruntersuchung von 2010 findet sich eine distale, insertionsnahe, intramurale partielle Läsion der Supraspinatussehne. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur, einer Retraktion oder Muskelatrophie. Keine wesentliche AC-Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 14.08.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf transmurale Supraspinatussehnenruptur. AC-Arthrose? Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 14.12.2010. Aktuell Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Es ist kein Kontrastmittelaustritt aus dem Gelenk zu beobachten. Die Tomographie zeigt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal ventral eine diskrete Strukturirregularität mit einem länglichen intramuralen Spalt und einer kleinflächigen Ablösung vom Tuberculum majus. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Der Befund ist weitgehend identisch zur Voruntersuchung. Die Subscapularissehne ist distal etwas aufgelockert, dabei scheint es sich aber um einen Injektionsartefakt zu handeln. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne stellt sich unauffällig dar. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Ich sehe am Limbus keine sichere Läsion. Beurteilung: Wie in der Voruntersuchung von 2010 findet sich eine distale, insertionsnahe, intramurale partielle Läsion der Supraspinatussehne. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur, einer Retraktion oder Muskelatrophie. Keine wesentliche AC-Arthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 14.08.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2012. Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Zunahme der neurologischen Defizite an den oberen Extremitäten. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 12.05.2011. Schädel: die aktuellen Tumorgramme zeigen wie die Voruntersuchung nur spärliche kleinfleckige, uncharakteristische T2 Hyperintensitäten vorwiegend subcortical beidseits. Der Balken scheint nicht betroffen. Ich sehe keine infratentoriellen Läsionen. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung oder pathologischen Kontrastmittelaufnahme. HWS: Wie in der Voruntersuchung findet sich eine T2 hyperintense Myelonatrophie im Segment HWK 4 bis HWK 5. Keine neuen T2 hyperintensen Läsionen. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2011 unveränderter - für eine Multiple Sklerose eher etwas atypischer - Befund des Gehirns und der HWS. Kein Nachweis von aktuellen Läsionen mit Diffusions- oder Bluthirnschrankenstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie initial sub C5, im Verlauf sub C7 mit sensibler Teilinnervation bis rechts Th3 nach Pkw - Selbstunfall am 05.05.2012. Verstärkt aufgetretene abdominale Spastik. Fragestellung: Entzündliche abdominelle Prozesse, insbesondere der Gallenblase und Gallenwege? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei vier Quadrantenmeteorismus. Die Leber und Gallenblase sind lediglich von interkostal einschallbar. Gallenblase bei guter Füllung zartwandig mit infundibulumnahen wandadhärenten dichten Strukturen mit dorsalen Schallschatten bis maximal 5 mm. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind in den einsehbaren Abschnitten schlank. Pankreas homogen strukturiert in den einsehbaren Anteilen. Leber ohne größere abgrenzbare fokale Läsionen, jedoch nicht vollständig einschallbar. Kleine Zyste im Segment 2. Nieren beidseits ebenfalls nicht vollständig einschallbar. Soweit einsehbar, Lage in orthotoper Lage, normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Die Aorta abdominalis ist im Lumen in den einsehbaren Abschnitten normkalibrig. Im Unterbauch keine abgrenzbare freie Flüssigkeit interenterisch, jedoch nicht sicher auszuschließen. Harnblase entleert. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus. Gallenblase reizlos. Wandadhärente dichte Strukturen am Infundibulum der Gallenblase, DD Cholesterolsteine, DD kleine Polypen. Keine Stasezeichen. Dysontogenetische Leberzyste Segment II. Nieren partiell einschallbar, soweit regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. Soweit einsehbar keine abgrenzbare freie Flüssigkeit intraabdominal. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 14.08.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2012. Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Zunahme der neurologischen Defizite an den oberen Extremitäten. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 12.05.2011. Schädel: die aktuellen Tumorgramme zeigen wie die Voruntersuchung nur spärliche kleinfleckige, uncharakteristische T2 Hyperintensitäten vorwiegend subcortical beidseits. Der Balken scheint nicht betroffen. Ich sehe keine infratentorialen Läsionen. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung oder pathologischen Kontrastmittelaufnahme. HWS: Wie in der Voruntersuchung findet sich eine T2 hyperintense Myelonatrophie im Segment HWK 4 bis HWK 5. Keine neuen T2 hyperintensen Läsionen. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2011 unveränderter - für eine Multiple Sklerose eher etwas atypischer - Befund des Gehirns und der HWS. Kein Nachweis von aktuellen Läsionen mit Diffusions- oder Bluthirnschrankenstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.06.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma am 23.06.12. Contusio spinalis C3/C4. Hyperextensionstrauma mit diskoligamentärer Läsion C3/C4. Fraktur Prozessus spinosus HWK 3 und HWK 7 bis BWK 3. Standortbestimmung. Beurteilung: Regelrechtes Alignement der HWS. Keine Frakturdislokation ausmachbar. Soweit erkennbar, regelrechtes Alignement thorakal; die Processus spinosus Region im oberen BWS-Drittel ist summationsbedingt nicht eindeutig einsehbar. Intubierter Patient. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 14.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2 mit Teilinnervation Th3-Th6 nach BWK 5 bis 7 Frakturen bei Autounfall 1992 mit Polytrauma. Status nach Schulterarthroskopie links, Tenodese der langen Bizepssehne, SSC-Naht und AC-Gelenks-Resektion bei partieller Ruptur der Subscapularissehne, Subluxation und Ruptur der langen Bizepssehne, AC-Gelenksarthrose. Jodhaltige Kontrastmittelallergie. Fragestellung: Postoperativer Verlauf? Befund: Indirekte Arthrographie nach i.v. Applikation von gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Voruntersuchung zum Vergleich MRI Schulter links 05.05.2011. Unverändert leichter Humeruskopfhochstand der linken Schulter mit postoperativen Veränderungen des Humeruskopfes und Schraubenfixation bei Status nach Tenodese der langen Bizepssehne und Subscapularissehnennaht mit perifokalen Ödem. Vorbestehend ausgeprägte Zystenbildungen des Humeruskopfes am Tuberculum majus zentral. Vorbestehende Omarthrose mit ossären Randausziehungen des Humeruskopfes nach caudal, ausgeprägten Knorpelläsionen humeral und glenoidal.Vorbestehende unveränderte Tendinopathie der Supraspinatussehne, gelenksseitig ab subakromial bei mässigen Impingement. Die Subscapularissehne ist ansatznahe zur Voruntersuchung verbreitert, unverändert signalintens, in der Kontinuität erhalten. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht mehr abgrenzbar, nach distal im Sulcus wieder abgrenzbar und im Verlauf deutlich verdickt mit Signalintensität der Sehne zentral. Unveränderte Darstellung der Infraspinatussehne. Vorbestehende unveränderte Labrumläsion, degenerativ bedingt. Status nach ACG Teilresektion mit Flüssigkeitsformation lokal, regelrechter Abgrenzung der ossären Strukturen. Pseudoarthrose der lateralen Klavikula, vorbestehend und unverändert. Keine Muskelatrophie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma am 23.06.XX. Contusio spinalis C3/C4. Hyperextensionstrauma mit Diskoligamentäre Läsion C3/C4. Fraktur Prozessus spinosus HWK3 und HWK7 bis BWK3. Standortbestimmung Beurteilung: Regelrechtes Alignement der HWS. Keine Frakturdislokation ausmachbar. Soweit erkennbar, regelrechtes Alignement thorakal; die Processus spinosus Region im oberen BWS-Drittel ist summationsbedingt nicht eindeutig einsehbar. Intubierter Patient Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 ED 1999. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 08.04.2010 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgrösse leicht über der Norm, stationär zur Voruntersuchung. Status nach Sternotomie, intakte Cerclagen. Unveränderte metallenen Fremdkörper auf Projektion des mittleren Mediastinum. Unveränderte narbige Lungenparenchymalterationen retrocardial, linkes Unterfeld. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Distorsion linkes OSG gestern mit beim Handballspiel Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Stellung des linksseitigen OSG mit normweiter Syndesmose. Schalenförmiges ossäres Fragment caudal des Malleolus medialis. Os Trigonum. Bimalleoläre Weichteilschwellung und Verdichtung Beurteilung: Regelrechte Stellung im linksseitigen OSG mit wahrscheinlicher Bandläsion und fraglich ossären Ausriss über dem Malleolus medialis DD ältere posttraumatische Veränderung. Os trigonum. Gegebenfalls MRI empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma am 23.06.XX. Contusio spinalis C3/C4. Hyperextensionstrauma mit Diskoligamentäre Läsion C3/C4. Fraktur Prozessus spinosus HWK3 und HWK7 bis BWK3. Standortbestimmung Beurteilung: Regelrechtes Alignement der HWS. Keine Frakturdislokation ausmachbar. Soweit erkennbar, regelrechtes Alignement thorakal; die Processus spinosus Region im oberen BWS-Drittel ist summationsbedingt nicht eindeutig einsehbar. Intubierter Patient Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 16.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibel sub C5 nach Polytrauma am 23.06.2012. Verlaufskontrolle nach distaler supracondylärer Femurfraktur rechts, LISS-Plattenosteosynthese am 24.06.2012, sowie Re-Osteosynthese distaler Femur rechts mit Valguskorrektur am 05.07.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach plattenosteosynthetisch versorgter suprakondylärer Femurfraktur rechts von lateral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Progrediente enostale und periostale Konsolidierung mit noch nicht vollständigen Durchbau. Neue flaue Verkalkungen auf Höhe der Epiphyse medialseits des Femurs, DD beginnende Ossifizierung eines Hämatoms, DD Myositis ossificans Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub T1 nach Luxationsfraktur nach Polytrauma 09.08.2012. Stumpfes Abdominaltrauma, Thoraxtrauma und leichtes Schädel-Hirn-Trauma. Auf Fieber, Ansteigen der Entzündungsparameter Fragestellung: Pneumonie? Infiltrat? Befund: Vorbild zum Vergleich Rx 13.08.2012 und CT Thorax/Abdomen 14.08.2012 vorliegend. Thoraxdrainage rechtsseitig in situ, Spitze weit basal und stationär. Kein Pneumothorax. Vorbestehende, leicht abnehmende infiltrative Veränderungen des rechten Unterlappen ohne Konsolidation. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Linksseitig zunehmender Pleuraerguss (CT graphisch bis apikal auslaufend) mit zunehmender Transparenzminderung retrokardial DD Infiltrat DD Kompressions-Teilatelektase. Unverändert verbreiterte Herzsilhouette. Kompensierte kardiale Zirkulation. ZVK rechts über die Vena subclavia mit Dislokation der Spitze ca. 1 cm nach cranial. Trachealtubus mit Spitze 3,2 cm cranial der Carina. Magensonde zur Voruntersuchung distal nicht mehr abgrenzbar, fraglich disloziert mit vermuteter Lage auf Höhe BWK3. Partiell miterfasste Spondylodese im zervikothorakalen Übergang. Rückläufiges Thoraxwandemphysem rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub Th 1 nach Luxationsfraktur C7/Th1 nach Polytrauma am 09.08.2012. Status nach Dekompression, ventrale und dorsale Stabilisation im Inselspital Stadt S. Leichtes Schädel-Hirn-Trauma mit traumatischer SAB. Fersenbeinfraktur rechts. Stumpfes Abdominaltrauma mit Nierenruptur rechts, Abriss der Nierenarterien. Angiographie ohne Intervention bei spontaner Tamponierung der Arteria renalis. Leberlazeration Grad II, Segment 6/7 mit subkapsulären Hämatom, konservatives Vorgehen. Blasentamponade. CT Abdomen 13.08.2012 kein Kontrastmittelextravasat. Stumpfes Thoraxtrauma mit Lungenkontusion beidseits, rechts mehr als links. Einlage Thoraxdrainage rechts 12.08.2012. Pleurapunktion links 12.08.2012. Olecranon Fraktur rechts Fragestellung: Urinabfluss des rechten Ureter? Urinom? Befund: CT Thorax/Abdomen nativ, CT Abdomen venöse und Spätphase (20 min) nach i.v. Kontrastmittelapplikation. Vorbilder zum Vergleich zuletzt 13.08.2012 von extern vorliegend. Thorax: Unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts mit Projektion der Spitze im dorsalen Recessus. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Im Verlauf etwas regrediente Infiltrate des rechten Unterlappens nach ventral, dorsalseits etwa unverändert ohne Konsolidation. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Linksseitig vorbestehend, leicht zunehmender dorsaler Pleuraerguss, bis apikal auslaufend mit angrenzender Teil-Kompressionsatelektase des Unterlappens. Magensonde, ZVK und Endotrachealtubus in situ, korrekt platziert. Kein Pericarderguss. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Bekannte undislozierte Fraktur Costa 1 links, keine sekundäre Dislokation. Abdomen: Vergleichend zur Voruntersuchung geringe Volumenzunahme im rechtsseitigen Perirenalraum mit neu hyperdensen Anteilen dorsokaudal (Dichtewerte über 100 HE). Bekannte Nierenruptur rechts im mittleren Drittel. Partiell erhaltener Ober- und Unterpol mit inhomogener Parenchymkontrastierung zur Voruntersuchung, verzögerte Ausscheidung und nur partiell KM Übertritt im Anschluss nach pyelourethral in den proximal abgrenzbaren Harnleiter vom Unterpolfragment. Das Kelchsystem des Oberpolfragmentes wirkt destruiert und zeigt keine regelrechte Ausscheidung. Der rechte Ureter ist distal wieder Kontrastmittel gefüllt. Linksseitig regelrechte nephrographische Ausscheidung und unauffällige Darstellung des Harnleiters bis distal. Die Harnblase ist mässig gefüllt mit Sedimentationspiegel und geblockten transurethralen Katheter. Etwa unveränderte Verteilung der perihepatischen freien Flüssigkeit und bekannten subkapsulären Hämatom der Leber und abnehmender Inhomogenität des Parenchyms bei Leberlazeration Segment 6/7 mit besserer Demarkierung. Milz homogen, regelrecht. Kontrastmittelgefüllte Gallenblase mit Sedimentationspiegel. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Intestinal und interenterisch zu Unterbauch zunehmende, umverteilte freie Flüssigkeitskollektionen. Colonrahmen Kontrastmittel gefüllt ohne Distension.Abgebildetes Achsenskelett regelrecht. Massive vorbestehende Anasarka Beurteilung: Pulmonal leicht regrediente infiltrative Veränderung des rechten Unterlappens. Leicht größenprogredienter Pleuraerguss links mit angrenzender Teilatelektase. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Pericarderguss. Thoraxdrainage rechts, ZVK, Magensonde und Trachealtubus in situ. Keine sekundäre Dislokation der Rippenfraktur Costa 1 links. Nur geringe Volumenzunahme perirenal rechts bei Hämatom bei bekannter Nierenruptur mit Zeichen eines geringen Urinoms und partieller Ableitung über das erhaltene Unterpolfragment. Zunehmende Perfusionsstörung des Restparenchyms am Ober- und Unterpolfragment bei Verdacht auf Nekrose. Kein Hinweis einer aktiven Blutung. Linke Niere ohne Harnabflussbehinderung. Kein Hinweis einer Blasentamponade. Transurethraler Katheter in situ. Umverteilung der bekannten freien Flüssigkeit intraabdominal in den Unterbauch. Bessere Demarkierung der Leberlazeration rechtsseitig Segment 6/7. Ausgeprägte Anasarka. KM Persistenz in der GB und GIT nach KM Untersuchungen an den Vortagen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Kompressionsfraktur Th5 und Th7 am 29.02.2012, konservativ behandelt Fragestellung: Verlaufskontrolle, 6 Monate nach Unfall Befund: Voruntersuchungen, zuletzt 02.05.2012 und 06.06.2012 vorliegend. Unverändert geringe Höhenminderung der Keilwirbel deformierten BWK 5 und BWK 7 ohne weitere Sinterung im Verlauf. Vorbestehende unveränderte BWS-Kyphose und leichte flachbogige mittlere rechtskonvexe BWS-Skoliose. Keine Segmentstörung. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie Beurteilung: Zur Voruntersuchung zuletzt 06.06.2012 Status idem mit bekannter BWK 5 und BWK 7 Fraktur ohne zunehmende Sinterung im Verlauf. Unverändert leichte Hyperkyphose und leichte flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Keine Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Kopfsprung in untiefen Pol am 23.07.2012. C 5 Impressionsfraktur mit undislozierter Hinterkante. Undislozierte C 6 Fraktur. Myelonkontusion mit prävertebralem Hämatom C4-C6. Diskektomie HWK 4/5, Spondylodese durch Cage mit autologer Spongiosa und Plattenosteosynthese am 31.07.2012. Rezidivierender Temperaturanstieg bei antibiotisch behandelten Harnwegsinfekt. Pulmonale beidseits grobblasige Atemgeräusche mit rechts betonter, basaler Abschwächung Fragestellung: Verdacht auf Pneumonie? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 26.07.2012 vorliegend. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVKs im Verlauf der Vena subclavia links. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mediastinum regelrecht. Unauffällig mit abgebildetes Skelettsystem und Thoraxweichteilmantel mit Schlauchsystem in Projektion auf den rechten Schultergürtel Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 06.08.2012 Fragestellung: Verlaufsbeurteilung. Steatose? Zustand intra- und extrahepatischen Gallenwege? Befund: Gaben Status nach Hepatitis C Beurteilung: 54-jähriger Patient. Orientierend Untersuchung bei Meteorismus und Stoma. Moderate diffuse Lebersteatose ohne ausmachbare fokale Parenchymläsionen. Mäßige Hepatosplenomegalie. Kein Oberbauchaszites. Kein Anhalt für Cholezystolithiasis /-itis oder Choledocholithiasis. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Soweit erkennbar, regelrechte Pankreas. Bekannte, im Durchmesser ca. 7 cm große extrakortikale Nierenzyste rechts. Übriges craniales Retroperitoneum meteoristisch bedingt nicht ausreichend einsehbar (insbesondere keine Einsehbarkeit der Nebennierenregion) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach ca. 6 Monaten nach Entfernung der ISG Schrauben rechts bei Status nach Beckenfraktur Typ C I Oktober 2010 Beurteilung: Konventionelle Voruntersuchung 24.08.11 (CT von zuletzt 06.01.12). Zwischenzeitlich vollständige Entfernung der rechtsseitigen ISG Schraube. Verdacht auf zunehmende Konsolidierung rechts sacroiliacal. Reizlose Lage der Schraube am vorderen Beckenring links sowie der DHS linke Hüfte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Hoden- und Dammschmerz links unklarer Ursache. Triggerpunkte in der abdominalen Muskulatur. Missempfindung am gesamten Körper, Stottern, Sehstörungen, Schwindel und Wesensveränderung, keine meningitischen Zeichen. DD Elektrolytstörung, Medikamente wurden drastisch reduziert Fragestellung: Ausschluss MS, Tumor? Befund: In den einzelnen Tomogrammen regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit regelrechter Darstellung der weißen Substanz ohne abgrenzbare fokale Läsionen nativ und post Kontrast. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen oder Zirkulationsstörungen. Mit abgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert mit leichter Nasenseptumdeviation nach links. Die Gefäße des Circulus Willisii und die großen venösen Hirnleiter sind regelrecht angelegt und perfundiert Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne Hinweis einer tumorösen Raumforderung oder Hinweis entzündlich demyelinisierenden Erkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2012 Klinische Angaben: L R S L5 links bei Spondylolisthesis L5/S1. Neurokompression Höhe L5 oder S1, Diskopathie? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. In den Segmenten LWK 2/3 und LWK 3/4 dehydrierte, breitbasig vorgewölbte Bandscheiben. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 hypertrophe Spondylarthrose und links lateral betonte Bandscheibenvorwölbungen; dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Die deszendierende Wurzel L5 links scheint im Rezessus tangiert zu werden, eine Kompression ist nicht zu erkennen. Im Segment LWK 5 / SWK 1 hypertrophe Spondylarthrose mit Pseudospondylolisthesis Grad I. Der Zwischenwirbelraum ist aufgehoben, es besteht eine breitbasige Vorwölbung des residuellen Bandscheibengewebes. Ausreichend weiter Spinalkanal, jedoch hochgradige Enge der Neuroforamina beidseits, hier werden die Wurzeln L5 beidseits komprimiert und sind deutlich aufgetrieben. Eine Kompression in der Wurzel S1 ist nicht zu sehen. Nebenbefundlich Nierenzysten beidseits Beurteilung: Pseudo-Spondylolisthesis Grad I im Segment LWK 5/SWK 1 mit foraminaler Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Zusätzliche mögliche rezessale Irritation der Wurzel L5 links durch linksbetonte Bandscheibenvorwölbung LWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei aktuell starker Spastik Zunahme der oberen Extremität und lumbosakralen SchmerzenBeurteilung: 50-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 25.06.12 vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der aktuellen Aufnahmen. Bekannte postkontusionelle Myelon-Läsionen HWK 3/4/5, aktuell Verdacht auf dezente Rückenmarksschwellung. Kein grösseres paravertebrales Hämatom. Weitgehend intakte Bandscheibe HWK 3/4. Retrospinale Signalveränderungen bei bekannten Frakturen der Processus spinosi HWK 3 bzw. HWK 7- BWK3. Regelrechte BWS, regelrechtes thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). Regelrechte LWS, orthotope Bandscheiben, keine Diskushernie, keine Neurokompression. Verstärkte Epidurallipomatose in der caudalen LWS-Hälfte bei jedoch ausreichend weiten spinalen Verhältnissen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Linksseitige lumboischialgieforme Schmerzen bei bekannter Bandscheibenprotrusion L4/L5 Fragestellung: Hypermobilität LWS? Beurteilung: 25-jähriger Patient. Bekannte Spondylolyse LWK 5 und Fehlstellung im Sinne einer in Gang befindlichen Spondyloptose (konventionelle MR und CT Voraufnahmen von 11.01.12). Die Funktionsaufnahmen zeigen keine wesentliche Stellungsänderung am lumbosakralen Übergang, somit Verdacht auf fixierte Fehlstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2012 MRI LWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgien, Erstabklärung. Spinalkanal / neuroforaminale Stenosen, Bandscheiben / Facetten Degeneration, Alignement? Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. Intakte Bandscheiben bis einschließlich LWK 4/5. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Kleine dorsale Ganglionzyste am Facettengelenk LWK 4/5 rechts. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine mediane bis rechtslaterale Diskushernie, diese tangiert die Wurzel S1 rechts im Recessus. Eine eindeutige Kompression der Wurzel besteht nicht. Ausreichend weite Neuroforamina. Beurteilung: Rechtslaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Verlagerung der Wurzel S1 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Heute Sturz auf Kopf ohne sichere Bewusstlosigkeit. Bekanntes metastasierendes Oesophagus-Carcinom Lungenmetastasen. Ausschluss Metastasen bei nicht auszuschliessendem epileptischem Anfall. Befund: Wie vereinbart wurde Untersuchung nativ durchgeführt. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur. Nativ kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses - symmetrische, normal weite innere äussere Liquorräume. Verkalkungen des Plexus choroideus und Corpus pineale. Beurteilung: Intrakraniell (nativ) keine Auffälligkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Status nach OP 11/11 im KSL mit Dekompression L5 und S1 bds Spinalkanalstenose lumbal bei Claudicatio spinalis. Postoperativ Duraleck mit neu aufgetretener L5 und S1 Parese rechts mit Schmerz sowie perianale Schmerzen mit Blasen- Mastdarm-Funktionsstörung sowie sensibler Störung. Postoperative Situation? BSV? Arachnoiditis? Befund: Zum Vergleich die auswärtige Voruntersuchung vom 12.11.11 (KSL). Vorbestehende erhebliche Deckplattenimpressionsfraktur LWK 5 und Diskushernie, letztere wurde zwischenzeitlich reseziert. Postoperativ besteht jetzt eine geringe Pseudospondylolisthesis LWK 4 über LWK 5 nach Laminotomie LWK 4. Konsekutiv sind die Foramina LWK 4/5 rechts mehr als links hochgradig eingeengt mit Kompression der Wurzeln L4. Dorsal im Op Gebiet postoperative Veränderungen des Weichgewebes und vermehrte KM-Aufnahme, kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Mässige enger Spinalkanal im selben Segment, insgesamt jedoch sonst keine Kompression neuraler Strukturen. Signalstörungen im Bereich des linken ISG und in des umgebenden Gewebes, erster Linie ist dies artefiziell bedingt durch die Hüftgelenks-TEP links. Ein Duraleck ist nicht zu erkennen. Unauffälliges miterfasstes caudales Myelon inkl. Conus. Keine Hinweise auf eine Arachnoiditis. Miterfasste pulmonale Herdbefunde bei bekanntem metastasiertem Ösophaguskarzinom. Beurteilung: Postoperative Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 nach Laminotomie LWK 4 mit foraminaler Kompression der Wurzeln L4 rechts mehr als links. Kein BSV, kein Nachweis einer Arachnoiditis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links betont mit recessaler Stenosierung L5 links, medialer, leicht nach distal luxierter Diskushernie L4/L5. Status nach Dekompression L5 beidseits, Stabilisierung durch posterolaterale Knochenanlagerung L4/L5 am 03.07.2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 06.07.2012. Vorbestehend leicht flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose der 5-gliedrigen LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Status nach Laminektomie und posterolateraler Knochenanlagerung LWK 4/5, stationär im Verlauf. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Clips. Vorbestehend kleines Ossikel dorsal des Processus spinosus LWK 3. Vorbestehende mässige Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 06.07.2012 stationäre Stellungsverhältnisse der LWS mit leichter Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.08.2012 Klinische Angaben: 1-Jahreskontrolle nach Skoliose-Aufrichtungsoperation BWK 10 bis LWK 5 am 12.07.2011. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich GWS a.-p. im Sitzen 20.02.2012 und seitlich 10.10.2011 vorliegend. Unverändert regelrechte Darstellung thoracolumbal bei Status nach Skoliose-Aufrichtungsoperation über BWK 10 bis LWK 5 mit stationärer Lage des Spondylodesemateriales, intakt und ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte flachbogige leicht linkskonvexe Skoliose lumbal, sowie diskrete Hyperlordose ohne Segmentstörung der Anschlusssegmente. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen Status idem. Unverändert leichte Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität und Hyperlordose. Keine Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 13.08.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Intercostal Schmerz links Th5-Th8. Fragestellung: Ausschluss einer knöchernen Pathologien Thorax und BWS. Befund: Linker Rippenthorax: Regelrechte Darstellung des linken Rippenthorax ohne Nachweis dislozierter Frakturen. Das Lungenparenchym links ist gut entfaltet ohne infiltrative Veränderungen. Keine abgrenzbare pleurale oder subpleurale Veränderung. Diaphragma glatt konturiert und allseits abgrenzbar. Unauffällige Thoraxweichteile und mitabgebildete mediastinale Strukturen. BWS: Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten und regelrecht abgrenzbar ohne Nachweis einer Fraktur. Geringgradige degenerative Veränderung der mittleren BWS. Beurteilung: Regelrechte Darstellung der BWS mit geringen degenerativen Veränderungen im mittleren Drittel. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Darstellung des linken Rippenthorax, einschließlich linken Lungenparenchym. Im CT-Abdomen 21.03.2011 beschriebene kleine axiale Hiatushernie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.08.2012 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 13.08.2012 CT HWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Bekannt zervikale Myelopathie / Syrinx. Verlaufskontrolle präoperativ. Befund: Zum Vergleich eine MRI der HWS vom 28.12.07 sowie konventionelle Aufnahmen vom 25.02.08. Bekannte hochgradige degenerative Veränderungen der HWS mit (z.T. erosiver) Osteochondrose, Unkarthrose, Spondylose und zum Teil erheblich hypertropher Spondylarthrose (vor allem rechts HWK 3/4 und HWK 4/5). Geringe, offenbar fixierte Ventralverschiebung HWK 7 über BWK 1 infolge der auch hier fortgeschrittenen rechtsbetonten Spondylarthrose. In Inklination und Reklination gut Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Linkskonvexe Skoliose.Multisegmentale breitbasige Bandscheibenvorwölbungen; keine Diskushernie. In der primär regelrecht weiter Spinalkanal weist mehr segmentale hochgradige Stenosen auf, Hauptbefund ist auf Höhe HWK 5/6 und HWK 6/7, hier ist der Subarachnoidalraum jeweils aufgehoben, das Myelon ist abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Etwa unverändert stellt sich die spindelförmige Signalstörung des Myelons im Bereich der Hinterstränge dar von Höhe HWK 2/3 bis auf Höhe HWK 5/6, whs. im Sinne einer Hydrosyringomyelie. Multisegmental hochgradig eingeengte Neuroforamina, die Hauptbefund ist auf Höhe HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6 jeweils beidseits gelegen. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit hochgradiger sekundärer Spinalkanalstenose, Hauptbefund auf Höhe HWK 5/6 und HWK 6/7. Bekannte, wahrscheinlich durch die Spinalkanalstenose verursachte Myelopathie. Multisegmentale hochgradige Foramenstenosen v.a. HWK 4/5 bis HWK 6/7. Diskrete, offenbar fixierte Pseudospondylolisthesis HWK 7/BWK 1. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge zentromedulläres Syndrom nach traumatisch bedingter Diskushernie HWK 5/6 am 11.02.2001. Status nach Metallentfernung Spondylodese HWK 5/6 am 21.03.2005. Verdacht auf radikuläres Reizsyndrom S1 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Foraminalstenose? Neurokompression? Befund: Erhaltene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Leichte Fehlhaltung im lumbosakralen Übergang mit Linkskonvexität. Mässig dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalalterationen. Segment LWK 4/5: Flache breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Mässig höhengeminderte Intervertebralraum. Freie Neuroforamina. Geringe bilaterale Spondylarthrosen. Segment LWK 5/SWK 1: Subligamentäre descendierende dorsomediane, leicht rechts paramediane Bandscheibenhernie mit 1,2 cm kraniokaudaler Ausdehnung. Mässige Einengung des Spinalkanales und des rechtsseitigen Rezessus und Neuroforamen mit Tangierung der S1 Wurzel transforaminal. Bilaterale Spondylarthrosen, rechtsbetont mit beginnender Hypertrophie. Kleine sakrale Wurzeltaschenzysten ohne Kompression neuraler Strukturen. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Angrenzende Weichteile unauffällig. Beurteilung: Zweisegmentale Degenerationen der LWS von LWK 4/5 und betont LWK 5/SWK 1 mit leicht descendierender rechts paramedianer Diskushernie, mässiger Einengung des Neuroforamen und Spinalkanales mit Reizung der S1 Wurzel rechts transforaminal und Spondylarthrose betont LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Leichte Fehlhaltung lumbosakral. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose und Status nach Dekompression und posterolaterale Spondylodese L 3/4 und L 4/L 5 am 26.06.2012. Verlaufskontrolle. Beurteilung: 70-jähriger Patient. Voruntersuchung am 12.03.2012. Glatte Dekompressionsränder. Status nach Laminektomie LWK 4. Spongiosaanlagernung. Reizlose Verhältnisse. Unveränderte Wirbelsäulenstellung. Vorbestehende leicht bis moderate degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ nach Dekompression L5 bds. mit posterolaterale Knochenanlagerung. Beurteilung: 43-jährige Patientin. Voruntersuchung am 02.07.2012. Nach zwischenzeitlicher Entfernung des kutanen Nahtmaterials ansonsten keine wesentliche Befundänderung im Stehen. Glatte Dekompressionsränder. Knochenanlagerung posterolateral bds. Keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Schmerzen rechter Oberschenkel und Hüftgelenk, insbesondere morgens. A.p.-Aufnahme Hüfte bereits gelaufen, axiale Aufnahme im Rapport empfohlen. Fragestellung: Abklärung Arthrose Hüftgelenk rechts. Beurteilung: A.p.-Aufnahme vom 06.08.2012. Auch hier kein Hinweis auf eine relevante Coxarthrose (der Gelenkspalt erscheint auch zentral nicht wesentlich reduziert). Verstärkte acetabuläre Überdachung mit möglicher Konstellation zum Pincer-Impingenment. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach ventraler und dorsaler Spondylodese L 2/3 und L 3/4. Beurteilung: 73-jährige Patientin. Voruntersuchung am 19.06.2012 (liegend). Aktuelle Untersuchung im Sitzen. Auch im Sitzen keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule. Unveränderte und reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Status nach Vertebroplastie BWK 10. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 10.07.2012. Rotatoren? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk, nur diskrete beginnende degenerative Veränderungen. Gewölbtes Akromion; insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist leicht intrinsisch signalgestört, am ventralen Rand ist die Sehne gelenkseitig aufgerauht. Das Muskelvolumen ist gut. Die Infraspinatus-Sehne ist am cranialen Rand signalgestört, ein Riss ist hier nicht zu erkennen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz an der Basis eine Signalstörung auf im Sinne eines sublabralen Foramens (Anlagevariante). Keine höhergradige Labrumläsion. Geringe degenerative zystische Veränderungen im Bereich des Tuberculum minus und majus; kein Nachweis einer Fraktur. Intakter Knorpel im Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen des Schultergelenks einschließlich der Rotatorenmanschette, kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub Th1 nach Luxationsfraktur C7-Th1 nach Polytrauma am 09.08.2012. Geschlossene Reposition, ventrale interkorporelle Spondylodese C4-C7 am 10.08.2012. Dekompression C5-Th1 und dorsale Stabilisation C4-T1 am 11.08.2012. Leichtes Schädel-Hirn-Trauma, traumatische SAB, Felsenbeinfraktur rechts. Stumpfes abdominales Trauma. Nierenruptur rechts. Leberlazeration Segment 6/7. Blasentamponade. Stumpfes Thoraxtrauma mit Lungenkontusion beidseits, rechts mehr als links. Fraktur Costa 1 links. Pleuraerguss beidseits. Einlage Thoraxdrainage rechts am 12.08.2012. Pleurapunktion links am 12.08.2012. Olecranonfraktur rechts, konservativ behandelt. Fragestellung: Stellungskontrolle nach Transport und Standortbestimmung Thorax bei Drainageneinlage rechts. Befund: Thorax: Vergleichend zur letzten Voruntersuchung vom 12.08.2012 bessere Belüftung rechtsseitig mit residuellen infiltrativen Veränderungen des Mittel- und Unterlappen. Thoraxdrainage rechts einliegend, Spitze weit basal. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Linksseitig bessere Belüftung des Lungenparenchyms ohne Infiltratnachweis. Kleiner Randwinkelerguss links. Breitbasig aufliegendes Herz, im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte Lage des ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts. Trachealtubus in situ, Projektion der Spitze 3,7 cm cranial der Carina. Magensonde in situ. Spondylodesematerial und Plattenosteosynthese im zervikothorakalen Übergang.Geringes Thoraxwandemphysem rechts. HWS in zwei Ebenen: Lediglich BV Bilder der HWS 11.08.2012 vorliegend. Dorsale Stabilisierung über HWK4 bis Th 2 und ventrale interkorporelle Spondylodese über C5-C7 mit unveränderter Lage und regelrechten Alignement. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Nuchales geringes Weichteilemphysem auf Höhe HWK3. Magensonde, Trachealtubus und ZVK in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Degenerative Torsionsskoliose mit Radikulopathie L 4 und L 5 links. Status nach Skolioseaufrichtung mit Expedium T9-S1, posteriore und posterolaterale Spondylodese Th9/S1, Dekompression L4/L5, Dekompression L5/S1 17.11.2011 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.05.2012 vorliegend. Status nach langstreckiger Spondylodese thorakolumbal ohne Materialbruch. Vorbestehender Resorptionssaum der linksseitigen Pedikelschraube SWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Vorbeschriebener Durchbruch der transpedikulären Schrauben in den Zwischenwirbelraum BWK 8/9 mit umliegenden Resorptionssaum entlang der linksseitigen Schraube, stationär. Keine Segmentstörung. Mässige ISG Degenerationen beidseits. Beurteilung: Status idem zum 16.05.2012. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.08.2012 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 13.08.2012 CT HWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Bekannt zervikale Myelopathie / Syrinx. Verlaufskontrolle präoperativ. Befund: Zum Vergleich eine MRI der HWS vom 28.12.07 sowie konventionelle Aufnahmen vom 25.02.08. Bekannte hochgradige degenerative Veränderungen der HWS mit (z.T. erosiver) Osteochondrose, Unkarthrose, Spondylose und zum Teil erheblich hypertropher Spondylarthrose (vor allem rechts HWK 3/4 und HWK 4/5). Geringe, offenbar fixierte Ventralverschiebung HWK7 über BWK 1 infolge der auch hier fortgeschrittenen rechtsbetonten Spondylarthrose. In Inklination und Reklination gut Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale breitbasige Bandscheibenvorwölbungen; keine Diskushernie. In der primär regelrecht weiter Spinalkanal weist mehr segmentale hochgradige Stenosen auf, Hauptbefund ist auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7, hier ist der Subarachnoidalraum jeweils aufgehoben, das Myelon ist abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Etwa unverändert stellt sich die spindelförmige Signalstörung des Myelons im Bereich der Hinterstränge dar von Höhe HWK2/3 bis auf Höhe HWK5/6, whs. im Sinne einer Hydrosyringomyelie. Multisegmental hochgradig eingeengte Neuroforamina, die Hauptbefund ist auf Höhe HWK3/4, HWK4/5 und HWK5/6 jeweils beidseits gelegen. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit hochgradiger sekundärer Spinalkanalstenose, Hauptbefund auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7. Bekannte, wahrscheinlich durch die Spinalkanalstenose verursachte Myelopathie. Multisegmentale hochgradige Foramenstenosen v.a. HWK4/5 bis HWK6/7. Diskrete, offenbar fixierte Pseudospondylolisthesis HWK7/BWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach offener Reposition und dorsaler Stabilisation Th12- L2 am 22.04.06. Aktuell vermehrt Schmerzen im Bereich der LWS. Fragestellung: Materiallockerung? Zunahme der Skoliose? Anschlussdegeneration? Beurteilung: 57-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 24.09.07. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule bei vorbestehender leichter rechtskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Drei Monate postoperativ nach Dekompression Th6 links und dorsaler Stabilisation Th4-Th10. Beurteilung: 60-jährige Patientin. Voraufnahmen vom 11.06.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des intakten längerstreckigen dorsalen Stabilisierungsmaterials und des Cage. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine wesentliche sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule bei vorbestehender leicht S-förmige Skoliose thoracolumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Impingement der rechten Schulter. Ulcera im Bereich des Zökums, wahrscheinlich Antirheumatika bedingt. Adipositas. Art. Hypertonie. Prostatabeschwerden. Durch Schulterschmerzen rechts stark beeinträchtigt. Seine Arbeitsfähigkeit ist gefährdet. Fragestellung: Beurteilung, Prozedere? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Punktion des rechten Schultergelenkes unter streng sterilen Kautelen. Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation rechts. Dehiszenz des AC-Gelenkes mit Signalintensität im Gelenkspalt und der perifokalen Weichteile und subkortikale Zystenbildung der Klavikula. Osteophytäre Ausziehungen caudal des leicht bogig konfigurierten Akromions mit mässiger Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne ist ab Ansatz bis subakromial trans- und intramural signalintens mit partieller Ruptur am Ansatz und Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Keine Pulley-Läsion. Ansatznahe Signalintensität der Infraspinatussehne. Intaktes Labrum glenoidale. Keine wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur und geringe Atrophie des Musculus supraspinatus bei sonst regelrechten Volumen der übrigen Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Aktivierte mässiggradige AC Arthrose rechts. Zeichen eines mässigen subakromialen Impingement. Degenerative intra- und transmurale Partialläsion im ansatznahen Anteil der Supraspinatussehne mit beginnender mässiger Atrophie. Geringgradige Tendinopathie am Ansatz der Infraspinatussehne.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 13.08.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Intercostal Schmerz links Th5-Th8 Fragestellung: Ausschluss einer knöchernen Pathologie Thorax und BWS Befund: Linker Rippenthorax: Regelrechte Darstellung des linken Rippenthorax ohne Nachweis dislozierter Frakturen. Das Lungenparenchym links ist gut entfaltet ohne infiltrative Veränderungen. Keine abgrenzbare pleurale oder subpleurale Veränderung. Diaphragma glatt konturiert und allseits abgrenzbar. Unauffällige Thoraxweichteile und mitabgebildete mediastinale Strukturen. BWS: Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten und regelrecht abgrenzbar ohne Nachweis einer Fraktur. Geringgradige degenerative Veränderung der mittleren BWS. Beurteilung: Regelrechte Darstellung der BWS mit geringen degenerativen Veränderungen im mittleren Drittel. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Darstellung des linken Rippenthorax, einschließlich linken Lungenparenchym. Im CT-Abdomen 21.03.2011 beschriebene kleine axiale Hiatushernie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Impingement der rechten Schulter. Ulcera im Bereich des Zökums, wahrscheinlich antirheumatika bedingt. Adipositas. Art. Hypertonie. Prostatabeschwerden. Durch Schulterschmerzen rechts stark beeinträchtigt. Seine Arbeitsfähigkeit ist gefährdet. Fragestellung: Beurteilung, Prozedere? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Punktion des rechten Schultergelenkes unter streng sterilen Kautelen. Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation rechts. Dehiszenz des AC-Gelenkes mit Signalintensität im Gelenkspalt und der perifokalen Weichteile und subkortikale Zystenbildung der Klavikula. Osteophytäre Ausziehungen caudal des leicht bogig konfigurierten Akromions mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne ist ab Ansatz bis subacromial trans- und intramural signalintens mit partieller Ruptur am Ansatz und Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Keine Pulley-Läsion. Ansatznahe Signalintensität der Infraspinatussehne. Intaktes Labrum glenoidale. Keine wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur und geringe Atrophie des Musculus supraspinatus bei sonst regelrechten Volumen der übrigen Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige AC Arthrose rechts. Zeichen eines mäßigen subakromialen Impingement. Degenerative intra- und transmurale Partialläsion im ansatznahen Anteil der Supraspinatussehne mit beginnender mäßiger Atrophie. Geringgradige Tendinopathie am Ansatz der Infraspinatussehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Status nach zweimaliger Dekompression L3 und Spondylodese am 29.05.12 und 25.06.12. Verlaufskontrolle. Beurteilung: XX-jähriger Patient. Voruntersuchung 08.06.12. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials. Glatte Dekompressionsverhältnisse LWK3 bzw. LWK4. Vorbestehend paraspinosale Nieten L4/L5 und Knochenanlagerung LWK4 links posterolateral. Neu nun Knochenanlagerung auch LWK3 rechts dorsal. Keine wesentliche Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.08.2012 Beurteilung: XX-jährige Patientin. HWS: Leichte Retrolisthesis HWK5 / 6 bei Osteochondrose und Verdacht auf monosegmentale Diskopathie. Regelrechtes Alignement. Keine segmentale Instabilität. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Verstärkte LWS-Lordose. Eine Störung vom Alignement. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine signifikante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Läsion des rechten AC-Gelenkes nach Sturz auf die rechte Schulter am 01.08.12. Befund: Zum Teil erheblich eingeschränkte Qualität der Aufnahmen aufgrund der Adipositas mit konsekutiv verminderter Detailauflösung, außerdem Bewegungsartefakte. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose, der Gelenkspalt ist dehiszent mit Flüssigkeit im Gelenkspalt. Kleine Osteophyten nach kranial und kaudal. Leicht gewölbtes, gering nach kaudal geneigtes Akromion, insgesamt keine höhergradige subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne weist nahezu über die gesamte Breite ansatznah einen transmuralen Riss auf mit einer Dehiszenz von knapp 1,5 cm. In das Muskelvolumen ist stark reduziert. Ausgedehnter Partialriss der Infraspinatussehne, auch hier fortgeschrittene Lipatrophie des Muskels. Die Subscapularissehne ist weitgehend intakt. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus orthotop gelegen, intraartikulär deutlich signalgestört als Ausdruck einer fortgeschrittenen Tendinopathie. Das Labrum ist intrinsisch signalgestört, eine höhergradige Läsion ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Subtotaler Riss der Supraspinatussehne und ausgedehnter Riss der Infraspinatussehne mit jeweils deutlicher Involution der Muskeln. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose; kein höhergradiges subacromiales Impingement. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.08.2012 Beurteilung: XX-jährige Patientin. HWS: Leichte Retrolisthesis HWK5 / 6 bei Osteochondrose und Verdacht auf monosegmentale Diskopathie. Regelrechtes Alignement. Keine segmentale Instabilität. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Verstärkte LWS-Lordose. Eine Störung vom Alignement. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine signifikante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Diesbezüglich keine. Beurteilung: XX-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. Oligosegmentale HWS-Degeneration entlang HWK3 - 6 mit leichten osteochondrotischen und begleitspondylotischen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechtes Alignement. Soweit erkennbar, leichte vordere Atlantoaxialarthrose. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Betonter Processus transversus HWK7 bds. Nebenbefundlich Lobus venae azygos im Bereich der Lungenspitze rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle nach offener Reposition und Plattenosteosynthese einer Femurspiralfraktur. Beurteilung: Voraufnahmen 31.07.12. Reizlose Lage der langen Femurplatte. Zusätzlich zwei Zerklage im mittleren Diaphysenbereich. Gute Adaptation der Fragmente. Kutanes Nahtmaterial in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Status nach bekannten L3-L5 Kompressionsfrakturen (Juni 2009). Fragestellung: Verlaufskontrolle 3 Jahre posttraumatisch. Beurteilung: XX-jähriger Patient. Voruntersuchung 05.08.11. Konsolidierte Verhältnisse entlang LWK3-5 (vergleiche auch CT 05.08.11). Keine weitere Sinterung. Unveränderte Wirbelsäulenstellung, regelrechtes Alignement. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Vermehrte gürtelförmige Schmerzen vom lumbal ausgehend. Neu Urininkontinenz! Polyneuropathische Schmerzen in beiden Füßen und Unterschenkeln. Status nach Hemilaminektomie L5/S1 links 1997 bar große Diskushernie.Fragestellung: Spinalkanalstenose? Ausmass? Kompressiv? Niveau? Befund: Die Patientin Fr. Y. CT Voruntersuchung vom 03.10.XX, konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Im Verlauf deutlich zunehmende überklammernde Spondylose in allen Lumbalsegmenten mit zusätzlicher Verknöcherung vom vorderen Längsband und vorbestehender Verknöcherung des rechten iliolumbalen Ligaments nebst überklammernden Verknöcherungen caudal am spondylarthrotischen Facettengelenk L5/S1 links, ansonsten verhältnismässig dezente spondylarthrotische Veränderungen. Leichte ossäre Neuroforamenstenose L4/L5 und L5/S1 beidseits. Verhältnismässig Baastrup-Phänomen. Gewisse ISG arthrotische Veränderungen beiderseits, rechtsbetont, ohne typische Ankylose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal, sich nach caudal hin etwas verjüngend. Vorbestehende partielle diskale Verknöcherungen auf Höhe LWK5 / SWK1 mit lokal grenzwertig weiten Verhältnissen. Die übrigen lumbalen Bandscheiben weisen leichte bis moderate Protrusionen auf, Punctum maximum LWK 4/5. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dilatativer Gefässstatus. Beurteilung: Im Vergleich zur älteren Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 zunehmende überklammernde Spondylose mehrsegmental passend zu einem so genannten DISH-Syndrom. Aspekt einer relativen sekundären Spinalstenose L4/5 und L5/S1 ( ergänzende MRT?) Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannten, unveränderten bilateralen basalen Pleuraergüssen, Kardiomegalie und Perikarderguss. Beurteilung: Voruntersuchung 04.08.12. Aktueller PEEP 5. Im Verlauf Befundverschlechterung mit Zunahme der beidseitigen Pleuraergüsse nebst einer neuaufgetretenen perihilären Zeichnungsvermehrung im linken Mittel- bzw. im rechten Oberfeldbereich. Unverändert breite Herzsilhouette, gegebenfalls diskret bessere Tonisierung. Zwischenzeitlicher Einlage eines rechtsseitigen Subklavia-ZVKs mit Spitze in der Nähe der Carina, zentral; im Liegen kein sicherer Pneumothorax-Hinweis (Aufhellungen rechts basal? Verlaufskontrolle!). Status nach Wirbelsäulenstabilisation zervikal. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI BWS mit KM vom 13.08.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 6 bei BWK 6 Fraktur mit Spinalkanalstenose 30.07.2012 bei am ehesten osteoporotisch bedingter Fraktur. Laminektomie Th6, Teillaminektomie TH 5 und Th 7, bilaterale Dekompression Th5 und Th6 beidseits, Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9 02.08.2012. Wundrevision und Laminektomie und Hämatomausräumung, kraniokaudale Laminektomieerweiterung, Pedikelresektion Th6 beidseits und Entfernung der anterioren Bandscheiben- und Knochenfragmente von beiden Seiten 04.08.2012. Progrediente Paraparese beidseits, linksbetont bei persistierender Vorderstrangkompression durch Knochen- / Bandscheiben detritus Deckplatte BWK 6 sowie raumforderndes epidurales Hämatom im Bereich der Laminektomie. Cerebelläres Ereignis unklarer Ätiologie 30.07.2012 mit ataktischem Gangbild. Status nach posttraumatischer intracranieller Blutung. Fragestellung: Verlauf zu den Voruntersuchung von extern. Befund: BWS: Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung über BWK 4 bis BWK 9 mit konsekutiven Metallartefakten und erschwerter Beurteilbarkeit. Höhenminderung BWK 6 mit Status nach Kyphoplastie. Höhenminderung mit Deckplattenimpressionen BWK 8, BWK11 und BWK12 sowie LWK 2 bei Frakturierung älterer Genese. Unveränderte Kompression des Myelon von ventral und dorsal auf Höhe BWK 6 bei Epiduralhämatom von ventral und dorsal angrenzender flüssigkeitsäquivalenter Kollektion mit nicht mehr abgrenzbarer Luftblase. Leicht grössenprogrediente dorsale subkutane Flüssigkeitskollektionen über BWK 4 bis 6. Des Myelon ist nur partiell einsehbar und zeigt keine grösseren Läsionen. Vorbestehende Flüssigkeitskollektion entlang der Pedikelschrauben. Intrakranielle unveränderter Befund supra- und infratentoriell mit mässigen Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Diffusionsstörung im Sinne einer Ischämie, insbesondere zerebellär. Bekannter Substanzdefekt temporopolar rechts bei Status nach Blutung. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische Seitenventrikel und unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Hirndruckzeichen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI BWS mit KM vom 13.08.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 6 bei BWK 6 Fraktur mit Spinalkanalstenose 30.07.2012 bei am ehesten osteoporotisch bedingter Fraktur. Laminektomie Th6, Teillaminektomie TH 5 und Th 7, bilaterale Dekompression Th5 und Th6 beidseits, Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9 02.08.2012. Wundrevision und Laminektomie und Hämatomausräumung, kraniokaudale Laminektomieerweiterung, Pedikelresektion Th6 beidseits und Entfernung der anterioren Bandscheiben- und Knochenfragmente von beiden Seiten 04.08.2012. Progrediente Paraparese beidseits, linksbetont bei persistierender Vorderstrangkompression durch Knochen- / Bandscheiben detritus Deckplatte BWK 6 sowie raumforderndes epidurales Hämatom im Bereich der Laminektomie. Cerebelläres Ereignis unklarer Ätiologie 30.07.2012 mit ataktischem Gangbild. Status nach posttraumatischer intracranieller Blutung. Fragestellung: Verlauf zu den Voruntersuchung von extern. Befund: BWS: Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung über BWK 4 bis BWK 9 mit konsekutiven Metallartefakten und erschwerter Beurteilbarkeit. Höhenminderung BWK 6 mit Status nach Kyphoplastie. Höhenminderung mit Deckplattenimpressionen BWK 8, BWK11 und BWK12 sowie LWK 2 bei Frakturierung älterer Genese. Unveränderte Kompression des Myelon von ventral und dorsal auf Höhe BWK 6 bei Epiduralhämatom von ventral und dorsal angrenzender flüssigkeitsäquivalenter Kollektion mit nicht mehr abgrenzbarer Luftblase. Leicht grössenprogrediente dorsale subkutane Flüssigkeitskollektionen über BWK 4 bis 6. Des Myelon ist nur partiell einsehbar und zeigt keine grösseren Läsionen. Vorbestehende Flüssigkeitskollektion entlang der Pedikelschrauben. Intrakranielle unveränderter Befund supra- und infratentoriell mit mässigen Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Diffusionsstörung im Sinne einer Ischämie, insbesondere zerebellär. Bekannter Substanzdefekt temporopolar rechts bei Status nach Blutung. Keine Mittellinienverlagerung. Symmetrische Seitenventrikel und unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume ohne Hirndruckzeichen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 links, Status nach Dekompression der Nervenwurzel 1983, dorsale Instrumentierung der Wirbelkörper Instabilität 2011. Status nach T LIF L5/S1 mit postoperativ wieder auftretendem L5 rechts - Syndrom. Liquorleck, Nachblutung, Abszess, flüssige Raumforderung aufgrund starker Sezernierung durch das verwendete Knochen Ersatzmaterial (Aktifuse)? Befund: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 18.07.12. Auslöschungsartefakte durch die transpedikulären Schrauben LWK5 und SWK1. Dorsal des Spinalkanals sind in diesem Abschnitt zystische Strukturen vorhanden, zum Teil gekammert, mit einem Gesamtdurchmesser von 3 cm Länge und 1,5 cm Tiefe. Der Spinalkanal wird hiervon nicht komprimiert. Die Interartikularportionen LWK4 sind nicht eindeutig abgrenzbar, die Facettengelenke LWK4/5 klaffen nach ventral. Die Bandscheibe in diesem Segment ist intakt, es bestehen jedoch kleine Retrospondylophyten und erhebliche Einengung der Neuroforamina beidseits, eine foraminale Kompression der Wurzeln L4 beidseits ist vorstellbar.Im Segment LWK5 / SWK1 scheinen die Neuroforamina ebenfalls eng zu sein, wobei hier aufgrund der Metallartefakte die Beurteilbarkeit stark eingeschränkt ist. Eine höhergradige Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Beurteilung: Foramenstenose LWK4/5 beidseits bei Hinweisen auf Instabilität im selben Segment (klaffende Facettengelenke, fragliche Unterbrechung im Bereich der Interartikularportion LWK4) - ggf. ergänzende CT. Mässige Enge der Neuroforamina LWK5/SWK1. Zystische Strukturen dorsal am Duralsack im Operationsgebiet ohne Anhalt für eine Kompression / Irritation neuraler Strukturen hierdurch. Eine Differenzierung, ob es sich hierbei um ein kleines Liquorleck handelt oder um Kollektion infolge des genannten Knochenersatzmaterials, ist nicht möglich. Für einen Abszess besteht kein ausreichender Anhalt. Ebenso kein Hinweis auf eine Nachblutung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplettes Hemisyndrom rechts. Baldige Batterieerschöpfung bei intrathekaler Medikation mit Morphin / Clonidin. Fragestellung: Pumpensystemkontrolle, Leckage? Intraspinale Katheterlage? Katheterverlaufspitze Th 8/9, Eintritt nicht bekannt. Befund: Voruntersuchung CT BWS / LWS 30.03.2009 vorliegend. Aktuell abgebildete Segmente (gezählt ab letzten rippentragenden Wirbelkörper BWK12) Mitte BWK 7 bis einschliesslich LWK3. Eintritt des intrathekalen Katheters unterhalb des Processus spinosus BWK12, Verlauf nach ventrolateral rechts mit Projektion der Spitze dorsal, dem hinteren WK-bogen angrenzend des BWK 8. Schlauchsystem extraspinal mit Verlauf nach rechts in den subkutanen Weichteilen und Lage der Pumpe, ventralseits im rechtsseitigen Mittelbauch. Keine Dislokation, keine Diskonnektion und regelrechte Verteilung des applizierten Kontrastmittels intrathekal. Mässige degenerative Veränderung des abgebildeten Skelettsystems mit Schmorl'schen Impression der Endplatten der unteren BWS und oberen LWS. Das abgebildete Myelon ist regelrecht. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Status nach Laminektomie L 3. Vorbestehende breitbasige Diskusprotrusion BWK12 / LWK1 und geringer LWK 1/2. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 13.08.2012. MRI LWS nativ vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links sowie chronische ISG Symptomatik links. Beginnende Coxarthrose-Beschwerden links mehr als rechts, Vergleiche Voruntersuchung vom 12.07.12. Kompressions Syndrom LWS, ISG-Pathologie? Befund: LWS: Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose, keine höhergradige Spondylarthrose. Multisegmentale kleine Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Bis einschliesslich LWK 3/4 ausreichend weite Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 wird die Wurzel L4 rechts im Foramen durch Retrospondylophyten tangiert, eine Kompression ist nicht eindeutig zu erkennen. Rechtslateral aktivierte Spondylarthrose. Im Segment LWK5/SWK1 Einengung vor allem des linken Neuroforamens durch Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung, hier wird die Wurzel L5 links vor allem extraforaminal verlagert. Ausserdem besteht in diesem Segment links ventral eine aktivierte Spondylarthrose. Die ISG stellen sich unauffällig dar mit einer sehr umschrieben kleinen Signalstörung am caudalen Rand des ISG rechts, vom Aspekt degenerativ. Regelrecht gerundete Femurköpfe, kein Knochenmarksödem im Bereich der Hüftgelenke. Sehr geringes Ödem über dem Trochanter major links mehr als rechts im Bereich der Bursa trochanterica. Keine Flüssigkeitskollektion. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen der LWS; durch aktivierte Osteochondrose und Retrospondylophyten wird die Wurzel L5 links vor allem extraforaminal verlagert und whs. gereizt. Unauffällige ISG und Hüftgelenke, hier keine sichtbare Ursache für die therapieresistente Lumboischialgie; allenfalls sehr diskrete Hinweise auf eine Bursitis trochanterica links mehr als rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.08.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen links. Chron. Eguss. Bekannte Gonarthrose. Fragestellung: Gonarthrose? Ausmass Knorpelläsionen? Meniskuspathologie? Befund: Konventionelles Vorbild linkes Knie 28.09.2011 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes. Ausgeprägte Ergussbildung im Recessus suprapatellaris mit mässiger Synoviaverdickung und Plica suprapatellaris. Impressionen und ausgedehnte osteochondrale Läsionen des Condylus femoris medialis zentral über 1,8 x 2,6 cm. Osteophytäre Randausziehungen des Condylus femoris mediales und laterales und des medialen Tibiaplateaus medialseits, sowie subchondrale Mehrsklerosierung. Deutlich höhengeminderter Gelenkspalt des medialen Kompartimentes und ausgedehnte Knorpelglatze mit Restkorpelanteilen nach ventromedial femorotibial. Ausgedünnter signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes mit Konturirregularität. Der Innenmeniskus ist im Bereich des Hinterhornes nach medial subluxiert, deutlich signalalteriert und verbreitert mit innenseitiger Rissbildung mit Angrenzung zum Corpus. Das Vorderhorn ist bis zum Corpus wieder besser in der Kontinuität abgrenzbar mit intrasubstanzielle Signalstörung. In der Kontur erhaltener Aussenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller mässiger Signalintensität ohne abgrenzbare Rissbildung. Intaktes VKB, HKB und Ligamentum collaterale laterale. Des Ligamentum collaterale mediale ist leicht nach medial verdrängt und verschmälert, leicht signalintens proximal bis auf Gelenkspalthöhe und in der Kontinuität erhalten. Intaktes Retinakulum. Mässige Flüssigkeitsimbibierung subkutan präpatellär. Subcutane Gefässkonvolute mit elongiertem Verlauf medialseits des Kniegelenkes. Beurteilung: Vorwiegende medialbetonte zwei Kompartiments-Arthrose des linken Knie mit ausgeprägter osteochondraler Läsion und Impression des Condylus femoris mediales und stark mazerierten Innenmeniskushinterhorn mit Subluxation nach medial. Chronischer Reizerguss. Zeichen einer Bursitis präpatellaris. Intakte Bandstrukturen mit leicht degenerativ veränderten Ligamentum collaterale mediale. Varikosis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.08.2012. Beurteilung: 25-jährige Patientin. Steilstellung der HWS. Keine Osteodestruktionen. Bekannte diskrete Diskopathien entlang HWK3 - 6 (vergleiche MR 24.01.12). Asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (rechts breiter als links), vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Kein Hinweis auf eine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 12.08.2012. MRI HWS nativ vom 12.08.2012. CT HWS nativ vom 12.08.2012. Klinische Angaben: Badeunfall (Sprung in untiefes Wasser). Inkomplette Tetraplegie sub C6/C7. Beurteilung: 20-jähriger Patient. Schädel: Keine intrakraniellen Traumafolgen. Keine Kalottenfraktur. HWS: Sagittale Split-Fraktur HWK5 (dezenterweise auch HWK 6). Laminafraktur HWK 5 bds. (Ausläufer in die Processus articularis inferiores). Minimale Akzentuierung der Gelenkspalten HWK 5/6 bds., keine Facettenluxation. Störung vom Alignement mit leichter Retrolisthesis HWK5 gegenüber HWK 6 bei weitgehend intakter Bandscheibe. Minimales prävertebrales Hämatom. Diskushernie HWK 4/5. Bifokale Hämatomyelie auf Höhe HWK5 (links mehr als rechts). Myelon-Ödem entlang HWK 4/5 - HWK 6, in dieser Region verstrichene perimedulläre Liquorräume bei Rückenmarksschwellung. Signalalteration dorsal interspinosal entlang HWK4-7. Leicht asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links etwas breiter als rechts). Regelrechtes flow void der Vertebralarterien.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 12.08.2012 MRI HWS nativ vom 12.08.2012 CT HWS nativ vom 12.08.2012 Klinische Angaben: Badeunfall. Inkomplette Tetraplegie sub C6/C7 Beurteilung: 20-jähriger Patient. Schädel: Keine intrakraniellen Traumafolgen. Keine Kalottenfraktur. HWS: Sagittale Split-Fraktur HWK 5 (dezenterweise auch HWK 6). Laminafraktur HWK 5 bds. (Ausläufer in die Processus articularis inferiores). Minimale Akzentuierung der Gelenkspalten HWK 5/6 bds., keine Facettenluxation. Störung vom Alignement mit leichter Retrolisthesis HWK 5 gegenüber HWK 6 bei weitgehend intakter Bandscheibe. Minimales prävertebrales Hämatom. Diskushernie HWK 4/5. Bifokale Hämatomyelie auf Höhe HWK 5 (links mehr als rechts). Myelon-Ödem entlang HWK 4/5 - HWK 6, in dieser Region verstrichene perimedulläre Liquorräume bei Rückenmarksschwellung. Signalalteration dorsal interspinosal entlang HWK 4-7. Leicht asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (links etwas breiter als rechts). Regelrechtes flow void der Vertebralarterien Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Bisegmentale dorsale Aufrichtung und Relordosierung mit USS - LP Fixateur Th12-L2 am 12.08.11. Radiologisch Pseudarthrose L1. Diskopathie Th12/L1 und L1/L2. Konsolidierung? Beweglichkeit bei Reklination - Materiallockerung? Befund: CT von BWK 11 bis LWK 3 in Extension. Zum Vergleich liegt eine Vorntersuchung vom 02.02.12 vor. In Extensionsbelastung kein Anhalt für eine Hypermobilität. Das Gasphänomen im Zwischenwirbelraum LWK 1/2 besteht aktuell nicht mehr. Der Zwischenwirbelraum stellt sich weitgehend unauffällig dar, der kleine Defekt in der Grundplatte LWK 1 ist nicht mehr abgrenzbar. Rechts ventral besteht ein pontifizierender Spondylophyt LWK 1/2. Im Segment BWK 12 / LWK 1 weiterhin Gasphänomen. Vorbestehende große Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, nicht verheilt. Das kleine rechts ventrale Wirbelkörperfragment ist jedoch weitgehend konsolidiert, auch hier besteht rechts ventral einen angedeutet pontifizierenden Spondylophyt. Unveränderte Lage des Implantatmaterials ohne Bruch oder Lockerungszeichen. Wie vorbestehend ragen die transpedikuären Schrauben bei BWK 12 durch die Deckplatte, auch hier jedoch keine sichtbaren Lockerungszeichen Beurteilung: Im Vergleich zu 02/12 leicht progrediente Konsolidierungszeichen. Kein Nachweis einer Pseudarthrose, kein Anhalt für eine Materiallockerung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: MS ED 1988. Klinisch Bein- und linksbetonte Tetraparese. Status nach Dekubitus sakral. Subluxation Femurkopf links. Verdacht auf PAO proximaler Femur rechts. Intraoperativ bei Plastikern fehlende / instabile Knochenstruktur am Os coccygis palpiert worden Fragestellung: PAO Ausdehnung? Befund: Konventionelle Vorbilder vom Becken und Abdomen, zuletzt vom 09.08.2012 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Subluxation mit Fehlstellung des linken Femurkopfes nach ventral mit Rotation nach anterior. Status nach pertrochantärer Fraktur links und subtrochantärer Fraktur rechts. Kranialisierung des Femurschaftes links. Heterotope Kalzifikationen entlang des Frakturspaltes subtrochantär rechts DD PAO mit Weichteilplus. Lediglich abgrenzbarer SWK 1 bis SWK 3. Nach dorsokaudal Angrenzung eines größeren Weichteildefektes und kleine knochendichte Fragmente nach caudal ventral DD Reste des Os coccygis. Gluteale subcutane Weichteilverkalkungen beidseits. Pelvin keine auffällige Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Mehrmonatige Gonalgie links mit Flexion- und Extensionsschmerz. Wiederkehrend stark einschiessende Schmerzen. Hauptschmerz anterolateral Fragestellung: Korrelat? Meniskusschaden, degenerative Veränderungen? Befund: Konventionelle Bilder vom 22.05.2012 linkes Knie von extern vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation im linken Kniegelenk. Mässiger Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine relevante Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarksignal femorotibial. Osteochondrale Läsion am Patellaoberpol dorsal mit angrenzender Konturirregularität des ausgedünnten Knorpelüberzuges und osteophytären Randausziehungen. Geringe kortikale Ausdünnung und Konturirregularität des Condylus femoris im Bereich der Notch ventralseits mit angrenzender Knorpelausdünnung und geringer Defektzone. Geringe osteophytäre Randausziehung des Condylus femoris lateralis. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug mit Konturirregularität und Inhomogenität insbesondere des lateralen Kompartimentes. Der Innenmeniskus ist intrasubstanziell im Hinterhorn bis Corpus signalangehoben mit horizontaler Rissbildung ohne Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Leicht subluxierter Aussenmeniskus, konturirregulär im Bereich des Vorderhornes, signalalteriert mit partieller Rissbildung und Destruktion zentral innenseitig. Intakte Bandstrukturen. Ausgedehnte subkutane Flüssigkeitsimbibierung prätibial Beurteilung: Mässige Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Retropatellararthrose mit osteochondraler Läsion am Oberpol und vorwiegend degenerative Veränderungen der Menisci, insbesondere des Aussenmeniskus mit beginnender Mazeration sowie mässiggradige Chondropathia femorotibiales lateralis mit Defektbildungen mit Zeichen einer Gonarthrose des lateralen Kompartimentes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie bei contusio spinalis HWK 3/4. Hyperextensionstrauma mit diskoligamentärer Läsion HWK 3/4. Fraktur Prozessus spinosus HWK 3 und HWK 7- BWK 3. Verlaufskontrolle. Stellungskontrolle Befund: 50-jähriger Patient. Voruntersuchung 28.06.12. CT-Voruntersuchung 25.06.12, MR 25.06.12. Unverändert regelrechtes Alignement zervikal. Keine erkennbare dislozierte Fraktur im Bereich vom Processus spinosus HWK 3. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Soweit miterfasst, unveränderte Frakturen der Processus spinosi HWK 7 bzw. im Bereich der oberen BWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Diskektomie HWK 4/5, Spondylodese durch Cage mit autologer Spongiosa und Plattenosteosynthese am 31.07.12. Postoperative Stellungskontrolle Fragestellung: Lage Osteosynthesematerial Beurteilung: 20-jähriger Patient. Voruntersuchung 26.07.12 (liegend mit Halskrause). Aktuelle Untersuchung im Liegen. CT 23.07.12, MR 24.07.12. Reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials monosegmental HWK 4/5. Leichte Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens entlang der cranialen HWS-Hälfte. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.08.2012 CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Sättigungsabfall am Morgen des unter 80 %. Tachykardie. Schmerzexacerbation. Auskultatorisch Rasselgeräusche über allen Lungenfeldern. D-Dimere 1,5. Druckdolenz im rechten Oberbauch, fragliche Verhärtung im rechten Unterbauch palpierbar. Normale Darmgeräusche. Vigilanz initial vermindert, verwirrt, im weiteren Verlauf deutlich besser. Status nach Lobektomie Oberlappen rechts (06.06.07) und neoadjuvanter Chemotherapie bei nicht kleinzelligem, gut differenzierten Epidermoidzellcarcinom der Lunge mit Infiltration des hinteren Mediastinums pT4 pN1 (3/39), Erstdiagnose Februar 2007 Fragestellung: Metastasen, Hirnblutung / Ischämie, Pneumonie, Erguss, weitere Pathologie Beurteilung: 65-jähriger Patient. Schädel: Verdacht auf perivaskuläre KM Enhancement DD cerebrale Schrankenstörung biparietal akzentuiert DD paraneoplastisch? Keine cerebrale Herdbefund. Keine derzeitige signifikante Liquorzirkulationsstörung. Keine Osteolysen. Gut pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Thorax: Voruntersuchung 12.07.12. Im Verlauf deutliche Zunahme der fleckig infiltrativen Veränderungen in der linken Lunge, basal betont. Neben postoperativen Veränderungen der rechten Lunge auch noch dezente infiltrative Veränderungen im lateralen Mittelfeld. Abdomen: Moderater Gallenblasenhydrops. Keine Cholezystitis oder Pericholezystitis. Kein Aszites. Reizloser Coecumpol und Appendix. Kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess in der Bauchorganen. Nebenbefundlich kleine Nebenmilz. Bekannte ossäre / paravertebrale Veränderungen rechts im Bereich der unteren BWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 13.08.2012 MRI LWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links sowie chronische ISG Symptomatik links. Beginnende Coxarthrose-Beschwerden links mehr als rechts, Vergleiche Voruntersuchung vom 12.07.12. Kompressionssyndrom LWS, ISG-Pathologie? Befund: LWS: Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose, keine höhergradige Spondylarthrose. Multisegmentale kleine Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Bis einschliesslich LWK 3/4 ausreichend weite Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 wird die Wurzel L4 rechts im Foramen durch Retrospondylophyten tangiert, eine Kompression ist nicht eindeutig zu erkennen. Rechtslateral aktivierte Spondylarthrose. Im Segment LWK5/SWK1 Einengung vor allem des linken Neuroforamens durch Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung, hier wird die Wurzel L5 links vor allem extraforaminal verlagert. Ausserdem besteht in diesem Segment links ventral eine aktivierte Spondylarthrose. Die ISG stellen sich unauffällig dar mit einer sehr umschrieben kleinen Signalstörung am caudalen Rand des ISG rechts, vom Aspekt degenerativ. Regelrecht gerundete Femurköpfe, kein Knochenmarksödem im Bereich der Hüftgelenke. Sehr geringes Ödem über dem Trochanter major links mehr als rechts im Bereich der Bursa trochanterica. Keine Flüssigkeitskollektion Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen der LWS; durch aktivierte Osteochondrose und Retrospondylophyten wird die Wurzel L5 links vor allem extraforaminal verlagert und whs. gereizt. Unauffällige ISG und Hüftgelenke, hier keine sichtbare Ursache für die therapieresistente Lumboischialgie; allenfalls sehr diskrete Hinweise auf eine Bursitis trochanterica links mehr als rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2012 MRI LWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgien, Erstabklärung. Spinalkanal / neuroforaminale Stenosen, Bandscheiben / Facetten Degeneration, Alignement? Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. Intakte Bandscheiben bis einschliesslich LWK4/5. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Kleine dorsale Ganglionzyste am Facettengelenk LWK4/5 rechts. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine mediane bis rechtslaterale Diskushernie, dieser tangiert die Wurzel S1 rechts im Recessus. Eine eindeutige Kompression der Wurzel besteht nicht. Ausreichend weite Neuroforamina Beurteilung: Rechtslaterale Diskushernie LWK4/5 mit Verlagerung der Wurzel S1 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Fr. Y mit Elektrostuhl gegen Lavaboschränke gefahren. Mit rechtem Knie hängen geblieben. Klagt nun über Druck- und Verschiebeschmerz über der Patella. Kein Bewegungsschmerz Fragestellung: Fraktur? Erguss? Beurteilung: 72-jährige Patientin. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Moderate Atherosklerose. Keine Osteodestruktionen. Diskrete osteophytäre Anbauten am medialen Gelenkspalt. Leichte Verwerfung vom medialen Tibiaplateau in Richtung auf die Eminentia intercondylica (a.p.-Aufnahme); keine dislozierte Fraktur. Leicht lateralisierte Stellung der Patella; suprapatellärer Sporn, Infraktion? (Ergänzende CT?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.08.2012 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Status nach 5 x Stent Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Sigmakarzinom pT3 pN1 mit Leber- und Lungenmetastasen. Bekannte PA-Therapie mit MTX und Voltaren. Aktuell klinisch TU und SY frei - alle Kontrollen im Normbereich Befund: 64-jährige Patientin. Letzte Voraufnahmen Abdomen CT 17.02.11 bzw. Thorax-CT 27.10.10. Narbige Veränderungen im Bereich der Lunge links apikal bzw. dorsal und der rechten Lunge basal nach Metastasenresektion ohne Anhalt für neue intrapulmonale Rundherde. Varianter retroösophagealer Verlauf der rechten Arteria subclavia im Sinne einer so genannten Arteria lusoria.Infradiaphragmal bei Zustand nach Cholecystektomie und Lebersegmentresektion bei Metastase auch aktuell kein Anhalt für neue intrahepatische Filiae. Moderate Hepatomegalie. Vereinzelte kleine Lymphknoten an der Mesenterialwurzel, unspezifisch. Im kleinen Becken kein Hinweis auf ein lokoregionäres Rezidiv bei tiefer Dickdarmanastomose. Soweit erkennbar kein Hinweis auf einen Zweit-Tumor im Colon. Keine pathologische Lymphadenopathie. Kein Aszites. Im Knochenfenster keine Osteodestruktionen. Beurteilung: Kein Anhalt für ein lokoregionäres Tumorrezidiv im kleinen Becken, kein Hinweis auf einen Zweit-Prozess im Colon. Kein Anhalt für neue intrapulmonale oder intrahepatische Metastasen. Keine Knochenfiliae. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 13.08.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Vom Hausarzt wegen ungerichteter Schwindel Sensationen zugewiesen, diese äusserem sich in der klinischen Untersuchung mit einer ungerichteten Unsicherheit bei den verschärften Stand- und Gangprüfungen. Bitte um Untersuchung insbesondere auch im Hinblick auf eine demyelinisierende Erkrankung. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Signalstörungen, keine Gliosen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und, soweit anhand der vorliegenden Untersuchung beurteilbar, der Innenohrstrukturen. Freie Mastoidzellen. Etwas auffällig sind Schleimhautschwellungen vor allem im linken, geringer im rechten Sinus maxillaris, im Sinus frontalis links und in den Sinus ethmoidales, ausserdem im Sinus sphenoidalis rechts. Auffallend weite Ostien in der minus maxillares - Status nach Fensterung? Keine wesentliche Deviation der Nasenscheidewand. Kein wesentlicher Sekretverhalt. HWS, BWS: Normale Form und Signalgebung des Myelons; auch hier keine sichtbaren Gliosen, kein Herdbefund, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Intakte Bandscheiben zervikal und thorakal. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Unauffälliger Befund des ZNS und Myelons, kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung, kein Hinweis auf einen entzündlichen oder tumorösen Prozess. Etwas auffällig ist lediglich die Schleimhautschwellung im Bereich der Nasennebenhöhlen wie oben beschrieben, dies könnte allenfalls im Zusammenhang stehen mit der Schwindelsymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 13.08.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Vom Hausarzt wegen ungerichteter Schwindel Sensationen zugewiesen, diese äusserem sich in der klinischen Untersuchung mit einer ungerichteten Unsicherheit bei den verschärften Stand- und Gangprüfungen. Bitte um Untersuchung insbesondere auch im Hinblick auf eine demyelinisierende Erkrankung. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Signalstörungen, keine Gliosen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und, soweit anhand der vorliegenden Untersuchung beurteilbar, der Innenohrstrukturen. Freie Mastoidzellen. Etwas auffällig sind Schleimhautschwellungen vor allem im linken, geringer im rechten Sinus maxillaris, im Sinus frontalis links und in den Sinus ethmoidales, ausserdem im Sinus sphenoidalis rechts. Auffallend weite Ostien in der minus maxillares - Status nach Fensterung? Keine wesentliche Deviation der Nasenscheidewand. Kein wesentlicher Sekretverhalt. HWS, BWS: Normale Form und Signalgebung des Myelons; auch hier keine sichtbaren Gliosen, kein Herdbefund, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Intakte Bandscheiben zervikal und thorakal. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Unauffälliger Befund des ZNS und Myelons, kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung, kein Hinweis auf einen entzündlichen oder tumorösen Prozess. Etwas auffällig ist lediglich die Schleimhautschwellung im Bereich der Nasennebenhöhlen wie oben beschrieben, dies könnte allenfalls im Zusammenhang stehen mit der Schwindelsymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Progrediente Schulterschmerzen der rechten Schulter. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 24.03.2012. Fragestellung: RM-Läsion? Befund: MR der rechten Schulter nativ. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Grössere Geröllzysten am Ansatz der Supraspinatussehne am Humerusopf, geringer dorsal am Ansatz der ISP. Ausgedünnte und signalinhomogene SSP am Ansatz bis subacromial mit bursaseitigen kleinen Einris ohne Komplettruptur. Geringe Signalintensitäten am Ansatz der SCS und ISP. Leicht subluxierte LSB intraartikulär nach medial. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen und deutlicher Einengung des Subacromialraumes und durch das Lig. coracoacromiale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der RM bildenden Muskulatur. Leichte Hypertrophie der perifokalen Weichteile des ACG mit Signalintensitäten. Beurteilung: Vordergründige, wahrscheinlich degenerativ bedingte Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne sowie am Humeruskopf. Deutliches subacromiales und coracoacromiales Impingement. Mässige ACG Arthrose, wahrscheinlich aktiviert. Geringe Zeichen einer Bursitis subdeltoidea. Leicht subluxierte lange Bizepssehne intraartikulär. Kein Hinweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Geringe Ansatzzendinopathie der übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2012. Klinische Angaben: Chronische thorakolumbale Rückenschmerzen mit Bewegungseinschränkung, diffuse Druckdolenz thorakal > lumbal. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Lysen? Beurteilung: 66-jähriger Patient. Verstärkte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Harmonisches Alignement. Z.T. deutliche polysegmentale degenerative Veränderungen insbesondere im Bereich der BWS. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Verdacht auf Lymphknotenverkalkungen tracheobronchial rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2012. Klinische Angaben: Chronische thorakolumbale Rückenschmerzen mit Bewegungseinschränkung, diffuse Druckdolenz thorakal > lumbal. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Lysen? Beurteilung: 66-jähriger Patient. Verstärkte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Harmonisches Alignement. Z.T. deutliche polysegmentale degenerative Veränderungen insbesondere im Bereich der BWS. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Verdacht auf Lymphknotenverkalkungen tracheobronchial rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.08.2012. Klinische Angaben: Auskultatorisch rechts abgeschwächtes bis aufgehobene Atemgeräusch. Hb-Abfall auf 63 g/l. Fragestellung: Atelektase, Erguss? Beurteilung: Voruntersuchung vom 06.08.2012. Keine wesentliche Befundänderung rechts bei vorbestehender Pleuraschwiele basal sowie narbige Veränderungen apical; kein Hinweis auf eine relevante Atelektase oder Pleuraerguss. Im Verlauf neuer mässiger Pleuraerguss links basal. Unverändert schmale Herzsilhouette. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakal. Trachealkanüle und linksseitiger ZVK in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2012.Klinische Angaben: Status nach TLIF L 2 / 3 und Dekompression bei Diskushernie L2/L3 und de novo Skoliose Fragestellung: Aktuelle ossäre Verhältnisse? Alignement? Beurteilung: Hr. Y, geb. XX.XX.XXXX. Voraufnahmen 19.12.10. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. 6-segmentige LWS mit teils lumbalisierten SWK1. Reizlose Lage des dorsalen Stabilisierungsmaterials LWK 2/3. Weitgehend unveränderte Lage vom Cage bei gewisser Verschmälerung des Intervertebralraumes. Im Verlauf etwas progrediente s-förmige Skoliose. Status nach Stent-Implantation aortoiliacal. Klammernaht in Projektion auf den linken Oberbauch. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen beide Hände ap und schräg vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Handgelenkschmerz links nach nicht dislozierte Fraktur vor 15 Jahren Fragestellung: Unterschiedlicher Kalksalzgehalt? Arthrose linkes Handgelenk? Befund: Regelrechte Artikulation des Handgelenkes beidseits. Regelrechte Stellung im DRUG und carpales Alignement bds. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Kleines abgrenzbares Ossikel und flaues Fragment dorsal des Os lunatum des linken Handgelenkes, möglicherweise Ursache der Schmerzproblematik. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beidseits abgrenzbar. Gegebenfalls ergänzende MRT Untersuchung linkes Handgelenk empfohlen. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Retroperitoneale Lymphadenopathie im MRI. Abklärung Befund: Submandibulär / submental rechts ist ein rundlicher Lymphknoten von 10 mm Durchmesser gelegen (Grössenangaben der Lymphknoten betreffen jeweils die kurze Achse). Supraclaviculär und axillär keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten. Im Mediastinum etwas vermehrte Lymphknoten, z.T. an etwas atypischen Stellen - rechts paraaortal mit 7 mm Durchmesser. Unauffälliges Lungenparenchym ohne Herdbefund, kein Pleura- oder Perikarderguss. Retroperitoneal paraaortocaval und entlang der Iliacalarterien die bekannten vermehrten Lymphknoten - im Bereich der Mesenterialwurzel ist ein Lymphknoten 13 mm gross, an der Ai iliaca communis rechts ist ein Lymphknoten 10 mm gross, an der A.i.e. links 12 mm. Weitere vergrösserte Lymphknoten mesenterial, v.a. im rechten Unterbauch, bis 13 mm im Durchmesser. Beidseits inguinal keine auffälligen Lymphknoten. Die abdominellen Organe sind unauffällig - homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Zarte intra- und extrahepatische Gallenwege. Normal grosse Milz ohne Herdbefund. Unauffällige Nebennieren, Nieren und Pankreas. Kein Nachweis eines stenosierenden Darmtumors. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliges Skelett, soweit erfasst, mit geringen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Etwas vermehrte und vergrösserte Lymphknoten retroperitoneal in Abdomen und Becken sowie auch mediastinal und mesenterial. Die abdominellen Organe sind unauffällig. In Zusammenschau mit einer auswärtigen MRI in der LWS vom 26.08.10 bestanden schon damals vermehrte retroperitoneale Lymphknoten. DD könnte sich bei der Ursache hierfür um ein niedriggradiges ("indolentes") Lymphom handeln. Bei sonst unauffälligen Befunden (B-Symptomatik? Blutbild, Senkung?) wäre allenfalls eine weitere Abklärung mittels Biopsie eines Lymphknotens zu erwägen (z.B. submental oder linke A.iliaca externa). Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 beidseits mit Teilinnervation bis C8 nach Schussverletzung am 07.04.2007. Diarrhö unklarer Genese DD paradoxe Diarrhöe, klinisch Verdacht auf Obstipation, sehr lebhafte Darmgeräusche über allen Quadranten. Fragestellung: Koprostase? Befund: Mässig luft- und stuhlgefüllter Colonrahmen, insbesondere des Colon ascendens ohne Darmdistension. Keine Spiegelbildungen. Insgesamt unspezifische Passagestörung ohne Ileusbild. Mitabgebildetes System regelrecht. Verkalkungsstruktur in Projektion des rechten Leberunterrandes. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Kyphoplastie BWK7 am 09.08.2012. Seit Samstag Schmerzen paravertebral links Höhe Kyphoplastie, keine neurologischen Ausfälle. Fluktuation paravertebral links palpabel. Fragestellung: Stellungsänderung? Einbruch Kyphoplastie? Ausschluss Fraktur? Befund: Vorbilder zum Vergleich 30.07.2012 vorliegend. Zwischenzeitlich durchgeführt Kyphoplastie BWK7 mit guter intercorporale Verteilung des Fremdmaterials. Unverändert leicht Keilwirbel deformierter BWK 7 ohne Sinterung im Verlauf. Intakter Hinterkante. Vorbestehende Hyperkyphose der BWS ohne Segmentstörung und leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Vorbestehende, unveränderte mehrsegmentale Degenerationen der distalen Anschlusssegmente der BWS. Keine abgrenzbare frische Fraktur, ggf. ergänzendes CT empfohlen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts medial, Einklemmungserscheinungen, giving way. Meniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss; Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn intrinsisch signalgestört, der freie Meniskusrand ist leicht ausgefranst. Der Knorpel weist femurseitig zentral in der Gelenkfläche grobe Läsionen bis an die Knochengrenze auf (Grad IV) mit subchondralen Begleitödem. Der tibiale Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Intrakartilaginäre Signalstörungen femoral und tibial; der femorale Knorpel weist korrespondierend zum Meniskusvorderhorn eine Konturunregelmässigkeit auf, eine dieser Läsion ist nicht zu sehen. Femoropatellargelenk: Leicht dezentrierte, gering nach medial verschobene Patella. Der retropatellare Knorpel weist zentral einen groben Riss bis an die Knochengrenze. In der Trochlea besteht in der medialen Facette eine Knorpel-Läsion bis fast an die Knochengrenze (Grad III). Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Grobe Knorpelschäden im medialen Kompartiment und femoropatellar. Sehr geringe beginnende Meniskusschäden medial. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Tibiaplateaufraktur. Nun CRPS. Okkulte Fusswurzelfraktur, CRPS? Befund: Knochenmarksödem um das OSG, in der distalen Tibia betont subchondral unter der distalen Tibiagelenkfläche sowie ausgedehnt im Talus. Ventral medial in der Talusrolle ist unmittelbar unter der Grenzlamelle eine leicht kurvilineare Signalstörung zu erkennen vom Aspekt einer Insuffizienz- (bzw. Stress-) Fraktur. Die Kontur der Talusrolle ist sehr diskret abgeflacht. Erheblicher Erguss im OSG. Im USG keine Auffälligkeiten. Sehr diskretes Ödem ventral im Kalkaneus angrenzend an die Gelenkfläche zum Cuboid. Hier ist keine Fraktur zu sehen. Kein Nachweis einer Bandläsion am Innen- und Aussenknöchel. Intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Beurteilung: V.a. Insuffizienz-Fraktur der Talusrolle mit sehr geringer Konturabflachung. Begleiterguss und periartikuläres Knochenmarksödem. In Zusammenschau mit einer auswärtigen CT des rechten Kniegelenks besteht auch dort der Aspekt einer erheblichen Kalksalzminderung, am Knie z.T. kleinfleckig, die Röntgenaufnahme des rechten Sprunggelenks vom 17.07.12 zeigt jedoch nicht die typische fleckige Osteoporose wie bei CRPS. Eine Quantifizierung der Knochendichte mittels DEXA ist zu erwägen; neben einer reaktiven Osteoporose infolge der Knieverletzung und möglicherweise reflektorischen Osteoporose am Fuss ist ausserdem an eine anlagebedingte, stoffwechselbedingte oder inaktivitätsbedingte fortgeschrittene Osteoporose zu denken. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Hr. Y bereits im August 2010 eine whs. Insuffizienzfraktur des Os pubis und Acetabulums links erlitten hat. Ob damals eine Abklärung des Knochenstoffwechsels erfolgt ist, ist mir nicht bekannt.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Präoperativer Thorax bei Eintritt Beurteilung: 74-jähriger Patient. Infrahiläre Verdichtungen bds. bzw. gewisse suprahiläre Zeichnungsvermehrung links DD vaskulär bedingt (Vergleich mit Voraufnahmen, gegebenenfalls zweite Ebene / CT). Keine kardialen Stauungszeichen, keine typischen frischen pulmonalen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.08.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei Bandscheibenvorfall L4/L5 Fragestellung: Hypermobilität? Beurteilung: Fr. Y. Kein Hinweis auf eine relevante nach segmentale Instabilität/Hypermobilität Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Guillain Barré Syndrom mit inkompletter sensomotorischer Tetraplegie 2011. Verdacht auf osteoporotische Mittelfussfraktur Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte gut gelagert werden. Die Auswertung beruht auf den Messungen der LWS (L1-L4), des linken proximalen Femurs sowie der rechten distalen Tibia. T-Scores der DEXA-Messungen: LWS: -1.9 linker Schenkelhals: -1.2 WHO Kriterien für Osteoporose: T-Score >-1: Normale Knochendichte T-Score -1 bis -2.5: Osteopenie T-Score <-2.5: Osteoporose PQCT der distalen rechten Tibia: Gesamtknochendichte 115.8 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ 213.8-410.2 mg/cm³) radikuläre Knochendichte 125.9 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ 155.8-335.8 mg/cm³). Unter Berücksichtigung weiterer Faktoren, die mittels Patientenfragebogen erhoben werden, ergibt sich ein 10-Jahres Frakturrisiko von Beurteilung: Distal betonte Osteoporose der unteren Extremitäten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Postoperative ZVK-Kontrolle über die Vena subclavia links. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensorisch sub C4, motorisch rechts sub C6, links sub C5 bei Fraktur HWK 5/6 nach Sprung wahrscheinlich untiefes Wasser am 12.08.2012. Status nach Corporektomie C5 und ventraler Stabilisierung C4-C6 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsgebiet der Vena cava superior. Magensonde in situ. Mitabgebildetes Skelettsystem regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma nach Treppensturz am 01.08.2012. Status nach Pleuraergussbildung beidseits, rechts mehr als links, Thoraxdrainage rechts 09.08.2012, Pneumothorax rechts basal nach Drainageeinlage Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Mehrere Vorbilder, zuletzt vom 12.08.2012 vorliegend. Unverändert kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte Lage der Thorax-Drainage rechtsseitig ohne Dislokation oder Diskonnektion. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Unverändert belüfteter rechter Lungenflügel ohne relevante Ergussbildung und vorbestehend narbigen Alterationen, sowie kleinen Bullae apikal. Diaphragmaverkalkung rechts stationär. Linksseitig geringe Ergussbildung basal. Ansonsten regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltratnachweis. Unveränderte Lage des ZVK über die Vena jugularis rechts, Tracheostoma in situ, Spondylodese thorakal und kutanes Nahtmaterial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.08.2012 MRI HWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: V.a. Diskopathie der HWS mit pseudoradikulärer Symptomatik in den linken Arm. Unklare Kniebinnenläsion links, Status nach Meniskus-OP rechts. Mehrsegmentale Diskopathie Th2-S1 Befund: HWS: Es liegt eine auswärtig konventionelle Aufnahme der GWS im sagittalen Strahlengang vor vom 20.04.05. In Rückenlage flache zervikale Lordose, geringe linkskonvexe Skoliose. Ausreichende primäre Weite des Spinalkanals, normale Form Signalgebung des Myelons. Ältere leichte Deckplattenfraktur BWK7 mit geringer Keildeformität. Keine Diskushernie. Hochgradige hypertrophe Spondylarthrose HWK7/BWK1 rechts, diese ist angedeutet bereits bei der konventionellen Voraufnahme zu sehen und im Verlauf offenbar deutlich progredient. Durch die Osteophyten am Facettengelenk wird das rechte Neuroforamen stark eingeengt, die Wurzeln C8 wird komprimiert und ist im Foramen abgeflacht. In den übrigen zervikalen Segmenten besteht eine geringe ossäre Einengung des rechten Neuroforamens HWK 4/5. Linksseitig besteht allenfalls eine diskrete foraminale Enge HWK3/4, insgesamt ist links keine Kompression neuraler Strukturen zu sehen, auch keine sichtbarer höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige Schilddrüse und übrige Halsweichteile, soweit erfasst. Linkes Knie: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Hochgradige intrinsische Signalstörungen des Innenmeniskushinterhorns, eine feine lineare Signalstörung reicht bis an die Meniskusunterseite, ein eindeutiger Riss besteht jedoch nicht. Der Aussenmeniskus ist intakt. Im medialen Kompartiment weist der Knorpel Signalstörungen unter dem Meniskushinterhorn auf. Sonst medial und lateral intakter Knorpel. Femoropatellargelenk: Hochgradige Chondropathie vor allem retropatellar mit Rissen über die gesamte Patellarückfläche bis an die Knochengrenze, kleine zystische Begleitreaktionen im cranialen Pol der Patella. Geringe Knorpelschäden in der Trochlea. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder, intakte Kollateralbände Beurteilung: HWS: hochgradige degenerative Veränderungen rechts im Segment HWK7/BWK1. Links allenfalls diskrete foraminale Enge HWK 3/4, keine Kompression neuraler Strukturen; keine eindeutige Erklärung für die genannte linksseitige Beschwerdesymptomatik. Linkes Knie: Höhergradige degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhorns vom Aspekt einer fortgeschrittenen mukoiden Degeneration, dabei jedoch kein eindeutiger Riss. Höhergradige retropatellare Chondropathie Grad III Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th9 bei Kompressionsfraktur mit Verlagerung der Hinterwand in den Spinalkanal und Rückenmarkskompression nach Sturz 06.04.2011. Klaustrophobie. Stimmlippenparese rechts. Kognitive Einschränkungen allen Lebensbereichen, eingeschränkter Wortschatz Fragestellung: Hirnatrophie? Residuelle Schäden des Unfalles oder sonstige Auffälligkeiten? Befund: Schädel-CT nativ und mit Kontrast i.v.. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine wesentliche Atrophie. Fokale Parenchymläsion der Stammganglien links, kleiner 1 cm mit nach medial angrenzender flauer Hyperdensität. Flächige, periventrikulär betonte Marklagerläsionen, insbesondere Bereich des Vorderhornes beidseits. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Die mitabgebildeten Nasennebenhöhlen und Orbitainhalt sind regelrecht. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung Beurteilung: Eher unspezifische Stammganglienverkalkung links mit angrenzend fokaler Läsion/ Lakune sowie Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis einer territorialen Ischämie. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwächezustände rechtes Bein Fragestellung: Ausschluss zentrale Genese. Intrazerebrale Pathologie? Beurteilung: Fr. Y, XX.XX.XXXX. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für einen pathologischen Mantelkanten-Prozess links hemisphäriell. Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine Blutung. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Gefäße. Keine Sinusitis. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.08.2012. Beurteilung: Mann, XX.XX.XXXX. Steilstellung. Mehrsegmentale, leichte degenerative Veränderungen (vergleiche auch MR 08.09.11). Keine Osteodestruktionen. Asymmetrische laterale atlantodentale Distanz, wohl bei rotatorischer Fehlstellung. Leichte vordere Atlantoaxialarthrose. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 09.08.2012. Klinische Angaben: Seit zwei Wochen Leistenschmerzen rechts, insbesondere beim Treppensteigen. Nachtschmerz, Anlaufschmerz. Fragestellung: Hüftgelenkspathologie? Arthrosezeichen? Befund: Fr. Y, XX.XX.XXXX. Im Seitenvergleich leichte Verschmälerung des Hüftgelenkspaltes rechts, verstärkte acetabuläre Überdachung und durch randständige ossäre Anbauten abgeflachte Taillierung vom Femurkopf/Hals Übergang. Keine Osteodestruktionen. Intakter Beckenring, regelrechte Symphyse sowie auch ISG Fugen. Beurteilung: Leichte rechtsseitige Coxarthrose und Zeichen eines femoroacetabulären Misch-Impingements. Keine Osteodestruktionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.08.2012. Klinische Angaben: Kontrolle der Skoliose. Beurteilung: Fr. Y, XX.XX.XXXX. Voruntersuchung vom 30.01.09. Im Verlauf Eindruck einer etwas verstärkten rechtskonvexen Skoliose, Scheitelpunkt thorakolumbaler Übergang (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 13.08.2012. CT Thorax bei Lungenembolie vom 13.08.2012. CT Unterschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 bei Polytrauma nach Motorradunfall am 22.08.2011. Instabile Fraktur BWK 8, Deckplattenimpressionsfraktur BWK 5 bis 7 und BWK 9. Dorsale Spondylodese Th5-Th11, dekompressive Laminektomie Th8 23.08.2011. Restriktive und obstruktive Lungenerkrankung. Seit einer Woche Dekubitus am rechten Aussenknöchel, seit drei Tagen Schwellung des rechten Unterschenkels. Beim Hausarzt Thrombose der Muskelvene des Gastrocnemius gesehen, CRP erhöht, daraufhin beginnend mit therapeutisch niedermolekularem Heparin. Seither erschwerte Atmung. Unterschenkel proximal massiv gespannt und überwärmt. Fragestellung: Lungenembolie? Lokalisation der vermuteten Thrombose. Befund: CT Thorax, LE-Protokoll. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße ohne intraluminaler Füllungsdefekte oder Gefäßverschlüsse. Regelrechte Belüftung des Lungenparenchyms mit kleinen narbigen Alterationen basal rechts. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Die miterfassten Oberbauchorgane sind regelrecht. Dorsale Spondylodese über Th5 bis Th11 mit überbrückter BWK 8 Fraktur, konsolidiert und dorsale Laminektomie BWK 7/8. Kein Materialbruch. Unauffällige Thoraxweichteile. Rechter Unterschenkel nativ und post Kontrast, venöse Phase: Grosse intramuskuläre Raumforderung im Verlauf des Caput mediale des Musculus gastrocnemius der rechten unteren Extremität. Ausdehnung axial 8,1 x 6,3 x 22,5 cm, Dichtewerte von 50 HE nativ und post Kontrast bis 60 HE ohne Spiegelbildungen und diskrete Hyperdensität intramuskulär (Serie 6 Bild 36). Deutliche Verdrängung der Muskelfascie. Die tiefen Venen, soweit abgrenzbar, sind regelrecht perfundiert. In der ergänzenden Sonographie offene tiefe venöse Gefässachse ab der Vena iliaca externa, Vena femoralis communis, V.femoralis-superficialis bis einschließlich der Vena poplitea, der Vena fibularis Gruppe und der Vena tibialis anterior und posterior distal. Oberflächige cutane Läsion am Malleolus lateralis ohne Abszessbildung. Intakte ossäre Strukturen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Pulmonal keine Auffälligkeiten, lediglich diskrete narbige Alteration rechts basal. Intakte dorsale Spondylodese über Th5-Th11. Ausgedehntes intramuskuläres subakutes Hämatom im Verlauf des Caput mediale des Musculus gastrocnemius der rechten unteren Extremität. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität. Oberflächiger Decubitus am Malleolus lateralis. Kein Abszess. Intakte ossäre Strukturen des rechten US. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.08.2012. MRI HWS nativ vom 13.08.2012. Klinische Angaben: V.a. Diskopathie der HWS mit pseudoradikulärer Symptomatik in den linken Arm. Unklare Kniebinnenläsion links, Status nach Meniskus-OP rechts. Mehrsegmentale Diskopathie Th2-S1. Befund: HWS: Es liegt eine auswärtig konventionelle Aufnahme der GWS im sagittalen Strahlengang vor vom 20.04.05. In Rückenlage flache zervikale Lordose, geringe linkskonvexe Skoliose. Ausreichende primäre Weite des Spinalkanals, normale Form Signalgebung des Myelons. Ältere leichte Deckplattenfraktur BWK7 mit geringer Keildeformität. Keine Diskushernie. Hochgradige hypertrophe Spondylarthrose HWK7/BWK1 rechts, diese ist angedeutet bereits bei der konventionellen Voraufnahme zu sehen und im Verlauf offenbar deutlich progredient. Durch die Osteophyten am Facettengelenk wird das rechte Neuroforamen stark eingeengt, die Wurzeln C8 wird komprimiert und ist im Foramen abgeflacht. In den übrigen zervikalen Segmenten besteht eine geringe ossäre Einengung des rechten Neuroforamens HWK 4/5. Linksseitig besteht allenfalls eine diskrete foraminale Enge HWK3/4, insgesamt ist links keine Kompression neuraler Strukturen zu sehen, auch keine sichtbare höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige Schilddrüse und übrige Halsweichteile, soweit erfasst. Linkes Knie: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Hochgradige intrinsische Signalstörungen des Innenmeniskushinterhorns, eine feine lineare Signalstörung reicht bis an die Meniskusunterseite, ein eindeutiger Riss besteht jedoch nicht. Der Aussenmeniskus ist intakt. Im medialen Kompartiment weist der Knorpel Signalstörungen unter dem Meniskushinterhorn auf. Sonst medial und lateral intakter Knorpel. Femoropatellargelenk: Hochgradige Chondropathie vor allem retropatellar mit Rissen über die gesamte Patellarückfläche bis an die Knochengrenze, kleine zystische Begleitreaktionen im cranialen Pol der Patella. Geringe Knorpelschäden in der Trochlea. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder, intakte Kollateralbänder. Beurteilung: HWS: hochgradige degenerative Veränderungen rechts im Segment HWK7/BWK1. Links allenfalls diskrete foraminale Enge HWK 3/4, keine Kompression neuraler Strukturen; keine eindeutige Erklärung für die genannte linksseitige Beschwerdesymptomatik. Linkes Knie: Höhergradige degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhorns vom Aspekt einer fortgeschrittenen mukoiden Degeneration, dabei jedoch kein eindeutiger Riss. Höhergradige retropatellare Chondropathie Grad III. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.08.2012. Klinische Angaben: Unfall vom 20.06.12, Fr. Y rutschte beim Drucken aus und erlitt einen Distorsionstrauma des linken Kniegelenks. Seither immer wieder Schmerzen beim Joggen, Schwimmen und Radfahren. Lokalisierter Schmerz im lateralen hinteren Gelenkspalt, dort auch leichte Schmerzangabe bei Rotation nach außen. Bandapparat stabil. Keine Ergussbildung. Im Röntgen unauffällige ossäre Strukturen. Meniskusläsion lateral? Andere pathologische Befunde? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Leicht hypoplastischer medialer Femurcondylus. Unauffälliger Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales Kollateralband. Diskrete Auftreibung und Signalstörung des lateralen Kollateralbandes am Ursprung am lateralen Femurkondylus; diskretes perifokales Ödem. Die Kontinuität ist gewahrt. Normale Signalgebung der ossären Strukturen Beurteilung: Leichte Zerrung des lateralen Kollateralbandes am Ursprung. Sonst unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Status nach schnellendem Distorsionstrauma linke Schulter am 17.07. mit Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Abduktions- und Elevationshemmung. Ligamentäre oder andere pathologische Veränderungen? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten überwiegend nach cranial, gering nach kaudal. Flaches Akromion; die Akromionspitze ist am Ursprung in des kräftigen Ligamentum coracoacromiale stempelförmig ausgezogen. Der Subakromialraum ist nahezu vollständig aufgehoben bei subtotaler Ruptur der Supra- und Infraspinatus-Sehne. Fortgeschrittene Lipatrophie der zugehörigen Muskeln als Hinweis auf einen nicht ganz frischen Befund. Partialruptur cranialer und gelenkseitige Anteile der Subscapularis-Sehne, mässige Lipatrophie. Im Sulcus stark ausgedünnte lange Biceps Sehne, intraartikulär ist diese nicht eindeutig zu erkennen. Ausgedehnte Signalstörungen des Labrums in der superioren Zirkumferenz. Osteophytäre Anbauten am Humeruskopf; der Knorpel des Glenohumeralgelenks scheint weitgehend intakt zu sein. Der Recessus axillaris der Gelenkkapsel stellt sich verkürzt dar Beurteilung: Nicht ganz frische subtotale Ruptur der Supra- und Infraspinatus-Sehne bei vorbestehender AC-Gelenksarthrose und subacromialer Impingement-Konstellation. Partialruptur der Subscapularis-Sehne, mindestens partielle Ruptur der langen Bizepssehne. Hinweise auf mögliche Kapsulitis adhäsiva Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 13.08.2012 CT Thorax bei Lungenembolie vom 13.08.2012 CT Unterschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 bei Polytrauma nach Motorradunfall am 22.08.2011. Instabile Fraktur BWK 8, Deckplattenimpressionsfraktur BWK 5 bis 7 und BWK 9. Dorsale Spondylodese Th5-Th11, dekompressive Laminektomie Th8 23.08.2011. Restriktive und obstruktive Lungenerkrankung. Seit einer Woche Dekubitus am rechten Aussenknöchel, seit drei Tagen Schwellung des rechten Unterschenkels. Beim Hausarzt Thrombose der Muskelvene des Gastrocnemius gesehen, CRP erhöht, daraufhin beginnend mit therapeutisch niedermolekularem Heparin. Seither erschwerte Atmung. Unterschenkel proximal massiv gespannt und überwärmt Fragestellung: Lungenembolie? Lokalisation der vermuteten Thrombose Befund: CT Thorax, LE-Protokoll. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe ohne intraluminaler Füllungsdefekte oder Gefässverschlüsse. Regelrechte Belüftung des Lungenparenchyms mit kleinen narbigen Alterationen basal rechts. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Die miterfassten Oberbauchorgane sind regelrecht. Dorsale Spondylodese über Th5 bis Th11 mit überbrückter BWK 8 Fraktur, konsolidiert und dorsale Laminektomie BWK 7/8. Kein Materialbruch. Unauffällige Thoraxweichteile. Rechter Unterschenkel nativ und post Kontrast, venöse Phase: Grosse intramuskuläre Raumforderung im Verlauf des Caput mediale des Musculus gastrocnemius der rechten unteren Extremität. Ausdehnung axial 8,1 x 6,3 x 22,5 cm, Dichtewerte von 50 HE nativ und post Kontrast bis 60 HE ohne Spiegelbildungen und diskrete Hyperdensität intramuskulär. Deutliche Verdrängung der Muskelfascie. Die tiefen Venen, soweit abgrenzbar sind regelrecht perfundiert. In der ergänzenden Sonographie offene tiefe venöse Gefässachse ab der Vena iliaca externa, Vena femoralis communis, V.femoralis-superficialis bis einschliesslich der Vena poplitea, der Vena fibularis Gruppe und der Vena tibialis anterior und posterior distal. Oberflächige cutane Läsion am Malleolus lateralis ohne Abszessbildung. Intakte ossäre Strukturen Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Pulmonal keine Auffälligkeiten, lediglich diskrete narbige Alteration rechts basal. Intakte dorsale Spondylodese über Th5-Th11. Ausgedehntes intramuskuläres subakutes Hämatom im Verlauf des Caput mediale des Musculus gastrocnemius der rechten unteren Extremität. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität. Oberflächiger Decubitus am Malleolus lateralis. Kein Abszess. Intakte ossäre Strukturen des rechten US Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Plötzliche Dyspnoe sowie abgeschwächtes Atemgeräusch links Unterfeld betont, Sättigungsabfall Fragestellung: Ausschluss Pneumothorax links, Frage nach Infiltrat bei verdächtigem Vorbefund Beurteilung: 65-jähriger Patient. R X Voruntersuchung 13.07.12, CT 12.07.12. Neben teilweise vorbestehenden narbigen / dystelektatischen Veränderungen nun konventionell auch Fleckschatten im linken Unter- bis Mittelfeldbereich am ehesten im Sinne von frischen infiltrativen Veränderungen. Kein grösserer Pleuraerguss. Status nach Oberlappenresektion rechts 2007. Regelrechtes Mediastinum Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Bein links lateral bis Fussrücken reichend, keine Reflexänderung, keine Besserung der Beschwerden durch Analgesie und Physiotherapie. Bekannte Chondrose der LWS mit Betonung der unteren Segmente mit zusätzlich Spondylarthrosen, geringe Einengung foraminal ohne Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen oder relevante Spinalkanalstenose Fragestellung: Ergänzende Bildgebung zum MRI. Ossäre Stellungsverhältnisse? Beurteilung: 60-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 15.05.12 vor. Harmonische Lordose. Keine Störung vom Alignement. Keine relevante Skoliose. Mehrsegmentale unsere degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Begleitspondylose vornehmlich entlang LWK2-LWK5 nebst diskreten Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechter Musculus Psoasschatten und Iliosakralfugen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L4/L5 rechts. Seit einem Skiunfall 1/2011 rezidivierende tieflumbale Schmerzen, aktuell akut mit Ausstrahlung gluteal bis in die Weichteile rechts. Positiver Lasègue beidseits. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Diskushernie, Andersweitiger Pathologie? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit leicht aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis SWK 3. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit beginnenden osteochondralen Veränderung der Deckplatte LWK5 und Schmorl'sche Impression der Endplatten LWK5 / SWK1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Regelrechte Darstellung der Segmente BWK10 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Flache breitbasige BS-Protrusion ohne Kompression neuraler Strukturen oder relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation mit breitbasiger dorsolateral, rechtsbetonter Bandscheibenprotrusion, konsekutive mässige Einengung des Spinalkanales und des rechtsseitigen Rezessus mit Tangierung der L5 Wurzel recessal rechts.Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und mässige breitbasige dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Keine relevante Einengung des Spinalkanales oder Neuroforamina, keine Neurokompression. Geringe bilaterale Spondylarthrosen, linksbetont mit beginnender Zystenbildung nach ventral des linksseitigen Facettengelenkes. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Unauffällig mitabgebildete Weichteile Beurteilung: Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Chondrosen und beginnende Osteochondrose unteren drei lumbalen Segmente mit vordergründig subligamentärer, rechts dorsolateraler Diskushernie Segment LWK 4/5, konsekutiver mässiger Einengung des Spinalkanales und des rechtsseitigen Rezessus und Reizung der L5 Wurzel rechts recessal. Zusätzlich in LWK5/SWK1 geringe bilaterale Spondylarthrosen, linksbetont mit beginnender Zystenbildung nach ventral des linksseitigen Facettengelenkes Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 13.08.2012 CT Thorax bei Lungenembolie vom 13.08.2012 CT Unterschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 bei Polytrauma nach Motorradunfall am 22.08.2011. Instabile Fraktur BWK 8, Deckplattenimpressionsfraktur BWK 5 bis 7 und BWK 9. Dorsale Spondylodese Th5-Th11, dekompressive Laminektomie Th8 23.08.2011. Restriktive und obstruktive Lungenerkrankung. Seit einer Woche Dekubitus am rechten Aussenknöchel, seit drei Tagen Schwellung des rechten Unterschenkels. Beim Hausarzt Thrombose der Muskelvene des Gastrocnemius gesehen, CRP erhöht, daraufhin beginnend mit therapeutisch niedermolekularem Heparin. Seither erschwerte Atmung. Unterschenkel proximal massiv gespannt und überwärmt Fragestellung: Lungenembolie? Lokalisation der vermuteten Thrombose Befund: CT Thorax, LE-Protokoll. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe ohne intraluminaler Füllungsdefekte oder Gefässverschlüsse. Regelrechte Belüftung des Lungenparenchyms mit kleinen narbigen Alterationen basal rechts. Kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Die miterfassten Oberbauchorgane sind regelrecht. Dorsale Spondylodese über Th5 bis Th11 mit überbrückter BWK 8 Fraktur, konsolidiert und dorsale Laminektomie BWK 7/8. Kein Materialbruch. Unauffällige Thoraxweichteile. Rechter Unterschenkel nativ und post Kontrast, venöse Phase: Grosse intramuskuläre Raumforderung im Verlauf des Caput mediale des Musculus gastrocnemius der rechten unteren Extremität. Ausdehnung axial 8,1 x 6,3 x 22,5 cm, Dichtewerte von 50 HE nativ und post Kontrast bis 60 HE ohne Spiegelbildungen und diskrete Hyperdensität intramuskulär (Serie 6 Bild 36). Deutliche Verdrängung der Muskelfascie. Die tiefen Venen, soweit abgrenzbar sind regelrecht perfundiert. In der ergänzenden Sonographie offene tiefe venöse Gefässachse ab der Vena iliaca externa, Vena femoralis communis, V.femoralis-superficialis bis einschließlich der Vena poplitea, der Vena fibularis Gruppe und der Vena tibialis anterior und posterior distal. Oberflächige cutane Läsion am Malleolus lateralis ohne Abszessbildung. Intakte ossäre Strukturen Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Pulmonal keine Auffälligkeiten, lediglich diskrete narbige Alteration rechts basal. Intakte dorsale Spondylodese über Th5-Th11. Ausgedehntes intramuskuläres subakutes Hämatom im Verlauf des Caput mediale des Musculus gastrocnemius der rechten unteren Extremität. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität. Oberflächiger Decubitus am Malleolus lateralis. Kein Abszess. Intakte ossäre Strukturen des rechten US Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion vor knapp zwei Monaten, möglicherweise zusätzlich Distorsion. Kein Frakturverdacht, jedoch mögliche Schädigung der Binnenstrukturen Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment geringe intrinsische Signalstörungen des Meniskushinterhorns. Medial und lateral kein Meniskusriss, jeweils intakter Knorpel. Im Femoropatellargelenk intrinsische Signalstörungen des retropatellaren Knorpels, zentral besteht auch V.a. einen Riss bis etwa zur mittleren Knorpeldicke (sichtbar auf den sagittalen Sequenzen). Normale Form und Lage der Patella. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder, intakte Kollateralbänder Beurteilung: Retropatellare Chondropathie wie beschrieben. Sonst keine Auffälligkeiten, kein Nachweis einer traumatischen Läsion der Kniebinnenstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Hartnäckige, chronische Lumbalgie mit ausstrahlenden Schmerzen in die rechte Flanke bei Skoliose und segmentale Bewegungsstörung. Radikuläre Symptomatik bestand nicht. Die konventionelle Röntgenuntersuchung brachte keine Klärung Befund: In Rückenlage leichte lumbale Hyperlordose. Keine Skoliose der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Die lumbalen Bandscheiben sind intakt, regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment BWK11/12 ist der Zwischenwirbelraum verschmälert und rechtsseitig aufgehoben mit konsekutiv mässiger fokaler linkskonvexer Skoliose. Es besteht eine geringe rechts dorsale Bandscheibenvorwölbung. Knochenmarksödem der angrenzenden Wirbelkörper um das Bandscheibenfach betont rechts ventral im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Auch hier ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Relativ tiefer Conusstand auf Höhe LWK1/2, normale Signalgebung des miterfassten caudalen thorakalen Myelons. Das Filum terminale scheint ausgespannt zu sein (Serie 401, Bild 11) die übrigen Wurzeln der Cauda equina sind in ihrem Verlauf unauffällig. Ein raumfordernder Prozess im Bereich des Os sacrum ist nicht zu erkennen Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose auf Höhe BWK11/12 mit fokaler mässiger Fehlstellung, keine Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich Verdacht auf Tethering des Filum terminale, dies könnte ursächlich sein für eine Funktionsstörung der Harnblase. Bei entsprechender Beschwerdesymptomatik wäre eine neurochirurgische Vorstellung zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Bisegmentale dorsaler Aufrichtung und Relordosierung mit USS-LP Fixateur Th12-L2 am 12.08.2011. Pseudarthrose mit / bei inkompletter Belastungs- / Spaltfraktur LWK1 mit dislozierten Hinterkantenfragment und unilateraler Impression links vom 10.08.2011 Fragestellung: Stellungskontrolle, Konsolidation einem Jahr postoperativ Befund: Diverse Vorbilder. zuletzt vom 06.06.2012 vorliegend. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK12 bis LWK2 mit leichter Knickbildung des cranialen Anschlusssegmentes nach rechts ohne Segmentstörung. Vorbestehende Überlagerung der Spondylodeseschrauben über die Deckplatte des LWK2 ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert höhengeminderter LWK1 ohne Zunahme im Verlauf mit Deckplattenimpression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Zunehmende thorakale Kyphosierung Fragestellung: Sagitales Alignement? Befund: Gegenüber den Vorbildern vom 04.01.2012 bekannte, leicht zunehmende Skoliose mit Rechtskonvexität und Scheitelpunkt BWK7 und Linkskonvexität mit Scheitelpunkt BWK11. Hochgradige Hyperkyphose der BWS, kranial betont mit deutlicher Zunahme im Verlauf. Soweit einsehbar keine Segmentstörung. Kein Nachweis einer FrakturMRI LWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Schmerzsyndrom etwa S1 beidseits. Spondylolisthesis L4/5. Wurzelkompression? Befund: Es liegt die bei Ihnen am 06.08.12 angefertigte eine konventionelle Aufnahmen der LWS vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Caudal betonte Lordose. Minimale linkskonvexe Krümmung. In den cranialen Segmenten bis LWK3/4 keine Besonderheiten. Im Segment LWK4/5 Pseudospondylolisthesis bei hypertropher Spondylarthrose mit rechts mehr als links Flüssigkeitskollektionen im Facettengelenk als Hinweis auf eine Gefügestörung. Links besteht eine kleine dorsolaterale Ganglionzyste am Gelenk. Durch die leichte Fehlstellung sind die Neuroforamina mässig, die Recessus laterales jedoch rechts mehr als links deutlich eingeengt, die Wurzeln L5 werden rechts mehr als links komprimiert. Im Segment LWK5 / SWK1 besteht eine linkslaterale Diskushernie; die Wurzel S1 links wird im Recessus tangiert und nach dorsal verlagert, jedoch nicht eindeutig komprimiert. Die Foramina sind hier ausreichend weit. Beurteilung: Pseudospondylolisthesis (mit Hinweisen auf Gefügestörung) Grad I LWK4/5 mit Rezessusstenose beidseits, whs. unter Belastungsbedingungen verstärkt, dies kann die Claudicatio-Symptomatik erklären. Diskushernie LWK5 / SWK1 links mit Verlagerung der Wurzel S1 links. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2012 CT LWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Spondylodese L 3/4 13.12.2011. Status nach Instrumentation L 3, Uminstrumentierung L4/L5 Fragestellung: Verlaufskontrolle 9 Monate postoperativ. Befund: Diverse konventionelle Vorbilder der LWS zuletzt 11.06.2012 vorliegend. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit intakten Osteosynthesematerial über die Segmente LWK 3 bis 5 und Expandereinlage L 3/4 ohne Nachweis eines Materialbruches oder sekundäre Dislokation. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Vorbestehender Osteochondrose LWK5 / SWK1. Durchbauung des Zwischenwirbelraumes LWK 4/5. Vorbestehende Aufhellungssäume der Schrauben L 3, links mehr als rechts. Übergangsanomalie LWK5 / SWK1. In der CT-Untersuchung abgebildete Segmente ab Mitte LWK 2 bis Deckplatte SWK 2. Regelrechtes Alignenent. Kein Materialbruch, keine Lockerung der Spondylodese. Der im ZWR LWK3 / 4 liegende Expander liegt leicht oblique ventral rechts mit direkten Abschluss zur Vorderkante. Nach ventral ausgeprägte Spondylophytenbildungen nach rechts. Der Spinalkanal wird im selbigen Segment von ventral leicht eingeengt. Soweit einsehbar keine Kompression neuraler Strukturen. Freie Neuroforamina. Fusion L4/L5. Übergangsanomalie LWK5 / SWK1. Aortensklerose. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sturz auf den Ellbogen links und Schulter, seit dann Nervus ulnaris Syndrom links mit Schwellung im Sulcus ulnaris. Bedrängung des Nervus ulnaris links im Sulcus? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine Fraktur. Intaktes Retinaculum des Sulcus ulnaris. Der Nervus ulnaris ist in seinem Verlauf dorsal des Epicondylus mediales humeri über etwa 1,5 cm Länge leicht signalgestört und diskret aufgetrieben. Einen raumfordernder Prozess im Sulcus ulnaris ist nicht zu sehen - kein Fragment, kein Ganglion, kein Hämatom. Um den Nervus ulnaris herum ist ein schmaler Fettgewebssaum zu erkennen. Beurteilung: Geringe Signalstörung und Auftreibung des N. ulnaris auf Höhe des Ellbogengelenk wie beschrieben. Eine Bedrängung des Nerven ist nicht zu erkennen, möglicherweise ist ein direktes Trauma Ursache für die Veränderungen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1990. Intraartikuläre Basisfraktur der proximalen Phalanx von Digitus I linker Fuss 28.05.2012, konservative Therapie. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber dem letzten Vorbild vom 18.07.2012 unveränderte Stellung einer intraartikulären Basisfraktur des Digitus I des linken Fusses ohne sekundäre Dislokation und nur geringer ossärer Konsolidierung bei noch nicht vollständigen Durchbau. Keine signifikante intraartikuläre Stufenbildung, jedoch deutliches Fraktur-Gap intraartikulär von mehr als 2 mm. Übriges abgebildete Fussskelett ohne weiteren Frakturnachweis bei vorbestehender osteopener Knochenstruktu. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.08.2012 Klinische Angaben: Zustand nach MMC sub L4. Bekanntes Tethered cord. Wirbelsäulenfehlstellung. Unklar persistierende Schmerzen im gesamten Rückenbereich. Fragestellung: Verlaufskontrolle neurogene Skoliose? Befund: Rx GWS Voruntersuchung 02.06.2003 und MRI GWS 20.02.2012 vorliegend. Zu den konventionellen Vorbildern zunehmende S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität der unteren BWS und Rechtskonvexität der mittleren LWS sowie zunehmende Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS ohne abgrenzbare Segmentstörung. Bekannte MMC lumbosakral. Mehrsegmentale Degenerationen der BWS und verstärkt der LWS. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.08.2012 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Verlaufskontrolle unter Therapie mit Tysabri. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie des Schädels vom 31.01.2012. Die aktuellen Programme zeigen wiederum multiple vorwiegend kleinfleckige T2 Hyperintensitäten hauptsächlich periventrikulär beidseits, aber auch mit Beteiligung des Balkens. Ich sehe weiterhin keine Läsionen infratentoriell. Kein Nachweis einer Blut-Hirn-Schrankenstörung mit pathologischer Kontrastmittelaufnahme oder einer Diffusionsrestriktion. Ich sehe im Vergleich mit den Voruntersuchungen keine neuen Läsionen. Der grösste Herd periventrikulär links hat im Vergleich zu vor-Voruntersuchung vom Juli 2011 an Grösse leicht zugenommen (von 7 auf 10 mm), im Vergleich mit dem Befund vom Januar 2012 ist die Grösse stationär. Beurteilung: Bekannte multiple Sklerose. Im Verlauf unter Therapie mit Tysabri seit Januar 2012 keine Befundänderung. Aktuell kein Nachweis von aktiven Herden mit Blut-Hirn-Schrankenstörung oder Diffusionsrestriktion. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Diskopathie L5/S1. Patient kommt zur Abklärung chronische Lumbalgien. Fragestellung: Knöcherner Status. Beurteilung: 34-jährige Patientin. Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor (MR 25.04.12). 5-gliedrige LWS, rudimentäre Rippenanlage vom LWK1, darunter vier freie LWKs, lumbosakraler Übergang mit L5/S1 bezeichnet. Harmonische Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Bekannte Chondrose L 5 / S1 (siehe MR). Leichte wohl reaktiv sklerotische Veränderungen der ISG Fugen. Regelrechter Musculus Psoasschatten. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Th12/L1 Luxationsfraktur. Stellungskontrolle. Beurteilung: 37-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 18.10.11. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials BWK11 - LWK2. Kein Metallbruch oder - Migration. Paravertebrale Verknöcherungen nach Spongiosa-Einlagerung. Im Verlauf keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule im Sitzen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2012 CT LWS nativ vom 13.08.2012 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Spondylodese L 3/4 13.12.2011. Status nach Instrumentation L 3, Uminstrumentierung L4/L5. Fragestellung: Verlaufskontrolle 9 Monate postoperativ. Befund: Diverse konventionelle Vorbilder der LWS zuletzt 11.06.2012 vorliegend.Unveränderte Stellungsverhältnisse mit intakten Osteosynthesematerial über die Segmente LWK 3 bis 5 und Expandereinlage L 3/4 ohne Nachweis eines Materialbruches oder sekundäre Dislokation. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Vorbestehender Osteochondrose LWK 5 / SWK 1. Durchbauung des Zwischenwirbelraumes LWK 4/5. Vorbestehende Aufhellungssäume der Schrauben L 3, links mehr als rechts. Übergangsanomalie LWK 5 / SWK 1. In der CT-Untersuchung abgebildete Segmente ab Mitte LWK 2 bis Deckplatte SWK 2. Regelrechtes Alignenent. Kein Materialbruch, keine Lockerung der Spondylodese. Der im ZWR LWK 3/4 liegende Expander liegt leicht oblique ventral rechts mit direkten Abschluss zur Vorderkante. Nach ventral ausgeprägte Spondylophytenbildungen nach rechts. Der Spinalkanal wird im selbigen Segment von ventral leicht eingeengt. Soweit einsehbar keine Kompression neuraler Strukturen. Freie Neuroforamina. Fusion L4/L5. Übergangsanomalie LWK 5 / SWK 1. Aortensklerose. Untersuchung: CT BWS nativ vom 13.08.2012. Klinische Angaben: Neuromyopathische Skoliose im thorakolumbalen Bereich bei Kleinwüchsigkeit. Zunehmende Lumbalgie. Dorsale Korrekturspondylodese BWK 6 bis SWK 2 12.06.2012. Aktuell Schraubendislokation BWK 6 nach Korrekturspondylodese. Fragestellung: Knöcherne Situation vor Reosteosynthese zur OP-Planung. Befund: Mehrere Voruntersuchung konventionell-radiologisch zuletzt GWS 06.08.2012 vorliegend. Bekannter Status nach Korrekturspondylodese beginnend über BWK 6 mit Dislokation der transpedikulären Schrauben und der Längsstrebe nach dorsal, insbesondere rechtsseitig, geringer linksseitig mit ausgedehnten Resorptionssäumen und angrenzend zur Deckplatte. Kortikaler Unterbruch des Schraubenkanales nach links lateral bei whs. Fraktur. Vorbestehende Keilwirbeldeformität des BWK 6 ohne zunehmende Höhenminderung im Verlauf. Linksseitig zur Deckplatte abschliessende Pedikelschraube in BWK 9 und Überragung der Vorderkante sowie kleinen Resorptionssaum im Bereich der Pedikelschraube linksseitig, DD Lockerung. Kein Materialbruch der abgebildeten Spondylodese. Status nach dorsaler Spongiosaanlagerung im Bereich der Spondylodese. Auffällig stark osteopene Knochenstruktur. Flachbogige rechtskonvexe BWS-Skoliose und vermehrte Angulierung der Segmente oberhalb BWK 6 ohne Segmentstörung. Deckplattenimprimierter BWK 10 mit Schmorl'scher Impression und im Bereich der Vorderkante BWK 11 mit geringer Höhenminderung. Schmorl'sche Impression der Deckplatte BWK 7. Partiell mitabgebildete ausgeprägte Degenerationen C6/C7. Keine abgrenzbare relevante Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbalgie bei etwas ungünstiger Statik von Bein und LWS sowie beginnende Chondrose L5/S1. Therapieresistenz auf konservative Massnahme. Fragestellung: Diskushernie? Entzündlicher oder raumfordernder Prozess? Befund: Keine wesentliche Fehlstellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Abgebildete Segmente Mitte BWK 10 bis SWK 3. Die Wirbelkörper sind in Form Höhe und Signal regelrecht ohne pathologische Signalalteration. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Darstellung der Segmente BWK 10 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Keine Höhenminderung des Intervertebralraumes und diskrete Dehydration der Bandscheibe ohne relevante Protrusion. Freie Neuroforamina und norm weiter Spinalkanal ohne Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 4/5: Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralraum. Diskrete Dehydratation der Bandscheibe mit kleinen Einriss der Unterfläche bei 6 Uhr. Freie Neuroforamina, normal weiter Spinalkanal, keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 5 / SWK 1: Keine relevante Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mässige Bandscheibendehydratation mit beginnender flacher Protrusionen. Freie Neuroforamina, norm weiter Spinalkanal ohne Neurokompression. Unauffällige Darstellung der Facettengelenke. Mitabgebildetes ISG sowie Weichteile regelrecht. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlstellung der LWS. Minimale Bandscheibendehydration der unteren drei lumbalen Segmente mit kleinen Annulus fibrosus Einriss Segment LWK 4/5. Keine Neurokompression. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung oder andersweitiger Pathologie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression (Laminektomie von L3-L5). Stabilisation von L3-L5 mit Expedium 19.06.12. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Beurteilung: 74-jährige Patientin. Voraufnahmen vom 22.06.12 (liegend). Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials dorsal. Jetzt im Stehen unverändert reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Im Verlauf gewisse Unschärfe der angelagerten Spongiosa bds. Reizlose Dekompressionsverhältnisse. Etwas verstärkte Kyphose am thorakolumbalen Übergang bei der jetzigen Aufnahme im Sitzen vermutlich bei zwischenzeitlicher Kompressionsfraktur vom LWK 2. Ältere Kompressionsfraktur BWK 12. Bekannte Atherosklerose. Status nach laparoskopischer Cholecystektomie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Vorgeschichte Colitis ulcerosa. Missempfindungen linke Körperhälfte, Schwindel seit 14 Tagen. Neurologisch kein richtungsweisender Befund. SSEP o.B., Neurographie o.B. Ausschluss MS / Borreliose / Raumforderung. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell einschliesslich Medulla oblongata und partiell miterfasstes craniales cervicales Myelon. Keine Signalstörung, kein raumfordernder Prozess, keine Diffusionsstörung, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Unauffällige basale hirnversorgende Arterien. Freie venöse Blutleiter. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und der Sella. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Anhand der vorliegenden Untersuchung symmetrische unauffällige Darstellung der Innenohrorgane. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Erklärung für die genannte Beschwerdesymptomatik. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11/12 nach Berufsunfall 07/00. Seit gestern krampfartige Schmerzen im linken Unterbauch, nach Gabe von Buscopan und Novalgin leichte Besserung, kein Erbrechen. Patient hat am 09.08.12 eine spinale Schmerzpumpe Th10/11 bekommen aufgrund neuropathischer Schmerzen in den Beinen. Sigmadivertikulitis? Nierenstein? Befund: Unauffällige Milz. Die linke Niere ist aufgrund des Pflasters links lateral am Oberbauch (Fixierung des Schmerzpumpenkatheters) sowie gasgefüllter Darmschlingen nicht einsehbar. Im linken Unterbauch unauffällige gasgefüllte Darmschlingen, kein Nachweis einer Divertikulitis. Der linke M. Psoas ist unauffällig einsehbar. Keine Auffälligkeiten der Leber. Status nach Cholezystektomie. Normal weite Gallenwege. Das Pankreas ist aufgrund von Gasüberlagerung nicht einsehbar. Unauffällige rechte Niere, keine Erweiterung des NBKS. Entleerte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Sigmadivertikulitis. Die linke Niere ist nicht einsehbar. Keine indirekten Hinweise auf einen entzündlichen Prozess im Abdomen. Untersuchung: CT Thorax nativ vom 10.08.2012. Klinische Angaben: Am 08.08.12 Sturz mit Motorrad, Krankenhaus K: O.B. Nun Schmerzen im Thorax links mehr als rechts: Rechter Rippenbogen ventral; links: Druckdolenz Rippe lateral ca. 4. bis 6. Rippe. Fragestellung: Rippenfrakturen? Lungenkontusion?Befund: Fr. Y, 62 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kleine Kontinuitätsunterbrechung der 5. Rippe links im Bereich der Scapularlinie im Sinne einer nicht dislozierten Fraktur. Kein signifikantes lokoregionäres Hämatom. Dezente Infraktionen im Bereich des Teiles verknöcherten Knorpels am Rippenbogen rechts ventral, auch hier keine Stufenbildung oder relevante fokale Hämatombildung. Das übrige Rippenskelett sowie auch die BWS kommen regelrecht Darstellung ohne erkennbare frische knöcherne Verletzungsfolgen. Degenerative Veränderungen der BWS im mittleren Drittel, insgesamt Eindruck eines reduzierten Knochensalzgehaltes. Intaktes Sternum sowie auch Claviculae. Diskrete dystelektatische Veränderungen beidseits basal, linksbetont, ansonsten regelrechte Lungentransparenz auf beiden Seiten ohne Hinweis auf einen Kontusionsherd. Kein Pneumothorax. Regelrechtes Mediastinum sowie auch Hili. Normal großes Herz, dezente Coronarsklerose links. Infradiaphragmal regelrechte Darstellung von Leber und Milz ohne fokale Parenchymläsionen (neben stellenweise Artefakten). Regelrechtes Pankreas und Nebennieren. Regelrechte rechte Niere. Verkalkte Konkremente der linken Niere in der caudalen Hälfte bei Nephrolithiasis. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur der 5. Rippe links in der Scapularlinie sowie Verdacht auf Infraktionen des Teil verknöcherten Rippenbogens rechts ventral. Kein lokoregionäres Hämatom. Neben dystelektatischen Lungenveränderungen beidseits basal ansonsten kein Hinweis auf eine Lungenkontusion. Kein Pneumothorax, keine Pleuraergüsse. Nebenbefund: Linksseitige Nephrolithiasis. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Chronisch progrediente MS seit 1982. Aktuell Halbseitensymptomatik / Schwäche der rechten Körperhälfte und verwaschene Sprache. Befund: Zum Vergleich liegt eine alte Schädel-MRI vom 15.05.1996 vor. Bekannte multiple, seit der VU an der Zahl und Größe etwas zugenommene periventrikuläre MS Herde in beiden Großhirnhemisphären. Keine KM-Aufnahme, keine Aktivitätshinweise. Einzelner infratentorieller, weniger als 5 mm kleiner MS Herd zeigt sich in der rechten Medulla oblongata. In der präzentralen Region links ist eine fokale cortico-subkortikale T2-Signalanhebung vorhanden, die kein Diffusionsausfall zeigt und kein KM aufnimmt. Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich zudem multiple kleine, bei der MRI VU vor 16 Jahren nicht vorhandene T2-Hyperintensitäten / Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukoencephalopathie. Kleine Lakune im dorsalen Thalamus rechts sowie im Corpus striatum links. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig beidseits. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Beurteilung: Schädel-CT schließt akute Hirnblutung aus. Alte präzentrale kortikosubkortikale vaskuläre Hirnläsion links. Diskrete Größenzunahme der bekannten supratentoriellen MS Herde. Aktuell vorhanden von multiplen kleinen Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukoencephalopathie. Zum Teil überlappende mikrovaskuläre Gliosen und MS-Herde. Einzelner, kleiner infratentorieller MS Herd der Medulla oblongata rechts. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.05.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Nach wie vor gibt die Patientin Schmerzen dorsal an. Befund: Vergleich zur VU vom 23.04.2012. Fortgeschrittene Osteoporose. Unveränderte Stellungsverhältnisse in der BWS / LWS. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Anhaltspunkte für neuaufgetretene Wirbelkörperfrakturen. Eventuell ergänzende Knochenszintigraphie? Erwägen. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Degenerative Spinalkanalstenose L 3 L 45. Sensomotorisch komplette Paraparese sub Th8 ASIA C. Blasenkarzinom, Erstdiagnose 2002, anamnestisch ohne Metastasierung. Niereninsuffizienz Stadium II (2008). Klinisch Gonarthrose. Befund: Bewegungsartefakte bei rezidivierenden, nicht kontrollierbaren Spasmen. Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, multiple Knorpelusuren sowie kleine fokale osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette am Unterpol. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung / Knorpelbelagverschmälerung. Myxoide Meniskusdegeneration Grad III. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Meniskusläsion / Korbhenkelriss im Körperbereich. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringfügiger Gelenkserguss. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial lateral. Chronische, komplexe Außenmeniskusläsion. Gelenkserguss. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.05.2012. Befund: Liegende Aufnahme. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.05.2012. Klinische Angaben: Am 30.03.12 Distorsionstrauma linkes Kniegelenk, trotz Schonung und Salbenbehandlung noch Schmerzen medial und Instabilitätsgefühl. Kein Erguss, keine sichere Instabilität, möglicherweise Meniskusläsion medial, Chondropathie der Patella links. Meniskusläsion? Kreuzbandläsion? Befund: Kräftiges Knochenmarksödem im Tibiakopf überwiegend ventral betont sowie im lateralen Femurkondylus. Lateral ventral im Femurkondylus bestehen diskrete Konturunregelmäßigkeiten der subchondralen Grenzlamelle und unvollständige subchondrale Frakturlinien, diese Veränderungen sind Ausdruck einer Knochenkontusion und geringen osteochondralen Fraktur. Die Menisci im medialen lateralen Kompartiment sind intakt. Korrespondierend zu der osteochondralen Fraktur ventrolateral im lateralen Femurkondylus bestehenden Signalstörungen des Knorpels. Ansonsten ist der Knorpel medial und lateral intakt. Vom vorderen Kreuzband sind ansatznah geringe Faseranteile rupturiert, überwiegend ist die Kontinuität des VKB erhalten. Intaktes HKB. Intakte Kollateralbänder. Keine Besonderheiten des Femoropatellargelenks. Kein Erguss. Beurteilung: Kräftige Knochenkontusionen femoral und tibial sowie geringe osteochondrale Frakturen des lateralen Femurkondylus. Intakte Kniebinnenstrukturen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Trotz Abführmaßnahmen weiterhin geblähtes Abdomen. Befund: Vermehrt Darmluft, insbesondere im Magen, Jejunum und im proximalen Colon. Keine freie Luft / keine Perforation. Adipositas permagna. Praktisch leere Ampulla recti. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012. Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10-S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4-5 - SWK1.Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10-S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10-S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Rechts Zervikobrachialgien ca. C8. Diskushernie? Foraminalstenose? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal. Beginnende degenerative Veränderung mit multisegmentalen kleinen Retrospondylophyten HWK 3/4 bis HWK 6/7, zusätzlich zum Teil breitbasige Bandscheibenvorwölbungen - im Segment HWK3/4 kleine linkslaterale/ foraminale Retrospondylophyten. Ausreichende Weite der Neuroforamina beidseits. Im Segment HWK4/5 Retrospondylophyten und rechts lateral/ foraminal betonte Bandscheibenvorwölbung, leichte Einengung des Neuroforamens, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Sehr schmaler Liquorsaum um das normal geformte Myelon. Im Segment HWK5/6 Bandscheibenvorwölbung bis rechts foraminal, rechts deutlich eingeengtes Neuroforamen mit möglicher Kompression der Wurzel C6. Sehr schmaler Liquorsaum um das Myelon. Im Segment HWK6/7 Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal und beidseits mässige eingeengte Neuroforamina. Hier ist der Liquorsaum um das Myelon aufgehoben, das Myelon ist sehr diskret deformiert, eine Signalstörung im Myelon ist nicht zu sehen. Dorsolateral rechts im Wirbelkörper HWK6 besteht eine kleine subchondrale Zyste. Im Segment HWK7/ BWK1 und BWK1/2 ausreichend weite Neuroforamina. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen mit Einengung mehrerer Neuroforamina betont HWK5/6, whs. hier Kompression der Wurzel C6 rechts. Eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit aufgehobenen Subarachnoidalraum auf Höhe HWK6/7. Beginnendes Remodelling des Myelons, keine sichtbare Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.05.2012. Befund: Physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Leichte mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont im Segment HWK6/7. Der Dens ist unauffällig. Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Hinweise auf diskrete axiale Hypermobilität HWK5/6. Leichte lumbale Hyperlordose / akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.05.2012. Befund: Physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Leichte mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont im Segment HWK6/7. Der Dens ist unauffällig. Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Hinweise auf diskrete axiale Hypermobilität HWK5/6. Leichte lumbale Hyperlordose / akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen postop. Re-Laminektomie, Dekompression L2-L3 im April 2012. Befund: Vergleich zur VU vom 10.04.2012. Beim bekannten Schraubenbruch rechts zunehmender Abstand zwischen 2 Schraubenfragmenten. Bekannte Ventrolisthesis LWK3/4. Sonst unveränderte Stellungsverhältnisse. Hüft-TEP beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Anhaltende Somnolenz. Status nach epi. Ischämische Läsion? Befund: Schädel MRI in Anästhesie. Vergleich zur MRI VU vom 09.03.2012. Etwa unveränderte periventrikuläre konfluierende T2-Hyperintensitäten einer mikrovaskulären Leukoencephalopathie. Bekannte Lakune paraventrikulär links.Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zum Teil rückgängige, bei der VU ausgeprägte Randmukosaschwellung der NNH. Unveränderte Flüssigkeitskollektion in den Mastoidzellen bds Beurteilung: Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine akuten intrakraniellen Ereignisse. V.a. chr. Pansinusitis und Mastoiditis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach Diskektomie HWK4/5, und Kuss Resektion links, Durapatch sowie ventrale Spondylodese mittels Cage am 12.04.2012 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrekte Lage der Cage HWK4/5. Korrektes Alignement der HWK Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 23.05.2012 MRI Knie rechts nativ vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Röntgen LWS 11.1999: flachbogige linkskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang, Chondrose L4/L5 und L5/S1, Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang, Diskushernie L5/S1 mit Tangierung der Wurzel S1 rechts (MRI 04.05). Palpatorisch Schmerzen über Kreuz und ISG beidseits. Verlaufskontrolle bei persistierenden lumbalen Schmerzen ohne Ausstrahlung und trotz mehrmaliger Physio Therapie inklusive MT T. Verdacht auf degenerative Meniskopathie Knie rechts Befund: LWS: In Rückenlage flache Lordose. Im Liegen keine Skoliose. Höhergradige Osteochondrose LWK5/SWK1, zu einer Voruntersuchung vom 17.12.2005 progredient mit linksbetonten kleinen Spondylophyten. Kein Ödem, keine Zeichen einer Aktivierung. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung betont median mit leichter Einengung der Recessus lateralis, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK4/5 vorbestehende Bandscheibendehydrierung und kleinem medianem Anulusriss. Keine Diskushernie, keine Kompression neuraler Strukturen. In den übrigen lumbalen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Keine höhergradige Spondylarthrose. Keinen Knochenmarks- oder perivertebrales Ödem. Unauffällige Facettengelenke. Rechtes Knie: Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Kräftiges Knochenmarksödem ventral im lateralen Femurkondylus, korrespondierend zu einem ca. 2 cm langen, 3 mm breiten scharfkantig berandeten Knorpeldefekt in der lateralen Facette der Trochlea. Im Recessus suprapatellaris sind mehrere winzige Knorpelfragmente zu erkennen, ein größeres, zu dem groben Defekt korrespondierendes Fragment kann ich nicht erkennen. Der retropatellare Knorpel ist vor allem in der lateralen Facette ausgedünnt und oberflächlich stark aufgeraut, vereinzelt bestehen Läsionen bis fast an die Knochengrenze. Diskret lateralisierte Patella bei hypoplastischem medialen Femurkondylus. Im medialen und lateralen Kompartiment bestehen flaue intrinsische Signalstörungen der Menisci. Kein Meniskusriss, medial und lateral intakter Knorpel. Intakter Bandapparat Beurteilung: LWS: Fortgeschrittene Osteochondrose LWK5/SWK1 ohne Zeichen einer Aktivierung. Gesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Keine höhergradige Spondylarthrose. Keine weitere sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Rechtes Knie: Grobe, vom Aspekt traumatische Knorpelläsionen in der lateralen Facette der Trochlea. Retropatellare Chondropathie Grad III Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.05.2012 Befund: HWS: Leichte hyperlordotische Fehlstellung, und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Hyperlordose und rechtskonvexe Lumbalskoliose. Akuter L-S Winkel. Spondylolisthesis L5-S1. Verdacht auf akute / subakute Impressionsfraktur der Deckplatte LWK3. Zur Bestimmung der Alter der Fraktur empfehle ich ergänzende LWS MRI. Aortensklerose / Wandverkalkungen. Intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.05.2012 Befund: HWS: Leichte hyperlordotische Fehlstellung, und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Hyperlordose und rechtskonvexe Lumbalskoliose. Akuter L-S Winkel. Spondylolisthesis L5-S1. Verdacht auf akute / subakute Impressionsfraktur der Deckplatte LWK3. Zur Bestimmung der Alter der Fraktur empfehle ich ergänzende LWS MRI. Aortensklerose / Wandverkalkungen. Intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.05.2012 CT BWS nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 infolge in die durale Hämatom auf Höhe HWK7 - BWK2. Hemilaminektomie HWK 7 - BWK 2 rechts sowie Hämatomausräumung am 18.03.2009. Progrediente, einschränkende dorsolumbale Rückenschmerzen, progrediente Spastizität Befund: Knochendefekte bei Status nach Hemilaminektomie HWK7-BWK 2 rechts. Leichte dorsale Hyperkyphose. Multisegmentale Spondylose. Keine Keilwirbel, keine BWK-Frakturen. Korrektes Alignement. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der BWS in Inklination / Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.05.2012 CT BWS nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 infolge in die durale Hämatom auf Höhe HWK7 - BWK2. Hemilaminektomie HWK 7 - BWK 2 rechts sowie Hämatomausräumung am 18.03.2009. Progrediente, einschränkende dorsolumbale Rückenschmerzen, progrediente Spastizität Befund: Knochendefekte bei Status nach Hemilaminektomie HWK7-BWK 2 rechts. Leichte dorsale Hyperkyphose. Multisegmentale Spondylose. Keine Keilwirbel, keine BWK-Frakturen. Korrektes Alignement. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der BWS in Inklination / Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.05.2012 Befund: Im Stehen, Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement. Massive Processi transversi C7 beidseits. Leichte degenerative Unkarthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 24.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen zunehmend Schmerzen beim links. Hinweise für Pathologie des Hüftgelenkes? Befund: Leichte Hüftarthrose beidseits, betont auf der linken Seite. Kleines Os ad acetabulum links. Normal gerundete und regelrechte Femurkopfkonturen beidseits. Unauffällige ISG. IUD in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 24.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen zunehmend Schmerzen beim links. Hinweise für Pathologie des Hüftgelenkes? Befund: Leichte Hüftarthrose beidseits, betont auf der linken Seite. Kleines Os ad acetabulum links. Normal gerundete und regelrechte Femurkopfkonturen beidseits. Unauffällige ISG. IUD in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Frage nach Myelopathie, Syrinx Befund: Vergleich zur MRI VU vom 17.01.2012. Unveränderte bifokale zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK3 und HWK4.Stabile ventrale Spondylodese. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenosen. Keine pathologische KM-Aufnahme der paraspinalen Weichteile, keine Anhaltspunkte für Abszess Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.05.2012 Befund: Im Stehen, leichte Schiefhaltung HWS nach rechts. Ausgestreckte Lordose der mittleren HWS und Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Korrektes Alignement. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. In Reklination hinweise auf axiale Hypermobilität im Segment HWK5/6. In Inklination korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, motorisch sub L1 und sensorisch sub L3 (ASIA A) / Unfall am 29.04.2012. Epiphysiolyse distaler Radius links (Salter-Harris II). Verlaufskontrolle Befund: Verlaufskontrolle im Gipsverband. Status nach Stabilisation einer S-H-II-Fraktur des distalen Radius mit zwei Spickdrähten. Im Vergleich zur VU unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 24.05.2012 Röntgen LWS seitlich vom 24.05.2012 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 24.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach mehreren Suizidversuchen, letztmalig am 09.04.2012 Befund: Oberarm links: St.n. Stabilisation einer komplexen Humerusfraktur mit langstreckiger Platten- und Schraubenosteosynthese. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Kongruentes Glenohumeral Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Akromion / Impingementkonstellation. Status nach Cerclage einer Olecranonfraktur links. Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Beckenringfraktur. Dorsale Spondylodese L5-S1. Osteosynthese der proximalen Femurfraktur links. Unterschenkel links: Status nach Marknagelung einer wenig dislozierten distalen Mehrfragmentfraktur der Tibia. Status nach Schrauben- und Plattenosteosynthese einer Calcaneusfraktur links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 24.05.2012 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.05.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Bewegungseinschränkung Ellbogen rechts mehr als links. Degenerative Veränderungen? Sonstige Pathologie? Befund: Nach Informationen aus einem früheren Röntgenbefund komplette Paraplegie sub Th3 nach BWK 6 -8 Fraktur 08/83. Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen beider Ellbogen vom 30.03.12. In diesem relativ kurzen Intervall keine wesentliche Befundänderung. Etwas auffällige Knochenstruktur des erfassten Skeletts, die Knochendichte wirkt insgesamt angehoben; an den distalen Humeri sehr breite Kortikalis. Auch eine ältere Aufnahme des Beckens vom 03.02.1992 zeigt eine für eine langjährig bestehende Paraplegie auffallend geringe Kalksalzminderung des Skeletts. Um die Gelenke bestehen kleine osteophytäre Anbauten wahrscheinlich im Bereich der Kapsel. Verknöcherungen am Trizepssehnenansatz beidseits. Eindeutige posttraumatische Veränderungen oder Fehlstellung bestehen nicht. MRgraphisch am rechten Ellenbogen mässiger Gelenkserguss. Aufgebrauchter Knorpel im Radiohumeralgelenk mit geringem subchondralen Veränderungen vor allem am Capitulum. Z.T: grobe Verknöcherungen am Processus coronoideus, am Ansatz der Trizeps-Sehne, ventral und dorsal im Bereich der Fossa olecrani Beurteilung: Bewegungseinschränkungen der Ellbogen durch osteophytäre Anbauten um die Gelenke. Rechts zusätzlich hochgradiger Knorpelschaden im Radiohumeralgelenk. Insgesamt auch in Kombination mit älteren Voraufnahmen von Becken und LWS auffällige Knochenstruktur - pathologischer Knochenstoffwechsel bzw. medikamentöse (Über-) Therapie des Knochenstoffwechsels? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen mediales Fussgewölbe ca. 3 bis 4 cm ventral des Ursprungs der Plantarfaszie. Plantarfasciose? Morbus Lederhose? Befund: Unauffällige Darstellung der Plantarfaszie ohne Verdickungen oder Signalstörungen. Unauffälliges plantares Weichgewebe. Keinen plantarer oder dorsaler Fersensporn. Geringe degenerative Veränderungen des calcaneocuboidalen Gelenks betont medial, insbesondere im Os cuboideum besteht subchondrale an der Gelenkfläche einen sehr umschriebenes, jedoch recht kräftiges Ödem um den Ansatz des Ligamentum calcaneocuboidale plantare. Ansonsten normale Signalgebung der ossären Strukturen. Geringe, nicht aktivierte degenerative Veränderungen am Köpfchen Metatarsale I. Am übrigen Fussskelett keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Medial betonte, sehr umschriebene aktivierte Arthrose des Calcaneocuboidalgelenks, betont am Ansatz des Ligamentum calcaneocuboidale plantare. Eine Ursache für diese sehr umschriebene Veränderung ist nicht zu sehen. Fehlbelastung? Status nach früherem Trauma mit ev. okkulter Läsion?Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 24.05.2012 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.05.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Bewegungseinschränkung Ellbogen rechts mehr als links. Degenerative Veränderungen? Sonstige Pathologie? Befund: Nach Informationen aus einem früheren Röntgenbefund komplette Paraplegie sub Th3 nach BWK 6 -8 Fraktur 08/83. Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen beider Ellbogen vom 30.03.12. In diese relativ kurzen Intervall keine wesentliche Befundänderung. Etwas auffällige Knochenstruktur des erfassten Skeletts, die Knochendichte wirkt insgesamt angehoben; an den distalen Humeri sehr breite Kortikalis. Auch eine ältere Aufnahme des Beckens vom 3.2.92 zeigt eine für eine langjährig bestehende Paraplegie auffallend geringe Kalksalzminderung des Skeletts. Um die Gelenke bestehen kleine osteophytäre Anbauten wahrscheinlich im Bereich der Kapsel. Verknöcherungen am Trizepssehnenansatz beidseits. Eindeutige posttraumatische Veränderungen oder Fehlstellung bestehen nicht. MRgraphisch am rechten Ellenbogen mässiger Gelenkserguss. Aufgebrauchter Knorpel im Radiohumeralgelenk mit geringem subchondralen Veränderungen vor allem am Capitulum. Z.T: grobe Verknöcherungen am Processus coronoideus, am Ansatz der Trizeps-Sehne, ventral und dorsal im Bereich der Fossa olecrani Beurteilung: Bewegungseinschränkungen der Ellbogen durch osteophytäre Anbauten um die Gelenke. Rechts zusätzlich hochgradiger Knorpelschaden im Radiohumeralgelenk. Insgesamt auch in Zusammenschau mit älteren Voraufnahmen von Becken und LWS auffällige Knochenstruktur - pathologischer Knochenstoffwechsel bzw. medikamentöse (Über-) Therapie des Knochenstoffwechsels? Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.05.2012 Klinische Angaben: St.n. Poliomyelitis 1954 mit motorischer Paraplegie Fragestellung: Verlaufskontrolle auf Verlangen der Krankenkasse. Es besteht eine VU von 2006 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. Die Messungen der LWK 1 bis 4 konnten aufgrund von Metallimplantaten nicht bewertet werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -4.7 Radius/Ulna, rechts: -1.8 -WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 62.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 9.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 81% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: -Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -96%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung der distalen Tibia vom 24.05.2012 (SPZ Nottwil) sind die Dichtewerte leicht reduziert. -Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 24.05.2012 Röntgen LWS seitlich vom 24.05.2012 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 24.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach mehreren Suizidversuchen, letztmalig am 09.04.2012 Befund: Oberarm links: St.n. Stabilisation einer komplexen Humerusfraktur mit langstreckiger Platten- und Schraubenosteosynthese. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Akromion / Impingementkonstellation. Status nach Cerclage einer Olecranonfraktur links. Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Beckenringfraktur. Dorsale Spondylodese L5-S1. Osteosynthese der proximalen Femurfraktur links. Unterschenkel links: Status nach Marknagelung einer wenig dislozierten distalen Mehrfragmentfraktur der Tibia. Status nach Schrauben- und Plattenosteosynthese einer Calcaneusfraktur links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.05.2012 Befund: Im Stehen, physiologische Lordose der HWS. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, Spondylosen und Unkarthrosen. Korrektes Alignement. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Hyperlordose der LWS / akuter LS-Winkel. Stummelrippen LWK1. L-S-Übergangswirbel. Korrektes Alignement der LWK. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylarthrosen im Vordergrund. Aortensklerose, Wandverkalkungen. Verdacht auf kleines / degeneratives Aortenaneurysma oberhalb der Bifurkation. Diesbezüglich ergänzende Angio-CT der Aorta abdominalis empfehlenswert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Bekanntes Panvertebralsyndrom, aktuell zervikothorakal verstärkt mit ausstrahlenden Schmerzen und Sensibilitätsstörungen im rechten Arm und Ulnaris Gebiet. Verdacht auf Diskopathie C8/Th1. Diskopathie?Befund: In Rückenlage flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen, insbesondere auch keine Auffälligkeiten im Bereich der Wurzel C8 und Th1 bds. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Beurteilung: Unauffälliger Befund der Halswirbelsäule und des zervikothorakalen Übergangs. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.05.2012. Klinische Angaben: Mediale Knie Schmerzen links seit 1,5 Jahren. Kein Trauma. Coxa antetorta beidseits. Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Intakter Knorpel im Femoropatellargelenk. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne assoziierte Knorpelläsion. Intakte Retinakula. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Unauffälliges periartikuläres Weichgewebe. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Kniegelenks, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.05.2012. Klinische Angaben: Am 02.05.12 Zusammenstoß beim Basketballspielen. Hämarthros. VKB Ruptur? Hinweise Patellaluxation spontaner Reposition? Andere Bandkapselläsion? Befund: Mäßiger Gelenkserguss / Hämarthros. Leichtes popliteales Weichteilödem. Kräftiges Knochenmarksödem dorsolateral im Tibiakopf sowie jeweils peripher im medialen und lateralen Femurkondylus. Intakte Kontur der subchondralen Grenzlamelle, keine sichtbaren Frakturlinien. Im mittleren Drittel vollständig rupturiertes VKB. Das HKB ist unauffällig. Im medialen Kompartiment besteht eine vertikal verlaufende lineare, nicht ganz flüssigkeitsisointense Signalstörung im Meniskuscorpus bis -hinterhorn, kein eindeutiger Riss. Sonst intakter Meniskus und Knorpel. Signalgestörtes, aufgetriebenes und partiell rupturiertes meniskofemorales Ligament, das meniskotibiale Ligament ist intakt. Die oberflächliche Schicht des medialen Kollateralbandes ist leicht ausgespannt, in der Kontinuität jedoch erhalten. Im lateralen Kompartiment besteht eine Läsion im Meniskushinterhorn, ca. 1 cm von der dorsalen Haftungsstelle entfernt mit einem komplexen Riss, der etwa vom mittleren Drittel des Meniskus bis in die Meniskusspitze erreicht; ein kleines Lappenfragment ist leicht nach zentral verlagert. Intakter Knorpel. Intaktes laterales Kollateralband. Femoropatellargelenk: Lateralisierte Patella ohne Knorpelläsionen. Intakte Retinakula. Prominente Plica mediopatellaris. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Beurteilung: VKB Ruptur. Unvollständige meniskokapsuläre Separation im Innenmeniskushinterhorn, Partialläsion der tiefen Schicht des medialen Kollateralbandes. Kleine komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhorns. Knochenkontusion tibial und femoral. Kein Anhalt für eine stattgehabte Patellaluxation. Nebenbefundlich lateralisierte Patella, prominente Plica. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2012. Klinische Angaben: Kachektische Allgemeinzustand. Hämoglobin 70 g/l. Blutungsquelle im gastrointestinalen Trakt? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 seit 1982. Status nach subtotaler Entfernung eines intramedullären Kilos. Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose. Status nach proximaler Femurfraktur beidseits, Metallimplantate in situ. Befund: Pleuraerguss beidseits, etwas mehr ausgeprägt links als rechts. Insgesamt handelt es sich um ca. 500 ml Flüssigkeit im Thoraxraum. Diskrete Belüftungsstörungen / Dystelektasen am angrenzenden Lungenparenchym des linken Unterlappens. Ca. 3,5 x 2,5 cm messende axiale Hiatushernie. Mit Kotresten gut ausgefüllte Dickdarmschlingen sowie erweiterte Ampulla recti, hinweisend auf Koprostasis. Keine Passagestörung, keine Ileuszeichen. Keine Perforation. In der heutigen CT-Untersuchung keine intestinale Blutungsquellen gefunden. Kein Tumorverdacht. Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas, Milz und Nieren o.B.. Zufallsbefund von mehreren kleinen kortikalen Nierenzysten rechts. Ca. 2 cm messendes Nebenniereninzidentalom rechts. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Bekannte linkskonvexe thorakolumbale Skoliose. Osteoporose, Fischwirbelform von LWK. Post-op dorsale Konturdefekte von BWK11 und 12. L-S-Übergangswirbel, Sakralisation von LWK5. Erhebliche degenerative Veränderungen von Sacrum bzw. im ISG Bereich. Metallimplantate im Hüftbereich beidseits bei Status nach proximalen Femurfrakturen. Beurteilung: Erhebliche Koprostasis. Pleuraerguss bds. Axiale Hiatushernie, diesbezüglich ergänzende Oesophago- Gastroskopie (frage nach okkulter Blutungsquelle) erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3, sie eine Status nach BWK12 Fraktur und SWK5 Fraktur. Dekompression der Nervenwurzel Th11-Th12 und dorsaler Aufrichtung am 04.03.2012. Befund: Metallartefakte von der dorsalen Spondylodese BWK11 - LWK1. Lumbale Hyperlordose. Akuter L S Winkel. LWK1-LWK4: Spondylose und deg. Diskopathien / Diskusdehydration. Keine DH. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte sekundäre Foramenstenose der Wurzel L4 rechts. LWK5/SWK1: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 links / plausible foraminale Wurzelirritation. Weniger ausgeprägte Foramenstenose L5 rechts. Status nach Knochenspanentnahme aus dem Os ileum Körper links. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 24.05.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle mit Orthese. Befund: Vergleich zur VU vom 05.05.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse einer nicht dislozierten Spiralfraktur der distalen Tibiadiaphyse und der proximalen Fibuladiaphyse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Es besteht ein Status 12 Jahre nach Baker-Zysten Entfernung und Arthroskopie linkes Kniegelenk. Anschließend beschwerdefrei. Viel Sport getrieben. Seit zwei Wochen belastungsabhängige Schmerzen im linken Knie. Beweglichkeit schmerzbedingt leicht eingeschränkt. Keine Ergussbildung. Binnenläsion? Andere pathologische Befunde? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Unauffälliges Knochenmarksignal. Geringer Gelenkserguss. Auffällig sind etwas vermehrte Kapselerweiterungen bzw. Ganglionzysten dorsal intercondylär und entlang der Basis des Außenmeniskus. Etwa 6 cm langes, sehr schmales gekammertes Rezidiv der Baker-Zyste. Auffällig ist, dass die Flüssigkeit in den genannten Ganglionzysten sowie auch in der Baker-Zyste und lateral im Recessus suprapatellaris stark mit Substanz von kleinkörnigem Aspekt und etwa knorpelisointenser Signalgebung durchsetzt ist. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Im medialen und lateralen Kompartiment intakte Menisci und Knorpel. Keine Auffälligkeiten des femoropatellar Gelenks. Beurteilung: Intakte Kniebinnenstrukturen, intakter Bandapparat. Rezidiv der Baker-Zyste und weitere Ganglionzysten wie beschrieben mit auffälligem weichgeweblichem Inhalt; kein typischer Aspekt einer Synovitis, keine Veränderungen im Sinne einer entzündlichen Gelenkserkrankung vom rheumatischen Formenkreis, eher sind die Veränderungen suggestiv für eine Gelenkschondromatose. Insbesondere der laterale Recessus suprapatellaris sollte für eine Punktion gut zugänglich sein. Über die Kopie eines Zytologie-/Histologiebefundes würde ich mich sehr freuen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Seit 5 Tagen ohne Grund Schmerz im Knie links und geschwollenes Knie. Verdacht auf Kreuzbandruptur. Befund: Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Popliteal betontes periartikuläres Weichgewebesödem. Im medialen Kompartiment besteht ein Korbhenkelriss des Meniskus, das zentrale Fragment ist nach intercondylär disloziert. Höhergradige intrameniskale Signalstörungen vor allem im Hinterhorn des noch peripher verbliebenen Meniskusanteils. Keine fokale Knorpelläsion. Die Kapsel ist korrespondierend zum Innenmeniskushinterhorn aufgetrieben und signalgestört betont im Verlauf des Pes anserinus. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, intrakartilaginäre Signalstörungen ohne fokale Knorpelläsion. Femoropatellargelenk: Hypoplastischer medialer Femurcondylus. Etwas prominente Plica. Intakter Knorpel. Intaktes VKB und HKB. Leicht aufgetriebenes und signalgestörtes, jedoch kontinuitätserhaltenes mediales Kollateralband. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Korbhenkelriss des Meniscus medialis mit Dislokation nach intercondylär. Zeichen einer Distorsion des medialen Kollateralband. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. Degenerative Spinalkanalstenose L3, L4-L5. Status nach mikrochirurgischer Dekompression. Status nach Blasenkarzinom. Status nach asymptomatischen Nierenkonkrement rechts. Status nach rezidivierenden Harnwegsinfekten und Status nach Pyelonephritis. Niereninsuffizienz Stadium II. Obstipation seit einer Woche. Urosepsis, in Behandlung. Nun Cholestaseparameter steigend. Befund: Geringfügiger Pleuraerguss beidseits. Belüftungsstörungen / subsegmentale Dystelektasen im dorsalen Unterlappen beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält einen 8 mm messenden Gallenstein im Fundus. Die intra / extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Inhomogene KM-Aufnahme im Nierenoberpol rechts. In der Differenzialdiagnose Pyelonephritis oder DD Niereninfarkt. Keine Abflussbehinderung. Keine Nierensteine. Keine Ureterolithiasis. Dauerkatheter in der Harnblase. Status nach Hysterektomie. Gute, homogene Ausfüllung der Darmschlingen mit KM. Keine Passagebehinderung. Kein Ileus. Keine Perforation. Kleine Inguinalhernie links enthält Fettgewebe. Hüftarthrose. Erhebliche degenerative Veränderungen der LWS / Osteochondrose und Spondylarthrose. Spinalkanalstenose und sek. Foramenstenosen. Beurteilung: Pleuraerguss beidseits basal, insgesamt etwa 400 ml Flüssigkeit. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Cholezystolithiasis. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pyelonephritis, in der DD Niereninfarkt im Oberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis / keine Ureterolithiasis. Keine abdominelle Tumoren. Kein Abszess. Erhebliche degenerative Veränderungen der LWS, Spinalkanalstenose und Foramenstenosen von LWK3 - LWK5. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie nach Infarkt der Medulla oblongata links und Pons. Befund: Multiple kleine Metallfremdkörper in den Weichteilen um beide Kniegelenke, wahrscheinlich nach einem Unfall mit Schrottflinte? Moderate Gonarthrose rechts. 8 x 2 Millimeter kleine freie Verkalkung oberhalb der medialen Eminentia intercondylica. Tibia-Osteophyten ventral der Fossa intercondylica, am Ansatz des VKB. Kein relevanter Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1974. Befund: Becken: Inaktivitätsosteoporose. Hüftarthrose beidseits. Status nach Osteosynthese einer pertrochantären Femurfraktur links 1998. Die Fraktur ist durchgebaut. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L2-L5. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 21.05.12 und 12.09.11. Status nach dorsaler Dekompression L2-L5 und Knochenspanlage beidseits. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Post-op Hautclipsen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation / posterolaterale Spondylodese L1-S1 am 27.07.2010. Verlaufskontrolle fast 2 Jahre post op. Zunehmende Schmerzen seit einigen Wochen. Implantat-Ermüdungsbruch? Befund: Diskreter hypodense Saum um die beiden LWK1-Schrauben. Sonst lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. St.n. Op. zur dorsalen Entlastung des Spinalkanals. Degenerative / osteophytäre Foramenstenosen der Wurzel L5 beidseits (klinische Hinweise für Wurzelirritation L5?). Im weiteren moderate foraminale Einengung der Wurzel L4, der aber extraforaminal im engen Kontakt zum WK-Osteophyt steht. Beurteilung: Kein Implantat-Ermüdungsbruch. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Persistierende Hüftschmerzen links. Hüftkopfnekrose? Im Sono: Konturunregelmässigkeiten Hüftkopf links. Befund: Linke Hüfte: Gelenksraumverschmälerung. Subchondrale Sklerose. Konturunregelmässigkeiten des Femurkopfes. Osteophyten im Femurkopf-Hals Übergang. Impingement Zysten. Verdacht auf geographische Läsion des cranialen Femurkopfes bzw. auf eine beginnende Femurkopfnekrose. Diesbezüglich ergänzende Hüft MRI mit i.v. KM empfehlenswert. Weniger ausgeprägte Hüftarthrose rechts. Keine Anhaltspunkte für Hüftkopfnekrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.05.2012 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen seit einem Jahr Becken links mehr als rechts, ISG, LWS. Spondylitis (Bechterew?) Andere Pathologie? Befund: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. In Rückenlage betonte Lordose. Keine Skoliose. Mehrere Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK1. Mehrsegmentale Irregularitäten der WK-Abschlussplatten mit kleinen umschriebenen Einsenkungen; im Segment BWK 11/12 besteht korrespondierend zu einer Grundplatteneinsenkung BWK11 eine Vorwölbung der Deckplatte BWK12 im Sinne eines Edgren-Vaino-Zeichens, dies ist ein typischer Befund für einen Morbus Bechterew. Im erfassten Abschnitt der Wirbelsäule jedoch keine (ebenfalls für den M. Scheuermann sehr typische) Keildeformität von Wirbelkörpern. Intakte Bandscheiben. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Facettengelenke ohne Knochenmarks- oder Kapselödem. Unauffällige ISG, auch hier kein Gelenkserguss, kein Knochenmarks oder Kapselödem. Soweit mituntersucht unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige inguinale Lymphknoten beidseits. Rechts mit knapp 3 cm Durchmesser normal großes Ovar mit auffallend vielen kleinen Follikelzysten. Das linke Ovar ist mit 4 cm Durchmesser relativ groß, auch hier multiple Follikelzysten. Wenig freie Flüssigkeit im Becken. Beurteilung: Hinweise für einen Morbus Scheuermann. Kein Anhalt für eine Spondylitis, keine Zeichen einer ISG-Arthritis. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mit 4 cm Durchmesser etwas großes linkes Ovar, wenig freie Flüssigkeit im Becken - eine gynäkologische Vorstellung ist zu empfehlen (polyzystische Ovarien?).Klinische Angaben: Schmerzen seit einem Jahr Becken links mehr als rechts, ISG, LWS. Spondylitis (Bechterew?) Andere Pathologie? Befund: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. In Rückenlage betonte Lordose. Keine Skoliose. Mehrere Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. Mehrsegmental Irregularitäten der WK-Abschlussplatten mit kleinen umschriebenen Einsenkungen; im Segment BWK 11/12 besteht korrespondierend zu einer Grundplatteneinsenkung BWK 11 eine Vorwölbung der Deckplatte BWK 12 im Sinne eines Edgren - Vaino - Zeichens, dies ist ein typischer Befund für einen Morbus Bechterew. Im erfassten Abschnitt der Wirbelsäule jedoch keine (ebenfalls für den M. Scheuermann sehr typische) Keildeformität von Wirbelkörpern. Intakte Bandscheiben. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Facettengelenke ohne Knochenmarks- oder Kapselödem. Unauffällige ISG, auch hier kein Gelenkserguss, keinen Knochenmarks oder Kapselödem. Soweit mituntersucht unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige inguinale Lymphknoten beidseits. Rechts mit knapp 3 cm Durchmesser normal grosses Ovar mit auffallend vielen kleinen Follikelzysten. Das linke Ovar ist mit 4 cm Durchmesser relativ gross, auch hier multiple Follikelzysten. Wenig freie Flüssigkeit im Becken Beurteilung: Hinweise für einen Morbus Scheuermann. Kein Anhalt für eine Spondylitis, keine Zeichen einer ISG-Arthritis. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mit 4 cm Durchmesser etwas grosses linkes Ovar, wenig freie Flüssigkeit im Becken - eine gynäkologische Vorstellung ist zu empfehlen (polyzystische Ovarien?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.05.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und rezidivierend unklare Stürze, C5 Radikulopathie. Diskushernie mit Kompression neuraler Strukturen? Befund: Eingeschränkte Qualität der MR-Untersuchung bei unruhiger Patientin. Fehlstellung der HWS bei Osteochondrose und leichte Spondylose vor allem HWK 5/6, etwas geringer HWK 4/5, mit verschmälerten Zwischenwirbelräumen und kleinen Spondylophyten. Diskrete Kyphose HWK 3 bis HWK 6. Im Segment HWK 3/4 breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis links foraminal. Das linke Neuroforamen ist leicht eingeengt, eine Radikulopathie C4 links wäre denkbar. Im Segment HWK 4/5 breitbasige Diskusvorwölbung bis beidseits foraminal, zusätzlich links paramediane Hernie. Das Myelon wird von ventral tangiert und ist fokal leicht abgeflacht, der Spinalkanal ist mässig eingeengt. Dorsal um das Myelon ist noch ein schmaler Liquorsaum zu erkennen. Fragliche Signalstörung des Myelons DD Artefakte bei Bewegungsunruhe. Beidseits deutlich eingeengte Neuroforamina mit wahrscheinlich Kompression der Wurzeln C5. Im Segment HWK 5/6 breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis links mehr als rechts foraminal mit deutlich eingeengten Neuroforamina und hier wahrscheinlich Kompression der Wurzeln C6 beidseits. Auch hier leichte Einengung des Spinalkanals sowie geringes Remodelling des Myelons. Um das Myelon ist noch ein schmaler Liquorsaum zu erkennen. Im Segment HWK 6/7 breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite Spinalkanals und der Neuroforamina Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS mit Spondylose, Osteochondrose und mehrsegmentale Bandscheibenläsion. Konsekutiv Einengung mehrerer Neuroforamina und mögliche Kompression entsprechender zervikaler Wurzeln einschließlich C5 beidseits. Fokale leichte sekundäre Enge des Spinalkanals mit Remodelling des Myelons, keine eindeutige Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.05.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und rezidivierend unklare Stürze, C5 Radikulopathie. Diskushernie mit Kompression neuraler Strukturen? Befund: Eingeschränkte Qualität der MR-Untersuchung bei unruhiger Patientin. Fehlstellung der HWS bei Osteochondrose und leichte Spondylose vor allem HWK 5/6, etwas geringer HWK 4/5, mit verschmälerten Zwischenwirbelräumen und kleinen Spondylophyten. Diskrete Kyphose HWK 3 bis HWK 6. Im Segment HWK 3/4 breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis links foraminal. Das linke Neuroforamen ist leicht eingeengt, eine Radikulopathie C4 links wäre denkbar. Im Segment HWK 4/5 breitbasige Diskusvorwölbung bis beidseits foraminal, zusätzlich links paramediane Hernie. Das Myelon wird von ventral tangiert und ist fokal leicht abgeflacht, der Spinalkanal ist mässig eingeengt. Dorsal um das Myelon ist noch ein schmaler Liquorsaum zu erkennen. Fragliche Signalstörung des Myelons DD Artefakte bei Bewegungsunruhe. Beidseits deutlich eingeengte Neuroforamina mit wahrscheinlich Kompression der Wurzeln C5. Im Segment HWK 5/6 breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis links mehr als rechts foraminal mit deutlich eingeengten Neuroforamina und hier wahrscheinlich Kompression der Wurzeln C6 beidseits. Auch hier leichte Einengung des Spinalkanals sowie geringes Remodelling des Myelons. Um das Myelon ist noch ein schmaler Liquorsaum zu erkennen. Im Segment HWK 6/7 breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite Spinalkanals und der Neuroforamina Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS mit Spondylose, Osteochondrose und mehrsegmentale Bandscheibenläsion. Konsekutiv Einengung mehrerer Neuroforamina und mögliche Kompression entsprechender zervikaler Wurzeln einschließlich C5 beidseits. Fokale leichte sekundäre Enge des Spinalkanals mit Remodelling des Myelons, keine eindeutige Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: LRS L5 links. Neurokompression? Diskushernie? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. In den cranialen Segmenten bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 jeweils Signalstörung der Bandscheiben im Sinne einer Dehydrierung. Im Segment LWK 4/5 besteht eine breitbasige links paramedian betonte Diskushernie. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Der linke Risses lateralis wird verlegt, die L5 wird komprimiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht einen Anulusriss und Bandscheibenvorwölbung. Hier keine Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression der Wurzel L5 links im Recessus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden links lumbal mit Ausstrahlung linkes Bein mit/ bei ausgeprägter Skoliose der LWS, Osteochondrose L2/3. Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderung der LWS mit Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben, Osteochondrose und Spondylose. Fehlstellung mit erheblicher linkskonvexer Skoliose. Flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Multisegmentale mässiggradige Spondylarthrose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Multisegmentale breitbasige Bandscheibenvorwölbungen, dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 bestehen grosse schnabelartige links laterale Spondylophyten, im selben Segment links deutlich hypertrophe Spondylarthrose. Die Wurzel L5 links wird durch die Facettengelenkshypertrophie und die Spondylophyten in ihrem Verlauf ausgelenkt und wahrscheinlich irritiert, eine Kompression ist nicht zu sehen. Sonst insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Unauffällige ISG Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderung der LWS mit möglicher Irritation der Wurzel L5 links durch hypertrophe Spondylarthrose und grosse Spondylophyten. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2012 Klinische Angaben: Lumbago mit radikulärer Symptomatik L5 links, im Röntgen Listhesis L5. Listhesis mit Lyse L5 beidseits. NWK, myeläre Bedrängung?Befund: Lumbosakrale Übergangsstörung - zu einer sicheren Zuordnung wäre eine zusätzliche Aufnahme der BWS erforderlich, diese liegt nicht vor. Im folgenden Zählweise mit 5 Lendenwirbelkörpern und Postulation fehlender Rippen bei BWK12. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, keine Spondylolyse. In allen Segmenten normale Signalgebung der Bandscheiben. Bei etwas kurz angelegten Pedikeln primär relativ enger Spinalkanal. Conusstand auf Höhe BWK 12. Im Segment LWK4/5 median betonte Bandscheibenvorwölbung; auf Grund der kurzen Pedikeln werden dadurch die Recessus laterales deutlich eingeengt mit Kompression der Wurzeln L5 links, möglicherweise auch rechts. In den übrigen lumbalen Segmenten und lumbosakral intakte Bandscheiben. Sonst keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich kleines umschriebenes Knochenmarksödem caudal am Os sacrum links, die ISG benachbart, jedoch nicht bis subchondrale reichend (kein Aspekt einer Sakroiliitis). Beurteilung: Leichte Anlageanomalie der LWS mit Übergangsstörung und kurzen Pedikeln. Bandscheibenvorwölbung LWK4/5 mit recessaler Kompression der Wurzel L5 links. Nebenbefundlich kleines Knochenmarksödem links sakral unklarer Bedeutung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Status nach schwerem Thoraxtrauma. Status nach ARDS. Aktuell abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur VU vom 18.05.2012. Nach wie vor unscharf begrenzte Verschattungen im rechten Hemithorax, im rechten Mittel- und Unterfeld bei Status nach Lungenkontusion. In der DD handelt es sich um residuale posttraumatische Lungeninfiltrate oder um pneumonische Lungeninfiltrate. Zudem geringfügiger Pleuraerguss. Kein Pneu. Normale Zwerchfelllage rechts, keine Anhaltspunkte für Lungenatelektasen. Normale Lungentransparenz links. Mittelständige und nicht pathologisch erweiterte Herz- Mediastinum Konturen. Trachealkanüle. Langstreckige dorsale Spondylodese. Magensonde. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.05.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.05.2012 Klinische Angaben: HWS: Zunehmende Schmerzen HWS. Degenerative Veränderungen. LWS: Verlaufskontrolle. Status nach posterolateraler Spondylodese L1-L3. Befund: HWS: Etwa unveränderte Befunde wie bei der VU vom 28.05.2010. Subtotaler Kollaps / Vertebra plana HWK7. Unveränderte physiologische Lordose bis HWK5. Korrektes Alignement. Unveränderte kyphotische Fehlstellung HWK6-7 - BWK1. LWS: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 28.05.2010. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter WK-Kollaps / Vertebra plana LWK2. Stabile Spondylodese LWK1-LWK3. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Erneut Unterbauchschmerzen rechts. Klinische leichte Druckdolenz. Labormäßig o.B. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Keine zystischen Raumforderungen im Adnexenbereich. Keine freie Flüssigkeit im Douglas. Im rechten Hemiabdomen keine sonographischen Hinweise auf Appendizitis. Bemerkung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei atypischer Lage der Appendix. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie. Keine Raumforderungen im Unterbauch. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links seitlich vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Fersenschmerzen der Belastung. Sporn? Zustand Knorpel? Befund: Caudaler Kalkaneussporn. Sehr diskreter dorsaler Sporn. Intakte Knochenkonturen und normale Knochenstrukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Thorakolumbale M M C. Arnold Chiari Malformation Typ 2. Hydrozephalus mit ventrikuloperitonealen Shunt. Seit mehreren Tagen massiv geblähtes Abdomen. Probleme beim Abführen. Geringfügiger Aszites im Sono. Befund: Vergleich zur CT VU vom 26.11.2008. Trachealkatheter in situ. Deformierter und reduzierter Thoraxraum. Im Vergleich zur VU zeigt sich, dass jetzt das Herz komplett im linken unteren Hemithorax verschoben ist. Kalibersprung der Pulmonalgefäße; pulmonale Hypertonie? V.a. Herzinsuffizienz. Linksbetonter Pleuraerguss. Belüftungsstörungen der dorsalen Lungenabschnitten bds. Unauffällige Leber, Gallenblase, Milz und Nieren. Aszites, freie intraabdominelle Flüssigkeit um die Milz und um die Leber. Koprostasis. Vermehrt Luft im Colon und im übrigen Intestinum. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Keine Perforation. Prall ausgefüllte Harnblase. Bekannte chronische Zystitis mit irregulären Wandverdickungen und multiplen, z.T. großen Wanddivertikeln. Kein Blasenkatheter. Bekannte Hüftsubluxation rechts. Vorhanden von zwei ventrikuloperitonealen Kathetern. Beurteilung: Das Herz befindet sich im deformierten und volumenreduzierten unteren Hemithorax links. V.a. Herzinsuffizienz. Ergänzende Echokardiographie empfehlenswert. Pleuraerguss beidseits, mehr links. Belüftungsstörungen der dorsalen Lungenteilen bds. Bekannte chronische Zystitis mit Wanddivertikeln, prall ausgefüllte Harnblase. Geringfügiger Aszites (ventrikuloperitoneale Drainage in situ). Koprostasis. Meteorismus. Keine Perforation. Kein Ileus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 / Unfall am 29.06.2009. Status nach BWK 8, BWK12 und LWK1 Fraktur. Beim Transport zeigt sich Blauverfärbung der Haut des linken Beines. Beinpulse tastbar. Befund: Vergleich zur Becken-Bein Angio-MRI-VU vom 05.03.2010. Normalkalibrige und freidurchgängige distale Aorta, Becken- und Oberschenkelarterien. Dreigefäßversorgung beider Unterschenkel. Im linken Unterschenkel weisen jedoch alle drei Arterien einen deutlich feineren Kaliber, Gefäßrandkonturirregularitäten und multiplen Gefäßstenosen auf. Keine jedoch arterielle Okklusion. Schwache arterielle Fußversorgung links (klinisch insuffiziente? Tastbare Arteria dorsalis pedis?). Der Befund ist für Mikroangiopathie der Unterschenkel-/Fußarterien links verdächtig. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Unklare rechtsseitige Abdominalbeschwerden mit Krämpfen und Nausea, Ausstrahlung bis Hals und in die rechte Flanke. Mikrohämaturie. Pathologie Oberbauch? Nierenpathologie? Befund: In den miterfassten basalen Thoraxabschnitten unauffälliges Lungenparenchym. Kein Pleuraerguss. Vier miterfasste Sternalzerklagen, von diesen sind die beiden mittleren gebrochen. Unauffälliger Rippenthorax, soweit erfasst. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Geringe links betonte Hüftgelenksarthrose. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz (kleine Nebenmilz am Hilus), der Nebennieren und des Pankreas.Unauffällige Nieren und ableitende Harnwege ohne Tumor- oder Konkrementnachweis. Keine vermehrten oder vergrößerten retropatellaren oder mesenterialen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Regelrechte Passage des oral gegebenen Kontrastmittels durch die Dünndarmschlingen. Stark elongiertes Colon einschließlich Sigma, dieses verläuft langstreckig parallel zum Colon ascendens bis in den rechten Oberbauch, dann im rechten Mittelbauch wieder nach kaudal in den rechten Unterbauch und von hier schräg in Richtung des linken Oberbauchs. Elongiertes Colon transversum mit Ptosis nahezu bis auf Höhe des Bauchnabels. Hochstand des Zökum, unauffällige retroperitoneale Appendix, deren Spitze bis an den Leberunterrand reicht (Cave atypische Schmerzlokalisation bei Appendizitis). Keine Zeichen einer Passagestörung des Colons. Keine Besonderheiten im terminalen Ileum. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchorgane einschließlich Nieren. Keine Besonderheiten im miterfassten basalen Thorax (gebrochene Sternalzerklagen). Stark elongiertes Colon einschließlich Sigma mit etwas atypischem Verlauf wie beschrieben; möglicherweise ist dies Ursache für die beschriebene Beschwerdesymptomatik. Kein Anhalt für eine Passagestörung, kein Nachweis einer Raumforderung (wobei die Sensitivität der CT diesbezüglich bekanntlich gering ist). Keine sichtbare Ursache für die Mikrohämaturie. Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion mit Giving way und Stressschmerz medial. Vordere Kreuzbandruptur? Meniskusläsion medial? Befund: Geringer Gelenkserguss. Kein periartikuläres Weichteilödem. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus kräftige intrameniskale Signalstörungen auf, unscharf berandet und bis an die Meniskusunterseite reichend; diese scheint leicht aufgeraut zu sein ohne eindeutigen Riss. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella. Intakter Knorpel. Intaktes VKB und HKB, intakte Kollateralbänder. Als Nebenbefund besteht eine Läsion vom typischen Aspekt eines nicht ossifizierenden Fibroms (NOF) dorsal in der Tibiametaphyse, 13 mm im Längsdurchmesser; außerdem lateral an der proximalen Tibiametaphyse eine Ausziehung der Knochenkontur im Sinne einer Exostose mit einer Tiefe von ca. 1 cm, glatt und scharf berandet; sehr schmächtige Knorpelkappe von etwa 1 mm Durchmesser. Der partiell miterfasste Musculus peroneus longus wird durch die Exostose leicht ausgelenkt und ist ödematös signalgestört. Beurteilung: Deutliche Veränderungen des Innenmeniskus im Hinterhorn vereinbar mit Folgen einer Kontusion. Die Unterfläche scheint aufgerauht zu sein, kein eindeutiger Riss. Sonst unauffällige Kniebinnenstrukturen. Als Zufallsbefund an der proximalen Tibiametaphyse eine NOF (ohne klinische Relevanz, in der Regel spontane Ausheilung) sowie eine Exostose mit sehr schmaler Knorpelkappe, somit kein Anhalt für Malignität; erst ab einer Dicke der Knorpelkappe über 1 cm Durchmesser wird in der Literatur eine Resektion empfohlen. Signalstörungen im partiell erfassten Musculus peroneus longus unklarer Ursache, möglicherweise durch direkte Irritation oder im Sinne eines Denervationsödems bei Irritation des Nervus peroneus durch die Exostose. Bei Beschwerdesymptomatik lateral am Unterschenkel wäre eine ergänzende Untersuchung mit größerem Untersuchungsfeld und eventuell Kontrastmittel zu empfehlen. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Revisionsspondylodese lumbosakral, L3 bis Sakrum, am 08.03.2012. Befund: Vergleich zur VU vom 13.04.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine zusätzliche WK-Sinterung oberhalb der Spondylodese. Dr. X Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.05.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Im letzten Oktober Sturz in der Wohnung auf die rechte Schulter. Kann nicht aktiv elevieren, Schmerzen in vielen Positionen. Weichteilverletzung? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose, kein wesentliches subakromiales Impingement. Vollständig rupturierte Supraspinatus-Sehne, hochgradige involutierte Muskel, es handelt sich somit um einen chronischen Befund. Ausgedehnte Ruptur der Infraspinatus-Sehne am Ansatz, Teile der Sehnen sind umgeschlagen und cranial des Glenoids gelegen. Auch hier fortgeschrittene Muskelinvolution. Partialriss cranialer Anteil der Subscapularis-Sehne, ausgedehnte Pulleyläsion und Subluxation der langen Bizepssehne. Diese ist intraartikulär massiv aufgetrieben und insgesamt stark signalgestört bis in den Bizepssehnenanker. Ausgedehnte Labrumläsion von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr. Der glenohumerale Knorpel ist intakt. Beurteilung: Ausgedehnte Läsion der Rotatorenmanschette mit chronischer vollständiger Ruptur der Supraspinatus-Sehne, wahrscheinlich frischerer Partialruptur der Infraspinatus-Sehne und Partialruptur der Subscapularis-Sehne. Subluxierte, starke tendinopathisch veränderte lange Bizepssehne. Ausgedehnte Labrumläsion. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Rezidivierend Krämpfe aller vier Extremitäten, intermittierend Taubheitsgefühle, Restless legs. Diabetes Typ II. Zervikale Spinalstenose? Myelopathie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 21.07.03. Bereits damals erhebliche degenerative Veränderungen der HWS, im Verlauf progredient. Die Zwischenwirbelräume HWK4/5 und HWK5/6 sind verknöchert, der Zwischenwirbelraum HWK6/7 ist hochgradig höhengemindert. Durch Bandscheibenverknöcherungen und Retrospondylophyten besteht eine leichte Vorwölbung auf Höhe des ZWR4/5. Der Spinalkanal ist dabei ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Keine Diskushernie. Multisegmentale mäßige Spondylarthrose, keine wesentlich hypertrophe Komponente. Durch kleine Retrospondylophyten bestehen multisegmentale Einengungen der Neuroforamina - HWK3/4 links betont, HWK4/5 links betont. HWK5/6 etwa seitengleich. HWK6/7 rechts etwas mehr als links, HWK7/BWK1 mäßig, etwas links betont. In sämtlichen genannten Neuroforamina ist eine Kompression / Irritation der korrespondierenden Nervenwurzeln denkbar. Nebenbefundlich besteht am linken Schilddrüsenlappen eine etwa 3 cm große berandete Läsion mit etwas inhomogener Signalgebung. Keine auffälligen zervikalen Lymphknoten. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit multisegmental eingeengten Neuroforamina; dies könnte ursächlich sein für radikuläre Symptomatik der oberen Extremität; keine Erklärung für die Symptomatik der unteren Extremität. Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. Nebenbefundlich 3 cm große Läsion im/am linken Schilddrüsenlappen; ergänzende Sonographie und Abklärung der Laborparameter für Schilddrüse und ev. Nebenschilddrüse zu erwägen. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.05.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 1999. Morbus Basedow. Progrediente Beschwerden im Bereich der HWS und der LWS. Befund: HWS: Vergleich zur VU vom 06.05.2003. Unveränderte Stellungsverhältnisse. HWK5/6: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese bei vollendeten Knochendurchbau. Korrektes Alignement der HWK. Keine neu aufgetretenen Frakturen, keine Luxation. LWS: Im Stehen, leichte hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose und Morbus Baastrup. Unauffällige ISG. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.05.2012.Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 1999. Morbus Basedow. Progrediente Beschwerden im Bereich der HWS und der LWS Befund: HWS: Vergleich zur VU vom 06.05.2003. Unveränderte Stellungsverhältnisse. HWK5/6: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese bei vollendeten Knochendurchbau. Korrektes Alignement der HWK. Keine neu aufgetretene Frakturen, keine Luxation. LWS: Im Stehen, leichte hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose und Morbus Baastrup. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.05.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Im letzten Oktober Sturz in der Wohnung auf die rechte Schulter. Kann nicht aktiv elevieren, Schmerzen in vielen Positionen. Weichteilverletzung? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose, kein wesentliches subakromiales Impingement. Vollständige rupturierte Supraspinatus-Sehne, hochgradige involutierte Muskel, es handelt sich somit um einen chronischen Befund. Ausgedehnte Ruptur der Infraspinatus-Sehne am Ansatz, Teile der Sehnen sind umgeschlagen und cranial des Glenoids gelegen. Auch hier fortgeschrittene Muskelinvolution. Partialriss cranialer Anteil der Subscapularis-Sehne, ausgedehnte Pulleyläsion und Subluxation der langen Biceps-Sehne. Diese ist intraartikulär massiv aufgetrieben und insgesamt stark signalgestört bis in den Bizepssehnenanker. Ausgedehnte Labrumläsion von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr. Der glenohumerale Knorpel ist intakt Beurteilung: Ausgedehnte Läsion der Rotatorenmanschette mit chronischer vollständiger Ruptur der Supraspinatus-Sehne, wahrscheinlich frischerer Partialruptur der Infraspinatus-Sehne und Partialruptur der Subscapularis-Sehne. Subluxierte, starke tendinopathisch veränderte lange Bizepssehne. Ausgedehnte Labrumläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Progredienz der Skoliose? Komplette Paraplegie sub Th9. Standortbestimmung des Beckens Befund: Vergleich zur VU vom 03.08.2011. Unveränderte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Bekannte: Hyperkyphose der BWS und lumbale Hyperlordose. Nach rechts gekipptes Becken, stationärer Befund Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 bei einer lumbosakralen Meningomyelozele. Zunehmende Übelkeit. Kopfschmerzen. Hydrozephalus bei M M C? Verlaufskontrolle Befund: Leider keine Schädel-CT oder -MRI VU zum Vergleich vorhanden. Wegen angeblicher KM-Allergie habe ich auf i.v. Gabe von jodhaltigen KM verzichtet (nach klinischen Angaben bekannte Allergien auf Penicillin, Voltaren, Ponstan, Paspertin, Propofol). Auffallende bifrontale Hyperostose der Tabula interna. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Sämtliche miterfasste NNH und die Mastoidzellen sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel-CT. Kein Hydrozephalus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 25.05.2012 Klinische Angaben: LWK1 Fraktur vom 10.03.2012. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 19.04.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse (thorakolumbaler Übergang und LWS). Unveränderter Keilwirbel LWK1, keine sekundäre Sinterung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Klavikulafraktur links mit Osteosynthese am 13.06.11. Persistierende Schwäche bei Arbeiten mit linkem Arm. Rotatoren-Tests alle abgeschwächt. Rotatoren? Zustand der Bänder? Befund: Durchleuchtungsgezielte intraartikuläre Kontrastmittelinstillation. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion. Ausreichend weiter Subakromialraum. Intakte Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularissehne ist am cranialen Rand am Ansatz am Tub. minus leicht in Längsrichtung eingerissen, das Pulley ist erweitert. Die lange Bizepssehne ist gering subluxiert und schneidet leicht in den Längsriss in der SSC ein, sonst unauffällig. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Intaktes Labrum Beurteilung: SSC-Läsion mit kleinem Längsriss am Oberrand, in welche die lange Bizepssehne gering subluxiert ist. Sonst unauffällige Sehnen und kräftige Muskeln der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus brachialis nativ und KM vom 25.05.2012 MRI LWS nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Thoracic Outlet Syndrom (Status nach OP von axillär ca. 1980) DD HWS-Myeloradikulopathie rechts. Verdacht auf Claudicatio spinalis rechtes Bein, Status nach Bandscheiben-OP 1972. Spinale Enge, Nervenkompression? Befund: HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose sowie Bandscheibenvorwölbungen insbesondere in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7. Im Segment HWK5/6 sind die Veränderungen rechts lateral bis foraminal betont, rechts mehr als links werden die Wurzeln C6 komprimiert. Im Segment HWK6/7 sind die Veränderungen etwas geringer ausgeprägt, leicht links betont, mit möglicher Irritation der Wurzeln C7 in den Neuroforamina. Im Segment HWK3/4 und HWK4/5 winzige foraminale Retrospondylophyten, auch hier sind foraminale Irritationen der Wurzeln C4 und C5 denkbar. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 leicht eingeengt, das Myelon ist hier etwas abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Um das Myelon ist noch ein schmaler Subarachnoidalraum zu erkennen, eine Signalstörung des Myelons wie bei Myelopathie ist nicht zu erkennen. Keine Auffälligkeiten beidseits im Bereich des Plexus brachialis. LWS: Im Liegen abgeflachte lumbale Lordose. Keine Skoliose. In allen Segmenten exsikkierte Bandscheiben und breitbasige, foraminale betonte Bandscheibenvorwölbungen. Keine höhergradige Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige flache Diskushernie, außerdem hier leicht hypertrophe Spondylarthrose. Die Neuroforamina sind links mehr als rechts mässig eingeengt mit möglicher Kompression der Wurzeln L5 links mehr als rechts. Mässige Einengung der Recessus laterales, jedoch keine sichtbare Kompression der deszendierenden Wurzeln S1 Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Zervikal multisegmentale eingeengte Neuroforamina mit Kompression insbesondere der Wurzeln C6 rechts betont, geringer C7, links betont. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine sichtbare Myelopathie.Foraminale Kompression der Wurzeln L 5 links mehr als rechts. Auch lumbal keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 25.05.2012 MRI LWS nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Thoracic outlet Syndrom (Status nach OP von axillär ca. 1980) DD HWS- Myeloradikulopathie rechts. Verdacht auf Claudicatio spinalis rechtes Bein, Status nach Bandscheiben OP 1972. Spinale Enge, Nervenkompression? Befund: HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose sowie Bandscheibenvorwölbungen insbesondere in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7. Im Segment HWK5/6 sind die Veränderungen rechts lateral bis foraminal betont, rechts mehr als links werden die Wurzeln C6 komprimiert. Im Segment HWK6/7 sind die Veränderungen etwas geringer ausgeprägt, leicht links betont, mit möglicher Irritation der Wurzeln C7 in den Neuroforamina. Im Segment HWK3/4 und HWK4/5 winzige foraminale Retrospondylophyten, auch hier sind foraminale Irritationen der Wurzeln C4 und C5 denkbar. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 leicht eingeengt, das Myelon ist hier etwas abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Um das Myelon ist noch ein schmaler Subarachnoidalraum zu erkennen, eine Signalstörung des Myelons wie bei Myelopathie ist nicht zu erkennen. Keine Auffälligkeiten beidseits im Bereich des Plexus brachialis. LWS: Im Liegen abgeflachte lumbale Lordose. Keine Skoliose. In allen Segmenten exsikkierte Bandscheiben und breitbasige, foraminale betonte Bandscheibenvorwölbungen. Keine höhergradige Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige flache Diskushernie, außerdem hier leicht hypertrophe Spondylarthrose. Die Neuroforamina sind links mehr als rechts mässig eingeengt mit möglicher Kompression der Wurzeln L5 links mehr als rechts. Mässige Einengung der Recessus laterales, jedoch keine sichtbare Kompression der deszendierenden Wurzeln S1 Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Zervikal multisegmentale eingeengte Neuroforamina mit Kompression insbesondere der Wurzeln C6 rechts betont, geringer C7, links betont. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine sichtbare Myelopathie. Foraminale Kompression der Wurzeln L 5 links mehr als rechts. Auch lumbal keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Pleuritis sicca mit Reibegeräusche und Druckschmerz. Status nach Thorakotomie und Drainage Befund: Status nach Pneumothorax und Pleuradrainage links (wie auch rechts). Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis und posterior links, wahrscheinlich bei narbigen Veränderungen, in der DD bei residualen Pleuraerguss. Sonst normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pneu. Unauffällige Herz-Mediastinumkonturen. Spondylodese BWK10 - LWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Sturz am 12.05.12 auf das linke Knie. Es bestand ein Hämatom im Bereich des proximalen Unterschenkels links lateral. Diffuse Knieschwellung ohne Erguss, deutliche Druckdolenz sowohl über dem Tibiakopf als auch lateral. Im konventionellen Röntgenbild keine Hinweise für Fraktur, in der ausgedrehten Aufnahme ebenfalls kein Hinweis für eine Fibulafraktur. Deutliche Belastungsschmerz. Verdacht auf Bone bruise Befund: Es liegen Ihre konventionellen Aufnahmen vom 14.05.12 vor. Mässiger Gelenkserguss / Hämarthros. Kräftiges, fleckig inhomogenes Knochenmarksödem ventral medial betont im Tibiakopf, ventral im medialen Femurkondylus sowie im Fibulaköpfchen. Korrespondierend bestehen jeweils unregelmässige unvollständige intraspongiöse Frakturlinien. Die Corticalis ist weitgehend intakt, lediglich im Fibulaköpfchen reicht die Fraktur bis in die Corticalis, jedoch ohne wesentliche Stufe oder Dehiszenz. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk eine kleine Knorpelläsion in der medialen Facette bei prominenter Plica mediopatellaris. Intakte Kreuzbänder, intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Bone bruise und spongiöse Mikrofrakturen des Tibiakopfes und Femurkondylus jeweils medial ventral. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens. Intakte Kniebinnenstrukturen. In Zusammenschau mit Ihren konventionellen Aufnahmen wirkt die Spongiosastruktur etwas rarefiziert, die Corticalis ausgedünnt - eine Quantifizierungen der Knochendichte mittels pQCT ist zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie A I S C bei Post-Polio Syndrom, seit 2010. Poliomyelitis 1949. Eintrittsthorax Befund: Thorax-Aufnahme im Sitzen. Rechtskonvexe Drehskoliose der BWS und hochgradige Deformation des Thorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Reizknie mit Gelenkerguss nach Distorsion - Kontusion am 17.05.12. Mediale Meniskusläsion? Seitenbandläsion? Befund: Grösserer Gelenkserguss / Hämarthros, medial betontes periartikuläres Weichteilödem. Kräftiges Knochenmarksödem im lateralen Femurkondylus und medial in der Patella, das Verletzungsmuster weist auf eine stattgehabte Patellaluxation hin. Der Knorpel der medialen Facette retropatellar ist signalgestört, zum Teil bis an die Knochengrenze; kein Knorpeldefekt. Hypoplastisch medialer Femurcondylus. Rupturiertes mediales Patellaretinakulum und leicht lateralisierte Patella. Im lateralen Kompartiment ist ein 3 x 1,5 cm grosses Stück des femoralen Knorpels abgeschert, das freie Knorpelfragment zum Zeitpunkt der Untersuchung ventral des VKB gelegen. Intakter lateraler Meniskus und tibialer Knorpel. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Diskretes subchondrales Knochenmarksödem in der Peripherie des medialen Femurkondylus. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Nebenbefundlich ein grösseres Konglomerat gekammerter Ganglionzysten vom proximalen Tibiofibulargelenk ausgehend nach distal, dieses steht nicht in Zusammenhang mit dem stattgehabten Trauma Beurteilung: Status nach Patellaluxation wahrscheinlich bei stark gebeugtem Knie. Geringe Knorpelschäden in der medialen Patellafacette, hochgradiger Knorpelschaden mit grossem abgeschertem Fragment am lateralen Femurkondylus. Ruptur des medialen Retinakulums Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.05.2012 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 25.05.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Instabilität DRUG rechts. Arthrose? Tumor? Rheuma? Befund: Ulnaminusvariante. Kleine Konturunregelmässigkeiten radialseitig am distalen Pol des Os scaphoideum, nicht vom typischen Aspekt entzündlichen Erosion. Unauffälliger PSU, auch sonst am Handgelenk und an der Hand (mit Ausnahme u.g. Veränderung des Os trapezium) keine Erosionen. Keine Zeichen einer Synovitis. Unauffälliger TFCC. Normale Signalgebung der Carpalia, des distalen Radius und der distalen Ulna sowie der proximalen Metacarpalia. Die Sehne des Flexor carpi radialis ist auf Höhe des Karpaltunnels und etwas proximal hiervon stark aufgetrieben und Signal gestört mit etwas vermehrter Flüssigkeit in der Sehnenscheide. In ihrem weiteren Verlauf in der Rinne volarseitig im Os trapezium ist die Sehne bis an den Ansatz an der Basis MC II zum Teil stark ausgedünnt. Das Os trapezium ist entlang des Sehnenverlaufs erosiv verändert. Tendinopathie in der ECU- Sehne mit erheblichen intratendinösen Signalstörungen, auf Höhe der PSU- Spitze ist die Sehnenkontur unscharf abgrenzbar. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme der korrespondierenden Sehnenscheide.Nebenbefundlich dorsal am Os capitatum, etwas proximal des CMC III - Gelenks, eine 3 mm grosse Ganglionzyste, unter den Extensorensehnen gelegen Beurteilung: Ulnaminusvariante, dabei keine Zeichen einer Radiokarpalarthrose, intakter TFCC. Tendinopathie der ECU- Sehne. Fortgeschrittene Tendinopathie der Flexor carpi radialis- Sehne mit erosiven Veränderungen des Os trapezium entlang des Sehnenverlaufs. Kein Nachweis eines Tumors, keine typischen Veränderungen wie bei Erkrankungen aus dem rheumatoiden Formenkreis. Keine Arthrosezeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.05.2012 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 25.05.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Instabilität DRUG rechts. Arthrose? Tumor? Rheuma? Befund: Ulnaminusvariante. Kleine Konturunregelmässigkeiten radialseitig am distalen Pol des Os scaphoideum, nicht vom typischen Aspekt entzündlichen Erosion. Unauffälliger PSU, auch sonst am Handgelenk und an der Hand (mit Ausnahme u.g. Veränderung des Os trapezium) keine Erosionen. Keine Zeichen einer Synovitis. Unauffälliger TFCC. Normale Signalgebung der Carpalia, des distalen Radius und der distalen Ulna sowie der proximalen Metacarpalia. Die Sehne des Flexor carpi radialis ist auf Höhe des Karpaltunnels und etwas proximal hiervon stark aufgetrieben und Signal gestört mit etwas vermehrter Flüssigkeit in der Sehnenscheide. In ihrem weiteren Verlauf in der Rinne volarseitig im Os trapezium ist die Sehne bis an den Ansatz an der Basis MC II zum Teil stark ausgedünnt. Das Os trapezium ist entlang des Sehnenverlaufs erosiv verändert. Tendinopathie in der ECU- Sehne mit erhebliche intratendinösen Signalstörungen, auf Höhe der PSU- Spitze ist die Sehnenkontur unscharf abgrenzbar. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme der korrespondierenden Sehnenscheide. Nebenbefundlich dorsal am Os capitatum, etwas proximal des CMC III - Gelenks, eine 3 mm grosse Ganglionzyste, unter den Extensorensehnen gelegen Beurteilung: Ulnaminusvariante, dabei keine Zeichen einer Radiokarpalarthrose, intakter TFCC. Tendinopathie der ECU- Sehne. Fortgeschrittene Tendinopathie der Flexor carpi radialis- Sehne mit erosiven Veränderungen des Os trapezium entlang des Sehnenverlaufs. Kein Nachweis eines Tumors, keine typischen Veränderungen wie bei Erkrankungen aus dem rheumatoiden Formenkreis. Keine Arthrosezeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.05.2012 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 25.05.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Instabilität DRUG rechts. Arthrose? Tumor? Rheuma? Befund: Ulnaminusvariante. Kleine Konturunregelmässigkeiten radialseitig am distalen Pol des Os scaphoideum, nicht vom typischen Aspekt entzündlichen Erosion. Unauffälliger PSU, auch sonst am Handgelenk und an der Hand (mit Ausnahme u.g. Veränderung des Os trapezium) keine Erosionen. Keine Zeichen einer Synovitis. Unauffälliger TFCC. Normale Signalgebung der Carpalia, des distalen Radius und der distalen Ulna sowie der proximalen Metacarpalia. Die Sehne des Flexor carpi radialis ist auf Höhe des Karpaltunnels und etwas proximal hiervon stark aufgetrieben und Signal gestört mit etwas vermehrter Flüssigkeit in der Sehnenscheide. In ihrem weiteren Verlauf in der Rinne volarseitig im Os trapezium ist die Sehne bis an den Ansatz an der Basis MC II zum Teil stark ausgedünnt. Das Os trapezium ist entlang des Sehnenverlaufs erosiv verändert. Tendinopathie in der ECU- Sehne mit erhebliche intratendinösen Signalstörungen, auf Höhe der PSU- Spitze ist die Sehnenkontur unscharf abgrenzbar. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme der korrespondierenden Sehnenscheide. Nebenbefundlich dorsal am Os capitatum, etwas proximal des CMC III - Gelenks, eine 3 mm grosse Ganglionzyste, unter den Extensorensehnen gelegen Beurteilung: Ulnaminusvariante, dabei keine Zeichen einer Radiokarpalarthrose, intakter TFCC. Tendinopathie der ECU- Sehne. Fortgeschrittene Tendinopathie der Flexor carpi radialis- Sehne mit erosiven Veränderungen des Os trapezium entlang des Sehnenverlaufs. Kein Nachweis eines Tumors, keine typischen Veränderungen wie bei Erkrankungen aus dem rheumatoiden Formenkreis. Keine Arthrosezeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.05.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Status nach SSC, SSP und ISP Naht in arthroskopischer Technik vor 8 Wochen. Status nach offener Schulterstabilisierung vor Jahren (Zugang durch Tenotomie der SSC). Reruptur? Tendinitis? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 10.01.12, präoperativ. Durchleuchtungsgezielt Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation;. Zusätzlich wurden 2 mm Rapidocain injiziert. Bereits bei der Durchleuchtungsuntersuchung ist in der hochgradig verschmälerter Subakromialraum zu sehen. Neu zur Voruntersuchung vier Lager offenbar nicht-metallischer Schrauben im Humeruskopf, auf vom Tuberculum minus und Tuberculum majus aus eingebracht. Um die Schrauben besteht ein flaues Ödem, eher noch postoperativ als Folge einer Kontusion. Vorbestehende metallisches Fremdmaterial im Glenoid nach früherer Fixierung eines knöchernen Bankart. Von der Supraspinatus-Sehne ist lediglich eine sehr dünner dorsaler Anteil noch in der Kontinuität erhalten, ausgedehnte ventrale sowie ein gelenkseitiger Anteile sind rupturiert. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa unverändert deutlich involutiertes Muskelvolumen. Die Infraspinatus- Sehne ist im kranialen Anteil in der Kontinuität erhalten, jedoch z.T. deutlich Signal gestört mit einem Längsriss. Caudalen und im Bereich des Musculus teres minor besteht ein partieller Riss im musculo-tendinösen Übergang, gelenkseitige Muskelanteile sind stark aufgefasert mit viel Detritus in der Kapsel.Nahezu vollständige rupturierte Subscapularis-Sehne, der Muskel war schon bei der Voruntersuchung hochgradig lipatroph. Die Bizepssehne ist proximal im Sulcus fixiert und distal im Sulcus mit intratendinösen Signalstörungen, jedoch kräftig erhalten. Alte Hill-Sachs-Läsion des Humeruskopfes. Keine wesentliche ACG-Arthrose. Beurteilung: Subtotale Reruptur der Supraspinatus-Sehne; partielle musculo-tendinöse Ruptur des ISP und vor allem des Teres minor. Subtotale rupturierte SSC. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio der Hals-Gefäße vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Heute neu aufgetretene Ptosis und Anisokorie links. Doppelbilder. Bitte um Hals-Gefäßdarstellung bei Status nach Punktion. Befund: Normal verlaufende, offene und normalkalibrige ventrale und dorsale Halsarterien. Kein Weichteilhämatom. Keine Arterienokklusion. Keine Wanddissektion. Auffallende Atlas-Dens Arthrose. Osteochondrose HWK 6/7. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Spondylarthrose. Osteochondrose L4-L5. Befund: Im Stehen, hyperlordotische Fehlstellung und leichte linkskonvexe Schiefhaltung der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Spondylarthrosen. Monosegmentale Osteochondrose LWK 4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Status nach Pneumonie vom 07.05. Befund: Thorax, Bettaufnahme. Inhomogene Verschattung vereinbar mit pneumonischen Infiltraten im Unterlappen rechts. Sonst normale Lungentransparenz. Beurteilung: Unterlappen-Pleuropneumonie rechts (keine VU zum Vergleich vorhanden). Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Nicht ganz frische Fraktur L2. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1, 3 und 4 sowie der Hüfte. Aufgrund einer LWK 2-Fraktur wurde dieser für die Auswertung nicht berücksichtigt. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -3.5 Totale Hüfte, links: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -26%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Schmerzbedingte Einschränkung bei Drehung HWS 30-0-30. Radikuläres Syndrom C6. Osteochondrose HWK 5/6. Medialer Diskusprolaps C5/C6 mit Nervenwurzelkompression beidseits? Befund: Unruhige Hr. Y mit konsekutiv trotz Wiederholung einzelner Sequenzen etwas eingeschränkter Qualität der Aufnahmen. In den Segmenten HWK 2/3 und HWK 3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK 4/5 besteht eine flache Diskushernie, breitbasig bis beidseits lateral, die Neuroforamina werden leicht eingeengt, die Wurzel C5 wird fraglich tangiert. Das Myelon wird von ventral tangiert; dorsal ist noch ausreichend weiter Subarachnoidalraum vorhanden. Im Segment HWK 5/6 besteht eine links betonte flache Diskushernie bis beidseits foraminal. Vor allem das linke, etwas geringer das rechte Neuroforamen wird eingeengt, die linke, fraglich auch die rechte Wurzel C6 wird tangiert. Der Subarachnoidalraum ventral des Myelons ist nahezu aufgehoben, dorsalen noch ausreichend vorhanden. Im Segment HWK 6/7 umschrieben mediane bis links paramediane Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte Weite der Neuroforamina und des Spinalkanals. Im Segment HWK 7/BWK 1 keine Auffälligkeiten. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Normalgroße Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Etwas vermehrte Lymphknoten in den Kieferwinkeln soweit erfasst, pathologisch vergrößerte Lymphknoten sind nicht abgebildet. Beurteilung: Mehrsegmentale Bandscheibenvorwölbungen und flache Hernien mit Einengung der Neuroforamina HWK 6/7 und geringer HWK 5/6 jeweils links betont. Die entsprechenden Wurzeln C7 und C6 werden allenfalls tangiert, keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.05.2012. Klinische Angaben: VAG. Bitte Standortbestimmung. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei thorakolumbale Meningomyelozele, konservativ behandelt. Neurogene Skoliose. Hydrozephalus internus, V P Shunt. Befund: Thoraxdeformation bei neurogener Skoliose. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Spastik bei Status nach Pumpenwechsel. Dysfunktion? Fehllage? Befund: Die Pumpe liegt im rechten Unterbauch. Im gekurvten Verlauf des Katheters kein Kontinuitätsunterbruch. Intrathekaler Kathetereingang in Höhe LWK 1/LWK 2. Die Spitze des Katheters zeigt sich in Höhe BWK 9. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.05.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in der linken Schulter. Jobe-test positiv. Eingeschränkte Abduktion des Oberarms. SSSL? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum (fecit Dr. X). Hypertrophe ACG-Arthrose. Degeneratives subchondrales Knochenmarködem der beiden Knochenenden. Nach kaudal abfallendes laterales Akromion (von Typ 2) weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt und mit inhomogenen Sehnenstrukturen. Vorhanden von einzelnen zentralen, linearen Sehnenläsionen. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatus-, subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humerales Gelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine transmurale Läsion der Supraspinatussehne / kein Riss der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hypertrophe ACG Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine transmurale Läsion der Supraspinatussehne / kein Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 24.05.2012 CT HWS nativ vom 24.05.2012 (=> 00104) Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24. (=> 00104) CT Schulter rechts nativ vom 24.05.2012 (=> 00104) MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 24.05. (=> 00104) MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Regrediente Tetraplegie nach stabiler C2 Fraktur mit Myelonkontusion am 11.05.2012, nicht chirurgisch versorgt. Arterielle Hypertonie. Substituierte Hypothyreose. Status nach Hüft-TEP rechts im April 2012 Befund: - Wenig dislozierte frische, intraartikulär verlaufende Massa lateralis C2 Fraktur rechts. Kleine Gelenkstufe im rechten C1-C2 Gelenk. Offene und freie Arteria vertebralis rechts. Keine Wanddissektion. Als Normvariante feinkalibrige Aa. vertebralis bds. und die A. basilaris. Fetaler Abgang von beiden A. cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon. - Keine Spinalkanalstenose HWK1-3. Keine Foramenstenose. Keine Wurzelkompression C3 rechts. Zufallsbefund einer Kompaktainsel der Massa lateralis C1 links. - Fortgeschrittene deg. Veränderungen von HWK3 - HWK7: Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Spinalkanalstenose. Sek. (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen der Wurzel C5 bds, C6 bds und C7 links > rechts. - Posttraumatische Kontusion des zervikalen Myelon und der Medulla oblongata in Höhe von Foramen magnum. In der DD zusätzliche ischämische Myelonveränderungen im Versorgungsgebiet der rechten Pica. - Schädel MRI: Keine frischen Hirnparenchymläsionen. Vorbestehende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Auffallende T2-Signalanhebung im Innenohr rechts (in der DD posttraumatisch? Normvariante?). - Schulter rechts und Schulter links: Hypertrophe ACG Arthrose. Glenohumeralarthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Supraspinatussehnenimpingement beidseits. Chr. Supraspinatusehnenläsion rechts. Keine Claviculafrakturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 24.05.2012 CT HWS nativ vom 24.05.2012 (=> 00104) Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24. (=> 00104) CT Schulter rechts nativ vom 24.05.2012 (=> 00104) MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 24.05. (=> 00104) MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Regrediente Tetraplegie nach stabiler C2 Fraktur mit Myelonkontusion am 11.05.2012, nicht chirurgisch versorgt. Arterielle Hypertonie. Substituierte Hypothyreose. Status nach Hüft-TEP rechts im April 2012 Befund: - Wenig dislozierte frische, intraartikulär verlaufende Massa lateralis C2 Fraktur rechts. Kleine Gelenkstufe im rechten C1-C2 Gelenk. Offene und freie Arteria vertebralis rechts. Keine Wanddissektion. Als Normvariante feinkalibrige Aa. vertebralis bds. und die A. basilaris. Fetaler Abgang von beiden A. cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon. - Keine Spinalkanalstenose HWK1-3. Keine Foramenstenose. Keine Wurzelkompression C3 rechts. Zufallsbefund einer Kompaktainsel der Massa lateralis C1 links. - Fortgeschrittene deg. Veränderungen von HWK3 - HWK7: Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Spinalkanalstenose. Sek. (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen der Wurzel C5 bds, C6 bds und C7 links > rechts. - Posttraumatische Kontusion des zervikalen Myelon und der Medulla oblongata in Höhe von Foramen magnum. In der DD zusätzliche ischämische Myelonveränderungen im Versorgungsgebiet der rechten Pica. - Schädel MRI: Keine frischen Hirnparenchymläsionen. Vorbestehende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Auffallende T2-Signalanhebung im Innenohr rechts (in der DD posttraumatisch? Normvariante?). - Schulter rechts und Schulter links: Hypertrophe ACG Arthrose. Glenohumeralarthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Supraspinatussehnenimpingement beidseits. Chr. Supraspinatusehnenläsion rechts. Keine Claviculafrakturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 24.05.2012 CT HWS nativ vom 24.05.2012 (=> 00104) Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24. (=> 00104) CT Schulter rechts nativ vom 24.05.2012 (=> 00104) MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 24.05. (=> 00104) MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Regrediente Tetraplegie nach stabiler C2 Fraktur mit Myelonkontusion am 11.05.2012, nicht chirurgisch versorgt. Arterielle Hypertonie. Substituierte Hypothyreose. Status nach Hüft-TEP rechts im April 2012 Befund: - Wenig dislozierte frische, intraartikulär verlaufende Massa lateralis C2 Fraktur rechts. Kleine Gelenkstufe im rechten C1-C2 Gelenk. Offene und freie Arteria vertebralis rechts. Keine Wanddissektion. Als Normvariante feinkalibrige Aa. vertebralis bds. und die A. basilaris. Fetaler Abgang von beiden A. cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon. - Keine Spinalkanalstenose HWK1-3. Keine Foramenstenose. Keine Wurzelkompression C3 rechts. Zufallsbefund einer Kompaktainsel der Massa lateralis C1 links. - Fortgeschrittene deg. Veränderungen von HWK3 - HWK7: Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Spinalkanalstenose. Sek. (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen der Wurzel C5 bds, C6 bds und C7 links > rechts. - Posttraumatische Kontusion des zervikalen Myelon und der Medulla oblongata in Höhe von Foramen magnum. In der DD zusätzliche ischämische Myelonveränderungen im Versorgungsgebiet der rechten Pica. - Schädel MRI: Keine frischen Hirnparenchymläsionen. Vorbestehende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Auffallende T2-Signalanhebung im Innenohr rechts (in der DD posttraumatisch? Normvariante?). - Schulter rechts und Schulter links: Hypertrophe ACG Arthrose. Glenohumeralarthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Supraspinatussehnenimpingement beidseits. Chr. Supraspinatusehnenläsion rechts. Keine Claviculafrakturen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 24.05.2012 CT HWS nativ vom 24.05.2012 (=> 00104) Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24. (=> 00104)CT Schulter rechts nativ vom 24.05.2012 (=> XXXXXX) MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 24.05. (=> XXXXXX) MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Regrediente Tetraplegie nach stabiler C2 Fraktur mit Myelonkontusion am 11.05.2012, nicht chirurgisch versorgt. Arterielle Hypertonie. Substituierte Hypothyreose. Status nach Hüft-TEP rechts im April 2012 Befund: -Wenig dislozierte frische, intraartikulär verlaufende Massa lateralis C2 Fraktur rechts. Kleine Gelenkstufe im rechten C1-C2 Gelenk. Offene und freie Arteria vertebralis rechts. Keine Wanddissektion. Als Normvariante feinkalibrige Aa. vertebralis bds. und die A. basilaris. Fetaler Abgang von beiden A. cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon. -Keine Spinalkanalstenose HWK1-3. Keine Foramenstenose. Keine Wurzelkompression C3 rechts. Zufallsbefund einer Kompaktainsel der Massa lateralis C1 links. -Fortgeschrittene deg. Veränderungen von HWK3 - HWK7: Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Spinalkanalstenose. Sek. (diskale/osteophytäre) Foramenstenosen der Wurzel C5 bds, C6 bds und C7 links>rechts. -Posttraumatische Kontusion des zervikalen Myelon und der Medulla oblongata in Höhe von Foramen magnum. In der DD zusätzliche ischämische Myelonveränderungen im Versorgungsgebiet der rechten Pica. -Schädel MRI: Keine frischen Hirnparenchymläsion. Vorbestehende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Auffallende T2-Signalanhebung im Innenohr rechts (in der DD posttraumatisch? Normvariante?). -Schulter rechts und Schulter links: Hypertrophe ACG Arthrose. Glenohumeralarthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Supraspinatussehnenimpingement beidseits. Chr. Supraspinatusehnenläsion rechts. Keine Claviculafrakturen Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 24.05.2012 CT HWS nativ vom 24.05.2012 (=> XXXXXX) Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24. (=> XXXXXX) CT Schulter rechts nativ vom 24.05.2012 (=> XXXXXX) MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 24.05. (=> XXXXXX) MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Regrediente Tetraplegie nach stabiler C2 Fraktur mit Myelonkontusion am 11.05.2012, nicht chirurgisch versorgt. Arterielle Hypertonie. Substituierte Hypothyreose. Status nach Hüft-TEP rechts im April 2012 Befund: -Wenig dislozierte frische, intraartikulär verlaufende Massa lateralis C2 Fraktur rechts. Kleine Gelenkstufe im rechten C1-C2 Gelenk. Offene und freie Arteria vertebralis rechts. Keine Wanddissektion. Als Normvariante feinkalibrige Aa. vertebralis bds. und die A. basilaris. Fetaler Abgang von beiden A. cerebri posterior aus dem Carotis-Siphon. -Keine Spinalkanalstenose HWK1-3. Keine Foramenstenose. Keine Wurzelkompression C3 rechts. Zufallsbefund einer Kompaktainsel der Massa lateralis C1 links. -Fortgeschrittene deg. Veränderungen von HWK3 - HWK7: Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Spinalkanalstenose. Sek. (diskale/osteophytäre) Foramenstenosen der Wurzel C5 bds, C6 bds und C7 links>rechts. -Posttraumatische Kontusion des zervikalen Myelon und der Medulla oblongata in Höhe von Foramen magnum. In der DD zusätzliche ischämische Myelonveränderungen im Versorgungsgebiet der rechten Pica. -Schädel MRI: Keine frischen Hirnparenchymläsion. Vorbestehende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Auffallende T2-Signalanhebung im Innenohr rechts (in der DD posttraumatisch? Normvariante?). -Schulter rechts und Schulter links: Hypertrophe ACG Arthrose. Glenohumeralarthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Supraspinatussehnenimpingement beidseits. Chr. Supraspinatusehnenläsion rechts. Keine Claviculafrakturen Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 09.05.2012. Meniskusläsion? Knorpel? Befund: -Intakte Knochenkonturen. Keine Frakturen. -Femoro-patellares Kompartiment: Nach außen dezentrierte Patella. Erhebliche bis komplette retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bei konfluierenden deg. osteochondralen Läsionen. Der Befund ist mit einer Chondromalacia patellae Grad IV vereinbar. Unterhalb des Patellaunterpol, zwischen der Patellarsehne und dem lateralen Femurkondylus zeigt sich ein ca. 20 x 15 mm messendes mehrkammeriges Ganglion (Serie601/Bild23). -Mediales femorotibiales Kompartiment: Posttraumatisch verdicktes, inhomogenes und z.T. ausgefranstes mediales Seitenband (Zerrung Grad II). Schrägverlaufende lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Knorpelbelagverschmälerung. -Interkondylär: Erhaltene und normal kräftige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Schrägverlaufende Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Im Weiteren, kleines deg. Ganglion in Verbindung mit der ventralen Meniskusbasisläsion. Degenerative synoviale Knochenzyste am tibialen VKB Ansatz. Verschmälerter Knorpelbelag. -Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Posttraumatische Zerrung des med. Seitenband. Fortgeschrittene Femoro-Patellararthrose. Chr. Läsion des Außenmeniskusvorderhorn Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.05.2012 Klinische Angaben: Persistierende mediale Knieschmerzen nach Trauma Befund: -Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur und kein Knochenmarködem. Zufallsbefund einer 7 mm messenden Kompaktainsel in der distalen Femurmetaphyse. -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella gut zentriert. Tiefe Knorpelfissur sowie fokales subchondrales Knochenmarködem der zentralen lateralen Patellafacette, vereinbar mit fokaler Chondromalacia patellae. Intakter Knorpelbelag der Trochlea. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Leichtes posttraumatisches subchondrales Knochenmarködem am Außenrand des medialen Femurkondylus. Lineare, schräg verlaufende T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O.B.. -Geringfügiger Gelenkserguss. Bikamerale, etwa 4 x 2 cm messende Baker-Zyste Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Umschriebenes posttraumatisches Bone-bruise des medialen Femurkondylus. Fokale Chondromalacia patellae. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.05.2012 MRI Becken nativ und KM vom 26.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen und chronische Lumbalschmerzen. Nervenkompression? Myelopathie? Raumforderung? Keine gynäkologischen Beschwerden. Menstruation Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Intakte Knochenkonturen. Monosegmentale Diskopathie / Diskusdehydration HWK5/6. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. BWS: Korrektes Alignement der BWK. Keine relevante degenerative Veränderung. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Monosegmentale Diskopathie / Diskusdehydration LWK4/5. Keine Hernie. Keine Nervenwurzelkompression. Leicht asymmetrische Facettengelenke LWK3/4, LWK4/5 und LWK5 SWK1. Aktuell keine Spondylarthrosen. Becken: Unauffälliges weibliches Becken. Wenig Flüssigkeit im Douglas Raum (aktuelle Menstruation). Kein Tumorverdacht Beurteilung: Unauffällige Wirbelsäule. Unauffälliges Becken. Keine Myelopathie. Keine Raumforderungen, bzw. keine Anhaltspunkte für intraspinale/paraspinale Tumoren. Keine Diskushernie, und keine Nervenwurzelkompression Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.05.2012 MRI Becken nativ und KM vom 26.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen und chronische Lumbalschmerzen. Nervenkompression? Myelopathie? Raumforderung? Keine gynäkologischen Beschwerden. Menstruation Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Intakte Knochenkonturen. Monosegmentale Diskopathie / Diskusdehydration HWK5/6. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. BWS: Korrektes Alignement der BWK. Keine relevante degenerative Veränderung. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Monosegmentale Diskopathie / Diskusdehydration LWK4/5. Keine Hernie. Keine Nervenwurzelkompression. Leicht asymmetrische Facettengelenke LWK3/4, LWK4/5 und LWK5 SWK1. Aktuell keine Spondylarthrosen. Becken: Unauffälliges weibliches Becken. Wenig Flüssigkeit im Douglas Raum (aktuelle Menstruation). Kein Tumorverdacht Beurteilung: Unauffällige Wirbelsäule. Unauffälliges Becken. Keine Myelopathie. Keine Raumforderungen, bzw. keine Anhaltspunkte für intraspinale/paraspinale Tumoren. Keine Diskushernie und keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.05.2012 MRI GWS mit KM vom 26.05.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Kopfschmerzen. Status nach Hydrozephalus bei MMC. Status nach Shunt Entfernung rechts. Shunt links eingelegt am 09.04.2007. Verlaufskontrolle Befund: MRI Schädel: Bekannte Arnold Chiari II Malformation. Unveränderte residuale Defektzone im Hirnparenchym rechts parietal nach Shuntentfernung. Korrekt liegender Ventrikuloperitonealer Shunt links, die Spitze in der Cella media links. Im Vergleich zur Voruntersuchung, aktuelle Zunahme der Ventrikelweite bei unverändert einliegenden Shunt links. Ballonierter 3. Ventrikel (sagittale Schichtführung) ist jedoch bikonkav in der axialen Schichtführung, im mittleren Drittel beträgt der Durchmesser ca. 8 mm. Hirnsulci sind allseits vorhanden. Kein Hirnödem. Revision der Shuntfunktion ist schon vorgesehen - der Shunt wird in zwei Tagen, bzw. am Montag den 28.05.2005 neu eingestellt. MRI GWS: Im Vergleich zur VU vom 11.08.2008 etwa unveränderte MRI-Befunde der GWS: Stationäre kyphotische Fehlstellung der HWS. Unveränderte diskrete Diskusprotrusion HWK4/5. Bekannte kongenitale Myelondefekte. Myelomeningozele. Tethered Kord. Metallartefakte von der Spondylodese BWK12 bis LWK4. Stationäre massive Kyphose thorakolumbal mit einem Winkel von ca. 90 Grad Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.05.2012 Klinische Angaben: Fr. Y hatte ein Supinationstrauma am OSG links. Eigentliches Trauma Datum nicht bekannt, wahrscheinlich im letzten Herbst. Seit sechs Monaten rezidivierende Schmerzen am Malleolus lateralis. Neu seit drei Tagen zusätzlich massive Druckschmerzhaftigkeit in der plantaren Region des Calcaneus Befund: Knochenmarködem im Talushals- und Körperbereich bei einer zentralen, irregulären, linearen Signalabweichung. Der Befund ist mit einem Ermüdungsbruch (Stressfraktur bei Überlastung) vereinbar. Unauffälliger Calcaneus. Chronische, inkomplette Läsion des ventralen fibulo-talaren Ligament. Das dorsale fibulotalare Ligament und das fibulocalcaneare Ligament sind intakt. Sonst kongruentes OSG. Kein Gelenkserguss. Keine Knorpeldefekte Beurteilung: Stressfraktur des Talus. (Ruhigstellung / Immobilisation empfehlenswert). Chronische inkomplette Läsion des ventralen fibulo-talaren Ligament Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, initial sub C6 / Unfall am 04.02.1988 mit HWK5 Fraktur und Subluxation HWK5/6. Aktuell: Sulcus-ulnaris-Syndrom rechts Befund: Normale Lungentransparenz rechts. Narbige Ausziehungen der Pleura in Projektion des linken Unterfeld. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.05.2012 CT Thorax bei Lungenembolie vom 28.05.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf pneumonische Lungeninfiltrate, dd Lungenembolie Befund: Vergleich zur VU vom 21.05.2005. Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate im rechten Oberlappen- und Unterlappen. Als Begleiterscheinung vergrösserte mediastinale und rechts-hiläre Lymphknoten. Diskrete Belüftungsstörungen im linken Hemithorax. Kleiner Pleuraerguss links. Frei durchgängige Becken- und Oberschenkelvenen. Keine Venenthrombose Beurteilung: Pneumonischen Infiltrate im rechten Hemithorax - im rechten Oberlappen- und Unterlappen. Keine Lungenembolie. Keine Becken- Bein Thrombose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Vor ca. drei Wochen Distorsion des rechten Knies. Seither zeitweise Blockaden und Schmerzen medial vorne. Deutliche Druckdolenz am medialen Gelenkspalt ventral Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: 740-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Dezenter Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Minimale oberflächliche Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel zentral. Regelrechtes femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Leichte reaktive Signalveränderungen vom suprapatellären Fettkörper. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband; Signalalteration im Bereich der Tiefenschichten, dabei korrespondierendes Bone-Bruise-Phänomen am medialen Femurkondylus medial, Teilläsion nicht ausgeschlossen. Signal- und Formalteration vom Innenmeniskushinterhorn, dabei erkennbare komplexe Rissbildung mit schräg radiärer sowie auch horizontaler Komponente. Intakter Knorpelbelag. Minimales subchondrales Knochenödem am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare ArtikulationBeurteilung: Komplexer Riss vom Innenmeniskushinterhorn (schräg radiärer und horizontaler Komponente). Kontusionsödem am medialen Femurkondylus medial, Teilläsion der tiefen Schichten vom Innenband proximal nicht ausgeschlossen. Dezenter Gelenkerguss und mittelgrosse Baker-Zyste. Minimale Chondropathia patellae, reaktive Veränderungen vom suprapatellären Fettkörper. Parapatelläre Plica medial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Anhaltende leichte Ergussbildung und Flexionsschmerzen bei Status nach Distorsionstrauma beim Fussball am 28.04.12. Hr. Y trat im Spurt in eine Untiefe. Keine Fremdeinwirkung. Endphasig Schmerzen bei der Flexion. Reizergussbildung und Kapselverdickung. Verdacht auf vermehrte vordere Schublade linksseitig Fragestellung: Ausmass von Kapsel Bandläsionen. Insbesondere frage nach dem vorderen Kreuzband Befund: 20-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Mässiger Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Deutlich Bone-Bruise-Phänomene am Tibia Plateau, lateral betont sowie im lateralen Femurkondylus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband, Signalalteration der tiefen Schichten proximal, hier Teilläsion nicht ausgeschlossen. Intakter Innenmeniskus. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Kontinuitätsunterbrechung vom VKB im Sinne einer frischen totalen Ruptur. Intaktes hinteres Kreuzband mit Signalveränderungen wohl nach stattgehabter Zerrung. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Frische totale VKB-Ruptur; HKB-Zerrung. Mögliche Teilläsion vom Innenband proximal. Kein traumatischer Innenmeniskusriss. Mässiger Gelenkerguss. Keine Knorpelläsionen. Kontusionsödem femorotibial Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach autoimmun-entzündlicher Encephalomyelitis ungeklärter Aetiologie 2002. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 29.04.2011. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Korrekte Lagerung des Patienten. Die Auswertung beruht auf den Messungen der LWS (LWK1-LWK4), des proximalen linken Femurs sowie der distalen Tibiaepiphyse. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Totale Hüfte links: -2.5 Distaler Vorderarm rechts: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score < -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse links: BMDtot 203.2 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 213.8 - 410.2 mg/ccm; Voruntersuchung 220.5 mg/ccm) BMDtrb 161.3 mg/ccm (Referenzwerte SPZ 155.8 - 335.8; Voruntersuchung 236.2 mg/ccm) Detailliertere Angaben sind den Messprotokollen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erhoben wurden, ergibt sich ein 10-Jahresfrakturrisiko von 22% (FRAX-Bewertung der WHO). Beurteilung: Es besteht eine Osteoporose der unteren Extremitäten, wobei der Messwert an der Tibia sich im Vergleich zur Voruntersuchung verschlechtert hat. Einschätzung des Frakturrisikos nach FRAX etwa stationä Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Hr. Y hat seit Monaten Knieschmerzen. Klinisch besteht der Verdacht auf eine Vorderhornläsion des medialen Meniskus Befund: 52-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grösseren Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Reaktive Signalveränderungen der präligamentären Weichteile. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Irregularitäten vom Retropatellarknorpel mit Dickenreduktion medial und zur oberflächlichen Einrissen zentral bei mässiger Chondropathie. Ausreichender Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Longitudinale intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn, stellenweise bis zur Unterfläche reichend im Sinne eines horizontalen Einrisses. Ausgeprägtes Knochenödem am medialen Femurkondylus bis median reichend; an der ventralen Condyluszirkumferenz erkennbare subchondrale Ganglionzystenformation, dorsal hiervon sichtbare hypointense subchondrale Zone, ca. 9 x 18 mm gross bzw. 1.5 mm tief, nach Kontrastmittelgabe dort auch stellenweise moderates Enhancement. Der darüber liegende Knorpel erscheint derzeitig intakt, hierbei wird neben einer beginnenden osteochondralen Läsion auch eine beginnende Osteonekrose nicht ausgeschlossen. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper infrapatellär sowie zentral. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Horizontaler Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Ausgedehntes Knochenmarksödem am medialen Femurkondylus, hier ist neben einer beginnenden osteochondralen Läsion ausserdem eine beginnende Osteonekrose nicht ausgeschlossen. Moderater Gelenkerguss und Chondropathia patellae Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.05.2012 MRI HWS mit KM vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Chronisches Zervikalsyndrom seit über einem Jahr, therapieresistent auf Physiotherapie. Status nach zweimaligen Stürzen auf Kopf / Waden Fragestellung: Intrazerebrale Veränderungen, Gehirnsituation? Degenerative Veränderungen HWS, alte Läsionen? Befund: 15-jährige Patientin. Partielle Bewegungsartefaktstörung. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Stellenweise betonte perivaskuläre Virchow-Robin-Räume. Vereinzelte kleinste der zwei / FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifisch. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichender AZ an der miterfassten Nasennebenhöhlen. HWS: Untersuchung vor dem Anschluss an die KM-verstärkte cerebrale MRT. Steilstellung der HWS. Harmonisches Alignement. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Stellung der Kleinwirbelgelenke zervikal. Orthotope zervikale Bandscheiben ohne Dehydratationszeichen. Ungehinderter Abgang der zervikalen Nervenwurzelpaare. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Stellenweise grenzwertig gross zervikale Lymphknoten bds.. Regelrechtes flow void Vertebralarterien Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, keine postkontusionellen Hirnparenchymläsionen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Steilstellung der HWS. Keine Störung vom Alignement, keine posttraumatischen Veränderungen, keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Bizervikale LymphadenopathieDr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.05.2012 MRI HWS mit KM vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Chronisches Zervikalsyndrom seit über einem Jahr, therapieresistent auf Physiotherapie. Status nach zweimaligen Stürzen auf Kopf / Waden Fragestellung: Intrazerebrale Veränderungen, Gehirnsituation? Degenerative Veränderungen HWS, alte Läsionen? Befund: Fr. Y. Partielle Bewegungsartefaktstörung. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Stellenweise betonte perivaskuläre Virchow-Robin-Räume. Vereinzelte kleinste der zwei / FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifisch. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichender AZ an der miterfassten Nasennebenhöhlen. HWS: Untersuchung vor dem Anschluss an die KM-verstärkte cerebrale MRT. Steilstellung der HWS. Harmonisches Alignement. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Stellung der Kleinwirbelgelenke zervikal. Orthotope zervikale Bandscheiben ohne Dehydratationszeichen. Ungehinderter Abgang der zervikalen Nervenwurzelpaare. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Stellenweise grenzwertig gross zervikale Lymphknoten bds.. Regelrechtes flow void Vertebralarterien Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, keine postkontusionellen Hirnparenchymläsionen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Steilstellung der HWS. Keine Störung vom Alignement, keine posttraumatischen Veränderungen, keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Bizervikale Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma rechtes Knie vor drei Monaten, seither persistierende Schmerzen rechtes Knie mit positivem Meniskuszeichen medial Fragestellung: Meniskusverletzung rechtes Knie medial? Knorpelschaden? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne mit enthesiopathischen Veränderungen; regelrechtes Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Minimale intraspongiöse Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration; keine Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Minimale mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn. Keine Meniskusrisse. Keine Band- oder Knorpelläsionen. Kein Gelenkerguss. Kein Knochenödem. Enthesiopathische Veränderungen der distalen Quadrizepssehne am Suprapatellarrand Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8. seit 28.01.1989. Pulsierender Tumor abdominal tastbar, Strömungsgeräusche der Aorta abdominalis Fragestellung: Aortenaneurysma? Befund: Normkalibrige Aorta thoracalis und abdominalis bis einschliesslich Beckengefässe Achse ohne aneurysmatische Erweiterung oder Nachweis einer Dissektion. Regelrechte Darstellung der mitabgebildeten supraaortalen Gefässe, der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse des abgebildeten Lungenparenchyms. Kein Pericarderguss. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Leichte Gefässrarefizierung des Leberparenchyms mit Steatosefreien Areal im Segment 4. Lebergrösse der rechtsseitigen MCL 16 cm. Die übrigen Abdominalorgane sind regelrecht kontrastiert. Nieren beidseits orthotop gelegen mit der symmetrischer Kontrastrierung und Verdacht auf kleine pelvine Nierenzyste links. Ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Status nach BWK 8- Fraktur Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Aorta thorakoabdominalis bis einschliesslich Beckengefässachse ohne Nachweis einer Dissektion oder Aneurysma. Ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Status nach BWK 8 Fraktur mit Höhenminderung. V.a geringe Steatosis hepatis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.05.2012 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betonte Spondylose und Unkarthrose von HWK4 - HWK7. Im Stehen leichte Retrolisthesis HWK 5/6, unverändert in Reklination. Korrektes Alignement in Inklination. Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und diskrete Kyphose der LWS. Inkompletter Kollaps von LWK3, leichte sekundäre Spinalkanalstenose (DD Osteoporose? Posttraumatisch?). Leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrose. Metallklips im Hämiabd re nach Cholecystektomie Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachiales Schmerzsyndrom links. Bursitis subacromialis / subdeltoidea. AC-Gelenksarthrose Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte subacromiale Infiltration von 3 ml Rapidocain und 1 ml Kenacort 40. Leichte Schmerzlinderung nach der Intervention Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen lumbal links / Beckenkamm links ohne Anhaltspunkt für radikuläre Pathologie Fragestellung: Statik, angeborene Anomalie? Beckenkammtendinose? Befund: In der stehenden Aufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links sowie flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose der 5-gliedrigen LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Grund- und Deckplatte des BWK12. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke. Intakte Corticalis des Beckenringskelettes, keine umschriebenen Osteolysen, keine abgrenzbaren Fibroostosen oder andersweitige Pathologie. ISG beidseits mit gut einsehbaren Gelenkspalt, glatt berandet Beurteilung: Geringgradiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose ohne Segmentstörung mit erhaltener Lordose. Unspezifische einzelne Schmorl'sche Impression der Grund- und Deckplatte BWK12.Kein Hinweis einer Anomalie des Beckenringskelett, keine Fibroostosen, kein Nachweis einer Fraktur. Bei persistierender Klinik ggf. Becken MRI mit Kontrast empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Zustand nach Lungenembolie. Status nach Prostatektomie (Prostatakarzinom) Befund: Umspülter Thrombus der Vena femoralis rechts und der Vena poplitea rechts. Kompressionstest positiv. Freie Beinvenen links Beurteilung: Chronische Thrombose / umspülter Thrombus der V. femoralis rechts und der V. poplitea rechts. Keine TVT links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Koprostase. Intermittierende Bauchschmerzen Befund: Koprostase. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 29.05.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Abd: Meteorismus. Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 30.05.2012 CT BWS mit Kontrastmittelgabe vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Fragliche Lockerung cranial der Stabilisierung bei neuaufgetretenen radikulären Schmerz der Nervenwurzel Th7/Th8 rechts entsprechend. Status nach mehrfacher Wirbelsäulenoperationen Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: GWS Voruntersuchung vom 25.05.2011 und CT BWS 19.09.2011 zum Vergleich vorliegend. Unter Inklination zeigt sich keine Segmentstörung im Bereich der langstreckigen dorsalen Spondylodese im cranialen und mittleren Anteil. Bekannte Laminahaken auf Höhe BWK 5-7 ohne zunehmenden Aufhellungssaum im caudalen Abschnitt, insbesondere links bei vorbestehenden Veränderungen. Neu Materialbruch des rechten Längsstabes auf Höhe der rechten Pedikelschraube BWK11. Keine Segmentstörung der cranialen Anschlusssegmente bei St. n. langstreckiger dorsaler Stabilisierung thorakolumbal. Nach wie vor überragen die transpedikulären Schrauben auf Höhe BWK7 die Deckplatte ohne Zunahme im Verlauf. Cageeinlage BWK 7/8 und BWK 8/9 mit regelrechter Lage Beurteilung: Gegenüber dem Voruntersuchung zuletzt vom 19.09.2011 bekannter Status nach langstreckiger Spondylodese thorakolumbal ohne Nachweis einer cranialen Anschlusssegmentstörung. Vergleichend zum CT 21.11.2010 bekannte Dislokation des linken kranialen Laminahaken und neu Materialbruch des rechten Längsstabes auf Höhe der rechten Pedikelschraube BWK11. Pulmonal und mediastinal keine Auffälligkeiten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap vom 29.05.2012 Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 29.05.2012 Röntgen Knie rechts seitlich vom 29.05.2012 Röntgen OSG rechts seitlich vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Angeblich gerötetes Bein rechts. Status nach TVT rechts Befund: Röntgen Unterschenkel rechts: Keine Frakturen. Weichteilödem. Inaktivitätsosteoporose im Hinterfuss Bereich. Auch im Ultraschallbild zeigt sich Weichteilödem des rechten Ober- und Unterschenkel. Keine TVT Bein rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 30.05.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Leiste nach Belastung. Keine Bewegungseinschränkung. DMS linkes Bein o.B. RX: Kein Nachweis einer ossären Läsion oder Coxarthrose. Kein Unfall in der Anamnese Fragestellung: Weichteile? Impingement? Befund: 36-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen in lokaler Tiefenanästhesie. Anschliessend MRT. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Diskret betonte acetabuläre Überdachung. Regelrechte Artikulationsverhältnisse femoroacetabulär. Erhaltener Knorpelbelag. Keine subchondrale Zysten, kein Knochenmarksödem. Regelrechtes Labrum ohne Degenerationszeichen oder Einrisse. Alphawinkel approximativ bei ca. 50 Grad, somit keine wesentliche Offset-Störung. Regelrechte Signalverhältnisse der juxtaartikulären Weichteile. Reizlose trochantäre Sehnenansatzregion Beurteilung: Kein Hinweis auf ein signifikantes femoroacetabuläres Impingement. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Regelrechte juxtaartikuläre WeichteileDiskret betonte acetabuläre Überdachung. Regelrechte Artikulationsverhältnisse femoroacetabulär. Erhaltener Knorpelbelag. Keine subchondrale Zysten, kein Knochenmarksödem. Regelrechtes Labrum ohne Degenerationszeichen oder Einrisse. Alphawinkel approximativ bei ca. 50 Grad, somit keine wesentliche Offset-Störung. Regelrechte Signalverhältnisse der juxtaartikulären Weichteile. Reizlose trochantäre Sehnenansatzregion Beurteilung: Kein Hinweis auf ein signifikantes femoroacetabuläres Impingement. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Regelrechte juxtaartikuläre Weichteile Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap vom 29.05.2012 Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 29.05.2012 Röntgen Knie rechts seitlich vom 29.05.2012 Röntgen OSG rechts seitlich vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Angeblich gerötetes Bein rechts. Status nach TVT rechts Befund: Röntgen Unterschenkel rechts: Keine Frakturen. Weichteilödem. Inaktivitätsosteoporose im Hinterfuss Bereich. Auch im Ultraschallbild zeigt sich Weichteilödem des rechten Ober- und Unterschenkel. Keine TVT Bein rechts Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen seit Wochen, Therapieresistenz. Frage nach Syrinx Befund: HWS: Metallartefakten bei Zustand nach ventraler Stabilisation HWK 4-6. Bekannte fokale, posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK5. Keine Syrinx. Proximal und distal der Myelonläsion unauffälliges Rückenmark. Unauffällige BWS / keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffällige LWS. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Restabilisation L2/L3, Dekompression und Spondylodese 06.12.2011. Bilaterale Facettengelenksluxation L2/L3 04.11.2011 mit / bei Sturz von einem Pferd am 04.11.2011. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1. Deckplattenimpressionsfraktur L3, Processus transversus Fraktur beidseits und Processus spinosus Fraktur. Status nach dorsaler Spondylodese L1-L4, Dekompression mit Hemilaminektomie L2 und L3, PLIF rechts L2/3, Duranaht 04.11.2011, Inselspital Bern Befund: Verglichen zur Voruntersuchung vom 28.02.2012 stationäre Stellung mit intakten und reizlosen Spondylodesmaterial von dorsal LWK 2/3 und intervertebraler Expandereinlage ventral mit unscharfer Abgrenzung der Deckplatte LWK 3, geringer der Grundplatte LWK 2 ohne Zunahme im Verlauf. Keine sekundäre Dislokation. Keine Segmentstörung bei aufgehobener LWS-Lordose. Mitabgebildetes ISG regelrecht Dr. X. 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Im MRI unklarer Befund zwischen dem Processus spinosus BWK 8 und 9 Befund: Für Morbus Scheuermann typische Veränderungen sämtlicher mittdargestellten BWK Körper. Unauffälliges Fettgewebe zwischen Prozessi spinosi BWK 8 und BWK 9. Keine Flüssigkeit / kein Abszessverdacht. Kein Tumor / kein Lipom Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisation L3-L5 Befund: Erste post-op Kontrolle. Diskrete epifusionelle Retrolisthesis LWK2/3, sonst gutes Alignement. Korrekt liegende, transpedikulär eingeführte Spondylodesematerialien LWK3 - LWK4 - LWK5 und die PLIF LWK3/4. Knochenspanlage Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Kreuz-Beinschmerzen Befund: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Multisegmentale Spondylose. Beckenschiefstand / Tiefstand links. Aortensklerose / zirkuläre Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Lockerungsfreie Hüft-TEP links. Hüftarthrose rechts. Symphysitis pubis. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Kreuz-Beinschmerzen Befund: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Multisegmentale Spondylose. Beckenschiefstand / Tiefstand links. Aortensklerose / zirkuläre Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Lockerungsfreie Hüft-TEP links. Hüftarthrose rechts. Symphysitis pubis. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage Verlauf der Vena subclavia rechts. Lagekontrolle der Katheterspitze. Status nach Dekompression L2/L3 bis L4/L5, posterolaterale Spondylodese mittels autologen Knochen L2-L5 am 15.05.2012. Metabolisches Syndrom. Adipositas permagna. Status nach paralytischen Ileus 19.05.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 29.05.2012 vorliegend. Neueinlage eines Venenkatheters im Verlauf der Vena subclavia rechts mit Projektion der Spitze auf Höhe der Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation mit im Vergleich zur Voruntersuchung geringe Transparenzminderung rechts basal und unscharfer Abgrenzung des Randsinus bei Verdacht auf geringe basale Ergussbildung rechtsseitig. Keine Infiltrate Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie seit 2009. Status nach HWK4/5 Luxationsfraktur / dorsale Stabilisation HWK4/5 bisher erfolgte keine Bildgebung vom Schädel. Patient wirkt klinisch verlangsamt Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem, normale Weite der Seitenventrikel. Frontal betonte kortikale Hirnatrophie. Etwa 10 mm messende, ovale Lakune im dorsalen Thalamus links. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kleine Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH Beurteilung: Frontal betonte Hirnatrophie. Lakune im dorsalen Thalamus links. Kein Hydrozephalus internus Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.05.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement der HWK. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Inklination / Reklination. LWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.05.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement der HWK. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Inklination / Reklination. LWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Kardiale Dekompensation? Status nach Bronchialcarcinom, Status nach Segmentresektion Unterlappen rechts und Oberlappen links. Allergisches Asthma bronchiale Befund: Chronische Emphysembronchitis. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Narbige Ausziehungen linksbasal mit obliterierten Sinus phrenicocostalis lateralis links. Postop. residuales Nahtmaterial im Lungenparenchym beidseits sowie multiple Metallklips in Projektion beider Hili. Bekannter Teilkollaps BWK 9. Keine Herz-Dekompensationszeichen. Kein ErgussDr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Unklare mediastinale Verbreitung bei Routine Thorax wegen Schulterschmerzen links. Retrosternale Beschwerden. Hiatushernie? Aneurysma? Befund: Sternoklavikulararthrose. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Verkalkte Herzkranzgefässe. Kinking im Verlauf der Aorta thorakoabdominalis. Im oberen Abdomen zeigen sich unauffällige Leber, Milz und die Nieren. Wahrscheinlich kleines Inzidentalom der linken Nebenniere. Unauffällige Nebenniere rechts. Beurteilung: Aortensklerose. Kinking der Aorta thorakoabdominalis (bei Hypertonie). Kein Aneurysma. Kein Tumorverdacht. Keine Hiatushernie (eventuelle Refluxösophagitis ist jedoch nicht auszuschliessen. Diesbezüglich ergänzende Oesophago-Gastroskopie erwägen). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Am 10.03.12 beim Skifahren Knietrauma links. Durch Kantenschlag, seither Schmerzpersistenz im medialen Kompartiment mit Flexion- und Extensionsschmerz. Im konventionellen Röntgen Bild vom 02.05.12 kommt parakondylär lateral im Tibiakopf eine sagittale strichförmige Aufhellung zur Darstellung (DD Fissur?). Anamnestisch Status nach Kniedistorsion rechts 1997 durch Sturz aus 1,5 m mit damals Reizerguss. Fragestellung: Hinweise für Binnenläsion? Relevanz der erwähnten Struktur im lateralen Tibiakopf? Befund: 49-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 02.05.12 vor. Dezenter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Vereinzelte Lymphknoten in der Fossa poplitea. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Oberflächliche Konturirregularitäten vom Knorpelbelag retropatellär zentral bei kleinen Einrissen nebst gewisser Dickenreduktion medial. Ausreichender Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signalalteration vom Innenmeniskus, dabei gewisser Auftreibung im Bereich der Pars intermedia; die Signalveränderungen erreichen die Unterfläche entlang der Pars intermedia bzw. Hinterhorn im Sinne eines horizontalen Risses. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche mediale Meniskopathie mit Horizontalriss im Bereich Pars intermedia/Hinterhorn nebst einer leichten ganglionartigen Auftreibung der Pars intermedia. Mässige Chondropathia patellae. Leichter Gelenkerguss. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Unklare unspezifische Schwindel seit über 4 Wochen. HNO-Status o.B.; Schwankschwindel unklarer Ätiologie DD phobischer Schwankschwindel. Fragestellung: Intracerebrale Läsionen? Region der Gleichgewichtsorgane (Kleinhirnbrückenwinkel)? Befund: 44-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Stellenweise betonte perivaskuläre Virchow-Robin-Räume. Vereinzelte kleine T2/FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell Volumen spezifischer Natur. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien, dabei deutliche Elongation vertebrobasilär. Regelrechte Darstellung der zerebralen Sinusstrukturen (darin erkennbare mehrere Pacchioni-Granulationen). Seitensymmetrisch unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus acusticus internus, dort keine auffällige Signalalteration oder pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, insbesondere kein Hinweis auf einen Kleinhirnbrückenwinkeltumor. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand (lageabhängiger Schwindel?). Gefässelongation vertebrobasilär. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.05.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.05.2012 Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen, Unkarthrosen der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Keine akute Hüftpathologien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im BWS und im thorakolumbalen Übergang. Fraktur? Degenerative Veränderung? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Multisegmentale Spondylose. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Korrektes Alignement der BWK. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.05.2012 CT LWS nach Myelographie vom 29.05.2012 Röntgen Myelographie vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts mehr als Rückenschmerzen im lumbosakralen Übergang bei FBSS ohne sichere Hinweise auf einen Nervenwurzelschaden. Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe LWK1/2, anschliessend intrathekale Gabe von 15 ml nichtionisches Kontrastmittel. Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leicht hypoplastischer LWK5. LWK2/3: Leichte Spinalkanalstenose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrosen. Ligamenta flava Hypertrophie. LWK3/4: Leichte Spinalkanalstenose. Diskusprotrusion, Spondylarthrosen, Ligamenta flava Hypertrophie. LWK4/5: Epifusionelles Segment. Hypertrophe Spondylarthrosen. Spondylose. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Lockerungsfreie transpedikuläre Spondylodese sowie PLIF. Status nach Entlastung des Spinalkanals, und beider Neuroforamina. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Verkürzte intraforaminale Wurzeldarstellung beidseits deutet auf intraforaminales Narbengewebe, das etwas mehr ausgeprägt auf der rechten Seite vorkommt. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Hyperplastische Facettengelenke/Spondylarthrosen von LWK2 - LWK5. Keine epifusionelle Spinalkanalstenose/Foramenstenose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Es sollte die rechte Schulter der Patientin untersucht werden. Ebenso hat die Patientin schon seit mehreren Monaten Schmerzen im Bereich der mittleren BWS, ebenso in den rechten Arm ausstrahlend. Es stellt sich die Frage, ob eine Pathologie erstens im Schulterbereich aber auch im BWS-Bereich und in den angrenzenden Weichteilen vorhanden sein könnte. Befund: Fr. Y, 48 Jahre alt. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 18.05.12 vor. Leichte hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen. Flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Intrasubstanzielle Signalalteration im ansatznahen Bereich der SSP-Sehne bei Tendinose. Kein erkennbarer Riss. Gute Muskelqualität. Dezente Begleitbursitis. Regelrechte ISP und SSC-Sehne sowie korrespondierende Muskeln. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Kleine subkortikale Zysten am Humeruskopf. Regelrechtes Labrum. Beurteilung: Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement induzierte Tendinose der SSP-Sehne ansatznah. Leichte Begleitbursitis. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Keine Labrumläsionen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 29.05.2012. Klinische Angaben: Knochenalterbestimmung. Verdacht auf Kleinwuchs. Befund: Fr. Y, 6 1/2 Jahre alt. Das Knochenalter entspricht etwa 4 1/2 Jahren. Beurteilung: Verzögerte Skelettreifung. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 29.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Lungenembolien. Status nach Becken-Bein-Thrombose. Cava-Schirm. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Freie Lungenarterien. Keine Lungenembolien. Keine Infarktpneumonien. Kein Pleuraerguss. Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Cava-Schirm in situ. Suprapubischer Harnblasenkatheter. Oberhalb des Katheters zeigt sich eine ca. 2 cm messende rundliche, hypodense Raumforderung im Musculus rectus abdominis rechts. In der DD postop. Muskeldefekt oder kleiner, alter Muskelabszess. Klinik? Freie Beckenvenen. Umspülter Thrombus in der Vena femoralis superficialis links / Vena poplitea links. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Normale Lungentransparenz. Chronische Thrombose / umspülter Thrombus der Vena femoralis superficialis links. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.05.2012. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Knieschmerzen rechts, Status nach zweimaliger arthroskopischer Meniskusoperation bei lateralen Meniskusläsion und Meniskusganglion. Fragestellung: Verdacht auf erneute Meniskusläsion DD Knorpelläsionen. Befund: Fr. Y, 34 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 15.06.2000 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Aktuell ausgeprägter Gelenkerguss und große, lobulierte Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Im Verlauf aufgetretene zentrale Knorpelläsionen retropatellär bei leichter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Leichte randosteophytäre Anbauten am femoralen Gleitlager, medial betont. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Status nach medialer Teilmeniskektomie mit glatten Defekten des freien Randes vom Innenmeniskushinterhorn. Kein sicherer Anhalt für eine Restmeniskusläsion. Im Verlauf neu aufgetretene breitflächige Knorpelläsion am medialen Femurkondylus (ca. 8 x 25 mm) sowie umschriebene Knorpelläsion am medialen Tibiaplateau. Begleitendes moderates subchondrales Knochenödem, betont am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Im Verlauf neu aufgetretener radiärer Einriss vom Außenmeniskushinterhorn sowie Knorpelläsionen femorotibial lateral, betont am lateralen Femurkondylus. Außerdem randosteophytäre Anbauten erkennbar. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Im längerfristigen Verlauf zwischenzeitlich aufgetreten deutliche Knorpelläsionen femorotibial medial mit subchondralem Knochenödem; moderate femorotibiale Chondropathie auch lateral, diskreterweise außerdem retropatellär vermutlich bei in Gang befindlicher beginnender Gonarthrose. Radiärer Einriss vom Außenmeniskushinterhorn. Status nach medialer Teilmeniskektomie ohne sicheren Anhalt für eine Restmeniskusläsion. Ausgeprägter Gelenkerguss und große Baker-Zyste. Keine Bandläsionen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.05.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Os pubis und Adduktoren links. Kein Trauma. Fragestellung: Ossäre Veränderungen? Insertionstendinopathie? Befund: Fr. Y, 71 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kontinuitätsunterbrechung, intraossäre Signalalteration, periosteale Reaktion und Kontrastmittel-Enhancement am vorderen Beckenring im Bereich vom Os pubis links (Ramus superior sowie insbesondere Ramus inferior) im Sinne von stattgehabten, subakuten, nicht wesentlich dislozierten (Insuffizienz -?) Frakturen. Begleitende reaktive Signalveränderungen der perifokalen Weichteile, insbesondere der cranialen Adduktorenmuskulatur links. Keine typische Insertionstendopathie. Assoziierte Veränderungen auch am hinteren Beckenring im Bereich vom Os sacrum links ventrocaudal. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Ca. 3,5 cm im Durchmesser große Ovarialzyste rechts. Kein Hüftgelenkserguss. Beurteilung: Subakute, nicht wesentlich dislozierte (Insuffizienz -?) Frakturen am Beckenring links (Os pubis Ramus superior und insbesondere Ramus inferior; Os sacrum links ventrocaudal). Reaktive Veränderungen insbesondere der cranialen Adduktorenmuskulatur links. Keine typische Insertionstendopathie. Über 3 cm große Ovarialzyste rechts. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 29.05.2012. Klinische Angaben: Status nach komplexer Handverletzung links mit mehreren Operationen vor ca. 10 Jahren. Fragestellung: Zehen C Arthrose / Stellung? Digitus II Flexoren-Sehnen Position? Der Verklebungen der Sehnen? Andere Pathologie? Beurteilung: Hr. Y, 22 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 16.02.04 vor. Osteosyntheseplatte in der Basis-Phalanx vom Daumen links nebst Frakturen im Handwurzelbereich. Diskrete karpalarthrotische Veränderungen mit subcorticalen Zysten vornehmlich im Os naviculare und Os capitatum, Variante Artikulation zwischen Os hamatum und Os lunatum ohne Zeichen eines Impaktionssyndroms. Wurde verheilte Frakturen im Handwurzelbereich, aktuell kein signifikantes Knochenmarksödem. Keine relevante Fehlstellung. Diskrete CMC-arthrotische Veränderungen im dritten, vierten und fünften Strahl. Intakte Flexorsehne vom Digitus II ohne signifikante Zeichen einer Tendinose. Etwas lateralisierte Stellung der Flexoren-Sehnen im Karpaltunnel. Leichte TFCC-Degeneration. Minimale Ulnaminusvariante. Schmales parapisiformes Ganglion. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2012. MRI LWS nativ vom 29.05.2012. Klinische Angaben: Status nach L4, Dekompression und Januar 2011 rechts. Unklares lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links. Fragestellung: Ursache der Nerven Schmerzen L5/S1 links? Befund: Konventionell: Voruntersuchung 15.03.11. Im Verlauf zunehmende linkskonvexe skoliotische Fehlstellung, Scheitelpunkt LWK3. Zunehmende Segmentdegeneration LWK 3/4 mit Höhenminderung und subchondraler Sklerose. Unveränderte Osteotomie am Processus spinosus LWK4. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG-Fugen. MR: Voruntersuchung 28.09.10. Zwischenzeitliche Interlaminotomie LWK 3/4 rechts und Sequesterektomie rechts mit aktuell dort leichten narbigen Veränderungen. Vorbestehende Diskopathien in allen Lumbalsegmenten nebst deutlichen osteochondrotischen Veränderungen entlang LWK 1-4 mit Punctum maximum einer derzeitig aktivierten Osteochondrose LWK 3/4 rechts. Kein Anhalt für eine Kompression der linksseitigen L5 und / oder S1-Nervenwurzeln. Vorbestehende leichte spondylarthrotische Veränderungen mehrsegmental. Reaktive Signalveränderungen der paraspinalen Muskulatur entlang LWK 3-5 rechts.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit akute Rückenschmerzen. Diagnose: Akutes LVS mit spondylogener Ausstrahlung bei Hyperlordose LWS und rezidivierenden Blockierungen ISG und LWK5/S1. Trotz Therapie kommt es immer wieder zu Exazerbationen Fragestellung: Klärung der Ursache für lumbale Schmerzen. Diskopathie? / enger Spinalkanal? Befund: 18-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leicht verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Leichtes Baastrup-Phänomen entlang LWK3-SWK1. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Orthotop die liegende sämtliche lumbale Bandscheiben ohne signifikante Dehydratationszeichen. Diskrete Hypoplasie LWK5 mit etwas reduziertem sagittalem WK-Durchmesser. Reichliche Venenzeichnung im ventralen epiduralen Fettgewebe entlang LWK3-SWK1 bzw. sakral, teilweise mit Kontakt zu den Nervenwurzeln. Regelrechte V. cava inferior bzw. Iliakalgefäße, soweit miterfasst. Insgesamt ausreichend weiter Duralsack. Regelrechter Verlauf der Kaudafasern. Orthotoper Abgang der lumbalen Nervenwurzelpaare, keine erkennbare Neurokompression. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Seitensymmetrisch unauffällige Signalverhältnisse im Bereich der ISG-Fugen Beurteilung: Kein Anhalt für eine lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Keine sichtbare Neurokompression. Leicht verstärkte Lordose, diskretes Baastrup-Phänomen entlang LWK3-SWK1. Venenreichtum im ventralen epiduralen Fettgewebe in der caudalen LWS-Hälfte bzw. sakral (DD Variante? epidurale Varikose?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2012 MRI LWS nativ vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Status nach L4-Dekompression im Januar 2011 rechts. Unklares lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links Fragestellung: Ursache der Nervenschmerzen L5/S1 links? Befund: Konventionell: Voruntersuchung 15.03.11. Im Verlauf zunehmende linkskonvexe skoliotische Fehlstellung, Scheitelpunkt LWK3. Zunehmende Segmentdegeneration LWK3/4 mit Höhenminderung und subchondraler Sklerose. Unveränderte Osteotomie am Processus spinosus LWK4. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG-Fugen. MR: Voruntersuchung 28.09.10. Zwischenzeitliche Interlaminotomie LWK3/4 rechts und Sequesterektomie rechts mit aktuell dort leichten narbigen Veränderungen. Vorbestehende Diskopathien in allen Lumbalsegmenten nebst deutlichen osteochondrotischen Veränderungen entlang LWK1-4 mit Punctum maximum einer derzeitig aktivierten Osteochondrose LWK3/4 rechts. Kein Anhalt für eine Kompression der linksseitigen L5- und/oder S1-Nervenwurzeln. Vorbestehende leichte spondylarthrotische Veränderungen mehrsegmental. Reaktive Signalveränderungen der paraspinalen Muskulatur entlang LWK3-5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Status nach zweimaliger Dekompression L3/4 und L4/5; neue L4/L5-Symptomatik links Fragestellung: Ende Kanal? Gefügestörung? Befund: 66-jähriger Patient. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Verstärkte LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12/LWK1). Auf gleicher Höhe erkennbare, ca. 3 bis 4 mm große rundliche, die T2-hypointense Struktur mit moderatem homogenem Kontrastmittel-Enhancement, vermutlich einem kleinen Neurom am ehesten entsprechend (Vergleich mit Voraufnahmen?). Altersentsprechende Darstellung der diskoligamentären Elemente entlang LWK1-3; dabei reizlose Interlaminotomie LWK2/3 links. L3/L4: Deutliche Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen rechtsseitig teils vom Fett-, teils vom Ödemtyp nebst Begleitspondylose. Die zugehörige Bandscheibe erscheint deutlich zirkulär protrudiert, es besteht eine deutliche, rechtsbetonte Spondylarthrose sowie eine deutliche Flächenreduktion vom Duralsack im Sinne einer sekundären Spinalstenose. L4/L5: Reizlose Interlaminotomie-Verhältnisse. Deutliche Osteochondrose mit linksseitigen Signalveränderungen vom Ödemtyp und Kontrastenhancement bei derzeitiger Aktivierung. Hypertrophe Spondylarthrose bds. mit moderater, links betonter Recessus lateralis-Stenose L5. Kräftige Bandscheibenvorwölbung, linksforaminal akzentuiert, bei derzeit bestehender osteodegenerative partieller Neuroforamenstenose ist hier von einer Irritation der linksseitigen L4-Nervenwurzel auszugehen. L5-S1: Leichte zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Osteochondrose und Begleitspondylose. Hier keine wesentliche Spondylarthrose. Deutliche Epidurallipomatose mit Verjüngung des Duralsackes auf Höhe des lumbosakralen Überganges. Partielle fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur, diskrete wohl reaktive Signalveränderungen links parasagittal auf Höhe L4/L5/S1. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Diskospondylarthrogen bedingte sekundäre Spinalstenose L3/L4. Linksseitig aktivierte Ostechondrose L4/5. Partielle Neuroforamenstenose L4/5 links und links foraminaler Bandscheibenvorfall mit anzunehmender Irritation der linksseitigen L4-Nervenwurzel; moderate Recessus lateralis-Stenose L5 bds. Verdacht auf kleines Neurinom auf Höhe BWK12/LWK1. Es empfiehlt sich der Vergleich mit den Voraufnahmen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK1-Fraktur, dorsaler Stabilisation. Subjektiv sind belastungsabhängige Beschwerden verblieben Fragestellung: Beurteilung der angrenzenden Disci BWK12/LWK1 und LWK1/2 Beurteilung: 26-jährige Patientin. Stabilisation BWK12 auf LWK2 (siehe R X 18.05.12). In diesem Bereich zum Teil Suszeptibilitätsartefakte. MR-Voraufnahmen 19.08.11. Diskus BWK12/LWK1: Im Verlauf diskrete Dehydratation. Orthotope Lage, keine Diskushernie. Leichte Irregularität der Deckplatte vom LWK1. Diskus LWK1/2: Unverändert orthotope Diskuslage ohne signifikante Dehydratationszeichen im Verlauf. Auch keine wesentliche Degeneration der angrenzenden Bewegungssegmente BWK11/12 sowie LWK2/3. Conus medullaris auf Höhe LWK1, artefaktbedingt nicht ausreichend beurteilbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle drei Monate postoperativ. Status nach Stabilisation C2/C1 und Spondylodese mit autologen Knochenmaterial C2/C1 01.03.2012. Schwere C1/C2-Arthrose links. Dekompression Nervenwurzel C2 links 11.11.2010. Status nach Laminektomie C1 links Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.04.2012 unveränderte Steilstellung der HWS mit leichter Angulierung Übergang HWK4/5. Fortgeschrittene Osteochondrose HWK5/6 und HWK6/7 und leichtgradige Anterolisthese HWK7 zu BWK1, Grad 1. Moderate Uncovertebralarthrosen beidseits, betont linksseitig im mittleren Drittel. Status nach Stabilisierung C1/2 beidseits ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch, lediglich leicht zunehmender Resorptionssaum im Bereich der Schraubenspitze. Vorbestehende ausgeprägte atlantodentale Arthrose. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unverändert längliche Verkalkung der retrospinale Weichteile über HWK 4 bis 6 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Status nach konservativ behandelter proximaler Tibiafraktur links. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 infolge Tethered-Cord-Syndrom bei Spina bifida okkulta mit / bei Status nach multiplen Operationen im Bereich der LWS Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 15.02.2012 stationäre Stellung des linken Unterschenkel bei bekannter proximaler Unterschenkelfraktur mit leicht zunehmender Callusbildung ohne wesentliche ossäre Durchbauung der Tibiafraktur und gut einsehbaren Frakturspalt mit zunehmender Randsklerosierung. Zunehmende ossäre Konsolidierung mit Kallusbildung der proximalen Fibulafraktur mit geringerer Fehlstellung. Vorbestehende Osteophytenbildung des Patellaunterpoles im Verlauf des Ligamentum patellae, sowie verschmälertes medialen Gelenkskompartiment des mitabgebildeten Kniegelenkes Beurteilung: Gegenüber dem 15.02.2012 stationäre Stellung bei Status nach konservativer Therapie einer proximalen Unterschenkelfraktur links ohne sekundäre Dislokation und geringer zunehmender Kallusbildung ohne wesentlicher enostale Konsolidierung der Tibiafraktur bei verzögerter Frakturheilung, DD beginnende Pseudoarthrose. Zunehmende ossäre Konsolidierung der proximalen Fibulafraktur mit geringerer Fehlstellung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Chronische HWS-Beschwerden Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung MRT 10.04.2012 vorliegend. Keine wesentliche Fehlstellung der 7-gliedrigen HWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung und unter Funktion regelrechte Beweglichkeit in Reklination und eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination im Segment HWK 4/5. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal Beurteilung: MRT HWS 10.04.2012 vorliegend. Beginnende leichtgradige Chondrose HWK 4/5 mit Bewegungseinschränkung in Inklination im selben Segment ohne Zeichen einer Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Hüfte rechts Fragestellung: Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke mit normalen weiten Gelenkspalt. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beidseits abgrenzbar. Kleines Ossikel linksseitig lateral des Acetabulumdaches. Mitabgebildete Beckenringskelett intakt, keine wesentlichen Degeneration des ISG und der Symphyse abgrenzbar. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Regelrechte Darstellung beider Hüften ohne wesentlich abgrenzbare degenerative Veränderung oder andersweitiger Pathologie. Kleines Os acetabulare links Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th3 seit 24.02.2012 bei / nach primitiven neuroektodermalen Tumor (PNET WHO Grad 4) pulmonal / thorakal links (histologisch hochmaligne solide Neoplasie mit primitiven/embryonalen Charakter und neuroepithelialen Immunphänotyp). Status nach dorsaler Dekompression BWK 2/3. Status nach Chemotherapie nach DD - Schema Fragestellung: Verlaufskontrolle eine Woche vor geplanten 5. Chemotherapiezyklus Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 16.04.2012. Bekannter Tumor des linken Lungen-Apex mit leichter Grössenabnahme in axialer Ausdehnung von 7,9 x 3,3 cm (Serie 4 Bild 27) zur Voruntersuchung von 8,4 x 3,7 cm (Serie 4 Bild 9) und kraniokaudaler Ausdehnung 3,3 cm (Serie 602 Bild 30) zur Voruntersuchung 3,8 cm (Serie 602 Bild 34). Nach wie vor inhomogene, teils kräftige Kontrastierung. Die angrenzende Costa 2 ist dorsal unverändert mehrsklerosiert und inhomogen und nach wie vor transforaminale Beteiligung des BWK 2 links. Die angrenzenden supraaortalen Gefäße, sowie die mediastinalen Strukturen sind nicht verdrängt oder infiltriert. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms ohne weitere Rundherdbildungen. Keine pathologisch vermehrten Lymphknoten mediastinal, hilär und axillär. Die mitabgebildeten Oberbauchorgane sind regelrecht. Porta-cath-System rechts pektoral mit Projektion der Spitze in der Vena cava superior Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.04.2012 weiterhin leichte Grössenregredienz des Tumors/PNET des linken Lungenapex ohne neu aufgetretene Metastasierung thorakal und des Oberbauches Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Dekubitus sakral Grad V mit chronischer Osteomyelitis. Status nach Revision und Lappenplastik sowie antibiotischer Therapie. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Sturz vom Baum mit Fraktur Th12 September 1986 Fragestellung: Beurteilung hinsichtlich Hinweis auf Osteomyelitis sakral und Sitzbein links Befund: Liegendaufnahme. Os coccygeus und Teile des Os sacrum nicht konklusiv beurteilbar. Tuber ischiadicum beidseits regelrecht abgrenzbar mit intakter Cortikalis und mit Fibroostosen ohne umschriebene Osteolysen. Mässige Coxarthrose links. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen beidseits, teils dicht in Angrenzung des Trochanter major rechtsseitig und dort nur partiell abgebildet DD PAO. Phlebolithen pelvin. Zum Ausschluss einer Osteomyelitis sacral/Os coccygeus MRT bzw. CT empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen lumbosakraler Übergang. Ausstrahlung dorsaler Oberschenkel beidseits. Keilwirbel LWK1. Mediale Bedrängung des Myelons LWK5/SWK1? Bekannte Polymyositis Befund: LWK1/2: Diskrete Keilwirbel LWK1 sowie zentrale Impression der Deckplatte (bei Osteoporose). Überbrückende Randosteophyten. Aktuell liegen keine Frakturen vor. Keine Spinalkanalstenose. LWK2/3 und LWK3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Morbus Baastrup. LWK4/5: Zentrale Impression der Deckplatte (bei Osteoporose). Sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel L4 links>rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Morbus Baastrup. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Überbrückende Randosteophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose/keine mediale Bedrängung des Myelons. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 beidseits. Spondylarthrose. Nearthrose links zwischen dem Processus transversus und dem Sacrum Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose LWK2-LWK5. Morbus Baastrup. Sek. Foramenstenosen/vorstellbare foram. Wurzelirritation L4 links>rechts und L5 bds Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2012 Ultraschall Abdomen vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Erhöhte Vanillinmandelsäure bei Hypertonie. NNR TU? Befund: Die drei-Phasen-CT Untersuchung zeigt unauffällige Leber, Milz und Nieren. Unauffällige Nebennieren / kein Nebennierentumor. Keine intra-/retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Sigmadivertikulose, keine Divertikulitis. Unauffällige Harnblase und weibliches Becken Beurteilung: Unauffällige Nebennieren / kein NNR TUDr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Anfang Mai klagte Hr. Y über starke Lumbalgien Schmerzen mit Ziehen ins linke Bein. Klinisch Verdacht auf Diskopathie Befund: 42-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leicht abgeflachte LWS-Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches vertebrales Signal. Diskrete Diskopathie BWK 11/9 mit Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). L1/L2: Dorsomediane Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer flachen subligamentären Diskushernie; Pelottierung des Duralsackes von ventral her ohne Beeinträchtigung der Kaudafasern. L2/L3: Altersentsprechende Darstellung der diskoligamentären Elemente, orthotop gelegene zugehörige Bandscheibe, ungehinderter Abgang der Nervenwurzeln. L3/L4: Links parasagittal akzentuierte Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernien; Pelottierung des Duralsackes von ventral her. Kurzstreckige Tangierung der linken L4-Nervenwurzel intraspinal jedoch ohne relevante Verlagerung oder Kompression derselben. L4/L5: Schmaler peripherer Anulus fibrosus-Riss dorsomedian nebst flache Bandscheibenprotrusion. Keine Diskushernie, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L5/S1: Diskrete zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Insgesamt keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen, insbesondere keine signifikante Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Subligamentäre Diskushernien LWK 1/2 medial sowie LWK 3/4 links parasagittal mit möglicher Irritation des Längsbandes bzw. der linksseitigen Nervenwurzel L4 jedoch ohne signifikante Spinalkanalstenose oder Neurokompression. Bandscheibenprotrusionen BWK 11/12, LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Lage der Katheterspitze bei Status nach Pumpenimplantation Befund: Der vermutliche intraspinale Kathetereingang ist in Höhe BWK12/LWK1. Die Katheterspitze zeigt sich in Höhe des Übergangs BWK6/7 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Präop. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1971 Befund: Bettaufnahme. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Am 28.04.12 Sturz auf das linke Knie, seither Schwellungsneigung, leichtes Streckdefizit mit Schmerzen. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeit Fragestellung: Hinweise auf Binnenläsion, beispielsweise Meniskus, Kreuzband? Befund: 21-jähriger Patient. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne. Intaktes Ligamentum patellae, leichte Signalveränderungen am tibialen Ansatz, dort auch Zuspitzung der Tuberositas nebst parossaler Ossifikation (stattgehabter Morbus Osgood-Schlatter?). Keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Formveränderter Aussenmeniskus im Vorderhornbereich, dort Verdacht auf umgeschlagenen Meniskusriss. Regelrechter Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf umgeschlagenen Riss vom Aussenmeniskusvorderhorn. Leichter Gelenkerguss. Parapatelläre Plica medial. Keine Band- oder Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts Fragestellung: Diskoligamentäre Verhältnisse, Stenose, Neurokompression? Beurteilung: 61-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 22.02.12 vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Angeborene Blockwirbelbildung HWK 3/4. Deutliche Segmentdegeneration HWK 2/3, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit unterschiedlich akzentuierter Osteochondrose und Spondylose nebst Unkovertebralarthrose. Etwas disharmonisches Alignement und leichte skoliotische Fehlstellung. Teils indurierte Diskushernie bei HWK 2/3 rechts mediolateral bzw. HWK 4/5 sowohl rechts als auch links mediolateral; stellenweise Reduktion des perimedullären Subarachnoidalraumes jedoch keine signifikante Spinalstenose. Keine Myelopathie. Anzunehmende Neuroforamenstenosen HWK 2/3, HWK 4/5 und HWK 5/6 beiderseits (ergänzende CT hilfreich). Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Stellenweise hypertrophe Ligamenta flava am zervikothorakalen Übergang. Bei der Diskushernie BWK 5/6 mit Myelonremodelling ohne erkennbare Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen unklarer Ätiologie Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 56-jähriger Patient. Die Untersuchung musste bei deutlicher Klaustripholbie abgebrochen werden, es wurde lediglich die sagittale der T2-Sequenz vollständig aquiriert. Abgeflachte harmonische LWS-Lordose. Osteochondrotische Veränderungen der caudalen LWS Hälfte, Punctum maximum LWK 4/5. Verdacht auf Diskushernie L5-S1 rechts parasagittal. Verdacht auf sekundäre Spinalstenose L4/L5 / S1 bei Epidurallipomatose. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur VU vom 11.04.2012. Aktuell normale Lungentransparenz. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Passagere Knieschmerzen rechts. Anamnestisch kein vorhergehender Trauma, Auswurf vor Jahren erlitt der Patient ein Distorsionstrauma. Aktuell: Nur wenig geschwollen und eingeschränkt, medial dolent, Einknicken, Blockaden und vermindert belastbar Fragestellung: Mediale Arthrose? Befund: 46-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 17.02.07 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Aktuell kein wesentlicher Gelenkerguss. Mittelgrosse, lobulierte Baker-Zyste, vorbestehend. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel sowie auch femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Im Verlauf zunehmende Form- und Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei Degeneration und radiärem Einriss. Vorbestehender, ca. 8 x 6 x 7 mm grosser spongiosierter freier Gelenkkörper paramedian medial neben dem HKB bzw. dem Ansatz vom Innenmeniskushinterhorn. Im Verlauf leicht progrediente Knorpelläsionen femorotibial medial mit aktuell lediglich dezentem subchondralem Knochenödem. Zentrales Kompartiment: Präexistente ältere VKB-Ruptur. Intaktes, stellenweise vermehrt anguliertes HKB. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Diskrete Knorpelläsionen femorotibial lateral, zwischenzeitlich neu aufgetreten. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Im Verlauf zunehmende mediale Meniskopathie mit radiärem Einriss im Hinterhornbereich. Zunehmende leichte Chondropathie femorotibial, medial betont. Vorbekannte ältere VKB-Ruptur. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Präexistente mittelgrosse Baker-Zyste sowie ossifizierter freier Gelenkkörper zentromedial dorsal Dr. X 2012 Utersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2012 MRI LWS nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Persistierendes S 1 Reizsyndrom bds Fragestellung: Kompression S1 bds.? Beurteilung: 76-jähriger Patient. Konventionell: Voruntersuchung von zuletzt 08.09.10. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Unveränderte Lage des intakten Spondylodesematerials LWK 1/2. Unveränderte etwas skoliotische Wirbelsäulenstellung. Unveränderte Stellung der Gages LWK 2/3 und LWK 4/5. Vorbestehend Status nach Hüft-TEP rechts. MR: Voruntersuchung vom 28.01.09. Zwischenzeitliche Entfernung der Spondylodese L 2/3/4/5, Uminstrumentierung auf LWK 1/2 und Cage-Implantation LWK 2/3 und LWK 4/5. Rechts mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie L5-S1 mit Kontakt zu den rechtsseitigen L 5- und S1-Nervenwurzeln jedoch ohne Verlagerung oder Kompression derselben. Leichte rechtsseitige Spondylarthrose L5/S1. Wohl reaktive Veränderungen im Bereich der ISG-Fuge rechts. Reizlose Lage der Cages, keine lumbale Spinalkanalstenose. Osteochondrose L 4/5, leichte ossäre Neuroforamenstenose rechtsseitig. Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1 soweit erkennbar regelrecht. Dilatative Arteriopathie aortoiliacal. Nierenzyste links (vergleiche CT 20.01.12) Dr. X 2012 Utersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2012 MRI LWS nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Persistierendes S 1 Reizsyndrom bds Fragestellung: Kompression S1 bds.? Beurteilung: 76-jähriger Patient. Konventionell: Voruntersuchung von zuletzt 08.09.10. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Unveränderte Lage des intakten Spondylodesematerials LWK 1/2. Unveränderte etwas skoliotische Wirbelsäulenstellung. Unveränderte Stellung der Gages LWK 2/3 und LWK 4/5. Vorbestehend Status nach Hüft-TEP rechts. MR: Voruntersuchung vom 28.01.09. Zwischenzeitliche Entfernung der Spondylodese L 2/3/4/5, Uminstrumentierung auf LWK 1/2 und Cage-Implantation LWK 2/3 und LWK 4/5. Rechts mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie L5-S1 mit Kontakt zu den rechtsseitigen L 5- und S1-Nervenwurzeln jedoch ohne Verlagerung oder Kompression derselben. Leichte rechtsseitige Spondylarthrose L5/S1. Wohl reaktive Veränderungen im Bereich der ISG-Fuge rechts. Reizlose Lage der Cages, keine lumbale Spinalkanalstenose. Osteochondrose L 4/5, leichte ossäre Neuroforamenstenose rechtsseitig. Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1 soweit erkennbar regelrecht. Dilatative Arteriopathie aortoiliacal. Nierenzyste links (vergleiche CT 20.01.12) Dr. X 2012 Utersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Sturz vom Baum mit Fraktur Th 12 September 1986. Schwindel unklarer Ätiologie DD aufgrund autonomer Dysregulation, Carotis-Stenose?. Hochgradige Karotisstenose beidseits, forte duplex 29.02.2012 Abgangsstenose der Arteria carotis interna rechts 80%, links 40% Fragestellung: Hirnversorgende Gefässe, Hals-Kopf? Befund: Erweiterte äussere Liquorräume frontotemporal betont mit regelrechter Gyrierung und Sulcizeichnung. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Fokale subcortikale Hyperintensität in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm im Zentrum semiovale links. Keine Diffusionsstörung. Symmetrische, normal weite Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Post Kontrast keine enhancenden Parenchymläsionen. Keine Hirndruckzeichen, keine Blutung. Duplexsonographisch bekannte abgangsnahe hochgradigste Stenosen der ACI beidseits. Die Gefässe des Circulus Willisii sind regelrecht perfundiert ohne weitere Gefässabbrüche oder hochgradiger Stenosen. Verdacht auf anlagebedingt hypoplastischen Ramus communicans anterior rechtsseitig. Abgangsnahe mässiggradige Stenose der A. vertebralis beidseits Beurteilung: Mässiggradige frontotemporal betonte Hirnatrophie. Chronifizierte Lakune des Centrum semiovale links. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Duplexsonographisch bekannte hochgradige Abgangsstenose der A. carotis interna beidseits sowie mässiggradige Abgangsstenose der Arteria vertebralis bds Dr. X 2012 Utersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.05.2012 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 30.05.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Psoriasis vulgaris Erstdiagnose 13.01.2010 beider Handrücken, ausgeprägte Hyperkeratose volar links und im Bereich des linken Handgelenkes. Komplette Tetraplegie initial sub C6, aktuell motorisch sub C7, sensibel sub C7 rechts und sub Th 4 links nach Arbeitsunfall 1988. Geplante Dekompression Nervus ulnaris im Sulcus ulnaris rechts 29.05.2012 bei Sulcus- ulnaris- Syndrom rechts Fragestellung: Ausschluss Gelenkbeteiligung bei Psoriasis Befund: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Handgelenke und Fussgelenke, insbesondere kein Hinweis auf Psoriasis typische Veränderungen an beiden Händen und Fussgelenken. Mitabgebildetes Schlauchsystem am distalen Unterarm links. Interdigitale Gefässsklerose Dig. I/II Fuss bds. Synostose des Endgliedes Dig. V Fuss links Dr. X 2012 Utersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.05.2012 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 30.05.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Psoriasis vulgaris Erstdiagnose 13.01.2010 beider Handrücken, ausgeprägte Hyperkeratose volar links und im Bereich des linken Handgelenkes. Komplette Tetraplegie initial sub C6, aktuell motorisch sub C7, sensibel sub C7 rechts und sub Th 4 links nach Arbeitsunfall 1988. Geplante Dekompression Nervus ulnaris im Sulcus ulnaris rechts 29.05.2012 bei Sulcus- ulnaris- Syndrom rechts Fragestellung: Ausschluss Gelenkbeteiligung bei Psoriasis Befund: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Handgelenke und Fussgelenke, insbesondere kein Hinweis auf Psoriasis typische Veränderungen an beiden Händen und Fussgelenken. Mitabgebildetes Schlauchsystem am distalen Unterarm links. Interdigitale Gefässsklerose Dig. I/II Fuss bds. Synostose des Endgliedes Dig. V Fuss links Dr. X 2012 Utersuchung: MRI Handgelenk rechts mit KM vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Spickdrahtosteosynthese distaler Radius rechts am 01.09.11 bei vollständig dorsal disloziert Radiusepiphysenfraktur. Frage TFCC-Läsion? Beurteilung: 16-jähriger Patient. Vereinbarungsgemäss i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Zum Vergleich liegen mehrere konventionelle Röntgenaufnahmen vor (u.a. initiale und erste postoperative Aufnahme vom 01.09.11, letzter Aufnahme 13.04.12). Die oben erwähnte Frakturdislokation betraf seinerzeit auch die distale Ulna; nun nach Reposition erkennt man im konventionellen Verlauf schmale Kalzifikationen neben dem Processus styloideus ulnae. Signal- und Formalteration der ulnaren Basis vom TFCC bei wohl dort anzunehmender Läsion / Degeneration; intakte radiale Aufhängung. Diskrete Ulna-plus-Variante, dabei Zeichen eines lunatoulnäres Impaktionssyndroms mit leichter Signalalteration im Os lunatum. Gut reponierter und verheilter distaler Unterarm, intaktes distales Radioulnargelenk. Kein Erguss im Handwurzelbereich, keine Arthrose, keine intrinsische Bandläsion. Regelrechte lange Hand- und Fingersehnen. Normointenser N.medianus im Karpaltunnel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Seit drei Tagen Conus Caudasymptomatik bei vorbestehender Beckenanlagestörung Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: 5-gliedrige LWS mit ausgeprägter linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 1/2 und erhaltener Lordose. Lediglich angelegter SWK1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Wirbelkörper in Form und Höhe der Kontur Abgrenzung regelrecht. Geringgradige Chondrose Segment LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. ISG in den einsehbaren Abschnitten links regelrecht, rechts nicht konklusiv beurteilbar bei ausgeprägter Stuhl- und Darmgasüberlagerung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS, Ausstrahlung bis Gesäss und Schmerzen im Sitzen Fragestellung: Ossäre Veränderung, Bandscheibenveränderungen, Haltung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige s-förmige Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Normale Weite der Intervertebralräume. Wirbelkörper in Form, Höhe und Konturabgrenzung regelrecht. ISG in den einsehbaren Abschnitten regelrecht mit fraglicher Mehrsklerosierung rechtsseitig caudal, DD Überlagerung. Weichteile regelrecht. Bei persistierender Klinik ggf. weiterführende MR graphische Untersuchung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Spondylodiszitis BWK 12 Befund: Fr. Y, geboren am 57.XX.XXXX. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 28.02.12 (Initialuntersuchungen 19.10.11 bzw. 04.11.11). Im Verlauf weiterhin regredientes Ödem und Kontrastenhancement auf Höhe BWK 12/LWK 1 bei nun etwas demarkierten, wellig verlaufenden Wirbelkörperabschlussplatten. Der Intervertebralraum erscheint nur leicht T2-hyperintens, die perivertebrale Reaktion ist ebenfalls regredient, hier kein Hinweis auf einen Weichteilabszess oder eine intraspinale Ausdehnung. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Vorbekannte grössere Wirbelkörperhämangiome BWK 9, LWK 1 und LWK 4 bzw. kleinere Wirbelkörperhämangiome im BWK 5, BWK 6, BWK 8, LWK 2 und LWK 3. Regelrechtes thorakales Myelon. Vorbestehende dilatative Arteriopathie aortoiliacal. Beurteilung: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.02.12 auch weiterhin regrediente Spondylodiszitis BWK 12 / LWK 1 ohne Anhalt für eine paravertebrale oder intraspinale Abszedierung. Keine signifikante Wirbelkörperdestruktion bei demarkierten Verhältnissen an den Abschlussplatten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten starke Schmerzen im Kniekehle Fragestellung: Arthrose, Meniskusläsion, Baker-Zyste? Befund: Fr. Y, geboren am 83.XX.XXXX. Zum Vergleich lagen konventionelle Aufnahmen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 29.03.2012 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit deutlichen enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel sowie auch femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signalalteration vom Innenmeniskus mit Erreichen der Unterfläche im Hinterhornbereich, ausserdem Formveränderung im Bereich des Pars intermedia mit medialen paratibial gelegenen Meniskusteil, sodass hier von einem dislozierten Horizontalriss ausgegangen wird (flapped meniscus). Intakter Knorpelbelag am medialen Femurkondylus, kleine Knorpelläsionen am medialen Tibiaplateau, dort auch subchondrale Zystenformation. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Längliche Ossifikationen nahe bzw. entlang der Poplitealsehne parakondylär (posttraumatisch? Chronische Überlastung?). Regelrechte proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Teils nach kaudomedial paratibial dislozierter Horizontalriss vom Innenmeniskus (flapped meniscus). Dezente Chondropathie am medialen Tibiaplateau. Kein wesentlicher Gelenkerguss, keine grössere Baker-Zyste. Keine Bandläsionen. Keine Arthrose. Ossifikationen nahe bzw. entlang der Poplitealsehne parakondylär (posttraumatisch? Chronische Überlastung?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten neuaufgetretene Kopfschmerzen, immer rechtsseitig, Schläfenbereich. Vorher nie Kopfschmerzen. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Fr. Y, geboren am 36.XX.XXXX. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Vereinzelte kleine T2/FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Am okzipito-zervikalen Übergang dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Kein Hinweis auf ein basales Aneurysma. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Keine Sinusitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Status nach zervikaler Re-Spondylodese am 29.05.2012. Aktuell Fieber, abgeschwächtes Atemgeräusch rechts basal, keine feuchten Rasselgeräusche. Inkomplette Tetraplegie initial sub C4 27.03.2012. Fragestellung: Infiltrat? Pneumonie? Befund: Vorbilder zum Vergleich 31.03.2012. Aktuell geringere Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne Infiltratnachweis. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinum schlank und mittelständig. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgrösse im oberen Normbereich, links ventrikulär betont. Freie Sinus phrenicocostalis. Miterfasste dorsale Spondylodese im zervikothorakalen Übergang und zwischenzeitlich entfernte Plattenosteosynthese. Metallklips in situ. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Status nach Re-Spondylodese cervico-thorakal. Metallklips in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Wirbelsäule-Durchleuchtung vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Chronisches L5 Nervenwurzelreizsyndrom rechts. Befund: Dokumentierte durchleuchtungsgesteuerte Nervenwurzelinfiltrationen im Verlauf der L5 Wurzel rechts (fecit Dr. X) mit regelrechter Lage der Nadel und guter Verteilung des KM. Mitabgebildete dorsale Spondylodese über LWK 4 und 5 beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts mehr als links bei Osteochondrose und DP C5/C6.Fragestellung: LWK, myeläre Bedrängung C5/C6? Befund: Hr. Y, 47 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 24.05.12 vor. Abgeflachte HWS-Lordose. Keine Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Moderate Segmentdegeneration HWK 5/6 mit der vorbeschriebenen Osteochondrose; dabei erkennbare, teils indurierte rechts mediolaterale Diskushernie, wodurch es zu einem Myelonremodelling gekommen ist, allerdings ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Gleichzeitig bestehende leichte Atrophie der Ligamenta flava, mediosagittaler Myelon-Durchmesser bei ca. 9 mm (rechts parasagittal sogar reduziert) im Sinne einer relativen sekundären Spinalstenose. Diskrete Degeneration des darüber liegenden Bewegungssegmentes HWK 4/5 mit leichter Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Minimale Diskopathie auch bei HWK 6/7 mit leichter Bandscheibenprotrusion. Regelrechte Darstellung der Kleinwirbelgelenke. Ungehinderter Abgang sämtlicher zervikaler Nervenwurzelpaare, keine signifikante Neuroforamenstenose, keine Beeinträchtigung der C6-Nervenwurzeln. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Beurteilung: Osteochondrose HWK 5/6 und teils indurierte rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6; Myelonremodelling und relative sekundäre Spinalstenose, jedoch kein Anhalt für eine Myelopathie. Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine Kompression vom Nervenwurzelpaar C6. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 30.05.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 11 mit / bei Diskushernie T11 und Segmentinstabilität Th11/Th12. Status nach Myelondekompression Th10 bis 12, Laminektomie und Kyphoplastie 12/2010. Ventrale thorakoskopische assistierte Abstützung Th10-L2, anteriore Dekompression mit Hinterkantenredektion und Teilkorporektomie LWK1 und Th12 28.03.2012. Dorsale Revisionsspondylodese Th6-L5 19.04.2012. Chronische Nephropathie. Nebennierenrindeninsuffizienz, unter Therapie mit Hydrocortison. Vorbestehende Pleuraergüsse. Fragestellung: Verlauf Pleuraerguss? Infektzeichen? Befund: Externe Voruntersuchung vom 04.05.2012 zum Vergleich vorliegend. Deutliche regrediente bilaterale basale Pleuraergüsse beidseits. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate. Pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal links. Kleiner Zwerchfellbuckel rechts. Mediastinum schlank und mittelständig. Vaskuläre Hilikonfiguration. Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mitabgebildeten langstrickige dorsale Spondylodese thorakolumbal und Expandereinlage. Linkskonvexe untere BWS Skoliose. Partiell mitabgebildete Spondylodese im zervikothorakalen Übergang. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts. Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung vom 04.05.2012 regrediente bilaterale Pleuraergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Infiltratnachweis. Weitere Nebenbefunde siehe oben. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Mamma nativ und KM vom 29.05.2012. Klinische Angaben: Kontrolle am 12.04.12: Schraubenschlüssel ausgeschlüpft und mit Hand auf Brust angeschlagen; das Ganze ist am 07.03.12 passiert. Seitdem verspürte der Patient eine nicht abnehmende Schwellung retromamillär links. 4 cm großer Knoten unter Mamille links, gut verschieblich gegenüber Haut und Knochen. Axilläre Lymphknoten nicht vergrößert. Kontrolle vom 23.05.12: Palpatorisch und inspektorisch Zunahme des Befundes; sonographisch in der Fettgewebsschicht liegend, hyperechogen, 5 x 2 cm groß, nicht umschrieben! Fragestellung: Tumor? Befund: Fr. Y, 24 Jahre. Die sonographischen Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Links retromamillär Darstellung eines ca. 4 x 4,5 x 2,5 cm im Durchmesser großen, T1-hypo- / fettsupprimiert-T2-hyperintensen Areals mit streifigen Ausläufern marginal. Der Befund reicht in der Tiefe bis zum Pectoralismuskel heran, bleibt jedoch epifaszial ohne dort erkennbare Infiltrationszeichen. Reizlose Cutis. In der Vergleichseinstellung, bezogen auf die Signalintensität, korrespondierender signaläquivalenter Befund kontralateral hinter der rechten Mamille, dort jedoch viel kleineren Ausmaßes. In der post-KM-fettgesättigten T1-Sequenz erkennbare Hyperintensität im gesamten entsprechenden links retromamillären Areal. Keine zystischen Bereiche, keine Kapselbildung. Reizlose perifokale muskuläre Weichteile sowie auch Rippenthorax und Thoraxwand. Einige nicht pathologisch vergrößerte subpektorale Lymphknoten ipsilateral. In der ergänzenden Sonographie zeigt sich das oben beschriebene links retromamilläre Areal von intermediärer Echogenität mit seinen reizlosen Ausläufern im perifokalen echoreichen Fettgewebe ohne wesentliche Architekturstörung. Keine pathologische Vaskularisation. Keine Flüssigkeitsansammlungen. Beurteilung: Retromamilläres Gewebe links subcutan epifaszial, welches am ehesten an Brustdrüsengewebe erinnert (Gynäkomastie? DD anderweitiger Prozess?). Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2012. Klinische Angaben: Verlauf? Persistierende Schmerzen lumbal. Befund: Voruntersuchung Myelo- LWS am 14.03.2012 zum Vergleich. Unveränderte Stellung mit leichter flachbogiger rechtskonvexer Lumbalskoliose, erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Status nach dorsaler Stabilisierung lumbosakral beidseits und Laminektomie mit reizlosen, intakten Material ohne sekundäre Dislokation. Geringe ossäre Einengung des Neuroforamen LWK5 / SWK1 links. Eine Reizung der L 5 Wurzel links ist möglich. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.05.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L 5 rechts mehr als links mit / bei Spondylolyse L5/S1 mit Spondylolisthese L5/S1, Grad 3. Fragestellung: Neuroforaminale / rezessale Stenosen? Stabilität? Befund: Diversen Voruntersuchungen zuletzt vom 07.05.2012 vorliegend. Harmonische LWS-Lordose mit bekannter bilateraler Spondylolyse LWK5 und Anterolisthese von LWK5 zum SWK1, Grad 1 nach Meyerding. Ossär mäßiggradige recessale Verlegung linksseitig LWK5 / SWK1 von dorsal, geringer rechtsseitig. Massiv aufgebrauchter Intervertebralraum Segment LWK5/SWK1 mit subchondraler Mehrsklerosierung der Grund- und Deckplatte, Vakuumphänomen und breitbasige Diskusprotrusion. Reizung der L 5 Wurzel beidseits recessal / transforaminal. Flache bilaterale Bandscheibenprotrusionen Segment LWK 4/5 und LWK 3/4. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen Segment LWK 4/5. Angrenzende Weichteile regelrecht. Beurteilung: Bekannte bilaterale Spondylolyse L 5 mit Spondylolisthese L5/S1 Grad II nach Meyerding mit Zeichen einer Instabilität und Reizung der L 5 Wurzel beidseits, linksbetont. Mäßige Spondylarthrose und Diskopathie im Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenosen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 30.05.2012. Klinische Angaben: Bekanntes tief thorakales Ependymom, voroperiert. Fragestellung: Präoperative Bestandsaufnahme. Beurteilung: Hr. Y, 39 Jahre. Sagittaler Ausschnitt: HWK 6-LWK 1. Transversaler Bereich: BWK 7-BWK12/LWK1. Letzte Voruntersuchung vom 05.05.11 (initiale Aufnahmen 10.03.99). Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung (unterschiedliche Schichtdicke, jetzt 3 mm, zuvor 2 mm). Bekannter Resttumor entlang BWK 10-12 (7 cm) mit einem soliden, kontrastmittelanreichernden Anteil auf Höhe BWK 10/11 (ca. 3 cm). Vorbestehende assoziierte zystische Veränderungen nebst Zeichen einer stattgehabten Einblutung kaudalwärts bis zum Conus (Höhe im BWK12/LWK1) sowie einer das gesamte thorakale Rückenmark betreffende diskontinuierlichen Akzentuierung des medullären Zentralkanals.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle LWS bei Status nach operativer Dekompression L5 mit Spondylodese am 17.04.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 21.04.2012 vorliegend. Bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose mit erhaltener Lordose und diskreter stationärer Retrolisthesis LWK3 zu 4 und LWK4 zu 5, Grad 1 mit fortgeschrittener Osteochondrose. Status nach Dekompression L5, posterolaterale Spongiosaanlagerung L4/5 beidseits ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie. Unverändert höhengeminderter LWK1 im Bereich der Deckplatte sowie Schmorl'sche Impressionen LWK 2 und 3. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallclips. Metallklips rechts paravertebral bei wahrscheinlichem Status nach Cholecystektomie Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21.04.2012 unveränderte Stellung bei Status nach Dekompression Höhe LWK 5 und posterolateraler Knochenanlagerung LWK 4/5 beidseits. Unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose. Status nach Cholecystektomie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Nebenbefundlich aneurysmatische Aorta abdominalis infrarenalis im konventionellen Bild 24.05.2012 Fragestellung: Abklärung Befund: CT Abdomen, arterielle Phase nach KM-Applikation i.v. Ausgeprägte Gefässsklerose. Elongierte Aorta thorakoabdominalis mit normkalibrigen Verlauf. Regelrechte Abgänge der suprarenalen Gefässe sowie der Nierenarterien ohne relevante Stenosen. Aneurysmatische Erweiterung der Aorta abdominalis infrarenales bis max. 3,5 x 3,2 cm über 3,5 cm Längsausdehnung auf Höhe des Abganges der AMI. Elongierte Iliakalgefässe mit Ektasie der AIC linksseitig bis 1,3 cm und langstreckiger aneurysmatischer Erweiterung der AIC rechtsseitig über 3,7 cm Längsausdehnung bis maximal 2,7 cm Durchmesser und partiell unterminierten Soft- und Kalkplaque. Keine Dissektion. Ca. 2 cm grosse, peripher hyperdense, KM-anreichernde Leberläsion im Segment 2. Kleine axiale Hiatushernie. Nebennieren und Nieren beidseits regelrecht. Schlankes NBKS mit ampullären extrarealen Pyelon rechts. Gallenblase CT-graphisch konkrementfrei. Pankreas regelrecht strukturiert. Ausgeprägte reizlose Sigmadivertikulose. Zentrale Prostataverkalkungen. Mässiggradige degenerative Veränderungen des Achsenskelettes mit fortgeschrittener Spondylarthrose lumbosakral und links dorsolateraler Bandscheibenhernie Segment LWK 3/4 mit recessaler Verlegung. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Lungenbasen regelrecht Beurteilung: Dilatative Arthropathie und ausgeprägte Gefässsklerose. Kurzstreckiges infrarenales Bauchaortenaneurysma bis 3,5 cm Durchmesser. Langstreckiges Aneurysma in der AIC rechts bis 2,7 cm mit unterminierten Kalk- und Softplaques. Verdacht eines Leberhämangiom Segment 2, ggf. sonographische Korrelation empfohlen (laut Patient bekannte Läsion und verlaufskontrolliert). Diskopathie Segment LWK 3/4 mit links dorsolateraler Bandscheibenhernie, rezesssaler Verlegung und möglicher Reizung der verlaufenden Nervenwurzel. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Chronischer Rückenschmerz unklarer Ätiologie Fragestellung: Pathologie? Beurteilung: 5-gliedrige LWS. Leicht verstärkte Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Deutliche Osteochondrose und Begleitspondylose LWK 4/5. Leichte Osteochondrose L3/L4 und L5/S1. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante segmentale Instabilität. Regelrechte ISG-Fugen und Musculus psoas Schatten Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Erheblich geschwollenes Bein rechts, deutlicher Hb-Abfall innerhalb einer Woche und Zunahme der Spastik. Temperaturanstieg verbunden mit Mattigkeit. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach dem Unfall 03.02.2009. Status nach Osteosynthese einer distalen Femur-Spiralfraktur rechts 17.04.2012. TVT Unterschenkel rechts 18.05.2000 12 duplexsonographisch, unter Therapie mit Clexane 2 x 80 mg subkutan seit 18.05.2012 Fragestellung: Blutung im Bereich des Operationsgebietes, Raumforderung? Befund: Im Seitenvergleich deutliche Umfangsdifferenz zugunsten der rechten unteren Extremität, vermehrt des Unterschenkels mit ausgedehnter hyperdenser intramuskulärer Raumforderung ohne Spiegelbildung im Verlauf des Caput mediale des Musculus gastrocnemius über 25 cm Längsausdehnung, Querdiameter des gesamten Muskels axial 6,5 x 4,7 cm (Serie 2 Bild 149) und Nativ mit einer Dichte von ca. 60 bis 80 HE ohne Kontrastmittelaufnahme nach KM-Applikation i.v. Status nach Plattenosteosynthese einer distalen Femurspiralfraktur rechts ohne wesentliche Konsolidierung und in regelrechter Stellung. Entlang des Tractus iliotibialis rechts Imbibierung der subkutanen Weichteile ohne abgrenzbare Formation oder Kontrastmittel-Enhancement. Post Kontrast gute Kontrastierung der arteriellen Gefässe der unteren Extremitäten beidseits, sowie der venösen Gefässe von femoral bis popliteal, am Unterschenkel beidseits nur noch schemenhaft abgrenzbar. Kniegelenkserguss rechts. Suprapubische Kathetereinlage Beurteilung: Ausgedehntes intramuskuläres akutes Hämatom des Musculus gastrocnemius, Caput mediale der rechten unteren Extremität ohne aktive Blutung. Status nach Plattenosteosynthese einer distalen Femur-Spiralfraktur rechts mit postoperativen Veränderungen. Ergussbildung im Recessus suprapatellaris rechts. Unauffällige Darstellung der venösen Gefässe der unteren Extremitäten von femoral bis popliteal und arteriell von femoral bis distal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Panvertebrales Schmerzsyndrom Fragestellung: Pathologie? Befund: Geringe flachbogige rechtskonvexe untere BWS Skoliose. Erhaltene BWS-Kyphose, HWS und LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Kein Frakturnachweis. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar Beurteilung: Diskrete flachbogige rechtskonvexe untere BWS Skoliose. Ansonsten unauffällige Darstellung des abgebildeten Achsenskeletts ohne Segmentstörung, keine abgrenzbaren degenerativen Veränderungen oder Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Fragestellung: Statik, sagittale Balance? Befund: Adipöser Habitus. Diskrete flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS-Skoliose. Diskrete Kyphosierung der mittleren BWS und leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der LWS abgrenzbar, jedoch stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei adipösen Habitus. Mässige Degenerationen der BWS. Mitabgebildetes Gastric Banding-System Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th12 bei MMC. Lumbale Spina bifida Fragestellung: Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer eventuellen Zunahme des Hydrozephalus internus Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.04.2011. Nach wie vor unverändert erweiterte innere Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Normale Weite der äusseren Liquorräume. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung und Markrindendifferenzierung. Freie basale Zisternen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Kein Tonsillentiefstand. Unveränderte links parasagittale Falxverkalkung. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Orbita unauffällig Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21.04.2011 unveränderter intrakranieller Befund mit bekannten Hydrocephalus internus ohne Zu-/ Abnahme im Verlauf. Unveränderte parasagittale Falxverkalkung links DD verkalktes Meningeom.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 30.05.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 30.05.2012 CT OSG links nativ vom 30.05.2012 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben gemacht Beurteilung: Konventionell: Keine Voraufnahmen. Vermutlich Status nach Plattenosteosynthese distale Fibula bzw. Drahtosteosynthese distale Tibia (Status nach Metallentfernung mit leeren Bohrkanälen). Kleiner Spickdrahtrest paratibial. Leichte OSG-arthrotische Veränderungen. Kleine rundliche spongiosierte Struktur unterhalb vom Malleolus medialis, vermutlich akzessorisches Knöchelchen. Keine Osteodestruktionen. MR und CT: Moderate OSG-Arthrose mit vornehmlich tibialen Knorpelläsionen und Formation von subchondralen Ganglionzysten mit perifokalem Ödem im dorsalen Bereich. Allenfalls diskrete USG Arthrose. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Reizlose distale Fibula. Zeichen einer Überlastung des lateralen Bandapparates, vornehmlich Ligamentum fibulotalare posterius. Intakte lange Fuss Sehnen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5. Zunehmende Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenkes unter sterilen Kautelen unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie Applikation eines Lokalanästhetikums. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Verschmälerter subacromialer Raum. Mässige ACG Arthrose mit subchondraler Zystenbildung und Weichteilhypertrophie ohne florider Veränderungen. Kontrastmittel in der Bursa subacromialis und subdeltoidea. Grosser zentraler transmuraler Defekt ansatznahe der Supraspinatussehne über Minimum 15 mm, nach distal noch gering erhaltene Fasern und teils deutlich retrahierte Anteile bis subacromial. Keine wesentliche fettige Degeneration oder Muskelatrophie des Musculus supraspinatus. Unauffällige Darstellung der Sehne des M.infraspinatus. Die Subscapularissehne ist gelenksseitig leicht aufgelockert, in der Kontinuität jedoch erhalten. Die lange Bizepssehne ist signalarm, in der Kontinuität erhalten und zeigt eine leichte Subluxationstendenz. Pulley-Apparat leicht aufgetrieben. Geringes coracoacromiales Impingement. Intaktes Labrum glenoidale. Erhaltener humeraler Knorpelüberzug Beurteilung: Grosser transmuraler Defekt der Supraspinatussehne im ansatznahen Anteil, vermutlich subakut. Keine fettige Degeneration oder Muskelatrophie des Musculus supraspinatus. Geringe Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne und langen Bizepssehne mit leichter Subluxation. Verdacht einer Pulley-Läsion. Intaktes Glenoid. Nicht aktivierte mässige AC-Gelenksarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.06.2012 CT LWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression, jetzt zunehmende Lumbalgie Fragestellung: Beurteilung knöcherne Situation postoperativ, verbliebene Stenosierung, knöcherner Status, LWK4 Fraktur, Beurteilung der angrenzenden Bandscheiben Beurteilung: XX-jährige Patient. R X: Leichte S-förmige Wirbelsäulenskoliose (linkskonvexer Scheitelpunkt BWK10, rechtskonvexer Scheitelpunkt LWK3; quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Abgeflachte LWS-Lordose und BWS-Kyphose. Höhengeminderter, frakturierter LWK4 ohne signifikante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 18.05.12. CT: Voruntersuchung 22.02.12 (Postmyelo-CT). Reizlose und ausreichende Dekompression L3/L4 rechts. Vorbestehende dorsale Weichteilverknöcherungen entlang LWK4. Präexistente beidseitige Rezessus lateralis-Stenose L4/L5 bei deutlicher Spondylarthrose. Kein grösserer Dekompressionseffekt erkennbar auf Höhe L5/S1 bei dort vorbeschriebener Spinalstenose. Unveränderte ältere LWK4 Fraktur mit sagittaler Spaltbildung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Talusfraktur. Verlauf drei Monate nach Unfall Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 09.08.11 vor, dabei erkennbare Frakturen vom Talus und Calcaneus nach axialem Stauchungstrauma. In den aktuellen Projektionsbildern lassen sich die Frakturspalten nicht eindeutig ausmachen, eine relevante Dislokation war nicht zu erkennen (ergänzende aktualisierende CT?) Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Spastik Zunahme bei liegender Spastikpumpe. Kathetereintritt L2/L3, Katheterspitze Th10/Th11. Baclofen it 252 mcg, Clonidin it 121 mcg Fragestellung: Katheter Dysfunktion / Katheter Fehllage? Befund: 37-jähriger Patient. Kontrastmittelgabe durch die Anästhesie. Regelrechtes Myelogramm im tief gelegenen Wirbelsäulenabschnitt bei dieser Aufnahme in Rückenlage (wohl reaktives KM unter Angebot in höher gelegenen LWS-Abschnitt). Status nach Myelontranssektion, distaler Stumpf auf Höhe BWK8 (vergleiche ausserdem MR 01.03.12). Vermutlich injektionstechnisch bedingte Lufteinschlüsse im erhabenen Abschnitt des Spinalkanals entlang LWK 3/4. Kathetereintritt auf Höhe LWK 2/3, Katheterspitze auf Höhe BWK 10/11 (rechtsseitige Pedikelschraube BWK 9). Zuleitung über die linke Flanke zum ventral gelegenen Schmerzpumpenaggregat. Keine KM-Leckage, kein Katheterknick. Vormals belassenes zweites Kathetersystem mit Eintritt LWK 3/4 und der Spitze auf Höhe LWK1/2 (vergleiche CT Voruntersuchung vom 27.03.09) Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine Katheter-Dysfunktion. Keine Katheterleckage Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5. Zunehmende Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter sterilen Kautelen unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie Applikation eines Lokalanästhetikums. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Verschmälerter subacromialer Raum. Mäßige ACG Arthrose mit subchondraler Zystenbildung und Weichteilhypertrophie ohne florider Veränderungen. Kontrastmittel in der Bursa subacromialis und subdeltoidea. Großer zentraler transmuraler Defekt ansatznah der Supraspinatussehne über Minimum 15 mm, nach distal noch gering erhaltene Fasern und teils deutlich retrahierte Anteile bis subacromial. Keine wesentliche fettige Degeneration oder Muskelatrophie des Musculus supraspinatus. Unauffällige Darstellung der Sehne des M. infraspinatus. Die Subscapularissehne ist gelenksseitig leicht aufgelockert, in der Kontinuität jedoch erhalten. Die lange Bizepssehne ist signalarm, in der Kontinuität erhalten und zeigt eine leichte Subluxationstendenz. Pulley-Apparat leicht aufgetrieben. Geringes coracoacromiales Impingement. Intaktes Labrum glenoidale. Erhaltener humeraler Knorpelüberzug Beurteilung: Großer transmuraler Defekt der Supraspinatussehne im ansatznahen Anteil, whs. subakut. Keine fettige Degeneration oder Muskelatrophie des Musculus supraspinatus. Geringe Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne und langen Bizepssehne mit leichter Subluxation. Verdacht einer Pulley-Läsion. Intaktes Glenoid. Nicht aktivierte mäßige AC-Gelenksarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.06.2012 Arthrographie Schulter links vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5. Zunehmende, starke Schulterschmerzen links Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Pulley-Apparat? Labrumläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließende MRT. Konventionelle oder MR-Voraufnahmen der linken Seite lagen nicht vor. Hypertrophe, derzeitig etwas aktivierte AC-Gelenksarthrose mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Kleine intrasubstantielle SSP-Sehnenläsion unmittelbar absatznah bei Tendinose. Keine Risssituation, gute Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne, partielle Fetteinschlüsse, insbesondere auch der Sehne vom M. teres minor. Intakte SSP-Sehne, neben injektionstechnisch bedingten Signalveränderungen nahe des Oberrandes, kein sicherer Anhalt für eine Pulley-Läsion. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter Bizepssehnenanker. Kräftiges mittleres Glenohumeralligament, dabei hypoplastisches (Buford-Komplex?) bzw. signal- und konturalalteriertes Labrum kranioventral, sodass eine Läsion nicht ausgeschlossen wird. Soweit erkennbar, weitgehend intakter Knorpelbelag glenohumeral, jedoch neben dem etwas verändertem kranialen Glenoidrand gut erkennbare, flüssigkeitsäquivalente, lobulierte längliche, ventral in die Fossa supraspinata unter dem SSP-Muskel sich ausdehnende Ganglionzyste. Regelrechter Recessus axillaris Beurteilung: Leichte Ansatztendinose der SSP-Sehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur, keine Pulley-Läsion. Möglicherweise Variante Labrumanlage, wobei auch eine Läsion ventrocranial nicht ausgeschlossen wird; paraglenoidale nicht kommunizierende Ganglionzyste ventral in der Fossa supraspinata unter dem SSP-Muskel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen rechte Schulter. Paraplegie sub Th 2 mit sensibler Teilinnervation bis Th6 nach Skiunfall 1982. HIV: Chronische Hepatitis C. Status nach Nephrektomie rechts 2008 Fragestellung: RM Läsion? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter streng sterilen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen KM. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit verschmälertem Subakromialraum. Grades bis leicht bogig konfiguriertes Acromion mit ostephytären Ausziehungen nach caudal. ACG Arthrose mit Weichteilhypertrophie und Signalintensität des Gelenkspaltes und fokal. Aufgetriebene signalintense Supraspinatussehne am Ansatz bis subacromial, intratendinöse fokale Hyporintensitäten. Keine abgrenzbare Rissbildung. Ansatznahe Signalintensität der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne und Subscapularissehne regelrecht abgrenzbar. Intakter Pulley-Apparat. Subscapularis Diskret Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Intaktes Labrum glenoidale Beurteilung: Mäßig aktivierte ACG Arthrose.Ansatztendinopathie mit V.a. Verkalkungen der Supraspinatussehne mit fraglichen Partialriss am Ansatz. Geringe Tendinopathie der Infraspinatussehne am Ansatz. Intakte LBS und Subscapularissehne sowie Pulley-Apparat. Subacromiales Impingement. Diskrete Zeichen einer Bursitis subacromialis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen rechte Schulter. Paraplegie sub Th 2 mit sensibler Teilinnervation bis Th6 nach Skiunfall 1982. HIV: Chronische Hepatitis C. Status nach Nephrektomie rechts 2008 Fragestellung: RM Läsion? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenkes unter streng sterilen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigen KM. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit verschmälerten Subakromialraum. Grades bis leicht bogig konfiguriertes Acromion mit ostephytären Ausziehungen nach caudal. ACG Arthrose mit Weichteilhypertrophie und Signalintensität des Gelenkspaltes und fokal. Aufgetriebene signalintense Supraspinatussehne am Ansatz bis subacromial, intratendinöse fokale Hyporintensitäten. Keine abgrenzbare Rissbildung. Ansatznahe Signalintensität der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne und Subscapularissehne regelrecht abgrenzbar. Intakter Pulley-Apparat. Subscapularis diskret Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Intaktes Labrum glenoidale Beurteilung: Mässig aktivierte ACG Arthrose. Ansatztendinopathie mit V.a. Verkalkungen der Supraspinatussehne mit fraglichen Partialriss am Ansatz. Geringe Tendinopathie der Infraspinatussehne am Ansatz. Intakte LBS und Subscapularissehne sowie Pulley-Apparat. Subacromiales Impingement. Diskrete Zeichen einer Bursitis subacromialis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 06.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Beinschwäche bds. und thorakolumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Alignement? Kyphose? Skoliose? Beurteilung: 37-jähriger Patient. Harmonisches Alignement. Regelrechte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen im LWS-Bereich (vergleiche MR 30.11.11), keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen und Musculus-psoas-Schatten. 5-gliedrige LWS. Schmale rechts paravertebrale Verkalkungsformation auf Höhe BWK12 vermutlich einer Verkalkung der rechten Nebenniere entsprechend (vergleiche CT 22.12.11) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 06.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Unklare Beinschwäche bds. und thorakolumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Alignement? Kyphose? Skoliose? Beurteilung: 37-jähriger Patient. Harmonisches Alignement. Regelrechte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen im LWS-Bereich (vergleiche MR 30.11.11), keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG Fugen und Musculus-psoas-Schatten. 5-gliedrige LWS. Schmale rechts paravertebrale Verkalkungsformation auf Höhe BWK12 vermutlich einer Verkalkung der rechten Nebenniere entsprechend (vergleiche CT 22.12.11) Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.06.2012 CT Schulter links mit Arthro vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Trauma linke Schulter mit klinischen Verdacht auf LBS-Ruptur / SLAP? DD RM Ruptur (infraspinatus?) Fragestellung: (Transmurale) RM Ruptur? LBS-Ruptur? Beurteilung: Bei kardialem Defibrillator MR nicht möglich. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation (Dr. X) unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende CT. Etwas hypertrophe AC-Gelenksveränderungen und hakenförmig angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Transmurale SSP-Sehnenruptur ansatznah ventral, Risslücke ca. 8 mm. Gute Muskelqualität. Mögliche gelenkseitige Partialläsion der ISP-Sehne ansatznah cranial. Gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne und, soweit erkennbar, vermutlich auch LBS; Labrum nur indirekt beurteilbar ohne sicheren Anhalt für eine grössere Läsion. Keine relevanten Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.06.2012 CT Schulter links mit Arthro vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Trauma linke Schulter mit klinischen Verdacht auf LBS-Ruptur / SLAP? DD RM Ruptur (infraspinatus?) Fragestellung: (Transmurale) RM Ruptur? LBS-Ruptur? Beurteilung: Bei kardialem Defibrillator MR nicht möglich. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation (Dr. X) unter streng sterilen Kautelen. Anschliessende CT. Etwas hypertrophe AC-Gelenksveränderungen und hakenförmig angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Transmurale SSP-Sehnenruptur ansatznah ventral, Risslücke ca. 8 mm. Gute Muskelqualität. Mögliche gelenkseitige Partialläsion der ISP-Sehne ansatznah cranial. Gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne und, soweit erkennbar, vermutlich auch LBS; Labrum nur indirekt beurteilbar ohne sicheren Anhalt für eine grössere Läsion. Keine relevanten Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen bei Bewegung der rechten Schulter, Joob Test positiv Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Schulterpunktion unter sterilen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Nur flauer Kontrastmitteleintritt transmural der Sehne des Supraspinatus über zwei Drittel in der Breite mit minimen Übertritt in die Bursa subacromialis, im ansatznahen Anteil ist die Supraspinatussehne signalangehoben in der Kontinuität erhalten. Keine Atrophien oder fettige Degeneration des Supraspinatusmuskel. Die lange Bizepssehne ist signalarm, in der Kontinuität erhalten mit regelrechter Lage im Sulcus. Intakter Pulley-Apparat. Die Subscapularissehne und die Infraspinatussehne sind intakt mit diskreten ansatznahen Signalinhomogenitäten. Kleine subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus. Erhaltener Knorpelüberzug humeral. Intaktes Labrum glenoidale. Mässige ACG Arthrose mit gelenksnahen Knochenmarksödem und Weichteilhypertrophie und irregulärer Gelenkskontur. Bogig konfiguriertes Acromio, Typ II mit osteophytären Ausziehungen nach caudal Beurteilung: Tiefer transmuraler gelenksseitiger Riss ansatznahe der degenerierten Supraspinatussehne ohne Komplettruptur. Geringe Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne und Subscapularissehne. Keine Muskelatrophie. Deutlich teils aktivierte ACG Arthrose. Subacromiales Impingement Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.06.2012 CT HWS nativ vom 06.06.2012 CT LWS nativ vom 06.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Nacken- und Lendenschmerzen Fragestellung: Ursache? Pathologie? Beurteilung: 63-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. HWS: Spinalstenose entlang HWK 3-7, neben grenzwertig weit angelegtem knöchernen Spinalkanal ausserdem osteodiskoligamentäre Veränderungen entlang HWK4-7 mit deutlicher Osteochondrose und Unkovertebralarthrose bzw. teilweise Retrospondylose. Leichte Neuroforamenstenosen HWK 4/5/6 rechtsseitig betont. Keine Osteodestruktionen. Ggf. weiterführende MRI in Erwägung ziehen. LWS: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen insbesondere entlang LWK2-SWK1, dabei ausgeprägte Osteochondrose L4/L5, teils erosiven Charakters (persistierende Apophyse ventral bzw. retromarginale Hernie). Discoligamentär bedingte deutliche sekundäre Spinalstenose LWK 3/4/5, auf Höhe LWK 4/5 zusätzlich ausgeprägte indurierte links mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie mit partieller Neuroforamenstenose. Links mediolaterale und foraminale Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.06.2012 Röntgen Hüfte rechts axial vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP rechts am 19.03.12. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Beurteilung: Zementfreie rechtsseitige Hüft-TEP in reizloser Lage Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen, hart gespannte Bauchdecken, spärliche Darmgeräusche. Hat Stuhl abgesetzt Fragestellung: Koprostase Beurteilung: Deutlicher Dünn- und Dickdarmmeteorismus. Ausgeprägte Magendilatation mit dem Bild einer Gastroparese DD Elektrolytstörung? Nephropathie? Keine relevante Koprostase. Langer Spiegel, nicht dynamischer Natur DD paralytischer Subileus? Kein Anhalt für ein Pneumoperitoneum. Schmerzpumpenaggregat und suprapubischer Harnblasenkatheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen, zur Zeit akut zunehmend. Anamnestisch Torsionsskoliose LWS / BWS. Status nach Frakturen Th9, Th10, Th12 und L1 bei Osteopenie Fragestellung: Ausmass der Degeneration? Standortbestimmung? Sonstige Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder von extern vorliegend. Ausgeprägte Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3. Stark fettig degeneriertes Knochenmarkssignal ohne wesentliche höhengeminderte Wirbelkörper, jedoch deutliche Konturirregularität der Endplatten, betont LWK 1 bis einschließlich LWK 4. Keine frischen ossären Läsionen. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Höhengeminderte Intervertebralräume und starke Bandscheibendehydratation aller abgebildeten Segmente, betont LWK 2/3 und LWK 3/4. Multiple Wurzeltaschenzysten, insbesondere an den Abgängen BWK 10/11 rechts, BWK 12 links, LWK 2 rechts, LWK 5 beidseits, SWK 1 rechts und SWK 2/3 beidseits, linksbetont. Moderate Spinalkanalstenose, sekundär bedingt beginnend LWK 1/2, verstärkt LWK 3/4 und LWK 4/5. Segment LWK 2/3: Ventrale und dorsale Spondylosen. Deutliche Osteochondrose und aufgebrauchte Bandscheibe mit breitbasiger bilateraler Protrusion. Bilaterale Facettengelenksarthrose beidseits, rechtsbetont mit zusätzlicher Wurzeltaschenzyste rechts und moderater Einengung des Recessus lateralis rechts und Kompression einzelner Filamente. Segment LWK 3/4: Osteochondrose. Mässige ventrale und dorsale Spondylose. Bilaterale Facettengelenksarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont mit recessaler Einengung, sowie des Spinalkanales und möglicher Reizung der Filamente recessal rechts. Segment LWK 4/5: Breitbasige, bilaterale Bandscheibenprotrusion, linksbetont, zusätzliche Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, moderater Einengung des Recessus lateralis links und Neurororamen, geringer rechts mit Reizung und Tangierung der L4 und L5 Wurzel links recessal. Segment LWK 5 / SWK 1: Breitbasige links dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Hypertrophie, linksbetont, sekundärer recessaler Einengung links vermehrt gegenüber rechts mit möglicher Reizung der S1 links recessal. Mitabgebildete Weichteile mit grosser zystoider Struktur über mindestens 10 cm Längsausdehnung in Angrenzung der rechten Niere. Aortenelongation und Sklerose Beurteilung: Ausgeprägte Torsionsskoliose mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3. Fortgeschrittene multifaktoriell bedingte Degenerationen des abgebildeten Achsenskelett mit moderater Spinalkanalstenose beginnend LWK 2/3, verstärkt LWK 3/4 und insbesondere recessal betont wie oben beschrieben und möglicher Reizung der Nervenwurzeln / Filamente. Osteodiscale sekundäre Spinalkanalstenose und foraminal links im Segment LWK 4/5 mit Tangierung und Reizung L4 und L5 Wurzel links. Multiple Wurzeltaschenzysten wie oben beschrieben, sakral möglicherweise mit Reizung der S3 links. Nebenbefundlich grosse zystoide, partiell mit abgebildeter Struktur an der rechten Niere, DD kortikale Nierenzyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen bei Bewegung der rechten Schulter, Joob Test positiv Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Schulterpunktion unter sterilen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle, Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Nur flauer Kontrastmitteleintritt transmural der Sehne des Supraspinatus über zwei Drittel in der Breite mit minimalem Übertritt in die Bursa subacromialis, im ansatznahen Anteil ist die Supraspinatussehne signalangehoben in der Kontinuität erhalten. Keine Atrophien oder fettige Degeneration des Supraspinatusmuskels. Die lange Bizepssehne ist signalarm, in der Kontinuität erhalten mit regelrechter Lage im Sulcus. Intakter Pulley-Apparat. Die Subscapularissehne und die Infraspinatussehne sind intakt mit diskreten ansatznahen Signalinhomogenitäten. Kleine subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus. Erhaltener Knorpelüberzug humeral. Intaktes Labrum glenoidale. Mässige ACG Arthrose mit gelenksnahen Knochenmarksödem und Weichteilhypertrophie und irregulärer Gelenkskontur. Bogig konfiguriertes Acromio, Typ II mit osteophytären Ausziehungen nach caudal Beurteilung: Tiefer transmuraler gelenksseitiger Riss ansatznah der degenerierten Supraspinatussehne ohne Komplettruptur. Geringe Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne und Subscapularissehne. Keine Muskelatrophie. Deutlich teils aktivierte ACG Arthrose. Subacromiales Impingement Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.06.2012 CT HWS nativ vom 06.06.2012 CT LWS nativ vom 06.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Nacken- und Lendenschmerzen Fragestellung: Ursache? Pathologie? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. HWS: Spinalstenose entlang HWK 3-7, neben grenzwertig weit angelegtem knöchernen Spinalkanal ausserdem osteodiskoligamentäre Veränderungen entlang HWK 4-7 mit deutlicher Osteochondrose und Unkovertebralarthrose bzw. teilweise Retrospondylose. Leichte Neuroforamenstenosen HWK 4/5/6 rechtsseitig betont. Keine Osteodestruktionen. Ggf. weiterführende MRI in Erwägung ziehen. LWS: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen insbesondere entlang LWK 2- SWK 1, dabei ausgeprägte Osteochondrose L4/L5, teils erosiven Charakters (persistierende Apophyse ventral bzw. retromarginale Hernie). Discoligamentär bedingte deutliche sekundäre Spinalstenose LWK 3/4/5, auf Höhe LWK 4/5 zusätzlich ausgeprägte indurierte links mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie mit partieller Neuroforamenstenose. Links mediolaterale und foraminale Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Lumboischialgie. IVS John, letzte Bildgebung vor ca. 10 Jahren Fragestellung: Vergleich zu Voraufnahmen. Bandscheibenvorfall? Spinalkanalstenose? Degenerative Veränderungen? Nervenwurzelkompression? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 25.05.11 (a.p.) bzw. 22.03.12 (seitlich) sowie die MR-Voruntersuchung von zuletzt 16.01.02 vor. Im Verlauf progrediente Segment-Degeneration mit Höhenminderung L1/L2, L2/L3, L4/L5 und L5/S1. Darunter derzeitig teilweise aktivierte Osteochondrosen L1/L2, L2/3 und L4/5. Rechts parasagittal akzentuierte kräftige subligamentäre Diskushernie L4/L5, vorbekannt, Pelottierung des Duralsacks von ventral her bei insgesamt ausreichend weiten spinalen Verhältnissen (Längsbandirritation?). Kräftige Bandscheibenprotrusion L5-S1, linksforaminal betont (Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel?). Flache rechts mediolaterale Diskushernie L2/L3, mögliche Irritation der rechtsseitigen L3 Nervenwurzel abgangsnah. Kräftige Bandscheibenprotrusion L1/L2, leichte Bandscheibenprotrusion L3/L4. Bei dorsaler Epidurallipomatose im Verlauf sich entwickelte relative sekundäre Spinalstenose L2/3/4. Schmale juxtaartikuläre Zyste dorsal im Facettengelenk L3/4 links. Dr. X 2012 Ung Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis lumbal und zervikal. ... (Nicht lesbar) Gefühl im Hals. Status nach HWS Operation 2010; LWS Operation 2006 Fragestellung: Spinalkanalstenose zervikal und lumbal? Halsweichteile? Befund: Fr. Y. Zum Teil Artefaktstörung der MR-Aufnahmen. HWS: Es liegt die Voruntersuchung vom 10.12.09 (MR und R X) zum Vergleich vor. Wohl zwischenzeitlich Cage-Einlage HWK 4/5/6/7. Reizlose postoperative Verhältnisse. Steilstellung der HWS mit aktuell harmonischem Alignement, leichte rechtskonvexe Skoliose. Reduzierte, jedoch vorhandene perimedulläre Subarachnoidalräume entlang HWK 3-7, stellenweise Myelonremodelling, jedoch keine pathologische intramedulläre Signalalteration ausmachbar; Duralsackdurchmesser stellenweise unter 8 mm bei spinalstenotischen Aspekt. Zeichen einer derzeitig linksseitig aktivierten Osteochondrose / Unkovertebralarthrose HWK 3/4. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Teilweise überklammernde Spondylophytenbildungen ventral, vornehmlich bei HWK 5/6 und HWK 6/7. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien (links dominant). BWS: Verstärkte Kyphose degenerative Veränderungen vornehmlich des cranialen sowie auch caudalen Drittels mit Osteochondrose und Begleitspondylose, dabei stellenweise kräftige Bandscheibenprotrusionen nebst Hypertrophie der Ligamenta flava und dorsaler Epidurallipomatose, bei jedoch insgesamt ausreichend weiten spinalen Verhältnissen. Regelrechtes thorakales Myelon. Größeres Wirbelkörperhämangiom im BWK10. Deutliche Osteochondrose BWK 11/12 mit halbmondförmigen subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp und Begleitspondylose. LWS: Hierzu liegen keine Voraufnahmen zum Vergleich vor! Status nach dorsaler Stabilisation mit paarigen Pedikelschrauben LWK1, LWK2, LWK4 und LWK5 nebst Cage-Implantation L1/L2 und L4/L5. Z.T. deutliche Suszeptibilitätsartefakte (hierdurch u.a. Conus-Region nicht ausreichend beurteilbar). Moderate Osteochondrose LWK 3/4 sowie insbesondere LWK 2/3, hierbei gleichzeitiger dorsal Epidurallipomatose relative sekundäre Spinalstenose möglich. Beurteilung: Status nach Cage-Implantation entlang HWK4-7. Spinalstenotischer Aspekt entlang HWK3-7, stellenweise Myelonremodelling jedoch ohne erkennbare Myelopathie. Ventrale Spondylose, vornehmlich bei HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine prävertebralen / retropharyngealen Flüssigkeitsansammlungen. Status nach dorsaler Stabilisation und Cage-Implantation L1/L2 bzw. L4/L5. Osteochondrose insbesondere bei L2/L3 und mögliche relative sekundäre Spinalstenose bei dorsaler Epidurallipomatose. Dr. X 2012 Ung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Patient verspürt punktuell stechenden Schmerz C6-C7 bei bestimmten Armbewegungen bzw. Rollstuhltransfers. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Materiallockerung? Regelrechte Stellung? Pathologie? Beurteilung: Fr. Y. Voraufnahmen vom 10.01.12. Status nach monosegmentaler dorsoventraler Stabilisation HWK 6/7 und Interponat. Ventrale Platte und Schrauben vermutlich aus Karbon-Material. Intaktes dorsales Stabilisierungsmaterial, jedoch Verdacht auf Lockerung der cranialen Schraube dorsal links (ergänzende CT?). Dr. X 2012 Ung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.06.2012 CT HWS nativ vom 06.06.2012 CT LWS nativ vom 06.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Nacken- und Lendenschmerzen. Fragestellung: Ursache? Pathologie? Beurteilung: Fr. Y. Keine Voraufnahmen. HWS: Spinalstenose entlang HWK 3-7, neben grenzwertig weit angelegtem knöchernen Spinalkanal außerdem osteodiskoligamentäre Veränderungen entlang HWK4-7 mit deutlicher Osteochondrose und Unkovertebralarthrose bzw. teilweise Retrospondylose. Leichte Neuroforamenstenosen HWK 4/5/6 rechtsseitig betont. Keine Osteodestruktionen. Ggf. weiterführende MRI in Erwägung ziehen. LWS: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen insbesondere entlang LWK2-SWK1, dabei ausgeprägte Osteochondrose L4/L5, teils erosiven Charakters (persistierende Apophyse ventral bzw. retromarginale Hernie). Discoligamentär bedingte deutliche sekundäre Spinalstenose LWK 3/4/5, auf Höhe LWK 4/5 zusätzlich ausgeprägte indurierte links mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie mit partieller Neuroforamenstenose. Links mediolaterale und foraminale Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Dr. X 2012 Ung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Zervikobrachialgie. I.v. Revision, letzte Bildgebung vor ca. 10 Jahren. Fragestellung: Vergleich zu Voraufnahmen. Bandscheibenvorfall? Spinalkanalstenose? Degenerative Veränderungen? Nervenwurzelkompression? Beurteilung: Fr. Y. Auswärtige Voruntersuchung 19.03.12. Ältere konventionelle HWS Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische Lordose der cranialen HWS-Hälfte, Steilstellung der caudalen HWS-Hälfte. Keine Osteodestruktionen. Mögliche leichte Gefügestörung HWK 3/4 und HWK 5/6 mit in Reklination verstärkter Retrolisthese und weitgehender Rekompensation bei der Inklination. Leichte unkovertebralarthrotische Änderungen HWK 3/4 rechts bzw. HWK 5/6 links betont. Keine relevante Spondylose oder Spondylarthrose. Separierte Spitze vom Processus spinosus BWK1 DD persistierende Apophyse / posttraumatisch. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Ung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.06.2012 CT HWS nativ vom 06.06.2012 CT LWS nativ vom 06.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Nacken- und Lendenschmerzen. Fragestellung: Ursache? Pathologie? Beurteilung: Fr. Y. Keine Voraufnahmen. HWS: Spinalstenose entlang HWK 3-7, neben grenzwertig weit angelegtem knöchernen Spinalkanal außerdem osteodiskoligamentäre Veränderungen entlang HWK4-7 mit deutlicher Osteochondrose und Unkovertebralarthrose bzw. teilweise Retrospondylose. Leichte Neuroforamenstenosen HWK 4/5/6 rechtsseitig betont. Keine Osteodestruktionen. Ggf. weiterführende MRI in Erwägung ziehen. LWS: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen insbesondere entlang LWK2-SWK1, dabei ausgeprägte Osteochondrose L4/L5, teils erosiven Charakters (persistierende Apophyse ventral bzw. retromarginale Hernie). Discoligamentär bedingte deutliche sekundäre Spinalstenose LWK 3/4/5, auf Höhe LWK 4/5 zusätzlich ausgeprägte indurierte links mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie mit partieller Neuroforamenstenose. Links mediolaterale und foraminale Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Dr. X 2012 Ung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Zähflüssiges braunblutiges Trachealsekret.Fragestellung: Standortbestimmung bei Status nach mehrfachen Pneumonie, Eintrittsthorax Beurteilung: Dirty chest bei COPD. Kleine Flecken im rechten Oberfeldbereich, mögliche Konsolidierungszone und dystelektatische Veränderungen im linken Unterfeld. Biventrikulär betontes, im Liegen grenzwertig grosses Herz ohne Dekompensationszeichen. Status nach Sternotomie, Trachealkanüle in situ (Voruntersuchung 17.02.12) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3, L5 und S1 rechts. Stellungskontrolle postoperativ Beurteilung: Glatte Dekompressionsverhältnisse. Kutanes Nahtmaterial dorsomedian in situ. Vorbestehend mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen. Meteorismus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Einlage; Vena subclavia rechts? Befund: Bettaufnahme. Durch Vene jugularis rechts eingeführter ZVK. Die Spitze des Katheters befindet sich tief in der Vena cava superior, ca. 3 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 10.06.2012 Klinische Angaben: Kontrolle. CT VU zeigte erhebliche Gastrektasie Befund: Anamnestisch Evakuation von mindestens 3 l Mageninhalt. Deutlich reduzierte Gastrektasie. Kontrastmittelreste im Colon deuten auf erhaltene Passage bzw. Schliessen ein paralytischer Ileus aus. Keine Perforation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Abgeschwächtes AG basal beidseits mit feuchten RG über allen LF Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur auswärtigen VU vom 21.05.2005 (Klinik K). Unveränderte Lungenbefunde, insbesondere kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Wahrscheinlich Linksherzinsuffizienz. Trachealkanüle in situ. Aktuell ZVK jugularis rechts (VU subclavia rechts). Magensonde Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 10.06.2012 Klinische Angaben: Seit gestern fehlende Darmgeräusche im Oberbauch, im Unterbauch vermindert bis fehlend. Liegende Magensonde in situ. Gestern und heute Morgen abgeführt. Ileus? Inkomplette Tetraplegie, motorisch sub C4, sensibel sub Th4 Befund: Schon auf der Topogramm-Aufnahme, wie auch in der CT-Untersuchung zeigt sich eine erhebliche Magendilatation. Der Magen ist mit Speiseresten, Kontrastmittel und Luft ausgefüllt (der Magenvolumen beträgt ca. 5 l). Im weiteren, Dilatation des Bulbus duodeni und Pars descendens. Keine nachweisbare Magenausgangsstenose oder Duodenalstenose. Zu empfehlen ist jedoch ergänzende Gastroskopie. Im Vergleich zur CT VU vom 07.12.2009, unveränderte Cholezystolithiasis ohne Hinweise auf Cholezystitis. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Bekannte, multiple Leberzysten, die grösste subkapsulär gelegen im Segment 4B. Bekannte narbige Veränderungen beider Nieren (die heutige Untersuchung ist ohne KM i.v. gelaufen). Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Pankreas und Milz o.B.. Dauerkatheter in der Harnblase. Im mitdargestellten basalen Lungenabschnitten zeigen sich Pleuraergüsse beidseits basal sowie Belüftungsstörungen/Teilattelektasen beider Unterlappen Beurteilung: Erhebliche Gastrektasie. Sonst vergleichbare Befunde wie bei der CT-VU vor drei Jahren Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 7 bei Status nach epiduralem Hämatom im Rahmen einer vaskulären AV-Malformation, Hämatomevakuation am 01.01.11. Bekanntes Adenokarzinom mit Status nach Hemicolektomie rechts 2009. Chronisch obstruktive Pneumopathie, Cor pulmonale, Status nach Pneumonie 1/11, Status nach Nikotinabusus (25 py). Fr. Y kommt zur Kontrollkoloskopie. 1. Eintritts Röntgen präoperativ, Lymphknotenstatus und pulmonaler Status? 2. Klinisch Dekubitus Grad II über der rechten Ferse. Hinweise für ossäre Beteiligung? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.08.11. Normal grosses, kompensiertes Herz. Im Liegen unauffälliges Mediastinum ohne Anhalt für eine Raumforderung. Verkalkter Rippenknorpel und etwas irreguläre Lungenparenchymstruktur im Rahmen der bekannten COPD und des Nikotinabusus. Dabei kein Nachweis einer malignitätssuspekten Raumforderung. Keine Infiltrate. Rechter Mittel- und Rückfuss: Diskrete Verkalkungen an der Insertion der Achillessehne sowie der Plantarfaszie. Kein Nachweis einer Osteolyse, keinen Hinweis auf eine Osteitis/Osteomyelitis. Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der Lähmung Beurteilung: Bei etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Veränderungen am rechten Calcaneus Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 08.05.2012 CT Thorax nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-S1, Beckenkamm Schrauben bds., ventrale Spondylodese L4/L5, L5/S1 bei Charcot-Gelenk L4/L5 am 23.11.10 bei kompletter Paraplegie sub Th4. Pumpensystemkontrolle vor geplanten Wechsel Fragestellung: Katheter Dislokation, Leckage? Beurteilung: Aggregat auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links. Zuleitung über die linke Flanke. Keine Leckage. Kathetereintritt auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Katheterspitze auf Höhe BWK 6. Regelrechtes Myelogramm oberhalb LWK 2/3 (Conus medullaris auf Höhe LWK 1 / 2). Verdacht auf Adhäsionen im kyphosierten mittleren BWS-Bereich, Myelon dorsal verdrängt auf Höhe BWK 6/7 (kommunizierende Arachnoidalzyste?). Kein Myelogramm unterhalb LWK 2 / 3 DD Spinalstenose (vergleiche MRI 04.08.11, ggf. Charcot-Gelenk, danach Einlage Cage und autologer Knochen L2/3 (keine grösseren dekompressiven Osteotomiedefekte); Schrauben LWK 3 ex und kraniale Verlängerung der Spondylodese - OP-Bericht?). V.a. Stabbruch auf Höhe LWK 3/4 links bzw. LWK 2/3 rechts. Regelrechte Schrauben LWK 4/5/SWK 1 (St. n. Dekompression) sowie iliakal. SCS-Elektroden sakral. Im Thorax keine relevant pathologischer Lungenbefund. Vermutlich postentzündlicher Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th3 nach Verkehrsunfall am 24.07.1992 mit / bei BWK 3 Fraktur, Subluxation BWK 4 BWK 5. Aktuell progrediente Spastik und Unterbauchschmerzen unklarer Genese Fragestellung: Anhaltspunkt für Syrinx? Progrediente Myopathie? Entzündungszeichen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI BWS 19.10.2007 vorliegend. Status nach BWK 3 / BWK 4 Fraktur mit posttraumatischer Fehlstellung ohne sekundäre Dislokation im Verlauf. Unveränderte Unterbrechung des hinteren Längsbandes und Irregularitäten der Ligamenta flava auf Höhe BWK 4. Das Myelon ist ab ca. BWK 2 bis BWK 5 unverändert atroph, auf Höhe BWK 4 zentral hyperintens und wirkt nach ventral verlagert und zeigt im Verlauf keine Befundänderung. Keine abgrenzbare Syrinx. Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Deckplattenimpression von LWK 1 mit Schmorl'scher Impression und des BWK 12, stationär zur Voruntersuchung. Zervikale aufgehobene Lordose im mittleren Drittel bei drei segmentaler Degenerationen beginnend HWK 4/5, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit breitbasigen Protrusionen und hinterer Längsbandabhebung über zwei Segmente, HWK 4/5 HWK 5/6 mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Kompression neuraler Strukturen. Das Myelon ist allseits Liquor umspült. Mässige Bandscheibendehydratation LWK 3/4 mit Schmorl'scher Impression der Deckplatte LWK 4 und LWK 5/SWK 1. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 19.10.2007 stationärer Befund der oberen BWS mit posttraumatischer Fehlstellung und Myelopathie ohne Nachweis einer Syrinx oder andersweitiger Myelopathie.Mässige zwei Segment-Degeneration der HWS mit Chondrosen und flachen Protrusionen über HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder Myelopathie. Mässige Chondrosis intervertebralis LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung über dem Fussrücken rechts, in Höhe Metatarsale 1. Ganglion der Sehnenscheide? Des Gelenkes? Befund: Subkutan im Fussrückenbereich, auf Höhe Metatarsale 1 zeigt sich ein ca. 15 x 5 mm messendes Ganglion der Sehnenscheide. Es besteht keine Verbindung zum Gelenk. Beurteilung: Subkutanes Ganglion. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 08.05.2012 CT Thorax nativ vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-S1, Beckenkamm Schrauben beidseitig, ventrale Spondylodese L4/L5, L5/S1 bei Charcot-Gelenk L4/L5 am 23.11.2010 bei kompletter Paraplegie sub Th4. Pumpensystemkontrolle vor geplanten Wechsel. Fragestellung: Katheter Dislokation, Leckage? Beurteilung: Aggregat auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links. Zuleitung über die linke Flanke. Keine Leckage. Kathetereintritt auf Höhe BWK 12/LWK 1. Katheterspitze auf Höhe BWK 6. Regelrechtes Myelogramm oberhalb LWK 2/3 (Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2). Verdacht auf Adhäsionen im kyphosierten mittleren BWS-Bereich, Myelon dorsal verdrängt auf Höhe BWK 6/7 (kommunizierende Arachnoidalzyste?). Kein Myelogramm unterhalb LWK 2/3 DD Spinalstenose (vergleiche MRI 04.08.2011, ggf. Charcot-Gelenk, danach Einlage Cage und autologer Knochen L2/3 (keine grösseren dekompressiven Osteotomiedefekte); Schrauben LWK 3 ex und kraniale Verlängerung der Spondylodese - OP-Bericht?). V.a. Stabbruch auf Höhe LWK 3/4 links bzw. LWK 2/3 rechts. Regelrechte Schrauben LWK 4/5/SWK 1 (St. n. Dekompression) sowie iliakal. SCS-Elektroden sakral. Im Thorax keine relevant pathologischer Lungenbefund. Vermutlich postentzündlicher Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Hepatitis C. Befund: Normalgrosse Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene und normalgrosse Nieren. Bekannte, 3 cm messende parapelvine Nierenzyste im Unterpol rechts. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Entleerte Harnblase. Status nach Prostatektomie. Beurteilung: Normaler Ultraschallbefund der Leber. Keine Gallensteine. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Persistierende Lumbalgie. Seit ca. einem Monat Kreuzschmerzen und Beinschmerzen rechts. Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1 bis LWK 4: Unauffällige Disci. Normal weiter Spinalkanal. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose, rechtsbetont. Diskusraumverschmälerung. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 rechts>links, und intraspinale Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Demnach plausible Irritation der Wurzel L5 und S1 rechts (die aktuelle Schmerzursache). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.06.2012 MRI BWS nativ vom 09.06.2012 MRI Schädel nativ vom 09.06.2012 MRI HWS nativ vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach Polytrauma (Rollerunfall) am 22.04.2012. Multifragmentäre Frakturen BWK 5 und BWK 6 mit Myelontranssektion. Processus transversus- und Pedikelfraktur BWK 7 links. Processus transversus Frakturen BWK 8-10. Wirbelkörperfrakturen BWK 9 und 12. St.n. dorsaler Stabilisation BWK 3-5/7-10 am 25.04.2012 (Klinik K). Heute Unfall mit Rollstuhl. Starke Kopfschmerzen. Klopfschmerzen im oberen BWS-Bereich. Befund: Schädel MRI: Normalbefund intrakraniell. Keine Hirnblutung. Kein epidurales/subdurales Hämatom. Normal belüftete NNH, kein Hämatosinus. HWS: Streckfehlhaltung der HWS sowie diskrete Kyphose HWK 3/4 (bei der VU vom 24.04.2012 homogene, physiologische Lordose der HWS bei unauffälligen sämtlichen Disci). Diskusdehydration und leichte zirkuläre Protrusion HWK 3/4 und HWK 6/7. Auf beiden Etagen nur geringfügige Spinalkanaleinengung. Keine Myelonkompression. Leichtes Weichteilödem zwischen den Prozesse spinosi im zervikothorakalen Übergang und subkutan. In der DD kann man mit Sicherheit nicht zwischen späten post-op Veränderungen (OP Ende April 2012) und frischen posttraumatischen unterscheiden. BWS: Röntgen zeigen stabile dorsale Spondylodese BWK 3-5/7-10. Im MRI Metallartefakten. LWS: Bekannte hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Dorsales Weichteilödem etwa von Höhe LWK 3 bis SWK 2 (mindestens z.T. aktuellen posttraumatischen Veränderungen zuzuordnen). Keine Wirbelkörperfrakturen, kein Knochenmarködem. Intraspinale Veränderungen vereinbar mit Z.n. Arachnoiditis (posttraumatisch). St.n. Mb. Scheuermann. Beurteilung: Leichtes dorsales Weichteilödem im zervikothorakalen Übergang und lumbosakral. Im Vergleich zur VU, neu aufgetretene Streckfehlhaltung/leichten Kyphose der HWS sowie zirkuläre Diskusprotrusion HWK 3/4 und HWK 6/7. Keine Syrinx. Keine Lockerung, keine Verschiebung, und kein Metallbruch der dorsalen Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Pneumonie rechts. Befund: Vergleich zur VU vom 01.06.2012. Aktuell deutlich bessere bzw. praktisch normale Belüftung der rechten Lunge bei bekanntem Zwerchfellhochstand rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Facettengelenkinfiltration unter DL mit Dr. X 08.06.2012 Befund: Facettengelenkinfiltration unter DL mit Dr. X ohne Mitwirkung von Radiologen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.06.2012 MRI BWS nativ vom 09.06.2012 MRI Schädel nativ vom 09.06.2012 MRI HWS nativ vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach Polytrauma (Rollerunfall) am 22.04.2012. Multifragmentäre Frakturen BWK 5 und BWK 6 mit Myelontranssektion. Processus transversus- und Pedikelfraktur BWK 7 links. Processus transversus Frakturen BWK 8-10. Wirbelkörperfrakturen BWK 9 und 12. St.n. dorsaler Stabilisation BWK 3-5/7-10 am 25.04.2012 (Klinik K). Heute Unfall mit Rollstuhl. Starke Kopfschmerzen. Klopfschmerzen im oberen BWS-Bereich. Befund: Schädel MRI: Normalbefund intrakraniell. Keine Hirnblutung. Kein epidurales/subdurales Hämatom. Normal belüftete NNH, kein Hämatosinus. HWS: Streckfehlhaltung der HWS sowie diskrete Kyphose HWK 3/4 (bei der VU vom 24.04.2012 homogene, physiologische Lordose der HWS bei unauffälligen sämtlichen Disci). Diskusdehydration und leichte zirkuläre Protrusion HWK 3/4 und HWK 6/7. Auf beiden Etagen nur geringfügige Spinalkanaleinengung. Keine Myelonkompression. Leichtes Weichteilödem zwischen den Prozesse spinosi im zervikothorakalen Übergang und subkutan. In der DD kann man mit Sicherheit nicht zwischen späten post-op Veränderungen (OP Ende April 2012) und frischen posttraumatischen unterscheiden. BWS: Röntgen zeigen stabile dorsale Spondylodese BWK 3-5/7-10. Im MRI Metallartefakten. LWS: Bekannte hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Dorsales Weichteilödem etwa von Höhe LWK 3 bis SWK 2 (mindestens z.T. aktuellen posttraumatischen Veränderungen zuzuordnen). Keine Wirbelkörperfrakturen, kein Knochenmarködem. Intraspinale Veränderungen vereinbar mit Z.n. Arachnoiditis (posttraumatisch). St.n. Mb. Scheuermann.Beurteilung: Leichtes dorsales Weichteilödem im zervikothorakalen Übergang und lumbosakral. Im Vergleich zur VU, neu aufgetretene Streckfehlhaltung / leichte Kyphose der HWS sowie zirkuläre Diskusprotrusion HWK3/4 und HWK6/7. Keine Syrinx. Keine Lockerung, keine Verschiebung, und kein Metallbruch der dorsalen Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.06.2012. Klinische Angaben: In den letzten Monaten mehrmals morgendliches Erbrechen. Häufige Kopfschmerzen. Gelegentlich Schwindel. Aktuell AZ Reduktion seit einer Woche. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Nativ und post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Keine Diffussionstörung, keine intrakranielle Blutung. Para- und suprasellär regelrechte Darstellung. In den ergänzenden Tomogrammen des Kleinhirnbrückenwinkels keine auffällige Pathologie. Die intrakraniellen Gefässe sind regelrecht perfundiert. Unauffälliger Orbitainhalt. Nasenseptumdeviation nach rechts. Sonst regelrechte Darstellung der mitabgebildeten Nasennebenhöhlen und Mastoids beidseits. Beurteilung: Unauffälliges MRT des Neurocranium. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.06.2012. MRI BWS nativ vom 09.06.2012. MRI Schädel nativ vom 09.06.2012. MRI HWS nativ vom 09.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 2 nach Polytrauma (Rollerunfall) am 22.04.2012. Multifragmentäre Frakturen BWK5 und BWK6 mit Myelontranssektion. Processus transversus- und Pedikelfraktur BWK7 links. Processus transversus Frakturen BWK8-10. Wirbelkörperfrakturen BWK9 und 12. St.n. dorsaler Stabilisation BWK3-5/7-10 am 25.04.2012 (Klinik K). Heute Unfall mit Rollstuhl. Starke Kopfschmerzen. Klopfschmerzen im oberen BWS-Bereich. Befund: Schädel MRI: Normalbefund intrakraniell. Keine Hirnblutung. Kein epidurales / subdurales Hämatom. Normal belüftete NNH, kein Hämatosinus. HWS: Streckfehlhaltung der HWS, sowie diskrete Kyphose HWK3/4 (bei der VU vom 24.04.2012 homogene, physiologische Lordose der HWS bei unauffälligen sämtlichen Disci). Diskusdehydration und leichte zirkuläre Protrusion HWK3/4 und HWK6/7. Auf beiden Etagen nur geringfügige Spinalkanaleinengung. Keine Myelonkompression. Leichtes Weichteilödem zwischen den Prozesse spinosi im zervikothorakalen Übergang und subkutan. In der DD kann man mit Sicherheit nicht zwischen späten post-op Veränderungen (OP Ende April 2012) und frischen posttraumatischen unterscheiden. BWS: Rtg. zeigen stabile dorsale Spondylodese BWK3-5/7-10. Im MRI Metallartefakten. LWS: Bekannte hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Dorsales Weichteilödem etwa von Höhe LWK3 bis SWK2 (mindestens z.T. aktuellen posttraumatischen Veränderungen zuzuordnen). Keine Wirbelkörperfrakturen, kein Knochenmarködem. Intraspinale Veränderungen vereinbar mit Z.n. Arachnoiditis (posttraumatisch). St.n. Mb. Scheuermann. Beurteilung: Leichtes dorsales Weichteilödem im zervikothorakalen Übergang und lumbosakral. Im Vergleich zur VU, neu aufgetretene Streckfehlhaltung / leichte Kyphose der HWS sowie zirkuläre Diskusprotrusion HWK3/4 und HWK6/7. Keine Syrinx. Keine Lockerung, keine Verschiebung, und kein Metallbruch der dorsalen Spondylodese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.06.2012. Klinische Angaben: Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Pathologie linkes Knie? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung mit etwas abgeflachten femoropatellaren Gleitlager. Kein Kniegelenkserguss. Altersentsprechende Darstellung des Knochenmarksignal mit noch nicht verschlossenen Epiphysenfugen und longitudinaler metaepiphysärer Signalveränderung der proximalen Tibia medialseits ohne kortikale Destruktion. Die Epiphysenfuge scheint in dieser Region überbrückt. Das Innenmeniskushinterhorn ist leicht aufgetrieben, zentral intrasubstanziell leicht signalangehoben mit teils linearer Signalintensität mit Verlauf zur Unterfläche ohne Unterbruch. Regelrechte Darstellung des Aussenmeniskus und Innenmeniskusvorderhornes. Intaktes VKB unter HKB, Kollateralbandapparat medial und lateral, Ligamentum patellae in der mitabgebildeten Quadrizepssehne. Regelrechte Darstellung des femorotibialen und femoropatellaren Knorpelüberzuges ohne abgrenzbare Defektbildung. Keine osteochondrale Läsion. Geringe peritendinöse Flüssigkeit im Verlauf der Sehne des Musculus semimembranosus und intratendinöse Signalanhebung des Ligamentum obliquus posterius, ansatznah am Meniskus. Perifokal diskrete Flüssigkeitsformation. Kleinere Lymphknoten in der Regio poplitea. Ansonsten unauffällige Darstellung der Weichteilstrukturen. Beurteilung: Teils degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit fraglicher Rissbildung ohne Kontakt zur Ober- / Unterfläche. Ansatznahe Tendinopathie / Partialruptur der Ligamentum obliquus posterius und gering perifokale Flüssigkeitsformation im distalen Verlauf der Sehne des Musculus semimembranosus. DD posttraumatisch / belastungsbedingt. Die übrigen Bandstrukturen sind intakt, einschliesslich Aussenmeniskus. Kein Kniegelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Auffällige ossäre Läsion metaepiphysär der proximalen Tibia medialseits ohne umschriebene Osteolysen und intakter Cortikalis unklarer Ätiologie, DD Status nach Trauma / Eingriff. Korrelierend zu den externen konventionellen Bildern nicht abgrenzbar. Wir empfehlen eine Verlaufskontrolle MRT mit KM in drei Monaten. Ein CT ist in Anbetracht des Alters und bei insgesamt benignen Aspektes initial nicht indiziert und gegebenenfalls im Verlauf, je nach MRT empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2012. Klinische Angaben: LVS links mit Verdacht auf radikuläre Reizung L 5 links mit / bei MRT LWS 10.2010 Diskushernie ascendierend von S1-L5 mit hochgradiger Recessusstenose L 4/5 links (geringer rechts) ohne Kompression L 5 links recessal, Verlagerung der S 1 links. Kräftige Diskusprotrusion L4/L5 mit sekundärer spinaler Enge und Einengung des Rezessus beidseits ohne Nervenwurzelkompression. Positiver Lasègue links 60 Grad. DD blockierendes ISG links. Fragestellung: Diskushernie L4/L5 links? Wurzelkompression L 5 links? Degenerative Veränderung Bandscheiben? Verlauf zum Vorbefund 2010. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 26.10.2010. Abgebildete Segmente BWK11 bis SWK 3. Unverändert flachbogige LWS-Lordose mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten mit multiplen Schmorl'schen Impressionen im thorakolumbalen Übergang und LWK 5, stationär zur Voruntersuchung. Wirbelkörperhämangiom LWK 2 und LWK4. Segment LWK 4/5: Breitbasige dorsomediane, leicht aszendierende Diskushernie mit Regredienz des Anteils links recessal mit aktuell nur partieller Verlegung beider Recessi. Bilaterale Spondylarthrosen mit geringer Flüssigkeitsretention im linksseitigen Gelenkspalt, rechtsseitig im Verlauf regredient. Tangierung der L 5 Wurzel links recessal. Segment LWK5 / SWK1: Unverändert höhengeminderter Intervertebralraum und Bandscheibendehydratation mit breitbasiger dorsomedianer Protrusion ohne Zunahme im Verlauf. Mässige bilaterale Spondylarthrosen. Keine Kompression der S 1 Wurzel beidseits. Angrenzende Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 2010 bekannte 2 segmentale Diskopathie und mässige bilaterale Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 mit flacher, leicht descendierender Diskusprotrusion LWK 4/5, bilateraler sekundärer recessaler Einengung, linksbetont und möglicher Reizung der L 5 Wurzel links recessal.Regrediente Diskusanteil im Recessus lateralis links auf Höhe LWK5 / SWK1. Keine Kompression der S1 Wurzel beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Trauma 28.04.2012, seither Schmerzen medialer Gelenkspalt Knie links Fragestellung: Seitenband? Medialer Meniskus? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Umschriebenes subkortikales Knochenmarksödem lateral am Ansatz des HKB der medialen Tibiakonsole dorsalseits ohne kortikale Stufenbildung. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal. Kein Kniegelenkserguss, keine signifikante Baker-Zyste. Intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit angedeuteter horizontaler Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche. Regelrechte Darstellung des Innenmeniskusvorderhornes. Minimale zentrale Signalanhebung des Aussenmeniskushinterhornes ohne Kontakt zur Ober- /Unterfläche. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale mit perifokaler Flüssigkeitsformation entlang des medialseitigen Retinakulum. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug mit leichter Signalinhomogenität und geringer irregulärer Oberflächenkontur retropatellar medialseitig. Beurteilung: Umschriebenes Knochenmarksödem subcortical des medialen Tibiaplateaus dorsalseits, lateral am Ansatz des HKB und wahrscheinlich posttraumatisch, teils degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes, geringer des Aussenmeniskushinterhornes mit horizontaler Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche des Innenmeniskushinterhornes. Zerrung / Partialläsion des Retinaculum mediale, in der Kontinuität erhalten. Übrige Bandstrukturen intakt. Keine osteochondralen Läsionen. Beginnende Chondropathia patellare medialseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Nach 3000 Meter laufen belastungsabhängige Schmerzen links Metatarsale I - II. Ossäre Läsion? Befund: Intakte Knochenkonturen. Keine Frakturen. Im Röntgen keine sichtbare ossäre Läsion. Allgemein regelrechte Epiphysenfugen bei einem 6 jährigen Knaben. Keine Morbus Köhle. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom bei dorsomedialer rechtsseitiger Diskushernie L4-L5 und L5-S1. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte Spondylose. BWS: Physiologische Kyphose der BWS. Leichte / altersentsprechende multisegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. LWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Akuter L-S Winkel. Leichte / altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. MRI-VU vom 24.11.2011 (MRZ Luzern) zeigt bisegmentale Diskopathie / Diskusdehydration sowie mediane subligamentäre Diskusprotrusion LWK4/5 und LWK5/SWK1, die den Duralsack pelottiert. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Wurzelirritation von L5 und S1 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Foramenstenosen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer nicht dislozierten extraforaminalen Sakrumfraktur beidseits. Befund: Zum Vergleich VU vom 30.01.2012. Die Frakturlinien im Os sacrum beidseits sind praktisch durchgebaut. Keine sekundäre Fragmentverschiebungen. Beurteilung: Konsolidierte Frakturen / kompletter Knochendurchbau der Sakrumfrakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufsbeurteilung p.a. O Hüfte links. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, sensorisch sub C4. Befund: Vergleich zur VU vom 03.05.2012. Deutliche Zunahme der periostalen Verkalkungen der linken Hüfte. Beurteilung: Progrediente p.a. O Hüfte links. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Am Samstag den 08.06.2012 Kopfverletzung beim Fussball. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts. Kein Hämatosinus. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Kein epi-, und kein subdurales Hämatom. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle gut 7 Jahre post-OP. Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 12.06.2009. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma vom rechten Knie beim Fussballspielen am 31.05.2012. Knallgeräusch im Bereich des medialen Gelenkes. Hämatom mediales Kniegelenk. Druckdolenz. Schmerzen bei Stress auf mediales Kollateralband und Meniskus. Verdacht auf Läsion Innenband und Meniskus rechts, DD unhappy triad. Fragestellung: Mediale Kollateralbandruptur? Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgedehnter Kniegelenkserguss. Multiple sub- und osteochondrale Ödeme, u.a. medial des Condylus femoris mediales und osteochondral ventrolateral des Condylus femoris lateralis mit angrenzend kleiner Kompaktainsel, sowie ausgeprägt der Tibiaepi-/metaphyse medial und lateralseits betont mit teils aufgehobener Trabekelstruktur lateralseits. Keine intraartikuläre Stufenbildung bei insgesamt erhaltener Corticalis. Ausgedehnte intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit linearer Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche mit Konturirregularität, intaktes Vorderhorn des Innenmeniskus und Aussenmeniskus. Ausgeprägte osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis mit chondralem Substanzverlust. Ansonsten intakter Knorpel femorotibial und femoropatellar. Das VKB ist im proximalen und mittleren Drittel in der Kontinuität nicht mehr abgrenzbar, signalintens und deutlich aufgetrieben sowie Signalinhomogenitäten im distalen Anteil mit nach ventral abgrenzbarer signalarmer Struktur in Angrenzung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intaktes HKB. Das Ligamentum collaterale mediale ist innenseitig und proximal leicht signalangehoben, in der Kontinuität jedoch weitgehend erhalten. Das Ligamentum collaterale laterale ist aufgetrieben, signalintens, in der Kontinuität ebenfalls erhalten. Das Retinaculum ist medialseitig teils in der Kontinuität unterbrochen, signalreich mit perifokaler Flüssigkeitsformation. Das Retinakulum laterale ist intakt. Die mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Lymphknotentypische Veränderung popliteal.Beurteilung: Unhappy triad des rechten Knie mit/bai VKB Ruptur, Meniskopathie des IM-Hinterhornes mit Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche, ausgeprägtes Knochenmarksödem femoral und der Tibia im Sinne von Mikrofrakturen ohne intraartikuläre Stufenbildung, osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis, ausgedehnter Partialruptur des Retinaculum mediale, Zerrung des Ligamentum collaterale mediale und vermehrt des Lig. collaterale laterale. Ausgeprägter Kniegelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.06.2012 Klinische Angaben: Schmerzen bei AB der re Schulter, Jobe Test positiv. Vd.a. Knochendichteminderung im Nativ-Rx Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.8 Totale Hüfte, rechts: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 251.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 191.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%) und an der distalen Tibia. Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen vom 04.12.2007 (SPZ-Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der distalen Tibia stabil. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 (ASIA B) mit Contusio spinalis C5 nach Kopfsprung in untiefes Wasser am 03.08.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarmes, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.5 Hüfte, total, rechts: -1.4 Radius/Ulna, total, rechts: 0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 289.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 223.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 32% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia und am Vorderarm. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Es besteht somit ein Hinweis auf eine signifikant erhöhte Frakturgefährdung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Blockierende Knieschmerzen rechts medial, kein Trauma Fragestellung: Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Regelrechtes Knochenmarksignal, keine osteochondrale Läsionen. Kleine Kompaktainsel des Fibulaköpfchens, subkortikal gelegen. Mediales Kompartiment: Geringe intrasubstanzielle Signalanhebung mit linearer Struktur in horizontaler Ausrichtung bis zur Unterfläche und in den Corpus einstrahlend ohne Unterbruch zur Unterkante. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Laterales Kompartiment: Im Signal, Kontur und Höhe regelrechte Darstellung des Meniskus. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Intakter femoropatellarer Knorpelüberzug. Bandstrukturen: VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale in Signal und Breite regelrecht. Mitabgebildet Quadrizepssehne und Ligamentum patellae unauffällig. Die mitabgebildeten muskulären Weichteile sind unauffällig Beurteilung: Horizontale Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes bis Corpus mit Verlauf zur Unterfläche und ohne Unterbruch und geringen Degenerationen. Intakter Aussenmeniskus. Keine osteochondrale Läsion. Kein Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen des rechten Kniegelenkes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.06.2012 MRI LWS nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Spondylodese L3/L4 2007. Verdacht auf Anschlusssegment-Degeneration Befund: Zum Vergleich mehrere Voraufnahmen aus dem Jahr 2007. Die aktuellen Bilder zeigen einen weitgehend unveränderten Befund nach Fenestrierung und Stabilisation L3/L4. Die epifusionelle Bandscheibe L2/L3 ist im Verlauf etwas höhengemindert und man sieht in dem Segment beginnende anteriore und dorsale Spondylophyten. In den Funktionsaufnahmen kann ich keine Instabilität erkennen. Keine Hinweise auf eine Metalllockerung oder einen Ermüdungsbruch. Die MRTomogramme zeigen im Vergleich zur Voruntersuchung zusätzlich zur Degeneration L2/L3 eine leichte Austrocknung der Bandscheibe L4/L5 und eine Verdickung der Ligamente in beiden angrenzenden Segmenten. Es resultiert jeweils eine leichte Einengung des Duralschlauches, aber keine höhergradige Kompression. Im operierten Segment ist der Spinalkanal gut erweitert. Die Foramina sind wegen der Metallartefakte nur teilweise einsehbar Beurteilung: Beginnende Degeneration der angrenzenden Segmente (leichte Diskopathien, beginnende Spondylarthrosen mit Verdickung der Ligamente und beginnende Spondylose L2/L3) noch ohne erkennbare relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Unauffälliger postoperativer Befund L3/L4 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.06.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 5 Wochen Schmerzen im Knie rechts Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn. Intakter Knorpel. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe, horizontale und schräg verlaufende Läsion des verdickten/diskoiden Aussenmeniskus, dabei Verdacht auf Fragmentation des Hinterhorns/ Korbhenkelriss. Tendinopathie der Popliteussehne. Intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung des Aussenbandes. Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Synovitis und Hoffaitis Beurteilung: Komplexe Aussenmeniskusläsion. Orthopädische Konsultation/ AS empfehlenswert. Gelenkserguss. Leichte Aussenbandzerrung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.06.2012 MRI LWS nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Spondylodese L3/L4 2007. Verdacht auf Anschlusssegment-Degeneration Befund: Zum Vergleich mehrere Voraufnahmen aus dem Jahr 2007. Die aktuellen Bilder zeigen einen weitgehend unveränderten Befund nach Fenestrierung und Stabilisation L3/L4. Die epifusionelle Bandscheibe L2/L3 ist im Verlauf etwas höhengemindert und man sieht in dem Segment beginnende anteriore und dorsale Spondylophyten. In den Funktionsaufnahmen kann ich keine Instabilität erkennen. Keine Hinweise auf eine Metalllockerung oder einen Ermüdungsbruch. Die MR Tomogramme zeigen im Vergleich zur Voruntersuchung zusätzlich zur Degeneration L2/L3 eine leichte Austrocknung der Bandscheibe L4/L5 und eine Verdickung der Ligamente in beiden angrenzenden Segmenten. Es resultiert jeweils eine leichte Einengung des Duralschlauches, aber keine höhergradige Kompression. Im operierten Segment ist der Spinalkanal gut erweitert. Die Foramina sind wegen der Metallartefakte nur teilweise einsehbar. Beurteilung: Beginnende Degeneration der angrenzenden Segmente (leichte Diskopathien, beginnende Spondylarthrosen mit Verdickung der Ligamente und beginnende Spondylose L2/L3) noch ohne erkennbare relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Unauffälliger postoperativer Befund L3/L4 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Radikulopathie L4 rechts. Korrelat im MRI? Befund: Die Tomogramme zeigen eine linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe L3/L4. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert. Man sieht in der oberen LWS Spondylosen und in der unteren LWS beginnende Spondylarthrosen. Der Hauptbefund liegt im Segment L3/L4. Hier findet sich rechts eine weitgehende Abflachung der Bandscheibe mit reaktiven ödemartigen Veränderungen im Knochenmark der angrenzenden Wirbelkörper. Von der Bandscheibe ausgehend findet sich Weichteilgewebe, das sich in den rechten Recessus und nach cranial ausdehnt. Das rechte Foramen intervertebrale ist weitgehend verlegt. Die vorbeiziehende Wurzel L3 rechts ist zum Teil nicht abgrenzbar. Der Duralsack wird deformiert und die Wurzel L4 rechts ist auf Höhe ihres Abgangs ebenfalls nicht sicher identifizierbar. Schließlich sieht man etwas Ödem periartikulär um das Intervertebralgelenk L3/L4 rechts. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale Degeneration. Als Hauptbefund fortgeschrittene Segmentdegeneration L3/L4 mit rechtsbetonter aktivierter Osteochondrose, rechtsbetonter aktivierter Spondylarthrose, linkskonvexer Skoliose, sowie rechts mediolateral aszendierender Diskushernie. Dadurch Verlegung und Kompression / Irritation der rechten Wurzeln L3 und L4, passend zur Klinik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Aufnahme im Sitzen. Keine akuten kardiovaskulären Veränderungen / keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Leichte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: VU vom 25.04.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. Unveränderte Lage des Cage LWK4/5. Posterolaterale Knochenanlagerung beidseits. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L4 rechts und L5 links. Postop. zeigt sich nun Reizsyndrom L5 rechts. NWK? Befund: Röntgen LWS: Vergleich zur VU vom 25.03.2011 (präop.). Postop. dorsale Dekompression LWK4/5 und posterolaterale Knochenspaneinlage. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. LWS CT: LWK3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Bekannte laterale Diskusprotrusion links, bekannte sekundäre Foramenstenose der Wurzel L3 links. LWK4/5: Bekannte Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung. St.n. dorsaler Entlastung. Bekannte erhebliche sekundäre / osteophytäre Foramenstenose der Wurzel L4 rechts (Serie 607 Bild 17)- plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Post-op peridurales Ödem der Weichteile ist noch immer vorhanden. LWK5 / SWK1: Ähnliche CT-Befunde wie präop.- linksbetonte sekundäre Foramenstenose / plausible foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Postop. Stellungskontrolle Befund: Status nach dorsaler Dekompression LWK4/5 und posterolateraler Knochenspananlage. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS, insbesondere unveränderte Ventrolisthesis LWK4/5 bei dorsaler Spinalkanalentlastung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L4 rechts und L5 links. Postop. zeigt sich nun Reizsyndrom L5 rechts. NWK? Befund: Röntgen LWS: Vergleich zur VU vom 25.03.2011 (präop.). Postop. dorsale Dekompression LWK4/5 und posterolaterale Knochenspaneinlage. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. LWS CT: LWK3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Bekannte laterale Diskusprotrusion links, bekannte sekundäre Foramenstenose der Wurzel L3 links. LWK4/5: Bekannte Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung. St.n. dorsaler Entlastung. Bekannte erhebliche sekundäre / osteophytäre Foramenstenose der Wurzel L4 rechts (Serie 607 Bild 17)- plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Post-op peridurales Ödem der Weichteile ist noch immer vorhanden. LWK5 / SWK1: Ähnliche CT-Befunde wie präop.- linksbetonte sekundäre Foramenstenose / plausible foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle / 3 Monate postop Befund: VU vom 13.06.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.06.2012 Arthrographie Schulter links vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Hyperabduktionstrauma. Schmerzen und verminderte Kraft bei Abduktion. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt höchstens diskrete Signalinhomogenitäten. Der Muskel ist kräftig. In der Bursa subacromiale und subdeltoidea keine vermehrte Flüssigkeit. Die Sehnen von Subscapularis und Infraspinatus sind ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker unregelmäßige Strukturen. Man sieht ventral cranial am Limbus ein Gewebekonvolut, indem die einzelnen Strukturen nicht mehr abgrenzbar sind, dafür eine kleine Zyste. Auch dorsal cranial sieht man kleine Zysten hinter dem Limbus. Der Knorpel scheint gut erhalten. Die Verdickung und Signalveränderung der ventrocaudalen Kapsel ist durch einen Injektionsartefakt bedingt. Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Unübersichtliche Verhältnisse am Limbus cranial, wahrscheinlich besteht eine Läsion von ventrocranial über den Bizepssehnenanker bis nach dorsocranial, im Sinne einer SLAP-Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 13.06.2012.Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter im Januar 2011. Seit einigen Monaten schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion oder Impingement Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine Dehiszenz im AC-Gelenk von etwa 1 cm. Das Kontrastmittel tritt in den Gelenkraum ein. Der Humeruskopf ist nach ventral und cranial subluxiert und artikuliert direkt mit der Unterseite des Akromions und der distalen Clavicula. Die Supraspinatussehne fehlt vollständig, der Muskel ist weitgehend fibrosiert. Von Infraspinatus und Teres minor sieht man noch kleine Anteile. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Der Subscapularismuskel ist dann auch nur leicht atroph. Die lange Bizepssehne kann ich nicht sicher identifizieren. Der Knorpel ist ordentlich erhalten. Im Tuberculum majus sieht man mehrere grosse Zysten Beurteilung: Komplexe Situation mit Sprengung des AC-Gelenks, totaler Ruptur der Supraspinatussehne sowie subtotaler Ruptur des Infraspinatus und dadurch Instabilität mit Dezentrierung des Humeruskopfes und humero-acromialer Nearthrose. Teilweise erhaltener Subscapularis. Nicht identifizierbare, wahrscheinlich rupturierte lange Bizepssehne. Keine wesentliche Omarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Luxationsfraktur HWK3/4. Status nach Dekompression und Spondylodese / Beckenspaninterponat und H-Platten Stabilisation Befund: Vergleich zur VU vom 14.12.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.06.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts mit Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion (Supraspinatus und Subscapularis), sowie auf Tendinopathie der langen Bizepssehne Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist ventral z.T. erhalten. Die dorsalen zwei Drittel sind rupturiert und etwa bis auf Höhe des Akromions zurück retrahiert. Der Muskel ist nur leicht atroph. Die Infraspinatussehne ist etwas signalverändert, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Ebenso erhaltene Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne kann ich im distalen Sulcus sowie am Bizepssehnenanker identifizieren. Dazwischen verliert sie sich und ist nicht nachvollziehbar Beurteilung: Transmurale Partialruptur des Subscapularis im mittleren und dorsalen Drittel mit partieller Sehnenretraktion, jedoch nur leichter Atrophie. Wahrscheinlich intraartikuläre Ruptur oder Teilruptur der langen Bizepssehne. Tendinopathie von Infraspinatus und Subscapularis mit erhaltener Kontinuität Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.06.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Zur Abschwellung sekundäre Kyphose Befund: Bending nach links und rechts unter Zug: Unveränderte axiale Verschiebung von LWK1 nach links im Segment LWK1/2. Nach Stabilisation fixierte Segmente LWK2 bis LWK5. GWS: Bekannte zervikale Hyperlordose. Hyperkyphose der BWS. Linkskonvexe thorakolumbale Rotationsskoliose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur VU vom 08.06.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien im lumbosakralen Übergang. Unveränderte epifusionelle Ventrolisthesis LWK4/5 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Ermüdungsfraktur BWK7/8. Stellungskontrolle, Konsolidierung? Befund: Bekannter subtotaler Kollaps der BWK7 und BWK8 / Status nach pathologischer Fraktur. Nicht vollendete Spondylodese zwischen den beiden Wirbelkörper. Überbrückende laterale Osteophyten. Aufrichtungsspondylodese BWK9 - Sacrum. Lockerungssaum um die beiden Schrauben im BWK9 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen Knieschmerzen links Befund: Kongruentes Kniegelenk links. Keine periartikulären Verkalkungen. Kein Gelenkserguss. Zur weiteren Abklärung der unklaren Knieschmerzen ergänzende Knie MRI empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Stärkste epigastrische Schmerzen. Bluterbrechen kaffeesatzartig bis frisch. Gastrointestinale Blutung? Perforation? Befund: Zirkuläre Wandverdickung des distalen Oesophagus. Leichte Magenwandverdickung mit betonten Magenfalten. Der Befund ist für eine distale Ösophagitis / Gastritis verdächtig, eventuell gastroösophagialer Reflux? Keine freie Luft, keine Hohlorganperforation. Nach anamnestischen Angaben wahrscheinlich Status nach OP im/ Resektion im Bulbus duodeni Bereich. Das perorale Kontrastmittel reicht bis zum proximalen jejunalen Schlingen. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Normalgrosse Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. Etwa 3 cm grosse parapelvine Nierenzyste links, und einzelne kleine kortikale Zysten. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Keine akuten Pathologien im Abdomen. Inaktivitätsosteopenie. Degenerative Veränderungen der BWS und der Hüftgelenke Beurteilung: Unklarer CT-Befund im distalen Oesophagus, V.a. Ösophagitis / Gastritis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.06.2012 Arthrographie Schulter links vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Hyperabduktionstrauma. Schmerzen und verminderte Kraft bei Abduktion. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt höchstens diskrete Signalinhomogenitäten. Der Muskel ist kräftig. In der Bursa subacromiale und subdeltoidea keine vermehrte Flüssigkeit. Die Sehnen von Subscapularis und Infraspinatus sind ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker unregelmässige Strukturen. Man sieht ventral cranial am Limbus ein Gewebekonvolut, indem die einzelnen Strukturen nicht mehr abgrenzbar sind, dafür eine kleine Zyste. Auch dorsal cranial sieht man kleine Zysten hinter dem Limbus. Der Knorpel scheint gut erhalten. Die Verdickung und Signalveränderung der ventrocaudalen Kapsel ist durch einen Injektionsartefakt bedingt. Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Unübersichtliche Verhältnisse am Limbus cranial, wahrscheinlich besteht eine Läsion von ventrocranial über den Bizepssehnenanker bis nach dorsocranial, im Sinne einer SLAP-Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 15.06.2012 Klinische Angaben: In der Abdomen CT-Untersuchung vom 11.06.12 erkennbarer prominenter Pankreaskopf, ohne dass ein eigentlicher Tumor abgrenzbar ist. Mehrere Leberhämangiome. Nun MRT zur weiteren Abklärung des Pankreas. Befund: 38-jähriger Patient. Es liegt die CT-Voruntersuchung vom 11.06.12 zum Vergleich vor. Homogene Darstellung des gesamten Pankreas Parenchyms, insbesondere keine fokale pathologische Signalalteration oder Kontrastmittelaufnahme im etwas prominenten Pankreaskopfbereich. Keine auffällige Dilatation vom Ductus Wirsungianus. Reizloses craniales Retroperitoneum ohne peripankreatische Flüssigkeitsansammlungen. Regelrechte Gefässe. Keine pathologisch vergrösserten lokoregionären Lymphknoten. Regelrechte Milz. Normkalibriger D.hepatocholedochus, reizlose Gallenblase. Mehrere Leberhämangiome mit dem typischen Aspekt des Irisblendenphänomens im CT. Regelrechte Nieren und Nebennieren. Beurteilung: Kein Anhalt für eine tumoröse Raumforderung im Pankreaskopfbereich, kein Hinweis auf einen entzündlichen Prozess. Keine peripankreatischen Flüssigkeitsansammlungen, keine pathologische Lymphadenopathie. Bekannte mehrere Leberhämangiome. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 15.06.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkung nach zweimaliger Distorsion. Verdacht auf Bizepstendinopathie. Fragestellung: Integrität von RM und Bizepssehne? Befund: 42-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation (insgesamt ca. 7 ml) unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Intaktes AC-Gelenk. Etwas flach angelegtes Akromion. Insgesamt keine wesentliche Impingement Konstellation. Intakte SSP und ISP-Sehne, gute Muskelqualität. Intakte SSC, regelrechter Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter Bizepssehnenanker. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Kräftiges mittleres glenohumerales Ligament, hypoplastisches Labrum kranioventral wohl im Sinne des sogenannten Buford-Komplexes. Keine erkennbare Labrumläsionen. Ausreichende Füllung vom Rezessus axillaris (noch nicht vollständig distendiert, schmale Schleimhauteinfaltung kaudomedial). Etwas verstärkte hypointense Linienzeichnung an der proximalen Humerusmetaphyse; kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Kein Anhalt für eine traumatische Rotatorenmanschettenläsion, kein Hinweis auf eine relevante Bizepstendinopathie. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen (Buford-Komplex). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Am 28.04.12 auf Treppe ausgerutscht mit Kniedistorsion rechts, zusätzlich Unterschenkelkontusion. Zwischenzeitlich Persistenz einer Knieschwellung sowie leicht schmerzhaftes endphasiges Extensionsdefizit. Fragestellung: Hinweis für Binnenläsion (Meniskus)? Andere Pathologie? Befund: 24-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Derzeitig kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Feine vertikale Signalalteration basisnaher im Bereich vom Innenmeniskushinterhorn mit Verdacht auf einen schmalen vertikalen Einriss. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder, reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation, hier paraartikulär lobulierte Ganglionzyste erkennbar. Beurteilung: Verdacht auf schmalen basisnahen vertikalen Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Derzeitig kein wesentlicher Gelenkerguss. Feine parapatelläre Plica medial. Keine relevante Chondropathie. Kein Knochenmarksödem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Seit März 2012 mehrmalige Episoden mit einschiessenden Knieschmerzen und Extensionsblockierung rechts. Aktuell geschwollenes Knie mit Umfangsdifferenz 1,5 cm, federndes, leicht schmerzhaftes Extensionsdefizit. Konventionell-radiologisch unauffällige Verhältnisse. Fragestellung: Hinweise für degenerative Binnenpathologie (beispielsweise Meniskus)? Andere Läsion? Befund: 45-jährige Patientin. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Begleitende Signalalteration der präligamentären Weichteile. Gut ausgebildeter perigenualer Fettgewebsmantel. Varikosis medial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Leichte oberflächliche Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel bei dezenter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Suprapatelläre Plica mit parapatellärem Ausläufer medial.Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Formalteration und Signalveränderungen vom Innenmeniskus, hierbei typischer Befund eines Korbhenkelrisses mit Dislokation nach zentral. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Parameniskale / paraligamentäre Zysten dorsal zwischen H K B und Innenmeniskus. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Nach zentral dislozierter Korbhenkelriss vom Innenmeniskus. Moderater Gelenkerguss. Supra- / parapatelläre Plica. Leichte Chondropathia patellae. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Linksseitige Flankenschmerzen. Status nach Pyelonephritis links und sonographisch festgestellte Dilatation der Nierenbecken beidseits. Tetraplegie. Befund: Erhebliche Metallartefakten einer langstreckigen dorso-lumbo-sakralen Spondylodese. Keine Nephrolithiasis. Leichte Nierenbeckenkelchektasie, links > rechts. Unauffällige rechte Niere. Geringfügiger Nierenparenchymverschmälerung im Oberpol links. Sonst normale Nierenparenchymbreite beidseits. Unauffällige Ureteren, insbesondere keine Hydroureter. Regelrechte Mündung beider Ureteren in die Harnblase. Beurteilung: Leichte Nierenbeckenkelchektasie links > rechts. Keine akuten Nierenpathologien. Keine Abflussbehinderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4 (AIS B) im Verlauf sub C5 (AIS C) nach Sturz beim Trial am 03.08.11. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.4. Hüfte, total, links: -0.2. Radius/Ulna, total, rechts: 1.5. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 352.78 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³. BMDtrb 270.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³. Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte und an der distalen Tibia; über der Altersnorm liegende Messwerte am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%). Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Seit dem Unfall bestehende Sensibilitätsstörungen am rechten Klein- und Ringfinger (C 8). Befund: Physiologische Lordose. Leichte Retrolisthesis LWK3 oberhalb LWK4. Bei degenerativen Veränderungen HWK 5-7: Osteochondrose, Diskusraumverschmälerung und Rand Osteophyten, zeigt sich auch geringfügige Retrolisthesis von HWK5 oberhalb HWK 6. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose, vorstellbare Foramenstenosen. Zur weiteren Abklärung (Spinalkanalstenose? Foramenstenosen?) HWS-MRI empfehlenswert. Im Weiteren, massive Processi transversi C7 beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Wirbelsäulenschmerzen. OP mit mult. Frakturen (Th 8-11-12, L1, L2, L3, L4). Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS / Hyperlordose der LWS. Ausgeprägte degenerative Veränderungen / Spondylosen und Spondylarthrosen. Teilkollaps von BWK11 und BWK12, wie auch von BWK 3. Osteoporose? Ergänzende Knochendichtemessung und GWS-MRI erwägen (osteoporotische Frakturen? Alter der Frakturen?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.06.2012. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Handgelenksschmerzen. Arthrose, Fraktur? (Trauma nicht bekannt). Befund: Kongruentes Handgelenk links. Beurteilung: Keine Arthrose. Keine Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.06.2012. Klinische Angaben: Chronische Cervicalgie. Befund: Im Stehen, leichte kyphotische Fehlhaltung der HWS und Schiefhaltung nach rechts. Ventrolisthesis HWK 3 oberhalb HWK4. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont von HWK 4 - 6. Funktionsaufnahmen zeigen einen eingeschränkten Bewegungsumfang der HWS in Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.06.2012. Klinische Angaben: Bei Palpation Schmerzen in allen Quadranten. Eventuell freie Flüssigkeit im Abdomen oder andere Pathologien? Befund: Pleuraerguss beidseits basal, etwas mehr im linken Hemithorax vorhanden. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Zufallsbefund von einzelnen kortikalen und parapelvinen Nierenzysten, die grösste links mit Durchmesser von 2 cm. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Pleuraerguss beidseits basal, linksbetont. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.06.2012. CT Becken nativ vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Einschiessende Schmerzen ins rechte Bein. Degenerative Veränderungen der LWS? Spinalkanalstenose? Spontane Beckenfraktur? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 seit 1998. Neuropathisches Schmerzsyndrom im rechten Bein. Befund: LWS: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK10/11. Leichte rechtskonvexe Kyphoskoliose des thorakolumbalen Übergang. Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS (im Liegen). Degenerative Veränderungen, mehrsegmentale, z.T. überbrückende thorakolumbale Spondylose und Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Rechts-mediolaterale Diskushernie und Rezessusstenose, die die Nervenwurzel L4 rechts komprimiert und irritiert. Ergänzende EMG erwägen. Rechtsbetonte Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Keine DH. Rechtsbetonte Spondylarthrose. Becken: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Sakrumfraktur in Höhe SWK2-3-(4). ISG Arthrose. Hüftarthrose. Prostatahyperplasie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Diskushernie LWK4/5, die die Wurzel L4 rechts tangiert. Keine Frakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.06.2012. CT Becken nativ vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Einschiessende Schmerzen ins rechte Bein. Degenerative Veränderungen der LWS? Spinalkanalstenose? Spontane Beckenfraktur? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 seit 1998. Neuropathisches Schmerzsyndrom im rechten Bein. Befund: LWS: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK10/11. Leichte rechtskonvexe Kyphoskoliose des thorakolumbalen Übergang. Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS (im Liegen). Degenerative Veränderungen, mehrsegmentale, z.T. überbrückende thorakolumbale Spondylose und Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK4/5: Rechts-mediolaterale Diskushernie und Rezessusstenose, die die Nervenwurzel L4 rechts komprimiert und irritiert. Ergänzende EMG erwägen. Rechtsbetonte Spondylarthrose. LWK5/SWK1: Keine DH. Rechtsbetonte Spondylarthrose. Becken: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Sakrumfraktur in Höhe SWK2-3-(4). ISG Arthrose. Hüftarthrose. Prostatahyperplasie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Diskushernie LWK4/5, die die Wurzel L4 rechts tangiert. Keine Frakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 AIS A seit 1982. Starke Skoliose. Frakturen bei schwerer Osteoporose? Befund: Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der BWS. Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose. Degenerative Veränderungen der distalen BWS und der LWS, z.T. überbrückende Osteophyten. Eindellungen der Deckplatten bei mehreren Lumbalsegmenten, bei Osteoporose. Zur Ausschluss von frischen LWK-Frakturen ergänzende LWS MRI erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.06.2012. Befund: Streckfehlhaltung und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Keine relevante ossäre Spinalkanalstenose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen einen deutlich eingeschränkten Bewegungsumfang der HWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 10.05.2012. Klinische Angaben: Alignement der LWS bei LWK4 Fraktur? Beurteilung: Bekannte Chance-Fraktur LWK4 (Processus spinosus und articulares - siehe CT 07.05.12); Deckplattenfraktur LWK4 und LWK5 ventral. Keine Störung vom Alignement. Keine wesentliche Höhenminderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.06.2012. Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 18.06.2012. Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 18.06.2012. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 18.06.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th12, aktuell L2, nach Velounfall am 19.06.2011 mit / bei Teilinnervation bis S3. Instabile BWK12-Fraktur, Fraktur LWK1 und 2. Rückenmarkskontusion Höhe BWK12. Operativ stabilisiert BWK10 bis LWK3 am 20.06.2011. Status nach Reinstrumentierung Th12-L2, Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung Th12-L3 am 27.09.2011. Fragestellung: Stellungskontrolle 9 Monate postoperativ. Befund: Thorakolumbaler Übergang: Voruntersuchung zum Vergleich 19.12.2011. Bekannte, leicht zunehmende rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose mit erhaltener Lordose der LWS und leichter Steilstellung im thorakolumbalen Übergang ohne Segmentstörung der Anschlusssegmente bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK11 bis LWK2 mit orthotoper Lage des Spondylodesematerials ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte Darstellung des BWK12 mit noch flau einsehbaren Frakturspalt, unveränderte Sklerosierung der Frakturränder mit partieller ossärer Überbauung. Gefäßsklerose. Linke Hüfte: Reizlose Lage der DHS im Vergleich zum 13.09.2011. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Zunehmende ossäre Durchbauung der Schenkelhalsfraktur mit unverändert leichter Fehlstellung ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte kleine subchondrale Zystenbildung des Acetabulumdaches. Gefäßsklerose. Oberarm rechts: Gegenüber dem 13.09.2011 unverändert regelrechte gleno-humerale Artikulation. Philos-Plattenosteosynthese mit stationärer Stellung ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation und progrediente, vollständige enostale Konsolidierung und readaptierten Fragment caudo-medial. Unterarm rechts: Gegenüber dem 13.09.2011 unveränderte Stellung bei Platten- und Schrauben-OS einer mittleren Radiusfraktur mit vollständiger ossärer Durchbauung. Kein Materialbruch, keine Infektzeichen. Mitabgebildetes Ellenbogen- und Handgelenk regelrecht. Beurteilung: Status nach Osteosynthese rechter Radius, rechter Humerus, linke Hüfte und thorakolumbaler Übergang ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständig ossär konsolidierte Radiusfraktur rechts, Schenkelhalsfraktur links und subcapitale Humerusfraktur rechts. Unveränderte Darstellung der BWK12-Fraktur und diskret zunehmende rechtskonvexe Skoliose ohne Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 19.07.2012. Klinische Angaben: Pneumonie rechts basal. Ausschluss LE? Befund: Konfluierende alveoläre Infiltrate paracardial rechts im Bereiche des Mittellappens vereinbar mit Mittellappenpneumonie, in der DD Pneumonieresten im Bereiche von medialen und lateralen Mittellappensegment. Kein Tumorverdacht. Kein Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Normal kalibrige und normal perfundierte Lungenarterien, keine Lungenembolie. Unterhalb des Zwerchfells zeigt sich eine normalgroße Leber, die multiple, vorwiegend kapselnahe zystische Raumforderungen enthält, in der ersten Linie mit Leberzysten vereinbar. Zur Sicherung der Diagnose schlage ich eine Ultraschallkontrolle der Leber in 6-8 Wochen vor. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Frei durchgängige Vena cava und die Becken-Beinvenen. Beurteilung: Mittellappenpneumonie. Keine Lungenembolie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Auffällige pulsierende Geräusche rechtes Ohr. Gefäßtest am Hals o.B. Akustikusneurinom? Befund: Zentrale T2-Signalanhebung im Pons vereinbar mit Gliose / zentrale pontine Myelinolyse. Trianguläre cortico-subcorticalen Läsion parietal links vereinbar mit einem älteren stattgehabten ischämischen Insult / Grenzzoneninfarkt zwischen Endasten der Arteria cerebri media und A. c. posterior rechts. Multiple kleine periventrikuläre und subkortikale T2-Signalanhebungen / Gliosen sowie betonte Virchow-Robin-Räume, hinweisend auf vaskuläre Enzephalopathie. Infratentoriell ist der innere Gehörgang beidseits frei und unauffällig. Keine Tumoren im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Beurteilung: Zentrale Ponsgliose. Status nach alten Grenzzoneninfarkt parietal rechts. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Akustikusneurinom. Keine Anhaltspunkte für Hirntumoren. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012. MRI HWS nativ vom 23.02.2012. Klinische Angaben: Nackenschmerzen, kann seit... (Nicht lesbar) nicht mehr arbeiten. Fragestellung: Ursache? Beurteilung: 39-jährige Patientin. R X: Voraufnahmen a.p. und seitlich vom 16.01.12. Aktuell seitliche Funktionsaufnahmen. Harmonisches Alignement. Keine segmentale Instabilität. Mögliche Sklerose im BWK1 dorsocranial / Übergang zur Bogenwurzel. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Keine signifikante zervikale Diskopathie, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Nur diskrete Signalveränderungen im BWK1 zentral (klinische Korrelation? Ergänzende CT?). Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2012. Klinische Angaben: Trauma am 28.01.2012. Verdacht auf mediale Seitenbandläsion. Mediale Meniskusläsion? Befund: Posttraumatische Zerrung und Hämatom des Musculus vastus medialis. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Leichte Zerrung des inneren Seitenbandes, kein kompletter Bandriss. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn bei intakten Konturen. Keine Knorpeldefekte. Intakte Kreuzbänder. Unauffälliger Außenmeniskus. Beurteilung: Posttraumatische Muskelzerrung des vastus medialis und Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Zentrale Kontusion des Innenmeniskushinterhorns, ohne Läsion der Meniskusoberfläche.Kein relevanter Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 08.02.2012 Klinische Angaben: Fraktur BWK12 und LWK1. Zunahme der Deformität? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.01.12. Bei der aktuellen Untersuchung ist die Frakturlinie im cranialen Abschnitt LWK1, ausstrahlend in die Hinterkante, deutlicher erkennbar. Keine weitere Höhenminderung der Wirbelkörper LWK1 und BWK12. Diskrete Kyphose auf Höhe des TLUE. Vorbestehende multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012 MRI HWS nativ vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, kann seit... (Nicht lesbar) nicht mehr arbeiten Fragestellung: Ursache? Beurteilung: 39-jährige Patientin. RX: Voraufnahmen a.p. und seitlich vom 16.01.12. Aktuell seitliche Funktionsaufnahmen. Harmonisches Alignement. Keine segmentale Instabilität. Mögliche Sklerose im BWK1 dorsocranial / Übergang zur Bogenwurzel. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Keine signifikante zervikale Diskopathie, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Nur diskrete Signalveränderungen im BWK1 zentral (klinische Korrelation? Ergänzende CT?). Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Incomplette Tetraplegie bei zervikaler Spinalkanalstenose. Schmerzen rechtes Hüftgelenk bei Abduktion rechtes Bein. Degenerative Veränderungen im Hüftgelenk? Befund: Rechts etwas mehr als links osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, diese können ursächlich sein für eine Impingement- Symptomatik vom Pincer-Typ. Regelrecht gerundete Femurköpfe; keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Die Gelenkspalte scheinen beidseits caudal verschmälert zu sein (eingeschränkte Beurteilbarkeit diesbezüglich bei Aufnahme im Liegen). Phlebolithen rechte kleinen Becken Beurteilung: Beginnende Coxarthrose rechts etwas mehr als links sowie rechts betont Hinweise auf Impingement- Problematik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Pneumonie mit septischem Schock bei Guillan-Barré-Syndrom. Intermittierend wechselnde antibiotische Therapie seit Dezember 2011. Dilatative Tracheotomie am 30.12.11. Aktuell afebril und auskultatorisch bds. gut belüftet Fragestellung: Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologien? Befund: Voruntersuchung vom 03.02.12 (PEEP 5). Aktueller PEEP ebenfalls 5. Verprojizierte Aufnahme; eine Teilatelektase links kann nicht ausgeschlossen werden. Unveränderte Lage der Trachealkanüle. Magensonde Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Status nach thorakolumbaler Revisionsspondylodese 12.01.12. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 11.09.11 sowie eine postoperative GWS vom 24.02.12. Zur letzten VU unveränderte Lage des Implantatmaterials - die rechtsseitige Pedikelschraube BWK10 scheint in der Deckplatte des Wirbelkörpers gelegen zu sein. Keine Lockerungszeichen. Am 24.02.12 vorbestehender Defekt LWK3 offensichtlich nach Wedge Osteotomie; unveränderte Stellungsverhältnisse. Angelagerte Spongiosaspäne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Revisionsspondylodese lumbosakral L3 bis Sacrum am 08.03.2012 mit Auswechsel der Pedikelschraube L5/S1, Ersetzen der sakralen Schrauben beidseits. Revision der Schraube links Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Vergleichend zur letzten Voruntersuchung der LWS vom 13.03.2012 stationäre Stellung. Reizlose Lage des intakten dorsalen, langstreckigen thorakolumbosacralen Spondylodesematerials. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Bekannt höhengeminderter keilförmig deformierter BWK im Anschlusssegment nach cranial. Osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Am 03.03.12 Sturz beim Snowboarden auf linke Schulter. Anhaltende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Verletzung der Rotatorenmanschette? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Kein Knochenmarksödem, keine Fraktur. Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk, keine eigentliche Arthrose. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben, der M. supraspinatus wird im musculo-tendinösen Übergang leicht pellotiert. Die Signalgebung der Supraspinatus-Sehne ist unauffällig. Intakte infraspinatus- Sehne. Unauffällige Darstellung der Subscapularis- Sehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Kein Nachweis einer Läsionen in des Labrums und der glenohumeralen Ligamente Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks. Intakte Rotatorenmanschette. Keine sichtbare traumatische Läsion, keine sichtbare Ursache für die persistierenden Beschwerden Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 13.04.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter am 30.03.2012. Frage nach Verletzung der linken Rotatorenmanschette. Ferner Status nach Schulterverletzung rechts 2002 mit operativer Revision 2003. Persistierende Schulterschmerzen rechts Befund: Die Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Linke Schulter: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 06.03.2008. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Arthrose im AC-Gelenk mit etwas Kontrastmittelaufnahme. Nach lateral caudal geneigtes Akromion mit erheblicher Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne ist diffus verdickt und wird zwischen Humeruskopf und Akromion eingeengt. Distal ventral sieht man einen kleinen (ca. 8 mm) partiellen Defekt in der Supraspinatussehne. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subacromiale. Ich sehe keine transmurale Ruptur. Der Supraspinatus Muskel ist diskret atroph. Die Subscapularissehne ist ähnlich wie in der Voruntersuchung etwas signalverändert, aber in der Kontinuität erhalten. Die lange Bizepssehne zeigt eine Subluxationstendenz aus dem Sulcus, sie lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus sehe ich kleinere Irregularitäten, keinen grösseren Einriss. Nur geringe Knorpelirregularitäten am Glenoid. Der Infraspinatus Muskel und seine Sehne sind unauffällig. Rechte Schulter: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 18.12.2003. Man sieht Metallartefakte nach Refixation der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Im Vergleich mit der Voruntersuchung deutlich progrediente Arthrose im AC-Gelenk, mit grossen Osteophyten und Kontrastmittelaufnahme. Der Subakromialraum wird mässig eingeengt. Die Supraspinatussehne weist distal ventral einen transmuralen Defekt von etwa 15 mm Länge auf. Dieser war in der Voruntersuchung nicht zu sehen. Teile der Sehne ganz ventral und dorsal sind noch intakt. Der Muskel zeigt dann auch im Vergleich mit der Voruntersuchung keine wesentliche Zunahme der Atrophie. Die Subscapularissehne ist etwas zunehmend fibrosiert und der Muskel etwas fettig degeneriert. Der Infraspinatus ist intakt. Der Limbus ist zirkulär degeneriert, etwa wie in der Voruntersuchung. Am Humeruskopf sieht man neue Aufrauhungen des Knorpels, vor allem in der unteren Hälfte.Beurteilung: Linke Schulter: Im Verlauf seit 2008 progrediente ausgeprägte Tendinopathie mit kleinem Partialriss der Supraspinatussehne bei subacromialem Impingement, bei AC Arthrose. Etwa stationärer Befund der Tendinopathie des Subscapularis mit Hinweisen auf beginnende Pulleyläsion der Bizepssehne. Rechte Schulter: Im Vergleich mit 2003 progrediente AC Arthrose, Tendinopathie und neu auch transmuraler partialer Riss distal ventral in der Supraspinatussehne. Etwa unveränderter postoperativer Befund nach Refixation von Subscapularis und langer Bizepssehne. Im Verlauf etwas zunehmende Knorpelschäden am Humeruskopf. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Nephrolithiasis beidseits, komplette Paraplegie sub TH 4. Verlaufskontrolle, Patient verliess das Krankenhaus K vor der ESWL. Status nach dorsaler Stabilisation Th6/7 und ventraler Stabilisierung BWK 5 bis 8 am 13.07.7. Status nach Metallentfernung dorsales Instrumentarium. Stellungskontrolle, Vergleich zu Voraufnahmen 03.2011. Befund: BWS: Zum Vergleich die Vorntersuchung vom 23.03.11. Hierzu unverändert orthotope Lage in des Cageinterponats auf Höhe BWK6 und BWK7. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Abdomen: links drei Konkremente in Papillen bzw. Kelchen im oberen Pol, maximale Grösse 6 mm. Rechts ein einzelnes Konkrement in einer Papille im Unterpol, ca. 3 mm gross. Keine Erweiterung der NBKS. Keine Konkremente in den ableitenden Harnwegen (Iliacalarterien Verkalkungen beidseits). Rechts besteht am Nierenunterpol ein wahrscheinlich postentzündlicher Parenchymdefekt. Nach Kontrastmittelgabe beidseits regelrechte Darstellung der NBKS, keine Abflussstörung. Diffus verdickte Blasenwand bei mässiger Füllung. Status nach TURP. Unauffällige Leber, Milz und Nebennieren. Der Pankreasschwanz ist etwas plump mit einer winzigen Verkalkung, keine eindeutige Raumforderung. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund hinsichtlich der thorakalen Spondylodese. Geringe Nephrolithiasis ohne Abflussstörung. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.03.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Nephrolithiasis beidseits, komplette Paraplegie sub TH 4. Verlaufskontrolle, Patient verliess das Krankenhaus K vor der ESWL. Status nach dorsaler Stabilisation Th6/7 und ventraler Stabilisierung BWK 5 bis 8 am 13.07.7. Status nach Metallentfernung dorsales Instrumentarium. Stellungskontrolle, Vergleich zu Voraufnahmen 03.2011. Befund: BWS: Zum Vergleich die Vorntersuchung vom 23.03.11. Hierzu unverändert orthotope Lage in des Cageinterponats auf Höhe BWK6 und BWK7. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Abdomen: links drei Konkremente in Papillen bzw. Kelchen im oberen Pol, maximale Grösse 6 mm. Rechts ein einzelnes Konkrement in einer Papille im Unterpol, ca. 3 mm gross. Keine Erweiterung der NBKS. Keine Konkremente in den ableitenden Harnwegen (Iliacalarterien Verkalkungen beidseits). Rechts besteht am Nierenunterpol ein wahrscheinlich postentzündlicher Parenchymdefekt. Nach Kontrastmittelgabe beidseits regelrechte Darstellung der NBKS, keine Abflussstörung. Diffus verdickte Blasenwand bei mässiger Füllung. Status nach TURP. Unauffällige Leber, Milz und Nebennieren. Der Pankreasschwanz ist etwas plump mit einer winzigen Verkalkung, keine eindeutige Raumforderung. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund hinsichtlich der thorakalen Spondylodese. Geringe Nephrolithiasis ohne Abflussstörung. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago, aktuell mit positivem Lasègue links. Sonst neurologisch unauffällig. Seit Oktober 2011 Episoden mit Lumbago. Fragestellung: Hinweise auf Bandscheibenpathologie, entzündlicher Prozess? Sonstige Deformitäten? Befund: Abgebildete Wirbelkörper ab Mitte BWK 10 bis sakral. Harmonische LWS-Lordose mit leichter Linkskonvexität im mittleren und unteren Drittel ohne Segmentstörung. Der Conus medullaris endet auf Höhe BWK12 / LWK1 mit regelrechten Signalverhalten. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete ventrale Spondylophytenbildung der unteren abgebildeten BWK's. Wirbelkörper mit normaler Form und Höhe und regelrechte Trabekelstruktur mit normal breiter kortikaler Begrenzung. Segment LWK 3/4: Diskrete Bandscheibendehydratation. Normal weiter Spinalkanal und Neuroforamina ohne Nervenwurzelaffektion. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Diskrete ventrale Spondylophytenbildung. Subkortikale Signalanhebung der Endplatten im ventralen Anteil. Leicht caudalisierte dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Leichtgradige Ligamenta flava Hypertrophie beider Facettengelenke. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibe leichtgradig dehydriert mit diskreter rechts dorsomedianer Bandscheibenprotrusion und beginnenden Annulus fibrosus Einriss bei 6 bis 7 Uhr. Keine relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Diskrete Ligamenta flava Hypertrophie beider Facettengelenke mit beginnender Hypertrophie. Mitabgebildete Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Leichtgradige linkskonvexe untere Lumbalskoliose mit beginnender Zwei-Segmentdegeneration der unteren LWS mit Maximum LWK 4/5 und leichtgradig caudalisierter dorsomedianer Bandscheibenprotrusion sowie geringen Annulus fibrosus Einriss im Segment LWK5 / SWK1 mit diskreter rechts dorsomedianer Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Einengung des Spinalkanales oder abgrenzbare Nervenwurzelaffektion. Beginnende Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Keine abgrenzbaren entzündlichen Veränderungen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten bestehende Knieschmerzen rechts medial mit Beugehemmung und Streckschmerz beim Anlaufen. Lokale Druckdolenz in Gelenkspalthöhe. Kein Erguss. Keine Schwellung. Kein Trauma bekannt. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Konfiguration und Stellung der am rechten Kniegelenk beteiligten Skelettabschnitte. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine signifikante Baker-Zyste. Regelrechtes Knochenmarksignal mit regulärer Trabekelzeichnung, glatte Kontur der normal breiten Corticalis ohne abgrenzbare subchondrale Signalveränderungen. Mediales Kompartiment: Meniskus in Form und Konfiguration erhalten mit ausgedehnter linearer Signalanhebung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche bis zum Bereich des Corpus. Nach dorsal und lateral des Meniskus angrenzend kleinere Zysten typische Strukturen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Signalverhalten und Kontur regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Patellaform Typ III nach Wiberg in regelrechter Artikulation. Intakter retropatellarer Knorpelüberzug mit leichter Signalanhebung zentral ohne oberflächlicher Konturirregularität oder Defektbildung. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, medialer und lateraler Seitenbandapparat und Ligamentum femoropatellare. Mitabgebildete Weichteile regelrecht. Beurteilung: Ausgedehnter Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes des rechten Knies mit Kontakt zur Unterfläche und angrenzenden kleinen lateralen und dorsalen Meniskuszysten.Intakter Knorpelüberzug femorotibial und femoropatellar und intakte Bandstrukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.04.2012 Befund: Im Stehen, leichte Hyperlordose der HWS. Multisegmentale deg. Veränderungen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Leichte mehrsegmentale, etwa altersentsprechend ausgeprägte degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthesis. Leichte ISG-Arthrose und leichte Hüftarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.04.2012 MRI HWS mit KM vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 mit zentralem Kord Syndrom bei Status nach Luxationsfraktur C6-C7 mit Vorderkantenfraktur C6 (Unfall-Sturz am 27.03.2012). Status nach dorsaler Spondylodese C5-C7 mit Diskektomie und Status nach ventraler Spondylodese C6-C7 am 27.03.2012 Befund: Schädel MRI: Normalbefund intrakraniell. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hirnödem. HWS: Dorsal des Spinalkanals, auf Höhe HWK3 - 7, ist eine 7,5 x 3,5 x 2,5 cm messende sackförmige Liquoransammlung vorhanden, die eine breite Verbindung mit dem Spinalkanal in Höhe C6 zeigt (Serie301/Bild8 und Serie701/Bild10-12). Orthopädische Konsultation (und Revision?) Empfehlenswert. Posttraumatisch ist eine leichte, spindelförmige Erweiterung des Myelons in Höhe HWK 5-7 zu sehen mit diskreter, inhomogener Signalabweichung des Myelons (DD leichtes posttraumatisches Myelonödem) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.04.2012 MRI HWS mit KM vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 mit zentralem Kord Syndrom bei Status nach Luxationsfraktur C6-C7 mit Vorderkantenfraktur C6 (Unfall-Sturz am 27.03.2012). Status nach dorsaler Spondylodese C5-C7 mit Diskektomie und Status nach ventraler Spondylodese C6-C7 am 27.03.2012 Befund: Schädel MRI: Normalbefund intrakraniell. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hirnödem. HWS: Dorsal des Spinalkanals, auf Höhe HWK3 - 7, ist eine 7,5 x 3,5 x 2,5 cm messende sackförmige Liquoransammlung vorhanden, die eine breite Verbindung mit dem Spinalkanal in Höhe C6 zeigt (Serie301/Bild8 und Serie701/Bild10-12). Orthopädische Konsultation (und Revision?) Empfehlenswert. Posttraumatisch ist eine leichte, spindelförmige Erweiterung des Myelons in Höhe HWK 5-7 zu sehen mit diskreter, inhomogener Signalabweichung des Myelons (DD leichtes posttraumatisches Myelonödem) Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 (AIS A) nach Polytrauma im Rahmen eines Verkehrsunfalls mit BWK8-Berstungsfraktur am 08.01.1999 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 3.7 Totale Hüfte, rechts: -2.0 Vorderarm, rechts: -0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 198.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 95.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%) und an der distalen Tibia (Abnahme der Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -61%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distalen Tibia vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Lumbale thorakale Rückenschmerzen seit ein bis zwei Monaten, insbesondere nächtliche Schmerzen. Zeichen für beginnenden Morbus Bechterew? Befund: Leicht vermehrte thorakale Kyphose, dabei keine Keildeformität der Wirbel, keine Schmorl'schen Knötchen. Flache lumbale Lordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose der BWS. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis von Syndesmophyten oder Parasyndesmophyten. Das rechte ISG ist durch stuhlgefülltes Colon überlagert und im mittleren Abschnitt nicht sicher beurteilbar. Sonst sind die ISG beidseits unauffällig mit glatt berandeten Gelenkflächen. Keine sichtbaren Erosionen Beurteilung: Leichte Fehlhaltung mit geringer Skoliose der BWS. Sonst insgesamt unauffälliger Befund. Keine Zeichen eines Morbus Bechterew. Bei persistierender Beschwerdesymptomatik wäre allenfalls eine MRI der ISG als sensitivste Methode zum Nachweis früher Veränderungen einer Sakroiliitis zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.04.2012 MRI LWS nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, fehlender PSR rechts. Lasègue rechts 45 Grad. Diskushernie L3/L4 oder L4/L5 rechts? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Im Segment LWK 4/5 besteht eine hochgradige, stark hypertrophe Spondylarthrose mit Pseudospondylolisthesis Grad I. Zusätzlich im selben Segment eine grössere mediane Diskushernie. Konsekutiv ist der Spinalkanal fokal hochgradig eingeengt, die Wurzeln der Cauda equina werden nach dorsal verdrängt. Die Neuroforamina im selben Segment sind ausreichend weit. Die übrigen lumbalen Segmente sowie das Segment LWK5/SWK1 sind unauffällig, keine weitere Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose im Segment LWK4/5 bei Pseudospondylolisthesis, hypertropher Spondylarthrose und Diskushernie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 ASIA D infolge Sturz aus 6 m Höhe Fragestellung: Alignement? sagittales Profil, Lockerungszeichen, Kyphosewinkel im Vergleich zur Voraufnahme, sekundäre Stenose? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.09.2005 vor. Rechtskonvexe Skoliose Brustwirbelsäule. Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt BW12/LW2 zur Aufrichtung einer Berstungsfraktur des LW1. Regelrechte Stellungsverhältnisse, keine Zeichen einer Lockerung. Miterfasste Sonden im kleinen Becken Beurteilung: Nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt BW12/LW2 zur Aufrichtung einer Berstungsfraktur des LW1 und einer Cage-Anlage keine Zeichen einer Lockerung. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 ASIA D infolge Sturz von 6 m Höhe. Bei LWK1 Berstungsfraktur mit St. n. dorsaler ventraler Stabilisierung 08.2003 Fragestellung: Alignement? sagittales Profil, Lockerungszeichen, Kyphosewinkel im Vergleich zur Voraufnahme, sekundäre Stenose? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.04.2006 vor. Zustand nach dorsaler Spondylodese und Cage-Anlage bei Berstungsfraktur des LWK1 mit Spondylodese im Abschnitt BW12 bis LW2. Aufgrund der Suszebilitätsartefakte eingeschränkte Beurteilbarkeit des Spinalkanals in dieser Höhe. Die übrigen Lendenwirbel kommen regelrecht zur Darstellung ohne Nachweis einer Bandscheibenvorfalls und ohne Nachweis einer Neurokompression. Auch die kranial miterfassten Brustwirbel kommen regelrecht zur Darstellung.Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.04.2006 keine wesentliche Befundänderung. Nach Berstungsfraktur des LWK1 und Anlage einer dorsalen Spondylodese im Abschnitt BW12 bis LW2 und Cage-Anlage weiterhin regelrechte Stellungsverhältnisse. Die zystische Degeneration des Conus medullaris ist aufgrund der Suszebilitätsartefakte bei 3T nur bedingt zu beurteilen. Befundnachtrag: keine wesentliche Spondylarthrose, kein Ödem um die lumbalen und lumbosakralen Facettengelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Schussverletzung am 28.11.11. Postoperative Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.02.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kleiner metallischer Fremdkörper lateral der rechtsseitigen Schraube HWK3 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Präop. COPD bei gemischter schweren obstruktiven und restriktiven Lungenfunktionsstörung. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 seit 1982 Befund: Betontes Lungeninterstitium bei bekannten COPD. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Kältegefühl und Missempfindungen im linken Oberarm. Störung der Sensibilität des Nervus ulnaris. Erweiterung der vorhandenen Syrinx? Befund: Vergleich zur MRI VU vom 24.04.2007. Unveränderte bis leicht progrediente degenerative Veränderungen der HWS. Unveränderte Syrinx von BWK3-6. Unveränderte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe BWK6-9. Nach wie vor keine Syrinx im distalen Myelon Beurteilung: Keine Erweiterung der Syrinx (MRI VU vom 24.04.2007) Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Fragliche, kleine ulnare Impression MP 1 / Basis 1 Befund: Unauffälliges Handskelett. Keine Frakturen der Handwurzelknochen. Keine MP Frakturen, und keine Luxation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.04.2012 MRI LWS nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, fehlender PSR rechts. Lasègue rechts 45 Grad. Diskushernie L3/L4 oder L4/L5 rechts? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Im Segment LWK 4/5 besteht eine hochgradige, stark hypertrophe Spondylarthrose mit Pseudospondylolisthesis Grad I. Zusätzlich im selben Segment eine grössere mediane Diskushernie. Konsekutiv ist der Spinalkanal fokal hochgradig eingeengt, die Wurzeln der Cauda equina werden nach dorsal verdrängt. Die Neuroforamina im selben Segment sind ausreichend weit. Die übrigen lumbalen Segmente sowie das Segment LWK5/SWK1 sind unauffällig, keine weitere Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose im Segment LWK4/5 bei Pseudospondylolisthesis, hypertropher Spondylarthrose und Diskushernie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie mit proximal betonter Beinschwäche bei kongenitaler zentronukleärer Myelopathie ED 1987. Verlaufskontrolle, Hyperlordose der LWS Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.05.10 keine wesentliche Befundänderung. Hyperlordose der LWS, dabei korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe linkskonvexe Torsionsskoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 30.03.2012 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach BWK 6 bis 8 Fraktur am 21.08.83. Seit längerer Zeit zunehmende Bewegungseinschränkung der Ellbogen beidseits. Frage nach Verkalkungen, Arthrosezeichen Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. An beiden Ellenbogengelenken mässige degenerative Veränderungen mit jedoch erhebliche Verknöcherungen vor allem im Bereich des Kapselansatzes ventral am distalen Humerus. Verknöcherungen am Olecranon am Ansatz der Triceps-Sehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach neurochirurgischer Revision bei basilärer Invagination des Dens und atlantookzipitaler Bogenfusion mit Myelonkompression bei beinbetonter Spastizität. Kontrolle des Myelons. Befund zum Vergleich eine postoperative Voruntersuchung vom 04.06.11 Befund: Das Myelon ist auf Höhe des kraniozervikalen Übergangs stark ausgedünnt und signalgestört. Ausreichend Liquor um das Myelon, kein Anhalt für eine Myelonkompression. Degenerative Veränderungen der HWS mit Spondylose und Bandscheibenvorwölbungen HWK4/5 und HWK5/6, in beiden Segmenten mässige sekundäre Spinalkanalstenose und hochgradig eingeengte Neuroforamina beidseits Beurteilung: Hochgradige Myelonveränderungen im kraniozervikalen Übergang wie beschrieben. Kein Nachweis einer Myelonkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.04.2012 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen lumbosakral bzw. Hüfte rechts Befund: LWS: Thorakolumbale Hyperkyphose, und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der LWK. Leichte, etwa altersübliche degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Rechte Hüfte: Dysplastischer Femurkopf rechts. Os ad acetabulum. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Unklare rundliche suprahiläre Verschattung links (DD Aortenektasie?). Ergänzende Thorax-CT erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.04.2012 Befund: Leichte hyperkyphotische Fehlhaltung und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignement der HWK, keine Spondylolisthesis. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen einen normalen Bewegungsumfang der dynamischen Halssegmente, keine segmentale InstabilitätDr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Trauma der HWS mit rezidivierend respektive chronischen Beschwerden Fragestellung: Pathologie der HWS, traumatisch? Befund: Leichte Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit erhaltener Kontur ohne Frakturnachweis. Primär normal weiter Spinalkanal. Leichte Dehydratation der Bandscheiben ab HWK 2 bis HWK 7. Flache rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion Segment HWK 4/5 und bilateral-dorsal HWK 5/6 mit geringer Einengung der Recessi und fraglicher Reizung der ventralen Anteile der C 5 Wurzel rechts recessal / transforaminal. In beiden Segmenten hintere Längsbandabhebung, leichte Einengung des Spinalkanales von ventral und Angrenzung zum Myelon von ventral ohne Kompression. Keine abgrenzbare pathologische Signalalteration des zervikalen und mitabgebildeten oberen thorakalen Myelon. Unauffällige mitabgebildete Weichteile Beurteilung: Leichte Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Kein Frakturnachweis. Zweisegmentale Diskopathie HWK 4/5 und HWK 5/6 mit flachen Bandscheibenprotrusionen, teils mit recessaler Einengung Segment HWK 4/5 und möglicher Reizung der C5 Wurzel rechts recessal / transforaminal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma HWS. Diskushernie? Befund: In Rückenlage Steilstellung der HWS. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Intakte Bandscheiben, keine Hernie. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffällige Halsweichteile, normal grosse Schilddrüse von homogener Signalgebung Beurteilung: Unauffälliger Befund der HWS. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion, keine Diskushernie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5. Status nach Implantation einer HWS Bandscheibenprothese 1996. Verlauf sechs Jahre postoperativ Befund: Bisegmentale Bandscheibenprothesen HWK 4/5 und HWK 5/6. Unverändert zur einer Voruntersuchung vom 14.01.2010 orthotope Lage, keine Lockerungszeichen. In Inklination und Reklination sehr geringes Bewegungsausmass, keine Zeichen einer Hypermotilität. Verknöcherungen des Segments HWK 6/7. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des cranialen und caudalen Anschlusssegments. Mässige Spondylarthrose mit leichter Hypertrophie betont rechts HWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links. NWK L5 links, myeläre Bedrängung, Osteochondrose? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose mit akutem lumbosakralem Übergang. Keine Skoliose. In der Grundplatte BWK 12 ist dorsalen ein intraspongiöser Bandscheibenvorfall zu sehen, kein perifokales Ödem, somit älterer Befund; in die Hinterkanten BWK 12 und LWK 1 sind fokale leicht vorgewölbt, leichte fokale Einengung des Spinalkanals auf Höhe des Conus. Das Myelon weist dabei normale Signalgebung auf, eine Kompression besteht nicht. In den Segmenten LWK 1/2 bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 beginnende Bandscheibendehydrierung. Kleiner links foraminaler Anulusriss und korrespondierende Bandscheibenvorwölbungen. Fraglich wird die linke Wurzel L4 im Foramen tangiert. Geringe Spondylarthrose. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 mässig verschmälerter Zwischenwirbelraum bei (nicht aktivierter) Osteochondrose und Spondylose. Leicht dysplastischer SWK 1 mit etwas verkürztem sagittalen Durchmesser und konsekutiv kleiner Stufe der Wirbelkörperhinterkanten. Die Bandscheibe weist eine kleine mediane Hernie auf, dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS mit sehr kleiner medianer Diskushernie LWK 5/SWK 1. Links foraminaler Anulusriss der Bandscheibe LWK 4/5, hiervon wird fraglich die Wurzel L4 foraminal tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen, insbesondere auch der Wurzel L5 links, ist nicht zu sehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Hochgradiger Verdacht auf initiale chondro-degenerative Veränderungen des medialen femoro-tibialen Gelenkskompartiment des rechten Kniegelenkes mit Zeichen einer Meniskopathie Fragestellung: Menisco-cartilaginäre Veränderungen? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte subchondrale Knochenläsionen der Femurcondyle medio-dorsal mit teils cortikaler Destruktion und teils subchondraler Mehrsklerosierung. Ausgeprägte subchondrale Läsionen des Tibiaplateaus lateralseits mit Zystenbildung und kortikalen Defekt. Kleine osteophytäre Randausziehungen femorotibial. Deutlich verschmälerter Gelenkspalt mit fast vollständig aufgebrauchtem und stark destruierten femorotibialen Knorpelüberzug mit ausgeprägter Defektzone bis ossär femoral im mittleren Drittel. Der Innenmeniskus ist deutlich verschmälert, intrasubstanziell signalalteriert mit Destruktionen des Corpus und Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Subchondrale Läsionen mit Zystenbildung des Tibiaplateaus dorsalseits mit angrenzenden Knorpeldefekt. Diskrete osteophytäre Randausziehungen femoral. Stark ausgedünnter femorotibialer Knorpel mit Defekt der Tibia wie beschrieben. Der Meniskus ist in der Kontur regelrecht, am Hinterhorn höhengemindert mit intrasubstanzieller Signalanhebung ohne abgrenzbarer Einrisse mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Femoropatellares Kompartiment: Diskrete osteophytäre retropatellare Randausziehungen, Unterpol betont. Regelrechte Artikulation der Patella im femoralen Gleitlager. Stark ausgedünnter, signalinhomogener retropatellarer Knorpelüberzug, mässiggradig femoral mit Defektzone im Bereich des Unterpoles der Patella und angrenzender kleiner subchondraler Zyste. Bandapparat: Des VKB ist leicht verschmälert, teils signalarm Bereich der dorsalen Abschnitte, insgesamt erhalten. Intaktes HKB und Kollateralbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Gonarthrose des rechten Knie, betont des medialen Kompartimentes mit subchondralen Läsionen, Zystenbildung, fortgeschrittener Chondromalazie und degenerativen Meniskusveränderungen, insbesondere des Innenmeniskus. Fortgeschrittene Chondromalazie retropatellar und beginnende Femoropatellararthrose. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 30.03.2012 MRI HWS mit KM vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen mit Klonien und Unwillkürbewegung der Hände, Vibrationsempfindungsschmerzen beidseits CRPS rechte Hand. Kopfschmerzen vom Migränetyp. Myelopathie zervikal? Hirnstammnarbe, vaskuläre Konflikte bei klinisch Verdacht auf Hirnstamepilepsie? Ausschluss Tumor cerebri Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Raumforderung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normal weite innere und äussere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der Basalganglien und des Hirnstamms. Beginnende degenerative Veränderungen der HWS mit leichter Spondylose und Osteochondrose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige supraaortale Arterien. Geringe Schleimhautschwellung des rechten Sinus maxillaris Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund. Kein Tumor cerebri. Keine Besonderheiten im Bereich des Hirnstammes. Keine cervicale Myelopathie. Keine vaskulären Auffälligkeiten Dr. X XXXX Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 30.03.2012 MRI HWS mit KM vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Schmerzen mit Klonien und Unwillkürgbewegung der Hände, Vibrationsempfindungsschmerzen beidseits CRPS rechte Hand. Kopfschmerzen vom Migränetyp. Myelopathie zervikal? Hirnstammnarbe, vaskuläre Konflikte bei klinisch Verdacht auf Hirnstamepilepsie? Ausschluss Tumor cerebri Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Raumforderung. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der Basalganglien und des Hirnstamms. Beginnende degenerative Veränderungen der HWS mit leichter Spondylose und Osteochondrose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige supraaortale Arterien. Geringe Schleimhautschwellung des rechten Sinus maxillaris Beurteilung: Insgesamt unauffälliger Befund. Kein Tumor cerebri. Keine Besonderheiten im Bereich des Hirnstammes. Keine cervicale Myelopathie. Keine vasculären Auffälligkeiten Dr. X XXXX Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 03.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Chronische, zwischenzeitlich zunehmende Schmerzen im linken Schultergelenk. Schmerzhafte Rotation. Anhaltende Nachtschmerzen. Konventionell-radiologisch ossäre Apposition am Akromionunterrand. Impingement Problematik? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Anschließend Durchführung einer konventionellen und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes Akromion, von Typ 2 mit degenerativen Veränderungen am Unterrand. Infolgedessen chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne ist am Ansatz ausgefranst und zeigt multiple transmurale lineare Sehnenläsionen. Der Befund ist mit einer chronischen Läsion der Supraspinatussehne durchgezogen mit Granulationsgewebe vereinbar. Weniger ausgeprägte degenerative Läsionen der subscapularis und der langen Bizepssehne. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Keine relevante Muskelatrophie. Keine Labrumrisse. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk, geringgradige degenerative Veränderungen Beurteilung: Supraspinatusimpingement (ACG Arthrose, Akromion Typ 2). Chronische Läsion und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Degenerative Tendinopathien der subscapularis-, der langen Bizepssehne (kein transmuraler Sehnenriss), und der Infraspinatussehne Dr. X XXXX Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Krämpfe und Unruhe, mehrheitlich nachts, DD Hyperventilation. Pumpensystemkontrolle Befund: Orthotope intrathekale Lage des Pumpenkatheters, Eintritt auf Höhe BWK 12 / LWK 1, die Spitze ist auf Höhe BWK 1/2 gelegen. Das über den Katheter gegebene Kontrastmittel verteilt sich frei intrathekal. Keine Besonderheiten im Bereich des Pumpenreservoirs und im subkutanen Verlauf des Katheters. Nativ keine Auffälligkeiten der intraabdominellen Organe, soweit erfasst. Links pulmonale im apicalen Unterlappen ein einzelner wahrscheinlich narbiger kleiner Herdbefund (Serie 2, Bild 116). Sonst nativ auch thorakal keine Besonderheiten Beurteilung: Intaktes Pumpensystem. Keine Leckage, kein Anhalt für eine Dysfunktion Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie sub C7. Sakrale Meningomyelozele. Status nach Primärdeckung 1974. Hydrocephalus internus, initiale ventrikuloatriale Ableitungen 1974, Ventrikuloperitoneale Ableitungen 1976. Status nach multiplen Shunt-Revisionen, zuletzt 2005. Status nach Aufrichtungsspondylodese 1998. Status nach Operation der rechten Hüfte. Aktuell Dekubitus Sitzbein rechts Grad 4-5 Fragestellung: Standortbestimmung, ossäre Beteiligung? Befund: VU zuletzt von 2003 vorliegend. Beckenfehlstellung mit Rotation nach rechts. Partiell mitabgebildetes Spondylodesematerial der unteren LWS bis sakral. Bekannte MMC. Mitabgebildete Osteosynthese des rechtsseitigen Femurschaftes, soweit abgebildet regelrecht. Dysplasie des rechten Hüftgelenkes mit Luxation und Kranialisierung des deformierten Femurkopfes. Linksseitige regelrecht artikulierender Hüftkopf in der dysplastischen, ungenügend ausgebildeten Pfanne. Soweit beurteilbar, keine umschriebene abgrenzbare Osteolyse des Beckenringskelettes, jedoch nicht sicher auszuschließen. Weiterführende CT-Diagnostik nativ empfohlen. Transurethraler Katheter in situ. Thorax: Liegendaufnahme. Ungenügende Inspiration und Stauchung der Lungenbasen, zusätzliche Thoraxdeformität mit Rechtskonvexität der BWS. Partiell mitabgebildete Spondylodese der unteren BWS. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. VP-Shunt System von rechts einliegend Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Orbitae beidseits vom 14.04.2012 MRI LWS nativ vom 14.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Wirbelsäulentrauma vor ca. 6 Wochen Befund: CT VU vom 02.04.2012 zeigt lumbale Fehlhaltung, sowie degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang und in der LWS. Keine Wirbelkörperfrakturen. Die Röntgenaufnahme vor der MRI-Untersuchung schließt Metallfremdkörper im Bereiche der beiden Orbitae aus. MRI: Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. LWK1 - LWK4: Mehrsegmentale deg. Diskusdehydration und zirkuläre Diskusbulging. Keine relevante Spinalkanalstenosen. In den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1 zeigen sich leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund einer hypoplastischen (bipolare Durchmesser 55 mm) linken Niere, mit einer 1 cm kleinen kortikalen Nierenzyste im mittleren Drittel. Vikare Hypertrophie der sonst unauffälligen rechten Niere Beurteilung: Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine WK-Frakturen. Keine ligamentären Risse. Lumbale Fehlhaltung, dadurch vorstellbare Überlastung der asymmetrischen Facettengelenke LWK4 - SWK1. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte deg. Veränderungen der LWS und thorakolumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Orbitae beidseits vom 14.04.2012 MRI LWS nativ vom 14.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Wirbelsäulentrauma vor ca. 6 Wochen Befund: CT VU vom 02.04.2012 zeigt lumbale Fehlhaltung, sowie degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang und in der LWS. Keine Wirbelkörperfrakturen. Die Röntgenaufnahme vor der MRI-Untersuchung schließt Metallfremdkörper im Bereiche der beiden Orbitae aus. MRI: Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. LWK1 - LWK4: Mehrsegmentale deg. Diskusdehydration und zirkuläre Diskusbulging. Keine relevante Spinalkanalstenosen. In den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1 zeigen sich leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund einer hypoplastischen (bipolare Durchmesser 55 mm) linken Niere, mit einer 1 cm kleinen kortikalen Nierenzyste im mittleren Drittel. Vikare Hypertrophie der sonst unauffälligen rechten Niere Beurteilung: Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine WK-Frakturen. Keine ligamentären Risse. Lumbale Fehlhaltung, dadurch vorstellbare Überlastung der asymmetrischen Facettengelenke LWK4 - SWK1. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte deg. Veränderungen der LWS und thorakolumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 14.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Knie-TEP am 11.11.2011. Zunehmende Schmerzen im mittleren Oberschenkel. Hinweise auf Entzündung? Ossäre Veränderungen? Befund: Metallartefakte im proximalen Femur, von der TEP ausgehend. Zentrale intramedulläre Signalabweichung in der mittleren Femurdiaphyse rechts, in der ersten Linie vereinbar mit kleinen Knocheninfarkten. Ähnliche Veränderungen sind auch im linken Femur vorhanden. Unauffällige rechte Fibula. Subkutan, ventral der Tibia im mittleren Oberschenkeldrittel zeigen sich geringfügige Weichteilverdickung und multiple kleine tubuläre, vaskuläre Strukturen. Der Befund ist mit einem Lymphangiom vereinbar Beurteilung: Wahrscheinlich belangloses subkutanes Lymphangiom, prätibial ventral im mittleren Oberschenkel rechts. St.n. kleinen Knocheninfarkten in der mittleren Femurdiaphyse beidseits. Kein Tumorverdacht. Unauffällige rechte Fibula. Keine Hinweise auf Entzündung, bzw. keine Osteomyelitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.03.2012 Arthrographie Schulter links vom 30.03.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.03.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Chronisches schweres Schmerzsyndrom seit Jahren zunehmend, rechts operiert. Schwinger Schultern. Arthrosebildung? Rotatorenproblem? Befund: Beidseits durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Rechts hochgradige hypertrophe Spondylarthrose mit gröberen Osteophyten nach kaudal und Pelotierung des musculo-tendinösen Übergangs des Supraspinatus. Flaches, gering nach kaudal geneigtes Akromion. Grobe Erosionen und subchondrale Zysten am Tuberculum majus. Die Supraspinatus-Sehne weist ausgedehnte intrinsische Signalstörungen auf sowie im ventralen Abschnitt eine nahezu transmurale Ruptur. Gelenkseitige Sehnenanteile sind retrahiert. Dabei gutes Muskelvolumen. Stark signalgestörte Subscapularis-Sehne mit ausgedehnter Ruptur. Pulleyläsion und subtotale Ruptur der langen Bizepssehne. Distal im Sulcus sind stark signalgestörte Sehnenreste zu erkennen. Ein relativ langer proximaler Sehnenstumpf ist unter die SSC luxiert. Signalgestörte, leicht ausgedünnte Infraspinatus-Sehne mit gut erhaltenem Muskelvolumen. Glenohumeralarthrose mit ostephytären Anbauten. Links ebenfalls hochgradige AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnter Längsriss der Supraspinatus-Sehne im distalen Abschnitt, kein eindeutiger transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. Geringe Veränderungen der Infraspinatus-Sehne. Tendinopathie der Subscapularis-Sehne mit einem Längsriss am cranialen Rand; in diese ist die hochgradig signalgestörte und aufgetriebene lange Bicepssehne luxiert. Glenohumeralarthrose mit ventral und caudal stark verschmälertem bis aufgebrauchtem Knorpel und aufgebrauchtem Labrum Beurteilung: Rechts hochgradige AC-Gelenksarthrose. Grobe Läsion der Supraspinatus-Sehne. Subtotale rupturierte lange Bicepssehne mit Tendinopathie der Residuen. Glenohumeralarthrose. Links ebenfalls hochgradige AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnte Läsion der supraspinatus-Sehne. Subluxierte, hochgradig tendinopathisch veränderte Bicepssehne. Längsriss der Subscapularis-Sehne Beurteilung: Rechts hochgradige AC-Gelenksarthrose. Grobe Läsion der Supraspinatus-Sehne. Subtotale rupturierte lange Bicepssehne mit Tendinopathie der Residuen. Glenohumeralarthrose. Links ebenfalls hochgradige AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnte Läsion der Supraspinatus-Sehne. Subluxierte, hochgradig tendinopathisch veränderte Bicepssehne. Längsriss der Subscapularis-Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2012. Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Reizsyndrom L5 beidseits mit Spondylolyse und Spondylolisthesis. Status nach dorsaler Dekompression. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.01.12. Status nach Laminektomie LWK5 und dorsolaterale Spongiosaanlagerung. Unverändertes Ausmaß der Spondylolisthesis. Keine Skoliose. Soweit miterfasst Coxarthrose beidseits. Dorsale Hautklammernaht. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Hr. Y mit rezidivierenden Patellaluxationen in der Jugend. Seit längerem beim langen Sitzen und dann Aufstehen Schmerzen. Neu seit ca. 1 Jahr beim Turnen keine volle Beugung möglich. Meniskopathie, die die Blockade erklärt? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Gering lateralisierte Patella bei etwas hypoplastischem medialem Femurcondylus. Medial an der Patella sind zwei kleine Ossikel gelegen, DD anlagebedingt wie bei Patella bipartita, DD möglicherweise auch Folgen der früheren Luxationen. Die Ossikel sind mit Corticalis berandet; kein Knochenmarksödem, kein Anhalt für frischere Läsionen. Der retropatellare Knorpel ist ausgedünnt mit ausgedehnten oberflächlichen, teils auch bis an die Knochengrenze kleinen Einrissen. Der Hauptbefund ist in der lateralen Facette im cranialen Pol gelegen mit hier kleinen subchondralen Begleitveränderungen. Weitere Signalstörungen des Knorpels, jedoch kein eindeutiger Riss in der Trochlea. Der mediale Meniskus weist ausgedehnte Veränderungen im Hinterhorn auf, die untere Hälfte des Meniskus ist hier stark signalgestört und zum Teil mazeriert. Entlang der gesamten Zirkumferenz des Hinterhorns bis zum Corpus bestehen ausgedehnte Ganglionzysten im Bereich der Kapsel. Der Knorpel im medialen Kompartiment weist vor allem femurseitig Risse bis fast an die Knochengrenze auf. Im lateralen Kompartiment geringe Veränderungen in der Meniskusspitze im Übergang Corpus/Hinterhorn; nahe der dorsalen Haftungsstelle ist der Meniskus intrinsisch signalgestört und wirkt aufgetrieben. Kräftige intracartilaginäre Signalstörungen femoral, jedoch ohne eindeutigen Riss. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes MCL und LCL. Beurteilung: Hochgradige Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit ausgedehnten Ganglionzysten im Bereich der korrespondierenden Kapsel; dies ist wahrscheinlich Ursache für die schmerzhaft eingeschränkte Beweglichkeit. Knorpelschäden Grad II bis III im medialen Kompartiment. Knorpelschäden Grad III bis IV femoropatella. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Seit dem März 2012 Schmerzen rechtes Kniegelenk in der Kniekehle, mediales Kompartiment. Beim Strecken und stark Beugen vermehrte Schmerzen in der Kniekehle. Rechtes Knie leicht überwärmt und Schwellung in der Kniekehle medial. Fragestellung: Kapsulitis, Baker-Zyste, Tendinose des Musculus soleus? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Fokale Signalanhebung der Patella. Kein relevanter Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontur und Signalverhalten regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Norm breiter, intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Intrasubstantielle diskrete Signalanhebung des Hinterhornes mit Konturirregularität zum Corpus innenseitig zur Unterfläche. Angrenzender oberflächiger tibialer Knorpeldefekt. Femoropatellares Kompartiment: Retropatellar keine Signalalteration oder Defekte des Knorpelüberzuges. Bandapparat: Intaktes HKB. VKB distal signalarm und schmalkalibrig. Intakter Kollateralbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Regelrechte Darstellung der mitabgebildeten Muskulatur. Beurteilung: Diskrete Veränderungen des VKB, des Außenmeniskushinterhornes und des tibialen Knorpels im lateralen Kompartiment, am ehesten posttraumatisch älterer Genese und die nicht mit der Klinik korrelieren. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle der PAO proximaler Femur rechts. Sensomotorische komplette Paraplegie sub L2 mit Teilinnervation bis S2 im Rahmen eines Polytraumas 2011. Status nach Osteosynthese femoral rechts 03.08.2011 bei Fraktur. Chronischer Alkoholabusus. Bipolare affektive Störungen. PAO proximaler Femur rechts 09.09.2011, Aclasta Gabe 04.11.2011. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011. Vergleichend nahezu unveränderte Situation am rechten Femur proximal mit bekannter PAO nach medial und kranial betont und in unveränderter Dichte und nur geringer Abnahme der Verkalkungen dorsocaudal des proximalen Femurschaftes. Status nach Gammanagel-OS rechts bei pertrochantärer Fraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung und kleinen Gap proximal lateral. Kein Materialbruch. Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.04.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Schmerzverstärkung. Neuropathische Schmerzen linker Oberschenkel. Status nach Femurfraktur ohne Einfluss auf die Symptomatik 2005. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 2002 nach Autounfall mit Luxationsfraktur BK 11/12 und Status nach ventraler Spondylodese BWK 10 bis LWK 2. Chronisches Duraleck mit Verschluss 2004. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: CT-Untersuchung 2007 zum Vergleich. Bekannter Status nach dorsaler Spondylodese über BWK10 bis LWK2, intercorporale Expandereinlage mit vollständiger ossärer Durchbauung der Segmente. Unveränderte dorsalseitige Stufenbildung Übergang BWK 10/11 ohne Zunahme im Verlauf. Intaktes Material ohne Lockerungszeichen. Leicht aufgehobene LWS-Lordose und flachbogige rechtskonvexe Skoliose ohne Segmentstörung. Geringe Osteochondrose LWK5/SWK1. Primär eng angelegter ossärer Spinalkanal. Weiterführende MRT-Diagnostik der LWS empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Sturz und Kniedistorsion beim Handballspiel. Hämarthros. Verdacht auf vordere Kreuzbandruptur. Frage nach Begleitverletzungen. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung einen erheblichen Erguss im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer relevanten Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem.Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im hinteren Corpus und Hinterhorn einen langstreckigen, tangentialen, teils vertikal und teils horizontal verlaufenden Einriss. Der Meniskus ist nicht eingeschlagen. Am Knorpel sehe ich keine sichere Läsion. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt eine lineare Signalstörung im distalen Hinterhorn, wiederum ohne eingeschlagenes Fragment. Am Knorpel keine sicheren Schäden. Knochenödem an der Femurcondyle und am Tibiakopf dorsal. Etwas signalveränderte und verdickte Popliteussehne. Verdickte Bandstrukturen im Popliteuseck. Femoropatellär: Leichte Lateralisationstendenz der Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus aufgetrieben und signalverändert. Die Kontinuität der Fasern ist nicht mehr nachvollziehbar. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt. Beurteilung: Komplexe Knieverletzung mit Ruptur des vorderen Kreuzbandes, ausgedehntem komplexem Meniskus Riss medial im Corpus und Hinterhorn, sowie komplexer Verletzung im Popliteuseck mit Beteiligung des Aussenmeniskushinterhornes, der Popliteus-Sehne und der Kapsel-Bandstrukturen dorsolateral. Massiver Gelenkserguss. Knochenkontusionen als typische Begleitverletzungen am lateralen Femurkondylus und Tibiakopf. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.03.2012 Arthrographie Schulter links vom 30.03.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.03.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.03.2012 Klinische Angaben: Chronisches schweres Schmerzsyndrom seit Jahren zunehmend, rechts operiert. Schwinger Schultern. Arthrosebildung? Rotatorenproblem? Befund: Beidseits durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Rechts hochgradige hypertrophe Spondylarthrose mit gröberen Osteophyten nach kaudal und Pelotierung des musculo-tendinösen Übergangs des Supraspinatus. Flaches, gering nach kaudal geneigtes Akromion. Grobe Erosionen und subchondrale Zysten am Tuberculum majus. Die Supraspinatus-Sehne weist ausgedehnte intrinsische Signalstörungen auf sowie im ventralen Abschnitt eine nahezu transmurale Ruptur. Gelenkseitige Sehnenanteile sind retrahiert. Dabei gutes Muskelvolumen. Stark signalgestörte Subscapularis-Sehne mit ausgedehnter Ruptur. Pulleyläsion und subtotale Ruptur der langen Bizepssehne. Distal im Sulcus sind stark signalgestörte Sehnenreste zu erkennen. Ein relativ langer proximaler Sehnenstumpf ist unter die SSC luxiert. Signalgestörte, leicht ausgedünnte Infraspinatus-Sehne mit gut erhaltenem Muskelvolumen. Glenohumeralarthrose mit ostephytären Anbauten. Links ebenfalls hochgradige AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnter Längsriss der Supraspinatus-Sehne im distalen Abschnitt, kein eindeutiger transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. Geringe Veränderungen der Infraspinatus-Sehne. Tendinopathie der Subscapularis-Sehne mit einem Längsriss am cranialen Rand; in diese ist die hochgradig signalgestörte und aufgetriebene lange Bizepssehne luxiert. Glenohumeralarthrose mit ventral und caudal stark verschmälertem bis aufgebrauchtem Knorpel und aufgebrauchtem Labrum. Beurteilung: Rechts hochgradige AC-Gelenksarthrose. Grobe Läsion der Supraspinatus-Sehne. Subtotale rupturierte lange Bizepssehne mit Tendinopathie der Residuen. Glenohumeralarthrose. Links ebenfalls hochgradige AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnte Läsion der Supraspinatus-Sehne. Subluxierte, hochgradig tendinopathisch veränderte Bizepssehne. Längsriss der Subscapularis-Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten zunehmende, tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlungen in den rechten Oberschenkel. Grob neurologisch o.B.. DH? Spinalkanalstenose? Andere Befunde? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale deg. Veränderungen. Fett-Konversion des Knochenmarks. Fett-Atrophie der Dorsalmuskulatur. LWK 2/3: Leichte mediane Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK 5 / SWK 1: Osteochondrose / Diskusraumverschmälerung / Randosteophyten. Sek. Foramenstenose der Wurzel L5, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beurteilung: Degenerative Veränderungen, entlang der LWS zunehmende Osteochondrosen und Spondylarthrosen. LWK 5/SWK 1: Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts>links (wahrscheinlich die aktuelle Schmerzursache). Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Psychischer Dysbalance. Vergesslichkeit. Befund: Asymmetrische Schädelkalotte. Leichte, allgemeine kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, periventrikulär und in der Fossa semiovale zeigen sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten / Gliosen, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Kleine Lakune im dorsalen Thalamus links. Betonte Virchow-Robin-Räume. Infratentoriell betonte Wurmatrophie. Zentrale Ponsgliose. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Hirnatrophie. Hinweise auf mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen. Fragestellung: Leber, Galle, Pankreas? Befund: Eingeschränkte Schallbedingungen des Oberbauches bei Darmgasüberlagerung. Leber von interkostal einschallbar mit homogenem Parenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Lebergrösse der rechtsseitigen MCL 12,5 cm. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten leicht lipoatroph. Milz normgross mit 8,5 cm Längspoldistanz und homogenen Parenchym. Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz der rechten Niere 9,5 cm, der linken Niere 9,7 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Kleine corticale Nierenzysten beidseits, kleiner 1 cm. Normkalibrige Aorta abdominalis mit kleinen Kalkplaques. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Rektusdiastase im Oberbauch mit Minimum 2,5 cm, nach distal bis 3,2 cm, unter Valsalva-Pressversuch Aufweitung bis 4 cm ohne abgrenzbare Bruchlücke. Beurteilung: Rektusdiastase ohne Nachweis eines Bruchsackes oder -forte. Die Oberbauchorgane sind in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Gefässsklerose. Kleine corticale Nierenzysten beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Kopfsprung in untiefes Wasser am 14.08.2011. HWK 5 Berstungsfraktur. Vertebrektomie HWK 5 und ventrale Spondylodese HWK 4 bis HWK 6. Expandereinlage. Ossär bedingte Spinalkanaleinengung HWK 5. Zystisch-gliotische Myelopathie Höhe HWK 5 bis 6. Status nach operativer Revision der residuellen Stenose C 5/6 und Metallentfernung, Dekompression und Re-Spondylodese, sowie Spongiosaanlagerung. Erhebliche PAO der linken Hüfte, leichter rechts (MI Becken 27.10.2011). Unter Indometacinium seit 27.10.2011, aktuell perioperativ pausiert. Einmalige Zometagabe am 07.11.2011. Fragestellung: PAO Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber dem letzten konventionellen Vorbild vom 24.10.2011 deutliche Zunahme der periartikulären Verkalkungen der Hüfte linksseitig bis auf Höhe des Beckenkammes, fortsetzend periartikulär, pertrochantär bis zum proximalen Femurschaft. Rechtsseitig ebenfalls zunehmende Dichte der Verkalkungen cranial des Femurkopfes.Regelrechte Artikulation beider Hüften. Beckenskelett intakt. Mitabgebildetes Fremdkörpermaterial von rechts und in Projektion auf die Symphyse. Beurteilung: Bekannte, im Verlauf deutlich progrediente PAO der linken Hüfte wie oben beschrieben und zunehmende PAO der Hüfte rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts ohne neurologische Ausfälle. Status nach Morbus Scheuermann, degenerative Veränderungen L4/L5 und L5/S1. Spinalkanalstenose? Befund: In Rückenlage flache Lordose, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK4/5 mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum und kleinen Retrospondylophyten. Kein perifokales Ödem. Gefügestörungen der Facettengelenke mit kleinen Flüssigkeitskollektionen in den Gelenkspalten. Rechts foraminale Bandscheibenvorwölbung. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. In den übrigen lumbalen Segmenten dehydrierte Bandscheiben, mässig verschmälerte Zwischenwirbelräume vor allem bei LWK5/SWK1. Insgesamt keine Diskushernie, keine Spinalkanalstenose, kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Degenerative Veränderungen betont im Segment LWK4/5 und etwas geringer LWK5/SWK1. Keine Spinalkanalstenose, insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 12.04.2012. Klinische Angaben: MS ED 1984. Fehlstellung rechter Fuss (Aussenrotation und nach medial abgeknickt, eingefallen Fussgewölbe). Ossäre Veränderung, welche infolge der Fehlstellung entstanden sind? Befund: Flexionsstellung im OSG, Hammerzehenposition dig. II bis V. Mässige degenerative Veränderungen des Chopart-Gelenks. Kein Nachweis einer ossären Veränderungen infolge oder mit Fixierung der genannten Fehlstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 12.04.2012. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Am 06.01.12 Sturz, Röntgenkontrolle am 13.01.12 unauffällig. Am 03.03.12 gestolpert ohne Sturz. Am 19.03.12 meldet sich Hr. Y wegen erneuter Schmerzen, einleitende physikalische Therapie und Analgetika. Hr. Y drängt auf baldige Abklärung. Befund: Zum Vergleich die konventionellen Aufnahmen vom 13.01.12. Unverändert orthotope intakte Hüftgelenks-TEP links. Etwa seitengleiche Höhe des Trochanter major. Auch CTgraphisch keine Lockerungszeichen um die Prothese, keine periprothetische Fraktur. Im Acetabulumdach sind zwei grössere Geröllzysten gelegen, diese scheinen bei einer älteren Voruntersuchung von 01/04 bereits vorbestanden zu haben. Etwa symmetrischer Weichteilmantel, kein Nachweis eines grösseren Hämatoms am linken Hüftgelenk. Am rechten Hüftgelenk nur gering beginnende degenerative Veränderungen. Im miterfassten lumbosakralen Übergang hochgradige Osteochondrose LWK5/SWK1 mit Vakuumphänomen im Zwischenwirbelraum sowie kleinen Gasblasen dorsal subligamentär. Im Segment LWK4/5 links foraminal betonte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Mässige Spondylarthrose LWK4/5 und etwas geringer LWK5/SWK1. Eine Kompression neuraler Strukturen ist CTgraphisch nicht zu sehen. Nativ keine Auffälligkeiten der Beckenorgane. Beurteilung: Unauffälliger Befund des linken Hüftgelenks bei TEP. Degenerative Veränderungen der WS soweit erfasst lumbal/lumbosakral. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, allenfalls könnten diese Veränderungen ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen linksbetont. Klinisch Verdacht auf Coxarthritis links, Arthrosezeichen? Befund: Regelrechter Artikulation beider Hüften mit normal weiten Gelenkspalt. Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung und geringgradige osteophytäre Randausziehungen des Acetabulumdaches, rechtsbetont. Regelrechte Form des Femurkopfes und Schenkelhalses. Fibroostosen am Trochanter major beidseits. Geringgradige ISG-Arthrose beidseits. Ausgeprägte links laterale Spondylophytenbildung LWK 4/5. Diskrete Degenerationen der Symphyse. Keine abgrenzbaren Osteolysen oder Frakturen. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen beider Hüften mit regelrechter Artikulation. Fibroostosen am Ansatz des Trochanter major. Mässige ISG-Arthrose beidseits. Ausgeprägte Spondylose LWK 4/5 links. Kein Frakturnachweis, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen ossä. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.03.2012. Arthrographie Schulter links vom 30.03.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 30.03.2012. MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.03.2012. Klinische Angaben: Chronisches schweres Schmerzsyndrom seit Jahren zunehmend, rechts operiert. Schwinger Schultern. Arthrosebildung? Rotatorenproblem? Befund: Beidseits durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unterstreng sterilen Kautelen. Rechts hochgradige hypertrophe Spondylarthrose mit gröberen Osteophyten nach kaudal und Pelotierung des musculo-tendinösen Übergangs des Supraspinatus. Flaches, gering nach kaudal geneigtes Akromion. Grobe Erosionen und subchondralen Zysten am Tuberculum majus. Die Supraspinatus-Sehne weist ausgedehnte intrinsische Signalstörungen auf sowie im ventralen Abschnitt eine nahezu transmuralen Ruptur. Gelenkseitige Sehnenanteile sind retrahiert. Dabei gutes Muskelvolumen. Stark signalgestörte Subscapularis-Sehne mit ausgedehnter Ruptur. Pulleyläsion und subtotale Ruptur der langen Bizepssehne. Distal im Sulcus sind stark signalgestörte Sehnenreste zu erkennen. Ein relativ langer proximaler Sehnenstumpf ist unter die SSC luxiert. Signalgestörte, leicht ausgedünnte Infraspinatus-Sehne mit gut erhaltenem Muskelvolumen. Glenohumeralarthrose mit osteophytären Anbauten. Links ebenfalls hochgradige AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnter Längsriss der Supraspinatus-Sehne im distalen Abschnitt, kein eindeutiger transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. Geringe Veränderungen der Infraspinatus-Sehne. Tendinopathie der Subscapularis-Sehne mit einem Längsriss am cranialen Rand; in diese ist die hochgradig signalgestörte und aufgetriebene lange Bicepssehne luxiert. Glenohumeralarthrose mit ventral und caudal stark verschmälertem bis aufgebrauchtem Knorpel und aufgebrauchtem Labrum. Beurteilung: Rechts hochgradige AC-Gelenksarthrose. Grobe Läsion der Supraspinatus-Sehne. Subtotale rupturierte lange Bicepssehne mit Tendinopathie der Residuen. Glenohumeralarthrose. Links ebenfalls hochgradige AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnte Läsion der supraspinatus-Sehne. Subluxierte, hochgradig tendinopathisch veränderte Bicepssehne. Längsriss der Subscapularis-Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.03.2012. Klinische Angaben: Status nach Distorsion rechtes Knie. Verdacht auf mediale Seitenbandläsion DD Meniskus. Befund: Die ventralen Anteile des medialen Kollateralbandes sind stark aufgetrieben und signalgestört, ein kleiner ventraler Anteil scheint am Ursprung rupturiert zu sein, der überwiegende Anteil ist intakt. Kleines fokales Ödem dorsal am lateralen Femurepikondylus, am Ursprung dorsaler Anteile des intakten lateralen Kollateralbands. Die Corticalis ist intakt. Im medialen und lateralen Kompartiment intakte Menisci und Knorpel. Keine Auffälligkeiten des Femoropatellargelenks. Intakte Kreuzbänder. Beurteilung: Distorsion und kleine Partialruptur des MCL. Intakte Menisci. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts mit Ausstrahlung bis in den rechten Oberschenkel, kein sensomotorisches Defizit. Bitte um Ausschluss einer Diskushernie, Spinalkanalstenose.Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringes Drehgleiten LWK 4 über LWK 5 nach links. Korrektes Alignement der Hinterkanten. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Multisegmentale mässige hypertrophe Spondylarthrose sowie verdickte Ligamenta flava. Der Hauptbefund ist im Segment LWK 3/4 gelegen mit mässiger Spinalkanalstenose und insbesondere Einengung des rechten Recessus lateralis, eine Kompression der descendierenden Wurzeln L4 rechts ist gut vorstellbar. Zusätzlich im selben Segment eine kleine recht foraminale bis extraforaminale Diskushernie mit foraminaler Kompression der Wurzel L3 rechts. Im Segment LWK 2/3 breitbasige Bandscheibenvorwölbung und kleine Retrospondylophyten. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 4/5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Auch hier insbesondere Einengung des rechten Recessus lateralis mit möglicher Kompression der Wurzel L5. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheibe. Hier keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Mässige Fehlhaltung und mässige degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Mehrsegmentale vorstellbare Kompression von Nervenwurzeln - L3 foraminale, L4 und L5 recessal. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 30.03.2012. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese TH 2/3 auf TH 6/7 bei Fraktur BWK 4/5. Konsolidierung und die Durchbauung? Befund: Mässiggradige deformierte BWK 4 und 5, die Frakturen sind durchbaut. Ausreichend weiter knöcherner Spinalkanal bei St.n. Laminektomie. Durchbaute Frakturen. Degenerative Veränderungen mit Vakuumphänomen im ZWR BWK 5/6. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Seit wenigen Tagen akut aufgetretenes Ganglion im Bereich der linken Fusswurzel lateral. Nativradiologisch Verdacht auf ausgeprägte Arthrose im Bereich naviculare / cuneiforme? Befund: Vor dem OSG anterolateral subkutan links zeigt sich eine 2,5 x 1,7 mm messende zystische Raumforderung / Ganglion am Rande der extensor digitorum longus Sehne. OSG: Leichte Arthrose / Gelenksraumverschmälerung. USG: Leichte Arthrose. Plattfuss. Erhebliche degenerative Veränderungen im Fusswurzelbereich, insbesondere Gelenksranddefekten, Usuren, Pseudozysten und reaktives Knochenmarködem zwischen Os naviculare und Ossa cuneiforme. Beurteilung: Plattfuss. Erhebliche Arthrosen zwischen Os naviculare und Ossa cuneiforme. Zystisches Ganglion anterolateral des OSG, am Rande der extensor digitorum longus Sehne. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Impingement mit osteochondralem Flake. Frage nach Ausmass der Arthrose und nach freien Gelenkskörpern. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im OSG. Im hinteren Anteil des USG etwas Erguss. Im Knochenmark sieht man flaues ausgedehntes Ödem in der distalen Fibula und etwas lokalisierter lateral an der distalen Tibia sowie lateral am Talus. Darum herum findet sich eine auffällige ausgedehnte Weichteilschwellung, in der einzelne Strukturen nicht mehr klar abgrenzbar sind. Man sieht nach Kontrastmittelgabe auch eine ausgedehnte Anreicherung in den Weichteilen und diskret im Knochen. Auf den transversalen Schnitten erkennt man eine Abflachung und teilweise Aufspaltung der peroneus brevis Sehne mit etwas Ödem und Kontrastmittelaufnahme darum herum. Insgesamt sind aber die entzündlichen Veränderungen wesentlich weiter ausgedehnt. Ich habe den Eindruck, dass in dem entzündlich veränderten Gewebe auch Weichteilverknöcherungen und Verkalkungen liegen (diese wären in einer Computertomographie besser zu beurteilen). Ein sicheres osteochondrales Fragment sehe ich nicht. Die degenerativen Veränderungen im OSG und USG sind nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Beurteilung: Ausgedehnter entzündlicher Prozess im Bereich des lateralen OSG mit Beteiligung der Weichteile, der Fibula, sowie von Teilen der distalen Tibia und des Talus. Differenzialdiagnostisch denke ich bei fehlender Traumaanamnese in erster Linie an eine rheumatologische Erkrankung. Keine wesentliche Arthrose, kein Nachweis von freien Gelenkskörpern. Zur besseren Charakterisierung der ossären Strukturen und der Verkalkungen / Verknöcherungen wäre eine Computertomographie zu diskutieren. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 05.03.2012. Seither Schmerzen bei Rotationsbewegungen. Verdacht auf Meniskusläsion. Andere Pathologien? Befund: Schrägriss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorns vereinbar mit Korbhenkelriss. VKB ist ausgefranst, die Fasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Bei diskreten Tibiavorschub leicht anguliertes HKB. Geringfügiger Gelenkserguss. In der Differenzialdiagnose subakute unter einer älteren VKB Läsion. Unauffälliger Aussenmeniskus. Unauffällige, normal zentrierte Patella. Keine Frakturen, kein Knochenmarködem. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Verdacht auf Korbhenkelriss. Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Geringfügiger Gelenkerguss. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 10.04.2012. Klinische Angaben: Thorakale Rückenschmerzen nach BWK 12 / L 1 Fraktur 1997, Status nach Spondylodese und Re Spondylodese TH 11-L 1. 97. Status nach intraspongiöser Dekompression TH 11 bis L 1 und des ektomierten TH 11/12 und TH 12 / L 1 sowie Spondylodese mit Beckenkamm 03/11. Starke Schmerzen im Bereich BWK 8 ohne Ausstrahlung. Starker Druckdolenz in diesem Bereich. Hinweise auf Abszess, Narbenzüge, sonstige pathologischen Befunde vor allem auf Weichteilläsion? Labor unauffällig. Befund: Markierung des Schmerzpunktes mit einer Nitrokapsel. Bandförmiges Knochenmarksödem in den Wirbelkörpern BWK 11, BWK 12 und LWK 1, bereits präoperativ sichtbar bei einer Voruntersuchung vom 20.05.10. Korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten, ausreichend weiter Spinalkanal. Soweit erfasst normale Form und Signalgebung des Myelons. Defekt der autochthonen Rückenmuskulatur und der Processus spinosi BWK 10 BWK 11. Auf Höhe der Schmerzpunktmarkierung ist eine Seitendifferenz der autochthonen Rückenmuskulatur (M. spinalis / M. semispinalis thoracis / Mm. multifidi (siehe Serie 901, Bild 9 bis 17) zu sehen mit linksseitiger partieller Lipatrophie. Die Processus spinosi BWK 5 bis 7 sind relativ flach. Der Processus spinosus BWK 8 ist etwas prominenter, fraglich besteht in diesem einen leichtes Knochenmarksödem (Serie 401, Bild 8). Ein raumfordernder Prozess oder Verhalten ist nicht zu erkennen. Im subcutanen Weichgewebe bestehen etwas caudal der Schmerzpunktmarkierung unauffällige narbige Veränderungen. Beurteilung: Etwas prominenter Processus spinosus BWK 7 mit leichtem Knochenmarksödem auf Höhe der Schmerzpunktmarkierung. Fokale Asymmetrie der Rückenmuskulatur wie beschrieben, ob diese im Zusammenhang mit der Beschwerdesymptomatik steht, scheint mir eher fragwürdig. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 12.04.2012. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Am 06.01.12 Sturz, Röntgenkontrolle am 13.01.12 unauffällig. Am 03.03.12 gestolpert ohne Sturz. Am 19.03.12 meldet sich der Patient wegen erneuter Schmerzen, einleitende physikalische Therapie und Analgetika. Patient drängt auf baldige Abklärung. Befund: Zum Vergleich die konventionellen Aufnahmen vom 13.01.12. Unverändert orthotope intakte Hüftgelenks-TEP links. Etwa seitengleiche Höhe des Trochanter major. Auch CT-grafisch keine Lockerungszeichen um die Prothese, keine periprothetische Fraktur. Im Acetabulumdach sind zwei grössere Geröllzysten gelegen, diese scheinen bei einer älteren Voruntersuchung von 01.04. bereits vorbestanden zu haben. Etwa symmetrischer Weichteilmantel, kein Nachweis eines grösseren Hämatoms am linken Hüftgelenk.Am rechten Hüftgelenk nur gering beginnende degenerative Veränderungen. Im miterfassten lumbosakralen Übergang hochgradige Osteochondrose LWK5/SWK1 mit Vakuumphänomen im Zwischenwirbelraum sowie kleinen Gasblasen dorsal subligamentär. Im Segment LWK4/5 links foraminal betonte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Mässige Spondylarthrose LWK4/5 und etwas geringer LWK5/SWK1. Eine Kompression neuraler Strukturen ist CTgraphisch nicht zu sehen. Nativ keine Auffälligkeiten der Beckenorgane. Beurteilung: Unauffälliger Befund des linken Hüftgelenks bei TEP. Degenerative Veränderungen der WS soweit erfasst lumbal/lumbosakral. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, allenfalls könnten diese Veränderungen ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Unfall mit SHT (GCS >12), Epidural-Hämatom, konservative Therapie. Verlaufskontrolle auf Wunsch der SUVA. Befund: Es liegen mehrere auswärtige Voruntersuchungen vor (CTs) von zuletzt 22.05.09. Die aktuelle Untersuchung zeigt einen unauffälligen Befund mit lediglich einer winzigen residuellen Hämosiderinablagerungen am Ort in der stattgehabten kleinen epiduralen Blutung. Keine Veränderungen des Hirnparenchyms. Als Zufallsbefund Retentionszyste am Boden des linken Sinus maxillaris. Beurteilung: Unauffälliger Befund, vollständig resorbierte epidurale Blutung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Femoropatellares Schmerzsyndrom rechts. Fragestellung: Ausschluss Binnenläsionen. Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechtsseitigen Kniegelenkes. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ausgedehnte intrasubstanzielle und lineare Signalanhebung des Hinterhornes und bis zum Corpus reichend mit Kontakt zur Unterfläche. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug ohne abgrenzbare Defekte. Laterales Kompartiment: Innenseitiger Meniskuseinriss auf Höhe des Corpus bis lateral und zum Hinterhorn ziehend mit zusätzlicher intrasubstanzieller Signalanhebung. Leicht verschmälerter femorotibialer Knorpelüberzug ohne abgrenzbare Defekte. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechter Artikulation in der Patella im femoralen Gleitlager. Signalinhomogenität und oberflächliche Konturirregularität des patellaren Knorpelüberzuges medialseits. Keine abgrenzbaren weiteren Defekte. Bandapparat: Intaktes VKB, VKB, Kollateralbandapparat, Ligamentum patellae und mitabgebildete Quadrizepssehne mit regelrechtem Signal. Regelrechte Darstellung der mitabgebildeten Muskulatur und angrenzenden extraartikuläre Weichteile. Beurteilung: Teils degenerative Veränderungen der Menisci mit Horizontalriss des Hinterhornes des Innen- und Aussenmeniskus. Mässige Chondromalacia femorotibiales im medialen Kompartiment und Chondromalacia retropatellares mit Knorpeldefekt, Grad 2-3. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th1 (AIS A) nach Verkehrsunfall am 14.06.2011. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 Totale Hüfte, links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 238.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 261.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und an der Lendenwirbelsäule (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 16.1.2012 hat sich der T-score der LWS leicht verbessert, derjenige der Hüfte leicht verschlechtert. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie mit Fokus auf die LWS und die Hüfte vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 30.03.2012. Klinische Angaben: Beidseitige unklare Dysästhesie der unteren Extremitäten und Lumboischialgie beidseits, siehe MRI LWS. Beurteilung des Myelons und des Spinalkanals der BWS. Befund: Korrektes Alignement der thorakalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des thorakalen Spinalkanals. Im Segment BWK 5/6 besteht eine kleine mediane Diskushernie. Hiervon wird das Myelon ventral leicht pelotiert. Dorsale dabei ausreichend weiter Spinalkanal. Keine eindeutige Signalstörung des Myelons. Ob dieser Befund ursächlich sein können für die genannte Symptomatik wäre mit einem Neurologen zu diskutieren. Sonst intakte Bandscheiben, insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen Bein rechts mit Sensibilitätsstörung Fuss lateral. Fragestellung: Diskushernie? Befund: 49-jährige Patientin. Verstärkte LWS-Lordose. Harmonisches Alignement. Keine relevante Skoliose. Leichte Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten im unteren BWS-Bereich. Schmales Wirbelkörperhämangiom LWK3. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Orthotop gelegene sämtliche lumbale Bandscheiben ohne signifikante Dehydratationszeichen, insbesondere keine relevante Diskopathie L5/S1. Ungehinderter Abgang der lumbalen Nervenwurzelpaare, keine erkennbare Kompression der rechtsseitigen L5 und / oder S1-Nervenwurzeln. Keine wesentlichen osteochondrotischen oder spondylotischen Veränderungen. Doch ab LWK2 nach caudal hin zunehmende Spondylarthrose mit Punctum maximum LWK5/SWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Keine lumbale Diskushernie, keine Neurokompression oder Spinalkanalstenose. Nach caudal hin zunehmende Spondylarthrose, Punctum maximum L5/S1 (pseudoradikuläres Syndrom?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik links vor Jahren. Erneute Kniedistorsion. Frage nach Binnenläsion. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Es stellt sich auch eine etwa 6 cm lange, aber nicht wesentlich raumfordernde Baker-Zyste mit sludgeartigen Binnenstrukturen dar. Metallartefakte nach Kreuzband Operation, die die Beurteilung des Knochensignals erschweren. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist intramurale Signalveränderungen auf. Ich sehe keinen sicheren oberflächlichen Einriss. Am Knorpel deutliche Aufrauhungen und Einrisse an der Femurcondyle. Beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Man sieht ein Knochenödem und eine Frakturlinie in der Spongiosa am Tibiakopf dorsal. Die Gelenkfläche ist in der hinteren Hälfte abgesenkt. Der Meniskus weist hier eine schräge Aufhellungslinie mit Verbindung zur unteren Gelenkoberfläche auf. Ich sehe kein eingeschlagenes Meniskusfragment. Im Knorpel finden sich Einrisse und Defekte an der Tibia und am Femurkondylus. Ebenfalls beginnende Osteophyten.Femoropatellär: Erhebliche Knorpeldefekte am Gleitlager und an der Patella, z.T. bis auf den Knochen reichend. Deutliche Osteophyten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Die vordere Kreuzbandplastik ist teilweise etwas signalverändert, lässt sich ab kontinuierlich verfolgen und scheint intakt. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Impressionsfraktur des Tibiakopfes dorsal lateral mit Einsenkung der hinteren lateralen Anteile der Gelenkfläche und begleitendem schräg horizontalem Riss an der Unterseite des Aussenmeniskus. Vermutlich intakte vordere Kreuzbandplastik. Ferner Nachweis von Knorpelschäden und beginnenden Arthrosezeichen in allen Kompartimenten. Deutlicher Gelenkserguss. Baker-Zyste. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen der linken Hüfte / Leiste und in der Oberschenkel ziehend. Nächtlich verstärkter Schmerz. Fragestellung: Hüftgelenksarthrose / -itis links? Anatomische Stellung? Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulation beider Hüften mit normal weitem Gelenkspalt. Hüftkopf beidseits mit normaler Form und glatter Corticalis. Keine Nachweis einer Fraktur oder Destruktion. Intaktes Beckenringskelett. ISG beidseits gut abgrenzbar. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Beckenringskelettes, insbesondere beider Hüften. Kein Nachweis einer Fraktur oder entzündlicher Veränderungen. Bei Beschwerdepersistenz weiterführende MRI Diagnostik empfohlen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle zur Planung der Re-OP bei Status nach externer Dekompression L5/S1 mit vorbestehende S1 Reizung links. Vergleich zu Voraufnahmen. Befund: Sind eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 09.09.11. Dehydrierte Bandscheibe LWK5 / SWK1 und leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum. Wie zuvor ist der linkslaterale Anulus-Riss im Segment LWK5/SWK1 zu sehen mit fokaler Bandscheibenvorwölbung. Die deszendierende Wurzel S1 links wird im Recessus tangiert. Aktuell etwas weniger deutlich zu sehen ist die linksseitige Laminotomie SWK1. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der lumbalen lumbosacralen Neuroforamina. Beurteilung: Recessale Kompression der Wurzel S1 links. Keine wesentliche Befundänderung zum 09.09.11. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 12.04.2012 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Seit ca. einem Jahr zunehmende bewegungsabhängige Schulterschmerzen rechts trotz der Physiotherapie, Ultraschall Therapie und medikamentöser Therapie kein Erfolg. Klinisch positiver Impingement- und Supraspinatus Test. Rotatorenmanschettenläsion oder anderes Korrelat? Bei Neuro-Konsil vom 24.01.12 wurde ein V.a. Cervicoradikuläres Reizsyndrom C7 als DD erwähnt. Laut Telefonat vom Hausarzt vom 09.03.12 hätten die Beschwerden mit zugenommen. Radikulopathie oder anderes Korrelat? Befund: HWS: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Bisegmentale degenerative Veränderungen vor allem HWK5/6 mit Osteochondrose und Spondylose sowie links mehr als rechts lateraler/foraminaler Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv mässige Enge der Neuroforamina im selben Segment links etwas mehr als recht, eine Irritation der Wurzeln C6 beidseits ist denkbar. Geringer ausgeprägte sind ähnliche Veränderungen im Segment HWK4/5. Der Spinalkanal ist dabei ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite der übrigen Neuroforamina. Schulter: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Etwas eingeschränkte Bildqualität aufgrund von Bewegungsartefakten. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, kaudal geneigtes Akromion mit mässiger subacromialer Impingement-Konstellation. Hochgradige degenerative Veränderungen des Glenohumeralgelenks mit aufgebrauchtem Knorpel und z.T. gröberen subchondralen Zysten im Glenoid und Humeruskopf. In der Humeruskopf ist leicht deformiert mit abgeflachter Gelenkfläche. Osteophytäre Anbauten um die Gelenkflächen. Diese Veränderungen waren (soweit hier beurteilbar) bei einer Röntgenthoraxaufnahme vom 01.10.09 noch nicht vorbestehend. Die Supraspinatus-Sehne weist ausgeprägte Intratendinöse Veränderungen mit betont gelenkseitig auf, kein eindeutiger transmuraler Riss. Signalstörungen gelenkseitig am cranialen Rand der Infraspinatus-Sehne. Das Muskelvolumen ist jeweils gering reduziert. Etwas aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne mit gelenkseitigem Partialriss, hier ist das Muskelvolumen gut. Orthotop im Sulcus gelegene, intraartikulär stark ausgedünnte und signalgestörte lange Biceps-Sehne. Beurteilung: HWS: Mögliche foraminale Irritation der Wurzeln C6 links etwas mehr als rechts. Schulter: Hochgradige Glenohumeralarthrose und fortgeschrittene Tendinopathie aller Sehnen der Rotatorenmanschette. Bezüglich der Glenohumeralarthrose offenbar stark progredienter Befund seit 10/09, der Verlauf und der Aspekt sind suggestiv für das Vorliegen einer Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis. Dr. X. 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (ASIA B) nach Autounfall am 12.08.2003. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 Totale Hüfte, links: -3.8 Vorderarm, total, rechts: -4.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 102.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 0.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -53%), an der LWS (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%), am Vorderarm (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -45%) und an der distalen Tibia (Abnahme der Dichte der Spongiosa: -100%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 10.11.2011 (SPZ Nottwil) hat sich der T-score der LWS und der Hüfte leicht verbessert. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine hochgradige Osteoporose vor. Dr. X. 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, ED 1984. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -4.0 Totale Hüfte, links: -3.9 Vorderarm, total, rechts: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 OsteoporoseBMDtrb 129.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%), an der Lendenwirbelsäule (Abnahme der Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa: -47%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Am 03.03.12 Sturz beim Snowboarden auf linke Schulter. Anhaltende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Verletzung der Rotatorenmanschette? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Kein Knochenmarksödem, keine Fraktur. Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk, keine eigentliche Arthrose. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben, der M. supraspinatus wird im musculo-tendinösen Übergang leicht pellotiert. Die Signalgebung der Supraspinatus-Sehne ist unauffällig. Intakte infraspinatus-Sehne. Unauffällige Darstellung der Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Kein Nachweis einer Läsionen in des Labrums und der glenohumeralen Ligamente. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks. Intakte Rotatorenmanschette. Keine sichtbare traumatische Läsion, keine sichtbare Ursache für die persistierenden Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Rechts- und beinbetonte inkomplette Tetraplegie bei MS ED 1975, Sekundär chronisch-progre nach Verlängerung der Längsverbinder beidseits von dorsal. Fragestellung: Stellungskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.01.2012. Status nach Revisionseingriff mit Reinstrumentierung der Längsverbindungen der langstreckigen thorakolumbalen dorsalen Spondylodese mit regelrechter Stellung des intakten Osteosynthesemateriales. Intakte Darstellung der transpedikulären Schrauben ohne Lockerungszeichen. Regelrechte Stellung des Achsenskeletts mit bekannter und unveränderter S-förmigen Skoliose. Beurteilung: Status nach Re-Instrumentierung der Längsverbindung bei Status nach dorsaler Spondylodese mit regelrechter Stellung des intakten Materiales. Keine Segmentstörung des Achsenskelettes mit vorbestehender S-förmigen Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 31.03.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 ASIA A nach Spondylodiszitis mit Pseudomonas der Prognose und Candida Species am 29.02.12. Dekompression Th11/Th12 sowie Stabilisierung L1/L2 auf BWK 8/10 und Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung 20.03.12. Passagere Niereninsuffizienz am 29.03.12 sowie aktuell steigende Entzündungswerte (CRP 276, Procalcitonin 7,4, Leukozyten bisher normal). Intermittierend febril bis 38,0 Grad. 2 x 2 Blutkultur am 30.03.12: Infekt unklarer Genese. Fragestellung: Absetzen Niere? Abflussbehinderung Leber? Beurteilung: 77-jährige Patientin. Nativuntersuchung nach oraler KM-Gabe. Voruntersuchung 15.03.12. Bildartefaktstörung durch die Metallimplantation an der Wirbelsäule, die Patientenabmessungen sowie zum Teil durch die Atmung. Zwischenzeitlich erfolgte Stabilisation mit regelrechter Lage der Pedikelschrauben. Zusätzlich erfolgte dorsale Dekompression am thorakolumbalen Übergang. Soweit erkennbar, keine progrediente Osteolyse BWK 11/12. Intraspinale Verhältnisse aus den oben genannten Gründen nicht ausreichend beurteilbar. Auch paravertebral lokoregionär keine neuen Aspekte ausmachbar. Ausgedehnter linksseitiger Pleuraerguss, stellenweise erkennbare vorbestehende pleurale Verkalkungen DD Pleura-Empyem? (Siehe auch Voruntersuchung 15.03.12). Kompressiondystelektase linke Lunge basal, DD Infiltrat? Begleiterguss auch rechts, weniger ausgeprägt. Peribronchiale Zeichnungsvermehrung bds. Kein Hinweis auf eine intra- oder extrahepatische Cholestase. Kein Anhalt für einen perirenalen Abszess. Rechtsseitige Nephrolithiasis ohne Harnstauungszeichen (vergleiche Initialuntersuchung 29.02.12); Nierenzysten links. Unterbauch reizlos, transurethraler Harnblasenkatheter in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Seit ca. zwei Wochen zunehmende Schmerzen an der Aussenseite des Knies; beim Knien starke Zunahme. Schafft viel im Garten. Meniskus Progression des lateral positiv, minimaler Erguss, leicht überwärmtes Gelenk. Fragestellung: Aussenmeniskus Pathologie links? Befund: 59-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Diskrete Synovitis. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel; leichte Irregularitäten des Knorpelbelags am femoralen Gleitlager zentral. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Longitudinale, die Unterfläche erreichende intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn mit Verdacht auf horizontalem Einriss. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Grössere intraligamentäre Zyste in der proximalen VKB Hälfte vermutlich bei Überlastung; ausserdem paraligamentäre Ganglionzysten dorsal vom H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Minimale intrasubstanzielle Signalalteration vom Aussenmeniskus bei mukoider Degeneration; neben Ergussflüssigkeit ausserdem längliche Ganglionzyste zirkumferenziell entlang Vorderhorn / Pars intermedia möglich. Diskrete intrinsische Veränderungen vom Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Verdacht auf horizontalem Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Nur leichte laterale Meniskopathie, zirkumferenzielle Ganglionzyste nicht ausgeschlossen. Verdacht auf Überlastungszeichen der Kreuzbänder mit intra- / paraligamentären Ganglionzysten. Diskrete Synovitis. Allenfalls minimale Chondropathie am lateralen Femurkondylus bzw. am femoralen Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 rechts mit Fussheberschwäche, Sens L 5 abgeschwächt. Fragestellung: Neurokompression, Diskushernie? Befund: Abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK11 bis sakral. Fünfgliedrige LWS mit leichter Steilstellung ohne Segmentstörung und leichter Linkskonvexität. WK in Form und Höhe regelrecht mit regelrechten Knochenmarksignal. Mehrsegmentale Impressionen der Grund- und Deckplatten aller abgebildeten Wirbelkörper sowie höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Der Konus medullaris endet auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 3/4: Mässige Bandscheibendehydratation mit kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 8 Uhr. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamina ohne Nervenwurzel- affektionen. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum und dehydrierte Bandscheibe. Breitbasige, rechts dorsomediane Diskushernie (Grösse axial 12 x 5 mm, kraniokaudale Ausdehnung 13 mm) mit hinterer Längsbandabhebung, Verlegung des rechtsseitigen Recessus lateralis sowie mässiggradig des Spinalkanales und Verlagerung der L 5 Wurzel rechts recessal nach dorsal sowie Tangierung einzelner L 5 Fasern links intraspinal. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit diskreter Ligamenta flava Hypertrophie. Ossär bedingte Einengung des linken Neuroforamen, eine Reizung von L4 links transforaminal ist möglich.Segment LWK5 / SWK1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit Signalanhebung und Konturirregularität der Endplatten von LWK5 und SWK1. Deutlich dehydrierte und höhengeminderte Bandscheibe mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales bzw. der Neuroforamina. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit geringer Ligamenta flava Hypertrophie. Geringe ventrale und dorsale Spondylophytenbildung. Nebenbefundlich kleine pelvine Nierenzyste links, ansonsten unauffällige mitabgebildete prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Fortgeschrittene Zwei-Segmentdegenerationen der LWS. Max. im Segment LWK 4/5 mit breitbasiger rechts dorsomedianer Discushernie, konsekutiver Einengung des Spinalkanales und des rechtsseitigen Rezessus und Tangierung bzw. Kompression der L-5 Wurzel bds., rechts mehr als links, intraspinal. Moderate Osteochondrose LWK5 / SWK1. Dreisegmentale Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Chronische Rückenschmerzen. Befund: Vergleich zur VU vom 20.09.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Frakturen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Wirbelkörperfrakturen BWK 4-7. Bone-bruise BWK3. Befund: Vergleich zur VU vom 22.03.2012. Etwas mehr ausgeprägte dorsale Hyperkyphose. Keine weitere BWK-Sinterung. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.04.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Periarthropathia humeroscapularis. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Man sieht bereits unter Durchleuchtung einen schnellen Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromiale. Die Tomogramme zeigen mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem und periartikulärer Weichteilverdickung. Die Sehne wird unter dem Akromion und AC-Gelenk etwas abgedrängt. Die Supraspinatussehne ist distal verdickt und signalverändert, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten und der Muskel ist kräftig. Der Infraspinatus zeigt nur leichte Signalveränderungen und ebenfalls einen kräftig erhaltenen Muskel. Die Subscapularissehne ist praktisch vollständig abgelöst und bis auf Höhe des Glenoids zurück retrahiert. Der Subscapularismuskel ist auch deutlich atrophiert fibrosiert. Die lange Bizepssehne kann ich nicht sicher identifizieren. Man sieht am Limbus noch einen Sehnenstumpf und im Sulcus etwas Gewebe, das einer refixierten Bizepssehne entsprechen könnte. Am Limbus findet sich auch eine irreguläre Spaltbildung cranial mit Fortsetzung in die ventralen und dorsalen Limbusanteile, vereinbar mit einer SLAP-Läsion. Schliesslich sieht man wie in der Röntgenaufnahme beginnende Osteophyten am Humeruskopf. Beurteilung: Komplexe Situation: Wahrscheinlich älterer vollständiger Abriss der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne mit fortgeschrittener Atrophie / Fibrose des Subscapularismuskels. Leicht aktivierte AC-Arthrose und subakromiales Impingement mit massiver Tendinopathie der Subscapularissehne, die aber insgesamt in der Kontinuität gut erhalten ist (allenfalls besteht ein kleiner Defekt distal ventral). Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kräftig erhaltene Muskeln von Supraspinatus und Infraspinatus. Verdacht auf SLAP-Läsion. Zeichen einer beginnenden (noch diskreten Arthrose). Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Distorsion linkes Handgelenk mit persistierenden Schmerzen. Verletzung linkes Handgelenk? Befund: Kräftiges Knochenmarksödem dorsal betont im Os triquetrum. Aus der dorsalen Kontur ist eine 4 mm grosse Knochenschuppe mit Ansatz des Ligamentum interkarpale dorsalen ausgerissenen. Perifokales Weichteilödem. Die übrige Carpalia sind intakt. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Avulsionsfraktur des Ligamentum interkarpale dorsale aus dem Os triquetrum. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 12.04.2012. MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Seit ca. einem Jahr zunehmende bewegungsabhängige Schulterschmerzen rechts trotz der Physiotherapie, Ultraschalltherapie und medikamentöser Therapie kein Erfolg. Klinisch positiver Impingement- und Supraspinatus-Test. Rotatorenmanschettenläsion oder anderes Korrelat? Bei Neuro-Konsil vom 24.01.12 wurde ein V.a. Cervicoradikuläres Reizsyndrom C7 als DD erwähnt. Laut Telefonat vom Hausarzt vom 09.03.12 hätten die Beschwerden mit zugenommen. Radikulopathie oder anderes Korrelat? Befund: HWS: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Bisegmentale degenerative Veränderungen vor allem HWK5/6 mit Osteochondrose und Spondylose sowie links mehr als rechts lateraler/foraminaler Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv mässige Enge der Neuroforamina im selben Segment links etwas mehr als recht, eine Irritation der Wurzeln C6 beidseits ist denkbar. Gering ausgeprägte sind ähnliche Veränderungen im Segment HWK4/5. Der Spinalkanal ist dabei ausreichend weit. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite der übrigen Neuroforamina. Schulter: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Etwas eingeschränkte Bildqualität aufgrund von Bewegungsartefakten. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, kaudal geneigtes Akromion mit mässiger subacromialer Impingement-Konstellation. Hochgradige degenerative Veränderungen des Glenohumeralgelenks mit aufgebrauchtem Knorpel und z.T. gröberen subchondralen Zysten im Glenoid und Humeruskopf. In der Humeruskopf ist leicht deformiert mit abgeflachter Gelenkfläche. Osteophytäre Anbauten um die Gelenkflächen. Diese Veränderungen waren (soweit hier beurteilbar) bei einer Röntgenthoraxaufnahme vom 01.10.09 noch nicht vorbestehend. Die Supraspinatus-Sehne weist ausgeprägte Intratendinöse Veränderungen mit betont gelenkseitig auf, kein eindeutiger transmuraler Riss. Signalstörungen gelenkseitig am cranialen Rand der Infraspinatus-Sehne. Das Muskelvolumen ist jeweils gering reduziert. Etwas aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne mit gelenkseitigem Partialriss, hier ist das Muskelvolumen gut. Orthotop im Sulcus gelegene, intraartikulär stark ausgedünnte und signalgestörte lange Bicepssehne. Beurteilung: HWS: Mögliche foraminale Irritation der Wurzeln C6 links etwas mehr als rechts. Schulter: Hochgradige Glenohumeralarthrose und fortgeschrittene Tendinopathie aller Sehnen der Rotatorenmanschette. Bezüglich der Glenohumeralarthrose offenbar stark progredienter Befund seit 10.09, der Verlauf und der Aspekt sind suggestiv für das Vorliegen einer Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP beidseits, aktuell gluteale Schmerzen links und Ausstrahlung mit subjektiv Müdigkeitsgefühl in beiden Oberschenkeln. Vertebrogene Ursache? Anamnestisch seit Jahren Rückenbeschwerden. Befund: In Rückenlage physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale Osteochondrose und geringe Spondylose, Bandscheiben Dehydrierung und mässige Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Im Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 jeweils medianer Anulus Riss. Im Segment LWK5 / SWK1 besteht eine kleine mediane Diskushernie. Dabei jeweils keine Kompression neuraler Strukturen.Im Segment LWK 4/5 Spondylolyse beidseits, keine Spondylolisthesis. In der nicht fusionierten Interartikularportion bestehen kleine Flüssigkeitskollektionen sowie kleine Ganglionzysten nach ventral. Diese könnten ursächlich sein für eine (funktionell verstärkte) Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Signalstörungen im Os sacrum und ileum beidseits in der flüssigkeitssensitiven Sequenz (T2 SPAIR), dies ist wahrscheinlich artefiziell bedingt im Rahmen der Hüftgelenksimplantate beidseits. Lediglich bei typischen Beschwerden im Sinne einer Sakroiliitis wäre eine weiterführende Diagnostik mit gezielter MRI der ISG zu erwägen. Unauffällige Aorta abdominalis und AIC bds., soweit erfasst, kein Hinweis für eine vaskuläre Ursache für das Müdigkeitsgefühl. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen. Spondylolyse LWK5 beidseits, dabei keine Spondylolisthesis, jedoch kleine Ganglionzysten mit möglicher Irritation/funktionell verstärkter Kompression der Wurzeln L5. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 13.04.2012 MRI Becken nativ und KM vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Rezidivierend Unterbauchschmerzen rechts und medial. Pathologie Unterbauch? Befund: Mässige Qualität der MR-Aufnahmen, u.a. aufgrund von Atemartefakten und Darmperistaltik; ergänzend wurde daher eine CT des Beckens durchgeführt zur Diagnosesicherung. Im rechten Unterbauch lateral dorsal ist die Appendix zu sehen, in den proximalen ca. 3 cm vom Abgang aus dem Coecum normkalibrig mit etwas vermehrter Kontrastmittelaufnahme der Wand und flüssigkeitsgefülltem Lumen. Nach distal schliesst eine rundliche knapp 2 cm grosse Struktur an, stark kontrastaufnehmend und im Lumen und möglicherweise der Wand der Appendix gelegen; keine Verkalkung. Distal hiervon sind die restlichen ca. 3 cm der Appendix dilatiert und flüssigkeitsgefüllt mit vermehrtem Enhancement der Wand. Im mesenterialen Fettgewebe im rechten Unterbauch mehrere reaktive Lymphknoten bis etwa 10 mm Durchmesser. Keine freie Flüssigkeit, kein Verhalt. Beurteilung: In Zusammenschau mit der Sonographie vom 09.03.12 ein seit längerem bestehender entzündlicher Prozess der Appendix. DD muss neben einer chronischen Appendizitis an eine Mukozele gedacht werden (Cave peritoneale Aussaat!). Aufgrund der Lage der Appendix weit dorsal lateral im kleinen Becken könnten die genannten entzündlichen Veränderungen möglicherweise ursächlich sein für eine begleitende Reizung des Nervus ischiadicus, die vom Patienten beschrieben wird. Im Fall einer Resektion wäre ich an dem Ergebnis der Histologie sehr interessiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Trauma XX.XX.XXXX. Klinisch kognitive Defizite. Fragestellung: Atrophien, andere Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine wesentlich abgrenzbare Atrophie. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbare tumeröse Parenchymläsionen. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Beurteilung: Regelrechte Darstellung des Neurokraniums ohne auffällige Pathologie, keine Hirndruckzeichen, keine Ischämie, keine tumeröse Raumforderung. Keine wesentliche Hirnatrophie abgrenzbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.04.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Zweite Episode von hartnäckigen Schmerzen lumbal rechts paravertebral. Keine Ausstrahlung. Klinisch leichte Skoliose vermutet. Fragestellung: Status LWS / BWS? Befund: S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität der BWS im mittleren Drittel und Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4. Erhaltene BWS-Kyphose und harmonische LWS-Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK 5 zu SWK1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Leicht verschmälerter Intervertebralraum LWK 5 / SWK 1 mit Arthrose der Facettengelenke. ISG beidseits regelrecht. Beurteilung: S-förmige Torsionsskoliose mit Linkskonvexität thorakal und Rechtskonvexität lumbal. Diskrete Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 mit geringgradiger Osteochondrose und Spondylarthrose. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.03.2012. Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.03.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie mit zentromedullärem Syndrom bei Status nach C6 Luxationsfraktur. Status nach dorsoventraler Stabilisation mit Diskektomie HWK 5-7 am 27.03.12. Fragestellung: Kontrolle nach Transport. Beurteilung: Thorax: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. HWS: Soweit bei partieller Überlagerung am zervikothorakalen Übergang erkennbar, weitgehend unveränderte Verhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.03.12. Intaktes dorsoventrale Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage (vergleiche auch CT 30.03.12). Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten.Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie mit zentromedullärem Syndrom bei Status nach C6 Luxationsfraktur. Status nach dorsoventraler Stabilisation mit Diskektomie HWK 5-7 am 27.03.2012. Fragestellung: Kontrolle nach Transport. Beurteilung: Thorax: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. HWS: Soweit bei partieller Überlagerung am zervikothorakalen Übergang erkennbar, weitgehend unveränderte Verhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.03.2012. Intaktes dorsoventrales Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage (vergleiche auch CT 30.03.2012). Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Vor 5 Wochen beim Skifahren Distorsion- und Überstrecktrauma im linken Knie. Anfängliche Streckhemmung. Seit dem Unfall subjektives Instabilitätsgefühl. Lokale Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Vorderes Schubladenphänomen. Fragestellung: Läsion des medialen Meniskus? Kreuzbandläsion? Befund: 40-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Leichte intrasubstanzielle Signalveränderungen vom Innenmeniskushinterhorn, keine sicheren Einrisse erkennbar. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intaktes VKB, teilweise erhöhtes Signal möglicherweise bei stattgehabter Zerrung. Regelrechtes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Umschriebene Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus dorsocranial mit reaktiven ossären Signalveränderungen. In diesem Zusammenhang wenige Millimeter grosse Struktur intermediärer Signalintensität im zentralen Kompartiment DD Knorpelfragment? Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Umschriebene Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus dorsocranial, mögliches kleinstes freies Knorpelfragment im zentralen Kompartiment. Kein sicherer Anhalt für einen traumatischen Meniskusriss. Keine Kreuzbandruptur; mögliche VKB Zerrung. Feine parapatelläre Plica medial. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Sturz von einer Leiter aus ca. 3 Metern Höhe mit Landung auf den Füssen. Seither Schmerzen im Sprunggelenk rechts mit Schwellung am Innenknöchel. Fragestellung: Knochenläsion? Bänderverletzung? Befund: 29-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.03.2012 vor. Diskrete subchondrale Signalalteration tibiotalar dorsal, vermutlich postkontusionell. Keine Frakturen, keine wesentlichen Knorpelläsionen. Allenfalls minimaler OSG / USG Erguss. Intaktes Deltaband medial, allenfalls leichte Signalalteration und Kontrastenhancement, vermutlich bei stattgehabter Zerrung. Leichte begleitende Signalveränderungen der perifokalen Weichteile. Regelrechter Bandapparat lateral. Regelrechte lange Fusssehnen. Keine pathologische intraossäre Signalalteration im miterfassten Mittelfussbereich oder im Calcaneus. Diskrete tiefe Bursitis supracalcanear, intakte Achillessehne. Beurteilung: Verdacht auf diskrete postkontusionelle Veränderungen tibiotalar dorsal. Keine Fraktur. Möglicherweise stattgehabte Zerrung vom Deltaband medial, keine Bandruptur. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.04.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Periarthropathia humeroscapularis. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Man sieht bereits unter Durchleuchtung einen schnellen Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromiale. Die Tomogramme zeigen mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem und periartikulärer Weichteilverdickung. Die Sehne wird unter dem Akromion und AC-Gelenk etwas abgedrängt. Die Supraspinatussehne ist distal verdickt und signalverändert, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten und der Muskel ist kräftig. Der Infraspinatus zeigt nur leichte Signalveränderungen und ebenfalls einen kräftig erhaltenen Muskel. Die Subscapularissehne ist praktisch vollständig abgelöst und bis auf Höhe des Glenoids zurück retrahiert. Der Subscapularismuskel ist auch deutlich atrophiert fibrosiert. Die lange Bizepssehne kann ich nicht sicher identifizieren. Man sieht am Limbus noch einen Sehnenstumpf und im Sulcus etwas Gewebe, das einer refixierten Bizepssehne entsprechen könnte. Am Limbus findet sich auch eine irreguläre Spaltbildung cranial mit Fortsetzung in die ventralen und dorsalen Limbusanteile vereinbar mit einer SLAP-Läsion. Schliesslich sieht man wie in der Röntgenaufnahme beginnende Osteophyten am Humeruskopf. Beurteilung: Komplexe Situation: Wahrscheinlich älterer vollständiger Abriss der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne mit fortgeschrittener Atrophie / Fibrose des Subscapularismuskels. Leicht aktivierte AC Arthrose und subakromiales Impingement mit massiver Tendinopathie der Subscapularissehne, die aber insgesamt in der Kontinuität gut erhalten ist (allenfalls besteht ein kleiner Defekt distal ventral). Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kräftig erhaltene Muskeln von Supraspinatus und Infraspinatus. Verdacht auf SLAP-Läsion. Zeichen einer beginnenden (noch diskreten Arthrose). Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle / CT VU vom 23.03.2012: Rezente osteoporotische Deckplattenfraktur LWK3. Alte Deckplattenfraktur LWK4. Befund: Im Vergleich zur VU vom 23.03.2012, zunehmende Sinterung von LWK3. Unveränderte fokale Spinalkanalstenose. Beim Schmerzsyndrom Ballon- Kyphoplastie erwägen. Stationärer Befund der alten Deckplattenfraktur LWK4. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Unklare Lumbago mit Ausstrahlungen in beide Oberschenkel dorsalseits. Diskushernie, Spinalkanal? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Im Liegen flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1. Leichte Dysplasie SWK1 mit verkürztem sagittalen Wirbelkörperdurchmesser, konsekutiv besteht eine kleine Stufe zwischen Hinterkanten LWK5 / SWK1 als prädisponierender Faktor für eine Diskushernie diesem Segment. Aktuell sind jedoch sämtliche Bandscheiben intakt. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite auch sämtliche Neuroforamina. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige ISG. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Chronische Brachiocephalgien. Degenerative Veränderungen der HWS? Befund: Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und leichter Spondylose, Bandscheibendehydrierung und verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Der Hauptbefund ist im Segment HWK 6/7 gelegen mit einer flachen medianen Diskushernie, die subligamentär gering nach kaudal umgeschlagen ist. Im selben Segment Bandscheibenvorwölbungen bis rechts mehr als links foraminal. Die Neuroforamina sind in diesem Segment leicht ossär-diskal eingeengt, dabei keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. In den übrigen zervikalen Segmenten geringe Bandscheibenvorwölbungen. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon von normaler Form und Signalgebung und allseits von Liquor umgeben.Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen betont im Segment HWK 6/7. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Hüftschmerzen links, neue Leistenschmerzen rechts. Strukturelle Veränderungen, welche die Beschwerden erklären könnten? Diskushernien? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässiggradige Bandscheibendehydrierung und Osteochondrose mit Verschmälerung der Zwischenwirbelräume insbesondere LWK2/3 und LWK5/SWK1. Im Segment LWK4/5 besteht eine rechts foraminale kleine Diskushernie, hiervon wird die Wurzel L4 im Foramen tangiert. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige, rechts paramedian betonte Diskushernie, diese tangiert die Wurzel S1 rechts im Recessus. Die übrigen Neuroforamina sind ausreichend weit. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Unauffällige ISG. Beurteilung: Kleine Diskushernien LWK4/5 rechts foraminal und LWK5/SWK1 rechts paramedian betont, möglicherweise ursächlich für foraminale bzw. recessale Irritation der Wurzeln L4 und S1 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration Facettengelenk L4/5 links vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Aufgrund der Beschwerden, die die Patientin hat, sollte die vorgeschlagene radiologisch-interventionelle CT-unterstützte Infiltration versucht werden. Beurteilung: 83-jährige Patientin. Beklagt werden brennende Dysästhesien links im Bereich der Leiste sowie am Fussrand lateral; gelegentliche Schmerzen. Bekannte deutliche Spondylarthrose L4/L5 mit möglichem pseudoradikulärem Syndrom. Unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie Instillation von 20 mg Kenacort sowie 2 ml Chirocain 0,5% über einen dorsalen Zugang auf Höhe des Facettengelenks LWK 4/5 links mit teils intra- und grösstenteils juxtaartikulärer Verteilung. Während der Infiltrationsprozedur wurde keine Beschwerdeprovokation angegeben. Direkt im Anschluss an Behandlung sowie nach einer Beobachtungszeit von insgesamt 30 min gab die Patientin eine moderate Linderung Ihrer Beschwerdesymptomatik an. Fr. Y wird sich erneut nach Ablauf von zwei Tagen uns telefonisch melden, um über den weiteren Verlauf berichten. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im lumbosakralen Übergang. Befund: Keine röntgen VU zum Vergleich vorhanden. Status nach alten, osteoporotisch bedingten Deckplattenfrakturen BWK12 und LWK2. Vakuumdiskusdegeneration. Keine Spinalkanalstenosen. Korrektes Alignement der LWK. Akuter L-S Winkel. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Morbus Baastrup. In den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1 zeigt sich eine leichte links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Osteoporose. Alte Deckplattenfrakturen BWK12 und LWK2. Degenerative Veränderungen der LWS. Akuter L-S Winkel. Keine Diskushernien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Verlauf. Komplette Paraplegie sub Th3 nach Reitunfall am 24.04.2009 bei Luxationsfraktur BWK 34. Befund: Vergleich zur VU vom 19.05.2010. Nach wie vor korrekt liegende und lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien BWK 2-7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links bei Diskopathie. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 links oder myläre Bedrängung? Befund: Abgebildete Segmente ab BWK11 bis sakral. Lagebedingte Steilstellung der LWS mit erhaltener Lordose im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht mit einzelnen Schmorl'schen Impressionen im Bereich der Grund- und Deckplatten, beginnend LWK1 bis Deckplatte LWK 4. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris endet auf Höhe LWK1. Mässige Bandscheibendehydratation aller abgebildeten Segmente. Segment LWK 3/4: Flache breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Nervenwurzelkompression. Segment LWK 4/5: Bilaterale links laterodorsale Bandscheibenprotrusion mit konsekutiver recessaler Einengung links und Reizung, bzw. Tangierung der L5 Wurzel links recessal/transforaminal. Primär eng angelegte Recessi laterales beidseits. Segment LWK5/SWK1: Leicht dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion. Keine relevante Einengung des Spinalkanales, keine Nervenwurzelkompression. Beginnende bilaterale Facettengelenksarthrose, linksbetont. Unauffällige mitabgebildete prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Chondrosis intervertebralis, betont LWK 4/5 mit breitbasiger links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion, konsekutiver recessaler Einengung links und Reizung bzw. Tangierung der 5 Wurzel links recessal/transforaminal. Keine weitere abgrenzbare Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Multisegmentale Schmorl'sche Impressionen der Grund- und Deckplatten der oberen bis mittleren LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Vor einer Woche einen Schritt in die Luft gemacht bei einer nicht mehr vermuteten untersten Treppenstufe. Seither Schmerzen im linken Knie medial beim Gehen und Stehen. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Fragestellung: Hinweis Meniskusläsion, andere Pathologie im Knie? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskretes bone bruise der Tibiakonsole lateral, erhaltene Corticalis. Verschmälerter Gelenkspalt. Ausgedünnter femoraler Knorpelüberzug mit Konturirregularität und breitflächigen Defekt. Meniskus intrasubstanziell signalangehoben, Hinterhorn betont mit teils linearer Signalanhebung mit Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskus, Hinterhorn betont ohne abgrenzbare Einrisse mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung, lediglich leichte Signalinhomogenität. Femoropatellares Kompartiment: Osteophytäre Randausziehung der Patella am Ober- und Unterpol. Retropatellarer Knorpelüberzug noch im Normbereich, konturirregulär mit leichter Defektbildung. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB und kollateraler Seitenbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne mit Fibroostose am Patellaoberpol und intaktes Ligamentum patellae. Kleines Ganglion ventral des HKB. Beurteilung: Degenerative Veränderung des Innenmeniskus, Hinterhorn betont mit Horizontalriss zur Unterfläche. Diskretes Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus lateralseits, wahrscheinlich posttraumatisch bedingt. Medial beginnende Gonarthrose. Chondromalazia retropatellaris Grad 3. Intakte Bandstrukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgiforme Beinschmerzen rechts. Spondylolisthesis L4/5. Sturz vor einem Monat auf rechte Seite/Hüfte/Gesäss. Im Verlauf immer wieder Schmerzen seitlich am Oberschenkel, z. T. nach unten ausstrahlend, gelegentlich auch Schmerzen über dem ISG. Ausmass der strukturellen Veränderungen? Diskushernien? Nervenkompression? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Dehydrierte Bandscheiben in allen Segmenten. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Multisegmentale Spondylarthrose betont im Segment LWK 3/4 mit hier erheblicher hypertropher Komponente und sekundärer Pseudospondylolisthesis Grad I. Verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv besteht fokal eine leichte Einengung des Spinalkanals, zwischen den Wurzeln der Cauda equina ist noch ausreichend Liquor erkennbar.Im Segment LWK 4/5 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Im Segment LWK 5/SWK 1 gibt es einen stark verschmälerter Zwischenwirbelraum und eine geringe breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Insgesamt dabei ausreichende Weite sämtlicher Neuroforamina. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffälliges Os sacrum und ISG. Beurteilung: Kein Nachweis einer Läsion im Rahmen des genannten Traumas. Geringe Spinalkanalstenose LWK 3/4 bei hypertropher Spondylarthrose und Pseudospondylolisthesis. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.04.2012. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Stürzen und Distorsionen. Meniskus- / Knorpel- / Bandläsion? Befund: Keine Auffälligkeiten der ossären Strukturen des Kniegelenks. Fabella. Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment besteht im Meniskushinterhorn im vorderen Drittel ein schräg verlaufender Riss mit Kontakt zur Ober- und fokal auch zur Unterfläche. Korrespondierend bestehen flaue intrinsische Signalstörungen im Meniskus. Keine Knorpelläsionen. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk besteht eine fokale Knorpelläsion in der medialen Facette retropatellar mit einem umschriebenen Riss bis etwa zur halben Knorpeltiefe. Zentral in der Trochlea besteht eine intrakartilaginäre Signalstörungen mit sehr flauem begleitendem subchondralen Ödem, wahrscheinlich einem schmaler Riss entsprechend. Intakte Retinakula, intakte Quadrizeps und bei Patellasehne. Bandapparat: intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Kleiner Riss im Innenmeniskushinterhorn. Fokale retropatellare Chondropathie Grad II sowie fokale Chondropathie in der Trochlea wie beschrieben. Keine Bandläsion. Dr. X. 2012. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.04.2012. Klinische Angaben: Morbus Bechterew, Fibromyalgie. Status nach Kontusion BWS 11/12, seither Schmerzen. Anhaltspunkt für ossäre Läsion? Befund: Leichte thorakale Hyperkyphose. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Bei bekanntem M. Bechterew im erfassten Abschnitt der Wirbelsäule keine Syndesmphyten oder Parasyndesmophyten, keine Romanus-Läsion. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der BWS. Sonst unauffälliger Befund. Dr. X. 2012. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Fraktur BWK 12 und LWK 1. Vergleich zur VU vom 12.03.2012. Befund: Bekannte linkskonvexe Kyphoskoliose des thorakolumbalen Übergangs, LWK 2 der Scheitelpunkt. Unveränderte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X. 2012. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012. Röntgen Thorax ap liegend vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie infolge HWK 5/6 Luxationsfraktur 1983. Befund: Thorax: Altersthorax. Keine akuten Herz- und Lungenveränderungen. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis links. Trachealkanüle in situ. LWS: Degenerative Veränderungen: Mehrsegmentale, z.T. überbrückende, vorwiegend ventrale Osteophyten der LWK. Intraspinaler Stimulator. Überlagerung von Darmluft. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Seit einem Sturz im Januar 2012 Schmerzen im Bereich der Beckenschaufel und der Fossa iliaca links. Im Nativbild keine Knochenläsion erkennbar. Beweglichkeit normal. Schmerz bei aktiver Flexion der Hüfte. Fragestellung: Ossäre Läsion? Muskelläsion? Befund: Fokale Signalanhebung der angrenzenden Weichteile zur Christa iliaca links unter Einbezug des Musculus glutaeus minimus und im Ursprungsgebiet des Musculus sartorius. Intakte Corticalis des Os ilium und regelrechtes Knochenmarksignal. Keine abgrenzbare Fissur oder Fraktur. Die lokale Muskulatur ist regelrecht erhalten und weist keine Einblutung auf. Die mitabgebildeten Hüftgelenke sind regelrecht artikulierend. Subchondrale Zystenbildung des Acetabulumdaches links mehr als rechts, sowie femoral in Korrespondenz. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten pelvinen Organe. Nebenbefundlich Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ (wurde ergänzend zum Ausschluss ossärer Läsionen durchgeführt und wird nicht verrechnet) der Beckenschaufel keine abgrenzbare Fraktur des Os ileum linksseitig. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen im Segment LWK 5 / SWK 1. Beurteilung: Traumatisch bedingte Weichteilreaktionen in Angrenzung der Crista iliaca links mit Einbezug des Musculus glutaeus minimus und des Ursprunges des Musculus sartorius. Die Muskulatur zeigt keine Einblutungen oder Rupturen. Kein Nachweis einer Fraktur. Mitabgebildete degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang sowie beider Hüften, links mehr als rechts. Dr. X. 2012. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Lumbale Meningomyelozele, Status nach primärem Verschluss 1986. Schwere psychomotorische Entwicklungsstörung. Hydrocephalus internus. Neurologisch gestellte Verdachtsdiagnose von Nierensteinen. Bitte um Klärung mittels CT. Befund: Je ca. 8 cm große Nieren in normaler Lage, bds. regelrecht breiter Parenchymsaum. Links besteht ein Ausgusskonkrement des gesamten (nicht dilatierten) NBKS. Rechts zwei Konkremente bis ca. 7 mm Durchmesser in zwei interpolaren Kelchen. Auch rechts keine Erweiterung des NBKS. Beidseits zarte Ureteren. Im rechten Ureter ist etwa im mittleren Drittel eine winzige Verkalkung zu sehen, fraglich einen kleinen Ureterkonkrement entsprechend, dabei keine Abflussbehinderung. Im linken Ureter kein Konkrementnachweis. Metallartefakte durch langstreckige Spondylodese. Soweit nativ beurteilbar unauffällige übrige abdominelle Organe. Stark deformierte Hüftgelenke bds. bei Dysplasie.Beurteilung: Ausgusskonkrement des linken NBKS; zwei kleinere Kelchkonkremente rechts. V.a. kleines, nicht obstruierendes Ureterkonkrement rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Schussverletzung am 28.11.XXXX. Kontrolle linker Zeigefinger bei Zustand nach Schusswunde Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 28.11.XXXX (präoperativ) sowie postoperativ vom 12.12.XXXX. Der Defekt lateral am Köpfchen der Zeigefingergrundphalanx ist erheblich geringer, der Frakturspalt ist noch unscharf gut erkennbar. Geringe parossale Verkalkungen, z.T. auch bis an die Basis der Mittelphalanx reichend. Keine umschriebenen Osteolysen, keine Periostreaktion. Kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess Beurteilung: Zeichen partieller Heilung. Keine Infektzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.04.2012 MRI HWS mit KM vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Linksbetonte inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C nach Verkehrsunfall 11/201. Neurologische Erholung (links sensibel Th11). Status nach Schädel-Hirn-Trauma. Instabile Densfraktur Typ II, dorsale Verschraubung 11/2011. Persistierende ligamentäre und ossäre Instabilität. Metallentfernung zervikal 3/2012. Extremitätentrauma. Thoraxtrauma Fragestellung: Veränderung des Hirnparenchyms sowie der HWS, Ursache der linksbetonten Tetraplegie. Hörminderung rechts bei Status nach Fersenbeinfraktur beidseits Befund: MRT Voruntersuchung 04.11.2011, extern vorliegend. Status nach Stabilisierung okzipitozervikal und zwischenzeitlicher Metallentfernung und regelrechte Stellung bei St.n. Densfraktur. Leichte Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Auf Höhe der Densspitze links dorsale Weichteilhypertrophie mit leichter Einengung des Spinalkanales von ventral, linksbetont mit Angrenzung zum Myelon. Keine abgrenzbare Myelopathie des zervikalen und oberen thorakalen Myelon. Postoperative Veränderungen retrospinal mit Flüssigkeitskollektion entlang der Processi spinosi HWK 3 bis 6. Intrakraniell regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne abgrenzbare fokale Läsionen nativ und post KM. Normale Weite der inneren und äußere Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Entlang der Schädelbasis keine Auffälligkeiten, einschließlich para- und suprasellär. Keine Störung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle abgrenzbare Blutung. Flüssigkeitsretentionen des regelrecht angelegten Mastoid beidseits. Nasennebenhöhlen und Orbitainhalt regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne auffällige Pathologie. Flüssigkeitsobliteriertes Mastoid beidseits. Weiterführende CT-Diagnostik des Felsenbeines und HNO-Konsil empfohlen. Postoperative Veränderungen cervikal und okzipital bei Status nach OS-versorgter Densfraktur und zwischenzeitlicher Metallentfernung mit retrospinaler Flüssigkeitskollektion der Weichteile über HWK 3 bis 6. Leicht hypertrophes intraspinales Narbengewebe links dorsolateral auf Höhe der Densfraktur ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Keine abgrenzbare zervikale Myelopathie. Wohl konsolidierte Densfraktur in regelrechter Stellung, jedoch CT nativ empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Fr. Y klagte ca. zwei Monaten über Schwindel, überwiegend Schwindel beim Hinlegen. Eine Abklärung auf der HNO zeigte keine fassbare HNO Pathologie. Der Schwindel würde man im Liegen auf die rechte Seite auftreten Fragestellung: Ischämie? Tumor (Schwannom)? Stenose? Befund: 81-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Moderate Liquorraumerweiterung intern und extern. Teils konfluierende Marklagerveränderungen bihemisphäriell, einer mäßigen vaskulären Encephalopathie entsprechend. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Seitensymmetrisch regelrechte Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus acusticus internus, dort bzw. im Kleinhirnbrückenwinkel beiderseits keine pathologische Signalalteration oder Kontrastenhancement erkennbar. Elongierter Gefäßstatus, vornehmlich vertebrobasilär. Lumenirregularitäten der ACI beiderseits, rechtsbetont, kurz vor dem Eintritt in den Canalis caroticus mit entsprechender mittelgradiger Stenose; keine wesentlichen Stenosen im Bereich der Karotisgabel. Kurzstreckige Kaliberschwankungen und Stenosen auch im Bereich der ACM bds. wohl bei atherosklerotischen Veränderungen. Dominante linke Arteria vertebralis. Z.T. deutliche Kaliberschwankungen der rechten hypoplastischen Arteria vertebralis, deren intraduraler Endabschnitt nicht eindeutig zu erkennen ist DD nicht angelegt? verschlossen? Auch lässt sich die rechte PICA nicht eindeutig identifizieren (variante Versorgung?). Am Circulus willisii rudimentäre Rami communicantes posteriores. Kaliberschwankungen auch im peripheren Abschnitt der ACPs Beurteilung: Elongativer Gefäßstatus nebst moderater generalisierter Atherosklerose mit Kaliberschwankungen / Stenosen wie oben beschrieben. Hypoplastische rechte Arteria vertebralis ohne erkennbaren Endabschnitt intradural DD fehlende Anlage? Verschlossen? Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Moderate vaskuläre Encephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung, kein Hinweis auf einen Vestibularisschwannom Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012 MRI LWS nativ vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Kraftlosigkeit im linken Bein Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Stenose, Neurokompression? Beurteilung: 59-jähriger Hr. Y. R X: Rechtskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang im Sitzen. Keine ausmachbaren Osteodestruktionen. Moderate oligosegmentale degenerative Veränderungen der caudalen LWS-Hälfte. MR: Bei aufgetretener Spastik musste die Untersuchung abgebrochen werden. Die einzig durchgeführte sagittale der T2-Sequenz ist bei Bewegungsartefakten leider nicht suffizient beurteilbar. MR Voruntersuchungen dieser Region liegen zum Vergleich nicht vor. Es empfiehlt sich die Untersuchungswiederholung unter optimierten Bedingungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.04.2012 Befund: Stummelrippen BWK12. Diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang LWK3/4. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylosen und Spondylarthrosen sowie Morbus Baastrup. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Leichte Becken-Asymmetrie: Im Stehen, Hochstand rechts. Linksbetonte moderate Hüftarthrose. ISG-Arthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 / thorakolumbale Myelomeningozele. Status nach Skolioseaufrichtung im Oktober 2000 (und Revision im 2003 und 2004). Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 18.11.2010. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Unterbauchschmerzen. Zum Teil bandförmige Schmerzen. Pathologien im Unterbauch? Befund: Im untersten Thorax ist eine Bandatelektase rechts vorhanden, sonst unauffällig. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz und Pankreas. Normalgrosse, normal gelegene und unauffällige Nieren. Zufallsbefund: 2 Nierenarterien rechts. Leichte Aorten- und Arteriosklerose mit kleinen Wandverkalkungen. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kleine linksseitige Inguinalhernie, die Fett enthält. Leichte Hüftarthrose. Hinweise auf Hüftimpingement links. Zusammengewachsener Os Acetabulum rechts. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im linken Pfannendach Beurteilung: Keine akuten Pathologien im Unterbauch vorhanden. Kein Tumorverdacht. Keine Divertikulitis. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert. Kleine Inguinalhernie links enthält nur Fett. Kleine axiale Hiatushernie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.04.2012 Befund: HWS: In Mittelstellung physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Mässige, z.T. hypertrophe Spondylarthrose. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Abgeflachte lumbale Lordose. Geringe segmentale Kyphose im thorakolumbalen Übergang bei älterer Kompressionsfraktur LWK1; geringere Impressionsfrakturen der Abschlussplatten LWK2, LWK3 und LWK5. Mässige Höhenminderung BWK12. Keine Skoliose. Spondylarthrose vor allem lumbosakralen Übergang. Multisegmentale mässige Osteochondrose und Spondylose. Insgesamt besteht der Aspekt einer Osteoporose, eine Knochendichtemessung wäre zu erwägen. Baastrup-Syndrom LWK3-SWK1. Mässige Coxarthrose rechts etwas mehr als links mit verschmälerter Gelenkspalt und etwas vermehrter subchondraler Sklerose sowie ostephytären Anbauten Beurteilung: Altersentsprechende degenerative Veränderungen sowie mehrere Wirbelkörperfrakturen wie beschrieben vom Aspekt osteoporotischer Sinterungsfrakturen. Eine ergänzende Knochendichtemessung zur Quantifizierung ist zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Daumenverletzung rechts beim Rollstuhlbasketball am 11.04. Konventionell-radiologisch keine Fraktur oder Luxation. Kontrastmittelunverträglichkeit. Status nach Oberschenkelamputation links bei Sarkom 2010. Klinisch Thenarmuskulatur geschwollen, massiv schmerzhaft, sowie über dem proximalen als auch distalen Gelenk des MC1 Fragestellung: Hinweis auf ossäre, ligamentäre Verletzungen? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechtsseitigen Handskelettes, mit abgebildeter distaler Unterarm bis einschliesslich der Os metacarpalia und des kompletten ersten Strahles. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion bei insgesamt intakter Corticalis. Korrektes karpales Alignement mit etwas dehiszenten Gelenkspalt im STT-Komplex. Auffällige Weichteilhypertrophie Thenar ohne abgrenzbare frische Einblutung im Nativ-CT Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechtsseitigen Handskelettes ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion. Auffällige leichte Hypertrophie der Thenarmuskulatur ohne Nachweis einer frischen Einblutung. Eine ligamentäre Verletzung, insbesondere des Handwurzelkelettes (STT-Komplex), sollte im MRT eruiert werden Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 11.04.2012 MRI LWS nativ vom 11.04.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Erstabklärung nach LWK1 Fraktur. Abklärung lumbovertebrale Schmerzursache. Fehlstellung, Instabilität, Nervenkompression, Arthrose Befund: Intaktes orthotopes Kyphoplastiematerial im LWK1; die sagittale Spaltfraktur ist weiterhin erkennbar. Keine Skoliose. Diskrete lokale Kyphose bei sehr diskreter ventraler Höhenminderung LWK1 und ventral betont verschmälertem Zwischenwirbelraum BWK12/LWK1. Regelrechte Stellungsverhältnisse der Facettengelenke. Im Segment BWK12/LWK1 V.a. beginnende Spondylarthrose mit leicht unregelmässig berandeten Gelenkflächen der Facettengelenke links mehr als rechts. Im Processus articularis superior LWK1 links besteht ein sehr leichtes Knochenmarksödem. Leichtes Ödem auch im Processus spinosus BWK12 sowie ventral basal im Wirbelkörper BWK12, hier im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Diskretes Ödem um das Facettengelenk LWK2/3. Diskretes Ödem in der autochthonen Rückenmuskulatur beidseits im lumbosakralen Übergang. Insgesamt regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1/2. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Intaktes orthotopes Implantatmaterial nach Kyphoplastie. Unauffällige Stellungsverhältnisse mit sehr diskreter fokaler Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Aktivierte Osteochondrose BWK12, Zeichen diskret aktivierter beginnender Spondylarthrose thoracolumbal und LWK2/3 sowie Hinweise auf mögliche muskuläre Überlastung lumbosakral Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.04.2012 MRI HWS mit KM vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Linksbetonte inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C nach Verkehrsunfall 11/201. Neurologische Erholung (links sensibel Th11). Status nach Schädel-Hirn-Trauma. Instabile Densfraktur Typ II, dorsale Verschraubung 11/2011. Persistierende ligamentäre und ossäre Instabilität. Metallentfernung zervikal 3/2012. Extremitätentrauma. Thoraxtrauma Fragestellung: Veränderung des Hirnparenchyms sowie der HWS, Ursache der linksbetonten Tetraplegie. Hörminderung rechts bei Status nach Fersenbeinfraktur beidseits Befund: MRT Voruntersuchung 04.11.2011, extern vorliegend. Status nach Stabilisierung okzipitozervikal und zwischenzeitlicher Metallentfernung und regelrechte Stellung bei St.n. Densfraktur. Leichte Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Auf Höhe der Densspitze links dorsale Weichteilhypertrophie mit leichter Einengung des Spinalkanals von ventral, linksbetont mit Angrenzung zum Myelon. Keine abgrenzbare Myelopathie des zervikalen und oberen thorakalen Myelon. Postoperative Veränderungen retrospinal mit Flüssigkeitskollektion entlang der Processi spinosi HWK3 bis 6.Intrakraniell regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne abgrenzbare fokale Läsionen nativ und post KM. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Entlang der Schädelbasis keine Auffälligkeiten, einschließlich para- und suprasellär. Keine Störung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle abgrenzbare Blutung. Flüssigkeitsretentionen des regelrecht angelegten Mastoid beidseits. Nasennebenhöhlen und Orbitainhalt regelrecht. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne auffällige Pathologie. Flüssigkeitsobliteriertes Mastoid beidseits. Weiterführende CT-Diagnostik des Felsenbeines und HNO-Konsil empfohlen. Postoperative Veränderungen cervikal und okzipital bei Status nach OS-versorgter Dens-Fraktur und zwischenzeitlicher Metallentfernung mit retrospinaler Flüssigkeitskollektion der Weichteile über HWK 3 bis 6. Leicht hypertrophes intraspinales Narbengewebe links dorsolateral auf Höhe der Densfraktur ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Keine abgrenzbare zervikale Myelopathie. Wohl konsolidierte Densfraktur in regelrechter Stellung, jedoch CT nativ empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Am 09.03.12 beim Handballspiel beim Hochheben des Armes plötzlich einschießende Schmerzen Schulter rechts (dominanter Arm). Seither Bewegungsschmerzen. Klinisch: Impingement rechts positiv, restliche Schulteruntersuchung unauffällig. Hinweis für Supraspinatus-Einklemmung? Tendinitis? Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose. Flaches, diskret nach kaudal geneigtes Akromion. Etwas prominentes Ligamentum coracoacromiale, insgesamt jedoch kein wesentliches Impingement. Die Supraspinatussehne weist über die ansatznahen ca. 2 cm intrinsische Signalstörungen auf. Keine Riss. Gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige Subscapularissehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps. Leichte Signalstörungen bestehen im Bereich der Kapsel kaudal/dorsalen, hier kommt es zu einem leichten Kontrastmittelaustritt in die angrenzende Muskulatur. Beurteilung: Kleine Kapselläsion kaudal/dorsal. Sonst weitgehend unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.04.2012 MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall am 24.03.2012. Instabile Fraktur C4-C6. Transdiscale Läsion C5-C6 mit Ruptur des Ligamentum longitudinale posterior und epiduralem Hämatom. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation C5-C6. Schädelhirntrauma. Ischämien im Bereich des Zerebellums und occipital links. Diffuse axonale Schädigung frontal, intraventrikuläre Hämorrhagie. Verdacht auf medullären Infarkt. Status nach Einlage einer ICP-Sonde. Dissektion der Arteria vertebralis beidseits. Thoraxtrauma. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: VU zum Vergleich vom 25.03.2012. Schädel: Intrakraniell partiell regrediente Einblutung im Bereich des linken Seitenventrikel-Hinterhornes, rechtsseitig vollständig regredient. Kleine fokale Residuen hoch frontal rechts und links occipital, sowie der ischämischen Areale zerebellär mit Betonung links. Status nach ICP-Sondeneinlage von rechts frontal. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Keine neu abgrenzbare Diffusionsstörung und Blutungen. HWS: Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK 5 bis 6. Steilstellung der HWS ohne Gefügestörung. Normal weiter Spinalkanal. Longitudinale minimale signalarme Struktur ventral des Myelons über HWK 5 bis HWK 7 in T2, T1-gewichtet nicht abgrenzbar. Das cervicale Myelon zeigt zur Voruntersuchung vom 22.03.2012 zentrale bzw. links laterale Signalanhebungen mit besserer Demarkierung zur Voruntersuchung ohne scharfe Abgrenzung. Die vorbestehende Einblutung des Myelons auf Höhe HWK 5 / Deckplatte lässt sich nicht mehr abgrenzen. In der MR-Angiographie der Halsgefäße zeigt sich eine bessere Darstellung der Arteria vertebralis beidseits mit Kalibersprüngen im mittleren Drittel bis Abgang linksseitig, rechtsseitig kurzstreckiger Abbruch im mittleren Drittel nach distal mit nur noch filiformen Lumen, bzw. Abbruch bis zum Abgang. Regelrechte Darstellung der ventrobasilaren Gefäße und der mitabgebildeten Gefäße des Circulus Willisii ohne Kalibersprung. Beurteilung: Intrakraniell regrediente ischämische Veränderungen im Bereich des Zerebellum, linksbetont mit Residuen sowie axonale Schädigung frontal mit Residuen rechtsseitig. Partiell regrediente Hämorrhagie des linken Seitenventrikelhinterhornes. Keine Hirndruckzeichen, keine neu aufgetretene Blutung oder Ischämie. Status nach Einlage einer ICP-Sonde rechts frontal. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über HWK 5-6 mit regelrechter Stellung ohne Segmentstörung. Im Verlauf leicht abnehmende, sich besser demarkierende Myelopathie im zervikalen Myelon über HWK 5-6 mit posttraumatischen Veränderungen und Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression durch Laminektomie L3-L4, L4-L5 und posterolaterale Knochenanlagerung bei L3-L5 beidseits, am 12.02.2012 (SPZ). Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU (post-op Kontrolle vom 24.02.2012). Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS (und unveränderte Pseudoventrolisthesis L4-L5). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusverletzung rechtes Knie. Valgisationstrauma am 20.11.2011. Seither medialer Gelenkschmerz und teilweise Instabilität. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion, Kreuzbandläsionen, Knorpelschaden? Befund: Normale Konfiguration und Stellung der am Kniegelenk beteiligten Skelettabschnitte mit diskretem Knochenmarksödem des dorsalen Tibiaplateaus des medialen Kompartiments bei ansonsten regelrechten Knochenmarkssignal. Erhaltene, normal breite Corticalis ohne weitere subchondrale Signalveränderungen. Kleiner suprapatellärer Gelenkserguss. Mediales Kompartiment: Meniskus in Konfiguration und Größe erhalten mit diffuser intra-substanzieller Signalanhebung des Hinterhornes und breitflächigen, horizontalen Kontakt mit teils linearer Ausdehnung zur Unterfläche und bis zum Corpus reichend. Erhaltenes Vorderhorn. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Laterales Kompartiment: Außenmeniskus in Form, Signal und Kontur erhalten ohne abgrenzbare Defektbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung oder Signalanhebung. Femoropatellares Kompartiment: Intakter femoropatellarer Knorpelüberzug mit erhaltener Kontur ohne Signalveränderung. Kleine supra- und infrapatelläre Plica. Bandapparat: Im Signal und Kontur erhaltenes VKB und HKB, medialer und lateraler Bandapparat sowie des Ligamentum femoropatellare. Unauffällige Darstellung der das Kniegelenk umgebenden Weichteile sowie der abgebildeten Gefäße.Beurteilung: Komplexer, eher horizontaler Riss des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche und diskretem Begleitödem des angrenzenden posterioren Tibiaplateaus des rechten Knie ohne Frakturnachweis. Minimaler Gelenkserguss. Kleine Plica infra- und suprapatellaris. Intakte Bandstrukturen des rechten Kniegelenkes ohne abgrenzbare Knorpelschäden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 02.04.2012. Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Gelenkszyste im proximalen Interphalangialgelenk des linken Ringfingers. Gelenkszyste? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Linke Hand: Rhizarthrose. Interphalangealarthrose Dig. I. Distale und proximale Interphalangealarthrose Dig. II, III und V. MP-Arthrosen mit gelenksnahen deg. Zysten Dig. I und II. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 03.04.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente Beschwerden bei Verdacht auf Ganglion im Bereich des Handgelenkes. Trotz Ruhigstellung mittels Handgelenkschiene lokal und peroral NSAR ergänzend Novodyn keine Besserung des Beschwerdebildes. Konventionell-radiologische Aufnahmen ohne Hinweis auf einen ossären pathologischen Befund. Befund: Normale Konfiguration der am Handgelenk beteiligten Skelettabschnitte. Regelrechte Form und Stellung der Handwurzelknochen zueinander sowie im Radiokarpal- und Metakarpokarpalgelenk. Glatte, kongruente Gelenkflächen mit normal breiter Corticalis und regulär breitem Gelenkspalt ohne Randwulstbildungen. Kleine subchondrale Zystenbildungen des Os capitatum und des Os scaphoideum sowie dorsalseitige des Os lunatum. Im Bereich des ersten Strecksehnenfaches finden sich zwei bis 1 cm große, in den Weichteilen gelegene flüssigkeitsäquivalente signalgebende Raumforderung mit zartwandiger, diskret kontrastmittelaufnehmender Kapsel und teils lobuliert mit diskreter Septierung und stielförmigen Ausläufern zum radiokarpalen Gelenkspalt bzw. Angrenzung des Os scaphoideum. Die proximale Raumforderung hat eine Angrenzung zur Sehne des Musculus flexor carpi radialis ohne direkten Kontakt. Normale Weite des Karpaltunnels mit regelrechter Lage der Sehne. Der Nervus medianus sowie Nervus ulnaris sind regelrecht abgrenzbar. Die interossären Ligamente sowie der Diskus triangularis sind normal konfiguriert und zeigen keine pathologischen Signalveränderungen. Beurteilung: Zwei bis 1 cm große radiocarpale Weichteilganglien dorsalseitig des rechten Handgelenkes mit wahrscheinlichen Ausläufern zum Gelenk. Keine abgrenzbare Nervenkompression. Kleine intraossäre Zysten des Os capitatum, Os lunatum und Os scaphoideum. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Unter einschießendem Schmerz tieflumbale nach Flexion und dazu LWS. Lasègue links positiv bei 60 Grad. Ausgeprägte Demenz der unteren LWS. Reflexe vorhanden. Fragestellung: Hinweise auf Diskushernie? Andere pathologische Befunde? Befund: Harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht mit kleinem Hämangiom LWK2. Konus medullaris auf Höhe LWK 2. Normale Weite der Intervertebralräume. Leichte Bandscheibendehydratation in Segment LWK 4/5 und LWK5/SWK1. Leichte links dorsomediale Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 mit geringgradiger Verlegung des Spinalkanales und recessal links ohne Nervenwurzelkompression. Unauffällige prä- und paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Diskrete Chondrose in den intervertebralen Segmenten LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 mit leicht links dorsomedianer Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 ohne abgrenzbare Nervenwurzelkompression oder relevanter Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.04.2012. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linke Nierenloge, Status nach Oberbauchtrauma vor Jahren. Stauung, andere Ursache? Befund: Vergröberte Echostruktur der Leber, verplumpter linker Leberlappen mit leicht gerundetem Unterrand; bei schlechten Sichtverhältnissen kein Nachweis einer fokalen Läsion. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Die Gallenblasenwand ist mit fast 1 cm Durchmesser stark verdickt sowie geschichtet; kein Konkrementnachweis. Keine vermehrte Perfusion, kein lokaler Druckschmerz über der Gallenblase. Im Caput nur schemenhaft erkennbares, im Corpus unauffälliges Pankreas. Normale Nieren ohne Anhalt für eine Abflussstörung. Unauffällige Milz. Beurteilung: Veränderungen der Leber und der Gallenblase vereinbar mit einer Hepatitis und chronischen Cholezystitis, DD möglicherweise auch Malignom der Gallenblase. Eine Leberserologie (Transaminasen sowie Hepatitisserologie) sowie eine ergänzende CT zur weiteren Abklärung ist zu empfehlen. Unauffällige Nieren, kein Anhalt für eine Läsion im Rahmen des früheren Traumas. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 11.04.2012. MRI LWS nativ vom 11.04.2012. Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 11.04.2012. Klinische Angaben: Erstabklärung nach LWK1 Fraktur. Abklärung lumbovertebrale Schmerzursache. Fehlstellung, Instabilität, Nervenkompression, Arthrose. Befund: Intaktes orthotopes Kyphoplastiematerial im LWK1; die sagittale Spaltfraktur ist weiterhin erkennbar. Keine Skoliose. Diskrete lokale Kyphose bei sehr diskreter ventraler Höhenminderung LWK1 und ventral betont verschmälertem Zwischenwirbelraum BWK12/LWK1. Regelrechte Stellungsverhältnisse der Facettengelenke. Im Segment BWK12/LWK1 V.a. beginnende Spondylarthrose mit leicht unregelmäßig berandeten Gelenkflächen der Facettengelenke links mehr als rechts. Im Processus articularis superior LWK1 links besteht ein sehr leichtes Knochenmarksödem. Leichtes Ödem auch im Processus spinosus BWK 12 sowie ventral basal im Wirbelkörper BWK12, hier im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Diskretes Ödem um das Facettengelenk LWK2/3. Diskretes Ödem in der autochthonen Rückenmuskulatur beidseits im lumbosakralen Übergang. Insgesamt regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1/2. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Intaktes orthotopes Implantatmaterial nach Kyphoplastie. Unauffällige Stellungsverhältnisse mit sehr diskreter fokaler Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Aktivierte Osteochondrose BWK12, Zeichen diskret aktivierter beginnender Spondylarthrose thoracolumbal und LWK 2/3 sowie Hinweise auf mögliche muskuläre Überlastung lumbosakral.Beurteilung: Intaktes orthotopes Implantatmaterial nach Kyphoplastie. Unauffällige Stellungsverhältnisse mit sehr diskreter fokaler Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Aktivierte Osteochondrose BWK12, Zeichen diskret aktivierter beginnender Spondylarthrose thoracolumbal und LWK 2/3 sowie Hinweise auf mögliche muskuläre Überlastung lumbosakral. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Am 09.03.12 beim Handballspiel beim Hochheben des Armes plötzlich einschießende Schmerzen Schulter rechts (dominanter Arm). Seither Bewegungsschmerzen. Klinisch: Impingement rechts positiv, restliche Schulteruntersuchung unauffällig. Hinweis für Supraspinatus-Einklemmung? Tendinitis? Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose. Flaches, diskret nach kaudal geneigtes Akromion. Etwas prominentes Ligamentum coracoacromiale, insgesamt jedoch kein wesentliches Impingement. Die Supraspinatussehne weist über die ansatznahen ca. 2 cm intrinsische Signalstörungen auf. Keine Riss. Gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige Subscapularissehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps. Leichte Signalstörung bestehen im Bereich der Kapsel kaudal/dorsalen, hier kommt es zu einem leichten Kontrastmittelaustritt in die angrenzende Muskulatur. Beurteilung: Kleine Kapselläsion kaudal/dorsal. Sonst weitgehend unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.04.2012 MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall am 24.03.2012. Instabile Fraktur C4-C6. Transdiscale Läsion C5-C6 mit Ruptur des Ligamentum longitudinale posterior und epiduralem Hämatom. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation C5-C6. Schädelhirntrauma. Ischämien im Bereich des Zerebellums und occipital links. Diffuse axonale Schädigung frontal, intraventrikuläre Hämorrhagie. Verdacht auf medullären Infarkt. Status nach Einlage einer ICP-Sonde. Dissektion der Arteria vertebralis beidseitig. Thoraxtrauma. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: VU zum Vergleich vom 25.03.2012. Schädel: Intrakraniell partiell regrediente Einblutung im Bereich des linken Seitenventrikel-Hinterhornes, rechtsseitig vollständig regredient. Kleine fokale Residuen hoch frontal rechts und links occipital sowie der ischämischen Areale zerebellär mit Betonung links. Status nach ICP-Sondeneinlage von rechts frontal. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Keine neu abgrenzbare Diffusionsstörung und Blutungen. HWS: Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK5 bis 6. Steilstellung der HWS ohne Gefügestörung. Normal weiter Spinalkanal. Longitudinale minimal signalarme Struktur ventral des Myelon über HWK5 bis HWK7 in T2, T1-gewichtet nicht abgrenzbar. Das cervicale Myelon zeigt zur Voruntersuchung vom 22.03.2012 zentrale bzw. linkslaterale Signalanhebungen mit besserer Demarkierung zur Voruntersuchung ohne scharfe Abgrenzung. Die vorbestehende Einblutung des Myelons auf Höhe HWK 5/Deckplatte lässt sich nicht mehr abgrenzen. In der MR-Angiographie der Halsgefäße zeigt sich eine bessere Darstellung der Arteria vertebralis beidseitig mit Kalibersprüngen im mittleren Drittel bis Abgang linksseitig, rechtsseitig kurzstreckiger Abbruch im mittleren Drittel nach distal mit nur noch filiformen Lumen, bzw. Abbruch bis zum Abgang. Regelrechte Darstellung der ventrobasilaren Gefäße und der mitabgebildeten Gefäße des Circulus Willisii ohne Kalibersprung. Beurteilung: Intrakraniell regrediente ischämische Veränderungen im Bereich des Zerebellum, linksbetont mit Residuen sowie axonale Schädigung frontal mit Residuen rechtsseitig. Partiell regrediente Hämorrhagie des linken Seitenventrikel-Hinterhornes. Keine Hirndruckzeichen, keine neu aufgetretene Blutung oder Ischämie. Status nach Einlage einer ICP-Sonde rechts frontal. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über HWK5-6 mit regelrechter Stellung ohne Segmentstörung. Im Verlauf leicht abnehmende, sich besser demarkierende Myelopathie im zervikalen Myelon über HWK5-6 mit posttraumatischen Veränderungen und Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 13.04.2012 MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Leiste seit Anfang März, nach fraglichem Distorsionstrauma. Klinisch weitgehend blande Befunde. Fragestellung: Frage nach ossärer, osteochondraler oder Weichteilpathologie. Befund: Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung durch das Becken und die Hüftgelenke sowie die ISG, z.T. mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Die Tomogramme zeigen einen unauffälligen Befund der Hüftgelenke, der ISG, der Muskulatur und der Organe im kleinen Becken. Hingegen findet sich im Knochen in der rechten Massa lateralis des Sakrums etwa auf Höhe von S1 eine umschriebene Läsion von etwa 12 mm Durchmesser. Man sieht in den nativen Tomogrammen eine Signalanhebung in T2 Gewichtung und eine Signalabschwächung in T1 Gewichtung. Nach Kontrastmittelgabe deutliche umschriebene Anreicherung. Die Läsion liegt ventral subkortikal. Die Corticalis wird nicht durchbrochen. Ich sehe auch keine eindeutige periostale Reaktion. Beurteilung: Unklare fokale Knochenläsion im Os sacrum rechts. Eine traumatische Ursache scheint mir eher unwahrscheinlich. Ich denke eher an eine benigne Neubildung, ein Osteoidosteom oder Ähnliches, oder allenfalls an einen fokalen Infekt. Zur weiteren Abklärung kommen neben Laboruntersuchungen ein Therapieversuch mit Aspirin und allenfalls eine mittelfristige Verlaufskontrolle mit MRI und oder CT in Frage. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.04.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 (AIS A) nach Motocross Unfall am 01.04.2012. Dislozierte Split-burst-Fraktur BWK11 mit bilateralen Facettengelenksprengungen BWK 10/11. Befund: Thorax: ZVK (Vena jugularis) rechts liegt korrekt, die Spitze des Katheters befindet sich auf Höhe der Trachealbifurkation. Pleuradrainage links. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Große Magenblase. BWS: Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK9 bis LWK1. Komplette Reexpansion von BWK11. Korrektes Alignement der WK entlang des thorakolumbalen Übergang. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Diskopathie L5-S1. Zur präop. Planung. Befund: Leichte hyperlordotische Fehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der LWS. Korrektes Alignement der LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.04.2012 Arthrographie Schulter links vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schulterschmerzen links Fragestellung: Hinweis für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter sterilen Kautelen Punktion des linken Schultergelenkes und Applikation von gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Regelrechte Artikulation. Glatte Gelenkflächen bei normal breiter Corticalis. Regelrechtes Knochenmarksignal. Bogig konfiguriertes Acromion mit diskreten Anbauten nach caudal. Akromioklavikulargelenkes mit leichter Weichteilhypertrophie nach cranial. Leicht verschmälerter Subakromialraum. Nach Konfiguration und Verlauf reguläre Darstellung der RM-bildenden Muskulatur ohne Hinweis einer Atrophie. Diskrete lineare intratendinöse Signalintensität der Supraspinatussehne im gelenksseitigen Anteil mit minimen Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Leicht verschmälerter subacromialer Fettstreifen. Reguläre Darstellung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf. Intakte und im Signal unauffällige Infraspinatussehne und Subscapularissehne Beurteilung: Zeichen einer kleinen intratendinösen Längsrissbildung der Supraspinatussehne links im gelenkseitigen Anteil und eines subacromialen Impingements. Kein Hinweis einer Muskelatrophie der Rotatorenmanschette bildende Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 05.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH2 seit 10.03.12 nach Skiunfall. Fokal osteochondrale Läsionen des ISG / Os sacrum links im ventralen synovialen Kompartiment, Verdacht auf eine kleine Läsion auf gleicher Ebene rechts. ISG Arthritis? Sonstiges? Befund: Etwas inhomogene Knochenstruktur mit leicht vermehrter Sklerosierung im linken Os ilium, caudal angrenzend an den ileosakralen Gelenkspalt, vom Aspekt eher einer degenerativen Veränderung entsprechend. Keine typischen entzündlichen Erosionen im Bereich der ISG. Fragliche Geröllzysten im Bereich der Acetabulumdächer beidseits (dies wäre in Anbetracht des jungen Alters des Patienten ungewöhnlich). Sonst keine Zeichen einer Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 5 nach Motorradunfall 28.09.2011. Status nach Schädelhirntrauma mit Kontusionen frontobasal links. Nasenbeinfraktur. Fraktur der Lamina papyracea und cribrosa, Fraktur des Orbitadaches. Thoraxtrauma mit Frakturen einzelner Rippen. Fragestellung: Verlaufskontrolle auf Wunsch der SUVA. Befund: CT Schädel nativ vom 28.09.2011 zum Vergleich. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Mark-Rinden-Differenzierung des Hirnparenchyms infra- und supratentoriell mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung, insbesondere frontobasal. Keine abgrenzbaren Parenchymläsionen. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung, keine Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung des Orbitainhalt, der para- und suprasellären Region. Diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links und des Sinus frontalis beidseits ohne Spiegelbildung. Pneumatisiertes Mastoid bds. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums, insbesondere frontobasal ohne Nachweis einer posttraumatischen Läsion. Diskrete Zeichen einer Pansinusitis frontalis und maxillaris links. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Sturz auf Schulter am 05.04.12 auf den nassen Küchenboden. Status nach Schulter OP vor 4 Jahren. Jetzt Supraspinatus Insuffizienz, Insuffizienz der langen Bizepssehne. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässige AC-Gelenksarthrose mit leichter Auftreibung und kleinen Osteophyten nach kaudal. Flaches Akromion, gering nach kaudal geneigt - insgesamt mässige subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne weist etwa 1 cm proximal des Ansatzes einen fokalen gelenkseitigen nahezu transmuralen Riss auf. Keine Sehnenretraktion. Gutes Muskelvolumen. Die Infraspinatussehne ist gelenkseitig ansatznah aufgerauht. Dorsal im Humeruskopf besteht ein fokales Knochenmarksödem und leichte Konturunregelmässigkeiten als Ausdruck einer direkten Kontusion. Weiteres Knochenmarksödem besteht ventral caudalen am Humeruskopf, hier liegt eine Avulsionsfraktur gelenkseitiger Anteile der Subscapularissehne vor, ca. 1/4 des Sehnenquerschnitts betreffend. Weitere (degenerative) Signalstörungen bestehen im cranialen Rand der Subscapularissehne. Orthotope lange Bicepssehne mit Auftreibung und Signalstörung intraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker, unauffälliges Labrum. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette mit umschriebenem nahezu transmuralem Riss der Supraspinatussehne und Tendinopathie der Subscapularis und langen Bizepssehne. Mässige Impingement-Konstellation als prädisponierender Faktor. Zusätzlich posttraumatische Veränderungen mit partieller Avulsion von etwa 1/4 des Sehnenquerschnitts der Subscapularissehne sowie dorsaler Kontusion und geringer Impressionsfraktur des Humeruskopfes. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.03.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie mit zentromedullärem Syndrom bei Status nach C6 Luxationsfraktur. Status nach dorsoventraler Stabilisation mit Diskektomie HWK 5-7 am 27.03.12. Fragestellung: Kontrolle nach Transport. Beurteilung: Thorax: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. HWS: Soweit bei partieller Überlagerung am zervikothorakalen Übergang erkennbar, weitgehend unveränderte Verhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.03.12. Intaktes dorsoventrale Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage (vergleiche auch CT 30.03.12). Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie C7 infolge intramedullärer arteriovenöser Gefässmissbildung C5-C7 und konsekutiver akuter Blutung 1986. Status nach operativer Revision eines Epiduralhämatoms 1986. Nachfolgend mehrmalige arterielle Embolisationen. Posttraumatische Myelonmalazie, Atrophie und kleinvolumige Syrinx C6-Th1. Invasives duktales Mammakarzinom, Status nach Ablatio, Chemotherapie, Lebermetastasen, aktuell Aszites. Multiple Allergien, u.a. jodhaltiges Kontrastmittel.Zunehmend starke Schläfrigkeit, aktuell nicht auf Ansprache reagierend und deutliche AZ - Verschlechterung. Metastasen, weitere Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Nativ und post Kontrast keine abgrenzbaren enhancenden Parenchymläsionen. Kleinere fokale Hypodensität des linksseitigen Thalamus. Unauffällige Darstellung der Schädelkalotte und der mitabgebildeten Schädelbasis ohne abgrenzbare Osteolysen Beurteilung: Kleine Lakune des Thalamus links. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Hirndruckzeichen, keine abgrenzbare tumoröse bzw. Mittellinien verlagernden Strukturen. Keine abgrenzbaren ossären Metastasen der Schädelkalotte und der Schädelbasis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 13.04.2012 MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Leiste seit Anfang März, nach fraglichem Distorsionstrauma. Klinisch weitgehend blande Befunde Fragestellung: Frage nach ossärer, osteochondraler oder Weichteilpathologie Befund: Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung durch das Becken und die Hüftgelenke sowie die ISG, z.T. mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Die Tomogramme zeigen einen unauffälligen Befund der Hüftgelenke, der ISG, der Muskulatur und der Organe im kleinen Becken. Hingegen findet sich im Knochen in der rechten Massa lateralis des Sakrums etwa auf Höhe von S1 eine umschriebene Läsion von etwa 12 mm Durchmesser. Man sieht in den nativen Tomogrammen eine Signalanhebung in T2 Gewichtung und eine Signalabschwächung in T1 Gewichtung. Nach Kontrastmittelgabe deutliche umschriebene Anreicherung. Die Läsion liegt ventral subkortikal. Die Corticalis wird nicht durchbrochen. Ich sehe auch keine eindeutige periostale Reaktion Beurteilung: Unklare fokale Knochenläsion im Os sacrum rechts. Eine traumatische Ursache scheint mir eher unwahrscheinlich. Ich denke eher an eine benigne Neubildung, ein Osteoidosteom oder Ähnliches, oder allenfalls an einen fokalen Infekt. Zur weiteren Abklärung kommen neben Laboruntersuchungen ein Therapieversuch mit Aspirin und allenfalls eine mittelfristige Verlaufskontrolle mit MRI und oder CT in Frage Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 13.04.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter am 30.03.2012. Frage nach Verletzung der linken Rotatorenmanschette. Ferner Status nach Schulterverletzung rechts 2002 mit operativer Revision 2003. Persistierende Schulterschmerzen rechts Befund: Die Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Linke Schulter: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 06.03.2008. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Arthrose im AC-Gelenk mit etwas Kontrastmittelaufnahme. Nach lateral kaudal geneigtes Akromion mit erheblicher Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne ist diffus verdickt und wird zwischen Humeruskopf und Akromion eingeengt. Distal ventral sieht man einen kleinen (ca. 8 mm) partiellen Defekt in der Supraspinatussehne. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subacromiale. Ich sehe keine transmurale Ruptur. Der Supraspinatus Muskel ist diskret atroph. Die Subscapularissehne ist ähnlich wie in der Voruntersuchung etwas signalverändert, aber in der Kontinuität erhalten. Die lange Bizepssehne zeigt eine Subluxationstendenz aus dem Sulcus, sie lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus sehe ich kleinere Irregularitäten, keinen größeren Einriss. Nur geringe Knorpelirregularitäten am Glenoid. Der Infraspinatus Muskel und seine Sehne sind unauffällig. Rechte Schulter: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 18.12.2003. Man sieht Metallartefakte nach Refixation der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Im Vergleich mit der Voruntersuchung deutlich progrediente Arthrose im AC-Gelenk, mit großen Osteophyten und Kontrastmittelaufnahme. Der Subakromialraum wird mäßig eingeengt. Die Supraspinatussehne weist distal ventral einen transmuralen Defekt von etwa 15 mm Länge auf. Dieser war in der Voruntersuchung nicht zu sehen. Teile der Sehne ganz ventral und dorsal sind noch intakt. Der Muskel zeigt dann auch im Vergleich mit der Voruntersuchung keine wesentliche Zunahme der Atrophie. Die Subscapularissehne ist etwas zunehmend fibrosiert und der Muskel etwas fettig degeneriert. Der Infraspinatus ist intakt. Der Limbus ist zirkulär degeneriert, etwa wie in der Voruntersuchung. Am Humeruskopf sieht man neue Aufrauhungen des Knorpels vor allem in der unteren Hälfte Beurteilung: Linke Schulter: Im Verlauf seit 2008 progrediente ausgeprägte Tendinopathie mit kleinem Partialriss der Supraspinatussehne bei subacromialem Impingement, bei AC Arthrose. Etwa stationärer Befund der Tendinopathie des Subscapularis mit Hinweisen auf beginnende Pulleyläsion der Bizepssehne. Rechte Schulter: Im Vergleich mit 2003 progrediente AC Arthrose, Tendinopathie und neu auch transmuraler partialer Riss distal ventral in der Supraspinatussehne. Etwa unveränderter postoperativer Befund nach Refixation von Subscapularis und langer Bizepssehne. Im Verlauf etwas zunehmende Knorpelschäden am Humeruskopf Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur VU vom 14.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Dyspnoe Befund: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Hyperkyphose der BWS und multisegmentale Spondylose Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 infolge eines Verkehrsunfalls vom 11.11.2001. Geblähtes Abdomen. Vor Koloskopie Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites Beurteilung: Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Progrediente, belastungsabhängige Schmerzen rechtes Handgelenk ulnarseitig Befund: Kongruentes Radius-Ulna-Karpalgelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine relevanten Arthrosezeichen. Keine Ulna-plus-Variante. Keine Ulnar-impaction. Eventuelle Läsion der Weichteile (TFCC? Ganglion?) ist jedoch nicht auszuschließen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Kontrolle nach Entfernung der linksseitigen Pleuradrainage Befund: Vergleich zur VU vom 02.04.2012. Normale Lungentransparenz links. Kein Pneu. Kein relevanter Pleuraerguss. Stationärer Befund im Hemithorax rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.04.2012 Befund: Im Stehen, leichte Hyperlordose der HWS. Multisegmentale deg. Veränderungen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Leichte mehrsegmentale, etwa altersentsprechend ausgeprägte degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthesis. Leichte ISG-Arthrose und leichte Hüftarthrose.Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 05.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH2 seit 10.03.12 nach Skiunfall. Fokal osteochondrale Läsionen des ISG / Os sacrum links im ventralen synovialen Kompartiment, Verdacht auf eine kleine Läsion auf gleicher Ebene rechts. ISG Arthritis? Sonstiges? Befund: Etwas inhomogene Knochenstruktur mit leicht vermehrter Sklerosierung im linken Os ilium, caudal angrenzend an den ileosakralen Gelenkspalt, vom Aspekt eher einer degenerativen Veränderung entsprechend. Keine typischen entzündlichen Erosionen im Bereich der ISG. Fragliche Geröllzysten im Bereich der Acetabulumdächer beidseits (dies wäre in Anbetracht des jungen Alters des Patienten ungewöhnlich). Sonst keine Zeichen einer Coxarthrose Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.04.2012 Befund: In Mittelstellung flache zervikale Lordose. In Reklination und Inklination geringes Bewegungsausmass. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Keine Auffälligkeiten des atlantoaxialen Übergangs. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.04.2012 Klinische Angaben: Genet. Risiko für Osteoporose. 2005 Nachweis von Osteopenie des kortikalen Knochens (DXA KSL) Fragestellung: Verlaufskontrolle unter Substitution mit Calcimagon D3 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Vorderarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.2 (vgl. T-score am 17.10.2005: 0.3) Totale Hüfte, links: -1.8 (vgl. T-score am 17.10.2005: -1.6) Vorderarm, links: -0.5 (vgl. T-score am 17.10.2005: -0.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (T-score -1.8); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (T-score -0.2) und am Vorderarm (T-score -0.5). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 17.10.2005 (Klinik K) haben sich die T-scores altersentsprechend reduziert. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vor. Die Messwerte der Lendenwirbelsäule und des Vorderarmes entsprechen densitometrisch einem normalen Knochenbefund Dr. med. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.04.2012 Klinische Angaben: Sturz auf Schulter am 05.04.12 auf den nassen Küchenboden. Status nach Schulter OP vor 4 Jahren. Jetzt Supraspinatus Insuffizienz, Insuffizienz der langen Bizepssehne Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässige AC-Gelenksarthrose mit leichter Auftreibung und kleine Osteophyten nach kaudal. Flaches Akromion, gering nach kaudal geneigt - insgesamt mässige subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist etwa 1 cm proximal des Ansatzes einen fokalen gelenkseitigen nahezu transmuralen Riss auf. Keine Sehnenretraktion. Gutes Muskelvolumen. Die Infraspinatus-Sehne ist gelenkseitig ansatznah aufgeraut. Dorsal im Humeruskopf besteht einen fokales Knochenmarksödem und leichte Konturunregelmässigkeiten als Ausdruck einer direkten Kontusion. Weiteres Knochenmarksödem besteht ventral caudalen am Humeruskopf, hier liegt eine Avulsionsfraktur gelenkseitiger Anteile der Subscapularis-Sehne vor, ca. 1/4 des Sehnenquerschnitts betreffend. Weitere (degenerative) Signalstörungen bestehen im cranialen Rand der Subscapularis-Sehne. Orthotope lange Biceps-Sehne mit Auftreibung und Signalstörung intraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker, unauffälliges Labrum Beurteilung: Degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette mit umschriebenem nahezu transmuralem Riss der Supraspinatus-Sehne und Tendinopathie der Subscapularis und langen Bizepssehne. Mässige Impingement-Konstellation als prädisponierender Faktor. Zusätzlich posttraumatische Veränderungen mit partieller Avulsion von etwa 1/4 des Sehnenquerschnitts der Subscapularis-Sehne sowie dorsaler Kontusion und geringer Impressionsfraktur des Humeruskopfes Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Hyperflexionsfraktur BWK 8/9 1981. Zunehmende skoliotische Fehlhaltung und Beckenschiefstand links mit Dekubitusbildung über dem linken Sitzbein bei umgekehrt S-förmiger Skoliose und Status nach Girdlestone-Op linke Hüfte. Standortbestimmung vor Anpassung einer Sitzschale Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen (Rö BWS und LWS) vom 23.2.09. Mässige rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 8/9 - in Zusammenschau mit MRI Aufnahmen von zuletzt 05.01.12 fixiert bei knöcherner Durchbauung und des frakturierten Segments. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Flache lumbale Lordose, thorakale Kyphose segmental betont auf Höhe BWK 8/9. In Zusammenschau mit den genannten VU keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der LWS; im Verlauf keine wesentliche Stellungsänderung. Pumpender Reservoir linken Unterbauch, der Katheter lässt sich dorsal in den Weichteilen sowie im thorakalen Spinalkanal bis auf Höhe BWK 8/9 abgrenzen Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Knie links. Verdacht auf Chondropathia patellae. Bitte Vergleich mit der Aufnahmen vor einem Jahr Befund: MRI VU vom 27.01.2011 und vom 23.03.2010 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte, geringe zentrale Signalabweichung im Innenmeniskushinterhorn, am ehesten Residuen eines vorbestehenden Traumas zuzuordnen. Nach wie vor keine Läsion der Meniskusoberfläche. Die Patella ist gut zentriert, der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Leichtes Knochenmarködem der medialen Patella und leichtes subkutanes anteromediales Weichteilödem, wahrscheinlich posttraumatisch. Intaktes mediales Patellaretinakulum. Intaktes VKB, HKB und die Seitenbänder. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Geringe posttraumatische Knochensignalabweichung der medialen Patella und leichtes subkutanes Weichteilödem, am ehesten nach leichtem Traumaereignis. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss. Kein Erguss. Keine Chondromalatia patellae. Keine MR darstellbaren Ursachen für chronische Knieschmerzen links Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit KM vom 19.04.2012 MRI LWS nativ und KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Lumbale Diskushernie? Befund: LWS: Leichte thorakolumbale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. LWK 1/2: Osteochondrose. Mediane subligamentäre, nach cranial luxierte Diskushernie, die den Duralsack pelottiert. Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion mit fokalen dorsalen Anulusriss. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Spinalkanalstenose. Relevante diskale und osteophytäre Foramenstenose der Wurzel L4 rechts, weniger ausgeprägt links. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. -Hüftgelenke: Leichte Hüftdysplasie beidseits. Knochen-Bump und Randosteophyten am Femurkopf-Hals Übergang, rechts mehr ausgeprägt als links. Ca. 14 x 9 mm messende Geröllzyste im rechten Acetabulumpfeiler. Osteophytäre Randappositionen. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung beidseits. Keine Knochennekrosen. Kein Gelenkserguss Beurteilung: -LWS: Spinalkanalstenose LWK4/5, und Foramenstenose der Wurzel L4 rechts (plausible Ursache der rechtsseitigen Beinschmerzen). -Vorwiegend Cam-Impingement bds. Rechtsbetonte Hüftarthrose und grössere Geröllzyste im rechten Acetabulumpfeiler (plausible Ursachen der rechtsseitigen Hüftschmerzen) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit KM vom 19.04.2012 MRI LWS nativ und KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Lumbale Diskushernie? Befund: -LWS: Leichte thorakolumbale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. LWK1/2: Osteochondrose. Mediane subligamentäre, nach cranial luxierte Diskushernie, die den Duralsack pelottiert. Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. LWK2/3: Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion mit fokalen dorsalen Anulusriss. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Spinalkanalstenose. Relevante diskale und osteophytäre Foramenstenose der Wurzel L4 rechts, weniger ausgeprägt links. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. -Hüftgelenke: Leichte Hüftdysplasie beidseits. Knochen-Bump und Randosteophyten am Femurkopf-Hals Übergang, rechts mehr ausgeprägt als links. Ca. 14 x 9 mm messende Geröllzyste im rechten Acetabulumpfeiler. Osteophytäre Randappositionen. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung beidseits. Keine Knochennekrosen. Kein Gelenkserguss Beurteilung: -LWS: Spinalkanalstenose LWK4/5, und Foramenstenose der Wurzel L4 rechts (plausible Ursache der rechtsseitigen Beinschmerzen). -Vorwiegend Cam-Impingement bds. Rechtsbetonte Hüftarthrose und grössere Geröllzyste im rechten Acetabulumpfeiler (plausible Ursachen der rechtsseitigen Hüftschmerzen) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Verkehrsunfall 1981. Neurinomexzision C6 mit Hemilaminektomie links HWK 6/7 am 22.10.2000. Verminderte Kraft (Kraftminderung entspricht nicht der Lähmungshöhe) der oberen Extremitäten. Kontrolle nach sekundärer Syringohydromyelie 1986 bis Höhe HWK4 und Status nach Neurinomexzision C6 Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 29.04. 11. Ältere Voruntersuchungen in der HWS liegen nicht vor. Im Bereich der intraspinalen Abschnitte der Wurzel C6 links ist eine etwa 8 mm grosse stark kontrastanreichernde rundliche Raumforderung zu sehen, ähnlich wie bei der auswärtigen Voruntersuchung vom 29.04.11 (damals wurde offensichtlich kein Kontrastmittel gegeben). Im relativ kurzen Verlauf kann keine sichere Grössenänderung dieser Raumforderung festgestellt werden. Sonst unauffälliges zervikales und kraniales thorakales Myelon, nach kaudal zu erheblich ausgedünnt und mit ausgedehnten zystisch-gliotischen Veränderungen bzw. Syringohydromyelie bis BWK 4, im Vergleich zur 04/11 unverändert Beurteilung: Im Vergleich zu 29.04.11 keine wesentliche Befundänderung. Stark kontrastmittelanreichernde Raumforderung um die intraspinale Wurzel C6 links DD Neurinomreste, -rezidiv oder Narbengewebe (ältere Voruntersuchungen liegen nicht vor) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom S1 rechts. DH? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale, über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. LWK3/4: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der beiden Wirbelkörperendplatten. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Rechts-mediolaterale und kaudal luxierte Diskushernie, die Duralsack pelottiert und die Wurzel S1 rechts nach dorsal verschiebt und irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Luxierte Diskushernie LWK5/SWK1, die die Nervenwurzel S1 rechts tangiert Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Akromion von Typ I zeigt degenerative Veränderungen am Unterrand. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene Struktur einer verschmälerten Supraspinatussehne, die mehrere Einrisse am Unterrand zeigt. Kein durchgemachter Sehnenriss. Multiple degenerative Ganglionzysten im anterioren Sulcusbereich. Randosteophyten im cranialen Biceps Sulcus. Intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne. Subscapularissehnenimpingement von Coracoid. Kein durchgemachter Sehnenriss. Leichte Tendinopathie, sonst unauffällige Infraspinatussehne. Gleno-humeral Gelenk: Gelenksraumverschmälerung / allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Subchondrale degenerative synoviale Zyste im mittleren Drittel des Glenoids. Chr. Läsion des anterioren und anteroinferioren Labrums Beurteilung: ACG Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement / Einrisse am Sehnenunterrand. Subscapularis Impingement durch Coracoid. Glenohumeralarthrose. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.04.2012 MRI Knie links nativ vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Status nach massiver Distorsion des rechten Sprunggelenkes und des linken Knies. Binnenläsion? Befund: -Rechtes Sprunggelenk: Kompletter Riss des vorderen talofibularen Ligamentes sowie anterolaterale Kapselläsion. Zerrung des hinteren talofibularen Ligamentes und des calcaneofibularen Ligamentes. Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem des Taluskopfes und der dorsomedialen Talusrolle. Leichte Zerrung des Delta Ligamentes. Kein relevanter Erguss. Unauffälliges USG. Kein Bandriss. -Linkes Kniegelenk: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Gut zentriert und unauffällige Patella. Zentrale T2-Signalanhebung in der Basis des Innenmeniskushinterhorns. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Unauffälliger Aussenmeniskus. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: OSG rechts: Riss des vorderen talofibularen Ligamentes und Zerrungen der weiteren lateralen und medialen Ligamenta. Posttraumatisches Knochenmarködem im Taluskopf und in der dorsomedialen Talusrolle. Knie rechts: Posttraumatische Signalabweichung des Innenmeniskushinterhorns, jedoch keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Sonst unauffälliges Kniegelenk Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.04.2012 MRI Knie links nativ vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Status nach massiver Distorsion des rechten Sprunggelenkes und des linken Knies. Binnenläsion? Befund: Rechtes Sprunggelenk: Kompletter Riss des vorderen talofibularen Ligamentes sowie anterolaterale Kapselläsion. Zerrung des hinteren talofibularen Ligamentes und des calcaneofibularen Ligamentes. Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem des Taluskopfes und der dorsomedialen Talusrolle. Leichte Zerrung des Delta Ligamentes. Kein relevanter Erguss. Unauffälliges USG. Kein Bandriss. Linkes Kniegelenk: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Gut zentriert und unauffällige Patella. Zentrale T2-Signalanhebung in der Basis des Innenmeniskushinterhorns. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Unauffälliger Aussenmeniskus. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: OSG rechts: Riss des vorderen talofibularen Ligamentes und Zerrungen der weiteren lateralen und medialen Ligamenta. Posttraumatisches Knochenmarködem im Taluskopf und in der dorsomedialen Talusrolle. Knie rechts: Posttraumatische Signalabweichung des Innenmeniskushinterhorns, jedoch keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Sonst unauffälliges Kniegelenk. Dr. X, 20.12.2012, Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.04.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Akromion von Typ I zeigt degenerative Veränderungen am Unterrand. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene Struktur einer verschmälerter Supraspinatussehne, die mehrere Einrisse am Unterrand zeigt. Kein durchgemachter Sehnenriss. Multiple degenerative Ganglion-Zysten im anterioren Sulcusbereich. Randosteophyten im cranialen biceps Sulcus. Intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne. Subscapularissehnenimpingement von Coracoid. Kein durchgemachter Sehnenriss. Leichte Tendinopathie, sonst unauffällige Infraspinatussehne. Gleno-humeral Gelenk: Gelenksraumverschmälerung / allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Subchondrale degenerative synoviale Zyste im mittleren Drittel des Glenoids. Chr. Läsion des anterioren und anteroinferioren Labrums. Beurteilung: ACG Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement / Einrisse am Sehnenunterrand. Subscapularis Impingement durch Coracoid. Glenohumeralarthrose. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X, 20.12.2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Bekannte MS. Erneuter Schub mit infratentoriellen, Hirnstamm- und cerebellären Symptomatik (Ataxie rechtsbetont. Gaumensegelparese rechts). KM-aufnehmende Läsionen? Vergleich zur VU von 1999. Befund: VU vom 14.07.1999 zum Vergleich vorhanden. Progrediente kortikale Hirnatrophie. An der Zahl unveränderte, an Grösse jedoch etwas zugenommen multiple intrakranielle MS Herde (Einschränkung: Die VU wurde auf einem 1,5 T Magnet durchgeführt). Keine pathologische KM-Aufnahmen, keine Aktivitätshinweise der multiplen MS-Herde. Ergänzende MRI des Myelons ist für Donnerstag, den 19. April vorgesehen. Dr. X, 20.12.2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression Nervenwurzel C2 links und Laminektomie C1 links bei schwerer C1/C2 Arthrose. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 04.03.2012. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Bekannte Verknöcherung des Ligamentum nuchae. Dr. X, 20.12.2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 19.04.2012. Fragestellung: Hüftdysplasie? Coxarthrose? Beurteilung: Fr. Y, 20.12.2012. Leicht verstärkte acetabuläre Überdachung beiderseits. Regelrechte Konfiguration der Femura proximal, kein Anhalt für eine Hüftdysplasie. Kein Hinweis auf eine relevante Coxarthrose. Keine Osteodestruktionen. Symmetrischer Beckenring. Gewisse Stellungsasymmetrie im unteren LWS-Bereich LWK 4/5. Phlebolithen im kleinen Becken. Kleinste paratrochantäre Kalzifikationen (Trochanter minor rechts, Trochanter major links). Dr. X, 20.12.2012, Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2012. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Foraminale, recessale Stenose? Stellung? Befund: RTG LWS: Leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine segmentale Instabilität in max. Inkli-Reklination. MRI: LWK1 - LWK4: Unauffälliger Diskus. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit medianen Anulusriss. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. LWK5/SWK1: Osteochondrose bei Zustand nach dorsaler OP/Foraminotomie links. Peridurales und intraforaminales Narbengewebe links, dadurch plausible intraforaminale Wurzelirritation L5 links. Intraspinal wird die Wurzel S1 links vom Narbengewebe deformiert und nach dorsal verdrängt. Rechtsseitig zeigt sich residuale foraminale Diskusprotrusion, die intraforaminal die Wurzel L5 rechts tangiert. ISG-Arthrose, betont links. Beurteilung: LWK5/SWK1 post-op Osteochondrose und peridurales Narbengewebe. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links wie rechts, und intraspinale Wurzelirritation S1 links. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Kein DH Rezidiv. Linksbetonte ISG-Arthrose. Dr. X, 20.12.2012, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Erstrehabilitation bei sensomotorisch kompletter Paraparese sub Th 8. Degenerative Spinalkanalstenose L3, L4 und L5. Blasenkarzinom ED 2002, anamnestisch ohne Metastasierung. Schmerzen linke Hüfte / Leiste, vorbestehend zum Unfall. Besserung auf Durchbewegen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen, Arthrosezeichen? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften, erhaltener normweiter Gelenkspalt beidseits mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulum, rechts mehr als links. Flaue teils längliche Verkalkung periartikulär der rechten Hüfte cranial. Leichtgradige Degenerationen der Symphyse. Kein Frakturnachweis. Regelrechte Mineralisation. DK und Blasenstimulator in situ. Dr. X, 20.12.2012, Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th9. Status nach Marknagelung Tibia links 09.10. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Status nach Arthrodese des linken OSG und USG mit Bruch der beiden distalen Schrauben von lateral sowie in der das Sprungelenk überquerenden Schraube von ventral. Im Innenknöchel ist weiteres nahezu senkrecht verlaufendes Implantatmaterial gelegen, dass ich anhand der vorliegenden Aufnahmen nicht zuordnen kann. Arthrodetisch durchbautes OSG und USG. Keine Hinweise auf Infekt. Fehlende distale Fibula. Z.T. sehr dünner Weichteilmantel über dem Innenknöchel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Knies am 02.03.12. Instabilität und Lockerung des medialen Kollateralband. Gelenkserguss. Kreuzbänder stabil. Weiterhin Belastungsschmerz. Meniskusläsion? Bone bruise? Befund: Aktuell kein wesentlicher Erguss. Das vordere Kreuzband ist stark aufgetrieben und hochgradig signalgestört. Eine Dehiszenz besteht nicht, jedoch ist auch keine eindeutige Kontinuität intakter Sehnenfasern zu erkennen - mindestens besteht eine subtotale, wahrscheinlich sogar eine vollständige Ruptur im mittleren Drittel mit lediglich noch erhaltenem Synovialschlauch. Das hintere Kreuzband ist intakt. Innen- und Aussenmeniskus sind ebenfalls intakt. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Dorsomedial etwas aufgetriebene und signalgestörte Gelenkkapsel. Das mediale Kollateralband ist im ventralen Abschnitt aufgetrieben und signalgestört, die Kontinuität sowohl der oberflächlichen als auch der tiefen Schicht ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Im lateralen Kompartiment besteht ein Knochenmarksödem im Sinne eines "bone bruise" im ventralen Abschnitt des gewichttragenden Anteils. Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Der korrespondierende Knorpel weist allenfalls leicht intrinsische Signalstörungen auf. Im Femoropatellargelenk keine Auffälligkeiten. Intakte Retinakula, intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Beurteilung: Mindestens subtotale, wahrscheinlich totale VKB-Ruptur. Kontusion des lateralen Femurkondylus. Distorsion des medialen Kollateralbandes und Kapselödem dorsomedial. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grad IV MT V - Köpfchen links. Hinweis auf Osteomyelitis? Befund: An der Basis des Metatarsale V - Köpfchen ist die subchondrale Grenzlamelle unterbrochen, die Knochenstruktur ist z.T. verwaschen - der Befund ist suspekt auf entzündliche Veränderungen. Zur weiteren Abklärung ist ein MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Nephrolithiasis rechts. Seit 17.04.2012 Beschwerden. Fragestellung: Harnabflussbehinderung rechts? Befund: CT Abdomen nativ. Orthotope Lage der normgrossen Nieren beidseits mit geringer perirenaler Fettgewebsimbibierung rechtsseitig. Leicht erweitertes rechtsseitiges Nierenbecken, einschließlich proximaler und distaler Harnleiter mit unscharfer Abgrenzung des periureteralen Fettgewebes distal. 3,5 x 3,5 mm grosses Konkrement mit einer Dichte von 169 HE auf Höhe des rechtsseitigen Ureterostium. Keine weiteren abgrenzbaren Konkremente beider Nieren und ableitenden Harnwege. Minimale fokale Parenchymhypodensität in der Pars intermedia dorsalseits der rechten Niere. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht abgrenzbar, intraluminal keine abgrenzbaren Füllungsstrukturen. Auffällig geografisch inhomogene Leber, insbesondere rechtsseitig mit Dichtewerten bis 8 HE und vermehrte Gefässzeichnung. Lebergrösse kraniokaudal 15 cm. Gallenblase und Gallenwege regelrecht. Pankreas unauffällig. Milz normgross. Zarte Nebennieren. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal, perirenal und pelvin. Kleine, glatt berandete und homogene Prostata. Symmetrische Samenblasen. Wirbelkörperhämangiom BWK12. Mitabgebildete Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Urolithiasis rechts mit distalen Konkrement (3,5 x 3,5 mm) und geringer Harnabflussbehinderung. Keine weiteren Konkremente beider Nieren abgrenzbar. Kleine Parenchyminhomogenität der rechten Niere unklarer Ätiologie (Nativ-CT). DD Zyste. Auffällige Leberparenchyminhomogenität DD Steatose, DD andersweitiger Pathologie. Ergänzende Sonographie bzw. weitere Abklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Rechtskonvexe Skoliose. Recessustomie L5 und Foraminotomie L5/S1 rechts 20.07.2009. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: MRT Voruntersuchungen ab 2006, zuletzt von 2012 vorliegend. Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, konsekutiver Abstützreaktion mit spangenförmiger ossärer Überbrückung links lateral LWK 3/4, weniger stark ausgeprägt LWK 2/3 und LWK 4/5. Multisegmentale Degenerationen der unteren HWS, der mittleren BWS und fortgeschrittene Osteochondrose der unteren LWS. Keine abgrenzbare Segmentstörung bei erhaltener LWS und HWS-Lordose und BWS-Kyphose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Aktuell Rezidivdekubitus Grad 4 bis 5 Sitzbein links bei Status nach Lappenplastik extern. Schlafapnoe. CPAP Beatmung. Fragestellung: präop. Eintrittsstatus. Befund: Voraufnahmen zum Vergleich keine vorliegend. Nach rechts malrotierte Aufnahme im Liegen mit konsekutiver Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts und Asymmetrie beider Lungenflügel. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit leichter Gefässzeichnungsvermehrung und fokale Verdichtung im linksseitigen Unterfeld DD Sumationseffekt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.04.2012 Klinische Angaben: Sepsis bei Pyelonephritis links und Verdacht auf HIV-induzierte Encephalopathie. Neu ZVK Anlage über die Vena subclavia rechts am 28.04.2012. Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th5. HIV-Infektion. Hepatitis C. Fragestellung: ZVK-Lage? Verlauf pulmonal? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich, zuletzt 27.04.2012 vorliegend. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts und Neueinlage über die Vena subclavia rechts mit korrekter Platzierung. Kein Pneumothorax. Vorbestehend gemischt interstitielle und alveoläre Infiltrate beidseits, Ober- und Mittellappen betont mit leichter Abnahme der flächigen Infiltrate und des fokalen Befundes im linken Oberlappen, zunehmend fokal rechts im Oberlappen. Kleiner Randwinkelerguss beidseits, linksbetont ohne Veränderung im Verlauf. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Beurteilung: Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, korrekt platziert ohne Nachweis eines Pneumothorax. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts. Vorbestehend gemischte Infiltrate beidseits und Ober-/ Mittellappen betont mit diskreter Regredienz, im Sinne einer atypischen Pneumonie (bei o.g. Diagnosen V.a. PCP-Pneumocystis-carinii-Pneumonie, DD Candida-P). Kompensierte kardiale Zirkulation. Kleiner Randwinkelerguss beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Eishockeyspielen vor 5 Tagen. Meniskusläsion medial? Seitenbandläsion? Befund: -Unauffällige Patella. Plica mediopatellaris, die nicht pathologisch verdickt ist. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung (Grad I - II) des medialen Seitenbandes, kein Kontinuitätsunterbruch. Schräg verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Intakter Knorpelbelag. -Interkondylär: Unauffällige, gut gespannte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O.B.Geringfügiger Gelenkserguss Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenbandes. Unauffällige Kreuzbänder Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach BWK 11/12 Fraktur 1994 und Sturz aus dem Rollstuhl mit Myelonkontusion HWK 4/5 2005. Frage nach Raumforderung, cerebrales Geschehen bei neuropsychologischen Auffälligkeiten Befund: Sehr vereinzelte winzige Signalstörungen im Marklager und subcortical sowie auch in den Basalganglien, unspezifisch, möglicherweise Ausdruck einer diskret beginnenden vaskulären Encephalopathie. Die basalen hirnversorgenden Arterien sind leicht elongiert, dies könnte allenfalls Hinweis sein auf eine arterielle Hypertonie. Kein raumfordernder Prozess. Keine Mittellinienverlagerung. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Hippokampi. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Meningen, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke Beurteilung: Alterentsprechend unauffälliger Befund des Hirnparenchyms. Kein sichtbares Korrelat zu der genannten Symptomatik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grad III seit Jahren OSG rechts Fragestellung: Hinweis auf Osteomyelitis der distalen Fibula? Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse des rechtsseitigen OSG. Diskrete degenerative Veränderungen caudal der distalen Fibula mit osteophytären Ausziehungen. Intakte Kortikalis, keine umschriebenen Osteolysen abgrenzbar. Osteopene inhomogene Knochenstruktur. Kein Frakturnachweis. Weichteilverdichtung und Verdickung entlang des Malleolus lateralis mit abgrenzbarem Verbandsmaterial Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis der distalen Fibula rechts. Osteopene Knochenstruktur. Leichtgradige Degeneration des Malleolus lateralis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Binnenläsion? Befund: Indirekte Schulter Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Das laterale Akromion ist nach caudal gerichtet, von Typ 2. Degenerative Veränderungen am Akromionunterrand. Hinweise auf Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Supraspinatussehne ist leicht verdickt, hat inhomogene Struktur und zeigt lineare, zentrale Einrisse am Ansatz. Kein transmuraler Sehnenriss. Leicht verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehne Ansatzes. Normal kräftige Muskulatur. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine frischen Labrumrisse Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement als plausible Ursache der therapieresistenten Schmerzen. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Seit Mitte März 2012 neue Verhärtung, schmerzhaft, 3 x 2 cm anguläre / rechter Kieferwinkel. Lymphknoten? Parotis? Malignom? Befund: Aufgrund des Herzschrittmachers der Patientin war eine MRI nicht möglich, alternativ wurde eine CT durchgeführt. Im rechten Kieferwinkel, im caudalen Pol der Glandula parotis, ist eine axial 10 x 7 mm große ovaläre Struktur gelegen mit homogen kräftiger Kontrastmittelanreicherung, vom Aspekt in erster Linie einem intraglandulären Lymphknoten entsprechend. Ansonsten unauffällige, allenfalls leicht vermehrte reaktive Lymphknoten in den zervikalen Weichteilen. Ein maligner Prozess ist nicht zu erkennen. Unauffällige ossäre Strukturen mit deutlichen degenerativen Veränderungen der HWS Beurteilung: Unklare Läsion, in erster Linie intraglandulärer Lymphknoten, in der Glandula parotis rechts. Kein Nachweis eines malignen Malignoms. Allenfalls wäre eine ergänzende Sonographie des Befundes zu erwägen zur Korrelation der klinischen Beschwerden mit der Läsion sowie allenfalls auch als Ausgangsbefund zu einer Verlaufskontrolle, falls dies erforderlich erscheint Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach zentraler Diskushernie. Leistenschmerzen links, Druckdolenz sub inguinal lateral, schmerzhafte Hüftflexion links. Degenerative ossäre Veränderungen? Coxarthrose? Befund: Aufnahme in leichter Abduktionsstellung des linken Femurs (eingeschränkte Beweglichkeit?). Geringe Limbusverkalkungen links. Sonst nur geringe, eher rechts betonte degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Status nach zwei Militärunfällen, 2000 und 2005 mit jeweils Rückenverletzung zervikal und lumbal. Aktuell vermehrt Schmerzen lumbosakral links Befund: Mehrsegmentale Diskusraumverschmälerung und leichte Konturirregularitäten der Endplatten der Wirbelkörper BWK11 - LWK2, sowie kleine Schmorl'sche Knoten. Der Befund ist mit Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann vereinbar. Korrektes Alignement 5 LWK, keine Spondylolisthesis. Normal weit angelegter Spinalkanal. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Keilwirbel. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5 / SWK1: Degenerative Dehydration und zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose Beurteilung: Leichte Spondylarthrosen der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 23.04.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.04.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 ED 1986. Aktuell distale Unterschenkelfraktur links 21.04.2012. Hochgradige Osteoporose der unteren Extremitäten Fragestellung: Frakturbeurteilung, Eintrittsthorax? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Mehrfragmentäre distale Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaktierung und Dislokation ad latus et axim. Die gelenksnahe Kortikalis der Tibia erscheint intakt, ist jedoch nicht vollständig abgrenzbar bezüglich eines intraartikulären Verlaufs. Mäßige Degeneration im OSG und USG. Regelrechte Stellung der Malleolargabel.Partiell mit abgebildeter Osteosynthese des distalen Femur von lateralseits mit regelrechter Lage. Meniskuskalzifikationen lateral im Sinne einer Chondrokalzinose. Gefässverkalkungen femoral distal. Im a.p. Bild des Kniegelenkes kortikale Stufenbildung der proximalen Fibula im Sinne einer Fraktur. Thorax: Zur Voruntersuchung vom 13.10.2010 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zeichen einer Überblähung. Mit abgebildeter Spondylodese der oberen bis unteren BWS und Plattenosteosynthese einer konsolidierten mittleren Claviculafraktur rechts. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 23.04.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.04.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 ED XX. Aktuell distale Unterschenkelfraktur links XX.04.2012. Hochgradige Osteoporose der unteren Extremitäten Fragestellung: Frakturbeurteilung, Eintrittsthorax? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Mehrfragmentäre distale Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaktierung und Dislokation ad latus et axim. Die gelenksnahe Corticalis der Tibia erscheint intakt, ist jedoch nicht vollständig abgrenzbar bezüglich eines intraartikulären Verlaufes. Mässige Degeneration im OSG und USG. Regelrechte Stellung der Malleolargabel. Partiell mit abgebildeter Osteosynthese des distalen Femur von lateralseits mit regelrechter Lage. Meniskuskalzifikationen lateral im Sinne einer Chondrokalzinose. Gefässverkalkungen femoral distal. Im a.p. Bild des Kniegelenkes kortikale Stufenbildung der proximalen Fibula im Sinne einer Fraktur. Thorax: Zur Voruntersuchung vom 13.10.2010 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zeichen einer Überblähung. Mit abgebildeter Spondylodese der oberen bis unteren BWS und Plattenosteosynthese einer konsolidierten mittleren Claviculafraktur rechts. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Massive Schmerzen im rechten Schultergelenk. Rotatoren Problem? PHS calcarea? Befund: Es wurde eine indirekte Schulter Arthro-MRI durchgeführt, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Infolgedessen chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne ist verdickt, hat inhomogene Struktur und zeigt einen zentralen Sehnenriss am Ansatz sowie mehrere Einrisse am Unterrand. Schalenförmige Sehnenverkalkungen im anterioren Sulcusbereich. Weitere degenerative Verkalkung zeigt sich oberhalb des Labrums, am Abgang der langen Bizepssehne. Verdickte lange Bizepssehne im Sinne einer Tendinopathie. Kein durchgemachter Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne im Pulley. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne. Subchondrale Synovialzysten am oberen und hinteren Humeruskopf, unterhalb des infraspinatus Sehnenansatzes. Gleno-humeral Gelenk: Knorpelbelagverschmälerung. Degenerativ gerundetes Labrum. Osteochondrale Läsionen, und subchondrale degenerative synoviale Zysten im cranialen Glenoid Beurteilung: Omarthrosis. PHS calcarea. Supraspinatusimpingement. Deg. tendinopathien der supraspinatus, subscapularis und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Läsion, bzw. kein kompletter Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 17.04.2012 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Impingement Konstellation. Knorpelzustand? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hüftdysplasie. Knorpelbelagverschmälerung. Multiple kleine degenerative Zysten im Acetabulumpfeiler. Breiter linearer Riss der Labrumbasis. Knochen-Bump im Femurkopf-Hals Übergang. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, misst 72 Grad Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 23.04.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2012 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.04.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 ED XX. Aktuell distale Unterschenkelfraktur links XX.04.2012. Hochgradige Osteoporose der unteren Extremitäten Fragestellung: Frakturbeurteilung, Eintrittsthorax? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Mehrfragmentäre distale Unterschenkelfraktur links mit leichter Impaktierung und Dislokation ad latus et axim. Die gelenksnahe Corticalis der Tibia erscheint intakt, ist jedoch nicht vollständig abgrenzbar bezüglich eines intraartikulären Verlaufes. Mässige Degeneration im OSG und USG. Regelrechte Stellung der Malleolargabel. Partiell mit abgebildeter Osteosynthese des distalen Femur von lateralseits mit regelrechter Lage. Meniskuskalzifikationen lateral im Sinne einer Chondrokalzinose. Gefässverkalkungen femoral distal. Im a.p. Bild des Kniegelenkes kortikale Stufenbildung der proximalen Fibula im Sinne einer Fraktur. Thorax: Zur Voruntersuchung vom 13.10.2010 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zeichen einer Überblähung. Mit abgebildeter Spondylodese der oberen bis unteren BWS und Plattenosteosynthese einer konsolidierten mittleren Claviculafraktur rechts. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Gleitschirmunfall XX. Morbus Bechterew mit ISG Beteiligung. Raucheranamnese. Klinisch unauffälliger Lungenbefund Befund: Gegenüber der konventionellen Voraufnahme vom 21.06.2010 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit Zeichen einer Überblähung und vorbestehenden pleuralen und diaphragmalen Verkalkung, linksbetont, die sich korrelierend zum CT XX.06.2010 bestätigen. Status nach dorsaler Fixierung über die distale HWS Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Im CT XX.04.2012 Verdacht auf Gallenblasenhydrops. Deutliche erhöhte Entzündungsparameter. Pyelonephritis links, aktuell unter antibiotischer Therapie Fragestellung: Gallenblasenpathologie? Gallensteine? Freie Flüssigkeit? Befund: CT Voruntersuchung vom XX.04.2012 extern vorliegend. Vergleichend unverändert leicht vergrösserte Gallenblase mit einer Längsausdehnung von ca. 11 cm, Querdiameter 4,3 x 6,4 cm. Gallenblasenwand zartwandig, keine typische Dreischichtung. Diskrete freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Intraluminal der Gallenblase abgrenzbare Sedimentation am Boden, keine abgrenzbaren Konkremente. Die intrahepatischen Gallenwege sind leicht erweitert, ebenso der DHC bis 9 mm ohne intraluminaler abgrenzbarer Füllungsstrukturen.Leber homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Entlang des Leberhilus einzelne Lymphknoten bis 1,4 cm. Milgröße 16 cm, homogenes Parenchym. Orthotope Lage beider Nieren, Poldistanz rechts 11,4 cm, linksseitig 11,5 cm. Leicht verbreiterter Parenchymsaum der linken Niere mit Inhomogenitäten ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Keine wesentliche Mehr- oder Minderperfusion beider Nieren abgrenzbar. Beurteilung: Gegenüber dem Vor-CT vom 21.04.2012 bekannter geringgradiger Gallenblasenhydrops ohne akut entzündliche Veränderungen. Gallenblasensludge. Leichte Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege ohne Nachweis eines Konkrementes. Geringe freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. CT graphisch bekannte pyelonephritische Veränderungen der linken Niere, die sich sonographisch nicht abgrenzen lassen. Keine Harnabflussbehinderung beidseits. Verlaufskontrolle empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Sensible Störung und Schmerzen beider Hände. Sensible Störung rechter Fuss. Sehr lebhafte Reflexe und Gangunsicherheit. Verdacht auf zervikale Myelopathie. Befund: Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Leichte, bzw. nicht über die Altersnorm ausgeprägte deg. Veränderungen HWS, Spondylosen und Unkarthrosen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine relevante Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Zufallsbefund: Belanglose Hämangiome im HWK5 und BWK3. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Unauffälliges Myelon, bzw. keine cervicale Myelopathie. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Syndrom. Diskushernie L1-L2 (CT VU vom 03.01.2012). Progression? Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. LWK1/2: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Relevante diskale / osteophytäre Foramenstenose rechts als plausible Ursache der Wurzelkompression L1 rechts. Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK3/4: Pseudoventrolisthesis Grad I. Spondylose. Erhebliche hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Geringe Pseudoventrolisthesis. Spondylose. Erhebliche hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK5 / SWK1: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zufallsbefund einer 4 cm messenden Nierenzyste im Oberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Die Gallenblase enthält multiple kleine Gallensteine; Keine Choledocholithiasis, keine Cholecystitis. Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose von LWK1 - LWK5. Foramenstenose / vorstellbare Nervenwurzelkompression L1 rechts (Segment LWK1/2). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Vor drei Tagen im Fussball Tritt auf Patella / Knie links. Klinisch leichtes Hämatom über Patella, aber starke Druckdolenz und Schmerzen beim Gehen, kein Erguss im Knie. Fraktur Patella? Befund: Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.04.2012 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Verglichen zur Voruntersuchung vom 02.02.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Neieinlage eines zentralen Venenkatheter im Verlauf der Vena jugularis rechtsseitig, Projektion der Spitze im Einmündungsgebiet der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Mitabgebildete dorsale Spondylodese über die untere BWS. Metallklips in situ. Mitabgebildetes Fremdkörpermaterial sub- / infradiaphragmal links. Status nach konsolidierter Rippenfraktur links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2012. Klinische Angaben: Standortbestimmung. Planung arthroskopische Arthrolyse. Befund: Unter Durchleuchtung gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelapplikation unter streng sterilen Kautelen. Vergleichend zur Voruntersuchung vom 10.10.2011 bekannte mässige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach caudal und mässiger Einengung des Subakromialraumes, im Verlauf zunehmend. Vorbestehend, zunehmende Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Leicht zunehmende gelenksnahe und -seitige Signalstörung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Intakte Bizepssehne mit regelrechter Lage. Bekannte Flüssigkeitsretention der Bursa subacromiales / subdeltoidea im Sinne einer Bursitis. Der langstreckige Abriss des Labrums von posterior superior / 3 Uhr ist besser readaptiert und in seiner Ausdehnung unverändert. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Am 28.12.02.11 Trauma mit traumatischen Diskushernien (jetzt operiert). Wieder vermehrt Schmerzen in der rechten Schulter und Insuffizienz der Supraspinatussehne und Subscapularissehne. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG Arthrose. Das laterale Akromion ist horizontal gerichtet. Der subakromiale Raum ist jedoch kongenital eng. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene supraspinatus Sehnenstruktur. Am Ansatz zeigt sich ein zentraler Sehnenriss. Keine transmurale Sehnenläsionen, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Im Pulleybereich zeigen sich leicht verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normal kräftige Muskulatur. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Im Pulley Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss, bzw. keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.04.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.04.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen, und Hyperlordose der distalen HWS. Schiefhaltung nach links. Multisegmentale Spondylose und Unkarthrose. Leichte Retrolisthesis HWK4/5 und HWK5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine segmentale Hypermobilität im Segment HWK4/5. LWS: Streckfehlhaltung thoracolumbal, und leichte rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte multisegmentale Spondylose.Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.04.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.04.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen, und Hyperlordose der distalen HWS. Schiefhaltung nach links. Multisegmentale Spondylose und Unkarthrose. Leichte Retrolisthesis HWK4/5 und HWK5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine segmentale Hypermobilität im Segment HWK4/5. LWS: Streckfehlhaltung thoracolumbal, und leichte rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte multisegmentale Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniearthroskopie mit Teilmeniskektomie und Knorpelabrasio medial 2008. Aktuell Schmerzen nach Distorsion am 30.03.2012 Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Relevante retropatellare und trochleare Knorpelbelagverschmälerung sowie kleine osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Oberpol. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Verdickte Plica mediopatellaris und suprapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskus Hinterhorn und- Körper, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. Zerrung des med. Seitenband. -Interkondylär: Verdicktes und inhomogenes VKB und HKB, wobei die Fasern in der Kontinuität zum Teil nicht voll nachvollziehbar sind. Degenerative synoviale Knochenzysten am Abgang des VKB, und in der Eminentia intercondylica, unterhalb des VKB Ansatzes. Irreguläre Verdickung des Hoffa Fettkörpers. -Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Aussenmeniskusvorderhorn. Tendinopathie der Popliteussehne. Zerrung des lateralen Seitenband im femoralen Drittel. Posterolaterale Kapselläsion. -Grosse Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Verdickte, inhomogene VKB und HKB, in der Differenzialdiagnose mukoide Degeneration oder erhebliche inkomplette Ruptur. Zerrung des med. und lat. Seitenband. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorn und Aussenmeniskusvorderhorn. Femoropatellararthrose. Erheblicher Gelenkserguss. Baker-Zyste. V. a. Hoffaitis. Verdickte Plica medio- und suprapatellaris. Orthopädische Konsultation / AS empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden vor allem im Strahl Metatarsale III - V rechts bei Hohlfuss, sowie im Bereiche des Os naviculare mit cuboideum mit Überwärmung und Schwellung und Druckdolenz. Röntgen Fuss rechts seitlich: Schalenförmige Verkalkung über Os naviculare Befund: Kongruentes OSG. Keine ligamentären Risse. Kongruentes USG. Relevante degenerative Veränderungen zwischen dem Os naviculare und Os cuneiforme laterale, beim Hohlfuss. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem. Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen zwischen Os naviculare und cuneiforme mediale und intermedia. Leichte degenerative Veränderungen im Chopart-Gelenk und im Lisfranc-Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach BWK 11/12- Fraktur nach Verkehrsunfall 1994 mit / bei: Sturz aus dem Rollstuhl 2005 mit Myelonkontusion auf Höhe HWK 4/5, seither Defizite im rechten Arm. Initial inkomplette Paraplegie sub L3. Neuropathisches Schmerzsyndrom der Beine. Am Schmerz Patient mit akuter Verschlimmerung der Schmerzsymptomatik Fragestellung: Cholelithiasis? Cholezystitis? Choledocholithiasis? Nierensteine? Befund: Voruntersuchung CT Thorax mit Oberbauch von 2007 und Ultraschall Abdomen von 2008 zum Vergleich. Aktuell stark eingeschränkte Schallbedingungen bei vier Quadranten Meteorismus, insbesondere des Oberbauches. Die Leber ist nur partiell von intercostal einschallbar. Die Gallenblase lässt sich nur teilweise abgrenzen ist wandverdickt bis 5 mm mit teils angedeuteter Dreischichtung. Intraluminal überwiegend schattengebende Strukturen abgrenzbar. Die intrahepatischen Gallenwege sind schlank. Die extrahepatischen Gallenwege sowie Pankreas sind nicht konklusiv beurteilbar. Die Nieren sind beidseits nicht vollständig abgrenzbar, bds leicht verschmälertes Parenchym und geschlossenes NBKS. Milzlängsdistanz 13,4 cm. Soweit einsehbar keine abgrenzbare freie Flüssigkeit intraabdominal Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei vier Quadranten Meteorismus. Zu den Voruntersuchungen neu aufgetretene ausgeprägte Cholezystolithiasis mit überwiegend chronisch entzündlichen Veränderungen. Keine Stasezeichen. Mässige Splenomegalie. Die Leber, die extrahepatischen Gallenwege, das Pankreas lassen sich nicht konklusiv beurteilen. Nieren nur partiell einschallbar, soweit abgrenzbar keine Harnabflussbehinderung, keine grösseren Konkremente. Gegebenfalls Verlaufssonographie bzw. ergänzende CT-Untersuchung des Abdomens mit KM empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche Lumbalgie. Lumbale Diskushernie? Andere Pathologien? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Der Spinalkanal ist normalweit. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Dehydration und zirkuläre Diskusbulging. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Monosegmentale deg. Diskopathie / Diskusdehydration LWK4/5. Leichte Spondylarthrosen LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Grobschollige Verkalkung Schulter rechts. Status nach Tendinitis calcarea links, operiert Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen zeigen Verkalkungen im Recessus axillaris, die jedoch aktuell nicht mehr vorhanden sind. Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne hat inhomogene Struktur und weist lineare Einrisse am Ansatz. Kein transmuraler Sehnenriss. Randkonturirregularitäten und subchondrale deg. Zysten im Humeruskopf, unterhalb des Supraspinatus- und infraspinatus Sehnenansatzes. Leicht verdickte und inhomogene Subscapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulley. Kein transmuraler Sehnenriss. Kleine lineare SLAP- Läsion im kranialen Labrum. Sonst kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Impingement der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Deg. Tendinopathien. Kein transmuraler Riss der RotatorenmanschetteLeicht verdickte und inhomogene Subscapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulley. Kein transmuraler Sehnenriss. Kleine lineare SLAP-Läsion im kranialen Labrum. Sonst kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Impingement der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Deg. Tendinopathien. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Anhaltspunkte für Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Das laterale Akromion ist nach caudal gerichtet, von Typ 2. Degenerative Veränderungen am Akromionunterrand. Verdickte, inhomogene Supraspinatussehne weist einen weniger als 2 cm messenden Defekt am Ansatz, im anterioren Sulcusbereich. Aufgetriebene und inhomogene lange Bizepssehne und Subscapularissehne im Pulley zeigen kleine Einrisse am Aussenrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur - transmuraler Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Supraspinatussehnenimpingement. Einrisse am Aussenrand und Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulley Bereich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Cerebralparese seit Geburt. Totale Analgesie. Aktuell Dekubitus Grad 4 Os sacrum, geplante operative Versorgung mittels Lappenplastik am 24.04.2012. Anamnestisch Osteogenesis imperfecta, Schulter-Arthrose beidseits und Hornhautdurchbruch des linken Auges. Fragestellung: Präoperativer Röntgen-Thorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht malrotierte Aufnahme. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mitabgebildetes Spondylodesematerial im zervikothorakalen Übergang mit bekanntem Materialbruch der linken kaudalsten Schraube. Mitabgebildete Omarthrose rechts. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C8 mit partieller motorischer Innervation bis Th1 und partieller sensibler Innervation rechts C8-Th7, links Th2-Th7 infolge Autounfall 1977. Status nach Skolioseaufrichtung BWK4 bis LWK5, zusätzlich dorsaler Osteotomie BWK 11/12 und posterolateraler Spondylodese BWK11 bis LWK5 mit zusätzlicher Metallentfernung BWK 4 bis 12 2003. Status nach Thorakoplastik links. Status nach persistierendem Infekt der Implantate mit Lockerung der caudalen Pedikelschrauben BWK 6 bis LWK5 2007. Rekonstruktion des lumbosakralen Überganges mit dorsaler Stabilisation von tief thorakal bis sakral 2007 (SPZ Nottwil). Fragestellung: Verlaufskontrolle bei zunehmender Spastik. Befund: Voruntersuchung der LWS vom 21.09.2011. Bekannte ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Hyperlordose der LWS im unteren Drittel. Langstreckiger Spondylodese der unteren BWS bis einschließlich sakral mit regelrechter unveränderter Lage ohne Zeichen eines Materialbruches oder Lockerung. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose zervikothorakal. Mitabgebildeten Schaftprothese links femoralen. Osteopene Knochenstrukturen. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung der LWS vom 21.09.2011 unveränderter Befund mit intakten Implantatmaterial thorako-lumbo-sakral. Bekannte ausgeprägte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Hyperkyphose der BWS. Mitabgebildete Osteosynthese femoral links. Osteopene Knochenstrukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des proximalen fibulo-tibialen Gelenkes des linken Knies. Fragestellung: Pathologische Veränderung? Befund: Markierung auf Höhe des Schmerzpunktes, korrelierend zum proximalen Fibulo-tibialen Gelenk. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Kniegelenk einschließlich im proximalen Fibulo-tibialen Gelenk mit erhaltener glatt konturierten Corticalis und normal weiten Gelenkspalt. Erhaltene Trabekelstruktur des abgebildeten Skelettsystems. Kein relevanter Kniegelenk im Recessus suprapatellaris. In der MRT Voruntersuchung vom linken Knie (24.03.2012) lediglich diskrete Flüssigkeitskollektion entlang des proximalen fibulotalaren Gelenkspaltes ohne eigentliche abgrenzbare Pathologie. Beurteilung: Im CT nativ des linken Knies keine auffällige Pathologie, insbesondere des proximalen Fibulo-tibialen Gelenkes. MR graphisch diskrete Flüssigkeitskollektion lokal des Gelenkes (24.03.2012). Keine relevante Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 7 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 5/6 und Kompressionsfraktur BWK 6 1996 bei Status nach Sturz vom Pferd. Status nach Fixateur interne BWK 4 bis 8 1996 und Status nach Metallentfernung 1998. Sturz mit dem Rollstuhl nach hinten vor zwei Monaten, Druckdolenz über dem Dornfortsatz HWK7. Normale Mobilität der HWS. Fragestellung: Ausschluss Fraktur auf Wunsch des Hausarztes. Befund: Konventionelle Voraufnahmen vom 04.08.2010 der HWS vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung ohne Frakturnachweis des Dens. 7-gliedrige HWS mit harmonischer Lordose ohne Gefügestörung. Bereits vorbestehende, leicht zunehmende osteochondrotische Veränderungen der Segmente HWK 5/6, weniger stark ausgeprägt HWK 6/7 mit ventralen und vorwiegend dorsalen Spondylophyten und mässiger Einengung des Spinalkanales. Zusätzliche bilaterale Facettengelenksarthrosen betont HWK 6/7. Regelrechte Darstellung der Processi spinosi, insbesondere HWK7. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht ohne Nachweis einer Fraktur. Unauffälliger angrenzender Weichteilmantel. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung von 2010 bekannte degenerative Veränderungen der HWS, betont der Segmente HWK5/6 und HWK 6/7. Eine Nervenwurzelreizung kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Diesbezüglich bei Klinik weiterführende MRT-Diagnostik empfohlen. Kein Frakturnachweis der HWS, keine Segmentstörung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Frakturen der Wirbelkörper Th4-Th7.Befund: Vergleich zur VU vom 04.04.2012. Unveränderte dorsale Hyperkyphose. Keine weiteren BWK-Sinterung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung Hüftgelenk, Flexion 95 Grad Befund: Leichte Hüftarthrose beidseits. Leichte Hüftdysplasie links. Keine periartikulären Verkalkungen. Intakte Knochenkonturen des Beckens. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterverletzung rechts. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Subchondrales Knochenmarködem der distalen Clavicula, in der Differenzialdiagnose posttraumatische Osteolyse oder Begleiterscheinung bei degenerativen Veränderungen. Nach caudal abfallendes laterales Akromion. Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne ist leicht inhomogen und zeigt einzelne kleine Einrisse am Unterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Subscapularis- und die lange Bizepssehne zeigen Signalinhomogenitäten im Pulleybereich bei Tendinopathie. Subscapularissehnenimpingement durch Coracoid. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffälliges Labrum. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk Beurteilung: Subchondrales Knochenmarködem der distalen Clavicula, wahrscheinlich posttraumatisch. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulley. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter am 09.02.2012. Persistierende Schmerzen. Verdacht auf Supraspinatusläsion Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Breiter, kompletter Riss der Rotatorenmanschette, in Ausdehnung am Ansatz der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Sehnenretraktion. Aktuell nur minimal kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Partielle Läsion der langen Bizepssehne im Pulley. Weitgehend kongruentes Gleno-humeral Gelenk bei diskreten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Breite Läsion der Rotatorenmanschette: Kompletter Riss der Supraspinatussehne mit leichter Sehnenretraktion. Inkomplette Läsion der Infraspinatus- und der Subscapularissehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.04.2012 MRI HWS nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie beidseits Befund: -Röntgen HWS: Streckfehlhaltung der HWS im Stehen mit Kyphosetendenz (Scheitelpunkt HWK 5) und leichte Schiefhaltung nach links. Degenerative Veränderungen, insbesondere betonte Spondylose und Unkarthrose von HWK 5-7. -MRI HWS: Korrektes Alignement der HWK. HWK5/6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits / vorstellbare foraminale Wurzelirritation. Keine jedoch Nervenwurzelkompression HWK6/7: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenose / vorstellbare Wurzelirritation C7 beidseits. Zudem zeigt sich eine grössere Wurzeltaschenzyste rechts. HWK7 / BWK1: Diskrete degenerative Veränderungen. Kleine Wurzeltaschenzysten C8 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Fehlform der HWS. Bisegmentale degenerative Veränderungen von HWK5 - HWK7, sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen / Verdacht auf Wurzelirritation C6 und C7 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.04.2012 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.04.2012 MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Bekannte zervikale Spinalkanalstenose mit Progredienz der Nackenbeschwerden. Ausstrahlung in beide Schultern. Chronisches lumboischialgieformes Schmerzsyndrom bei Spondylolisthesis LWK4/5 mit Bandscheibenprotrusion. Facettengelenksarthrose L4-L5 und L5-S1. Prog. Beschwerden Befund: HWS: Streckfehlhaltung HWK 2-6 und Hyperlordose HWK6/7. HWK4/5: Beginnende Spondylose. HWK5/6: Spondylose. Breitbasige, links-mediolaterale Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Sek. Foramenstenose der Wurzel C6 links>rechts. HWK6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose der Wurzel C7 links, weniger ausgeprägt der Wurzel C7 rechts. HWK7/BWK1: O.B. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. -Röntgen LWS: Hyperlordose der LWS. Pseudoventrolisthesis LWK4/5. Funktionsaufnahmen zeigen vermehrte Aufklappbarkeit in LWK3/4 und LWK4/5. -LWS CT und MRI: LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Hypertrophe Facettengelenksarthrose / Gefügelockerung. Zirkulären mediane Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose und moderate Foramenstenose der Wurzel L4 links>rechts. LWK5/SWK1: Spondylose. Facettengelenksarthrose. Keine Spinalkanalsenose. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms BWK12 Beurteilung: -HWS: HWK5/6 und 6/7: Bisegmentale Spondylose und sek. Spinalkanalstenose/ Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation C6 und C7 links>rechts. -LWS: Pseudoventrolisthesis LWK4/5 Grad 1 / hypertrophe Spondylarthrose/ Spinalkanalstenose und sek. Foramenstenose der Wurzel L4 links>rechts.Beurteilung: -HWS: HWK5/6 und 6/7: Bisegmentale Spondylose und sek. Spinalkanalstenose/ Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation C6 und C7 links>rechts. -LWS: Pseudoventrolisthesis LWK4/5 Grad 1 / hypertrophe Spondylarthrose/ Spinalkanalstenose und sek. Foramenstenose der Wurzel L4 links>rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Chronische unklare Lumbago Fragestellung: Diskushernie? Andere Probleme, wenn der Zusammenhang mit Prostatakarzinom? Befund: 70-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Keine Osteodestruktionen. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Ventrale Spondylose L1/L2, ventrale Vorwölbung der zugehörigen Bandscheibe und subchondrale Signalveränderungen vom Ödemtyp bei kräftiger Protrusion und derzeitig etwas aktivierte Osteochondrose. Keine Neurokompression. Orthotop gelegene Bandscheiben L2-L5 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dezente Spondylose L3/L4 und L4/L5, moderate beidseitige Spondylarthrose L4/L5; in dieser Höhe auch verstärkte Ligamenta flava und dorsale Epidurallipomatose bei jedoch ausreichend weiten Duralsack. Bei L5/S1 flache links parasagittal akzentuierte dorsale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer flachen subligamentären Diskushernie (Längsbandirritation?); ausreichend weiter Duralsack, keine erkennbare Beeinträchtigung des S1-Nervenwurzelpaares. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile (kaliberkräftiges zusätzliches venöses Gefäß links paraaortal infrarenal mit Einmündung in die linke Vena renalis, vermutlich einer gedoppelten Vena cava inferior entsprechend) Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie L5/S1 ohne Neurokompression (Längsbandirritation?). Kräftige Bandscheibenprotrusion L1/L2 ventral mit einer dort leicht aktivierten Osteochondrose. Moderate beidseitige Spondylarthrose L4/L5 (Facettensyndrom?). Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.04.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterverletzung rechts. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose. Subchondrales Knochenmarködem der distalen Clavicula, in der Differenzialdiagnose posttraumatische Osteolyse oder Begleiterscheinung bei deg. Veränderungen. Nach kaudal abfallendes laterales Akromion. Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne ist leicht inhomogen und zeigt einzelne kleine Einrisse am Unterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Subscapularis- und die lange Bizepssehne zeigen Signalinhomogenitäten im Pulleybereich bei Tendinopathie. Subscapularissehnenimpingement durch Coracoid. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffälliges Labrum. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk Beurteilung: Subchondrales Knochenmarködem der distalen Clavicula, wahrscheinlich posttraumatisch. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulley. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.04.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Leichte degenerative retropatellare Knorpelveränderungen. Zufallsbefund einer belanglosen Knochenzyste in der ventralen Femur Dia-Metaphyse. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion: Lineare vertikale Läsion, und eine weitere breite, schrägverlaufende Meniskusläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Leichte Zerrung (Grad I) des medialen Seitenbands, kein Kontinuitätsunterbruch. -Interkondylär: Intakte und unauffällige Kreuzbänder. Ligamentum Wrisberg als Normvariante. -Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad 1. Knorpelbelagverschmälerung Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte Zerrung des medialen Seitenbands. Leichte 3-Kompartiment-Gonarthrose. Geringer Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 beidseits bei Diskusprotrusion und Osteochondrosis C4-C6 Befund: Korrektes Alignement der HWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. HWK3/4: Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. HWK4/5: Diskopathie, Spondylose und Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. HWK5/6: Diskopathie. Spondylose. Unkarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Leichte, nicht relevante diskale / osteophytre Einengung der Neuroforamina C6 bds. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK6/7: O.B. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der HWS von HWK3 - HWK6. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine medulläre Bedrängung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.04.2012 MRI HWS nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie beidseits Befund: -Röntgen HWS: Streckfehlhaltung der HWS im Stehen mit Kyphosetendenz (Scheitelpunkt HWK 5) und leichte Schiefhaltung nach links. Degenerative Veränderungen, insbesondere betonte Spondylose und Unkarthrose von HWK 5-7. -MRI HWS: Korrektes Alignement der HWK. HWK5/6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits / vorstellbare foraminale Wurzelirritation. Keine jedoch Nervenwurzelkompression HWK6/7: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenose / vorstellbare Wurzelirritation C7 beidseits. Zudem zeigt sich eine größere Wurzeltaschenzyste rechts. HWK7 / BWK1: Diskrete degenerative Veränderungen. Kleine Wurzeltaschenzysten C8 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Fehlform der HWS. Bisegmentale degenerative Veränderungen von HWK5 - HWK7, sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen / Verdacht auf Wurzelirritation C6 und C7 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Schulter - Arm Syndrom bei Verdacht auf Diskushernie Befund: Linkskonvexe Skoliose. Leichte Hyperlordose der HWS und leichte Kyphose des zervikothorakalen Übergangs. Korrektes Alignement der HWK. HWK5/6: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation, jedoch keine Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Leichte Spondylose und Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenose von beiden Wurzeln C7. Keine Spinalkanalstenose. HWK2/3: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose Beurteilung: Fehlform, linkskonvexe Skoliose und leichte Hyperlordose der HWS. Bisegmentale Spondylose und Diskusprotrusion, HWK5/6 und HWK6/7, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 und C7 links (die plausible Ursache des Schulter- Arm Syndroms links). Unauffälliges Myelon Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Sturz am 18.02.2012. Rechtsseitige Schmerzen. Pathologische Befunde? Befund: LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Physiologische Lordose. Intakte Knochenkonturen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression.ISG: Horizontal verlaufende irreguläre Transparenz im cranialen Os sacrum rechts. Ausgeprägtes Knochenmarködem und KM-Aufnahme der rechten Hälfte des Os sacrum, geringgradig auch im distalen sacrum links. Der Befund ist mit einer posttraumatischen Insuffizienzfraktur vereinbar. Frakturausdehnung bis zum Neuroforamen S1 rechts, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Posttraumatische Insuffizienzfraktur des Os sacrum rechts. Leichtes Knochenmarködem des distalen sacrum links. Unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.04.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Muskeldystrophie Typ Duchenne. Dauerbeatmung seit 2008. Beurteilung: Keine Voraufnahmen. Status nach Skolioseaufrichtung. Normale Herzsilhouette. Leicht betontes Gefässkaliber im Liegen. Keine manifesten kardialen Stauungszeichen. Keine Lungeninfiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Tubusspitze ca. 4 cm supracarinal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.04.2012. Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 18.04.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Pumpensystemkontrolle. Katheter liegt von L2-Th7. Fragestellung: Katheter Leckage? Sonstige Auffälligkeiten? Beurteilung: Katheterspitze bei BWK 8/9! Kathetereintritt nach intraspinal auf Höhe LWK1 / 2. Zuleitung über rechte Flanke. Aggregat im mittleren Quadranten rechts. Keine Kontrastmittelleckage. Kein Katheterspitzengranulom. Regelrechtes Myelogramm. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.04.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 18.04.2012. Klinische Angaben: Klinische Schwäche im Joob test. Fr. Y leidet sehr. Ein Unfall liegt nicht vor. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal abfallendes laterales Akromion, infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt eine leichte Strukturinhomogenität vor dem Ansatz. Auffallende Konturirregularitäten und kleine degenerative synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf, unterhalb des Supraspinatussehnenansatzes. Relevante Dekonfiguration des kraniodorsalen Humeruskopf, in der Differenzialdiagnose Hill-Sachs Deformität? Keine jedoch frischen Knochenläsionen. Kein Knochenmarködem. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Keine akute Läsion der Supraspinatussehne. Kein Kapselriss. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette. Deformation, bzw. Eindellung des kraniodorsalen Humeruskopfes, die an eine Hill-Sachs Deformität erinnert. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Unklar diffuse Bauchschmerzen seit einigen Tagen. Status nach unklarer Pankreasaffektion vor 10 Jahren. Deutliche DD Costa 8 bis 12 links und epigastrischer Winkel. Fragestellung: Raumforderung? Pankreaspathologie? Veränderung Costa 8 bis 12 links, Lunge links? Befund: Mehrphasen CT Thorax und Abdomen nach Kontrastmittelapplikation i.v. und per os. Thorax: Lediglich abgrenzbarer linker Schilddrüsenlappen mit kleiner fokaler Hypodensität ventral und mässiger Vergrösserung. Mediastinal einzelne, jedoch nicht vergrösserte und in Anzahl signifikante Lymphknoten. Aorten- und koronare Gefässsklerose. Pulmonal geringe emphysematöse Veränderungen beider Oberlappen und dorsobasal, rechtsbetont. Keine intrapulmonalen Rundherde oder Infiltrate. Kleine subpleurale Verdickungen dorsal rechtsseitig. Keine Pleuraergüsse. Intakter Rippenthorax, insbesondere linksseitig kein Nachweis einer Fraktur oder umschriebene Osteolysen. Leicht osteopene Knochenstruktur. BWS-Kyphose mit oberer Rechtskonvexität. Axial vereinzelte LK linksseitig mit zentralen Fetthilus, ansonsten unauffällige Thoraxweichteile. Abdomen: Status nach Cholecystektomie. Aerobilie intrahepatisch. Leber homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Milz normgross. Pankreas normkalibrig mit etwas kranialisierten Processus uncinatus ohne abgrenzbare fokale Läsionen oder Kalzifikationen, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Normkalibriger Ductus wirsingianus. Zarte Nebennieren. Orthotope Lage der normgrossen Nieren beidseits mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung und kortikaler Zyste der Pars intermedia rechtsseitig bis 2,8 cm. Extrarenales ampulläres Pyelon rechts. Gut kontrastierter GIT. Hochgestellte linke Colonflexur bis weit subdiaphragmal reichend, elongiert und lang gestrecktes Sigma. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung / Obstruktion. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Keine Lymphadenopathie intestinal, retroperitoneal und pelvin. Mässige Aortensklerose der Aorta abdominalis ohne relevante Stenosen oder Ektasien. Uterus und Ovarien regelrecht abgrenzbar und altersentsprechend. Harnblase bei guter Füllung unauffällig. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK5 / SWK1, mässiggradig LWK 3 /4 und LWK 4/5 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder abgrenzbare Nervenwurzelkompression. Zusätzlich bilaterale Spondylarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente betont LWK 4/ 5 und LWK5 / SWK1 mit mässiggradiger Einengung des im Recessus lateralis beidseits ohne abgrenzbare Nervenkompression. Mässige Degenerationen der Symphyse. Keine fortgeschrittene Coxarthrose. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Status nach Cholecystektomie. Aerobilie. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung oder andersweitige Pathologie des Pankreas. Pulmonal diskrete emphysematöse Veränderungen. Fraglicher St.n. Teilthyreoektomie rechts. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der BWS, fortgeschrittene Osteochondrose der unteren drei lumbalen Segmente ohne relevante Spinalkanalstenose oder abgrenzbare Nervenwurzelkompression. Intakter Rippenthorax, keine abgrenzbaren umschriebenen Osteolysen insbesondere linksseitig. Weit hochgestellte linke Colonflexur und elongiertes Sigma, möglicherweise Ursache der Beschwerden bei sonst nicht andersweitiger abgrenzbarer Pathologie intraabdominal und retroperitoneal. Nebenbefundlich blande kortikale Nierenzyste rechts und extrarenales ampulläres Pyelon rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei sensomotorisch kompletter Tetraplegie sub C6 nach Arbeitsunfall 2002. Status nach Plattenosteosynthese HWK 6/7 2002. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.10.2003 von extern. Bekannter Status nach Stabilisierung über HWK 6/7 von ventral und dorsal. Unveränderte Ausdehnung der vorwiegend zentralen Myelopathie des zervikalen Myelon auf Höhe HWK 6 bis 7 über 1,5 cm Längsausdehnung im Sinne zystisch-gliotischer Veränderungen ohne Nachweis einer zwischenzeitlich neu aufgetretenen Syrinx. Primär normal weiter Spinalkanal. Harmonische HWS-Lordose, BWS-Kyphose und LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Multisegmentale Schmorl'sche Impressionen und osteochondrotische Veränderungen über BWK 7 bis BWK 10, geringer BWK 11/12. Osteochondrose intervertebrales LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 mit flacher Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales. Ventrale Spondylosen der oberen LWS. Beurteilung: Gegenüber 2003 stationärer Befund bei posttraumatischer zervikaler Myelopathie ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx wie oben beschrieben. Degenerative Veränderungen der mittleren / unteren BWS und unteren LWS.Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.04.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.04.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5. Chronische Hepatitis C. HIV-Infektion Stadium A2. Status nach Abhängigkeit von Opioiden. Status nach Schädel-Hirn-Trauma mit Hirnblutung 2006. Aktuell Pyelonephritis links. ZVK seit 22.04.2012. Gallenblasenhydrops und Gallenblasensludge Sono 23.04.2012 Fragestellung: HIV - Encephalopathie? Thorax: Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologie? Sonographischer Verlauf der Gallenblase und Nieren Befund: Sonographie Abdomen: Gegenüber der Voruntersuchung 23.04.2012 rückläufiger Gallenblasensludge. Gallenblase weiterhin hydroptisch, Grösse 5,8 x 5,6 cm, Längsdistanz 12,4 cm. Weiterhin leicht erweiterte intra- und extrahepatische Gallenwege ohne Konkrementnachweis. Hepatosplenomegalie. Lebergrösse in der rechtsseitigen MCL 18 cm, Milzlängsdistanz 15,5 cm. Orthotope Lage beider Nieren. Längsdistanz der rechten Niere 10,2 cm mit unauffälligem Parenchym und schlanken NBKS. Die linke Niere ist am Unterpol luftüberlagert, in der Länge ca. 12 cm messend mit einzelnen fokalen echoarmen Parenchymläsionen bis 2,4 cm mit teils verminderter Perfusion. Residuelle Flüssigkeitskollektion am Gallenblasenbett, im Verlauf regredient. Pankreas im Kopfbereich lediglich einschallbar und unauffällig. MRT Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich vom 20.12.2011 vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine neu aufgetreten Marklagerläsionen nativ und post-KM. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Bekannte alte posttraumatische fokale subkortikale Läsionen hoch frontal links und temporal links mit angrenzender bekannter geringer Atrophie. Sonst regelrechte Weite der Sulci. Im Vergleich auffällig verdickte kontrastmittelanreichernde Meningen. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. Thorax: Voruntersuchung extern vom 23.04.2010 vorliegend. Neu aufgetretene teils flächige alveoläre Infiltrate, Oberlappen betont beidseits, rechtsseitig einschliesslich bis zum Unterfeld reichend mit fokaler Verdichtung im Oberfeld rechts lateral. Vorbestehend nicht spitz auslaufende Sinus phrenicocostalis lateralis, im Verlauf zunehmend. Herzgrösse im Normbereich. Mittelständiges Mediastinum. Hili beidseits verdichtet und unscharf abgrenzbar. ZVK und Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein Pneumothorax Beurteilung: Thorax: Gegenüber der Voruntersuchung vom 23.04.2010 neu aufgetretene Infiltrate beider Oberlappen, rechtsseitiger Mittellappen und Zeichen einer Überwässerung mit pulmonalvenöser Stauung. ZVK Einlage über die Vena jugularis rechts, korrekt platziert. Kein Pneumothorax. Kleine Randwinkelergüsse bds. Sonographie Abdomen: Bekannte hydropische Gallenblase ohne entzündliche Veränderungen und regredienten Sludge. Unveränderte Ektasie der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Leicht regrediente freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Rechte Niere unauffällig. Linke Niere mit bekannten fokalen Parenchymveränderungen bei Pyelonephritis ohne Nachweis einer Einschmelzung oder Abflussbehinderung. MRT Schädel: Vergleichend zum 20.12.2011 auffällig neu aufgetretene meningeale Verdickung mit Kontrastmittel-Enhancement, DD Meningo-Encephalopathie. Alte posttraumatische Veränderungen hoch frontal links und temporal links. Keine weitere neu aufgetretene Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Klinische Schwäche im Joob test. Der Patient leidet sehr. Ein Unfall liegt nicht vor. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal abfallendes laterales Akromion, infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt eine leichte Strukturinhomogenität vor dem Ansatz. Auffallende Konturirregularitäten und kleine degenerative synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf, unterhalb des Supraspinatussehnenansatzes. Relevante Dekonfiguration des kraniodorsalen Humeruskopf, in der Differenzialdiagnose Hill-Sachs Deformität? Keine jedoch frischen Knochenläsionen. Kein Knochenmarködem. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Keine akute Läsion der Supraspinatussehne. Kein Kapselriss. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette. Deformation, bzw. Eindellung des kraniodorsalen Humeruskopfes, die an eine Hill-Sachs Deformität erinnert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 18.04.2012 Fragestellung: Syringomyelie? Beurteilung: Voruntersuchung 30.08.11. Vorbekannte, vornehmlich zystische Myelonläsion HWK 4/5, aktuell Eindruck einer diskreten Ballonierung und minimale perifokale Gliose; Verdacht auf lokoregionäre Adhäsionen mit möglicher Liquorzirkulationsstörung. Keine typische Syrinx oder aufsteigende Myelopathie. Regelrechtes thorakales Rückenmark und Conus medullaris (BWK12 / LWK1) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Einmalig blutig tingiertes, Punctum heute am Morgen. Zustand nach Pneumonie vor Wochen Fragestellung: Verlaufskontrolle Beurteilung: Voraufnahme vom 23.03.12. Normalisierung der Lungentransparenz rechts hemithorakal ohne dort derzeitig erkennbares Restinfiltrat (vergleiche CT 26.03.12). Allenfalls minimale flaue Verdichtungen links para- / suprahilär. Keine Kavernen. Keine Raumforderung. Linksbetontes Herz ohne Dekompensationszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2012 CT LWS nativ vom 24.04.2012 CT Becken nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Seit 1,5 Jahren intermittierende Schmerzen rechts caudal, Dauer 2-3 Tage, Sz abnehmend. Nun 5. Anfall. Klinisch unauffällig. Ileocoloskopie unauffällig. Sonographie SPZ 03.01.2011 unauffällig Fragestellung: Raumforderung v.a. Unterbauch? Ossäre Veränderung Becken rechts, LWS? Befund: CT-Abdomen und Becken portalvenöse Phase nach KM-Applikation per os, rektal und i.v.. Befundung im Weichteil- und Knochenfenster in multiplanarer Rekonstruktion. Hepatomegalie. Lebergrösse in der rechtsseitig MCL kraniokaudal 19 cm. Weit nach links reichender linker Leberlappen. Keine abgrenzbaren fokalen Parenchymläsionen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt ohne abgrenzbare Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert und normkalibrig. Orthotope Lage der normgrossen Nieren beidseits mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung, schlanken NBKS und ableitenden Harnwegen. Harnblase bei guter Füllung regelrecht in der Abgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Uterus altersentsprechend normgross mit leichter Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Ovarien beidseits gut abgrenzbar und regelrecht ohne vergrösserte Zysten. Keine freie Flüssigkeit pelvin und intraabdominal. Gut kontrastierter GIT. Appendix nicht kontrastmittelgefüllt, normkalibrig abgrenzbar bis 7 mm. Keine Lymphadenopathie. Normkalibrige Stammgefässe ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit diskreter Anterolisthese Grad 1. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Nervenwurzelkompression. Dorsomediane, rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 mit möglicher Tangierung der S1 Wurzel rechts transforaminal.Im Liegendaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne Auffälligkeiten. Intaktes Beckenringskelett. ISG beidseits mit gut einsehbaren Gelenkspalt ohne umschriebene Arrosionen oder Ankylosierung. Intakte Leiste beidseits. Unauffällige Bauchwand. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Beurteilung: Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit geringer Anterolisthese Grad 1. Zweisegmentale Chondrosis intervertebrales LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 mit fraglicher Reizung der S1 Wurzel rechts transforaminal. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Gegebenfalls weiterführende MRT Diagnostik empfohlen. In Liegendaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits unauffällig. Hepatomegalie unklarer Ätiologie. Unauffällige Darstellung der pelvinen und übrigen abdominalen Organe, des GIT sowie der Nieren und ableitenden Harnwege. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Aortenektasie seit 2009 bis 48 mm thorakal. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Aktuell Rezidiv Dekubitus Grad 4 bis 5 Sitzbein links bei Status nach Lappenplastik extern. Fragestellung: Verlaufskontrolle der AO-Ektasie. Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorliegend. Gute Kontrastierung der Aorta thoracalis und abdominalis bis Beckeneingang. Aortenelongation thorakal. Kaliber der Aorta ascendens max. 4,5 x 4,1 cm, der Aorta descendens 2,9 x 2,3 cm, der Aorta abdominalis auf Höhe des Truncus coeliacus bis 2,5 cm und max. auf Höhe des Abganges der Arteria mesenterica inferior 2,7 mal 3,0 cm. Normkalibrige bei AIC beidseits. Kleine Kalkplaques der Aorta abdominalis infrarenales. Dorsalseitig beginnende und semizirkuläre Thrombosierung der Aorta abdominalis auf Höhe der Nierengefässabgänge und maximum zirkulär links laterobasal betont auf Höhe des Abganges der AMI. Normvariante eines separierten Abganges der Arteria hepatica communis. Pulmonale ausgeprägte emphysematöse Veränderungen beider Oberlappen betont mit Bulla links bis 7,8 cm. Narbige Alteration dorsobasal rechts betont und subpleurale fetthaltige Schwiele rechtsseitig. Mediastinal keine vergrösserten Lymphknoten. Keine Infiltrate oder abgrenzbaren suspekten Rundherdbildungen. Thoraxdeformität mit Hyperkyphose der oberen BWS. Blockwirbelbildung BWK 1 bis 3 mit impaktierten und deformierten BWK 2. Erosive Veränderung des rechtsseitigen Humeruskopfes. Lebergrösse in der rechtsseitigen MCL bis 19 cm, Milzlängsdistanz 13 cm. Gallenblasenstein im Fundus. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Partiell verkalktes Milzarterienaneurysma bis 7 mm. Orthotope Lage beider Nieren mit ausgeprägter Parenchymverschmälerung und -einziehungen rechts und geringer links. Deutlich atones und ektatisches NBKS beidseits, rechtsbetont mit Wandverdickung und fortsetztend zum proximalen Harnleiterdrittel. Nierenlängsdistanz rechts 10 cm, links 12 cm. Am rechtsseitigen Unterpol kleine Verkalkung. Umbilikalhernie mit prolabierenden Fettstrukturen, Bruchpforte 1,8 cm. Beurteilung: Geringgradige Ektasie der Aorta ascendens und der Aorta abdominalis infrarenales wie oben angegeben. Partielle Wandthrombosierung der Aorta infrarenalis. Kein Nachweis einer Dissektion oder einer aneurysmatischen Erweiterung. Ausgeprägtes Lungenemphysem mit grosser Bullae links apical. Cholezystolithiasis. Chronisch Parenchymalteration der rechten Niere, geringe linksseitig. Dilatiertes NBKS beidseits, rechtsbetont. Hepatosplenomegalie. Thoraxdeformität mit Hyperkyphosierung der oberen BWS bei Status Frakturierung mit Blockwirbelbildung über BWK 1 bis 3. Umbilikalhernie mit prolabierenden Fettanteilen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Persistierender Kreuzschmerz bei Status nach PLIF Stabilisation L4/L5 und Dekompression L3/4 3/2011 bei Anterolisthesis L4/5 und zentraler Spinalkanalstenose L4/5 und L3/4. Schmerzen im Bereich der linken Hüfte mit Ausstrahlung in die Leiste. Fragestellung: Hüftgelenksarthrose links? Sonographisch verbreiterter Gelenkspalt. Befund: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links, jedoch Liegendaufnahme. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit normal weiten, erhaltenen Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulum beidseits, rechtsbetont. Fibroostosen des Beckenkammes und am Trochanter major, rechtsbetont. Verkalkungsstruktur in Angrenzung des Os pubis rechts. Mitabgebildetes Stabilisierungsmaterial im lumbosakralen Übergang und Intervertebralraum LWK5 / SWK1. ISG beidseits regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer fortgeschrittenen Arthrose beider Hüften, insbesondere linksseitig. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.04.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.04.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5. Chronische Hepatitis C. HIV-Infektion Stadium A2. Status nach Abhängigkeit von Opioiden. Status nach Schädel-Hirn-Trauma mit Hirnblutung 2006. Aktuell Pyelonephritis links. ZVK seit 22.04.2012. Gallenblasenhydrops und Gallenblasensludge Sono 23.04.2012. Fragestellung: HIV - Encephalopathie? Thorax: Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologie? Sonographischer Verlauf der Gallenblase und Nieren. Befund: Sonographie Abdomen: Gegenüber der Voruntersuchung 23.04.2012 rückläufiger Gallenblasensludge. Gallenblase weiterhin hydroptisch, Grösse 5,8 x 5,6 cm, Längsdistanz 12,4 cm. Weiterhin leicht erweiterte intra- und extrahepatische Gallenwege ohne Konkrementnachweis. Hepatosplenomegalie. Lebergrösse in der rechtsseitigen MCL 18 cm, Milzlängsdistanz 15,5 cm. Orthotope Lage beider Nieren. Längsdistanz der rechten Niere 10,2 cm mit unauffälligen Parenchym und schlanken NBKS. Die linke Niere ist am Unterpol luftüberlagert, in der Länge ca. 12 cm messend mit einzelnen fokalen echoarmen Parenchymläsionen bis 2,4 cm mit teils verminderter Perfusion. Residuelle Flüssigkeitskollektion am Gallenblasenbett, im Verlauf regredient. Pankreas im Kopfbereich lediglich einschallbar und unauffällig. MRT Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich vom 20.12.2011 vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine neu aufgetreten Marklagerläsionen nativ und post-KM. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Bekannte alte posttraumatische fokale subkortikale Läsionen hoch frontal links und temporal links mit angrenzender bekannter geringer Atrophie. Sonst regelrechte Weite der Sulci. Im Vergleich auffällig verdickte kontrastmittelanreichernde Meningen. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. Thorax: Voruntersuchung extern vom 23.04.2010 vorliegend. Neu aufgetretene teils flächige alveoläre Infiltrate, Oberlappen betont beidseits, rechtsseitig einschliesslich bis zum Unterfeld reichend mit fokaler Verdichtung im Oberfeld rechts lateral. Vorbestehend nicht spitz auslaufende Sinus phrenicocostalis lateralis, im Verlauf zunehmend. Herzgrösse im Normbereich. Mittelständiges Mediastinum. Hili beidseits verdichtet und unscharf abgrenzbar. ZVK und Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein Pneumothorax. Beurteilung: Thorax: Gegenüber der Voruntersuchung vom 23.04.2010 neu aufgetretene Infiltrate beider Oberlappen, rechtsseitiger Mittellappen und Zeichen einer Überwässerung mit pulmonalvenöser Stauung. ZVK Einlage über die Vena jugularis rechts, korrekt platziert. Kein Pneumothorax. Kleine Randwinkelergüsse bds. Sonographie Abdomen: Bekannte hydropische Gallenblase ohne entzündliche Veränderungen und regredienten Sludge. Unveränderte Ektasie der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Leicht regrediente freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett.Rechte Niere unauffällig. Linke Niere mit bekannten fokalen Parenchymveränderungen bei Pyelonephritis ohne Nachweis einer Einschmelzung oder Abflussbehinderung. MRT Schädel: Vergleichend zum 20.12.2011 auffällig neu aufgetretene meningeale Verdickung mit Kontrastmittel-Enhancement, DD Meningo-Encephalopathie. Alte posttraumatische Veränderungen hoch frontal links und temporal links. Keine weitere neu aufgetretene Pathologie. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzhafte NAP rechts C3-C5. Kribbeln in den Fingern, kein Unfallereignis, keine Distorsion. R X nativ: Unauffällig Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie rechts? Befund: 52-jähriger Patient. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Aufgehobene HWS-Lordose. Regelrechtes Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Deutliche Spondylarthrose HWK 3/4 links. Orthotope Bandscheiben HWK 3/4 und HWK 4/5. HWK 5/6: Moderate Osteochondrose und Begleitspondylose, mässige Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen; moderate rechtsseitige Unkovertebralarthrose mit partieller Neuroforamenstenose rechts (chronische Irritation der rechtsseitigen C6-Nervenwurzel?). HWK 6/7: Deutliche rechts mediolaterale bis foraminal reichende Vorwölbung der zugehörigen Bandscheibe im Sinne einer Diskushernie, hierdurch Beeinträchtigung der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel; dezentes Myelonremodelling, mögliche leichte Affektion auch der rechtsseitigen C8-Nervenwurzel abgangsnah. Kein pathologisches Myelonsignal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Partielle Blockwirbelbildung BWK 3/4. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Beurteilung: Rechts mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie HWK 6/7 mit anzunehmender Irritation hauptsächlich der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel. Partielle ossäre Neuroforamenstenose HWK 5/6 rechts (chronische Irritation der rechtsseitigen C6-Nervenwurzel?). Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Präoperativ Beurteilung: 70-jährige Patientin. Biventrikuläre Herz-Dilatation. Keine manifesten kardialen Stauungszeichen. Kein Anhalt für frische pulmonale Infiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal. Omarthrose rechts. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im Rücken. Präoperative Aufnahme. Beurteilung: Seitliche Aufnahme im Liegen und Reklination, Einstellung durch Dr. X und Dr. X. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Seit vier Jahren Kopfschmerzen. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer kleinen Gliose im Forceps major links. Kleine infratentorielle arachnoidale Zyste in der Mittellinie hinter der rechten Kleinhirnhemisphäre. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Freie sinus- venöse Duraräume. Mitdargestellte NNH zeigen eine breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und leichte Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen und des Sinus maxillaris beidseits mit einzelnen kleinen Retentionszysten. Der Befund ist für Pansinusitis verdächtig (Klinik?). Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf Sinusitis sphenoidalis bzw. auf Pansinusitis. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links am 10.04.2012. Binnenläsion? Befund: - Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal, keine Frakturen und kein Knochenmarködem. - Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Schräg verlaufende lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. 8x7 mm kleines Meniskusganglion dorsal der Meniskusbasis. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: O.B.. - Kein relevanter Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. - Leichte degenerative Veränderungen im proximalen tibio- fibularen Gelenk mit mehreren kleinen Ganglionzysten. Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion, kleines Meniskusganglion. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2012. CT LWS nativ vom 24.04.2012. CT Becken nativ vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Seit 1,5 Jahren intermittierende Schmerzen rechts caudal, Dauer 2-3 Tage, Sz abnehmend. Nun 5. Anfall. Klinisch unauffällig. Ileocoloskopie unauffällig. Sonographie SPZ 03.01.2011 unauffällig. Fragestellung: Raumforderung v.a. Unterbauch? Ossäre Veränderung Becken rechts, LWS? Befund: CT-Abdomen und Becken portalvenöse Phase nach KM-Applikation per os, rektal und i.v.. Befundung im Weichteil- und Knochenfenster in multiplanarer Rekonstruktion. Hepatomegalie. Lebergrösse in der rechtsseitig MCL kraniokaudal 19 cm. Weit nach links reichender linker Leberlappen. Keine abgrenzbaren fokalen Parenchymläsionen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt ohne abgrenzbare Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert und normkalibrig. Orthotope Lage der normgrossen Nieren beidseits mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung, schlanken NBKS und ableitenden Harnwegen. Harnblase bei guter Füllung regelrecht in der Abgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Uterus altersentsprechend normgross mit leichter Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Ovarien beidseits gut abgrenzbar und regelrecht ohne vergrösserte Zysten. Keine freie Flüssigkeit pelvin und intraabdominal. Gut kontrastierter GIT. Appendix nicht kontrastmittelgefüllt, normkalibrig abgrenzbar bis 7 mm. Keine Lymphadenopathie. Normkalibrige Stammgefässe ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Spondylolyse LWK 5/SWK 1 mit diskreter Anterolisthese Grad 1. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne relevante Einengung des Spinalkanals oder Nervenwurzelkompression. Dorsomediane, rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit möglicher Tangierung der S1 Wurzel rechts transforaminal. Im Liegenaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne Auffälligkeiten. Intaktes Beckenringskelett. ISG beidseits mit gut einsehbaren Gelenkspalt ohne umschriebene Arrosionen oder Ankylosierung. Intakte Leiste beidseits. Unauffällige Bauchwand. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Beurteilung: Spondylolyse LWK 5/SWK 1 mit geringer Anterolisthese Grad 1. Zweisegmentale Chondrosis intervertebrales LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit fraglicher Reizung der S1 Wurzel rechts transforaminal. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Gegebenfalls weiterführende MRT Diagnostik empfohlen. Im Liegenaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits unauffällig. Hepatomegalie unklarer Ätiologie. Unauffällige Darstellung der pelvinen und übrigen abdominalen Organe, des GIT sowie der Nieren und ableitenden Harnwege. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.04.2012. Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Regelrechte Stellung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung und erhaltener Beweglichkeit in Re- und Inklination. Wirbelkörper in Form, Höhe und Konturabgrenzung regelrecht. Unauffällige Weichteile.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Invalidisierende Tetraspastik bei infantiler Zerebralparese. Status nach Implantation einer Medtronic Schmerzpumpe. Aktuell Exacerbation grossflächiger Rückenschmerzen. Myelopathie? Spinalkanalstenose? Neurokompression? Befund: GWS: Intakte Wirbelkörper, normales Knochenmarkssignal. HWS: Streckhaltung der oberen HWS und Hyperlordose des zervikothorakalen Übergang (im Liegen). Korrektes Alignment. Der Spinalkanal ist normal weit / keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Myelon. BWS: Bekannte dorsale Hyperkyphose. Korrektes Alignment. Leichte mehrsegmentale Spondylose der mittleren-distalen BWS. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Myelon. LWS: Bekannte rechtskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Medtronic-Pumpe wird nachkontroliert nach der MR-Untersuchung. Bekannte, aktuell über 10 cm grosse Hiatushernie in rechtsthorakaler Lage. (Im Vergleich zur von 16.11.2006, deutliche Grössenzunahme der Hernie.) Beurteilung: Bekannte Fehlstellung der Wirbelsäule. Keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine osteogenen Ursachen der massiven Schmerzen im Rückenbereich. Über 10 cm grosse Hiatushernie intrathoracal dorsal rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit Januar 1992. Status nach Tear-drop Fraktur HWK 5, und Status nach anterioren und posterioren Spondylodese HWK 4-6 1992. Aktuell unklare Schweissausbrüche und erneut vermehrte Kreislaufschwankungen. Syrinx? Befund: HWS: Posttraumatische hyperkyphotische Fehlstellung der HWS und bisegmentale Spondylose von HWK 4 - 6. Intraspinal in gleicher Höhe zeigt sich eine posttraumatische Verjüngung des Myelons in der Länge von etwa 4 cm sowie die zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx cranial oder caudal der Myelonläsion. Distal von BWK 6 zeigt sich unauffälliges dorsales Myelon. Keine Spinalkanalstenosen Beurteilung: Fehlstellung, posttraumatische degenerative Veränderungen cervikal von HWK 4-6 und zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.04.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.04.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5. Chronische Hepatitis C. HIV-Infektion Stadium A2. Status nach Abhängigkeit von Opioiden. Status nach Schädel-Hirn-Trauma mit Hirnblutung 2006. Aktuell Pyelonephritis links. ZVK seit 22.04.2012. Gallenblasenhydrops und Gallenblasensludge Sono 23.04.2012 Fragestellung: HIV - Encephalopathie? Thorax: Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologie? Sonographischer Verlauf der Gallenblase und Nieren Befund: Sonographie Abdomen: Gegenüber der Voruntersuchung 23.04.2012 rückläufiger Gallenblasensludge. Gallenblase weiterhin hydroptisch, Grösse 5,8 x 5,6 cm, Längsdistanz 12,4 cm. Weiterhin leicht erweiterte intra- und extrahepatische Gallenwege ohne Konkrementnachweis. Hepatosplenomegalie. Lebergrösse in der rechtsseitigen MCL 18 cm, Milzlängsdistanz 15,5 cm. Orthotope Lage beider Nieren. Längsdistanz der rechten Niere 10,2 cm mit unauffälligen Parenchym und schlanken NBKS. Die linke Niere ist am Unterpol luftüberlagert, in der Länge ca. 12 cm messend mit einzelnen fokalen echoarmen Parenchymläsionen bis 2,4 cm mit teils verminderter Perfusion. Residuelle Flüssigkeitskollektion am Gallenblasenbett, im Verlauf regredient. Pankreas im Kopfbereich lediglich einschallbar und unauffällig. MRT Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich vom 20.12.2011 vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine neu aufgetretenen Marklagerläsionen nativ und post-KM. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Bekannte alte posttraumatische fokale subkortikale Läsionen hoch frontal links und temporal links mit angrenzender bekannter geringer Atrophie. Sonst regelrechte Weite der Sulci. Im Vergleich auffällig verdickte kontrastmittelanreichernde Meningen. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. Thorax: Voruntersuchung extern vom 23.04.2010 vorliegend. Neu aufgetretene teils flächige alveoläre Infiltrate, Oberlappen betont beidseits, rechtsseitig einschließlich bis zum Unterfeld reichend mit fokaler Verdichtung im Oberfeld rechts lateral. Vorbestehend nicht spitz auslaufende Sinus phrenicocostalis lateralis, im Verlauf zunehmend. Herzgrösse im Normbereich. Mittelständiges Mediastinum. Hili beidseits verdichtet und unscharf abgrenzbar. ZVK und Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein Pneumothorax Beurteilung: Thorax: Gegenüber der Voruntersuchung vom 23.04.2010 neu aufgetretene Infiltrate beider Oberlappen, rechtsseitiger Mittellappen und Zeichen einer Überwässerung mit pulmonalvenöser Stauung. ZVK Einlage über die Vena jugularis rechts, korrekt platziert. Kein Pneumothorax. Kleine Randwinkelergüsse bds. Sonographie Abdomen: Bekannte hydropische Gallenblase ohne entzündliche Veränderungen und regredienten Sludge. Unveränderte Ektasie der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Leicht regrediente freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Rechte Niere unauffällig. Linke Niere mit bekannten fokalen Parenchymveränderungen bei Pyelonephritis ohne Nachweis einer Einschmelzung oder Abflussbehinderung. MRT Schädel: Vergleichend zum 20.12.2011 auffällig neu aufgetretene meningeale Verdickung mit Kontrastmittel-Enhancement, DD Meningo-Encephalopathie. Alte posttraumatische Veränderungen hoch frontal links und temporal links. Keine weitere neu aufgetretene Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Seit ca. vier Wochen Schmerzen gluteal links mit Ausstrahlung in den äusseren hinteren Unterschenkel. Radikulopathie S1 links? Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK. LWK 3/4: Unauffälliger Diskus. Normal weiter Spinalkanal. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralsack pelottiert. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5 / SWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die im Recessus die Wurzel S1 links leicht nach dorsal verdrängt. Beginnende Spondylarthrose Beurteilung: Linksseitige mediolaterale Diskusprotrusion LWK 5 / SWK 1, die intraspinal die Wurzel S1 links tangiert (klinisch-Radikulopathie) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Fr. Y klagt seit dem 23.04.12 über lumbale Rückenschmerzen, initial ohne neurologische Ausfälle, seit dem 27.04.12 nun zunehmend Kribbeln an den Fusssohlen bds., Zehenheberschwäche links, diskrete Fussheberschwäche links. Verdacht auf Diskushernie L5 links Fragestellung: Diskushernie L5? Nervenkompression? Befund: 49-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Auf Höhe L4/L5 gut erkennbare deutlich raumfordernde Diskushernie links mediolateral mit etwas cranialwärts migrierten diskusisointenses Material; dabei Kompression des Duralsacks und Verlagerung nach rechts, ausserdem Beeinträchtigung der linksseitigen L4- und in ihrem Abgangsbereich auch L5-Nervenwurzel. Auf Höhe L5/S1 er rechts-mediolateral akzentuierte Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie bei moderater Osteochondrose. Kontakt zur rechtsseitigen Nervenwurzeln L5 und S1 jedoch ohne relevante Kompression. Mässige Begleitspondylose, moderate rechtsseitige Spondylarthrose.Regelrechte diskoligamentären Elemente auf Höhe L3/L4. Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion auf Höhe L2/L3 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion L1/L2 bei Osteochondrose und Begleitspondylose ohne dort erkennbare relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Raumfordernde links mediolaterale, teils cranialwärts migrierte Diskushernie L4/L5 mit Duralsack-Kompression und Beeinträchtigung der linksseitigen L4- und L5-Nervenwurzel, für die aktuelle Symptomatik als verantwortlich anzusehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Unklare Gefühlsstörung der Hände seit 1,5 Jahren. Verdacht auf abgelaufenen entzündlichen Prozess im ZNS. Fragestellung: Verlaufskontrolle im Vergleich zu den Voraufnahmen in Ihrem Haus am 27.01.12. Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die MR Voraufnahmen vom 27.01.12 vor. Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung Status idem: Vereinzelte kleinste Marklagerläsionen bds. frontal (unspezifisch?), etwas akzentuierte direkt paraventrikuläre Marklagerläsion rechts frontal dorsal ohne Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung (inaktiver Demyelinisierungsherd?). Im Verlauf keine weiteren Läsionen erkennbar, keine aktuellen Hirndruckzeichen. HWS und BWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die KM-verstärkte cerebrale MRT. Auch hier im Vergleich zur Voruntersuchung Status idem: Neben Artefakten erkennbare flaue, T2-hyperintense, in der post-KM-Serie nicht signalangehobene intramedulläre Herdbefunde auf Höhe HWK 4/5 (fraglich auf HWK 6), BWK2 (fraglich auch BWK 6/7), möglicherweise derzeitig inaktiven Demyelinisierungsherden entsprechend. Im mittleren BWS-Bereich stellenweise erkennbarer medullären Zentralkanal. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Keine Auftreibung des Myelons. Keine Spinalkanalstenose. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom im HWK 6. Beurteilung: Keine signifikante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.01.12 bei möglicherweise derzeitig inaktiven Demyelinisierungsherden (Liquorbefund?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 18.04.2012. Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub L2. PAVK II. Langstreckiger AFS Verschluss rechts, kurzstreckiger links. Befund: Vergleich zur VU vom 17.02.2010. Wie bei der VU, eingeschränkte Untersuchungsbedingungen. Vergleichbare Befunde der distalen Aorta abdominalis und der Beckenarterien, bzw. keine relevante arterielle Stenosen bei Arteriosklerose. Rechtes Bein: Ca. 12 cm lange Okklusion der A. femoralis superficialis im Adduktorenkanal. Kollateralkreislauf für die distale Afs und A. poplitea. Im Unterschenkel zeigt sich eine kräftige Arteria tibialis anterior die bis zum Fussrücken verfolgbar ist. Feinkalibrige Arteria tibialis posterior und Arteria fibularis. Linkes Bein: Multiple kurzstreckige Okklusionen in der gesamten Länge der Arteria femoralis superficialis. Kurzstreckige arterielle Okklusion im mittleren Adduktorenkanal. Kollateralkreislauf durch die Arteria femoralis profunda. Im distalen Unterschenkel ist nur die Arteria tibialis anterior offen. Beurteilung: Okklusion der Arteria femoralis superficialis rechts in der Länge von ca. 12 cm. Unveränderte arterielle Versorgung des rechten Fusses. Multiple kurzstreckige Okklusionen der Arteria femoralis superficialis links, die längste im mittleren Drittel. Arterielle Versorgung des linken Fusses nur über die A. tibialis anterior. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2012 CT LWS nativ vom 24.04.2012 CT Becken nativ vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Seit 1,5 Jahren intermittierende Schmerzen rechts caudal, Dauer 2-3 Tage, Sz abnehmend. Nun 5. Anfall. Klinisch unauffällig. Ileocoloskopie unauffällig. Sonographie SPZ 03.01.2011 unauffällig. Fragestellung: Raumforderung v.a. Unterbauch? Ossäre Veränderung Becken rechts, LWS?. Befund: CT-Abdomen und Becken portalvenöse Phase nach KM-Applikation per os, rektal und i.v. Befundung im Weichteil- und Knochenfenster in multiplanarer Rekonstruktion. Hepatomegalie. Lebergröße in der rechtsseitig MCL kraniokaudal 19 cm. Weit nach links reichender linker Leberlappen. Keine abgrenzbaren fokalen Parenchymläsionen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt ohne abgrenzbare Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert und normkalibrig. Orthotope Lage der normgroßen Nieren beidseits mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung, schlanken NBKS und ableitenden Harnwegen. Harnblase bei guter Füllung regelrecht in der Abgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Uterus altersentsprechend normgroß mit leichter Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Ovarien beidseits gut abgrenzbar und regelrecht ohne vergrößerte Zysten. Keine freie Flüssigkeit pelvin und intraabdominal. Gut kontrastierter GIT. Appendix nicht kontrastmittelgefüllt, normkalibrig abgrenzbar bis 7 mm. Keine Lymphadenopathie. Normkalibrige Stammgefäße ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit diskreter Anterolisthese Grad 1. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 ohne relevante Einengung Spinalkanales oder Nervenwurzelkompression. Dorsomediane, rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion LWK5 / SWK1 mit möglicher Tangierung der S1 Wurzel rechts transforaminal. Im Liegendaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne Auffälligkeiten. Intaktes Beckenringskelett. ISG beidseits mit gut einsehbaren Gelenkspalt ohne umschriebene Arrosionen oder Ankylosierung. Intakte Leiste beidseits. Unauffällige Bauchwand. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Beurteilung: Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit geringer Anterolisthese Grad 1. Zweisegmentale Chondrosis intervertebrales LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 mit fraglicher Reizung der S1 Wurzel rechts transforaminal. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Gegebenenfalls weiterführende MRT Diagnostik empfohlen. In Liegendaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits unauffällig. Hepatomegalie unklarer Ätiologie. Unauffällige Darstellung der pelvinen und übrigen abdominalen Organe, des GIT sowie der Nieren und ableitenden Harnwege. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Bekannte MS. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur MRI VU vom 31.03.2011. Unveränderte Zahl der bekannten MS Herden. Deutlicher Größensrückgang von mehreren Herden (z.B. frontal rechts, Serie302 Bild16, wie auch periventrikulär / Fossa semiovale beidseits, Serie302 Bild21). Keine Aktivitätszeichen, die Herde nehmen kein KM auf. MRI-Impression: MS in Remission. Beurteilung: Unveränderte Zahl der MS-Herde, die meisten zeigen eine deutliche Größenabnahme. Keine Kontrastmittelanreicherung, keine Aktivitätshinweise. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24.04.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Am 11.04.2012 Autoauffahrunfall mit K.Z.B.T Grad II. Keine neurologischen Ausfälle. Osteo- ligamentäre Läsion?. Befund: -Röntgen HWS: Leichte Hyperlordose der oberen HWS, und Streckfehlhaltung HWK 3-6. Leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. -MRI zeigt intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal von sämtlichen HWK, insbesondere keine WK-Frakturen. Keine Keilwirbel. Keine Diskushernien. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine paravertebrale Weichteilpathologien insbesondere keine ligamentären Risse.-Röntgen BWS: Leichte Hyperkyphose der BWS. Korrektes Alignement der BWK. Keine Frakturen. Regelrechte costo-transversale Gelenke Beurteilung: Leichte zervikale und dorsale Fehlhaltung. Keine osteoligamentären Läsionen der HWS oder der BWS. Keine Diskushernien. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24.04.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Am 11.04.2012 Autoauffahrunfall mit K.Z.B.T Grad II. Keine neurologischen Ausfälle. Osteo-ligamentäre Läsion? Befund: -Röntgen HWS: Leichte Hyperlordose der oberen HWS und Streckfehlhaltung HWK 3-6. Leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. -MRI zeigt intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal von sämtlichen HWK, insbesondere keine WK-Frakturen. Keine Keilwirbel. Keine Diskushernien. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine paravertebrale Weichteilpathologien, insbesondere keine ligamentären Risse. -Röntgen BWS: Leichte Hyperkyphose der BWS. Korrektes Alignement der BWK. Keine Frakturen. Regelrechte costo-transversale Gelenke Beurteilung: Leichte zervikale und dorsale Fehlhaltung. Keine osteoligamentären Läsionen der HWS oder der BWS. Keine Diskushernien. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24.04.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Am 11.04.2012 Autoauffahrunfall mit K.Z.B.T Grad II. Keine neurologischen Ausfälle. Osteo-ligamentäre Läsion? Befund: -Röntgen HWS: Leichte Hyperlordose der oberen HWS und Streckfehlhaltung HWK 3-6. Leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. -MRI zeigt intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal von sämtlichen HWK, insbesondere keine WK-Frakturen. Keine Keilwirbel. Keine Diskushernien. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine paravertebrale Weichteilpathologien, insbesondere keine ligamentären Risse. -Röntgen BWS: Leichte Hyperkyphose der BWS. Korrektes Alignement der BWK. Keine Frakturen. Regelrechte costo-transversale Gelenke Beurteilung: Leichte zervikale und dorsale Fehlhaltung. Keine osteoligamentären Läsionen der HWS oder der BWS. Keine Diskushernien. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Beschwerdezunahme, bzw. progredienter HWS-bewegungsabhängiger Schwindel, öfters invalidisierend. Vergleich zur MRI VU vom 09.01.2003 Befund: Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS und sekundäre Spinalkanalstenose von HWK 4 bis HWK 7. Seit der VU leicht progrediente Osteochondrose HWK 5/6, etwas zugenommene Spinalkanalstenose (der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht) und sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C6 rechts>links. Keine Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Osteochondrose HWK 5/6, sekundäre Spinalkanalstenose und sek. Foramenstenose/plausible foraminale Wurzelirritation C6 rechts>links. Nur leicht zugenommene degenerative Veränderungen der HWS seit der VU vor 9 Jahren. Unauffälliges Myelon Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 26.04.2012 MRI Schädel mit KM vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Sepsis bei Parotitis links und Erysipel am Hals, Brust- und Schulterbereich den 15.01.2012. Neoplasie der Glandula parotis links ED 20.02.2012. DD DDgemischtzellige NP, pleomorphes Adenom, DD Basalzelladenom. Inkomplette Tetraplegie sensibel sub C3 nach Sturz aus einem Bus am 01.12.2011 mit progredienter Tetraparese. Status nach Osteosynthese über HWK 5/6 Fragestellung: Anzeichen für Neoplasie, Entzündung der Glandula parotis links? Befund: Voruntersuchung CT Hals vom 16.12.2011 und vom 16.01.2012 vorliegend. Im Verlauf deutliche regrediente Schwellung im Bereich der Parotisloge links. Die Glandula parotis auf der linken Seite ist gegenüber rechts vermehrt aufgetrieben und nimmt diffus und stark Kontrastmittel auf und reicht bis präaurikulär mit Infiltration der angrenzenden subkutanen Weichteile und setzt sich bis zum Rand des Ramus mandibulae fort, ohne die ossären Strukturen zu infiltrieren. Keine abgrenzbaren Einschmelzungen, kein abgrenzbarer solider Tumor. Kleinere vorbestehende submentale Lymphknoten, sowie im jugulodigastrischen Winkel, jedoch rechtsbetont ohne vermehrtes Kontrastmittel-Enhancement. Unauffällige Darstellung des Spatium lateropharyngeum ohne Nachweis einer Abszedierung. Aufhärtungsartefakte der Mandibula und im Bereich der HWS bei Status nach Metallimplantation. Regelrechte Darstellung des Oro- und Hypopharynx. MR Schädel: Mässige globale Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Ausgeprägte periventrikuläre, bis subcortical flächig reichende Signalhyperintensitäten in T2-Wichtung ohne Diffusionsstörung und ohne Nachweis einer KM-enhancing Parenchymläsion. Fokale Läsion im Pons rechtsseitig, T2-gewichtet signalreich, T1-signalarm. Partiell obliterierter Sinus ethmoidales beidseits, Sinus frontalis links und vollständig des Sinus maxillaris rechts, fast vollständig linksseitig. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen vom 16.12.2011 und 16.01.2012 deutliche regrediente Schwellung der Glandula parotis links mit noch deutlichen Kontrastmittel-Enhancement ohne Nachweis eines Abszesses oder einer soliden abgrenzbaren Raumforderung und am ehesten im Sinne einer Parotitis. Regrediente phlegmonöse Veränderungen. Keine signifikante zervikale Lymphadenopathie. Intrakraniell Status nach Ponsinfarkt rechts älterer Genese und ausgeprägte Veränderung Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Generalisierte mässiggradige Hirnatrophie. Kein Nachweis einer frischen Ischämie, Blutung oder intrakraniellen metastasensuspekten Läsion. Status nach Meatotomie beidseits. Pansinusitis chronica Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 01.05.2012 MRI Becken nativ und KM vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Ich verweise auf einen Bericht Ihrerseits vom 02.12.11. Damals wurde bereits ein MRI LWS durchgeführt mit entsprechenden degenerativen Veränderungen und Bandscheibenproblematiken. Leider ist in der Zwischenzeit ein Sturz aus grösserer Höhe aufgetreten, seither hat Patient zwar lokal im Hüftbereich etwas Beschwerden, aber er hat eine starke skoliotische Veränderung mit stark verspannter Muskulatur, die wir einfach im Rahmen der Entwicklung nicht sicher erklären können Fragestellung: MRI Wiederholung, insbesondere im Zusammenhang mit einer allfälligen Weichteilproblematik, luxierte Hernie etc Befund: 45-jähriger Patient. LWS: Voraufnahme 02.12.11. Die aktuelle Untersuchung erfolgte im Anschluss an die KM-verstärkte MR des Beckens. Bei vorbestehender bisegmentalen Diskopathie L4/5/S1 erkennt man nun den zwischenzeitlich aufgetretenen neuen Befund einer deutlichen dorsalen rechts-mediolateral akzentuierten Vorwölbung der Bandscheibe L4/L5 im Sinne einer kräftigen Diskushernie; der Abgang der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel ist maskiert, sodass diese irritiert sein dürfte. Die morphologische Ausprägung des Bandscheibenbefundes L5/S1 erscheint im Verlauf sogar etwas regredient, aktuell zeigt sich die rechts mediolaterale Hernie dort etwas retrahiert, die rechtsseitige S1-Nervenwurzel erscheint nun weniger verlagert. Nach wie vor. Ausreichend weite spinale Verhältnisse. Diskrete spondylarthrotische Veränderungen entlang LWK2-S1, vorbestehend. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Diskretes Baastrup-Phänomen L4/L5. Reizlose ISG-Fugen.Becken: Keine Bone-Bruise-Phänomene im Bereich der Hüften oder des intakten Beckenringes. Kein Hüftgelenkserguss. Keine relevanten Signalveränderungen oder KM Enhancement intraossär. Dezente umschriebene Signalveränderung und KM Enhancement im proximalen Femur Diaphysendrittel rechts dorsal, vermutlich bei stattgehabter Adduktorenzerrung. Regelrechtes kleines Becken ohne signifikante Auffälligkeiten der enthaltenden Organe. Beurteilung: Zwischenzeitlich aufgetretene neue kräftige rechts mediolaterale Diskushernie L4/L5 mit anzunehmender Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel. Kein Hinweis auf eine Fraktur im Bereich der LWS oder des Beckens. Verdacht auf dezente stattgehabte Adduktorenzerrung rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Schmerzen mit fraglicher Parästhesie rechtes Bein bei: Spondylolyse mit Ventrolisthesis LWK5 gegenüber SWK1, hochgradiger Einengung Neuroforamina L5/S1 bds. mit Pelottierung der Nervenwurzeln. Mögliche Irritation der Nervenwurzel L5 rechts (MR 08.03.12). Wie vorgeschlagen zur radiologisch-interventionellen CT-unterstützten Infiltration L5 rechts. Beurteilung: 69-jährige Patientin. Komplexes Beschwerdebild mit pseudoradikulärer und radikulärer Komponente. Unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie erfolgte über einen rechts dorsolateralen Zugang zunächst das Anpunktieren des rechtsseitigen Facettengelenks L5/S1, dabei laut Patientin eindeutige Provokation ihrer Beschwerden; daher erfolgte zunächst hier die Instillation von 20 mg Kenacort sowie 2 ml Carbostesin 0,5% mit sofortiger Beschwerdelinderung. Anschließend Platzierung der lateral der rechten Bogenwurzel LWK5 in der Nähe des rechtsseitigen Neuroforamens L5/S1 bzw. der Lysespalte und zusätzliche Applikation von 20 mg Kenacort und 2 ml Carbostesin 0,5%. Direkt nach der Behandlung sowie nach Ablauf von insgesamt ca. 30 Minuten Beobachtungszeit gab die Patientin eine deutliche Reduktion ihrer Beschwerden an. Fr. Y wird sich nach Ablauf von zwei Tagen erneut bei uns telefonisch melden, um über den weiteren Verlauf zu berichten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Status nach L1 Fraktur. Verlaufskontrolle. Befund: VU vom 21.03.2012 zum Vergleich vorhanden. Keine relevante Befundänderung, insbesondere keine weitere Sinterung von LWK1. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 04.07.2011. Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Schluckbeschwerden mit Erbrechen. Befund: Kontrolle des Schluckaktes (fecit Dr. X, Logopäde). Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th5 nach Polytrauma am 29.07.2006. Seit einer Woche Hämatom Oberschenkel links, wahrscheinlich nach Transfer. Fragestellung: Ruptur Hamstring links? Befund: Eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei plegischen Patienten und Untersuchung im Sitzen. Inhomogene und überwiegend aufgehobene Muskelfaserzeichnung der oberflächlichen Muskulatur dorsalseits des linken Oberschenkels im Verlauf der Hamstringmuskulatur mit einer Längsausdehnung von Minimum 20 cm und mit teils echoarmen liquiden Anteilen nach distal und nur noch abgrenzbaren Stumpf und ausgedehnter Retraktion. Beurteilung: Ausgedehntes intramuskuläres Hämatom mit wahrscheinlich vollständiger Ruptur einer Muskelgruppe der Hamstringmuskulatur links (wahrscheinlich des M. biceps femoris) mit ausgedehnter Muskelstumpfretraktion distal. Eine weiterführende MRT-Untersuchung des Oberschenkels ist geplant. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Unklare Gefühlsstörung der Hände seit 1,5 Jahren. Verdacht auf abgelaufenen entzündlichen Prozess im ZNS. Fragestellung: Verlaufskontrolle im Vergleich zu den Voraufnahmen in Ihrem Haus am 27.01.12. Befund: 47-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die MR-Voraufnahmen vom 27.01.12 vor. Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung Status idem: Vereinzelte kleinste Marklagerläsionen bds. frontal (unspezifisch?), etwas akzentuierte direkt paraventrikuläre Marklagerläsion rechts frontal dorsal ohne Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung (inaktiver Demyelinisierungsherd?). Im Verlauf keine weiteren Läsionen erkennbar, keine aktuellen Hirndruckzeichen. HWS und BWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die KM-verstärkte cerebrale MRT. Auch hier im Vergleich zur Voruntersuchung Status idem: Neben Artefakten erkennbare flaue, T2-hyperintense, in der post-KM-Serie nicht signalangehobene intramedulläre Herdbefunde auf Höhe HWK 4/5 (fraglich auf HWK 6), BWK2 (fraglich auch BWK 6/7), möglicherweise derzeitig inaktiven Demyelinisierungsherden entsprechend. Im mittleren BWS-Bereich stellenweise erkennbarer medullären Zentralkanal. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Keine Auftreibung des Myelons. Keine Spinalkanalstenose. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom im HWK 6. Beurteilung: Keine signifikante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.01.12 bei möglicherweise derzeitig inaktiven Demyelinisierungsherden (Liquorbefund?). Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 19.04.2012. Klinische Angaben: Unklare Leistungsminderung mit Belastungsdyspnoe, Status nach fraglichem Infekt der Atemwege. Fragestellung: Lungenembolie? Status nach Lungenembolien? Befund: 78-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 11.04.12 vor. Über weite Strecken regelrechte Lungentransparenz bds. Diskret betonte bronchiale Zeichnung im Mittellappen sowie kleinste dystelektatische Veränderungen im Mittellappen sowie im Bereich der Lingula. Keine lobär angeordneten oder alveolären Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Ca. 3 mm große subpleuraler Nodulus im apikalen Unterlappensegment rechts, vermutlich postspezifisch (feine Lymphknotenverkalkung infrakarinal). Nicht vergrößerte mediastinale Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster sowie tracheobronchial bzw. bronchopulmonal, ebenfalls postentzündlich. Kein Anhalt für eine tumoröse Raumforderung. Keine intraluminale Kontrastmittelaussparung entlang der sichtbaren Pulmonalarterien, kein Hinweis auf eine derzeitige oder abgelaufene relevante Lungenarterienembolie. Regelrechtes Herz und große Gefäße. Keine pathologischen Veränderungen entlang dem Oesophagus. Infradiaphragmatisch ca. 1,5 cm im Durchmesser große Leberzyste im Segment 4 B sowie ca. 2,5 cm Durchmesser große extrakortikale Nierenzyste am Oberpol rechts. Ansonsten regelrechte miterfasste Leber und Milz. Zarte Nebennieren, regelrechtes miterfasstes Pankreas. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Beurteilung: Kein Anhalt für kürzlich stattgehabte oder chronische relevante Lungenarterienembolien. Minimale postentzündliche Veränderungen im Mittellappen und Lingula. Derzeitig kein signifikantes pneumonisches Infiltrat oder Pleuraergüsse. Kein Anhalt für eine tumoröse intrapulmonale Raumforderung oder eine pathologische mediastinale / hiläre Lymphadenopathie.Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung HWS ventral und Verschluss Oesophagus am 30.03.12. Endoskopisch in der letzten Kontrolle epithelialisierte Hypopharynxhinterwand (Höhe ca. HWK 3/4), ehemaliges Operationsgebiet kaudalwärts bis zum oberen Ösophagussphinkter reichend Fragestellung: Restfistel? Befund: Kontrolle des Schluckaktes (fecit Hr. Y, Logopäde) Beurteilung: Orale Gastrografingabe. Soweit miterfasst regelrechter Schluckakt. Keine signifikante Aspiration. Kein Nachweis eines bleibenden Kontrastmitteldepots prävertebral, keine Zeichen einer relevanten retropharyngealen bzw. retroösophagealen Fistel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Achillodynie. Teilruptur? Bursitis subachillea? Degeneration? Befund: Leichte fusiforme Verdickung im distalen Drittel der Achillessehne und im Ansatzbereich. Einzelne lineare zentrale degenerativ-entzündliche Veränderungen. Der maximale antero-posteriore Sehnendurchmesser beträgt etwas über 7 mm. Geringe Begleitreaktionen im peritendinösen Bindegewebe. Deutliche ödematöse Veränderungen im präachillären Fettgewebe oberhalb des Calcaneus und im subkutanen Fettgewebe dorsal der Achillessehne. In der DD adäquates Schuhwerk? Beurteilung: Bursitis der Bursa tendinis calcanei und der Bursa subkutanea calcanea. Leichte Tendinopathie der Achillessehne mit einzelnen zentralen linearen Sehnenläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.04.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Keine Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. HWS. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit Steilstellung, aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung statisch und unter Funktion mit eingeschränkter Beweglichkeit im distalen Anteil. Fortgeschrittene Degenerationen beginnend HWK 5/6 und HWK 6/7, linksbetont. Auffällig nicht einsehbares Neuroforamen und aufgehobene Knochenkonturen im Bereich der Facettengelenke am Übergang HWK 6/7 links. Die Deckplatte vor HWK 7 ist im Hinterkantenbereich und mittleren Drittel in der Kontur nicht scharf abgrenzbar. Verdacht eines expansiven Prozesses ossär / fraglich der Weichteile. Weiterführende CT bzw. MRT Diagnostik empfohlen. LWS: Fünfgliedrige LWS und aufgehobene Lordose mit Streckhaltung ohne Gefügestörung. Osteochondrose intervertebrales LWK 5 / SWK 1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Beckenringskelett regelrecht mit nicht vollständig abgebildeten Os pubis. Keine fortgeschrittene Degeneration beider Hüftgelenke. Unauffälliges ISG Beurteilung: Fortgeschrittene Degenerationen beginnend HWK 5/6 und HWK 6/7, linksbetont. Auffällig nicht einsehbares Neuroforamen und aufgehobene Knochenkonturen im Bereich der Facettengelenke am Übergang HWK 6/7 links. Die Deckplatte vor HWK 7 ist im Hinterkantenbereich und mittleren Drittel in der Kontur nicht scharf abgrenzbar. Verdacht eines expansiven Prozesses ossär / fraglich der Weichteile. Weiterführende CT bzw. MRT Diagnostik empfohlen. Osteochondrose intervertebrales LWK 5 / SWK 1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.04.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Keine Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. HWS. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit Steilstellung, aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung statisch und unter Funktion mit eingeschränkter Beweglichkeit im distalen Anteil. Fortgeschrittene Degenerationen beginnend HWK 5/6 und HWK 6/7, linksbetont. Auffällig nicht einsehbares Neuroforamen und aufgehobene Knochenkonturen im Bereich der Facettengelenke am Übergang HWK 6/7 links. Die Deckplatte vor HWK 7 ist im Hinterkantenbereich und mittleren Drittel in der Kontur nicht scharf abgrenzbar. Verdacht eines expansiven Prozesses ossär / fraglich der Weichteile. Weiterführende CT bzw. MRT Diagnostik empfohlen. LWS: Fünfgliedrige LWS und aufgehobene Lordose mit Streckhaltung ohne Gefügestörung. Osteochondrose intervertebrales LWK 5 / SWK 1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Beckenringskelett regelrecht mit nicht vollständig abgebildeten Os pubis. Keine fortgeschrittene Degeneration beider Hüftgelenke. Unauffälliges ISG Beurteilung: Fortgeschrittene Degenerationen beginnend HWK 5/6 und HWK 6/7, linksbetont. Auffällig nicht einsehbares Neuroforamen und aufgehobene Knochenkonturen im Bereich der Facettengelenke am Übergang HWK 6/7 links. Die Deckplatte vor HWK 7 ist im Hinterkantenbereich und mittleren Drittel in der Kontur nicht scharf abgrenzbar. Verdacht eines expansiven Prozesses ossär / fraglich der Weichteile. Weiterführende CT bzw. MRT Diagnostik empfohlen. Osteochondrose intervertebrales LWK 5 / SWK 1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2012 MRI Knie links nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links. Coxarthrose? Knie links: Rezidivierende Ergussbildung. Knorpelzustand? Befund: -Röntgen Becken: Linksbetonte Hüftarthrose (kraniale Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose, Geröllzysten im Acetabulumpfeiler). -MRI Knie links: Femoro-patellares Kompartiment: Leichte, nicht relevante degenerative Chondropathie im femoropatellaren Gleitlager. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Kleiner Knorpeldefekt der Oberfläche am Unterrand des Condylus femoralis medialis (Serie 501 Bild 24). Zentrale myxoide Meniskusdegeneration im Innenmeniskushinterhorn. Degeneration des Innenmeniskusvorderhorn mit multiplen kleinen Meniskuszysten vor der Meniskusbasis. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: -Leichte mediale femorotibiale Arthrose/Knorpelbelagverschmälerung und kleiner Knorpeldefekt an der Oberfläche. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. -Linksbetonte Hüftarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2012 MRI Knie links nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links. Coxarthrose? Knie links: Rezidivierende Ergussbildung. Knorpelzustand? Befund: -Röntgen Becken: Linksbetonte Hüftarthrose (kraniale Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose, Geröllzysten im Acetabulumpfeiler). -MRI Knie links: Femoro-patellares Kompartiment: Leichte, nicht relevante degenerative Chondropathie im femoropatellaren Gleitlager. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Kleiner Knorpeldefekt der Oberfläche am Unterrand des Condylus femoralis medialis (Serie 501 Bild 24). Zentrale myxoide Meniskusdegeneration im Innenmeniskushinterhorn. Degeneration des Innenmeniskusvorderhorn mit multiplen kleinen Meniskuszysten vor der Meniskusbasis. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: -Leichte mediale femorotibiale Arthrose/Knorpelbelagverschmälerung und kleiner Knorpeldefekt an der Oberfläche. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. -Linksbetonte Hüftarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.04.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 08.05.2008. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert zentrierter Dens mit vorbestehenden diskreten Veränderungen atlantoaxial. 7-gliedrige HWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende mehrsegmentale degenerative Veränderungen betont HWK 6/7 und HWK 5/6 und HWK 7 / BWK 1. Bilaterale Unkovertebralarthrosen betont im mittleren Drittel, nahezu stationär. Keine umschriebenen Osteolysen oder Frakturen. Unauffällige Weichteile. Erhaltene Mobilität unter HWS ohne Segmentstörung. LWS und Becken: Bekannte flachbogige Skoliose. Neu aufgetretene diskrete Retrolisthesis von LWK2 zu LWK3. Bekannte fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen, Spondylosen mit max. LWK5 / SWK1 und LWK3/4. Im Verlauf leicht zunehmend. Intaktes Beckenringskelett mit vorbestehend mässiggradiger Degeneration beider Hüftgelenke mit regelrechter Artikulation. Vorbestehende ausgeprägte Gefässsklerose der Aorta abdominalis. Mässige Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.04.2012. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 08.05.2008. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert zentrierter Dens mit vorbestehend diskreten Veränderungen atlantoaxial. 7-gliedrige HWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende mehrsegmentale degenerative Veränderungen betont HWK6/7 und HWK5/6 und HWK7/BWK1. Bilaterale Unkovertebralarthrosen betont im mittleren Drittel, nahezu stationär. Keine umschriebenen Osteolysen oder Frakturen. Unauffällige Weichteile. Erhaltene Mobilität unter HWS ohne Segmentstörung. LWS und Becken: Bekannte flachbogige Skoliose. Neu aufgetretene diskrete Retrolisthesis von LWK2 zu LWK3. Bekannte fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen, Spondylosen mit max. LWK5 / SWK1 und LWK3/4. Im Verlauf leicht zunehmend. Intaktes Beckenringskelett mit vorbestehend mässiggradiger Degeneration beider Hüftgelenke mit regelrechter Artikulation. Vorbestehende ausgeprägte Gefässsklerose der Aorta abdominalis. Mässige Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 26.04.2012 MRI Schädel mit KM vom 26.04.2012. Klinische Angaben: Sepsis bei Parotitis links und Erysipel am Hals, Brust- und Schulterbereich den 15.01.2012. Neoplasie der Glandula parotis links ED 20.02.2012. DD DD gemischtzellige NP, pleomorphes Adenom, DD Basalzelladenom. Inkomplette Tetraplegie sensibel sub C3 nach Sturz aus einem Bus am 01.12.2011 mit progredienter Tetraparese. Status nach Osteosynthese über HWK5/6. Fragestellung: Anzeichen für Neoplasie, Entzündung der Glandula parotis links? Befund: Voruntersuchung CT Hals vom 16.12.2011 und vom 16.01.2012 vorliegend. Im Verlauf deutliche regrediente Schwellung im Bereich der Parotisloge links. Die Glandula parotis auf der linken Seite ist gegenüber rechts vermehrt aufgetrieben und nimmt diffus und stark Kontrastmittel auf und reicht bis präaurikulär mit Infiltration der angrenzenden subkutanen Weichteile und setzt sich bis zum Rand des Ramus mandibulae fort, ohne die ossären Strukturen zu infiltrieren. Keine abgrenzbaren Einschmelzungen, kein abgrenzbarer solider Tumor. Kleinere vorbestehende submentale Lymphknoten, sowie im jugulodigastrischen Winkel, jedoch rechtsbetont ohne vermehrtes Kontrastmittel-Enhancement. Unauffällige Darstellung des Spatium lateropharyngeum ohne Nachweis einer Abszedierung. Aufhärtungsartefakte der Mandibula und im Bereich der HWS bei Status nach Metallimplantation. Regelrechte Darstellung des Oro- und Hypopharynx. MR Schädel: Mässige globale Hirnatrophie mit Erweiterung der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Ausgeprägte periventrikuläre, bis subcortical flächig reichende Signalhyperintensitäten in T2-Wichtung ohne Diffusionsstörung und ohne Nachweis einer KM enhancenden Parenchymläsion. Fokale Läsion im Pons rechtsseitig, T2-gewichtet signalreich, T1-signalarm. Partiell obliterierter Sinus ethmoidales beidseits, Sinus frontalis links und vollständig des Sinus maxillaris rechts, fast vollständig linksseitig. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen vom 16.12.2011 und 16.01.2012 deutliche regrediente Schwellung der Glandula parotis links mit noch deutlichen Kontrastmittel Enhancement ohne Nachweis eines Abszesses oder einer soliden abgrenzbaren Raumforderung und am ehesten im Sinne einer Parotitis. Regrediente phlegmonöse Veränderungen. Keine signifikante zervikale Lymphadenopathie. Intrakraniell Status nach Ponsinfarkt rechts älterer Genese und ausgeprägte Veränderung Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Generalisierte mässiggradige Hirnatrophie. Kein Nachweis einer frischen Ischämie, Blutung oder intrakraniellen metastasensuspekten Läsion. Status nach Meatotomie beidseits. Pansinusitis chronica. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Abdominelle Beschwerden. Leicht gebläht. Muskeldystrophie Typ Duchenne. Befund: Befundergänzung von 21.05.12: Koprostasis. Eingedicktes Stuhl im Rectum (Fäkalom). Darmperforation, Luftsichel unter der rechten Zwerchfellkuppel. Fremdkörper (Thermometer) im Colon descendens. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit Oktober 1990. Aktuell: Verdacht auf Analfistel. Befund: Die Fistelöffnung wurde zusammen mit Fr. Y sondiert. Nach KM-Gabe zeigt sich ein ca. 22 mm langer Fistelkanal (Serie 21 Bild 47) der den Analkanal bzw. das distale Rektum mit Kontrast färbt. Subkutan und im mittleren Drittel des Fistelkanals besteht eine rundliche Erweiterung vereinbar mit einer Abszesshöhle. Beurteilung: Perianaler Fistelkanal zeigt Hautöffnung und Verbindung mit dem Analkanal. Subkutan besteht zudem eine Abszesshöhle (entspricht dem tastbaren derben Befund). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Lähmung Fussheber links. Fragestellung: Pathologie? Verlauf? Beurteilung: 44-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR Voruntersuchung vom 24.11.10 (konventionelle Röntgenaufnahmen von zuletzt 14.01.11) vor. Status nach Lumbaloperation L5-S1 rechts mit Sequesterektomie und aktuell nur diskreten narbigen Veränderungen. Akzentuierte rechtsseitig betonte dorsale Bandscheibenvorwölbung bei flacher subligamentärer Diskushernie; zwar Kontakt zum S1-Nervenwurzelpaar jedoch keine erkennbare Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderter übriger lumbaler Befund ohne raumfordernde Diskushernie. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 30.04.2012. MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Massive Schwellung Knie rechts. Status nach Arthroskopie rechtes Knie Januar 2011: Teilmeniskektomie mediales Hinterhorn, Resektion Plica intercondylaris und Plica mediopatellaris. Fragestellung: Läsion Restmeniskus? Beurteilung: 55-jährige Patientin. Konventionell: Keine Voraufnahmen. Deutlicher Gelenkerguss. Keine wesentliche Gonarthrose. Keine Osteodestruktionen. MR: Keine Voraufnahmen. Verdacht auf Restmeniskusläsion medial mit Einrissen im Hinterhornbereich nebst ganglionartiger Auftreibung in der Pars intermedia. Dezente, in Gang befindliche mediale Gonarthrose mit femorotibialer Chondropathie medial nebst tibial betontem subchondralem Knochenödem. Deutlicher Gelenkerguss, stellenweise erkennbare reaktive Synovitis. Schmale Reste einer parapatellären Plica medial. Keine wesentliche Chondropathie femoropatellär oder femorotibial lateral, keine signifikante laterale Meniskopathie. Keine Bandläsionen. Mittelgrosse Baker-Zyste.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 30.04.2012 MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Massive Schwellung Knie rechts. Status nach Arthroskopie rechtes Knie Januar 2011: Teilmeniskektomie mediales Hinterhorn, Resektion Plica intercondylaris und Plica mediopatellaris Fragestellung: Läsion Restmeniskus? Beurteilung: Fr. Y, 55 Jahre alt. Konventionell: Keine Voraufnahmen. Deutlicher Gelenkerguss. Keine wesentliche Gonarthrose. Keine Osteodestruktionen. MR: Keine Voraufnahmen. Verdacht auf Restmeniskusläsion medial mit Einrissen im Hinterhornbereich nebst ganglionartiger Auftreibung in der Pars intermedia. Dezente, in Gang befindliche mediale Gonarthrose mit femorotibialer Chondropathie medial nebst tibial betontem subchondralem Knochenödem. Deutlicher Gelenkerguss, stellenweise erkennbare reaktive Synovitis. Schmale Reste einer parapatellären Plica medial. Keine wesentliche Chondropathie femoropatellär oder femorotibial lateral, keine signifikante laterale Meniskopathie. Keine Bandläsionen. Mittelgrosse Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf unhappy triad Fragestellung: Innenband, Kreuzband? Befund: Hr. Y, 17 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Allenfalls diskreter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum, im distalen paratibialen Bereich Signalveränderungen, gegebenfalls bei stattgehabter Zerrung. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Signalalteration der Gelenkkapsel antero-mediale sowie zum Teil auf einige Fasern vom Innenband proximal, sodass eine Teilläsion nicht ausgeschlossen wird. Intakter Innenmeniskus, kein erkennbarer traumatischer Einriss. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder, reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Deutliches subchondrales Knochenödem (Bone-bruise) ventrolateral am lateralen Femurkondylus, gegebenfalls nach stattgehabtem Valgusstress (direkte Verletzung?) Beurteilung: Deutliches Kontusionsödem am lateralen Femurkondylus und Verdacht auf Teilläsion vom Innenband proximal gegebenfalls Kapselläsion anteromedial (inklusive Zerrung vom parapatellären Retinakulum distal) vermutlich nach stattgehabtem Valgusstress. Dezenter Gelenkerguss. Kein Anhalt für einen traumatischen Innenmeniskusriss, keine Kreuzbandruptur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Im Jahr 2011 sei Fr. Y auf ihr rechtes Knie gestürzt und habe erst am folgenden Abend Schmerzen verspürt. Fr. Y, Landwirtin, Bike-Fahrerin, Sportlerin, gibt an, bei grösseren Anstrengungen teils stechende Schmerzen zu haben, deswegen nun wohl eine MRT-Untersuchung Sinn macht. Befund: Fr. Y, 50 Jahre alt. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 07.03.08 vor. Moderater Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial. Dickenreduktion vom Retropatellarknorpel, dabei schmaler Einriss zentral, stellenweise subchondrale Signalveränderungen der Patellarückfläche. Ausreichender Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Form- und Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn, hierbei Verdacht auf schräg radiären Einriss. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Kräftiges Ligamentum transversum genu. Leichte reaktive Veränderungen vom Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf schräg radiären Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Moderater Gelenkerguss. Kräftige parapatelläre Plica medial. Moderate Chondropathia patellae. Keine Bandläsionen. Schmale Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Sechs Wochen postop. Stellungskontrolle nach: Dorsale Stabilisation L5-S1 mit Pedikelschrauben und Stäben. T L I F L5-S1 mit T-PAL 9 mm. Nervendekompression L5 beidseits Befund: Vergleich zur VU vom 23.03.2012. Lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien. Korrektes Alignement Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.04.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Fussschmerzen, seit ca. 2,5 Jahren. Eingeschränkte Beweglichkeit rechts Befund: Fuss rechts: Unauffälliger Befund. Fuss links: Unauffälliger Befund. Becken: Hüftdysplasie mit Cam Impingement beidseits. Keine relevante Hüftarthrose Beurteilung: Hüftdysplasie und Impingement beidseits. Keine relevante Pathologien der Fussknochen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.04.2012 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 30.04.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 beidseits seit 2007 Befund: HWS und BWS: Vergleich zur VU vom 15.04.2009. HWS: Nach wie vor korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Unveränderte Stellung. BWS: Stationäre Befunde der BWS im Vergleich zur VU. Unterschenkel links und OSG: Zum Vergleich VU vom 05.08.2011. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Weitgehend durchgebaute Frakturlinien.BWS: Stationäre Befunde der BWS im Vergleich zur VU. Unterschenkel links und OSG: Zum Vergleich VU vom 05.08.2011. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Weitgehend durchgebaute Frakturlinien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Aufrichtungs-OP Mai 1988. M M C. Befund: Vergleich zur VU vom 01.03.2011. Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Bipedikulärer Kyphoplastie vom 01.04.2011. Befund: VU vom 01.07.2011 zum Vergleich vorhanden. Im BWK 2 unveränderte Lage von Knochenzement nach Kyphoplastie. Keine sekundäre WK-Sinterung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall am Kniegelenk vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Hirninfarkt Medulla oblongata links und Pons, am 28.03.2012. Adipositas. Subkutane Raumforderung knie rechts. Befund: Ca. 7 x 5 cm messende, etwa 2 cm breite, gut abgrenzbare subkutane Weichteilraumforderung im Kniebereich rechts. In der Differenzialdiagnose: - Fibrolipom (im Sono keine Hinweise für Liposarcom), oder - sich organisierendes subkutanes Hämatom (leider fehlende klinische Angaben über die Dauer dieser Raumforderung). Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach BWK11/12 Fraktur / Verkehrsunfall 1994. Zunahme der Spastik. Cholezystitis? Cholelithiasis? Befund: Zwerchfellhochstand links. Paraösophageale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Leichte Prostatahyperplasie. Linksbetonte Hüft Arthrose. Beurteilung: Paraösophageale Hiatushernie. Gastroenterologische Kontrolle / Gastroskopie empfehlenswert. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Postop. Kontrolle (OP am 24.04.2012). Befund: Status nach ventraler Platten- und Schraubenosteosynthese HWK 4-5-6. Diskusprothese auf beiden Etagen. Vorbestehende degenerative Veränderungen im epifusionellen Segment HWK3/4 (leichte kyphotische Fehlstellung, Syndesmophyten und Verkalkung des anterior langen Ligament). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Ca. 25 x 15 mm grosser, und 8 mm tiefer Dekubitus Grad IVb im Bereich der linken Ferse. Osteomyelitis? Befund: Inaktivitätsosteoporose bei Paraplegie (seit Juni 2009). Intakte dorsale Konturen von linken Calcaneus, in der Röntgenaufnahme keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Unklare Sklerosezone am lateralen Calcaneus. Bei klinischen Verdacht (event. bei Druckdolenz?) ergänzende CT erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im Brustbereich seit Wochen. Verlaufskontrolle nach Pneumonie. Befund: Vergleich zur VU vom 16.03.2012. Deutliche Zunahme des Pleuraergusses links basal. CT VU vom 19.03.2012 hat Atelektase des posterobasalen Lungensegment links gezeigt. Keine pneumonischen Infiltrate im linken Hemithorax. Unauffällige rechte Lunge. Pacemake. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 01.05.2012. MRI Becken nativ und KM vom 01.05.2012. Klinische Angaben: Ich verweise auf einen Bericht Ihrerseits vom 02.12.11. Damals wurde bereits ein MRI LWS durchgeführt mit entsprechenden degenerativen Veränderungen und Bandscheibenproblematiken. Leider ist in der Zwischenzeit ein Sturz aus grösserer Höhe aufgetreten, seither hat Patient zwar lokal im Hüftbereich etwas Beschwerden, aber er hat eine starke skoliotische Veränderung mit stark verspannter Muskulatur, die wir einfach im Rahmen der Entwicklung nicht sicher erklären können. Fragestellung: MRI Wiederholung, insbesondere im Zusammenhang mit einer allfälligen Weichteilproblematik, luxierte Hernie etc. Befund: 45-jähriger Patient. LWS: Voraufnahme 02.12.11. Die aktuelle Untersuchung erfolgte im Anschluss an die KM-verstärkte MR des Beckens. Bei vorbestehender bisegmentale Diskopathie L 4/5/S1 erkennt man nun den zwischenzeitlich aufgetretenen neuen Befund einer deutlichen dorsalen rechts-mediolateral akzentuierten Vorwölbung der Bandscheibe L4/L5 im Sinne einer kräftigen Diskushernie; der Abgang der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel ist maskiert, sodass diese irritiert sein dürfte. Die morphologische Ausprägung des Bandscheibenbefundes L5/S1 erscheint im Verlauf sogar etwas regredient, aktuell zeigt sich die rechts mediolaterale Hernie dort etwas retrahiert, die rechtsseitige S1-Nervenwurzel erscheint nun weniger verlagert. Nach wie vor: Ausreichend weite spinale Verhältnisse. Diskrete spondylarthrotische Veränderungen entlang LWK2 - S1, vorbestehend. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Diskretes Baastrup-Phänomen L4/L5. Reizlose ISG-Fugen. Becken: Keine Bone-Bruise-Phänomene im Bereich der Hüften oder des intakten Beckenringes. Kein Hüftgelenkserguss. Keine relevanten Signalveränderungen oder KM Enhancement intraossär. Dezente umschriebene Signalveränderung und KM Enhancement im proximalen Femur Diaphysendrittel rechts dorsal, vermutlich bei stattgehabter Adduktorenzerrung. Regelrechtes kleines Becken ohne signifikante Auffälligkeiten der enthaltenden Organe. Beurteilung: Zwischenzeitlich aufgetretene neue kräftige rechts mediolaterale Diskushernie L4/L5 mit anzunehmender Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel. Kein Hinweis auf eine Fraktur im Bereich der LWS oder des Beckens. Verdacht auf dezente stattgehabte Adduktorenzerrung rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Schmerzen bei Belastung. Beidseits. PAVK. Spinalkanalstenose? Foramenstenose? Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose/Spondylarthrose, betont von LWK2 - LWK5 (sek. Spinalkanalstenose). Relevante sekundäre / osteophytäre Foramenstenose der Wurzel L 4 beidseits (Segment LWK4/5). Intraspinaler Eingang des SCS in Höhe LWK1/2, die Elektroden sind vorhanden dorsal im Spinalkanal in Höhe BWK11/12. Beurteilung: Relevante Foramenstenosen der Wurzel L4 beidseits. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK2 bis LWK5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.05.2012. Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Teilmeniskektomie rechtes Knie 2008. Rezidiv Schwung wenig Schmerzen rechts mit Verdacht auf erneut am Meniskusläsion und / oder Gonarthrose. Fragestellung: Meniskoide, ligamentäre oder ossäre pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: 52-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 09.05.08 bzw. die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 27.04.12 vor. Moderater Gelenkerguss, darin erkennbare reaktive Synovitis. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Keine grössere Baker-Zyste. Varikosis perigenual. Femoro-patellares Kompartiment: Etwas lateralisierter Stellung der Patella, im Verlauf progrediente retropatelläre Chondropathie insbesondere in der lateralen Facette mit stellenweise bis zum Knochen reichende Knorpeldefekten nebst Signalalterationen und Zystenformationen an der Patellarückfläche E; korrespondierende Veränderungen am femoralen Gleitlager lateralseitig, geringen Ausmasses bei insgesamt moderater Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Status nach medialer Teilmeniskektomie, darüber hinausgehende Signalalteration am Innenmeniskushinterhorn und leichte paratibialen Subluxation am Übergang zur Pars intermedia mit Verdacht auf Restmeniskusläsion. Im Verlauf progrediente ich femorotibiale Chondropathie, betont am medialen Femurkondylus, dort mit subchondralen Signalveränderungen bei wohl in Gang befindlicher medialer Gonarthrose.Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Keine progrediente laterale Meniskopathie. Ausreichender Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf Restmeniskusläsion medial im Hinterhorn, leichte Subluxation am Übergang zur Pars intermedia. In Gang befindliche mediale Gonarthrose mit moderater Chondropathie. Im Verlauf progrediente Femoropatellararthrose. Deutlicher Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Expansiver Prozess HWK7? (Bericht 24.04.12) Befund: 50-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 24.04.12 vor. Die anberaumte MR-Untersuchung konnte bei erheblicher Klaustrophobie nicht durchgeführt werden. Alternative CT. Grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal in der unteren HWS. Unkovertebralarthrose HWK 5/6 beiderseits, links deutlich ausgeprägt mit ossärer Neuroforamenstenose (Irritation Nervenwurzel C6?); Osteochondrose und verkalkte Diskushernie HWK 5/6 (sekundäre Spinalstenose?). Osteochondrose HWK 6/7 mit Formation von Schmorl'schen Knötchen über die Deckplatte HWK7; moderate Unkovertebralarthrose bds. ohne wesentliche Neuroforamenstenose. Kurze Halsrippen HWK7 bds. Keine osteodestruktiven Veränderungen erkennbar Die übrigen Zervikalsegmente kommen altersentsprechend zur Darstellung; Ausnahme die hier die moderate vordere Atlantoaxialarthrose mit teilweise kronenartiger supradentaler Ossifikation (crowed dens syndrome?) Beurteilung: Degenerative Veränderungen vornehmlich der unteren HWS. Kein expansiver oder osteodestruktiver Prozess im HWK7 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Beim Fussball am 27.04.12 im Zweikampf das rechte Knie verdreht. Klinisch handelt es sich um eine MMHHL, eventuell Korbhenkel Fragestellung: MMHHL rechts, Korbhenkel? Befund: Keine 30-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 28.04.12 vor. Dezenter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile, medial betont. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Signalalteration und zumindest teilweise Kontinuitätsunterbrechung vom Innenband distal paratibial mit Verdacht auf Partialruptur. Regelrechte Form, Lage und Signalintensität vom Innenmeniskus ohne erkennbaren traumatischen Einriss. Regelrechter Knorpelbelag. Millimeter kleine rundliche hypointense Struktur im dorsalen Recessus neben dem HKB, DD verkalktes Synovialchondrom. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder, allenfalls diskrete Signalalteration im VKB möglicherweise bei stattgehabter Zerrung. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband, kleine intraligamentäre parossale Ossifikation bei dem tibialen Ansatz. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf zumindest Partialruptur vom Innenband distal paratibial. Kein Anhalt für einen traumatischen (Korbhenkel-) Innenmeniskusriss. Möglicherweise stattgehabte VKB-Zerrung. Dezenter Gelenkerguss. Keine Knorpelläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Mehrmonatige kniebetonte Beinschmerzen rechts. Funktionelle Einschränkung durch Flexionsblockierung ab 80 Grad Knie rechts. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeit Fragestellung: Pathologische Korrelat bei Knieschmerzen mit Flexionsblockierung? Befund: 61-jährige Patientin. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.04.12 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Kein Knochenödem. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Dickenreduziert Knorpelbelag femoropatellär bei leichter Chondropathie. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Leichte intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskus, betont im Hinterhornbereich wohl bei mukoider Degeneration. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Längliche (ca. 3,5 x 1 x 0,8 cm grosse), dem VKB anliegende Ganglionzyste gegebenfalls bei Überlastung; aufgrund ihrer Grösse wäre ein Bewegungshindernis hierbei denkbar. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Deutliche Signalalteration des aufgetriebenen Aussenmeniskushinterhorns im ansatznahen Bereich bei degenerativer Läsion. Kräftige meniskofemorale Bänder. Umschriebene Knorpelläsion am lateralen Femurcondylus zentral, ausreichender Knorpelbelag am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Grosse Ganglionzyste entlang dem VKB als mögliches Bewegungshindernis. Deutliche degenerative Aussenmeniskushinterhornläsion sowie leichte mediale Meniskopathie. Moderate Chondropathie femoropatellär, umschriebene Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Kein Knochenödem Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Tetraparese. Muskeldystrophie. Koprostasis. Anamnestisch seit letzten Samstag nicht richtig abgeführt Befund: Befundergänzung vom 21.05.12. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Mit Kotresten ausgefüllte, und erheblich dilatierte Ampulla recti und das distale Sigma. In der DD Morbus Hirschsprung? Ca. 11 cm messender, z.T. Metall-Fremdkörper im Colon descendens oberhalb der Kot-Masse (Thermometer). Retroperitoneale Perforation im Bereiche des Colon sigmoideum, freie Luft in der Nierenloge, um Pancreas und unterhalb der rechten Zwerchfellkuppel. Erhebliche Dilatation der Harnblase (Überlaufblase). Mit Luft dilatierte Darmschlingen/ Subileus. Lamelläre freie Flüssigkeitsansammlung / Aszites rund um die Leber und Milz. Das Pancreas ist nicht vergrössert, enthält keine Pseudozysten, und keine Verkalkungen. Normalgrosse Nieren. Einzelne kortikale Zysten. Leichte Nierenabflussbehinderung Beurteilung: Freie abdominelle Luft/ Darmperforation der Sigma. Koprostasis, erheblich dilatierte Ampulla recti. Überlaufblase. Lamelläre Aszites. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Pancreatitis Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen. Mikrohämaturie Befund: Unauffällige Leber. Die Gallenblase enthält einen grösseren, 1,5 cm messenden Gallenstein, und mehrere kleine Steine. Die intra- / extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine obstruktive Nephrolithiasis. Voluminöse Harnblase. Nach Miktion ca. 200 ml Restharn. Normalgrosse Prostata. Bei persistierenden Beschwerden, ergänzende abdominelle CT erwägen Beurteilung: Cholezystolithiasis. Voluminöse Harnblase, ca. 200 ml Restharn. Keine Harnblasensteine. Keine Anhaltspunkte für Harnblasentumo Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.04.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Fussschmerzen, seit ca. 2,5 Jahren. Eingeschränkte Beweglichkeit rechts Befund: Fuss rechts: Unauffälliger Befund. Fuss links: Unauffälliger Befund. Becken: Hüftdysplasie mit Cam Impingement beidseits. Keine relevante Hüftarthrose Beurteilung: Hüftdysplasie und Impingement beidseits. Keine relevante Pathologien der Fussknochen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Verschärftes Atemgeräusch bei Eintritt. Hohe Paraplegie Fragestellung: Eintrittsthorax zur Operationsvorbereitung Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Status nach Osteosynthese Klavikula und Scapula links. 1. Rippe links und 1. und 2. Rippe rechts nur teilweise abgebildet. Gewisse Asymmetrie in Projektion auf den sternokostalen Übergang I Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Sehr starke abdominale Schwellung bei bekannter Bauchmuskeldehiszenz postoperativ. Ergänzende Untersuchung zur Sonographie 13.04.12 Fragestellung: Aszites? Leberstauungszeichen? Beurteilung: 64-jähriger Patient. Moderate Hepatomegalie und Steatosis hepatis; diskrete tubuläre Hypodensitäten perivaskulär als möglicher Hinweis für eine minimale Stauung. Keine Splenomegalie. Kein Aszites. Inguinalhernie links entlang dem Funiculus spermaticus mit Darm- und vornehmlich Harnblasenteile als Inhalt. Fetthernie paraumbilical. Nephrolithiasis links. Verdacht auf zwei Nierenzysten links. Prostatahypertrophie. Cholezystolithiasis. Atherosklerose, inklusive Splachnicus-Äste. Schmale pulmonale Konsolidierungszonen rechts basal. Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.04.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche rezidivierende Blockierungen. Klinisch mediale Meniskuszeichen positiv. Korbhenkelriss? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Tiefer gelegene Patella (Patella baha). Tendinopathie der Popliteussehne. Geringe laterale Patellaverschiebung. Fokale osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Oberpol, vereinbar mit Chondromalacia patellae Grad IV. Allgemeine deg. Knorpelbelagverschmälerung. Plica mediopatellaris die nicht pathologisch verdickt ist. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite, schräg- und vertikal verlaufende Läsion am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Im weiteren ist der freie Innenrand des Hinterhorn ausgefranst, es zeigen sich mindestens zwei grössere Fragmente die mit dem Hinterhorn noch fest verbunden sind (Serie601/Bild11 und Serie701/Bild34). Knorpelbelagverschmälerung. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Mehrkammeriges Ganglion zwischen dem tibialen HKB Ansatz, Innenmeniskushinterhorn und der dorsalen Gelenkkapsel. -Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Deg. Chondropathie. -Gelenkserguss. Schmale, wahrscheinlich rupturierte Baker-Zyste, es findet sich freie Flüssigkeit zwischen dem M. gastrocnemius medialis und M. semitendinosus Beurteilung: Komplexe, chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorn mit Fragmentation des Meniskusinnenrand. Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Patella baha. Gelenkserguss. Wahrscheinlich rupturierte Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.08.2012 Arthrographie Schulter links vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Schulter links Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Erosionen mit angrenzenden geringen subcorticalen Ödem am Ansatz der Supraspinatussehne mit kleiner Dehiszenz im Sehnen-Knochenübergang und fraglich ossären Ausriss unter weitererlaufender intramuraler Signalintensität bis subakromial ohne transmuraler Ruptur. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Leicht verschmälerten Subakromial- und Coracoacronialraum mit osteophytäre Randausziehung. Regelrechte Darstellung der Subscapularis- und Infraspinatussehne sowie regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus mit unauffälligen Verlauf intraartikulär. Intaktes Labrum glenoidale. Das ACG ist regelrecht artikulierend mit diskreten gelenkseitigen Signalintensitäten der Clavicula mit beginnender Zystenbildung und geringer Signalintensität der angrenzenden Weichteile ohne wesentliche Hypertrophie. Die Rotatorenmanschetten Muskulatur zeigt keine fettige Degeneration oder Atrophie Beurteilung: Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne mit fraglich kleinen ossären Ausriss am Ansatz ohne Komplettruptur und eher älterer Genese. Geringgradige ACG Arthrose links. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Kein Hinweis einer Muskelatrophie oder fettigen Degeneration. Geringes coracoacromiales und subacromiales Impingement aufgrund von Degenerationen (ossär) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal (vergleiche 2001) Fragestellung: Diskushernie? Befund: 65-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 04.09.06 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 19.05.09 vor. Abgeflachte BWS-Kyphose, harmonische LWS-Lordose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Spondylosis deformans BWK 9/10 mit ventraler Spondylophytenbildung. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung (Niederfeldgerät) nun bei besserer Abbildungsqualität weitgehend unveränderte, zum grössten Teil vorbestehende leicht bis moderate degenerative LWS-Veränderungen mit leichter Dehydratation und zirkulärer Protrusion der Bandscheiben LWK2 - 5; Begleitspondylose LWK 2/3 und LWK3/4, leichte Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK5/SWK1, vorbestehend ohne wesentliche Progredienz. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Leichte, vermutlich reaktive Veränderungen im ISG-Bereich rechtsBeurteilung: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 04.09.XX bei nun besseren Abbildungsverhältnissen weitgehend unveränderte leicht bis moderate mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen entlang L2-L5 mit Diskusprotrusionen, Begleitspondylose und leichter Spondylarthrose. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose, keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2012 MRI LWS nativ vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen. Lumbale Schmerzen Befund: -HWS: Korrektes Alignement der HWK. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen/Spondylosen und Unkarthrosen von HWK4 - 7. HWK5/6: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Foramenstenose. Intakte Konturen und unauffälliges Myelonsignal. Keine Syrinx. -LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Anlagemässig normal weiter Spinalkanal. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Zirkuläre Diskusbulging. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Diskusbulging. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1 sind die plausible lumbale Schmerzursache Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2012 MRI LWS nativ vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen. Lumbale Schmerzen Befund: -HWS: Korrektes Alignement der HWK. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen/Spondylosen und Unkarthrosen von HWK4 - 7. HWK5/6: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Foramenstenose. Intakte Konturen und unauffälliges Myelonsignal. Keine Syrinx. -LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Anlagemässig normal weiter Spinalkanal. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Zirkuläre Diskusbulging. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Diskusbulging. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1 sind die plausible lumbale Schmerzursache Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.04.2012 Arthrographie Schulter links vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf SSP-Ruptur. SLAP Läsion, RM Ruptur links? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Kleiner linearer Einriss am Unterrand der Supraspinatussehne (Serie501/Bild13). Kein durchgemachter Sehnenriss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Radikulopathie L5, S1 beidseits. Hypermobilität und Pseudoventrolisthesis LWK 4/5. Status nach Spondylodese LWK 4/5, autologe posterolaterale Spongiosa- und Knochenersatzmaterialanlagerung, dorsale Instrumentierung und Dekompression Nervenwurzel L5/ S1 beidseits am 22.03.2012 Fragestellung: Sechs Wochen postoperative Kontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 26.03.2012. Unverändert leicht flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit erhaltener Lordose. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 / 5 mit unverändert geringer Dorsalverschiebung LWK4 über LWK5. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Angelagertes Spongiosa- und Knochenersatzmaterial paravertebral beidseits. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips. Verbliebener metallener Fremdkörper pelvin rechtsseitig. Nicht mehr abgrenzbarer DK in situ Beurteilung: Gegenüber der Untersuchung vom 26.03.2012 stationäre Stellungsverhältnisse lumbal bei St.n. dorsaler Stabilisierung LWK 4/5 mit intakten Material ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zwischenzeitliche Entfernung des DK in situ und der subkutanen Clips. Verbliebener metallener Fremdkörper rechts pelvin Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.04.2012 MRI HWS nativ vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Linksbetonte Nacken- und occipitale Schmerzen. Degenerative Veränderungen? Stenose? Alignement? Befund: Kyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt ist der Übergang HWK4/5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont von HWK3- HWK7. HWK3/4: Spondylose. Linksbetonte Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. HWK4/5: Spondylose. Rechts- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die die Wurzel C5 rechts tangiert. Spinalkanalstenose. HWK5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Spinalkanalstenose und Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits. HWK6/7: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenose der Wurzel C7 links>rechts. HWK7/BWK1: O.B. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Kyphotische Fehlform der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und Spinalkanalstenose von HWK 3-7. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen, für die Klinik relevante foraminale Irritation der Wurzel C6 und C7 links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.04.2012 MRI HWS nativ vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Linksbetonte Nacken- und occipitale Schmerzen. Degenerative Veränderungen? Stenose? Alignement? Befund: Kyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt ist der Übergang HWK4/5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont von HWK3- HWK7. HWK3/4: Spondylose. Linksbetonte Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. HWK4/5: Spondylose. Rechts- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die die Wurzel C5 rechts tangiert. Spinalkanalstenose. HWK5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Spinalkanalstenose und Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits. HWK6/7: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose und Foramenstenose der Wurzel C7 links>rechts. HWK7/BWK1: O.B. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Kyphotische Fehlform der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und Spinalkanalstenose von HWK 3-7. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen, für die Klinik relevante foraminale Irritation der Wurzel C6 und C7 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.04.2012 Arthrographie Schulter links vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf SSP-Ruptur. SLAP Läsion, RM Ruptur links? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Kleiner linearer Einriss am Unterrand der Supraspinatussehne.Unauffällige Infraspinatus- subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Regelrechte und intakte GH Ligamenta. Normal kräftige Muskulatur Beurteilung: Hinweise auf leichtes Supraspinatussehnenimpingement. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Keine SSP-Ruptur. Keine SLAP-Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 16.04.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung beider Hände. Ausschluss einer arthrotischen oder rheumatischen Veränderung der Fingergelenke Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. Unauffälliger PSU beidseits. Keine entzündlichen Erosionen oder degenerativen Veränderungen der Hand- und Fingergelenke. Keine Kollateralphänomene (gelenknahe Osteoporose, periartikuläre Verdickungen des Weichteilmantels) Beurteilung: Unauffälliger Befund ohne wesentliche degenerative Veränderungen oder Hinweise auf eine entzündliche Gelenkserkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 16.04.2012 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung beider Hände. Ausschluss einer arthrotischen oder rheumatischen Veränderung der Fingergelenke Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. Unauffälliger PSU beidseits. Keine entzündlichen Erosionen oder degenerativen Veränderungen der Hand- und Fingergelenke. Keine Kollateralphänomene (gelenknahe Osteoporose, periartikuläre Verdickungen des Weichteilmantels) Beurteilung: Unauffälliger Befund ohne wesentliche degenerative Veränderungen oder Hinweise auf eine entzündliche Gelenkserkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.04.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur Th9 und 11 im August 2011. Belastungs- und lageabhängige Schmerzen im Bereich der BWS. Progrediente Keilwirbelbildung? Nervenwurzelkompression? Befund: Röntgen GWS: Leichte s-förmige Skoliose. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, mehrsegmentale und nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. MRI LWS: Vergleich zur MRI VU vom 16.11.2011 (Klinik K). -Unveränderter zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK9 mit perifokalen Knochenmarködem. Leichte WK-Höhenminderung. Keine sek. Sinterung. -Unauffälliger BWK10. -Zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK11, unveränderter Befund. Keine sekundäre Sinterung. -Grosser Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK12. Unveränderte ventrale Höhenminderung des Wirbelkörpers. Keine sekundäre Sinterung. -Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Korrektes Alignement. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Seit der VU vom 16.11.2011, unveränderte leichte Wirbelkörperhöhenminderung bei grossen zentralen Schmorl'schen Knoten der BWK9, BWK11 und BWK12. Keine sekundäre Sinterung, bzw. keine progrediente Keilwirbelbildung. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.04.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur Th9 und 11 im August 2011. Belastungs- und lageabhängige Schmerzen im Bereich der BWS. Progrediente Keilwirbelbildung? Nervenwurzelkompression? Befund: Röntgen GWS: Leichte s-förmige Skoliose. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, mehrsegmentale und nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. MRI LWS: Vergleich zur MRI VU vom 16.11.2011 (Klinik K). -Unveränderter zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK9 mit perifokalen Knochenmarködem. Leichte WK-Höhenminderung. Keine sek. Sinterung. -Unauffälliger BWK10. -Zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK11, unveränderter Befund. Keine sekundäre Sinterung. -Grosser Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK12. Unveränderte ventrale Höhenminderung des Wirbelkörpers. Keine sekundäre Sinterung. -Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Korrektes Alignement. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Seit der VU vom 16.11.2011, unveränderte leichte Wirbelkörperhöhenminderung bei grossen zentralen Schmorl'schen Knoten der BWK9, BWK11 und BWK12. Keine sekundäre Sinterung, bzw. keine progrediente Keilwirbelbildung. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Teilmeniskektomie lateral und Ganglionexstirpation. Erneute Knieschmerzen. Meniskusläsion? Ganglion? Befund: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: O.B.. Intakte Kreuzbänder. Laterales femorotibiales Kompartiment: Verdicktes Aussenmeniskusvorderhorn zeigt eine radiäre Läsion am Unterrand und der Meniskusbasis. Nach lateral Ausgang eines 15 x 11 mm messenden, mehrkammerigen Ganglion unterhalb des Tractus iliotibialis. Tendopathie der Popliteussehne. Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn mit Meniskuszyste / Ganglion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter links vor allem dorsal, sowie über dem Tuberculum majus und in den Arm ausstrahlend, Ruheschmerz, morgens verstärkt. Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C4 seit November 2010 nach Treppensturz mit / bei Stabilisierung ventral C3-C5 und dorsal C2-C6 2010. Kontrakturen der Ellenbogen und Finger beidseits Fragestellung: Ossäre Veränderung, Fehlstellung, Arthrosezeichen Befund: Aufnahme im Sitzen in einer Ebene mit suboptimaler Einstellung. Erhaltene glenohumerale Artikulation mit leichten Humeruskopfjochstand. Nach kaudal gerichtete osteophytäre Ausziehungen des Acromeon mit Einengung des Subakromialraumes (siehe mitabgebildete Schulter Thoraxbild 13.02.2012) und Zeichen eines Impingments. Mässige ACG Arthrose links. Geringe Omarthrose. Kein Frakturnachweis. Demineralisiertes Skelettsystem. Gegebenfalls weiterführende MRT Diagnostik zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung der LWS mit Schmerzausstrahlung rechte Leiste. Verdacht auf Coxarthrose Fragestellung: Coxarthrose? Degenerative Veränderung der LWS? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit leichter Hyperlordose und Anterolisthese LWK 4 zu 5, Grad 1. Leicht osteopene Knochenstruktur. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Mässiggradige Chondrosen aller abgebildeten Segmente und Osteochondrose LWK5 / SWK1. Fortgeschrittene Spondylarthrose LWK5 / SWK1, linksbetont, geringer LWK 4/5. Geringe Spondylose lateralseits der unteren beiden lumbalen Segmente. ISG beidseits regelrecht. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften. Normal weiter, erhaltener Gelenkspalt beidseits. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Diskrete osteophytäre Randausziehungen des lateralen Acetabulumdaches rechts. Geringe Fibroostosen am Trochanter major beidseits sowie wahrscheinlich nich ossifizierter Apophysenkern linksseitig. Geringe Fibroostosen des Beckenkammes beidseits Beurteilung: Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Hyperlordose und Pseudoanterolisthese LWK4 zu 5, Grad 1. Fortgeschrittene Spondylarthrose LWK5 / SWK1, linksbetont und mässiggradige Osteochondrose. Multisegmentale Chondrosen der LWS.Beginnende Coxarthrose rechts. Beckenschiefstand. Fibroostosen des Beckenkammes und Trochanter major. Kein Frakturnachweis, keine umschriebenen Osteolysen. Ggf. ergänzende MRT empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tetraplegie sub C4 nach Treppensturz 11.10.XX. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese. Hypopharynx- und Oesophagusläsionen am oberen Rand der vorderen Spondylodeseplatte. Teilmetallentfernung am 30.03.02 Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 14. 212. Zwischenzeitlich entfernte ventrale Spondylodeseplatte. Unverändert orthotopes intaktes dorsalen Spondylodesematerial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des Bandscheibeninterponats HWK 4/5. Keine Auffälligkeiten des prävertebralen Weichteilschattens Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.04.2012 Klinische Angaben: Fr. Y hat in den letzten Jahren um zirka 5 cm an Grösse abgenommen Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Vorderarmes und der LWK 1 und 2. Aufgrund degenerativer Veränderungen wurden die LWK 3 und 4 nicht bewertet. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule (LWK 1 und 2): 1.5 Totale Hüfte, rechts: 0.2 Vorderarm, total, links: 0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +30 %), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +37 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +52 %). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Gemäss den Kriterien der WHO liegt ein überaus dichter Knochen vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.04.2012 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur Th9 und 11 im August 2011. Belastungs- und lageabhängige Schmerzen im Bereich der BWS. Progrediente Keilwirbelbildung? Nervenwurzelkompression? Befund: Röntgen GWS: Leichte s-förmige Skoliose. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, mehrsegmentale und nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. MRI LWS: Vergleich zur MRI VU vom 16.11.2011 (Klinik K). -Unveränderter zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK9 mit perifokalen Knochenmarködem. Leichte WK-Höhenminderung. Keine sek. Sinterung. -Unauffälliger BWK10. -Zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK11, unveränderter Befund. Keine sekundäre Sinterung. -Grosser Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK12. Unveränderte ventrale Höhenminderung des Wirbelkörpers. Keine sekundäre Sinterung. -Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Korrektes Alignement. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Seit der VU vom 16.11.2011, unveränderte leichte Wirbelkörperhöhenminderung bei grossen zentralen Schmorl'schen Knoten der BWK9, BWK11 und BWK12. Keine sekundäre Sinterung, bzw. keine progrediente Keilwirbelbildung. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken tiefzentriert und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Bekannte PAO linke Hüfte. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Diskushernien-Operation HWK 6/7 27.10.2010 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 28.09.2011. An Dichte nahezu unveränderte Darstellung der periartikulären Verkalkungen der linken Hüfte, fortsetzend nach cranial und caudal mit leichter Zunahme. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Rechtsseitig keine abgrenzbare Verkalkungen in Angrenzung der Hüfte. Übriges Beckenringskelett regelrecht Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 28.09.2011 bekannte PAO der linken Hüfte mit diskreter Zunahme nach dorsocranial. Rechtsseitig keine abgrenzbare PAO Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung der LWS mit Schmerzausstrahlung rechte Leiste. Verdacht auf Coxarthrose Fragestellung: Coxarthrose? Degenerative Veränderung der LWS? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit leichter Hyperlordose und Anterolisthese LWK 4 zu 5, Grad 1. Leicht osteopene Knochenstruktur. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Mässiggradige Chondrosen aller abgebildeten Segmente und Osteochondrose LWK5 / SWK1. Fortgeschrittene Spondylarthrose LWK5 / SWK1, linksbetont, geringer LWK 4/5. Geringe Spondylose lateralseits der unteren beiden lumbalen Segmente. ISG beidseits regelrecht. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften. Normal weiter, erhaltener Gelenkspalt beidseits. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Diskrete osteophytäre Randausziehungen des lateralen Acetabulumdaches rechts. Geringe Fibroostosen am Trochanter major beidseits sowie wahrscheinlich nich ossifizierter Apophysenkern linksseitig. Geringe Fibroostosen des Beckenkammes beidseits Beurteilung: Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Hyperlordose und Pseudoanterolisthese LWK4 zu 5, Grad 1. Fortgeschrittene Spondylarthrose LWK5 / SWK1, linksbetont und mässiggradige Osteochondrose. Multisegmentale Chondrosen der LWS. Beginnende Coxarthrose rechts. Beckenschiefstand. Fibroostosen des Beckenkammes und Trochanter major. Kein Frakturnachweis, keine umschriebenen Osteolysen. Ggf. ergänzende MRT empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Am 27.04.2012 mit dem Fuss links in den Türrahmen geknallt. Jetzt Dig IV Fuss links leicht geschwollen und livide. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Motocross-Unfall am 01.04.2012. Klinisch keine Krepitation oder Fehlstellung feststellbar, Zehen alle leicht livide, keine wesentliche Schwellung des Dig IV Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten linken Fussskelettes, insbesondere Dig IV ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion oder Fehlstellung. Unauffällige Weichteile. Regelrechte Mineralisation Beurteilung: Intakte ossäre Strukturen des linken Fussskelettes, insbesondere Digitus IV ohne Nachweis einer Fraktur oder Fehlstellung Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie seit 01.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarmes, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.9 Totale Hüfte, links: -1.0 Vorderarm, total, rechts: 0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 401.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 297.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.5% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte, an der Lendenwirbelsäule, am Vorderarm und an der distalen Tibia. Es ist zu beachten, dass die Dichtewerte der Hüfte an der Grenze zu einer Osteopenie liegen. Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Bekannte zervikale Diskushernie. Schmerzprogredienz Befund: Vergleich zur MRI VU vom 15.11.2005. Progrediente degenerative Veränderungen. Nach wie vor korrektes Alignement der HWK. HWK3/4 und HWK4/5: Spondylose, Unkarthrosen und leichte Spinalkanalstenosen, das vordere Subarachnoidalraum ist z.T. aufgebraucht. Geringe sekundäre Foramenstenosen. HWK5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Subligamentäre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist größtenteils aufgebraucht. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits. HWK6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Protrusion. Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel C7 beidseits. HWK7 / BWK1: O.B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine Syrinx Beurteilung: Seit der VU vor 7 Jahren, progrediente degenerative Veränderungen der HWS. Spinalkanalstenose von HWK3 - HWK7. Foramenstenose / vorstellbare Wurzelirritation C6 und C7 beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette beinbetonte, rein motorische Tetraplegie mit schwerer Paraspastik nach Polytrauma am 08.06.2008. Schweres Schädelhirntrauma. Scaphoidfraktur rechts im Oktober 2011 - konservative Behandlung. Beurteilung der Pseudoarthrose Befund: Zum Vergleich CT VU vom 28.03.2012. Transversale, irreguläre Trennungslinie durch die Mitte des Os scaphoideum. Degeneratives Knochenmarködem in beiden Knochenfragmenten. Perifokale Synovitis. Gelenkserguss Beurteilung: Os scaphoideum Pseudoarthrose 6 Monate nach dem Frakturereignis (Unfall am 16.10.2011). Gleiche Vitalitätszeichen in beiden Knochenfragmenten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisches Defizit Großzehe rechts. Diskopathie? Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung und leichte Schiefhaltung nach rechts (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3 - LWK3/4 - LWK4/5: Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spondylose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava, rechts ausgeprägt, sekundäre Pelottierung des Duralsacks. Infolgedessen intradurale Verschiebung und Irritation der Wurzel S1 rechts (Serie 801/Bild 21). Keine jedoch Nervenwurzelkompression Beurteilung: Fehlhaltung der LWS, dadurch Spondylarthrosen der überlasteten Facettengelenke von LWK2-SWK1, insbesondere im letzten lumbalen Segment: Im Segment LWK5/SWK1 zudem intraspinale Irritation der Wurzel S1 rechts. Keine Diskushernien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Leichte sensomotorische Hemiparese rechts. Schmerzsyndrom rechte Körperhälfte, Hand und Fuß betont. Intermittierende unklare Bewusstseinsstörungen. Fragliche Epilepsie Befund: Allgemeine, kortikal betonte Hirnatrophie, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Betonte Virchow-Robin-Räume. In der mittleren Schädelgrube, temporopolar rechts, Zufallsbefund einer Arachnoidalzyste. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, periventrikulär und subkortikal zeigen sich multiple, zum Teil konfluierende T2-hyperintense / Gliosen, vereinbar mit einer mikrovaskulären Leukoenzephalopathie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsausfälle. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt leichte Konturirregularitäten der hirnversorgenden Halsarterien und den intrakraniellen Arterien, bei Arteriosklerose (und Hypertonie?). Keine arteriellen Verschlüsse. Kein Aneurysma. Als Normvariante zeigt sich A1 Segmentaplasie rechts, die beiden Arteria cerebri anterior sind vom kräftigen A1 Segment links versorgt. Weitere Normvariante ist der fetale Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Carotis-Siphon Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Keine größeren linkshemisphärischen und keine infratentorielle Hirnläsionen. Zufallsbefund einer rechtsseitigen temporopolaren arachnoidalen Zyste (arachnoidale Zysten sind in der Regel asymptomatische Nebenbefunde. Zur Ausschluss einer Größenzunahme der Zyste schlage ich weitere MR-Kontrolle nach einem Jahr vor) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 seit 1979. Frage nach Exostose am rechten Sitzbein Befund: Es liegt eine Vorntersuchung vor vom 18.06.08, damals noch keine Osteosynthese des rechten proximalen Femur. Jetzt Gammanagel im rechten Femur bei st. n. subtrochantärer Fraktur. Medialseitig am nicht durchbauten Frakturspalt ist eine gröbere Weichteilverknöcherung gelegen, DD dem partiell resorbierten leicht dislozierten Trochanter minor entsprechend. Eine Exostose am Sitzbein besteht nicht. Vorbestehende Verdichtung, wahrscheinlich Kompaktinseln, in Projektion auf die caudalen Anteile des Acetabulums. Intaktes orthotopes Implantatmaterial beider Femura, soweit erfasst. Suprapubischer Blasenkatheter in situ Beurteilung: Kein Nachweis einer Exostose am rechten Sitzbein. Weichteilverknöcherung medial am proximalen rechten Femur nach subtrochantärer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Diskektomie Th12 / L1 und L1/L2, ventrale Spondylodese Th12 / L1, L1/L2, ventrale Stabilisation Th12-L2. Status nach dorsaler Stabilisierung T8 bis LWK3 und Wedge Osteotomie LWK 09/10. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.03.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente mit beginnenden degenerativen Veränderungen des cranialen Anschlusssegments Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Zwei Jahre nach OP. Pathologie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.04.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit mäßiger rechtskonvexer Torsionsskoliose der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK2/3 (Zählweise mit 5 Lendenwirbelkörpern und fehlenden Rippen bei BWK12) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Kopfschmerzen Befund: Allgemeine, kortikale und zentrale Hirnatrophie, nicht über die Altersnorm ausgeprägt.Keine Diffusionsausfälle. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI / leichte altersentsprechende Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Verkehrsunfall mit Polytrauma 2006. Fragestellung: Herz-Lungenbefund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 10.11.2011 vorliegend. Leicht nach links malrotierte Aufnahme. Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund ohne zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie. Bekannter Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur rechts. Rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose mit ausgeprägten Spondylosen lateral. Mässige ACG Arthrose links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne mit konsekutiver Tetraplegie. Fehlstellung Digitus II linke Hand. Fragestellung: Fraktur, degenerative Veränderungen? Befund: Lediglich verwertbare Seitaufnahme bei Überlagerung in a.p. des Dig. II links mit Fehlstellung des Endgliedes in Hyperextension bei Subluxation. Keine abgrenzbaren Frakturen oder Erosionen oder degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Rechtes Auge- Quadrantenausfall temporal unten, links diffuse Gesichtsfeldausfälle. Pathologien im Verlauf des Nervus opticus / Chiasma? Befund: Normales Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine MS Herde. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Regelrechte Orbitakonturen und normales Inhalt. Keine fassbare intra- oder extraconale Pathologien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine intraorbitale Pathologien. Keine Pathologien im Verlauf des Nervus opticus / des Chiasma opticum. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Kein Trauma bekannt. Chronische Schmerzen im Bereiche des Malleolus medialis. Befund: Kongruentes OSG und USG. Dorsomedial des Malleolus medialis zeigt sich Signalabweichung der tibialis posterior Sehne mit erheblicher peritendinöser Flüssigkeitsansammlung. Der Befund ist mit Tendinitis und Peritendinitis vereinbar. Kein Sehnenriss. Keine Läsion des Delta Ligamentes. Unauffällige Ligamenta lateralseits. Beurteilung: Tendinitis und Peritendinitis der tibialis posterior Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.04.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehnennaht vor 8 Wochen. Supraspinatus Reruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionellen und MR-Arthrographie. Reruptur und Retraktion (ca. 2 cm) der Supraspinatussehne. Lockerungsfreie Schrauben im Humeruskopf. Regelrechte Fixation der subscapularis- und der Infraspinatussehne. Vorbestehende ACG Arthrose und Glenohumeralarthrose. Beurteilung: SSP-Reruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1993. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Sitzende Aufnahme mit mässiger Inspirationslage. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgrösse im Normbereich, breitbasig aufliegend. Freier Sinus phrenicocostalis lateralis. Spondylodese der unteren HWS. ACG Degenerationen beidseits. Fremdkörpermaterial -Überlagerung der Thoraxweichteile beidseits. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mitabgebildete Spondylodese zervikal. ACG Arthrose beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung und posterolaterale Spondylodese L3-S1 beidseits am 13.03.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 16.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS mit flachbogiger linkskonvexer Skoliose, erhaltener Lordose ohne Gefügestörung. Postoperativer Status über LWK 3 bis S1. Unveränderte Lage des intercorporale Cage LWK 4/5. Unveränderte Darstellung der posterolateralen Knochenanlagerung. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips. Mässige ISG Degenerationen. Beurteilung: Gegenüber dem Vorbild 16.03.2012 stationäre Stellungsverhältnisse der LWS mit postoperativen Veränderungen ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression LWS in 6 Wochen. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleichend zum 15.03.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse bei leichter S-förmiger Skoliose der LWS und erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Status nach Dekompression lumbosakral. Unveränderte rechts laterale Spondylosen verstärkt LWK 3/4, weniger LWK 4/5. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips. Grössen und lagestationäre pelvine Verkalkungsstruktur rechts, unspezifisch. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Schmerzen unklarer Ätiologie DD beginnender Arthrose C1/C2, Reizung der Nervenwurzel C2. Arthrose C1/C2 oder andere pathologische Veränderungen der HWS? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Beginnende degenerative Veränderungen HWK7 / BWK1 mit leicht verschmälertem Zwischenwirbelraum. Beginnende Spondylarthrose HWK2/3 links. Dabei keine wesentliche hypertrophe Komponente. Im selben Segment scheint eine kleine mediane Diskushernie vorzuliegen - auf dieser Höhe diese Beurteilbarkeit aufgrund von Artefakten durch Zahnimplantaten eingeschränkt - insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen wie beschrieben. Eine Kompression neuraler Strukturen insbesondere auch der Wurzel C2 links ist nicht zu sehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 06.09. Atmungsprobleme in der Nacht. Lungenprozesse, Ergüsse, Infekt? Reha um Atemsituation zu verbessern. Standortbestimmung. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 22.09.09. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate oder Belüftungsstörungen. Keine Pleuraergüsse. Unauffälliges Mediastinum und Hili. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.04.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis lumbosakraler Übergang bei Spondylolisthesis LWK5 / SWK1. Einengung Spinalkanal bzw. Nervenwurzel? Befund: Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper bis LWK 4/5. Spondylolisthesis Grad I im Segment LWK5 / SWK1 bei Spondylolyse beidseits sowie Spondylarthrose mit rechtsbetont hypertropher Komponente. Konsekutiv sind die Neuroforamina beidseits stark eingeengt mit Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Eine Zunahme des Befundes unter Belastungsbedingungen ist gut vorstellbar.Eine Stenose des Spinalkanals besteht (in Rückenlage) nicht. In den übrigen Segmenten mässige degenerative Veränderungen LWK2/3 und LWK3/4 mit kleinen Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbungen. Keine weitere Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Foraminale Kompression der Wurzeln L5 beidseits bei Spondylolyse und Spondylolisthesis Grad I im lumbosakralen Übergang. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 25.04.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumbago und Ischialgie. Status nach Hüft-TEP rechts. MRT LWS 14.02.2012. Fragestellung: Ergänzende Aufnahme siehe MRT, Alignement? Lockerung? Tumor? Befund: Hüfte rechts: Gegenüber den Vorbildern vom 02.09.2008 unveränderte Stellung und regelrechte Zentrierung der rechten Hüfte bei Status nach Hüft-TEP ohne Zeichen einer Lockerung oder Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Unverändert längliche Verkalkung cranial des Trochanter major, unspezifisch. LWS: Leichte skoliotische Fehlhaltung der LWS mit erhaltener Lordose und diskreter Anterolisthese von LWK 3 zu LWK 4, Grad 1. Mehrsegmentale Chondrosen und Osteochondrosen mit Punctum maximum LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit fortgeschrittenen bilateralen Spondylarthrosen. Stark osteopene Knochenstruktur. Kein Frakturnachweis. Ausgeprägte Aortensklerose. Mässiggradige, partiell mitabgebildete Coxarthrose links. Ausgeprägte Degenerationen der Symphyse und des ISG. Beurteilung: Status nach Hüft-TEP rechts mit regelrechter Lage und Zentrierung ohne Nachweis einer Lockerung oder periprothetischen Fraktur. Leichte skoliotische Fehlhaltung der LWS mit regelrechter Lordose und diskrete Pseudoanterolisthese von LWK 3 zu LWK 4 Grad 1. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen der unteren LWS. Stark osteopene Knochenstruktur. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression LWS. Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung LWS 19.03.2012 und der GWS vom 23.03.2012 vorliegend. Bekannte rechtskonvexe Skoliose betont der distalen BWS mit zunehmender Abkippung nach rechts. Im Seitbild nahezu unveränderter Stellung mit noch erhaltener Lordose der LWS. Status nach dorsaler Stabilisierung und Dekompression LWK 3/LWK 4 (Übergangsanomalie). Kein Materialbruch. Unveränderte Darstellung der Knochenspananlage beidseits. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials. Intraspinale Schmerzpumpe in situ mit partiell abgebildeten Pumpensystem im linksseitigen Unterbauch. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.04.2012. Arthrographie Schulter links vom 17.04.2012. Klinische Angaben: Schultertrauma am 13.02.2012 (Sturz beim Skifahren). Persistierende Schmerzen. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2, weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Inhomogene, verdickte Supraspinatussehne zeigt am Ansatz eine zentrale, lineare Sehnenläsion sowie eine weitere Läsion am Aussenrand. Keine transmurale Sehnenrisse. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne zeigt im Pulley zentrale lineare Sehnenläsion, jedoch kein transmuraler Riss. Tendinopathie/inhomogene lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Degenerative Rundung des Labrums. Sublabrales Foramen als Normvariante. Beurteilung: Omarthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Supraspinatus-, subscapularis-, und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Distorsion linkes Knie mit deutlichem Gelenkserguss und Druckdolenz medial. Meniskusläsion? Befund: Nach lateral dezentrierte Patella. Status nach Ausriss eines 15 x 14 x 5 mm messenden osteochondralem Fragment aus dem Patellaunterpol, der sich dann oberhalb des Hoffa-Fettkörper darstellt. Posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinakulums und des medialen Seitenband. Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Impressionsfraktur am Seitenrand des Condylus femoralis medialis und lateralis, begleitendes perifokales Knochenmarködem. Keine relevante Läsion der Popliteussehne oder der Quadricepssehne. Kleiner Einriss am Aussenrand des Innenmeniskushinterhorn, kein durchgemachter Riss. Unauffälliger Aussenmeniskus. Intakte und gut gespannte Kreuzbände. Beurteilung: Freie Gelenkmaus zwischen dem Patellaunterpol und Hoffa-Fettkörper, nach Ausriss eines osteochondralen Fragmentes aus dem Patellaunterpol. Erheblicher Gelenkserguss. Zerrung des medialen Patellaretinakulums und des medialen Seitenbands. Impressionsfraktur am Seitenrand des Condylus femoralis medialis und lateralis.Kein Kreuzbandriss. Kein Meniskusriss. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Ski-Sturz am 25.02.2012. Seither bewegungsabhängige Schmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, die sich bis zum Unterrand ausdehnt. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Kein relevanter Gelenkserguss Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 links. Status nach ICD-Implantation Fragestellung: Diskopathie? Befund: Abgebildete Segmente BWK12 bis sakral. Regelrechte Stellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur erhalten. Segment LWK 2/3: Diskrete ventrale Spondylosen. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina. Segment LWK 3/4: Ventrale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung recessal ohne Kompression der austretenden Nervenwurzel. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit recessaler/foraminaler Einengung beidseits, linksbetont. Facettengelenksarthrosen, rechtsbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit Vakuumphänomen, ventralen und dorsalen Spondylosen und hinterer Diskus-Verkalkung. Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrosen mit partieller ossärer Hypertrophie/Überbrückungen rechts dorsal. Gefässverkalkungen der Aorta infrarenalis mit kurzstreckiger Ektasie oberhalb der Bifurkation Beurteilung: Mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit Chondrosis und Osteochondrosis LWK 5/SWK 1. Sekundäre Einengung recessal/transforaminal Segment LWK 4/5 mit möglicher Reizung der L5 Wurzel beidseits recessal. Fortgeschrittene Spondylarthrose rechts im Segment LWK 5/SWK 1 und LWK 4/5. Gefässsklerose der Aorta abdominalis mit diskreter kurzstreckiger Ektasie oberhalb der Bifurkation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 (ASIA C). Status nach dorsaler Dekompression und Stabilisation HWK 2-6 2009 Fragestellung: Ossäre Läsionen nach zweimaligem Sturz Beurteilung: Voruntersuchung 07.02.11. In der heutigen seitlichen Aufnahme erkennbare 4-eckige metalldichte Struktur im Bereich der unteren Spondylodeseschrauben (in der zweiten Ebene nicht ausmachbar) DD disloziertes Arretierungsstück? Ansonsten unverändert reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Vorbestehende Weichteilossifikationen nuchal Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Isthmische Spondylolyse und Kompression L5 bds Fragestellung: Knöcherner Status, präoperativ Beurteilung: Beidseitige Spondylolyse LWK 5 ohne wesentliche Spondylolisthese. Degenerative Veränderungen im Bereich der Lysespalten bds. sowie deutliche linksseitige Spondylarthrose LWK 4/5. Allenfalls leichte ossäre Neuroforamenstenosen L5/S1. Zur Beurteilung der Bandscheiben und der Nervenwurzeln verweisen wir auf die MR-Untersuchung vom 29.03.12 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Isthmische Spondylolyse. Kompression L5 bds Fragestellung: Segmentale Instabilität? Beurteilung: Kein Anhalt für eine relevante segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Unterbauch, linksbetont. Beschwerden seit ca. 6 Wochen. Klinisch DD v.a. oberflächliche Bauchdecken im linken Unterbauch Fragestellung: Raumforderung im linken Unterbauch? Veränderung Beckenkamm, Spina iliaca? Befund: Sonographie Abdomen: Leber normgross, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig ohne Konkrementnachweis. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen ohne abgrenzbare Raumforderung. Milz normgross. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz rechts 9,5 cm, linksseitig 9,2 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Harnblase bei praller Füllung regelrecht abgrenzbar ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet, Grösse 2,9 x 1,9 x 2,8 cm. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell und pelvin. Normkalibrige Aorta abdominalis und iliakale Gefässachse. Unauffällige Darstellung der Bauchdecke linksseitig. Inguinal links abgrenzbare Bruchlücke bis 7 mm mit prolabierenden Fettstrukturen unter Valsalva-Pressversuch und spontaner Reposition. Beckenübersicht: Beckenskelett intakt. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Regelrechter Mineralisationsgehalt. ISG unauffällig. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Sonographisch unauffällige Darstellung der Abdominalorgane, einschließlich pelvin ohne abgrenzbare Raumforderung. Kleine inguinale Bruchlücke links mit prolabierenden Fettstrukturen unter Provokation und Spontanreposition. Unauffällige Darstellung des Beckenskelettes, insbesondere linksseitig einschließlich beider Hüften ohne auffällige Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgien bei Verdacht auf Neuroforamenstenosen C4/C5 Fragestellung: Knöcherne Situation HWS? Beurteilung: 67-jähriger Patient. CT-Voruntersuchung 10.11.10, konventionelle Voruntersuchung von zuletzt 29.10.10 (MR Voruntersuchung 27.11.08). Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur CT-Voruntersuchung (siehe ausführlichen Bericht dort). U.a. ossär bedingte Neuroforamenstenose HWK 4/5 links, keine wesentliche ossäre Neuroforamenstenose HWK 4/5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Seit Dezember 2011 Ermüdungsgefühl in beiden Oberschenkel bei zügigem Bergauf- oder Treppaufgehen. Eine leichte periphere Polyneuropathie ist bekannt, diese erklärt jedoch die geschilderte Symptomatik nicht Befund: LWK 2/3 (Epifusionelles Segment): Hypertrophe Spondylarthrose, und Verdacht auf Gefügelockerung. Links-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie. Sekundäre Spinalkanalstenose. Moderate sekundäre/diskale Foramenstenose der Wurzel L2 links. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien LWK 3 - LWK 4 - LWK 5 - SWK 1 Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose LWK 2/3, und linksseitige luxierte Diskushernie als plausible Ursache der Claudicatio spinalis. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien LWK 3-SWK 1; Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma mit dem rechten Knie vor ca. drei Wochen mit persistierenden Schmerzen im laterodorsalen Gelenkspalt. Klinisch Verdacht auf laterale Meniskusläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Fokaler, ca. 6 x 5 mm messender Knorpeldefekt des dorsoinferioren Condylus femoralis medialis. Kleines, 12 x 6 mm messendes bikamerales Ganglion zwischen dem Ansatz des Meniskushinterhorns und des HKB.Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Lamelläre Flüssigkeitsansammlung an der Innenseite und Aussenseite des Ligamentum iliotibiale: Verdacht auf Iliotibiales Band-Syndrom (Überlastung beim Sport?). Kein Gelenkserguss Beurteilung: Verdacht auf iliotibiales Band-Syndrom (plausible aktuelle Schmerzursache). Kein Meniskusriss. Kein Bandriss. Kleiner Knorpeldefekt am dorsoinferioren Condylus femoralis medialis Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Angabe abdominale Schmerzen im rechten oberen Quadranten, rechten unteren Quadranten und suprapubisch Fragestellung: Cholezystitis? Cholelithiasis? Choledocholithiasis? Veränderungen an der Harnblase? Beurteilung: Bekannte Hepatomegalie und deutliche Steatosis hepatis (vergleiche CT 15.10.07). Grenzwertige Splenomegalie. Kein Anhalt für eine Cholezystitis / Cholezystolithiasis. Zentrales Retroperitoneum meteoristisch und daher nicht ausreichend einsehbar. Soweit erkennbar regelrechte Nieren und Harnblase Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.04.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Unterbauch, linksbetont. Beschwerden seit ca. 6 Wochen. Klinisch DD v.a. oberflächliche Bauchdecken im linken Unterbauch Fragestellung: Raumforderung im linken Unterbauch? Veränderung Beckenkamm, Spina iliaca? Befund: Sonographie Abdomen: Leber normgross, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig ohne Konkrementnachweis. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen ohne abgrenzbare Raumforderung. Milz normgross. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz rechts 9,5 cm, linksseitig 9,2 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Harnblase bei praller Füllung regelrecht abgrenzbar ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet, Grösse 2,9 x 1,9 x 2,8 cm. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell und pelvin. Normkalibrige Aorta abdominalis und iliakale Gefässachse. Unauffällige Darstellung der Bauchdecke linksseitig. Inguinal links abgrenzbare Bruchlücke bis 7 mm mit prolabierenden Fettstrukturen unter Valsalva-Pressversuch und spontaner Reposition. Beckenübersicht: Beckenskelett intakt. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Regelrechter Mineralisationsgehalt. ISG unauffällig. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Sonographisch unauffällige Darstellung der Abdominalorgane, einschliesslich pelvin ohne abgrenzbare Raumforderung. Kleine inguinale Bruchlücke links mit prolabierenden Fettstrukturen unter Provokation und Spontanreposition. Unauffällige Darstellung des Beckenskelettes, insbesondere linksseitig einschliesslich beider Hüften ohne auffällige Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Abdominalschmerzen Unterbauch, linksbetont und inguinal links Fragestellung: Femoralhernie links? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation per os und i.v., Untersuchung unter Valsalvamanöver. Leber homogen strukturiert und normgross mit minimer Hypodensität Segment 4a von wenigen Millimetern und ventralseits Segment 4 b bis 8 mm. Gallenblase ohne Konkrementnachweis, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert und normkalibrig. Milz normgross und homogenes Parenchym. Zarte Nebennieren. Orthotope Lage beider Nieren mit etwas tiefstehender rechter Niere. Symmetrische nephrographischer Ausscheidung und schlankes NBKS. Harnblase bei praller Füllung regelrecht. Uterus normkalibrig mit einliegenden IUD. Linkes Ovar links lateral gut abgrenzbar mit mehreren Follikelzysten bis 2,5 cm. Aufgetriebene Cervix uteri mit Flüssigkeitsretention. Rechtes Ovar präsakral rechts abgrenzbar, regelrecht. Keine freie Flüssigkeit pelvin und intraabdominal. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, sonst unauffälliger GIT. Keine Lymphadenopathie pelvin und intestinal. Geschlossene Bauchdecke ohne abgrenzbare Bruchlücke. Kleine Lymphknoten inguinal bds mit Kontrastmittel-Enhancement. Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK5 / SWK1 mit rechts dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung rezessal. Eine Reizung der Nervenwurzel ist möglich. Ventrale Längsbandverkalkung LWK 3/4. Miterfasste Lungenbasen mit narbigen Alterationen beidseits basal Beurteilung: Auffällig aufgetriebene Cervix uteri. IUD. Follikelzysten des linken Ovar bis 2,5 cm. Weiterführende gynäkologische Abklärung empfohlen. Kein Nachweis einer Inguinal- oder Femoralhernie. In Anzahl vermehrte Lymphknoten beidseits inguinal, unspezifisch. Die übrigen Abdominalorgane, Nieren und ableitenden Harnwege sind unauffällig mit V.a. Senkniere rechts. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK5 / SWK1 mit rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Einengung rezessal. Eine Reizung der S1 Wurzel ist möglich Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Am 15.02.2012, Sturz mit Aussenrotationstrauma beim Skifahren. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion medial Befund: -Gut zentrierte und unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Beteiligung der Meniskusoberfläche. Fokales subchondrales Knochenmarködem am Rande des medialen Femurkondylus. Zerrung des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Intakter Knorpelbelag. -Interkondyälr: Verdicktes VKB zeigt inhomogene Fasern, die im femoralen Drittel in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar sind. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise im dorsolateralen Tibiakopf. Fokales Knochenmarködem im lateralen Femurkondylus. Zentrale Signalanhebung im Aussenmeniskushinterhorn, keine jedoch Ruptur der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Tendinopathie der Popliteussehne. Intaktes Seitenband. -Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Erhebliche inkomplette VKB Läsion. Gelenkserguss. Baker-Zyste. Posttraumatisches Knochenmarködem des dorsolateralen Tibiakopf, sowie des lateralen und medialen Femurkondylus. Seitenbandzerrung medial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Motocross-Unfall am 01.04.2012 mit/bei Split-Burst-Fraktur BWK11 mit bilateraler Facettengelenkssprengung BWK10/11. St.n. Dekompression BWK10, dorsale Stabilisation BWK9-LWK1 am 01.04.2012 (Klinik K). Thoraxtrauma im Rahmen des Unfalles Fragestellung: Standortbestimmung (erster Aufnahme nach Unfall) Befund: Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 9 bis LWK1 mit dortigen Suszeptibilitätsartefakten und totaler Auslöschung mit nicht beurteilbaren Myelon. Im Anschluss nach cranial, Höhe BWK 8 - BWK1 unauffällige Darstellung des thorakalen Myelon ohne Signalalterationen. In der sagittalen T2-Wichtung, lediglich unscharf abgrenzbares Myelon auf Höhe BWK 9 mit Signalerhöhung des Myelon und leichter Auftreibung. Regelrechtes Alignement der abgebildeten Wirbelsäule. Nebenbefundlich Wirbelkörperhämangiom BWK 8. Unauffällig mitabgebildete prä- und paravertebrale Weichteile mit kleiner Flüssigkeitskollektion entlang der kaudalsten Spondylodeseschraube rechts nach caudal. Postoperative Veränderungen der retrospinalen Weichteile Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 9 bis LWK1, ausgeprägte Artefaktbildung mit nicht möglicher Beurteilbarkeit des Myelons in dieser Region. Fragliche Myopathie posttraumatische Genese auf Höhe BWK 9. Das übrige abgebildeten thorakale Myelon ist unauffällig.Keine Segmentstörung des abgebildeten Achsenskelettes. Kleine Flüssigkeitskollektion caudal der untersten Spondylodeseschraube rechts. Postoperative retrospinaler Weichteilveränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.04.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit leichter Streckhaltung ohne Segmentstörung und leicht aufgehobener Beweglichkeit in Inklination im unteren bis mittleren Drittel, regelrechte Beweglichkeit in Reklination. Zweisegmentale Chondrosis intervertebrales, Segment HWK5/6 und HWK 6/7. Unauffällige Weichteile. Kein Frakturnachweis. LWS: Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Mässiggradige Chondrosis intervertebrales LWK5 / SWK1. Diskrete Spondylose bilateral LWK4. Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.04.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit leichter Streckhaltung ohne Segmentstörung und leicht aufgehobener Beweglichkeit in Inklination im unteren bis mittleren Drittel, regelrechte Beweglichkeit in Reklination. Zweisegmentale Chondrosis intervertebrales, Segment HWK5/6 und HWK 6/7. Unauffällige Weichteile. Kein Frakturnachweis. LWS: Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Mässiggradige Chondrosis intervertebrales LWK5 / SWK1. Diskrete Spondylose bilateral LWK4. Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Posttraumatische Paraplegie sensomotorisch komplette sub Th 3 bei Status nach Berstungsfraktur BWK4 nach Autounfall 1991. Status nach Spondylodese BWK 1 bis 08. 1991 und Entfernung 1 Jahr später. Ausgedehnte Myelomalazie Th3-L4. Status nach Blasenstimulatorimplantation 1998 und Wechsel des Implantates 2006. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannter S-förmige Skoliose. Letzte Kontrolle 2010. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.11.2009. Bekannte Skoliose mit Linkskonvexität der oberen LWS leichter Rechtskonvexität thorakal. Status nach BWK 4 Fraktur mit unveränderter leichter Höhenminderung und nahezu unveränderter Kyphose der BWS. Keine Segmentstörung. Keine im Verlauf neu aufgetretenen degenerativen Veränderungen. Blasenstimulator in situ. Beurteilung: Gegenüber 2011 in stationärer Befund des Achsenskelettes mit leicht S-förmiger Skoliose und BWS-Kyphose. Status nach BWK 4 Fraktur ohne zunehmender Höhenminderung. Keine Segmentstörung. Blasenstimulator in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Zustand nach perinealen Gangrän. Fragestellung: Abszess? Perineale Fistel? Befund: MRT Voruntersuchung zum Vergleich vom 24.09.2011. Perianal bei 12 Uhr SSL noch kleine abgrenzbare Flüssigkeitskollektion mit minimen Lufteischluss und einer Grösse von 1 cm. Nach ventral links abgrenzbare lineare Struktur, die sich zur Voruntersuchung deutlich rückgebildet hat und unverändert direkten Anschluss nach skrotal links, dem Hoden von dorsal angrenzend darstellen lässt. Nach ventral des Hodens abgrenzbare kleine Luftkollektion und im Verlauf deutlich regredient, einschliesslich der angrenzend ödematösen bzw. entzündlichen Weichteilveränderungen und Flüssigkeitskollektionen. Der Funiculus spermaticus links ist gegenüber rechts verbreitert, jedoch zur Voruntersuchung deutlich regredient mit den enthaltenen Flüssigkeitskollektion und endet in Angrenzung eines breiten subkutanen Narbenstranges nach inguinal ohne abgrenzbare Flüssigkeitsollektion. Deutlich regrediente präsacrale Flüssigkeitskollektionen. Pelvin keine freie Flüssigkeit. Des Rektum erscheint einschliesslich dem angrenzenden und mitabgebildeten Sigma unauffällig und liegt im reizlosen perirektalen/mesenterialen Fettgewebe. Die Harnblase ist gegenüber der Voruntersuchung besser gefüllt, weist eine deutliche Wandverdickung mit multiplen Divertikeln auf. Zwischenzeitliche Entfernung des transurethralen Katheters. Neu abgrenzbares Urinalkondom. Unauffällige Darstellung des rechtsseitigen Hoden und Nebenhoden sowie des Funiculus spermaticus. Bekannte fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, linksbetont. Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 24.09.2011 deutliche regrediente Fistelöffnung perianal bei 12 Uhr SSL mit kleiner Flüssigkeits- und luftgefüllter Kollektion bis 1 cm (iatrogen?, Abszess?). Residuelle Veränderungen des vorbestehenden Fistelganges nach links skrotal mit Anschluss zum Hodenfach, verbliebener kleiner lokaler Luftkollektionen ohne Nachweis eines Abszesses. Narbige Veränderungen links inguinal. Ausgedehnte neurogene Harnblasenveränderungen. Zwischenzeitlich Entfernung des DK in situ. Anlage eines Urinalkondom. Nebenbefundlich ausgeprägte Coxarthrose beidseits, linksbetont. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Perirektal keine abgrenzbare Fistel oder Abszesskollektion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK 4 Fraktur nach Motorradunfall 07.08.2010. Status nach dorsaler Stabilisation mittels Osteosynthese Fixation LWK 3 bis 5 mit Expedium-Schrauben 16.08.2010, Krankenhaus K. Status nach Re-Osteosynthese / Verkürzung LWK3 bis LWK 4 1/2012 (SPZ). Schmerzsymptomatik im Bereich der LWS. Osteoporose. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zuletzt vom 14.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte und reizlose Lage der dorsalen Spondylodese über LWK3 und LWK4 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Deckplattenimpression LWK 4 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Keine aufgetretene Segmentstörung der Anschlusssegmente nach cranial und caudal. Status nach Verkürzung der Spondylodese von LWK 3 bis LWK5 mit unverändert postoperativen Veränderungen dorsalseits LWK5. Unauffällig mitabgebildetes ISG. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.03.2002 stationäre Stellungsverhältnisse mit intakten Spondylodesematerial LWK 3/4 ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach VKU mit Polytrauma 2006. BWK 2/3 Luxationsfraktur, Bogenfraktur HWK6, Dornfortsatzfraktur HWK5-7, Deckplattenimpressionsfraktur LWK2. Fragestellung: Präoperative Aufnahme. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich, konventionelle Bilder der LWS vom 11.02.2011 vorliegend. Unverändert leichte flachbogige linkskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS. Unverändert links lateral betonte Spondylosen mit Maximum LWK 2 und LWK4. Status nach Laminektomie L3-S1. Unverändert leicht Hyperlordose im Liegen mit diskreter Retrolisthese LWK 5 zu SWK 1 bei der fortgeschrittener Osteochondrose und Spondylarthrose, stationär zur Voruntersuchung. Unveränderte Deckplattenimpression von LWK 2 und Schmorl'sche Impression im Bereich der Grund- und Deckplatten der unteren mitabgebildeten BWS. Blasenstimulator in situ. Metallklips in stationärer Lage, links pelvin sowie kleinere Fremdkörper in Projektion des linksseitigen Beckenskelettes. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.02.2011 stationärer Befund der LWS wie oben beschrieben ohne zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie. Blasenstimulator situ. Status nach Operationen mit metallenen Fremdkörper links pelvin.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Appendicitis perforata 02.04.2012 mit Zunahme der Entzündungsparameter und Schmerzen im Unterbauch beidseits Fragestellung: Stumpfinsuffizienz? Schlingenabszess? Bauchwandinfekt? Befund: CT-Abdomen portalvenöse und Spätphase nach Kontrastmittelapplikation per os, rektal und intravenös. Präsakral, rechts pelvin abgrenzbare Flüssigkeitskollektion mit Wandbegrenzung und Kontrastmittel-Enhancement ohne Luftkollektionen und in Angrenzung des Rektum und Uterus, Größe 6 x 3,5 cm. Mäßige mesenteriale Fettgewebsimbibierungen parakolisch rechts und im Unterbauch auf Höhe der Ileozökalregion. Unauffällige Darstellung des Uterus und beider Ovarien, sowie der Harnblase. Vereinzelte mesenteriale Lymphknoten im Mittel- und Unterbauch, in Größe nicht signifikant. Ansonsten unauffällige Darstellung des übrigen GIT mit Stuhlimpaktierung im Colonrahmen ohne Kalibersprünge. Leber homogen strukturiert mit fokaler scharf berandeter Hypodensität (13 HE) in beiden Phasen bis 1 cm im Segment 2. Gallenblase mäßig gefüllt, regelrecht ohne Konkrementnachweis. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Milz normgross mit ventraler Nebenmilz. Zarte Nebennieren. Orthotope Lage beider Nieren mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung und schlanken ableitenden Harnwegen. Kein Pneumoperitoneum. Metallclips inguinal rechts, angrenzend kleinere LK und unauffällige subcutane Narbe. Regelrechte Darstellung des mitabgebildeten Achsen- und Beckenringskelettes. Unauffällig miterfasste Lungenbasen Beurteilung: Status nach Appendektomie. Zeichen eines präsakralen Abszesses rechts. Kein Pneumoperitoneum. Dysontogenetische Leberzyste Segment 2. Metallklips inguinal rechts mit angrenzend kleinen Lymphknoten. Ansonsten unauffällige Darstellung der Bauchwand Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Tinnitus links seit Jahren bekannt. Tumor? Akustikusneurinom links? Sonstige Pathologien? Befund: Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Leichte allgemeine, nicht über die Altersnorm ausgeprägte kortikale Hirnatrophie. Betonte Virchow-Robin-Räume. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, periventrikulär und subkortikal finden sich multiple kleine T2-Hyperintensität / Gliosen. Der Befund weist auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie hin. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma, keine AV-Malformation. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Atlas-Dens Arthrose. In der DD klinische Anhaltspunkte für rheumatoide Arthritis? Beurteilung: Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie, sonst unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Kein Akustikusneurinom links. Keine Hirninfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2012 MRI HWS und BWS mit KM vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Fr. Y leidet seit Dezember 2011 unter mehr oder weniger vorhandenem Schwindelgefühl. Der klinische Neurostatus war unauffällig. Es geht um den Ausschluss bildmorphologisch fassbaren Läsionen, vor allem entzündlicher Erkrankung Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine MS-Herde. HWS und BWS MRI: Regelrechtes Alignement der WK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Normales Schädel MRI / normale Neuroachse. Kein Tumorverdacht. Keine MS-Herde. Keine entzündlichen Erkrankungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Blähungen-Druck linker Oberbauch > rechts, gürtelförmig, oft nach dem Essen für ca. eine halbe Stunde, wobei der Druck die ganze Zeit besteht. Defäkation und Miktion unauffällig. Sonographie Abdomen Verdacht auf Nierenstauung links, Ureterstauung links. Linke Niere mit Einkerbungen bei Narben. Übriger US unauffällig, insbesondere keine Gallensteine. Urin und Krea unauffällig Fragestellung: Nierenstauung, Stein? Befund: CT Abdomen nativ und portalvenöse Phase nach Gabe von Kontrastmittel i.v.. Nativ kein Nachweis eines Konkrementes beider Nieren und der ableitenden Harnwege, sowie der Gallenblase. Gefäßsklerose der normkalibrigen Aorta abdominalis und Iliakalgefäße. Phlebolithen pelvin. Post Kontrast i.v., symmetrische nephrographischer Ausscheidung beider Nieren mit homogenen, normbreiten Parenchymsaum mit Parenchymeinziehung beidseits, linksbetont. Multiple bis 2,5 cm große pelvine Zysten links. Schlanke Ureteren beidseits im gesamten Verlauf. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht in Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Leber homogen strukturiert mit minimaler fokaler Hypodensität im Segment 7 und in beiden Phasen abgrenzbar. Gallenblase zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas normkalibrig und homogen strukturiert. Milz normgross und homogen. Unauffälliger GIT, jedoch fehlende Kontrastierung und teils kollabiert mit geringen Stuhlanteilen im Colon ascendens und einzelne reizlose Divertikel sowie der linksseitigen Colonflexur. Uterus und Ovarien regelrecht. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Keine Lymphadenopathie. Leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung und mäßiggradige Osteochondrose LWK5 / SWK1 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Geringgradige koxarthrotische Veränderungen beidseits. Unauffällige Bauchwand. Miterfasste Lungenbasen regelrecht Beurteilung: Pelvine Nierenzysten links und narbige Nierenparenchymalterationen beidseits, linksbetont. Unauffällige Darstellung der Ureteren und Harnblase. Kein Nachweis einer Nephro- oder Urolithiasis. Verdacht auf dysontogenetische Leberzyste Segment 7. Reizlose Divertikel des Colon ascendens und der linksseitigen Colonflexur. Aortensklerose. Mäßiggradige Chondrose LWK5 / SWK1 ohne relevante Spinalkanalstenose. Keine fassbare Pathologie intraabdominal, retroperitoneal und pelvin, die die Klinik erklären Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Hirninfarkt Medulla oblongata links dorsal und Pons Haube am 28.03.2012. Akute respiratorische Globalinsuffizienz. Eitrige Tracheobronchitis 4/2012. Metabolisches Syndrom. Perikarderguss unklarer Ätiologie. Hypertensive Herzkrankheit bei maligner Hypertonie und valvuläre Herzkrankheit Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Transport Befund: Voruntersuchung Rx vom 10.04.2012 und CT-Thorax 29.03.2012 vorliegend. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts. Bekannte unveränderte Kardiomegalie und CTgraphisch bekannter Perikarderguss. Unveränderte Atelektase des linken Unterlappens. Regelrecht belüfteter linker Oberlappen und rechtsseitiger Lungenflügel ohne abgrenzbare Infiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss rechts, links nicht sicher auszuschließen.Tracheostoma und Mahgensonde in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Unklare, seit ca. zwei Jahren bestehende Knieschmerzen links medial. Verdacht auf degenerative Meniskopathie. Keine Blockaden Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentriert und unauffällige Patella. Subkutanes Weichteilödem infrapatellär, vereinbar mit Bursitis infrapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite lineare, schräg verlaufende Läsion am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Zudem einzelne weitere kleine Einrisse des Meniskusunterrandes. Deg. Knorpelbelagverschmälerung. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Gut erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O.B.. -Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Geringfügiger Begleiterguss. Kleine Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Spinalkanalstenose? Befund: Korrektes Alignement 5 LWK. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen / Spondylose, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Intakte Knochenkonturen der sämtlichen Wirbelkörper von BWK9 - SWK1. Fokale antero-inferiore Signalabweichung im BWK 9, BWK11, LWK3 und 4, in der DD verdächtig für Romanus-Läsionen. Im weiteren, ISG-Arthrose beidseits. Zufallsbefund von multiplen belanglosen Hämangiomen, die grössten im LWK1 und LWK4 Beurteilung: Verdacht auf ankylosierende Spondylitis (DD Romanus-Läsionen, ISG-Arthrose). Leichte/altersentsprechende deg. Veränderungen der LWS/im thorakolumbalen Übergang. Keine DH. Kein Tumorverdacht. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Fr. Y wegen chronische Lumbalgien bereits in Behandlung bei uns gewesen Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Beschwerdepersistenz Befund: Voruntersuchung Myelo CT und seitliche LWS vom 21.03.2011 vorliegend. Status nach Spondylodese von dorsal über LWK 4 bis LWK5 mit TLIF am Übergang LWK 4/5. Unveränderte Hyperlordose der LWS mit bekannter Spondylolisthesis vera LWK 5 / SWK1 Grad 2 ohne Veränderung im Verlauf. Intaktes Spondylodesematerial. Keine neu aufgetretene Segmentstörung. Vorbestehende Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang und bekannte diskreter Retrolisthese LWK3 zu LWK4 mit unveränderter Spondylarthrose. Mitabgebildeter Neurostimulator lumbal bis sakral. Metallklips im rechtsseitigen Oberbauch bei wahrscheinlichen Status nach Cholecystektomie. Phlebolithen pelvin. Mässige ISG Degenerationen beidseits. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung 25.03.2011 stationärer Befund der LWS bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 und TLIF Einlage. Unveränderte Spondylolisthesis vera LWK5 / SWK1 Grad 2, diskrete Retrolisthesis LWK 3/4, Grad 1 mit dortiger Osteochondrose und Spondylarthrose. Neurostimulator in situ. Fraglicher Status nach Cholecystektomie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Jahren vorhandene, belastungsabhängige Handgelenksschmerzen eines 14-jährigen Patienten, z.T. auch Schwellungen. Die Hauptbeschwerden sind radialseits. Konventionell-radiologisch ist keine Läsion darstellbar Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Unauffällige Karpalknochen. Keine ligamentären Risse. Keine Sehnenrisse. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Normalbefund. Keine im MRI darstellbare Pathologien des rechten Handgelenks Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6-C7, sensomotorisch inkomplett sub C3 und motorisch komplett sub Th11. Posttraumatische Syrinx. Status nach mehrfachen OP. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur MRI VU vom 04.09.2008. Unveränderte posttraumatische zystisch-gliotische Myelonläsion in Höhe HWK3-6. Unveränderte bis leicht rückgängige Syrinx kranial der Myelonläsion. Nach wie vor keine Syrinx caudal der Myelonläsion. Spondylose der BWS und LWS. Keine Spinalkanalstenosen. Der Rückenmark Conus ist in Höhe LWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Präoperatives CT der LWS Befund: Abgebildete Segmente BWK12 bis sakral. Flachbogige Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit leichter Streckhaltung ohne Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Ventrale Spondylosen ab LWK 2 bis einschliesslich LWK5. Multisegmentale Chondrosen. Osteochondrose Segment LWK 2/3, geringer LWK 3/4/5. Ausgeprägte Bandscheibenprotrusionen Segment LWK 2/3, geringer LWK 3/4 und verstärkt LWK4/5 mit mässig bis höhergradige Einengung des Spinalkanales mit maximalem Grad in LWK 2/3. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen. Gefässsklerose Beurteilung: Flachbogige Lumbalskoliose und leicht aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung der LWS. Multisegmentale Degenerationen mit Chondrosen und Osteochondrosen, Maximum LWK 2/3, mässiggradig LWK 3/4 und LWK 4/5 mit mässig bis höhergradiger Einengung des Spinalkanales und auf Höhe LWK 2/3 sowie rechts recessal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Initial komplette Paraplegie, im Verlauf inkomplette Paraplegie motorisch sub Th12, sensibel rechts sub L2, links sub L1 infolge Arbeitsunfall vom 10.05.2007 mit / bei: Partiellem Cauda-equina-Syndrom bei dislozierter LWK 2/3 - Fraktur, dorsaler Spondylodese LWK 2 bis L 4, dekompressiver Laminektomie, Dura-Versorgung am 10.05.2007. Dorsale Instrumentierung LWK2 bis 4, ventrale Stabilisation, Osteosynthese Symphyse 22.05.2007 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 20.04.2011. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 2 bis 4 und Expandereinlage intervertebral LWK 2/3 mit unveränderter Darstellung, erhaltener lumbaler Lordose mit leichter Steilstellung und intakten Implantatmaterial ohne sekundäre Dislokation. Unverändert parossale Verknöcherungen beidseits, rechts betont. Stationäre Lage der Metallklips prävertebral auf Höhe LWK3/4. Vorbestehende Osteochondrose LWK 1/2. Partiell mitabgebildet Osteosynthesematerial der Symphyse mit unveränderter Lage ohne abgrenzbaren Materialbruch. ISG beidseits regelrecht Beurteilung: Gegenüber dem 20.04.2011 stationärer Stellungsverhältnisse und intaktem Spondylodesematerial und Osteosynthese der Symphyse ohne sekundäre Dislokation. Kein Nachweis einer neu aufgetreten Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012 MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Kontusion der LWS vor zwei Jahren. Linksseitige Lumboischialgie Befund: RTG: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. L-S-Übergangswirbel, massiver Processus transversus LWK5 links, dabei sekundäre Pseudo- Neoarthros mit dem Sacrum. LWS MRI: Vergleich zur MRI VU vom 30.03.2011. LWK4/5: Aktuell weniger ausgeprägte mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell noch keine relevante Spondylarthrose Beurteilung: Im Vergleich zur VU vom 30.03.2011, weniger ausgeprägte mediane Diskusprotrusion LWK4/5. Keine Nervenwurzelkompression. Als mögliche Schmerzursache käme auch in Frage die linksseitige Pseudoarthrose zwischen dem massiven Processus transversus LWK5 links und dem Sacrum (LWK5 - Übergangswirbel, partielle Sakralisation links)Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012 MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Kontusion der LWS vor zwei Jahren. Linksseitige Lumboischialgie Befund: RTG: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. L-S-Übergangswirbel, massiver Processus transversus LWK5 links, dabei sekundäre Pseudo- Neoarthros mit dem Sacrum. LWS MRI: Vergleich zur MRI VU vom 30.03.2011. LWK4/5: Aktuell weniger ausgeprägte mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell noch keine relevante Spondylarthrose Beurteilung: Im Vergleich zur VU vom 30.03.2011, weniger ausgeprägte mediane Diskusprotrusion LWK4/5. Keine Nervenwurzelkompression. Als mögliche Schmerzursache käme auch in Frage die linksseitige Pseudoarthrose zwischen dem massivem Processus transversus LWK5 links und dem Sacrum (LWK5 - Übergangswirbel, partielle Sakralisation links) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Merkfähigkeitsstörungen und vermehrte Gereiztheit. Leberwerte erhöht Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer kleinen belanglosen neuroepithelialen Zyste im basalen Basalganglienbereich rechts. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Am Boden des miterfassten Sinus maxillaris links zeigt sich eine kleine Retentionszyste. Sonst sind die NNH normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Hinweise für entzündliche Prozesse, insbesondere keine Anhaltspunkte für Meningitis. Keine MS Herde Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 27.04.2012 MRI LWS mit KM vom 27.04.2012 Klinische Angaben: Seit drei Monaten klagt Fr. Y über Schmerzen im Bereiche der rechten Schulter. Einschränkung der Beweglichkeit. Seit sechs Monaten lumbale Schmerzen, die sich beim Gehen verstärken Befund: Schulter rechts: Indirekte Arthrographie, nach i.v. KM-Gabe. Hypertrophe ACG Arthrose. Nach lateral abfallendes laterales Akromion. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz. Sehnenretraktion. Muskelatrophie. Kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Läsion der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Infraspinatus-Tendinopathie. Deg. Randkonturirregularitäten und Pseudozysten am Humeruskopf. Gleno-humeral Gelenk: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. LWS: Hyperlordotische Fehlform der LWS. Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK2. Mehrsegmentale deg. Veränderungen. Keine pathologischen Frakturen. LWK3/4: Pseudoventrolisthesis Grad I bei hypertropher Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusbulging. Leichte Spinalkanalstenose und Foramenstenose beidseits. LWK4/5: Pseudoventrolisthesis Grad 1 bei hypertropher Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusbulging. Leichte Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. LWK5 / SWK1: Diskusdehydration. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Zufallsbefund von einzelnen kortikalen Nierenzysten, die grösste am Unterpol links misst 2,5 cm Beurteilung: -Rechte Schulter: Chronische, komplette Läsion der Rotatorenmanschette: Transmuraler Riss der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Hypertrophe ACG Arthrose. Moderate Glenohumeralarthrose. -Fehlform der LWS. Pseudoventrolisthesis LWK3/4 und LWK4/5 bei hypertropher Spondylarthrose. Enger Spinalkanal. Keine Diskushernien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2012 MRI LWS nativ vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie Befund: Röntgen LWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK4 - LWK5 - SWK1. Vorbestehende leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der LWS. Stummelrippen BWK12. MRI: Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK2/3: Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Wurzelkompression. LWK3/4: Epifusionelles Segment. Diskusdehydration. Diskusbulging. Etwas betonte Ligamenta flava. Keine relevante Spinalkanalstenose / keine Foramenstenosen. LWK4/5-SWK1: Transpedikulär eingeführte, korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien. LWK5/SWK1: Peridurales Narbengewebe im rechten Recessus und um die Wurzel S1 rechts, die leicht nach dorsal verschoben ist. Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation S1 rechts als plausible Ursache der rechtsseitigen Lumboischialgie Beurteilung: LWK5/SWK1 post-op peridurales Narbengewebe rechts, die wahrscheinlich die Wurzel S1 rechts irritiert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.04.2012 Klinische Angaben: St.n. Lungenembolie rechts ohne Hinweis auf Rechtsherzbelastung. Unterlappenpneumonie links. Keine Pleuraergüsse, CT-Thorax 08.03.2012. Komplette Tetraplegie sub C1 bei Polytrauma nach Skiunfall 29.02.2012. Verdacht auf chronisch obstruktive Pneumopathie. Nikotinabusus.Zunehmendes Sekret klinisch Fragestellung: Pulmonale Infiltrate? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt CT-Thorax 08.03.2012 und konventionelle Bilder 06.04.2012 vorliegend. Vorbestehende Minderbelüftungen im linksseitigen Unterlappen, retrokardial mit neu abgrenzbaren Meniskuszeichen basal bei wahrscheinlich gekammerten Pleuraerguss. Keine abgrenzbaren Infiltrate im linksseitigen Oberlappen, sowie rechtsseitig. Vorbestehend zentrale Bronchialwandverdickungen und vermehrte Gefässzeichnung beider Hili. Mediastinum mittelständig und schlank. Herzgrösse im Normbereich. Besser abgrenzbares Diaphragma rechtsseitig mit freien Sinus phrenicocostalis lateralis. Tracheostoma in situ, stationär und korrekt platziert. Abgebildete Thoraxweichteile und Skelettsystem regelrecht Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.04.2012 bekannte Minderbelüftung im linksseitigen Unterlappen mit vorbestehend subpleuralen Erguss, V.a. gekammerten Erguss. Ein Infiltrat ist links basal nicht auszuschliessen. Rechtsseitig regredienter basaler Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Peribronchitische Veränderungen. Tracheostoma in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.04.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.04.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit leichtgradigen Degenerationen beidseits, linksbetont. 7-gliedrige HWS mit Streckhaltung und eingeschränkte Beweglichkeit in Re- und Inklination ohne Segmentstörung. Mässiggradige Facettengelenksarthrosen beginnend HWK 3/4 bis HWK 5/6, sowie geringgradige mehrsegmentale Chondrosis. Fehlende Verschmelzung der Apophyse des Dornfortsatzes von C7. Wirbelkörper in Form, Höhe und kortikaler Abgrenzung regelrecht. LWS: Leichte flachbogige linkskonvexe Skoliose und erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Fünfgliedrige LWS. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Chondrosis intervertebrales LWK5 / SWK1. Unauffällige Darstellung des Beckenringskelettes. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke ohne wesentliche Degeneration. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf eine Bizepssehnenpathologie DD SLAP-Läsion. Hr. Y leidet an einer Schizophrenie Befund: 39-jähriger Patient. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Die MR-Untersuchung konnte ohne Sedativa durchgeführt werden. Keine hypertrophen Veränderungen vom AC-Gelenk; das Kontrastenhancement dort könnte für eine gewisse Überlastung sprechen. Flach angelegtes Akromion, hierdurch mögliche Impingement-Konstellation. Moderate signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis bei leichter Bursitis. Leichte Signalalteration der SSP-Sehne ansatznah ventral bei möglicher Tendinose. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Regelrechte ISP und SSC Sehnen sowie auch korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, normaler bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine Labrumläsion Beurteilung: Verdacht auf Überlastung vom AC-Gelenk. Diskrete Bursitis subacromialis subdeltoidea. Leichte Impingement-Konstellation und diskrete Supraspinatustendinose ansatznah. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer signifikanten LBS-Pathologie. Kein Anhalt für eine SLAP-Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 30.04.2012 CT LWS nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Neuroforaminale Stenosierung L4-L5 und L5-S1. Präop Befund: Thorax: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herz- Dekompensationszeichen. Multiple, wahrscheinlich degenerative noduläre Veränderungen. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis. LWS: Deg. Veränderungen. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Foramenstenose L3 links, L4 rechts und L5 links>rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Atemabhängige Thoraxschmerzen nach Discographie Th10. Pneu? Befund: Pneumothorax apical links, die Lungenspitze befindet sich in Höhe der 5. Rippe. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungenbefund. Multisegmentale Spondylose der BWS. Hyperkyphose und leichte linkskonvexe Skoliose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim Schwingen. Seither Streckhemmung, Schwellung und mediale Druckdolenz. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Die Patella ist gut zentriert. Intakter retropatellare Knorpelbelag. Posttraumatische Zerrung des lateralen Patellaretinakulums. Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise von Aussenrand des Condylus femoralis lateralis. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Erhebliche Zerrung (Grad II) des medialen Seitenband, sowie inkomplette meniskokapsuläre Separation. Posttraumatische zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse der Meniskusoberfläche. Leichte verdicktes und inhomogenes VKB, jedoch kein Kontinuitätsunterbruch. Kleine freie Verkalkung vor dem tibialen Ansatz des VKB. Unauffälliges HKB. Lig. Wrisberg. Zentrale T2-Signalanhebung im Aussenmeniskushinterhorn, jedoch kein Riss der Meniskusoberfläche. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Allseits intakter Knorpelbelag Beurteilung: VKB Zerrung. Zerrung des med. und lat. Seitenband, und Patellaretinakulums. Bone-bruise des lateralen Femurkondylus. Gelenkerguss. Posttraumatisches subcutanes Weichteilödem, medialseits>lateralseits. Keine Risse des medialen Meniskus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 mit motorischer Teilinnervation bis C8 nach akuter Myelitis 06.2006 unklarer Äthiologie. Tetraplegie-assoziierte Probleme. Osteoporose Fragestellung: Verlaufskontrolle, Syringomyelie? Befund: Mehrere Voruntersuchungen MRT der Wirbelsäule, zuletzt von 2009 vorliegend. Unverändert leicht aufgehobene HWS-Lordose, erhaltene BWS-Kyphose und LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht mit unauffälligem Knochenmarksignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal.Bekannte diffuse Atrophie des zervikalen und thorakalen Myelon mit unveränderter Signalanhebung in T2-Wichtung ab Unterrand C 2 bis Oberrand C 7 ohne Nachweis einer Syrinx oder abgrenzbare zystische Veränderungen. Maximale Ausdehnung der Signalveränderungen zentral und dorsal des Myelons auf Höhe der Oberkante C 5 bis Oberkante C 7. Der Conus medullaris endet auf Höhe LWK 1. Keine neu aufgetreten pathologische Signalalteration des Myelon. Mitabgebildete prä- und paravertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 29.07.XXXX stationärer Befund des Myelon, insbesondere zervikal mit Atrophie und bekannter Myelopathie, max. Veränderungen C 5-C 7, beginnend ab C 2 ohne Nachweis einer Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Knieschmerzen links. Fragestellung: Meniskus? Arthrose? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Diskreter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Leichte reaktive Signalveränderungen präligamentär. Deutlich ausgebildeter perigenualer Fettgewebsmantel (wie auch kontralateral). Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel. Tiefreichende Knorpelläsion am femoralen Gleitlager parazentral lateral mit begleitenden subchondralen Signalveränderungen am Femurkondylus vermutlich bei Ganglionzystenformation. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Leichte Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoider Degeneration. Keine Einrisse erkennbar. Normaler Knorpelbelag. Deutliche Signalalteration im ansatznahen Bereich der Sehne vom Musculus semimembranosus bei Tendinose. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder, reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Umschriebene, durchaus tiefreichende Knorpelläsion am femoralen Gleitlager parazentral lateral. Diskreter Gelenkerguss. Mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn. Keine femorotibiale Chondropathie, keine laterale Meniskopathie. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Leichte linksventrikuläre Herzhypertrophie und Aortenarkuselongation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie C4 - C5 bei Status nach HWK 4-6 Fraktur im März 1996. Befund: Thorax: Rechtskonvexe Drehskoliose der BWS. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Zervikale Spondylodese in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.04.2012. Befund: Linkskonvexe Skoliose und thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.03.2012. Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.03.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 mit Teilinnervation bis Th1. Snowboard Unfall am 15.03.2012. Berstungsfraktur HWK 6. Status nach Corporektomie HWK 6 und Anlage einer ventralen und dorsalen Spondylodese HWK 5-7. Befund: Thorax: Vergleich zur VU vom 31.03.2012. Bessere Zirkulation beider Lungen. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Eventuelle kleinere basale Pleuraergüsse sind nicht auszuschliessen. Unveränderte Lage der subclavia ZVK rechts, die Spitze etwa 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. HWS: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodesematerialien, sowie der HWK 6 Expande. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2012. Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.04.2012. Röntgen beide Hände ap und schräg vom 24.04.2012. Klinische Angaben: Ellenbogenschmerzen rechts, beidseits Fingerendgelenk und Heberden-Knoten, Leistenschmerzen. Fragestellung: Ausschluss Arthrose, Polyarthrose? Befund: Becken: Intaktes Beckenringskelett. Mässiggradige ISG Degeneration caudal links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Nicht verschmolzene Apophyse lateral des Acetabulumdaches links. Diskrete Fibroostose am Ansatz des Trochanter major beidseits. Ellenbogen rechts: Regelrechte Artikulation. Keine frische ossäre Läsion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Kein indirekter Hinweis eines Gelenksergusses. Hände beidseits: Lediglich degenerative Veränderung der DIP-Gelenke des ersten Strahles beidseits, rechtsbetont mit noch erhaltenem Gelenkspalt. Ansonsten regelrechte Stellungsverhältnisse ohne wesentliche degenerative Veränderungen des abgebildeten Handskelettes. Kein Frakturnachweis. Keine umschriebenen Osteolysen. Auffällige Weichteilasymmetrie periartikulär über dem DIP-Gelenk des rechten Handskelettes, betont des 2. und 3. Strahles. Unauffällige Darstellung der Metacarpalia und des mitabgebildeten distalen Unterarmes. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen des ISG, linksbetont sowie der DIP-Gelenke Dig I beidseits betont rechts. Kein Hinweis einer Polyarthritis. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Makrohämaturie. Befund: 6 x 5 cm messende Prostatahyperplasie, der Mittellappen protrudiert in die Harnblase. Vor der Untersuchung hat Hr. Y die Toilette besucht, die Restharnmenge beträgt ca. 100 ml. Normalgrosse Nieren. Leichte Nierenbeckenkelchektasie links, in der DD und / oder parapelvine Nierenzysten. Unauffällige Niere rechts. PSA? Urologische Konsultation empfehlenswert. Im Übrigen, unauffällige Leber / kein Verdacht auf Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholecystektomie. Unauffällige Milz. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Beurteilung: Prostatahyperplasie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Epilepsie mit fokalen, sekundär generalisierten Anfällen. Nächtliche Frontallappenepilepsie. Progrediente neurokognitive Defizite.Heterotopie? Hippokampusatrophie? Befund: 31-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechtes Corpus callosum. Intakter amygdalohippokampaler Komplex beiderseits. Regelrechte basale hirnversorgender Arterien; rudimentäre Rami communicantes posteriores. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Unauffällige Sella turcica-Region und Orbitae. Hypoplasie der linken, Aplasie der rechten Stirnhöhle, ansonsten regelrechte Pneumatisation der übrigen miterfassten Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Kein Hinweis auf eine Hippokampussklerose oder Heterotopien. Keine AV-Malformation. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2012 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.04.2012 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Ellenbogenschmerzen rechts, beidseits Fingerendgelenk und Heberden-Knoten, Leistenschmerzen. Fragestellung: Ausschluss Arthrose, Polyarthrose? Befund: Becken: Intaktes Beckenringskelett. Mässiggradige ISG Degeneration caudal links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Nicht verschmolzene Apophyse lateral des Acetabulumdaches links. Diskrete Fibroostose am Ansatz des Trochanter major beidseits. Ellenbogen rechts: Regelrechte Artikulation. Keine frische ossäre Läsion. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Kein indirekter Hinweis eines Gelenksergusses. Hände beidseits: Lediglich degenerative Veränderung der DIP-Gelenke des ersten Strahles beidseits, rechtsbetont mit noch erhaltenem Gelenkspalt. Ansonsten regelrechte Stellungsverhältnisse ohne wesentliche degenerative Veränderungen des abgebildeten Handskelettes. Kein Frakturnachweis. Keine umschriebenen Osteolysen. Auffällige Weichteilasymmetrie periartikulär über dem DIP-Gelenk des rechten Handskelettes, betont des 2. und 3. Strahles. Unauffällige Darstellung der Metacarpalia und des mitabgebildeten distalen Unterarmes. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen des ISG, linksbetont sowie der DIP-Gelenke Dig I beidseits betont rechts. Kein Hinweis einer Polyarthritis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 25.04.2012 CT LWS nach Myelographie vom 25.04.2012 Klinische Angaben: Status nach anteriorer Fusion L5-S1 und Bandscheibenprothese L4-L5 im April 2008. Post-op Lumboischialgie rechts. Rückenschmerzen lumbosakral beidseits mit bandförmiger Ausstrahlung auf beiden Seiten. Befund: Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Korrektes Alignement. Funktionsaufnahmen: Keine segmentale Instabilität. Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie unter streng sterilen Kautelen auf Höhe LWK2/3 / intrathekale KM-Gabe. LWK3/4, epifusionelles Segment: Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Korrekt liegende, lockerungsfreie Diskusprothese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. LWK5/SWK1: Ventrale Spondylodese. Praktisch vollendeter Knochendurchbau. Keine Spinalkanalstenose. Rechtsseitige intraforaminale Protrusion eines kleinen Osteophyt, dadurch vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression (Serie611/Bild5-8). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Erhöhte Infektparameter. CRP 193. Unauffällige Lungenauskultation. Befund: Bettaufnahme. VU von 24.04.2012. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Aktuell wieder zunehmende Rückenschmerzen, Parästhesien und Miktionsbeschwerden. Status nach minimal invasiver Diskektomie L5/S1 rechts am 12.11.09. Fragestellung: Verlauf gegenüber dem Befund 2009. Aktuell Hinweise für radikuläre Kompression? Befund: 57-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die MR-Voruntersuchung vom 12.05.09 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Regelrechte und reizlose postoperative Verhältnisse in Höhe LWK5 / SWK1 rechts, bei leichten narbigen Veränderungen kein Anhalt für einen Bandscheibenrezidivvorfall. Keine erkennbare Beeinträchtigung der S1-Nervenwurzel. Normal weiter Spinalkanal und Duralsack. Vorbestehende, aktuelle moderate Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Der übrige lumbale Befund weist keine wesentliche Änderung auf: Rechts foraminale Bandscheibenprotrusion L1/L2 und rechts mediolaterale schmale subligamentäre Diskushernie jedoch ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Bandscheibenprotrusion L2/L3, moderate Bandscheibenprotrusionen L3/L4 bzw. L4/L5 ohne Progredienz im Verlauf; keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Vorbestehende dezente Begleitspondylose, allenfalls minimale Spondylarthrose. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2); etwas betonte perimedulläre Venenzeichnung, vorbestehend (ergänzende Untersuchung des Rückenmarkes?). Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Diskrete narbige Veränderungen L5-S1 rechts ohne signifikante Beeinträchtigung neuraler Strukturen; keine Bandscheibenrezidivvorfall. Schmale rechts mediolaterale Diskushernie L1/L2 (nebst foraminaler Protrusion) ohne Neurokompression. Im Verlauf nicht progrediente Bandscheibenprotrusionen entlang L2-L5. Keine Spinalkanalstenose. Diskret betonte präexistente perimedulläre Venenzeichnung (ergänzende Untersuchung des Myelons?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 30.04.2012. Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links DD Bursitis. Initiales Ansprechen auf Kenacort lokal, im Verlauf Wiederauftreten der Schmerzen. Fragestellung: Bursitis? Rotatorenmanschettenruptur? Impingement? Befund: 52-jährige Patientin. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Keine hypertroph-arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Moderate intrasubstanzielle Signalalteration der SSP-Sehne ansatznah bei Tendinose; dort auch erkennbare ovaläre Hypointensität wohl im Sinne einer PHS calcarea. Gute Muskelqualität. Enthesiopathische Veränderungen der intakten ISP-Sehne bei guter Muskelqualität; ausgedehnte intraossäre Ganglionzystenbildung am Humeruskopf dorsal. Intakte SSC-Sehne, gute Muskelqualität. Orthotope Lage der intakten LBS; regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine Labrumläsionen. Keine signifikante Flüssigkeitsansammlung oder Kontrastenhancement in der Bursa subdeltoidea / subacromialis.Beurteilung: Subacromiale Impingement-Konstellation. Moderate SSP-Tendinose ansatznah sowie PHS calcarea. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette, gute Muskelqualität. Ausgedehnte intraossäre Ganglionzysten Bildung am Humeruskopf. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Keine wesentliche Bursitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Anamnese und klinische Befunde sind hoch verdächtig auf eine symptomatische lumbale Spinalkanalstenose. Eine bildgebende Abklärung in Ihrem Hause im Januar 2004 zeigte schon damals neben einer Diskushernie auf Höhe L4/L5 eine relative Spinalkanalstenose auf dieser Höhe. Der Patient ist oral antikoaguliert Befund: XX-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 21.01.04 vor (keine konventionellen Aufnahmen). Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1 / 2). Unverändert orthotope Bandscheiben L1/L2 und L2/L3. L3/L4: Im Verlauf erkennbare links-mediolateral akzentuierte Vorwölbung der Bandscheibe vermutlich im Sinne einer flachen Diskushernie; der Duralsack wird von ventral pelottiert, bei gleichzeitig bestehender dorsaler Epidurallipomatose hier Bild einer sekundären Spinalstenose (sagittaler Durchmesser unter 7 mm). Beidseitige Spondylarthrose, links mehr als rechts. L4/L5: Im Verlauf zunehmende Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes und akzentuierte dorsomediane Bandscheibenvorwölbung bei subligamentärer Diskushernie; progrediente Hypertrophie der Ligamenta flava, dem rechten Ligamentum flavum anliegende schmale intraspinal extradurale Zyste rechts DD Flavum-Zyste / Synovialzyste. Der Duralsack ist dreieckförmig verformt und erheblich flächenreduziert im Sinne einer absoluten sekundären Spinalstenose. Moderate, linksbetonte Spondylarthrose. L5/S1: Progrediente Osteochondrose, hier ventrale Bandscheibenvorwölbung, intraspinal aktuell ausreichend weite Verhältnisse. Leichte, linksbetonte Spondylarthrose. Moderate Begleitspondylose. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Im Verlauf Entwicklung einer discoligamentär bedingten erheblichen sekundären Spinalstenose L4/L5; links mediolaterale Diskushernie L3/L4, bei gleichzeitiger Epidurallipomatose hier Bild einer moderaten sekundären Spinalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Migräne ohne Aura. Anamnestisch progrediente Möglichkeit. Intrakranielle Raumforderung? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die miterfassten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung / keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Nach Bowling, starke Schmerzen im rechten Knie. Menisci? Andere Pathologien? Befund: -Gut zentrierte Patella. Diskrete retropatellare Chondropathie. Erheblicher Gelenkserguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Verdickte synoviale Zotten suprapatellär und interkondylär. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Diskrete degenerative Knorpelbelagverschmälerung. T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, die bis zum Meniskusunterrand reicht. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Zufallsbefund vom Ligamentum Wrisberg. -Laterales Kompartiment: Vertikaler Riss, und horizontale T2-Signalanhebung des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Lineare, horizontale T2-Signalanhebung im Außenmeniskushinterhorn. Weitgehend intakter Knorpelbelag. Tendinopathie der Popliteussehne, Hinweise auf Bursitis poplitea Beurteilung: Komplexe Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Wahrscheinlich chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Erheblicher Gelenkserguss. Verdacht auf Synovitis. Keine relevante Gonarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.04.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen Fußheberparese rechts. Klinisch dringender Verdacht auf Läsion des Nervus peroneus rechts auf der Höhe des Fibulaköpfchens. Ausschluss einer Kompression der Wurzel L5 rechts. Status nach Resektion eines neuroendokrinen Carcinoms in der rechten Oberlappen der Lunge. Keine Hinweise auf Metastasen Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen / Diskusdehydration. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Im Segment LWK 4/5 zeigen sich asymmetrische Facettengelenke und linksbetonte Spondylarthrose. Keine pathologischen KM-Aufnahmen intra- / paraspinal. Kleine periradikuläre / Tarlov-Zyste der Wurzel S1 rechts Beurteilung: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernien. Keine Kompression der Wurzel L5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen, teils wahrscheinlich radikulär rechts nach Sturz im Februar 2012 Fragestellung: Pathologie LWS / ISG-Bereich? Befund: XX-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2). Orthotop gelegene, nicht wesentlich dehydrierte sämtliche lumbale Bandscheiben ohne erkennbare Diskushernie. Keine sichtbare Beeinträchtigung des Duralsacks oder der abgehenden Nervenwurzelpaare. Keine wesentliche Spondylose, allenfalls minimale Spondylarthrose L5/S1. Wurzeltaschendivertikel S1 rechts. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches vertebrales Enhancement; moderates Baastrup-Phänomen L4/L5 und L5/S1. Seitensymmetrische regelrechte Signalverhältnisse Bereich der ISG Fugen, keine pathologische Signalalteration, kein auffälliges KM Enhancement Beurteilung: Verstärkte LWS-Lordose mit moderatem Baastrup-Phänomen L4/L5 und L5/S1. Allenfalls minimale Spondylarthrose L5/S1 bds. Keine lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose oder Neurokompression. Keine ISG-Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Starke Schmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Hustenschmerz Fragestellung: Diskushernie? Befund: XX-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Nahezu aufgehobene LWS-Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12). Auf Höhe LWK 4/5 (vorletzte freie lumbale Etage) erkennbare links-mediolaterale dorsale Vorwölbung der zugehörigen, leicht dehydrierten Bandscheibe im Sinne einer subligamentären Diskushernie, hierbei leichte Pelotierung des Duralsacks und Maskierung des Abgangs der linksseitigen L5-Nervenwurzel, welche irritiert sein dürfte. Durch eine foraminale Akzentuierung diskrete mögliche Beeinträchtigung auch der linksseitigen L4-Nervenwurzel. Die übrigen Lumbalsegmente kommen altersentsprechend unauffällig zur Darstellung. Orthotop gelegene zugehörige Bandscheiben ohne signifikante Dehydratationszeichen. Ungehinderter Abgang der übrigen Nervenwurzel. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale WeichteileBeurteilung: Links mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie L4/L5 mit anzunehmender Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel (gegebenenfalls Mitaffektion auch der linksseitigen L4-Nervenwurzel foraminal) ohne signifikante Neurokompression oder Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Stressfraktur Tibiakopf November 2011. Hat noch Schmerzen Fragestellung: Befund? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die MR und CT Voruntersuchung vom 24.11.11 vor. An der proximalen Tibiametaphyse gerade noch erkennbare unscharfe T1-Hypointensität bei inzwischen in fortgeschrittener Heilung befindlicher bekannter Stressfraktur; aktuell kein lokoregionäres signifikantes Ödem, keine kortikale Stufeneinstellung, günstiger morphologischer Verlauf (daher Verzicht auf die anberaumte CT). Allenfalls diskreter Gelenkerguss. Vorbestehende Innenmeniskushinterhornläsion, im Verlauf etwas akzentuiert, wobei auch ein Einriss (vergleiche insbesondere transversale Schichten) nicht ausgeschlossen wird. Keine signifikanten Knorpelläsionen femorotibial oder femoropatellär. Intakter Bandapparat. Regelrechter Aussenmeniskus Beurteilung: In fortgeschrittener Heilung befindliche tibiale Stressfraktur an der proximalen Metaphyse medial ohne aktuell relevantes Knochenödem. Akzentuierte Innenmeniskushinterhornläsion, wobei auch Einrisse nicht ausgeschlossen werden. Diskreter Gelenkerguss. Keine signifikante Chondropathie, keine Bandläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 30.04.2012 CT LWS nativ vom 30.04.2012 Klinische Angaben: Neuroforaminale Stenosierung L4-L5 und L5-S1. Präop Befund: Thorax: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herz-Dekompressionszeichen. Multiple, wahrscheinlich degenerative noduläre Veränderungen. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis. LWS: Degenerative Veränderungen. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Foramenstenose L3 links, L4 rechts und L5 links>rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Guillain-Barré Syndrom. Vermehrte Ödeme. Basal links abgeschwächte Atemgeräusche Befund: Aufnahme im Sitzen. Vergleich zur VU / Thorax Bettaufnahme vom 26.04.2012. Pleuraerguss beidseits basal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 19.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 seit dem 26.04.2012. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese 17.04.2012 bei Spinalkanalstenose. Postoperative Einblutung und Entlastungsoperation 26.04.2012. Postthrombotisches Syndrom. Status nach Lungenembolie. Multiple Allergien u.a. Kontrastmittel. Geblähtes Abdomen und Oberbauchschmerzen. Unregelmäßiger Stuhlgang. Laut Eigenanamnese vollständig Herzgesund, diverse Herzmedikation. Häufig geschwollene Beine. Schlafapnoe-Syndrom. Status nach ventraler und dorsolateraler Spondylodese L2/3 und 3/4 Fragestellung: Ileus? Stauungszeichen? Herzschatten? Erguss? Stellungskontrolle Osteosynthese nach Transfe Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Sitzendaufnahmen mit geringer Inspirationstiefe. Mäßige Stauchung der Lungenbasen mit breitbasig aufliegendem Herz, normgross. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Erguss, kein Infiltratnachweis. Retrocardiale Minderbelüftungen im linken Unterlappen. Aortenelongation mit breit ausladender Aorta ascendens und descendens DD Ektasie. Trachealsklerose. Status nach inverser Schulter TP beidseits. Mitabgebildete metallener Fremdkörper im zervikothorakalen Übergang/ Cage. Abdomen liegend: Ausgeprägte Koprostase mit Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschließlich rektal. Kein Ileusbild. Unspezifische Passagestörung. Status nach dorsaler Spondylodese und Cage über LWK 2/3 und LWK 3/4 und Laminektomie bis LWK5. Leichte S-förmige Skoliose. Posterolaterale Knochenspanlage. Status nach Femurnagel-Osteosynthese rechts und Plattenosteosynthese links, sowie St.n.Osteosyntheseentfernung links. Mäßige heterotope Verkalkungen beidseits. Kathetereinlage suprapubisch. LWS: S-förmige Dorsionsskoliose mit Linkskonvexität lumbal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 2 bis 4 und Cageeinlage, dorsaler Laminektomie bis LWK5 und posterolateraler Spongiosaanlage. Anterolisthesis mit kompletten WK-Versatz von L5 zu S1, Grad 3. Osteopenie. Mäßige ISG Degenerationen. Partiell mitabgebildet Osteosynthese femoral. Katheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.07.2012 Befund: Vergleich zur VU vom 13.06.2012. In der Zwischenzeit eingeführte Trachealkanüle. Maschinell beatmet. Unveränderter Herz-Lungenbefund, insbesondere kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Cholecystitis mit klassischer Symptomatik ohne Cholestasezeichen. Fr. Y Raucherin Fragestellung: Ausmaß der Wandverdickung? Cholezystolithiasis? Choledocholithiasis? Leberparenchym? Befund: Gallenblase bei mäßiger Füllung regelrecht abgrenzbar, zartwandig ohne intraluminaler Füllungsdefekte oder Sedimentation. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Weite des DHC 5 mm. Pankreas homogen strukturiert. Lebergröße in der rechtsseitigen MCL 17,7 cm mit homogenem Parenchym ohne fokale Läsionen. Milz homogen strukturiert normgross von 9,7 cm. Unauffälliger Retroperitonealraum ohne vergrößerte Lymphknoten und normkalibrige Aorta abdominalis.Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 11,9 cm, links 10,9 cm mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenen Hohlraumsystem und einzelnen Parenchymeinziehungen beidseits. Kleine Nierenzyste links. Harnblase mässiger Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Uterus homogen und altersentsprechend normgross. Rechtes Ovar unauffällig, linkes Ovar nicht einschallbar. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch, im Morrison-Pouch, sowie im Douglas Raum. Beurteilung: Gallenblase bei mässiger Füllung regelrecht ohne Konkrementnachweis. Keine Entzündungs- oder Stase-Zeichen. Leber grenzwertig gross ohne Hinweis einer Hepatopathie. Leichte Renkulierung beider Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Multiple Sklerose Erstmanifestation 1984, Erstdiagnose 1988. Sekundär chronisch-progredienter Verlauf seit 1998. Klinische Bein- und linksbetonte Tetraparese. Status n. Interferontherapie 2000 bis 2003. Aspirinunverträglichkeit. Fragestellung: Eintritts Status. Befund: Vorbild zum Vergleich 28.03.2006 vorliegend. Aktuell geringe Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne Infiltratnachweis oder Rundherdbildungen. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Vaskuläre Hilikonfiguration. Neu leichte Aortensklerose. Zwerchfell beidseits glatt abgrenzbar, freie Sinus phrenicocostalis lateralis. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht. Vorbestehend flachbogige rechtskonvexe BWS-Skoliose im mittleren Drittel. Beurteilung: Gegenüber 2006 unverändert kompensierter, Infiltrat und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Neu aufgetretene geringe Aortensklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.08.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pneumothorax und liegender Thoraxdrainage rechts (Abdrainage von ca. 1 l Pleuraerguss rechts). Beurteilung: Voruntersuchung 09.08.12 (PEEP 6). Aktueller PEEP 5. Noch gut erkennbarer Pneumothorax im lateralen Mittel- und Unterfeldbereich rechts. Keine Mediastinalverschiebung. Ansonsten unveränderter Befund inklusive Therapiehilfen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pneumothorax und liegender Thoraxdrainage rechts. Beurteilung: Voruntersuchung 11.08.12 (PEEP 5). Aktueller PEEP 5. Im Verlauf hat sich die rechte Lunge weitgehend der Thoraxwand angelegt, auch rückläufiges extrathorakales Weichteilemphysem. Diskrete dystelektatische Veränderungen der rechten Lunge im Mittel- bis Unterfeldbereich. Ansonsten keine wesentliche Befund-Änderung inklusive Therapiehilfen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 19.06.2012. Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.06.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 seit dem 26.04.2012. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese 17.04.2012 bei Spinalkanalstenose. Postoperative Einblutung und Entlastungsoperation 26.04.2012. Postthrombotisches Syndrom. Status nach Lungenembolie. Multiple Allergien u.a. Kontrastmittel. Geblähtes Abdomen und Oberbauchschmerzen. Unregelmässiger Stuhlgang. Laut Eigenanamnese vollständig Herzgesund, diverse Herzmedikation. Häufig geschwollene Beine. Schlafapnoe-Syndrom. Status nach ventraler und dorsolateraler Spondylodese L 2/3 und 3/4. Fragestellung: Ileus? Stauungszeichen? Herzschatten? Erguss? Stellungskontrolle Osteosynthese nach Transfe. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Sitzendaufnahmen mit geringer Inspirationstiefe. Mässige Stauchung der Lungenbasen mit breitbasig aufliegendem Herz, normgross. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Erguss, kein Infiltratnachweis. Retrocardiale Minderbelüftungen im linken Unterlappen. Aortenelongation mit breit ausladender Aorta ascendens und descendens DD Ektasie. Trachealsklerose. Status nach inverser Schulter TP beidseits. Mitabgebildete metallener Fremdkörper im zervikothorakalen Übergang/Cage. Abdomen liegend: Ausgeprägte Koprostase mit Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschliesslich rektal. Kein Ileusbild. Unspezifische Passagestörung. Status nach dorsaler Spondylodese und Cage über LWK 2/3 und LWK 3/4 und Laminektomie bis LWK 5. Leichte S-förmige Skoliose. Posterolaterale Knochenspananlage. Status nach Femurnagel-Osteosynthese rechts und Plattenosteosynthese links, sowie St.n. Osteosyntheseentfernung links. Mässige heterotope Verkalkungen beidseits. Kathetereinlage suprapubisch. LWS: S-förmige Dorsionsskoliose mit Linkskonvexität lumbal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 2 bis 4 und Cageeinlage, dorsaler Laminektomie bis LWK 5 und posterolateraler Spongiosaanlage. Anterolisthesis mit kompletten WK-Versatz von L5 zu S1, Grad 3. Osteopenie. Mässige ISG Degenerationen. Partiell mitabgebildet Osteosynthese femoral. Katheter in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.05.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Guillan-Barre Syndrom. Vermehrte Ödeme. Basal links abgeschwächte Atemgeräusche. Befund: Aufnahme im Sitzen. Vergleich zur VU / Thorax Bettaufnahme vom 26.04.2012. Pleuraerguss beidseits basal. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Stechen linke Thoraxseite und im Röntgen etwas Verschattung linker Unterlappen (im Blut keine Infektzeichen, jedoch D-Dimere erhöht). Lungenembolie links basal? Befund: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Keine Zeichen einer Rechtsherzbelastung - keine Linksverschiebung des Septums. Kein Perikarderguss. Geringe Verkalkungen im Bereich der Aortenklappe, keine wesentliche koronar Verkalkungen. Normkalibrige Aorta mit Elongation und Kinking. Unauffälliges Lungenparenchym ohne Herdbefund oder Infiltrate; diskreter relativer Zwerchfellhochstand links mit kleinen basalen Belüftungsstörungen; geringe Kompressionsatelektasen der paramediastinalen Lungenabschnitte des linken Unterlappens durch das Kinking der Aorta. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten mediastinal und hilär. Keine Pleuraergüsse. Kleine axiale gastroösophagiale Hernie. Degenerative Skelettveränderungen. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Kleine gastroösophageale Hernie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Status nach BWK 11 und LWK 1 Fraktur. Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich die CT vom 19.06.12 (Trauma am 14.06.) sowie eine konventionelle Voruntersuchung (nur seitlich) vom 02.07.12. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen keine weitere Sinterung BWK 11 und LWK 1. Frakturlinien waren bereits am 02.07.12 nicht erkennbar, bezüglich der Konsolidierung somit keine eindeutige Beurteilbarkeit. Keine wesentliche Zunahme der Sklerosierung im Bereich der Frakturen. Weiterhin keine Skoliose. Vorbestehende degenerative Veränderungen mit hochgradiger Osteochondrose vor allem LWK 4/5.Aspekt einer erheblichen Kalksalzminderung, außerdem thorakale Hyperkyphose möglicherweise infolge osteoporotischer Sinterungsfrakturen - eine Quantifizierung der Knochendichte mittels DEXA ist zu erwägen. Höhergradige Aortensklerose, auf Höhe LWK2 scheint ein Kalibersprung vorzuliegen. Wie bei der Voruntersuchung auffallend stark geblähter Magen mit konsekutiv relativem Zwerchfellhochstand links. Beurteilung: Keine sekundäre Sinterung der LWK 1 Fraktur. Verdacht auf Osteochondrose. Kalibersprung der Aorta abdominalis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.07.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 AIS D nach Myelonkontusion / spinaler Ischämie nach Trampolinunfall am 26.06.11. Auffallend Haltung Problematik sowie Skoliose. Abklärung zur Einschätzung der Interventionsmöglichkeiten bzgl. der Skoliose. Befund: Entsprechende Voruntersuchung existiert nicht. In Rückenlage keine Skoliose. Im Sitzen sehr flachbogige rechtskonvexe Skoliose, flache thorakale Kyphose und auffallend flache lumbale Lordose. Physiologische Lordose der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma rechte Hand am 15.07.2012. Persistierende Schwellung und Schmerzen Handrücken lateral. Fragestellung: Anhaltspunkt für Fraktur? Befund: Dorsalseitiger längsverlaufender Spaltbruch des Os capitatum mit Frakturspaltdehiscenz bis 2,5 mm ohne intraartikuläre Stufenbildung zum Os metacarpale Dig III und regelrechter Stellung. Längsverlaufender Spaltbruch des Os hamatum zentral mit Frakturspaltdehiscenz bis knapp 5 mm und Impaktierung der Basis des Os metacarpale V und geringer des ulnarseitigen Anteils des Os metacarpale IV in den Gelenkspalt mit leichter Fehlstellung der Metacarpalia. Im Gelenkspalt einzelne abgrenzbare ossäre Fragmente, möglicherweise auch der Basis der Os metacarpale, sind jedoch nicht eindeutig abzugrenzen. Kein weiterer Frakturnachweis bei sonst regelrechter Stellung der Handwurzel. Regelrechte Artikulation im DRUG. Mit abgebildete Phalangen regelrecht. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung im Sinne eines Hämatoms. Beurteilung: Wenig dislozierte Längsfraktur des Os capitatum und dislozierter Spaltbruch zentral des Os hamatum mit Impaktierung und Fehlstellung der Basis der Metacarpalia in Dig V und geringer Dig IV mit fraglichen kleinen Basisfragmenten und intraartikulären Verlauf ohne relevanter Stufenbildung. Kein weiterer Frakturnachweis des abgebildeten rechten Handskelettes. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung im Sinne eines Hämatoms. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th12. Status nach Schussverletzung lumbosakral 30.04.1997. Konservative Therapie. Fragestellung: Ausmaß der degenerativen Veränderung? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes ohne wesentliche Degenerationen. Keine posttraumatisch abgrenzbaren Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Kein Kniegelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Am 26.07.2012 Distorsion Knie rechts. Schmerzen zunehmend medial. Objektiv Druckdolenz medialer Kondylus, Valgusstress. Schmerzen mediales Seitenband. Fragestellung: Verdacht auf Ruptur mediales Seitenband. Meniskusläsion? Degenerative Veränderung? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Knies. Geringes Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis. Intakte Corticalis. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Ausgeprägte Weichteilimbibierung entlang des Ligamentum collaterale mediale sowie der angrenzenden subkutanen Weichteile und des Retinakulum mediale bei ausgeprägter Partialruptur proximal bis zum Gelenkspalt und ausgedehnter Zerrung nach distal mit noch z.T. abgrenzbaren intakten Zügen. Intaktes Ligamentum collaterale laterale. Intaktes HKB. VKB signalarm und intakt mit leichter Signalalterationen tibialseits. Ausgeprägte intrasubstanzielle Signalintensitäten des Innenmeniskushinterhornes mit zur Unterfläche reichenden komplexen Horizontalriss bis einschließlich Corpus, intaktes Vorderhorn. Intrasubstanzielle Signalanhebung des Außenmeniskushinterhornes mit ausgeprägtem Horizontalriss und leichter Subluxationsfehlstellung nach lateral auf Höhe des Corpus bis einschließlich Hinterhorn. Leichte Konturirregularität des femorotibialen und femoropatellaren Knorpelüberzuges mit leichter Ausdünnung im medialen Kompartiment ohne größere Defektbildung. Geringe osteophytäre Randausziehung des Condylus femoris lateralis. Mäßige osteophytäre Ausziehung retropatellar. Konturirregularität des retropatellaren Knorpelüberzuges mit Signalinhomogenität und kleinen Einrissen ohne größere Defektbildungen. Keine osteochondrale Läsion. Intaktes Ligamentum patellae und abgebildete Quadrizepssehne. Gelenksganglion medial des Hoffa'schen Fettkörpers. Varikosis. Beurteilung: Ausgeprägte Teilruptur des Ligamentum collaterale mediale. Zerrung des Retinaculum mediale. Komplexe Meniskusläsion des Innenmeniskushinterhornes und Horizontalriss des Außenmeniskus Corpus/Hinterhorn mit mäßiger Subluxationsfehlstellung. Geringe Knochenmarkskontusion des Condylus femoris medialis. Mäßige femorotibiale und femoropatellare Chondromalazie ohne Defektbildungen. Beginnende degenerative Veränderung. Kein Kniegelenkserguss. Varikosis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Am 31.07.12 zu Hause ausgerutscht und mit Faust auf die Wand angeprallt, Schmerzen bei Flexion/Extension des Handgelenks. Keine Schwellung. Druckdolenz über Os lunatum und Os trapezoideum. Im Röntgen Fraktur des Os naviculare. Ausmaß der Fraktur, weitere Frakturen der Handwurzelknochen? Befund: Intaktes Os naviculare; bei der konventionell sichtbaren Kontur- und Strukturunregelmäßigkeit im mittleren Drittel des Os naviculare handelt es sich somit um einen Projektionseffekt. Auch in den übrigen Handwurzelknochen keine Fraktur, kein Knochenmarksödem. Intakte interkarpale Ligamente. Volar und dorsal des Radiokarpalgelenks, mit Punctum maximum etwa im Bereich des Os lunatum, ist ein äußerst diskretes Weichgewebödem zu erkennen, dies könnte Hinweis sein auf eine leichte Distorsion in den Ligamenten am Handgelenk. Das Ligamentum radiokarpale dorsale weist fraglich am cranialen Rand eine kleine Kontinuitätsunterbrechung auf. Beurteilung: Keine Fraktur oder Knochenkontusion. Fraglich geringe Partialläsion des Ligamentum radiokarpale dorsale, sonst intakte Ligamente am Handgelenk, kein Anhalt für eine Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Chronische Insuffizienz des hinteren Kreuzbandes. Status nach HKB-, Icm- und Icl-Läsionen links 2010, konservative Therapie. Vor 5 Wochen Distorsionstrauma. Seither Schmerzen bei Abstossbewegungen in Strecknähe, leichter Erguss und Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Verdacht auf mediale Meniskushinterhornläsion. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Knie links nativ vom 20.10.2010 vorliegend. Bekannter Status nach HKB Ruptur im Mittel/proximalen Drittel mit retrahierten Stumpfenden. Intaktes VKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale bei Status nach Ruptur/Teilruptur. Intaktes Retinakulum patellae. Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis. Im Verlauf zunehmende Gelenkspaltverschmälerung des medialen Kompartimentes, zunehmende bzw. neu aufgetreten Defektbildungen und Knorpelausdünnung femorotibial des medialen Kompartimentes mit osteochondralen Läsionen. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Bekannte femoropatellare Dysplasie, leicht zunehmende chondrale Läsionen retropatellar.Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmender Hinterhornriss des Innenmeniskus im Bereich der Wurzel mit Ausdehnung bis zum Corpus ohne Kontakt zur Unterfläche. Intakter Aussenmeniskus mit geringer Signalintensitäten intrasubstanziell des Vorderhornes. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. Beurteilung: Voruntersuchung zum Vergleich 24.10.2010. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes mit Zeichen einer Instabilität. Leicht degenerative Veränderung des Aussenmeniskusvorderhornes. Status nach HKB Ruptur mit residuell retrahierten Stumpfenden. Intaktes VKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale und Retinakulum. Knochenkontusion des Condylus femoris medialis. Zunehmende Chondromalazie und osteochondrale Läsionen des medialen Kompartimentes und geringer femoropatellar. Femoropatellare Dysplasie. Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Langes Rückenleiden mit verschiedenen, repetitiven Behandlungen. Radiologisch 2007 ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit deutlicher Spondylose Th12-L1, geringer auch L4-S1. Seit einigen Wochen radikuläre Sensationen Oberschenkel und 2. Zehe links. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich keine vorliegend. Ausgeprägte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Konsekutive moderate rechts laterale Spondylophytenbildungen mit geringer erosiver Osteochondrose der Deck- und Grundplatte. Mässige Spondylosen LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Keine Osteodestruktion. Schmorl'sche Impression der Grund- und Deckplatte BWK 10/11. Dehydration aller Bandscheibensegmente. Segment LWK 1/2: Rechts ventrolaterale Osteochondrose. Flache breitbasige Protrusion, bilateral dorsal links betont ohne Neurokompression oder Spinalkanalstenose. Segment LWK 2/3: Bandscheibendehydratation. Keine wesentliche Protrusion. Keine Nervenwurzelkompression. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation, flache breitbasige Protrusion ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Breitbasige links lateral betonte Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss und foraminaler Einengung links mit möglicher Reizung der L 5 Wurzel links rezessal. Mässige bilaterale Spondylarthrosen, linksbetont. Segment LWK5 / SWK1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Erosive Osteochondrose. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Einengung des Spinalkanales, sekundär des linken Neuroforamina, links betont mit möglicher Reizung der L 5 transforaminal. Mässige bilaterale Spondylarthrosen, linksbetont. Die mitabgebildeten prä- und paravertebralen Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 1/2, konsekutive Abstützreaktionen betont LWK 1/2. Mehrsegmentale Degenerationen mit vorwiegenden Chondrosen und Osteochondrosen betont LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 und möglicher Reizung der L 5 Wurzel links recessal / transforaminal. Mässige bilaterale, linksbetonte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH7 nach Unfall 1969. Rezidivierend Schmerzen im linken Unterbauch. Divertikel? Polypen? Der Patient verweigert zur Zeit Koloskopie. Befund: Untersuchung mit oraler Kontrastierung des Intestinums. Auf eine intravenöse Kontrastmittelgabe wurde wegen Metformintherapie verzichtet. Soweit jeweils nativ beurteilbar homogene Parenchymdichte der Leber. 2 cm grosses, partiell verkalktes Gallenblasenkonkrement. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, den Nebennieren und in der Nieren (links interpolar eine bekannte Zyste - siehe auch MRI vom 27.06.12). Unauffälliges Pankreas. Kein Anhalt für eine intestinale Pasagestörung. Im gesamten Verlauf stuhlgefüllte Colon, vereinzelte, nicht entzündete Divertikel. Ein tumoröser Prozess ist nicht erkennbar, allerdings ist diesbezüglich die Sensitivität in der CT bekanntlich gering. Im Rektum ist die Darmwand über fast 10 cm Länge auf 6 mm Dicke zirkulär verdickt. Bei mässiger Füllung etwas unregelmässig leicht verdickte Blasenwand. Multiple Prostataverkalkungen. Vermehrte Lymphknoten bis 9 mm Durchmesser entlang der iliakalen Achsen beidseits (intern und extern), in Zusammenschau mit einer CT von 22.05.07 waren diese Lymphknoten damals vorbestehend. Bekannte alte Schenkelhalsfraktur rechts, konservativ behandelt mit geringen Flüssigkeitskollektionen im Bereich der Fraktur, ausgedehnte PAO rechts mehr als links. Weichteildefekt über dem linken Sitzbein sowie auch geringer über dem linken Trochanter major. Beurteilung: Einzelne Colondivertikel, keine Divertikulitis. Möglicherweise entzündliche Wandverdickung des Rektum. Etwas vermehrte Lymphknoten bis 9 mm Durchmesser entlang der iliakalen Achsen, offenbar seit längerem bestehend. Bezüglich Darmpolypen ist die Aussage der CT grundsätzlich sehr gering und bei dieser Untersuchung aufgrund der ausgedehnten Stuhlfüllung des Colons nicht möglich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.08.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 03.08.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.08.2012. Klinische Angaben: Hartnäckiges rechtsseitiges cervicocephales und ev. cervico-radikuläres Schmerzsyndrom bei radiologisch degenerativen HWS-Veränderungen. Ungenügender Therapieerfolg. Überlagerung durch chronische Schulterschmerzen rechts. Diskushernie? Neuronale Kompression? Befund: Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit Hypertrophie und periartikulären Knochenmarksödem. Flaches, nach kaudal geneigtes Akromion mit deutlicher subacromialer Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist unmittelbar am Ansatz im mittleren und dorsalen Bereich einen nahezu transmuralen gelenkseitigen Querriss über knapp 2 cm Breite auf. Gelenkseitige Sehnenanteile sind leicht retrahiert. An seinem ventralen Ende geht der Riss in einen Längsriss über. Das Muskelvolumen des SSP ist nur gering reduziert. Die Infraspinatus-Sehne weist ansatznah am cranialen Rand einen Längsriss auf. Ausserdem wölben sich unter die ansatznahen Anteile Infraspinatus-Sehne mehrere insgesamt etwa 15 mm grosse Ganglionzysten vor, diese gehen wahrscheinlich von der Kapsel aus. Die Subscapularis-Sehne ist leicht ausgedünnt, keine höhergradige Tendinopathie. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz von etwa 9 Uhr posterior bis 2 Uhr anterior teils vollständig, teils subtotal an der Basis abgetrennt im Sinne einer SLAP Läsion (Typ III). Der Knorpel im Glenohumeralgelenk ist intakt. Multiple Erosionen und kleine intraossäre Zysten am Tuberculum majus und minus. HWS: in Rückenlage Steilstellung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässige Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK 5/6. Auffallend ist eine relativ scharf begrenzte Markraumverfettung in den ventralen Anteil in HWK2, HWK3 und HWK4 (Status nach Radiatio?). Dehydrierte Bandscheiben, jedoch keine Diskushernie. Ausreichende Weite des Spinalkanals, normale Form Signalgebung des Myelons. Spondylarthros insbesondere HWK2/3 rechts und HWK 3/4 links mit mässiger Hypotrophie. Keine höhergradige Einengung der Neuroforamina, es gesamt zervikal keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Subacromiale Impingement-Konstellation mit hochgradiger aktivierter AC-Gelenksarthrose. Hochgradige Supraspinatus-Tendinopathie mit breitem, nahezu transmuralem Riss. Ganglionzysten mit Vorwölbung unter die Infraspinatus-Sehne. Ausgedehnte SLAP Läsionen.HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, v.a. Spondylarthrose HWK2/3 rechts und HWK3/4 links. Keine Diskushernie. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 03.08.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Hartnäckiges rechtsseitiges cervicocephales und ev. cervico - radikuläres Schmerzsyndrom bei radiologisch degenerativen HWS-Veränderungen. Ungenügender Therapieerfolg. Überlagerung durch chronische Schulterschmerzen rechts. Diskushernie? Neuronaler Kompression? Befund: Rechte Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit Hypertrophie und periartikulären Knochenmarksödem. Flaches, nach kaudal geneigtes Akromion mit deutlicher subacromialer Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne weist unmittelbar am Ansatz im mittleren und dorsalen Bereich einen nahezu transmuralen gelenkseitigen Querriss über knapp 2 cm Breite auf. Gelenkseitige Sehnenanteile sind leicht retrahiert. An seinem ventralen Ende geht in der Riss in einen Längsriss über. Das Muskelvolumen des SSP ist nur gering reduziert. Die Infraspinatus-Sehne weist ansatznah am cranialen Rand einen Längsriss auf. Ausserdem wölben sich unter die ansatznahen Anteile Infraspinatus-Sehne mehrere insgesamt etwa 15 mm grosse Ganglionzysten vor, diese gehen wahrscheinlich von der Kapsel aus. Die Subscapularis-Sehne ist leicht ausgedünnt, keine höhergradige Tendinopathie. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz von etwa 9 Uhr posterior bis 2 Uhr anterior teils vollständig, teils subtotal an der Basis abgetrennt im Sinne einer SLAP Läsion (Typ III). Der Knorpel im Glenohumeralgelenk ist intakt. Multiple Erosionen und kleine intraossäre Zysten am Tuberculum majus und minus. HWS: in Rückenlage Steilstellung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässige Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK 5/6. Auffallend ist eine relativ scharf begrenzte Markraumverfettung in den ventralen Anteil in HWK2, HWK3 und HWK4 (Status nach Radiatio?) Dehydrierte Bandscheiben, jedoch keine Diskushernie. Ausreichende Weite des Spinalkanals, normale Form Signalgebung des Myelons. Spondylarthros insbesondere HWK2/3 rechts und HWK 3/4 links mit mässiger Hypotrophie. Keine höhergradige Einengung der Neuroforamina, es gesamt zervikal keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Subacromiale Impingement-Konstellation mit hochgradiger aktivierter AC-Gelenksarthrose. Hochgradige Supraspinatus-Tendinopathie mit breitem, nahezu transmuralem Riss. Ganglionzysten mit Vorwölbung unter die Infraspinatus-Sehne. Ausgedehnte SLAP Läsionen. HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, v.a. Spondylarthrose HWK2/3 rechts und HWK3/4 links. Keine Diskushernie. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.06.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6, nach dem Sturz/Sprung ins Wasser am 17.06.2012. HWK 6. Fraktur. Intubiert und beatmet. ZVK Einlage rechts. Befund: Thorax: Korrekt eingeführter subclavia-ZVK rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich ca. 1,5 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. HWS: Status nach HWK 6 nach Fraktur. Status nach ventraler Stabilisation mit autologer Knochenanlage. Postop. gute Reexpansion des HWK 6. Korrektes Alignement der HWK. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Degenerativen Veränderungen im thorakolumbalen Übergang und lumbal, mehrsegmentale Spondylose mit zentralen Schmorl'schen Knoten, vereinbar mit Ausgang einer Morbus Scheuermann. LWK3/4: Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Discusprotrusion. Spondylarthrose. Geringfügige Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK5/SWK 1: Spondylolisthesis Grad I bei Spondylolysis (Ventralverschiebung von LWK5 für ca. 1-2 mm.). Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Beurteilung: Status nach alter durchgemachter thorakolumbaler Morbus Scheuermann. Mehrsegmentale deg. Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Geringfügige Spinalkanalstenose L4/5. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Patient kommt zur Erstortho bei chronischen Lumboischialgien. Befund: Erhebliche Metallartefakten von den residualen Metallsplitter in Höhe des Diskusraumes LWK1/2, LWK2/3, sowie vor dem proximalen ISG links, schränken die Beurteilbarkeit der MR-Untersuchung entscheidend ein. Ergänzende LWS-CT erwägen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.07.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Grad IV am Sitzbein rechts und Deku Grad III am Malleolus lateralis rechts Befund: Breiter Hautdefekt rechts reicht bis zum Sitzbein. Knochenmarködem und KM-Aufnahme des rechten Sitzbein vereinbar mit Osteomyelitis. Keine Knochendefekte Beurteilung: Dekubitus. Osteomyelitis Sitzbein rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Schlecht heilender Dekubitus lateraler Fussrand auf Höhe Grundphalanx Digitus V Fragestellung: Osteomyelitis? Beurteilung: 33-jähriger Patient. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis im interessierenden Bereich. Deutliche Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Progrediente links- und beinbetonte sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 (AIS C), im Verlauf sensibel sub S5, motorisch sub L2 (ein jetzt 10) bei bekannter zentraler Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Myelopathie Fragestellung: Präoperative Röntgenkontrolle bei Patient älteren Jahrgans mit koronarer 2-Gefässerkrankung Beurteilung: 75-jähriger Patient. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund, insbesondere keine Kardiomegalie oder Zeichen einer manifesten kardialen Dekompensation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Patient mit chronischem lumbospondylogenen Schmerzsyndrom, bisher noch keinerlei Abklärung erfolgt. Druckdolenz vor allem über den rechten Facettengelenk in der unteren LWS, links frei. Sonst vor allem Schmerzen nach Transfer, also bei Bewegung und Drehung im LWS Bereich Beurteilung: 60-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. 5-gliedrige LWS. S-förmige LWS-Skoliose (rechtskonvexer Scheitelpunkt LWK1, linkskonvexer Scheitelpunkt L5/S1). Deutliche Osteochondrose und Begleitspondylose L5/S1, verhältnismässig leichte Osteochondrose L4/5. Verdacht auf rechtsseitige Spondylarthrose L4/L5 bzw. L5/S1. Moderates Chondrose BWK 7/8 bzw. BWK 8/9. Keine Osteodestruktionen. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen links. Auffälligkeiten in der Nativ-Diagnostik Fragestellung: Vertiefende MR-Diagnostik Beurteilung: 58-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 04.09.12 vor. Deutliche Chondropathie femorotibial medial, akzentuiert am medialen Femurkondylus, mit moderatem reaktiven subchondralen Knochenödem passend zu einer derzeitig aktivierten Osteoarthritis. Moderate Chondropathie mit Subluxation in der Pars intermedia und möglichem kleinem horizontalem Unterflächeneinriss im Hinterhornbereich. Leichter Gelenkerguss und reaktive Synovitis, grosse Baker-Zyste. Keine wesentliche Chondropathie femorotibial lateral, keine signifikante laterale Meniskopathie. Leichte Chondropathie femoropatellär medial. Kleiner Osteophyt am medialen Patellarand, dort kein Anhalt für eine frische Infraktion oder Fraktur. Keine relevante Bandläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.06.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6, nach dem Sturz/Sprung ins Wasser am 17.06.2012. HWK 6. Fraktur. Intubiert und beatmet. ZVK Einlage rechts Befund: Thorax: Korrekt eingeführter subclavia- ZVK rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich ca. 1,5 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. HWS: Status nach HWK 6. nach Fraktur. Status nach ventraler Stabilisation mit autologer Knochenanlage. Postop. gute Reexpansion des HWK 6. Korrektes Alignement der HWK. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Bekannter Osteopenie. Vor 2 Monaten distalen Radiusfraktur beidseits. Konventionell radiologisch zunehmende Osteoporose des Distalenradius. Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des distalen Radius beidseits. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.1 Totale Hüfte, links: -0.7 distaler Radius rechts: -1.7 distaler Radius links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. In der pQCT wurde eine trabekuläre Dichte am distalen Radius von 174 mg/cm³ gemessen (Voruntersuchung 153). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Nach WHO Kriterien liegt lediglich am Radius beidseits eine Osteopenie vor. Diese ist am ehesten durch die Inaktivität nach den Frakturen zu erklären (DD beginnender Sudeck). Das Frakturrisiko ist erhöht Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Autounfall 08/98. Langjährige Asbestexposition berufsbedingt und Husten, Frage nach reaktiven Prozessen pulmonal, Pleuramesotheliom? Befund: Bei eingeschränkter Nierenfunktion wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Umschriebene flacher Pleuraverdickungen links mehr als rechts mit z.T. Verkalkungen. Keine nodulären Strukturen. Kein Pleuraerguss. Vereinzelt auch Verdickung der Pleura diaphragmalis. Paramediastinal sind in keine Plaques zu erkennen. Das Lungenparenchym ist etwas rarefiziert im Sinne eines lobulären Emphysems. Links pulmonal ist eine winzige Herdbefund am Lappenspalt zu sehen. Ein malignitätssuspekter intrapulmonaler Herdbefund besteht nicht. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Unauffällige Schilddrüse mit normaler Grösse und homogenem Parenchym. Im partiell miterfassten Oberbauch kleine Milz Verkalkungen. Relativ kleine Leber mit allerdings glatter Kontur und normaler Dichte. Chilaiditi. Langstreckige Verkalkung des vorderen Längsbandes der BWS. Intakte Spondylodese. Beurteilung: Multiple verkalkte Pleuraplaques links etwas mehr als rechts ohne Malignitätskriterien. Kein malignitätssuspekter pulmonaler Herdbefund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2012 Klinische Angaben: LWK2 Fraktur 10/11. Erneut Schmerzen nach Töfffahrt und Heben von Lasten. Verlauf? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.04.12. Unveränderter Befund LWK2 mit mittlerweile wahrscheinlich verheilter Deckplattenfraktur - die reaktive Sklerosierung im Bereich der Deckplattenfraktur ist jetzt etwas homogener, Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Die Hinterkante ist intakt. Unverändert unauffälliger Befund der übrigen erfassten Wirbelkörper. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Fraktur, keine Stellungsänderung. Metallklips im rechten Oberbauch nach Cholecystektomie Beurteilung: Regelrechter Verlauf, kein Nachweis einer neuen Fraktur oder sekundären Dislokation MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.08.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Schulterabduktion bis maximal 80 Grad seit zwei bis drei Monaten Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgestützte Gelenkspunktion der rechten Schulter unter streng sterilen Kautelen. Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel in das Gelenk mit guter Verteilung. In den anschliessenden durchgeführten Tomogrammen der rechten Schulter regelrechte gleno-humerale Artikulation und im ACG ohne wesentliche Degenerationen oder Weichteilhypertrophie. Gerade konfiguriertes Acromion mit diskreten osteophytären Randausziehung nach caudal. Normal weiter Subakromialraum. Diskrete gelenksseitige, ansatznahe Signalalteration der Supraspinatussehne, jedoch kräftig kalibrig, signalarm und erhalten. Auffällige Erosionen mit Zystenbildung am Tuberculum majus, am Ansatz der Infraspinatussehne. Diese zeigt teils transmurale lineare Signalintensitäten mit Kontrastmitteleintritt im ansatznahen Bereich, nach peripher signalarm kräftigkalibrig ohne transmuraler Ruptur. Regelrechte Lage in der langen Bizepssehne im Sulcus, signalarm und kräftig kalibrig ohne Kontinuitätsunterbrechung, einschliesslich der Subscapularissehne. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur Beurteilung: Ausgeprägte Partialläsionen ansatznahe der Infraspinatussehne mit ausgeprägten degenerativen Veränderungen am Humeruskopf der rechten Schulter. Mässige Ansatzzendinopathie, gelenksseitig der Supraspinatussehne, DD kleine Verkalkungen. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne der Subscapularissehne. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des ACG. Kein Hinweis eines Impingement Syndrom Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Sekundär komplette Tetraplegie motorisch sub C7 infolge posttraumatischer zystischer Myelopathie / Tethering (ED 05.2010) initial Paraplegie links sub Th4, rechts sub Th6 nach Motorradunfall 03.05.2006 mit Luxationsfraktur BWK 7/8, partieller Laminektomie BWK 7/8, dorsaler Stabilisierung BWK 4-9 (Krankenhaus K), interkorporeller Spondylodese BWK 5 bis 8, Metallentfernung 05.2008 (Stadt S). Thorakale Myelopathie mit progredienter Spastik und autonomer Dysregulation. Laminektomie Th 7/8, Adhäsiolyse und Cordektomie am 01.10.2010 im Stadt S Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung MRI HWS und BWS vom 22.09.2011 und MRI der HWS vom 30.03.2012 vorliegend. Status nach Myelontranssektion auf Höhe BWK 6 bis 7 mit vorbestehend zystisch-gliotischen Veränderungen nach caudal ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie. Kein Nachweis einer Syrinx, Adhäsionen oder neuer intramedullärer Signalveränderung. Unveränderte Chondrose intervertebralis cervicalis der mittleren HWS bis zervikothorakal ohne Progress im Verlauf. Regelrechtes Alignement. Keine Spinalkanalstenose. Keine Neurokompression Beurteilung: Vergleichend zu den Voruntersuchungen vom 22.09.2011 und 30.03.2012 Status idem. Status nach Transsektion des RM Höhe BWK 6 bis 7 ohne Nachweis einer neuaufgetretenen Myelopathie bzw. Syrinx. Kein Hinweis auf Adhäsionen. Keine Neurokompression. Vorbestehend mässig degenerative Veränderungen der abgebildeten HWS und BWS ohne Progress Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.08.2012 MRI LWS nativ vom 31.08.2012 MRI Becken nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien DD Coxarthrose. Allignement, Coxarthrose, Hypermobilität LWS, Degeneration Facettengelenke, Bandscheiben? Befund: Thorakolumbale Übergangsstörung mit nur rechtsseitige Rippe bei whs. BWK12, im Folgenden Zählweise mit 5 freien Lendenwirbelkörpern. Im Stehen caudal betonte Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Diskrete rechtskonvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang bei Beckenschiefstand, möglicherweise besteht eine Beinlängendifferenz. Primär etwas enger Spinalkanal bei kurz angelegten Pedikeln. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben LWK1/2 bis LWK 3/4 mit jeweils verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 lediglich geringe Bandscheibendehydrierung, dabei jedoch eine breitbasige Vorwölbung. Die Facettengelenke weisen beidseits kleine Gelenksergüsse auf als Hinweis auf eine Gefügestörung; allenfalls diskrete Hypertrophie und gering verdickte Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist gering eingeengt, betont im Bereich der Rezessus laterales; zwischen den Wurzeln der Cauda ist noch etwas Liquor zu erkennen, eine rezessale Kompression der deszendierenden Wurzeln L5 bds, insbesondere unter Belastung, ist jedoch gut vorstellbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5 / SWK1 keine Auffälligkeiten. Becken: Unauffällige ISG. Pathologisches Schenkelhals-Offset links mehr als rechts und geringe osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach ebenfalls links betont, resultierend in einer linksseitigen erheblichen Impingement-Konstellation. Regelrechte Anteversion des Acetabulums beidseits. Der Gelenkspalt ist an beiden Hüftgelenken im gewichtstragenden Abschnitt diskret verschmälert. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Zu einer genauen Beurteilung des Labrums ist die vorliegende Untersuchung nicht geeignet. Keine Besonderheiten der Beckenorgane Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS mit rezessal betonter geringer Spinalkanalstenose LWK4/5. Dies könnte ursächlich sein für funktionell verstärkte Radikulopathie L5 bds. Beginnende Coxarthrose mit links betonter Impingement-Konstellation vom Pincer- und Cam-Typ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 03.09.2012Klinische Angaben: Unklare schmerzhafte periostale Schwellung der distalen Ulna nach vor einem Monat zurückliegenden Prellung. Alte Fraktur? Befund: Intakte Konturen und normales Knochenmarksignal der distalen Ulna und Radius. Keine Frakturen. Kein Knochenmarködem. TFCC ist diffus verdickt und inhomogen am ulnaren Abgang und zeigt eine zentrale lineare Läsion im Bereiche des Ansatzes am Radius. Im Weiteren, kleines Knochenganglien im proximalen Os lunatum. Kleine zystische Raumforderung/Weichteilganglion im Bereiche von distalen Os naviculare. Beurteilung: Chronische, inkomplette Läsion des TFCC. Keine distale Ulnafraktur/keine Frakturen der Handwurzelknochen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 06.09.2012. Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 06.09.2012. Klinische Angaben: Langjährige rezidivierende Gonarthritis. Aktuell gemäß Zuweisung Kniearthrose, Patientin noch nicht untersucht. Fragestellung: Verlauf bezüglich Gelenkraumverlust/proliferativer Veränderungen und Sklerosierung. Beurteilung: 42-jährige Patientin. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Knie rechts: Gewisse Verschmälerung vom medialen Gelenkspalt mit dort Zeichen einer leichten medialen Gonarthrose. Moderater Gelenkerguss. Keine Osteodestruktionen. Zentrierte Stellung der Patella, dabei Konturirregularitäten im Bereich der medialen Gelenkfacette sowie am femoralen Gleitlager medial (in Gang befindliche zusätzliche Femoropatellararthrose?). Knie links: Hier allenfalls minimale Zeichen einer medialen Gonarthrose. Dezenter Gelenkerguss. Keine Osteodestruktionen. Zentrierte Stellung der Patella. Weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 7 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 5/6, Kompressionsfraktur BWK 6 1996 bei Status nach Sturz vom Pferd. Status nach Fixateur interne BWK 4 bis 8 1996, Status nach Metallentfernung 1998. Befund: Voruntersuchung vom 24.04.2012 vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung ohne Frakturnachweis. 7-gliedrige HWS mit unverändert leichter Fehlhaltung und leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende unveränderte osteochondrotische Veränderungen der Segmente HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit ventralen und dorsalen Spondylophyten und mäßiger Einengung des Spinalkanals. Bilaterale Facettengelenksarthrosen betont HWK 6/7. Keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Leichte Hypermobilität in Reklination und der oberen HWS bis Segment HWK 4/5 und eingeschränkte Beweglichkeit der unteren HWS in Inklination ohne Nachweis einer Instabilität unter Funktion. Bei relativer Spinalkanalstenose gegebenenfalls ergänzende MR-Untersuchung der HWS empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.08.2012. Klinische Angaben: Schmerzstörung, Schmerzen im Bereich BWS/Rückenschmerz myofaszieller Genese. Beurteilung Sagittalprofil. Befund: Physiologische thorakale Kyphose, im Stehen allenfalls diskrete lumbale Hyperlordose. Geringe segmentale Kyphose auf Höhe BWK 12/LWK 1, hier ist ein metallisches Interponat im ZWR gelegen. Physiologische zervikale Lordose. Keine Skoliose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 12 nach Sturz am 13.07.12. Radiusfraktur rechts, volare Plattenosteosynthese am 17.07.12. Stellungskontrolle, Durchbauung der Fraktur zur Klärung der Frage der Schiene Versorgen des tiefe Belastbarkeit. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 17.07.12. Hierzu unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Sinterung. Intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Die Frakturlinien sind nur noch zu erahnen, bei primär regelrechter Adaptation ist keinen erkennbar, parossaler Kallus. Etwas vermehrte scapholunäre Dehiszenz, suspekt auf eine Läsion der SL-Ligamente. Beurteilung: Regelrechte Stellungsverhältnisse. Wahrscheinlich weitgehend durchbaute Fraktur. Etwas vermehrte scapholunäre Dehiszenz, suspekt auf eine Läsion der SL-Ligamente. Ergänzende MRI zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.08.2012. Klinische Angaben: Rezidivierendes lumboradikuläres Syndrom L4/L5 rechts. Nies- und Hustenschmerz. Zunehmende Schmerzen. Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskopathie, Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Abgebildete Segmente Mitte BWK 10 bis SWK 3. Mäßige ventrale Spondylosen BWK 10/11, geringer LWK 1/2, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Wirbelkörper in Form und Höhe sowie Signal regelrecht mit Wirbelkörperhämangiom intercorporal LWK 5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalalteration. Segment BWK 11/12: Erhaltener Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation. Subligamentäre, ascendierende rechts dorsomediane Diskushernie mit Verlegung des Spinalkanales und Tangierung des Myelon ohne Kompression von ventral. Größenausdehnung der Hernie axial 7 x 5 x 17 mm. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mäßig dehydrierte Bandscheiben der Segmente ab BWK 12/LWK 1 bis LWK 3/4 mit teils geringer Protrusion ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularität mit Schmorl'scher Herniation der Grundplatte LWK 5. Weit nach rechts dorsolateral abgrenzbare subligamentäre Diskushernie in einer Größe von 16 x 9 mm und deutlicher Verlegung des Recessus lateralis rechts, Verlagerung und Tangierung einzelner Filamente der S 1 Wurzel rechts intraspinal. Keine Kompression L 5 Wurzel. Geringgradige Facettengelenksarthrosen beidseits mit kleinzystischen Veränderungen dorsal rechts extraartikulär. Unauffällig miterfasste Weichteile. Beurteilung: Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit subligamentären Massenprolaps dorsolateral rechts, recessaler Verlegung rechts und Tangierung/Verlagerung der S 1 rechts intraspinal. Ausgeprägte aszendierende, leicht rechts dorsolaterale subligamentäre Diskushernie BWK 11/12 mit deutlicher Einengung des Spinalkanales und Angrenzung zum Myelon nach ventral ohne abgrenzbare Myelopathie des Conus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.08.2012. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.08.2012. MRI LWS nativ vom 31.08.2012. MRI Becken nativ vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien DD Coxarthrose. Allignement, Coxarthrose, Hypermobilität LWS, Degeneration Facettengelenke, Bandscheiben? Befund: Thorakolumbale Übergangsstörung mit nur rechtsseitiger Rippe bei wahrscheinlich BWK 12, im Folgenden Zählweise mit 5 freien Lendenwirbelkörpern. Im Stehen caudal betonte Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Diskrete rechtskonvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang bei Beckenschiefstand, möglicherweise besteht eine Beinlängendifferenz. Primär etwas enger Spinalkanal bei kurz angelegten Pedikeln. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 3/4 mit jeweils verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 lediglich geringe Bandscheibendehydrierung, dabei jedoch eine breitbasige Vorwölbung. Die Facettengelenke weisen beidseits kleine Gelenksergüsse auf als Hinweis auf eine Gefügestörung; allenfalls diskrete Hypertrophie und gering verdickte Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist gering eingeengt, betont im Bereich der Rezessus laterales; zwischen den Wurzeln der Cauda ist noch etwas Liquor zu erkennen, eine rezessale Kompression der descentierenden Wurzeln L5 beidseits, insbesondere unter Belastung, ist jedoch gut vorstellbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit.Im Segment LWK5 / SWK1 keine Auffälligkeiten. Becken: Unauffällige ISG. Pathologisches Schenkelhals-Offset links mehr als rechts und geringe osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach ebenfalls links betont, resultierend in einer linksseitigen erheblichen Impingement-Konstellation. Regelrechte Anteversion des Acetabulums beidseits. Der Gelenkspalt ist an beiden Hüftgelenken im gewichtstragenden Abschnitt diskret verschmälert. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Zu einer genauen Beurteilung des Labrums ist die vorliegende Untersuchung nicht geeignet. Keine Besonderheiten der Beckenorgane. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS mit rezessal betonter geringer Spinalkanalstenose LWK4/5. Dies könnte ursächlich sein für funktionell verstärkte Radikulopathie L5 bds. Beginnende Coxarthrose mit links betonter Impingement-Konstellation vom Pincer- und Cam-Typ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 31.08.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Seit April 2012 intermittierend auftretende Parästhesien im linken Arm und linken Bein, etwas weniger häufig im rechten Bein. Klinisch kein Nachweis eines sensiblen Defizits. Ausschluss eines demyelinisierenden Prozesses, zervikaler Prozess? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung, keine raumfordernder Prozess. Normal weite, symmetrische innere und äußere Liquorräume. Zervikal und thorakal intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des gesamten Myelons. Im Hirnparenchym sowie im Myelon keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Unauffälliger Befund der Orbitae einschließlich des Nervus opticus. Beurteilung: Unauffälliger Befund cerebral sowie auch des zervikalen und thorakalen Myelons. Kein Anhalt für einen demyelinisierenden oder entzündlichen Prozess, keine sichtbare Ursache für die geschilderte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom lumbal. Ausstrahlung in beide Oberschenkel, rechts mehr als links. Status nach DH-Eingriff. Erneute DH? Foraminalstenose? Befund: Breitbogige kyphotische Fehlstellung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignment der 5 LWK. LWK3/4: Leichte Spondylose und Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenk. Reduzierter Lateralerdurchmesser des Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Zirkuläre Discusprotrusion. Randosteophyten. Osteochondrose. Status nach dorsaler OP links. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Relevante sekundäre (Discusprotrusion/Spondylophyten) Foramenstenosen der Wurzel L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: LWK5/SWK1: Foramenstenose/plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts>links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien, beziehungsweise kein Diskushernienrezidiv. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Velounfall am 16.07.2012. Röntgen: Streckhaltung der HWS. Schmerzen bei Hyperextension. Ligamentäre Läsion der HWS? Befund: Korrektes Alignment der HWK. Leichte Höhenminderung, beziehungsweise Impression der Deckplatte von HWK5, zudem subchondrale T2 Signalanhebung hinweisend auf posttraumatisches Knochenmarködem/Bone Bruise. Leichtes Weichteilödem zwischen Prozessi spinosi HWK2-3-4-5-6 hinweisend auf leichte posttraumatische Zerrung der Ligamenta interspinosa. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Intaktes vorderes und hinteres langes Ligament. Beurteilung: Diskrete posttraumatische Deckplattenimpression HWK 5 mit noch vorhandenen leichten subchondralen Knochenmarködem. Posttraumatische Zerrung der Ligamenta interspinosa von HWK2-HWK6. Intaktes Myelon. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.09.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerz. Verdacht auf Supraspinatusimpingement. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ II. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist rarefizierte Fasern am Ansatz auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Gute Muskelqualität. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Supraspinatussehnen Impingement. Tendinopathie der Supraspinatussehne, der Subscapularis-, und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.09.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende schmerzhafte Schwellungen. Osteochondrosis dissecans? Meniskus? Andere Knie Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Tiefstand der Patella. Inhomogenes Knorpelbelag. Fokale Knorpeldefekte an der Oberfläche der medialen Patellafazette und des ventralen medialen Femurcondylus. Medialis femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Intakte Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Knorpelsignal Inhomogenität sowie einzelne kleine Konturirregularitäten der Knorpeloberfläche. Unauffällige Seitenband. Fokales Knochenmarködem im ventralen kranialen Tibiakopf, Größenordnung 15 x 10 mm circa mit perifokalen Weichteilödem. Der Befund ist mit einem posttraumatischen Bone Bruise vereinbar. Kein Tumorverdacht. Geringfügiger Gelenkerguss. In der Fossa poplitea zeigt sich ein längliches, schmales mehrkammeriges Zystenkonvolut (ca. 10 x 3 x 1 cm), vereinbar mit atypischer Baker-Zyste. 2 weiteren kleinen Zysten/Ganglien sind hinter dem medialen Femurkondylus an der dorsalen Gelenkskapsel gelegen. Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Fokales Bonebruise des ventralen lateralen Tibiakopfes. Patella infera. Deg. Knorpelläsion der med. Patellafazette. Multizystisches Konvolut in der Fossa poplitea. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 28.08.2012. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter vor 14 Tagen. Seither Elevationsschmerz. Klinisch ist der Job Test positiv. Im Nativröntgen Fraktur des AC-Gelenkes zu vermuten. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? AC-Gelenk Läsion? Befund: Konventionelle Vorbilder / Schwedenstatus der linken Schulter von extern vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Regelrechte gleno-humerale Artikulation der linken Schulter mit leicht verschmälerten Subakromialraum. Regelrechte Artikulation im ACG mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, subchondrale Zystenbildung der Clavicula und des Akromion mit leicht bogiger Konfiguration nach kaudal. Mäßige hypertrophe Weichteilbildung nach cranial und kaudal des ACG mit partieller Verkalkung der lateralen Clavicula nach kaudal, dem schalenförmigen Fragment wahrscheinlich im konventionellen Bild entsprechend. Keine abgrenzbare Fraktur. Post Kontrast i.v. deutliches Enhancement der Weichteile.Intaktes Glenoid. Degenerative Veränderungen des Labrum glenoidale anteriorsuperior. Unauffälliges Knochenmarksignal des Humeruskopfes. Diskrete intratendinöse, ansatznahe Signalintensität der Supraspinatussehne, in der Kontinuität erhalten. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist im Bereich des Ansatzes langstreckig aufgetrieben, signalintens und verbreitert und zeigt im Rezessus eine größere Zyste auf mit 2,2 x 1,2 cm. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulcus mit leichter intratendinöser Signalintensität am Ansatz. Mässige Volumenreduktion der Muskulatur des Subscapularis ohne wesentliche fettige Degeneration. Die übrige Muskulatur der Rotatorenmanschette ist im Volumen regelrecht ohne wesentliche fettige Degeneration. Beurteilung: Mässige aktivierte ACG Arthrose links. Kein Frakturnachweis. Ausgeprägte ansatznahe Tendinopathie mit Partialläsion der Subscapularissehne, geringer der langen Bizepssehne intraartikulär und minim der Supraspinatussehne ansatznah gelenksseitig. Kein wesentlicher Hinweis eines Impingement. Degenerative Veränderungen des Labrum glenoidale anteriorsuperior. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.08.2012. Klinische Angaben: Nackenbeschwerden mit Kopfschmerzen und Sensibilitätsstörungen der Arme. Fragestellung: Ossäre Läsion, degenerative Veränderung, Kompression des Myelon? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Abgebildete Segmente ab C0 bis BWK4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült ohne Zeichen einer Myelopathie. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Mässige atlantodentale Degeneration. Segment HWK 3/4: Verschmälerter Intervertebralraum. Mässige ventrale Spondylosen. Breitbasige dorsale subligamentäre Diskusprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanals. Mässige, rechtsbetonte Facettengelenksarthrosen. Segment HWK 5/6: Konturirregularität der Endplatten. Höhengeminderter Intervertebralraum. Vorwiegend ventrale, geringe dorsale Spondylosen und breitbasige dorsale subligamentäre Diskusprotrusion, links dorsolateral betont mit mässiger Einengung des Spinalkanals von ventral sowie der Neuroforamen mit möglicher Reizung der C6 Wurzel beidseits transforaminal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale Facettengelenksarthrose. Segment HWK 6/7: Breitbasige bilaterale subligamentäre Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Linksbetonte Facettengelenksarthrose mit sekundärer Foraminalstenose. Keine Neurokompression. Unauffällig miterfasste Weichteile. Unspezifische, nicht vergrößerte Lymphknoten entlang der zervikalen Gefässnervenscheide beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Multisegmentale, multifaktorielle Degenerationen der HWS mit Punctum maximum HWK 5/6 und möglicher Reizung der C6 Wurzel beidseits transforaminal. Weitere fortgeschrittene Degenerationen im Segment HWK 3/4 und HWK 6/7 ohne abgrenzbare Neurokompression. Keine signifikante Einengung des Spinalkanals, keine Myelopathie. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 31.08.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Seit April 2012 intermittierend auftretende Parästhesien im linken Arm und linken Bein, etwas weniger häufig im rechten Bein. Klinisch kein Nachweis eines sensiblen Defizits. Ausschluss eines demyelinisierenden Prozesses, zervikaler Prozess? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung, keine raumfordernder Prozess. Normal weite, symmetrische innere und äußere Liquorräume. Zervikal und thorakal intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des gesamten Myelons. Im Hirnparenchym sowie im Myelon keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normale Anfärbung der Meningen. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Unauffälliger Befund der Orbitae einschließlich des Nervus opticus. Beurteilung: Unauffälliger Befund cerebral sowie auch des zervikalen und thorakalen Myelons. Kein Anhalt für eine demyelinisierenden oder entzündlichen Prozess, keine sichtbare Ursache für die geschilderte Beschwerdesymptomatik. Dr. X. 2012. Untersuchung: CT Clavicula rechts vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Prevot- Nagelosteosynthese bei dislozierter Claviculaquerfraktur rechts Mai 2012. Status nach notfallmäßiger Osteosynthese-Metallentfernung bei Perforation mit Infekt August 2012. Aktuell Nativröntgen: Fraktur erneut disloziert. Fragestellung: Neue Beurteilung präoperativ. Beurteilung: Hr. Y, 21 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 18.08.12 vor (initiale Aufnahmen 12.05.12). Zwischenzeitliche Entfernung des Osteosynthese-Nagels. Im Bereich der Fraktur im mittleren Claviculadrittel, beträgt die Dehiszenz der Fragmente ca. 5 mm, das laterale Ende vom sternalen Fragment ist (wohl entsprechend dem Muskelzug) um ca. 5 mm auf ventrocranial verschoben mit der dort auf der Haut erkennbaren Erhabenheit. Morphologisch findet sich im Frakturspalt keine durchgehende überbrückende Kallusbildung; gewisse Weichteilreaktion perifokal. Soweit erkennbar, reizloser ehemaliger Nagelkanal. Intaktes AC-Gelenk. Regelrechtes Glenohumeralgelenk, Scapula sowie auch Sternoklavikulargelenk. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen im rechten Knie ventromedial ausstrahlend distal des Gelenkspaltes. Schmerzen beim Überstrecken und Außenrotation. Fragestellung: Meniskusverletzung/Degeneration? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Inhomogenes Knorpelsignal, Allgemein verschmälerter Knorpelbelag, ohne Defekte der Oberflächen. Komplexe, vertikal und horizontal verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Diskrete Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Randosteophyten. Unauffälliger Außenmeniskus. Geringfügiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Leichte Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische, komplexe Innenmeniskus Hinterhorn Läsion. Geringfügiger Gelenkerguss. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.09.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerz. Verdacht auf Supraspinatusimpingement. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ II. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist rarefizierte Fasern am Ansatz auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Gute Muskelqualität. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Supraspinatussehnen Impingement. Tendinopathie der Supraspinatussehne, der Subscapularis-, und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X. 2012. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.09.2012. Klinische Angaben: Sturz beim Biken am 26.08.2012. Druckdolenz suprapatellar (Quadrizeps). Fragestellung: Binnenstruktur? Meniskusläsion? Befund: Etwas verdickte und inhomogene Quadrizepssehne. Unauffällige Patella. Subkutanes (posttraumatisches) Weichteilödem supra- und infrapatellar. Unauffälliges Ligamentum patellae. Allseits intakter Knorpelbelag. Gut gespannte und intakte Kreuz- und Seitenbänder. Kein Meniskusriss. Intakter Kontur und normales Knochenmarksignal, keine Frakturen. Kein Bone Bruise. Geringfügiger Gelenkerguss sowie etwas mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris.Beurteilung: Leichte posttraumatische Zerrung der Quadrizepssehne. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Unfall am 24.08.2012 beim Fußballspiel. Deutliches Extensionsdefizit und Gelenkerguss. Im Röntgen keine Hinweise auf ossäre Läsion. Binnenläsion? Befund: Verdickte, inhomogene und zerfranzte VKB-Fasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Weitgehend intaktes HKB. Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Hinweise auf partielle meniskokapsuläre Separation. Komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhorn: Schrägriss von Meniskusoberrand (Serie 501 Bild 24) sowie lineare Läsionen der zentralen Substanz. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bone Bruise des dorsalen, medialen und lateralen Tibiakopfes. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Hoffaitis und Synovitis Beurteilung: Kompletter, oder erheblicher inkompletter VKB-Riss. Gelenkerguss. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion und Außenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbandes. Bone bruise des dorsalen Tibiakopfes. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.09.2012 Beurteilung: 43-jährige Patientin. HWS: Voruntersuchung vom 05.07.07. Diskret progrediente Degeneration HWK 5/6. Etwas disharmonisch HWS-Lordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Ansonsten keine wesentliche Befundänderung. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Voruntersuchung 05.07.07. Minimal progrediente Degeneration LWK 3/4 bzw. LWK 4/5. Unverändert verstärkte LWS-Lordose. Keine Osteodestruktionen. Flache rechtskonvexe Skoliose. Regelrechte ISG-Fugen. Keine relevante Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Status nach unglücklichem Drehereignis mit erneuten Beschwerden lumbal links mit Ausstrahlung in das linke Bein. Status nach mikrotechnischer Diskektomie L4/5 links und Re-Diskektomie L5/S1 links August 2008. Status nach interlaminärer Refenestration L5/S1 links mit Entfernung einer Synovialzyste und Neurolyse S1 links 09.01.2012 Fragestellung: Diskushernienrezidiv L5/S1? Andere Pathologie? Befund: Mehrere externe Voruntersuchungen der LWS, zuletzt MRI vom 11.11.2011 vorliegend. Bekannte leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung der LWS mit leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Unveränderte mässige Deckplattenimpression des LWK 2 und verstärkt LWK 4 ohne zunehmende Höhenminderung im Verlauf. Osteochondrotische unveränderte Veränderung der Endplatten, beginnend LWK 3/4, diskreter LWK 4/5. Vorbestehende unveränderte ausgeprägte rechts ventrolaterale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben, sowie vorbestehende Schmorl'sche Impression einzelner Endplatten. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 3/4: Osteochondrose mit unverändert verschmälerten Intervertebralraum, dorsolaterale links betonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Neuroforamen ohne Neurokompression. Geringe bilaterale rechtsbetonte Facettengelenksarthrose. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusionen mit foraminaler / recessaler Verlegung links ohne Kompression neuraler Strukturen. Status nach Hemilaminektomie links. Zunehmende adhäsive Veränderungen mit Verziehung des Duralschlauches nach dorsolateral links. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 5 / SWK 1: Unveränderter dorsale Spondylophytenbildung, verschmälerter Intervertebralraum und leicht descendierende, links dorsolaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne Zunahme im Verlauf. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Nahezu unveränderte weichteildichte Struktur im linksseitigen Recessus lateralis, zunehmende adhäsive Veränderungen und hochgradige Einengung des linksseitigen Recessus und Neuroforamen mit Reizung und Tangierung der L5 und S1 Wurzel links. Stationäre hochgradige Einengung des rechtsseitigen Neuroforamen mit möglicher Reizung der L5 Wurzel transforaminal rechts. Bilaterale forgeschrittene Facettengelenksarthrosen bds., im Verlauf stationär. Unauffällige mitabgebildete prä- und paravertebrale Weichteile mit vorbestehend fettiger Degeneration der retrospinalen Muskulatur Beurteilung: Vergleichend zu den externen Vorbildern, zuletzt 11.11.2011 bekannte mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der LWS mit Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Unverändert hochgradige sekundäre Foraminalstenose Segment LWK 5 / SWK 1 beidseits, linksbetont, sowie rezessal links mit Reizung der L5 Wurzel beidseits foraminal und S1 Wurzel links recessal bei zusätzlich zunehmenden adhäsiven / narbigen Veränderungen. Bekannter Status nach Hemilaminektomie L4/5 und L5/S1 links Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 28.08.2012 CT LWS nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Status nach schwerem Töffunfall in den Ferien mit Steissbeinfraktur, Schmerzen Os sacrum LWK5. Beckenringfraktur? LWK 5 Fraktur? Befund: Untersuchungen der LWS ab Mitte LWK 2 sowie des Beckens. Nicht dislozierte Fraktur des Os coccygeum. Keine weitere Fraktur im Bereich der LWS und des Beckens. Bei LWK 4 alter submarginaler Bandscheibenvorfall ("Limbus vertebrae"). Unauffälliges Bandscheibenfach. Bei LWK 4/5 geringe Bandscheibenprotrusion. Bei LWK 5/SWK 1 fortgeschrittene Osteochondrose mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum, geringe Spondylose. Multisegmentale mässiggradige Spondylarthrose. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Im Becken etwas vermehrte Lymphknoten bis ca. 1 cm Durchmesser rechts iliacal extern; links iliacal sowie paraaortal Lymphknoten mit verfettetem Hilus. Unauffällige Leisten. Keine freie Flüssigkeit. Nativ unauffällige Beckenorgane Beurteilung: Keine weitere Fraktur. Degenerative Veränderungen und wahrscheinlich reaktive leichte Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Subjektives Herz Stolpern Befund: Normale Lungentransparenz. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Aortenarkuselongation und Kinking der Aorta thoracica descendens. Spondylosis dorsalis Beurteilung: Linksherzhypertrophie / Verdacht auf Hypertonie. Keine Lungenstauung. Keine Atelektasen. Kein Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Seit Tagen wenig Darmgeräusche. Letzter Stuhlgang am 24.08.2012. Deutliche Verschlechterung in den letzten 24 Stunden mit zunehmender Gastroparese und gespannten Abdomen Befund: Native abdominelle CT. Vergleich zur VU vom 26.08. Neuauftreten von Lufteinschlüssen / Gasansammlungen in der Wand von Darmschlingen (vorwiegend vom Dünndarm), gleichzeitig Nachweis von Gas in den Mesenterialvenen. Der Befund ist pathognomonisch für den Darminfarkt. Begleitendes paralytisches Ileus. Aszites. Keine freie Luftansammlung. Etwa unveränderter Thoraxbefund (Teilatelektasen der Lungenunterlappen beidseits mit Pleuraerguss). Geringfügiger Pericarderguss. Bekannte abdominelle Befunde: Leberzirrhose mit mässig vergrößerter Milz. Cholezystolithiasis Beurteilung: Mesenterialinfarkt. Intramurale Gasansammlungen vorwiegend der Dünndarmschlingen, sowie Gas in den Mesenterialvenen. Begleitender paralytischer Ileus. Aszites Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Hospitalisation Dekubitus Grad IV Sitzbein links Beurteilung: 69-jähriger Patient. Voruntersuchung 21.05.12. Breitbasig aufliegendes, grenzwertig grosses Herz. Etwas betontes Gefässkaliber, keine manifeste kardiale Stauungszeichen. Keine frischen Infiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Chronische Verspannung mit okzipitalen Zephalgien. Kraftminderung im linken Arm Befund: Die beigelegten Röntgenaufnahmen der HWS von 28.08.2012 und die heutige MRI zeigen Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Multisegmentale degenerative Veränderung - leichte Spondylosen in den Segmenten HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Geringgradige, monosegmentale zirkuläre Discusprotrusion HWK 6/7 und leichte sekundäre Einengung des Spinalkanals, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine relevante Foramenstenosen. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Normal angelegter knöcherner Spinalkanal. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Monosegmentale Discusprotrusion HWK 6/7, leichte fokale Einengung des Spinalkanals. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schädel ap und seitlich vom 04.09.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2012 MRI GWS mit KM vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Fr. Y mit am ehesten dissoziative Paraplegie sub Th 4 AIS C seit 1996 sowie Visusverlust (Visus ca. 0,3 bis 0,4). Atrophien der unteren Extremität. Schwäche des linken Armes (Mundast N.facialis intakt). Hemihypästhesie im Gesicht rechts im restlichen Körper links. Chronisches Schmerzsyndrom mit Schmerzen in allen Gelenken. Fraglich positives Babinski-Zeichen rechts Fragestellung: Ausschluss abgelaufene cerebrale / spinale Ischämie / Blutung, Ausschluss Encephalomyelitis disseminata, Ausschluss Myelopathie der HWS, BWS, LWS. Ausschluss Spinalkanalstenose, Ausschluss Diskusprolaps Beurteilung: 65-jährige Patientin. Schädel: Unklare Angaben der Patientin bezüglich eines Metallsplitters im Bereich der rechten Schläfe, daher ergänzende R X (vergleiche umschriebene Verdichtung rechtstemporal; vergleiche Suszeptibilitätsartefakte der älteren MR-Voruntersuchung vom 08.09.97). Kein Anhalt für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung, kein zerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine abgelaufene cerebrale Ischämie / Blutung. Keine Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Orbitae (Auswärtsschielen). GWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Voruntersuchungen 1995-1997. Vorbestehende und im Verlauf etwas zugenommene Osteochondrose HWK 5/6/7. Keine Myelopathie zervikal oder thorakal. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Im Verlauf Entwicklung einer diskoligamentospondylarthrogen bedingten sekundären Spinalstenose LWK 3/4. Leicht progrediente Diskopathie L4/L5 mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur VU vom 11.04.2012. Aktuell normale Lungentransparenz. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 28.08.2012 CT LWS nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Status nach schwerem Töffunfall in den Ferien mit Steissbeinfraktur, Schmerzen Os sacrum LWK 5. Beckenringfraktur? LWK 5 Fraktur? Befund: Untersuchungen der LWS ab Mitte LWK 2 sowie des Beckens. Nicht dislozierte Fraktur des Os coccygeum. Keine weitere Fraktur im Bereich der LWS und des Beckens. Bei LWK 4 alter submarginaler Bandscheibenvorfall ("Limbus vertebrae"). Unauffälliges Bandscheibenfach. Bei LWK 4/5 geringe Bandscheibenprotrusion. Bei LWK 5/SWK 1 fortgeschrittene Osteochondrose mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum, geringe Spondylose. Multisegmentale mässiggradige Spondylarthrose. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Im Becken etwas vermehrte Lymphknoten bis ca. 1 cm Durchmesser rechts iliacal extern; links iliacal sowie paraaortal Lymphknoten mit verfettetem Hilus. Unauffällige Leisten. Keine freie Flüssigkeit. Nativ unauffällige Beckenorgane Beurteilung: Keine weitere Fraktur. Degenerative Veränderungen und wahrscheinlich reaktive leichte Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Knietrauma links mit Morell-Larde Verletzung (Lazeration von Muskulatur). Kniebinnenläsion nicht auszuschliessen. VKB klinisch intakt Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Knie. Ausgedehnte Knochenkontusion mit erhöhten Signal des Condylus femoris mediales und betont lateralseits sowie der proximalen Tibia ventralseits am Ansatz des VKB und dorsolateral. Intakte Corticalis. Keine osteochondrale Läsion. Geringer Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Ausgedehnter Weichteildefekt medial des Retinaculum mit Fremdmaterial subkutan mit angrenzend perifokaler Flüssigkeitsformation mit teils fraglich hämorrhagischen Anteilen DD Fremdkörpermaterial. Lateralseits zum Retinakulum laterale ausgedehnte Flüssigkeitskollektion und entlang des Ligamentum collaterale laterale mit teils hämmorhagischen Anteilen. Intakte Menisci ohne abgrenzbare Einrisse. Diskrete Signalanhebung des VKB im gesamten Verlauf, insbesondere nach distal, in der Kontinuität erhalten. Intaktes HKB. Des Ligamentum collaterale laterale und mediale ist femoralseits leicht aufgetrieben und signalintens, in der Kontinuität überwiegend erhalten. Das Retinaculum mediale ist verbreitert, signalintens und der Kontinuität partiell unterbrochen, lateralseits erhalten und verbreitert, sowie signalintens. Mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug. Signalanhebung und Verbreiterung des posterolateralen Bandapparates. Ausgedehnte supra-, infra- und präpatelläre Flüssigkeitsformationen und subcutane Weichteilimbibierungen. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Ausgeprägte Knochenkontusionen des linken Knie femorotibial, lateral betont und am Ansatz des VKB mit partialer Zerrung ohne Ruptur. Ausgedehnte Partialruptur/ Zerrung des Retinaculum mediale, geringer des Retinaculum laterale, des posterolateralen Bandapparates sowie des Ligamentum collaterale laterale und mediale. Keine osteochondrale Läsion. Geringer Kniegelenkserguss. Ausgeprägter Weichteildefekt ventromedial des Retinaculum mediale mit Fremdmaterial in den angrenzenden Weichteilen. Ausgeprägte Bursitis infra -/ prä- und suprapatellaris mit teils Einblutung nach lateral. Ausgeprägtes subkutanes Ödem der abgebildeten Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Seit Wochen lumbale Rückenschmerzen ohne Ausstrahlung, trotz regelmässiger Physiotherapie keine Besserung. Vermehrt Schmerzen v.a. nachts nach sportlichen Aktivitäten Fragestellung: Anatomische Situation? Strukturelle Besonderheiten? Diskushernie? Befund: Keine wesentliche Fehlstellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentlichen Bandscheibendehydratation oder Diskopathien abgrenzbar. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration.Spondylolyse LWK5 / SWK1 beidseits mit geringer Flüssigkeitsretention im rechtsseitigen Gelenk. Diskretes angrenzendes Knochenmarksödem zum Processus lateralis von SWK1 rechts. Angrenzende kleinzystische Veränderung nach ventrolateral beidseits. Keine Neurokompression. Mitabgebildetes ISG regelrecht. Miterfasste prä- und paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Spondylolyse LWK5 / SWK1 mit akut-reaktiven Veränderungen beidseits, rechtsbetont. Keine Segmentstörung, diesbezüglich jedoch ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Keine Neurokompression. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2012. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom rechts L4/L5. Bandscheibe L4/5, L5/S1? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. Im Segment LWK1/2 beginnende degenerative Veränderungen mit leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum und diskreter Spondylose. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. In den Segmenten LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5 keine Besonderheiten. Im Segment LWK5/SWK1 leicht dehydrierte Bandscheiben und mässig verschmälerter Zwischenwirbelraum. Es besteht eine mediane Bandscheibenvorwölbung, dabei ausreichende Weite der Neuroforamina und des Spinalkanals. Auch hier keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffälliges Retroperitoneum, soweit miterfasst. Beurteilung: Diskret beginnende degenerative Veränderungen. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Nach an der plastischen Blockade des segmentale Nerven C5 links ohne Steroid am 16.08.12 Schmerzverstärkung der HWS, nicht dermatomspezifisch. Anstieg der Entzündungsparameter, Temperatur 40 Grad, Verschlechterung des AZ. Lokale Situation reizfrei, kein Meningismus. Abszess, Blutung, Gefässdissektion? Ausschluss Komplikation durch die Intervention C5 links. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.03.12 unveränderter Befund der HWS mit multisegmentaler Osteochondrose und Spondylose und mehrsegmentaler sekundärer Spinalkanalstenose. Vorbestehende Foramenstenosen. Weiterhin keine Signalstörung des zervikalen Myelons, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Kein raumfordernder Prozess im Spinalkanal, kein pathologisches Enhancement in der Meningen im erfassten Bereich. Keine Signalstörungen in den paravertebralen Weichteilen, insbesondere auch nicht im Bereich in der stattgehabten Infiltration im Segment HWK4/5 links. Hier sind vorbestehende dorsale osteophytäre Anbauten an den Processus articulares zu sehen. Auch sonst in den Halsweichteilen keine Auffälligkeiten. Keine Lymphadenopathie. Unauffällige supraaortale Arterien, kein Anhalt für eine Gefässdissektion. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Komplikation der Wurzelinfiltration als Ursache für die postinterventionell aufgetretene Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien, Kältegefühl und Kraftverlust im linken Arm, kein Unfall, keine HWS-Distorsion. Gefühl, der Arm sei "geschwollen"; seit drei Monaten an Intensität zunehmend. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Andere Pathologie? Befund: Zum Teil erhebliche Bewegungsartefakte. Multisegmentale beginnende degenerative Veränderungen mit geringen median betonten Bandscheibenvorwölbungen bzw. winzigen medianen Diskushernien HWK3/4, HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Dabei ausreichend weiter Spinalkanal, das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung, allseits von Liquor umgeben. Geringe Retrospondylophyten mit leichter knöcherner Einengung der Neuroforamina im Segment HWK4/5. Insgesamt dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Halsweichteile mit normal grosser Schilddrüse von homogener Signalgebung. Einzelne reaktive Lymphknoten in den Halsweichteilen. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der HWS. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Insgesamt keine eindeutige Erklärung für die genannte Beschwerdesymptomatik. Falls differenzialdiagnostisch eine demyelinisierende Erkrankung in Frage kommt, wäre eine MRI des Schädels zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schädel ap und seitlich vom 04.09.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2012. MRI GWS mit KM vom 04.09.2012. Klinische Angaben: Fr. Y mit am ehesten dissoziative Paraplegie sub Th4 AIS C seit 1996 sowie Visusverlust (Visus ca. 0,3 bis 0,4). Atrophien der unteren Extremität. Schwäche des linken Armes (Mundast N.facialis intakt). Hemihypästhesie im Gesicht rechts im restlichen Körper links. Chronisches Schmerzsyndrom mit Schmerzen in allen Gelenken. Fraglich positives Babinski-Zeichen rechts. Fragestellung: Ausschluss abgelaufene cerebrale / spinale Ischämie / Blutung, Ausschluss Encephalomyelitis disseminata, Ausschluss Myelopathie der HWS, BWS, LWS. Ausschluss Spinalkanalstenose, Ausschluss Diskusprolaps. Beurteilung: 65-jährige Fr. Y. Schädel: Unklare Angaben der Fr. Y bezüglich eines Metallsplitters im Bereich der rechten Schläfe, daher ergänzende R X (vergleiche umschriebene Verdichtung rechtstemporal; vergleiche Suszeptibilitätsartefakte der älteren MR-Voruntersuchung vom 08.09.97). Kein Anhalt für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung, kein zerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine abgelaufene cerebrale Ischämie / Blutung. Keine Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Orbitae.GWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Voruntersuchungen 1995-1997. Vorbestehende und im Verlauf etwas zugenommene Osteochondrose HWK 5/6/7. Keine Myelopathie zervikal oder thorakal. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Im Verlauf Entwicklung einer diskoligamentospondylarthrogen bedingten sekundären Spinalstenose LWK 3/4. Leicht progrediente Diskopathie L4/L5 mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur VU vom 11.04.2012. Aktuell normale Lungentransparenz. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Dorsale Stabilisierung Th8-L3, Wedge-Osteotomie LWK1 am 07.09.10, Diskektomie Th12 / L1 und L1/L2, ventrale Spondylodese Th12- L2. Verlaufskontrolle. Beurteilung: Fr. Y. Voraufnahmen vom 04.06.12. Unveränderte und reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Geplant ist / war interspinöse Dekompression im LUKS. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Beurteilung: Hr. Y. Voraufnahmen 13.01.10. Kein sicher erkennbarer Osteotomiedefekt. Unveränderte Wirbelsäulenstellung. Status nach rechtsseitiger Hüft-TEP. Vorbekannte ausgeprägte Atherosklerose, aortoiliacal mit Ektasie der A.abdominalis distal (Sonographie? CT-Angiographie?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.08.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Osteoporose. Status nach Beckenfraktur. Ausschluss Osteoporosefrakturen BWS, LWS. Befund: Entsprechende Vorn untersuchungen liegen nicht vor, lediglich eine CT Thorax vom 14.06.07. BWS: Steilstellung. Keine Skoliose. Mässige Keildeformität BWk12 bei Deck- und geringer Grundplattenfraktur, im Vergleich zur einer CT vom 14.06.07 neu. Keine wesentliche reaktive Sklerosierung, die Fraktur könnte frischeren Datums sein. LWS: Abgeflachte Lordose. Mässige linkskonvex Skoliose. Multiple Deckplattenfrakturen LWK2, LWK3, LWK4 und LWK5; z.T. scheinen leichte Sklerosierungen aus Ausdruck beginnender Heilung zu bestehen. Becken: Obere und untere Schambeinastfraktur rechts. Sklerosierungen im Bereich des Os sacrum beidseits paramedianen suspekt auf nicht dislozierte Frakturen. Hüftgelenks-TEP rechts, Verdacht auf Lockerung der Pfanneprothese; falls auch klinisch Hinweise hierauf bestehen, wäre eine ergänzende CT zu empfehlen. Beurteilung: Mehrere whs. osteoporotische WK Frakturen unterschiedlichen Datums. Bekannte Beckenfraktur. V.a. Lockerung der Pfannenprothese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6-C8 links mit / bei Schwindel, Kribbeln und Brennen der linken Hand und distalen 1/3 Unterarm. Sturz vom Pferd am 01.08.2012. Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6-C8 links? Myeläre Kompression? Befund: Voruntersuchung MRT HWS vom 09.06.2008 vorliegend. Unveränderte erhaltene Lordose der HWS. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht ohne Nachweis einer Osteodestruktion. Keine abgrenzbare Fraktur. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Des abgebildete Myelon ist zervikal und im Bereich der oberen BWS ohne pathologische Signalalteration, allseits Liquor umspült und wird unverändert auf Höhe HWK 3/4 von ventral durch die bekannte ausgeprägte Spondylose, Osteochondrose und leichter degenerativer Retrolisthesis von C3 zu C4 der Spinalkanal leicht eingeengt und das Myelon tangiert ohne Kompression. Im Vergleich zur Voruntersuchung 2008 diskrete Zunahme der degenerativen Veränderungen HWK 3/4. Unveränderte Dehydration aller abgebildeten Bandscheibensegmente mit flachen breitbasigen dorsomedialen, leicht linksbetonten Protrusionen der Segmente HWK 4/5 und HWK 5/6, zusätzlichen diskreten Spondylosen der Segmente, linksbetont mit foraminaler Einengung und möglicher Reizung der C 6 Wurzel links. In den Segmenten HWK6/7 und HWK7/BWK1 keine abgrenzbare Diskopathie, Foraminalstenose oder Neurokompression. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 09.06.2008 vorbestehende degenerative Veränderung der HWS, betont im Segment HWK 3/4 mit leichter Zunahme im Verlauf, unverändert HWK 4/5 bis HWK 6/7. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Myelopathie. Keine zunehmende Spinalkanalstenose zervikal. Gegebenfalls ergänzende MRT Untersuchung des linksseitigen Armplexus empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Am 08.07.12 Distorsion rechtes Bein, akute, heftige Schmerzen medial oberhalb Patella, Unsicherheitsgefühl im Knie, keine Schwellung, z.T. funktionelle Einschränkung. Im Verlauf unter Belastung insbesondere bei Rotation schmerzen lateraler Gelenkspalt. Läsion laterale Meniskus? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment leichte intrinsische Signalstörungen des Meniskus, kein Riss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk. Diskret lateralisierte Patella. Intakter Knorpel retropatellar und in der Trochlea. Am cranialen Rand des medialen Retinaculums bzw am medialen Rand des Ansatzes der Quadrizepssehne besteht ein leichtes fokales Ödem, fraglich auch eine winzige Kontinuitätsunterbrechung; von hier zieht eine kleine lineare Signalstörung im M. vastus medialis wenige Zentimeter weit nach proximal. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband - ein äußerst diskretes Ödem besteht am Ursprung des lateralen Kollateralbandes und in der popliteus-Sehne, lateral am lateralen Femurkondylus. Beurteilung: Kleiner Muskelfaserriss des Vastus medialis am Ansatz sowie fokale Zerrung der Quadrizepssehne und des medialen Retinakulums als Ursache für die Schmerzen medial oberhalb der Patella. Keine eindeutig sichtbare Ursache für die Beschwerden lateral am Gelenkspalt, allenfalls diskrete Hinweise auf eine Zerrung im Bereich des lateralen Kollateralbandes und der Popliteus-Sehne. Der laterale Meniskus ist intakt. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Ohne ersichtbare Gründe deutliche Schmerzen, die einerseits auf eine radikuläre Symptomatik ca. C7 links hindeuten könnten, andererseits auch im oberen mittleren BWS-Bereich ausstrahlende Schmerzen. Eine HWS-Aufnahme vom 24.08.12 zeigt außer einer leichtgradigen Streckhaltung keine Probleme. Im Bereich des wahrscheinlich 3. Wirbels im Bereich des Uncovertebralgelenks rechts eine kleine fragmentartige Knochenveränderung radiologisch möglich, eventuell einer traumatisierten Unkarthrose entsprechend? Andere Ursachen? Befund: In Rückenlage physiologische zervikale Lordose, allenfalls sehr geringe thorakale Hyperkyphose. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK1. Normale Form und regelrechtes Alignement der zervikalen und thorakalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Conusstand auf Höhe LWK1. Intakte zervikale und thorakale Bandscheiben. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Auffälligkeiten im Bereich HWK3, die auf den konventionellen Aufnahmen sichtbare kleine fragmentartige Knochenveränderung ist wahrscheinlich durch einen Mach-Effekt vorgetäuscht, eine ähnliche Veränderung ist bei HWK 6 rechts zu sehen. Im Segment BWK2 besteht eine rundliche T2 hyperintense, Th1 zum Knochen isointense Läsion von 7 mm Durchmesser. Die Konturen des Wirbelkörpers sind intakt. Form und Lage passen gut zu einem Hämangiom, die Signalgebung passt jedoch nicht zu einem typischen Hämangiom, wahrscheinlich handelt es sich um ein atypisches Hämangiom. Beurteilung: Mäßige Fehlhaltungen der Wirbelsäule. Keine degenerativen Veränderungen. Keine Kompression neuraler Strukturen. Als Nebenbefund ein in erster Linie atypisches Hämangiom BWK2; diese Läsionen können Beschwerden verursachen und gelegentlich ein aggressives Wachstum zeigen. Fraglich lässt sich eine korrespondierende Aufhellung der Knochenstruktur auf Ihren konventionellen Aufnahmen vom 24.08.12 erkennen; die glatte scharfkantige Berandung der Läsion und das fehlende perifokale Knochenmarksödem spricht gegen eine rasche Wachstumstendenz. Die Dignität dieser Läsion ist jedoch anhand der vorliegenden Untersuchung nicht mit letzter Sicherheit zu klären; sofern nicht eine maligne Grunderkrankung bekannt ist, sollte eine kurzfristige Kontrolle dieses Befundes (mit Kontrastmittel) in vier bis sechs Wochen erfolgen. Eine kräftige Kontrastmittelanreicherung ist bei derartigen atypischen Hämangiomen zu erwarten. Zu erwägen wäre allenfalls jetzt kurzfristig eine ergänzende CT dieses Wirbelkörpers durchzuführen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie zu TH 10 seit August 2012. Chance-Fraktur BWK8. Fragestellung: ZVK Einlage Vena subclavia links. Lagekontrolle. Befund: Korrekt liegender ZVK Vena subclavia links, die Spitze des Katheters projiziert sich in Höhe des Trachealbifurkation. Kein Pneu. Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2012. Zu erwähnen sind neu aufgetretene konfluierende Infiltrate im rechten und linken Mittelfeld und Unterfeld, vereinbar mit pleuropneumonischen Lungeninfiltraten. Zu den Hinweisen auf Lungenstauung/Linksherzinsuffizienz. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.09.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Skoliose, bzw. Veränderungen der Sitzposition. Fragestellung: Skoliose? Beurteilung: 39-jährige Patientin. Voraufnahmen 20.08.99. Diskrete S-förmige Skoliose im Sitzen (a.p.), links lumbaler Scheitelpunkt bei L3/L4 (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Etwas verstärkte BWS-Kyphose und LWS-Lordose (Seitenbild stehend). Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Im Verlauf erkennbare mehrsegmentale Osteochondrose und dezente Begleitspondylose ventral im BWS-Bereich. Schmerzkatheter in situ (Kathetereintritt L1/L2, Katheterspitze BWK5). Status nach Schulter-Operation rechts (vergleiche R X 30.07.12). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Spinalkanalstenose? Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignment. Zentrale Eindellung der Deckplatte LWK1 und LWK4, sowie der Bodenplatte LWK2, bei Osteoporose. Mehrsegmentale zirkuläre Discusprotrusion, Spondylarthrose und sekundäre Spinalkanalstenose in den Segmenten LWK2/3, LWK3/4 und L4/5. Sekundäre (diskale/spondylophytäre) Foramenstenosen, infolgedessen plausible foraminale Irritation der Nervenwurzel L4 und L5 bds. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Zufallsbefund von mehreren kortikalen Nierenzysten, die größte im Unterpol rechts misst 3,5 cm. Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK2/3, LWK3/4, und LWK4/5. Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 und L5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 06.09.2012. Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 06.09.2012. Klinische Angaben: Langjährige rezidivierende Gonarthritis. Aktuell gemäß Zuweisung "Kniearthrose", Patientin noch nicht untersucht. Fragestellung: Verlauf bezüglich Gelenkraumverlust/proliferativer Veränderungen und Sklerosierung. Beurteilung: 42-jährige Patientin. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Knie rechts: Gewisse Verschmälerung vom medialen Gelenkspalt mit dort Zeichen einer leichten medialen Gonarthrose. Moderater Gelenkerguss. Keine Osteodestruktionen. Zentrierte Stellung der Patella, dabei Konturirregularitäten im Bereich der medialen Gelenkfacette sowie am femoralen Gleitlager medial (in Gang befindliche zusätzliche Femoropatellararthrose?). Knie links: Hier allenfalls minimale Zeichen einer medialen Gonarthrose. Dezenter Gelenkerguss. Keine Osteodestruktionen. Zentrierte Stellung der Patella. Weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2012. Befund: Halswirbelsäule: In Neutralhaltung leichte lordotische Knickbildung auf Höhe HWK3/4. In Inklination geringes Ventralgleiten HWK4 über HWK5. In Reklination korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7, in diesen beiden Segmenten besteht kaum Beweglichkeit. Fortgeschrittene Spondylarthrose vor allem HWK3/4, HWK4/5 und HWK5/6 mit links betonter mäßiger hypertropher Komponente. Beginnende degenerative Veränderungen der lateralen atlantoaxialen Gelenke, rechts scheint der Gelenkspalt leicht verschmälert zu sein. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Osteochondrose mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum und Gasphänomen LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG, gering beginnende Coxarthrose mit Hinweisen auf eine mögliche Impingement-Problematik. Beurteilung: Segmentale Hypermobilität der HWS im Segment HWK 4/5. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2012. Befund: Halswirbelsäule: In Neutralhaltung leichte lordotische Knickbildung auf Höhe HWK 3/4. In Inklination geringes Ventralgleiten HWK 4 über HWK 5. In Reklination korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7, in diesen beiden Segmenten besteht kaum Beweglichkeit. Fortgeschrittene Spondylarthrose vor allem HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6 mit links betonter mässiger hypertropher Komponente. Beginnende degenerative Veränderungen der lateralen atlantoaxialen Gelenke, rechts scheint der Gelenkspalt leicht verschmälert zu sein. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Osteochondrose mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum und Gasphänomen LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG, gering beginnende Coxarthrose mit Hinweisen auf eine mögliche Impingement-Problematik. Beurteilung: Segmentale Hypermobilität der HWS im Segment HWK 4/5. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.08.2012. MRI HWS nativ vom 29.08.2012. Klinische Angaben: Schmerzen Nacken median, keine Schmerzausstrahlung in die Arme. Fragestellung: Stellung, Degenerationen / Osteochondrose? Spinalkanalstenose? Befund: Konventionelle Bilder der HWS in zwei Ebenen: Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit leichter Fehlstellung nach rechts ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene multisegmentale Degenerationen der gesamten HWS mit Chondrosen / Osteochondrosen, Spondylosen und bilateralen Facettengelenksarthrosen. Zusätzliche Normvarianten der Processi spinosi HWK 1 / HWK 2 und HWK 5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In der MRT-Untersuchung leichte Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der unteren mit abgebildeten BWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal erhalten mit ventralen Spondylophytenbildungen beginnend HWK 3, betont HWK 6/7 und zusätzlichen dorsalen Spondylophytenbildungen beginnend HWK 4/5 bis HWK 6/7. Multisegmentale Dehydration aller Bandscheibensegmente und mässige Höhenminderung der Intervertebralräume mit Punctum maximum Segment HWK 6/7. Beginnende flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen ab HWK 4/5, dorsomedial, HWK 5/6 dorsomediale rechtsbetont und HWK 6/7 dorsomediale linksbetont mit Punctum maximum und subligamentärer Lage mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen in den abgebildeten Abschnitten. Fortgeschrittene bilaterale Facettengelenksarthrosen betont ab HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits, rechtsbetont ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der HWS, betont HWK 4/5, HWK 5/6 und mit Punctum maximum HWK 6/7, teils multifaktoriell bedingt und mässiger sekundärer Foraminalstenose im HWK 5/6 und HWK 6/7, rechtsbetont. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mässige sekundäre Spinalkanalstenose HWK 5/6. Keine Myelopathie. Keine abgrenzbare Segmentstörung oder Osteodestruktion. Dr. X, 2012 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Chronisch carnifizierende Aspirationspneumonie und partielle Phrenicusparese. Status nach septischem Schock. Fragestellung: Zwerchfell Beweglichkeit bei Spontanatmung? Befund: Paradoxe Zwerchfellbeweglichkeit bei spontanatmen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2012. Beurteilung: Fr. Y, 34 Jahre. HWS: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Verdacht auf Diskopathie HWK 5/6. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Hypermobilität. LWS / Becken: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Baastrup-Phänomen. Moderate Osteochondrose L 4/5. Regelrechte ISG-Fugen. Keine relevante Coxarthrose. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2012. Beurteilung: Fr. Y, 34 Jahre. HWS: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Verdacht auf Diskopathie HWK 5/6. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Hypermobilität. LWS / Becken: Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Baastrup-Phänomen. Moderate Osteochondrose L 4/5. Regelrechte ISG-Fugen. Keine relevante Coxarthrose. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.09.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Probleme, Verdacht auf Veränderungen der Skoliose. Fragestellung: Beurteilung Skoliose. Beurteilung: Hr. Y, 67 Jahre. GWS Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor (HWS von zuletzt 22.08.12, LWS 16.11.11). Moderate S-förmige Skoliose, rechtskonvexer Scheitelpunkt ca. BWK 7, linkskonvexer Scheitelpunkt L4/L5 (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Regelrechtes Alignement. Status nach Dens-Verschraubung sowie dorsoventraler Stabilisation HWK 6/7. Deutliche, im Verlauf zunehmende Segmentdegeneration LWK 4/5. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.08.2012. Klinische Angaben: Nebenbefundlich Sonographie grosse Zyste ca. 4 x 4 x 5 cm im rechten Nierenlager. Bitte weitere Abklärung. Patient ist beschwerdefrei. Befund: Im grössten Durchmesser 8 cm grosse einfache Parenchymzyste der rechten Niere - keine Septierungen, keine Verkalkungen, kein Weichteilanteile. An der rechten Niere bestehen zwei weitere einfache Zysten von je ca. 1 cm Durchmesser, links interpolar eine 8 mm grosse Zyste. Jeweils keine Malignitätskriterien. Keine Nierenkonkremente, keine Harnabflussstörung. Keine Auffälligkeiten der Nebennieren, der Milz und des Pankreas. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Homogene Parenchymdichte der Leber. Im rechten Mittelbauch zwei schollig verkalkte Lymphknoten. Sonst keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Keine freie Flüssigkeit. Kein Nachweis einer umschriebenen Darmwandverdickung. Kleine Phlebolithen und geringe Prostataverkalkung. Beurteilung: Mehrere einfache Nierenzysten ohne Malignitätskriterien bis max. 8 cm Durchmesser. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.08.2012. Klinische Angaben: Segmentale Instabilität BWK 12 / LWK 1 nach Fraktur LWK 1, Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation am 02.05. und 18.06.2009, erneute ventrale Spondylodese am 21.08.2012. Reizerguss, Verlauf? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.08.2012. Zwischenzeitlich entfernter dünnlumiger Katheter. Die Weichteilverdickung links lateral besteht nicht mehr.Neu ist ein mässiger Pleuraerguss rechts und weichgewebliche Verdichtungen in Projektion auf den linken Zwerchfellschenkel DD gefangene Erguss / Empyem, ferner minderbelüftetes Lungengewebe. In den belüfteten Lungenabschnitten weiterhin keine Infiltrate. Unauffällige rechte Thoraxhälfte. Normal grosses, kompensiertes Herz. Unauffällige thorakolumbale Spondylodese Beurteilung: Progrediente Pleuraerguss links und unklare weichgewebliche Verdichtung links basal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.08.2012 MRI HWS nativ vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Nacken median, keine Schmerzausstrahlung in die Arme Fragestellung: Stellung, Degenerationen / Osteochondrose? Spinalkanalstenose? Befund: Konventionelle Bilder der HWS in zwei Ebenen: Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit leichter Fehlstellung nach rechts ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene multisegmentale Degenerationen der gesamten HWS mit Chondrosen / Osteochondrosen, Spondylosen und bilateralen Facettengelenksarthrosen. Zusätzliche Normvarianten der Processi spinosi HWK 1 / HWK 2 und HWK 5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In der MRT-Untersuchung leichte Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der unteren mit abgebildeten BWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal erhalten mit ventralen Spondylophytenbildungen beginnend HWK 3, betont HWK 6/7 und zusätzlichen dorsalen Spondylophytenbildungen beginnend HWK 4/5 bis HWK 6/7. Multisegmentale Dehydration aller Bandscheibensegmente und mässige Höhenminderung der Intervertebralräume mit Punctum maximum Segment HWK 6/7. Beginnende flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen ab HWK 4/5, dorsomedial, HWK 5/6 dorsomediale rechtsbetont und HWK 6/7 dorsomediale linksbetont mit Punctum maximum und subligamentärer Lage mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen in den abgebildeten Abschnitten. Fortgeschrittene bilaterale Facettengelenksarthrosen betont ab HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits, rechtsbetont ohne abgrenzbare Kompression neuraler Strukturen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der HWS, betont HWK 4/5, HWK 5/6 und mit Punctum maximum HWK 6/7, teils multifaktoriell bedingt und mässiger sekundärer Foraminalstenose im HWK 5/6 und HWK 6/7, rechtsbetont. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mässige sekundäre Spinalkanalstenose HWK 5/6. Keine Myelopathie. Keine abgrenzbare Segmentstörung oder Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie beidseits. Nackenschmerz, links mehr als rechts. Frage nach alten Frakturen, Processi spinosi C7 und C1, ossäre Foramenstenose? Befund: Fortgeschrittene deg. Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose / Spondylarthrose und Unkarthrose der HWS. Atlas- Dens Arthrose. Im Segment HWK 4/5. Moderate sekundäre/deg. Foramenstenose der Wurzel C5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Im Segment HWK 5/6 relevante sekundäre Foramenstenose der Wurzel C6 links > rechts. Im gleichen Segment moderate Spinalkanalstenose. Status nach alten, nicht durchgebauten und wenig dislozierten Processus spinosus Frakturen HWK 7, BWK 1 und BWK 2 Beurteilung: Fortgeschrittene deg. Veränderungen der HWS und BWS (beim 85-jährigen Patient). Relevante Foramenstenosen der Wurzel C6 links > rechts, und der Wurzel C5 rechts > links. Moderate Spinalkanalstenose in Höhe HWK 5/6. Alte und nicht durchgebaute Processus spinosus Frakturen C7, Th1 und Th2 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen, Schwellung, Überwärmung und Blockaden Fragestellung: Knie Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Hypoplastische mediale Patellafacette und der mediale Femurcondylus. Der retropatellare Knorpelbelag weist inhomogenes Knorpelsignal sowie kleine Defekte an der Oberfläche, vereinbar mit Chondromalazie Grad I-II. Mediales femorotibiales Kompartiment: Am Unterrand des medialen Femurcondylus zeigt sich ein 10 x 5 mm messendes, aus dem Mausbett gelöstes Dissekat. Gelenkerguss zwischen dem Mausbett und Dissekat. Der Befund ist mit Osteochondrosis dissecans Grad IV vereinbar. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Moderater Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Verdickte Synovialzotten suprapatellär und interkondylär hinweisend auf Synovitis Beurteilung: Osteochondrosis dissecans Grad IV des medialen Femurcondylus. Gelenkerguss. Leichte Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1 (Initial AIS C, aktuell AIS D) nach stabiler C2-Fraktur bei Synkopen unklarer Genese am 11.05.2012. Konservative Therapie. Zum Vergleich CT Voruntersuchung vom 31.07.2012 Befund: Seit der letzten CT-VU auffallende Ventralverschiebung von C1 oberhalb C2, wahrscheinlich infolge einer ligamentären Läsion (wieder ein Traumaereignis vor einigen Tagen). Infolgedessen sekundäre Einengung des Spinalkanales in Höhe C1 (Ödem des Myelons im MRT). Orthopädische Konsultation zur Segmentstabilisation empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Knie rechts seit circa 2 Monaten, ohne Besserung, mit leichtem Erguss. Kein Trauma eruierbar Fragestellung: Verdacht auf degenerative Meniskusläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze im Oberpolbereich. Begleitendes subchondrales Knochenmarksödem im Patellaoberpol. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen retropatellaren Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung mit mehreren Ulzerationen und Fragmentation der Oberfläche am Unterrand des medialen Femurcondylus und am tibialen Plateau. Der Befund ist mit Chondropathie Grad III vereinbar. Vertikaler Riss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Intakte Seitenbänder. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Keine Meniskusläsion. Moderater Gelenkerguss, Begleiterscheinung der degenerativen Veränderungen. Etwa 6 x 3 x 1 cm messende Baker-Zyste Beurteilung: Chr. Meniskusläsion am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Verdrehtrauma Knie links vor 3 Wochen, seither belastungsabhängige Schmerzen, teilweise Instabilitätsgefühl. Schmerzbedingt eingeschränkte Flexion Fragestellung: Läsion laterales Bandapparat? Bursitis? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Hyperplastischer medialer Femurcondylus. Signalinhomogenität aus dem Hoffa-Fettkörper hinweisend auf eine leichte Hoffitis. Interkondyläres Kompartiment: Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intaktes Seitenband. Kein Gelenkerguss. Allseits intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal (keine Fraktur, kein Bone Bruise). Vorhandene Wachstumsfugen eines 14-jährigen Mädchens Beurteilung: Hypoplastischer medialer Femurcondylus. Hinweise auf leichte Hoffitis. Keine Läsion des lateralen Bandapparates. Keine Bursitis. Kein Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 03.09.2012 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Supinationstrauma OSG links ca. eine Woche zuvor. Rötung und Schwellung. Heparin und antibiotische Therapie. Schmerzen im Bereich Malleolus lateralis rechts (Ligamentum fibulotalare anterius) Fragestellung: Frage nach Unterschenkelthrombose links? OSG-Fraktur rechts; Ausriss Ligamentum fibulotalare anterius? Beurteilung: 27-jähriger Patient. Venensonographie linkes Bein: Regelrechte Kompressibilität und Flussverhältnisse von inguinal bis distaler Oberschenkel. Orientierende Untersuchung popliteal bis Mitte Unterschenkel bei ödematöser Gewebeauflockerung mit, soweit erkennbar, erhaltenem Fluss und Kompressibilität, somit insgesamt kein sicherer Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose links. Auch kein sichtbares Weichteilhämatom. Bei beidseitigem, auf die Unterschenkel bezogenem klinischem Befund mit schmerzhafter Schwellung nebst Beinödemen und ausserdem teils älteren und teils frischeren fleckigen Hautveränderungen wäre die Differenzialdiagnose gegebenfalls zu adaptieren. OSG rechte zwei Ebenen: Kein Anhalt für eine Fraktur oder Luxation. Keine Osteodestruktionen. Kein Hinweis auf einen ossären Ausriss vom Ligamentum fibulotalare anterius. Weichteilschwellung, betont um den Malleolus lateralis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter, vor allem bei Elevation ab 45 Grad. Rotatorenmanschette? Bizepssehne und Pulley Komplex? Labrum? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Infolgedessen Supraspinatusimpingement. Am Ansatz ist die Sehne verschmälert, und weist einzelne Einrisse am Aussenrand, und am Innenrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Kleine deg. synoviale Knochenzysten im Bereich des Sehnenansatzes. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis- subdeltoidea hinweisend auf Bursitis. Im Pulleybereich zeigen sich verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Multiple deg. Knochenzysten am Rande von Tuberculum minus. Verdicktes mittleres Gleno-humeral Ligamentes beim Buford-Komplex. Lineare Läsionen im anterosuperioren Labrum, am Abgang der langen Bizepssehne und der Glenohumeral-Ligamenta. Unauffälliges hinteres Labrum. Leichte Knorpelbelagverschmälerung im gleno-humeralen Gelenk, keine relevante Gelenksarthrose Beurteilung: ACG Arthrose / Supraspinatusimpingement. Tendinopathie der Bizepssehne und der Subscapularissehne im Pulleybereich, multiple degenerative Knochenzysten am Rande von Tuberculum minus. Buford-Komplex. Lineare Läsionen des anterosuperioren Labrums. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach LWK1 Berstungsfraktur 16.01.97. Status nach Reinstrumentierung Th12/L1 am 01.09.98 Fragestellung: Verlaufskontrolle Beurteilung: 50-jährige Patientin. Voruntersuchung vom 04.03.10. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Nach wie vor reizlose und unveränderte Lage des intakten dorsalen Stabilisierungsmaterials. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule bei vorbestehender leichter Kyphose am thorakolumbalen Übergang Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Klinisch Verdacht auf Bizepssehnenruptu Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion, Bizepssehnenläsion? Befund: Initial erfolgte eine unter Durchleuchtung gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter unter streng sterilen Kautelen und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel in das Gelenk mit guter Verteilung. In der anschliessenden MRT-Untersuchung regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter mit unauffälligem Knochenmarksignal. Kleine subchondrale Zystenbildungen des Humeruskopfes dorsolateral am Ansatz der Infraspinatussehne. Gerade konfiguriertes Acromion mit diskreten osteophytären Randausziehungen nach caudal.Ausgedehnte perifokale Weichteilhypertrophie und gelenksseitige Konturirregularität im ACG mit perifokaler Signalintensität, einschließlich im Gelenkspalt. Nach kaudal, durch die Weichteilhypertrophie bedingte moderate Einengung des Subakromialraumes mit leichter Imprimierung der Supraspinatussehne im Muskel-Sehnen-Übergang. Diskrete intratendinöse ansatznahe gelenkseitige Signalintensität der Supraspinatussehne, in der Kontinuität erhalten. Unauffällige Darstellung der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Intakte lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus bicipitalis und diskreter intratendinöser Signalintensität am Ansatz. Leicht verdicktes coracohumerale Ligament. Das Labrum glenoidale ist in der Konfiguration erhalten mit Zeichen eines Foramen sublabrale anteriorsuperior. Intakter Knorpelüberzug ohne Defektbildung glenoidal und humeral. Die Muskelmanschette der Rotatoren ist voluminös und zeigt keine fettigen Degeneration. Beurteilung: Hypertrophe ACG Arthrose rechts. Dadurch bedingtes mäßiges subacromiales Impingement-Syndrom. Intakte lange Bizepssehne mit regelrechter Lage und diskreter intratendinöser Tendinopathie ansatznah. Diskrete Tendinopathie der Supraspinatussehne am Ansatz. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen eines Foramen sublabrale. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Status nach dorso-ventraler Stabilisation L3-L5 im November 2011. Fragestellung: Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 04.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegendes und Lockerungsfreies Instrumentarium. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C8 seit November 2011. Status nach schwerem Schädel-Hirntrauma mit Hirnblutung. Fragestellung: Nicht genau lokalisierbaren Schmerzen unterhalb Lähmungsniveau, progredient. Wurzelkompression? Diskushernie? Facettengelenke? Befund: Korrektes Alignment der 5 LWKI. Intakte Knochenkonturen, normales Knochenmarksignal. Normal angelegter Spinalkanal. LWK2/3: Unauffällig. LWK3/4: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. LWK4/5: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke, beginnende Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Asymmetrische Facettengelenke, beginnende Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Foramenstenose. Metallartefakten beidseits. Beurteilung: Asymmetrische Facettengelenke in den Segmenten L3-L4, L4-L5 und L5-S1. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Während Monate Beschwerden im Bereich des linken Daumens. In den letzten Wochen ausgeprägte, kontinuierlich an Größe zunehmende Schwellung im Bereiche des Daumengrundgelenkes. Anamnestisch kein Trauma als Auslöser. Fragestellung: Gelenksganglion? Befund: Circa 20 x 10 mm messende zystische Raumforderung/Ganglion oberhalb und am Außenrand des Os naviculare. Sonst kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine relevante Rhizarthrose. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im Os centrale. Beurteilung: Ganglion oberhalb des Os naviculare. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Residuelles Schmerzsyndrom im Bereich des linken oberen und unteren Sprunggelenkes bei Status nach Arthrotomie, Knorpelglättung, Exzision einer Kapselweichteilnarbe links am 04.03.2008. Status nach Resektion des processus posterior tali und Tenolyse des Flexor hallucis longus links am 26.03.2009. Dorsale Impingementsymptomatik. Fragestellung: Kontroll-MRT. Befund: Kongruentes OSG. Allseits intakter Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Dorsal vom Talus, im Sulkusbereich der Flexor hallucis longussehne zeigt sich eine umschriebene Weichteilverdickung und ein diskretes perifokales Knochenmarködem vom Talus samt KM-Aufnahme. Die Sehne selbst ist weitgehend unauffällig. Kongruentes USG. Beurteilung: V.a. dorsales Narben-Impingement. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen. Meniskusläsion? Knorpelschaden? Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Lageanomalie der Patella im Sinne einer distalisierten Position gegenüber der Trochlea - Patella baja. Hypoplastische mediale Patellafazette. Allgemein reduzierter retropatellarer Knorpelbelag. Verdickte Plica mediopatellaris. Verdickte Synovialzotten suprapatellar und interkondylär. Inhomogenes Hoffa-Fettkörper. Verdickter Abgang der Patellarsehne im Sinne einer Tendinopathie. Medialis femorotibiales Kompartiment: Chronische, schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrand, und mit Ausdehnung in die Meniskusbasis. Allgemein reduzierter Knorpelbelag im Kompartiment. Kleine Randosteophyten. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Beurteilung: Patellatiefstand/Patella baja. Tendinopathie der Patellarsehne. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Sinovitis und Hoffaitis. Plica mediopatellaris. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren immer wieder Knieschmerzen links. Status nach Knie-OP vor vielen Jahren. Schmerzen oberhalb der Patella. Beugung eingeschränkt. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Randosteophyten. Retropatelläre degenerative Knorpelkonturirregularitäten, sowie multiple Usuren und kleine Defekte der Knorpeloberfläche. Der Befund ist mit retropatellären Chondromalazie Grad II-III vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung, inhomogenes Knorpelsignal sowie einzelne kleine Usuren der Oberfläche. Chronische, schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion bei Zustand nach Teil-Meniskusresektion. Subluxation des Meniskuskörper. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Gut gespannte, erhaltene Kreuzbänder. Mehrkammeriges Zystenkonvolut/Ganglion vor dem VKB, und kleines Knochenganglion am VKB Ansatz. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Hinweise auf leichte Hoffaitis und Synovitis. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2012 Befund: HWS: Steilstellung. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. Beginnende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und geringer Spondylose HWK3/4 und HWK6/7. Keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Skoliose. Unauffällige laterale Atlantoaxialgelenke. LWS, Becken: Erhebliche Fehlstellung in der LWS mit bikonvexer Skoliose bei insbesondere Drehgleiten LWK3 über LWK4. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose LWK1/2 bis LWK 3/4. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke.LWS, Becken: Erhebliche Fehlstellung in der LWS mit bikonvexer Skoliose bei insbesondere Drehgleiten LWK3 über LWK4. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose LWK1/2 bis LWK 3/4. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Persistierende radikuläre Symptomatik links gluteal und Oberschenkel links, jetzt auch rechter Oberschenkel ausstrahlend. In der letzten konventionellen Aufnahme deutliche Gelenksspaltverschmälerung LWK5 / SWK1 und fraglich Anterolisthesis LWK4 zu LWK3 Fragestellung: Neurokompression? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS zuletzt vom 20.10.2011 vorliegend. Unverändert keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit harmonischer Lordose ohne abgrenzbare Segmentstörung. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Vorbestehende unveränderte und multisegmentale Degenerationen der LWS und thorakolumbal mit Spondylosen, ventral betont im thorakolumbalen Übergang und oberen LWS. Multisegmentale bekannte Dehydration aller Bandscheibensegmente mit Höhenminderung der Intervertebralräume. Vorbestehende mässig bis höhergradige Spinalkanalstenose beginnend Segment LWK 1/2, zunehmend ab LWK 3/4, Maximum LWK 4/5 und vorbestehende Segmentdegeneration LWK5 / SWK1. Segment LWK 2/3: Zunehmende bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit zur Voruntersuchung leicht regredienter descendierende subligamentärer Hernie rechts dorsolateral ohne Kompression neuraler Strukturen. Zunehmender Einengung des Spinalkanales ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Vorbestehende höhergradige Spinalkanalstenose bei breitbasiger BS-Protrusion, bilaterale Facettengelenksarthrose und neu aufgetretene descendierende subligamentäre Diskushernie paramedian links, konsekutive Verlegung des Spinalkanales von ventral und des linksseitigen Rezessus mit Kompression der neuralen Strukturen von links ventrolateral. Segment LWK 4/5: Vorbestehende hochgradige Einengung des Spinalkanales mit leichten Progress im Verlauf und Kompression der Filamente, multifaktoriell bedingt bei Bandscheibenprotrusion, bilaterale Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK5 / SWK1: Vorbestehende unveränderte Osteochondrose mit hochgradiger Höhenminderung des Intervertebralraumes, nicht relevante breitbasige bilaterale Protrusionen der Bandscheibe mit mässiger foraminaler Einengung. Zusätzlich bilaterale Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie mit möglicher Reizung der L5 Wurzel beidseits transforaminal. Postoperative narbige Veränderungen dorsal über die Segmente LWK 3/4 bis LWK5 / SWK1. Unverändert fettig degenerierte retrospinale Muskulatur und multiple pelvine Nierenzysten beidseits Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung vom 20.10.2011 bekannte multisegmentale multifaktoriell bedingte Degenerationen der LWS mit mässig bis höhergradiger Spinalkanalstenose mit Zunahme im Segment LWK 4/5 und Kompression der dort verlaufenden Filamente. Zusätzlich neu aufgetreten descendierende subligamentäre Diskushernie dorsolateral links im Segment LWK 3/4 mit zusätzlicher Einengung des Spinalkanales von links ventral mit Kompression der angrenzenden Filamente. Leicht regrediente descendierende Diskushernie paramedian rechts im Segment LWK 2/3. Unveränderte postoperative retrospinale Veränderung der unteren LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Schwindel, Unsicherheit, Gedächtnislücken. Kein Trauma bekannt Fragestellung: Cerebrales Geschehen? Blutung? Atrophien? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Cavum septum pellucidum. Symmetrische Seitenventrikel. Keine Mittellinienverlagerung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne abgrenzbare Parenchymläsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Kein Nachweis einer Hirnatrophie. In den HÄM-Sequenzen keine abgrenzbare intrakranielle / parenchymatöse Blutung. Pneumatisierte, symmetrisch angelegte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Normvariante eines Cavum septum pellucidum. Unauffälliger intrakranieller Befund ohne fassbare Pathologie, insbesondere kein Hinweis einer Atrophie, Blutung oder tumorösen Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Kein Hinweis einer Ischämie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 29.08.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit. Humeruskopfhochstand Befund: Rechte Schulter: Status nach Akromionfixation. Erheblich reduzierter Subakromialraum sowie erhebliche gleno-humerale Gelenkverschmälerung. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette, bzw. der Supraspinatussehne. Kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Randosteophyten. Periartikuläre Verkalkungen. Linke Schulter: Freies Os Akromion. Gelenksraumverschmälerung. Randosteophyten. Periartikuläre Verkalkungen Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose bds., rechts etwas mehr ausgeprägt als links. Humeruskopfhochstand beidseits bei chronischer Ruptur der Rotatorenmanschette / der Supraspinatussehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Schwanken - Schwindel unklarer Genese. Innenohr Beteiligung konnte durch O R L klinisch ausgeschlossen werden Befund: Vergleich zur MRI VU vom 13.04.2012. Bekannte kleine residuale Gliosen nach axonalen Läsionen frontal, okzipital und cerebellär. Status nach ICP- Sondeneinlage von rechts frontal. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, kein Hydrozephalus internus und keine fokalen Hirnatrophien. Aktuell normal belüftete Mastoidzellen beidseits. Angio MRI zeigt normalkalibrige und normal verlaufende Hirngefässe (insbesondere die distale Arteria vertebralis beidseits und die Arteria basilaris) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.09.2012 Klinische Angaben: Misstritt links am 20.07.2012. Seitdem Schmerzen im Bereich des Kalkaneus Fragestellung: Osteochondrosis dissecans? Bitte um Beurteilung der OSG und AS Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bone Bruise im Bereiche des dorsomedialen Kalkaneus. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Kongruentes OSG und kongruentes USG. Keine ligamentären Läsionen. Kein Bandriss Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarködem im Bereiche des dorsomedialen Kalkaneus. Keine Osteochondrosis dissecans. Unauffällige AS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Malleolarfraktur Weber A am 23.05.2011. Konservative Behandlung. Die Patientin ist nach wie vor nicht beschwerdefrei wegen einer Insuffizienz des Ligamentum deltoideum, Läsion der peroneus Brevissehne und ligamentärer Instabilität lateral am OSGFragestellung: Verlaufskontrolle, zur Festlegung der Operationsindikation Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 11.08.2011. In der Zwischenzeit kompletter Knochendurchbau des Fragmentes an der lateralen Malleolusspitze. Aktuell jedoch Hinweise auf beginnende degenerative Veränderungen - kleine Randusuren an der Spitze des deformierten Malleolus lateralis und an den benachbarten lateralen Talus. Nach Kontrastmittelgabe verfolgt sich nach wie vor eine kräftige Anreicherung des Weichteildichtengewebes medial, beziehungsweise des medialen Bandapparates. Etwa unveränderte Tendinopathie der Tibialis posterior-Sehne. Etwa unveränderte degenerative Knochenzyste im lateralen Kalkaneus unter der Gelenksfläche zum Os cuboideum. Ebenfalls unverändertes degeneratives Knochenmarksödem und kleine Knochenzysten im kranialen Kalkaneus unter der Gelenksfläche zum Talus. Beurteilung: Die Malleolus lateralis Fraktur ist jetzt komplett durchgebaut, jedoch Neuauftreten von degenerativen Veränderungen zwischen der Spitze des Malleolus lateralis und dem Talus. Hinweis auf chronische Läsion des medialen Bandapparates. Unverändertes degeneratives Knochenganglion im Kalkaneus im Bereich des Gelenkes zum Os cuboideum. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.08. und 01.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie zu TH 10 seit August 2012. Chance-Fraktur BWK8. Fragestellung: St. n. ZVK Einlage Vena subclavia links. Lagekontrolle. Befund: Bettaufnahme: Korrekt liegender ZVK Vena subclavia links, die Spitze des Katheters projiziert sich in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneumothorax. Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2012. Zu erwähnen sind neu aufgetretene konfluierende Infiltrate im rechten und linken Mittelfeld und Unterfeld. Zudem Hinweise auf Lungenstauung/Linksherzinsuffizienz. Thorax, Bettaufnahme von 01.09.2011: Zunehmende Pleuraergüsse bds. basal, hinweisend auf progrediente Herzdekompensation. Unveränderte Lage des linksseitigen ZVK. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Erst-Rehabilitationspatient. Verlaufskontrolle vor Austritt. Beurteilung: 49-jähriger Patient. Voruntersuchung vom 24.04.12 (RX 02.07.12). Suszeptibilitätsartefakte im erwarteten thorakolumbalen Übergang bei dorsaler Stabilisation (Myelon dort nicht beurteilbar). Im Verlauf Status idem, insbesondere keine aufsteigende Myelopathie oder Syringohydromyelie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Thoraxdrainage rechts ex am 03.09.12. Fragestellung: Pneumothorax, Erguss? Befund: 73-jährige Patientin. Voruntersuchung 31.08.12. Zwischenzeitliche Entfernung der rechtsseitigen Bülau-Drainage. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Kein extrathorakales Weichteilemphysem. Unveränderte Lage des rechtsseitigen Subklavia-ZVKs, der Trachealkanüle und der Magensonde. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Zusätzliches Abkippen im Sitzen nach links bei zunehmendem Aufklappen des Segmentes L1/L2. Status nach Diskektomie L2/L3 und Repositionsspondylodese LWK 2/3 mit Depuy und zwei ventralen Cage bei Charcot-Gelenk. Fragestellung: GWS unter Zug a.p. Beurteilung: 68-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.08.12 im Sitzen. Dort erkennbare rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt L1/L2. In der heutigen Untersuchung unter Längszug weitgehende Begradigung der Wirbelsäule als Hinweis für eine Mobilität vom Segment L1/L2. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie. Fragestellung: Discoligamentäre Verhältnisse, Neurokompression? Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignment. Normal angelegte ossäre Spinalkanal. Unauffälliges Myelon. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Regelrechte Diskusräume. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.09.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.09.2012. Klinische Angaben: Status nach zweimaliger Schulterdistorsion im Dezember 2011. Klinisch Verdacht auf Subskapularisoberrandruptur sowie Partialruptur der Supraspinatussehne. Befund: Gelenkspunktion im DL-Raum unter streng sterilen Kautelen. Konv. und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Horizontal gerichtetes Acromion von Typ I weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Randosteophyten. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigen sich erhebliche Läsionen des Gelenkrandes, jedoch kein transmuraler Sehnenriss. Verdicktes Muskel-Sehnen-Übergang. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne weist Läsionen am Außenrand sowie einzelne lineare, zentrale Sehnenläsionen auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Die lange Bizepssehne ist aufgetrieben am Abgang und im intraartikulären Verlauf. Weiter distal im Sulcus humeri stellt sich die Sehne unauffällig dar. Leicht verdickte Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Degenerative Konturirregularitäten und Randusuren am kranialen Humeruskopf. Weitgehend kongruentes Glenohumeralgelenk. Kleine Kompaktinseln im Humeruskopf-Halsübergang. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumeral Ligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Beurteilung: Erhebliche, jedoch inkomplette Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Läsionen am Außenrand und zentrale Läsionen der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Lumboischialgie rechts. Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: 70-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Diskret abgeflachte Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Etwas inhomogenes Markraumsignal (z.B. Mineralsalzdichte?) ohne erkennbare Osteodestruktionen. Orthotop gelegene, leicht ventral sich vorwölbende, diskret dehydrierte Bandscheiben entlang L1-L4 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete begleitspondylotische Veränderungen, keine wesentliche Spondylarthrose. L4/L5: Leicht Osteochondrose mit chondralen Signalveränderungen vom Fetttyp; die zugehörige Bandscheibe ist zirkulär protrudiert, betont rechts foraminal, eine Diskushernie ist jedoch nicht zu erkennen, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen bei erhaltenem perineuralem Fettgewebe um die rechtsseitigen Nervenwurzel L4. Diskrete Begleitspondylose, leichte rechtsseitige Spondylarthrose. Dorsale Epidurallipomatose, sagittaler Myelon-Durchmesser bei ca. 8,5 mm im Sinne einer relativen sekundären Spinalstenose. L5/S1: Moderate Osteochondrose, leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Begleitspondylose. Moderate beidseitige, rechtsbetonte Spondylarthrose. Reizlose ISG-Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Leichte lumbale Diskopathien, betont auf Höhe L4/L5 im Sinne von Bandscheibenprotrusionen. Keine lumbale Diskushernie, keine Neurokompression. Leicht bis moderat Spondylarthrose L4/L5 und L5/S1, rechtsbetont (pseudoradikuläres Syndrom?). Relative sekundäre Spinalstenose L4/L5.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.09.2012 Beurteilung: Fr. Y. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine ossären degenerativen Veränderungen. Asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (rechts weiter als links) vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung; asymmetrischer atlantoaxialer Gelenkspalt (schmaler als links) DD Fehlstellung? Überlastung? Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Verstärkte LWS-Lordose. Harmonisches Alignement. Leichte S-förmige Skoliose. Keine ossären degenerativen Veränderungen. Keine Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.09.2012 Beurteilung: Fr. Y. Harmonisches Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine ossären degenerativen Veränderungen. Asymmetrische laterale atlantodentale Distanz (rechts weiter als links) vermutlich bei rotatorischer Fehlstellung; asymmetrischer atlantoaxialer Gelenkspalt (schmaler als links) DD Fehlstellung? Überlastung? Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Verstärkte LWS-Lordose. Harmonisches Alignement. Leichte S-förmige Skoliose. Keine ossären degenerativen Veränderungen. Keine Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.09.2012 Beurteilung: Fr. Y. HWS: Voruntersuchung vom 05.07.07. Diskret progrediente Degeneration HWK 5/6. Etwas disharmonisch HWS-Lordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Ansonsten keine wesentliche Befundänderung. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Voruntersuchung 05.07.07. Minimal progrediente Degeneration LWK 3/4 bzw. LWK 4/5. Unverändert verstärkte LWS-Lordose. Keine Osteodestruktionen. Flache rechtskonvexe Skoliose. Regelrechte ISG Fugen. Keine relevante Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 links Fragestellung: Diskushernie, Spinalkanalstenose? Befund: Hr. Y. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung durch Zuckungen am linken Bein. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Abgeflachte LWS-Lordose. Moderate linkskonvexe Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Bandscheibendehydratation L1/L2 bei orthotoper Lage. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L2/L3: Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Osteochondrose und Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. L3/L4: Deutliche Osteochondrose mit höhengeminderter Zwischenwirbelraum nebst leichten subchondralen Signalveränderungen vom Ödemtyp rechts. Kräftiger zirkulärer Bandscheibenprotrusion, rechts foraminale Akzentuierung, Flächenreduktion des rechtsseitigen Neuroforamens durch die Fehlstellung, gerade noch erkennbares perineurales Fettgewebe, zwar mögliche Irritation der rechtsseitigen L3-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression. Moderate Begleitspondylose, dezente Spondylarthrose. L4/L5: Deutliche Osteochondrose, höhengeminderter Zwischenwirbelraum, subchondrale Signalveränderungen, vornehmlich vom Fetttyp. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen, auch wenn stellungsbedingte die welche und der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel etwas reduziert erscheint. Leichte Begleitspondylose, dezente Spondylarthrose. L5/S1: Minütige der Bandscheiben, Nucleus pulposus soweit isointense Material links mediolateral, cranial des Zwischenwirbelraumes entlang der LWK5 Hinterkante bis neuroforaminal im Sinne einer nach cranial migrierten subligamentären Diskushernie. Hier mögliche Irritation der linksseitigen S1-Nervenwurzel in ihrem abgangsnahen Bereich bzw. der linksseitigen L5-Nervenwurzel kranio-foraminal; insgesamt ausreichend weite durale Verhältnisse. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Reizlose ISG Fugen. Teilweise Fettmarkskonversion im Os sacrum Beurteilung: Nach cranial migrierte, bis kranio-foraminal reichende links mediolaterale subligamentäre Diskushernie L5/S1 mit anzunehmender Irritation der linksseitigen L 5- und S1-Nervenwurzel. Ansonsten mehrsegmentale Diskopathie, rechtsbetont, ohne Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Instabilität C1-C2 bei Verdacht auf Verletzung Ligamenta alaria Fragestellung: Hypermobilität / Reposition? Befund: Fr. Y. Funktionsaufnahmen in Anwesenheit und mit dem Orthopäden. Konventionelle Voraufnahmen vom 26.06.12 bzw. 24.05.12, CT's ein 30.08.12, 31.07.12, 24.05.12, 21.05.12 und 11.05.12, MRs 30.08.12, 24.05.12 und 11.05.12. Im seitlichen Funktionsaufnahmen vergrößert sich die ventrale atlantodentale Distanz beim Übergang aus der Reklination in die Inklination. Im CT-Verlauf weitgehend unveränderte Stellung des etwas hypoplastisch angelegten Atlas in Bezug auf die Clivusspitze und den dorsalen Rand vom Foramen magnum (gute Atlasführung in den Atlantookzipitalgelenken), während gleichzeitig zu einer sukzessiven Dorsocranialverlagerung des Dens gekommen ist, erkennbar an der zunehmenden Distanz der Densspitze von der Clivusspitze und der Lage der Densspitze in Bezug auf das Foramen magnum. Neben der bekannten Fraktur vom Dens im Bereich der rechten Massa lateralis (Kompaktainsel in der linken Massa lateralis) retrospektiv erkennbares, initial schwach schattengebendes schalenförmiges Fragment rechts neben der Okzipitalkondyle, im Verlauf von zunehmender Dichte, vermutlich bei Avulsionsverletzung vom rechtsseitigen Ligamentum alare Beurteilung: Atlantodentale Instabilität und zusätzlich stattgehabte Verletzung vom Ligamentum alare (zumindest rechts) mit im Verlauf zunehmender dorsocranialer Subluxation von Dens und Zeichen der basilären Impression. Kein Anhalt für eine atlantookzipitale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: V.a. Abdominalhernie links. St.n. Pumpenimplantation links abdominal. Zur Darstellung und Beurteilung der Abdominalhernie (genauer: Inguinalhernien bds., links unterhalb der Schmerzpumpe) Beurteilung: Fr. Y. Untersuchung von Mittel- und Unterbauch während eines Valsalva-Pressmanövers. Aufhärtungsartefakte in der Region vom Schmerzpumpenaggregat im mittleren / unteren Bauchquadranten links. Dort, soweit erkennbar, kein sicherer Anhalt für eine Bauchwandhernie. Des weiteren kein Anhalt für Inguinalhernien. Z.n. iliakalem Stent links. Clip-Material links inguinal, dort perifokale Lymphadenopathie. Zentral lipomatös veränderte inguinale Lymphknoten rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Parästhesien C6-C8. Bekannte, anamnestische Listhesis HWK5. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Wurzelkompression? Enger Spinalkanal? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Abgebildete Segmente C 0 bis Mitte BWK 5. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Mäßige atlantodentale Arthrose. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Des zervikale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen, soweit abgebildet.Multisegmentale Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Mässige dorsale Spondylophytenbildungen beidseits, linksbetont. Breitbasige, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit höhergradiger Einengung des Neuroforamen und Tangierung der C4 Wurzel links transforaminal. Segment HWK 4/5: Geringe, rechtsbetonte dorsale Spondylophytenbildung. Breitbasige dorsolaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit Einengung des rechten Neuroforamen und möglicher Reizung der C5 Wurzel rechts transforaminal. Segment HWK 5/6: Ausgeprägte bilaterale dorsale Spondylophytenbildungen, rechtsbetont, osteochondrotische Veränderungen der Endplatten und mässige ventrale Spondylophytenbildung. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige bilaterale subligamentäre Diskushernie mit deutlicher Einengung der Neuroforamen und möglicher Reizung der C6 beidseits transforaminal. Segment HWK 6/7: Mässige ventrale Spondylophytenbildung. Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit leichter Rechtsbetonung, sekundärer foraminaler Einengung, links mehr als rechts mit möglicher Reizung der C7 Wurzel links foraminal und C7 Wurzel rechts recessal. Segment HWK 7/BWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässig aszendierende breitbasige subligamentäre Diskushernie mit mässiger Einengung des Spinalkanales ohne Kompression neuraler Strukturen. Links betonte Facettengelenksarthrose. Bilaterale Facettengelenksarthrosen ab HWK 3-BWK 1. Mit abgebildeten Weichteilen regelrecht. Beurteilung: Ausgeprägte multisegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der HWS und oberen BWS mit Punctum maximum im mittleren und unteren Drittel und möglicher Reizung der C4 Wurzel links, C5 Wurzel rechts, C6 Wurzel und C7 Wurzel beidseits. Keine Myelopathie zervikal und hoch thorakal. Keine Segmentstörung der HWS. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.08.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.08.2012. Klinische Angaben: Unklare Sensibilitätsstörung rechte obere Extremität, rechte Thoraxbereich, rechte die Gegend. Ursache? Ausschluss Raumforderung. Befund: Im Marklager links an den Seitenventrikel lateral angrenzend ist eine ovaläre FLAIR- und T2-hyperintense Läsion von 11 mm Durchmesser gelegen mit leichter kokardenartiger Kontrastmittelanreicherung. Im übrigen Marklager beidseits mehrere unspezifische punktförmige Signalstörungen. Insgesamt kein raumfordernder Prozess intracraniell. Normal weite innere äussere Liquorräume, keine Mittellinienverlagerung. Unauffälliger N. opticus. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: Im zervikalen Myelon ist eine ovaläre T2-hyperintense Signalstörung von ca. 16 mm Länge auf Höhe HWK 2 gelegen sowie eine weitere kleinere Läsion mit 4 mm Länge auf Höhe HWK 4. Beide Läsionen weisen ein peripheres Kontrastmittel-Enhancement auf. Beginnende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Unauffällige Schilddrüse. Beurteilung: Insgesamt drei Läsionen im supratentoriellen Hirnparenchym und im zervikalen Myelon mit korrespondierender Störung der Blut-Hirn-Schranke, hochgradig suspekt auf eine entzündlich aktive MS. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.08.2012. Klinische Angaben: Präop. Kontrolle des Instrumentariums. Status nach Unfall / Berstungsfraktur BWK 11 am 21.08.2010. Dorsale Stabilisation BWK 10 bis 12, ventrale Spondylodese mit Cage BWK 11, am 21.08.2011. Befund: Im Vergleich zur VU vom 09.05.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere die bekannte, leichte thorakolumbale Kyphose. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.08.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax / für PEG-Anlage. Befund: Keine akuten kardiovaskulären Veränderungen. Status nach subkapitaler Humerusfraktur links. 2 subkutan gelegene, batteriebetriebene Geräte in Projektion der oberen Thoraxhälfte beidseits mit nach kranial gerichteten Sonden. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen im Sinne einer Chondropathie und mediale Meniskopathie. Fragestellung: Situation der chondralen Verhältnisse retropatellar, mediale Meniskopathie Hinterhorn? Befund: Konventionelle externe Bilder vom linken Knie vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des linken Knie. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Minimale Baker-Zyste medial. Mediales Kompartiment: leicht verschmälertes Gelenkskompartiment. Osteophytäre geringe Randausziehungen femorotibial lateral. Geringe intrasubstanzielle diffuse Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Nach dorsal und vorwiegend nach lateral angrenzendes ausgedehntes Zystenkonglomerat mit vorwiegend aszendierenden, geringer descendierenden Anteil nach dorsal. Gesamte Ausdehnung axial über 3,5 x 1,3 cm. Das angrenzende Ligamentum collaterale laterale ist in der Kontinuität erhalten, jedoch deutlich abgehoben, normkalibrig und signalarm. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist leicht verschmälert ohne grössere Defektbildungen. Laterales Kompartiment: unauffällige Darstellung des Meniskus. Leicht verschmälerter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Konturirregularität ohne Defektbildung. Mässige osteophytäre Randausziehung femorotibial lateral. Femoropatellares Kompartiment: fast vollständige Knorpelglatze femoropatellar medialseits, lateral gering erhaltener Knorpelüberzug mit Signalinhomogenitäten und kleinen Defektbildungen. Nach medial zur Knorpelglatze angrenzend kleine subchondrale Zystenbildung der Patella, beginnend auch femoral medialseits. Regelrechte Artikulation. Intaktes Retinakulum. Bandapparat: im Ansatz des VKB, leicht ausgedünntes Ligament, sonst signalarm und normkalibrig erhalten. Unauffällige Darstellung des HKB, des Ligamentum collaterale laterale, die mitabgebildete Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung präpatellär und prätibial. Beurteilung: Vordergründig ausgedehnte Femoropatellararthrose des linken Knie, medialseits betont mit osteochondralen Läsionen. Diskrete degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit ausgedehnten angrenzenden Ganglien nach dorsolateral, die das Ligamentum collaterale mediale abheben, welches der Kontinuität erhalten ist. Beginnende gonarthrotische Veränderungen femorotibial mit Chondropathie und osteophytären Randausziehungen, medial betont. Zeichen einer diskreten Bursitis prä- und infrapatellaris. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI BWS nativ vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Status nach Transsektion des Rückenmarkes auf Höhe BWK 4 mit nachfolgender Duraerweiterungsplastik. Postoperativ guter Verlauf. Präoperativ deutliche Syrinx. Postoperative Verlaufskontrolle 3 Monate nach Operation. Befund: Voruntersuchung zuletzt der MRT der GWS vom 15.03.2012 vorliegend. Ausgehend der osteochondrotischen Veränderung BWK 9/10, welche stationär ist, zeigt sich zwischenzeitlich ein postoperativer Status nach Transsektion des Rückenmarkes auf Höhe BWK 3 bis unterhalb der Blockwirbelbildung BWK 4/5, dorsaler Durapatch-Plastik mit ausgedehnter Flüssigkeitskollektion extradural mit einem vorwiegend tieferen und kommunizierenden oberflächlichen Anteil mit einer Gesamtausdehnung von ca. 10 cm kraniokaudal. Das Myelon zeigt sich im cranialen und caudalen Anschluss unverändert zur Voruntersuchung ohne Nachweis einer zunehmenden Syrinx. Unveränderte flache Bandscheibenprotrusionen BWK 9/10, BWK 10/11 und BWK 11/12 mit zusätzlich geringen ventralen Spondylosen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Thoraxdrainage heute um 10 Uhr entfernt (davor 24 Stunden abgeklemmt). Pneumothorax? Ergusszunahme?Befund: Vergleich zur VU vom heute Morgen (9 Uhr 12) und von gestern. Nach Entfernung der Thoraxdrainage, kein Pneu rechts. Kein relevanter Pleuraerguss. Bekannte narbige Veränderungen rechts apical. Unveränderter Befund im linken Hemithorax Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Beschwerden seit 3 Monaten. Unklare Schwellung Fragestellung: Achillessehne? Plantaraponeurose? Knochenödem? Befund: Die distale Achillessehne, etwa 4 cm oberhalb des Ansatzes, ist leicht verdickt (Maximaldurchmesser bis 8 mm) und weist mehrere zentrale lineare T2-Signalanhebungen, vorwiegend medialseits. Der Befund ist mit chronischen linearen Sehnenläsionen vereinbart. Der Sehnenansatz ist weitgehend unauffällig. Deutlich verdickte, inhomogene Plantaraponeurose am Ansatz nimmt das Kontrastmittel auf. Leichtes perifokales Knochenmarködem. Der Befund ist mit planter Fasziitis vereinbar. Kongruente OSG und USG Beurteilung: Chronische, zentrale Läsionen/Tendinopathie der distalen Achillessehnen. Plantarfasziitis. Kein relevantes Knochenmarködem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.09.2012 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist zentriert und unauffällig. Medialis femorotibiales Kompartiment: Lineare zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige und gut gespannte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Intakte Knochenkonturen. Normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen. Kein Knochenmarködem. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion, jedoch ohne Risse der Meniskusoberfläche. Sonst kongruentes und unauffälliges Kniegelenk Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.09.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen rechts paravertebral obere BWS-Partie mit schmerzbedingter Bewegungseinschränkung Fragestellung: Frage nach Pathologien der Wirbelsäule im oberen Thoraxbereich? Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignment. Intakte Wirbelkörper und normales Knochenmarksignal der sämtlichen HWK und BWK1-BWK5. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen (eines normalweiten Spinalkanal). Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Coronale T2 gewichtete Sequenz zeigt unauffällige Lungenspitzen beidseits Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, sonst unauffällige HWS und die obere BWS (bis BWK 5). Keine Pathologien im Lungenspitzenbereich beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links, Verdacht auf AC-Gelenksarthrose Fragestellung: ACG Arthrose? Beurteilung: Deutlicher subacromialer Spondylophyt mit möglichem Impingement. Keine wesentlichen ossären hypertroph-arthrotischen AC-Gelenksveränderungen. Allenfalls diskrete degenerative Veränderungen glenohumeral. Kein Anhalt für eine PHS calcarea Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2012 Klinische Angaben: BWK11 und LWK1 Fraktur vom 14.06.12 Fragestellung: Stellung, Konsolidierung? Beurteilung: Voruntersuchung vom 23.07.12. Bekannte Kompressionsfrakturen ohne wesentliche weitere Höhenminderung der betroffenen Wirbelkörper, soweit bei Überlagerung beurteilbar. Keine signifikante Stellungsänderung der Wirbelsäule im Stehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Spiralfraktur distale Tibia rechts vom 18.04.12, konservative Therapie Fragestellung: Stellungskontrolle, Konsolidation? Beurteilung: Im Verlauf leicht zunehmende, verzögerte Frakturheilung mit Unschärfe der noch sichtbaren ehemaligen Frakturspalten. Vorbestehende partielle Ossifikation parossal entlang der Membrana interossea. Keine sekundäre Stellungsänderung am Unterschenkel. Vorbestehend schlechte Knochenqualität bei fortgeschrittener Osteoporose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Eintrittsstatus Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Lobus venae azygos als Normvariante Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap stehend vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Präop (Kyphoplastie vorgesehen am 6. 9.) Befund: Altersthorax. Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiovaskulären Pathologien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2012 MRI HWS mit KM vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Alkoholabusus. Abklärung einer Gehunsicherheit. Im Status positives Babinskizeichen beidseits Fragestellung: 1. Hirnatrophie insbesondere Kleinhirnatrophie? 2. Cervikale Myelopathie? Befund: Schädel MRT: Dolichocephalie. Mittelständiges und normalweites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und in der Fossa semiovale, finden sich multiple kleine T2-Signalintensitäten/Gliosen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt, jedoch hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine Teritorialinfarkte. Allgemein betonte Hirnsulci, infratentoriell insbesondere im Bereiche des cerebellären Vermis. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Normale Mastoidtransparenz. HWS MRT: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignment. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, Spondylose/Spondylarthrose/Unkarthrose von HWK3-BWK1. Begleitende geringgradige zirkuläre Discusprotrusionen. Leichte sekundäre Spinalkanalstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Allgemeine kortikale Hirnatrophie, etwas betonte Vermisatrophie. Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie. Fehlhaltung und mehrsegmentale deg. Veränderungen der HWS. Keine cervikalen Myelopathien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.09.2012 MRI LWS mit KM vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Dekubitus im Bereich der Rima ani. Lumbalschmerzen Fragestellung: Osteomyelitis? Ossäre Beteiligung? Befund: MRT LWS: Dorsales subcutanes Weichteilödem oberhalb der Processi spinosi LWK2 und LWK3, am ehesten bei Überlastung beziehungsweise infolge wiederholter Irritation vom Stuhlrand. Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Akuter LWS-Winkel. Korrektes Alignment. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. MRT Becken: Intakte Becken-Knochenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. Keine akuten Weichteilpathologien. Aktuell kein Dekubitus. Keine Fistel. Keine Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Geplante Korrektur Spondylodese mit Osteotomie thorakal. CT zur OP-Planung Th6-L1 Beurteilung: 29-jährige Hr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.09.12 vor. Abgedeckt wurde der Bereich zwischen BWK5 und LWK2. Bekannte deutliche Kyphose, wohl im Rahmen dysplastischer Wirbelkörperveränderungen (u.a. ventrale Höhenminderung BWK 9/10/11), vermutlich im Zusammenhang mit einem abgelaufenen Morbus Scheuermann. Pedikelgerechte transversale Sekundärrekonstruktionen entlang Th6-L1 zur Operationsplanung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.09.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax präoperativ. Komplete Paraplegie sub Th10. Bekannter Stabbruch BWK7-LWK3 rechts. Beurteilung: 59-jährige Fr. Y. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Status nach längerstreckiger Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal. Wirbelsäule: VU v. 30.05.2012 (incl. CT), bzw. 25.05.11 (ältere (Myelo)CT v. 04.11.2010). Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung bei u.a. vorbestehender Dislokation des kranialen Laminahakens links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.08.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Unklare Sensibilitätsstörung rechte obere Extremität, rechte Thoraxbereich, rechte die Gegend. Ursache? Ausschluss Raumforderung. Befund: Im Marklager links an den Seitenventrikel lateral angrenzend ist eine ovaläre FLAIR- und T2-hyperintense Läsion von 11 mm Durchmesser gelegen mit leichter kokardenartiger Kontrastmittelanreicherung. Im übrigen Marklager beidseits mehrere unspezifische punktförmige Signalstörungen. Insgesamt kein raumfordernder Prozess intracraniell. Normal weite inneren äußeren Liquorräume, keine Mittellinienverlagerung. Unauffälliger N. opticus. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: im zervikalen Myelon ist eine ovaläre T2-hyperintense Signalstörung von ca. 16 mm Länge auf Höhe HWK2 gelegen sowie eine weitere kleinere Läsion mit 4 mm Länge auf Höhe HWK4. Beide Läsionen weisen ein peripheres Kontrastmittel-Enhancement auf. Beginnende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose HWK4/5 und HWK5/6. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Unauffällige Schilddrüse. Beurteilung: Insgesamt drei Läsionen im supratentoriellen Hirnparenchym und im zervikalen Myelon mit korrespondierender Störung der Blut-Hirn-Schranke, hochgradig suspekt auf eine entzündlich aktive MS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Anfangs Juli wahrscheinlich Supinationstrauma OSG links erlitten, seither persistierende, teils blockierende Schmerzen insbesondere bergauf und treppab. Klinik Druckdolenz unterhalb des Malleolus lateralis links über der Sehne. Bewegung blande. Leichte Schwellung. Fragestellung: Tendinitis? Gelenksmaus? Befund: MRT OSG links nativ und mit Kontrast. Regelrechte Stellung der abgebildeten Skelettabschnitte des linken Fußes einschließlich OSG ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Mäßiger Gelenkserguss im OSG ventral und dorsalseits. Auffällige peritendinöse Flüssigkeitskollektion mit mäßigen Kontrastmittel-Enhancement entlang der Peroneussehnen bis kurz oberhalb des OSG und bis zum Ansatz verfolgend. Längsruptur der Sehne des Peroneus brevis ab Höhe des OSG bis zum Ansatz. Leicht aufgetriebene, rundlich konfigurierte Peroneus longus Sehne, in der Kontinuität erhalten. Das umgebende Fettgewebe ist in die Veränderungen mit einbezogen und zeigt ebenfalls eine deutliche Kontrastmittelanreicherung. Die übrigen abgebildeten Bandstrukturen, Muskulatur und subkutanen Weichteile sind regelrecht. Keine osteochondrale Läsion, keine freien Gelenkskörper abgrenzbar. Beurteilung: Längsriss der Sehne des Musculus peroneus brevis mit Zeichen eines geringen Sehnenscheidenergusses, einer chronischen Tendovaginitis und Peritendovaginitis links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma rechtes Knie 07.08.2012. Anfänglich Streckhemmung und Dehnungsschmerz des medialen Kollateralbandes. Im Verlauf allmähliche Besserung der Beschwerden. Zeitweise einschießender Schmerz medialer Gelenkspalt. Lokale Druckdolenz. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Kompaktinseln des Condylus femoris medialis. Osteochondrale Läsionen, u.a. mit beginnender Zystenbildung und angrenzendem Knorpeldefekt des lateralen Tibiaplateaus zentral dorsal und der Patella medial. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ausgeprägte lineare Signalanhebung des Meniskus vom Hinterhorn bis Corpus / Vorderhorn ziehend, teils zur Unterfläche angrenzend mit zusätzlicher diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung. Nach dorsolateral angrenzendes Zystenkonglomerat, Gesamtausdehnung von ca. 1,8 x 1,3 cm mit Abhebung des Ligamentum collaterale mediale im dorsalen Anteil, welches in der Kontinuität erhalten ist, jedoch leicht verbreitert und longitudinale Signalintensitäten femoral aufweist, einschließlich der perifokalen Weichteile. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Inhomogenität und Ausdünnung tibialseits. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Signal und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Risse. Normal breiter femorotibialer Knorpelüberzug mit Rissbildung des Knorpels bis ossär und Inhomogenität tibialseits zentral und angrenzender osteochondraler Läsion. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulationsstellung. Normbreiter femoropatellarer Knorpelüberzug mit Signalinhomogenität, Konturirregularität patellar und beginnende kleine osteochondrale Läsion am Patellaunterpol medial. Nach medial / zentral angrenzende, bis ossär reichende Rissbildung. Bandapparat: VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale, mit abgebildeter Quadrizepssehne und Ligamentum patellae signalarm, kräftig kalibrig und erhalten. Das Ligamentum collaterale mediale ist dorsolateral wie oben beschrieben. Variköse elongierte subkutane Gefäße medialseits. Beurteilung: Ausgeprägte Innenmeniskusläsion des Hinterhornes und Corpus des rechten Knie mit großen Meniskus-Ganglienkonglomerat dorsolateral mit Reizung des angrenzenden intakten Ligamentum collaterale mediale und der Weichteile. Chondropathia tibiales laterales, Grad 4 mit osteochondraler Läsion. Chondropathia patellaris, Grad 4, medialseits betont mit osteochondraler Läsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Präop. Befund: Zwerchfellhochstand links. Bandatelektasen im linken Unterfeld. Sonst normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Status nach HWK6 Luxationsfraktur, Extension und Stabilisation. Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.08.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.08.2012 Befund: HWS, stehend: Streckfehlhaltung der HWS. Geringfügige Ventrolisthesis HWK3/4 und HWK4/5, sonst korrektes Alignement. Intakte Knochenkonturen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte degenerative Veränderungen / Unkarthrosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen: Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS, stehend: Physiologische Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.08.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.08.2012 Befund: HWS, stehend: Streckfehlhaltung der HWS. Geringfügige Ventrolisthesis HWK3/4 und HWK4/5, sonst korrektes Alignement. Intakte Knochenkonturen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte degenerative Veränderungen / Unkarthrosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen: Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination / Reklination. LWS, stehend: Physiologische Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS C) nach Autounfall am 09.06.2012. HWK4 Fraktur, dorsale ventrale Stabilisation HWK 3-5. Anteriore Corporektomie HWK 4 am 09.06.2012. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 12.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale und ventrale Stabilisationsmaterialien / Instrumentarium Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Rücken-Beinschmerzen. Frage nach Hinweisen auf Spinalkanalstenose Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemässig eher etwas enger, überall aber genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des terminalen Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet und teilweise auch leicht höhengemindert. Man sieht degenerative Veränderungen vor allem in Form von beginnenden anterioren Spondylophyten sowie Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral. Die Foramina sind nicht eingeengt. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie Beurteilung: Fehlhaltung und moderate, nicht über die Altersnorm ausgeprägte mehrsegmentale degenerative Veränderungen (leichte Diskopathien, beginnende Spondylose, beginnende Spondylarthrosen). Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsionstrauma am 26.08.12 während Handballspiel in Nati B, subjektiv Gefühl von Knieblockierung. Minim Erguss, Dolenz über medialen Seitenband, sonst o.B.. Erguss? Binnenläsion? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Geringer Gelenkserguss. Im Tibiakopf lateral dorsal besteht ein geringes Knochenmarksödem, Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Keine eindeutiges korrespondierendes Ödem im Femurkondylus. Das VKB ist vollständig rupturiert - das posterolaterale Bündel ist im mittleren Drittel durchtrennt, das anteromediale Bündel ist distal gerissen; etwas ungewöhlich für eine frische Läsion ist die geringe Aufgetreibung und Signalgestörung, somit keine wesentliche Einblutung. Das hintere Kreuzband ist intakt. Mediales und laterales Kollateralband sind ebenfalls intakt, allenfalls besteht um das laterale Kollateralband ein diskretes Ödem. Im medialen lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Keine Besonderheiten im Femoropatellargelenk. Normale Form und Lage der Patella. Intakter Knorpel. Intakte Retinakula Beurteilung: VKB Ruptur im mittleren Drittel. Die geringe Auftreibungen und Signalstörung des VKB (keine wesentliche Einblutung) und der geringe Gelenkserguss sprechen eher gegen eine ganz akute Läsion - könnte es sein, dass dieser Kreuzbandriss schon seit längerem besteht? Geringe Kontusion des Tibiakopfes lateral dorsal, diese ist vom Verletzungsmechanismus whs. Folge eines Pivot-Shifts; ausserdem wahrscheinlich leichte Zerrung des lateralen Kollateralbandes. Die übrigen Binnenstrukturen sind intakt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.09.2012 Klinische Angaben: Seit 3 Jahren lumbosacrale Schmerzen ohne Ausstrahlung. Adipositas Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK. Von LWK 1-LWK5 regelrechte Diskusräume. Segment LWK5/SWK1: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Subchondrale T2 Signalanhebung und inhomogene KM-Aufnahme, vereinbar mit aktivierten Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion, die intraspinal den Duralsack pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Irritation der Wurzel S1 beidseits, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffällige ISG, insbesondere keine ISG-Arthritis. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangiom im ventralen SWK1 Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/Diskusprotrusion LWK5/SWK1 als plausible Schmerzursache, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Aktivierte Spondylose. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Dekompression L2-L4 und posterolaterale Knochenanlagerung am 14.06.12 Fragestellung: Stellungskontrolle im Rahmen der drei Monats postoperativen Kontrolle Beurteilung: 69-jährige Patientin. Voruntersuchung vom 25.07.12. Nach wie vor glatte Dekompressionsränder. Diskrete Unschärfe der angelagerten Knochenstücke. Unveränderte skoliotische Fehlstellung der vorbestehend multisegmentalen degenerierten LWS. Deutliche Atherosklerose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2012 MRI HWS mit KM vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Alkoholabusus. Abklärung einer Gehunsicherheit. Im Status positives Babinskizeichen beidseits Fragestellung: 1. Hirnatrophie insbesondere Kleinhirnatrophie? 2. Cervikale Myelopathie? Befund: -Schädel MRT: Dolichocephalie. Mittelständiges und normalweites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und in der Fossa semiovale, finden sich multiple kleine T2-Signalintensitäten/Gliosen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt, jedoch hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine Teritorialinfarkte. Allgemein betonte Hirnsulci, infratentoriell insbesondere im Bereiche des cerebellären Vermis. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Normale Mastoidtransparenz. -HWS MRT: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS (im liegen). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose/Spondylarthrose/Unkarthrose von HWK3-BWK1. Begleitende geringgradige zirkuläre Discusprotrusionen. Leichte sekundäre Spinalkanalstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: -Allgemeine kortikale Hirnatrophie, etwas betonte Vermisatrophie. Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. -Fehlhaltung, und Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine cervikale Myelopathien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodiszitis TH 10/11. Status nach Spondylodese Th 11 / PLIF / L1/L2 Juni 2012. Starke Schmerzen im Lumbalbereich Fragestellung: Infektzeichen und Materiallockerung? Beurteilung: 75-jähriger Hr. Y. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Intaktes dorsales Spondylodesematerial entlang BWK11- SWK1 (paarige Pedikelschrauben BWK11- LWK3 und LWK5 / SWK1, rechtsseitige Pedikelschraube LWK4). Cage-Implantation L1/L2, L 3/4/5 / SWK1. Status nach Kyphoplastie / Vertebroplastik BWK11 und BWK12. Intakte dorsale Stäbe. Soweit erkennbar reizlose Lage, fragliche schmale Aufhellungssäume um die Spitzen der Pedikelschrauben LWK2 DD Summationseffekt. Weitgehend regelrechte Stellung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Posttraumatisch beschriebene Dissektion DD Thrombus in der Arteria vertebralis rechts. Therapie mit Aspirin Cardio. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Beurteilung: 28-jähriger Hr. Y. Zum Vergleich liegt die MR- und CT Voruntersuchung vom 19.08.12 vor. Konventionelle Aufnahmen vom 24.08.12. Zwischenzeitlich erfolgte dorsoventrale Stabilisierung HWK 4-6, dadurch zum Teil artefaktgestörte jetzige MR-Untersuchung. Soweit erkennbar weitgehend regelrechte Perfusionsverhältnisse im Bereich der rechten vertebralis auf Höhe HWK5, dort allenfalls leichte, vorbestehende Wandveränderung ventral vermutlich bei kurzstreckiger traumatischer Dissektion jedoch ohne Anhalt für eine Progression. Artifizielle Veränderungen der linken Arteria vertebralis auf Höhe HWK4 (bzw. paramuskuläre Gefässe links auf Höhe HWK 6) nach Metallimplantation. Intrazerebral derzeitig keine Zeichen einer abgelaufenen relevanten Ischämie, insbesondere keine aktuelle Diffusionsstörung, FLAIR-Hyperintensität oder Schrankenfunktionsstörung zerebellär. Bekannte grosse DVA links frontal supraventrikulär mit oberfläch drainierender kräftiger Vene zum Sinus-sagittalis-superior-Bereich. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Massive AC-Arthrose mit Osteophyt. Klinisch ist der Joob Test positiv, d.h. Elevation ist nicht möglich. Fragestellung: AC Arthrose? Supraspinatussehnenläsion? Befund: Es erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie der linken Schulter nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Abbruch der Untersuchung nach zwei Sequenzen auf Wunsch des Patienten bei massiver Schmerzhaftigkeit. Die zwei durchgeführten Sequenzen (PDW axial und T1W coronal) sind aufgrund der starken Bewegungsartefakte nicht konklusiv verwertbar. Soweit beurteilt degenerative Veränderung des linksseitigen ACG. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. Die abgebildete Rotatorenmanschette zeigt keine wesentliche Atrophie oder fettige Degeneration auf. Die Sehnen der Rotatorenmanschette sind in den abgebildeten Sequenzen erhalten. Leicht nach kaudal konfiguriertes Acromion mit spitzen osteophytären Ausziehungen nach kaudal, mässiger Einengung des Subakromialraumes mit noch erhaltener Weite bis 8 mm. Gegebenfalls erneute Untersuchung bei schmerzfreien Patienten empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Zunehmende bandförmige Schmerzen hochlumbal. Verlaufskontrolle- Instabilität? Listhese? Befund: Vergleich zur VU vom 15.06.2011. Progrediente degenerative Veränderungen (subchondrale Sklerose, leicht zugenommene Gelenksraumverschmälerung) bei bekannter / aktivierter? Osteochondrose im Segment BWK11/12. Unveränderte Hyperlordose der LWS und leichte linkskonvexe Skoliose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK1 - LWK2 - LWK3. Korrekt liegende Diskusprothesen LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Funktionsaufnahmen: keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Status nach BWK8 Fraktur. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 11.08.2010. Bekannter / unveränderter Keilwirbel BWK8. Unveränderte Stellungsverhältnisse / insbesondere die leichte Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose der BWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Arthrosen im Bereich der tarsometatarsalen Gelenke. Insuffizienz der Tibialis posterior-Sehne Grad 1. Präoperative Abklärung. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im OSG. Man sieht auch etwas Flüssigkeit in den langen Sehnenscheiden, lateral aber mehr als medial. Die Tibialis posterior-Sehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Signalintensität ist unauffällig. Ich sehe nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung in der Sehnenscheide. Etwas auffällig ist das Kaliber der Sehne auf Höhe des Malleolus. Sie erscheint hier etwas ausgedünnt und ausgezogen (vergleiche Bild 25 Serie 201). Im weiteren Verlauf bis ans Os naviculare lässt sie sich dann gut verfolgen und die abgehenden Zügel zu den Metatarsalia lassen sich erahnen. Wie bereits bekannt sieht man erhebliche Arthrosen in den tarsometatarsalen Gelenken, hauptsächlich I und II, geringfügiger auch III (Knochenödem, periartikuläres Weichteilödem und Kontrastmittelaufnahme). Beurteilung: Magnetresonanztomographisch lediglich etwas ausgedünnte Tibialis posterior-Sehne ohne Zeichen einer aktuellen Tendovaginitis oder chronischen Ruptur. Bekannte, aktivierte Arthrosen der tarsometatarsalen Gelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Erythema migrans. Status nach Prostatakarzinom 2005. Chronisch rezidivierende Lumbalgien mit intermittierenden Sensibilitätsstörungen der Oberschenkelrückseite beidseits. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Erhebliche Fehlstellung der LWS mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3 bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen mit multisegmentaler hochgradiger Osteochondrose und Spondylarthrose sowie Pseudospondylolisthesis Grad I im Segment LWK4/5. Aufgrund der Fehlstellung und zusätzlich hypertropher Spondylarthrose und stark verdicktem Ligamentum flavum besteht im Segment LWK 4/5 eine hochgradige Spinalkanalstenose, der Duralsack weist fokal ein Lumen von etwa 3 x 3 mm auf. Zusätzlich sind im selben Segment die Neuroforamina links mehr als rechts stark eingeengt. In den übrigen lumbalen Segmenten bis LWK3/4 keine höhergradige Foramenstenose, ausreichend weiter Spinalkanal. Im Segment LWK5 / SWK1 breitbasige Bandscheibenvorwölbung und links betonte hypertrophe Spondylarthrose. Rechts betonte Einengung der Recessus laterales; die Neuroforamina und der linke Recessus sind ausreichend weit. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Eine leichte Einengung des Spinalkanals besteht außerdem auf Höhe BWK12/ LWK1 bei breitbasiger Bandscheibenprotrusion und leicht hypertropher Spondylarthrose mit verdickten Ligamenta flava. Degenerative Veränderungen der ISG, z.T. umschriebenes Knochenmarksödem als Ausdruck einer aktivierten Arthrose, kein Aspekt einer Sakroiliitis. Insgesamt keine metastasensuspekte Veränderung der erfassten ossären Strukturen. Im erfassten Bereich keine pathologischen retroperitonealen Lymphknoten. Beurteilung: Hochgradige Spinalkanalstenose im Segment LWK 4/5 bei Pseudospondylolisthesis und hypertropher Spondylarthrose. Rechts betonte mässige Rezessusstenose LWK5/SWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Th10 Fraktur 2010. Ausstrahlende Schmerzen vor allem links thorakal. Fragestellung: Hinweis auf ossäre Ursache? Fraktur inzwischen konsolidiert? Beurteilung: 59-jähriger Hr. Y. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor (CT 15.12.10, MR 21.02.11). Reizlose ältere Kompressionsfraktur vom BWK10 mit vorbestehender moderater Höhenminderung des Wirbelkörpers, nicht wesentlich progredient Vergleich zur MR-Voruntersuchung. Keine relevante segmentale Kyphose. Keine Störung vom Alignement. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Verdacht auf Reduktion der Knochenmineralsalzdichte.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Status nach ventraler Diskektomie C4/C5, C5/C6, zentrale und foraminale Dekompression C5/C6 links, interkorporelle Spondylodese und überbrückende Plattenstabilisation C4-C6 mit AAFC-Cages und Vectra-Platte am 30.01.11. Letztes Wochenende hat Hr. Y einen Ball an den Kopf bekommen und seither Kopfschmerzen. Hat Angst, etwas stimme mit dem Implantat der HWS nicht. Fragestellung: Stellungskontrolle. Verlaufskontrolle, Vergleich zu den Aufnahmen Februar 2012. Beurteilung: 28-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 22.02.12. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Intaktes Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage, kein Metallbruch oder -Migration. Unveränderte HWS-Stellung, regelrechtes Alignement. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen bei bekanntem Diabetes und PAVK. Befund: Zum Vergleich MR-VU vom 23.06.2009. Korrektes Alignment. LWK2/3: Leicht progrediente Osteochondrose und Spondylarthrose. LWK3/4: In der Zwischenzeit Neuauftreten einer, jetzt chronischer Impressionsfraktur der Deckplatte LWK4, bei Osteoporose. Zirkuläre Discusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose bei kongenital kürzeren Pedikeln. Infolgedessen Spinalkanalstenose (progredient seit der VU) sowie moderate Foramenstenose der Wurzel L3 beidseits. LWK4/5: Leicht progrediente Pseudoventrolisthesis bei ausgeprägten, deformierenden hypertrophen Spondylarthrosen. Ebenfalls progrediente Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenosen der Wurzel L4 links > rechts. LWK5/SWK1: Stationäre Spondylose und Spondylarthrose. Bekannte Zufallsbefunde, belanglose Hämangiomen BWK11 und LWK3. Röntgen LWS: Vergleich zur VU vom 23.06.2009. Neuauftreten bei Deckplattenimpression LWK4 (Osteoporose). Leicht progrediente deg. Veränderungen der LWS. Retrolisthesis LWK3 oberhalb LWK4. Pseudoventrolisthesis LWK4 oberhalb LWK5. Beurteilung: Seit der VU vor 3 Jahren, Neuauftreten ein Deckplattenimpressionsfraktur LWK4 bei Osteoporose. Nach wie vor relevante, leicht progrediente Spinalkanalstenosen LWK3/4 und LWK4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.09.2012 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Unterschenkelfraktur bds. Fragestellung: Stellungskontrolle ohne Fixateu. Beurteilung: 57-jährige Patientin. Voraufnahmen vom 30.07.12. Auf beiden Seiten keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Defektzone rechts, linker Unterschenkel klinisch stabil. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS B) bei / mit Sturz beim Paragliden 25.07.12 mit Berstungsfraktur LWK1 inklusive Durariss. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression BWK12 - LWK2 mit Duranaht am 25.07.12, ventrale Spondylodese BWK12 - LWK2 am 30.07.12. Fragestellung: Verlaufs- / Stellungskontrolle vor Beendigung Rotpunkt Schema. Beurteilung: 28-jähriger Patient. Voruntersuchung 08.08.12 (sitzend). Aktuelle Aufnahmen im Stehen. Intaktes Stabilisierungsmaterial in unveränderter, reizloser Lage. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule im Stehen (abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose, leichte rechtskonvexe Skoliose am thorakolumbalen Übergang). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.09.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Seit 3-4 Wochen nach schwerem Heben Schmerzen in der rechten Schulter. Klinisch: IUP Test positiv. Schmerzen bei AR. Status nach OP: SLAP-Läsion und Acromioplastik 2005. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Fortgeschrittene hypertrophe ACG-Arthrose. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Status nach Acromioplastik. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist im Ansatzbereich größere Sehnendefekte am Unterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Fixationsschraube im kranialen Glenoid bei Zustand nach Labrumfixation/Status nach SLAP-Läsion. Erheblich verdicktes kraniales Glenohumeralligament, wie auch die lange Bizepssehne am Abgang und im intraartikulären Verlauf. Aufgetriebene und inhomogene Subskapularissehne weist in Pulleybereich einzelne zentrale Sehnenläsionen auf. Zudem Sehnenimpingement von Coracoid. Kein durchgemachter Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kräftige Muskulatur. Keine frischen Labrumläsionen. Keine relevante Gleno-humeralarthrose. Beurteilung: Erhebliche inkomplette Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Tendinopathie der Subscapularissehne im Pulleybereich.Aufgetriebene und inhomogene Subskapularissehne weist im Pulleybereich einzelne zentrale Sehnenläsionen auf. Zudem Sehnenimpingement von Coracoid. Kein durchgemachter Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kräftige Muskulatur. Keine frischen Labrumläsionen. Keine relevante Gleno-humeralarthrose. Beurteilung: Erhebliche inkomplette Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Tendinopathie der Subscapularissehne im Pulleybereich. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, Verdacht auf Cholelithiasis, Pankreas? Befund: Fr. Y. Ca. 2,5 cm breite hyperechogene Schale mit Schallschatten im Sinne eines Gallensteines bei Cholezystolithiasis. Die Gallenblasenwand mit aktuell ca. 2 mm Breite erscheint grenzwertig ohne derzeitige signifikante Cholecystitis, keine perivesikale Flüssigkeitsansammlung, keine Pericholezystitis. Normal breite intra- und extrahepatische Gallenwege, keine Cholestase. Normkalibriger D.hepatocholedochus, keine Choledochus-Steine. Regelrechtes Pankreas, keine peripankreatische Flüssigkeitsansammlung. Regelrechtes craniales Retroperitoneum. Regelrechte Leber ohne fokale Parenchymläsionen. Regelrechte rechte Niere. Die linke Flanke ist bei Meteorismus nur teilweise einsehbar und daher nicht sicher zu beurteilen; kein Hinweis auf eine Splenomegalie, möglicherweise etwas Parenchym verschmächtigte linke Niere. Beurteilung: Cholezystolithiasis ohne derzeitige Zeichen einer signifikanten Cholezystitis oder Pericholezystitis. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Kein Anhalt für eine Pankreatitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.09.2012 Beurteilung: Fr. Y. HWS: Voruntersuchung 13.06.02. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung bei vornehmlich monosegmentalen Degeneration HWK 4/5 mit diskreter Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes. Keine Osteodestruktionen. Aktuell Steilstellung der HWS. Vorbestehend leichte Asymmetrie der lateralen atlantodentalen Distanz (links breiter als rechts), vermutlich auf dem Boden einer rotatorischen Fehlstellung. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Hypermobilität. LWS / Becken: Harmonische leicht verstärkte Lordose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen LWS-Veränderungen. Gewisser spinalstenotischer Aspekt L4/L5. Reizlose ISG Fugen. Moderate Coxarthrose rechts, nur leichte koxarthrotische Veränderungen links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2012 Befund: HWS: Vorbilder vom 08.09.2009 zum Vergleich vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Unter Funktion deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der oberen HWS. Keine Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Vorbestehend unveränderte Degenerationen mit Osteochondrose HWK 3/4, Spondylose HWK 5/6. HWK7 und BWK1 überlagerungsbedingt nicht beurteilbar. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Mässige Chondrose LWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Beckenringskelett und Hüften beidseits regelrecht. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Gestern direktes Trauma auf das linke Knie. Flexions- und Streckdefizit. Verdacht auf frische Patellafraktur im Nativröntgen. Fragestellung: Frische Fraktur Patella links? Befund: Externe Rx- Vorbilder des linken Knie vom 27.08.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulation des linken Kniegelenkes. Ausgeprägte Fibroostosen am Patellaoberpol am Ansatz der Quadrizepssehne. Intakte ossäre Strukturen ohne Frakturnachweis. Fabella. Mässige suprapatelläre Ergussbildung und mässige Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und popliteal. Nach caudal abgrenzbare Bakerzyste im medialen Kompartiment. Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes. Ausgeprägte Fibroostose am Patellaoberpol am Ansatz der Quadrizepssehne. Kein Frakturnachweis. Fabella. Ausgeprägter Kniegelenkserguss sowie Fettgewebsimbibierungen des Hoffa'schen Fettkörpers und popliteal, DD Binnenläsionen. Bakerzyste. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Status nach BS-Prothese und Fusion zervikal (2010). Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 20.04.2011. Aktuell Hinweise auf eine geringfügige Retrolisthesis von HWK3 oberhalb HWK4. Sonst unveränderte / regelrechte Stellungsverhältnisse. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3-L5. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die VU vom 25.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere die bekannte Ventralverschiebung LWK3 oberhalb LWK 4. Unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose. Osteopenie. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L5-S1. Stellungskontrolle. Befund: VU vom 11.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Ventrolisthesis L4-L5. Lockerungsfreie dorsale Implantate L5-S1. Korrekt liegende Diskusprothese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Cervicoradikuläres Syndrom C610, 7. Wurzelkompression? Befund: Normale Form korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Wie auch auf Ihren konventionellen Aufnahmen vom 27.08.12 sichtbar diskretes dorsales Klaffen der Zwischenwirbelräume HWK5/6 und HWK6/7 bei bisegmentalen Bandscheibenläsionen - im Segment HWK 5/6 rechts lateral betonte flache Diskushernie. Neurale Strukturen werden nicht tangiert, die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment HWK 6/7 besteht eine kleine links laterale bis foraminale Diskushernie, hiervon wird das linke Neuroforamen deutlich eingeengt, die Wurzel C7 wird im Foramen tangiert oder eventuell auch komprimiert. Das Myelon wird nicht tangiert. Die übrigen zervikalen Bandscheiben sind intakt. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Keine auffälligen cervicale Lymphknoten. Beurteilung: Bisegmentale Diskusläsionen HWK5/6 und HWK6/7 mit kleiner Diskushernie HWK6/7 links lateral/ foraminal als Ursache für eine Radikulopathie C7 links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 31.08.2012 CT Becken nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Einschränkung der Hüftbeweglichkeit mit Flexion und Extensionsdefizit. Status nach DHS im Februar 2010 bei pertrochantärer Femurfraktur rechts.Fragestellung: Zunahme der PAO Hüfte rechts? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte von 18.05.2012. Erhebliche überschießende Knochenappositionen vorwiegend im ventralen Gelenksbereich zwischen dem Acetabulum und den ventralen Femurhals/pertrochantäre Region im Bereiche der Fraktur. Keine relevante Befundänderung seit der VU von 18.05. Beurteilung: Überschießende Knochenappositionen im Bereiche des ventralen Hüftgelenkes rechts als plausible Ursache der Einschränkung der Beweglichkeit der rechten Hüfte in Flexion und Extension. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 31.08.2012 CT Becken nativ vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Einschränkung der Hüft Beweglichkeit mit Flexion und Extensionsdefizit. Status nach DHS im Februar 2010 bei pertrochantärer Femurfraktur rechts. Fragestellung: Zunahme der PAO Hüfte rechts? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte von 18.05.2012. Erhebliche überschießende Knochenappositionen vorwiegend im ventralen Gelenksbereich zwischen dem Acetabulum und den ventralen Femurhals/pertrochantäre Region im Bereiche der Fraktur. Keine relevante Befundänderung seit der VU von 18.05. Beurteilung: Überschießende Knochenappositionen im Bereiche des ventralen Hüftgelenkes rechts als plausible Ursache der Einschränkung der Beweglichkeit der rechten Hüfte in Flexion und Extension. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ und KM vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Fr. Y berichtet über starke Schmerzen in der rechten Schulter bei ähnlichen Bewegungen. Fragestellung: Entzündliche Prozesse, Frakturen, Impingement, Rotatorenmanschetten Veränderungen, sonstige Prozesse? Beurteilung: 57-jähriger Patient. Native und i.v. KM-verstärkte Untersuchung am MR-Tisch. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 25.07.12 vor. Deutliche intratendinöse SSP-Läsion ansatznah. Impingements Reaktion durch flach angelegtes Akromion. Verdacht auf aktivierte AC-Gelenksarthrose sowie glenohumeralen Gelenkerguss nebst reaktiver Synovitis. Moderate SSC Tendinose. Subkortikale Zyste in der Nähe vom Tuberculum minus. Intakte ISP-Sehne sowie auch LBS. Allenfalls diskrete degenerative Labrumveränderungen. Keine relevante glenohumerale Chondropathie. Minimale Begleitbursitis. Kein Anhalt für eine Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Nackenschmerzen, ausstrahlend in die Schulter. Fragestellung: Myelopathie, Wurzelirritationen, Muskel Veränderungen? Beurteilung: 18-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 30.08.12 vor. Im MR zum Teil Suszeptibilitätsartefakte durch die dorsoventrale Stabilisierung HWK 3/4/5 (MR-Voruntersuchung vom 09.06.12). Aktuell erkennbare, sich entwickelte scharfrandige in erster Linie zystisch imponierende fokale Myelopathie auf Höhe HWK4 (Mini-Syrinx?). Kein perifokales Ödem mehr erkennbar. Degenerationszeichen der aufsteigenden Bahnen dorsal. Derzeitig keine Rückenmarksschwellung oder Atrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Distale Unterschenkelfraktur rechts. Fragestellung: Präoperative Stellungskontrolle. Beurteilung: 47-jähriger Patient. Voraufnahmen 24.08.12. Komplette distale Unterschenkelfraktur mit leichter Medialdislokation der distalen Fragmente ohne wesentliche Ante- oder Rekurvation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.09.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C4 bei/mit: Sturz mit Hyperextension am 02.09.2012. Klinisch Schmerzen, vor allem bei Extension, auch Flexion, Ausstrahlung in Schultern beidseits. Nativ Röntgen: HWK 4/5, deutliche Progredienz der Unkovertebralarthrosen im Vergleich zu 2008. Befund: RTG HWS: Bekannte/unveränderte Streckhaltung der HWS (VU 30.12.2008 / 03.09.2012). MRI: Vergleich zur MR-VU vom 05.01.2009. Etwa unveränderte kyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt im HWK4/5-Übergang. Leicht progrediente degenerative Veränderungen/Osteochondrose und Unkarthrose HWK4/5. Bekannte zirkuläre subligamentäre Discusprotrusion, aktuell dorsal weniger ausgeprägt und nur mit moderaten Aufbrauchen des ventralen Subarachnoidalraumes. Keine Deformierung des Myelons. Leichte sek. Foramenstenosen der Wurzel C5 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Unveränderte leichte Spondylose und Diskusdehydration in den angrenzenden kranialen und kaudalen Vertebralsegmenten (HWK 3/4 und HWK 5/6). Unauffälliges zervikales Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathien. Beurteilung: Bekannte MR-kyphotische Fehlhaltung der HWS, etwa unverändert seit der VU vor 3 Jahren. Weniger ausgeprägte zirkuläre Discusprotrusion HWK4/5. Leichte Foraminaleeinengung C4 bds, infolgedessen mögliche Wurzeliritation, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelonkompression/unauffälliges zervikales Myelon. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.09.2012. Klinische Angaben: Nykturie seit einer Woche bis zehnmal. Prostata mässig vergrößert, nicht ganz zu umfahren bei Untersuchung. Fragestellung: Restharn? Größe der Prostata? Raumforderung im Unterbauch? Befund: 75-jähriger Patient. Moderate Adipositas. Auffallende Tachypnoe / Dyspnoe im Liegen. Moderate Füllung der Harnblase (ca. 170 cm³, 4,3 x 7,7 x 10,1 cm). Allenfalls leicht verdickte Harnblasenwand jedoch ohne ausmachbare Konturirregularitäten. Die Prostata ist nur teilweise einsehbar (Binnenstruktur zum größten Teil nicht differenzierbar) und mit ca. 3,5 cm im frontalen Durchmesser mässig vergrößert, dabei scheint der Drüsen Mittellappen den Harnblasenboden anzuheben. Nach Miktion errechnet sich ein Restharnvolumen von 53 cm³ (3,9 x 4,5 x 1,6 cm). Pathologisch vergrößerte Lymphknoten im Beckenbereich ließen sich nicht erkennen, keine freie Flüssigkeit. Orientierende Untersuchung des übrigen Abdomens bei Meteorismus und Kurzatmigkeit. Deutliche diffuse Echogenitätssteigerung der Leber bei Steatosis hepatis; soweit einsehbar, keine fokalen Läsionen erkennbar. Er reizlose, steinfreie Gallenblase. Das craniale Retroperitoneum ist bei Meteorismus nicht ausreichend schallbar. Regelrechte Milz - soweit einsehbar und miterfasst - , regelrechte linke Niere, Malrotation der ansonsten regelrechten rechten Niere. Beurteilung: Lediglich orientierende abdominelle Untersuchung bei Kurzatmigkeit und Meteorismus. Moderate Prostatahypertrophie (Binnenstruktur nicht ausreichend differenzierbar). Restharnmenge ca. 53 cm³. Kein sicherer Anhalt für eine pathologische pelvine Lymphadenopathie. Deutliche diffuse Lebersteatose. Kein Aszites. Gegebenfalls weiterführende Untersuchungen in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur VU vom 11.04.2012. Aktuell normale Lungentransparenz. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.09.2012. Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 03.09.2012 beim Fußballspielen. Verdacht auf VKB Ruptur. Befund: Deutlich verdicktes und inhomogenes VKB zeigt ausgefranste Fasern, die in der Kontinuität, insbesondere im femoralen Drittel, nicht nachvollziehbar sind. Unauffälliges HKB. Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Risse der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpel. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenband, Grad II. bis III. Leichte Zerrung des lateralen Seitenbandes. Leichte posttraumatische zentrale Signalanhebung im Außenmeniskushinterhorn, ohne Risse der Meniskusoberfläche.Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Kein Kortikalisunterbruch. Erhebliches posttraumatisches subkutanes Weichteilödem Beurteilung: VKB Ruptur. Erheblicher Gelenkserguss. Seitenbandzerrung, mehr ausgeprägt medial als lateral. Bone-bruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen: Rücken, Leiste beidseits, Füsse beidseits. Keine motorische / sensorischen Defizite. MRI VU 2009. Progredienz der degenerativen Veränderungen? Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 11.03.2009. LWK1/2: O.B. LWK2/3: Unveränderte Spondylose / Spondylarthrose. LWK3/4: Progrediente degenerative Veränderungen: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Aktuell relevante zentrale Spinalkanalstenose. LWK4/5: Progrediente degenerative Veränderungen: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose / hypertrophe Ligamenta flava. Progrediente zentrale Spinalkanalstenose. LWK5 / SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre (osteophytäre / diskale) Foramenstenose der Wurzel L5 beidseits Beurteilung: Seit der VU vor drei Jahren leicht progrediente degenerative Veränderungen in der distalen LWS, insbesondere die jetzt relevante zentrale Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.09.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten progrediente Schmerzen Schulter links, vor allem bei Überkopfarbeiten, und in der Nacht. Klinisch Schmerzen bei AB, AR. Beweglichkeit: AB eingeschränkt <130°. Apley-Test wegen Verständigungsproblemen nicht durchführbar Befund: GP im DL-Raum unter sterilen Kautelen. Konv. und MR-Arthrographie. Moderate ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand sowie einzelne zentrale, lineare Sehnenläsionen. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Tendinopathien, sonst unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis-, und die lange Bizepssehne. Im glenohumeralen Gelenk ist der Knorpelbelag allgemein verschmällert. Kleine Randosteophyten zeigen sich im Humeruskopf-Hals Übergang. Es sind keine frischen Labrumrisse vorhanden. In der proximalen Humerus Meta-Dyaphise zeigt sich dorsal und subcortical eine flache, 25 x 17 mm messende Signalabweichung (T1 Signalverlust, T2 Signalanhebung). Die Veränderung ist kaum sichtbar in den beigelegten Röntgenaufnahmen. Fragliche Periostreaktion (Serie601, Bild8/ Serie501, Bild13). Der Befund konnte aktivierten roten Knochenmark entsprechen, in der Differenzialdiagnose ist jedoch eine beginnende Knochenmetastase nicht auszuschließen. Ergänzende Knochenmarkszintigraphie erwägen Beurteilung: Supraspinatusimpingement/Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Glenohumeralarthrose (Allgemeine Knorpelbelagverschmällerung. Keine Knorpeldefekte). Unklare fokale Veränderung im proximalen Humerus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion links Fragestellung: DD Meniskusläsion medial, Innenband? Befund: 56-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Allenfalls diskreter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Suprapatelläre Plica mit parapatellärem Ausläufer medial. Teilweise tiefe Knorpeleinrisse retropatellär zentral sowie auch medial bei moderater Chondropathie. Regelrechte Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle, die Unterfläche nahe der Basis erreichende Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn im Sinne eines möglichen vertikalen Einrisses. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Regelrechtes hinteres Kreuzband. Fehlende übliche Darstellung vom vorderen Kreuzband DD Hypoplasie / ältere Läsion mit Atrophie und fettiger Degeneration? Reizloses Fettgewebe in der Kreuzbandregion, reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Feines Ligamentum transversum genu, etwas kräftiges hinteres menisko-femorales Band. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf schmalen basisnahen vertikalen Einriss vom Innenmeniskushinterhorn. Keine Innenbandläsion. Dezenter Gelenkerguss. Moderate Chondropathia patellae. Supra / parapatelläre Plica medial. Fehlende Darstellung vom VKB DD Hypoplasie / ältere Läsion mit Atrophie und fettiger Degeneration? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Eintrittsstatus Beurteilung: 59-jähriger Patient. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2012 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Wochen Schmerzen Hüfte rechts, besonders im Liegen. Druckdolenz über dem Trochanter major. Bei Aussenrotation leichter Schmerz. Status nach lumbaler Stabilisation 2008 Fragestellung: Materiallockerung? Arthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 2 bis LWK 5 mit mässigen Resorptionssäumen beider Pedikelschrauben über LWK5. DD beginnende Lockerung. Diesbezüglich Vergleich zu externen Vorbildern empfohlen. Kein Materialbruch. Kein Segmentstörung der cranialen und caudalen Anschlusssegmente. Keine Osteodestruktionen. Lineale Gefässverkalkungen. 4 Metallklips paravertebral rechts auf Höhe LWK2 und einer auf Höhe LWK3. Mässige Gefässsklerose. Osteopene Knochenstruktur. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften. Fibroostose am Trochanter major links, geringer rechtsseitig und am Beckenkamm beidseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktionen. Keine abgrenzbare Fraktur. Degenerationen der Symphyse. Verkalkung pelvinen und femoral. Keine fortgeschrittenen arthrotischen Veränderungen abgrenzbar. Verdacht auf Kapselverkalkung der Hüfte rechts. Nachtrag am 30.08.2012. Zwischenzeitliche Vorlage der externen Vorbilder der LWS von 2008 und 2009. 2009 bereits abgrenzbare Resorptionssäume entlang der Pedikelschraube LWK 5 links, im Verlauf leicht zunehmend und rechts neu aufgetreten und somit dringender V.a. einer Lockerung bei zusätzlich zunehmenden Spondylarthrosen lumbosacral. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2012. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 28.08.2012. Klinische Angaben: Seit zwei Wochen Schmerzen Hüfte rechts, besonders im Liegen. Druckdolenz über dem Trochanter major. Bei Aussenrotation leichter Schmerz. Status nach lumbaler Stabilisation 2008. Fragestellung: Materiallockerung? Arthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 2 bis LWK 5 mit mässigen Resorptionssäumen beider Pedikelschrauben über LWK 5. DD beginnende Lockerung. Diesbezüglich Vergleich zu externen Vorbildern empfohlen. Kein Materialbruch. Keine Segmentstörung der cranialen und caudalen Anschlusssegmente. Keine Osteodestruktionen. Lienale Gefässverkalkungen. 4 Metallklips paravertebral rechts auf Höhe LWK 2 und einer auf Höhe LWK 3. Mässige Gefässsklerose. Osteopene Knochenstruktur. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften. Fibroostose am Trochanter major links, geringer rechtsseitig und am Beckenkamm beidseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktionen. Keine abgrenzbare Fraktur. Degenerationen der Symphyse. Verkalkung pelvinen und femoral. Keine fortgeschrittenen arthrotischen Veränderungen abgrenzbar. Verdacht auf Kapselverkalkung der Hüfte rechts. Nachtrag am 30.08.2012. Zwischenzeitliche Vorlage der externen Vorbilder der LWS von 2008 und 2009. 2009 bereits abgrenzbare Resorptionssäume entlang der Pedikelschraube LWK 5 links, im Verlauf leicht zunehmend und rechts neu aufgetreten und somit dringender V.a. einer Lockerung bei zusätzlich zunehmenden Spondylarthrosen lumbosacral. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2012. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2012. Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS in Neutralstellung. Mässige Chondrose Segment HWK 5/6 mit dorsalen und geringen ventralen Spondylosen. Unter Funktion regelrechte Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Verdacht auf Übergangsanomalie mit lumbalisierten Sakralwirbel. Keine Osteodestruktionen. Geringe ventrale Spondylose der Grundplatte LWK 4. Keine wesentlichen weiteren Degenerationen abgrenzbar. ISG und Beckenringskelett regelrecht ohne fortgeschrittene Degenerationen beider Hüftgelenke. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 29.08.2012. Klinische Angaben: 4. Schulterluxation rechts. Fragestellung: Verletzung nach Schulterluxation, Qualität der Rotatorenmanschette? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der rechten Schulter vom 20.02.2003 vorliegend. Es erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende ACG Arthrose mit neu angrenzender Zystenbildung nach ventral bis 12 mm, sowie subcortical der lateralen Klavikula mit zunehmend osteophytären Randausziehung des Akromions und der Klavikula. Die perifokalen Weichteile sind im Verlauf zunehmend hypertroph, insbesondere nach cranial, diskreter nach caudal, Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Dadurch bedingtes subacromiales Impingement mit Imprimierung der Supraspinatussehne von cranial mit Zunahme im Verlauf. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. Leicht bogig, nach kaudal konfiguriertes Acromion mit zunehmenden osteophytären Randausziehungen der Spitze nach kaudal. Vorbestehende moderate Hill-Sachs Läsionen mit regredienten Knochenmarksödem. Die Supraspinatussehne ist ab subacromial bis zum Ansatz zunehmend ausgedünnt, signalangehoben mit neu abgrenzbarer Verkalkung ansatznahe. Zunehmende vorbestehende Konturirregularitäten und subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette. Der angrenzende Knorpelbelag ist ausgedünnt, erhalten und signalinhomogen zur Voruntersuchung. Weitgehend regelrechte Darstellung der Subscapularissehne mit neu abgrenzbarer intratendinöser lineare Signalanhebung zum Ansatz. Die Bizepssehne liegt unverändert im abgeflachten Sulcus und zeigt nach intraartikulär eine Verbreiterung und zunehmende Signalintensität bis zum Ansatz auf ohne Diskontinuität. Vorbestehend, leicht zunehmende ansatznahe intratendinöse Signalintensitäten der Infraspinatussehne. Intaktes Labrum glenoidale. Im Verlauf leicht abnehmendes Volumen der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur mit beginnender fettiger Degeneration der Infra- und Supraspinatus. Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung 25.02.2003 zunehmende vorbestehender ACG Arthrose rechts mit Ganglionbildung nach ventral. Bekannte Hill-Sachs-Läsion. Keine abgrenzbare Bankart-Läsion. Vorbestehende Partialläsion der langen Bizepssehne intraartikulär, der Sehne des Musculus supraspinatus und infraspinatus ansatznah mit neu aufgetretener Tendinopathia calcarea der Supraspinatussehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Zunehmendes subacromiales Impingement. Im Verlauf leicht beginnende Atrophie und beginnende fettige Degeneration der Muskulatur des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 29.08.2012. Klinische Angaben: Sturz beim Biken am 26.08.2012 auf die rechte Hand. Fragestellung: Frakturausschluss Handgelenk rechts. Befund: Regelrechte Stellung des abgebildeten Skelettsystems des rechtsseitigen Handgelenkes ohne abgrenzbare Fraktur. Regelrechtes karpales Alignement. Keine skapholunäre Dissoziation. Regelrechte Artikulation im DRUG. Unauffällig miterfasste Weichteile. Bei persistierenden Schmerzen weiterführende Diagnostik empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Am 13.08.2012 an einem Hang Knie verdreht, jetzt kaum mögliche Belastung des Knies. Beim Strecken das Gefühl, dass etwas rein klappt. Klinisch Gelenkserguss und Verdacht auf Meniskusläsion medial und Läsion des medialen Innenbandes. Prüfung der vorderen Schublade nicht möglich. Fragestellung: Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis mit Impression und abgrenzbarer Fissurlinie ohne Dislokation dorsal ohne intraartikuläre Stufenbildung. Kleine fokale Knochenkontusionen des Condylus femoris medialis ventrolateral mit erhaltener Corticalis und korrespondierend des medialen Tibiaplateaus ventral-lateral und dorsal. Ausgeprägte Kontusionen der Patella am Unterpol medialseits. Ausgeprägter Gelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung in Angrenzung des medialen Retinaculums und Kollateralbandapparates bis einschließlich Pes anserinus mit deutlicher Signalintensität der Sehne des Musculus semimembranosus und semitendinosus, welche nach proximal signalarm und erhalten sind. Die dorsalen Anteile des Musculus quadriceps / Vastus medialis sind dorsalseitig signalintens und aufgetrieben, einschließlich der perifokalen Weichteile. Das Retinakulum mediale ist am Ansatz der Patellar signalarm abgrenzbar, ab mittleren Drittel nach dorsal signalintens aufgetrieben und in der Kontinuität nicht erhalten. Leichte Signalintensität des Retinaculum laterale zur Patella mit perifokaler Flüssigkeit. Das VKB ist aufgetrieben und vermehrt signalintens, überwiegend jedoch signalarm in der Kontinuität erhaltenen. Intaktes HKB, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Ligamentum collaterale laterale mit Signalintensität innenseitig femoral. Das Ligamentum collaterale mediale ist innenseitig destruiert, nach lateral abgehoben, femoral signalintens und in der Kontinuität noch erhalten mit signalarmen Anteilen nach distal. Die Sehne des Musculus popliteus ist proximal am Femur signalintens aufgetrieben, nach distal signalarm und normkalibrig mit perifokaler Flüssigkeit.Die Menisci sind beidseits im Signal, Kontur und Höhe regelrecht ohne abgrenzbare Einrisse. Lediglich diskrete Signalintensität des meniskokapsulären Bandapparates am Innenmeniskushinterhorn. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug und retropatellarer Knorpelüberzug mit leichter Konturirregularität patellar auf Äquatorebene. Beurteilung: Ausgeprägtes Kontusionstrauma des rechten Knie mit nicht dislozierter intraartikulärer Fraktur des Condylus femoris laterales, geringer des Condylus femoris medialis und des medialen Tibiaplateaus und verstärkt der Patella am Unterpol medialseits. Ruptur des Retinaculum mediale, Zerrung / Partialruptur des Retinaculum laterale, ausgeprägte Partialruptur des Ligamentum collaterale mediale, Partialruptur des VKB und am Ursprung der Sehne des Musculus popliteus und am Ansatz des Pes anserinus. Partialläsion des meniskokapsulären Apparates des Innenmeniskushinterhornes. Menisci sonst intakt. Ausgeprägter Gelenkserguss. Ausgeprägte muskuläre und subkutane Weichteilreaktionen medialseits betont unter Einbezug des Vastus medialis des Musculus quadriceps. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Anfang Juli erstmals Kribbelparästhesien im linken Bein und aufsteigend bis ins Gesicht links. Klinik blande. Frage nach Hinweisen auf Multiple Sklerose. Befund: Die Tomogramme zeigen ein mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechende äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen, insbesondere keine typischen Plaques. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäßestrukturen, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen rechts lateral. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Subluxation des Meniskus im Corpusbereich mit leichten Signalstörungen und Konturirregularität. Ich sehe keinen oberflächlichen Einriss. Knorpelaufrauhungen an der Femurcondyle und am Tibiaplateau, in Letzterem auch subchondrales Ödem und Sklerose. Kleine Zysten über dem Ursprung des medialen Gastrocnemius. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist im Vorderhorn etwas aufgetrieben und signalverändert. Man sieht vor dem distalen Vorderhorn, respektive der vorderen Meniskuswurzel, ein circa 12 mm großes zystisches Gebilde im Hoffa'schen Fettkörper. Der Knorpel im lateralen Kompartiment scheint gut erhalten. Femoropatellär: Leichte Knorpelinhomogenitäten und Aufrauhungen medial und lateral an der Patella. Knorpelschäden am medialen femoralen Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Knorpelschäden medial und femoropatellär, beginnende Meniskusdegeneration lateral im Vorderhorn mit Ausbildung eines kleinen Ganglions. Dieser letzte Befund ist am ehesten für die lateral lokalisierten Schmerzen verantwortlich. Intakter Bandapparat. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Zwerchfellbeweglichkeit bei spontan Atmung? Chronisch carnifizierende Aspirationspneumonie und partielle Phrenicusparese. Befund: Unter Durchleuchtung zeigen sich paradoxe Zwerchfellbewegungen bds. im reduzierten Umfang. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 10.06.2012. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung / Aufnahmen im Liegen von 25.07.2012. Korrekt liegendes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium, und das Cage BWK5/6. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Seit vier Wochen rezidivierende Bauchschmerzen / Übelkeit. Gallensteine? Pankreas? Befund: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Die intra- und die intrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Normalgroße Prostata. Beurteilung: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Gallensteine. Normale Pankreasdarstellung. Eventueller Reizdarm lässt sich im Ultraschall nicht nachweisen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.08.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 seit 1998. Status nach fraglicher Pankreatitis im Dezember 2009. Alkoholabusus. Choledochus Steine. Pankreaszyste. Befund: Leichte Hepatomegalie (Leberdurchmesser beträgt 16 cm, Milzdurchmesser 13 cm). Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Wegen Darmartefakten ist eine zuverlässige Pankreasbeurteilung nicht möglich. Diesbezüglich schlage ich ergänzende abdominelle CT vor. Unauffällige Nieren. Kein Aszites. Beurteilung: Hepatosplenomegalie und Lebersteatose. Ergänzende abdominelle CT für Pankreasbeurteilung erwägen (Mikrokalk? Pseudozysten?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Kyphoskoliose, die Schmerzen lokalisieren sich am ehesten auf Höhe der unteren BWS paravertebral rechts. Fragestellung: Ausmaß der Deformität. Präoperative Abklärung. Beurteilung: 29-jähriger Patient. Dysplastische BWK10. Dort deutliche Kyphose und linkskonvexe Skoliose (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Keine Osteodestruktionen. Status nach operiertem Hypophysen-Makroadenom (MR 19.09.03). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Präoperativer Thorax. Bekannte arterielle Hypertonie (therapiert). Beurteilung: 62-jährige Patientin. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Aortenelongation und dezent linksbetontes Herz ohne Dekompensationszeichen. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.09.2012. Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen Knie rechts bei bekannter Gonarthrose rechts. Fragestellung: Progredienz Gonarthrose? Stationärer chronischer Erguss?Beurteilung: Fr. Y, 69 Jahre alt. Voruntersuchung vom 02.09.XXXX. Im Verlauf zunehmende Pangonarthrose, lateral betont, sowie aktuell deutlicher Gelenkerguss. Verdacht auf freien Gelenkkörper infrapatellär (abgebrochenes Stück der Eminentia intercondylica? Osteochondrales Fragment?) Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.09.2012 Klinische Angaben: CLVS bei Spinalkanalstenose L 3/4 und L 4/5 Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Beurteilung: Hr. Y, 74 Jahre alt. Keine konventionellen Voraufnahmen (MR 29.06.12). Leichte S-förmige Skoliose und diskret verstärkte Lordose. Keine Osteodestruktionen. Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Bekannte Spinalstenose. Deutliche Atherosklerose. Status nach Hüft-TEP rechts Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur VU vom 11.04.2012. Aktuell normale Lungentransparenz. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Episoden mit linksseitigen Parästhesien. Zur Ausschluss eines demyelinisierenden Prozesses Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine MS Herde. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund von mehreren kleinen Retentionszysten, am Boden von Sinus maxillaris rechts (2) und Sinus maxillaris links (1) Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine MS Herde Dr. X, 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Frühe Menopause. Osteoporosescreening Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 sowie der rechten Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Totale Hüfte, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.4 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die gemessenen Knochendichtewerte liegen im Bereich einer (noch relativ leichten) Osteopenie. Das Frakturrisiko ist nur gering erhöht Dr. X, 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Osteoporose. Verlaufskontrolle unter Therapie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 sowie der rechten Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.2 (Voruntersuchung -3.9) Totale Hüfte, rechts: -2.4 (Voruntersuchung -2.7) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die heute gemessenen Knochendichtewerte sind leicht besser als in der Voruntersuchung. Dies ist möglicherweise durch technische Unterschiede zu erklären. Das geschätzte Frakturrisiko ist unverändert. Man kann davon ausgehen, dass die Osteoporose unter der Therapie stabilisiert wurde Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.09.2012 Beurteilung: Fr. Y, 61 Jahre alt. HWS: Voruntersuchung 13.06.02. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung bei vornehmlich monosegmentaler Degeneration HWK 4/5 mit diskreter Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes. Keine Osteodestruktionen. Aktuell Steilstellung der HWS. Vorbestehend leichte Asymmetrie der lateralen atlantodentalen Distanz (links breiter als rechts), vermutlich auf dem Boden einer rotatorischen Fehlstellung. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine segmentale Hypermobilität. LWS / Becken: Harmonische leicht verstärkte Lordose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen LWS-Veränderungen. Gewisser spinalstenotischer Aspekt L4/L5. Reizlose ISG Fugen. Moderate Coxarthrose rechts, nur leichte koxarthrotische Veränderungen links Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2012 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS in Neutralstellung. Mässige Chondrose Segment HWK 5/6 mit dorsalen und geringen ventralen Spondylosen. Unter Funktion regelrechte Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Verdacht auf Übergangsanomalie mit lumbalisierten Sakralwirbel. Keine Osteodestruktion. Geringe ventrale Spondylose der Grundplatte LWK4. Keine wesentlichen weiteren Degenerationen abgrenzbar. ISG und Beckenringskelett regelrecht ohne fortgeschrittene Degenerationen beider Hüftgelenke. Kein Frakturnachweis Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Vegetative Symptomatik in Form von Ohrdruck, Schwindel, Müdigkeit, Sehstörungen am ehesten myofascieller Genese bei hohen Muskeltonus der Schulter-Nacken-Muskulatur nach Borreliose 1994. Gemäß HNO Konsil, Dr. X MRT zur Beurteilung Kleinhirnbrückenwinkel zum Ausschluss eines Akustikusneurinoms. Hirndruckzeichen? Ausschluss auf Fistelbildung? Hydrops Cochlea? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit leicht asymmetrischen Seitenventrikel zugunsten rechts. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit kleiner fokaler subcorticaler Läsion präzentral rechts sowie periventrikulär des Hinterhornes beidseits, T 2 hyperintens, T1-gewichtet signalarm. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Unauffällige Darstellung der Hypophysenregion, para- und suprasellär. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels, insbesondere kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Infratentoriell keine fassbare Pathologie. Die Cochlea und die Bogengänge sind bds. symmetrisch angelegt ohne Nachweis eines Hydrops. Symmetrisch angelegtes Mastoid beidseits und Nasennebenhöhlen mit regelrechter Pneumatisation. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Die Gefäße des Circulus Willisii und die größen venösen Hirnleiter sind regelrecht. Soweit abgrenzbar kein Nachweis eines Aneurysma oder einer AV-Malformation Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne fassbare Pathologie. Lediglich unspezifische subcorticale Marklagerläsionen. Insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels kein Nachweis eines Tumors, kein abgrenzbares Akustikusneurinom. Unauffällige Darstellung der inneren Gehörgänge. Keine abgrenzbare Gefäßmissbildung intrakraniell Dr. X, 2012 Untersuchung:MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.08.XXXX Klinische Angaben: Auffällige Gedächtnisstörung. Tremor rechte Hand Fragestellung: Raumforderung? Befund: Expansive glatt berandete extraaxiale, frontobasale und von der Schädelbasis ausgehende, vorwiegend homogene und leicht lobulierte Raumforderung von 5,7 x 4,9 x 2,7 cm mit nahezu homogenen Kontrastmittel-Enhancement, Mittellinien überschreitend und linksbetont und lediglich ossär invasiv-arrodierend mit Hypertrophie. Mittellinienverlagerung nach rechts von ca. 9 mm mit ausgeprägter Kompression der angrenzenden Parenchymstrukturen und der Seitenventrikelvorderhörner und des linken Seitenventrikel. Aufgeweitetes Seitenventrikel-Hinterhorn rechts, normkalibriger dritter und vierter Ventrikel. Partielle Kompression nach temporal mit Aufweitung des linksseitigen Temporalhornes nach dorsal und Kompression von ventral. Ausgedehnte perifokale, bis subcortical reichende ödematöse Marklagerveränderungen bifrontal, temporal links bis nach parietal zum Hinterhorn. Ossäre Hypertrophie der Schädelbasis mit Arrosionen, linksbetont unter Einbezug des linksseitigen Orbitadaches, die Lamina cribrosa bis ventral zur Sella turcica. Hypophyse leicht atroph und regelrecht abgrenzbar. Unauffälliges Infundubulum und Chiasma opticum. Die Arteria cerebri anteriores werden weit nach cranial verdrängt. Ansonsten regelrechte Darstellung der Arteria cerebri media, der A.carotis interna und der vertebrobasilären Gefäße. Das übrige Parenchym zeigt supra- infratentorriell keine weiteren Strukturveränderungen oder pathologisches Kontrastenhancement. Kein Nachweis einer Ischämie. Keine Liqorzirkulationsstörung. Normale Weite der äußeren Liquorräume. Hypoplastisch angelegter pneuatisierter Sinus frontalis rechts, links regelrecht, pneumatisierte Sinus ethmoidalis, S.sphenoidales und S. maxillaris sowie Mastoid beidseits. Unauffällige Darstellung des Retrobulbärraumes Beurteilung: Ausgedehnte frontobasale, der Schädelbasis aufsitzende und arrodierende extraaxiale Raumforderung, am ehesten einem frontobasalen Meningiom entsprechend mit Kompression der Seitenventrikelvorderhörner, des linken SV und des linksseitigen Temporalhornes und ausgeprägten perifokalen Ödem frontotemporal, linksbetont. Mittellinienverlagerung nach rechts und Verlagerung der Arteria cerebri anterior nach cranial. Kein Hinweis einer Ischämie. Ausgedehnte ossäre Hypertrophie der Schädelbasis, linksbetont mit Einbezug der Lamina cribrosa und des linken Orbitadaches. Eine Metastase ist unwahrscheinlich, jedoch in Anbetracht des Alters nicht sicher auszuschließen. Ergänzende CT-Untersuchung zur Beurteilung der ossären Strukturen ergänzend empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.08.XXXX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.08.XXXX Befund: HWS: Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende (73 Jahre) degenerative Veränderungen. Weitgehend korrektes Alignement der HWK. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Osteochondrosen und Diskusraumverschmälerung von LWK3 - SWK1. Z.T. überbrückenden Spondylophyten. Akuter L S Winkel. Physiologische Lordose der LWS. Fortgeschrittene Hüftarthrose beidseits. Leichte ISG-Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 30.08.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (ASIA A), seit 1969. Posttraumatische Syrinx / Status nach Einlegen einer syringoperitonealen Drainage am 19.09.1995. Malignes Melanom interscapulär, Breslow 1,1 mm, Clark Level IV. Zwei Sentinel Lymphknoten axillär beidseits (Status nach Exzision am 27.04.XXXX). Der Hausarzt hatte einen Schilddrüsenknoten diagnostiziert. Hormonstatus folgt Befund: Normalgrosse Schilddrüse (gleiche Größe des rechten und linken Schilddrüsenlappen, etwa 4,8 x 1,5 cm). Inhomogenes Drüsenparenchym. Beidseits, auch im verdickten Isthmus, sind mehrere involutive Zysten vorhanden. Im Unterpol des linken Schilddrüsenlappens zeigt sich ein scharf begrenzter, ca. 1,4 x 1 cm messender und im Doppler gut perfundierter Schilddrüsenknoten. In der DD Schilddrüsenadenom / Schilddrüsenautonomie, involutive Veränderungen. Eine Melanommetastase ist weniger wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Je nach klinischem Befund, weitere Schilddrüsenabklärung erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 31.08.XXXX Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Streckhemmung, die den Patienten bei der Arbeit, aber auch beim Sport (Strecken des Armes beim Velofahren) stört. Radiologisch keine sicheren pathologischen Hinweise Befund: Flaues Knochenmarksödem im Processus coronoideus ulnae; Frakturlinien sind nicht zu erkennen. In der Spitze des Processus besteht eine ca. 4 mm große subchondrale Zyste. Der Knorpel in der Trochlea humeri und in der proximalen ulnaren Gelenkfläche scheint weitgehend intakt zu sein, mit Ausnahme kleiner Signalstörungen korrespondierend zu der o.g. subchondralen Zyste. Kleine Osteophyten an der ventralen Zirkumferenz der Gelenkfläche der Trochlea. Radiusköpfchen und Capitulum humeri sind unauffällig. Kein Gelenkserguss, unauffälliges periartikuläres Weichgewebe Beurteilung: Aktivierte beginnende Arthrose des proximalen Humeroulnargelenks. Eine Ursache hierfür ist nicht zu erkennen - möglicherweise repetitives Mikrotrauma? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.08.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.08.XXXX MRI LWS nativ vom 31.08.XXXX MRI Becken nativ vom 31.08.XXXX Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien DD Coxarthrose. Allignement, Coxarthrose, Hypermobilität LWS, Degeneration Facettengelenke, Bandscheiben? Befund: Thorakolumbale Übergangsstörung mit nur rechtsseitiger Rippe bei whs. BWK12, im Folgenden Zählweise mit 5 freien Lendenwirbelkörpern. Im Stehen caudal betonte Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Diskrete rechtskonvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang bei Beckenschiefstand, möglicherweise besteht eine Beinlängendifferenz. Primär etwas enger Spinalkanal bei kurz angelegten Pedikeln. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben LWK1/2 bis LWK3/4 mit jeweils verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 lediglich geringe Bandscheibendehydrierung, dabei jedoch eine breitbasige Vorwölbung. Die Facettengelenke weisen beidseits kleine Gelenksergüsse auf als Hinweis auf eine Gefügestörung; allenfalls diskrete Hypertrophie und gering verdickte Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist gering eingeengt, betont im Bereich der Rezessus laterales; zwischen den Wurzeln der Cauda ist noch etwas Liquor zu erkennen, eine rezessale Kompression der deszendierenden Wurzeln L5 bds, insbesondere unter Belastung, ist jedoch gut vorstellbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5 / SWK1 keine Auffälligkeiten. Becken: Unauffällige ISG. Pathologisches Schenkelhals-Offset links mehr als rechts und geringe osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach ebenfalls links betont, resultierend in einer linksseitigen erheblichen Impingement-Konstellation. Regelrechte Anteversion des Acetabulums beidseits. Der Gelenkspalt ist an beiden Hüftgelenken im gewichtstragenden Abschnitt diskret verschmälert. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Zu einer genauen Beurteilung des Labrums ist die vorliegende Untersuchung nicht geeignet.Keine Besonderheiten der Beckenorgane Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS mit rezessal betonter geringer Spinalkanalstenose LWK4/5. Dies könnte ursächlich sein für funktionell verstärkte Radikulopathie L5 bds. Beginnende Coxarthrose mit links betonter Impingement-Konstellation vom Pincer- und Cam-Typ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2012 Fragestellung: Stellungskontrolle, Konsolidierung? Hr. Y wird nun teilnehmen am Sport (Basketball), welcher im Verlauf auch Skifahren. Beurteilung: 14-jähriger Patient. Status nach dorsaler Spondylodese Th12 - LWK2 am 29.04.12. Voruntersuchung vom 23.07.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des intakten Spondylodesematerials. Regelrechtes Alignement. Keine signifikante Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Patient hat aktuell Husten und Heiserkeit und ein CRP von 83. Präoperativer Thorax. Fragestellung: Infektzeichen? Beurteilung: 37-jährige Patientin. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund, insbesondere kein Anhalt für frische pulmonale Infiltrate. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen links. Verdacht auf Riss der Patellarsehne. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Lageanomalie der Patella im Sinne einer distalisierten Position gegenüber der Trochlea. Inhomogenes Signal einer leicht verdickten Quadrizepssehne hinweisend auf Tendinopathie. Subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Die Patella selbst ist zentriert. Randosteophyten. Hinweise auf eine durchgebaute/konsolidierte Patella bipartita. Intakter retropatellarer Knorpelbelag. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/verschmälerter Knorpelbelag. Breite, schräg verlaufende Innenmeniskushinterhorn Läsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Aus der Meniskusbasis und nach dorsokranial Ausgang einer degenerativen Meniskuszyste. Unauffälliges Seitenband. -Interkondyläres Kompartiment: Unauffälliger Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O. B. -Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Tiefstand der Patella (Patella baja). Chronische Innenmeniskushinterhornläsion mit Meniskuszyste. Kein Riss der Patellarsehne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen mit Pseudoradikulärer Ausstrahlung ins linke Bein. Diskushernie? Neurokompression? Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK. Altersentsprechende degenerative Veränderungen/Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. LWK3/4: Zirkuläre Discusprotrusion. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten/Discusprotrusion) Foramenstenose beidseits, mehr ausgeprägt der Nervenwurzel L3 links. LWK 4/5: Links-mediolaterale breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenk. Ligamenta flava Hypertrophie. Infolgedessen relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzeln L4 beidseits. LWK5/SWK1: Mediane Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzeln L5 beidseits. Beurteilung: LWK4/5: Mediolaterale Diskusprotrusion. Relevante Spinalkanalstenose. Mehrsegmentale Foramenstenosen/vorstellbare Wurzelirritation L3 links>rechts, L4 beidseits und L5 beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Präop. Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur VU vom 11.04.2012. Aktuell normale Lungentransparenz. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im Sakrumbereich seit einer Woche, gestern noch gestürzt. Fragestellung: Fraktur? Beurteilung: 41-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 21.06.11 vor. Kein Anhalt für eine frische Fraktur im Bereich des Os sacrum. Bekannte ältere Verletzung des hinteren Beckenringes und Stabilisation u.a. iliosakral. Ansonsten keine wesentliche Befundänderung (unveränderte ehemalige Bohrkanäle LWK5, intradiskales Vakuumphänomen LWK5/SWK1, bekannter Stabbruch L5/S1 bds., PAO linke Hüfte ventral, deutliche Prostatahypertrophie). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 09.11.2012 Klinische Angaben: Sturz auf die ausgestreckten Arme am 17.10. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion beidseits. Fragestellung: Rotatorenmanschetten-Reruptur? Befund: Es erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie nach Applikation von gadoliniumhaltigem Kontrastmittel i.v. Schulter links: Vorbilder zum Vergleich 28.11.2011. Unverändert leichter Humeruskopfhochstand. Im Verlauf etwas bessere Aufweitung des Subakromialraumes. Bekannt ossäre Randwulstbildung caudal am Humeruskopf. Unveränderte Oberflächenirregularitäten des gleno-humeralen Knorpel. Zwischenzeitlich erneuter Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion mit drei abgrenzbaren Schrauben im Humeruskopf. Re-Rekonstruktion der Supraspinatussehne mit Metallartefakten und Signalinhomogenitäten, jedoch guter erhaltener Kontinuität ohne Retraktion. Vorbestehend ausgedehnte Atrophie und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert mässig atropher Musculus infraspinatus mit ansatznah diffuser Signalintensität und Verbreiterung der Sehne ohne Nachweis einer Ruptur. Der vorbestehende Längsriss lässt sich nicht darstellen. Ebenfalls nicht mehr nachweisbare Läsion der Subscapularissehne. Bekannte Pulley-Läsion der langen Bizepssehne mit unverändert leichter Subluxation. Im Sulcus bicipitalis unverändert regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Unveränderte Darstellung des Labrum glenoidale. Beurteilung: Linksseitig bekannter Humeruskopfhochstand mit omarthrotischen Veränderungen ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Reruptur bei Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Unverändert ausgedehnte Atrophie und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus, geringer des Musculus infraspinatus mit Ansatzzendinopathie der Subscapularissehne und Infraspinatussehne mit nicht mehr abgrenzbaren ansatznahen Längseinrissen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma. Fragestellung: Läsion des lateralen Meniskus? Kollateralband? Befund: 21-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Ausgeprägter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Bone-Bruise-Phänomene femorotibial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Signalalteration vom VKB und Kontinuitätsunterbrechung der Fasern im Sinne einer frischen kompletten Ruptur. Intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation.Beurteilung: Frische komplette VKB-Ruptur. Ausgeprägter Gelenkerguss. Kein traumatischer Innenmeniskusriss, keine Kollateralband-Läsion. Femorotibiales Kontusionsödem. Keine Knorpelläsionen. Parapatelläre Plica medial Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 24.08.2012 Fragestellung: Ausschluss Binnenläsionen, Meniskus, Kreuzband? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linken Knie. Etwas vermehrtes Signal entlang der Tibiaepiphyse lateralseits betont, eher altersbedingt. Intakte Corticalis. Keine osteochondrale Läsion. Diskreter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Meniskus in Form, Signal und Kontur regelrecht. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Signalinhomogenität ohne Defektbildung. Laterales Kompartiment: In der Kontur erhaltener Meniskus mit intrasubstanzieller zystoider Struktur des Vorderhornes in Angrenzung zur Oberfläche und einer Grösse von 2,3 x 4 mm. Kleine Zystenbildung nach caudal des Meniskushinterhornes und diskrete fokale Signalintensität des meniskokapsulären Apparates nach dorsal. Leicht ausgedünnter, signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Unauffällige Knorpelstrukturen. Bandapparat: Das VKB ist in Kontinuität erhalten, insgesamt jedoch leicht signalangehoben und normkalibrig mit kleiner Zyste am Ansatz der Tibia. Unauffällige Darstellung des HKB, des Ligamentum collaterale mediale und laterale, des Retinakulum, die mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Eher posttraumatische Veränderungen des Aussenmeniskusvorderhornes und des meniskokapsulären Apparates des Aussenmeniskushinterhornes älterer Genese. Beginnende diskrete Chondropathia femorotibiales medialis et lateralis. Fraglich posttraumatische Veränderung älterer Genese des VKB. Aktuell kein Hinweis auf akut traumatische Binnenläsionen des linken Knie. Diskreter Kniegelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Am 24.08.12 Knie rechts verdreht, deutlicher Erguss, medialer Gelenkspalt dorsal, Druckdolenz. Im Röntgen keine Fraktur. Binnenläsion? Befund: Grösserer Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Das vordere Kreuzband ist im mittleren Drittel vollständig rupturiert. Das hintere Kreuzband ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Um das mediale Kollateralband besteht ein erhebliches Weichteilödem, auch hier ist die Kontinuität intakt, fraglich besteht eine kleine Partialläsion der tiefen Schicht im femoromeniskealen Anteil. Knochenmarksödem dorsal im Tibiaplateau, medial und lateral, mit kleinen subchondralen Frakturlinien. Lateral ist die dorsale Kontur des Plateaus diskret abgeflacht (in der Röntgenaufnahme auch unter Kenntnis kaum erkennbar). Am lateralen Femurcondylus ventral besteht ein sehr diskretes korrespondierendes Knochenmarksödem, Frakturlinien sind hier nicht zu sehen. Im medialen Kompartiment bestehen hochgradige ausgedehnte Signalstörungen im Meniskushinterhorn mit einem komplexen, überwiegend vertikalen Riss über das gesamte Hinterhorn. Der Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf, keine höhergradige fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Stark ausgefranster Knorpel der Patellarückfläche bei prominenter Plica media patellaris, einzelne Risse reichen bis etwa zur mittleren Knorpeldicke. In der Trochlea keine eindeutige Knorpelläsion Beurteilung: Status nach Pivot-Shift-Trauma mit VKB-Ruptur und Kontusionen des dorsalen Tibiaplateaus, lateral auch diskrete Impressionsfraktur der Hinterkante des Tibiaplateaus. Ausgedehnte komplexe Innenmeniskusläsionen. Distorsion des medialen Kollateralbandes. Chondropathia patellae Grad II-III bei prominenter Plica Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Lumbosacralgie, therapieresistent, nie radikulär Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie lumbosakral? Befund: Konventionelle Bilder der LWS von extern 22.08.2012 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der fünfgliedrigen LWS. Abgebildete Segmente ab Grundplatte BWK 10 bis Mitte SWK 4. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht mit Wirbelkörperhämangiom typische Veränderungen intercorporal des LWK 3 und SWK 1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Leicht dehydrierte abgebildete Bandscheiben der Segmente ab BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 3/4: Diskrete rechtslaterale ventrale Spondylosen. Erhaltener Intervertebralraum. Leichte Bandscheibendehydratation und breitbasige rechts lateral betonte Protrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina und des Spinalkanals. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leichte Konturirregularität der Grundplatte LWK 4 mit angrenzend osteochondrotischer Veränderung. Erhaltener Intervertebralraum. Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger, rechts dorsolateraler, leicht descendierender Bandscheibenprotrusion und mässiger Einengung des Spinalkanals von ventral und des rechtsseitigen Rezessus und Neuroforamen ohne Kompression neuraler Strukturen. Geringe Flüssigkeitsretention in den leicht degenerativ veränderten Facettengelenken beidseits mit Ligamenta flava Hypertrophie beidseits, rechtsbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Leichte Konturirregularität der Grundplatte LWK 5 mit angrenzend osteochondrotischen Veränderungen. Mässig höhengeminderter Intervertebralraum. Dorsale Spondylophytenbildungen beidseits, linksbetont. Bandscheibendehydratation und breitbasige, leicht descendierende dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss mit mässiger Einengung des Spinalkanals von ventral und der Neuroforamen beidseits ohne Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Flüssigkeitsretention und beginnender Zystenbildung rechtsseitig vom Gelenk aus mit Lage nach dorsal, extraspinal und angrenzend diskreten Knochenmarksödem. Die fokalen Weichteile sind über LWK 5 und SWK 1, rechtsbetont in T2 leicht signalintens, linksseitig geringer ausgeprägt. Miterfasstes ISG und übrige Weichteile regelrecht Beurteilung: Zweisegmentale Degenerationen der unteren LWS über die Segmente LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit flachen breitbasigen Protrusionen, teils mit Annulus fibrosus Einriss und osteochondrotischen Veränderungen sowie vordergründigen rechtsbetonten aktivierten Spondylarthrosen. Keine Neurokompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Mässige Chondropathie der übrigen abgebildeten Segmente ab BWK 10/11. Nebenbefundlich Wirbelkörperhämangiom LWK 3 und SWK 1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 30.08.2012 MRI LWS nativ vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Z.n. MMC sub L4; bek. Tethered cord; WS-Fehlstellung. Aktuell zunehmende Parästhesien UE Fragestellung: Reevaluation bei bekannten Vorbefunden. Veränderungen? Befund: Voruntersuchung MRI der GWS 20.02.2012 vorliegend. Tethered cord, Konustiefstand auf Höhe LWK 4. MMC lumbosakral. Unveränderte verstärkte Lordose der LWS und lumbosakral. Unverändert mehrsegmentale degenerative Veränderungen der abgebildeten Wirbelsäule mit multisegmentalen Diskusprotrusionen. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen lumbal und lumbosakral mit aktivierten Veränderungen beidseits, linksbetont ohne Zunahme im Verlauf. Mässige Spinalkanalstenose lumbal. Keine abgrenzbare Myelopathie, keine Syrinx. In der Beckenübersichtsaufnahme nativ Blasenstimulator in situ. Neurogene Blasenveränderungen bei guter Füllung. Minimaler Hüftgelenkserguss links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Vollständige fettige Degeneration der glutealen Muskulatur beidseits Dr. X 2012 Untersuchung:MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.09.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Seit längerem zunehmend Schulterbeschwerden rechts mit Bewegungseinschränkung und verminderter Kraft. Supraspinatussehnenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MRT Arthrographie. Freies Os Acromiale. Hypertrophe ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Unterrand des lateralen Acromions. Infolgedessen chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogenes und verdicktes Supraspinatusmuskel-sehnen Übergang. Im Ansatzbereich jedoch ist die Supraspinatussehne deutlich verschmälert, und es stellen sich größere Sehnendefekte am Unterrand dar. Keine jedoch transmurale Sehnenrisse. Perifokale deg. Knochendefekte und Randusuren des Humeruskopfes. Keine relevante Supraspinatus-Muskelatrophie. Leichte deg. Veränderungen der Infraspinatus-, Subskapularis-, und der langen Bizepssehne. Weitgehend gute Muskelqualität. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss Beurteilung: Erhebliche chronische, inkomplette Läsion der Supraspinatussehne am Unterrand (keine transmurale Supraspinatussehnenruptur). Oss acromiale. ACG-Arthrose/chronisches Impingement der Supraspinatussehne Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Status nach mehrmaliger Verletzung des linken Knie. Status nach Kreuzbandruptur/Kreuzbandplastik. Vor einer Woche letzter Unfall Befund: Die Patella ist gut zentriert und unauffällig. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Intaktes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Verdickte und inhomogene VKB-Plastik. Fraglich losgelöste Befestigung am femoralen Abgang. Fester Ansatz in der proximalen Tibia. Tibiavorschub und anguliertes HKB hinweisend auf VKB-Insuffizienz. Orthopädische Konsultation/VKB-Test empfehlenswert. Laterales Kompartiment: Irreguläre Knorpelkonturen am Unterrand des lateralen Femurcondylus und im lateralen Tibiaplateau sowie kleine Fissuren der Oberfläche. Größere osteochondrale Läsionen am dorsalen lateralen Femurcondylus. Geringfügiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. V.a. laxe VKB-Plastik/ Insuffizienz am Abgang? Orthopädische Konsultation erwägen. Ghonarthrose/ femorotibial lateral. Geringfügiger Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Anamnestisch familiäre Zystennieren. Nieren rechts / links Grössendifferenz Fragestellung: Pathologie Nieren, Gefässe der Nieren? Befund: 34-jähriger Patient. Orthotope Lage beider Nieren, welcher mit einem Längsdurchmesser von je ca. 10 cm keine wesentliche Grössendifferenz aufweisen. Regelrechte Kontrastmittelaufnahme und -Ausscheidung, unauffällige cortico-medulläre sowie parenchymatös / sekretorische Phase. Keine zystischen Veränderungen erkennbar, keine suspekte solide Formationen. Regelrechtes Retroperitoneum ohne pathologisch vergrösserte paravasale Lymphknoten. Regelrechte Nebennieren. Regelrechte Verhältnisse bei der CT-Angiographie, insbesondere unauffällige Nierenarterien beiderseits ohne Wand Auffälligkeiten oder Ostiumstenose. Im Übrigen regelrechte Darstellung im Oberbauch bei leichter Hepatomegalie. Keine fokalen Parenchymläsionen von Leber oder Milz. Reizlose Gallenblase und Pankreas. Im Unterbauch regelrechte Lage und Verlauf der normkalibrigen Ureteren, unauffällige Harnblase, Samenbläschen und Prostata. GIT, orientierend, ohne grobe Auffälligkeiten. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Regelrechte Darstellung der miterfassten basalen Lungenabschnitte Beurteilung: Kein Anhalt für eine zystische Nierenerkrankung bei dem Patienten, grösstensymmetrische unauffällige beide Nieren. Keine pathologischen Veränderungen der Nierenarterien Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Chronische thorakolumbale Schmerzen Fragestellung: Fehlhaltung? Scheuermann? Befund: 15-jährige Patientin. BWS: Harmonische, allenfalls minimal verstärkte Kyphose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Intakte Bogenwurzeln. Der sagittale Wirbelkörperdurchmesser ist nicht verlängert, keine wesentlichen Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten (noch nicht vollständig assimiliert Randleiste bei der jungen Patientin). Keine ossären degenerativen Veränderungen. LWS: Deutlich verstärkte Lordose. Regelrechtes Alignement. Leichte linkskonvexe Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Leichte Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten entlang BWK11 - LWK2 bei erhaltener Höhe der Zwischenwirbelräume. Soweit erkennbar, regelrechte ISG Fugen und Musculus Psoasschatten bds Beurteilung: Verstärkte LWS-Lordose unter flache dezente linkskonvexe Skoliose. Minimal verstärkte Kyphose. Leichte Wirbelkörper-Abschlussplattenirregularitäten thorakolumbal, derzeitig kein sicherer Scheuermann-Aspekt. Gegebenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchung in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Knochenmarkläsion des LWK1 (siehe auch MRI LWS nativ vom 07.08.2012). Zur Ausschluss einer Neoplasie Befund: Vergleich zur MRI VU vom 07.08.2012. Unveränderte fokale signalarme Läsion in T1- und T2-Wichtung des LWK1, im ventralen WK-Drittel und unterhalb der Deckplatte gelegen. Keine pathologische KM-Aufnahme. Keine perifokale Knocheninfiltration. Allseits intakte Knochenkonturen von LWK1. Keine perifokale Weichteilpathologien. Der Befund entspricht einem atypischen Wirbelkörperhämangiom Beurteilung: Atypisches Wirbelkörperhämangiom LWK1. Keine Malignitätskriterien. Kein Tumor-, bzw. kein Metastasenverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.09.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen tieflumbal, vor allem nachts. Osteochondrose L5/S1 Fragestellung: Diskushernie, Bechterew? Befund: 51-jährige Patientin. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor (CT Abdomen 23.09.09). Verstärkte LWS-Lordose. Dezente linkskonvexe Skoliose. Er grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Schmales Wirbelkörperhämangiom im LWK2. Orthotop gelegene Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen.L3/L4: Orthotop gelegene Bandscheibe, peripherer Anulus fibrosus Riss links foraminal, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. L4/L5: Leichter zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Schmale periphere Anulus fibrosus Risse rechts bzw. links mediolateral ohne Prolaps von Befund Os Material. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. L5/S1: Deutliche Osteochondrose mit höhengeminderter Zwischenwirbelraum, dabei subchondrale Signalveränderungen vom Ödemtyp und dort reaktives hinzu wohl bei derzeitiger Aktivierung. Kräftige links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie; das Längsband wird hierdurch etwas angehoben, die dort im Recessus abgehende linksseitige S1-Nervenwurzel wird leicht verlagert, jedoch ohne erkennbare wesentliche Kompression. Moderate Begleitspondylose, dezente Spondylarthrose. Weitgehend reizlose ISG-Fugen (diskrete trianguläre Sklerose bds. iliacal) ohne sichtbare Gelenkusuren oder Kontrastmittel-Enhancement. Hämangiom im rechten Beckenkamm. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Von der CT her bekannte Zysten in der Leber, der rechten Niere, der linken Adnexe sowie im Pankreasschwanz Beurteilung: Derzeitig kräftig aktivierte bekannte Osteochondrose L5/S1. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie L5/S1 ohne wesentliche Neurokompression. Kein Anhalt für einen Morbus Bechterew Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 30.08.2012 MRI LWS nativ vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Z.n. MMC sub L4; bek. Tethered cord; WS-Fehlstellung. Aktuell zunehmende Parästhesien UE Fragestellung: Reevaluation bei bekannten Vorbefunden. Veränderungen? Befund: Voruntersuchung MRI der GWS 20.02.2012 vorliegend. Tethered cord, Konustiefstand auf Höhe LWK4. MMC lumbosakral. Unveränderte verstärkte Lordose der LWS und lumbosakral. Unverändert mehrsegmentale degenerative Veränderungen der abgebildeten Wirbelsäule mit multisegmentalen Diskusprotrusionen. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen lumbal und lumbosakral mit aktivierten Veränderungen beidseits, linksbetont ohne Zunahme im Verlauf. Mässige Spinalkanalstenose lumbal. Keine abgrenzbare Myelopathie, keine Syrinx. Im der Beckenübersichtsaufnahme nativ Blasenstimulator in situ. Neurogene Blasenveränderungen bei guter Füllung. Minimaler Hüftgelenkserguss links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Vollständige fettige Degeneration der glutealen Muskulatur beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.08.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Neu aufgetretene abdominelle Schmerzen. Ileus? Befund: Thorax, Bettaufnahme: Altersthorax. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Fortgeschrittene, deformierende Omarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt. Chronische Läsion der Rotatorenmanschette / der Supraspinatussehne. Humeruskopf Hochstand beidseits. Abdomen, Bettaufnahme: Erheblich dilatierter, mit Luft ausgefüllter Magen. Allgemein vermehrt Luft in den Darmschlingen Beurteilung: Meteorismus. Gastrektasie. Keine Ileuszeichen. Keine Perforation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Thorax, prä-OP Befund: Altersthorax. Normale Lungentransparenz. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Herzdekompensationszeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.09.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Seit längerem zunehmend Schulterbeschwerden rechts mit Bewegungseinschränkung und verminderter Kraft. Supraspinatussehnenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MRT Arthrographie. Freies Os Acromiale. Hypertrophe ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Unterrand des lateralen Acromions. Infolgedessen chronisches Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogenes und verdicktes Supraspinatusmuskel-sehnen Übergang. Im Ansatzbereich jedoch ist die Supraspinatussehne deutlich verschmälert, und es stellen sich größere Sehnendefekte am Unterrand dar. Keine jedoch transmurale Sehnenrisse. Perifokale deg. Knochendefekte und Randusuren des Humeruskopfes. Keine relevante Supraspinatus-Muskelatrophie. Leichte deg. Veränderungen der Infraspinatus-, Subskapularis-, und der langen Bizepssehne. Weitgehend gute Muskelqualität. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss Beurteilung: Erhebliche chronische, inkomplette Läsion der Supraspinatussehne am Unterrand (keine transmurale Supraspinatussehnenruptur). Oss acromiale. ACG-Arthrose/chronisches Impingement der Supraspinatussehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Zunehmende sensomotorische Ausfälle. Degenerative Veränderungen? Listhese? Befund: Vergleich zur MRI VU vom 17.04.2012. In Höhe LWK1/2, bei bekannter Osteochondrose, leicht zugenommener partieller Wirbelkörperkollaps der Bodenplatte / jetzt Keilwirbel LWK1. Zudem, Neuauftreten eines weiteren partieller Wirbelkörperkollaps / Keilwirbel LWK4. LWS, im Stehen: Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK1. Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Leichte Kyphose der distalen LWS, der Scheitelpunkt ist LWK4. Pseudoventrolisthesis LWK3/4. Pseudoventrolisthesis LWK4/5. Funktionsaufnahmen zeigen eine gewisse axiale Hypermobilität im Segment LWK4/5 bei allgemein reduzierten Bewegungsumfang der LWS in maximaler Inklination / Reklination Beurteilung: Osteoporose. Osteochondrose LWK1/2. Aktuell Keilwirbel LWK1 und LWK4 (nicht vorhanden in der MRI- VU von 17.04.2012) Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 29.08.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren wechselnde myotendinotische Beschwerden am Bewegungsapparat. Zudem Gonarthrose beidseits, St.n. Knie-OP links 2009. Häufiger Gebrauch von Steroiden Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.4 Totale Hüfte, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechenden Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Alters- und Geschlechtsnorm nicht übersteigende Osteopenie vor.Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1. Status nach stabiler C2 Fraktur am 11.05.2012. Aufsteigende Myelopathie der HWS? Andere Prozesse, die progrediente Schwäche der Beine erklären könnten? Befund: Zum Vergleich VU vom 24.05.2012. Unklare Weichteilverdickung im Atlas-Dens Gelenksbereich, in der DD ligamentäre Läsion/posttraumatisch, oder Pannusbildung/RA? Klinik? Ventralverschiebung von HWK1 oberhalb HWK2. Infolgedessen sekundäre Spinalkanalstenose in Höhe HWK1. In diesem Bereich zeigt sich jetzt eine leicht progrediente inhomogene T2-Signalanhebung vom Myelon, verdächtig auf progrediente Myelopathie. Sonst unveränderte Befunde der HWS, insbesondere bekannte sekundäre/degenerative Spinalkanalstenosen von HWK3-HWK7. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Weichteilverdickung im Atlas-Dens Gelenksbereich, V.a ligamentäre Läsion. Zunehmende Spinalkanalstenose in Höhe HWK1 und leicht progrediente fokale Myelopathie. Ergänzende CT des kraniozervikalen Übergangs erwägen. Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub LWK1 bei Zustand nach Berstungsfraktur LWK2/LWK3 (dorso-ventrale Durchschussverletzung im August 2011) Fragestellung: Stellungskontrolle. Konsolidation der Fraktur Befund: Voruntersuchung vom 18.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Komplette Knochenkonsolidation, in Fehlstellung, nach Berstungsfraktur der Wirbelkörper BWK2 und BWK3. Keine neu aufgetretenen Frakturen Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 rechts, sub C7 links. Status nach Luxationsfraktur und Stabilisation HWK5/HWK6 im September 1999. Unklare Oberbauch/Mittelbauch Beschwerden, therapierefraktär. Persistierende Leukozytose und Meteorismus Fragestellung: Anhalt für Angina abdominalis? Entzündungszeichen? Divertikulitis? Pankreatitis? Gallenblase? Befund: Adipositas permagna. Moderate Hepatomegalie und Steatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Die intra- und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Leichte Aortensklerose, einzelne kleine Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Keine Stenosen. Regelrechter Abgang der Arteria mesenterica superior und inferior, insbesondere keine arterielle Stenosen. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Regelrechte Konturen von Colon descendens und Sigma. Zirkuläre Wandverdickung der Harnblase vereinbar mit chronischer Zystitis. Degenerative Veränderungen der LWS. Status nach Laminektomie LWK3-4-5 und Implantation eines Blasenstimulators im Juli 2000 Beurteilung: Adipositas permagna. Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für chronische Pankreatitis. Keine Divertikulitis. Keine Gallensteine. Kein Abszess, beziehungsweise keine Hinweise auf akute Entzündung im Abdomen Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS C) nach Autounfall am 09.06.2012. HWK4 Fraktur. Dorsale und ventrale Stabilisation HWK3-5, anteriore Korporektomie HWK4 am 09.06.2012. Transforaminale mehrfragmentäre Os sakrum Fraktur links mit leicht dislozierter Stellung. St.n. ISG Verschraubung. Stellungskontrolle Befund: Korrekt liegende Stabilisationsschraube im Bereich des linken ISG. Komplett durchgebaute obere und untere Schambeinastfraktur beidseits Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, Status nach Spondylodese, Nackenschmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle, letzte Aufnahmen 2008 (Fremdbilder) Beurteilung: 49-jährige Patientin. HWS: Voraufnahmen 06.10.2008 (MR 09.10.2008). Im Verlauf etwas progrediente Degeneration entlang HWK3-7 (Osteochondrose, Spondylose, Unkovertebralarthrose, leichte Spondylarthrose). Keine Osteodestruktionen. Steilstellung der HWS. Soweit erkennbar, regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Voraufnahmen 06.10.2008 (MR 09.10.2008). Rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK, darunter 5 freie LWK, lumbosakraler Übergang mit LWK5/SWK1 bezeichnet. Status nach Fusion L4/L5. Vorbestehende, im Verlauf etwas progrediente Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes LWK3/4 (Osteochondrose und Spondylose). Zunehmende Degeneration auch LWK2/3 nebst Wirbeldrehgleiten. Abgeflachte LWS-Lordose, leichte S-förmige Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Intakte, reizlose ISG Fugen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Bekanntes lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Aktuell Hypästhesie L5-S1. Diskushernie? Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Akuter L-S Winkel (im Liegen). Korrektes Alignement. LWK1 bis LWK4: Unauffällige Disci. Normale Weite des Spinalkanals. LWK4/5: Rechts-mediolaterale Diskushernie, beziehungsweise subligamentäre Protrusion des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Duralschlauchkompression, und intraspinale Irritation der Nervenwurzel L5 rechts. LWK5/SWK1: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre, und posteriore mediane Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Irritation, jedoch keine Kompression von beiden Nervenwurzel S1. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseitig Beurteilung: Rechts-mediolaterale Diskushernie LWK4/5. Mediane Diskusprotrusion LWK5/SWK1 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle vor eventuellen Abtrainieren des Kragens Beurteilung: 34-jähriger Patient. Voruntersuchung 17.06.2012 (liegend). Aktuelle Aufnahme im Stehen. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine relevante Störung vom Alignement Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 02.09.2012 Klinische Angaben: Nach Gastrografingabe und Mobilisierung deutlich verbesserte Beschwerden. Auskultierbare Darmgeräusche Befund: Ungehinderte Darmpassage mit Gastrografin, bei jetzt nur leicht dilatierten Jejunalenschlingen Beurteilung: Normalisierung der Darmpassage. Kein Ileus Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Heute von Krankenhaus K zu uns verlegt. Post-Transport-Kontrolle Fragestellung: Lage der Osteosynthesematerialien Befund: Korrekt liegendes dorsales Instrumentarium BWK9-BWK10-BWK12-LWK1. Paravertebrale Knochenspananlage Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen, und Schmerzen am linken Oberschenkel. Bandscheibenvorfall? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Normal angelegter ossärer Spinalkanal. LWK2/3: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Keine Spinalkanalstenose. Laterale Diskusprotrusion links, die extraforaminal die Nervenwurzel L2 links irritiert. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose/asymmetrische Facettengelenke. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Befunderg. am 13.09.2012. Beurteilung: LWK2/3: Links-lateraler Bandscheibenvorfall, der extraforaminal die Wurzel L2 links irritiert.Leichte degenerative Veränderungen der LWS (Diskusdehydration LWK 2/3, leichte Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5). Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Im letzten Jahr wiederholt OSG-Distorsion rechts. Instabilitätsgefühl. Konventionell-radiologisch o.B Befund: Osteochondrale Läsion im medialen hinteren Drittel der Talusrolle. Es zeigt sich ein 10 x 6 mm messendes, nicht disloziertes Knochenfragment / Dissekat im Mausbett. Geringfügiges perifokales Knochenmarködem. Geringfügiger Gelenkserguss Beurteilung: Osteochondrosis dissecans (wahrscheinlich Stadium II). Orthopädische Konsultation empfohlen. Bei Bedarf, ergänzende Arthro-MRI erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Ausstrahlung ins Ferse rechts. DH? Befund: Thorakolumbale Kyphose. Leichte lumbale Hyperlordose (im Liegen). Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 2/3: Diskusdehydration. Diskusbulging. Keine Stenose eines normal weit angelegten Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 3/4 und LWK 4/5: Unauffällige Disci. LWK 5/SWK 1: Beginnende Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Rechts- foraminale Diskushernie, die intra- und extraforaminal die Nervenwurzel L5 rechts komprimiert und irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Fazettengelenke Beurteilung: Foraminale Diskushernie LWK 5/SWK 1, die die Wurzel L5 rechts tangiert. Fehlhaltung der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen im Liegen und bei der Bewegung. Kein Unfall erinnerlich Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Armbewegung. Moderate ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verschmälerte und inhomogene Supraspinatussehne hat zum Teil rarefizierte Fasern und weist zentrale lineare Sehnenläsionen und multiple Einrisse am Unterrand auf. Keine grösseren Sehnendefekte. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis- subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Degenerative Tendinopathie der infraspinatus-, subscapularis- und der langen Bizepssehne. Multiple degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Chr. inkomplette Läsionen der Supraspinatussehne. Bursitis subacromialis/subdeltoidea. Keine transmurale Defekte der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 beidseits, eventuell S1 rechts. Bei jeglicher Bewegung in der LWS Schmerzprovokation lumbosakral Fragestellung: Stabilität? Listhese? Befund: Bekannte, fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS von LWK 2-LWK 5. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit sämtlicher Lumbalsegmente in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik L4 links Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. LWK 4/5: Zirkuläre Discusprotrusion. Sekundäre (Spondylophyten/Diskusprotrusion) Foramenstenose der Wurzel L4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Hypertrophe Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: LWK 4/5: Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L4 links. LWK 5/SWK 1: Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Obstipation, geblähtes Abdomen, Infektparameter rückläufig, Blutdruckschwankungen Fragestellung: Passagehindernis? Stauung? Sonstige Auffälligkeiten? Beurteilung: 45-jähriger Patient. Eine Abdomenübersichtsaufnahme a.p. im Liegen. Moderater Dünn- und Dickdarmmeteorismus. Keine relevante Koprostase. Bei eventuell Frage von Spiegeleinstellungen bzw. freie Luft empfiehlt sich eine seitliche Aufnahme liegend mit horizontalem Strahlengang. Schmerzpumpenaggregat im rechten mittleren Bauchquadranten, intraspinaler Katheter. Harnröhrenstent in situ Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 05.09.2012 CT Oberarm rechts nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Fraglich Sturz vor einigen Tagen. Status nach Oberarmfraktur 2006 operativ versorgt, aber instabil. Neue Weichteilschwellung proximales Drittel Oberarm (Hämatom? Serom?). Fraglich Status nach Pleuraerguss mit Punktion. Niereninsuffizienz Fragestellung: Pleuraerguss? Rippenfraktur rechts? Frische Fraktur Oberarm? Fraktur BWS, obere LWS? Befund: 89-jährige Fr. Y. Nativuntersuchung. Thorax / Oberbauch: Weitgehend regelrechte Lungentransparenz, dezente dystelektatische Veränderungen bds. basal. Keine Lungeninfiltrate oder Kontusionen, keine Pleuraergüsse. Intakter Rippenthorax bei insgesamt reduziertem Knochensalzgehalt, keine erkennbaren, relevant dislozierten Rippenfrakturen rechts. Kein Pneumothorax. Verkalkter mediastinaler Lymphknoten rechts retrocardial infrakarinal, vermutlich postspezifisch. Moderate biventrikuläre Herz-Dilatation. Mässige Coronarsklerose, Verkalkungen der Aortenklappe, Atherosklerose der Aorta thoracalis. Im Oberbauch deutliche Hepatomegalie, keine Splenomegalie; soweit erkennbar, keine fokalen Parenchymläsionen. Hyperplastische Veränderungen beider Nebennieren, linksbetont unter Erhalt der Organform. An beiden Nieren Zysten (Durchmesser um ca. 1,5 cm), kleine Verkalkungen rechts bei Nephrolithiasis, insgesamt erhaltenes Nierenparenchym beiderseits. Atherosklerose der Aorta abdominalis bzw. der rechten Nierenarterie abgangsnah. Im Bereich der Wirbelsäule erkennbar deutlich reduzierter Knochensalzgehalt bei Osteoporose. Höhengeminderter BWK7 nach wohl älterer Kompressionsfraktur. Harmonisches Alignement bei etwas verstärkter Kyphose und moderater rechtskonvexer Skoliose. Regelrechte Verhältnisse im Bereich der miterfassten oberen LWS (bis obere Hälfte LWK 3). Oberarm rechts: Ältere Humeruskopffraktur, zunächst mit Spickdrähten, dann mit einer Philos-Platte osteosynthetisch versorgt (vergleiche auswärtige R X- Voraufnahmen 30.05.06, 06.09.06, 14.11.06, 17.08.07, 03.07.12 und 13.07.12). Im Verlauf erkennbarer stattgehabter Ausbruch der Philos-Platte aus dem proximalen Humerusdiaphysendrittel nach ventral, konsekutives dorsales Abkippen des Kopffragmentes mit inzwischen Pseudarthrose in der subkapitalen Region (zusätzlich stattgehabte Osteotomie dort?). Belassenes Schraubengewinde in den dorsolateralen Oberarm Weichteile sowie belassener Schraubenkopf unmittelbar parossal an der proximalen Diaphyse mit Remodelling-Zeichen; in diesem Bereiche ausserdem im Durchmesser ca. 5 cm grosse rundliche hypointense Struktur am M.deltoideus zwischen Philos-Platte und Humerusdiaphyse DD Hämatom / Serom / Fremdkörperreaktion? Eine neue Fraktur in diesem Bereiche lässt sich nicht sicher ausmachen. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse, altersentsprechendes AC-Gelenk. Am distalen Humerus erkennbare Plattenosteosynthese am radial- und ulnarseitigen Epicondylus mit reizloser und regelrechter Lage der Platten und der sie fixierenden Schrauben. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im Ellenbogengelenk, intaktes Olecranon Beurteilung: Am rechten M.deltoideus erkennbarer grossvolumiger Weichteilbefund DD Hämatom / Serom / Fremdkörperreaktion? Kein Anhalt für eine frische Oberarmfraktur rechts. Vorbekannte dislozierte Philos-Platte rechts und Pseudarthrose subcapital. Regelrechte Humerusosteosynthese distal. Kein Anhalt für eine frische, relevant dislozierte Rippenfraktur rechts. Kein Pleuraerguss. Deutliche Osteoporose. Ältere Kompressionsfraktur BWK7. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich der oberen LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 08.09.2012 Klinische Angaben: Bekannte Encephalomyelitis disseminata, unter Betaferon-Therapie Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: 30-jähriger Patient. Hoch auflösende native und KM-verstärkte MR-Untersuchung. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von zuletzt 25.07.11 vor. Abgeflachte HWS-Lordose und BWS-Kyphose. Wirbelkörperhämangiom im BWK2. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechter perimedullärer Subarachnoidalraum. Kleine T2-hyperintense Myelon-Läsionen HWK 5/6 und HWK 7 / LWK 1 jeweils links lateral sowie auf Höhe BWK 9/10 rechts lateral, retrospektiv auch bei der Voruntersuchung erkennbar. Kein pathologischer Signalanstieg nach i.v. KM-Gabe im zervikalen oder thorakalen Rückenmark. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Elongierter Gefässverlauf vertebrobasilär (unterschiedliches Signalverhalten in Abhängigkeit von der Orientierung des Gefässabschnittes in der 2D-Akquisitionsschicht) Beurteilung: Keine neuen oder derzeitig aktiven spinalen Plaques (schmale präexistente inaktive Demyelinisierungsherde zervikal links und thorakal rechts) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.09.2012 Klinische Angaben: Schmerzen distales Femur bei Belastung. Deutlicher Druckschmerz; keine Bewegungseinschränkung des Kniegelenkes. R X: Grosse Exostose distales Femur medial Fragestellung: Malignitätskriterien? Befund: 13-jähriger Knabe. Nativuntersuchung. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 06.09.12 vor. Offene Epiphysenfugen. Ca. 3 cm lange, glatt begrenzte, gestielte, blumenkohlartige, mit der distalen Femurmetaphyse in Verbindung stehende Ossifikation am distalen Femur dorsomedial, typisch für eine sogenannte kartilaginäre Exostose (Osteochondrom). Nahe des Stielbasis erkennbare lineare Kontur- und Signalveränderungen möglicherweise bei stattgehabter Infraktion. Um die aufgetriebene Spitze (Durchmesser knapp 2 cm) befindet sich die Knorpelkappe, welche eine Breite von max. ca. 10 mm aufweist. Es finden sich ausserdem lokoregionär deutliche reaktive Veränderungen der perifokalen muskulären Weichteile; eine Infiltration ist nicht zu erkennen. Im Kniegelenk selbst keine erkennbaren Binnenläsionen Beurteilung: Kartilaginäre Exostose (Osteochondrom) am distalen Femur dorsomedial; Breite der Knorpelkappe max. ca. 10 mm. Deutliche Reaktion der perifokalen muskulären Weichteile, keine Infiltration. Keine zwingenden Malignitätskriterien. Eine Resektion kann/sollte dennoch diskutiert werden Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 06.09.2012 CT Schulter rechts nativ vom 06.09.2012 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 06.09.2012 CT Sternum nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen plötzlich aufgetretene, persistierende SC-Arthritis und zudem Zeichen einer Impingementsymptomatik des Schultergelenkes rechts. Labor ohne Entzündungszeichen. Zur Ausschluss eines destruierenden Prozesses im SC-Gelenk Befund: -Hypertrophe Arthrose des rechten Sternoclaviculargelenkes (entspricht dem tastbaren Befund). Keine Malignitätshinweise. -Moderate Sternoclaviculargelenkesarthrose links. -Hypertrophe sterno-kostale Arthrose beidseits, mehr ausgeprägt links als rechts (Morbus Tietze?). Kein Tumorverdacht. -Rechte Schulter: Hypertrophe AC-Gelenksarthrose rechts, infolgedessen V.a. Impingement der Supraspinatussehne. Deg. Verkalkung der Supraspinatussehne am Ansatz. Keine weiteren periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. -Linke Schulter: Leichte AC-Gelenksarthrose links ohne Hinweise auf Impingement. -Zufallsbefund einer vergrösserten Schilddrüsse mit inhomogenem Parenchym und involutiven Zysten im Oberpol bds. Weitere Strumaabklärung erwägen. Befunderg.VAK Beurteilung: Sternoclaviculargelenksarthrose beidseits, betont auf der rechten Seite. Kein Tumorverdacht. Die Schulter-Arthro-MRI Untersuchung ist vorgesehen für die nächste Woche Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, zuletzt sensomotorisch sub Th10 (AIS C). Status nach instabile BWK12-Fraktur 1998. Neuropathisches Schmerzsyndrom an Beinen und Gesäss. Abklärung chronische Rückenschmerzen Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS und Hyperkyphose der BWS. Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine relevante Spinalkanalstenosen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikales und thorakales Myelon bis zum Konus. Bekannte (posttraumatische) Myelopathie auf Höhe BWK12. Beurteilung: Fehlhaltung, zervikale Hyperlordose und thorakale Hyperkyphose. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS und der BWS. Bekannte Myelopathie auf Höhe BWK12. Sonst unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links mit KM vom 07.09.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Ellenbogens, wo sich nach einer Ferritin-Infusion eine Hämosiderose entwickelt hat. Leichte Schwellung und diffuse Druckdolenz des linken Ellenbogens, normale Beweglichkeit, bräunlich-schwarze Verfärbung (Hämosiderose). Fragestellung: Weichteilläsionen linker Ellenbogen? Befund: Fr. Y, 42 Jahre alt. Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte MR der ipsilateralen Schulter. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Aufgrund der Patientenabmessungen bzw. dem schmerzhaften Schultergelenk erschwerte Untersuchungsbedingungen mit einer deutlichen Off-center-Lage des linken Ellenbogengelenks. Kein signifikanter Erguss im Ellenbogengelenk. Regelrechter Humerus, Ulna sowie Radius ohne Knochenmarksödem. Regelrechter Knorpelbelag. Intakte Biceps- und Brachialis-Sehne. Intakte Trizepssehne mit Signalalteration ansatznah bei enthesiopathischen Veränderungen. Regelrechte lange Handflexoren- sowie -Extensorensehnen, keine signifikante Signalalteration im Bereich der epikondylären Ansätze. Reizloser Sulcus ulnaris, normointenser Nervus ulnaris. In den anatomischen Sequenzen weitgehend regelrechte Verhältnisse der Cutis und Subcutis, in der transversalen Suszeptibilitäts-Sequenz erkennbare kutane Signalauslöschungen wohl entsprechend der bekannten Hämosiderose. Beurteilung: Enthesiopathische Veränderungen der intakten Trizepssehne am Olecranon. Kein Anhalt für eine Ellbogengelenk-Binnenpathologie. Keine Läsionen im Bereich der Cutis oder Subcutis; kutane Signalveränderungen in der speziellen Sequenz entsprechend der bekannten Hämosiderose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.09.2012. Klinische Angaben: Heute dekanüliert. Vermehrt mobilisiertes Sekret. Fragestellung: Infiltrate, Pleuraerguss? Beurteilung: Fr. Y, 79 Jahre alt. Voruntersuchung vom 08.08.12. Status nach Entfernung der Trachealkanüle. Aktuell dystelektatische Veränderungen in beiden Oberfeldern. Flaue Verdichtung links basal bei moderatem linksseitigem Pleuraerguss. Kein sicherer Anhalt für frische pulmonale Infiltrate. Keine pathologische Herzdilatation. Kein grösserer Pleuraerguss rechts. Status nach Wirbelsäulenstabilisation zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 06.09.2012 CT Schulter rechts nativ vom 06.09.2012 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 06.09.2012 CT Sternum nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen plötzlich aufgetretene, persistierende SC-Arthritis und zudem Zeichen einer Impingementsymptomatik des Schultergelenkes rechts. Labor ohne Entzündungszeichen. Zur Ausschluss eines destruierenden Prozesses im SC-Gelenk. Befund: - Hypertrophe Arthrose des rechten Sternoclaviculargelenkes (entspricht dem tastbaren Befund). Keine Malignitätshinweise. - Moderate Sternoclaviculargelenkesarthrose links. - Hypertrophe sterno-kostale Arthrose beidseits, mehr ausgeprägt links als rechts (Morbus Tietze?). Kein Tumorverdacht. - Rechte Schulter: Hypertrophe AC-Gelenksarthrose rechts, infolgedessen V.a. Impingement der Supraspinatussehne. Degenerative Verkalkung der Supraspinatussehne am Ansatz. Keine weiteren periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. - Linke Schulter: Leichte AC-Gelenksarthrose links ohne Hinweise auf Impingement. - Zufallsbefund einer vergrösserten Schilddrüse mit inhomogenem Parenchym und involutiven Zysten im Oberpol beidseits. Weitere Strumaabklärung erwägen. Beurteilung: Sternoclaviculargelenksarthrose beidseits, betont auf der rechten Seite. Kein Tumorverdacht. Die Schulter-Arthro-MRI Untersuchung ist vorgesehen für die nächste Woche. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2012. Klinische Angaben: Akutes lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Verdacht auf Diskushernie L3-L4 rechts. Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen. Normalweite Diskusräume. Unauffällige Disci. Keine Diskushernien. Keine Stenosen eines normal angelegten Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. Am Rande der Untersuchung zeigt sich eine grosse Leber (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 20 cm, der Leberunterrand befindet sich deutlich unterhalb von Nierenunterpol). Grenzwertig normalgrosse Milz (11 x 5 cm). Ergänzende Leberabklärung erwägen. Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unklare Hepatomegalie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Seit Längerem immer wieder lumbale oder zervikale Rückenschmerzen. Bekannte BWS-Skoliose. Fragestellung: Status von LWS und HWS, degenerative Veränderungen? Beurteilung: Fr. Y, 46 Jahre alt. Aufnahmen der BWS vom 18.11.09. HWS: Steilstellung. Keine Osteodestruktionen. Moderate Osteochondrose und leichte Begleitspondylose HWK 5/6, dabei ausserdem linksseitige Unkovertebralarthrose. Ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Soweit erkennbar regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Voraufnahmen vom 18.11.09. Im Verlauf leicht progrediente Höhenminderung vom Zwischenwirbelraum L5/S1 bei zunehmender Osteochondrose bzw. Diskopathie. Ansonsten keine wesentliche ossären degenerativen Veränderungen erkennbar. Vorbestehendes Baastrup-Phänomen entlang LWK 2-5. Regelrechte ISG-Fugen und Musculus Psoasschatten. Gegebenenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchungen (lumbal bzw. zervikal) in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 07.09.2012. Klinische Angaben: Dementielle Entwicklung seit Jahren stetig progredient, aktueller MMS 19/30 Punkte, Uhren-Test 5/7 Punkte. Aktuell zeigt sich insbesondere das autobiografische Gedächtnis vollständig erhalten, während einfache Attagsaufgaben und Orientierung, zeitlich wie räumlich, schwer beeinträchtigt sind. Verschlusskrankheit mit Status nach CVI mit passagerem Hemisyndrom links 2007. Koronare 2-Gefässerkrankung mit Status nach Myokardinfarkt 2006. Status nach subtotaler Exstirpation eines Hypophysenadenoms (hormonelle inaktiv) 1996. Diabetes mellitus Typ 2 (unter oraler Antidiabetika). Cerebrovaskuläre Risikofaktoren: Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Nikotinabusus persistierend (ca. 60 pack years). Fragestellung: Zuordnung der demenziellen Entwicklung, primär degenerativ, Subtyp? Vaskulär? Mischdemenz? Andere Demenzformen? Rezidiv des Hypophysenadenoms? Tumoren / Metastasen? Befund: Fr. Y, 71 Jahre alt. Teilweise unruhige Patientin, welche zum Schluss mit länger liegen bleiben konnte. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 18.04.07 vor. Der Lokalbefund hinsichtlich des teils exstirpierten bekannten Hypophysenadenoms zeigt sich im Verlauf weitgehend unverändert, der linksseitig betonte intraselläre Resttumor (aktuelle Aussenabmessungen um ca. 12 mm) weist keine signifikante Grössenprogredienz auf, das Chiasma opticum ist nicht relevant angehoben, unveränderte Lagebeziehung zum Sinus cavernosus links. Bei dem seinerzeit frischen Ponsinfarkt rechts paramedian zwischenzeitliche Entwicklung einer Lacune. Keine derzeitige Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Im Verlauf allenfalls minimal zugenommene Liquorraumerweiterung der Seiten- (leichte Abflachung der Taillierung) bzw. des dritten Ventrikels, weitgehend unveränderte Verhältnisse extern bifrontoparietal bzw. Bereich des sylvischen Fissuren. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar, intakter amygdalohippokampaler Komplex beiderseits. Leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum, rostral betont. Regelrechte Basalganglien, keine wesentliche Verschmächtigung vom Hirnstamm oder Zerebellum. Keine relevanten Marklagerläsionen. Vorbestehend dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Soweit erkennbar, elongierter Gefässverlauf an der Schädelbasis. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Aplasie der Stirnhöhlen. Gute Pneumatisation der übrigen miterfassten Nasennebenhöhlen.Beurteilung: Im Verlauf minimal progrediente Liquorraumerweiterung ohne sicheren Anhalt für eine spezifische Neurodegeneration (unspezifischer neurodegenerativer Prozess?). Keine SAE! Älterer lakunärer Ponsinfarkt rechts paramedian. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine signifikante Grössenprogredienz des bekannten teil-exstirpierten Hypophysenadenoms Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.09.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Seit Längerem immer wieder lumbale oder zervikale Rückenschmerzen. Bekannte BWS-Skoliose Fragestellung: Status von LWS und HWS, degenerative Veränderungen? Beurteilung: Fr. Y, 18.11.09. HWS: Steilstellung. Keine Osteodestruktionen. Moderate Osteochondrose und leichte Begleitspondylose HWK 5/6, dabei ausserdem linksseitige Unkovertebralarthrose. Ansonsten keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Soweit erkennbar regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Voraufnahmen vom 18.11.09. Im Verlauf leicht progrediente Höhenminderung vom Zwischenwirbelraum L5/S1 bei zunehmender Osteochondrose bzw. Diskopathie. Ansonsten keine wesentliche ossären degenerativen Veränderungen erkennbar. Vorbestehendes Baastrup-Phänomen entlang LWK 2-5. Regelrechte ISG-Fugen und Musculus Psoasschatten. Gegebenfalls weiterführende kernspintomographische Untersuchungen (lumbal bzw. zervikal) in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2012 Klinische Angaben: CLVS Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Beurteilung: Hr. Y, keine konventionellen Voraufnahmen zum Vergleich vorhanden (MR 01.06.12). Zum Teil ausgeprägte polysegmentale degenerative LWS-Veränderungen, insbesondere entlang LWK 1-5 mit Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose, sekundäre Spinalstenose (vergleiche MR). Leichte stärkere Lordose, s-förmige Skoliose, Wirbeldrehgleiten. Regelrechte ISG-Fugen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.08.2012 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 24.08.2012 Klinische Angaben: Unklares lumboischialgieformes Schmerzsyndrom mit Beteiligung des rechten Hüftgelenkes: Fr. Y derzeit anfangs Juli 2012 die lumbalen Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein, kann häufig das rechte Bein nicht anheben. Keine sensomotorischen Ausfälle. Lasègue rechts bei 30 Grad. Einerseits ist auch die Rotation im rechten Hüftgelenk schmerzbedingt stark eingeschränkt Fragestellung: Diskushernie im Bereich der LWS? Pathologie im rechten Hüftgelenk? Befund: Fr. Y. LWS: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 11.08.12 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2). Orthotop gelegene nicht dehydrierte Bandscheiben L1-L4 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L4/L5: Dehydratation der zugehörigen Bandscheibe und minimale zirkuläre Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine relevante Spondylose oder Spondylarthrose. Formation eines Schmorl'schen Knötchens über die Deckplatte vom LWK 5 mit diskreten reaktiven perifokalen Veränderungen. L5/S1: Moderate Dehydratation der zugehörigen Bandscheibe, leichte zirkuläre Protrusion, schmaler peripherer Anulus fibrosus Riss links parasagittal ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Regelrechte Abgang der Nervenwurzelpaare, keine Neurokompression. Keine wesentliche spondylotischen oder spondylarthrotischen Veränderungen. Seitensymmetrische reizlose ISG-Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Ampulläres Nierenbecken links. Hüften: Im Seitenvergleich allenfalls etwas mehr Flüssigkeit im rechtsseitigen Hüftgelenk jedoch ohne wesentlichen Gelenkerguss. Kein Knochenmarksödem femoroacetabulär. Soweit erkennbar regelrechtes Labrum. Reizlose juxtaartikuläre Region sowie auch trochantäre Sehnenansatzregion ohne auffälliges Kontrastenhancement. Intramuskuläre Signalveränderungen und Kontrastenhancement rechts gluteal, einmal cranial retroiliakal sowie weiter caudal auf Höhe etwa des Hüftgelenkes (hier begleitende subkutane Signalveränderungen) DD reaktive Veränderungen nach lokalen Injektionen / Muskelfaserrisse? Reizlose ISG-Fugen. Im Becken regelrechte Verhältnisse mit sinistropositioniertem Uterus. Ovariale Follikelzysten links (die grösste mit 2.5 cm im Durchmesser) in der typischen Adnexloge, ca. 1 cm im Durchmesser grosse zystische Struktur rechts ventral zwischen Musculus rectus und iliacus neben den Gefässen DD z.B. Lymphozele / enterale Zyste / dystopes Ovar? Regelrechte Harnblase Beurteilung: Leichte bisegmentale lumbale Diskopathie L4/L5 und L5/S1 ohne Anhalt für eine raumfordernde Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Kein Nachweis von relevant pathologischen Veränderungen am rechten Hüftgelenk. Signalveränderungen rechts gluteal DD post injectionem / Muskelfaserriss? Kleinzystische Struktur intraabdominal rechts iliacal DD Lymphozele / enterale Zyste / dystopes Ovar? (Sonographie?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfbeschwerden und Hörschwierigkeiten ohne Tinnitus Fragestellung: Anhaltspunkte für Retrocochleare Pathologie rechts? Akustikusneurinom? Aneurysma? Zentrale Hirnpathologie? Befund: Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich ausgeprägte, konfluirende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulärer Leukenzephalopathie. Zudem multiple kleine Lakunen im Basalganglienbereich bds. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MR zeigt arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten der großen hirnversorgenden Arterien, jedoch keine relevante Stenosen, und keine arterielle Okklusion. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist frei und unauffällig. Keine intrakanalikuläre Tumoren. Normale Transparenz der Mastoidalzellen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Hirntumor. Keine Teritorialinfarkte. Kein Akustikusneurinom. Keine Retrocochleare Pathologien. Kein Aneurysma Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur Befund: Indirekte Arthro MRT, nach IV KM-Gabe und aktiver Armbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz zeigt sich ein größerer Defekt der Supraspinatussehne. Leichte Muskelretraktion. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne weist am Ansatz einzelne zentrale Läsionen auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Verdickte und inhomogene lange Bizepssehne intraartikulär. Distal verläuft die Sehne regelrecht im Sulkus. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse. Deg. Konturirregularitäten, Randusuren und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur: Transmurale Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne. Kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Supraspinatus Impingement. Tendinopathie der Subskapularis- und der langen BizepssehneDr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 (AIS A) nach PKW-Selbstunfall am 05.05.12. Status nach ventraler Diskektomie, transdiskale Dekompression und Sequesterektomie und Spondylophytenresektion HWK5/6 und 6/7, ventrale interkorporelle Spondylodese und Stabilisierung C5-C7 mit Allograft -Cages und CSLP-Platte. Aktuell vermehrte Spastik unklarer Ätiologie (aktuell keine Infektfoci) Fragestellung: Posttraumatische Myelonveränderungen / Syrinx? Foraminale Problematik bei beidseitiger Spastikzunahme? Beurteilung: 48-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von 14.05.12 (initiales MR 05.05.12; konventionelle Röntgenaufnahmen 21.08.12) vor. Inzwischen scharfrandige zystisch / gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7. Im Verlauf erkennbare Degeneration der aufsteigenden dorsalen Bahnen. Keine typische Syrinx-Formation oder SPAM. Inzwischen kein relevantes Myelon-Ödem oder -Schwellung mehr erkennbar. Schmale perimedulläre Subarachnoidalräume bei grenzwertig weit angelegtem knöchernen Spinalkanal. Soweit bei Suszeptibilitätsartefakten erkennbar, reizlose Lage der bisegmentalen Stabilisation. Vorbestehend etwas degeneriertes Segment HWK 4/5 mit rechts foraminal akzentuierter Diskopathie. Aktuell kein signifikantes prävertebrales Hämatom sichtbar Dr. X 2012 Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Unterschenkeltrümmerfraktur rechts. Aktuell fehlende knöcherne Konsolidierung rechts distale Tibia Fragestellung: Stellungskontrolle Beurteilung: 57-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 05.09.12 vor. Der Tibiadiaphyse folgendes Fragment zeigt eine dorsale Translation um Schaftbreite sowie eine Antekurvation, dabei max. Dehiszenz um ca. 7 mm; allenfalls minimale, jedoch nicht überbrückende Kallusbildung. Bekannte weitere Fragmente in Höhe OSG, dabei stufenbildende intraartikuläre Fraktur. Reizlose Lage der Fibulaplatte bei guter Adaptation. Pins vom fixateur externe in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.09.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts am 31.07.12. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelschaden? Befund: 41-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 15.02.01 (seinerzeit basisnaher Einriss vom Innenmeniskushinterhorn sowie VKB Ruptur) vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Zwischenzeitlich erfolgte VKB-Ersatz-Operation (Suszeptibilitätsartefakte eine proximalen Tibia); die VKB Plastik ist intakt. Intaktes HKB. Leichte narbige Veränderungen interligamentär. Kräftige meniskofemorale Bänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Moderater Gelenkerguss. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Minimale randosteophytäre Anbauten. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Höhengeminderter Innenmeniskus am Übergang Hinterhorn / Pars intermedia, dort auch erkennbare basisnahe vertikale Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Basisnaher vertikaler Riss entlang dem Aussenmeniskusvorderhorn (feines Ligamentum transversum genu, ventral gelegen), intrasubstanzielle Signalveränderungen im ansatznahen Bereich des Hinterhornes. Umschriebene Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus, dezente begleitende Signalalterationen subchondral. Regelrechter Knorpelbelag am Tibiaplateau lateral. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Basisnaher vertikaler Riss vom Aussenmeniskusvorderhorn. Umschriebene Knorpelläsion am lateralen Femurkondylus. Moderater Gelenkerguss. Status nach VKB-Ersatz-Operation mit intakter VKB-Plastik. Basisnahe vertikale Einrisse vom Innenmeniskus Hinterhorn / Pars intermedia (zum Teil älteren Datums). Parapatelläre Plica medial Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2012 Beurteilung: 79-jährige Patientin. HWS: Voruntersuchung 04.12.08. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen, linksbetont. Keine Osteodestruktionen. Vorbestehend diskretes laterale Offset der rechten Massa lateralis vom Dens (lokale Beschwerden dort? Fehlstellung? Altes Trauma? CT?). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Verstärkte LWS-Lordose. Baastrup-Phänomen. Mehrsegmentale Degeneration. Spondylarthrotisch bedingte Pseudoventrolisthesis L4 gegenüber L5 Grad I. Regelrechte ISG Fugen. Intakter Beckenring, Beckenbodenring. Eine wesentliche Coxarthrose. Enthesiopathische Veränderungen supratrochantä Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Patient mit bekannter COPD und arterielle Hypertonie Fragestellung: Infiltrate, Erguss, sonstiges? Beurteilung: 75-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. Normal grosses Herz ohne Zeichen einer manifesten pulmonalvenösen Stauung. Aortenelongation. Vermutlich vaskuläre Betonung der Hili und der zentralen Gefässe (Bluumverteilung?). Infrahiläre Verdichtung links DD Summationseffekt?/ solider Prozess? (Voraufnahmen? CT?). Flaue Verschattung rechts basal parakardial DD Erguss / Schwiele. Keine lobär angeordneten Infiltrate. Status nach Wirbelsäulenstabilisation thorakolumbal Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 05.09.2012 CT Oberarm rechts nativ vom 05.09.2012 Klinische Angaben: Fraglich Sturz vor einigen Tagen. Status nach Oberarmfraktur 2006 operativ versorgt, aber instabil. Neue Weichteilschwellung proximales Drittel Oberarm (Hämatom? Serom?). Fraglich Status nach Pleuraerguss mit Punktion. Niereninsuffizienz Fragestellung: Pleuraerguss? Rippenfraktur rechts? Frische Fraktur Oberarm? Fraktur BWS, obere LWS? Befund: 89-jährige Patientin. Nativuntersuchung. Thorax / Oberbauch: Weitgehend regelrechte Lungentransparenz, dezente dystelektatische Veränderungen bds. basal. Keine Lungeninfiltrate oder Kontusionen, keine Pleuraergüsse. Intakter Rippenthorax bei insgesamt reduziertem Knochensalzgehalt, keine erkennbaren, relevant dislozierten Rippenfrakturen rechts. Kein Pneumothorax. Verkalkter mediastinaler Lymphknoten rechts retrocardial infrakarinal, vermutlich postspezifisch. Moderate biventrikuläre Herz-Dilatation. Mässige Coronarsklerose, Verkalkungen der Aortenklappe, Atherosklerose der Aorta thoracalis.Im Oberbauch deutliche Hepatomegalie, keine Splenomegalie; soweit erkennbar, keine fokalen Parenchymläsionen. Hyperplastische Veränderungen beider Nebennieren, linksbetont unter Erhalt der Organform. An beiden Nieren Zysten (Durchmesser um ca. 1,5 cm), kleine Verkalkungen rechts bei Nephrolithiasis, insgesamt erhaltenes Nierenparenchym beiderseits. Atherosklerose der Aorta abdominalis bzw. der rechten Nierenarterie abgangsnah. Im Bereich der Wirbelsäule erkennbar deutlich reduzierter Knochensalzgehalt bei Osteoporose. Höhengeminderter BWK7 nach wohl älterer Kompressionsfraktur. Harmonisches Alignement bei etwas verstärkter Kyphose und moderater rechtskonvexer Skoliose. Regelrechte Verhältnisse im Bereich der miterfassten oberen LWS (bis obere Hälfte LWK3). Oberarm rechts: Ältere Humeruskopffraktur, zunächst mit Spickdrähten, dann mit einer Philos-Platte osteosynthetisch versorgt (vergleiche auswärtige R X- Voraufnahmen 30.05.06, 06.09.06, 14.11.06, 17.08.07, 03.07.12 und 13.07.12). Im Verlauf erkennbarer stattgehabter Ausbruch der Philos-Platte aus dem proximalen Humerusdiaphysendrittel nach ventral, konsekutives dorsales Abkippen des Kopffragmentes mit inzwischen Pseudarthrose in der subkapitalen Region. Belassenes Schraubengewinde in den dorsolateralen Oberarm Weichteile sowie belassener Schraubenkopf unmittelbar parossal an der proximalen Diaphyse mit Remodelling-Zeichen; in diesem Bereiche ausserdem im Durchmesser ca. 5 cm grosse rundliche hypointense Struktur am M.deltoideus zwischen Philos-Platte und Humerusdiaphyse DD Hämatom / Serom / Fremdkörperreaktion? Eine neue Fraktur in diesem Bereiche lässt sich nicht sicher ausmachen. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse, altersentsprechendes AC-Gelenk. Am distalen Humerus erkennbare Plattenosteosynthese am radial- und ulnarseitigen Epicondylus mit reizloser und regelrechter Lage der Platten und der sie fixierenden Schrauben. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im Ellenbogengelenk, intaktes Olecranon. Beurteilung: Am rechten M.deltoideus erkennbarer grossvolumiger Weichteilbefund DD Hämatom / Serom / Fremdkörperreaktion? Kein Anhalt für eine frische Oberarmfraktur rechts. Vorbekannte dislozierte Philos-Platte rechts und Pseudarthrose subcapital. Regelrechte Humerusosteosynthese distal. Kein Anhalt für eine frische, relevant dislozierte Rippenfraktur rechts. Kein Pleuraerguss. Deutliche Osteoporose. Ältere Kompressionsfraktur BWK7. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich der oberen LWS. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2012. Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Beurteilung: 45-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor (MR 18.05.12). 5-gliedrige LWS. Harmonische Lordose, keine Skoliose, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktionen. Leichte bis moderate osteochondrotische Veränderungen entlang L3-S1, Punctum maximum L5/S1. Keine wesentliche Spondylarthrose. Reizlose ISG Fugen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.09.2012. Klinische Angaben: Chronisches Kopfweh. Anomalie, Raumforderung, Blutung? Befund: Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt normal weite und unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante zeigt sich fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem rechten Carotis-Siphon. Offene Arteria communicans posterior links. Keine arterielle Stenosen. Keine AV-Malformation. Kein Aneurysma. Normal belüftete mitdargestellte NNH. Normale Transparenz der Mastoidzellen beidseits. Regelrechter innerer Gehörgang. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren / keine intrakranielle Raumforderungen. Keine Hirnblutung. Keine Anomalien. Keine MS Herde. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Kontusion und Distorsion. Erguss. Verdacht auf Fraktur der Kniescheibe links. Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Frakturen. Kein Knochenmarködem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung sowie kleine Randusuren an der Oberfläche. Posttraumatisches subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Leichte Zerrung des medialen und lateralen Patellaretinakulums. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB, hinweisend auf leichte posttraumatische Zerrung. Kein transmuraler Bandriss. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Linearer Einriss am Innenrand des Aussenmeniskuskörper. Intakter Knorpelbelag. Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Leichte posttraumatische Zerrung des VKB. Leichte Zerrung des medialen und lateralen Patellaretinakulums. Subkutanes posttraumatisches Weichteilödem prä- und infrapatellar. Lineareinriss am Innenrand des Aussenmeniskuskörper. Keine Patellafraktur/ keine Kniefraktur. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2012. Klinische Angaben: Lumbosakrale Meningomyelozele mit sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach Stabilisation von L3 auf das Becken mit USS 1 polyaxial sowie iliosakrale Zusatz September 2011. Posterolaterale Spondylodese L3 bis Sakrum. Fragestellung: Verlaufskontrolle fast ein Jahr postoperativ. Beurteilung: 57-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 16.03.12 vor. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Kein Metallbruch oder -Migration. Keine signifikante Stellungsänderung der Wirbelsäule im Sitzen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.09.2012. Klinische Angaben: Vermehrtes Trachealsekret, leicht erhöhte Infektparameter, lagerungsbedingt der Sauerstoffsättigung (auf der linken Seite liegend schlechter), in Rückenlage 96%. Zunehmende Müdigkeit, dabei Atempausen von 20 s. Blutdruck 86/35 mmHg, Puls 74/min. Fragestellung: Verlaufskontrolle (Voruntersuchung 06.09.12). Beurteilung: 69-jähriger Patient. Voruntersuchung vom 06.09.12. Im kurzfristigen Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Vorbestehende dystelektatische Veränderungen, betont im Bereich der Oberfelder bds. sowie links basal nebst einem linksseitigen Pleuraerguss. Schmaler Herzschatten. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 07.09.2012. Klinische Angaben: Status nach Schulterkontusion rechts vom 02.05.2011. Persistierende bewegungsabhängige Schulterschmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Omarthrose? Befund: Auf Wunsch des Patienten keine Gelenkspunktion, sondern indirekte Arthro-MRI nach i.v. KM-Gabe. Moderate ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea hinweisend auf Bursitis. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist mehrere Einrisse am Unterrand auf. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein ca. 6 x 3 mm messender, ansatznaher Sehnendefekt. Keine transmurale Sehnenrisse. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne, wie auch die intraartikuläre lange Bizepssehne, vereinbar mit Tendinopathie. Unauffällige Infraspinatussehne. Einzelne kleine degenerative Randusuren und Pseudozysten am cranialen Humeruskopf, zudem vorhanden einer zentralen Kompaktainsel. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumerale Ligament. Die Befunde weisen auf Frozen Schulter hin. Klinik? Sonst kongruentes Gleno-humeral Gelenk.Beurteilung: Erhebliche fokale Läsion der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Supraspinatusimpingement. Tendinopathie der supraspinatus-, subscapularis-, und der langen Bizepssehne. Verdacht auf Frozen Schulter. Keine transmurale Risse der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012. Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10- S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffälliges Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht Geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012. Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10- S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffälliges Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht Geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.11.2012. Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung nach rechts. Abgeschwächter Bizepssehnenreflex rechts. Frage nach Kompression C5/C6. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS. Ausgeprägte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und im Wesentlichen in der Höhe erhalten. Ich sehe keine relevante Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen Schnitten symmetrische und normal weite Foramina. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Beurteilung: Fehlhaltung im Sinne einer Hyperlordose der HWS. Im übrigen altersentsprechende Befunde. Kein Nachweis einer Diskushernie, keine übermäßigen degenerativen Veränderungen und kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012. Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10- S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffälliges Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht Geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012. Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10- S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffälliges Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht Geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10-S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht geschrumpfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbreite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie 607/Bild 33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 01.10.2012 Klinische Angaben: Dekubitus Ferse rechts Grad IV Fragestellung: Knochenbeteiligung? Beurteilung: Umschriebener Hautdefekt; in dieser Höhe diskrete Sklerose (seitliche Aufnahme), jedoch keine Osteodestruktionen erkennbar Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie rechts Fragestellung: Anhaltspunkt Diskushernie? Befund: Ausgehend einer 5-gliedrigen LWS, abgebildete Segmente BWK11 bis SWK4. Leicht s-förmige Skoliose und aufgehobener Lordose der LWS mit Hyperlordose lumbosakral ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK2 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Höhengeminderte Intervertebralräume. Ventrolaterale Spondylophytenbildungen mit teils osteochondrotischen Veränderungen. Segment LWK2/3: Schmorl'sche Impression der DP LWK3. Breitbasige bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des linksseitigen Neuroforamen ohne Neurokompression. Bilaterale, linksbetonte Ligamenta flava Hypertrophie und Facettengelenksarthrose mit mässiger recessaler Einengung links und Imprimierung des Duralschlauches und mässiger Spinalkanalstenose. Segment LWK3/4: Schmorl'sche Impression der Endplatten mit osteochondrotischen Veränderungen. Breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Verlegung beidseits. Zusätzliche bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Hypertrophie der Ligamenta flava, konsekutiver moderater Einengung des Spinalkanales. Segment LWK4/5: Osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Breitbasige bilaterale, leicht aszendierende und subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung. Zusätzliche bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie mit mässiger recessaler Einengung beidseits. Segment LWK5/SWK1: Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion, bilaterale betonte rechts. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Mässiger Einengung des rechtsseitigen Neuroforamen. Keine abgrenzbare Neurokompression. Morbus Baastrup Beurteilung: Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit mässiger, multifaktoriell bedingter moderater Spinalkanalstenose (Osteochondrosen, Spondylosen, Bandscheibenprotrusionen / Hernien, Spondylarthrosen) und Maximum LWK3/4, geringer LWK2/3 und LWK4/5. Mässige sekundäre Neuroforaminalstenose LWK2/3 links, LWK4/5 bds. und LWK5/SWK1 rechts. Eine Reizung der Nervenwurzel ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Hr. Y 08.09. erstmals axilläres Trauma linke Schulter, 2011 erste Luxation anteroinferior mit anschliessend Arthrofibrose. Die jetzt persistierendes Früharthritisgefühl und Schmerzen SCP Ansatz. Labrum glenoidale? Gleno-humeralen Bänder? HAGL? SCP? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.10.11 und vom 30.05.01. Bei der aktuellen Untersuchung hat der Patient leider eine intraartikuläre Kontrastmittelgabe abgelehnt, stattdessen wurde eine intravenöse Arthrographie durchgeführt. Weiterhin keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion. Lediglich unter dem Ligamentum coracoacromiale ist fokal der subacromiale Fettstreifen aufgehoben. Die Supraspinatus-Sehne ist an der Unterfläche diskret aufgerauht, ein Riss ist nicht zu erkennen. Die Infraspinatus-Sehne ist ebenfalls gelenkseitig leicht signalgestört. Auch hier kein eindeutiger Riss. Jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist etwas aufgetrieben, nahe dem Ansatz am Tuberculum minus weist die Sehne etwas vermehrte Kontrastmittelanreicherung auf. Ein Konflikt mit dem Coracoid ist nicht zu erkennen, hierzu besteht eine weite Distanz. Intaktes Pulley mit orthotoper langer Biceps-Sehne. Die LBS ist weitgehend unauffällig, lediglich im korrespondierend zu einer kleinen Erosion des Tub. minus, im Verlauf der LBS, ist diese fokal leicht aufgetrieben und signalalteriert (Serie 601, Bild 11). Keine für die Beurteilung der gleno-humeralen Ligamente ausreichende Aufweitung des axillären Recessus. Der Kapselbandansatz im Humerus stellt sich unauffällig dar, kein Ödem. Der anterioren inferioren Abschnitt des Glenoidrandes von etwa 4 bis 6 Uhr ist gerundet und ausgezogen (Serie 401, Bild 19), hier bestehen wahrscheinlich narbige Veränderungen infolge der bei der Voruntersuchung vom 18.10.11 sichtbaren Knorpel-, Labrum- und Bandläsion in diesem Abschnitt. Auch in der anterioren superioren Zirkumferenz des Labrums ist eine Signalstörung an der Basis zu erkennen, die anlagebedingte leichte Konkavität des Glenoidrandes in diesem Abschnitt spricht für ein Foramen, keine echte Labrumläsion. Bekannte Hill-Sachs-Läsion am Humeruskopf Beurteilung: Veränderungen am anterioren inferioren Rand des Glenoids wie beschrieben, wahrscheinlich narbig infolge der vorbestehenden ausgedehnten im Rahmen der Luxation aufgetretenen Läsionen. Enger Recessus wie bei adhäsiver Kapsulitis, allerdings bei intravenöser Arthrographie möglicherweise technisch bedingt. Falls es Ihnen gelingt, den Patienten von der Notwendigkeit einer intraartikulären Arthrographie zu überzeugen, könnte diese jederzeit bei uns durchgeführt werden. Kein erkennbare Läsion am Kapselbandansatz am Humerus (HAGL). Geringe ansatznahe SSC-Tendinopathie unklarer Ursache sowie fokale beginnende Tendinopathie der LBS korrespondierend zu einer kleinen Erosion im Humeruskopf Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Distorsion am 19.09.2012. Extensionsdefizit Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Artefaktüberlagerung bei Status nach VKB Ersatzplastik. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und infrapatellär. Subchondrales Ödem des Condylus femoris lateralis und des Condylus femoris medialis dorsomedial mit angrenzenden Knorpeldefekten und bis ossär reichenden Riss, angrenzende subchondrale Mehrsklerosierungen und Konturirregularität der Corticalis medial. Osteophytäre Randausziehungen retropatellar. Das mediale Kompartiment ist gegenüber lateral leicht verschmälert, der femorotibiale Knorpelüberzug ausgedünnt mit o.g. Defektbildung und signalinhomogen im medialen lateralen Kompartiment. Der femoropatellarer Knorpelüberzug ist medialseitig ausgedünnt mit bis ossär reichender Rissbildung und signalinhomogen.Der Aussenmeniskus ist im Bereich des Vorderhornes signalinhomogen mit zur Oberfläche reichenden Einriss. Status nach Innenmeniskusteilresektion. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des höhengeminderten IM-Hinterhornes, angrenzend der osteochondralen Läsion ohne abgrenzbare Rissbildung. Die VKB Ersatzplastik ist teils signalarm abgrenzbar, den dorsofemoralen Anteilen aufgetrieben, wenige im mittleren Drittel nach ventral mit leicht gewellten Verlauf. Im Verlauf der tibialen ossären Fixierung zeigt sich perifokal gering Flüssigkeits sowie angrenzendes Knochenmarksödem nach dorsokaudal. Intaktes HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, Retinakulum mit perifokaler Flüssigkeitsformation medialseits, mitabgebildete Quatrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Status nach VKB Ersatzplastik des linken Knies. Zeichen einer Partialläsion der Ersatzplastik mit Beteiligung der tibialen Fixierung. Partialläsion des Retinakulum mediale. Ausgeprägte Chondropathia femorotibiales medialis, geringer lateralis mit Defektbildungen und Rissen in Angrenzung osteochondraler Läsionen. Fortgeschrittene Chondropathia patellaris mit beginnender Retropatellararthrose. Kein Gelenkserguss. Status nach Innenmeniskusteilresektion. Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Partialläsion des Aussenmeniskusvorderhornes. Begleithoffitis und Bursitis infrapetellaris. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2012. Klinische Angaben: Lumbosakrale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Verdacht auf Nervenwurzelreizung L5 und S1. Therapieresistenz. Starke Verschlechterung des Beschwerdebildes mit Verschlechterung des Gangbildes und der Haltung. Fragestellung: Verlauf? Nervenwurzelreizung? Myelonkompression? Bandscheibenveränderung? Befund: Externe Vorbilder von 2011 vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 3/4: Flache breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit leichter Hypertrophie, rechtsbetont. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Zunehmende und derzeit aktivierte osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Vorbestehend höhengeminderter Intervertebralraum und leicht zunehmende linkslateral etonte breitbasige Bandscheibenprotrusion. Eine Reizung der L5 Wurzeln recessal ist möglich. Mässige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie mit Flüssigkeitsretention im Facettengelenk rechts. Segment LWK5 / SWK1: Vorbestehend unverändert höhengeminderter Intervertebralraum mit osteochondrotischen Veränderungen. Breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion, leicht descendierend und rechtsbetont mit mässiger foraminaler Einengung rechts und möglicher Reizung der L5 Wurzel rechts transforaminal. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Flüssigkeitsretentionen im Cavum uteri. Ovarialzysten beidseits bis 1,6 cm. Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung 2011 von extern bekannte dreisegmentale Osteochondrose von LWK 3/4 bis LWK5 / SWK1 mit Zunahme im Segment LWK 4/5 bei aktivierter Osteochondrose und diskreter in LWK5 / SWK1. Sekundäre mässige foraminale Stenosen, LWK5 / SWK1 rechts und LWK4 / LWK5 bds., links betont mit möglicher Reizung der L5 Wurzel. Geringe bilaterale Spondylarthrosen der unteren drei lumbalen Segmente. Keine Neurokompression. Nebenbefundlich einzelne Follikelzysten beider Ovarien und Flüssigkeitsretentionen im Cavum uteri. Dr. X. 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.10.2012. Klinische Angaben: Erneute stark zunehmende Schmerzen, besonders lumbosakral. Status noch Korrektur Spondylodese Th6-S2 am 12.06.12. Status nach Os sacrum Längsfraktur 05.10. Zeichen für Implantatlockerung? Frische Fraktur? Pathologie? Befund: Zum Vergleich die CT vom 17.08.12. Etwa unverändert breiter Lockerungssaum um die Schrauben SWK1 sowie die nach lateral gerichteten Schrauben beidseits im Sacrum, diese ragen rechts in, links über den ileosakralen Gelenkspalt. Die transpedikulären Schrauben lumbal weisen keine Lockerungszeichen auf. Dorsal angelagerte Knochenspäne ohne eindeutige Durchbauung. Bekannte rechtsbetonte Osteochondrose mit erheblicher erosiver Komponente und segmentale linkskonvexe Skoliose bei LWK 2/3. Das rechte Neuroforamen in diesem Segment ist stellungsbedingt stark ossär eingeengt, mit möglicher Radikulopathie L2 rechts. Bekannte Spondylolisthesis LWK5/SWK1, bei Unterbrechung der Interartikularportion LWK5 bds; die Neuroforamina in diese Segment scheinen dabei ausreichend weit zu sein. Höhergradige Kalksalzminderung. Beurteilung: Sakrale Schraubenlockerung; lumbosakrale Spondylolisthesis ohne sichtbare Neurokompression; Fehlstellung bei segmentaler erosiver Osteochondrose. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2012. Klinische Angaben: Massive Lumbago mit Wurzelreizsymptomatik L5-S1. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der GWS 18.01.2011 vorliegend. Im Liegen leicht aufgehobene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Wirbelkörper mit einzelnen benignen Signalveränderungen, Hämangiomen entsprechend. Dehydration der Bandscheiben LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 mit kleinen Annulus fibrosus Einriss und flache breitbasige dorsomediane Protrusion LWK5 / SWK1, ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine relevante Einengung der Neuroforamina. Nervenwurzel allseits gut abgrenzbar. Miterfasstes ISG regelrecht. Vorbeschriebene unveränderte zystoide Struktur präsakral auf Höhe SWK 1 ohne eindeutig möglicher Zuordnung und im MRI der LWS 2009 ebenfalls abgrenzbar. Beurteilung: Gegenüber diversen Voruntersuchungen, zuletzt 2011 keine Befundänderung lumbal bei Chondropathie der unteren drei lumbalen Segmente, betont LWK5 / SWK1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Unveränderte, partiell miterfasste zystoide präsakrale Struktur. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 03.10.2012. Klinische Angaben: Erstkonsultation SWRZ. Fragestellung: Sagittales Wirbelsäulenprofil zur Beurteilung der Schwerelinien. Beurteilung: Fr. Y, 66 Jahre. Deutliche Kyphose zervikothorakal bzw. Lordose lumbal. Das C7-Lot fällt weit dorsal des lumbosakralen Überganges nahezu auf die Haut. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.10.2012. Fragestellung: Implantatlage? Sonstige Pathologie? Vergleich zur allfälligen Voraufnahmen. Befund: Status nach ventraler Spondylodese LWK 4/5. Zunehmende stechende Schmerzen thorakolumbal links. Beurteilung: Fr. Y, 35 Jahre. Voraufnahmen von zuletzt 02.04.12 ebenfalls im Sitzen. In der aktuellen Aufnahmeposition leicht verstärkte S-förmige Skoliose und LWS-Lordose. Unverändertes intaktes dorsales Stabilisierungsmaterial LWK 4/5 in reizloser Lage, ebenso Cage L4/L5. Reizlose Dekompression BWK12-LWK3 bzw. lumbosakral. Schmerzpumpenaggregat rechts parasagittal auf Höhe lumbosakraler Übergang in situ, intraspinaler Katheter in situ. Neurostimulatorelektroden sakral in situ. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.10.2012. Klinische Angaben: Adipositas. Hypertonie. Präoperative Untersuchung (OPS 26.10.12). Beurteilung: Fr. Y, 61 Jahre. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Linksbetontes Herz ohne Dekompensationszeichen. Leichte Aortenelongation. Keine frischen pulmonalen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Regelrechte Skelettanteile.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 04.09.XX. Posttransportkontrolle, St. nach ventraler und dorsaler Stabilisierung und Corporektomie BWK10 Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 11.09.XX. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Weitgehend achsgerechte Stellungsverhältnisse der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 02.10.2012 Klinische Angaben: Seit circa 10 Monaten Schmerzen im Bereich der Achillessehne beim Sport. Frage nach degenerativen Veränderungen, respektive Teilruptur Befund: Die Tomogramme zeigen eine spindelförmige Auftreibung der distalen Achillessehne über eine Strecke von circa 8 cm. Das Maximum liegt circa 4 cm proximal der Insertion am Kalkaneus. Ich messe hier einen Querschnittsdurchmesser von 12 x 8 mm. Man sieht in den sagittalen und transversalen Schnitten in der Sehnensubstanz einen umschriebenen leicht signalveränderten Bezirk. In diesem Bereich auch fraglich leichte Kontrastmittelaufnahme, hingegen kein Nachweis von eindeutigen liquiden Arealen, von Flüssigkeit in der Peripherie der Sehne oder von einer Kontrastmittelaufnahme im pertendinösen Gewebe Beurteilung: Tendinose der distalen Achillessehne mit myxoider Degeneration, vereinbar mit chronischer Microtraumatisierung. Kein Nachweis einer Diskontinuität oder einer aktuellen Peritendinitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.09.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 04.09.XX. Posttransportkontrolle, St. nach ventraler und dorsaler Stabilisierung und Corporektomie BWK10 Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 11.09.XX. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Weitgehend achsgerechte Stellungsverhältnisse der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.08.2012 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Vergleich zur VU vom 16.05.2012. Neuaufgetretene homogene Verschattung paracardial basal rechts. Der Befund ist für eine neu aufgetretene Pleuropneumonie verdächtig. Trachealkanüle. Portkatheter Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.11.2012 Klinische Angaben: Akuter Schub einer chronischen Pankreatitis. Befund Pankreas? Befund: Drei-phasen-CT Untersuchung Native Spirale zeigt multiple kleine parenchymale Verkalkungen im Pankreaskorpus und im Pankreasschwanz. Keine zystische Raumforderungen. In der arteriellen Phase keine pathologische KM-Aufnahme. Leicht vergrößerte Leber (der cranio-caudale Leberdurchmesser beträgt 18 cm). Homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. 4 mm kleines Metallfremdkörper im Lebersegment 5. Normalgroße, unauffällige Milz. Normalgroße und unauffällige Nieren, insbesondere keine Nephrolithiasis. Für das Alter auffallende multiple Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Nierenarterien (nicht zu verwechseln mit Papillenstein). Als Normvariante zeigt sich im Angio-CT der gemeinsame Abgang des Truncus coeliacus und der Arteria mesenterica superior aus der Aorta abdominalis. Keine retroperitonealen Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Im Becken, zirkuläre Wandverdickung der Harnblase (klinische Hinweise auf chronische Zystitis?). Leicht vergrößerte Prostata enthält einzelne kleine Prostatoliten Beurteilung: Chronische Pankreatitis, kleine Parenchymverkalkungen im Pankreaskorpus- und Schwanzbereich. Keine Pseudozysten. Kein Tumorverdacht. Moderate Hepatomegalie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Unfall Anfang September. Konventionell radiologisch Zeichen einer Omarthrose, klinisch Verdacht auf Ruptur der Rotatorenmanschette Befund: Die Untersuchung wird als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Die Tomogramme zeigen eine Variante des AC-Gelenkes mit einem Os acromiale. Dabei fällt ein circa 5 mm breit klaffender Spalt zwischen dem Acromion und dem Acromiale auf. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität noch erhalten. Sie zeigt aber distal Kontur- und Signalstörungen mit kleinen Einrissen gelenkseitig und bursaseitig. Der Supraspinatusmuskel ist leicht atroph. In der Bursa subakromiale und subdeltoidea findet sich etwas Flüssigkeit. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die Subscapularissehne ist distal cranial verdickt. Man sieht ein Einschneiden der langen Bizepssehne zwischen die Subscapularisfasern. Die Bizepssehne selbst ist signalverändert, scheint aber in der Kontinuität noch erhalten. Man sieht am Humeruskopf eine Konturunregelmäßigkeit dorso lateral cranial mit etwas Knochenödem. Ferner findet sich eine Irregularität und Knochenödem am ventrocaudalen Limbus. Ich habe den Eindruck, dass hier ein etwa 15 mm großes Knochenfragment abgetrennt ist Beurteilung: Komplexe Situation: Es besteht wahrscheinlich ein Status nach Schulterluxation mit Hill Sachs Impression am Humeruskopf und ossärer Bankartläsion am ventrocaudalen Limbus. Ferner Tendinose der Supraspinatussehne ohne vollständige Ruptur, aber mit leichter Atrophie des Muskels. Os acromiale mit Dehiszenz und Eröffnung des Gelenkraums zwischen Acromion und Os acromiale. Pulleyläsion und Tendinose der langen Bizepssehne Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Reintubation bei pulmonaler Verschlechterung. Verlaufskontrolle Beurteilung: Fr. Y. Voruntersuchung vom 04.10.XX 13.08 Uhr. Die Tubusspitze liegt am Abgang des rechten Hauptbronchus sollte um ca. 4 cm zurückgezogen werden. Die intrapulmonalen, teilweise interstitiellen Veränderungen in beiden Lungen zeigen sich weitgehend unverändert. Matthys-Drainage bds., keine größeren Pleuraergüsse. Herzschatten nicht verbreitert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Status nach proximaler Unterschenkelfraktur rechts am 24.03.12 Befund: Zum Vergleich VU vom 02.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Aktuell zeigt sich eine praktisch komplett durchgebaute proximale Tibia- und Fibulafraktur rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bein rechts dorsolateral. Bekannte Osteochondrose L4-S1. Stellung? Befund: Im Stehen, leichte kyphotische Fehlhaltung und rechtskonvexe Schiefhaltung der LWS. Bekannte Osteochondrose L4-S1, im MRI sichtbare Diskopathie sowie begleitende Diskusraumverschmälerung. Leicht hypoplastischer LWK5. Als Normvariante zeigt sich ein freier Knochenkern an der Spitze des Processus spinosus LWK5 (auch gut sichtbar in der MRI VU von 20.05.2012) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma mit Verdacht auf mediale Meniskusläsion Knie rechts. Vorbestehende degenerative Veränderung im Bereich des Knies rechts Fragestellung: Akute ligamentäre / meniskoide oder andere pathologische Veränderungen welche die Symptomatik erklären? Ausmaß der Gonarthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Knie. Status nach Osteosynthese der Tibia mit lokalen Artefaktbildungen. Mäßiger Kniegelenkserguss mit verdickter Synovia. Ausgeprägte osteophytäre Randausziehung femorotibial und femoropatellar. Kleines Ossikel lateral des Patellaoberpoles. Moderate Knorpelausdünnung femoropatellar mit massiven Knorpeldefekten, lateralseits mit angrenzenden osteochondralen Läsionen, mäßiggradig zentral. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist in beiden Kompartimenten signalinhomogen, im lateralen Kompartiment noch weitgehend erhalten mit zentral, nach dorsal abgrenzbare fokale Signalintensität. Größere Defektbildungen des teils recht ausgedünnten femoralen Knorpelüberzuges des medialen Kompartimentes zentral. Höhengemindertes Innenmeniskushinterhorn mit diffuser Signalstörung und teils linearen Signal mit Kontakt zur Oberfläche. Der Außenmeniskus zeigt im Vorderhorn eine diffuse intrasubstanzielle Signalveränderung ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakte Bandstrukturen Beurteilung: Status nach Osteosynthese der Tibia, proximal miterfasst mit lokalen Artefaktbildungen. Fortgeschrittene Gonarthrose, insbesondere femoropatellar. Teils ausgedehnte Knorpeldefekte und Chondropathie des femorotibialen und femoropatellaren Knorpelüberzugs, betont femoropatellar und des medialen Kompartimentes. Degenerative Veränderungen des Aussenmeniskusvorderhornes, ausgeprägter des Innenmeniskushinterhornes mit teils abgrenzbarer Hinterhornläsion. Intakte Bandstrukturen. Zeichen eines chronischen, mässigen Gelenkergusses. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Notfalleintritt mit Verdacht auf Urosepsis bei Steinleiden. CT Abklärung Beurteilung: Fr. 58 XX.XX.XXXX. Keine Voraufnahmen. Max. knapp 3 cm im Durchmesser grosser Harnblasenstein wohl in einem rechtsseitigen Harnblasendivertikel, dabei deutliche, am ehesten reaktive Veränderungen der Harnblase-Hinter/Seitenband in Ostium-Nähe mit konsekutiver 2.-gradiger rechtsseitiger Ureterohydronephrose. Verdacht auf grossen Phlebolithen rechts paravesikal. Leichte Unschärfe perivesikale vermutlich bei begleitenden entzündlichen Veränderungen kleine lokoregionäre Lymphknoten. Nierenausgussstein links und Atrophie des Nierenparenchyms. Etwas volumenbetonter Uterus mit kleiner enthalten (Myom?) Verkalkung. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Verdacht auf mehrere Leberzysten. Etwas eingedickte Galle Flüssigkeit. Regelrechte basale Lungen. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Sturz auf das Knie rechts vor zwei Tagen (Sturz aus der LWK-Kabine). Schmerzen gesamtes Knie Fragestellung: Fraktur? Bänder- / Meniskusläsion? Befund: Externe konventionelle Bilder des rechten Knie und der Patella vom 04.10.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mässiger Kniegelenkserguss. Kleine Plica suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste, mediales Kompartiment bis 3 cm kraniokaudal. Abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patellaform Typ Wiberg 3. Der retropatellare Knorpelüberzug ist signalinhomogen mit teils Rissbildung bis ossär und Konturirregularität zentral mit kleiner osteochondraler Läsion. Retropatellare osteophytäre Ausziehung des Unterpoles. Mediales Kompartiment: Verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral. Höhengeminderter Meniskus mit diffuser und teils linearer Signalintensität des Hinterhornes bis einschliesslich Corpus mit teils Kontakt zur Unterfläche. Leicht ausgedünnter, signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defekte. Laterales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle diffuse Signalanhebung des Hinterhornes bei sonst regelrechter Kontur und Form. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Bandstrukturen: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale und Retinakulum, mit abgebildeter Quadrizepssehne mit Ansatzfibroostose am Patellaoberpol und des Ligamentum patellae. Beurteilung: Mässiger Kniegelenkserguss. Zeichen einer femoropatellaren Dysplasie mit Chondropathia patellaris und osteochondraler Läsion der Patella. Beginnende Retropatellararthrose. Teils degenerative Veränderungen der Menisci, betont des Innenmeniskus mit zur Unterfläche reichenden Einriss des Hinterhornes. Geringer Chondropathia femorotibiales medialis. Intakte Bandstrukturen mit Fibroostose der Quadrizepssehne. Keine Fraktur. Kleine Baker-Zyste mit 3 cm kraniokaudaler Ausdehnung. Kleine Plica suprapatellaris. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Knie rechts, maximal beim Anlaufen. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Varusstressschmerz. Medial betonte Arthrose im Nativröntgen Februar 2012 Fragestellung: Ausmass Chondropathie? Befund: Vorbilder MRT Knie rechts 1992 vorliegend. Bewegungsartefakte bei massiver Klaustrophobie. Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung. Regelrechte Artikulation im rechten Knie. Massive osteophytäre Randausziehungen femorotibial und retropatellar mit verschmälerten Gelenkspalt, betont des medialen und femoropatellaren Kompartimentes. Ausgeprägte osteochondrale Läsionen femorotibial des medialen Kompartimentes, Zystenbildung im Bereich der Eminentia intercondylaris mit angrenzenden Gelenksganglien nach dorsal cranial bis 2,3 cm Längsausdehnung. Ergussbildung suprapatellär. Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes, massiv ausgedünnter Knorpelüberzug mit Inhomogenitäten und Konturirregularitäten, sowie kleinen Rissbildungen des lateralen Kompartimentes und femoropatellar. Der Innenmeniskus ist nach medial subluxiert, mazeriert mit geringen Restmeniskus lateral dorsal und ventral, diese stark signalangehoben mit Rissbildungen. Der Aussenmeniskus ist diffus intrasubstanziell signalangehoben mit teils linearer Signalanhebung ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Status nach Osteosynthese der Tibia mit reizlosen Bohrkanälen und lokalen Artefaktbildungen. Intakte Bandstrukturen. Diffuse Imbibierung der Weichteile. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. Beurteilung: Eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei massiver Klaustrophobie. Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung. Gegenüber der Voruntersuchung vom 1997 aktuell fortgeschrittene 3-Kompartiments-Arthrose Knie rechts, betont des medialen Kompartimentes mit Knorpelglatze, osteochondralen Läsionen, osteophytären Randausziehungen und subluxierten mazerierten Restmeniskus. Mässig degenerative Veränderung des Aussenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Mässiger Gelenkserguss. St.n.OSME der Tibia. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.10.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement. Frage nach Offset-Winkel alpha und begleitenden chondro-labralen Strukturveränderungen am ventro-lateralen Acetabulumrand. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. In der Standardebene beträgt der Offset-Winkel Alpha des Schenkelhalses (gemessen auf Bild 25, Serie 901) ca. 60° und ist somit pathologisch. Anterior superior im Schenkelhals ist eine kleine subchondrale Zyste (herniation pit) zu sehen. Das Labrum ist in der superioren bis anterioren superioren Zirkumferenz - von etwa 11 Uhr bis 2 Uhr - Signal gestört, der Hauptbefund ist zwischen 12 Uhr und 2 Uhr gelegen. Hier sind die Konturen vom Glenoidrand sowie das Labrum aufgetrieben; das Labrum weist am Ansatz erhebliche intrinsische Signalstörungen auf mit mehreren winzigen intralabralen Ganglionzysten. Der Knorpel im Acetabulumdach bei etwa 12 Uhr (Serie 1001, Bild 9) weist fraglich intrinsische Signalstörungen auf, eine grobe Knorpelläsion ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Zeichen eines Impingements vom Cam-Typ mit pathologischem Schenkelhals-Offset, kleiner Zyste ventral am Schenkelhals (herniation pit) und erheblichen Labrumläsionen betont von 12 bis 2 Uhr. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.10.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement. Frage nach Offset-Winkel alpha und begleitenden chondro-labralen Strukturveränderungen am ventro-lateralen Acetabulumrand. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. In der Standardebene beträgt der Offset-Winkel Alpha des Schenkelhalses (gemessen auf Bild 25, Serie 901) ca. 60° und ist somit pathologisch. Anterior superior im Schenkelhals ist eine kleine subchondrale Zyste (herniation pit) zu sehen. Das Labrum ist in der superioren bis anterioren superioren Zirkumferenz - von etwa 11 Uhr bis 2 Uhr - Signal gestört, der Hauptbefund ist zwischen 12 Uhr und 2 Uhr gelegen. Hier sind die Konturen vom Glenoidrand sowie das Labrum aufgetrieben; das Labrum weist am Ansatz erhebliche intrinsische Signalstörungen auf mit whs. mehreren winzigen intralabralen Ganglionzysten. Der Knorpel im Acetabulumdach bei etwa 12 Uhr (Serie 1001, Bild 9) weist fraglich intrinsische Signalstörungen auf, eine grobe Knorpelläsion ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Zeichen eines Impingements vom Cam-Typ mit pathologischem Schenkelhals-Offset, kleiner Zyste ventral am Schenkelhals (herniation pit) und erheblichen Labrumläsionen betont von 12 bis 2 Uhr. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.10.2012. Klinische Angaben: Unklare, palpatorisch harte Raumforderung im Bereich des Os sacrum parasagittal rechts. Fraktur? PAO? Befund: Angelegte Hautmarkierung im Bereich der tastbaren, klinisch harten subkutanen Raumforderung. Native und KM-verstärkte CT zeigen lediglich eine unscharf begrenzte subkutane Weichteilvermehrung parasagittal rechts im Bereich des oberen Sacrum. Der Befund entspricht einer Zellulitis oder in der Differenzialdiagnose einem beginnenden Dekubitus. Keine Os sacrum Fraktur / keine Beckenfrakturen. Kein Abszess. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.09.2012. Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub Th12 mit/bei perioperativem A. spinalis-anterior-Syndrom nach elektivem Ersatz eines langstreckigen thorakalen Aortenaneurysmas am 06.05.2009 in Stadt S. Iatrogene Verletzung mit Splenektomie. 20 mm kleine Nebenmilz. Weiter medial ovoid, 4 x 3 cm messende, z.T. zystische und z.T. solide Raumforderung in Verbindung zum Pankreasschwanz. Die postoperative CT-Untersuchung vom 26.06.2009 zeigt in diesem Bereich ein residuales postoperatives Hämatom. DD postoperative Narbe oder zystischer Pankreasschwanztumor (Zystadenom / Zystadenokarzinom). Die Raumforderung enthält kein Kalk. Kontroll-Untersuchung in 3 Monaten empfohlen. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT-Thorax-Abdomen 21.03.2012 und CT-Thorax 13.05.2009 zum Vergleich vorliegend. Aktuell Mehrphasen-CT nach KM-Applikation i.v. und per os. Die zur Voruntersuchung abgrenzbare infradiaphragmiale Raumforderung links, mit teils soliden und teils zystoiden abgekapselten Anteilen hat direkten Bezug zum Pankreasschwanz und weist ein ähnliches KM-Verhalten im soliden Anteil wie zum Pankreas auf. Nach lateral angrenzende zystoide, glatt begrenzt Struktur ohne KM-Aufnahme und in Angrenzung der bekannten Nebenmilz. Lokal einzelne Metall-Clips. Zur Voruntersuchung 2009 dort abgrenzbares größeres Hämatom mit deutlicher Größenregredienz im Verlauf und im zeitlichen Verlauf zum 27.09.2012 in Größe und Lage stationär. Die perifokalen Weichteile sind regelgerecht. Das Pankreas selbst ist leicht atroph, homogen strukturiert ohne abgrenzbare Raumforderung. Schlanker Ductus wirsingianus. Unveränderte Darstellung der Leber mit Zysten. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig ohne intraluminale abgrenzbare Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. St.n. Splenektomie. Nodulär aufgetriebene rechte Nebenniere, stationär zur Voruntersuchung. Dichte Werte nativ < 10 HE und somit benignen Aspektes. Zarte linke Nebenniere. Nieren bds. in orthotoper Lage mit symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung und multiplen kortikalen Nierenzysten bds. Schlanke ableitende Harnwege. Gut kontrastierte Dünndarmschlingen, Stuhlinhalt im Colon ascendens und Luftenthalt im Colon descendens bis rectosigmoidal. Ausgeprägte Divertikulose des Colon sigmoideum. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Harnblase prall gefüllt mit multiplen Divertikeln. Weit in den Blasenboden hineinragende, vergrößerte, inhomogene Prostata mit glatter Berandung und Kalzifikationen. Prostatagröße 5,8 x 5,6 cm. Symmetrische Samenblasen. Arteriosklerotische Aorta abdominalis mit Kalkplaques und elongierten, ektatischen Iliacalgefäßen. St.n. elektiven Ersatz eines langstreckigen thorakalen Aortenaneurysmas. Stenteinlage der rechten Nierenarterien mit regelrechter Lage und teilthrombosierten links-lateralen Anteilen des Aneurysmas. Keine Lymphadenopathie. Kein Aszites. Osteopene Knochenstruktur. Degeneratives Skelettsystem. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 21.03.2012 stationärer Befund intraabdominal. Größenstationäre gemischt solide/zystische Raumforderung infradiaphragmal links, in Angrenzung des Pankreas und Nachbarschaft zur Nebenmilz. St.n. Splenektomie. Befund am ehesten vereinbar mit postoperativen residuellen Veränderungen, DD: St.n. Pankreasverletzung mit Pseudozystenbildung. Kein sicherer Hinweis eines Malignoms. Nebenbefundlich Divertikulose des Sigmas, reizlos. Der Hinweis einer Obstruktion. Massiv vergrößerte, inhomogene Prostata. Weitere Abklärung zum Ausschluss eines Malignoms, DD:BPH empfohlen. Multiple Harnblasendivertikel. Kortikale Nierenzysten. Keine Harnabflussbehinderung. Dysgenetische Leberzysten. V.a. Inzidentalom der rechten Nebenniere. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.10.2012. Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle. Beurteilung: 66-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 05.08.2012. Reizlose Lage des intakten Spondylodesematerials. Kein Metallbruch oder -Migration. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule, nun im Sitzen (zuvor im Liegen). Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials (der Magensonde und des Tubus), aktuell Trachealkanüle in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 05.10.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der diaphysären Spiralfraktur vom MT V rechts. Beurteilung: Voruntersuchung vom 01.10.2012. Leichte Glättung der Frakturränder. Keine relevante sekundäre Dislokation. Keine signifikante Achsenfehlstellung. Derzeitig noch keine wesentliche Kallusbildung erkennbar. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.10.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen. Nebendiagnose: MS. Fragestellung: Degeneration, Listhese? Beurteilung: 28-jährige Patientin. Rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK, darunter 5 freie LWK's. Partieller Sakralisation vom LWK 5 mit Assimilationsgelenksbildung linksseitig. Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Fragliche dorsale Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 2/3 bzw. LWK 3/4 (Chondrose?). Weitgehend regelrechte ISG-Fugen (Verdacht auf Projektionseffekt rechts). Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 05.10.2012. Klinische Angaben: Anamnestisch bestehende kleine Gallensteine. Fragestellung: Cholelithiasis. Beurteilung: 43-jähriger, hagerer Patient. Keine Voraufnahmen. Ausgedehnte Schallschattenbildung im Bereich der schmerzlosen Gallenblasenloge, sodass dort sonographisch keine Struktur identifizierbar ist: DD großer Gallenstein / Porzellangallenblase (ergänzende CT?). Keine fokalen Leberläsionen, keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Regelrechtes craniales Retroperitoneum. Regelrechte Nieren und auch Milz. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.10.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle / Stellungskontrolle drei Monate nach Dekompression L5 beidseits. Befund:Zum Vergleich VU vom 06.08.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Knochenanlagerung posterolateral beidseits Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Nach Trauma persistierende Schmerzen linkes Hüftgelenk. Ossäre Läsion? Befund: Kongruentes Hüftgelenk links (und rechts). Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Beckenfrakturen. Zur Ausschluss von eventuellen Weichteilpathologien, ergänzende MRI erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik ca. 1999. Am 20.09.2012 Knietrauma bei Sprung aus ca. 1,5 m Höhe. Gelenkserguss, 80 ml und klar. Beuge-/Streckhemmung. Seitenbänder stabil. Kreuzband ebenfalls stabil. Druckdolenz medialer Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Vorbilder des rechten Knie extern vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Massiver Kniegelenkserguss. Status nach VKB Ersatzplastik. Etwas erweiterter proximaler tibialer Bohrkanal. Komplette Kontinuitätsunterbrechung der VKB Ersatzplastik mit retrahierten Anteilen nach distal und proximal. Intaktes HKB, Kollateralbandapparat, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Diffuse Imbibierung der poplitealen Weichteile und des Hoffa'schen Fettkörpers. Keine Baker-Zyste. Mässiges posterolaterales Knochenmarksödem femorotibial des medialen Kompartimentes. Mediales Kompartiment: Verschmälertes Kniekompartiment gegenüber lateral. Ausgeprägte subchondrale Sklerosierung femorotibial des medialen Kompartimentes mit beginnend ossären Randausziehungen. Knorpelausdünnung des femorotibialen Knorpelüberzuges mit Defekt lateral tibial. Der Meniskus ist im Hinterhorn und Corpus deutlich höhengemindert, signalalteriert mit teils linearen horizontalen Signal ohne abgrenzbaren Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Laterales Kompartiment: Der Aussenmeniskus ist regelrecht. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist leicht signalinhomogen und konturirregulär ohne grössere Defektbildung. Femoropatellares Kompartiment: Patellarer Knorpelüberzug mit kleiner Rissbildung nach medial Beurteilung: Ruptur der VKB Ersatzplastik. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Degenerative Veränderung des Innenmeniskus, betont Hinterhorn und Corpus. Ausgeprägte Chondropathie mit Chondromalazie und Defektbildung, insbesondere des femorotibialen Knorpelüberzuges des medialen Kompartimentes mit angrenzendem Knochenmarksödem und geringer des lateralen Kompartimentes und verstärkt patellar. Zeichen einer beginnenden medial betonten Gonarthrose. Übrige Bandstrukturen intakt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.10.2012 Beurteilung: 48-jähriger Patient. Leicht verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine signifikante Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Möglicherweise leicht höhengemindert Zwischenwirbelraum L5/S1 (Chondrose?). Regelrechte ISG Fugen. Keine Coxarthrose. Dezente Atherosklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Fr. Y leidet seit 3-4 Tagen an Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden. Status nach Stabilisation C1/C2 nach Harms mit Axon C1/C2, Laminektomie und Duranaht nach intraoperativem akzidentellen Durariss am 18.09.12 Fragestellung: Anatomische / strukturelle Anhaltspunkte, welche möglicherweise im Zusammenhang mit den Schmerzen stehen könnten Beurteilung: 72-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die intraoperativen Aufnahmen vom 18.09.12 vor. Bei etwas unterschiedlichen Projektionsverhältnissen ansonsten keine erkennbare signifikante Befund-Änderung; unveränderte Stellung des intakten dorsalen Stabilisierungsmaterials. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.10.2012 MRI HWS mit KM vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Commotio cerebri und HWS Distorsionstrauma am 13.02.2012. Trotz regelmässiger Therapie weiterhin reduzierte Belastbarkeit und Schmerzen. Auf Wunsch der SUVA bitte um Durchführung einer MRI Untersuchung des Schädels und der HWS. Anschliessend wird eine Untersuchung bei einem Neurologen gefordert Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Hypoplasie rechts, normale Weite des dritten und vierten Ventrikels. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers mit minimer fokaler Marklagerintensität in T2, T1-gewichtet signalarm im Zentrum semiovale links und unspezifisch. Post Kontrast kein pathologisch Enhancement. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Darstellung der Stammganglien, der para- und suprasellären Region und der Hypophyse. Infratentoriell keine auffällige Pathologie. Unauffälliger Retrobulbärraum. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts. Zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus sphenoidalis rechts, geringer des Sinus maxillaris beidseits im Recessus alveolaris und partiell des Sinus ethmoidalis beidseits. Mastoid beidseits pneumatisiert. HWS: Harmonische Lordose der HWS, regelrechtes Alignement. Die Wirbelkörper zeigen sich in Form, Höhe und Signal regelrecht mit kleiner Hämangiom typischen Veränderung des BWK 4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Des abgebildeten Myelon ist allseits Liquor umspült, zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Diskrete Dehydratation der zervikalen Bandscheiben ohne Nachweis einer Protrusion. Diskrete beginnende Facettengelenksarthrosen zervikothorakal. Keine Foraminalstenose. Keine abgrenzbare Neurokompression. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung oder Blutung. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Weitgehend unauffälliger MRT-Befund des Neurokranium und der HWS. Diskrete Zeichen einer Sinusitis. Beginnende Facettengelenksarthrose zervikothorakal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.10.2012 MRI HWS mit KM vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Commotio cerebri und HWS Distorsionstrauma am 13.02.2012. Trotz regelmässiger Therapie weiterhin reduzierte Belastbarkeit und Schmerzen. Auf Wunsch der SUVA bitte um Durchführung einer MRI Untersuchung des Schädels und der HWS. Anschliessend wird eine Untersuchung bei einem Neurologen gefordert Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Hypoplasie rechts, normale Weite des dritten und vierten Ventrikels. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers mit minimer fokaler Marklagerintensität in T2, T1-gewichtet signalarm im Zentrum semiovale links und unspezifisch. Post Kontrast kein pathologisch Enhancement. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Darstellung der Stammganglien, der para- und suprasellären Region und der Hypophyse. Infratentoriell keine auffällige Pathologie. Unauffälliger Retrobulbärraum. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts. Zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus sphenoidalis rechts, geringer des Sinus maxillaris beidseits im Recessus alveolaris und partiell des Sinus ethmoidalis beidseits. Mastoid beidseits pneumatisiert. HWS: Harmonische Lordose der HWS, regelrechtes Alignement. Die Wirbelkörper zeigen sich in Form, Höhe und Signal regelrecht mit kleiner Hämangiom typischen Veränderung des BWK 4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Des abgebildeten Myelon ist allseits Liquor umspült, zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Diskrete Dehydratation der zervikalen Bandscheiben ohne Nachweis einer Protrusion. Diskrete beginnende Facettengelenksarthrosen zervikothorakal. Keine Foraminalstenose. Keine abgrenzbare Neurokompression. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung oder Blutung. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Weitgehend unauffälliger MRT-Befund des Neurokranium und der HWS. Diskrete Zeichen einer Sinusitis. Beginnende Facettengelenksarthrose zervikothorakal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 08.10.2012 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 08.10.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 8 / Unfall am 04.09.2012. Extraartikuläre Claviculafraktur rechts. Distale Radiusfraktur beidseits, Status nach volarer Plattenosteosynthese beidseits Befund: Zum Vergleich VU vom 20.09.2012. Clavicula rechts: Deutlich reduzierte Diastase im AC-Gelenk. Beginnende reparative Knochenvorgänge, die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Handgelenk rechts und links: Ventral eingelegte Plattenosteosynthese einer distalen, intraartikulären Mehrfragment-Radiusfraktur, mit Abriss des Processus styloideus Ulnae beidseits. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Beginnende reparative Knochenvorgänge, die Frakturen sind noch nicht durchgebaut Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 08.10.2012 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 08.10.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 8 / Unfall am 04.09.2012. Extraartikuläre Claviculafraktur rechts. Distale Radiusfraktur beidseits, Status nach volarer Plattenosteosynthese beidseits Befund: Zum Vergleich VU vom 20.09.2012. Clavicula rechts: Deutlich reduzierte Diastase im AC-Gelenk. Beginnende reparative Knochenvorgänge, die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Handgelenk rechts und links: Ventral eingelegte Plattenosteosynthese einer distalen, intraartikulären Mehrfragment-Radiusfraktur, mit Abriss des Processus styloideus Ulnae beidseits. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Beginnende reparative Knochenvorgänge, die Frakturen sind noch nicht durchgebaut Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Chronisches cervico-occipitales Schmerzsyndrom mit / bei Verdacht auf Facettengelenksdegenerationen. Aktuell wieder vermehrt Schulter-Nackenschmerzen, rechtsbetont Fragestellung: Ausmass degenerativer Veränderungen? Diskopathie? Befund: Externe konventionelle Vorbilder der HWS vom 09.03.2011 vorliegend. Mehrfach durchgeführte Untersuchung bei motorisch unruhigen Patienten und ausgeprägten Bewegungsartefakten der Bilddokumentation mit stark eingeschränkter Beurteilbarkeit. Bekannte Fehlhaltung der HWS mit Linkskonvexität und Hyperlordose mit weitgehend erhaltenen Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ventralen, geringer dorsalen Spondylosen betont HWK 4/5 und HWK 6/7, Osteochondrosen, und flachen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Verlegung des Spinalkanales. Bilaterale moderate Facettengelenksarthrosen der selbigen Segmente, rechtsbetont. Eine Reizung der Nervenwurzeln in den Segmenten C 4 bis C 7, rechtsbetont ist möglich. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen, ist jedoch eingeschränkt beurteilbar. Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der HWS bei massiven Bewegungsartefakten trotz mehrmaliger Untersuchung. Fehlhaltung der HWS. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen, beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit vordergründigen Spondylarthrosen, Osteochondrosen und Spondylosen, rechtsbetont mit teils foraminaler Einengung. Keine Spinalkanalstenose. Keine abgrenzbare Myelopathie. Eine Reizung der C4-C7 Wurzel rechts ist plausibel. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ zur Beurteilung der ossären Verhältnisse empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Rundherd rechter Oberlappen Fragestellung: Abklärung vor Bronchoskopie Beurteilung: Hr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 24.09.12 vor. Peripher gelegene, ca. 5,5 x 4,5 x 5 cm gross spikulierte tumoröse intrapulmonale Raumforderung im posterioren Oberlappensegment rechts mit Kontakt zur Pleura und gegebenfalls zur Vena azygos; kein erkennbarer Pleuraerguss oder Rippendestruktion. Keine Satellitenherde ipsi- oder kontralateral. Assoziierte pathologische Lymphadenopathie rechts hilär (und gegebenfalls im aortopulmonalen Fenster, neben postentzündlichen Veränderungen). Kein Anhalt für Leber- oder Nebennierenfiliae. Nierenzysten links. Thorakale Skoliose, keine Osteodestruktionen. CT Stadium: T2bN1(M0) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Eintrittsabklärung Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.10.2012 MRI HWS mit KM vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Hr. Y mit Zustand nach zweimaliger Blutung aus AVM Höhe C2. Berichtet über seit Montag ohne bekanntes initiales Ereignis bestehende, neu aufgetretene Kraftminderung und Koordinationsschwierigkeiten bei physiotherapeutischen Übungen zur Stabilisation der Bauch- und Rückenmuskulatur. Im ASIA-Score deutliche Verschlechterung der Sensibilität (Dermatom Th3-Th10). MR Evaluation Beurteilung: Hr. Y. Keine MR Voraufnahmen (Schädel-CT 07.06.12 Angiographie 08.06.12, Thorax-CT 14.06.12). Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene Ischämie zerebellär, im Hirnstamm oder cerebral, keine Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Alte kleine Blutung im Bereich der Medulla oblongata bis HWK3. Vasculäre Residuen nebst Kalzifikation links paramedullär auf Höhe C1. Derzeitig kein Hinweis auf eine akute Nachblutung oder ein relevantes Rückenmarksödem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.10.2012 MRI HWS mit KM vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Hr. Y mit Zustand nach zweimaliger Blutung aus AVM Höhe C2. Berichtet über seit Montag ohne bekanntes initiales Ereignis bestehende, neu aufgetretene Kraftminderung und Koordinationsschwierigkeiten bei physiotherapeutischen Übungen zur Stabilisation der Bauch- und Rückenmuskulatur. Im ASIA-Score deutliche Verschlechterung der Sensibilität (Dermatom Th3-Th10). MR Evaluation Beurteilung: Hr. Y. Keine MR Voraufnahmen (Schädel-CT 07.06.12 Angiographie 08.06.12, Thorax-CT 14.06.12). Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene Ischämie zerebellär, im Hirnstamm oder cerebral, keine Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Alte kleine Blutung im Bereich der Medulla oblongata bis HWK3. Vasculäre Residuen nebst Kalzifikation links paramedullär auf Höhe C1. Derzeitig kein Hinweis auf eine akute Nachblutung oder ein relevantes Rückenmarksödem Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 08.10.2012 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 08.10.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 8 / Unfall am 04.09.2012. Extraartikuläre Claviculafraktur rechts. Distale Radiusfraktur beidseits, Status nach volarer Plattenosteosynthese beidseitsBefund: Zum Vergleich VU vom 20.09.2012. Clavicula rechts: Deutlich reduzierte Diastase im AC-Gelenk. Beginnende reparative Knochenvorgänge, die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Handgelenk rechts und links: Ventral eingelegte Plattenosteosynthese einer distalen, intraartikulären Mehrfragment-Radiusfraktur, mit Abriss des Processus styloideus Ulnae beidseits. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Beginnende reparative Knochenvorgänge, die Frakturen sind noch nicht durchgebaut. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch, initial komplette Paraplegie sub Th12 und im Verlauf inkomplette Paraplegie rechts sub Th10 und links sub Th12 (AIS B), nach dem Unfall am 13.07.2012. Im Unfall-CT kleinere Parenchymeinblutung links hochparietal bis occipital. Galeahämatom. Neurobefund (diesbezüglich) unauffällig Befund: Zum Vergleich CT VU vom 13.07.2012. Status nach intraparenchymalen Hirnblutung hochparietal links. Residuale kortikale Blutungs-, bzw. Hem-Artefakten nach einem komplett resorbierten cortico-subcorticalen Hirnhämatom. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Kein Hydrozephalus internus. Normale Weite der Hirnsulci Beurteilung: Komplette Resorption eines kleinen posttraumatischen corticosubcorticalen Hirnhämatom occipital links. Komplette Resorption des Galeahämatoms Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 1986. Adipositas. Multiple Decubitalulcera. Aktuell Dekubitus rechter Unterschenkel. Frage nach Durchblutung der Beine Befund: Metallartefakten von der Metallprothese im rechten Oberschenkel. Erhebliche Aortensklerose der distalen Aorta. Ektasie der beiden Arteria iliaca communis. Subtotale Stenose der distalen Arteria femoralis communis rechts. Okklusion der proximalen Drittel der Arteria femoralis superficialis rechts. Durch schwachen Kollateralkreislauf ausgefüllte filiforme Arteria tibialis anterior und posterior rechts. Linkes Bein: Okklusion der Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal. Es zeigt sich nur eine gut durchblutete Unterschenkelarterie, die Arteria tibialis anterior. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Traumatische Läsion des Plexus brachialis links. Status nach habitueller Schulterluxation. Relevante Rotatorenmanschettenläsion wahrscheinlich Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Vorbilder lediglich der rechten Schulter vorliegend. Status nach Schulterluxation. Humeruskopfhochstand mit anteroflektierter subluxierter Stellung des Humeruskopfes. Größere ältere ossäre Hill-Sachs-Läsion mit ausgedehnter Impression des Humeruskopfes über mindestens 3,3 x 2,5 cm und Konturirregularität des Humeruskopfes ventrocranial und Randwulstbildung. Ausgedünnter inhomogener glenohumeraler Knorpelüberzug mit teils Defekten cranial. Status nach ossären Bankart-Läsion. Komplette Ruptur der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit retrahierten Sehnen-Muskelanteilen. Stark ausgedünnte Sehne des Musculus subscapularis mit massiver Signalstörung der Sehne nach intraartikulär und moderater fettiger Degeneration des Musculus subscapularis mit teils Atrophie. Die Bizepssehne lässt sich im Sulcus und nach intraartikulär nicht abgrenzen. Degenerative Veränderungen des ACG mit perifokaler Weichteilhypertrophie nach cranial und caudal. Vollständig aufgebrauchter Subakromialraum Beurteilung: Status nach Schulterluxation. Ausgeprägte ältere Hill-Sachs-Läsion und ossäre Bankart-Läsion. Subluxationsfehlstellung mit Humeruskopfhochstand. Massenruptur der Rotatorenmanschette mit nur noch geringen Anteilen der tendinopathisch veränderten Sehne des Musculus subscapularis. Fettige Degeneration und Atrophie des Musculus subscapularis, Retraktion des Musculus infraspinatus und supraspinatus. Omarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Sturz mit dem Mofa auf linken Ellenbogen am 25.09.12. Jetzt Druckdolenz über Radiusköpfchen und Belastungsschmerz. Im Nativröntgen könnte eine Fraktur vermutet werden Fragestellung: Radiusköpfchenfraktur links? Befund: 18-jährige Patientin. Zum Vergleich wurden die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 27.09.12 bzw. 04.10.12 vorgelegt. Im CT intaktes Radiusköpfchen ohne Anhalt für eine Fraktur. Regelrechte proximale radioulnare Artikulation. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im Ellenbogengelenk. Regelrechtes Olecranon und Processus coronoideus ulnae. Unauffällige Trochlea und Capitulum humeri. Kein Gelenkerguss. Reizlose juxtaartikuläre Weichteile Beurteilung: Kein Anhalt für eine Radiusköpfchenfraktur. Keine Luxation. Kein Ellenbogengelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Angiografie der Halsgefäße vom 05.10.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Im März 2012 Sturz auf die linke Schulter / Schlüsselbein. Im Verlauf eher besser, allerdings immer wieder Verspannungen im Nacken links und Kopfschmerzen. Auf Wunsch der Versicherung MRI Untersuchung Schädel, HWS und Schulter links Fragestellung: Strukturelle Veränderung? Befund: Voruntersuchung MR HWS und Schädel 04.10.2012. Es erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Regelrechte gleno-humerale Artikulation sowie im ACG links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringe Konturirregularität caudal des leicht bogig konfigurierten Akromion. Normal weiter Subakromialraum. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich im Signal regelrecht und normkalibrig ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intaktes Labrum glenoidale. Hinweis eines Buford-Komplexes. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: MR graphisch regelrechte Darstellung in der linken Schulter ohne Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Unauffällige Darstellung des linken ACG. Zusätzlich durchgeführte Sequenzen der supraaortalen Gefäße, bei am Vortag abgrenzbarer hypoplastischer A. vertebralis rechts. Bewegungsartefakte, die die Beurteilung der A. vertebralis beeinträchtigen. Langstreckige feinkalibrige Arteria vertebralis rechts mit teils irregulären Verlauf im distalen und mittleren Drittel, jedoch artefaktbedingt nicht konklusiv verwertbar. Am Vortag regelrechtes Flow void der abgebildeten Arteria vertebralis beidseits. Die übrigen supraaortalen Gefäße zeigen sich regelrecht. Am ehesten anlagebedingt langstreckige hypoplastische A. vertebralis rechts. Ein Status nach Dissektion kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Bei Relevanz, gegebenfalls ergänzende CT oder konventionelle Angiographie mit KM empfohlen.Beurteilung: MR graphisch regelrechte Darstellung in der linken Schulter ohne Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Unauffällige Darstellung des linken ACG. Zusätzlich durchgeführte Sequenzen der supraaortalen Gefäße, bei am Vortag abgrenzbarer hypoplastischer A. vertebralis rechts. Bewegungsartefakte, die die Beurteilung der A. vertebralis beeinträchtigen. Langstreckige feinkalibrige Arteria vertebralis rechts mit teils irregulären Verlauf im distalen und mittleren Drittel, jedoch artefaktbedingt nicht konklusiv verwertbar. Am Vortag regelrechtes Flow void der abgebildeten Arteria vertebralis beidseits. Die übrigen supraaortalen Gefäße zeigen sich regelrecht. Am ehesten anlagebedingt langstreckige hypoplastische A. vertebralis rechts. Ein Status nach Dissektion kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Bei Relevanz gegebenenfalls ergänzende CT oder konventionelle Angiographie mit KM empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7; Unfall am 05.05.2012. Aktuell Erstereignis eines Krampfanfalles mit Bewusstlosigkeit für ca. 30 min. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Subduralhämatom. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts beim Fußballspiel am 07.10.2012. Befund: -Gut zentrierte und unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Leichte (Grad I) posttraumatische Zerrung des medialen Seitenband. Intakter Knorpelbelag. Kein Meniskusriss. -Interkondyläres Kompartiment: Aufgetriebene, zerfranste und in der Kontinuität nicht nachvollziehbare VKB Fasern. Unauffälliges HKB. Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. -Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des Condylus femoralis lateralis und des dorsolateralen Tibiakopf. Leichte Zerrung des Außenbands. Intakter Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Posterolaterale Zerrung der Gelenkskapsel. Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Gelenkserguss. Posterolaterale Kapselzerrung. Zerrung des medialen und lateralen Seitenbands. Posttraumatisches Bone-bruise des Condylus femoralis lateralis und des lateralen Tibiakopf. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Ausschluss einer relevanten zervikalen Wirbelkanalstenose bei bilateral positivem Babinski-Zeichen. Befund: Vorntersuchung liegen nicht vor. Regelrechte primäre Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Form und Signalgebung in des Myelons von der Medulla oblongata bis auf Höhe BWK 6 (craniale BWS miterfasst). Bisegmental betonte degenerative Veränderungen der HWS auf Höhe HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Osteochondrose, Spondylose, kleine Retrospondylophyten und geringen Bandscheibenvorwölbungen. In beiden genannten Segmenten werden die Neuroforamina beidseits deutlich eingeengt, eine foraminale Irritation der Wurzeln C6 und C7 beidseits ist gut vorstellbar. Unauffällige Schilddrüse mit normalen Volumen und homogener Signalgebung. Auch sonst keine Besonderheiten in den Halsweichteilen, soweit erfasst. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS mit bisegmentalen Foramenstenosen, dies könnte Ursache sein für Radikulopathie C6 und C7 beidseits. Keine zervikale Spinalkanalstenose, keine Myelopathie zervikalen und bis Höhe BWK 6. Keine sichtbare Ursache für das positives Babinski-Zeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Seit zwei bis drei Jahren bei Elevation Schmerzen an der Schulter mit Ausstrahlung in den Oberarm links. Aktuell Exazerbation mit deutlicher Einschränkung der Bewegung, aktive Abduktion bis 70 Grad. Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? ACG? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Es erfolgte eine indirekte MR Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Regelrechte gleno-humerale Artikulation und im ACG links. Im ACG irreguläre Gelenkskonturen mit angrenzenden kleinen Knochenmarksödem und beginnender Zystenbildung sowie osteophytäre Randausziehung nach cranial und nach caudal mit mäßiger Einengung des coracoacromialen Raumes. Das Akromion ist leicht bogig nach caudal konfiguriert mit irregulärer Kontur und osteophytären Ausziehungen nach caudal. Konsekutive Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne ist ab subacromial bis ansatznah leicht verbreitert, intratendinös diffus signalalteriert ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ansatznahe mäßige Signalintensitäten der Infraspinatus- und Subscapularissehnen, in der Kontinuität erhalten. Die lange Bizepssehne ist mit regelrechter Lage im Sulcus abgrenzbar und intakt. Leicht verplumptes Labrum glenoidale anterior-superior bei sonst regelrechtem Darstellung ohne nachweisbare Rissbildungen. Intakter Knorpelüberzug. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Mäßige Zeichen einer Bursitis subacromialis. Beurteilung: Mäßig aktivierte ACG Arthrose links. Zeichen eines subakromialen Impingement Syndroms. Ausgeprägte langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne, geringer der Infraspinatussehne und minim der Subscapularissehne am Ansatz. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Zeichen einer Bursitis. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 04.10.2012 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Akute Schulterschmerzen bei bekannter PHS calcarea. Status nach zweimaliger Infiltration ohne Schmerzlinderung. Befund: Die konventionellen Bilder zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk und einen etwas tief stehenden Humeruskopf. Keine wesentliche Arthrose und kein Nachweis von größeren Weichteilverkalkungen. Die MR-Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Schmerzbedingte starke Bewegungsartefakte. Auch im MR keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne und die Infraspinatussehne fehlen praktisch vollständig. Die beiden Muskeln sind stark atrophiert und fettig degeneriert. Die Subscapularissehne lässt sich noch kontinuierlich verfolgen und auch der Teres Minor erscheint intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus und intraartikulär abgrenzen. Der Gelenkraum und die Bursa subdeltoidea sowie die Bursa subakromialis sind mit Material aufgefüllt, das inhomogen ist und eine mittlere Signalintensität aufweist. Fr. Y weist ein erhebliches Hämatom am Oberarm auf, es dürfte sich also um einen Hämarthros handeln. Man sieht keine Einschmelzungen oder der Markierungen wie bei einer Abszedierung. Der Knorpel ist in dieser Untersuchung nicht sehr gut beurteilbar. Man sieht aber mehrere kleine subchondrale Signalstörungzonen am Humeruskopf, vereinbar mit osteochondralen Läsionen im Rahmen einer Arthrose. Beurteilung: Akuter Hämarthros und Einblutung in die Bursa subakromialis und subdeltoidea bei ausgedehnter chronischer Rotatorenmanschetten Läsion (Totalruptur des Supraspinatus und Infraspinatus). Osteochondrale Schäden am Humeruskopf bei beginnender Omarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom L3-L4 links. Keine neurologischen Ausfälle.Fragestellung: Diskushernie? Nerven Tangierung? Befund: Externe Vorbilder Rx LWS vom 14.03.2012 vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht mit kleiner Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK 2. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Geringe Dehydratation der lumbalen Bandscheiben LWK 1-LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Breitbasige subligamentäre dorsomediane-bilaterale Bandscheibenrotrusionen mit kleinen Annulus fibrosus Einriss. Geringe, bilaterale, linksbetonte recessale Einengung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Freie Neuroforamina. Segment LWK 5 / SWK 1: Geringe subligamentäre breitbasige, leicht descendierende dorsomediane Bandscheibenprotrusionen. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrosen LWK 5 / SWK 1 mit kleiner extraspinaler Zyste rechts nach dorsal und LWK 4/5 mit geringer Flüssigkeit im Gelenkspalt. Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällig mitabgebildete Weichteile. Beurteilung: Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung und leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Bisegmentale Degeneration der LWS mit max. LWK 4/5 mit geringer Einengung des linksseitigen Recessus lateralis, geringer LWK 5 / SWK 1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der L4 und L5 Wurzel links ist plausibel. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.10.2012. Klinische Angaben: ZVK Vena jugularis rechts. Fragestellung: Lagekontrolle. Beurteilung: Rechtsseitiger Jugularis-ZVK mit der Spitze knapp unterhalb der Carina, korrekt. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Linksseitiger Subclavia-ZVK mit Spitze im mittleren Drittel der linken V.brachiocephalica. Tubus wurde zurückgezogen, die Spitze liegt aktuell knapp oberhalb der Carina. Zwei Matthys-Drainage. Keine größeren Pleuraergüsse. Magensonde in situ. Flaue, konfluierende Verdichtungen in beiden Lungen (aktueller PEEP 6). Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.10.2012. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.10.2012. Klinische Angaben: Schulterluxation vor zwei Wochen. Seit dann mehrere Re-Luxationen. Klinisch instabil. Kapsel- Rotatorenmanschettenriss? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen, anschließend konventionelle und MR-Arthrographie. Größere Hill-Sachs-Delle am kraniodorsalen Humeruskopf mit irregulären Konturen nach wiederholten Schulterluxationen. Leichtes perifokales Knochenmarködem. Posttraumatischer Einriss des dorsokaudalen Labrum (Serie 301/Bild 15 und Serie 501/Bild 11). Keine Knochen-Bankart. Zerrung der kranioventralen Gelenkskapsel. Posttraumatische Zerrung, bzw. verdickte und aufgetriebene subscapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley Bereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Verdacht auf Ruptur des hypoplastischen mittleren Glenohumeralligament (Serie 301/Bild 10 und Serie 501/Bild 5). Abgeflachtes Glenoid. Leichte Dorsalverschiebung des Humeruskopfes. Beurteilung: Hill-Sachs-Delle am cranialen Humeruskopf. Posttraumatische Läsion des dorsokaudalen Labrum. Posttraumatische Zerrung der ventralen Gelenkskapsel, und inkomplette Läsion der subscapularis- und der langen Bizepssehne im Pulley. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 04.10.2012. Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Akute Schulterschmerzen bei bekannter PHS calcarea. Status nach zweimaliger Infiltration ohne Schmerzlinderung. Befund: Die konventionellen Bilder zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk und einen etwas tief stehenden Humeruskopf. Keine wesentliche Arthrose und kein Nachweis von größeren Weichteilverkalkungen. Die MR-Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Schmerzbedingte starke Bewegungsartefakte. Auch im MR keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne und die Infraspinatussehne fehlen praktisch vollständig. Die beiden Muskeln sind stark atrophiert und fettig degeneriert. Die Subscapularissehne lässt sich noch kontinuierlich verfolgen und auch der Teres Minor erscheint intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus und intraartikulär abgrenzen. Der Gelenkraum und die Bursa subdeltoidea sowie die Bursa subakromialis sind mit Material aufgefüllt, das inhomogen ist und eine mittlere Signalintensität aufweist. Fr. Y weist ein erhebliches Hämatom am Oberarm auf, es dürfte sich also um einen Hämarthros handeln. Man sieht keine Einschmelzungen oder der Markierungen wie bei einer Abszedierung. Der Knorpel ist in dieser Untersuchung nicht sehr gut beurteilbar. Man sieht aber mehrere kleine subchondrale Signalstörungszonen am Humeruskopf, vereinbar mit osteochondralen Läsionen im Rahmen einer Arthrose. Beurteilung: Akuter Hämarthros und Einblutung in die Bursa subakromialis und subdeltoidea bei ausgedehnter chronischer Rotatorenmanschettenläsion (Totalruptur des Supraspinatus und Infraspinatus). Osteochondrale Schäden am Humeruskopf bei beginnender Omarthrose. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf LWK 1-Grundplattenfraktur bei Status nach Trauma am 02.10.2012. Fragestellung: Diskoligamentäre oder ossäre Läsion? Befund: Konventionelle Vorbilder der LWS vorliegend. In den Übersichtstomogrammen regelrechte Stellung der LWS ohne Gefügestörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung oder Blutung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Der rechtsseitige Processus transversus des LWK 5 zeigt ein diskretes Knochenmarksödem und eine intakte Corticalis, die perifokalen Weichteile sind nach dorsal leicht signalalteriert. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume. Bandscheiben regelrecht mit diskreter Dehydration im Segment LWK 3/4. Keine Bandscheibenprotrusion oder Hernie. Regelrechte Stellung der Facettengelenke ohne wesentliche Degenerationen. Die übrigen erfassten Weichteile, sowie ISG sind regelrecht. Beurteilung: Diskrete Kontusion des Processus transversus rechts des LWK 5 ohne Nachweis einer Fraktur. Fokale Begleitreaktionen der Weichteile LWK 5 / SWK 1 rechts. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Kein Hinweis einer Diskopathie. Keine abgrenzbare Fraktur.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.10.2012 MRI LWS nativ vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Sehr häufige druckartige Kopfschmerzen. Hirntumor in der Familie. Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L 4/5 / S 1 rechts Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Lumbale Diskushernie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Auffällige supratentorielle, bihemisphärische Marklagerläsionen von periventrikulär bis subcortical, rechtsbetont (rechts mindestens 10 Läsionen und links ca. 6 Läsionen), allesamt T 2 Signal intens, T1-gewichtet signalarm. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine Liquorzirkulationsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Infratentoriell keine abgrenzbare Pathologie. Regelrechte Darstellung der Medulla oblongata, der Pons und des oberen zervikalen Myelon bis Höhe C2. LWS: Harmonische Lordose. Regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2, keine pathologischen Signalalterationen. Kleine Schmorl'sche Impression der Deckplatte BWK11 und BWK12. Geringe Dehydration der Bandscheiben BWK 11/12, BWK12 / LWK1 und LWK 1/2. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion Segment BWK12 / LWK1. Leicht ascendierende, rechts mediodorsale, subligamentäre Bandscheibenhernie Segment LWK5 / SWK1, Grösse 7 x 6 x 10 mm, konsekutive Verlegung des Recessus lateralis rechts mit Kompression der S1 Wurzel rechts recessal. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Extrarenales ampulläres Pyelon der rechten Niere. Sonst unauffällig miterfasste Weichteile Beurteilung: Supratentorielle bihemisphärische Marklagerläsionen ohne Kontrastmittelaufnahme, rechts mehr als links. Befund vereinbar im Rahmen einer demyelinisierenden Erkrankung. Diesbezüglich weitere Abklärung empfohlen. MRgraphische ergänzende Untersuchung der HWS und BWS mit KM empfohlen. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Aszendierende subligamentäre, rechts mediodorsale Bandscheibenhernie Segment LWK5 / SWK1 mit recessaler Verlegung rechts und Kompression der S1 Wurzel rechts recessal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandruptur (?) 2009, seit einer Woche Kniebeschwerden links lateral mit Stressschmerz. Meniskusläsion links lateral? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Unauffällige Popliteus-Sehne und -Muskel. Keine Auffälligkeiten des proximalen Tibiofibulargelenks. Intaktes laterales Kollateralband. Intaktes mediales Kollateralband und HKB. Status nach distaler partieller Avulsion des VKB (dokumentiert auf auswärtigen Voraufnahmen ab dem 13.07.09); ein Ossikel der Eminentia intercondylaris mediale ventralen ist mit geringer Verschiebung konsolidiert. Das VKB weist normale Signalgebung auf, die Kontinuität ist intakt. Im Femoropatellargelenk: Etwas hypoplastischer medialer Femurcondylus. Der retropatellare Knorpel weist im First Signalstörungen, möglicherweise auch kleine oberflächliche Risse auf. In der Trochlea bestehen in der medialen Facette kleine Knorpelschäden und eine sehr diskrete subchondrale Begleitreaktion Beurteilung: Keine Auffälligkeiten im Bereich des laterale Kompartiments, insbesondere intakter lateraler Meniskus, keine sichtbare Ursache für die lateralen Schmerzen. Ausgeheilte partielle Avulsion des VKB. Geringe Knorpelschäden femoropatella Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion rechts DD mediale Seitenbandverletzung. Status nach MRI rechtes Knie am 02.04.04. Meniskusläsion? Andere Verletzung / mediale Arthrose? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Der mediale Meniskus weist neu zur Voruntersuchungen von 04/04 einen radiären Einriss im Übergang Corpus / Hinterhorn auf, dieser reicht von der Meniskusspitze bis weit in die Basis. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist insgesamt etwas schmächtig, eine fokale Läsion ist nicht zu erkennen. Im lateralen Kompartiment besteht eine winzige Läsion in der Meniskusspitze im Corpus, kein eindeutiger Riss. Auch hier intakter Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: im mittleren Abschnitt gering aufgetriebenes und signalgestörtes VKB, die Kontinuität ist erhalten. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband; um das mediale Kollateralband ist ein äusserst diskretes Ödem zu erkennen Beurteilung: Radärer (instabiler) Innenmeniskusriss. Diskretes Ödem um das MCL wie bei Status nach leichter Distorsion oder eventuelle Überlastung. Keine Arthrosezeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. einem Jahr Schmerzen, Verspannungen im Nacken- und Schultergürtelbereich, z.T. mit Ausstrahlungen in beide Arme, links stärker als rechts Fragestellung: Diskushernie? Strukturelle Anomalie?Befund: Vorbilder keine vorliegend. Aufgehobene Lordose der HWS und erhaltene Kyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydration aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben, sowie BWK 4/5 und BWK 5/6. Regelrechtes Knochenmarksignal. Segment HWK 3/4: Geringe ventrale Spondylosen. Erhaltener Intervertebralraum. Flache breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Geringe ventrale, verstärkt dorsale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit dorsomedianer, subligamentärer Hernie und kleinem Annulus fibrosus Einriss. Das Myelon wird von ventral imprimiert. Freie Neuroforamina. Segment HWK 5/6: Vorwiegend ventrale, geringere dorsale Spondylophytenbildungen, linksbetont. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Beginnende osteochondrotische Veränderungen der Endplatten. Ausladende, links dorsolaterale Bandscheibenhernie mit foraminaler Verlegung links. Kompression der C6 Wurzel links foraminal. Geringe, nicht wesentliche, linksbetonte Facettengelenksarthrosen der unteren HWS. Das Myelon wird lediglich auf Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6 von ventral tangiert und leicht imprimiert, sonst allseits Liquor umspült und zeigt ein regelrechtes Signal. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS ohne Gefügestörung und aufgehobener Lordose. Drei-Segmentdegeneration HWS, betont HWK 4/5 mit dorsomedianer Bandscheibenhernie und HWK 5/6 mit links dorsolateraler Bandscheibenhernie, sekundärer foraminaler Verlegung und Kompression der C6 Wurzel links foraminal. Der Spinalkanal ist lediglich von ventral auf beiden Segmenten leicht eingeengt und tangiert das Myelon. Kein Hinweis einer zervikalen Myelopathie. Mässige Facettengelenksarthrosen der unteren HWS, linksbetont ohne relevante Foraminalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Auffallend schlechte Sitzposition. Fragestellung: Ausmass Skoliose? Beurteilung: 50-jähriger Patient. Keine entsprechenden Voraufnahmen. Status nach bisegmentaler Stabilisation caudale HWS. Regelrechte BWS-Kyphose, deutlich abgeflachte LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose, jedoch gewisser Linksversatz der Wirbelsäule in der a.p.-Aufnahme im Sitzen. Keine Osteodestruktionen. Vermutlich narbige Veränderungen am Thorax rechts basal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Sättigungsabfall bis 62% unter den i.v.. Auskultatorisch Rasselgeräusche, ansonsten vesikuläres Atemgeräusch. Fragestellung: Atelektase? Erguss? DD der Infiltrate? Weitere Pathologie? Beurteilung: 49-jährige Patientin. Voraufnahme 01.10.12. Im Verlauf deutliche Verschlechterung der Lungentransparenz mit teigigen Verschattungen perihilär zentrifugaler beiderseits, deutlich rechtsbetont DD Infiltrate / Interstitium? / anderweitige Ätiologie? Normal grosser Herzschatten. Mögliche Pleuraergüsse. Linksseitig Subclavia-ZVK, die Spitze im mittleren Abschnitt der linken V.brachiocephalica, mittelliniennah. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.10.2012. Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose links mit zunehmenden Schmerzen. Verlaufsbeurteilung zum MRI 17.06.2006. Befund: Vorbilder zum Vergleich vom 17.06.2006. Metallartefakte der Tibia bei zwischenzeitlicher Osteosyntheseeinlage. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Zunehmende Gelenkspaltverschmälerung des medialen Kompartimentes, sowie der osteophytären Randausziehungen femorotibial, der subchondralen Mehrsklerosierung und zunehmend osteochondralen Läsionen femoral, geringer tibialseits. Angrenzend ausgeprägte Knorpelglatze im medialen Kompartiment. Der Innenmeniskus ist zunehmend nach medial subluxiert und zeigt diffuse intrasubstanzielle Signalalterationen im Restmeniskus und ist im Verlauf deutlich höhengemindert. Im lateralen Kompartiment ebenfalls beginnende kortikale Irregularitäten, zunehmende osteophytäre Randausziehungen femorotibial und subchondrale Mehrsklerosierung. Zunehmende Ausdünnung des femorotibialen Knorpelüberzuges mit Inhomogenitäten ohne Defektbildung. Der Aussenmeniskus ist in Form und Kontur weitgehend erhalten mit regelrechtem Signal ohne abgrenzbare Rissbildungen. Femoropatellar zunehmende osteophytäre Randausziehungen am Ober- und Unterpol. Der patellarer Knorpelüberzug ist im Verlauf zunehmend konturirregulär, inhomogen mit Unterbrechung am Patellaunterpol bei zunehmenden osteophytären Ausziehungen in Korrespondenz der osteophytären Ausziehungen femoral mit angrenzenden femoralen kleinen osteochondralen Defekt mit Knochenmarksödem. Das VKB ist unverändert leicht verschmälert, signalarm und gestreckt. Das hintere Kreuzband ist im proximalen Anteil stark anguliert mit Verschmälerung und Kalibersprung im mittleren Drittel sowie im proximalen Anteil intraligamentärer Signalerhöhung und stationär zur Voruntersuchung. Intakter Kollateralbandapparat, mit abgebildeter Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung von 2006 bekannte, im Verlauf deutlich zunehmende, medial betonte Gonarthrose des linken Knie, sowie femoropatellar, geringer des lateralen Kompartimentes. Ausgeprägte Degenerationen des mazerierten und subluxierten Innenmeniskus. Keine abgrenzbare Rissbildung. Zwischenzeitlicher Status nach Osteosynthese der Tibia. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Fraglicher St.n. VKB und HKB Partielläsion älterer Genese und stationär zu 2006. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.10.2012. Klinische Angaben: Schädel-Hirn-Trauma mit Kontusionsherden occipitoparietal rechts mehr als links DD traumatische SAB Dezember 2006. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Hydrocephalus (bei Verlangsamung)? Beurteilung: 50-jähriger Patient. Voruntersuchung vom 14.12.06. Im Verlauf leicht progrediente Liquorraumerweiterung (Weite vom dritten Ventrikel, Seitenventrikel im Vorderhornbereich). Verdacht auf schmale postkontusionelle Läsion links frontobasal. Keine aktuelle Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Leichte Belüftungsstörung im Ethmoid. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 09.10.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung und Nachtschmerzen rechts. Impingementsymptomatik bei AC-Gelenksarthrose. Supraspinatusläsion? Befund: Persistierendes Os acromiale; mehrere Ganglionzysten um die Synchondrose weisen auf eine Instabilität hin. Flaches Akromion, AC-Gelenksarthrose mit kleinen nach kaudal ragenden Osteophyten, der subacromiale Fettstreifen ist obliteriert. Insgesamt besteht somit eine erhebliche Impingementkonstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist zum Teil stark ausgedünnt und signalgestört, gelenkseitig ist die Sehne deutlich aufgeraut. Ein transmuraler Riss ist nicht zu erkennen. Ventral im Tuberculum majus besteht eine knapp 1 cm grosse Zyste. Die Infraspinatus-Sehne ist ebenfalls ausgedünnt und signalgestört. Das Volumen beider Muskeln ist gut. Ansatznah und am cranialen Rand betont ist die Subscapularis-Sehne signalgestört und aufgetrieben. Das Pulley scheint intakt zu sein mit orthotoper langer Biceps-Sehne. Diese ist etwas abgeflacht und intraartikulär intrinsisch signalgestört. Das Labrum weist Signalveränderungen vor allem in der superioren Zirkumferenz auf. Der glenoidale sowie der humerale Knorpel ist aufgeraut, es scheinen einzelne kleine Risse bis an die subchondrale Grenzlamelle zu bestehen. Beurteilung: Erhebliche Impingement-Konstellation bei ACG Arthrose und instabilem Os acromiale. Fortgeschrittene Tendinopathie der SSP, mässige Tendinopathie der ISP, der SSC und der LBS. Glenohumerale Chondropathie und Läsion des superioren Labrums.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Syndrom. Parästhesien rechtes Bein. Degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Wurzelkompression? Befund: Intakte Bandscheiben, keine Diskushernie. Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1 jeweils links betont, außerdem links Hinweise auf Gefügestörung mit kleinen Ganglionzysten an den Facettengelenken, vor allem bei LWK5/SWK1. Die Neuroforamina sind in allen Segmenten ausreichend weit, die Recessus laterales sind bei LWK4/5 durch die hypertrophe Spondylarthrose beidseits eingeengt, allenfalls ist hier eine Irritation / Kompression, möglicherweise funktionell verstärkt, der Wurzeln L5 denkbar. Mäßige epidurale Lipomatose bei insgesamt erheblicher Adipositas. Keine Auffälligkeiten des Os sacrum und coccygis (nach Angaben der Patientin Sturz vor 4 Jahren auf das Steißbein). Nebenbefundlich parapelvine Nierenzysten sowie kleine Parenchymzyste am cranialen Nierenpol links. Beurteilung: Keine Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1 und dadurch mögliche recessale Irritation / Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Seit Wochen therapieresistente Schmerzen. Bewegungseinschränkung mit schmerzhaftem Bogen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Es erfolgte eine indirekte Arthrographie der rechten Schulter nach Kontrastmittelapplikation i.v. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Diskrete subcorticale Veränderung des Humeruskopfes am Ansatz der Infraspinatussehne. Kongruente Stellung des ACG mit gelenksnaher Konturirregularität und kleiner Zystenbildung sowie deutlicher perifokaler Weichteilhypertrophie nach cranial und caudal mit Kontrastmittel-Enhancement. Leicht nach caudal bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Randausziehungen. Subakromialraum mäßig eingeengt. Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Regelrechter gleno-humeraler Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Die Sehne des Musculus supraspinatus ist ansatznah leicht signalinhomogen mit diskreten Einrissen, etwas diskreter der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne lässt sich regulär im Sulcus abgrenzen, ist nach intraartikulär ansatznah leicht intramural signalalteriert und in der Kontinuität erhalten. Das Labrum glenoidale ist anterior-superior mäßig signalgestört, in der Konfiguration erhalten. Geringe Flüssigkeitskollektion dorsal des Limbus. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Zeichen einer mäßig aktivierten AC-Gelenksarthrose rechts. Bursitis subacromialis. Mäßiges subakromiales Impingementsyndrom. Geringe Ansatzzendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne und fraglich am Ansatz der langen Bizepssehne mit Hinweis einer kleinen Limbusläsion. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression bei Spinalkanalstenose HWS und konsekutiver Tetraplegie. Fragestellung: Stellungskontrolle, Verlaufskontrolle zur Beurteilung der knöchernen Konsolidierung und Dekompression bei vorbestehender OPLL; Reststenosen? Beurteilung: 57-jähriger Patient. Voraufnahmen von zuletzt 24.08.12 (CT vom 12.11.10 bzw. 26.07.12 sowie MR 13.10.10 und zuletzt 09.07.12). Soweit erkennbar, reizlose Dekompressionsverhältnisse. Unveränderte Lage der von ventral eingesetzten Cages HWK 3/4/5 bzw. des Wirbelkörperersatzes HWK 6. Intaktes Material. Keine sekundäre Stellungsänderung, keine sichere Migration. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Thoraxdrainage bds. am 04.10.12 bei beidseitigen Pleura-Erguss. Fragestellung: Pneumothorax? Beurteilung: Regelrechte Lage der zwei dünnlumigen Matthys-Drainage rechts bzw. links hemithorakal. Kein Pneumothorax-Hinweis im Liegen. PEEP 5. Kein extrathorakales Weichteilemphysem. Zum Teil wolkige pulmonale Verschattungen perihilär bds. mit stellenweise erkennbarer interstitieller Zeichnungsvermehrung. Unveränderte Lage des linksseitigen Subclavia-Katheters. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Im Februar 2012 Kniedistorsion links. Persistierende Beschwerden. Binnenläsion? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Mäßiger Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Der Innenmeniskus weist im Bereich des Hinterhorns eine meniskokapsuläre Separation auf, das Meniskushinterhorn ist leicht nach zentral disloziert. Ein Meniskusriss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist intrinsisch signalgestört; korrespondierend zum Meniskuskorpus ist der femurale Knorpel fokal verknöchert. Medial am Gelenkspalt, am ventralen Rand des (intakten) medialen Kollateralbandes ist intraartikulär eine ca. 1 cm große halbkugelförmige Struktur gelegen, entsprechend der Signalgebung könnte diese einem ödematösen Ossikel oder auch einem weichgeweblichen Prozess entsprechen; kein perifokales Ödem. Etwas ventral dieses Gelenkkörpers weist der mediale Femurkondylus unter dem Ansatz der oberflächlichen Schicht des MCL eine knöcherne Ausziehung aus, dies könnte Folge einer früheren Partialläsion des MCL (tiefe Schicht) sein. Im lateralen Kompartiment bestehen ausgedehnte hochgradige Veränderungen des Meniskus mit einem komplexen Riss in Corpus und Hinterhorn; nahe der dorsalen Haftungsstelle ist die Meniskusspitze amputiert. Im Vorderhorn vertikale, z.T. über die gesamte Meniskusbreite verlaufende Risse und flache Ganglionzysten entlang Meniskusbasis. Femoropatellargelenk: Lateralisierte Patella, hypoplastischer medialer Femurcondylus. Kein Nachweis einer eindeutigen Knorpelläsion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intakte Kollateralbänder. Beurteilung: Ausgedehnte hochgradige Läsion des Außenmeniskus. Partielle meniskokapsuläre Separation des Innenmeniskus am Hinterhorn. Wahrscheinlich gefangener Gelenkkörper am medialen Gelenkspalt, ventral des MCL. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Rückenschmerzen lumbal. Diskopathie 4/5, 5/1? Befund: Rückenlage flache lumbale Lordose, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Bekannte thorakolumbale und lumbosakrale Übergangsstörung (siehe konventionelle Aufnahmen vom 23.08.12, im Folgenden Zählweise mit rippentragendem LWK1, bandscheibentragendem Segment SWK1/2. Im Segment LWK5/SWK1 ist der Zwischenwirbelraum verschmälert, die Bandscheibe ist signalgestört, es besteht eine rechts paramedian nach kaudal umgeschlagene Diskushernie. Die Neuroforamina im selben Segment sind ausreichend weit, die descendierende Wurzel S1 rechts wird wahrscheinlich recessal tangiert, möglicherweise auch komprimiert. Die übrigen lumbalen Bewegungssegmente sind intakt. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1 mit möglicher Kompression der Wurzel S1 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hüfte beidseits nativ vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Vergleiche konventionelle Bilder. Unfall vor ca. 25 Jahren - Sturz von einer Leiter auf die linke Hüfte. Befund: Zum Vergleich Röntgenaufnahme des Beckens vom 09.05.2003. Im Femurhals links etwa unverändert große, ca. 5,5 x 3,5 cm messende, scharf begrenzte, zum Teil sklerotische und z.T. transparente Knochenveränderung, am ehesten mit einer Knochenzyste vereinbar. Keine Kortikalisreaktion. Keine perifokale Weichteilpathologien. Keine Malignitätskriterien. Rechte Hüfte: Multiple Geröllzysten im cranialen Femurkopf sowie einzelne Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Gelenksraumverschmälerung. Kleine Impingementzysten im cranialen Femurkopf-Hals Übergang hinweisend auf Cam Impingement. Beurteilung: Gutartige strukturelle Veränderungen im Femurhals links, am ehesten mit einer Knochenzyste vereinbar. Keine Malignitätskriterien. Keine Grössenzunahme seit der VU vor 9 Jahren. Hüftarthrose rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2012 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Kopfkippung nach links. Der Dens ist mittelständig. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen. Keine relevante degenerative Veränderungen. Regelrechte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2012 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Kopfkippung nach links. Der Dens ist mittelständig. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination. LWS: Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen. Keine relevante degenerative Veränderungen. Regelrechte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS, und leichte Schiefhaltung nach rechts / Kopfkippung nach links. Mehrsegmentale Spondylose von HWK 5-7. Diskrete Retrolisthesis HWK5/6. Funktionsaufnahmen zeigen eine eine leichte axiale Hypermobilität im Segment HWK4/5. Reduzierte Beweglichkeit der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Rechtskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK2. Kyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergang. Leichte Hyperlordose der LWS. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium LWK4/5. Diskusprothese. Im Stehen, leichte Becken-Asymmetrie. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbalgien bei ISG-Pathologie. In letzter Zeit aufgetretene Rückenschmerzen lumbal mit Lokalisation LWK5 / SWK1. Radiologisch Osteochondrose LWK5 / S1. Ungenügendes Ansprechen auf Therapie Fragestellung: Diskopathie? Ursache der Beschwerden? Befund: Konventionelle externe Vorbildern der LWS in zwei Ebenen vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung und Osteochondrose LWK5/SWK1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Geringe ventrale Spondylosen LWK 1/2 und LWK5 / SWK1. Geringe Dehydration der abgebildeten Bandscheiben ab BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Mässig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Neuroforamina. Segment LWK5 / SWK1: Ventrale Spondylosen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Wirbelkörperhämangiom typische Läsion LWK5. Bandscheibendehydratation mit Höhenminderung und breitbasiger, bilateraler Protrusion mit Annulus Einriss. Geringe Einengung der Neuroforamina beidseits ohne Neurokompression. Auf Höhe SWK 2 und SWK 3, bilaterale und linksbetonte sakrale Zysten, teils Tangierung der angrenzenden Nervenwurzeln beidseits, linksbetont (S2-S3), sowie foraminale Wurzeltaschenzysten BWK 11/12 rechts und BWK 10/11 und BWK12 / LWK1 links. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Miterfasst ist ISG regelrecht. Unauffällige mitabgebildete Weichteile Beurteilung: Leichte links konvexe Skoliose der LWS (Rx LWS extern 01.10.2012) mit regelrechten Alignement. Zweisegmentdegeneration von LWK4 / 5 und verstärkt LWK5 / SWK1 mit Osteochondrose, Modic 2 und breitbasiger Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Sakrale Wurzeltaschenzysten sowie foraminale Wurzeltaschenzysten BWK 11/12 rechts und BWK 10/11 und BWK12 / LWK1 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Sturz mit dem Töffli am 03.10.2012. Kniedistorsion, deutlicher Erguss, Druckdolenz im lateralen Gelenkspalt und lateralen Kollateralband und medialer Gelenkspalt Fragestellung: Fraktur? Integrität der Ligamenta? Befund: Ausgeprägtes Hämarthros des linken Knie mit Sedimentationsphänomen. Nach ventral leicht abgehobene Patella, sonst regelrechte Artikulation im linken Knie. Massives Knochenödem der lateralen Tibiakonsole mit Demarkierung und Fissur bis metaphysär, Ödem der Fibulaspitze und mässig des Condylus femoris lateralis ventrolateral. Komplettruptur des VKB im mittleren Drittel mit Retraktion nach proximal und distal. Das HKB ist anguliert, überwiegend signalarm mit diskreten intramuralen Signalintensitäten im mittleren bis proximalen Drittel. Intakte Kollateralbänder, mitabgebildete Quatrizepssehne und Ligamentum patellae. Regelrechte Darstellung des Innenmeniskus. Der Aussenmeniskus zeigt eine doppelläufige Kontur im Bereich des Vorderhornes, eine Destruktion im Bereich des Hinterhornes mit Rissbildungen und Korbhenkelriss mit Dislokation nach ventral sowie abgrenzbare Defektbildung an der Wurzel des meniskokapsulären Apparates. Diffuse Weichteilimbibierung. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen Beurteilung: Ausgeprägte Knochenkontusion femorotibial des lateralen Kompartimentes und der Fibulaspitze mit abgrenzbarer Fraktur des lateralen Tibiaplateaus bis metaphysär. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Hämarthros. Diffuse Weichteilimbibierung. Komplexe Rissbildung des Aussenmeniskushinterhornes mit nach ventral dislozierten Korbhenkelfragment und partieller Defektbildung der Basis (meniskokapsulär). Intakter Innenmeniskus. Komplette VKB Ruptur. Zeichen einer Mitreaktin des HKB ohne Ruptur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Beim Sprung von Schaukel rechtes OSG verletzt (7 02.09.12) Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung (rechter Fuss) vom 10.05.12 vor. Neu zur Voruntersuchung ist ein flaues Knochenmarksödem in der distalen Fibula, proximal und distal der noch nicht vollständig durchbauten Epiphysenfuge. Die Epiphysenfuge ist nicht verbreitert, allenfalls besteht in der Fuge ein minimales Ödem. Lateral an der Epiphysenfuge ist eine winzige Unregelmässigkeit zu erkennen, korrespondierend zu einem fraglichen winzigen Ossikel, welches auf den bei Ihnen angefertigten konventionellen Aufnahmen erkennbar ist. Dieser Befund ist bei der VU vom 10.05.12 vorbestehend, eine Fraktur ist nicht zu erkennen. Allerdings besteht um die distalen Fibula bis etwa auf Höhe der Epiphysenfuge eine geringe Verbreiterung des Subperiostalraums, erster Linie entspricht diese einem Hämatom. Das zuvor aufgetriebene und signalgestörte Ligamentum talofibulare anterius stellt sich jetzt mit normaler Signalgebung und erhaltener Kontinuität dar. Unauffälliges Ligamentum fibulocalcaneare und talofibulare posterius. Intakte Syndesmose Beurteilung: Zeichen einer stattgehabten Distorsion der Fibula mit subperiostalem Hämatom und geringem Knochenmarksödem, fraglich auch diskretem Ödem in der Epiphysenfuge; eine eindeutige Fraktur besteht nicht. Kein Nachweis einer erneuten AussenbandläsionDr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 04.10.12 beim Fussballspielen. Hörbares Knacken. Meniskus- / Knorpelschaden? Befund: Geringer Gelenkserguss, geringes periartikuläres Weichteilödem. Im medialen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Im lateralen Kompartiment besteht eine grobe Meniskusläsion mit einem vertikalen, z.T. radiär verlaufenden Riss von der Meniskusspitze bis weit in die Meniskus Basis. Korrespondierend weist der Knorpel tibialseitig, fraglich auch femurseitig eine oberflächliche Läsion auf. Femoropatellargelenk: Gering lateralisierte, normal geformte Patella; in der medialen Facette des retropatellaren Knorpels besteht eine fokale rundliche Signalstörung, möglicherweise korrespondierend zu einer etwas prominenten Plica mediopatellaris. Zentral in der Trochlea besteht eine lineare Signalstörung, diese könnte einem Riss bis fast an die Knochengrenze entsprechend. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Grober (instabiler) Aussenmeniskusriss mit korrespondierendem geringen Knorpelschäden. Intakter Bandapparat. Geringe Chondropathie des femoropatellar Gelenks. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS, und leichte Schiefhaltung nach rechts / Kopfkippung nach links. Mehrsegmentale Spondylose von HWK 5-7. Diskrete Retrolisthesis HWK5/6. Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität im Segment HWK4/5. Reduzierte Beweglichkeit der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Rechtskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK2. Kyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs. Leichte Hyperlordose der LWS. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium LWK4/5. Diskusprothese. Im Stehen, leichte Becken-Asymmetrie. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Angio der Halsgefässe vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Atypisches Gefäss zwischen Atlas-Schleife und Duradurchtritt der linken Arteria vertebralis. Links- occipitale Kopfschmerzen seit drei Wochen. Befund: Zum Vergleich Schädel MRI vom 05.10.2012. Die hochauflösende CT Angiographie der Halsgefässe zeigt ebenfalls ein atypisch verlaufendes Gefäss in Verbindung mit der linken Arteria vertebralis (Serie 5, Bild 19). Der Befund ist am ich ehesten einer Fenestration im Verlauf der linken Arteria vertebralis zuzuordnen (kongenitale Anomalie). Elongativer Gefässstatus mit Kinking im Verlauf von allen grossen Halsgefässen weist auf systemische / arterielle Hypertonie hin. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2012 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement. 50-jährige Frau mit altersentsprechenden degenerativen Veränderungen der HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination, jedoch keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.10.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.10.2012 Befund: Fr. Y. HWS: Fehlstellung. Deutliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Abgeflachte Lordose und rechtskonvexe Skoliose. Deutliche mehrsegmentale Degeneration der LWS sowie der unteren BWS. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG. Keine relevante Coxarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Feste, ca. 1 cm durchmessende, nicht verschiebliche Erhabenheit auf Höhe des thorakolumbalen Überganges links tastbar. Keine Rötung / Schwellung in der Umgebung vorstellbar. Status nach Spondylodese Th 10 - Th 11 im Juli diesen Jahres. Fragestellung: Materiallockerung? Beurteilung: Fr. Y. Voraufnahme vom 23.08.12 (liegend), die aktuelle auch seitliche Aufnahme wurde im Sitzen angefertigt. Intaktes Spondylodesematerial ohne erkennbarem Metallbruch oder -Migration. Unveränderte Angulierung der Pedikelschraubenpaare (ca. 16 Grad zwischen oberen und unteren Paar). Regelrechtes Alignement. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Fragliche Diskontinuität der kaudalsten Miniosteosyntheseplatte im Profil (DD Überlagerung mit Mach-Effekt; gegebenenfalls zweite Ebene ergänzen). Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.10.2012 MRI Hals nativ und KM vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Tumor ca. walnussgross, verschieblich, rundlich, wenig druckschmerzhaft in der Fossa supraclavicularis major links. Fragestellung: Aberranzes Schilddrüsengewebe? Lipom? Lymphknoten? Befund: Dem Tastbefund entsprechend links supraclaviculär zeigt sich sonographisch und MR-graphisch eine glatt berandete, inhomogene solide Raumforderung von 2,5 x 2 x 2,6 cm mit inhomogenen Signal, teils signalarm mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme, peripher betont. Subkutane Lage der Raumforderung, ventral der Subclaviagefässe und in Angrenzung der Clavicula ohne abgrenzbare ossäre Destruktion oder perifokaler Infiltration. Die übrigen abgebildeten Weichteilstrukturen zeigen sich zervikal, supra-/infraclaviculär regelrecht. Miterfasstes oberes Mediastinum unauffällig. Beurteilung: Sonographisch und MR graphisch abgrenzbare solide Raumforderung supraclaviculär links, dringend weiter abklärungsbedürftig und einer Biopsie gut zugänglich. DD entzündlich, DD CUP. Keine Nachweis eines Lipoms oder abberanten SD-Gewebe. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Luxationsfraktur HWK 5/6 bei Sturz am 29.07.06. Zustand nach Stammzellentherapie, aktuell neu aufgetretene neuropathische Schmerzen. Syringomyelie? Befund: Es liegt eine Vorntersuchung vom 18.01.07 vor. Unverändert zur Voruntersuchung bestehen die ausgedehnten zystisch-gliotischen Veränderungen auf Höhe HWK 4 bis HWK 7 mit zum Teil Verklebungen bzw. narbigen Adhäsionen; im umgebenden Liquor sind deutliche Pulsationsartefakte zu sehen. Eine zunehmende Syrinx besteht nicht. Das Myelon hat proximal und distal der posttraumatischen Veränderungen leicht an Volumen abgenommen bei unveränderter Signalgebung - eine eindeutige Waller'sche Degeneration lässt sich nicht abgrenzen. Vorbestehende epidurale Lipomatose im thorakalen Abschnitt der Wirbelsäule, soweit miterfasst. Auch nach Kontrastmittel kein Anhalt für entzündliche Veränderungen. Beurteilung: Im Vergleich zum 18.01.07 geringer Volumenverlust des Myelons, sonst keine Befundänderung. Keine zunehmende Syrinx, keine entzündlichen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 2004. Nikotinkonsum. Vier Etagen TVT linkes Bein im Dezember 2008. Marcumar-Therapie beendet am 05.10.2012. Befund: Frei durchgängige tiefe Beinvenen links. Beurteilung: Keine TVT Bein links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Os coccygeum seit Wochen. Seit einem halben Jahr Amenorrhoe. Veränderungen am Os coccygeum: Fraktur? Raumforderung?Befund: Das Os coccygeum ist relativ zum Os sacrum um 90 Grad nach vorne abgeknickt, ein Ödem besteht nicht, differenzialdiagnostisch handelt es sich somit um eine anlagebedingte Situation oder Folge eines früheren Traumas. Die Ovarien sind mit rechts 4 cm, links 3,5 cm Durchmesser relativ groß und weisen sehr viele kleine Follikelzysten auf, differenzialdiagnostisch muss an ein Stein-Leventhal-Syndrom (PCO) gedacht werden. Sehr wenig freie Flüssigkeit (nicht pathologisch). Sonst unauffällige Beckenorgane. Beurteilung: Ungewöhnliche Position des Os Coccygis, dies könnte Beschwerden verursachen und eventuell auch zu einer relevanten Einengung des Geburtskanals führen. Etwas große Ovarien mit multiplen Follikelzysten - PCO? Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.10.2012 MRI Hals nativ und KM vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Tumor ca. walnussgroß, verschieblich, rundlich, wenig druckschmerzhaft in der Fossa supraclavicularis major links Fragestellung: Aberranzes Schilddrüsengewebe? Lipom? Lymphknoten? Befund: Dem Tastbefund entsprechend links supraclaviculär zeigt sich sonographisch und MR-grafisch eine glatt berandete, inhomogene solide Raumforderung von 2,5 x 2 x 2,6 cm mit inhomogenem Signal, teils signalarm mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme, peripher betont. Subkutane Lage der Raumforderung, ventral der Subclaviagefäße und in Angrenzung der Clavicula ohne abgrenzbare ossäre Destruktion oder perifokale Infiltration. Die übrigen abgebildeten Weichteilstrukturen zeigen sich zervikal, supra-/infraclaviculär regelrecht. Miterfasstes oberes Mediastinum unauffällig. Beurteilung: Sonographisch und MR-grafisch abgrenzbare solide Raumforderung supraclaviculär links, dringend weiter abklärungsbedürftig und einer Biopsie gut zugänglich. DD entzündlich, DD CUP. Keine Nachweis eines Lipoms oder abberanten SD-Gewebe. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Atypische Kopfschmerzen mit Gewichtsreduktion, Schwindel und Brechreiz Fragestellung: Intrazerebraler Befund? Ausschluss Tumor. Demyelinisierende Erkrankung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Infra- und supratentoriell regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms, post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Die para- und supraselläre Region zeigt sich regelrecht. Im Bereich der Hypophyse unauffällige Darstellung der Strukturen. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht. Beurteilung: Unauffälliges MRT des Neurokraniums ohne auffällige Pathologie. Kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung, kein Nachweis eines Tumors oder andersweitigen Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2012 Befund: Im Stehen, ausgestreckte Lordose der mittleren HWS und leichte Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen / Spondylose und Unkarthrose einer 42-jährigen Patientin. Der Dens ist unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte segmentale axiale Hypermobilität HWK3/4, in Reklination und Inklination. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Seit der Kindheit Migräne, heute erstmals mit Taubheitsgefühl im linken Arm Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell - caudal am Nucleus lentiformis rechts ist eine knapp 1 cm große zystische Struktur mit zentralem Gefäß zu erkennen, in erster Linie ist dies ein anlagebedingt erweiterter perivaskulärer Raum ohne klinische Relevanz. Links parietal besteht eine DVA (developmental venous anomaly), ebenfalls ohne klinische Relevanz. Keine intrakranielle Herdbefund, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Freie venöse Blutleiter. Bei der virtuellen Angiographie (TOF) der basalen hirnversorgenden Arterien stellen sich die Arteria cerebri media beidseits mit äußerst diskreten Wandunregelmäßigkeiten dar, diese sind wahrscheinlich artefiziell vorgetäuscht, ein ausreichender Anhalt für eine Vaskulitis besteht nicht. Seitengleich unauffällige Darstellung des Hippokampus. Symmetrische, normalweite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Kleine Retentionszysten an den Boden der Sinus maxillares beidseits, ansonsten freie Sinus paranasales Mastoidzellen. Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. DVA und einzelner Virchow-Robin-Raum als Anlagevarianten ohne klinische Relevanz. Geringe Retentionszysten am Boden der Sinus maxillares. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderung der HWS mit Diskushernie 5/6 und 6/7. Vergleiche 2007. Neu C6-Syndrom linke Hand mit persistierenden therapieresistenten Parästhesien. Ausmaß Nervenkompression? Befund: Zum Vergleich liegt die Vorntersuchung vom 13.09.07 vor. Leichte Progredienz der degenerativen Veränderungen der HWS mit Osteochondrose, Spondylose einschließlich kleinen Retrospondylophyten HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7 sowie bei HWK5/6 und HWK6/7 links foraminalen Bandscheibenvorwölbungen. Konsekutiv besteht jetzt bisegmental eine relative Spinalkanalstenose, auf Höhe HWK5/6 und HWK 6/7 ist jeweils der subarachnoidale Raum nahezu aufgehoben. Das Myelon ist leicht deformiert im Sinne eines Remodellings. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Bei HWK4/5 und HWK5/6 jeweils beidseitig und bei HWK 6/7 vor allem links stark eingeengte Neuroforamina, eine Radikulopathie HWK5 und HWK 6 beidseits sowie HWK7 vor allem links ist gut vorstellbar. Keine höhergradige zervikale Spondylarthrose. Beurteilung: Bisegmentale relative Spinalkanalstenose, im Vergleich zu 09/07 gering progredient, ohne sichtbare Myelopathie. Mehrsegmentale Foramenstenosen als plausible Ursache für Radikulopathie C5 und C6 beidseits sowie C7 links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 04.10.2012 Klinische Angaben: TFC-Verletzung mit beginnender Arthrose Fragestellung: Knorpelsubstanz? Befund: Voruntersuchung MRI des rechten Handgelenkes vom 30.10.2007 vorliegend. Bekannter, nicht ossär adaptierter Processus styloideus ulnae. Neu abgrenzbare osteophytäre Randausziehung der distalen Ulna nach dorsal mit angrenzend, neu aufgetretenen Zystenbildungen. Imprimierung der direkt verlaufenden Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris mit im Verlauf regredienten entzündlichen Veränderungen. Die Sehne selbst ist auf Höhe der Impression sichelförmig verschmälert ohne pathologisches Signal. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Veränderungen des ulnaren TFC mit Degeneration und Rissbildung. Die Ligamenta radioulnare dorsale und palmare lassen sich nicht abgrenzen. Neue abgrenzbare randsklerosierte Zyste des Processus styloideus radii von 3 mm, nach volar geöffnet mit angrenzenden zwei Ganglien bis max 4 mm. Die perifokalen Weichteile sind leicht aufgetrieben und nehmen mäßig Kontrastmittel auf. Angrenzende degenerative Veränderung zum Os naviculare. Der Knorpel ist lokal stark ausgedünnt. Neu abgrenzbare Degeneration proximal des Os triquetrum, vorbestehend des Os lunatum. Regelrechtes karpales Alignement. Keine skapholunäre Dissoziation. Übrige Sehen regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 bekannt, nicht knöchern adaptierter Processus styloideus ulnae. Deutlich zunehmende Degenerationen/Arthrose im TFC und radiocarpal. Regrediente entzündliche Veränderungen der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris, welche lokal auf Höhe der distalen Ulna osteophytär bedrängt wird und fokal einen Kalibersprung aufweist. Zeichen einer Instabilität im TFC. Zwei kleine WT-Ganglien palmar des Radiokarpalgelenkes in Angrenzung der ossären Zyste/Ganglion des Radiusstyloid.Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) nach Skiunfall 1991 Fragestellung: Anhaltende Rückenschmerzen und Skoliose, aktuelle Knochensituation? Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: 0.4 Radius/Ulna, total, rechts: 1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 174.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 89.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -63%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte; leicht über der Altersnorm liegende Messwerte am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +19%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen Kopfschmerzen bis VAS 8 mit nächtlicher Akzentuierung. Unauffällige Klinik. Intrakranielle Raumforderung, Status nach SAB? Befund: Im Hirnparenchym ist lediglich links hochfrontal eine einzelne unspezifische winzige subcortikale Signalstörung zu sehen; insgesamt ist die Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell regelrecht. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Unauffällige basale hirnversorgende Arterien, keine hämodynamisch relevante Stenose, kein Aneurysma. Hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits als Normvariante des Circulus Willisii. Freie venöse Blutleiter. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen kraniozervikalen Übergang Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende, wechselhaft ausgeprägte Unterbauchbeschwerden. Klinisch unauffälliger Befund. Routinelabor unauffällig Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase und Uterus. Keine Pathologien in der Adnexregion. Keine Anhaltspunkte für Appendizitis Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Aktuell Hinweise auf Bauchwandabszess oder Nekrose? Basale Pneumonie? Status nach Ileumaugmentation und Status nach abdomineller Revision mit Ileumresektion vor 9 Tagen Befund: Zum Vergleich CT-VU vom 28.09.2012. Ungehinderte Dünndarmpassage, keine Anhaltspunkte für Ileus. Partielle Rückbildung des Aszites. Nach immer vorhandene, post-op bedingte Weichteilverdickungen ("Stranding") im rechten unteren Hemiabdomen. Subkutan suprapubisch, in der Mittellinie und unterhalb der Hautnaht zeigt sich eine zum Teil flüssige Weichteilverdickung verdächtig für subkutane Weichteilentzündung, in der DD beginnender Narbenabszess. Bessere, praktisch normale Belüftung beider Lungen. Kleine residuale Bandatelektasen in den caudodorsalen Lungenabschnitten beidseits. Kein Neuauftreten einer Pleurapneumonie. Kein relevanter Pleuraerguss. Beurteilung: Hinweise auf subkutane entzündliche Veränderungen im caudalen Narbenbereich bzw. oberhalb der Symphyse. Rückgängiger Aszites. Keine Darm-Passagehindernisse. Funktionierende / unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenabflussbehinderung bei Status nach Ileumaugmentation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.10.2012 Klinische Angaben: Präop. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS C) Befund: Bettaufnahme. Altersthorax. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (ASIA C) bei St.n. diskoligamentärer Luxation C5/6 mit Contusio spinalis am 26.08.1995 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte nur bedingt korrekt gelagert werden, da die Innenrotation des Beines für die Hüftuntersuchung nicht möglich war. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 5.1 Totale Hüfte, rechts: 1.4 Radius/Ulna, total, rechts: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 142.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 99.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -59%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%); signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule und an der Hüfte. Es ist zu beachten, dass die LWS- und die Hüft-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Permanente Schmerzen im rechten Knie nach Trauma und Operation 2011 Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Unspezifisches Knochenmarksignal ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Das Corpus zeigt eine leichte Subluxationstendenz. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Der Meniskus weist im mittleren Corpus einen radiären Einriss auf, der praktisch bis an die Basis reicht. Das Hinterhorn ist etwas verkleinert und deformiert. Der Knorpel ist intakt. Femoropatelläre: Im Knorpel nur leichte Inhomogenitäten, keine grösseren Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das vordere Kreuzband wirkt etwas verwaschen, möglicherweise durch einen Status nach Zerrung. Die Seitenbänder medial und lateral sind unauffällig. Beurteilung: Tiefer radiärer Einriss des Aussenmeniskus im Corpus und verkleinertes, möglicherweise teilweise eingeschlagenes Hinterhorn. Vermutlich Status nach Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement mit verminderter Innenrotation und Flexion. Labrumläsion, Zustand des Knorpels? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Regelrecht gerundeter Femurkopf, kein pathologisches Offset. Keine herniation pit. Normale Signalgebung des Femurkopfes, des Schenkelhalses und des Acetabulums. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz, von etwa 1 Uhr bis 2 Uhr, eine nicht ganz flüssigkeitsisointense lineare Signalstörung an der Basis auf im Sinne einer diskreten Labrumläsion. Posterior superior, von etwa 10 bis 11 Uhr, besteht ebenfalls eine geringe Signalunregelmässigkeit des Labrums. Eine höhergradige Labrumläsion besteht nicht. Keinen Ganglion. Keine sichtbare Knorpelläsion. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund mit sehr geringen Veränderungen des Labrums wie beschrieben. Kein pathologisches Offset des Schenkelhalses. Insgesamt am Hüftgelenk keine sichtbare Ursache für die offenbar erhebliche Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.10.2012 MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.10.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement mit verminderter Innenrotation und Flexion. Labrumläsion, Zustand des Knorpels? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Regelrecht gerundeter Femurkopf, kein pathologisches Offset. Keine herniation pit. Normale Signalgebung des Femurkopfes, des Schenkelhalses und des Acetabulums. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz, von etwa 1 Uhr bis 2 Uhr, eine nicht ganz flüssigkeitsisointense lineare Signalstörung an der Basis auf im Sinne einer diskreten Labrumläsion. Posterior superior, von etwa 10 bis 11 Uhr, besteht ebenfalls eine geringe Signalunregelmässigkeit des Labrums. Eine höhergradige Labrumläsion besteht nicht. Keinen Ganglion. Keine sichtbare Knorpelläsion. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund mit sehr geringen Veränderungen des Labrums wie beschrieben. Kein pathologisches Offset des Schenkelhalses. Insgesamt am Hüftgelenk keine sichtbare Ursache für die offenbar erhebliche Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.10.2012. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS einer 37-jährigen Patientin. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Knöcherne Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis C1 (Kümmerle). Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in max. Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 09.10.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen ohne Trauma. Läsion? Befund: Geringer Erguss im Talonaviculargelenk. Ödem im Bereich des Sinus tarsi, hier sind die Ligamente kaum beurteilbar. Kräftiges Ödem am Ansatz der Tibialis posterior-Sehne am Os naviculare. Die Sehne ist hier stark aufgetrieben und signalgestört, die Struktur ist verwaschen. Caudal des Innenknöchels und dorsal der Tibia, soweit erfasst, ist die Sehne unauffällig. Am Aussenknöchel ist das Ligamentum talofibulare anterius etwas schmächtig, das Ligamentum talofibulare posterius ist etwas verwaschen, das Ligamentum die fibulocalcaneare ist nicht abgrenzbar. Hier besteht jeweils kein Ödem, erster Linie handelt es sich um Folgen eines älteren Distorsionstraumas. Die Syndesmose ist intakt. Erhebliche Varikosis und subkutanes Ödem über dem Innenknöchel. Beurteilung: Höhergradige Tendinopathie der tibialis posterior-Sehne am Ansatz, Ödem im Sinus tarsi und Erguss im talonavicularen Gelenk, Zusammenschau mit der Anamnese sind diese Veränderungen erster Linie Folge einer Fehl-/Überbelastung - die Patientin hat mir berichtet, dass die Beschwerden begonnen hätten, nachdem sie im Sommer längere Zeit ohne ihre Einlagen gelaufen ist. Residuen einer früheren Distorsion mit partieller Bandläsion am Aussenknöchel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 28.07.2012. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Die Untersuchung wird als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Im AC-Gelenk. Man sieht eine leichte Kontrastmittelaufnahme im Gelenkraum und im gelenknahen Knochen. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal leichte Signalstörungen und eine etwas unregelmässige Kontur bursaseitig. In der Bursa subakromialis und subdeltoidea etwas Kontrastmittelaufnahme. Der Subakromialraum wird durch das etwas nach lateral geneigte Acromion und ein dickes Ligamentum coracoacromiale etwas eingeengt. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Leichte Irregularität am Bizepssehnenanker, aber keine sichere Limbusläsion. Die Muskelbäuche sind kräftig. Beurteilung: Subacromiales Impingement bei etwas geneigtem Acromion und verdicktem Ligamentum coracoacromiale. Leichte Bursitis subdeltoidea und diskrete Tendinose der Supraspinatussehne. Keine transmurale Rotatorenmanschettenruptur. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Bekannte Osteonekrose im Glenoid. Aktuell Traumatisierung des AC-Gelenks. Verlaufskontrolle nach Bohrung im Glenoid 2010. Zustand des AC-Gelenks? Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 29.12.2009. Die aktuelle Untersuchung wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht aber etwas Kontrastmittelaufnahme in der Kapsel und hat auf einigen Schnitten den Eindruck einer Kommunikation zwischen dem Gelenkraum und der Bursa. In der Bursa selbst geringfügig Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme. Die Supraspinatussehne ist intakt und distal wie in der Voruntersuchung etwas verdickt und signalverändert. Subskapularis, Infraspinatus und lange Bizepssehne lassen sich kontinuierlich verfolgen. Die Muskelbäuche sind unverändert kräftig. Am Glenoid sieht man eigentlich eine recht schöne Knorpeloberfläche. Nur bei starker Vergrößerung sind leichte Inhomogenitäten und Unebenheiten zu erkennen. Der Defekt, der in der Voruntersuchung zu sehen war, scheint aufgefüllt. Im darunterliegenden Knochen sind weiterhin Signalveränderungen fassbar, aber weniger ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Beurteilung: Irritation des AC-Gelenkes mit leichten Entzündungszeichen und fraglicher Eröffnung des Gelenkraums zur Bursa hin. Leichte Bursitis subakromiale. Intakte Rotatorenmanschette bei bekannter Tendinose der Supraspinatussehne. Gut eingeheilter Regeneratknorpel am Glenoid mit weitgehender Glättung der Oberfläche.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression Spondylodese L3-S1 vom 11.05.2007 und Metallentfernung 01.06.2010. Lumboischialgie. Ossäre Verhältnisse? Stenose, Re-Stenose, Neurokompression? Befund: Im Stehen flache lumbale Lordose, minimale rechtskonvexe Krümmung der LWS. Nach Spondylodese knöchern durchbaute posterolaterale Wirbelkörperanteile LWK3 bis SWK1. Im cranialen Anschlusssegment LWK 2/3 besteht eine hochgradige Spinalkanalstenose sowie mässige Stenose des linken Neuroforamens aufgrund von hypertropher Spondylarthrose, stark verdickten Ligamenta flava sowie breitbasiger Bandscheibenvorwölbung. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt, der übrige Spinalkanal ist ausreichend weit. Ausreichende Weite der lumbalen Neuroforamina bis Ausnahme des oben genannten linken Neuroforamens LWK 2/3 Beurteilung: Sekundäre Spinalkanalstenose bei Stenose des linken Neuroforamens auf Höhe des cranialen Anschlusssegments LWK2/3. Im Vergleich zur auswärtigen MRI vom 23.11.2011 allenfalls geringe Befundprogredienz Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Cervicoradikuläres Syndrom mit Ausstrahlung gegen den rechten Arm. Im Röntgen Osteochondrose C4/C5. Hinweise für Diskushernie oder andere Wurzelkompression? Befund: Etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit einem sagittalen Durchmesser von ca. 11 mm. Multisegmental mässiggradige degenerative Veränderungen mit geringer Osteochondrose, kleine Retrospondylophyten und z.T. winzigen Bandscheibenvorwölbungen. Keine höhergradige Spondylarthrose. Das Myelon ist allseits noch von einem z.T. sehr schmalen Liquorsaum umgeben. Form und Signalgebung des Myelons sind normal. Bedingte Störung genannten degenerativen Veränderungen bestehen Foramenstenosen HWK4/5 rechtsbetont, HWK 5/6 gering und linksbetont sowie HWK 6/7 mässig, hier linksbetont. Eine konsekutive Irritation der Nervenwurzeln C5, C6 und C7 ist vorstellbar. NB kleines Hämangiom im Wirbelkörper HWK2 Beurteilung: Mehrsegmentale mässig- bis zum Teil höhergradige Foramenstenosen wie beschrieben als mögliche Ursache für Radikulopathie C5, C6 und C7 bds. Keine Diskushernie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Supinationstrauma vor über einem Jahr. Schmerzen Malleolus lateralis. Klinisch Verdacht auf Peroneussehnenruptur Fragestellung: Beurteilung Sehnen- Bänder? Befund: Im gesamten Verlauf von supramalleolar bis lateroplantar ausgedehnte Flüssigkeitskollektion im Verlauf der Peroneussehnen mit am Muskel-Sehnen-Übergang bereits abgrenzbarer longitudinaler Rissbildung der Sehne des Musculus peroneus brevis, die sich ab inframalleolär nur noch innenseitig filiform abgrenzen lässt mit vollständiger Kontinuitätsunterbrechung auf Höhe des calcaneocuboidalen Gelenkes. Teils retrahierte, nach lateral angrenzende Sehnenfasern. Regelrechte Stellung im OSG und USG. Regelrechtes Knochenmarksignal. Keine osteochondrale Läsionen abgrenzbar. Intakte übriger abgebildeter Sehnen- und Bandapparat. Plantarer Fersensporn Beurteilung: Komplettruptur der Sehne des Musculus peroneus brevis inframalleolar, nach proximal fortsetzender longitudinaler Riss bis zum Muskel-Sehnen-Übergang. Perifokale Flüssigkeit im Sinne einer Peritendinitis. Intakte Sehne des Musculus peroneus longus. Ansonsten regelrechte Darstellung des OSG und USG. Keine osteochondrale Läsion. Keine weitere abgrenzbare Band- oder Sehnenläsion. Plantarer Fersensporn Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Akute Instabilität, schmerzhaft Fragestellung: Kreuzbandläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Knie. Mässiger Kniegelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal. Gelenksganglien popliteal. Minime Baker-Zyste. Kleine osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis. Leicht nach medial subluxierter Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung, betont des Hinterhornes mit dorsomedianer Defektzone der Wurzel bis 5 mm und fraglich kleinen angrenzenden separierten Fragment von 3-4 mm (Serie 701 Bild 920). Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildungen oder Defekte. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist in beiden Kompartimenten, medialseits betont leicht ausgedünnt und konturirregulär, verstärkt des patellaren Knorpelüberzug mit oberflächlichen Einrissen zentral. Kleine Plica mediopatellaris. Intaktes VKB. Das HKB ist im mittleren Drittel diskret diffuse Signal angehoben, in der Kontinuität und Kaliber erhalten und nach proximal und distal signalarm. Intaktes Ligamentum collaterale mediale und laterale. Diffuse infrapatelläre subkutane Flüssigkeitsimbibierung Beurteilung: Leicht nach medial subluxierter Innenmeniskus mit mässigen degenerativen Veränderungen und Defektbildung im Bereich der hinteren Meniskuswurzel und fraglich kleinen angrenzenden separierten Fragment. Möglicherweise Ursache der Instabilität. Intakte Bandstrukturen. Fokale geringe Signalstörung des HKB, DD Zeichen einer diskreten Partialläsion, bzw. posttraumatisch älterer Genese. Mässiger Gelenkserguss. Degenerationen bei/mit mässiger Chondropathia femorotibiales, betont im medialen Kompartiment und Chondropathia patellaris. Kleine osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis ventralseits. Kleine Baker-Zyste. Gelenksganglien popliteal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Migräne mit Aura. Prolongierte Aura anfangs August. Schädel-CT vor 6 Jahren sei o.B. gewesen Fragestellung: Migränöser Infarkt? Cavernom? Befund: Voruntersuchung MRI Schädel 09.05.2007 vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers. Post Kontrast kein pathologisch Enhancement supra- und infratentoriell. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschliesslich Mastoid beidseits. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 09.05.2007 unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Ischämie, keine Hirndruckzeichen. Kein Hinweis einer intrakraniellen Raumforderung. Kein Nachweis eines Cavernoms Dr. X 2012 Pflegebericht: MRI LWS nativ vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie. Hyperlordose der LWS Fragestellung: Hinweis für Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung CT der LWS vom 08.02.2006 vorliegend. Im Liegen aufgehobene Lordose der LWS. Keine Segmentstörung. Abgebildete Segmente, partiell BWK 11 bis SWK 3. Multisegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten. Einzelne Signalveränderung der Wirbelkörper in LWK 2 und 5, am ehesten Hämangiomen, DD Fettinseln entsprechend. Geringe ventrale Spondylosen. Konus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Geringere Dehydration der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 1/2. Flache breitbasige Protrusion BWK 11/12. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Neuroforamina. Segment LWK 3/4: Breitbasige dorsomediane bilaterale, rechts betonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Spinalkanales. Rechtsbetonte Facettengelenksarthrose. Segment LWK 4/5: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont. Moderate Einengung des Spinalkanales. Mässige Einengung der Neuroforamina, links mehr als rechts. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht descendierende, subligamentäre, rechts dorsolaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit moderater Einengung des Spinalkanales von ventral sowie der Recessi, rechtsbetont. Facettengelenksarthrosen mit Hypertrophie, rechts > links. Geringe perifokale Weichteilreaktion der Facettengelenke links lumbosakral. Miterfasstes ISG regelrecht Beurteilung: Gegenüber der CT-Voruntersuchung 2006 bekannt kongenital ossär enger Spinalkanal unterhalb LWK 3/4 mit unverändert moderater Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1, mässiger foraminaler Stenose LWK 3/4 rechts, LWK 4/5 rechts und LWK 5 / SWK 1 beidseits. Irritation ohne Kompression der Wurzeln L5 und S1 beidseits sowie fraglich der L3 und L4 Wurzel rechts plausibel Dr. X 2012 Pflegebericht: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Von Belastung zunehmende Schmerzen BWS nach dorsaler Fusion Th2-Th10, transpedikulär, Mai 2011 wegen Fraktur BWK 5, 6, 7, 8. Paraplegie sub Th5 Fragestellung: Materialposition, Ausschluss Metallbruch Beurteilung: 37-jähriger Patient. Voruntersuchung von zuletzt 07.03.12. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Intaktes langstreckiges Stabilisierungsmaterial ohne Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule im Sitzen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Pflegebericht: MRI LWS nativ vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende, über mehrere Monate andauernde Schmerzen im Bereich der mittleren LWS, teilweise radikulärer Ausstrahlung aber relativ weit oben, im Bereich ca. L1/L2. Bei der RX zwar skoliotischen, möglicherweise aber nur schmerzbedingt. In der Seitenaufnahme etwas unklare Struktur im Bereich L1. Ergänzende MR Evaluation Befund: 37-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen von 27.09.12 vor. Harmonische LWS-Lordose. Aktuell keine wesentliche Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). Muldenförmige Irregularitäten der Abschlussplatten entlang BWK 9 - LWK 4 bei gleichzeitig stellenweise verlängerten sagittalem Wirbelkörperdurchmesser, vereinbart mit einem abgelaufenen thorakolumbalen Morbus Scheuermann; dies werde das Korrelat für die konventionell-radiologisch erkannten Veränderungen im Seitenbild. Orthotope Lage der Bandscheiben entlang L1 - L4 ohne dort erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L4/L5: Im RX etwas höhengeminderter Zwischenwirbelraum, dabei erkennbare Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp; die zugehörige Bandscheibe ist partiell dehydriert und Zt. eine zirkuläre Vorwölbung, dabei findet sich eine dezente dorsomediane Akzentuierung bei Protrusion (Längsbandirritation?), jedoch ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechte diskoligamentäre Verhältnisse auf Höhe L5/S1. Insgesamt keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen, keine signifikante Spondylarthrose. Reizlose ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dezentes Baastrup-Phänomen L4/L5 Beurteilung: Osteochondrose L4/5 mit dorsomedian akzentuierter zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Nachweis einer raumfordernden lumbalen Diskushernie oder einer Neurokompression (Längsbandirritation?). Keine Spinalkanalstenose. Stattgehabter milder Morbus Scheuermann thorakolumbal. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen, keine Spondylarthrose. Leichtes Baastrup-Phänomen L4/L5 Dr. X 2012 Pflegebericht: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 03.10.2012 CT Ellbogen rechts nativ vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Seit 9 Tagen Schmerzen im rechten Ellenbogen. Kann weder ganz strecken noch ganz beugen. Nativ Verdacht auf kleinen Abriss oder akzessorisches Knöchelchen im Bereich des Processus coronoideus ulnae Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Ellenbogengelenk. Deutlicher Gelenkserguss nach dorsal mit wandständiger Kontrastmittelaufnahme. Diskretes subchondrales Knochenmarksödem der Ulna am Übergang zur Trochlea, ulnarseitig. Intraartikulär findet sich eine kleine 2 mm grosse Gelenksmaus. Die angrenzenden Knorpelflächen sind irregulär und ausgedünnt. Der Processus coronoideus ist osteophytär ausgezogen. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal und intakte kortikale Abgrenzung. Post Kontrast mässige iKM Aufnahme im Verlauf des Musculus supinator. Weichteilreaktion im Cubitaltunnel und in Angrenzung des N.ulnaris, der fokal leicht KM aufnimmt. Bandstrukturen und übrige muskuläre Weichteile regelrecht. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ des rechten Ellenbogengelenkes lässt sich ein kleiner intraartikulärer Gelenkskörper im humero-ulnaren Gelenkspalt, lateral abgrenzen. Beurteilung: Dorsalseitiger ausgeprägter Gelenkserguss des rechten Ellenbogens. Kleiner freier Gelenkskörper humeroulnar. Angrenzende subchondrale Läsion der Ulna. Mitreaktion des Musculus supinator und des Nervus ulnaris bei entzündlichen Veränderungen im Cubitaltunnel. Verdacht auf posttraumatische Veränderung des Processus coronoideus älterer GeneseBeurteilung: Dorsalseitiger ausgeprägter Gelenkserguss des rechten Ellenbogens. Kleiner freier Gelenkskörper humeroulnar. Angrenzende subchondrale Läsion der Ulna. Mitreaktion des Musculus supinator und des Nervus ulnaris bei entzündlichen Veränderungen im Cubitaltunnel. Verdacht auf posttraumatische Veränderung des Processus coronoideus älterer Genese. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.10.2012. Klinische Angaben: Atypisches petroklivales Meningeom WHO Grad II links, Tumorprogression ventral am Foramen magnum linksseitig. Status nach subokzipitaler osteoplastischer Kraniotomie links, mikrochirurgische radikale Resektion von links am 21.09.12 (Status nach mehrmaliger vor Resektion März 2001, April 2001, August 2004, Dezember 2004). Status nach subokzipitaler retromastoidaler transpetrosaler Kraniotomie links mit radikaler Tumorresektion Juli 2008. Perkutane Radiatio mit 54 Gy mal bis Juli 2001, Gamma knife Oktober 2010 und Mai 2006. Tarsorrhaphie / Gold-Implantat Augenlid links. Facialis-Hypoglossus-Anastomose links Januar 2007. Seit heute vermehrt schläfrig, seit Abend nicht mehr ansprechbar, keine Fixation mit den Augen. Pupillen rechts dilatiert, bds. auf Licht reagierend. Fragestellung: Hirndruck, akute Blutung? Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 25.09.12 (außerdem die MR Voruntersuchungen 19.09.12, 22.08.12 sowie 24.01.12) vor. Nach zwischenzeitlicher Resorption des Pneumozephalon ansonsten keine wesentliche Befundänderung, insbesondere keine frische intrakranielle Blutung, kein Hinweis auf aktuelle Hirndruckzeichen. Vorbestehender Substanzdefekt links zerebellär, bzw. links temporobasal (hier mit Gliose, vergleiche auch MR vom 22.08.12), reizlose linksseitige Kraniotomie-Verhältnisse, postoperativer Zustand im Bereich der hinteren Schädelgrube mit Resttumoranteilen um die Felsenbeinspitze links (vergleiche auch letztes postoperatives MR 19.09.12). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.10.2012. Klinische Angaben: ZVK Vena jugularis rechts. Fragestellung: Lagekontrolle. Beurteilung: Rechtsseitige Jugularis-Katheter mit der Spitze auf Carinahöhe, korrekt. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Intubierter Patient. Magensonde in situ. Reduzierte Inspirationsverhältnisse mit möglichen Belüftungsstörungen. Herz nicht pathologisch dilatiert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.10.2012. Klinische Angaben: Parästhesien in beiden Händen und zunehmende Spastik in den oberen Extremitäten. Fragestellung: Verlaufskontrolle: Ausmaß der Spinalkanalstenose, sekundäre Einklemmung, Syrinx? Beurteilung: 50-jähriger Patient. Voraufnahmen vom 10.08.12. Bekannte postkontusionelle Myelon-Läsionen HWK 3/4/5, im Verlauf ohne wesentliche Änderung, nach wie vor dezentes perifokales Myelon-Ödem und Eindruck einer gewissen Rückenmarksschwellung. Vorbestehend nur dezente Darstellung der perimedullären Subarachnoidalräume sowie insgesamt grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine typische oder progrediente Syrinx-Formation, keine SPAM. Regelrechtes thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Innenbandläsion, damals Meniskus im MRI als intakt gedeutet, aber Verdacht auf Läsion. Aktuell seit drei Tagen plötzlich einsetzende Schmerzen, geschwollenes Knie. Flexion / Extension 40-10-0 Grad, Druckdolenz über dem medialen Gelenkspalt. Kein vorheriges Trauma, keine Belastung. Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung. Reruptur Innenband? Innenmeniskushinterhornläsion rechts, Korbhenkel? Befund: Vorbilder MRI Knie rechts 01.05.2012 zum Vergleich vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Diskreter Kniegelenkserguss. Regelrechtes Knochenmarksignal, keine osteochondrale Läsion. Keine Baker-Zyste. Der Innenmeniskus zeigt neu im Hinterhorn einen zur Unterfläche reichenden minimalen Einriss auf (Serie 601 Bild 9) und sonst regelrecht. Kleine fokale subchondrale Mehrsklerosierung angrenzend einer Imprimierung der Corticalis und kleinen ossären Nippel des Condylus femoris ventral. Regelrechte Darstellung des Aussenmeniskus. Intakter Knorpelüberzug ohne abgrenzbare Defektbildungen. Intakte Bandstrukturen mit regredienten Veränderungen bei Status nach Partialruptur des Ligamentum collaterale mediale. Unverändert kleines Ossikel am Ursprung des Ligamentum collaterale laterale. Regrediente diffuse Weichteilimbibierung. Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung vom 01.05.2012 unverändert diskreter Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen mit remodelierten Ligamentum collaterale mediale. Neu zur Unterfläche reichender Hinterhorneinriss des Innenmeniskus. Kein Korbhenkelriss. Unveränderte Lage des kleinen Ossikel am Ursprung des Ligamentum collaterale laterale, posttraumatisch älterer Genese. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.10.2012. MRI HWS mit KM vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Im März 2012 Sturz auf die linke Schulter / Schlüsselbein. Im Verlauf eher besser, allerdings immer wieder Verspannungen im Nacken links und Kopfschmerzen. Auf Wunsch der Versicherung Abklärung MRI Schädel, HWS und Schulter links erbeten. Fragestellung: Strukturelle Veränderung, Andersweitiger Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbare Marklagerläsionen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Infratentoriell keine abgrenzbare Pathologie. Stammganglien und Thalamus unauffällig. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Kein Hinweis einer intrakraniellen Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Partielle obliterierter Sinus ethmoidales rechts im mittleren Drittel, zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus sphenoidales rechts, ansonsten regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Etwas schmalkalibrige Arteria vertebralis rechts intrakraniell, unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii. HWS: Abgebildete Segmente C 0 bis BWK 6. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper zeigen sich in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt ein regelrechtes Signalverhalten. Diskrete Dehydratation der Bandscheiben HWK 2/3 bis HWK6. Minimale Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. Keine abgrenzbare Bandscheibenhernie. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung oder Blutung. Langstreckig schmalkalibrige Arteria vertebralis rechts. Die miterfassten prä- und paravertebralen, sowie retrospinalen Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Unauffälliges MRT des Neurokranium. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus ethmoidalis und Sinus sphenoidalis rechts DD Sinusitis. Regelrechte Stellung der HWS ohne Segmentstörung. Diskrete Chondropathie HWK 4/5. Keine Neurokompression, keine zervikale Myelopathie. Auffällig langstreckig hypoplastische A. vertebralis rechts. Gegebenfalls ergänzende Untersuchung zum Ausschluss einer Dissektion empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Berufsunfall (Sturz vom Dach aus 6 m Höhe) am 13.07.12. Fragestellung: Verlaufs- / Stellungskontrolle bei Status nach ventraler Stabilisierung BWK11- LWK1 thorakoskopisch bisegmental (Synex-Cage I) am 17.07.12 vor Beendigung Rotpunkt.Beurteilung: Hr. Y, 18 Jahre alt. Voraufnahme vom 05.09.12, ebenfalls im Sitzen. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf, unverändert reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im ventralen Thorax links, Druck. Familiäre Aneurysmen Einigung. Angstpersönlichkeit. Fragestellung: Aneurysma. Beurteilung: Fr. Y, 58 Jahre alt. Kein Anhalt für ein Aortenaneurysma, kein Nachweis eines Aneurysmas der iliakofemoralen Bahn bis zum mittleren Oberschenkeldrittel. Regelrechtes Herz. Keine Coronarsklerose. Regelrechte Lunge, keine Pleuraergüsse. Regelrechtes Rippenskelett. Ca. 10 x 17 x 12 mm grosser zystischer Befund im Pankreaskopf DD dysontogenetische Zyste, Verlaufskontrolle empfohlen. Keine pathologische abdominale Lymphadenopathie, kein Aszites. Keine Cholezystolithiasis, keine sichere Hiatushernie. Keine Osteodestruktionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.10.2012. Klinische Angaben: Skoliose. Beurteilung: Deutliche S-förmige Skoliose (rechts konvexer Scheitelpunkt LWK 2/3). Quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen. Status nach Coiling einer AV-Malformation links paravertebral. Perkutane Pigtailkatheter an beiden Nieren bei St.n. Nephrostoma bds. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.10.2012. Klinische Angaben: Seit einem Monat Knieschmerzen links nach dem Kniebeugen aufgetreten. Seither rezidivierend einschießende Schmerzen, insbesondere beim Treppengehen und Kniebeugen. Fraglich leichter Erguss. Druckdolenz medialer Gelenkspalt mit Meniskuszeichen medial. Reste o.B. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein Gelenkserguss. Kleine, nach cranial gerichtete Baker-Zyste (cc 2,7 cm). Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Im gesamten Meniskus überwiegend lineare Signalveränderung mit teils Kontakt zur Unterfläche im Bereich des Hinterhornes, zusätzlich diffuse Signalinhomogenitäten intrasubstanziell. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontur und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Leicht signalinhomogener patellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Unauffällige miterfasste muskuläre Weichteile. Beurteilung: Teils degenerative Veränderung des Innenmeniskus mit Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche im Bereich des Hinterhornes. Kleine, nach cranial ausgerichtete Baker-Zyste bis 2,7 cm. Kein Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Unauffälliger Aussenmeniskus. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 05.10.2012. Klinische Angaben: Februar 2012 Schwankschwindel gefolgt von Bewusstseinsverlust und konsekutivem Sturz. Dauer der Bewusstlosigkeit 30 bis 35 min! Nach Wiedererlangung des Bewusstseins hat der Schwankschwindel persistiert. Vor zwei Wochen während einer körperlichen Anstrengung rasende Schmerzen links okzipital mit Ausstrahlung bis nach frontal. Fragestellung: Status nach Subarachnoidalblutung (Blut in Zisternen)? Aneurysma? Vaskuläre Läsion / vaskuläre Encephalopathie? Befund: Fr. Y, 49 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 21.10.09 vor. Mehrere, vorbestehende, kleine Marklagerläsionen bihemisphäriell, nicht konfluierend ohne Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung; DD vaskulär? Hierbei kein Hinweis auf entzündliche Demyelinisierungsherde. Regelrechtes Corpus callosum, Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Zerebellum. Intakter amygdalohippokampaler Komplex ohne auffällige Signalalteration. Normointenses Liquorkompartiment, kein Anhalt für eine kürzlich stattgehabte oder ältere Subarachnoidalblutung, freie basale Zisternen, keine superficiale Siderose. Keine parenchymalen Mikroblutungen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontal, vorbestehend und nicht progredient. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien, am Circulus willisii kein erkennbares Aneurysma. Elongative Veränderungen im Bereich des Karotissiphons sowie der Atlasschleife beiderseits. Regelrechte Pica bds. Von der linken Atlasschleife zur ipsilateralen Arteria vertebralis nahe deren Duradurchtritts ziehendes Gefäss mit etwas irregulärem Lumen DD Variante? Pathologisches Gefäss? Regelrechte Karotisgabel beiderseits. Kinking der rechtsseitigen ACI im mittleren zervikalen Bereich. Moderate exzentrische Stenose der rechten Arteria vertebralis ca. 1,5 cm distal vom Abgang. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus. Prominenter, etwas hoch stehender Bulbus venae jugularis rechts. Regelrechte Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus Arcus Conus internus bds. Am okzipito-zervikalen Übergang dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Unveränderte vorbestehende kleine nicht konfluierende bihemisphärische Marklagerläsionen DD vaskulär (z.B. Hypertonie? / Vaskulitis?). Keine relevante vaskuläre Encephalopathie, keine entzündlichen Plaques. Kein Anhalt für eine kürzlich stattgehabte oder ältere Subarachnoidalblutung, keine Liquorzirkulationsstörung. Kein Anhalt für ein Aneurysma. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Elongativer Gefässstatus, Kinking der rechten ACI zervikal, moderate exzentrische Vertebralisstenose rechts proximal supraaortal. Hochstand vom Bulbus venae jugularis rechts. Atypisches Gefäss zwischen Atlasschleife und Duradurchtritt der linken Arteria vertebralis DD Variante? Pathologisches Gefäss? (Ergänzende hoch auflösende CT-Angiographie?) Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.10.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf primär stechenden Kopfschmerz DD Indometacin responsiver trigemino-autonomer Kopfschmerz. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung. Befund: Fr. Y, 55 Jahre alt. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Reizlose Darstellung des Nervus trigeminus auf beiden Seiten, keine Signalalteration oder Kontrastenhancement im cisternalen oder kavernosalen Abschnitt, keine pathologische Patient im Bereich vom Cavum Meckeli erkennbar. Auch kein Hinweis auf einen neurovasculären Konflikt. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Marginale Schleimhautveränderungen der Nasennebenhöhlen bei restsinusitischen Veränderungen, inklusive sphenoethmoidal, mit guter Restpneumatisation. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Restsinusitischen Veränderungen, inklusive sphenoethmoidal. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.10.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien. Befund: Hr. Y, 20 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Kein auffälliges vertebrales Signal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Orthotop gelegene, nicht dehydrierte Bandscheiben entlang LWK1 - 5 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen; regelrechter Abgang der korrespondierenden Nervenwurzelpaare, keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen.L5/S1: Orthotop gelegene Bandscheibe, hier allenfalls dezente Dehydratation als Hinweis auf eine minimale Diskopathie. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, reizloses Längsband. Keine ossären degenerativen Veränderungen, regelrechter Abgang die Nervenwurzelpaare. Er reizlose ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Allenfalls minimale Diskopathie L5-S1. Keine lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.10.2012 Klinische Angaben: In der urologischen Sonographie Nierenbecken Erweiterung, möglicherweise aufgrund der Durchschuss Verletzung im August 2011 mit konsekutiver Ureter-Ruptur DD Rückstau Fragestellung: Beurteilung ableitende Harnwege? Durchfluss? Stauung? Beurteilung: 24-jähriger Patient. Leichte Verplumpung des Nierenbeckenkelchsystems links mit im Seitenvergleich gut erkennbarer leichter Parenchym Verschmächtigung der linken Niere bei jedoch erhaltener (allenfalls minimal kompromittierter Funktion: Leichte Seitendifferenz der cortico-medullären Phase). Im Seitenvergleich etwas kaliberbetonter linker Ureter zwischen Höhe LWK 2/3 (posttraumatische Adhäsionen?) und Kruzungsstelle mit den Iliakalgefässen. Kein Nachweis keine Ureteronephrolithiasis links. Regelrechte Harnblase; transurethraler Katheter in situ. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Deutliche Steatosis hepatis Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Entfernung des Fixateur externe am 04.10.12 bei Wundheilungsstörung. Postoperative Kontrolle Beurteilung: Voruntersuchung 05.09.12. Vollständige Entfernung vom Fixateur externe. Differente Projektionsverhältnisse (insbesondere seitlich), möglicherweise keine wesentliche Stellungsänderung des distalen tibia Fragmentes. Nach wie vor reizlose Lage der Fibulaplatte Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Deutlich wurde Erhabenheit und Rötung im Bereich der Rippen links am Rücken (gekennzeichnet Bereich). Diese Stelle bereitete Patienten noch Schmerzen Fragestellung: Fraktur, Exostose, andere Pathologie? Beurteilung: 85-jähriger Patient. Erschwerte Aufnahmebedingungen im Bett. Die laut Patient angegebene Schmerzregion (dorsolateral) wurde auf der Haut mit einem Draht markiert. Soweit erkennbar, kein sicherer Anhalt für eine relevantes luxierte Rippenfraktur. Keine sichtbare Exostose. Insgesamt reduzierte Einsehbarkeit. Gegebenfalls weiterführende CT in Erwägung ziehen Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.10.2012 Klinische Angaben: November 2011 Distorsionstrauma Knie rechts medial, bis jetzt nie gut. Medialer Belastungsschmerz, z.T. mit Schwellung. Klinisch Status nach medialer Seitenbandläsion, Verdacht auf mediale Meniskusläsion Fragestellung: Beurteilung mediales Seitenband, mediale Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: 56-jähriger Patient. Konventionelle oder Schnittbild-Voraufnahmen der rechten Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Irregularitäten des Knorpelbelags retropatellär medial und zentral bei moderater Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Signal- und Formalteration vom Innenmeniskus am Übergang der Pars intermedia zum Hinterhornbereich, dabei erkennbarer komplexer Riss mit radiärer und horizontaler Komponente. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Schmale Zyste am musculo-tendinösen Übergang im Verlauf vom Musculus popliteus mit darin anhaltender kalzifizierter ovaler Struktur neben der tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Komplexer Innenmeniskusriss mit radiärer und horizontaler Komponente am Übergang Pars intermedia / Hinterhorn. Keine Innenband-Ruptur. Moderater Gelenkerguss. Parapatelläre Plica medial. Mässige Chondropathia patellae Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.10.2012 Klinische Angaben: Chronische VKB Insuffizienz nach Trauma Januar 2008 Fragestellung: Neue Meniskusläsion? Knorpelschäden? Beurteilung: 45-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 28.05.09 vor (konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor). Im Vergleich zur Voruntersuchung gut erkennbarer, zwischenzeitlich aufgetretener Vertikalriss vom Innenmeniskushinterhorn basisnah. Aktuell allenfalls leichter Gelenkerguss. Keine relevanten Knorpelläsionen, insbesondere keine osteochondrale Läsion am lateralen Femurkondylus. Fehlende Darstellung der proximalen Hälfte vom VKB nach vormals stattgehabter Ruptur; aktuell dezentes Knochenödem an der proximalen Tibia dorsal (rezidivierendes Pivot-Shift?). Unveränderte Verhältnisse am Aussenmeniskus, neben einem kräftigen meniskofemoralen Band wie auch schmaler vertikaler Einriss basisnah, vorbestehend, im Verlauf nicht progredient. Keine Seitenbandläsionen Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.10.2012 Klinische Angaben: Seit Wochen persistierende Wurzelreizsymptomatik C6 links unklarer Genese. Im EMG CTS ausgeschlossen Fragestellung: Anhaltspunkt für Pathologie im Bereich der HWS mit Wurzelkompression? Befund: 27-jährige Patientin. Leichte Bewegungsartefaktstörung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonisches Alignement. Minimale linkskonvex skoliotische Fehlstellung. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Diskretes Bulging der Bandscheibe HWK 5/6 jedoch ohne direkt erkennbare Kompressionszeichen der linksseitigen C6-Nervenwurzel. Orthotope Lage der übrigen zervikalen Bandscheiben ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Reizlose paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien Beurteilung: Diskrete Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 ohne erkennbare Kompression der linksseitigen C6-Nervenwurzel. Keine zervikale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS B), im Verlauf AIS D, beim Sturz am 25.07.2012: Berstungsfraktur LWK1 mit Durariss. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression BWK12 bis LWK2 mit Duranaht. Ventrale Spondylodese BWK12 auf LWK2 (Klinik K, 30.07.2012). Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich VU vom 05.09.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegendes und lockerungsfreies ventrales und dorsales Instrumentarium Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis akuta in der Kindheit. Paraparese. Rumpf Instabilität mit Skoliose. Status nach OP Korrektur des linken Femurs und Status nach OP des rechten unteren Extremität Befund: Linkskonvexe thorakolumbale Drehskoliose und Kyphose, der Scheitelpunkt ist LWK1. Seitliche Aufnahmen zeigen Streckfehlhaltung der HWS bei Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Ausgestreckte Kyphose der cranialen BWS. Ausgestreckte lumbale LordoseDr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Steissbeinbereich. Steissbeinfraktur? Amenorrhoe Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Regelrechte Aorta abdominalis (Durchmesser 10 mm). Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrössert. Unklarer Adnexenbefund, in der Differenzialdiagnose ist eine zystische ovariale Raumforderung nicht auszuschliessen. Etwas Flüssigkeit im Douglas Raum. Zur weiteren Abklärung, insbesondere nach klinischer Frage einer Ermüdungsfraktur vom Steissbein, ergänzende Becken MRI empfehlenswert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.10.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax zur Beurteilung der respiratorischen und cardialen Situation Beurteilung: 64-jährige Patientin. Regelrechte Herzkonfiguration, keine kardialen Stauungszeichen. Dystelektatische Veränderungen links basal retrocardial. Keine frischen Lungeninfiltrate. Keine Pleuraergüsse. Degenerative BWS-Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Seit 28.09.2012 sehr starke, lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Status nach Diskushernien-Operation LWK 4/5 2008 Hirslanden Zürich. Sensibilitätsstörung Dig II und III rechts, Dermatom L5 Fragestellung: Diskushernienrezidiv? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Abgebildete Segmente, ausgehend einer 5-gliedrigen LWS ab Grundplatte BWK 10 bis SWK 3. Aufgehobene Lordose im Liegen ohne Gefügestörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Geringe ventrale Spondylosen LWK 2/3 bis LWK 4/5. Unauffällige Segmente BWK 10/11 bis LWK 2/3. Segment LWK 4/5: Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, Modic 2. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation und breitbasige, leicht rechts-dorsomediane subligamentäre Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales, gering des Recessus lateralis rechts. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen mit geringer Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydration und breitbasige dorsomediane Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales und foraminal. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrose, rechtsbetont mit kleiner Zystenbildung. Keine abgrenzbare Neurokompression Beurteilung: Vorbilder keine vorliegend. Bisegmentale Degeneration der LWS, betont LWK 4/5 mit Osteohondrose und Spondylarthrose und breitbasig, leicht rechts-dorsomedianer Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Eine Reizung der L 5 Wurzel recessal / transforaminal rechts ist möglich. Mässige Segmentdegeneration LWK5 / SWK1 mit Chondrose und Spondylarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Femurfraktur rechts, distal Fragestellung: Drei Monate postoperative Kontrolle Beurteilung: 50-jähriger Patient. Voruntersuchung 16.08.12. Im Verlauf zunehmende Kallusbildung, vornehmlich enostal, leicht auch periostealer. Nach wie vor reizlose Lage der intakten Osteosyntheseplatte. Noch keine durchgehende abgeschlossene ossäre Konsolidierung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf rechte Schulter. Fortgesetzte Schmerzen bei Elevation und Aussenrotation. Rotatoren? Ossäre Läsion? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Kein Ödem um das AC-Gelenk und im Humeruskopf. Insgesamt kein Nachweis einer traumatischen Läsion der ossären Strukturen. Gewölbtes Akromion mit flacher Ausrichtung. An der Unterseite der Akromionspitze ist eine flache stempelförmige Ausziehung am Ansatz des relativ kräftigen coraco-acromialen Ligaments. Insgesamt jedoch keine höhergradige subacromiale Impingement-Konstellation. Geringe Flüssigkeitskollektion und leichte Kontrastmittelanreicherung in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als Hinweis auf eine leichte Bursitis Die Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne am ventralen Rand sind leicht signalgestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Das Muskelvolumen ist gut. Die Subscapularis-Sehne ist am cranialen Rand leicht aufgetrieben und signalgestört. Das Pulley ist intakt, die lange Bizepssehne ebenfalls intakt und orthotope. Kein Nachweis einer Labrumläsion (bei diesbezüglich eingeschränkter Beurteilbarkeit der Untersuchungen mit i.v. Arthrographie) Beurteilung: Zeichen einer leichten Bursitis. Leichte Tendinopathie der SSP und geringer der ISP. Kein Nachweis einer eindeutig traumatischen Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Status nach BWK10 und BWK12 Fraktur bei Osteoporose. Verlaufskontrolle Befund: VU vom 12.09.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte S-förmige thorakolumbale Skoliose, bzw. linkskonvexe Kyphoskoliose im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Keilwirbel BWK10 und BWK12, keine sekundäre Sinterung. Unveränderte thorakolumbale Kyphose. Bekannte Hyperlordose der LWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Bisher bekannte Diskopathien lumbal. Nun Schmerzen rechte Schulter und Parästhesien Finger IV und V rechts, wenn er den Arm nach unten hält. Diskopathie HWS? Befund: Etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit einem sagittalen Durchmesser von etwa 11 mm. Multisegmental bestehen mässige degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und z.T. kleinen Retrospondylophyten. Konsekutiv trisegmentale sekundäre Spinalkanalstenose - auf Höhe HWK3/4 ist noch ein sehr schmaler Liquorsaum um das Myelon zu erkennen. Auf Höhe HWK5/6 besteht zusätzlich zu den degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen eine flache Diskushernie, hier ist der Liquorsaum ventral und dorsal aufgehoben, das Myelon ist leicht abgeflacht im Sinne eines Remodellings, jedoch ohne sichtbare Signalstörung. Auf Höhe HWK6/7 besteht eine winzige mediane Diskushernie, welche das Myelon von ventral zu tangieren scheint. Hier ist dorsal noch eine schmaler Liquorsaum vorhanden. Auch hier keine sichtbare Signalstörung des Myelons. In den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7 sind die Neuroforamina jeweils beidseits erheblich eingeengt, bei HWK6/7 besteht rechts zusätzlich zu den ossären degenerativen Veränderungen eine kleine foraminale Diskushernie. Eine Foramenstenose im Segment HWK7/BWK1 als Erklärung für eine Radikulopathie C8 rechts (sens. Versorgung Dig. IV und V) ist nicht zu erkennen Beurteilung: Multisegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen mit sekundärer Spinalkanalstenose vor allem HWK 5/6, etwas geringer HWK 6/7 und HWK 3/4; dabei kein Nachweis einer Myelopathie. Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 als mögliche zusätzliche Ursache für Radikulopathie C6 und C7. Keine sichtbare foraminale Irritation C8 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Sturz von ca. 1,5 m auf Gesäss auf Treppe. Klinisch Druckdolenz Crista iliaca rechts Fragestellung: Fraktur? Beurteilung: 55-jähriger Patient. Kein Anhalt für eine Fraktur im Verlauf der Crista iliaca rechts. Soweit erkennbar, intakter Beckenring. Keine Osteodestruktionen. Leichte Coxarthrose rechts bei beidseitiger Konstellation zum femoroacetabulären Misch-Impingement. Dezente AtheroskleroseDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.10.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.10.2012 Befund: Fr. Y. HWS: Fehlstellung. Deutliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine pathologisch gesteigerte segmentale HWS-Mobilität. LWS / Becken: Abgeflachte Lordose und rechtskonvexe Skoliose. Deutliche mehrsegmentale Degeneration der LWS sowie der unteren BWS. Keine Osteodestruktionen. Regelrechte ISG. Keine relevante Coxarthrose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Persistierendes lumboradikuläres Reizsyndrom S1, eventuell L5 links mit / bei Status nach Nukleotomie und Sequesterektomie L4/L5 links Dezember 2011 Fragestellung: Instabilität im Segment L4/L5? Beurteilung: Hr. Y. Kein Anhalt für eine signifikante Instabilität L4/L5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Status nach VKB Plastik links 2003. Im Verlauf des Jahres kontinuierliche Verschlechterung der Situation mit Gefühl einer Instabilität. Starke Beeinträchtigung der Freizeitaktivität bei sportlich aktiver Fr. Y. Verlaufskontrolle Befund: Vorbilder MRT Knie links 09.06.2011 vorliegend. Neu zeigt sich eine mediale Gelenkspaltverschmälerung mit angrenzender osteochondraler Läsion und beginnenden osteophytären Ausziehungen femoral ventrolateral mit angrenzender ausgedehnte Knorpelglatze und Defektbildungen des korrespondierenden tibialen Knorpelüberzuges mit deutlicher Ausdünnung und Signalstörung. Der Innenmeniskus ist zur Voruntersuchung leicht nach medial subluxiert, vermehrt aufgetrieben im Bereich des Hinterhornes mit diffuser intrasubstanzieller Signalstörung, betont des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Nach lateral massiv zunehmende Flüssigkeitskollektionen in Angrenzung des Kollateralbandapparates, sowie neu aufgetretene diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung entlang der tibialen VKB Fixierung. Entlang des tibialen Bohrkanales zeigen sich neu nach lateral Signalstörung ossär. Der tibiale Bohrkanal ist praktisch signalintens mit nur noch Restanteilen der VKB Plastik. Im Bereich der Intercondylärregion bis proximal wieder abgrenzbares VKB-Plastik mit unveränderter Darstellung der Fixierung femoral, jedoch auch teils signalintens. Des HKB zeigt etwas regrediente intrasubstanzielle Signalalterationen. Angrenzend leicht regrediente fibrotische Veränderungen. Intakter Kollateralbandapparat. Der Außenmeniskus zeigt innenseitig des Corpus eine neue abgrenzbare Defektzone ohne Kontakt zur Basis und ist im Bereich des Hinterhornes diffus, zunehmend signalalteriert mit bekannter linearer basisnaher Signalalteration. Unveränderte Darstellung des femorotibialen Knorpelüberzuges des lateralen Kompartimentes mit Signalinhomogenitäten ohne abgrenzbare Defektbildungen. Der patellare Knorpelüberzug zeigt unverändert mässige Signalinhomogenitäten mit leichter Konturirregularität. Geringer Kniegelenkserguss. Massiv zunehmende Baker-Zyste im medialen Kompartiment nach caudal mit einer Längsausdehnung von mindestens 11 cm, axial bis knapp 3 cm Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 09.06.2011 bekannter Status nach VKB Ersatzplastik Knie links mit Zeichen einer Insuffizienz und Reruptur im Bereich der tibialen Fixierung. Vorbestehend, im Verlauf moderate Grössenzunahme der medialen Baker-Zyste. Neu mässiger Kniegelenkserguss. Deutlich zunehmende degenerative Veränderung des medialen Kompartimentes mit osteochondralen Läsionen, femoral betont, Knorpelglatze und ausgedehnten Knorpeldefekten, sowie degenerative Veränderung des Innenmeniskus. Bekannter basisnaher linearer Riss des Außenmeniskushinterhornes, stationär und neu innenseitige Defektzone im Bereich des Corpus und zunehmende Degeneration. Leicht regrediente Veränderungen des hinteren Kreuzbandes ohne Ruptur. Mässige Chondropathia patellaris Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle Beurteilung: Hr. Y. Voraufnahmen 05.08.12. Unveränderte reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule nun im Sitzen (zuvor im Liegen). Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Aktuell Trachealkanüle in situ Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Die Fr. Y. bei chronischem neuropathischem Schmerz linker Unterschenkel bei peripheren Nervenläsion. Neu seit 4 Wochen Dauerkopfschmerz mit Doppelbildern, im Liegen besser. Vorbekannte episodische Migräne Fragestellung: Hirndruck, Pathologie kraniozervikaler Übergang? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt eine MR Voruntersuchung vom 01.02.12 vor. Aktuell kein Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Auch kein Anhalt für ein Liquorunterdrucksyndrom. Kein signifikanter Kleinhirntonsillentiefstand, keine Arnold-Chiari-Malformation. Minimale vordere Atlantoaxialarthrose, peridentale Ossifikation cranial der Densspitze: crowned dens syndrome? (retrospektiv im Vergleich zum MRI ohne wesentliche Änderung) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.10.2012 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen und hinkendes Gangbild links, eingeschränkte Hüftbeweglichkeit links mehr als rechts Fragestellung: Fortgeschritten Hüftarthrose links? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.05.12 vor. Vorbestehende, deutliche linksseitige Coxarthrose mit exzentrischer Gelenkspaltverschmälerung, subchondraler Sklerose und stellenweise Zystenformationen. Derzeitig erhaltene Kongruenz des Femurkopfes, keine pathologische Fraktur; eine beginnende Femurkopfnekrose kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Keine Osteodestruktionen. Intakter Beckenring. Keine wesentliche Coxarthrose rechts. Reizlose lumbale Stabilisation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.10.2012 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 05.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen und hinkendes Gangbild links, eingeschränkte Hüftbeweglichkeit links mehr als rechts Fragestellung: Fortgeschritten Hüftarthrose links? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.05.12 vor. Vorbestehende, deutliche linksseitige Coxarthrose mit exzentrischer Gelenkspaltverschmälerung, subchondraler Sklerose und stellenweise Zystenformationen. Derzeitig erhaltene Kongruenz des Femurkopfes, keine pathologische Fraktur; eine beginnende Femurkopfnekrose kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Keine Osteodestruktionen. Intakter Beckenring. Keine wesentliche Coxarthrose rechts. Reizlose lumbale Stabilisation Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Atypisches Hämangiom BWK 2, welches nachkontrolliert werden sollte Befund: Im BWK 2 rechts paramedian ist die bekannte 7 mm grosse rundliche Strukturveränderungen zu sehen, T2 hyperintens, T1 isointens zum Knochen. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine kräftige Perfusion sowie ein kräftiges zu- oder abführendes Gefäss (Serie 501, Bild 7). Kein perifokales Ödem. Die Konturen des Wirbelkörpers sind intakt Beurteilung: Stark perfundiertes Hämangiom BWK 2, zum 31.08.12 unverändert. Dieses könnte möglicherweise ursächlich sein für eine Beschwerdesymptomatik in diesem Bereich. Neurale Strukturen werden nicht komprimiert, die Wirbelkörperkonturen sind intakt. Typischerweise wird die Stabilität eines Wirbelkörpers durch ein Hämangiom nicht reduziert, da diese Hämangiome in der Regel sehr kräftige Knochentrabekel enthalten.Eine weitere Kontrolle dieses Befundes ist aus meiner Sicht, sofern die Beschwerdesymptomatik nicht progredient ist, nicht erforderlich. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 08.10.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Zervikalgien. Rechtsbetonte Parästhesien beider Hände. Neurologisch kein Korrelat. Status nach ventraler und interkorporellen Spondylodese C4-C6. Status nach Hemithyreoidektomie rechts wegen Stroma nodosa Befund: Zum Vergleich MRI-VU vom 18.09.2006. Harmonische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C4-C6. Die Diskusräume C4-C5 und C5-C6 sind ossär durchgebaut. C6-C7: Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose und leichte sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenosen beidseits (in der Voruntersuchung nicht vorhanden). Keine neuaufgetretenen Diskushernien. Unauffälliges Myelon. Status nach Hemithyreoidektomie rechts. Einzelne kleine involutive Zysten im hyperplastischen linken Schilddrüsenlappen Beurteilung: C4-C6: Durchgebaute Spondylodese. Kaudal der Spondylodese, im Segment C6-C7, zeigen sich deg. Spinalkanalstenose und deg. Foramenstenosen bds. (die plausiblen Ursachen der aktuellen Beschwerden - Zervikalgien und Parästhesien beider Hände) Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 bei Status nach Polytrauma. Pankreatitis. CT 23.10.2012 hydroptische Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Stent im DHC Fragestellung: Sludge, andere Pathologie der GB? Befund: Ergänzende Sonographie des Oberbauches zum CT Abdomen 22.10.2012. Normgrosse Gallenblase, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Etwas betonte intrahepatische Gallenwege. Bis 1 cm ektatischer, wandverdickter DHC mit intraluminal abgrenzbaren Stent. Pankreas lediglich im Corpusbereich einschallbar mit einzelnen Kalzifikationen und lipomatösen Parenchym. Mässig freie Flüssigkeit perihepatisch und perilienal. Prall gefüllte Harnblase mit irregulärer wandverdickter Begrenzung und intraluminal geblockten Ballonkatheter. Keine grösseren Mengen freier Flüssigkeit retrovesikal Beurteilung: Aktuell unauffällige Darstellung der Gallenblase ohne Konkrement- oder Sludge Nachweis. Keine Entzündungszeichen. Geringe Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege. Wandprominenter DHC mit Stent. Diskret freie Flüssigkeit im Oberbauch. Pankreas im Corpusbereich einschallbar mit lipomatösen Parenchym und Kalzifikationen. Veränderungen einer neurogenen Harnblase, Ballonkatheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th9 bei Multipler Sklerose. Alkoholabusus. Diffuse Schmerzen und tastbare Resistenz im linken Unterbauch Fragestellung: Lymphknoten? Freie Flüssigkeit? Leberpathologie? Befund: Voruntersuchung Sonographie Abdomen 24.06.2012. Leicht geografisch inhomogenes angehobenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase kollabiert mit multiplen Konkrementen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Milz leicht vergrössert, homogenes Parenchym. Lebergrösse der rechten MCL 17 cm. Orthotope Lage beider Nieren. Poldistanz der rechten Niere 10,9 cm, der linken Niere 10,7 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase entleert. Uterus altersentsprechend. IUP. Einschallbarer Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis. Pumpensystem subkutan im Unterbauch links, perifokal reizlos. Auf Höhe der Schmerzangabe etwas vermehrte luftgefüllte Darmschlingen bei sonst guter Einschallbarkeit. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominal Beurteilung: Diskrete Hepatosplenomegalie. Steatotisches Leberparenchym. Cholezystolithiasis. Keine Stasezeichen. Kein Hinweis einer Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominal. S.c. Pumpensystem im linken Unterbauch. Aortensklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 22.10.2012 Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 23.10.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 11. Status nach Prostatocystektomie und Ileumconduitanlage 13.10.2012. Paralytischer Subileus. Kein Stuhlgang. Magen-Darm-Passage? Befund: Vorbilder 17.10.2012 vorliegend. Initial in der Abdomenübersichtsaufnahme vor Kontrastmittelapplikation unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung mit überwiegend luftgefüllten Magen und Darmabschnitten und einzelnen Stuhlanteilen im Colonrahmen ohne Hinweis eines Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Unveränderte Ureterschienung beider Nieren und Ileumconduit im rechtsseitigen Unterbauch. Zwei Stunden nach Kontrastmittelapplikation per os (Gastrografin) guter Kontrastmittelübertritt mit teilweiser Persistenz im Magen und Übertritt über die Dünndarmschlingen bis einschließlich rechter Colonflexur. Vier Stunden nach Kontrastmittelapplikation vollständige Kontrastierung des Colon bis rektosigmoidal und kaum noch Kontrastmittel im Magen und Dünndarm. Kein Ileusbild. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Clips. Miterfasste Lungenbasen regelrecht ohne Erguss oder Infiltratnachweis. Mässige Coxarthrose beidseits Beurteilung: Rasche Magendarmpassage über 4 h ohne Hinweis eines Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Zeichen eines Retentionsmagens. Ureterschienung beidseits und Ileumconduitanlage im rechten Unterbauch. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Clips. Miterfasste Lungenbasen regelrecht ohne Erguss oder Infiltratnachweis. Mässige Coxarthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 22.10.2012 Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 23.10.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.10.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 11. Status nach Prostatocystektomie und Ileumconduitanlage 13.10.2012. Paralytischer Subileus. Kein Stuhlgang. Magen-Darm-Passage? Befund: Vorbilder 17.10.2012 vorliegend. Initial in der Abdomenübersichtsaufnahme vor Kontrastmittelapplikation unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung mit überwiegend luftgefüllten Magen und Darmabschnitten und einzelnen Stuhlanteilen im Colonrahmen ohne Hinweis eines Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Unveränderte Ureterschienung beider Nieren und Ileumconduit im rechtsseitigen Unterbauch. Zwei Stunden nach Kontrastmittelapplikation per os (Gastrografin) guter Kontrastmittelübertritt mit teilweiser Persistenz im Magen und Übertritt über die Dünndarmschlingen bis einschließlich rechter Colonflexur. Vier Stunden nach Kontrastmittelapplikation vollständige Kontrastierung des Colon bis rektosigmoidal und kaum noch Kontrastmittel im Magen und Dünndarm. Kein Ileusbild. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Clips. Miterfasste Lungenbasen regelrecht ohne Erguss oder Infiltratnachweis. Mässige Coxarthrose beidseits Beurteilung: Rasche Magendarmpassage über 4 h ohne Hinweis eines Ileus. Kein Pneumoperitoneum. Zeichen eines Retentionsmagens. Ureterschienung beidseits und Ileumconduitanlage im rechten Unterbauch. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Clips. Miterfasste Lungenbasen regelrecht ohne Erguss oder Infiltratnachweis. Mässige Coxarthrose beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Am 24.06.2012 Sturz mit Rippenkontusionen. Persistierende Schmerzen rechts lateral Fragestellung: Alte Fraktur? Serom? Befund: CT Thorax nativ Untersuchung. Rechtslateral des Rippenthorax finden sich undislozierte Frakturen von Costa 7, 8, 9, 10 und 11 mit Konsolidierung von Costa 7 und 8 und nicht konsolidierten Frakturen Costa 9, 10 und 11 mit noch einsehbaren Frakturspalt mit randsklerosierten Frakturrändern und teils Kallusbildung. Status nach konsolidierter mittlerer Claviculaschaftfraktur rechts. Geringe degenerative Veränderungen der rechten Schulter. Geringe ventrale Spondylosen der mittleren und unteren BWS rechts. Wirbelkörperhämangiom BWK 4. Regelrechtes Alignement der abgebildeten BWS ohne Frakturnachweis der Wirbelkörper. Bandscheibenverkalkung BWK 12 / LWK 1. Normweiter Spinalkanal. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits mit diskreter Pleurakuppenschwiele rechts. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate. Keine Ergussbildung. Mediastinal regelrechte Darstellung der Strukturen. Keine Lymphadenopathie mediastinal, hilär und axillär. Insbesondere entlang der rechtslateralen Thoraxwand kein abgrenzbares Hämatom oder Serom. Geringe Aortensklerose der erfassten Aorta abdominalis. Die miterfassten Oberbauchorgane sind im Nativscan regelrecht. Kleine ventrale Nebenmilz Beurteilung: Undislozierte Rippenfrakturen rechts lateral mit Konsolidierung Costa 7 und 8 und verzögerte ossäre Durchbauung Costa 9, 10 und 11. Kein Pneumothorax. Kein nachweisliches Hämatom oder Serom der angrenzenden Thoraxwand. Pulmonal und mediastinal keine pathologischen Auffälligkeiten. Status nach konsolidierter mittlerer Claviculaschaftfraktur rechts. Mässige Degenerationen der rechten Schulter und des BWS Skelettes Dr. X 2012 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes und radikuläres Schmerzsyndrom L 5 rechts. Status nach Mikrodiskektomie LWK 4/5 rechts 2006. Status nach PLIF L3-L5 2008. Klinisch residuelles L 5 Schmerzsyndrom rechts nach dorsaler Stabilisierung und Auslockerung S1. Verdacht auf Reizung L 5 rechts. Gewünschte CT-gesteuerte Blockade der Nervenwurzel L5 rechts Befund: Diverse externe Vorbilder vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 3, LWK 4, LWK 5 und SWK 1 beidseits. Intercorporale Expandereinlage LWK 3/4 und LWK 4/5. Im vorliegenden externen CT Myelo der LWS vom 13.04.2010 bereits bilaterale abgrenzbare Resorptionssäume der auf Höhe SWK 1 fixierten Schrauben, rechts mehr als links. Zusätzliche bilaterale Facettengelenksarthrosen mit ossärer Hypertrophie beidseits, rechtsbetont und konsekutiver recessaler Einengung. Im Verlauf leicht zunehmende Degeneration der Facettengelenke im lumbosakralen Übergang beidseits und zunehmender Resorptionssäume der auf Höhe SWK 1 fixierten Schrauben beidseits DD geringe Instabilität. Mässige Aortensklerose. Unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie erfolgte eine CT-gesteuerte Nervenwurzel-Infiltration extraforaminal der L 5 Wurzel rechts mit guter perineuraler Verteilung des Gemisches aus Kenacort 40, Lokalanästhesie und jodhaltigen Kontrastmittel um die Nervenwurzel L5. Der Patient war im Anschluss der Untersuchung schmerzfrei Beurteilung: CT-gesteuerte perineurale Nervenwurzel-Infiltration L 5 rechts extraforaminal mit komplikationslosem Verlauf und schmerzfreiem Patienten im Abschluss der Untersuchung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 17.10.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts mit Funktio laesa. Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Subtotal aufgebrauchter Knorpel im Glenohumeralgelenk. Kräftiges Knochenmarksödem im Glenoid und Humeruskopf, wahrscheinlich als Ausdruck einer aktivierten Arthrose. Der scapuloglenoidale Winkel beträgt ca. 50 Grad (gemessen auf Bild 14, Serie 301) und ist somit hochgradig pathologisch. Osteophyten an der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopf sowie um das Glenoid; posterior inferior am Glenoid ist ein 1 cm grosses Ossikel angelagert, DD neben einem Osteophyten möglicherweise ein im Rahmen einer Luxationen entstandenes Fragment. Mässiggradiger AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten und mässiger Einengung des Subakromialraums. Leicht gewölbtes, gering nach kaudal geneigtes Akromion. Die Supraspinatus-Sehne ist ausgedünnt und diffus signalgestört, kein eindeutiger fokaler Riss. Ausgedünnte signalgestörte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus ausgedünnt und scheint aufgefasert, intraartikulär ist sie mit starken Signalstörungen kaum abgrenzbar Beurteilung: Hochgradige aktivierte Glenohumeralarthrose bei massiver (anlagebedingter und/oder posttraumatischer) Retroversion des Glenoids. Tendinopathie aller Sehnen der Rotatorenmanschette sowie auch der LBS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 18.10.2012 MRI LWS nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen nach Sturz vor drei Wochen mit jetzt pseudoradikulärer Symptomatik rechte Hüfte und rechtes Bein. Diskusherniensymptomatik oder gar LWS Fraktur? Befund: Im Segment LWK 5 / SWK 1 besteht eine grosse rechts laterale bis foraminale Diskushernie, nach kranial umgeschlagen. Hiervon wird das rechte Neuroforamen verlegt, die Wurzel L4 rechts komprimiert. Der rechtsseitige Recessus lateralis ist ebenfalls verlegt, hier könnte ausserdem die Wurzel L5 rechts komprimiert werden. Im Segment LWK 5 / SWK 1 Osteochondrose und flache breitbasige Diskushernie, dabei keine sichtbare Neurokompression. In den Segmenten LWK 1/2 und LWK 2/3 keine Auffälligkeiten. Bei LWK 3/4 diskrete Bandscheibenvorwölbung. Korrektes Alignement und normale Form der lumbalen Wirbelkörper. Keine Fraktur. Unauffällige ISG. Etwas entrundete Femurköpfe beidseits suggestiv für eine möglicherweise stattgehabte Epiphysiolysis capitis femoris. Dabei jedoch an beiden Hüftgelenken keine wesentlichen Arthrosezeichen Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5 mit foraminaler Kompression der Wurzel L4 rechts sowie möglicherweise recessaler Kompression der Wurzel L5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.10.2012Klinische Angaben: Seit ca. 4 Monaten zunehmende zervikale Schmerzen bei eingeschränkter Beweglichkeit der HWS, vor allem in der Rotation nach links. Pseudoradikuläre Ausstrahlung in beide Oberarme. NWK? DH? Befund: Mitgebrachte Röntgenaufnahmen zeigen leichte hyperlordotische Fehlhaltung der HWS, sowie eine diskrete Retrolisthesis C5-C6. MRI zeigt mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK3 - HWK7. HWK3/4: Spondylose. Unauffälliger Diskus. HWK4/5: Spondylose. Diskusdehydration. HWK5/6: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, das vordere und das hintere Subarachnoidalraum sind zum Teil aufgebraucht. Sekundäre (diskale- osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits, links mehr ausgeprägt. HWK6/7: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel C7 beidseits, links mehr ausgeprägt. HWK7/BWK1: O.B.. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine Syrinx Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose HWK5/6 und HWK6/7. Sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 und C7 beidseits, jedoch keine nachweisbare Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.10.2012 MRI Knie links nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen in beiden Kniegelenken. Verdacht auf Arthrose. Zusätzlich Meniskusproblematik? Befund: Rechtes Kniegelenk: Hier liegt eine Voruntersuchung vor vom 23.07.03. Zwischenzeitlich stark progrediente jetzt hochgradige mediale Gonarthrose mit Knorpelglatze femoral und tibial und hochgradig signalgestörtem und irregulär berandetem Meniskus. Grobe Osteophyten entlang der tibialen und femoralen Zirkumferenz, einzelne Osteophyten sind abgebrochen und liegen als wahrscheinlich gefangene Gelenkkörper in der Umgebung, u.a. in der flachen Baker-Zyste. Mässiger Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck der chronischen Reizung. Im lateralen Kompartiment besteht ein horizontaler Riss im Meniskuscorpus. Korrespondierend ist der Knorpel tibial deutlich ausgedünnt. Am Tibiaplateau, geringer femoral osteophytäre Anbauten. Im Femoropatellargelenk Knorpelrisse bis an die Knochengrenze retropatellar und in der Trochlea. Auch hier osteophytäre Anbauten. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Varikosis. Linkes Kniegelenk: Auch hier besteht im medialen Kompartiment eine grosse femorale und tibiale Knorpelglatze mit hier subchondralem Begleitödem. Grobe Osteophyten, der mediale Meniskus ist subluxiert und stark signalgestört. Das mediale Kollateralband ist in der Kontinuität erhalten, durch die Osteophyten ausgespannt. Im lateralen Kompartiment ein kleiner komplexer Meniskusriss im Vorderhorn. Weitgehend intakter Knorpel. Femoropatellargelenk: Risse bis etwa zum mittleren Knorpeldicke retropatellar und in der Trochlea. Intaktes VKB; intrinsisch signalgestörtes HKB mit erhaltener Kontinuität. Intaktes laterales Kollateralband. Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck der chronischen Reizung. Grössere Baker-Zyste. Varikosis Beurteilung: Rechtes Knie: hochgradige Varusgonarthrose, fortgeschrittene femoropatellare Chondropathie. Linkes Knie: Aktivierte hochgradige Varusgonarthrose, mässiggradige femoropatellare Chondropathie. Reizerguss und Baker-Zyste an beiden Kniegelenken Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.10.2012 MRI Knie links nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen in beiden Kniegelenken. Verdacht auf Arthrose. Zusätzlich Meniskusproblematik? Befund: Rechtes Kniegelenk: Hier liegt eine Voruntersuchung vor vom 23.07.03. Zwischenzeitlich stark progrediente jetzt hochgradige mediale Gonarthrose mit Knorpelglatze femoral und tibial und hochgradig signalgestörtem und irregulär berandetem Meniskus. Grobe Osteophyten entlang der tibialen und femoralen Zirkumferenz, einzelne Osteophyten sind abgebrochen und liegen als wahrscheinlich gefangene Gelenkkörper in der Umgebung, u.a. in der flachen Baker-Zyste. Mässiger Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck der chronischen Reizung. Im lateralen Kompartiment besteht ein horizontaler Riss im Meniskuscorpus. Korrespondierend ist der Knorpel tibial deutlich ausgedünnt. Am Tibiaplateau, geringer femoral osteophytäre Anbauten. Im Femoropatellargelenk Knorpelrisse bis an die Knochengrenze retropatellar und in der Trochlea. Auch hier osteophytäre Anbauten. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Varikosis. Linkes Kniegelenk: Auch hier besteht im medialen Kompartiment eine grosse femorale und tibiale Knorpelglatze mit hier subchondralem Begleitödem. Grobe Osteophyten, der mediale Meniskus ist subluxiert und stark signalgestört. Das mediale Kollateralband ist in der Kontinuität erhalten, durch die Osteophyten ausgespannt. Im lateralen Kompartiment ein kleiner komplexer Meniskusriss im Vorderhorn. Weitgehend intakter Knorpel. Femoropatellargelenk: Risse bis etwa zum mittleren Knorpeldicke retropatellar und in der Trochlea. Intaktes VKB; intrinsisch signalgestörtes HKB mit erhaltener Kontinuität. Intaktes laterales Kollateralband. Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck der chronischen Reizung. Grössere Baker-Zyste. Varikosis Beurteilung: Rechtes Knie: hochgradige Varusgonarthrose, fortgeschrittene femoropatellare Chondropathie. Linkes Knie: Aktivierte hochgradige Varusgonarthrose, mässiggradige femoropatellare Chondropathie. Reizerguss und Baker-Zyste an beiden Kniegelenken Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1 nach stabiler C2 Fraktur bei Synkope unklarer Genese am 11.05.2012. Konservative Therapie. Status nach Stabilisation C1/C2. Schulterschmerzen links. CT Schultern beidseits 24.05.2012 mit hypertropher ACG Arthrose, Glenohumeralarthrose rechts mehr ausgeprägter als links. Supraspinatussehnenimpingement beidseits. Chronische Supraspinatusläsion rechts. Zunehmende Schulterschmerzen links Fragestellung: Abklärung Befund: Voruntersuchung CT Schulter links vom 24.05.2012. Bekannte ACG Arthrose mit kongruente Stellung. Deutliche perifokale Weichteilhypertrophie nach cranial und caudal mit Kontrastmittelaufnahme der Weichteile. Nach caudal bogig konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Randausziehungen nach caudal. Bekannter Humeruskopfhochstand mit fast vollständig aufgebrauchten Subakromialraum und Ventralisation des Humeruskopfes. Ossäre Randwulstbildung des Humeruskopfes, caudal betont. Kleine kortikale Erosionen am Tuberculum majus und am Ansatz der Rotatorenmanschette. Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne, intraartikulär der langen Bizepssehne, die sich nach peripher im Sulcus bicipitalis normkalibrig und signalarm darstellt. Subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, geringer, jedoch ausgeprägt der Infraspinatussehne. Ausgedünnter humeraler Knorpelüberzug mit Defektbildung nach glenoidal. Degenerative Veränderungen des Labrum glenoidale anterior superior. Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Ausgeprägte Muskelatrophie mit hochgradiger fettiger Degeneration des Musculus supraspinatus und Musculus subscapularis, geringer des Musculus infraspinatus Beurteilung: Aus der CT-Voruntersuchung bekannte Glenohumeralarthrose links mit Humeruskopfhochstand und Ventralisation und Zeichen eines subakromialen Impingement. Ausgeprägte Rotatorenmanschettenruptur mit nur noch partiellen Anteilen der Sehne des Musculus subscapularis und Musculus infraspinatus, Komplettruptur der langen Bizepssehne intraartikulär und der Supraspinatussehne. Hochgradige Muskelatrophien und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus, des Musculus subscapularis und fortgeschritten des Musculus infraspinatus. Aktivierte AC-Gelenksarthrose rechts. Bursitis subdeltoidea und subacromialis.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.10.2012 MRI HWS nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Gangstörung, wahrscheinlich multifaktoriell, bei anhaltender Schwäche des Musculus iliopsoas rechts Status nach Hüft-TEP rechts 2006. Arthrodese linkes USG und OSG 1971. Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Abklärung Spinalkanalstenose der HWS Befund: Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Stark hypertrophe Spondylarthrose HWK3/4 und HWK5/6 rechts. Geringe Osteochondrose, Spondylose betont HWK6/7. Der Spinalkanal ist ausreichend weit mit normaler Form und Signalgebung des Myelons. Multisegmental eingeengte Neuroforamina vor allem HWK4/5 rechts, HWK5/6 rechts mehr als links und HWK6/7 beidseits als jeweils mögliche Ursache für eine entsprechende Radikulopathie Beurteilung: Fokal betonte degenerative Veränderungen der HWS mit mehrsegmentalen Foramenstenosen als mögliche Ursache für zervikale Radikulopathie. Keine Spinalkanalstenose. Keine sichtbare Myelopathie, zervikal keine sichtbare Ursache für die Gangstörung. Bekannte höhergradige pAVK der Becken- und Beinarterien (siehe CT BBA vom 15.03.10) - könnte dies ev. zusätzlich Ursache sein für die Beschwerdesymptomatik? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 18.10.2012 MRI LWS nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen nach Sturz vor drei Wochen mit jetzt pseudoradikulärer Symptomatik rechte Hüfte und rechtes Bein. Diskusherniensymptomatik oder gar LWS Fraktur? Befund: Im Segment LWK5 / SWK1 besteht eine grosse rechts laterale bis foraminale Diskushernie, nach kranial umgeschlagen. Hiervon wird das rechte Neuroforamen verlegt, die Wurzel L4 rechts komprimiert. Der rechtsseitige Recessus lateralis ist ebenfalls verlegt, hier könnte ausserdem die Wurzel L5 rechts komprimiert werden. Im Segment LWK5 / SWK1 Osteochondrose und flache breitbasige Diskushernie, dabei keine sichtbare Neurokompression. In den Segmenten LWK 1/2 und LWK 2/3 keine Auffälligkeiten. Bei LWK 3/4 diskrete Bandscheibenvorwölbung. Korrektes Alignement und normale Form der lumbalen Wirbelkörper. Keine Fraktur. Unauffällige ISG. Etwas entrundete Femurköpfe beidseits suggestiv für eine möglicherweise stattgehabte Epiphysiolysis capitis femoris. Dabei jedoch an beiden Hüftgelenken keine wesentlichen Arthrosezeichen Beurteilung: Diskushernie LWK4/5 mit foraminaler Kompression der Wurzel L4 rechts sowie möglicherweise recessaler Kompression der Wurzel L5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen nach lumboradikuläre Schmerzen L5 rechts, Fussheberparese rechts, Dysästhesie L5 Dermatom rechts. Neurographisch PNP aber kein Leitungsblock über dem Fibulaköpfchen. Diskushernie oder foraminale Stenose mit Kompression L5 rechts? Befund: Grosse rechtslaterale Diskushernie LWK4/5, diese ist nach kaudal umgeschlagen und verlegt das rechtsseitige Neuroforamen LWK5/SWK1, hier wird die Wurzel L5 rechts komprimiert. Ausserdem Verlegung des rechtsseitigen Recessus möglicherweise ursächlich für Radikulopathie S1 rechts. Im Segment LWK5/SWK1 aktivierte Osteochondrose mit flauem perifokalem Knochenmarksödem, mässiger Spondylose und breitbasiger Bandscheibenvorwölbung mit Einengung vor allem des linken Neuroforamens als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 links. Im Segment LWK1/2 besteht eine flache subligamentäre Diskushernie, neurales Gewebe wird hiervon nicht tangiert. Im Segment LWK2/3 eine geringe Bandscheibenvorwölbung, im Segment LWK3/4 intakte Bandscheibe. In Rückenlage flache Lordose, keine Skoliose, korrektes Alignement der WK Beurteilung: Grosse Diskushernie LWK 4/5 rechts als anzunehmende Ursache für Radikulopathie L 5 sowie möglicherweise S1 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 1 nach Töffliunfall am 11.09.2012. Schmerzen Handgelenk und im Daumensattelgelenk rechts posttraumatisch ohne bisherige radiologische Untersuchung Fragestellung: Ausschluss ossäre Läsion Befund: Intakte abgebildete ossäre Strukturen des rechtsseitigen Handgelenkes, einschliesslich Daumengrundgelenk ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion, Dislokation oder Degeneration. Unauffällige Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: CT Dentalscan vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Oberkiefer links. Bei Abklärung durch Zahnarzt bis auf Verschattung im Sinus maxillaris nichts Auffälliges Fragestellung: Pathologie im Bereich des Zahnwurzelbereiches, Sinus maxillaris links? Befund: Dental-CT mit angrenzenden Nasennebenhöhlen nativ. Ventralseitiges polypoides Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links bis 8 mm. Keine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen. Weit in den Rezessus alveolaris hineinragende Zahnwurzeln beidseits, linksbetont mit intakter kortikaler Abgrenzung ohne umschriebene Osteolysen. Ansonsten regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Leichtgradige Nasenseptumdeviation nach links. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Kiefergelenke und Mastoid beidseits Beurteilung: Diskretes polypoides Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links ventralseits. Kein Hinweis einer Sinusitis. Weit in den Recessus alveolaris hineinragende Zahnwurzeln beidseits, linksbetont ohne umschriebene Osteodestruktion. Zum Zahnstatus gegebenfalls ergänzende Zielaufnahmen empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 21.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 mit / bei Berstungsfraktur LWK2 nach Gleitschirmunfall 29.05.1998. Präoperativer Herz-Lungenbefund Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.03.2012. Aktuell etwas bessere Inspirationstiefe. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Leicht invertiertes Diaphragma und vorbestehend vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung. Keine konfluierenden Infiltrate, keine Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Pleurakuppenschwiele, rechts mehr als links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Leichte Aortenelongation. Mediastinum schlank und mittelständig. Vaskuläre Hilikonfiguration. Freie Sinus phrenicocostalis. Wie zur Voruntersuchung etwas vermehrter Luftinhalt der miterfassten Darmschlingen, insbesondere im linken Oberbauch. Leichte rechtskonvexe untere BWS-Skoliose mit Streckhaltung und regelrechten Alignement. Unauffälliger Thoraxweichteilmantel Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Zwischenzeitlich keine neu aufgetretene Pathologie. Zeichen eines geringen Emphysems Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 1995. Zervikozephales und zervikobrachiales Schmerzsyndrom. Seit einem Monat schleichender Kraftverschlechterung linke Körperhälfte. MRI HWS ohne Erklärung. Zur Ausschluss eines Prozesses im Bereiche der motorischen Hirnrinde rechts, bzw. der Pyramidenbahn. Hinweise auf Ischämie? (Raucher) Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige hirnversorgende Arterien. Offener Circulus arteriosus Willisii. Hypoplastische A.vertebralis links als Normvariante. Mitdargestellte NNH: Zufallsbefund einer 19x10 mm messenden Retentionszyste am Boden des rechten Sinus maxillaris. 12x8 mm messende Retentionszyste am Boden des linken Sinus maxillaris. Sinus frontalis Aplasie rechts als Normvariante. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. P.S.: Überempfindliche Reaktion, Erbrechen nach i.v. KM-Gabe (der Patient war nicht nüchtern). Keine allergische Reaktion auf das KM Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Enzephalomalazie und keine Hirndefekte im Bereiche der motorischen Hirnrinde oder im Bereiche der Pyramidenbahn. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.10.2012. Klinische Angaben: Medial betonte Schmerzen, Status nach medialer Teilmeniskektomie am 21.11.07. Medial betonte Gonarthrose. Intraartikulärer Befund, Restmeniskusläsion, Ausmass Arthrose? Befund: Geringer Gelenkserguss, flache Baker-Zyste. Knochenmarksödem im medialen Femurkondylus betont um eine grobe Läsion im femoralen Knorpel - in einem etwa 1,5 cm grossen Abschnitt des gewichtstragenden Anteils, dem Sulcus intercondylaris benachbart, ist der femorale Knorpel hochgradig signalgestört, es bestehen Risse bis an die Knochengrenze. Der Innenmeniskus ist insgesamt volumenreduziert nach Teilmeniskektomie, ein Riss im Restmeniskus ist nicht erkennbar. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt; im Knorpel tibiaseitig intrinsische Signalstörungen. Femoropatellargelenk: grössere Knorpelglatze in der lateralen Facette retropatellar, hier bestehen auch kleine subchondrale Begleitreaktionen. Der trochleare Knorpel ist leicht ausgedünnt ohne eindeutige fokale Läsion. Bandapparat: Jeweils leicht intrinsisch nahe gestörtes, in der Kontinuität erhaltenes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Am cranialen Rand des Hoffa'schen Fettkörpers ist fraglich ein ca. 6 mm grosser freier Gelenkkörper gelegen, entsprechend der Signalgebung ev. kartilaginär, DD ist dies auch ein Teil des Hoffa'schen Fettkörpers (Serie 601, Bild 25); den Ursprungsort eines allfälligen kartilaginären Gelenkkörpers kann ich nicht eindeutig identifizieren. Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose bei grobem Knorpelschaden im medialen Femurkondylus. Nach Teilresektion volumengeminderter medialer Meniskus ohne eindeutigen Riss. Hochgradige retropatellare Chondropathie. Fraglicher freier Gelenkkörper. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 16.10.2012. Klinische Angaben: Seit kurzem geschwollener Unterschenkel links mit Druckdolenz. Erhöhtes D-Dimere. Blutig tingierter Auswurf seit letzter Woche nach angeblich viralen Infekt. Fragestellung: Thrombose Unterschenkel links? Befund: Gut komprimierbares tiefes Venensystem ab der Vena femoralis communis der linken unteren Extremität, fortsetzend der Vena femoralis superficialis bis zum mittleren Drittel, einschliesslich Adduktorenkanal. Im Übergang zur Vena poplitea zeigt sich ein in die Vena femoralis superficialis abgrenzbarer intraluminaler Trombuszapfen mit vollständiger Verlegung der Vena poplitea im gesamten Verlauf, fortsetzend in die Vena fibularis Gruppe bis distal und der proximalen bis mittleren Anteile der Vena tibialis anterior Gruppe mit Einschluss einzelner Muskelvenen des Caput laterale des Musculus gastrocnemius. Nach distal wieder offene Vena tibialis anterior Gruppe. Die Vena tibialis post Gruppe ist im gesamten Verlauf paarig angelegt und vollständig komprimierbar. Beurteilung: 2-3-Etagen TVT der linken unteren Extremität unter Einbezug der Vena femoralis superficialis auf Höhe des Adduktorenkanals, der Vena poplitea, der Vena fibularis Gruppe und von proximal bis mittleren Drittel der Vena tibialis anterior Gruppe, sowie einzelner Muskelvene proximal des Musculus gastrocnemius, Caput laterale. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt, eine weitere CT Abklärung zum Ausschluss einer LE wird heute bei uns noch durchgeführt, worüber Sie separat Bericht erhalten werden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.10.2012. MRI HWS nativ vom 17.10.2012. Klinische Angaben: Gangstörung, wahrscheinlich multifaktoriell, bei anhaltender Schwäche des Musculus iliopsoas rechts Status nach Hüft-TEP rechts 2006. Arthrodese linkes USG und OSG 1971. Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Abklärung Spinalkanalstenose der HWS. Befund: Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Stark hypertrophe Spondylarthrose HWK3/4 und HWK5/6 rechts. Geringer Osteochondrose, Spondylose betont HWK6/7. Der Spinalkanal ist ausreichend weit mit normaler Form und Signalgebung des Myelons. Multisegmental eingeengte Neuroforamina vor allem HWK4/5 rechts, HWK5/6 rechts mehr als links und HWK6/7 beidseits als jeweils mögliche Ursache für eine entsprechende Radikulopathie. Beurteilung: Fokal betonte degenerative Veränderungen der HWS mit mehrsegmentalen Foramenstenosen als mögliche Ursache für zervikale Radikulopathie. Keine Spinalkanalstenose. Keine sichtbare Myelopathie, zervikal keine sichtbare Ursache für die Gangstörung. Bekannte höhergradige pAVK der Becken- und Beinarterien (siehe CT BBA vom 15.03.10) - könnte dies ev. zusätzlich Ursache sein für die Beschwerdesymptomatik? Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 (AIS A) infolge Verkehrsunfall 07/75 mit LWK3-Fraktur. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Die Messwerte der LWK 1 bis 4 können aufgrund ausgeprägter degenerativer Veränderungen sowie Implantaten densitometrisch nicht beurteilt werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, rechts: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 89.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 35.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -86%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Parästhesien beider Hände am ehesten im Rahmen eines beidseitigen Karpaltunnelsyndroms. Seit Jahren Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Arme. Radialisperiostreflex rechts deutlich abgeschwächt. Beeinträchtigung der Wurzel C6 rechts? Myelopathie? Bitte um Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.07. Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen kraniozervikalen Übergang. Normale Form Signalgebung des Myelons, kein Anhalt für eine Myelopathie. Sehr diskrete mediane Bandscheibenvorwölbungen HWK3/4. Keine Diskushernie. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina einschliesslich HWK5/6 rechts. Kein Anhalt für eine Beeinträchtigung der Wurzel C6 rechts. Unauffällige Schilddrüse, soweit erfasst. Kein raumfordernder Prozess im mitdargestellten Bereich der Halsweichteile. Keine auffälligen Lymphknoten. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund in der HWS, etwa unverändert zur Voruntersuchung vom 12.11.07. Keine Myelopathie, keine erkennbare Beeinträchtigung der Wurzel C6 rechts. Keine sichtbare Ursache für die Nackenschmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Kompressionsfraktur LWK4. Status nach Hebetrauma Befund: Voruntersuchung zuletzt 26.06.2012 vorliegend. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Streckhaltung und geringer Anterolisthesis von LWK5 zu SWK1 mit dortiger Hyperlordose und Verdacht auf Spondylolyse. Mässige bilaterale Spondylarthrosen. Neu abgrenzbare frische Deckplattenimpressionsfraktur des LWK4 mit geringer Höhenminderung, rechtsbetont und kortikaler Stufenbildung von ca. 3 mm. Keine abgrenzbare Hinterkantenbeteiligung. Keine weiterer abgrenzbarer Frakturnachweis des abgebildeten Achsenskelettes. Geringgradige Degenerationen beider Hüftgelenke, rechtsbetont mit erhaltenem Gelenkspalt. Intaktes abgebildetes Beckenringskelett. Osteopene Knochenstruktur. Vasosklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Spastikzunahme im rechten Bein Fragestellung: Fraktur? Luxation / Subluxation? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung der rechten Hüfte mit regelrechter Überdachung ohne Hinweis einer Luxation / Subluxation. Kein Frakturnachweis. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Mediales und retropatelläres Schmerzsyndrom. Im konventionellen Röntgen mittelgradige Gonarthrose. Nebendiagnose Polymyalgia rheumatica. Knorpel? Meniskus? Ahlbäck? Befund: Gelenkserguss und Synovia-Hypertrophie, jedoch keine synovialer Pannus wie bei rheumatischer Arthritis. Im medialen Kompartiment bestehen grosse Knorpeldefekte femoral und tibial mit jeweils flauem subchondralem Knochenmarksödem. Der Meniskus ist etwas volumenreduziert und längerstreckig im Corpus subluxiert; es bestehen intrinstische Signalstörungen, jedoch kein eindeutiger Riss. Kleine osteophytäre Anbauten um das Gelenk. Im lateralen Kompartiment besteht lediglich eine winzige Läsion in der Meniskusspitze im Corpus. Der Knorpel weist tibiaseitig grobe Läsionen bis an die Knochengrenze auf. Der femorale Knorpel ist weitgehend intakt. Femoropatellargelenk: ausgedünnter Knorpel retropatellar und in der Trochlea. Der retropatellare Knorpel weist in der medialen Facette einen umschriebenen Defekt auf, im Patellafirst scheinen Risse bis an die Knochengrenze bestehen. Weitere tiefe Läsionen bestehen medial caudal in der Trochlea. Bandapparat: Das vordere Kreuzband ist intakt. Das hintere Kreuzband ist im proximalen Abschnitt signalgestört, wahrscheinlich aufgrund eines direkten Kontaktes zu einer osteophytären Ausziehung am medialen Höcker der Eminentia intercondylaris. Signalstörungen am Ursprung des medialen Kollateralbandes, allenfalls besteht hier eine kleine Partialläsion. Überwiegend ist die Kontinuität intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Fortgeschrittene und aktivierte Varusgonarthrose; ausserdem höhergradige fokale Knorpelschäden im lateralen Kompartiment und femoropatellar. Fokale Tendinopathie des HKB, wahrscheinlich durch Osteophyten verursacht. Veränderungen des medialen Kollateralbandes am Ursprung wie beschrieben, vom Aspekt suggestiv für eine Zerrung. Kein Anhalt für ein Morbus Ahlbäck. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10. Status nach Spondylodese Th10-Th11. Ergänzende Aufnahme zum 03.10.2012 Befund: Vorbilder zum Vergleich 03.10.2012 und 23.08.2012 zum Vergleich. Intaktes Spondylodesematerial ohne abgrenzbaren Materialbruch, Lockerung oder sekundäre Dislokation mit unveränderter Angulierung der Pedikelschraubenpaare zueinander. Regelrechtes Alignement. Keine Degeneration der Anschlusssegmente. Drei Miniplattenosteosynthesen mit unveränderter Darstellung ohne Hinweis eines Materialbruches bei unveränderter Darstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C4, motorisch sub C5 nach Sturz aus 1 m Höhe am 24.07.2012. Schmerzen in der Hüfte, linksbetont. Fragestellung: Beginnende PAO? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit etwas verminderter ossärer Überdachunng rechtsseitig sowie Femurkopfdeformierung rechts mit Impression laterokranial, erhaltener Cortikalis und mit angrenzender schalenförmiger Verkalkung. Zusätzliche Verkalkung entlang des Trochanter minor beidseits, linksbetont. Beckenringskelett intakt. Keine umschriebene Osteolysen. Beurteilung: PAO beider Hüften, linksbetont. Offsetstörung der rechten Hüfte mit Deformierung des Hüftkopfes nach dorsolateral mit angrenzend schalenförmiger Verkalkung DD anlagebedingt, DD posttraumatisch älterer Genese. Keine frische ossäre Läsion. Keine umschriebenen Osteolysen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Lumbaler Rückenschmerz mit Ausstrahlung links gesessen Oberschenkel. Klinisch Verdacht auf Verschiebung Wirbelkörper Th12 und L1. Degeneration, Instabilität, Fraktur, Osteoporose? Befund: Vorn Untersuchung liegen nicht Februar. Geringe linkskonvexe Skoliose der LWS. Flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper lumbal sowie auch thorakolumbalen Übergang. Osteochondrose und geringe Spondylose vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit erheblich verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Mässige Osteochondrose LWK1/2. Keine Wirbelkörperfraktur. In Inklination und Reklination sehr geringes Bewegungsausmass, keine pathologische Hypermobilität. Kein Anhalt für Instabilität. V.a. im seitlichen Strahlengang wirkt die Knochendichte relativ hoch, die Trabekelstruktur erscheint verwaschen - Fluorose? sonstige generalisierte Skeletterkrankung? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei lumbarer Meningomyelozele. Status nach Aufrichtungsoperation BWK7 bis SWK1 am 27.04.2009. Kontrolle der Situation bei bekanntem Schraubenbruch beidseits im untersten Segment. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.12.2010. Hierzu etwa unveränderter Befund. Bekannter Bruch der untersten (sakralen / iliakalen) Schrauben. Die von kaudal anschliessenden transpedikulären Schrauben bei LWK4 weisen einen schmalen Aufhellungsbezirken auf, diese ist im Verlauf leicht progredient, wahrscheinlich Ausdruck einer Lockerung. Die übrigen Schrauben sind intakt und in unveränderter Lage. Etwa unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter lumbaler Kyphose und geringe rechtskonvexe Skoliose der LWS. Beurteilung: Neu im Vergleich zur VU V.a. Lockerung der Schrauben bei LWK4. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten Bein- und Wadenschmerzen links, Sensibilität vermindert. Diskushernie? Befund: In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Unauffällige ISG. Beurteilung: Unauffälliger Befund der LWS. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Idiopathische Skoliose im Lumbalbereich. Kreuzschmerzen myofasziell und Spinalkanalstenose. Carpaltunnelsyndrom beidseits. Sulcus ulnaris Syndrom beidseits. Nackenschmerzen bei Verdacht auf degenerative Foramenstenose mit Hinweisen auf möglich sensible Reizsymptomatik C6-C8 beidseits. Fragestellung: Coxarthrose rechts? Befund: Partiell mitabgebildete Hüftgelenke bei einer GWS Untersuchung vom 06.04.2011. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Mässige Degenerationen des Hüftgelenkes links und fortgeschritten rechts mit erhaltenen, verschmälerten Gelenkspalt beidseits, rechts > links, subchondraler Mehrsklerosierung, osteophytäre Randausziehung acetabulär beidseits, linksbetont. Aufgehobene Kopf-Halstaillierung des Femur beidseits mit kleinen Erosionen rechts cranial sowie osteophytäre Randwulstbildungen beidseits, links kranial betont. Mässige heterotope Kalzifikationen links sowie Ansatzverkalkung am Trochanter major beidseits, linksbetont. Vasosklerose femoral beidseits. Fokale Mehrsklerosierung in Projektion des oberen Schambeinastes links ohne Osteodestruktion. Partiell mitabgebildete Degeneration im lumbosakralen Übergang mit Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose. Beurteilung: Zeichen einer fortgeschrittenen Coxarthrose rechts, mässiggradig linksseitig mit Zeichen eines Impingement Syndroms. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Ansatzverkalkung am Trochanter major beidseits, linksbetont. Vasosklerose. Miterfasste Degenerationen im lumbosakralen Übergang, rechtsbetont. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 16.10.2012. Klinische Angaben: Knochenalterbestimmung. Fragestellung: Entspricht Knochenalter möglicherweise einem älteren chronologischen Alter bei Wachstumsverlauf auf der 97. Perzentile bei einem Kind und äusserst seltener Chromosomenanomalie. Befund: Voraufnahmen keine vorliegend. Abgebildete linke Hand. Knochenalterberechnung nach Greulich und Pyle; im Bereich der Phalangen entspricht es Knochenalter von 9 bis 10 Jahren, im Bereich der Carpalia einem Knochenalter von 12 bis 13 Jahren entsprechend. Nebenbefundlich geringe Ulnaminusvariante. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.10.2012. Klinische Angaben: Motorisch inkomplette Tetraplegie nach instabiler Berstungsfraktur HWK 6 bei Status nach Treppensturz am 06.04.2012. Status nach Corporektomie HWK 6, Diskektomie HWK 5/6/7 und Cageeinlage, ventrale Platte HWK 5 bis 7 am 07.04.2012 in Stadt S. Stellungskontrolle sechs Monate postoperativ. Fragestellung: Dislokation des Implantatmateriales, Stellungsänderung, Materialbruch? Befund: Vorbilder zum Vergleich 15.05.2012 vorliegend. Aktuell aufgehobene Kyphosierung der cranialen Anschlusssegmente bei Status nach Stabilisierung von ventral über HWK 5 bis 7, Expandereinlage HWK 6 bei Status nach Corporektomie mit Steilstellung und regelrechten Alignement. Kein abgrenzbarer Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 17.10.2012. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.10.2012. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Oberschenkel rechts nach dem am 07.10.2012 eine andere Person auf die sitzende Patientin gefallen ist. Paraplegie sub L2 bei MMC. Keine Oberflächensensibilität vorhanden. Status nach Patellafraktur rechts 2001. Fragestellung: Fraktur? Befund: Voruntersuchung Becken tiefzentriert 15.07.2010 zum Vergleich vorliegend. Bekannte Hüftdysplasie rechts mit deformierten Femurkopf sowie Knickbildung im mittleren Acetabulumpfeiler ohne Nachweis einer Fraktur des abgebildeten Beckenskelettes, des rechten Femurs bis einschließlich Kniegelenk. Keine abgrenzbare Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Wurde von Hund am Arm gezerrt, seitdem chronische therapieresistente Schmerzen im rechten Schultergelenk. Bänderverletzung? Befund: Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk bei mässiger Arthrose; caudal gerichtete Osteophyten mit fokaler Aufhebung des subakromialen Fettstreifens. Flaches, kurzes Akromion. Gesamt mässiggradige subacromiale Impingement- Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist am ventralen Rand ansatznah ausgedünnt und leicht signalgestört. Kein eindeutiger Riss. Weitgehend unauffällige Infraspinatus-Sehne; hier ist lediglich am cranialen Rand im musculo-tendinösen Übergang eine schmale lineare Signalstörung mit leichtem Ödem und geringer Kontrastanreicherung zu sehen, dies könnte einem kleinen Muskelfaserriss entsprechen. Die Subscapularis-Sehne ist stark aufgetrieben und signalgestört. Bei relativ prominentem Coracoid und Tuberculum minus besteht hier wahrscheinlich ein relatives Impingement. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus unauffällig, allenfalls etwas schmächtig, intraartikulär ist sie intrinsisch signalgestört, eine Subluxation scheint nicht zu bestehen. Glatt und scharf berandete lineare Signalstörung an der Basis des anterioren superioren Labrums, eher anlagebedingt als Ausdruck einer Läsion. Beurteilung: Verdacht auf kleinen Muskelfaserriss am cranialen Rand des Musculus infraspinatus, dies könnte eventuell Folge des genannten Traumas und Ursache der persistierenden Beschwerden sein. Subscapularis-Tendinopathie möglicherweise bedingt durch subcoracoidales Impingement. Mässige Supraspinatus-Tendinopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Fraglich palmoradiales Ganglion. Status nach offener CTS Operation rechts am 14.02.2012. Schmerzen palmoradial und über distalen Drittel der Hohlhandnarbe. Ganglion? Unvollständige Spaltung Karpalband distal? Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. Sehr diskretes Knochenmarksödem proximal im Os hamatum, eine eindeutige Ursache hierfür kann ich nicht erkennen. Die übrigen Carpalia sind unauffällig, keine Arthrosezeichen. Kein Ganglion. Der Nervus medianus ist mit Punctum maximum 1,5 cm distal des radiokarpalen Gelenkspalt gering spindelförmig aufgetrieben und leicht signalgestört im Sinne eines Ödems. Keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Im korrespondierenden Abschnitt scheint das Retinakulum gespalten zu sein, eine mögliche sekundäre narbige Einengung in des Karpaltunnels lässt sich jedoch nicht ausschliessen. Beurteilung: Umschriebene leichte Veränderungen des Nervus medianus im Bereich der Hohlhand wie beschrieben. Eine eindeutige Ursache hierfür ist nicht zu erkennen. Sehr diskretes Knochenmarksödem im proximalen Pol des Os hamatum unklarer Signifikanz. Sonst keine Auffälligkeiten, keine weitere sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Langjährige posttraumatische Clusterkopfschmerzen. Zur Ausschluss eines destruierenden Prozesses der Schädelbasis, zur Ausschluss eines Aneurysma. Neurologischer Befund o.B. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weit des Ventrikelsystems. Kein Hydrozephalus internus. Keine relevante Hirnatrophie. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien auf Höhe der Circulus arteriosus und distal. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste im dorsalen Sinus sphenoidalis.Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine destruierende Prozesse der Schädelbasis. Kein Aneurysma Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 11 mit Konussyndrom bei AV-Malformation LWK 2/3 links. Paraplegie seit 06.06.2012, seit April 2012 progredient Fragestellung: Gesamte Wirbelsäule im Kiegen mit Banding Befund: Vorbilder GWS zuletzt 09.10.2012 vorliegend. Unveränderte Rotationsskoliose mit Rechtskonvexität thorakolumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3 mit Knickbildung und angrenzender Osteochondrose links lateral und Aufklappung nach rechts lateral. Status nach Coiling einer AV-Malformation links paravertebral. Perkutane Pigtailkatheter beider Nieren bei Status nach Nephrostomaanlage beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Seit zwei Jahren wiederkehrende Taubheitsgefühle im Bereich der linken Gesichtshälfte. Der linke Arm schmerze nachts auch häufig, am ehesten stechend. Cerebrale Angiopathie? Befund: Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, paraventrikulär und subkortikal, finden sich multiple T2-Signalanhebungen, insbesondere: Die fleckförmige, unscharf begrenzte T2-Signalanhebung im Bereiche des Crus anterior Capsula interna links. Zwei weiteren im Bereiche der Capsula externa links. Mehrere ovale T2-Signalanhebungen sind paraventrikulär rechts vorhanden, insbesondere fokale SA im Bereiche des Epithalamus rechts. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die Befunde weisen auf mikrovaskuläre Leukoencephalopathie hin, bzw. auf Ausgang eines kleinen ischämischen Insult im Bereiche des Crus anterior der linken Capsula interna. Angio MRI zeigt Konturirregularitäten aller hirnversorgenden Arterien bei Arteriosklerose. Zu erwähnen ist eine kleine Gefässwandausstülpung im Bereiche des dorsalen Siphon links, vereinbar mit einem kleinen Aneurysma. Diesbezüglich schlage ich eine MRI-Kontrolle (mit Angio MRI) nach sechs Monaten vor, eventuell ergänzendes neurochirurgisches Konsil. NNH: Breite Randmukosaschwellung des linken Sinus maxillaris, hinweisend auf chronische Sinusitis. Übrige NNH sind normal belüftet. Als Normvariante Sinus frontalis Aplasie links Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Hinweise auf einen kleinen stattgehabten Hirninsult im Bereiche des Crus anterior Capsula interna links. Arteriosklerotische Wandkonturirregularitäten der hirnversorgenden Arterien. Verdacht auf ein kleines Aneurysma der linken ACI links im Siphonbereich. Chr. Sinusitis maxillaris links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 08.06.2012. Mediale Knieschmerzen, Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Chondropathia Patella Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere der medialen Patellafacette. Zudem zeigt sich eine fokale osteochondrale Läsion am Patellaoberpol (Chondromalacia patellae Grad IV). -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. -Interkondylär: Aufgetriebene VKB Fasern ohne Kontinuitätsunterbruch, hinweisend auf Zustand nach einer leichten VKB Läsion. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: O.B.. -Geringfügiger Gelenkserguss Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial (Chondromalacia patellae, zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskushinterhorn). Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Auf Drängen des Patienten, Anmeldung MRI der gesamten Wirbelsäule Befund: Voruntersuchung MRI LWS und HWS 28.01.2011 vorliegend. Hyperlordose der unteren HWS, erhaltene BWS-Kyphose und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Keine pathologische Signalalteration des Myelons. HWS: Wirbelkörperhämangiom HWK 7. Vorbestehend unveränderte osteochondrotische Veränderungen HWK 3/4 mit dorsolateralen Spondylophytenbildungen, linksbetont ohne Zunahme im Verlauf und mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Geringe Foraminalstenose HWK 4/5 links. Bandscheibendehydratation aller abgebildeten zervikalen Segmente. BWS: Mässige Bandscheibendehydration im mittleren Drittel. Keine Bandscheibenprotrusion. Keine Spinalkanalstenose, keine Foraminalstenose. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderter Befund mit Höhenminderung der Intervertebralräume, Konturirregularitäten der Endplatten, insbesondere LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei osteochondrotischen Veränderungen, Modic 2 im Segment LWK 2/3 und Segment LWK 4/5, Modic 1 im Segment LWK 4/5. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen, teils descendierend im Segment LWK 4/5 nach links ohne Zunahme im Verlauf. Mässige Foraminalstenose der unteren beiden Segmente ohne Nachweis einer Neurokompression. Keine wesentlichen spondylarthrotischen Veränderungen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 unveränderter Befund der HWS mit Osteochondrose HWK 3/4 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion und dorsalen Spondylosen mit leichter bis mässiger foraminaler Einengung, linksbetont. Unveränderte mehrsegmentale Osteochondrosen der LWS der unteren drei lumbalen Segmente mit diskret aktivierten Veränderungen LWK 4/5. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Bereich der BWS lediglich diskrete Bandscheibendehydratation. Kein Hinweis einer Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Polytrauma am 22.10.12. Dislozierte C Verletzung TH11/12 mit Myelonruptur. Nicht dislozierte Sternumfraktur. Pneumothorax? Sonstiges? Belüftungsverhältnisse? Befund: Vergleich eine Vorntersuchung vom 22.10.12, offenbar kurz posttraumatisch. Das Herz stellt sich im Vergleich grösser dar (Status nach Contusio cordis?) Neu sind retrocardiale Belüftungsstörungen und insgesamt Transparenzminderung der Lungen, in erster Linie infolge pulmonaler Flüssigkeitseinlagerungen. Links möglicher Pleuraerguss. Bei deutlich eingeschränkter Beurteilbarkeit kein Nachweis umschriebener Infiltrate. Kein sichtbarer Pneumothorax Dr. X 2012 Untersuchung: CT Dentalscan vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Rücken- und Hüftschmerzen, Status nach zweimal TEP, einmal Dynesis. Chronisch-entzündliche Prozesse, Fremdkörper, Wurzelreste, apikale Ostitis, Granulom, verlagerte Zähne? Befund: Lückengebiss im Ober- und Unterkiefer. Alveolarkammatrophie vor allem im Ober-, geringer im Unterkiefer. Im Oberkiefer multiple Wurzelreste, vor allem frontal und im Eckzahnbereich mit Aufhellung ssäumen. Keine grössere Osteolyse. Freie Sinus maxillares; die Wurzeln des wahrscheinlich vorderen Molaren rechts ragen bis in den Boden des rechten Sinus maxillaris. Im Unterkiefer besteht ein schmaler Osteolysesaum um einen wahrscheinlich Prämolaren links sowie um den Wurzelrest eines Molaren ebenfalls links. Keine impaktierten Zähne. Bei geschlossenem Mund rechts regelrechte Stellungsverhältnisse im Kiefergelenk, links Subluxationsstellung Dr. X 2012 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Vor 14 Tagen Sturz nach vorne mit der Kamera in der Hand. Hatte deutlichen Bluterguss im Oberarm und Ellenbogen medial. Streck- und Beugedefizit. Schmerzen auch bei Rotation. Radiologisch mögliche Radiusköpfchenfraktur Fragestellung: Radiusköpfchenfraktur rechts? Ausmass, Stufenbildung?Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im rechten Ellenbogengelenk. Leicht nach radial eingestauchte, nicht wesentlich dislozierte intraartikuläre Radiusköpfchenfraktur mit minimaler intraartikulärer Stufenbildung von nicht mehr als 1 mm und medialem Frakturverlauf. Deutlicher Gelenkserguss. Kein weiterer Frakturnachweis. Unauffällig miterfasste übrige Weichteile Beurteilung: Gering impaktierte intraartikuläre, nicht wesentlich dislozierte Radiusköpfchenfraktur rechts mit Hämarthros Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Seit längerem Schulterschmerzen / Impingementsymptomatik mit ungenügendem Erfolg auf 1-malige Infiltration. (Zudem chronische Nacken- und Rückenbeschwerden und Status nach PHS / Impingement links mit gutem Erfolg nach Infiltration). Radiologisch Kalkspritzer am Ansatz der Rotatorenmanschette bzw. leicht cranial davon. Subakromialraum höchstens minimal eingeschränkt. Sehnenläsion? Einengung des Subakromialraums? Befund: Zur Ergänzung Ihre konventionellen Aufnahmen vom 04.09.12. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Gewölbtes Akromion, diskret nach kaudal geneigt; keine wesentliche Impingement-Konstellation. Zwischen Supra- und Infraspinatus-Sehne dorsal cranial über dem Humeruskopf besteht ein transmuraler Riss mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis / subdeltoidea. Synovia-Hypertrophie der Kapsel, fraglich auch der Bursa als Ausdruck einer chronischen Reizung. Die Supra- und Infraspinatus-Sehne sind jeweils generalisiert ausgedünnt; die Supraspinatus-Sehne weist direkt am Ansatz einen sehr schmalen Partialriss an der Oberseite auf, zusätzlich ist die Sehnenoberseite gut 1 cm proximal der Ansatzstelle oberflächlich eingerissen. Das Muskelvolumen des SSP und ISP ist gut. Dorsal im Humeruskopf ist eine leicht gekammerte subchondrale Ganglionzyste zu sehen mit einem maximalen Durchmesser von etwa 7 mm; intraossäre Zysten in dieser Position sind in der Regel ohne Relevanz. Die Subscapularis-Sehne weist geringe intrinsische Signalstörungen auf, kein Riss. Auch hier gutes Muskelvolumen. Intaktes Pulley mit orthotoper unauffälliger langer Biceps-Sehne. Im Labrum bestehen in der superioren Zirkumferenz intrinsische Signalstörungen sowie am Ansatz ein schmaler Riss mit antero-posteriorem Verlauf. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist ein winziges Ganglion an der gelenkfernen Seite des Labrums zu sehen (Serie 501, Bild 10) Beurteilung: Tendinopathie vor allem der Supra - etwas geringer der Infraspinatus-Sehne mit transmuralem Riss. Zeichen der chronischen Reizung des Schultergelenks mit Synovia-Hypertrophie. Schmale SLAP-Läsion des Labrums mit jedoch peri-labraler kleiner Ganglionzyste bei ca. 1 Uhr, diese könnte evtl. zusätzliche Beschwerden verursachen. Keine wesentliche Impingement-Konstellation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 16.10.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th9 bei multipler Sklerose. Rollstuhlpflichtig seit 2008. Status nach Lappenplastik rechts und Dekubitus Grad 4 bis ossär links Fragestellung: Kompensierter Herz-Lungenbefund? Raumforderung? Erguss? Zeichen einer Osteomyelitis im Becken? Befund: Thorax: Vorbild zum Vergleich 21.06.2011 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Orthograd getroffene Gefäße paracardial rechts im Unterfeld. Keine abgrenzbare Raumforderung. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Beckenübersicht und linke Hüfte: Intakte ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degeneration beider Hüften. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Stuhl- und Darmgasüberlagertes Beckenringskelett. Kathetereinlage. IUP. Pumpensystem in Projektion des Unterbauchs Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11, sensibel, sub T6 motorisch seit 05.96. Status nach Zystoprostatektomie und Ileumconduitanlage 03.10.2012. Paralytischer Subileus am Wochenende, kein Stuhlgang Fragestellung: Verlaufskontrolle, Passagestörung? Befund: Status nach Applikation von 50 ml Gastrografin p.o. Vorbilder zum Vergleich zuletzt 13.10.2012. Nach wie vor vollständig mit Kontrastmittel gefüllter Colonrahmen bis einschließlich rektosigmoidal und partiell des Dünndarms, vorwiegend des Jejunum. Keine pathologische Darmdistension. Ileozökal und im Unterbauch zunehmende flächige Verdichtung und schlechtere Abgrenzbarkeit der Darmschlingen. Keine abgrenzbaren größeren Stuhlmassen. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde. Prall mit luftgefülltem Magen DD Retentionsmagen. JJ-Katheter-System beider Nieren mit etwas caudalisierten kranialen Anteil linksseitig, Verlauf der distalen Enden zum rechtsseitigen Unterbauch zur Ileumconduitanlage. Kutane Metallclips. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbale. Mäßige degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Ansatzverkalkung am Trochanter major rechts. Beurteilung: KM Persistenz im Jejunum, Colon bis Rektum, DD zur VU 13.10. nahezu idem ----> DD massiv verzögerte Passage, DD im Rahmen von mehrzeitigen KM Applikationen. V.a. zunehmend Ascites im Unterbauch und fragliche Passageproblematik im rechten UB. Ggf. weiterführende CT Diagnostik Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Asthma bronchiale. Neu Dyspnoe unklarer Ätiologie Fragestellung: Ausschluss Infiltrate, interstitielle Veränderung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Pulmonal keine abgrenzbaren Infiltrate, Raumforderung oder Rundherdbildungen oder interstitielle Veränderungen. Diskreter Zwerchfellbuckel rechts, sonst regelrecht konturiertes Diaphragma beidseits mit freien Sinus phrenicocostalis. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Leichte Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Status nach Schulter TEP rechts. Leicht osteopene Knochenstruktur der BWS. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kein Hinweis einer pulmonalen Raumforderung oder Rundherdbildung, keine abgrenzbare interstitielle Pneumopathie. Gegebenenfalls diesbezüglich ergänzendes HR-CT empfohlen. Status nach Schulter TP rechts. Osteopene Knochenstruktur der BWS Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit / bei MMC Höhe BWK12. Hydrocephalus internus, Ableitung über einen VP-Shunt. Schmerzen und Taubheitsgefühl der rechten Hand. Verdacht auf Radikulopathie C7/C8 rechts. CTS ausgeschlossen Befund: CT der HWS nativ. Befundung im Weichteil- und Knochenfenster. Vorbilder der HWS keine vorliegend. Hyperlordose der HWS mit regelrechten Alignement. Keine Osteodestruktion. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Geringe dorsale Spondylosen HWK 3/4 und HWK 4/5. Dorsomediane Bandscheibenverkalkung mit Protrusion Höhe BWK 1/2 mit geringer Einengung des Spinalkanals von ventral. Freie Neuroforamina, insbesondere im Bereich der unteren HWS, einschließlich oberen BWS. Partiell mitabgebildete dorsale Spondylodese der BWS. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Partiell miterfasster VP-Shunt von rechts okzipital einliegend und partiell miterfasste verplumpt erweiterte innere Liquorräume Beurteilung: Hyperlordose der HWS. Regelrechtes Alignement. Kein Hinweis einer Spinalkanalstenose. Freie Neuroforamina. Diskrete dorsale verkalkte mediane Bandscheibenprotrusion BWK 1/2. Keine wesentlichen Degeneration. Partiell miterfasste dorsale Spondylodese der BWS. Partiell miterfasstes VP-Shunt-System von rechts occipital einliegend und partiell abgebildete, verplumpt erweiterte innere LiquorräumeDr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit radikulärer Symptomatik. Bandscheibenhernie? Befund: Zum Vergleich MRI-VU vom 03.12.2009. Korrektes Alignement der 5 LWK. Normal weit angelegter Spinalkanal. Nach wie vor, degenerative Diskusdehydration LWK3/4 und LWK4/5. LWK5/SWK1: In der Zwischenzeit inkomplette Rückbildung der grossen Bandscheibenhernie. Jetzt zeigt sich eine kleinere, breitbasige, residuale links- mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralsack pelottiert und die Wurzel S1 links irritiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Residuale links- mediolaterale Diskusprotrusion LWK5/SWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Schmerzen in der rechten Hüfte mit Ausstrahlung in das Knie, akuter Beginn nach Schieben von schwerer Last. Klinisch DD über der gesamten LWS und unteren BWS. Rx 18.10.2012 im Vergleich zu 2006 Progredienz der DP L1/2, L2/3, Listhesis L5/S1, neuer Keilwirbel Th12. Fragestellung: Frische Fraktur Th12? Stabilität? Nervenwurzelkompression L3/L4 rechts, myeläre Bedrängung LWK1 bis 3? Befund: Voruntersuchung MRI LWS vom 15.02.2006 vorliegend. Vorbestehende Fehlstellung mit deutlicher Hyperlordose der unteren LWS und Streckhaltung der unteren BWS mit unveränderter Retrolisthesis von LWK5 zu SWK1, Grad 1. Kein Nachweis einer frischen ossäre Läsion. Bekannte mehrsegmentale, im Verlauf deutlich progrediente degenerative Veränderung der unteren BWS und LWS, beginnend unterhalb TH 11 mit vorwiegend ossär- diskaler Einengung des Spinalkanales von ventral, und teils von dorsal, betont Segment BWK 11/12, verstärkt LWK 1/2 bis LWK5 / SWK1 und der Neuroforamina beidseits, rechtsbetont. Unauffällige Darstellung des Myelon, Conus medullaris auf Höhe LWK1. Spondylosis thoracalis und lumbalis, ventralseits betont. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Mässiger Einengung des Spinalkanales auf Höhe BWK 9/10 von ventral und dorsal bei Degeneration. Segment Th11/Th12: Nicht wesentlich zunehmende breitbasige, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit Kompression des Duralsackes von ventral. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment Th12 / LWK1: Breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 1/2: Rechts laterale / transforaminale Bandscheibenhernie mit Irritation der rechten L 1 und L 2. Massiv zunehmende osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, Modic 2. Zunehmende rechtsbetonte Facettengelenksarthrosen mit kleiner Zystenbildung rechts und zunehmender Einengung des Recessus lateralis rechts. Segment LWK 2/3: Breitbasige, bilaterale Bandscheibenprotrusion, linksbetont mit höhergradiger Einengung des Spinalkanales und der Recessi lateralis und Neuroforamen. Zunehmende osteochondrotische Veränderung, Modip 2. Zunahme der bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrosen. Eine Irritation der L 3 beidseits, linksbetont ist plausibel. Segment LWK 3/4: Breitbasige, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusionen mit Zunahme im Verlauf und dorsale Spondylophytenbildungen mit mässiger Einengung der Neuroforamina und der Recessi laterales, linksbetont. Letztlich zunehmende bilaterale Facettengelenksarthrosen. Eine Reizung der L 4 Wurzel beidseits ist möglich. Segment LWK 4/5: Dorsomediane breitbasige und bilaterale Bandscheibenprotrusion mit leicht zunehmender Einengung des Spinalkanales und der Recessi lateralis. Vorbestehend, leicht zunehmende bilaterale Facettengelenksarthrosen, rechtsbetont. Verdacht auf Irritation der L 5 Wurzel beidseits. Segment LWK 5 / SWK1: Nahezu unveränderte breitbasige, rechts laterale Bandscheibenprotrusion mit zunehmender Osteochondrosis, Modic 2 mit zunehmenden ventralen und dorsalen Spondylophytenbildungen, geringer Retrolisthesis wie oben beschrieben und höhergradiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont mit Reizung der L 5 rechts und S1 beidseits. Zunehmende bilaterale Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Gegenüber 2006 vorbestehende, im Verlauf massiv zunehmende mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen unterhalb TH 11 bis einschliesslich SWK 1 mit kombiniert ossär / diskoligamentärer Einengung des Spinalkanales mit höhergradiger Stenose einschließlich der Neuroforamina wie oben beschrieben, mit teils Irritation der o.g. Nervenwurzeln, insbesondere der L 3,L4, L5 bds, rechtsbetont. Kein Hinweis einer Fraktur der BWS und LWS. Fehlhaltung mit Hyperlordose lumbal und diskreter Retrolisthese von LWK5 zu SWK1. Kein Hinweis einer aktivierten Osteochondrose oder Spondylarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2012 MRI HWS nativ vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Kopfsprung und untiefen Pool am 23.07.2012. C 5 Impressionsfraktur mit undislozierter Hinterkante. Undislozierte C 6 Fraktur. Myelonkontusion mit prävertebralen Hämatom C4-C6. Diskektomie HWK 4/5, Spondylodese durch Cage mit autologer Spongiosa und Plattenosteosynthese am 31.07.2012. Spastik in den Beinen beidseits, rechts mehr als links. Keine Verschlechterung der Neurologie. Fragestellung: Adhäsionen, Syrinx, aufsteigende Myelopathie? Befund: HWS: Externe Voruntersuchung 24.07.2012 vorliegend. Status nach zwischenzeitlicher Stabilisierung von ventral über HWK 4 und 5 mit Interponat. Leichte Steilstellung der HWS. Keine Segmentstörung. Myelonläsion mit damaliger Aufweitung des Myelons über Segment HWK 4/5 bis einschließlich HWK 6. Das Myelon ist lokal im Querdiameter wieder normal weit, Liquor umspült und zeigt zentral / rechts paramedian nach evntral eine glatt berandete, T 1 signalarme und T2 intense Läsion über 1,2 cm Längsdistanz und 9 x 4 mm axial (Serie 601 Bild 16). Zusätzlich im distalen Drittel und nach ventrolateral ( Vorderhörner) bds punktuelle signalarme Anteile in T2. Nach cranial dorsal abgrenzbare Signalstörung bis auf Höhe C2. Kein Nachweis einer Syrinx. LWS: Wirbelkörper regelrecht. Normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben, keine Spinalkanalstenose. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 24.07.2012 fast vollständig regrediente Einblutung des Myelons zervikal auf Höhe HWK 4/5 bis HWK 6 mit aktuell rechts paramedian betonten zystischen Veränderungen und Zeichen einer Wallerschen Degeneration nach cranial bis auf Höhe C 2 dorsal. Im Verlauf regrediente segmentale Aufweitung des Myelons auf gleicher Lokalisation, das Myelon ist allseits Liquor umspült. Status nach ventraler Stabilisierung und Interponat HWK 4 / 5. Keine Segmentstörung. Unauffällige Darstellung der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 16.10.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th9 bei Multipler Sklerose. Rollstuhlpflichtig seit 2008. Status nach Lappenplastik rechts und Dekubitus Grad 4 bis ossär links. Fragestellung: Kompensierter Herz-Lungenbefund? Raumforderung? Erguss? Zeichen einer Osteomyelitis im Becken? Befund: Thorax: Vorbild zum Vergleich 21.06.2011 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Orthograd getroffene Gefässe paracardial rechts im Unterfeld. Keine abgrenzbare Raumforderung. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Beckenübersicht und linke Hüfte: Intakte ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degeneration beider Hüften. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Stuhl- und Darmgasüberlagertes Beckenringskelett. Kathetereinlage. IUP. Pumpensystem in Projektion des im Unterbauch.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Status nach viralem Infekt. Blutig tingiertes Sputum. D-Dimer 2,8. CRP 11,3. Sonographisch 2 - 3 Etagen TVT der linken unteren Extremität 16.10.2012 Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Regelrechte Perfusion der Aorta thoracalis, der pulmonalen Hauptgefäße zentral bis parazentral. Intraluminale Füllungsdefekte der peripheren pulmonalen Segmentgefäße beider Unterlappen. Angrenzend, triangulär konfiguriertes, pleuraständiges Infiltrat im dorsobasalen Unterlappensegment rechts und lateral des Mittellappen. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie, lediglich vereinzelte kleinere Lymphknoten infracarinär und rechts paratracheal. Keine Ergussbildung beidseits. Die miterfassten Oberbauchorgane sind in früharterieller Phase regelrecht. Unauffälliges Thoraxskelett und Thoraxweichteile Beurteilung: Periphere Lungenembolie beider Unterlappen. Kleine periphere Infiltrate im Unterlappen rechts und Mittellappen, wahrscheinlich post Infarkt bedingt, DD im Mittellappen infektbedingt. Keine Ergussbildung. Kein Hinweis eines Malignoms. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen Rückenschmerzen mit Ausstrahlung linkes Bein. Klinisch Verdacht auf Diskushernie Befund: Leichte degenerative Veränderungen, Osteochondrose mit Schmorl'schen Knoten im thorakolumbalen Übergang (BWK 11 - LWK 1), hinweisend auf Ausgang einer Morbus Scheuermann. Korrektes Alignement der 5 LWK. Normal weit angelegter Spinalkanal. L3-L4: Unauffälliger Diskus. L4-L5: Diskusdehydration. Links-foraminale Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss, die die Wurzel L4 links tangiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. L5-S1: Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke, sonst o.B. Beurteilung: Diskusprotrusion L4-L5 links, die intraforaminal die Wurzel L4 links irritiert. Keine Diskushernie L3-L4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Motorradunfall mit Polytrauma 26.09.2012. Thoraxdrainage-Entfernung links 15.10.2012. Atelektase links basal, DD beginnende Infiltrate. Aktuell afebril, Infektparameter bland. Auskultatorisch links basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Residuelles Hautemphysem, im Verlauf deutliche Gang Fragestellung: Verlaufskontrolle, Atelektase? Befund: Vorbild zum Vergleich 15.10.2012. Nahezu unverändert bis leicht zunehmende Verschattung links basal, homogen dicht mit unverändert nicht abgrenzbaren Diaphragma und wahrscheinlich entsprechend einer Teilatelektase und fraglich angrenzenden Erguss. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate mit Bronchopneumogramm, jedoch nicht sicher auszuschließen. Regredientes Thoraxwandemphysem links lateral. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Dislozierte Rippenfrakturen links lateral. Rechtsseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltrate oder Ergussnachweis. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Mediastinalshift. ZVK von linksseitig über die Vena subclavia in situ. Spondylodese und Expandereinlage thorakal Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 18.10.2012 Ultraschall Unterschenkelgefäßen links vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 9 bei Status nach LWK 2 Kompressionsfraktur 1963. Status nach subtrochantärer Femurfraktur rechts, Status nach Osteosynthese. Proximale Unterschenkelfraktur rechts, Status nach Plattenosteosynthese. Aktuell Schwellung Oberschenkel links seit zwei Tagen. Status nach Thrombose linkes Bein 1993 Fragestellung: TVT? Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Sonographisch regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis, der Vena femoralis superficialis, diese schmalkalibrig mit, der Vena poplitea und der Unterschenkelvenen. Auf Höhe der Schwellung findet sich dorsalseitig der Weichteile am Oberschenkel eine echoarme, glatt berandete Formation mit Binnenecho und einer Größe von mindestens 6 x 3 cm. Die Weichteile perifokal sind diffus imbibiert. Sonographisch Verdacht eines subakuten Weichteilhämatoms. In der ergänzenden CT-Untersuchung des Oberschenkels nativ zeigt sich eine langstreckige hyperdense Struktur über mindestens 27 cm Längsausdehnung, 3,2 cm Querdiameter und einer Dichte von ca. 70 HE. Die perifokalen Weichteile sind diffus imbibiert, insbesondere nach dorsolateral. Überwiegend fettige Muskeldegeneration. Partiell mit abgebildete rechte Hüfte mit koxarthrotischen Veränderungen und heterotopen Kalzifikationen nach medial und cranial, medialseitig betont. Kein Frakturnachweis des abgebildeten Skelettsystems. In der Übersichtsaufnahme mit abgebildete langstreckige Plattenosteosynthese von lateral des Femurs unter medialseits der proximalen Tibia rechts Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Akute bis subakute Einblutung der Oberschenkelweichteile links dorsolateral mit perifokaler Weichteilimbibierung. Coxarthrose links. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen der Hüfte links. Kein Nachweis einer Fraktur der abgebildeten ossären Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend lumbale Beschwerden mit Ausstrahlung in die Leiste beidseits mit Osteochondrose L5/S1 Fragestellung: Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Externe Rx der LWS 17.10.2012 vorliegend. Fünfgliedrige LWS mit erhaltener harmonischer Lordose ohne Segmentstörung und Osteochondrosis intervertebralis und Spondylarthrose LWK 5 / SWK 1. Aortensklerose. Stent der AIC links. MR graphisch erhaltene Lordose der LWS ohne wesentliche skoliotische Fehlstellung und regelrechten Alignement. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Geringe ventrale Spondylosen. Mäßige Dehydratation der Bandscheibe mit Auflockerung. Segment LWK 3/4: Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralraum. Diskrete bilaterale flache Bandscheibenprotrusion. Segment LWK 4/5: Nicht wesentlich höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Bandscheibendehydratation und flache bilaterale Protrusion. Ausgeprägte rechtsbetonte Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie, geringer links. Perifokale Weichteilreaktion rechts. Keine Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und dorsale Spondylophytenbildung. Breitbasige, nach ventral und kaudal sowie bilaterale ausladende Bandscheibenhernie mit mäßiger Einengung der Recessi laterales und verstärkt der Neuroforamen beidseits, rechtsbetont mit möglicher Reizung der L5 Wurzel beidseits foraminal, rechtsbetont und der S1 Wurzel links spinal. Aktivierte Osteochondrose, Modic 1. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrose. Stent der Arteria iliaca communis links. Aortensklerose Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose LWK 5 / SWK 1 sowie aktivierte Spondylarthrose rechts LWK 4/5. Sekundäre Foraminalstenose L5/S1 beidseits. Eine Reizung der L5 Wurzel beidseits, rechtsbetont und der S1 Wurzel links spinal ist plausibel. Keine Kompression neuraler Strukturen. Ausgeprägte Aortensklerose. Stent der Arteria iliaca communis links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Sinusitiden seit Jahren. Nun Schmerzen im Sinus frontalis und lateralis beidseits. Diffuser Schwindel mit Druck im Kopf Fragestellung: Raumforderung intrakraniell? Zustand Sinus maxillaris / frontalis / ethmoidales?Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, keine abgrenzbaren Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Etwas prominente Virchow-Robin-Räume. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit vollständiger Obliteration des Sinus frontalis rechts, pneumatisierter Sinus frontalis links, vorwiegend obliterierte Sinus ethmoidalis beidseits, pneumatisierte Sinus sphenoidales und Sinus maxillaris beidseits mit diskreten polypoiden Schleimhautpolstern des Recessus alveolaris links dorsal und rechts ventral in Angrenzung der Zahnwurzel rechts. Keine wesentlichen Nasenseptumdeviationen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid beidseits pneumatisiert. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Nachweis einer Raumforderung, Ischämie, Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Mässige Zeichen einer Sinusitis, betreffend des Sinus ethmoidalis beidseits und des Sinus frontalis rechts. Wahrscheinlich dentogen bedingt kleine polypoide Schleimhautpolster des Recessus alveolaris beidseits des Sinus maxillaris. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 22.10.2012. Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 22.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4. Rezidivierende Dekubitalulcera, insbesondere Grosszehengrundgelenk. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Voruntersuchung linker Fuss 2009 vorliegend. Bekannte ausgeprägte osteopene Knochenstruktur. Zunehmende Hallux valgus Deformität links mit zunehmend arthrotischen Veränderungen und Fehlstellung, insbesondere im Grosszehengrundgelenk mit neuem Subluxationsfehlstellung nach lateral. Rechtsseitig degenerative Veränderungen im Grosszehengrundgelenk und im DIP Dig I. Kein Frakturnachweis. Kein sicherer Nachweis einer Osteolyse, jedoch nicht sicher auszuschliessen, diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 22.10.2012. Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 22.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4. Rezidivierende Dekubitalulcera, insbesondere Grosszehengrundgelenk. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Voruntersuchung linker Fuss 2009 vorliegend. Bekannte ausgeprägte osteopene Knochenstruktur. Zunehmende Hallux valgus Deformität links mit zunehmend arthrotischen Veränderungen und Fehlstellung, insbesondere im Grosszehengrundgelenk mit neuem Subluxationsfehlstellung nach lateral. Rechtsseitig degenerative Veränderungen im Grosszehengrundgelenk und im DIP Dig I. Kein Frakturnachweis. Kein sicherer Nachweis einer Osteolyse, jedoch nicht sicher auszuschliessen, diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.10.2012. Klinische Angaben: Respiratorische Verschlechterung. Pro, betonter formale HWS. Pneumonie basal links. Fragestellung: Infiltrate? Atelektase? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Vorbilder zuletzt 12.10.2012 vorliegend. Unveränderter Herz-Lungenbefund mit Verschattung basal links, retrocardial. DD Atelektase, DD Erguss, DD Infiltrat entsprechend. Kompensierte kardiale Zirkulation. Rechtsseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltratnachweis. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Tracheostoma in situ. Status nach Sternotomie. Aortensklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2012. MRI HWS nativ vom 23.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Kopfsprung und untiefen Pool am 23.07.2012. C 5 Impressionsfraktur mit undislozierter Hinterkante. Undislozierte C 6 Fraktur. Myelonkontusion mit prävertebralen Hämatom C4-C6. Diskektomie HWK 4/5, Spondylodese durch Cage mit autologer Spongiosa und Plattenosteosynthese am 31.07.2012. Spastik in den Beinen beidseits, rechts mehr als links. Keine Verschlechterung der Neurologie. Fragestellung: Adhäsionen, Syrinx, aufsteigende Myelopathie? Befund: HWS: Externe Voruntersuchung 24.07.2012 vorliegend. Status nach zwischenzeitlicher Stabilisierung von ventral über HWK 4 und 5 mit Interponat. Leichte Steilstellung der HWS. Keine Segmentstörung. Myelonläsion mit damaliger Aufweitung des Myelons über Segment HWK 4/5 bis einschliesslich HWK 6. Das Myelon ist lokal im Querdiameter wieder normal weit, Liquor umspült und zeigt zentral/rechts paramedian nach evntral eine glatt berandete, T 1 signalarme und T2 intense Läsion über 1,2 cm Längsdistanz und 9 x 4 mm axial (Serie 601 Bild 16). Zusätzlich im distalen Drittel und nach ventrolateral (Vorderhörner) beidseits punktuelle signalarme Anteile in T2. Nach cranial dorsal abgrenzbare Signalstörung bis auf Höhe C2. Kein Nachweis einer Syrinx. LWS: Wirbelkörper regelrecht. Normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben, keine Spinalkanalstenose. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 24.07.2012 fast vollständig regrediente Einblutung des Myelons zervikal auf Höhe HWK 4/5 bis HWK 6 mit aktuell rechts paramedian betonten zystischen Veränderungen und Zeichen einer Wallerschen Degeneration nach cranial bis auf Höhe C2 dorsal. Im Verlauf regrediente segmentale Aufweitung des Myelons auf gleicher Lokalisation, das Myelon ist allseits Liquor umspült. Status nach ventraler Stabilisierung und Interponat HWK 4/5. Keine Segmentstörung. Unauffällige Darstellung der LWS. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit indirekter Arthrographie vom 16.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Versorgung einer lateralen Claviculafraktur. Rotatorenmanschette intakt? Befund: Metallartefakte Bereich der lateralen Clavicula durch die Osteosyntheseplatte. Keine wesentliche AC Arthrose. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Relativ kräftiges coracoacromiales Ligament mit konsekutiv mässiger ventral betonter Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah deutlich ausgedünnt mit einzelnen kleinen intratendinösen Längsrissen am Ansatz. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Leicht ausgedünnt und signalgestörte Infraspinatus-Sehne. Das Muskelvolumen jeweils gut. Gering aufgetriebene und signalveränderte Subscapularis-Sehne. Auch hier gutes Muskelvolumen. Intaktes Pulley; orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Das Labrum ist anterior superior stark signalgestört und aufgetrieben. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Der glenoidale Knorpel weist zentral kleine Läsionen auf mit subchondraler Begleitreaktion; der humerale Knorpel scheint intakt zu sein. Beurteilung: Mässiggradige chronische Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne. Kein transmuraler Riss. Veränderungen des Labrums wie beschrieben und kleiner glenoidaler Knorpelschaden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 16.10.2012. Klinische Angaben: Status nach Sehnenoperation vor Jahrzehnten der Beugesehnen - Verdacht auf Bow-Stringing. Verdacht auf Riesenzelltumor P1 Dig III ulnar proximal rechts. Lage der Beugesehne Dig V? Riesenzelltumor? Befund: Ulnar-/volarseitig an der distalen Diaphyse des Mittelfingergrundglieds ist eine 13 mm grosse, leicht lobulierte, scharf abgrenzbare Raumforderung gelegen mit flüssigkeitsisointenser Signalgebung und peripher betontem geringem KM Enhancement, dieses erinnert eher an ein synoviales Enhancement mit geringem KM Übertritt in die Synoviaflüssigkeit als ein Enhancement in einem soliden Tumor. Die umgebenden Strukturen werden leicht verdrängt; der benachbarte Knochen ist intakt ohne Ödem oder Arrosion der Kortikalis.Die Beugesehne des Kleinfingers ist zwischen MCP-Gelenk und Endgliedspitze ausgespannt und im PIP- und DIP-Gelenk distanziert, der Kleinfinger ist leicht gebeugt. Beurteilung: 13 mm große "tumoröse" Läsionen am Mittelfingergrundglied lateral, MR-morphologisch passt der Befund am besten zu einem Ganglion, wahrscheinlich gestielt vom PIP ausgehend; die Vorgeschichte mit einem Riesenzellentumor an offenbar derselben Stelle ist allerdings suggestiv für ein Rezidiv (auch wenn das Alter des Patienten hierfür untypisch ist). Typischerweise wäre bei einem Riesenzelltumor jedoch weniger hohes Signal in der T2- und PDW-Sequenz sowie eine kräftigere Kontrastmittelaufnahme zu erwarten. Hilfreich zur Unterscheidung sollte eine ergänzende Sonographie der Raumforderung sein. Ruptur sämtlicher Ringbänder des Kleinfingers distal des MCP-Gelenks. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 18.10.2012 Ultraschall Unterschenkelgefäßen links vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 bei Status nach LWK 2 Kompressionsfraktur 1963. Status nach subtrochantärer Femurfraktur rechts, Status nach Osteosynthese. Proximale Unterschenkelfraktur rechts, Status nach Plattenosteosynthese. Aktuell Schwellung Oberschenkel links seit zwei Tagen. Status nach Thrombose linkes Bein 1993. Fragestellung: TVT? Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Sonographisch regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis, der Vena femoralis superficialis, diese schmalkalibrig, der Vena poplitea und der Unterschenkelvenen. Auf Höhe der Schwellung findet sich dorsalseitig der Weichteile am Oberschenkel eine echoarme, glatt berandete Formation mit Binnenecho und einer Größe von mindestens 6 x 3 cm. Die Weichteile perifokal sind diffus imbibiert. Sonographisch Verdacht eines subakuten Weichteilhämatoms. In der ergänzenden CT-Untersuchung des Oberschenkels nativ zeigt sich eine langstreckige hyperdense Struktur über mindestens 27 cm Längsausdehnung, 3,2 cm Querdiameter und einer Dichte von ca. 70 HE. Die perifokalen Weichteile sind diffus imbibiert, insbesondere nach dorsolateral. Überwiegend fettige Muskeldegeneration. Partiell mitabgebildete rechte Hüfte mit koxarthrotischen Veränderungen und heterotopen Kalzifikationen nach medial und cranial, medialseits betont. Kein Frakturnachweis des abgebildeten Skelettsystems. In der Übersichtsaufnahme mitabgebildete langstreckige Plattenosteosynthese von lateral des Femurs unter medialseits der proximalen Tibia rechts. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Akute bis subakute Einblutung der Oberschenkelweichteile links dorsolateral mit perifokaler Weichteilimbibierung. Coxarthrose links. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen der Hüfte links. Kein Nachweis einer Fraktur der abgebildeten ossären Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.10.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Status nach AC Resektion und DER und LBS. Entzündung, Sulcus, AC-Gelenk? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Zum Vergleich MRI VU vom 19.12.2011. In der Zwischenzeit ACG Resektion, aktuell Narbengewebe / KM-Aufnahme. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea, hinweisend auf eine leichte Bursitis. Kongenital reduzierter Subakromialraum, prädisponierend für Impingement der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kleine synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des infraspinatus Sehnenansatzes. Leicht inhomogene und verdickte LBS und die Subscapularissehne im Pulley Bereich. Im weiteren Verlauf, bzw. im Sulcus unauffällige LBS. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: Status nach ACG Resektion. Kongenital enger subakromialer Raum. Hinweise auf leichte Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Tendinopathie der SUB und LBS im Pulley. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.10.2012. Klinische Angaben: Kontusion über BWK 1 mit dem Ellenbogen im Zweikampf beim Fußballspiel am 15.10.2012. Seither trotz Analgesie zunehmende starke Schmerzen im Bereich BWK 1. Klinisch umschriebene stark lokale Druckdolenz über dem Processus spinosus BWK 1 sowie paravertebral links in diesem Bereich. Kein Hämatom sichtbar. Schmerzauslösung durch Elevation der Arme. Fragestellung: Ossäre Läsion im Bereich BWK 1? Ligamentäre Läsion? Alignement? Befund: In den Tomogrammen der HWS bis einschließlich obere BWS (- BWK 5) zeigt sich eine umschriebene fokale diffuse Signalintensität in T2 interspinös und perifokal über den Processi spinosi beginnend HWK 7, verstärkt BWK 1 und 2 bis BWK 3 mit Fissur des Processus spinosus BWK 2 und angrenzendem Knochenmarksödem. Diskrete Knochenkontusionen der Spitze des Processus spinosus BWK 1. Harmonische Lordose der HWS und erhaltende obere BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht mit erhaltener Corticalis ohne Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. Beginnende Degenerationen im Segment HWK 6/7 mit breitbasiger links dorsolateraler / foraminaler Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Neuroforamen ohne Neurokompression. Perifokal keine akut traumatischen Veränderungen abgrenzbar. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Beurteilung: Undislozierte Fraktur des Processus spinosus BWK 2, angrenzend diskrete Knochenkotusion des Processus spinosus BWK 1. Perifokale ödematöse Veränderungen im Rahmen der Kontusion, muskulär bis subkutan über HWK 7 bis BWK 3. Keine Myelopathie. Intraspinal keine Einblutung. Regelrechtes Alignement. Eher degenerativ bedingte links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 6/7 ohne abgrenzbare Neurokompression und mäßiger sekundärer Foraminalstenose links ohne abgrenzbare akut traumatische perifokale Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.10.2012. Klinische Angaben: Hartnäckig persistierende Schmerzen im des Bereich des Seitenbandes Knie links sowie der Tuberositas tibiae. Patientin leidet an Multipler Sklerose. Fragestellung: Tendinopathie? Auffälligkeiten der Tuberositas tibiae? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt MRT Knie links 2006 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Diskreter unveränderter Kniegelenkserguss. Kleine Plica mediopatellaris. Menisci regelrecht ohne nachweisbare Rissbildungen. Unauffälliger femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug. Intakte Bandstrukturen, insbesondere im Verlauf des Ligamentum collaterale laterale. Diffuse und teils formierte Flüssigkeitskollektionen ventral der Tuberositas tibiae und in Angrenzung des Ligamentum patellae mit deutlicher lokaler Weichteilschwellung. Ausdehnung über 4,2 cm Längsdistanz und 2,2 x 6 cm axial. Intraluminal teils Binnenstrukturen, hypointens in T 1 und T 2 und teils abgrenzbare Kapsel. Das dorsal angrenzende Ligamentum patellae ist intakt, nicht wesentlich signalalteriert oder verdickt und zeigt periligamentäre nach ventral eine diskrete Mitreaktion auf, einschließlich des Periosts der Tuberositas tibiae. Beurteilung: Zu 2006 neu aufgetretene Bursitis infrapatellaris, der Schwellung auf Höhe der Tuberositas tibiae entsprechend mit chronifizierten Zeichen und unklarer Ätiologie. Diskrete Mitreaktion der Tuberositas tibiae (Periost) und periligamentär des intakten, nicht tendinös veränderten Ligamentum patellae. Ansonsten unverändert regelrechte Darstellung der Binnenstrukturen des linken Kniegelenks ohne Nachweis einer Meniskus- oder Bandläsion. Geringer Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C7. Status nach Fraktur MT IV und fraglich MT III Fuss links. Verlaufskontrolle Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt vom 24.09.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung bei proximaler MT IV Fraktur links mit partieller Durchbauung ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Keine sekundäre Dislokation. Insgesamt im zeitlichen Verlauf mit Vorbild 18.06.2012, Zeichen einer Pseudoarthrose. Übriges Fussskelett unverändert mit degenerativen Veränderungen insbesondere im MTP-Gelenk Dig I Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose lumbal. Status nach Kyphoplastie und Laminektomie L 4/5. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber den intraoperativen Bildern vom 06.09.2012 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 4 und 5 mit höhengeminderten LWK 4 bei Frakturierung älterer Genese. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Stark osteopene Knochenstruktur. Bekannte degenerative und unveränderte Veränderungen der mitabgebildeten cranialen Segmente zum 30.08.2012 und bekannt Grundplattenhöhengeminderter LWK 1. S-förmige Skoliose. Ausgeprägte Aortensklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 22.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen und Beinschmerzen links betont. Status nach Hüft-TEP Fragestellung: Lockerungszeichen Hüft-TEP? Degenerative Veränderungen? Befund: Beckenübersicht: Vorbild 2009 zum Vergleich vorliegend. Status nach Hüft-TEP links mit unverändert regelrechter Zentrierung in einer Ebene. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetische Fraktur. Vorbestehend leicht zunehmende heterotope Verkalkungen links. Vorbestehende mässiggradige Degenerationen der rechten Hüfte bei Coxarthrose. Ansatzverkalkung des Beckenringes und Trochanter beidseits. Mässige Degeneration der Symphyse, kranial betont. Unveränderte miterfasste ISG Degenerationen beidseits. Ausgeprägte Gefässsklerose. Verkalkungsstrukturen gluteal links und rechts, DD Granulome. LWS: Vorbild Vergleich 2009. Unveränderte Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Übergangsanomalie lumbosakral. Ausgeprägt zunehmende linkslateral überbrückende Spondylophytenbildungen LWK 2/3 und LWK 3/4. Osteochondrose lumbosakral sowie bilaterale fortgeschrittene zunehmende Spondylarthrosen, linksbetont. Kein Nachweis einer Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall 05/87. Aktivität in osteoporotischer Sinterungsfraktur L4/L5? Alter und Stabilität der Frakturen? Befund: Deck- und Grundplattenfraktur LWK 4 mit Wirbelkörperödem als Hinweis auf frische Frakturen. Die Hinterkante ist intakt, somit stabile Fraktur. Alte Deckplattenfraktur LWK 5 ohne Ödem. Ausreichend weiter lumbaler Spinalkanal und Neuroforamina Beurteilung: Frischere stabile Fraktur LWK 4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall 09/12. Status nach Berstungsfraktur BWK 12, Stabilisierung. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 11.09.12. Unveränderte Lage des intakten Implantatmaterials. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Subakutes LRS L4 rechts und L5 links ausgeprägt degenerative Veränderung der LWS rechtskonvexe Skoliose und Osteochondrose L5/S1. Neurokompression? Diskushernien? Bitte um Beurteilung der konventionellen Aufnahmen der LWS vom 15.10.12 Befund: In Zusammenschau mit den konv. Aufnahmen 5segmentale LWS mit mässiger rechtskonvexer Skoliose auf Höhe LWK 2/3 und leichtem Drehgleiten LWK 3 über LWK 4 nach rechts. In diesem Segment besteht eine links ventral betonte aktivierte Osteochondrose. Multisegmental in allen lumbalen Segmenten Osteochondrose und Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten. Im Segment BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 geringe Bandscheibenvorwölbungen. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 1/2 breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Geringe Spondylarthrose. Leicht eingeengter Spinalkanal. Im Segment LWK 2/3 besteht eine mediane Diskushernie mit Ausläufern bis beidseits foraminal. Geringe Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist hier deutlich eingeengt mit einem residuellen mediosagittalen Durchmesser von 5 mm, zwischen den Wurzeln der Cauda equina ist kaum noch Liquor zu erkennen. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung, dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina; bei LWK 4/5 wird der linke Rezessus leicht eingeengt, diese könnte ursächlich sein für (funktionell verstärkte) Radikulopathie L5 links. Im Segment LWK 5/SWK 1 stark verschmälerter Zwischenwirbelraum und osteophytäre Anbauten betont rechts lateral/ventral. Die Wurzeln S1 werden hierdurch rechts mehr als links ausgespannt, verweise ursächlich für eine Radikulopathie. Baastrup Syndrom. Signalstörungen des Os sacrum angrenzend an die ISG rechts etwas mehr als links jeweils in umschriebenen Abschnitten im unteren Drittel, vom Aspekt degenerativ und nicht entzündlich Beurteilung: Sekundäre erhebliche Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3 durch eine mediane Diskushernie. Mögliche Radikulopathie L5 links durch geringe Rezessusstenose L4/5 links sowie mögl. Radikulopathie L5 rechts durch Spondylophyten LWK 5/SWK 1. Umschriebene höhergradige degenerative Veränderungen der ISG beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom beidseits. Status nach Spondylodese LWK 5 / SWK 1 1996. Status nach Dekompression / Stabilisierung LWK 3 bis SWK 1 2006. Status nach Metallentfernung, Dekompression Stabilisierung LWK 2 bis SWK 1 02.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vorbilder, lediglich seitlich der LWS zuletzt 11.04.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung der LWS mit leichter Hyperlordose. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 2 bis SWK 1. Bekannte Resorptionssäume der transpedikulären Schrauben beidseits auf Höhe LWK 2. Keine sekundäre Dislokation, kein abgrenzbarer Materialbruch. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, vorbestehend. Mässige Degenerationen des cranialen Anschlusssegmentes LWK 1/2 ohne Zunahme im Verlauf. Aortensklerose. Miterfasstes ISG mit mässigen Degenerationen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.10.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Status nach AC Resektion und DER und LBS. Entzündung, Sulcus, AC-Gelenk? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Zum Vergleich MRI VU vom 19.12.2011. In der Zwischenzeit ACG Resektion, aktuell Narbengewebe / KM-Aufnahme. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea, hinweisend auf eine leichte Bursitis. Kongenital reduzierter Subakromialraum, prädisponierend für Impingement der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kleine synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des infraspinatus Sehnenansatzes. Leicht inhomogene und verdickte LBS und die Subscapularissehne im Pulley Bereich. Im weiteren Verlauf, bzw. im Sulcus unauffällige LBS. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine frischen Labrum Risse Beurteilung: Status nach ACG Resektion. Kongenital enger subakromialer Raum. Hinweise auf leichte Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Tendinopathie der SUB und LBS im Pulley. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen und Impingementsymptomatik rechts. Rotatorenmanschette? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Relevante ACG Arthrose mit erheblichen Knochenmarködem der distalen Clavicula. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Supraspinatussehne ist leicht verdickt, inhomogen und weist kleine Einrisse am Aussenrand und am Gelenksrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Geröllzysten im Tuberculum minus Bereich. Im Pulley Bereich verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne mit kleinen Einrissen am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine Labrum Risse Beurteilung: Erhebliche ACG Arthrose. Supraspinatusimpingement. Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Degenerative Sehneneinrisse und Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne im Pulley. Kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.10.2012 Klinische Angaben: Im Sommer 2011 Rotationstrauma Knie links mit initial längerer Zeit deutliche Schwellung und auch Schmerzen. Immer wieder Instabilitätsgefühl und stechende Schmerzen. Verdacht auf alte Ruptur des vorderen Kreuzbandes links Fragestellung: Kniebinnenläsion? VKB? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im linken Knie. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Rissbildungen oder Defekte. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine diffuse mässige Signalalteration mit teils linearer Ausrichtung mit fraglichem Kontakt zur Unterfläche. Unauffällige Darstellung des VKB im Kaliber, Signal und Verlauf, einschließlich HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, Retinakulum, mit abgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Muskuläre und subkutane Weichteile regelrecht Beurteilung: Geringe degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit Verdacht auf Rissbildung ohne eindeutigen Kontakt zur Unterfläche. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus, der Bandstrukturen, insbesondere des VKB. Keine Chondropathie. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 20.10.2012 Klinische Angaben: Seit 7 Tagen periphere DD nukleäre Fazialisparese links. Vorgeschichte vor mehreren Jahren Fazialisparese rechts DD Melkerssohn- Rosenthal Syndrom (Schwester vor zwei Jahren ebenfalls erkrankt) Fragestellung: Ausschluss einer ZNS - entzündlichen Genese / Sarkoidose? Parotis Tumor? Raumforderung, DD nukleär? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, Gyrierung und Sulci. Multiple fokale Marklagerintensität in T2-W, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme supratentoriell bihemisphärisch und teils periventrikulär beidseits des Hinterhornes bis subcortical links hoch frontal betont (in Serie 301 / sagittale Flair / rechtsseitig mindestens fünf bis sechs Läsionen, linksseitig bis 8 Läsionen). Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Zusätzlich partiell mit Flüssigkeit obliterierte Mastoidzellen links ventralseitig. Bis 1,3 cm grosse polypoide Raumforderung ventral des Sinus sphenoidalis rechts und ausgedehnte polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits basal ohne Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen. Die Corticalis zum Recessus alveolaris scheint intakt. Pneumatisierte Sinus ethmoidales und Sinus frontalis sowie Mastoid rechts. In den zusätzlichen Sequenzen des Kleinhirnbrückenwinkels unauffällige Darstellung der Strukturen ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Die Glandula parotis ist beidseits symmetrisch und homogen strukturiert mit glatter Begrenzung ohne pathologisches Kontrastmittelverhalten. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nebenbefundlich flache mediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion Segment HWK 3/4 mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und Angrenzung zum Myelon. Keine miterfasste Myelopathie des oberen zervikalen Myelon Beurteilung: Zeichen einer Mastoiditis acuta links. Grosse polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits und des Sinus sphenoidalis rechts. Keine Sinusitis. Supratentoriell bihemisphärische multiple Marklagerläsionen wie oben beschrieben, teils periventrikulär beider Hinterhörner bis subcortical, linksbetont. DD demyelinisierende Erkrankung / Multiple Sklerose. Keine Hinweise einer Aktivität. Flache breitbasige subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 3/4 mit hinterer Längsbandabhebung und geringer Einengung des Spinalkanales von ventral und Myelonangrenzung ohne Hinweis einer miterfassten Myelopathie. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Ischämie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 22.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen und Beinschmerzen links betont. Status nach Hüft-TEP Fragestellung: Lockerungszeichen Hüft-TEP? Degenerative Veränderungen? Befund: Beckenübersicht: Vorbild 2009 zum Vergleich vorliegend. Status nach Hüft-TEP links mit unverändert regelrechter Zentrierung in einer Ebene. Keine Lockerungszeichen. Keine periprothetische Fraktur. Vorbestehend leicht zunehmende heterotope Verkalkungen links. Vorbestehende mässiggradige Degenerationen der rechten Hüfte bei Coxarthrose. Ansatzverkalkung des Beckenringes und Trochanter beidseits. Mässige Degeneration der Symphyse, kranial betont. Unveränderte miterfasste ISG Degenerationen beidseits. Ausgeprägte Gefässsklerose. Verkalkungsstrukturen gluteal links und rechts, DD Granulome. LWS: Vorbild Vergleich 2009. Unveränderte Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Übergangsanomalie lumbosakral. Ausgeprägt zunehmende linkslateral überbrückende Spondylophytenbildungen LWK 2/3 und LWK 3/4. Osteochondrose lumbosakral sowie bilaterale fortgeschrittene zunehmende Spondylarthrosen, linksbetont. Kein Nachweis einer Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Akut bis subakute Einblutung in den dorsalen Oberschenkelweichteilen links von mindestens 27 x 3,2 cm 18.10.2012. Status nach einmaliger Gabe von Fragmin 15.000 Einheiten am 18.10.2012 durch den HA bei V.a. TVT. Aktuell Sisitieren von Aspirin cardio seit 18.10.2012. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 Fragestellung: Verlaufskontrolle der Einblutung, Progredienz? Befund: CT Untersuchung zum 18.10.2012. In Länge und Volumen zunehmende Einblutung der Weichteile des dorsalen Oberschenkels links im gesamten Verlauf, beginnend etwa auf Höhe des Tuber ischiadicum entlang einer heterotope Kalzifikation und Ausdehnung bis distal supragenual. Dichteabnahme der proximalen Einblutung, nach distal im Querdiameter zunehmend und in Dichte unverändert (3,4 x 2,5 cm / Serie 603 Bild 68 zur Voruntersuchung 2,7 x 2,3 cm Serie 3 Bild 52). Keine Sedimentation. Narbige Alteration am Trochanter major links ohne abgrenzbare Flüssigkeitskollektionen. Heterotope Kalzifikationen der Hüfte links und entlang der Weichteile nach distal des Trochanter minor. Gefässverkalkungen. Geringer Hüftgelenkserguss. Coxarthrose linksBeurteilung: Im Verlauf zum 18.10.2012 leichte Volumenzunahme der bekannten Weichteileinblutung des Oberschenkels links dorsolateral mit perifokaler Weichteilimbibierung und vereinbar im Sinne einer Nachblutung / Sickerblutung. Ggf. weiterführende Diagnostik mit KM empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Spastikzunahme der unteren Extremität bei inkompletter Tetraplegie sub C6 nach Spinalis-anterior-Syndrom am 24.11.2010 Fragestellung: Spinale Läsion, Syrinx? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 27.04.2011. Bekannte Myelopathie auf Höhe HWK5 bis HWK7 mit unveränderter Darstellung, rechtsbetont bzw. leichter Regredienz. Nicht mehr abgrenzbare ventralseitige Myelopathie auf Höhe BWK 1 und BWK 2. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist besser und allseits gut mit Liquor umspült und zeigt keine weitere Myelopathie zervikal und thorakal. Mehrsegmentale, mässig degenerative Veränderungen zervikal ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine höhergradige Foraminalstenose. Kein Hinweis einer vaskulären Malformation. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung vom 27.04.2011 bekannte zervikale Myelopathie über HWK5 bis 7 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Syrinx. Intraspinal keine Einblutung. Leicht regrediente Myelonläsionen auf Höhe BWK 1 und 2 ventral. Vorbestehend mehrsegmentale Degenerationen der HWS ohne Zunahme Verlauf, keine signifikante Spinalkanal- oder Foraminalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit Teilinnervation bis Th2 nach Schussverletzung im April 1997 mit / bei Fraktur BWK 3, Fraktur Bogenwurzel BWK4 und Impression HWK5. Aktuell Dekubitus rechtes Knie, Grad 4 mit offener Bursa präpatellaris, Debridement, Bursektomie und Defektdeckung 26.09.2012. Kleine, spontan ablassende Rötung links gluteal. Druckstelle Sitzbein rechts. Fragestellung: Abklärung Ausmass Dekubitus Sitzbein rechts Befund: Vorbilder MRT Becken 2003 und CT Abdomen 2007 vorliegend. Neu zum MRT 2003 und vorbestehend zum CT Abdomen 2007 abgrenzbare diffuse subcutane Imbibierung mit kutaner Defektbildung gluteal links in Angrenzung des Tuber ischiadicum ohne ossäre Destruktionen oder kortikale Reaktionen. Mässige perifokale Kontrastmittelanreicherung der glutealen Weichteile, einschließlich subkutan bis kutan. Grössenausdehnung 3,5 x 2,7 x cc ca. 6 cm. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen des Beckenringskelettes, einschließlich beider Hüftgelenke. Geringer Hüftgelenkserguss links. Regrediente Synovitis der rechten Hüfte zum MRT 2003. Narbige Veränderungen lateral des Trochanter major links. Mässig gefüllte Harnblase mit massiver zirkulärer Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Beurteilung: Bis zum linksseitigen Tuber ischiadicum reichender Dekubitus ohne Nachweis einer Abszessbildung. Keine ossäre Begleitreaktion. Residuelle narbige, reizlose Veränderung am Trochanter major links. Geringer Hüftgelenkserguss links. Zeichen einer chronischen Cystitis. Im Bereich des rechtsseitigen Tuber ischiadicum keine abgrenzbare Pathologie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen BWK5 / 7. Status nach Sturz in der Dusche am 16.06.2012 Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht skoliotische Fehlstellung mit Rechtskonvexität im unteren BWS-Drittel, Scheitelpunkt BWK 11/12. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Konturabgrenzung regelrecht ohne Nachweis einer Stufenbildung oder Höhenminderung. Regelrechtes Alignement. Unauffällig miterfasste Weichteile. Keine abgrenzbaren Degenerationen. Angrenzende Rippen unauffällig. Beurteilung: Leicht skoliotische Fehlhaltung der BWS mit Rechtskonvexität tief thorakal ohne Gefügestörung. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsionen oder Degenerationen. Unauffällig miterfasste Weichteile und Rippenthorax. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.10.2012 Klinische Angaben: Hartnäckige Cervicalgie vor allem nachts mit Ausstrahlung nach links. Thorakovertebralsyndrom ungeklärt. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK 3-7. HWK3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusbulging. Unkarthrose. Spinalkanalstenose, der vordere und hintere Subarachnoidalraum sind zum Teil aufgebraucht. Keine Nervenwurzelkompression. HWK4/5: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. HWK5/6: Spondylose. Randosteophyten. Unkarthrose. Zirkuläre Diskusbulging. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel C 6 beidseits, links mehr ausgeprägt. HWK6/7: Leichte degenerative Veränderungen. HWK7/BWK1: O.B. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen / Spondylose vor allem der mittleren und distalen BWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges zervikodorsales Myelon. Beurteilung: Streckfehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Spinalkanalstenose HWK3 - HWK6. Im Segment HWK5/6 degenerative (Diskusprotrusion und Randosteophyten) Foramenstenosen als plausible Ursache der intraforaminalen Wurzelirritation C6 links>rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.10.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Partialruptur der Rotatorenmanschette links (Arthrographie 2005), Rekonstruktion der linksseitigen Rotatorenmanschette 2007. Rotatorenmanschettenruptur rechts AC-Gelenksarthrose 2004. Schmerzen im Bereich der linken Schulter. Aktuell fortgeschrittene Omarthrose und Re-Ruptur der Rotatorenmanschette mit Cuff-Arthropathie. Oberflächenersatz Schulter links geplant. Sensomotorisch komplette Paraplegie. Fragestellung: Präop. Planung. Befund: Thorax: Zum Vorbild vom 23.01.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Geringe Inspirationstiefe mit breitbasig aufsitzenden Herz und basalen Minderbelüftungen, linksbetont. Spondylosis thorakalis. Degeneratives ACG rechts, geringer links. Unauffälliger Thoraxweichteilmantel. Linke Schulter in Innen-/Aussenrotation: Bekannte gleno-humerale Arthrose mit Randwulstbildung des Humeruskopfes, caudal betont und osteophytärer Ausziehung cranial des Glenoids. Geringer Humeruskopfhochstand und verschmälerten Subakromialraum und Zeichen eines subakromialen Impingement-Syndroms. ACG Arthrose. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit drei Verankerungen im Humeruskopf cranial. Keine Fraktur, keine Osteodestruktion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Seit ca. zwei Monaten zunehmende belastungsabhängige Rückenschmerzen, mit Ausstrahlung ins rechte Fuss. Blockade der ganzen LWS, Reflexe symmetrisch und lebhaft. Sensomotorisch keine Ausfälle. Pathologische Befunde? Diskushernie? Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement. LWK1/2: Unauffälliger Diskus. LWK2/3: Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Akute rechts-mediolaterale und caudal subluxierte Diskushernie, die den Duralschlauch imprimiert und die Wurzel L4 rechts irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK4/5: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit medianen linearen Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: O.B. Beurteilung: Rechtsseitige Diskushernie LWK3/4, die die Wurzel L4 rechts irritiert und für die aktuelle Schmerzsymptomatik verantwortlich ist.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Occipital rechts Herdbefund im EEG. Zur Ausschluss einer Raumforderung Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich einzelne kleine T2-Hyperdensitäten / Gliosen, unspezifischer und nicht über die Altersnorm ausgeprägter Befund. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Seit langer Zeit immer wieder, und meist auch therapieresistente Kreuzschmerzen. Bekannter Übergangswirbel / Sakralisation L5 Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose (LWK4/5 der Scheitelpunkt), und Hyperlordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK. Der Rückenmarkconus endet in Höhe vom LWK1 Oberrand, normal. LWK2/3: Diskusdehydration. Normal weit angelegter Spinalkanal. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion, der Duralschlauch ist von ventral pelottiert. Leichte sekundäre Einengung des Spinalkanals. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5 / SWK1: Übergangswirbel. Mikrodiskus. Fast komplette Knochenkonsolidation der Processi transversi. Zufallsbefund von multiplen kleinen periradikulären Tarlov-Zysten, insbesondere rund um die Wurzel S1 und S2 beidseits. Bis zu einer gewissen Grösse sind die Tarlov-Zysten ein belangloser Nebenbefund Beurteilung: Fehlstellung und degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere im Segment LWK4/5 als plausible Ursache der Kreuzschmerzen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Bekannter Übergangswirbels / Sakralisation von LWK5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.10.2012 MRI Knie rechts nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Knie rechts mehr als links medial seit einigen Monaten. Belastungsschmerz. Gemäss Orthopäde Portugal Meniskusläsion medial Befund: Rx Knie extern beidseits vorliegend. Knie rechts: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Medial verschmälertes Kniekompartiment mit subchondraler Mehrsklerosierung femorotibial, angrenzende Knorpelausdünnung bis ossär mit Defektbildung zentral femoral und kleine subchondraler Zystenbildung der Tibia ventral. Höhengeminderter Innenmeniskus mit leichter Subluxationsfehlstellung und deutlich inhomogen alterierten Hinterhorn ohne abgrenzbare Rissbildungen. Angrenzende kleine Zysten nach dorsolateral. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug im lateralen Kompartiment ohne Defektbildung. Regelrechte femoropatellare Artikulation mit diskreten Patellatiefstand, der femorale Knorpelüberzug ist zentral signalinhomogen mit Rissbildung bis ossär. Kleine Plica mediopatellaris. Der Hoffa'sche Fettkörper ist teils fibrotisch imbibiert. Keine Baker-Zyste. Intakte Bandstrukturen. Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Kniegelenkserguss, keine relevante Baker-Zyste. Medial leicht verschmälertes Gelenkskompartiment mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung tibial und signalinhomogen ausgedünnten femorotibialen Knorpelüberzug mit kleiner Defektbildung femoral zentral. Beginnende Subluxationsfehlstellung des höhengeminderten Innenmeniskus ohne wesentliche Degenerationen oder abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Femoropatellares Kompartiment mit regelrechter Artikulation und leichten Patellatiefstand mit diskreter Signalinhomogenität des femoralen Knorpelüberzuges zentral ohne Rissbildungen oder Defekte. Kleine Plica mediopatellaris. Diffuse fibrotische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Bandstrukturen. Kleine Gelenksganglien cranial des Condylus femoris medialis Beurteilung: Diskrete Patella alta mit geringer bis mässiger Chondropathia femoralis beidseits im femoro-patellaren Kompartiment, rechts betont. Beidseits, rechts verstärkt, medial beginnende Gonarthrose. Degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes des rechten Knie. Beidseits, rechtsbetonte leichte Subluxationsfehlstellung des Innenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Zeichen einer mässigen Hoffitis beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.10.2012 Röntgen Ganzbein links vom 26.10.2012 Röntgen Knie links Tunnelaufnahme vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Status nach TME 2007. Reizknie Befund: Röntgenaufnahmen, Knie links: Gelenksraumverschmälerung medialseits, sonst kongruentes Kniegelenk. Ganzbein links: O.B.. MRI Knie links: Femoro-patellares Kompartiment: Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Die Patella ist gut zentriert. Retropatellare Knorpeldefekte an der Oberfläche. Fokale degenerative Knochenläsionen der medialen Trochlea (Serie 701, Bild 57 und 51). Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung / Knorpelbelagverschmälerung. Inhomogenes Knorpelsignal. Randosteophyten. Status nach Teilmeniskektomie im Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe, vertikale- und schräg verlaufende Aussenmeniskushinterhornläsion. Intakter Knorpelbelag. Kleine Randosteophyten. In der Fossa poplitea zeigt sich eine ca. 7 x 3 cm grosse, polyzyklische Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Status nach medialer Teilmeniskektomie, keine frischen Meniskusrisse. Komplexe (wahrscheinlich chronische) Aussenmeniskushinterhornläsion. Erheblicher Gelenkserguss. Grosse Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Trauma beim Treppensteigen. Verdacht auf Kapselbandläsion und Meniskusläsion. Pathologien? Befund: Kein Gelenkserguss. Kollabierte Baker-Zyste. Die geringe Flüssigkeitskollektion/ Hämatom um das Caput mediale des Musculus gastrocnemius; die Ursprungssehne dorsal medial am distalen Femur ist leicht signalgestört, fraglich sind kleine Sehenanteile in der Kontinuität unterbrochen.Das VKB ist über die gesamte Länge und größtenteils über den gesamten Querschnitt hochgradig signalgestört und etwas unscharf in der Struktur; im proximalen Drittel ist eine kleine intra ligamentäre Zyste gelegen. Eine eindeutige Unterbrechung der Faserstrukturen ist nicht erkennbar. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus vor allem im Corpus und Übergang zum Hinterhorn stark signalgestört. Hier besteht ein komplexer, überwiegend vertikaler Riss nahe der Meniskusspitze. Die Meniskusspitze ist ausgefranst. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist deutlich ausgedünnt mit aufgerauhter Oberfläche, keine höhergradigen fokalen Läsionen. Im lateralen Kompartiment bestehen kleine intrinsische Signalstörungen im Meniskuscorpus. Der Knorpel ist tibialseitig teilweise verkalkt. Eine höhergradige Knorpelläsion ist nicht zu erkennen. Femoropatellargelenk: Etwas hypoplastischer medialer Femurkondylus, leicht lateralisierte Patella. Generalisiert ausgedünnter Knorpel mit flachen Rissen. Beurteilung: Höhergradige Veränderungen des VKB, diese könnten Folge einer kräftigen Zerrung sein oder auch Residuen einer früheren partiellen Läsion. Eine eindeutige Kontinuitätsunterbrechung des VKB ist nicht zu sehen, jedoch ist von einer reduzierten Stabilität auszugehen. Erhebliche degenerative Veränderungen des Meniskus und mäßiggradige Chondropathie im medialen Kompartiment. Mässiggradige Chondropathie des Femoropatellargelenks. Intakter Bandapparat. Hämatom um das Caput mediale des M. gastrocnemius und fragliche kleine Partialruptur/Zerrung der korrespondierenden Ursprungssehne (fokale Beschwerdesymptomatik hier?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.10.2012 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 17.10.2012. Klinische Angaben: Partialruptur der Rotatorenmanschette links (Arthrographie 2005), Rekonstruktion der linksseitigen Rotatorenmanschette 2007. Rotatorenmanschettenruptur rechts, AC-Gelenksarthrose 2004. Schmerzen im Bereich der linken Schulter. Aktuell fortgeschrittene Omarthrose und Re-Ruptur der Rotatorenmanschette mit Cuff-Arthropathie. Oberflächenersatz Schulter links geplant. Sensomotorisch komplette Paraplegie. Fragestellung: Präop. Planung. Befund: Thorax: Zum Vorbild vom 23.01.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Geringe Inspirationstiefe mit breitbasig aufsitzenden Herz und basalen Minderbelüftungen, linksbetont. Spondylosis thorakalis. Degeneratives ACG rechts, geringer links. Unauffälliger Thoraxweichteilmantel. Linke Schulter in Innen-/Aussenrotation: Bekannte gleno-humerale Arthrose mit Randwulstbildung des Humeruskopfes, caudal betont und osteophytärer Ausziehung cranial des Glenoid. Geringer Humeruskopfhochstand und verschmälerten Subakromialraum und Zeichen eines subakromialen Impingement-Syndrom. ACG Arthrose. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit drei Verankerungen im Humeruskopf cranial. Keine Fraktur, keine Osteodestruktion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 17.10.2012. Klinische Angaben: Progrediente links- und beinbetonte sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sensibel sub S 5, motorisch sub L2. Laminektomie und partielle Spondylodese HWK 2 bis 6. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Oligolisthesis? Materiallockerung/-bruch? Befund: Voruntersuchung HWS in zwei Ebenen 05.07.2012 vorliegend. St.n. dorsaler Spondylodese über HWK 3/4/5/6 mit Querverankerung auf Höhe HWK 3/4. Intercorporale Cageeinlage HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine sekundäre Dislokation, kein abgrenzbarer Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unverändert geringe Anterolisthese HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne Zunahme im Verlauf, neu HWK 3/4 bzw. unter Funktion bei eingeschränkter Beweglichkeit mit leicht vermehrter Reklination im cranialen Anschlusssegment. Unveränderte ossäre Strukturen der nuchalen Weichteile distal auf Höhe HWK 5/6. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5 rechts bei Osteochondrose C4-C6 beidseits. Nervenwurzelkompression C5 rechts? Myeläre Bedrängung? Befund: Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und leichter Spondylose vor allem HWK 5/6, wesentlich geringer HWK 4/5. Auf Höhe HWK 5/6 werden die Neuroforamina beidseits knöchern leicht eingeengt. Keine Diskushernie. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Keine höhergradige Spondylarthrose. Normal weiter Spinalkanal, normale Form Signalgebung des Myelons. Im/am linken Schilddrüsenlappen ist eine etwas unregelmäßig begrenzte ca. 3 cm große Struktur zu sehen. Die Trachea wird leicht zur Gegenseite verschoben. Soweit erfasst keine pathologischen Lymphknoten zervikal. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS betont im Segment HWK 5/6. Dabei kein Nachweis einer Neurokompression. Ca. 3 cm großer wahrscheinlich Schilddrüsenknoten links. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen seit zwei Wochen, vor allem rechts und epigastrisch. Fragestellung: Raumforderung rechter Oberbauch? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Auffällig meteoristischer Oberbauch, insbesondere epigastrisch und rechtsseitig. Leber und Gallenblase nur interkostal einschallbar. Leber normgroß und homogen strukturiert in den einsehbaren Abschnitten ohne fokale Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert. Milz normgroß und homogen. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz rechts 12 cm, links 10 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem sowie einzelne Renkulierungen des Nierenparenchyms. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Prostata glatt berandet und homogen strukturiert, Größe 3,8 x 2,8 x 3,1 cm. Unauffälliger Retroperitonealraum. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal abgrenzbar. Auf Höhe der Schmerzangabe jeweils abgrenzbar luftgefüllte Darmschlinge, ehesten im Verlauf des Colon transversum mit relativ hohen Verlauf, einschließlich Colonflexur beidseits mit teils Darminhalt im Bereich der linken Flexur. Beurteilung: Stark meteoristischer Oberbauch, konsekutiv stark eingeschränkte Schallbedingungen. Die Abdominalorgane sind in den einsehbaren Abschnitten unauffällig. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominal. Dem Schmerzangaben sonographisch korrelierend abgrenzbare Darmstruktur mit Luftinhalt, am ehesten dem Colon transversum entsprechend mit relativem Hochstand und hochstehender Colonflexur beidseits. DD gastrointestinalen Ursache der Beschwerden, diesbezüglich gegebenenfalls weiterführende Abklärung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.10.2012 MRI Knie rechts nativ vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Schmerzen Knie rechts mehr als links medial seit einigen Monaten. Belastungsschmerz. Gemäß Orthopäde Portugal Meniskusläsion medial. Befund: Rx Knie extern beidseits vorliegend. Knie rechts: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Medial verschmälertes Kniekompartiment mit subchondraler Mehrsklerosierung femorotibial, angrenzende Knorpelausdünnung bis ossär mit Defektbildung zentral femoral und kleine subchondrale Zystenbildung der Tibia ventral. Höhengeminderter Innenmeniskus mit leichter Subluxationsfehlstellung und deutlich inhomogen alteriertem Hinterhorn ohne abgrenzbare Rissbildungen. Angrenzende kleine Zysten nach dorsolateral. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug im lateralen Kompartiment ohne Defektbildung. Regelrechte femoropatellare Artikulation mit diskretem Patellatiefstand, der femorale Knorpelüberzug ist zentral signalinhomogen mit Rissbildung bis ossär. Kleine Plica mediopatellaris. Der Hoffa'sche Fettkörper ist teils fibrotisch imbibiert. Keine Baker-Zyste. Intakte Bandstrukturen.Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Kniegelenkserguss, keine relevante Baker-Zyste. Medial leicht verschmälertes Gelenkskompartiment mit diskreter subchondraler Mehrsklerosierung tibial und signalinhomogen ausgedünnten femorotibialen Knorpelüberzug mit kleiner Defektbildung femoral zentral. Beginnende Subluxationsfehlstellung des höhengeminderten Innenmeniskus ohne wesentliche Degenerationen oder abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Femoropatellares Kompartiment mit regelrechter Artikulation und leichtem Patellatiefstand mit diskreter Signalinhomogenität des femoralen Knorpelüberzuges zentral ohne Rissbildungen oder Defekte. Kleine Plica mediopatellaris. Diffuse fibrotische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Bandstrukturen. Kleine Gelenksganglien cranial des Condylus femoris medialis Beurteilung: Diskrete Patella alta mit geringer bis mässiger Chondropathia femoralis beidseits im femoro-patellaren Kompartiment, rechts betont. Beidseits, rechts verstärkt, medial beginnende Gonarthrose. Degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes des rechten Knie. Beidseits, rechtsbetonte leichte Subluxationsfehlstellung des Innenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Zeichen einer mässigen Hoffitis beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Diskushernie? Andere Pathologien? Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist im Übergang LWK4/5. Korrektes Alignement der 5 LWK. Normal weit angelegter Spinalkanal. LWK1/2: Unauffälliger Diskus. LWK2/3 und LWK3/4: Spondylose. Degenerative Diskusdehydration. LWK4/5: Grosse rechts- mediolaterale und nach cranial luxierte Diskushernie (Massenprolaps des Nucleus pulposus), die den Duralsack komprimiert, Spinalkanal einengt und die Wurzel L5 rechts irritiert. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus Beurteilung: Rechtsseitige Diskushernie LWK4/5 (Massenprolaps), die die Wurzel L5 rechts tangiert. Sonst leichte/altersentsprechende deg. Veränderungen der LWS. Kein Tumorverdacht Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.10.2012 Röntgen Ganzbein links vom 26.10.2012 Röntgen Knie links Tunnelaufnahme vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Status nach TME 2007. Reizknie Befund: Röntgenaufnahmen, Knie links: Gelenksraumverschmälerung medialseits, sonst kongruentes Kniegelenk. Ganzbein links: O.B.. MRI Knie links: Femoro-patellares Kompartiment: Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Die Patella ist gut zentriert. Retropatellare Knorpeldefekte an der Oberfläche. Fokale degenerative Knochenläsionen der medialen Trochlea (Serie 701, Bild 57 und 51). Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung / Knorpelbelagverschmälerung. Inhomogenes Knorpelsignal. Randosteophyten. Status nach Teilmeniskektomie im Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe, vertikale- und schräg verlaufende Aussenmeniskushinterhornläsion. Intakter Knorpelbelag. Kleine Randosteophyten. In der Fossa poplitea zeigt sich eine ca. 7 x 3 cm grosse, polyzyklische Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Status nach medialer Teilmeniskektomie, keine frischen Meniskusrisse. Komplexe (wahrscheinlich chronische) Aussenmeniskushinterhornläsion. Erheblicher Gelenkserguss. Grosse Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 26.10.2012 MRI Thorax nativ und KM vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 12.01.10. Nicht verheilende Wunde am Rippenbogen links, lokale Verhärtung. Ossäre Ursache für den rezidivierenden therapietefraktären Dekubitus? Befund: In Rippen sind soweit erfasst insgesamt, insbesondere auch im Bereich des (markierten) Dekubitus links dorsal caudal intakt. MRgraphisch sind relativ ausgedehnte flächige Veränderungen mit einer maximalen Ausdehnung von etwa 5,5 x 3 cm im subkutanen Fettgewebe zu sehen, im Bereich der äusserlich sichtbaren Läsion bis an das Hautniveau reichend. Nach Kontrastmittelgabe markiert sich hier, vom Hautniveau des subcutane Fettgewebe reichend, eine ca. 1 cm grosse nicht anreichernde Struktur, diese könnte einem Fremdkörper bzw. Fremdmaterial (Verbandsmaterial?) entsprechen. Ein weiterer Fremdkörper ist nicht zu erkennen. Kein Nachweis einer Osteitis / Osteomyelitis in der benachbarten Rippen. Die korrespondierende Subcostalvene ist leicht hyperperfundiert. NB grösseres verkalktes Granulom links pulmonal Beurteilung: Keine sichtbare ossäre Ursache für den chronischen Dekubitus der Thoraxwand links dorsal. Fraglicher Fremdkörper / Verbandsmaterial im Hautniveau Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Kopfschmerzen frontal betont. Raumforderung? Sinusitis? Befund: Es liegt eine ältere Voruntersuchung vor vom 26.01.95. Hiervon bekannt ist eine grosse links temporale Arachnoidalzyste. Diese ist im Verlauf unverändert. Das umgebende Hirnparenchym ist unauffällig ohne Ödem, die inneren und äusseren Liquorräume sind mit Ausnahme der genannten Zyste normal weit und symmetrisch. Im Hirnparenchym sehr vereinzelte kleine unspezifische Signalstörungen. Kein Herdbefund, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine Diffusionsstörung. Freie Sinus paranasales Beurteilung: Bekannte grosse Arachnoidalzyste links temporal, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Sonst keine Auffälligkeiten. Keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Schneeschuhunfall am 08.12.02. Muskelschwäche Dig I (Opposition und Adduktion) nach Handrad fahren. Verlaufskontrolle der bekannten Syrinx (letzte MRI August 2008). Zunahme? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 11.08.11. Hierzu unveränderte Darstellung in der Transsektion des Myelons auf Höhe BWK 4/5 bis BWK 6/7. Cranial der Transsektion ist unverändert die aszendierende Syringohydromyelie zu sehen mit Signalstörungen im Myelon bis auf Höhe HWK5/6; cranial hiervon ist weiterhin das Myelon unauffällig. Caudal der Transsektion ebenfalls unveränderte Verhältnisse mit schmaler Syringohydromyelie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule; posttraumatische Spondylodese BWK5 und 6. Intakte Bandscheiben insbes. auch zervikal, keine sichtbare Foramenstenose Beurteilung: Im Vergleich zum 11.08.11 (sowie auch im längeren Verlauf, im Vergleich zu 12.08) keine Befundänderung hinsichtlich der Syrinx Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2012 CT HWS nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Hochgradige Einengung des zervikalen Spinalkanals HWK4/5 und HWK5/6 mit beginnender Myelopathie. Entlastung 18.01.11. Patient kommt zur Abklärung L 5- Schmerzen links. Kontrolle Stabilisierung L3-L7. Nervenwurzelkompression LWS? Materiallockerung der HWS? Befund: HWS: Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Korrekte Stellungsverhältnisse der HWS. Nach Laminektomie ausreichend weiter Spinalkanal.LWS: Im Stehen flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mässige Osteochondrose und geringe Spondylose. Höhergradige Aortenverkalkung. Primär eng angelegter Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. Multisegmentale leicht hypertrophe Spondylarthrose. Keine Diskushernie. Bedingt durch die hypertrophe Spondylarthrose besteht eine leichte Spinalkanalstenose auf Höhe LWK3/4. Im Segment LWK4/5 enge Rezessus aufgrund der leicht hypertrophen Spondylarthrose; hier ist eine rezessale Irritation, bei Belastung evtl. auch Kompression der Wurzel L5 links denkbar (Serie 701, Bild 11). Ebenfalls durch die hypertrophe Spondylarthrose bedingt mässig enge Neuroforamina LWK5/SWK1 beidseits. Eine Neurokompression ist nicht sichtbar. Beurteilung: Regelrechter Befund der HWS nach Laminektomie und Stabilisierung. Anlagebedingt enger lumbaler Spinalkanal mit mässiger fokaler Stenose auf Höhe LWK3/4. Mögliche rezessale Irritation/Kompression der Wurzel L5 links auf Höhe des Bewegungssegments LWK4/5. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2012 MRI LWS nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Erstvorstellung. Anamnestisch pseudoradikuläre Lumbago tieflumbal L4/L5 und L5/S1. Verdacht auf vermehrte Degeneration. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Rx LWS in zwei Ebenen: Fünfgliedrige LWS mit leichter Hyperlordose tieflumbal und regelrechten Alignement. Wirbelkörper regelrecht, keine Osteodestruktion. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK4/5 und LWK5/SWK1 sowie bilaterale Spondylarthrosen, lumbosakral verstärkt. ISG beidseits regelrecht. Mässige Aortensklerose. MRI LWS: Hyperlordose der LWS tieflumbal ohne Segmentstörung. Etwas fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Mässige Dehydration der Bandscheiben ab BWK11/12 bis LWK3/4. Segment LWK4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydration und descendierende breitbasige dorsale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina und des Spinalkanales. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrose. Segment LWK5/SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation, Annulus fibrosus Auflockerung zentral/6 Uhr mit kleinem Einriss. Dorsomediane, leicht descendierende Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder einer Neurokompression. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen, linksbetont mit Ligamenta flava Hypertrophie. Kleine zystoide Struktur extraspinal rechts dorsal des Facettengelenkes LWK5. Sakrale spinale Zysten beidseits auf Höhe SWK2/3 mit teils Tangierung der S2 Wurzel rechts und links. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der unteren LWS mit mässiger Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit leicht descendierenden dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Sakrale spinale Zysten beidseits auf Höhe SWK2/SWK3 mit teils Tangierung der S2 Wurzeln. Geringe Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Rotationstrauma vor drei Wochen. Druckdolenz über lateralem Gelenkspalt. Meniskusläsion? Seitenbandläsion? Befund: Umschriebenes Knochenmarksödem ventral im lateralen Tibiakopf, perifokal um eine geringe osteochondrale Impressionsfraktur ventrolateral im Tibiaplateau. Subchondral ist eine unvollständige Frakturlinie zu erkennen. Die subchondrale Grenzlamelle weist sehr diskrete Konturunregelmässigkeiten auf. Ein Knorpeldefekt ist nicht zu erkennen. Der Meniskus ist intakt. Im medialen Kompartiment und femoropatellar keine Besonderheiten. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Kleine osteochondrale Fraktur ventral im lateralen Tibiaplateau, dabei nur äusserst diskrete Konturunregelmässigkeit der Gelenkfläche, kein sichtbarer Knorpelschaden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Innenbandruptur. Befund: Kein Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. In der medialen Meniskus ist im Hinterhorn leicht nach zentral verlagert als Ausdruck einer partiellen meniskokapsulären Separation. Im Meniskus bestehen hochgradige Signalstörungen z.T. bis an die Meniskusoberfläche als Ausdruck einer fortgeschrittenen mukoiden Degeneration mit wahrscheinlich zusätzlich kleineren Einrissen. Im Corpus besteht ein winziger radiärer Riss in der Meniskusspitze. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt ohne sichere fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus im Corpus fokal signalgestört, korrespondierend hierzu besteht eine umschriebene kleine Knorpelverknöcherung im Femurkondylus. Die übrige Meniskus und Knorpel ist intakt. Femoropatellargelenk: Normale Form und Lage der Patella. Etwas schmächtiger retropatellarer Knorpel mit vereinzelten Rissen bis etwa zur halben Knorpeldicke. Bandapparat: Intaktes VKB, partiell leicht signalgestört HKB bei erhaltener Kontinuität. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Meniscus medialis. Sonst weitgehend unauffälliger Befund. Intaktes mediales Kollateralband. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie (AIS D) nach Autounfall am 02.11.11. Zunehmende ausstrahlende Schmerzen gluteal links bis in die Kniekehle, Schmerzen rein dorsal am Bein, zusätzlich brennendes Gefühl im Bereich des Fussristes links. Schmerzen vor allem beim Sitzen und Laufen. Rückenschmerzen lumbosakral bei Inklination und Reklination der LWS. Recessale/neuroforaminale Stenosen? Diskushernien? Spondylarthrose? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Rückenlage flache Lordose, nahezu angedeutete Kyphose LWK2-4 bei geringer Osteochondrose und diskreter Spondylose. Kleine Retrospondylophyten vor allem LWK3/4 rechts und zusätzlich rechts foraminale Bandscheibenvorwölbung mit konsekutiv mässiger Einengung des Neuroforamens; die Wurzel L3 rechts wird im Foramen tangiert. Die übrigen Neuroforamina sind ausreichend weit. Ausreichend weiter Spinalkanal. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Hypertrophe Spondylarthrose vor allem LWK5/SWK1 rechts mit mehr als links, die osteophytären Anbauten ragen überwiegend nach dorsal, somit keine wesentliche Einengung des Neuroforamens. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mässige degenerativ eingeengtes Neuroforamen LWK3/4 rechts als mögliche Ursache für Radikulopathie L3 rechts. Keine sichtbare Ursache für die linksseitige Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.10.2012 MRI LWS nativ vom 19.10.2012 Klinische Angaben: Akut aufgetretenes Lumbovertebralsyndrom, z.T. lumboradikuläres Syndrom mit Schonhinken. Keine sicheren neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Ossäre, ligamentäre, diskoide oder andere pathologische Veränderung, welche die klinische Symptomatik erklären? Frage nach Femurkopfnekrose? Befund: Externe Rx der LWS und Becken 19.09.2012 vorliegend. MRI LWS 07.11.2005. Bewegungsartefakte der LWS, eingeschränkte Beurteilbarkeit. Leicht flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Zeichen einer 6-gliedrigen LWS mit lumbalisierten SWK1 und Neoarthros beidseits. Die vorbeschriebenen osteochondrotischen Veränderungen beziehen sich somit auf Höhe LWK5/SWK1 ab gezählten, nicht rippentragenden Wirbelkörper LWK1. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1/2 ohne pathologische Signalalteration. Mässiggradige Dehydration der Bandscheiben BWK11/12 bis LWK3/4. Zunehmende Dehydration der Bandscheibe LWK4/5 mit breitbasiger bilateraler Protrusion.Segmentdegeneration LWK5 / SWK1 mit zunehmend osteochondrotischen Veränderungen, Modic 2, ventralen und dorsalen Spondylosen und deutlich aufgebrauchtem Intervertebralraum mit Höhenminderung im Verlauf, breitbasiger leicht descendierender links mediolateral betonter Bandscheibenprotrusion mit sekundärer recessaler, spinaler und foraminaler Einengung beidseits und Tangierung der L5 Wurzel beidseits, linksbetont und S1 intraspinal beidseits. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrose, rechtsbetont. Unauffällige perifokale Weichteile. Becken Hüfte links: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit unauffälligem Knochenmarksignal. Erhaltener, normal breiter Gelenkspalt. Kleines Os acetabulare links. Kein Gelenkserguss. Rechtsseitig zeigt sich ventrocranial in Angrenzung des Labrum eine kleine Zystenbildung des Acetabulum und angrenzende Labrumläsionen bei Verdacht auf Offset-Störung. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Diskrete Hydrocele testis beidseits. Muskuläre Weichteile regelrecht. Unauffällige Darstellung der miterfassten pelvinen Strukturen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 bekannte degenerative Veränderungen mit Segmentdegeneration LWK5 / SWK1 (Übergangsanomalie mit 6 lumbalisierten Wirbelkörpern / Voruntersuchung beschrieben LWK4 / LWK5) mit Zunahme im Verlauf mit bei Osteochondrose, links mediolateral betonten Bandscheibenvorfall, ventralen und dorsalen Spondylosen und mässige Spondylarthrose mit mässiger Stenose des Spinalkanales und der Neuroforamen und Irritation der Nervenwurzeln L5 und S1 beidseits, linksbetont. Leicht zunehmende Chondrose Segment LWK4/5 ohne Neurokompression. Geringgradige Fehlstellung der LWS ohne Segmentstörung. Zeichen einer Offsetstörung der rechten Hüfte mit Labrumläsion und kleiner Zystenbildung des Acetabulum. Os acetabulare links. Kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose. Keine wesentlichen Zeichen einer Coxarthrose beidseits. Nebenbefundlich diskrete Hydrocele testis beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 26.10.2012 MRI Thorax nativ und KM vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 12.01.10. Nicht verheilende Wunde am Rippenbogen links, lokale Verhärtung. Ossäre Ursache für den rezidivierenden therapietefraktären Dekubitus? Befund: In Rippen sind soweit erfasst insgesamt, insbesondere auch im Bereich des Dekubitus links dorsal caudal intakt. MRgraphisch sind relativ ausgedehnte flächige Veränderungen mit einer maximalen Ausdehnung von etwa 5,5 x 3 cm im subkutanen Fettgewebe zu sehen, im Bereich der äusserlich sichtbaren Läsion bis an das Hautniveau reichend. Nach Kontrastmittelgabe markiert sich hier, vom Hautniveau des subcutane Fettgewebe reichend, eine ca. 1 cm grosse nicht anreichernde Struktur, diese könnte einem Fremdkörper bzw. Fremdmaterial (Verbandsmaterial?) entsprechen. Ein weiterer Fremdkörper ist nicht zu erkennen. Kein Nachweis einer Osteitis / Osteomyelitis in der benachbarten Rippen. Die korrespondierende Subcostalvene ist leicht hyperperfundiert. NB grösseres verkalktes Granulom links pulmonal Beurteilung: Keine sichtbare ossäre Ursache für den chronischen Dekubitus der Thoraxwand links dorsal. Fraglicher Fremdkörper / Verbandsmaterial im Hautniveau Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.10.2012 CT Becken nativ vom 26.10.2012 CT Hand links nativ vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom 1. Stock am 09.10.12. Keine Fraktur sichtbar im Röntgen. Schmerzen eher zunehmend. ISG Problem rechts? Eventuell Becken / untere LWS betroffen? Fraktur Grundglied Dig I links lateral? Befund: Linker Daumen: Avulsionsfrakturen jeweils radialseitige volar an der Grund- und Endgliedbasis Dig I ohne wesentliche Dehiszenz. LWS, Becken: Keine Fraktur. Auch in der Tiefe / intrapelvine grösseres Hämatom. Unauffällige ISG. Breitbasige flache Diskushernie LWK5/SWK1 ohne Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2012 CT HWS nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Hochgradige Einengung des zervikalen Spinalkanals HWK4/5 und HWK5/6 mit beginnender Myelopathie. Entlastung 18.01.11. Patient kommt zur Abklärung L5-Schmerzen links. Kontrolle Stabilisierung L3-L7. Nervenwurzelkompression LWS? Materiallockerung der HWS? Befund: HWS: Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Korrekte Stellungsverhältnisse der HWS. Nach Laminektomie ausreichend weiter Spinalkanal. LWS: Im Stehen flache lumbale Lordose. Korrekte Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mässige Osteochondrose und geringe Spondylose. Höhergradige Aortenverkalkung. Primär eng angelegter Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. Multisegmentale leicht hypertrophe Spondylarthrose. Keine Diskushernie. Bedingt durch die hypertrophe Spondylarthrose besteht eine leichte Spinalkanalstenose auf Höhe LWK3/4. Im Segment LWK4/5 enge Rezessus aufgrund der leicht hypertrophen Spondylarthrose; hier ist eine rezessale Irritation, bei Belastung ev. auch Kompression der Wurzel L5 links denkbar. Ebenfalls durch die hypertrophe Spondylarthrose bedingt mässig enge Neuroforamina LWK5/SWK1 beidseits. Eine Neurokompression ist nicht sichtbar. Beurteilung: Regelrechter Befund der HWS nach Laminektomie und Stabilisierung. Anlagebedingt enger lumbaler Spinalkanal mit mässiger fokaler Stenose auf Höhe LWK3/4. Mögliche rezessale Irritation/Kompression der Wurzel L5 links auf Höhe des Bewegungssegements LWK4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2012 MRI LWS nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Erstvorstellung. Anamnestisch pseudoradikuläre Lumbago tieflumbal L4/L5 und L5/S1. Verdacht auf vermehrte Degeneration Befund: Vorbilder keine vorliegend. Rx LWS in zwei Ebenen: Fünfgliedrige LWS mit leichter Hyperlordose tieflumbal und regelrechten Alignement. Wirbelkörper regelrecht, keine Osteodestruktion. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 sowie bilaterale Spondylarthrosen, lumbosakral verstärkt. ISG beidseits regelrecht. Mässige Aortensklerose. MRI LWS: Hyperlordose der LWS tieflumbal ohne Segmentstörung. Etwas fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Mässige Dehydration der Bandscheiben ab BWK11/12 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydration und descendierende breitbasige dorsale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina und des Spinalkanales. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrose. Segment LWK 5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige Bandscheibendehydratation, Annulus fibrosus Auflockerung zentral/6 Uhr mit kleinem Einriss. Dorsomediane, leicht descendierende Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder einer Neurokompression. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen, linksbetont mit Ligamenta flava Hypertrophie. Kleine zystoide Struktur extraspinal rechts dorsal des Facettengelenkes LWK 5. Sakrale spinale Zysten beidseits auf Höhe SWK 2/3 mit teils Tangierung der S2 Wurzel rechts und links. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Leichte Hyperlordose der unteren LWS mit mässiger Diskopathie LWK4/5 und LWK5 / SWK1 mit leicht descendierenden dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Sakrale spinale Zysten beidseits auf Höhe SWK 2 / SWK 3 mit teils Tangierung der S2 Wurzeln. Geringe Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.10.2012Klinische Angaben: Extreme rezidivierende schubweise Kopfschmerzen (stechend) seit ca. zwei Wochen. Bekannte arterielle Hypertonie seit Jahren. Familienanamnese: plötzlicher Tod des Bruders aus unklarer Ursache. Bekannter Diabetes mellitus (insulinpflichtig). Aneurysma? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Im cerebralen Marklager bis subcortical multiple kleine T2-hyperintense Signalstörungen, unspezifisch und in erster Linie Ausdruck einer mässig ausgeprägten mikrovaskulären Encephalopathie. Kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine Diffusionsstörung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella, der Kleinhirnbrückenwinkel und im kraniozervikalen Übergang. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien, kein Aneurysma. Freie venöse Blutleiter. Freie Sinus paranasales (hypoplastische Sinus frontales). Freie Mastoidzellen. Beurteilung: Zeichen einer mässiggradigen wahrscheinlich mikrovaskulären Encephalopathie. Sonst keine Auffälligkeiten. Keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 19.10.2012. Ultraschall Weichteile vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Dekubitus Unterschenkel links. Massive harte Schwellung distal des Dekubitus mit Überwärmung. Fragestellung: Fraktur? Weichteilhämatom, andere Pathologie? Befund: Rx Unterschenkel links: Intakte ossäre Strukturen ohne Frakturnachweis, keine umschriebene Osteolysen. Massive Weichteilschwellung und Verdichtung mit Luftkollektionen ventrolateral des mittleren bis distalen Unterschenkels über mindestens 10 cm Ausdehnung und ca. 2 cm Tiefe. Mitabgebildetes OSG regelrecht. Diskrete osteophytäre Randausziehung des Malleolus medialis. In der ergänzenden Sonographie findet sich auf Höhe des kutanen Defektes des linken US nach distal eine subkutane ausgedehnt Raumforderung mit kräftiger Kapselbegrenzung über mindestens 9 cm Längsdistanz, Querdiameter 4,1 x 1,4 cm, mit nach distal abgrenzbaren echoarmen Binnenecho mit Schwebeteilchen, nach cranial teils aufgelockertes hyperechogenes Gewebe und mit mässiger Kompression im distalen Abschnitt. Deutlich periphere, nach ventral und medial und lateral abgrenzbare Mehrperfusion des auflockerten echogen angrenzenden Gewebes. Die Formation zeigt einen Abstand von ca. 1 cm zu den angrenzenden ossären Strukturen nach dorsal und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Peroneussehnenloge ohne peritendinöse oder tendinöse abgrenzbare pathologische Veränderungen. Beurteilung: Zeichen eines ausgedehnten, abgekapselten Abszesses im Bereich der kutanen Defektstelle des linken Unterschenkels im mittleren Drittel ventrolateral, nach distal fortsetzend ohne Hinweis einer ossären Mitbeteiligung. Direkte Angrenzung zur Peroneussehnenloge ohne dortiger abgrenzbarer pathologischer Veränderungen. Diffuse entzündliche/phlegmonöse subkutane perifokale Weichteilreaktion. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 19.10.2012. Ultraschall Weichteile vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Dekubitus Unterschenkel links. Massive harte Schwellung distal des Dekubitus mit Überwärmung. Fragestellung: Fraktur? Weichteilhämatom, andere Pathologie? Befund: Rx Unterschenkel links: Intakte ossäre Strukturen ohne Frakturnachweis, keine umschriebene Osteolysen. Massive Weichteilschwellung und Verdichtung mit Luftkollektionen ventrolateral des mittleren bis distalen Unterschenkels über mindestens 10 cm Ausdehnung und ca. 2 cm Tiefe. Mitabgebildetes OSG regelrecht. Diskrete osteophytäre Randausziehung des Malleolus medialis. In der ergänzenden Sonographie findet sich auf Höhe des kutanen Defektes des linken US nach distal eine subkutane ausgedehnt Raumforderung mit kräftiger Kapselbegrenzung über mindestens 9 cm Längsdistanz, Querdiameter 4,1 x 1,4 cm, mit nach distal abgrenzbaren echoarmen Binnenecho mit Schwebeteilchen, nach cranial teils aufgelockertes hyperechogenes Gewebe und mit mässiger Kompression im distalen Abschnitt. Deutlich periphere, nach ventral und medial und lateral abgrenzbare Mehrperfusion des auflockerten echogen angrenzenden Gewebes. Die Formation zeigt einen Abstand von ca. 1 cm zu den angrenzenden ossären Strukturen nach dorsal und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Peroneussehnenloge ohne peritendinöse oder tendinöse abgrenzbare pathologische Veränderungen. Beurteilung: Zeichen eines ausgedehnten, abgekapselten Abszesses im Bereich der kutanen Defektstelle des linken Unterschenkels im mittleren Drittel ventrolateral, nach distal fortsetzend ohne Hinweis einer ossären Mitbeteiligung. Direkte Angrenzung zur Peroneussehnenloge ohne dortiger abgrenzbarer pathologischer Veränderungen. Diffuse entzündliche/phlegmonöse subkutane perifokale Weichteilreaktion. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.10.2012. MRI LWS nativ vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Akut aufgetretenes Lumbovertebralsyndrom, z.T. lumboradikuläres Syndrom mit Schonhinken. Keine sicheren neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Ossäre, ligamentäre, diskoide oder andere pathologische Veränderung, welche die klinische Symptomatik erklären? Frage nach Femurkopfnekrose? Befund: Externe Rx der LWS und Becken 19.09.2012 vorliegend. MRI LWS 07.11.2005. Bewegungsartefakte der LWS, eingeschränkte Beurteilbarkeit. Leicht flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Zeichen einer 6-gliedrigen LWS mit lumbalisierten SWK1 und Neoarthros beidseits. Die vorbeschriebenen osteochondrotischen Veränderungen beziehen sich somit auf Höhe LWK5/SWK1 ab gezählten, nicht rippentragenden Wirbelkörper LWK1. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Mässiggradige Dehydration der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 3/4. Zunehmende Dehydration der Bandscheibe LWK 4/5 mit breitbasiger bilateraler Protrusion. Segmentdegeneration LWK5/SWK1 mit zunehmend osteochondrotischen Veränderungen, Modic 2, ventralen und dorsalen Spondylosen und deutlich aufgebrauchtem Intervertebralraum mit Höhenminderung im Verlauf, breitbasiger leicht descendierender links mediolateral betonter Bandscheibenprotrusion mit sekundärer recessaler, spinaler und foraminaler Einengung beidseits und Tangierung der L5 Wurzel beidseits, linksbetont und S1 intraspinal beidseits. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrose, rechtsbetont. Unauffällige perifokale Weichteile. Becken Hüfte links: Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit unauffälligem Knochenmarksignal. Erhaltener, normal breiter Gelenkspalt. Kleines Os acetabulare links. Kein Gelenkserguss. Rechtsseitig zeigt sich ventrocranial in Angrenzung des Labrum eine kleine Zystenbildung des Acetabulum und angrenzende Labrumläsionen bei Verdacht auf Offset-Störung. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Diskrete Hydrocele testis beidseits. Muskuläre Weichteile regelrecht. Unauffällige Darstellung der miterfassten pelvinen Strukturen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 bekannte degenerative Veränderungen mit Segmentdegeneration LWK5/SWK1 (Übergangsanomalie mit 6 lumbalisierten Wirbelkörpern/Voruntersuchung beschrieben LWK4/LWK5) mit Zunahme im Verlauf bei Osteochondrose, links mediolateral betonten Bandscheibenvorfall, ventralen und dorsalen Spondylosen und mässiger Spondylarthrose mit mässiger Stenose des Spinalkanales und der Neuroforamen und Irritation der Nervenwurzeln L5 und S1 beidseits, linksbetont. Leicht zunehmende Chondrose Segment LWK 4/5 ohne Neurokompression. Geringgradige Fehlstellung der LWS ohne Segmentstörung. Zeichen einer Offsetstörung der rechten Hüfte mit Labrumläsion und kleiner Zystenbildung des Acetabulum. Os acetabulare links. Kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose. Keine wesentlichen Zeichen einer Coxarthrose beidseits. Nebenbefundlich diskrete Hydrocele testis beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax, präoperativ. Geplante elektive Korrekturspondylodese Befund: Vorbild zum Vergleich 18.06.2012. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Keine Infiltrate. Keine pulmonalen Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Glatt konturiertes Zwerchfell beidseits und freie Sinus phrenicocostalis. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Leichtgradige Aortenelongation. Mediastinum schlank und mittelständig. Etwas kräftig vaskulär konfigurierte Hili. Partiell mitabgebildete Spondylodese lumbal. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 18.06.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Partiell mitabgebildete Spondylodese lumbal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Sturz aus 1 m Höhe am 24.07.2012. Myeloneinblutung Höhe HWK 3/4. Bewegungseinschränkung der Hüfte rechts betont. Verdacht auf beginnende PAO Befund: Rx Becken 19.10.2012 vorliegend. Per- bis subtrochantäre Ossifikationen beidseits mit deutlicher Signalerhöhung in T 2 ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme und links betont mit Einbezug des Musculus glutaeus maximus, beidseits links vermehrt. Kein Hüftgelenkserguss beidseits. Keine Osteodestruktion. Dem konventionellen Bild korrelierende kortikale Impressionen mit erhaltener Corticalis kranial des rechten Femurs mit angrenzenden kleinen Verkalkungen. Zusätzlich rechtsbetonte Veränderungen kaudal des Tuber ischiadicum. Miterfasste pelvine Strukturen regelrecht Beurteilung: PAO beider Hüften und entlang des Tuber ischiadicum bis gluteal beidseits. Kein Hüftgelenkserguss. Leichte Hüftkopfdeformierung rechts cranial mit angrenzender Verkalkung. Kein Hinweis einer Osteomyelitis Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.10.2012 CT Becken nativ vom 26.10.2012 CT Hand links nativ vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom 1. Stock am 09.10.12. Keine Fraktur sichtbar im Röntgen. Schmerzen eher zunehmend. ISG Problem rechts? Eventuell Becken / untere LWS betroffen? Fraktur Grundglied Dig I links lateral? Befund: Linker Daumen: Avulsionsfrakturen jeweils radialseitige volar an der Grund- und Endgliedbasis Dig I ohne wesentliche Dehiszenz. LWS, Becken: Keine Fraktur. Auch in der Tiefe / intrapelvine grösseres Hämatom. Unauffällige ISG. Breitbasige flache Diskushernie LWK5/SWK1 ohne Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.10.2012 MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Druckdolenz mediale Knieseite bis in die Kniekehle. Klinisch keine Schwellung sichtbar. Kein Trauma eruierbar. Konventionell-radiologisch Knochentumor dist. Femurdiaphyse Befund: Knie rechts: Unauffällige Patella. Lineare, schräg verlaufende T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. Unauffälliger Aussenmeniskus. Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Oberschenkel rechts: Unscharf begrenzte, zum Teil verkalkte Raumforderung in der distalen Femurdiaphyse, ohne Kortikalisunterbruch. MRI zeigt eine ca. 8x2 cm messende längliche, unscharf begrenzte und inhomogene diaphysäre Raumforderung. Keine perifokale Infiltration. Kein Kortikalisunterbruch, keine Kortikalisreaktion. Im Oberpol enthält die Raumforderung eine einfache Knochenzyste. Nach i.v. KM-Gabe keine pathologische Anreicherung. In der Differenzialdiagnose ist der Befund am ehesten mit einem gutartigen Knochentumor vereinbar, z.B. Chondromyxoidfibrom, Chondroblastom, nicht ossifizierendes Fibrom, Enchondrom vergesellschaftet mit einer einfachen Knochenzyste. Aneurysmale Knochenzyste. Ein low-grade Chondrosarkom ist jedoch anhand der MR-Untersuchung von einem Enchondrom nicht zu unterscheiden. Diesbezüglich Konsultation eines Knochenzentrums erwägen. Sonst schlage ich eine weitere MRI-Kontrolle nach einem Jahr vor Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette beinbetonte Tetraplegie. APC - Resistenz bei heterozygoter Faktor V Leiden Mutation mit rezidivierenden Beinvenenthrombose 2003, 2006 und 2008. Verdacht auf Lungenembolie 2006. Orale Antikoagulation mit Marcumar. Status nach Unterschenkelthrombose rechts 12/2011 und Oberschenkel links 7/2012. Aktuell Umfangsvermehrung von 2 cm im Bereich des linken Unterschenkels medialseits oberhalb des Malleolus bei Status nach Umstellung von oraler Antikoagulation auf Fragmin subkutan. Fragestellung: Ausschluss TVT Unterschenkel links Befund: Voruntersuchung Sonographie linke untere Extremität 22.04.2010 vorliegend. Regelrechte Kompressibilität bzw. gut ableitbares venöses Flussmuster der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea und der paarig angelegten Unterschenkelvenengruppen. Offene Vena saphena magna. Die Vena saphena parva ist proximal auf Höhe der poplitealen Regionen echoarm und nicht komprimierbar und in die Tiefe nicht vollständig verfolgbar Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Thrombophlebitis der Vena saphena parva proximal links. Offene Vena saphena magna links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Im Dezember 2011 wahrscheinlich Kniedistorsion links. Persistierend Schmerzen. Binnenverhältnisse? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk normale Form und Lage der Patella, intakter Knorpel. Geringe Signalstörungen der Patellarsehne am Ursprung. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Pes anserinus. Normale Signalgebung sämtlicher ossäre Strukturen Beurteilung: Geringe Signalstörungen am Ursprung der Patellarsehne, dies kann Normvariante sein oder auch Ausdruck einer Überlastung. Sonst keine Auffälligkeiten. Intakte Kniebinnenstrukturen; kein Nachweis einer traumatischen Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Kniebinnenraum rechts mit Verdacht auf blockierenden Meniskus vom 12.10.2012Befund: Vorbilder keine vorliegend. Metallener Fremdkörper ventral des medialen Tibiaplateaus mit lokaler Artefaktbildung. Regelrechte Artikulationsstellung. Mässiger Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine Kompaktinseln des Condylus femoris lateralis. Intakte Corticalis. Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment ohne abgrenzbare Defektbildungen. Der retropatellare Knorpelüberzug zeigt zentral eine leichte Signalstörung und minimalen Einriss bis zum mittleren Drittel. Regelrechte Darstellung der Menisci ohne abgrenzbarer Risse mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Intakte Bandstrukturen. Kleines Ganglion dorsal des Ansatzes des HKB. Kleine Plica medio- und grössere Plica infrapatellaris. Diskrete Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Keine Baker-Zyste. Supragenualer Lymphknoten dorsal. Beurteilung: Metallartefakte auf Höhe des medialen Tibiaplateaus ventral. Geringer Kniegelenkserguss. Kleine Plica medio- und eine grössere Plica infrapatellaris. Zeichen einer Hoffitis. Chondropathia patellaris mit diskreter retropatellarer Rissbildung zentral. Intakte Bandstrukturen. Unauffällige Darstellung der Menisci. Kleines Gelenksganglion dorsal des HKB. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.10.2012. Klinische Angaben: Neu aufgetretener Lumboischialgie mit Ausstrahlung L5 rechts und motorischer Schwächegefühl rechts. Radikuläre Problematik bei Status nach Dekompression LWS 1976 (Höhe nicht bekannt)? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Degenerative Veränderungen der LWS mit Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK3/4 und LWK4/5, bei geringer LWK5/SWK1. Fehlstellung der LWS mit abgeflachter Lordose. In Rückenlage keine Skoliose. Signalstörungen um das rechte ISG im ausgelöst durch eine Endoprothese rechts. Der Spinalkanal ist primär ausreichend weit. Multisegmental bestehen mässig bis höhergradige Einengung vor allem der Recessus lateralis durch Bandscheibenvorwölbungen bzw. flache Hernien und hypertrophe Spondylarthrose. Im Segment LWK 3/4 eine winzige rechtslaterale Diskus Hernie, diese könnte eine Irritation in der Wurzel L4 rechts verursachen. Im Segment LWK 4/5 eine mediane bis linkslaterale flache Hernie, diese könnte ursächlich sein für recessale Radikulopathie L5 links. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine mediane bis linkslaterale flache Diskushernie mit Einengung vor allem des linken, geringer des rechten Recessus. Ausserdem deutlich verdickte Ligamenta flava. Eine Radikulopathie in der Wurzel S1 links wäre denkbar. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen, dabei keine eindeutige Ursache für Radikulopathie L5 rechts. Hüftgelenks-TEP rechts, hierzu liegen keine weiteren Aufnahmen vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Chronische Lumbago. Status nach DTF L4 bis S1. Fragestellung: Implantatlockerung, Versagen, Migration? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung GWS 06.04.2011 und CT-LWS 13.04.2011 vorliegend. Unverändert verstärkte Lordose der LWS ohne Segmentstörung und flachbogige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Status nach dorsaler Stabilisierung über L4-S1 bds. Verdacht auf neu aufgetretenen Materialbruch einer transpedikulären Schraube über SWK1 (voraussichtlich rechts). Kein Hinweis einer Lockerung. Osteochondrose und Spondylarthrose LWK5/SWK1 und Expandereinlage LWK 4/5 mit Spondylarthrose. Zur Voruntersuchung der GWS 06.04.2011 lediglich abgrenzbarer pelviner Metallclip rechtsseitig. Phlebolithen pelvin. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.10.2012. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Chronisch lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach Psoashämatom mit Parese Quadriceps links 2012. Status nach Diskektomie L3/4/5 und Cage-Stabilisation 01.09. Fragestellung: Stellung? Instabilität? Degeneration? Befund: Voruntersuchung der LWS zuletzt 08.08.2012 zum Vergleich. S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität zervikothorakal, Linkskonvexität thorakolumbal und Rechtskonvexität lumbal mit Knickbildung craniales Anschlusssegment bei Status nach Stabilisierung über LWK 2, LWK3, LWK4 und LWK5, Cageeinlage LWK 3/4 und LWK 4/5. Hyperlordose der LWS und HWS mit Kyphosierung der BWS im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, kein Hinweis einer Instabilität. Metallfremdkörper/Coils linksseitig auf Höhe der Spondylodese und links paravertebral. Vorbestehende, unverändert Degeneration, insbesondere im caudalen Anschlusssegment der Spondylodese im lumbosakralen Übergang. Status nach Laminektomie links. Osteopene Knochenstruktur. Kein Hinweis einer frischen Fraktur. Mässige Aortensklerose. Mässige Coxarthrose beidseits und Degeneration der Symphyse und ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit Teilinnervation motorisch bis C7 und sensibel bis Th2 mit/bei HWK 6 Fraktur im Rahmen eines Polytraumas 1974. Status nach Lappenplastik bei Dekubitus Grad 4 bis 5 Sitzbein links. Status nach Splenektomie 1958. Fragestellung: Pankreatitis bei Erhöhung der Amylase und Lipase. Befund: Voruntersuchung CT Thorax und Abdomen vom 22.05.2012 vorliegend. Aktuelle Untersuchung Abdomen - Mehrphasenprotokoll nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Keine Kontrastierung per os. Zur Voruntersuchung vorbestehend, leicht zunehmender basaler Pleuraerguss links mit angrenzender Teilatelektase des Unterlappens, geringer rechtsseitig. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Status nach Splenektomie. Im Bereich der Milzloge zeigen sich 5, teils lobulierte homogene Raumforderungen, zur Voruntersuchung stationär und im Kontrastmittelverhalten dem Leberparenchym entsprechend, im Verlauf keine Grössenprogredienz. Leber homogen strukturiert und normgross ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Das Pankreas ist zur Voruntersuchung bekannt lipoatroph mit etwas unscharfer Abgrenzung im Bereich des Caput mit perifokal unscharfer Abgrenzung des Fettgewebes ohne abgrenzbare Läsionen post Kontrast. Kein Konkrementnachweis. Vorbestehend mässig parakolische Flüssigkeitsimbibierung beidseits. Keine freie Flüssigkeit interenterisch und im Unterbauch. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit chronischen Nierenparenchymalterationen und cortikalen Nierenzysten sowie schlanken NBKS. Mässige Aortensklerose. Gastrointestinaltrakt mit Divertikulose des Colon descendens. Entleerte Harnblase mit geblockten Ballonkathetereinlage. Osteosynthese femoral links. Status ist OSME femoral rechts mit heterotopen, nach cranial des Trochanter reichenden Kalzifikationen. Osteopenes, degeneratives Achsenskelett. Ausgeprägte überbrückende Spondylosis lumbalis, rechts lateral betont im oberen Drittel, bilateral beidseits der unteren LWS. Neoarthros lumbosakral rechts bei partiell lumbalisierten SWK1. Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung Mai 2012 Zeichen einer fokalen milden akuten ödematösen Pankreatitis des Pankreaskopfes (Balthasar Typ B). Kein Tumor, keine Konkremente, keine Pseudozyste. Vorbestehend, zunehmend dorsobasaler Pleuraerguss links mit angrenzender Teilatelektase. Kein Aszites. Vorbestehende parakolische Flüssigkeitsimbibierung beidseits. Leber, Gallenblase, Nebennieren regelrecht. Bekannte chronisch alterierte Nieren beidseits mit multiplen cortikalen Nierenzysten, keine Harnabflussbehinderung. Harnblasenkatheter in situ. Status nach Splenektomie. Multiple, Milz typische Raumforderungen (5 Stück) in der Milzloge, DD Polysplenie. Reizlose Colondivertikulose. Osteosynthese femoral links. Status nach OSME femoral rechts. Übergangsanomalie lumbosakral. Degeneratives, osteopenes Achsenskelett.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 23.10.2012 Klinische Angaben: elastungsabhängige Leistenschmerzen rechts Fragestellung: Arthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentlicher Beckenschiefstand. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Zeichen einer Offset-Störung rechts mit diskreter Randwulstbildung cranial des Femurs und Zeichen eines Herniation - Pit. Kein Frakturnachweis. Beckenringskelett regelrecht. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Zeichen einer Offset-Störung der rechten Hüfte. Gegebenfalls ergänzende MRI Arthrographie empfohlen. Keine Osteodestruktion, keine Frakturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Jahren rezidivierende spontane Schulterluxationen der rechten Schulter mit jeweiliger spontaner Reposition. Die Symptomatik trete zwei- bis dreimal jährlich auf. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Akromion, von Typ 2. Infolgedessen vorstellbares leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus- und subscapularis Sehne, wie auch die LBS. Fokale Läsion des anteroinferioren Labrums, sowie Zerrung des mittleren und des unteren Gleno-humeralen Ligamentes. Kleine fokale, wahrscheinlich ältere Läsion des postero-inferioren Labrums. Abgeflachtes Glenoid. Leichtes Knochenmarködem / Bone-bruise des cranialen Humeruskopfes. Keine Hill-Sachs-Delle. Aktuell kein Knochen-Bankart (jedoch irreguläre Knochenkonturen des inferioren Glenoid, hinweisend auf alte, durchgemachte Bankart-Läsion). Beurteilung: Läsion des antero-inferioren Labrums und des postero-inferioren Labrums. Knochenmarködem des cranialen Humeruskopfes. Abgeflachtes Glenoid. Intakte Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Leichtes Supraspinatusimpingement durch Akromion Typ II. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.10.2012 MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Druckdolenz mediale Knieseite bis in die Kniekehle. Klinisch keine Schwellung sichtbar. Kein Trauma eruierbar. Konventionell-radiologisch Knochentumor dist. Femurdiaphyse. Befund: Knie rechts: Unauffällige Patella. Lineare, schräg verlaufende T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Gut gespannte und unauffällige Kreuzbänder. Unauffälliger Aussenmeniskus. Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Oberschenkel rechts: Unscharf begrenzte, zum Teil verkalkte Raumforderung in der distalen Femurdiaphyse, ohne Kortikalisunterbruch. MRI zeigt eine ca. 8 x 2 cm messende längliche, unscharf begrenzte und inhomogene diaphysäre Raumforderung. Keine perifokale Infiltration. Kein Kortikalisunterbruch, keine Kortikalisreaktion. Im Oberpol enthält die Raumforderung eine einfache Knochenzyste. Nach i.v. KM-Gabe keine pathologische Anreicherung. In der Differenzialdiagnose ist der Befund am ehesten mit einem gutartigen Knochentumor vereinbar, z.B. Chondromyxoidfibrom, Chondroblastom, nicht ossifizierendes Fibrom, Enchondrom vergesellschaftet mit einer einfachen Knochenzyste. Aneurysmale Knochenzyste. Ein low-grade Chondrosarkom ist jedoch anhand der MR-Untersuchung von einem Enchondrom nicht zu unterscheiden. Diesbezüglich Konsultation eines Knochenzentrums erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Routineuntersuchung. Verdacht auf vergrösserte Leber, bei Adipositas jedoch unsichere Beurteilung. Fragestellung: Hepatopathie? Vergrösserung? Befund: Adipöser Habitus mit stark ausladenden Abdomen. Stark eingeschränkte Schallbedingungen. Leber in der Übersicht nicht vollständig abgrenzbar und in der Grösse mindestens 20 cm in der kraniokaudalen Ausdehnung in der rechtsseitigen MCL. Homogen angehobene Echotextur des Leberparenchyms ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas nur partiell im Corpusbereich einschallbar, dort regelrecht. Milz im Morphologie regelrecht, Längsdixtanz 9 cm links mit homogenem Parenchym. Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz der rechten Niere 11,3 cm, der linken Niere 12 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Die Aorta abdominalis lässt sich lediglich infrarenal kurzstreckige einschallen, ist normkalibrig und leicht sklerotisch. Harnblase minimal gefüllt, soweit regelrecht. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit intraabdominal. Beurteilung: Hepatomegalie mit homogen steatotischen Leberparenchym ohne abgrenzbare suspekte Läsionen. Insgesamt stark eingeschränkte Schallbedingungen. Die übrigen Abdominalorgane sind, soweit beurteilbar, regelrecht. Mässige Aortensklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Knieschmerzen rechts bei Gonarthrose. In letzter Zeit deutlicher Erguss und Streckhemmung. Status nach radikaler Prostatektomie bei Prostatakarzinom mit Skelettmetastasen der Wirbelsäule, Rippen sowie Beckenskelett. Status nach medialer Meniskektomie. Fragestellung: Ausmass des Knorpelschadens? Knochenveränderung? Metastase? Befund: Rx Knie rechts 24.08.2012 von extern vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Verschmälertes mediales Kniekompartiment sowie femoropatellar mit osteophytären Randausziehungen femorotibial im medialen und lateralen Kompartiment und retropatellar, Unterpol betont. Subchondrale Mehrsklerosierung und kortikale Irregularität femorotibial des medialen Kompartimentes. Unscharf / diffuses Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis dorsalseits mit geringer Kontrastmittelaufnahme, irregulär angrenzender erhaltener Corticalis und abgrenzbare Trabekelstruktur mit kleiner quer verlaufender Fissur. Mässiger Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Knorpelglatze des medialen femorotibialen Kompartimentes mit geringen Restknorpel medial. Leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug im lateralen Kompartiment ohne Defektbildungen. Chondrokalzinose. Der femoropatellare Knorpelüberzug ist konturirregulär, diskret signalinhomogen. Kleine osteochondrale Läsionen zentral der Patella.Status nach Meniskektomie medial. Diskrete diffuse Signalanhebung des Innenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildung. Signalalteriertes VKB im gesamten Verlauf und des HKB proximal bis mittleres Drittel. Intakter Kollateralbandapparat und übrige Bandstrukturen. Keine Baker-Zyste. Diffuse subcutane Imbibierung prä- und infrapatellär, lateral, sowie medialseits. Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose und mässige Femoropatellararthrose. Status nach medialer Meniskektomie. Diskrete Degeneration des Aussenmeniskus. Degenerative Veränderung des VKB und HKB. Mässiger Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes. Mässige Chondropathia femoropatellares. Fokales, unscharf begrenztes Knochenödem des Condylus femoris lateralis dorsalseits mit erhaltener Corticalis und Trabekelstruktur, mässig Kontrastmittel aufnehmend. Am ehesten degenerativ bedingte Knochenläsion, eine Metastase ist jedoch nicht sicher auszuschliessen. Ergänzende Szintigraphie empfohlen und bei nicht konklusiven Befund, MRT Verlauf. Diffuse subcutane Weichteilimbibierung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Seit drei Wochen Knieschmerzen links verdächtig auf Meniskusaffektion; Trauma nicht mehr eruierbar. Frage nach Meniskusveränderungen. Befund: Mässiger Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie als Hinweis auf eine chronische Reizung. Keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen im Meniskushinterhorn, kein Riss. Der femorale Knorpel weist im dorsalen Abschnitt, korrespondierend zum Meniskushinterhorn, einen 8 x 12 mm grossen Defekt auf; die subchondrale Grenzlamelle liegt frei und ist etwas unregelmässig konturiert, erster Linie handelt es sich um eine nicht ganz frische traumatische osteochondrale Läsion mit Abscherung des Knorpels (ein korrespondierendes freies Knorpelfragment kann ich jedoch nicht sehen). Subchondral besteht korrespondierend ein umschriebenes Ödem. Der tibiale Knorpel ist generalisiert ausgedünnt ohne fokale Läsion. Das mediale Kollateralband ist in der oberflächlichen Schicht intakt; die tiefe Schicht ist im proximalen Abschnitt aufgetrieben und scheint partiell unterbrochen zu sein wie nach älterer Partialläsion. Im lateralen Kompartiment in Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Überwiegend oberflächliche, vereinzelt auch tiefe Risse im retropatellaren Knorpel, vor allem im First und in der medialen Facette. In der Trochlea keine eindeutige Knorpelläsion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Grober fokaler Knorpelschaden mit Begleitödem im medialen Condylus, vom Aspekt wahrscheinlich posttraumatisch. Nicht ganz frische Partialläsion des medialen Kollateralbandes. Intakte Menisci und übrige Bände. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.10.2012. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Chronisch lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach Psoashämatom mit Parese Quadriceps links 2012. Status nach Diskektomie L 3/4/5 und Cage-Stabilisation 01.09. Fragestellung: Stellung? Instabilität? Degeneration? Befund: Voruntersuchung der LWS zuletzt 08.08.2012 zum Vergleich. S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität zervikothorakal, Linkskonvexität thorakolumbal und Rechtskonvexität lumbal mit Knickbildung craniales Anschlusssegment bei Status nach Stabilisierung über LWK 2, LWK 3, LWK 4 und LWK 5, Cageeinlage LWK 3/4 und LWK 4/5. Hyperlordose der LWS und HWS mit Kyphosierung der BWS im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, kein Hinweis einer Instabilität. Metallfremdkörper/ Coils linksseitig auf Höhe der Spondylodese und links paravertebral. Vorbestehende, unverändert Degeneration, insbesondere im caudalen Anschlusssegment der Spondylodese im lumbosakralen Übergang. Status nach Laminektomie links. Osteopene Knochenstruktur. Kein Hinweis einer frischen Fraktur. Mässige Aortensklerose. Mässige Coxarthrose beidseits und Degeneration der Symphyse und ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 19.10.2012. Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 19.10.2012. Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 19.10.2012. Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Status nach diversen Operationen Unterarm links und insuffiziente Funktion. Fragestellung: Ossäre Läsionen im Unterarmbereich und Handbereich links? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Platten- und Schraubenosteosynthetisch überbrückte PIP- und DIP-Gelenke des II. bis einschließlich V. Strahls links mit vollständiger ossärer Durchbauung der Arthrodesen. Beugefehlstellungen, verstärkt im DIP-Gelenk I mit Ankylisierung volarseits und noch einsehbaren Gelenkspalt. Osteopene Knochenstruktur der Phalangen. Geringe STT Arthrose. Keine skapholunäre Dissoziation. Intakte ossäre Strukturen des linken Ellenbogengelenkes mit regelrechter Artikulation, des linken Unterarmes, des Handgelenkes und Handskelett. Keine Osteodestruktion, keine Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 21.10.2012. CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.10.2012. Klinische Angaben: Episoden von tachycarden Rhythmusstörungen mit Hyper-/Hypotonie und Vigilanzstörung. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Motorradunfall mit Polytrauma am 26.09.2012 mit Berstungsfraktur BWK 7 bis 10, Status nach Dekompression BWK 8 bis 9 mit Stabilisierung BWK 5 bis 11 von dorsal, Thorakotomie links, Korporektomie BWK 8 und 9, ventrale Stabilisierung. Nicht dislozierte Sternumfraktur. Rippenserienfraktur beidseits. St.n. Lungenkontusion beidseits. Hämatopneumothorax links. Status nach Thoraxdrainage Einlage links. Dilatative Tracheotomie. Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Schädel-CT nativ und mit Kontrast: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums mit normaler Weite der Liquorräume, mittelständigen Interhemisphärenspalt, regelrechter Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Parenchyms ohne Nachweis einer Blutung, sich demarkierenden Ischämie oder intrakraniellen Raumforderung. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus sphenoidalis beidseits, linksbetont sowie des linksseitigen Sinus maxillaris laterobasal. CT Thorax mit Kontrast. Suboptimale Kontrastierung der pulmonalen Hauptgefässe. Soweit einsehbar kein Nachweis einer zentralen/parazentralen Lungenembolie. Teils abgekapselte/gekammerte Pleuraergüsse links dorsolaterobasal bis apikal. Kein Pneumothorax. Teilatelektase des linken Unterlappens. Keine konfluierenden Infiltrate. Diskrete Minderbelüftung sowie narbige Alteration rechtsseitig im Mittellappen und dorsobasales Unterlappensegment mit minim angrenzenden Erguss. Kein Thoraxwandemphysem. Verkalkte Granulome rechts apical.Mässige koronare Gefässsklerose. Kein Pericarderguss. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Status nach dislozierten Rippenfrakturen links und undislozierten Frakturen rechts mit beginnender Konsolidierung. Status nach dorsaler Stabilisierung und Expandereinlage thorakal. Undislozierte Sternumfraktur mit beginnender periostaler Konsolidierung. Reizlose Cholezystolithiasis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz am 12.03.12. Zunehmende Spastik. Syrinx? MRI Veränderungen im Vergleich zur Voruntersuchung Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Auf Höhe HWK4/5 bestehen hochgradige Signalstörungen und eine leichte Auftreibung des Myelons im Sinne posttraumatischer zystisch-gliotische Veränderungen; die Längsausdehnung beträgt etwa 3 cm (einschliesslich der caudal angrenzenden flauen Signalstörungen). Nach cranial sind deutliche T2-hyperintense Signalstörungen der Hinterstränge zu sehen im Sinne einer Waller'schen Degeneration. Das Volumen des Myelons cranial und caudal der traumatischen Läsion ist normal; der Spinalkanal ist ausreichend weit. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In der rechten Arteria vertebralis durchgängiges flow void; die linke Arteria vertebralis weist auf Höhe HWK3/4 kein erkennbares flow void auf Beurteilung: Fokale zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx. Verdacht auf Läsion der linken Arteria vertebralis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit Verdacht auf Radikulopathie L5 links. Stellung? Ergänzende Bildgebung Befund: Ergänzende Untersuchung zur MRI der LWS vom 11.10.12. Auch im Stehen korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper, flache Lordose. Keine Skoliose. Bekannte fortgeschrittene Osteochondrose vor allem LWK5/SWK1, geringer LWK4/5. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Fussgewölbe aber auch plantar bei Belastung, nach Überanstrengung vor zwei Monaten (Leitersteigen). Entzündung der Palmaraponeurose, Läsion des Lisfranc'schen Gelenks? Befund: Die Peroneus longus-Sehne hat ein Sesambein unter dem Gelenk zwischen Calcaneus und Cuboid; proximal dieses Sesambeins ist die Sehne stark signalgestört und leicht aufgetrieben. Nach proximal weist die Sehne bis auf Höhe der Fibulaspitze weiter geringe Auffälligkeiten auf mit leichter Verdickung, leichten Signalstörungen und geringer Kontrastmittelanreicherung. Dorsal der distalen Fibula ist die Peroneus longus-Sehne unauffällig. Distal des o.g. Sesambeins ist die Peroneus longus-Sehne nur sehr gering verändert mit leichten Signalstörungen, jedoch normalem Kaliber. Die Peroneus brevis-Sehne ist auf Höhe der Fibulaspitze abgeflacht (jedoch ohne erkennbaren Riss). Im weiteren Verlauf nach distal, unterhalb der Fibulaspitze ist auch diese Sehne stark aufgetrieben und signalgestört und reichert Kontrastmittel an. Normale Signalgebung der ossären Strukturen am OSG, Rück- und Mittelfuss. Keine Arthrosezeichen. Unauffällige Plantaraponeurose. Keine Besonderheiten im Lisfranc-Gelenk Beurteilung: Hochgradige Tendinopathie vor allem der Peroneus longus-Sehne, etwas geringer der Peroneus brevis-Sehne lateral/plantar am Fuss, unterhalb bzw. distal der Fibulaspitze Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniegelenksdistorsionstrauma links mit klinisch Zerrung des medialen Seitenbandes. Schmerzhafter Valgusstress. Fraglich positives Meniskuszeichen medial. Prolongierter Schmerzverlauf trotz Analgesie. Binnenläsion? Meniskusläsion? Zerrung Bandapparat, Zustand der Kreuzbänder? Befund: Ergänzend liegen die konventionellen Aufnahmen vom 03.10.12 vor. Kein Gelenkserguss. Stark aufgetriebenes und signalgestörtes vorderes Kreuzband, im proximalen Drittel ist eine mindestens subtotale, wahrscheinlich vollständige Unterbrechung der Fasern zu sehen. Das hintere Kreuzband ist intakt. Knochenmarksödem dorsal betont lateralen im Tibiakopf, die dorsolaterale Kontur des Tibiaplateaus ist leicht abgeflacht, hier sind umschrieben subchondrale Frakturlinien zu erkennen. Der Knorpel des lateralen Tibiaplateaus weist zentral umschriebene intrinsische Signalstörungen auf, hier könnte eine Läsion bis an die Knochengrenze vorliegen. Der femorale Knorpel ist intakt. Intakter Meniskus. Intaktes laterales Kollateralband. Im medialen Kompartiment besteht ein sehr diskretes subchondrales Ödem im Femurkondylus, dem medialen Kollateralband benachbart. Dieses weist in der oberflächlichen Schicht einen kleinen Längsriss auf und ein sehr diskretes perifokales Ödem. Der mediale Meniskus sowie der Knorpel im medialen Kompartiment sind intakt. Femoropatellargelenk: leicht lateralisierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist vor allem in der lateralen, geringer medialen Facette stark aufgerauht mit einzelnen Läsionen bis an die Knochengrenze. In der Trochlea intrakartilaginäre Signalstörungen Beurteilung: Ruptur des VKB im proximalen Drittel. Kleine Partialläsion des medialen Kollateralbandes. Kontusionen und geringe Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus in der dorsalen Zirkumferenz Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.10.2012 Klinische Angaben: Massiv Osteochondrose und Arthrose OSG rechts nach Trauma 2007, Aktivierung am 15.10.12 durch direkten Schlag von Mitspieler von lateral. Ausmass des chondralen und ossären Schadens? Befund: Es liegen zum Vergleich Ihre konventionellen Aufnahmen vor vom 08.12.07 und vom 16.10.12. Im talonavicular Gelenk besteht eine osteochondrale Läsion vom Aspekt ähnlich einer OD in der medialen Schulter mit einem Durchmesser von 1 cm, nicht disloziert und auch nur partiell demarkiert; korrespondierend ist die Talusrolle diskret abgeflacht; es besteht ein perifokales Ödem und diffuse Kontrastmittelanreicherung. Weiteres Ödem und Kontrastmittelanreicherung subchondral in der distalen tibialen Gelenkfläche. Grobe ventrale Osteophyten am OSG an der Tibia und am Talus, ein ventrolaterale Osteophyt der Tibia ist (in Zusammenschau der konventionellen Voraufnahmen) wahrscheinlich seit längerem abgebrochen. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit osteophytären Anbauten und z.T. subchondralem Ödem am Innenknöchel, wesentlich geringer am Aussenknöchel. Die distale tibiofibulare Syndesmose scheint narbig verändert, jedoch mindestens partiell intakt zu sein. Das Ligamentum talofibulare anterius ist ausgedünnt, am Ansatz am Talus nicht sicher abgrenzbar und wird von Osteophyten ausgespannt. Das Ligamentum talofibulare posterius ist intakt. Ebenfalls abgrenzbares Ligamentum fibulocalcaneare. Im Bereich des Ligamentum deltoideum sind verwaschene Bandstrukturen zu sehen, wahrscheinlich posttraumatisch verändert. Geringe Tendinopathie der Peroneus brevis-Sehne, diese ist dorsal der Fibulaspitze abgeflacht. Keine Riss. Mässige Tendinopathie der Tibialis posterior-Sehne, diese nimmt unterhalb der Innenknöchelspitze etwas vermehrt Kontrastmittel auf. Ebenfalls mässige Signalstörungen der Flexor digitorum longus- und Flexor hallucis longus-Sehne in ihrem Verlauf am Fussgewölbe. Keine wesentlichen Arthrosezeichen den übrigen miterfassten Gelenken am Rück- und Mittelfuss. Unauffällige AchillessehneBeurteilung: Höhergradige z.T. aktivierte Arthrose im OSG und am Innenknöchel mit einer OD-ähnlichen Läsion der Talusrolle und groben Osteophyten. Posttraumatische Veränderungen der Ligamente am Aussen- und Innenknöchel sowie der Syndesmose. Mässige medial betonte Tendinopathie der langen Sehnen am Rück- und Mittelfuss. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.10.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 10 mit Teilinnervation bis Th12 bei Unfall mit einem Motormäher, Kompressionsfraktur BWK 11 am 28.06.1986. Sekundäre Kyphoskoliose. Aktuell schwer einstellbare Stuhlkonsistenz mit Inkontinenz ca. alle 14 d. Durchführung einer Koloskopie zum Ausschluss einer Obstruktion. Fragestellung: Andere Pathologie abdominell? Befund: Keine sonographische oder CT graphische Untersuchung des Abdomens vorliegend. Leber in Morphologie und Grösse regelrecht mit fokaler Parenchymläsion im Segment 4, glatt berandeter hyperechogen ohne Mehrperfusion bis 1,3 cm. Etwas abgewinkelt konfigurierte Gallenblase, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert und normkalibrig ohne abgrenzbare Raumforderung. Milz normgross mit 10,3 cm Längsdistanz. Normkalibrige Aorta abdominalis. Einzelne paraaortale und interaortokavale Lymphknoten bis 1,8 cm ohne Mehrperfusion. Orthotope Lage beider Nieren. Poldistanz der rechten Niere 8,6 cm, der linken Niere 9,1 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Geringe freie Flüssigkeit am Leberunterrand auf Höhe des Gallenblasenbettes. Im Unterbauch vorwiegend meteoristisch abgrenzbare Darmschlingen. Entleerte Harnblase bei Kathetereinlage. Die Unterbauchorgane sind sonographisch nicht einschall- und beurteilbar. Beurteilung: Verdacht auf Leberhämangiom. Etwas vermehrte Lymphknoten retroperitoneal, in Grösse nicht suspekt. Diskreter Flüssigkeitssaum im Morrison-Pouch DD i.R. bei Status nach Koloskopie. Die Unterbauchorgane sind bei Meteorismus nicht einschallbar und beurteilbar. Die übrigen einsehbaren Abdominalorgane sind regelrecht. Ggf. ergänzende CT empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 19.10.2012. Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 19.10.2012. Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 19.10.2012. Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 19.10.2012. Klinische Angaben: Status nach diversen Operationen Unterarm links und insuffiziente Funktion. Fragestellung: Ossäre Läsionen im Unterarmbereich und Handbereich links? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Platten- und Schraubenosteosynthetisch überbrückte PIP- und DIP-Gelenke des II. bis einschliesslich V. Strahls links mit vollständiger ossärer Durchbauung der Arthrodesen. Beugefehlstellungen, verstärkt im DIP-Gelenk I mit Ankylisierung volarseits und noch einsehbaren Gelenkspalt. Osteopene Knochenstruktur der Phalangen. Geringe STT Arthrose. Keine skapholunäre Dissoziation. Intakte ossäre Strukturen des linken Ellenbogengelenkes mit regelrechter Artikulation, des linken Unterarmes, des Handgelenkes und Handskelett. Keine Osteodestruktion, keine Fraktur. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 21.10.2012. CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.10.2012. Klinische Angaben: Episoden von tachycarden Rhythmusstörungen mit Hyper- / Hypotonie und Vigilanzstörung. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Motorradunfall mit Polytrauma am 26.09.2012 mit Berstungsfraktur BWK7 bis 10, Status nach Dekompression BWK 8 bis 9 mit Stabilisierung BWK 5 bis 11 von dorsal, Thorakotomie links, Korporektomie BWK 8 und 9, ventrale Stabilisierung. Nicht dislozierte Sternumfraktur. Rippenserienfraktur beidseits. St.n. Lungenkontusion beidseits. Hämatopneumothorax links. Status nach Thoraxdrainage Einlage links. Dilatative Tracheotomie. Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Schädel-CT nativ und mit Kontrast: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums mit normaler Weite der Liquorräume, mittelständigen Interhemisphärenspalt, regelrechter Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Parenchyms ohne Nachweis einer Blutung, sich demarkierenden Ischämie oder intrakraniellen Raumforderung. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus sphenoidalis beidseits, linksbetont sowie des linksseitigen Sinus maxillaris laterobasal. CT Thorax mit Kontrast: Suboptimale Kontrastierung der pulmonalen Hauptgefässe. Soweit einsehbar kein Nachweis einer zentralen / parazentralen Lungenembolie. Teils abgekapselte / gekammerte Pleuraergüsse links dorsolaterobasal bis apikal. Kein Pneumothorax. Teilatelektase des linken Unterlappens. Keine konfluierenden Infiltrate. Diskrete Minderbelüftung sowie narbige Alteration rechtsseitig im Mittellappen und dorsobasales Unterlappensegment mit minimal angrenzenden Erguss. Kein Thoraxwandemphysem. Verkalkte Granulome rechts apikal. Mässige koronare Gefässsklerose. Kein Pericarderguss. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Status nach dislozierten Rippenfrakturen links und undislozierten Frakturen rechts mit beginnender Konsolidierung. Status nach dorsaler Stabilisierung und Expandereinlage thorakal. Undislozierte Sternumfraktur mit beginnender periostaler Konsolidierung. Reizlose Cholezystolithiasis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.10.2012. Klinische Angaben: Seit Wochen rezidivierende Lumboischialgien rechts. Druckdolenz der ganzen LWS. Hypästhesie und Dysästhesie des rechten Fusses. Befund: Rechtskonvexe Skoliose. Fortgeschrittene degenerative Veränderung. Korrektes Alignement. LWK 1/2: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanaleinengung. LWK 2/3: Osteochondrose. Mediolaterale und nach kaudal verschobene Diskusprotrusion links, die den Duralsack pelottiert und die Wurzel L3 intraspinal irritiert. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre (osteophytäre und diskale) Foramenstenose links, plausible foraminale Wurzelirritation L3 links. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose, rechtsbetont. Aus dem rechten Facettengelenk ausgehende, ca. 8 mm messende synoviale Zyste, die intraspinal die Wurzel S1 rechts komprimiert und irritiert. ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Im Segment LWK 5/SWK 1 vorhandene intraspinale synoviale Zyste, ausgehend aus dem rechten Facettengelenk, komprimiert die Wurzel S1 rechts. Diesbezüglich schlage ich eine orthopädische Konsultation vor.Im weiteren, mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Hinweise auf Wurzelirritation L3 links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 06.09.2012. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schräg verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation / Verdacht auf Korbhenkelriss. Im weiteren, 15 x 10 mm messendes, mehrkammeriges Ganglion ventral des Ansatzes des Innenmeniskusvorderhorns. Leichte Knorpelbelagverschmälerung. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Normal kräftige und unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Geringfügiger Gelenkserguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Geringfügiger Gelenkerguss. Ganglion vor dem Innenmeniskusvorderhorn Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK2 bis C 2003, nachfolgend Metallentfernung. Status nach Dekompression L4/5 und dorsaler Stabilisation 03/09. Schmerzen über ISG beidseits. Ossäre Verhältnisse? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 17.11.11. Hierzu unverändert unauffälliger Befund hinsichtlich der Spondylodese. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der LWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen, keine Besserung auf NSAR. Elevation nicht möglich. Distales Claviculagelenk zystisch(?) im Röntgenbild. Rotatorenmanschette? Andere Läsion? Befund: Leicht aufgetriebenes laterales Clavicula Ende, MRgraphisch kein Nachweis von Zysten. Die Gelenkkapsel weist geringes Ödem auf und leichte Kontrastmittelanreicherung. Eine höhergradige Arthrose besteht nicht. Durch die Auftreibung des lateralen Claviculaendes wird fokal der Subakromialraum eingeengt, der musculo-tendinöse Übergang des Supraspinatus wird pelotiert; die Supraspinatus-Sehne ist ausgedünnt und weist ansatznah kleine Verkalkungen auf sowie kleine intratendinöse Risse im mittleren Abschnitt. Am Ansatz scheint eine transmurale Perforation zu bestehen. Das Muskelvolumen ist reduziert. Ausgedünnte signalgestörte Infraspinatus-Sehne. Hier nur gering reduziertes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist signalgestört mit einem intratendinösen Riss im mittleren/caudalen Abschnitt, whs. verursacht durch ein Impingement zwischen dem prominenten Tuberculum minus und dem Coracoid. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär kaum abgrenzbar und wahrscheinlich subtotal rupturiert, im Sulcus sind stark signalgestörte Sehnenanteile zu erkennen. Kleine Signalveränderungen im glenoidalen, fraglich auch humeralen Knorpel. An der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz besteht eine winzige lineare Signalstörung, eine grobe Labrumläsion ist nicht zu sehen Beurteilung: Höhergradige SSP-Tendinopathie. Fokal betontes Impingement unter dem aufgetriebenen lateralen Clavikulaende. Höhergradige Tendinopathie und wahrscheinlich (partielle) Ruptur der LBS. Partialläsion der SSC bei subcoracoidalem Impingement Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung und Dekompression L4-S1 bei Claudicatio spinalis. Neu aufgetretenes lumboischialgieformes Schmerzbild. Beurteilung craniales Anschlusssegment hinsichtlich Nervenkompression Befund: MRgraphisch unauffälliges Spondylodesematerial LWK4 bis SWK1. Sämtliche lumbale Bandscheiben sind intakt. Im cranialen Anschlusssegment LWK3/4 ist der Spinalkanal aufgrund von leicht hypertropher mässiger Spondylarthrose und bei anlagebedingt kurzen Pedikeln etwas eingeengt. Zwischen den Wurzeln der Cauda equina ist jedoch noch deutlich Liquor erkennbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. In den cranialen Segmenten der LWS sowie im Segment LWK4/5 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK5/SWK1 leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum, breitbasige Bandscheibenvorwölbung und fraglich winzige mediane Hernie. Die Recessus laterales scheinen beidseits mässig eng zu sein (eingeschränkt beurteilbar aufgrund von Metallartefakten). Eine Kompression neuraler Strukturen ist auch hier nicht erkennbar. Beurteilung: Geringe Spinalkanalstenose auf Höhe LWK3/4. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.10.2012 Befund: Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung und leicht eingeschränkter Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Norm weite Intervertebralräume. Keine Osteodestruktion. Keine Degeneration. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 17.10.2012 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.10.2012 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts mit Funktio laesa. Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Subtotal aufgebrauchter Knorpel im Glenohumeralgelenk. Kräftiges Knochenmarksödem im Glenoid und Humeruskopf, wahrscheinlich als Ausdruck einer aktivierten Arthrose. Der scapuloglenoidale Winkel beträgt ca. 50 Grad (gemessen auf Bild 14, Serie 301) und ist somit hochgradig pathologisch. Osteophyten an der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopf sowie um das Glenoid; posterior inferior am Glenoid ist ein 1 cm grosses Ossikel angelagert, DD neben einem Osteophyten möglicherweise ein im Rahmen einer Luxationen entstandenes Fragment. Mässiggradiger AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten und mässiger Einengung des Subakromialraums. Leicht gewölbtes, gering nach kaudal geneigtes Akromion. Die Supraspinatus-Sehne ist ausgedünnt und diffus signalgestört, kein eindeutiger fokaler Riss. Ausgedünnte signalgestörte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus ausgedünnt und scheint aufgefasert, intraartikulär ist sie mit starken Signalstörungen kaum abgrenzbar. Beurteilung: Hochgradige aktivierte Glenohumeralarthrose bei massiver (anlagebedingter und/oder posttraumatischer) Retroversion des Glenoids. Tendinopathie aller Sehnen der Rotatorenmanschette sowie auch der LBS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.10.2012 Arthrographie Schulter links vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Subakromiales Impingement SSP Ruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Moderate ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist am Ansatz Einrisse und Defekte am Unterrand sowie zentrale Sehnenläsionen. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kein KM-Austritt. Leicht verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley Bereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kongruentes Glenohumeral Gelenk Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, ansatznahe inkomplette Sehnenruptur bei fokalen Defekten am Sehnenunterrand sowie zentralen Sehnenläsionen. Tendinopathie der Supraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.10.2012 Arthrographie Schulter links vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Subakromiales Impingement SSP Ruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Moderate ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II.Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist am Ansatz Einrisse und Defekte am Unterrand sowie zentrale Sehnenläsionen. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kein KM-Austritt. Leicht verdickte und inhomogene Subscapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley Bereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, ansatznahe inkomplette Sehnenruptur bei fokalen Defekten am Sehnenunterrand sowie zentralen Sehnenläsionen. Tendinopathie der Supraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 22.10.2012. Klinische Angaben: Pumpensystemkontrolle vor Pumpenwechsel wegen Battarieerschöpfung. Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5, Berstungsfraktur HWK 6 17.01.1988. Status nach intrathekaler Pumpenimplantation 1994, Wechsel auf Medtronic-Pumpe 1999, Wechsel 2003. Fragestellung: Ausschluss Leckage, Bestätigung intrathekaler Lage des Katheters. Kathetereintritt L 1/2, Spitze BWK 8/9. Befund: CT-Abdomen 2005 und CT Thorax 2004 vorliegend. Pumpensystem subkutan im linksseitigen Unterbauch, Katheter subkutan links latero-dorsal verlaufend mit Eintritt nach intraspinal in Höhe LWK 1/2 mit lokaler Laminektomie. Der Katheter verläuft intraspinal nach links ventral, weiterer Verlauf rechts ventral nach rechts dorsal und nach links mit Projektion der Spitze links im Bereich des hinteren Wirbelbogens Übergang BWK 8/9. Intradurales Kontrastmitteldepot auf Höhe BWK 6 bis BWK 9 dorsal mit intraluminaler Luftkollektion ventral. Das Myelon wird nach ventral verlagert und ist nicht mit Kontrastmittel umspült. Ausgeprägt ausladender Spondylophyt nach cranial von LWK 5. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktionen. Miterfasste Weichteile und Lungenparenchym regelrecht mit diskreter dorsobasaler Minderbelüftung links. Beurteilung: Gegenüber den Vorbildern stationäre s.c. Lage des Pumpensystem im linken Unterbauch ohne Dislokation oder Diskonnektion mit Kathetereintritt LWK 1/2 intraspinal und Katheterspitze auf Höhe BWK 8/9 links dorsal. Formierte Kontrastmittelkollektion intraspinal und wahrscheinlich intradural, subarachnoidal liegend DD Zyste, DD Adhäsion. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.10.2012. Klinische Angaben: Konservativer Behandlungsversuch BWK 9/10. 3-Monatskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 14.09.12. Keine sekundäre Sinterung. Vorbestehende Hyperkyphose der caudalen BWS bedingt durch die leichte Höhenminderung und mässige Keildeformität BWK 9 und BWK 10. Keine Skoliose. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.10.2012. MRI LWS nativ vom 26.10.2012. Klinische Angaben: Spinale Stenose lumbal. Ossäre Verhältnisse? Neurokompression? Befund: Röntgen LWS: Unauffällige proximale LWS. Pseudoventrolisthesis LWK 3/4. Osteochondrose/Zwischenwirbelraumverschmälerung LWK 4/5 (wahrscheinlich funktioneller Blockwirbel). Leichte ISG-Arthrose. MRI LWS: Anlagemässig normale Weite des Spinalkanals. LWK 2/3: Spondylose. Unauffälliger Diskus. LWK 3/4: Pseudoventrolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusbulging. Moderate Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige, dorsale und linksbetonte foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L5 links, weniger ausgeprägt L5 rechts. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beurteilung: Pseudoventrolisthesis LWK 3/4. Moderate Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Foraminale Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1, V.a. foraminale Wurzelirritation L5 links > rechts. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch links basal. Status nach Sepsis bei Pneumonie links basal 8/2012. Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 8 rechts, sub Th 12 links. Mittelgradig differenziertes Plattenepithelkarzinom der Lunge mit Infiltration des hinteren Mediastinums pT4 pN1 ED Februar 2007. Status nach neoadjuvanter Chemotherapie. Status nach Lobektomie OL rechts 2007. Rezidiv 6/2011 paravertebral Th 11/Th 12 mit Nervenkompression. Status nach post Radiochemotherapie mit erneuter Progression der Metastase paravertebral und Exacerbation. Fragestellung: Atelektase? Pneumonie? Erguss? Befund: Vorbilder konventionell-radiologisch zuletzt 11.09.2012 und CT Thorax-Abdomen 19.09.2012 zum Vergleich vorliegend. Etwas unscharfe Abgrenzung des Diaphragmas links mit angrenzend geringer Minderbelüftung. Kein Erguss beidseits. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts mit narbigen Parenchymalterationen. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Die CT graphisch beschriebenen pulmonalen Rundherde im linksseitigen Oberlappen lassen sich im aktuellen Bild nur flau und nicht eindeutig eruieren. Vaskulär konfigurierte Hili beidseits und progredient zur Voruntersuchung 11.09.2012. Bekannte Aortenelongation thorako-abdominal. Unauffällige Thoraxweichteile und Rippenthorax. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Dringender Verdacht auf Bronchuskarzinom rechts Oberlappen. Tumorstaging. Befund: V.a. eine 4 mm kleine Kleinhirnmetastase hoch parasagital links und auf eine weitere supratentorielle, parietooccipital kortikal links gelegene 7 mm Metastase. Frontotemporal betonte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hirnatrophie. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, vorwiegend subkortikal und im Corpus callosum, finden sich multiple einzelne T2-Hyperdensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, weist jedoch auf mikrovaskuläre Leukoencephalopathie hin, in der Differenzialdiagnose cerebrale Amyloid-Angiopathie. Vermutlich stehen die Gliosen/Mikroangiopathien in Verbindung mit langjährigem Nikotinabusus. Keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Kleine Retentionszysten im ventrocaudalen Sinus maxillaris beidseits. Beurteilung: V.a. 2 Hirnmetastasen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Anhaltende Oberbauchschmerzen, mehrheitlich Druckgefühl, zum Teil krampfartige Schmerzen, kein Magenbrennen oder Refluxbeschwerden. Beschwerden unabhängig von den Mahlzeiten. Stuhlgang unverändert geregelt. Gewicht stabil. Klinisch Oberbauch diffus dolent, unauffällige Darmgeräusche, keine pathologischen Resistenzen. Urinstatus o.B.. Keine Infektparameter im Labor. Transaminasen, Amylase, Kreatinin normal.Fragestellung: Intraabdominal Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Leber homogen strukturiert, normgross ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas gut einschallbar, homogen strukturiert, keine abgrenzbare Raumforderung. Retroperitoneal und intestinal keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Milz normgross und homogen strukturiert. Kleine ventrale Nebenmilz von 7 mm. Aorta abdominalis normkalibrig. Orthotope Lage beider Nieren. Längsdistanz der rechten Niere 10,4 cm, der linken Niere 11,0 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem, keine abgrenzbaren Konkremente oder Raumforderungen. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal und retrovesikal abgrenzbar. Uterus leicht sinistro poniert mit aufgetrieben echogenen Cavum uteri. Ovarien beidseits regelrecht. Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens ohne abgrenzbare Pathologie der parenchymatösen Abdominalorgane einschliesslich Nieren und der ableitenden Harnwege. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Kein Hinweis einer Lymphadenopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 31.10.2012. Klinische Angaben: Seit etwa drei Tagen Schmerzen im linken Unterbauch bei Husten, Strecken und Niesen. Im Labor erhöhte Entzündungswerte. Fragestellung: Hinweis für Divertikulitis oder andere Pathologie im Darmbereich? Befund: CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation per os, i.v. und rektal. Gut kontrastierter Gastrointestinaltrakt. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Keine abgrenzbare Wandverdickung, keine Divertikel, kein Hinweis einer Obstruktion. Appendix nicht abgrenzbar. Mesenterial vereinzelte Lymphknoten, in Grösse und Kontrastmittelverhalten nicht suspekt. Etwas mesenteriale Fettgewebsimbibierung im Mittelbauch, linksbetont, unspezifisch. Keine freie Flüssigkeit. Kein Pneumoperitoneum. Leber, Milz, Pankreas und Nebennieren sind regelrecht. Konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Orthotope Lage beider Nieren mit unauffälligen Parenchym. Nierengrösse rechts 10 cm, links 13 cm mit breiter Parenchymbrücke bei einer partiell verschmolzen Doppelniere mit Verdacht auf Ureter fissus. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Prostataverkalkungen. Symmetrische Samenblasen. Geschlossene Inguina beidseits. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Abgebildetes Skelettsystems mit leichter Fehlhaltung. Kompaktainsel LWK3. Zeichen eines Impingement beider Hüften. Beurteilung: Kein Hinweis einer abgrenzbaren entzündlichen Veränderung intraabdominal und pelvin. Appendix nicht abgrenzbar. Keine Divertikulose. Vereinzelte, nicht signifikante mesenteriale Lymphknoten im Mittel- und Unterbauch beidseits, rechtsbetont. Keine freie Flüssigkeit. Unspezifische Imbibierung des Fettgewebes im Mittelbauch. Kein Pneumoperitoneum. Partiell verschmolze Doppelniere links mit V.a. Ureter fissus. Keine Nephro- / Urolithiasis. Unauffällige Darstellung der Inguina beidseits. Kompaktainsel LWK3. Zeichen eines Impingement beider Hüften. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 05.11.2012. Klinische Angaben: Chronische Epikondylitis humeri ulnaris rechts. Deutliche Druckdolenz. Status nach Infiltration und Ruhigstellung ohne wesentliche Besserung. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im rechtsseitigen Ellenbogengelenk. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine subcorticale Zystenbildung des Condylus humeri radialis. Kein Gelenkserguss. Keine abgrenzbaren freien Gelenkskörper. Subkutane flüssigkeitsäquivalente Veränderungen entlang des Epicondylus humeri ulnaris, sowie am Ursprung der Extensoren mit teils Neovaskularisation, einschliesslich entlang des Cubitaltunnels. Der Nervus ulnaris ist segmental im Verlauf leicht verbreitert und post Kontrast signalintens über mindestens 2,5 cm. Osteophytäre Randausziehungen lassen sich dort nicht wesentlich abgrenzen. Übrige miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Veränderungen einer chronischen Epikondylitis humeri ulnaris rechts mit Reaktion des Nervus ulnaris bei Kalibersprung und segmentaler Kontrastmittelaufnahme im Cubitaltunnel und Mitreaktion der Extensoren am Ursprung sowie der kutanen Weichteile. Osteophytäre Randausziehung lassen sich lokal nicht abgrenzen. Geringe Degenerationen im Radiohumeralgelenk. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.11.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 06.11.2012. Klinische Angaben: Persistierende PHS Supraspinatus und Bizeps rechts. Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? SLAP Läsion? Bizeps? Kalk? Befund: In der Übersichtsaufnahme mässige Einengung des Subakromialraumes und leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. Longitudinale ansatznahe Verkalkung am Tuberculum majus in Innenrotation abgrenzbar. Im Anschluss erfolgte unter sterilen Kautelen eine Schultergelenkspunktion rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrast intraartikulär, welches stark schmerzhaft war und mit zusätzlicher Gabe von Lokalanästhetikum anschliessende Schmerzfreiheit. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Erosionen sowie kortikale Irregularität am Tuberculum majus, am Ansatz der Supraspinatussehne mit abgrenzbaren Verkalkungen. Ausgedehnte, tendinopathisch veränderte Supraspinatussehne mit gelenksseitiger abgrenzbarer Ruptur über 8 mm und teils retrahierten Sehneanteilen bis subakromial bei insgesamt verbreiterter, signalangehobener Sehne im gesamten Verlauf. Leicht verschmälerter Subakromialraum. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach caudal. ACG mit leichter ossärer und Weichteilhypertrophie. Signalarme normkalibrige lange Bizepssehne mit leichter Signalanhebung intraartikulär. Leicht signalinhomogene Supraspinatussehne am Ansatz, sonst normal breit und regelrechtes Signal. Unauffällige Infraspinatussehne. Intaktes Labrum glenoidale. Erhaltener glenohumeraler Knorpelüberzug. Keine wesentliche Atrophie oder fettige Muskeldegeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Ausgedehnte gelenksnahe Partialruptur der Supraspinatussehne bei insgesamt ausgeprägter Tendinopathie. Zeichen eines mässigen subakromialen Impingement-Syndrom. Diskrete Ansatzzendinopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Intakte Infraspinatussehne. Diskrete Ansatzverkalkung sowie erosive Veränderung am Tuberculum majus. Keine Labrumläsion.Intaktes Labrum glenoidale. Erhaltener glenohumeraler Knorpelüberzug. Keine wesentliche Atrophie oder fettige Muskeldegeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Ausgedehnte gelenksnahe Partialruptur der Supraspinatussehne bei insgesamt ausgeprägter Tendinopathie. Zeichen eines mässigen subakromialen Impingement-Syndroms. Diskrete Ansatzzendinopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Intakte Infraspinatussehne. Diskrete Ansatzverkalkung sowie erosive Veränderung am Tuberculum majus. Keine Labrumläsion. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 17.12.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie seit Sportunfall 05.76. Dekubitus Grad II bis III plantar am Kleinzehenmittelgelenk. Osteomyelitis? Gelenksfehlstellung? Befund: Subluxationsstellung im MTP V-Gelenk. Das Köpfchen MT V ist lateral etwas unregelmässig berandet, eine eindeutige Osteolyse ist nicht zu sehen. Insgesamt stark verminderter Kalksalzgehalt am Fuss mit konsekutiv eingeschränkter Beurteilbarkeit. Beurteilung: Leichte Fehlstellung im MCP V-Gelenk, keine eindeutigen Osteolysezeichen. Zur sicheren Abklärung ist eine MRI erforderlich. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Syndrom, linksbetont. Sensibilitätsstörungen Oberschenkel links lateral. Befund: Bekannte flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1/2: Mediane Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. LWK 2/3 und LWK 3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Diskusbulging. Kleiner linearer Anulusriss mediolateral links, dadurch wahrscheinlich Irritation (jedoch keine Kompression) der Wurzel S1 links (Serie 801, Bild 13). Beurteilung: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Diskusprotrusion LWK 1/2. Diskusbulging und linksseitiger linearer Anulusriss LWK 5/SWK 1 als plausible Ursache des akuten lumboradikulären Syndroms, bzw. der Wurzelirritation S1 links. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenosen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Dauerkopfschmerzen seit drei Wochen. Früher vorhanden von spondylotischen Kopfschmerzen. Hirnpathologien? Befund: Altersentsprechende kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich einzelne kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Die NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 27.10.2012. Klinisch Verdacht auf Läsion des medialen Meniskus und des medialen Seitenbandes. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung massiv vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Etwas Knochenödem in der Tibia und im Femur. Der Meniskus zeigt glatte Konturen und ein normales Signalverhalten. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Knochenödem im Tibiakopf dorsal ohne sichtbare Stufe der Corticalis. Intakte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Flaches Gleitlager. Leicht lateralisierte Patella. Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Kein Nachweis von Knochenkontusionen an Patella und Femur. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend und normal abgrenzbar. Lateraler Seitenbandapparat unauffällig. Medial ist das Seitenband im ventralen Anteil praktisch nicht mehr abgrenzbar. Man sieht eine verdickte Masse von erhöhter Signalintensität, darin angedeutet einige Faserknäuel. Die Läsion setzt sich ins mediale Retinaculum fort. Etwas Flüssigkeit um den Vastus medialis. Dorsal scheinen durchgehende Fasern des Seitenbandes intakt. Beurteilung: Ausgedehnte Partialruptur des medialen Bandapparates (vorderes mediales Seitenband und Teile des Retinaculums). Massiver Gelenkserguss. Knochenkontusionen medial und lateral. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzbandläsion. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Knietrauma vor 6 Wochen. Persistierende Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt ausgedehnte Signalveränderungen und Konturunregelmässigkeiten im gesamten Corpus und Hinterhorn. Insbesondere in den transversalen Schnitten wirkt der Meniskus weitgehend fragmentiert (Bild 32 Serie 701). Am Knorpel keine gröberen Schäden. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmässigkeit und Signalstörungen des Meniskus ohne sicheren relevanten Einriss. Diskrete Knorpelunebenheiten, an einer Stelle mit subchondralem kleinerem Knochenödem. Femoropatelläre: Erhebliche Knorpelschäden an der Patella, vor allem caudal. Der Knorpel fehlt am Unterpol stellenweise vollständig und man sieht ein deutliches subchondrales Knochenödem. Die Patellarsehne ist etwas verdickt. Mehrere Knochenfragmente im Bereich der Tuberositas tibiae. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine ausgedehnte komplexe Läsion des medialen Meniskus im gesamten Corpus und Hinterhorn. Ferner femoropatelläre Chondropathie mit Knorpelschäden hauptsächlich am Unterpol der Patella. Status nach Morbus Schlatter. Kleinere Knorpelschäden femorotibial, lateral mehr als medial. Intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.11.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.11.2012 Klinische Angaben: Post-Transport Stellungskontrolle nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK 6/7. Befund: Externe CT und Rx Vorbilder 20.10 - 27.10.2012 vorliegend. HWS: Streckhaltung der HWS. Status nach ventraler Plattenosteosynthese und Cageeinlage HWK 6/7 und dorsaler Stabilisierung über HWK 5 bis BWK 1 mit regelrechter Lage. Steilstellung der HWS mit diskreter Anterolisthese HWK 2 zu 3, neu zum CT 20.10. 2012. Plattenosteosynthetisch versorgte Claviculafraktur. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Partiell miterfasste thorakale Spondylodese. Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. BWS: Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5 bis 10 mit regelrechter Lage. Partiell abgrenzbare Impressionsfraktur BWK 8 und 7. Steilstellung der BWS. Regelrechtes Alignement. Magensonde und Tracheostoma in situ. Partiell miterfasste Platten-OS der linksseitigen Clavicula und der Spondylodese zervikal. Thorax: Kompensierter Herz-Lungenbefund mit besserer Belüftung beidseits bei St.n. Lungenkontusion. Pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal links und Minderbelüftungen beidseits basal und parazentral. Keine grössere Ergussbildung beidseits. Kein Pneumothorax.Partielle miterfasste Spondylodese zervikal, vollständig erfasst thorakal. Magensonde, Tracheostoma, kutane Metallklips in situ. Status nach plattenosteosynthetisch versorgter Claviculafraktur links. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.11.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.11.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.11.2012 Klinische Angaben: Post-Transport Stellungskontrolle nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK 6/7 Befund: Externe CT und Rx Vorbilder 20.10 - 27.10.2012 vorliegend. HWS: Streckhaltung der HWS. Status nach ventraler Plattenosteosynthese und Cageeinlage HWK 6/7 und dorsaler Stabilisierung über HWK 5 bis BWK1 mit regelrechter Lage. Steilstellung der HWS mit diskreter Anterolisthese HWK 2 zu 3, neu zum CT 20.10.2012. Plattenosteosynthetisch versorgte Claviculafraktur. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Partiell miterfasste thorakale Spondylodese. Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. BWS: Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5 bis 10 mit regelrechter Lage. Partiell abgrenzbare Impressionsfraktur BWK 8 und 7. Steilstellung der BWS. Regelrechtes Alignement. Magensonde und Tracheostoma in situ. Partiell miterfasste Platten-OS der linksseitigen Clavicula und der Spondylodese zervikal. Thorax: Kompensierter Herz-Lungenbefund mit besserer Belüftung bds. bei St.n. Lungenkontusion. Pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal links und Minderbelüftungen bds. basal und parazentral. Keine größere Ergussbildung bds. Kein Pneumothorax. Partielle miterfasste Spondylodese zervikal, vollständig erfasst thorakal. Magensonde, Tracheostoma, kutane Metallklips in situ. Status nach plattenosteosynthetisch versorgter Claviculafraktur links. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Sekundär-chronisch progrediente Multiple Sklerose. Links- und beinbetonte spastische Tetraparese. Dekubitus sakral Grad 4 linkes Sitzbein, Status nach sekundären Wundverschluss durch Lappenplastik 12.09.2012. Aktuell ausgeprägte Schwellung und Rötung, Überwärmung ohne Fluktuation von ca. 10 x 10 cm über dem Trochanter major rechts. Unter NSAR leicht rückläufige Schwellung. Fragestellung: Beginnende PAO? Hinweis auf eine knöcherne Osteomyelitis / entzündliche Veränderungen im Bereich des Trochanter major rechts? Befund: Konventionelles Vorbild Becken 07.09.2012 zum Vergleich vorliegend. Hüftdysplasie mit kranialer Luxation des rechten Femurs und Neoarthros-Bildung, Rotationsfehlstellung des Femurkopfes nach dorsal. Acetabulär und femoral angrenzende Mehrsklerosierung mit teils irregulärer Corticalis und im Gelenkspalt nach dorso-cranial abgrenzbare knöcherne Fragmente. Erhöhtes Knochenmarkssignal des rechtsseitigen Hüftkopfes, einschließlich Schenkelhals bis pertrochantär sowie des angrenzenden Acetabulum/Neopfanne ohne vermehrte KM Aufnahme. Im Gelenkspalt mäßig Flüssigkeit, peripheres Kontrastmittel-Enhancement sowie lateral in Angrenzung des Trochanter major mit kleinen Flüssigkeitskollektionen und angrenzenden, diffus Flüssigkeit imbibierten subkutanen Weichteilen mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme unter Einbezug der angrenzenden Muskulatur des Musculus glutaeus maximus. Die miterfassten pelvinen Strukturen sind regelrecht. Artefaktüberlagerung bei Status nach Pumpeneinlage im Unterbauch rechts. Asymmetrie des Musculus piriformis links mit leichter Mehrperfusion. Regelrechte Artikulation des linken Hüftgelenkes mit Zeichen einer Offset-Störung und fokalen reaktiven Knochenmark des Femurkopfes cranial mit intakter Cortikalis. DK in situ Beurteilung: Bekannter Beckenschiefstand zu mit Hüftdysplasie und Neoarthros rechts mit kranialisierten, nach dorsal rotierten Femurkopf mit nekrotischen, teils chronifizierten Veränderungen und MR graphisch Hinweis einer floriden Komponente. Angrenzende parossale Kalzifikationen. Zeichen einer Bursitis trochanterica rechts mit subcutaner Imbibierung der angrenzenden Weichteile und Mitreaktion des Musculus glutaeus maximus ohne Abszess. Kein Hinweis einer Fraktur, keine Osteomyelitis des Trochanter major. Regelrechte Artikulation des linken Hüftgelenkes mit Zeichen einer Offset-Störung und fokalen reaktiven Knochenmark des Femurkopfes cranial mit intakter Cortikalis. Bei Status nach Lappenplastik linkes Sitzbein, reizlose Narbenregion. Asymmetrie des Musculus piriformis links mit leichter Mehrperfusion, DD belastungsbedingt. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Am 23.10.2012 einmalige Episode von circa 30 min Dauer mit Verwirrtheit, partieller Amnesie und Verdacht auf leichte Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen. Frage nach vaskulärer Encephalopathie, Hirnatrophie oder Gefäßstenosen. Befund: Die Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym sieht man nur ganz vereinzelt unspezifische T2 Hyperintensitäten. Frontal rechts sieht man eine recht große atypische Vene und in deren Umgebung flaue Signalstörungen. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen keine relevanten Gefäßstenosen oder Hinweise auf eine vaskuläre Missbildung. Ich sehe keine Diffusionsanomalie. Nach Kontrastmittelgabe findet sich frontal rechts eine kleine rundliche Struktur, die der Dura aufsitzt und homogen Kontrastmittel aufnimmt, mit einem Durchmesser von etwa 4 mm. Beurteilung: Prominentes venöses Angiom frontal rechts (in der Regel klinisch stumm) sowie als Zufallsbefund Nachweis eines kleinen Meningioms frontal rechts. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde, insbesondere kein Nachweis von Gefäßstenosen oder einer vaskulären Enzephalopathie, keine Atrophie. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Impingementssyndrom der Supraspinatussehne nach Schulterdistorsion beim Tanzen. Die Schulterdistorsion war erheblich, die Beschwerden sind nicht regredient. Fragestellung: Beurteilung? Befund: Es erfolgte eine indirekte MR Schulterarthrographie der rechten Schulter nach Kontrastmittelapplikation i.v.In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation und im AC-Gelenk. Regelrechtes Knochenmarksignal mit intakter Corticalis der abgrenzbaren ossären Strukturen. Normal weiter Subakromialraum. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. In dem mittleren Abschnitt zwischen subakromial und Ansatz zeigt die Supraspinatussehne intramural bursaseitig eine Signalinhomogenität fokal auf. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Regelrechte Lage und Darstellung der langen Bizepssehne, der Subscapularissehne und der Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration oder andersweitiger abgrenzbarer Läsionen der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter und des ACG. Allenfalls diskrete fokale intramurale Tendinopathie bursaseitig der Supraspinatussehne zum ansatznahen Anteil. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Unauffällige Darstellung der übrigen abgebildeten Sehne der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Keine Knorpelläsionen. Intaktes Labrum. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Verdrehtrauma am 18.09.2012, seit dann immer Schmerzen im rechten medialen Gelenkspalt. VKBP vor 3 Jahren. Knie stabil, jedoch med. Meniskuszeichen positiv. M M H H L? Chondrale Schaden? Befund: Gut gespannte und unauffällige VKB Plastik. Unauffälliges HKB. Geringfügiger Gelenkserguss. Die Patella ist gut zentriert und unauffällig. Irreguläre Konturen und inhomogenes Signal von Innenrand des Innenmeniskushinterhorn (Serie 601, Bild 25-26, und Serie 801, Bild 28). Der Befund entspricht entweder dem Zustand nach einem orthopädischen Eingriff, oder es handelt sich um eine ältere Meniskusläsion. Unauffälliger Aussenmeniskus. Allgemeine deg. Knorpelbelagverschmälerung, keine jedoch osteochondrale Läsionen. Beurteilung: Medialmeniskushinterhornläsion: Irreguläre Konturen von Innenrand des Innenmeniskushinterhorn, am ehesten nach einer älteren Meniskusläsion. Geringfügiger Gelenkserguss. Intakte VKB Plastik. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, keine Osteochondritis dissecans. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 6 infolge perioperativer Ischämie im Versorgungsgebiet der Arteria spinalis anterior bei Aortenersatz am 24.09.2006. Zentrale Myelonischämie Höhe BWK 3 bis BWK 8. Status nach zentraler Lungenembolie und Thrombose der Vena femoralis 14.10.2006. Koronare 3-Gefässerkrankung. Kardiovaskuläre Risikofaktoren. Dilatative Arteriopathie bei infrarenalem Bauchaortenaneurysma, Status nach Ersatz des Aortenbogens und der proximalen Aorta descendens mit Reimplantation der suprakoronaren Äste am 24.09.2006. Tubulovillöses Adenom des Duodenum, Status nach Bulbusresektion mit Aterektomie und Rekonstruktion nach Roux-Y am 24.04.2007. Aktuell Dekubitus Grosszehengrundgelenk Dig I rechts. Fragestellung: Osteomyelitis? Knochenbeteiligung? Befund: Ausgeprägte Fehlstellung des rechten Vorfussskelettes mit ausgeprägter Hallux valgus Deformation. Kortikale Destruktion mit umschriebener Osteolyse und kleineren angrenzenden Fragment des Metatarsaleköpfchen Dig I rechts medialseits im a.p. Bild, angrenzender Weichteildefekt und vereinbar im Rahmen einer Osteomyelitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen beide Hände ap und schräg vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Sturz vom Baum 1972. Schmerzen in beiden Daumensattelgelenken, rechts stärker als links. Gelenke frei beweglich, nicht gerötet und leicht geschwollen. Bei aktiver und passiver Bewegung des Gelenkes reibender Widerstand an den Gelenkflächen spürbar. Fragestellung: Arthrose? Befund: Vorbilder zum Vergleich 13.01.2011. Zunehmende Degenerationen im MCP Gelenk beidseits, rechtsbetont. Zusätzlich abgrenzbares schalenförmiges ossäres Fragment interdigital der Basis des MC I der linken Hand und leichte Subluxationsfehlstellung nach radial. Regelrecht karpales Alignement. Geringe STT Arthrose beidseits. Vorbestehende Degenerationen radiokarpal in Angrenzung zum Skaphoid rechts. Bekannte unveränderte Knochenzyste capital des P2 Dig III links. Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (AIS C) nach Autounfall am 16.05.1987. Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Totale Hüfte, links: -4.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 146.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 144.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -55%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 79% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 31.10.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sensibel sub C5, motorisch sub C6 nach Luxationsfraktur HWK7 / BWK1 nach Polytrauma am 09.08.2012. Stumpfes abdominales Trauma und Thoraxtrauma. Olecranonfraktur rechts, konservativ behandelt. Schmerzen im Bereich des rechten Biceps von Ursprung bis Ansatz, Schmerzen in der Schulterregion. Fragestellung: Dysplasie? Zustand Rotatorenmanschette? Subakromiales Impingement? Befund: Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Linke Schulter: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kongruente Stellung im ACG mit leicht nach cranial bogig konfigurierte Clavicula. Norm weiter Subakromialraum. Gerade konfiguriertes Acromion. Diskrete ansatznahe, gelenkseitige Signalinhomogenität der normbreiten Supraspinatussehne ohne Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis und intraartikulär. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Rechte Schulter: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Artikulation im AC-Gelenk. Norm weiter Subakromialraum. Sklerosierte Zyste des Humeruskopfes, ventromedial des Sulcus bicipitalis proximal über 6 mm und im Seitenvergleich angrenzend osteophytäre Ausziehung. Die lange Bizepssehne ist auf dieser Höhe verschmälert, ovalär und nach distal verbreitert mit intratendinöser longitudinaler linearer Signalanhebung über mindestens 3,5 cm. Keine Komplettruptur.Die Subscapularissehne zeigt subakromialen bursaseitig sowie im weiteren Verlauf ansatznahe gelenksseitig eine Signalinhomogenität auf. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein Hinweis eines subakromialen Impingementsyndrom. Diskrete Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne beidseits, in der rechten Schulter betont. Zeichen einer longitudinalen, intratendinösen Partialläsion / Riss der langen Bizepssehne extraartikulär der rechten Schulter mit degenerativen Veränderungen im Bereich des Sulcus. Keine fettige Degeneration oder Atrophie der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Dr. X Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C6, aktuell sensibel sub C6, motorisch sub C5 nach HWK 6/7 Fraktur 1974. Vegetative Dysregulation. Fragestellung: Ursachenabklärung Befund: CT Abdomen portalvenöse und Spätphase nach Kontrastmittelapplikation i.v. und per os. Voruntersuchung zum Vergleich CT Abdomen 03.04.2009. Lebergrösse mit 19,5 cm kraniokaudaler Ausdehnung in der rechten MCL leicht progredient (VU ca. 18 cm). Homogenes Leberparenchym mit zystoider fokaler Läsion im Lobus caudatus. Milz normgross und homogen. Nebennieren beidseits zart. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen und kräftig kalibrig strukturiert. Orthotope Lage beider Nieren mit Längendifferenz zugunsten links mit 13,5 cm, gegenüber rechts 8,6 cm. Beidseits corticale Nierenzysten und Parenchymeinziehungen des normal breiten Parenchymsaums. Parenchymbrücke der linken Niere. Schlanke ableitende Harnwege. Gedoppelte Ureteren der linken Niere mit Ureter duplex. Suprapubischer Katheter der Harnblase mit deutlicher Wandverdickung und ventralseitiger Luftkollektionen der mässig gefüllten Harnblase. Prostata leicht inhomogen, glatt berandet. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit. Mässige Stuhlimpaktierung rektosigmoidal mit Sigma elongatum. Kontrastmittelgefüllte Darmschlingen ohne abgrenzbare Pathologie. Bekannte ausgeprägte Spondylosis thorakalis. Laminektomie LWK4 und LWK5. Ausgeprägte PAO beidseits, rechtsbetont. Mässige Coxarthrose beidseits mit fast vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt. Fokale Mehrsklerosierung beider Femurköpfe, rechtsbetont und stationär. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 nahezu stationärer Befund abdominal mit leicht progredienter Hepatomegalie und stationärer Leberzyste, Segment 1. Doppelnierensystem der linken Niere mit Ureter duplex. Corticale Nierenzysten beidseits und chronische Nierenparenchymalterationen. Suprapubischer Katheter. Massive Harnblasenwandverdickung. Keine Abflussbehinderung. Sigma elongatum. PAO beider Hüften, rechtsbetont. Coxarthrose beidseits. Fokale Mehrsklerosierung des Femurkopfes rechts, stationär ohne Destruktion. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Atypische Kopfschmerzen. Ausgeprägte Blutdruckschwankungen mit hypertensiven Krisen. Unklare Nephropathie (Autoimmunprozess?). Fragestellung: Intrazerebraler Prozess? Hinweis für Ischämie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung beidseits. Bikonvexe supratentorielle, periventrikulär bis subcortical reichende fokale Marklagerhyperintensitäten in T 2, T1-gewichtet signalarm. Post Kontrast keine pathologische Signalveränderung des Hirnparenchyms. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung, keine Diffusionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschliesslich Mastoid beidseits. Beurteilung: Geringe Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Hinweis einer Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Kniekontusion am 20.09.2012. Anhaltende Instabilität und Schmerzen der Rotationsbewegung. Fragestellung: Innenbandläsion? Meniskusläsion? Befund: Adipöser Habitus. Regelrechte Artikulationsstellung mit medial verschmälerten Kniegelenkskompartiment und subchondraler Mehrsklerosierung femorotibial. Flaues Knochenödem der lateralen Tibiakonsole, posterolateral betont mit intakter Corticalis. Geringer Kniegelenkserguss, betont im Recessus suprapatellaris lateralseits. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment mit Ausdünnung femoral des medialen Kompartiment mit diskreten Signalinhomogenitäten. Intakter femoropatellarer Knorpelüberzug. In Form und Kontur regelrechte Darstellung des Aussenmeniskus mit linearer Signalanhebung des Hinterhornes im Bereich der Basis. Unauffällige Darstellung des Innenmeniskus. Das VKB ist diffus im mittleren bis proximalen Drittel signalangehoben und in der Kontinuität unterbrochen. Intaktes HKB, signalarm. Das Ligamentum collaterale mediale ist femoralseitig leicht aufgetrieben und signalintens, in der Kontinuität erhalten. Intaktes Ligamentum collaterale laterale. Vermehrt perifokale Flüssigkeit am Ursprung der Sehne des Musculus popliteus, diese signalarm erhalten. Unauffällige Darstellung der mitabgebildeten Quadrizepssehne des Ligamentum patellae. Mässige Varikosis. Beurteilung: Komplettruptur des VKB. Partialläsion / Zerrung femoral des Ligamentum collaterale mediale. Diskretes Knochenmarksödem der Tibiakonsole posterolateral. Verschmälertes mediales Kniekompartiment mit diskreter Chondropathia femoris medialis ohne Defektbildung bei Varusfehlstellung. Geringer Kniegelenkserguss. Verdacht auf longitudinalen Riss der Basis des Aussenmeniskushinterhornes. Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Knietrauma Mitte August 2012. Seither belastungsabhängige Knieschmerzen rechts medial. Klinisch Verdacht auf Knorpelläsion. Befund: Im Patellaunterpol und im medialen Tibiakopf zeigt sich eine unscharf begrenzte Knochenstrukturveränderung mit folgenden Signalabweichungen: T1-Signalverlust, inhomogenes T2-Hypersignal und inhomogene KM-Aufnahme. Kein Kortikalisunterbruch. Keine perifokale Weichteilpathologien. Beigelegte Röntgenaufnahmen zeigen unauffälliges Kniegelenk. In der DD, handelt es sich in der ersten Linie um ein spätes, etwas atypisches posttraumatisches Knochenmarködem (Bone-bruise). Andere Pathologien, z.B. eine beginnende Knochenmetastase, sind mit Sicherheit nicht auszuschliessen. Diesbezüglich schlage ich eine MRI-Kontrolle nach 6-8 Wochen vor. Im weiteren, schrägverlaufende T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit einer chronischen Meniskusläsion, bzw. myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Allgemeine degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B.. Gut zentrierte Patella mit allseits erhaltenem Knorpelbelag. Leichtes subkutanes Weichteilödem infrapatellar. Regelrechter Ansatz der Quadriceps- und der Patellarsehne. Beurteilung: Knochenmarködem / Bone-bruise im Patellaunterpol und im ventralen Tibiakopf, am ehesten posttraumatisch (Knietrauma Mitte August 2012). Myxoide Meniskusdegeneration Grad II des Innenmeniskushinterhorns.Keine frischen Meniskusrisse. Keine Knorpeldefekte / keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien / Kreuzschmerzen. Gürtelförmige Ausstrahlung rechts Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen zeigen eine leichte lumbale Hyperlordose. Von LWK1 - LWK4 unauffällige Disci. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. LWK4/5: Im Vergleich zur MRI VU vom 22.09.2011 zeigt sich aktuell eine geringgradige Pseudoventrolisthesis von LWK4 (Grad I). Bekannte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen und dysplastischen Facettengelenke mit begleitendem degenerativen Knochenmarködem ( Serie 501, Bild 8). Betonte Ligamenta flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Degenerative Diskusdehydration, breitbasige Protrusion und medianer Anulusriss. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: LWK4/5: Hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke als plausible Ursache der chronischen Kreuzschmerzen. Geringgradige, sei der VU vor einem Jahr leicht progrediente Pseudoventrolisthesis. LWK5/SWK1: Unveränderte degenerative Diskopathie, bekannter Anulusriss. Seit der VU, kein Neuauftreten einer Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.10.2012 Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Aktuell fixierte Scheuermannkyphose. Korrekturspondylodese mit Osteotomie thorakal 30.10.2012. Closingwedge-Osteotomie Th10, Laminektomie TH 9/10 und dorsale Instrumentierung Th7-L1. Hypophysenadenom. Erstdiagnose 2003, 3 x operiert. Substitution mit Euthyrox und Hydrocortison. Postoperativ nicht vorbeschriebene Pupillendifferenz, rechts mehr als links Fragestellung: ZVK Lagekontrolle. Intrakranielle Blutung? Befund: Schädel-CT nativ: Voruntersuchung MRT Schädel extern 2004 und 2003 vorliegend. Status nach osteoplastischer Kraniotomie rechts. Entfernung eines Hypophysenadenoms. Intrakraniell kein Nachweis einer Blutung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Diskrete Luftflüssigkeitsspiegel des Sinus maxillaris beidseits, linksbetont sowie Luft - und Flüssigkeitskollektionen im Nasopharynx bei sonst regelrecht pneumatisierten Nasennebenhöhlen. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation. Pneumatisierte Mastoid. Thorax: Gegenüber dem externen Vorbild vom 24.12.2011 regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits mit regredienter Hypertransparenz des Lungenparenchyms beidseits. Keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Pneumothorax. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, korrekt platziert. Endotrachealtubus in situ, Projektion der Spitze 6,5 cm cranial der Carina. Spondylodese in situ thorakal. Metallklips. Zur Voruntersuchung abnehmende linkskonvexe untere BWS Skoliose und aufgerichteter Rippenthorax bei vorbestehender fassförmiger Thoraxdeformität Beurteilung: Status nach Kraniotomie rechts nach Resektion eines Hypophysenadenoms. Intrakraniell kein Nachweis einer Blutung. Keine abgrenzbaren Hirndruckzeichen oder Hinweis eines Hirnödems. Etwas Flüssigkeits-Luftspiegelbildung des Sinus maxillaris beidseits, linksbetont sowie im Nasopharynx. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax. ZVK regelrecht, Endotrachealtubus in situ. Status nach Spondylodese thorakal. Kutane Metallklips Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 31.10.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Polytrauma 09.08.2012. Verlaufskontrolle Handgelenke beidseits Fragestellung: Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.09.2012. Rechtes Handgelenk: Unverändert regelrechte Artikulationsstellung. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsionen. Unauffällige Weichteile. Zwischenzeitlich Entfernung des Infusions- und Venenflowmaterial am Unterarm. Linkes Handgelenk: Unverändert regelrechte Artikulationsstellung. Im Verlauf zunehmend unscharfe und transparente Knochenstruktur volarseitig des Os trapezium mit intakt erscheinender Kortikalis. DD Fraktur, DD Macheffekt. Ergänzendes CT empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Diskushernie LWK5 / SWK1 links. Lumboischialgie links Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Befund: Vorbild MRI LWS extern 03.10.2012 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK5 / SWK1 bei Chondrosis intervertebrales. Keine Osteodestruktion. Normal weiter ossärer Spinalkanal.Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällig miterfasste Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion links am 02.07.2012. Supinationstrauma. Persistierende Schmerzen über dem lateralen Kollateralband, distale Fibula. Instabilitätsgefühl ebenfalls persistierend Fragestellung: Läsion Kollateralband? Knochenmarksödem? Knorpelläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken OSG und USG, einschließlich abgebildeten Fussskelett. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Soweit abgrenzbar, intakter Knorpelüberzug. Keine osteochondrale Läsion. Regelrechte Stellung der Malleolargabel. Normweite Syndesmose. Glatte Kontur der Corticalis. Geringe osteophytäre Randausziehungen die Tibia dorsalseits. Kein Gelenkserguss. Im Verlauf, Breite und Signal regelrechte Darstellung des Aussen- und Innenbandapparates. Unauffällige Darstellung des talocalcanearen und des talonavicularen Gelenkes. Das Ligamentum interosseum ist intakt. Die Achillessehne ist im Verlauf, Breite und Signal unauffällig, das präachilläre Fettgewebe frei. Regelrechte Abbildung der Muskeln, Sehnen und der Plantaraponeurose. Diskrete subkutane Imbibierungen über dem Malleolus lateralis, ansonsten unauffällige Darstellung der subkutanen Weichteile. Diskrete Flüssigkeitsformation plantarseits auf Höhe des MTP Gelenkes Dig IV Beurteilung: Unauffällige Darstellung des OSG und USG links. Diskrete subkutane Imbibierungen über dem Malleolus lateralis. Diskrete Zeichen einer Bursa auf Höhe des MTP Gelenkes Dig IV. Keine abgrenzbaren Knorpelläsionen. Kein Hinweis einer osteochondralen Läsion. Kein Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 03.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Astrozytom parietal parasagittal rechts. Status Operation und Radiotherapie. Aktuell zunehmende Hemisymptomatik rechts. Neurologisch und MRI Schädel nicht erklärbar Fragestellung: Prozess spinal? Befund: Diverse Voruntersuchungen der Schädels, zuletzt 18.07.2012 vorliegend. Erstuntersuchung der GWS. Leicht rechtsskoliotische Fehlstellung der oberen BWS mit harmonischer Lordose der HWS und LWS und regelrechter Kyphose der BWS mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen nativ und post Kontrast. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Mehrsegmentale Dehydratationen der Bandscheiben der HWS und LWS sowie höhengeminderte Intervertebralräume zervikal mit Punctum maximum HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Flache subligamentäre, breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusionen/Hernien beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mässiger Einengung des Spinalkanals von ventral sowie der Neuroforamina, linksbetont ohne abgrenzbare Neurokompression. Schmorl'sche Impressionen der Deckplatte des BWK 3 und BWK 4. Thorakal keine abgrenzbare Diskopathie. Lumbal diskrete ventrale Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4. Dehydratation der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Zeichen einer Spondylolyse rechts von LWK 5/SWK 1 mit geringer Hypertrophie der Ligamenta flava und geringer recessaler Einengung beidseits. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Geringe rechtsskoliotische Fehlhaltung der oberen BWS. Regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Chondropathie der HWS, beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit subligamentären dorsomedianen bilateralen Bandscheibenprotrusionen und mässiger spinaler und foraminaler Einengung, links betont. Spondylolyse lumbosakral. Keine abgrenzbare Myelopathie. Keine Neurokompression. Diskrete Höhenminderung der Deckplatte BWK 3 und BWK 4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 11. Lipomeningomyelozele Th 12-L2, Status nach 4-facher Wirbelsäulenoperation. Chronische Schmerz-, Ödem- und Wundproblematik der Beine. Status nach Erysipel linke Tibia, behandelt mit i.v. Antibiose. Adipositas. Corticoid induzierter Diabetes mellitus. Wundheilungsstörung linker Unterschenkel Fragestellung: Osteomyelitis linker Unterschenkel? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 05.06.2012. Aktuell a.p.-Aufnahme mit unveränderten ossären Strukturen des linken Unterschenkels. Status nach konsolidierter distaler Unterschenkelschaftfraktur, Status nach OSME mit randsklerosierten Bohrkanälen im proximalen Tibiaschaftdrittel (4 Stück) und einem im mittleren Drittel mit etwas unscharfer Begrenzung und unverändert im Vergleich. Exophytische bekannte Veränderungen der proximalen Tibia medialseits. Neu Weichteilverkalkungen im Übergang proximal/mittleres Drittel, medialseits und Weichteildefekt bis 1.5 cm ohne Luftkollektionen medialseits im mittleren US-drittel, cranial des sklerosierten Bohrkanales der Tibia. In einer Ebene kein Hinweis einer Osteomyelitis. Gegebenenfalls weiterführende MR Diagnostik empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 25.10.2012 Klinische Angaben: MMC mit tethered cord und Arnold-Chiari. Frischere Fraktur von BWK 12 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -5.2 Totale Hüfte, rechts: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 97.2 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 54.0 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Generalisierte Osteoporose, mit Betonung im Bereich der Lendenwirbelsäule und der distalen unteren Extremität. Erhöhtes Frakturrisiko Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Fussheberparese rechts. Von Voruntersuchung ist ein, mittlerweile exstirpiertes (OP Datum 26.03.2012) Ganglion am Tibiofibulargelenk bekannt. Seit 2-3 Tagen erneute Symptomatik. Rezidiv? Befund: Verglichen mit der VU vom 06.12.2011, findet sich heute wieder ein grosses, mehrkammeriges Ganglion in der hinteren Kniekehle, zwischen der proximalen Fibula und Tibia. Zunehmende Grösse der Zysten im caudalen Ganglionbereich. Unveränderte chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Nach wie vor geringfügiger Gelenkerguss. Leichte Gonarthrose Beurteilung: Grosses Rezidiv eines mehrkammerigen tibiofibularen Ganglions, insbesondere zunehmende kaudale Ausdehnung des multizystischen Konvoluts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Chronisches cervicales Schmerzsyndrom. Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Episode von Migräne seit der Jugend. Status nach Stabilisierung C5-C7 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich 04.07.2012. Unveränderte Stellung. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 5 bis 7 und Expandereinlage Höhe HWK 6. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine Migration. Regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen, insbesondere der cranialen Anschlusssegmente mit Spondylosen, Chondrosen und mässigen Uncovertebralarthrosen. Atlantodentale ArthroseKeine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Konservativ behandelte MT V Fraktur links. Stellungskontrolle Befund: Mehrere Voruntersuchungen, u.a. CT 2009 und Rx zuletzt 10.04.2012 zum Vergleich vorliegend. Zu 2009 in Fehlstellung und zwischenzeitlich refrakturierte und im Verlauf zum 10.04.2012 fast vollständig konsolidierte basisnahe, extraartikuläre MT V Fraktur des rechten Fusses. Kein Nachweis einer erneuten abgrenzbaren Fraktur des abgebildeten rechten Fussskelettes mit unveränderter Fussdeformität. Lokal unverändert leichte Weichteilschwellung und Verdichtung ohne abgrenzbare Luftkollektionen oder Fremdkörper Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Status nach septischem Schock bei Halsphlegmone mit descendierender nekrotisierender Mediastinitis ED 09.05.2012. Im augenärztlichen Konsil Visus 0,3 links. Ausschluss einer intrakraniellen Pathologie, Kompression des N. optikus/ Chiasma? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Agitierter Patient bei Klaustrophobie. In den Tomogrammen regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne abgrenzbare Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung, keine Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung des Retrobulbärraumes. Regelrechte Darstellung des Nervus opticus. Para- und suprasellär keine abgrenzbare Raumforderung. Frei abgrenzbares Chiasma opticum. Regelrechte Darstellung der Hypophysenregion. Mittelständiges Infundibulum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt. Schleimhautschwellung der Concha nasales beidseits, rechtsbetont und diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits. Septe des Recessus alveolaris rechts Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum und regelrechte Darstellung des Nervus opticus beidseits, des Chiasma opticum und der Sehrinde. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder einer andersweitigen Pathologie. Kräftige Schleimhautpolster der Concha nasales beidseits und gering des Sinus maxillaris beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.11.2012 Klinische Angaben: Wesensveränderung. Status nach paranoiden Schub. Unklarer frontaler Befund frontal, MRI 16.03.2012 (Röntgeninstitut Rothrist) Fragestellung: Verlauf? Befund: Schriftlicher Vorbefund vom 16.03.2012 (Röntgeninstitut Rothrist) vorliegend. MS-Protokoll. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. 8-9, vorwiegend subcorticale punktuelle Marklagerläsionen links hemisphärisch und 7-8 Läsionen rechts hemisphärisch in der sagittalen FLAIR-Sequenz (Serie 301) und in T2 signalintens, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme und in einer maximalen Grösse bis 4 mm links (vorbeschrieben eine Läsion bis 3 mm). Regelrechte Darstellung der supra- und parasellären Strukturen. Hypoplastischer Sinus frontalis, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid beidseits pneumatisiert. Extraaxial keine abgrenzbare Raumforderung Beurteilung: Korrelierend zum schriftlichen externen Vorbefund vom 16.03.2012 eine vorbeschriebene unspezifische, links frontale subcorticale Marklagerläsion, aktuell multiple bikonvexitale supratentorielle, demyelinisierende Läsionen im Verlauf ohne KM-Aufnahme (bei fehlenden Vorbildern jedoch direkter Vergleich der Bilder nicht möglich). DD MS. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Nachweis einer Ischämie, Blutung oder Raumforderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma rechtes Knie 24.10.2012 beim Schussversuch. Seither geschwollenes Knie mit Schmerzen. Klinisch Kniegelenkserguss, keine Druckdolenz über dem Gelenkspalt. Meniskuszeichen negativ. Seitenbänder stabil. VKB Anschlag fraglich vorhanden. Zohlen negativ. Druckdolenz lateral der Tuberositas tibiae sowie des Pes anserinus. Schmerzverstärkung bei aktiver Kniestreckung. Verdacht auf Ansatzsehnenreizung Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Diskrete Signalanhebung des Ligamentum collaterale laterale auf Höhe des Gelenkspaltes unter Einbezug des angrenzenden Meniskus lateral mit diskreter intrasaubstantieller Signalanhebung, teils linear ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Diskreter perifokaler Flüssigkeitssaum nach distal und proximal in Angrenzung des Kollateralbandapparates und der Sehne des Musculus popliteus. Minime zystoide Struktur an der Unterfläche des Aussenmeniskusvorderhornes von 1 mm. Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Miterfasste Muskulatur regelrecht, einschließlich Pes anserinus Beurteilung: Diskrete Partialläsion/ Zerrung des Lig. collaterale laterale auf Gelenkspalthöhe mit angrenzender perifokaler Flüssigkeit, reaktiv. Geringe angrenzende, eher kontusionelle Veränderungen des Aussenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Kleine Meniskuszyste des AMVH. Diskret degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes. Keine osteochondrale Läsion. Kein Kniegelenkserguss. Bandstrukturen intakt. Kein Knochenmarksödem Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 bei Polytrauma nach Sturz aus ca. 4 m Höhe am 27.05.2012. Schwellung, Rötung, Überwärmung Unterschenkel und Oberschenkel links Fragestellung: TVT? Befund: Sonographisch regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea und der Unterschenkelvenengruppen ohne Nachweis eines intraluminalen Füllungsdefektes oder Verschlusses. Mässige subkutane diffuse Flüssigkeitsimbibierung des proximalen bis mittleren Oberschenkeldrittels innenseitig Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Subkutane ödematöse Veränderung des Oberschenkels innenseitig unklarer Äthiologie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Klinische Angaben: CLVS Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich, zuletzt LWS Funktionsaufnahmen vom 09.03.2011 und konventionelle statische Aufnahme der LWS vom 15.09.2010. Zu 2010 leicht zunehmend und zum 09.03.2011 unveränderte Segmentdegeneration LWK 4/5 mit ventralen und geringer dorsalen Spondylosen, Osteochondrose mit Vakuumphänomen und bilaterale Spondylarthrose. Chondrosis intervertebralis Segment LWK5/SWK1. Leicht aufgehobene LWS-Lordose im distalen Drittel ohne Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK 4 Fraktur. Status nach ventraler Corporektomie LWK3 und Spondylodese LWK 3/4 am 07.08.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 19.09.2012. Unveränderte Stellung der LWS. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3/4, Status nach Diskektomie mit Interponateinlage ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Deckplattenimpression LWK4 mit leichter Höhenminderung. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Fremdkörpermaterial (Knopf) prävertebral im Seitbild. Aortensklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Subjektiv vermutlich seit mehreren Monaten bestehende Schwellung im Bereich des Halses rechts paramedian auf Höhe der Schilddrüsenloge. Keine Beschwerden beim Schlucken. Körperlich keine Veränderung, äusser unbestimmte Gewichtszunahme. Objektiv deutlich sichtbare Schwellung am Hals rechts paramedian, Wulst nach lateral und cranial von 3 x 5 cm. Klinisch wahrscheinlich von der Schilddrüse ausgehend, nicht eindeutig davon abgrenzbar. Unterpol unauffällig. Keine vergrösserten Lymphknoten im Halsbereich. ORL Befund unauffällig Fragestellung: Vergrösserung der Schilddrüse? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Sonographisch korrelierend zur rechts paramedian Schwellung auf Höhe der Schilddrüsenloge, glatt berandete, geografisch inhomogene, teils Schilddrüsenparenchymisoechogene Raumforderung von 3,5 x 3,5 x 5,3 cm mit darin abgrenzbaren glatt berandeten zystischen Läsionen nach ventral über 1,1 x 0,4 cm. Der eigentliche rechte Schilddrüsenlappen wirkt nach cranial verdrängt und ausgedünnt mit einer Grösse von ca. 2,4 x 1,2 cm. Die Raumforderung ist randständig sowie zentral gegenüber dem Schilddrüsenparenchym links und nach cranial mehr perfundiert. Der Schilddrüsenisthmus bis rechts paramedian aufgetrieben von ca. 5 mm, nach links paramedian normal breit mit 3 mm. Der linke Schilddrüsenlappen hat eine Grösse 1,5 x 1,5 x 5,7 cm (6,5 ml) mit homogenen Parenchym und regelrechter Perfusion. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits. Entlang der zervikalen Gefässnervenscheide keine abgrenzbaren vergrösserten oder suspekten Lymphknoten Beurteilung: Grosser, glatt begrenzter und teils Schilddrüsenparenchym identischer Knoten mit einer abgrenzbaren Zyste rechtsseitig, dem Unterpol angrenzend. Insgesamt benignen Aspektes und whs. einem Adenom entsprechend. Der eigentliche rechte Schilddrüsenlappen wird weit nach cranial verdrängt. Unauffällige Darstellung des normgrossen linken Schilddrüsenlappens. Etwas verbreiterter Schilddrüsenisthmus nach rechts. Keine abgrenzbaren suspekten zervikalen Lymphknoten. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits. Ergänzende Szintigraphie empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Sturz mit dem Velo vor einem Jahr, seither chronische HWS-Beschwerden Fragestellung: Standortbestimmung muskuloskelettale Strukturen Befund: Vorbilder keine vorliegend. Abgebildeten Segmente C 0 bis BWK5. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und HWK5/6. Im Segment HWK6/7 höhengeminderter Intervertebralraum, osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2 mit subligamentärer dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral und beider Neuroforamina, rechtsbetont ohne Neurokompression. Unauffällig miterfasste Weichteile Beurteilung: Mässige osteochondrotische Veränderungen Segment HWK 6/7 mit breitbasiger dorsomedianer, subligamentärer Bandscheibenprotrusion, geringer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Mässige Chondropathie der zwei cranialen Anschlusssegmente. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechtes Alignement. Keine abgrenzbare Myelopathie zervikal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Distorsions- Kontusionstrauma OSG rechts Ende August bei einem Sprung von einer Mauer. Persistierendes Instabilitätsgefühl antero-lateral Fragestellung: Bandläsion? Befund: Normale Konfiguration und Stellung der am OSG und USG beteiligten Skelettabschnitte mit regelrechter Ausbildung der Malleolengabel. Regelrechtes Knochenmarksignal. Normal weiter Gelenkspalt. Glatte Kontur der normalen breiten Corticalis, insbesondere im Bereich der tibialen und talaren Gelenkfläche. Keine subchondralen Veränderungen, keine Randausziehungen. Nach Verlauf, Breite und Signal regelrechte Darstellung des Aussen- und Innenbandapparates. Das talocalcaneare Gelenk stellt sich ebenso wie das talonaviculare Gelenk normal dar. Intaktes Ligamentum interosseum zwischen Talus und Calcaneus. Die Achillessehne ist im Verlauf, Breite und Signal unauffällig, das präachilläre Fettgewebe frei. Regelrechte Abbildung der Muskeln und Sehnen, sowie der Plantaraponeurose. Weichteile ohne Pathologie Beurteilung: Unauffällige Darstellung des OSG und USG rechts. Keine osteochondrale Läsion. Keine Bandläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Rezidivierend zunehmende Schmerzen LWK4/5, Hüfte rechts, Ausstrahlung L5 rechts. DP mit Nervenirritation L5 rechts? Kompression? Befund: Leichte Kyphose des thorakolumbalen Übergangs (der Scheitelpunkt LWK1/2 Übergang), und leichte Hyperlordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. LWK1/2, LWK2/3 und LWK3/4: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Rezessusstenose rechts, infolgedessen vorstellbare intraspinale Irritation der Wurzel L5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte degenerative (diskale / osteophytäre) Foramenstenosen bds. LWK5/SWK1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK Beurteilung: LWK4/5: Diskusprotrusion und Spondylarthrose. Rezessusstenose rechts als plausible Ursache der Nervenwurzelirritation L5 rechts (keine jedoch NWK). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, betont im Segment LWK4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Anlaufschmerz. Persistierende, etwas Wandern der Schmerzen im linken Kniegelenk. Meniskopathie? Gonarthrose? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung sowie Usuren der Knorpeloberfläche. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung, konfluierende Knorpeldefekte sowie kleine osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Randosteophyten. Chronische Läsionen und Einrisse des Innenmeniskushinterhorns, vereinbar mit beginnender Meniskusmalazie. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Normal kräftige und unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Intakter Aussenmeniskus. Gelenkserguss. Grosse, mehrkammerige Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Drei-Kompartiment-Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion, Meniskusmalazie. Gelenkserguss. Baker-Zyste Dr. X 2012 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (ASIA A) Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte nur bedingt korrekt gelagert werden, da insbesondere die Beininnenrotation nicht möglich war. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia.T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.9 Hüfte, total, links: -3.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 128.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 81.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -66%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Sportunfall am 05.10.2012, beim Fussballspielen. Anlaufschmerz. Schmerzpersistenz bei Beanspruchung. Gelegentlich Knackphänomene, keine Blockaden. Kniebinnenläsion? Befund: -Unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Horizontale Innenmeniskushinterhornläsion. Dorsal der Meniskusbasis anliegendes, ca. 11 x 10 mm messendes Meniskusganglion (Serie601, Bild28 und Serie801, Bild27). Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Aufgetriebene und inhomogene VKB-Fasern, wahrscheinlich nach Zerrung. Kein kompletter Bandriss. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: O.B. -Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Posttraumatische VKB-Zerrung (kein kompletter Bandriss). Geringfügiger Gelenkserguss. Horizontale Innenmeniskushinterhornläsion. Aus der Meniskusbasis nach dorsal Ausgang eines mehrkammerigen Ganglions. Dr. X, 2012, Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Episode mit Hämaturie. Schubweise Rückenschmerzen links. Fragestellung: Nephrolithiasis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Orthotope Lage beider Nieren. Längsdistanz der rechten Niere 10.8 cm, der linken Niere 11.2 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Im Bereich der Pars intermedia der rechten Niere zeigt sich eine hyperechogene Struktur mit angedeuteten dorsalen Schallschatten von 6 mm. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Regelrecht ableitbar Urinjet aus beiden Ureterostien. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Prostata glatt berandet, 3.1 x 2.3 x 3.9 cm mit hyperechogenen Strukturen im Bereich des Mittellappens. Symmetrische Samenblasen. Beurteilung: Regelrechte Lage und Morphologie beider Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Verdacht auf Nephrolithiasis rechts (ca. 5 mm). Harnblase bei mässiger Füllung unauffällig. Prostata leicht vergrössert mit postentzündlichen Veränderungen. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Gegebenfalls ergänzendes Urolith-CT empfohlen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Migräne mit neurologischen Defiziten, visuell und sensibel. Fokale Läsion? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma, kein Gefässverschluss. Die mitdargestellten NNH sind normal transparent. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine fokale Hirnläsion. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th9 mit / bei raumforderndem spinalem Meningiom. Tumorexstirpation und Laminektomie TH 9 und Th10 am 23.07.2012. Hirninfarkte Capsula interna und Corona radiatio rechts 2000, äthiol. pathologische Vaskulitis bei sLE. Seither schwere Hemisymptomatik mit Spastik links. Leichte Dysarthrie. Verdacht auf Hirnstammischämie 9/2009. Risikofaktoren: Hypercholesterinämie. Art. Hypertonie. Verdacht auf vaskuläre Demenz. Progredienter Verlauf der kognitiven Auffälligkeiten. Fragestellung: Typische morphologische Veränderung einer Demenz? Hirnatrophie? Befund: Externe Voruntersuchung MRI des Schädel 2009 und Schädel-CT 12.09.2012 vorliegend. Bekannte mässiggradige kortikale Atrophie frontotemporal. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrisch, verplumpte Seitenventrikel. Periventrikuläre flächige Marklagerintensitäten in T 2, hypointens in T1-Wichtung, sowie fokale bis subcortical reichende Marklagerläsionen supratentoriell frontotemporoparietal. Ausgeprägte flächige Gliosezone frontotemporal / Versorgungsgebiet der A.cerebri media rechts. Lakunäre Defekt der Basalganglien beidseits, linksbetont. Keine frische Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Nasenseptumdeviation nach rechts. Mastoid beidseits pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Vergleichend zu den externen Voruntersuchungen unveränderter intrakranieller Befund mit gliotischen Veränderungen bei Status nach Mediainsult rechts. Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie bzw. im Rahmen des systemischen LE. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung. Über der Altersnorm auffällige kortikale Atrophie frontotemporal. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 31.10.2012. Klinische Angaben: Status nach dreimaliger HWS-Distorsion, seit Gleitschirmunfall 1998 Schmerzen nuchal. 2010 Auffahrunfall mit dem Velo. 2011 erneuter Velounfall. Schmerzen zunehmend progredient. Fragestellung: Skoliose Progredienz? Stellungsänderung? Degeneration? Befund: Externe Voruntersuchung Rx der BWS und HWS 2011 und MRI BWS und HWS 2011 vorliegend. Bekannte leichte flachbogige s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakolumbal und Linkskonvexität tief lumbal. Streckhaltung der HWS, leicht aufgehobene BWS-Kyphose und harmonische LWS-Lordose ohne Segmentstörung. Die abgrenzbaren Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar, jedoch MRI graphisch mehrsegmentale Diskopathien zervikal und thorakal. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 31.10.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie durch ein epidurales Hämatom C3/C4, linksbetont mit Myelonkompression 29.10.2012. Unter Marcumar und Fraxiforte. Multiple Myelon Stadium II B. CT Thorax 11/2011: Osteolyse der 2. Rippe rechts anterolateral mit Weichteilanteil, Osteopenie der BWK und umschriebene Rarefizierung der Knochenstruktur BWK10. SIRS.Status nach parazentraler Lungenembolie beidseits 5/2012. Chronische Niereninsuffizienz bei Myelomniere Stadium 3. Osteopenie. Rezidivierende Harnwegsinfekte. Aktuell Miserere, Stuhl neben Tracheostoma ausgetreten. Keine Darmgeräusche, balloniertes Abdomen. Fragestellung: Darmperforation, Ileus? Infiltrate, Pleuraerguss? Befund: CT Thorax-Abdomen nativ. Externe CT-Thorax-Untersuchungen, zuletzt 16.05.2012 vorliegend.Neu bis apikal auslaufende bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Teilatelektasen. Bekannte mediastinale und links hiläre Verkalkungen. Bekannte Osteolyse Costa 2 rechts anterolateral mit angrenzenden Weichteilplus, stationär ohne Nachweis einer Frakturierung. Bekannte Schilddrüsenlappenasymmetrie mit Vergrösserung links. Tracheostoma in situ. Links paratracheal, auf Höhe des Tubuseintritt abgrenzbare longitudinaler Defekt von kutan bis tracheal. Nach dorsal angrenzend, teils luftgefüllter Ösophagus, der sich nach distal zunehmend flüssigkeitsgefüllt darstellt. Mässig gefüllter Magen mit dorsaler Sedimentation und Dichtewerten bis 80 HE und teils punktueller hyperdenser Anteile. Bis 8 cm distendiertes Colon ascendens, ptotisch elongiertes Colon transversum mit geringen Segmentationspiegel und erhöhter Dichte bis 40 HE. Überwiegend kollabierter Dünndarm mit Flüssigkeitsanteilen und ebenfalls erhöhter Dichte bis 30 HE. Keine Pneumatosis intestinales, kein Pneumoperitoneum. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind nativ ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Etwas prominente periportale Erweiterung. Gallenblase mit teils echogenen Inhalt, zartwandig imponierend. Unauffällige Darstellung beider Nebennieren. Parenchym verschmälerte Nieren beidseits mit multiplen pelvinen Nierenzysten. Bekannte Nephrolithiasis links mit zwei grösseren kompakten Konkrementen des Unterpoles bis 8 mm und einem minimalen Konkrement des UP rechts. Geringe Aortensklerose. Auffällige diffuse Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes, sowie subkutan des gesamten abgebildeten Torso. Osteopene Knochenstruktur. Geringe Koxarthrose beidseits Beurteilung: Segmentale Distension des ptotisch elongierten Colon transversum und Colon ascendens im Sinne eines Megacolon ohne eindeutigen Hinweis einer Obstruktion. Auffällige Sedimentationen im Magenfundus mit teils stark angehoben Dichtewerten, sowie erhöhte Dichte der Flüssigkeitsspiegelbildungen im Colon und der übrigen Darmabschnitte, gut vereinbar im Rahmen einer aktiven oberen gastrointestinalen Blutung. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Massive bilaterale, bis apikal auslaufende Pleuraergüsse mit angrenzenden Kompressionsatelektasen. Ausgeprägte Anasarka. Tracheostoma in situ mit Verdacht auf paratracheale Fistel links. Venenkatheter über die Vena subclavia und Vena jugularis rechts. Bekannte Schilddrüsenlappenasymmetrie zugunsten links, DD Struma. Verdacht auf Gallenblasensludge. Nephrolithiasis beidseits. Chronisch parenchymalterierte Nieren beidseits mit multiplen pelvinen Nierenzysten. Bekannte Osteolyse mit Weichteilplus Costa 2 rechts bei bekannten Myelom, keine Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Geringe Aortensklerose. Mediastinal und links hiläre Verkalkungen, postaktinisch ? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.10.2012 Befund: Vorbilder zum Vergleich 19.05.2005 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit Skoliose zervikothorakal und leichter Hyperlordose der HWS mit guter Beweglichkeit in Reklination, Einschränkung in Inklination. Vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Zunahme im Verlauf, insbesondere im mittleren Drittel mit Chondrosen / Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen. Mässige atlantodentale Arthrose. Unverändert diskrete Anterolisthese von HWK4 zu 5 in Inklination. Keine Osteodestruktion. Osteopene Knochenstruktur. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Idiopathische Skoliose thoracolumbal. Bandscheibenprolaps L5-S1 mit möglicher diskreter S1 Radikulopathie rechts Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang LWK3/4. Leichte Hyperlordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. LWK1 - LWK5: Unauffällige Disci. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, die im rechten Recessus Duralschlauch pelottiert und die Wurzel S1 rechts irritiert (Serie701, Bild11). Im Vergleich zur auswertigen Voruntersuchung (LWS-MRI von 26.04.2012, Klinik K) unveränderte rechtsseitige Diskusprotrusion, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus, und unveränderte rechtsseitige Rezessusstenose. Befunderg. 6.11.2012, VAK Beurteilung: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion und Rezessusstenose LWK5/SWK1, infolgedessen plausible intraspinale Wurzelirritation S1 rechts (klinisch: Radikulopathie). Bekannte, breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose und leichte Hyperlordose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th3 seit 22.02.2012 bei / nach PNET WHO Grad IV pulmonal / thorakal links. Status nach dorsal Dekompression BWK 2/3, Resektion Costa 2 bis 3 inklusive Hemivertebrektomie BWK 2/3 und Lungenteilresektion Oberlappen links 31.07.2012. Status nach Chemotherapie. 3 Monats-Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung (Thorax) 12.08.2012 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung zervikothorakal und Expandereinlage der oberen BWS, Rippenteilresektion Costa 2 und 3 links und Oberlappenteilresektion links ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechte Darstellung der Anschlusssegmente. Miterfasster Katheter ist im Verlauf Vena subclavia rechts. Entfernung der Katheter rechts zervikal. Regredientes Weichteilemphysem auf Höhe der Rippen- und Lungenresektion apical links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th12. Status nach Berstungsfraktur L1 und Distraktionsverletzung Th12/L1 bei Fenstersturz am 29.01.2006. Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th12-L2, Dekompression L 1 beidseits am 29.01.2006. Status nach ventraler Spondylodese 30.01.2006. Status nach subsegmentaler Lungenembolie 2006 Fragestellung: Stellungskontrolle bei chronisch persistierende Lumbalgien Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 01.02.2012. Unverändert Stellungsverhältnisse thorakolumbal bei Status nach dorsaler Stabilisierung und Expandereinlage über LWK1. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Keine Migration. Unverändert regelrechtes Alignement. Hyperlordose tieflumbal ohne Segmentstörung der Anschlusssegmente Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. Kontrolle der Achsabweichung nach pertrochantärer Femurfraktur rechts, osteosynthetisch versorgt Befund: Vorbild zum Vergleich 27.06.2012. Unveränderte Stellung bei Status nach osteosynthetisch versorgter pertrochantärer Femurfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende Sklerosierung auf Höhe der Frakturzone mit deutlich hypertropher Kallusbildung und readaptiertes Fragment des Trochanter minor. Vorbestehende koxarthrotische Veränderungen beidseits, rechtsbetont sowie ausgeprägte osteophytäre Randausziehungen des Acetabulumdaches beidseits. Periartikuläre Verkalkungen links stationär Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Status nach DH-Operation L5/S1. LRS L5 links Fragestellung: Ergänzende Untersuchung Befund: Externe MRT Voruntersuchung 2012 vorliegend. Bekannte skoliotische Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Linkskonvexität und Scheitelpunkt LWK 2/3. Erhaltenes Alignement und regelrechte Lordose. Spondylosen, verstärkt der Deckplatte nach ventral LWK4. Mässige bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS. Eng imponierender ossärer Spinalkanal LWK 4/5Dr. X 2012 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6 Bogenfraktur 04.11.1999. Status nach Dekompression und ventraler Spondylodese mit Platte HWK 6/7. Videofluoroskopie des Schluckens, da in den konventionellen Bildern eine auffällige Einengung im Bereich des Ösophagussphinkters sein kann und diese endoskopisch nicht zu beurteilen ist Fragestellung: Ösophageale Engstellung bei radiologisch, osteophytär bedingt leichte Einengung/ Impression des Oesophagus von links dorsal Befund: Durchführung der Untersuchung durch Hr. Y. Unter verschiedenen Konsistenzen, initial flüssig und im Verlauf mit Brot, regulärer Schluckakt mit prompter Passage des Kontrastmittel von oral nach aboral. Symmetrische Recessi piriformis und Valleculae mit zum Teil nicht ganz vollständiger Entleerung. Auf Höhe der Spondylodese von ventral zervikal zeigt sich keine signifikante Einengung des Ösophagus von dorsal, ebenso nicht auf Höhe des Spondylophyten, caudal der Spondylodese, jedoch teils Schultergürtel überlagerte Schluckpassage mit eingeschränkter Beurteilbarkeit im Seitbild. Im a.p. Bild regulärer Schluckakt mit prompten Transport des Kontrastmittelbreies nach aboral mit leicht verzögerter Passage der festeren Konsistenz auf Höhe des Aortenbogens bis distal und fast vollständige Entleerung im zeitlichen Verlauf. Kein Hinweis einer Achalasie oder Stenose oder intraluminaler Raumforderungen. Keine signifikanten tertiären Kontraktionen Beurteilung: Prompte Passage des Kontrastmittelbreies in verschiedenen Konsistenzen nach aboral mit leicht verzögerter Passage im mittleren / distalen Drittel des Ösophagus ohne Hinweis einer Obstruktion, Stenose oder Achalasie. Keine tertiären Kontraktionen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Initial komplette, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 07.07.2012. HWK 5/6 Luxationsfraktur. Dekompression, ventrale und dorsale Stabilisierung HWK 5 bis 6. Dilatative Tracheotomie 20.07.2012. Status nach PEG Einlage und Entfernung. Schmerzen im Hals ventral und dorsal, verstärkt beim Schlucken. Keine Anzeichen für einen Infekt des Nasen-Rachen-Raumes. Beschwerden erstmalig nach der Entfernung der PEG am 25.10.2010 und seither unverändert Fragestellung: Ösophageale Fistel? Retropharyngealer / ösophagealer Abszess? Materiallockerung? Materialreizung in Richtung Oesophagus / Pharynx? Befund: Initial CT Hals nativ. Zweite Spirale nach Kontrastmittelapplikation i.v., venöse Phase und unter Kontrastmittelschluck. Regelrechte Stellung der HWS. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über HWK 5 bis 6 mit regelrechter Lage des Stabilisierungsmaterials ohne Nachweis eines Materialbruches, einer Lockerung oder sekundäre Dislokation zu den Rx Vorbildern 20.09.2012. Die angrenzenden Weichteile sind unauffällig, jedoch teils artefaktbedingt eingeschränkt beurteilbar. Unauffällige Darstellung der Trachea. Mässig kontrastmittelgefüllter Oesophagus mit etwas zirkulärer Wandverdickung auf Höhe des Ösophagusmundes. Die parapharyngealen, einschließlich paraösophagealen Weichteile sind regelrecht abgrenzbar mit erhaltener Fettlamelle ohne abgrenzbare Abszesse. Symmetrische Glandula thyroidea. Artefaktüberlagerung bei Unterkieferimplantaten und Prothese im Unterkiefer. Keine abgrenzbaren vergrösserten cervicalen Lymphknoten. Miterfasste Thoraxapertur regelrecht Beurteilung: Intaktes ventrales und dorsales Spondylodesematerial auf Höhe HWK 5/6 mit regelrechter Lage ohne Lockerungszeichen oder Hinweis einer Reizung der umliegenden Strukturen. Regelrechte Stellung der HWS ohne Segmentstörung. Kein Nachweis eines parapharyngealen / paraösophagealen Abszesses. Unauffällige Darstellung des Oropharynx und der Larynx. Soweit beurteilbar, kein Hinweis einer Fistelbildung, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Diesbezüglich ergänzende konventionelle Ösophaguspassage mit Kontrast empfohlen. Etwas zirkuläre Wandprominenz im Bereich des Ösophagusmundes unklarer Ätiologie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Seit 5 Monaten zunehmende Schmerzen über die linke Symphyse, bzw. mediale Adduktoren links rechts. Röntgen Becken: Schollige Konturunregelmässigkeit linkes Symphyse Befund: Subkortikales Knochenmarködem des Corpus ossis pubis beidseits, sowie des proximalen Ramus superior ossis pubis. Randkonturirregularitäten, mehr ausgeprägt im linken Os pubis (deshalb im Röntgenbild sichtbar). Leichtes perifokales Weichteilödem. Kein Sehnenriss. Keine Muskelrisse. Keine akute Hüftpathologien Beurteilung: Schambeinentzündung (Symphysitis pubis), wahrscheinlich bei intensiver (sportlicher) Belastung. Konsultation eines Sportmediziners oder Orthopäden erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 30.10.2012 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Weichteilschwellung supraclavikulär, laterales Halsdreieck links seit dem letzten Jahr grössenprogredient. Kribbelparästhesien linke obere Extremität, Nackenschmerzen links bis okzipital Fragestellung: Tumor? Lipom? Andersweitige Pathologie? Befund: Sonographie Halsweichteile: Weichteilasymmetrie zugunsten links supraclavikulär/ laterales Halsdreieck mit subkutaner, diffuser echogener, teils spindelförmiger und nicht allseits glatt begrenzter Raumforderung über mindestens 6,3 x 2,0 cm mit teils angrenzender Perfusion. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie zervikal. Rx Thorax: Verglichen zur Voruntersuchung von 13.01.2008 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Leichte Aortenelongation. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Diaphragma beidseits gut abgrenzbar. Freie Sinus phrenicocostalis lateralis. Weichteilasymmetrie zugunsten links supraclavikulär. Rippenthorax und BWS Skelett regelrecht Beurteilung: Diffuse, lipomatös imponierende Raumforderung des lateralen Halsdreieckes links unklarer Ätiologie. Keine abgrenzbare supraklavikuläre und zervikale Lymphadenopathie. Unauffälliger Herz-Lungenbefund zu 2008 ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie. Weichteilasymmetrie supraclaviculär links mit fokaler Verdichtung. Eine ergänzende MR-Untersuchung des Halses und der oberen Thoraxapertur ist im Verlauf geplant, worüber Sie separat Bericht erhalten werden Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Kopfsprung in untiefen Pool am 23.07.2012. C 5 Impressionsfraktur mit undislozierter Hinterkante. Undislozierte C 6 Fraktur. Myelonkontusion mit prävertebralen Hämatom C4-C6. Diskektomie HWK 4/5, Spondylodese durch Cage mit autologer Spongiosa und Plattenosteosynthese am 31.07.2012 Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich 10.09.2012. Unveränderte Stellung der HWS mit Streckhaltung ohne Segmentstörung. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 4 bis 5 und intercorporaler Expandereinlage. Keine Migration. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerung oder Materialbruch. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 30.10.2012 Klinische Angaben: SLAC II-III mit deutlicher STT-Arthrose und Scapho-capital-Arthrose Handgelenk links Fragestellung: Alte Scaphoidfraktur? SL Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. DISI-Fehlstellung. Fortgeschrittene Midcarpalarthrose (Lunatum-Hamatum-Capitatum) mit beginnendem Kollaps und gestörtem Alignement. Skapholunäre Dissoziation mit 5 mm, maximale Weite dorsalseits. Fortgeschrittene STT Arthrose mit osteophytärer Randausziehung des Os triquetrum. Metacarpophalangealarthrose Dig I und II. Mehrere, gelenksnahe Zystenbildungen der Handwurzelknochen, insbesondere des Os lunatum. Mehrsklerosierung des Os lunatum und der angrenzenden Os hamatum und Os capitatum.Kein Hinweis einer stattgehabten Fraktur. Auffällig multiple Weichteilverkalkungen des Carpus, teils den diskalen und ligamentären Strukturen folgend. Regelrechte Artikulation radioulna. Beurteilung: Fortgeschrittene Midcarpalarthrose und skapholunäre Dissoziation, fortgeschrittene STT- und CMP I und II-Arthrose mit Kollapsbildung. Zeichen einer Kristallarthropathie. Kein Hinweis einer stattgehabten Fraktur. Reaktive Mehrsklerosierung des Os lunatum, Os hamatum und Os capitatum. Zum Ausschluss einer Malazie ggf. ergänzende MRT mit KM empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 31.10.2012. Klinische Angaben: Demenz vom Alzheimer-Typ. Partielle NN-Insuffizienz. Sick-Sinus-Syndrom und Status nach ICD-Implantation. Multiple aktinische Keratosen. Progrediente Demenz mit Entwicklung von Angstsymptomen und Halluzinationen, promptes Ansprechen auf Steigerung der Hydrocortisondosis. Fragestellung: Hydrocephalus / Hirndruckproblematik? Befund: Mehrere Voruntersuchungen Schädel-CT nativ 2001, 2003, zuletzt 2008 zum Vergleich vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ und unter Sedation. Im Verlauf zunehmende, vorbestehende frontotemporal betonte Hirnatrophie, symmetrisch und temporal betont. Zunehmende Weite der Seitenventrikel und des dritten Ventrikels, normal weiter vierter Ventrikel. Periventrikulär keine abgrenzbaren Marklagerhypodensitäten / Hirndruckkappen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Keine intrakranielle abgrenzbare Blutung. Unverändert regelrechte Darstellung der Schädelkalotte, Schädelbasis und Gesichtsschädel mit polypoiden Schleimhautpolstern des Sinus maxillaris links, medial. Mastoidzellen beidseits pneumatisiert. Beurteilung: Vergleichend zu den Voruntersuchungen, wie oben angegeben, zunehmende frontotemporal betonte Hirnatrophie, temporal betont. Zunehmende Weite der Seitenventrikel und des dritten Ventrikels, normal weiter vierter Ventrikel im Rahmen eines wahrscheinlichen Normdruck-Hydrocephalus internus. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine abgrenzbare territoriale Ischämie oder tumoröse Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 30.10.2012. Röntgen Thorax pa und seitlich vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Weichteilschwellung supraclavikulär, laterales Halsdreieck links seit dem letzten Jahr größenprogredient. Kribbelparästhesien linke obere Extremität, Nackenschmerzenlinks bis okzipital. Fragestellung: Tumor? Lipom? Andersweitige Pathologie? Befund: Sonographie Halsweichteile: Weichteilasymmetrie zugunsten links supraclavikulär/laterales Halsdreieck mit subkutaner, diffuser echogener, teils spindelförmiger und nicht allseits glatt begrenzter Raumforderung über mindestens 6,3 x 2,0 cm mit teils angrenzender Perfusion. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie zervikal. Rx Thorax: Verglichen zur Voruntersuchung von 13.01.2008 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Leichte Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Diaphragma beidseits gut abgrenzbar. Freie Sinus phrenicocostalis lateralis. Weichteilasymmetrie zugunsten links supraclavikulär. Rippenthorax und BWS-Skelett regelrecht. Beurteilung: Diffuse, lipomatös imponierende Raumforderung des lateralen Halsdreieckes links unklarer Ätiologie. Keine abgrenzbare supraklavikuläre und zervikale Lymphadenopathie. Unauffälliger Herz-Lungenbefund zu 2008 ohne zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie. Weichteilasymmetrie supraclavikulär links mit fokaler Verdichtung. Eine ergänzende MR-Untersuchung des Halses und der oberen Thoraxapertur ist im Verlauf geplant, worüber Sie separat Bericht erhalten werden. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.10.2012. Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 30.10.2012. Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6 bei lumbaler MMC bei Arnold-Chiari Malformation Typ II. Status nach Aufrichtungsspondylodese BWK4 bis SWK1 bei linkskonvexer thorakolumbaler Skoliose 12.2003. Bilaterale Hüftgelenksluxation beidseits. Status nach Hüftgelenksrelease mit Tenotomie / Aponeurotomie der Flexoren und Adduktoren 3.2003. Weitere Angaben siehe eingescanntes Anmeldeformular. Fragestellung: Grundevaluierung Becken/Hüfte. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern vom 06.08.2007 vorliegend. Unveränderte Stellung beider Hüften mit Luxationsfehlstellung, unveränderter Kranialisierung der linken Hüfte mit deformierten, dysplastischen Hüftköpfen, fehlende bzw. nur minimal ausgebildete Pfanne, linksbetont mit teils exophytischen Ausziehungen. Unveränderte parossale Verkalkungen beidseits. Beckenschiefstand mit Hochstand links und Dysplasie. Partiell miterfasste Spondylodese lumbosakral. Knochendefekte des Beckenkammes beidseits, randsklerosiert. Keine umschriebenen Osteolysen. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2012. Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Einengung des lumbalen Spinalkanals auf Höhe LWK3/4 und 45. Diabetes mellitus. Befund: Status nach einer alten Deckplatteneindellung BWK9 bei Osteoporose. Geringgradige degenerative Veränderungen der distalen BWS und bis LWK2. LWK2/3: Pseudoventrolisthesis Grad 1 bei hypertropher Spondylarthrose. Osteochondrose. Breitbasige linksseitige, mediolaterale und foraminale Diskushernie (Serie 401, Bild 8). 10 x 5 mm synoviale Zyste ausgehend aus dem linken Facettengelenk (Serie 701, Bild 31). Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelkompression/Irritation L2 links, weniger ausgeprägt rechts. LWK3/4: Pseudoventrolisthesis Grad 1. Hypertrophe Spondylarthrose. Osteochondrose. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskushernie. 7 x 6 mm messende synoviale Zyste ausgehend aus dem linken Facettengelenk. Relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose und beidseitige Foramenstenose. LWK5/SWK1: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose/Foramenstenosen beidseits. Fettatrophie der dorsalen Muskulatur. Beurteilung: Pseudoventrolisthesis LWK2/3 und LWK3/4 bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. Relevante Spinalkanalstenose und relevante Foramenstenosen. Intraspinale synoviale Zysten in beiden Segmenten. Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen LWK4/5 und LWK5/SWK1. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.10.2012. Klinische Angaben: In den letzten zwei Jahren etwa 10 x kurze Phasen von Kribbeln und die Lippen oder auch an den Händen. Partielles Protein S-Mangel. Hinweise für cerebrale Durchblutungsstörung (TIA?). Befund: Fokales cortico-subkortikales Hirndefekt, in der rechten Kleinhirnhemisphäre caudal parasagittal rechts. Der Befund ist mit einem alten Hirninfarkt im Versorgungsgebiet der rechten Pica vereinbar. Keine pathologische KM-Aufnahme. Im weiteren, im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-hyperintense/Gliosen, unspezifischer Befund jedoch oft hinweisend auf beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Leichte Hirnatrophie, bzw. altersentsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Angio MRI zeigt Konturirregularitäten der beiden Arteria carotis interna im Siphonbereich bei Arteriosklerose. Keine Gefässokklusion. Normvarianten: Feinkalibrige Arteria vertebralis rechts endet in der rechten Pica. Arteria vertebralis links geht in die Arteria basilaris über. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Carotis-Siphon. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen und des Sinus frontalis links Beurteilung: Status nach einem alten Kleinhirninfarkt im Versorgungsgebiet der rechten Pica. Keine akuten Hirnpathologien, insbesondere keine Hirntumoren und keine frischen Hirninfarkte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im Knie links. Hinkendes Gangbild Fragestellung: Gonarthrose? Erguss? Befund: Medial verschmälertes Kniekompartiment gegenüber lateral mit subchondraler Mehrsklerosierung der Tibia. Keine ostephytären Ausziehungen. Regelrechte femoropatellare Artikulation. Geringe Verdichtung des Recessus suprapatellaris. Regelrechte Knochenstruktur. Kein Frakturnachweis. Kompaktainsel des Condylus femoris lateralis. Weichteilschwellung und Verdichtung in Angrenzung des Condylus femoris medialis Beurteilung: Varusfehlstellung mit verschmälerten medialen Kniekompartiment des linken Knie und nur geringen degenerativen ossären Veränderungen. Geringer Erguss im Rezessus suprapatellaris. Weichteilschwellung und Verdichtung entlang des Condylus femoris medialis. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Multiple Basaliome. Zum Ausschluss eines Gorlin-Goltz-Syndrom Fragestellung: Ausschluss Kieferzysten / Falxverkalkungen? Befund: CT Schädel, einschliesslich Gesichtsschädel nativ. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Kein Nachweis einer Falxverkalkung. Keine intrakranielle Blutung. Keine abgrenzbare Marklagerläsionen. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen, pneumatisiert, einschliesslich Mastoid beidseits. Septenbildung ventralseits des Sinus maxillaris beidseits, in Angrenzung des Ductus nasolacrimalis. Unauffälliger Retrobulbärraum. Kein Nachweis zystischer Veränderungen des Ober- und Unterkiefers. Lückenhaftes Gebiss. Regelrechte Artikulation der Artikulatio temporomandibularis beidseits. In der miterfassten oberen HWS abgrenzbare, rechts dorsolaterale verkalkte Bandscheibenhernie mit mässiger recessaler Einengung rechts, sowie zusätzliche Spondylosen nach dorsal, linksbetont mit höhergradiger foraminaler Einengung HWK 3/4 links Beurteilung: Kein Nachweis abgrenzbaren Zysten des Gesichtsschädels, der Schädelkalotte und Schädelbasis, keine Falxverkalkungen. CT graphisch nativ unauffällige Darstellung des Neurokranium. Wahrscheinlich anlagebedingte Septenbildung des Sinus maxillaris beidseits. Miterfasste Degenerationen der HWS mit rechts dorsomedianen verkalkten Bandscheibenhernien und hochgradiger Foraminalstenose (ossär bedingt) C3/C4 links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Seit Juni 2012 bei Belastung (etwas Schweres lüpfen) Schmerzen untere BWS und obere LWS. Wirbelsäule mit leichter Kyphose thorakal und Hyperlordose lumbal mit insuffizienter Rücken- und Bauchmuskulatur, das Ganze am ehesten muskulär bedingt. Psoriasis, seit der Pubertät bekannt Fragestellung: Ausschluss arthritische Veränderungen Befund: Vorbilder keine vorliegend. S-förmige grossbogige Skoliose mit Linkskonvexität thorakal und Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3 der 5-gliedrigen LWS. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignement. Bogenschlussanomalie LWK 5. Hemilumbalisation SWK 1 rechts. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht mit mässigen Degenerationen im mittleren und unteren BWS-Drittel. Erhaltene Intervertebralräume. Miterfasstes ISG regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung mit grossbogiger S-förmiger Skoliose, Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Mässige Degenerationen im mittleren und distalen BWS-Drittel. ISG regelrecht. Bogenschlussanomalie LWK 5. Hemilumbalisation rechts SWK 1. Frühzeichen arthritischer Veränderungen sind sensitiver im MRI zu detektieren, diesbezüglich ergänzende MR-Untersuchung empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.10.2012 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 30.10.2012 Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6 bei lumbaler MMC bei Arnold-Chiari Malformation Typ II. Status nach Aufrichtungsspondylodese BWK 4 bis SWK 1 bei linkskonvexer thorakolumbaler Skoliose 12/2003. Bilaterale Hüftgelenksluxation beidseits. Status nach Hüftgelenksrelease mit Tenotomie / Aponeurotomie der Flexoren und Adduktoren 3/2003. Weitere Angaben siehe eingescanntes Anmeldeformular Fragestellung: Grundevaluierung Becken / Hüfte Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern vom 06.08.2007 vorliegend. Unveränderte Stellung beider Hüften mit Luxationsfehlstellung, unveränderter Kranialisierung der linken Hüfte mit deformierten, dysplastischen Hüftköpfen, fehlende bzw. nur minimal ausgebildeter Pfanne, linksbetont mit teils exophytischen Ausziehungen. Unveränderte parossale Verkalkungen beidseits. Beckenschiefstand mit Hochstand links und Dysplasie. Partiell miterfasste Spondylodese lumbosakral. Knochendefekte des Beckenkammes beidseits, randsklerosiert. Keine umschriebenen Osteolysen. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.10.2012 Befund: HWS: Im statischen Bild aufgehobene Lordose der HWS mit eingeschränkter Beweglichkeit in Inklination und Angulierung Übergang HWK 4/5, ausreichende Beweglichkeit in Reklination. Zeichen einer diskreten Instabilität HWK 5/6 mit diskreter Retrolisthesis im statischen Bild und Aufhebung unter Inklination. Mässige Zeichen einer Chondrosis intervertebralis mit diskreten ventralen und dorsalen Spondylosen im mittleren Drittel der HWS, Maximum HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und HWK 7 / BWK 1 sowie HWK 4/5. Mässige Facettengelenksarthrosen im mittleren Drittel beidseits. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Mässige atlantodentale Arthrose. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbal und Hyperlordose mit diskreter Retrolisthesis von LWK 4 zu 5, Grad I. Mässige ventrale und dorsale Spondylosen und Chondrose LWK 4/5, verstärkt LWK 5 / SWK 1 mit Osteochondrose, Vakuumphänomen, bilaterale Spondylarthrosen und mässiger foraminaler Einengung. Keine wesentlichen Degeneration des miterfassten ISG. Geringgradige koxarthrotische Veränderungen beidseits. Keine Osteodestruktion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Vorkippung im Rollstuhl Fragestellung: Skoliose? Befund: Voraufnahmen lediglich Thorax im Sitzen 28.06.2012 und Abdomen-Übersicht 2001 vorliegend. Vorbestehende grossbogige linkskonvexe BWS-Skoliose, SP BWK 9/10 (?) mit lokal ausgeprägten ventrolateralen, rechtsbetonten Spondylosen, sowie lumbal. Leicht aufgehobene LWS-Lordose unter leichter Hyperkyphose der oberen BWS auf Höhe BWK 9/10 mit teils fusionierten Wirbelkörper. Geringe Anterolisthese Höhe LWK 2/3. Streckhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, soweit abgebildet, mit diskreter Anterolisthesis von HWK 2 zu 3. Osteopene Knochenstruktur.Nebenbefundlich Zwerchfellhochstand rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 (ASIA A). St.n. Kompressionsfraktur BWK 8/9 am 12.05.1973 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 3.8 Hüfte, total, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 166.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 72.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -70 %), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18 %). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +48 %). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.1 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die Tibia vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Seit Juni 2012 bei Belastung (etwas Schweres lüpfen) Schmerzen untere BWS und obere LWS. Wirbelsäule mit leichter Kyphose horakal und Hyperlordose lumbal mit insuffizienter Rücken- und Bauchmuskulatur, das ganze am ehesten muskulär bedingt. Psoriasis, seit der Pubertät bekannt Fragestellung: Ausschluss arthritische Veränderungen Befund: Vorbilder keine vorliegend. S-förmige grossbogige Skoliose mit Linkskonvexität thorakal und Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3 der 5-gliedrigen LWS. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignment. Bogenschlussanomalie LWK5. Hemilumbalisation SWK1 rechts. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht mit mässigen Degenerationen im mittleren und unteren BWS-Drittel. Erhaltene Intervertebralräume. Miterfasstes ISG regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung mit grossbogiger S-förmige Skoliose, Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Mässige Degenerationen im mittleren und distalen BWS-Drittel. ISG regelrecht. Bogenschlussanomalie LWK5. Hemilumbalisation SWK1. Frühzeichen arthritischer Veränderungen sind sensitiver im MRI zu detektieren, diesbezüglich ergänzende MR-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit 2 Monaten, vorwiegend linksseitig. DD Migräne, DD Spannungskopfschmerz Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung, keine Diffusionsstörung, keine intra- oder extraaxiale abgrenzbare Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii und der grossen venösen Hirnleiter. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit partieller Verlegung des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris links mit kleiner Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung. Pneumatisiertes Mastoid beidseits Beurteilung: Unauffälliges MRT des Neurokraniums. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Geringe Veränderungen im Rahmen einer Sinusitis maxillaris links, wahrscheinlich dentogen bedingt. Regelrechte Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii und der grossen venösen Hirnleiter ohne Nachweis einer Thrombose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.11.2012 MRI Becken nativ und KM vom 05.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in diversen Gelenken, Hauptregion Hüften beidseits, linkes Knie. Beim Gehen Hüftschmerzen Fragestellung: Status der LWS, Status der Hüftgelenke? Befund: CT LWS 2000 vorliegend. Rx LWS / Becken: Stummelrippen BWK12. Grossbogige rechtskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und leichter Hyperlordose mit diskreter Retrolisthesis von LWK2 zu 3 und LWK3 zu 4. Mehrsegmentale Degenerationen mit ventralen Spondylosen, Maximum LWK5 / SWK1 sowie Chondrosen/Osteochondrosen mit Punctum maximum LWK 3/4 und LWK5 / SWK1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Keine Osteodestruktion. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften. Mässiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Keine Osteolyse. Fokale runde Transparenzminderung in Projektion der linken Beckenschaufel, MR graphisch nicht abgrenzbar. Phlebolithen pelvin. MR graphische bekannte Fehlhaltung der LWS wie oben angegeben. Wirbelkörperhämangiom LWK1. Mässige Dehydration der Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung links. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Dorsomediane, leicht links betonte subligamentäre descendierende Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral sowie des linksseitigen Recessus ohne Neurokompression. Segment LWK5 / SWK1: Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L5 Wurzel rechts von ventrocaudal. Keine Neurokompression. ISG beidseits regelrecht mit normal weiten Gelenkspalt, glatten Konturen ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Kein Hüftgelenkserguss. Entlang des Trochanter major beidseits, rechtsbetonte Signalanhebung in T2 mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile / Ansatz des Musculus glutaeus minimus. Keine Osteolysen. Intakte Corticalis. Übriges abgebildetes Beckenringskelett regelrecht. Unauffällige Darstellung der miterfassten pelvinen Organe Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität und Hyperlordose und diskreter Retrolisthesis von LWK2 zu 3 und LWK3 zu 4, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Chondrosen und beginnende Osteochondrose, lumbosakral verstärkt. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Mehrsegmentale breitbasige lumbale Bandscheibenprotrusionen mit mässiger sekundärer foraminaler Einengung LWK5 / SWK1 rechts und möglicher Reizung der L5 Wurzel rechts transforaminal und geringe sekundäre Spinalkanalstenose LWK4/5, discal bedingt ohne Neurokompression. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hüftgelenkserguss.Aktivierte Ansatzenthesiopathien entlang des Trochanter major beidseits, rechtsbetont unter Mitreaktion des Musculus glutaeus medius beidseits, rechts führend. Unauffällige Darstellung des ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach mehrmaliger Schultersubluxationen links, letztmals am 23.10.2012 Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Initial erfolgte eine Schulterarthrographie der linken Schulter unter Durchleuchtung unter streng sterilen Kautelen mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte gleno-humerale Artikulation und im ACG mit diskreten osteophytären Ausziehungen nach cranial ohne wesentliche Weichteilhypertrophie. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. Normal weiter Subakromialraum. Regelrechtes Knochenmarksignal. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechte Breite und Signal der Supraspinatussehne, der Infraspinatussehne, der langen Bizepssehne und der Sehne des Musculus subscapularis. Regelrechte Darstellung der glenohumeralen Ligamente. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung im ACG und gleno-humerale links. Keine osteochondralen Läsionen. Kein Hinweis einer ossären ohne chondralen Bankartläsion, keine Hill-Sachs-Läsion. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale und der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 bei hochgradiger Spinalkanalstenose HWK5/6 und bekannter fokaler Myelopathie. Befund: HWS, sitzend: Leichte Streckfehlhaltung und linkskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignement. Anlagebedingt etwas enger Sagittaldurchmesser des Spinalkanals. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5/S1 beidseits bei Verdacht auf Diskusprolaps LWK 4/5 im Nativröntgen. Schmerzen, Kraftlosigkeit lumbal, Beine beidseits, Kribbelparästhesien Füße beidseits. Status nach Ösophaguskarzinom. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5/S1 beidseits? Myeläre Bedrängung? Befund: Bei Herzklappenersatz und nicht vorliegenden Prothesenausweis, Durchführung eines CT der LWS nativ. Voruntersuchungen CT Thorax / Abdomen 20.04.2011 und externe Bilder der LWS in zwei Ebenen 31.10.2012 vorliegend. Bekannte S-förmige Torsionsskoliose mit regelrechter Lordose der LWS. Osteopene Knochenstruktur. Zwischenzeitlich neu aufgetretene Impressionsfrakturen der Grundplatten von BWK12 und LWK1 mit Vakuumphänomen und erosiver Osteochondrose im Segment BWK12 / LWK1 zum 20.04.2011. Segment LWK 1/2: Grundplattenimpressionsfraktur LWK1. Höhengeminderter Intervertebralraum. Keine wesentliche Spinalkanal- oder Foraminalstenose. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Bilaterale, linksbetonte geringere Spondylarthrose. Segment LWK 2/3: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige rechts laterale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung rechts. Keine Neurokompression. Bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrosen mit Hypertrophie. Segment LWK 3/4: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Bilaterale mässige Spondylarthrosen, linksbetont. Segment LWK 4/5: Ventrale und mässige dorsale Spondylosen. Aufgebrauchter Intervertebralraum. Erosive Osteochondrose dorsolateral, linksbetont mit Vakuumphänomen. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, linksbetont ohne Neurokompression. Bilaterale, linksbetonte Spondylarthrose. Segment LWK5 / SWK1: Mässig höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, rechts laterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, rechts führend. Eine Reizung der L 5 Wurzel rechts ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen. Mässige bilaterale Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie links und recessaler Einengung links von dorsal. ISG Degenerationen beidseits mit Überbrückung rechts caudal. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen zuletzt 20.04.2011 bei uns, neu aufgetretene Grundplattenimpressionsfrakturen BWK12 und LWK1 mit geringer Höhenminderung. Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale Degenerationen mit vordergründigen Spondylarthrosen lumbal, erosive Osteochondrose neu BWK12/LWK1 und stationär LWK 4/5 und multifaktoriell bedingter mässiger sekundärer foraminaler Einengung LWK5 / SWK1 rechts mit möglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts transforaminal. Aortensklerose. Mässige Degeneration des ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.10.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.10.2012 Befund: HWS: Im statischen Bild aufgehobene Lordose der HWS mit eingeschränkter Beweglichkeit in Inklination und Angulierung Übergang HWK 4/5, ausreichende Beweglichkeit in Reklination. Zeichen einer diskreten Instabilität HWK 5/6 mit diskreter Retrolisthesis im statischen Bild und Aufhebung unter Inklination. Mässige Zeichen einer Chondrosis intervertebralis mit diskreten ventralen und dorsalen Spondylosen im mittleren Drittel der HWS, Maximum HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und HWK7 / BWK1 sowie HWK 4/5. Mässige Facettengelenksarthrosen im mittleren Drittel beidseits. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Mässige atlantodentale Arthrose. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbal und Hyperlordose mit diskreter Retrolisthesis von LWK4 zu 5, Grad I. Mässige ventrale und dorsale Spondylosen und Chondrose LWK 4/5, verstärkt LWK5 / SWK1 mit Osteochondrose, Vakuumphänomen, bilaterale Spondylarthrosen und mässiger foraminaler Einengung. Keine wesentlichen Degeneration des miterfassten ISG. Geringgradige koxarthrotische Veränderungen beidseits. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.10.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Grosse gemischt axial-paraösophageale Hiatushernie mit bei kompletten upside down- stomach, Luxation Querkolon, Pankreasschwanz und -korpus. St. n. Hernienreposition, Zwerchfellrevision, netzverstärkter Hiatoplastik und Anlage einer perkutanen Witzel-Magen-Fistel links 8.2011. Aktuell Rezidivhernie links. Zunahme der restriktiven Ventilationsstörung. Cerebralparese mit spastischer kongenitaler Tetraparese. Bekannte Abführproblematik. Fragestellung: Atelektase bei zunehmender Ventilationsstörungen? Koprostase? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.08.2012. Bessere Belüftungsverhältnisse beidseits basal insbesondere rechtsseitig. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Keine abgrenzbaren grösseren Infiltrate. Rezidivhernie links parasagittal mit Verlagerung der linken Colonflexur nach thorakal. In der Abdomenübersichtsaufnahme Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, insbesondere Colon ascendens und -transversum im Rahmen einer unspezifischen Passagestörung / Koprostase ohne Ileusbild. Teils luftgefüllte Dünndarmschlingen im Mittelbauch und linken Hemiabdomen. Pumpensystem im linken Unterbauch mit Kathetersystem im Verlauf spinal auf Höhe LWK4 nach cranial bis mindestens Höhe BWK10. Hüftdysplasie mit beidseitiger, rechtsbetonter Femurkopf- und rechtsseitiger Pfannendysplasie. Phlebolithen rechts pelvin. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.10.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 31.10.2012Klinische Angaben: Grosse gemischt axial-paraösophageale Hiatushernie mit / bei kompletten upside down-stomach, Luxation Querkolon, Pankreasschwanz und -korpus. St. n. Hernienreposition, Zwerchfellrevision, netzverstärkter Hiatoplastik und Anlage einer perkutanen Witzel-Magen-Fistel links 08.2011. Aktuell Rezidivhernie links. Zunahme der restriktiven Ventilationsstörung. Cerebralparese mit spastischer kongenitaler Tetraparese. Bekannte Abführproblematik Fragestellung: Atelektase bei zunehmender Ventilationsstörungen? Koprostase? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.08.2012. Bessere Belüftungsverhältnisse beidseits basal insbesondere rechtsseitig. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Keine abgrenzbaren grösseren Infiltrate. Rezidivhernie links parasagittal mit Verlagerung der linken Colonflexur nach thorakal. In der Abdomenübersichtsaufnahme Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, insbesondere Colon ascendens und -transversum im Rahmen einer unspezifischen Passagestörung / Koprostase ohne Ileusbild. Teils luftgefüllte Dünndarmschlingen im Mittelbauch und linken Hemiabdomen. Pumpensystem im linken Unterbauch mit Kathetersystem im Verlauf spinal auf Höhe LWK4 nach cranial bis mindestens Höhe BWK10. Hüftdysplasie mit bds., rechtsbetonter Femurkopf- und rechtsseitiger Pfannendysplasie. Phlebolithen rechts pelvin Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Th 3/4 Fraktur und dorsaler Stabilisierung. Aktuell Irritation des Implantates Fragestellung: Lockerung, Konsolidierung? Befund: Diverse konventionelle Vorbilder, zuletzt 02.05.2012 der BWS vorliegend. Status nach Kompressionsfraktur BWK 3 und 4 und dorsaler Stabilisierung über Th2-Th7. Unveränderte Stellung mit Hyperkyphose BWS ohne Segmentstörung. Höhenreduzierter BWK 4 und Keilwirbel deformierter BWK 3. Schmale Resorptionssäumen der Pedikelschrauben BWK7. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Osteopene Knochenstruktur. Licht flachbogige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Hyperlordose der miterfassten unteren HWS Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 2 bis 7 bei Status nach BWK 3/4 Fraktur. Bekannte Hyperkyphose der BWS und leicht flachbogige Skoliose ohne Zunahme im Verlauf. Hyperlordose der unteren HWS. Regelrechtes Alignement. Bekannte schmale Resorptionssäume der Schrauben BWK7. Kein Materialbruch. Osteopene Knochenstruktur Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 02.11.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten, nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung, einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme, oder einer Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Sehnerven. Becken: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 30.07.2010. Man sieht weiterhin über dem linken Trochanter major eine Zone erhöhter Signalintensität und Kontrastmittelaufnahme, zum Teil mit signaleleeren Bezirken vereinbar mit Verkalkungen. Insgesamt weniger ausgedehnte Veränderungen als zum Zeitpunkt der Voruntersuchung Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten, nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung, einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme, oder einer Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Sehnerven. Becken: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 30.07.2010. Man sieht weiterhin über dem linken Trochanter major eine Zone erhöhter Signalintensität und Kontrastmittelaufnahme, zum Teil mit signaleleeren Bezirken vereinbar mit Verkalkungen. Insgesamt weniger ausgedehnte Veränderungen als zum Zeitpunkt der Voruntersuchung Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns ohne Nachweis einer Vaskulitis, einer Ischämie oder einer Optikusneuritis. Persistierende entzündliche Veränderungen und Verkalkungen über dem linken Trochanter major, im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 allerdings etwas weniger stark ausgeprägt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.11.2012 Arthrographie Schulter links vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach mehrmaliger Schultersubluxationen links, letztmals am 23.10.2012 Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Initial erfolgte eine Schulterarthrographie der linken Schulter unter Durchleuchtung unter streng sterilen Kautelen mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte gleno-humerale Artikulation und im ACG mit diskreten osteophytären Ausziehungen nach cranial ohne wesentliche Weichteilhypertrophie. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. Normalerweiterter Subakromialraum. Regelrechtes Knochenmarksignal. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechte Breite und Signal der Supraspinatussehne, der Infraspinatussehne, der langen Bizepssehne und der Sehne des Musculus subscapularis. Regelrechte Darstellung der glenohumeralen Ligamente. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung im ACG und gleno-humerale links. Keine osteochondralen Läsionen. Kein Hinweis auf eine ossäre oder chondrale Bankartläsion, keine Hill-Sachs-Läsion. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale und der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.10.2012 Ultraschall Weichteile vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Hämaturie. Status nach Operation eines Melanoms linker Oberschenkel Fragestellung: Pathologie ableitende Harnwege? Befund: Externe Voruntersuchung CT Abdomen 2008 sowie Sonographie Abdomen 21.06.2012 vorliegend. Nativ kein Nachweis von Konkrementen beider Nieren und der ableitenden Harnwege, sowie der Gallenblase. Post Kontrast i.v. abgrenzbare Leberläsionen im rechten Leberlappen, repräsentativ Segment 6 bis 1,6 cm, nativ hypodens und arteriell mit peripherem Kontrastmittelpooling, in der Spätphase Leberparenchym isodens. Weitere kleine Läsionen im Segment 7, kleiner 1 cm. Gallenblase zartwandig. Schlanke Gallenwege. Zarte Nebennieren. Milz homogen strukturiert und normgross. Symmetrische nephrographische Ausscheidung beider Nieren mit normaler Grösse und schlanken NBKS und etwas atonen, elongierten Ureteren beidseits ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Harnblase bei praller Füllung regelrecht ohne abgrenzbare intraluminale Raumforderung oder Konkremente. Kontrastmittel gefüllter oberer GIT. Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis rektosigmoidal. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Bogenschlussanomalie SWK1. Bilaterale, linksbetonte Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Kompaktinseln des rechtsseitigen Acetabulumdaches. Keine abgrenzbaren umschriebenen Osteolysen. Femoral links abgrenzbare glatt berandete, wandbegrenzende und enhancing Raumforderung, axial 3,3 x 2,7 cm. In der ergänzenden Sonographie abgrenzbare glatt berandete, kapselbegrenzte Raumforderung mit 3,3 x 2,0 x 4 cm, mit Septenbildung, mässig komprimierbar mit teils liquiden Anteilen und echogenen Anteilen und mit randständiger Perfusion in Angrenzung der Femoralgefässe nach ventral Beurteilung: In Korrelation der Voruntersuchungen (Sonographie und CT Abdomen) Hämangiom typische Leberläsionen des rechten Leberlappens. Keine metastasensuspekten Leberläsionen. Nieren und ableitende Harnwege unauffällig ohne Konkrementnachweis oder tumoröse Raumforderung. Keine Harnabflussbehinderung.Zeichen einer Koprostase. Kein Hinweis einer Lymphadenopathie retroperitoneal und intestinal. Links femoral, ventral der Gefässe abgrenzbare, glatt berandete Raumforderung mit Septenbildung, mässig komprimierbar und mit partiell Flüssigkeitsinhalt und bei Status nach Lymphnodektomie DD postoperativ einem partiell organisierten Hämatom entsprechend, DD Lymphozele. Flachbogige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Linksbetonte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Bogenschlussanomalie SWK1. Keine suspekten ossären Läsionen. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Zervikale Myelopathie? Befund: Hyperlordotische Fehlhaltung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere von HWK4 - HWK7. HWK4/5: Spondylose. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenose der Wurzel C6 links, weniger ausgeprägt C6 rechts. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. HWK6/7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose / keine Foramenstenosen. HWK7 / BWK1: O.B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine Syrinx. Beurteilung: Fehlstellung der HWS und mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK4-7. Deg. Foramenstenose der Wurzel C6 links > rechts. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale cervicale Myelopathie. Keine relevante Spinalkanalstenosen. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X Untersuchung: MRI ISG nativ vom 31.10.2012 MRI GWS nativ vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen lumbal und ISG. Nackenschmerzen. Hitzegefühl. Pathologien? Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Frakturen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. BWS: Unauffällige BWS. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffälliges Rückenmark. Keine fokale Myelopathien. Der Conus ist Rückenmarks ist in Höhe BWK12, normal. LWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Akuter L-S Winkel (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige Disci. Spondylarthrosen LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. ISG: Unauffällige, symmetrische ISG. Keine ISG Arthritis. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. Unauffällige BWS. Lumbale Hyperlordose und akuter L-S Winkel, dadurch überlastete Facettengelenke von LWK3 - SWK1. Moderate Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. Dr. X Untersuchung: MRI ISG nativ vom 31.10.2012 MRI GWS nativ vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen lumbal und ISG. Nackenschmerzen. Hitzegefühl. Pathologien? Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Frakturen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. BWS: Unauffällige BWS. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffälliges Rückenmark. Keine fokale Myelopathien. Der Conus ist Rückenmarks ist in Höhe BWK12, normal. LWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Akuter L-S Winkel (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige Disci. Spondylarthrosen LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. ISG: Unauffällige, symmetrische ISG. Keine ISG Arthritis. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon. Unauffällige BWS. Lumbale Hyperlordose und akuter L-S Winkel, dadurch überlastete Facettengelenke von LWK3 - SWK1. Moderate Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. Dr. X Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 02.11.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten, nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung, einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme oder einer Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Sehnerven. Becken: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 30.07.2010. Man sieht weiterhin über dem linken Trochanter major eine Zone erhöhter Signalintensität und Kontrastmittelaufnahme, zum Teil mit signaleleeren Bezirken vereinbar mit Verkalkungen. Insgesamt weniger ausgedehnte Veränderungen als zum Zeitpunkt der Voruntersuchung. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten, nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung, einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme oder einer Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Sehnerven. Becken: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 30.07.2010. Man sieht weiterhin über dem linken Trochanter major eine Zone erhöhter Signalintensität und Kontrastmittelaufnahme, zum Teil mit signaleleeren Bezirken vereinbar mit Verkalkungen. Insgesamt weniger ausgedehnte Veränderungen als zum Zeitpunkt der Voruntersuchung. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns ohne Nachweis einer ein Vaskulitis, eine Ischämie oder einer Optikusneuritis. Persistierende entzündliche Veränderungen und Verkalkungen über dem linken Trochanter major, im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 allerdings etwas weniger stark ausgeprägt. Dr. X Untersuchung: CT Thorax nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Am 28.09. Sturz mit Thoraxkontusion rechts. Erste Behandlung Krankenhaus K. Zwei Wochen keine Schmerzen mehr. Seit dem 28.10. erneute zunehmende Schmerzen Thorax ventral rechts, v.a. bei Rotation und Schmerzen der costo-vertebralen Gelenke rechts. Fragestellung: Rippenfraktur rechts ventral / lateral? Hämatom? Befund: CT Thorax nativ, Befundung im Knochen-, Weichteil- und Lungenfenster. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits mit ventrobasal rechts narbigen Alterationen. Geringer Pleuraerguss dorsobasal rechts mit angrenzend diskreten Minderbelüftungen. Kein Pneumothorax. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Geringe Coronarsklerose. Intakter Rippenthorax. Mässige Degeneration der mittleren und unteren BWS mit ventralen Spondylosen. Kein Nachweis einer Fraktur. Thoraxasymmetrie sternokostal rechts mit geringen Hochstand. Unauffällige Thoraxweichteile. Miterfasster Schultergürtel regelrecht. Aus den externen Bildern Zeichen einer Tossy Läsionen rechts. Die miterfassten Oberbauchorgane sind nativ regelrecht. Beurteilung: Geringer Pleuraerguss rechts dorsobasal, angrenzende Minderbelüftungen. Mässige narbige Parenchymalterationen rechts ventral. Kein Pneumothorax. Diskrete Coronarsklerose. Intakter Rippenthorax ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion. Mässige Degenerationen der BWS. Thoraxasymmetrie coststernal mit Hochstand rechts. Aus den externen konventionelle Bildern, Tossy Läsion im rechten ACG. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile ohne Nachweis eines Hämatoms. Dr. X Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L5-S1. Konsolidierung, Durchbauung? Befund: Im epifusionellen Segment LWK4/5 zeigt sich eine breitbasige Diskusprotrusion, Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Infolgedessen moderate Spinalkanalstenose.LWK5/SWK1: Die beiden, von ventral eingeführten Schrauben zeigen den Schraubenbruch im distalen Drittel, bzw. die Schraubenspitzen sind fixiert im SWK1. Kleiner Lockerungssaum um die 2 cranialen, transpedikulär von dorsal eingeführten Schrauben im LWK5. Stabile / lockerungsfreie Schrauben im SWK1. Noch immer ausstehender Knochendurchbau. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Therapieresistente Schwindelbeschwerden. Unauffälliger ORL Status. Keine weiteren neurologischen Auffälligkeiten. Gleichzeitig Zeichen einer orthostatischen Dysregulation. Im Labor keine Auffälligkeiten, insbesondere kein Hinweis auf einen Infekt. Fragestellung: Hinweise auf entzündlichen Prozess? Tumor? Vergleiche Vorbefund von 2008, SPZ. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Schädel MRT 19.01.2006 vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast supra- und infratentoriell. Regelrechte Darstellung der supra- und parasellären Strukturen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung oder abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Vergleichend zu 2006 unauffälliges MRT des Neurokraniums ohne Nachweis einer fassbaren Pathologie, insbesondere kein Hinweis einer Demyelinisierung oder tumorösen Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.10.2012. Ultraschall Weichteile vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Hämaturie. Status nach Operation eines Melanom linker Oberschenkel. Fragestellung: Pathologie ableitende Harnwege? Befund: Externe Voruntersuchung CT Abdomen 2008 sowie Sonographie Abdomen 21.06.2012 vorliegend. Nativ kein Nachweis von Konkrementen beider Nieren und der ableitenden Harnwege sowie der Gallenblase. Post Kontrast i.v. abgrenzbare Leberläsionen im rechten Leberlappen, repräsentativ Segment 6 bis 1,6 cm, nativ hypodens und arteriell mit peripherem Kontrastmittelpooling, in der Spätphase Leberparenchym isodens. Weitere kleine Läsionen im Segment 7, kleiner 1 cm. Gallenblase zartwandig. Schlanke Gallenwege. Zarte Nebennieren. Milz homogen strukturiert und normgross. Symmetrische nephrographische Ausscheidung beider Nieren mit normaler Grösse und schlanken NBKS und etwas atonen, elongierten Ureteren beidseits ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Harnblase bei praller Füllung regelrecht ohne abgrenzbare intraluminale Raumforderung oder Konkremente. Kontrastmittel gefüllter oberer GIT. Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis rektosigmoidal. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Bogenschlussanomalie SWK1. Bilaterale, linksbetonte Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Kompaktainsel des rechtsseitigen Acetabulumdaches. Keine abgrenzbaren umschriebenen Osteolysen. Femoral links abgrenzbare glatt berandete, Wand begrenzende und enhancende Raumforderung, axial 3,3 x 2,7 cm. In der ergänzenden Sonographie abgrenzbare glatt berandete, Kapsel begrenzte Raumforderung mit 3,3 x 2,0 x 4 cm, mit Septenbildung, mässig komprimierbar mit teils liquiden Anteilen und echogenen Anteilen und mit randständiger Perfusion und in Angrenzung der Femoralgefässe nach ventral. Beurteilung: In Korrelation der Voruntersuchungen (Sonographie und CT Abdomen) Hämangiom typische Leberläsionen des rechten Leberlappens. Keine metastasensuspekten Leberläsionen. Nieren und ableitende Harnwege unauffällig ohne Konkrementnachweis oder tumoröse Raumforderung. Keine Harnabflussbehinderung. Zeichen einer Koprostase. Kein Hinweis einer Lymphadenopathie retroperitoneal und intestinal. Links femoral, ventral der Gefässe abgrenzbare, glatt berandete Raumforderung mit Septenbildung, mässig komprimierbar und mit partiell Flüssigkeitsinhalt und bei Status nach Lymphnodektomie DD postoperativ einem partiell organisierten Hämatom entsprechend, DD Lymphozele. Flachbogige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Linksbetonte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Bogenschlussanomalie SWK1. Keine suspekten ossären Läsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei diskoligamentärer Läsion HWK5 bis 6 nach Treppensturz 1992 und vorbestehender Diskushernie HWK5/6. Status nach Diskektomie HWK 5/6, ventrale interkorporelle Spondylodese mit Beckenspan HWK 5/6 1992. Zystische Läsion Höhe HWK 6 MRI 1994. Fragestellung: Ausmass der degenerativen Veränderungen? Befund: Konventionelle Vorbilder der HWS extern von 1994 vorliegend, sowie MRI HWS 07.12.2011. Status nach ventraler Stabilisierung und Diskektomie HWK 5/6 mit knöcherner Überbrückung der Segmente. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Regelrechtes Alignement. Moderat zunehmende Degenerationen mit überbrückenden Facettengelenksarthrosen, Uncovertebralarthrosen, cranial des Stabilisierung betont sowie zunehmende ventrale Spondylophytenbildung mit Überbrückung HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 30.10.2012. CT Abdomen nativ vom 30.10.2012. CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei akuter Ischämie des Conus medullaris. Status nach Ileum-Augmentation der Harnblase und Implantation eines artifiziellen Sphinkters am Blasenhals. Seit dem Morgen akut schwallartiges Erbrechen, Darmgeräusche leicht hochgestellt, klinisch Verdacht auf einen Ileus. Fragestellung: Passage, Kalibersprung, Zeichen eines mechanischen oder paralytischen Ileus? Befund: Initial (9:50 Uhr) erfolgte eine CT-Abdomen Untersuchung nativ. Magensonde in situ, Projektion der Spitze über dem Bulbus duodeni. Im weiteren Verlauf der mehrzeitigen US, Dislokation der Magensondenspitze nach cranial mit Schlaufenbildung gastral. Überwiegend flüssigkeitsgefüllte, distendierte Dünndarmschlingen, betreffend das Duodenum mit Kalibersprung pelvin auf Höhe des terminalen Ileums und in Angrenzung einer Wandbegrenzten, im Verlauf nach Kontrastmittelapplikation i.v., enhancenden Raumforderung von ca. 10 x 10 cm, intraluminal liquide Anteile unter 10 HE und in Angrenzung des Rektum, Sigma, der angrenzenden Dünndarmschlingen sowie nach ventral angrenzend kollabierte Harnblase mit abgrenzbaren geblockten transurethralen Katheter mit Sphinkteranlage. Geringe Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch. Das Colon ascendens und - descendens ist gering distendiert, flüssigkeitsgefüllt mit teils Luft. Im den weiteren Verlauf der Untersuchung (14:11 Uhr und 15:37 Uhr) gering Kontrastmittel gefüllte Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen, teils entleert und durchmischt nach wiederholten schwallartigen Erbrechen. Die Darmschlingen sind im Verlauf weitgehend unverändert distendiert im Bereich des Duodenums mit Kalibersprung zum terminalen Ileum im kleinen Becken und stationär im Bereich des Colons. Kein abgrenzbarer Stuhlinhalt. Kein Pneumoperitoneum. Keine Pneumatosis intastinalis. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung beider Nieren, schlanke ableitende Harnwege, distal z.Teil segmental nicht kontrastmittelgefüllt in der Spätphase und zur Harnblase wieder Kontrastgefüllt darstellbar und regelrecht. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht. Kleine Nebenmilz. Mässige Aortensklerose. Dorsobasale Minderbelüftungen der miterfassten Lungenbasen mit kleinen Randwinkelerguss links. Degenerative Veränderung des Achsenskelettes. Drainage in situ im linken Unterbauch, Projektion pelvin links ohne abgrenzbare drainierender Flüssigkeit. Mässig Anasarka Beurteilung: Zeichen eines Dünndarmileus mit Kalibersprung pelvin auf Höhe des terminalen Ileums mit teils erhaltener Passage bei flüssigkeitsgefüllten Colon bis einschliesslich rektosigmoidal ohne wesentliche Stuhlanteile und teils mechanisch bedingt bei glatt begrenzter Flüssigkeitskollektion pelvin, in Angrenzung der Darmschlingen und fecit der Urologen, whs. einem Urinom entsprechend. Transurethraler Katheter mit Sphinkter in situ. Regelrechte Ableitung beider Nieren, keine Harnabflussbehinderung. Die Anastomosenregion lässt sich bei nicht sichtbarem Nahtmaterial nicht eindeutig zuordnen. Diskret freie Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch. Keine Pneumatosis intestinales, kein Pneumoperitoneum. Aortensklerose. Drainage im linken Unterbauch in situ. Kutan Metallklips. Mässig Anasarka. Basale Minderbelüftungen mit kleinen Randwinkelerguss links Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie und radikuläres Syndrom zervikal. Ferner auch lumbale Beschwerden Befund: LWS: Leichte S-förmige Skoliosehaltung und normale Lordose. Intaktes Alignement. Altersentsprechend nur geringe degenerative Veränderungen. MRT der LWS: Normal weiter Spinalkanal. Nur diskret dehydrierte Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Geringe ossäre degenerative Veränderungen Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechende radiologische und magnetresonanztomographische Befunde der LWS. Kein Nachweis einer Diskushernie, von übermässigen degenerativen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.11.2012 MRI LWS mit ISG nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Trauma Befund: LWS konventionell: Weit gehend gerade Haltung und etwas betonte Lordose. Intaktes Alignement. Altersentsprechend nur leichte degenerative Veränderungen. Ich sehe keine Hinweise auf eine durchgemachte Fraktur. MRT der LWS: Zum Vergleich auch auswärtige Voraufnahmen vom 06.05.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen ebenfalls eine gerade Haltung und im Liegen eine normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind nur teilweise und geringfügig dehydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie nach dorsal. Diskrete links laterale Bandscheibenvorwölbung mit leichtem Ödem der angrenzenden Wirbelkörper auf Höhe L3/L4. Ich sehe hier keine Beziehung zu den vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Die Tomogramme durch die ISG und das Sakrum zeigen unauffällige Befunde der Gelenke. Keine Signalstörungen oder anderen Hinweise auf eine durchgemachte Fraktur Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechende und im Vergleich mit 2009 unveränderte Befunde. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen, übermässigen degenerativen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Fr. Y distale Unterschenkelfraktur rechts. 1993 MRI SPZ beginnende Arthrose OSG. In den letzten Monaten teilweise starke Schmerzen, Schwellungen, vor allem im ventrolateralen OSG-Bereich Fragestellung: Zustand des OSG? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Weitgehend erhaltene Artikulationsstellung im OSG und USG rechts mit regelrechter Stellung der Malleolargabel und norm weiter Syndesmose. Ausgeprägte osteochondrale Läsionen im OSG. Knochenödem des Malleolus mediales und des angrenzenden Talus mit destruierenden / erosiven Veränderungen des Malleolus medialis. Kleine Ossikel caudal des Malleolus medialis. Etwas geringere erosive Veränderungen des Malleolus lateralis zum Gelenkspalt mit diskreten Knochenmarksödem. Massiv höhengeminderter Gelenkspalt im OSG mit vollständig aufgebrauchten Anteilen nach ventral mit osteophytären Randausziehungen der Tibia und des Talushalses nach cranial. Ausgeprägter Gelenkserguss. Mässige Degenerationen mit subchondraler Mehrsklerosierung und beginnenden Zystenbildungen im talonavicularen Gelenk. Erhaltener Sinus tarsi. Die Sehne des Musculus tibialis posterior ist ansatznah intratendinös leicht signalangehoben, in der Kontinuität erhalten. Regelrechte Darstellung der übrigen miterfassten Sehnen. Plantarer Fersensporn. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose. Achillessehne signalarm intakt. Das präachilläre Fettgewebe ist diffus mit infiltriert. Der Innen- und Aussenbandapparat ist überwiegend erhalten, jedoch teils dorsal des Innenbandapparates signalintens verbreitert Beurteilung: Ausgeprägte, aktivierte OSG-Arthrose rechts mit osteochondralen Läsionen, osteophytären Ausziehungen, Knorpelglatze und Mitreaktion der Malleolargabel, medialseits betont mit teils erosiver Destruktion. Gelenkserguss. Mässige Degenerationen im USG. Verdacht auf ansatznahe Tendinopathie / Partialläsion der Tibialis posterior Sehne. Plantarer Fersensporn Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Plattenosteosynthese (10.05.2012) einer proximalen Unterschenkelfraktur links. VU von 06.08.2012 zum Vergleich vorhanden Befund: Kompletter Knochendurchbau der proximalen Tibiafraktur. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese in der proximalen Tibia. Vorbestehende / alte, komplett durchgebaute Fraktur der distalen Tibia und der proximalen Fibula Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen Schmerzen untere BWS / oberen LWS. Processus spinosus BWK12? LWK1? Befund: BWS, stehend: Leichte Hyperkyphose. Korrektes Alignement der BWK. Keine Frakturen, keine Keilwirbel. Leichte degenerative Veränderungen in der distalen BWS, hinweisend auf Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann. LWS, stehend: Leichte hyperlordotische Fehlhaltung. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige Prozessi spinosi BWK12 und LWK1 Beurteilung: V. a. Zustand nach einer leichten Morbus Scheuermann. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Keine BWK/LWK Frakturen, insbesondere keine Processus spinosus Fraktur BWK12/LWK1 Beurteilung: V. a. Zustand nach einer leichten Morbus Scheuermann. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Keine BWK/LWK Frakturen, insbesondere keine Processus spinosus Fraktur BWK12/LWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Unklare Bewusstseinseintrübung Fragestellung: Blutung? Ischämie? Befund: MR Schädel 2006 vorliegend. Intrakraniell kein Nachweis einer Blutung. Im Verlauf zunehmende frontotemporale cortikale Hirnatrophie. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Verplumpte, symmetrische Seitenventrikel. Periventrikulär teils flächig, teils fokale Marklagerhypodensitäten, teils korrelierend zu den vorbeschriebenen MS-Plaques. Keine abgrenzbare territoriale Marklagerläsionen. Schädelkalotte mit Hyperostosis frontalis, Schädelbasis und Gesichtsschädel regelrecht mit pneumatisierten Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Voruntersuchung MR Schädel 2006. Im Verlauf zunehmende frontotemporal betonte cortikale Hirnatrophie. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Periventrikulär betonte Marklagerläsionen, teils flächig, teils fokal und z.T. entsprechend den bekannten MS Plaques, möglicherweise auch im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Nachweis einer territorialen Ischämie. Zum Ausschluss einer fokalen frischen Ischämie ergänzende MR-Untersuchung empfohlen. Hyperostosis frontalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.10.2012 Befund: Zum Vergleich Vorbilder 17.09.2002. Unveränderte Fehlhaltung der HWS im statischen Bild mit Angulierung Übergang HWK 5/6 und grossbogiger Kyphose HWK 2-7 und im Verlauf deutliche Bewegungseinschränkung in Reklination und verminderte Inklination mit diskreter Anterolisthesis von HWK 4 zu 5. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 mit sensibler Teilinnervation Th2 und motorischer Teilinnervation bis C7 nach Autounfall am 09.01.1978. Patient ist aktuell isoliert Fragestellung: Erguss? Raumforderung? Cardiopulmonale Kompensation? Befund: Vorbild zum Vergleich 24.10.2011. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Mediastinum schlank. Herzgrösse im Normbereich. Leichte Aortensklerose. Keine abgrenzbare pulmonale Raumforderung. Unveränderte Fehlhaltung der BWS mit S-förmiger Skoliose und Rechtskonvexität tief thorakal. Spondylosis thorakalis. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 30.10.2012 CT Abdomen nativ vom 30.10.2012 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei akuter Ischämie des Conus medullaris. Status nach Ileum-Augmentation der Harnblase und Implantation eines artifiziellen Sphinkters am Blasenhals. Seit dem Morgen akut schwallartiges Erbrechen, Darmgeräusche leicht hochgestellt, klinisch Verdacht auf einen Ileus Fragestellung: Passage, Kalibersprung, Zeichen eines mechanischen oder paralytischen Ileus? Befund: Initial (9:50 Uhr) erfolgte eine CT-Abdomen Untersuchung nativ. Magensonde in situ, Projektion der Spitze über dem Bulbus duodeni. Im weiteren Verlauf der mehrzeitigen US, Dislokation der Magensondenspitze nach cranial mit Schlaufenbildung gastral. Überwiegend flüssigkeitsgefüllte, distendierte Dünndarmschlingen, betreffend das Duodenum mit Kalibersprung pelvin auf Höhe des terminalen Ileums und in Angrenzung einer wandbegrenzten, im Verlauf nach Kontrastmittelapplikation i.v., enhancenden Raumforderung von ca. 10 x 10 cm, intraluminal liquide Anteile unter 10 HE und in Angrenzung des Rektum, Sigma, der angrenzenden Dünndarmschlingen, sowie nach ventral angrenzend kollabierte Harnblase mit abgrenzbaren geblockten transurethralen Katheter mit Sphinkteranlage. Geringe Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch. Das Colon ascendens und -descendens ist gering distendiert, flüssigkeitsgefüllt mit teils Luft. Im den weiteren Verlauf der Untersuchung (14:11 Uhr und 15:37 Uhr) gering Kontrastmittel gefüllte Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen, teils entleert und durchmischt nach wiederholten schwallartigen Erbrechen. Die Darmschlingen sind im Verlauf weitgehend unverändert distendiert im Bereich des Duodenums mit Kalibersprung zum terminalen Ileum im kleinen Becken und stationär im Bereich des Colons. Kein abgrenzbarer Stuhlinhalt. Kein Pneumoperitoneum. Keine Pneumatosis intestinalis. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung beider Nieren, schlanke ableitende Harnwege, distal z.Teil segmental nicht kontrastmittelgefüllt in der Spätphase und zur Harnblase wieder kontrastgefüllt darstellbar und regelrecht. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht. Kleine Nebenmilz. Mässige Aortensklerose. Dorsobasale Minderbelüftungen der miterfassten Lungenbasen mit kleinen Randwinkelerguss links. Degenerative Veränderung des Achsenskelettes. Drainage in situ im linken Unterbauch, Projektion pelvin links ohne abgrenzbare drainierender Flüssigkeit. Mässig Anasarka Beurteilung: Zeichen eines Dünndarmileus mit Kalibersprung pelvin auf Höhe des terminalen Ileums mit teils erhaltener Passage bei flüssigkeitsgefüllten Colon bis einschließlich rektosigmoidal ohne wesentliche Stuhlanteile und teils mechanisch bedingt bei glatt begrenzter Flüssigkeitskollektion pelvin, in Angrenzung der Darmschlingen und fecit der Urologen, whs. einem Urinom entsprechend. Transurethraler Katheter mit Sphinkter in situ. Regelrechte Ableitung beider Nieren, keine Harnabflussbehinderung. Die Anastomosenregion lässt sich bei nicht sichtbarem Nahtmaterial nicht eindeutig zuordnen. Diskret freie Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch. Keine Pneumatosis intestinales, kein Pneumoperitoneum. Aortensklerose. Drainage im linken Unterbauch in situ. Kutan Metallklips. Mässig Anasarka. Basale Minderbelüftungen mit kleinen Randwinkelerguss links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.11.2012 MRI LWS mit ISG nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Trauma Befund: LWS konventionell: Weitgehend gerade Haltung und etwas betonte Lordose. Intaktes Alignement. Altersentsprechend nur leichte degenerative Veränderungen. Ich sehe keine Hinweise auf eine durchgemachte Fraktur. MRT der LWS: Zum Vergleich auch auswärtige Voraufnahmen vom 6.5.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen ebenfalls eine gerade Haltung und im Liegen eine normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind nur teilweise und geringfügig dehydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie nach dorsal. Diskrete links laterale Bandscheibenvorwölbung mit leichtem Ödem der angrenzenden Wirbelkörper auf Höhe L3/L4. Ich sehe hier keine Beziehung zu den vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Die Tomogramme durch die ISG und das Sakrum zeigen unauffällige Befunde der Gelenke. Keine Signalstörungen oder anderen Hinweise auf eine durchgemachte Fraktur Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende und im Vergleich mit 2009 unveränderte Befunde. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen, übermässigen degenerativen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Chronischer Rückenschmerz bei Status nach stabiler LWK1 Fraktur 1999 und ausgeprägte Haltungsinsuffizienz und muskulären Defizit, Koordination- und Gleichgewichtsstörungen. Chronischer Spannungskopfschmerz DD cervicogener Kopfschmerz fazettogener Ursache. Andauernde Persönlichkeitsänderung bei chronischem Schmerzsyndrom. Schwere depressive Episode ohne psychotische SymptomeFragestellung: Fraktur, Osteoporose, Spondylarthrose, Gefügestörung? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventionelles Bild der LWS 2000 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Streckhaltung der 5-gliedrigen LWS ohne Gefügestörung. Unveränderte Höhenminderung mit Keilwirbeldeformierung und Deckplattenimpression LWK1 mit zunehmend ventraler, nach cranial verlaufender spondylophytärer Ausziehung der Deckplatte LWK1 unter Mitreaktion des BWK12. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Miterfasstes ISG regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2000 unveränderte Stellung der LWS mit Steilstellung und eingeschränkter Beweglichkeit. Unveränderte Höhenminderung nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit zunehmenden ventralen Spondylosen zu BWK12. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Fraktur. Keine wesentlichen Degeneration im Sinne von Spondylarthrosen, Osteochondrosen oder abgrenzbarer Spinalkanalstenose. Regelrechte Mineralisation Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.11.2012 MRI Becken nativ und KM vom 05.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in diversen Gelenken, Hauptregion Hüften bds., linkes Knie. Beim Gehen Hüftschmerzen Fragestellung: Status der LWS, Status der Hüftgelenke? Befund: CT LWS 2000 vorliegend. Rx LWS / Becken: Stummelrippen BWK12. Grossbogige rechtskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und leichter Hyperlordose mit diskreter Retrolisthesis von LWK2 zu 3 und LWK3 zu 4. Mehrsegmentale Degenerationen mit ventralen Spondylosen, Maximum LWK5 / SWK1 sowie Chondrosen/ Osteochondrosen mit Punctum maximum LWK 3/4 und LWK5 / SWK1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Keine Osteodestruktion. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften. Mässiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Keine Osteolyse. Fokale runde Transparenzminderung in Projektion der linken Beckenschaufel, MR graphisch nicht abgrezbar. Phlebolithen pelvin. MR graphisch bekannte Fehlhaltung der LWS wie oben angegeben. Wirbelkörperhämangiom LWK1. Mässige Dehydration der Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung links. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Dorsomediane, leicht links betonte subligamentäre descendierende Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral sowie des linksseitigen Recessus ohne Neurokompression. Segment LWK5 / SWK1: Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L 5 Wurzel rechts von ventrocaudal. Keine Neurokompression. ISG beidseits regelrecht mit normal weiten Gelenkspalt, glatten Konturen ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Kein Hüftgelenkserguss. Entlang des Trochanter major beidseits, rechtsbetonte Signalanhebung in T 2 mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile / Ansatz des Musculus glutaeus minimus. Keine Osteolysen. Intakte Corticalis. Übriges abgebildetes Beckenringskelett regelrecht. Unauffällige Darstellung der miterfassten pelvinen Organe Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität und Hyperlordose und diskreter Retrolisthesis von LWK2 zu 3 und LWK3 zu 4, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Chondrosen und beginnende Osteochondrose, lumbosakral verstärkt. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Mehrsegmentale breitbasige lumbale Bandscheibenprotrusionen mit mässiger sekundärer foraminaler Einengung LWK5 / SWK1 rechts und möglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts transforaminal und geringe sekundäre Spinalkanalstenose LWK4/5, discal bedingt ohne Neurokompression. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hüftgelenkserguss. Aktivierte Ansatzenthesiopathien entlang des Trochanter major beidseits, rechtsbetont unter Mitreaktion des Musculus glutaeus medius beidseits, rechts führend. Unauffällige Darstellung des ISG Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Thorax präop Befund: Thorax, liegend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Erhebliche hypertrophe ACG Arthrose rechts Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2012 MRI LWS nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Chronisches schweres Schmerzsyndrom lumbal und zervikal Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: HWS: Streckhaltung der HWS. Normal weiter Spinalkanal. Das abgebildete Myelon ist bis einschließlich BWK5 regelrecht im Signal und allseits Liquor umspült. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben zervikal. Erhaltene Höhe der Intervertebralräume. Segment HWK 3/4: Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina und des Spinalkanales. Segment HWK 5/6: Breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit hinterer mässiger Längsbandabhebung und leichter Einengung des Spinalkanales von ventral. Keine Neurokompression. Unauffällig miterfasste Weichteile. Miterfasstes Neurokranium regelrecht ohne Tonsillentiefstand. LWS: Leicht flachbogige linkskonvexe Skoliose und Streckhaltung im oberen bis mittleren Drittel der LWS mit leichter Hyperlordose lumbosakral. 6-gliedrige LWS mit Zeichen eines lumbalisierten SWK1. Wirbelkörperhämangiome BWK11, LWK2 und SWK1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK2. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen, betont Segment LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 mit Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr LWK5 / SWK1. Geringe bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrosen mit etwas vermehrter perifokaler Signalintensität links der unteren beiden lumbalen Segmente. Leichte foraminale Einengung Segment LWK 5 / SWK1 links. Keine Neurokompression. Eine Reizung der L 5 Wurzel links ist möglich Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Streckhaltung und leichter flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit regelrechten Alignment. Zeichen einer 6-gliedrigen LWS. Mässiggradige Discopathien zervikal und lumbal wie oben beschrieben ohne abgrenzbare Neurokompression oder relevante Spinalkanalstenose. Mässige sekundäre Foraminalstenose LWK5 / SWK1 links. Eine Reizung der L 5 Wurzel links ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen. Aktivierte mässiggradige Spondylarthrosen tieflumbal links. Keine abgrenzbare Myelopathie zervikal. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2012 CT HWS nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Schulter- Arm- Schmerzen bei posttraumatischer zervikaler Myelopathie. 5-malige ventrale und dorsale Spondylodese zervikothorakal. Seit einigen Monaten zunehmende Schmerzen in den Armen, wahrscheinlich gemischt neuropathisch/nozizeptiv, beschriebene zervikale Myelopathie. Status nach 5-maliger HWS Operation. Bekannte Lockerung / Bruch Fragestellung: Morphologisches Korrelat für Schmerzverschlechterung? Status Myelopathie? Weiteren Lockerungen / Osteosynthesematerial? Befund: Konventionelle Bilder der HWS 27.10.2011 und MRI der HWS zuletzt 2009 extern vorliegend.Status nach ventraler Plattenosteosynthese über HWK 3 bis 4 und HWK 6 bis 7. Blockwirbelbildung HWK 3 bis 7. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 6/7 bis BWK 4. Lokale Metallartefakte. Der Spinalkanal ist zervikal und der oberen BWS normal weit. Das Myelon ist im mittleren zervikalen Segment leicht atroph und weist unverändert vorwiegend ventralseitig longitudinale signalintense Veränderungen in T2 Wichtung auf Höhe C3-C4 beidseits und C5-C6 rechts auf. Keine zwischenzeitlich neu aufgetreten abgrenzbare Myelopathie. Vorbestehende Diskopathien HWK 2/3, rechts dorsolateral betont mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral, zusätzlich ligamentär von dorsal mit Zunahme der Stenose im Verlauf. Das Myelon wird von ventral und dorsal auf gleicher Höhe tangiert, der Subarachnoidalraum vollständig verlegt. Diskrete Anterolisthesis von 1 bis 2 mm unterhalb der ventralen Plattenosteosynthese Höhe HWK 7 / BWK 1 mit flacher breitbasiger dorsomedianer, rechtsbetonter Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche Zunahme im Verlauf und mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und des rechtsseitigen Rezessus ohne Neurokompression. Unveränderte breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion und hinteren Längsbandabhebung Höhe Th2/3 mit Verlegung des Spinalkanales von ventral ohne Myelonkompression. In der CT-Untersuchung nativ der HWS und oberen BWS zeigt sich eine partielle Verkalkung der dorsomedianen Bandscheibenprotrusion HWK 2/3. Vollständig fusionierte Segmente HWK 3 bis einschließlich HWK 7. Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 6/7 bis BWK 4 mit Materialdislokation des Längsstabes links cranial nach dorsal aus der Fixierung. Geringer Resorptionssaum der transpedikulären Schrauben auf Höhe im BWK 7 beidseits, linksbetont. Ossär eingebaute Spongiosa nach dorsal. Freie Neuroforamina. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Gegenüber den externen Vorbildern, zuletzt MRI 2009 unveränderte Stellung der HWS und BWS bei Status nach ventraler Plattenosteosynthese zervikal und dorsaler Spondylodese zervikothorakal. Bekannter Materialbruch mit Dislokation des Längsstabes links cranial, Zeichen einer diskreten Lockerung der transpedikulären Schrauben cranial. Unveränderte Myelopathie zervikal wie oben beschrieben. Bekannte diskrete Anterolisthese HWK 7 und unveränderte Diskopathien wie oben beschrieben, insbesondere zervikothorakal rechts ohne Neurokompression. Im Verlauf zunehmende mässige Stenose des Spinalkanales auf Höhe C2/3 von ventral und dorsal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1 nach stabiler C2 Fraktur bei Synkope unklarer Genese 11.05.2012. Status nach Stabilisierung C1/C2 nach Harms, Laminektomie und Duranaht nach intraoperativer akzidentellen Durariss 18.09.2012. Postoperative Kontrolle sechs Wochen nach Operation. Stellungskontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich, zuletzt 04.10.2012. Etwas andere Projektion im Seitbild und nicht optimierte Dens-Zielaufnahme. Soweit vergleichbar, unveränderte Stellung des intakten dorsalen Stabilisierungsmaterials. Keine sekundäre Dislokation. Hyperlordose der HWS mit Fehlhaltung und Rechtskonvexität im mittleren Drittel. Multisegmentale Degenerationen der mittleren und unteren HWS mit besser abgrenzbarer Retrolisthesis von HWK 3 zu 4, HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6 bei dortigen Osteochondrosen, Spondylosen, Spondylarthrosen sowie Uncovertebralarthrosen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Wurzelreiz-/Kompressionssyndrom L5 rechts. Stellungskontrolle postoperativ nach dorsaler Instrumentation L4/S1. Befund: Verglichen zu den intraoperativen Bildern 26.10.2012 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 4 bis SWK 1, posterolaterale Knochenspananlagerung und Laminektomie ohne sekundäre Dislokation. Kutane Metallklips in situ. Unveränderte Hyperlordose mit Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Mässige miterfasste Degeneration des ISG beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Gangstörung. Kognitive Leistungsminderung. Zur Ausschluss NPH. Zervikale Myelopathie? Befund: Frontotemporal betonte, etwas über die Altersnorm ausgeprägte Hirnatrophie. Proportional zur erweiterten kortikalen Hirnsulci leicht erweitertes Ventrikelsystem: Der bikonkave 3. Ventrikel misst 9 mm im mittleren Drittel. Kein Hydrozephalus internus. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukoencephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine Lakunen der Basalganglien. Zufallsbefund einer 25x15 mm messenden Arachnoidalzyste hoch frontal links (Serie 801 Bild 22), die Tabula interna eindellt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Tumorverdacht. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zum Teil mit Flüssigkeit ausgefüllte Mastoidzellen beidseits (in der DD hinweisend auf chronische Mastoiditis - Klinik?). Wegen einer technischen Panne konnten wir leider die vorgesehene Hals-MRI heute nicht durchführen. Beurteilung: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Kein Hydrozephalus internus / keine Anhaltspunkte für NPH. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 30.10.2012. CT Abdomen nativ vom 30.10.2012. CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.10.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei akuter Ischämie des Conus medullaris. Status nach Ileum-Augmentation der Harnblase und Implantation eines artifiziellen Sphinkters am Blasenhals. Seit dem Morgen akut schwallartiges Erbrechen, Darmgeräusche leicht hochgestellt, klinisch Verdacht auf einen Ileus. Fragestellung: Passage, Kalibersprung, Zeichen eines mechanischen oder paralytischen Ileus? Befund: Initial (9:50 Uhr) erfolgte eine CT-Abdomen Untersuchung nativ. Magensonde in situ, Projektion der Spitze über dem Bulbus duodeni. Im weiteren Verlauf der mehrzeitigen US, Dislokation der Magensondenspitze nach cranial mit Schlaufenbildung gastral. Überwiegend flüssigkeitsgefüllte, distendierte Dünndarmschlingen, betreffend das Duodenum mit Kalibersprung pelvin auf Höhe des terminalen Ileums und in Angrenzung einer wandbegrenzten, im Verlauf nach Kontrastmittelapplikation i.v. , enhancenden Raumforderung von ca. 10 x 10 cm, intraluminal liquide Anteile unter 10 HE und in Angrenzung des Rektum, Sigma, der angrenzenden Dünndarmschlingen, sowie nach ventral angrenzend kollabierte Harnblase mit abgrenzbaren geblockten transurethralen Katheter mit Sphinkteranlage. Geringe Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch. Das Colon ascendens und - descendens ist gering distendiert, flüssigkeitsgefüllt mit teils Luft. Im den weiteren Verlauf der Untersuchung (14:11 Uhr und 15:37 Uhr) gering Kontrastmittel gefüllte Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen, teils entleert und durchmischt nach wiederholten schwallartigen Erbrechen. Die Darmschlingen sind im Verlauf weitgehend unverändert distendiert im Bereich des Duodenums mit Kalibersprung zum terminalen Ileum im kleinen Becken und stationär im Bereich des Colons. Kein abgrenzbarer Stuhlinhalt. Kein Pneumoperitoneum. Keine Pneumatosis intestinalis. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung beider Nieren, schlanke ableitende Harnwege, distal z.Teil segmental nicht kontrastmittelgefüllt in der Spätphase und zur Harnblase wieder kontrastgefüllt darstellbar und regelrecht. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht. Kleine Nebenmilz. Mässige Aortensklerose. Dorsobasale Minderbelüftungen der miterfassten Lungenbasen mit kleinen Randwinkelerguss links. Degenerative Veränderungen des Achsenskelettes. Drainage in situ im linken Unterbauch, Projektion pelvin links ohne abgrenzbare drainierende Flüssigkeit. Mässig Anasarka.Beurteilung: Zeichen eines Dünndarmileus mit Kalibersprung pelvin auf Höhe des terminalen Ileums mit teils erhaltener Passage bei flüssigkeitsgefülltem Colon bis einschließlich rektosigmoidal ohne wesentliche Stuhlanteile und teils mechanisch bedingt bei glatt begrenzter Flüssigkeitskollektion pelvin, in Angrenzung der Darmschlingen und fecit der Urologen, wahrscheinlich einem Urinom entsprechend. Transurethraler Katheter mit Sphinkter in situ. Regelrechte Ableitung beider Nieren, keine Harnabflussbehinderung. Die Anastomosenregion lässt sich bei nicht sichtbarem Nahtmaterial nicht eindeutig zuordnen. Diskret freie Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch. Keine Pneumatosis intestinales, kein Pneumoperitoneum. Aortensklerose. Drainage im linken Unterbauch in situ. Kutan Metallklips. Mässig Anasarka. Basale Minderbelüftungen mit kleinen Randwinkelerguss links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3-L5 mit posterolateraler Spondylodese Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Verglichen zur Voruntersuchung 13.09.2012 zunehmende Streckhaltung der LWS und vorbestehend, leicht zunehmende linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und zunehmender Höhenminderung des Intervertebralraumes mit lateraler Aufklappung nach links. Progrediente Osteochondrose LWK 2/3. Fortgeschrittene Spondylarthrose der unteren lumbalen Segmente mit eng imponierender Spinalkanal LWK 2/3 und LWK 5 / SWK 1. Status nach posterolateraler Knochenanlagerung und Laminektomie LWK 3 bis 5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen starke Schmerzen rechts, Ischias Fragestellung: Arthrose? Befund: Voruntersuchung der GWS 2007 zum Vergleich. Leicht zunehmende rechtskonvexe, flachbogige BWS-Skoliose mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und geringer Linkskonvexität der oberen LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignement. Vorbestehende mässige Degenerationen mit Spondylosen der mittleren und unteren BWS und oberen LWS ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Ventrale Spondylosen zervikal HWK 4/5 und verstärkt HWK 5/6. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit geringer osteophytärer Ausziehung des rechten Acetabulumdaches sowie Zeichen eines Herniation pit mit Zystenbildung am rechten Hüftkopf- Hals- Übergang cranial des rechten Femur mit zusätzlicher osteophytärer Randwulstbildung caudal. Kein Nachweis einer Fraktur. Verkalkung in Projektion der Weichteile, caudal des Tuber ischiadicum rechts. Metallklips in Projektion des linken Beckens/ Leiste. Geringe Fibroostosen am Trochanter major beidseits Beurteilung: Verglichen zu 2007 leicht zunehmende Fehlhaltung mit flachbogiger rechtskonvexer BWS-Skoliose, leichter Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignement. Vorbestehende mässige Degenerationen zervikal, thorakal und lumbal ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Fraktur. Zeichen eines Impingement-Syndrom der rechten Hüfte mit beginnenden Degenerationen. Gegebenenfalls ergänzende MRT Arthrographie der rechten Hüfte empfohlen. Weichteilverkalkungen im Verlauf der Adduktoren rechts. Metallclip links pelvin/ Leiste Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.11.2012 MRI Becken nativ und KM vom 05.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in diversen Gelenken, Hauptregion Hüften beidseits, linkes Knie. Beim Gehen Hüftschmerzen Fragestellung: Status der LWS, Status der Hüftgelenke? Befund: CT LWS 2000 vorliegend. Rx LWS / Becken: Stummelrippen BWK 12. Grossbogige rechtskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und leichter Hyperlordose mit diskreter Retrolisthesis von LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4. Mehrsegmentale Degenerationen mit ventralen Spondylosen, Maximum LWK 5 / SWK 1 sowie Chondrosen/ Osteochondrosen mit Punctum maximum LWK 3/4 und LWK 5 / SWK 1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Keine Osteodestruktion. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften. Mässiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Keine Osteolyse. Fokale runde Transparenzminderung in Projektion der linken Beckenschaufel, MR graphisch nicht abgrenzbar. Phlebolithen pelvin. MR graphische bekannte Fehlhaltung der LWS wie oben angegeben. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Mässige Dehydration der Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung links. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Dorsomediane, leicht links betonte subligamentäre descendierende Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral sowie des linksseitigen Recessus ohne Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L 5 Wurzel rechts von ventrocaudal. Keine Neurokompression. ISG beidseits regelrecht mit normal weiten Gelenkspalt, glatten Konturen ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Kein Hüftgelenkserguss. Entlang des Trochanter major beidseits, rechtsbetonte Signalanhebung in T 2 mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile / Ansatz des Musculus glutaeus minimus. Keine Osteolysen. Intakte Corticalis. Übriges abgebildetes Beckenringskelett regelrecht. Unauffällige Darstellung der miterfassten pelvinen Organe Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität und Hyperlordose und diskreter Retrolisthesis von LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Chondrosen und beginnende Osteochondrose, lumbosakral verstärkt. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Mehrsegmentale breitbasige lumbale Bandscheibenprotrusionen mit mässiger sekundärer foraminaler Einengung LWK 5 / SWK 1 rechts und möglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts transforaminal und geringe sekundäre Spinalkanalstenose LWK 4/5, discal bedingt ohne Neurokompression. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hüftgelenkserguss. Aktivierte Ansatzenthesiopathien entlang des Trochanter major beidseits, rechtsbetont unter Mitreaktion des Musculus glutaeus medius beidseits, rechts führend. Unauffällige Darstellung des ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2012 MRI LWS nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Chronisches schweres Schmerzsyndrom lumbal und zervikal Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: HWS: Streckhaltung der HWS. Normal weiter Spinalkanal. Das abgebildete Myelon ist bis einschließlich BWK 5 regelrecht im Signal und allseits Liquor umspült. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben zervikal. Erhaltene Höhe der Intervertebralräume. Segment HWK 3/4: Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina und des Spinalkanales. Segment HWK 5/6: Breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit hinterer mässiger Längsbandabhebung und leichter Einengung des Spinalkanales von ventral. Keine Neurokompression. Unauffällig miterfasste Weichteile. Miterfasstes Neurokranium regelrecht ohne Tonsillentiefstand. LWS: Leicht flachbogige linkskonvexe Skoliose und Streckhaltung im oberen bis mittleren Drittel der LWS mit leichter Hyperlordose lumbosakral. 6-gliedrige LWS mit Zeichen eines lumbalisierten SWK 1. Wirbelkörperhämangiome BWK 11, LWK 2 und SWK 1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben.Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen, betont Segment LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr LWK 5/SWK 1. Geringe bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrosen mit etwas vermehrter perifokaler Signalintensität links der unteren beiden lumbalen Segmente. Leichte foraminale Einengung Segment LWK 5/SWK 1 links. Keine Neurokompression. Eine Reizung der L 5 Wurzel links ist möglich. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Streckhaltung und leichte flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit regelrecht Alignement. Zeichen einer 6-gliedrigen LWS. Mässiggradige Discopathien zervikal und lumbal wie oben beschrieben ohne abgrenzbare Neurokompression oder relevante Spinalkanalstenose. Mässige sekundäre Foraminalstenose LWK 5/SWK 1 links. Eine Reizung der L 5 Wurzel links ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen. Aktivierte mässiggradige Spondylarthrosen tieflumbal links. Keine abgrenzbare Myelopathie zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 05.11.2012 Befund: Keine Armvenenthrombose links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 10. Schwere Spinalkanalstenose L 1/2. 12.06.2012 langstreckige Spondylodese thorakolumbosakral. Status nach Spondylodiszitis Th 10/11. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventionell der LWS 04.09.2012 vorliegend. Stationäre Stellung der langstreckigen Spondylodese über BWK 11 bis SWK 1. Status nach Kyphoplastie / Vertebroplastik BWK 11 und BWK 12. Bei Status nach Cageinterponat LWK 1/2, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Materialbruch. Zeichen einer zunehmenden Sinterung des BWK 10. Zunehmende Knickbildung im cranialen Anschlusssegment thorakal nach links mit vermehrter Kyphosierung. Ergänzende CT-Untersuchung zur besseren Verifizierung empfohlen. Aortensklerose. DK in situ. Links basale Minderbelüftungen und narbige Lungenparenchymalterationen. Deutlich luftgefüllte, mitabgebildete Darmabschnitte im linken Hemiabdomen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 10 nach Polytrauma 18.08.2012. Hiatushernie mit Upside-down-stomach. Status nach oberer GI-Blutung. Sepsis bei Verdacht auf Pneumonie 08.2012. Morbus Bechterew. Wiederholt Sättigungsabfall und massiv Sekret. Fragestellung: Zeichen einer Überwässerung, Stauung, Ergüsse, Verlauf Infiltrate? Befund: Vorbilder zum Vergleich 13.10. und 24.10.2012. Zum 13.10.2012 etwas bessere Belüftung rechts basal, zum 24.10.2012 stationärer Herz-Lungenbefund mit bilateralen basalen Pleuraergüssen, linksbetont. Ubiquitär fleckige, teils konfluierende alveoläre Infiltrate, UL und Mittelfeld betont, geringer im Oberfeld beidseits mit teils positiven Bronchopneumogramm im Sinne pneumonischer Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Zeichen einer Überwässerung. Nach wie vor eine unscharfe Abgrenzung der kräftig konfigurierten Hili beidseits. Herzgrösse im Normbereich. Kein Pneumothorax. Tracheostoma in situ. Spondylodese thorakal. Omarthrose beidseits. Zeichen einer Rotatorenmanschettenläsion rechts. Rippenthorax, soweit abgrenzbar regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 31.10.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 31.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sensibel sub C5, motorisch sub C6 nach Luxationsfraktur HWK 7 / BWK 1 nach Polytrauma am 09.08.2012. Stumpfes abdominales Trauma und Thoraxtrauma. Olecranonfraktur rechts, konservativ behandelt. Schmerzen im Bereich des rechten Biceps von Ursprung bis Ansatz, Schmerzen in der Schulterregion. Fragestellung: Dysplasie? Zustand Rotatorenmanschette? Subacromiales Impingement? Befund: Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Linke Schulter: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kongruente Stellung im ACG mit leicht nach cranial bogig konfigurierte Clavicula. Norm weiter Subakromialraum. Gerade konfiguriertes Acromion. Diskrete ansatznahe, gelenkseitige Signalinhomogenität der normbreiten Supraspinatussehne ohne Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis und intraartikulär. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Intaktes Labrum glenoidale. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Rechte Schulter: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Artikulation im AC-Gelenk. Norm weiter Subakromialraum. Sklerosierte Zyste des Humeruskopfes, ventromedial des Sulcus bicipitalis proximal über 6 mm und im Seitenvergleich angrenzend osteophytäre Ausziehung. Die lange Bizepssehne ist auf dieser Höhe verschmälert, ovalär und nach distal verbreitert mit intratendinöser longitudinaler linearer Signalanhebung über mindestens 3,5 cm. Keine Komplettruptur. Die Subscapularissehne zeigt subakromialen bursaseitig sowie im weiteren Verlauf ansatznahe gelenksseitig eine Signalinhomogenität auf. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein Hinweis eines subakromialen Impingementsyndrom. Diskrete Ansatzzendinopathie der Supraspinatussehne beidseits, in der rechten Schulter betont. Zeichen einer longitudinalen, intratendinösen Partialläsion/Riss der langen Bizepssehne extraartikulär der rechten Schulter mit degenerativen Veränderungen im Bereich des Sulcus. Keine fettige Degeneration oder Atrophie der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 02.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen starke Schmerzen rechts, Ischias. Fragestellung: Arthrose? Befund: Voruntersuchung der GWS 2007 zum Vergleich. Leicht zunehmende rechtskonvexe, flachbogige BWS-Skoliose mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und geringer Linkskonvexität der oberen LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS mit regelrecht Alignement. Vorbestehende mässige Degenerationen mit Spondylosen der mittleren und unteren BWS und oberen LWS ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Ventrale Spondylosen zervikal HWK 4/5 und verstärkt HWK 5/6. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit geringer osteophytärer Ausziehung des rechten Acetabulumdaches sowie Zeichen eines Herniation pit mit Zystenbildung am rechten Hüftkopf-Hals-Übergang cranial des rechten Femur mit zusätzlicher osteophytärer Randwulstbildung caudal. Kein Nachweis einer Fraktur. Verkalkung in Projektion der Weichteile, caudal des Tuber ischiadicum rechts. Metallklips in Projektion des linken Beckens/Leiste. Geringe Fibroostosen am Trochanter major beidseits. Beurteilung: Verglichen zu 2007 leicht zunehmende Fehlhaltung mit flachbogiger rechtskonvexer BWS-Skoliose, leichter Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS mit regelrecht Alignement. Vorbestehende mässige Degenerationen zervikal, thorakal und lumbal ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Fraktur. Zeichen eines Impingement-Syndrom der rechten Hüfte mit beginnenden Degenerationen. Gegebenfalls ergänzende MRT-Arthrographie der rechten Hüfte empfohlen. Weichteilverkalkungen im Verlauf der Adduktoren rechts. Metallclip links pelvin/Leiste.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C6, aktuell sensibel sub C6, motorisch sub C5 nach HWK 6/7 Fraktur 1971. Erweiterte Diagnostik und Rehabilitierung. Probleme mit autonomer Dysregulation mit Blutdruckspitzen, Schmerzen, zunehmend Spasmen und Spastikexacerbation mit entsprechender Schmerzproblematik. Bekannte PAO Fragestellung: Aktivierung PAO? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt CT Abdomen/Becken 30.10.2012 vorliegend. Verglichen zur Voruntersuchung CT-Abdomen/Becken 2009 bekannte ausgeprägte PAO rechts, geringer links, ventralseitig betont ohne Zunahme im Verlauf und ohne Hinweis einer Aktivierung. Bekannte fokale Mehrsklerosierung ventrocranial des rechten Femurkopfes bei Status nach Femurkopfnekrose, diskret ventralseitig auf der Gegenseite mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Kein Hüftgelenkserguss beidseits. Geringe ödematöse Veränderungen der Adduktorenmuskulatur beidseits im Bereich des Ursprunges. Geblockter Katheter in situ mit suprapubischer Einlage. Massive Verdickung der Harnblasenwand, jedoch kollabiert. Keine freie Flüssigkeit pelvin Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.11.2012 MRI Becken nativ und KM vom 05.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in diversen Gelenken, Hauptregion Hüften beidseits, linkes Knie. Beim Gehen Hüftschmerzen Fragestellung: Status der LWS, Status der Hüftgelenke? Befund: CT LWS 2000 vorliegend. Rx LWS/Becken: Stummelrippen BWK12. Grossbogige rechtskonvexe Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und leichter Hyperlordose mit diskreter Retrolisthesis von LWK2 zu 3 und LWK3 zu 4. Mehrsegmentale Degenerationen mit ventralen Spondylosen, Maximum LWK5/SWK1 sowie Chondrosen/Osteochondrosen mit Punctum maximum LWK 3/4 und LWK5/SWK1. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Keine Osteodestruktion. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften. Mässiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Keine Osteolyse. Fokale runde Transparenzminderung in Projektion der linken Beckenschaufel, MR graphisch nicht abgrenzbar. Phlebolithen pelvin. MR graphische bekannte Fehlhaltung der LWS wie oben angegeben. Wirbelkörperhämangiom LWK1. Mässige Dehydration der Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung links. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Dorsomediane, leicht links betonte subligamentäre descendierende Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral sowie des linksseitigen Recessus ohne Neurokompression. Segment LWK5/SWK1: Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L5 Wurzel rechts von ventrocaudal. Keine Neurokompression. ISG beidseits regelrecht mit normal weiten Gelenkspalt, glatten Konturen ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften. Kein Hüftgelenkserguss. Entlang des Trochanter major beidseits, rechtsbetonte Signalanhebung in T2 mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Weichteile/Ansatz des Musculus glutaeus minimus. Keine Osteolysen. Intakte Corticalis. Übriges abgebildetes Beckenringskelett regelrecht. Unauffällige Darstellung der miterfassten pelvinen Organe Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität und Hyperlordose und diskreter Retrolisthesis von LWK2 zu 3 und LWK3 zu 4, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Chondrosen und beginnende Osteochondrose, lumbosakral verstärkt. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Mehrsegmentale breitbasige lumbale Bandscheibenprotrusionen mit mässiger sekundärer foraminaler Einengung LWK5/SWK1 rechts und möglicher Reizung der L5 Wurzel rechts transforaminal und geringe sekundäre Spinalkanalstenose LWK4/5, discal bedingt ohne Neurokompression. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hüftgelenkserguss. Aktivierte Ansatzenthesiopathien entlang des Trochanter major beidseits, rechtsbetont unter Mitreaktion des Musculus glutaeus medius beidseits, rechts führend. Unauffällige Darstellung des ISG Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2012 CT HWS nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Schmerzen bei posttraumatischer zervikaler Myelopathie. 5-malige ventrale und dorsale Spondylodese zervikothorakal. Seit einigen Monaten zunehmende Schmerzen in den Armen, wahrscheinlich gemischt neuropathisch/nozizeptiv, beschriebene zervikale Myelopathie. Status nach 5-malige HWS Operation. Bekannte Lockerung/Bruch Fragestellung: Morphologisches Korrelat für Schmerzverschlechterung? Status Myelopathie? Weiteren Lockerungen/Osteosynthesematerial? Befund: Konventionelle Bilder der HWS 27.10.2011 und MRI der HWS zuletzt 2009 extern vorliegend. Status nach ventraler Plattenosteosynthese über HWK 3 bis 4 und HWK 6 bis 7. Blockwirbelbildung HWK 3 bis 7. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 6/7 bis BWK4. Lokale Metallartefakte. Der Spinalkanal ist zervikal und der oberen BWS normal weit. Das Myelon ist im mittleren zervikalen Segment leicht atroph und weist unverändert vorwiegend ventralseitig longitudinale signalintense Veränderungen in T2-Wichtung auf Höhe C3-C4 beidseits und C5-C6 rechts auf. Keine zwischenzeitlich neu aufgetreten abgrenzbare Myelopathie. Vorbestehende Diskopathien HWK 2/3, rechts dorsolateral betont mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral, zusätzlich ligamentär von dorsal mit Zunahme der Stenose im Verlauf. Das Myelon wird von ventral und dorsal auf gleicher Höhe tangiert, der Subarachnoidalraum vollständig verlegt. Diskrete Anterolisthesis von 1 bis 2 mm unterhalb der ventralen Plattenosteosynthese Höhe HWK7/BWK1 mit flacher breitbasiger dorsomedianer, rechtsbetonter Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche Zunahme Verlauf und mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und des rechtsseitigen Rezessus ohne Neurokompression. Unveränderte breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion und hinteren Längsbandabhebung Höhe Th2/3 mit Verlegung des Spinalkanales von ventral ohne Myelonkompression. In der CT-Untersuchung nativ der HWS und oberen BWS zeigt sich eine partielle Verkalkung der dorsomedianen Bandscheibenprotrusion HWK 2/3. Vollständig fusionierte Segmente HWK3 bis einschließlich HWK7. Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 6/7 bis BWK4 mit Materialdislokation des Längsstabes links cranial nach dorsal aus der Fixierung. Geringer Resorptionssaum der transpedikulären Schrauben auf Höhe im BWK7 beidseits, linksbetont. Ossär eingebaute Spongiosa nach dorsal. Freie Neuroforamina. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Gegenüber den externen Vorbildern, zuletzt MRI 2009 unveränderte Stellung der HWS und BWS bei Status nach ventraler Plattenosteosynthese zervikal und dorsaler Spondylodese zervikothorakal. Bekannter Materialbruch mit Dislokation des Längsstabes links cranial, Zeichen einer diskreten Lockerung der transpedikulären Schrauben cranial. Unveränderte Myelopathie zervikal wie oben beschrieben. Bekannte diskrete Anterolisthese HWK 7 und unveränderte Diskopathien wie oben beschrieben, insbesondere zervikothorakal rechts ohne Neurokompression. Im Verlauf zunehmende mässige Stenose des Spinalkanales auf Höhe C2/3 von ventral und dorsal MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.11.2012 CT Schädel nativ vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Essenzieller Tremor. Fremdanamnestisch Hinweise auf mögliche andere neurodegenerative Erkrankung Fragestellung: Progressive supranukleäre Blicklähmung / Muskelsystematrophie Typ C, Parkinson-Syndrom, Morbus Wilson, Morbus Fahr? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringe kortikale Hirnatrophie supratentoriell. Normale Weite der inneren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Diskrete periventrikuläre flächige Marklagerhyperintensitäten in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm. Kein Nachweis von Parenchymverkalkungen (CT nativ). Regelrechte Markrindendifferenzierung. Geringe symmetrische Eisenablagerungen der Stammganglien beidseits, betont des Globus pallidus, Nucleus lentiformis, Putamen, Thalamus/Subthalamus, der Inselregion bis mesenzephal und etwas erweiterte perivaskuläre Räume (Virchow-Robin-Räume). Unauffällig Darstellung der supra- und parasellären Strukturen. Infratentoriell keine abgrenzbare Raumforderung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits mit teils polypoiden Veränderungen rechts. Geringe Nasenseptumdeviation nach links. Partiell verlegter Sinus ethmoidalis, pneumatisierter Sinus sphenoidales und des 4. zirkuläre Schleimhautpolster Sinus frontalis beidseits. Mastoid beidseits regelrecht angelegte pneumatisiert Beurteilung: Bilaterale symmetrische Veränderungen der Basalganglien und des Thalamus bis mesenzephal mit Eisenablagerungen als Hinweis einer systemischen oder Stoffwechselerkrankung. DD Morbus Wilson, DD Parkinson Syndrom. Kein Hinweis eines M. Fahr. Geringe supratentorielle kortikale Atrophie. Diskrete Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Zeichen einer diskreten Pansinusitis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2012 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen belastungsabhängige Schmerzen des rechten Knie mit Bewegungseinschränkung. Klinisch diffuse Schwellung, kleiner Erguss, DD der Patella. V.a. Chondropathie, keine Instabilität, kein Hinweis einer Meniskusläsion Fragestellung: Status nach Luxation / Subluxation der Patella? Osteochondrale Läsionen der Patella? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des rechten Kniegelenkes. Geringer Kniegelenkserguss des Rezessus suprapatellaris. Patellaform Typ Wiberg 2. Leicht abgeflachtes trochleares Gleitlager. Retropatellar am Unterpol abgrenzbare osteochondrale Läsionen, angrenzende Knorpelausgedünnung, signalintens mit Rissbildung bis ossär. Intakte Darstellung des Retinaculum patellae. Kein pathologisches Knochenmarkssignal femorotibial. Norm weite Gelenkskompartimente medial und lateral. Intakte Bandstrukturen. Menisci in Form, Signal und Kontur regelrecht mit diskreter diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Diskrete Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers infrapatellär. Unauffällige Darstellung der miterfassten Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae Beurteilung: Osteochondrale Läsionen und Chondropathia patellaris am Unterpol. Mäßiger Kniegelenkserguss. Angrenzend diskrete Veränderungen einer Hoffitis. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Intaktes Retinakulum. Eine Luxation / Subluxation der Patella kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Übrige Bandstrukturen und Menisci intakt Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 30.10.2012 MRI LWS nativ vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen lumbal, rechts ins Becken ausstrahlend. Bekannte Coxarthrose rechts Befund: MRI LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. LWK1/2: Unauffälliger Diskus. LWK2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4 und LWK4/5: Osteochondrose. Diskusbulging. Keine NWK. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose / vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. MRI Becken: Multiple ovariale Zysten beidseits. Bekannte Hüftarthrose rechts, begleitender geringgradiger Gelenkserguss. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Einzelne Sigmadivertikel Beurteilung: Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS, betont im Segment LWK5/SWK1: Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5, keine jedoch NWK. Sigmadivertikulose. Multizystische Ovarien. Bekannte Hüftarthrose rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 10 nach Polytrauma am 18.08.2012. Sepsis bei Verdacht auf Pneumonie. Rezidivierende Aspirationen mit Pneumonieverdächtigen Infiltraten konventionell-radiologisch. Einlage einer Nasogastralen Sonde unter Durchleuchtung Befund: Voruntersuchung, zuletzt 30.10.2012. Bessere Belüftung rechtsseitig. Links stationäre Belüftungsverhältnisse. Beidseits, Unterlappen- bis zum Mittelfeld reichende, gemischt alveolär-interstitielle Infiltrate mit geringer Abnahme im Verlauf. Bilaterale, linksbetonte Ergussbildung mit Regredienz rechts, stationär links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma in situ. Spondylodese thorakal. Extrakorporales Schlauchmaterial links, der lateralen Thoraxwand aufliegend. Keine eindeutige Abgrenzung einer Magensonde Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 30.10.2012 MRI LWS nativ vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen lumbal, rechts ins Becken ausstrahlend. Bekannte Coxarthrose rechts Befund: MRI LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. LWK1/2: Unauffälliger Diskus.LWK 2/3: Osteochondrose. Zirkuläres Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 3/4 und LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusbulging. Keine NWK. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate sekundäre (diskale/osteophytäre) Foramenstenose / vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. MRI Becken: Multiple ovariale Zysten beidseits. Bekannte Hüftarthrose rechts, begleitender geringgradiger Gelenkserguss. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Einzelne Sigmadivertikel. Beurteilung: -Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS, betont im Segment LWK 5/SWK 1: Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5, keine jedoch NWK. -Sigmadivertikulose. Multizystische Ovarien. Bekannte Hüftarthrose rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.11.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 seit 1964. Status nach Distorsionstrauma vor 6 Wochen. Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung im linken OSG. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringer plantarer Fersensporn. Keine wesentlichen Degenerationen. Diskrete Weichteilschwellung und Verdichtung caudal des Malleolus medialis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.11.2012. MRI LWS nativ vom 05.11.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie mit / bei Status nach Poliomyelitis 1953. Sekundäre Verschlechterung seit Mai 2008 mit zunehmenden Rückenschmerzen und Sensibilitätsstörung im linken Bein wegen Spinalkanalstenose auf Höhe BWK 10/11. Status nach Dekompression BWK 10/11 mit Gelenkresektion und posterolateraler Spondylodese BWK 10/11 am 17.11.2008. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Vorbilder zum Vergleich 02.12.2011. Unveränderte Stellung thorakolumbal. Status nach dorsaler Spondylodese über BWK 10/11 ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Lockerungszeichen. Unverändert leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität. Regelrechte Stellung der Anschlusssegmente bei Steilstellung. Miterfasste Degenerationen der oberen LWS mit ventralen überbrückenden Spondylophyten und nicht ossifizierter Apophyse ventralseits auf Höhe LWK 1 und LWK 2. MR graphische unveränderte Darstellung mit regelrechter Weite des Spinalkanales, soweit bei Metallartefakten beurteilbar und der Neuroforamina im Bereich der Laminektomie und Spondylodese. Beginnende degenerative Veränderung lumbosakral. Unvollständige Spondylolyse LWK 5 links. Keine Spondylolisthesis. Unveränderte Hyperlordose lumbosakral. Sekundäre foraminale Einengung LWK 4/5 links. Keine Kompression neuraler Strukturen. Vorbestehende und im Verlauf leicht zunehmende osteochondrotische Veränderung der Endplatten im cranialen Anschluss Segment BWK 8/9. Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 02.12.2011 unveränderter postoperativer Befund thorakolumbal. Unvollständige Spondylolyse ohne Listhesis LWK 4/5 mit foraminaler Einengung links ohne Kompression neuraler Strukturen. Hyperlordose lumbosakral. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 31.10.2012. Klinische Angaben: Failed-Back-Surgery-Syndrom mit persistierender sensibler S1 Radikulopathie rechts, bei narbigen Veränderungen im Bereich der Nervenwurzel L5-S1 (Zustand nach Diskushernien-OP mit Fenestration L5-S1 rechts 2002). Zustand nach Epidurolyse. SCS, Exstirpation 2007. Klinisch: Therapieresistente Rücken- / Beinschmerzen rechts. Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 10.04.2008. -HWS und BWS: Korrektes Alignement. Leichte / altersentsprechende deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte (VU vor vier Jahren) diskrete Erweiterung des zentralen Myelonkanals in Höhe BWK 11 und 12 (der Conus medullaris ist in Höhe LWK 1). -LWS: Korrektes Alignement sämtlicher LWK. LWK 1 - LWK 4: Unauffällige Disci. Anlagebedingt normale Weite des Spinalkanals. LWK 4/5: Diskusdehydration. Bekannte breitbasige Diskusprotrusion mit dorsalen linearen Anulusriss. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: In der Zwischenzeit progrediente Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Erhebliche intraspinale peridurale Narben, rechtsbetont, dadurch Deformation und plausible Wurzelirritation S1 rechts (Serie 801, Bild 4-7). Intraforaminale Narben beidseits. Beurteilung: Progrediente Osteochondrose LWK 5 / SWK 1. Bekannte postop. intraspinale, peridurale und periradikuläre Narben, infolgedessen plausible Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 29.10.2012. Klinische Angaben: Orthopädische Nachbehandlung, nicht näher bezeichnet. Kreuzschmerz. Mechanische Komplikation durch eine interne Osteosynthesevorrichtung an sonstigen Knochen. Fragestellung: Beurteilung der Achsverhältnisse. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventionelle Bilder der LWS 08.05.2012 vorliegend. Bekannter Kyphoskoliose mit Angulierung des cranialen Anschlusssegmentes bei Status nach dorsaler Spondylodese tief lumbal bis sakral mit unveränderter Stellung des Spondylodesemateriales. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 29.10.2012. Klinische Angaben: Erhebliche Beschwerden bei Knick- Senkfüsse beidseits, rechts mehr als links. Hallux valgus beidseits. Beschwerden im medialen Fussballen rechts (Morton-Neuromen?). Befund: Hallux valgus. Gelenksraumverschmälerung MP 1, Gelenkserguss und Randosteophyten. Osteochondrale Läsion im Metatarsale I-Köpfchen bei Gelenksarthrose. T1-gewichtete Sequenz vor und nach KM-Gabe zeigt zwischen dem Os metatarsale II und III eine 8 x 3 mm kleine, mässig KM-aufnehmende Raumforderung, und eine weitere, kleinere KM-aufnehmende Raumforderung zwischen dem Os metatarsale III und IV. Beide Befunde sind mit einer perineuralen Fibrose (Morton-Neurom) vereinbar. Beurteilung: Hallux valgus. MP I Arthrose. Hinweise auf Morton-Neuromen zwischen Ossa metatarsale II und III, sowie III und IV.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie, therapierefraktär. Facettengelenksarthropathie. Polyarthrose der Finger Befund: S-förmige Skoliose (linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im Übergang LWK2/3, und rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK4). Pseudoventrolisthesis LWK4/5. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms im LWK12. LWK1/2: Unauffälliger Diskus. Der Rückenmark Conus endet in Höhe LWK1, normal. LWK2/3: Rechtsbetonte Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Rechtsseitige degenerative (diskale/osteophytäre) Foramenstenose, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L2 rechts. Moderate Spinalkanalstenose. LWK3/4: Osteochondrose. Leichte axiale linksverschiebung des Wirbelkörper. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Degenerative Foramenstenosen der Wurzel L3 beidseits. Moderate Spinalkanalstenose. LWK4/5: Osteochondrose. Pseudoventrolisthesis Grad I. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Moderate Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: S-förmige Skoliose und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Moderate degenerative Spinalkanalstenose LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen links mit Schwellung. Röntgen: Altersentsprechende degenerative Veränderungen. Meniskuszeichen positiv medial Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Retropatellare degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Randosteophyten. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schräg verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation, Verdacht auf Korbhenkelriss (Serie601, Bild22 und Serie801, Bild22). Knorpelbelagverschmälerung. Degenerative osteochondrale Läsion am Außenrand des Condylus femoralis medialis mit perifokalen Knochenmarködem. Fokale osteochondrale Läsion des medialen Tibiaplateau. Intaktes Seitenband. -Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration im Außenmeniskushinterhorn. Knorpelbelagverschmälerung. -Moderater Gelenkserguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Gonarthrose: Deg. osteochondrale Läsion am Außenrand des Condylus femoralis medialis und des medialen Tibiaplateau. Gelenkserguss. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie, sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Sturz aus 8 m Höhe am 27.08.2012 in Stadt S. Frakturen HWK5-7, Instabilität HWK7 / BWK1, Fraktur BWK 8, Bone-Bruise BWK 2, 3, 4, 6 und BWK 8. Myelonläsion mit Kontusionsblutung HWK5/6 bis BWK 7/8 und Ödem HWK 4/5 bis HWK7 / BWK1, ventrales Epiduralhämatom HWK 2 bis 6. Status nach Dekompression 27.08.2012 (Stadt S), dorsale Instrumentierung C4-Th3 13.09.2012 (Klinik K), Revision bei Wundheilungsstörung / Abszess 24.09.2012. Status nach Thoraxtrauma und Schädelhirntrauma Fragestellung: Dislokation Schraube? Zustand Implantatmaterial, Zeichen Instabilität? Befund: Konventionelle Vorbilder präoperativ 11.09.2012 und CT der HWS 27.09.2012 zum Vergleich vorliegend. Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese beidseits über HWK 4 bis BWK 3, soweit vergleichbar zum CT in unveränderter Stellung ohne Nachweis eines Materialbruches oder sekundärer Dislokation. Hyperlordose der HWS im unteren Drittel. Regelrechtes Aligneement. Bekannte Frakturierung HWK5-7 mit keilförmiger Defektbildung der Grundplatte HWK7 ohne sekundäre Dislokation im Verlauf. Keine weitere Höhenminderung bei vorbestehend keilwirbel deformierten HWK7. Status nach Resektion der Processi spinosi HWK5, 6 und 7. Zur VU, abnehmende und grenzwertig verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten im distalen Drittel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.11.2012 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen rechtsbetont. Klinischer Verdacht auf Affektion der ISG. Frage nach knöcherner Pathologie, allenfalls auch Hüftkopfnekrose Befund: LWS: Weit gehend gerade Haltung. Abgeflachte Lordose. Retrolisthesis von LWK5, sonst intaktes Aligneement. Auf allen Etagen dehydrierte Bandscheiben mit breitbasigen, zum Teil erheblichen Vorwölbungen. Vakuumphänomene. Im Knochenmark Signalstörungen und Kontrastmittelaufnahme bandscheibennahe in den Segmenten L1/L2 und L2/L3. Mehrsegmentale moderate, aber nicht hochgradige Einengung des Spinalkanals. ISG: Magnetresonanztomographisch symmetrische Darstellung der ISG ohne Nachweis von vermehrter Flüssigkeit, Knochenödem oder Kontrastmittelaufnahme. Hüftgelenke: Metallartefakte durch Prothese rechts. Links unauffälliger Befund, ohne Erguss oder Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Hüftkopfnekrose. Etwas Flüssigkeit in der Bursa trochanterica Beurteilung: Erhebliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS mit multiplen Bandscheibenprotrusionen und Diskushernien, sekundärer moderater Spinalkanaleinengung und aktivierten Osteochondrosen. Eine spezifische Schmerzursache kann ich darin nicht identifizieren. Magnetresonanztomographisch kein Nachweis einer ISG Pathologie. Unauffälliges Hüftgelenk links, Hüftgelenkprothese rechts im MRT nicht beurteilbar Dr. X 2012 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 02.11.2012 Klinische Angaben: ISG-Affektion rechts. Status nach diagnostischen Blockaden. Radiofrequenztherapie durch Anästhesie im CT ISG rechts Befund: CT-gesteuerte Radiofrequenztherapie durch die Anästhesie des ISG rechts mit regelrecht platzierter Nadellage. St.n. Hüftprothese rechts Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.11.2012 Klinische Angaben: Persistierende Lumbalgien nach Sturz auf das Pfüdi Ende Juni 2012, vor allem bandförmige Schmerzen links und rechts der WirbelsäuleFragestellung: Pathologie? Diskushernie? Befund: In den Tomogrammen der unteren BWS, LWS und des ISG regelrechtes Knochenmarksignal der regelrecht in Höhe und Kontur abgebildeten Wirbelkörper mit erhaltener Corticalis ohne Nachweis einer ossären Läsion. Hämangiom typische Struktur LWK4. Harmonische Lordose der LWS mit regelrechten Alignement. Norm weiter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Normale Höhe der Intervertebralräume mit regelrechter Darstellung der Bandscheiben ohne wesentliche Dehydratation, gering LWK5 / SWK1, keine abgrenzbare Diskopathie. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. ISG mit glatt konturierten, normal weiten Gelenkspalt beidseits. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung der unteren BWS, LWS und des ISG. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechtes Alignement. Regelrechte Darstellung des Konus medullaris. Keine Spinalkanal- oder Foraminalstenose. Keine Neurokompression. Unauffällig miterfasste Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Multisegmentale degenerative Wirbelsäulenveränderung mit/ bei Facettengelenksarthrosen und Spondylosen im Bereich L2-L5, foraminaler Enge L 3/4 und 4/5 links. Status nach Dekompression L 3/4 08.2010 bei Spinalkanalstenose. Rezidivierende Magen-Darm-Beschwerden. Anpassungsstörung mit längerer mittelschwerer depressiver Reaktion. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Miktionsprobleme mit Pollakisurie. Persistierende Schmerzen trotz Dekompressionsoperation, zunehmende Taubheit linker Oberschenkel, Miktionsbeschwerden und Defäkationsprobleme (bei Opiateinname) Fragestellung: Zunehmende Spinalkanalstenose unter Funktion? Befund: Externe Voruntersuchung MRI der LWS und CT Abdomen, zuletzt 06.06.2012 vorliegend. Bekannte rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 der 5-gliedrigen LWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung in der statischen Untersuchung und unter Funktion. Kein Hinweis einer Instabilität. Eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination. Bekannte Spondylarthrosen lumbal, verstärkt LWK 2/3 bis LWK5 / SWK1 mit eng imponierenden ossären Spinalkanal der unteren drei lumbalen Segmente. Chondrosis intervertebrales LWK 2/3 und LWK 3/4. Status nach Dekompression LWK 2/3. Keine Osteodestruktion. Miterfasstes ISG regelrecht. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung der mit erfassten Darmabschnitte Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach posttraumatischer Syringohydromyelie zwischen Densspitze und T7, symptomatisch ab 05.1993. Status nach syringoperitonealen Drainage 02.12.1993. Posttraumatische Paraplegie sub Th5 nach Luxationsfraktur Th4/Th5 am 20.10.1991. Status nach TVT links, Erstdiagnose 10.2011, 6 Monate unter oraler Antikoagulation. Status nach distaler supracondylärer Femurfraktur links, wahrscheinliches Frakturdatum 10.2011, ED 04.05.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleichend zum Vorbild 04.05.2012, unveränderte Stellung bei Status nach suprakondylärer Femurfraktur links mit Impaktierung, ventraler Abkippung der Kondylen und leichter Fragmentverschiebung. Zunehmende ossäre Konsolidierung mit hypertropher Kallusbildung und zwischenzeitlich ossär eingebautes separiertes Fragment ventrolateral. Weitgehend erhaltene Artikulation im angrenzenden Kniegelenk mit vorbestehenden Degenerationen, betont des medialen Kompartimentes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Grossflächige Schmerzen, wechselnd den gesamten Körper betreffend und Punctum maximum im Bereich des Nackens, des lumbalen Rückens sowie der Oberschenkel. Status nach multiplen Operationen im Bereich der lumbosakralen Wirbelsäule zwischen 2000 und 2003. Status nach Implantation eines vollständig implantierten Pumpensystems zur intrathekalen Medikamentenabgabe 2002. Wechsel der Pumpe 2006 Fragestellung: Kontrolle Befund: Voruntersuchung MRI LWS 03.08.2011 vorliegend. Leichte Fehlhaltung der LWS mit flachbogiger Skoliose mit Linkskonvexität thorakal. Streckhaltung der LWS. Status nach transpedikulären bilateralen Dynesiseinlage LWK4, LWK5 und SWK1, sowie Interponat LWK5 / SWK1. Unter Funktion und statisch kein Hinweis einer Listhesis. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK5 / SWK1. Keine wesentlichen weiteren abgrenzbaren Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Pumpensystem rechts im Unterbauch, Kathetereingang nach intraspinal von dorsal über LWK 2/3 mit Projektion der Spitze mindestens auf Höhe BWK 10/11. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit geringer Gelenkspaltverschmälerung, links mehr als rechts ohne wesentliche Degenerationen. Kein Frakturnachweis. Keine umschriebenen Osteolysen. ISG regelrecht. Pumpenaggregat rechtsseitig auf Höhe des Beckenkammes. Partiell miterfasstes Dynesismaterial lumbosakral beidseits und Interponat LWK5 / SWK1. Regelrechte Mineralisation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.11.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Grossflächige Schmerzen, wechselnd den gesamten Körper betreffend und Punctum maximum im Bereich des Nackens, des lumbalen Rückens sowie der Oberschenkel. Status nach multiplen Operationen im Bereich der lumbosakralen Wirbelsäule zwischen 2000 und 2003. Status nach Implantation eines vollständig implantierten Pumpensystems zur intrathekalen Medikamentenabgabe 2002. Wechsel der Pumpe 2006 Fragestellung: Kontrolle Befund: Voruntersuchung MRI LWS 03.08.2011 vorliegend. Leichte Fehlhaltung der LWS mit flachbogiger Skoliose mit Linkskonvexität thorakal. Streckhaltung der LWS. Status nach transpedikulären bilateralen Dynesiseinlage LWK4, LWK5 und SWK1, sowie Interponat LWK5 / SWK1. Unter Funktion und statisch kein Hinweis einer Listhesis. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK5 / SWK1. Keine wesentlichen weiteren abgrenzbaren Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Pumpensystem rechts im Unterbauch, Kathetereingang nach intraspinal von dorsal über LWK 2/3 mit Projektion der Spitze mindestens auf Höhe BWK 10/11. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulationsstellung beider Hüften mit geringer Gelenkspaltverschmälerung, links mehr als rechts ohne wesentliche Degenerationen. Kein Frakturnachweis. Keine umschriebenen Osteolysen. ISG regelrecht. Pumpenaggregat rechtsseitig auf Höhe des Beckenkammes. Partiell miterfasstes Dynesismaterial lumbosakral beidseits und Interponat LWK5 / SWK1. Regelrechte Mineralisation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C8 bei Status nach BWK 4 - Luxationsfraktur nach Autounfall am 14.08.2006. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 2 bis 7 am 15.08.2006. Myelopathie bis HWK4, rückläufige Syringomyelie 2006. Status nach Metallentfernung und Re-Instrumentierung BWK 2 bis 7, Reposition und Laminektomie BWK 4 bis 5 am 31.05.2006. Begleitverletzungen im Rahmen des Autounfalls mit Status nach Thoraxtrauma, Rippenfrakturen rechts und stabile Beckenfraktur mit bilateraler vorderer Ringfraktur, Beckenschaufelfraktur rechts. Verlaufskontrolle 6 Jahre nach Unfall Standortbestimmung Fragestellung: Skoliose? altersüberschreitende degenerative Veränderungen? Heilung in Fehlstellung? Befund: Becken: Voruntersuchung vom 30.10.2006 vorliegend.Aktuell Liegendaufnahme mit etwas anderer Beckenkippung. Nicht wesentlich in Fehlstellung konsolidierte Beckenringfraktur. Beidseits, rechtsbetonte und im Verlauf progrediente Coxarthrose mit deutlich höhengeminderten Gelenkspalt, rechtsbetont mit fast vollständiger Aufhebung. Osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, rechtsbetont. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Vorbestehend leichtgradiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung. Intrauterinpessar. BWS / LWS: Voruntersuchung CT Abdomen 06.01.2012 und BWS in zwei Ebenen zuletzt 10.09.2007 vorliegend. Status nach Stabilisierung BWK 2 bis 7 mit unverändert reizloser Lage des intakten Stabilisierungsmaterials ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Lockerung. Bekannte flachbogige, leicht rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Streckhaltung der LWS und weitgehend der BWS. Keine Segmentstörung. Keine abgrenzbaren Segmentdegenerationen nach cranial und caudal. Keine abgrenzbaren fortgeschrittenen Osteodestruktionen. Aus dem CT bekannte Cholezystolithiasis. IUP Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C8 bei Status nach BWK 4 - Luxationsfraktur nach Autounfall am 14.08.2006. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 2 bis 7 am 15.08.2006. Myelopathie bis HWK4, rückläufige Syringomyelie 2006. Status nach Metallentfernung und Re-Instrumentierung BWK 2 bis 7, Reposition und Laminektomie BWK 4 bis 5 am 31.05.2006. Begleitverletzungen im Rahmen des Autounfalles mit Status nach Thoraxtrauma, Rippenfrakturen rechts und stabile Beckenfraktur mit bilateraler vorderer Ringfraktur, Beckenschaufelfraktur rechts. Verlaufskontrolle 6 Jahre nach Unfall Standortbestimmung Fragestellung: Skoliose? altersüberschreitende degenerative Veränderungen? Heilung in Fehlstellung? Befund: Becken: Voruntersuchung vom 30.10.2006 vorliegend. Aktuell Liegendaufnahme mit etwas anderer Beckenkippung. Nicht wesentlich in Fehlstellung konsolidierte Beckenringfraktur. Beidseits, rechtsbetonte und im Verlauf progrediente Coxarthrose mit deutlich höhengeminderten Gelenkspalt, rechtsbetont mit fast vollständiger Aufhebung. Osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, rechtsbetont. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Vorbestehend leichtgradiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung. Intrauterinpessar. BWS / LWS: Voruntersuchung CT Abdomen 06.01.2012 und BWS in zwei Ebenen zuletzt 10.09.2007 vorliegend. Status nach Stabilisierung BWK 2 bis 7 mit unverändert reizloser Lage des intakten Stabilisierungsmaterials ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Lockerung. Bekannte flachbogige, leicht rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Streckhaltung der LWS und weitgehend der BWS. Keine Segmentstörung. Keine abgrenzbaren Segmentdegenerationen nach cranial und caudal. Keine abgrenzbaren fortgeschrittenen Osteodestruktionen. Aus dem CT bekannte Cholezystolithiasis. IUP Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 6 nach Kyphoplastie 12.04.2011, Myelopathie über BWK 5 bis 7. Mammakarzinom links mit diffuser Knochenmetastasierung, Erstdiagnose 1998, invasiv duktal pT2 pN1 M0 G2. Status nach Lumpektomie mit Axilladissektion links 1998, R1 Resektion. Chemotherapie und Radiotherapie. Kyphoplastie BWK5 bis 7 und LWS mit pathologischer BWK Fraktur 5/6/7. Steigende Tumormarke Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zuletzt 13.04.2012 vorliegend. Pulmonal keine abgrenzbaren Herdbefunde oder Infiltrate. Vereinzelte narbige Veränderungen links. Mediastinal, hilär und axillär keine metastasensuspekten Lymphknoten. Retrocrurale Lymphadenopathie, in Anzahl und Größe leicht progredient. Neu abgrenzbare Leberläsion in Segment 7 bis 8 mm, in der portalvenösen Phase hypodens, der Spätphase Leberisodens. Milz, Nebennieren, Nieren, Pankreas, Gallenblase, Gallenwege unverändert regelrecht. Unauffälliger GIT. Suprapubischer Katheter. Kleine reaktive mesenteriale Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Inguinal kleine Lymphknoten beidseits. Bekannte ausgedehnte ossäre Metastasierung, sklerotisch ohne wesentliche Progredienz im Verlauf. Status nach Kyphoplastie BWK7, BWK 8 und BWK 9 mit unveränderter Stellung der BWS mit rechtskonvexer Skoliose und Kyphosierung oberhalb der Kyphoplastie und teils extraspinaler und intraspinaler Lage ohne sekundäre Dislokation im Verlauf. Port a cath von rechts einliegend, stationär Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 13.04.2012, neu abgrenzbare Leberläsion, Segment 7, metastasensuspekt. Keine pulmonale, mediastinale, axilläre, hiläre sowie intestinale Lymphadenopathie. Vorbestehend, im Verlauf in Größe und Anzahl zunehmende retrocrurale Lymphadenopathie. Nahezu unveränderte ossäre Metastasierung. Stationäre Stellung der BWS bei Status nach Kyphoplastie mit rechtskonvexer Skoliose und Kyphosierung. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.11.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 6 nach Kyphoplastie 12.04.2011, Myelopathie über BWK 5 bis 7. Mammakarzinom links mit diffuser Knochenmetastasierung, Erstdiagnose 1998, invasiv duktal pT2 pN1 M0 G2. Status nach Lumpektomie mit Axilladissektion links 1998, R1 Resektion. Chemotherapie und Radiotherapie. Kyphoplastie BWK5 bis 7 und LWS mit pathologischer BWK Fraktur 5/6/7. Steigende Tumormarke Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zuletzt 13.04.2012 vorliegend. Pulmonal keine abgrenzbaren Herdbefunde oder Infiltrate. Vereinzelte narbige Veränderungen links. Mediastinal, hilär und axillär keine metastasensuspekten Lymphknoten. Retrocrurale Lymphadenopathie, in Anzahl und Größe leicht progredient. Neu abgrenzbare Leberläsion in Segment 7 bis 8 mm, in der portalvenösen Phase hypodens, der Spätphase Leberisodens. Milz, Nebennieren, Nieren, Pankreas, Gallenblase, Gallenwege unverändert regelrecht. Unauffälliger GIT. Suprapubischer Katheter. Kleine reaktive mesenteriale Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Inguinal kleine Lymphknoten beidseits. Bekannte ausgedehnte ossäre Metastasierung, sklerotisch ohne wesentliche Progredienz im Verlauf. Status nach Kyphoplastie BWK7, BWK 8 und BWK 9 mit unveränderter Stellung der BWS mit rechtskonvexer Skoliose und Kyphosierung oberhalb der Kyphoplastie und teils extraspinaler und intraspinaler Lage ohne sekundäre Dislokation im Verlauf. Port a cath von rechts einliegend, stationär Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 13.04.2012, neu abgrenzbare Leberläsion, Segment 7, metastasensuspekt. Keine pulmonale, mediastinale, axilläre, hiläre sowie intestinale Lymphadenopathie. Vorbestehend, im Verlauf in Größe und Anzahl zunehmende retrocrurale Lymphadenopathie. Nahezu unveränderte ossäre Metastasierung. Stationäre Stellung der BWS bei Status nach Kyphoplastie mit rechtskonvexer Skoliose und Kyphosierung. Kein Frakturnachweis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.10.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C8 bei Status nach BWK 4 - Luxationsfraktur nach Autounfall am 14.08.2006. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 2 bis 7 am 15.08.2006. Myelopathie bis HWK4, rückläufige Syringomyelie 2006. Status nach Metallentfernung und Re-Instrumentierung BWK 2 bis 7, Reposition und Laminektomie BWK 4 bis 5 am 31.05.2006. Begleitverletzungen im Rahmen des Autounfalles mit Status nach Thoraxtrauma, Rippenfrakturen rechts und stabile Beckenfraktur mit bilateraler vorderer Ringfraktur, Beckenschaufelfraktur rechts.Verlaufskontrolle 6 Jahre nach Unfall Standortbestimmung Fragestellung: Skoliose? altersüberschreitende degenerative Veränderungen? Heilung in Fehlstellung? Befund: Becken: Voruntersuchung vom 30.10.2006 vorliegend. Aktuell Liegendaufnahme mit etwas anderer Beckenkippung. Nicht wesentlich in Fehlstellung konsolidierte Beckenringfraktur. Beidseits, rechtsbetonte und im Verlauf progrediente Coxarthrose mit deutlich höhengeminderten Gelenkspalt, rechtsbetont mit fast vollständiger Aufhebung. Osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, rechtsbetont. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Vorbestehend leichtgradiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung. Intrauterinpessar. BWS / LWS: Voruntersuchung CT Abdomen 06.01.2012 und BWS in zwei Ebenen zuletzt 10.09.2007 vorliegend. Status nach Stabilisierung BWK 2 bis 7 mit unverändert reizloser Lage des intakten Stabilisierungsmaterials ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Lockerung. Bekannte flachbogige, leicht rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Streckhaltung der LWS und weitgehend der BWS. Keine Segmentstörung. Keine abgrenzbaren Segmentdegenerationen nach cranial und caudal. Keine abgrenzbaren fortgeschrittenen Osteodestruktionen. Aus dem CT bekannte Cholezystolithiasis. IUP Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th10-S1 5/2010 SPZ. Revisionsspondylodese lumbosakral L3 bis Sacrum mit Auswechseln der Titanschraube L5/S1, neu Setzen von Ala sakralis-Schrauben beidseits. Stabkontinuitätswiederherstellung links, Setzen und Verlängerung der caudalen Anteile des Stabes rechts, Revision der Th9 Schraube links 08.03.2012. Starke Schmerzen, ausgehend von sakral rechts, ausstrahlend ganzes rechtes Bein. Hinweise für Implantatlockerung? Befund: Mehrere Vorbilder, zuletzt 17.09.2012 vorliegend. Nach cranial nicht vollständig erfasste langstreckige Spondylodese bis lumbosakral. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bereits am 13.03.2012 und in allen weiteren Aufnahmen im Verlauf bis aktuell, abgrenzbare Kontinuitätsunterbrechung des Längsstabes links auf Höhe LWK 4. Keine weiteren abgrenzbaren Auffälligkeiten der Spondylodese. Unveränderte Höhenminderung des LWK 2 im Bereich der Deckplatte. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Am 29.10.2012 Sturz auf die linke Hüfte. Im Nativröntgen ossäre Läsion im Schenkelhalsbereich nicht sicher ausgeschlossen Fragestellung: Fraktur im linken Femur / Hüftgelenk? Befund: CT Becken / Hüfte nativ. Status nach Hüft-TEP rechts, keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur und regelrechte Zentrierung und ausgeprägte heterotope Kalzifikationen rechts. Regelrechte Artikulation der linken Hüfte mit ausgeprägten koxarthrotischen Veränderungen bei osteophytären Randausziehung des Acetabulums und Randwulstbildung des Hüftkopfes mit teils vermehrter Sklerosierung nach cranial und mit fokaler Demineralisation zentral nach caudal. Kortikale Stufenbildung zum Übergang des Schenkelhalses mit diskreter Impaktierung. Fibroostose des Beckenringskelettes und des Trochanter major beidseits. Mitabgebildete fortgeschrittene Degenerationen lumbosakral. Ausgeprägte Gefässsklerose. Miterfasste reizlose Colondivertikulose. Partiell miterfasste OS distaler Femur links in der Übersichtsaufnahme Beurteilung: Gering eingestauchte mediale Schenkelhalsfraktur links. Fortgeschrittene Coxarthrose links. Zeichen einer beginnenden Femurkopfnekrose links. Status nach Hüft-TEP rechts ohne Nachweis einer periprothetischen Fraktur und regelrechter Zentrierung. Keine Lockerungszeichen. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen rechts. Intaktes Beckenringskelett. Fortgeschrittene Degenerationen lumbosakral. Gefässsklerose. Reizlose Colondivertikulose. Partiell miterfasste OS distaler Femur links in der Übersichtsaufnahme Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Seit 2-3 Wochen Parästhesien in den Extremitäten und vermehrte Müdigkeit. Ausschluss einer entzündlichen ZNS Erkrankung Befund: Die Tomogramme zeigen altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung im Parenchym Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis von entzündlichen Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf axonale Polyneuropathie der unteren Extremitäten (z.B. nutritiv). Chronisches lumbospondylogenes und lumboradikuläres Reizsyndrom L 5 betont beidseits. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2 bis 5 11/2007 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.08.2011. Stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 2 bis 5 mit nahezu unveränderter ausgeprägter rechtskonvexer Skoliose des cranialen Anschlusssegments, ventrolateralen, rechtsbetonten Spondylosen, Osteochondrose und diskreter Retrolisthesis von LWK 1 zu 2 und LWK 2 zu 3, Grad 1. Unveränderte Lage in der intervertebralen Expander LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 5 / SWK 1 und diskreter Anterolisthese. Metallfremdkörper pelvin bei wahrscheinlichem Status nach Netzeinlage. Aortensklerose Beurteilung: Zum 29.08.2011 unveränderte Fehlstellung und degenerative Veränderungen der LWS bei Status nach Stabilisation über LWK 2 bis LWK 5. Kein Hinweis einer Materiallockerung oder Instabilität. Kein Materialbruch. Unverändert geringe Gefügestörung der cranialen und caudalen lumbalen Segmente mit diskreter Olisthesis ohne Zunahme im Verlauf. Aortensklerose. Wahrscheinlich Status nach Netzeinlage bei multiplen Fremdkörpern Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.11.2012 MRI HWS mit KM vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten hartnäckige und zum Teil starke Kopfschmerzen frontal mit Ausstrahlung in den Nacken rechts. Ausschluss eines Tumors und Frage nach degenerativen Veränderungen der HWS Befund: Schädel: Altersentsprechend weite und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder intra- noch extraaxial. Keine Diffusionsanomalie. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. In den mit dargestellten Nasennebenhöhlen lediglich diskrete Schleimhautveränderungen. HWS: Normale Lordose und intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und nicht wesentlich dehydriert. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS und des Schädels. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung. Kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler StrukturenBefund: Schädel: Altersentsprechend weite und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder intra- noch extraaxial. Keine Diffusionsanomalie. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. In den mit dargestellten Nasennebenhöhlen lediglich diskrete Schleimhautveränderungen. HWS: Normale Lordose und intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und nicht wesentlich dehydriert. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS und des Schädels. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung. Kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KH B W vom 03.11.2012 Klinische Angaben: Tremor der Extremitäten. Störung der Blickmotorik, Stand- und Gangunsicherheit. Fragestellung: Störung oder Läsionen der Basalganglien, Hirnstamm, Kleinhirn? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Flächige periventrikuläre und fokale, bis subcortical reichende bikonvexe Marklagerhyperintensitäten in der FLAIR-Sequenz und in T2-Wichtung, T1-gewichtet signalarm supratentoriell frontotemporoparietal, rechtsbetont. Einzelne Läsionen des Zentrum semiovale beidseits, rechtsbetont und minimal im Bereich der Basalganglien, Thalamusregion. Regelrechte Darstellung infratentoriell, insbesondere im Bereich des Hirnstammes. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Post Kontrast keine pathologischen enhancenden intra- und extraaxialen Strukturen und Läsionen. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii und regelrechte Perfusion der venösen Hirnleiter. Unauffälliger Retrobulbärraum. Pneumatisierte und regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Unspezifische supratentorielle bikonvexe demyelinisierende Marklagerläsionen, einschließlich der Stammganglien, rechtsbetont und vereinbar im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Hinweis einer Ischämie, tumorösen Raumforderung, keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörungen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Kiefergelenke beidseits vom 03.11.2012 Klinische Angaben: Kiefergelenksknacken rechts. Fragestellung: Verdacht auf Diskusluxation. Befund: Die Untersuchung erfolgte nativ unter Mundschluss und - öffnung. Regelrechte Konfiguration der Kiefergelenkspfanne beidseitig. Die Kieferköpfchen wirken beidseits etwas abgeflacht. Regelrechtes Knochenmarkssignal. Normal weiter Gelenkspalt mit der glatten Begrenzung der Gelenkflächen und normal breiter Corticalis. Haubenförmige Konfiguration des Diskus auf den parakoronaren Aufnahmen. In den parasagittalen Aufnahmen stellt sich der Diskus leicht hantelförmig dar. Beim Öffnen des Mundes folgt der Diskus dem Kieferköpfchen regulär auf das Tuberculum articulare, jedoch rechtsseitig mit etwas vermehrter Ventralisierung gegenüber links im Seitenvergleich. Freie Pneumatisation der mitdargestellten Nasennebenhöhlen. Die mitabgebildeten Anteile des Neurokraniums zeigen keine Pathologie. Beurteilung: Etwas abgeflacht, dysplastisch imponierende Kieferköpfchen beidseits mit regulär ausgebildeter Pfanne und regelrechter Artikulation. Unauffällige Darstellung des Diskus bei Mundschluss und mit etwas vermehrter Ventralisierung bei Mundöffnung rechtsseitig gegenüber links als Zeichen einer partiellen Luxation unter Funktion. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Rückenschmerzen lumbosakral. Befund: Bekannte L-S Übergangsanomalie. Bekannte lumbale Hyperlordose bei korrektem Alignement. Der Rückenmark Conus endet in Höhe LWK1, normal. LWK1/2 und LWK2/3: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Diskusbulging. Hypertrophe Spondylarthrose. Erhebliche Hypertrophie der Ligamenta flava. Kleine intraspinale synoviale Zyste des linken Facettengelenks (Serie 701, Bild 12). Relevante Spinalkanalstenose, jedoch keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanalstenose, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Leichte Foramenstenose. LWK5/SWK1: Übergangswirbel. Mikrodiskus. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: L-S Übergangsanomalie. Relevante Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5 bei hypertropher Spondylarthrose. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2012 Klinische Angaben: Seit Monaten lumbale Rückenschmerzen mit Verstärkung beim Niesen. Vor 7 Jahren MRT mit Einengung des Spinalkanals L3/L4 und Bandscheibenvorwölbung L2-L5. Fragestellung: Herniationen, Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Grossbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben, betont ab LWK 2/3 bis LWK5. Segment LWK 2/3: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Flache, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Flache, links dorsolaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, leicht descendierende bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechts verstärkt ohne Neurokompression. Geringe bilaterale Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont und geringer Einengung des Spinalkanales. Im Segment LWK5 / SWK1: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Keine wesentliche Bandscheibenprotrusion und nur geringe Dehydratation. Geringgradige bilaterale Spondylarthrose. Keine Neurokompression. Beurteilung: Grossbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Chondropathia lumbalis mit dreisegmentalen Protrusionen ab LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit mäßiger spinaler Einengung, Maximum LWK 3/4 mit rechtsbetonter breitbasiger bilateraler Bandscheibenprotrusion und mäßiger Spondylarthrose und mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Eine Reizung der L 4 Wurzel rechts foraminal ist möglich. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.11.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 links. Bekannte Diskushernie. Status Operation vor 18 Jahren und 24 Jahren. Fragestellung: Pathologie LWS? Spinalkanal? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Grossbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Mäßige Dehydratation der Bandscheiben der unteren BWS bis LWK 1/2. Ventrale und laterale Spondylosen lumbal, rechtsbetont LWK 2/3, geringer LWK 3/4 und verstärkt LWK 4/5. Segment LWK 2/3: Höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularität der Endplatten. Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger rezessaler Einengung rechts ohne Neurokompression.Segment LWK 3/4: Höhengeminderter Intervertebralraum. Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mässiger spinaler Einengung von ventral ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Fettige Degeneration und Konturirregularität der Endplatten. Subligamentäre descendierende dorsomediane, links paramediane Bandscheibenhernie mit einer Grösse von 11 x 9 x 9 mm. Verlegung des Recessus lateralis links und Tangierung der S1 Wurzel links intraspinal von ventral und Verlagerung der L 5 Wurzel links recessal nach dorsal. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK5. Geringe bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrosen mit recessaler Einengung von dorsal rechts. Segment LWK 5/SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularität und fettige Degeneration der Endplatten mit links dorsalen Spondylosen. Breitbasige subligamentäre bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger sekundärer Foraminalstenose links, geringer rechts. Bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Verdacht auf Status nach Hemilaminektomie rechts SWK1. Kortikale Nierenzyste rechts. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität und aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen mit Chondrosen/Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Status nach Hemilaminektomie LWK5 und fraglich SWK1. Höhergradige sekundäre foraminale Stenose Segment LWK 5/SWK 1 links, geringer rechts und sekundäre Spinalkanalstenose LWK 4/5 linksbetont mit discal bedingter Kompression der L 5 Wurzel links und Reizung der S1 Wurzel links. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.11.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Pleuraergüsse. Zunehmende Infiltrate? Multiples Myelom Stad. II B. Befund: VU vom 28.10.2012 zum Vergleich vorhanden. Partielle Rückbildung des Pleuraergusses beidseits basal. Keine neuaufgetretene pneumonische Lungeninfiltrate. Portkatheter rechts. ZVK rechts. Trachealkanüle/Dauerbeatmung. Magensonde. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 05.11.2012. Klinische Angaben: Stuhlinkontinenz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei multipler Sklerose/chronisch progredienter Verlauf. Befund: Koprostasis. Keine Ileuszeichen. Keine Hinweise auf Darmperforation. Batterie eines sakralen Stimulators in Projektion des Os ileum rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 05.11.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 seit September 2012. Verlaufskontrolle nach metacarpale-V-Schaftfraktur rechts, wenig disloziert. Befund: Zum Vergleich röntgen VU vom 05.10.2012. In der Zwischenzeit leicht zugenommene volare und radiale Knickung. Vorhandene Endostale und periostale Kallus. Die Fraktur ist nicht komplett durchgebaut. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.04.2012. MRI HWS nativ vom 20.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese C4-C5 mit Cage und Dekompression mikrochirurgisch C4-C5 von ventral im August 2009. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Materiallage? Spinalkanalstenose? Vergleich zur VU. Befund: -Röntgenaufnahmen: S-förmige Skoliose: Linkskonvexe Thorakalskoliose, der Scheitelpunkt BWK11 und rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK1. Stummelrippen BWK12. Mehrsegmentale Spondylose, die nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt ist. -HWS MRI: Vergleich zur MRI VU vom 19.11.2009. Unveränderte Hyperlordose der oberen HWS, der Scheitelpunkt im HWK3. Etwa unveränderte Osteochondrose HWK2/3 und unveränderte Spinalkanalstenose. HWK3/4: Stationärer Befund. Lockerungsfreie Cage/Spondylodese HWK4/5. Bekannte und unveränderte sek. Foramenstenose beider Wurzel C5. Nach wie vor leichte Spinalkanalstenose. HWK5/6: Unveränderte Spondylose/leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenosen. HWK6/7: Im gleichen Ausmass vorhandene Osteochondrose. Keine relevante Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Intakte Myelonkonturen. Keine Myelopathie. Beurteilung: Lockerungsfreie Materiallage HWK4/5. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vor 2,5 Jahren. Unveränderte Hyperlordose der oberen HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.04.2012. MRI Schulter links mit Arthro vom 23.04.2012. Klinische Angaben: Unfall Ende November 2011. Anhaltende Schulterschmerzen und Einschränkung der Beweglichkeit. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG Arthrose. Akromion von Typ I. Fokale, etwa 16 x 12 mm messende Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz, im anterioren Sulcusbereich. Freier KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leicht verdickte und inhomogene subscapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley. Kein transmuraler Sehnenriss. Multiple deg. Randusuren und Pseudozysten am kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des infraspinatus Sehnenansatzes. Einzelne kleine Einrisse am Unterrand der Infraspinatussehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Normal kräftige Muskulatur. Gerundetes anteriores Labrum/deg. Veränderungen. Kein Labrumriss. Keine SLAP-Läsion. Beurteilung: Läsion der Rotatorenmanschette, bzw. der Supraspinatussehnenriss am Ansatz. Keine weiteren Sehnenrisse. Leichte deg. Tendinopathie der Infraspinatussehne, und der subscapularis-/ der langen Bizepssehne im Pulley.Multiple deg. Randusuren und Pseudozysten am kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des infraspinatus Sehnenansatzes. Einzelne kleine Einrisse am Unterrand der Infraspinatussehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Normal kräftige Muskulatur. Gerundetes anteriores Labrum/deg. Veränderungen. Kein Labrumriss. Keine SLAP-Läsion Beurteilung: Läsion der Rotatorenmanschette, bzw. der Supraspinatussehnenriss am Ansatz. Keine weiteren Sehnenrisse. Leichte deg. Tendinopathie der Infraspinatussehne, und der subscapularis-/ der langen Bizepssehne im Pulley Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Status nach forcierter Extension. Status nach Luxation? Zunehmende Schmerzen. Rotatoren? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Nur unwesentlich reduzierter Subakromialraum. Die Supraspinatussehne ist inhomogen und zeigt einzelne kleine zentrale Sehneneinrisse. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-, subscapularis-, und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Kein Labrumriss. Unauffällige gleno-humerale Ligamenta Beurteilung: Leichte ACG Arthrose und leichte tendinopathie der Supraspinatussehne, kein Sehnenriss. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine Labrum Risse. Kein Anhalt für stattgehabte Schulterluxation. Keine Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.04.2012 CT LWS nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Fraktur L1 (Status nach Zement Augmentation L1). Kyphotischen Abknickung Th12/L1, fraglich L1/L2 Beurteilung: In der seitlichen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine relevante segmentale Instabilität BWK12 / LWK1 oder LWK 1/2 bei allenfalls minimale Kyphosierung BWK12 / LWK1. CT: Voraufnahmen 04.05.09. Zwischenzeitliche Entfernung der Pedikelschrauben BWK12 und LWK2. Das Bandscheibenfach BWK12 / LWK1 erscheint höhengemindert, die Wirbelkörperabschlussplatten berühren sich im ventralen Abschnitt mit dort reaktiver subchondraler Sklerose; leichte kyphotische Angulierung BWK12 / LWK1. Zementaugmentation im LWK1 über zwei eingeführte Dübel, aktuell geringere Distraktion im Vergleich zu den Voraufnahmen, Zementaustritt über den ehemaligen sagittalen Frakturspalt kaudalwärts im Bandscheibenfach LWK 1/2 sowie teilweise entlang der LWK1- Hinterkante ohne signifikante Reduktion des knöchernen Spinalkanaldurchmessers Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Cervikale Schmerzen mit Ausstrahlung im Hinterkopf. Bewegungseinschränkung. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Intakte Ligamenta longitudinale anteriore, posteriore und Ligamenta interspinosa. Regelrechte Form der HWK. Keine Keilwirbel. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose und ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Status nach forcierter Extension. Status nach Luxation? Zunehmende Schmerzen. Rotatoren? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Nur unwesentlich reduzierter Subakromialraum. Die Supraspinatussehne ist inhomogen und zeigt einzelne kleine zentrale Sehneneinrisse. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-, subscapularis-, und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Kein Labrumriss. Unauffällige gleno-humerale Ligamenta Beurteilung: Leichte ACG Arthrose und leichte tendinopathie der Supraspinatussehne, kein Sehnenriss. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Keine Labrum Risse. Kein Anhalt für stattgehabte Schulterluxation. Keine Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Metastasierendes Carcinom. Verdacht auf Bronchuskarzinom. Tumorstaging Befund: Im Marklager beider Grosshirnhemisphären finden sich multiple T2-Hyperintensitäten / Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Normale Weite der Hirnsulci. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren / keine Hirnmetastasen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen Impingement-Syndrom linke Schulter. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose, die zum Supraspinatussehnen Impingement führt. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt und inhomogen. Es zeigen sich einzelne kleine, lineare zentrale Einrisse der Sehne vor dem Ansatz. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-, subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Intakte Ligamenta. Kräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement bei hypertropher ACG Arthrose. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Schmerzen Handgelenk rechts Fragestellung: Handgelenksarthrose? Befund: Leicht osteopene Knochenstruktur des abgebildeten rechtsseitigen Handskelettes. Korrektes Canalis Alignement. Im Seitbild kleines Ossikel dorsalseits in Angrenzung des Os lunatum / Os triquetrum, im a.p. Bild nicht eindeutig eruierbar. Mässige STT-Arthrose und geringgradige Rhizarthrose, sowie beginnende Degenerationen der Metacarpophalangealgelenke mit osteophytären Randausziehungen der Basen der proximale Phalangen Dig II -IV und verschmälerten Gelenkspalt. Unauffällige Weichteile. Keine frische ossäre Läsion Beurteilung: Mässige Osteopenie des rechtsseitiges Handskelett ohne Nachweis einer Fraktur. Mässiggradige STT -Arthrose und beginnende Metacarpophalangealarthrose betreffend Dig II-IV. Ossikel und dorsalseits des Carpus DD posttraumatischDr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 20.04.2012 Klinische Angaben: PAVK II bis III Fragestellung: Gefässsituation, auch Rückfluss Befund: Fr. Y, überdurchschnittlich grosse, schlanke Patientin. Der Fokus dieser Untersuchung war die arterielle Gefässseite. Regelrechte Darstellung der miterfassten Aorta abdominalis ohne wesentliche Konturirregularitäten des perfundierten Lumens. Im Seitenvergleich erkennbare kurzstreckige ekzentrische mittelgradige Lumenreduktion am Übergang der Arteria ilica externa zur Arteria femoralis superficialis links, wohl bei moderater Stenose. Die übrigen arteriellen Gefässverhältnisse erscheinen auf beiden Seiten sehr gut ohne sichtbare signifikante Stenosen an den Oberschenkeln und der Poplitealregion bds.; gute arterielle Dreigefässversorgung an beiden Unterschenkeln ohne dort erkennbare signifikante Stenosierungen. Flächiges, wohl kutanes/subkutanes Enhancement an der Fersenregion rechts medial, dezenterweise auch am mittleren Unterschenkelbereich rechts lateral, korrespondierend zu den klinisch dort erkennbaren Veränderungen; dabei erkennbare korkenzieherartige, möglicherweise leicht dilatierte oberflächennahe venöse Gefässzeichnung am distalen Unterschenkel rechts. Das distale tiefe Beinvenensystem (ipsi- und auch kontralateral) ist in dieser Untersuchung nicht in allen Abschnitten kontrastmittelführend und daher nicht sicher beurteilbar. Nebenbefundlich diskreter Kniegelenkserguss rechts bei medial betonten Veränderungen; Kelchdilatation der rechten Niere und des Nierenbeckens mit etwas atrophischem Parenchym DD subpelvine Schleife Beurteilung: Kurzstreckige moderate Stenose am Übergang der Arteria ilica externa zur Arteria femoralis superficialis links. Ansonsten keine relevanten arteriellen Gefässstenosen an beiden Beinen, insbesondere gute Dreigefässversorgung des rechten Unterschenkels. Vermutlich reaktive kutane/subkutane Veränderungen an der rechten Ferse und im mittleren Unterschenkelbereich korrespondierend zum klinischen Befund DD venöse Insuffizienz? (tiefes Beinvenensystem hier nicht sicher beurteilbar) / anderweitige Pathologie? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Migräne. Kopfschmerzen seit 2-3 Monaten. Intrakranielle Raumforderung? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige Hirngefässe. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Liquorabflussbehinderung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Unklare LWS-Schmerzen. Diskushernie? Befund: Hyperlordose der LWS und leichte linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Frakturen. Keine Malformation. Unauffällige Disci. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG Beurteilung: Lumbale Hyperlordose, dadurch vorstellbare Überlastung der Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1. Aktuell jedoch keine relevante Spondylarthrose. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.04.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Seit drei Wochen Impingement-Syndrom linke Schulter. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG Arthrose, die zum Supraspinatussehnen Impingement führt. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt und inhomogen. Es zeigen sich einzelne kleine, lineare zentrale Einrisse der Sehne vor dem Ansatz. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus- subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Intakte Ligamenta. Kräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement bei hypertropher ACG Arthrose. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Status nach ischämischer Kolitis mit subtotaler Kolektomie und Dünndarmteilresektion und Anlage eines endständigen Ileostomas 13.04.12 (Krankenhaus K). Eiter-Entleerung aus dem caudalen Bereich der Laparotomienarbe gestern, CRP- und Leukozytenanstieg, Procalcitonin im Normbereich. Aktuell Darmgeräusche über allen Quadranten sehr spärlich, Verdacht auf erneuten septischen Schock; zur Zeit katecholaminpflichtig Fragestellung: Abszess abdominal? Ausdehnung? Ileus? Beurteilung: Hr. Y. Zum Vergleich liegen die CT Voraufnahmen von zuletzt 13.04.12 vor. Im Verlauf nun moderate diffuse freie intraabdominelle Flüssigkeit, betont im Mittel- und Unterbauch, dabei erkennbare z.T. deutlich dilatierte, stellenweise wandverdickte Dünndarmschlingen DD ischämischer/entzündlicher Prozess? Reaktive Änderungen im Bereich der Laparotomienarbe caudal. Reizloses endständiges Ileostoma und blindversorgter Sigmastumpf. Vorbestehend kleine Leberzyste und moderate Atherosklerose aortal bzw. iliakal. Magensonde und transurethraler Harnblasenkatheter in situ (intravesikale Lufteinschlüsse). Schmerzpumpenaggregat subkutan auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links, intraspinaler Katheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Distale intraartikuläre Radiusfraktur rechts mit diskreter Dislokation nach vola Fragestellung: Stellungskontrolle. Vermehrtes Abkippen? Beurteilung: Hr. Y. Voraufnahme 10.04.12. Im Verlauf keine wesentliche Stellungsänderung. Kein zunehmendes volares Abkippen. Vorbestehende Einstauchung des distalen Radiusfragmentes und relativer Ulnavorschub. Leichte Kallusbildung Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Metallentfernung Schrauben der mobilen und längs träger, neu Instrumentierung Th 2/3/5/7, Dekompression und Laminektomie TH 7-9, Teilentfernung PMMA-Zement, dorsale Aufrichtung zur Korrektur der Kyphose 19.04.12. Seit 6 Uhr früh Kraftverlust und Sensibilitätsverlust im unteren Extremitäten bds., Babinski positiv rechts. Afebril, klinisch stabil Fragestellung: Hämatom? Andere Pathologie? Beurteilung: CT-Voruntersuchung 13.04.12. Paarige Pedikelschrauben SWK1, LWK5, LWK4, LWK3, LWK1 und BWK12 - 9 (vergleiche auch RX 18.07.11). Vorbestehender Zementaustritt BWK 8/9 und präexistente Dekompression BWK 9/10. Zwischenzeitliche Entfernung der Pedikelschrauben BWK9 und einsetzen von paarigen Pedikelschrauben BWK8, BWK 6, BWK4 und BWK 3. Reposition bzw. Re-Alignement der BWS. Zusätzliche Dekompression BWK 7/8. Partielle Palacos Entfernung vornehmlich von links und teilweise intercorporale, belassen arcus bloc rechts entlang der Hinterkante BWK8 bis BWK / 9. Präexistent Teildestruktion BWK 9, jetzt Status nach Knochenteilentfernung rechts basal Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 21.04.2012 Klinische Angaben: Status nach Operation 20.04.12: Dekompression durch Entfernung Knochenzement und Hinterkantenfragmente; Metallentfernung Schraube BWK8 rechts und neu Instrumentierung BWK 7 rechts; ventrale Spondylodese BWK 8/9 durch autologen Knochen. Motorische Verschlechterung: Keine aktive Bewegung (auch nicht auf Schmerzreiz) beider unteren Extremitäten; Analsphinktertonus sehr schwach Fragestellung: Hämatom? Kompression? Beurteilung: Voruntersuchung vom 20.04.12. Zwischenzeitlich Entfernung zwei grösserer Palacos-Blöcke (rechts intraspinal sowie interkorporell), diskrete Palakos-Reste marginal. Unterfütterung BWK8/9 mit autologem Knochen, dabei erkennbare belassene präexistente intraspinale Knochenfragmente über die mittlere Spinallinie hinaus. Vorbestehende dorsale Dekompression, neu eingesetzte dorsale Querverstrebung auf Höhe BWK8/9. Entfernung der rechtsseitigen Pedikelschraube BWK 8, Implantation einer Pedikelschraube BWK 7 rechts, dabei mögliche diskrete Tangierung des Recessus lateralis. Kein Anhalt für ein grösseres intraspinales oder paravertebrales HämatomDr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C1 am 07.05.2010 nach Sturz am Pferd mit / bei: Atlasbogen- und Densfraktur. Dorsale Spondylodese Okziput bis HWK 2 am 08.05.2010. Status nach subpleuraler Ergussbildung beidseits, linksbetont mit Belüftungsstörung des Unterlappens DD Infektgeschehen. Tracheostomaanlage. Status Mammakarzinom links, Mastektomie und Rekonstruktion. Silikonaugmentation beidseits. Kontrolle des linksseitigen Pleuraergusses Fragestellung: Infiltrate? Überwässerungszeichen? Herzgrösse? Indirekte Zeichen einer Rechtsherzbelastung? Befund: Vergleich zum 20.02.2012. Nach links malrotierte Aufnahme. Etwas rückläufige subplaurale Ergussbildung links basal mit besserer Belüftung des Unterlappens und Transparenzminderung der Lungenbasen mit Betonung links und nicht scharf abgrezbaren Diaphragma. Überlagerung der Lungenbasen bei Status nach Silikonimplantation bds. Rechtsseitig keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation, Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ. Zentrale Gefässzeichnungsvermehrung. Keine Konsolidationen, kein Pneumothorax Beurteilung: Mässige Rückbildung des subpleuralen Erguss links basal mit angrenzender Minderbelüftung des Unterlappens, DD pleuroadhäsive Veränderungen. Kompensierte kardiale Zirkulation und normale Herzgrösse. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Tracheostoma in situ, peribronchitische Veränderungen. Status nach Silikonaugmentation beidseits Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik beidseits bei Spondylolisthesis L5. NWK, myeläre Bedrängung L5 beidseits, Spondylolyse? Befund: Rtg: Beigelegte Röntgenaufnahmen von 17.04.2012 zeigen hyperlordotische Fehlstellung der LWS, akuter L-S Winkel und eine diskrete linkskonvexe Schiefhaltung. MRI: Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine Spondylolisthesis. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. LWK3/4: Unauffälliger Diskus. LWK4/5: Diskrete Diskusdehydration. Diskusbulging. Asymmetrische Facettengelenke. Keine relevante degenerative Veränderungen. LWK5 / SWK1: Unauffälliger Diskus. Asymmetrische Facettengelenke. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthesis / keine Spondylolyse. Degenerative Diskusdehydration und Diskusbulging LWK4/5. Leicht asymmetrische Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1, aktuell jedoch keine relevante Spondylarthrose. Keine Diskushernien. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Bedrängung der Nervenwurzel L5 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.04.2012 MRI HWS nativ vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Brennende Schmerzen in beiden Schulterregionen. Foraminale Kompression? Befund: -Röntgen HWS, sitzend: Harmonische Lordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement bis HWK7. MRI: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont von HWK5 - HWK7. Relevante Atlas- Dens Arthrose. Verdacht auf Pannus, bzw. auf rheumatoide Arthritis? HWK5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Unkarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK6/7: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK7/BWK1: Spondylose. Diskrete Pseudoventrolisthesis. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Verdacht auf rheumatoide Arthritis, bei Atlas- Dens Arthrose und degenerativen Veränderungen in der distalen HWS. Keine Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine Nervenwurzelkompression/ keine foraminale Kompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Bekannte mediale Gonarthrose. Fragliche Meniskuspathologie. Knorpel? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Kleine Randosteophyten. Retropatellare degenerative Knorpelbelagverschmälerung. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche bis komplette Knorpelbelagverschmälerung. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem des medialen Femurkondylus und des Tibiaplateau. Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion und Mazeration. Degenerative synoviale Knochenzysten im zentralen Tibiaplateau, am Ansatz des Innenmeniskushinterhorn und des VKB. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Ligamentum Wrisberg als Normvariante. -Laterales Kompartiment: Intakter Knorpel. Leichte degenerative Meniskopathie. -Moderater Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Relevante mediale Gonarthrose/erhebliche bis komplette Knorpelbelagverschmälerung. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion/Meniskusmazeration. Begleitender Gelenkserguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Bandscheibenvorfall C5/C6. Erstabklärung Beurteilung: Entlordosierung. Moderate Ostechondrose bzw. leichte Uncoverebralarthrose HWK 5/6, weniger ausgeprägt auch bei HWK 6/7, mit anzunehmender Diskopathie. Keine Osteodestruktionen. Keine Störung vom Alignement. Regelrechte Verhältnisse am zervikothorakalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.04.2012 MRI HWS mit KM vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Seit 01.03.2012 verspürt die Fr. Y eine Kraftminderung der rechten Extremitäten und rezidivierende Parästhesien. Neurographisch ist eine periphere Läsion ausgeschlossen. Zervikale Myelopathie? Hirninfarkt? Befund: -Schädel MRI: Allgemeine, kortikalbetonte Hirnatrophie. Akzentuierte Virchow-Robin-Räume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, periventrikulär und subkortikal, etwas mehr ausgeprägt auf der linken Seite, sind multiple und zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten / Gliosen vorhanden. Insbesondere erwähne ich eine fokale Gliose hochfrontal subkortikal links, sowie eine weitere, grössere Gliose im Forceps major links. Der Befund ist mit mikrovaskulären Leukoencephalopathie vereinbar, oder im Rahmen einer systemischen Krankheit mit Vaskulitis. Eine MS ist wenig wahrscheinlich. Kein Tumorverdacht.Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Infratentoriell links, im Bereich des Bulbus venae jugularis zeigt sich eine zentral gelegene, 14 mm messende homogene zystische Raumforderung / T1 Hyposignal und T2 Hypersignal / die kein KM aufnimmt. Keine venöse Abflussbehinderung. Zur weiteren Abklärung ergänzende Feinschicht-CT erwägen. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts ist komplett mit verdickter Mukosa ausgefüllt. Breite Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. Nasenseptumdeviation nach rechts. HWS MRI: Korrektes Alignement der HWK. Monosegmentale Spondylose HWK6/7, und mediane Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukoencephalopathie, mehr ausgeprägt im Marklager der linken Hirnhemisphäre. Keine Territorialinfarkte. Keine frischen intrakraniellen Ereignisse. Unauffälliges Myelon bis auf Höhe BWK6, insbesondere keine cervicale Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.04.2012. Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen, betont im Oberschenkel links. Keine radikuläre Symptomatik. Diskushernie? Enger Spinalkanal? Befund: Rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang BWK12/LWK1. Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3. Lumbale Hyperlordose. Grosser Schmorl'sche Knoten der zentralen Deckplatte BWK11. BWK12/LWK1: Erhebliche, linksbetonte Diskusraumverschmälerung. Irreguläre Konturen der Wirbelkörperendplatten, Randerosionen, subchondrales Knochenmarködem und leichte KM-Aufnahme. In der Differenzialdiagnose aktivierte Osteochondrose (Modic Typ I) oder eine beginnende Spondylodiszitis. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose sowie Foramenstenosen der Wurzel Th12 beidseits. LWK1/2: Leichte degenerative Veränderungen. LWK2/3: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. LWK3/4: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L3 rechts. LWK4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose / Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenose der Wurzel L4 beidseits. LWK5/SWK1: Spondylose. Spondylarthrose. Rezessusstenose beidseits und leichte Foramenstenosen. Vorstellbare Wurzelirritation L5 und S1 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Thorakolumbale Fehlform (rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs und linkskonvexe Lumbalskoliose) bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. Aktivierte Osteochondrose BWK12/LWK1, in der DD beginnende Spondylodiszitis. Diesbezüglich MRI-Kontrolle nach 6-8 Wochen empfehlenswert. Spinalkanalstenose auf mehreren Etagen, relevante: BWK12/LWK1, LWK3/4 und LWK4/5. Degenerative Foramenstenosen / V.a. foraminale Wurzelirritation L3 rechts, L4 beidseits, L5 und S1 beidseits. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2012. Klinische Angaben: Distorsion am 15.04. Klinisch Verdacht auf VKB-Riss. Befund: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Risse der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Diskretes Knochenmarködem im dorsomedialen Tibiakopf. Interkondylär: VKB ist verdickt, inhomogen, die Fasern sind z.T. ausgefranst und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem / Bone-bruise des laterodorsalen Tibiakopfes. Osteochondrale lamelläre Impressionsfraktur am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, begleitendes subchondrales Knochenmarködem. Kein Meniskusriss. Tendinopathie der Popliteussehne. Intaktes Seitenband. Erheblicher Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Kompletter oder erheblicher inkompletter VKB-Riss. Gelenkerguss. Impressionsdelle am Unterrand des Condylus femoralis lateralis und Bone-bruise. Bone-bruise des laterodorsalen Tibiakopfes (und diskret dorsomedial). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.04.2012. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion Anfang April 2012. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Breiter Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns, in Ausdehnung von Meniskusbasis bis zum Unterrand. Einzelne kleine Meniskuszysten anliegend an der Meniskusbasis. Diskrete, nicht relevante Knorpelbelagverschmälerung. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Knorpelbelagverschmälerung, sonst o.B. Geringgradiger Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.04.2012. MRI HWS mit KM vom 20.04.2012. Klinische Angaben: Seit 01.03.2012 verspürt Fr. Y eine Kraftminderung der rechten Extremitäten und rezidivierende Parästhesien. Neurographisch ist eine periphere Läsion ausgeschlossen. Zervikale Myelopathie? Hirninfarkt? Befund: Schädel MRI: Allgemeine, kortikalbetonte Hirnatrophie. Akzentuierte Virchow-Robin-Räume. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, periventrikulär und subkortikal, etwas mehr ausgeprägt auf der linken Seite, sind multiple und zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten / Gliosen vorhanden. Insbesondere erwähne ich eine fokale Gliose hochfrontal subkortikal links, sowie eine weitere, grössere Gliose im Forceps major links. Der Befund ist mit mikrovaskulären Leukoencephalopathie vereinbar oder im Rahmen einer systemischen Krankheit mit Vaskulitis. Eine MS ist wenig wahrscheinlich. Kein Tumorverdacht. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Infratentoriell links, im Bereich des Bulbus venae jugularis zeigt sich eine zentral gelegene, 14 mm messende homogene zystische Raumforderung / T1 Hyposignal und T2 Hypersignal / die kein KM aufnimmt. Keine venöse Abflussbehinderung. Zur weiteren Abklärung ergänzende Feinschicht-CT erwägen. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts ist komplett mit verdickter Mukosa ausgefüllt. Breite Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. Nasenseptumdeviation nach rechts. HWS MRI: Korrektes Alignement der HWK. Monosegmentale Spondylose HWK6/7, und mediane Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukoencephalopathie, mehr ausgeprägt im Marklager der linken Hirnhemisphäre. Keine Territorialinfarkte. Keine frischen intrakraniellen Ereignisse. Unauffälliges Myelon bis auf Höhe BWK6, insbesondere keine cervicale Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.04.2012. Arthrographie Schulter links vom 20.04.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen linke Schulter nach Trauma im November 2011. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Akromion von Typ 1. Intakte Rotatorenmanschette. Normal kräftige Muskulatur. Kongruentes glenohumerales Gelenk. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Knorpeldefekte.Unauffällige linke Schulter. Keine Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.04.2012 Arthrographie Schulter links vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen linke Schulter nach Trauma im November 2011 Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum unter streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Akromion von Typ 1. Intakte Rotatorenmanschette. Normal kräftige Muskulatur. Kongruentes glenohumerales Gelenk. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarkssignal. Keine Knorpeldefekte Beurteilung: Unauffällige linke Schulter. Keine Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 23.04.2012 Klinische Angaben: Distale Femur - Spiralfraktur rechts 14.04.2012 nach Sturz beim Transfer vom Auto auf den Rollstuhl. Status nach geschlossener Reposition und minimal invasiver Plattenosteosynthese am 17.04.2012. Paralleltransfer 8 Wochen postoperativ. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Velounfall 03.02.2009 mit / bei: Luxationsfraktur HWK 6/7. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6/7 ( KSA) und dorsaler Stabilisation HWK 5 bis ( SPZ). Diverse Begleitverletzungen Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 17.04.2012 unveränderte Stellung einer von lateralseits Mehrlochplatten versorgten distalen Femurspiralschaftfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation im Verlauf und unveränderter Lage des intakten Osteosynthesemateriales. Mässige Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Osteopene Knochenstruktur. Fraglicher Status nach Osgood-Schlatte Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.04.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Massive Schmerzen HWS nach dem Unfall im November 2011, mit Ausstrahlungen bis frontal rechts. HWS? Schädelbasis? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Infratentoriell Zufallsbefund eines venösen Angiom der linken Kleinhirnhemisphäre. Keine kavernöse Malformation. Keine Blutung. Mitdargestellte NNH und Mastoidzellen sind normal belüftet und unauffällig. HWS MRI: Leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. HWK 1/2: Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen. Intakte Ligamenta alaria und Ligamentum transversum. HWK 4/5: Leichte Spondylose und Unkarthrose, sowie linksbetonte Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression (NWK). HWK 5/6: Degenerative Veränderungen. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenosen bds. Keine NWK. HWK 6/7: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenosen. Keine NWK. HWK 7 / BWK 1: O.B. Intakte Myelonkonturen Beurteilung: Normales Schädel MRI. Mehrsegmentale deg. Veränderungen der HWS von HWK 4 bis HWK 7, die jedoch nicht über die Altersnorm ausgeprägt sind. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. Im Atlas- Dens Bereich keine Frakturen und keine ligamentären Risse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.04.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen bei bekannten arthrotischen Veränderungen. Verlaufskontrolle Beurteilung: Voruntersuchung 27.04.10. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung: Bekannte medial betonte Gonarthrose rechts; reizloser Kanal des ehemaligen Tibianagels. Verschmälerung des medialen Kniegelenkspaltes links; ossäre Veränderungen mit Verdacht auf Status nach VKB-Operation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.04.2012 Klinische Angaben: Septischer Schock bei ischämischer Kolitis unklarer Ursache am 13.04.12. Subtotale Kolektomie und Dünndarmteilresektion mit Anlage einer endständigen Ileostomie 13.04.12 Krankenhaus K. ZVK Vena subclavia rechts seit 13.04.12. Dilatative Tracheotomie am 18.04.12 Fragestellung: Eintrittsthorax zur Verlaufskontrolle. Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologien? Beurteilung: Voruntersuchung externen von zuletzt 18.04.12. Reduzierte Inspirationsverhältnisse. Diskrete Dystelektasen bds. basal. Keine frischen Infiltrate, nach weitgehender Resorption aktuell keine grösseren Pleuraergüsse; keine kardialen Stauungszeichen. Rechtsseitiger Subclavia-ZVK mit der Spitze in Carinahöhe, korrekt. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Status nach zervikaler Stabilisation. Status nach Schulter-Operation rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.02.2012 Klinische Angaben: Leichte Nackenschmerzen rechts. Stellungskontrolle. OP der HWS am 25.01.2012 - Stadt S Befund: Status nach OP- Entlastung des zervikalen Spinalkanal bei einer relevanten Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 4-5-6, und einlegen einer ventralen Spondylodese HWK 4-5-6. Bisegmentale Diskusprothese. Korrektes Alignement HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Bekannte, vorbestehende zervikale Myelopathie in Höhe HWK 4 und HWK 5 Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) nach Polytrauma bei Motorradunfall am 14.09.1995 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS densitometrisch nicht untersucht werden.T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, rechts: -2.6 Radius/Ulna, total, rechts: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 165.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 108.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte der Hüfte (Dichte: -36%) und der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa: -56%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Die Messwerte des Vorderarmes entsprechen densitometrisch einem normalen Knochenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 10.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen in beiden Beinen unter Cortison-Therapie bei möglicher Beckenvenenthrombose. Befundes sind Kontrolle bei unklarer war Verlust. Chronische lumbale Rückenschmerzen, aktuell zunehmend. Zunahme der degenerativen Veränderungen, Listhesis? Befund: LWS: Es liegen Voraufnahmen vor vom 24.11.08. Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Minimale Rechtsneigung der LWS im Stehen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermotilität. Keine Spondylolisthesis. Osteochondrose und geringe Spondylose LWK4/5 und LWK5/SWK1, im Vergleich zu 11/08 keine wesentliche Befundänderung. CT: Pumpenreservoir im linken Unterbauch. Regelrechter Katheterverlauf subkutan mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe BWK11/12. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK6/7 gelegen. Kein Anhalt für ein Granulom. Regelrechte Kontrastmittelverteilung im Subarachnoidalraum. Soweit nativ erkennbar unauffällige abdominellen Organe. Allenfalls etwas vermehrte kleine retroperitoneale Lymphknoten. Kleine Fetthernie in der Bauchdecke links supraumbilikal, etwas der Höhe der Oberkante des Pumpenreservoirs. Beurteilung: Unauffälliger Befund hinsichtlich der Schmerzpumpe. Mässige degenerative Veränderungen, im Vergleich zur 11/08 keine wesentliche Befundänderung. Kleine Fettgewebshernie in der ventralen Bauchwand. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.02.2012 Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 01.06.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Er stellt sich auch eine kleine, flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste dar (deutlich kleiner als in der Voruntersuchung). Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt in der Voruntersuchung eine intramurale Signalveränderung im Hinterhorn mit fraglicher Verbindung zur unteren Gelenkoberfläche. Ich sehe keinen sicheren Einriss. Seit der Voruntersuchung deutlich an Grösse zunehmender Knorpeldefekt an der Femurcondyle. Dieser misst nun fast 1 cm im Durchmesser und reicht bis auf die Corticalis. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Vergleich zur Voruntersuchung eine deutlich zunehmende Alteration im Vorderhorn und Corpus. Man sieht eine Schwellung und Subluxation des Meniskus und vorwiegend intramurale Signalveränderungen und über dem vorderen Corpus eine extraartikuläre Weichteilschwellung, mehrkammerig und mit gemischtem Signalverhalten, mit einer Ausdehnung von rund 2,5 x 0,9 x 2,2 cm. Der Befund liegt vor dem lateralen Kollateralband und vorwiegend hinter dem Tractus. Die dorsalen Anteile des Tractus werden etwas nach lateral abgehoben. Am Meniskus sieht man ferner auch Konturunregelmässigkeiten im Vorderhorn, wahrscheinlich liegt auch ein oberflächlicher Einriss vor. Ferner finden sich im Vergleich mit der Voruntersuchung deutlich zunehmende, respektive neue Knorpelschäden im hinteren Anteil der Femurcondyle. Der Knorpel fehlt hier in einem Bereich von 10 bis 15 mm praktisch vollständig. An einer Stelle findet sich auch eine kleine subchondrale Zyste. Femoropatellär: Prominente mediale Plica, die z.T. auch zwischen Patella und Trochlea interponiert liegt. Man sieht aber keine sicheren Knorpelschäden. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmender Osteophyt an der medialen Trochlea. Vernarbungen im Hoffa'schen Fettkörper. Bandapparat: Das hintere Kreuzband und die vordere Kreuzbandplastik sind durchgehend abgrenzbar und scheinen kräftig. Beide Bandstrukturen verlaufen etwas gewellt. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt. Beurteilung: Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der beschriebenen Klinik findet sich eine seit der Voruntersuchung von 2010 neu aufgetretene Meniskusdegeneration lateral im Vorderhorn und Corpus, mit Ausbildung eines Meniskusganglions über dem Corpus (vor dem lateralen Seitenband), aber auch intraartikulärem kleinem Einriss am Meniskus und deutlich zunehmenden Knorpelschäden im lateralen Kompartiment. Ferner auch Nachweis von neuen oder zunehmenden Knorpelschäden medial und einer beginnenden, medial betonten femoropatelläre Arthrose (hier noch ohne wesentliche Knorpelschäden). Gelenkserguss. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Darstellung des Bandapparates, insbesondere intakte vordere Kreuzbandplastik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.02.2012 CT HWS nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulter- und Nackenschmerzen Befund: Röntgen HWS: Status nach ventraler Spondylodese und Einlage von Diskusprothese HWK4/5 und HWK5/6. Postop. leichte residuale hyperkyphotische Fehlhaltung der HWS (weniger ausgeprägt als präop. vergleiche Röntgenaufnahmen von 01.02.2010). Korrektes Alignement der HWK. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Retraktion. Keine segmentale Instabilität. CT HWS nativ: Atlas-Dens Arthrose. HWK2/3: Leichte Spondylose. HWK3/4: Epifusionelles Segment. Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. HWK4/5 und HWK5/6: Korrekt liegende ventrale Spondylodese und die Diskusprothese. Neben Metallartefakten keine sicheren Hinweise auf transparenten Lockerungssaum um die Stabilisationschrauben. Moderate osteophytäre Foramenstenose der Wurzel C4 und C5 beidseits, links etwas mehr ausgeprägt. Kleine Verkalkung des hinteren langen Ligament in Höhe HWK4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK6/7: O.B. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Humeruskopffraktur. PHILOS-Plattenosteosynthese (OP 03.01.12). Fragestellung: Materialkontrolle, knöcherne Konsolidierung? Beurteilung: Reizlose Lage der intakten Osteosyntheseplatte. Soweit im Projektionsbild erkennbar, gute Adaptation der Fragmente (vergleiche auch intraoperative Aufnahmen 03.01.12). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Tibiamarknagelung links 2002. Fragestellung: Stellungskontrolle. Beurteilung: Voraufnahmen vom 02.03.05. Unveränderte und reizlose Lage des intakten proximal und distal mit je 2 Schrauben verriegelten tibialen Marknagels. Konsolidierte Verhältnisse. Deutliche Mediasklerose.Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im lumbosakralen Übergang. Hyperlordosierung Fragestellung: Diskopathie L5-S1, Listhesis? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 03.02.12 vor. Harmonische, etwas verstärkte LWS-Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Höhengeminderter Zwischenwirbelraum. Diskretes intradiskales Vakuumphänomen bei Diskopathie. Deutliche rechts mediolaterale und bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung L5/S1 im Sinne einer subligamentären Diskushernie. Pelottierung vom Duralsack von ventral her. Kontakt zur rechtsseitigen S1 ohne wesentliche Neurokompression; am Foramen ein Kontakt zur L5-Nervenwurzel mit möglicher Irritation bei Obliteration des perineuralen Fettgewebes. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Altersentsprechend unauffällige Darstellung der übrigen Lumbalsegmente. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Rechts mediolaterale bis foraminal reichende subligamentäre Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation vornehmlich der rechtsseitigen L5 Nervenwurzel Dr. X 2012 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Status nach ISK Anlage, aktuell Zustand nach Abszessspaltung und Spülung. Bitte CT mit KM zur Beurteilung Abszesstiefe Befund: Im Seitenvergleich ist der linke M. Sternocleidomastoideus aufgetrieben, das umgebende Fettgewebe ist imbibiert. Es besteht ein oberflächlicher Defekt der Halsweichteile links. Eine Flüssigkeitskollektion besteht nicht. Freie Carotisarterien und Jugularis interna Venen. Mehrere kleine rundliche Lymphknoten im Bereich der Halsweichteile links (reaktiv) Beurteilung: Kein Nachweis eines Abszesses Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.02.2012 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Am 03.02.12 auf Wasser nach ausgerutscht und rechtes Bein verrenkt. Ausgedehnte Hämatome, Dolenz im proximalen Oberschenkel. Ausschluss ossäre Läsion Befund: Kein Nachweis einer ossären Läsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Sturz mit dem schieben 01.02.12. Schwellung des linken Knies, stabil. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Bone-Bruise-Phänomene femorotibial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Normal dicken Retropatellarknorpel, schmaler, die Einriss medial. Regelrechter Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intakte Oberfläche Schichten vom Innenband, Kontur- und Signalveränderungen der tiefen Schichten proximal parakondyläre wohl bei Partialruptur. Lineare, vertikal verlaufende Signalveränderung basisnah am Innenmeniskushinterhorn mit Verdacht auf Riss. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Desintegration und Kontinuitätsunterbrechung der Fasern vom VKB bei vollständiger Ruptur. Intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kleine Ganglionzysten ventral und dorsal. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf unhappy triad mit kompletter VKB-Ruptur, Innenbandpartialruptur und Verdacht auf basisnahen vertikalen Riss vom Innenmeniskushinterhorn. Deutlicher Gelenkerguss. Knorpeleinriss retropatellär medial. Femorotibiale Knochenkontusionen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.02.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie motorisch TH 11, sensibel Th12-L1 nach Verkehrsunfall am 07.12.94. Vermehrte Spastik und Schmerzen obere und untere Extremitäten. Erguss, Infiltrat? Beurteilung der Skoliose Befund: GWS: Im Sitzen flache rechtskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Diskreter ausgleichender Gegenschwung mit Scheitelpunkt auf Höhe des zervikothorakalen Übergangs. Flache thorakale Kyphose, betont cranial. Flache lumbale und zervikale Lordose. Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Infiltrat, kein Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Nierenschmerzen. Bekanntes grosses Konkrement linke Niere. Diffuse Rückenschmerzen Fragestellung: Befunde? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leicht verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Keine Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Orthotope Lage sämtlicher lumbaler Bandscheiben ohne erkennbare signifikante Dehydratation. Ungehinderter Abgang der Nervenwurzelpaare. Regelrechter Verlauf der Kaudafasern. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen, allenfalls minimale Spondylarthrose entlang LWK2-5. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Bekannte Nierenzysten bds. sowie Kelcheektasie und leichte Organverschmächtigung links, vorbestehend (vergleiche CT von zuletzt 23.04.09; eine aktualisierende CT folgt im Anschluss an diese MRI Untersuchung). Diskret volumenbetonter Uterus Beurteilung: Keine lumbalen Diskushernien, keine Spinalkanalstenose, keine Neurokompression. Minimalste Spondylarthrosen entlang LWK2- LWK5. Bekannte Nierenveränderungen (eine aktualisierende CT wird anschliessend durchgeführt) Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 10.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen in beiden Beinen unter Cortison-Therapie bei möglicher Beckenvenenthrombose. Befundes sind Kontrolle bei unklarer War Verlust. Chronische lumbale Rückenschmerzen, aktuell zunehmend. Zunahme der degenerativen Veränderungen, Listhesis? Befund: LWS: Es liegen Voraufnahmen vor vom 24.11.08. Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Minimale Rechtsneigung der LWS im Stehen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermotilität. Keine Spondylolisthesis. Osteochondrose und geringe Spondylose LWK4/5 und LWK5/SWK1, im Vergleich zu 11/08 keine wesentliche Befundänderung. CT: Pumpenreservoir im linken Unterbauch. Regelrechter Katheterverlauf subkutan mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe BWK11/12. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK6/7 gelegen. Kein Anhalt für ein Granulom. Regelrechte Kontrastmittelverteilung im Subarachnoidalraum. Soweit nativ erkennbar unauffällige abdominellen Organe. Allenfalls etwas vermehrte kleine retroperitoneale Lymphknoten. Kleine Fetthernie in der Bauchdecke links supraumbilikal, etwas der Höhe der Oberkante des Pumpenreservoirs Beurteilung: Unauffälliger Befund hinsichtlich der Schmerzpumpe. Mässige degenerative Veränderungen, im Vergleich zur 11/08 keine wesentliche Befundänderung. Kleine Fettgewebshernie in der ventralen Bauchwand Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgien rechts mehr als links mit Verdacht auf Radikulopathie L5 bds. Spondylodese Th 12-2 vor 16-17 Jahren Fragestellung: Radikulopathie? Beurteilung: Fr. Y. Die Untersuchung erfolgte in Begleitung der Anästhesie. Zum Vergleich liegen die älteren konventionellen Aufnahmen 1994 (05.10. bzw. 18.11.), die CT-Voruntersuchung vom 07.03.05 sowie die Durchleuchtungsaufnahmen vom Mai 2009 bei Infiltrationsbehandlung vor. Thorakolumbaler Übergang bzw. obere LWS bei metallinduzierten Suszeptibilitätsartefakten im MR nicht beurteilbar. Sekundäre Spinalstenose L4/L5 (Flavumhypertrophie, dorsale Epidurallipomatose, sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 7 mm). Deutliche Osteochondrose L5/S1, links mediolaterale und foraminale osteophytäre Anbauten (mögliche Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel). Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5. Nach caudal hin zunehmende beidseitige Spondylarthrose L3-S1. Fettige Degeneration der paraspinalen dorsalen Rückenmuskulatur. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Status nach L2/3 Stabilisation und Spondylodese, Dekompression L2-L5 vor einem Jahr. Verlauf Befund: Zum Vergleich die Vorntersuchung vom 08.08.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Bekannte alte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3. Vorbestehende Spondylolisthesis Grad I im Segment LWK 4/5. Höhergradige Spondylarthrose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Leichte lumbale Hyperlordose und flachbogige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Beurteilung: Keine Besonderheiten in der Verlaufskontrolle. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Aktenanamnestisch von 2008 bekannte kleine pulmonale Rundherde links basal, DD Granulom. Adipositas. Nikotinabusus. Befund: Betontes Lungeninterstitium beidseits (chronische Emphysembronchitis? COPD?). Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Multiple kleine Rundherde im Unterlappen. Leider keine röntgen VU zum Vergleich vorhanden. Zur Diskussion steht eine ergänzende Thorax-CT (unklare Rundherde bei einer über 50 Jahre alten Raucherin). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.02.2012. CT HWS nativ vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Chronische Schulter- und Nackenschmerzen. Befund: Röntgen HWS: Status nach ventraler Spondylodese und Einlage von Diskusprothese HWK 4/5 und HWK 5/6. Postop. leichte residuale hyperkyphotische Fehlhaltung der HWS (weniger ausgeprägt als präop. - vergleiche Röntgenaufnahmen von 01.02.2010). Korrektes Alignement der HWK. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Retraktion. Keine segmentale Instabilität. CT HWS nativ: Atlas- Dens Arthrose. HWK 2/3: Leichte Spondylose. HWK 3/4: Epifusionelles Segment. Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Keine relevante Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. HWK 4/5 und HWK 5/6: Korrekt liegende ventrale Spondylodese und die Diskusprothese. Neben Metallartefakten keine sicheren Hinweise auf transparenten Lockerungssaum um die Stabilisationsschrauben. Moderate osteophytäre Foramenstenose der Wurzel C4 und C5 beidseits, links etwas mehr ausgeprägt. Kleine Verkalkung des hinteren langen Ligaments in Höhe HWK 4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 6/7: O.B. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: VU vom 14.02.2011 zum Vergleich vorhanden. Unverändert Stellungsverhältnisse der HWS. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 5-HWK 7. Kein Metallbruch, keine sek. Metallverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Radiusköpfchenfraktur rechts. Befund: Vergleich zur VU vom 01.02.2012. Bekannte Radiusköpfchenfraktur. Keine sekundäre Fragmentverschiebungen. Beginnende Knochenkonsolidation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle ca. 6 Monate postop. Spondylodese, bzw. Skolioseaufrichtungs-OP BWK 10 - LWK 5 am 12.07.2011. Muskelrelease am 21.07.2011. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 (Polytrauma am 24.08.2000). Befund: Vergleich zur VU vom 10.10.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse thoracolumbal. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien BWK 10 - LWK 5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Angiodysplasie. Status nach Angiomexzision Fingerkuppe II links 29.11.06. Aktuell: Tumor P1 palma. Fragestellung: Thrombose? Befund: 22-jährige Fr. Y. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Konvolut-ähnliche geschlängelt verlaufende Gefässstrukturen unterschiedlichen Kalibers entlang dem Ringfinger palmarseitig neben der Flexoren-Sehnen radialseitig. Es findet sich ein variköser Aspekt, am grössten auf Höhe der Grundphalanx mit dem dort sichtbaren ovalären Knoten; darin auch erkennbarer Spiegel (Hand wurde in senkrechter Position untersucht: Zeigefinger oben, Kleinfinger unten). Nach Kontrastmittelgabe dort z.T. Füllungsdefekt proximal, sodass hier thrombosiertes Material in einem Varixknoten vorliegen könnte. Beurteilung: Verdacht auf teilweise thrombosierten Varixknoten auf Höhe der Grundphalanx vom Zeigefinger neben konvolutähnlichen Gefässformationen distal. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Verkehrsunfall 12/94. Aktuelle Re-Rehabilitation (zunehmende Spastik, Immobilisation). Geschwollener Unterschenkel links bei bekannter tiefer Beinvenenthrombose (anamnestisch). Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose links. Befund: An beiden Beinen von den drei Unterschenkelvenen Gruppen über die Vena poplitea bis zur proximalen Vena femoralis superficialis kein Nachweis einer frischen Thrombose. Die Beurteilbarkeit hinsichtlich postthrombotischer Veränderungen ist eingeschränkt. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) nach Polytrauma bei Motorradunfall am 14.09.1995. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Vorderarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, rechts: -2.6 Radius/Ulna, total, rechts: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 165.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 108.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte der Hüfte (Dichte: -36%) und der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa: -56%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Die Messwerte des Vorderarmes entsprechen densitometrisch einem normalen Knochenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.02.2012.Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie motorisch TH 11, sensibel Th12-L1 nach Verkehrsunfall am 07.12.1994. Vermehrte Spastik und Schmerzen obere und untere Extremitäten. Erguss, Infiltrat? Beurteilung der Skoliose Befund: GWS: Im Sitzen flache rechtskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Diskreter ausgleichender Gegenschwung mit Scheitelpunkt auf Höhe des zervikothorakalen Übergangs. Flache thorakale Kyphose, betont cranial. Flache lumbale und zervikale Lordose. Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Infiltrat, kein Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.02.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie motorisch TH 11, sensibel Th12-L1 nach Verkehrsunfall am 07.12.1994. Vermehrte Spastik und Schmerzen obere und untere Extremitäten. Erguss, Infiltrat? Beurteilung der Skoliose Befund: GWS: Im Sitzen flache rechtskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Diskreter ausgleichender Gegenschwung mit Scheitelpunkt auf Höhe des zervikothorakalen Übergangs. Flache thorakale Kyphose, betont cranial. Flache lumbale und zervikale Lordose. Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Infiltrat, kein Erguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Bekanntes Asthma bronchiale. Dyspnoe, Husten, febriler Infekt. Infiltrat? Befund: Winzige pulmonale Belüftungsstörungen beidseits basal. Keine Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Normal grosses, kompensiertes Herz. Unauffälliges Mediastinum Beurteilung: Weitgehend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine Infiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 seit 2005 Befund: Vergleich zur VU vom 19.08.2009. Unveränderte Lage, nach wie vor lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodesematerialien Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Im April letzten Jahres klagte der Patient über belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des rechten Fußes. Bei der Untersuchung fand sich eine leichte Überwärmung des rechten OSG und leichte Schwellung mit diffuse Druckdolenz. Radiologisch Verdacht auf beginnende Arthrose im Bereich des OSG. Besserung der Beschwerden mit Antirheumatika. In den letzten Wochen haben die belastungsabhängigen Schmerzen im Bereich des OSG noch zugenommen. Ausmaß der Arthrose? Bandläsion? Befund: Kräftiges Knochenmarksödem proximal betont in den Metatarsalia II und III; in der proximalen Diaphyse sind fraglich unvollständige Frakturlinien zu erkennen. Geringes Knochenmarksödem im Os naviculare und cuboideum, diskret auch ventral im Talus. In der distalen Tibia besteht subchondral korrespondierend zur medialen Talusschulter eine kleine Ganglionzyste, eine eindeutige korrespondierende Knorpelläsion ist nicht zu erkennen. Auch in der entsprechenden medialen Talusschulter besteht eine kleine subchondrale Signalstörung im Sinne einer kleinen osteochondralen Läsion. Kein Gelenkserguss im OSG und USG. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im USG. Die Bänder medial und lateral am Sprunggelenk sind intakt. Keine wesentliche Tendinopathie der Peroneus- und Tibialis posterior-Sehnen. Minimale Achilles-Tendinopathie Beurteilung: Veränderungen mit vor allem kräftigem Knochenmarksödem im Mittelfuß, betont in der Basis MT II und III, geringer in einzelnen Tarsalia. In erster Linie handelt es sich dabei um eine Stressreaktion. Geringe degenerative Veränderungen am OSG und USG. Kein Nachweis einer Bandläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Kreuzschmerz bei Spinalkanalstenose BWK 11- LWK 5. Status nach Dekompressionsoperation Juni 2011. Beschwerdepersistenz Fragestellung: MR-Kontrolle Beurteilung: 75-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.02.2011 vor. Vorbestehende deutliche S-förmige LWS-Skoliose und Wirbeldrehgleiten. Ausgeprägte präexistente mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Spondylose und Spondylarthrose. Derzeitig vornehmlich jeweils konkaverseits aktivierte mehrsegmentale Osteochondrose. Deutliche Epidurallipomatose. Ausreichende Dekompression der drei Lumbalsegmente oberhalb vom lumbosakralen Übergang. Spinalstenotischer Aspekt auch der darüber liegenden zwei Lumbalsegmente (sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 7 mm). Vermutlich reaktive Veränderungen der paraspinalen Muskulatur rechts am lumbosakralen Übergang (DD Injektionsbehandlung?). Moderate Segmentdegeneration auch der miterfassten caudalen BWS. Vorbestehende, zum Teil große Nierenzysten bds Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2012 Klinische Angaben: MS, schubförmig. Copaxone. Kognitive Defizite, nur seit 6 Wochen Fragestellung: Verlauf? Neue Herde? Beurteilung: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.09.2011 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Darstellung der kleinen solitären Marklagerläsionen rechts paraventrikulär. Keine neuen oder derzeitig kontrastmittelaufnehmenden, aktiven zerebralen Demyelinisierungsherde. Keine Encephalopathie oder Neurodegeneration. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 11.02.2012 CT LWS nativ vom 11.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz im Oktober 2011 mit möglicher Fraktur LWK 1 (?). Unfallmechanismus tieflumbal Fragestellung: Standortbestimmung Befund: 69-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 08.02.2012 vor. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation vom LWK 5. Darüber vier freie LWK's. Deutliche Höhenminderung und keilförmige Deformierung vom BWK 12 im Sinne einer Vertebra plana. Im MR deutliche Signalalteration vom höhengeminderten BWK 12 sowie außerdem der benachbarten Wirbelkörper BWK 11 (hierin auch erkennbares Hämangiom) sowie LWK 1 (der oberste der 4 freien Lumbalwirbel). Darüber hinaus deutliche lobulierte Signalveränderungen sowohl am deformierten BWK 12 als auch in den benachbarten Grundplatten bei verhältnismäßig geringerer Signalalteration der korrespondierenden Bandscheiben selbst. Nach Kontrastmittelgabe deutliches Enhancement, dabei auch gut erkennbare epidurale sowie auch prä- / paravertebrale Komponente. Signalalteration im cranialen Bereich der Musculi psoas. In der ergänzenden CT erkennbare Sklerose des destruierten BWK 12 (Bogenwurzeln allerdings intakt) sowie umschriebene Destruktionen der angrenzenden Wirbelkörperabschlussplatten. Schmale äquivalente Signalveränderungen auch an den Deckplatten vom LWK 2 und LWK 3 erkennbar mit korrespondierenden Kontrastmittel-Enhancement. Leichte kyphotische Angulierung auf Höhe BWK 12. Das miterfasste caudale thorakale Myelon zeigt sich im MR regelrecht, Conus medullaris auf Höhe BWK 12/LWK 1. In dieser Höhe reduzierter sagittaler Duralsackdurchmesser mit dem Bild einer sekundären Spinalstenose. Etwas betonte Zeichnung der Venen perimedullär sowie entlang der Cauda. Leichte Bandscheibenprotrusionen bei LWK 2/3 sowie LWK 4/5. Nebenbefundlich Nierenzyste links Beurteilung: Verdacht auf (tuberkulöse?) Spondylitis BWK 11 / BWK 12 / LWK 1 mit vornehmlich BWK 12-Destruktion. Zusätzlich epidurale und paravertebrale Extension / Mitreaktion bei beginnender Abszedierung. Leichte kyphotische Angulierung BWK 12 / LWK 1 und dort sekundäre Spinalstenose. Der Patient wurde sodann der Notfall-Praxis am Krankenhaus K zugewiesen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Beurteilung: Seitliche Aufnahmen ohne Kragen: Einmal liegend (horizontaler Strahlengang), einmal sitzend. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.01.2012 vor.Keine grösseren Aufhellungssäume um die Schrauben im HWK 3 erkennbar; unterschiedliche Abstände der Schraubenspitzen bezogen auf die Wirbelkörperhinterkante selbst in den zwei angefertigten Aufnahmen im Sitzen, vermutlich als Projektionseffekt. Derzeitig kein sicherer Anhalt für eine relevante Instabilität dort (klinische Korrelation?). Unveränderte Lage des kaudalen Plattenschraubenpaares. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Cervicoradikuläres Reizsyndrom rechts DD C7, C8 Fragestellung: Anhaltspunkt für Irritation C7 oder C8 rechts? Beurteilung: 66-jähriger Patient. Keine konventionellen Voraufnahmen. Ältere MR-Voruntersuchung (25.06.99). Moderate vordere Atlantoaxialarthrose. Im Verlauf nur diskret verstärkte Osteochondrose HWK 3/4 und leichte Diskusprotrusion HWK 6/7. Keine raumfordernde zervikale Diskushernie. Hypertrophierte Ligamenta flava HWK 3/4 bzw. HWK 6/7, keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Z.T. deutliche rechtsseitige Spondylarthrose entlang HWK 2 - 6 mit partiellen Neuroforamenstenosen und möglicher chronischer Irritation der korrespondierenden Nervenwurzeln (C3 - C6 rechts). Kein Hinweis auf eine Kompression der rechtsseitigen C7- und/oder C8-Nervenwurzel. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Normales Flow void Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach HWS-OP 2008 Befund: Vergleich zur VU vom 05.08.2009. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage der lockerungsfreien Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Etwa unveränderte deg. Veränderungen der HWS. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 11.02.2012 CT LWS nativ vom 11.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz im Oktober 2011 mit möglicher Fraktur LWK 1 (?). Unfallmechanismus tief lumbal. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: 69-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 08.02.12 vor. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation vom LWK 5. Darüber vier freie LWK's. Deutliche Höhenminderung und keilförmige Deformierung vom BWK 12 im Sinne einer Vertebra plana. Im MR deutliche Signalalteration vom höhengeminderten BWK 12 sowie ausserdem der benachbarten Wirbelkörper BWK 11 (hierin auch erkennbares Hämangiom) sowie LWK 1 (der oberste der 4 freien Lumbalwirbeln). Darüber hinaus deutliche lobulierte Signalveränderungen sowohl am deformierten BWK 12 als auch in den benachbarten Grundplatten bei verhältnismässig geringerer Signalalteration der korrespondierenden Bandscheiben selbst. Nach Kontrastmittelgabe deutliches Enhancement, dabei auch gut erkennbare epidurale sowie prä- / paravertebrale Komponente. Signalalteration im cranialen Bereich der Musculi psoas. In der ergänzenden CT erkennbare Sklerose des destruierten BWK 12 (Bogenwurzeln allerdings intakt) sowie umschriebene Destruktionen der angrenzenden Wirbelkörperabschlussplatten. Schmale äquivalente Signalveränderungen auch an den Deckplatten vom LWK 2 und LWK 3 erkennbar mit korrespondierenden Kontrastmittel-Enhancement. Leichte kyphotische Angulierung auf Höhe BWK 12. Das miterfasste caudale thoracale Myelon zeigt sich im MR regelrecht, Conus medullaris auf Höhe BWK 12/LWK 1. In dieser Höhe reduzierter sagittaler Duralsackdurchmesser mit dem Bild einer sekundären Spinalstenose. Etwas betonte Zeichnung der Venen perimedullär sowie entlang der Cauda. Leichte Bandscheibenprotrusionen bei LWK 2/3 sowie LWK 4/5. Nebenbefundlich Nierenzyste links. Beurteilung: Verdacht auf (tuberkulöse?) Spondylitis BWK 11 / BWK 12 / LWK 1 mit vornehmlich BWK 12-Destruktion. Zusätzlich epidurale und paravertebrale Extension / Mitreaktion bei beginnender Abszedierung. Leichte kyphotische Angulierung BWK 12 / LWK 1 und dort sekundäre Spinalstenose. Der Patient wurde sodann der Notfall-Praxis am Krankenhaus K zugewiesen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen und Schwellung seit gestern. Ellenbogenoperation und Schiene vor einem Monat. Beurteilung: Dezenter fleckiger Aspekt im Handwurzelbereich (Os capitatum, Os lunatum, Os naviculare) DD inaktivitätsbedingt? Verdacht auf partielle Koalition Os trapezoideum / Os trapezium. Regelrechter Processus styloideus radii. Diskrete Ulna-Minus-Variante. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen Befund: Degenerative HWS Veränderungen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen der distalen HWS im Vordergrund. Massive Processi transversi HWK 7 beidseits, mehr ausgeprägt rechts. Korrektes Alignement der HWK, keine Spondylolisthesis. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte Retrolisthesis von HWK 4 oberhalb HWK 5. In Inklination korrektes Alignement der HWK. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie links L5 und Dekompression Nervenwurzel L5 links. Instabilität? Vergleich zur Vor-OP Aufnahmen. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Keine relevante degenerative Veränderung. In maximaler Inklination / Reklination keine Anhaltspunkte für segmentale Instabilität. Sich berührende Prozesse spinosi LWK 4/5, vereinbar mit Morbus Baastrup (kommt besser heute in Erscheinung als bei der VU vom 04.07.2011). Sonst unveränderte Befunde der LWS. Nach wie vor unauffällige ISG. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach P F N links im September 2011. Befund: VU vom 28.12.2011 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentdislokation. Kein Metallbruch, keine Lockerungszeichen. Reparative Knochenvorgänge sind im Gange. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter am 17.02.12, seit dann zunehmende Immobilität! Im Nativ Röntgen keine ossäre Läsion. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Andere Pathologie? Befund: 59-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.02.12 vor. Hier erkennbare feine Kalzifikationen im ansatznahen Bereich der Supraspinatussehne bei PHS calcarea. Diskrete intraossäre girlandenförmige Sklerose im Humeruskopf, möglicherweise einem stattgehabten Knocheninfarkt entsprechend (fettsupprimiertes Signal in der MR). Subkortikale intraossäre Ganglionzysten am Tuberculum majus. Moderate hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Os acromiale. Grundsätzlich Impingement-Konstellation. Im subakromialen Abschnitt aufgequollene, signalalterierte SSP-Sehne vermutlich bei Tendinose bzw. postkontusionell, im ansatznahen Bereich ventral schmale gelenkseitige Partialläsion nicht ausgeschlossen. Gute Muskelqualität. Irregularitäten an der Unterfläche der ISP-Sehne mit enthaltenden Kontrastmittel am musculo-tendinösen Übergang, sodass hier eine gelenkseitige Partialläsion angenommen wird. Gute Muskelqualität. Neben injektionstechnisch bedingten Signalveränderungen im ansatznahen Bereich der SSC-Sehne kann eine Teilläsion cranial nicht ausgeschlossen werden. Auch hier gute Muskelqualität. Leere Loge im Sulcus bicipitalis wohl bei Ruptur der LBS; der Sehnenstumpf ist intraartikulär paracoracoidal gut sichtbar, der bizipitolabrale Komplex erscheint intakt. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse, diskrete randosteophytäre Anbauten caudal, erhaltener Knorpelbelag, keine Labrumläsion. Nahe dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel ventral. Gute Füllung vom Rezessus axillaris.Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne mit intraartikulärem Stumpf. Verdacht auf gelenkseitige Teilläsion von SSP und ISP bei jedoch guter Muskelqualität (ansatznahe Teilläsion der SSC cranial nicht sicher ausgeschlossen). Subakromiales Impingement. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörungen in beiden Händen. CTS rechts nachgewiesen. Spinalstenose? Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. In Rückenlage Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale degenerative Veränderungen HWK3/4 bis HWK6/7 mit kleinen Retrospondylophyten und korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen. Eine eindeutige Diskushernie ist nicht zu sehen. Keine höhergradige Spondylarthrose; durch die Hyperlordosestellung kommt es zu einer Vorwölbung der Ligamenta flava von dorsal in den Spinalkanal. Der Spinalkanal ist mit einem primären Sagittaldurchmesser von ca. 12 Millimetern ausreichend weit angelegt. Aufgrund der o.g. degenerativen Veränderung kommt es jedoch zu einer multisegmentalen sekundären Spinalkanalstenose auf Höhe HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Hier ist der Subarachnoidalraum jeweils subtotal aufgebohrt. Das Myelon ist diskret abgeflacht, weist jedoch keine eindeutige Signalstörung auf. Die Neuroforamina sind in allen zervikalen Segmenten mäßig eingeengt. Eine hochgradige Foramenstenose ist nicht zu sehen. Die zervikalen Weichteile zeigen eine leichte Asymmetrie im Bereich des Larynx auf, der linke Recessus piriformis ist verstrichen, jedoch ohne dass ein eindeutiger raumfordernder Prozess zu erkennen wäre. Keine auffälligen zervikalen Lymphknoten, soweit untersucht. Beurteilung: Mehrsegmentale sekundäre Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine sichtbare Myelopathie. Multisegmentale eingeengte Neuroforamina als mögliche Ursache für radikuläre Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Intermittierendes Einschlafen der Hände beidseits. Enger zervikaler Spinalkanal? Befund: In Rückenlage flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrecht weit angelegter zervikaler Spinalkanal. Beginnende degenerative Veränderungen vor allem im Segment HWK5/6 mit verschmälertem Zwischenwirbelraum und kleinen Retrospondylophyten. Geringer ausgeprägt sind ähnliche Veränderungen im Segment HWK6/7. Die Neuroforamina im Segment HWK 5/6 sind links etwas mehr als rechts gering ossär-diskale eingeengt. Insgesamt jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffällige Halsweichteile mit normalgroßer Schilddrüse. Keine auffälligen zervikalen Lymphknoten, soweit erfasst. Beurteilung: Mäßiggradige degenerative Veränderungen. Kein Anhalt für eine zervikale Myelopathie, kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rezidiv-Meniskusläsion? Fragestellung: Knorpelläsionen? Befund: Fr. Y, 43 Jahre. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 11.02.11 vor, seinerzeit mit komplexem Riss vom Innenmeniskushinterhorn und assoziierten Knorpelläsionen nebst einer Chondropathia patellae. In der aktuellen Untersuchung ausgeprägter Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Varikosis. Status nach medialer Teilmeniskektomie. Glatte Ränder vom Restmeniskus. Schmale parameniskale Ganglionzyste basisnah dorsal. Im Verlauf deutliche Chondropathie femorotibial medial mit flächenhaften Knorpelläsionen und aktuell einem subchondralen Knochenödem am medialen Tibiaplateau. Intakte Kreuzbänder, reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Weitgehend unveränderte Verhältnisse im lateralen Kompartiment ohne signifikante Meniskopathie oder Chondropathie. Keine wesentliche Befundänderung femoropatellär. Beurteilung: Deutlich progrediente Chondropathie femorotibial medial. Status nach medialer Teilmeniskektomie ohne sicheren Anhalt für eine Restmeniskusläsion; schmale parameniskale Ganglionzysten dorsal. Deutlicher Gelenkerguss. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts, klinisch zunehmend. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Fr. Y, 45 Jahre. Zum Vergleich liegen die MR Voraufnahmen vom 10.06.08 sowie die konventionellen Voraufnahmen vom 5.6.08 vor. Die seinerzeit erkannte Diskushernie L5/S1 ist aktuell nicht sichtbar. Im Verlauf leicht progrediente Osteochondrose L5/S1 und rechts mediolaterale bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression. Progrediente Segmentdegeneration L4/L5 mit rechts foraminaler Bandscheibenprotrusion, dabei Reduktion des perineuralen Fettgewebes jedoch keine Kompression der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel. Unverändert leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion L3/L4 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Auf Höhe L2/L3 neu nun ein rechts foraminaler Bandscheibenvorfall, dabei Obliteration des perineuralen Fettgewebes und wohl Irritation der rechtsseitigen L2-Nervenwurzel. Insgesamt keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon Konus medullaris (Höhe LWK 1/2). Hypertrophie vom Ligamentum flavum BWK 10/11 links, dort keine erkennbare Beeinträchtigung des Myelons. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Neue foraminale Diskushernie L2/L3 mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L2-Nervenwurzel. Leicht progrediente Degeneration L4/L5 und L5/S1, mögliche Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel foraminal ohne Neurokompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Entfernung der Thoraxdrainage links. Befund: Bettaufnahme, 14 Uhr 47. Vergleich zur VU vom heute, 8 Uhr 31. Kein Pneu nach Zurückziehen der Pleuradrainage. Kleiner Pleuraerguss linksbasal. Kein Pleuraerguss rechts. Trachealkanüle, mechanische Ventilation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: 1 Jahr nach Dekompression C3-C7. Befund: VU vom 03.08.2011 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Bandscheibenvorfall L5/S1. Befund: Fr. Y, 37 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Abgeflachte LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon Konus medullaris (Höhe LWK 1/2). Leichte Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten an der caudalen BWS sowie an der Deckplatte LWK2 ventral. Regelrechte Bandscheibe L1/L2. Diskrete Diskopathie 2/3. L3/L4 jeweils mit schmalen Bandscheibenprotrusionen ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Regelrechte diskoligamentären Elemente L4/L5. L5/S1: Kräftige dorsomediane Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie; dabei wird der Duralsack leicht pelottiert sowie die rechtsseitige S1-Nervenwurzel tangiert jedoch ohne erkennbare signifikante Neurokompression. Insgesamt keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile.Beurteilung: Subligamentäre Diskushernie L5/S1 in Bestätigung des klinischen Verdachtes ohne Anhalt für eine Neurokompression. Leichte Diskopathie L2/L3 und L3/L4 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Schweres, chronisches lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts. Status nach Vertebroplastik nach LWK1 Fraktur. OP am 23.02.2012 geplant Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Aortensklerose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Komplette Paraplegie sub Th3 seit September 2011 Befund: Vergleich zur VU vom 14.12.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Implantatmaterialien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Schwindel, Kopfweh. Hypästhesie rechte Gesichtshälfte. Status nach Kleinhirnhemisphäreninfarkt rechts 2005. Neues Ereignis, Gefässe intrazerebral? Befund: In der rechten Kleinhirnhemisphäre besteht ein kleiner keilförmiger Parenchymdefekt, unverändert zur Voruntersuchung von 08.05 und Residuen des bekannten früheren Infarktes entsprechend. Im Marklager vor allem periventrikulär, gering auch im Centrum semiovale und subcortical mehrere kleine FLAIR und T2 hyperintensen Signalstörungen, nur sehr diskret progredient zu 08.05; in erster Linie ist dies Ausdruck einer beginnenden mikrovaskulären Encephalopathie. Die basalen hirnversorgenden Arterien stellen sich unauffällig dar. Keine Diffusionsstörung, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Kein raumfordernder Prozess. Unauffällige Darstellung des Ganglion Gasseri beidseits. Normal weite innere und äussere Liquorräume Beurteilung: Unauffällige intrakranielle Gefässe. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Zeichen einer gering ausgeprägten mikrovaskulären Enzephalopathie, i.Vgl. zu 08.05 nur sehr diskret progredient Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Thorax präop. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 2002 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Zervikothorakale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Posttraumatische residuale rechtskonvexe thorakolumbale Kyphoskoliose. Hyperlordose der distalen LWS. Status nach Wirbelkörperfrakturen und Spondylodese BWK12 - LWK2, in der Zwischenzeit vollendeter Knochendurchbau. Morbus Baastrup LWK2-3-4-5. Spondylose mit grossen Randosteophyten im epifusionellen Segment BWK11/12. Im Stehen Retrolisthesis LWK2 oberhalb LWK3 Grad I - II (Verschiebung für ein Drittel bis ein Viertel der Wirbelkörperlänge). In Inklination ventrale axiale Verschiebung des LWK2, hinweisend auf Gefügelockerung. Funktionsaufnahmen zeigen pathologische Aufklappbarkeit im Segment LWK3/4. LWK4/5: MRI VU vom 18.08.2011 zeigt mediane Diskusprotrusion und hypertrophe Spondylarthrose. Normale/geringfügige Beweglichkeit im Segment LWK5/SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf naviculare Fraktur Befund: Keine Frakturen des Os naviculare. Es zeigen sich ein Knochenganglion und multiple degenerative Knochenzysten des Os naviculare (deshalb wahrscheinlich Verwechslung mit einer Fraktur in der Röntgenaufnahme). Vorbestehende Radiokarpalarthrose- degenerative Veränderungen zwischen dem distalen Radius, Os naviculare, Os trapezium, Os trapezoideum. Im weiteren, moderate Rhizarthrose Beurteilung: Keine Os naviculare Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.02.2012 Befund: Streckfehlhaltung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, fortgeschrittene Spondylose / Spondylarthrose / Unkarthrose. Weitgehend korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Degenerative ovale Verkalkung in den dorsalen Weichteilen, auf Höhe der Processi spinosi HWK 5-6. Atlantoaxiale Arthrose. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Thorakolumbale Hyperkyphose und Streckfehlhaltung der LWS. Akuter L-S Winkel. Linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose. Leicht hypoplastischer LWK5. Hüft-TEP rechts mit erheblichen periartikulären Verkalkungen. Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Aorten/Arteriosklerose, Wandverkalkungen der Aorta und der Beckenarterien Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzhafte Blockierung in Flexion und Extension Knie rechts. Schmerzhafte Verschieblichkeit der Patella. Meniskusläsion? Retropatellararthrose? Befund: Geringer Gelenkserguss mit Synoviahypertrophie als Hinweis auf eine chronische Reizung. Kollabierte Baker-Zyste. Kleine Osteophytäre Anbauten an allen Gelenkskompartimenten. Im medialen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen des Meniskus vor allem im Corpus und Hinterhorn. Im Bereich des Corpus besteht ein überwiegend horizontaler Riss in der Meniskus Basis, dieser hat fraglich fokal Kontakt zur Meniskusunterfläche. Der Knorpel weist oberflächliche Läsionen auf. Im lateralen Kompartiment bestehen ausgedehnte Signalstörungen im Meniskus über die gesamte Zirkumferenz, im Vorderhorn ist der Meniskus stark mazeriert, in Corpus und Hinterhorn besteht eine hochgradige mukoide Degeneration. Der Knorpel ist vor allem tibiaseitig ausgedünnt mit intrakartilaginären Signalstörungen und kleinen Läsionen bis an die Knochengrenze. Konturirregularitäten der subchondralen Grenzlamelle im lateralen Tibiaplateau sowie kleine subchondrale Begleitreaktionen. Femoropatellargelenk: mässig lateralisierte Patella mit ausgedehnter retropatellarer Knorpelglatze und lateral betont ausgedünntem Knorpel der Trochlea. Diskrete subchondrale Begleitreaktionen lateral in der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB. Kontinuität erhaltenes HKB mit intrinsischen Signalstörungen. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Pangonarthrose betont im lateralen Kompartiment und femoropatella Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter am 17.02.12, seit dann zunehmende Immobilität! Im Nativ Röntgen keine ossäre Läsion Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Andere Pathologie? Befund: Fr. Y. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.02.12 vor. Hier erkennbare feine Kalzifikationen im ansatznahen Bereich der Supraspinatussehne bei PHS calcarea. Diskrete intraossäre girlandenförmige Sklerose im Humeruskopf, möglicherweise einem stattgehabten Knocheninfarkt entsprechend (fettsupprimiertes Signal in der MR). Subkortikale intraossäre Ganglionzysten am Tuberculum majus. Moderate hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion. Os acromiale. Grundsätzlich Impingement-Konstellation. Im subakromialen Abschnitt aufgequollene, signalalterierte SSP-Sehne vermutlich bei Tendinose bzw. postkontusionell, im ansatznahen Bereich ventral schmale gelenkseitige Partialläsion nicht ausgeschlossen. Gute Muskelqualität. Irregularitäten an der Unterfläche der ISP-Sehne mit enthaltenden Kontrastmittel am musculo-tendinösen Übergang, sodass hier eine gelenkseitige Partialläsion angenommen wird. Gute Muskelqualität. Neben injektionstechnisch bedingten Signalveränderungen im ansatznahen Bereich der SSC-Sehne kann eine Teilläsion cranial nicht ausgeschlossen werden. Auch hier gute Muskelqualität. Leere Loge im Sulcus bicipitalis wohl bei Ruptur der LBS; der Sehnenstumpf ist intraartikulär paracoracoidal gut sichtbar, der bizipitolabrale Komplex erscheint intakt. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse, diskrete randosteophytäre Anbauten caudal, erhaltener Knorpelbelag, keine Labrumläsion. Nahe dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel ventral. Gute Füllung vom Rezessus axillaris Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne mit intraartikulärem Stumpf. Verdacht auf gelenkseitige Teilläsion von SSP und ISP bei jedoch guter Muskelqualität (ansatznahe Teilläsion der SSC cranial nicht sicher ausgeschlossen). Subacromiale Impingement-Konstellation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.02.2012 Befund: Streckfehlhaltung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, fortgeschrittene Spondylose / Spondylarthrose / Unkarthrose. Weitgehend korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Degenerative ovale Verkalkung in den dorsalen Weichteilen, auf Höhe der Processi spinosi HWK 5-6. Atlantoaxiale Arthrose. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Thorakolumbale Hyperkyphose und Streckfehlhaltung der LWS. Akuter L-S Winkel. Linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose. Leicht hypoplastischer LWK 5. Hüft-TEP rechts mit erheblichen periartikulären Verkalkungen. Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Aorten/Arteriosklerose, Wandverkalkungen der Aorta und der Beckenarterien Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Vor 5 Jahren bereits Tendinopathie der Supraspinatussehne diagnostiziert (ca. 03.01.07). Nun seit ca. vier Wochen erneut massive Beschwerden in der rechten Schulter. Elevation kaum noch möglich. Kraft leicht abgeschwächt. Therapie ohne Besserung Fragestellung: Ruptur Rotatorenmanschette (Supraspinatus)? Befund: 61-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.01.07 vor. Bereits in der Durchleuchtung erkennbarer Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Grund hierfür ist eine transmurale Ruptur der vorbestehend tendinotischen (PHS calcarea) Supraspinatussehne im subakromialen Bereich; Risslücke knapp 1 cm breit, die Muskelqualität erscheint noch gut. Vorbekannte hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen mit Impingement-Konstellation. Intakte ISP und SSC Sehne, im Verlauf dort leichte ansatztendinotische Veränderungen. Regelrechte Muskelqualität. Intakte LBS, Tendinose im intraartikulären Abschnitt. Leichte degenerative Veränderungen des bizipitolabralen Komplexes. Erhaltener Knorpelbelag glenohumeral. Diskrete Labrum-Degeneration Beurteilung: Transmurale SSP-Sehnenruptur im subakromialen Bereich. Gute Muskelqualität. Leichte Ansatztendinose von ISP und SSC, LBS-Tendinose intraartikulär Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sinusvenenthrombose März 2010. Patientin nimmt zur Zeit Aspirin 300 mg ein. Verlaufskontrolle Befund: 49-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 12.03.11 vor (initiale Aufnahmen vom 17.03.10). Fadenförmige intraluminale feine Füllungsdefekte im Sinus sagittalis superior, Sinus rectus und in den Sinus transversi als organisierte Reste der stattgehabten, rekanalisierten Sinusthrombose. Keine Hinweise auf eine signifikante Störung des venösen Abflusses, derzeitig kein Hirnödem, keine Kongestionsblutungen. Eine initiale Läsion rechts frontal ist, wie bei der Voruntersuchung, nicht mehr nachweisbar, diskrete Signalalteration im linken Thalamus vermutlich nach früherer hemorrhagischen Imbibierung, dort keine Defektbildung. Keine aktuelle Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechtes übriges Grosshirnparenchym, Hirnstamm und Zerebellum. Vorbestehende Pacchioni-Granulationen in den Sinus transversi. Unveränderte kleine rundliche extrakranielle Strukturen rechts hochfrontal sowie in der Mittellinie frontal und parietal, am ehesten Atheromen entsprechend Beurteilung: Status nach rekanalisierter Sinusthrombose mit organisierten Thrombusresten ohne derzeitigen Hinweis auf eine relevante Kompromittierung des venösen Abflusses. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Vor 5 Jahren bereits Tendinopathie der Supraspinatussehne diagnostiziert (ca. 03.01.07). Nun seit ca. vier Wochen erneut massive Beschwerden in der rechten Schulter. Elevation kaum noch möglich. Kraft leicht abgeschwächt. Therapie ohne Besserung Fragestellung: Ruptur Rotatorenmanschette (Supraspinatus)? Befund: 61-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.01.07 vor. Bereits in der Durchleuchtung erkennbarer Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Grund hierfür ist eine transmurale Ruptur der vorbestehend tendinotischen (PHS calcarea) Supraspinatussehne im subakromialen Bereich; Risslücke knapp 1 cm breit, die Muskelqualität erscheint noch gut. Vorbekannte hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen mit Impingement-Konstellation. Intakte ISP und SSC Sehne, im Verlauf dort leichte ansatztendinotische Veränderungen. Regelrechte Muskelqualität. Intakte LBS, Tendinose im intraartikulären Abschnitt. Leichte degenerative Veränderungen des bizipitolabralen Komplexes. Erhaltener Knorpelbelag glenohumeral. Diskrete Labrum-Degeneration Beurteilung: Transmurale SSP-Sehnenruptur im subakromialen Bereich. Gute Muskelqualität. Leichte Ansatztendinose von ISP und SSC, LBS-Tendinose intraartikulär Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Zum Teil Nackenschmerzen. Beurteilung der knöchernen Struktur dort sowie auch im Bereich der thorakalen Läsionsstelle Beurteilung: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 03.10.11 keine wesentliche Befundänderung bei vorbestehenden, leichten mehrsegmentalen ossären degenerativen Veränderungen (betont HWK 2/3 und HWK 5/6). BWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 06.12.11 keine wesentliche Befundänderung der langstreckigen thorakalen Spondylodese. Intaktes Material. Keine Migration Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Pumpensystemkontrolle. Klinisch deutliche, vermehrte Beugespastik der Beine und Streckspastik im Rücken Befund: Subkutane Implantation der Pumpe im linken Hemiabdomen. Der Katheter verläuft zuerst unterhalb der Pumpe. Dabei zeigen sich, neben Metallartefakten, multiple leichte Katheterstenosen. Keine Leckage. Intrathekaler Kathetereingang in Höhe LWK 1-2.Die Katheterspitze ist in Höhe von BWK 9. Kein Spitzengranulom. Homogene Kontrastmittelverteilung im Subarachnoidalraum. Kein epidurales Kontrast Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle Befund: Inhomogene flächige Verschattung links basal, der Befund ist für die Unterlappen Pleuropneumonie verdächtig. Trachealkanüle / künstliche Beatmung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Status nach HWK 5/6 Fraktur und Spondylodese. Inkomplette Tetraplegie, im Verlauf sub C3 nach dem Unfall am 29.01.2011 Befund: Vergleich zur mehreren VU, die letzte vom 17.08.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Regelrechte Verlaufskontrolle Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese Befund: Vergleich zur VU vom 05.10.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Schmaler transparenter Saum um die 2 untersten Schrauben im SWK 1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2012 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Keine klinische Angaben vorhanden. Vergleich zur VU. Lähmungsdatum 17.07.2000 Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte von 06.05.2011. Unveränderte linkskonvexe Kyphoskoliose der LWS. Bekannter, breiter Unterbruch der linken Längsstange und kurzstreckiger Unterbruch der rechten Längsstange. Streckhaltung der HWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose und multisegmentale Spondylose der BWS Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Sensible Radikulopathie S1 links. Bekannte Diskushernie L5/S1, Status nach Infiltration 2007 Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.10.2007. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS und eine eher flache Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L4/L5 ist in der Voruntersuchung leicht dehydriert. Man sind links mediolateral eine flache Bandscheibenvorwölbung sowie einen Anulusriss, der nach intraforaminal reicht. Der Duralsack wird leicht deformiert. Es besteht eine enge Beziehung zur abgehenden Wurzel L5 links. Keine Kompression. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist die Läsion leicht grösser. Als Hauptbefund sieht man auf Höhe L5/S1 eine im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmende Abflachung der Bandscheibe. Man sieht eine recht breite voluminöse Vorwölbung von Bandscheibengewebe von paramedian rechts bis gegen intraforaminal links reichend (ca. 14 x 6 x 10 mm). Der Duralsack wird erheblich deformiert. Die abgehende Wurzel S1 links wird komprimiert und scheint auch intradural etwas verdickt. Die Hernie ist er etwas grösser als in der Voruntersuchung (allerdings weniger nach caudal luxierend) und die Kompression scheint ausgeprägt. Beurteilung: An Grösse zunehmende oder Rezidiv-Diskushernie L5/S1 vorwiegend mediolateral links, mit deutlicher Kompression des Duralschlauches und der linken Wurzel S1. Ferner im Verlauf nur leicht zunehmende Diskopathie L4/L5, mit kleinen Anulusriss intraforaminal links und möglicher Irritation, jedoch ohne Kompression der Wurzel L5 links. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Periphere Fazialislähmung links seit einer Woche Befund: Die Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen und keine Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Die speziellen dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgang mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Hyperintensität im distalen inneren Gehörgang links sowie im labyrinthären und tympanischen Segment des Nervus facialis, weiter caudal auch fraglich im Mastoid. Eine Raumforderung ist nicht zu erkennen. Als Nebenbefund kommt eine rundliche, ca. 6 mm grosse Struktur an der dorsalen Wand des rechten Sinus sphenoidalis zur Darstellung. Die Läsion ist nicht eindeutig zu charakterisieren, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Arteria carotis gelegen, die Knochenlamelle scheint aber intakt, lokale leichte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Altersentsprechende Befunde des Gehirnes. Diskrete Kontrastmittelaufnahme wie beschrieben, vereinbar mit einer Neuritis nervi facialis links. Nebenbefund: Nicht eindeutig charakterisierbare kleinen Raumforderung im Sinus sphenoidalis rechts (DD Zyste, Schleimhautpolyp, andere Raumforderung). Eventuell Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer Grössenzunahme (in ca. drei Monaten). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Tägliche Migräne links seit einem Monat. Subjektive Sensibilitätsstörung linke Schädelhälfte Fragestellung: Organische Veränderungen: Tumor? Vaskulitis? Anderes? Befund: 36-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Dezentes pachymeningeales Enhancement, vermutlich unspezifisch. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus ohne Anhalt für eine spontane Hypotension. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien ohne ausmachbares hirnbasisnahes Aneurysma. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region. Im Seitenvergleich etwas vergrösserter Augenbulbus rechts (früherer Buphthalmus? Myope Konfiguration?). Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Im Seitenvergleich erkennbare vaskuläre, teils ringartige Kaliberbetonung im Verlauf der linksseitigen Arteria temporalis superficialis Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Raumforderung oder eine spontane Hypotension. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Kaliberbetonung im Verlauf der linken Arteria temporalis superficialis (Hinweise auf eine Arteriitis temporalis?). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Zum Teil Nackenschmerzen. Beurteilung der knöchernen Struktur dort sowie auch im Bereich der thorakalen Läsionsstelle Beurteilung: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 03.10.11 keine wesentliche Befundänderung bei vorbestehenden, leichten mehrsegmentalen ossären degenerativen Veränderungen (betont HWK 2/3 und HWK 5/6). BWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 06.12.11 keine wesentliche Befundänderung der langstreckigen thorakalen Spondylodese. Intaktes Material. Keine Migration.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen lumbal links Fragestellung: Pathologische Bewegung unterhalb der Spondylodese? Spondylarthrosen? Beurteilung: Gebrochener linker Spondylodese-Stab (vorbestehend, siehe u.a. letzte Voruntersuchung 16.10.2008). Reizlose Lage des Implantatmaterials BWK12 - LWK2. Keine relevante Degeneration der Anschlusssegmente. Anzunehmende Gefügestörung am caudalen Anschlusssegment LWK 2/3 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Somnolent. Desorientierung. Status nach Medulla oblongata Infarkt Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Mastoidzellen sind mit verdickter Mukosa obliteriert, der Befund ist für eine chronische Mastoiditis verdächtig. Normal belüftete NNH Beurteilung: Keine Hirnblutung. Keine Territorialinfarkte. Durchführung der ergänzenden Schädel MRI ist für morgen vorgesehen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Infarkt Medulla oblongata links bei Arteria vertebralis Dissektion links, am 29.09.2011 Befund: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Status nach Medulla oblongata Infarkt links. Aktuell keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beidseitige Mukosaschwellung der sämtlichen Mastoidzellen, vereinbar mit Mastoiditis. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Status nach Medulla oblongata Infarkt links. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Territorialinfarkte. Kein Tumorverdacht. Im CT und MRI Anhaltspunkte für chronische Mastoiditis. Klinik? Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Überlastungsbeschwerden bei Landwirt Fragestellung: Degenerativ? Diskushernie tieflumbal? Befund: 59-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 31.12.2002 vor. Keine konventionellen Aufnahmen. Leicht verstärkte harmonische Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion L1/L2 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Bandscheibenprotrusion L2/L3 bzw. Spondylosis deformans. L3/L4: Deutliche beidseitige Spondylarthrose und leichte Pseudoventrolisthesis LWK3 gegenüber LWK4. Hypertrophierte Ligamenta flava. Duralsackdurchmesser sagittal unter 7 mm mit dem Bild einer sekundären Spinalstenose. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion und leichte Begleitspondylose. L4/L5: Kräftige links bilaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie; hierbei wird der Duralsack von ventral her pelottiert, der Abgang der linksseitigen L5-Nervenwurzel ist maskiert. Leichte Begleitspondylose und Spondylarthrose. L5/S1: Moderate Osteochondrose mit leichten Aktivierungszeichen. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Begleitspondylose, leichte Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Nierenzysten links (kortikal sowie intrapelvin) Beurteilung: Kräftige links-mediolaterale subligamentäre Diskushernie L4/L5 mit Duralsackimpression und anzunehmender Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Sekundäre Spinalstenose LWK 3/4. Diskret aktivierte Osteochondrose L5/S1 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Unfall, Sturz auf Hinterkopf am Freitag den 17.02.2012 Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Kein Hämatosinus. Normale Transparenz des Mastoid Fortsatz Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Kein Epidurales- / und kein Subduralhämatom. Keine Frakturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen zunehmende Knieschmerzen links, klinisch initial verdacht auf aktivierte Gonarthrose (Steroidinfiltration am 06.02.2012), später radikuläre Überlagerung. Am 11.02.2011 plötzlich Drehbewegungen akzentuierte Schmerzen. Seit der Verdacht auf (medialen) Meniskusläsion ohne jegliche entzündliche Symptomatik (Rückgang des initialen Gelenksergusses). Radiologisch wurde retropatellare Arthrose und verdacht auf kleinstes intraartikuläres Fragmentchen. Kniebinnenläsion? Meniskusläsion? Ausmass allfälliger degenerativer Veränderungen? Befund: Mässiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Dorsal lateral paramedian im Tibiakopf ist eine 12 mm grosse Geröllzyste gelegen, der Insertion des H K B benachbart. Kleine osteophytäre Anbauten am lateralen Gelenkskompartiment sowie am Femoropatellargelenk. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus kräftige intrameniskale Signalstörungen in Corpus und Hinterhorn auf, die Unterfläche scheint aufgeraut zu sein; Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist vor allem tibial ausgedünnt; tibial und femoral oberflächliche Knorpelläsionen. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus vor allem im Hinterhorn intrinsisch signalgestört, der freie Meniskus Rand ist in Corpus und Hinterhorn ausgefranst. Kein eindeutiger Riss. Ausgedünnter Knorpel mit oberflächlichen Läsionen femoral und tibial. Femoropatellargelenk: Flache Trochlea. Leicht lateralisierte Patella. Subtotale retropatellare Knorpelglatze, partielle Knorpelglatze in der lateralen Facette der Trochlea, hier bestehen zusätzlich subchondrale Sklerose und kleine Zysten. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und H K B. Intaktes MCL und MCL. Einen freier Gelenkkörper ist nicht zu erkennen Beurteilung: Gonarthrose, betont retropatellar und im lateralen Kompartiment. Mässige degenerative Meniskus Läsionen medial und lateral. Gelenkserguss. Intakter Bandapparat Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Status nach extrakorporaler Stosswellen-Lithotripsie links Nierenstein. Im auswärtigen Ultraschall unklare zystische Raumforderung linke Niere Fragestellung: Tumor? Zyste? Hämatom? Beurteilung: 40-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Sonographie vom zuletzt 13.01.2012, die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 23.02.2004 sowie die ältere CT-Voruntersuchung vom 21.10.2002 vor. Aktuell erkennbares schmales Nierenkelchkonkrement links im Bereich der unteren Gruppe. Dorso-medio-cranial hiervon Darstellung einer im Durchmesser ca. 1,5 cm grossen glatt begrenzten hypodensen Struktur mit Dichtewerten in allen Kontrastphasen bei ca. 4 bis 10 HE, hierbei könnte es sich am ehesten um eine Zyste handeln. Reizlose Umgebung, keine retroperitonealen Einblutungen, kein perirenales Hämatom. Regelrechte seitensynchrone renale Kontrastmittelaufnahme und Ausscheidung über beide normkalibrige Ureteren. Moderate Verdickung der Harnblasenwand und vergrösserte Prostata DD Balkenblase? Der übrige Abdominalbefund ohne relevante Auffälligkeiten Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf posteriore Tibialisinsuffizienz. Intermittierende Schmerzen seit mindestens Juni 2011. Schwellung Anfang Februar 2012 des OSG links, regredient auf Mephenamidacid. Metastasierendes adenoid-zystisches Carcinom des Gaumens (Skelettmetastasen, Nebennieren, Peritonealkarzinose) Fragestellung: Posteriore Tibialisinsuffizienz? Ossäre Metastasen? Beurteilung: Fr. Y, XX.XX.XXXX. Dringender Verdacht auf metastatische Beherdungen auch im Bereich der distalen Tibia und Fibula sowie im Calcaneus (bzw. Os cuboideum). Dabei stellenweise Verdacht auf permeative Infiltration der Corticalis sowie Periostreaktion. Derzeitig noch keine durchgehende pathologische Fraktur erkennbar. Geringe Mitreaktion der parossalen Weichteile in der Malleolengegend. Keine erkennbare relevante Läsion der Tibialis-posterior-Sehne. Dr. X, 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Vergleich zur VU. Dislokation des Cages? Subkutaner Weichteilabszess? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 seit September 2010. Status nach Berstungsfraktur BWK 9, Corporektomie und Cage Einlage sowie Spondylodese BWK 7-11, am 18.09.2010. Befund: BWS: Vergleich zu mehreren Rtg-VU, die letzte vom 08.09.2011. Vergleich zum Postop.- CT von 18.09.2010. Erste post-op CT, und die letzte Röntgenkontrolle zeigen unveränderte, weitgehend stabile Lage des Cage implantiert im ventralen Drittel des posttraumatisch zertrümmerten BWK 9. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Verschiebung der Spondylodesematerialien, keine sekundäre Cage Verschiebung. Sonographie der dorsalen Weichteile: Klinisch und palpatorisch zeigt sich rechts paravertebral eine diskrete subkutane Weichteilschwellung, die im Ultraschallbild einem flachen Fibrolipom, bzw. subkutaner Fibrolipomatose entspricht. Kein Abszess. Kein Fistelkanal. Kein Tumorverdacht, und keine Malignitätskriterien. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Rechte Schulterschmerzen mit anterior Bewegungseinschränkung in Elevation, Innenrotation und Abduktion. Painful arc. Verdacht auf Abriss der Bizeps brachii-Sehne sowie einer Impingementsymptomatik. Sehnenabriss des rechten Biceps Brachii? Impingement? Läsion der Rotatorenmanschette, speziell Supraspinatus oder Subscapularis? Befund: Aufgrund der OAK wurde eine intravenöse Kontrastmittelapplikation durchgeführt. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit subchondralen Erosionen und Osteophyten. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Flaches Akromion mit leicht nach kaudal geneigter Spitze; insgesamt mässige subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah stark ausgedünnt; dorsal bestehen gelenkseitig oberflächliche Risse, korrespondierend zu multiplen kleinen subchondralen Erosionen dorsal am Tuberculum majus. Keine transmurale Ruptur. Das Muskelvolumen ist leicht reduziert. Die Infraspinatus-Sehne ist signalgestört und leicht ausgedünnt. Hier ist das Muskelvolumen nur gering reduziert. Die Subscapularis-Sehne ist ausgedünnt, es liegt eine gelenkseitige Partialruptur vor. Von der langen Bizepssehne sind nur einzelne sehr dünne und signalgestörte Faseranteile im Sulcus erkennbar bei subtotaler Ruptur. Aufgetriebener, stark signalgestörter Bizepssehnenanker. Das Labrum ist schlecht beurteilbar, es ist signalalteriert und etwas unregelmässig berandet, als Normvariante scheint ein sublabrales Foramen vorzuliegen. Beurteilung: Mässige Impingement-Konstellation bei fortgeschrittener AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnte degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette mit subtotaler Ruptur der langen Biceps-Sehne. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5/6/7 rechts, bei massiver Osteochondrose. Der klinische Befund ist deutlich ausgeprägter als in 2010. Nervenwurzelkompression C5 und C6? Verlauf zur Voruntersuchung im April 2010? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.04.10. In Rückenlage flache zervikale Lordose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Im Segment HWK 1/2 und HWK 2/3 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK 3/4 besteht eine breitbasige Diskusprotrusionen bzw. rechts foraminale winzige Hernie. Das rechte, geringer auch das linke Neuroforamen ist ossär-diskal eingeengt mit anzunehmender Irritation der Wurzel C4 rechts (unverändert). Im Segment HWK 4/5 links foraminale Diskusvorwölbung mit mässiger ossär-diskaler Einengung, mögliche Irritation der Wurzel C5 links (leicht progredient). Im Segment HWK 5/6 fortgeschrittene Osteochondrose mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum und kleinen Retrospondylophyten. Links betonte mässige ossäre Einengung des Neuroforamens, mögliche Irritation der Wurzel C6 links (unverändert). Im Segment HWK 6/7 linksbetonte breitbasige Bandscheibenvorwölbungen, geringe ossär-diskale Einengung des Neuroforamens links, allenfalls mögliche Irritation der Wurzel C7 links (unverändert). Im Segment HWK 7 / BWK 1 keine Auffälligkeiten. Normale Form Signalgebung des Myelons. Keine zervikale Spinalkanalstenose. Beurteilung: Mehrsegmentale mässige bis fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 04/10 ist lediglich eine diskrete, jedoch linksseitige Befundprogredienz im Segment HWK 4/5 zu sehen. Insbesondere die Neuroforamina HWK 4/5 und HWK 5/6 rechts sind ausreichend weit, keine sichtbare Erklärung für die radikuläre Symptomatik im Bereich der Wurzeln C5 und C6 rechts. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Status nach HWS-Stabilisation. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 16.02.2012 Röntgen Hand rechts ap vom 16.02.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 16.02.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Arm- und Halsschmerzen bds. rechts mehr als links nach Radiusfraktur 2005. Fragestellung: Ausschluss CRPS rechts, Dislokation Osteosynthesematerial? Beurteilung: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von zuletzt 09.02.06 vor. Bds. kein Hinweis auf ein CRPS. Reizlose Lage der Platte am distalen Radius rechts. Unveränderte Lage eines schmalen metallschattengebenden Fadens (?) carporadial rechts. Abgerundetes ehemaliges Processus styloideus ulnae Fragment rechts. Beiderseits keine Karpalarthrose. Diskrete Ulna-Minus-Variante rechts, Ulna-Normalvariante links. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 16.02.2012 Röntgen Hand rechts ap vom 16.02.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 16.02.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Arm- und Halsschmerzen bds. rechts mehr als links nach Radiusfraktur 2005. Fragestellung: Ausschluss CRPS rechts, Dislokation Osteosynthesematerial? Beurteilung: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von zuletzt 09.02.06 vor. Bds. kein Hinweis auf ein CRPS. Reizlose Lage der Platte am distalen Radius rechts. Unveränderte Lage eines schmalen metallschattengebenden Fadens (?) carporadial rechts. Abgerundetes ehemaliges Processus styloideus ulnae Fragment rechts. Beiderseits keine Karpalarthrose. Diskrete Ulna-Minus-Variante rechts, Ulna-Normalvariante links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 16.02.2012 Röntgen Hand rechts ap vom 16.02.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 16.02.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Arm- und Halsschmerzen bds. rechts mehr als links nach Radiusfraktur 2005 Fragestellung: Ausschluss CRPS rechts, Dislokation Osteosynthesematerial? Beurteilung: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von zuletzt 09.02.06 vor. Bds. kein Hinweis auf ein CRPS. Reizlose Lage der Platte am distalen Radius rechts. Unveränderte Lage eines schmalen metallschattengebenden Fadens (?) carporadial rechts. Abgerundetes ehemaliges Processus styloideus ulnae Fragment rechts. Beiderseits keine Karpalarthrose. Diskrete Ulna-Minus-Variante rechts, Ulna-Normalvariante links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts basal, Sekret bds. normal. Intubiert und beatmeter Patient. ZVK rechte Vena subclavia. Entzündungsparameter aktuell CRP gestiegen, Procalcitonin und Leukozyten im Normbereich. Aktuell unter zweifacher antibiotischer Therapie (Rimactan und Vancomycin) auf Höhe des Abszesses im Bereich der OP Fragestellung: Infiltrat / Atelektase / Erguss? Beurteilung: Voraufnahmen vom 10.02.12. Im Verlauf zunehmende Belüftungsstörung im rechten Mittel- bis Unterfeldbereich, hierbei Verdacht auf Teilatelektase (neben Erguss?). Infiltrat rechts infrahilär nicht sicher ausgeschlossen. Tubusspitze ca. 5 cm supracarinal. Regelrechte Lage des rechtsseitigen Subklavia-ZVKs Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen bei degenerativer Facetten Arthropathie. Letzte Bildgebung 2009 Fragestellung: Ausschluss weitergehender knöcherner Veränderungen Beurteilung: Ausgeprägte Adipositas (frontale Aufnahme in Bauchlage angefertigt zur Eigenkompression). Keine Voraufnahmen. Rudimentäre Rippenanlage am untersten BWK, darunter 5 freie LWK's. Keine Osteodestruktionen. Spinalstenotischer Aspekt. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen, leichte Spondylarthrose untere LWS bzw. lumbosakral. Regelrechter Musculus Psoasschatten. Moderate Atherosklerose. Status nach Hüft-TEP bds Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 13.02.2012 CT Abdomen nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Sonographisch Verdacht auf ein kaudales Kelchkonkrement rechts. Möglicherweise auch links. Weitere Abklärung Beurteilung: Konventionell radiologisch Koprostase mit Überprojektion der Nierengegend, insbesondere rechts. Im CT erkennbare Nephrolithiasis rechts mit zwei Konkrementen der unteren Kelchgruppe, konkordant zur Sonographie. Kein Anhalt für eine linksseitige Nephrolithiasis. Keine Ureterolithiasis, keine Zeichen einer Hydronephrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 11.02.2012 CT LWS nativ vom 11.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz im Oktober 2011 mit möglicher Fraktur LWK1 (?). Unfallmechanismus tieflumbal Fragestellung: Standortbestimmung Befund: 69-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 08.02.12 vor. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation vom LWK5. Darüber vier freie LWK's. Deutliche Höhenminderung und keilförmige Deformierung vom BWK12 im Sinne einer Vertebra plana. Im MR deutliche Signalalteration vom höhengeminderten BWK12 sowie ausserdem der benachbarten Wirbelkörpern BWK11 (hierin auch erkennbares Hämangiom) sowie LWK1 (der oberste der 4 freien Lumbalwirbeln). Darüberhinaus deutliche lobulierte Signalveränderungen sowohl am deformierten bei BWK12 als auch in den benachbarten Grundplatten bei verhältnismässig geringerer Signalalteration der korrespondierenden Bandscheiben selbst. Nach Kontrastmittelgabe deutliches Enhancement, dabei auch gut erkennbare epidurale sowie auch prä- / paravertebrale Komponente. Signalalteration im cranialen Bereich der Musculi psoas. In der ergänzenden CT erkennbare Sklerose des destruierten BWK12 (Bogenwurzeln allerdings intakt) sowie umschriebene Destruktionen der angrenzenden Wirbelkörperabschlussplatten. Schmale äquivalente Signalveränderungen auch an den Deckplatten vom LWK 2 und LWK3 erkennbar mit korrespondierenden Kontrastmittel-Enhancement. Leichte kyphotische Angulierung auf Höhe BWK12. Das miterfasste caudale thoracale Myelon zeigt sich im MR regelrecht, Conus medullaris auf Höhe BWK12/LWK1. In dieser Höhe reduzierter sagittaler Duralsackdurchmesser mit dem Bild einer sekundären Spinalstenose. Etwas betonte Zeichnung der Venen perimedullär sowie entlang der Cauda. Leichte Bandscheibenprotrusionen bei LWK 2/3 sowie LWK4/5. Nebenbefundlich Nierenzyste links Beurteilung: Verdacht auf (tuberkulöse?) Spondylitis BWK 11 / BWK12 / LWK1 mit vornehmlich BWK12-Destruktion. Zusätzlich epidurale und paravertebrale Extension / Mitreaktion bei beginnender Abszedierung. Leichte kyphotische Angulierung BWK12 / LWK1 und dort sekundäre Spinalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmender Sauerstoffverbrauch, aktuell 4 bis 6 l über Tracheostoma. Dauerbeatmet am VIVO. Sonographische beidseitige Pleuraergüsse links mehr als rechts 16.01.12, nicht punktionswürdig. Zudem aktuell zunehmende Spastik. Labor: Leukozytose von 12, normales CRP und Procalcitonin. Afebril. Lungen auskultatorisch Sekret bds. vorhanden, sonst unauffällig Fragestellung: Erguss / Infiltrat? Beurteilung: 68-jähriger Patient. Voruntersuchung 18.01.12. Abgerundet und verdichteter Sinus phrenicocostalis links sowie flaue Transparenzminderung im Unter- bis Mittelfeldbereich links, sodass hier (neben möglichen Weichteilüberlagerung) der Verdacht auf einen Pleuraerguss besteht. Mittelständiger Mediastinalschatten. Grenzwertiges Gefässkaliber. Belüftungsstörung im rechten Mittelfeldbereich möglich. Keine grösseren Infiltrate Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Auskultatorisch vermehrt Sekret über der apicalen Lunge. Tracheotomiert. Status nach Schilddrüsenresektion bei Struma (1979 und 2007). Zudem palpabler Tumor supraclaviculär rechts Fragestellung: Hinweise für Infiltrate? Raumforderungen? Lymphknoten? Beurteilung: Im Liegen deutlich verbreiterter Herz- / Mediastinalschatten. Grenzwertig weites pulmonalvenöses Gefässkaliber. Keine grösseren Pleuraergüsse. Soweit erkennbar keine apicalen Lungeninfiltrate oder suspekte Verschattungen dort. Keine Destruktionen kranialer Rippen. Trachealkanüle in situ. Status nach Sternotomie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.02.2012 Klinische Angaben: Beidseitige Zwerchfellparese. COPD im Stadium II. Respiratorische Globalinsuffizienz. Rezidivierende Pneumonie. Valvuläre, hypertensive und koronare Herzkrankheit. Critical illness-Polyneuropathie. Chronische Niereninsuffizienz Befund: Im Thoraxbild, keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 03.01.2012, insbesondere kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Bekannte Zwerchfellparese und narbige Veränderungen beidseits basal, insbesondere rechts. Kein relevanter Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 13.02.2012 CT Abdomen nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Sonographisch Verdacht auf ein kaudales Kelchkonkrement rechts. Möglicherweise auch links. Weitere AbklärungBeurteilung: Konventionell radiologisch Koprostase mit Überprojektion der Nierengegend, insbesondere rechts. Im CT erkennbare Nephrolithiasis rechts mit zwei Konkrementen der unteren Kelchgruppe, konkordant zur Sonographie. Kein Anhalt für eine linksseitige Nephrolithiasis. Keine Ureterolithiasis, keine Zeichen einer Hydronephrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Kontrolle mit Frage nach Abszess. Antibiotische Therapie am 09.02. abgeschlossen. Es persistiert weiterhin eine Induration von ca. 5 x 5 cm, verhärtet und gerötet. Beurteilung: Schwere Untersuchungsbedingungen bei Bartwuchs. Im Vergleich zu den Voraufnahmen (zuletzt zum 20.01.12) nun neu erkennbare vereinzelte intraparotidale demarkierte Flüssigkeitsansammlungen (Grössenordnung ca. 3 x 6 mm), hier mit Verdacht auf schmale Einschmelzungen / Abszedierungen. Das Organparenchym erscheint etwas aufgelockert. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Sensible zervicoradikuläre Reizsymptomatik C6 links (früher rechts). Relevante zervikale Diskushernie? Relevante Foraminalstenose C5/C6? Befund: Normale Signalgebung und regelrechtes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Im Segment HWK 4/5 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal sowie zusätzlich eine rechts paramediane kleine Diskushernie. Das Myelon wird hiervon nicht tangiert. Die Neuroforamina beidseits sind ausreichend weit. Im Segment HWK 5/6 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK 6/7 besteht ebenfalls eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung sowie zusätzlich eine mediane kleine Diskushernie. Auch hier wird das Myelon nicht tangiert. In den Segmenten HWK 2/3 und HWK 3/4 sowie HWK 7/BWK 1 jeweils intakte Bandscheiben. Keine wesentliche Spondylarthrose. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffällige Halsweichteile. Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen und bisegmentale Diskusläsionen wie beschrieben, dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Keine relevante Foramenstenose. Keine sichtbare Ursache für die genannte radikuläre Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien-Operation L5 / es AISA seit 92, Reoperation seit 93 sowie Spondylodese L5/S1 1994. Rezidivierendes lumbovertebrales und lumbospondylogenes Syndrom. Frage nach Beeinträchtigung in der Nervenwurzeln. Bitte Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Laut Angaben der Patientin haben die Voruntersuchungen im Krankenhaus K stattgefunden; die Voraufnahmen liegen nicht vor. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper sowie auch thorakolumbalen und lumbosakralen Übergang. Hämangiom im LWK 1. Intakte Bandscheiben im thorako-lumbalen Übergang sowie lumbal bis einschließlich LWK 4/5. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK 5/SWK 1 ein Spacer Zwischenwirbelraum. Beidseits transpedikuläre Schrauben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mässigen Artefakten. In den cranialen Segmenten der LWS bis einschließlich LWK 3/4 ist keine Kompression neuraler Strukturen sichtbar. Im Segment LWK 4/5 leicht hypertrophe Facettengelenke und verdickte Ligamenta flava; im Gelenkspalt scheint eine geringe Flüssigkeitskollektion zu bestehen, möglicherweise ist dies Ausdruck einer Hypermobilität. Rechts mehr als links werden die Recessus laterales eingeengt, eine Irritation insbesondere der descendierenden Wurzel L5 rechts im Recessus ist vorstellbar (Serie 701, Bild 16). Im Segment LWK 5/SWK 1 ist bei zum Teil Signalauslöschungen durch Metallartefakte keine Kompression neuraler Strukturen zu sehen. Beurteilung: Mögliche recessale Irritation / Kompression der Wurzel L5 rechts bei Facettengelenkshypertrophie, verdicktem Ligamentum flavum und möglicher Hypermobilität des Facettengelenks LWK 4/5 rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Morbus Parkinson. Gewichtsverlust 15 kg. Befund: Unauffällige Leber. Die Gallenblase enthält einen einzelnen, 10 mm messenden Gallenstein. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreas, Milz und Nieren o.B. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Keine akuten Beckenpathologien. Beurteilung: Unauffällige Ultraschalluntersuchung des Abdomens. Keine Hinweise auf intraabdominelle Raumforderungen. Keine Lebermetastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Morbus Parkinson. Gewichtsverlust von 15 kg. Probleme mit der Zahnprothese. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz- Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Vermehrte Kyphose der BWS bei Osteopenie und mehrsegmentalen Spondylose. Keine Keilwirbel. Beurteilung: Altersthorax. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Zweimal Hämarthros punktiert. Immer noch leichter Gelenkerguss. Fragestellung: VKB? Meniskus? Befund: 43-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.02.12 vor. Aktuell moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Ganglionzysten im ansatznahen Bereich vom medialen Gastrocnemiuskopf. Intakte distale Quadrizepssehne Ligament patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Lineare Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn mit komplexem Riss, dabei grosse horizontale sowie schmale basisnahe vertikale Komponente. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Leichte Signalalteration vom ansonsten intakten VKB, dabei ernennbare hypointense lineare Struktur am tibialen Bandende im Bereich der Eminentia intercondylica mit V.a. Avulsionsverletzung. Intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Schmale parameniskale Zysten unter dem Ligament auf Höhe der Pars intermedia. Regelrechter Aussenmeniskus. Leichtes Knochenödem an der proximalen Tibia lateral. Infraktion am posterolateralen Tibiaplateau ohne erkennbare relevante Stufenbildung; weitgehend intakte darüber liegender Knorpelbelag. Regelrechte Knorpelverhältnisse am lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Infraktion am posterolateralen Tibiaplateau ohne wesentliche Stufeneinstellung; kein Knorpelflake. Komplexer Riss vom Innenmeniskushinterhorn (horizontale und vertikale Komponente). V.a. ligamentäre Avulsionsverletzung mit knöchernem Ausriss vom VKB. Moderater Gelenkerguss. Feine parapatelläre Plica medial. Keine Innenband-Ruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Einriss der Plantarfaszie. Konservative Behandlung. Fragestellung: Ausgeheilt nach 8 Wochen? Beurteilung: 53-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.12.2011 vor. In der aktuellen Untersuchung weitgehend regelrechte Verhältnisse im medialen Schenkel der Plantarfaszie ohne signifikantes lokoregionäres pathologisches KM-Enhancement oder Signalalteration bei allenfalls minimalen Restveränderungen ohne wesentliche Überlastungszeichen. Derzeitig keine ausmachbare relevante Kontinuitätsunterbrechung oder Peritendinitis, keine fokalen Flüssigkeitskollektionen. Unveränderter übriger Befund am Mittel- und Rückfuss. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Distorsion am 10.10., immer noch Restbeschwerden. Verdacht auf SSP Läsion. Rotatorenmanschettenläsion? SSP? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter sterilen Bedingungen. Höhergradige AC-Gelenks Arthrose mit subchondralen Erosionen, Osteophyten und periartikulären Knochenmarksödem. Der subacromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Flaches Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament mit anterior betonter Impingement- Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ventral betont aufgetrieben und signalgestört. Gelenkseitig scheint 1 cm proximal des Ansatzes einen kleiner Partialriss zu bestehen. Keine Sehnenretraktion. Gutes Muskelvolumen. Weitgehend unauffällige Infraspinatus- Sehne. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus unauffällig, am Austritt aus dem Sulcus subluxiert bei Pulleyläsion und partiellem Längsriss am cranialen Rand der Supraspinatus- Sehne. Intraartikulär ist die lange Bicepssehne stark aufgetrieben und signalalteriert bis in den Anker. Das Labrum in der anterioren superioren Zirkumferenz vom Glenoid abgelöst, in erster Linie im Sinne eines sublabralen Foramens. Beurteilung: Ventral betonte Impingement- Konstellation mit mässiggradige Supraspinatus- Tendinopathie. Höhergradige Tendinopathie und partielle Subluxation der langen Bizepssehne bei Pulley- und Subscapularis- Läsion wie beschrieben. Ein Zusammenhang der LBS-Subluxation mit dem genannten Trauma ist denkbar, lässt sich jedoch anhand der vorliegenden Untersuchung nicht beweisen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 13.02.2012 Klinische Angaben: In den letzten Monaten zwei Episoden mit starkem Schwindel, bewegungsabhängig, Brechreiz, Tinnitus. Taubheit links seit Geburt. Retrocochleärer Prozess? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine Diffusionsstörung. Leichte Asymmetrie der Kalotte. Konsekutiv leichte Asymmetrie der normal weiten inneren und äusseren Liquorräume. Keine Liquorabflussstörung. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Darstellung der Basalganglien. Keine Auffälligkeiten in der Sella. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel, unauffällige Darstellung des Meatus acusticus internus beidseits. Freie Mastoidzellen. Freie Sinus paranasales im Bereich der Sinus ethmoidalis links. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Hüfte und Schmerzzunahme. Fragestellung: Fraktur? Exostose unverändert? Zeichen über (zunehmende) PAO? Beurteilung: Voraufnahme 16.09.11. Status nach Femur-Operation und Metallentfernung. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Keine frische Fraktur. Unveränderte parossale Ossifikationen am Femurschaft proximal medial bzw. pertrochantär lateral (hier etwas unterschiedlich projiziert). Keine zunehmende PAO. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 16.02.2012 Röntgen Hand rechts ap vom 16.02.2012 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 16.02.2012 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Arm- und Halsschmerzen bds. rechts mehr als links nach Radiusfraktur 2005. Fragestellung: Ausschluss CRPS rechts, Dislokation Osteosynthesematerial? Beurteilung: Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen von zuletzt 09.02.06 vor. Bds. kein Hinweis auf ein CRPS. Reizlose Lage der Platte am distalen Radius rechts. Unveränderte Lage eines schmalen metallschattengebenden Fadens (?) carporadial rechts. Abgerundetes ehemaliges Processus styloideus ulnae Fragment rechts. Beiderseits keine Karpalarthrose. Diskrete Ulna-Minus-Variante rechts, Ulna-Normalvariante links. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Kyphose? Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 27.01.12 Zunahme der Kyphose BWK 7 / 8 im Sitzen (vergleiche auch CT 14.02.12) bei bekannter Instabilität. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionsabklärung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität? Ossifikationen? Fixierte Fehlhaltungen? Beurteilung: Deutliche kyphotische Fehlhaltung am thorakolumbalen Übergang bei keildeformiertem LWK 1. Z.T. deutliche Spondylosis deformans dort sowie auch im LWS-Bereich. Leichte S-förmige Skoliose. Moderate mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen, betont in der caudalen Hälfte. Diffuse Osteoporose. Status nach Femur-Operationen bds. Artifizieller Harnblasensphinkter in situ. Intakter Beckenring ohne frische Frakturen (vorbestehende Verwerfung am Sitzbein rechts, vergleiche Voruntersuchung 02.12.10). Keine wesentliche PAO. Deutliche Atherosklerose der Aorta abdominalis. Dr. X, 2012, Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Unfall vom 01.12.11. Schläge auf rechte Schulter; regelmässige Physiotherapie. Zustand nach Schulter-Operation. Fragestellung: Supraspinatus-Sehnenruptur? Rotatorenmanschettenverletzung? Befund: Fr. Y, 59 Jahre. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT (Suszeptibilitätsartefakte bei Status nach Operation). Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 22.09.08 vor: Seinerzeit geäusserter Verdacht auf Reruptur der cranialen SSC-Sehne, Ruptur der LBS und mögliche gelenkseitige SSP-Partialläsion (siehe auch ausführlichen Vorbefund). Schon früher Status nach traumatischer SSP / SSC - Sehnenruptur mit operativer Sanierung 26.04.06. Im Verlauf insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung glenohumeral: Ausgedünnte Fasern der SSP-Sehne und SSC-Sehne mit vorbestehend grenzwertiger bzw. leicht unterdurchschnittlicher Muskelqualität. KM-Mitdarstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis, hierbei nach wie vor Verdacht auf transmurale Läsion der SSC-Sehne ansatznah cranial. Rückläufige Signalalteration am Humeruskopf dorsocranial lateral. Zwar noch erhaltener Knorpelbelag glenohumeral, hier jedoch leichte randosteophytäre Anbauten. Vorbestehende degenerative Labrumveränderungen. Moderate AC-Gelenksveränderungen; im Verlauf Zunahme von Ganglionzysten cranial vom AC-Gelenk. Beurteilung: Im Verlauf Zunahme von Ganglionzysten cranial vom AC-Gelenk. Ansonsten keine wesentliche Befundänderung glenohumeral bei nach wie vor vornehmlich Verdacht auf transmurale SSC-Läsion nebst gelenkseitiger SSP-Partialläsion. Leichte degenerative Veränderungen im Glenohumeralgelenk. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Überlastungsbeschwerden bei Landwirt. Fragestellung: Degenerativ? Diskushernie tieflumbal? Befund: Fr. Y, 59 Jahre. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 31.12.02 vor. Keine konventionellen Aufnahmen. Leicht verstärkte harmonische Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion L1/L2 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Bandscheibenprotrusion L2/L3 bzw. Spondylosis deformans. L3/L4: Deutliche beidseitige Spondylarthrose und leichte Pseudoventrolisthesis LWK 3 gegenüber LWK 4. Hypertrophierte Ligamenta flava. Duralsackdurchmesser sagittal unter 7 mm mit dem Bild einer sekundären Spinalstenose. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion und leichte Begleitspondylose.L4/L5: Kräftige links bilaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie; hierbei wird der Duralsack von ventral her pelottiert, der Abgang der linksseitigen L5-Nervenwurzel ist maskiert. Leichte Begleitspondylose und Spondylarthrose. L5/S1: Moderate Osteochondrose mit leichten Aktivierungszeichen. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Begleitspondylose, leichte Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Nierenzysten links (kortikal sowie intrapelvin) Beurteilung: Kräftige links-mediolaterale subligamentäre Diskushernie L4/L5 mit Duralsackimpression und anzunehmender Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Sekundäre Spinalstenose LWK 3/4. Diskret aktivierte Osteochondrose L5/S1 Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rezidiv- Meniskusläsion? Fragestellung: Knorpelläsionen? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 11.02.11 vor, seinerzeit mit komplexem Riss vom Innenmeniskushinterhorn und assoziierten Knorpelläsionen nebst einer Chondropathia patellae. In der aktuellen Untersuchung ausgeprägter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Varikosis. Status nach medialer Teilmeniskektomie. Glatte Ränder vom Restmeniskus. Schmale parameniskale Ganglionzyste basisnahe dorsal. Im Verlauf deutliche Chondropathie femorotibial medial mit flächenhaften Knorpelläsionen und aktuell einem subchondralen Knochenödem am medialen Tibiaplateau. Intakte Kreuzbänder, reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Weitgehend unveränderte Verhältnisse im lateralen Kompartiment ohne signifikante Meniskopathie oder Chondropathie. Keine wesentliche Befundänderung femoropatellä Beurteilung: Deutlich progrediente Chondropathie femorotibial medial. Status nach medialer Teilmeniskektomie ohne sicheren Anhalt für eine Restmeniskusläsion; schmale parameniskale Ganglionzysten dorsal. Deutlicher Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Aktuell keine Beschwerden Fragestellung: Erguss, Infiltrat? Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Bekannte rechtskonvexe thorakale Skoliose Fragestellung: Verlaufskontrolle, Vergleich zu den Voraufnahmen Beurteilung: Fr. Y. Voraufnahmen vom 02.02.09. Im Verlauf keine wesentliche qualitative Befund-Änderung (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach langstreckiger thorakaler Epiduralabszess BWK 3 bis 10, Laminektomie 05/09. Neuropathisches Schmerzsyndrom thorako-abdominal. Aktuell keine Schmerzen. Intrathekalen wünscht. Verdacht auf 90. tiefen Schmerz im lumbosakralen Bereich. Bitte um MRI des Sacrum mit Frage nach Frakturen und sonstigen Pathologien, welche die Schmerzen Befund: Im Vergleich zur einer Voruntersuchung vom 02.10.09 neue, vom Aspekt wahrscheinlich osteoporotische Sinterungsfraktur LWK 2 mit Ödem im Bereich der Deckplatte. Die Hinterkante ist intakt. Intakte Bandscheiben, keine Kompression neuraler Strukturen. Von Höhe LWK 2 bis LWK 4 ist eine kleine Kollektion epidural dorsal im Spinalkanal zu sehen, T2 hypointens, T 1 hyperintens, differenzialdiagnostisch entspricht dies in erster Linie einem kleinen epiduralen Hämatom. Kein raumfordernder Effekt. Kein perifokales Ödem, keine sicheren Hinweise auf einen infizierten Prozess, dies kann jedoch nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden. Geringes perifokales Ödem im Sinne einer Nearthrose links am Os sacrum im Bereich der lumbosakralen Übergangsstörung. Mässige diffuse Flüssigkeitskollektionen im subkutanen Fettgewebe über den Dornfortsätzen Beurteilung: Frischere wahrscheinlich osteoporotische Fraktur LWK 2. Kleine epidurale Kollektion lumbal wie beschrieben, in erster Linie ein Hämatom nach PDA in der vergangenen Woche. Eine Superinfektion ist nicht sichtbar, kann jedoch auch nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden. Fremdmaterial ist nicht zu sehen. Je nach Symptomatik und Laborparametern und vor allem auch in Anbetracht der Vorgeschichte mit epiduralen Abszessen ist eine kurzfristige Verlaufskontrolle zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionsabklärung Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität? Ossifikationen? Fixierte Fehlhaltungen? Beurteilung: Deutliche kyphotische Fehlhaltung am thorakolumbalen Übergang bei keildeformiertem LWK 1. Z.T. deutliche Spondylosis deformans dort sowie auch im LWS-Bereich. Leichte S-förmige Skoliose. Moderate mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen, betont in der caudalen Hälfte. Diffuse Osteoporose. Status nach Femur-Operationen bds. Artifizieller Harnblasensphinkter in situ. Intakter Beckenring ohne frische Frakturen (vorbestehende Verwerfung am Sitzbein rechts, vergleiche Voruntersuchung 02.12.10). Keine wesentliche PAO. Deutliche Atherosklerose der Aorta abdominalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionsabklärung Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität? Ossifikationen? Fixierte Fehlhaltungen? Beurteilung: Deutliche kyphotische Fehlhaltung am thorakolumbalen Übergang bei keildeformiertem LWK 1. Z.T. deutliche Spondylosis deformans dort sowie auch im LWS-Bereich. Leichte S-förmige Skoliose. Moderate mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen, betont in der caudalen Hälfte. Diffuse Osteoporose. Status nach Femur-Operationen bds. Artifizieller Harnblasensphinkter in situ. Intakter Beckenring ohne frische Frakturen (vorbestehende Verwerfung am Sitzbein rechts, vergleiche Voruntersuchung 02.12.10). Keine wesentliche PAO. Deutliche Atherosklerose der Aorta abdominalis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionsabklärung Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität? Ossifikationen? Fixierte Fehlhaltungen? Beurteilung: Deutliche kyphotische Fehlhaltung am thorakolumbalen Übergang bei keildeformiertem LWK 1. Z.T. deutliche Spondylosis deformans dort sowie auch im LWS-Bereich. Leichte S-förmige Skoliose. Moderate mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen, betont in der caudalen Hälfte. Diffuse Osteoporose. Status nach Femur-Operationen bds. Artifizieller Harnblasensphinkter in situ. Intakter Beckenring ohne frische Frakturen (vorbestehende Verwerfung am Sitzbein rechts, vergleiche Voruntersuchung 02.12.10). Keine wesentliche PAO. Deutliche Atherosklerose der Aorta abdominalis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5 rechts. Verlaufskontrolle Befund: Fr. Y. Voraufnahmen: MR 20.06.06, konventionell 12.06.06. Vorbestehende Osteochondrose, Begleitspondylose und Unkovertebralarthrose HWK 6/7 mit Bandscheibenprotrusion und partieller Neuroforamenstenose ohne Neurokompression. Im Verlauf etwas zunehmende Degeneration HWK 5/6 mit moderater zirkulärer Bandscheibenprotrusion und diskreter Begleitspondylose. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Weitgehend unveränderte Diskopathie HWK 4/5 mit links parasagittal Bandscheibenprotrusion. Keine Zeichen einer Nervenwurzelkompression C5 rechts. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Normales Flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale WeichteileBeurteilung: Leicht progrediente Segment-Degeneration HWK 5/6. Keine wesentliche Befundänderung HWK 4/5 sowie HWK 6/7. Keine Kompression der rechtsseitigen C5-Nervenwurzel. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion. Beurteilung: Fr. 1. Konventionell: Keine Osteodestruktionen. Keine relevante Gonarthrose. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Fabella dorsolateral. Kleine rundliche Ossifikation dorsoventral der Fabella im Seitenbild. MR: Verdacht auf Aussenmeniskushinterhornläsion. Möglicherweise Überlastung vom hinteren meniskofemoralen Band. Leichte mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn. Leichte Chondropathia patellae. Keine wesentliche Chondropathie femorotibial. Kein signifikanter Gelenkerguss. Keine Kreuz- oder Seitenbandläsion. Kleinste Kalzifikation dorsomedial vom hinteren Kreuzband. Schmale Baker-Zyste sowie kleine Zysten entlang vom Pes anserinus. Überlastungszeichen am medialen Gastrocnemiuskopf ansatznah. Intraossäre Ganglionzyste an der Eminentia. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Migraine cervicale nach Schmerzen mit Ausstrahlung in die Finger (teilweise) rechts ca. C2-C4. Pathologie? Befund: Normales Signalgebung und korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals sowie der zervikalen Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Unauffällige Halsweichteile. Wahrscheinlich anlagebedingt schmächtige rechte Arteria vertebralis bei kräftiger linker Arteria vertebralis. Beurteilung: Seitendifferente Kaliber der Arteria vertebralis als Anlagevariante, sonst unauffälliger Befund im Bereich der HWS. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 13.02.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf multiple Sklerose, siehe Vorbericht vom 20.09.06. Seit sechs Wochen wieder Kälte- und Taubheitsgefühl im linken Fuss. Verstärkte wechselhafte Lumbalgien mit Ausstrahlung über Oberschenkel ventral links mehr als rechts. Neue bzw. aktive Herde? Radikulopathie L3 links mehr als rechts? Befund: Schädel: im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.09.06 allenfalls sehr diskrete Zunahme der sehr vereinzelten winzigen FLAIR- und T2-hyperintensen Läsionen im Hirnparenchym (Untersuchung an unterschiedlichen Geräten, unterschiedliche Untersuchungsparameter). Unauffällige Verteilung der Läsionen passend zu einer gering ausgeprägten mikrovaskulären Encephalopathie. Läsionen von typischem Aspekt oder Lokalisation wie bei einer MS sind nicht zu sehen. Bei keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. GWS: Die 03/06 gesehene, damals kontrastmittelanreichernde Läsion des zervikalen Myelons weist weiterhin, wie etwa bei 09/06 nur sehr diskrete flaue Signalstörungen in der T2-Sequenz auf. Im gesamten Myelon mit keine neu aufgetretene Signalstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Vorbestehende kleine mediane Diskushernie im Segment HWK5/6, welche das Myelon von ventral tangiert, bei dorsal ausreichend weitem Subarachnoidalraum. Thorakal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Lumbal kleine Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken LWK2/3 bis LWK5/SWK1 hinweisend auf Gefügestörungen. Mehrsegmental breitbasige Bandscheibenvorwölbungen. Dabei regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. In Rückenlage ist keine Kompression neuraler Strukturen zu sehen. Allerdings sind die Recessus laterales im Segment LWK3/4 relativ eng, hier könnte es insbesondere funktionell zur einer Kompression neuraler Strukturen kommen. Beurteilung: Keine typischen Veränderungen im Sinne einer MS. Kein Nachweis akuter entzündlicher oder im Vergleich zur VU neuer postentzündlicher Läsionen im Hirnparenchym und Myelon. Insgesamt geringe degenerative Veränderungen, eine funktionelle verstärkte recessaler Kompressionen der Wurzeln L4 im Segment LWK3/4 ist denkbar. Eine Kompression der Wurzeln L3 ist nicht zu sehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.02.2012 Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 01.06.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Er stellt sich auch eine kleine, flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste dar (deutlich kleiner als in der Voruntersuchung). Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt in der Voruntersuchung eine intramurale Signalveränderung im Hinterhorn mit fraglicher Verbindung zur unteren Gelenkoberfläche. Ich sehe keinen sicheren Einriss. Seit der Voruntersuchung deutlich an Grösse zunehmender Knorpeldefekt an der Femurcondyle. Dieser misst nun fast 1 cm im Durchmesser und reicht bis auf die Corticalis. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Vergleich zur Voruntersuchung eine deutlich zunehmende Alteration im Vorderhorn und Corpus. Man sieht eine Schwellung und Subluxation des Meniskus und vorwiegend intramurale Signalveränderungen und über dem vorderen Corpus eine extraartikuläre Weichteilschwellung, mehrkammerig und mit gemischtem Signalverhalten, mit einer Ausdehnung von rund 2,5 x 0,9 x 2,2 cm. Der Befund liegt vor dem lateralen Kollateralband und vorwiegend hinter dem Tractus. Die dorsalen Anteile des Tractus werden etwas nach lateral abgehoben. Am Meniskus sieht man ferner auch Konturunregelmässigkeiten im Vorderhorn, wahrscheinlich liegt auch ein oberflächlicher Einriss vor. Ferner finden sich im Vergleich mit der Voruntersuchung deutlich zunehmende, respektive neue Knorpelschäden im hinteren Anteil der Femurcondyle. Der Knorpel fehlt hier in einem Bereich von 10 bis 15 mm praktisch vollständig. An einer Stelle findet sich auch eine kleine subchondrale Zyste. Femoropatellär: Prominente mediale Plica, die z.T. auch zwischen Patella und Trochlea interponiert liegt. Man sieht aber keine sicheren Knorpelschäden. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmender Osteophyt an der medialen Trochlea. Vernarbungen im Hoffa'schen Fettkörper. Bandapparat: Das hintere Kreuzband und die vordere Kreuzbandplastik sind durchgehend abgrenzbar und scheinen kräftig. Beide Bandstrukturen verlaufen etwas gewellt. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt. Beurteilung: Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der beschriebenen Klinik findet sich eine seit der Voruntersuchung von 2010 neu aufgetretene Meniskusdegeneration lateral im Vorderhorn und Corpus, mit Ausbildung eines Meniskusganglions über dem Corpus (vor dem lateralen Seitenband), aber auch intraartikulärem kleinem Einriss am Meniskus und deutlich zunehmenden Knorpelschäden im lateralen Kompartiment. Ferner auch Nachweis von neuen oder zunehmenden Knorpelschäden medial und einer beginnenden, medial betonten femoropatellären Arthrose (hier noch ohne wesentliche Knorpelschäden). Gelenkserguss. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Darstellung des Bandapparates, insbesondere intakte vordere Kreuzbandplastik.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 13.02.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf multiple Sklerose, siehe Vorbericht vom 20.09.06. Seit sechs Wochen wieder Kälte- und Taubheitsgefühl im linken Fuss. Verstärkte wechselhafte Lumbalgien mit Ausstrahlung über Oberschenkel ventral links mehr als rechts. Neue bzw. aktive Herde? Radikulopathie L3 links mehr als rechts? Befund: Schädel: im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.09.06 allenfalls sehr diskrete Zunahme der sehr vereinzelten winzigen FLAIR- und T2-hyperintensen Läsionen im Hirnparenchym (Untersuchung an unterschiedlichen Geräten, unterschiedliche Untersuchungsparameter). Unauffällige Verteilung der Läsionen passend zu einer gering ausgeprägten mikrovaskulären Encephalopathie. Läsionen von typischem Aspekt oder Lokalisation wie bei einer MS sind nicht zu sehen. Bei keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. GWS: Die 03/06 gesehene, damals kontrastmittelanreichernde Läsion des zervikalen Myelons weist weiterhin, wie etwa bei 09/06 nur sehr diskrete flaue Signalstörungen in der T2-Sequenz auf. Im gesamten Myelon mit keine neu aufgetretene Signalstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Vorbestehende kleine mediane Diskushernie im Segment HWK5/6, welche das Myelon von ventral tangiert, bei dorsal ausreichend weitem Subarachnoidalraum. Thorakal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Lumbal kleine Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken LWK2/3 bis LWK5/SWK1 hinweisend auf Gefügestörungen. Mehrsegmental breitbasige Bandscheibenvorwölbungen. Dabei regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. In Rückenlage ist keine Kompression neuraler Strukturen zu sehen. Allerdings sind die Recessus laterales im Segment LWK3/4 relativ eng, hier könnte es insbesondere funktionell zur einer Kompression neuraler Strukturen kommen. Beurteilung: Keine typischen Veränderungen im Sinne einer MS. Kein Nachweis akuter entzündlicher oder im Vergleich zur VU neuer postentzündlicher Läsionen im Hirnparenchym und Myelon. Insgesamt geringe degenerative Veränderungen, eine funktionelle verstärkte recessaler Kompressionen der Wurzeln L4 im Segment LWK3/4 ist denkbar. Eine Kompression der Wurzeln L3 ist nicht zu sehen. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im lumbosakralen Übergang. Hyperlordosierung Fragestellung: Diskopathie L5-S1, Listhesis? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 03.02.12 vor. Harmonische, etwas verstärkte LWS-Lordose. Keine Skoliose. Keine Osteodestruktionen. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Höhengeminderter Zwischenwirbelraum. Diskretes intradiskales Vakuumphänomen bei Diskopathie. Deutliche rechts mediolaterale und bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung L5/S1 im Sinne einer subligamentären Diskushernie. Pelottierung vom Duralsack von ventral her. Kontakt zur rechtsseitigen S1 ohne wesentliche Neurokompression; am Foramen einem Kontakt zur L5-Nervenwurzel mit möglicher Irritation bei Obliteration des perineuralen Fettgewebes. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Altersentsprechend unauffällige Darstellung der übrigen Lumbalsegmente. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Rechts mediolaterale bis foraminal reichende subligamentäre Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation vornehmlich der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Fr. Y. Schulter rechts an Türe eingeschlagen, seither immer Schmerzen. Infiltration subacromial Besserung. Klinisch Krepitation. Fragestellung: Tendinopathie? Omarthrose? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Deutliche hypertroph-arthrotische Veränderungen vom signalalterierten AC-Gelenk im Sinne einer aktivierten Arthrose. Leichte Impingement-Konstellation. Die SSP-Sehne ist intakt ohne erkennbare wesentliche Tendinose. Gute Muskelqualität. Regelrechte ISP-Sehne und SSC-Sehne bzw. die korrespondierenden Muskeln. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage, regelrechte bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Signalveränderungen am oder im kranialen Labrum ventral, hier wird eine Labrumläsion nicht sicher ausgeschlossen. Gute Füllung vom Recessus axillaris. Nahe dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel ventral. Kein scapuläres oder humerales Knochenmarksödem. Keine signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Keine signifikante Tendinopathie der Rotatorenmanschette. Eine schmale Labrumläsion ventrocranial wird nicht sicher ausgeschlossen. Keine Bursitis. Keine Knorpelläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Im April letzten Jahres klagte Hr. Y über belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des rechten Fusses. Bei der Untersuchung fand sich eine leichte Überwärmung des rechten OSG und leichte Schwellung mit diffuse Druckdolenz. Radiologisch Verdacht auf beginnende Arthrose im Bereich des OSG. Besserung der Beschwerden mit Antirheumatika. In den letzten Wochen haben die belastungsabhängigen Schmerzen im Bereich des OSG noch zugenommen. Ausmass der Arthrose? Bandläsion? Befund: Kräftiges Knochenmarksödem proximal betont in den Metatarsalia II und III; in der proximalen Diaphyse sind fraglich unvollständige Frakturlinien zu erkennen. Geringes Knochenmarksödem im Os naviculare und cuboideum, diskret auch ventral im Talus. In der distalen Tibia besteht subchondral korrespondierend zur medialen Talusschulter eine kleine Ganglionzyste, eine eindeutige korrespondierende Knorpelläsion ist nicht zu erkennen. Auch in der entsprechenden medialen Talusschulter besteht eine kleine subchondrale Signalstörung im Sinne einer kleinen osteochondralen Läsion. Kein Gelenkserguss im OSG und USG. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im USG. Die Bänder medial und lateral am Sprunggelenk sind intakt. Keine wesentliche Tendinopathie der Peroneus- und Tibialis posterior-Sehnen. Minimale Achilles-Tendinopathie.Beurteilung: Veränderungen mit vor allem kräftigem Knochenmarksödem im Mittelfuß, betont in der Basis MT II und III, geringer in einzelnen Tarsalia. Erster Linie handelt es sich dabei um eine Stressreaktion. Geringe degenerative Veränderungen am OSG und USG. Kein Nachweis einer Bandläsion. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Diffuse Bauchschmerzen, hier rechts. Fragestellung: Gallenblase, Gallen Abfluss Beurteilung, Leberpathologie? Beurteilung: Orientierende Untersuchung bei deutlichem Meteorismus. Soweit erkennbar, keine fokalen Leberläsionen. Leichte Steatosis hepatis. Kein Anhalt für eine Cholezystolithiasis. Keine intrahepatische Cholestase. Craniales Retroperitoneum sowie auch Milz nicht einsehbar. Regelrechte beide Nieren und Harnblase und soweit miterfasst Prostata. Rechter Unterbauch bei Meteorismus nicht beurteilbar. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Aussenmeniskushinterhorn Läsion links. Verdacht auf Chondropathie. Befund: Fr. Y, 40 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Mässiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Irregularitäten des Knorpelbelags, betont im lateralen Kompartiment, nebst randosteophytären Anbauten, passend zu einer in Gang befindlichen Femoropatellararthrose. Im lateralen Gelenkrecessus erkennbar ovaläre ossifizierte Struktur, vermutlich einem verkalkten Synovialchondrom entsprechend. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskus bei mukoider Degeneration; im Hinterhornbereich erkennbare lineare Signalalteration im Sinne eines radialen Risses. Ausreichend dicker Knorpelbelag, allenfalls leichte oberflächliche Konturirregularitäten femoral bei leichter Chondropathie. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen vom Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus ohne erkennbare Einrisse oder eine signifikant pathologischen Signalalterationen im Hinterhorn. Umschriebene Knorpelläsionen am lateralen Femurkondylus, ausreichender Knorpelbelag am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation; in dieser Höhe schmale ovaläre Ossifikationsstruktur entlang Musculus popliteus in der Nähe vom dorsal Gelenksrand. Beurteilung: Radiärer Riss vom Innenmeniskushinterhorn nebst deutlicher mukoider Degeneration. Keine Aussenmeniskusläsion. In Gang befindliche Femoropatellararthrose, lateral betont; leichte Chondropathie an den Femurkondylen. Mässiger Gelenkerguss mit vermutlich verkalkten Synovialchondrom lateralen Rezessus. Schmale Baker-Zyste. Keine Bandläsionen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Operation eines Bandscheibenmassenvorfalls L4/L5. Verlaufskontrolle. Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 30.03.11 keine relevante Befund-Änderung. Vorbestehend geminderter Zwischenwirbelraum L4/L5, nicht progredient; glatte Dekompressionsverhältnisse. Unveränderte Wirbelsäulenstellung. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Dekompression L5-S1 durch Laminektomie, dorsale Instrumentierung, Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung 27.12.11. Fragestellung: Verlaufskontrolle 12 Wochen postoperativ. Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 30.12.11 keine wesentliche Befundänderung. Reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials, glatte Dekompressionsränder. Aktuell verstärkte LWS-Lordose. Vorbeschriebenes Aortenaneurysma (inzwischen abgeklärt?). Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Zur Beurteilung der intraluminalen Thromben der Vena subclavia rechts (Status nach Entfernung des Subclavia-Katheters) vor möglicher Beendigung der therapeutischen Antikoagulation. Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung 09.01.12 (konventionelle Röntgenaufnahme mit rechtsseitigen Subclavia Katheter 28.12.11) vor. Gute Flussverhältnisse der Vena subclavia und axillaris rechts bei dosierter peripherer Armkompression. Kurzstreckiger Subclavia-Abschnitt proximal mit wandadhärentem, weitgehend organisiertem Thrombus. Kein Anhalt für einen im Lumen frei flottierenden oder einen appositionellen Thrombus. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Standortbestimmung / Übersicht. Beurteilung: Fr. Y, 58 Jahre. Keine Voraufnahmen. BWS: Abgeflachte Kyphose. Leichte S-förmige Skoliose. Degenerative Veränderungen der unteren BWS mit Spondylosis deformans. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Mögliche Minderung des Knochensalzgehaltes. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Kleiner Rundschatten nur in der seitlichen Aufnahme ventral vom BWK 3 (Voraufnahmen? Thorax in zwei Ebenen?). LWS: Deutliche S-förmige LWS-Skoliose. Deutliche Degeneration LWK 1/2 sowie LWK 3/4, jeweils konkaverseits. Keine Osteodestruktionen. Regelrechter Musculus Psoasschatten sowie auch Iliosakralfugen. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Standortbestimmung / Übersicht. Beurteilung: Fr. Y, 58 Jahre. Keine Voraufnahmen. BWS: Abgeflachte Kyphose. Leichte S-förmige Skoliose. Degenerative Veränderungen der unteren BWS mit Spondylosis deformans. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Mögliche Minderung des Knochensalzgehaltes. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Kleiner Rundschatten nur in der seitlichen Aufnahme ventral vom BWK 3 (Voraufnahmen? Thorax in zwei Ebenen?). LWS: Deutliche S-förmige LWS-Skoliose. Deutliche Degeneration LWK 1/2 sowie LWK 3/4, jeweils konkaverseits. Keine Osteodestruktionen. Regelrechter Musculus Psoasschatten sowie auch Iliosakralfugen. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.03.2012. Klinische Angaben: Schwindelattacken seit Wochen, diffuser Schwindel, mit Hitzegefühl im Kopf. Fragestellung: Raumforderung, insbesondere Kleinhirnbrückenwinkel? Gefässstatus? Befund: Fr. Y, 25 Jahre. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Darstellung der Innenohrstrukturen sowie auch des Porus acusticus internus; keine solide oder kontrastmittelaufnehmende Formation im Kleinhirnbrückenwinkel. Am okzipito-zervikalen Übergang dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen, stellenweise diskrete marginale Schleimhautveränderungen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, insbesondere kein Hinweis auf einen Kleinhirnbrückenwinkeltumor. Altersentsprechender Gefässstatus. Diskreter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Keine relevante Sinusitis.Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Pleuraerguss links. Aktuell grobblasige Rasselgeräusche rechts basal. Keine klinischen Zeichen für Infekt Fragestellung: Pleuraerguss? Beurteilung: Erschwerte Untersuchungsbedingungen in der Sonographie. Bei letzter R X Thorax Voraufnahme vom 13.01.12 erfolgte alternativ die aktualisierende R X-Kontrolle. Bis auf diskrete streifige Dystelektasen bds. basal ansonsten regelrechte Verhältnisse ohne erkennbare signifikante Pleuraergussbildung. Keine Lungeninfiltrate. Regelrechte Herzkonfiguration. Zwischenzeitliche Entfernung des rechtsseitigen Subclavia-Katheters Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese LWK 4- SWK1 mit posterolaterale Knochenanlagerung 08.09.11. Stellungskontrolle im Verlauf Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 02.12.11 keine wesentliche Befundänderung. Reizlose Lage des Spondylodesematerials. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine signifikante Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Therapie mit Forsteo ab 2004, mit Fosamax ab 2006 für zwei Jahre Fragestellung: Jetzt Verlaufskontrolle ohne Bisphosphonat-Therapie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -1.2 (T-score am 15.01.2010: -2.2) Totale Hüfte, links: -2.0 (T-score am 15.01.2010: -1.8) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 37% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte: 24% unter dem Mittelwert der Altersnorm). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte: 5% unter dem Mittelwert der Altersnorm). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 15.01.2010 (Kantonsspital Luzern) zeigt sich eine signifikante Verbesserung des T-scores der Lendenwirbelsäule, sowie eine leichte Verschlechterung des T-scores der Hüfte. Es ist zu beachten, dass die Beurteilung einer Verlaufskontrolle basierend auf Messwerten von zwei verschiedenen Messgeräten nur bedingt erfolgen kann. Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine Osteopenie Dr. med. 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Am Dienstag den 21.02.2012 wurde komplikationslos die Jejunalsonde gezogen. Seit gestern Abend Schmerzen. Heute Eiterentleerung über dem ehemaligen Sondeneingang Befund: Ultraschallbild zeigt irreguläre, hypoechogene Konturen des residualen Sondenkanals vereinbar mit leichten entzündlichen Veränderungen. Kein Abszess Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle ca. 6 Monate nach Dekompression Befund: Mehrere VU zum Vergleich vorhanden, die letzte vom 26.08.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. Bekannte deg. Veränderungen Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. med. 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.02.2012 MRI BWS und LWS nativ vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Luxationsfraktur 07/99. Spondylodese und Laminektomie. Persistierende Rückenschmerzen und Instabilitätsgefühl im thorakolumbalen Übergang. Anhalt für Kompression neuraler Strukturen? Myelonkompression? Syrinx? Degenerative Veränderungen? Instabilitätszeichen? Befund: Es liegen konventionelle Voraufnahmen vor von 16.09.04. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradige degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Eine MR-Voruntersuchung liegt nicht vor. Ausreichende Weite des thorakalen und lumbalen Spinalkanals. Mässige degenerative Veränderungen der BWS mit einzelnen Bandscheibenvorwölbungen, das Myelon scheint hierdurch z.T. von ventral tangiert zu werden, dabei ausreichend weiter dorsaler Subarachnoidalraum. Keine Myelonkompression. In sämtlichen Neuroforamina ist der perineurale Fettstreifen erhalten. Zystisch-gliotische Veränderungen und Veränderungen im Sinne einer Arachnoiditis auf Höhe BWK12/LWK1, der Duralsack ist fokal proximal und distal dieser Veränderungen leicht aufgeweitet im Sinne von (posttraumatischen) Arachnoidalzysten. Eine Syrinx ist nicht zu erkennen. Flussartefakte im Liquor. Etwas auffällig ist die ausgeprägte Asymmetrie des Musculus psoas, der linksseitig subtotal involutiert ist und rechts kräftig erhalten. Ebenso ist die autochthone Rückenmuskulatur caudalen LWK2/3 im links deutlich lipatroph, rechts sind diese Veränderungen wesentlich geringer ausgeprägt Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen der Wirbelsäule sowie des Myelons und der Meningen im thorakolumbalen Übergang. Keine Syrinx. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Auffällige Asymmetrie des Musculus psoas und der lumbalen Rückenmuskulatur Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit wieder vermehrte Symptomatik, deshalb Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 03.11.2004. Damals waren Diskopathien L4/L5 und L5/S1 sowie ein kleiner Bandscheibensequester L5/S1 beschrieben worden. Ich zähle wie in der Voruntersuchung im Sinne einer Übergangsanomalie die unterste Bandscheibe als S1/S2. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS bei eher flacher Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. In der Voruntersuchung sind vor allem die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 leicht dehydriert. Man sieht diskrete, flache Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, aber keine eigentliche Diskushernie. Das kleine Bandscheibenfragment im linken Recessus auf Höhe L5/S1 kann ich heute nicht mehr identifizieren. Der Recessus lateralis ist auf Höhe L5/S1 beidseits eng. Eine wesentliche Kompression ist zumindest im Liegen aber nicht zu sehen Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2004 vollständige Resorption des vermutlichen Bandscheibensequesters, sonst keine wesentliche Befundänderung: Diskopathien L4/L5 und L5/S1 mit Recessuseinengung beidseits vor allem auf der unteren Etage, jedoch ohne Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen Dr. med. 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.02.2012 CT Gesichtsschädel nativ vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Protrusio bulbi rechts Befund: Die Tomogramme zeigen eine flache Weichteilraumforderung hauptsächlich an der lateralen Orbitawand anliegend. Die Läsion misst ca. 6,5 mm in der Dicke und 3,3 cm in der Länge. Der laterale Augenmuskeln scheint verlagert. Der Bulbus wird nach vorne abgedrängt. Der Befund setzt sich dann nach intrakraniell fort. Man sieht hier eine durale, max. etwa 13,5 mm dicke Raumforderung mit Zentrum temporopolar, aber mit einer Ausdehnung nach cranial bis in den Bereich der frontalen Dura. Es handelt sich um solides Gewebe, das in den nativen Sequenzen isointens und nach Kontrastmittelgabe stark hyperintens ist. Der Knochen scheint aufgetrieben. Wir haben deshalb zusätzlich einige CT Schnitte angefertigt. Diese zeigen eine diffuse Verdickung im Bereich des Os sphenoidale, aber auch der temporalen Kalotte und des Orbitadaches, der Orbitawand bis ins Jochbein. Der Knochen ist verstärkt sklerotisch und zeigt eine spikulierte Oberfläche. Die benachbarten Gehirnanteile, insbesondere der Temporallappen, werden verlagert, zeigen aber sonst keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Ausgedehnter ossärer und Weichteilbefund wie beschrieben. Differenzialdiagnostisch handelt es sich in erster Linie um einen Keilbeinmeningeom mit einer intrakraniellen und ein intraorbitalen Komponente. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Status nach proximaler Unterschenkelfraktur links. Stellungskontrolle. Beurteilung: Keine wesentliche Stellungsänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 28.11.11. Aktuell etwas abgestumpfte Frakturränder sowie gewisse Kallusbildung erkennbar. Keine Konsolidierung. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.02.2012. Klinische Angaben: Wöchentlich starke Kopfschmerzen. Fragestellung: Intrazerebrale Veränderungen? Befund: Fr. 20, symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich sowie in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Schmale DVA rechts zerebellär als Normvariante. Betonter perivaskulärer Raum im Stammganglienbereich rechts. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Kein Aneurysma im Circulus Willisii ausmachbar. Hochstand vom Bulbus venae jugularis rechts. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine relevante Sinusitis. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.02.2012. MRI BWS und LWS nativ vom 16.02.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Luxationsfraktur 07.1999. Spondylodese und Laminektomie. Persistierende Rückenschmerzen und Instabilitätsgefühl im thorakolumbalen Übergang. Anhalt für Kompression neuraler Strukturen? Myelonkompression? Syrinx? Degenerative Veränderungen? Instabilitätszeichen? Befund: Es liegen konventionelle Voraufnahmen von 16.09.2004 vor. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Eine MR-Voruntersuchung liegt nicht vor. Ausreichende Weite des thorakalen und lumbalen Spinalkanals. Mässige degenerative Veränderungen der BWS mit einzelnen Bandscheibenvorwölbungen, das Myelon scheint hierdurch z.T. von ventral tangiert zu werden, dabei ausreichend weiter dorsaler Subarachnoidalraum. Keine Myelonkompression. In sämtlichen Neuroforamina ist der perineurale Fettstreifen erhalten. Zystisch-gliotische Veränderungen und Veränderungen im Sinne einer Arachnoiditis auf Höhe BWK12/LWK1, der Duralsack ist fokal proximal und distal dieser Veränderungen leicht aufgeweitet im Sinne von (posttraumatischen) Arachnoidalzysten. Eine Syrinx ist nicht zu erkennen. Flussartefakte im Liquor. Etwas auffällig ist die ausgeprägte Asymmetrie des Musculus psoas, der linksseitig subtotal involutiert ist und rechts kräftig erhalten. Ebenso ist die autochthone Rückenmuskulatur caudal LWK2/3 links deutlich lipatroph, rechts sind diese Veränderungen wesentlich geringer ausgeprägt. Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen der Wirbelsäule sowie des Myelons und der Meningen im thorakolumbalen Übergang. Keine Syrinx. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Kein Hinweis auf eine Instabilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Auffällige Asymmetrie des Musculus psoas und der lumbalen Rückenmuskulatur. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 16.02.2012. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten rezidivierende Schwellungen am Mittelfuss medial, verbunden mit Schmerzen und Überwärmung. Besserung jeweils mit Antirheumatika. Ossäre Läsion, Bandläsion? Befund: Kräftiges Knochenmarksödem dorsal betont um das Tarsometatarsalgelenk I mit osteophytären Ausziehungen am Os cuneiforme I und der Basis Os metatarsale I; dorsal ist der Gelenkspalt fokal stark verschmälert, der Knorpel aufgebraucht. Signalstörungen im Sinn einer Tendinopathie der Flexor hallucis longus-Sehne im plantaren Verlauf, ansonsten unauffälliger Weichteilmantel. Etwas auffällig ist eine relative Verkürzung des 1. Strahls sowie eine Adduktions- und vermutlich Rotationsstellung im Interphalangealgelenk des selben Strahls. Beurteilung: Hochgradig aktivierte Arthrose TMT I, möglicherweise ursächlich hierfür ist eine (dysplasie-bedingte?) Fehlstellung des ersten Strahls. Tendinopathie der Flexor hallucis longus-Sehne. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.02.2012. CT Gesichtsschädel nativ vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Protrusio bulbi rechts. Befund: Die Tomogramme zeigen eine flache Weichteilraumforderung hauptsächlich an der lateralen Orbitawand anliegend. Die Läsion misst ca. 6,5 mm in der Dicke und 3,3 cm in der Länge. Der laterale Augenmuskel scheint verlagert. Der Bulbus wird nach vorne abgedrängt. Der Befund setzt sich dann nach intrakraniell fort. Man sieht hier eine durale, max. etwa 13,5 mm dicke Raumforderung mit Zentrum temporopolar, aber mit einer Ausdehnung nach cranial bis in den Bereich der frontalen Dura. Es handelt sich um solides Gewebe, das in den nativen Sequenzen isointens und nach Kontrastmittelgabe stark hyperintens ist. Der Knochen scheint aufgetrieben. Wir haben deshalb zusätzlich einige CT Schnitte angefertigt. Diese zeigen eine diffuse Verdickung im Bereich des Os sphenoidale, aber auch der temporalen Kalotte und des Orbitadaches, der Orbitawand bis ins Jochbein. Der Knochen ist verstärkt sklerotisch und zeigt eine spikulierte Oberfläche. Die benachbarten Gehirnanteile, insbesondere der Temporallappen, werden verlagert, zeigen aber sonst keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Ausgedehnter ossärer und Weichteilbefund wie beschrieben. Differenzialdiagnostisch handelt es sich in erster Linie um einen Keilbeinmeningeom mit einer intrakraniellen und ein intraorbitalen Komponente. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Knacken im LWS-Bereich bei Rotationsbewegungen. Thorakolumbale Schmerzen seit Jahren, tendenziell etwas zunehmend. Fragestellung: Charcot-Gelenk? Beurteilung: Dysplastische DD postoperative Verhältnisse am thorakolumbalen Übergang. Kein typisches Charcot-Gelenk. Verstärkte LWS-Lordose. SCS lumbosakral. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Sensibilitätsstörungen in beiden Händen. CTS rechts nachgewiesen. Spinalstenose? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Rückenlage Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale degenerative Veränderungen HWK3/4 bis HWK6/7 mit kleinen Retrospondylophyten und korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen. Eine eindeutige Diskushernie ist nicht zu sehen. Keine höhergradige Spondylarthrose; durch die Hyperlordosestellung kommt es zu einer Vorwölbung der Ligamenta flava von dorsal in den Spinalkanal.Der Spinalkanal ist mit einem primären Sagittaldurchmesser von ca. 12 Millimetern ausreichend weit angelegt. Aufgrund der o.g. degenerativen Veränderung kommt es jedoch zu einer multisegmentalen sekundären Spinalkanalstenose auf Höhe HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Hier ist der Subarachnoidalraum jeweils subtotal aufgeoben. Das Myelon ist diskret abgeflacht, weist jedoch keine eindeutige Signalstörung auf. Die Neuroforamina sind in allen zervikalen Segmenten mässig eingeengt. Eine hochgradige Foramenstenose ist nicht zu sehen. Die zervikalen Weichteile zeigen eine leichte Asymmetrie im Bereich des Larynx auf, der linke Recessus piriformis ist verstrichen, jedoch ohne dass ein eindeutiger raumfordernder Prozess zu erkennen wäre. Keine auffälligen cervicalen Lymphknoten, soweit untersucht. Beurteilung: Mehrsegmentale sekundäre Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine sichtbare Myelopathie. Multisegmentale eingeengte Neuroforamina als mögliche Ursache für radikuläre Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Postop. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 05.12.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie kraniozervikale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf posteriore Tibialisinsuffizienz. Intermittierende Schmerzen seit mindestens Juni 2011. Schwellung Anfang Februar 2012 des OSG links, regredient auf Mephenamidacid. Metastasierendes adenoid-zystisches Carcinom des Gaumens (Skelettmetastasen, Nebennieren, Peritonealkarzinose). Fragestellung: Posteriore Tibialisinsuffizienz? Ossäre Metastasen? Beurteilung: Fr. Y, 49 Jahre alt. Dringender Verdacht auf metastatische Beherdungen auch im Bereich der distalen Tibia und Fibula sowie im Calcaneus (bzw. Os cuboideum). Dabei stellenweise Verdacht auf permeative Infiltration der Corticalis sowie Periostreaktion. Derzeitig noch keine durchgehende pathologische Fraktur erkennbar. Geringe Mitreaktion der parossalen Weichteile in der Malleolengegend. Keine erkennbare relevante Läsion der Tibialis-posterior-Sehne. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Rundherd thorakal rechts, eventuell als links, unklarer Ätiologie. Raucher. Klinisch asymptomatisch. Befund: Schalenförmige Pleuraverkalkungen des linken ventralen Hemithorax, einzelne kleine Pleuraverkalkungen auch des rechten ventralen Hemithorax. Allgemein betontes Lungeninterstitium. Mehrere kleine, Pleuranahe und zwerchfellnahe rundliche Verkalkungen im dorsalen Unterlappen rechts, am ehesten vereinbar mit alten, verkalkten Granulomen. Leichte Belüftungsstörungen in den dorsalen Lungenabschnitten bds. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Tumorverdacht. Keine mediastinalen Lymphadenomegalien. Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Nebennieren. Beurteilung: Altersthorax. Verdacht auf COPD. Pleuraverkalkungen, vor allem des linken ventralen Hemithorax. Multiple kleine, komplett verkalkte Rundherde im Unterlappen rechts, am ehesten kleinen verkalkten Granulomen zuzuordnen. Keine Lungentumoren / keine Anhaltspunkte für Bronchuskarzinom. Kein Pleuraerguss. Keine akuten Lungeninfiltrate. Unauffällige Leber und die Nebennieren. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C1 seit 2011. Chronische Dens - axis Fraktur. Dorsale Spondylodese HWK 1-2. Befund: Vergleich zur VU vom 17.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Allgemeinzustand Verschlechterung. Weiterhin viel Sekret. Rasselgeräusche. Befund: Bettaufnahme, nicht in voller Inspirationstiefe. Vergleich zur VU vom 15.02.2012. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch vergrössert. Trachealkanüle. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Kontrolle nach Drainage eines subkutanen Seroms im Unterbauch rechts. Befund: Unveränderte subkutane, etwa 8 x 2 cm grosse abgekapselte Flüssigkeitsansammlung (Serom) im rechten Unterbauch. Kein Abszessverdacht. Vorschlag: Weitere US-Kontrolle nach einem Monat. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach antibiotischer Therapie einer Parotitis, am 09.02. 02.12. abgeschlossen. Befund: Im Vergleich zur VU etwa unveränderte bis leicht vergrösserte multiple intraparenchymale Flüssigkeitsansammlungen, die grösste misst ca. 8 x 4 mm (bei der VU 6 x 3 mm). Das Organparenchym scheint allgemein etwas aufgelockert. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliges Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Verhebetrauma Knie rechts beim Skifahren 05.02.12. Persistierende Schmerzen und Schwellung. Fragestellung: Hinweise / Ausschluss Meniskusläsion. Befund: Fr. Y, 41 Jahre alt. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Aktuell kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, dabei enthesiopathische Veränderungen, insbesondere am Infrapatellarrand. Ödematöse Knochenmarksveränderungen an der proximalen Tibia dorsal medial und lateral. Kompaktinseln im distalen Femur bzw. proximalen Tibia. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband, Signalalteration der Tiefenschichten ventral sowie der angrenzenden Gelenkkapsel, sodass hier eine Partialläsion nicht ausgeschlossen wird. Minimale intrasubstanzielle Signalalteration im Hinterhorn vom Innenmeniskus, dabei kleinst lineare Signalalteration am Übergang Pars intermedia/Hinterhorn zur Unterfläche hin (siehe tranversale Sequez) mit möglichem Einriss. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder ohne wesentliche pathologische Signalalteration. Kräftiges Ligamentum transversum genus. Gebogen verlaufende, bandförmige hypointense Struktur zwischen VKB und Ligamentum transversum genus in der Nähe vom Ansatz des Aussenmeniskusvorderhorn DD akzessorische Plica / Faserbündel aus VKB / Meniskusfragment? Leichte reaktive Signalveränderungen im Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Bis auf den möglichen Meniskusriss im Ansatzbereich vom Vorderhorn ansonsten regelrechte Verhältnisse, normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Verdacht auf partielle Kapsel-Bandverletzung anteromedial nebst ggf. kleinem Einriss der Unterfläche vom Innenmeniskus. Hypointense Struktur im zentralen Kompartiment im ansatznahen Bereich vom Aussenmeniskusvorderhorn DD akzessorische Plica / schmales VKB-Faserbündel / Aussenmeniskusfragment? (klinische Evaluation?). Derzeitig kein wesentlicher Gelenkerguss. Knochenmarksödem tibial. Keine Knorpelläsionen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Chronische panvertebrale Schmerzen bei Status nach Motorradunfall 2010. Traumatische Veränderungen? Befund: Normale Form, korrektes Alignement und regelrechte Signalgebung der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. In Rückenlage flache thorakale Kyphose und flache lumbale Lordose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form des Myelons, keine von Artefakten zu differenzierenden Signalstörungen. Regelrechte Weite aller lumbalen und thorakalen Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine kleine breitbasige Diskushernie von rechts paramedian bis links foraminal, jedoch ohne das hiervon neurale Strukturen komprimiert würden. Die übrigen Bandscheiben thorakal und lumbal sind intakt. Mässige Costovertebralarthrose im Bereich der mittleren BWS (hier wurde von dem Patienten der Hauptschmerz angegeben). Die Aorta thoracalis und abdominalis ist, soweit mitabgebildet, normkalibrig. Beurteilung: Unauffälliger Befund der thorakalen und lumbalen Wirbelsäule. Kein Nachweis einer posttraumatischen Veränderungen. Keine sichtbare Beschwerdeursache. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Bekannter Morbus Perthes links. Befund: Vergleich zur VU vom 14.03.2011. Unveränderter Befund einer deformierten, dysplastischen und verkürzten linken Hüfte in Varus-Fehlstellung. Zustand nach Morbus Perthes. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Syndrom bei Diskusprotrusion L4/L5 und reaktiver Listhesis L5 ca. 5 mm. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 rechts, Lyse L5? Befund: 31-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen von 17.02.12 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine Torsionsskoliose. Nach caudal hin sich etwas verjüngender knöcherner Spinalkanal mit dennoch ausreichender Weite. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Orthotop gelegene Bandscheiben entlang LWK1 - 4 ohne signifikante Dehydratationszeichen, ungehinderter Abgang der korrespondierenden Nervenwurzeln. LWK 4/5: Höhengemindertes Segment. Moderate aussen Chondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp vornehmlich dorsal. Leichte Dehydratation der flach zirkulär protruden Bandscheibe, dabei diskrete Pelottierung des Duralsackes von ventral ohne Neurokompression. Freier Abgang der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel. LWK5 / SWK1: Moderate Dehydratation der Bandscheibe. Bandscheibenvorwölbung dorsale und etwas rechts, teilweise foraminal, akzentuiert im Sinne einer flachen Diskushernie. Das S1-Nervenwurzelpaar scheint nicht beeinträchtigt zu sein; im rechten Neuroforamen Reduktion des perineuralen Fettgewebes und die L5-Nervenwurzel welche irritiert sein könnte jedoch ohne Zeichen einer Neurokompression. Minimale Spondylarthrose. Leichte sklerotische Veränderungen im ISG-Bereich bds. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie L4/L5/S1: Flache Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der rechten L5-Nervenwurzel foraminal jedoch ohne Neurokompression. Bandscheibenprotrusion L4/L5 bei Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Klopfdolenz über die Nierenloge. Befund: Normal gelegene, normalgrosse und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nierensteine. Unauffällige Leber, Milz und die Bauchspeicheldrüse. Keine Gallensteine. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie, insbesondere unauffällige Nieren. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Trockener Husten. Auskultatorisch linksbasal Rasselgeräusche. Befund: Normale Lungentransparenz. Im Vergleich zur VU vom 06.11.2011, kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Status nach Sternotomie, Cerclage und Aortenklappenersatz. Beurteilung: Altersthorax. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, Zustand nach Einlage einer Mathys-Drain links. Befund: Vergleich zur VU vom 19.02.2012. Erneute Pneumothorax links, trotz Pleuradrainage in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 20.02.2012 Klinische Angaben: MMC sub L3. Unklar persistierende Rückenschmerzen. Fragestellung: Veränderungen ossärer Art? Collapsing spine? Syrinx? Tethered cord? Beurteilung: 52-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die älteren MR Voraufnahmen (01.09.03 HWS bzw. 26.08.03 LWS) sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 02.06.03 vor. Verdacht auf tethered cord; Conus möglicherweise auf Höhe LWK 3/4. Bekannte in MMC lumbosakral. Kein sichtbarer Dermalsinus. Vorbestehende deutlich verstärkte LWS-Lordose und moderat akzentuierte BWS-Kyphose. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule mit unterschiedlich akzentuierten Diskusprotrusion, betont im Zervikalbereich. Verdacht auf teils aktivierte Spondylarthrosen lumbal. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Keine Syrinx. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Am komplette Paraplegie sub Th9 nach Arbeitsunfall. Status nach glutealen Rotationslappen am 30.11.11 und Revision, Seromhöhle Exzision am 18.01., betont Flüssigkeitskollektion rechts der Wunde am Rücken. Klinisch unauffällig. Flüssigkeits Beurteilung (Blut, alte, seröse Flüssigkeit), Kapselbildung, Luft Einschluss, Begrenzung? Befund: Untersuchung mit einem mobilen Gerät auf Station, daher keine Bilddokumentation. Lumbal / lumbosakral ist im subkutanen Fettgewebe eine ausgedehnte flache Kollektion zu sehen mit einer Tiefe bis ca. 5 mm. Die Kollektion scheint echofreie zu sein im Sinne eines Seroms. Lufteinschlüsse sind nicht zu sehen, keine sichtbare Kapsel (jedoch sonographisch kein sicherer Ausschluss). Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Sechs Wochen postoperativ L5/S. Verlauf? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 11.01.12. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Status nach Laminektomie LWK5. Dorsolateral angelagerte Knochenspäne. Metallklips im rechten Oberbauch nach Cholezystektomie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen links medial, DD Meniskuspathologie. Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Signalstörung des Knochenmarks der miterfassten Diaphysen im Sinne einer Reaktivierung. Zusätzliches subchondrales Knochenmarksödem medialen Tibiakopf. Der mediale Meniskus ist subluxiert, es besteht der dorsalen Haftungsstelle benachbart ein subtotaler radiärer Riss mit leichter Dehiszenz. nm Corpus und Hinterhorn ausserdem hochgradige intrameniskale Signalstörungen sowie ein basisnaher intrameniskaler Riss, der partiell Kontakt zur Meniskusunterfläche hat. Der Knorpel ist leicht ausgedünnt, die Knorpeloberfläche scheint intakt zu sein. Signalstörung der Semimembranosus-Sehne am Ansatz. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Ausgedehnte Knorpelläsionen bis nahezu an die Knochengrenze (Grad III) betont im Patellafirst. Allenfalls diskret lateralisierte Patella. In der Trochlea bestehen caudal Risse und intrameniskale Signalstörungen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Varikosis. Beurteilung: Hochgradige Läsion des Meniscus medialis und reaktives Knochenmarksödem medialen Tibiakopf sowie semimembranosus-Tendinopathie. Retropatellare Chondropathie Grad III.Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation am 29.01.12. Konventionell-radiologisch knöcherne Bankart-Läsion. Rotatorenmanschettenruptur? Integrität des Labrums? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten und periartikulärem Knochenmarksödem. Aufgehobener Subakromialraum bei Humeruskopfhochstand. Flaches Akromion mit Schlifffläche an der Unterseite durch den offenbar chronischen direkten Kontakt mit dem Humeruskopf. Im Bereich des Trochanter major besteht ein Knochenmarksödem, keine sichtbare Fraktur des Humeruskopfs. Leichtes Knochenmarksödem caudal ventral im Glenoid, hier bestehen kleine Konturunregelmäßigkeiten und, in Zusammenschau mit der Röntgen-Untersuchung vom 29.01.12, ein kleines knöchernes Fragment, nur minimal disloziert. Der Knorpel im Glenoid ist korrespondierend zu der Fraktur partiell abgeschert. Der Knorpel am Humerus weist intrinsische Signalstörungen auf. Die Supraspinatus-Sehne ist chronisch subtotal rupturiert, der Muskel ist nahezu vollständig involutiert. Ausgedehnte Partialruptur des Musculus infraspinatus, auch hier höhergradige Atrophie des Muskels. Die Subscapularis-Sehne ist stark ausgedünnt, ein größerer gelenkseitiger Anteil ist rupturiert, dabei nur gering involutierter Muskel, somit handelt es sich bei der Sehnenruptur um eine frischere Läsion. Die lange Bizepssehne ist vollständig unter die SSC luxiert, aufgetrieben und stark signalgestört. Signalstörungen des Labrums, dieses ist aufgrund in der benachbarten Lage der luxierten LBS nur eingeschränkt beurteilbar. Die medialen und inferioren glenohumeralen Ligamente sind nicht abgrenzbar, voraussichtlich im Rahmen der Luxation rupturiert. Beurteilung: Frischerer großer gelenkseitiger Riss der Subscapularis-Sehne mit luxierter langer Biceps-Sehne. Kontusion des Humeruskopfs. Knöcherner Bankart mit begleitender grober Knorpelläsion. Verdacht auf Kapselläsion. Chronische vollständige Ruptur der Supraspinatus- und Partialruptur der Infraspinatus-Sehne; fortgeschrittene ACG-Arthrose. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren am 17.01. mit Valgisations-/Rotationsschmerz medial. Mediales Seitenband stabil, Status nach Tuberositasverlagerung 1982. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Auftreibung und Konturunregelmäßigkeiten der Tuberositas tibia als Residuen der stattgehabten Operation. Insgesamt kein Knochenmarksödem, soweit erfasst. Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Im lateralen Kompartiment besteht eine winzige Läsion in der Meniskusspitze im Hinterhorn, korrespondierend besteht eine fokale Knorpelläsion tibiaseitig bis zur Knochengrenze. Keine subchondrale Begleitreaktion. Intakter femoraler Knorpel. Im Femoropatellargelenk Signalstörungen des retropatellaren Knorpels in der medialen Facette bei prominenter Plica mediopatellaris, außerdem ein tiefer Knorpelriss im Patellafirst. In der Trochlea ist der Knorpel intakt. Zentrierte Lage der Patella. Bandapparat: Vorderes und hinteres Kreuzband sind intakt. Das mediale Kollateralband ist im anterioren Abschnitt stark aufgetrieben und signalgestört als Ausdruck einer kräftigen Distorsion. Dorsale Anteile des MCL sind intakt. Intaktes LCL. Beurteilung: Zerrung des medialen Kollateralbandes mit erhaltener Kontinuität. Kleine fokale Läsionen des Außenmeniskus assoziiert mit Knorpelschaden. Geringe retropatellare Chondropathie bei Plica mediopatellaris. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Leukozytose mit Linksverschiebung. Post OP O2-Sättigungsabfall. Befund: Bettaufnahme. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Seit ca. drei Wochen Schmerzen im Lumbosakralbereich. Leicht erhöhte Infektparameter. Radiologisch war am 10.02.12 eine epidurale Struktur auf Höhe LWK 2-4 nachgewiesen worden ohne Ödembildung, aktuelle DD Hämatom (am ehesten nach PDA 08.02.12), weitere DD Abszess im Status nach epiduralen Abszess. Fragestellung: Radiologische Verlaufskontrolle. Abszess? Hämatom? Beurteilung: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 10.02.12 vor. Im Verlauf rückläufige epidurale Veränderungen dorsal entlang LWK2-4 wohl im Zuge der Hämatom-Resorption; dort kein Anhalt für einen aktuell entzündlichen Prozess. Keine signifikante sekundäre Spinalstenose. Auch rückläufiges Ödem im Deckplattenbereich vom LWK2. Rückläufige Flüssigkeitskollektionen in den retrospinosalen Weichteilen entlang der oberen LWS. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Skoliose bei Zerebralparese. Verlauf. Beurteilung: 20-jähriger Patient. Zum Vergleich wurden die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.01.09 bzw. 14.11.08 auf Papierdokumentation vorgelegt. Im Verlauf vermutlich weitere Zunahme der s-förmigen Skoliose (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration L3/4 rechts und L4/5 rechts vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Bekanntes, unter anderem pseudoradikuläres lumboischialgieformes Syndrom mit Schmerzausstrahlung in den rechten Oberschenkel lateral. Fragestellung: Erneute CT-gesteuerte Facetten-Infiltration. Beurteilung: Erste Infiltration LWK4/5 rechts 06.12.11; Zweite Infiltration LWK 3/4 und LWK4/5 rechts 20.01.12: Zunächst fast perfekt, im Verlauf kamen die Beschwerden jedoch in vollem Ausmaß wieder. Erneut (jetzt das dritte Mal) wurde über jeweils dorsale Zugänge das rechtsseitige Facettengelenk LWK 3/4 bzw. LWK 4/5 unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie CT-unterstützt angegangen, dabei Instillation von je 20 mg Kenacort sowie 1,5 ml Chirocain 0,5% mit einer teils intra- und vornehmlich periartikulären Verteilung. Während der Infiltrationsprozedur wurde diesmal keine Provokation der Beschwerden angegeben. Direkt im Anschluss an Behandlung sowie auch nach Ablauf von einer ca. 30-minütigen Beobachtungszeit gab der Patient erneut völlige Beschwerdefreiheit an. Fr. Y wird sich nach Ablauf von zwei Tagen bei uns melden, um über den weiteren Verlauf zu berichten. Untersuchung: MRI Kiefergelenke beidseits vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Problem mit linkem Kiefergelenk. Diskus-Subluxation? Arthrose? Befund: Die Kieferköpfchen sind symmetrisch, unauffällig geformt. Beidseits keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Erosionen oder subchondrale Zysten. Beidseits unauffälliger Ansatz des Musculus pterygoideus lateralis am Collum mandibulae. Der Diskus articularis ist links im Seitenvergleich leicht aufgetrieben; vor allem ventral, am Übergang zur anterioren Fixation besteht eine kleine fokale Auftreibung, die sich PD- und T1-gewichtet leicht hypointens darstellt (Serie 701, Bild 4 bzw. Serie 601, Bild 4). Links besteht ein sehr kleiner Gelenkserguss im Kiefergelenk, außerdem sehr diskretes Ödem in der periartikulären Weichteile links. Bei geschlossenem Mund regelrechte Stellungsverhältnisse in den Kiefergelenken. Sehr auffällig ist, dass bei Mundöffnung (Fixierung durch einen Schaumstoffkeil) nicht die übliche Ventralverschiebung der Kieferköpfchen auftritt; bei geöffnetem Mund (Serie 1001) verbleiben die Kieferköpfchen beidseits zentriert in der Fossa mandibularis.Keine Auffälligkeiten im Bereich der Felsenbeine, beidseits kein Erguss Beurteilung: Nur sehr diskrete Veränderungen der anatomischen Strukturen des linken Diskus artikularis wie beschrieben. Keine wesentlichen Arthrosezeichen, keine posttraumatische Deformität (Hr. Y hat über ein schweres Trauma vor etwa 25 Jahren berichtet). Geringe reaktive Veränderungen um das linke Kiefergelenk mit kleinem Gelenkserguss und diskretem Ödem der umgebenden Weichteile, keine Veränderungen im Sinne einer entzündlichen Gelenkserkrankung vom rheumatischen Formenkreis. Sehr auffällig ist die fehlende Ventralverschiebung der Kieferköpfchen bei Mundöffnung. Die Ursache für diese Dysfunktion ist mir nicht klar. Über die Mitteilung des Ergebnisses eines kieferorthopädischen Konsils würde ich mich sehr freuen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch skoliotische Fehlhaltung der BWS Fragestellung: Radiologische Beurteilung des Schweregrades Beurteilung: Eine Aufnahme a.p. im Stehen. Radiologisch minimale Veränderungen erkennbar mit links flach konvexem Wirbelsäulenverlauf am thorakolumbalen Übergang (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5/6/7 rechts, bei massiver Osteochondrose. Der klinische Befund ist deutlich ausgeprägter als in 2010. Nervenwurzelkompression C5 und C6? Verlauf zur Voruntersuchung im April 2010? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.04.10. In Rückenlage flache zervikale Lordose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Im Segment HWK 1/2 und HWK 2/3 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK 3/4 besteht eine breitbasige Diskusprotrusion bzw. rechts foraminale winzige Hernie. Das rechte, geringer auch das linke Neuroforamen ist ossär-diskal eingeengt mit anzunehmender Irritation der Wurzel C4 rechts (unverändert). Im Segment HWK4/5 links foraminale Diskusvorwölbung mit mässiger ossär-diskaler Einengung, mögliche Irritation der Wurzel C5 links (leicht progredient). Im Segment HWK5/6 fortgeschrittene Osteochondrose mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum und kleinen Retrospondylophyten. Links betonte mässige ossäre Einengung des Neuroforamens, mögliche Irritation der Wurzel C6 links (unverändert). Im Segment HWK6/7 linksbetonte breitbasige Bandscheibenvorwölbungen, geringe ossär-diskale Einengung des Neuroforamens links, allenfalls mögliche Irritation der Wurzel C7 links (unverändert). Im Segment HWK7 / BWK1 keine Auffälligkeiten. Normale Form Signalgebung des Myelons. Keine zervikale Spinalkanalstenose Beurteilung: Mehrsegmentale mässige bis fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 04.10 ist lediglich eine diskrete, jedoch linksseitige Befundprogredienz im Segment HWK4/5 zu sehen. Insbesondere die Neuroforamina HWK4/5 und HWK5/6 rechts sind ausreichend weit (Serie 601, Bild 19 bzw. Bild 15), keine sichtbare Erklärung für die radikuläre Symptomatik im Bereich der Wurzeln C5 und C6 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Urogenitalinfekt vor Juli 2011. Veränderungen im Vergleich zur vorgängigen Untersuchung von August 2011? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.08.11. Die Nieren stellen sich unverändert unauffällig dar mit einem Durchmesser von links 10,7 cm, rechts 10,2 cm kraniokaudal. Keine Erweiterung des NBKS, kein Konkrementnachweis. Mässig gefüllte Harnblase mit kräftigem Jetphänomen aus beiden Ureterostien. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Leber und des Pankreas. Bekannte multiple Gallenblasenpolypen, der grösste mit einem Durchmesser von 5 mm. Kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege Beurteilung: Unverändert unauffälliger Befund in der Nieren und Harnwege. Bekannte Gallenblasenpolypen bis 5 mm Durchmesser, unverändert zu 08.11; ob weitere Kontrollen diesbezüglich erforderlich sind, kann sicher kontrovers diskutiert werden. Ich habe daher mit Hr. Y vereinbart, dass er sich gelegentlich (ca. in einem halben bis einem Jahr) und nochmals von seiner Schwester, die selber Ärztin ist, eine Ultraschallkontrolle der Gallenblase und der Polypen durchführen lässt Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Neuimplantation einer intrathekalen. März 2011. Nun seit August 2011 Schmerzexacerbation trotz Erhöhung Baclofen Dosis Fragestellung: Flüssigkeitstasche? Beurteilung: Reizlose Verhältnisse um das Schmerzpumpenaggregat links paraumbilical ohne erkennbare relevante periaggregatorische Flüssigkeitsansammlungen Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie L 3/4/5 in den 80er Jahren. Hypertrophe Facettengelenke L 3/4 links (siehe MRI) Fragestellung: Zeichen für Spondylolyse L 4/5 links? Beurteilung der knöchernen Situation Beurteilung: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von 15.02.12 sowie die ältere MR-Voruntersuchung vom 18.05.11 vor. Osteochondrose und überklammernde Spondylose LWK 2/3. Leichte Osteochondrose L 3/4 und asymmetrische Orientierung der Facettengelenke, leichte Spondylarthrose links. Deutliche Osteochondrose, Begleitspondylose, Diskusverknöcherung; glatte alte Interlaminotomie L4/L5 links, intraspinaler Gas-Vorfall im linksseitigen Recessus der L5-Nervenwurzel. Keine wesentliche Spondylarthrose L4/L5. Moderates Chondrose L5/S1, leichte retrospondylotische Veränderungen links mediolateral. Reizlose Verhältnisse nach linksseitiger Flavektomie. Keine wesentliche Spondylarthrose. Kein Hinweis auf eine Spondylolyse oder Spondylolisthese. Moderate Atherosklerose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten rezidivierende Schwellungen am Mittelfuss medial, verbunden mit Schmerzen und Überwärmung. Besserung jeweils mit Antirheumatika. Ossäre Läsion, Bandläsion? Befund: Kräftiges Knochenmarksödem dorsal betont um das Tarsometatarsalgelenk I mit osteophytären Ausziehungen am Os cuneiforme I und der Basis Os metatarsale I; dorsal ist der Gelenkspalt fokal stark verschmälert, der Knorpel aufgebraucht. Signalstörungen im Sinn einer Tendinopathie der Flexor hallucis longus-Sehne im plantaren Verlauf, ansonsten unauffälliger Weichteilmantel. Etwas auffällige ist eine relative Verkürzung des 1. Strahls sowie eine Adduktions- und wahrscheinlich Rotationsstellung im Interphalangealgelenk des selben Strahls Beurteilung: Hochgradige aktivierte Arthrose TMT I, möglicherweise ursächlich hierfür ist eine (dysplasie-bedingte?) Fehlstellung des ersten Strahls. Tendinopathie der Flexor hallucis longus-Sehne Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Seit Ende Dezember rechtsseitige Unterbauchschmerzen wechselnder Intensität. Gynäkologische Untersuchung unauffällig. Zum Teil orangefarbige, schleimige Defäkation. Raumforderung? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Im unteren Unterbauch rechts und in der Inguinalregion keine relevante Lymphadenomegalien. Im Ultraschallbild keine typischen Zeichen einer akuten Appendizitis. Eventuell entzündliche Veränderungen des distalen Ileum-Ileitis terminalis, oder Morbus Crohn - sind sonographisch nicht nachweisbar. Unauffällige Harnblase. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken (unauffällige gynäkologische Untersuchung) Beurteilung: Unauffällige abdominelle- und Beckensonographie. Keine akute Appendizitis. Im Ultraschall keine Schmerzursache gefunden. Kein Tumorverdacht.Weiterführende Darmabklärung erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Thoraxdrainage links seit 19.02.2012. Erneut Pneumothorax am 21.02.2012, nachher Matthys-Katheter zum Teil zurückgezogen Befund: Nach Zurückziehen des Matthys-Katheter, komplette / vollständige Reexpansion der linken Lunge. Kein Pneumothorax. Kein relevanter Pleuraerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Neuaufgetretene brachiofazial betonte Hemisymptomatik links. Schmerzpumpe-Patientin mit kürzlichem Pumpenwechsel und neue Adaptation der intrathekalen Medikation. Neben Myoklonien kann auch eine (Entzugs-?)Krampfepisode nicht sicher ausgeschlossen werden. Intermittierendes Verschwommensehen in den letzten Wochen Fragestellung: Zum Ausschluss einer frischen intrazerebralen Pathologie Beurteilung: 36-jährige Patientin. Keine Gefässrisikofaktoren oder eine Koagulopathie bekannt. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der aktuellen MR-Untersuchung. Ältere MR-Voruntersuchung vom 18.03.05. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Insbesondere kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine raumfordernde intrakranielle Blutung. Soweit erkennbar, regelrechte Gefässe und Sinus (varianterweise prominenter Sinus sagittalis inferior), kein auffälliges Enhancement. Kein Hinweis auf eine zentrale demyelinisierende Erkrankung. Schädeldysplasieaspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand, vorbestehend. Präexistente Retentionszyste in der linken Kieferhöhle Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom. Spondylolisthesis C3/C4 um 7 mm. Bekannte schwere degenerative LWS-Veränderungen Fragestellung: Enger Spinalkanal, Myelonkompression? Hinweise für Instabilität? Befund: 73-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 21.02.12 vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Deutliche Osteochondrose und Begleitspondylose entlang HWK 4-7 mit möglicherweise dort hypomobilen Segmenten. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion HWK 4/5, leichtes Myelonremodelling jedoch ausreichend weite spinale Verhältnisse. Kräftige Bandscheibenvorwölbung HWK 5/6 im Sinne einer Diskushernie mit begleitender Retrospondylose; hier ausreichender weiter Spinalkanal ohne pathologische intramedulläre Signalalterationen. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion HWK 6/7 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Vermutlich überlastungsbedingte Gefügelockerung HWK 3/4 mit lockernder beidseitige Spondylarthrose und der erwähnten Pseudoventrolisthesis. Dabei zusätzlich erkennbare dorsomediane Diskushernie mit deutlichen Myelonremodelling und Zeichen einer sekundären Spinalstenose jedoch ohne sichtbarer Myelopathiefokus. Partielle Neuroforamenstenose bds. mit möglicher chronischer Nervenwurzelirritation. Moderate, rechtsseitig betonte Spondylarthrose HWK 2/3, hier minimale Pseudoventrolisthesis; partielle Neuroforamenstenose die chronische Irritation des C3 Nervenwurzelpaares. Ausreichend weite spinale Verhältnisse. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Mehrere kleinere bizervikale Lymphknoten Beurteilung: Verdacht auf überlastungsbedingte Gefügelockerung HWK 3/4 mit der bekannten Pseudoventrolisthesis. Dorsomediane Diskushernie HWK 3/4 mit sekundärer Spinalstenose jedoch ohne kernspintomographisch erkennbare Myelopathiefokus. Beidseitige Spondylarthrose HWK 2/3 und HWK 3/4 jeweils mit partiellen Neuroforamenstenosen und möglicher chronischer Irritation der korrespondierenden Nervenwurzelpaare. Mehrsegmentale deutliche Degeneration mit vermutlich Hypomobilität entlang HWK 4-7 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Auskultatorisch vermehrt Sekret über der apicalen Lunge. Tracheotomiert. Status nach Schilddrüsenresektion bei Struma (1979 und 2007). Zudem palpabler Tumor supraclaviculär rechts Fragestellung: Hinweise für Infiltrate? Raumforderungen? Lymphknoten? Beurteilung: Im Liegen deutlich verbreiterter Herz- / Mediastinalschatten. Grenzwertig weites pulmonalvenöses Gefässkaliber. Keine grösseren Pleuraergüsse. Soweit erkennbar keine apicalen Lungeninfiltrate oder suspekte Verschattungen dort. Keine Destruktionen kranialer Rippen. Trachealkanüle in situ. Status nach Sternotomie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.02.2012 Klinische Angaben: Leukozytose mit Linksverschiebung. Post OP O2 - Sättigungsabfall Befund: Bettaufnahme. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Radiusköpfchenfraktur rechts Befund: Vergleich zur VU vom 01.02.2012. Bekannte Radiusköpfchenfraktur. Keine sekundäre Fragmentverschiebungen. Beginnende Knochenkonsolidation Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Intraoperative Einlage ZVK in die Vena subclavia rechts Befund: Korrekt liegender subclavia- ZVK rechts, die Spitze des Katheter ist in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Wahrscheinlich S P Shunt Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Aktenanamnestisch von 2008 bekannte kleine pulmonale Rundherde links basal, DD Granulom. Adipositas. Nikotinabusus Befund: Betontes Lungeninterstitium beidseits (chronische Emphysembronchitis? COPD?). Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Mehrere kleine Rundherde im Unterlappen. Leider keine röntgen VU zum Vergleich vorhanden. Zur Diskussion steht eine ergänzende Thorax-CT (unklare Rundherde bei einer über 50 Jahre alten Raucherin) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Allgemeinzustand Verschlechterung. Weiterhin viel Sekret. Rasselgeräusche Befund: Bettaufnahme, nicht in voller Inspirationstiefe. Vergleich zur VU vom 15.02.2012. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch vergrössert. Trachealkanüle Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 22.02.2012 CT Oberschenkel links nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Zur Abklärung einer konventionell-diagnostisch erfassten Läsion am proximalen Femur links. Lokal klinisch unauffälliger Befund Befund: 55-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die konventionelle Aufnahmen vom 21.02.12 vor. Ca. 2,5 x 3 x 5 cm grosse intraossäre Läsion im subtrochanteren Bereich des linken Femurs mit einer breiten marginalen Sklerose. Intraläsionell ossifizierter Bezirk lateral und cranial betont, die Corticalis ist stellenweise etwas ausgedünnt, jedoch intakt, keine Periostreaktion. Kernspintomographisch gemischte Signalintensität (hypointens lateral, intermediäre Signalintensität zentral cranial, Hyperintensität zentral caudal) ohne erkennbare Spiegeleinstellungen oder Einblutungen. Nach Kontrastmittelgabe findet sich ein moderates Enhancement. Die Ätiologie erscheint letztendlich unklar, die Differenzialdiagnose beinhaltet u.a. tumoröse bzw. gegebenfalls postentzündliche Veränderungen. Rechts inguinal erkennbare, ca. 2 x 2,5 cm im Durchmesser grosse glatt begrenzte zystische Struktur lateral vom Funiculus spermaticus DD Zyste / Lymphozele. In der Umgebung keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten.Reizlose Verhältnisse en beiden Hüftgelenken. Regelrechte miterfasste Beckenorgane Beurteilung: Ätiologisch letztlich unklare intraossäre Struktur am linken Femur proximal subtrochantär DD z.B. u. a. liposkerotischer myxofibröser Tumor / Brodie-Abszess. Es empfiehlt sich das Einholen der Meinung eines speziellen Zentrums. Verdacht auf Zyste / Lymphozele rechts inguinal (Sonographie?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 22.02.2012 CT Oberschenkel links nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Zur Abklärung einer konventionell-diagnostisch erfassten Läsion am proximalen Femur links. Lokal klinisch unauffälliger Befund Befund: Fr. 55. Zum Vergleich liegt die konventionelle Aufnahmen vom 21.02.12 vor. Ca. 2,5 x 3 x 5 cm grosse intraossäre Läsion im subtrochanteren Bereich des linken Femurs mit einer breiten marginalen Sklerose. Intraläsionell ossifizierter Bezirk lateral und cranial betont, die Corticalis ist stellenweise etwas ausgedünnt, jedoch intakt, keine Periostreaktion. Kernspintomographisch gemischte Signalintensität (hypointens lateral, intermediäre Signalintensität zentral cranial, Hyperintensität zentral caudal) ohne erkennbare Spiegeleinstellungen oder Einblutungen. Nach Kontrastmittelgabe findet sich ein moderates Enhancement. Die Ätiologie erscheint letztendlich unklar, die Differenzialdiagnose beinhaltet u.a. tumoröse bzw. gegebenfalls postentzündliche Veränderungen. Rechts inguinal erkennbare, ca. 2 x 2,5 cm im Durchmesser grosse glatt begrenzte zystische Struktur lateral vom Funiculus spermaticus DD Zyste / Lymphozele. In der Umgebung keine pathologisch vergrösserten Lymphknoten. Reizlose Verhältnisse in beiden Hüftgelenken. Regelrechte miterfasste Beckenorgane Beurteilung: Ätiologisch letztlich unklare intraossäre Struktur am linken Femur proximal subtrochantär DD z.B. u. a. liposkerotischer myxofibröser Tumor / Brodie-Abszess. Es empfiehlt sich das Einholen der Meinung eines speziellen Zentrums. Verdacht auf Zyste / Lymphozele rechts inguinal (Sonographie?) Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall am Schultergelenk vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2. Schulterschmerzen unklarer Ätiologie Befund: Schulter rechts: AC-Gelenksarthrose. Hinweise auf Bursitis subacromialis- subdeltoidea. Die Supraspinatussehne zeigt sich inhomogen und leicht verdickt dar, wie auch die Subscapularissehne, vereinbar mit Tendinopathien. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne, normaler Sehnenverlauf im Humerus Sulcus. Unauffällige Infraspinatussehne Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Supraspinatus Impingement. Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Keine Sehnendefekte, kein durchgemachter Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch lumboradikuläres Syndrom L4/L5 bds Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Fr. 21. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leicht verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Keine signifikante Torsionsskoliose. Voluminöser Uterus (Zyklusphase? Gynäkologische Untersuchung?). Vornehmlich hypointense (sklerotische?) Signalveränderungen in beide ISG in Begleitung von diskreten hyperintensen Veränderungen. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Orthotop gelegene sämtliche lumbale Bandscheiben ohne relevante Dehydratationszeichen. Ungehinderter Abgang der lumbalen Nervenwurzelpaare. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen Beurteilung: Verdacht auf mehrzeitige ISG-Veränderungen bds. DD entzündlich / rheumatologisch? Voluminöser Uterus (Zyklusphase? Gynäkologische Untersuchung?). Kein Anhalt für eine lumbale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Bekannter Morbus Perthes links Befund: Vergleich zur VU vom 14.03.2011. Unveränderter Befund einer deformierten, dysplastischen und verkürzten linken Hüfte in Varus-Fehlstellung. Zustand nach Morbus Perthes Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.01.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax, präoperative Kontrolle Beurteilung: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Keine wesentliche Befundänderung Vergleich zur Voruntersuchung 26.10.10 bei nun besserer Inspirationstiefe Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.01.2012 Klinische Angaben: Anamnestisch Progredienz der thorakalen Kyphose Fragestellung: Verlauf. Evaluation einer Progredienz? Beurteilung: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung 16.03.06 vor. Es entsteht der Eindruck einer diskret zunehmenden thorakalen Kyphose. Quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.02.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach Dekompression L5 links Befund: Erste post-op Kontrolle nach Dekompression L5 links. Knocheninterponat Anlage paravertebral links. Hautnähte. Bekannte Hyperlordose der LWS und leichte linkskonvexe Skoliose. Im Vergleich zur VU (präop., vom 08.04.2011), unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 im Sinne eines Conus Syndroms. Status nach BWK 12 Luxationsfraktur 2001. Klinisch Spitzfussstellung. Ossäre Fixation? Befund: Kongruentes OSG links. Keine Arthrodese Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Posttraumatische linkskonvexe Kyphoskoliose der LWS. Zur OP-Planung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Knieschmerzen links medial, DD Meniskuspathologie Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Signalstörung des Knochenmarks der miterfassten Diaphysen im Sinne einer Reaktivierung. Zusätzliches subchondrales Knochenmarksödem medialen Tibiakopf. Der mediale Meniskus ist subluxiert, es besteht der dorsalen Haftungsstelle benachbart ein subtotaler radiärer Riss ("root tear") mit leichte Dehiszenz. nm Corpus und Hinterhorn ausserdem hochgradige intrameniskale Signalstörungen sowie ein basisnaher intrameniskaler Riss, der partiell Kontakt zur Meniskusunterfläche hat (Serie 601, Bild 27). Der Knorpel ist leicht ausgedünnt, die Knorpeloberfläche scheint intakt zu sein. Signalstörung der Semimembranosus- Sehne am Ansatz. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Ausgedehnte Knorpelläsionen bis nahezu an die Knochengrenze (Grad III) betont im Patellafirst. Allenfalls diskret lateralisierte Patella. In der Trochlea bestehen caudal Risse und intrameniskale Signalstörungen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Varikosis. Beurteilung: Hochgradige Läsion des Meniscus medialis und reaktives Knochenmarksödem medialen Tibiakopf sowie semimembranosus- Tendinopathie. Retropatellare Chondropathie Grad III Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Meniskektomie 2008, Status nach VKB OP 2006, Osteotomie 26.3.2010. Seit einer Woche nach Handball Erguss rechtes Knie und Baker-Zyste. Meniskus medial, Arthrose? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt vom 12.08.08. Im Verlauf zunehmende osteophytäre Anbauten an allen Kompartimenten. Gelenkserguss, flache Baker-Zyste. Der Meniskus im medialen Kompartiment ist nach partieller Resektion stark volumenreduziert bzw. im Hinterhorn fehlend. Im Tibiaplateau besteht eine ausgedehnte Knorpelglatze in den dorsalen Anteilen. Der femorale Knorpel ist ausgedünnt mit Läsionen bis an die Knochengrenze. Dorsal betont besteht im medialen Tibiakopf ein Knochenmarksödem.Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel weist femurseitig korrespondierend zum Meniskusvorderhorn eine Läsion bis an die Knochengrenze auf mit leichter Unregelmäßigkeit der subchondralen Grenzlamelle. Femoropatellargelenk: Bekannte Patella bipartita. Im Patellafirst sowie zentral in der Trochlea bestehen grobe Knorpelschäden bis an die Knochengrenze; teilweise ist der Knorpel von der subchondralen Grenzlamelle abgeschert (Serie 701, Bild 47). In der Trochlea besteht eine fokale hornartige Knorpelverknöcherung (Serie 401, Bild 18), welche ca. 4 mm weit über das Niveau der subchondralen Lamelle hervorragt; diese neu im Vergleich zu 08.08.XXXX und möglicherweise zusätzlich ursächlich für den retropatellaren Knorpelschaden. Bandapparat: Intakte VKB Plastik. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Im Verlauf leicht progrediente Kniegelenksarthrose, im medialen Kompartiment aktiviert bei bekannter hochgradigen Meniskus- und Knorpelschäden medial. Hochgradige retropatellare Chondropathie mit fokaler Knorpelverknöcherung wie beschrieben. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 nach Unfall 06.11. Patientin gibt zweite Episode mit Schmerzen / diffusem Druckgefühl im Abdomen an. Bei Tetraplegie kann die Patientin dies nicht genaue Differenzierung. Patientin ist afebril, letztes Labor ohne Infektparameter. Gallenblase und Appendix in situ. Bekannte Divertikulose. Patient ist unter ASS. Hinweise für Pathologien Bereich der Leber / Gallenwege? Sonstige akute Infektherde im Sono erkennbar? Befund: Postprandial kontrahierte Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Milz, der Nieren und des Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. Insgesamt weiches Abdomen, wenig stuhl- und gasgefülltes Kolon. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.02.2012 CT Becken nativ vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Conus cauda Syndrom, Schädigung Plexus lumbosacralis, multiple Frakturen. Fragestellung: Standortbestimmung Wirbelsäule. Verlaufskontrolle zur Beurteilung Acetabulum und Sacrum. Beurteilung: 21-jähriger Patient. MR GWS: Keine Voraufnahmen. Keine Myelopathie. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Keine Diskopathie. Abgekippte Sakrumfraktur. MRI ISG: Pathologische Signalveränderungen im Plexus lumbosacralis beiderseits, z.T. auch in den Musculi piriformes. Bekannte mehrdimensionale Sakrumfraktur. CT Becken: Zum Vergleich liegt hier die Voruntersuchung vom 27.12.11 vor. Unverändert nach ventral dislozierte sacrum Querfraktur auf Höhe SWK2. Zwischenzeitliche Resektion des nach dorsal abstehenden Segmentes SWK1 / 2. Bekannte foraminale Sakrumfrakturen bds. Im Verlauf leichte Kallusbildung erkennbar. Keine wesentliche Befundänderung am rechten Acetabulum bei reizloser Lage des Osteosynthesematerials; weitgehend gute Adaptation. Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.02.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Vor drei Tagen Transport von England in die Schweiz. Aktuell Schwellung, Rötung und Überwärmung des linken OSG. Subjektiv seit drei Tagen bestehende Schwellung. Fragestellung: Hinweise für Fraktur? Beurteilung: Keine Fraktur. Gewisse Minderung des Knochensalzgehaltes. Weichteilschwellung um den Malleolus lateralis (ligamentäre Läsion?). Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile re. supraklavikulär vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Palpatorische Schwellung, weich, verschieblich, supraclaviculär rechts, ca. Mandelgröße. Status nach Schilddrüsenresektion (Strumateilresektion 1979) und Rest-Schilddrüsenresektion 2007. Fragestellung: Pathologische Raumforderungen? Sonstige Auffälligkeiten? Lymphknoten auffällig? Beurteilung: Vereinzelte kleine ovaläre Lymphknoten rechts supraklaviculär, der größte von ihnen mit 0,75 cm in der kurzen Achse nicht pathologisch vergrößert und mit einem fatty hilum aktuell reizlos. Reichliches supraclaviculäres Fettgewebe. Keine erkennbare abgrenzbare Raumforderung. Keine Flüssigkeitskollektion. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.02.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.02.2012 CT HWS nativ vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Torticollis spasmodicus. Frage nach strukturellen Veränderungen. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung extern vom 07.12.2010. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine extreme Fehlhaltung im kraniozervikalen Übergang. Es besteht eine starke Rotation nach links, eine Extension und eine Abwinkelung des Schädels zur linken Seite. Die Fehlstellung ist ähnlich wie in der Voruntersuchung. Ich sehe keine strukturelle Ursache für diese Fehlstellung. In den MR Tomogrammen sieht man im Übrigen einen genügend weiten Spinalkanal und abgesehen von einer Diskopathie C5/C6 keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. In den Funktionsaufnahmen stark eingeschränkter Bewegungsumfang, ohne Hinweis auf eine Instabilität. Beurteilung: Ausgeprägte Fehlhaltung / Fehlstellung kraniozervikale ohne erkennbare strukturelle Ursache, vereinbar mit einem Torticollis. Der Befund entspricht weitgehend demjenigen in der Voruntersuchung.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 14.02.2012 MRI LWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Seit zwei bis drei Monaten Knieschmerzen links ohne Trauma. Im konventionellen Röntgen (osteolytischer?) Befund distaler Femur medial, unklarer Befund proximale Fibula. Tumor? Osteolyse? Lumbovertebralsyndrom. Diskushernie? Kompression LWS? Befund: LWS: Normale Signalgebung und korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben mit diskret beginnender Dehydrierung. Regelrechte Weite des Spinalkanals sowie der Neuroforamina lumbal und lumbosakral. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Knie: Unauffällige Kniebinnenstrukturen. Kein Gelenkserguss. In der distalen Femurdiametaphyse dorsomedial ist eine rundliche, im maximalen Durchmesser 24 mm grosse Läsionen gelegenen, leicht lobuliert, dabei glatt und scharf berandet. Die dorsale Corticalis ist leicht vorgewölbt und ausgedünnt mit "Scalloping" als Ausdruck eines leicht expansiven Verhaltens, eine eindeutige Unterbrechung der Corticalis ist nicht zu sehen. Die Läsion ist stark T2w hyperintens, dabei leicht inhomogen im Sinne einer Trabekulierung, T1-gewichtet ist die Läsionen etwa muskelisointens. Signalstörungen im Myelon der distalen Femurdiaphyse im Sinne einer Knochenmarksaktivierung. Perifokale Signalstörungen um die Läsion können DD ebenfalls aktiviertem Knochenmark, DD auch geringem Ödem entsprechend. Sehr umschriebenes Ödem besteht in der Ursprungssehne des Caput mediale des M. gastrocnemius, die in der Korikalis im Bereich des Knochentumors inseriert. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherungen im Knochentumor mit girlandenartig konfigurierter partieller Aussparungen. Kontrastmittelseen ("puddling"), welche als Hinweis auf fokale Degenerationen beschrieben werden, sind nicht zu sehen. Die proximale Fibula weist eine diskrete Konturunregelmässigkeit medialseits auf, wahrscheinlich im Bereich eines Muskelansatzes, eine tumoröse Läsion ist hier nicht zu sehen Beurteilung: LWS: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernie, keine Kompression neuraler Strukturen. Keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden. Knie: in erster Linie einem benignen Enchondrom entsprichender Knochentumor in der distalen Femurdiametaphyse. Aufgrund der sehr schwierigen Abgrenzung zu einem niedriggradigen Chondrosarkom empfehle ich jedoch eine Vorstellung des Falles in einem Referenzzentrum für Knochentumoren, z.B. des Universitätspitals Basel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2012 MRI GWS mit KM vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Die klinischen Befunde sind vereinbar mit einer beginnenden Motoneuron-Erkrankung. Es stellt sich nun die Frage, ob sich dazu bildgebend ein Korrelat findet; andererseits sollen auch entzündliche, raumfordernde Prozesse oder eine zervikale Myelopathie ausgeschlossen werden Befund: XX-jähriger Patient. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten Läsionen erkennbar, keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine erkennbare Signalalteration oder relevante Strukturveränderungen entlang der Pyramidenbahnen. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien bei elongativem Status. Regelrechte zerebrale Gefässsinus (durch Septum / Membran zweigeteilter Sinus sagittalis superior okzipital - kein Anhalt für eine abgelaufene Sinusthrombose). Ca. 6 mm kleine Zyste der Glandula pinealis als Nebenbefund. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Spinal: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Verstärkte HWS-Lordose und Kyphose der oberen BWS, Steilstellung unter BWS / LWS. HWS: Trisegmentale Degeneration entlang HWK 4-7 mit Osteochondrose und Diskopathie, dabei discoligamentär bedingte Reduktion der perimedullären Subarachnoidalräume und Bild einer sekundären Spinalstenose auf Höhe HWK 5/6 (links mediolaterale Diskushernie / Ligamentum flavum Hypertrophie); dort gut erkennbares Myelonremodelling (Myelon-Durchmesser bei ca. 5 mm), jedoch ohne fassbaren Myelopathiefokus. BWS: Weitgehend orthotope, nicht wesentlich degenerierte thorakale Bandscheiben, keine Diskushernie. Regelrechtes Myelon, keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. LWS: Orthotop gelegene Bandscheiben entlang LWK1- LWK5, freier Abgang der korrespondierenden Nervenwurzelpaare. Auf Höhe LWK5 / SWK1 erkennbare links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie, hierdurch Kontakt und leichte Verlagerung der linksseitigen S1-Nervenwurzel jedoch ohne Kompression derselben bei insgesamt jedoch anzunehmender Irritation. Normal weiter Duralsack, keine Spinalstenose. Asymmetrische Orientierung der Facettengelenke entlang LWK3- SWK1, leichte Spondylarthrose L4/L5. Insgesamt regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Oligosegmentale HWS-Degeneration, dabei discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose HWK 5/6 ohne MRI-fassbaren Myelopathiefokus. Links mediolaterale Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der linksseitigen S1-Nervenwurzel. Leichte Spondylarthrose L4/L5. Kein Anhalt für entzündliche oder raumfordernd Prozesse. Derzeitig kein Korrelat für die vermutete beginnende Motoneuron-Erkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.02.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Vor drei Tagen Transport von England in die Schweiz. Aktuell Schwellung, Rötung und Überwärmung des linken OSG. Subjektiv seit drei Tagen bestehende Schwellung Fragestellung: Hinweise für Fraktur? Beurteilung: Keine Fraktur. Gewisse Minderung des Knochensalzgehaltes. Weichteilschwellung um den Malleolus lateralis (ligamentäre Läsion?) Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.02.2012 MRI HWS mit KM vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Missempfindungen wechselnder Lokalisation (bukkal, zervikal rechts) Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Schädel: Schädel-Dysplasie-Aspekt. Kein intracerebraler Herdbefund, keine Hirndruckzeichen. Unspezifische kleinste Marklagerveränderungen bifrontal. Diskrete mögliche Marklagerveränderungen bioccipital, unklar, DD Leukenzephalopathie? (Verlaufskontrolle). Keine Diffusionsstörung, keine Schrankenfunktionsstörung. Unspezifisches pachymeningeales Enhancement. Regelrechte Gefässe und cerebral Sinus. Rechts. Sinusitische Veränderungen frontoethmoidal. HWS: Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Zum Vergleich liegt die ältere Voruntersuchung vom 07.05.2003 vor. Status nach Stabilisation und Fusion HWK 6/7 (neben GWS siehe auch ältere Voraufnahmen HWS 22.04.2003). Z.T. deutliche Bildstörung durch Suszeptibilitätsartefakte. Im Verlauf, soweit erkennbar, keine wesentliche Befundänderung. Gliotische Myelopathie entlang HWK 6 und möglicherweise auch fokale Myelonatrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.02.2012 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.02.2012 CT HWS nativ vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Torticollis spasmodicus. Frage nach strukturellen Veränderungen. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung extern vom 07.12.2010. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine extreme Fehlhaltung im kraniozervikalen Übergang. Es besteht eine starke Rotation nach links, eine Extension und eine Abwinkelung des Schädels zur linken Seite. Die Fehlstellung ist ähnlich wie in der Voruntersuchung. Ich sehe keine strukturelle Ursache für diese Fehlstellung. In den MR Tomogrammen sieht man im Übrigen einen genügend weiten Spinalkanal und abgesehen von einer Diskopathie C5/C6 keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. In den Funktionsaufnahmen stark eingeschränkter Bewegungsumfang, ohne Hinweis auf eine Instabilität. Beurteilung: Ausgeprägte Fehlhaltung / Fehlstellung kraniozervikale ohne erkennbare strukturelle Ursache, vereinbar mit einem Torticollis. Der Befund entspricht weitgehend demjenigen in der Voruntersuchung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Fr. Y zufrieden als Residuum. Status nach sekundärem Alkoholabusus bei Schizophrenie. Fragestellung: Gyrus temporalis superior links Atrophie? Hinweise Hippokampusatrophie? Entorhinaler Cortex? Vaskuläre Schädigung? Hinweise für cerebelläre oder frontal betonte Atrophie? Corpus callosum (verschmächtigt)? Corpora Mamillaria? Befund: 62-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Erweiterung der internen Liquorräume supratentoriell, nur leichte Erweiterung die frontoparietal extern, mäßige Erweiterung der Sylvischen Fissur rechts. Keine Erweiterung der parasagittalen Sulci oder des Interhemisphärenspaltes. Deutliche Reduktion der Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner. Leichte Verschmächtigung vom etwas ballonierten Corpus callosum. Mehrere, teilweise konfluierende Marklagerläsionen bihemisphärisch, teilweise auch periventrikulär. Regelrechte Stammganglien. Keine wesentliche Verschmächtigung vom amygdalohippokampalen Komplex. Allenfalls leichte Reduktion des entorhinalen Cortex. Keine pathologische Signalalteration im Bereich der Corpora Mamillaria. Weitgehend intakter Hirnstamm sowie außerdem Zerebellum. Insgesamt keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Leichtes pachymeningeales Enhancement, vermutlich unspezifisch. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte mit erfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Intern betonte Liquorraumerweiterung mit Verdacht auf Neurodegeneration; da auch eine NPH-Komponente morphologisch nicht ausgeschlossen ist, empfiehlt sich eine klinische Untersuchung diesbezüglich. Moderate vaskuläre Encephalopathie. Keine wesentliche Atrophie vom Gyrus temporalis superior oder der Hippokampi, leichte Reduktion des entorhinalen Cortex. Keine relevante frontal betonte oder cerebelläre Atrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 14.02.2012 MRI LWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Seit zwei bis drei Monaten Knieschmerzen links ohne Trauma. Im konventionellen Röntgen (osteolytischer?) Befund distaler Femur medial, unklarer Befund proximale Fibula. Tumor? Osteolyse? Lumbovertebralsyndrom. Diskushernie? Kompression LWS? Befund: LWS: Normale Signalgebung und korrektes Allignment der lumbalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben mit diskret beginnender Dehydrierung. Regelrechte Weite des Spinalkanals sowie der Neuroforamina lumbal und lumbosakral. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Knie: Unauffällige Kniebinnenstrukturen. Kein Gelenkserguss. In der distalen Femurdiametaphyse dorsomedial ist eine rundliche, im maximalen Durchmesser 24 mm große Läsion gelegen, leicht lobuliert, dabei glatt und scharf berandet. Die dorsale Corticalis ist leicht vorgewölbt und ausgedünnt mit "Scalloping" als Ausdruck eines leicht expansiven Verhaltens, eine eindeutige Unterbrechung der Corticalis ist nicht zu sehen. Die Läsion ist stark T2w hyperintens, dabei leicht inhomogen im Sinne einer Trabekulierung, T1-gewichtet ist die Läsion etwa muskelisointens. Signalstörungen im Myelon der distalen Femurdiaphyse im Sinne einer Knochenmarksaktivierung. Perifokale Signalstörungen um die Läsion können DD ebenfalls aktiviertem Knochenmark, DD auch geringem Ödem entsprechend. Sehr umschriebenes Ödem besteht in der Ursprungssehne des Caput mediale des M. gastrocnemius, die in der Kortikalis im Bereich des Knochentumors inseriert. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherungen im Knochentumor mit girlandenartig konfigurierten partiellen Aussparungen. Kontrastmittelseen, welche als Hinweis auf fokale Degenerationen beschrieben werden, sind nicht zu sehen. Die proximale Fibula weist eine diskrete Konturunregelmäßigkeit medialseits auf, wahrscheinlich im Bereich eines Muskelansatzes, eine tumoröse Läsion ist hier nicht zu sehen. Beurteilung: LWS: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernie, keine Kompression neuraler Strukturen. Keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden. Knie: in erster Linie einem benignen Enchondrom entsprechenden Knochentumor in der distalen Femurdiametaphyse. Aufgrund der sehr schwierigen Abgrenzung zu einem niedriggradigen Chondrosarkom empfehle ich jedoch eine Vorstellung des Falles in einem Referenzzentrum für Knochentumoren, z.B. des Universitätspitals Basel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2012 MRI GWS mit KM vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Die klinischen Befunde sind vereinbar mit einer beginnenden Motoneuron-Erkrankung. Es stellt sich nun die Frage, ob sich dazu bildgebend ein Korrelat findet; andererseits sollen auch entzündliche, raumfordernde Prozesse oder eine zervikale Myelopathie ausgeschlossen werden. Befund: 56-jähriger Patient. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten Läsionen erkennbar, keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine erkennbare Signalalteration oder relevante Strukturveränderungen entlang der Pyramidenbahnen. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien bei elongativem Status. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus (durch Septum / Membran zweigeteilter Sinus sagittalis superior okzipital - kein Anhalt für eine abgelaufene Sinusthrombose). Ca. 6 mm kleine Zyste der Glandula pinealis als Nebenbefund. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte mit erfasste Nasennebenhöhlen. Spinal: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT.Verstärkte HWS-Lordose und Kyphose der oberen BWS, Steilstellung unter BWS / LWS. HWS: Trisegmentale Degeneration entlang HWK 4-7 mit Osteochondrose und Diskopathie, dabei discoligamentär bedingte Reduktion der perimedullären Subarachnoidalräume und Bild einer sekundären Spinalstenose auf Höhe HWK 5/6 (links mediolaterale Diskushernie / Ligamentum flavum Hypertrophie); dort gut erkennbares Myelonremodelling (Myelon-Durchmesser bei ca. 5 mm), jedoch ohne fassbaren Myelopathiefokus. BWS: Weitgehend orthotope, nicht wesentlich degenerierte thorakale Bandscheiben, keine Diskushernie. Regelrechtes Myelon, keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. LWS: Orthotop gelegene Bandscheiben entlang LWK1- LWK5, freier Abgang der korrespondierenden Nervenwurzelpaare. Auf Höhe LWK5 / SWK1 erkennbare links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie, hierdurch Kontakt und leichte Verlagerung der linksseitigen S1-Nervenwurzel jedoch ohne Kompression derselben bei insgesamt jedoch anzunehmender Irritation. Normal weiter Duralsack, keine Spinalstenose. Asymmetrische Orientierung der Facettengelenke entlang LWK3- SWK1, leichte Spondylarthrose L4/L5. Insgesamt regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Oligosegmentale HWS-Degeneration, dabei discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose HWK 5/6 ohne MRI-fassbaren Myelopathiefokus. Links mediolaterale Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der linksseitigen S1-Nervenwurzel. Leichte Spondylarthrose L4/L5. Kein Anhalt für entzündliche oder raumfordernd Prozesse. Derzeitig kein Korrelat für die vermutete beginnende Motoneuron-Erkrankung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Status nach L 2/3 Stabilisation und Spondylodese, Dekompression L2-L5 vor einem Jahr. Verlauf Befund: Zum Vergleich die Vorntersuchung vom 08.08.11. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Bekannte alte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3. Vorbestehende Spondylolisthesis Grad I im Segment LWK4/5. Höhergradige Spondylarthrose LWK 3/4 bis LWK5 / SWK1. Leichte lumbale Hyperlordose und flachbogige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3 Beurteilung: Keine Besonderheiten in der Verlaufskontrolle Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Distorsion am 10.10., immer noch Restbeschwerden. Verdacht auf SSP Läsion. Rotatorenmanschettenläsion? SSP? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter sterilen Bedingungen. Höhergradige AC-Gelenks Arthrose mit subchondralen Erosionen, Osteophyten und periartikulären Knochenmarksödem. Der subacromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Flaches Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament mit anterior betonter Impingement- Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ventral betont aufgetrieben und signalgestört. Gelenkseitig scheint 1 cm proximal des Ansatzes einen kleiner Partialriss zu bestehen. Keine Sehnenretraktion. Gutes Muskelvolumen. Weitgehend unauffällige Infraspinatus- Sehne. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus unauffällig, am Austritt aus dem Sulcus subluxiert bei Pulleyläsion und partiellem Längsriss am cranialen Rand der Supraspinatus- Sehne. Intraartikulär ist die lange Bicepssehne stark aufgetrieben und signalalteriert bis in den Anker. Das Labrum in der anterioren superioren Zirkumferenz vom Glenoid abgelöst, in erster Linie im Sinne eines sublabralen Foramens Beurteilung: Ventral betonte Impingement- Konstellation mit mässiggradige Supraspinatus- Tendinopathie. Höhergradige Tendinopathie und partielle Subluxation der langen Bizepssehne bei Pulley- und Subscapularis- Läsion wie beschrieben. Ein Zusammenhang der LBS-Subluxation mit dem genannten Trauma ist denkbar, lässt sich jedoch anhand der vorliegenden Untersuchung nicht beweisen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen bei verstärkter Belastung (Rollstuhl Boden Transfer Training) ödematöse Schwellung des rechten Knies, keine Einschränkung der Beweglichkeit, keine Rötung, keine Überwärmung, Entzündungsparameter ausstehend Fragestellung: Frakturausschluss; Gonarthrose? Beurteilung: Keine Fraktur. Deutlicher Gelenkerguss. Gegebenfalls weiterführende MRT in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sensibel sub C5 motorisch sub Th1 (AIS A) anch Autounfall am 24.01.1986 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Vorderarms und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Radius/Ulna, total, rechts: -0.2 Totale Hüfte, links: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 196.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 190.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte: -37%) und an der distalen Tibia (Dichte, total: -37%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Vorderarm. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Die Messwerte des Vorderarmes entsprechen densitometrisch einem normalen Knochenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 18.02.2012 Klinische Angaben: Im Röntgenbild deutliche Verschmälerung des medialen femorotibialen Gelenkspalt. Mediale Knieschmerzen. Adipositas. Knorpelzustand? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Korrekt liegende Patella. Allgemeine retropatellare deg. Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Ausgeprägte Gelenksraumverschmälerung bei fehlenden Knorpelbelag. Deg. osteochondrale Läsionen, perifokales Knochenmarködem des medialen Femurkondylus und des medialen Tibiaplateau. Randosteophyten. Mazerierter Innenmeniskus, luxierter Meniskuskörper. -Interkondylär: Gut erhaltene Kreuzbänder. Degeneratives Knochenmarködem im Bereiche der Eminentia intercondylica, am VKB Ansatz. -Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmälerung, sowie osteochondrale Läsionen mit Randosteophyten. Sekundäre Berührung der Eminentia intercondylica und der Innenseite des lateralen Femurkondylus. -Erheblicher Gelenkserguss. Prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose, im Vordergrund ist die fortgeschrittene mediale Femorotibialarthrose. Gelenkerguss Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2012 MRI HWS nativ vom 18.02.2012 Klinische Angaben: Subakute starke occipitale und HWS Schmerzen. Tumor? Stenose? Arthrose? Befund: -Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Altersentsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Einzelne kleine Retentionszysten am Rande beidseitiger Sinus maxillaris. Nasenseptumdeviation nach links.HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, Spondylosen und Unkarthrosen von HWK2 - HWK6. HWK6/7: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige, links- mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenose und vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links>rechts. HWK7/BWK1: Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. HWS: Hyperlordotische Fehlform und deg. Veränderungen, insb. im Segment HWK6/7: Links- mediolaterale Diskusprotrusion HWK6/7, sekundäre Foramenstenosen und vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links>rechts. Moderate Spinalkanalstenose. Keine intra- oder paraspinale Tumoren. Unauffälliges Myelon Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom links wahrscheinlich L5, eventuell S1. Status nach dreimal lumbaler Operation. Anhaltspunkt für Irritation L5 links? Befund: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Multisegmentale Bandscheibendegenerationen mit zum Teil erheblich verschmälerter Zwischenwirbelraum, vor allem LWK 4/5 (bei Status nach grosse Diskushernie), etwas geringer LWK5/SWK1. Im Segment LWK5/SWK1 bestehen ausserdem links lateral schnabelartige Spondylophyten und ein links lateral betontes subchondrales Knochenmarksödem im Sinn einer aktivierten Osteochondrose. Die Wurzel L5 links wird extraforaminal durch die Spondylophyten angehoben und abgedrängt, dies könnte ursächlich sein für entsprechende radikuläre Beschwerden. Sonst keine sichtbare Kompression oder Irritation neuraler Strukturen. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Wurzel S1 links Beurteilung: Wahrscheinlich Irritation der Wurzel L5 links durch grössere links laterale Spondylophyten LWK5/SWK1 und korrespondierend aktivierte Osteochondrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Progrediente Lähmung Nervus ulnaris rechts DD C8 Läsion bzw. Läsion Plexus cervikobrachialis Befund: In Rückenlage Hyperlordose der HWS. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Degenerative Veränderungen im Segment HWK 4/5 und HWK 5/6 - im Segment HWK 4/5 dorsal verschmälerter Zwischenwirbelraum und breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal mit leichter ossär-diskaler Einengung der Neuroforamina beidseits. Eine Irritation der Wurzeln C5 beidseits ist denkbar. Im Segment HWK5/6 verschmälerter Zwischenwirbelraum und subchondrales Ödem im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Mediane bis links laterale kleine Diskushernie. Das Myelon wird allenfalls leicht tangiert. Das linke Neuroforamen gering eingeengt. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sichtbar, allenfalls ist eine Irritation in der Wurzel C6 links vorstellbar. Im Segment HWK6/7 und HWK7/BWK1 keine Auffälligkeiten, insbesondere eine Kompression / Irritation der Wurzel C8 rechts ist nicht sichtbar. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Plexus cervicalis. Unauffällige Halsweichteile. Normal grosse Schilddrüse ohne fokale Läsion Beurteilung: Hyperlordose der HWS. Bisegmentale degenerative Veränderungen mit Bandscheibenläsionen sowie aktivierte Osteochondrose HWK5/6. Eine Kompression, Irritation oder Raumforderung im Bereich der Wurzel C8 rechts ist nicht zu sehen Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Zum Ausschluss einer Flüssigkeitskollektion um das Schmerzpumpenaggregat in Ergänzung zur Sonographie Beurteilung: Knapp 3 cm dickes Schmerzpumpenaggregat rechts paraumbilical. Keine periaggregatorischen Flüssigkeitskollektionen. Allenfalls diskrete streifige Zeichnung am Übergang zum Katheter am caudalen Aggregatrand, vermutlich narbig bedingt. Kathetereintritt intraspinal auf Höhe LWK 2/3 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Ein Jahr nach Fraktur. Verlauf? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 05.08.11. Unveränderte deutliche Keildeformität BWK12 nach Kompressionsfraktur. Mässige segmentale Kyphose. Diskrete rechtskonvexe Skoliose der LWS. Lumbosakrale Übergangsstörung mit rechtsseitiger Hemisakralisation SWK1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé links axial vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH10 nach BWK 7/9/11/12 Fraktur 01/83. Ausmass der retropatelläre Arthrose links und Beeinflussung durch Knochenfragment? Befund: Am distalen Femur supratrochleär besteht eine knöcherne Ausziehung durch ein in Fehlbildung verheiltes Fragment. Dieses führt wahrscheinlich zu einem ossären Konflikt bei Streckstellung im Knie. Die Patella ist erheblich lateralisierte. Hochgradig fleckig verminderter Kalksalzgehalt infolge der Inaktivität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Seit einer Woche massive Schmerzen im zervikothorakalen Übergang. Ausstrahlung in den linken Arm, Dysästhesie den Fingern 1-3 links. Rotation in der HWS nach links eingeschränkt, bei längerer Rotation nach rechts und Reklination Verstärkung der Schmerzen. Im konventionellen Röntgen Spangenbildung HWK 5/6 ventral Fragestellung: Hinweise für Diskushernie? Alte Fraktur HWK5? Anamnestisch vor 10 Jahren Sturz beim Skifahren. Damals starke Schmerzen der HWS Befund: 54-jähriger Patient. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Bei ausgeprägtem Schmerzsyndrom (zum Teil Bewegungsartefaktstörung) musste die Untersuchung abgebrochen werden. Entlordosierung der HWS. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlstellung. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Trisegmentale Degeneration entlang HWK4-7: Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion HWK4/5 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. HWK 5/6: Moderate Osteochondrose; zirkuläre Vorwölbung der Bandscheibe, links-mediolateral akzentuiert im Sinne einer Diskushernie mit begleitender Spondylose. Ausreichend weiter Duralsack bei etwas reduziertem prämedullärem Subarachnoidalraum. Denkbar chronische Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel, keine Neurokompression. HWK 6/7: Deutliche Osteochondrose und höhengemindertes Segment, kräftige links-mediolaterale bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer Diskushernie, hierbei anzunehmende Irritation der linksseitigen C7-Nervenwurzel. Moderate Begleitspondylose. Kein signifikantes Myelonremodelling bei insgesamt reduzierten perimedullären Subarachnoidalräumen. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Normales Flow void Vertebralarterien. Soweit erkennbar, regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Links mediolaterale bis foraminal reichende Diskushernie HWK 6/7 mit anzunehmender Irritation der linksseitigen C7-Nervenwurzel, wohl für die akute klinische Symptomatik als verantwortlich anzusehen. Flache links-mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 sowie Diskusprotrusion HWK 4/5 ohne Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Cage-Implantation L5/S1. Aktuelles neurologisches Niveau deutlich höher, ca. sub L2 Fragestellung: Myelopathie? Syrinx? Höher gelegene Spinalkanalstenose?Beurteilung: LWS: Lumbaloperation en hauteur L4/5 ! (vergleiche konventionelle Röntgenaufnahmen z.B. 22.12.10). Dort reizlose Verhältnisse. Diskrete vorbestehende und nicht progrediente (überlastungsbedingte?) Diskopathie L3/L4 und L5/S1 (vergleiche MR 20.10.10). Mögliche Gefügelockerung L5-S1 (vergleiche R X 09.03.11). BWS: Leicht verstärkte BWS-Kyphose. Keine thorakale Diskushernie. Keine thorakale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Keine Syringohydromyelie. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Distorsion am 10.10., immer noch Restbeschwerden. Verdacht auf SSP Läsion. Rotatorenmanschettenläsion? SSP? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter sterilen Bedingungen. Höhergradige AC-Gelenks Arthrose mit subchondralen Erosionen, Osteophyten und periartikulären Knochenmarksödem. Der subacromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Flaches Akromion, kräftiges coracoacromiales Ligament mit anterior betonter Impingement- Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ventral betont aufgetrieben und signalgestört. Gelenkseitig scheint 1 cm proximal des Ansatzes ein kleiner Partialriss zu bestehen. Keine Sehnenretraktion. Gutes Muskelvolumen. Weitgehend unauffällige Infraspinatus-Sehne. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus unauffällig, am Austritt aus dem Sulcus subluxiert bei Pulleyläsion und partiellem Längsriss am cranialen Rand der Supraspinatus- Sehne. Intraartikulär ist die lange Bizepssehne stark aufgetrieben und signalalteriert bis in den Anker. Das Labrum in der anterioren superioren Zirkumferenz vom Glenoid abgelöst, in erster Linie im Sinne eines sublabralen Foramens. Beurteilung: Ventral betonte Impingement- Konstellation mit mässiggradiger Supraspinatus- Tendinopathie. Höhergradige Tendinopathie und partielle Subluxation der langen Bizepssehne bei Pulley- und Subscapularis- Läsion wie beschrieben. Ein Zusammenhang der LBS-Subluxation mit dem genannten Trauma ist denkbar, lässt sich jedoch anhand der vorliegenden Untersuchung nicht beweisen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Tiefe Oestradiolwerte Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: 0.2 Totale Hüfte, rechts: -0.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte und an der lumbalen Wirbelsäule. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.02.2012 MRI HWS mit KM vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Status nach unklarem subduralen Hämatom 1976. Parkinsonoid gemäss neurologischem Konsil. Patient verschlechtert sich motorisch, erreicht obere und untere Extremität. Fragestellung: Organisches Korrelat? Ischämie? Raumforderung? Sonstige Auffälligkeiten? Beurteilung: 72-jähriger Patient. Schädel: Voruntersuchung vom 25.07.11. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Keine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine signifikante Encephalopathie. Keine progrediente Liquorraumerweiterung. Status nach Kraniotomie links frontal. Fusiformes Aneurysma der Carotisendstrecke links. HWS: Die Untersuchung musste bei Spastik abgebrochen werden. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.12.11 vor. Unveränderte mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen entlang HWK 3-7, dabei Deformität unter relativer sekundärer Spinalstenose vornehmlich bei HWK 5/6 jedoch ohne dort erkennbaren Myelopathiefokus. Am unteren Bildrand gerade noch miterfasste Pathologie auf Höhe BWK7 mit epiduralen Veränderungen bis auf Höhe BWK 6/7. Es wird anschliessend die ergänzende CT-Untersuchung durchgeführt. Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Ergänzende Untersuchung mit Frage nach Nekrosen im mittleren BWS-Bereich. Beurteilung: Dorsale Aufrichtungsspondylodese aktuell entlang der BWK 9-Sacrum (vergleiche R X 27.01.12). Bekannte Instabilität BWK 7/8 (vergleiche R X seitlich im Sitzen 05.01.12). Letzte CT-Voruntersuchung 26.11.11, seinerzeit Osteolysen BWK 7/8 mit DD Spondylitis / Spondylodiszitis / prolongierte Fremdkörperreaktion. Im Verlauf etwas zunehmende Sinterung und kyphotische Angulierung im Segment BWK 7/8. Soweit vergleichbar, keine wesentliche progrediente der osteolytischen Veränderungen bei vorbestehender Sklerose der betroffenen Wirbelkörper BWK 7 und BWK 8. Differenzialdiagnostisch kommt hier nach wie vor ein chronisch entzündlicher (/ granulomatöser?) Prozess mit teilweise epiduraler Extension in Betracht DD Charcot-Gelenk. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf dementielle Entwicklung. Fragestellung: Atrophie, Hippokampus, Leukenzephalopathie, 3. Ventrikel, Tumor, Blutungen? Befund: 74-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Vereinzelte Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese. Keine signifikante Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Intaktes Corpus callosum. Leichte Liquorraumerweiterung biparietal. Regelrechter amygdalohippokampaler Komplex bds. Regelrechte sylvische Fissur sowie auch temporopolare Region. Regelrechter 3. Ventrikel. Leichte Betonung des Sulcus intermedius bizerebellär. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Bild einer so genannten empty Sella als Nebenbefund. Regelrechte Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Verdichtungen im Bereich der Mastoidspitze auf der linken Seite mit lokaler Belüftungsstörung.Beurteilung: Leichte biparietale Liquorraumerweiterung (beginnende Neurodegeneration?). Keine relevante Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 16.02.2012. Klinische Angaben: Status nach proximaler Humeruskopffraktur rechts mit erheblicher Dislokation des Humeruskopfes am 25.05.11 bei inadäquatem Trauma (Sturz aus dem Rollstuhl). Offene Reposition und Plattenosteosynthese mit Philos-Platte mit Anlagerung von Synthes DBX am 06.06.11 (SPZ). Fragestellung: Verlaufskontrolle. Beurteilung: Singuläre Aufnahme in Aussenrotation. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.11.11 (initiale Aufnahme 31.05.11) keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Unveränderte und reizlose Lage der Stabilisierungsplatte. Unveränderte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Allenfalls minimale Verdichtung (Spongiosasklerose?) am Humeruskopf mediocaudal; keine Entrundung oder Fragmentation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2012. MRI HWS nativ vom 18.02.2012. Klinische Angaben: Subakute starke occipitale und HWS Schmerzen. Tumor? Stenose? Arthrose? Befund: -Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Altersentsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Kein Hydrozephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Einzelne kleine Retentionszysten am Rande beidseitiger Sinus maxillaris. Nasenseptumdeviation nach links. -HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylosen und Unkarthrosen von HWK2 - HWK6. HWK6/7: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige, links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Sekundäre (diskale / osteophytäre) Foramenstenose und vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links > rechts. HWK7/BWK1: Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällig. Beurteilung: -Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. -HWS: Hyperlordotische Fehlform und degenerative Veränderungen, insb. im Segment HWK6/7: Links-mediolaterale Diskusprotrusion HWK6/7, sekundäre Foramenstenosen und vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links > rechts. Moderate Spinalkanalstenose. Keine intra- oder paraspinale Tumoren. Unauffälliges Myelon. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 17.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Handgelenkskontusion Anfangs 2011. Konservative Behandlung. Jetzt erneute Schwellung. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Insgesamt unspezifisches Knochenmarksignal. An einigen Stellen sieht man intraossäre Zysten, am auffälligsten volar im Os lunatum. Hier findet sich eine rund 8 mm messendes Konvolut von Zysten, das mit der volaren Oberfläche des Knochens zu kommunizieren scheint. Ferner sieht man kleine unspezifische Zystchen im Os capitatum und im Os triquetrum. Die langen Sehnen stellen sich unauffällig dar. Unauffällige Abbildung auch des TFCC. Man sieht in den wasserempfindlichen Sequenzen zwei kleine Ganglien. Das erste liegt dorsal zwischen Os naviculare und lunatum und misst ca. 4 x 2 mm. Das zweite liegt volar über Radius und naviculare und misst ca. 8 x 2 mm. Nach Kontrastmittelgabe sieht man lediglich ganz lokal über der Zyste im lunatum eine diskrete Anreicherung. Keine Hinweise auf eine relevante Synovitis. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Nachweis eines etwas grösseren Zystenkonvolutes, möglicherweise infolge einer kleinen osteochondralen Läsion, am Os lunatum. Ferner Nachweis von zwei sehr kleinen, klinisch in dieser Grösse wohl kaum relevanten Handgelenksganglien. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizlose Gelenke, ohne Erguss oder Zeichen einer Synovitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.02.2012. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH4 nach langstreckigem thorakalen Epiduralabszess BWK 3 bis 10, Laminektomie 05/09. Neuropathisches Schmerzsyndrom thorako-abdominal. Aktuell keine Schmerzen. Intrathekalen wünscht. Verdacht auf 90. tiefen Schmerz im lumbosakralen Bereich. Bitte um MRI des Sakrums mit Frage nach Frakturen und sonstige Pathologien, welche die Schmerzen. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 02.10.09 neue, vom Aspekt wahrscheinlich osteoporotische Sinterungsfraktur LWK2 mit Ödem im Bereich der Deckplatte. Die Hinterkante ist intakt. Intakte Bandscheiben, keine Kompression neuraler Strukturen. Von Höhe LWK2 bis LWK4 ist eine kleine Kollektion epidural dorsal im Spinalkanal zu sehen, T2 hypointens, T1 hyperintens, differentialdiagnostisch entspricht dies in erster Linie einem kleinen epiduralen Hämatom. Kein raumfordernder Effekt. Kein perifokales Ödem, keine sicheren Hinweise auf einen infizierten Prozess, dies kann jedoch nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden. Geringes perifokales Ödem im Sinne einer Nearthrose links am Os sacrum im Bereich der lumbosakralen Übergangsstörung. Mässige diffuse Flüssigkeitskollektionen im subkutanen Fettgewebe über den Dornfortsätzen. Beurteilung: Frischere wahrscheinlich osteoporotische Fraktur LWK2. Kleine epidurale Kollektion lumbal wie beschrieben, in erster Linie ein Hämatom nach PDA in der vergangenen Woche. Eine Superinfektion ist nicht sichtbar, kann jedoch auch nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden. Fremdmaterial ist nicht zu sehen. Je nach Symptomatik und Laborparametern und vor allem auch in Anbetracht der Vorgeschichte mit epiduralen Abszessen ist eine kurzfristige Verlaufskontrolle zu erwägen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Status nach dorsaler Spondylodese C5/C6. Patient beschreibt neu ein Knirsch- und Knackgeräusch in der HWS. Fragestellung: Anhalt für Implantatlockerung? Sonstige Pathologie? Beurteilung: Praktisch fusionierte HWS. Keine Osteodestruktionen. Intakte Zerklage dorsal entlang HWK 4-6 ohne wesentliche Stellungsänderung im Vergleich zur GWS-Voruntersuchung 27.03.08. Kurzstreckige Drahtstruktur in Projektion auf das Facettengelenk HWK 4/5 rechts, vorbestehend. Deutliche Osteoporose. Soweit erkennbar keine Frakturen. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Der occipitozervikale bzw. zervikothorakale Übergang ist projektionsbedingt nicht ausreichend beurteilbar. Gegebenenfalls weiterführende computertomographische Untersuchung in Erwägung ziehen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2012. Klinische Angaben: Lumbalgie. Fragestellung: Diskoligamentäre Verhältnisse, Stenose, Neurokompression? Beurteilung: 39-reihiger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 02.05.11 sowie die CT-Voruntersuchung vom 30.09.10 vor. Status nach lumbaler Operation L4/5 (dorsale Dekompression und Stabilisation, Cage - vergleiche CT 30.09.10) mit reizlosen Verhältnissen. Verdacht auf Gefügelockerung LWK 3/4 (vergleiche R X 02.05.11). Sekundäre Spinalstenose L5/S1 bei dorsaler Epidurallipomatose (sagittaler Duralsackdurchmesser unter 7 mm). Grenzwertig weite durale Verhältnisse LWK 3/4 (sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 9 mm). Keine lumbale Diskushernie. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Regelrechte paravertebrale Weichteile (Signalveränderungen der paraspinalen Rückenmuskulatur auf Höhe SWK1 ggf. post injectionem).Dr. X 2012 Untersuchung: CT BWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Wir planen die Metallentfernung. Trauma 10.03.11 Fragestellung: Durchbauung der Frakturen bei BWK5 und BWK7? Beurteilung: Status nach Spondylodese BWK 3-9 (vergleiche R X 24.01.12 bzw. CT 27.07.11). Insgesamt reduzierte Knochendichte. Von einer weitgehend ossären Konsolidierung der Fraktur BWK5 und BWK7 ist auszugehen, wenngleich stellenweise intraspongiöse Defektzonen zu erkennen sind. Reizlose Lage der miterfassten Spondylodese. Regelrechtes Alignement Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Akute Dorsalgie unterhalb der Instrumentierung Fragestellung: Pathomorphologischen Korrelat am thorakolumbalen Übergang? Beurteilung: Regelrechte Verhältnisse im Bereich der unteren BWS caudal der Spondylodese. Keine signifikante Degeneration des caudalen Anschlusssegmentes BWK 9/10. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Wirbelkörperhämangiome im BWK12 und LWK1. Relative sekundäre Spinalstenose LWK 3/4 (discoligamentär und durch dorsale Epidurallipomatose bedingt). Flache links-mediolaterale Diskushernie L5/S1 ohne Neurokompression Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 17.02.2012 Röntgen BWS ap vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Ergänzende a.p. Darstellung zu bisherigen Bildgebung Beurteilung: HWS a.p.: Keine konventionellen Voraufnahmen oder Seitenbild vorliegend. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Degeneration, betont in der caudalen Hälfte. BWS a.p.: Keine konventionellen Voraufnahmen oder Seitenbild vorliegend; BWS MR 27.06.11. Regelrechtes frontales Alignement. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Höhenminderung im BWK9 (vergleiche MR), hier jedoch Korrelation mit anderen Aufnahmen notwendig! Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Der Patient ist Raucher Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Sie zufrieden als Residuum. Status nach sekundärem Alkoholabusus bei Schizophrenie Fragestellung: Gyrus temporalis superior links Atrophie? Hinweise Hippokampusatrophie? Entorhinaler Cortex? Vaskuläre Schädigung? Hinweise für cerebelläre oder frontal betonte Atrophie? Corpus callosum (verschmächtigt)? Corpora Mamillaria? Befund: 62-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Erweiterung der internen Liquorräume supratentoriell, nur leichte Erweiterung die frontoparietal extern, mässige Erweiterung der Sylvischen Fissur rechts. Keine Erweiterung der parasagittalen Sulci oder des Interhemisphärenspaltes. Deutliche Reduktion der Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner. Leichte Verschmächtigung vom etwas ballonierten Corpus callosum. Mehrere, teilweise konfluierende Marklagerläsionen bihemisphäriell, teilweise auch periventrikulär. Regelrechte Stammganglien. Keine wesentliche Verschmächtigung vom amygdalohippokampaler Komplex. Allenfalls leichte Reduktion des entorhinalen Cortex. Keine pathologische Signalalteration im Bereich der Corpora Mamillaria. Weitgehend intakter Hirnstamm sowie ausserdem Zerebellum. Insgesamt keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Leichtes pachymeningeales Enhancement, vermutlich unspezifisch. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Intern betonte Liquorraumerweiterung mit Verdacht auf Neurodegeneration; da auch eine NPH-Komponente morphologisch nicht ausgeschlossen ist, empfiehlt sich eine klinische Untersuchung diesbezüglich. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Keine wesentliche Atrophie vom Gyrus temporalis superior oder der Hippokampi, leichte Reduktion des entorhinalen Cortex. Keine relevante frontal betonte oder cerebelläre Atrophie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch Beinlängendifferenz links länger als rechts Beurteilung: Klinisch ist also das operierte Bein das längere Bein (OP November 2011). Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.01.12 vor. Symmetrischer Beckenaufbau. Weitgehend seitensymmetrische Lage vom Trochanter minor in Bezug auf die Sitzbeinlinie. Im proximalen Femur also keine wesentliche Längendifferenz. Bekanntes, nicht ossär assimiliertes diaphysäres Femurfragment links lateral und Status nach distal verriegeltem langem Femurnagel. Es empfiehlt sich die simultane vergleichende Gesamtdarstellung beider Beine Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsionstrauma links, bekannte Retropatellararthrose, leichte Minderintelligenz, erschwerte Beurteilbarkeit Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: 43-jährige Fr. Y. Zum Vergleich die MR-Voruntersuchung vom 12.07.05 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 17.01.12 vor. Aktuell mässiger Gelenkerguss. Im Verlauf diskret progrediente Chondropathie retropatellär, medial betont, neben einer dort bestehenden parapatellären Plica. Regelrechter Knorpelbelag femorotibial, keine Zeichen einer signifikanten Meniskopathie medial oder lateral. Intakter Bandapparat. Kein Knochenödem, keine Bone-Bruise-Phänomene. Wellig verlaufende lineare hypointense Struktur im zentralen Kompartiment zwischen VKB, Hoffa'schen Fettkörper und Ansatzstelle vom Aussenmeniskusvorderhorn, möglicherweise einer akzessorischen Plica entsprechend. Deutlicher perigenualer Fettgewebsmantel Beurteilung: Diskret progrediente Chondropathia patellae, medial akzentuiert, nebst einer medialen parapatellären Plica (Plica-Syndrom?). Aktuell mässiger Gelenkerguss. Keine traumatischen Meniskusrisse, keine Bandläsionen. Kein Knochenödem. Möglicherweise akzessorische Plica im zentralen Kompartiment Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 21.02.2012 CT Knie rechts nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Knieschmerz rechts ohne eindeutigen klinischen Befund. MR Evaluation Befund: 55-jährige Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Ca. 2 cm im Durchmesser große wolkige intraossäre Signalalteration an der proximalen Tibia ventral mit unscharfer Begrenzung zum übrigen Knochenmark und einem moderaten, teils inhomogenen KM-Enhancement. Bei der ergänzenden CT erscheint die ventrale Corticalis intakt, eine Fraktur oder größere Osteolyse ist nicht zu erkennen, keine auffällige fokale Trabekulierung oder Verkalkungen. Im MR deutliche Signalveränderungen im Ligamentum patellae ansatznah sowie auch präpatellär, möglicherweise reaktiv. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Intakte distale Quadrizepssehne. Keine größere Baker-Zyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager.Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Leichte Signalalteration vom Innenmeniskus in der Pars intermedia am freien Rand sowie im ansatznahen Bereich des Hinterhornes bei möglichen schmalen Läsionen. Regelrechter Knorpelbelag femorotibial. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Weitgehend reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Unklare fokale Markraumveränderung an der proximalen Tibia ventral (DD sekundärer Knochenbefund?). Schmale fokale Innenmeniskusläsionen möglich. Keine signifikante Chondropathie, kein relevanter Gelenkerguss. Feine parapatelläre Plica medial. Tibiale Enthesiopathie des Ligamentum patellae mit lokalen reaktiven Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Operation des vorderen Kreuzbandes 1997. Erneutes Knietrauma am 10.02.2012 Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kleine, flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten. Die meniskokapsuläre Aufhängung scheint etwas aufgelockert. Ich sehe keinen Einriss. Der Knorpel zeigt nur leichte Inhomogenitäten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus scheint ebenfalls intakt. Am Knorpel sehe ich keine sichere Läsion, lediglich Signalstörungen. Hingegen sieht man im Knochenmark dorsal am Tibiakopf eine ausgedehnte Ödemzone und ganz dorsal eine Frakturlinie der Spongiosa sowie eine diskrete Eindellung der Corticalis, die allerdings die Gelenkfläche praktisch nicht mehr betrifft. Die Läsion misst ca. 15 mm. Femoropatellär: Etwas medialisierte Patella. An der medialen Facette teilweise vollständig aufgebrauchter Knorpel. Beginnende Osteophyten und deutliche Knorpelverschmälerung auch am medialen Gleitlager. Knochenödem und subchondrale Zysten an der Patella und am Femur. Bandapparat: Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Metallartefakte, die die Beurteilbarkeit erschweren. Das hintere Kreuzband ist kräftig. Die Kreuzbandplastik ist in den distalen zwei Dritteln gut zu verfolgen. Ganz proximal sind die dunklen Fasern nicht durchgehend zu sehen, allerdings besteht gerade an dieser Stelle auch ein starker Metallartefakt. Etwas Ödem um das mediale Seitenband. Die Kontinuität ist erhalten. Das laterale Band ist unauffällig Beurteilung: Verdacht auf Traumatisierung, respektive Partialruptur der vorderen Kreuzbandplastik proximal (klinische Stabilität?). Dazu würde auch die kleine Impressionsfraktur am dorsolateralen Tibiakopf passen. Ferner fragliche, diskrete meniskokapsuläre Läsion im medialen Hinterhorn, ohne Dislokation oder typischen Einriss. Fortgeschrittene mediale femoropatelläre Chondropathie, respektive Arthrose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch wohl verdächtig auf radikuläres normal dick L5/S1 rechts Fragestellung: Hinweis für Diskushernie, Vergleich zum MRI vom 09.11.09? Befund: Fr. Y 55 Jahre. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 09.11.09 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 05.11.09 vor. Die seinerzeit rechts parasagittal akzentuierte dorsale Bandscheibenvorwölbung erscheint im Verlauf regredient, hingegen erkennt man nun eine moderate foraminale Vorwölbung der Bandscheibe L5/S1 rechts mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel jedoch ohne wesentliche Kompression bei erhaltenem perineuralem Fettgewebe. Die rechtsseitige S1-Nervenwurzel erscheint nach wie vor nicht beeinträchtigt. Normal weiter Spinalkanal. Am lumbosakralen Übergang. Vorbestehende Diskopathie L3/L4 und L4/L5 mit Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche morphologische Progredienz im Verlauf. Keine neurale Irritation in diesen Segmenten. Vorbestehende moderate Spondylarthrose L3/L4, ohne Progression im Verlauf. Nur diskrete Spondylarthrose L4/L5 und L5/S1. Unveränderte Verhältnisse im Bereich der cranialen LWS. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2). Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Im Verlauf neu kräftige rechts foraminale Bandscheibenprotrusion L5/S1 mit möglicher Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel, ohne Neurokompression. Keine Beeinträchtigung der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel. Weitgehend unveränderte vorbestehende Diskopathie L3/L4 und L4/L5 nebst Spondylarthrose L3/4 (dezent auch bei L4/L5 und L5/S1) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulter- und Nackenschmerzen Beurteilung: Konventionell: Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine Osteodestruktionen. Keine PHS calcarea. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. MR: Nach frustraner Direktpunktion erfolgte i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Leichte reaktive AC-Gelenksveränderungen. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Keine signifikanten Labrum- oder Knorpel-Läsionen. Keine Bursitis Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.02.2012 MRI LWS nativ vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung. Frage nach Neurokompression oder Zunahme der degenerativen Veränderungen Befund: Zum Vergleich eine MR Voruntersuchung vom 15.01.2008. Die Bilder sind eingescannt und deshalb technisch eingeschränkt. Die aktuellen MR Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS bei weitgehend abgeflachter Lordose. Retrolisthesis von LWK 5, im Übrigen intaktes Alignement. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Unauffällige Darstellung der distalen BWS sowie des Conus terminalis des Myelons. Die Bandscheibe L2/L3 ist etwas abgeflacht und weist eine breitbasige Anuluslockerung auf. Man sieht im transversalen Bild eine relative Einengung des Spinalkanals (Querschnittdurchmesser 16 x 8 mm). Die Bandscheibe L3/L4 ist lediglich etwas dehydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Bandscheibe L4/L5 ist weitgehend abgeflacht. Man sieht sklerotische Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Der Spinalkanal wird hauptsächlich durch die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke mit Verdickung der Ligamenta flava eingeengt. Duralsack Querschnittdurchmesser ca. 15 x 9 mm. Die Bandscheibe L5/S1 ist dehydriert und abgeflacht. Man sieht insbesondere in den fettunterdrückten Schnitten reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten im Sinne eines Knochenödems. Nach dorsal breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung. Erhebliche Spondylarthrosen. Verdickung der Ligamenta flava. Es resultiert eine Einengung des Spinalkanals und insbesondere des Recessus lateralis beidseits. Duralsack Querschnittdurchmesser 10 x 6 mm. In den parasagittalen Schnitten sieht man beidseits eine Einengung des Foramens. Der Nerv ist jeweils nur noch knapp von Liquor umspült. Die CT Schnitte und Rekonstruktionen zeigen die analoge Befunde. Man sieht den dorsalen Distanz Alter zwischen den Dornfortsätzen von LWK 4 und LWK 5 in unauffälliger Lage Beurteilung: Fortgeschrittene und im Vergleich mit der Voruntersuchung auch etwas progrediente Segmentdegeneration L4/L5 und L5/S1, mit aktivierter Osteochondrose L5/S1 sowie sekundärer leichter bis mittelschwerer Spinalkanaleinengung, Rezessusstenosen und foraminalen Einengungen.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Gangunsicherheit. Neu pulssynchroner Tinnitus links. Frage nach Läsion im Kleinhirn oder Hirnstamm sowie im linken inneren Gehörgang Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte Ventrikelasymmetrie bei altersentsprechender Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Ich sehe keine Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung. Der Kleinhirnwurm wirkt leicht atroph, die Hemisphären sind unauffällig. In den dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube sieht man symmetrische normalweite innere Gehörgänge und keine Hinweise auf einen Tumor. Hingegen fällt eine etwas elongierte Arteria basilaris, respektive Arteriae vertebrales auf. Diese schlingen sich um den Hirnstamm gerade etwa auf Höhe des Abgangs des 7. und 8. Hirnnerven links. Eine Kompression und Verlagerung des Hirnnerven sehe ich aber nicht Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes. Kein Nachweis einer sicheren Pathologie in der hinteren Schädelgrube. Etwas auffällige elongierte Arteria vertebralis und basilaris mit möglichem Kontakt, aber ohne Verlagerung oder Kompression des linken Nervus acusticus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 21.02.2012 CT Knie rechts nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Knieschmerz rechts ohne eindeutigen klinischen Befund. MR Evaluation Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Ca. 2 cm im Durchmesser grosse wolkige intraossäre Signalalteration an der proximalen Tibia ventral mit unscharfer Begrenzung zum übrigen Knochenmark und einem moderaten, teils inhomogenen KM-Enhancement. Bei der ergänzenden CT erscheint die ventrale Corticalis intakt, eine Fraktur oder grössere Osteolyse ist nicht zu erkennen, keine auffällige fokale Trabekulierung oder Verkalkungen. Im MR deutliche Signalveränderungen im Ligamentum patellae ansatznah sowie auch präpatellär, möglicherweise reaktiv. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Intakte distale Quadrizepssehne. Keine grössere Baker-Zyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Leichte Signalalteration vom Innenmeniskus in der Pars intermedia am freien Rand sowie im ansatznahen Bereich des Hinterhornes bei möglichen schmalen Läsionen. Regelrechter Knorpelbelag femorotibial. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Weitgehend reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Unklare fokale Markraumveränderung an der proximalen Tibia ventral (DD sekundärer Knochenbefund?). Schmale fokale Innenmeniskusläsionen möglich. Keine signifikante Chondropathie, kein relevanter Gelenkerguss. Feine parapatelläre Plica medial. Tibiale Enthesiopathie des Ligamentum patellae mit lokalen reaktiven Veränderungen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5 (ASIA D). Status nach epiduralem Abszess LWK3/4, Spondylarthritis mit Osteomyelitis LWK4/5 und LWK5/SWK1. Abszessspaltung und Laminektomie BWK5 - BWK10 am 27.11.2009. Intradurale Adhäsiolyse bei postmeningitischer Arachnopathie, am 14.11.2011 Befund: Vergleich zur mehreren VU, die letzte vom 21.12.2011. Unveränderte multiple intraspinale/intradurale zystische Strukturen von BWK2 bis BWK10, die das dorsale Myelon erheblich deformieren, verlagern und z.T. komprimieren. In der BWS proximal von BWK2, wie auch distal von BWK10 bis zum Conus, verfolgt man eine zentrale Anhebung des Myelons, in der DD Präsyrinx, leichtes Myelonödem. In der LWS, Hinweise auf intradurale Adhäsionen der Cauda equina nach Arachnoiditis. Keine akut-pathologische intra- oder paraspinale KM-Aufnahmen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 24.11.2011, unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS. Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Spondylodesematerialien HWK2 bis HWK5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen bei Status nach Spondylodese (und Metallentfernung) Th3 - Th8, wahrscheinlich myelofasziell bedingt. Trotzdem vor periduraler Injektion Kontrollaufnahme zum Ausschluss knöcherner Läsionen / Instabilität. Letzte Aufnahme von 2009 Befund: Hyperkyphose und leichte linkskonvexe Skoliose der BWS. Mehrere posttraumatische Keilwirbel. Multisegmentale Spondylose. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der BWS in maximaler Inklination / Reklination. Keine jedoch segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie C66 rechts. Progrediente Handschwäche links unklarer Zuordnung. Vorbekannte degenerative Veränderungen HWS (vor. MRI 2010). Status nach OP HWK5/6 1993 Beurteilung: Vollzogene ossäre Fusion HWK5/6. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung 18.03.10. Vorbestehende, teilweise deutliche degenerative Veränderungen, insbesondere der Anschlusssegmente, akzentuiert bei HWK6/7. Ossär bedingte rechtsseitige Neuroforamenstenosen HWK4/5 sowie insbesondere HWK6/7 mit wohl chronischer Irritation der rechtsseitigen Nervenwurzeln C5 bzw. C7. Keine sichere Beeinträchtigung der rechtsseitigen C6-Nervenwurzel. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Kein Anhalt für eine Plexusläsion rechts, dort auch kein auffälliges KM Enhancement Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch könnte sich um eine Thrombophlebitis handeln. Ultraschall der Venen zum Ausschluss einer tiefen Beinvenenthrombose Befund: Fr. Y. Unterschenkelvarikosis rechts. Untersucht wurde das rechte Bein. Regelrechte Kompressibilität und Flussverhältnisse der tiefen Venen am proximalen Unterschenkel. Normale Poplitealetage. Geschlängelter Venenverlauf am Oberschenkel, in den einsehbaren Partien erhaltene Kompressibilität und regelrechter Fluss inklusive der Inguinalregion. Regelrechte Verhältnisse auch der oberflächlichen, varikösen Venen am rechten Unterschenkel Beurteilung: Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose rechts im untersuchten Abschnitt. Unterschenkelvarikosis rechts Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulter- und Nackenschmerzen Beurteilung: Konventionell: Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine Osteodestruktionen. Keine PHS calcarea. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. MR: Nach frustraner Direktpunktion erfolgte i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Leichte reaktive AC-Gelenksveränderungen. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Keine signifikanten Labrum- oder Knorpel-Läsionen. Keine Bursitis Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Reizsyndrom L4 links. Status nach Dekompression 2009 Befund: Korrektes Alignement der LWK. LWK 3/4: Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 4/5: Spondylose. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Fett-Obliteration im Foramen links, wahrscheinlich bei post-Op-fibrotischen Gewebe. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Fett-Obliteration im Foramen links, V.a. foraminale Wurzelirritation L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Mediane Diskusprotrusion; V.a. intraforaminales post-Op-fibrotisches Gewebe LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 als Ursache der Wurzelirritation L4 und L5 links. Keine jedoch NWK. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte deg. Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Bekannte langjähriges schizoaffektive Psychose Fragestellung: Kleinhirnschädigung bei langjähriger Lithium/Valproat-Medikation? Basalganglien (bei kleinschrittigem Gangbild)? Befund: Fr. Y. Bei Bewegungsunruhe kamen teilweise Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Intern betonte Liquorraumerweiterung, sowohl supra- als auch infratentoriell. Moderate Erweiterung der sylvischen Fissur bds., diskrete Verschmächtigung vom die und femorales superior bilateral. Minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum. Abgeflachte Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner. Leichte Verschmächtigung vom Hirnstamm. Atrophie des zerebellären Nodulus und Flocculus basal. Regelrechte Basalganglien. Erhaltener amygdalohippokampaler Komplex bds. keine relevanten Marklagerläsionen. Insgesamt keine Diffusionsstörung oder cerebrale Funktionsstörung. Soweit erkennbar regelrechte basale hirnversorgenden Arterien und zerebrale Gefässsinus. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen, dabei Mukusretention rechts maxillä Beurteilung: Intern betonte Liquorraumerweiterung mit Verdacht auf Neurodegeneration. Hirnstamm Verschmächtigung sowie fokale Atrophie zerebellär basal. Keine vasculäre oder toxische Encephalopathie. Kein Anhalt für einen NPH, keine Hirndruckzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Verkehrsunfall 07.12.94. Chronische Schmerzen, Spastik und Parästhesie an obere und untere Extremitäten. Stammzellen-Implantation in China 2011? Fragestellung: Syrinx, Diskushernie, Arthrose? Beurteilung: Keine MR Voraufnahmen. Ehemaliges Verletzungsniveau BWK 10/11, dort auch Status nach dorsaler Dekompression. Entlang BWK 10 und BWK 11 ausgeprägte narbige Veränderungen sowie intraspinale Verkalkungen und Desintegration des Myelons (stattgehabte Transsektion?). Kranial und kaudal dieses Niveaus kurzstreckige zystisch gliotische Myelopathie nebst lokoregionären Adhäsionen. Conus medullaris vermutlich auf Höhe LWK 2. Keine typische Syringohydromyelie oder aufsteigende Myelopathie thorakal bzw. zervikal. Mehrsegmentale HWS-Degeneration entlang HWK 3 - 7 mit Osteochondrose und Diskopathie. Diskopathien auch lumbal L4/L5 und L5/S1 Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Gesäss rechts, Trochanter major rechts. Degenerative Veränderungen der LWS? Vergleich zur VU vom 1989. Coxarthrose? Befund: LWS: Linkskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt ist BWK 12. Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad II. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Becken: Vergleich zur VU vom 03.04.1989. Damals wie heute zeigt sich eine leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte ISG-Arthrose und Hüftarthrose bds. Keine degenerative Weichteilverkalkungen im Bereiche des Trochanter major Beurteilung: Skoliotische Fehlform, und mehrsegmentale deg. Veränderungen der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1. Weiterführende LWS-MRI empfehlenswert (disco-radikuläre Konflikte? Foramenstenose der Wurzel L5?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Gesäss rechts, Trochanter major rechts. Degenerative Veränderungen der LWS? Vergleich zur VU vom 1989. Coxarthrose? Befund: LWS: Linkskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt ist BWK 12. Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad II. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Becken: Vergleich zur VU vom 03.04.1989. Damals wie heute zeigt sich eine leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte ISG-Arthrose und Hüftarthrose bds. Keine degenerative Weichteilverkalkungen im Bereiche des Trochanter major Beurteilung: Skoliotische Fehlform, und mehrsegmentale deg. Veränderungen der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1. Weiterführende LWS-MRI empfehlenswert (disco-radikuläre Konflikte? Foramenstenose der Wurzel L5?) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.02.2012 Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS, der ISG und der Hüftgelenke Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2012 Befund: Streckfehlhaltung, und diskrete rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination / Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Chronische starke Kopfschmerzen seit Dezember 2011 ohne Kopfschmerzanamnese. Keine neurologischen Defizite. Keine Entzündungszeichen im Blut Fragestellung: Intrazerebrale Pathologie? Anhaltspunkt für Sinusvenenthrombose? Beurteilung: Fr. Y. Kein intracerebraler Herdbefund, keine Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine Sinusvenenthrombose. Knapp 3 mm grosse Ringstruktur mediosagittal in der Nähe vom Foramen Magendii mit allenfalls leichtem KM-Enhancement DD teils verkalkter Plexus-Abschnitt? (vergleiche Trigonum-Bereich); keine pathologische Dilatation vom vierten Ventrikel, aktuell keine Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung. Ggf. weiterführende MR in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.02.2012 Klinische Angaben: In der Nacht Entsättigungen bis 85% und Hypotonie bis 70/40 mm Hg. Subjektiv pulmonale Verschlechterung, gelbliches Sekret. Aktuell: Afebril. Auskultatorisch links basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Hypoton bis 80/40. Laborchemisch CRP bei 206; Procalcitonin bei 1,20 Fragestellung: Infiltrate? Ergüsse? Atelektasen? Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 06.01.12 unverändert biventrikulär vergrößertes Herz. Grenzwertig weites pulmonalvenöses Gefässkaliber. Noch vorhandene, etwas rückläufige Belüftungsstörungen im linken Mittelfeld bzw. im rechten Unterfeldbereich. Gute Abgrenzbarkeit der Hemidiaphragmakuppen, keine größeren Pleuraergüsse. Kein sicherer Anhalt für ein Infiltrat. Trachealkanüle in situ mit Spitze ca. 6 cm supracarinal Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.02.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.02.2012Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma Fragestellung: Fraktur? Befund: Kein Anhalt für eine Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung, insbesondere um den Malleolus lateralis, kleine ossäre Struktur zwischen Fibula und Talus DD mögliche ligamentäre Avulsionsverletzung (weiterführende MR?). Nebenbefundlich Verdacht auf Phlebolithen am distalen Unterschenkel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.02.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma Fragestellung: Fraktur? Befund: Kein Anhalt für eine Fraktur. Deutliche Weichteilschwellung, insbesondere um den Malleolus lateralis, kleine ossäre Struktur zwischen Fibula und Talus DD mögliche ligamentäre Avulsionsverletzung (weiterführende MR?). Nebenbefundlich Verdacht auf Phlebolithen am distalen Unterschenkel Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Unfall vom 01.12.11. Schlag auf rechte Schulter; regelmässige Physiotherapie. Zustand nach Schulter-Operation Fragestellung: Supraspinatus-Sehnenruptur? Rotatorenmanschettenverletzung? Befund: XX-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT (Suszeptibilitätsartefakte bei Status nach Operation). Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 22.09.08 vor: Seinerzeit geäusserter Verdacht auf Reruptur der cranialen SSC-Sehne, Ruptur der LBS und mögliche gelenkseitige SSP-Partialläsion (siehe auch ausführlichen Vorbefund). Schon früher Status nach traumatischer SSP / SSC - Sehnenruptur mit operativer Sanierung 26.04.06. Im Verlauf von insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung glenohumeral: Ausgedünnte Fasern der SSP-Sehne und SSC-Sehne mit vorbestehend grenzwertiger bzw. leicht unterdurchschnittlicher Muskelqualität. KM-Mitdarstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis, hierbei nach wie vor Verdacht auf transmurale Läsion der SSC-Sehne ansatznah cranial. Rückläufige Signalalteration am Humeruskopf dorsocranial lateral. Zwar noch erhaltener Knorpelbelag glenohumeral, hier jedoch leichte randosteophytäre Anbauten. Vorbestehende degenerative Labrumveränderungen. Moderate AC-Gelenksveränderungen; im Verlauf Zunahme von Ganglionzysten cranial vom AC-Gelenk Beurteilung: Im Verlauf Zunahme von Ganglionzysten cranial vom AC-Gelenk. Ansonsten keine wesentliche Befundänderung glenohumeral bei nach wie vor vornehmlich Verdacht auf transmurale SSC-Läsion nebst gelenkseitiger SSP-Partialläsion. Leichte degenerative Veränderungen im Glenohumeralgelenk Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen (auch nachts) in der rechten Schulter. Cross-Body-Test und Schürzengriff sehr schmerzhaft. Im konventionellen Röntgen keine Kalkbildung Fragestellung: Zustand Rotatorenmanschette, andere pathologische Befunde? Befund: XX-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 12.10.11 vor. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Keine hypertrophen AC-Gelenksveränderungen. Flach angelegtes Akromion. Mögliche Impingement-Konstellation. Struktur- und Signalalteration im ansatznahen Bereich der SSP-Sehne an ihrer Unterfläche, dabei wird neben Tendinose eine gelenkseitige Partialläsion nicht ausgeschlossen. Gute Muskelqualität. Intakte ISP und SSC Sehne. Regelrechte Kreuzbänder. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Nah am Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel. Keine flüssigkeitsbetonte Bursa Beurteilung: Ansatznahe SSP-Tendinose, gelenkseitige Partialläsion nicht ausgeschlossen. Gute Muskelqualität. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Intakte SSC-Sehne. Keine Bursitis Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Morbus Bechterew. St.n. Knochendichtemessung 12.02.09: Osteoporose. Steht unter Behandlung mit Bisphosphonat Bonviva iv alle 3 Mt Fragestellung: Verlaufskontrolle zur Effizienz der Behandlung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -1.7 Totale Hüfte, rechts: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 164.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 108.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 24% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia; im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte; der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteoporose maskiert werden kann. Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen vom 12.02.2009 (SPZ, Nottwil) sind die Messwerte der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose der distalen Tibia und eine Osteopenie der Hüfte resp. der LWS vor Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen, rechtsbetont. Degenerative Veränderungen der Facettengelenke? Befund: Harmonische Lordose der LWS. Akuter L S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Entlang der LWS zunehmende degenerative Veränderungen, Spondylarthrosen im Vordergrund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Zervikozephalgie und Brachialgie rechts Fragestellung: Diskoligamentäre Verhältnisse, Stenose, Neurokompression, Veränderungen des Myelons? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung 06.04.11 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen 04.10.11 vor. Teilweise Bewegungsartefaktstörung der aktuellen MR-Aufnahmen. Linkskonvexe skoliotische Fehlstellung. Z.T. deutliche Spondylarthrose rechts entlang HWK 2-5. Ossär bedingte rechtsseitige Neuroforamenstenosen, insbesondere HWK 4/5, mit möglicher chronischer Irritation der rechtsseitigen C5-Nervenwurzel. Kleines Wirbelkörperhämangiom im HWK4. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Normales Flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Oberschenkelfraktur. Stellungskontrolle Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 14.12.11 zwischenzeitlich abgeglättete Ränder vom Kopf / Hals Fragment und dabei zunehmende parossale Kallusbildung / Ossifikationen. Keine ossäre Durchbauung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Dekompression L5 durch Laminektomie und Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung L4/L5 bds. am 09.02.12. Postoperative Kontrolle Beurteilung: Zuvor gleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.12.11 vor. Aktuell reizlose Verhältnisse postoperativ mit glatten Dekompressionsverhältnissen L4/L5 dorsal. Knochenanlagerung posterolateral bds. Kutanes Nahtmaterial in situ. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK 3 Fraktur. Stellungskontrolle Beurteilung: Voraufnahmen vom 13.05.09. Leicht unterschiedlichen Projektionsverhältnisse lateral. Leicht differente Stellung der Oberkante vom Wirbelkörper Zylinder in Bezug auf die korrespondierende Grundplatte (Projektionseffekt?). Reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Kein Implantatbruch. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente Dr. X. 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Unfall vom 01.12.11. Schlag auf rechte Schulter; regelmäßige Physiotherapie. Zustand nach Schulter-Operation Fragestellung: Supraspinatus-Sehnenruptur? Rotatorenmanschettenverletzung? Befund: 59-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT (Suszeptibilitätsartefakte bei Status nach Operation). Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 22.09.08 vor: Seinerzeit geäusserter Verdacht auf Reruptur der cranialen SSC-Sehne, Ruptur der LBS und mögliche gelenkseitige SSP-Partialläsion (siehe auch ausführlichen Vorbefund). Schon früher Status nach traumatischer SSP / SSC - Sehnenruptur mit operativer Sanierung am 26.04.06. Im Verlauf von insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung glenohumeral: Ausgedünnte Fasern der SSP-Sehne und SSC-Sehne mit vorbestehend grenzwertiger bzw. leicht unterdurchschnittlicher Muskelqualität. KM-Mitdarstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis, hierbei nach wie vor Verdacht auf transmurale Läsion der SSC-Sehne ansatznah cranial. Rückläufige Signalalteration am Humeruskopf dorsocranial lateral. Zwar noch erhaltener Knorpelbelag glenohumeral, hier jedoch leichte randosteophytäre Anbauten. Vorbestehende degenerative Labrumveränderungen. Moderate AC-Gelenksveränderungen; im Verlauf Zunahme von Ganglionzysten cranial vom AC-Gelenk Beurteilung: Im Verlauf Zunahme von Ganglionzysten cranial vom AC-Gelenk. Ansonsten keine wesentliche Befundänderung glenohumeral bei nach wie vor vornehmlich Verdacht auf transmurale SSC-Läsion nebst gelenkseitiger SSP-Partialläsion. Leichte degenerative Veränderungen im Glenohumeralgelenk Dr. X. 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2012 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.02.2012 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der oberen HWS und leichte Hyperlordose der distalen HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK, keine Spondylolisthesis. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der LWK. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylarthrosen im Vordergrund. Unauffällige ISG. Hinweise auf leichte Hüftdysplasie und Impingement rechts Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Blockaden. Frage nach Osteochondrosis dissecans oder anderer Binnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Am Knorpel sind keine wesentlichen Unebenheiten sichtbar. Laterales Kompartiment: Auch hier glatte Konturen und normales Signalverhalten im Meniskus. Intakter Knorpel in den tragenden Anteilen. Hingegen sieht man dorsal an der Femurcondyle einen kleinen Knorpeldefekt von etwa 5 mm Durchmesser. Darunter findet sich eine ebenfalls gut 5 mm große Zyste mit etwas sklerotischer Begrenzung und darum herum ein Hof von Knochenödem mit einer Ausdehnung von gut 1,5 cm. Femoropatellär: Kräftiger haltender Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sowie die Seitenbänder medial und lateral sind normal abgrenzbar. Beurteilung: Umschriebene osteochondrale Läsion ganz dorsal an der lateralen Femurcondyle mit Ausbildung einer Geröllzyste oder eines kleinen intraossären Ganglions sowie deutlichem Knochenödem. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandläsion Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ vom 16.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 16.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Distaler Biceps Ausriss links, Impingement Schulter links. SSP Partialruptur? Biceps Kontinuität? Befund: Ellbogen: Die Ansatzsehnen des Musculus Biceps ist leicht signalgestört und etwas unregelmäßig berandet. Die Kontinuität ist erhalten, die Belastbarkeit wahrscheinlich etwas reduziert. Am Ansatz am proximalen Radius besteht ein diskretes subchondrales Knochenmarksödem. Kein weiteres perifokales Ödem. Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine höhergradige AC-Gelenksarthrose, lediglich etwas aufgetriebene Kapsel. Umschriebenes Knochenmarksödem in der lateralen Clavicula, der Fokus ist am Ansatz des Ligamentum coracoclaviculare gelegen. Flaches, diskret nach kaudal geneigtes Akromion. Kräftiges coracoacromiales Ligament mit ventral betonter geringer subacromialer Impingement-Konstruktion. Die Supraspinatus-Sehne ist leicht intrinsisch signalgestört, die Unterfläche scheint etwas aufgeraut zu sein. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu sehen. Geringe Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Orthotope lange Biceps-Sehne mit leichten Signalstörungen intraartikulär. Leicht aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Das Labrum weist eine langstreckige lineare Läsion an der Basis auf, dieser reicht von der posterioren superioren Zirkumferenz (ca. 11 Uhr) bis zur anterioren superioren Zirkumferenz (ca. 2 Uhr) und entspricht einem transmuralen Riss des Labrums, z.T. scheint auch eine leichte Periostablösung zu bestehen. Beurteilung: Kontinuitätserhaltene, wahrscheinlich in der Belastbarkeit leicht eingeschränkte distale Biceps-Sehne. Beginnende degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette, keine Supraspinatus-Partialruptur. Ausgedehnte Labrumläsion wie beschrieben. Kräftiges Knochenmarksödem in der lateralen Clavicula am Ansatz des Ligamentum coracoclaviculare (Ausdruck einer fokalen Überlastung? Der Patient hat berichtet, dass er sehr gerne an den Ringen turnt.) Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Klopfdolenz über die Nierenloge Befund: Normal gelegene, normalgroße und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nierensteine. Unauffällige Leber, Milz und die Bauchspeicheldrüse. Keine Gallensteine Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie, insbesondere unauffällige Nieren Dr. X 2012 Untersuchung: CT Becken nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Status nach medialer Schenkelhalsfraktur rechts, konservativ versorgt Befund: Vergleich zur röntgen VU vom 27.01.2012. Status nach konservativ behandelter Schenkelhalsfraktur. Partielle Resorption des proximalen Fragmentes. Kraniale Subluxation des distalen Fragmentes. Im Vergleich zur VU, unverändert Stellungsverhältnisse Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.02.2012 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2012 Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS. Leichte degenerative Veränderung, Spondylose und Unkarthrosen von HWK 4-6. Diskrete Retrolisthesis HWK5/6. Funktionsaufnahmen zeigen gute Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination, insbesondere keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. BWS: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der BWS, multisegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der BWK. Keine Frakturen, keine Keilwirbel Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.02.2012 Befund: Aktuelle Thorax-Aufnahme in Exspiration. Vergleich zur VU vom 29.06.2009. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Dorsale Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Intermittierendes Brennen in der Wade und in den Fußsohlen beidseits. Frage nach Irritation S1 beidseits Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS bei abgeflachter Lordose, respektive sogar leichte Kyphosierung. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Man sieht Diskopathien, hauptsächlich der Bandscheiben L2/L3 und L3/L4, mit leichten Vorwölbungen und kleinen Anulusläsionen. Eine typische Diskushernie kommt nicht zur Darstellung. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind altersentsprechend. Man hat keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Wurzeln S1. Als unerwarteter Befund findet sich dann eine Raumforderung links lateral intraspinal auf Höhe L1/L2. Die Läsion misst rund 10 x 12 x 28 mm. Es handelt sich wahrscheinlich um eine extra durale Raumforderung, die den Duralsack verdrängt. Die Läsion reicht sowohl an die Wurzel L1 wie auch die Wurzel L2 links heran, scheint aber nicht unbedingt von diesen Wurzeln auszugehen. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine kräftige und weitgehend homogene Anreicherung. Die Begrenzung ist glatt. Eine Infiltration oder Destruktionen der umliegenden Strukturen ist nicht erkennbar. Beurteilung: Kein Nachweis einer Ursache für eine Wurzelirritation S1 beidseits. Unerwarteter Befund einer extradurale intraspinalen soliden Raumforderung auf Höhe der oberen LWS links lateral gelegen. Differenzialdiagnostisch kommen in erster Linie benigne Tumoren des lokalen Gewebes (neurogen, vaskulär, bindegewebig) in Frage. Kein direkter Nachweis von Malignitätszeichen. Ein primärer maligner Tumor, eine Metastase und auch ein Lymphom sind aber nicht absolut auszuschließen. Wie bereits besprochen, empfiehlt sich wohl ein generelles Tumorscreening und zumindest eine mittelfristige Verlaufskontrolle des unklaren Befundes zum Ausschluss einer Grössenzunahme Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ vom 16.02.2012 Arthrographie Schulter links vom 16.02.2012 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Distaler Biceps Ausriss links, Impingement Schulter links. SSP Partialruptur? Biceps Kontinuität? Befund: Ellbogen: Die Ansatzsehnen des Musculus Biceps ist leicht Signal gestört und etwas unregelmäßig berandet. Die Kontinuität ist erhalten, die Belastbarkeit wahrscheinlich etwas reduziert. Am Ansatz am proximalen Radius besteht ein diskretes subchondrales Knochenmarksödem. Kein weiteres perifokales Ödem. Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine höhergradige ACG Arthrose, lediglich etwas aufgetriebene Kapsel. Umschriebenes Knochenmarksödem in der lateralen Clavicula, der Fokus ist am Ansatz des Ligamentum coracoclaviculare gelegen. Flaches, diskret nach kaudal geneigtes Akromion. Kräftiges coracoacromiales Ligament mit ventral betonter geringer subacromialer Impingement- Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist leicht intrinsisch Signal gestört, die Unterfläche scheint etwas aufgeraut zu sein. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu sehen. Geringe Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Orthotope lange Biceps-Sehne mit leichten Signalstörungen intraartikulär. Leicht aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Das Labrum weist eine langstreckige lineare Läsion an der Basis auf, dieser reicht von der posterioren superioren Zirkumferenz (ca. 11 Uhr) bis zur anterioren superioren Zirkumferenz (ca. 2 Uhr) und entspricht einem transmuralen Riss des Labrums, z.T. scheint auch eine leichte Periostablösung zu bestehen. Beurteilung: Kontinuitätserhaltene, wahrscheinlich in der Belastbarkeit leicht eingeschränkte distale Biceps-Sehne. Beginnende degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette, keine Supraspinatus-Partialruptur. Ausgedehnte Labrumläsion wie beschrieben. Kräftiges Knochenmarksödem in der lateralen Clavicula am Ansatz des Ligamentum coracoclaviculare (Ausdruck einer fokalen Überlastung? Der Patient hat mir berichtet, dass er sehr gerne an den Ringen turnt.)Orthotope lange Biceps-Sehne mit leichten Signalstörungen intraartikulär. Leicht aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne. Das Labrum weist eine langstreckige lineare Läsion an der Basis auf, dieser reicht von der posterioren superioren Zirkumferenz (ca. 11 Uhr) bis zur anterioren superioren Zirkumferenz (ca. 2 Uhr) und entspricht einem transmuralen Riss des Labrums, z.T. scheint auch eine leichte Periostablösung zu bestehen. Beurteilung: Kontinuitätserhaltene, wahrscheinlich in der Belastbarkeit leicht eingeschränkte distale Biceps-Sehne. Beginnende degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette, keine Supraspinatus-Partialruptur. Ausgedehnte Labrumläsion wie beschrieben. Kräftiges Knochenmarksödem in der lateralen Clavicula am Ansatz des Ligamentum coracoclaviculare (Ausdruck einer fokalen Überlastung? Der Patient hat mir berichtet, dass er sehr gerne an den Ringen turnt.) Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im linken OSG, vorwiegend lateral im Bereich des fibulotalaren und fibulocalcanearen Bandes. Status nach wiederholten lokalen Infiltrationen im Bereich des Naviculocubiodalgelenks sowie des TMT Gelenks IV. Degenerative Veränderungen? Bänderinsuffizienz? Befund: Größerer Gelenkserguss des OSG und USG mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Im OSG besteht in Rückenlage eine leichte vordere Schublade. Der tibiotalare Gelenkspalt ist ventrolateral hochgradig verschmälert bei partieller Knorpelglatze der distalen Tibiagelenkfläche und des korrespondierenden Talus. An der Tibia bestehen ventrolateral gröbere osteophytäre Anbauten, zusätzlich ein subchondrales Knochenmarksödem und winzige subchondrale Zysten. Weitere Anbauten am Talus unter dem Innenknöchel sowie unregelmäßige Kontur der Fibulaspitze und korrespondierend lateral am Talus. Kleine subchondrale Signalstörungen einschließlich kleiner Zysten im Talus am Ursprung des Ligamentum talocalcaneare interosseum, geringer ausgeprägt am Ansatz des Ligaments am Kalkaneus. Umschriebenes Ödem und kleine subchondrale Zyste in dorsal am Talus, entlang des Verlaufs der Flexor-Zyste longus-Sehne. Das Ligamentum talofibulare anterius, das Ligamentum fibulocalcaneare und das Ligamentum talofibulare posterius sind jeweils in der Kontinuität erhalten. Intakte tibialis posterior- und peroneus-Sehnen. Umschriebenes Knochenmarksödem in der Basis MT IV und V um das interphalangeale Gelenk sowie distal dorsal im Os cuboideum als Ausdruck einer fokalen aktivierten Arthrose lateral im Lisfranc-Gelenk. Beurteilung: Aktivierte Arthrose im OSG und USG mit Osteophyten (ventrolaterales Impingement am OSG?) und insbesondere im OSG groben Knorpelläsionen. Im OSG besteht in Rückenlage eine leichte vordere Schublade als Hinweis auf eine ligamentäre Instabilität, kein Nachweis einer Bandruptur am OSG. Fokale aktivierte Arthrose lateral im Lisfranc-Gelenk. Dr. X. 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen. Raumforderung, vor allem Unterbauch rechts? Befund: Normalgroße Leber. Hinweise auf eine leichte, diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Sonographisch keine Anhaltspunkte für eine akute Appendizitis. Volle Harnblase. Keine akuten Uterus- oder Adnexenpathologien. Bei protrahierten Unterbauchschmerzen ist eine ergänzende gynäkologische Untersuchung empfehlenswert. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie. Keine Raumforderungen und keine akuten Pathologien im Beckenbereich. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.02.2012 MRI Becken nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Der Patient ist seit vielen Jahren wegen eines Sturzes und konsekutiv von der SUVA anerkannten Folgekrankheit in Behandlung. Der Patient hat sich nun eindeutig neurologisch verschlechtert, er weist hin auf einmal Gefühlsstörungen auch im analen und Skrotalbereich auf, ebenso an den Innenschenkeln. Die Beschwerden sind allerdings nicht immer vorhanden, aber immer öfter. Ich befürchte, dass es sich um ein beginnendes Cauda-equina-Syndrom handeln könnte. Fragestellung: Untersuchung der LWS und sinnvollerweise auch des begleitenden Beckens (da unsicher, wo die Ursache der Symptomatik liegen könnte). Befund: 47-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 28.04.2010 sowie die konventionellen Aufnahmen vom 23.04.2010 vor. LWS: Bekannte mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen mit Punctum maximum LWK 3/4 und dort Spondylosis deformans mit überklammernder Spondylophytenbildung nebst Osteochondrosis intervertebralis mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp umgeben von einer Zone mit Signalveränderungen vom Ödemtyp als Hinweis für eine derzeitige Aktivierung. Weitgehend unveränderte lumbale Diskopathien jedoch ohne erkennbare raumfordernde Diskushernie. Ausreichend weite spinale Verhältnisse lumbal. Im Hinblick auf die Symptomatik von den vorbeschriebenen Bandscheibenvorfall BWK 12 / LWK 1 wurde die Untersuchung nach cranial ausgeweitet (zusätzliche transversale Schichten entlang BWK 9 - BWK 12). Es zeigt sich die bekannte, fokal betonte links mediolaterale Diskushernie BWK 12 / LWK 1 ohne wesentliche Progredienz; dort keine Beeinträchtigung des Conus. In der darüber liegenden Etage BWK 11/12 zeigt sich jedoch eine betonte indurierte links-mediolaterale Diskushernie, hier mit deutlichem Myelonremodelling, jedoch ohne erkennbare fokale Myelopathie. Regelrechte ISG-Fugen sowie paravertebrale Weichteile. Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose ISG-Fugen sowie auch Hüftgelenke. Keine pathologische Signalalteration im Verlauf vom Plexus lumbosacralis. Keine wesentlichen Veränderungen der Beckenorgane; vorbestehender schmaler umschriebener fokaler Befund in der Prostata rechts, unverändert. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine pathologische Lymphadenopathie. Beurteilung: Verdacht auf derzeitig etwas aktivierte Osteochondrose L 3/4; bei vorbestehenden mehrsegmentalen lumbalen Diskopathien dort keine raumfordernde Diskushernie oder Spinalstenose. Wohl länger bestehende Diskushernien BWK 11/12 und vorbeschrieben auch BWK 12 / LWK 1, dabei deutliches Myelonremodelling BWK 11/12 ohne morphologisch fassbaren Myelopathiefokus (gegebenenfalls ergänzende Bildgebung auch des übrigen Myelons in Erwägung ziehen). Kein Anhalt für eine Läsion vom Plexus lumbosacralis. Keine Befundänderung im Bereich der Beckenorgane. Dr. X. 2012 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Laparoskopische Nephrektomie 2008 bei kleinzelligem Nierenzellkarzinom rechts. Prostatektomie bei Prostatakarzinom 2003. Neu Spannung und Schmerz am linken Arm und Bein, vor allem nächtlich. Neurologisch Reflexe, Kraft, Sensibilität normal. Fragestellung: Metastasen? Demyelinisierungsherde? Befund: 66-jähriger Patient. Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Zum Vergleich liegt die konventionelle und HWS MR-Voruntersuchung vom 18.07.2001 vor. Im HWS-Bereich leichte degenerative Veränderungen vornehmlich der caudalen Hälfte mit osteochondrotisch bedingten Bandscheibenprotrusionen ohne erkennbare Diskushernie. Harmonische, verstärkte BWS-Kyphose. Wirbelkörperhämangiome, vornehmlich im BWK 9. Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und begleitenden Bandscheibenprotrusionen. Keine thorakale Diskushernie. Subchondrale Signalveränderungen mehrerer Wirbelkörperabschlussplatten ventral, welche teilweise an abgelaufene Romanus-Läsionen erinnern (auch bei LWK 2). Bei stellenweise erkennbaren Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten und etwas verlängertem sagittalem Wirbelkörperdurchmesser müsste man auch an einen abgelaufenen Morbus Scheuermann denken. Begleitende Spondylosis deformans, insbesondere BWK 9/10. Kleine Sklerose im BWK 9. Der knöcherne Spinalkanal ist in der gesamten Wirbelsäule großzügig weit angelegt, das cervicale und thoracale Myelon zeigt sich regelrecht ohne pathologische intramedulläre Veränderungen. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1 / 2. Im LWS-Bereich z.T. deutliche degenerative Veränderungen, insbesondere entlang der L3-S1 mit z.T. kräftigen Bandscheibenprotrusionen. Kleines Wirbelkörperhämangiom im LWK3. Deutliche Osteochondrose L 4/5 mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp; Begleitspondylose. Moderate spondylarthrotische Veränderungen entlang L2-S1. Wirbelkörperhämangiom im SWK1. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Ungehinderter Abgang der lumbalen Nervenwurzelpaare. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Kein Anhalt für medulläre Metastasen oder Demyelinisierungsherde. Mehrsegmentale degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Keine Spinalkanalstenose, keine Nervenwurzelkompression. Möglicherweise abgelaufener thorakaler Morbus Scheuermann (und / oder entzündlich / rheumatoide Wirbelsäulenerkrankung?). Keine Osteodestruktionen Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 21.02.2012 CT Thorax nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Status nach Ponsinsult am 24.10.2003. Arteria carotis communis Dissektion links und mittelgradige Stenose der Arteria carotis interna links. Intermittierendes Vorhofflimmern. Status nach Aspirationspneumonie. Status nach hämorrhagischer Gastritis. Obstipation Symptomatik Befund: Multiple Lymphknoten im unteren Halsbereich / supraclaviculär bds. Multiple, z.T. leicht vergrösserte Lymphknoten im oberen Mediastinum, prätracheal und hilär beidseits. Multiple einzelne, nicht pathologisch vergrösserte mesenteriale und retroperitoneale Lymphknoten. Keine Lymphknotenpakete. Normalgrosse Leber und Milz. Kleine Nebenmilz am Unterrand. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreasdarstellung, insbesondere keine Pseudozysten, keine Verkalkungen, und keine grosse Raumforderung. Normal gelegene Nieren, keine Abflussbehinderung. Einzelne Nierenkelchverkalkung im Unterpol rechts. Keine akuten Beckenpathologien. Gastrektasie, erweiterter Magen enthält vermehrt Flüssigkeit und Luft. Koprostase. Keine Darmperforation. Belüftungsstörungen von den dorsalen Lungenabschnitten. Keine akuten pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss Beurteilung: Mehrere einzelne, z.T. leicht vergrösserte Hals- und mediastinale Lymphknoten. Keine Lymphknotenpakete. Normalgrosse Leber und Milz. Unauffälliges Pankreas. Gastrektasie. Koprostasis Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Seit längerem tieflumbale Rückenschmerzen ohne Ausstrahlung. Verstärkung trotz Physiotherapie. Konventionell-radiologisch Osteochondrose L5/S1 Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung bei grossbogiger Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert, die Bandscheibe L5/S1 ist zusätzlich weitgehend abgeflacht. Man sieht leichte Bandscheibenvorwölbungen im Sinne von Anuluslockerungen und auf Höhe L4/L5 links auch eine kleine betonte Vorwölbung intraforaminal im Sinne einer kleinen Hernie. Eine Kompression der vorbeiziehenden Nervenwurzeln ist nicht sichtbar. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind auf den Etagen L3/L4 und L4/L5 stark ausgeprägt. Man sieht teilweise Destruktionen, Gelenkserguss und eine massive Verdickung der Ligamente. Es resultiert jeweils nur eine leichte bis moderate Einengung des Recessus. Als weiterer Befund zu erwähnen sind zwei grosse Zysten sakral auf Höhe S2 und S3 mit Durchmessern bis zu 18 mm Beurteilung: Fortgeschrittene Segmentdegenerationen in der unteren LWS und lumbosakral: Diskopathie und fortgeschrittene Spondylarthrosen L3/L4. Diskopathie mit kleiner links intraforaminaler Hernie und fortgeschrittene destruierende Spondylarthrosen L4/L5. Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer relevanten Behinderung neuraler Strukturen. Als Nebenbefund Nachweis von zwei sakralen Zysten (Tarlov). Diese Zysten sind in der Regel klinisch nicht von Bedeutung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Status nach periphervestibulärem Funktionsausfall rechts. Akustikusneurinom? Demyelinisation? Befund: Sehr vereinzelte winzige T2- und FLAIR-hyperintense Signalstörungen im Hirnparenchym, überwiegend subcortical. Keine typischen Plaque wie bei ED. Keine infratentorielle Läsion. Unauffällige Basalganglien. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel. Kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Normal weite, weitgehend symmetrische innere und äussere Liquorräume. Etwas plumpe Hypophyse, wie typisch für das Alter von Fr. Y. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Keine Besonderheiten im Bereich der Orbitae. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Nachweis eines Akustikusneurinoms, keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Claudicatio intermittens linke Oberschenkelmuskulatur. Sonographisch in 2009 o.B.. Gefässveränderungen? Befund: Die Aorta abdominalis infrarenal sowie die Becken- und Beinarterien stellen sich bis einschließlich zu den Sprunggelenken unauffällig dar, kräftig und ohne atherosklerotische Wandveränderungen. Ergänzend wurden bei der aktuellen Untersuchung orientierende Sequenzen des Beckens und der Oberschenkel mit einer flüssigkeitssensitiven Sequenz durchgeführt. Dabei kein Nachweis einer Leistenhernie. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Keine Signalstörung im Bereich der Hüftgelenke und Oberschenkelmuskulatur bis auf Höhe der distalen Femurdiaphyse. Keine wesentlichen Veränderungen im Bereich der Muskeln, Ansätze am Os pubis und ischiadicum Beurteilung: Unauffälliger Gefässstatus des Beckens und der Beine. Auch sonst keine sichtbare Beschwerdeursache. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.02.2012 MRI Becken nativ vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Fr. Y ist seit vielen Jahren wegen eines Sturzes und konsekutiv von der SUVA anerkannten Folgekrankheit in Behandlung. Fr. Y hat sich nun eindeutig neurologisch verschlechtert, sie weist hin da einmal Gefühlsstörungen auch im analen und Skrotalbereich auf, ebenso an den Innenschenkeln. Die Beschwerden sind allerdings nicht immer vorhanden, aber immer öfter. Ich befürchte, dass es sich um ein beginnendes Cauda-equina-Syndrom handeln könnte Fragestellung: Untersuchung der LWS und sinnvollerweise auch des begleitenden Beckens (da unsicher, wo die Ursache der Symptomatik liegen kann) Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 28.04.10 sowie die konventionellen Aufnahmen vom 23.04.10 vor. LWS: Bekannte mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen mit Punctum maximum LWK 3/4 und dort Spondylosis deformans mit überklammernder Spondylophytenbildung nebst Osteochondrosis intervertebralis mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp umgeben von einer Zone mit Signalveränderungen vom Ödemtyp als Hinweis für eine derzeitige Aktivierung. Weitgehend unveränderte lumbale Diskopathien, jedoch ohne erkennbare raumfordernde Diskushernie. Ausreichend weite spinale Verhältnisse lumbal.Im Hinblick auf die Symptomatik von dem vorbeschriebenen Bandscheibenvorfall BWK12 / LWK1 wurde die Untersuchung nach cranial ausgeweitet (zusätzliche transversale Schichten entlang BWK 9 - BWK12). Es zeigt sich einmal die bekannte, fokal betonte links mediolaterale Diskushernie BWK12 / LWK1 ohne wesentliche Progredienz; dort keine Beeinträchtigung des Conus. In der darüber liegenden Etage BWK 11/12 zeigt sich allerdings eine betonte indurierte links-mediolaterale Diskushernie, hier mit deutlichem Myelonremodelling jedoch ohne erkennbare fokale Myelopathie. Regelrechte ISG Fugen sowie paravertebrale Weichteile. Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose ISG-Fugen sowie auch Hüftgelenke. Keine pathologische Signalalteration im Verlauf vom Plexus lumbosacralis. Keine wesentlichen Veränderungen der Beckenorgane; vorbestehender schmaler umschriebener fokaler Befund in der Prostata rechts, unverändert. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Keine pathologische Lymphadenopathie. Beurteilung: Verdacht auf derzeitig etwas aktivierte Osteochondrose L 3/4; bei vorbestehenden mehrsegmentalen lumbalen Diskopathien dort keine raumfordernde Diskushernie oder Spinalstenose. Wohl länger bestehende Diskushernien BWK 11/12 und vorbeschrieben auch BWK12 / LWK1, dabei deutliches Myelonremodelling BWK 11/12 ohne morphologisch fassbaren Myelopathiefokus (gegebenenfalls ergänzende Bildgebung auch des übrigen Myelons in Erwägung ziehen). Kein Anhalt für eine Läsion vom Plexus lumbosacralis. Keine Befundänderung im Bereich der Beckenorgane. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Progredienz mit vermehrter Dysregulation. Fragestellung: Ausschluss organische Ursache: Progrediente Myelopathie? Syrinx? Verdacht auf Adhäsionen? Beurteilung: Keine MR-Voraufnahmen dieser Region! Vollzogene ossäre Fusion entlang HWK4-BWK1. Fixierte kyphotische Angulierung auf Höhe HWK 6/7. Dorsal gelegen Zerklage entlang HWK5 - BWK1 (vergleiche R X 26.3.04) mit Suszeptibilitätsartefakten. Fortgeschrittene Desintegration des Myelons entlang HWK5-BWK1, dabei sind neben duralen Verkalkungen auch Adhäsionen anzunehmen. Keine typische Syrinx-Formation oder aufsteigende Myelopathie. Segmentdegeneration BWK 3/4 mit (derzeitig aktivierte?) Osteochondrose nebst Begleitspondylose und Diskusprotrusion ohne Beeinträchtigung des Myelons. Dr. X, 2012, Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 21.02.2012 CT Thorax nativ vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Status nach Ponsinsult am 24.10.2003. Arteria carotis communis Dissektion links und mittelgradige Stenose der Arteria carotis interna links. Intermittierendes Vorhofflimmern. Status nach Aspirationspneumonie. Status nach hämorrhagischen Gastritis. Obstipation Symptomatik. Befund: Multiple Lymphknoten im unteren Halsbereich / supraclaviculär bds. Multiple, z.T. leicht vergrößerte Lymphknoten im oberen Mediastinum, prätracheal und hilär beidseits. Multiple einzelne, nicht pathologisch vergrößerte mesenteriale und retroperitoneale Lymphknoten. Keine Lymphknotenpakete. Normalgroße Leber und Milz. Kleine Nebenmilz am Unterrand. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreasdarstellung, insbesondere keine Pseudozysten, keine Verkalkungen, und keine große Raumforderung. Normal gelegene Nieren, keine Abflussbehinderung. Einzelne Nierenkelchverkalkung im Unterpol rechts. Keine akuten Beckenpathologien. Gastrektasie, erweiterte Magen enthält vermehrt Flüssigkeit und Luft. Koprostase. Keine Darmperforation. Belüftungsstörungen von den dorsalen Lungenabschnitten. Keine akuten pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Beurteilung: Mehrere einzelne, z.T. leicht vergrößerte Hals- und mediastinale Lymphknoten. Keine Lymphknotenpakete. Normalgroße Leber und Milz. Unauffälliges Pankreas. Gastrektasie. Koprostasis. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2012. Befund: Leichte Hals- Schiefhaltung nach rechts. Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X, 2012, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit September 1980. Vor Monaten erlitt der Patient ein Trauma/Sturz. Ossäre Pathologien der HWS? Befund: Korrektes Alignement der HWK, keine Luxation. Keine frischen HWK Frakturen. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK3/4. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Degenerative Verkalkungen in den dorsalen Weichteilen, oberhalb der Processus spinosus Spitze HWK5 und HWK 6. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.02.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.02.2012. Klinische Angaben: Schubförmige multiple Sklerose. Therapieumstellung auf Gilenya. Standortbestimmung vor Therapiewechsel. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 12.04.2010. Schädel: Die Tomogramme zeigen zahlreiche z.T. typisch konfigurierte T2 hyperintense Läsionen periventrikulär und subkortikal beidseits. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist die Anzahl der Läsionen insgesamt etwa unverändert. Einzelne Herde sind etwas deutlicher zu sehen, z.T. auch etwas größer (z.B. der große Herd periventrikulär frontal links). Andere Herde sind eher etwas weniger voluminös. Eine Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsstörung kann ich nicht nachweisen. HWS: Im zervikalen Myelon sind nur noch diskrete, von Artefakten teilweise kaum zu differenzierende T2 hyperintense Bezirke zu sehen, deutlich weniger als zum Zeitpunkt der letzten Voruntersuchung. Auch hier kein Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010: Insgesamt wenig veränderter Befund im Gehirn mit einzelnen leicht zunehmenden und anderen leicht regredienten Herden. Kein Nachweis einer aktiven Läsion mit Diffusions- oder Bluthirnschrankenstörung. Regredienz der Befunde im zervikalen Myelon mit aktuell nur noch sehr diskreten residuellen Läsionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.02.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.02.2012. Klinische Angaben: Schubförmige multiple Sklerose. Therapieumstellung auf Gilenya. Standortbestimmung vor Therapiewechsel. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 12.04.2010. Schädel: Die Tomogramme zeigen zahlreiche z.T. typisch konfigurierte T2 hyperintense Läsionen periventrikulär und subkortikal beidseits. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist die Anzahl der Läsionen insgesamt etwa unverändert. Einzelne Herde sind etwas deutlicher zu sehen, z.T. auch etwas größer (z.B. der große Herd periventrikulär frontal links). Andere Herde sind eher etwas weniger voluminös. Eine Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsstörung kann ich nicht nachweisen. HWS: Im zervikalen Myelon sind nur noch diskrete, von Artefakten teilweise kaum zu differenzierende T2 hyperintense Bezirke zu sehen, deutlich weniger als zum Zeitpunkt der letzten Voruntersuchung. Auch hier kein Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010: Insgesamt wenig veränderter Befund im Gehirn mit einzelnen leicht zunehmenden und anderen leicht regredienten Herden. Kein Nachweis einer aktiven Läsion mit Diffusions- oder Bluthirnschrankenstörung. Regredienz der Befunde im zervikalen Myelon mit aktuell nur noch sehr diskreten residuellen Läsionen. Dr. X, 2012, Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 22.02.2012.Klinische Angaben: Distorsion des rechten Fußes. Radiologisch Verdacht auf ältere Läsion, allerdings keine entsprechende Anamnese. Frage nach Hinweisen auf frische traumatische ossäre Läsion. Befund: Zum Vergleich die Röntgenbilder vom 18.02.2012. Die MR Tomogramme zeigen an der fraglichen Stelle an der Basis des Metatarsale V ein flaues Knochenödem. Man sieht einen Spalt, der aber stellenweise deutlich sklerotisch begrenzt ist. Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung im Knochen und etwas betonte Anreicherung in den Weichteilen vor allem plantar. Eine Stufe besteht nicht. Beurteilung: Es finden sich Zeichen einer frischen Traumatisierung einer vorbestehenden Läsion (am ehesten vorbestehende, nicht vollständig verheilte nicht dislozierte Fraktur). Keine Fehlstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Pneumonie mit septischem Schock bei Guillan-Barré-Syndrom. Intermittierend wechselnde antibiotische Therapie seit Dezember 2011. Dilatative Tracheotomie am 30.12.11. Aktuell afebril und auskultatorisch bds. gut belüftet. Fragestellung: Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen, andere Pathologien? Befund: Voruntersuchung vom 03.02.12 (PEEP 5). Aktueller PEEP ebenfalls 5. Verprojizierte Aufnahme; eine Teilatelektase links kann nicht ausgeschlossen werden. Unveränderte Lage der Trachealkanüle. Magensonde. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.02.2012. Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.02.2012. Klinische Angaben: Zum Teil Nackenschmerzen. Beurteilung der knöchernen Struktur dort sowie auch im Bereich der thorakalen Läsionsstelle. Beurteilung: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung 03.10.11 keine wesentliche Befundänderung bei vorbestehenden, leichten mehrsegmentalen ossären degenerativen Veränderungen (betont HWK 2/3 und HWK 5/6). BWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 06.12.11 keine wesentliche Befundänderung der langstreckigen thorakalen Spondylodese. Intaktes Material. Keine Migration. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Status nach BWK12-Fraktur. Starke Schmerzen. Befund: Fr. Y. Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte Knie-MR. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 17.05.11 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 02.11.11 vor. Aktuell reizloser Aspekt im vorbestehend ventral etwas höhengeminderten BWK12 inzwischen nun mit intraspongiöser Verfettung ohne ödematöse Veränderungen oder Bone-bruise Phänomene, sodass von konsolidierten Verhältnissen ausgegangen wird. Eine präexistente leichte kyphotische Angulierung BWK 11/12 hat nicht wesentlich zugenommen. Die Bandscheibe BWK 11/12 ist orthotop, das Myelon erscheint nicht beeinträchtigt (Conus medullaris auf Höhe LWK1/2). Der übrige lumbale Befund zeigt im Verlauf keine wesentliche Änderung, vorbekannte Diskopathien entlang LWK3-SWK1 mit diskreter Bandscheibendehydratation und leichten Protrusionen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Vorbekannte unveränderte multiple Wurzeltaschendivertikel, betont am thorakolumbalen Übergang bds. sowie auf Höhe S1/S2 rechts akzentuiert (DD Tarlov-Zyste S2 rechts). Signalveränderungen im Bereich beider ISG-Fugen, auf der rechten Seite mit Hyperintensität, möglicherweise reaktiv. Beurteilung: Wohl konsolidierte Verhältnisse der BWK12-Fraktur ohne zwischenzeitliche weitere Höhenminderung oder Verstärkung der Kyphose. Unveränderte leichte Bandscheibenprotrusion der unteren LWS. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Multiple unverändert vorbestehende Wurzeltaschendivertikel thorakal und lumbal bzw. lumbosakral, DD Tarlov-Zyste S2 rechts. Verdacht auf derzeitig reaktive ISG-Veränderungen rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.02.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2012. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen Knie links vor allem lateral. Verdacht auf Periarthropathie coxae links>rechts. Befund: LWS: Linkskonvexe Skoliose (LWK4 der Scheitelpunkt) und Hyperlordose der LWS. Akuter L-S Winkel. Beginnende Spondylarthrosen, sonst keine relevante degenerative Veränderungen der LWS. Bei klinischem Bedarf, oder zur Ausschluss eines eventuellen disco-radikulären Konfliktes (Klinik?), ergänzende LWS MRI erwägen. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine periartikulären Verkalkungen. Linkes Knie: Kongruentes Kniegelenk. Keine Weichteilverkalkungen. Unauffällige Patella. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links ohne Kraftnachlass, Exacerbation seit sechs Monaten, eigentlich seit Jahren. Ehemaliger Landwirt. Fragestellung: Arthrose? Beurteilung: Keine Osteodestruktionen. Keine der glenohumerale oder AC-Gelenksarthrose. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine PHS calcarea. Hakenförmig angelegtes Akromion (Impingement?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Syrinx OP am 11.11.2011. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 26.09.2011. Deutlich regrediente Präsyrinx im oberen BWS-Bereich. Vorbestehende zystisch-gliotische Myelopathie, bzw. arachnoidale Zysten in Höhe BWK3 und auf Höhe der kyphotischen Spondylodese, bzw. der zusammengewachsenen LWK4/5. Unveränderte diskrete Erweiterungen des Zentralkanals distal von BWK5. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Im letzten CT mögliche beginnende p.a. O Hüfte links. Verlaufskontrolle. Befund: Bekannte, ausgeprägte p.a. O der rechten Hüfte. Auf der linken Seite, rund um Trochanter major, zeigt sich eine schmale Flüssigkeitsansammlung und perifokales Weichteilödem, vereinbar mit Bursitis trochanterica und Ansatztendinose der Glutealmuskulatur. Der Befund mit einer beginnenden p.a. O vereinbar. Im weiteren, Weichteilödem und KM-Aufnahme am Unterrand von Sitzbein, ebenfalls mit beginnender p.a. O vereinbar. In der Inguinalregion sind bds. multiple einzelne, leicht vergrößerte Lymphknoten vorhanden. Beurteilung: Linke Hüfte: Bursitis trochanterica. Ansatztendinose am Trochanter major. Perifokales Weichteilödem, wie auch um Sitzbein links. Strenger Verdacht auf beginnende p.a. O links. Bekannte, fortgeschrittene p.a. O rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Rasselgeräusche über beiden Lungenfeldern. Schaumiges Sekret. Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 28.01.2012. Bekannte Teilatelektase des linken Unterlappens mit begleitendem Pleuraerguss. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 22.02.2012. CT LWS nach Myelographie vom 22.02.2012. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.02.2012.Klinische Angaben: Spinale und foraminale Stenose L5-S1 rechts. Status nach LWK4 Fraktur. Zur prä-OP Planung Befund: Lumbale Myelo- Radikulographie: Am Anfang erfolgloser Zugang zum Spinalkanal in Höhe LWK2/3. Anschließend problemlose Lumbalpunktion und intrathekale KM-Gabe in Höhe LWK5/SWK1. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK4. Posttraumatische Teilatelektase von LWK4 und sekundäre Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen im Segment LWK5/SWK1 eine leichte Ventralverschiebung von LWK5 oberhalb SWK1 in Inklination. Im Stehen und in Reklination betonte Aufklappbarkeit, sowie Retrolisthesis von LWK5. Zudem relevante sekundäre Spinalkanalstenose. Sonst zeigen die Funktionsaufnahmen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in Inklination/Reklination, insbesondere weitgehend fixierte Segmente LWK3-LWK4-LWK5. Myelo-CT zeigt morbus Baastrup- sich berührende Prozesse spinosi BWK11-12- LWK1-LWK2 und LWK3. Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung in Höhe des frakturierten LWK4. LWK5/SWK1: Retrolisthesis LWK5. Relevante Spinalkanalstenose. Asymmetrische und hypertrophe Facettengelenke. Hinweise auf Gefügelockerung. Betonte Ligamenta flava. Im Vergleich zur MRI VU vom 01.12.2011, wahrscheinlich Zustand nach Arachnoiditis mit Adhäsion der Nervenwurzeln auf Höhe LWK4 und z.T. verklebte Fasern der Cauda equina in Höhe LWK5 und Sakrum. Relevante Spondylarthrosen der sämtlichen Lumbalsegmenten Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK5/SWK1, Gefügelockerung und Hypermobilität vom LWK5 in Inklination/Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 22.02.2012 CT LWS nach Myelographie vom 22.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Spinale und foraminale Stenose L5-S1 rechts. Status nach LWK4 Fraktur. Zur prä-OP Planung Befund: Lumbale Myelo- Radikulographie: Am Anfang erfolgloser Zugang zum Spinalkanal in Höhe LWK2/3. Anschließend problemlose Lumbalpunktion und intrathekale KM-Gabe in Höhe LWK5/SWK1. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK4. Posttraumatische Teilatelektase von LWK4 und sekundäre Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen im Segment LWK5/SWK1 eine leichte Ventralverschiebung von LWK5 oberhalb SWK1 in Inklination. Im Stehen und in Reklination betonte Aufklappbarkeit, sowie Retrolisthesis von LWK5. Zudem relevante sekundäre Spinalkanalstenose. Sonst zeigen die Funktionsaufnahmen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in Inklination/Reklination, insbesondere weitgehend fixierte Segmente LWK3-LWK4-LWK5. Myelo-CT zeigt morbus Baastrup- sich berührende Prozesse spinosi BWK11-12- LWK1-LWK2 und LWK3. Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung in Höhe des frakturierten LWK4. LWK5/SWK1: Retrolisthesis LWK5. Relevante Spinalkanalstenose. Asymmetrische und hypertrophe Facettengelenke. Hinweise auf Gefügelockerung. Betonte Ligamenta flava. Im Vergleich zur MRI VU vom 01.12.2011, wahrscheinlich Zustand nach Arachnoiditis mit Adhäsion der Nervenwurzeln auf Höhe LWK4 und z.T. verklebte Fasern der Cauda equina in Höhe LWK5 und Sakrum. Relevante Spondylarthrosen der sämtlichen Lumbalsegmenten Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK5/SWK1, Gefügelockerung und Hypermobilität vom LWK5 in Inklination/Reklination Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Schwindel. Nausea und Erbrechen, Kribbeln in den Füßen und Armen seit drei Monaten. In der Familie gehäufte Hirntumoren Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte Ventrikelasymmetrie mit diskreter Erweiterung und Verplumpung des rechten Seitenventrikels. Der dritte und vierte Ventrikel sind unauffällig. Die äußeren Liquorräume sind altersentsprechend. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Ich sehe keine Diffusionsanomalie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Freie Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen Beurteilung: Anlage-, respektive entwicklungsbedingte Ventrikelasymmetrie. Im Übrigen unauffällige magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen lumbal links Fragestellung: Pathologische Bewegung unterhalb der Spondylodese? Spondylarthrosen? Beurteilung: Gebrochener linker Spondylodese-Stab (vorbestehend, siehe u.a. letzte Voruntersuchung 16.10.08). Reizlose Lage des Implantatmaterials BWK12 - LWK2. Keine relevante Degeneration der Anschlusssegmente. Anzunehmende Gefügestörung am caudalen Anschlusssegment LWK 2/3 Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Laut telefonischer Auskunft des Patienten Schwellung der Pumpentasche der Spastikpumpe nach ausgedehntem Skifahren mit Bauchgurt. Patient kommt ambulant aus Stadt S. Fragestellung: Blutung im Bereich der Pumpentasche / Erguss? Beurteilung: Deutliche Artefaktstörung durch das Pumpenaggregat. Soweit einsehbar, keine größere lokoregionäre Flüssigkeitsansammlung erkennbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 03.01.12 keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des implementierten Materials auf Höhe LWK2 - 4. Kein Metallbruch oder - Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Unveränderte Ossifikation im a.p. Bild re. paravertebral auf Höhe BWK12 (in der 2. Ebene nicht miterfasst / nicht ausmachbar) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Punktion Pleuraerguss links bei beidseitigen Pleuraergüssen, ca. 800 ml. Patient des dauerbeatmet über das Tracheostoma Fragestellung: Pneumothorax? Vermehrter Erguss? Beurteilung: Voruntersuchung 13.02.12 (PEEP 5). Aktuelle Untersuchung: PEEP 6. Deutliche Reduktion des linksseitigen Pleuraergusses nach Punktion. Im Liegen kein Pneumothorax-Hinweis. Im Vergleich zur Voruntersuchung akzentuierter Pleuraerguss rechts. Unveränderte Herzsilhouette. Trachealkanüle in situ Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Kontusion. Klinisch Verdacht auf Faszitis plantaris. Frage nach Fascienverletzung Befund: Die vom Patienten angegebene Schmerzstelle wurde am Fuss mit einer Nitrokapsel markiert. Diese liegt plantarer medial etwa auf Höhe des Os naviculare. Die Plantaraponeurose ist unmittelbar proximal davon über eine Distanz von etwa 2,5 cm spindelig aufgetrieben und leicht signalverändert. Man sieht auch diskret Flüssigkeit in der Umgebung der Fascie. Die Kontinuität der Fascie ist insgesamt erhalten. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung in diesem Bezirk. Im Übrigen fällt eine etwas vermehrte Flüssigkeit in den Sehnenscheiden der Peronealsehnen auf. Nach Kontrastmittelgabe sieht man hier aber keine sichere Anreicherung Beurteilung: Umschriebene Partialläsion der Plantaraponeurose mit begleitenden entzündlichen Veränderungen im Sinne einer Faszitis plantaris. Magnetresonanztomographisch ferner Verdacht auf leichte Tendovaginitis der Peronealsehnen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen Knie links vor allem lateral. Verdacht auf Periarthropathie coxae links > rechts Befund: LWS: Linkskonvexe Skoliose (LWK4 der Scheitelpunkt) und Hyperlordose der LWS. Akuter L-S Winkel. Beginnende Spondylarthrosen, sonst keine relevanten degenerativen Veränderungen der LWS. Bei klinischem Bedarf, oder zur Ausschluss eines eventuellen disco-radikulären Konfliktes (Klinik K), ergänzende LWS MRI erwägen. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine periartikulären Verkalkungen. Linkes Knie: Kongruentes Kniegelenk. Keine Weichteilverkalkungen. Unauffällige Patella Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 28.11.2011 (Schussverletzung). Trümmerfraktur HWK5. Weichteilverletzung im Larynxbereich, supraglottische Schwellung paramedian und Lufteinschlüsse Befund: Vergleich zur VU vom 18.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodesematerialien. Weniger ausgeprägter prävertebrale Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Dekompression durch Laminektomie C2-C5, sowie dorsale Instrumentierung von C2-C5 beidseits am 09.02.2012 Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale, wie auch dorsale Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Seit Längerem Schulterschmerzen rechts mit eingeschränkter Beweglichkeit und nächtlichen Schmerzen. Painful arc, Impingement Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Fr. 57. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. In der Durchleuchtung erkennbare ovaläre Kalzifikation im ansatznahen Bereich der Supraspinatussehne im Sinne einer PHS calcarea. Kernspintomographisch sichtbare hypertroph-arthrotische Veränderungen vom AC-Gelenk und flach angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Deutliche wolkige Kalzifikation der SSP-Sehne ansatznah ventral bei Tendinose. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Leichte sichelförmige Darstellung der Bursa subdeltoidea/subacromialis im Sinne einer Begleitbursitis. Intakte ISP-Sehne, regelrechter Muskel. Ansatznahe SSC-Tendinose, gute Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Gute Füllung vom Recessus axillaris Beurteilung: Subacromiale Impingement-Konstellation mit ansatznaher SSP-Tendinose bzw. PHS calcarea. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Leichte Begleitbursitis. Diskrete SSC-Tendinose ansatznah. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 14.02.2012 MRI LWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Seit zwei bis drei Monaten Knieschmerzen links ohne Trauma. Im konventionellen Röntgen (osteolytischer?) Befund distaler Femur medial, unklarer Befund proximale Fibula. Tumor? Osteolyse? Lumbovertebralsyndrom. Diskushernie? Kompression LWS? Befund: LWS: Normale Signalgebung und korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben mit diskret beginnender Dehydrierung. Regelrechte Weite des Spinalkanals sowie der Neuroforamina lumbal und lumbosakral. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Knie: Unauffällige Kniebinnenstrukturen. Kein Gelenkserguss. In der distalen Femurdiametaphyse dorsomedial ist eine rundliche, im maximalen Durchmesser 24 mm grosse Läsion gelegen, leicht lobuliert, dabei glatt und scharf berandet. Die dorsale Corticalis ist leicht vorgewölbt und ausgedünnt mit "Scalloping" als Ausdruck eines leicht expansiven Verhaltens, eine eindeutige Unterbrechung der Corticalis ist nicht zu sehen. Die Läsion ist stark T2w hyperintens, dabei leicht inhomogen im Sinne einer Trabekulierung, T1-gewichtet ist die Läsion etwa muskelisointens. Signalstörungen im Myelon der distalen Femurdiaphyse im Sinne einer Knochenmarksaktivierung. Perifokale Signalstörungen um die Läsion können DD ebenfalls aktiviertem Knochenmark, DD auch geringem Ödem entsprechend. Sehr umschriebenes Ödem besteht in der Ursprungssehne des Caput mediale des M. gastrocnemius, die in der Kortikalis im Bereich des Knochentumors inseriert. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherungen im Knochentumor mit girlandenartig konfigurierten partiellen Aussparungen. Kontrastmittelseen ("puddling"), welche als Hinweis auf fokale Degenerationen beschrieben werden, sind nicht zu sehen. Die proximale Fibula weist eine diskrete Konturunregelmäßigkeit medialseits auf, wahrscheinlich im Bereich eines Muskelansatzes, eine tumoröse Läsion ist hier nicht zu sehen Beurteilung: LWS: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernie, keine Kompression neuraler Strukturen. Keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden. Knie: in erster Linie einem benignen Enchondrom entsprechender Knochentumor in der distalen Femurdiametaphyse. Aufgrund der sehr schwierigen Abgrenzung zu einem niedriggradigen Chondrosarkom empfehle ich jedoch eine Vorstellung des Falles in einem Referenzzentrum für Knochentumoren, z.B. des Universitätspitals Basel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelattacken, Patient bekannt. Bitte um Evaluation bezüglich Diskushernie HWK5/6 und HWK4/5 Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. In den Segmenten HWK2/3 und HWK3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK4/5 besteht eine kleine mediane Diskushernie. Das Myelon wird nicht tangiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment HWK5/6 eine breitbasige Diskushernie, median bis links foraminal sowie zusätzlich rechts lateral/ foraminal. Auch hier wird das Myelon nicht tangiert. Die Neuroforamina werden links etwas mehr als rechts leicht ossär-diskal eingeengt, eine Kompression der Nervenwurzeln ist nicht zu sehen, Irritation der Wurzeln C6 ist jedoch vorstellbar.Im Segment HWK 6/7 aucune anomalie. Légèrement augmenté, petites lymphonoeuds cervicaux bilatéraux. Thyroïde de taille normale. Dans la section examinée, aucune anomalie des artères carotides et vertébrales. Beurteilung: Lésions discales bisegmentaires HWK 4/5 et HWK 5/6. Pas de compression médullaire. Dans le segment HWK 5/6, foramens nerveux légèrement rétrécis en raison osseuse-discale comme cause possible de la symptomatique radiculaire des racines C6. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Zum Ausschluss einer Flüssigkeitskollektion um das Schmerzpumpenaggregat in Ergänzung zur Sonographie. Beurteilung: Knapp 3 cm dickes Schmerzpumpenaggregat rechts paraumbilical. Keine periaggregatorischen Flüssigkeitskollektionen. Allenfalls diskrete streifige Zeichnung am Übergang zum Katheter am caudalen Aggregatrand, vermutlich narbig bedingt. Kathetereintritt intraspinal auf Höhe LWK 2/3. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.02.2012. Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung rechte Schulter 4 Monate nach Sturz. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk, keine wesentliche Arthrose. Gewölbtes Akromion, keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Im Tuberculum majus besteht eine kleine subchondrale Zyste; korrespondierend hierzu ist einen fokaler gelenkseitiger Riss unmittelbar am Ansatz der Infraspinatus-Sehne zu sehen (arthroskopisch wahrscheinlich nicht sichtbar). Die benachbart/unter der ISP ansetzende Supraspinatus-Sehne weist an der Oberseite ebenfalls einen flachen Partialriss auf. Jeweils kein transmuraler Riss; gutes Muskelvolumen. Orthotope lange Biceps-Sehne mit intraartikulären Signalstörungen. Leicht signalgestörte Subscapularis-Sehne ohne eindeutige Ruptur. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Fokaler kleiner Riss in der Infraspinatus- und geringer in der Supraspinatus-Sehne jeweils unmittelbar am Ansatz. Sonst weitgehend unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.02.2012. Klinische Angaben: Bekannte Nierenbeckenkelchektasie. Kontrolle 21.12.11, damals Empfehlung zur Kontrolle nach 6 Wochen. Fr. Y nacht TVT OP und Hysterektomie aktuell beschwerdefrei. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Milz Länge 9.9 cm. Niere links Länge 9.5 cm, NBKS links erweitert mit zystischen Gebilden von bis 1.5 cm Durchmesser. Niere rechts 9.5 cm, ampulläres NBKS rechts 4.9 x 2.5 cm. Aorta Durchmesser 1.7 cm, Pankreas unauffällig, Leber hyperechogen. Blase schwach gefüllt. Beurteilung: Persistierendes ampulläres NBKS rechts. NBKS links erweitert DD Zysten. Insgesamt stationärer Befund bei jedoch unklarer Ursache der Erweiterungen der NBK-Systeme bds. Solange keine Beschwerden auftreten, abwartendes Verhalten mit Verlaufskontrolle in 12 Wochen. Bei klinischen Beschwerden Durchführung eines CT empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th9 seit September 2011. Status nach Fraktur BWK 8 von Typ Magerl C. Befund: Initiale dorsale Stabilisation BWK 6-10, am 14.02.2012 Reduktion der Spondylodese. Lockerungsfreie aktuelle dorsale Spondylodese BWK 7-9. Korrekt liegendes Cage-Interponat BWK 8. Korrektes Alignement der BWK. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Befund: Bekannte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der LWS. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5. Morbus Baastrup von LWK 2-4. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.02.2012. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2012. Befund: HWS: Leichte rechtskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignement der HWK. Beginnende Unkarthrosen in der mittleren HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Leichte, altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Laparoskopische Nephrektomie 2008 bei kleiner Ärzte liegen Nierenzellkarzinom rechts. Prostatektomie bei Prostata-CA 2003. Neu Spannung und Schmerz am linken Arm und Bein, vor allem nächtlich. Neurologisch Reflexe, Kraft, Sensibilität normal. Fragestellung: Metastasen? Demyelinisierungsherde? Befund: 66-jähriger Patient. Native und kontrastverstärkte Untersuchung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung, nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen, randständige Schleimhautveränderungen, insbesondere rechts maxillär bei restsinusitischen Veränderungen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für filia-verdächtige intrakranielle Läsionen, keine zerebralen Demyelinisierungsherde. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.02.2012. Klinische Angaben: Brachialgie links bei Extension HWS. Therapieresistenz auf manuelle Behandlung. Verdacht auf Wurzelreizung links untere HWS. Befund: 52-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische Lordose. Eine relevante Skoliose. Regelrechtes Alignement. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Leichte degenerative Veränderungen entlang HWK 4-7: Diskrete Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und HWK 6/7 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Der Befund erscheint auf Höhe HWK 5/6: Dort erkennbare links-mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer Diskushernie, der Recessus der C7-Nervenwurzel wird tangiert, durch zusätzliche unkovertebralarthrotische Veränderungen links mögliche Irritation auch der C6-Nervenwurzel. Die perimedullären Subarachnoidalräume sind im mittleren HWS-Bereich etwas reduziert bei jedoch ausreichend weit angelegtem knöchernem Spinalkanal. Nur diskretes Myelonremodelling HWK 5/6 ohne erkennbare Myelopathie. Die übrigen Zervikalsegmente sind altersentsprechend. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Ca. 1,5 cm grosser Befund im linken Schilddrüsenlappen dorsal DD proteinreiche Zyste (Sonographie?). Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 nebst linksseitiger Unkovertebralarthrose mit möglicher Irritation der linksseitigen C6 bzw. C7-Nervenwurzeln. Keine signifikante Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. Leichte Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und HWK 6/7. Verdacht auf Schilddrüsenzyste links (ergänzende Sonographie?).Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen im linken OSG, vorwiegend lateral im Bereich des fibulotalaren und fibulocalcaneare Bandes. Status nach wiederholten lokalen Infiltration im Bereich des Naviculocubiodalgelenks sowie des TMT Gelenks IV. Degenerative Veränderungen? Bänder Insuffizienz? Befund: Größerer Gelenkserguss des OSG und USG mit Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Im OSG besteht in Rückenlage eine leichte vordere Schublade. Der tibiotalare Gelenkspalt ist ventrolateral hochgradig verschmälert bei partiell Knorpelglatze der distalen Tibiagelenkfläche und des korrespondierenden Talus. An der Tibia bestehen ventrolateral gröbere osteophytäre Anbauten, zusätzlich ein subchondrales Knochenmarksödem sowie winzige subchondrale Zysten. Weitere Anbauten am Talus unter dem Innenknöchel sowie unregelmäßige Kontur der Fibulaspitze und korrespondierenden lateral am Talus. Kleine subchondrale Signalstörungen einschließlich kleiner Zysten im Talus am Ursprung des Ligamentum talocalcaneare interosseum, geringer ausgeprägt am Ansatz des Ligaments am Kalkaneus. Umschriebenes Ödem und kleine subchondrale Zyste in dorsal am Talus, entlang des Verlaufs der Flexoren Zyste longus-Sehne. Das Ligamentum talofibulare anterius, das Ligamentum fibulocalcaneare und das Ligamentum talofibulare posterius sind jeweils in der Kontinuität erhalten. Intakte tibialis posterior- und peroneus Sehnen. Umschriebenes Knochenmarksödem in der Basis MT IV und V um das interphalangeale Gelenk sowie distal dorsal im Os cuboideum als Ausdruck einer fokalen aktivierten Arthrose lateral im Lisfranc-Gelenk Beurteilung: Aktivierte Arthrose im OSG und USG mit Osteophyten (ventrolaterales Impingement am OSG?) und insbesondere im OSG groben Knorpelläsionen. Im OSG besteht (in Rückenlage) eine leichte vordere Schublade als Hinweis auf eine ligamentäre Instabilität, kein Nachweis einer Bandruptur am OSG. Fokale aktivierte Arthrose lateral im Lisfranc-Gelenk Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung rechte Schulter 4 Monate nach Sturz. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk, keine wesentliche Arthrose. Gewölbtes Akromion, keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Im Tuberculum majus besteht eine kleine subchondrale Zyste; korrespondierend hierzu ist ein fokaler gelenkseitiger Riss unmittelbar am Ansatz der Infraspinatus-Sehne zu sehen (arthroskopisch wahrscheinlich nicht sichtbar). Die benachbart/ unter der ISP ansetzende Supraspinatus-Sehne weist an der Oberseite ebenfalls einen flachen Partialriss auf. Jeweils kein transmuraler Riss; gutes Muskelvolumen. Orthotope lange Biceps-Sehne mit intraartikulären Signalstörungen. Leicht signalgestörte Subscapularis-Sehne ohne eindeutige Ruptur. Kein Nachweis einer Labrumläsion Beurteilung: Fokaler kleinerer Riss in der Infraspinatus- und geringer in der Supraspinatus-Sehne jeweils unmittelbar am Ansatz. Sonst weitgehend unauffälliger Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf dementielle Entwicklung Fragestellung: Atrophie, Hippokampus, Leukenzephalopathie, 3. Ventrikel, Tumor, Blutungen? Befund: XX-jähriger Patient. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Untersuchung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Allgemeine, vorwiegend supratentorielle und intern betonte moderate Liquorraumerweiterung mit verbreitertem 3. Ventrikel und abgeflachter Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner. Das Corpus callosum ist deutlich ausgedünnt. Verhältnismäßig nur leicht verschmächtigter amygdalohippokampaler Komplex. Leichte Erweiterung des sylvischen Fissur auf der rechten Seite. Keine relevant pathologischen Marklagerveränderungen. Keine Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung. Intakte Basalganglien, Hirnstamm und Zerebellum. Soweit erkennbar regelrechte Gefäße und zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte, miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Intern betonte Liquorraumerweiterung vermutlich im Rahmen einer Neurodegeneration. Keine vaskuläre Enzephalopathie, keine Zeichen eines NPH. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Blutung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2012 MRI Oberschenkel beidseits nativ und KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Eigenartige tiefe Schmerzen im Bereich des rechten Oberschenkels, unklare und vom Rücken ausgehend Befund: LWS: Die Tomogramme zeigen eine leichte S-förmige Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Tiefreichende Kyphose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Man sieht im mit abgebildeten thorakolumbalen Übergang degenerierte Bandscheiben auf mehreren Etagen. Lumbal sind die beiden ersten Segmente altersentsprechend. Die Bandscheibe L3/L4 ist bereits abgeflacht und dehydriert und man sieht eine umschriebene Vorwölbung von Bandscheibengewebe rechts mediolateral. Es bestehen auch Spondylarthrosen. Bei anlagemäßig engem Kanal resultiert eine relative Einengung des Duralschlauches (Querschnittdurchmesser ca. 14 x 7 mm). Die Bandscheibe L4/L5 ist vor allem auf der rechten Seite stark abgeflacht. Man sieht Spondylophyten und etwas reaktive Signalstörungen im Knochenmark. Der Spinalkanal ist nur leicht eingeengt. Die Bandscheibe L5/S1 ist relativ gut erhalten. Die Tomogramme durch die Oberschenkel zeigen weitgehend symmetrische Befunde. Ich sehe keine Signalstörungen, zudem keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Die Muskulatur ist etwa normal und symmetrisch kräftig und zeigt keine Signalstörungen Beurteilung: Mehrsegmentale und z.T. recht fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, vor allem im thorakolumbalen Übergang sowie in den Segmenten L3-L5. Bei anlagemäßig engem Spinalkanal resultiert eine relative Spinalkanaleinengung auf Höhe L3/L4, jedoch keine eigentliche Spinalkanalstenose und keine relevante Kompression neuraler Strukturen. An den Oberschenkeln unauffällige Befunde ohne Hinweise auf eine Ursache für die beschriebenen Beschwerden Die Bandscheibe L5/S1 relativ gut erhalten. Die Tomogramme durch die Oberschenkel zeigen weitgehend symmetrische Befunde. Ich sehe keine Signalstörungen, keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Die Muskulatur ist etwa normal und symmetrisch kräftig und zeigt keine Signalstörungen. Beurteilung: Mehrsegmentale und z.T. recht fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, vor allem im thorakolumbalen Übergang sowie in den Segmenten L3-L5. Bei anlagemässig engem Spinalkanal resultiert eine relative Spinalkanaleinengung auf Höhe L3/L4, jedoch keine eigentliche Spinalkanalstenose und keine relevante Kompression neuraler Strukturen. An den Oberschenkeln unauffällige Befunde ohne Hinweise auf eine Ursache für die beschriebenen Beschwerden. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Laterodorsale Schmerzsyndrom, akzentuiert durch Hyperflexionstrauma. Nativ röntgen ohne Befund. Kein Erguss. Fragestellung: Läsion lateraler Meniskus? Befund: 54-jähriger Patient. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Aktuell deutlicher Gelenkerguss, schmale Baker-Zyste. Leichte begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduzierter Retropatellarknorpel, leichte oberflächliche Veränderungen medial neben einer parapatellären Plica und dem dort reaktiv veränderten parapatellären Fettgewebe. Weitgehend regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signal- und Formalteration vom Innenmeniskushinterhorn, dort erkennbarer komplexer Riss mit mehrdimensionalem Verlauf. Leichte Chondropathie femorotibial und dezentes subchondrales Knochenödem. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Intrasubstanzielle Signalveränderungen vom Aussenmeniskus bei mukoider Degeneration, keine Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Leichte Ansatztendinose der Poplitealsehne. Intakte tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Komplexer Innenmeniskusriss im Hinterhornbereich. Leichte Chondropathie femorotibial medial. Mukoide Degeneration vom Aussenmeniskus ohne dort erkennbaren Riss. Leichte Ansatztendinose der Poplitealsehne. Deutlicher Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Parapatelläre Plica medial mit reaktiven perifokalen Veränderungen nebst Chondropathia patellae. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Beim Skifahren am 05.02. gestürzt. NA: Hämarthros 60 ml punktiert. Befunde: Erguss. Lachman positiv. Gelenkspalt lateral dolent. Fragestellung: VKB intakt? Meniskusläsion? Befund: 25-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 05.02.12 vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Weitgehend regelrechte Knorpelverhältnisse retropatellär (nur diskrete oberflächliche Konturirregularitäten) sowie auch am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus ohne erkennbare Risse. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Verbreitertes, signalalteriertes und zum Teil Struktur desintegriertes vorderes Kreuzband bei wohl stattgehabter (Partial?)Ruptur. Intaktes HKB. Reizloser auf rasche Fettkörper. Kräftiges Ligamentum transversum genus. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Moderates Knochenödem femorotibial, betont posterolateral tibial bei Bone-bruise. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: VKB-(Partial?)Ruptur. Keine traumatischen Meniskusrisse, keine Seitenbandläsion. Tibial betontes Kontusionsödem posterolateral. Deutlicher Gelenkerguss. Keine Knorpelläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Dekompression C 3/4 19.01.12. Verlaufskontrolle vor geplanten Eingriff von ventral. Beurteilung: Konventionell: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 20.01.12 nach wie vor reizlose Laminektomie HWK4. Unverändertes HWS Alignement. Zwischenzeitliche Entfernung des dorsalen kutanen Nahtmaterials. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Voruntersuchung vom 01.09.11. In der aktuellen Untersuchung erkennbarer Dekompressionseffekt mit nun leicht verbesserter Darstellung des reduzierten ventralen und dorsalen Subarachnoidalraumes HWK 3/4. Vorbestehende Myelopathie in dieser Höhe sowie indurierte rechts mediolaterale zentrierte Diskushernie. Kein Myelon-Ödem. Keine paravertebralen Flüssigkeitsansammlungen. Übrige zervikale Befund ohne wesentliche Änderung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Zervikale Spinalkanalstenose. Präoperative Planung. Befund: Erhebliche Fehlstellung der HWS mit Kyphose HWK 2 bis HWK 7. Degenerative Pseudoventrolisthesis HWK 2 über HWK 3 Grad I. Verknöcherungen HWK 3 mit Keildeformität und nach ventral abgesenkter Deckplatte HWK 3. Hochgradige leicht erosiver Osteochondrose und mässige Spondylose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Spondylarthrose betont HWK 2/3 und HWK 3/4. Leichte knöcherne Einengung der Neuroforamina HWK 5/6. Der knöcherne Spinalkanal ist ausreichend weit. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und erhebliche Fehlstellung der HWS. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links lateral vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Polytrauma am 03.10.10. Chopart Amputation links, Defektdeckung mittels Spalthauttransplantat. Fussschmerzen links. Bitte um radiologische Beurteilung, inwieweit die in der Voraufnahmen gesehene Spitzfussstellung des Rückfusses durch die Prothese aufgerichtet und korrigiert wird. Befund: Beim Stehen in der Prothese besteht eine Flexionsstellung im OSG. Der tiefste knöcherne Anteil des Rückfusses wird durch die anterioren Anteile des Kalkaneus gebildet. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 05.03.99. Chronisches neuropathisches Schmerzsyndrom. Notfalleintritt am 07.02.12 bei progredienter Somnolenz unklarer Ätiologie DD Pumpendysfunktion. Cerebrale Veränderungen, welche den Bewusstseinszustand erklären können? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell, mit Ausnahme einer kleinen cortikalen/subcortikalen Signalstörung links frontal, die bereits bei einer Voruntersuchung vom 29.04.09 vorhanden war. Keine Diffusionsstörung - kein Anhalt für eine Ischämie. Normal weite Liquorräume. Freie venöse Blutleiter. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Sechs Wochen nach Stabilisation L4/L5. Verlauf? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.01.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Angelagerte Spongiosaspäne. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Am 13.01.12 Treppensturz mit Aufschlagen des rechten Knies, seither Anlaufschmerz, Belastungsschmerz insbesondere auf der Treppe abwärts, teils einschießend bei Rotation. Keine Schwellung, leicht federndes Extensionsdefizit. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeit. Hinweise für Binnenpathologie? (Kreuzbandschaden? Meniskusschaden? Andere Pathologie?)Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment bestehen leichte intrinsische Signalstörungen des Meniskus im Corpus. Kein Meniskusriss. Der Knorpel ist vor allem femurseitig, korrespondierend zum Meniskuscorpus, leicht ausgedünnt. Im lateralen Kompartiment besteht dorsal im gewichttragenden Abschnitt der Femurgelenkfläche eine oberflächliche Knorpelläsion, fraglich korrespondierend hierzu eine kleine Läsion im freien Meniskusrand. Im Femoropatellargelenk bestehen flache Knorpelschäden im Patellafirst (Grad II). In der Trochlea zentrale fokale Knorpelschäden bis fast an die Knochengrenze (Grad III). Intrinsische Signalstörungen in der Patellarsehne am Ursprung als möglicher Hinweis auf eine Überlastung (Patellaspitzensyndrom). Bandapparat: Leicht signalgestörtes, dabei intaktes VKB. Auch das HKB weist im mittleren Abschnitt leichte intrinsische Signalstörungen auf, die Kontinuität ist gewahrt. Am Ansatz des HKB an der Eminentia intercondylaris bestehen mehrere intraossäre Ganglionzysten, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Varikosis Beurteilung: Intrinsische Signalstörungen der Kreuzbänder bei erhaltener Kontinuität, möglicherweise Ausdruck einer Zerrung. Fokale Veränderungen des Meniscus medialis wie bei mukoider Degeneration, DD könnte dies Ausdruck einer Kontusion sein. Fragliche kleine Läsionen des lateralen Meniskus. Mässige, in der Trochlea auch höhergradige Knorpelschäden. Insgesamt kein Nachweis einer höhergradigen Läsion im Zusammenhang mit dem stattgehabten Trauma. Veränderungen der Patellarsehne, die bei entsprechender Symptomatik Ausdruck eines Patellaspitzensyndroms sein können Dr. X 2012 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration ISG rechts vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Chronische rechtsseitige Beckenschmerzen Befund: Zum Vergleich liegen die konventionellen Aufnahmen vom 31.10.2011 sowie die MR-Voruntersuchung 24.05.2011 vor. In der aktuellen CT erkennbare leichte spondylophytäre Anbauten und diskrete subchondrale Sklerose am rechten ISG dorso-kaudal. Zugang: von dorsolateral caudal. Unter sterilen Bedingungen in Lokalanästhesie Instillation von 20 mg Kenacort sowie 2 ml Chirocain 0,5% mit teils intra- und grösstenteils periartikulärer Verteilung. Während der Infiltrationsprozedur wurden eine Provokation der (allerdings erst in Belastung auftretenden) Beschwerden seitens der Patientin angegeben. Nach einer ca. insgesamt 30 min. Beobachtungszeit gab die Patientin insgesamt jedoch keine wesentliche Änderung ihrer Beschwerden an. Fr. Y wird sich nach Ablauf von 2 Tagen erneut telefonisch bei uns melden um über den weiteren Verlauf zu berichten. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 21.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 20.12.11 auf das rechte Handgelenk mit rezidivierenden Beschwerden Fragestellung: Bandruptur? Andere Pathologie? Befund: 48-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 07.02.12 vor. Vereinbarungsgemäss verzichteten wir zunächst auf die direkte Arthrographie-Technik (wird gegebenfalls später bei Bedarf bzw. nach handchirurgischem Konsil und eventuell mit ergänzender CT durchgeführt). Signalalteration im Bereich der Handgelenkskapsel über das midkarpale Kompartiment dorsal ulnarseitig mit Verdacht auf Kapselzerrung / Teilläsion. Die Lage der Handwurzelknochen zueinander erscheint regelrecht ohne erkennbare Dislokation. Keine verbreiterte skapholunäre Distanz. Harmonische Gilula-Bögen. Variante Artikulation von Os hamatum und Os lunatum, da intraspongiöse Signalveränderungen in beiden Knochen erkennbar wird hier neben postkontusionellen Veränderungen auch ein Impaktionssyndrom vermutet. Weitgehend regelrechte Knorpelverhältnisse im Handgelenk, gegebenfalls etwas reduzierter Knorpelbelag um das Os lunatum. Das TFCC weist in erster Linie intrasubstanzielle Signalveränderungen auf, möglicherweise bei Degeneration; ein durchgehender traumatischer Riss ist nicht zu erkennen, der Recessus ist nur leicht flüssigkeitsbetont, das Meniskusanalogon erscheint intakt. Ebenfalls intaktes und reizloses distales Radioulnargelenk bei Ulnanormalvariante. Schmales carporadiales Ganglion palmar. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen Beurteilung: Verdacht auf Zerrung / Teilläsion der Handgelenkkapsel midkarpal dorsoulnar. Vermutlich degenerative TFCC-Veränderungen; kein Anhalt für einen durchgehenden traumatischen Riss. Mögliche stattgehabte Kontusion am Os lunatum, hier eventuell zusätzlich hamatolunäres Impaktionssyndrom Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Sehstörungen. Familiäre Belastung mit MS (Vater) Fragestellung: Hinweise für MS-Herde? Beurteilung: 15-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.07.11 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung, kein MR-morphologischer Anhalt für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kaliberstarke kortikale Venenvariante in der Mittellinie parietal zwischen dem Sinus sagittalis superior und inferior. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Keine pathologischen Veränderungen entlang der Sehbahn erkennbar. Sinusitische Residuen sphenoidal. Verdacht auf zwischenzeitliche Degeneration der dorsalen aufsteigenden Bahnen zervikal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 11.02.2012 MRI Handgelenk rechts mit KM vom 11.02.2012 CT Handgelenk links nativ vom 11.02.2012 Klinische Angaben: Seit November 2011 ohne Trauma zunehmende Schmerzen im Handwurzelbereich radial. Verdacht auf Lunatummalazie links Befund: 35-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Native und kontrastverstärkte MRI der linken Handwurzel, anschliessend MRI der rechten Handwurzel (nach KM) und ergänzendes CT der Handwurzel links. Handwurzel links (CT und MR): Gestörtes natives Signal vom Os lunatum: girlandenförmige hyperintense Separationslinie durch den proximalen Pol, hypointenser proximaler Abschnitt, gemischtes Signal im distalen Abschnitt mit zentraler Hypointensität und leichter Hyperintensität (Ödemzonen) an den Lunatumhörnern. Nach Kontrastmittelgabe kein wesentliches Enhancement erkennbar. In der ergänzenden CT gut sichtbare diffuse Sklerose im Os lunatum, dabei sichtbare proximale Frakturlinie sowie schmale ulnarseitige Fragmente. Das Os lunatum erscheint minimal gestaucht, derzeitig noch kein wesentlicher Karpalkollaps. Der darüber liegende Knorpel zeigt sich noch weitgehend intakt. Es findet sich zudem ein moderater Handgelenkserguss und eine deutliche reaktive Synovitis. Die gesamte Befundkonstellation spricht für das Vorliegen einer Lunatumnekrose (Morbus Kienböck) Stadium IIIa bis IIIb. Normale Ulna-Variante. Regelrechtes TFCC. Variante hamatolunäre Artikulation ohne Zeichen eines Impaktionssyndroms. Regelrechte übrige Handwurzelknochen, keine Arthrosezeichen. Regelrechtes DRUG. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen, etwas betonte Sehnenscheiden extensorseitig. Handwurzel rechts (MR): Hier regelrechte Signalverhältnisse vom Os lunatum. Keine Ödem- oder Sklerosezonen. Bis auf schmale subchondrale Zysten am distalen Pol vom Os triquetrum ansonsten regelrechte Darstellung auch der übrigen Handwurzelknochen. Variante hamatolunäre Artikulation ohne Zeichen eines Impaktionssyndroms. Intakte Knorpelbeläge karpal. Kein Gelenkerguss. Regelrechtes DRUG. Regelrechtes TFCC. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen Beurteilung: Bild einer Lunatumnekrose links (Morbus Kienböck) Stadium IIIa bis IIIb (Fraktur, Fragmentation, noch kein wesentlicher Karpalkollaps, keine Handgelenksarthrose; Erguss und Synovitis). Ulna-Normalvariante. Keine Karpalarthrose. Keine Lunatum-Pathologie rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 10.02.2012. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6/C7 seit 1982. Beurteilung der Skoliose unter Zug (Bending). Befund: Untersuchung unter Mithilfe eines orthopädischen Kollegen. Flachbogige linkskonvexe Skoliose der Wirbelsäule mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang. Durch Bending nach links lässt sich die Skoliose ausgleichen bzw. nimmt bei Bending nach rechts zu. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma rechtes Knie vom 17.02.12. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Fr. 1XX, adipöse Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Schmerzbedingter Untersuchungsabbruch (die transversale Segment konnte nicht aquiriert werden). Partielle Bewegungsartefaktstörung. Ausgeprägter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Deutliche Knorpelläsionen retropatellärer in der lateralen Gelenkfacette bei Chondropathie. Soweit erkennbar ausreichender Knorpelbelag am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Innenmeniskus, soweit erkennbar, ohne grösseren Einriss. Läsionen am Knorpelbelag vom medialen Femurkondylus, weitgehend regelrechte Knorpelverhältnisse am medialen Tibiaplateau. Deutliche Enthesiopathie vom Musculus semimembranosus. Zentrales Kompartiment: Leichte Signalalteration vom ansonsten intakten VKB vermutlich bei stattgehabter Zerrung. Intaktes H K B. Reizloser Hoffascher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Orthotoper Innenmeniskus, ein basisnaher vertikaler Einriss kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Infraktion am posterolateralen Tibiaplateau ohne wesentliche Stufenbildung (ergänzende CT?); jedoch schmale Knorpelfraktur am lateralen Tibiaplateau nicht ausgeschlossen. Intakte Poplitealsehne. Ganglionzysten posterolateral. Intakte proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Schmerzbedingter Untersuchungsabbruch. Infraktion am posterolateralen Tibiaplateau ohne wesentliche Stufenbildung (ergänzendes CT?) jedoch mit Verdacht auf Knorpelfraktur. Ausgeprägter Gelenkerguss. Ein Riss vom Aussenmeniskushinterhorn kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Deutliche Chondropathia patellae und moderate Chondropathie am medialen Femurkondylus. Keine sicheren Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Der Patient ist Raucher. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2012. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen rechts. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Plica mediopatellaris? Chondropathia Patella? Befund: Fr. 1X, zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.10.10 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Distale Femurköpfepiphyse noch offen, proximale Tibiaepiphyse schemenhaft erkennbar. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, leichte enthesiopathische Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feinste parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Allenfalls minimale Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn jedoch ohne erkennbare Einrisse. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffascher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Die vorbeschriebene fokale kortikale Läsion an der distalen Femurmetaphyse dorsomedial wird im Verlauf kleiner entsprechend dem natürlichen Verlauf vom vermuteten nicht ossifizierten Fibrom / fibrösen Corticalisdefekt. Beurteilung: Allenfalls minimale mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn. Kein Meniskusriss. Keine Knorpelläsionen. Feinste parapatelläre Plica medial. Keine Chondropathia patellae. Kein Gelenkerguss. Keine Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2012. Klinische Angaben: Rezidivierende rechtsseitige Kniebeschwerden medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Fr. 77, zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 25.05.09 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Signalveränderungen der präligamentären Weichteile DD Bursitis / posttraumatisch? Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Ausreichender Knorpelbelag femoropatellär. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Form- und Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bzw. Pars intermedia, dabei erkennbarer Horizontalriss teilweise mit Umklappen nach mediocaudal. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffascher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Zum Teil nach mediocaudal umgeklappter Horizontalriss vom Innenmeniskushinterhorn. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine relevanten Knorpel- oder Bandläsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 17.02.2012. Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen. Neue Schmerzen im Bereich der ISG, vor allem nachts. Frage nach Hinweisen auf entzündlichen Prozess im Bereich der LWS unter der ISG, speziell auf der linken Seite. Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS und eine normale Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. In den oberen drei Segmenten altersentsprechende Bandscheiben. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht dehydriert und abgeflacht. Man sieht eine kleine Anulus Läsion und beginnende Spondylarthrosen beidseits. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls etwas dehydriert. Hier findet sich eine links mediolaterale bis intraforaminale Vorwölbung, respektive kleine Hernie. Die vorbeiziehende Wurzel S1 wird nicht komprimiert. Man sieht aber nach Kontrastmittelgabe eine vermehrte Aufnahme in diesem Bereich, vereinbar mit entzündlichen Veränderungen. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme sieht man auch in den kleinen Wirbelgelenken, vor allem L4/L5 links. Die Tomogramme durch die ISG zeigen dann einen symmetrischen Befund ohne vermehrte Flüssigkeit, Knochenödem unter Destruktionen. Auch keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Links mediolateral bis intraforaminale kleine Diskushernie L5/S1 mit begleitenden entzündlichen Veränderungen im Sinne einer aktivierten Osteochondrose und möglicher Irritation der vorbeiziehenden Wurzel L5 links. Kein Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Pathologie der ISG.Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile re. supraklavikulär vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Palpatorische Schwellung, weich, verschieblich, supraclaviculär rechts, ca. Mandelgrösse. Status nach Schilddrüsenresektion (Strumateilresektion 1979) und Rest-Schilddrüsenresektion 2007 Fragestellung: Pathologische Raumforderungen? Sonstige Auffälligkeiten? Lymphknoten auffällig? Beurteilung: Vereinzelte kleine ovaläre Lymphknoten rechts supraclaviculär, der grösste von ihnen mit 0,75 cm in der kurzen Achse nicht pathologisch vergrössert und mit einem fatty hilum aktuell reizlos. Reichliches supraclaviculäres Fettgewebe. Keine erkennbare abgrenzbare Raumforderung. Keine Flüssigkeitskollektion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Cervicospondylogenes Schmerzsyndrom Fragestellung: Nervenkompression C6? Osteochondrose? Befund: 69-jähriger Patient. HWS Steilstellung. Oligosegmentale Degeneration entlang HWK 3 - 6, Punctum maximum HWK 5/6: Osteochondrose, Begleitspondylose sowie rechtsseitige Unkarthrose und leichte Spondylarthrose mit partieller Neuroforamenstenose und möglicher Irritation der rechtsseitigen C6-Nervenwurzel ohne wesentliche Neurokompression. Korrespondierende Veränderungen auch bei HWK 3/4 rechts. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Normales Flow void der Vertebralarterien. Bandscheibenprotrusion BWK 2/3. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Vermutlich regressiven Veränderungen im linken Schilddrüsenlappen Beurteilung: Oligosegmentale HWS-Degeneration, Punctum maximum (neben HWK 3/4) HWK 5/6 mit ossär bedingter partieller Neuroforamenstenose rechts und Irritation der seitigen C6-Nervenwurzel ohne wesentliche Neurokompression. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Schulter- und Nackenschmerzen Beurteilung: Konventionell: Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine Osteodestruktionen. Keine PHS calcarea. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. MR: Nach frustraner Direktpunktion erfolgte i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie. Leichte reaktive AC-Gelenksveränderungen. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Keine signifikanten Labrum- oder Knorpel-Läsionen. Keine Bursitis Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Dekompression L4/L5 am 21.11.11 SPZ Nottwil. Verlaufskontrolle 12 Wochen postoperativ Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung 04.01.12 keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Glatte Dekompressionsverhältnisse. Zwischenzeitlich gewisse Unschärfe der angelagerten Knochenstücke posterolateral. Vorbestehende Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes L4/L5. Leicht verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Chronische starke Kopfschmerzen seit Dezember 2011 ohne Kopfschmerzanamnese. Keine neurologischen Defizite. Keine Entzündungszeichen im Blut Fragestellung: Intrazerebrale Pathologie? Anhaltspunkt für Sinusvenenthrombose? Beurteilung: 48-jährige Patientin. Kein intracerebraler Herdbefund, keine Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine Sinusvenenthrombose. Knapp 3 mm grosse Ringstruktur mediosagittal in der Nähe vom Foramen Magendii mit allenfalls leichtem KM-Enhancement DD teils verkalkter Plexus-Abschnitt? (vergleiche Trigonum-Bereich); keine pathologische Dilatation vom vierten Ventrikel, aktuell keine Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung. Ggf. weiterführende MR in Erwägung ziehen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Lage des intrathekalen Katheters der Schmerzpumpe (Neueinlage 14.02.12) Beurteilung: Kathetereintritt auf Höhe BWK 11/12 (beachte Osteochondrose). Katheterspitze BWK 5/6 Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Laborchemisch erhöhte alkalische Phosphatase. Untersuchung Abdomen unauffällig Fragestellung: Hinweise für intrahepatische oder sonstige intraabdominelle Pathologie? Beurteilung: Cholezystolithiasis. Keine Cholezystitis. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Leichte Steatosis hepatis. Regelrechtes Pankreas, Milz und beide Nieren. Kein Oberbauchaszites. Harnblase bereits entleert, nicht beurteilbar. Unterbauch bei Meteorismus nicht beurteilbar Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei BWK 7 Impressionsfraktur Beurteilung: Zum Vergleich liegt die konventionellen Voraufnahmen vom 27.01.12 sowie die CT-Untersuchung vom 31.01.12 vor. Im Verlauf keine relevante weitere Höhenminderung vom BWK 7 bei stabiler Kompressionsfraktur. Leichte Sklerose subchondral an der Deckplatte. Nach wie vor regelrechtes Alignement. Keine zunehmende Kyphose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts nach Fehlbewegung, Impingement-Zeichen. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittel-instillation unter sterilen Kautelen. Zum Teil etwas erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten AC-Gelenksarthrose mit kleine Osteophyten nach kranial und kaudal. Der subacromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Flaches Akromion, keine höhergradige primäre Impingement- Konstellation. Die Supraspinatus- Sehne weist einen gut 1,5 cm breite, nahezu transmuralen gelenkseitige Riss unmittelbar am Ansatz auf. Gelenkseitige Sehnenanteile sind leicht retrahiert. Das Muskelvolumen ist nur gering reduziert. In die Infraspinatus- Sehne ist am cranialen Rand ausgedünnt. Auch hier gutes Muskelvolumen. Die lange Biceps-Sehne ist im Sulcussignal gestört mit einer angedeuteten Längsspaltung. Es besteht eine partielle Pulley-Läsion, die lange Biceps-Sehne ist am Austritt aus dem Sulcus unter die vor allem cranial etwas ausgedünnte Subscapularis-Sehne subluxiert. Der Bizepssehnenanker ist am Unterrand teilweise vom Glenoid abgelöst. Das Labrum ist in der superioren bis über die gesamte anteriore Zirkumferenz nicht abgrenzbar. Das mediale glenohumerales Ligament ist aufgefasert. Es besteht eine Synovianyperplasie als Ausdruck einer chronischen Reizung Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion mit nahezu transmuralem Riss der Supraspinatus- Sehne am Ansatz. Mässiggradige Impingement- Konstellation bei AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnte Labrumläsion Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende Mikrohaematurie Fragestellung: Abklärung des Harntraktes Befund: 30-jähriger Patient. Regelrechte Nativ-Dichte beider Nieren. Keine erkennbare Nephrolithiasis. Regelrechte Kontrastmittelaufnahme und - Ausscheidung über beide normkalibrige Ureteren in die Harnblase. Keine auffällige Wandverdickung der Harnblase, regelrechte Samenbläschen. Reizlose Verhältnisse retroperitoneal, keine pathologische Lymphadenopathie. Unauffällige Prostata. Regelrechter funiculus spermaticus im Verlauf bds. Normale Leber und Milz ohne fokale Parenchymläsionen. Reizlose Gallenblase. Unauffälliges Pankreas sowie auch Nebennieren. Regelrechter GIT. Normale miterfasste basale Lungenabschnitte. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen Beurteilung: Kein Anhalt für einen pathologischen Prozess im Harntrakt. Keine Ureteronephrolithiasis. Keine pathologische retroperitoneale Lymphadenopathie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Unklares rezidivierendes Zittern von Kopf und Extremitäten vornehmlich links. Bekannte bipolarer Erkrankung. Frage nach intrakranieller Pathologie Befund: Die Tomogramme zeigen altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Ich sehe keine Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Freie Nasennebenhöhlen Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren am 24.01.2012 mit Schulterdistorsion rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Die Untersuchung wurde wegen der Antikoagulation als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Die Tomogramme zeigen moderate degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Humeruskopf ist nach cranial dezentriert und artikuliert beinahe mit der Unterseite des Akromions. Die Supraspinatussehne fehlt zum grössten Teil, respektive ist bis auf Höhe des Glenoids retrahiert. Die Subscapularis-Sehne ist ebenfalls weitgehend vollständig abgelöst und retrahiert. Entsprechend ist die lange Bizepssehne luxiert und verläuft vor dem ventralen Limbus. Die Infraspinatussehne scheint weitgehend intakt. Die Muskelbäuche von Subscapularis und Supraspinatus sind mässiggradig atrophiert. Im Knochenmark sieht man ausgedehnte Signalstörungsbezirke, wahrscheinlich als Folge der Kontusion, im Humeruskopf und proximalen Schaft. Eine Fraktur der Corticalis kann ich nicht identifizieren Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion mit totaler Ruptur und Retraktion der Supraspinatus- und Subscapularissehnen, mit erst moderater Muskelatrophie. Ich habe den Eindruck, dass es sich um relativ frische Läsionen, passend zu einer Verletzung vor drei Wochen handelt. Luxation der langen Bizepssehne. Knochenkontusion am Humeruskopf und proximalen Humerusschaft Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts nach Fehlbewegung, Impingement-Zeichen. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittel-Instillation unter sterilen Kautelen. Zum Teil etwas erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach cranial und kaudal. Der subacromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Flaches Akromion, keine höhergradige primäre Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne weist einen gut 1,5 cm breiten, nahezu transmuralen gelenkseitigen Riss unmittelbar am Ansatz auf. Gelenkseitige Sehnenanteile sind leicht retrahiert. Das Muskelvolumen ist nur gering reduziert. In die Infraspinatussehne ist am cranialen Rand ausgedünnt. Auch hier gutes Muskelvolumen. Die lange Bizepssehne ist im Sulcussignal gestört mit einer angedeuteten Längsspaltung. Es besteht eine partielle Pulley-Läsion, die lange Bizepssehne ist am Austritt aus dem Sulcus unter die vor allem cranial etwas ausgedünnte Subscapularis-Sehne subluxiert. Der Bizepssehnenanker ist am Unterrand teilweise vom Glenoid abgelöst. Das Labrum ist in der superioren bis über die gesamte anteriore Zirkumferenz nicht abgrenzbar. Das mediale glenohumerale Ligament ist aufgefasert. Es besteht eine Synovialhyperplasie als Ausdruck einer chronischen Reizung Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion mit nahezu transmuralem Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Mässiggradige Impingement-Konstellation bei AC-Gelenksarthrose. Ausgedehnte Labrumläsion Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 15.02.2012 Beurteilung: Mehrsegmentale Degeneration. Keine segmentale Instabilität. Keine Osteodestruktionen. Soweit erkennbar regelrechter occipitozervikaler Übergang. Normale paravertebrale Weichteile Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Sehr viel Sekret, teils grünlich bei bekanntem Pseudomonas. Aktuell weisses Sekret, afebril, letzter Trachealkanülenwechsel 13.02.2012. Aspiration in den letzten Tagen vermehrt Fragestellung: Infiltrate? Befund: Dystelektatische Veränderungen beiderseits basal, bei der rechts infrahilären Verdichtung kann auch ein beginnendes Infiltrat nicht sicher ausgeschlossen werden. Keine grössere Pleuraergüsse. Breitbasig aufliegendes Herz. Normales Gefässkaliber. Trachealkanüle in der Spitze ca. 5 cm supracarinal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Seit vier Wochen zunehmende Knieschmerzen links, klinisch initial Verdacht auf aktivierte Gonarthrose (Steroidinfiltration am 06.02.2012), später radikuläre Überlagerung. Am 11.02.2011 plötzlich Drehbewegungen akzentuierte Schmerzen. Seitdem Verdacht auf (medialen) Meniskusläsion ohne jegliche entzündliche Symptomatik (Rückgang des initialen Gelenksergusses). Radiologisch wurde retropatellare Arthrose und Verdacht auf kleinstes intraartikuläres Fragmentchen. Kniebinnenläsion? Meniskusläsion? Ausmass allfälliger degenerativer Veränderungen? Befund: Mässiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Dorsal lateral paramedian im Tibiakopf ist eine 12 mm grosse Geröllzyste gelegen, der Insertion des H K B benachbart. Kleine osteophytäre Anbauten am lateralen Gelenkskompartiment sowie am Femoropatellargelenk. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus kräftige intrameniskale Signalstörungen in Corpus und Hinterhorn auf, die Unterfläche scheint aufgeraut zu sein; Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist vor allem tibial ausgedünnt; tibial und femoral oberflächliche Knorpelläsionen. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus vor allem im Hinterhorn intrinsisch signalgestört, der freie Meniskusrand ist in Corpus und Hinterhorn ausgefranst. Kein eindeutiger Riss. Ausgedünnter Knorpel mit oberflächlichen Läsionen femoral und tibial. Femoropatellargelenk: Flache Trochlea. Leicht lateralized Patella. Subtotale retropatellare Knorpelglatze, partielle Knorpelglatze in der lateralen Facette der Trochlea, hier bestehen zusätzlich subchondrale Sklerose und kleine Zysten. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und H K B. Intaktes MCL und MCL. Einen freien Gelenkkörper ist nicht zu erkennen Beurteilung: Gonarthrose, betont retropatellar und im lateralen Kompartiment. Mässige degenerative Meniskusläsionen medial und lateral. Gelenkserguss. Intakter Bandapparat Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Alendronat, Calcimagon D3 Kautabletten seit März 2010 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Vorderarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.9 (T-score am 02.03.2010: -1.6) Schenkelhals, links: -1.6 (T-score am 02.03.2010: -1.7) Vorderarm, links: 0.3 (T-score am 02.03.2010: -0.2) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule, an der Hüfte und am Vorderarm. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 02.03.2010 (SPZ, Stadt S) haben sich die T-scores insbesondere der Lendenwirbelsäule und des Vorderarmes deutlich verbessert. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie Schenkelhalses vor. Die Messwerte der Lendenwirbelsäule und des Vorderarmes entsprechen densitometrisch einem normalen Knochenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Osteoporose. Fragestellung: Knochendichte. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -0.6 Totale Hüfte, rechts: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte und an der Lendenwirbelsäule. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.02.2012. Klinische Angaben: Status nach extrakorporaler Stosswellen-Lithotripsie links Nierenstein. Im auswärtigen Ultraschall unklare zystische Raumforderung linke Niere. Fragestellung: Tumor? Zyste? Hämatom? Beurteilung: 40-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Sonographie vom zuletzt 13.01.2012, die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 23.04.2012 sowie die ältere CT-Voruntersuchung vom 21.10.2002 vor. Aktuell erkennbares schmales Nierenkelchkonkrement links im Bereich der unteren Gruppe. Dorso-medio-cranial hiervon Darstellung einer im Durchmesser ca. 1.5 cm grossen glatt begrenzten hypodensen Struktur mit Dichtewerten in allen Kontrastphasen bei ca. 4 bis 10 HE, hierbei könnte es sich am ehestens um eine Zyste handeln. Reizlose Umgebung, keine retroperitonealen Einblutungen, kein perirenales Hämatom. Regelrechte seitensynchrone renale Kontrastmittelaufnahme und Ausscheidung über beide normkalibrige Ureteren. Moderate Verdickung der Harnblasenwand und vergrösserte Prostata DD Balkenblase? Der übrige Abdominalbefund ohne relevante Auffälligkeiten. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Hat BWS Probleme bei Osteochondrose der BWS TWK 6-8. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -1.8 Totale Hüfte, rechts: -0.2. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule ist im Vergleich zu einer 30-jährigen, weiblichen Referenzpopulation (T-score) reduziert, was jedoch der Altersnorm entsprechenden Messwerte darstellt. Die Messwerte der Hüfte liegen im oberen Bereich der Altersnorm. Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie der Wirbelsäule vor. Die Messwerte der Hüfte entsprechen densitometrisch einem normalen Knochenbefund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Deckplattenfraktur HWK7 am 14.01.2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle ein Jahr postoperativ. Beurteilung: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von zuletzt 13.07.2011 vor. Im Verlauf gänzlich unveränderte Verhältnisse. Wohl konsolidierte HWK7 Fraktur. Keine progrediente Höhenminderung im Verlauf. Keine signifikante segmentale Fehlstellung. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Skolioseaufrichtung. Verlaufskontrolle. Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 04.01.2012 keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Intaktes Aufrichtungsmaterial in weitgehend reizloser Lage. Schmale Aufhellungssäume um die Pedikelschrauben SWK1, linksbetont. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Dekompression L4/L5 am 21.11.2011 SPZ Stadt S. Verlaufskontrolle 12 Wochen postoperativ. Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung 04.01.2012 keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Glatte Dekompressionsverhältnisse. Zwischenzeitlich gewisse Unschärfe der angelagerten Knochenstücke posterolateral. Vorbestehende Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes L4/L5. Leicht verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.02.2012. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Komplexe Vorgeschichte. Standortbestimmung. Beurteilung: Bei den GWS-Aufnahmen trug der Patient orthopädische Schuhe. S-förmige, lumbal betonte linkskonvexe Skoliose (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). In den lumbalen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Moderate Atherosklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.02.2012. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Komplexe Vorgeschichte. Standortbestimmung. Beurteilung: Bei den GWS-Aufnahmen trug der Patient orthopädische Schuhe. S-förmige, lumbal betonte linkskonvexe Skoliose (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen). In den lumbalen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Moderate Atherosklerose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Diskektomie C4/C5, Reposition und Stabilisierung mittels Beckenkammspan und Platte 07.03.2011, SPZ Stadt S. Ein Jahres Verlaufskontrolle. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 26.10.2011 keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Weitgehende Assimilation vom Beckenkamminterponat. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine zunehmende Degeneration der Anschlusssegmente. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Kontusion. Klinisch Verdacht auf Faszitis plantaris. Frage nach Fascienverletzung. Befund: Die vom Patienten angegebene Schmerzstelle wurde am Fuss mit einer Nitrokapsel markiert. Diese liegt plantarer medial etwa auf Höhe des Os naviculare. Die Plantaraponeurose ist unmittelbar proximal davon über eine Distanz von etwa 2.5 cm spindelig aufgetrieben und leicht signalverändert. Man sieht auch diskret Flüssigkeit in der Umgebung der Fascie.Die Kontinuität der Fascie ist insgesamt erhalten. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung in diesem Bezirk (vergleiche Bild 20 Serie 1002). Im Übrigen fällt eine etwas vermehrte Flüssigkeit in den Sehnenscheiden der Peronealsehnen auf. Nach Kontrastmittelgabe sieht man hier aber keine sichere Anreicherung. Beurteilung: Umschriebene Partialläsion der Plantaraponeurose mit begleitenden entzündlichen Veränderungen im Sinne einer Faszitis plantaris. Magnetresonanztomographisch ferner Verdacht auf leichte Tendovaginitis der Peronealsehnen. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 11.02.2012 MRI Handgelenk rechts mit KM vom 11.02.2012 CT Handgelenk links nativ vom 11.02.2012 Klinische Angaben: Seit November 2011 ohne Trauma zunehmende Schmerzen im Handwurzelbereich radial. Verdacht auf Lunatummalazie links. Befund: 35-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Native und kontrastverstärkte MRI der linken Handwurzel, anschließend MRI der rechten Handwurzel (nach KM) und ergänzendes CT der Handwurzel links. Handwurzel links (CT und MR): Gestörtes natives Signal vom Os lunatum: girlandenförmige hyperintense Separationslinie durch den proximalen Pol, hypointenser proximaler Abschnitt, gemischtes Signal im distalen Abschnitt mit zentraler Hypointensität und leichter Hyperintensität (Ödemzonen) an den Lunatumhörnern. Nach Kontrastmittelgabe kein wesentliches Enhancement erkennbar. In der ergänzenden CT gut sichtbare diffuse Sklerose im Os lunatum, dabei sichtbare proximale Frakturlinie sowie schmale ulnarseitige Fragmente. Das Os lunatum erscheint minimal gestaucht, derzeitig noch kein wesentlicher Karpalkollaps. Der darüber liegende Knorpel zeigt sich noch weitgehend intakt. Es findet sich zudem ein moderater Handgelenkserguss und eine deutliche reaktive Synovitis. Die gesamte Befundkonstellation spricht für das Vorliegen einer Lunatumnekrose (Morbus Kienböck) Stadium IIIa bis IIIb. Normale Ulna-Variante. Regelrechtes TFCC. Variante hamatolunäre Artikulation ohne Zeichen eines Impaktionssyndroms. Regelrechte übrige Handwurzelknochen, keine Arthrosezeichen. Regelrechtes DRUG. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen, etwas betonte Sehnenscheiden extensorseitig. Handwurzel rechts (MR): Hier regelrechte Signalverhältnisse vom Os lunatum. Keine Ödem- oder Sklerosezonen. Bis auf schmale subchondrale Zysten am distalen Pol vom Os triquetrum ansonsten regelrechte Darstellung auch der übrigen Handwurzelknochen. Variante hamatolunäre Artikulation ohne Zeichen eines Impaktionssyndroms. Intakte Knorpelbeläge karpal. Kein Gelenkerguss. Regelrechtes DRUG. Regelrechtes TFCC. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen. Beurteilung: Bild einer Lunatumnekrose links (Morbus Kienböck) Stadium IIIa bis IIIb (Fraktur, Fragmentation, noch kein wesentlicher Karpalkollaps, keine Handgelenksarthrose; Erguss und Synovitis). Ulna-Normalvariante. Keine Karpalarthrose. Keine Lunatum-Pathologie rechts. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 16.02.2012 Arthrographie Hüftgelenk links vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Seit sechs Monaten Schmerzen linke Leiste. Positive Impingement-Zeichen. Labrumläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Regelrecht gerundeter Femurkopf, kein pathologisches Offset. Normale Signalgebung der ossären Strukturen am linken Hüftgelenk. Das Labrum weist in der anterioren superioren Zirkumferenz, bei etwa 2 Uhr, über ca. 1 cm Länge intrinsische Signalstörungen auf sowie an der Labrum-Basis eine winzige lineare Signalstörung, wahrscheinlich entspricht dies einem sehr kleinen partiellen Einriss des Labrums (Serie 11 01, Bild 21 bis 25). Das übrige Labrum stellt sich unauffällig dar. Kleine Luftblase im Gelenkraum infolge der Punktion. Intakter Knorpel am Femurkopf und im Glenoid. Beurteilung: Winzige Labrumläsion in der anterioren superioren Zirkumferenz wie beschrieben. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.02.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionsabklärung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität? Ossifikationen? Fixierte Fehlhaltungen? Beurteilung: Deutliche kyphotische Fehlhaltung am thorakolumbalen Übergang bei keildeformiertem LWK1. Z.T. deutliche Spondylosis deformans dort sowie auch im LWS-Bereich. Leichte S-förmige Skoliose. Moderate mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen, betont in der caudalen Hälfte. Diffuse Osteoporose. Status nach Femur-Operationen bds.. Artifizieller Harnblasensphinkter in situ. Intakter Beckenring ohne frische Frakturen (vorbestehende Verwerfung am Sitzbein rechts, vergleiche Voruntersuchung 02.12.10). Keine wesentliche PAO. Deutliche Atherosklerose der Aorta abdominalis. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Schwellung des linken Knies. Fragestellung: Akute Pathologien? Beurteilung: Keine Voraufnahmen. Andeutungsweise fleckig imponierende Transparenz femorotibial, dabei subchondrale Sklerose am etwas abgeflachten medialen Femurkondylus. Verdichtungen im Gelenkspalt medial und lateral, vermutlich einer Chondrokalzinose entsprechend. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Ergussbildung erkennbar. Es empfiehlt sich die weiterführende kernspintomographische Untersuchung zur weiteren Abklärung. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Status nach ISK Anlage, aktuell Zustand nach Abszessspaltung und Spülung. Bitte CT mit KM zur Beurteilung Abszesstiefe. Befund: Im Seitenvergleich ist der linke M. Sternocleidomastoideus aufgetrieben, das umgebende Fettgewebe ist imbibiert. Es besteht ein oberflächlicher Defekt der Halsweichteile links. Eine Flüssigkeitskollektion besteht nicht. Freie Carotisarterien und Jugularis interna Venen. Mehrere kleine rundliche Lymphknoten im Bereich der Halsweichteile links (reaktiv). Beurteilung: Kein Nachweis eines Abszesses. Dr. X XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.02.2012 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 10.02.2012.Klinische Angaben: Am 03.02.XX auf Wasser nach ausgerutscht und rechtes Bein verrenkt. Ausgedehnte Hämatome, Dolenz im proximalen Oberschenkel. Ausschluss ossäre Läsion. Befund: Kein Nachweis einer ossären Läsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.02.2012. Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 10.02.2012. Klinische Angaben: Am 03.02.XX auf Wasser nach ausgerutscht und rechtes Bein verrenkt. Ausgedehnte Hämatome, Dolenz im proximalen Oberschenkel. Ausschluss ossäre Läsion. Befund: Kein Nachweis einer ossären Läsionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein links vom 13.02.2012. Röntgen Ganzbein rechts vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Verschlechterung der Funktion. Fragestellung: Veränderung ossäre Strukturen? Beinachsen und -Länge bei Valgusstellung. Beurteilung: Symmetrisch gebautes Becken. Beckenschiefstand (rechts tiefer stehend als links). Keine wesentliche Coxarthrose. Angedeutete Coxa vara links mehr als rechts. Osteosyntheseplatte am linken Femur distal. Beide Femura mit ca. 50 cm in etwa gleich lang. Ca. 2 cm Seitendifferenz in der Länge der Tibiae mit rechts kürzer als links (rechts ca. 36 cm, links ca. 38 cm). Rechte Beinbelastungsachse ca. 3,7 cm lateral der Eminentia bei moderater Valgusfehlstellung. Linke Beinbelastungsachse ca. 1,5 cm lateral der Eminentia bei leichter Valgusstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Fieber und Husten. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 30.01.XX weiter rückläufiger Befund links basal retrocardial mit dort aktuell nur noch diskreten, vornehmlich streifigen, in erster Linie dystelektatischen Restveränderungen. Derzeitig kein wesentlicher Pleuraerguss. Schmale Herzsilhouette ohne Stauungszeichen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 11.02.2012. MRI Handgelenk rechts mit KM vom 11.02.2012. CT Handgelenk links nativ vom 11.02.2012. Klinische Angaben: Seit November 2011 ohne Trauma zunehmende Schmerzen im Handwurzelbereich radial. Verdacht auf Lunatummalazie links. Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Native und kontrastverstärkte MRI der linken Handwurzel, anschliessend MRI der rechten Handwurzel (nach KM) und ergänzendes CT der Handwurzel links. Handwurzel links (CT und MR): Gestörtes natives Signal vom Os lunatum: girlandenförmige hyperintense Separationslinie durch den proximalen Pol, hypointenser proximaler Abschnitt, gemischtes Signal im distalen Abschnitt mit zentraler Hypointensität und leichter Hyperintensität (Ödemzonen) an den Lunatumhörnern. Nach Kontrastmittelgabe kein wesentliches Enhancement erkennbar. In der ergänzenden CT gut sichtbare diffuse Sklerose im Os lunatum, dabei sichtbare proximale Frakturlinie sowie schmale ulnarseitige Fragmente. Das Os lunatum erscheint minimal gestaucht, derzeitig noch kein wesentlicher Karpalkollaps. Der darüber liegende Knorpel zeigt sich noch weitgehend intakt. Es findet sich zudem ein moderater Handgelenkserguss und eine deutliche reaktive Synovitis. Die gesamte Befundkonstellation spricht für das Vorliegen einer Lunatumnekrose (Morbus Kienböck) Stadium IIIa bis IIIb. Normale Ulna-Variante. Regelrechtes TFCC. Variante hamatolunäre Artikulation ohne Zeichen eines Impaktionssyndroms. Regelrechte übrige Handwurzelknochen, keine Arthrosezeichen. Regelrechtes DRUG. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen, etwas betonte Sehnenscheiden extensorseitig. Handwurzel rechts (MR): Hier regelrechte Signalverhältnisse vom Os lunatum. Keine Ödem- oder Sklerosezonen. Bis auf schmale subchondrale Zysten am distalen Pol vom Os triquetrum ansonsten regelrechte Darstellung auch der übrigen Handwurzelknochen. Variante hamatolunäre Artikulation ohne Zeichen eines Impaktionssyndroms. Intakte Knorpelbeläge karpal. Kein Gelenkerguss. Regelrechtes DRUG. Regelrechtes TFCC. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen. Beurteilung: Bild einer Lunatumnekrose links (Morbus Kienböck) Stadium IIIa bis IIIb (Fraktur, Fragmentation, noch kein wesentlicher Karpalkollaps, keine Handgelenksarthrose; Erguss und Synovitis). Ulna-Normalvariante. Keine Karpalarthrose. Keine Lunatum-Pathologie rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 10.02.2012. Klinische Angaben: Schmerzen im Handgelenk links bei Status nach CTS links (Karpaltunneloperation vor ca. einem Jahr, 01.02.11). MR Evaluation. Befund: Fr. Y. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Regelrechte und reizlose Darstellung vom Karpaltunnel, kein auffälliges Enhancement, keine hypertrophe Narbenbildungen. Normointenser N.medianus. Diskrete Ulna plus Variante, dabei Verdacht auf bestehendes lunatoulnäres Impaktionssyndrom bei intraossären Signalveränderungen in der korrespondierenden Fläche vom Os lunatum. Signalalteration auch im TFCC bei wohl gewisser Degeneration. Regelrechte Lage der Handwurzelknochen, harmonische Gilula-Bögen. Variante Artikulation vom Os hamatum und lunatum, hier jedoch kein Anhalt für ein Impaktionssyndrom. Kein signifikanter Gelenkserguss. Regelrechtes radiokarpales Kompartiment. Regelrechte lange Hand- und Fingersehnen. Beurteilung: Diskrete Ulna-plus-Variante mit Verdacht auf lunatoulnäres Impaktionssyndrom und gewisser TFCC-Degeneration. Reizlose postoperative Verhältnisse am Karpaltunnel. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.02.2012. Klinische Angaben: Seit über einem Jahr Schmerzen untere LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Fragestellung: Diskopathie, insbesondere L5/S1? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 06.02.XX vor. Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Kein pathologisches Wirbelkörpersignal. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Leichte kyphotische Angulierung BWK 11/12. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1/2). L5/S1: Dorsomediane Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie, dabei leichte Migration cranialwärts. Pelotierung des Duralsackes von ventral jedoch keine Neurokompression, gerade noch ausreichend weite spinale Verhältnisse. Die übrigen Lumbalsegmente kommen altersentsprechend zur Darstellung, orthotop gelegene, nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine signifikanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Dorsomediane subligamentäre Diskushernie L5/S1 mit leichter kranialer Migration. Keine Neurokompression, grenzwertig weiter Duralsack. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Leistenhernie links. Beurteilung: Fr. Y. Kein struktureller oder funktionssonographischer Hinweis auf eine Inguinalhernie links. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 16.02.2012. Klinische Angaben: Konstant erhöhtes Gamma-GT seit August 2011. Fragestellung: Zirrhose, Hepatitis, maligner Prozess der Leber? Beurteilung: Orientierende Untersuchung. Nüchterner Patient. Verdickung der Gallenblasenwand ohne perivesikale Flüssigkeitskollektion DD Reizzustand? Ödematöse Cholezystitis? Keine Cholezystolithiasis. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Hepatomegalie, leichte Steatosis hepatis; in den einsehbaren Partien keine fokale Leberläsion erkennbar (weiterführende CT?). Keine Splenomegalie. Soweit einsehbar regelrechte Nieren. Kein Oberbauchaszites. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Unklare Fersenschmerzen seit längerem. Frage nach Fersensporn, Arthrose, Faszitis Befund: Die nativen Tomogramme zeigen nur geringfügig Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Hingegen fällt etwas vermehrt Flüssigkeit in den Sehnenscheiden der langen Sehnen medial und lateral auf. Im Knochen findet sich eine diffuse flaue Signalanhebung im Calcaneus. Plantar am Calcaneus sieht man einen Knochenvorsprung im Sinne eines plantaren Fersensporns. Auffällig sind die Befunde nach Kontrastmittelgabe. Man sieht eine Anreicherung des Weichteilgewebes um die distale Achillessehne, im Bereich des plantaren Fersenspornes und die peroneus longus und brevis Sehnen unterhalb des lateralen Malleolus. Die peroneus brevis Sehne scheint auch etwas aufgespalten. Beurteilung: Entzündliche Veränderungen im Bereich der distalen Achillessehne (Peritendinitis), im Bereich der Peroneussehnen (Tendovaginitis), sowie im Bereich des Ursprungs der Plantarfaszie (Faszitis), mit begleitendem diffusem Knochenödem im Calcaneus. Ich würde die Befunde in erster Linie als diffuse Überlastungszeichen interpretieren (ungeeignete Schuhe?). Differenzialdiagnostisch wäre allenfalls eine rheumatologische Erkrankung zu diskutieren. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen und Schwellung seit gestern. Ellenbogen Operation und Schiene vor einem Monat. Beurteilung: Dezenter fleckiger Aspekt im Handwurzelbereich (Os capitatum, Os lunatum, Os naviculare) DD inaktivitätsbedingt? Verdacht auf partielle Koalition Os trapezoideum / Os trapezium. Regelrechter Processus styloideus radii. Diskrete Ulna-Minus-Variante. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Beurteilung: 64-jähriger Patient. Etwas reduzierte Inspirationslage. Grenzwertiges Gefässkaliber. Kleine Dystelektase linksbasal. Keine frischen Lungeninfiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Keine manifeste kardiale Dekompensation. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Morbus Parkinson. Gewichtsverlust 15 kg Befund: Unauffällige Leber. Die Gallenblase enthält einen einzelnen, 10 mm messenden Gallenstein. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreas, Milz und Nieren o.B. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Keine akute Becken Pathologien. Beurteilung: Unauffällige Ultraschalluntersuchung des Abdomens. Keine Hinweise auf intraabdominelle Raumforderungen. Keine Lebermetastasen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Morbus Parkinson. Gewichtsverlust von 15 Kilogramm. Probleme mit der Zahnprothese. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Vermehrte Kyphose der BWS bei Osteopenie und mehrsegmentalen Spondylose. Keine Keilwirbel. Beurteilung: Altersthorax. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Dekompression L5 durch Laminektomie und Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung L4/L5 bds. am 09.02.12. Postoperative Kontrolle. Beurteilung: Zuvor gleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.12.11 vor. Aktuell reizlose Verhältnisse postoperativ mit glatten Dekompressionsverhältnissen L4/L5 dorsal. Knochenanlagerung posterolateral bds. Kutanes Nahtmaterial in situ. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK 3 Fraktur. Stellungskontrolle. Beurteilung: Voraufnahmen vom 13.05.09. Leicht unterschiedlichen Projektionsverhältnisse lateral. Leicht differente Stellung der Oberkante vom Wirbelkörper Zylinder in Bezug auf die korrespondierende Grundplatte (Projektionseffekt?). Reizlose Lage des Stabilisierungsmaterials. Kein Implantatbruch. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Status nach TEP rechtes Kniegelenk 2009. Zunehmende Schmerzen im rechten Kniegelenk. Prostatakarzinom. Fragestellung: Lockerungszeichen, Bruch? Metastase? Beurteilung: Voraufnahmen 05.04.11. Schlittenprothese medial. Bei etwas unterschiedlichen Projektionsverhältnissen ansonsten keine sichere Befundänderung im Verlauf, keine wesentlichen periproktitischen Lyse-Zonen, kein Bruch. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.01.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Schwimmbadunfall 1965 mit Luxationsfraktur HWK 4/5. Eintrittsthorax, geplante orthopädische OP am 26.01.12. Befund: Im Liegen rechtskonvexe Skoliose der BWS, das Mediastinum projiziert sich bei leicht links rotierter Aufnahme nach links. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine wesentlichen Belüftungsstörungen, keine umschriebenen Infiltrate oder grössere Pleuraergüsse. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Diffuse Bauchschmerzen, hier rechts. Fragestellung: Gallenblase, Gallen Abfluss Beurteilung, Leberpathologie? Beurteilung: Orientierende Untersuchung bei deutlichem Meteorismus. Soweit erkennbar, keine fokalen Leberläsionen. Leichte Steatosis hepatis. Kein Anhalt für eine Cholezystolithiasis. Keine intrahepatische Cholestase. Craniales Retroperitoneum sowie auch Milz nicht einsehbar. Regelrechte beide Nieren und Harnblase und soweit miterfasst Prostata. Rechter Unterbauch bei Meteorismus nicht beurteilbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion. Beurteilung: Fr. Y, 55 Jahre. Konventionell: Keine Osteodestruktionen. Keine relevante Gonarthrose. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Fabella dorsolateral. Kleine rundliche Ossifikation dorsoventral der Fabella im Seitenbild. MR: Verdacht auf Aussenmeniskushinterhornläsion. Möglicherweise Überlastung vom hinteren meniskofemoralen Band. Leichte mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn. Leichte Chondropathia patellae. Keine wesentliche Chondropathie femorotibial. Kein signifikanter Gelenkerguss. Keine Kreuz- oder Seitenbandläsion. Kleinste Kalzifikation dorsomedial vom hinteren Kreuzband. Schmale Baker-Zyste sowie kleine Zysten entlang vom Pes anserinus. Überlastungszeichen am medialen Gastrocnemiuskopf ansatznah. Intraossäre Ganglionzyste an der Eminentia.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2012 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion Beurteilung: Fr. Y, 55 Jahre alt. Konventionell: Keine Osteodestruktionen. Keine relevante Gonarthrose. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Fabella dorsolateral. Kleine rundliche Ossifikation dorsoventral der Fabella im Seitenbild. MR: Verdacht auf Aussenmeniskushinterhornläsion. Möglicherweise Überlastung vom hinteren meniskofemoralen Band. Leichte mukoide Degeneration vom Innenmeniskushinterhorn. Leichte Chondropathia patellae. Keine wesentliche Chondropathie femorotibial. Kein signifikanter Gelenkerguss. Keine Kreuz- oder Seitenbandläsion. Kleinste Kalzifikation dorsomedial vom hinteren Kreuzband. Schmale Baker-Zyste sowie kleine Zysten entlang vom Pes anserinus. Überlastungszeichen am medialen Gastrocnemiuskopf ansatznah. Intraossäre Ganglionzyste an der Eminentia. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L4-S1 Fragestellung: Stellungskontrolle Beurteilung: Voraufnahmen 30.01.12. Zwischenzeitliche Entfernung des kutanen Nahtmaterials. Reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials. Keine relevante Stellungsänderung der Wirbelsäule. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Dekompression und Diskusprothese C4/C5 23.06.05. Stellungskontrolle im Verlauf Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 13.08.08 keine wesentliche Befund-Änderung. Unverändert reizlose Lage der Bandscheibenprothese, keine Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Status nach Fusion der unteren HWS. Vorbestehende, im Verlauf etwas progrediente Degeneration HWK 3/4. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 nach Unfall 06/11. Fr. Y gibt zweite Episode mit Schmerzen / diffusem Druckgefühl im Abdomen an. Bei Tetraplegie kann Fr. Y dies nicht genaue Differenzierung. Fr. Y ist afebril, letztes Labor ohne Infektparameter. Gallenblase und Appendix in situ. Bekannte Divertikulose. Fr. Y ist unter ASS. Hinweise für Pathologien Bereich der Leber / Gallenwege? Sonstige akute Infektherde im Sono erkennbar? Befund: Postprandial kontrahierte Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Milz, der Nieren und des Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. Insgesamt weiches Abdomen, wenig stuhl- und gasgefülltes Kolon. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung rechte Schulter 4 Monate nach Sturz. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Leicht aufgetriebenes AC-Gelenk, keine wesentliche Arthrose. Gewölbtes Akromion, keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Im Tuberculum majus besteht eine kleine subchondrale Zyste; korrespondierend hierzu ist ein fokaler gelenkseitiger Riss unmittelbar am Ansatz der Infraspinatus-Sehne zu sehen (arthroskopisch wahrscheinlich nicht sichtbar). Die benachbart/unter der ISP ansetzende Supraspinatus-Sehne weist an der Oberseite ebenfalls einen flachen Partialriss auf. Jeweils kein transmuraler Riss; gutes Muskelvolumen. Orthotope lange Biceps-Sehne mit intraartikulären Signalstörungen. Leicht signalgestörte Subscapularis-Sehne ohne eindeutige Ruptur. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Fokaler kleinerer Riss in der Infraspinatus- und geringer in der Supraspinatus-Sehne jeweils unmittelbar am Ansatz. Sonst weitgehend unauffälliger Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Interstitielle Lungenerkrankung: Lymphozytäre Alveolitis; fibrosierende Alveolitis. Lymphozytäre interstitielle Pneumonie. Fragestellung: Erguss? Infiltrate? Ausgeprägte Fibrose? Beurteilung: Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 31.08.11 sowie die CT-Voruntersuchung vom 17.03.11 vor. Im Verlauf zunehmende retikuläre Zeichnungsvermehrung beiderseits, betont im rechten Oberlappen basal wohl entsprechend der oben erwähnten interstitiellen Pneumopathie (DD atypische Pneumonie). Vermutlich in Gang befindlicher fibrotischer Umbau jedoch ohne derzeitig erkennbare Narbenstränge oder sekundäre Bronchiektasen. Gewisse Hilusunschärfe bds. Keine größeren Pleuraergüsse. Nicht verbreiterter Herzschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Beurteilung: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 03.01.12 keine wesentliche Befund-Änderung. Reizlose Lage des implementierten Materials auf Höhe LWK2-4. Kein Metallbruch oder -Migration. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Unveränderte Ossifikation im a.p. Bild re. paravertebral auf Höhe BWK12 (in der 2. Ebene nicht miterfasst / nicht ausmachbar). Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberarm links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2012 MRI Oberarm links nativ vom 18.02.2012 Klinische Angaben: Tumor im distalen Oberarm unklarer Dignität. Lipom? Andere Pathologien? Befund: Native MRI und anschliessend durchgeführte CT mit KM zeigen im distalen, laterodorsalen Oberarm eine scharf begrenzte, 4 x 2,5 cm messende, MR-hypoechogene / CT-hypodense Raumforderung, die kein KM aufnimmt. Der Tumor hat den Ursprung im Trizepsmuskel (lateraler Kopf) und zeigt sich anliegend an die Humerus-Diaphyse. Keine Kortikalisreaktion. Keine perifokale Tumorinfiltration. Keine Anhaltspunkte für ein Malignom. Beurteilung: 4 x 2,5 cm messendes Lipom im distalen Oberarm links, im Bereiche des laterodorsalen Trizepsmuskels links. Keine Malignitätskriterien. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch erhöhter PEEP und Erhöhung des FlO2. Auskultatorisch apikal verschärftes AG. Hinweise für neu aufgetretene Pathologien? Lungeninfiltrate? Befund: Bettaufnahme. PEEP 9. Vergleich zur VU vom 13.02.2012 (PEEP 5). Deutlich regrediente Belüftungsstörungen im rechten Mittel- und Unterfeld. Parahilär rechts, residuale breite Bandatelektase. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz- und Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Trachealkanüle. ZVK rechts in situ (Katheterspitze in Projektion der Trachealbifurkation). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Dekompression C 3/4 19.01.12. Verlaufskontrolle vor geplanten Eingriff von ventral. Beurteilung: Konventionell: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 20.01.12 nach wie vor reizlose Laminektomie HWK 4. Unverändertes HWS-Alignement. Zwischenzeitliche Entfernung des dorsalen kutanen Nahtmaterials. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Voruntersuchung vom 01.09.11. In der aktuellen Untersuchung erkennbarer Dekompressionseffekt mit nun leicht verbesserter Darstellung des reduzierten ventralen und dorsalen Subarachnoidalraumes HWK 3/4. Vorbestehende Myelopathie in dieser Höhe sowie indurierte rechts mediolaterale zentrierte Diskushernie. Kein Myelon-Ödem. Keine paravertebralen Flüssigkeitsansammlungen. Übrige zervikale Befund ohne wesentliche Änderung.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.02.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Dekompression C 3/4 19.01.12. Verlaufskontrolle vor geplanten Eingriff von ventral Beurteilung: Konventionell: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 20.01.12 nach wie vor reizlose Laminektomie HWK 4. Unverändertes HWS Alignement. Zwischenzeitliche Entfernung des dorsalen kutanen Nahtmaterials. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. MR: Voruntersuchung vom 01.09.11. In der aktuellen Untersuchung erkennbarer Dekompressionseffekt mit nun leicht verbesserter Darstellung des reduzierten ventralen und dorsalen Subarachnoidalraumes HWK 3/4. Vorbestehende Myelopathie in dieser Höhe sowie indurierte rechts mediolaterale zentrierte Diskushernie. Kein Myelon-Ödem. Keine paravertebralen Flüssigkeitsansammlungen. Übrige zervikale Befund ohne wesentliche Änderung Dr. X 2012 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Zervikale Spinalkanalstenose. Präoperative Planung Befund: Erhebliche Fehlstellung der HWS mit Kyphose HWK 2 bis HWK 7. Degenerative Pseudoventrolisthesis HWK 2 über HWK 3 Grad I. Verknöcherungen HWK 3/ mit Keildeformität und nach ventral abgesenkter Deckplatte HWK 3. Hochgradige leicht erosiver Osteochondrose und mässige Spondylose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Spondylarthrose betont HWK 2/3 und HWK 3/4. Leichte knöcherne Einengung der Neuroforamina HWK 5/6. Der knöcherne Spinalkanal ist ausreichend weit Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und erhebliche Fehlstellung der HWS Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese C 6/7. Stellungskontrolle postoperativ Beurteilung: Unverändert reizlose Verhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung 31.10.11. Intaktes Spondylodesematerial. Regelrechtes Alignement. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. Keine progrediente Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.02.2012 Klinische Angaben: MS, schubförmig. Copaxone. Kognitive Defizite, nur im seit 6 Wochen Fragestellung: Verlauf? Neue Herde? Beurteilung: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von 30.09.11 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Darstellung der kleinen solitären Marklagerläsionen rechts paraventrikulär. Keine neuen oder derzeitig kontrastmittelaufnehmenden, aktiven zerebralen Demyelinisierungsherde. Keine Encephalopathie oder Neurodegeneration. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Beurteilung: 64-jähriger Patient. Etwas reduzierte Inspirationslage. Grenzwertiges Gefässkaliber. Kleine Dystelektase linksbasal. Keine frischen Lungeninfiltrate. Keine grösseren Pleuraergüsse. Keine manifeste kardiale Dekompensation Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Livide Verfärbung Unterschenkel rechts bei Zustand nach distaler Femurfraktur vor wenigen Monaten. Distale Umfangsdifferenz, kalter Unterschenkel / Fuss. Vor einigen Wochen war zusätzlich Schmerzen und Schwellung vorhanden. Keine Thromboseprophylaxe bei der Ruhigstellung im Gips erfolgt Fragestellung: Unterschenkelthrombose rechts? Arterielle Durchblutungsstörung bei nicht palpablen Tumors? Beurteilung: Schwierige Untersuchung Verhältnisse im Liegen bei deutlich verschmächtigter Extremität. In der Poplitealetage freie tiefe Vene mit regelrechter Kompressibilität. Regelrechte Arteria poplitea. Am proximalen Unterschenkel letztlich unklarer Befund bei fehlender sicherer Identifizierung der Gefässe (im Rahmen der Weichteilatrophie?). Jedoch keine ödematöse Gewebsauflockerung Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Kiefergelenke beidseits vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Seit Jahren Problem mit linkem Kiefergelenk. Diskus - Subluxation? Arthrose? Befund: Die Kieferköpfchen sind symmetrisch, unauffällig geformt. Beidseits keine Osteophyten, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Erosionen oder subchondralen Zysten. Bds. unauffälliger Ansatz des Musculus pterygoideus lateralis am Collum mandibulae. Der Diskus articularis ist links im Seitenvergleich leicht aufgetrieben; vor allem ventral, am Übergang zur anterioren Fixation besteht eine kleine fokale Auftreibung die sich PD- und T1-gewichtet leicht hypointens darstellt (Serie 701, Bild 4 bzw. Serie 601, Bild 4). Links besteht ein sehr kleiner Gelenkserguss im Kiefergelenk, ausserdem sehr diskretes Ödem in der periartikulären Weichteile links. Bei geschlossenem Mund regelrechte Stellungsverhältnisse in den Kiefergelenken. Sehr auffällig ist, dass bei Mundöffnung (Fixierung durch einen Schaumstoffkeil) nicht die übliche Ventralverschiebung der Kieferköpfchen auftritt, bei geöffnetem Mund (Serie 1001) verbleiben die Kieferköpfchen beidseits zentriert in der Fossa mandibularis. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Felsenbeine, beidseits kein Erguss Beurteilung: Nur sehr diskrete Veränderungen der anatomischen Strukturen des linken Diskus artikularis wie beschrieben. Keine wesentlichen Arthrosezeichen, keine posttraumatische Deformität (die Patientin hat über ein schweres Trauma vor etwa 25 Jahren berichtet). Geringe reaktive Veränderungen um das linke Kiefergelenk mit kleinem Gelenkserguss und diskretem Ödem der umgebenden Weichteile, keine Veränderungen im Sinne einer entzündlichen Gelenkserkrankung vom rheumatischen Formenkreis. Sehr auffällig ist die fehlende Ventralverschiebung der Kieferköpfchen bei Mundöffnung. Die Ursache für diese Dysfunktion ist mir nicht klar. Über die Mitteilung des Ergebnisses eines kieferorthopädischen Konsils würde ich mich sehr freuen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch skoliotische Fehlhaltung der BWS Fragestellung: Radiologische Beurteilung des Schweregrades Beurteilung: Eine Aufnahme a.p. im Stehen. Radiologisch minimale Veränderungen erkennbar mit links flach konvexem Wirbelsäulenverlauf am thorakolumbalen Übergang (quantitative Ausmessungen werden orthopädischerseits vorgenommen) Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Zur Beurteilung der intraluminalen Thromben der Vena subclavia rechts (Status nach Entfernung des Subclavia-Katheters) vor möglicher Beendigung der therapeutischen Antikoagulation Beurteilung: Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung 09.01.12 (konventionelle Röntgenaufnahme mit rechtsseitigen Subclavia Katheter 28.12.11) vor. Gute Flussverhältnisse der Vena subclavia und axillaris rechts bei dosierter peripherer Armkompression. Kurzstreckiger Subclavia-Abschnitt proximal mit wandadhärentem, weitgehend organisiertem Thrombus. Kein Anhalt für einen im Lumen frei flottierenden oder einen appositionellen Thrombus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Status nach LWK 3 Fraktur. Verlauf Beurteilung: Im Vergleich zur konventionellen Voruntersuchung 04.01.12 (seitlich) bzw. 30.01.11 (zwei Ebenen) weitgehend unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine weitere Höhenminderung vom LWK 3, keine signifikante Stellungsänderung der Wirbelsäule. Bekannte Cholezystolithiasis (vergleiche CT 20.11.11) Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.02.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.02.2012 Klinische Angaben: Erhöhung der PEEP, bekannte linksseitige Pleuraergüsse. Status nach Pleurapunktion links am 17.02.12 Befund: -Vergleich zur Thorax- VU (Bettaufnahme, PEEP 6) vom 17.02.2012, 13 Uhr 36.Thorax-Aufnahme (sitzend) vom 19.02.2012, 11 Uhr 20: Pneumothorax links basal. Thorax-Bettaufnahme, PEEP 7, 14 Uhr 12: Status nach Einführung einer Thoraxdrainage links. Vollständige Reexpansion der linken Lunge. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.02.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.02.2012. Klinische Angaben: Erhöhung der PEEP, bekannte linksseitige Pleuraergüsse. Status nach Pleurapunktion links am 17.02.12. Befund: Vergleich zur Thorax-VU (Bettaufnahme, PEEP 6) vom 17.02.2012, 13 Uhr 36. Thorax-Aufnahme (sitzend) von 19.02.2012, 11 Uhr 20: Pneumothorax links basal. Thorax-Bettaufnahme, PEEP 7, 14 Uhr 12: Status nach Einführung einer Thoraxdrainage links. Vollständige Reexpansion der linken Lunge. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen und Gelenkserguss. Verdacht auf beginnende Gonarthrose. Frage nach Zustand des Knorpels, Meniskusläsion, Baker-Zyste. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Hingegen findet sich eine mehrkammerige flache Baker-Zyste mit einem grössten Durchmesser von etwa 3,5 cm und einer kraniokaudalen Ausdehnung von etwa 7,5 cm. Die Flüssigkeit scheint auch etwas entlang dem medialen Gastrocnemius nach caudal auszulaufen. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn verkleinert und weist unregelmässig ausgefranste Konturen auf. Ein Teil des Meniskus scheint nach medial cranial unter das Seitenband umgeschlagen. Der Knorpel ist verschmälert und vor allem an der Femurcondyle deutlich aufgeraut. Man sieht etwas Knochenödem im Femurkondylus und Tibiakopf. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Diskrete Lateralisation der Patella. Insgesamt gut erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen normal kräftig. Seitenbandapparat medial und lateral intakt. Beurteilung: Komplexe Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn, wahrscheinlich z.T. umgeschlagen, mit begleitenden Knorpelschäden und Knochenödem. Mehrkammerige Baker-Zyste, vermutlich z.T. auslaufend. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur minimaler Erguss im Gelenk. Keine wesentliche Degeneration im lateralen und femoropatellaren Kompartiment. Intakter Bandapparat. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.02.2012. Klinische Angaben: Seit einiger Zeit wieder vermehrte Symptomatik, deshalb Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 03.11.2004. Damals waren Diskopathien L4/L5 und L5/S1 sowie ein kleiner Bandscheibensequester L5/S1 beschrieben worden. Ich zähle wie in der Voruntersuchung im Sinne einer Übergangsanomalie die unterste Bandscheibe als S1/S2. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS bei eher flacher Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. In der Voruntersuchung sind vor allem die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 leicht dehydriert. Man sieht diskrete, flache Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, aber keine eigentliche Diskushernie. Das kleine Bandscheibenfragment im linken Recessus auf Höhe L5/S1 kann ich heute nicht mehr identifizieren. Der Recessus lateralis ist auf Höhe L5/S1 beidseits eng. Eine wesentliche Kompression ist zumindest im Liegen aber nicht zu sehen. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2004 vollständige Resorption des vermutlichen Bandscheibensequesters, sonst keine wesentliche Befundänderung: Diskopathien L4/L5 und L5/S1 mit Recessuseinengung beidseits vor allem auf der unteren Etage, jedoch ohne Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf dementielle Entwicklung. Fragestellung: Atrophie, Hippokampus, Leukenzephalopathie, 3. Ventrikel, Tumor, Blutungen? Befund: 82-jähriger Patient. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Untersuchung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Allgemeine, vorwiegend supratentorielle und intern betonte moderate Liquorraumerweiterung mit verbreitertem 3. Ventrikel und abgeflachter Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner. Das Corpus callosum ist deutlich ausgedünnt. Verhältnismässig nur leicht verschmächtigter amygdalohippokampaler Komplex. Leichte Erweiterung des sylvischen Fissur auf der rechten Seite. Keine relevant pathologischen Marklagerveränderungen. Keine Diffusionsstörung oder Schrankenfunktionsstörung. Intakte Basalganglien, Hirnstamm und Zerebellum. Soweit erkennbar regelrechte Gefäße und zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Intern betonte Liquorraumerweiterung vermutlich im Rahmen einer Neurodegeneration. Keine vasculäre Encephalopathie, keine Zeichen eines NPH. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Blutung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Sturz. Zweimal Hämarthros punktiert. Immer noch leichter Gelenkerguss. Fragestellung: VKB? Meniskus? Befund: 43-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.02.12 vor. Aktuell moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Ganglionzysten im ansatznahen Bereich vom medialen Gastrocnemiuskopf. Intakte distale Quadrizepssehne Ligament patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Lineare Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn mit komplexen Riss, dabei grosse horizontale sowie schmale basisnahe vertikale Komponente. Ausreichender Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Leichte Signalalteration vom ansonsten intakten VKB, vermutlich bei stattgehabter Zerrung / DD Partialläsion. Intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Schmale parameniskale Zysten unter dem Ligament auf Höhe der Pars intermedia. Regelrechter Aussenmeniskus. Leichtes Knochenödem an der proximalen Tibia lateral. Infraktion am posterolateralen Tibiaplateau ohne erkennbare relevante Stufenbildung; weitgehend intakte darüber liegender Knorpelbelag. Regelrechte Knorpelverhältnisse am lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Infraktion am posterolateralen Tibiaplateau ohne wesentliche Stufeneinstellung; kein Knorpelflake. Komplexer Riss vom Innenmeniskushinterhorn (horizontale und vertikale Komponente). Moderater Gelenkerguss. Feine parapatelläre Plica medial. Möglicherweise stattgehabte VKB Zerrung / DD Partialläsion. Keine Innenband-Ruptur. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.02.2012 CT Becken nativ vom 16.02.2012. Klinische Angaben: Conus cauda Syndrom, Schädigung Plexus lumbosacralis, multiple Frakturen. Fragestellung: Standortbestimmung Wirbelsäule. Verlaufskontrolle zur Beurteilung Acetabulum und Sacrum. Beurteilung: 21-jähriger Patient. MR GWS: Keine Voraufnahmen. Keine Myelopathie. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK12 / LWK1. Keine Diskopathie. Abgekippte Sakrumfraktur. MRI ISG: Pathologische Signalveränderungen im Plexus lumbosacralis beiderseits, z.T. auch in den Musculi piriformes. Bekannte mehrdimensionale Sakrumfraktur. CT Becken:Zum Vergleich liegt hier die Voruntersuchung vom 27.12.2011 vor. Unverändert nach ventral dislozierte Sacrum Querfraktur auf Höhe SWK2. Zwischenzeitliche Resektion des nach dorsal abstehenden Segmentes SWK1/2. Bekannte foraminale Sakrumfrakturen bds. Im Verlauf leichte Kallusbildung erkennbar. Keine wesentliche Befundänderung am rechten Acetabulum bei reizloser Lage des Osteosynthesematerials; weitgehend gute Adaptation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.02.2012 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Vor drei Tagen Transport von England in die Schweiz. Aktuell Schwellung, Rötung und Überwärmung des linken OSG. Subjektiv seit drei Tagen bestehende Schwellung. Fragestellung: Hinweise für Fraktur? Beurteilung: Keine Fraktur. Gewisse Minderung des Knochensalzgehaltes. Weichteilschwellung um den Malleolus lateralis (ligamentäre Läsion?). Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Unklare therapieresistente USG und Fussschmerzen links. Befund: Kräftiges Knochenmarksödem im Mittelfussbereich - betroffen sind vor allem Os naviculare, die Ossa cuneiformia und die Ossa metatarsalia I bis III, geringer Cuboid, Metatarsale IV und V - hier vor allem die Köpfchen. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Vereinzelt lassen sich in den Tarsalia angedeutete unvollständige Frakturlinien erahnen. Mässige Peroneus- Tendinopathie mit abgeflachter Peronaeus brevis- Sehne unterhalb der Aussenknöchelspitze. Intakter Bandapparat. Beurteilung: Der Befund ist in erster Linie vereinbar mit einer Stressreaktion des linken Fusses. Ergänzend wäre allenfalls eine Knochendichtemessung zu erwägen zum Ausschluss einer möglicherweise über das Altersmass hinausgehenden Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Schwere Sturz Oktober 2011 Fragestellung: Subduralhämatom? Beurteilung: 79-jähriger Patient. Nativuntersuchung. Kein Nachweis eines raumfordernden chronischen Subduralhämatoms. Kein Anhalt für eine Schädelfraktur. Gegebenenfalls weiterführende MR abhängig von Klinik in Erwägung ziehen. Nebenbefundlich Status nach künstlichem Augenlinsenersatz bds. sowie Augenbulbuszerklage rechts. Status nach Sinuslift bds. maxillä. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Kardiopulmonaler Status. Beurteilung: Reduzierte Inspirationslage. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 06.02. Fragestellung: Läsion? Befund: 29-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Abgeflachte LWS-Lordose. Harmonisches Alignement. Keine Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12/LWK1). Keine Bone-Bruise-Phänomene. Orthotop gelegene sämtlich lumbale Bandscheiben. Ungehinderter Abgang der Nervenwurzelpaare. Allenfalls minimale Dehydratation der Bandscheibe L5/S1. Schmales Schmorl'sches Knötchen an der Deckplatte und LWK3 und LWK4. Kleine Zyste dorsal vom Facettengelenk L2/L3 links. Wirbelkörperhämangiom LWK2. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Minimale Diskopathie L5/S1. Kein traumatischer Bandscheibenvorfall. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Seit Juni 2011 Schmerzen dorsoventral am rechten Thorax sowie Parästhesien im Rücken. Ausschluss einer Myelopathie im zervikalen und thorakalen Myelon. Befund: Normale Labegeziehungen im zervikothorakalen Übergang. Korrektes Alignement der zervikalen und thorakalen Wirbelkörper. Vereinzelt winzige Retrospondylophyten. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form Signalgebung des Myelons, auch nach intravenöser Kontrastmittelgabe keine Besonderheiten. Beurteilung: Unauffälliger Befund der zervikalen und thorakalen Wirbelsäule und des Myelons. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen (auch nachts) in der rechten Schulter. Cross-Body-Test und Schürzengriff sehr schmerzhaft. Im konventionellen Röntgen keine Kalkbildung. Fragestellung: Zustand Rotatorenmanschette, andere pathologische Befunde? Befund: 52-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 12.10.2011 vor. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Keine hypertrophen AC-Gelenksveränderungen. Flach angelegtes Akromion. Mögliche Impingement-Konstellation. Struktur- und Signalalteration im ansatznahen Bereich der SSP-Sehne an ihrer Unterfläche, dabei wird neben Tendinose eine gelenkseitige Partialläsion nicht ausgeschlossen. Gute Muskelqualität. Intakte ISP und SSC Sehne. Regelrechte Kreuzbänder Muskeln. Intakte lange Bizepssehne in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Nah am Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel. Keine flüssigkeitsbetonte Bursa. Beurteilung: Ansatznahe SSP-Tendinose, gelenkseitige Partialläsion nicht ausgeschlossen. Gute Muskelqualität. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Intakte SSC-Sehne. Keine Bursitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch Beinlängendifferenz links länger als rechts. Beurteilung: Klinisch ist also das operierte Bein das längere Bein (OP November 2011). Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.01.2012 vor. Symmetrischer Beckenaufbau. Weitgehend seitensymmetrische Lage vom Trochanter minor in Bezug auf die Sitzbeinlinie. Im proximalen Femur also keine wesentliche Längendifferenz. Bekanntes, nicht ossär assimiliertes diaphysäres Femurfragment links lateral und Status nach distal verriegeltem langem Femurnagel. Es empfiehlt sich die simultane vergleichende Gesamtdarstellung beider Beine. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter beim Seniorenturnen, schon vorher stark schmerzhaft. Beweglichkeit in allen Ebenen schmerzhaft, kaum möglich. Im Röntgen keine Fraktur. Rotatorenmanschettenruptur, v.a. Supraspinatus- Sehne? Impingement? Labrum- Verletzung? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittel-instillation unter sterilen Kautelen. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit aufgetriebener Kapsel und kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Leicht gewölbtes Akromion, keine wesentliche primäre subacromiale Impingement- Konstellation. Vollständig rupturierte Supraspinatus- Sehne, dabei nur mässige Lipatrophie des Muskels (somit offensichtlich frischere Befund). Hochgradige Signalstörungen der Infraspinatus- Sehne, wahrscheinlich besteht ein grösseres intratendinöses Hämatom im cranialen Sehnenabschnitt. Die Kontinuität ist partiell erhalten. Leicht atropher Muskel. Grobe Geröllzysten betont dorsal am Tuberculum majus. Stark ausgedünnte Subscapularis- Sehne mit lipomatös umgebautem Muskel als Ausdruck einer älteren Partialruptur. Bereits im Sulcus stark ausgedünnte und längsgespaltene lange Bicepssehne, intraartikulär lässt sich diese kaum abgrenzen. Das Labrum ist schmächtig und weist in der posterioren superioren über die superioren bis in die anteriore inferiore Zirkumferenz Signalstörungen auf im Sinne einer langstreckigen Ablösung des Labrums. Anterior, etwa bei 2 bis 4 Uhr, bestehen kleine osteophytäre Anbauten am Glenoid.Der caudale Kapselrezessus weitet sich nur gering auf, es könnte zusätzlich eine adhäsive Kapsulitis bestehen. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose mit wahrscheinlich frischerer vollständiger Supraspinatus-Ruptur und z.T. älterer Partialruptur der übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2012 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter beim Seniorenturnen, schon vorher stark schmerzhaft. Beweglichkeit in allen Ebenen schmerzhaft, kaum möglich. Im Röntgen keine Fraktur. Rotatorenmanschettenruptur, v.a. Supraspinatus-Sehne? Impingement? Labrum-Verletzung? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittel-instillation unter sterilen Kautelen. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit aufgetriebener Kapsel und kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Leicht gewölbtes Akromion, keine wesentliche primäre subacromiale Impingement-Konstellation. Vollständig rupturierte Supraspinatus-Sehne, dabei nur mässige Lipatrophie des Muskels (somit offensichtlich frischere Befund). Hochgradige Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne, wahrscheinlich besteht ein grösseres intratendinöses Hämatom im cranialen Sehnenabschnitt. Die Kontinuität ist partiell erhalten. Leicht atropher Muskel. Grobe Geröllzysten betont dorsal am Tuberculum majus. Stark ausgedünnte Subscapularis-Sehne mit lipomatös umgebautem Muskel als Ausdruck einer älteren Partialruptur. Bereits im Sulcus stark ausgedünnte und längsgespaltene lange Biceps-Sehne, intraartikulär lässt sich diese kaum abgrenzen. Das Labrum ist schmächtig und weist in der posterioren superioren über die superioren bis in die anteriore inferiore Zirkumferenz Signalstörungen auf im Sinne einer langstreckigen Ablösung des Labrums. Anterior, etwa bei 2 bis 4 Uhr, bestehen kleine osteophytäre Anbauten am Glenoid. Der caudale Kapselrezessus weitet sich nur gering auf, es könnte zusätzlich eine adhäsive Kapsulitis bestehen. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose mit wahrscheinlich frischerer vollständiger Supraspinatus-Ruptur und z.T. älterer Partialruptur der übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.02.2012 MRI LWS nativ vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung. Frage nach Neurokompression oder Zunahme der degenerativen Veränderungen. Befund: Zum Vergleich eine MR Voruntersuchung vom 15.01.2008. Die Bilder sind eingescannt und deshalb technisch eingeschränkt. Die aktuellen MR Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS bei weitgehend abgeflachter Lordose. Retrolisthesis von LWK5, im Übrigen intaktes Alignement. Anlagemässige enger Spinalkanal. Unauffällige Darstellung der distalen BWS, sowie des Conus terminalis des Myelons. Die Bandscheibe L2/L3 ist etwas abgeflacht und weist eine breitbasige Anuluslockerung auf. Man sieht im transversalen Bild eine relative Einengung des Spinalkanals (Querschnittdurchmesser 16 x 8 mm). Die Bandscheibe L3/L4 ist lediglich etwas dehydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Bandscheibe L4/L5 ist weitgehend abgeflacht. Man sieht sklerotische Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Der Spinalkanal wird hauptsächlich durch die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke mit Verdickung der Ligamenta flava eingeengt. Duralsack Querschnittdurchmesser ca. 15 x 9 mm. Die Bandscheibe L5/S1 ist dehydriert und abgeflacht. Man sieht insbesondere in den fettunterdrückten Schnitten reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten im Sinne eines Knochenödems. Nach dorsal breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung. Erhebliche Spondylarthrosen. Verdickung der Ligamenta flava. Es resultiert eine Einengung des Spinalkanals und insbesondere des Recessus lateralis beidseits (vergleiche Bild 3 und 4 Serie 701). Duralsack Querschnittdurchmesser 10 x 6 mm. In den parasagittalen Schnitten sieht man beidseits eine Einengung des Foramens. Der Nerv ist jeweils nur noch knapp von Liquor umspült. Die CT Schnitte und Rekonstruktionen zeigen die analogen Befunde. Man sieht den dorsalen Distanz Alter zwischen den Dornfortsätzen von LWK4 und LWK5 in unauffälliger Lage. Beurteilung: Fortgeschrittene und im Vergleich mit der Voruntersuchung auch etwas progrediente Segmentdegeneration L4/L5 und L5/S1, mit aktivierter Osteochondrose L5/S1 sowie sekundärer leichter bis mittelschwerer Spinalkanaleinengung, Rezessusstenosen und foraminalen Einengungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Klinisch könnte sich um eine Thrombophlebitis handeln. Ultraschall der Venen zum Ausschluss einer tiefen Beinvenenthrombose. Befund: Fr. Y, 72 Jahre. Unterschenkelvarikosis rechts. Untersucht wurde das rechte Bein. Regelrechte Kompressibilität und Flussverhältnisse der tiefen Venen am proximalen Unterschenkel. Normale Poplitealetage. Geschlängelter Venenverlauf am Oberschenkel, in den einsehbaren Partien erhaltene Kompressibilität und regelrechter Fluss inklusive der Inguinalregion. Regelrechte Verhältnisse auch der oberflächlichen, varikösen Venen am rechten Unterschenkel. Beurteilung: Kein Anhalt für eine tiefe Beinvenenthrombose rechts im untersuchten Abschnitt. Unterschenkelvarikosis rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.02.2012 MRI LWS nativ vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung. Frage nach Neurokompression oder Zunahme der degenerativen Veränderungen. Befund: Zum Vergleich eine MR Voruntersuchung vom 15.01.2008. Die Bilder sind eingescannt und deshalb technisch eingeschränkt. Die aktuellen MR Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der LWS bei weitgehend abgeflachter Lordose. Retrolisthesis von LWK5, im Übrigen intaktes Alignement. Anlagemässige enger Spinalkanal. Unauffällige Darstellung der distalen BWS, sowie des Conus terminalis des Myelons. Die Bandscheibe L2/L3 ist etwas abgeflacht und weist eine breitbasige Anuluslockerung auf. Man sieht im transversalen Bild eine relative Einengung des Spinalkanals (Querschnittdurchmesser 16 x 8 mm). Die Bandscheibe L3/L4 ist lediglich etwas dehydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Bandscheibe L4/L5 ist weitgehend abgeflacht. Man sieht sklerotische Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Der Spinalkanal wird hauptsächlich durch die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke mit Verdickung der Ligamenta flava eingeengt. Duralsack Querschnittdurchmesser ca. 15 x 9 mm. Die Bandscheibe L5/S1 ist dehydriert und abgeflacht. Man sieht insbesondere in den fettunterdrückten Schnitten reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten im Sinne eines Knochenödems. Nach dorsal breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung. Erhebliche Spondylarthrosen. Verdickung der Ligamenta flava. Es resultiert eine Einengung des Spinalkanals und insbesondere des Recessus lateralis beidseits (vergleiche Bild 3 und 4 Serie 701). Duralsack Querschnittdurchmesser 10 x 6 mm. In den parasagittalen Schnitten sieht man beidseits eine Einengung des Foramens. Der Nerv ist jeweils nur noch knapp von Liquor umspült. Die CT Schnitte und Rekonstruktionen zeigen die analogen Befunde. Man sieht den dorsalen Distanz Alter zwischen den Dornfortsätzen von LWK4 und LWK5 in unauffälliger Lage.Beurteilung: Fortgeschrittene und im Vergleich mit der Voruntersuchung auch etwas progrediente Segmentdegeneration L4/L5 und L5/S1, mit aktivierter Osteochondrose L5/S1 sowie sekundärer leichter bis mittelschwerer Spinalkanaleinengung, Rezessusstenosen und foraminalen Einengungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.02.2012. Klinische Angaben: Im MRI grosser NPP bei C6/C7. Fragestellung: Pathologischer Befund? Beurteilung: Dieses MR liegt nicht vor (nur LWS MR 24.06.10). Steilstellung der HWS. Keine Osteodestruktionen. Leichte ventrale Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.02.2012. CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2012. Klinische Angaben: Seit einem Jahr zunehmende Becken- und Rückenschmerzen nach einer Gehstrecke von knapp 50 m. Die Beschwerden bessern sich nach NSAR. Periphere Pulse palpabel. Befund: Wegen Adipositas mussten wir auf eine MRI verzichten. LWS CT: Korrektes Alignement der LWK. LWK1/2 und LWK2/3: Spondylose. Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Epidurale Lipomatose. Moderate sek. Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. LWK4/5: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion. Ausgeprägte hypertrophe Vakuum- Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Epidurale Lipomatose. Infolgedessen relevante Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose. Ankylosierende ISG-Arthrose beidseits. Hüftgelenke: Geröllzysten im Acetabulumdach rechts, wie auch im Acetabulumpfeiler beidseits. Der Befund wäre mit rechtsbetonten Hüftarthrose vereinbar. Angio-CT zeigt moderate arteriosklerotische Veränderungen, Wandverkalkungen und geschlängelter Verlauf der Beckenarterien bei Hypertonie. Keine relevante Gefässstenosen, frei durchgängige distale Aorta, Aortenbifurkation, Beckenarterien und die prox. Oberschenkelarterien. Abdomen-CT zeigt unauffällige Leber, Milz, Pankreas, Nieren und Nebennieren. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert. Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose LWK4/5 als plausible Ursache für die Claudicatio spinalis. Mehrsegmentale deg. Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Keine akute intraabdominale, und keine akute Beckenpathologien. Keine Stenose der Aorta abdominalis, der Becken- oder der prox. Oberschenkelarterien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 17.02.2012. Klinische Angaben: Gangunsicherheit. Neu pulssynchroner Tinnitus links. Frage nach Läsion im Kleinhirn oder Hirnstamm sowie im linken inneren Gehörgang. Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte Ventrikelasymmetrie bei altersentsprechender Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Ich sehe keine Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung. Der Kleinhirnwurm wirkt leicht atroph, die Hemisphären sind unauffällig. In den dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube sieht man symmetrische normal weite innere Gehörgänge und keine Hinweise auf einen Tumor. Hingegen fällt eine etwas elongierte Arteria basilaris, respektive Arteriae vertebrales auf. Diese schlingen sich um den Hirnstamm gerade etwa auf Höhe des Abgangs des 7. und 8. Hirnnerven links. Eine Kompression und Verlagerung des Hirnnerven sehe ich aber nicht. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes. Kein Nachweis einer sicheren Pathologie in der hinteren Schädelgrube. Etwas auffällige elongierte Arteria vertebralis und basilaris mit möglichem Kontakt, aber ohne Verlagerung oder Kompression des linken Nervus acusticus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.02.2012. Arthrographie Schulter rechts vom 17.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Unfall mit Schulterkontusion im November 2011. Persistierende Schmerzen. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Man sieht distal eine Signalveränderung der Sehne mit etwas aufgerauhter gelenkseitiger Oberfläche und an einer Stelle fraglich einen kleinen Riss mit Eindringen von Kontrastmittel. Im Insertionsbereich der Supraspinatussehne findet sich eine Signalstörung im Tuberculum majus. In einzelnen Tomogrammen erkennt man angedeutet eine Frakturlinie in der Spongiosa. Es besteht keine wesentliche Dislokation oder Stufe. Infraspinatus und subscapularis sowie die lange Bizepssehne sind kontinuierlich zu verfolgen. Die Muskelbäuche sind normal kräftig. Die Gelenkkapsel wirkt etwas eng. Der Recessus axillaris entfaltet sich ventral kaum. Beurteilung: Status nach nicht dislozierter, noch nicht vollständig verheilter Fraktur des Tuberculum majus im Insertionsbereich der Supraspinatussehne. Winzige Läsion der Supraspinatussehne, aber keine relevante Rotatorenmanschettenruptur und kräftig erhaltene Muskulatur. Verdacht auf beginnende Kapselschrumpfung. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.02.2012. Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C4 seit November 2010. Stabilisierung ventral C3-C5 und dorsal C2-C6 01.12.10 (Italien). Erst-Rehabilitation. Parästhesie unter Extremitäten. Fragestellung: Eintrittskontrolle. Beurteilung: 72-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. Intaktes ventrales und dorsales Stabilisierungsmaterial. Cage HWK 4/5. Ausserdem wohl stattgehabte Knochenanlagerung posterolateral beidseits. Diffus geminderter Knochensalzgehalt. Moderate Atlantoaxialarthrose. Normal weiter prävertebraler Weichteilschatten. Verdacht auf Pleurakuppenschwiele links.Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen und Augenschmerzen. Frage nach Raumforderung Befund: Die Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym finden sich auffällig viele fleckig verteilte T2-Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal beidseits. Ich sehe keine Diffusionsstörung und nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Die mit dargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Etwas über die Altersnorm ausgeprägte mikrovaskuläre Veränderungen der weissen Substanz. Solche Veränderungen können bei Migräne Patienten früher und stärker ausgeprägt als in der Vergleichspopulation auftreten. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen spezifischen Kopfschmerzursache Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 17.02.2012 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Neuritis des Plexus brachialis rechts, DD costoclaviculäres Syndrom oder multiple Sklerose Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Keine fokalen Signalstörungen im Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Etwas auffällig prominente Tränendrüsen beidseits. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Etwas dysharmonische Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Altersentsprechende Bandscheiben. Unauffällige Darstellung des Myelons ohne fokale Signalstörungen. Halsweichteile und Plexus: Weitgehend symmetrische Darstellung. Man sieht beidseits einige Lymphknoten, die nicht kritisch vergrössert sind. Symmetrische Abgrenzbarkeit des Plexus ohne Hinweise auf eine Raumforderung im Verlauf speziell auf der rechten Seite. Keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme auf der rechten Seite. In der Untersuchungsstellung im Liegen mit angelegten Armen erkenne ich auch keine Hinweise auf eine costoclaviculäre Einengung Beurteilung: Insgesamt unauffällige Befunde. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses im Bereich des rechten Plexus brachialis. Keine Hinweise auf eine multiple Sklerose Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Status nach Exzision eines Ganglions volar am rechten Handgelenk vom 22.12.2011. Erneute Schmerzen, Verdacht auf Rezidiv Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Versuchen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht einen relativen Ulnavorschub mit einem sehr dünnen Diskus artikularis. Dieser scheint zudem zentral einen kleinen Einriss aufzuweisen. Die Tomogramme nach Kontrastmittelgabe zeigen eine kräftige Anreicherung in den Gefässen. Die Synovia annimmt nur an einzelnen Stellen und diskret Kontrastmittel auf. Ein Ganglion kann ich nicht abgrenzen Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Relativ lange Ulna mit zentraler Ausdehnung und kleinem Einriss am Diskus artikularis, von fraglicher klinischer Bedeutung. Kein Nachweis eines Ganglionrezidivs. Kein Nachweis einer wesentlichen Synovitis oder eines periartikulären entzündlichen oder raumfordernden Prozesses Dr. X 2012 Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS und BWS bei bekannter multipler Sklerose. Verdacht auf radikuläres Syndrom Th12 rechts. Frage nach Aktivität und Ausmass der MS Befund: Keine Voruntersuchungen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung der Wirbelsäule mit abgeflachter Kyphose der oberen BWS und dafür etwas verstärkte Kyphosierung im Segment Th11 / Th12. Intaktes Alignement. Überall normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Lediglich die Bandscheibe L5/S1 ist etwas dehydriert. Man sieht im thorakolumbalen Übergang etwas vermehrte Schmorl'sche Knötchen. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Ich sehe keine von Artefakten zu differenzierenden Signalstörungen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefässen. Kein Nachweis einer pathologischen Anreicherung im Rückenmark oder der Wirbelsäule Beurteilung: Fehlhaltung, wahrscheinlich nach leichtem Scheuermann, mit verstärkter Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Im Übrigen altersentsprechender Befund der Wirbelsäule und unauffällige Magnetresonanztomographie des thorakalen Myelons, insbesondere kein Nachweis von Demyelinisierungsherden Dr. X 2012 Untersuchung: CT Oberarm links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2012 MRI Oberarm links nativ vom 18.02.2012 Klinische Angaben: Tumor im distalen Oberarm unklarer Dignität. Lipom? Andere Pathologien? Befund: Native MRI, und anschliessend durchgeführte CT mit KM, zeigen im distalen, laterodorsalen Oberarm eine scharf begrenzte, 4 x 2,5 cm messende, MR-hypoechogene / CT-hypodense Raumforderung, die kein KM aufnimmt. Der Tumor hat den Ursprung im Trizepsmuskel (laterale Kopf), und zeigt sich anliegend an die Humerus Diaphyse. Keine Kortikalisreaktion. Keine perifokale Tumorinfiltration. Keine Anhaltspunkte für ein Malignom Beurteilung: 4 x 2,5 cm messendes Lipom im distalen Oberarm links, im Bereiche des laterodorsalen Tricepsmuskel links. Keine Malignitätskriterien Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.02.2012 CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2012 Klinische Angaben: Seit einem Jahr zunehmende Becken- und Rückenschmerzen nach einer Gehstrecke von knapp 50 m. Die Beschwerden bessern sich nach NSAR. Periphere Pulse palpabel Befund: Wegen Adipositas mussten wir auf eine MRI verzichten. LWS CT: Korrektes Alignement der LWK. LWK1/2 und LWK2/3: Spondylose. Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Epidurale Lipomatose. Moderate sek. Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. LWK4/5: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion. Ausgeprägte hypertrophe Vakuum-Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Epidurale Lipomatose. Infolgedessen relevante Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose. Ankylosierende ISG-Arthrose beidseits. Hüftgelenke: Geröllzysten im Acetabulumdach rechts, wie auch im Acetabulumpfeiler beidseits. Der Befund wäre mit rechtsbetonten Hüftarthrose vereinbar. Angio-CT zeigt moderate arteriosklerotische Veränderungen, Wandverkalkungen und geschlängelten Verlauf der Beckenarterien bei Hypertonie. Keine relevante Gefässstenosen, frei durchgängige distale Aorta, Aortenbifurkation, Beckenarterien und die proximalen Oberschenkelarterien. Abdomen-CT zeigt unauffällige Leber, Milz, Pankreas, Nieren und Nebennieren. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrössert.Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose LWK4/5 als plausible Ursache für die Claudicatio spinalis. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Keine akute intraabdominale und keine akute Beckenpathologien. Keine Stenose der Aorta abdominalis, der Becken- oder der proximalen Oberschenkelarterien. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 01.05.2012 MRI Becken nativ und KM vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in die Beine und Becken beim Treppensteigen. Hyposensibilität L5 rechts. DH? Spinalkanalstenose? Befund: LWS: Korrektes Alignement 5 LWK. Akuter L S Winkel. LWK2/3: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Degenerative Veränderungen. Keine NWK. LWK4/5: Degenerative Veränderung. Keine NWK. LWK5/SWK1: Degenerative Veränderungen. Zirkuläre Diskusprotrusion. Im rechten Recessus zeigt sich ein mediolateraler Anulusriss. Damit verbundene entzündliche Veränderungen sind vorstellbare Ursache der Wurzelirritation S1 rechts (Serie701/Bild 5). Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Becken: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose und ISG-Arthrose. Keine Femurkopfnekrose. Leichte Prostatahyperplasie. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: LWK5/SWK1 Diskusprotrusion / Anulusriss als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Keine Spinalkanalstenose. Keine Femurkopfnekrose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.05.2012 Klinische Angaben: Nackenschmerzen beidseits, vor allem morgens. Statik? Befund: Im Stehen, Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement der HWK. Intakte Knochenkonturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante Atlas- Dens Arthrose. Freier Knochenkern zwischen den Prozessi spinosi HWK6 und HWK7. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination / Reklination, keine jedoch segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.05.2012 Arthrographie Schulter links vom 02.05.2012 Klinische Angaben: Unfall vom 28.04.12: Hr. Y wurde beim Fußballspielen vom Gegner am linken Oberarm festgehalten und in einer forcierten Außenrotationsbewegungen rücklings auf den Boden gezerrt. Anschließend starke Schmerzen in der linken Schulter. Die klinische Untersuchung zeigt eine sehr eingeschränkte Beweglichkeit. Druckdolentes AC-Gelenk. Hr. Y hat das Gefühl, dass beim Sturz der Humerus kurzzeitig nach vorne luxiert war. Fragestellung: Hinweise für stattgehabte Luxation? Zustand des AC-Gelenks? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: 22-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation (ca. 6 ml) unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 28.04.12 vor. Aktuell regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum, kein subchondrales oder subkortikales Knochenmarksödem, insbesondere keine Signalalteration oder Stufeneinstellung am ventrocaudalen Glenoidrand, kein Anhalt für eine Bankart-Läsion. Kleine intraossäre Ganglionzyste am Humeruskopf cranial posterolateral, auch dort kein signifikantes Knochenmarksödem, kein sicherer Anhalt für eine Hill-Sachs-Läsion. Intakte SSP, ISP und SSC Sehne, kein erkennbarer Riss, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Intaktes AC-Gelenk, leicht aufsteigend angelegtes Akromion ohne signifikante Impingement Präsentation. Nahe dem Scapulahals ansetzende Gelenkkapsel, grenzwertiger Kapazität (vermutlich injektionsbedingt des Paravasat am Recessus axillaris ohne sicheren Anhalt für eine stattgehabte HAGL-Läsion). Beurteilung: Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine sicheren Zeichen einer stattgehabten vorderen unteren Luxation, keine Bankart-Läsion, kein signifikanter Hill-Sachs-Defekt. Keine traumatische Ruptur der Rotatorenmanschette, keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Grenzwertig kapazitive Gelenkkapsel ohne sicheren Anhalt für eine HAGL-Läsion. Keine traumatische AC-Gelenksläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 01.05.2012 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Sturz am 08.03.10, ventrale Schulterluxation, klinisch Steckerdefizit und Armabduktion reduziert. DD Plexusläsion, betont für Nervus radialis und Nervus axillaris links. Anamnestisch degenerative HWS-Veränderungen mit wiederkehrender radikulärer Symptomatik DD traumatischer Bandscheibenvorfall zervikal C 5/6/7. Status nach Trümmerfraktur linker Oberschenkel, Knie fraglich Ender Nagel linker Oberschenkel 1980. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Plexusaffektion (Blutung / Ödem)? Traumatische Diskushernie C 5/6/7? Befund: 46-jährige Patientin. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. HWS und Plexus: Teilweise Bewegungsartefaktstörung. Entlordosierte HWS mit angedeuteter Kyphosierung im unteren Bereich. Deutliche Osteochondrose HWK 5/6 nebst Begleitspondylose; ältere, links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6, dabei Myelonremodelling ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Trotz etwas hypertrophierten Ligamenta flava ausreichend weiter perimedulläre Subarachnoidalräume. Leichte Osteochondrose HWK 6/7 mit mässiger zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Spondylarthrotische Veränderungen HWK 2/3 sowie insbesondere HWK 3/4 beiderseits (links Ganglionzystenformation im Processus articularis) bzw. HWK 4/5 links. Moderate vordere Atlantoaxialarthrose. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Normales Flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile; wohl regressive Veränderungen in beiden Schilddrüsenlappen, rechtsbetont. Entlang dem Plexus cervikobrachialis lässt sich im Seitenvergleich keine auffällige Signalalteration links erkennen, nach Kontrastmittelgabe dort auch kein pathologisches Enhancement. Wohl moderates Enhancement interspinosal HWK 3/4/5 sowie im Bereich der Facettengelenke HWK4/5 links. Zudem Signalveränderungen im linksseitigen Schultergelenk.Schulter links: I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR Arthrographie (nach kontrastverstärkter HWS MR). Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichte arthrotische AC-Gelenksveränderungen. Flach angelegtes Akromion mit Impingement Konstellation. Signalveränderung der SSP-Sehne ansatznah, dabei deutliche Irregularitäten der Sehnenunterfläche mit anzunehmender subtotaler gelenkseitiger Partialläsion. Gute Muskelqualität. Intakte ISP-Sehne mit enthesiopathischen Veränderungen, regelrechter Muskel. Intakte SSC-Sehne und Muskel. Regelrechte lange Bizepssehne in orthotoper Lage; etwas unklare Verhältnisse am bizipitolabralen Übergang unter darüberhinaus im Rotatorenintervall, sodass dort Läsionen nicht ausgeschlossen werden. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit - soweit erkennbar - erhaltenem Knorpelbelag. Leichte degenerative Veränderungen vom caudalen der Labrum. Im Recessus axillaris dorsal erkennbare längliche hypointense Struktur DD freier Gelenkkörper? Debris? Beurteilung: Verdacht auf subtotale gelenkseitige SSP-Partialruptur ansatznah; gute Muskelqualität. Eine Läsion des bizipitolabralen Überganges bzw. des Rotatorenintervalls kann nicht ausgeschlossen werden. Verdacht auf freien Gelenkkörper im Recessus axillaris. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen mit spondylarthrotischen und osteochondrotischen nebst spondylotischen Veränderungen wie oben beschrieben; ältere links-mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Myelonremodelling ohne relevante Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Kein Anhalt für eine Affektion des linksseitigen Armplexus. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2012 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 links / Schmerzausstrahlung ins linke Bein. Diskushernie? Befund: Leichte thorakolumbale Kyphose. Im thorakolumbalen Übergang auffallende mehrsegmentale Spondylosen mit Konturirregularitäten der benachbarten Wirbelkörperendplatten und Schmorl'schen Knoten von BWK9 - LWK2, in erster Linie Ausgang einer Morbus Scheuermann zuzuordnen. Leichte lumbale Hyperlordose. Adipositas. Spondylarthrose der überlasteten, asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose (der Spinalkanal ist normal weit). Korrektes Alignement der 5 LWK. In mehreren Wirbelkörper Zufallsbefunde von einzelnen, belanglosen Hämangiomen, das größte im BWK10. Beurteilung: Hyperlordotische lumbale Fehlstellung. (Bei Adipositas) Überlastung der asymmetrischen Facettengelenke von LWK3 bis LWK1. Spondylarthrose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 2006. Status nach Dekompression L5 beidseits. Dorsale Spondylodese L5-S1 und Anlagerung von autologem Knochen. Befund: Vergleich zur prä-OP VU vom 26.04.2012. Korrekt liegende, transpedikulär eingeführte Schrauben im LWK5 und SWK1. Im Vergleich zur VU prä-OP, deutliche Reduktion des akuten L-S Winkel (bis zum aktuell normalen Winkel). Blasenstimulator in situ, vorbestehend, wie auch links-pelvine Metallklips. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.08.2012 Klinische Angaben: Rarefizierung der Knochenstruktur (LWS-Aufnahme wegen Prellung). LWK-3-Vorderkantenabriss. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Vorderarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.3 Hüfte, total, rechts: 0.4 Radius/Ulna, total, links: -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +27%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.05.2012 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transfer. Komplette Tetraplegie, motorisch sub C7 und sensibel sub Th3 nach dem Unfall am 05.05.2012. Traumatische Diskushernie C5-C6 und C6-C7. Wirbelbogenfraktur HWK 6 links. Deckplattenimpressionsfraktur und Vorderkantenfraktur HWK7. Unilaterale Subluxation HWK6/7 links. Spinalkanalstenose in Höhe HWK 6. Status nach ventraler Diskektomie C5-C6 und C6-C7 und Spondylodese C 5-7 am 05.05.2012 (Inselspital Bern). Leberzysten im Lebersegment 2,5 und 8. Sigmadivertikulose. Status nach Inguinalhernienplastik rechts. Status nach Meniskektomie rechts. Befund: Die seitliche Aufnahme zeigt nur die cranialen 6 HWK (die Aufnahmen aus dem Inselspital sind noch nicht eingelesen). Korrektes Alignement. Ventrale Spondylodese C5-C7. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 07.05.2012 Klinische Angaben: Status nach undislozierte distaler Radiusfraktur links. Fragestellung: Verlauf. Befund: Voruntersuchung zuletzt vom 14.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Neutralstellung des linken Handgelenkes mit regelrechten Artikulationsverhältnissen. Etwas weniger sklerosierte Frakturzone des distalen Radius mit extraartikulären Verlauf und noch schemenhaft abgrenzbare Fissur ulnarseits bei noch nicht vollständigen Durchbauung. Korrektes karpales Alignement. Regelrechte Trabekelzeichnung und leichte gelenksnahe Demineralisation des abgebildeten Skelettsystems. Beurteilung: Gegenüber den Voraufnahmen vom 14.03.2012 unveränderte regelrechte Stellung des linksseitigen Handgelenkes bei bekannter distaler extraartikulärer Radiusfraktur mit zunehmender ossärer Durchbauung ohne sekundäre Dislokation und noch nicht vollständigen Durchbau ulnarseits. Beginnende gelenksnahe Inaktivitätsosteopenie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.05.2012 Klinische Angaben: Am 29.04.12 beim Reiten das Bein / Knie eingeklemmt. Initial starke Schmerzen, leichte Schwellung. Schmerzen vor allem medial, Flexion > 90° nicht möglich. Extension gut möglich, Schonhinken, kein Giving way Phänomen. Meniskuszeichen. Befund: Kein Gelenkserguss. Knochenmarksödem subchondral ventrolateral im lateralen Femurkondylus, dabei keine Frakturlinien. Im medialen und lateralen Kompartiment sind die Menisci intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Knorpel. Im medialen Kompartiment bestehen flache Risse im femoralen Knorpel, zentral / dem Sulcus intercondylaris benachbart. Diese gehen über in weitere Knorpelläsionen zum Teil bis an die Knochengrenze caudal medial in der Trochlea. Etwas hypoplastischer medialer Femurcondylus. Allenfalls minimale lateralisierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist intrinsische Signalstörungen in der lateralen Facette auf sowie der medialen Facette Risse z.T. bis an die Knochengrenze. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Intaktes VKB und HKB. Intakte laterale Kollateralbänder. Das mediale Kollateralband ist leicht aufgetrieben und signalgestört mit diskretem perifokalem Ödem. Die Kontinuität ist gewahrt. Beurteilung: Das Verletzungsmuster zeigt Folgen einer Kontusion des lateralen Femurkondylus mit wahrscheinlich Valgusstress und Zerrung des medialen Seitenbandes. Keine Bandruptur, keine Meniskusläsion. Nebenbefundlich Knorpelschäden Grad II-III des Femoropatellargelenks. Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 07.05.2012. Klinische Angaben: Progrediente Claudicatio spinalis mit belastungsabhängiger Ischialgie rechts. Fragestellung: Recessale / foraminale Stenosen? Zunahme der Spondylolisthesis L5/S1? Beurteilung: R X GWS: Diskrete flache S-förmige Wirbelsäulenskoliose. Harmonische BWS-Kyphose. Verstärkte LWS-Lordose. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 19.10.2011 keine wesentliche Zunahme der zweitgradigen Spondylolisthesis am lumbosakralen Übergang wohl bei Spondylolyse LWK5. Moderate Spondylarthrose L4/L5. Die anberaumte MR-Untersuchung fand bei Klaustrophobie nicht statt. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.05.2012. Klinische Angaben: Stabilisation von Th12-L3, L1/L2, posterolaterale Knochenanlagerung. 12 Monate Stellungskontrolle postoperativ. Fragestellung: Lockerungszeichen? Stellung? Beurteilung: Voruntersuchung von zuletzt 23.11.2011. Unverändert reizlose Lage des intakten Stabilisierungsmaterials thorakolumbal. Keine sekundäre Stellungsänderung der Wirbelsäule. SCS-Elektroden mit Spitze auf Höhe BWK 6/7. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.05.2012. Klinische Angaben: Unklare Schwindelzustände. Fragestellung: Pathologie cerebral, vasculäre Situation? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Kleine ependymale Zyste ventral des linken Seitenventrikelvorderhornes. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms ohne abgrenzbare Läsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels, der para- und suprasellären Strukturen. Mastoid bds symmetrisch und pneumatisiert. Nasennebenhöhlen ethmoidal und maxillar mit diskreten Schleimhautpolstern. Unauffälliger Orbitainhalt. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich mit normalem Kaliber ohne Nachweis einer Stenosen, Gefäßabbrüche oder Aneurysmata. Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung, keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Nebenbefundlich kleine ependymale Zyste des linken Seitenventrikel. Unauffällige Darstellung der intrakraniellen Gefäße. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus maxillaris und ethmoidalis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Konventionelles Rö deutlich degenerative LWS-Veränderungen. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: Konventionell-radiologisch bekannte multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit Spondylosen, Chondrosen/Osteochondrosen betont der unteren beiden lumbalen Segmente. In der aktuellen Untersuchung abgebildete Segmente BWK 10 bis sakral. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht mit erhaltener Corticalis und fettig degenerierten Knochenmarkssignal. Leichte Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration des abgebildeten Myelon. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente betont der unteren BWS und ab Segment LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Segment LWK 2/3: Breitbasige Bandscheibenprotrusionen und Dehydratation ohne relevante Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Diskrete Flüssigkeitsretention der Facettengelenke, rechtsbetont. Segment LWK 3/4: Ausgeprägte Bandscheibendehydratation und breitbasige rechts dorsolaterale Protrusion mit geringer Einengung des rechtsseitigen Neuroforamen ohne Kompression neuraler Strukturen oder relevante Spinalkanalstenose. Segment LWK 4/5: Bandscheibendehydratation und breitbasige rechts dorsolateral betonte Protrusion mit foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont. Eine Reizung der L5 Wurzel, insbesondere rechtsseitig ist möglich ohne Kompression neuraler Strukturen oder relevanter Spinalkanalstenose. Segment LWK 5/SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrose. Höhengeminderte dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger rechts lateral betonter Protrusion mit geringer Einengung des Spinalkanals und beider Neuroforamina ohne Kompression neuraler Strukturen und möglicher Reizung der S1 Wurzel rechts transforaminal. Ausgeprägte bilaterale Facettengelenksarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Hypertrophie lumbosakral rechts betont und perifokaler Flüssigkeit. Kleine sakrale intraspinale Zysten ohne Kompression neuraler Strukturen. Fettige Muskeldegeneration der retrospinalen Muskulatur. Ansonsten regelrechte Darstellung der mitabgebildeten Weichteile. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit Spondylosen, Chondrosen/Osteochondrosen betont der unteren beiden lumbalen Segmente mit fortgeschrittenen Spondylarthrosen, rechtsbetont lumbosakral und reaktiven Veränderungen. Eine mögliche Reizung der L5 Wurzel beidseits und S1 Wurzel rechts ist möglich. Keine Kompression neuraler Strukturen, keine relevante Spinalkanalstenose. Kleine sakrale intraspinale Zysten. Leicht demineralisiertes Skelettsystem. Kein Frakturnachweis. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2012. Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2012. MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2012. Klinische Angaben: Status nach dekompressiver Laminektomie L3, Laminektomie L2 am 23.08.2011. Status nach Stabilisation mit Expedium L1/S1. Status nach posterolateraler Spondylodese. Fragestellung: 6 Monatskontrolle postoperativ der LWS. Degenerative Veränderungen der HWS, Verlaufskontrolle. Bei zunehmender Gedächtnisstörung und arteriosklerotischer Veränderung Frage nach hirnatrophischen Veränderungen? Befund: HWS: Konventionelle Bilder zum Vergleich keine vorliegend, lediglich MRT 06.02.2012. Bekannte multisegmentale degenerative Veränderung der gesamten HWS mit Hyperlordose, ausgeprägten ventralen und dorsalen Spondylosen, fortgeschrittenen Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen betont der oberen und mittleren HWS mit mäßiger Einengung des Spinalkanals. Fortgeschrittene atlantodentale Arthrose. Unauffällige Weichteile. LWS: Verglichen zur Voruntersuchung vom 06.02.2012 bekannter Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese über LWK 1 bis SWK 1, Laminektomie LWK 2 und LWK 3 mit unveränderter Stellung. Intakte Darstellung des Spondylodesematerials ohne Lockerungszeichen. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Fraglicher Status nach Coiling eines Milzarterienaneurysmas. Multiple Metallklips und metallene Fremdkörper pelvin links. MRT Schädel: Leichte frontotemporal betonte generalisierte Hirnatrophie. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Parenchyms mit einzelnen periventrikulären und subkortikal betonten Marklagerhyperintensitäten in T2-Wichtung. Post Kontrast kein Enhancement. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Symmetrische Seitenventrikel, normal weiter dritter und vierter Ventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii mit fetalen Abgang der A. cerebri posterior rechts. Beurteilung: Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit mäßiger ossärer Einengung des Spinalkanals.Status nach dorsaler Stabilisation über LWK 1 bis SWK 1 mit Expedium, dekompressiver Laminektomie L 2 und L 3 ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie zum 06.02.2012. Intrakraniell mässige Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie, insbesondere des Centrum semiovale links und mässiggradige frontotemporal betonte Hirnatrophie. Keine Hirndruckzeichen, keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2012 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie C4/C5 2002. Aktuell: Massive Nackenschmerzen, occipitale Schmerzen. Fragestellung: Anhaltspunkt für Rezidiv? Befund: Fr. Y. Schädel-CT: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normodenses Liquorkompartiment. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar (kleine Hypodensität im Stammganglienbereich links); nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen. Falxverkalkungen mediosagittal, Plexus-Verkalkung bds. im Trigonum-Bereich, Verkalkung der Glandula pinealis. Regelrechte Sella turcica-Region. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen sowie auch Mastoidzellsystem bds. Keine osteodestruktiven Veränderungen im Bereich der Kalotte. HWS: Die Untersuchung vor dem Anschluss an die KM-verstärkte cerebrale CT. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 10.09.2002 vor. Zwischenzeitlich erfolgte Zervikaloperation mit Cage-Implantation und Fusion HWK 5/6. Retrospondylotische Veränderungen intraspinal links parasagittal. Ausreichend weiter Spinalkanal. Moderate Degeneration des cranialen Anschlusssegmentes HWK 4/5 mit Osteochondrose und Begleitspondylose ventral rechts; deutliche dorsale Vorwölbung der zugehörigen Bandscheibe im Sinne einer subligamentären Diskushernie, bei einem sagittalen Duralsackdurchmesser um ca. 7 mm hier Bild einer sekundären Spinalstenose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Moderate Degeneration auch des caudalen Anschlusssegmentes HWK 6/7 mit Osteochondrose und zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Darstellung der übrigen Zervikalsegmente. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang; unvollständige Bogenschluss vom Atlas dorsal. Moderate Osteochondrose und deutliche Spondylosis deformans der miterfassten oberen BWS. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Status nach stattgehabter Fusion HWK 5/6. Degeneration u.a. des cranialen Anschlusssegmentes HWK 4/5 mit subligamentärer Diskushernie und Bild einer sekundären Spinalstenose. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 08.05.2012 Klinische Angaben: Im Thoraxröntgen vom 04.05.2012 unklare Transparenzminderung oberhalb des Zwerchfells links mit Obliteration der Sinus phrenicocostalis. Seit Eintritt zeigt der Patient eine Tagesmüdigkeit und auch tagsüber 2 bis 3 l Sauerstoff, damit er eine Sauerstoffsättigung von über 90 % hat. Auskultatorisch unauffällig; der Patient klagte nicht über Dyspnoe. Afebril, erhöhtes CRP bei 66 mg/l (Dekubitus), Procalcitonin normal. BNP leicht erhöht. Fragestellung: Belüftungsstörung oder abgelaufene Lungenembolie? Beurteilung: Zum Vergleich liegt die konventionelle Aufnahmen vom 04.05.2012 vor. Dystelektatische Veränderungen bds. dorsal, vornehmlich links basal. Deutliche Mediastinallipomatose, darunter epikardiales Fett insbesondere um die Herzspitze, teilweise mit Einstrahlung ins Interlobium links. Keine intrapulmonale Raumforderung. Gewisser Emphysemaspekt. Keine pathologische mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Kein Anhalt für eine abgelaufene Lungenarterienembolie. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.05.2012 Klinische Angaben: Seit längerem Spannungsgefühl im linken Knie, jetzt Streckhemmung. Frage nach Binnenläsion. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Er stellt sich auch eine rund 5 cm lange und leicht raumfordernde Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen auf, die bis gegen die untere Gelenkoberfläche reichen. Ich sehe keinen typischen Einriss und kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist an der Femurcondyle etwas aufgeraut. Laterales Kompartiment: Der laterale Meniskus zeigt hauptsächlich im Corpus und Vorderhorn Signalveränderungen und Konturstörungen. Auch hier kein sicheres eingeschlagenes Fragment. Knorpeleinrisse und Unebenheiten an der Femurcondyle und diskret auch an der Tibia. Femoropatellär: Knorpelschäden hauptsächlich an der medialen Facette und am Patellafirst. Gut erhaltenes Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht intercondylär, vor dem vorderen Kreuzband, ein Gewebefragment von etwa 5 x 10 x 15 mm Grösse, das ich nicht eindeutig zuordnen kann. Ferner sieht man ebenfalls intercondylär kleine subcorticale Zysten in der Tibia. Beurteilung: Wahrscheinlich eher degenerative Läsionen des medialen Meniskus im Hinterhorn und des lateralen Meniskus im Corpus und Vorderhorn, mit begleitenden mässig ausgeprägten Knorpelschäden im medialen und lateralen Kompartiment. Beginnende femoropatelläre Chondropathie. Unklares Fremdgewebe intercondylär (DD Chondrom, fibrosierter Hoffa Zipfel, anderes). Erheblicher Gelenkserguss und leicht raumfordernde Baker-Zyste. Kein Nachweis einer relevanten Bandläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach HWK 5 Fraktur 1965. Mittelschweres Schlafapnoe-Syndrom bei respektive eine Lungenfunktionsstörung. Notfallmässiger Eintritt bei Dekubitus. Eintrittsthorax. Knochenbeteiligung bei Dekubitus Trochanter links? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.01.2008. Vorbestehende bikonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 10/11, linkskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 4/5. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Eine Transparenzminderung in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld ist durch Überlagerung verursacht. Becken: Voruntersuchung vom 24.05.2006. Vorbestehende ausgedehnte Verkalkungen um die Hüftgelenke beidseits, nicht ganz typischer Aspekt wie bei PAO - hier sind die Verkalkungen im Bereich der Kapsel gelegen (und entsprechen nicht, wie typisch bei der PAO, intramuskulären Verknöcherungen). Grober Verkalkungen im Bereich der Bursa trochanterica beidseits. Soweit bei Überlagerung durch diese Verkalkungen beurteilbar keine Osteolysen im Bereich des linken Trochanter major. Am linken Sitzbein besteht eine sehr diskrete Konturunregelmässigkeit in der Corticalis, diese war 05/06 vorbestehend. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse am linken Trochanter major. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach HWK 5 Fraktur 1965. Mittelschweres Schlafapnoe-Syndrom bei respektive eine Lungenfunktionsstörung. Notfallmässiger Eintritt bei Dekubitus. Eintrittsthorax. Knochenbeteiligung bei Dekubitus Trochanter links? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.01.XXXX. Vorbestehende bikonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK10/11, linkskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK4/5. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Eine Transparenzminderung in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld ist durch Überlagerung verursacht. Becken: Voruntersuchung vom 24.05.XXXX. Vorbestehende ausgedehnte Verkalkungen um die Hüftgelenke beidseits, nicht ganz typischer Aspekt wie bei PAO - hier sind die Verkalkungen im Bereich der Kapsel gelegen und entsprechen nicht, wie typisch bei der PAO, intramuskulären Verknöcherungen. Grober Verkalkungen im Bereich der Bursa trochanterica beidseits. Soweit bei Überlagerung durch diese Verkalkungen beurteilbar keine Osteolysen im Bereich des linken Trochanter major. Am linken Sitzbein besteht eine sehr diskrete Konturunregelmässigkeit in der Corticalis, diese war 05/06 vorbestehend. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse am linken Trochanter major. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.04.2012. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub L4 nach Motorradunfall am 01.07.2010 mit / bei: BWK12 - Berstungsfraktur, langstreckiger dorsaler Spondylodese BWK 9 bis LWK3. Metallentfernung 31.01.2012. Vermehrte Kyphosierung postoperativ, kein Hinweis auf Instabilität 06.02.2012. Aktuell Re-Osteosynthese Höhe der BWK12 Fraktur wegen zunehmender Kyphosierung nach Metallentfernung am 23.04.2012. Fragestellung: Stellungskontrolle postoperativ. Befund: Verglichen zu den intraoperativen Bildern vom 23.04.2012 Status nach dorsaler Spondylodese über BWK10 bis LWK1 und Expandereinlage BWK 11/12 und BWK12 / LWK1 mit intakter unveränderte Lage des Materials ohne sekundäre Dislokation. Gegenüber dem präoperativen Bildern vom 28.03.2012 aufgehobene BWS-Kyphose mit regelrechter Stellung ohne Segmentstörung. Bekannte unveränderte Keilwirbeldeformierung des BWK12 bei Status nach Fraktur. Unverändert leichte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität auf Höhe der Spondylodese. Kutane Metallklips. Dr. X, 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2012. MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2012. Klinische Angaben: Bekannter Tumor in der rechten Kniekehle, Verlaufskontrolle. Frage nach Hinweisen auf radikuläre Symptomatik L5 rechts bei Lumboischialgie. Befund: Kniegelenk: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 26.04.2006 extern. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen im Querschnitt rund 2,5 x 1,4 cm messenden Tumor dorsal lateral am Kniegelenk, etwas über dem Fibulaköpfchen gelegen. Der Tumor liegt im Verlauf des Nervus fibularis, respektive ist von diesem nicht abgrenzbar. Es handelt sich um einen soliden Tumor mit deutlicher, etwas inhomogener und peripher betonter Kontrastmittelaufnahme. Die Begrenzung ist scharf. Die umliegenden Strukturen werden verdrängt, nicht infiltriert. Die Tomogramme zeigen im Übrigen intraartikulär einige degenerative Veränderungen, vor allem eine an der lateralen Facette und am First betonte retropatelläre Chondropathie und beginnende Femoropatellararthrose. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliosehaltung. Eher flache Lordose, mit leichter Kyphosierung im Segment L1/L2. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Alle Bandscheiben sind etwas dehydriert und höhengemindert, am deutlichsten L1/L2. Auf dieser Etage auch kleine median betonte Bandscheibenvorwölbung mit leichter Eindellung des Duralschlauches. Auf den unteren Etagen sieht man teilweise kleine Anulusrisse. Ich sehe keine wesentliche Beeinträchtigung der abgehenden Nervenwurzeln, insbesondere keine Kompression von L5. Facettengelenksarthrosen nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Beurteilung: Bekannter und im Verlauf seit 2006 nicht wesentlich an Grösse zunehmender Tumor dorsolateral am rechten Kniegelenk, ausgehend wahrscheinlich vom Nervus fibularis, von benignem Aspekt (DD Neurinom, Schwannom). Mehrsegmentale, insgesamt moderate degenerative Veränderungen der LWS. Als Hauptbefund imponiert die Osteochondrose L1/L2 mit leichter segmentaler Kyphosierung. Kein Nachweis einer Kompression oder wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X, 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 11.06.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle zwei Jahre post OP: Status nach ventraler Derotationsspondylodese Th7 - Th 13, am 18.05.2010. Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 23.05.2011. Dr. X, 2012 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 08.05.2012. CT Thorax nativ vom 08.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L3-S1, Beckenkamm Schrauben bds., ventrale Spondylodese L4/L5, L5/S1 bei Charcot-Gelenk L4/L5 am 23.11.10 bei kompletter Paraplegie sub Th4. Pumpensystemkontrolle vor geplanten Wechsel. Fragestellung: Katheter Dislokation, Leckage? Beurteilung: Aggregat auf Höhe des mittleren Bauchquadranten links. Zuleitung über die linke Flanke. Keine Leckage. Kathetereintritt auf Höhe BWK12 / LWK1. Katheterspitze auf Höhe BWK 6. Regelrechtes Myelogramm oberhalb LWK 2/3 (Conus medullaris auf Höhe LWK1 / 2). Verdacht auf Adhäsionen im kyphosierten mittleren BWS-Bereich, Myelon dorsal verdrängt auf Höhe BWK 6/7 (kommunizierende Arachnoidalzyste?). Kein Myelogramm unterhalb LWK2 / 3, DD Spinalstenose (vergleiche MRI 04.08.11, ggf. Charcot-Gelenk, danach Einlage Cage und autologer Knochen L2/3 (keine grösseren dekompressiven Osteotomiedefekte); Schrauben LWK3 ex und kraniale Verlängerung der Spondylodese - OP-Bericht?). V.a. Stabbruch auf Höhe LWK3/4 links bzw. LWK2/3 rechts. Regelrechte Schrauben LWK4/5/SWK1 (St. n. Dekompression) sowie iliakal. SCS-Elektroden sakral.Im Thorax keine relevant pathologischer Lungenbefund. Vermutlich postentzündlicher Lymphknoten im aortopulmonalen Fenster. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Schwellung am rechten Sternoklavikulargelenk Befund: Multiplanare Tomogramme T1 und T2-Gewichtung, z.T. mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Die Bilder zeigen auf der linken Seite eine Arthrose im Sternoclaviculargelenk mit deutlichen Osteophyten an der Klavikula und am Sternum. Auf der rechten Seite weniger ausgeprägte ossäre degenerative Veränderungen. Hingegen sieht man etwas Knochenödem und eine Art Zyste im Sternum. Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk selber. Hingegen sieht man caudal der Klavikula eine ganglionartige flüssigkeitshaltige Struktur. Nach Kontrastmittelgabe recht diffuse Anreicherung in der Gelenkkapsel und der unmittelbar angrenzenden Weichteile. Auf der rechten Seite lediglich geringe Anreicherung der Gelenkkapsel. Beurteilung: Formal entspricht der Befund im rechten Sternoclaviculargelenk einer Arthritis, wobei die Ursache eine aktivierte Arthrose, ein posttraumatischer Zustand oder eine echte entzündliche Erkrankung sein könnte. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th7. Verlaufskontrolle. Status nach Aufrichtung und Skoliosekorrektur am 25.08.2009. Befund: Zum Vergleich VU vom 21.06.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Unveränderter transparenter Saum um die zwei letzten (LWK5) Schrauben beidseits. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2012 Klinische Angaben: Reizhusten seit Monaten. Hyposensibilität im Pharynx nachgewiesen. Respiratorische Dekompensation bei septischem Schock 15.03.2012. Dekompensierte Herzinsuffizienz. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C 5 unklarer Ätiologie bei Polytrauma nach Sturz in suizidaler Absicht aus 10 m Höhe am 29.01.2012. Fragestellung: Kardiale Kompensation? Infiltrat? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 21.03. und konventioneller Thorax 18.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert und gegenüber den Voruntersuchung weniger verdichtet. Regrediente Verschattung rechtsseitig im Mittelfeld und bessere Belüftung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbarem Diaphragma links. Flächige Verschattung des linksseitigen Unterfeldes und retrocardial mit positiven Bronchopneumogramm. Gut abgrenzbares Diaphragma rechts und freier Sinus phrenicocostalis rechts. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des ZVK rechts. Flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss rechts basal und zunehmender Erguss links basal mit retrocardialer Minderbelüftung und V.a. Infiltrat im Unterlappen links bei positivem Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Tracheostoma in situ. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Seit Wochenende Störung des Kurzzeitgedächtnisses, insbesondere in Höhe, sich nahmen zu erkennen. Fragestellung: Intrakranieller Prozess (tumorös, vaskulär, entzündlich)? Befund: Es zeigt sich unerfreuliche Weise eine im Durchmesser ca. 4,5 x 2,5 x 2,5 cm grosse infrasylvische Raumforderung links temporal mit gemischter Signalintensität (u.a. kleine Einblutungen), vornehmlich marginalem Enhancement, welches zentral gelegene liquide, wohl Nekroseareale umschliesst. Aufgrund der Lokalisation wird der ipsilaterale amygdalohippokampale Komplex deutlich beeinträchtigt, bei moderatem, bis peritrigonal reichendem peritumoralem Ödem zeigt sich ausserdem der raumfordernde Effekt mit Pelotierung des linksseitigen Hirnschenkels, beginnender temporomesialer Hernierung sowie Anhebung der Mediateilungsstelle und des ipsilateralen Temporalhornes. Am ehesten dürfte sich hierbei um ein Glioblastoma multiforme handeln. Das Ventrikelsystem und die Liquorräume zeigen sich reizlos ohne auffälliges Enhancement. Die übrigen Areale im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion sind ansonsten regelrecht. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Schmaler choanaler Polyp in der Nasenhaupthöhle auf der linken Seite, leichte marginale Schleimhautveränderungen, vornehmlich links maxillär, bei ansonsten guter Erstpneumatisation der übrigen miterfassten Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Verdacht auf grosses Glioblastoma multiforme links temporal infrasylvisch mit Beeinträchtigung des ipsilateralen amygdalohippokampalen Komplexes. Kein Hinweis auf eine Liquor-Aussaat.Vereinbarungsgemäß meldet sich der Patient im Anschluss an die Untersuchung bei Ihrer Praxis, damit das weitere Procedere festgelegt wird. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen links, Schmerzverstärkung seit zwei Wochen, Schlittenprothese medial, Tumorexstirpation in Anamnese. Fragestellung: Lockerungszeichen, Infektzeichen, Erguss, Tumor, Fraktur? Beurteilung: Fr. 1. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 22.07.11 sowie die MR Voruntersuchung vom 13.01.11 vor. Zum Teil erhebliche Suszeptibilitätsartefakte durch die Schlittenprothese medial (mediales Kompartiment nicht beurteilbar!), daher lediglich Nativuntersuchung. Leichter Gelenkerguss. Kräftige parapatelläre Plica medial. Leichte Chondropathia patellae nicht ausgeschlossen. Soweit erkennbar, intakte Kreuzbänder. Keine relevante laterale Meniskopathie oder Chondropathie. Soweit erkennbar, kein Knochenmarksödem oder Destruktionen. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.06.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.06.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion rechts. Befund: Zunächst durchleuchtungsgestützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließende MRT. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 09.06.2012 vor. Intaktes, reizloses ACG. Leicht aufsteigendes Akromion, keine Impingement-Konstellation. Intakte Sehnen SSP, ISP sowie SCC, regelrechte Qualität der korrespondierenden Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, vermutlich intrasubstantielle Signalalteration des bizipitolabralen Komplexes (Verkalkung im RX) bei möglicher degenerativer Läsion. Regelrechter Knorpelbelag glenohumeral. Normokapazitive Gelenkkapsel. Keine Begleitbursitis. Beurteilung: Mögliche degenerative Läsion des bizipitolabralen Komplexes. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Keine signifikante Chondropathie. Keine Bursitis. Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Schwellung von ca. 3 x 5 cm am lateralen linken Halsbereich, derb. Gemäß Patientenauskunft seit ca. 10 Tagen bestehend (nach Schulter-Operation links zunächst einige Tage Interscalenus-Katheteranlage mit anschließender Entfernung). Klinisch afebril und guter AZ. Infektlabor CRP 56, Leukozyten im Normbereich. Fragestellung: Lokaler Infekt? Pathologischer Lymphknoten? Abszess? Sonstige Auffälligkeiten? Beurteilung: Ca. 3 x 1,5 x 0,7 Zentimeter große irregulär verlaufende echoarme, nicht wesentlich komprimierbare, avaskuläre Struktur in oder an der lateralen Halsmuskulatur links ohne signifikante dorsale Schallverstärkung letztlich unklarer Ätiologie DD entzündlich? / anderweitiger Prozess? In der Nähe kleiner reaktiv veränderte Lymphknoten. Zunächst Röntgen-Thorax-Übersichtsaufnahme anfertigen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.03.2012 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter am 24.01.2012. Seit dann Schmerzen und Unvermögen, den linken Arm zu heben. Fragestellung: Supraspinatusläsion links, Kapselriss? Befund: Es zeigt sich eine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Es grenz sich eine Dehiszenz von ca. 5 mm ab. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. In der Volumetrie unauffällige Darstellung der Muskulatur. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz am Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von 5 mm. Fortgeschrittene Tendinopathie der Supraspinatussehne. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2012 Klinische Angaben: Chronische PHS rechts bei Tendinitis Bursitis subacromialis. Fragestellung: Ossäre? Ligamentäre Läsion? Befund: Fr. 2. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen und gekrümmt angelegtes Akromion mit Impingement-Konstellation. Deutliche Signalalterationen der SSP-Sehne ansatznah, im ventralen Bereich schmale transmurale Ruptur mit Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Gute Muskelqualität. Subkortikale kleine Zysten am Humeruskopf. Ansatztendinose-Veränderungen der ISP-Sehne, Kontrastmitteleinschluss im korrespondierenden Muskel mit Verdacht auf gelenkseitige Partialruptur. Gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne, regelrechte Muskelqualität. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Normokapazitive Gelenkkapsel. Beurteilung: Schmale transmurale SSP-Ruptur ansatznah ventral und Verdacht auf gelenkseitige Partialruptur der ISP-Sehne ansatznah. Gute Muskelqualität. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Subacromiale Impingement-Konstellation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Guillan-Barre Syndrom. Vermehrte Ödeme. Basal links abgeschwächte Atemgeräusche. Befund: Aufnahme im Sitzen. Vergleich zur VU / Thorax Bettaufnahme vom 26.04.2012. Pleuraerguss beidseits basal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2012 MRI HWS mit KM vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Persistierende Bewusstseinsstörung. Ischämische Läsion? Hirnblutung? Befund: Schädel MRI: Kortikal betonte Hirnatrophie, fortgeschritten für das Alter (51 Jahre). Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Breite Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis und der Ethmoidalzellen, mit einer Sinusitis vereinbar. Flüssigkeitssignal aus den Mastoidzellen, vereinbar mit beidseitigen Mastoiditis. HWS: Reduzierte Qualität der Untersuchung bei unkontrollierten Bewegungen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Myelopathie. Beurteilung: Hirnatrophie. Keine Hirnblutung. Kein Hirnödem. Keine ischämischen Hirnläsionen. Keine akuten HWS-Pathologien, insbesondere unauffälliges Myelon. V.a. Mastoiditis und Sinusitis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.08.2012 Klinische Angaben: Siehe Befund MRI Schädel nativ und mit Kontrast und KHBW vom 29.06.2012. Diagnose einer pontinen Läsion. Fragestellung: Ausschluss Größenprogredienz, Kavernom, Teleangiektasie? Konventionelle Angio als nächster Schritt? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 29.06.2012 vorliegend. Nativ nach wie vor unauffälliger Befund des Hirnparenchyms mit regelrechter Markrindendifferenzierung ohne pathologisches Signal. Post Kontrast im Bereich der Pons abgrenzbare, ca. 7 mm große schwach enhancende Läsion ohne perifokales Ödem, ohne raumfordernden Aspekt und ohne Einblutung. In den anderen Tomogrammen ist die Läsion nicht eindeutig abgrenzbar. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Para- und suprasellär keine abgrenzbaren Raumforderungen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit hypoplastischen Sinus frontalis. Symmetrische Anlage des Mastoid beidseits mit regelrechter Pneumatisation. Beurteilung: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 29.06.XXXX stationärer intrakranieller Befund mit kleiner Kontrastmittel enhancender Läsion der Pons ohne Zunahme im Verlauf. Der Befund ist am ehesten vereinbar mit einer kapillären Teleangiektasie, die meist als Zufallsbefund auftritt und klinisch oft asymptomatisch ist. Keine klassischen Zeichen eines Cavernoms. Kein sicherer Hinweis eines Malignoms. In Korrelation zur Klinik empfehle ich ein MRT Schädel nativ und mit KM als Verlaufskontrolle in 3 Monaten. Dr. X Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 09.08.XXXX. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Osteosynthese Fibula und Tibia links am 25.07.2000. Beurteilung: Fr. Y, 46 Jahre. Voraufnahmen 05.12.03 bzw. 13.12.02. Intaktes Osteosynthesematerial an der distalen Tibia und Fibula in reizloser Lage. Ossär konsolidierter Bereich ein distaler Tibia, dort wohl posttraumatische Strukturveränderungen (DD ausserdem postentzündlich). Aktuell gewisse Weichteilschwellung neben dem Malleolus lateralis. OSG-Arthrose. Dr. X Untersuchung: MRI HWS bei Schleudertrauma vom 07.08.XXXX. Klinische Angaben: Status nach Schleudertrauma. Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder der HWS, zuletzt 03.11.XXXX vorliegend. Bekannte Hyperlordose der unteren HWS sowie vermehrte Kyphosierung der oberen BWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht mit mässigen ventralen Spondylosen der miterfassten oberen BWS und der HWS beginnend HWK 2, HWK 3, HWK 4 und HWK 5. Keine Osteodestruktionen. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das zervikale obere thorakale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologische Signalalteration. Mässige Degenerationen atlantodental. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion, rechts betont HWK 4/5, breitbasig HWK 5/6 und leicht links dorsomedian im Segment HWK 6/7. Mässige Facettengelenksarthrosen der mittleren und unteren HWS, linksbetont mit mässiger foraminaler Einengung ohne Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Darstellung der Ligamenta alaria. Zentrierter Dens. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Beurteilung: Bekannte Fehlhaltung der HWS mit leichter Hyperlordose distal und vermehrter Kyphosierung der oberen BWS ohne Segmentstörung. Mässige mehrsegmentale Degenerationen über HWK 3/4 bis HWK 6/7 ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder Kompression neuraler Strukturen. Keine zervikale Myelopathie. Dr. X Untersuchung: CT Schädel nativ vom 14.08.XXXX. Klinische Angaben: Am 8. August Unfall mit dem Töff, primär 30 bis 40 km/h abgebremst, dann eventuell mit 10 km/h in ein Auto gefahren. Kopfanprall frontal. Kein Visier am Helm. Primär keine Bewusstlosigkeit, keine Schmerzen, Nasenbluten. Eine Woche gut gegangen, ausser Müdigkeit. Nun vermehrt Schwindel, Übelkeit, Klinik blande. Fragestellung: Blutung intrakraniell? Befund: Schädel-CT nativ. Voruntersuchung MR Schädel 04.08.2005 vorliegend. Nativ keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbare Parenchymläsionen. Mitabgebildete Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert. Die ossären Strukturen des Gesichtsschädels, des Mastoid, der Schädelbasis und der Schädelkalotte sind intakt. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung. Abgebildeter Gesichtsschädel und Schädelkalotte intakt ohne Nachweis einer Fraktur. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.XXXX. Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.08.XXXX. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub Th1 nach Luxationsfraktur C7-Th1 nach Polytrauma 09.08.XXXX. Geschlossene Reposition, ventrale interkorporelle Spondylodese C4-C7 am 10.08.XXXX. Dekompression C5-Th1 und dorsale Stabilisation C4-T1 11.08.XXXX. Leichtes Schädel-Hirn-Trauma, traumatische SAB, Felsenbeinfraktur rechts. Stumpfes abdominales Trauma. Nierenruptur rechts. Leberlazeration Segment 6/7. Blasentamponade. Stumpfes Thoraxtrauma mit Lungenkontusion beidseits, rechts mehr als links. Fraktur Costa 1 links. Pleuraerguss beidseits. Einlage Thoraxdrainage rechts 12.08.XXXX. Pleurapunktion links 12.08.XXXX. Olecranonfraktur rechts, konservativ behandelt. Fragestellung: Stellungskontrolle nach Transport und Standortbestimmung Thorax bei Drainageneinlage rechts. Befund: Thorax: Vergleichend zur letzten Voruntersuchung vom 12.08.XXXX bessere Belüftung rechtsseitig mit residuellen infiltrativen Veränderungen des Mittel- und Unterlappen. Thoraxdrainage rechts einliegend, Spitze weit basal. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Linksseitig bessere Belüftung des Lungenparenchyms ohne Infiltratnachweis. Kleiner Randwinkelerguss links. Breitbasig aufliegendes Herz, im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte Lage des ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts. Trachealtubus in situ, Projektion der Spitze 3,7 cm cranial der Carina. Magensonde in situ. Spondylodesematerial und Plattenosteosynthese im zervikothorakalen Übergang. Geringes Thoraxwandemphysem rechts. HWS in zwei Ebenen: Lediglich BV Bilder der HWS 11.08.XXXX vorliegend. Dorsale Stabilisierung über HWK 4 bis Th 2 und ventrale interkorporelle Spondylodese über C5-C7 mit unveränderter Lage und regelrechten Alignement. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Nuchales geringes Weichteilemphysem auf Höhe HWK 3. Magensonde, Trachealtubus und ZVK in situ. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.08.XXXX. Klinische Angaben: Verlauf Rezidivhernie. Fragestellung: Progression? Befund: Konventionelles Vorbild zuletzt vom 21.09.2011 und CT Thorax - Abdomen 13.06.XXXX vorliegend. Zum konventionellen Bild 23.09.2011 zunehmend und zum CT Thorax - Abdomen 13.06.XXXX stationärer Zwerchfellhochstand links mit Rezidivhernie links dorsal und prolabierenden Darmschlingen, am ehesten dem Colon und partiell des Magen entsprechend. Kleine Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung subdiaphragmal / paramediastinal rechts. Keine abgrenzbare freie Luft infradiaphragmal. Vorbestehend mässige angrenzende Minderbelüftung des linken Unterlappens und stationäre Streifenatelektase des rechten Unterlappen. Keine abgrenzbare Ergussbildung, links basal nicht sicher auszuschliessen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinum schlank und mittelständig. Skoliotische Fehlhaltung der BWS. Dr. X Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.XXXX. MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.XXXX. Klinische Angaben: Chronisch progrediente MS seit 1982. Aktuell Halbseitensymptomatik / Schwäche der rechten Körperhälfte und verwaschene Sprache. Befund: Zum Vergleich liegt eine alte Schädel-MRI vom 15.05.XXXX vor. Bekannte multiple, seit der VU an der Zahl und Grösse etwas zugenommene periventrikuläre MS Herde in beiden Grosshirnhemisphären. Keine KM-Aufnahme, keine Aktivitätshinweise. Einzelner infratentorieller, weniger als 5 mm kleiner MS Herd zeigt sich in der rechten Medulla oblongata. In der präzentralen Region links ist eine fokale cortico-subkortikale T2-Signalanhebung vorhanden, die kein Diffusionsausfall zeigt und kein KM aufnimmt. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären zeigen sich zudem multiple kleine, bei der MRI VU vor 16 Jahren nicht vorhandene T2-Hyperintensitäten / Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukoencephalopathie. Kleine Lakune im dorsalen Thalamus rechts sowie im Corpus striatum links. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig beidseits. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Beurteilung: Schädel-CT schließt akute Hirnblutung aus. Alte prezentrale kortikosubkortikale vaskuläre Hirnläsion links. Diskrete Größenzunahme der bekannten supratentoriellen MS-Herden. Aktuell vorhanden von multiplen kleinen Gliosen vereinbar mit mikrovaskulärer Leukoenzephalopathie. Zum Teil überlappende mikrovaskuläre Gliosen und MS-Herde. Einzelner, kleiner infratentorieller MS-Herd der Medulla oblongata rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Status nach... im linken Knie medial am 07.03.12, persistierende Gelenkspaltschmerzen medial mit leichter Reizung. Meniskusläsion medial? Bone bruise Zeichen etc.? Befund: Geringer Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste, kein periartikuläres Weichteilödem. Das VKB ist stark aufgetrieben und im proximalen Drittel hochgradig signalgestört, es besteht eine mindestens partielle, wahrscheinlich vollständige Ruptur. Das HKB ist intakt. Aufgetriebenes und signalgestörtes mediales Kollateralband, am Ursprung am Epicondylus femoris medialis besteht eine partielle Durchtrennung der oberflächlichen Schicht. Die tiefe Schicht ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Der mediale Meniskus weist im Hinterhorn flaue intrinsische Signalstörungen auf, kein Riss, keine Knorpelläsion im medialen Kompartiment. Intakter lateraler Meniskus und Knorpel im lateralen Kompartiment. Femoropatellargelenk: Oberflächliche Knorpelläsion in der lateralen Patellafacette. Normale Form und Lage der Patella. Prominente Plica mediopatellaris ohne eindeutige assoziierte Knorpelschäden. Beurteilung: Mindestens subtotale, wahrscheinlich totale Ruptur des VKB im proximalen Drittel. Partielle Ruptur des medialen Kollateralbandes am Ursprung. Eine für dieses Verletzungsmuster typische Läsion des Meniscus medialis (unhappy triad) ist nicht zu erkennen. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.05.2012. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach Schädelhirntrauma 1990. Jetzt neuropsychologische Standort Stimmung. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Etwas schwierige Untersuchungsbedingungen bei wenig kooperationsfähigem und unruhigem Patienten. Links frontobasal besteht eine gut 3 cm große Gliosezone im Hirnparenchym, die Corticalis ist hier zum Teil hochgradig ausgedünnt. Innerhalb der Gliosezone besteht eine kleine Signalauslöschung, welche in erster Linie Hämosiderinablagerungen als Residuen einer früheren Blutung entspricht. Wesentlich geringere gliotische Veränderungen auch rechts frontobasal paramedian, hier mit 12 mm maximalem Durchmesser, auch hier fokal deutlich ausgedünnte Kortex. Weitere kleine Signalstörungen im Sinne von Gliosen bestehen links temporal unter dem Seitenventrikelvorderhorn benachbart. Keine Diffusionsstörung. Die Seitenventrikel sind symmetrisch, für das Alter der Patienten allenfalls leicht erweitert. Die äußeren Liquorräume sind normal. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Kein raumfordernder Prozess intrakraniell. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Freie NNH. Beurteilung: Große posttraumatische Gliose links mit Residuen einer stattgehabten Einblutung, geringe Gliose rechts jeweils frontobasal. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.05.2012. Klinische Angaben: Präop. Diabetes mellitus mit Polyneuropathie. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.05.2012. CT LWS nach Myelographie vom 29.05.2012. Röntgen Myelographie vom 29.05.2012. Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts mehr als Rückenschmerzen im lumbosakralen Übergang bei FBSS ohne sichere Hinweise auf einen Nervenwurzelschaden. Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe LWK1/2, anschließend intrathekale Gabe von 15 ml nichtionischen Kontrastmittel. Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Korrektes Alignment der 5 LWK. Leicht hypoplastischer LWK5. LWK2/3: Leichte Spinalkanalstenose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrosen. Ligamenta flava Hypertrophie. LWK3/4: Leichte Spinalkanalstenose. Diskusprotrusion, Spondylarthrosen, Ligamenta flava Hypertrophie. LWK4/5: Epifusionelles Segment. Hypertrophe Spondylarthrosen. Spondylose. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Lockerungsfreie transpedikuläre Spondylodese sowie PLIF. Status nach Entlastung des Spinalkanals und beider Neuroforamina. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Verkürzte intraforaminale Wurzeldarstellung beidseits deutet auf intraforaminales Narbengewebe, das etwas mehr ausgeprägt auf der rechten Seite vorkommt. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Hyperplastische Facettengelenke / Spondylarthrosen von LWK2 - LWK5. Keine epifusionelle Spinalkanalstenose / Foramenstenose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.05.2012. Klinische Angaben: Status nach Operation. Noch kein Fußball gespielt. Am 28.05.12 war er joggen. Plötzlicher Schlag in Kniekehle links und Schmerz. Jetzt noch Schmerzen. Befunde: Deutlicher Gelenkerguss, Streckung / Beugung: 0-0-100 Grad, Druckdolenz lateraler Kniegelenkspalt mit Ausstrahlung in die Kniekehle. Kein Hinweis auf Meniskuszeichen oder Seitenbänder. Kreuzband stabil. Fragestellung: MR nach Knietrauma von 28.05.12. Befund: 24-jähriger Patient. Laut seinen Angaben Status nach VKB-Operation im September 2011. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 12.07.11 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Aktuell ausgeprägter Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Zwischenzeitlich erfolgte VKB-Operation. Deutliche Signalalteration der VKB-Plastik im proximalen und mittleren Drittel, unerfreulicherweise wird hier eine subtotale Ruptur angenommen. Es findet sich u.a. eine teilweise Dislokation des distalen Stumpfes nach ventral in Richtung Hoffa'scher Fettkörper. Aktuell leichtes Knochenödem femorotibial lateral. Das hintere Kreuzband ist intakt, ebenso die Seitenbänder, insbesondere keine Ruptur vom Innenband. Regelrechter Innenmeniskus ohne erkennbaren traumatischen Einriss. Intakter Außenmeniskus. Regelrechter Knorpelbelag femorotibial sowie auch femoropatellä. Beurteilung: Verdacht auf subtotale Ruptur der VKB-Plastik, dabei partielle Dislokation des distalen Stumpfes. Leichtes Knochenödem femorotibial lateral. Ausgeprägter Gelenkerguss. Keine traumatische Meniskopathie, keine Seitenbandruptur.Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, motorisch sub C4 und sensibel sub C3, seit 10.05.2012. Fiebe Befund: Konfluierende Verschattungen des Lungenparenchyms rechtsbasal. Der Befund ist mit einer rechtsseitigen Unterlappenpleuropneumonie vereinbar. Mittelständige Trachea. Die Herz- Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Normale Lungentransparenz links Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 06.03.2012 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 7 bei Status nach epiduralem Hämatom im Rahmen einer vasculären AV-Malformation, Hämatomevakuation am 01.01.11. Bekanntes Adenokarzinom mit Status nach Hemicolektomie rechts 2009. Chronisch obstruktive Pneumopathie, Cor pulmonale, Status nach Pneumonie 1/11, Status nach Nikotinabusus (25 py). Hr. Y kommt zur Kontrollkoloskopie. 1. Eintritts Röntgen präoperativ, Lymphknotenstatus und pulmonaler Status? 2. Klinisch Dekubitus Grad II über der rechten Ferse. Hinweise für ossäre Beteiligung? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.08.11. Normal grosses, kompensiertes Herz. Im Liegen unauffälliges Mediastinum ohne Anhalt für eine Raumforderung. Verkalkter Rippenknorpel und etwas irreguläre Lungenparenchymstruktur im Rahmen der bekannten COPD und des Nikotinabusus. Dabei keine Nachweis einer malignitätssuspekten Raumforderung. Keine Infiltrate. Rechter Mittel- und Rückfuss: Diskrete Verkalkungen an der Insertion der Achillessehne sowie der Plantarfaszie. Kein Nachweis einer Osteolyse, keinen Hinweis auf eine Osteitis/Osteomyelitis. Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der Lähmung Beurteilung: Bei etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Veränderungen am rechten Calcaneus Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2012 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.06.2012 MRI BWS nativ vom 09.06.2012 MRI Schädel nativ vom 09.06.2012 MRI HWS nativ vom 09.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 2 nach Polytrauma (Rollerunfall) am 22.04.2012. Multifragmentäre Frakturen BWK5 und BWK6 mit Myelontranssektion. Processus transversus- und Pedikelfraktur BWK7 links. Processus transversus Frakturen BWK8-10. Wirbelkörperfrakturen BWK9 und 12. St.n. dorsaler Stabilisation BWK3-5/7-10 am 25.04.2012 (Klinik K). Heute Unfall mit Rollstuhl. Starke Kopfschmerzen. Klopfschmerzen im oberen BWS-Bereich Befund: Schädel MRI: Normalbefund intrakraniell. Keine Hirnblutung. Kein epidurales / subdurales Hämatom. Normal belüftete NNH, kein Hämatosinus. HWS: Streckfehlhaltung der HWS, sowie diskrete Kyphose HWK3/4 (bei der VU vom 24.04.2012 homogene, physiologische Lordose der HWS bei unauffälligen sämtlichen Disci). Diskusdehydration und leichte zirkuläre Protrusion HWK3/4 und HWK6/7. Auf beiden Etagen nur geringfügige Spinalkanaleinengung. Keine Myelonkompression. Leichtes Weichteilödem zwischen den Prozesse spinosi im zervikothorakalen Übergang und Subkutan. In der DD kann man mit Sicherheit nicht zwischen späten post-op Veränderungen (OP Ende April 2012) und frischen posttraumatischen unterscheiden. BWS: Rtg. zeigen stabile dorsale Spondylodese BWK3-5/7-10. Im MRI Metallartefakten. LWS: Bekannte hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Dorsales Weichteilödem etwa von Höhe LWK3 bis SWK2 (mindestens z.T. aktuellen posttraumatischen Veränderungen zuzuordnen). Keine Wirbelkörperfrakturen, kein Knochenmarködem. Intraspinale Veränderungen vereinbar mit Z.n. Arachnoiditis (posttraumatisch). St.n.Mb. Scheuermann Beurteilung: Leichtes dorsales Weichteilödem im zervikothorakalen Übergang und lumbosakral. Im Vergleich zur VU, neu aufgetretene Streckfehlhaltung / leichte Kyphose der HWS sowie zirkuläre Diskusprotrusion HWK3/4 und HWK6/7. Keine Syrinx. Keine Lockerung, keine Verschiebung, und kein Metallbruch der dorsalen Spondylodese Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.06.2012 Klinische Angaben: Valgusstress beim Schwingkampf am 07.06.2012. Klinisch Verdacht auf Innenbandläsion, VKB Ruptur und Meniskusläsion Fragestellung: Innenbandläsion? VKB Ruptur? Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgedehnter Kniegelenkserguss. Osteo- und subchondrale Läsionen des Condylus femoris lateralis lateralseits betont und posterolateral der Tibia mit intakter Corticalis ohne Stufenbildung, metaphysär der proximalen Tibia und im Bereich Eminentia intercondylaris, sowie des Condylus femoris medialis lateralseits. Intakter Innen- und Aussenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildung, lediglich diskrete Signalanhebung im Bereich des meniskofemoralen Kapselapparates dorsolateral des Innenmeniskus. Intakter femorotibialer und femoropatellare Knorpelüberzug ohne Defektbildung. Das VKB ist im mittleren Drittel in der Kontinuität unterbrochen, aufgetrieben mit Retraktion. Intaktes HKB, leicht signalangehoben im proximalen und distalen Drittel. Das Lig. collaterale mediale ist aufgetrieben, signalreich mit teils irregulärer Kontur im proximalen/mittleren Drittel, innenseitig, nach distal wieder signalarm erhalten abgrenzbar, die perifokalen Weichteile sind deutlich signalalteriert. Das Ligamentum collaterale laterale ist im proximalen Anteil innenseitig signalangehoben und aufgetrieben, in der Kontinuität insgesamt erhalten. Das Retinaculum patellae ist medialseitig betont signalintens, in der Kontinuität erhalten, die perifokalen Weichteile zeigen massive Imbibierungen. Ausgedehnte Flüssigkeitsimbibierung der poplitealen Weichteile Beurteilung: Ausgeprägte Kniekontusionen links mit Mikrofrakturen posterolateral der Tibia, Einstrahlung in die Eminentia intercondylaris sowie femoral betont des Condylus femoris lateralis mit sub- / osteochondralen Läsionen. Keine chondralen Defekte. VKB Ruptur. Zerrung des HKB. Ausgeprägte Partialruptur des Ligamentum collaterale mediale innenseitig, Zerrung / Partialruptur des Ligamentum collaterale laterale und des Retinakulum patellae mediale. Ausgeprägter Kniegelenkserguss sowie Weichteilreaktion popliteal Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 13.06.2012 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion und anschliessender Immobilisation. Frage nach Läsion der Supraspinatussehne Befund: Die Untersuchung wurde wegen einer Anamnese von heftigen Blutungen nach einer Zahnextraktion als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Die Tomogramme zeigen zunächst eine deutliche Verdickung des AC-Gelenks mit Knochenödem und Kontrastmittelaufnahme vor allem in der distalen Clavicula. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt höchstens geringgradige bursaseitige Irregularitäten. Der Muskel ist kräftig. Infraspinatus und subscapularis lassen sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen. Auch die lange Bizepssehne ist intakt. Der Limbus ist ventrocranial stark reduziert, dies könnte anlagebedingt sein. Ich sehe sonst keine Hinweise auf eine Limbusläsion. Am Knorpel kann ich ebenfalls keine Defekte identifizieren. In der Bursa subacromiale und subdeltoidea findet sich etwas Flüssigkeit und nach Kontrastmittelgabe auch eine Anreicherung Beurteilung: Als Hauptbefunde finden sich eine aktivierte AC Arthrose sowie Zeichen eines Impingements mit leichter Bursitis subacromiale und subdeltoidea. Kein Nachweis einer relevanten Läsion in der Rotatorenmanschette. Kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.06.2012 Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 18.06.2012 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 18.06.2012 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 18.06.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th12, aktuell L2, nach Velounfall am 19.06.2011 mit / bei Teilinnervation bis S3. Instabile BWK12-Fraktur, Fraktur LWK1 und 2. Rückenmarkskontusion Höhe BWK12. Operativ stabilisiert BWK10 bis LWK3 am 20.06.2011. Status nach Reinstrumentierung Th12-L2, Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung Th12-L3 am 27.09.2011 Fragestellung: Stellungskontrolle 9 Monate postoperativ Befund: Thorakolumbaler Übergang: Voruntersuchung zum Vergleich 19.12.2011. Bekannte, leicht zunehmende rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose mit erhaltener Lordose der LWS und leichter Steilstellung im thorakolumbalen Übergang ohne Segmentstörung der Anschlusssegmente bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK11 bis LWK2 mit orthotoper Lage des Spondylodesematerials ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte Darstellung des BWK12 mit noch flau einsehbaren Frakturspalt, unveränderte Sklerosierung der Frakturränder mit partieller ossärer Überbauung. Gefässsklerose. Linke Hüfte: Reizlose Lage der DHS im Vergleich zum 13.09.2011. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Zunehmende ossäre Durchbauung der Schenkelhalsfraktur mit unverändert leichter Fehlstellung ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte kleine subchondrale Zystenbildung des Acetabulumdaches. Gefässsklerose. Oberarm rechts: Gegenüber dem 13.09.2011 unverändert regelrechte gleno-humerale Artikulation. Philos-Plattenosteosynthese mit stationärer Stellung ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation und progrediente, vollständige enostale Konsolidierung und readaptierten Fragment caudo-medial. Unterarm rechts: Gegenüber dem 13.09.2011 unveränderte Stellung bei Platten- und Schrauben- OS einer mittleren Radiusfraktur mit vollständiger ossärer Durchbauung. Kein Materialbruch, keine Infektzeichen. Mitabgebildetes Ellenbogen- und Handgelenk regelrecht Beurteilung: Status nach Osteosynthese rechter Radius, rechter Humerus, linke Hüfte und thorakolumbaler Übergang ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständig ossär konsolidierte Radiusfraktur rechts, Schenkelhalsfraktur links und subcapitale Humerusfraktur rechts. Unveränderte Darstellung der BWK12 Fraktur und diskret zunehmende rechtskonvexe Skoliose ohne Segmentstörung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.04.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.2012 Klinische Angaben: Lumbale thorakale Rückenschmerzen seit ein bis zwei Monaten, insbesondere nächtliche Schmerzen. Zeichen für beginnenden Morbus Bechterew? Befund: Leicht vermehrte thorakale Kyphose, dabei keine Keildeformität der Wirbel, keine Schmorl'schen Knötchen. Flache lumbale Lordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose der BWS. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis von Syndesmophyten oder Parasyndesmophyten. Das rechte ISG ist durch stuhlgefülltes Colon überlagert und im mittleren Abschnitt nicht sicher beurteilbar. Sonst sind die ISG beidseits unauffällig mit glatt berandeten Gelenkflächen. Keine sichtbaren Erosionen Beurteilung: Leichte Fehlhaltung mit geringer Skoliose der BWS. Sonst insgesamt unauffälliger Befund. Keine Zeichen eines Morbus Bechterew. Bei persistierender Beschwerdesymptomatik wäre allenfalls eine MRI der ISG als sensitivste Methode zum Nachweis früher Veränderungen einer Sakroiliitis zu erwägen Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.03.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.03.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie mit zentromedullärem Syndrom bei Status nach C6 Luxationsfraktur. Status nach dorsoventraler Stabilisation mit Diskektomie HWK5-7 am 27.03.12 Fragestellung: Kontrolle nach Transport Beurteilung: Thorax: Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund. HWS: Soweit bei partieller Überlagerung am zervikothorakalen Übergang erkennbar, weitgehend unveränderte Verhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.03.12. Intaktes dorsoventrales Stabilisierungsmaterial in reizloser Lage. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.04.2012 Klinische Angaben: Rechts- und beinbetonte inkomplette Tetraplegie bei MS ED 1975, Sekundär chronisch-progre nach Verlängerung der Längsverbinder beidseits von dorsal Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.01.2012. Status nach Revisionseingriff mit Reinstrumentierung der Längsverbindungen der langstreckigen thorakolumbalen dorsalen Spondylodese mit regelrechter Stellung des intakten Osteosynthesematerials. Intakte Darstellung der transpedikulären Schrauben ohne Lockerungszeichen. Regelrechte Stellung des Achsenskeletts mit bekannter und unveränderter S-förmigen Skoliose Beurteilung: Status nach Re-Instrumentierung der Längsverbindung bei Status nach dorsaler Spondylodese mit regelrechter Stellung des intakten Materials. Keine Segmentstörung des Achsenskelettes mit vorbestehender S-förmigen Skoliose Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Status nach offener Tibiaschaftfraktur und Aussenknöchelfraktur links bei Reitunfall am 24.09.10. Status nach Marknagelung Tibia links vor ca. 1,5 Jahren. Konsolidation? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen 10.09.11. Konsolidierte Fraktur der Tibiadiaphyse. Orthotopes intaktes Implantatmaterial - Tibianagel mit zwei distalen Verriegelungsschrauben von lateral - keine Lockerungszeichen, kein Anhalt für Infekt. Unauffälliges Sprunggelenk, soweit mit beurteilbar. Am Kniegelenk scheint der mediale Gelenkspalt verschmälert zu sein Beurteilung: Unauffälliger Befund in des Marknagels der linken Tibia Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach LKW Unfall am 28.10.2008. Instabile Berstungsfraktur LWK1, Laminektomie LWK1 und Spondylodese BWK12 bis LWK2 7/2008. Ventrale Stabilisierung BWK12 bis LWK2. Aktuell Test Phase intrathekale Therapie. Eintrittsthorax. Nachtschweiss seit Oktober 2012. Status nach Nikotinabusus, 60 py Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt vom 20.06.2009. Unverändert mässige Inspirationstiefe. Leichte Aortenelongation. Herzgrösse im Normbereich. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Zwerchfellbuckel rechts vorbestehend. Randsinus beidseits partiell überlagert, soweit abgrenzbar keine grössere Ergussbildung. Mitabgebildetes Spondylodesematerials und Expander im thorakolumbalen Übergang. Thoraxweichteile mit partieller Fremdkörperüberlagerung caudal Beurteilung: Vergleichend zur Untersuchung 2009 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.04.2012 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Symptomatik rechtes Bein seit Monaten. Missempfindungen im Oberschenkel links und gelegentlich ziehende Schmerzen in den linken Grosszehe. Keine lumbogene Schmerzen. Durchblutung intakt. Diskopathie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige Disci. Keine Diskushernien. Der Spinalkanal ist normal weit. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1. Fokale Knochenstrukturveränderungen im anterosuperioren Wirbelkörper LWK4 und LWK5 mit kleinen Randosteophyten, in der DD verdächtig für Romanus-Läsionen. Leichte ISG-Arthrose beidseits, rechtsbetont. Diese Befunde können auf beginnende ankylosierende Spondylitis hinweisen. Diesbezüglich rheumatologische Konsultation empfehlenswert Beurteilung: Verdacht auf beginnende ankylosierende Spondylitis. Leichte Spondylarthrosen LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 24.04.2012 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur VU (vom 20.01.2012 und 28.10.2011). Unveränderte osteochondrale Läsion an der dorsomedialen Talusschulter, Arealgrösse von etwa 13 mm Durchmesser. Persistierende Schwellung des dorsolateralen talonavicularen Kapsel-Bandapparates. Vollständige Rückbildung des Knochenödems im Taluskopf und im distalen Kalkaneus Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.04.2012 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 seit 1979. Frage nach Exostose am rechten Sitzbeins Befund: Es liegt eine Vorn Untersuchung vor vom 18.06.08, damals noch keine Osteosynthese des rechten proximalen Femur. Jetzt Gammanagel im rechten Femur bei st.n. subtrochantärer Fraktur. Medialseitig am nicht durchbauten Frakturspalt ist eine gröbere Weichteilverknöcherungen gelegen, DD dem partiell resorbierten leicht dislozierten Trochanter minor entsprechend. Eine Exostose am Sitzbein besteht nicht. Vorbestehende Verdichtung, wahrscheinlich Kompaktinseln, in Projektion auf die caudalen Anteile des Acetabulums. Intaktes orthotopes Implantatmaterial beider Femura, soweit erfasst. Suprapubischer Blasenkatheter in situ Beurteilung: Kein Nachweis einer Exostose am rechten Sitzbein. Weichteilverknöcherung medial am proximalen rechten Femur nach subtrochantärer Fraktur Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 19.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 seit dem 26.04.2012. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese 17.04.2012 bei Spinalkanalstenose. Postoperative Einblutung und Entlastungsoperation 26.04.2012. Postthrombotisches Syndrom. Status nach Lungenembolie. Multiple Allergien u.a. Kontrastmittel. Geblähtes Abdomen und Oberbauchschmerzen. Unregelmässiger Stuhlgang. Laut Eigenanamnese vollständig Herzgesund, diverse Herzmedikation. Häufig geschwollene Beine. Schlafapnoe-Syndrom. Status nach ventraler und dorsolateraler Spondylodese L2/3 und 3/4 Fragestellung: Ileus? Stauungszeichen? Herzschatten? Erguss? Stellungskontrolle Osteosynthese nach Transfe Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Sitzendaufnahmen mit geringer Inspirationstiefe. Mässige Stauchung der Lungenbasen mit breitbasig aufliegendem Herz, normgross. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Erguss, kein Infiltratnachweis. Retrocardiale Minderbelüftungen im linken Unterlappen. Aortenelongation mit breit ausladender Aorta ascendens und descendens DD Ektasie. Trachealsklerose. Status nach inverser Schulter TP beidseits. Mitabgebildete metallener Fremdkörper im zervikothorakalen Übergang/Cage. Abdomen liegend: Ausgeprägte Koprostase mit Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschließlich rektal. Kein Ileusbild. Unspezifische Passagestörung. Status nach dorsaler Spondylodese und Cage über LWK2/3 und LWK3/4 und Laminektomie bis LWK5. Leichte S-förmige Skoliose. Posterolaterale Knochenspananlage. Status nach Femurnagel-Osteosynthese rechts und Plattenosteosynthese links, sowie St.n. Osteosyntheseentfernung links. Mässige heterotope Verkalkungen beidseits. Kathetereinlage suprapubisch. LWS: S-förmige Dorsionsskoliose mit Linkskonvexität lumbal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK2 bis 4 und Cageeinlage, dorsaler Laminektomie bis LWK5 und posterolateraler Spongiosaanlage. Anterolisthesis mit kompletten WK-Versatz von L5 zu S1, Grad 3. Osteopenie. Mässige ISG Degenerationen. Partiell mitabgebildet Osteosynthese femoral. Katheter in situ Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 19.06.2012 Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.06.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 seit dem 26.04.2012. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese 17.04.2012 bei Spinalkanalstenose. Postoperative Einblutung und Entlastungsoperation 26.04.2012.Postthrombotisches Syndrom. Status nach Lungenembolie. Multiple Allergien u.a. Kontrastmittel. Geblähtes Abdomen und Oberbauchschmerzen. Unregelmässiger Stuhlgang. Laut Eigenanamnese vollständig Herzgesund, diverse Herzmedikation. Häufig geschwollene Beine. Schlafapnoe-Syndrom. Status nach ventraler und dorsolateraler Spondylodese L 2/3 und 3/4 Fragestellung: Ileus? Stauungszeichen? Herzschatten? Erguss? Stellungskontrolle Osteosynthese nach Transfe Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Sitzendaufnahmen mit geringer Inspirationstiefe. Mässige Stauchung der Lungenbasen mit breitbasig aufliegendem Herz, normgross. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Erguss, kein Infiltratnachweis. Retrocardiale Minderbelüftungen im linken Unterlappen. Aortenelongation mit breit ausladender Aorta ascendens und descendens DD Ektasie. Trachealsklerose. Status nach inverser Schulter TP beidseits. Mitabgebildete metallener Fremdkörper im zervikothorakalen Übergang/ Cage. Abdomen liegend: Ausgeprägte Koprostase mit Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschliesslich rektal. Kein Ileusbild. Unspezifische Passagestörung. Status nach dorsaler Spondylodese und Cage über LWK 2/3 und LWK 3/4 und Laminektomie bis LWK 5. Leichte S-förmige Skoliose. Posterolaterale Knochenspanlage. Status nach Femurnagel-Osteosynthese rechts und Plattenosteosynthese links, sowie St.n. Osteosyntheseentfernung links. Mässige heterotope Verkalkungen beidseits. Kathetereinlage suprapubisch. LWS: S-förmige Dorsionsskoliose mit Linkskonvexität lumbal. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 2 bis 4 und Cageeinlage, dorsaler Laminektomie bis LWK 5 und posterolateraler Spongiosaanlage. Anterolisthesis mit kompletten WK-Versatz von L5 zu S1, Grad 3. Osteopenie. Mässige ISG Degenerationen. Partiell mitabgebildet Osteosynthese femoral. Katheter in situ Dr. X. XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.05.2012 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Guillan-Barre Syndrom. Vermehrte Ödeme. Basal links abgeschwächte Atemgeräusche Befund: Aufnahme im Sitzen. Vergleich zur VU / Thorax Bettaufnahme vom 26.04.2012. Pleuraerguss beidseits basal Dr. X. XX.XX.2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 03.08.2012 Klinische Angaben: Kein Unfall, jedoch zunehmend Schmerzen linkes Knie beim Treppensteigen, Knie gehen usw. Radiologisch Arthrose vor allem femoropatellar und lateral, nicht sehr ausgeprägt. Binnenstrukturen? Befund: Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Am Kapselansatz dorsal proximal des lateralen Femurkondylus besteht ein 2,5 x 3 cm grosses Konglomerat von fein gekammerten Ganglionzysten. Weitere Ganglionzysten liegen zum Teil im, z.T. dorsal des hinteren Kreuzbandes. Ventral des VKB-Ansatzes an der Eminentia intercondylaris ist nochmals ein knapp 2 cm grosses Konglomerat von Ganglionzysten gelegen. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intakt, der femorale Knorpel weist intrinsische Signalstörungen und Risse bis etwa zur mittleren Tiefe auf. Im lateralen Kompartiment besteht eine ausgedehnte hochgradige Meniskusläsion, dieser ist im Bereich des Corpus subluxiert und hier hochgradig Signal gestört, das Hinterhorn ist bei Ruptur des inferioren poplitomeniskalen Ligaments nach zentral disloziert und weist einen komplexen Riss auf. Im Knorpel bestehen korrespondierend zum Meniskushinterhorn sowohl tibia- als auch femurseitig Läsionen bis zur Knochengrenze; im lateralen Femurkondylus und Tibiakopf besteht ausserdem ein flaues subchondrales Knochenmarksödem sowie mässige osteophytäre Anbauten. Femoropatellargelenk: lateralisierte Patella bei hypoplastischem medialem Femurkondylus. Der femoropatellare Knorpel weist lediglich oberflächliche Signalstörungen auf. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kompartiment; das laterale Kompartiment wird durch Ganglionzysten ausgespannt, die wahrscheinlich vom Meniskus ausgehend. Beurteilung: Ausgedehnt hochgradige Meniskus- und Knorpelläsionen im lateralen Kompartiment mit beginnenden Arthrosezeichen. Mässiggradige Chondropathie im medialen Kompartiment. Keine höhergradigen Veränderungen femoropatellar. Multifokal zum Teil grössere Ganglionzysten, das grösste Konglomerat ist am Kapselansatz dorsolateral am Femur gelegen Dr. X. XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.06.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6, nach dem Sturz/Sprung ins Wasser am 17.06.2012. HWK 6. Fraktur. Intubiert und beatmet. ZVK Einlage rechts Befund: Thorax: Korrekt eingeführter subclavia-ZVK rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich ca. 1,5 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. HWS: Status nach HWK 6. nach Fraktur. Status nach ventraler Stabilisation mit autologer Knochenanlage. Postop. gute Reexpansion des HWK 6. Korrektes Alignement der HWK. Keine Spinalkanalstenose Dr. X. XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.06.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6, nach dem Sturz/Sprung ins Wasser am 17.06.2012. HWK 6. Fraktur. Intubiert und beatmet. ZVK Einlage rechts Befund: Thorax: Korrekt eingeführter subclavia-ZVK rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich ca. 1,5 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. HWS: Status nach HWK 6. nach Fraktur. Status nach ventraler Stabilisation mit autologer Knochenanlage. Postop. gute Reexpansion des HWK 6. Korrektes Alignement der HWK. Keine Spinalkanalstenose Dr. X. XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.06.2012 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2012 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6, nach dem Sturz/Sprung ins Wasser am 17.06.2012. HWK 6. Fraktur. Intubiert und beatmet. ZVK Einlage rechts Befund: Thorax: Korrekt eingeführter subclavia-ZVK rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich ca. 1,5 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. HWS: Status nach HWK 6. nach Fraktur. Status nach ventraler Stabilisation mit autologer Knochenanlage. Postop. gute Reexpansion des HWK 6. Korrektes Alignement der HWK. Keine Spinalkanalstenose Dr. X. XX.XX.2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.08.2012 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.08.2012 MRI LWS nativ vom 31.08.2012 MRI Becken nativ vom 31.08.2012 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien DD Coxarthrose. Allignement, Coxarthrose, Hypermobilität LWS, Degeneration Facettengelenke, Bandscheiben? Befund: Thorakolumbale Übergangsstörung mit nur rechtsseitiger Rippe bei whs. BWK 12, im Folgenden Zählweise mit 5 freien Lendenwirbelkörpern. Im Stehen caudal betonte Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Diskrete rechtskonvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang bei Beckenschiefstand, möglicherweise besteht eine Beinlängendifferenz. Primär etwas enger Spinalkanal bei kurz angelegten Pedikeln. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 3/4 mit jeweils verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Keine Diskushernie. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina.Im Segment LWK4/5 lediglich geringe Bandscheibendehydrierung, dabei jedoch eine breitbasige Vorwölbung. Die Facettengelenke weisen beidseits kleine Gelenksergüsse auf als Hinweis auf eine Gefügestörung; allenfalls diskrete Hypertrophie und gering verdickte Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist gering eingeengt, betont im Bereich der Rezessus laterales; zwischen den Wurzeln der Cauda ist noch etwas Liquor zu erkennen, eine rezessale Kompression der deszendierenden Wurzeln L5 bds, insbesondere unter Belastung, ist jedoch gut vorstellbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5 / SWK1 keine Auffälligkeiten. Becken: Unauffällige ISG. Pathologisches Schenkelhals-Offset links mehr als rechts und geringe osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach ebenfalls links betont, resultierend in einer linksseitigen erheblichen Impingement-Konstellation. Regelrechte Anteversion des Acetabulums beidseits. Der Gelenkspalt ist an beiden Hüftgelenken im gewichtstragenden Abschnitt diskret verschmälert. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Zu einer genauen Beurteilung des Labrums ist die vorliegende Untersuchung nicht geeignet. Keine Besonderheiten der Beckenorgane. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS mit rezessal betonter geringer Spinalkanalstenose LWK4/5. Dies könnte ursächlich sein für funktionell verstärkte Radikulopathie L5 bds. Beginnende Coxarthrose mit links betonter Impingement-Konstellation vom Pincer- und Cam-Typ. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2012 Klinische Angaben: Präop Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur VU vom 11.04.2012. Aktuell normale Lungentransparenz. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2012 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.09.2012 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.09.2012 Klinische Angaben: Status nach zweimaliger Schulterdistorsion im Dezember 2011. Klinisch Verdacht auf Subskapularisoberrandruptur sowie Partialruptur der Supraspinatussehne. Befund: Gelenkspunktion im DL-Raum unter streng sterilen Kautelen. Konv. und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Horizontal gerichtetes Acromion von Typ I weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Randosteophyten. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigen sich erhebliche Läsionen des Gelenkrandes, jedoch kein transmuraler Sehnenriss. Verdicktes Muskel-Sehnen-Übergang. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne weist Läsionen am Aussenrand sowie einzelne lineare, zentrale Sehnenläsionen auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Die lange Bizepssehne ist aufgetrieben am Abgang und im intraartikulären Verlauf. Weiter distal im Sulkus humeri stellt sich die Sehne unauffällig dar. Leicht verdickte Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Degenerative Konturirregularitäten und Randusuren am kranialen Humeruskopf. Weitgehend kongruentes Glenohumeralgelenk. Kleine Kompaktinseln im Humeruskopf-Halsübergang. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumeral Ligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Beurteilung: Erhebliche, jedoch inkomplette Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Läsionen am Aussenrand und zentrale Läsionen der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.09.2012 Klinische Angaben: Verdrehtrauma beim Fußball am 30.06.2012. Klinisch: Gelenkserguss. Apley-Test positiv bei AR. Schmerzen valgus Stress, vordere Schublade leicht positiv. Fragestellung: Medial Meniskushinterhornläsion? Läsion mediales Seitenband, VKB Einriss? Befund: Verdicktes und inhomogenes mediales Seitenband vereinbar mit Zerrung Grad II. Innenmeniskus und Außenmeniskus haben intakte Konturen und normale Innenstruktur. Leicht aufgetriebenes und inhomogenes VKB ohne Kontinuitätsunterbruch der Fasern. Geringfügiger Gelenkerguss. Unauffälliges HKB. Zentrierte und unauffällige Patella. Allseits intakter Knorpelbelag. Intakte Knochenkonturen und normale Knochenstruktur. Beurteilung: Erhebliche posttraumatische Zerrung (Grad II) des medialen Seitenband. Posttraumatisch leicht verdicktes VKB. Geringfügiger Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Schwellung und Schmerzen. Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche bis komplette Knorpelbelagverschmälerung bei konfluierenden degenerativen osteochondralen Läsionen, vorwiegend der medialen Patellafacette. Weitere degenerative osteochondrale Läsionen der Trochlea, vorwiegend lateral. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung / Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Keine Meniskusrisse. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Inhomogenes Hoffa-Fettkörper mit verdickten retikulären Mustern hinweisend auf Hoffitis. Beigelegte Röntgenaufnahmen und die MR zeigen polyzyklische Verkalkungen im dorsalen Kompartiment, zwischen der Gelenkkapsel und dem intakten HKB. In der Differenzialdiagnose: intraartikuläre noduläre Synovitis, synoviale Chondromatose. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion am Oberrand des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Verdickte synoviale Zotten suprapatellär und interkondylär. Beurteilung: Gonarthrose, dabei fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkserguss. Synovitis und Hoffitis. Polyzyklische Verkalkungen / Gelenksmaus intraartikulär dorsal des HKB. Klinische Hinweise auf rheumatoide Arthritis? In der DD noduläre Synovitis, synoviale Chondromatose. Knie-Fehlbelastung? Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.09.2012 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit persistierende Schmerzen bds. im Unterbauch und Behandlung eines leichten Harnwegsinfektes ohne Verbesserung. Fragestellung: Hinweis auf Pathologie im Unterbauch? Befund: 78-jährige Patientin. Im Unterbauch regelrechte Harnblase ohne signifikante pathologische Wandverdickung. Fehlende Darstellung von Gebärmutter und Adnexen vermutlich nach stattgehabter Totaloperation. Reizlose lokoregionäre Verhältnisse, keine freie Flüssigkeit. Regelrechte Lage und Verlauf der normal kalibrigen Ureteren. Keine pathologisch vergrößerten pelvinen oder inguinalen Lymphknoten. Soweit erkennbar, regelrechter GIT, reizlose Appendix in orthotoper Lage; keine signifikante Divertikulose. Minimale Atherosklerose. Deutliche mehrsegmentale degenerative Wirbelsäulenveränderungen, dabei erkennbare sekundäre Spinalstenose L4/L5. Im Oberbauch erkennbare vereinzelte intrahepatische Verkalkungen im rechten Organlappen caudal DD postentzündlich; kein pathologisches fokales parenchymales Enhancement. Fehlende Darstellung der Gallenblase DD Zustand nach Cholecystektomie. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Regelrechtes Pankreas und auch Milz regelrechte Nieren, kleine parenchymale Zyste am Unterpol links. Etwas verplumpte linke Nebenniere unter Erhalt der Organform, zarte rechte Nebenniere. Stellenweise erkennbare Narbe dystelektatische Veränderungen der miterfassten basalen Lungenabschnitte. Verkalkungen der Mitral- bzw. Aortenklappe. Beurteilung: Kein Anhalt für pathologischen Unterbauch-Prozess. Vermutlich Status nach Totaloperation und gegebenenfalls Cholecystektomie. Keine pathologische abdominale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Kein Hinweis auf eine Appendizitis oder eine relevante Divertikulose. Mehrsegmentale Wirbelsäulendegeneration, deutliche sekundäre Spinalstenose L4/L5.Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10- S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht Geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10- S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht Geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10- S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht Geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2012 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.05.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Berstungsfraktur L2-L3 / Status nach Schussverletzung im August 2011. Dorsale Stabilisation Th10- S1 im Dezember 2011. St.n. Bridenileus Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodesematerialien / transpedikuläre Schrauben im BWK10-11-12 - LWK1; LWK4 - 5 - SWK1. Gute und fast vollständige Knochenkonsolidation LWK2/3. Operative Entlastung des Spinalkanals von dorsal. Abdomen: Hepatomegalie (kraniokaudalen Durchmesser beträgt 21 cm). Homogenes und hypodenses Leberparenchym (in der DD Hepatitis? Metabolische Dysbalance?). Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und rechte Niere. Kleinere, bzw. leicht Geschrumfte linke Niere sowie allgemein reduzierte Parenchymbrerite (Anam. St.n. Uretherverlätzung links im Rahmen der Schussverletzung). Kleine Nierenrandverkalkung am ventralen Nierenunterpol, und kleine rundliche Verkalkung der Nierenpapille im Unterpol (Serie607/ Bild33). Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer kleinen Verkalkung der Nierenpapille im Oberpol rechts.Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Abszess. DK in der Harnblase. Zusätzlich durchgeführte Rtg-Abdomen-Aufnahme (im Liegen) zeigt leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem li. und leicht erweiterten linken Urether im mittleren Drittel Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.10.2012 MRI HWS mit KM vom 04.10.2012 Klinische Angaben: Im März 2012 Sturz auf die linke Schulter / Schlüsselbein. Im Verlauf eher besser, allerdings immer wieder Verspannungen im Nacken links und Kopfschmerzen. Auf Wunsch der Versicherung Abklärung MRI Schädel, HWS und Schulter links erbeten Fragestellung: Strukturelle Veränderung, Andersweitiger Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbaren Marklagerläsionen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Infratentoriell keine abgrenzbare Pathologie. Stammganglien und Thalamus unauffällig. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Kein Hinweis einer intrakraniellen Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Partielle obliterierter Sinus ethmoidales rechts im mittleren Drittel, zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus sphenoidales rechts, ansonsten regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Etwas schmalkalibrige Arteria vertebralis rechts intrakraniell, unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. HWS: Abgebildete Segmente C 0 bis BWK 6. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper zeigen sich in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das abgebildete Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt ein regelrechtes Signalverhalten. Diskrete Dehydratation der Bandscheiben HWK 2/3 bis HWK 6. Minimale Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. Keine abgrenzbare Bandscheibenhernie. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung oder Blutung. Langstreckig schmalkalibrige Arteria vertebralis rechts. Die miterfassten prä- und paravertebralen, sowie retrospinalen Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Unauffälliges MRT des Neurokranium. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus ethmoidalis und Sinus sphenoidalis rechts DD Sinusitis. Regelrechte Stellung der HWS ohne Segmentstörung. Diskrete Chondropathie HWK 4/5. Keine Neurokompression, keine zervikale Myelopathie. Auffällig langstreckig hypoplastische A. vertebralis rechts. Gegebenfalls ergänzende Untersuchung zum Ausschluss einer Dissektion empfohlen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2012 Klinische Angaben: Wieder radikuläres Syndrom L5 rechts bei Status nach mehreren Operationen Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchung, die letzte vom 04.04.2012. Unveränderte Stellung der LWS. Status nach Flexionsfraktur LWK 1 und Stabilisation BWK 12 bis LWK 2. Erhebliche Metallartefakte. Keine weitere Sinterung von LWK 1. LWK 2/3: In der Zwischenzeit Neuauftreten einer Deckplattenfraktur von LWK 3 (zentrale Deckplattenfraktur bei Osteoporose). Zunehmende Spinalkanalstenose bei Diskusprotrusion und progredienter Hypertrophie der Ligamenta flava. LWK 3 - 4 - SWK 1: Lockerungsfreie Spondylodese. Erhebliche Metallartefakte. Im Segment LWK 5/SWK 1, trotz Metallartefakten, Hinweise auf rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, und Verdacht auf foraminale Wurzelirritation L5 rechts. Diesbezüglich ergänzende diagnostisch-therapeutische Wurzelinfiltration erwägen Beurteilung: Bekannte Osteoporose. Seit der Voruntersuchung im April 2012, neuaufgetretene Deckplattenfraktur LWK 3. Progrediente Spinalkanalstenose in Höhe LWK 2/3. Spondylodese LWK 3 - LWK 4 - SWK 1. Verdacht auf Foramenstenose L5 rechts Dr. X 2012 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 24.10.2012 Klinische Angaben: Status nach Commotio vor 8 Tagen. Erneut zunehmende Schmerzen (Kopf). Ausschluss Subduralhämatom, intrakranielle Pathologie Befund: Keine intrakranielle Blutung - kein Sub- oder Epiduralhämatom, keine sichtbare Parenchymblutung. Freie Sinus paranasales. Keine Fraktur. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Unauffälliger Befund des Hirnparenchyms. Winzige Verkalkungen des Plexus choroideus und Corpus pineale Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbaren Folgen des genannten Traumas, insbesondere keine intrakranielle Blutung. Keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 26.10.2012 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach i.v. KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. ACG Arthrose. Irreguläre Konturen, Randusuren und Osteophyten am Akromionunterrand. Supraspinatussehnenimpingement. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa subacromialis / subdeltoidea. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf sowie zentrale lineare Sehnenläsionen. Kein transmuraler Sehnenriss. Lineare zentrale Läsionen der verdickten und inhomogener Subscapularissehne. Im Pulley Bereich ebenfalls verdickte lange Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse. Mehrere kleine degenerative synoviale Zysten im cranialen Humeruskopf. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subacromialis / subdeltoidea. Tendinopathie der LBS und der Subscapularissehne. Keine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.10.2012 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2012 CT HWS nativ vom 16.10.2012 Klinische Angaben: Hochgradige Einengung des zervikalen Spinalkanals HWK 4/5 und HWK 5/6 mit beginnender Myelopathie. Entlastung 18.01.11. Patient kommt zur Abklärung L 5-Schmerzen links. Kontrolle Stabilisierung L3-L7. Nervenwurzelkompression LWS? Materiallockerung der HWS? Befund: HWS: Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Korrekte Stellungsverhältnisse der HWS. Nach Laminektomie ausreichend weiter Spinalkanal. LWS: Im Stehen flache lumbale Lordose. Korrekte Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mässige Osteochondrose und geringe Spondylose. Höhergradige Aortenverkalkung. Primär eng angelegter Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. Multisegmentale leicht hypertrophe Spondylarthrose. Keine Diskushernie. Bedingt durch die hypertrophe Spondylarthrose besteht eine leichte Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4. Im Segment LWK 4/5 enge Rezessus aufgrund der leicht hypertrophen Spondylarthrose; hier ist eine rezessale Irritation, bei Belastung ev. auch Kompression der Wurzel L5 links denkbar (Serie 701, Bild 11). Ebenfalls durch die hypertrophe Spondylarthrose bedingt mässig enge Neuroforamina LWK 5/SWK 1 beidseits. Eine Neurokompression ist nicht sichtbar Beurteilung: Regelrechter Befund der HWS nach Laminektomie und Stabilisierung. Anlagebedingt enger lumbaler Spinalkanal mit mässiger fokaler Stenose auf Höhe LWK 3/4. Mögliche rezessale Irritation/Kompression der Wurzel L5 links auf Höhe des Bewegungssegments LWK 4/5 Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Schulter rechts vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion rechts. Herzschrittmacher. Unter oraler Antikoagulation Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Proximal teils leerer Sulcus bicipitalis mit zum Teil abgrenzbarer ausgedünnter Bizepssehne, angrenzender Flüssigkeitskollektionen über ca. 2,0 cm cc. Unter Funktion luxieren der LBS proximal aus dem Sulcus. Nicht eindeutig abgrenzbare Sehne des Musculus supraspinatus mit teils retrahierten abgrenzbaren Sehnenanteilen proximal und echoarm angrenzende Läsion. Ausgedünnte intakte Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist partiell abgrenzbar, verbreitert und inhomogen.Regelrechte kongruente Stellung im ACG mit hypertrophen Weichteilen nach cranial ohne Mehrperfusion und teils irregulärer Knochenkontur des Akromions. Irreguläre kortikale Abgrenzung des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette. Kein grösserer Gelenkserguss, jedoch teils echoarme Binnenstruktur mit hyperechogenen Reflexen. Beurteilung: Zeichen einer grösseren Partialruptur der langen Bizepssehne proximal mit unter Funktion luxierten Restanteilen und partiell angrenzend Flüssigkeitskollektionen, DD Pulleyläsion. Verdacht auf Komplettruptur der Supraspinatussehne. Degenerative Veränderungen der ausgedünnten Infraspinatussehne und Zeichen einer Tendinopathie der Subscapularissehne. Degenerative Veränderungen des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette. Mässige ACG Arthrose mit Weichteilhypertrophie nach cranial ohne Zeichen einer floriden Komponente. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung der rechten Schulter mit Arthrographie empfohlen, dementsprechende Anpassung der oralen Antikoagulation. Dr. X 2012 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.11.2012 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Diskushernie und Diskusprotrusion Vergleich LWS MRI 2010. Fragestellung: Progredienz DH? Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung MRI der LWS 13.11.2010 vorliegend. Bekannte Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung und bekannte mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Chondrosen/Osteochondrosen, Spondylarthrosen und fortgeschritten LWK 5/SWK 1 mit dorsalen Spondylosen und bei partiell verkalkter rechts dorsomedianer Bandscheibenprotrusion, sekundäre spinale Einengung sowie foraminal linksbetont der Segmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Eine Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln L5 und S1 ist plausibel. Zusätzliche bekannte epidurale Lipomatose. Mehrsegmentale mässige sekundäre Stenose des Spinalkanales über LWK 2 bis LWK 5. Kein Hinweis auf eine Osteodestruktion. In etwa unveränderter Befund, zum besseren Vergleich gegebenenfalls ergänzende MRI Untersuchung empfohlen. Dr. X 2012 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6 (AIS A) bei Vd.a. Tuberkulose 04.2010. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarmes und der distalen Tibia. Die Hüfte konnte aufgrund technischer Probleme densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -4.3 Radius/Ulna, total, rechts: -5.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 81.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 46.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -26%), am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -36%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -80%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 26% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, exklusive Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige, generalisierte Osteoporose vor. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.10.2012 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 30.10.2012 Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 30.10.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6 bei lumbaler MMC bei Arnold-Chiari Malformation Typ II. Status nach Aufrichtungsspondylodese BWK 4 bis SWK 1 bei linkskonvexer thorakolumbaler Skoliose 12.2003. Bilaterale Hüftgelenksluxation beidseitig. Status nach Hüftgelenksrelease mit Tenotomie/Aponeurotomie der Flexoren und Adduktoren 03.2003. Fragestellung: Grundevaluierung Becken/Hüfte Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern vom 06.08.2007 vorliegend. Unveränderte Stellung beider Hüften mit Luxationsfehlstellung, unveränderter Kranialisierung der linken Hüfte mit deformierten, dysplastischen Hüftköpfen, fehlende bzw. nur minimal ausgebildete Pfanne, linksbetont mit teils exophytischen Ausziehungen. Unveränderte parossale Verkalkungen beidseitig. Beckenschiefstand mit Hochstand links und Dysplasie. Partiell miterfasste Spondylodese lumbosakral. Knochendefekte des Beckenkammes beidseitig, randsklerosiert. Keine umschriebenen Osteolysen. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Bekannte KHK. Rezidivierend Sehstörungen / Schwindelgefühl / Kopfschmerzen. Fragestellung: Durchblutungsstörung? Raumforderung? Entzündlicher Prozess? Befund: 59-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Eines pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifisch. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus. Normale Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien, dort keine erkennbaren Aneurysmata. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen über normale Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen, stellenweise erkennbare dezente Schleimhautveränderungen. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf eine abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine intrazerebrale Raumforderung, kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess. Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.02.2012 Klinische Angaben: Schleimiger und zeitweise blutiger Stuhlgang. Unterbauchbeschwerden. Ungewollter Gewichtsverlust. Fragestellung: Prostatakarzinom / Hyperplasie (PSA-Erhöhung), Prostatitis, Raumforderung, Organomegalie (vor allem Leber), freie Flüssigkeit? Befund: 64-jähriger Patient. Orale Darmmarkierung. Aufnahmen: Oberbauch nativ, Abdomen nach i.v. KM-Gabe portalvenös und spät in Rückenlage sowie ergänzenderweise auch in Rechtsseitenlage. Über 5 cm grosser weichteildichter Konglomerat-Prozess im Becken, am ehesten aus dem aboralen Abschnitt von Colon sigmoideum ausgehend mit breitflächigem Kontakt zur Harnblase; inhomogener Dichte-Aspekt auch mit hypodensen Bereichen nebst kleineren Lufteinschlüssen, sodass hier eine gedeckte Perforation nicht ausgeschlossen wird. Es findet sich eine lokoregionäre Imbibierung des perifokalen Fettgewebes, darin auch erkennbare vereinzelte kleinere Lymphknoten-Formationen. Der rechte Ureter ist hiervon nicht beeinträchtigt. Es besteht eine Prostatavergrösserung über 4 cm bei leichten Inhomogenitäten und darin erkennbaren vereinzelten Verkalkungen; stellenweise Verdickung der Harnblasenwand mit angedeuteten Harnblasendivertikeln. Das übrige Colon weist keinen organüberschreitenden Prozess auf. Regelrechte Dünndarmschlingen sowie oberer GIT. Moderate Hepatomegalie ohne fokale Leberparenchymläsionen. Keine wesentliche Splenomegalie. Kleine Nebenmilz. Regelrechte Nebennieren und Pankreas. Einige kleine verkalkte Konkremente in der Gallenblase bei Cholezystolithiasis. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Extrakortikale Nierenzyste rechts caudal (ca. 2.5 cm im Durchmesser), intrapelvine Nierenzysten links (die grössere, cranial gelegene mit einem Durchmesser von ca. 2.5 cm). Regelrechte Kontrastmittelaufnahme und -ausscheidung über beide normkalibrigen Ureteren.An den miterfassten Lungenabschnitten erkennbare zwei schmale (ca. 5 mm) subpleurale Herde (rechts im laterobasalen sowie links im anterobasal Unterlappensegment). Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Mehrsegmentale degenerative Wirbelsäulenveränderungen Beurteilung: Pathologischer Konglomerat-Prozess im aboralen Colon sigmoideum (DD tumorös / entzündlich) mit breitflächigem Kontakt zur Harnblase; eine gedeckte Perforation kann nicht ausgeschlossen werden. Vereinbarungsgemäß wird Hr. Y anschließend in Ihrer Sprechstunde vorstellig. Hepatomegalie, keine Leberfiliae. Kleine subpleurale Lungenherde basal (DD postspezifisch? Sekundär?). Prostatavergrößerung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Skiunfall am 19.02.2011 - Sturz auf den Rücken. Kompressionsfraktur BWK 6. Beim Eintritt keine neurologischen Ausfälle Befund: Seit der VU vom 31.08.2011 unveränderte linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Bekannter Keilwirbel BWK9. Keine sekundäre Sinterung Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 17.02.2012 Klinische Angaben: Livide Verfärbung Unterschenkel rechts bei Zustand nach distaler Femurfraktur vor wenigen Monaten. Distale Umfangsdifferenz, kalter Unterschenkel / Fuß. Vor einigen Wochen waren zusätzlich Schmerzen und Schwellung vorhanden. Keine Thromboseprophylaxe bei der Ruhigstellung im Gips erfolgt Fragestellung: Unterschenkelthrombose rechts? Arterielle Durchblutungsstörung bei nicht palpablen Tumors? Beurteilung: Schwierige Untersuchung Verhältnisse im Liegen bei deutlich verschmächtigter Extremität. In der Poplitealetage freie tiefe Vene mit regelrechter Kompressibilität. Regelrechte Arteria poplitea. Am proximalen Unterschenkel letztlich unklarer Befund bei fehlender sicherer Identifizierung der Gefäße (im Rahmen der Weichteilatrophie?). Jedoch keine ödematöse Gewebsauflockerung Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.02.2012 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Kardiopulmonaler Status Beurteilung: Reduzierte Inspirationslage. Kein aktuell pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Massive Schmerzen links mit Ausstrahlung bis in den Fuß. Status nach Hüftgelenkstotalendoprothese beidseits Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LWK4, sonst intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind zudem deutlich abgeflacht. Auf allen Etagen nach dorsal nur geringe, flache Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. Lediglich auf Höhe L5/S1 sieht man eine etwas betontere Vorwölbung der Bandscheibe links intraforaminal bis dorsolateral. In den kleinen Wirbelgelenken der unteren LWS und lumbosakral sieht man massive degenerative Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe auch deutliche Anreicherung, vor allem in L4/L5 rechts und L5/S1 links. Man sieht nach Kontrastmittelgabe auch eine relative Verdickung und verstärkte Anreicherung in der linken Wurzel L5. Die ISG stellen sich symmetrisch dar, ohne vermehrte Flüssigkeit oder übermäßige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis von Destruktionen oder einer vermehrten Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Fortgeschrittene Segmentdegenerationen (Diskopathien, massive Spondylarthrosen) L4/L5 und L5/S1. In diesem Zusammenhang links intraforaminale bis dorsolaterale flache Diskushernie L4/L5 mit Zeichen einer lokalen Reizung der vorbeiziehenden Wurzel L5 links ("Wurzelneuritis"), wahrscheinlich passend zur Klinik. Kein Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2012 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Schwellung von ca. 3 x 5 cm am lateralen linken Halsbereich, derb. Gemäß Patientenauskunft seit ca. 10 Tagen bestehend (nach Schulter-Operation links zunächst einige Tage Interscalenus-Katheteranlage mit anschließender Entfernung). Klinisch afebril und guter AZ. Infektlabor CRP 56, Leukozyten im Normbereich Fragestellung: Lokaler Infekt? Pathologischer Lymphknoten? Abszess? Sonstige Auffälligkeiten? Beurteilung: Ca. 3 x 1,5 x 0,7 Zentimeter große irregulär verlaufende echoarme, nicht wesentlich komprimierbare, avaskuläre Struktur in oder an der lateralen Halsmuskulatur links ohne signifikante dorsale Schallverstärkung letztlich unklarer Ätiologie DD entzündlich? / anderweitiger Prozess? In der Nähe kleiner reaktiv veränderte Lymphknoten. Zunächst Röntgen-Thorax-Übersichtsaufnahme anfertigen Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.02.2012 Klinische Angaben: Unklare Schwellung in der Kniekehle. Frage nach Baker-Zyste oder anderer Problematik Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus eine leichte Subluxationstendenz. Im Hinterhorn sind die Konturen etwas unscharf und man sieht intramurale Veränderungen. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass ein reponierter Lappenriss vorliegen könnte (vergleiche Bild 37 Serie 701). Der Knorpel ist erhalten und zeigt keine wesentlichen Unebenheiten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Etwas auffällige Delle im Knorpel an der medialen Facette, glatt begrenzt. Prominente mediale Plica. Kein Nachweis von tiefen Knorpeldefekten oder Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abzugrenzen und scheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Verdacht auf reponierten Lappenriss des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn. Vermutlicher Knorpelschaden an der medialen Patellafacette. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung weitgehend reizloses Gelenk ohne wesentlichen Erguss. Kein Nachweis einer Baker-Zyste oder anderweitigen Schwellung in der Kniekehle Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2012 Klinische Angaben: Schleichende Verschlechterung der Muskelkraft in den unteren Extremitäten mit Betonung der Fußhebung rechts Fragestellung: Diskushernie mit radikulärer Kompression? Adhäsionen? Beurteilung: XX-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionelle Röntgenaufnahmen vom 06.02.08 sowie die ältere MR-Voruntersuchung vom 02.05.05 (bzw. CT vom 23.10.06) vor. Gliotische suprakonale Myelonläsion mit fokaler Atrophie auf Höhe BWK12; dorsale Adhäsionen des terminalen Myelons mit hernienartiger Dorsalverlagerung am thorakolumbalen Übergang. Keine raumfordernde lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Status nach Fusion BWK12 / LWK1. Reaktive paraspinosale Veränderungen BWK12 / LWK1 / LWK2 Dr. X 2012 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.02.2012 Klinische Angaben: Persistierende Mikrohaematurie Fragestellung: Abklärung des Harntraktes Befund: XX-jähriger Patient. Regelrechte Nativ-Dichte beider Nieren. Keine erkennbare Nephrolithiasis. Regelrechte Kontrastmittelaufnahme und -Ausscheidung über beide normkalibrige Ureteren in die Harnblase. Keine auffällige Wandverdickung der Harnblase, regelrechte Samenbläschen. Reizlose Verhältnisse retroperitoneal, keine pathologische Lymphadenopathie. Unauffällige Prostata. Regelrechter funiculus spermaticus im Verlauf beidseits.Normale Leber und Milz ohne fokale Parenchymläsionen. Reizlose Gallenblase. Unauffälliges Pankreas sowie auch Nebennieren. Regelrechter GIT. Normale miterfasste basale Lungenabschnitte. Im Knochenfenster keine umschriebenen Osteodestruktionen. Beurteilung: Kein Anhalt für einen pathologischen Prozess im Harntrakt. Keine Ureteronephrolithiasis. Keine pathologische retroperitoneale Lymphadenopathie. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2012. Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung - posterolaterale Spondylodese Th8-L5 sowie interkorporelle Spondylodese Th12 - L1, am 24.11.2011. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 06.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebungen. Bei der VU erwähnte Veränderungen im Bereiche der cranialen Schraube links sind mit Artefakten (Mach-Effekt) vereinbar. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links. Hypakusis. Anhaltspunkt für Irritation L5 links? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Diskrete sekundäre Spondylolisthesis LWK4 über LWK5. Sonst korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Signalstörungen der Bandscheiben im Sinne einer Dehydrierung. Verschmälerter Zwischenwirbelraum im Sinne einer Osteochondrose sowie Spondylose insbesondere im Segment LWK5/SWK1. Leichtes Knochenmarksödem rechts lateral um dieses Bewegungssegment. Weiteres umschriebenes Knochenmarksödem ventral caudal um das rechte ISG (eher degenerativ) sowie um die Facettengelenke LWK 4/5 beidseits (aktivierte Arthrose). Regelrechte Weite des Spinalkanals. Keine Diskushernie. Multisegmentale leicht hypertrophe mässige Spondylarthrose, z.T. verdickte Ligamenta flava mit konsekutiv zum Teil etwas engen Rezessus. Eine Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu sehen, insbesondere auch nicht der Wurzel L5 links; allerdings wird diese Wurzeln in durch die lateralen Spondylophyten am Segment LWK5/SWK1 extraforaminalen leicht verlagert, allenfalls ist dies ursächlich für eine Irritation (Serie 501, Bild12/13). Mässige Lipatrophie der autochthonen Rückenmuskulatur. Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen wie beschrieben, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Spondylose im Segment LWK5/SWK1, die Wurzel L5 links wird extraforaminal durch Spondylophyten verlagert, möglicherweise ist dies Ursache für eine Irritation. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Ganzbein links vom 13.02.2012. Röntgen Ganzbein rechts vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Verschlechterung der die Funktion. Fragestellung: Veränderung ossäre Strukturen? Beinachsen und - Länge bei Valgusstellung. Beurteilung: Symmetrisch gebautes Becken. Beckenschiefstand (rechts tiefer stehend als links). Keine wesentliche Coxarthrose. Angedeutete Coxa vara links mehr als rechts. Osteosyntheseplatte am linken Femur distal. Beide Femura mit ca. 50 cm in etwa gleich lang. Ca. 2 cm Seitendifferenz in der Länge der Tibiae mit rechts kürzer als links (rechts ca. 36 Zentimeter, links ca. 38 cm). Rechte Beinbelastungsachse ca. 3,7 cm lateral der Eminentia bei moderater Valgusfehlstellung. Linke Beinbelastungsachse ca. 1,5 cm lateral der Eminentia bei leichter Valgusstellung. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2012. Klinische Angaben: Verdacht auf subtotale Ruptur des MCL und VKB. Beurteilung: Fr. Y. Komplette VKB Ruptur. HKB-Zerrung. Verdacht auf MCL-Teilruptur distal paratibial. Kein traumatischer Meniskusriss. Keine Knorpelläsionen. Femorotibiales Kontusionsödem. Deutlicher Gelenkerguss. Para-/suprapatelläre Plica medial. Ödematös / blutige Veränderungen der perigenualen Weichteile. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Neu aufgetretene Sehstörungen. Familiäre Belastung mit MS (Vater). Fragestellung: Hinweise für MS-Herde? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.07.11 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung, kein MR-morphologischer Anhalt für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kaliberstarke kortikale Venenvariante in der Mittellinie parietal zwischen dem Sinus sagittalis superior und inferior. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Keine pathologischen Veränderungen entlang der Sehbahn erkennbar. Sinusitische Residuen sphenoidal. Verdacht auf zwischenzeitliche Degeneration der dorsalen aufsteigenden Bahnen zervikal. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.02.2012. Klinische Angaben: Am 13.01.12 Treppensturz mit Aufschlagen des rechten Knies, seither Anlaufschmerz, Belastungsschmerz insbesondere auf der Treppe abwärts, teils einschiessend bei Rotation. Keine Schwellung, leicht federndes Extensionsdefizit. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeit. Hinweise für Binnenpathologie? (Kreuzbandschaden? Meniskusschaden? Andere Pathologie?) Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment bestehen leichte intrinsische Signalstörungen des Meniskus im Corpus. Kein Meniskusriss. Der Knorpel ist vor allem femurseitig, korrespondierend zum Meniskuscorpus, leicht ausgedünnt. Im lateralen Kompartiment besteht dorsal im gewichttragenden Abschnitt der Femurgelenkfläche eine oberflächliche Knorpelläsion, fraglich korrespondierend hierzu eine kleine Läsionen im freien Meniskusrand. Im Femoropatellargelenk bestehen flache Knorpelschäden im Patellafirst (Grad II). In der Trochlea zentral fokale Knorpelschäden bis fast an die Knochengrenze (Grad III). Intrinsische Signalstörungen in der Patellarsehne am Ursprung als möglicher Hinweis auf eine Überlastung (Patellaspitzensyndrom). Bandapparat: Leicht signalgestörtes, dabei intaktes VKB. Auch das HKB weist im mittleren Abschnitt leichte intrinsische Signalstörungen auf, die Kontinuität ist gewahrt. Am Ansatz in des HKB an der Eminentia intercondylaris bestehen mehrere intraossäre Ganglionzysten, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Varikosis. Beurteilung: Intrinsische Signalstörungen der Kreuzbänder bei erhaltener Kontinuität, möglicherweise Ausdruck einer Zerrung. Fokale Veränderungen des Meniscus medialis wie bei mukoider Degeneration, DD könnte dies Ausdruck einer Kontusion sein. Fragliche kleine Läsionen des lateralen Meniskus. Mässige, in der Trochlea auch höhergradige Knorpelschäden. Insgesamt kein Nachweis einer höhergradigen Läsion im Zusammenhang mit dem stattgehabten Trauma. Veränderungen der Patellarsehne, die bei entsprechender Symptomatik Ausdruck eines Patellaspitzensyndroms sein können. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 22.02.2012. CT LWS nach Myelographie vom 22.02.2012. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.02.2012. Klinische Angaben: Spinale und foraminale Stenose L5-S1 rechts. Status nach LWK4 Fraktur. Zur prä-OP Planung. Befund: Lumbale Myelo- Radikulographie: Am Anfang erfolgloser Zugang zum Spinalkanal in Höhe LWK2/3. Anschliessend problemlose Lumbalpunktion und intrathekale KM-Gabe in Höhe LWK5/SWK1. Rechtskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK4. Posttraumatische Teilatelektase von LWK4 und sekundäre Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen im Segment LWK5/SWK1 eine leichte Ventralverschiebung von LWK5 oberhalb SWK1 in Inklination. Im Stehen und in Reklination betonte Aufklappbarkeit, sowie Retrolisthesis von LWK5. Zudem relevante sekundäre Spinalkanalstenose. Sonst zeigen die Funktionsaufnahmen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in Inklination/Reklination, insbesondere weitgehend fixierte Segmente LWK3-LWK4-LWK5. Myelo-CT zeigt Morbus Baastrup - sich berührende Prozesse spinosi BWK11-12-LWK1-LWK2 und LWK3. Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung in Höhe des frakturierten LWK4. LWK5/SWK1: Retrolisthesis LWK5. Relevante Spinalkanalstenose. Asymmetrische und hypertrophe Facettengelenke. Hinweise auf Gefügelockerung. Betonte Ligamenta flava. Im Vergleich zur MRI VU vom 01.12.2011, wahrscheinlich Zustand nach Arachnoiditis mit Adhäsion der Nervenwurzeln auf Höhe LWK4, und z.T. verklebte Fasern der Cauda equina in Höhe LWK5 und Sakrum. Relevante Spondylarthrosen der sämtlichen Lumbalsegmenten. Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK5/SWK1, Gefügelockerung und Hypermobilität vom LWK5 in Inklination / Reklination. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 11.02.2012 MRI Handgelenk rechts mit KM vom 11.02.2012 CT Handgelenk links nativ vom 11.02.2012 Klinische Angaben: Seit November 2011 ohne Trauma zunehmende Schmerzen im Handwurzelbereich radial. Verdacht auf Lunatummalazie links. Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Native und kontrastverstärkte MRI der linken Handwurzel, anschließend MRI der rechten Handwurzel (nach KM) und ergänzendes CT der Handwurzel links. Handwurzel links (CT und MR): Gestörtes natives Signal vom Os lunatum: girlandenförmige hyperintense Separationslinie durch den proximalen Pol, hypointenser proximaler Abschnitt, gemischtes Signal im distalen Abschnitt mit zentraler Hypointensität und leichter Hyperintensität (Ödemzonen) an den Lunatumhörnern. Nach Kontrastmittelgabe kein wesentliches Enhancement erkennbar. In der ergänzenden CT gut sichtbare diffuse Sklerose im Os lunatum, dabei sichtbare proximale Frakturlinie sowie schmale ulnarseitige Fragmente. Das Os lunatum erscheint minimal gestaucht, derzeitig noch kein wesentlicher Karpalkollaps. Der darüber liegende Knorpel zeigt sich noch weitgehend intakt. Es findet sich zudem ein moderater Handgelenkserguss und eine deutliche reaktive Synovitis. Die gesamte Befundkonstellation spricht für das Vorliegen einer Lunatumnekrose (Morbus Kienböck) Stadium IIIa bis IIIb. Normale Ulna-Variante. Regelrechtes TFCC. Variante hamatolunäre Artikulation ohne Zeichen eines Impaktionssyndroms. Regelrechte übrige Handwurzelknochen, keine Arthrosezeichen. Regelrechtes DRUG. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen, etwas betonte Sehnenscheiden extensorseitig. Handwurzel rechts (MR): Hier regelrechte Signalverhältnisse vom Os lunatum. Keine Ödem- oder Sklerosezonen. Bis auf schmale subchondrale Zysten am distalen Pol vom Os triquetrum ansonsten regelrechte Darstellung auch der übrigen Handwurzelknochen. Variante hamatolunäre Artikulation ohne Zeichen eines Impaktionssyndroms. Intakte Knorpelbeläge karpal. Kein Gelenkerguss. Regelrechtes DRUG. Regelrechtes TFCC. Regelrechter Karpaltunnel, normointenser N.medianus. Intakte lange Hand- und Fingersehnen. Beurteilung: Bild einer Lunatumnekrose links (Morbus Kienböck) Stadium IIIa bis IIIb (Fraktur, Fragmentation, noch kein wesentlicher Karpalkollaps, keine Handgelenksarthrose; Erguss und Synovitis). Ulna-Normalvariante. Keine Karpalarthrose. Keine Lunatum-Pathologie rechts. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Beurteilung: Fr. Y. Etwas reduzierte Inspirationslage. Grenzwertiges Gefäßkaliber. Kleine Dystelektase linksbasal. Keine frischen Lungeninfiltrate. Keine größeren Pleuraergüsse. Keine manifeste kardiale Dekompensation. Dr. X 2012 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.02.2012. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C7 nach Skiunfall am 08.01.12. Luxationsfraktur HWK 6/7. Reposition, ventrale Diskektomie, dorsale Dekompression, Zuggurtung und Spondylodese am 08.01.12. Standortbestimmung, bisher keine MRI durchgeführt. Befund: Nur sehr diskrete Konturunregelmäßigkeiten im Bereich der zervikalen Wirbelkörperhinterkanten auf Höhe HWK 6/7. Ausreichende Weite des Spinalkanals. Das cervicale Myelon ist allseits von Liquor umgeben. Umschriebene, scharf berandete Signalstörung des Myelons über etwa 9 mm Länge, z.T. über nahezu den gesamten Myelonquerschnitt, auf Höhe HWK 6/7. Zentral in dieser T2-hyperintensen Signalstörung sind winzige Signalauslöschung zu sehen, dies entspricht kleinen Hämosiderinablagerungen als Residuen einer stattgehabten Einblutung. Das Myelon cranial der Läsion ist unauffällig, keine sichtbare Waller'sche Degeneration. Größere Flüssigkeitskollektionen dorsal der HWS mit einem maximalen axialen Durchmesser von etwa 4,5 cm und einer Länge von etwa 7 cm; fraglich besteht auf Höhe der transpedikulären Schraube HWK6 rechts eine Verbindung nach intraspinal. Die Arteria vertebralis stellt sich beidseits mit regelrechtem "Flow void" dar und scheint somit offen zu sein. Die rechte Arteria vertebralis ist wahrscheinlich anlagebedingt sehr schmächtig. Beurteilung: Umschriebene posttraumatisch zystisch-gliotische Myelopathie. Größere Flüssigkeitskollektion in den dorsalen Weichteilen - Liquorfistel? Serom? Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.02.2012. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Ein kleiner metallischer Fremdkörper in Projektion auf die BWS auf Höhe der Aortenbifurkation ist bereits bei einer Voruntersuchung von 10/96 abgebildet. Dr. X 2012 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.02.2012. Klinische Angaben: Obstipation, seit 8 Tagen nicht mehr abgeführt. Klinisch spärliche Darmgeräusche. Fragestellung: Freie Luft? Spiegelbildung? Weitere Ileuszeichen? Beurteilung: Ausgeprägte Koprostase des gesamten Colonrahmens. Gewisser Meteorismus im Rechtscolon sowie im Colon sigmoideum. Spärliche Luftansammlung entlang der Dünndarmschlingen. Keine freie subphrene Luft, kein Pneumoperitoneum. Keine Spiegeleinstellungen. Keine Ileuskonstellation. Verdacht auf suprapubischen Katheter in situ. Überklammernde Spondylose L1/L2. Parossale Ossifikationen supratrochantär rechts. BEFUNDER DATUM TEXT Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Druckschmerz an der HWS linksseitig mit Parästhesien Digiti III-V Hand links. Standortbestimmung bei Erstkonsultation. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Wahrscheinlich partielle Blockwirbel HWK 3/4. Dysplasie vom Neuralarcus HWK 4, wahrscheinlich Aplasie links. Ergänzende CT der oberen HWS erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des lateralen Gelenkspaltes am rechten Knie. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern 16.4.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Subkortikale zystoide Läsion angrenzend zur Eminentia intercondylaris laterales zentral. Mäßiger Kniegelenkserguss mit synovialer Hypertrophie. Mediales Kompartiment: Erhaltenes Kompartiment. Etwas vermehrte subchondrale Mehrsklerosierung der Tibia und beginnende geringe osteophytäre Ausziehungen nach lateral. Erhaltener femorotibialer Knorpel ohne Defekte. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit teils linearen Signal mit Kontakt zur Unterfläche. Nach dorsal femoral langstreckig angrenzender partiell liquide gefangene Formation mit Binnenstrukturen mit Kontinuität zu einer kleinen Baker-Zyste in loco typico.Laterales Kompartiment: Erhaltenes Kompartiment. Beginne osteophytäre Ausziehung femoral nach medial und lateral. Geringe Signalstörung zentral des erhaltenen tibialen Knorpels ohne Defekte. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne pathologisches Signal oder abgrenzbarer Risse. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Patellaform Typ Wiberg 2. Geringe chondrale Faszikulationen retropatellar am First und nach medial. Bandapparat: Signalangehobenes VKB im mittleren und distalen Drittel, geringer nach proximal mit angrenzenden Ganglienkonglomerat femoral. Etwas signalangehobenes kaliberstarkes HKB. Ligamenta collateralia femoral beidseits verbreitert und signalangehoben, medial verstärkt. Die Sehne des Musculus popliteus zeigt perifokalen Flüssigkeit, ist ebenfalls verbreitert und signalangehoben mit intrinsischer linearer Signalanhebung proximal. Ansatznahe Signalstörung der Quadrizepssehne. Unauffälliges Lig. patellae. Der Hoffasche Fettkörper zeigt fibrotische Veränderungen mit mäßigen ödematösen Signal. Beurteilung: Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit Horizontalriss zur Unterfläche. Außenmeniskus regelrecht. Mäßige ossäre Degenerationen des medialen und lateralen Kompartimentes mit giu erhaltenem Knorpel ohne osteochondraler Läsion. Geringgradige Chondropathia patellaris. Geringer Gelenkserguss mit synovialer Hypertrophie, wahrscheinlich chronisch bedingt. Kleine mediane Bakerzyste. VKB mit Zeichen degenerativer Veränderungen, angrenzenden Ganglien und wahrscheinlich Status nach Partialruptur. Degenerative Veränderung des HKB. Partialläsion der Lig. collateralia älterer Genese. Tendinopathie mit Partialriss der Sehne des Musculus popliteus. Ansatztendinopathie der Quadrizepssehne. Teils chronisch, teils floride Zeichen einer Hoffitis. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 21.08.2013. Klinische Angaben: Fussgänger, Mitarbeiter im Hause. Gestern Trauma mit Überstreckung Ellenbogen rechts, aktuell Hauptschmerzen Epicondylus lateralis mit leichter Schwellung und endgradigem Beuge- und Streckdefizit. Fragestellung: Ossäre Läsion? Erguss? Befund: Regelrechter Artikulation im rechten Ellenbogengelenk. Keine abgrenzbaren direkten Frakturzeichen. Kleiner Gelenkserguss bei positiven ventralen Fad-pad-zeichen als indirektes Frakturzeichen. Geringe Fibroostose am Olekranon am Ansatz der Trizepssehne. Gegebenenfalls ergänzende MR-Untersuchung empfohlen. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.11.2013. Arthrographie Schulter links vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Rotatorenmanschettensyndrom Schulter links. Status nach Sturz. DD Impingement? Fragestellung: RM-Pathologie der linken Schulter? Befund: Konventionelle Bilder extern Schulter links 12.1.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen teils Bewegungsartefakte. Erhaltene glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG mit gering osteophytärer Veränderung des Acromions, perifokale Weichteilhypertrophie verstärkt nach kranial mit leicht erhöhtem Signal, geringer nach kaudal mit Imprimierung des Musculus supraspinatus. Acromionform Bigliani 1. Normweiter Subacromialraum. Gestreckte, normkalibrige Supraspinatussehne mit bursaseitig langstreckiger Signalstörung bis zum Ansatz, und ventralseitig ansatznahe Signalstörung mit Partialläsion. Die Infraspinatussehne zeigt einen breitflächigen Ansatz mit intrinsisch erhöhten linearen Signal und angrenzenden subkortikalen Zysten. Insbesondere im kranialen Abschnitt langstreckig bis ansatznah bis 1 cm verbreitete Subscapularissehne mit deutlichen Signalstörungen am Ansatz. Coracohumeral normale Weite, jedoch mit geringer Imprimierung der aufgetriebenen Subscapularissehne von ventral bursaseitig. Die lange Bizepssehne ist signalarm normkalibrig im Sulcus, nach intraartikulär kurzstreckig signalangehoben, am Ansatz mit intrinsisch linear erhöhten Signal mit Pulleyläsion. Verbreitertes, signalgestörtes coracohumerales Ligament bis 6 mm. Kräftiges Labrum glenoidale mit Verplumpung und Signalstörung anteriorsuperior und kleinem Einriss, Signalstörung im mittleren Drittel nach distal. Die Gelenkskapsel weitet sich lediglich nach dorsal gut auf, inferior ventralseitig zeigt sich zum Teil Debris, eine ungenügende Aufweitung mit signalgestört verbreiterten angrenzenden inferioren glenohumeralen Ligament. Sehr Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: massiv aufgetriebene und tendinopathische Subscapularissehne, ansatznaher Längsriss der langen Bizepssehne mit Pulleyläsion und kleiner SLAP-Läsion. Labrumdegeneration. Hinweis einer Frozen Schulter. Geringe coracohumerale Impingement-Konstellation. Langstreckige mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznaher Partialläsion, mäßige ansatznahe Partialläsion der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige ACG-Arthrose mit leichter Hypertrophie nach kranial. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.11.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.11.2013. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose rechts bei Schmerzen vor allem morgens. Schmerzen in der distalen BWS. Befund: BWS: Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit ventrolateralen, zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Korrektes Alignment. Keine Fraktur, keine Keilwirbel. LWS: Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 2. Das Alignment ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Spondylose, Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine Fraktur, keine Keilwirbel. Becken: Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Orthopädische Konsultation/TEP erwägen. Mäßige Hüftarthrose links. Dr. X, 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 22.11.2013.Zunehmende Schweißausbrüche. Gewichtsabnahme. Spastikzunahme. Aktuell hyperthyreote Stoffwechsellage. Hinweise für Carcinom? LK-Vergrößerung? Befund: Normalgroßer rechter und linker Schilddrüsenlappen. Das Parenchym ist etwas inhomogen und durch Septa getrennt. Der Isthmus ist unauffällig. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Im Doppler normale Schilddrüsenperfusion. Beurteilung: Normalgroße, sonographisch unauffällige Schilddrüse. Keine carcinomverdächtigen Befunde. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknoten/keine Lymphknotenpakete. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Massive Zunahme der Rückenbeugung. Familiäre Frakturen bekannt. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Femur, neck, rechts: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +17%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine dem Alter entsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Diffuse Skelettmetastasierung eines Mamma-Karzinoms. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.5.2013. Diffuse ossäre Metastasen. Status nach Kyphoplastie BWK 5-7. Unveränderte Zementlage. Unveränderte Stellungsverhältnisse in der proximalen BWS. Leicht zugenommene Sinterung des BWK 6 und leicht zugenommene Kyphose (von ca. 52 auf 49°). In der Zwischenzeit progrediente rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS, der Scheitelpunkt im Discus BWK 11/12. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 nach Verkehrsunfall 1992. Anamnestisch seit einigen Monaten zunehmende Schmerzen rechtes Schultergelenk, belastungsabhängig. Schnappen über dem ACG. Patient nimmt ASS 100 bei Status nach Leriche-Syndrom. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? ACG? Sonstige Pathologie? Befund: Bei Einnahme von Aspirin 100 erfolgt eine indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Starke Bewegungsartefakte. Geringer Humeruskopfhochstand mit Retroflexion des Humeruskopfes zum Glenoid. ACG weitgehend mit kongruenter Stellung, leicht nach dorsal verlagerter Claviculaanteil und ca. 3 cm ab Gelenk corticale Stufen- und Knickbildung nach ventral und dorsal. Flüssigkeitsretention im ACG, erhaltene Gelenkspaltweite. Keine wesentliche Weichteilhypertrophie oder ossären Degenerationen. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Akromionform Bigliani 2. Einengung des Subacromialraumes auf 4 mm. Von subakromial bis fast ansatznahe gelenksseitige lineare intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne. Infraspinatussehne regelrecht. Ansatznahe ausgeprägte Partialrisse der Subscapularissehne ohne Retraktion. Lange Bizepssehne regelrecht im Sulcus signalarm, schmalkalibrig mit Medialisierung nach intraartikulär und aufgetriebenen Pulley-Apparat. Im Bereich des inferioren Glenoids zeigen sich kleinere zystoide Strukturen entlang der Weichteile/Labrum und ligamentär sowie eine wulstartige labrale Auftreibung nach anterior. Anterior-superior ist das Labrum verplumpt. Insgesamt leicht fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Beurteilung: Deutliche subakromialem Impingement-Konstellation. Verdacht auf Status nach konsolidierter lateraler Claviculafraktur (CT Thorax 2011 mit konsolidierter Rippenserienfraktur rechts). Flüssigkeitsretention im normweiten ACG als Hinweis einer Hypermobilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Mäßiger Humeruskopfhochstand mit Dorsalflexion. Gelenksseitige ansatznahe transmurale Partialruptur der Supraspinatussehne bis subakromial ohne Retraktion, Partialruptur am Ansatz der Subscapularissehne und leichte Subluxation der langen Bizepssehne mit intraartikulärer Tendinopathie, Verdacht auf partielle Läsion einschließlich des Pulley-Apparates. Unklare Formation des Labrums anterior inferior, Zystenbildung des inferioren Glenoids nach dorsal mit hochgradigem Verdacht einer Labrumläsion mit Degeneration. Keine wesentliche Arthrose des Humeruskopfes. Leicht fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Unterschenkel-Ödem nach dem Unfall vor 2 Tagen. Befund: Frei durchgängige tiefe Unterschenkelvenen rechts, und die rechte Vena poplitea. Beurteilung: Keine TVT Bein rechts/Unterschenkel rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.07.2013. Klinische Angaben: Status Distorsionstrauma 22.6.2013 Knie links. Persistierende Beschwerden, klinisch Gelenkserguss, mediales Meniskuszeichen positiv, Kreuzbänder intakt, Seitenbänder stabil. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Rx extern Knie links 24.6.2013 vorliegend mit Zeichen eines Stieda-Pellegrini-Schatten femoral medial entlang des Kollateralbandapparates. Fabella. Mäßiger Gelenkserguss. In den Tomogrammen regelrechter Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Tibiaplateaus, intersongiöse Destruktion im metaepiphysären Übergang und posterior medial und lateral, kleine abgrenzbare Fissuren und Frakturlinien posteromedial ohne intraartikuläre Stufenbildung oder wesentliche Imprimierung. Große oberflächliche Bakerzyste des medialen Kompartimentes ohne Einblutung, geringe Septenbildung kaudal, Gesamtausdehnung kraniokaudal ca. 6.5 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Leicht konturirregulärer, normbreiter Knorpelüberzug mit Signalstörung retropatellar zentral. Mediales Kompartiment: Subkortikale Zystenbildung, angrenzend Ossikel am Ursprung des medialen Kollateralbandapparates femoral mit perifokal etwas vermehrten Signalanhebungen und leicht elongierten Ligamentum collaterale. Substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug. Diffuse Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes bis Corpus ohne abgrenzbare Rissbildung. Laterales Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug mit leichter Konturirregularität tibial. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, punktuell und teils diffuse Signalanhebung des Hinterhornes mit kleiner linearer Rissbildung und Kontakt zur Ober-/Unterfläche in Angrenzung des meniscocapsulären Apparates ohne Separation. Bandapparat: Das VKB ist proximal rupturiert, nicht wesentlich retrahiert, im weiteren Verlauf leicht verbreitert und signalalteriert. Intaktes HKB. Das Ligamentum collaterale laterale ist intakt, signalerhöht und mäßig verbreitert. Perifokal Flüssigkeit. Verbreiterung und Signalanhebung des Retinaculum medial, geringer lateral und mäßig perifokale Flüssigkeit. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal, prä- und infrapatellär. Beurteilung: Ausgeprägte Knochenkontusion mit interspongiöser Fraktur der prox. Tibia mit mäßiger, nicht imprimierter Tibiaplateaufraktur medial dorsal ohne intraartikuläre Stufenbildung. VKB-Ruptur. Reruptur des Ligamentum collaterale mediale bei Stieda-Pellegrini-Läsion. Partialläsion Lig. collaterale laterale und des Retinaculum patellae medial.Geringe Degenerationen der Meniscihinterhörner mit linearer Rissbildung des Außenmeniskus Hinterhornes. Mäßiggradiger Chondropathia femoro-tibiales und retropatellares. Ausgeprägter Gelenkserguss. Große Bakercyste. Bursitis prä-/infrapatellaris. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 21.08.2013. Klinische Angaben: Status nach ReArthrodes am 05.08.2013 des Daumens links. Jetzt gerötet und geschwollen. Entzündung, Morbus Sudeck? Befund: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 12.08.2013. Auch szintigraphisch intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine eindeutigen entzündlichen Osteolysen. Die schmale Verknöcherung ulnarseitig am MCP I entspricht offenbar einem zur Arthrodese in den Gelenkspalt eingebrachten Knochenspan, der partiell disloziert ist. Keine Durchbauung des MCP-Gelenks. Keine auffällige Osteoporose, keine Hinweise auf einen Morbus Sudeck (bei diesbezüglich Veränderungen in der bildgebenden Diagnostik allenfalls die klinische Diagnose stützen oder entkräften können). Beurteilung: Nicht durchbauter Arthrodese, partiell aus dem Gelenkspalt dislozierter Knochenspan. Kein sicherer Nachweis entzündlicher Veränderungen (sehr frühe entzündliche Veränderungen der Knochen sind CT-graphisch nicht sichtbar). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2013 und mit KM ergänzend 22.11.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf BWK12-Fraktur (Keilwirbelbildung). Kein Trauma erinnerlich. Schmerzen seit rund 3 Wochen. Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 2003 zum Vergleich vorliegend. Bekannte, leicht zunehmende linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, harmonische Lordose und zunehmender Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Die Wirbelkörper zeigen ein mäßig fettig alteriertes Knochenmarksignal mit unveränderter Höhe, Kontur, Schmorl'schen Impression der Endplatten der unteren BWS bis LWK 2 und unverändert leichter Keilwirbeldeformierung BWK 12 und LWK 1. Im Verlauf leicht zunehmende ventral betonte Spondylose der gesamten LWS und unteren BWS, mäßiggradig nach dorsal. Neu zeigt sich ein mäßiges Knochenmarksödem ventrolateral links bei ausgeprägter Spondylosis am Übergang LWK 1/2 mit nach ventrolateral abgrenzbarer descendierender nodulärer Struktur, nativ T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet mäßig signalarm mit peripherer KM-Anreicherung und Kontinuität zur Bandscheibe nach kranial und einer Größe von 8 x 6 x 15 mm. Die angrenzende Bandscheibe zeigt bis auf eine Dehydrationen kein erhöhtes Signal nativ und post KM. Im Verlauf Höhenminderung der Intervertebralräume bei vorbestehend zunehmenden Dehydrationen, flachen breitbasigen Protrusionen der unteren BWS bis LWK 1 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Neu links mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 1/2 mit geringer foraminaler und rezessaler Einengung links ohne Neurokompression. Im Verlauf zunehmende links dorsolaterale breitbasige Protrusion im Segment LWK 2/3 und LWK 3/4. Vorbestehend, leicht descendierend subligamentäre breitbasige Protrusion LWK 4/5 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und des rechtsseitigen Rezessus laterales, verstärkt durch dorsale Spondylarthrosen mit ligamentärer und leicht ossärer Hypertrophie und moderate Einengung des rechten Neuroforamen, verstärkt rezessal mit Tangierung der L4 rechts. Im Segment LWK 5/SWK 1 zeigt sich eine im Verlauf zunehmende erosive Osteochondrose und Spondylose nach ventral und dorsal, vorbestehend linksbetont mediolaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung des linken Neuroforamen, geringgradige Komprimierung L5 links foraminal. Gering zunehmend Spondylarthrose. Miterfasstes ISG regelrecht. Mäßige Aortensklerose und Elongation. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 vorbestehend linkskonvexe Skoliose der LWS mit leichter Zunahme im Verlauf, neu mäßige Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang mit erhaltenem Alignement. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Chondrosen und Spondylarthrosen, sowie progredienter erosiver Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Neu reaktive Spondylosis lumbalis auf Höhe LWK 1/2 links ventrolateral mit descendierenden Sequester bis 15 mm und Knochenmarksödem und voraussichtlich Ursache der Klinik. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Keine Spondylodiscitis- oder -arthritis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.11.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma 09.08.2012. Zunehmende Schulterschmerzen rechts. Zunahme der Läsion, Vergleich zum MRI Oktober 2012. Befund: MRI Schulter, indirekte Arthrographie beidseits 31.10.2012 vorliegend. Aktuell erfolgte eine direkte Arthrographie der rechten Schulter, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen und DL mit guter Aufweitung des Gelenkes. Erhaltene glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG. Erhaltener Subakromialraum. Keine Degeneration im ACG. Vorbeschrieben, zunehmend stark tendinopathisch veränderte Subscapularissehne im gesamten Verlauf mit nun eindeutigen Nachweis einer ansatznahen transmuralen Ruptur, Retraktion von mindestens 1 cm ab Ansatz, insbesondere der kranialen Anteile, welche wahrscheinlich in der Voruntersuchung vorbestehend, jedoch nicht so eindeutig wie in der jetzigen Untersuchung waren. Die vorbeschriebene osteophytäre Ausziehung humeral nach ventral, medial des Sulcus sticht in die gelenksseitigen Anteile der angrenzenden Sehnen mit im Verlauf zunehmender Signalstörung der langen Bizepssehne intraartikulär bis Ansatz mit Längsriss und bekannt extraartikulär mit intrinsischen Riss über mindestens 2 cm. SLAP-Läsion anterior-superior, voraussichtlich Fortsetzung inferior und posterior-superior. Die Supraspinatussehne zeigt wie zur Voruntersuchung ansatznahe Signalstörungen mit leichter Abnahme ohne transmuraler Ruptur. Die Infraspinatussehne ist zur Voruntersuchung am Ansatz schmalkalibriger. Insgesamt sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie und fettige Alteration im Verlauf. Beurteilung: Voruntersuchung indirekte MR Arthrographie Schulter beidseits vom 31.10.2012 zum Vergleich. Aktuell erfolgte eine direkte Arthrographie mit retrospektiv bereits vorbestehender, im Verlauf eindeutiger ansatznaher transmuraler Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktionen von mindestens 1 cm. Zunehmende Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär bis Ansatz mit Pulleyläsion, bekannte extraartikuläre Längsruptur, verursacht voraussichtlich durch einen nach ventral ausgeprägten Osteophyten humeral. Im Verlauf ansatznahe Kaliberabnahme der Infraspinatussehne bei wahrscheinlichem St.n. Partialläsion. Leicht regrediente Tendinopathie der Supraspinatussehne. In der Voruntersuchung nicht erwähnte SLAP-Läsion. Gute Qualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Voruntersuchung indirekte MR Arthrographie Schulter bds. vom 31.10.2012 zum Vergleich. Aktuell erfolgte eine direkte Arthrographie mit retrospektiv bereits vorbestehender, im Verlauf eindeutiger ansatznaher transmuraler Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktionen von mindestens 1 cm. Zunehmende Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär bis Ansatz mit Pulleyläsion, bekannte extraartikuläre Längsruptur, verursacht wahrscheinlich durch einen nach ventral ausgeprägten Osteophyten humeral. Im Verlauf ansatznahe Kaliberabnahme der Infraspinatussehne bei wahrscheinlichen St.n. Partialläsion. Leicht regrediente Tendinopathie der Supraspinatussehne. In der VU nicht erwähnte SLAP-Läsion. Gute Qualität der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.11.2013. Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1985. Einschiessende Spasmen heute Morgen bei geringster Bewegung. Fraktur oder Luxation im und um das operative Gebiet? Befund: Rechte Hüfte: Fortgeschrittene Hüftarthrose. Keine Fraktur, keine Luxation. Distalen Femur und rechtes Kniegelenk: Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen, suprakondylären Femurfraktur. Kleiner Lockerungssaum um die 3 proximalen Schrauben in der Femurdiaphyse. Stabile distale Schrauben. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Urosepsis. Pulmonal soweit frei. Fokussuche. Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Beurteilung: Altersthorax ohne frischen pneumonischen Infiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Zunehmende zervikale Schmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: Fr. Y, 73 Jahre. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Spondylose und Unkarthrose C4/5, C5/6 und C6/7. Geringgradige degenerative Retrolisthesis C4/C5. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Befund: Status nach Stabilisation Th9-TH 12 und L2-L4 (Klinik K). Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Stabile dorsale Fixation. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.11.2013. Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1985. Einschiessende Spasmen heute Morgen bei geringster Bewegung. Fraktur oder Luxation im und um das operative Gebiet? Befund: Rechte Hüfte: Fortgeschrittene Hüftarthrose. Keine Fraktur, keine Luxation. Distalen Femur und rechtes Kniegelenk: Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen, suprakondylären Femurfraktur. Kleiner Lockerungssaum um die 3 proximalen Schrauben in der Femurdiaphyse. Stabile distale Schrauben. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 22.11.2013. Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen linker Vorfuß. Maximale Druckdolenz MT III und IV distal. Fragestellung: Stressfraktur? Andere Pathologie? Befund: RX Fuß links extern 09.09.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes bis Mittelfuß mit leichter Hallux valgus Deformationstellung und geringer Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, einschließlich im TMT-Gelenk plantarseitig zum MT III. Flaues Knochenmarksödem der gesamten Diaphyse des MT III mit kolbenartiger Auftreibung nach medial und corticaler Hypertrophie und schemenhaft abgrenzbarer Fissur nach medial mit geringer Kontrastmittelaufnahme auf Höhe der Frakturzone. Angrenzende Muskulatur, Sehnen und Weichteile regelrecht. Beurteilung: Noch nicht vollständig ossär konsolidierte undislozierte distale MT III Fraktur links / DD Stressfraktur mit corticaler Hypertrophie nach medial ohne perifokale Weichteilreaktion. Mäßige Hallux valgus Deformationstellung mit geringem Gelenkserguss ohne wesentliche Degeneration. Gegebenfalls ergänzende konventionelle oder CT-Untersuchung nativ empfohlen. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.05.2013. Klinische Angaben: Lumbago. Befund: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im Bereich der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes zervikal 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. Beckenskelett unauffällig, keine relevante ISG-beziehungsweise Coxarthrose. Beurteilung: Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Gefügestörung oder Fraktur. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2013. Klinische Angaben: Mehrsegmentale Degeneration mit Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Lumboischialgie beidseits. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Analog zur konventionellen Aufnahme flache linksbogige Skoliose der LWS und Steilstellung. Multisegmentale Osteochondrosen mit intraspongiösen Hernierungen der Deckplatten am ausgeprägtesten LWK 2 und 5. Deutliche Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs mit flacher Protrusion. Protrusion auch der übrigen Etagen. Eine umschriebene Discushernierung mit Wurzelaffektion lässt sich nicht erkennen. Der Spinalkanal ist normal weit. Neuroforamina ebenfalls noch frei einsehbar ohne Anhalt für eine direkte radikuläre Kompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Leichtere degenerative Veränderungen der ISG beidseits. Keine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Multisegmentale Osteochondrosen am ausgeprägtesten LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Protrusionen. Keine umschriebene Diskushernie. Keine radikuläre Kompression oder Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 29.05.2013. CT Knie rechts nativ vom 29.05.2013. Klinische Angaben: St.n. Hemischlitten vor Jahren. Seit einem Monat Schwellung und Schmerzen. Im Röntgen ist eine Tibiaplateaufraktur medial links zu vermuten. Fraktur Tibiaplateau links; bds: lokale Verhältnisse vor allem lat. Tibiaplateau und Meniskus (Verkalkung?). Befund: Linkes Kniegelenk: Größere Gelenkserguss. Intakte orthotope Hemiprothese im medialen Kompartiment. Eine Fraktur ist CT-graphisch nicht zu erkennen. Mäßige degenerative Veränderungen des lateralen Kompartiments mit geringen Osteophyten, keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten., keine sichtbare Meniskusverkalkung. Lateralverschmälerter femoropatellar Gelenksspalt, auch femoropatellar keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Rechtes Kniegelenk: Auch hier größerer Gelenkserguss. Intakte orthotope Hemiprothese. Keine Fraktur. Im medialen Kompartiment erhebliche Meniscusverkalkungen. Kleine Osteophyten an das Gelenk. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten.Lateral verschmälerter femoropatellarer Gelenksspalt, insgesamt jedoch keine höhergradigen degenerativen Veränderungen femoropatella Beurteilung: größerer Gelenkserguss beidseits. Verkalkungen des Außenmeniskus des rechten Kniegelenks. Beidseits kein Frakturnachweis, keine eindeutige Ursache für die neu aufgetretenen Schmerzen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Kongenitale BWS Kyphose und Skoliose Befund: Vergleich zur VU vom 17.04.2013. Heutige Untersuchung im Liegen zeigt unter Längszug eine Reduktion der S-förmigen Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Frustrane konservative Therapie der Fraktur BWK 12 mit Analgetika und Korsett. Jetzt geplante Kyphoplastie Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 22.06.2012 und die Röntgen-VU vom 07.08.2013. Leichte zentrale Eindellung der Deckplatte BWK 9, sowie leichtes subchondrales Knochenmarksödem. Der Befund weist auf eine (frische) zentrale Wirbelkörperinfraktur bei Osteoporose. Im Vergleich zur MRI-VU, jetzt geringgradige Eindellung der Bodenplatte BWK 11 mit subchondralen Knochenmarksödem, vereinbar mit frischer Fraktur bei Osteoporose. Geringgradige Höhenminderung des Wirbelkörpers. Subtotale Wirbelkörperkollaps/Keilwirbel BWK 12 mit Knochenmarksödem (nach der bekannten Fraktur). Unveränderte Befunde/fortgeschrittene deg. Veränderungen und Fehlstellung der LWS Beurteilung: Nebst bekannter pathologischer Fraktur/Keilwirbel BWK 12, weitere geringgradige pathologische Frakturen (bei Osteoporose): Eindellung der zentralen Deckplatte BWK 9 und subchondrale Fraktur der Bodenplatte BWK 11 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie. Kontrolle nach ZVK Einlage Befund: Vorbild zum Vergleich 04.03.2013. Unveränderte rotierte Aufnahme nach rechts, Verlagerung der Mediastinalstrukturen. ZVK von links im Verlauf der Vena subclavia und der Vene anonyma, Projektion Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation, keine Ergussbildung, keine konfluierenden Infiltrate. Verdacht auf retrosternale Strumalage. Mäßige Aortenelongation. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Omarthrose beidseits. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Nacken-, Arm-, Schulterbeschwerden rechts, teilweise Einschlafen des Armes Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kyphotische Fehlhaltung der oberen/mittleren HWS mit flacher Rechtskonvexität im mittleren bis unteren Drittel, erhaltenes Alignement. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit mäßiger Höhenminderung der Intervertebralräume. Weit nach rechts ventrolateral ausladende, fast überbrückende Spondylose HWK 6/7 mit Angrenzung bis zum hinteren Anteil des Schilddrüsenlappens und zur Trachea, kurz unterhalb des Kehlkopfes. Geringere ventrale Spondylosen beginnend HWK 3/4 bis einschließlich HWK 7/BWK 1 und geringer nach dorsal ab HWK 3/4 und verstärkt bilateral HWK 5/6 rechtsbetont. Mehrsegmentale mäßige Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Höhergradige foraminale Einengung HWK 5/6 bei zusätzlich bilateral breitbasiger Bandscheibenprotrusion, rechts lateral/foraminal deszendierend und Kompression der C6 Wurzel rechts mit Kaliberzunahme der Nervenwurzel. Ansonsten überwiegend mäßiggradige Foraminalstenosen linksseitig der mittleren bis unteren HWS ohne abgrenzbarer Neurokompression. Das Myelon ist allseitig liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Mäßige Atlantodentalarthrose Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung und flacher Rechtskonvexität, erhaltenes Alignement. Fast vollständig überbrückende rechts ventrolaterale Spondylose HWK 6/7 mit Angrenzung zum rechtsseitigen Schilddrüsenlappen und der Trachea. Mehrsegmentale Chondropathien, Spondylosen, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen betont der mittleren HWS mit konsekutiver hochgradiger foraminaler Einengung HWK 5/6 rechts bei zusätzlich rechts foraminal descendierender breitbasiger Bandscheibenprotrusion und Komprimierung der C6 Wurzel rechts foraminal. Mäßige sekundäre Foraminalstenosen links ohne abgrenzbare Neurokompression. Spinal keine relevante Stenose. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Zur Beurteilung der ossären Verhältnisse im lumbosakralen Übergang Befund: Heute wurde eine abdominelle CT im Krankenhaus K durchgeführt. Aus dieser Untersuchung konnten wir den lumbosacralen Übergang ausrechnen und rekonstruieren. Röntgenaufnahme des lumbosakralen Übergangs zeigt linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der distalen LWS. L3/L4: Spondylose. L4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuum-Diskus Degeneration. Dorsal des LWK 4 auf der rechten Seite zeigen sich Verkalkungen des hinteren langen Ligamentes. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. L5/S1: Ventrolisthesis Grad I, ca. 5 mm. Dysplastische Facettengelenke, keine Spondylolyse. Vakuum-Diskopathie. MRI-VU vom 29.10.2013 zeigte erhebliche sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel L5 links und mäßige L5 rechts. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 2003 (Polytrauma-Autounfall). Aktuell 2-malige epi Anfall in Stadt S. Kopfschmerzen und Augenflimmern beidseits. EEG ohne Epilepsie-typische Potenziale. Fokale Ischämie? Raumforderung? Befund: Infratentoriell zeigt sich eine fokale kortikosubkortikale Gliose der linken Kleinhirnhemisphäre (Serie 301, Bild 5). Supratentoriell zeigen sich multiple cortico-subcorticale Gliosen im occipitalen Lappen beidseits. Die Befunde entsprechen alten, posttraumatischen Shearing injuries. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angler MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Retentionszysten im Sinus maxillaris. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen und des Sinus frontales. Die Befunde sind mit einer Pansinusitis vereinbar. Klinik? Beurteilung: Cortico-subcorticale Gliosen im Okzipitallappen nach Shearing-injuries (und in der linken Kleinhirnhemisphäre). Keine ischämischen Hirninfarkte. Keine intrakranielle Raumforderung. Verdacht auf Pansinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Chronisches Lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Spinalkanalstenose. Status nach bilateraler Laminektomie Th12-L2 am 17.10.2011. Erste Kontrolle Befund: GWS: Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist im Discus Th12/L1. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. TH 12-L1: Osteochondrose. Vakuum-Diskus Degenerationen. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanales/bilateraler Laminektomie. L1/L2: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Retrolisthesis L1 Grad I (ca. 5 mm). Status nach Laminektomie. L2/L3: Spondylose. Geringgradige Retrolisthesis. Status nach Laminektomie. L3/4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Zirkuläre Diskusprotrusion. 2 kleine fokale Verkalkungen des hinteren langen Ligamentes, beziehungsweise des Anulus fibrosus. Dorsale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Diskus Protrusion L4/5: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Geringgradige Pseudoventrolisthesis L4. Dorsale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose.L5/S1: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Mediane Discusprotrusion. Verkalkungen des Anulus fibrosus und des hinteren langen Ligamentes. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. MRI-VU zeigte Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Aorten- und Arteriosklerose der Beckenarterien. Ausgeprägte zirkuläre Wandverkalkungen. Der maximale Durchmesser der distalen Aorta abdominalis beträgt weniger als 3 cm. Linksventrikulärer Herzhypertrophie. Hüft-TP rechts Beurteilung: Fehlhaltung der WS. Mehrsegmentale thorakolumbale degenerative Veränderungen. Status nach bilateraler Laminektomie Th12-L2. Mäßige Spinalkanalstenose L3/4. Geringgradige Pseudoventrolisthesis L4/5. Hypertrophe Spondylarthrose. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose. Linksventrikuläre Herzhypertrophie Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.05.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren Schulterschmerzen. Schulterluxation mit Selbstreposition. Labrumläsion? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums, von etwa 6:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Verdicktes superioris Glenohumeralligament. Filiformes mittleres glenohumerale Ligament. Unauffälliges inferiores GH-Ligament. Hill-Sachs-Delle des craniodorsalen Humeruskopfes. Keine frischen Läsionen des Humeruskopfes. Intakte Knorpelbelag des Glenoids, keine relevante Glenohumeralarthrose Beurteilung: Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums. Hypoplastisches mittleres glenohumerales Ligament. Hill-Sachs-Delle des Humeruskopfes. Intakte Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Knochenalterbestimmung Befund: Der Knochenalter entspricht dem chronologischen Alter Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall 10.07. Verschlechterung der neurologischen Symptomatik in den letzten 2-3 Wochen. Veränderliche Prozesse im Rückenmark? Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 28.12.2011. Unverändert hierzu stellen sich die umschriebenen Signalstörungen auf Höhe HWK 4 dar im Sinn einer posttraumatischen Gliose, korrespondierend ist das Myelon fokal leicht ausgedünnt. Insgesamt im zervikalen und thorakalen Myelon keine neu aufgetretene Signalstörung, keine Syrinx. Ausreichend weiter Spinalkanal, keine Myelonkompression. Weiterhin unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die Verschlechterung der neurologischen Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, gut 6 Wochen post-OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 8.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und intermittierende Schwäche beider Beine Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zur VU vom 22.10.2007 unveränderte leichte Steilstellung im thorakolumbalen Uebergang. Keine Skoliose. Diskrete Zunahme der Spondylose LWK 2/3 mit begleitender Diskopathie. Unveränderte Spondylose LWK 4/5 mit Protusion. Begleitende Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Keine direkte radikuläre Kompression. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Spondylarthrose im lumbosakralen Uebergang, auch hier keine Nervenkompression. ISG bds. ohne Nachweis einer Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen, betont LWK 2/3 und LWK 4/5. Keine Diskushernie. Keine Nervenaffektion oder Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 29.05.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 26.03.13. Unter anderem Mehrfragmentäre Unterarmfraktur rechts, ORIF Platte am 3.4.2013. Dislozierte Claviculafraktur links, Osteosynthese am 25.4.2013. Postoperative Kontrolle Befund: Linke Clavicula: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 1.5.2013. Unverändert intaktes Implantatmaterial, die am weitesten lateral gelegene Schraube ist nicht sicher in der Clavicula gelegen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Der Frakturspalt ist überwiegend metallüberlagert und so hinsichtlich Heilungszeichen kaum beurteilbar. Rechter Vorderarm: Voraufnahmen vom 1.5.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Achsgerechte Stellungsverhältnisse der Hauptfragmente, multiple angelagerte Fragmente in der Frakturzone. Die Fragmente stellen sich etwas unschärfer berandet dar, knöcherner Kallus oder sonstige Heilungszeichen sind nicht eindeutig erkennbar Beurteilung: Unauffälliger Befund in der postoperativen Verlaufskontrolle. Am rechten Unterarm keine sicheren Heilungszeichen; an der Clavikula diesbezüglich überlagerungsbedingt keine eindeutige Beurteilbarkeit Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Immer noch Schmerzen. Jetzt kann er den rechten Arm nicht mehr elevieren. Supraspinatussehnenläsion? Veränderungen zum letzten MRI? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.12.2011.Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Jetzt ist ein über 1 cm breiter Riss der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich vorhanden. Freier KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea (schon während der konventionellen Arthrographie sichtbar). Vorbestehende erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne. Supraspinatus Impingement bei der hypertrophen ACG-Arthrose (Zunahme der degenerativen Veränderungen seit der VU vor 2 Jahren). Tendinopathien der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Weitgehend unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Supraspinatusmuskelatrophie. Normalkräftige Infraspinatus- und Subscapularismuskeln. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Riss der Rotatorenmanschette-transmurale Läsion der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Progrediente hypertrophe ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.08.2013. Klinische Angaben: Immer noch Schmerzen. Jetzt kann Hr. Y den rechten Arm nicht mehr elevieren. Supraspinatussehnenläsion? Veränderungen zum letzten MRI? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.12.2011. Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Jetzt ist ein über 1 cm breiter Riss der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich vorhanden. Freier KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea (schon während der konventionellen Arthrographie sichtbar). Vorbestehende erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne. Supraspinatus Impingement bei der hypertrophen ACG-Arthrose (Zunahme der degenerativen Veränderungen seit der VU vor 2 Jahren). Tendinopathien der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Weitgehend unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Supraspinatusmuskelatrophie. Normalkräftige Infraspinatus- und Subscapularismuskeln. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Riss der Rotatorenmanschette-transmurale Läsion der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Progrediente hypertrophe ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6/7 - Luxationsfraktur bei Autounfall 19.12.1993. Posttraumatische Syringomyelie. Adhäsiolyse, Laminektomie C5 bis 7 bei posttraumatischer Syringohydromyelie 2007. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zuletzt 08.10.2009 vorliegend. Etwas andere Haltung der HWS mit vermehrter Lordose. Regelrechtes Alignement. St.n. ventraler Stabilisierung HWK 6/7. Unveränderte Darstellung der bekannten zystisch-gliotischen Myelopathie auf Höhe HWK 6 bis circa BWK 1 ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx. Leicht zunehmende breitbasige flache dorsomediane Protrusion des cranialen Anschlusssegmentes HWK 5/6 und unverändert BWK 1/2. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie links, entsprechend dem Dermatom L5. Diskushernie? Befund: Stummelrippen BWK 12. Der Rückenmarkconus erreicht LWK 1. L1-L2: Unauffälliger Discus. L2-L3: Osteochondrose. Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Osteochondrose. Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. Protrusion des Nukleus pulposus, die Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L4 links irritiert. Keine jedoch NWK. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4-L5: Osteochondrose. Breitbasige Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert und dadurch die Wurzel L5 links irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Mediane Diskusprotrusion mit linksseitigen linearen Anulusriss. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylolyse beidseits. Spondylarthrose der dysplastischen und asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Kleine mediolaterale Diskushernie L3-L4, die Wurzel L4 links irritiert, und breitbasige Diskushernie L4-L5, die Wurzel L5 links irritiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: Schmerzen MRI Schulter links mit i.v. KM vom 29.01.2013. Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation im September 2011. Ohne erneutes Trauma seit 3 Wochen wiederum Schulterschmerzen. Alle Bewegungen möglich, teils unter Schmerzen. Labrumläsion? Befund: Hr. Y hat 2011 eine Schulterarthro gehabt, und will heute das Gelenk nicht mehr punktieren lassen. Deshalb wurde eine indirekte Schulter-Arthro-MRI durchgeführt, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenkbewegung. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subarachnoidalraum (weniger 7 mm). Supraspinatussehnen Impingement. Inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Keine transmurale Sehnenruptur. Im Vergleich zur Arthro MRI vom 23.09.2011, anstelle der Hill-Sachs-Delle und des posttraumatischen Knochenmarksödem des cranialen laterodorsalen Humeruskopfes, zeigen sich aktuell mehrere degenerative Randusuren und konfluierende synoviale Knochenzysten, im Bereiche des Ansatzes der Supraspinatus- und zum Teil der Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Unauffällige Subskapularissehne und die LBS. Integres Labrum, bzw. keine relevante Labrumdefekte. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige und unauffällige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement bei reduzierten Subakromialraum. Erhebliche degenerative Veränderungen - Randusuren und konfluierende synoviale Zysten im cranialen latero-dorsalen Humeruskopf bei Zustand nach Schulterluxation und Hill-Sachs Läsion. Keine frischen Labrumrisse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.01.2013. Klinische Angaben: Gonalgie seit dem Skiunfall am 08.12.2012 bei maximaler Flexion. Meniskopathie? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Erhebliche degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Fokale osteochondrale Läsion der medialen Patellafazette im Patellaunterpol. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration im Innenmeniskushinterhorn. Kein Meniskusriss an der Oberfläche. Der Knorpelbelag am unteren Femurcondylus ist verschmälert, weist Defekte der Oberfläche und inhomogenes Signal. Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Die VKB-Plastik ist gut gespannt, obwohl der Schraubenkanal im Tibiakopf zum größten Teil leer vorkommt. Vor dem VKB zeigt sich eine größere fibrotische Raumforderung, vereinbar mit Cyclops-Läsion. Laterales Kompartiment: Lineare, schrägverlaufende Außenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes, wahrscheinlich chronische. Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Größere Zyklops-Läsion im vorderen intercondylären Kompartiment, vor der VKB-Plastik. Femoropatellararthrose. Medialbetonte Femorotibialarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.01.2013. Klinische Angaben: Unklares Schulterarmsyndrom rechts. Status nach ventraler Diskektomie und interkorporeller Aufrichtung C4-C5, C5-C6 und C6-C7, vor circa 10 Jahren. Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 09.09.2000. Bekannte kyphotische Fehlhaltung der HWS von C3-C7. Das Alignement ist intakt. C3-C4: Leichte Ventrolisthesis im epifusionellen Segment. Spondylose. Spondylarthrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. C4-C5: Spondylodese/Status nach ventraler Diskektomie. Leichte Einengung des Spinalkanales, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil obliteriert. Keine Foramenstenosen. Keine NWK. C5-C6: Spondylodese/Status nach ventraler Diskektomie. Leichte Einengung des Spinalkanales. Leichte degenerative/spondylophytäre Foramenstenosen. Keine NWK.C6-C7: Spondylodese / Status nach ventraler Diskektomie. Leichte Einengung des Spinalkanales. Leichte Foramenstenosen. Keine NWK. C7-T1: Unauffällig. Intakte Konturen, unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS von C3-C7. Funktionelle Spondylodese bei Zustand nach Diskus-OP C4-C5, C5-C6 und C6-C7. Geringgradige Ventrolisthesis und degenerative Veränderungen im Epifusionellensegment C3-C4. Keine Diskushernie. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Sturz auf Treppe. Deckplattenkompression? Befund: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK5. Leichte zentrale Eindellung der Deckplatte. Posttraumatisches Knochenmarksödem in der cranialen Wirbelkörperhälfte. Die Hinterwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Stabile Deckplattenfraktur BWK5 von Typ A1 Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Am 08.01.2013 Misstritt im Schulsport. Im Röntgen keine ossäre Läsion erkennbar. Leichte Druckdolenz medial. Persistierende Schmerzen im Mittelfußbereich Befund: Leichtes posttraumatisches Knochenmarksödem / Bone-Bruise im medialen Taluskopf und der dorsomedialen Talusrolle, im ventralen Os cuboideum und in der proximalen Diaphyse metatarsale V. Im OSG medialseits leichte Zerrung des Delta-Ligamentes. Lateralseits unauffällige fibulotalare / fibulocalcaneares Ligament Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Osteochondritis dissecans. Posttraumatisches Knochenmarksödem von mehreren Knochen, wie oben beschrieben. Keine Sehnenrisse. Leichte posttraumatische Zerrung des Delta-Ligamentes Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Minderung der Sensibilität in den Fingern. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 seit Oktober 2012 Befund: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchung vom 24.01.2013. Unveränderte Befunde der HWS, insbesondere die posttraumatische zystisch-gliotische Myopathie in Höhe C6-C7. Stationäre Tethering des Myelons, bzw. die dorsale Verklebung des Myelons auf Höhe BWK 6 in der Länge von 15 mm (Serie 401, Bild 9). Ventrale und dorsale Spondylodes von HWK5 auf BWK1. Bekannte dorsale Myelopathie / Wallersche Degeneration des zervikalen Rückenmark oberhalb der Läsion. Erhebliche Metallartefakte der BWS von BWK 5-10. Keine Syrinx im Rückenmark proximal oder distal der Spondylodese. Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kein sichtbarer Einriss. Glatte Knorpeloberflächen. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenband medial und lateral intakt Beurteilung: Kein Nachweis einer Meniskus-, Band- oder Knorpelläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.01.2013 Klinische Angaben: Bekannter Zwerchfellstand rechts. Febrile Temperatur Fragestellung: Beginnendes Infiltrat, Erguss, Atelektase? Befund: Zur Voruntersuchung vom 30.12.2012 neu abgrenzbare retrokardiale Verschattung im linken Unterfeld im Sinne einer Atelektase, DD Infiltrat. Fraglich kleiner Randwinkelerguss links latero-basal. Rechts regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Endotrachealtubus, Magensonde und ZVK rechts in situ Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit sensibler Teilinnervation bis TH 4 infolge Autounfall 21.01.1978. Steigende Infektparameter, vermehrtes pulmonales Sekret und respiratorische Globalinsuffizienz Fragestellung: Infiltrat, Atelektase, Erguss? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.12.2012. Zur Voruntersuchung bekannter Veränderungen im Rahmen einer COPD mit neu aufgetretenen fokalen Infiltraten im Mittelfeld beidseits, linksbetont und bis zum Unterlappen fortgesetzt. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Leicht rechts konvexe mittlere BWS Skoliose, Spondylosis thoracalis. Zur Voruntersuchung unveränderter ZVK in situ rechts. Nicht mehr abgrenzbare Magensonde und Trachealkanüle Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Bekannte Pleuraergüsse beidseits, rechts mehr als links Fragestellung: Infiltrat, Ergüsse? Befund: Zur letzten Rx Voruntersuchung vom 26.12.2012 leicht abnehmender rechts basaler Pleuraerguss, linksseitig nahezu stationär bis leicht zunehmend mit angrenzenden Minderbelüftungen beidseits. Streifenatelektase rechtes Oberfeld, stationär. Kompensierte kardiale Zirkulation. Langstreckige thorakale Spondylodese und ausgeprägte Skoliose mit Thoraxdeformität. ZVK rechts, Magensonde und Endotrachealtubus in situ. Linksseitig aus den Voruntersuchungen bekannter VA-Shunt Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 10.01.2013 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand (nach Rosenberg) und seitlich vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Hüftschmerzen rechts seit mehreren Jahren, vor Jahren Sturz auf Becken und Knie. Beinlängendifferenz / Coxarthrose? Kniearthrose? MRI LWS vom 08.08.2011 - Ausschluss radikuläres Reizsyndrom von LWS ausgehend Befund: Becken: Übersichtsaufnahme im Stehen, dabei nur minimal höher stehender linketer Trochanter major, kein Anhalt für eine relevante Beinlängendifferenz. Unauffällige ISG. Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe, regelrecht übergreifendes Acetabulum. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten, keine Osteophyten. Kein Anhalt für ein Impingement. Rechtes Knie: Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung, auch hier keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Osteophyten. Keine Arthrosezeichen. In Zusammenschau mit der MRI der LWS vom 08.08.2011 auch kein Anhalt für eine Kompression neuraler Strukturen als Ursache für die Beschwerdesymptomatik Beurteilung: Unauffälliger Befund der Hüftgelenke und des rechten Kniegelenks. Keine relevante Beinlängendifferenz. Insgesamt auch Zusammenschau mit der MRI von 08/2011 keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 10.01.2013 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand (nach Rosenberg) und seitlich vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Hüftschmerzen rechts seit mehreren Jahren, vor Jahren Sturz auf Becken und Knie. Beinlängendifferenz / Coxarthrose? Kniearthrose? MRI LWS vom 08.08.2011 - Ausschluss radikuläres Reizsyndrom von LWS ausgehend Befund: Becken: Übersichtsaufnahme im Stehen, dabei nur minimal höher stehender linketer Trochanter major, kein Anhalt für eine relevante Beinlängendifferenz. Unauffällige ISG. Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe, regelrecht übergreifendes Acetabulum. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten, keine Osteophyten. Kein Anhalt für ein Impingement. Rechtes Knie: Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung, auch hier keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Osteophyten. Keine Arthrosezeichen.In Zusammenschau mit der MRI der LWS vom 08.08.XX auch kein Anhalt für eine Kompression neuraler Strukturen als Ursache für die Beschwerdesymptomatik Beurteilung: Unauffälliger Befund der Hüftgelenke und des rechten Kniegelenks. Keine relevante Beinlängendifferenz. Insgesamt auch Zusammenschau mit der MRI von 08.XX keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Seit August 2012 Knieschmerzen rechts im Bereich des Kondylus medialis. Anlaufschmerz, Belastungsschmerz. Nach Infiltration mit Carbostesin kurze Zeit beschwerdefrei Fragestellung: Ansatztendinitis? Befund: Ausgedehntes Ödem im Bereich des medialen Femurkondylus. Es zeigt sich eine fortgeschrittene Chondropathie des medialen Femorotibialgelenkes mit einem Defekt in Höhe des medialen Femurkondylus. Es zeigt sich ein Defekt subchondral mit einer Ausdehnung von ca. 7 mm. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung auch retropatellar mit osteophytären Ausziehungen der Patella. Meniskopathie des Innenmeniskus, jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Regelrechte Darstellung der Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss mit kleiner Bakerzyste Beurteilung: Kernspintomographisch Zeichen einer aktivierten medialen Gonarthrose bei fortgeschrittener chondropathischen Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Differentialdiagnostisch könnte auch an einen initialen Morbus Ahlbäck gedacht werden. Fortgeschrittene Retropatellararthrose. Geringer Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Status nach einem Sturz im Dezember 2012. Flexion und Abduktion zur Zeit bis auf 90° schmerzhaft eingeschränkt Fragestellung: Verdacht auf Akromioklavikulargelenk- Bänderriss, Labrumriss? Befund: Rx Schulter rechts 10. 12. 2012 extern vorliegend. Bereits im Rx Zeichen einer Omarthrose, Cuff-Arthopathie mit vollständig aufgebrauchten Subakromialraum und fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose. Es erfolgte eine indirekte MR Arthrographie nach Km-Applikation i.v. bei Einnahme von Aspirin cardio. Humeruskopfhochstand mit vollständig aufgebrauchten Subacromialraum. Ausgeprägte osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes und subchondralen Läsionen cranial mit kleinen Zystenbildungen und leicht destruierter Cortikales. Komplettruptur der Rotatorenmanschette mit deutlichen Retraktionen der Sehnen und hochgradiger Atrophie und fettiger Degeneration des Musculus supraspinatus, M. infraspinatus und M. subskapularis. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose mit subchondralen ausgeprägten Zystenbildungen insbesondere der lateralen Clavicula und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, moderater Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal und ausgeprägte zystoide septierte Strukturen bis subkutan mit einer Ausdehnung bis maximal 2,8 x 2,3 cm mit Kontakt zum Gelenk. Vollständig aufgebrauchter humeraler Knorpelüberzug, glenoidal partiell erhalten mit deutlichen Defektbildungen. Mässige Degeneration des Labrum glenoidale. Flüssigkeit der Bursa subdeltoidea und subacromialis Beurteilung: Fortgeschrittene aktivierte AC-Gelenksarthrose mit nach kranial reichenden großen Ganglien bis 2,8 cm. Cuff- Arthropathie. Fortgeschrittene Omarthrose. Komplettruptur der Rotatorenmanschette. Hochgradige Atrophie und fettige Degeneration des M. infraspinatus, M. supraspinatus und M. subskapularis. Begleitbursitis. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Drehbewegung mit rechtem Knie mit stechendem Schmerz medial mit Druckdolenz medialer Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion medial? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus, jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Geringer Gelenkerguss mit kleiner Bakerzyste Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus, jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Gelenkerguss mit Bakerzyste Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Dysphagie. Komplette Tetraplegie sub C4 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom März 2005 unveränderte Darstellung der kompletten postoperativen Verblockung der Segmente C3-C7. Unveränderte überbrückende Spondylosis deformans im Segment HWK 2/3 mit Kontakt des ventralen Spondylophyten zum Hypopharynx. Keine Befundzunahme. Insgesamt unveränderter Status zur Voruntersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Die aktive Schwingerin hat nach einer HWS-Distorsion im Juni 2012 weiterhin Beschwerden im Sinne von Nackenschmerzen / Kopfschmerzen sowie Konzentrationsschwierigkeiten und konnte bisher das Training nicht wieder aufnehmen. Bei der Erstuntersuchung im Krankenhaus K wurde ein CT der HWS durchgeführt welche keine Fraktur, aber eine leichte Auslenkung der Wirbel C1 und C2 zeigte. Eine physiotherapeutische Behandlung erbrachte bisher nicht den gewünschten Erfolg. Nach Unfall im Mai 2012 Fussverletzung rechts im Rahmen eines Töffunfalls. Initial Röntgen Fuss konventionell ohne ossäre Pathologie. Die Patientin hat aber weiterhin Schmerzen im Bereich des Calcaneus beim Auftreten Fragestellung: Einengung Spinalkanal durch Diskuspathologie? Fuss: Mikroverletzung Calcaneus? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Nachweis einer Kontusion. Es zeigt sich ein geringer Erguss im oberen Sprunggelenk. Die Bänder kommen regelrecht zur Darstellung Beurteilung: Geringer Erguss im oberen Sprunggelenk. Kein Nachweis einer Fraktur oder Kontusion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Die aktive Schwingerin hat nach einer HWS-Distorsion im Juni 2012 weiterhin Beschwerden im Sinne von Nackenschmerzen / Kopfschmerzen sowie Konzentrationsschwierigkeiten und konnte bisher das Training nicht wieder aufnehmen. Bei der Erstuntersuchung im Krankenhaus K wurde ein CT der HWS durchgeführt, welche keine Fraktur, aber eine leichte Auslenkung der Wirbel C1 und C2 zeigte. Eine physiotherapeutische Behandlung erbrachte bisher nicht den gewünschten Erfolg. Nach Unfall im Mai 2012 Fussverletzung rechts im Rahmen eines Töffunfalls. Initial Röntgen Fuss konventionell ohne ossäre Pathologie. Die Patientin hat aber weiterhin Schmerzen im Bereich des Calcaneus beim Auftreten Fragestellung: Einengung Spinalkanal durch Diskuspathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der Halswirbel. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Zentral im Abschnitt HW4 bis BW1 zeigt sich eine Syringomyelie mit einem max. transversalem Durchmesser von ca. 2 mm. Beurteilung: Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles, kein Nachweis einer Neurokompression. Nebenbefundlich Nachweis einer zentralen Syringomyelie im Abschnitt HW4 bis BW1 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Dekompensiertes sagittales Wirbelsäulen-Profil nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen. Status nach langstreckiger dorsaler Korrekturspondylodese BWK 9 bis SWK 1 am 20.11.12 Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.11.12. Unverändert intaktes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Psoasrandschatten sind kaum abgrenzbar, wahrscheinlich aufgrund von Weichteilüberlagerung. Hüftgelenks-TEP beidseitsDr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen linke Schulter. Bekannte Läsion, Labrum, Bizepsanker und intraartikulär Bizeps Fragestellung: Zunahme des Befundes. Bitte Vergleich zu MRI vom 12.11.2009 Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 12.11.2009 vor. Bekannte Arthrose des Humeroglenoidalgelenk als auch des Acromioclaviculargelenkes. Zeichen einer fortgeschrittenen Tendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Tendinopathie auch der langen Bizepssehne. Der Knorpel der Gelenkpfanne ist weitgehend degeneriert. Es zeigt sich unverändert im dorsalen Abschnitt. Im Vergleich zur Voruntersuchung Zeichen einer vollständigen Rückbildung des Ganglion im dorsalen Anteil. Fortgeschrittene Degeneration des Labrums. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.2009 ist die ganglionartige Zyste des Labrums nicht mehr abzugrenzen. Es zeigt sich weiterhin eine fortgeschrittene Degeneration des Labrums. Tendinose der Supraspinatus- und Subscapularissehne, der langen Bizepssehne ohne Nachweis einer kompletten Ruptur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Seit einem Monat zunehmend intensive bewegungsabhängige Thoraxschmerzen. Zur Zeit in Behandlung bei Dr. X. Frage nach Thorax-Tumor beim Raucher? Pathologische Veränderungen im Bereiche des Achsenskeletts? Befund: -CT Thorax: Emphysembullen im apikalen Lungesegmenten beidseits. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Verdacht auf Metastase im Bereiche des linken sterno- klavikulären Gelenkes. Multiple osteolytische Knochenmetastasen des mitdargestellten Skeletts, insbesondere der sämtlichen Wirbelkörper. Keine pathologische Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. V.a. Rippenmetastasen. Vergrößerte paraaortale Lymphknoten im caudalen Mediastinum. -CT des oberen Abdomens im Rahmen des CT-Thorax: Multiple Lebermetastasen. Hepatomegalie. 6,2 x 4,5 cm messende polyzystische Raumforderung im Pankreaskörper. Pseudozystische Dilatation des Ductus pancreaticus im Pankreasschwanz. Leicht erweiterter Ductus pancreaticus im Pankreaskopf. Erhebliche paraaortale/aortokavale pathologische Lymphknotenpakete. Mesenteriale Lymphknoten Beurteilung: Polyzystische Raumforderung im Pankreaskörper, in der DD V.a. Zystadenokarzinom. Erhebliche paraaortale/aortokavale Lymphknotenpakete. Diffuse Knochenmetastasen. Ergänzende ganzabdominelle CT und onkologische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: St.n. Rekonstruktion der Rotatorenmanschette am 26.02.2009. Verlaufskontrolle Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Suszeptibilitätsartefakte am Tuberculum majus nach Refixation der Supraspinatussehne. Es zeigt sich eine komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit einer Dehiszenz von ca. 2,0 cm. Die Supraspinatussehne ist retrahiert. Ruptur auch der Subscapularissehne. Intakte Infraspinatussehne. Fehlende Darstellung der langen Bizepssehne. Die Volumetrie zeigt eine hochgradige Hypotrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln. Zusätzlich finden sich degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingements. Humeruskopfhochstand Beurteilung: Kompletten transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit einer Dehiszenz von 2,0 cm. Ruptur der Subscapularissehne mit Humerusfhochstand. Hochgradige Hypotrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.01.2013 Klinische Angaben: St.n. mehreren Schulterluxationen links zuletzt am 24.10.2012 Fragestellung: Labrumläsion? Dysplasie? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion und Instillation des KM in das linke Schultergelenk. Kein Hinweis auf ein Übertritt des KM außerhalt des Schultergelenkes Beurteilung: Regelrechte Punktion des linken Schultergelenkes ohne Hinweise auf eine Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.01.2013 Klinische Angaben: St.n. mehreren Schulterluxationen links zuletzt am 24.10.2012 Fragestellung: Labrumläsion? Dysplasie? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Defekt im dorsalen Humeruskopf im Sinne einer alten Hill-Sachs-Läsion. Abriss des vorderen Labrums im Sinne einer Bankart-Läsion. Es grenzt sich ein im Durchmesser ca. 5 mm großes Fragment im kaudalen Gelenkabschnitt dar. Die Rotatorenmanschette kommt regelrecht zur Darstellung. Die Volumetrie zeigt eine regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschettenmuskeln ohne Nachweis einer Hypertrophie. Intakte Bizepssehne Beurteilung: Nachweis eines älteren Hill-Sachs-Defektes. Knöcherne Absprengung des Labrums im Sinne einer Bankart-Läsion. Das 5 mm große Fragment ist intraartikulär im kaudalen Gelenkabschnitt abzugrenzen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: St.n. Kniedistorsion rechts am 21.12.2012. Klinisch V.a. Zerrung mediales Seitenband Fragestellung: Binnenläsion, mediales Seitenband? Befund: Geringe Kontusion des medialen Femurkondylus. Ansonsten unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Signalinhomogenes mediales Kollateralband. Die Kontinuität ist erhalten. Unauffällige Darstellung des Aussenbandes. Regelrechte Darstellung der Kreuzbänder. Geringer Gelenkerguss. Kein Hinweis auf eine Meniskusläsion Beurteilung: Distorsion des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Geringer Gelenkerguss. Kontusion des medialen Femurkondylus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Supinationstrauma OSG rechts. Klinisch V.a. Ruptur Ligamentum fibulotalare anterius. Noch deutliche Schmerzen bei Plantarflexion die um 20° reduziert ist Fragestellung: Weichteilverletzung OSG rechts, kartilaginäre Verletzung? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Nachweis einer Kontusion. Kein Nachweis einer Fraktur. Ruptur des Ligamentum talofibulare anterius und des Ligamentum calcaneofibulare. Das Ligamentum talofibulare posterius ist erhalten. Intakte Syndesmose. Ausgeprägtes Weichteilhämatom in Höhe des Malleolus lateralis. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme in dieser Höhe. Eine kartilaginäre Verletzung ist nicht abzugrenzen. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum talofibulare anterius und des Ligamentum calcaneofibulare. Hämatom in Höhe des Malleolus lateralis. Kein Hinweis auf eine kartilaginäre Verletzung. Kein Nachweis einer Syndesmosenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression Sequestrektomie bei Diskushernie L5/S1 links am 17.11.2010, Status nach multiplen postoperativen Infiltrationen mit kurzer Wirkung. Stellung? Sagittalprofil? Listhesis? Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 20.06.2011. 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässige Verschmälerung des ZWR LWK5/SWK1, diskret auch LWK3/4 und LWK4/5. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Steilstellung der HWS; flache thorakale Kyphose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression Sequestrektomie bei Diskushernie L5/S1 links am 17.11.2010, Status nach multiplen postoperativen Infiltrationen mit kurzer Wirkung. Stellung? Sagittalprofil? Listhesis?Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 20.06.11. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mässige Verschmälerung des ZWR LWK5/SWK1, diskret auch LWK3/4 und LWK4/5. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Steilstellung der HWS; flache thorakale Kyphose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Berstungsfraktur LWK1 am 15.12.12. Morbus Parkinson. Osteoporose, Bisphosphonat-Therapie geplant. Frage abszedierender Prozess im Kiefer insbesondere auf Höhe der Metallstifte. Befund: Hochgradige Alveolarkammatrophie des Ober- und Unterkiefers, am Oberkiefer bis an den Boden der Sinus maxillares. Im Oberkiefer keine Implantate. Im Unterkiefer ventral zwei metallischer Implantate ohne entzündliche Veränderungen in der Umgebung. Auch hier hochgradige Alveolarkammatrophie, keine erkennbaren septischen Osteolysen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Skisturz am 12.01.2013 mit Distorsion Knie rechts. Klinisch Erguss. Schmerzen im medialen Kompartiment. Binnenläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinakulums. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung (Grad II) des medialen Seitenbandes am femoralen Abgang. Posttraumatisches Bone-bruise an der Außenseite des medialen Femurcondylus. Diskrete posttraumatische zentrale Signalabweichung des Innenmeniskushinterhorns, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. -Interkondylär: Gut gespannte und intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O. B. -Geringgradiger Gelenkerguss. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes und des med. Patellaretinakulums. Bone-bruise des Condylus femoralis medialis. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Meniskusrisse. Unauffällige Kreuzbände. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Bekannte Paraplegie. Status nach mehreren Rücken-OPs. Ovar links mit Zyste. Im Bereich des rechten Ovars Tumor 4 x 6 cm, inhomogen und gegen aussen scharf begrenzt. Kein eigentliches Ovargewebe sichtbar. Fragestellung: Dignität und Herkunft des Tumors? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 09.01.2010 vorliegend, Mehrphasen-Protokoll. In der aktuellen Untersuchung ebenfalls Mehrphasen-Protokoll des Beckens und portalvenöse Phase des Abdomens. Kontrastmittelapplikation intravenös und per os. Prall gefüllte Harnblase mit mässiger zirkulärer Wandprominenz. Dextroponierter Uterus mit vorbestehender Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Nach dorsal / präsakral rechts angrenzende, im Verlauf periphere verkalkende und in Grösse abnehmende homogen Raumforderung zentral von 5,6 x 3,8 cm (Voruntersuchung 6,1 x 4,3 cm). Im Bereich der linken Ovarloge zystoide Struktur in konstanter Grösse 4 x 2,7 cm mit zirkulärer Wandverdickung ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Rechts ventral zur Bauchwand und in Kontinuität zum Uterus, abgrenzbare homogene, glatt berandete Raumforderung ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme und kleinzystische Veränderungen nach medial, Grösse ca. 2,5 x 3,5 cm und zur Voruntersuchung stationär. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intestinal und pelvin. Darmabschnitte mit Stuhlimpaktierung im Colonrahmen und guter Kontrastmittelfüllung ohne Kalibersprung oder abgrenzbare Wandverdickungen. Leber, Milz, Pankreas, Gallenblase einschliesslich Gallenwege, Nebennieren und Nieren regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. Malrotation der linken Niere nach dorsal. Stammgefässe regelrecht. Miterfasste Lungenbasen unauffällig. Kein Nachweis einer Lymphadenopathie. Bei Status nach Stabilisierung der LWS, unveränderte Stellung. Bei Status nach Cage-Einlage LWK5 / SWK1. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 unveränderte Darstellung der pelvinen Organe mit dextroponiertem Uterus und Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Etwas wandprominente, grössenstationäre Zyste des linken Ovars. Rechtes Ovar homogen nach ventral zur Bauchwand abgrenzbar und stationär. Im Verlauf periphere Verkalkung des Uterusmyomes, dorsal des Fundus uteri mit leichter Grössenabnahme. Die übrigen Abdominalorgane sind regelrecht. Kein Hinweis eines Malignoms. Keine Lymphadenopathie. Status nach dorsaler Stabilisierung lumbal, unveränderte Stellung. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Unter Belastung Schmerzen im OSG und USG. Fragestellung: Arthrose? Tendinitis? Befund: Achsengerechte Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Initiale Arthrosezeichen im OSG mit diskreten Ausziehungen im Bereich des Innenknöchels. Kein Knorpeldefekt. Keine Zeichen einer Osteochondrosis dissecans. Keine relevante Arthrosen im Bereich des unteren Sprunggelenks. Im Kalkaneus unterhalb der Incisura gelegene ca. 2 x 1 cm durchmessende, zum Teil lipoide, zum Teil signalangehobene, gegenüber dem Knochenmark gut abgrenzbare Raumforderung, vereinbar mit Hämangiom. Keine pathologische Fraktur. Kapsel-Bandapparat des oberen Sprunggelenks intakt. Leichte Flüssigkeitsansammlung im Verlauf der Sehne des Musculus flexor digitorum longus. Zusätzlich erkennbare Flüssigkeitsportion am Fussrücken Höhe Os naviculare. Kein sonstiger Weichteilprozess. Beurteilung: Allenfalls initiale degenerative Veränderung des oberen Sprunggelenks. Leichter Reizzustand der langen Zehenbeugersehne. Streckseitiges Ganglion im Bereich des Os naviculare. Keine ausgeprägte Tendinitis. Keine Fasziitis plantaris. Nebenbefundlich partiell atypisches Hämangiom im Kalkaneus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 16.01.2013 CT Hüfte beidseits nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftschmerzen rechts bei Coxarthrose beidseits. Status nach oberer Schambeinastfraktur rechts. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich konventionell 13.03.2012 vorliegend. In den aktuellen konventionellen Bildern unveränderter Beckenschiefstand mit diskreten Hochstand links. Unveränderte Coxarthrose beidseits. Auffällig fleckförmig aufgelockerte Knochenstruktur des rechten Schambeines mit gut abgrenzbarer, bekannter Fraktur, beginnende hypertrophe Kallusbildung, sowie gering des unteren Schambeinastes links. In der Lauenstein-Aufnahme der rechten Hüfte neu abgrenzbarer kortikaler Unterbruch des Hüftkopf-/Hals mit Stufenbildung nach cranial, sodass wir eine ergänzende CT-Untersuchung des Beckens durchführten. Im ergänzenden CT nativ zeigt sich eine ausgeprägte fleckförmige inhomogene Knochenstruktur des rechtsseitigen Schambeins mit Kallusbildung entlang der Frakturen und noch einsehbaren Frakturspalt ohne wesentliche Durchbauung. Das rechte Acetabulum zeigt teilweise eine Destruktion im Sinne einer Fissur bzw. Frakturgefährdung. Status nach konsolidierter unterer Schambeinastfraktur links. Ausgeprägter Fibroostose am unteren Schambeinast links. Coxarthrose beidseits mit teils ligamentären und Gelenkkapselverkalkungen ohne Nachweis einer Fraktur. Nebenbefundlich Schwäche der linksseitigen inguinalen Bauchwand ohne prolabierender Strukturen. Aortensklerose. Prall gefüllte Harnblase. Ausgeprägte Spondylarthrosen mit Hypertrophie sowie Spondylose lumbosakral. Eine Beeinträchtigung der L5 Wurzel rechts wäre plausibel. Beurteilung: Im Verlauf zum 13.03.2012 stark pathologische Knochenstruktur des rechten vorderen Beckenringes und gering des unteren Schambeinastes links mit Demineralisation und Auflockerung, gering zunehmender Kallusbildung der Schambeinastfraktur rechts ohne Durchbauung. St.n. konsolidierter unterer Schambeinastfraktur links. Frakturgefährdung im Bereich des rechten Acetabulumpfeilers bei Anzeichen einer Fraktur. Moderate Coxarthrose beidseits mit ligamentärer und Kapselverkalkung. Ausgeprägte lumbosakrale Degenerationen, eine Beeinträchtigung der L 5 Wurzel rechts ist möglich. Aortensklerose. Inguinal Bauchwandschwäche links ohne prolabierender Anteile Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie. Strömungsgeräusche AIE Fragestellung: Verlauf bei Aortendissektion siehe Voruntersuchung 2011 Befund: Voruntersuchung Angio-CT 21.06.2012 vorliegend. Bekannter Status nach Aortendissektion Typ Stanford A. Status nach Aortenbogen- und Aortenwurzelersatz mit Kunstklappe und Stent. Zur Voruntersuchung 21.06.2012 keine Befundänderung. Keine relevante abgrenzbare Stenose. Regrediente Einblutung des Musculus ileopsoas rechts. Neue abgrenzbare Raumforderung im vorderen Pararenalraum rechts, wandbegrenzt mit geringer KM-Aufnahme und ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme zentral bei teils dichten und peripher hypodensen Anteilen. Angrenzung zum Musculus psoas und extraperitoneal liegend. Grösse im 5,5 x 5,5 x 7,5 cm. Whs einem älteren Hämatom entsprechend. Abszess eher unwahrscheinlich. Nach intestinalen / mesenterialen angrenzende, nicht vergrösserte Lymphknoten. Bekannte, unveränderte Nebenbefunde Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Osteochondrosis dissecans Fragestellung: Vitalität? Dissektion? Knorpeloberfläche? Befund: 14-jähriger Jugendliche. Nativuntersuchung. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 05.03.13 vor. Ca. 20 x 15 mm grosses demarkiertes subchondrales Areal (Dicke unter 4 mm) am medialen Femurkondylus mit stellenweise erkennbarer Kleinzystenformation. Vornehmlich hyperintense Demarkationslinie, kein perifokales Knochenödem. Weitgehend intakter darüber liegender Knorpelbelag ohne ausmachbare Separation eines chondralen Fragmentes; derzeitig keine Dissekatbildung. Die Vitalität erscheint kompromittiert, eine quantifizierbare Aussage wäre u.U. nach einer i.v. KM-Gabe reliabler zu machen. Offene Epiphysenfugen. Keine Meniskopathie oder Bandläsionen. Keine Chondropathie femoropatellär bzw. femorotibial lateral Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 16.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Acetabulumfraktur links Fragestellung: Stellung, Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung 17.12.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung der nicht wesentlichen dislozierten Acetabulumfraktur, betreffend des vorderen Pfeilers links mit geringer periostaler Reaktion und unverändert geringer Stufenbildung der Corticalis. Unverändert regelrechte Artikulationsstellung der Hüfte links mit heterotopen Kalzifikationen nach lateral des Trochanter major und im Verlauf allenfalls gering zunehmend. Rechtsseitig unverändert fragmentierter, destruierte Femurkopf, abgeflachtes Acetabulum mit multiplen dichten Fragmenten ohne Veränderung im Verlauf. Miterfasst ausgeprägte Degenerationen lumbosakral. Osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Präoperativ vor geplanter Spondylodese bei Charcot-Gelenk. Verlaufskontrolle Pleuraergüsse Befund: Zur Voruntersuchung 09.01.2013 Status nach Schrittmacherimplantation von rechts, regelrechte Projektion Elektroden auf Kammer- und Vorhofebene rechts. Keine abgrenzbare Diskonnektion. Kein Pneumothorax. Im Verlauf leicht regrediente bilaterale basale Pleuraergüsse, insbesondere rechtsseitig mit wahrscheinlich kleinen Resterguss. Angrenzende geringe Minderbelüftungen der Lungenbasen, im Verlauf jedoch regredient. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine konfluierenden Infiltrate. Aortensklerose und Elongation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Dens und HWS/BWS Übergang vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Auffahrunfall/ Heckkollision gestern. Schmerzen HWS/BWS-Übergang, Ziehen Schulter-/Nackenbereich und gelegentlich im linken Arm Fragestellung: Ausschluss ossäre Verletzungen. Hinweise zu sonstigen pathomorphologischen Korrelat der Klinik? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Wirbelkörper in Form, Kontur und Höhe regelrecht. Kleine ventrale osteophytäre Ausziehung der Grundplatte HWK4, wahrscheinlich anlagebedingt. Regelrechtes Alignement und Stellung der Facettengelenke. In der ergänzenden cervicothorakalen Aufnahme ebenfalls regelrechte Stellung. Die miterfassten oberen BWK's sind ebenfalls regelrecht. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Leichte Steilstellung der HWS. Kein Hinweis einer Fraktur. Keine Gefügestörung. Zervikothorakaler Übergang regelrecht. Bei persistierender Klinik gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Weichteilverletzung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Leicht zunehmender Erguss und Transparenzverminderung im rechten Unterfeld. Leichte Transparenzminderung seit Jahren im rechten Unterfeld. Status nach Operation eines Ösophaguskarzinoms ca. 1992. Äthylüberkonsum. Zunehmende Schmerzen im Thoraxbereich basal sowie Dyspnoe seit einer Woche bis 10 d Fragestellung: Befund im rechten Thorax, Unterfeld, Dignität? Befund: Konventionelle Bilder Thorax 09.01. und 14.01.2013 vorliegend. Status nach Operation eines Ösophaguskarzinoms mit Magenhochzug, deutlich luftgefüllt mit ventral abgrenzbarer Naht. Intraluminal diskrete Flüssigkeits-Luftspiegelbildungen proximal. Paratracheal, im vorderen Mediastinum, infracarinal und hilär vereinzelte Lymphknoten, teils verkalkt, rechts hilär betont. Koronare Gefässsklerose. Herzklappenverkalkungen. Kein Pericarderguss. Geringer subpleuraler Erguss rechts. Ausgeprägte interstitielle chronifizierte Lungenparenchymveränderungen des rechten Unter- und Mittellappen, überwiegend subpleural. Teils regelrechte Belüftung des Oberlappen rechts. Linksseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse. Geringe Traktionsbronchiektasien im rechten Mittel- und Unterlappen. Teils fettäquivalente subpleurale Schwiele bds. Geringe Flüssigkeit subphrenisch am Leberdom rechts. Keine pulmonalen Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Thoraxdeformität mit Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts lateral. Gefässsklerose. Leicht steatotisches Leberparenchym. Lebergrösse 17 cm der rechtsseitigen MCL. 5 kleinere Konkremente der Gallenblase, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht mit kleiner, wahrscheinlicher Gefässverkalkungen der A. lienalis im Corpus. Milz und Nebennieren regelrecht. Diskrete flaue Papillenverkalkungen beider Nieren. Keine Harnabflussbehinderung. Soweit abgebildet keine vergrösserten Lymphknoten. Leicht Osteopenie mit Degenerationen des Achsenskelettes Beurteilung: Status nach Magenhochzug bei Oesophagusresektion mit vermehrt Luftinhalt. Kein Nachweis eines Tumors. DD Passageproblem, DD Stenose. Endoskopie empfohlen.Ausgeprägte fibrotische Veränderungen des rechtsseitigen Mittel- und Unterlappen mit teils Traktionsbronchiektasien und Zeichen einer geringen Infektexacerbationen im Unterlappen. Geringer subpleuraler sowie subphrenischer Erguss rechts. Subpleurale Schwiele beidseits. In Anzahl vermehrte, jedoch Grösse nicht suspekte Lymphknoten mediastinal, hilär beidseits und mesenterialen im rechten Mittelbauch, teils verkalkt. Gefässsklerose. Verkalkte Mitral- und Aortenklappe. Reizlose Cholezystolithiasis. Flaue Papillenverkalkung beider Nieren. Keine Harnabflussbehinderung. Leicht steatotisches Leberparenchym mit diskreter Hepatomegalie. Status nach konsolidierter Rippenfraktur rechts. Leichte Thoraxdeformität. Degeneratives, demineralisiertes Achsenskelett. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Am 13.01.2013 Amnesie mit Hemiparese links Fragestellung: Infarkt? Gefässpathologie? Veränderung im Rahmen eines langen Alkoholabusus? Befund: Vorbilder Schädel keine vorliegend. Supratentoriell mässige corticale Atrophie und leicht verplumpte, symmetrische Seitenventrikel. Keine abgrenzbare Atrophie infratentoriell. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Subcorticale bis periventrikulär beidseits betonte Marklagerläsionen, linksbetont frontal und des Centrum semiovale. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen intens, signalarm in T1-Wichtung ohne Diffusionsstörung. Kleine punktförmige links pontine Läsionen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement supra- und infratentoriell. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Keine Raumforderung. Leicht hypoplastische A. vertebralis links (V1), ansonsten regelrechte Weite der intrakraniellen Gefässe ohne relevante Stenosen oder Gefässabbrüche. Keine Aneurysmata. Retrobulbärraum regelrecht. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert mit diskreten Schleimhautpolstern des Sinus ethmoidalis beidseits. Beurteilung: Mässige supratentorielle Marklagerläsionen im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie. Mässige supratentorielle corticale Atrophie. Kein Hinweis einer frischen Ischämie. Keine Blutung, keine Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Intrakranielle Gefässe bis auf segmental gering hypoplastische Arteria vertebralis links regelrecht. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 16.01.2013 CT Hüfte beidseits nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftschmerzen rechts bei Coxarthrose beidseits. Status nach oberer Schambeinastfraktur rechts Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Voruntersuchung zum Vergleich konventionell 13.03.2012 vorliegend. In den aktuellen konventionellen Bildern unveränderter Beckenschiefstand mit diskretem Hochstand links. Unveränderte Coxarthrose beidseits. Auffällig fleckförmig aufgelockerte Knochenstruktur des rechten Schambeines mit gut abgrenzbarer, bekannter Fraktur, beginnende hypertrophe Kallusbildung, sowie gering des unteren Schambeinastes links. In der Lauenstein-Aufnahme der rechten Hüfte neu abgrenzbarer kortikaler Unterbruch des Hüftkopf-/Hals mit Stufenbildung nach cranial, sodass wir eine ergänzende CT-Untersuchung des Beckens durchführten. Im ergänzenden CT nativ zeigt sich eine ausgeprägte fleckförmige inhomogene Knochenstruktur des rechtsseitigen Schambeins mit Kallusbildung entlang der Frakturen und noch einsehbaren Frakturspalt ohne wesentliche Durchbauung. Das rechte Acetabulum zeigt teilweise eine Destruktion im Sinne einer Fissur bzw. Frakturgefährdung. Status nach konsolidierter unterer Schambeinastfraktur links. Ausgeprägte Fibroostose am unteren Schambeinast links. Coxarthrose beidseits mit teils ligamentären und Gelenkkapselverkalkungen ohne Nachweis einer Fraktur. Nebenbefundlich Schwäche der linksseitigen inguinalen Bauchwand ohne prolabierender Strukturen. Aortensklerose. Prall gefüllte Harnblase. Ausgeprägte Spondylarthrosen mit Hypertrophie sowie Spondylose lumbosakral. Eine Beeinträchtigung der L5 Wurzel rechts wäre plausibel. Beurteilung: Im Verlauf zum 13.03.2012 stark pathologische Knochenstruktur des rechten vorderen Beckenringes und gering des unteren Schambeinastes links mit Demineralisation und Auflockerung, gering zunehmender Kallusbildung der Schambeinastfraktur rechts ohne Durchbauung. St.n. konsolidierter unterer Schambeinastfraktur links. Frakturgefährdung im Bereich des rechten Acetabulumpfeilers bei Anzeichen einer Fraktur. Moderate Coxarthrose beidseits mit ligamentärer und Kapselverkalkung. Ausgeprägte lumbosakrale Degenerationen, eine Beeinträchtigung der L5 Wurzel rechts ist möglich. Aortensklerose. Inguinal Bauchwandschwäche links ohne prolabierender Anteile. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Ski-Sturz am Sonntag mit HWS-Beteiligung. Persistierender Bewegungsschmerz, Schonhaltung. Keine neurologischen Ausfälle. Konventionell degenerative Veränderungen der HWS. Fraktur mit Kantenabbruch nicht sicher ausgeschlossen. Fragestellung: Fraktur, Instabilität, degenerative Veränderungen? Befund: Externe Rx der HWS 16.01.2013 vorliegend. Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosen und Osteochondrosen, Spondylosen betont HWK 4/5, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit sekundärer foraminaler Einengung. Ventral nicht ossifizierte Apophyse HWK 4, 5 und 6. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. In den MR Tomogrammen teils Bewegungsartefakte. Regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit mässigen Höhenminderung, betont HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7 / BWK 1 mit breitbasigen bilateralen, dorsomedian subligamentären Protrusionen mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Myelonkompression und teils höhergradig sekundär der Neuroforamen, bilateral HWK 3/4, linksbetont HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7 und bilateral HWK 7 / BWK 1. Zusätzliche osteochondrotische aktivierte Veränderungen HWK 4/5. Lineare Signalanhebung in T2 und der STIR der prävertebralen Weichteile über HWK 4 und 5. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalalterationen. Keine Fraktur. Intraspinal keine Blutung. Beurteilung: Vorbestehende Degenerationen der HWS mit Punctum maximum HWK 4/5, geringer HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7 / BWK 1 mit aktivierter Osteochondrose HWK 4/5, wahrscheinlich postkontusionell bedingt. Sekundäre, linksbetonte höhergradige Foraminalstenosen in selbigen Segmenten, eine Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln ist plausibel. Keine abgrenzbare Kompression. Kein Hinweis einer Myelopathie. Spinal kein Nachweis einer Einblutung oder signifikanten Stenose. Kein Hinweis einer Instabilität, jedoch diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen je nach Klinik empfohlen. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Luxationsfraktur PIP V rechts 17.10.2012 Befund: Vergleichend zu den externen konventionellen Bildern des Digitus V rechts, zuletzt 03.12.2012 nahezu unveränderte Subluxationsfehlstellung im PIP Gelenk Dig V rechts nach dorsoulnar, Impression der Basis des P2 um circa 2 mm mit nicht dislozierten separierten Basisfragmenten nach volar. Corticale Irregularität mit leicht unscharfer Abgrenzung der Basis des P2. Geringe Degenerationen des DIP Gelenkes Dig V bei verschmälerten Gelenkspalt. Keine weitere abgrenzbare ossäre Destruktionen. Die perifokalen Weichteile auf Höhe des PIP Gelenkes Dig V sind diffus imbibiert. Beurteilung: Status nach Luxationsfraktur PIP Dig V rechts mit Rotationsfehlstellung und nicht wesentlich dislozierten Basisfragmenten und Imprimierung von circa 2 mm. Perifokale Weichteile infiltriert bei wahrscheinlicher konsekutiver Bandläsion. Geringe Degeneration DIP Dig V Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.01.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle ein Jahr nach Metallentfernung Th 10 bis L4 und Restabilisierung TH 12 bis L1. Status nach PAO der rechten Hüfte nach subtrochantärer Femurfraktur rechts 03.2011. Stellungskontrolle Gammanagel und Kontrolle der PAO Femur rechts Befund: Voruntersuchung 04.07.2012 zum Vergleich. LWS: Etwas weniger ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose auf Höhe der Stabilisierung BWK12/LWK1 mit unverändert diskreter Anterolisthesis. Ansonsten regelrechtes Alignement. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine Osteodestruktionen. Hüfte rechts: Bekannte PAO der rechten Hüfte und Status nach Gammanagel-Osteosynthese. Unveränderte Stellung und nahezu unveränderte periartikuläre Verkalkungen/PAO Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 04.07.2012 der LWS und der rechten Hüfte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Seit 30.12.2012 Knieschmerzen rechts ohne Trauma. Status nach Patella Luxation vor 20 Jahren. Arthrotische Kniegelenkes Veränderungen. Ossikel am Patellarsehnenansatz. Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: Adipositas. -Femoro-patellares Kompartiment: Subluxierte Patella. Femoropatellare Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze der lateralen Patellafazette und der Trochlea. Große Randosteophyten. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Femoropatellararthrose vereinbar. Verdickte Quadrizepssehne mit zentraler linearer Läsion. Laxe Patellarsehne weist freie Ossikel am tibialen Ansatz bei Zustand nach Morbus Osgood-Schlatter. -Medialis femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Fokale, chronische Läsion am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Randosteophyten. -Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Außenmeniskus vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Pangonarthrose. Status nach Mb. Osgood-Schlatter. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion am Innenrand. Myxoide Meniskusdegeneration des Außenmeniskus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Fr. Y war vom 27.11. - 20.12.2012 in der psychiatrischen Klinik Klinik K hospitalisiert aufgrund einer depressiven Episode mit erfolgtem Suizidversuch. MMS 29/30. Clocktest 7/7. 2002 rezidivierende TIAs, MRI Schädel 2002: Multiple Signalveränderungen im Mark, hochgradige Stenose linke A. carotis communis mit konfluierender Läsion im linken Mediastromgebiet. 2005: TEA. 2012 Duplex Hals: Gefäße offen Fragestellung: Raumforderung, respektive strukturelle mit Beginn der Demenz vereinbare Auffälligkeiten (Hirnatrophie, vaskuläre Leucencephalopathie)? Befund: 84-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 23.08.2002 vor (1,5 T). Weitgehend unveränderte, vermutlich in erster Linie durch die aktuell deutlich verbesserte Abbildungsqualität (3 T) akzentuierte Darstellung der vorbestehenden, teilweise konfluierenden Marklagerläsionen bihemisphäriell bei SAE (DD allenfalls minimale Progredienz). Keine derzeitige Diffusionsstörung, nach KM-Gabe kein parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Vorbestehende kleine Zyste der choroidalen Fissur auf der rechten Seite. Normointenses Liquorsystem ohne regionale oder im Verlauf progrediente Erweiterung. Leichte Betonung der sylvischen Fissur auf beiden Seiten, jedoch ohne ausmachbare Progredienz im Verlauf. Intakter amygdalohippocampaler Komplex auf beiden Seiten. Regelrechtes Corpus callosum. Keine relevanten Läsionen im Bereich der Basalganglien des Hirnstamms oder des Cerebellums. Kein Hinweis auf Mikroblutungen. Am okzipitozervikalen Übergang allenfalls dezenter Kleinhirntonsillentiefstand, vorbestehend. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten NNH. Moderat elongativer Gefäßstatus vertebrobasilär sowie insbesondere im Karotissiphon, vorbestehend. Dabei leichte Lumenirregularitäten der ACI bds. (u.a. am Karotissiphon), links betont, bei ansonsten regelrechten hirnversorgenden Arterien intrakraniell. Rudimentärer R. comm. posterior links, hypoplastisch rechts. Regelrechter Abgang und elongativer Verlauf der supraaortalen Gefässäste zervikal, insbesondere im abgangsnahen Bereich der linken A. vertebralis mit dort möglichem Kinking. Leichte Lumenirregularitäten der rechten A. vertebralis entlang der kranialen HWS-Hälfte sowie bds. auf Höhe der Atlasschleife. Hypoplastischer intraduraler Abschnitt der rechten A. vertebralis. Insgesamt keine erkennbaren höhergradigen Stenosen. Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf bei etwas akzentuierter Darstellung einer moderaten SAE. Keine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine regional betonte Atrophie, kein Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Elongativer Gefäßstatus mit stellenweise atheromatösen Veränderungen jedoch ohne Hinweise auf höhergradige Stenosen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen unklarer Ursache. DD Pansinusitis, Endometriose, Sinusvenenthrombose. Temporäre Besserung unter Otrinol Kapseln Fragestellung: Sinusitis oder andersweitige pathologische Befunde? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel-CT nativ und mit Kontrast, venöse Phase. Befundung im Knochen- und Weichteilfenster in multiplanarer Rekonstruktionstechnik. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Regelrecht pneumatisierte und angelegte Nasennebenhöhlen mit hypoplastischen Sinus frontales beidseits. Orbitainhalt unauffällig. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Post Kontrast regelrechte KM-Füllung der großen venösen intracraniellen Gefäße Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums. Kein Hinweis einer Sinusitis akuta oder chronica. Hypoplastischer Sinus frontales beidseits. Kein Hinweis einer SinusvenenthromboseDr. med. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur 06.10.2012 und vorderer Beckenringfraktur rechts. Verlauf? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt 25.10.2012 vorliegend. Unveränderte Rechtskonvexität und Hyperlordose mit Keilwirbel deformierten LWK1 bei Status nach Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Unverändertes Aligmenent mit diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK3 zu 4. Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale Degenerationen. Ausgeprägte Aortensklerose. Status nach Hüft-TEP links. Partielle konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts mit leicht hypertropher Kallusbildung Beurteilung: Zum Vorbild 24.10.2012 stationäre Stellung der LWS mit Keilwirbel deformierten LWK1 ohne sekundäre Sinterung. Unveränderte Fehlstellung mit diskreter Pseudoretrolisthesis LWK 2/3 und LWK 3/4. Partiell konsolidierte vordere Beckenringfraktur rechts mit leicht hypertropher Kallusbildung. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Hüft-TEP links. Aortensklerose Dr. med. 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.01.2013 Befund: Unter Belastung allenfalls minimale Verschmälerung des medialen Kniegelenkspalts. Zentrierte, normal geformte Patella. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Osteophyten, keine Geröllzysten - insgesamt keine Arthrosezeichen. In der Seitaufnahme fällt eine umschriebene Abflachung der ventralen Zirkumferenz des medialen Femurkondylus auf, dies könnte Folge einer osteochondralen Fraktur sein; ggf. MRI zur Abklärung Dr. med. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Status nach TIA fraglich. Vaskuläre Läsion? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Zahlreiche sehr kleine T2-hyperintense Signalstörungen, unspezifisch. Keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Unauffällige supraaortale und basale hirnversorgende Arterien, keine wesentlichen atherosklerotischen Veränderungen, keine Stenose Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer stattgehabten Ischämie, unauffällige vaskuläre Situation Dr. med. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen Knie rechts verdreht seither Schmerzen und Schwellung aber kein Instabilitätsgefühl, persistierender Erguss Fragestellung: Meniskusläsion rechtes Kniegelenk? Befund: Osteophytäre Ausziehung am medialen Femurkondylus und am korrespondierenden Tibiaplateau. Fortgeschrittene Chondropathie des medialen Femorotibialgelenkes mit initialen subchondralen sklerotischen Veränderungen. Osteophytäre Ausziehung auch am lateralen Femurkondylus und am lateralen Tibiaplateau mit fortgeschrittenen chondropathischen Veränderungen am lateralen Femorotibialgelenk. Hochgradige Meniskopathie des Innen- und Aussenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn und im Aussenmeniskusvorderhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Lateralisierte Patella mit Retropatellararthrose. Retropatellar finden sich mehrere freie Gelenkkörper mit einem Durchmesser bis zu 5 mm. Ausgedehnter Gelenkerguss mit Bakerzyste Beurteilung: Ausgeprägte Gonarthrose und Retropatellararthrose. Retropatellar finden sich mehrere freie Gelenkkörper mit einem max. Durchmesser von bis zu 5 mm. Hochgradige Meniskopathie des Innen- und Aussenmeniskus mit Einriss im Aussenmeniskusvorderhorn und Innenmeniskushinterhorn. Ausgeprägter Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. med. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Bekanntes progredientes neuropathisches Schmerzsyndrom in der Übergangszone. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 Fragestellung: Anhalt für progrediente Myelopathie, Syrinx oder ähnliches? Befund: Zum Vergleich liegt die Kernspintomographie der Lendenwirbelsäule vom 13.04.2006 vor. Regelrechte Darstellung der Hals- und Brustwirbelsäule. Unverändert zeigt sich im Abschnitt LWK2 eine Stufe. Der Spinalkanal ist stark deformiert und der Duralsack erheblich verzogen. Intradural sieht man ausgeprägte narbige Veränderungen. Das Myelon ist unterhalb von BWK11 nicht mehr abzugrenzen. In Höhe des Conus medullaris zeigt sich eine ausgedehnte zystische Raumforderung mit einem max. Längsdurchmesser von ca. 4,5 cm. Kaudal lässt sich eine ebenfalls ausgedehnte narbige Veränderungen mit adhäsiven Veränderungen, insbesondere in Höhe der Fraktur des 2. Lendenwirbelkörpers. Beurteilung: Nach LWK2-Fraktur zeigen sich unverändert ausgedehnte narbige Veränderungen im thorakolumbalen Übergang. Das Myelon ist unterhalb von BWK11 nicht mehr abzugrenzen. Es zeigt sich unverändert eine 4,5 cm grosse zystische Struktur am Conus medullaris. Die Halswirbelsäule, zervikale Myelon und das proximale thorakale Myelon kommen ohne Nachweis einer Syrinx oder Myelopathie zur Darstellung Dr. med. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr strahlt nun der Schmerz aus und zwar rechts entlang des laterodorsalen Oberschenkels und Unterschenkels; liegen und sitzen bereiten ihre Probleme. Kraft und Sensibilität sowie Reflexe bland Fragestellung: Diskushernie mit Neurokompression L5/S1 rechts? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/LW5. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Chondrose im Abschnitt LW4/LW5. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. med. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach den 7 Kompressionsfraktur/Status nach Sturz beim Skifahren am 26.12.2012 Befund: Zum Vergleich Röngen VU vom 26.12.2012. Unveränderte ventrale Höhenminderung/ Keilwirbel BWK7. Keine sekundäre Sinterung Dr. med. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese L5-S1. Lumbale Rückenschmerzen. Schraubenlockerung? Befund: Korrektes Allignement der WK im lumbosacralen Übergang. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese L4-S1. Erhebliche erosive Osteochondrose der gegenüberstehenden Endplatten. In der DD beginnende Charcot-Spine? Leichte spondylophytäre Foramenstenosen bds Dr. med. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Schmerzen, jetzt Parästhesien links paravertebral auf Höhe der LWS. Radikuläre Problematik? Befund: Lumbale Hyperlordose (im liegen). Akuter LWS-Winkel. Hypoplastischer LWK 5. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Von L1-L5 unauffällige Disci. L3-L4 und L4-L5: Asymmetrische Facettengelenke, keine relevante Facettenarthrose. L5-S1: Spondylolisthesis vera Grad 1 (Hypoplastischer LWK 5) bei Spondylolysis beidseits. Breitbasige Diskusprotrusion. Relevante sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 links wie auch rechts. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Zufallsbefund: Multiple Ovarialzysten beidseits Beurteilung: Spondylolisthesis vera L5-S1. Spondylolysis. Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenosen bds./plausible intraforaminale Wurzelirritation L5 links (ev. auch rechts). Keine Spinalkanalstenose Dr. med. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelattacken. Keine neurologischen Ausfälle. Diabetes mellitus Befund: Leichte, frontalbetonte corticale Hirnatrophie (55-jähriger Patient). Einzelne kleine T2 Hyperintensitäten im Marklager beider Großhirnhemisphären. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume. Unspezifische Befunde, in der Differenzialdiagnose hinweisend auf beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie, beim Diabetes. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Infratentoriell Zufallsbefund einer Arachnoidalzyste hinter der linken Kleinhirnhemisphäre, ohne Verdrängung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich.In den mitdargestellten NNH zeigen sich Retentionszysten am Boden beider Sinus maxillaris. Sonst normalbelüftete und unauffällige NNH Beurteilung: Leichte, frontalbetonte Hirnatrophie. V.a. beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie beim Diabetes. Keine Hirntumoren. Keine territoriale Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Innenmeniskusnaht links 1998. Jetzt erneut Schmerzen über dem medialen Gelenkspalt bei Bewegung und Belastung. Innenmeniskuszeichen positiv Fragestellung: Innenmeniskusruptur? Befund: Rx Knie links 28.12.2012 extern vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Mediales Kompartiment: Regelrechte Lage des Meniskus mit erhaltener Höhe und Kontur. Diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Status nach Innenmeniskusnaht, wahrscheinlich im Bereich des Hinterhornes, unauffällig. Große zentrale chondrale Läsion femoral über 1 x 0,8 cm, bis weit über das mittlere Knorpeldrittel ohne Nachweis einer ossären Läsion. Korrespondierend leicht signalinhomogener tibialer Knorpelüberzug mit erhaltener Kontur und Breite. Laterales Kompartiment: Regelrechte Höhe und Lage des Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Vorder-, verstärkt des Hinterhornes mit teils abgrenzbare linearer Signalerhöhung mit Kontakt zur Oberfläche. Nach dorsal und nach lateral angrenzend kleine Meniskuszysten mit einer maximalen Ausdehnung dorsal von 1,5 x 0,6 cm. Leicht konturirregulärer tibialer Knorpelüberzug mit Signalinhomogenität zentral, femoral intakt. Femoropatellares Kompartiment: Signalinhomogener, konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug zentral, teils über 2/3 reichend mit Rissbildungen ohne ossäre Läsion. Kleine Plica mediopatellaris. Bandapparat: VKB signalarm erhalten mit leichter Signalanhebung distal sowie angrenzende Verkalkung tibialseits und kleinen subchondralen Zystenbildungen. Intaktes HKB, Ligamentum collaterale mediale. Das Lig. collaterale laterale wird durch die Meniskusganglien etwas nach lateral verlagert, im Signal erhöht femoral bis auf Höhe des Gelenkspaltes. Miterfasste Quadrizepssehne und Lig. patellae intakt, einschließlich Retinaculum Beurteilung: MRT Vorbilder leider keine vorliegend. Status nach Innenmeniskusnaht Knie links, reizlose Verhältnisse mit geringen Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Teils degenerative Veränderungen des Außenmeniskus mit Rissbildung des Hinterhornes und angrenzenden Meniskusganglien nach lateral und dorsal mit Verlagerung des Lig. collaterale laterale bei wahrscheinlichen Status nach Partialäsion älterer Genese. Chondrale zentrale Läsion des Condylus femoris medialis über circa 1 cm. Mäßige Chondropathia retropatellares und tibialis laterales ohne ossäre Läsion. Kein Gelenkerguss. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Fraglicher Status nach VKB-Zerrung älterer Genese Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Skiunfall am 28.12.12. Schwellung linker Oberschenkel, D-Dimere Anstieg. Thrombose / Embolie? Befund: Thorax: Keine Lungenembolie. Teilatelektasen der Unterlappen rechts mehr als links, geringe Pleuraergüsse beidseits. In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate. Normal großes, kompensiertes Herz, keine Hinweise auf eine Rechtsbelastung. Kein Aszites. Bei suprapubischem Blasenkatheter entleerte Harnblase. Keine wesentliche Seitendifferenz der Oberschenkel. Freie tiefe Oberschenkelvenen, freie Beckenvenen Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT. Keine Lungenembolie. Unterlappenteilatelektasen rechts mehr als links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Kribbelgefühl und Schmerzen der rechten Hand. Kein Nachweis eines Carpaltunnelsyndroms links oder Sulkus Ulnaris Syndrom links Fragestellung: Ischämisches Areal rechts hemisphärisch bei symptomatischer A. carotis communis rechts mit Stentversorgung der ACC-Bifurkation bei Stenose 15.6.2012 Befund: CT Schädel 02.05.2011 vorliegend. Bekannte extraaxiale Raumforderung der Frontobasis links von 2,3 x 2,2 x 1,1 cm überwiegend homogen signalarm T1nativ, T2 gewichtet intermediär signalarm mit homogener Kontrastmittelaufnahme. Die angrenzende Cortikales wird nicht destruiert, das angrenzende Hirnparenchym verdrängt ohne abgrenzbares Ödem. Ansonsten regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Einzelne punktuelle fokale Marklagerläsionen subcortical beidseits frontotemporoparietal. Keine intraaxialen Kontrastmittel aufnehmenden abgrenzbaren Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Die intracraniellen Gefäße zeigen sich regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen symmetrisch angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits Beurteilung: CTgraphisch 02.05.2011 bekannte extraaxiale Raumforderung frontobasal links im Sinne eines Keilbeinmeningioms ohne wesentlicher Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen, keine Ischämie. Keine intraaxiale tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Schweres lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach Dekompression L2-L5. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich postoperative Voraufnahmen vom 29.11.12. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit rechtskonvexer Skoliose im thorakolumbalen Übergang, leichte linkskonvexer Gegenschwung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Bekanntes geringes Wirbelgleiten LWK2 über LWK3. Degenerative Veränderungen mit insbesondere Spondylose und Spondylarthrose, geringer Osteochondrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie nach Schussverletzung 1995. Ausschluss Pneumothorax nach Pleurapunktion Befund: Aufnahme in Exspiration. In Projektion auf das rechte Mittelfeld ist eine lineare Transparenzminderung, parallel zur lateralen Thoraxwand, gelegen; cranial und kraniolateral die Lunge sehr gering von der Thoraxwand abgehoben - insgesamt geringer Pneumothorax. Sonst Exspiration keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Beinödem links seit einigen Tagen. Verdacht auf tiefe Venenthrombose. Status nach OP eines Glioblastoms Befund: Nicht komprimierbare tiefe Beinvene des linken Oberschenkels bei reduziertem Fluss, vereinbar mit tiefer Beinvenenthrombose links. Popliteale Thrombose. Subkutanes Weichteilödem. Frei durchgängige Beinarterien links. Die Blutverdünnungsmittel hat er schon vom Hausarzt bekommen Beurteilung: TVT Oberschenkel links Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Sigmadivertikulitis Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalie. Einzelne Divertikeln des Colon Sigma. Zirkuläre Sigma-Wandverdickung vereinbar mit Divertikulitis. Keine Perforation, kein Abszess. Keine Darmokklusion.Unauffällige Uterus und Harnblase Beurteilung: Sigmadivertikulitis. Keine Perforation. Kein Abszess. Kein Tumorverdacht. Unauffällige Leber. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.01.2013 Klinische Angaben: Schädel-Hirn-Trauma 1965. MS, bekannt seit 1990. Leider keine Schädel MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Befund: Für das Alter fortgeschrittene, frontotemporal betonte Hirnatrophie. Corpus callosum Atrophie. Multiple, typische ovale MS-Herde im Corpus callosum und paraventrikulär. Zudem erhebliche konfluierende T2-Hyperintensität/Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär, in den Basalganglien und im Pons. Der Befund weist auf fortgeschrittene mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung der sämtlichen NNH, vereinbar mit leichter Pansinusitis. Beurteilung: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Corpus callosum Atrophie. Multiple MS-Herde im Corpus callosum und periventrikulär. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine Hirntumoren. Keine intracranielle Metastasen. Dr. X Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 05.01.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich der proximalen metatarsale 5, hinteres Drittel. Klinisch Verdacht auf eigene Kugeliege Änderung, die radiologisch nicht nachvollziehbar ist. Befund: Multiple Metallartefakte im OSG/USG Bereich bei Zustand nach OP - Z.n. vermutlicher Refixation des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Leichte OSG/USG Arthrose. Erhebliche Arthrose im Gelenk zwischen Os cuboideum und der Basis metatarsale 5. Voluminöse Tuberositas Ossis metatarsale V. Subcutan zeigt sich ein etwa 4 mm kleines rundliches Fremdkörper oberhalb der Tuberositas, bzw. unterhalb der Hautmarkierung (Serie 1001, Bild 10), was wahrscheinlich dem klinischen Befund entspricht. Bef.erg. 9.1.13.vak. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 22.12.12 mit Fraktur BWK12 und LWK1. Dorsale Stabilisation BWK11 bis LWK2, Duranaht am 22.11.12. Vertebrektomie LWK1 und Cage BWK12 bis LWK2 am 23.12.12. Postoperatives neurokompressives Hämatom. Dislokation des Instrumentariums nach Transport? Befund: Zum Vergleich eine postoperativ durchgeführte Myelo-CT vom 28.12.12. Wie zuvor ist der Cage etwas weit dorsal auf der Deckplatte LWK2 gelegen und ragt leicht in den Spinalkanal (entsprechend NCC um 3 mm). Sonst orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse, keine Kyphose oder Skoliose. Angelagerte Knochenspäne. Dr. X Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 09.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Schwimmunfall mit Kopfkontusion, Verdacht auf Bewusstseinsstörung. Anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen. Anamnestisch Status nach Contusio spinalis thorakal 2002. Fragestellung: Postcontusionelle intrakranielle oder spinale Läsion? Befund: Vorbilder MRT LWS 2004 vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supra- und infratentoriell regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und Postkontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine abgrenzbare intra- oder extraaxiale Blutung. Schädelkalotte, Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Deutliche Bewegungsartefakte. Regelrechte Stellung mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht, kein pathologisches Signal. Normweiter Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült ohne abgrenzbare Signalstörungen. Intraspinal keine nachweisbare Blutung oder Raumforderung. Regelrechte Darstellung der Ligamenta alaria. Regelrechtes Flow void der miterfassten Gefäße. In Anzahl vermehrte miterfasste Lymphknoten der zervikalen Gefäßnervenscheide beidseits, rechtsbetont, Größe grenzwertig. Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Unauffällige Darstellung der HWS und des zervikalen Myelons einschließlich der oberen BWS ohne Nachweis einer Myelopathie. Kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. Nebenbefundlich leicht vermehrte Anzahl der Lymphknoten der miterfassten zervikalen Gefäßnervenscheide beidseits, rechtsbetont. Dr. X Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Inkompletter Tetraplegie links sub C1, rechts sub TH 2 bei Guillian-Barre'-Sy, seit 13.12.2012. Unklare CRP- und Leberwerte Erhöhung. Gallenblase? Befund: Geringgradige Hepatosplenomegalie. Leichte, diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält einen über 2 cm großen Gallenstein. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Nieren. Kein Aszites. Pankreas und Retroperitoneum sind wegen Darmüberlagerung nicht beurteilbar. Unauffällige Harnblase. Status nach Prostatektomie. Beurteilung: Cholezystolithiasis, über 2 cm großer Gallenstein. Keine Cholezystitis. Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Dr. X Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 05.01.2013 Klinische Angaben: Multiple osteochondrale Exostosen. Status nach mehrmaliger Entfernung der Exostosen. Befund: Beidseits finden sich multiple Exostosen/breitbasige Osteochondrome in der Dia-Metaphyse des distalen Femurs und der proximalen Tibia und Fibula. Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Malignitäts Hinweise. Keine Anhaltspunkte für ein Chondrosarkom. Patella baha rechts, sonst unauffälliges Kniegelenk. Proximale tibiofibulare Arthrose beidseits, mehr ausgeprägt auf der linken Seite. Dr. X Untersuchung: CT HWS nativ vom 05.01.2013 CT Schädel nativ vom 05.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit August 2012. (ASIA C). Jetzt Sturz aus dem Rollstuhl. Klinisch-neurologisch unauffällig. Befund: Schädel-CT: Bekannte, frontal betonte corticale Hirnatrophie, unspezifischer Befund nach SHT. Normalweites und unauffälliges Ventrikelsystem. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Zervikothorakale CT: Intakte und lockerungsfreie langstreckige dorsale Spondylodese von C4 - TH3. Beurteilung: Bekannte frontale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Blutung. Intakte zervikothorakale Spondylodese. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Distorsion HWS mit Aufprall auf Hinterkopf (13.11.12). Seither Parästhesien beidseitig und rechter Kleinfinger. Neurokompression? Bandläsion? Höhenminderung C5-C6: Von früherem Trauma? Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen der HWS vom 30.11.2012 zeigen Streckfehlstellung der HWS. HWS-MRI stellt unauffällige Segmente C2-C5 dar. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. C5-C6: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Moderate Foramenstenosen beidseits/vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 beidseitig. Keine jedoch Nervenwurzelkompression.C6-C7: O. B. Intakte Myelonkonturen und normales Rückenmarksignal. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Kein Knochenmarködem. Keine Weichteilödem. Keine ligamentären Risse Beurteilung: Monosegmentale Spondylose und Diskopathie C5-C6. Leichte bis moderate Spinalkanalstenose und Foramenstenosen, dabei vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 rechts. Keine Nervenwurzelkompression. Monosegmentale Diskopathie konnte im Rahmen eines älteren traumatischen Ereignis entstanden. Keine frischen Frakturen. Kein Weichteilödem hinweisend auf rezentes Wirbelsäulentrauma Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 09.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Schwimmunfall mit Kopfkontusion, Verdacht auf Bewusstseinsstörung. Anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen. Anamnestisch Status nach Contusio spinalis thorakal 2002 Fragestellung: Postcontusionelle intrakranielle oder spinale Läsion? Befund: Vorbilder MRT LWS 2004 vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemispärenspalt. Supra- und infratentoriell regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und Postkontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine abgrenzbare intra- oder extraaxiale Blutung. Schädelkalotte, Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Deutliche Bewegungsartefakten. Regelrechte Stellung mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht, kein pathologisches Signal. Normweiter Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült ohne abgrenzbare Signalstörungen. Intraspinal keine nachweisbare Blutung oder Raumforderung. Regelrechte Darstellung der Ligamenta alaria. Regelrechtes Flow void der miterfassten Gefäße. In Anzahl vermehrte miterfasste Lymphknoten der zervikalen Gefäßnervenscheide beidseits, rechtsbetont, Größe grenzwertig Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund. Unauffällige Darstellung der HWS und des zervikalen Myelons einschließlich der oberen BWS ohne Nachweis einer Myelopathie. Kein Hinweis einer ossären Läsion. Nebenbefundlich leicht vermehrte Anzahl der Lymphknoten der miterfassten zervikalen Gefäßnervenscheide beidseits, rechtsbetont Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sturz auf Gesäß 29.01.13. Schmerzen tieflumbal, coccygeal Fragestellung: Fraktur, LDH, Hämatom? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 26.10.10 vor (CT und MR). Aktuelle konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Aktuell keine frakturverdächtigen linearen Signalveränderungen oder Bone-Bruise-Phänomene sacrococcygeal. Bekannte ältere Sakrumfraktur links paraforaminal. Im Verlauf zunehmende trianguläre hypointense Signalveränderungen beider ISG-Fugen, rechtsbetont, mit derzeitig dort leichtem Kontrastenhancement; des Weiteren zunehmende halbmondförmige Signalveränderungen auf Höhe LWK 3/4 rechts mit auch dort erkennbaren Kontrastenhancement, sodass hierbei entzündliche Veränderungen gegebenenfalls im Sinne einer Spondarthropathie vorliegen könnten. Vorbestehende bisegmentale Degeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK1 mit Osteochondrose und Vakuumphänomen der leicht protrudierenden zugehörigen Bandscheiben ohne relevante Progredienz im Verlauf. Leichte Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4, keine lumbale Diskushernie. Reizlose Kleinwirbelgelenke, allenfalls etwas verschmälerte Gelenkspalten in der caudalen LWS-Hälfte. Deutliche fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur betont am lumbosakralen Übergang. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Verdacht auf derzeitig aktivierte entzündliche Veränderungen der ISG beidseits sowie auf Höhe L3/L4 rechts DD Spondarthropathie. Keine raumfordernde lumbale Diskushernie. Kein Anhalt für eine frische Fraktur sacrococcygeal. Alte paraforaminale Sakrumfraktur links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4-L5 links. Diskusprotrusion? Befund: Keilwirbel LWK 1 mit Impression der Deckplatte, wahrscheinlich im Ausgang einer alten, durchgemachten Fraktur (bei Osteoporose?). L1-L2: Unauffälliger Diskus. Normal weit angelegter Spinalkanal. L2-L3: Spondylose. Zirkuläre Diskusbulging. L3-L4: Spondylose. Spondylarthrose. L4-L5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Lig. flava. Sek. Spinalkanalstenose. Foramenstenose beidseits, mehr ausgeprägt rechts. L5-S1: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose links, dabei vorstellbar foraminale Wurzelirritation L5 links. Zudem Rezessusstenose links als vorstellbare Ursache der Wurzelirritation S1 links. Zufallsbefund einer kleinen Tarlof-Zyste S2 links Beurteilung: -Keilwirbel LWK 1. -L4-L5: Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose, V.a. Gefügelockerung. -L5-S1: Diskusprotrusion, Foramenstenose und Rezessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L5 und S1 links. Kein Hinweis auf Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Chronische lumboradikuläre Schmerzen beidseits bei Interforaminalstenose L5/S1, Status nach Spondylodese und Dekompression, autologe Knochentransplantation. Stellungsänderung? Materialbruch, Dislokation des Implantatmaterials? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.06.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert unauffällige Stellungsverhältnisse. Noch nicht vollständig durchbaute angelagerte Knochenspäne. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die exazerbierten Schmerzen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen, medial betont. Kein eruierbares Trauma. Binnenläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze am Unterrand des medialen Femurcondylus. Kleine konfluierende osteochondrale Läsionen. Keine Meniskusläsion. -Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. -Laterales Kompartiment: O. B. -Geringfügiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Keine Meniskusrisse. Kein Bandriss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Chronisches LVS mit / bei ISG-Verletzung durch Raketensplitter mit Pseudoarthrose / Neoarthros L5/S1 links. Geplanter Entfernung Raketensplitter und Resektion Neoarthros gegebenenfalls Arthrodese ISG. Präoperativer HLB Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mäßige Inspirationstiefe. Diskreter Zwerchfellhochstand links. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Ca. 5 mm großer metalldichter Fremdkörper auf Projektion des linken Unterfeldes retrocardial, gegebenenfalls ergänzendes Seitbild empfohlen. Rippenthorax und Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.01.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.01.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung. In Inklination geringe, noch physiologische Stufenbildung HWK 3/4 und HWK 4/5. In Reklination korrektes Alignement. Etwas reduzierte Beweglichkeit im Segment HWK 5/6 bei hier leicht verschmälerten Zwischenwirbelraum. Beginnende Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der HWS. Unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke.LWS: Flache Lordose. Geringe - wahrscheinlich Pseudo-Ventrolisthesis LWK 3 über LWK 4, unverändert zur Voruntersuchung vom 07.03.2008. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Mässige Spondylarthrose, betont bei LWK 3/4. Geringe linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Leichte Rotationsstellung des Beckens nach links mit konsekutiv asymmetrischer Darstellung der Beckenschaufeln. Unauffällige ISG, beginnende degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Lumbosakrale Schmerzen beim Gehen und Stehen, Status nach LWK 1 Fraktur und Vertebroplastik. Veränderungen der Wirbelkörperstellung bei Bewegung? Befund: Zum Vergleich auswärtigen Aufnahmen in Mittelstellung vom 02.11.2012. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, das Segment BWK 12 / LWK 1 ist durch einen ventralen pontifizierenden Syndesmophyten fixiert. Keine Olisthesis, kein Nachweis einer Hypermobilität. Keine sichtbare Ursache für die bewegungsabhängigen Schmerzen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 05.01.2013. Status nach offener Reposition und dorsaler Stabilisierung BWK 7 bis LWK 2. Posttransportkontrolle. Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 05.01.2013. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Veränderte Stellungsverhältnisse mit weitgehend achsgerechter Stellung in der Wirbelsäule. Multiple paravertebrale Rippenfrakturen. Magensonde in situ, Thoraxdrainagen beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.01.2013. Klinische Angaben: Vd.a. Osteoporose nach jahrelangem Aethylabusus. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.4 Hüfte, total, links: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.01.2013. Befund: In Neutralhaltung physiologische Lordose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Diskrete rechtskonvexe Krümmung der HWS, keine eindeutige Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, lediglich beginnende linksseitige Unkarthrose HWK 3/4, dies könnte allenfalls ursächlich sein für eine Radikulopathie C4 links. Regelrechte Weite der Zwischenwirbelräume. Keine Osteochondrose oder Spondylose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 ED 12/2002 mit/bei Spinalis anterior-Syndrom. Schulter-Arm-Syndrom beidseits nach Sturz 2/2010. Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Stenose, Neurokompression? Befund: Voruntersuchung vom 28.09.2010 zuletzt vorliegend. Im konventionellen Bild der LWS nicht ganz identischer orthograd seitlich eingestellte Aufnahme. Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, leichte Hyperlordose mit bekannter diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und Anterolisthesis LWK 4 zu 5. Unverändert ausladender spondylophytärer Anbauten, rechts lateral betont auf Höhe LWK 2/3 und LWK 3/4 und LWK 4/5 links. Mehrsegmentale ausgeprägte Degenerationen mit verschmälerten Intervertebralräumen, Spondylosen, Osteochondrosen mit vorbestehend, leicht zunehmenden subchondralen Ödem betont im Segment LWK 3/4, rechts führend und geringer LWK 2/3. Bekannte nahezu unveränderte relative Stenose der Foramina LWK 3/4 rechts und LWK 4/5 links ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Die L3 Wurzel rechts wird transforaminal leicht tangiert ohne wesentliche Kompression. Vorstehend unverändert mässiggradige Stenosen des Spinalkanales der LWS ohne Zunahme im Verlauf und punktum Maximum LWK 4/5. Status nach Hemilaminektomie LWK 4 und 5 links. Unveränderte ausgeprägte fettige Degeneration der Retrospinalenmuskulatur. Vorbestehend verkleinerte Niere rechts und grosse pelvine Nierenzyste links. Beurteilung: Zu 09.2010 unveränderter Befund der LWS mit ausgeprägter Fehlstellung, geringer Pseudolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 4 zu 5, mehrsegmentale ausgeprägte Degenerationen mit Spondylosen, Spondylarthrosen, aktivierter Osteochondrose LWK 3/4, geringer LWK 2/3 und relativer Stenose foraminal LWK 3/4 rechts und LWK 4/5 links mit Beeinträchtigung der L3 Wurzel rechts. Mässige lumbale Spinalkanalsenose. NB: Verkleinerte Niere rechts und grosse pelvine Nierenzyste links. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.01.2013. Klinische Angaben: Seit einer DEXA Messung in der Türkei 2003 nimmt die Patientin regelmässig Actonel 35 mg. Zuweisung nun zu einer Kontrolluntersuchung zur Festlegung des weiteren Prozedere. Fragestellung: Frage nach Osteopenie / Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 Totale Hüfte, links: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 33% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass die T-scores an der Grenze zu einer Osteoporose liegen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Unfall 1967. Beidseits subtrochantäre Dekubitus Grad III in atypischer Lokalisation. Frage nach periartikulären Ossifikation / ossärer Ursache für Dekubitus. Befund: Erhebliche Adipositas mit Weichteilüberlagerung des Beckenskeletts. Stark verschmälerter Gelenkspalt der Hüftgelenke beidseits, kleine Osteophyten an den Acetabula. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Keine Weichteilverknöcherungen im Sinne einer PAO. Unauffällige Sitzbeine. Beurteilung: Hüftgelenksarthrose beidseits, wahrscheinlich eingeschränkte Hüftgelenksbeweglichkeit. Keine sichtbare Ursache für den atypischen Dekubitus.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Parästhesien im Bereich des linken Beines. Klinisch lumboradikuläres Syndrom L5 links Befund: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignment der 5 LWK. L2-L3: Spondylose. Diskusdehydration. L3-L4: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Foraminale Diskusprotrusion rechts. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. L4-L5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose. Diskusdehydration. Foraminale Diskushernie links, Kompression und Wurzelirritation L5 links. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Diskushernie L5-S1, foraminale NWK L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 ED XX.XXXX mit/bei Spinalis anterior- Syndrom. Schulter-Arm-Syndrom beidseits nach Sturz XX.XXXX. Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignement? Stenose, Neurokompression? Befund: Voruntersuchung vom 28.09.2010 zuletzt vorliegend. Im konventionellen Bild der LWS nicht ganz identischer orthograd seitlich eingestellte Aufnahme. Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, leichte Hyperlordose mit bekannter diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und Anterolisthesis LWK 4 zu 5. Unverändert ausladender spondylophytäre Anbauten, rechts lateral betont auf Höhe LWK 2/3 und LWK 3/4 und LWK 4/5 links. Mehrsegmentale ausgeprägte Degenerationen mit verschmälerten Intervertebralräumen, Spondylosen, Osteochondrosen mit vorbestehend, leicht zunehmenden subchondralen Ödem betonte Segment LWK 3/4, rechts führend und geringer LWK 2/3. Bekannte nahezu unveränderte relative Stenose der Foramina LWK 3/4 rechts und LWK 4/5 links ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Die L3 Wurzel rechts wird transforaminal leicht tangiert ohne wesentliche Kompression. Vorstehend unverändert mäßiggradige Stenosen des Spinalkanales der LWS ohne Zunahme im Verlauf und punktum Maximum LWK 4/5. Status nach Hemilaminektomie LWK 4 und 5 links. Unveränderte ausgeprägte fettige Degeneration der Retrospinalenmuskulatur. Vorbestehend verkleinerte Niere rechts und grosse pelvine Nierenzyste links Beurteilung: Zu 09.2010 unveränderter Befund der LWS mit ausgeprägter Fehlstellung, geringer Pseudolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 4 zu 5, mehrsegmentalen ausgeprägten Degenerationen mit Spondylosen, Spondylarthrosen, aktivierter Osteochondrose LWK 3/4, geringer LWK 2/3 und relativer Stenose foraminal LWK 3/4 rechts und LWK 4/5 links mit Beeinträchtigung der L3 Wurzel rechts. Mäßige lumbale Spinalkanalsenose. NB: Verkleinerte Niere rechts und grosse pelvine Nierenzyste links Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 11.01.2013 MRI Knie links nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Distorsion linkes Knie am 01.01.2013. Massiver Erguss, 75 ml Blut. IM-Zeichen negativ, fraglich vordere Schublade, Kollateralbänder stabil Fragestellung: VKB? Andere Pathologie? Knöcherne Verletzung? Ergänzendes Röntgen unauffällig Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht lateralisiert stehende Patella bei sonst regelrechter Artikulation. Massiver Kniegelenkserguss. Ausgeprägtes Knochenmarksödem am Patellaunterpol und des Condylus femoris lateralis metaepiphysär bis über das mittlere Drittel reichend unter Einbezug der Notch mit teils aufgehobener Trabekelstruktur und gering des Condylus femoris medialis lateral. Zusätzlich abgrenzbare osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis zentral, leicht dorsal über 6 x 10 mm. Der angrenzende Knorpel ist weitgehend erhalten und deutlich signalgestört, perifokal kein größeres Ödem. Konturirregulärer korrespondierender tibial. Unauffällige Darstellung des Innenmeniskus. Außenmeniskus im Hinterhornbereich leicht diffuse signalalteriert ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug des medialen Kompartimentes. Abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patella vom Typ Wiberg 3. Retropatellar medial tiefe chondrale Rissbildung bis ossär mit kleineren Defekten sowie Konturirregularität. Kleine Plica mediopatellaris. VKB erhalten, leicht signalalteriert distal bis zum mittleren Drittel. Übrige abgebildete Bandstrukturen unauffällig. Leichte Signalveränderungen der Patellaspitze und des Hoffaschen Fettkörpers. Muskuläre Weichteile regelrecht. Ergänzende CT-Untersuchung ohne abgrenzbare Fraktur und erhaltener Trabekelstruktur. Randsklerosierter Läsion des Condylus femoris laterales Beurteilung: Femoropatelläre Dysplasie mit leicht lateralisierter Patella. Posttraumatische Veränderungen patellar und des Condylus femoris laterales, geringer - mediales und Verdacht auf intraspongiösen Frakturen. Osteochondrale Läsion des Condylus femoris laterales, eher älterer Genese. Meniszi regelrecht mit diskreten, eher postkontusioneller Veränderungen des Außenmeniskushinterhornes. Keine Rissbildung. V.a. Zerrung des VKB, überwiegend erhalten. Übrige Bandstrukturen intakt. Mäßige Chondropathia retropatellares mit Rissbildung medialseits. In der ergänzenden CT-Untersuchung lediglich schalenförmige Verdichtung intraartikulär über knapp 9 mm, angrenzend zur Eminentia intercondylaris medialis, MRgraphisch jedoch nicht eindeutig abgrenzbar. Ausgeprägtes Hämarthros Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Status nach OP wegen EUG. Persistierende Schmerzen abdominal. Pathologie Abdomen? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Milz, der Nebennieren, der Nieren und des Pankreas. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten, keine Pleuraergüsse. Intra- und retroperitoneal keine vermehrten oder auffällig vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Mäßig stuhlgefülltes Colon. Keine intestinaler Kalibersprung, kein Anhalt für eine relevante Passagestörung. Bei diesbezüglich CTgraphisch nur geringer Sensitivität unauffälliger Befund des Uterus und der Adnexen. Gut gefüllte, glatt berandete Harnblasen. Intakte Bauchdecke Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th9 bei thorakolumbaler Meningomyelozele. Exazerbation der bekannten intermittierenden thorakalen Rückenschmerzen seit drei Monaten. Verstärkung durch liegen und Beugung, klinisch Hauptschmerz paravertebral rechts auf Höhe der mittleren BWS, keine Ausstrahlung in die Beine. Standortbestimmung. Hinweise für Schmerzursache? Befund: Mäßige thorakale Hyperkyphose. Stärkergradige rechtskonvexe Skoliose der LWS, linkskonvexer Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Keine Pleuraergüsse. Keine sichtbare Ursache für die Schmerzen im Bereich der mittleren BWS Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie, Status nach Ileumaugmentation am XX.09.2012 Wundrevision bei Ileus und Darmperforation. Temperaturen. Bauchdecke? Situs postoperativ? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom XX.11.2012. Nahezu identisch hierzu stellt sich die Kollektion in der Bauchdecke entlang in der Narbe dar. Keine umschriebene Kollektionen, keine freie Flüssigkeit oder Flüssigkeitseinlagerungen im mesenterialen Fettgewebe. Unauffälliges Retroperitoneum. Stuhlgefülltes Zökum und Ascendens. Kein intestinaler Kalibersprung, kein Anhalt für eine fokale Passagestörung. Wie bei der Voruntersuchung unauffällige Nieren beidseits. Keine Zeichen einer Pyelonephritis, keine Harnabflussstörung. Keine Konkremente. Unregelmäßig berandete Harnblase nach Augmentation. Auch hier keine Konkremente. Unauffällige übrige Oberbauchorgane. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Im Vergleich zum 22.11.12 keine Befundänderung. Bekannter Verlauf in der Bauchdecke, sonst keine Auffälligkeiten Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.01.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen pseudoradikuläre Symptomatik, vor allem Kribbelparästhesien beider Unterarme. Motorik, Durchblutung intakt. Beidseits Schulterschmerzen bei freier Beweglichkeit Fragestellung: Pathologie Schulter beidseits? Befund: Schulter links: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Normweiter Subakromialraum. Unauffällige Darstellung des ACG. Keine ossären Destruktionen. Keine abgrenzbaren Verkalkungen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Zur Gegenseite leicht verschmälerter, jedoch normweiter Subakromialraum. Kleine flaue ovaläre Verkalkung kaudal des Akromion. Unauffällige Darstellung des ACG. Keine abgrenzbaren Verkalkungen am Ansatz der Rotatorenmanschette. Keine ossären Destruktionen Beurteilung: Regelrechte Artikulation beider Schultern und ACG. Keine Osteodestruktionen oder Degenerationen. Kleine flaue Verkalkung kaudal des rechtsseitigen Akromion, DD Os acromiale Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 4, Status nach Kyphoplastie mit Zementaustritt in den Spinalkanal am 18.12.12. Osteolytischer Prozess BWK 3 mit Fraktur der mittleren Säule, histologisch Langerhanszell-Histiozytose. Stellungskontrolle drei Wochen postoperativ Befund: Entsprechende Voraufnahmen liegen nicht vor. Mesh- und Zementimplantat im BWK 3. Anhand der konventionellen Aufnahmen keine sichtbare Fehlstellung. Keine Verbreiterung des paravertebralen Weichteilschattens Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei metastasierendem Prostatakarzinom. St. nach Laminektomie TH 11 bis 12, Teillaminektomie TH 10 am 17.12.12. Frage nach Frakturen, Stabilität Befund: Stark inhomogene Dichte des Skeletts aufgrund der Knochenmetastasen, konsekutiv eingeschränkte Beurteilbarkeit. Bekannt reduzierte Stabilität auch bei osteoplastischen Metastasen. Fraglich besteht eine nicht dislozierte Fraktur im Bereich des linken Sitzbeins und oberen Schambeinastes links; aufgrund der Lage wäre diese jedoch nicht stabilitätsgefährdend. Im Bereich der Acetabula und cranial hiervon kein Frakturnachweis Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 11.01.2013 MRI Knie links nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Distorsion linkes Knie am 01.01.2013. Massiver Erguss, 75 ml Blut. IM-Zeichen negativ, fraglich vordere Schublade, Kollateralbänder stabil Fragestellung: VKB? Andere Pathologie? Knöcherne Verletzung? Ergänzendes Röntgen unauffällig Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht lateralisiert stehende Patella bei sonst regelrechter Artikulation. Massiver Kniegelenkserguss. Ausgeprägtes Knochenmarksödem am Patellaunterpol und des Condylus femoris lateralis metaepiphysär bis über das mittlere Drittel reichend unter Einbezug der Notch mit teils aufgehobener Trabekelstruktur und gering am Condylus femoris medialis lateral. Zusätzlich abgrenzbare osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis zentral, leicht dorsal über 6 x 10 mm. Der angrenzende Knorpel ist weitgehend erhalten und deutlich signalgestört, perifokal kein größeres Ödem. Konturirregulärer korrespondierender tibial. Unauffällige Darstellung des Innenmeniskus. Außenmeniskus im Hinterhornbereich leicht diffuse signalalteriert ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug des medialen Kompartimentes. Abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patella vom Typ Wiberg 3. Retropatellar medial tiefe chondrale Rissbildung bis ossär mit kleineren Defekten sowie Konturirregularität. Kleine Plica mediopatellaris. VKB erhalten, leicht signalalteriert distal bis zum mittleren Drittel. Übrige abgebildete Bandstrukturen unauffällig. Leichte Signalveränderungen der Patellaspitze und des Hoffaschen Fettkörpers. Muskuläre Weichteile regelrecht. Ergänzende CT-Untersuchung ohne abgrenzbare Fraktur und erhaltener Trabekelstruktur. Randsklerosierte Läsion des Condylus femoris laterales Beurteilung: Femoropatelläre Dysplasie mit leicht lateralisiertem Patella. Posttraumatische Veränderungen patellar und des Condylus femoris laterales, geringer - mediales und Verdacht auf intraspongiöse Frakturen. Osteochondrale Läsion des Condylus femoris laterales, eher älterer Genese. Meniszi regelrecht mit diskreten, eher postkontusioneller Veränderung des Außenmeniskushinterhornes. Keine Rissbildung. V.a. Zerrung des VKB, überwiegend erhalten. Übrige Bandstrukturen intakt. Mäßige Chondropathie retropatellare mit Rissbildung medialseits. In der ergänzenden CT-Untersuchung lediglich schalenförmige Verdichtung intraartikulär über knapp 9 mm, angrenzend zur Eminentia intercondylaris medialis, MR graphisch jedoch nicht eindeutig abgrenzbar. Ausgeprägtes Hämarthros Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 04.01.13. Thoraxdrainagen beidseits, am 11.01.13 entfernt. Pneumothorax? Erguss? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.01.13. Entfernte Thoraxdrainagen. Im Verlauf rückläufige pulmonale Verdichtungen (Kontusionen, Belüftungsstörungen) mit noch geringen Residuen. Wahrscheinlich keine größeren Pleuraergüsse, kein erkennbarer Pneumothorax. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Trachealtubus, die Spitze etwa 2 cm oberhalb der Carina. Magensonde in situ Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Calcaneus rechts vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 20.09.12. Mehrfragmentfraktur des rechten Calcaneus, plattenosteosynthetisch versorgt. Im Verlauf keine wesentliche Konsolidierung. Frage nach Belastbarkeit Befund: Stark inhomogene Knochenstruktur des erfassten Skelettabschnitts mit Osteolysezonen und z.T. vermehrter Sklerose. Viel metallisches Fremdmaterial sowie Knochenspäne im Calcaneus. Multiple, überwiegend gut adaptierte Fragmente, ein einzelnes Fragment der Calcaneusunterseite lateral zeigt nach distal in Richtung der Fußsohle. Weiterhin soweit erkennbar keine Durchbauung der Frakturen. Stufen und Dehiszenzen bis max. 5 mm in den Gelenkflächen Beurteilung: Weiterhin keine Durchbauung der Calcaneusfraktur. Einzelne dislozierte Fragmente am Unterrand des Calcaneus, die möglicherweise bei Belastung problematisch sein könnten durch erhöhten fokalen Druck auf die Weichteile Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose rechts. Anlaufschmerzen, Außenrotationsschmerzen rechts und degenerative Veränderungen der LWS. Chronische... Coxarthrose, Arthrose LWS, degenerative Veränderungen? Befund: 5 segmentale LWS. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Keine wesentliche Verschmälerung der ZWR; keine wesentliche Osteochondrose, Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrecht gerundete Femurköpfe beidseits, normales Übergreifen der Acetabuladächer. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Keine Gelenkspaltverschmälerung. Geringe degenerative Veränderungen caudal am linken ISG Beurteilung: Unauffälliger Befund in der LWS und Hüftgelenke beidseits. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose rechts. Anlaufschmerzen, Aussenrotationsschmerzen rechts und degenerative Veränderungen der LWS. Chronische... Coxarthrose, Arthrose LWS, degenerative Veränderungen? Befund: 5 segmentale LWS. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Keine wesentliche Verschmälerung der ZWR; keine wesentliche Osteochondrose, Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrecht gerundete Femurköpfe bds., normales Übergreifen der Acetabuladächer. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Keine Gelenkspaltverschmälerung. Geringe degenerative Veränderungen caudal am linken ISG Beurteilung: Unauffälliger Befund in der LWS und Hüftgelenke beidseits. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen im Bereich der linken Flanke und thorakolumbal. Keine Besserung auf Physiotherapie. Druckdolenz obere LWS und der mittleren und unteren BWS, Druckdolenz der Costotransversalgelenke links. Hartspann thorakolumbal links. Beweglichkeit BWS und LWS ca. ein Drittel eingeschränkt, keine radikuläre Symptomatik. Diskushernien? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 12.2009. Hämangiom BWK10. Normale Form, sämtlicher thorakaler Wirbelkörper. Regelrechte Weite des thorakalen Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Insgesamt thorakal und lumbal keine wesentliche Spondylarthrose. Lumbosakrale Übergangsstörung mit unvollständiger Sakralisation LWK5. Ausreichend weiter Spinalkanal. Signalstörung der Bandscheiben LWK4/5 im Sinne einer Dehydrierung. Bei leicht dysplastischem LWK5 mit etwas verkürztem sagittalen Wirbelkörperdurchmesser als Prädisposition besteht eine mediane Bandscheibenvorwölbung sowie eine flache, geringe nach kaudal umgeschlagene Herniations in diesem Segment. Die Recessi laterales werden beidseits eingeengt als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 beidseits. Sonst ausreichende Weite aller Neuroforamina sowie auch des Spinalkanals. Keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Keine Sakroiliitis, keine Nearthrose im Rahmen der Übergangsstörung. Kein Ödem um die Facettengelenke Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung, Diskopathie LWK4/5 bei anlagebedingter leichter Dysplasie LWK5. Konsekutive recessale Enge beidseits als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 beidseits. Sonst keine Auffälligkeiten. Kein Anhalt für eine Spondylitis ankylosans Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.01.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma am 22.10.12. Wenig dislozierte Fraktur der Massa lateralis C 0 links und dislozierte Typ C-Verletzung Th11/Th12. Stellungskontrolle zwecks Aufhebung des Rotpunkt und Entfernung des Halskragens am 14.01.13 Befund: HWS: Anhand der konventionellen Aufnahmen nicht erkennbare Massa lateralis-Fraktur. LWS: Zum Vergleich eine auswärtige postoperative CT vom 23.10.12. Soweit vergleichbar unveränderte Lage des intakten Implantatmaterials, orthotop. Geringe segmentale Kyphose auf Höhe der Spondylodese. Keine Skoliose, gutes Alignment der Hinterkante Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Aortendissektion Typ A, Status nach Stentimplantation. Aktuell unklar veränderte Strömungsgeräusche abdominell Befund: Mit einem Durchmesser von ca. 2 cm etwa infrarenal kein Aneurysma der Aorta abdominalis. Normal große Nieren mit rechts ca. 9 cm, links ca. 11 cm kraniokaudalem Durchmesser. Keine Harnabflussstörung. Im Seitenvergleich etwas geringerer Blutfluss in der rechten Arteria iliaca externa / Afc. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Sonographisch kein Nachweis einer Befundänderung hinsichtlich der Aortendissektion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.01.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen pseudoradikuläre Symptomatik vor allem Kribbelparästhesien beider Unterarme. Motorik, Durchblutung intakt. Beidseits Schulterschmerzen bei freier Beweglichkeit Fragestellung: Pathologie Schulter beidseits? Befund: Schulter links: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Normweiter Subakromialraum. Unauffällige Darstellung des ACG. Keine ossäre Destruktionen. Keine abgrenzbaren Verkalkungen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Zur Gegenseite leicht verschmälerter, jedoch normweiter Subakromialraum. Kleine flaue ovaläre Verkalkung kaudal des Akromion. Unauffällige Darstellung des ACG. Keine abgrenzbaren Verkalkungen am Ansatz der Rotatorenmanschette. Keine ossäre Destruktionen Beurteilung: Regelrechte Artikulation beider Schultern und ACG. Keine Osteodestruktionen oder Degenerationen. Kleine flaue Verkalkung kaudal des rechtsseitigen Akromion, DD Os acromiale Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei chronisch progredienter MS. Status nach distaler Femurfraktur links, Osteosynthese am 04.12.12. Sechs Wochen Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 10.12.12. Hierzu unverändert orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Vd. auf Keilwirbelbildung thorakal. Diabetes mellitus Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.1 Totale Hüfte, rechts: 0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 300.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 200.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 20.09.2006 hat sich die Spongiosadichte der Tibia nicht verändert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor mit Fokus auf die LWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Sturz von einer Leiter von circa 50 cm auf die linke Seite/Schultergelenk. Sofort Schmerzen, insbesondere lange Bizepssehne Fragestellung: Labrum, Bänder, Sehnenverletzung Schulter links? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen unter Durchleuchtung eine gezielte Punktion der linken Schulter mit Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Zur Voruntersuchung 2005 nun vollständige Ruptur der Rotatorenmanschette mit deutlicher Retraktion und vorbestehender Tendinopathie. Die lange Bizepssehne ist lediglich peripher im Sulkus filiform abgrenzbar, nach proximalen intraartikulär nicht mehr abzugrenzen. Leicht degenerative Veränderung des Labrums ohne größere Rissbildung. Neu Humeruskopfhochstand. Vollständig aufgebrauchter Subakromialraum. Osteophytäre Ausziehungen des leicht bogig konfigurierten Akromion nach kaudal. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus mit neu angrenzendem Ödem. Teils erhaltener glenohumeraler Knorpelüberzug. Unveränderte zystoide Veränderungen im AC-Gelenk, der lateralen Clavicula ohne wesentliche Hypertrophie der Weichteile. Im Verlauf deutlich zunehmende fettige Alteration und Atrophie des Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus supraspinatus und geringgradig des Musculus infraspinatus Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 Komplettruptur der RM mit deutlicher Retraktion. Cuff-Artropathie. Keine Labrumläsion. Vorbestehende Degenerationen am Humeruskopf am Ansatz der Rotatorenmanschette mit neu diskretem Knochenmarksödem. Am ehesten degenerativ bedingt. Unveränderte fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose. Im Verlauf deutlich zunehmende fettige Alteration und Atrophie des Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus supraspinatus und geringgradig des Musculus infraspinatus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 08.01.2013 CT LWS nach Myelographie vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Spastizität untere Extremitäten. Status nach dorsaler Stabilisation/dorsales Instrumentarium L4-L5-S1. Intervertebrale Fusion L5-S1 Befund: In Lokalanästhesie komplikationslose lumbale Punktion in Höhe L2-L3. In CT diskreter Lockerungssaum um die 2 kranialen Schrauben LWK4 und um caudale Schraube S1 links. Intakte Spondylodesematerialien. Keine epifusionelle Stenose L3-L4, keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination und Reklination. Osteochondrose L5-S1. PLIF in situ (Status nach Stabilisation einer Olisthesis). Im Vergleich zur MRI VU von 18.12.2012, auch die heutige CT-Untersuchung stellt in Höhe L5-S1 diffuse Weichteilvermehrung vor dem Duralschlauch dar, wahrscheinlich von periduralen Narbengewebe. Keine ossäre Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Schädel-MRI-Voruntersuchungen vom 14.05.2010 (KSL) und 19.05.2011 (Klinik K) zeigen eine längliche Gliose im Bereiche des rechten Epithalamus bei Zustand nach alten Infarkt, wahrscheinlich mitverantwortlich für Spastizität der unteren Extremitäten Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 08.01.2013 CT LWS nach Myelographie vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Spastizität untere Extremitäten. Status nach dorsaler Stabilisation/dorsales Instrumentarium L4-L5-S1. Intervertebrale Fusion L5-S1 Befund: In Lokalanästhesie komplikationslose lumbale Punktion in Höhe L2-L3. In CT diskreter Lockerungssaum um die 2 kranialen Schrauben LWK4 und um caudale Schraube S1 links. Intakte Spondylodesematerialien. Keine epifusionelle Stenose L3-L4, keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination und Reklination. Osteochondrose L5-S1. PLIF in situ (Status nach Stabilisation einer Olisthesis). Im Vergleich zur MRI VU von 18.12.2012, auch die heutige CT-Untersuchung stellt in Höhe L5-S1 diffuse Weichteilvermehrung vor dem Duralschlauch dar, wahrscheinlich von periduralen Narbengewebe. Keine ossäre Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Schädel-MRI-Voruntersuchungen vom 14.05.2010 (KSL) und 19.05.2011 (Klinik K) zeigen eine längliche Gliose im Bereiche des rechten Epithalamus bei Zustand nach alten Infarkt, wahrscheinlich mitverantwortlich für Spastizität der unteren Extremitäten Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie mit Conussyndrom bei AV-Malformation LWK 2/3. Rechtsbetonte Unterbauchschmerzen, Übelkeit, allgemeine Schwäche seit dem Morgen. Spiegelbildungen, freie Flüssigkeit? Befund: Geringen gas- und mäßig stuhlgefüllte Darmschlingen. Keine Flüssigkeitsspiegel. Kein Nachweis freier Luft. Eine Beurteilung hinsichtlich freier Flüssigkeit ist anhand der Übersichtsaufnahme nicht möglich Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbares Korrelat zu der genannten Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.01.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Berufsunfall am 13.07.2012. Ventrale Stabilisierung BWK11 bis LWK1 am 17.07.12, Dekompression und Spinalkanal Revision mit Laminektomie, dorsale Stabilisation und Spondylodese BWK 8 bis LWK2 am 13.07.12. Radiusfraktur rechts, Osteosynthese am 17.07.12. Stellungskontrolle sechs Monate postoperativ Befund: Rechtes Handgelenk: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 28.08.12. Orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Keine sichtbare Stufe in der distalen Radiusgelenkfläche. Thorakolumbaler Übergang: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.10.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.01.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Berufsunfall am 13.07.2012. Ventrale Stabilisierung BWK11 bis LWK1 am 17.07.12, Dekompression und Spinalkanal Revision mit Laminektomie, dorsale Stabilisation und Spondylodese BWK 8 bis LWK2 am 13.07.12. Radiusfraktur rechts, Osteosynthese am 17.07.12. Stellungskontrolle sechs Monate postoperativ Befund: Rechtes Handgelenk: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 28.08.12. Orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Keine sichtbare Stufe in der distalen Radiusgelenkfläche. Thorakolumbaler Übergang: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.10.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen seit einigen Wochen mit Nausea ohne Erbrechen, Inappetenz und Durchfall. Klinisch unauffällig. Raumforderung im Abdomen? Befund: Leichter relativer Zwerchfellhochstand rechts, ventral betont, dies könnte Ausdruck sein einer partiellen Zwerchfellrelaxation oder Muskellücke des Zwerchfells; wahrscheinlich ohne Relevanz. Nativ etwas hypodense Leber als Ausdruck einer Steatosis. Ein fokaler Befund der Leber besteht nicht. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege, unauffälliges Pankreas. Kleine Hypodensität in der Milz, wahrscheinlich ohne Krankheitswert (z.B. Zyste). Zarte Nebennieren. Unauffällige Nieren. Keine retroperitoneale oder mesenteriale Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Zahlreiche Divertikel am Sigma ohne entzündliche Veränderungen. Auch sonst unauffälliges Intestinum. Der Uterus ist im Übergang Cervix / Corpus aufgetrieben, die Oberfläche ist leicht lobuliert, erster Linie ist dies Ausdruck von Myomen. Keine Raumforderung im Bereich der Ovarien. Auch pelvin und inguinal keine Lymphadenopathie. Intakte Bauchdecke Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Chronisch therapierefraktäre Depression. Vor geplanter Elektroschocktherapie Abklärung des Neurokranium gewünscht Fragestellung: Pathologische Veränderung? Meningiom? Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine wesentlichen Marklagerläsionen supra- und infratentoriell nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Die miterfassten Nasennebenhöhlen, Mastoid und Retrobulbärraum sind unauffällig. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne Nachweis einer Pathologie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 11.01.2013. Klinische Angaben: Distorsion linke Schulter, initial akute Schmerzen, seither reduzierte Beweglichkeit und Schmerzen bei bestimmten Bewegungen. Kraft oB. Unfall im Oktober 2012. Befund: Indirekte Arthrographie aufgrund der OAK. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Flache stempelartige Ausziehung am Acromionunterrand am Ansatz des Ligamentum coracoacromialis. Signalstörungen der ansatznahen Supraspinatussehne, unmittelbar am Ansatz besteht am ventralen Rand der Sehne einen gut 1 cm breiter gelenkseitiger Partialriss (ca. 2/3 der Sehendicke betreffend), keine Sehnenretraktion. Etwas weiter dorsal und 2 cm proximal des Ansatzes besteht, unmittelbar unter der Akromionspitze, eine fokale Ausdünnung der Sehne. Kein transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. In die Infraspinatussehne ist am cranialen Rand ansatznah signalgestört, ein eindeutiger Riss ist nicht zu sehen. Gutes Muskelvolumen. Sehr geringe intrinsische Signalstörungen der Subscapularissehne. Intakte orthotope lange Bicepssehne. Unauffälliges Labrum mit in erster Linie einem kleinen sublabralen Foramens in der anterioren superioren Zirkumferenz. Beurteilung: Bifokale Tendinopathie der Supraspinatussehne am Ansatz ventral sowie außerdem unter der Akromionspitze bei geringem subacromialen Impingement. Kein transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. Eine Läsion, die eindeutig mit dem genannten Trauma in Zusammenhang steht, ist nicht zu sehen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.01.2013. Klinische Angaben: Status nach konservativ behandelter VKB Ruptur links / Schwellung (ohne erneutes Trauma). Ende liegen gegenüber Voraufnahmen? Befund: Kein Gelenkserguss. Ähnlich wie bei der Voruntersuchung ist auch bei der aktuellen Untersuchung die Kontinuität des VKB nicht im gesamten Querschnitt nachvollziehbar. Eine eindeutige vollständige Durchtrennung ist jedoch auch nicht zu erkennen, ein Teil der Fasern mindestens scheint durchgängig erhalten zu sein. Die Signalgebung und das Kaliber sind normal. Unauffälliges hinteres Kreuzband. Intakte mediale und laterale Kollateralbänder. Medial und lateral intakte Menisci und Knorpel. Keine Besonderheiten des Femoropatellargelenks (etwas prominente Plica, ohne eindeutige korrespondierende Knorpelläsion). Beurteilung: Weiterhin unklarer Befund des VKB, vom Aspekt vereinbar mit älterer Partialläsion. Kein neuerer / akuter pathologischer Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.01.2013. Klinische Angaben: Im September 12 fraglich Misstritt, persistierende Knieschmerzen popliteal. Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kollabierte Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Zentrierte Patella, intakter femoropatellarer Knorpel. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Nachweis einer Kniebinnenläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 12.01.2013. Klinische Angaben: Seit Wochen lumbalgene Schmerzen, gelegentlich mit pseudoradikulärer Symptomatik des linken Beines. Befund: In Rückenlage leichte lumbale Hyperlordose, geringe rechtskonvexe Skoliose etwa im lumbosakralen Übergang. Multisegmental exsikkierte Bandscheiben und leicht verschmälerte Zwischenwirbelräume, multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen. Geringe Kompressionsfraktur LWK2 mit leichter Absenkung des ventralen Anteils der Deckplatte. Die Hinterkante ist intakt. In erster Linie handelt es sich hierbei um eine nicht ganz frische osteoporotische Kompressionsfraktur. Mehrere Hämangiome BWK11, BWK12 und LWK1. Im Segment LWK4/5 links betont stark hypertrophe fortgeschrittene Spondylarthrose (möglicherweise auch ursächlich für die Skoliose). Konsekutiv und durch die Bandscheibenvorwölbung besteht eine mäßiggradige Spinalkanalstenose mit vor allem links mehr als rechts engen Recessus laterales, hier ist eine (wahrscheinlich belastungsbedingt verstärkte) Irritation der Wurzeln L5 gut vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 ebenfalls linksbetont stark hypertrophe fortgeschrittene Spondylarthrose mit möglicher recessaler Reizung der Wurzel S1 links. Unauffällige ISG. Beurteilung: Wahrscheinlich nicht ganz frische osteoporotische Deckplattenfraktur LWK2 mit intakter Hinterkante, wahrscheinlich stabil. Bisegmentale, betonte hypertrophe Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1, jeweils links etwas mehr als rechts. Dies kann ursächlich sein für Radikulopathie L5 links mehr als rechts und S1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.01.2013. Klinische Angaben: LRS links, hypovolämischer Schock nach Korrekturspondylodese am 10.01.2013, Blutverlust 6000 ml. Hoher Sauerstoffbedarf, CO2-Anstieg. Belüftungsstörungen? Infiltrate? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahme vom 10.01.2013. Aktuell größeres Herz, hochgradiger Verdacht auf größere Pleuraergüsse rechts mehr als links mit entsprechenden Kompressionsatelektasen. In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze scheint relativ tief gelegen zu sein (Überlagerung durch dorsale Klammernaht, die Katheterspitze ist nicht eindeutig erkennbar). Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.01.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Handballer. Schmerzen seit Trauma vor 2 Jahren. Kein Kraftverlust. SLAP-Läsion? Labrumläsion? Posterosuperiores Impingement? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Das laterale Akromion ist von Typ 1, normal. Kein Impingement der Supraspinatussehne. Kleines sublabrales Foramen. Keine frischen Labrumrisse. Unauffällige Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Keine SLAP-Läsion. Keine Labrumrisse. Keine auffallenden Pathologien, die aktuellen Schmerzen erklären könnten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Mediale Schmerzen. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmämelgung. Kleine konfluierende osteochondrale Läsionen der zentralen Patellafacette im Oberpol und der zentralen Sulkus trochlearis, vereinbar mit Femoropatellararthrose Grad III-IV.Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze bei konfluierenden osteochondralen Läsionen des Condylus femoralis medialis, weniger ausgeprägt des medialen Tibiaplateaus. Begleitendes perifokales Knochenmarksödem. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration und Mazeration des Innenmeniskus. Subluxation des Meniskuskorpus. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Mehrkammeriges Ganglion zwischen dem tibialen HKB-Ansatz und der dorsalen Gelenkskapsel. Lat. Kompartiment: Deg. Veränderungen. Kein Meniskusriss. Geringfügiger Gelenkerguss. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chr. Innenmeniskusläsion. Partielle Meniskusmazeration. Begleiterguss. Dr. X Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 (ASIA A) aufgrund eines Gleitschirmunfalls 1990. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.5 Totale Hüfte, links: -3.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 85.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 51.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -34%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -77%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund der degenerativen Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 32% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.01.2013. Befund: Siehe Bericht MRT Schulter rechts selbiger Tag. Dr. X Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 11.01.2013 Röntgen Myelographie vom 11.01.2013. Klinische Angaben: Mehrsegmentale Osteochondrose der alte LWK2 Fraktur. Beurteilung Spinalkanal im Stehen, Neuroforamina und Hypermobilität. Befund: Zum Vergleich mehrere auswärtige Voraufnahmen der LWS. Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals und Instillation von jodhaltigem Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Auf Wunsch der Patientin wurde eine kleine Menge Liquor asserviert und der Patientin mitgegeben. Hyperlordose der LWS; Pseudoretrolisthesis LWK2 über LWK3 und LWK3 über LWK4. Bei LWK 2/3 ist der ZWR vollständig aufgehoben, es besteht eine geringe erosive Komponente und leichte Sklerosierung der Wirbelkörper um den ZWR. In Reklination trägt ein geringes Vakuumphänomen bei leichte ventrale Klaffen auf, insgesamt jedoch keine sichtbare Hypermobilität in diesem Segment. Im Segment LWK 3/4 ebenfalls kein Nachweis einer pathologischen Hypermobilität, auch hier scheint die Retrolisthesis fixiert zu sein. Eine höhergradige Enge der Neuroforamina ist insgesamt nicht zu erkennen. In Rückenlage keine höhergradige Spinalkanalstenose. In der (lt. Angaben der Patientin schmerzhaften) Reklinationshaltung tritt eine zunehmende Einengung insbesondere des ZWR LWK 4/5 auf, mässig auch LWK 2/3 und etwas geringer LWK 3/4. In der (weniger schmerzhaften) Inklinationsposition bildet sich die Spinalkanalstenose LWK 4/5 zurück, die Einengungen auf Höhe LWK 2/3 und LWK 3/4 werden geringer. Beurteilung: Fehlstellung in der LWS mit Hyperlordose und bisegmentaler Pseudoretrolisthesis. Funktionelle Einengung des Spinalkanals vor allem LWK 4/5, geringer LWK 2/3 und LWK 3/4 bei Reklination. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.01.2013. Klinische Angaben: 2011 Sturz mit dem Bike. Persistierende Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Anhaltspunkt für Läsion? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen unter Durchleuchtung einer Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod-/gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Etwas auffällig erschwerte Injektion bei erhöhtem Druck, nicht vollständig applizierten Kontrastmittel und vorzeitiger Abbruch der Injektion. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarksignal. ACG regelrecht ohne wesentliche Hypertrophie der Weichteile. Normweiter Subakromialraum. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1. Die Sehnen des M. supraspinatus, M. infraspinatus, M. subskapularis und die lange Bizepssehne sind regelrecht im Kaliber, Signal, ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur oder Signalstörung. Intaktes Labrum glenoidale. Normvariante eines Buford-Komplexes. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Rotatorenmanschettenruptur. Unauffällige Darstellung der knöchernen Strukturen. Allenfalls Verdacht einer adhäsiven Kapsulitis/Frozen Shoulder bei ungenügender und erschwerter Aufweitung der Gelenkskapsel. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.01.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma am 22.10.2012. Wenig dislozierte Fraktur der Massa lateralis C 0 links und dislozierte Typ C-Verletzung Th11/Th12. Stellungskontrolle zwecks Aufhebung des Rotpunktes und Entfernung des Halskragens am 14.01.2013. Befund: HWS: Anhand der konventionellen Aufnahmen nicht erkennbar. LWS: Zum Vergleich eine auswärtige postoperative CT vom 23.10.2012. Soweit vergleichbar unveränderte Lage des intakten Implantatmaterials, orthotop. Geringe segmentale Kyphose auf Höhe der Spondylodese. Keine Skoliose, gutes Alignement der Hinterkante. Dr. X Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 11.01.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Spinalis-anterior-Syndrom am 18.01.2012 bei Aortendissektion. Geblähtes Abdomen. Freie Luft, Flüssigkeitsspiegel? Befund: Mit nur wenig Gas und Stuhl gefüllte Darmschlingen. Keine Ileuszeichen. Kein Nachweis freier Luft. Insgesamt unauffälliger Befund. Dr. X Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 11.01.2013. Klinische Angaben: Seit Monaten ziehende Schmerzen übers Gesäss in beide Oberschenkel dorsal, keine eindeutigen sensomotorischen Ausfälle. Beschwerden bei Bücken und Bergaufgehen verstärkt. Spinalkanalstenose? Ausmass? Diskushernien? Befund: Zum Vergleich die CT der LWS vom 30.10.2006. 5-segmentale Lendenwirbelsäule, lumbosakrale Übergangsstörung mit fokalem Nearthros des Processus lateralis LWK5 rechts zum Os sacrum. Unauffällige ISG. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben. Bei LWK 1/2 verschmälerter ZWR mit Osteochondrose und geringer Spondylose. Ausreichende Weite von Spinalkanal und Neuroforamina.In den Segmenten LWK 2/3 und LWK 3/4 keine Besonderheiten. Im Segment LWK 4/5 Osteochondrose, geringe Spondylose, Anuluriss und breitbasige Bandscheibenvorwölbung, außerdem leicht hypertrophe Spondylarthrose sowie verdickte Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist deutlich eingeengt, die Wurzeln der Cauda equina sind zusammengedrängt. Enge Recessus laterales mit anzunehmender (möglicherweise belastungsbedingt verstärkter) Radikulopathie L5 beidseits. Leicht eingeengte Neuroforamina rechts etwas mehr als links. Im Segment LWK 5/SWK 1 nahezu aufgehobener Zwischenwirbelraum. Fettig degenerierte Osteochondrose und mäßige Spondylose. Mediane bis links foraminale Bandscheibenvorwölbung, die Wurzel S1 links wird im Recessus tangiert. Mäßig enge Neuroforamina, etwa seitengleich. Nach Kontrastmittelgabe keine weiteren Auffälligkeiten, kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess. Beurteilung: Mäßiggradige sekundäre Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5, eine funktionelle recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits ist gut vorstellbar. Mögliche recessale Irritation der Wurzel S1 links auf Höhe LWK 5/SWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 12.01.2013. Klinische Angaben: Status nach OSG Trauma rechts persistierende Schmerzen und Schwellung und zweiseitiges Hämatom. Syndesmose? Osteochondrale Läsion? Befund: Diskretes flaues Knochenmarksödem dorsolateral im Talus. Keine Fraktur, keine osteochondrale Läsion. Intakte vordere und hintere tibiofibulare Syndesmose. Das Ligamentum talofibulare anterius ist aufgetrieben und verwaschen in der Struktur, die Signalgebung leicht gestört als Ausdruck einer Zerrung. Die Kontinuität ist nicht vollständig unterbrochen. Kein wesentliches perifokales Ödem. Das Ligamentum talofibulare posterius ist intakt, ebenso das Ligamentum fibulocalcaneare. Keine Auffälligkeiten am Innenknöchel und im Sinus tarsi. Beurteilung: Zerrung des Ligamentum talofibulare anterius. Kein Nachweis einer weiteren Läsion. Intakte Syndesmose, keine osteochondrale Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.01.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom rechts, diffuse LVS. Neurokompression? Degenerative Veränderungen? Befund: In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose der LWS. Diskrete Pseudospondylolisthesis LWK 4 über LWK 5, in diesem Segment besteht eine rechtsbetonte fortgeschrittene Spondylarthrose, rechtsseitig mit Hypertrophie und perifokalem Ödem. Konsekutiv sind in diesem Segment die Recessus laterales rechts mehr als links eingeengt, eine recessale (eventuell belastungsbedingt verstärkte) Irritation der Wurzelb L5 bds. ist vorstellbar. Die Neuroforamina sind nur gering eingeengt. In den übrigen lumbalen Segmenten weitgehend unauffälliger Befund. Ausreichende primäre Weite des Spinalkanals. Sonst keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Rechts betont fortgeschrittene aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5 als mögliche Ursache für rechtsbetonte pseudoradikuläre Schmerzen. Im selben Segment geringe Pseudospondylolisthesis mit möglicher recessaler Irritation der Wurzeln L5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2013. Klinische Angaben: Parästhesien in den Beinen und Armen, MER seitengleich lebhaft bis allenfalls gering gesteigert. Ausschluss zervikale Spinalkanalstenose. Befund: Leichte cervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Allignement. C4-C5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose und rechtsseitige Foramenstenose. C5-C6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenosen beidseits. C6-C7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. C7-T1: O. B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Leichte Spinalkanalstenose von C4-C7. Keine Myelonkompression. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.01.2013. Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 08.01.2013. Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 08.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma am 30.10.12. LWK 1/2 Fraktur, dorsale und ventrale interkorporelle Spondylodese. Unterschenkelfraktur rechts, Plattenosteosynthese. Calcaneusfraktur links, Osteosynthese. Verlaufskontrolle. Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Rechter Unterschenkel: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.01.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Regelrecht adaptierte Fragmente, die Fragment Ränder sind etwas unschärfer. Kein knöcherner Kallus, keine Durchbauung. Linker Calcaneus: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Auch hier unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Lage der teils gering dislozierten Fragmente, die Gelenkflächen scheinen weitgehend intakt zu sein. Noch unscharf abgrenzbare Frakturlinien, möglicherweise ist dies projektionsbedingt. Eine sichere Aussage über die Durchbauung ist nicht möglich, gegebenenfalls CT. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 09.01.2013. Klinische Angaben: Bei einem Sturz am 06.10.12 LWK 1-Fraktur, vordere Beckenringfraktur mit oberer und unterer Schambeinastfraktur rechts, leicht dislozierte Glenoidfraktur mit Tuberculum-Fragment. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.4. Totale Hüfte, rechts: -3.2. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 24% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 09.01.2013 CT Dentalscan vom 08.01.2013 Ultraschall Hals vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung submandibulär links. Infekt, Tumor? Befund: Fr. Y gibt bei der Untersuchung die Beschwerden vor allem im Bereich der Glandula parotis an und erwähnt ausserdem vermehrten Speichelfluss. Die linke Glandula parotis scheint im Seitenvergleich etwas vergrössert und bei der Ultraschalluntersuchung druckdolent, die Echogenität ist seitengleich homogen. Submandibulär und in den übrigen Halsweichteilen keine Besonderheiten, im linken Kieferwinkel ein einzelner mit knapp 2 cm Länge etwas grosser Lymphknoten mit allerdings kräftigem Fetthilus. CTgraphisch saniertes Lückengebiss, im Unterkiefer ist rechts ein einzelner Molar erhalten mit schmalen Aufhellungsbezirken um die Wurzel, wahrscheinlich Ausdruck einer Lockerung, kein eindeutiges entzündliches Geschehen. Um die übrigen Wurzeln und z.T. Implantate keine Auffälligkeiten. In der linken Mandibula nahe dem Kieferwinkel besteht innenseitig ein oberflächlicher Knochendefekt mit Randsklerose, wahrscheinlich seit Zufallsbefund ohne Relevanz. Ein Knochentumor ist nicht zu erkennen. Soweit bei erheblichen Metallartefakten erkennbar ist die linke Glandula parotis auch CTgrafisch weitgehend homogen. Seitengleich unauffällige Glandula submandibulares. Leichte Asymmetrie des Hypopharynx ohne erkennbare Raumforderung. Geringe Schleimhautschwellung der Sinus max. bds Beurteilung: Auftreibung und Druckdolenz der linken Glandula parotis, ein Herdbefund ist nicht zu erkennen, DD handelt es sich in erster Linie um eine akute Entzündung (kein Nachweis eines Speichelsteins). Ein tumoröser Prozess ist nicht zu erkennen, jedoch auch nicht mit letzter Sicherheit auszuschliessen. Eine HNO-ärztliche Vorstellung halte ich für indiziert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.01.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 08.01.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma am 30.10.12. LWK 1/2 Fraktur, dorsale und ventrale interkorporelle Spondylodese. Unterschenkelfraktur rechts, Plattenosteosynthese. Calcaneusfraktur links, Osteosynthese. Verlaufskontrolle. Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Rechter Unterschenkel: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.01.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Regelrecht adaptierte Fragmente, die Fragment Ränder sind etwas unschärfer. Kein knöcherner Kallus, keine Durchbauung. Linker Calcaneus: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Auch hier unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Lage der teils gering dislozierten Fragmente, die Gelenkflächen scheinen weitgehend intakt zu sein. Noch unscharf abgrenzbare Frakturlinien, möglicherweise ist dies projektionsbedingt. Eine sichere Aussage über die Durchbauung ist nicht möglich, gegebenenfalls CT. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Seit Anfang November therapieresistente Kopfschmerzen ohne Fieber. Raumforderung? Gefäßanomalien? Befund: Allgemeine kortikale Hirnatrophie einer 79-jährigen Fr. Y. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, paraventrikulär und subcortical finden sich multiple fokale T2 Hiperintensitäten-Gliosen. Kleine Lakune der Basalganglien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI der großen Halsgefäße und intrakraniell zeigt arteriosklerotische Konturintegritäten der Arteria carotis interna im Siphonbereich. Keine relevante arterielle Stenosen. Keine Okklusion. Beurteilung: Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren, keine intrakranielle Raumforderung. Keine Gefäßanomalien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende lumbovertebrale Schmerzen ohne neurologischen Ausfälle. Degenerativ? Claudicatio spinalis? Befund: Thorakolumbale Kyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Mehrsegmentale Spondylose. Degenerative Diskusdehydration. Keine Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrosen, und Ligamenta flava Hypertrophie in Höhe L3-L4 und L4-L5. Moderate Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose, etwas mehr ausgeprägt rechts. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Lumbale Hyperlordose. Moderate Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5, plausible Claudicatio spinalis. Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Keine Wirbelkörperfrakturen. In der linken Mandibula nahe dem Kieferwinkel besteht innenseitig ein oberflächlicher Knochendefekt mit Randsklerose, wahrscheinlich seit Zufallsbefund ohne Relevanz. Ein Knochentumor ist nicht zu erkennen. Soweit bei erheblichen Metallartefakten erkennbar, ist die linke Glandula parotis auch CT-grapisch weitgehend homogen. Seitengleich unauffällige Gl. submandibulares. Leichte Asymmetrie des Hypopharynx ohne erkennbare Raumforderung. Geringe Schleimhautschwellung der Sinus max. bds Beurteilung: Auftreibung und Druckdolenz der linken Glandula parotis, ein Herdbefund ist nicht zu erkennen, DD handelt es sich in erster Linie um eine akute Entzündung (kein Nachweis eines Speichelsteins). Ein tumoröser Prozess ist nicht zu erkennen, jedoch auch nicht mit letzter Sicherheit auszuschließen. Eine HNO-ärztliche Vorstellung halte ich für indiziert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Nasenbein seitlich vom 08.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.01.2013 MRI LWS mit KM vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Beinschmerzen beidseits mit Schwächegefühl. Status nach multiplen OP im Bereich der LWS Befund: Röntgen Schädel zur Darstellung des intranasaler Dilatator. -Schädel MRI: Allgemeine, frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie, 54-jähriger Patient. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifischer Befund, oft hinweisend auf beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie (in der DD beim Drogen-/Cannabiskonsum). Allgemein betonte Virchow-Robin-Räume. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Einzelne kleine Retentionszysten, sonst normal belüftete NNH. -LWS MRI: Streckfehlstellung der LWS. Korrektes Alignement. L1-L2: Unauffällig. L2-L3: Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Leichte Einengung des Spinalkanales. L3-L4: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. L4-L5-S1: Korrekt liegende dorsale Spondylodese. Moderate Einengung des Spinalkanals in Höhe L4-L5. Status nach dorsaler Entlastung L5-S1. Keine Foramenstenosen Beurteilung: Schädel: Frontotemporalbetonte Hirnatrophie. Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie/Verdacht auf Opiatenabusus. LWS: Epifusionelle Spinalkanalstenose L3-L4 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Nasenbein seitlich vom 08.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.01.2013 MRI LWS mit KM vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Beinschmerzen beidseits mit Schwächegefühl. Status nach multiplen OP im Bereich der LWS Befund: Röntgen Schädel zur Darstellung des intranasaler Dilatator. -Schädel MRI: Allgemeine, frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie, 54-jähriger Patient. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifischer Befund, oft hinweisend auf beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie (in der DD beim Drogen-/Cannabiskonsum). Allgemein betonte Virchow-Robin-Räume. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Einzelne kleine Retentionszysten, sonst normal belüftete NNH. -LWS MRI: Streckfehlstellung der LWS. Korrektes Alignement. L1-L2: Unauffällig. L2-L3: Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Leichte Einengung des Spinalkanales. L3-L4: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Dorsale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. L4-L5-S1: Korrekt liegende dorsale Spondylodese. Moderate Einengung des Spinalkanals in Höhe L4-L5. Status nach dorsaler Entlastung L5-S1. Keine Foramenstenosen Beurteilung: Schädel: Frontotemporalbetonte Hirnatrophie. Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukoencephalopathie/Verdacht auf Opiatenabusus. LWS: Epifusionelle Spinalkanalstenose L3-L4 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung leichte Hyperlordose. In Inklination, Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Kleine Verkalkungen im prävertebralen Raum - z.B. verkalkte Lymphknoten. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Geringe Keildeformität LWK1, z.B. nach älterer Fraktur. In allen Segmenten leicht verschmälerte Zwischenwirbelräume, geringe Osteochondrose und Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke einer Ebene. Aortenverkalkung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung leichte Hyperlordose. In Inklination, Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Kleine Verkalkungen im prävertebralen Raum - z.B. verkalkte Lymphknoten. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Geringe Keildeformität LWK1, z.B. nach älterer Fraktur. In allen Segmenten leicht verschmälerte Zwischenwirbelräume, geringe Osteochondrose und Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke einer Ebene. Aortenverkalkung Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 11.01.2013 Röntgen Myelographie vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Mehrsegmentale Osteochondrose der alten LWK2 Fraktur. Beurteilung Spinalkanal im Stehen, Neuroforamina und Hypermobilität Befund: Zum Vergleich mehrere auswärtige Voraufnahmen der LWS. Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals und Instillation von jodhaltigem Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Auf Wunsch der Patientin wurde eine kleine Menge Liquor asserviert und der Patientin mitgegeben. Hyperlordose der LWS; Pseudoretrolisthesis LWK2 über LWK3 und LWK3 über LWK4. Bei LWK 2/3 ist der ZWR vollständig aufgehoben, es besteht eine geringe erosive Komponente und leichte Sklerosierung der Wirbelkörper um den ZWR. In Reklination trägt ein geringes Vakuumphänomen bei, leichte ventrale Klaffen auf, insgesamt jedoch keine sichtbare Hypermobilität in diesem Segment.Im Segment LWK 3/4 ebenfalls kein Nachweis einer pathologischen Hypermobilität, auch hier scheint die Retrolisthesis fixiert zu sein. Eine höhergradige Enge der Neuroforamina ist insgesamt nicht zu erkennen. In Rückenlage keine höhergradige Spinalkanalstenose. In der Reklinationshaltung tritt eine zunehmende Einengung insbesondere des ZWR LWK 4/5 auf, mässig auch LWK 2/3 und etwas geringer LWK 3/4. In der Inklinationsposition bildet sich die Spinalkanalstenose LWK 4/5 zurück, die Einengungen auf Höhe LWK 2/3 und LWK 3/4 werden gering. Beurteilung: Fehlstellung in der LWS mit Hyperlordose und bisegmentaler Pseudoretrolisthesis. Funktionelle Einengung des Spinalkanals vor allem LWK 4/5, geringer LWK 2/3 und LWK 3/4 bei Reklination. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Osteoporose, ED ca. 2010. Therapie mit Prolia s.c. alle 6 Monate, nächste Spritze 12.12. Hypothyreose. Euthyreose unter Substitution mit 75 ug/d Euthyrox. Menopause. Therapie mit Cimifemin. rezid. saisonale, depressive Episoden. Therapie mit Rebalance. Palpitationen. 24h EKG 11.12: Ausschluss paroxysmale Tachykardie. Anamnestische Milchunverträglichkeit. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0, Totale Hüfte, links: -0.9. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte, T-score -1 bis -2.5 Osteopenie, T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 25.05.2010 (Osteoporosezentrum K) haben sich die Dichtewerte sowohl der Hüfte (+5%) als auch in der Lendenwirbel (+9%) verbessert. Es ist zu beachten, dass die Verlaufskontrollen auf verschiedenen Geräten durchgeführt wurden, sodass die Dichtewerte nur bedingt vergleichbar sind. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 28% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.01.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.01.2013. Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung. In Inklination geringe, noch physiologische Stufenbildung HWK 3/4 und HWK 4/5. In Reklination korrektes Alignement. Etwas reduzierte Beweglichkeit im Segment HWK 5/6 bei hier leicht verschmälerten Zwischenwirbelraum. Beginnende Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der HWS. Unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: Flache Lordose. Geringe, wahrscheinlich Pseudo-Ventrolisthesis LWK 3 über LWK 4, unverändert zur Voruntersuchung vom 07.03.08. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Mässige Spondylarthrose, betont bei LWK 3/4. Geringe linkskonvexe Skoliose thorakolumbalen Übergang. Leichte Rotationsstellung des Beckens nach links mit konsekutiv asymmetrischer Darstellung der Beckenschaufeln. Unauffällige ISG, beginnende degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.01.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei metastasierendem Prostatakarzinom. St. nach Laminektomie TH 11/12, Teillaminektomie TH 10 am 17.12.12. Frakturen? Stabilität? Befund: Etwas inhomogen vermehrte Dichte der LWS im Rahmen der osteoplastischen Metastasen. Fragliche Stufe in der Vorderkante des Os sacrum, hier könnte allenfalls eine Fraktur vorliegen. Sonst kein Nachweis einer Fraktur. Von einer verminderten Stabilität der Knochen ist auszugehen. NB Sternalcerklagen, die caudale ist gebrochen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 7 mit sensorischer Teilinnervation L2 bis S5 nach Epiduralhämatom BWK 3-8 unklarer Ätiologie am 10.01.2013. Status nach Hemilaminektomie BWK 5-8 rechts und Hämatomevakuation 10.01.2013. Eintrittsthorax. Fragestellung: Kardiopulmonale Kompensation? Ausschluss Infiltrat? Befund: Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Freie Sinus phrenicocostales laterales und glatt konturiertes Zwerchfell beidseits. Mediastinum mittelständig und schlank. Herzgröße im Normbereich. Vaskuläre Hilikonfiguration. Status nach Hemilaminektomie BWK 5-8 rechts. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Unfall 06/11. Kardiopulmonale Kompensation, Infiltrat / Erguss. Ausschluss. Befund: Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine Infiltrate oder wesentlichen Belüftungsstörungen. Keine Pleuraergüsse. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.01.2013. Klinische Angaben: Seit 4 Monaten rad Syndrom L4 li bei massiver DP L3/4. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 2 (degen. bedingte Sklerosierung bei LWK 3 und 4), der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.2, Totale Hüfte, links: -0.8. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte, T-score -1 bis -2.5 Osteopenie, T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 232.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³, BMDtrb 191.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 28.11.2007 (SPZ K) ist die Dichte der Spongiosa der distalen Tibia stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.01.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.01.2013. Klinische Angaben: Spondylogenes lumbovertebral- und ISG-Syndrom mit Schmerzen im rechten Bein. Diabetes mellitus Typ II. Zur Ausschluss einer Coxarthrose. Befund: Flachbogige Kyphose der LWS. Enger angelegter Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. L1-L2 und L2-L3: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Spondylose. Zirkuläre Discusprotrusion. Spondylarthrose/betonte Ligamenta flava. Kombinierte (kongenitale und degenerative) Spinalkanalstenose. Dorsale Lipomatose.L4-L5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Kombinierte Spinalkanalstenose. Dorsale Lipomatose. Foramenstenosen beidseits. L5-S1: Spondylose. Discusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds. Moderate ISG-Arthrose beidseits, etwas mehr ausgeprägt links. Rtg Becken: Keine relevante Coxarthrose Beurteilung: Spondylose. Relevante Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Foraminale Discusprotrusion L4-L5 und L5-S1, infolgedessen plausible Wurzelirritation L4 und L5 re>li. Weiterführende diagnostische/therapeutische Wurzelinfiltration erwägen. Keine Coxarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Osteoporose bei M. Parkinson Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.0 Totale Hüfte, rechts: -2.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 256.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 225.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.02.2011 (SPZ Nottwil) hat sich der Dichtewerte der Hüfte um -12% reduziert, derjenige der LWS hat um 0.9% zugenommen. Die Spongiosadichte der distalen Tibia hat sich nicht verändert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 33% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei metastasierendem Prostatakarzinom. St. nach Laminektomie TH 11/12, Teillaminektomie TH10 am 17.12.12. Frakturen? Stabilität? Befund: Etwas inhomogen vermehrte Dichte der LWS im Rahmen der osteoplastischen Metastasen. Fragliche Stufe in der Vorderkante des Os sacrum, hier könnte allenfalls eine Fraktur vorliegen. Sonst kein Nachweis einer Fraktur. Von einer verminderten Stabilität der Knochen ist auszugehen. NB Sternalcerklagen, die caudale ist gebrochen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Spondylogenes lumbovertebral- und ISG-Syndrom mit Schmerzen im rechten Bein. Diabetes mellitus Typ II. Zur Ausschluss einer Coxarthrose Befund: Flachbogige Kyphose der LWS. Enger angelegter Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. L1-L2 und L2-L3: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Spondylose. Zirkuläre Discusprotrusion. Spondylarthrose/betonte Ligamenta flava. Kombinierte (kongenitale und degenerative) Spinalkanalstenose. Dorsale Lipomatose. L4-L5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Kombinierte Spinalkanalstenose. Dorsale Lipomatose. Foramenstenosen beidseits. L5-S1: Spondylose. Discusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds. Moderate ISG-Arthrose beidseits, etwas mehr ausgeprägt links. Rtg Becken: Keine relevante Coxarthrose Beurteilung: Spondylose. Relevante Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Foraminale Discusprotrusion L4-L5 und L5-S1, infolgedessen plausible Wurzelirritation L4 und L5 re>li. Weiterführende diagnostische/therapeutische Wurzelinfiltration erwägen. Keine Coxarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 08.01.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte. Impingement? Labrumschaden? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel sowie ca. 2 ml Rapidocain unter streng sterilen Kautelen. Regelrecht gerundeter Femurkopf mit normalem Offset, kein pathologischer Alphawinkel. Regelrechtes übergreifendes Acetabulum. Kein Anhalt für ein Pincer - Impingement. Intaktes Labrum. Unauffällige Knochenstruktur. Kein Knochenmarksödem Beurteilung: Unauffälliger Befund des rechten Hüftgelenks, keine sichtbare Ursache für die Schmerzsymptomatik. Kein Anhalt für eine Impingement, intaktes Labrum Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Kontusion der Schulter links am 10.12.2012. Exazerbation der Beschwerden am 09.01.2013 Befund: Es erfolgte eine indirekte Arthrographie der Schulter links nach Kontrastmittelapplikation intravenös bei nicht möglicher optimaler Lagerung zur Punktion. In den anschließenden Tomogrammen ausgeprägte diffuse entzündliche Veränderungen der Schultergürtelmuskulatur unter Einbezug des Musculus deltoideus, proximal der langen Bizepssehne mit moderater perifokaler Flüssigkeitskollektion, mäßigen Gelenkserguss und im weiteren Verlauf der Supraspinatussehne und vordergründig der Subscapularissehne bei ausgeprägten Kalkablagerungen ventromedial in Angrenzung der Bizeps- und Subscapularissehne am Tuberculum majus mit einer Größe bis 1 cm. Die Subscapularissehne ist am Ansatz deutlich verbreitert, signalalteriert. Die lange Bizepssehne ist normkalibrig signalarm in regelrechter Lage des Sulkus und intraartikulär. Die Supraspinatussehne zeigt ansatznah kleine Verkalkung mit gelenkseitiger ansatznaher kleiner Rissbildung und Signalstörung von subakromial nach gelenksnah über circa 1 cm. Die Infraspinatussehne zeigt sich regulär. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Alterationen. Unauffällige Darstellung des AC-Gelenkes. Normweiter Subacromialraum. Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und Bursa subskapularis, geringer in der Bursa subakromialis. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Regelrechte Artikulation. Intaktes Labrum glenoidale Beurteilung: Ausgeprägte Tendinitis calcarea im Verlauf der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne, geringer der Supraspinatussehne mit ausgeprägter ansatznaher Tendinopathie der Subscapularissehne. Ansatznah geringe Rissbildung der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen intakt. Gutes Muskelvolumen.Ausgeprägte entzündliche Begleitreaktion mit Bursitis und Periteninitis der langen Bizepssehne und des Musculus deltoideus. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X XX.XX.2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.01.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.01.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen links. Verdacht auf Coxa valga und antetorta beidseits. Zum Ausschluss einer Labrumproblematik. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Linearer Einriss des craniodorsalen Labrum, sonst unauffälliges Labrum. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene beträgt 46°, normal. Röntgen Becken zeigt kongruente Hüftgelenke. Genaue Winkelmessungen werden vom zuweisenden Arzt vorgenommen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Kongruentes Hüftgelenk links. Kein Labrumriss. Keine Offsetstörung. Dr. X XX.XX.2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.01.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.01.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen links. Verdacht auf Coxa valga und antetorta beidseits. Zum Ausschluss einer Labrumproblematik. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Linearer Einriss des craniodorsalen Labrum, sonst unauffälliges Labrum. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene beträgt 46°, normal. Röntgen Becken zeigt kongruente Hüftgelenke. Genaue Winkelmessungen werden vom zuweisenden Arzt vorgenommen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Kongruentes Hüftgelenk links. Kein Labrumriss. Keine Offsetstörung. Dr. X XX.XX.2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 10.01.2013 Fremdbefundung vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen in der linken Hüfte, in den letzten Tagen progredient. Im konventionellen Röntgenbild fleckige Struktur im linken Hüftkopf. Befund: Zum Vergleich die von Ihnen angefertigte konventionelle Röntgenaufnahme. Man sieht neben der etwas unregelmäßigen Spongiosastruktur im linken Femurkopf und Schenkelhals auch eine diskrete Entrundung des Kopfes. In den MR Tomogrammen fällt zunächst ein erheblicher Gelenkserguss im linken Hüftgelenk auf. Man sieht dann eine demarkierte Signalstörungzone von etwa 3 cm im Durchmesser antero cranial im linken Femurkopf. Man erkennt eine teilweise Fragmentierung des Knochens und eine Entrundung. Diffuses Knochenödem im gesamten Femurkopf und Schenkelhals bis zum Trochanter. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung in der Synovia und im Schenkelhals mit Aussparung der demarkierten Zone antero cranial. Beurteilung: Fortgeschrittene aseptische Knochennekrose mit beginnender Fragmentierung und Entrundung des linken Femurkopfes. Begleitender Gelenkserguss und Synovitis. Dr. X XX.XX.2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.01.2013 MRI Knie rechts nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Chondropathie patellae beidseits. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie beidseits. Kein pathologisches Knochenmarksignal, lediglich kleine subcorticale ossäre Läsion der Patellaspitze, nicht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ligamentum patellae Knie rechts. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Intakte Bandstrukturen und Menisci. Auffällige diffuse subkutane Imbibierung popliteal lateral und entlang des Tractus iliotibiales mit diskret angrenzender Flüssigkeitsformation, die Sehne selbst ist signalarm erhalten. Insbesondere femoropatellar regelrechter Knorpelüberzug. Kleine Plica mediopatellaris rechts. Muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zeichen eines Tractus- iliotibialis - Syndromes bds. unklarer Ätiologie, DD Fehl-/Überbelastung. Kein Hinweis einer Chondropathia patellae oder femorotibiales Knie beidseits. Kein Gelenkserguss. Kleine Plica mediopatellaris Knie rechts. Wahrscheinlich anlagebedingte kleine subcorticale Läsion der Patellaspitze rechts. Menisci und Bandstrukturen regelrecht. Dr. X XX.XX.2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.01.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.01.2013 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 22.12.12. Erstreha. Calcaneusfraktur beidseits, Status nach Osteosynthese. Beckenfraktur Typ B im Rahmen des Sturzes. Frage nach Dislokation des Instrumentariums am Calcaneus. Am Becken Frage nach Dislokation, Beckeninstabilität. Befund: Calcaneus: Hier liegen jeweils nur intraoperativ durchgeführte Aufnahmen vom 04.01.13 vor. Rechts unveränderte Lage des Implantatmaterials mit zwei langen Spongiosaschrauben vom Tuber Calcaneus aus eingebracht sowie eine 3-fach verschraubte Platte von lateral. Ein größeres Corticalisfragment von der Calcaneusunterseite ist nahezu vertikal in Richtung Fußsohle verkippt. Weitere kleine kortikale Fragmente sind medial und lateral gering disloziert. Die talocalcaneare Gelenkfläche ist nicht ausreichend beurteilbar (aktuelle Aufnahme im Gips). Linker Calcaneus: Hier nahezu identisches Implantatmaterial des Calcaneus, zwei zusätzliche Schräubchen in der Fibulaspitze. Unveränderte Lage des Implantatmaterials. Hier im Seitenvergleich etwas geringere Dislokation von Calcaneus Fragmenten. Becken: Fraktur des unteren Schambeinastes rechts ohne wesentliche Dislokation. Die bekannte Fraktur des Os ileum rechts ist nicht sicher abgrenzbar, hier wäre ergänzend eine Ala-Aufnahme rechts zu erwägen. Aktuell wurde dies bei Überlagerung durch noch Kontrastmittel gefüllten Intestinum nicht durchgeführt. Beurteilung: Calcaneus beidseits: Keine Dislokation des Implantatmaterials, insgesamt gute Stellungsverhältnisse mit rechts einem größeren verkippten Fragment an der Calcaneus Unterseite.Becken: Keine sekundäre Dislokation der bekannten Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.01.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.01.2013 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 22.12.12. Erstreha. Calcaneusfraktur beidseits, Status nach Osteosynthese. Beckenfraktur Typ B im Rahmen des Sturzes. Frage nach Dislokation des Instrumentariums am Kalkaneus. Am Becken Frage nach Dislokation, Beckeninstabilität Befund: Kalkaneus: Hier liegen jeweils nur intraoperativ durchgeführte Aufnahmen vom 04.01.13 vor. Rechts unveränderte Lage des Implantatmaterials mit zwei langen Spongiosaschrauben vom Tuber Calcaneus aus eingebracht sowie eine 3fach verschraubten Platte von lateral. Ein größeres Corticalisfragment von der Calcaneusunterseite ist nahezu vertikal in Richtung Fußsohle verkippt. Weitere kleine kortikale Fragmente sind medial und lateral gering disloziert. Die talocalcaneare Gelenkfläche ist nicht ausreichend beurteilbar (aktuelle Aufnahme im Gips). Linker Calcaneus: Hier nahezu identisches Implantatmaterial des Kalkaneus, zwei zusätzliche Schräubchen in der Fibulaspitze. Unveränderter Lage des Implantatmaterials. Hier im Seitenvergleich etwas geringere Dislokation von Kalkaneusfragmenten. Becken: Fraktur des unteren Schambeinastes rechts ohne wesentliche Dislokation. Die bekannte Fraktur des Os ileum rechts ist nicht sicher abgrenzbar, hier wäre ergänzend eine Ala-Aufnahme rechts zu erwägen. Aktuell wurde dies bei Überlagerung durch noch Kontrastmittel gefüllten Intestinum nicht durchgeführt Beurteilung: Calcaneus beidseits: Keine Dislokation des Implantatmaterials, insgesamt gute Stellungsverhältnisse mit rechts einem größeren verkippten Fragment an der Kalkaneusunterseite. Becken: Keine sekundäre Dislokation der bekannten Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Verdrehtrauma am 01.01.2013. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Zum Vergleich die konventionellen Röntgenbilder vom 02.01.2013. Man sieht kleine Verknöcherungen über dem dorsalen Gelenkspalt. Die MR Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Man sieht etwas Weichteilödem medial. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus aufgequollen und signalverändert im Sinne einer Degeneration, zudem weitgehend aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn zeigt komplexe Konturstörungen mit unregelmäßigem Einriss bis fast an die Basis reichend. Zudem sieht man über dem Hinterhorn signalleere Bezirke vereinbar mit den im konventionellen Bild sichtbaren Verknöcherungen. Der Knorpel ist verschmälert und stellenweise aufgeraut. Laterales Kompartiment: Man sieht nun eine diskrete Konturunregelmäßigkeit am Meniskus. Etwas Knochenödem am Femurcondylus auf Höhe des Meniskuscorpus mit leichter Eindellung der Corticalis. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Femoropatellär: Schmaler Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Medial ist das Seitenband proximal verdickt und signalverändert. Ich sehe keine sicheren durchgehenden Fasern mehr. Das laterale Seitenband ist intakt. Beurteilung: Status nach Valgustrauma mit Ruptur des medialen Seitenbandes proximal und Knochenkontusion am Femurcondylus lateral. Ferner fortgeschrittene und ausgedehnte Degeneration des medialen Meniskus im Korpus und Hinterhorn, mit zusätzlichem komplexem Einriss des Hinterhorns. Moderate Knorpelschäden im medialen Kompartiment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Seit einem Monat Schmerzen in beiden Beinen vor allem im Liegen. Keine sicheren neurologischen Auffälligkeiten. Ausschluss einer Spinalkanalstenose Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliosehaltung. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Thorakalmarkes und des Conus. Die Bandscheiben sind altersentsprechend leicht ausgetrocknet, in der Höhe aber recht gut erhalten. Anteriore Spondylophyten auf mehreren Etagen. Dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine wesentliche Foraminaleeinengung. Als Nebenbefund fällt eine im Becken vor dem Promontorium liegende Niere auf. Man sieht dann auch in den übrigen Bildern eine normale Lage der rechten Niere. Die linke Nierenloge ist leer Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS, ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine Spinalkanalstenose. Beckenniere links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.01.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.01.2013 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 22.12.12. Erstreha. Calcaneusfraktur beidseits, Status nach Osteosynthese. Beckenfraktur Typ B im Rahmen des Sturzes. Frage nach Dislokation des Instrumentariums am Kalkaneus. Am Becken Frage nach Dislokation, Beckeninstabilität Befund: Kalkaneus: Hier liegen jeweils nur intraoperativ durchgeführte Aufnahmen vom 04.01.13 vor. Rechts unveränderte Lage des Implantatmaterials mit zwei langen Spongiosaschrauben vom Tuber Calcaneus aus eingebracht sowie eine 3fach verschraubten Platte von lateral. Ein größeres Corticalisfragment von der Calcaneusunterseite ist nahezu vertikal in Richtung Fußsohle verkippt. Weitere kleine kortikale Fragmente sind medial und lateral gering disloziert. Die talocalcaneare Gelenkfläche ist nicht ausreichend beurteilbar (aktuelle Aufnahme im Gips). Linker Calcaneus: Hier nahezu identisches Implantatmaterial des Kalkaneus, zwei zusätzliche Schräubchen in der Fibulaspitze. Unveränderter Lage des Implantatmaterials. Hier im Seitenvergleich etwas geringere Dislokation von Kalkaneusfragmenten. Becken: Fraktur des unteren Schambeinastes rechts ohne wesentliche Dislokation. Die bekannte Fraktur des Os ileum rechts ist nicht sicher abgrenzbar, hier wäre ergänzend eine Ala-Aufnahme rechts zu erwägen. Aktuell wurde dies bei Überlagerung durch noch Kontrastmittel gefüllten Intestinum nicht durchgeführt Beurteilung: Calcaneus beidseits: Keine Dislokation des Implantatmaterials, insgesamt gute Stellungsverhältnisse mit rechts einem größeren verkippten Fragment an der Kalkaneusunterseite. Becken: Keine sekundäre Dislokation der bekannten Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Atemprobleme und geschwollener linker Unterschenkel, D-Dimere von 5000. Lungenembolie? Thrombose linker Unterschenkel Befund: Keine Lungenembolie. Unauffälliges Mediastinum mit normkalibrigen Gefäßen. Normal großes Herz, keine Zeichen einer Rechtsbelastung. Kein Perikarderguss. Leichter rarifiziertes Lungenparenchym mit subpleural geringen fibrotischen Veränderungen in den Lungenspitzen, unspezifisch, wahrscheinlich altersbedingt. Keine pneumonischen Infiltrate, keine Raumforderung. Einzelner verkalkte Lymphknoten links hilär, insgesamt jedoch kein eindeutiger Hinweis auf eine stattgehabte Tuberkulose. Partiell miterfasste Schultergelenke, Aspekt wie nach Osteonekrose des Humeruskopfes rechts, wahrscheinlich erheblich eingeschränkte Beweglichkeit des rechten Schultergelenks. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des miterfassten Skeletts Beurteilung: Keine Lungenembolie. Auch sonst altersentsprechend unauffälliger Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 10.01.2013 Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.01.2013Klinische Angaben: Lumboischialgie links betont mit / bei degenerativen Veränderungen der LWS und linkskonvexer de novo Skoliose mit Apex auf Höhe L3/L4. Status nach Dekompression L3 2000. Status nach semirigidem Stab Th10 bis S1 am 10.01.2013. ZVK Anlage Befund: LWS: Aufnahme im Aufwachraum. Transpedikulären Schrauben BWK10 bis SWK1. Die Längstäbe sind nicht sichtbar (wahrscheinlich Carbon). Dorsale Hautklammernaht. In Projektion auf den linken Mittelbauch Fremdmaterial vom Aspekt einer fortlaufenden Naht (wahrscheinlich extern). Thorax: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor (!). Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine gröber Belüftungsstörungen. Keine relevanten Pleuraergüsse. Neu eingebrachter ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Magensonde und Trachealtubus in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 10.01.2013 Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links betont mit / bei degenerativen Veränderungen der LWS und linkskonvexer de novo Skoliose mit Apex auf Höhe L3/L4. Status nach Dekompression L3 2000. Status nach semirigidem Stab Th10 bis S1 am 10.01.2013. ZVK Anlage Befund: LWS: Aufnahme im Aufwachraum. Transpedikulären Schrauben BWK10 bis SWK1. Die Längstäbe sind nicht sichtbar (wahrscheinlich Carbon). Dorsale Hautklammernaht. In Projektion auf den linken Mittelbauch Fremdmaterial vom Aspekt einer fortlaufenden Naht (wahrscheinlich extern). Thorax: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor (!). Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine gröber Belüftungsstörungen. Keine relevanten Pleuraergüsse. Neu eingebrachter ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Magensonde und Trachealtubus in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.01.2013 Klinische Angaben: LRS L5 rechts. Status nach dorsaler Spondylodese mit Karbonlängsträger. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die präoperativen Aufnahmen vom 23.07.2012. Beidseits transpedikulären Schrauben LWK2 bis SWK1. Karbonlängsstreben, durch kleine Metallpunkte markiert. Im Vergleich zur präoperativen Situation geringere Skoliose (aktuelle Aufnahme im Liegen, VU stehend). Korrektes Alignement der Wirbelkörper Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.01.2013 Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichte Kopfschiefhaltung, keine Skoliose der HWS. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Status nach direktem Schlag auf den Nacken mit persistierenden Schmerzen, gegen die rechte Schulter ziehend Fragestellung: Posttraumatische Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht aufgehobene Lordose der HWS mit regelrechtem Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologische Signalalteration. Geringe ventrale Spondylosen, beginnend HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßig dehydrierte Bandscheiben in selbigen Segmenten mit flachen geringgradigen subligamentären Protrusionen ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Unauffällige miterfasste Weichteile Beurteilung: Diskrete Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Kein Nachweis einer Fraktur oder ligamentären Verletzung. Diskrete mehrsegmentale Degenerationen, beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7. Kein Hinweis einer Neurokompression, intraspinal keine abgrenzbare Blutung oder Raumforderung. Keine abgrenzbare Myelopathie. Miterfasste Weichteile unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Rückenkontusion am 07.01.2013. Ausschluss traumatische Läsion Befund: Leichte thorakale Hyperkyphose, betonte lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Sehr diskrete linksseitige Höhenminderung BWK10, eine eindeutige Fraktur jedoch nicht zu erkennen, die Wirbelkörperkontur ist soweit erkennbar intakt, auch unmittelbar benachbart ist der paravertebralen Weichteilschatten nicht verbreitert. In die Seitaufnahme der LWS ist geringgradig verwackelt, Strahlenschutzgründen wurde bei der jungen Patientin auf eine erneute Aufnahme verzichtet Beurteilung: Leichte Fehlhaltung. Kein eindeutige Nachweis einer traumatischen Läsion. Geringe Deformität BWK10, dabei keine Hinweise auf eine frischere Läsion. Falls die Beschwerden mit einer Kompressionsfraktur des Wirbelkörpers vereinbar sind, wäre eine ergänzende MRI zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th5 nach Autounfall 1971. Charcot-Gelenk BWK 10/11. Intermittierende Bradykardien und hypertone Entgleisungen. Geplante Schrittmacherimplantation am 10.01.2013. Herzgrösse, Konfiguration. Lungenbelüftung, Ergüsse, Infiltrate? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.11.2012. Neu ist eine leichte flächige Transparenzminderungen des rechten Lungenunterfeldes, wahrscheinlich durch Pleuraerguss (s. auch CT vom 03.01.2013) und Kompressionsatelektasen. Zusätzliche Infiltrate sind möglich. Mittelständiges, normal grosses Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Höhergradige Aortenwandverkalkung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall 1996. Lumbale Rückenschmerzen und SI bei Tetraplegiker. Status nach Abszess parasakral 2003. Kein Sturz in Anamnese. Aktuell Harnwegsinfekt. Fraktur? Befund: Im Sitzen abgeflachte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Normale Form der Wirbelkörper, keine Fraktur. Defekt der rechten Beckenschaufel, wahrscheinlich nach Knochenspanentnahme. Sonst auch hier keine Auffälligkeiten, kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Kein Nachweis einer akuten traumatischen Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall 1996. Lumbale Rückenschmerzen und SI bei Tetraplegiker. Status nach Abszess parasakral 2003. Kein Sturz in Anamnese. Aktuell Harnwegsinfekt. Fraktur? Befund: Im Sitzen abgeflachte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Normale Form der Wirbelkörper, keine Fraktur. Defekt der rechten Beckenschaufel, wahrscheinlich nach Knochenspanentnahme. Sonst auch hier keine Auffälligkeiten, kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Kein Nachweis einer akuten traumatischen Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.01.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.01.2013 Befund: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Degenerative Veränderungen vor allem im Segment HWK 4/5 mit Osteochondrose und leichter Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Skoliose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: 5 segmentale Wirbelsäule. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie. Erstvorstellung. Fragestellung: Pathologie? Befund: Vorbilder CT der LWS 2007 vorliegend. Leicht flachbogige obere linkskonvexe Lumbalskoliose. Stummelrippen LWK 1. Harmonische Lordose mit diskreter Retrolisthesis von LWK 3 zu 4, LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1 mit dortigen höhengeminderten Intervertebralraum im Sinne osteochondrotischer Veränderungen, geringer LWK 4/5. Keine Osteodestruktionen. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen, beginnend LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe BWK 12 bei whs. Status nach Cholezystektomie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen seit Töffunfall vor vier Jahren lumbal. Degeneration? Stellung? Befund: Ergänzend eine auswärtige MRI der LWS vor vom 23.05.11. Im Stehen betonte lumbale Lordose. Geringe bikonvexe Skoliose, linkskonvex mit Scheitelpunkt bei LWK 3, rechtskonvex ausgleichender Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbaren posttraumatischen Veränderungen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Geringe Fehlstellung der LWS; ob dies im Zusammenhang mit dem genannten Unfall steht, lässt sich anhand der vorliegenden Untersuchung nicht beantworten. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 18.12.2012 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 (AIS B) seit 13.11.2003 am ehestens aufgrund eines Arteria spinalis anterior Syndroms. Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen des Vorderarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Implantaten sind densitometrische Untersuchungen der LWS sowie die Hüfte (bds.) nicht möglich. I>T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Radius/Ulna, total, rechts: 0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMD tot 234.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMD trb 240.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +40%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.01.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.01.2013 Befund: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Degenerative Veränderungen vor allem im Segment HWK 4/5 mit Osteochondrose und leichter Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Skoliose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: 5 segmentale Wirbelsäule. Physiologische Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene). Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Inkontinenz, Verdacht auf Dranginkontinenz und Prostatahyperplasie. Restharnbestimmung, Prostatahyperplasie? Befund: Die Harnblase ist bei Beginn der Untersuchung mit knapp 200 ml Volumen gering gefüllt. Nach Blasenentleerung keinen Restharn. Kein Konkrementnachweis in der Harnblase. Mit ca. 5 x 3.5 x 3.5 cm Durchmesser leicht vergrößerte Prostata. Normal große Milz. Unauffällige Nieren mit links 9 cm, rechts 11.5 cm Längsdurchmesser. Kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Unauffällige Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Kein Restharn. Leicht vergrößerte Prostata. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ II. Unklare Schwellung rechter Ellenbogen, am ehesten Verkalkung. Befund: Veränderte Knochenstruktur im Rahmen der Grunderkrankung. Keine Fraktur. Weichteildichte Schwellung volarseitig am Ellbogen, ca. 8 cm Längsdurchmesser, nicht verkalkt - DD Weichteiltumor, Hämatom - zur Abklärung ggf. MRI. Zwei Markierungspunkte auf der Haut. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Critical illness Polyneuropathie. Hinkender Gang. Beinlängendifferenz nach Hüft-TEP? Befund: Untersuchung im Stehen, ohne Ausgleich. Kein Anhalt auf eine wesentliche Beinlängendifferenz. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Status nach Patellaluxation links 5.1.2013. Am Samstag im steilen Gelände gearbeitet, Distorsionstrauma mit Sturz. Konnte im Anschluss nicht mehr gehen. Notfallpraxis Sursee, Bericht liegt noch nicht vor. Instabilitätsgefühl. Klinisch massiver Erguss und Schwellung suprapatellär. Druckdolenz lateraler Gelenkspalt mit fraglicher Aufklappbarkeit. Meniskuszeichen negativ. Kreuzbänder bei massiver Schwellung nicht angefertigt tastbar. Fragestellung: Ausmaß der Läsionen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Ausgeprägtes Hämarthros. Kleine Plica mediopatellaris. Abgeflachtes trochleares Gleitlager, Patella Typ Wiberg 2. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der Patella mit destruierter Cortikales und großen osteochondralen Defekten retropatellar mediolateral über mindestens 11 mm. Knochenmarksödem des Condylus femoris laterales ventrolateral. Die angrenzende Sehne des Musculus popliteus, des posterolateralen Bandapparates, des Ligamentum collaterale laterale sind signalalteriert, verbreitert, teils irregular, im Wesentlichen intakt. Intraartikuläre abgrenzbare signalarme Struktur von 11 x 6 mm in Angrenzung des Condylus femoris laterales und des Retinaculum laterale, ventral der Sehne des Musculus popliteus. Meniszi regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen Kompartiment. Im lateralen Kompartiment femoral lateral abgrenzbarer chondraler Defekt über mindestens 9 mm. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale, miterfasste Quatrizepssehne und Lig. patellae. Das Retinaculum mediale ist patellar mäßig verbreitert und signalalteriert, in der Kontinuität jedoch erhalten. Ausgeprägte diffuse subkutane prä- und infrapatelläre Flüssigkeitsimbibierung.Beurteilung: Zeichen einer Trochleadysplasie. Status nach akuter Patellaluxation mit ausgeprägtem Hämarthros, ausgeprägte Knochenkontusion der Patella, mediokaudal betont mit wahrscheinlich osteochondralen Defekt und Dislokation nach lateral und des Condylus femoris lateralis mit tiefen Knorpeldefekt bis knapp 1 cm, wahrscheinlich nach lateral angrenzend disloziert als freier Gelenkskörper. Partialrupturen des posterolateralen Bandapparates, des Retinaculum, medial und lateral und des Lig. collaterale laterale, sowie der Sehne des Musculus popliteus. Intakte Meniszi. Übrige Strukturen regelrecht. Ausgeprägte diffuse prä- und infrapatelläre Flüssigkeitsimbibierung, postkontusionell bedingt Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2013 MRI HWS nativ vom 09.01.2013 CT Schädel nativ vom 09.01.2013 MRI Schädel nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie nach Schussverletzung 1995. Unklare Pleuritis und Aszites im Oktober 2012. Gallensteine, Nierenstein rechts. Suche nach kardialen, pulmonalen, abdominalen Ursachen für Pleuraerguss / Aszites. Syrinx? Befund: Es liegen auswärtige Voruntersuchungen vor vom 12.10. und 17.11.12. CT: Mässiger auslaufender Pleuraerguss rechts, sehr gering auch links, niedriger Dichte (serös). Septen sind nicht zu erkennen. Kompressionsatelektasen der dorsalen Lungenabschnitte rechts wesentlich mehr als links. In den belüfteten keine Besonderheiten - kein Herdbefund, keine Infiltrate. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums. Normal grosses Herz, kompensiert. Kein Perikarderguss. Keine mediastinalen, hilären, axillären oder supraklavikulären Lymphome. Abdomen: Unauffällige Leber, auch nativ regelrechte Dichte. Kein Herdbefund. Kontrahierte Gallenblase mit kleinen kalkdichten Konkrementen. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Kleine Nierenzyste im caudalen Pol rechts sowie Ausgusskonkrement einer caudalen Kelchgruppe rechts. Beidseits keine Harnabflussstörung. Keine Aszites. Unauffälliges Intestinum. Keine Auffälligkeiten der Harnblase (nur mässig entfaltet). Soweit CT graphisch erkennbar rechtskonvexe Skoliose der BWS / zervikothorakal. Rechtsseitig Wirbelbogenverdickung HWK5, wahrscheinlich posttraumatisch. In den Halsweichteilen auf selber Höhe links dorsal ist ein metallischer Fremdkörper gelegen. MR graphisch wie bei der Voruntersuchung zystisch-gliotische Veränderungen des Myelons über etwa 3,5 cm Länge von HWK3 bis HWK5. Aufsteigende Waller'sche Degeneration. Keine Syrinx. Ausreichend weiter Spinalkanal. Schädel: Links okzipital besteht ein 3,5 cm grosse Parenchymdefekt mit Hämosiderinsaum. Geringe Gliose des angrenzenden Marklagers. Kein Ödem. Kein raumfordernder Prozess. Korrespondierender Defekt der Kalotte. Das übrige Hirnparenchym ist unauffällig Beurteilung: Hirnparenchymdefekt links occipital. Posttraumatische Myelopathie HWK3 bis HWK5 - chronische Veränderungen, kein Hinweise auf einen akuten Prozess. Keine Syrinx. Mässiger Pleuraerguss rechts, geringer auch links mit korrespondierenden Kompressionsatelektasen. Keine sichtbare Ursache für die Pleuraergüsse. Kleines Gallenblasenkonkrement. Nierenkonkrement rechts. Kein Aszites Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2013 MRI HWS nativ vom 09.01.2013 CT Schädel nativ vom 09.01.2013 MRI Schädel nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie nach Schussverletzung 1995. Unklare Pleuritis und Aszites im Oktober 2012. Gallensteine, Nierenstein rechts. Suche nach kardialen, pulmonalen, abdominalen Ursachen für Pleuraerguss / Aszites. Syrinx? Befund: Es liegen auswärtige Voruntersuchungen vor vom 12.10. und 17.11.12. CT: Mässiger auslaufender Pleuraerguss rechts, sehr gering auch links, niedriger Dichte (serös). Septen sind nicht zu erkennen. Kompressionsatelektasen der dorsalen Lungenabschnitte rechts wesentlich mehr als links. In den belüfteten keine Besonderheiten - kein Herdbefund, keine Infiltrate. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums. Normal grosses Herz, kompensiert. Kein Perikarderguss. Keine mediastinalen, hilären, axillären oder supraklavikulären Lymphome. Abdomen: Unauffällige Leber, auch nativ regelrechte Dichte. Kein Herdbefund. Kontrahierte Gallenblase mit kleinen kalkdichten Konkrementen. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Kleine Nierenzyste im caudalen Pol rechts sowie Ausgusskonkrement einer caudalen Kelchgruppe rechts. Beidseits keine Harnabflussstörung. Keine Aszites. Unauffälliges Intestinum. Keine Auffälligkeiten der Harnblase (nur mässig entfaltet). Soweit CT graphisch erkennbar rechtskonvexe Skoliose der BWS / zervikothorakal. Rechtsseitig Wirbelbogenverdickung HWK5, wahrscheinlich posttraumatisch. In den Halsweichteilen auf selber Höhe links dorsal ist ein metallischer Fremdkörper gelegen. MR graphisch wie bei der Voruntersuchung zystisch-gliotische Veränderungen des Myelons über etwa 3,5 cm Länge von HWK3 bis HWK5. Aufsteigende Waller'sche Degeneration. Keine Syrinx. Ausreichend weiter Spinalkanal. Schädel: Links okzipital besteht ein 3,5 cm grosse Parenchymdefekt mit Hämosiderinsaum. Geringe Gliose des angrenzenden Marklagers. Kein Ödem. Kein raumfordernder Prozess. Korrespondierender Defekt der Kalotte. Das übrige Hirnparenchym ist unauffällig Beurteilung: Hirnparenchymdefekt links occipital. Posttraumatische Myelopathie HWK3 bis HWK5 - chronische Veränderungen, kein Hinweise auf einen akuten Prozess. Keine Syrinx. Mässiger Pleuraerguss rechts, geringer auch links mit korrespondierenden Kompressionsatelektasen. Keine sichtbare Ursache für die Pleuraergüsse. Kleines Gallenblasenkonkrement. Nierenkonkrement rechts. Kein Aszites Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Zervikal ausgelöste Schulter-Armschmerzen mit Kribbelparästhesien und Taubheitsgefühl Finger links bei Radikulopathie C7 links. Diskushernie L4/5 rechtsseitig. Schmerzstörung in Verbindung mit psychologischen Faktoren. Rezidivierende Schwindelattacken. Episodische Migräne ohne Aura. Seit 12.2012 täglich Migräne, vorher episodisch Fragestellung: Ausschluss Raumforderung Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers supra- und infratentoriell ohne nachweislicher Parenchymläsion nativ und post KM. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Blutung oder abgrenzbare Raumforderung. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Seit etwa 8 Wochen nun praktisch permanenter Schmerz im linken Oberbauch, unter dem Rippenbogen. Druckdolenz ohne sicheren pathologischen Tastbefund. Pathologie im Bereich des linken Colonwinkels, Milz, Pankreas? Befund: Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal grosse Milz mit homogener Dichte. Keine Auffälligkeiten der Nebennieren und der Nieren. Keine Konkremente, keine Erweiterung der NBKS. Zarte Ureteren. Mässig stuhlgefülltes Colon, eine Raumforderung ist nicht zu erkennen (insbesondere bezüglich kleinerer Darmtumoren ist die Sensitivität der CT sehr gering). Keine retroperitoneale oder mesenteriale Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Mässig gefüllte Harnblase. Intakte Bauchwand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der BWS ab BWK10 und der LWS. Kein Anhalt für eine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2013 MRI HWS nativ vom 09.01.2013 CT Schädel nativ vom 09.01.2013 MRI Schädel nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie nach Schussverletzung 1995. Unklare Pleuritis und Aszites im Oktober 2012. Gallensteine, Nierenstein rechts. Suche nach kardialen, pulmonalen, abdominalen Ursachen für Pleuraerguss / Aszites. Syrinx? Befund: Es liegen auswärtige Voruntersuchungen vor vom 12.10.12 und 17.11.12. CT: Mässiger auslaufender Pleuraerguss rechts, sehr gering auch links, niedriger Dichte (serös). Septen sind nicht zu erkennen. Kompressionsatelektasen der dorsalen Lungenabschnitte rechts wesentlich mehr als links. In den belüfteten Bereichen keine Besonderheiten - kein Herdbefund, keine Infiltrate. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums. Normal grosses Herz, kompensiert. Kein Perikarderguss. Keine mediastinalen, hilären, axillären oder supraklavikulären Lymphome. Abdomen: Unauffällige Leber, auch nativ regelrechte Dichte. Kein Herdbefund. Kontrahierte Gallenblase mit kleinen kalkdichten Konkrementen. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Kleine Nierenzyste im caudalen Pol rechts sowie Ausgusskonkrement einer caudalen Kelchgruppe rechts. Beidseits keine Harnabflussstörung. Keine Aszites. Unauffälliges Intestinum. Keine Auffälligkeiten der Harnblase (nur mässig entfaltet). Soweit CT graphisch erkennbar rechtskonvexe Skoliose der BWS / zervikothorakal. Rechtsseitig Wirbelbogenverdickung HWK5, wahrscheinlich posttraumatisch. In den Halsweichteilen auf gleicher Höhe links dorsal ist ein metallischer Fremdkörper gelegen. MR graphisch wie bei der Voruntersuchung zystisch-gliotische Veränderungen des Myelons über etwa 3,5 cm Länge von HWK3 bis HWK5. Aufsteigende Waller'sche Degeneration. Keine Syrinx. Ausreichend weiter Spinalkanal. Schädel: Links okzipital besteht ein 3,5 cm grosser Parenchymdefekt mit Hämosiderinsaum. Geringe Gliose des angrenzenden Marklagers. Kein Ödem. Kein raumfordernder Prozess. Korrespondierender Defekt der Kalotte. Das übrige Hirnparenchym ist unauffällig. Beurteilung: Hirnparenchymdefekt links occipital. Posttraumatische Myelopathie HWK3 bis HWK5 - chronische Veränderungen, keine Hinweise auf einen akuten Prozess. Keine Syrinx. Mässiger Pleuraerguss rechts, geringer auch links mit korrespondierenden Kompressionsatelektasen. Keine sichtbare Ursache für die Pleuraergüsse. Kleines Gallenblasenkonkrement. Nierenkonkrement rechts. Kein Aszites. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Dyspnoe seit längerem, begleitet von Fingerschwellung. Röntgen-Thorax mit angedeutetem retikulärem Muster rechter Unterlappen. Ausschluss alveolärer Pathologie / Veränderungen rechter Unterlappen. Befund: Normal grosses, unauffällig konfiguriertes Herz. Etwas elongierte Aorta thoracalis und supraaortale Arterien, keine wesentliche Atherosklerose. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal und hilär. Normal grosse Schilddrüse mit homogener kräftiger Kontrastmittelanreicherung. Unauffälliges Lungenparenchym, keinen Emphysemaspekt, keine Hinweise auf eine interstitielle Lungenerkrankung. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Keine raumfordernden Prozesse. Unauffällige Bronchien. Geringe degenerative Veränderungen der BWS. Im partiell miterfassten Oberbauch eine einzelne kräftige kontrastmittelanreichernde Läsion der Leber von 1,5 cm Durchmesser, mit hoher Wahrscheinlichkeit einem Hämangiom entsprechend. In der linken Axilla zwei etwas rundliche Lymphknoten von ca. 1 cm Durchmesser, rechts keine entsprechenden Lymphknoten. Beurteilung: - Unauffälliger Befund der Lunge. Keine sichtbare Ursache für die Dyspnoe. - Etwas auffällige, jedoch nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten links axillär, wahrscheinlich sind diese reaktiv. Aus Sicherheitsgründen wäre jedoch eine Mammographie zu empfehlen, falls nicht im Rahmen des Screenings erfolgt (letzte im Luzerner Bildarchiv vorliegende Mammographie ist von 02.2009, damals BIRADS I). - Einzelnes wahrscheinlich Hämangiom der Leber, eventuell sonographische Bestätigung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Seit Ende Dezember stärker lumbaler Rückenschmerz mit Ausstrahlung in den linken Ober- und Unterschenkel bis lateraler Fussrand, Kribbelparästhesien. Bekannte Degeneration der Facettengelenke lumbal mit Hypertrophie und Gelenkserguss, bekannte Diskusprotrusionen L4/L5 und L5/S1. Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 02.02.2010. Wie bei der Voruntersuchung mässig verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK4/5. Geringe Spondylarthrose. Sonst insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen. Anhand der konventionellen Aufnahmen keine sichtbare Ursache für die Beschwerden. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Skiunfall am 28.12.2012. Dilatative Tracheotomie am 10.01.2013. Pneumothorax? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung bis 07.01.2013. Hierzu etwas rückläufige retrocardiale Belüftungsstörungen. Es sonst zu etwa unverändertem Befund. Orthotope Trachealkanüle, vorbestehender ZVK von rechts subclaviculär. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Fraktur von BWK12 und LWK1 bei minimalem Sturz. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-Scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.1 Totale Hüfte, rechts: -0.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%); der Altersnorm entsprechenden Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.01.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 1974. Nach MRI CT zur Beurteilung der knöchernen Strukturen bezüglich foraminaler/Spinalkanalstenose. Befund: Konventionelle Voraufnahmen oder eine ältere CT-Untersuchung liegen nicht vor. Erhebliche Fehlstellung der HWS mit kyphotischer Knickbildung auf Höhe HWK5/6. Hier ist zentral zwischen den Wirbelkörpern HWK5 und HWK6 ein vertikal verlaufender Knochenspan gelegen (wahrscheinlich Rippe). Beidseits lateral hiervon ein grösserer Knochendefekt, wahrscheinlich mit fibrösem Material gefüllt.Hochgradige rechtsseitige Spondylarthrose HWK 2/3 rechts mit massiver Hypertrophie, vermutlich hierdurch bedingt besteht eine whs. fixierte Rechtsrotation HWK2 gegenüber HWK1 und HWK3. Durchbaute Facettengelenke HWK3 bis HWK 6, wahrscheinlich posttraumatisch. Hochgradige Osteochondrose mit geringer erosiver Komponente im caudalen Anschluss Segment HWK7/BWK1. Aufgrund der degenerativen und posttraumatischen Veränderungen Einengung insbesondere des linken Neuroforamens HWK5/6, geringer HWK6/7, dies könnte ursächlich eine Radikulopathie C6 und allenfalls C7 links. Durch die Fehlstellung bedingt ist der knöcherne Spinalkanal auf Höhe HWK5/6 auf einen residuellen sagittalen Durchmesser von etwa 7 mm reduziert. Beurteilung: Hochgradige Fehlstellung der HWS, grössere Knochendefekte auf Höhe HWK5/6, von einer reduzierten Stabilität ist auszugehen. Degenerative Foramenstenose vor allem HWK5/6 links. Höhergradige Stenose des knöchernen Spinalkanals aufgrund der Fehlstellung, Hauptbefund auf Höhe HWK 5/6 mit einem residuellen sagittalen Durchmesser von etwa 7 mm (MR graphisch auf selber Höhe. Die posttraumatische Myelopathie und Volumenminderung des Myelons). Degenerative Rotationsfehlstellung HWK2. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2013 MRI HWS nativ vom 09.01.2013 CT Schädel nativ vom 09.01.2013 MRI Schädel nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Spastische Tetraplegie nach Schussverletzung 1995. Unklare Pleuritis und Aszites im Oktober 2012. Gallensteine, Nierenstein rechts. Suche nach kardialen, pulmonalen, abdominalen Ursachen für Pleuraerguss / Aszites. Syrinx? Befund: Es liegen auswärtige Voruntersuchungen vor vom 12.10. und 17.11.12. CT: Mässige auslaufender Pleuraerguss rechts, sehr gering auch links, niedriger Dichte (serös). Septen sind nicht zu erkennen. Kompressionsatelektasen der dorsalen Lungenabschnitte rechts wesentlich mehr als links. In den belüfteten keine Besonderheiten - kein Herdbefund, keine Infiltrate. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums. Normal grosses Herz, kompensiert. Kein Perikarderguss. Keine mediastinalen, hilären, axillären oder supraklavikulären Lymphome. Abdomen: Unauffällige Leber, auch nativ regelrechte Dichte. Kein Herdbefund. Kontrahierte Gallenblase mit kleinen kalkdichten Konkrement. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Kleine Nierenzyste im caudalen Pol rechts sowie Ausgusskonkrement einer caudalen Kelchgruppe rechts. Beidseits keine Harnabflussstörung. Keine Aszites. Unauffälliges Intestinum. Keine Auffälligkeiten der Harnblase (nur mässig entfaltet). Soweit CT graphisch erkennbar rechtskonvexe Skoliose der BWS / zervikothorakal. Rechtsseitig Wirbelbogenverdickung HWK5, wahrscheinlich posttraumatisch. In den Halsweichteilen auf selber Höhe links dorsal ist ein metallischer Fremdkörper gelegen. MR graphisch wie bei der Voruntersuchung zystisch-gliotische Veränderungen des Myelons über etwa 3,5 cm Länge von HWK3 bis HWK5. Aufsteigende Waller'sche Degeneration. Keine Syrinx. Ausreichend weiter Spinalkanal. Schädel: Links okzipital besteht einen 3,5 cm großen Parenchymdefekt mit Hämosiderinsaum. Geringe Gliose des angrenzenden Marklagers. Kein Ödem. Kein raumfordernder Prozess. Korrespondierender Defekt der Kalotte. Das übrige Hirnparenchym ist unauffällig. Beurteilung: Hirnparenchymdefekt links occipital. Posttraumatische Myelopathie HWK3 bis HWK5 - chronische Veränderungen, kein Hinweis auf einen akuten Prozess. Keine Syrinx. Mässiger Pleuraerguss rechts, geringer auch links mit korrespondierenden Kompressionsatelektasen. Keine sichtbare Ursache für die Pleuraergüsse. Kleines Gallenblasenkonkrement. Nierenkonkrement rechts. Kein Aszites. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach spinalen Meningeom, Tumorexstirpation und Laminektomie 07/12. Fieber, Dyspnoe, Husten, Sättigungsabfall. Pneumonie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.08.12. Bei geringeren bereits sonstige breit aufsitzendes, wahrscheinlich etwas grösseres Herz. Deutliche Zeichnungsvermehrung beider Lungen, basal betont, z.T. etwas unscharf, suspekt auf Infiltrate. Allenfalls leichte pulmonalvenöse Stauung / pulmonale Überwässerung, kein Ödem. Mässige Pleuraergüsse beidseits sind möglich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.01.2013 Klinische Angaben: 21.10.2012 Sturz auf der Treppe mit Schädelkontusion rechts. Seither anhaltende Kopfschmerzen. Status nach rezidivierenden Schädelkontusionen oder Commotio cerebri. Fragestellung: Postcontusionelle Läsionen? Befund: Schädel-CT 13.11.2012 vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach rechts. Zirkuläre, teils polypoide Schleimhautpolster am Boden des Sinus maxillaris rechts, geringer linksseitig sowie diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus ethmoidales, ansonsten pneumatisierte übrige Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Schädelkalotte und Weichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium, kein Nachweis einer Blutung oder andersweitigen Pathologie. Diskrete Nasenseptumdeviation nach rechts. Zeichen einer diskreten Pansinusitis mit Betonung des Sinus maxillaris rechts mit teils polypoiden Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige mediale Knieschmerzen. Adipositas. Mediale Gonarthrose. Klinisch Meniskusläsion möglich. Klinisch therapieresistente mediale Knieschmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Rx Knie rechts extern vom 20.12.2012 vorliegend. Varusfehlstellung mit medial verschmälerten Gelenkskompartiment. Diskrete osteophytäre Ausziehungen retropatellar. Keine ossären Läsionen. In den MR Tomogrammen teils eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten und adipösem Habitus. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Fettig alteriertes Knochenmarkssignal der distalen miterfassten Femurmetaphyse. Diskrete Degenerationen der Notch. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete intrasubstanzielle Signalanhebungen des Meniskus mit Betonung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Verschmälertes Kniegelenkskompartiment mit ausgedünnten, signalinhomogenen und konturirregulären femorotibialen Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Leicht verschmälerter und signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Ausgedünnter, konturirregulärer femoropatellarer Knorpelüberzug mit bis ossär reichenden Signal, lineare femoral cranial medial, sowie retropatellar ohne ossärer Läsionen. Osteophytäre Ausziehungen betont des Patellaunterpoles. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung prä- und infrapatellär. Variköse Gefäße. Beurteilung: Varusfehlstellung Knie rechts mit medial verschmälerten Gelenkskompartiment sowie vordergründiger retropatellar beginnender Arthrose. Diskrete Degenerationen des Innenmeniscushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen, jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Ausgeprägte Chondropathia femoropatellares, femoral cranial betont mit Rissbildung bis ossär. Mässiger Gelenkserguss. Zeichen einer geringen Bursitis prä-/-infrapatellaris. Variköse Gefäße. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 links.Fragestellung: Discopathie? Neurokompression? Befund: Rx der LWS extern 01.01.2013 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit Fehlhaltung, flachbogiger linkskonvexer Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Einzelne Schmorlsche Impressionen der Endplatten der unteren BWS bis LWK 3. Mässig dehydrierte Bandscheiben beginnend LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 mit breitbasiger, leicht descendierender subligamentärer Protrusion und verstärkt dehydrierte Bandscheibe Segment LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr und breitbasiger, leicht links betonter subligamentärer Protrusion mit mässiger Einengung des linken Neuroforamen ohne Kompression neuraler Strukturen. Extraforaminal leichte Asymmetrie mit Zunahme des Kalibers der L5 Wurzel links gegenüber rechts als Hinweis einer Reizung. Geringgradige Hypertrophie der Ligamenta flava der unteren drei lumbalen Segmenten mit extraartikulären, extraspinalen Zysten des linksseitigen Facettengelenkes LWK 5/SWK 1. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS mit flachbogiger linkskonvexer Skoliose. Mässige Chondropathien der unteren drei lumbalen Segmenten mit Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr von LWK 5/SWK 1, konsekutive mäßiggradige foraminale Stenose links mit wahrscheinlicher Reizung der L5 Wurzel links transforaminal. Keine abgrenzbare Kompression. Fraglicher St.n. Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.01.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 1974. Nach MRI CT zur Beurteilung der knöchernen Strukturen bezüglich foraminaler/ Spinalkanalstenose Befund: Konventionelle Voraufnahmen oder eine ältere CT-Untersuchung liegen nicht vor. Erhebliche Fehlstellung der HWS mit kyphotischer Knickbildung auf Höhe HWK 5/6. Hier ist zentral zwischen den Wirbelkörpern HWK 5 und HWK 6 ein vertikal verlaufender Knochenspan gelegen (wahrscheinlich Rippe). Beidseits lateral hiervon ein grösserer Knochendefekt mit wahrscheinlich fibrösem Material gefüllt. Hochgradige rechtsseitige Spondylarthrose HWK 2/3 rechts mit massiver Hypertrophie, vermutlich hierdurch bedingt besteht eine whs. fixierte Rechtsrotation HWK 2 gegenüber HWK 1 und HWK 3. Durchbaute Facettengelenke HWK 3 bis HWK 6, wahrscheinlich posttraumatisch. Hochgradige Osteochondrose mit geringer erosiver Komponente im caudalen Anschluss Segment HWK 7/BWK 1. Aufgrund der degenerativen und posttraumatischen Veränderungen Einengung insbesondere des linken Neuroforamens HWK 5/6, geringer HWK 6/7, dies könnte ursächlich eine Radikulopathie C6 und allenfalls C7 links. Durch die Fehlstellung bedingt ist der knöcherne Spinalkanal auf Höhe HWK 5/6 auf einen residuellen sagittalen Durchmesser von etwa 7 mm reduziert Beurteilung: Hochgradige Fehlstellung der HWS, grössere Knochendefekte auf Höhe HWK 5/6, von einer reduzierten Stabilität ist auszugehen. Degenerative Foramenstenose vor allem HWK 5/6 links. Höhergradige Stenose des knöchernen Spinalkanals aufgrund der Fehlstellung, Hauptbefund auf Höhe HWK 5/6 mit einem residuellen sagittalen Durchmesser von etwa 7 mm (MR graphisch auf selber Höhe. Die posttraumatische Myelopathie und Volumenminderung des Myelons). Degenerative Rotationsfehlstellung HWK 2 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Neurologisch ohne Befund. Verdacht auf lokalisationsbezogene bi-temporal getriggerte Epilepsie mit sekundär generalisierten Grand Maux DD nächtliche frontale Epilepsie Fragestellung: Fokale Läsionen? Heterotopien? Hippocampussklerose? Befund: Stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei ausgeprägter Klaustrophobie. Teils Bewegungsartefakte. Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Keine Mittellinienverlagerung. Mehrere, teils konfluierende Marklagerläsionen periventrikulär, rechts betont sowie subcortical beidseits frontoparietal, T2 gewichtet signalreich, T1 gewichtet signalarm. Postkontrast keine Kontrastmittelaufnahme. Temporalregion regelrecht. Kein Hinweis einer Sklerose des Hippocampus. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Keine Diffusionsstörung. Keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Supra-/ parasellär keine auffällige Pathologie. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Vorwiegend periventrikulär bis subcortical reichende mässige Marklagerläsionen, rechtsbetont und am ehesten vaskulärer Genese. Keine abgrenzbare Atrophie oder Hippocampussklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit als handwerklich Tätiger Schmerzen Schulter rechts. Einschiessende Schmerzen bei Abduktion und Verdacht auf SSS-Problematik. Zusätzlich Außenrotation schmerzhaft, beziehungsweise die Dehnung der Außenrotatoren, weniger Innenrotation Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Rx Schulter rechts 03.12.2012 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Mäßige degenerative Veränderungen des ACG ohne wesentliche Hypertrophie der Weichteile. Eingeengter Subakromialraum auf 4-5 mm. Leicht nach kaudal bogig konfiguriertes Acromion mit diskreten osteophytären Ausziehungen. Insgesamt intakte Sehnen der Rotatorenmanschette mit mäßigen gelenksseitigen sowie intrinsischen Signalintensitäten der Sehne des Musculus supraspinatus im gesamten Verlauf einschließlich ansatznah. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär, der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Intaktes Labrum glenoidale mit kleiner zystischer Struktur am inferioren Glenoid. Unauffällige Darstellung des Bizepsankers. Intakte glenohumerale Ligamente. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Degeneration der rotatorenmanschettebildenden Muskulatur Beurteilung: Zeichen eines subakromialen Impingement-Syndromes mit mäßiger langstreckiger Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Unklare kleine zystoide Struktur des inferioren Glenoid bei sonst intaktem Labrum. Geringgradige AC-Gelenksarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Degenerative Kyphoskoliose. Beurteilung der Restmobililtät der Wirbelsäule präoperativ. GWS unter Bending Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung im Stehen vom 05.12.2012, hier deutliche Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. In Bauchlage lässt sich diese Kyphose nahezu vollständig ausgleichen, in Rückenlage unter Längszug noch geringe residuelle linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Intaktes orthotopes Implantatmaterial bei lumbaler Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Wiederholte akute Blockierungen untere HWS / obere BWS. Pathologie der Region? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Veränderungen des prävertebralen Weichteilschattens Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: St.n. Kniedistorsion links am 31.12.2012. V.a. Innenbandläsion mit whs Meniskusläsion medial, DD VKB Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder Knie rechts 2005 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Diskretes subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris laterales ventro-lateral und ausgeprägt der Tibia, metaepiphysärer Übergang posterolateral mit leichter Impression der Cortikales dorsal und leicht aufgehobener Trabekelstruktur. Subchondrale Kompaktinseln des Tibiaplateaus medial. Ausgeprägter Gelenkserguss mit Plica mediopatellaris und diffuse ausgeprägte subkutane Imbibierungen infra-/präpatellär, popliteal und entlang des Retinaculum mit teils Flüssigkeitskollektionen lateral.Mediales Kompartiment: Meniskus in Lage, Form und Kontur regelrecht mit diffuser intrasubstantieller Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter, leicht konturirregulärer und signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Leicht nach lateral verlagerter Meniskus mit diffuser intrasubstantieller Signalanhebung und Destruktion mit komplexer Rissbildung, teils umgeschlagenen Fragmenten des Hinterhornes einschließlich Basis bis einschließlich Corpus/Übergang Vorderhorn mit angrenzend kleinerer lateraler Meniskuszyste. Konturirregulärer nicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Zentrale retropatellare Signalstörung bei sonst normbreiten intakten Knorpelüberzug. Bandapparat: VKB verbreitert, signalangehoben und destruiert mit elongierten und retrahierten Anteilen. Das HKB ist signalarm erhalten mit leichten Signalanhebungen im Verlauf. Das Ligamentum collaterale mediale ist destruiert, angrenzend femoral leicht inhomogener signalarmer Anteil in T1-, T2 Wichtung signalreich, DD Koagel. Partialäsion des Lig. collaterale laterale femoral, insgesamt in der Kontinuität erhalten sowie Partialäsion des Retinaculum mediale und insbesondere lateral dorsal. Miterfasste Quadrizepssehne und Lig. patellae intakt mit leichten Signalanhebungen am Ansatz der Tuberositas tibiae. Variköses Gefäßekonvolut popliteal supragenual. Beurteilung: Ausgeprägte posttraumatische Veränderungen des linken Kniegelenkes mit ausgeprägtem Gelenkserguss, Knochenkontusion des Condylus femoris laterales und ausgeprägter des posterolateralen Tibiaplateau mit intraspongiöser Fraktur und cortikaler Imprimierung dorsal ohne intraartikuläre Stufenbildung. Komplettruptur des VKB, des Lig. collaterale mediale. Partialrupturen des Lig. collaterale laterale und des Retinaculum, lateralseits betont sowie Zerrung des HKB und des Lig. patellae ansatznah. Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion mit teils disloziert/umgeschlagenen Fragmenten an der Basis. Diskrete Degenerationen des Innenmeniskus. Mäßige Chondropathia femorotibiales und femoropatellares. Ausgeprägte subkutane Fettgewebsimbibierung infra-/patellär sowie subcutan medial und lateral, geringer popliteal. Geringe Varikosis popliteal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Paraplegie. Status nach Portanlage. Lagekontrolle. Befund: Portreservoir rechts pektoral, orthotope Projektion des Katheters auf die Vena cava superior. Die Katheterspitze ist allenfalls etwas tief am Übergang zum rechten Vorhof gelegen. Kein im Liegen erkennbarer Pneumothorax. Bekannte pulmonale Metastasierung (entsprechend eines früheren Befundes metastasiertes Urothelkarzinom). Etwas vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen, kleine basale Belüftungsstörungen. Keine eindeutigen entzündlichen Infiltrate (aufgrund der Metastasierung deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.01.2013 CT Thorax und CT Oberbauch nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Neue zunehmende Atemnot, rezidivierend Pneumonie, Mittellappen-Syndrom. Bronchiektasen. Anhaltspunkt für Infiltrate, Erguss? Befund: In den konventionellen Thoraxaufnahmen auffällige Kyphose im thorakolumbalen Übergang, ansonsten Steilstellung der BWS. Zum Ausschluss einer stattgehabten Wirbelkörperfraktur und genaueren Beurteilung des Lungenparenchyms wurde eine ergänzende CT durchgeführt. Hier allenfalls insgesamt etwas rarefiziertes Lungenparenchym bei relativ großem Thoraxvolumen, kein eigentlicher Emphysemaspekt. Geringe narbige Veränderungen im Mittellappen. Keine Infiltrate, kein Herdbefund, keine wesentlichen Bronchiektasen. Keine Raumforderung oder vergrößerte Lymphknoten im Mediastinum und beidseits hilär. Etwas auffällig ist die relativ hohe Dichte der Schilddrüse bei nativer Untersuchung. Die Größe der Schilddrüse ist normal. Keine gastroösophagiale Hernie. Nativ unauffällige Oberbauchorgane. Wirbelsäule zeigt allenfalls sehr diskrete Keildeformität BWK12, außerdem ein umschriebenes Vakuumphänomen im Zwischenwirbelraum BWK11/12 als Ausdruck einer Bandscheibenläsion. Sonst anhand der CT keine sichtbare Ursache für die auffällige Fehlstellung/Fehlhaltung. Flachbogige rechtskonvexe thorakale Skoliose. Beurteilung: Geringe narbige Veränderungen im Mittellappen, sonst unauffällige Lunge. Keine sichtbare Ursache für die Atemnot. Auffallend hohe Dichte der normal großen Schilddrüse unklarer Ursache. Fehlstellung/Fehlhaltung in der Wirbelsäule ebenfalls unklarer Ursache. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen Nausea, abendliches Erbrechen, lange Zeit keine Defäkation bis gestern Abend (weich geformt). Kein Fieber, keine Schmerzen. Abends Übelkeit, tagsüber ordentlich. Rechte Leiste Raumforderung 15 x 5 cm. Raumforderung rechts inguinal? Andere Raumforderung, die zu Erbrechen führen kann? Befund: Distendierter, stark flüssigkeitsgefüllter Magen. Leicht distendierte, flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen bis zur rechten Leiste (wahrscheinlich Jejunum). Hier besteht eine inkarzerierte Schenkelhernie. Der Dünndarm distal der Hernie ist entleert. Wenig Stuhl im Zökum, sonst entleertes Colon. Nativ unauffällige Oberbauchorgane, lediglich multiple kleine verkalkte Gallenblasenkonkremente. Keine Erweiterung der Gallenwege. Keine abdominelle oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Atropher Uterus. Degenerative Skelettveränderungen. (Um bei dem stark flüssigkeitsgefüllten Magen nicht ein Erbrechen zu provozieren, wurde auf eine ergänzende intravenöse Kontrastmittelgabe verzichtet.)Beurteilung: Dünndarmileus bei inkarzerierter Schenkelhernie rechts Dr. X. 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach BWK 3/4 Fraktur 05.91. Pumpensystemkontrolle Befund: Dorsale Spondylodese BWK 1 bis BWK 7 mit multiplen subaminären Drahtzerklagen. Pumpenreservoir rechts ventrolateral im thorakoabdominellen Übergang. Keine Auffälligkeiten am Katheteraustritt und im Katheterverlauf, Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe BWK 12 / LWK 1, der Verlauf des Katheters im Spinalkanal ist links lateral bis auf Höhe BWK 6/7. Das über den Katheter gegebene Kontrastmittel füllt den Subarachnoidalraum von Höhe LWK 4/5 bis BWK 9, mit z.T. zystischer Erweiterung des Subarachnoidalraums mit höhergradiger Volumenminderung des Myelons, wahrscheinlich kompressionsbedingt, der Hauptbefund auf Höhe BWK 6/7. Rechts lateral im Spinalkanal liegt ein offensichtlich verbliebener älterer Katheter mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 1/2 Beurteilung: Intrathekaler Katheter mit Spitze auf Höhe BWK 6/7. Kontrastmittelübertritt in den Subarachnoidalraum, jedoch keine freie Verteilung - wahrscheinlich posttraumatische (oder postoperative) Arachnoiditis mit Verklebungen des Subduralraums. Konsekutiv Verdacht auf höhergradige Kompression des Myelons Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.01.2013 Klinische Angaben: PHS mit Kalk und AC-Arthrose seit 10 Monaten symptomatisch. Auf Steroidinfiltration gut, aber nicht nachhaltig ansprechend Fragestellung: Kalk in situ? Läsion der Supraspinatussehne? Ausmaß der AC-Gelenksarthrose? Befund: Rx extern Schulter rechts vorliegend. Es erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. der rechten Schulter. In den anschließenden Tomogrammen erhaltene glenohumerale Artikulation ohne pathologisches Knochenmarksignal. Aktivierte Veränderungen im ACG-Gelenk mit irregulären gelenksseitigen cortikalen Konturen, angrenzendes Knochenmarksödem und Flüssigkeit perifokal und im Gelenkspalt mit mäßiger Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Leicht bogig, nach caudal konfiguriertes Acromion. Die Supraspinatussehne wird von kranial auf Höhe des Glenoids, subacromial bei verschmälertem Subacromialraum leicht imprimiert und ist längerstreckig im Verlauf bis ansatznah signalalteriert mit Kontinuitätsunterbrechung ansatznah ventral über circa 6 x 5 mm und partiell erhalten. Keine wesentliche Retraktion der Sehnenfasern. Mäßig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und Bursa subakromialis. Die aus den konventionellen Bildern abgrenzbare Verkalkung liegt caudal im Verlauf der Subscapularissehne mit einer Größe von 4 x 5 mm. Die Subscapularissehne selbst ist etwas verbreitert, ansatznah gelenksseitig signalalteriert mit kleineren Einrissen ohne transmuraler Ruptur. Kleine Erosionen und Zystenbildung subchondral am Ansatz der Infraspinatussehne am Humeruskopf mit ansatznahen gelenksseitigen kleinen Einrissen ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus nur filiformen signalarm abgrenzbar, nach intraartikulär lässt sie sich nicht mehr eindeutig abgrenzen. Teils jedoch elongierter Verlauf von Sehnenanteilen im Verlauf der langen Bizepssehne bis einschließlich Bizepsanker. Lineare Signalstörung des Labrum glenoidale anterior superior, von 10 bis 2 Uhr. Erhaltener gleno-humeraler Knorpelüberzug. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration der RM-bildenden Muskulatur Beurteilung: Ausgeprägte ansatznahe Partialläsion der Supraspinatussehne und langstreckige Tendinopathie. Subakromiales und coracoacromiales Impingementsyndrom. Tendinosis calcarea der Subscapularissehne mit ansatznaher mäßiggradiger Tendinopathie und geringer Rissbildung. Diskrete ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatussehne. Zeichen einer langstreckigen Partialruptur der langen Bizepssehne mit Verdacht auf Komplettruptur intraartikulär. SLAP-Läsion. Mäßige Ansatzdegenerationen am Humeruskopf der Infraspinatussehne. Gute Muskelqualität. Aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Zeichen einer Bursitis subakromiales/subdeltoidea Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Akute Schmerzen Hüfte rechts Fragestellung: Nekrose/Arthrose? Befund: Aufgrund der klinischen Angaben und Fragestellung, Durchführung des Nekroseprotokolls nach Kontrastmittelapplikation i.v.. In den Übersichtstomogrammen regelrechte Artikulation beider Hüften mit erhalten, leicht verschmälerten Gelenksspalt. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Diskrete osteophytäre Ausziehungen des Acetabulumdaches bds. mit diskreten subchondralen Zystenbildungen rechts. Kein Gelenkserguss. Kein Hinweis einer Nekrose nativ und post Kontrast. Kein Nachweis einer Fraktur. Die mitabgebildeten Weichteile, einschließlich pelvin sind regelrecht. Geschlossene Inguina. Partiell miterfasste, leicht linkskonvexe untere Lumbalskoliose Beurteilung: Zeichen einer Offsetstörung beider Hüften, rechts betont mit beginnenden Degenerationen acetabular beidseits, rechtsbetont. Kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose beidseits. Kein Gelenkserguss. Partiell miterfasste, leicht linkskonvexe untere Lumbalskoliose. Bei klinischer/therapeutischer Relevanz gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der rechten Hüfte mit direkter Arthrographie zum Ausschluss einer Labrum-/Knorpelläsion empfohlen Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Trauma 1999. Verdacht auf Sepsis mit eventuell pulmonologischem Fokus. Im Thoraxröntgen verbreiterte Mediastinalkontur. Evaluierung der Mediastinalverbreiterung Befund: Untersuchung aufgrund der Fragestellung nativ (ausreichend). Fokale Fettgewebsvermehrung im Mediastinum auf Höhe des Hilus, dieses ist Ursache für die bei der Übersichtaufnahme gesehene Mediastinalverbreiterung. Kein raumfordernder Prozess. Unauffällige mediastinalen Gefäße. Keine pathologischen Lymphknoten. Kleine Pleuraergüsse rechts mehr als links mit entsprechenden pulmonalen Belüftungsstörungen, rechts basalen auch kleine Verkalkungen der atelektatischen Lunge. In den belüfteten Lungenabschnitten keine entzündlichen Infiltrate. Keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Multiple zum Teil verkalkte Gallenblasenkonkremente, z.T. im Infundibulum gelegen. Keine sichtbare Gallenabflussstörung. Fraglich etwas verdickte und unscharf berandete Gallenblasenwand. Unauffälliges Pankreas. Nativ homogene Leber Beurteilung: Mediastinalverbreiterung durch Fetteinlagerung. Sonst thorakale weitgehend unauffälliger Befund. Cholezystolithiasis, fraglich Zeichen einer Cholezystitis Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach bei Sturz am 04.01.13. Seit heute erneute Fistelung der Thoraxdrainage rechts. Verlaufskontrolle, Pneumothorax? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.01.13. Die Thoraxdrainage rechts ist etwas zurückgezogen, das 8 cm proximal des Katheterendes gelegene Seitloch könnte sich extrathorakal befinden. Links unverändert orthotope Lage der Drainage. Mögliche kleine Restergüsse rechts. Beidseits kein erkennbarer Pneumothorax. Orthotoper doppellumiger ZVK von rechts subclaviculär, Trachealkanüle und Magensonde in situ. Normal großes, kompensiertes Herz. Dorsale Spondylodese, Hautklammernaht Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.01.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.01.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. In den statischen Bildern leichte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6 bei mäßigen osteochondrotischen Veränderungen, dorsalen und geringer ventralen Spondylosen und verschmälerten Intervertebralräumen, geringer im Segment HWK 4/5 und HWK 6/7. Unter Funktion eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Kein Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten.LWS/Becken: Fünfgliedrige LWS mit flachbogiger koliotischer Fehlhaltung nach rechts, harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht. Geringgradige bilaterale Spondylosen LWK4. Geringgradige Chondrosen intervertebrales bei Höhenminderung der Intervertebralräume LWK3/4, LWK4/5 und LWK 5/SWK1. ISG beidseits regelrecht. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Partiell miterfasste Femurnagel-Osteosynthese links. Pelvin IUP Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.01.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.01.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. In den statischen Bildern leichte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6 bei mäßigen osteochondrotischen Veränderungen, dorsalen und geringer ventralen Spondylosen und verschmälerten Intervertebralraum, geringer im Segment HWK 4/5 und HWK 6/7. Unter Funktion eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Kein Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Fünfgliedrige LWS mit flachbogiger koliotischer Fehlhaltung nach rechts, harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht. Geringgradige bilaterale Spondylosen LWK4. Geringgradige Chondrosen intervertebrales bei Höhenminderung der Intervertebralräume LWK3/4, LWK4/5 und LWK 5/SWK1. ISG beidseits regelrecht. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Partiell miterfasste Femurnagel-Osteosynthese links. Pelvin IUP Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.01.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.01.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 13.01.2013 Klinische Angaben: Paraplegie nach Sturz 03.07. Eintrittsthorax. Verdacht auf suprakondyläre Femurfraktur links. Ausschluss Mitbeteiligung Becken / Knie. Leichte Schwellung und Prellmarke OSG rechts auf der Gegenseite Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Caudale thorakale Spondylodese. Becken: Kein Frakturnachweis. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine PAO. Linker Oberschenkel: Spiralfraktur der distalen Femurdiaphyse, bis nach metaphysär ausstrahlend. Erhebliche Fehlstellung auf Höhe der Fraktur. Keine Gelenkbeteiligung. Rechtes OSG: Unauffälliger Befund, hier kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Status nach TURP bei Prostatakarzinom. Ansteigendes PSA. Wandernde Knochenschmerzen. Polymyalgische Schmerzen. Szinti: etwas inhomogene Anreicherungen der Wirbelsäule und des Beckens, eher degenerativ DD schwach aktive kleine Knochenmetastasen. Nierenstau rechts. Abklärung des Lokalbefundes im kleinen Becken bzw. Beurteilung der Wirbelsäule. Tumorprogredienz, Infiltration, Nierenstauung rechts? Befund: Gestautes rechtes Nierenbecken mit verplumpten Kelchen, der rechte Ureter ist bis zum Ostium dilatiert. Die linke Niere ist unauffällig, der linke Ureter ist zart. Polsterförmige Weichgewebesverdickung der Blasenwand angrenzend an die Prostata mit zentralem trichterförmigem Defekt wahrscheinlich infolge der TURP. Das Weichgewebe scheint das rechte Ureterostium zu umwachsen; das linke Ostium scheint nicht ganz erreicht zu werden. Ein Konkrement ist nicht zu erkennen. Die Prostata ist von Fettgewebe umgeben. Kein Nachweis pathologisch vergrößter Lymphknoten im kleinen Becken, inguinal und iliacal beidseits. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Leber, der Gallenblase, der Nebennieren und des Pankreas. Unauffälliges Intestinum mit einzelnen nicht entzündlich veränderten Divertikeln am Descendens und Sigma. Mäßige degenerative Skelettveränderungen und z.T. verminderter Dichte in erster Linie wie bei Osteoporose. Keine eindeutigen metastasensuspekten Veränderungen. Ausgedehnte Veränderungen des Thorax nach rechtsseitiger Hemipulmonektomie Beurteilung: Hydronephrose rechts, wahrscheinlich bedingt durch tumorös Blasenwandinfiltration im Bereich des rechten Ureterostiums. Eine Zystoskopie ist zu empfehlen. Keine eindeutigen Knochenmetastasen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Dorsale Korrekturspondylodese BWK 7 bis SWK1, Closing Wedge Osteotomie LWK3 am 13.11.12. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung 20.11.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unverändert gute Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgies Schmerzsyndrom links betont bei degenerativer LWS-Veränderungen. Verdacht auf Spinalkanalstenose. Ossäre, spinale, diskode oder andere pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: In Rückenlage korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Großes Hämangiom LWK1. Mäßig verschmälerte Zwischenwirbelräume insbesondere LWK 3/4 LWK 4/5. Primär ausreichend weit angelegter Spinalkanal, Conusstand auf Höhe LWK1. Im Segment LWK 4/5 rechtsbetont hypertrophe Spondylarthrose, rechts betont verdickte Ligamenta flava sowie vom rechten Facettengelenk ausgehende whs. Ganglionzysten nach dorsal sowie nach ventral intraspinal. Intraspinal extradural ist eine weitere längsovale Raumforderung von knapp 8 mm axialen Durchmesser gelegen, DD entspricht diese einer weiteren Ganglionzyste, ferner ev. auch einem abgekapselten dislozierten Bandscheibensequester. Konsekutiv besteht in diesem Segment eine hochgradige Spinalkanalstenose. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung und mediane kleine Hernie, hiervon wird fraglich die Wurzel S1 im Recessus tangiert. Im Segment LWK3/4 Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Hochgradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK4/5 durch hypertrophe Spondylarthrose sowie (nicht maligne) Raumforderungen, die wahrscheinlich einer Ganglionzyste, möglicherweise gekammert, fraglich auch einem verlagerten Bandscheibensequester entsprechend Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Rückenschmerzen, Fehlstellung der Wirbelsäule und vermehrte Beweglichkeit des linken Hüftgelenks, insbesondere deutlich stärkere Innenrotation möglich als rechts. Angeboren Veränderungen im Bereich des linken Hüftgelenks? Andere mögliche Anomalie im Bereich des linken Hüftgelenkes? Befund: Bds. regelrecht gerundete Femurköpfe, normales Übergreifen der Acetabula. Normale Knochenstruktur. Unauffälliger miterfasster lumbosakraler Übergang. Keine Dysraphie. Unauffällige ISG (links darmgasüberlagert). Symmetrische Glutaealfalten. Eine winzige metalldichte kommaförmige Verdichtung, die sich auf den Hüftgelenksspalt links projiziert, ist wsh. extern gelegen. Wäscheknopf in Projektion auf die Weichteile links lateral Beurteilung: Unauffälliger Befund des Beckens einschließlich der Hüftgelenke, kein Anhalt für eine angeborene Anomalie oder sonstige Pathologie. Keine erkennbare Ursache für die Fehlstellung der WS und die seitendifferente Beweglichkeit Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.01.2013 Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS, sehr geringes Bewegungsausmaß in Inklination und Reklination, kein Anhalt für eine Hypermobilität.Mehrsegmentale mässiggradige degenerative Veränderungen HWK3/4 bis HWK6/7, mit Verschmälerung der Zwischenwirbelräume, leichter Osteochondrose und geringer Spondylose. Ausserdem geringe Unkarthrose mit kleinen Retrospondylophyten vor allem HWK5/6 rechts, fraglich HWK3/4 rechts. Dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie C6 und eventuell auch C4 rechts. Geringe Spondylarthrose betont HWK6/7. Unauffällige symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke, zentrierter Dens. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.01.2013. Befund: Siehe Bericht MRT Schulter links selbiger Tag. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 11.01.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Schussverletzung 1964. Status nach dreifach ACVB am 12.07.12. 2 cm grössere Beinumfang links. Ausschluss tiefe Venenthrombose. Befund: Von der Leiste bis zur Vena poplitea freie tiefe Beinvenen links. Am Unterschenkel diffuse Flüssigkeitseinlagerungen (wahrscheinlich Lymphödem - postoperativ?), hier keine ausreichenden Sichtverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.01.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.01.2013. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.01.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 13.01.2013. Klinische Angaben: Paraplegie nach Sturz 03.07. Eintrittsthorax. Verdacht auf suprakondyläre Femurfraktur links. Ausschluss Mitbeteiligung Becken/Knie. Leichte Schwellung und Prellmarke OSG rechts auf der Gegenseite. Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Caudale thorakale Spondylodese. Becken: Kein Frakturnachweis. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine PAO. Linker Oberschenkel: Spiralfraktur der distalen Femurdiaphyse, bis nach metaphysär ausstrahlend. Erhebliche Fehlstellung auf Höhe der Fraktur. Keine Gelenkbeteiligung. Rechtes OSG: Unauffälliger Befund, hier kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.01.2013. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.01.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Adduktorenschmerzen rechts und links. Impingement beidseits positiv. Osteolyse Symphyse im konventionellen Röntgen. Fragliche Offsetstörung rechte Hüfte. Fragestellung: Offset im Sinn eines Impingements, Labrumläsion? Symphyse? Osteolysen Adductoren? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen unter Durchleuchtung eine Punktion der rechten Hüfte intraartikulär mit Applikation von Jod-gadoliniiumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit gut gefülltem Gelenksraum. Pathologischer Alphawinkel von ca. 68°. Vermehrte acetabuläre Überdachung des Femurkopfes mit kleiner Herniation pit cranial. Labrumeinriss anterior superior mit Seperation. Knorpelüberzug im Bereich des Hüftkopfes und der Pfanne regelrecht. Zur Voruntersuchung extern 18.10.2012 bekannte Veränderungen der Symphyse mit konturirregulärer unscharfer Begrenzung, neu Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, zunehmendes Knochenmarksödem beidseits symmetrisch (bilaterales secondäres Cleft Sign) sowie neu auf Höhe des rechtsseitigen vorderen Acetabulumpfeilers. Neu Flüssigkeitsansammlung nach caudal der linken Symphyse im Verlauf der Adduktoren. Übrige muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur VU extern 10.2012 zunehmende Osteitis pubis mit Stressreaktion der Symphyse und der angrenzenden Adduktoren linksbetont und neu Mitbeteiligung des vorderen Acetabulumpfeilers rechts. Zeichen eines FAI-Mischimpingements und Offsetstörung der Hüfte rechts mit Labrumläsion anteriorsuperior. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 09.01.2013. Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma rechts mit Bandläsion lateral. Persistierendes Instabilitätsgefühl. Schwellungen. Klinische Angaben: Bandläsion lateral, andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder OSG rechts 17.11.2011 vorliegend. Regelrechte Artikulation mit regelrechter Stellung der Malleolargabel und normbreiten Syndesmosenspalt. Diskretes Knochenmarksödem des Malleolus laterales ohne abgrenzbare Fissur oder corticale Unterbrechung. Geringer Gelenkserguss im OSG. Erhaltener Knorpelüberzug, soweit abgrenzbar. Diskrete Signalanhebungen und Verbreiterung des posterioren Bandapparates lateral. Postkontrast lediglich intratendinöse Signalanhebung sowie Verbreiterung der Peronaeus longus-Sehne und Zeichen einer longitudinalen segmentalen Partialruptur der Peronaeus brevis-Sehne inframalleolar. Peritendinös keine Flüssigkeit. In Angrenzung des Sinus tarsi aufgelockerte Trabekelstruktur des Talus mit leichter Signalanhebung sowie diffuser Imbibierungen der Weichteile entlang der talocalcanearen Ligamente ohne Rupturnachweis. Postkontrast kein Enhancement. Übrige mitabgebildete Muskulatur, Sehnen und ossäre Strukturen regelrecht. Beurteilung: Mässiges Knochenmarksödem des Malleolus laterales. Kein Hinweis einer Fraktur. Geringer Gelenkserguss im OSG. Zeichen einer Partialläsion der hinteren Syndesmose. Segmentale Partialläsion der Peronaeus brevis und Tendinose/-itis der Peronaeus longus-Sehne. Keine Peritendinitis. Zeichen einer Kontusion im Bereich des Sinus tarsi mit erhaltenem Ligamenten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 09.01.2013. Klinische Angaben: Status nach OP Vorfuß rechts. Fragestellung: Nekrose MTK II? Insuffizienzfraktur? Befund: Diverse Voruntersuchungen Fuss und OSG rechts vorliegend, zuletzt OSG 12.05. und Fuss 17.12.2011. Im Verlauf zum 17.12.2012 deutliche Regression des Knochenmarksödem des Os metatarsale II mit Demarkierung capital von 5 x 6 mm, geringer Kontrastmittelaufnahme bei bekannter Osteochondrosis dissecans ohne Nachweis eines Dissekat. Perifokal diskretes Weichteilödem und Flüssigkeitsretentionen, einschließlich bis zum Mittelfuß. Leicht entrundetes MT-II-Köpfchen. Kein Nachweis einer Fraktur. Ergänzende Untersuchung sagittal des Mittelfußes einschließlich OSG und USG mit vorbeschriebenen Veränderungen vom 12.5.2011. Zunehmende Demarkierung der vorbeschriebenen osteochondralen Läsion der lateralen Talusschulter. Hinweise einer reaktiven Synovitis mit geringem Gelenkserguss. Posttraumatische Veränderungen mit Partialruptur des lateralen Bandapparates und im Sinus tarsi.Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 17.12.2011 bekannte Osteochondrosis dissecans des Köpfchen des Os metatarsdale II mit besserer Demarkierung wie oben angegeben, leichter Deformierung des Köpfchens ohne Nachweis eines Dissekates. Perifokal diskrete reaktive Veränderungen. Kein Hinweis einer Fraktur/neu aufgetretenen osteochondralen Läsionen. In der ergänzenden Untersuchung des OSG, vorbeschriebene und bekannte Veränderungen mit leichter Zunahme der Osteochondrosis dissecans der lateralen Talusschulter. Bekannte Partialläsionen des Bandapparates sowie Mitreaktion des Sinus tarsi. Diskreter Gelenkserguss. Diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung des OSG bei klinischer Relevanz empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei persistierenden Schmerzen nach zweimaliger Infiltration L3 rechts. Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 13.12.2012. Aktuell sieht man neu eine rund 15 x 7 x 7 mm große Raumforderung mit peripherem Ödem und Randenhancement auf Höhe des rechten Foramen intervertebrale L2/L3, extraforaminal gelegen. Es scheint eine Verbindung zur Bandscheibe zu bestehen. Die vorbeiziehende Wurzel L2 wird verlagert und ist stellenweise nicht mehr von dem entzündlichen Gewebe abgrenzbar. Der vorbestehende Befund auf Höhe L1/L2 ist etwa unverändert. Beurteilung: Rechts extraforaminale Raumforderung auf Höhe L2/L3 mit perifokaler Entzündung, am ehesten ein neuer, von der Bandscheibe L2/L3 ausgehender Sequester, mit Irritation der rechten Wurzel L2. Differenzialdiagnostisch in Betracht zu ziehen, allerdings von der Bildgebung her weniger wahrscheinlich, ein kleiner Abszess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Ischalgieforme Beschwerden rechts. Zehen- und Fersenstand in Ordnung. Sensibilität in Ordnung. Fragestellung: Nervenwurzelkompressionen? Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MRI LWS extern 6.20.1.2012 und Rx LWS extern 18.7.2012 vorliegend. Fünfgliedrige LWS mit harmonischer Lordose und bekannter, aus den konventionellen Bildern besser ersichtliche Spondylolyse beidseits LWK5/SWK1 mit Anterolisthesis, Grad 1 nach Meyerding und vorbestehenden, nicht wesentlich zunehmenden erosiven Veränderungen der Endplatten der Hinterkante bis zentral. Unverändert mäßig höhengeminderter Intervertebralraum LWK5/SWK1 und dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, leicht nach rechts betonter Protrusion und neu wahrscheinlich deszendierenden subligamentärem Bandscheibenanteil von LWK4/5 nach rechts mit Verlagerung des Recessus laterales und des Einganges des rechtsseitigen Neuroforamen mit einer Ausdehnung von 6 x 5 x 9 mm. Die L5 Wurzel wird auf selbiger Höhe leicht komprimiert, nach peripher unverändert tangiert. Mäßige bilaterale Facettengelenksarthrose mit kleinen zystischen Veränderungen intraartikulär links ventral sowie perifokale Flüssigkeit beidseits. Vorbestehende unverändert leicht deszendierende breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK4/5. Vorbestehend, unveränderte Spondylarthrosen der LWS, beginnend LWK2/3, zunehmend LWK3/4, geringer LWK4/5 mit mäßiger rezessaler Einengung. Mäßige Stenose des Spinalkanales, überwiegend von dorsal bei hypertrophen Facettengelenken beginnend LWK3/4 und geringer LWK4/5. Conus medullaris auf Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Multisegmentale Schmorlsche Impressionen der Endplatten aller abgebildeten Wirbelkörper sowie mäßige ventrale Spondylosen im thoracolumbalen Übergang. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung vom 26.01.2012 bekannte bilaterale Spondylolyse LWK5 mit unveränderter Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1 nach Meyerding, mäßige bilaterale foraminale Stenose beidseits mit neu, wahrscheinlich von LWK4/5 descendierender subligamentärer Bandscheibenhernie/Sequester rechts paramedian mit Verlegung des Rezessus laterales LWK5/SWK1 bis foraminal und Tangierung/Kompresión der L5 Wurzel rechts. Eine Reizung der L5 Wurzel links ist ebenfalls möglich. Aktivierte Spondylarthrose, wahrscheinlich mechanisch LWK5/SWK1. Unverändert leichte Fehlhaltung mit S-förmiger Skoliose und Rechtkonvexität tief lumbal. Unverändert mäßiggradige Discopathien LWK3/4 und LWK4/5 sowie mehrsegmentale Spondylarthrosen ab LWK3/4 bis LWK5/SWK1 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales mit Maximum LWK3/4. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Mäßige Spondylosen thorakolumbal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren chronische therapierefraktäre Schmerzen mittlere und obere BWS. Hypästhesie Endphalanx D P3, leichte Druckdolenz der ganzen HWS mit Hartspann. Beweglichkeit eingeschränkt. Besserungen durch Physiotherapie. Druckdolenz mittlere und obere BWS vermehrt nach Sturz im Oktober 2012. Cervicoradikuläres Syndrom rechts, Diskushernie, Diskushernie thorakal, ossäre Läsion thorakal? Befund: Fehlstellung der Wirbelsäule mit thorakaler Hyperkyphose (dabei jedoch keinerlei Hinweise auf einen M. Scheuermann). Kein Knochenmarksödem, kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Hämangiom im BWK3, in der Regel ohne klinische Relevanz. Zervikal beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6, etwas geringer HWK6/7 mit leichter Spondylose, vor allem bei HWK5/6 kleine Retrospondylophyten beidseits lateral, zusätzlich rechtslaterale Diskusvorwölbung. Die Neuroforamina werden dabei nicht relevant eingeengt. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Thorakal multisegmental geringe Bandscheibenvorwölbung. Ausreichend weite Neuroforamina. Auch hier normale Form und Signalgebung des Myelons. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fehlstellung der Wirbelsäule mit thorakaler Hyperkyphose. Beginnende degenerative Veränderung, Hauptbefund bei HWK5/6. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Neben der Fehlstellung keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Frage nach Diskushernie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 27.08.2003. Damals bereits deutliche kyphotische Fehlhaltung der HWS. Die aktuellen Bilder zeigen wiederum eine starke Kyphose circa C3-C7. Erhaltenes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet, zum Teil deutlich abgeflacht. Man sieht dann dorsale leichte Bandscheibenvorwölbungen und beginnende Spondylophyten, vor allem dorso-lateral auf den Etagen C5/C6 und C6/C7. In den transversalen Schnitten auf diesen Höhen deutliche Einengung der Foramina beidseits, vorwiegend ossär bedingt. Eine größere weiche Diskushernie kann ich nicht identifizieren. Das Myelon ist gut von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Als Nebenbefund zu erwähnen eine rund 13 mm große, T2 hyperintense Raumforderung caudal im rechten Schilddrüsenlappen. Die Läsion ist bereits in der Voruntersuchung zu sehen, damals aber deutlich kleiner (circa 6 mm). Beurteilung: Progrediente mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei vorbestehender, langjähriger kyphotischer Fehlhaltung der HWS. Vorwiegend ossäre Foraminalstenosen C5-C7. Kein Nachweis einer relevanten weichen Diskushernie. Nebenbefundlich 13 mm großer, an Größe nur langsam zunehmender Herdbefund, möglicherweise zystisch, im rechten Schilddrüsenlappen.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links bei Verdacht auf Diskushernie L5/S1 Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Anlagemässig eher enger Spinalkanal, auf keiner Etage aber eine Stenose. Leichte beginnende Austrocknung der Bandscheibe L4/L5. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten, rechtsbetont. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie Beurteilung: Noch diskrete, beginnende Segmentdegeneration L4/L5. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5/S1 rechts Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf den Etagen L2/L3, L3/L4 und L5/S1 etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht jeweils eine Lockerung des Anulus mit breitbasiger Bandscheibenvorwölbung. Auf Höhe L5/S1 kommt zusätzlich im rechten Rezessus ein kleines Gewebefragment zur Darstellung, mit einem Durchmesser von etwa 5 mm, ausgehend wahrscheinlich von der Bandscheibe. Der Duralsack wird etwas deformiert und die abgehende Wurzel S1 ist auf dieser Höhe nicht klar abgrenzbar. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik Nachweis eines wahrscheinlichen kleinen Bandscheibensequesters mediolateral rechts gerade auf Höhe des Abgangs der Wurzel S1 rechts, passend zur Klinik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Unfall 09.08.80. Stark geblähtes Abdomen, lebhafte Darmgeräusche. Kolonoskopie vom 10.01.13 zeigte keine Pathologien im einsehbaren Bereich. Rechtsseitige Bauchschmerzen. Passagestörung? Darmstenose? Befund: Möglicherweise auch infolge der Koloskopie geblähte, jedoch nicht distendierte Dick- und z.T. auch Dünndarmschlingen. Stuhl vor allem im Bereich der linken Flexur und Descendens. Weitgehend unauffälliger Befund, nach telefonischer Rücksprache wurde die Untersuchung hier beendet. Sollte allenfalls Verdacht auf eine Perforation im Rahmen der Koloskopie bestehen, wäre eine CT erforderlich - eine Abdomenübersichtsaufnahme bietet in diesem Fall keine ausreichende diagnostische Sicherheit Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 1974. Neurologisches Niveau von C7 auf C4 verschlechtert. Syrinx? Befund: Es liegt eine ältere Voruntersuchung vor vom 12.08.02. Hierzu unveränderte fixierte Fehlstellung der HWS nach Trauma und Spondylodese HWK4/HWK5/HWK6/HWK7. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon weist wie bei der Voruntersuchung von Höhe HWK4 bis HWK6 hochgradige zystisch-gliotische Veränderungen auf. Geringe aszendierende Waller'schen Degenerationen. Keine neu aufgetretene Syrinx. Posttraumatisch, bei HWK7/BWK1 degenerativ bedingte z.T. höhergradige Foramenstenosen, linksbetont, im Vergleich zur VU progredient. Zur genaueren Beurteilung der knöchernen Strukturen (bei posttraumat./-operativ unübersichtlichen Verhältnissen) wäre allenfalls eine ergänzende CT zu erwägen. Nebenbefundlich grosser Schilddrüsenknoten rechts (ca. 4,5 cm Durchmesser) Beurteilung: Im Vergleich zum 12.08.02 unveränderter Befund des Myelons, keine Syrinx. Zunehmende Foramenstenosen vor allem HWK 5/6 links mehr als rechts und HWK 6/7 beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Schussverletzung 1995. Am 09.01. nach rechtsseitiger Pleuradrainage Pneumothorax. Heute Heim Flug nach Georgien geplant. Befundentwicklung Pneu? Befund: Der wahrscheinlich kleine Pneu infolge der Pleurapunktion stellt sich bei der aktuellen Aufnahme im Vergleich zur Voruntersuchung etwas kleiner dar, ein geringer Restbefund scheint weiterhin vorhanden zu sein. Insbesondere angesichts des geplanten Austritts ist eine CT (aus Strahlenschutzgründen gegebenenfalls nur einzelne Schichten) zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei spinalen Meningeom. Progrediente Symptomatik seit Februar 2012. Zunehmend auf geblähter Bauch, Teerstuhl, Verdacht auf Hämatemesis, Verdacht auf Miserere. Freie Luft? Befund: Geblähter, stark dilatierter Magen mit Flüssigkeitsspiegel. In den Darmschlingen keine Flüssigkeitsspiegel, keine Ileuszeichen. Kein Nachweis freier Luft. In einer CT des Abdomens vom 07.09.12 kein Anhalt für eine Magenausgangsstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmender Belastungsschmerz. Frage nach Ausmass der Gonarthrose Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Dorsal der Insertion des hinteren Kreuzbandes sieht man eine etwa 15 mm große ganglionartige intraossäre Zyste in der Tibia. Darüber ein signalarmes Gebilde vereinbar mit einem Gelenkkörper. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus verkleinert und teilweise aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist an der Unterseite ausgefranst. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Stellenweise scheint er vollständig zu fehlen. In der Tibia sieht man unter dem Meniskuscorpus eine Geröllzyste. Nur diskretes Knochenödem. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt vom Corpus bis ins Hinterhorn intramurale Signalveränderungen, fraglich bis an die Oberfläche reichend im Sinne eines horizontalen Risses. Kleines Ganglion über dem Meniskuscorpus. Verschmälerter und aufgerauter Knorpel, nur wenig besser erhalten als medial. Femoropatellär: Vor allem an der lateralen Facette stellenweise stark reduzierter Knorpel, mit Zysten und Knochenödem in der Patella. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Pan-Gonarthrose mit Knorpelschäden medial und lateral-femoropatellär betont. Ausgedehnte Degeneration beider Meniszi. Intakter Bandapparat. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie seit 5 Wochen. Schmerzsymptomatik circa C5 bis C8. Frage nach Diskushernie oder Foraminalstenose Befund: Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht diskrete dorsale Bandscheibenvorwölbungen durch Anuluslockerung auf den Etagen C4-C7. Zusätzlich erkennt man im transversalen Bild eine flache rechts mediolaterale Vorwölbung von Bandscheibengewebe auf Höhe C5/C6 (circa 8 x 4 mm). Der Duralsack wird etwas deformiert und der Eingang zum rechten Foramen etwas eingeengt. Eine höhergradige Kompression erkenne ich nicht Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Passend zur Klinik kleine, flache Diskushernie C5/C6 mediolateral rechts, mit möglicher Irritation der austretenden Wurzel C6 rechts. Keine höhergradige Kompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, in letzter Zeit täglich, in der linken Scheitelregion. Ausschluss einer intracraniellen Pathologie Befund: Altersentsprechend enge und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signal- oder Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind freiBeurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.01.2013 MRI Knie rechts nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Chondropathie patellae beidseits Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie beidseits. Kein pathologisches Knochenmarksignal, lediglich kleine subcorticale ossäre Läsion der Patellaspitze, nicht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ligamentum patellae Knie rechts. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Intakte Bandstrukturen und Menisci. Auffällige diffuse subkutane Imbibierung popliteal lateral und entlang des Tractus iliotibiales mit diskret angrenzender Flüssigkeitsformation, die Sehne selbst ist signalarm erhalten. Insbesondere femoropatellar regelrechter Knorpelüberzug. Kleine Plica mediopatellaris rechts. Muskuläre Weichteile regelrecht Beurteilung: Zeichen eines Tractus-iliotibialis-Syndromes bds. unklarer Ätiologie, DD Fehl-/Überbelastung. Kein Hinweis einer Chondropathia patellae oder femorotibiales Knie beidseits. Kein Gelenkserguss. Kleine Plica mediopatellaris Knie rechts. Wahrscheinlich anlagebedingte kleine subcorticale Läsion der Patellaspitze rechts. Menisci und Bandstrukturen regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierender rektaler Abgang von Blut Nagel und frisches Blut ohne erkennbares Er eigentlich. Kein Peritonitismus, keine Druckdolenz. Keine palpableresistenz. Lebhafte Darmgeräusche. Kein Fieber. Subjektive Beschwerden frei. Divertikel Blutung? Ischämiezeichen? Befund: Im untersten Thorax beidseits Belüftungsstörungen / Dystelektasen und kleiner Pleuraerguss, beim liegenden Patient. Einige alveoläre Infiltrate sind wahrscheinlich nach Aspirationspneumonien entstanden. Relevanter Perikarderguss (maximale Breite von 13 mm). Bekannte große Hiatushernie mit upsidedown Magen. Status nach Cholezystektomie-residuale Metallklips in der Gallenblasenloge. Die Leber enthält multiple Leberzysten. Kein Tumorverdacht. Keine intraabdominelle Raumforderungen. Multiple Wanddivertikel des Colon Sigma im Sinne einer Sigmadivertikulose. Keine Perforation, kein Abszess. Dauerkatheter in der Harnblase. Einzelner Clips-ähnlicher Metallfrankkörper im kleinen Becken, anscheinend in der Darmwand (Serie 10, Bild 69). Langstreckige dorsolumbale Spondylodese Beurteilung: Perikarderguss. Große Hiatushernie. Sigmadiverticulose. Belüftungsstörungen / Dystelektasen in dorsokaudalen Lungenabschnitten beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation Hüfte rechts > links Befund: Vergleich zu mehreren Röntgen- und CT Voruntersuchungen. Status nach Osteosynthese einer pertrochantärer Femurfraktur rechts 2001. Keine Metalllockerung rechts. Bekannte sekundäre periartikuläre Verkalkungen. Verglichen mit VU von 7.1.212, unveränderte Lage der Fragmente und unveränderte Varusfehlstellung nach einer subcapitalen Schenkelhalsfraktur links Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH10 seit 2005. Akute Abdominelleschmerzen nach Abführen von 5 Händen Stuhl. Blutdruckabfall. Abdomen weich. Druckdolenz in den oberen Quadranten. Freie Luft? Freie Flüssigkeit im Abdomen? Befund: Im unteren Thorax Normalbefund, insbesondere kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine intraabdominelle Luftansammlung. Zirkuläre Wandverdickung des proximalen Sigma hinweisend auf Divertikulitis / segmentale Colitis. Keine Perforation. Kein Abszess. Unauffällige Harnblase. Bekannte Weichteilschwellung im Bereich des linken Sitzbeins. Status nach Lappenplastik links Beurteilung: Keine Darmperforation, keine intraabdominelle Luftansammlung. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Hinweise auf proximale Sigmadivertikulitis / segmentale Kolitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.01.2013 CT Knie links nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Totalluxation links. Kreuzband? Arthrose? Kniescheibe? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Allgemeine, zum Teil erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Fokale osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Schrägverlaufende Läsion am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn, wahrscheinlich chronische. Interkondyläres Kompartiment: Erhebliche subtotale bis totale Ruptur der VKB-Plastik. Anguliertes, in der Kontinuität komplett erhaltenes HKB. Multiple freie verkalkte Fremdkörper im dorsalen Gelenksabschnitt. Laterales Kompartiment: Schrägverlaufende Läsion am Unterrand des Außenmeniskus Hinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Mehrkammeriges Knochenganglion im dorso lateralen Tibiaplateau. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose. Erhebliche subtotale Läsion der VKB-Plastik. Chr. Läsion am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn und Außenmeniskushinterhorn. Geringgradiger Gelenkerguss. Mehrere verkalkte Fremdkörper, insbesondere im dorsalen Gelenksabschnitt Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Höhe BWK 7. Im konventionellen Röntgen Keilwirbel und Osteoschondrose Fragestellung: Fraktur BWK 7? Befund: CT der BWS ab Segment BWK 5 bis BWK 9 nativ. Osteopene Knochenstruktur. Leicht flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Regelrechtes Alignement. Leichte Höhenminderung mit geringer Keilwirbelbildung BWK 7 mit erhaltener Corticalis. Mäßige ventrale Spondylosen und Höhenminderung der Intervertebralräume mit Vacuumphänomen BWK 6 / 7 bis BWK 8 / 9. Kein Nachweis einer Fraktur. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Mitabgebildetes Lungenparenchym, Mediastinum und Weichteile regelrecht Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur. Leicht flachbogige rechtskonvexe mittlere BWS Skoliose. Keine Segmentstörung. In den abgebildeten Segmenten BWK 5 bis BWK 9 kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und Osteochondrosen.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.01.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.01.2013 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf rezidivierende C7 - Reizsymptomatik beidseits. Im Übrigen myofasziell bedingte Nacken- Schulter- Armschmerzen beidseits. Mobilisation im Bereich der BWS, Status nach Wirbelkörperfrakturen länger zurückliegen. Schmerzen im rechten Fuss bei Belastung. Rücken: Fraktur, Stenose, Fehlstellung, Degeneration? Fuss: Fraktur, Degeneration? Befund: Korrespondierende Voraufnahmen liegen nicht vor. Thorax: Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine Pleuraergüsse, keine pulmonale Herdbefund oder Infiltrate. Aortenwandverkalkung. Hyperkyphose der BWS bei höhergradige Keildeformität wahrscheinlich BWK 6. Insgesamt besteht der Aspekt einer erheblichen Kalksalzminderung des Skeletts. Eine weitere Fraktur ist nicht zu erkennen. Rechter Fuss: Partielle Defekt der Grundphalanx Dig II sowie medial am Köpfchen Metatarsale I, wahrscheinlich iatrogenen. Sonst unauffälliger Befund, keine höhergradige Arthrose, keine sichtbare entzündlichen Veränderungen, keine Periostreaktion, kein Hinweis auf eine Insuffizienzfrakt. Beurteilung: Wahrscheinlich ältere Kompressionsfraktur BWK 6, möglicherweise osteoporotische Kompressionsfraktur. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine sichtbare Beschwerdeursache am Fuss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Reinstrumentierung L4/5, Erweiterung nach L3/4, Dekompression und Cage, posterolaterale Spongiosaanlagerung am 13.12.11. Aktuell des lumbovertebrales Syndrom bei zunehmender Segmentüberlastung L3/L4 seit September. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 13.08.12. Unverändert der erhebliche Aufhellungsbezirk um die transpedikulären Schrauben LWK3, hochgradiger Verdacht auf Lockerung, fraglich diskret progrediente geringe Olisthesis LWK3 über LWK4. Im Verlauf zunehmende Sklerosierungen des Wirbelkörpers LWK3 kaudal betont bei Cage im ZWR LWK3/4. Unauffälliges craniales Anschlusssegment. Durchbautes Segment LWK4/5. Übergangsstörung LWK5/SWK1 mit Assimilation links mehr als rechts. Degenerative Veränderungen der ISG wie vorbestehend Beurteilung: Verdacht auf Lockerung der transpedikulären Schrauben LWK3, V.a. gering progrediente Spondylolisthesis LWK3/4 und zunehmende sklerosierende Osteochondrose im selben Segment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen (ohne Unfall) dorsolaterale Schmerzen linkes Knie. Meniskusläsion lateral? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Multiple, konfluierenden degenerative osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette vorwiegend im Oberpol. Fokale Signalabweichung der Patellarsehne (Status nach Arthroskopie?). -Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. -Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung. Multiple Knorpeldefekte am Unterrand des Femurcondylus und im zentralen Tibiaplateau. Keine subchondrale Knochenläsion. Wahrscheinlich Zustand nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhorn, oder chronische Aussenmeniskushinterhornläsion mit Mazeration. Myxoide Meniskusdegeneration des Außenmeniskusvorderhorn. Kleine Ganglionzyste der Tibia am Ansatz des Aussenmeniskusvorderhorn. -Geringfügiger Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische Aussenmeniskushinterhornläsion und Meniskusmazeration (DD Zustand nach Teilmeniskektomie?) Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 14.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Unfall/Schultersturz am 08.11.2012. Seither Schmerzen bei der Elevation und Aussenrotation. Riss der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthrographie. Moderate ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Vor dem Ansatz am Humeruskopf weist die Supraspinatussehne mehrere, zum Teil tiefe Einrisse. Kein Transmuralerriss. Verdickte Subskapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulleybereich weisen einzelne zentrale, lineare T2-Anhebungen- Sehnenläsionen. Kein Transmuralerriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Ansatznahe Läsionen der Supraspinatussehne am Unterrand. Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne im Pulley. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Unfall/Schultersturz am 08.11.2012. Seither Schmerzen bei der Elevation und Aussenrotation. Riss der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthrographie. Moderate ACG Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Vor dem Ansatz am Humeruskopf weist die Supraspinatussehne mehrere, zum Teil tiefe Einrisse. Kein Transmuralerriss. Verdickte Subskapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulleybereich weisen einzelne zentrale, lineare T2-Anhebungen - Sehnenläsionen. Kein Transmuralerriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Ansatznahe Läsionen der Supraspinatussehne am Unterrand. Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne im Pulley. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Druckdolenz und Schmerzen Knie links medial. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Kein Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Keine Baker-Zyste. Die Meniszi zeigen lediglich eine diskrete diffuse Signalanhebungen im Bereich des Außenmeniskusvorderhornes und Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug sowie femoropatellar mit dort diskreter Oberflächenkonturirregularität der Patella. Intakte Bandstrukturen. Muskuläre Weichteile regelrecht. Variköses Venenkonvolut infragenual subcutan medial. Beurteilung: Diskrete Degenerationen des Außenmeniskusvorderhornes und Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Geringgradige Chondropathia retropatellaris. Intakte Bandstrukturen. Kein Kniegelenkserguss. Variköses Gefässkonvolut infragenual medial. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Beckenfraktur (Frakturereignis am 10.10.2012). Pseudoarthrose? Befund: CT- und MR-Voruntersuchung vom 29.11.2012 zum Vergleich vorhanden. Keine Fragmentverschiebung bei der oberen Schambeinastfraktur. Der Frakturspalt ist noch komplett sichtbar. Diskrete Fragmentverschiebung bei der unteren Schambeinastfraktur (durch Muskelzug). Die Fraktur ist nicht durchgebaut. Vorangegangener, jedoch noch nicht kompletter Knochendurchbau der nichtdislozierten Fraktur in der rechten Massa lateralis des Sakrum. Wie wir das heute in unserem telefonischen Gespräch festgelegt haben, und nach Angaben von früher konsultierten Orthopäden, braucht es mindestens 6 Monate bis zum Durchbau einer Beckenfraktur. Diesbezüglich wäre eine weitere CT Kontrolle etwa 7 Monate nach dem Frakturereignis zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Akutes cervicoradikuläres Syndrom C5/C6 mit Ausstrahlung beidseits mit Osteochondrose. Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6 beidseits, C5/C6, myeläre Bedrängung? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder extern 16.01.2013 vorliegend. Aufgehobene Lordose der HWS mit leichter Kyphosierung im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Breitbasige, leicht rechtsbetonte subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des rechten Neuroforamen. Keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Geringe ventrale und beginnende dorsale Spondylosen. Breitbasige subligamentäre, links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion, geringe Einengung des linksseitigen Recessus lateralis und Neuroforamen. Keine Neurokompression. Segment HWK 5/6: Höhengeminderter Intervertebralraum. Diskrete Konturirregularität der Endplatten. Ventrale und links betonte dorsale Spondylosen. Breitbasige subligamentäre Protrusion der Bandscheibe mit leichter Rechtsbetonung und geringer Einengung der Neuroforamen ohne Neurokompression. Mässige bilaterale Spondylarthrosen, rechtsbetont. Segment HWK 6/7: Höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige, rechtsbetonte und subligamentäre Protrusion der Bandscheibe mit mässiger Einengung der Neuroforamen, rechtsbetont. Keine Neurokompression. Bilaterale Spondylarthrosen. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalstörungen. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Chondropathia intervertebralis cervicalis. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7, Spondylosen und mässige Spondylarthrosen mit sekundärer mässiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Eine Reizung der C5 links, der C6 (rechts > links) und C7 rechts Wurzel sind möglich. Keine Myelopathie. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf VKB-Läsion. Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Leichte retropatellare Chondropathie, mehr ausgeprägt der medialen Patellafazette. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/leichte degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Horizontale Läsion des Innenmeniskuskörper- und Hinterhorn. Der Meniskuskörper ist zudem subluxiert. Unauffälliges Seitenband. - Interkondyläres Kompartiment: Rarefizierte Fasern eines verschmälerten VKB, vereinbar mit chronischen inkompletten Bandläsion. Unauffälliges HKB. - Laterales Kompartiment: Chronische Läsion am Innenrand des Außenmeniskushinterhorn. Unauffälliges Aussenbandes. Ligamentum Wrisberg als Normvariante. - Geringgradiger, nicht relevanter Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Chronische, Inkomplette VKB-Läsion. Kein relevanter Gelenkerguss. Chronische lineare Innenmeniskusläsion und Meniskuskörpersubluxation. Chronische Läsion des Außenmeniskushinterhorn. Leichte Gonarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Am 30.12.2012 Distorsionstrauma. Seither Knieschmerzen bei Belastung und Streckbewegungen. Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. - Medialis femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikale und horizontale Innenmeniskushinterhornläsion, Verdacht auf Korbhenkelriss. Partielle Meniskusmalazie des Hinterhorn. Dorsal des Meniskushinterhorn und des HKB vorhandene 17 x 9 mm messende mehrkammerige Meniskuszyste/Meniskusganglion. - Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: Kleinere Läsion am Unterrand des Aussenmeniskushinterhorn. Zufallsbefund eines Ligamentum Wrisberg. - Geringgradiger Gelenkerguss. Keine relevante Baker-Zyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/ V.a. Korbhenkelriss. Meniskuszyste. Aussenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Ergänzung und Ausweitung der Thorax CT von gestern, den 03.01.2013. Befund: 6,2 x 4,5 cm messende polyzystische Raumforderung im Bereiche des Pankreas Corpus mit Mageninfiltration auf Seite der kleinen Kurvatur, in der Differentialdiagnose käme infrage ein Magentumor mit Infiltration des Pankreas (St.n. Billroth-Op). Dilatierter Ductus pancreaticus im Pankreasschwanz. Hinweise auf Infiltration der Vena lienalis. Keine Infiltration der Arteria mesenterica, keine Infiltration der Vena Porta. Konfluierende peri- und paraaortale Lymphadenomegalien. Vergrößerte mesenteriale Lymphknoten. Kein Aszites. Hepatomegalie. Multiple, bis 5 cm messende Lebermetastasen, vorwiegend im rechten Leberlappen. Unauffällige Milz. Unauffällige Nieren/keine Nierenabflussbehinderung. Steinfrei Gallenblase. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen (beim Raucher). Einzelne Sigmadivertikel. Bekannte diffuse Knochenmetastasen, in der heutigen Untersuchung stellen sich weitere osteolytische Knochenmetastasen der LWS und des Beckens dar. Keine pathologische Fraktur. Keine Keilwirbel. Vorbestehende Hüftarthrose. Os ad Acetabulum beidseits.Beurteilung: Große polyzystische Raumforderung im Bereich des Pankreaskörpers bzw. der kleinen Kurvatur des Magens (unklarer Ursprung des Tumors). Perifokale Lymphadenomegalien. Pathologische paraaortale/aortokavale Lymphknotenpakete. Mesenteriale Lymphadenopathie. Diffuse Lebermetastasen. Diffuse osteolytische Knochenmetastasen des mitdargestellten Skeletts. Keine pathologische Fraktur. Weiterführende Biopsie der Lebermetastase erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Spannungskopfschmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Multisegmentale Chondrosen und Zeichen einer Spondylose. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma am 14.11.12. Sacrumquerfraktur, transsakrale S1 Verschraubung am 17.11.12. Stellungskontrolle. Lagekontrolle Schrauben, Frakturkonsolidierung, weiteres Procedere hinsichtlich Belastung 7 Wochen postoperativ Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.11.12. Unverändert orthotope intakte Schrauben, auf Höhe SWK 1, die ISG überschreitend. Gute Stellungsverhältnisse mit regelrecht adaptierten Fragmenten, lediglich leichte Verschiebung nach ventral auf Höhe SWK 2. Noch keine Konsolidierung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.01.2013 Arthrographie Schulter links vom 07.01.2013 MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Skiunfall am 03.01.2013 Befund: Schulter links: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Status nach nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Posttraumatisches Knochenmarködem. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Knie rechts: Posttraumatische osteochondrale Läsion, bzw. Flake Läsion des Condylus femoralis lateralis. Lineare, nicht dislozierte Läsion des lateralen Tibiakopfes. Posttraumatisches Knochenmarksödem-Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes und des Fibulaköpfchens. Nicht dislozierte Fraktur der Spitze des Fibulaköpfchens. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion - Verdacht auf Korbhenkelriss. Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Aufgetriebenes VKB, die Fasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Anguliertes HKB bei leichtem Tibiavorschub. Erheblicher Gelenkerguss Beurteilung: - Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. - Kompletter oder erheblicher inkompletter VKB-Riss. Gelenkerguss. Innenmeniskushinterhornläsion und inkomplette meniskokapsuläre Separation. Zerrung des inneren Seitenbandes. Dorsale/dorsolaterale Kapselzerrung. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Flake-Fraktur des lateralen Femurcondylus. Lineare Fraktur des lateralen Tibiakopfes. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Gemäß CT Thorax vergrößerte Schilddrüse, weitere Abklärung. Größe und Homogenität der Schilddrüse? Befund: Das Volumen des linken Schilddrüsenlappens beträgt ca. 20 ml, es bestehen zwei leicht inhomogen überwiegend hypoechogene Knoten von etwa 1,5 und 2 cm Durchmesser. Der kleinere ist weiter caudal gelegen und nur gering perfundiert, der größere Knoten ist kräftig perfundiert. Der rechte Schilddrüsenlappen weist ein Volumen von 15 ml auf, hier sind 2 Knoten von 1,2 und 1,6 Zentimetern groß ovalär, leicht inhomogen und gering hypoechogen abgrenzbar, der größere etwas weiter caudal gelegen und mäßig perfundiert, der kleinere geringer perfundiert. Ein kleinerer Schilddrüsenknoten ist im Isthmus gelegen. Vereinzelt weisen die Knoten Verkalkungen mit Schallschatten auf. Keine auffälligen cervicalen Lymphknoten Beurteilung: Struma nodosa. Eine ergänzende Szintigraphie ist in Abhängigkeit von den Schilddrüsenfunktionswerten zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Paraplegie nach Sturz am 26.09.04. Sakrale Lappenplastik nach Dekubitus Grad III-IV. Druckdolente Verhärtung am Gesäß rechts, Infektparameter sinkend. Flüssigkeitskollektionen: Hämatom? Serom? Eiter? Befund: Kein Nachweis einer Kollektion oder eines Verhaltens in den Weichteilen beidseits gluteal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Revisionsspondylodese Th12-L1 am 15.11.12. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich postoperative Voraufnahmen vom 20.11.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Intensive diffuse Schmerzen im Bereich der HWS bei bekannten schweren degenerativen Veränderungen, keine radikulären Zeichen Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie oder engen Spinalkanal? Befund: Konventionelle Bilder der HWS zuletzt 18.12.2012 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS bei harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Auf den konventionellen Bildern bekannte hypertrophe Spondylarthrosen betont rechtsseitig HWK 3/4 und betont linksseitig HWK 4/5. Zusätzliche geringe ventrale und verstärkt dorsale bilaterale Spodylosen, beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 5/6, HWK 6/7 und geringer HWK 7/BWK 1. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusionen mit leichter Rechtsbetonung HWK 3/4 und HWK 6/7. Mäßige Einengung des Spinalkanales in den o.g. Segmenten mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, zusätzlich von dorsal auf Höhe HWK 4/5 links und geringer HWK 7/BWK 1 bei hypertrophen Facettengelenken mit Ligamenta flava Hypertrophie. Konsekutive mäßiggradige Einengung der Foramina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Kein Hinweis auf eine Myelopathie. Das Myelon ist allseits Liquor umspült. Mäßige Degenerationen atlantodental. Miterfasste Weichteile unauffällig Beurteilung: Aus den konventionellen Vorbildern bekannte fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit vordergründigen hypertrophen Spondylarthrosen, max. HWK 3/4, rechtsbetont und HWK 4/5 linksbetont. Mäßiggradige Chondropathien mit flachen Protrusionen, beginnend HWK 3/4 bis BWK 2/3 mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral. Mäßige sekundäre Foraminalstenosen der mittleren bis unteren HWS. Mäßiggradige, dorsal betonte bilaterale Spodylosen der oben genannten Segmente. Kein Hinweis auf eine Myelopathie. Keine Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Friedreich'sche Ataxie. Inkomplette Paraplegie. Skolioseaufrichtung 04/02, Teilmetallentfernung. Schmerzen thorakolumbal rechts, Evaluation der aktuellen ossären Verhältnisse.Befund: Etwa zur Hälfte miterfasste Spondylodese, abgebildet ist die BWS ab BWK 7. a.p. bzw. ab BWK 10 seitlich. Im Sitzen flache lumbale Lordose, abgeflachter thorakolumbaler Übergang. Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.12 soweit miterfasst intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine sichtbare Erklärung für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Nackenschmerzen mit teils Ausstrahlung okzipital und in den rechten Arm Befund: Hyperlordose der HWS und leichte Rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Geringgradige Ventrolisthesis C5-C6. C3-C4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose (das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht) und moderate Foramenstenosen beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. C4-C5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose und moderate Foramenstenosen. Keine NWK. C5-C6: Leichte Spondylose. C6-C7: O. B. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal. Nebenbefund einer 20 x 15 mm messenden zystischen Raumforderung im linken Schilddrüsenlappen. Weiterführende Ultraschalluntersuchung und Bestimmung des Hormonstatus empfehlenswert. Beurteilung: Fehlstellung-Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen von C3-C6. Moderate sek. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 und C5 als plausible Ursache der Nackenschmerzen/Okzipitalenschmerzen und rechten Armschmerzen. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine NWK. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen ohne neurologische Ausfälle Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlhaltung der HWS mit unterer rechtskonvexer Skoliose. Regelrechtes Alignement. Leichte osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene Degenerationen der gesamten HWS mit fortgeschrittenen Unkovertebralarthrosen beidseits, linksbetont, mehrsegmentalen Chondrosen/Osteochondrosen mit Betonung im unteren Drittel und Maximum HWK 6/7. Nebenbefundlich flaue rundliche Verkalkung prävertebral HWK 4. Alveolarkammatrophie mit 2 Implantaten im Unterkiefer frontal beidseits. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit rechtskonvexer Skoliose, regelrechtes Alignement. Fortgeschrittene Degenerationen mit vordergründigen Unkovertebralarthrosen beidseits sowie Chondrosen/Osteochondrosen betont im unteren Drittel. Nebenbefundlich Verkalkungsstruktur prävertebral Höhe HWK 4 DD verkalkter Strumaknoten. Keine Osteodestruktionen. Osteopene Knochenstruktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Mediales Knieschmerzsyndrom rechts Fragestellung: Meniskusläsion rechts Befund: Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes mit subchondralen Defekt im medialen Femurkondylus mit einer Ausdehnung von ca. 4 mm. Ausgedehntes Ödem des medialen Femurkondylus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Geringes Ödem auch im medialen Tibiaplateau. Chondropathische Veränderungen retropatellar. Gelenkerguss mit kleiner Bakerzyste. Beurteilung: Zeichen einer aktivierten medialen Gonarthrose mit ca. 4 mm großen subchondralem Defekt im medialen Femurkondylus. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.01.2013 Klinische Angaben: St.n. 2-maliger Schulterluxation links, nun unter Ruhigstellung progrediente Schmerzen ventral trotz Physiotherapie nicht besser werden. Funktionsprüfung nicht durchführbar, klinisch V.a. zusätzliche Verletzung der Rotatorenmanschette. Fragestellung: Läsion im Bereich der Rotatorenmanschette links Befund: Defekt im dorsalen Humeruskopf im Sinne einer Hill-Sachs-Läsion. Regelrechte Darstellung des Labrum. Im dorso-kaudalen Gelenkabschnitt zeigt sich eine im Durchmesser ca. 10 mm großes freies Fragment. Intakte Rotatorenmanschette. In der Volumetrie regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschettenmuskulatur. Beurteilung: Hill-Sachs-Defekt nach rezidivierender Schulterluxation. Kein Hinweis auf eine Labrumläsion. Es grenzt sich im dorso-kaudalen Gelenkabschnitt ein 10 mm großes freies intraartikuläres Fragment ab. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.01.2013 Klinische Angaben: St.n. Luxation linke Schulter. V.a. zusätzliche Verletzung der Rotatorenmanschette Fragestellung: Läsion im Bereich der Rotatorenmanschette links Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillation des KM. Kein Austritt des KM aus dem Gelenkspalt. Beurteilung: Arthrographisch kein Hinweis auf eine Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Syndrom L5 rechts, abgeschwächter PSR rechts, motorische Schwäche Extensor hallucis longus rechts, keine sensiblen Ausfälle, Lasègue positiv auch gekreuzt. Klinisch V.a. Diskushernie L4/5 oder L5/S1 rechts mit Irritation Wurzel L5 rechts Fragestellung: Pathologische Veränderungen? Diskushernie? Niveau? Kompressiv? Ausmaß? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Im Abschnitt LW4/LW5 rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm. Kranial des Bandscheibenvorfalls grenzt sich rechts ein Sequester mit einer Längsausdehnung von 20 mm und einer sagittalen Ausdehnung von 9 mm ab. Die Nervenwurzel L4 rechts wird komprimiert. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Zusätzlich grenzen sich sakral multiple Wurzeltaschenzysten mit einem max. Durchmesser von bis zu 14 mm ab. Beurteilung: Rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5 mit nach kranial reichendem Sequester mit einer Längsausdehnung von 20 mm mit einem sagittalen Durchmesser von 9 mm. Die Nervenwurzel L4 rechts wird komprimiert. Nebenbefundlich Nachweis mehrerer sakraler Wurzeltaschenzysten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.01.2013 Arthrographie Schulter links vom 07.01.2013 MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Skiunfall am 03.01.2013 Befund: Schulter links: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Status nach nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Posttraumatisches Knochenmarködem. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Knie rechts: Posttraumatische osteochondrale Läsion, bzw. Flake Läsion des Condylus femoralis lateralis. Lineare, nicht dislozierte Läsion des lateralen Tibiakopfes. Posttraumatisches Knochenmarksödem-Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes und des Fibulaköpfchens. Nicht dislozierte Fraktur der Spitze des Fibulaköpfchens. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion-Verdacht auf Korbhenkelriss. Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenband. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Aufgetriebenes VKB, die Fasern sind in der Kontinuität nicht vor nachvollziehbar. Anguliertes HKB bei leichtem Tibiavorschub. Erheblicher Gelenkerguss. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Kompletter oder erheblicher inkompletter VKB-Riss. Gelenkerguss. Innenmeniskushinterhornläsion und inkomplette meniskokapsuläre Separation. Zerrung des inneren Seitenbandes. Dorsale/dorsolaterale Kapselzerrung. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Flake-Fraktur des lateralen Femurcondylus. Lineare Fraktur des lateralen Tibiakopfes. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.01.2013 Arthrographie Schulter links vom 07.01.2013 MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Skiunfall am 03.01.2013 Befund: Schulter links: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Status nach nicht dislozierter Fraktur des Tuberculum majus. Posttraumatisches Knochenmarködem. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Knie rechts: Posttraumatische osteochondrale Läsion, bzw. Flake Läsion des Condylus femoralis lateralis. Lineare, nicht dislozierte Läsion des lateralen Tibiakopfes. Posttraumatisches Knochenmarksödem-Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes und des Fibulaköpfchens. Nicht dislozierte Fraktur der Spitze des Fibulaköpfchens. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion - Verdacht auf Korbhenkelriss. Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Aufgetriebenes VKB, die Fasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Anguliertes HKB bei leichtem Tibiavorschub. Erheblicher Gelenkerguss. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Kompletter oder erheblicher inkompletter VKB-Riss. Gelenkerguss. Innenmeniskushinterhornläsion und inkomplette meniskokapsuläre Separation. Zerrung des inneren Seitenbandes. Dorsale/dorsolaterale Kapselzerrung. Komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Flake-Fraktur des lateralen Femurcondylus. Lineare Fraktur des lateralen Tibiakopfes. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 08.01.2013 Klinische Angaben: GH-Arthropathie Schulter rechts. Muskelqualität SSP? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 15.12.11 vor. Hierzu etwa unveränderter breiter transmuraler Riss der Supraspinatus-Sehne. Auch das Volumen des Musculus supraspinatus ist etwa unverändert zum 15.12.11, auf etwa zwei Drittel des ursprünglichen Volumens reduziert. Unverändert partiell fettig involutierter Musculus infraspinatus, auch hier besteht eine Partialruptur craniale Anteile. Der Musculus subscapularis ist weiterhin gut erhalten bei vorbestehendem Längsriss am cranialen Rand mit Einschneiden der langen Bicepssehne. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit geringem periartikulären Knochenmarksödem. Bei der Untersuchung Humeruskopfhochstand. Signalstörung in der Basis des superioren Labrums im Sinne einer SLAP Läsion. Keine eindeutige fokale Knorpelläsion. Beurteilung: Auf etwa zwei Drittel des ursprünglichen Volumens reduziertes Musculus supraspinatus, unverändert zu 12.11. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th10 bei DD Spinalis-anterior-Syndrom, DD ischämischer Insult nach akuter Typ Aortendissektion am 07.12.12 mit Synkope und fraglich leichtem SHT. Atemabhängige linksseitige Thoraxschmerzen. Lungenembolie? Leckage des Grafts? Dissektion? Pleuritis/Pleuraerguss? Atelektasen/Infiltrate? Befund: Nachträgliche Befundung nach Vorlage der auswärtigen Voraufnahmen. Postoperativ nach Implantation eines Ascendens-Grafts ist um die Aorta ascendens noch ein Hämatomsaum von etwa 15 mm Breite zu sehen, maximal etwa drei Viertel der Zirkumferenz betreffend. Das Hämatom reicht jetzt noch bis distal der linken Arteria subclavia, im weiteren Verlauf ist an der Aorta descendens soweit erfasst kein Hämatom mehr zu sehen. Noch geringes Resthämatom entlang der linken Arteria carotis communis, sonst auch supraaortal keine sichtbaren Residuen an der Dissektion. Einzelne reaktive Lymphknoten im Mediastinum. Keine Lungenembolie. Geringer Pleuraerguss und konsekutive dorsale Belüftungsstörungen links. Keine Infiltrate. Beurteilung: Insgesamt keine sichtbare Ursache für die genannten akuten Beschwerden. Weitgehende Rückbildung des periaortalen Hämatoms bis auf Residuen der Aorta ascendens, im Aortenbogen und gering um die linke ACC. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Autounfall am 21.01.78. Infiltrate beidseits, antibiotische Therapie, auskultatorisch Giemen beidseits, ansonsten gut belüftet. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Vornuntersuchung vom 02.01.13. Rückläufige pulmonale Infiltrate mit Residuen links parahilär und rechts apical und im Mittelfeld. Keine größeren Pleuraergüsse. Mittelständiges, kompensiertes Herz. Der ZVK wurde seitlich entfernt. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Schussverletzung 1964. Niereninsuffizienz Grad III. Verlaufskontrolle Aortenaneurysma infrarenal. Befund: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung vom 18.05.12 vor. Die aktuelle Untersuchung wurde aufgrund der Niereninsuffizienz ohne intravenöses Kontrastmittel durchgeführt. Der Gesamtdurchmesser des Aneurysmas ist unverändert und beträgt maximal (infrarenal) 4 x 4,5 cm. Die genauere Ausdehnung des Thrombosesaums lässt sich bei der nativen Untersuchung nicht erkennen. Das Aneurysma beginnt bereits in der caudalen Aorta thoracalis. Bei der Voruntersuchung sind in die Nierenarterien rechts mehr als links mäßig perfundiert und scheinen somit Verbindung zum wahren Lumen zu haben (links schlecht erkennbar). Etwa 7,5 cm distal der Nierenarterien besteht linksseitig eine zusätzliche Aussackung von etwa 8 mm Tiefe und 8 mm Länge. Normkalibrige Iliakalarterien mit erheblichen Wandverkalkungen. Keine fokale Leberläsion. Unauffällige Milz und Nebennieren. Vorbestehende größere Nierenzysten beidseits bis rechts (Oberpol) 8 cm. Unauffällige Pankreas. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Im Vergleich zum 18.05.12 unverändertes Aortenaneurysma (Untersuchung nativ, der Thrombosesaum ist nicht sicher messbar). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwindelbeschwerden mit Nystagmus nach rechts und oben. Fragestellung: Schädelbasispathologie? Intracerebrale Läsionen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Kleine fokale subkortikale Marklagerläsion rechts frontal, hyperintens in T2 Wichtung, hypointens in T1 Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme. Ansonsten unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels und der Schädelbasis keine abgrenzbare auffällige Pathologie. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Keine abgrenzbare Blutung oder tumoröse Raumforderung supra- und infratentoriell. Die supra- und parasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt. Diskrete Flüssigkeitsretention im Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts, sonst regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund. Diskrete Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 17.01.2013.Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C8, sensibel sub Th 10 und im Verlauf inkomplette Paraplegie motorisch sub Th 1 mit Teilinnervation bis L4. MRI 28.01.2011 Myelopathie von BWK 9 bis zum Rückenmarkkonus Höhe LWK1. Fast komplette Syrinx-Rückbildung cranial der Myelonläsion. Fragestellung: Der Verlauf bei neurologischer Verschlechterung. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 28.01.2011 vorliegend. Unveränderter Stellung der BWS. Bekannte Wirbelkörperfrakturen, keine Änderung oder neu aufgetretene Fraktur im Verlauf. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS, intaktes Alignement. Die vorbeschriebene Myelopathie, ab BWK 9 bis zum Rückenmarkkonus Höhe LWK1 ist komplett regredient mit neu aufgetretener Atrophie des Rückenmarkes. Nur kurzstreckig segmental betonte Erweiterung des Zentralkanales auf Höhe HWK 6. Keine Syrinx. Bekannte perineurale Adhäsionen thorakal und max. nach ventral BWK12. Nebenbefundlich miterfasste reizlose Divertikulose präsacral mit Adhäsion nach dorsal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3. Meningomyelozele. Zunehmende massive Spastik der unteren Extremitäten seit ca. zwei Jahren. Status nach operativer Behandlung einer beidseitigen Hüftgelenksluxation. Neurologische Verschlechterung. Fragestellung: Ossäres Korrelat für neurologische Verschlechterung? Befund: Beckenübersicht 1995 und Abdomen-Übersicht 2003 zum Vergleich vorliegend. Bekannter unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Bekannte Meningomyelozele lumbosakral. Fenestration/Dysplasie der Beckenkämme beidseits, whs. anlagebedingt. Unverändert verminderte ossäre Überdachung des leicht dysplastischen Hüftkopfes rechts. Linksseitig ausreichende ossäre Überdachung des ebenfalls leicht dysplastischen Hüftkopfes. Zunehmende ausgeprägte osteophytäre Anbauten nach cranial des Trochanter major links und neu beginnend in Angrenzung des Trochanter major rechts im Sinne Enthesiopathie. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.01.2013. Klinische Angaben: Im Röntgenbild unklare Verschattung retrosternal. Unscharfe Kontur des Sinus phrenicocostalis beidseits. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Keine Emphysembullae. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenomegalien. Sternoclaveare Arthrose beidseits. Linksbetonte sterno kostale Arthrose I (in der DD Morbus Titze). Dorsale Spondylose, diskrete S-förmige Skoliose. Inhomogene Dichte einer vergrösserten Schilddrüsse, Ausdehnung des grossen linken Schilddrüssenlapens ins obere Mediastinum. Beurteilung: Normaler Thoraxbefund. Kein Tumorverdacht. Keine Lungenmetastasen. Linksseitige cervicothorakale Struma als wahrscheinliche Ursache der retrosternalen Verschattung. Freie und unauffällige Sinus phrenicocostalis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 04.01.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Röntgen und MRI Voruntersuchung vom 24.12.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse einer nicht dislozierten distalen, intraartikulär verlaufenden Radiusfraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2013. Klinische Angaben: Starke Lumboischialgien rechts. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK. Von L1-L5 leichte degenerative Veränderungen: Spondylose, Diskusdehydration und zirkuläre Diskusbulging, insbesondere im Segment L3-L4. Keine Nervenwurzelkompression. L5-S1: Diskusraumverschmälerung. Leichte Osteochondrose. Mediolaterale Diskushernie rechts, bzw. Prolaps des Nukleus pulposus auf Diskusebene. Duralschlauchimpression, und Kompression/Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 rechts. Beurteilung: Diskushernie L5-S1 rechts. Nervenwurzelkompression S1 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 07.01.2013. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Offsetstörung beidseits, rechts>links. Retroversion. Limbus Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung, in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Lineare Läsion der Labrumbasis. Intakter Knorpelbelag. Knochen-Bump im Femurkopf-Hals-Übergang, zudem einzelne kleine Impingementzysten. Der Alpha-Winkel, gemessen in der Standardebene, misst 60°, hinweisend auf Offsetstörung. Beurteilung: Lineare Läsion der Labrumbasis. Knochen-Bump. Impingementzysten. Offsetstörung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2013. Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Zunahme der Nackenschmerzen. Schmerzausweitung. Neue Pathologie im Vergleich zu den Voraufnahmen? Befund: Röntgenaufnahmen zeigen ausgestreckte Lordose der HWS. Korrektes Alignment. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS. In Inklination Hinweise auf leichte axiale Instabilität C3-C4 und C4-C5. In Reklination korrektes Alignment. Durchgebaute Spondylodese-fixierte Segmente C5-C6-C7. C3-C4: Breitbasige Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. C4-C5: Epifusionelle Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose. Moderate sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzeln C5 beidseits. C5-C6-C7: Fixiertes Segment/Post-op Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: -Status nach Spondylodese-intervertebrale Fusion C5-C6-C7. -Epifusionelle Spondylose C4-C5, Diskusprotrusion und Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Wurzel C5 beidseits. -Leichte degenerative Veränderungen und leichte Spinalkanalstenose C3-C4. -Funktionsaufnahmen: Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS oberhalb der Fusion. Hinweise auf leichte axiale Instabilität in Inklination in den Segmenten C3-C4 und C4-C5. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.01.2013. Klinische Angaben: Guillain-Barré Syndrom mit Hirnnervbeteiligung. Rasch progrediente sensomotorische und distale-betonte Tetraplegie. Fragestellung: Ausgangsstatus bei Sturzgefahr. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.1 Hüfte, total, rechts: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 265.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 191.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Physiologische Kyphose der BWS. Mehrsegmentale (altersentsprechende) Spondylose. Harmonische Lordose der LWS. Status nach bilateraler Dynesis L4, L5 und S1, sowie Discus Interponat L5-S1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten an einem bestimmten Punkt entlang der Wirbelsäule Schmerzen, vor allem bei Bewegung. Mutter fragt nach Haltungsschäden? Seit Monaten kein Sport mehr. Keine Skoliose. Druckdolenz links paravertebral, 5. bis 6. BWK. Bein links leicht länger (ca. 1 cm) mit konsekutivem leicht schrägem Becken Fragestellung: Pathologie entlang der BWS? Morbus Scheuermann? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht flachbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal und Scheitelpunkt im mittleren Drittel und Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Leicht Hyperkyphose der BWS. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Schmorl'sche Impressionen oder Destruktionen. Miterfasste Weichteile und Lungenparenchym sowie Mediastinum regelrecht Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der BWS ohne Osteodestruktion oder Segmentstörung. Kein Hinweis eines Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schulterschmerzen rechts seit 3 Wochen. Normale Beweglichkeit mit Impingementsymptomen. Diffuse Druckdolenz der Schulter mit punktum Maximum im ventralen Gelenkspalt. Ansatztendinosen? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Geringgradige ACG-Arthrose. Unauffälliges laterales Acromion, von Typ I. Kein Impingement der Supraspinatussehne. Unauffällige Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Sublabrales Foramen als Normvariante. Lineare degenerative SLAP 1. Keine frischen Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple kleine Randusuren und Pseudozysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Ansatzes der Infraspinatussehne Beurteilung: Auf der ventralen Seite des Schultergelenkes vorhandene Tendinopathien/Ansatztendinosen der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.01.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Zunahme der Nackenschmerzen. Schmerzausweitung. Neue Pathologie im Vergleich zu den Voraufnahmen? Befund: Röntgenaufnahmen zeigen ausgestreckte Lordose der HWS. Korrektes Allignement. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS. In Inklination Hinweise auf leichte axiale Instabilität C3-C4 und C4-C5. In Reklination korrektes Allignement. Durchgebaute Spondylodese-fixierte Segmente C5-C6-C7. C3-C4: Breitbasige Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. C4-C5: Epifusionelle Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose. Moderate sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzeln C5 beidseits. C5-C6-C7: Fixiertes Segment/Post-op Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: - Status nach Spondylodese-intervertebrale Fusion C5-C6-C7. - Epifusionelle Spondylose C4-C5, Diskusprotrusion und Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Wurzel C5 beidseits. - Leichte degenerative Veränderungen und leichte Spinalkanalstenose C3-C4. - Funktionsaufnahmen: Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS oberhalb der Fusion. Hinweise auf leichte axiale Instabilität in Inklination in den Segmenten C3-C4 und C4-C5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Myelopathie im Kontext einer Diskushernie BWK10/11 nach Laminektomie vom 12.12.11. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Vorn Untersuchung vom 06.03.12. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine erkennbare Befundänderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Krepititation nach physiotherapeutischer Mobilisierung mit Distorsion Knie. Distale Femurfraktur rechts 30.09.2012. Offene Reposition und Osteosynthese rechter Femur 09.10.2012. Komplette Tetraplegie Fragestellung: Materiallockerung, Re-Fraktur? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 22.11.2012 unveränderte Stellung bei Status nach plattenosteosynthetisch versorgter distaler supracondylärer Femurfraktur rechts von lateral ohne Materialbruch oder Lockerung. Im Verlauf progrediente ossäre Konsolidierung mit noch nicht vollständigen Durchbau. Moderate vorbestehende Femoropatellararthrose und unveränderter Patellatiefstand. Medial verschmälertes Gelenkskompartiment mit subchondraler Mehrsklerosierung, femoral betont und Zeichen einer osteochondralen Läsion femoral, unverändert Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schulterschmerzen rechts seit 3 Wochen. Normale Beweglichkeit mit Impingementsymptomen. Diffuse Druckdolenz der Schulter mit punktum Maximum im ventralen Gelenkspalt. Ansatztendinosen? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Geringgradige ACG-Arthrose. Unauffälliges laterales Acromion, von Typ I. Kein Impingement der Supraspinatussehne. Unauffällige Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Sublabrales Foramen als Normvariante. Lineare degenerative SLAP 1. Keine frischen Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple kleine Randusuren und Pseudozysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Ansatzes der Infraspinatussehne Beurteilung: Auf der ventralen Seite des Schultergelenkes vorhandene Tendinopathien/Ansatztendinosen der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. LWK 1 Fraktur am 3.11.2012 Befund: Vergleich zur VU vom 3.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Keilwirbel LWK 1. Keine sekundäre Sinterung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Totalresektion eines Astrozytoms im Oktober 2004. Rezidiv? Befund: Keine post OP-MRI zum Vergleich vorhanden. Residuale Hirndefekte frontal rechts und im Stammganglienbereich (Thalamus) rechts. Keine intrakraniellen pathologischen KM-Aufnahmen, keine Anhaltspunkte für Tumorrezidiv. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Normale Weite der Hirnsulci. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2 Hyperintensität/Gliosen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Zufallsbefund einer größeren Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Sonst normal belüftete und unauffällige NNHBeurteilung: Keine Hinweise für Rezidiv eines Astrozytoms Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen umschrieben volar-ulnar im linken Ellenbogen. Auch nachts Schmerzen. Klinisch Druckdolenz und vermutetes Gewebeplus im volaren Gelenksabschnitt ulnarseitig. Weichteilpathologie? Tendoperiostitis? Ganglion? Andere Pathologie? Befund: Leichtes Knochenmarksödem und Weichteilödem am Ansatz der Flexorensehnen am medialen Epicondylus, vereinbar mit Epicondylitis humeri ulnaris (mediale Tendoperiostose). Sonst kongruentes Ellenbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Keine Fremdkörper. Unauffälliger Nervus ulnaris Beurteilung: Moderate Epicondylitis humeri ulnaris. Kein Ganglion. Keine Neuritis ulnaris. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbago, Schraubenbruch und Materialmigration sowie Spondylolisthesis im Anschluss Segment L4/L5. Korrektur und dorsale transpedikuläre Fusion L5/S1. Stellungskontrolle postoperativ Befund: Zum Vergleich die präoperativen Aufnahme vom 20.12.12. Im SWK1 links verbliebene abgebrochene Schraube. Orthotopes intaktes neu eingebrachtes Spondylodesematerial. Reposition mit jetzt korrektem Hinterkantenalignement LWK4 und LWK5, der ZWR ist dorsal aufgehoben. Im sagittalen Strahlengang in Projektion auf die linke Schraube SWK1 eine wahrscheinlich feine Drahtschlaufe, auf der Seitaufnahme nicht sichtbar und somit in der Lokalisation nicht sicher einzuordnen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach intraoperativem Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion am 03.10.12. Wirbelsäulenstabilität für Wechsel von Stützkorsett auf weichen Kragen ausreichend? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 17.12.12 (a.p.) und 18.11.12 (seitlich). Aktuelle Aufnahme wiederum im Stützkorsett. Keine Stellungsänderung bei erheblicher rechtskonvexe Skoliose zervikothorakalen Übergang sowie Übergang von Hyperlordose zu Hyperkyphose im selben Abschnitt. Hinsichtlich der Stabilität ist anhand dieser Aufnahmen keine Aussage möglich Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Skiunfall 06.01.2013. Erstuntersuchung LUKS, deutliche Schmerzen medialer Gelenksspalt im Bereich des Innenbandes mit leichter Aufklappbarkeit und Verdacht auf Innenbandruptur Knie rechts Fragestellung: Binnen-/Meniskusverletzung? Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Mässiger Kniegelenkserguss, medialseits betont. Mässig subcutane Flüssigkeitsimbibierung in Angrenzung des Lig. collaterale mediale femoral und des Retinaculum mediale und dorsolateral im Verlauf der Sehne des Tractus iliotibialis. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit diskreter linearer Signalerhöhung des Hinterhornes mit nicht eindeutigen abgrenzbaren Kontakt zur Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Oberflächliche Defektbildung mit kleinen Riss bis zum mittleren Drittel des retropatellaren Knorpelbezuges medialseits. Bandapparat: Kontinuitätsunterbrechung am Ursprung des Lig. collaterale mediale femoral bis zum Gelenkspalt mit Verbreiterung, linearer Signalintensität, nach distal Signalarm, normkalibrig mit perifokaler Flüssigkeitskollektion. Intaktes Lig. collaterale laterale, VKB, HKB, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit diskreter Flüssigkeitsimbibierung prätibial subcutan Beurteilung: Ursprungsnahe Ruptur des Lig. collaterale mediale, Partialruptur femoral des Retinaculum mediale. Perifokale Flüssigkeitsformationen, sowie entlang des Tractus iliotibialis distal. Übrige Bandstrukturen intakt. Kleiner oberflächlicher Knorpeldefekt retropatellar medialseits. Mässiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Diskrete Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes mit fraglich kleiner Rissbildung ohne abgrenzbaren Kontakt zur Unterfläche Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Gonarthrose links mit medialer Meniskus Läsionen. Tractus iliotibialis? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Geringgradige retropatellare Chondropathie, kleine Konturirregularitäten der Knorpeloberfläche. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III. Intaktes Seitenband. -Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Schrägverlaufende T2 Signalanhebung im Außenmeniskus Hinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III. Intaktes Seitenband. Keine Pathologien des Gerdy'sches Tuberculum. In dieser Region jedoch auffallende subkutane Venenvarizen. -Geringfügiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Beginnende/geringgradige Gonarthrose. Chronische Innenmeniskushinterhorn- und Aussenmeniskushinterhornläsion. Subkutane Venenvarizen, ausgeprägt lateralseits des Kniegelenkes Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L4. Schmerzausstrahlungen rechts bis zum Knie Befund: 5 gliedrige LWS, korrektes Alignment. L2-L3: unauffälliger Discus. L3-L4: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Leichte, kleeblattförmliche Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Kleeblattförmliche Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5-S1: Hinweise auf aktivierte Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre (diskale-spondylophytäre) Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Foramenstenosen im Segment L5-S1/plausible intraforaminale Wurzelirritation L5 rechts wie auch links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Relevante Spinalkanalstenose L4-L5, weniger ausgeprägte L3-L4 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Unklare cerebrale Mikroangiopathie. Beineigenreflexe rechts deutlich betont, Babinski rechts. Zum Ausschluss einer spinalen Raumforderung Befund: Korrektes Alignment. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende dorsale Spondylose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Normal weit angelegter Spinalkanal. Unauffälliges Myelon. Keine path. KM-Aufnahme Beurteilung: Dorsale Spondylose, sonst unauffällige BWS. Keine intraspinale, und keine paraspinale Tumoren, insbesondere kein Meningeom Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 1974. Eintrittsthorax Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 19.09.10. Vorbestehend tief stehende Zwerchfellschenkel als möglicher Hinweis auf eine COPD. Bei leicht rotierter Aufnahme und rechtskonvexer Skoliose der BWS projiziert sich das Herz nach links. Normal grosses Herz, kompensiert. Keine umschriebene Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Dekubitus links gluteal, vordergründig Grad II, eventuell unklare Tiefe. Abszess / Flüssigkeitsansammlung?Befund: Sonographisch kein Nachweis einer umschriebenen Kollektion im Bereich der Induration links gluteal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Bekanntes Tentoriumsmeningeom rechts. Verlaufskontrolle. Keine Symptomatik Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 05.07.2011. In der mittleren Schädelgrube rechts zeigt sich unveränderte, etwa 8 mm messende, breitflächig dem Tentorium aufsitzende kugelförmige Raumforderung mit kräftiger und homogener KM-Anreicherung. Kein perifokales Ideen. Keine weiteren intrakraniellen Pathologien Beurteilung: Im Verlauf stationärer Befund eines kleinen Tentoriumsmeningeom rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Am 20.12.2012 beim Skifahren von einem anderen Skifahrer von hinten gerammt, Sturz auf den Rücken und Kopf. Seither starke HWS-Beschwerden. Erstversorgung Krankenhaus K. Jetzt vor allem Schmerzen paravertebral rechts mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Rotation nach rechts deutlich eingeschränkt. Übrige Bewegungen vor allem Endphasenschmerz. Status nach Schädelkontusion und HWS Distorsion bei Seilbahnunglück 1996 Fragestellung: Frische Verletzung der HWS? Andere pathologische Befunde? Befund: Voruntersuchung MRI der HWS 01.10.2007 vorliegend. Bekannte, im Verlauf leicht zunehmende Fehlhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung und flachbogiger Linkskonvexität am Übergang HWK 5/6. Bekannte mehrsegmentale Discopathien HWK 4-7 mit Dehydration der Bandscheiben, mäßiger Höhenminderung des Intervertebralraumes und Auflockerung des Anulus HWK 4/5. Hauptbefund HWK 5/6 mit Osteochondrose, Höhenminderung der Bandscheibe, flache, zunehmende rechts mediolaterale bis intraforaminale Diskushernie mit Einengung des rechten Neuroforamen und Kontakt zur C6 Wurzel. Neu zeigt sich in den STIR-Sequenzen eine rechts laterale Signalanhebung von HWK 5 der Grundplatte sowie der angrenzenden Deckplatte des HWK 6. Eine Beeinträchtigung der C6 rechts transforaminal ist plausibel. Leicht zunehmende Abhebung des hinteren Längsbandes im seitlichen Segment mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral. Übrige Weichteile ohne pathologische Signalveränderungen. Intraspinal keine Blutung. Unauffälliges Myelon, allseits Liquor umspült Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 bekannte, leicht zunehmende Fehlhaltung der HWS bei mehrsegmentalen Discopathien und Osteochondrose mit flacher, progredienter Diskushernie mediolateral rechts auf Höhe HWK 5/6 mit Beeinträchtigung der C6 rechts transforaminal und voraussichtlich postcontusionell bedingt angrenzendes Knochenmarksödem. Keine fassbare Weichteilpathologie. Kein Hinweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Asymmetrische Schwellung links. Bekannte PAO linke Hüfte Befund: Vena femoralis links lässt sich nicht komprimieren. In der Leiste und im mittleren Oberschenkel zeigt sich breites Venenlumen und echoarme Binnenstrukturen. Gut perfundierte periphere Venen. Der Befund ist mit einer frischen tiefen Beinvenenthrombose links vereinbar Beurteilung: TVT Bein links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.01.2013 CT Schulter rechts mit Arthro vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Bekannter osteochondraler Defekt am Glenoid. Verlauf? Knochenverlust? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle, MR- und CT-Arthrographie. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 27.06.2012. Stationäre Befunde in Bezug auf die zentrale Glenoidläsion. Komplette Knochenkonsolidation. Nach wie vor leichte Konturirregularitäten des regenerierten perifokalen Knorpels, jedoch keine Defekte im Knorpelbelag. Vorbestehende/unveränderte SLAP I. Sublabraleres Foramen. Keine frischen Labrumrisse. Bekannte degenerative Randusuren und kleine Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Unveränderte zentrale lineare Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley. In Zusammenhang dazu zeigt Arthro-CT zudem kleine Randosteophyten im kranialen Sulkus intertubercularis. Intakte Rotatorenmanschette. Unauffälliges ACG. Laterales Acromion vor Typ II Beurteilung: Komplette Knochenkonsolidation der zentralen Läsion des Glenoids. Regenerierter Knorpelbelag ohne fokale Knorpeldefekte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.01.2013 MRI HWS nativ vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Beschwerden eines Zervikobrachialsyndroms. Arthrose? HWS-Status Befund: HWS: Degenerative Spondylolisthesis HWK 4/5 Grad I, in Inklination und Reklination kein Nachweis einer Hypermobilität, offensichtlich ist der Befund fixiert. Erhebliche linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. MR graphisch besteht eine rechts laterale größere Diskushernie im Segment HWK 5/6, das rechte Neuroforamen ist erheblich eingeengt. Multisegmentale, z. T. höhergradig hypertrophe Spondylarthrose vor allem HWK 3/4 links, HWK 4/5 links, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 rechts. Weitere relative Foramenstenosen bestehen auf Höhe HWK 3/4 linksbetont (durch hypertrophe Spondylarthrose), HWK 4/5 rechtsbetont durch die Spondylolisthesis und HWK 6/7 rechtsbetont durch hypertrophe Spondylarthrose. Das Myelon wird durch die o. g. Diskushernie im Segment HWK 4/5 von ventral nahezu tangiert, der Subarachnoidalraum ist jedoch ausreichend weit. Normales Kaliber des Myelons, keine eindeutige Signalstörung. Unauffällige Schilddrüse. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit Spondylolisthesis HWK 3/4 und mehrsegmentalen degenerativen Foramenstenosen wie beschrieben. Kein Anhalt für eine HypermobilitätDas Myelon wird durch die Diskushernie im Segment HWK4/5 von ventral nahezu tangiert, der Subarachnoidalraum ist jedoch ausreichend weit. Normales Kaliber des Myelons, keine eindeutige Signalstörung. Unauffällige Schilddrüse. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit Spondylolisthesis LWK3/4 und mehrsegmentalen degenerativen Foramenstenosen wie beschrieben. Kein Anhalt für eine Hypermobilität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Fragestellung: Diskushernie L5/S1? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder 12.11.2012 vorliegend. Leichte Hyperlordose der unteren LWS mit regelrechtem Alignement. Die Wirbelkörper sind im Signal und Höhe sowie Konturabgrenzung regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK1 und unauffällig. Mäßige ventrale Spondylosen und Höhenminderung der Intervertebralräume der unteren BWS. Regelrechte Bandscheiben der Segmente LWK1/2 bis LWK3/4. Segment LWK4/5: Bandscheibendehydratation und mäßige Höhenminderung. Annulus fibrosus Einriss bei 7 Uhr. Descendierende Bandscheibenhernie paramedian rechts mit 8 x 7 mal cc 5 mm, Verlegung des Recessus laterales und Eingang des Neuroforamen rechts mit leichter Komprimierung der L5 Wurzel rezessal. Mäßige bilaterale Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK5/SWK1: Dehydratation der Bandscheibe mit mäßiger Höhenminderung. Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr und leicht descendierende dorsomediane Bandscheibenhernie mit geringer Einengung des Spinalkanals von ventral. Keine Neurokompression. Bilaterale mäßige Arthrose der Facettengelenke. Mäßige Aortensklerose. Unauffällig miterfasste Weichteile. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS mit regelrechtem Alignement. Zwei-Segmentdegeneration LWK4/5 und LWK5/SWK1. Rechts paramediane Bandscheibenhernie LWK4/5, rezessaler Verlegung rechts und Komprimierung der L5 Wurzel rechts intraspinal. Dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK5/S1 ohne Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen LWK3/5 - LWK5/SWK1. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.01.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 04.01.2013. CT Schulter rechts mit Arthro vom 04.01.2013. Klinische Angaben: Bekannter osteochondraler Defekt am Glenoid. Verlauf? Knochenverlust? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle, MR- und CT-Arthrographie. Zum Vergleich Voruntersuchung vom 27.06.2012. Stationäre Befunde in Bezug auf die zentrale Glenoidläsion. Komplette Knochenkonsolidation. Nach wie vor leichte Konturirregularitäten des regenerierten perifokalen Knorpels, jedoch keine Defekte im Knorpelbelag. Vorbestehende/unveränderte SLAP I. Sublabrales Foramen. Keine frischen Labrumrisse. Bekannte degenerative Randusuren und kleine Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Unveränderte zentrale lineare Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley. In Zusammenhang dazu zeigt Arthro-CT zudem kleine Randosteophyten im kranialen Sulkus intertubercularis. Intakte Rotatorenmanschette. Unauffälliges ACG. Laterales Acromion vor Typ II. Beurteilung: Komplette Knochenkonsolidation der zentralen Läsion des Glenoids. Regenerierter Knorpelbelag ohne fokale Knorpeldefekte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.01.2013. Klinische Angaben: Unklare Sturzereignisse. Vergesslichkeit. Vaskuläre Ursache? Tumor? Befund: Allgemeine, über die Altersnorm ausgeprägte und frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. Konfluierende periventrikuläre und zentrale pontine T2 Signalanhebung, nicht raumfordernd und mit Gliosen vereinbar. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt Konturirregularitäten im Verlauf der Hirnarterien, vereinbar mit Arteriosklerose der großen Hirngefäße, jedoch keine arterielle Okklusion. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Frontotemporalbetonte Hirnatrophie. Periventrikuläre und Ponsgliosen. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.01.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts seit 2 Monaten. Diskushernie? Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L3-L4: Unauffälliger Diskus. Leicht asymmetrische Facettengelenke. L4-L5: Beginnende Osteochondrose. Diskusdehydration. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie beziehungsweise subligamentäre Protrusion des Nukleus pulposus, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 rechts irritiert. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Rechts-foraminale Discusprotrusion, die intraforaminal die Wurzel L5 rechts irritiert. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4-L5 rechts, die die Wurzel L5 rechts irritiert. Foraminale Discusprotrusion L5-S1 rechts, die ebenfalls die Wurzel L5 rechts tangiert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie. Erstvorstellung. Fragestellung: Pathologie? Befund: CT der LWS nativ 2007 vorliegend. Leichte flachbogige linkskonvexe mittlere Skoliose der LWS mit leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur sowie Signal regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Stummelrippen LWK1. Conus medullaris auf Höhe des LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 11/12 bis LWK1/2. Segment LWK2/L3: Geringe ventrale Spondylose. Leicht dehydrierte Bandscheibe. Segment LWK3/4: Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger flacher Protrusion und kleinem Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr dorsolateral links. Diskrete Lig. flava Hypertrophie beider Facettengelenke, rechts betont. Keine Neurokompression. Normale Weite des Spinalkanales. Foraminal diskrete Einengung links. Segment LWK4/5: Mäßige Bandscheibendehydratation. Annulus fibrosus Einriss bei 5 Uhr dorsolateral links mit flacher subligamentärer, leicht descendierende Protrusion der Bandscheibe, mäßiger Foraminaleinengung links mit Tangierung der L4 Wurzel links foraminal von ventrocaudal. Bilaterale mäßige Ligamenta flava Hypertrophie, linksbetont. Segment LWK5/SWK1: Bekannte, leicht nach links betonte dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr. Geringe Einengung des Recessus laterales links von ventral, sowie des Spinalkanales ohne Neurokompression. Bilaterale mäßige, rechts betonte Ligamenta flava Hypertrophie mit asymmetrischen Facettengelenken zu Gunsten rechts. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leicht linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der mittleren LWS mit den konventionellen Bildern diskreter Retrolisthesis ab Segment LWK3/4 bis LWK5/SWK1 mit dortigen mäßigen Chondropathien, linksbetont, teils mit Annulus fibrosus Einriss bei 5 und 6 Uhr und mäßiger sekundärer Foraminalstenose LWK4/5 links mit möglicher Reizung der L4 Wurzel transforaminal. Keine Neurokompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Facettengelenksasymmetrie betont lumbosakral mit mäßigen beginnenden Spondylarthrosen ab LWK3/4. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.01.2013. Klinische Angaben: Tetraplegie bei schwerster Critical illness Neuropathie. Septischer Schock nach Magenbypass. Persistierend erhöhte Ferritinwerte, unauffällige Transaminasen, keine vorbekannte Leberpathologie. Längere parenterale Ernährung. Hinweis für Leberzirrhose?Befund: Unauffälliges Leberparenchym, regelrechte Leberkonturen. Kein Anhalt für eine Zirrhose. Etwas betonte intrahepatische Gallenwege; mit 9 mm Durchmesser bei Status nach Cholezystektomie noch normal weiter Ductus hepatocholedochus. Unauffälliges Pankreas. Keine Auffälligkeiten der Nieren und der Milz. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Keinen Anhalt für eine Leberzirrhose. Leicht erweiterte intrahepatische Gallenwege unklarer Ursache. Eine Abflussstörung ist nicht zu erkennen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Diffuse Bauchschmerzen mit Blähungen seit 4-5 Monaten. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Leber und Milz normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig. Intraluminal 2 konkrementtypische Strukturen bis 1,1 cm. Schlanke intra-und extrahepatische Gallenwege. Pankreas nur partiell einschallbar, regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit normal breitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Normkalibrige Aorta abdominalis, soweit abgrenzbar keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit intraabdominell. Beurteilung: Reizlose Cholezystolithiasis. Ansonsten unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane einschließlich Retroperitonealraum ohne Nachweis einer Raumforderung. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Mögliche Ursache der Beschwerden gastrointestinal, diesbezüglich gegebenenfalls weitere Abklärung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 05.01.2013 Klinische Angaben: Unklare therapierefraktäre Lumboischialgie links. Befund: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. L2-L3: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Mediolaterale Diskushernie, beziehungsweise links-mediolateraler und nach caudal luxierter Prolaps des Nucleus pulposus. Fokale Eindellung des Duralschlauches und Irritation der Wurzel L3 links. I.V. KM-Gabe zum Ausschluss eines Tumors. L3-L4 und L4-L5: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose. Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L2-L3, die die Wurzel L3 links irritiert/komprimiert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.01.2013 Ultraschall Abdomen vom 07.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Bauchbeschwerden beidseits am Mittelbauch - Oberbauch, ev. von LWS ausgehend. Raumforderung im Abdomen? Destruierender Prozess im Skelett? Befund: Ultraschall: normal grosse Milz mit 9,2 cm Längsdurchmesser. Unauffällige Nieren mit rechts 11,1 cm, links 11,4 cm Durchmesser. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung des NBKS. Leicht angehobene Echogenität der Leber wie bei geringer Steatose, eine fokale Läsion ist nicht zu sehen. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Kein Nachweis einer größeren Raumforderung im Retroperitoneum. LWS, Becken: thorakolumbale und / oder lumbosacrale Übergangsstörung, wahrscheinlich Stummelrippen bei BWK12 (eine Röntgenaufnahme der BWS / des Thorax liegt nicht vor); partielle Assimilation des linken Processus transversus LWK5 (DD LWK 6) mit whs. Neoarthros zum Os sacrum. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leicht verschmälerte Zwischenwirbelräume vor allem LWK4/5, hier besteht auch geringes Drehgleiten, dies könnte Hinweis auf eine Bandscheibenläsion sein. Keine höhergradige Spondylarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Kribbelgefühl und Schmerzen in der linken Hand. Kein Nachweis eines Carpaltunnelsyndroms oder Sulkus ulnaris Syndrom links. Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Kompression der zervikalen linksseitigen Nervenwurzeln? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose und Kyphosierung beginnend HWK 5/6 bis einschließlich zervikothorakaler Übergang ohne Segmentstörung. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Ausgeprägte ventrale und dorsale Spondylosen ab HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit zusätzlich deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, bilateralen Facettengelenksarthrosen und breitbasigen subligamentären, leicht rechts dorsolateral betonten Bandscheibenprotrusionen beginnend HWK 5/6, HWK 6/7 und breitbasig bilateral HWK 7/BWK 1 und BWK 1/2. Das Myelon wird auf Höhe HWK 5/6 und HWK 7/BWK 1 leicht von ventral tangiert ohne wesentliche Imprimierung und ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Höhergradige mehrsegmentale sekundäre Foraminalstenosen der mittleren und unteren HWS mit Punktum Maximum HWK 7/BWK 1 rechts und links, eine Reizung der dementsprechenden Nervenwurzeln ist möglich, eine Kompression lässt sich nicht abgrenzen. Linksseitig fehlender Schilddrüsenlappen, rechtsseitig nodulär, teils hyperdense Läsionen in T2 Wichtung abgrenzbar. Übrige Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen betont HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1, geringer BWK 1/2 mit vordergründigen Spondylosen, Chondrosen/Osteochondrosen, subligamentären Protrusionen und mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral und höhergradiger sekundärer Foraminalstenosen HWK 7/BWK 1 beidseits mit möglicher Reizung der den entsprechenden Nervenwurzeln transforaminal ohne abgrenzbare Neurokompression. Kein Hinweis einer Myelopathie. Verdacht auf Status nach Hemithyreoidektomie links. Regressive Schilddrüsenveränderungen rechtsseitig.Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Insgesamt unauffällige Knochenstruktur. Beidseits gut abgrenzbare Psoasrandschatten. Mässig stuhlgefülltes Colon ascendens. Beurteilung: Anhand der vorliegenden Untersuchungen lediglich geringe Steatosis hepatis, sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Erklärung für die genannten Beschwerden (die sonographische Sensitivität hinsichtlich intestinaler Raumforderungen ist sehr gering). NB: beginnende degenerative Veränderungen mit Hinweis auf Bandscheibenschädigung LWK4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.01.2013. Ultraschall Abdomen vom 07.01.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Unklare Bauchbeschwerden beidseits am Mittelbauch - Oberbauch, ev. von LWS ausgehend. Raumforderung im Abdomen? Destruierender Prozess im Skelett? Befund: Ultraschall: normal grosse Milz mit 9,2 cm Längsdurchmesser. Unauffällige Nieren mit rechts 11,1 cm, links 11,4 cm Durchmesser. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung des NBKS. Leicht angehobene Echogenität der Leber wie bei geringer Steatose, eine fokale Läsion ist nicht zu sehen. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Kein Nachweis eine grösseren Raumforderung im Retroperitoneum. LWS, Becken: thorakolumbale und / oder lumbosacrale Übergangsstörung, wahrscheinlich Stummelrippen bei BWK12 (eine Röntgenaufnahme der BWS / des Thorax liegt nicht vor); partielle Assimilation des linken Processus transversus LWK5 (DD LWK 6) mit whs. Neoarthros zum Os sacrum. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leicht verschmälerte Zwischenwirbelräume vor allem LWK4/5, hier besteht auch geringes Drehgleiten, dies könnte Hinweis auf eine Bandscheibenläsion sein. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Insgesamt unauffällige Knochenstruktur. Beidseits gut abgrenzbare Psoasrandschatten. Mässig stuhlgefülltes Colon ascendens. Beurteilung: Anhand der vorliegenden Untersuchungen lediglich geringe Steatosis hepatis, sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Erklärung für die genannten Beschwerden (die sonographische Sensitivität hinsichtlich intestinaler Raumforderungen ist sehr gering). NB: beginnende degenerative Veränderungen mit Hinweis auf Bandscheibenschädigung LWK4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 09.01.2013. Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 09.01.2013. Klinische Angaben: Seit 2 Wochen deutliche Schwellung der Unterschenkel, rechts mehr als links. Wirbelsäulenoperation November 2012. Damals bei Nachblutung Revisionsoperation notwendig. Fragestellung: Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität der gut einsehbaren tiefen Venen der unteren Extremitäten beidseits ab der Vena iliaca externa bis einschließlich der 3 Unterschenkelvenengruppen. Offene Vene iliaca com. beidseits, sowie Vena cava inferior. Auffällige Venenkonvolute mit Erweiterung im Verlauf der Vena parva rechtsseitig, linksseitig von proximal des Oberschenkels dorsal mittig kommendes oberflächliches Gefäß. Alle Gefäße komprimierbar mit lediglich esegmentaler Wandverdickung der Vena saphena parva rechts. Subkutane diffuse Flüssigkeitsimbibierung von popliteal nach distal beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der rechten und linken unteren Extremität, der Beckengefässachse und der Vena cava inferior. Verdacht auf venöse Insuffizienz der unteren Extremitäten beidseits, rechtsseitig im Verlauf der Vena saphena parva, linksseitig von proximal einem akzessorischen Gefäß entsprechend. Weitere Gefäßabklärung zum Ausschluss einer CVI empfohlen. Mäßiges subkutanes diffuses Ödem beider Unterschenkel ab popliteal, rechtsbetont. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.01.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf HWS Diskopathie. Status nach HWS-Schleudertrauma vor 20 Jahren. Adipositas per magna. Seit Wochen pseudoradikuläre Symptomatik, vor allem Kribbelparästhesien beider Unterarme. Motorik, Durchblutung intakt. Beidseits Schulterschmerzen bei freier Beweglichkeit. Fragestellung: Diskopathie HWS? Befund: Ausgeprägte Platzangst. Motorisiert unterwegs, so dass wir auf eine Sedation verzichten mussten. Starke Bewegungsartefakte. Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS mit harmonischer Lordose und regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Wirbelkörper regelrecht mit diskreten ventralen und dorsalen Spondylosen HWK 5/6 und breitbasiger subligamentärer dorsomedianer, leicht rechts lateraler Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral und des rechten Neuroforamen, sowie Angrenzung zum Myelon ohne Kompression, einschließlich der Nervenwurzeln. Geringe dorsomediane subligamentäre Protrusion der Bandscheibe von BWK 2/3. Leicht dehydrierte übrige zervikale Bandscheiben. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Myelon ohne pathologisches Signal und allseits Liquor umspült. Beurteilung: Starke Bewegungsartefakte. Mäßiggradige Discopathie HWK 5/6 mit breitbasiger subligamentärer dorsomedianer und leicht rechts lateral betonter Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Verlegung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Diskrete Discopathie BWK 2/3. Kein Hinweis einer Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen in der linken Kniekehle mit Ausstrahlung gegen distal. Streckausfall von einigen Graden. Gelenkskonturen normal. Medialer Gelenkspalt leicht verschmälert. Keine Phlebothrombose. Meniskusläsion? Becker Zyste? Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative retropatelläre Knorpelbelag, sonst unauffällig. - Medialis femorotibiales Kompartiment: Vertikalriss des Innenmeniskushinterhorn mit Fragmentation, vereinbar mit Korbhenkelriss. Knorpelbelagverschmällerung sowie kleine fokale osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis. - Interkondylär/Bandapparat: Intakte Kreuz- und Seitenbänder. - Laterales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Aussenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmällerung. - Geringfügiger Gelenkerguss. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorn als plausieble Schmerzursache. Leichte Pangonarthrose. Geringfügiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Skiunfall am 28.12.12. Im CT vom 03.01. Pleuraergüsse beidseits. Verlauf Ergüsse? Infiltrate, Atelektasen? Befund: Keine im Liegen erkennbar grösseren Pleuraergüsse. Geringe Belüftungsstörungen retrocardial rechts perihilär. Keine umschriebenen Infiltrate. Orthotoper ZVK, Magensonde und Trachealkanüle. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Akute Schmerzen und Schwellung am medialen Fuß, insbesondere Tarso-metatarsales Gelenk I. Befund: Beigelegte Röntgenaufnahme des Fußes vom 28.12.2012 zeigt fortgeschrittene Arthrosen im Bereiche der Linksflankegelenke. MRI bestätigt fortgeschrittene deformierende Arthrosen der sämtlichen tarsometatarsalen Gelenke, insbesondere I, wo sich auch ein 8 mm großes Knochenganglion in der proximalen Diametaphyse I zeigt. Im weiteren, Hallux Valgus bei MP Arthrose I. Vorbestehende Subluxation MP II. In der Differenzialdiagnose, degenerative Veränderungen beim diabetischen Fuß? Andere chronische Arthrosen? Beurteilung: Fortgeschritene Arthrosen im Bereiche der tarsometatarsalen Gelenke, insbesondere TM I. Knochenganglion in der proximalen Metatarsale I. Arthrose MP I. Vorbestehende Subluxation MP II. Keine Frakturen.Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 09.01.2013 Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen deutliche Schwellung der Unterschenkel, rechts mehr als links. Wirbelsäulenoperation November 2012. Damals bei Nachblutung Revisionsoperation notwendig Fragestellung: Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität der gut einsehbaren tiefen Venen der unteren Extremitäten beidseits ab der Vena iliaca externa bis einschließlich der 3 Unterschenkelvenengruppen. Offene Vena iliaca com. beidseits, sowie Vena cava inferior. Auffällige Venenkonvolute mit Erweiterung im Verlauf der Vena parva rechtsseitig, linksseitig von proximal des Oberschenkels dorsal mittig kommendes oberflächliches Gefäß. Alle Gefäße komprimierbar mit lediglich segmentaler Wandverdickung der Vena saphena parva rechts. Subkutane diffuse Flüssigkeitsimbibierung von popliteal nach distal beidseits, rechtsbetont Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der rechten und linken unteren Extremität, der Beckengefäßachse und der Vena cava inferior. Verdacht auf venöse Insuffizienz der unteren Extremitäten beidseits, rechtsseitig im Verlauf der Vena saphena parva, linksseitig von proximal einem akzessorischen Gefäß entsprechend. Weitere Gefäßabklärung zum Ausschluss einer CVI empfohlen. Mäßiges subkutanes diffuses Ödem beider Unterschenkel ab popliteal, rechtsbetont Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Familiär gehäufte Aneurysmata. Wunsch nach Ausschluss Aneurysma Fragestellung: Aneurysma? Befund: Vorbilder Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Einzelne subcorticale Marklagerläsionen beidseits frontal, temporoparietal rechts, unspezifisch. Keine kontrastmittelaufnehmenden Parenchymläsionen. Keine Diffusionstörung, keine intrakranielle Blutung oder Hirndruckzeichen. Die Gefäße des circulus willisi zeigen sich normkalibrig, regelrecht angelegt ohne aneurysmatische Erweiterung, Abbrüche oder relevanter Stenosen. Ausgeprägte Nasenseptumdeviation mit prominenten Sporn nach rechts. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Unspezifische subcorticale Marklagerläsionen supratentoriell rechtsbetont. Ansonsten unauffälliger intrakranieller Befund. Kein Aneurysma der Gefäße des circulus willisi Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Occipitale Kopfschmerzen, ausgehend der HWS Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Streckhaltung der HWS mit regelrechtem Alignment. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Normbreite Intervertebralräume. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kleines rundliches Ossikel cranial des 1. Rippenköpfchen rechts Beurteilung: Leichte Streckhaltung der HWS mit regelrechtem Alignment. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen abgrenzbar. Nebenbefundlich kleines Ossikel cranial des 1. Rippenköpfchen rechts DD whs. Normvariante. Bei Beschwerdepersistenz ggf. weiterführende MRT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen therapieresistente, progrediente lumboradikuläre Schmerzen mit radikulärer Ausstrahlung ins linke Bein. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK. L2-L3 und L3-L4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Osteochondrose. Breitbasige links- mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 links intraspinal irritiert. Spondylarthrose. L5-S1: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose Beurteilung: Mediolaterale Discusprotrusion L4-L5, die Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel L5 links irritiert Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei schwerer Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene mikrovaskuläre Encephalopathie mit TIA / DD epileptischer Anfall am 20.09.12 akut vigilanzgemindert, Reaktion auf Schmerzreiz vorhanden. Pupillen isokor und die prompte lichtreagible. Blutdruck 180/90, Puls 90, Sättigung 96% zerebrale Ischämie oder Blutung? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen vom 11. -21.09.12. Vorbestehende umschriebene Hypodensität im Marklager rechts als Ausdruck einer Verkalkung. Vorbestehende ausgedehnte Hypodensitäten des Marklagers beidseits periventrikulär, neue ist eine umschriebene Hypodensität rechts cranial an das Caput Nucleus caudati angrenzend, Ausdruck einer nicht ganz frischen Ischämie. Eine eindeutige frische Ischämie ist nicht zu erkennen. Keine intrakranielle Blutung. Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume Beurteilung: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine sichtbare frische Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2013 Befund: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Allenfalls minimale rechtskonvexe Krümmung, keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Symmetrische laterale Atlantoaxialgelenke. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall 06.11. Corporektomie C5 und ventrale Spondylodese C4-C6 am 22.11.12. Postoperative Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 27.11.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Rückläufige postoperative Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese, Rumpf Vorneigung im Stand. Zeichen für Coxarthrose, welche Extensionsdefizit der Hüften erklären würde? Befund: Unauffällige ISG. Metallische Interponate der beiden miterfassten caudalen Zwischenwirbelräume der LWS / lumbosakraler Übergang. Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe mit kleinen osteophytären Anbauten um die Gelenkflächen. Deutliche Anbauten rechts etwas mehr als links zirkulär an den Acetabula, dies könnte ursächlich sein für eine Impingement-Symptomatik vom Pincer-Typ. Keine wesentliche Arthrose, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Keine Verschmälerung des Gelenkspalts. Etwas unscharf berandete knöcherne Ausziehungen an den Sitzbeinen rechts etwas mehr als links sowie an der Spina iliaca anterior superior links betont Beurteilung: Hinweise für mögliche Impingement-Problematik der Hüftgelenk (Pincer-Typ) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Sturz am 12.12.12 auf Glatteis, Aufprall mit der rechten Schulter. Seither Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Im Schulterbild kleines Fragment am Akromion. RM-Ruptur? Ossäre Absprengung? Befund: Ventral und lateral am Akromion sind zwei kleine Ossikel gelegen mit Randsklerose, anlagebedingt oder chronischen Veränderungen entsprechend, keine frische Fraktur. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit kleinen Geröllzysten und leichter Auftreibung des Gelenks. Kräftiges Knochenmarksödem des Akromions. Der Subakromialraum ist vollständig aufgehoben, korrespondierend zum Akromion besteht eine kleine umschriebene Veränderungen im Humeruskopf mit Sklerose, kleinen Zysten und kräftigem Ödem.Die Supraspinatus- Sehne ist chronisch vollständig rupturiert, der Muskel ist subtotal fettig involutiert. Subtotaler fettiger Umbau auch des Musculus infraspinatus und teres minor, auch hier sind die Sehnen hochgradig ausgedünnt bzw. subtotal rupturiert. Die Subscapularis- Sehne ist aufgetrieben und stark signalgestört, das Muskelvolumen ist mässig reduziert, hier könnte auf dem Boden einer chronischen Tendinopathie eine akute Partialruptur im Rahmen des kürzlich erfolgten Traumas vorliegen. Die lange Biceps-Sehne ist im Sulcus unauffällig, am Übergang nach intraartikulär ist sie abgeflacht und signalgestört bis in den Anker. Diffus Signalstörungen des Labrums Beurteilung: Hochgradige Tendinopathie der Rotatorenmanschette mit chronischer vollständiger Ruptur der Supraspinatus- Sehne und subtotaler Ruptur der Infraspinatus- sowie auch der Teres minor- Sehne. Jeweils hochgradig reduziertes Muskelvolumen. Höhergradige Tendinopathie der Subscapularis-Sehne, möglicherweise zusätzlich zu chronischen Veränderungen im Rahmen des akuten Traumas. Fortgeschrittene aktivierte AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.01.2013 MRI HWS mit KM vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Am 18.11.2012 HWS-Schleudertrauma. Aktuell Schmerzen vermehrt okzipital Fragestellung: Organische Ursache der Kopfschmerzen, HWS- Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemispärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unspezifische subkortikale Marklagerläsionen beidseits. Post Kontrast keine pathologischen Hirnparenchymläsionen. Keine abgrenzbare Raumforderung. Keine Diffusionsstörung, keine Blutung, keine Hirndruckzeichen. Ossäre Septenbildung des Sinus maxillaris beidseits mit diskreten zirkulären Schleimhautpolstern rechts, ansonsten regelrecht angelegt und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. HWS: Regelrechte Stellung der HWS, regelrechtes Alignement. Kleines Wirbelkörperhämangiom HWK7 ventral. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal. Bandscheiben geringgradig dehydriert mit leichter Höhenminderung im Segment HWK 5/6, ausladender dorsoateraler Bandscheibenprotrusionen und mässiger Spondylophytenbildung nach dorsal mit mäßiger Einengung des Neuroforamen ohne Kompression neuraler Strukturen. Diskretere Veränderungen im Segment HWK 6/7 rechts. Keine relevante Einengung des Spinalkanales. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Weichteile regelrecht Beurteilung: Unspezifische Marklagerläsionen beidseits bei sonst unauffälligen Neurokranium. Zervikal mäßiggradige Foraminalstenose rechts Segment HWK 5/6, geringer HWK 6/7 bei dorsalen Spondylosen und breitbasiger dorsolateraler Protrusion der Bandscheibe mit mäßiger Dehydratation ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine relevante Stenose des Spinalkanales. Kein Hinweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 07.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Bekannte MS. Verlaufskontrolle (keine weiteren klinischen Angaben) Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 28.08. und 18.09.2012. Schädel: Unveränderte große ovale MS-Läsion der weißen Hirnsubstanz supratentoriel links, angrenzend an der Cella media des linken Seitenventrikels, auch aktuell mit leichter KM Aufnahme. Unveränderte weitere kleine T2-hyperintense Signalstörungen der weißen Hirnsubstanz beidseits, die kein KM aufnehmen. HWS: Neuauftreten einer 8 mm messenden ovalen MS-Läsion, die im Myelon auf Höhe des Diskusraumes HWK 3/4 dorsal vorkommt, und intensive KM-Aufnahme zeigt. Die 2 weiteren, bekannten MS-Herde in Höhe HWK2 und HWK4 nehmen aktuell kein KM auf. BWS: Bekannter MS-Herd in Höhe BWK 9, ohne KM Aufnahme. Keine weiteren/keine neu aufgetretenen Läsionen des dorsalen Myelons Beurteilung: Unveränderte Befunde intracraniell. Nach wie vor zeigt der große, periventrikulär links gelegene MS-Herd eine leichte KM-Aufnahme. Neuauftreten eines aktiven MS-Herd im zervikalen Myelon, in Höhe des Diskus HWK3/4. Weitere MS-Herde (2 im zervikalen, und 1 im dorsalen Myelon) nehmen kein KM auf Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie seit einem Jahr mit Schmerzausstrahlung rechts entlang des laterodorsalen Oberschenkels und Unterschenkels. Liegen und Sitzen bereiten Probleme. Ausschluss Coxarthrose Befund: Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe. Etwa seitengleich etwas weit übergreifende Acetabula durch ostephytäre Anbauten, dies könnte ursächlich sein für eine Impingement- Problematik vom Pincer-Typ.Keine Verschmälerung der Gelenkspalte, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Unauffällige ISG und miterfasste caudale LWS (im sagittalen Strahlengang). Geringe fibroostotische Ausziehungen an der Spina iliaca anterior superior beidseits. Beurteilung: Symmetrisch ausgeprägte Hinweise für Impingement-Problematik vom Pincer-Typ. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.01.2013. Klinische Angaben: V.a. Osteoporose. Bek. Skoliose, chron. rezid. panvertebrale Schmerzen. St.n. Schulter-OP rechts. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.4 Totale Hüfte, rechts: -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +19%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 05.01.2013. Thoraxdrainagen beidseits bei Hämatopneumothorax beidseits, seit 05.01.2013 liegend. Verlaufskontrolle, Pneumothorax? Befund: Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 07.01.2013. Unveränderte Lage der Thoraxdrainagen beidseits epiphrenisch. Entfaltete Lungen. Wahrscheinlich mässige Pleuraergüsse. Pulmonale Verdichtungen links perihilär, im Verlauf etwas rückläufig, wahrscheinlich Residuen pulmonaler Einblutungen / Kontusionen entsprechend; zusätzliche Infiltrate sind möglich. Normal grosses, kompensiertes Herz. ZVK von rechts subclaviculär, Magensonde und Trachealtubus orthotop. Miterfasste dorsale Spondylodese, Hautklammernaht. Beurteilung: Kein im Liegen erkennbarer Pneumothorax bei orthotoper Lage der Thoraxdrainagen beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro und i.v. KM vom 09.01.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Bursitis iliopectinea. Nur wenig Coxarthrose links. Fragestellung: Pathologie Sehne ileopsoas, Bursitis ileopectinea? Gelenkknorpel? Befund: Aufgrund der vordergründigen Fragestellung erfolgte eine indirekte Arthrographie und anschliessende MRT Becken Nekroseprotokoll und ergänzende radiäre und sagitale Schichten der linken Hüfte. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit erhaltenem Gelenksspalt. Osteophytäre Randwulstbildung femoral, rechtsbetont sowie osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches mit kleinen subchondralen Zystenbildungen rechtsseitig. Kleine herniation pit recht betont, korrespondierend craniolateral. Minimaler Gelenkserguss beider Hüften. Kein Nachweis einer Fraktur oder einer Nekrose. Der Knorpel femoral und acetabulär sind leicht signalateriert. Das Labrum links ist degeneriert mit kleiner Rissbildung anterior superior. Auffällige Signalanhebungen mit mässiger Kontrastmittelaufnahme am Trochanter Major beidseits, linksbetont. Diskrete fokale Flüssigkeitskollektion caudal ventral des linken Femurkopfes in Angrenzung des Musculus obturatorius internus. Vermehrte Signalanhebungen mit Destruktionen der angrenzenden Sehne/Muskulatur am Tuber ischiadicum links und im Verlauf der Adduktoren. Perifokal vermehrte Signalanhebungen mit mässiger Kontrastmittelaufnahme und Flüssigkeitskollektion. Unauffällige Darstellung der Bursa ileopectinea. Regelrechte Darstellung der Sehne des Musculus ileopsoas. An den miterfassten pelvinen Strukturen zeigen eine ausgeprägte reizlose Divertikulose des Sigmas, eine prall gefüllte Harnblase und eine deutlich vergrößerte, inhomogene Prostata mit teils signalarmen, nicht kontrastmittelaufnehmenden Randzonen. Miterfasste Degeneration im lumbosacralen Übergang. Beurteilung: Vordergründige Ansatztendinopathie mit Partialruptur des M. aduktor magnus am Tuber ischiadicum links, DD Fibroostitis. Diskrete, linksbetonte Ansatzenthesiopathien des Trochanter major beidseits. Mäßige Coxarthrose beider Hüften, rechtsbetont mit Zeichen einer Offsetstörung und eines Impingementsyndromes, rechtsbetont. Mässige Chondropathie und Labrumläsion links. Geringer Gelenkserguss bds. Zeichen einer Bursitis subtendinea m. obturatorius interni. Kein Hinweis einer Pathologie der Sehne des M. ileopsoas, keine Bursitis ileopectinea. Nebenbefunde: Reizlose ausgeprägte Sigmadivertikulose. Prall gefüllte Harnblase. Prostatavergrößerung mit inhomogenem, peripher betonten Parenchymläsionen DD benigne Prostatahyperplasie, DD Malignom. Miterfasste Degenerationen lumbosacral. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Bergunfall am 27.07.2011. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ. Stellungsänderung? Zunahme der Kyphose? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.10.2012. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Zunahme der Kyphose. Unverändert intaktes Implantatmaterial; neu ist fraglich der Deckel der rechtsseitigen Pedikelschraube LWK3 gelockert und gering verschoben. Bekannte im linken Pedikel LWK4 verbliebene abgebrochene Schraube. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach BWK12 Fraktur am 07.07.2000. Neueinlage des intrathekalen Katheters einer Schmerzpumpe, Lagekontrolle der Katheterspitze. Befund: Eintritt des Katheters in den Spinalkanal auf Höhe BWK 9/10, die Spitze ist auf Höhe BWK 3 gelegen. Stummelrippen bei BWK12. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 07.01.2013. Klinische Angaben: Raucherin, ca. 10 py. Bekannte Refluxösophagitis und Hiatushernie. Unklare Atembeschwerden. Atypisches Infiltrat? Raumforderung? Lymphadenopathie? Pleurapathologie? Befund: Bei unklarer Schilddrüsensituation und hierbei ausreichender Aussagekraft hinsichtlich der bestehenden Fragestellung wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Unauffälliges Lungenparenchym. Kein Herdbefund, keine Infiltrate. Keine Veränderungen der Bronchien - keine Bronchiektasen, kein raumfordernder Prozess. Diskrete umschriebene Pleuraverdickung links dorsal paravertebral, wahrscheinlich narbig. Kein raumfordernder Prozess im Bereich der Pleura, kein Pleuraerguss. Im Mediastinum unauffällige Gefässe, vereinzelte Wandverkalkungen und mässige Elongation der Aorta thoracalis. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär sowie auch axillär. Bekannte grössere axiale gastroösophageale Hernie, zum Untersuchungszeitpunkt mit Speiseresten gefüllt und dabei einen Durchmesser von etwa 6 x 8 cm axial aufweisend. Normal grosse Schilddrüse. Im Oberbauch normal grosse Milz. Zarte Nebennieren. Nativ unauffälliges Pankreas. Zwei kleine Leberzysten. Mässige degenerative Veränderungen der BWS.Beurteilung: Bekannte grössere gastroösophageale Hernie. Sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare weitere Ursache für die Atembeschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Sturz am 15.12.2012 beim Skifahren Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Kleine fokale posttraumatische Knochenkontusion im Patellaoberpol. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Leichte posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes im femoralen Drittel. Partielle meniskokapsuläre Separation. Kleine Einrisse am Unterrand des Innenmeniskushinterhorns. Intakter Knorpelbelag. Posttraumatisches Knochenmarködem des Tibiakopfes medialseits und lateralseits. -Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Knochenmarködem des Tibiakopfes. Intakter Seitenband. -Geringfügiger Gelenkerguss Beurteilung: Umschriebene posttraumatische Knochenkontusion/Bone Bruise im Patellaoberpol sowie im Tibiakopf, lateralseits und medialseits. Posttraumatische Zerrung (Grad I) des medialen Seitenbandes. Kleine Einrisse am Unterrand des Innenmeniskushinterhorns. Geringfügiger Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Knietrauma links vor 14 Tagen mit persistierenden Beschwerden Fragestellung: Pathologie Knie links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Etwas lateralisierte Patella mit abgeflachten trochlearen Gleitlager. Patella vom Typ Wiberg III. Leicht signalangehobener retropatellarer Knorpelüberzug zentral ohne Defektbildungen. Meniszi in Form, Kontur und Signal regelrecht, keine Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Intakte Bandstrukturen. Leicht gewellte Kontur an der Basis ventral des Außenmeniskusvorderhornes, fettäquivalent DD Plica infrapatellaris. Der Hoffa'sche Fettkörper ist regelrecht. Unauffällige muskuläre und subcutane Weichteile Beurteilung: Zeichen einer Trochleadysplasie. Verdacht einer kleinen Plica infrapatellaris, reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Kein Gelenkserguss. Intakter Knorpelüberzug mit geringer Chondropathia patellaris. Keine osteochondrale Läsion. Intakte Bandstrukturen. Kein Hinweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt. Radiologisch beginnende Gonarthrose medial Fragestellung: Ausmaß Gonarthrose. Meniskusschaden? Befund: Rx Knie bds ap extern 21.12.2012 vorliegend. Beidseits medial verschmälerter Gelenkspalt. Geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie links. Geringer Gelenkserguss. Flaue Signalstörung subchondral femoral in Angrenzung der Trochlea, des medialen Tibiaplateaus lateral sowie diffus ventral und dorsal metaphysär der proximalen Tibia. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Deutlich verschmälerter Gelenkspalt mit ausgedünntem femorotibialen Knorpelüberzug. Meniskus höhengemindert, im Bereich des Hinterhornes diffus intrasubstanziell signalalteriert mit linearer Signalstörung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Leicht höhengeminderter Meniskus mit linearer Signalstörung im Bereich des Corpus innenseitig und diskrete diffuse intrasubstanzieller Signalanhebung. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Ausgedünnter, leicht konturirregulärer und signalinhomogener Knorpelüberzug. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Perifokal des Ligamentum collaterale mediale vermehrte Flüssigkeitskollektion einschließlich der angrenzenden subkutanen Weichteile Beurteilung: Varusfehlstellung Knie links mit medial verschmälerten Gelenkskompartiment, mäßiger subchondralen Ödem der Tibia und der Trochlea. Leicht degenerative Veränderungen der Menisci mit Höhenminderung und Rissbildung im Bereich des Corpus des Außenmeniskus und des Innenmeniskushinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche. Mäßiger Gelenkserguss. Mäßige Chondromalazie femorotibiales mediales, geringfügig lateral. Mäßiggradige Chondropathia femoropatellares. Eher belastungsbedingte Veränderungen entlang des Ligamentum collaterale mediale Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 07.01.2013 Klinische Angaben: De novo Skoliose mit Spinalkanalstenose L 2/3. Status nach Laminektomie L3 2000. Beurteilung der Achsverhältnisse Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.01.2012. Im relativ kurzen Verlauf hierzu etwa unverändert Ausmass der linkskonvexen Skoliose mit Scheitelpunkt LWK2/3 (cave Zählweise bei THL oder LS-Übergangsstörung!). Partielle Assimilation LWK5 (6) links zum Os sakrum mit Nearthrose, dies könnte ursächlich sein für die Skoliose (s.a. CT vom 03.01.2013). Mehrsegmental fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Kein Beckenschiefstand. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.01.2013 MRI GWS mit KM vom 07.01.2013 Klinische Angaben: Funktionelle Tetraplegie, aktuell zervikal auf Höhe C3, Erstsymptomatik 05.2010 zunehmende Lähmung. Rezidivierende Harnwegsinfekte vom Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Weiterhin unauffälliger Befund des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. GWS: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der GWS. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normales Kaliber und regelrechte Signalgebung des Myelons. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Weiterhin MR-morphologisch unauffälliger Befund des ZNS einschließlich des Myelons. Keine sichtbare Erklärung für die Lähmung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Armschmerzen rechts seit 14 Tagen mit Taubheitsgefühl im Kleinfinger. Anamnestisch arthrotische HWS und Bandscheibenvorfälle. Vorbilder leider nicht vorliegend, auswärts vorbestehende Konsultationen Fragestellung: Diskopathie oder andere Erklärung für die persistierenden Schmerzen rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht flachbogige rechtskonvexe mittlere bis untere Fehlhaltung der HWS mit erhaltener Lordose und regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe erhalten mit mehrsegmentalen Degenerationen, beginnend HWK 4/5, HWK 5/6, HWK6/7 und HWK7/BWK 1 mit geringen ventralen und verstärkt bilateralen dorsalen Spondylosen, betont HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK7/BWK1. Dehydrierte abgebildete Bandscheiben. Höhengeminderte Intervertebralräume beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6, osteochondrotisch mit konturirregulären Endplatten HWK 6/7 und geringer HWK 7/BWK 1.Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5, leicht links dorsoaterale HWK 5/6, breitbasig HWK 6/7 und dorsomedian HWK 7/BWK 1 mit hinterer Längsbandabhebung mit Imprimierung des Myelons von ventral Segment HWK 5/6. Mäßige sekundäre Einengung des Spinalkanals von ventral. Hochgradige Einengung der Neuroforamina beidseits, links betont HWK 4/5, beidseits HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie rechtsbetont HWK 7/BWK 1 mit zusätzlicher Lig.flava Hypertrophie von dorsal. Bei starken Bewegungsartefakten ist eine Kompression beziehungsweise diskrete Myopathie nicht auszuschließen, in den sagittalen Bildern jedoch kein eindeutiger Hinweis einer Signalstörung des Myelons. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: HWS mit leichter skoliotischer Fehlhaltung nach rechts, weitgehend erhaltenem Alignement im statischen Bild. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie HWK 7/BWK 1 mit ventralen und dorsalen Spondylosen, Chondrosen und Osteochondrosen, mäßigen Facettengelenksarthrosen und breitbasigen dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen, leicht links betont HWK 5/6, mäßiger sekundärer Spinalkanalstenose von ventral und höhergradigen sekundären Foraminalstenosen beidseits, linksbetont. Eine Reizung der dementsprechenden Nervenwurzeln ist plausibel. Eine Kompression in den axialen Bildern nicht eindeutig auszuschließen, ebenso eine Myopathie bei ausgeprägten Bewegungsartefakten, in den sagittalen Bildern jedoch kein Hinweis dafür. Dr. X. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.01.2013. Befund: Siehe Bericht MRT Schulter rechts selbiger Tag. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.01.2013. Klinische Angaben: Schmerzen linksthorakal, stark. Im Röntgen grosser Tumor rechter Hilus. Tumor? Befund: Im vorderen oberen Mediastinum ist ventral des Perikards eine ovaläre Raumforderung gelegen von axial 5,3 x 6,7 cm, craniocaudal knapp 8,8 cm Durchmesser. Die Raumforderung ist leicht inhomogen, etwa muskelisodens. Keine Verkalkungen, keine erkennbaren Fetteinschlüsse. Glatte und scharfe Begrenzung zur Umgebung, eine Infiltration ist nicht zu erkennen. Kein Perikarderguss, keine Pleuraergüsse. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten mediastinal und supraclaviculär. Normalgrosse, kräftig kontrastmittelanreichernde Schilddrüse. Unauffälliges Lungenparenchym ohne Herdbefund oder Infiltrate. Unauffällige Oberbauchorgane (Leber, Milz, Nebennieren, Nieren - winzige Parenchymzyste links - und Pankreas). Keine mesenterial oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Lymphadenopathie iliakal und inguinal sowie auch axillär. Beurteilung: Grosse Raumforderung im vorderen Mediastinum, differenzialdiagnostisch in erster Linie ein Thymom, DD ferner Teratom oder Lymphom. Eine bioptische Abklärung ist erforderlich, über eine Mitteilung des Ergebnisses würde ich mich sehr freuen. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Knieschmerzen an der Innenseite. Status nach arthroskopischer Meniskusteilresektion vor circa 10 Jahren. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht eine kleine, nicht raumfordernde Baker-Zyste und mehrere kleine Zysten im Ursprungsbereich des medialen Gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus verkleinert und teilweise aus dem Gelenk subluxiert. Er ist abgerundet. Man sieht im Hinterhorn etwas unregelmäßige Konturen sowie eine horizontale Linie, die von der Unterseite bis an die Basis zieht. Kein eingeschlagenes Meniscusfragment. Am Knorpel nur leichte Aufrauungen. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Diskrete Knorpelaufrauhungen am Patellafirst. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenband medial und lateral intakt. Beurteilung: Status nach Meniskusteilresektion medial mit degeneriertem Restmeniskus im Corpus und erneutem, schräg horizontalem Einriss im Hinterhorn. Kein eingeschlagenes Meniscusfragment. Im Übrigen nur leichte Knorpelschäden medial und femoropatellär. Kein Erguss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie rechts 2.10.2012. Persistierendes Flexionsdefizit 30°. Schwellung popliteal. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie rechts. Geringer Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälerter Gelenkspalt. Großer zentraler femoraler Knorpeldefekt dorsomedial, bis fast ossär, über circa 9 mm. Übriger Knorpel leicht signalinhomogen. Der Innenmeniskus ist leicht medialisiert, zentral in der Höhe gemindert mit diskreter diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Freier Gelenkskörper ventral des Condylus femoris medialis in Angrenzung zum Patellaoberpol mit einer Größe von circa 9 mm. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Intakter, leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Signalinhomogener, konturirregulärer Knorpelüberzug, medial betont der Patella und zentral femoral. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, Retinaculum, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Diskrete Signalanhebungen und Verbreiterung des postero-lateralen Bandapparates. Mehrere, teils septierte zystoide Strukturen perifokal des Fibulaköpfchen, insbesondere nach medial. Muskuläre und subkutane Weichteile regelrecht. Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss rechts. Freier Gelenkskörper ventrocranial des Condylus femoris medialis, DD chondral bei ausgedehnten Knorpeldefekt des Condylus femoris medialis dorsal. Moderate Chondropathia femoropatellares und femorotibiales mediales mit oben genannten Knorpeldefekt femoral. Intakte Bandstrukturen. Menisci regelrecht mit leicht medialisierten Innenmeniskus mit diskreten Degenerationen bei beginnender, medialer Gonarthrose. Fraglicher St.n. Partialäsion des posterolateralen Bandapparates. Ausgeprägte Gelenksganglien perifokal des Fibulaköpfchen. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 22.01.2013. CT Schädel nativ vom 22.01.2013. Klinische Angaben: Kanal gespürt im Kopf, seitlicher Kopfschmerzen. Hirnblutung? Frage nach Subluxation im Bereich der HWS? Befund: Elongierte Schädelkalotte als Normvariante. Unauffälliges Hirnparenchym. Kein Subduralhämatom. Keine Hirnblutung. Mitdargestellte NNH sind normal transparent. HWS: Keine Fraktur. Keine Luxation. Ausgestreckte zervikale Lordose, und leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte Atlas-Dens Arthrose. Leichte Unkarthrosen linksseitig. Keine relevante Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine Hirnblutung. Keine SAH. Keine Subluxation im Bereich der HWS.Beurteilung: Keine Hirnblutung/ keine SAH. Keine Subluxation im Bereiche der HWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei lumbaler MMC mit Arnold-Chiari-Malformation Typ 3. VP-Shunt bei Hydrozephalus internus. Eintrittsthorax Befund: Zur Voruntersuchung vom 17.02.2010 unveränderter kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Langstreckige thorakale Spondylodese. Soweit abgrenzbar kein Materialbruch. VP-Shunt rechts. Bekannte Thoraxdeformität. Thoraxweichteile regelrecht Beurteilung: Status idem zum 17.02.2010 mit unauffälligen Herz-Lungen-Befund. Thorakale Spondylodese. VP-Shunt rechts in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Autounfall/ Heckkollision, seitdem Nackenschmerzen. Klinisch keine neurologischen Ausfälle. Ausschluss Fraktur Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 02.09.2010. Leichte Fehlhaltung der HWS mit Steilstellung ohne Segmentstörung und flachbogiger Rechtskonvexität im oberen Drittel. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der oberen bis mittleren HWS mit vordergründigen Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Mäßige Osteoschondrose sowie ventrale, geringer dorsale Spondylose von HWK 4/5 und HWK 6/7. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer frischen ossären Läsion, jedoch bei ausgeprägten Degenerationen nicht sicher auszuschließen. Unveränderte nuchale Verkalkung über HWK 4/5. Weichteilschatten prävertebral regelrecht Beurteilung: Bekannte Fehlhaltung der HWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen Degenerationen ohne wesentliche Veränderung im Verlauf zu 2010. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion, jedoch bei ausgeprägten Degenerationen nicht sicher auszuschließen. Weichteile regelrecht. Gegebenenfalls ergänzende CT oder MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Skiunfall, Distorsion rechtes Knie am 12.01.2013. Mediale Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Leichte Femoropatellararthrose. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem des dorsalen Tibiakopfes. Breite, schräg verlaufende Läsion des Innenmeniskushinterhorn am Unterrand. Leichte Zerrung des medialen Seitenbandes. -Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB im Femoralendrittel, vereinbar mit inkompletter Läsion. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarksödem des dorsalen Tibiakopfes. Posterolaterale Kapselzerrung. -Moderater Gelenkerguss Beurteilung: Vergleich zur VU von 06.04.2011: Vorbestehende Läsion des Innenmeniskushinterhorn, die jetzt breiter geworden ist (in der DD posttraumatisch, oder zunehmende degenerative Veränderungen). Neu, Zerrung des VKB und des medialen Seitenbandes. Neu, posttraumatisches Bone-bruise des dorsalen Tibiakopfes. Dorsolaterale Kapselzerrung. Erg. 21.01.2013. VAK Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren Kreuzschmerzen. Deutliche Lendenlordose. Ossärer Zustand? Spondylolisthesis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fünfgliedrige LWS mit Hyperlordose lumbosakral, bilateraler Spondylolyse LWK 5 mit Instabilität unter Funktion bei Anterolisthesis in Inklination, Grad 1 nach Meyerding. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Keine Osteodestruktionen. ISG und Weichteile regelrecht Beurteilung: Hyperlordose der LWS mit bilateraler Spondylolyse LWK 5 und Instabilität unter Funktion mit Anterolisthesis Grad 1 nach Meyerding. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links, Dermatom L5 entsprechend Fragestellung: Degenerative Veränderung LWS? Befund: Leicht flachbogige rechtskonvexe obere Lumbalskoliose mit leichter Hyperlordose lumbosakral und regelrechten Alignement. Stummelrippen BWK 12. Verdacht auf Übergangsanomalie mit Spondylolyse links LWK 5. Diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad 1. Leichter Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS mit diskreter Pseudoretrolisthese LWK 2 zu 3. Mehrsegmentale Chondropathia intervertebralis. Verdacht auf Übergangsanomalie lumbosakral links und Spondylolyse. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Konsolidierung? Befund: Vergleich zur VU vom 29.10.2012. In Fehlstellung (dorsale Knickung und Verkürzung) durchgebaute/ konsolidierte suprakondyläre Femurfraktur. Überschießender periostaler Kallus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Distorsion am 11.01.2013. Binnenläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllt Recessus suprapatellaris. Verdickte Plica mediopatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Subtotale Ruptur des medialen Seitenband. Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. -Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB, die Fasern sind in der Kontinuität nicht komplett nachvollziehbar. Anguliertes, sonst unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Posttraumatische Knochenkontusion/ Bone Bruise des lateralen Femurcondylus und des dorsolateralen Tibiakopf. Zerrung Grad II des lateralen Seitenband. Popliteus Tendinopathie Beurteilung: Totale, oder erhebliche subtotale VKB-Ruptur. Subtotale Ruptur des medialen Seitenband. Kleine zentrale Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Erheblicher Gelenkerguss. Zerrung des lateralen Seitenband. Bone-bruise des Condylus femoris lateralis und des dorsolateralen Tibiakopf Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie seit 2007. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: -Scharfbegrenzte zentrale geographische Läsion in der distalen Dia-Metaphyse des rechten Femurs, vereinbar mit Ausgang eines Knocheninfarkt. -Femoro-patellares Kompartiment: Irreguläre Verschmälerung des retropatellaren Knorpelbelags. Kleine osteochondrale Läsion der trochlea medialseits (Serie 601, Bild 15). -Mediales femorotibiales Kompartiment: Einriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn (wahrscheinlich chronische Läsion). Degeneratives subchondrales Knochenmarködem des medialen Tibiakopfes. -Interkondyläres Kompartiment: Degenerativ veränderte, komplett erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Degenerative Knochenzyste der Tibia, bei dem Ansatz des Außenmeniskusvorderhorn. -Kein relevanter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Leichte Gonarthrose. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Degeneratives Knochenmarködem des medialen Tibiaplateaus. Status nach Knocheninfarkt des distalen Femurs Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 17.01.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 17.01.2013 MRI Becken nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Labrum? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Lineare Läsion der Labrumbasis. Einzelne kleine Randusuren im cranialen Femurkopf-Halsübergang. Der Alphawinkel ist normal.Unauffällige Symphysis pubica. Normales Becken-Knochenmarksignal. Intakte Knochenkonturen. Keine relevante Hüftarthrose (rechts oder links). Regelrechte distale LWS und Sakrum. Unauffällige Prostata. Keine akute Beckenpathologien. Beurteilung: Lineare Läsion der Labrumbasis. Keine relevante Hüftarthrose. Keine akute Pathologien im Bereiche der Schambeinfuge. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro Arthrographie Hüftgelenk rechts MRI Becken nativ Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Labrum? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Lineare Läsion der Labrumbasis. Einzelne kleine Randusuren im cranialen Femurkopf-Halsübergang. Der Alphawinkel ist normal. Unauffällige Symphysis pubica. Normales Becken-Knochenmarksignal. Intakte Knochenkonturen. Keine relevante Hüftarthrose (rechts oder links). Regelrechte distale LWS und Sakrum. Unauffällige Prostata. Keine akute Beckenpathologien. Beurteilung: Lineare Läsion der Labrumbasis. Keine relevante Hüftarthrose. Keine akute Pathologien im Bereiche der Schambeinfuge. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro Arthrographie Hüftgelenk rechts MRI Becken nativ Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Labrum? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Lineare Läsion der Labrumbasis. Einzelne kleine Randusuren im cranialen Femurkopf-Halsübergang. Der Alphawinkel ist normal. Unauffällige Symphysis pubica. Normales Becken-Knochenmarksignal. Intakte Knochenkonturen. Keine relevante Hüftarthrose (rechts oder links). Regelrechte distale LWS und Sakrum. Unauffällige Prostata. Keine akute Beckenpathologien. Beurteilung: Lineare Läsion der Labrumbasis. Keine relevante Hüftarthrose. Keine akute Pathologien im Bereiche der Schambeinfuge. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: CT LWS nativ Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5, linksbetont mit / bei intraforaminaler Einengung LWK5 / SWK1 bei Spondylolisthesis. Aktuell Dekompression L5 beidseits und Stabilisierung und Spondylodes L5/S1 mit dorsaler Instrumentierung und posterolateraler Knochenanlagerung. Beurteilung Materiallage bei Zunahme der Rückenschmerzen. Befund: CT der LWS präoperativ und konventionelle Bilder vorliegend. Unveränderte Stellungsverhältnisse und reizlose Lage der dorsalen Stabilisierung über LWK5 / SWK1 beidseits mit regelrechter Lage. Die Schraube SWK1 links überragt gering nach ventral die Vorderkante des SWK1. Keine Lockerungszeichen oder Materialbruch. Unverändert erosiv osteochondrotische Veränderungen mit Anterolisthese Grad 1-2 (7 mm) LWK5 / SWK1. Des cranialen Anschlusssegment sind regelrecht. Status nach bilateraler Laminektomie LWK5 und lateraler Knochenanlagerung. Genügende ossäre Weite der Neuroforamina und des Spinalkanales. Im Übergang LWK5 / SWK1 deutlich dichte Weichteilstrukturen, sodass die L5 Wurzel bds nicht eindeutig abgrenzbar ist. Bekannte Chondropathia intervertebralis LWK 4/5 mit breitbasiger Protrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI Knie links nativ Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen medialer Gelenkspalt und dorsal. Bekannte Baker-Zyste. Meniskus? Arthrose? Zystenausdehnung? Befund: Kein Gelenkserguss. Bekannte Baker-Zyste, aktuell mit einem Durchmesser von transversal 1,5 cm und einer Länge von knapp 4 cm. Im medialen Kompartiment besteht ein komplexer Riss im Übergang Corpus / Hinterhorn mit überwiegend radiärer Komponente, Ausläufer reichen bis in die Meniskubasis. Begleitendes Kapselödem. Der Knorpel ist intakt, jedoch besteht medial im Tibiakopf ein flaues Knochenmarksödem sowie zentral im gewichttragenden Abschnitt eine unvollständige subchondrale Skleroselinie, suspekt auf eine trabekuläre Fraktur. Die subchondralen Knochenkontur scheint intakt. Auftreibung und Signalstörung der Gracilis-Sehne am Ansatz. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, sehr oberflächliche Läsion des retropatellaren Knorpels. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Komplexer (instabiler) Innenmeniskusriss; Ödem im Tibiakopf und subchondralen Skleroselinie suspekt auf eine unvollständige Fraktur (Status nach Misstritt?). Wahrscheinlich begleitende Veränderungen der Gracilis-Sehne am Ansatz. Mässig große Baker-Zyste. Keine Arthrosezeichen. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro Arthrographie Schulter rechts Klinische Angaben: Seit ca. einem Jahr Schmerzen im Bereich der rechten Schulter, besonders bei bestimmten Bewegungen und leichte Einschränkung der Beweglichkeit. Keine Besserung mit Physiotherapie. Klinisch Druckdolenz am Ansatz des Musculus deltoideus rechts, Elevation von ca. 20 Grad eingeschränkt, lateral ca. 110 Grad möglich. Elevation nach dorsal ebenfalls leicht eingeschränkt. Impingement negativ. Schmerzen bei Aussenrotation. Fragestellung: Sehnenläsion? Impingement? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG regelrecht ohne wesentliche Weichteilhypertrophie. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. Verschmälerter Subakromialraum mit 4 mm. Die Supraspinatussehne ist von subacromial bis ansatznahe diffus signalgestört mit kleinen Rissbildungen, intrinsisch ohne transmuraler Läsion. Am Ansatz kleine subchondrale Geröllzyste des Tuberculum majus. Die Infraspinatussehne ist im Signal und Kaliber regelrecht. Die Subscapularissehne ist normkalibrig, signalarm ohne Rissbildungen. Die lange Bizepssehne ist regulär normkalibrig und signalarm im Sulcus, nach intraartikulär diskrete Signalanhebung mit teils linearen Signal. Leicht verplumptes, degenerativ verändertes Labrum glenoidale anterior superior mit kleiner Rissbildung posterior superior. Intakte glenohumerale Ligamente. Regelrechter Knorpelüberzug. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Alterationen der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznah ohne transmuraler Ruptur. Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Intraartikuläre mässiggradige Tendinopathie der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Mässige Degenerationen des Labrum glenoidale anterior superior, Verdacht auf Rissbildung posterior superior. Gute Muskelqualität.In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG regelrecht ohne wesentliche Weichteilhypertrophie. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. Verschmälerter Subakromialraum mit 4 mm. Die Supraspinatussehne ist von subacromial bis ansatznahe diffus signalgestört mit kleinen Rissbildungen, intrinsisch ohne transmuraler Läsion. Am Ansatz kleine subchondrale Geröllzyste des Tuberculum majus. Die Infraspinatussehne ist im Signal und Kaliber regelrecht. Die Subscapularissehne ist normkalibrig, signalarm ohne Rissbildungen. Die lange Bizepssehne ist regulär normkalibrig und signalarm im Sulcus, nach intraartikulär diskrete Signalanhebung mit teils linearen Signal. Leicht verplumptes, degenerativ verändertes Labrum glenoidale anterior superior mit kleiner Rissbildung posterior superior. Intakte glenohumerale Ligamente. Regelrechter Knorpelüberzug. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Alterationen der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznah ohne transmuraler Ruptur. Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Intraartikuläre mässiggradige Tendinopathie der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Mässige Degenerationen des Labrum glenoidale anterior superior, Verdacht auf Rissbildung posterior superior. Gute Muskelqualität. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall XX. Status nach HWK 6/7 Luxationsfraktur. Status nach ventraler Spondylodese HWK 6/7 mit Spaninterposition und Plattenfixation. Status nach Ruptur Bizepssehne links, Revision XX. Zervikobrachialsyndrom rechts XX. Aktuell Kraftabnahme und Faszikulationen Biceps rechts. Fragestellung: Foraminale Enge C 4/5? Befund: Diverse Voruntersuchungen u.a. MRI HWS 16.08.2012, Rx HWS 17.08.2012 und GWS 22.01.2013 vorliegend. Weitgehend erhaltene Lordose mit leichter Streckhaltung und regelrechten Alignement. Status nach ventraler Spondylodese und intervertebraler Interponateinlage HWK 6/7, keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Bekannte Blockwirbelbildung HWK 3/4. Vorbeschriebene Segmentdegenerationen, fortgeschritten HWK 2/3 und HWK 4/5 mit V.a. Hypermobilität in den Segmenten HWK 2/3 und HWK 4/5 mit leichter Retrospondylolisthesis in Reklination. Aufgrund der Spondylosen, Diskopathien (teils verkalkt) und Facettengelenksarthrosen zeigen sich sekundäre Foraminalstenosen, V.a. Segment HWK 4/5 beidseits, rechtsbetont. Ostephytär bedingte Verlegung des Spinalkanales von ventral auf Höhe HWK 6 (ca. 40%). Status nach Laminektomie in selbigen Segment und segmentale Myelopathie, siehe MRT 16.08.2012. Mässige Degenerationen atlantodental mit partieller ligamentärer Verkalkung und Überbrückung. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Seit sechs Monaten kolikartige Bauchschmerzen. Kein Blut im Stuhl, keine Stuhlunregelmässigkeiten, kein Gewichtsverlust, kein nächtliches Schwitzen. CRP < 5. SRS. Befund: Normal grosse Milz mit 9 m Längsdurchmesser und homogener Echogenität. Die Nieren sind mit links 10,3 cm, rechts 9,5 cm ebenfalls normal gross. Kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenwege. Normal weite Gallenwege (DHC 3 mm). Normal weite Aorta abdominalis. Kein Nachweis retroperitonealer Raumforderungen. Mässig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Sonographisch keine Auffälligkeiten im Bereich des Intestinums. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2013 Klinische Angaben: LWK 3 Fraktur mit konservative Therapie. Verlaufskontrolle nach Zuzug der o.g. Verletzung im September. Sinterung, sonstiges? Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung von zuletzt 28.11.12. Keine sekundäre Sinterung bei mässiger Keildeformität LWK 3. Vorbestehende geringe Vorwölbung der Hinterkante. Flache lumbale Lordose, keine Skoliose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.02.2013. Arthrographie Schulter links vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Impingement und Knorpelschaden Humerus links. Kopfnekrose, Bizeps Tendinopathie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässige AC Arthrose mit leichter Auftreibung und geringem Ödem im Gelenkspalt. Kein Knochenmarksödem. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, kleine Ausziehung am Akromionunterrand am Ansatz des kräftigen Ligamentum coracoacromiale - insgesamt mässiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatussehne ist ansatznah gelenkseitig signalgestört, gelenkseitig besteht ein breiter, jedoch sehr oberflächlicher Partialriss. Kein transmuraler Riss. Sehr wenig Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als möglicher Hinweis auf eine Bursitis. Geringe Signalstörungen der Infraspinatussehne am Ansatz. Jeweils gutes Muskelvolumen. Leichte Signalstörungen der Subscapularissehne am cranialen Rand, dies könnte auch Folge der Gelenkspunktion sein. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne bis in den Anker; lediglich unmittelbar am Eintritt in nach intraartikulär besteht eine umschriebene intrinsische Signalstörung; korrespondierend hierzu sind zwei winzige Erosionen ventral im Tub. majus zu sehen. Das Labrum scheint einen Buford-Komplex aufzuweisen, eine eindeutige pathologische Läsion ist nicht zu sehen. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, regelrechte Kontur der Humerusgelenkfläche. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Mässige AC-Arthrose und mässiges subacromiales Impingement. Beginnende Supraspinatus-Tendinopathie und Hinweise auf leichte Bursitis. Geringe sehr umschriebene Tendinopathie der langen Bizepssehne, ev. im Zusammenhang mit winzigen Erosionen ventral im Tub. majus, unmittelbar unter dem Verlauf der LBS. Keine Kopfnekrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.02.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts seit Distorsionstrauma am 27.08.2012. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Knochenkonturen um normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich eingeengt. Unauffällige Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne im Pulleybereich, wahrscheinlich posttraumatisch. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Kräftige Muskulatur. Einzelne kleine degenerative/Synovialzysten im dorsocranialen Humeruskopf. Keine Labrumläsion. Beurteilung: Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne im Pulleybereich, wahrscheinlich posttraumatisch. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette.Kräftige Muskulatur. Einzelne kleine degenerative/Synovialzysten im dorsocranialen Humeruskopf. Keine Labrumläsion Beurteilung: Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne im Pulleybereich, wahrscheinlich posttraumatisch. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Am 04.01.13 Osteosynthese einer subcapitalen Humerusfraktur links in Österreich. Am 16.01. Entfernung des Osteosynthesematerials und erneute Osteosynthese wegen Dislokation von Fragmenten. Wunde reizlos. Anhaltspunkt für erneute Dislokation? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.01.13 (vor Revision) Das Tuberculum majus-Fragment ist jetzt orthograd adaptiert und mit zwei unterlegten Zugschrauben fixiert. Keine erneute Dislokation des Implantatmaterials. Vorbestehende drei gebogenen K-Drähte im Markraum, diese überragen die laterale Kontur der Humerusdiaphyse relativ weit (und könnten hier möglicherweise im Weichteilmantel zu Beschwerden führen) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Knie rechts, Giving way Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Baker-Zyste mediales Kompartiment mit kraniokaudaler Ausdehnung von 5,7 cm. Subchondrales / kortikales Ödem femorotibial des medialen Kompartimentes, dorsolateral femoral betont, intakte Corticalis. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment. Ausdünnung des femorotibialen Knorpelüberzuges mit Konturirregularitäten. Meniskus gering nach medial verlagert, amputierter Apex im Corpusbereich mit dislozierten Anteil nach caudal von ca. 5 mm und ist zum Hinterhorn höhengemindert mit zur Unterfläche reichender Rissbildung, die sich bis zur Basis innenseitig ausdehnt. Laterales Kompartiment: Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment. Konturregulärer, ausgedünnter Knorpelüberzug femorotibial mit Defektbildung bis ossär zentral. Der Meniskus ist im Vorderhornes leicht lateralisiert, diffus intrasubstanziell signalangehoben und weist im Hinterhorn keine wesentlichen Degeneration auf. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Osteochondrale Läsionen retropatellar nach medial mit angrenzenden Knorpeldefekt, insgesamt Ausdünung mit Signalinhomogenitäten der Patella betont, femoral weitgehend unauffällig. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen mit Signalstörung innenseitig des Ligamentum collaterale mediale femoral, mässiggradig des normkalibrigen VKB. Flüssigkeitsimbibierung subkutanen prä- und infrapatellär. Übrige Weichteile regelrecht Beurteilung: Zeichen einer beginnenden 3-Kompartimentsgonarthrose rechts. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Mässiggradige Baker-Zyste. Ausgeprägte osteochondrale Läsion femorotibial des medialen Kompartimentes. Ausgeprägte mukoides Aussenmeniskusvorderhorn. Komplexe Rissbildung mit umgeschlagenen Meniskus-Fragment des Innenmeniskuscorpus und komplexe Rissbildung des IM-Hinterhornes. Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale femoral und fraglicher Status nach Partialläsion des VKB älterer Genese. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Zeichen einer mässigen Bursitis prä / infrapatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Idiopathisch rechtskonvexe Skoliose mit leichter Rumpfdekompensation Fragestellung: Verlaufskontrolle, Progression der Skoliose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 03.02.2012 vorliegend. Bekannte rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt BWK 8/9 ohne Zunahme im Verlauf. Flachbogige linkskonvexe lumbale Fehlhaltung. Keine abgrenzbare Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende, jetzt störende Schmerzen im Bereiche des linken Beines. Nervenwurzelkompression L4 (L3) links? Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. L3-L4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4-L5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen/vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose. L5-S1: Spondylose. Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose links/vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Foramenstenose/Nervenwurzelkompression L5 links als vorstellbare Ursache der aktuellen, störenden linksseitigen Beinschmerzen. Weniger ausgeprägte Foramenstenose L4 links. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Dens-Fraktur Typ I Anderson III und disloziert und Vorderkantenfrakturen HWK5 und 6 ohne Hinweise für Instabilität. Stabilitätsüberprüfung Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voraufnahme vom 03.02.13 in Neutralhaltung. In Inklination und Reklination keine Hinweise auf eine Instabilität oder Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Skiunfall am 05.02.13 mit Burstsplitfraktur BWK3 Beteiligung BWK4. Dekompression BWK 2 bis 5, Reposition Stabilisation mit Spondylodese HWK 7 bis BWK 7. Posttransportkontrolle Befund: Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Leichte Hyperkyphose der cranialen BWS, wahrscheinlich infolge der Fraktur. Keine Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 04.02.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch sub L1, sensibel sub L3 infolge Gleitschirmunfall 01.09.2007. Talustrümmerfraktur links 2007. Status nach arthroskopischer Resektion freier Gelenkskörper von ventral OSG links 2009. Belastungs- und bewegungsabhängige Schmerzen OSG beidseits Fragestellung: Altersüberschreitende degenerative Veränderungen? Fehlstellung? Verlauf der vorbestehenden Läsionen beider OSG? Befund: OSG rechts: Voruntersuchungen keine vorliegend, (lediglich Fuss rechts 2007). Regelrechte Artikulation im OSG. Regelrechte Stellung der Malleolargabel. Keine wesentlichen Degenerationen. Kleiner plantarer Fersensporn. Regelrechte Mineralisation. Unauffällige Weichteile. OSG links: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt CT OSG 19.03.2009 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung im OSG. Regelrechte Stellung der Malleolargabel. Status nach Trümmerfraktur des Talus (Talusdom) sowie ventral der distalen Tibia mit unverändert verschmälerten Gelenkspalt, ostephytären Ausziehungen nach ventral sowie im Seitbild zusätzlich abgrenzbares knöchernes Fragment von ca. 1,1 x 1 cm auf Höhe des Talushalses nach ventral. Mässig osteopene Knochenstruktur. Kleine Ossikel caudal des Malleolus lateralis. Randsklerosierter Bohrkanal auf Projektion des Os naviculare / Os cuboideum Beurteilung: Sekundäre OSG-Arthrose links, posttraumatisch und unverändert zu 2009. Rechtes OSG regelrechtOSG links: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt CT OSG 19.03.2009 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung im OSG. Regelrechte Stellung der Malleolargabel. Status nach Trümmerfraktur des Talus (Talusdom) sowie ventral der distalen Tibia mit unverändert verschmälerten Gelenkspalt, ostephytären Ausziehungen nach ventral sowie im Seitbild zusätzlich abgrenzbares knöchernes Fragment von ca. 1,1 x 1 cm auf Höhe des Talushalses nach ventral. Mässig osteopene Knochenstruktur. Kleine Ossikel caudal des Malleolus lateralis. Randsklerosierter Bohrkanal auf Projektion des Os naviculare / Os cuboideum. Beurteilung: Sekundäre OSG-Arthrose links, posttraumatisch und unverändert zu 2009. Rechtes OSG regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Locked-in-Syndrom bei inkompletter Tetraplegie sub C0, Schluckstörung und respiratorischer Insuffizienz nach mikrochirurgischer radikaler Resektion des ausgedehnten Clivusmeningioms von links am 21.09.12. Aktuell Tumorprogression ventral am Foramen magnum links. Perkutaner Radiatio, kein Anhalt für Tumorprogression? Befund: Zum Vergleich die präoperative MRI vom 22.08.12 sowie eine postop. CT vom 25.09.12; bei der postop. CT ausgedehnte Metallartefakte in der Region des Tumors, entsprechend und aufgrund der unterschiedlichen Technik eingeschränkte Vergleichbarkeit mit der aktuellen Untersuchung. Bei der letzten OP von 09/12 wurde ein grösserer Tumoranteil im Bereich linker Hirnschenkel / Pons reseziert mit hier entsprechendem Defekt. Weitere grössere Tumoranteile links sphenoidal sowie in die mittlere Schädelgrube links ragend sind verblieben und gering grössenprogredient. Gliose des Hirnparenchyms links temporobasal im Bereich des oberen Zugangswegs bzw. wahrscheinlich im Strahlenfeld. Einen Tumoranteil tangiert weiterhin von links ventral den linken Hirn- bzw. Kleinhirnschenkel. Postoperative Parenchymdefekte mit folglich erheblich deformiertem 4. Ventrikel und basale Zisternen. In einzelnen Sequenzen ausgeprägte Flowartefakte im dritten Ventrikel und im Bereich des postoperativ sehr weiten Aquädukt und 4. Ventrikels. Bds. flüssigkeitsgefüllte Mastoidzellen. Beurteilung: Erneute geringe Tumorprogression seit der letzten vorangegangenen OP (08/12). Deformierte innere Liquorräume mit z.T. ausgeprägten Pulsationsartefakte; kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Umschriebene Gliose linkstemporal. Zeichen einer Mastoiditis wahrscheinlich im Rahmen der Beatmung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Segmentale Instabilität BWK12 / LWK1 nach kompletten Berstungs-/ Spaltfraktur LWK1 Mai 2009 mit konsekutiver Diskusdegeneration und fortgeschrittener Osteochondrose. Status nach ventraler Spondylodese Th12-L2 mittels X-Tenz-Cage und Telefix nach Entfernung von VBS L1. 6-Monats-postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.11.2012 stationäre Stellung der unteren BWS und LWS. Stationäre Stellung der Spondylodese von links lateral und Expandereinlage Höhe LWK1 ohne Sinterung oder Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Ossäre Überbrückung von lateral. Anschlusssegmente ohne Hinweis einer Instabilität und vorbestehend unveränderte mässige Degenerationen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.11.2012 Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen Gelenkspalt rechts ohne erinnerliches Trauma. Fragestellung: Meniskusläsion lateral rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Dorsal des Tibiaplateaus kleine subcortikale zystoide Struktur bis max. 8 mm Längsausdehnung, randsklerosiert. Ansonsten unauffälliges Knochenmarksignal. Geringe osteophytäre Ausziehungen femorotibial des medialen und des lateralen Kompartimentes, geringer femoropatellar, betont nach lateral. Keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Moderater Gelenkserguss mit verdickter Synovia. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Mässige diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes. Keine abgrenzbare Rissbildung. Ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form und Höhe regelrecht mit zur Unterfläche kleiner abgrenzbarer Rissbildung des Hinterhornes. Keine wesentlichen Degenerationen. Verschmälerter signalinhomogener, konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug. Keine osteochondrale Läsion. Femoropatellares Kompartiment: Etwas abgeflachtes femoropatellares Gleitlager und Patellaform Typ Wiberg 3. Ausgeprägte retropatelläre Knorpeleinrisse zentral bis zum mittleren Drittel. Keine osteochondrale Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Etwas vermehrtes flüssigkeitssensitives Signal perifokal lateralen, entlang des Tractus iliotibialis, des lateralen Kollateralbandapparates und der Sehne des Musculus popliteus. Ligamentum patellae und erfasste Quadrizepssehne intakt. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Mässiger Gelenkserguss, voraussichtlich chronisch. Mässige Degenerationen aller drei Kompartimente mit moderater Chondropathia retropatellares, mässiggradig des lateralen und des medialen Kompartimentes. Geringgradige Degenerationen des Aussenmeniskushinterhornes mit V.a. zur Unterfläche reichender Einriss der Basis. Intakte Bandstrukturen. Zeichen einer Fehl-/ Überbelastung lateralseits mit mässigen Tractus iliotibialis Syndrom unter Einbezug des Ligamentum collaterale und der Sehne des Musculus popliteus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Sturz auf Daumen rechts 13.01.2013 mit Skistock, seitdem Schmerzen im Bereich des ulnaren Seitenbandes Daumen rechts. Fragestellung: Skidaumen-Verletzung? Befund: Konventionelle Bilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im MCP-Gelenk Dig I. Nach volar, mässiges capitales Knochenmarksödem des Os metacarpale I, Kompaktinseln nach radial. Fraglich kleiner ossärer Abriss nach volar in Angrenzung des Sesamoid. Angrenzend perifokal vermehrter Flüssigkeit im Gelenkspalt sowie der Weichteile. Signalintensität mit Kontinuitätsunterbrechung des Ligamentum collaterale ulnare im Bereich der Basis der angrenzenden proximalen Phalanx. Die angrenzenden Sehnen sind perifokal Flüssigkeitsimbibiert ohne abgrenzbare Kontinuitätsunterbrechung intratendinös. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum collaterale ulnare im MCP-Gelenk D I links, geringes capitales Knochenmarksödem. Fraglich kleiner ossärer Abriss nach volar in Angrenzung des Sesamoid. Perifokale Weichteilreaktionen. Angrenzende Sehnen intakt. Ggf. ergänzendes Rx oder CT empfohlen und klinischer Ausschluss einer Instabilität mit Konsultation eines Handchirurgen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.02.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Status nach AC Luxation 06/12. AC-Gelenk? Diskuszustand? CC Bänder? Knochenödem? RM Ruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Leicht dehiszentes AC-Gelenk mit Ödem im Gelenkspalt; keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, kein periartikuläres Knochenmarksödem. Intakte CC-Ligamente ohne Ödem. Unauffällige Rotatorenmanschette (SSP, ISP, SSC). Intakte orthotope lange Bicepssehne. Sehr zarte, scharf berandete lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der superioren und anterioren superioren Zirkumferenz, kein eindeutiger Riss. Kein Knochenmarksödem im gesamten Schultergelenk. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks mit lediglich leicht dehiszentem AC-Gelenk und geringem Ödem im Gelenkspalt.In Zusammenschau mit den auswärtigen Voraufnahmen vom 15.06.12 und 19.07.12 besteht aus meiner Sicht wahrscheinlich eine Subluxation des linken Sternoclaviculargelenks und wahrscheinlich leichte Rotationsfehlstellung (und daher verkürzte Darstellung) der linken Clavicula. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2013 MRI HWS nativ vom 07.02.2013 MRI LWS nativ vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Am 24.01.13 Kniedistorsion; im MRI vom 13.01.05 bereits vorgeschädigtes rechtes Knie. Immer wiederkehrende zervikobrachiale Schmerzen rechts bei einseitiger Belastung infolge angeborener Mikroanomalie des linken Arms. Starke und anhaltende lumboradikuläre Schmerzen mit Ausstrahlung in die Zehen I bis III rechts (L4-S1). Befund: HWS: In Rückenlage etwas betonte zervikale Lordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose. Primär etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit einem Sagittaldurchmesser von ca. 10 mm. Im Segment HWK 3/4 beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Spondylose und winzigen Retrospondylophyten, außerdem breitbasige flache Bandscheibenvorwölbung. Das Myelon wird ventral tangiert, dorsal ist noch ein äußerst schmaler Liquorsaum zu erkennen. Das rechte Neuroforamen wird durch die Bandscheibenvorwölbung leicht eingeengt, eine Radikulopathie C4 rechts ist möglich. Diskrete Spondylose HWK 4/5 mit leichter knöcherner Einengung in des linken Neuroforamens, allenfalls ist hier eine Radikulopathie C5 links denkbar. Im Segment HWK 5/6 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK 6/7 kleine Retrospondylophyten und flache Bandscheibenvorwölbung. Hier besteht eine diskrete fokale Einengung des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. LWS: In Rückenlage etwas betonte Lordose. Deutliche linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Signalgebung der Bandscheiben. Bei LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht insgesamt lumbal und lumbosakral nicht. Die miterfassten caudalen Abschnitte der thorakalen BWS zeigen auch hier einen relativ engen Spinalkanal. Das Myelon ist, soweit miterfasst, unauffällig. Rechtes Kniegelenk: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.01.05. Neu zur Voruntersuchung besteht ein ausgedehnter komplexer Riss des Innenmeniskus in Corpus und Hinterhorn mit überwiegend horizontaler Komponente, bis weit in die Basis reichend. Nahe der dorsalen Haftungsstelle ist der Meniskus stark intrinsisch signalgestört und aufgetrieben, von hier ausgehend besteht ein Konvolut von gekammerten Ganglionzysten von etwa 1,5 x 2,5 cm Durchmesser, welches sich dorsal des hinteren Kreuzbandes vorwölbt. Das mediale Kollateralband ist leicht aufgetrieben wahrscheinlich infolge narbiger Veränderungen, die Kontinuität ist gewahrt. Im proximalen Abschnitt des medialen Kollateralbandes ist ein knapp 1,5 cm langes ovaläres Ossikel gelegen, möglicherweise eine posttraumatische Verknöcherung im Sinne eines Stieda-Pellegrini. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist leicht ausgedünnt und intrinsisch nahe gestört, ohne höhergradige fokale Läsion pro. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Sehr diskret lateralisierte Patella. Im Retropatellaren Knorpel besteht ein flacher Riss im Patellafirst. Sonst ist der Knorpel intakt. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband mit proximal betonten intrinsischen Signalstörungen wahrscheinlich als Ausdruck einer älteren Läsion. Beurteilung: HWS: Sekundäre geringe Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 3/4. Mäßige Foramenstenosen HWK3/4 rechts und HWK4/5 links. LWS: Geringe Diskopathie LWK5/SWK1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Enger thorakaler Spinalkanal. Rechtes Knie: Ausgedehnte komplexe Innenmeniskusläsion mit einem größeren Konvolut von Meniskusganglien dorsal in des HKB. Wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen des medialen Kollateralbandes. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.02.2013 Klinische Angaben: In den letzten zwei Wochen drei Anfälle mit akuter diffusen Kopfdruck, Schwindel im Sinne eines Unsicherheitsgefühls, Verschwommensehen, Übelkeit mit einer Dauer von 20 min bis 3 h. Neurostatus unauffällig, symmetrische lebhafte Reflexe. Intrakranielle Pathologie? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Besonderheit in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Einzelne DVA (developmental venous anomaly) rechts parietal als Anlagevariante ohne Krankheitswert. Freie venöse Blutleiter. Regelrechte Lagebeziehungen kraniozervikalen Übergang. Unauffällige Kleinhirnbrückenwinkel. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die geschilderte Symptomatik. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Ab 23.01.2013 Hypästhesie/Parästhesien im Gesicht links. Zusätzlich Sturmempfindung und leichter Kopfdruck. Keine Gesichtsfeldesstörung. Hinweise für vaskuläre oder neoplastische Pathologie? St.n. Schilddrüsenkarzinom (Tel. Dr. X, 07.02.13). Befund: Supratentoriell finden sich 6, circa 5 mm kleine ovale bis rundliche T2-Hyperintensitäten: Der größte Herd ist frontal subcortical rechts vorhanden, weitere 2 neben der okzipitalen Cella media des rechten Seitenventrikels, andere 2 entlang der okzipitalen Cella media des linken Seitenventrikels. Ein winziger subkortikaler Herd zeigt sich frontobasal rechts. Einzelne infratentorielle rundliche Läsion des linken cerebellären Pedunkel auf Höhe der kranialen Medulla oblongata nimmt KM auf, bzw. weist auf Herdaktivität hin. In der Differentialdiagnose denkt man zuerst an multiple MS-Herde, oder an einzelne infratentorielle Metastase eines Schilddrüsenkarzinoms? Weiterführende MRI der HWS und der BWS (weitere MS-Herde im Rückenmark?) erwägen. Zudem schlage ich neurologische Konsultation, eventuell mit Liquoranalyse vor. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine relevante Hirnatrophie. Keine Hirninfarkte, keine Hirnblutungen. Keine vaskulären Pathologien. Beurteilung: Verdacht auf Multiple Sklerose, mit einem aktiven infratentorielen MS-Herd (DD Metastase eines Schilddrüsenkarzinoms?), und weiteren 6 inaktiven Herden supratentoriell. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Autounfall 06/07. Ergänzende Untersuchung bei Phlegmone im Unterbauch, eine Einschmelzung oder nicht? Abkapselung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.02.13. Die entzündliche Struktur ventral im Unterbauch ist innen an der Faszie der Bauchmuskulatur, ventral des Peritonealraums gelegen und reicht fokal an den Fundus der Harnblase. Die Struktur ist im Verlauf etwas größenregredient. Die Berandung ist glatt und scharf, zentral sind kleine mäßig hypodense Anteile zu erkennen, wahrscheinlich Ausdruck beginnender Einschmelzung. Eine eindeutige Abkapselung oder eine drainagewürdige Kollektion ist nicht zu erkennen. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Sakrum nativ vom 07.02.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L5 nach Polytrauma am 14.11.12 mit Sakrumfrakturen und transsakraler Verschraubung. Konsultation, Stellungsänderung, Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 03.01.12. Im Verlauf unveränderte Lage des Implantatmaterials, unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Gelenkfrakturen im Sakrum sind unverändert gut sichtbar mit schmalem Resorptionssaum und z.T. geringer subchondraler Sklerose. Eine Durchbauung ist nicht zu erkennen. Weiterhin keine Fehlstellung.Dr. X 2013 Untersuchung: CT Sakrum nativ vom 07.02.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L5 nach Polytrauma am 14.11.XX mit Sakrumfrakturen und transsakraler Verschraubung. Konsultation, Stellungsänderung, Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 03.01.12. Im Verlauf unveränderte Lage des Implantatmaterials, unverändert Stellungsverhältnisse. Die Gelenkfrakturen im Sakrum sind unverändert gut sichtbar mit schmalem Resorptionssaum und z.T. geringer subchondraler Sklerose. Eine Durchbauung ist nicht zu erkennen. Weiterhin keine Fehlstellung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Fr. Y ist vor zwei Tagen auf den Hintern gestürzt. Aktuell Schmerzen und Druckdolenz Os Sakrum sowie Gesäss links Befund: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit des Os Sakrum bei Darmgas und Stuhlüberlagerung. Kein Nachweis einer Becken- oder Sakrumfraktur. Keine wesentliche Coxarthrose beidseits. Keine Schenkelhalsfraktur, die Trabekelstrukturen am linken Schenkelhals sind in der Kontinuität gut nachvollziehbar. Mässige Gefässverkalkungen der maximalen Oberschenkelarterien Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub L3, kongenitale. ZVK Einlage Vena subclavia rechts. Lagekontrolle Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 28.12.12. Neu sind je ein ZVK von rechts jugulär und rechts subclaviculär, die Spitzen projizieren sich (soweit bei Metallüberlagerung beurteilbar) auf die Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Mässige Inspirationstiefe mit konsekutiven Belüftungsstörungen. Rechts sind (in Zusammenschau mit der Voruntersuchung) Restinfiltrate möglich. Links vor allem retrocardiale Belüftungsstörungen. Grenzwertig grosses Herz ohne Zeichen einer Dekompensation. Langstreckige Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.02.2013 MRI HWS nativ vom 07.02.2013 MRI LWS nativ vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Am 24.01.13 Kniedistorsion; im MRI vom 13.01.05 bereits vorgeschädigtes rechtes Knie. Immer wiederkehrende zervikobrachiale Schmerzen rechts bei einseitiger Belastung infolge angeborener Mikrodes des linken Armes. Starke und anhaltende lumboradikuläre Schmerzen mit Ausstrahlung in die Zehen I bis III rechts (L4-S1) Befund: HWS: In Rückenlage etwas betonte zervikale Lordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose. Primär etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit einem Sagittaldurchmesser von ca. 10 Millimetern. Im Segment HWK 3/4 beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Spondylose und winzigen Retrospondylophyten, ausserdem breitbasige flache Bandscheibenvorwölbung. Das Myelon wird ventral tangiert, dorsal ist noch ein äusserst schmaler Liquorsaum zu erkennen. Das rechte Neuroforamen wird durch die Bandscheibenvorwölbung leicht eingeengt, eine Radikulopathie C4 rechts ist möglich. Diskrete Spondylose HWK 4/5 mit leichter knöcherner Einengung in des linken Neuroforamens, allenfalls ist hier eine Radikulopathie C5 links denkbar. Im Segmente HWK 5/6 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK 6/7 kleine Retrospondylophyten und flache Bandscheibenvorwölbung. Hier besteht eine diskrete fokale Einengung des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. LWS: In Rückenlage etwas betonte Lordose. Deutliche linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Signalgebung der Bandscheiben. Bei LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht insgesamt lumbal und lumbosakral nicht. Die miterfassten caudalen Abschnitte der thorakalen BWS zeigen auch hier einen relativ engen Spinalkanal. Das Myelon ist, soweit miterfasst, unauffällig. Rechtes Kniegelenk: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.01.05. Neu zur Voruntersuchung besteht ein ausgedehnter komplexer Riss des Innenmeniskus in Corpus und Hinterhorn mit überwiegend horizontaler Komponente, bis weit in die Basis reichend. Nahe der dorsalen Haftungsstelle ist der Meniskus stark intrinsisch signalgestört und aufgetrieben, von hier ausgehend besteht ein Konvolut von gekammerten Ganglionzysten von etwa 1,5 x 2,5 cm Durchmesser, welches sich dorsal des hinteren Kreuzbandes vorwölbt. Das mediale Kollateralband ist leicht aufgetrieben wahrscheinlich infolge narbiger Veränderungen, die Kontinuität ist gewahrt. Im proximalen Abschnitt des medialen Kollateralbandes ist ein knapp 1,5 cm langes ovaläres Ossikel gelegen, möglicherweise eine posttraumatische Verknöcherung im Sinne eines Stieda-Pellegrini. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist leicht ausgedünnt und intrinsisch nahe gestört, ohne höhergradige fokale Läsion pro Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Sehr diskret lateralisierte Patella. Im Retropatellaren Knorpel besteht einen flachen Riss im Patellafirst. Sonst ist der Knorpel intakt. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband mit proximal betonten intrinsischen Signalstörungen wahrscheinlich als Ausdruck einer älteren Läsion. Beurteilung: HWS: Sekundäre geringe Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 3/4. Mässige Foramenstenosen HWK3/4 rechts und HWK4/5 links. LWS: Geringe Diskopathie LWK5/SWK1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Enger thorakaler Spinalkanal. Rechtes Knie: Ausgedehnte komplexe Innenmeniskusläsion mit einem grösseren Konvolut von Meniskusganglien dorsal in des HKB. Wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen des medialen Kollateralbandes.LWS: In Rückenlage etwas betonte Lordose. Deutliche linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Signalgebung der Bandscheiben. Bei LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht insgesamt lumbal und lumbosakral nicht. Die miterfassten caudalen Abschnitte der thorakalen BWS zeigen auch hier einen relativ engen Spinalkanal. Das Myelon ist, soweit miterfasst, unauffällig. Rechtes Kniegelenk: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.01.XXXX. Neu zur Voruntersuchung besteht ein ausgedehnter komplexer Riss des Innenmeniskus in Corpus und Hinterhorn mit überwiegend horizontaler Komponente, bis weit in die Basis reichend. Nahe der dorsalen Haftungsstelle ist der Meniskus stark intrinsisch signalgestört und aufgetrieben, von hier ausgehend besteht ein Konvolut von gekammerten Ganglionzysten von etwa 1,5 x 2,5 cm Durchmesser, welches sich dorsal des hinteren Kreuzbandes vorwölbt. Das mediale Kollateralband ist leicht aufgetrieben, wahrscheinlich infolge narbiger Veränderungen, die Kontinuität ist gewahrt. Im proximalen Abschnitt des medialen Kollateralbandes ist ein knapp 1,5 cm langes ovaläres Ossikel gelegen, möglicherweise eine posttraumatische Verknöcherung im Sinne eines Stieda-Pellegrini. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist leicht ausgedünnt und intrinsisch nahe gestört, ohne höhergradige fokale Läsion pro. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Sehr diskret lateralisierte Patella. Im retropatellaren Knorpel besteht ein flacher Riss im Patellafirst. Sonst ist der Knorpel intakt. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband mit proximal betonten intrinsischen Signalstörungen, wahrscheinlich als Ausdruck einer älteren Läsion. Beurteilung: HWS: Sekundäre geringe Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 3/4. Mäßige Foramenstenosen HWK 3/4 rechts und HWK 4/5 links. LWS: Geringe Diskopathie LWK 5/SWK 1. Keine Kompression neuraler Strukturen. Enger thorakaler Spinalkanal. Rechtes Knie: Ausgedehnte komplexe Innenmeniskusläsion mit einem größeren Konvolut von Meniskusganglien dorsal in des HKB. Wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen des medialen Kollateralbandes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Erstvorstellung Orthopädie. Status. Befund: In Zusammenschau mit einer CT der HWS vom 17.02.12 offenbar fixierte Rotationsfehlstellung atlantoaxial, auch CT-graphisch unklarer Ursache. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Neutralhaltung flache Lordose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Nachweis einer pathologischen Hypermobilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose rechts bei anhaltenden Leistenschmerzen und Bewegungsschmerzen der rechten Hüfte. Spinale Kanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5, Dekompression am 12.03.12. Arthrose, sonstiges? Befund: Am rechten Hüftgelenk ist der Gelenkspalt zentral verschmälert, Ursache hierfür scheint eine Abflachung des Pfannengrundes zu sein, in Zusammenschau mit einer auswärtigen MRI vom 16.08. möglicherweise infolge von Knorpelverkalkungen im Pfannengrund. Der Femurkopf ist beidseits regelrecht gerundet. Keine vermehrte subchondrale Sklerose. Leicht gestörtes Schenkelhals-Offset rechts, möglicherweise ursächlich für ein Cam-Impingement. Normales Übergreifen der Acetabula. Unauffälliges linkes Hüftgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär chronisch progrediente Verlauf seit 2005. Aktuelle Reha bei Verschlechterung der Mobilität der oberen Extremität, zunehmende Spastik, Verschlechterung von Sprechen und Schlucken. Vermehrte Aspirationsgefahr. Befund: Zum Vergleich eine MR des Schädels und der HWS vom 10.07.09. Schädel: Starke Progredienz der jetzt ausgedehnten konfluierenden T2-hyperintensen und überwiegend auch T1-hypointensen Läsionen, vor allem periventrikulär in typischer radiärer Ausrichtung. Ausgedehnte Signalalterationen im Bereich der Basalganglien, der Hirnschenkel, der Pons und der Medulla oblongata, vereinzelt auch im Kleinhirn. Intrakraniell zahlreiche randständig kontrastanreichernde Läsionen in beiden Hemisphären supratentoriell. HWS: Auch hier Progredienz in den Demyelinisierungsherden, auf Höhe HWK 4/5 sowie auf Höhe BWK 3 bestehen Störungen der Blut-Hirn-Schranke. Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Beurteilung: Im Vergleich zu 7/09 erhebliche Progredienz der Demyelinisierungsherde mit ausgeprägter entzündlicher Aktivität intrakraniell und zervikal. Unauffälliger Thoraxbefund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.02.2013. MRI HWS mit KM vom 07.02.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär chronisch progrediente Verlauf seit 2005. Aktuelle Reha bei Verschlechterung der Mobilität der oberen Extremität, zunehmende Spastik, Verschlechterung von Sprechen und Schlucken. Vermehrte Aspirationsgefahr. Befund: Zum Vergleich eine MR des Schädels und der HWS vom 10.07.09. Schädel: Starke Progredienz der jetzt ausgedehnten konfluierenden T2-hyperintensen und überwiegend auch T1-hypointensen Läsionen, vor allem periventrikulär in typischer radiärer Ausrichtung. Ausgedehnte Signalalterationen im Bereich der Basalganglien, der Hirnschenkel, der Pons und der Medulla oblongata, vereinzelt auch im Kleinhirn. Intrakraniell zahlreiche randständig kontrastanreichernde Läsionen in beiden Hemisphären supratentoriell.HWS: Auch hier Progredienz in der Demyelinisierungsherde, auf Höhe HWK 4/5 sowie auf Höhe BWK 3 bestehen Störungen der Blut-Hirn-Schranke. Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Beurteilung: Im Vergleich zu 07.09 erhebliche Progredienz der Demyelinisierungsherde mit ausgeprägter entzündlicher Aktivität intrakraniell und zervikal. Unauffälliger Thoraxbefund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis anterior 1951. Präoperativer Status bei Metallbruch Knie links Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Müde, Abgeschlagenheit, Thorax recht interlobäre Verschattungen. Art der Verschattungen? Befund: Im rechten Oberlappen sowie im apicalen Unterlappensegment rechts, sehr diskret auch im apicalen Unterlappensegment links bestehen narbige Veränderungen mit kleinen Verkalkungen; mehrere verkalkte Lymphknoten sind rechts mediastinal und am rechten Hilus gelegen - insgesamt ist der Befund suggestiv für die Residuen einer abgelaufenen Tb. Eindeutige frische Infiltrate sind nicht zu sehen. Unauffällige Mediastinalorgane. Soweit miterfasst keine Besonderheiten im Oberbauch Beurteilung: Die pulmonalen Veränderungen entsprechen in erster Linie Residuen einer abgelaufenen Tb. Kein Nachweis eines akut pathologischen Befundes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.02.2013 Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass. Regelrechtes Alignement. Beginnende degenerative Veränderungen HWK 6/7 mit leicht verschmälertem ZWR, geringer Osteochondrose und Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Skoliose. Unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke, zentrierter Dens Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Unklarer Belastungsschmerz. Zehendeviation lateral. Ossäres Problem? Sehnen Entzündung? Befund: T1- und T2-gewichtete fettuunterdrückte Sequenzen zeigen eine fibrotische, KM aufnehmende Weichteilformation unterhalb des Interdigitalraums II/III/IV, die sich zwischen den Metatarsalia nach dorsal fortsetzt Beurteilung: Morton-Neurom im zweiten und dritten Zehenzwischenraum Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Beurteilung der Skoliose. Spastische Zerebralparese. Zystische Fibrose Befund: Keine GWS-Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden. Leichte cervikale Hyperlordose. Thorakale Hyperkyphose. Ausgestreckte lumbale Lordose. S-förmige Skoliose: Rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose, der Scheitelpunkt ist BWK 5. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 3 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Seit dem 22.01.2013 Rückenschmerzen bekannter Osteoporose. Lagekontrolle Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 21.12.2012. Unveränderter Keilwirbel BWK 10, keine sekundäre Sinterung. Lockerungsfreie transpedikuläre Schrauben BWK 12 und L2. Status nach Kyphoplastie L1. Korrektes Alignement Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 25.01.2013 MRI LWS nativ vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Spondylodese mit Listhesis L3/L4 und sekundärer Spinalkanalstenose. Präoperative Planung Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen flache linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4; Insgesamt leichte Hyperlordose bei Spondylolyse LWK 3 mit Spondylolisthesis Grad I im selben Segment. Hochgradige Osteochondrose und nahezu aufgehobener Zwischenwirbelraum, geringe Spondylose. In die Aufnahme GWS im Stehen zeigt eine leichte thorakale Hyperkyphose, ausgleichend der zur o.g. lumbalen Hyperlordose. Steilstellung der HWS. MR-graphisch hochgradige Einengung der Neuroforamina LWK 3/4 mit Kompression der Wurzeln L3 beidseits bedingt durch die Olisthesis. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Geringes Knochenmarksödem um dieses Segment. Bandscheibendehydrierung LWK 2/3 und LWK 4/5 mit jeweils geringer Vorwölbung; bei LWK 4/5 rechts lateral betont. Dabei jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Bei LWK 5/SWK 1 stark verschmälerter ZWR und mediane Bandscheibenvorwölbung. Auch hier keine Kompression neuraler Strukturen. Kleinfleckige Signalstörungen des gesamten erfassten Skeletts Beurteilung: Spondylolyse LWK 3 mit Spondylolisthesis und Foramenstenosen beidseits als Ursache für Radikulopathie L3 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Signalstörungen des Skeletts im Rahmen des bekannten M. Waldenström, siehe CT Th/Abd vom 13.04.11, Sursee Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 29.01.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Paraparese nach Poliomyelitis im Alter von 18 Monaten. Aktuell beidseitige Schulterschmerzen (rechts mehr als links) seit Dezember 2012 Befund: HWS: Streckhaltung, respektive leichte Kyphose in den Segmenten C3-C6. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Diskret atroph wirkendes Myelon mit normalem Signalverhalten, noch frei von Liquor umspült. Mehrsegmentale Osteochondrosen von C4-C7. Zusätzlich sieht man Vorwölbungen von Bandscheibengewebe mediolateral bis intraforaminal links auf Höhe C7/T1 und T1/TH2. Vor allem das Foramen C7/TH1 links ist stark eingeengt. Auf der rechten Seite sind die Foraminalstenosen ossär bedingt und moderat. Schulter: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. Starke Bewegungsartefakte. Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2002. Die Tomogramme zeigen eine fortgeschrittene fettige Degeneration der Muskulatur der gesamten Rotatorenmanschette mit Ausnahme des infraspinatus sowie des Musculus deltoideus. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht dabei eine Auftreibung und Signalveränderungen der Supraspinatussehne mit einem wahrscheinlichen kleinen Defekt distal ventral. Die lange Bizepssehne ist verdickt und signalverändert, in der Kontinuität erhalten. Der Humeruskopf ist etwas nach cranial und dorsal dezentriert und zeigt massive Osteophyten. Der Knorpel fehlt an der Gelenkpfanne und im cranialen Anteil des Kopfes praktisch vollständig. Nach Kontrastmittelgabe sieht man verschiedene Anreicherungsbezirke im gelenknahen Knochen und in der gesamten Synovia. Ferner eine Anreicherung von Kontrastmittel in der Bursa und im AC-Gelenk Beurteilung: HWS: Fehlhaltung und mehrsegmentale Osteochondrosen. Zusätzlich Nachweis von 2 Diskushernien C7/TH 1 und der 1/TH 2 links. Auf der stärker symptomatischen rechten Seite nur moderate foraminale Stenosen. An der Schulter imponiert hauptsächlich die fortgeschrittene und aktivierte Omarthrose, zusätzlich findet sich eine AC-Arthrose und eine Bursitis subakromiale. An der Rotatorenmanschette fällt eine Degeneration der Supraspinatussehne auf mit kleinem Defekt distal ventral, aber keine grössere Läsion. Degeneration der langen Bizepssehne. Fortgeschrittene Atrophie und fettige Degeneration grosser Anteile der Muskulatur im Rahmen der Grunderkrankung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Kleinwuchs Fragestellung: Knochenalter? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Noch nicht abgrenzbarer Knochenkern des Os scaphoideum (Anlage ab 6 Jahren). Die Grösse der Knochenkerne des Os trapezoideum und Os trapezium entsprechen einem Knochenalter von 6 bis 6 1/2 Jahren. Der Knochenkern der distalen Ulnaepiphyse entspricht einem Knochenalter von ca. 8 1/2 Jahren. Die Epiphyse der Phalangen entsprechen einem Knochenalter von ca. 7 bis 7 1/2 Jahren. Beurteilung: Mittelwert des Knochenalters ca. 6,5 bis 7 Jahre bei differenter Anlage der Knochenkerne Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.01.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th 10 nach Verkehrsunfall 31.10.2012. Im Verlauf sensomotorische inkomplett sub Th9 rechts, sub Th 10 links bei ISG Fragestellung: Degenerative Veränderungen nach anamnestischem Trauma. Muskel Test unauffällig Befund: Schulter rechts: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Normal weiter Subakromialraum. ACG regelrecht artikulierend. Keine ossäre Destruktion, keine wesentlichen Degenerationen. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur rechts. Schulter links: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Normal weiter Subakromialraum. Leichtgradige degenerative Veränderung des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus als Hinweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 27.09.2010. Unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Bekannter Katheter, einerseits wahrscheinlich intraspinal verlaufend in Abbildung der unteren HWS und oberen bis mittleren BWS sowie paravertebral rechts (zervikothorakoabdominal) verlaufend, DD im Rahmen des beschriebenen Schmerzkatheter (16.02.2010 Krankenhaus K) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese MFK rechts 15.10.2012 bei dislozierter Spiralschaftfraktur MFK V rechts 28.09.2012. Präoperative Abklärung bei geplanter Metallentfernung 11.02.2012 Befund: Zur Voruntersuchung 12.11.2012 unveränderte Lage der Mehrloch-Platten-OS über dem Os metatarsale V rechts von lateral ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Vollständig konsolidierte Spiralschaftfraktur des Os metatarsale V rechts. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte unveränderte Fehlstellung mit Degenerationen der Edglieder Dig V. Unveränderter Mineralisationsgehalt. Keine Osteodestruktionen. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie ED 12/2012. Status nach mehrfachen Revisionen einer langstreckigen dorsalen Korrekturspondylodese. Kontrolle nach Metallentfernung BWK7/8 2011 Befund: Voruntersuchung GWS 16.05.2012 und CT BWS 13.06.2012 vorliegend. In der aktuellen Untersuchung nur partiell mitabgebildete Spondylodese thorakal mit unveränderter Stellung ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bekannte Kyphosierung im cranialen Anschluss-Segment BWK7/8, unveränderte Keilwirbeldeformität BWK7 ohne weitere Sinterung im Verlauf. Regelrechtes Alignement Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 25.01.2013 MRI LWS nativ vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Spondylodese mit und Listhesis L3/L4 und sekundärer Spinalkanalstenose. Präoperative Planung Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen flache linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK3/4; Insgesamt leichte Hyperlordose bei Spondylolyse LWK3 mit Spondylolisthesis Grad I im selben Segment. Hochgradige Osteochondrose und nahezu aufgehobener Zwischenwirbelraum, geringe Spondylose. In die Aufnahme GWS im Stehen zeigt eine leichte thorakale Hyperkyphose, ausgleichend der zur o.g. lumbalen Hyperlordose. Steilstellung der HWS. MRgraphisch hochgradige Einengung der Neuroforamina LWK3/4 mit Kompression der Wurzeln L3 beidseits bedingt durch die Olisthesis. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Geringes Knochenmarksödem um dieses Segment. Bandscheibendehydrierung LWK2/3 und LWK4/5 mit jeweils geringer Vorwölbung; bei LWK4/5 rechts lateral betont. Dabei jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Bei LWK5/SWK1 stark verschmälerter ZWR und mediane Bandscheibenvorwölbung. Auch hier keine Kompression neuraler Strukturen. Kleinfleckige Signalstörungen des gesamten erfassten Skeletts Beurteilung: Spondylolyse LWK3 mit Spondylolisthesis und Foramenstenosen beidseits als Ursache für Radikulopathie L3 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Signalstörungen des Skeletts im Rahmen des bekannten M. Waldenström (!), s. CT Th/Abd vom 13.04.11, Stadt S Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Re-Subluxation Schulter rechts. Status nach Refixation der Rotatorenmanschette Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Post-Op 3 Fixationschrauben in Projektion des Humeruskopfes. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Status nach Bankartläsion. Hill Sachs Delle am cranialen Humeruskopf. Nach caudal abfallendes lateralis Acromion-Impingementkonstellation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Langstreckige dorsolumbale Spondylose. Rechtskonvexe Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Status nach ausgedehnter partieller transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne, Partialruptur der Subscapularissehne sowie Omarthrose rechts. Arthroskopische Rotatorenmanschettenrekonstruktion 13.12.2012. Aktuell Wiedervorstellung zur Rehabilitation sechs Wochen postoperativ. Schwellung über dem rechten anterior Deltamuskel, Punktion ergab kein flüssiges Punktat. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6 Fragestellung: Postoperative Komplikation bei Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion? AC-Gelenk? Befund: Voruntersuchung zuletzt präoperativ Schulter rechts 26.06.2012 vorliegend. Es erfolgte eine indirekte Schulter MR Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Zur Voruntersuchung Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit vier Schraubenfixierungen im Humeruskopf, angrenzendes Knochenmarksödem. Vorbestehende Omarthrose mit osteophytären Randwulstbildungen humeral nach caudal verstärkt, mässigen und unveränderten Humeruskopfhochstand sowie ausgeprägte Signalstörungen und Konturirregularitäten chondral gleno-humerale. Ausgeprägter Gelenkserguss mit deutlicher Flüssigkeitskollektionen der Bursa subacromialis, Bursa subdeltoidea und Bursa subscapularis, subfascial nach dorsal im Verlauf des Musculus infraspinatus und Musculus deltoideus, sowie bis subkutan dem Schulterdach folgend. Status nach ACG Rekonstruktion mit im Verlauf vermehrter Flüssigkeit des Gelenkspaltes. Die Sehnen des Musculus subscapularis, des Musculus supraspinatus zeigen im Verlauf langstreckige erhöhte Signalstörungen mit Ausdünnung am Ansatz auf, teils postoperative Artefaktbildungen und hochgradige Ausdünnung der Supraspinatussehne über mindestens 1,6. Die lange Bizepssehne ist wahrscheinlich extraartikulär refixiert und intraartikulär nicht mehr darstellbar. Unveränderte ansatznahe Rissbildung der Infraspinatussehne. Insgesamt gutes Muskelvolumen der RM-bildenden Muskulatur. Degenerative Veränderung des Labrums mit Zeichen einer SLAP-Läsion Beurteilung: Zur präoperativen Untersuchung 26.06.2012 deutlicher Gelenkserguss und Flüssigkeitskollektionen in allen Bursen mit Debris. St.n. Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit vielfacher Schraubenfixierung im Humeruskopf, postoperativ ödematösen Veränderungen des Humeruskopfes sowie ausgedehnten Signalstörungen und Ausdünnung der Sehnen des M. subscapularis und betont des Supraspinatus. Unveränderte Darstellung der Infraspinatussehne. Unverändertes Muskelvolumen. Stationärer Humeruskopfhochstand und Omarthrose und Labrumläsion/-degeneration.Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Massive PHS mit positivem Joob Test. Ausmaß der PHS, SSSL? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenkbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach lateral abfallendes laterales Acromion, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Zum Teil verdickte und zum Teil verschmälerte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal, multiple Läsionen am Unterrand sowie zentrale Sehnendefekte am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Erhebliche inkomplette Läsionen und Tendinopathie der subskapularis Sehne. Inhomogene, in der Kontinuität erhaltene LBS. Leichte Supraspinatus- und subskapularis Muskelatrophie. Infraspinatus Tendinopathie. Degenerative Knochenzysten im cranialen Humeruskopf. Glenohumerales Gelenk: Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung, praktisch Knorpelglatze. Große Randosteophyten. Degenerative Synovialzysten im Glenoid. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Glenohumeralarthrose vereinbar. Beurteilung: Fortgeschrittene ACG- und Glenohumeralarthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subskapularissehne, leichte begleitende Muskelatrophie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 27.01.2013 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Abszesse? Phlegmone? Pneumonie? Verlauf Hämatothorax links. Aszites Verteilung? Befund: Die letzte Thoraxaufnahme vor dem Transport (21.01.2013, Krankenhaus K) zeigte konfluierende alveoläre Infiltrate bds, Dränagekatheter im rechten Hemithorax, sowie fast homogene Verschattung des linken Hemithorax bei bekanntem Pleuraerguss/Hämatothorax. Die 1. Thoraxaufnahme nach Eintreten ins SPZ (vom 22.01.2013) zeigte unmittelbar nach Bronchoskopie zum Teil belüftetes Lungenparenchym im linken Oberfeld und Mittelfeld, sowie eine bessere Belüftung des rechten Hemithorax (rechts basal). Aktuelle thorako-abdominelle CT zeigt konfluierende peribronchiale Infiltrate im rechten Hemithorax, verdicktes Interstitium und einen lamellären Pleuraerguss. Im linken Hemithorax zeigen sich zum Teil abgekapselte Pleuraergüsse. Konfluirende Lungeninfiltrate und verdicktes Interstitium, insbesondere im linken Oberlappen. Kein Lungenabszess. Kein Pleuraempyem. Kein relevanter Perikarderguss. Abdomen: Nasogastrische Sonde. Erguss, lamelläre Flüssigkeit um die Leber, freie Flüssigkeit im mittleren Abdomen und im Becken. Psoas Hämatom links, infolgedessen Verdrängung der linken Niere nach ventral. Keine Darm-Passagehindernisse, kein Ileus. Kein Abszess. Diffuses subcutanes Weichteilödem. Beurteilung: Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 08.01.2013 neuaufgetretene, bzw. im Vergleich zum Rtg-Thorax vom 22.01.2013 zugenommene Lungeninfiltrate beidseits, vereinbar mit ausgeprägter atypischer Pneumonie (subakute interstitielle Pneumonie, in der Differentialdiagnose ARDS, diffuse intraalveoläre Hämorrhagien). Zum Teil abgekapselter Pleuraerguss/Hämatothorax links. Psoas-Muskelhämatom links. Aszites. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmende frontale Kopfschmerzen, häufig wie Migräne. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung. Befund: Voruntersuchung Schädel-CT 2000 vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Bekannte extraaxiale kleine Verkalkung rechts frontal (ca. 2 mm) und unspezifisch. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit diskreten Schleimhautpolstern des Recessus alveolaris ventral rechts des Sinus maxillaris. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder tumorösen Raumforderung. Keine sich demarkierend abgrenzbare Parenchymläsion. Unauffällige Darstellung der Schädelkalotte und Schädelbasis sowie mitabgebildeter Gesichtsschädel. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2000 unverändert regelrechter Befund des Neurokraniums mit unspezifischer extraaxialer kleiner Verkalkung rechts frontal. Zur o.g. Klinik keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung, kein Nachweis einer Ischämie oder intracranialen Blutung. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht mit diskreten Schleimhautpolstern des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.01.2013 Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenkbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach lateral abfallendes laterales Acromion, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Zum Teil verdickte und zum Teil verschmälerte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal, multiple Läsionen am Unterrand sowie zentrale Sehnendefekte am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Erhebliche inkomplette Läsionen und Tendinopathie der subskapularis Sehne. Inhomogene, in der Kontinuität erhaltene LBS. Leichte Supraspinatus- und subskapularis Muskelatrophie. Infraspinatus Tendinopathie. Degenerative Knochenzysten im cranialen Humeruskopf. Glenohumerales Gelenk: Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung, praktisch Knorpelglatze. Große Randosteophyten. Degenerative Synovialzysten im Glenoid. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Glenohumeralarthrose vereinbar. Beurteilung: Fortgeschrittene ACG- und Glenohumeralarthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subskapularissehne, leichte begleitende Muskelatrophie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Status nach Knie OP links 1978. Residuale Schraube in der proximalen Tibia. Befund: S-förmige Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS und linkskonvexe lumbale Rotationsskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK3. L1-L2: Spondylose. L2-L3: Spondylose. Rechtsbetonte Spondylarthrose der asymmetrischen und hypertrophen Facettengelenke. L3-L4: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Moderate Spinalkanalstenose. L4-L5: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Lig. Flava Hypertrophie. Moderate Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale und spondylophytäre) Foramenstenosen der Wurzel L4 rechts>links. L5-S1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Relevante Foramenstenose links, plausible foraminale Wurzelirritation L5 links. Weniger ausgeprägte Foramenstenose der Wurzel L5 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Zufallsbefund: Belanglose Hämangiome LWK1 und LWK3. Beurteilung: Relevante Foramenstenose L5-S1 links/ foraminale Wurzelirritation L5 links als Auslöser der lumbalen Schmerzen. Diesbezüglich schlage ich neurologische Konsultation mit EMG zur Beurteilung des NW L5 links (Indikationen für chirur. Entlastung?). Im Segment L4-L5 Foramenstenosen der Wurzel L4 rechts>links. Thorakolumbale Fehlstellung. Deg. Veränderungen. Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Positive Meniskuszeichen links lateral. Meniskuspathologie? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentral gelegene, unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Kleiner Einriss am Außenrand des Innenmeniskushinterhorns. Intakter freier Innenrand. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion am Aussenrand, wahrscheinlich chronisch. Sonst unauffälliges Kniegelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Postprandiale Oberbauchschmerzen, bzw. Druckgefühl. Gelegentlich auch stechender, einschiessender Schmerz Fragestellung: Cholezystolithiasis? Choledocholithiasis? Raumforderung Oberbauch rechts? Befund: Zartwandige Gallenblase mit guter Füllung. Intraluminal der Gallenblase multiple echoreiche Binnenstrukturen mit Sedimentation und lageverschieblich ohne Nachweis konkrementtypischer Strukturen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Nicht ganz echoleerer normkalibriger DHC im mittleren Drittel bis einschliesslich papillennahe. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Leber unauffällig. Milz normgross und homogen strukturiert. Nieren beidseits in orthotoper Lage, jedoch überwiegend darmgasüberlagert. Beide Nieren normgross mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenen Hohlraumsystem. Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis. Kein Nachweis vergrösserter Lymphknoten oder Raumforderungen. Harnblase bei guter Füllung regelrecht. Status nach Hysterektomie. Kein Nachweis freier Flüssigkeit Beurteilung: Gallenblasensludge und vermutlich auch im normkalibrigen DHC. Keine Stase oder -itis Zeichen. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane sind regelrecht. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung oder vergrösserter Lymphknoten, einschliesslich retroperitoneal. Nieren ohne Harnabflussbehinderung ohne Nachweis grösserer Konkremente. Status nach Hysterektomie. Gegebenfalls ergänzende ERCP / MR-ERCP empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 29.01.2013 MRI Knie links nativ vom 29.01.2013 Ultraschall Unterschenkelvenen vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Skiunfall 15.01.2013, Erstbehandlung in Stadt S. Klinisch mögliche, im Verlauf aber nicht eindeutiger Befund für Meniskusläsion medial, eventuell VKB Ruptur. Am 24.01.2013 zunehmende Schwellung / Spannung Unterschenkel links unterhalb des Kniegelenkes Fragestellung: Meniskusläsion? VKB - Läsion? Kapselruptur mit Erguss der Wadenmuskulatur? Sonographie zum Ausschluss einer TVT Befund: Sonographie untere Extremität links: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen ohne Nachweis eines intraluminalen Füllungsdefektes. Miterfasste Unterschenkelmuskulatur regelrecht. Unauffällige Fascienloge. MRT Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Hämarthros mit ausgeprägten Erguss. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der Tibia, betont des lateralen Plateaus mit Frakturlinien epiphysenah zentral und Einstrahlung in die proximale Tibiametaphyse. Kortikale Irregularität zentral des Tibiaplateaus. Diskret erhöhtes Knochenmarkssignal zentral der Patella. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Intakter, leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Normal breiter intakter Knorpelüberzug. Kleine Plica mediopatellaris. Bandapparat: VKB überwiegend signalarm erhalten mit leichter Verbreiterung und Signalanhebung nach dorsal im mittleren/distalen Drittel. HKB ebenfalls diskret signalangehoben, überwiegend signalarm kräftigkalibrig. Intaktes Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale wird leicht nach lateral durch den Erguss verdrängt und wirkt femoral leicht signalalteriert mit linearer Signalanhebung, in der Kontinuität jedoch erhalten. Intaktes Retinakulum. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal entlang der Muskelloge. Subkutane Weichteile regelrecht. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ des linken Knies regelrechte Artikulation. Laterale Tibiaplateau-Fraktur ohne relevante intraartikuläre Stufenbildung oder Impression. Hämarthros Beurteilung: Laterale Tibiaplateau-Fraktur Knie links ohne intraartikuläre Stufenbildung oder wesentliche Impression, Frakturausläufer bis in die proximale Tibiametaphyse. Hämarthros. Intakte Bandstrukturen. Verdacht auf Zerrung des VKB und des Ligamentum collaterale laterale femoral. Zeichen einer Kontusion des Innenmeniskushinterhornes. Keine Rissbildung. Keine chondralen Läsionen. Diffuse, postkontusionelle Veränderung der poplitealen Weichteile ohne Nachweis einer grösseren Muskelläsion. Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Keine Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.02.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter am 19.01.2013. Schmerzhafte Elevation. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Posttraumatisches Bone-bruise des Humeruskopfes. Inhomogenes Supraspinatus-Sehnensignal sowie zentrale lineare Signalanhebungen, vereinbar mit posttraumatischen zentralen Sehnenläsionen. Kein transmuraler Sehnenriss. Posttraumatisch verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Gleno-humeral-Gelenk. Kleine degenerative Synovialzyste im cranio dorsalen Humeruskopf. Unauffälliges AC-Gelenk Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Posttraumatische Tendinopathie der Supraspinatus-, der LBS und der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 28.01.2013 MRI LWS mit KM vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte lateralen Oberschenkel. Zudem zeigt sich eine Delle an der Haut oberhalb des dorsalen Musculus Bizeps femoris. Muskelriss? Befund: MRI Oberschenkel rechts, nativ und nach IV KM-Gabe: Die Schmerzstelle wurde mit einer Hautkapsel markiert. Kein Muskelriss. Im Seitenvergleich, allgemein kräftigere Oberschenkelmuskulatur links. Nach klinischen Angaben wurde anschließend eine LWS-MRI durchgeführt. Es zeigen sich mehrsegmentale deg. Veränderungen, etwa altersentsprechende Spondylose. L1-L2: Unauffälliger Befund. L2-L3: Diskusdehydration. Keine DH. L3-L4: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L4 rechts irritiert. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L4-L5: Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Intraforaminaler Anulusriss rechts -plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose.L5-S1: Diskusdehydration. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion L3-L4 rechts, und foraminale Diskusprotrusion L4-L5 rechts tangieren beide die Wurzel L4 rechts. Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Im MRI asymetrische Oberschänkelmuskulatur, keine jedoh fokale Pathologien im Oberschenkel rechts, insbesondere kein Muskelriss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 28.01.2013 MRI LWS mit KM vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte lateralen Oberschenkel. Zudem zeigt sich eine Delle an der Haut oberhalb des dorsalen Musculus Bizeps femoris. Muskelriss? Befund: MRI Oberschenkel rechts, nativ und nach IV KM-Gabe: Die Schmerzstelle wurde mit einer Hautkapsel markiert. Kein Muskelriss. Im Seitenvergleich, allgemein kräftigere Oberschenkelmuskulatur links. Nach klinischen Angaben wurde anschließend eine LWS-MRI durchgeführt. Es zeigen sich mehrsegmentale deg. Veränderungen, etwa altersentsprechende Spondylose. L1-L2: Unauffälliger Befund. L2-L3: Diskusdehydration. Keine DH. L3-L4: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L4 rechts irritiert. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L4-L5: Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Intraforaminaler Anulusriss rechts-plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. L5-S1: Diskusdehydration. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion L3-L4 rechts, und foraminale Diskusprotrusion L4-L5 rechts tangieren beide die Wurzel L4 rechts. Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Im MRI asymetrische Oberschänkelmuskulatur, keine jedoh fokale Pathologien im Oberschenkel rechts, insbesondere kein Muskelriss Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 29.01.2013 MRI Knie links nativ vom 29.01.2013 Ultraschall Unterschenkelvenen vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Skiunfall 15.01.2013, Erstbehandlung in Stadt S. Klinisch mögliche, im Verlauf aber nicht eindeutiger Befund für Meniskusläsion medial, eventuell VKB Ruptur. Am 24.01.2013 zunehmende Schwellung / Spannung Unterschenkel links unterhalb des Kniegelenkes Fragestellung: Meniskusläsion? VKB - Läsion? Kapselruptur mit Erguss der Wadenmuskulatur? Sonographie zum Ausschluss einer TVT Befund: Sonographie untere Extremität links: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen ohne Nachweis eines intraluminalen Füllungsdefektes. Miterfasste Unterschenkelmuskulatur regelrecht. Unauffällige Fascienloge. MRT Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Hämarthros mit ausgeprägten Erguss. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der Tibia, betont des lateralen Plateaus mit Frakturlinien epiphysenah zentral und Einstrahlung in die proximale Tibiametaphyse. Kortikale Irregularität zentral des Tibiaplateaus. Diskret erhöhtes Knochenmarkssignal zentral der Patella. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Intakter, leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Normal breiter intakter Knorpelüberzug. Kleine Plica mediopatellaris. Bandapparat: VKB überwiegend signalarm erhalten mit leichter Verbreiterung und Signalanhebung nach dorsal im mittleren/distalen Drittel. HKB ebenfalls diskret signalangehoben, überwiegend signalarm kräftigkalibrig. Intaktes Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale wird leicht nach lateral durch den Erguss verdrängt und wirkt femoral leicht signalalteriert mit lineare Signalanhebung, in der Kontinuität jedoch erhalten. Intaktes Retinakulum. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal entlang der Muskelloge. Subkutane Weichteile regelrecht. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ des linken Knies regelrechte Artikulation. Laterale Tibiaplateau-Fraktur ohne relevante intraartikuläre Stufenbildung oder Impression. Hämarthros Beurteilung: Laterale Tibiaplateau-Fraktur Knie links ohne intraartikuläre Stufenbildung oder wesentliche Impression, Frakturausläufer bis in die proximale Tibiametaphyse. Hämarthros. Intakte Bandstrukturen. Verdacht auf Zerrung des VKB und des Ligamentum collaterale laterale femoral. Zeichen einer Kontusion des Innenmeniskushinterhornes. Keine Rissbildung. Keine chondralen Läsionen. Diffuse, postkontusionelle Veränderung der poplitealen Weichteile ohne Nachweis einer grösseren Muskelläsion. Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Keine Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion. Knorpelschaden? Befund: Nach einer alten OP sind jetzt Metallartefakte/ Metallstaubreste im Bereiche des Ligamentum patellae und Hoffa-Fettkörper vorhanden. Im weiteren, lineare Knochenartefakte bei Status nach OP des proximalen Tibiakopfes (leider keine klinische Angaben). Retikuläre Verdickung und Inhomogenemsignal im Hoffa-Fettkörper, in der Differenzialdiagnose V.a. leichte Hoffitis. Signalabweichung am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit chronischen Veränderungen. Keine frischen Risse an der Oberfläche. Unauffälliger Außenmeniskus. Allgemein intakter Knorpelbelag. Unauffällige Patella. Intakte Kreuz-und Seitenbänder. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Status nach proximaler Tibia- und Ligamentum patellae OP. Chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorn, keine frischen Meniskusrisse. Intakter Außenmeniskus. Keine Knorpeldefekte Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schulterschmerzen, in Ruhe und in Bewegung. Eingeschränkte Beweglichkeit der rechten Schulter, Elevation und Retroversion. Infraspinatus Test positiv Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ 2. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal. Am Sehnenansatz zeigen sich zentrale lineare Sehnenläsionen. Kein transmuraler Riss. Perifokales degeneratives Knochenmarksödem im cranialen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine frischen Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Mehrere kleine degenerative Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Kleine zentrale Sehnenläsionen am Ansatz. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schulterschmerzen, in Ruhe und in Bewegung. Eingeschränkte Beweglichkeit der rechten Schulter, Elevation und Retroversion. Infraspinatus Test positiv Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ 2. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal. Am Sehnenansatz zeigen sich zentrale lineare Sehnenläsionen. Kein transmuraler Riss. Perifokales degeneratives Knochenmarksödem im cranialen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine frischen Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Mehrere kleine degenerative Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des InfraspinatussehnenansatzesBeurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Kleine zentrale Sehnenläsionen am Ansatz. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 29.01.2013 MRI Knie links nativ vom 29.01.2013 Ultraschall Unterschenkelvenen vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Skiunfall 15.01.2013, Erstbehandlung in Stadt S. Klinisch mögliche, im Verlauf aber nicht eindeutiger Befund für Meniskusläsion medial, eventuell VKB Ruptur. Am 24.01.2013 zunehmende Schwellung / Spannung Unterschenkel links unterhalb des Kniegelenkes Fragestellung: Meniskusläsion? VKB - Läsion? Kapselruptur mit Erguss der Wadenmuskulatur? Sonographie zum Ausschluss einer TVT Befund: Sonographie untere Extremität links: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen ohne Nachweis eines intraluminalen Füllungsdefektes. Miterfasste Unterschenkelmuskulatur regelrecht. Unauffällige Fascienloge. MRT Knie links: Regelrechte Artikulationsstellung. Hämarthros mit ausgeprägten Erguss. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der Tibia, betont des lateralen Plateaus mit Frakturlinien epiphysenah zentral und Einstrahlung in die proximale Tibiametaphyse. Kortikale Irregularität zentral des Tibiaplateaus. Diskret erhöhtes Knochenmarkssignal zentral der Patella. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Intakter, leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Normal breiter intakter Knorpelüberzug. Kleine Plica mediopatellaris. Bandapparat: VKB überwiegend signalarm erhalten mit leichter Verbreiterung und Signalanhebung nach dorsal im mittleren/distalen Drittel. HKB ebenfalls diskret signalangehoben, überwiegend signalarm kräftigkalibrig. Intaktes Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale wird leicht nach lateral durch den Erguss verdrängt und wirkt femoral leicht signalalteriert mit linearer Signalanhebung, in der Kontinuität jedoch erhalten. Intaktes Retinakulum. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal entlang der Muskelloge. Subkutane Weichteile regelrecht. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ des linken Knies regelrechte Artikulation. Laterale Tibiaplateau-Fraktur ohne relevante intraartikuläre Stufenbildung oder Impression. Hämarthros Beurteilung: Laterale Tibiaplateau-Fraktur Knie links ohne intraartikuläre Stufenbildung oder wesentliche Impression, Frakturausläufer bis in die proximale Tibiametaphyse. Hämarthros. Intakte Bandstrukturen. Verdacht auf Zerrung des VKB und des Ligamentum collaterale laterale femoral. Zeichen einer Kontusion des Innenmeniskushinterhornes. Keine Rissbildung. Keine chondralen Läsionen. Diffuse, postkontusionelle Veränderung der poplitealen Weichteile ohne Nachweis einer größeren Muskelläsion. Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Keine Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken am 26.01.2013. Im Verlauf Schmerzzunahme, Druckdolenz über dem unteren Bereich der Scapula links und Thorax unter der Scapula. Kein Hämatom Fragestellung: Fraktur? Pneumothorax? Befund: Markierung auf Höhe der Druckdolenz paramedian links der unteren BWS / Thorax ohne dort nachweisbare dislozierte Fraktur oder abgrenzbaren kortikalen Unterbruch des Rippenthorax. Linke Scapula in der Zielaufnahme ohne Nachweis einer Fraktur. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Aortenelongation. Pleuroadhäsive Veränderungen laterobasal links. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Herzgröße im Normbereich. Mäßige Degeneration des BWS Skelettes. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit pleuroadhäsive Veränderungen laterobasal links. Kein Pneumothorax. Leichte Aortenelongation. Kein Hinweis dislozierter Rippenfrakturen bzw. in der Zielaufnahme keine abgrenzbare Fraktur. Linke Scapula in der Zielaufnahme unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Im August letzten Jahres Sturz im Badezimmer. Seither Schulterschmerzen links, die Innenrotation ist eingeschränkt. Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ 2. Supraspinatussehnenimpingement. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist am Abgang etwas aufgetrieben. Kein Sehnenriss. Feinkalibrige craniale und mittlere Glenohumeralligamenta. Verdicktes inferiores glenohumerales Ligament. Volumenreduzierter Rezessus axillaris. Verdicktes Ligamentum coracohumerale. Intakter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk, keine relevante degenerative Veränderungen. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. V.a. Frozen Schulter. Klinik? Keine transmurale Läsion, keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 30.01.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Hüft Impingement. Labrum? Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Gerundetes anterosuperiores Labrum enthält mehrere kleine degenerative Zysten. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Degenerative Zysten sind auch im caudalen Labrum vorhanden. Normale Rundung des Femurkopfes. Der Knorpelbelag ist verschmälert, irregulär an der Oberfläche und es zeigen sich mehrere subchondrale degenerative Knochensignalabweichungen. Keine Knochennekrosen. Im zentralen Femurkopf Zufallsbefund einer Kompaktinseln. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 56° Beurteilung: Hüftarthrose. Hüft Impingement bei degenerativen Labrumzysten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.01.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.01.2013 Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 06.05.2008. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mäßigen unveränderten Degenerationen. 7-gliedrige HWS mit diskreter Retrolisthesis HWK4 zu HWK5, geringer HWK5 zu HWK6 mit diskreten Zeichen einer Instabilität unter Funktion. Eingeschränkte Beweglichkeit. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mässigen dorsalen Spondylosen, höhengeminderten Intervertebralräumen und diskrete Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Unverändert leichte rechtskonvexe Fehlhaltung a.p. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 06.05.2008. Leichte zunehmende flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung und leichte Steilstellung der LWS mit regelrechten Alignment. Keine Osteodestruktion. Vorbestehend, leicht zunehmende Chondropathia intervertebralis LWK 4/5 und LWK 5/SWK1, geringer LWK 2/3 mit Höhenminderung der Intervertebralräume und diskreten dorsalen Spondylose LWK 4/5. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Keine Osteodestruktion Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Becken a.p. + LWS seitlich vom 29.01.2013 Röntgen HWS a.p., seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.01.2013 Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 06.05.2008. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen unveränderten Degenerationen. 7-gliedrige HWS mit diskreter Retrolisthesis HWK 4 zu HWK 5, geringer HWK 5 zu HWK 6 mit diskreten Zeichen einer Instabilität unter Funktion. Eingeschränkte Beweglichkeit. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mässigen dorsalen Spondylosen, höhengeminderten Intervertebralräumen und diskrete Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Unverändert leichte rechtskonvexe Fehlhaltung a.p. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 06.05.2008. Leichte zunehmende flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung und leichte Steilstellung der LWS mit regelrechten Alignment. Keine Osteodestruktion. Vorbestehend, leicht zunehmende Chondropathia intervertebralis LWK 4/5 und LWK 5/SWK1, geringer LWK 2/3 mit Höhenminderung der Intervertebralräume und diskreten dorsalen Spondylose LWK 4/5. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Keine Osteodestruktion Dr. X, 2013, Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 30.01.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Hüft Impingement. Labrum? Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Gerundetes anterosuperiores Labrum enthält mehrere kleine degenerative Zysten. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Degenerative Zysten sind auch im caudalen Labrum vorhanden. Normale Rundung des Femurkopfes. Der Knorpelbelag ist verschmälert, irregulär an der Oberfläche und es zeigen sich mehrere subchondrale degenerative Knochensignalabweichungen. Keine Knochennekrosen. Im zentralen Femurkopf Zufallsbefund einer Kompaktinseln. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 56° Beurteilung: Hüftarthrose. Hüft Impingement bei degenerativen Labrumzysten Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Blitzphänomene gespürt im Kopf und im Ganzkörper Befund: Frontotemporalbetonte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte corticale Hirnatrophie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend subkortikal finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, weist oft auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin (systemische Hypertonie?). Mittelständiges und normal breites Ventrikelsystem. Angio-MRI zeigt leichte Konturirregularitäten der hirnversorgenden Arterien bei Arteriosklerose. Kein Gefäßverschluss. Kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren am 28.01.2013. LWS Distorsion Befund: Leichte thorakolumbale Kyphose (im Liegen). Akuter L-S Winkel. Das Alignment der 5 LWK ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Unauffällige Bandscheiben. In der distalen LWS, leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke L3-L4, L4-L5 und L5-S1. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine ligamentären Risse. Zufallsbefunde: Hämangiom LWK 3. Kleine, belanglose Tarlov-Zysten im Sakralkanal Beurteilung: Thorakolumbale Fehlstellung. Leichte Spondylarthrosen L3-S1. Keine Fraktur. Keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Distorsion, Fraktur Radius? Befund: Schräg von volar proximal nach dorsal distal verlaufende Fraktur der distalen Radiusdiametaphyse. Die Gelenkfläche ist intakt; am dorsalen Ende der Fraktur ist eine winzige Kortikalisschuppe angelagert. Nebenbefundlich subchondrale zystische Veränderungen proximal lateral im Os lunatum, wahrscheinlich infolge einer diskreten Ulna-Plus-Variante. NB leicht verkippte Position des Os pisiforme, ohne eindeutigen Krankheitswert Beurteilung: Nicht dislozierte extraartikuläre distale Radiusfraktur Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Klinisch besteht eine sensomotorische Ulnarisparese links mit vorwiegend axonaler Läsion im Sulkus ulnaris links Fragestellung: Besteht eine Kompression des Nervus ulnaris im kubitalen Abschnitt, eine Neuritis? Ausmaß der degenerativen ossären Veränderungen? Befund: Subcutanes Weichteilödem im Bereich/oberhalb des Sulkus ulnaris. Der Nervus ulnaris zeigt eine ziemlich homogene T2-Signalanhebung. Diskrete, homogene KM-Aufnahme. Keine Kompression auf das Nervus ulnaris im cubitalen Abschnitt. Keine Osteophyten, keine relevanten degenerativen Knochenveränderungen Beurteilung: Hinweise auf Neuritis ulnaris. Subcutanes Weichteilödem ulnarseits des Ellbogengelenkes (extrinsische Irritation der Weichteile?). Keine Osteophyten Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten Kieferhöhlenschmerzen links bei bekannter Nasenatmungsbehinderung links Fragestellung: Nasennebenhöhlenpathologie? Befund: CT der Nasennebenhöhlen nativ. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts, ansonsten regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen. Diskrete polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links im Rezessus alveolaris in Angrenzung der Prämolaren sowie weit dorsal. Diskrete polypoide Struktur entlang dorsal des Ductus nasolacrimalis rechts, nach ventral angrenzende ossäre Septenbildungen. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert. Freier osteomeataler Komplex. Mässige Nasenseptumdeviation nach links mit prominenten Sporn. Unauffällige Darstellung der Conchae nasales. Retrobulbärraum unauffällig. Kiefergelenke beidseits symmetrisch regelrecht artikulierend. Mitabgebildetes Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Keine ossäre Destruktionen oder Hyperplasie Beurteilung: Hypoplastisch angelegter Sinus frontalis rechts, sehr sonst regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit kleinen polypoiden Raumforderungen des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris links und dorsal des Ductus nasolacrimalis rechts. Kein Hinweis einer Sinusitis akuter oder chronica. Mässige Nasenseptumdeviation nach links mit prominenten Sporn Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Neurogene Blasenfunktionsstörung. Aktuell erstmals erhöhtes Cystatin C und Ektasie Nierenbecken linksFragestellung: Abflussbehinderung? Andere Ursache für Nierenfunktionsstörung? Befund: CT Abdomen nativ Untersuchung. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längsdistanz ca. 9,5 cm. Normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Diskretes extrarenales ampulläres Pyelon linksseitig. Schlanke Ureteren beidseits bis distal verfolgbar ohne nachweisliche Konkremente. Diskrete Verdichtung der Papillen beidseits ohne abgrenzbare Konkremente. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht in Morphologie mit etwas zirkulärer Wandprominenz. Keine abgrenzbare Divertikel oder Konkremente. Die übrigen parenchymatösen Abdominalorgane, die Gallenblase einschließlich Gallenwege, die pelvinen Organstrukturen zeigen sich regelrecht im Nativscan. Minime Prostatakalzifikation paramedian rechts zentral. Prostata glatt berandet, Grösse axial 3,6 x 3,4 cm. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal abgrenzbar. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Leicht flachbogige linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5, osteochondrotischen Veränderungen der Endplatten, höhengeminderter Intervertebralraum und Konturirregularität der Endplatten mit Schmorl'sche Impressionen linksseitig. Bilaterale mässige Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Mässige Degeneration beider Hüften in regelrechter Artikulation und verschmälerten Gelenkspalt mit diskreten Zystenbildung des Acetabulumdaches. Miterfasste Lungenbasen regelrecht mit narbigen Alterationen links basal Beurteilung: Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgross ohne Harnabflussbehinderung. Diskrete ampulläre extrarenale Konfiguration des linksseitigen Pyelon. Schlanke Ureteren. Keine nachweisliche Konkremente. Fragliche Papillensedimentation beidseits. Harnblase regelrecht mit diskreter zirkulärer Wandverdickung. Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit osteochondrotischen Veränderungen LWK 4 / 5. Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Geringgradige Coxarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Posttraumatische OSG-Arthrose links. Fussschmerz Fragestellung: Kalksalzgehalt? Ausmass der Arthrose? Befund: OSG rechts: Regelrechte Stellung. Keine wesentlichen Degenerationen. Regelrechte Mineralisation. Etwas abgeflachtes Fussgewölbe im Seitbild im Stehen. OSG links: Von medial plattenosteosynthetisch versorgte distale Tibia bei St.n. Unterschenkelfraktur, supramalleolär mit intakter Osteosynthesematerial ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Partielle ossäre Durchbauung der Membrana interossea sowie diskrete kortikale Hypertrophie der distalen Fibula. Ausgeprägte OSG und geringer talocalcaneare Arthrose. Prominenter Talussporn mit degenerativen Veränderungen DD Impingement ventral und dorsal. Abgeflacht imponierendes Fussgewölbe. Mässige Demineralisation des Mittelfussskelettes und distaler Unterschenkel im Vergleich zur Gegenseite, DD Inaktivität. Geringe Weichteilasymmetrie mit Verbreiterung und Verdichtung links. CRPS eher unwahrscheinlich, Korrelation zur Klinik? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.02.2013 Befund: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK 4/5 und HWK 5/6. Jeweils kleine Retrospondylophyten, in beiden Etagen könnte eine relative knöcherne Einengung der Neuroforamina bestehen. Offenbar fixierte geringe Pseudospondylolisthesis HWK 4 über HWK 5 (Grad I) bei Spondylarthrose in diesem Segment. In den Funktionsaufnahmen diesbezüglich keine Befundänderung. Multisegmentale z.T. erheblich hypertrophe Spondylarthrose. Unauffällige laterale atlantoaxiale Gelenke, zentrierter Dens Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Habituelle Patellaluxation Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung sieht man etwas Erguss im Recessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Periartikulär etwas Weichteilödem vor allem im distalen Vastus medialis. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Meniskus und des Knorpels. Femoropatellär: Die Patella weist medial ein ziemlich ausgedehntes Weichteilödem auf. Man sieht auch Knorpelschäden an der medialen Patellafacette und fraglich eine diskrete Stufe der Corticalis. Das mediale Retinaculum ist im Insertionsbereich verdickt und signalverändert. Die Patella steht beim gestreckten Knien normal zentriert. Das Alignement zwischen Tuberositas tibiae und Trochlea erscheint mir nicht gestört (TTD 8 mm). Allerdings ist das Gleitlager eher flach. Als Ausdruck der Knochenkontusion sieht man am lateralen Femurcondylus ein Knochenödem ohne Stufe in der Corticalis. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Offenbar Status nach wiederholter Patellaluxation, wobei die letzte relativ kurz zurückliegt: Man sieht Knochenödem an der Patella und am lateralen Femurcondylus. Ferner finden sich Knorpelschäden an der medialen Patellafacette sowie eine zumindest partielle Ruptur des medialen Retinaculums. Ferner Zeichen einer Muskelzerrung am distalen Vastus medialis. Flaches Patellagleitlager. Die Form der Patella und das Alignement der Trochlea mit der Tuberositas sind im Normbereich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen inguinal links und auch lumbal mit Ausstrahlung in das Bein seit Jahren. Seit Sturz vor einer Woche zunehmend, auch Ruheschmerz Fragestellung: Coxarthrose links? Fraktur LWS / Becken? Degeneration? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 bei fünfgliedriger LWS. Harmonische Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK 5 / SWK 1, Grad 1. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum LWK 5 / SWK 1 mit ventralen und geringen dorsalen Spondylosen, bilateralen Spondylarthrosen und Vakuumphänomen intervertebral mit mässiger Einengung der Neuroforamen sowie des Spinalkanales. ISG beidseits regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Becken: Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit etwas verschmälerten Gelenkspalt femoroacetabulär im cranialen Abschnitt links, diskreten osteophytären Ausziehungen und leichter vermehrter subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär. Kleine Herniation pit am Kopf-Halsübergang des linken Femurs cranial.Intakte ossäre Strukturen des Beckenringskeletes und der proximalen Femura ohne Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit einsegmentaler Degeneration LWK5/SWK1 mit Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose und mässiger sekundärer Foraminalstenose sowie Spinalkanalstenose, sowie diskrete Pseudoretrolisthesis. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Zeichen eines FAI (femoro-acetabulären Impingement) beidseits, links > rechts und diskrete Degenerationen der linken Hüfte. Kein Nachweis einer Fraktur. Gegebenenfalls ergänzen MRT Untersuchung der LWS und der linken Hüfte empfohlen. Bei St.n. Sturz und o.g. Klinik ist auch eine Verletzung am Ursprung der Adduktoren links möglich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 29.01.2013 MRI HWS mit KM vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, begleitet von Schwindel, Konzentrationsstörungen und Wortfindungsstörungen. Arterielle Hypertonie. Vorgeschichte Diskushernie C5-C6 Befund: Schädel MRI: Im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend subcortical, finden sich einzelne kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI der Halsgefäße zeigt unauffälligen Strombahn der beiden A. Carotis. Als Normvariante zeigen sich feinkalibrige A. Vertebralis bds, insbesondere die linke. Feinkalibrige A. Basilaris übergeht in die linke A. Cerebri post. Fetaler Abgang der rechten A. Cerebri posterior aus dem carotis Siphon. Offene A. Communicans posterior rechts. Kein Aneurysma. Kein Gefäßverschluss. HWS MRI: Leider sind keine konv. Rtg-Aufnahmen vorhanden. Zum Vergleich MRI VU vom 18.07.2007. Ausgestreckte Lordose der HWS. Korrektes Alignement. C3-C4 und C4-C5: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion. Unkarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. C5-C6: Bekannte, etwa unveränderte rechts-mediolaterale Bandscheibenvorwölbung. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation C6 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. C6-C7: Leichte deg. Veränderungen. Intaktes Rückenmark. Beurteilung: Altersentsprechend normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Aneurysma der Hirnarterien. Keine Pathologien der Halsarterien. In der HWS, bekannter und seit der VU vor 5 Jahren nicht progredienter Bandscheibenvorfall C5-C6 rechts. Keine relevante zervikale Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen inguinal links und auch lumbal mit Ausstrahlung in das Bein seit Jahren. Seit Sturz vor einer Woche zunehmend, auch Ruheschmerz. Fragestellung: Coxarthrose links? Fraktur LWS / Becken? Degeneration? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4 bei fünfgliedriger LWS. Harmonische Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK5/SWK1, Grad 1. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum LWK5/SWK1 mit ventralen und geringen dorsalen Spondylosen, bilateralen Spondylarthrosen und Vakuumphänomen intervertebral mit mässiger Einengung der Neuroforamen sowie des Spinalkanales. ISG beidseits regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Becken: Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit etwas verschmälerten Gelenkspalt femoroacetabulär im cranialen Abschnitt links, diskreten osteophytären Ausziehungen und leichter vermehrter subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär. Kleine Herniation pit am Kopf-Halsübergang des linken Femurs cranial. Intakte ossäre Strukturen des Beckenringskeletes und der proximalen Femura ohne Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit einsegmentaler Degeneration LWK5/SWK1 mit Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose und mässiger sekundärer Foraminalstenose sowie Spinalkanalstenose, sowie diskrete Pseudoretrolisthesis. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Zeichen eines FAI (femoro-acetabulären Impingement) beidseits, links > rechts und diskrete Degenerationen der linken Hüfte. Kein Nachweis einer Fraktur. Gegebenenfalls ergänzen MRT Untersuchung der LWS und der linken Hüfte empfohlen. Bei St.n. Sturz und o.g. Klinik ist auch eine Verletzung am Ursprung der Adduktoren links möglich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Skiunfall am 20.04.2003 10. Hämarthros. Instabiles mediales Seitenband. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch etwas Erguss im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Weichteilödem medial im Bereich des Seitenbandes und des distalen Vastus medialis. Mediales Kompartiment: Der Meniskus selbst zeigt glatte Konturen und ein normales Signalverhalten. Man sieht einen Spalt in der meniskokapsulären Aufhängung des Hinterhorns an der oberen Seite. In der unteren Hälfte ist die Aufhängung intakt. Der Knorpel ist erhalten. Geringes Knochenödem an der Tibia. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Umschriebene Knochenödemzone an der Femurcondyle ganz dorsal mit leichter Eindellung der Corticalis und leichter Knorpelirregularität. Femoropatellär: Der Knorpel ist an der medialen Facette stark verschmälert. Am Patellafirst sieht man einen umschriebenen Defekt bis auf den Knochen. Diskretes subchondrales Ödem und kleine Zyste. Am Gleitlager ebenfalls kleine Knorpelschäden medial. Bandapparat: Die Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist intakt. Das mediale Seitenband ist proximal ventral verdickt und signalverändert. Auch die tiefen Schichten sind aufgequollen. Dorsal sind noch intakte Teile des Bandes zu sehen. Beurteilung: Wahrscheinlich Status nach Valgustrauma beim gebeugten Knie mit Partialläsion des medialen Seitenbandes (proximal ventral und tiefe Schichten), Knochenkontusion und kleiner osteochondraler Verletzung am lateralen Femurcondylus dorsal sowie partieller meniskokapsulärer Läsion am medialen Hinterhorn. Zerrung des Musculus Vastus medialis.Möglicherweise ältere Knorpelschäden an der Patella (medial und am first) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Polyarthritis seit Jahren. Status nach Schulterprothesenimplantation links. Bewegungseinschränkung Schulter rechts Befund: Indirekte Schulterarthrographie, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist mehrere Einrisse am Unterrand sowie zentrale Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Erhebliche, jedoch inkomplette/subtotale Ruptur der Subscapularissehne. Relevante subscapularis Muskelatrophie. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällige Infraspinatussehne. Leichte, etwa altersentsprechende Glenohumeralarthrose Beurteilung: Erhebliche subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Muskelatrophie. Anteromediale Luxation der LBS. Keine relevante Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.01.2013 Ultraschall Weichteile vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Koronare Herzkrankheit. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Herz-Lungenbefund? Befund: Thorax: Voruntersuchung 10.01.2013 zum Vergleich vorliegend. Zunehmende bilaterale Pleuraergüsse mit Auslaufen bis zu den Mittelfeldern, rechtsbetont und angrenzenden Minderbelüftungen, rechts verstärkt. Vorbestehende interstitielle Zeichnungsvermehrung mit basoapikaler Gefässumverteilung im Sinne einer mässigen pulmonalvenösen Stauung. Herzgrösse im oberen Normbereich. Keine abgrenzbaren Infiltrate, jedoch rechts basal nicht sicher auszuschliessen. Degenerativer Schultergürtel. Sonographie Weichteile Hüfte/ lokal US rechts: Narbenregion OS: Reizlose Weichteile. Kleines Serom im mittleren Drittel. Lokal US rechts: Keine abgrenzbare Pathologie der Weichteile Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikobrachialgie. Frage nach Diskushernie Befund: In den sagittalen Bildern abgeflachte Lordose, respektive sogar leichte Kyphose in den Segmenten C3-C6. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und zeigen lediglich leichte Austrocknungszeichen. Auf Höhe C4/C5 und C5/C6 sieht man jeweils eine diskrete Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung. Der Duralsack wird dadurch nur leicht eingedellt. In den transversalen Schnitten sind die Foramina nicht eingeengt. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten Beurteilung: Fehlhaltung und leichte Diskopathien C4/C5 und C5/C6. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.01.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.01.2013 Befund: Vorbilder zum Vergleich 23.02.2010 vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Bekannte leichtgradige Hyperlordose der HWS. Diskrete Chondrosis intervertebralis der mittleren und unteren HWS mit Zeichen einer geringen Instabilität HWK 5/6. Keine wesentliche Bewegungseinschränkung in Reklination, vermindert in Inklination. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Stummelrippen BWK12, darunter gezählter LWK1 mit fünfgliedriger LWS und leichter Hyperlordose im lumbosakralen Übergang mit diskreter unveränderter Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1. Etwas weniger flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Somnolenz trotz nahezu normalen CO2 Werten sowie Verdacht auf Gedächtnis- Einschränkung. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 Fragestellung: Hämorrhagie? Chronisches Subduralhämatom? Ischämie? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel-CT nativ. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Etwas erweiterte äussere Liquorräume supratentoriell, insbesondere frontotemporal. Erhaltene Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Marklager mit symmetrisch bilateralen Verkalkung der Stammganglien. Periventrikuläre flächige Marklagerhypodensitäten. Kein Nachweis territorialer oder grosser fokale Demarkierungen, supra- oder infratentoriell. Symmetrische Seitenventrikel, etwas verplumpt. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine abgrenzbare Raumforderung. Schädelkalotte, Schädelbasis, Nasennebenhöhlen und Retrobulbärraum regelrecht Beurteilung: Frontotemporal betonte corticale Atrophie. Zeichen eines Morbus Fahr. Mässige Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine sich demarkierende territoriale Ischämie, keine abgrenzbare Mittellinienverlagerung oder Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Exacerbierte Lumbalgien. Radikuläres Syndrom S1 links. Diskushernie? Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Akuter L-S-Winkel. Anlagemässig normal weiter Spinalkanal. Das Alignement ist regelrecht. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. L4-L5: Spondylose. Diskusdehydration. Breitbasige links-mediolaterale Diskushernie, die den Duralschlauch pelottiert. Plausible intraspinale Wurzelirritation L5 links. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine jedoch Nervenwurzelkompression.L5-S1: Spondylose. Diskusdehydration. Breitbasige mediolaterale Diskushernie. Plausible intraspinale Wurzelirritation S1 links>rechts. Sekundäre (diskale und osteophytäre) Foramenstenosen beidseits. Keine NWK Beurteilung: Bisegmentale lumbale Diskopathie und breitbasige Diskushernie L5-S1 und L4-L5, infolgedessen plausible Wurzelinfiltration S1 und L5 links. (Konservative Therapie empfehlenswert) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts Befund: Erhebliche Adipositas. Im distalen Femur zeigt sich ca. 2.5 cm messende, dia-metaphysar zentral gelegene Knochenzyste. Keine Malignitätskriterien. Femoro-patellares Kompartiment: Hoch gelegene Patella (Patella alta). Laxe Patellarsehne. Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze vereinbar im Chondromalazie patellae Grad III. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Subchondrale Knochensignalabweichung am Unterrand des medialen Femurcondylus, sowie fokale osteochondrale Läsion am Aussenrand. Erhebliches perifokales Knochenmark. Der Befund ist für Morbus Ahlbäck verdächtig. Meniskopathie. Keine frischen Meniskusrisse. Leichtes degeneratives Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateau. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Keine akute Pathologien. Kein Meniskusriss. Geringgradiger Gelenkerguss. Kleinere Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Verdacht auf Morbus Ahlbäck des medialen Femurcondylus. Gonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Subfebrile Temperaturen trotz Dafalgan und Novalgin in hohen Dosen. Klinisch leichte Druckdolenz Flanke rechts und oberhalb der Leiste links. Behandlung eines Harnwegsinfektes im 21.01.2012. Temperaturerhöhung erst Tage danach. CRP 24.01. unauffällig. Rückenmarkstimulator. Doppelniere / Ureter duplex beidseits Fragestellung: Abflussstörung? Entzündliche Läsion? Befund: Leber, Milz, Pankreas normgross und homogen strukturiert. Gallenblase prall gefüllt, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit bekannten verschmolzen Doppelnierensystem beidseits, Längsausdehnung beider Nieren ca. 13.5 cm. Beidseits, geschlossenes Hohlraumsystem. Keine abgrenzbaren grösseren Konkremente. Parenchym beidseits normal breit und homogen. Retroperitonealraum in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Mässig gefüllte Harnblase, unauffällig. Status nach Hysterektomie. Appendix in den einsehbaren Abschnitten der Basis bis mittleren Drittel normkalibrig und reizlos. Diskrete freie Flüssigkeit interenterisch im rechtsseitigen Unterbauch, dortige Druckdolenz und meteoristisches Abdomen mit eingeschränkten Schallbedingung der Ovarien. Im Douglas Raum kein Nachweis freier Flüssigkeit Beurteilung: Bekanntes verschmolzenes Doppelnierenystem beidseits, keine Harnabflussbehinderung, keine abgrenzbaren Konkremente. Harnblase bei geringer Füllung unauffällig. Die parenchymatösen Oberbauchorgane sind unauffällig, einschliesslich Gallenblase und Gallenwege. Appendix in den einsehbaren Abschnitten reizlos. Diskret freie Flüssigkeit interenterisch im rechten Unterbauch unklarer Ätiologie. Ovarien beidseits nicht einschallbar- und beurteilbar. Diesbezüglich ergänzende gynäkologische Abklärung empfohlen. Status nach Hysterektomie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall 01.09.2007. Fehlstellung der OSG im Sitz im Rollstuhl und schlechte Sitzposition Fragestellung: Anhaltspunkt für knöcherne Läsion? Fixierte Fehlhaltung? Altersüberschreitende degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011 vorliegend. Unverändert leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel, unterhalb der Spondylodese von dorsal, sowie Expandereinlage auf Höhe LWK1 mit ventraler ossärer Überbrückung ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignement. Leichte Steilstellung der LWS. Keine über der Altersnorm ersichtlichen Degenerationen, diskrete Chondrosis intervertebralis lumbosacraler Übergang.Becken: Vorbilder keine vorliegend. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Partiell mitabgebildete Femurnagel-OS beidseits. Phlebolith rechts pelvin. OSG rechts: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011 vorliegend. Unveränderte gelenksnahe Osteopenie. Kongruente Stellung der Malleolargabel, jedoch suboptimale p.a. Aufnahme bei Fehlstellung. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. OSG links: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011 vorliegend. Vorbestehend unveränderter Talussporn nach dorsal. Keine wesentlichen Degenerationen bei ebenfalls Fehlstellung. Kleines Ossikel caudal des Malleolus lateralis DD anlagebedingt, DD posttraumatisch älterer Genese. Gelenksnahe Osteopenie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall 01.09.2007. Fehlstellung der OSG im Sitz im Rollstuhl und schlechte Sitzposition. Fragestellung: Anhaltspunkt für knöcherne Läsion? Fixierte Fehlhaltung? Altersüberschreitende degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011 vorliegend. Unverändert leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel, unterhalb der Spondylodese von dorsal, sowie Expandereinlage auf Höhe LWK1 mit ventraler ossärer Überbrückung ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignement. Leichte Steilstellung der LWS. Keine über der Altersnorm ersichtlichen Degenerationen, diskrete Chondrosis intervertebralis lumbosacraler Übergang. Becken: Vorbilder keine vorliegend. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Partiell mitabgebildete Femurnagel-OS beidseits. Phlebolith rechts pelvin. OSG rechts: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011 vorliegend. Unveränderte gelenksnahe Osteopenie. Kongruente Stellung der Malleolargabel, jedoch suboptimale p.a. Aufnahme bei Fehlstellung. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. OSG links: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011 vorliegend. Vorbestehend unveränderter Talussporn nach dorsal. Keine wesentlichen Degenerationen bei ebenfalls Fehlstellung. Kleines Ossikel caudal des Malleolus lateralis DD anlagebedingt, DD posttraumatisch älterer Genese. Gelenksnahe Osteopenie. 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie initial sub Th12. Unklare Abdominalbeschwerden. Befund: Die basalen Lungenschichten zeigen ausgedehnte emphysematöse Veränderungen mit größeren Bullae insbesondere auf der rechten Seite. Leber normal groß. Zentral im Segment 7/8 gelegenes kleines Hämangiom von ca. 1,8 cm im Durchmesser. Aerobilie im Bereich der linken Leberlappen Zustand nach ERCP? Gallenblase entfernt. Pankreas deutlich atroph ohne Gangaufstau. DHC nicht erweitert. Milz normal groß. Nieren beidseits leicht parenchymrarefiziert. Größere Nierenzysten am Unterpol der linken Niere mit maximal 2 cm im Durchmesser. Kein Harnstau. Keine Nephrolithiasis. Massive Aortensklerose mit bereits nachweisbarer Ektasie mit Kinking im Bereich des thoracolumbalen Übergangs, zusätzlich langstreckiges infrarenales Aortenaneurysma, beginnend auf Höhe der Nierenarterien bis in die Iliacalbifurkation reichend, an maximaler Stelle gemessener Durchmesser 4,2 cm. Aktuell kein Anhalt für eine Dissektion oder Ruptur. Insgesamt deutliche Arteriosklerose auch der Mesenterialgefäße. Dünn- und Dickdarmschlingen zeigen aktuell kein Anhalt für eine gröbere Pathologie. Keine Zeichen eines Ileus oder Subilius. Elongiertes Sigma. Zustand nach Schmerzpumpenimplantation linker Mittelbauch. Leichte Skoliose der LWS und Spondylosis. Mäßige Coxarthrosen beidseits. Beurteilung: Langstreckiges infrarenales Bauchaortenaneurysma. Generalisierte Atherosklerose auch im Bereich der Mesenterialgefäße, die eventuell auch eine abdominelle Beschwerdesymptomatik erklären könnte. Ischämische Areale im Darm aktuell nicht erkennbar. Leberhämangiom. Nierenzysten links. Bullöses Lungenemphysem rechts mehr als links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall 01.09.2007. Fehlstellung der OSG im Sitz im Rollstuhl und schlechte Sitzposition. Fragestellung: Anhaltspunkt für knöcherne Läsion? Fixierte Fehlhaltung? Altersüberschreitende degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011 vorliegend. Unverändert leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel, unterhalb der Spondylodese von dorsal, sowie Expandereinlage auf Höhe LWK1 mit ventraler ossärer Überbrückung ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignement. Leichte Steilstellung der LWS. Keine über der Altersnorm ersichtlichen Degenerationen, diskrete Chondrosis intervertebralis lumbosacraler Übergang. Becken: Vorbilder keine vorliegend. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Partiell mitabgebildete Femurnagel-OS beidseits. Phlebolith rechts pelvin. OSG rechts: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011 vorliegend. Unveränderte gelenksnahe Osteopenie. Kongruente Stellung der Malleolargabel, jedoch suboptimale p.a. Aufnahme bei Fehlstellung. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. OSG links: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011 vorliegend. Vorbestehend unveränderter Talussporn nach dorsal. Keine wesentlichen Degenerationen bei ebenfalls Fehlstellung. Kleines Ossikel caudal des Malleolus lateralis DD anlagebedingt, DD posttraumatisch älterer Genese. Gelenksnahe Osteopenie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2013. Klinische Angaben: Oberschenkelschmerzen, belastungsabhängig. Verdacht auf Claudicatio spinalis. Osteoporose. Befund: Lumbale Hyperlordose. L2-L3: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. Kein NWK. L4-L5: Osteochondrose. Pseudospondylolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Breitbasige, mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen - vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts>links. Keine NWK. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Osteochondrose. Spondylolisthesis vera bei Spondylolysis beidseits. Sekundäre Foramenstenosen/vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 rechts>links. Keine NWK. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Intakte Wirbelkörperkonturen, keine Keilwirbel (keine pathologische Wirbelkörperfrakturen in Osteoporose). Beurteilung: Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Sek. Foramenstenosen/ plausible Wurzelirritation L4 und L5 beidseits, rechts>links. Olisthesis L4/5, Spondylolisthesis vera L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Arthrodese im MCP-Gelenk Dig I links 20.12.2012. Seither Schienenlagerung Fragestellung: Kontrolle sechs Wochen postoperativ. Konsolidierung und Stellung? Befund: Gegenüber den Vorbildern präoperativ vom 24.08.2012 zwischenzeitlicher Status nach Arthrodese des MCP-Gelenk Dig I links mit 4-fach Verschraubung einer 4-Loch-Plattenosteosynthese von radial. Im Verlauf zu den VU, zuletzt intraoperativ 20.12.2012, höhengeminderter Gelenkspalt mit vorbestehender subchondraler Mehrsklerosierung. Randsklerosierter Bohrkanal im mittleren Schaftdrittel der proximalen Phalanx. Keine Osteolysen. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vorbestehend mässiggradige Rhizarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Prolongierte posttraumatische Kopfschmerzen. Subduralhämatom? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstrung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von 2 kleinen Gliosen subcortical hochfrontal rechts. Symmetrische kleine Neuroepithelialezysten im basalen Basalganglienbereich beidseits. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Kein Subduralhämatom. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.01.2013 Befund: Zentrierter Dens und regelrecht atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen Degenerationen, rechtsbetont. Leichte linkskonvexe obere Fehlhaltung der HWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Geringgradige Chondrosis intervertebrales beginnend HWK 5/6, Osteochondrosis intervertebrales HWK 6/7 mit ventralen und betont dorsalen Spondylosen und mässiger foraminaler Einengung. Abrissfrakturen des Processus spinosus HWK 7 und BWK 1. Nuchale Verkalkung der Weichteile retrospinal HWK 6. Verminderte Beweglichkeit in Reklination der unteren Segmente mit Streckhaltung und leicht vermehrte Kyphosierung in Inklination mit Knickbildung am Übergang HWK 4/5 ohne Zeichen einer Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Myelopathie. BSV? Befund: -HWS: Korrektes Alignement. Spinalkanal normal weit angelegt. Spondylose C4-C5-C6. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose. -BWS: Mehrsegmentale Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Kein BSV. Unauffälliges Rückenmark. Der Rückenmarkconus endet in Höhe LWK1. Belangloses Hämangiom BWK1. -LWS: Mehrsegmentale Spondylose/Spondylarthrose. Korrektes Allignement. L2-L3 und L3-L4: Leichte degenerative Veränderungen. L4-L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre (diskale/spondylophytäre) Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 links, weniger ausgeprägt rechts. Keine Spinalkanalstenose. L5-S1: Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Veränderung der GWS/ nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose und Spondylarthrosen. In der LWS, sek. Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 links > rechts und L5 bds. Unauffälliges Rückenmark. Kein BSV. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 29.01.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Paraparese nach Poliomyelitis im Alter von 18 Monaten. Aktuell beidseitige Schulterschmerzen (rechts mehr als links) seit Dezember 2012 Befund: HWS: Streckhaltung, respektive leichte Kyphose in den Segmenten C3-C6. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Diskret atroph wirkendes Myelon mit normalem Signalverhalten, noch frei von Liquor umspült. Mehrsegmentale Osteochondrosen von C4-C7. Zusätzlich sieht man Vorwölbungen von Bandscheibengewebe mediolateral bis intraforaminal links auf Höhe C7/T1 und T1/TH2. Vor allem das Foramen C7/TH1 links ist stark eingeengt. Auf der rechten Seite sind die Foraminalstenosen ossär bedingt und moderat. Schulter: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Starke Bewegungsartefakte. Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2002. Die Tomogramme zeigen eine fortgeschrittene fettige Degeneration der Muskulatur der gesamten Rotatorenmanschette mit Ausnahme des infraspinatus, sowie des Musculus deltoideus. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht dabei eine Auftreibung und Signalveränderungen der Supraspinatussehne mit einem wahrscheinlichen kleinen Defekt distal ventral. Die lange Bizepssehne ist verdickt und signalverändert, in der Kontinuität erhalten. Der Humeruskopf ist etwas nach cranial und dorsal dezentriert und zeigt massive Osteophyten. Der Knorpel fehlt an der Gelenkpfanne und im cranialen Anteil des Kopfes praktisch vollständig. Nach Kontrastmittelgabe sieht man verschiedene Anreicherungsbezirke im gelenknahen Knochen und in der gesamten Synovia. Ferner eine Anreicherung von Kontrastmittel in der Bursa und im AC-Gelenk Beurteilung: HWS: Fehlhaltung und mehrsegmentale Osteochondrosen. Zusätzlich Nachweis von 2 Diskushernien C7/TH 1 und der 1/TH 2 links. Auf der stärker symptomatischen rechten Seite nur moderate foraminale Stenosen. An der Schulter imponiert hauptsächlich die fortgeschrittene und aktivierte Omarthrose, zusätzlich findet sich eine AC-Arthrose und eine Bursitis subakromiale. An der Rotatorenmanschette fällt eine Degeneration der Supraspinatussehne auf mit kleinem Defekt distal ventral, aber keine grössere Läsion. Degeneration der langen Bizepssehne. Fortgeschrittene Atrophie und fettige Degeneration grosser Anteile der Muskulatur im Rahmen der Grunderkrankung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Siehe Bericht MRT LWS und Knie rechts 21.01.2013 Befund: Aus technischen Gründen erfolgte eine wiederholte Aufnahme der transversalen Schichten der LWS am 24.01.2013 durch. Ergänzender Bericht. Segment LWK5 / SWK1: Im Vorbericht beschriebene Veränderung mit in den transversalen Schichten breitbasiger subligamentärer dorsomedianer, linksbetonter, jedoch auch rechts ausladender dorsolateraler Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung der Neuroforamen und der Recessi lateralis beidseits, linksbetont mit Tangierung der S1 Wurzel links recessal und geringer der S1 Wurzel rechts. Keine Neurokompression. Der Konus medullaris und mitabgebildetes kaudales Myelon ab BWK 10 sind regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.01.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th 10 nach Verkehrsunfall 31.10.2012. Im Verlauf sensomotorische inkomplett sub Th 9 rechts, sub Th 10 links bei ISG Fragestellung: Degenerative Veränderungen nach anamnestischen Trauma. Muskel Test unauffällig Befund: Schulter rechts: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Normal weiter Subakromialraum. ACG regelrecht artikulierend. Keine ossäre Destruktion, keine wesentlichen Degenerationen. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur rechts. Schulter links: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Normal weiter Subakromialraum. Leichtgradige degenerative Veränderung des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus als Hinweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.02.2013 Ultraschall Abdomen vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Vor etwa 10 Tagen vorerst Schmerzen beidseits in der Nierenregion, später nur noch Schmerzen in der rechten Flanke, permanent unterschiedlich stark. Urin o.B. Befund: Sonographisch sichtbare mässige Hydronephrose rechts und dilatierter proximaler Ureter. Wie telefonisch vereinbart, wurde eine CT des Abdomens angeschlossen. Ca. 30 min nach Blasenentleerung ist diese weiterhin stark gefüllt, der Blasenfundus steht etwa 7 cm cranial des Bauchnabels. Die Prostata ist mit 6,5 x 7,5 x 6 cm Durchmesser deutlich vergrößert, der Mittellappen ragt lobuliert in die Blase vor. Mässige Hydronephrose rechts mit leicht verplumpten Kelchen, der rechte Ureter ist über den gesamten Verlauf bis zum Ostium bis auf 1,5 cm Durchmesser dilatiert. Größere parapelvine Nierenzysten rechts, außerdem kleine Parenchymzyste im caudalen Pol. Links ebenfalls mehrere parapelvine Nierenzysten, hier sind Nierenbecken und Ureter zart. Keine Auffälligkeiten der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Degen. Skelettveränderungen, je eine Kompaktinsel im LWK4 und im oberen Schambeinast rechts. Beurteilung: Höhergradige obstruktive Blasenentleerungsstörungen bei Prostatahypertrophie. Rechtsseitige mässiggradige Hydronephrose und Hydroureter wahrscheinlich infolge Rückstauung. Kein Konkrementnachweis. Dr. X, 2013. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.02.2013. Ultraschall Abdomen vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Vor etwa 10 Tagen vorerst Schmerzen beidseits in der Nierenregion, später nur noch Schmerzen in der rechten Flanke, permanent unterschiedlich stark. Urin o.B. Befund: Sonographisch sichtbare mässige Hydronephrose rechts und dilatierter proximaler Ureter. Wie telefonisch vereinbart, wurde eine CT des Abdomens angeschlossen. Ca. 30 min nach Blasenentleerung ist diese weiterhin stark gefüllt, der Blasenfundus steht etwa 7 cm cranial des Bauchnabels. Die Prostata ist mit 6,5 x 7,5 x 6 cm Durchmesser deutlich vergrößert, der Mittellappen ragt lobuliert in die Blase vor. Mässige Hydronephrose rechts mit leicht verplumpten Kelchen, der rechte Ureter ist über den gesamten Verlauf bis zum Ostium bis auf 1,5 cm Durchmesser dilatiert. Größere parapelvine Nierenzysten rechts, außerdem kleine Parenchymzyste im caudalen Pol. Links ebenfalls mehrere parapelvine Nierenzysten, hier sind Nierenbecken und Ureter zart. Keine Auffälligkeiten der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Degen. Skelettveränderungen, je eine Kompaktinsel im LWK4 und im oberen Schambeinast rechts. Beurteilung: Höhergradige obstruktive Blasenentleerungsstörungen bei Prostatahypertrophie. Rechtsseitige mässiggradige Hydronephrose und Hydroureter wahrscheinlich infolge Rückstauung. Kein Konkrementnachweis. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.02.2013. Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma am 01.08.12. Postop. Stellungskontrolle nach Dekompression C3-C6, dorsale Stabilisierung C3-C6 und Th5-Th9 am 04.08.12. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Zervikal und thorakal unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Nahtmaterial im unteren Mediastinum (Ösophagus). Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.02.2013. Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma am 01.08.12. Postop. Stellungskontrolle nach Dekompression C3-C6, dorsale Stabilisierung C3-C6 und Th5-Th9 am 04.08.12. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Zervikal und thorakal unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Nahtmaterial im unteren Mediastinum (Ösophagus). Dr. X, 2013. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Unklare Bauchbeschwerden mit Durchfällen. Raumforderung? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase und Uterus. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung. Keine Raumforderungen, kein Tumorverdacht. Dr. X, 2013. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Etwas Ödem im Musculus popliteus. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt ausgedehnte Signalstörungen vom Vorderhorn bis ins Hinterhorn. Ich habe den Eindruck eines vertikalen Risses ähnlich einem Korbhenkel, der aber nicht eingeschlagen ist. Zusätzlich wirkt das Corpus etwas fragmentiert und verplumpt und teilweise aus dem Gelenk subluxiert. Man sieht etwas Kapsel- und Weichteilödem über der Meniskusbasis. Knochenödem an der Kante der Femurcondyle und der Tibia. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abzugrenzen und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral erhalten. Beurteilung: Langstreckige Läsion des medialen Meniskus von Vorderhorn bis ins Corpus, mit zusätzlicher Fragmentierung des Meniskuscorpus und begleitendem Kapsel- und Knochenödem. Zerrung des Musculus popliteus. Lateraler Meniskus, Bandapparat und Knorpeloberflächen intakt. Kein Erguss. Dr. X, 2013. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz von der Treppe mit anschließender Schwellung des linken Kniegelenkes am 24.11.2012. Nach anfänglicher Besserung jetzt wieder belastungsabhängige Schmerzen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Altersentsprechend noch nicht vollständig verschlossene Epiphysenfugen, sonst unauffälliges Signal im Knochenmark. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel sind unauffällig. Femoropatelläre: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abzugrenzen und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Unauffällige Patellarsehne. Auf Höhe des proximalen tibiofibularen Gelenkes sieht man mehrere kleine Zysten, von insgesamt circa 13 x 6 mm Ausdehnung. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde. Kein Nachweis einer Binnenläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Nachweis von kleinen Ganglionzysten über dem tibiofibularen Gelenk, die mir aber als Schmerzursache eher unwahrscheinlich scheinen. Dr. X, 2013. Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 31.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3. Phrenicus ENG: Axonotmesis rechts. Neurotmesis links. Patient atmet aktuell ca. 3 x 10 min spontan. Weiterer Ausbau bisher nicht gelungen. Fragestellung: Beurteilung Zwerchfellfunktion unter Durchleuchtung. In Stadt S Zwerchfellhochstand rechts vorbeschrieben. Befund: Aus diversen Voruntersuchungen, extern 28.02.2012 und im weiteren Verlauf bei uns bekannter Zwerchfellhochstand rechts, nahezu unverändert. Unter Durchleuchtung zeigt sich eine regelrechte Zwerchfellbeweglichkeit links, rechtsseitig bei Hochstand, ungenügende Zwerchfellbeweglichkeit. Unveränderte Herzgröße (im oberen Normbereich). Keine abgrenzbaren Größeninfiltrate oder Ergüsse beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Fremdkörper (Elektrode) in Projektion Costa 5 rechts.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten Rekonstruktion im Juni 2010. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich präoperative Arthro-MRI vom 07.05.2010. Aktuell erhebliche Glenohumeralarthrose (Gelenksraumverschmälerung, erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze, konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen des Glenoids und des Humeruskopfes). Sturz nach Refixation der Supraspinatussehne und der LBS. Verschmälerte Supraspinatussehne. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Moderate Fettatrophie von Supraspinatusmuskel. Subskapularis Tendinopathie. Subscapularisimpingement durch Coracoid. Unveränderter Tendinopathie der Infraspinatussehne Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.01.2013 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal bis beide Oberschenkel, auch Hüftschmerzen links Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Status nach Hüft-TEP rechts mit leichter Steilstellung der Prothesenpfanne, regelrecht zentrierter Prothesenkopf ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen der regelrecht artikulierenden linken Hüfte. Keine Fraktur. Metallklips in Projektion der Massa lateralis des Os sacrum rechts. Separater Bericht MRT der LWS und Rx der LWS selbiger Tag Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette linksbetonte Tetraplegie bei Status nach Schädel- / Hirntrauma durch Motorradunfall 2003. Contusio cerebri. Spastischer Spitzfuss beidseits. Mittelschwere neuropsychologische Defizite mit Wesensänderung. Fokale Epilepsie, seit 2004 unter Therapie anfallsfrei. Neurogene Skoliose Fragestellung: Progredienz der Skoliose? Bisher keine Vorbefunde der Vorbehandlung Befund: Voruntersuchung intern 11.03.2010 vorliegend. Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit flachbogiger Torsionsskoliose thorakal, linkskonvex lumbal. Steilstellung der oberen LWS und unteren bis mittleren BWS. Regelrechtes Alignement. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials in Projektion der linken Beckenschaufel und des miterfassten proximalen Femur links mit reaktiven periartikulären Verknöcherungen, stationär. Unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Status idem zum 11.03.2010 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter. Abduktion nicht möglich. SSP? Andere Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Am Ansatz weist inhomogene Supraspinatussehne kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein Transmuralerriss. Verdickte und inhomogene Subskapularissehne und die LBS im Pulleybereich. Kein Transmuralerriss. Multiple degenerative Randusuren und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Leichte Tendinopathie der Supraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 01.02.2013 MRI GWS nativ vom 01.02.2013 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie, initial komplett sub Th 10 mit sensibler Teilinnervation bis L3 nach Sturz vom Baum 2012, aktuell sub C3/Th8. Metabolisches Syndrom. Vermehrte Spastik in beiden Beinen, rechts mehr als links, kalte Füsse beidseits, periphere Pulse palpabel Fragestellung: Syrinx? Andere organische Auffälligkeiten? Gefässstatus der unteren Extremität? Befund: CT Abdomen-Becken-Bein-Angiographie: Normkalibrige Stammgefässe abdominal, pelvinen, einschließlich der unteren Extremitäten mit mässigen atherosklerotischen Kalkplaques ohne signifikante Stenosen im gesamten Verlauf. Abgangsnahe Kalkplaques der A. renalis bds. Mässiggradige nacheinander geschaltete Stenosen der Arteria fibularis und ATP bds und der Arteria poplitea rechts. Status nach Knie-TEP links mit lokalen Artefaktbildungen. 3-Gefässabstrom beider US. Mässiggradige Coxarthrose beidseits. Keine periartikulären Verkalkungen. Geschlossene Inguina beidseits ohne Nachweis einer Hernie. Kortikale Nierenzyste am Unterpol rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung beider Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Nebenbefundlich reizlose Colon und Sigma-Divertikulose. Leber und Milz in früharterieller Phase regelrecht. Etwas hypertropher Lobus caudatus. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 9- LWK 1. Bekannte Fraktur BWK 11 ohne weitere Sinterung im Verlauf. Bekannte bilaterale Spondylolyse LWK 3 mit diskreter Anterolisthese Grad 1 von LWK 3 zu LWK 4, welche aus den konventionellen Bildern im Sitzen eine Instabilität aufweist. Sekundäre Foraminalstenose LWK 2/3 links, sowie LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 4/5. In der MRT-Untersuchung kein Hinweis auf eine Hüftkopfnekrose beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Etwas vermehrte Flüssigkeitseinlagerung der gesamten Glutealmuskulatur, der Beckenbodenmuskulatur und im Verlauf der Adduktoren und des M. iliopsoas links ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme, DD Myositis. Diskrete aktivierte Ansatzzendinopathie am Trochanter major beidseits. Die BWS zeigt Artefaktbildung auf Höhe der Spondylodese thorakolumbal. Das cervicale und thoracale Myelon zeigt kein Hinweis auf eine Syrinx, ist regelrecht im Signal. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS, HWK 4/5 betont, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Osteochondrosen und breitbasigen Protrusionen mit mässiger sekundärer foraminaler Einengung HWK 4/5 beidseits, HWK 6/7 links betont. Wirbelkörperhämangiom BWK 2. Segment LWK 1/2: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation, breitbasige dorsomediane subligamentäre Protrusion, mässige Einengung des Spinalkanals. Mässige bilaterale Spondylarthrosen. Segment LWK 2/3: Mässiggradige Einengung des Spinalkanals (diskal, spondylarthrotisch), sekundäre Foraminalstenose, linksbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: O.g. bilaterale Spondylolyse LWK 3 und diskrete Anterolisthesis Grad 1. Bandscheibenprotrusion mit Betonung rechts dorsolateral. Bilaterale mässige Spondylarthrosen mit geringer ossärer Hypertrophie und mässiger sekundärer foraminaler Einengung, rechtsbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Osteochondrotische Veränderungen, leicht descendierender subligamentäre, rechtsbetonter Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Recessus. Bilaterale Spondylarthrosen, linksbetont. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Bilaterale Spondylarthrose. Breitbasige rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Retrospinale Muskulatur sowie Musculus psoas mit Atrophie und fettiger Degeneration. Kortikale Nierenzyste rechter Unterpol. Atherosklerose der normkalibrigen Aorta abdominalis und miterfasste iliakale Achse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Status nach lang schräger dorsaler Korrektur Spondylodese. Stellungskontrolle bei Schmerzexacerbation rechts Befund: Voraufnahmen vom 19.12.12. Hierzu keine Befundänderung, regelrechter postop. Befund. Weiterhin keine sichtbare Ursache für die offenbar im Rahmen der OP 09/12 exazerbierten Schmerzen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Niereninsuffizienz, die Ursache ist unklar. Befund: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal große und normal gelegene Nieren. 2 cm messende, belanglose kortikale Nierenzyste im Unterpol rechts. Keine Nieren Abflussbehinderung. Keine Nierensteine. Keine Uretherolithiasis. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenstauung. Unauffällige Harnblase. Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 25.01.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2013. Röntgen Rippenthorax links vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Sturz in der Schule. Befund: Ellenbogen links: 14-jähriger Patient, noch gut sichtbare Epiphysenfugen. Keine sichere Ellenbogenfraktur. Der Fettpolsterzeichen ist negativ. Zur Ausschluss einer Weichteilverletzung, Ellbogen MRI erwägen. LWS ap und seitlich: Keine Fraktur. Rippenthorax links: Keine Fraktur. Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 01.02.2013. MRI GWS nativ vom 01.02.2013. MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 01.02.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie, initial komplett sub Th 10 mit sensibler Teilinnervation bis L3 nach Sturz vom Baum 2012, aktuell sub C3/Th8. Metabolisches Syndrom. Vermehrte Spastik in beiden Beinen, rechts mehr als links, kalte Füße beidseits, periphere Pulse palpabel. Fragestellung: Syrinx? Andere organische Auffälligkeiten? Gefässstatus der unteren Extremität? Befund: CT Abdomen-Becken-Bein-Angiographie: Normkalibrige Stammgefäße abdominal, pelvinen, einschließlich der unteren Extremitäten mit mäßigen atherosklerotischen Kalkplaques ohne signifikante Stenosen im gesamten Verlauf. Abgangsnahe Kalkplaques der A. renalis bds. Mäßiggradige nacheinander geschaltete Stenosen der Arteria fibularis und ATP bds und der Arteria poplitea rechts. Status nach Knie-TEP links mit lokalen Artefaktbildungen. 3-Gefäßabstrom beider US. Mäßiggradige Coxarthrose beidseits. Keine periartikulären Verkalkungen. Geschlossene Inguina beidseits ohne Nachweis einer Hernie. Kortikale Nierenzyste am Unterpol rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung beider Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Nebenbefundlich reizlose Colon und Sigma-Divertikulose. Leber und Milz in früharterieller Phase regelrecht. Etwas hypertropher Lobus caudatus. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 9-LWK 1. Bekannte Fraktur BWK 11 ohne weitere Sinterung im Verlauf. Bekannte bilaterale Spondylolyse LWK 3 mit diskreter Anterolisthese Grad 1 von LWK 3 zu LWK 4, welche aus den konventionellen Bildern im Sitzen eine Instabilität aufweist. Sekundäre Foraminalstenose LWK 2/3 links, sowie LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 4/5. In der MRT-Untersuchung kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Etwas vermehrte Flüssigkeitseinlagerung der gesamten Glutealmuskulatur, der Beckenbodenmuskulatur und im Verlauf der Adduktoren und des M. iliopsoas links ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme, DD Myositis. Diskrete aktivierte Ansatzzendinopathie am Trochanter major beidseits. Die BWS zeigt Artefaktbildung auf Höhe der Spondylodese thorakolumbal. Das cervicale und thoracale Myelon zeigt kein Hinweis einer Syrinx, ist regelrecht im Signal. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS, HWK 4/5 betont, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Osteochondrosen und breitbasigen Protrusionen mit mäßiger sekundärer foraminaler Einengung HWK 4/5 beidseits, HWK 6/7 links betont. Wirbelkörperhämangiom BWK 2. Segment LWK 1/2: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation, breitbasige dorsomediane subligamentäre Protrusion, mäßige Einengung des Spinalkanales. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen. Segment LWK 2/3: Mäßiggradige Einengung des Spinalkanales (diskal, spondylarthrotisch), sekundäre Foraminalstenose, linksbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: O.g. bilaterale Spondylolyse LWK 3 und diskrete Anterolisthesis Grad 1. Bandscheibenprotrusion mit Betonung rechts dorsolateral. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen mit geringer ossärer Hypertrophie und mäßiger sekundärer foraminaler Einengung, rechtsbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Osteochondrotische Veränderungen, leicht descendierender subligamentärer, rechtsbetonter Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Recessus. Bilaterale Spondylarthrosen, linksbetont. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Bilaterale Spondylarthrose. Breitbasige rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Retrospinale Muskulatur sowie Musculus psoas mit Atrophie und fettige Degeneration. Kortikale Nierenzyste rechter Unterpol. Atherosklerose der normkalibrigen Aorta abdominalis und miterfasste iliakale Achse. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Verkehrsunfall 11.03.2010 mit Distorsion der HWS. Jetzt seit ein bis zwei Monaten radikuläres Syndrom C6 rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6 rechts? Befund: Diverse konventionelle Vorbilder der HWS zwischen 2010 bis 2013 vorliegend. Bewegungsartefakte, teils eingeschränkte Beurteilbarkeit. Harmonische Lordose der HWS mit regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper sind in Signal, Form, Kontur und Höhe regelrecht. Die Intervertebralräume sind erhalten, die Bandscheiben regelrecht. Die Neuroforamina sind frei. Der Spinalkanal ist ebenfalls in der Weite regelrecht. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der HWS. Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume. Kein Hinweis einer Diskopathie. Keine Stenose des Spinalkanales und der Neuroforamina, insbesondere im Verlauf der C6 rechts. Keine Osteodestruktion. Miterfasste Weichteile regelrecht. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 06.02.2013. MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Seit Dezember 2012 Attackenschwindel und Gleichgewichtsstörungen. Neuropathischer Schmerz linke Hand und linker Fuß. Essenzielle Hypertonie mit Angabe einer hypertensiven Krise. Befund: Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt leichte Abgangsstenose der rechten Arteria carotis interna. Gracile, hypoplastische Arteria vertebralis links als Normvariante. Kräftige Arteria vertebralis rechts übergeht in die Arteria basilaris. Im Verlauf geschlängelte hirnversorgenden Arterien bei systemischer Hypertonie. Kein Aneurysma. Keine relevante Gefäßstenosen, keine arterielle Okklusion. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose von C4-C7. C5-C6: Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sek. Foramenstenosen des Wurzel C6 bds. C6-C7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Leichte Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen der Wurzel C7 links > rechts. C7-D1. OB. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im linken HWK 5. Unauffälliges Rückenmark.Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Tumorverdacht. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte. Streckfehlhaltung und degenerative Veränderungen der HWS. Intraforaminale Wurzelirritation C6 und C7 links als plausible Ursache der linksseitigen Handschmerzen. Keine zervikale Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 06.02.2013 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Seit Dezember 2012 Attackenschwindel und Gleichgewichtsstörungen. Neuropatischer Schmerz linke Hand und linker Fuß. Essenzielle Hypertonie mit Angabe einer hypertensiven Krise Befund: Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt leichte Abgangsstenose der rechten Arteria carotis interna. Gracile, hypoplastische Arteria vertebralis links als Normvariante. Kräftige Arteria vertebralis rechts übergeht in die Arteria basilaris. Im Verlauf geschlängelte hirnversorgenden Arterien bei systemischer Hypertonie. Kein Aneurysma. Keine relevante Gefäßstenosen, keine arterielle Okklusion. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose von C4-C7. C5-C6: Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sek. Foramenstenosen des Wurzel C6 bds. C6-C7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Leichte Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen der Wurzel C7 links>rechts. C7-D1. OB. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im linken HWK5. Unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Tumorverdacht. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte. Streckfehlhaltung und degenerative Veränderungen der HWS. Intraforaminale Wurzelirritation C6 und C7 links als plausible Ursache der linksseitigen Handschmerzen. Keine zervikale Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 25.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2013 Röntgen Rippenthorax links vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Sturz in der Schule Befund: Ellenbogen links: Fr. Y, noch gut sichtbare Epiphysenfugen. Keine sichere Ellenbogenfraktur. Der Fettpolsterzeichen ist negativ. Zur Ausschluss einer Weichteilverletzung, Ellbogen MRI erwägen. LWS ap und seitlich: Keine Fraktur. Rippenthorax links: Keine Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle 6 Wochen nach OP. Lage der Implantate Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 21.12.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderte Retrolisthesis L2 über L3 und L3 über L4. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende rechts lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung rechtes Bein, Lasègue 40 Grad. Diskushernie L4/5 rechts? Andere Pathologie? Befund: In Rückenlage abgeflachte Lordose, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment LWK 4/5 besteht eine breitbasige flache Diskushernie, etwas rechtsbetont, mit Einengung insbesondere des rechten Recessus lateralis und hier Kompression der Wurzel L5 rechts. Die übrigen Bandscheiben sind intakt. Primär etwas eng angelegter Spinalkanal bei kurzen Pedikeln, keine relevante Spinalkanalstenose. Keine weitere Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG Beurteilung: Flache Diskushernie LWK 4/5 mit recessaler Kompression der Wurzel L5 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.01.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei subakromialen Impingement. Ganglion rechter Aussenknöchel. Hüfte/Leistenschmerz links bei schmerzhafter Muskelverkürzung des Musculus ileopsoas Fragestellung: Ausschluss Arthrose? Traumatische LWS-Veränderungen bei Status nach Sturz 2012. Ausschluss OSG-Arthrose bei Status nach Supinationstrauma 2008? Befund: Schulter links: Regelrechte Artikulation. Normweiter Subakromialraum. ACG mit diskreten Degenerationen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine frische ossäre Läsion. OSG rechts: Regelrechte Artikulationsstellung und Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Grosses Ossikel dorsal des Talus DD Os trigonum. Keine wesentliche Degeneration, keine abgrenzbare akut oder chronisch traumatische Läsion abgrenzbar. Becken a.-p.: Regelrechte Artikulation beider Hüften mit erhaltenen Gelenkspalt ohne wesentliche Degenerationen. Osteophytäre Ausziehungen lateral des Acetabulum rechts. Keine akute ossäre Läsion abgrenzbar. Mässige Degenerationen der Symphyse. LWS: Leicht skoliotische Fehlhaltung der fünfgliedrigen LWS mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und leichter Hyperlordose lumbosakral. Regelrechtes Alignement. Geringe Spondylarthrosen lumbosakral. Mässige ventrale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS. Keine Osteodestruktion oder abgrenzbare frische ossäre Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Posttraumatische sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10. Die 0. Digitus 1 rechts Fragestellung: 4 Status? PAVK? Knochenbeteiligung bei Dekubitus proximale Grosszehe rechts? Befund: MR Angio Abdomen Becken Bein: Normkalibrige Aorta abdominalis mit regelrechten Abgängen. Mässige - höhergradige Stenose der A. renalis rechts im mittleren Drittel. Regelrecht der AMS und AMI. Normkalibrige Iliakalgefässe bis femoral. Keine signifikanten Stenosen. Rechts: Segmentale mässiggradige Stenose der AFS auf Höhe des Adduktorenkanales und APOP rechts mit wandadhärenten Plaques. Abgangsnahe Stenose des Truncus tibiofibularis. ATA Abstrom. Abgangsbahe Stenosen der ATP und A.fib. mit Rekanilisierung über Kollateralen bis distal. Links: Normkalibrige Arteria poplitea mit geringen Stenosen. ATA Abstrom. Truncus tibiofibularis ohne hochgradiger Stenosen. Abgangsbahe Stenosen der ATP und A.fib. mit Rekanilisierung über Kollateralen bis distal. MRT Vorfuss rechts: Diffuse ödematöse Veränderung des abgebildeten Fuss rechts. Intakte ossäre Strukturen ohne Hinweis ossärer Destruktionen. Kutaner Defekt Endglied Dig I bis ossär, die angrenzende Kortikalis wirkt intakt, ausgedünnt. Die angrenzende distale Phalanx mit Knochenödem und geringer KM Aufnahme Beurteilung: PAVK untere Extremitäten bds. wie oben beschrieben. Mässige - höhergradige Stenose der A. renalis rechts im mittleren Drittel. Ausgeprägte ödematöse Veränderungen der abgebildeten Weichteile rechter Fuss im Rahmen einer Phlegmone. Kutaner Defekt bei bekannter Nekrose über dem Endglied Dig I mit irregulärer ausgedünnter Corticalis ohne Hinweis einer Destruktion jedoch ossärer Mitbeteiligung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung oder hochauflösende Rx Dig I empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Akute (seit 5 Tagen) Gonalgie links. Kein Trauma erinnerlich Befund: Adipositas. -Femoro-patellares Kompartiment: Patellaform von Typ II. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung an der lateralen Patellafazette.Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische Läsion/subtotaler Riss am Ansatz des Innenmeniskushinterhorn. Myxoide Meniskusdegeneration Grad III. Leichte Knorpelbelagverschmälerung und kleiner Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder bei degenerativen Veränderungen. Mehrere degenerative/synoviale Knochenzysten im Bereich der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn mit ventralem Ganglion. Linearer Vertikalriss vom Hinterhorn. Mehrkammeriges Ganglion am Ansatz von Hinterhorn und HKB. Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Erhebliche subtotale Läsion am Ansatz des degenerativen Innenmeniskushinterhorn (Myxoide Meniskusdegeneration Grad III). Gelenkerguss. Gonarthrose. Chr. lineare Läsion des Außenmeniskushinterhorn. Ganglion vor dem diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.01.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei subakromialen Impingement. Ganglion rechter Außenknöchel. Hüfte/Leistenschmerz links bei schmerzhafter Muskelverkürzung des Musculus ileopsoas. Fragestellung: Ausschluss Arthrose? Traumatische LWS-Veränderungen bei Status nach Sturz 2012. Ausschluss OSG-Arthrose bei Status nach Supinationstrauma 2008? Befund: Schulter links: Regelrechte Artikulation. Normweiter Subakromialraum. ACG mit diskreten Degenerationen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine frische ossäre Läsion. OSG rechts: Regelrechte Artikulationsstellung und Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Großes Ossikel dorsal des Talus DD Os trigonum. Keine wesentliche Degeneration, keine abgrenzbare akut oder chronisch traumatische Läsion abgrenzbar. Becken a.-p.: Regelrechte Artikulation beider Hüften mit erhaltenen Gelenkspalt ohne wesentliche Degenerationen. Osteophytäre Ausziehungen lateral des Acetabulum rechts. Keine akute ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen der Symphyse. LWS: Leicht skoliotische Fehlhaltung der fünfgliedrigen LWS mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und leichter Hyperlordose lumbosakral. Regelrechtes Alignement. Geringe Spondylarthrosen lumbosakral. Mäßige ventrale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS. Keine Osteodestruktion oder abgrenzbare frische ossäre Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.01.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei subakromialen Impingement. Ganglion rechter Außenknöchel. Hüfte/Leistenschmerz links bei schmerzhafter Muskelverkürzung des Musculus ileopsoas. Fragestellung: Ausschluss Arthrose? Traumatische LWS-Veränderungen bei Status nach Sturz 2012. Ausschluss OSG-Arthrose bei Status nach Supinationstrauma 2008? Befund: Schulter links: Regelrechte Artikulation. Normweiter Subakromialraum. ACG mit diskreten Degenerationen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine frische ossäre Läsion. OSG rechts: Regelrechte Artikulationsstellung und Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Großes Ossikel dorsal des Talus DD Os trigonum. Keine wesentliche Degeneration, keine abgrenzbare akut oder chronisch traumatische Läsion abgrenzbar. Becken a.-p.: Regelrechte Artikulation beider Hüften mit erhaltenen Gelenkspalt ohne wesentliche Degenerationen. Osteophytäre Ausziehungen lateral des Acetabulum rechts. Keine akute ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen der Symphyse. LWS: Leicht skoliotische Fehlhaltung der fünfgliedrigen LWS mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und leichter Hyperlordose lumbosakral. Regelrechtes Alignement. Geringe Spondylarthrosen lumbosakral. Mäßige ventrale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS. Keine Osteodestruktion oder abgrenzbare frische ossäre Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Cephalea ohne neurologische Ausfälle. Befund: Etwas asymmetrische Schädelkalotte als Normvariante. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Sinus maxillaris rechts findet sich eine 2 cm messende Retentionszyste. Randmukosaschwellung der vorderen Ethmoidalzellen. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Nasenseptumdeviation nach links. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. V. a. Sinusitis ethmoidalis. Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen thorakolumbal bei Status nach mehrfacher Instrumentierung mit zuletzt L1-S1. Klinisch neurologisch keine radikuläre Symptomatik, Verdacht auf Polyneuropathie noch nicht abgeklärt. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, konventionelle Aufnahmen zuletzt vom 13.12.12, eine CT zuletzt vom 07.09.12. Hochgradige fokale Kyphose auf Höhe BWK12/LWK1 bei Kompressionsfraktur LWK1, diese ist zwischen dem 02.04.12 und dem 05.06.12 neu aufgetreten. Die transpedikulären Schrauben LWK1 sind durch die Deckplatte durchgebrochen und liegen im ZWR bzw. an der Grundplatte BWK12/LWK1. Neu zur CT vom 07.09.11 sind auch die transpedikulären Schrauben LWK2 durch die Deckplatte durchgebrochen bei geringer Kompressionsfraktur LWK2. In Rückenlage ist der Spinalkanal auch im thorakolumbalen Übergang ausreichend weit, ebenso keine sichtbare höhergradige Einengung in der Neuroforamina. Beurteilung: Hochgradige Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang bei nicht ganz frischen Kompressionsfrakturen LWK1 und geringer LWK2. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Schmerzen thorakolumbal bei Status nach mehrfacher Instrumentierung mit zuletzt L1-S1. Klinisch neurologisch keine radikuläre Symptomatik, Verdacht auf Polyneuropathie noch nicht abgeklärt. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, konventionelle Aufnahmen zuletzt vom 13.12.12, eine CT zuletzt vom 07.09.12. Hochgradige fokale Kyphose auf Höhe BWK12/LWK1 bei Kompressionsfraktur LWK1, diese ist zwischen dem 02.04.12 und dem 05.06.12 neu aufgetreten. Die transpedikulären Schrauben LWK1 sind durch die Deckplatte durchgebrochen und liegen im ZWR bzw. an der Grundplatte BWK12/LWK1. Neu zur CT vom 07.09.11 sind auch die transpedikulären Schrauben LWK2 durch die Deckplatte durchgebrochen bei geringer Kompressionsfraktur LWK2. In Rückenlage ist der Spinalkanal auch im thorakolumbalen Übergang ausreichend weit, ebenso keine sichtbare höhergradige Einengung in der Neuroforamina. Beurteilung: Hochgradige Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang bei nicht ganz frischen Kompressionsfrakturen LWK1 und geringer LWK2. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Knieschmerzen. Meniskusläsion medial? Chondropathie? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Allgemeine retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Myxoide Meniskusdegeneration. Chronische schrägverlaufende Meniskushinterhornläsion sowie weitere kleine Einrisse am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Fokaler Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis. Keine Meniskusläsion.Geringgradiger Gelenkerguss. Verdickte Plica mediopatellaris. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Leichte Gonarthrose. Geringgradiger Gelenkerguss. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Knorpelbelagverschmälerung. Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis lat. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.01.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei subakromialen Impingement. Ganglion rechter Aussenknöchel. Hüfte/ Leistenschmerz links bei schmerzhafter Muskelverkürzung des Musculus ileopsoas. Fragestellung: Ausschluss Arthrose? Traumatische LWS-Veränderungen bei Status nach Sturz 2012. Ausschluss OSG-Arthrose bei Status nach Supinationstrauma 2008? Befund: Schulter links: Regelrechte Artikulation. Normweiter Subakromialraum. ACG mit diskreten Degenerationen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine frische ossäre Läsion. OSG rechts: Regelrechte Artikulationsstellung und Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Grosses Ossikel dorsal des Talus DD Os trigonum. Keine wesentliche Degeneration, keine abgrenzbare akut oder chronisch traumatische Läsion abgrenzbar. Becken a.-p.: Regelrechte Artikulation beider Hüften mit erhaltenen Gelenkspalt ohne wesentliche Degenerationen. Osteophytäre Ausziehungen lateral des Acetabulum rechts. Keine akute ossäre Läsion abgrenzbar. Mässige Degenerationen der Symphyse. LWS: Leicht skoliotische Fehlhaltung der fünfgliedrigen LWS mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und leichter Hyperlordose lumbosakral. Regelrechtes Alignement. Geringe Spondylarthrosen lumbosakral. Mässige ventrale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS. Keine Osteodestruktion oder abgrenzbare frische ossäre Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Seit ca. drei Wochen zunehmender Husten, Schleimproduktion, kaltschweissig, kein Fieber. Zunehmende Spastik der unteren Extremität und im Rumpfbereich. Klinisch diskret abgeschwächtes Atemgeräusch rechts basal. Komplette Tetraplegie sub C7. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Dystelektase andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung Rx Thorax 31.01.2007 und CT-Thorax 02.02.2007 vorliegend. Bekannte Thoraxdeformität und Kachexie. Neue abgrenzbare, flaue fokale infiltrative Veränderungen rechts basal im Unterlappen im Sinne einer Infektexacerbation. Keine relevante Ergussbildung. CT graphisch bekannte Traktionsbronchiektasien im linksseitigen Unterlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse unverändert vergrössert und im oberen Normbereich. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Am 25.01.2013 zum zweiten Mal akute Schmerzen im rechten Epigastrium und gegen den Rücken ziehend mit Atemabhängigkeit. Dabei allgemeines Unwohlsein. Insgesamt nur wenige Minuten dauernd. Schonung des linken Beines wegen Knieverletzungen in den letzten Wochen. Fragestellung: Ausschluss Lungenembolie. Befund: Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe sowie der Stammgefässe ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Mediastinum unauffällig. Keine Lymphadenopathie mediastinal und hilär. Cor regelrecht. Kein Pericarderguss. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Unauffällige Pleura parietalis et visceralis. Kein Pleuraerguss. Mässige Degeneration der mittleren BWS mit ventralen Spondylosen. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: CT graphisch kein Anhaltspunkt einer Lungenembolie. Pulmonal, mediastinal und hilär keine Auffälligkeiten. Mässige Degeneration der mittleren BWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 01.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter. Abduktion nicht möglich. SSP? Andere Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Am Ansatz weist inhomogene Supraspinatussehne kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein Transmuralerriss. Verdickte und inhomogene Subskapularissehne und die LBS im Pulleybereich. Kein Transmuralerriss. Multiple degenerative Randusuren und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Leichte Tendinopathie der Supraspinatus-, Subskapularis-und der langen Bizepssehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 06.02.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Hüftschmerzen links, vor allem beim bergauf- und der unter Gehen, Schnappendes Gefühl. Rechter Fuss Hallux. Hüftarthrose links? Präoperative Diagnostik Fuss rechts. Befund: Becken, linke Hüfte: Beidseits regelrecht gerundeter Femurkopf, links diskret vermehrtes Übergreifen des Acetabulumdachs bei geringen osteophytären Anbauten am superioren und posterioren superioren Rand. Keine Gelenkspaltverschmälerung, keine vermehrtes Chondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Nebenbefundlich grösseres verkalktes Myom. Rechter Fuss: Mässiger Hallux valgus. Höhergradige Arthrose des lateralen Sesambeines unter dem Metatarsale I - Köpfchen. Beurteilung: Keine wesentliche Hüftarthrose links, Hinweise auf mögliches Impingement vom Pincer-Typ. Eine ergänzende Arthro, MR des linken Hüftgelenks zur Beurteilung des Labrums ist in Abhängigkeit von der Symptomatik zu erwägen. Mässiger Hallux, höhergradige Arthrose des lateralen Sesambeines unter dem Metatarsale I-Köpfchen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.01.2013 CT Schulter links nativ vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6 bei Verdacht auf Tuberkulose 4/2010. Persistierende Schmerzen Schulter links nach Seitenlagerung. Fragestellung: Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen u.a. CT-Thorax, sowie Rx Thorax mit partiell abgebildeten Schultergürtel. Die konventionelle Aufnahmen der linken Schulter sind nur suboptimal einstellbar. Fragliche Subluxationsstellung der linken Schulter mit omarthrotischen Veränderungen und erweitert imponierenden Subakromialraum. Keine Osteodestruktion.Ergänzende CT-Untersuchung mit regelrechter gleno-humeraler Artikulation und ausgeprägter osteophytärer Randwulstbildung des Humeruskopfes nach caudal, subchondrale Zystenbildungen nach glenoidal und cranial und subchondraler Mehrsklerosierung bei ausgeprägter Omarthrose. Kein Hinweis einer Fraktur. Erhaltener Subakromialraum. Geringgradiger Claviculahochstand im ACG links ohne wesentliche Degenerationen. Die Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt eine mässige fettige Degeneration des Musculus infraspinatus, fortgeschrittener des Musculus subscapularis und Musculus supraspinatus mit Atrophie als Hinweis einer Tendinopathie / Ruptur. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.01.2013 CT Schulter links nativ vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6 bei Verdacht auf Tuberkulose 4.2010. Persistierende Schmerzen Schulter links nach Seitenlagerung. Fragestellung: Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen u.a. CT - Thorax, sowie Rx Thorax mit partiell abgebildeten Schultergürtel. Die konventionellen Aufnahmen der linken Schulter sind nur suboptimal einstellbar. Fragliche Subluxationsstellung der linken Schulter mit omarthrotischen Veränderungen und erweitert imponierenden Subakromialraum. Keine Osteodestruktion. Ergänzende CT-Untersuchung mit regelrechter gleno-humeraler Artikulation und ausgeprägter osteophytärer Randwulstbildung des Humeruskopfes nach caudal, subchondrale Zystenbildungen nach glenoidal und cranial und subchondraler Mehrsklerosierung bei ausgeprägter Omarthrose. Kein Hinweis einer Fraktur. Erhaltener Subakromialraum. Geringgradiger Claviculahochstand im ACG links ohne wesentliche Degenerationen. Die Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt eine mässige fettige Degeneration des Musculus infraspinatus, fortgeschrittener des Musculus subscapularis und Musculus supraspinatus mit Atrophie als Hinweis einer Tendinopathie / Ruptur. Untersuchung: Röntgen Rippenthorax vom 28.01.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter BWK 11 Fraktur. Seit einer Woche arbeitet Fr. Y 50%, nachdem sie 8 Wochen ein 3-Punkte-Korsett getragen hat. Akut Rippenschmerzen. Vermutlich muskuloskeletale Überbelastung, jetzt mit Ausprägung einer Interkostalneuralgie. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: BWS: Vorbilder zum Vergleich 21.11.2012 und 18.01.2013. Bekannte, leicht zunehmende Hyperkyphose der BWS. Keilwirbel deformierter und höhengeminderter BWK 11 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf, Hinterkante unverändert mit diskreten Bulging. Regelrechtes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Nebenbefundlich deutliche Aortenelongation. Rippenthorax/Thorax pa: Externe VU 04.02.2009. In der Zielaufnahme des linksseitigen Rippenthorax zeigt sie auf Höhe der Markierung im unteren Drittel des Rippenthorax keine Auffälligkeiten. Neu zu 2009 zeigen sich über drei Rippenhöhen abgrenzbare fokale Verdichtungen ventrolateral (ca. Costa 3, 4 und 5 links), DD Status nach Rippenfrakturen. Bei fokaler Mehrsklerosierung ist eine Metastasierung nicht sicher auszuschließen. Eine ergänzende Szintigraphie bzw. alternativ eine CT-Untersuchung nativ empfohlen. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Sportunfall beim Snowboarden. In Ergänzung der Knie MRI. Befund: MRI: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Posterolaterale Kapselzerrung. Ergänzende native CT des rechten Kniegelenkes zeigt: 1. feine, schalenförmige Verkalkungen vereinbar mit knöchernem kortikalen Ausriss aus der Eminentia intercondylica. 2. weitere feine, schalenförmige Verkalkungen lateral des Tibiakopfes weisen auf eine Segond-Fraktur hin mit Avulsion der lateralen Gelenkskapsel und Zerrung des Tractus iliotibialis. Orthopädische Konsultation empfehlenswert. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 01.02.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 3. Aktuelle Re-Rehabilitation bei AZ Verschlechterung. Langstreckiges Aneurysma der Aorta abdominalis infrarenal 4 x 4,5 cm. Koronare Gefässerkrankung. Status nach AC-Bypass. Osteoporose. Fragestellung: Ursache chronische Hüftschmerzen? Befund: CT-Abdomen/Becken 10.01.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation der linken Hüfte mit verschmälerten Gelenkspalt im gelenkstragenden Anteil. Keine wesentlichen Degenerationen weiter abgrenzbar. Keine Osteodestruktion oder Osteolysen. Kein Nachweis einer Fraktur. Gefässsklerose. Metallklips in Projektion der Weichteile medial proximaler Oberschenkel DD Status nach Gefässoperation. Beurteilung: Regelrechte Artikulation der linken Hüfte mit diskreter Gelenkspaltverschmälerung bei geringgradiger Degeneration ohne Hinweis einer Osteodestruktion/Nekrose oder Fraktur. Aus der CT-Untersuchung 10.01.2013 beidseitige Coxarthrose. Bekanntes Aneurysma der Aorta thorakoabdominalis. Gefässsklerose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Schwere Gonarthrose. Knorpelverhältnisse, Bänder, Menisken? Befund: Ergänzend liegen konventionelle Aufnahmen vor vom 01.02.2013, außerdem einen MR des rechten Kniegelenks von 07.05 (rechts keine Patella bipartita). Patella bipartita mit einem grossen angelagerten Ossikel am äusseren oberen Quadranten der Patella, dieses ist über die Kante des lateralen Femurkondylus nach lateral gekippt. Leichte Konturunregelmässigkeiten und degenerative Veränderungen entlang der Synchondrose. Der retropatellare Knorpel ist stark ausgedünnt, der lateralen Facette besteht eine partielle Knorpelglatze. Ebenso ausgedehnte Knorpelglatze in der lateralen Facette der Trochlea. Mehrere schmale transversal verlaufende Signalstörungen der Patellarsehne im Sinne einer Tendinopathie auch am Ansatz der Quadrizepssehne. VKB und HKB sind intakt, intakte Kollateralbänder. Der laterale Meniskus weist ausgedehnte intrinsische Signalstörungen auf sowie im Corpus einen horizontalen Riss in der Meniskusbasis, dieser reicht nicht eindeutig bis in die Meniskusspitze. Der Knorpel im lateralen Kompartiment ist vor allem tibialseitig stark intrinsisch signalgestört, es bestehen Oberflächenunregelmässigkeiten femoral und tibial, femoral ein flacher Riss bis fast an die Knochengrenze zentral im gewichtstragenden Abschnitt. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus im Hinterhorn einen radiären Paritalriss in der Spitze auf. Der Knorpel ist stark ausgedünnt mit grösseren Knorpelglatze tibial sowie auch femoral. Kein Gelenkserguss, kleine Ganglionzysten der Kapsel dem HKB benachbart, winzige Baker-Zyste. Beurteilung: Hochgradige femoropatellare Chondropathie bei Patella bipartita, geringe Tendinopathie der Patellarsehne. Kleiner (wahrscheinlich instabiler) Meniskusriss im medialen Kompartiment, hochgradige Chondropathie im medialen Kompartiment. Mässiggradige degenerative Veränderungen in und mässige Chondropathie im lateralen Kompartiment. Intakter Bandapparat. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Skisturz ohne bewusste Ursache. Sturzhergang nicht erinnerlich. Fragestellung: Cerebrale Läsion? Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Marklager mit unspezifischen periventrikulären frontalen Marklagerläsionen, in T2-Wichtung hyperintens, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Die Gefässe des Circulus Willisii und die grossen venösen Harnleiter sind regelrecht. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid unauffällig.Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Blutung oder andersweitiger Pathologien. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax vom 28.01.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter BWK 11 Fraktur. Seit einer Woche arbeitet Fr. Y 50%, nachdem sie 8 Wochen ein 3 Punkte-Korsett getragen hat. Akut Rippenschmerzen. Vermutlich muskuloskeletale Überbelastung, jetzt mit Ausprägung einer Interkostalneuralgie. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: BWS: Vorbilder zum Vergleich 21.11.2012 und 18.01.2013. Bekannte, leicht zunehmende Hyperkyphose der BWS. Keilwirbel deformierter und höhengeminderter BWK 11 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf, Hinterkante unverändert mit diskreten Bulging. Regelrechtes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Nebenbefundlich deutliche Aortenelongation. Rippenthorax/ Thorax pa: Externe VU 04.02.2009. In der Zielaufnahme des linksseitigen Rippenthorax zeigt sie auf Höhe der Markierung im unteren Drittel des Rippenthorax keine Auffälligkeiten. Neu zu 2009 zeigen sich über drei Rippenhöhen abgrenzbare fokale Verdichtungen ventrolateral (ca. Costa 3, 4 und 5 links), DD Status nach Rippenfrakturen. Bei fokaler Mehrsklerosierung ist eine Metastasierung nicht sicher auszuschließen. Eine ergänzende Szintigraphie bzw. alternativ eine CT-Untersuchung nativ empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.01.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Schulterbeschwerden links, nächtliche Schmerzen, eingeschränkte Flexion. Enger Subakromialraum. Supraspinatustendinopathie? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II. Infolgedessen leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Lineare zentrale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Kein transmuraler Sehnenriss. Leicht verdickte und inhomogene Subscapularissehne im Pulleybereich, wo auch eine tiefe Randusur und Synovialzyste im ventralen Humeruskopf vorhanden ist. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kleine deg. Synovialzyste im kraniodorsalen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatusimpingement und leichte Tendinopathie. Degenerative Synovialzysten im cranialen Humeruskopf. Leichte Subskapularistendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 01.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Am 25.01.2013 Sturz auf die rechte Schulter. Seither Schmerzen und Unvermögen den Arm lateral anzuheben. Positiver Joobtest. SSSL? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Keine Fraktur. Keine Luxation. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verschmälerte, inhomogene und zum Teil ausgefranste Supraspinatussehne weist größere Sehnendefekte am Unterrand und zentraler Defekt am Ansatz auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Weitere inkomplette Läsionen der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Verdickte Subskapularissehne und die LBS im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Moderate Supraspinatus-, Subskapularis- und Infraspinatus-Muskelatrophie. Anterosuperiore Labrumläsion in Ausdehnung am Ansatz der LBS, verdächtig für SL AP II. Leichte Glenohumeralarthrose, Knorpelbelagverschmälerung. Volumenreduzierter Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumerale Ligament. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Erhebliche inkomplette Läsion der Supraspinatus-, Infraspinatus- und Subskapularissehne. Supraspinatusimpingement. Hypertrophe ACG-Arthrose. Verdacht auf Frozen Schulter. SL AP II. Keine komplette/ keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 01.02.2013 MRI BWS nativ und KM vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Chronisch thorakale und costo-vertebrale Schmerzen rechts Höhe TH 4 bis 7. Radiologisch Verdacht auf Blockwirbel. Fragestellung: Kongenitaler Blockwirbel, DD entzündlich? Befund: Rx BWS extern 21.01.2013 vorliegend. In den Tomogrammen erhaltene BWS-Kyphose mit einzelnen Schmorl'schen Impressionen der Endplatten. Pathologische Signalveränderungen des gesamten, wahrscheinlich BWK 6, gemischt vorwiegend signalarm, geringer signalintens nativ T 2, nativ T1-W. gegenüber den übrigen Wirbelkörpern nur diskreter signalreich mit ebenfalls linearen signalarmen Strukturen, nur eine kleine Spiegelbildung post Kontrast und inhomogenes Signal des gesamten Wirbelkörpers mit Überschreitung der Wirbelkörperkante nach ventral links betont, nach cranial und der Hinterkante ohne Verlegung des Spinalkanales. Pedikel intakt. Die angrenzenden Wirbelkörper nach cranial und caudal sind teils im Bereich der Grundplatte BWK 5 infiltriert und destruiert. Das vordere Längsband wird abgehoben, nicht destruiert. Keine Diskopathien, kein Hinweis einer Blockwirbelbildung. Der Spinalkanal ist normal weit thorakal und miterfassten zervikalen Abschnitt. Das Myelon zeigt ein regelrechtes Signal und ist allseits Liquor umspült. Die retrospinalen Weichteile und das mitabgebildete Mediastinum bis auf oben genannte Veränderungen sonst regelrecht. In der ergänzenden nativ Untersuchung im CT zeigt sich ein expansiv destruierender ossärer Prozess auf Höhe BWK 6 mit Weichteilanteil, Destruktion der Hinter- und Vorderkante, nach links ventrolateral betont und Weichteilanteil in Angrenzung zur Aorta thoracalis, nach rechts lateral angrenzender Sklerosesaum mit partieller Septenbildung. Die Grundplatte des BWK 5 ist linksseitig bis mittleres Drittel destruiert, mit infiltriert sowie randsklerosiert. Die Deckplatte des BWK 7 ist intakt. Die abgrenzbaren Intervertebralräume sind erhalten und zeigen Schmorl'sche Impressionen der Endplatten nach caudal auf. Die übrigen Wirbelkörper zeigen sich regelrecht. Beurteilung: Expansive, ossär destruierende Knochenläsion, wahrscheinlich BWK 6 mit Weichteilprozess und kräftiger Kontrastmittelaufnahme, Destruktion des cranialen Anschlusssegmentes, Abhebung des ventralen Längsbandes ohne Infiltration oder Destruktion. BWK 6 whs. instabil ohne Nachweis einer Fraktur. Intraspinal regelrechte Darstellung des Myelons. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. In Korrelation des Alters, Geschlecht, Lokalisation, CT und MRT Befund entspricht der Befund DD Riesenzelltumor, DD aneurysmatische Knochenzyste, DD brauner Tumor / Hyperparathyreoidismus? Weniger wahrscheinlich ein Malignom. Weitere szintigraphische und histologische Abklärung mit Vorstellung in einem Wirbelsäulenzentrum empfohlen. An einer Histologie wäre ich sehr interessiert. Telefonische Befundmitteilung in der Praxis (Ferienvertretung) erfolgt, Berichtkopie an Dr. X. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Auge. Kopfschmerzen. Doppelbilder. Konzentrationsstörung. In der DD CADASIL Befund: 35 jähriger Patient. Leichte corticale, frontalbetonte Hirnatrophie. Asymmetrische, rechtsbetonte temporomesiale (Hippocampus) Atrophie. Paraventrikulär rechts in der Fossa semiovale zeigt sich eine ovale T2-Hyperintensität/Gliose. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Zufallsbefund einer Cavum septi pellucidi. Unauffällige Orbita. Keine Anhaltspunkte für okuläre Myositis. Keine intraconale Tumoren. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Diskrete Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris rechts und der Ethmoidalzellen. Beurteilung: Leichte, frontal betonte Hirnatrophie. Einzelne Gliose paraventrikulär rechts, in der Differenzialdiagnose demyelinisierende Läsion, oder Zustand nach einem vaskulären Ereignis. Einzelne vaskuläre Herdläsion ist eher unwahrscheinlich für CADASIL. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.01.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Schulterbeschwerden links, nächtliche Schmerzen, eingeschränkte Flexion. Enger Subakromialraum. Supraspinatustendinopathie? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II. Infolgedessen leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Lineare zentrale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Kein transmuraler Sehnenriss. Leicht verdickte und inhomogene Subscapularissehne im Pulleybereich, wo auch eine tiefe Randusur und Synovialzyste im ventralen Humeruskopf vorhanden ist. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kleine deg. Synovialzyste im kraniodorsalen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatusimpingement und leichte Tendinopathie. Degenerative Synovialzysten im cranialen Humeruskopf. Leichte Subskapularistendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Status nach OSG Distorsion im Juni 2012. Persistierende Beschwerden anterolateral. Osteochondrale Läsion? Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 20.07.2012. Kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Keine ligamentären Risse. Neuauftreten eines fleckigen Knochenmarksödem des Os naviculare und der Ossa cuneiforme. Ausgeprägtes Knochenmarksödem metatarsale II, inklusive tarso-metatarsale Gelenk und MP-Gelenke II. In der Differenzialdiagnose, trophische Veränderungen, zum Beispiel aseptische Knochennekrose? Atypische Morbus Köhler 2? Kein neuaufgetretener Sehnenriss. Beurteilung: Knochenmarksödem metatarsale II. Fleckiges Knochenmarksödem von mehreren metatarsalen Knochen. In der Differenzialdiagnose, neuropathische Osteopathie? Trophische Veränderungen bei Morbus Sudeck? Keine Osteochondritis dissecans im OSG/USG Bereich. Keine ligamentären Risse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Distal betonte Hypästhesien beide Beine, nicht dermatomspezifisch. DH? Degenerative Veränderungen? Befund: Das Alignment ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Rückenmarkconus endet in Höhe des Übergangs L1/L2. Segmente L1-L2 und L2-L3: Unauffälliger Diskus. L3-L4: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Spondylose. Diskusdehydration. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. L5-S1: Spondylose. Diskusdehydration/Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Unauffällige ISG. Beurteilung: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte deg. Veränderungen von L3-S1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Misstritt. Persistierende Knieschmerzen. Knie Binnenläsion? Meniskus? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, vor allem an der medialen Patellafazette. Osteochondrale Läsionen der Trochlea. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Posttraumatisches subchondrales Knochenmarksödem - Bone Bruise, vorwiegend im medialen Tibiakopf und weniger ausgeprägt im Femurcondylus (bei Überlastung?). Myxoide Meniskusdegeneration Grad III des Innenmeniskushinterhorn. Der Meniskus Körper ist subluxiert. Randosteophyten. Leichte Innenbandzerrung. -Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. -Moderater Gelenkerguss. Große Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Subkutanes Weichteilödem infrapatellar, hinweisend auf Bursitis Infrapatellaris. Beurteilung: Posttraumatisches subchondrales Knochenmarksödem/Bone Bruise des medialen Tibiakopfes und des Femurcondylus (die plausible Schmerzursache). Zerrung des medialen Seitenbandes. Gonarthrose, betont femorotibial medial. Gelenkerguss. Große Baker-Zyste. Kein Meniskusriss. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 01.02.2013 MRI BWS nativ und KM vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Chronisch thorakale und costo-vertebrale Schmerzen rechts Höhe TH 4 bis 7. Radiologisch Verdacht auf Blockwirbel. Fragestellung: Kongenitaler Blockwirbel, DD entzündlich? Befund: Rx BWS extern 21.01.2013 vorliegend. In den Tomogrammen erhaltene BWS-Kyphose mit einzelnen Schmorl'schen Impressionen der Endplatten. Pathologische Signalveränderungen des gesamten, wahrscheinlich BWK 6, gemischt vorwiegend signalarm, geringer signalintens nativ T2, nativ T1-W. gegenüber den übrigen Wirbelkörpern nur diskreter signalreich mit ebenfalls linearen signalarmen Strukturen, nur eine kleine Spiegelbildung post Kontrast und inhomogenes Signal des gesamten Wirbelkörpers mit Überschreitung der Wirbelkörperkante nach ventral links betont, nach cranial und der Hinterkante ohne Verlegung des Spinalkanales. Pedikel intakt. Die angrenzenden Wirbelkörper nach cranial und kaudal sind teils im Bereich der Grundplatte BWK 5 mit infiltriert und destruiert. Das vordere Längsband wird abgehoben, nicht destruiert. Keine Diskopathien, kein Hinweis einer Blockwirbelbildung. Der Spinalkanal ist normal weit thorakal und miterfassten zervikalen Abschnitt. Das Myelon zeigt ein regelrechtes Signal und ist allseits Liquor umspült. Die retrospinalen Weichteile und das mitabgebildete Mediastinum bis auf oben genannte Veränderungen sonst regelrecht.In der ergänzenden nativ Untersuchung im CT zeigt sich ein expansiv destruierender ossärer Prozess auf Höhe BWK 6 mit Weichteilanteil, Destruktion der Hinter- und Vorderkante, nach links ventrolateral betont und Weichteilanteil in Angrenzung zur Aorta thoracalis, nach rechts lateral angrenzender Sklerosesaum mit partieller Septenbildung. Die Grundplatte des BWK 5 ist linksseitig bis mittleres Drittel destruiert, mit infiltriert sowie randsklerosiert. Die Deckplatte des BWK 7 ist intakt. Die abgrenzbaren Intervertebralräume sind erhalten und zeigen Schmorl'sche Impressionen der Endplatten nach kaudal auf. Die übrigen Wirbelkörper zeigen sich regelrecht. Beurteilung: Expansive, ossär destruierende Knochenläsion, wahrscheinlich BWK 6 mit Weichteilprozess und kräftiger Kontrastmittelaufnahme, Destruktion des cranialen Anschlusssegmentes, Abhebung des ventralen Längsbandes ohne Infiltration oder Destruktion. BWK 6 vermutlich instabil ohne Nachweis einer Fraktur. Intraspinal regelrechte Darstellung des Myelons. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. In Korrelation des Alters, Geschlecht, Lokalisation, CT und MRT Befund entspricht der Befund DD Riesenzelltumor, DD aneurysmatische Knochenzyste, DD brauner Tumor / Hyperparathyreoidismus? Weniger wahrscheinlich ein Malignom. Weitere szintigraphische und histologische Abklärung mit Vorstellung in einem Wirbelsäulenzentrum empfohlen. An einer Histologie wäre ich sehr interessiert. Telefonische Befundmitteilung in der Praxis erfolgt, Berichtkopie an Dr. X. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Unfall im September. 2 Wochen später seien Schmerzen beim Heben und bei Bewegungen aufgetreten. Befund: Keine Frakturen. Keine Luxation. Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes Akromion, von Typ II, weist degenerative Veränderungen am Unterrand. Inhomogenes Sehnensignal einer leicht verdickten Supraspinatussehne, vereinbar mit Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene subskapularis Sehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Kein Labrumriss. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Leichte Tendinopathie der Supraspinatus- und Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 01.02.2013 MRI LWS mit KM vom 30.01.2013 MRI Hüfte beidseits mit Kontrastmittelgabe vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Schmerzsymptomatik in der LWS, der Hüfte und der Kniegelenke. Diskushernie? Polyarthrose? Befund: LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. L1-L2 und L2-L3: Spondylose. Spondylarthrose. Diskusbulging. L3-L4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Moderate Spinalkanalstenose. L4-L5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose, betonte Ligamenta flava. Lipomatose. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre (diskale und spondylophytäre) Foramenstenosen, plausible intraforaminale Wurzelirritation L5 beidseits. Lumbosakrale Übergangsanomalie, massive Processi transversi L5 beidseits. Auf der rechten Seite Pseudo/Neoarthrose mit dem Sakrum. Im weiteren, aktivierte ISG-Arthrose beidseits, betont auf der rechten Seite mit großen, überbrückenden Osteophyten. Knochenmarksödem, im Sakrum rechts mehr ausgeprägt als links. Anschließend durchgeführte Becken CT zeigt ebenfalls aktivierte ISG-Arthrose rechts und Pseudoarthrose mit dem processus transversus L5 rechts. Leichte Hüftarthrosen. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Bemerkung: Technisch bedingte ungenügende Fettunterdrückung rechts in der Sequenz nach KM-Gabe. Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Im Segment L5-S1 Foramenstenosen / plausible Irritation der Wurzel L5 beidseits. Aktivierte ISG-Arthrose beidseits, rechtsbetont. Überbrückende Spondylophyten. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Pseudarthrose zwischen dem processus transversus L5 rechts und Sakrum. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes LSS Fragestellung: Diskopathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS mit flachbogiger linkskonvexer skoliotischer Fehlhaltung, aufgehobener Lordose mit geringer Kyphosierung Übergang LWK 1/2. Die Wirbelkörper zeigen sich in Höhe und Signal regelrecht mit Schmorl'schen Impressionen einzelner Endplatten im gesamten abgebildeten Skelettsystems. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 1/2: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe ventrale Spondylosen. Auflockerung des Anulus ohne wesentliche Protrusionen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK 2/3 und Segment LWK 3/4: Leichte Auflockerung des Anulus. Keine Höhenminderung des Intervertebralraumes. Geringe Einengung der Neuroforamina LWK 3/4 bei bilateraler flacher Protrusion ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Ventrale, geringere dorsale Spondylosen. Leicht Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger bilateraler und ventraler Protrusion, geringer nach dorsal mit mäßiger Einengung der Neuroforamina ohne Neurokompression. Spinalkanal von ventral minimal verlegt. Segment LWK 5 / SWK 1: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Auflockerung des Anulus. Keine Diskusprotrusion. Diskrete, linksbetonte Spondylose mit kleinzystischen Veränderungen in Angrenzung der S1 Wurzel nach dorsal extraforaminal. Geringgradige Ligamenta flava Hypertrophie der unteren lumbalen Segmente. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS wie oben beschrieben. Regelrechtes Alignement. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Mässige Diskopathien LWK 1/2 und LWK 4/5, geringer LWK 3/4 und LWK 5 / SWK, wie oben beschrieben. Keine Neurokompression. Keine signifikante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 04.02.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.02.2013 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L5 nach Sturz am 22.12.12. Seit ca. zwei Wochen Übelkeit, z.T. mit Erbrechen, erhöhte Leber / Cholestasewerte, erhöhte Amylase und Lipase. Druckdolenz linker Unterbauch / linke Flanke. U-Status positiv pro Pathologien Leber, Pankreas, Nieren? Gallensteine? Halboffene Osteosynthese Calcaneus beidseits mit Spongiosaplastik des Tibiakopfs links am 04.01.13. Verlaufskontrolle Befund: Abdomen: Keine Auffälligkeiten der Leber und Milz, zarte Nebennieren beidseits. Unauffällige Nieren mit bekannten kleinen peripheren Parenchymdefekt rechts (chronischer Befund). Keine Konkremente, keine Harnabflussstörung. Allenfalls etwas plumper Pankreaskopf ohne erkennbaren Herdbefund. Keine Erweiterung des DHC. Keine peripankreatische Flüssigkeit. Keine Lymphadenopathie intraabdominell oder retroperitoneal. Unauffälliger Befund hinsichtlich der thoracolumbalen Spondylodese. Weitgehend verheilte Beckenfrakturen, nicht wesentlich disloziert. Calcaneus beidseits: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 10.01.13 unveränderte Stellungsverhältnisse mit insbesondere rechts eine nahezu senkrecht verkippte kortikales Schuppe an der Calcaneus Unterseite. Unveränderte Lage des Implantatmaterials, noch gut sichtbare Frakturen. Beurteilung: Abdomen: Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Calcaneus beidseits: Unveränderte Stellungsverhältnisse Verlauf, zum Teil dislozierte Fragmente. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie. Lungenemphysem. Nikotinabusus. Asthma bronchiale. Verdacht auf exazerbierten bronchopulmonalen Infekt. Fragestellung: Infiltrate? Belüftungsstörung? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Diverse Voruntersuchungen, u.a. 28.12.2012 und zuletzt 24.01.2013 zum Vergleich vorliegend. Zum 24.01.2013 vermehrte interstitielle, teils fleckförmige infiltrative Veränderungen beider Mittelfelder sowie rechts im Unterlappen. Abgerundeter Sinus phrenicocostalis lateralis links. Rechts keine relevante Ergussbildung. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation und Sklerose. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Spondylosis thorakalis. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 24.01.2013 Zeichen einer infektexacerbierten COPD (beidseits, betont der Mittelfelder und Unterlappen rechts) mit kleinen Randwinkelerguss links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Bekannt Aortensklerose und Elongation. Spondylosis thorakalis. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Unfall im September. 2 Wochen später seien Schmerzen beim Heben und bei Bewegungen aufgetreten. Befund: Keine Frakturen. Keine Luxation. Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes Akromion, von Typ II, weist degenerative Veränderungen am Unterrand. Inhomogenes Sehnensignal einer leicht verdickten Supraspinatussehne, vereinbar mit Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene subskapularis Sehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Kein Labrumriss. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Leichte Tendinopathie der Supraspinatus- und Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf AC-Arthrose. RM-Läsion? Impingement? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Freies Os acromiale. Hypertrophe ACG-Arthrose. Chronische Ruptur der Supraspinatussehne, am Ansatz zeigt sich ein 3 x 2 cm messender Sehnendefekt. Ausdehnung der Ruptur in die Subskapularissehne. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Moderate Supraspinatusmuskelatrophie, leichte subskapularis Muskelatrophie. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mehrere degenerative Synovialzysten im cranialen Humeruskopf. Intraartikuläre Tendinopathie der LBS. Extraartikulär verfolgt sich die Sehne im Sulkus. Leichte Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Kein Labrumriss. Beurteilung: Freies Os acromiale. Hypertrophe ACG-Arthrose. Breite Rotatorenmanschettenläsion (Ruptur der Supraspinatussehne und zum Teil der Subskapularissehne), cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 01.02.2013 MRI LWS mit KM vom 30.01.2013 MRI Hüfte beidseits mit Kontrastmittelgabe vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Schmerzsymptomatik in der LWS, der Hüfte und der Kniegelenke. Diskushernie? Polyarthrose? Befund: LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. L1-L2 und L2-L3. Spondylose. Spondylarthrose. Diskusbulging. L3-L4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Moderate Spinalkanalstenose. L4-L5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose, betonte Ligamenta flava. Lipomatose. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre (diskale und spondylophytäre) Foramenstenosen, plausible intraforaminale Wurzelirritation L5 beidseits. Lumbosakrale Übergangsanomalie, massive Processi transversi L5 beidseits. Auf der rechten Seite Pseudo/Neoarthrose mit dem Sakrum. Im weiteren, aktivierte ISG-Arthrose beidseits, betont auf der rechten Seite mit großen, überbrückenden Osteophyten. Knochenmarksödem, im Sakrum rechts mehr ausgeprägt als links. Anschließend durchgeführte Becken CT zeigt ebenfalls aktivierte ISG-Arthrose rechts und Pseudoarthrose mit dem processus transversus L5 rechts. Leichte Hüftarthrosen. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Bemerkung: Technisch bedingte ungenügende Fettunterdrückung rechts in der Sequenz nach KM-Gabe. Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Im Segment L5-S1 Foramenstenosen/ plausible Irritation der Wurzel L5 beidseits. Aktivierte ISG-Arthrose beidseits, rechtsbetont. Überbrückende Spondylophyten. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Pseudarthrose zwischen dem processus transversus L5 rechts und Sakrum. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression.Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 02.02.2013 Klinische Angaben: Critical Illness - Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Erhöhtes TSH, erniedrigtes T 3 und Verdacht auf Hyperthyreose Fragestellung: Grösse, Form, Zysten und Schilddrüsenknoten? Befund: MRT der HWS 07.01.2013 vorliegend und mitabgebildete Schilddrüse. Sonographisch regelrechte Lage der Schilddrüse mit normal breitem Isthmus von 2 mm, homogenes Parenchym. Schilddrüsenlappengrösse links 1,3 x 1,7 x 4,6 cm (Volumen 5,3 ml). Kleine zystische Veränderung bis 4 mm am Oberpol und zum Schilddrüsenparenchym abgrenzbare, leicht echoarme, gemischt inhomogene Läsion des Unterpoles von 1,7 x 0,8 cm ohne vermehrte Perfusion. Übriges Schilddrüsenparenchym regelrecht perfundiert. Schilddrüsenlappengrösse rechts 1,8 x 1,9 x 5,5 cm (Volumen ca. 9 ml). Kleine zystische Veränderung des Oberpoles und etwas echoärmere, zentral echoreiche Läsion im mittleren Schilddrüsendrittel ohne vermehrter Perfusion. Das übrige Schilddrüsenparenchym zeigt sich regelrecht. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits sowie der zervikalen Gefässnervenscheide beidseits ohne Nachweis vergrösserter Lymphknoten Beurteilung: Wie zur MRT-Untersuchung 07.01.2013 leichte Asymmetrie der Schilddrüsenlappen mit Vergrösserung rechts mit insgesamt normalen Volumen. Kleinzystische Veränderung sowie Parenchymläsionen wie oben beschrieben beider Schilddrüsenlappen, vereinbar mit regressiven Schilddrüsenveränderung. Kein Hinweis eines Malignoms Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 04.02.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.02.2013 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L5 nach Sturz am 22.12.12. Seit ca. zwei Wochen Übelkeit, z.T. mit Erbrechen, erhöhte Leber / Cholestasewerte, erhöhte Amylase und Lipase. Druckdolenz linker Unterbauch / linke Flanke. U-Status positiv pro Pathologien Leber, Pankreas, Nieren? Gallensteine? Halboffene Osteosynthese Calcaneus bds. mit Spongiosaplastik des Tibiakopfs links am 4.1.13. Verlaufskontrolle Befund: Abdomen: Keine Auffälligkeiten der Leber und Milz, zarte Nebennieren beidseits. Unauffällige Nieren mit bekannten kleinen peripheren Parenchymdefekt rechts (chronischer Befund). Keine Konkremente, keine Harnabflussstörung. Allenfalls etwas plumper Pankreaskopf ohne erkennbaren Herdbefund. Keine Erweiterung des DHC. Keine peripankreatische Flüssigkeit. Keine Lymphadenopathie intraabdominell oder retroperitoneal. Unauffälliger Befund hinsichtlich der thoracolumbalen Spondylodese. Weitgehend verheilte Beckenfrakturen, nicht wesentlich disloziert. Calcaneus beidseits: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 10.01.13 unveränderte Stellungsverhältnisse mit insbesondere rechts eine nahezu senkrecht verkippte einen kortikales Schuppe an der Calcaneus Unterseite. Unveränderte Lage des Implantatmaterials, noch gut sichtbare Frakturen Beurteilung: Abdomen: Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Calcaneus beidseits: Unveränderte Stellungsverhältnisse Verlauf, zum Teil dislozierte Fragmente Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Ischialgieforme Beschwerden mit Kribbeln Oberschenkel lateral rechts. Unter Massage Schmerzen besser. Schmerzen lumbal, hinkender Gang. Chronische Rücken-/ Beinschmerzen rechts bei Status nach Spondylodese L2-S1 12/2000. Status nach Schraubenbruch S1 rechts teilweise Fehllage der Schrauben 01. Lumbale Torsionsskoliose nach links Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Befund: Voruntersuchungen CT LWS, zuletzt September 2002 vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Spondylodese L2-S1. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefaktbildung. Linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und ohne wesentliche Zunahme zu den Voruntersuchungen. Segment LWK 1/2: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit partieller Verkalkung und rechtsbetont. Segment LWK 2/3: Unveränderte Lage der rechten Schraube ausserhalb der Bogenwurzel. Neuroforamina beidseits normal breit. Asymmetrie der Facettengelenke mit Erweiterung rechts und geringere Degeneration. Bekannte und nahezu unveränderter bilaterale, rechtsbetonte Spondylosen. Segment LWK 3/4: Regelrechte Schraubenlage. Neuroforamina beidseits frei. Spondylosen nach beidseits lateral, rechtsbetont. Segment LWK 4/5: Status nach Laminektomie beidseits. Linksseitige Pedikelschraube am Rand der Bogenwurzeln. Bilaterale, linksbetonte dorsale Spondylosen mit mässiger Einengung der Neuroforamina. Zusätzliche bilaterale breitbasige Protrusion mit mässiger Einengung des Neuroforamen. Keine Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Bekannter Materialbruch im mittleren Drittel der rechtsseitigen Pedikelschraube. Unveränderte ossäre Hypertrophie der Facettengelenke, betont rechts. Spondylosen nach dorsal, zusätzlich partiell verkalkte breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit foraminaler Einengung links. Rechts regelrechte Weite des Neuroforamen. Eine Irritation der L5 Wurzel links ist plausibel Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 nahezu unveränderter Befund bei Status nach dorsaler Spondylodese L2-S1, Materialbruch der rechtsseitigen Pedikelschraube S1. Vorbestehende Degenerationen mit leichter Zunahme im Verlauf im cranialen Anschlusssegment LWK 1/2 und aktuell mitabgebildet BWK 12 / LWK 1 ohne relevante Einengung des Neuroforamen. Multifaktoriell bedingte Foraminalstenose LWK 5 / SWK 1 links mit Irritation bzw. Reizung der L5 Wurzel transforaminal links. Gegebenfalls ergänzende Myelographie empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Luno-capitale Arthrodese 14.11.2012 Fragestellung: Ossärer Durchbau? Befund: Vorbilder extern 23.04.2012 CT vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach zweifacher Schraubenarthrodese luno-capital Handgelenk links mit geringer ossärer Überbrückung und noch nicht vollständigen Durchbau. Das Os hamatum und Os capitatum zeigt in Korrespondenz zum Os lunatum neu kleine Erosionen auf. Mehrere Fragmente des Skaphoids (4 Stück) bei Status nach Scaphoidfraktur mit Pseudoarthrose und fraglichen Status nach Resektion. Verschmälerter radiokarpaler Gelenkspalt. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechte Artikulation im DRUG Beurteilung: Status nach luno-capitaler Arthrodese Handgelenk links 14.11.2012 mit noch nicht vollständiger ossärer Durchbauung. Kein Materialbruch oder Lockerung. Kleine Fragment in Lage des Os scaphoideum bei Status nach Fraktur und Pseudoarthrose, DD St.n. Teilresektion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen über der Supraspinatussehne. Sehnenruptur? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes Akromion, von Typ II. Breiter Riss am Ansatz der Supraspinatussehne, in Ausdehnung in die Infraspinatussehne. Retraktion der Supraspinatussehne und Muskelatrophie. Leichte Infraspinatusmuskelatrophie. Kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Degenerative Randdefekte und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Tendinopathie der Subskapularissehne und Impingement durch Coracoid. Intraartikuläre Tendinopathie der LBS. Leichte, nicht relevante Glenohumeralarthrose Beurteilung: Chronische Rotatorenmanschettenläsion: Breite Supraspinatusruptur und Teilruptur der Infraspinatussehne. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Retraktion und Atrophie der Supraspinatussehne, partielle Atrophie der Infraspinatussehne. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ vom 02.02.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen links parasternal Fragestellung: Entzündung? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei dyspnoischer Patienten, adipöser Habitus und Untersuchung in Bauchlage. In den angefertigten Sequenzen zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Sternums und des costosternalen Überganges einschließlich angrenzenden Rippen nativ und post Kontrast ohne Hinweis entzündlicher oder destruktiver Veränderungen Beurteilung: Bei stark eingeschränkten Untersuchungsbedingungen unauffällige Darstellung des Sternums, einschließlich angrenzendem costosternalen Übergang ohne Hinweis entzündlicher Veränderungen oder Destruktionen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.02.2013 Klinische Angaben: Patient gibt an, intermittierend immer wieder Ausfälle zu haben, die er vor kurzer Zeit noch nicht hatte. Demenzabklärung Fragestellung: Pathologie des Neurokranium? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringgradige supratentorielle Erweiterung der äußeren Liquorräume. Symmetrische, normkalibrige Seitenventrikel, dritter und vierter Ventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Marklager regelrecht mit unspezifischer minimaler subcorticaler Läsion präzentral links. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, post Kontrast kein pathologisches Enhancement intrakraniell. Kein Nachweis einer Blutung. Para- und suprasellären Strukturen unauffällig. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Retrobulbärraum unauffällig. Multiple polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits ohne Spiegelbildungen. Partiell obliterierter Sinus ethmoidalis und frei pneumatisierte Sinus sphenoidales und frontalis Beurteilung: Diskrete Erweiterung der supratentoriellen äußeren Liquorräume bei sonst unauffälliger Darstellung des Neurokraniums ohne Nachweis einer Blutung, Ischämie, tumoröse Raumforderung oder Hirndruckzeichen. Nebenbefundlich polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits. Diskrete Sinusitis ethmoidalis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 04.02.2013 Röntgen Hand rechts ap vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Seit einigen Wochen Schmerzen und Schwellung über den Fingergrundgelenken, links mehr als rechts, zusätzlich Schmerz im linken Handgelenk Fragestellung: Arthrose? Rheumatoide Veränderung? Befund: Hände beidseits: Vorbilder keine vorliegend. Fortgeschrittene Radiokarpalarthrose links mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, subchondrale angrenzender Mehrsklerosierung und leichter Abkippung des Os lunatum zum Skaphoid ohne wesentliche Dissoziation. Fortgeschrittene Rhizarthrose beidseits, mäßige STT Arthrose links, geringer rechts. Mäßige Degenerationen der DIP-Gelenke, betont D II links mit perifokal etwas verdichteten und verdickten Weichteilen. Keine typischen Veränderungen einer rheumatoiden Arthritis. Mäßige Degenerationen im rechtsseitigen DRUG, sowie Ossikel in Angrenzung des Os triquetrum und Os pisiforme. Im Handgelenk links seitlich abgrenzbares volarseitiges Ossikel auf Höhe des radiokarpalen Gelenkspaltes, korrelierend im a.p. Bild auf den Processus styloideus radii DD posttraumatisch Beurteilung: Fortgeschrittene Degenerationen, radiokarpal links, Rhizarthrose beidseits sowie STT Arthrose beidseits, linksbetont. Arthrose im DIP Gelenk Dig II links, geringgradig der übrigen MCP-Gelenke. Kein Hinweis einer rheumatoiden Arthritis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links mit KM vom 04.02.2013 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Sulcus-ulnaris-Syndrom und Einengung des Nervus ulnaris, Loge der Guyon links Fragestellung: Ganglion in der Loge de Guyon oder im Sulcus ulnaris? Befund: Es erfolgten MR Tomogramme des Ellenbogen links nach Kontrastmittelapplikation und des Handgelenkes links nativ und post Kontrast.Im Ellenbogen regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Der Nervus ulnaris liegt regelrecht im Cubitaltunnel, perifokal ausreichendes Fettgewebe, und ist im Signal regelrecht ohne Kalibersprung im gesamten abgebildeten Verlauf. Die perifolale Muskulatur ist unauffällig. Entlang des Epicondylus humeri radialis und ulnaris keine pathologisches Enhancement, keine geringe osteophytäre Anbauten des Epicondylus humeri ulnaris proximal des Cubitaltunnel. Im Handgelenk fällt etwas vermehrte Flüssigkeit im DRUG und im Verlauf der distalen Ulna in Angrenzung des Diskus triangularis auf, welches einer zystoiden Einstülpung über das mittlere Drittel zentral von ulnarseits zeigt, ohne komplette Destruktion nach distal. Nach lateral, dorsal und ventral sind die angrenzenden Weichteile und Ligamente signalalteriert, nicht mehr in der Kontinuität gut abgrenzbar und zu beurteilen. Im Verlauf des Nervus ulnaris kein Hinweis auf Kompression, keine Kalibersprünge oder post Kontrast Signalanreicherung. Allenfalls auf Höhe der genannten Veränderungen des Diskus triangularis mögliche Reizung. Beurteilung: Vordergründig degenerative, fraglich posttraumatische Veränderung des Diskus triangularis und im DRUG mit geringen Gelenkserguss und wahrscheinlicher älterer ligamentärer Begleitverletzung. Fragliche Mitreaktion des Nervus ulnaris lokal, dieser jedoch im gesamten Verlauf normkalibrig ohne pathologisches Signal oder Hinweis einer Komprimierung einschließlich cubital. Ergänzende gezielte Untersuchung des Handgelenkes bzw. radikuläre Ursache zervikal ausschließen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 2 mit sensibler Teilinnervation bis Th 6 nach Skiunfall 1982. Chronische Hepatitis C. HIV. Status nach Nephrektomie rechts 2008, anamnestisch chronisches Steinleiden und Funktionslosigkeit. Klinisch massive Flankenschmerzen links, Blutdruck 188/120, im Verlauf 153/90. Kein Fieber. Fragestellung: Hydronephrose links? Andere Auffälligkeiten abdominell? Befund: CT Abdomen nativ. Voruntersuchung keine vorliegend. Diskrete narbige Alteration der miterfassten basalen Lungenabschnitte mit Minderbelüftungen dorsobasal links. Kein Pleuraerguss. Leber glatt konturiert, vergrößert im rechtsseitigen MCL bis 20 cm. Nativ keine abgrenzbaren fokalen Läsionen. Hydropisch imponierende Gallenblase mit dorsal liegenden kleinen kalkdichten Konkrement und Zeichen einer Sedimentation. Die Gallenwege, soweit beurteilbar, sind extrahepatisch schlank, intrahepatisch nicht konklusiv zu beurteilen. Pankreas regelrecht. Milz normgroß, homogen. Zarte Nebennieren. Status nach Nephrektomie rechts. Linke Niere normgroß mit 11,6 cm, normbreiter homogener Parenchymsaum. Etwas betontes NBKS, Weite pyelourethral bis 12 mm. Der linken Ureter zeigt sich im weiteren Verlauf schlank, ist kurzstreckig auf Höhe der Gefäßkreuzung nicht vollständig zu verfolgen und weist keine Dilatation auf und ohne intraluminale abgrenzbare Füllungsstrukturen. Harnblase entleert mit einliegenden transurethralen Katheter. Uterus dextroponiert. Mehrere Phlebolithen pelvin. Keine Darmdistension. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Gefäßsklerose. Mäßige Chondropathia intervertebrales LWK 5 / SWK 1. Koxarthrotische Veränderungen beidseits und flaue periartikuläre Verkalkung der linken Hüfte. Beurteilung: Einzelniere links mit regelrechter Lage und Größe ohne Harnabflussbehinderung. Keine nachweisliche Nephro- / Urolithiasis. Harnblase entleert. Hepatomegalie. Hydropische Gallenblase mit solitären dichten Konkrement (3 mm) und Gallenblasensludge. Extrahepatische Gallenwege regelrecht. Gefäßsklerose. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Mäßige Chondropathia intervertebrales LWK 5 / SWK 1. Koxarthrotische Veränderungen beidseits und flaue periartikuläre Verkalkung der linken Hüfte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2013. Klinische Angaben: Therapierefraktäre lumbospondylogenes Schmerzen. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Degenerative Veränderung? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder der LWS 19.07.2011 vorliegend. In den Tomogrammen leicht flachbogige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht ohne pathologisches Signalverhalten. Ausgeprägte ventrale Spondylosen der unteren BWS, geringer lumbal LWK 2/3 und LWK 5 / SWK 1. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologisches Signal. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben mit Betonung ab LWK 2/3 bis LWK 5 / SWK 1. Segment LWK 2/3: Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger, links betonter dorsolateraler Protrusion mit kleinen Annulus Einriss ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Segment LWK 3/4: Dehydration der Bandscheibe mit geringer links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Etwas hypertrophe Facettengelenke mit Ligamenta flava Hypertrophie mit geringen Degenerationen. Segment LWK 4/5: Dehydratation der Bandscheibe und geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige subligamentäre, leicht aszendierende linksbetonte Protrusion der Bandscheibe. Bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, massiv linksbetont und massive Einengung des Spinalkanales sowie der Recessi lateralis. Zusätzlich mäßiger Einengung des linken Neuroforamen ohne Neurokompression foraminal. Segment LWK 5 / SWK 1: Gering höhengeminderte Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation mit breitbasiger, leicht links lateral betonter Protrusion. Bilaterale mäßige Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont, ossär links mit mäßiger Einengung des Recessus und des Neuroforamen links ohne Kompression neuraler Strukturen. Eine Reizung der L5 Wurzel links und S1 links intraspinal sind plausibel. Mäßige perifokale Weichteilreaktionen der Facettengelenke ab LWK 4/5 bis LWK 5 / SWK 1. ISG und miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Hochgradige, multifaktoriell bedingte Spinalkanalstenose LWK 4/5 (diskal, vordergründig durch ossäre / ligamentäre Hypertrophie der Facettengelenke) und in Zusammenschau der konventionellen Bilder 2011 Zeichen einer geringen Pseudoretrolisthesis. Vorwiegend links dorsolaterale Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3, LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 mit mäßiger sekundärer foraminaler und recessaler Stenose LWK 5 / SWK 1 ohne Neurokompression. Fragliche Reizung der L5 und S1 Wurzel links recessal / transforaminal. Empfehlung einer ergänzenden CT-Myelographie mit Funktion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 04.02.2013. Röntgen Hand rechts ap vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 12. Seit einigen Wochen Schmerzen und Schwellung über den Fingergrundgelenken, links mehr als rechts, zusätzlich Schmerz im linken Handgelenk. Fragestellung: Arthrose? Rheumatoide Veränderung? Befund: Hände beidseits: Vorbilder keine vorliegend. Fortgeschrittene Radiokarpalarthrose links mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, subchondrale angrenzender Mehrsklerosierung und leichter Abkippung des Os lunatum zum Skaphoid ohne wesentliche Dissoziation. Fortgeschrittene Rhizarthrose beidseits, mäßige STT Arthrose links, geringer rechts. Mäßige Degenerationen der DIP-Gelenke, betont D II links mit perifokal etwas verdichteten und verdickten Weichteilen. Keine typischen Veränderungen einer rheumatoiden Arthritis. Mäßige Degenerationen im rechtsseitigen DRUG, sowie Ossikel in Angrenzung des Os triquetrum und Os pisiforme. Im Handgelenk links seitlich abgrenzbares volarseitiges Ossikel auf Höhe des radiokarpalen Gelenkspaltes, korrelierend im a.p. Bild auf den Processus styloideus radii DD posttraumatisch.Beurteilung: Fortgeschrittene Degenerationen, radiocarpal links, Rhizarthrose beidseits sowie STT Arthrose beidseits, linksbetont. Arthrose im DIP Gelenk Dig II links, geringgradig der übrigen MCP-Gelenke. Kein Hinweis einer rheumatoiden Arthritis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach C5/C6 Fraktur am 23.07.12. Status nach Spondylodese am 31.07.12. Stellungskontrolle 6 Monate postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 31.10.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Flankenschmerz rechts und Hämaturie (Mikro). Pathologie rechte Niere? Befund: Die Nieren sind mit links 11,6 cm, rechts 10,7 cm kraniokaudalem Durchmesser normal gross. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung des NBKS. Rechts regelrechtes Perfusionsmuster der Niere. Normal grosse Milz mit 10 cm Längsdurchmesser. Soweit einsehbar unauffälliges Pankreas. Homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Mässig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Normal weite Aorta abdominalis. Kein Nachweis einer retroperitonealen Raumforderung, unauffällig Intestinum. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik, insbesondere unauffällige rechte Niere. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS D) nach Sturz am 03.12.2012. Fragestellung: Standortbestimmung vor Austritt. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.7 Hüfte, total, rechts: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 306.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 225.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.1% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Klemmschmerzen mit Extensionsdefizit Knie links. Schmerzmaximum im lateralen Kompartiment. Wiederholte Tastung eines verschiebbaren Gelenkkörpers in den Weichteilen des vorderen Gelenkabschnittes. Status nach Refixation einer Osteochondrosis dissecans am medialen Femurkondylus sowie valgisierender Tibiakopfosteotomie ein Jahr zuvor. Befund: Zum Vergleich VU vom 24.1.2012. In der Zwischenzeit Metallentfernung. Residuale Schraubenkanäle und Metallartefakte, vor allem im Tibiakopf. Femoro-patellares Kompartiment: 16 x 11 x 6 mm messender Fremdkörper (Gelenkmaus) hinter dem Patellaoberpol. Infolge lokaler Reizung irreguläre Knorpelkonturen der craniolateralen Trochlea, bzw. an ventralen oberen Condylus femoralis lateralis. Unauffällige Patella, intakter Knorpelbelag. T2 Signal Anhebung des verdickten Ligamentum patellae am Patellaunterpol, hinweisend auf Überlastung (Patellaspitzensyndrom? Post OP?). Mediales f-t Kompartiment: Größer Knorpeldefekt (Mausbett) am Unterrand des Condylus fem. med. Knochenkonsolidation des implantierten Knochenfragmentes. Verschmälerte und z.T. irreguläre Konturen von übrigen Knorpelbelag am med. Kondylus. Kleine Randosteophyten. Intakte Konturen des Innenmeniskus. Intakter Knorpel am Tibiaplateau. Interkondyläres Komp: Unauffällige Kreuzbänder. Retikuläres fibrotisches Gewebe im Hoffa-Fettkörper vor dem Lig. transversum, in der DD nach AS oder kleine Cyclopsläsion. Laterales Komp: Verschmälerter und inhomogener Knorpelbelag am Außenrand des Tibiaplateau, begleitendes subchondrales Knochenmarksödem. Intakter Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Freie Gelenkmaus hinter dem Patellaoberpol. Knorpeldefekt/Mausbett am Unterrand des Condylus fem. medialis. Konsolidierter Knochenimplantat. Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.02.2013. CT Knie links nativ vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Skiunfall am 26.1.2013. VKB-Ruptur? Knie Binnenläsion? Befund: VKB ist verdickt, signalinhomogen, ausgefranste Phasen lassen sich zum Teil in der Kontinuität nicht nachvollziehen. Gelenkerguss. Unauffälliges HKB. Verdickte Plica mediopatellaris. Posttraumatische zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn. Kein Riss an der Meniskusoberfläche. Zerrung des med. Seitenband. Bone Bruise des med. Femurcondylus. Lineare, nicht dislozierte Fraktur des lateralen und dorsalen Tibiakopfes (vergleiche zusätzlich durchgeführte Knie-CT). Erhebliches Knochenmarksödem/Bone Bruise des Tibiakopfes und des Fibulaköpfchens. Intakter Außenmeniskus. Unauffällige Patella. Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Gelenkerguss. Zentrale posttraumatische Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Nicht dislozierte lineare Fraktur des lateralen Tibiakopfes. Erhebliches Knochenmarksödem/Bone des Tibiakopfes, Fibulaköpfchens und des medialen Femurcondylus. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.01.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei epidural komprimierenden Hämatom auf Höhe LWK1 bei pathologischer Fraktur LWK1 sowie subakuten BWK 9 und 10 Osteoporose-Frakturen. Lageabhängige Schmerzen im Bereich der LWS. Im Liegen teils gürtelförmiger Schmerz beidseits, ausgehend vom thorakolumbalen Übergang. Im Sitzen im Rollstuhl einschiessender Schmerz in der linken Flanke maximal LWK 1/2 mit Ausstrahlung bis in den Oberschenkel, ziehender Schmerz paravertebral beidseits in der unteren LWS. Status nach Kyphoplastie L 1 und Stabilisierung Th12-L2 infolge osteoporotischer Wirbelkörperfraktur L 1. Rx der LWS 24.01.2012 mit Frage nach Materiallage und erneuten Frakturen, Befund unauffällig.Fragestellung: Neuroforaminalstenosen, Spinalkanalstenose? Ursache der Symptomatik? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt LWS 24.01.2013 vorliegend. Abgebildete Segmente BWK 9 bis SWK 3. Stark osteopene Knochenstruktur. Aus Voruntersuchungen bekannte Deckplattenimpressionsfraktur BWK 10 ohne Sinterung im Verlauf, keine vollständige ossäre Konsolidierung. Status nach dorsaler Stabilisierung und Kyphoplastie BWK 12 bis LWK 2, posterolateraler Knochenanlagerung. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Sinterung des LWK 1. Unverändert diskretes Hinterkantenbulging. Keine signifikante Stenose des Spinalkanales. Fortgeschrittene Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrosen, Spondylosen, teils nach dorsal mit mässiger sekundärer foraminaler Foraminalstenose links. Eine Reizung bzw. Irritation der L 4 und L 5 Wurzel links transforaminal / rezessaler sind plausibel. Keine weitere höhergradige Stenose des abgebildeten Skelettsystems. Aortensklerose und Elongation. Dorsobasale Minderbelüftungen mit kleinem Erguss links. Subpleurale Verkalkungen rechts. Degeneration der costo-vertebralen Gelenke auf Höhe der Spondylodese und der unteren miterfassten BWS. Beurteilung: Zu diversen Voruntersuchungen unveränderter Status des Achsenskelettes bei ausgeprägter Osteoporose, bekannten osteoporotisch bedingten Frakturen BWK 10 und LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 bis LWK 2 ohne Materiallockerung oder -bruch. Keine sekundäre Dislokation. Höhergradige Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit sekundärer Foraminalstenose links und möglicher Irritation der L 4 und L 5 Wurzel transforaminal. Spondylarthrosen der lumbalen Segmente sowie fortgeschrittene Spondylose. Mässige Degenerationen costo-vertebral beidseits der miterfassten unteren BWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.02.2013 CT HWS nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Motorradunfall 08/88. Aktuelle Standortbestimmung vor eventueller Operation einer Syrinx. Durchbauung der Frakturen? Stabilität? Zustand der Osteosynthese? Operationshöhe nicht geklärt. Befund: Offenbar Status nach Typ C-Fraktur BWK 3/4. Dorsale Spondylodese BWK 1 bis BWK 6 mit je einem Längsstreben beidseits lateral, jeweils mit zwei Laminahaken von kranial und kaudal auf Höhe BWK 1 und BWK 6 fixiert. Jeweils zusätzlich eine Drahtcerclage um die Laminahaken. In Kyphosestellung durchbaute BWK 3/4 Fraktur mit mässiger Vorwölbung der Hinterkante, der knöcherne Spinalkanal ist jedoch ausreichend weit. Die angrenzenden Bandscheibenfächer sind stark verschmälert bzw. teilweise auch aufgehoben, somit besteht offenbar eine Verknöcherung BWK 2 bis BWK 5. Auf Höhe BWK 4 besteht eine nicht vollständig durchbaute Längsfraktur im mittleren Abschnitt der Lamina (Serie 603, Bild 26 bis 30). Zentral in den verblockten BWK 3/4 besteht einen knöcherner Defekt von axial etwa 1 x 1 x 5 cm Durchmesser, wahrscheinlich ohne höhergradige Verminderung der Belastbarkeit. Keine sichtbaren posttraumatische Veränderungen der HWS. Höhergradige hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 links sowie mässiggradige Arthrose des atlantodentale Gelenks. Beurteilung: Intakte Spondylodese BWK 1 bis BWK 6. Mässiggradige Fehlstellung auf Höhe der durchbauten Fraktur. Fokale nicht durchbaute Laminafraktur auf Höhe BWK 4 unklaren Alters. Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Bei uns wurden mehrmals Facetteninfiltrationen durchgeführt. Die letzte Infiltration hat leider nur kurzzeitige Schmerzlinderung erbracht. Befund: In Lokalanästhesie erfolgte CT gesteuerte Applikation von 3 ml Bupivacain 0,5 % und 1 ml Diprophos an die Facettengelenke L3-L4 und L4-L5. Beurteilung: Komplikationslose Facettengelenksinfiltration über L3-L4 und L4-L5 bds. Am Tag nach der Intervention berichtet die Patientin am Telefon, dass sie mit dem Erfolg zufrieden ist. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5-S1 links. Diskushernie? Befund: Das Alignment ist regelrecht. Spinalkanal normal weit angelegt. L1-L5: Unauffällige Bandscheiben. L5-S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Links-mediolaterale Diskushernie. Duralschlauchpelottierung. Dorsalverschiebung und Nervenwurzelkompression S1 links. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrosen. Beurteilung: Linksseitige Diskushernie L5-S1. NWK S1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Bei einiger Zeit Druck rechts occipital. Patientin ist sehr beunruhigt. Keine neurologischen Symptome. Pathologie am Hinterkopf. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell nativ sowie auch nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Kalotte. Freie Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 31.01.2013 MRI Becken nativ und KM vom 31.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 im Rahmen eines Sturzes 06.02.2008. PAO rechts mit Zunahme 6/2012, Therapie mit Indometacin. Status nach Hüft-TEP links 2006. Osteoporose. Melanom in situ Unterschenkel links, Erstdiagnose 10.2011, Status nach Exzision. Dekubitus Grad 3 bis 4 sakral. Hüftschmerzen linksseitig. Fragestellung: Fisteldarstellung. Osteomyelitis? Lockerung der linken Hüfte? PAO Verlauf rechts? Befund: MRT Becken: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Status nach Hüft-TEP links und Artefaktüberlagerung.Fokales Knochenmarksödem dorsal des Ramus ossis ischii / Tuber ischiadicum links mit vermutlich geringer perifokaler Kontrastmittelaufnahme periostal, jedoch artefaktbedingt nicht konklusiv beurteilbar. Weichteildefekt gluteal links mit geringer perifokaler Kontrastmittelaufnahme der Weichteile, Ausdehnung bis ossär zum Os ischii links dorso-caudal und nach lateral. Kein abgrenzbarer Fistelgang nach rektal. Narbige Weichteilveränderungen dorsal auf Höhe der Hüftkopfprothese mit geringer kutaner Flüssigkeitsformation von ca. 1,3 cm. Bekannte PAO Hüfte rechts mit ausgeprägten Verkalkungen, die angrenzenden Weichteile sind regelrecht und im Verlauf zur Voruntersuchung (CT) regredient. Koxarthrotische Veränderungen der rechten Hüfte. Kein Gelenkserguss. Kein Hinweis einer Nekrose. Prall gefüllte Harnblase. Suprapubische Kathetereinlage, geblockt. Prostatavergrösse 5 x 4 x 3,5 cm. In der anschliessenden CT-Untersuchung des Beckens suboptimale Lagerung (vom Pat. aus nur Seitlage möglich). Status nach Hüft-TEP links mit regelrechter Zentrierung, lockerungsfrei, keine periprothetische Fraktur. Ausgeprägte Coxarthrose rechts. Osteopene Knochenstruktur. Bekannte PAO rechts mit etwas regredienten Kalzifikationen nach ventral, Ausdehnung nach kaudal bis infratrochantär des Trochanter minor. Die perifokalen Weichteilverdichtungen und Schwellung sind zur Voruntersuchung komplett regredient. Es erfolgte über den kutanen Defekt des bekannten Dekubitus gluteal / sacral links eine Auffüllung mit Iopapamiro unter sterilen Kautelen. KM-Verteilung bis ossär zum Ramus os ischii, nach caudal-lateral fortsetzend bis tief perianal (Defekthöhle von ca. 3 cm Tiefe und maximaler Ausdehnung bis 1,7 cm). Die angrenzenden ossären Strukturen zeigen eine erhaltene, leicht irreguläre Corticalis ohne Destruktion. Bekannte Fibroostosen. Beurteilung: Bekannter Dekubitus sakral links, Ausdehnung der Defekthöhle bis in Angrenzung des Tuber ischiadicum / Ramus os ischii nach caudal lateral mit reaktiven Knochenmarksödem. Bei Artefakten nicht konklusive Beurteilung der Kontrastmittelaufnahme und mit Hinweis einer ossären Mitbeteiligung ohne Destruktion. Keine abgrenzbaren Fistelgänge. Status nach Hüft-TEP links, lockerungsfrei, regelrecht zentriert. Keine periprothetische Fraktur. Bekannte PAO Hüfte rechts mit im Verlauf zum 18.12.2012 deutliche regredienten Weichteilreaktionen und partiell der Verkalkungen. Suprapubische Kathetereinlage, HB prall gefüllt. Prostatavergrösserung. Dr. X Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.02.2013 CT HWS nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Motorradunfall 08/88. Aktuelle Standortbestimmung vor eventueller Operation einer Syrinx. Durchbauung der Frakturen? Stabilität? Zustand der Osteosynthese? Operationshöhe nicht geklärt. Befund: Offenbar Status nach Typ C-Fraktur BWK 3/4. Dorsale Spondylodese BWK1 bis BWK 6 mit je einem Längsstreben beidseits lateral, jeweils mit zwei Laminahaken von kranial und kaudal auf Höhe BWK 1 und BWK 6 fixiert. Jeweils zusätzlich eine Drahtcerclage um die Laminahaken. In Kyphosestellung durchbaute BWK 3/4 Fraktur mit mässiger Vorwölbung der Hinterkante, der knöcherne Spinalkanal ist jedoch ausreichend weit. Die angrenzenden Bandscheibenfächer sind stark verschmälert bzw. teilweise auch aufgehoben, somit besteht offenbar eine Verknöcherung BWK 2 bis BWK 5. Auf Höhe BWK 4 besteht eine nicht vollständig durchbaute Längsfraktur im mittleren Abschnitt der Lamina (Serie 603, Bild 26 bis 30). Zentral in den verblockten BWK 3/4 besteht einen knöcherner Defekt von axial etwa 1 x 1 x 5 cm Durchmesser, wahrscheinlich ohne höhergradige Verminderung der Belastbarkeit. Keine sichtbaren posttraumatische Veränderungen der HWS. Höhergradige hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 links sowie mässiggradige Arthrose des atlantodentale Gelenks. Beurteilung: Intakte Spondylodese BWK 1 bis BWK 6. Mässiggradige Fehlstellung auf Höhe der durchbauten Fraktur. Fokale nicht durchbaute Laminafraktur auf Höhe BWK 4 unklaren Alters. Dr. X Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.02.2013 CT HWS nativ vom 04.02.2013 CT BWS nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Motorradunfall 08/88. Aktuelle Standortbestimmung vor eventueller Operation einer Syrinx. Durchbauung der Frakturen? Stabilität? Zustand der Osteosynthese? Operationshöhe nicht geklärt. Befund: Offenbar Status nach Typ C-Fraktur BWK 3/4. Dorsale Spondylodese BWK1 bis BWK 6 mit je einem Längsstreben beidseits lateral, jeweils mit zwei Laminahaken von kranial und kaudal auf Höhe BWK 1 und BWK 6 fixiert. Jeweils zusätzlich eine Drahtcerclage um die Laminahaken. In Kyphosestellung durchbaute BWK 3/4 Fraktur mit mässiger Vorwölbung der Hinterkante, der knöcherne Spinalkanal ist jedoch ausreichend weit. Die angrenzenden Bandscheibenfächer sind stark verschmälert bzw. teilweise auch aufgehoben, somit besteht offenbar eine Verknöcherung BWK 2 bis BWK 5. Auf Höhe BWK 4 besteht eine nicht vollständig durchbaute Längsfraktur im mittleren Abschnitt der Lamina (Serie 603, Bild 26 bis 30). Zentral in den verblockten BWK 3/4 besteht einen knöcherner Defekt von axial etwa 1 x 1 x 5 cm Durchmesser, wahrscheinlich ohne höhergradige Verminderung der Belastbarkeit. Keine sichtbaren posttraumatische Veränderungen der HWS. Höhergradige hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3 links sowie mässiggradige Arthrose des atlantodentale Gelenks. Beurteilung: Intakte Spondylodese BWK 1 bis BWK 6. Mässiggradige Fehlstellung auf Höhe der durchbauten Fraktur. Fokale nicht durchbaute Laminafraktur auf Höhe BWK 4 unklaren Alters. Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniegelenks Ergüsse bei Hyperurikämie. Schmerzzentrum am unteren Patellapol. Chondromalazie? Befund: - Femoro-patellares Kompartiment. Allgemeine retropatellare Knorpelbelagverschmällerung, mehr ausgeprägt am unteren Patellapol. Gegenüber zeigt sich ein linearer Knorpeldefekt an der Oberfläche der cranialen Trochlea. Verdicktes und inhomogenes Ligamentum Patellae (wahrscheinlich bei Überlastung). Erhebliches subkutanes Weichteilödem präpatellar und infrapatellar. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innen meniskushinterhorn vereinbar mit beginnender myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Intakter Knorpelbelag. - Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: Vor dem Außenmeniskusvorderhorn und Ligamentum transversum zeigt sich ein 20 x 5 mm messendes, mehrkammeriges Ganglion. Intakter Knorpelbelag. Ligamentum Wrisberg als Normvariante. - Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Geringgradige retropatellare Chondropathie. Tendinopathie der Patellarsehne. Hinweise auf Bursitis prä- und Infrapatellaris. Ganglion vor dem Aussenmeniskusvorderhorn. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2013 Klinische Angaben: ISG Beschwerden bei Status nach mehrfacher lumbaler Instrumentierung. Arthrose, ISG, Lockerung / Lage Instrumentierung, sonstiges? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 24.11.11. Zwischenzeitlich wurde die linksseitige transpedikuläre Schrauben LWK3 entfernt mit Kürzung der Längsstrebe. Intaktes orthotopes verbliebenes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Flache lumbale Lordose, flache lumbosakraler Übergang. Die ISG weisen etwas vermehrte subchondrale Sklerose auf und geringe Konturunregelmässigkeiten, soweit anhand der Übersichtsaufnahmen erkennbar. In Zusammenschau mit einer auswärtigen CT vom 03.01.12 degenerative Veränderungen der ISG links mehr als rechts, ausserdem CTgraphisch sichtbare grössere Defekte des Os ileum beidseits (iatrogen nach Spanentnahme?). Erhebliche Darmgasüberlagerung der ISG bei der aktuellen Aufnahme.Beurteilung: Unauffälliger Befund hinsichtlich des Spondylodesematerials. Wahrscheinlich degenerative Veränderungen der ISG. Aufgrund der sehr reduzierten Beurteilbarkeit dieser Region anhand von konventionellen Aufnahmen ist eine CT oder MRI der ISG zu erwägen; Vorteil der MRI ist unter anderem das hier darstellbare Knochenmarksödem als frühes Zeichen einer Sakroiliitis bzw. als Hinweis auf einer Aktivierung einer Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 13.04.10. Diffuse chronische Bauchschmerzen, vorbekannt mit Spasmen der Bauchmuskulatur. Sono am 24.11.11 bis auf Cholezystolithiasis unauffällig. Bekannte Nephrolithiasis rechts (2008). Cholelithiasis? (laborchemisch keine Cholezystitis). Progredienz der Nephrolithiasis rechts? Sonstige abdominalen Ursache für die Symptomatik? Befund: Homogene Dichte der Leber. Winzige kalkdichte Gallenblasenkonkremente. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Milz, Nebennieren und Pankreas. Beidseits kein Nachweis einer Nephrolithiasis, zarte Ureteren beidseits bis zur Blase. Einzelne kleine Parenchymzyste der rechten Niere. Keine Lymphadenopathie mesenterial und retroperitoneal. Unauffälliges Intestinum. Intakte Bauchdecke. Bei liegendem suprapubischen Katheter entleerte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Verkalkungen im Musculus iliopsoas links mehr als rechts. Keine Besonderheiten der miterfassten basalen Lungenabschnitte Beurteilung: Unauffälliger Befund des Abdomens. Bekannte Cholezystolithiasis. Keine Erweiterung der Gallenwege. Keine Nephrolithiasis. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 (AIS A) infolge Sturz aus 3 m Höhe am 15.03.2007 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.7 Hüfte, total, rechts: -2.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 167.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 92.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -62%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die unteren Extremität vor Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Status nach ACG Stabilisierung mittels TIGHT ROPE 2009 Fragestellung: Posttraumatische Arthrose ACG? Befund: MRT Voruntersuchung 22.03.2012 vorliegend. Regelrechte gleno-humerale Artikulation ohne wesentliche Degenerationen. Leichte inkongruente Stellung im ACG mit geringem Claviculahochstand, leicht dehiszenten Gelenkspalt bis 4 mm. Das Akromion ist nahezu grade konfiguriert, Typ Bigliani 1, ohne wesentliche osteophytäre Ausziehung nach caudal. Die laterale Clavikula weist nach ventral eine ca. 3 mm große Erosion auf, kleine osteophytäre Ausziehungen nach dorsal (1 mm) und cranial (3 mm). Der Subakromialraum in der ossären Begrenzung mit 8 mm ausreichend weit. Status nach ACG Stabilisierung, zwei Bohrkanäle mit einer metallenen Verankerung/Fixierung (lateral) des lateralen Claviculaschaftes, fortführende Verankerung zum Processus coracoideus mit metallener Querfixierung und ossärer Überragung von ca. 3 mm nach lateral und ca. 6 mm nach caudal. Reizlose Bohrkanäle. Mäßige Weichteilhypertrophie nach cranial des ACG bis in Angrenzung zur reizlosen Narbenregion. Die Rotatorenmanschette zeigt ein gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Degeneration Beurteilung: Status nach ACG Stabilisierung links mittels TIGHT ROPE mit geringem Clavikulahochstand und mäßigen hypertrophen Weichteilen nach cranial. Geringe Degeneration der Clavicula im ACG. Glenohumeral keine abgrenzbaren Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial AIS B mit vollständig erhaltener Sensibilität, im Verlauf sensibel sub C6 motorisch sub C5 (AIS D) bei akuter inflammatorischer demyelinisierende Polyradikuloneuritis, Guillain-Barré Syndrom Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Vorderarms, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.1 Totale Hüfte, links: -0.8 Radius/Ulna, total, rechts: +0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 339.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 269.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.2% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 31.01.2013 MRI Becken nativ und KM vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 im Rahmen eines Sturzes 06.02.2008. PAO rechts mit Zunahme 6/2012, Therapie mit Indometacin. Status nach Hüft-TEP links 2006. Osteoporose. Melanom in situ Unterschenkel links, Erstdiagnose 10.2011, Status nach Exzision. Dekubitus Grad 3 bis 4 sakral. Hüftschmerzen linksseitig Fragestellung: Fisteldarstellung. Osteomyelitis? Lockerung der linken Hüfte? PAO Verlauf rechts? Befund: MRT Becken: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Status nach Hüft-TEP links und Artefaktüberlagerung. Fokales Knochenmarksödem dorsal des Ramus ossis ischii/Tuber ischiadicum links mit vermutlich geringer perifokaler Kontrastmittelaufnahme periostal, jedoch artefaktbedingt nicht konklusiv beurteilbar. Weichteildefekt gluteal links mit geringer perifokaler Kontrastmittelaufnahme der Weichteile, Ausdehnung bis ossär zum Os ischii links dorso-caudal und nach lateral. Kein abgrenzbarer Fistelgang nach rektal. Narbige Weichteilveränderungen dorsal auf Höhe der Hüftkopfprothese mit geringer kutaner Flüssigkeitsformation von ca. 1.3 cm.Bekannte PAO Hüfte rechts mit ausgeprägten Verkalkungen, die angrenzenden Weichteile sind regelrecht und im Verlauf zur Voruntersuchung (CT) regredient. Koxarthrotische Veränderungen der rechten Hüfte. Kein Gelenkserguss. Kein Hinweis einer Nekrose. Prall gefüllte Harnblase. Suprapubische Kathetereinlage, geblockt. Prostatavergrößerung 5 x 4 x 3,5 cm. In der anschließenden CT-Untersuchung des Beckens suboptimale Lagerung (vom Pat. aus nur Seitlage möglich). Status nach Hüft-TEP links mit regelrechter Zentrierung, lockerungsfrei, keine periprothetische Fraktur. Ausgeprägte Coxarthrose rechts. Osteopene Knochenstruktur. Bekannte PAO rechts mit etwas regredienten Kalzifikationen nach ventral, Ausdehnung nach kaudal bis infratrochantär des Trochanter minor. Die perifokalen Weichteilverdichtungen und Schwellung sind zur Voruntersuchung komplett regredient. Es erfolgte über den kutanen Defekt des bekannten Dekubitus gluteal/sakral links eine Auffüllung mit Iopamiro unter sterilen Kautelen. KM-Verteilung bis ossär zum Ramus os ischii, nach caudal-lateral fortsetzend bis tief perianal (Defekthöhle von ca. 3 cm Tiefe und maximaler Ausdehnung bis 1,7 cm). Die angrenzenden ossären Strukturen zeigen eine erhaltene, leicht irreguläre Corticalis ohne Destruktion. Bekannte Fibroostosen. Beurteilung: Bekanntes Dekubitus sakral links, Ausdehnung der Defekthöhle bis in Angrenzung des Tuber ischiadicum/Ramus os ischii nach caudal lateral mit reaktiven Knochenmarksödem. Bei Artefakten nicht konklusive Beurteilung der Kontrastmittelaufnahme und mit Hinweis einer ossären Mitbeteiligung ohne Destruktion. Keine abgrenzbaren Fistelgänge. Status nach Hüft-TEP links, lockerungsfrei, regelrecht zentriert. Keine periprothetische Fraktur. Bekannte PAO Hüfte rechts mit im Verlauf zum 18.12.2012 deutliche regredienten Weichteilreaktionen und partiell der Verkalkungen. Suprapubische Kathetereinlage, HB prall gefüllt. Prostatavergrößerung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Nervenwurzelkompression L5, Status nach Dekompression L5 beidseits, Diskektomie L5/S1, ventrale und dorsale Spondylodese am 20.12. Die Verlaufskontrolle ca. 12 Monate post-op. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.09.2012. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.02.2013. Klinische Angaben: Schmerzsymptomatik medial. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment. Gut zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: komplexe, horizontal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation. Umschriebener Defekt am freien Innenrand (Serie 801, Bild 27). 15 x 5 mm messende mehrkammerige Meniskuszyste/Ganglion dorsal der Meniskusbasis. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment/Bandapparat: unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Moderater Gelenkerguss. Längliche Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: komplexe, chronische Innenmeniskushinterhornläsion mit fokalen Defekt des freien Meniskusinnenrand. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 31.01.2013. Klinische Angaben: sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10. Seit drei Jahren immer wieder Episoden mit starken stechenden Schmerzen knapp oberhalb der linken Leiste, wellenförmig und möglicherweise zusammen mit träger Verdauung. Von Dr. X Leistenhernie vermutet, welche klinisch jedoch nicht eindeutig bestätigt werden konnte bei stark eingeschränkter Untersuchbarkeit. Status nach Leistenhernienoperation beidseits. Fragestellung: Ausschluss Hernie, Adhäsionen, andere Ursache der o.g. Schmerzen. Darmspiegelung letztes Jahr bis auf Polypen i.O. gewesen. Befund: CT Abdomen 2002 vorliegend. Aktuell CT Abdomen nach Gabe von Kontrastmittelapplikation per os. Gut kontrastierte Darmschlingen mit Stuhlimpaktierung im Colonrahmen ohne Distension. Links inguinal, über den Leistenkanal mäßig prolabierende Darmstrukturen, kontrastmittelgefüllt. Bruchpforte von ca. 17 mm. Perifokal diskrete Flüssigkeitsformation nach ventral. Perifokales Fettgewebe reizlos. Inguina rechts geschlossen mit reizloser Narbe. Intraabdominal, retrovesikal kein Nachweis freier Flüssigkeit. Keine Lymphadenopathie. Gefäßsklerose. Status nach Nephrektomie links. Rechte Niere im Nativscan regelrecht. Leber normgross, homogen strukturiert mit am Leberdom (Segment 8) fettäquivalente Läsion bis 1 cm, neu zur VU. Die übrigen parenchymatösen Organe zeigen sich regelrecht. Gallenblase ohne Nachweis kalkdichter Strukturen. Schlanke Gallenwege. Nebennieren zart. Intravesikale homogene weichteildichte rundliche, im urologischen Voruntersuchung und auch der CT-Untersuchung 2002 bekannte wandadhärente Struktur dorsal am Boden, auf Höhe des Trigonum DD prominenter, nach intravesikal reichender Mittellappen. Symmetrische Samenblasen leicht asymmetrische Samenblasen der Messung rechts. Prostata glatt berandete mit einer Größe von ca. 4,1 x 3,6 cm. Status nach dorsaler Spondylodese der unteren BWS. Ausgeprägte Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen, verstärkte LWK 3/4 mit Retrolisthesis, Osteochondrose, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Moderate Spinalkanalstenose Segment LWK 4/5. Sekundäre Foraminalstenose LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 beidseits, rechtsbetont. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Leistenhernie links mit prolabierenden Darmstrukturen (Dünndarm) ohne Zeichen einer Inkarzeration. Geschlossene Inguina rechts. Status nach Nephrektomie links. Rechte Niere regelrecht. Intravesikal bekannte, im Verlauf zu 2002 leicht größenprogrediente noduläre Raumforderung medial am Blasenboden DD eher benignen Aspektes im zeitlichen Verlauf zu 2002 und entsprechend einem hypertrophen endovesikalen Mittellappen bei BPH (in Rücksprache mit den Urologen). Ausgeprägte Degenerationen des Achsenskelettes einschließlich beider Hüften. Moderate Spinalkanalstenose LWK 4/5. Höhergradige sekundäre Foraminalstenose beidseits, rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 01.02.2013. MRI GWS nativ vom 01.02.2013. MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 01.02.2013. Klinische Angaben: sensomotorische komplette Paraplegie, initial komplett sub Th 10 mit sensibler Teilinnervation bis L3 nach Sturz vom Baum 2012, aktuell sub C3/Th 8. Metabolisches Syndrom. Vermehrte Spastik in beiden Beinen, rechts mehr als links, kalte Füße beidseits, periphere Pulse palpabel. Fragestellung: Syrinx? Andere organische Auffälligkeiten? Gefäßstatus der unteren Extremität? Befund: CT Abdomen-Becken-Bein-Angiographie: Normkalibrige Stammgefäße abdominal, pelvinen, einschließlich der unteren Extremitäten mit mäßigen atherosklerotischen Kalkplaques ohne signifikante Stenosen im gesamten Verlauf. Abgangsnahe Kalkplaques der A. renalis beidseits. Mäßiggradige nacheinander geschaltete Stenosen der Arteria fibularis und ATP beidseits und der Arteria poplitea rechts. Status nach Knie-TEP links mit lokalen Artefaktbildungen. 3-Gefäßabstrom beider US. Mäßiggradige Coxarthrose beidseits. Keine periartikulären Verkalkungen. Geschlossene Inguina beidseits ohne Nachweis einer Hernie. Kortikale Nierenzyste am Unterpol rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung beider Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Nebenbefundlich reizlose Colon und Sigma-Divertikulose. Leber und Milz in früharterieller Phase regelrecht. Etwas hypertropher Lobus caudatus.Status nach dorsaler Spondylodese BWK 9 - LWK 1. Bekannte Fraktur BWK 11 ohne weitere Sinterung im Verlauf. Bekannte bilaterale Spondylolyse LWK 3 mit diskreter Anterolisthese Grad 1 von LWK 3 zu LWK 4, welche aus den konventionellen Bildern im Sitzen eine Instabilität aufweist. Sekundäre Foraminalstenose LWK 2/3 links, sowie LWK 5 / SWK 1 und geringer LWK 4/5. In der MRT-Untersuchung kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Etwas vermehrte Flüssigkeitseinlagerung der gesamten Glutealmuskulatur, der Beckenbodenmuskulatur und im Verlauf der Adduktoren und des M. ilieopsoas links ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme, DD Myositis. Diskrete aktivierte Ansatzzendinopathie am Trochanter major beidseits. Die BWS zeigt Artefaktbildung auf Höhe der Spondylodese thorakolumbal. Das cervicale und thoracale Myelon zeigt keinen Hinweis einer Syrinx, ist regelrecht im Signal. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS, HWK 4/5 betont, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Osteochondrosen und breitbasigen Protrusionen mit mässiger sekundärer foraminaler Einengung HWK 4/5 beidseits, HWK 6/7 links betont. Wirbelkörperhämangiom BWK 2. Segment LWK 1/2: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation, breitbasige dorsomediane subligamentäre Protrusion, mässige Einengung des Spinalkanales. Mässige bilaterale Spondylarthrosen. Segment LWK 2/3: Mässiggradige Einengung des Spinalkanales (diskal, spondylarthrotisch), sekundäre Foraminalstenose, linksbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: O. g. bilaterale Spondylolyse LWK 3 und diskrete Anterolisthesis Grad 1. Bandscheibenprotrusion mit Betonung rechts dorsolateral. Bilaterale mässige Spondylarthrosen mit geringer ossärer Hypertrophie und mässiger sekundärer foraminaler Einengung, rechtsbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Osteochondrotische Veränderungen, leicht descendierender subligamentäre r, rechtsbetonter Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung des Recessus. Bilaterale Spondylarthrosen, linksbetont. Keine Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Osteochondrose. Bilaterale Spondylarthrose. Breitbasige rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Retrospinale Muskulatur sowie Musculus psoas mit Atrophie und fettiger Degeneration. Kortikale Nierenzyste rechter Unterpol. Atherosklerose der normkalibrigen Aorta abdominalis und miterfasste iliakale Achse. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Rezidivierender Kniegelenkserguss, bekannte Baker-Zyste. Laterale Schmerzen. Binnenläsion? Entzündliche Veränderung? Laterale Meniskus? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 30.12.2009. Die aktuelle Untersuchung zeigt wieder einen grossen Gelenkserguss sowie eine grosse Baker-Zyste (jedoch jetzt ohne intramuskulären Anteil). Erhebliche Synovia-Hypertrophie, im Verlauf progredient. Im Tibiakopf besteht lateral betont ein flaues noch Knochenmarksödem, die zuvor knapp 5 mm grosse subchondrale Zyste im lateralen Tibiakopf hat an Grösse stark zugenommen und ist gekammert mit jetzt einem Durchmesser von ca. 1,3 cm. Im lateralen Tibiaplateau besteht eine grosse Knorpelglatze. Der femorale Knorpel ist stark ausgedünnt, z. T. ebenfalls bis an die Knochengrenze; auch hier ist eine fokale Begleitreaktion mit umschriebener Sklerose und diskretem Ödem zu erkennen. Der laterale Meniskus ist im Corpus subluxiert und im Vorderhorn bis zur anterioren Haftungsstelle stark aufgefasert. Im medialen Kompartiment besteht eine kleine Läsion im Meniskusvorderhorn, ein schmaler Streifen des freien Meniskusrandes scheint abgetrennt und nach ventral umgeschlagen zu sein. Der Knorpel ist femoral sowie tibial ausgedünnt, unter dem Meniskusvorderhorn besteht eine 3 mm grosse subchondrale Geröllzyste. Femoropatellargelenk: Gering lateralisierte Patella. Oberflächlich ausgefranster retropatellarer Knorpel, geringe oberflächliche Knorpelschäden der Trochlea. Bandapparat: Leicht aufgetriebenes, in der Kontinuität erhaltenes VKB. Gering signalgestörtes, kontinuitätserhaltenes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband, jeweils durch den Erguss leicht ausgespannt. Erhebliche Varikosis. Beurteilung: Aktivierte laterale Gonarthrose mit hochgradiger Chondropathie, mässigem Meniskusschaden und grosser tibialer Geröllzyste. Geringe femoropatellare Chondropathie. Winzige Geröllzyste ventralen im medialen Tibiaplateau. Grosser Gelenkserguss mit ausgeprägter Synovia-Hypertrophie suggestiv für das Vorliegen einer entzündlichen Ursache oder Erkrankung aus dem rheumatologischen Formenkreis. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Sturz am 17.01.2013. Jetzt Kopfweh und Schwindel. Neurologie unauffällig. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder perizerebral. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach rechts. Conha bullosa links. Bekannte, nicht dislozierte Nasenbeinfraktur. Beurteilung: Normalbefund intrakraniell. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Kein Hämatosinus. Dr. X, 2013, Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.01.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Status nach Dekompression. Bizepssehnenfixation. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Reduziertes Gelenksvolumen, nach artikulärer Applikation von circa 5 ml des Kontrastmittels habe ich auf weitere Gabe wegen Schmerzen verzichtet. Hypertrophe ACG-Arthrose. Horizontal gerichtetes laterales Acromion, von Typ I. Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal auf und zeigt kleine Einrisse am Unterrand, im Bereich der degenerativen Humerusrandusuren/Pseudozyste. Status nach Einführung einer Schraube in Humeruskopf im Pulleybereich. Intraartikuläre LBS lässt sich nicht darstellen. Verdicktes coracohumerales Ligament. Volumenreduziertes Recessus axillaris. Verdicktes inferiores Gleno-humerales Ligament. Austritt des Kontrastmittels entlang der Subskapularissehne- und Muskel. Die Befunde sind für Frozen Shoulder verdächtig. Klinik? Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Moderate ACG-Arthrose. Status nach OP-Schraubenkanal im anterosuperioren Humeruskopf. Verdacht auf Frozen Shoulder-Klinik? Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette.Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Abklärung der Dysphagie Befund: Durchführung der Untersuchung und Bericht durch Dr. X. In der seitlichen Durchleuchtung sind weiterhin Residuen in allen drei getesteten Konsistenzen (flüssig, breiig, fest) in den Vallecuale zu sehen. Je fester die Konsistenz, desto grösser die Residuen. Bei der festen Konsistenz räuspert oder presst er die Residuen teilweise wieder in den Mund hoch, kaut bei Bedarf noch einmal und schluckt dann erneut ab. In allen Konsistenzen keine Penetration, damit auch keine Aspiration. Die Zungenbewegung ist normal, sie schliesst initial mit dem weichen Gaumen nach hinten ab und erreicht beim Schluckakt die Rachenhinterwand. Das Zungenbein bewegt sich korrekt nach vorne-oben, aber immer noch eher zu wenig (nicht bis auf Höhe des Unterkiefers). Die Öffnung des oberen Ösophagussphinkters ist trotzdem gut zu sehen, da bildet sich kein Rückstau. Die HWS Stabilisation ist überhalb des Sphinkters. Durch die Elevation des Kehlkopfes beim Schluckakt kommt der Sphinkter dann aber in die Gegend der Stabilisation, das scheint aber die Passage nicht zu beeinträchtigen. Hingegen hat die Epiglottis in der pharyngealen Phase des Schluckaktes durch die engen Verhältnisse wenig Platz zum Abkippen. Es ist zu sehen, dass die Epiglottisspitze an der Hinterwand ansteht und nicht vollständig abkippen kann. Das ist sicher mit ein Grund, warum vermehrt Residuen in den Vallecuale verbleiben. Beurteilung: Verbesserung der Passage gegenüber dem Vorbefund vom 21.11.12. Auch wenn noch Residuen verbleiben, besteht kaum mehr Gefahr von Penetration oder Aspiration, wenn er sich genügend Zeit lässt, regelmässig nachschluckt und Flüssigkeit in eher kleinen Einzelschlucken trinkt. Insgesamt kann er aber nun deutlich grössere Mengen ohne vermehrten Zeitaufwand essen und trinken. Die orale Nahrungsaufnahme kann in nächster Zeit weiter ausgebaut werden. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.01.2013. MRI LWS nativ vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Unklare Hüftschmerzen links. Status nach traumatischer Luxation von 15 Jahren. Ausschluss Arthrose, Diskopathie. Befund: LWS: In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe breitbasige Bandscheibenvorwölbung LWK2/3 und LWK3/4. Keine Diskushernie. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Umschriebenes flaues subchondrale Knochenmarksödem im Os sacrum links mehr als rechts, jeweils am caudalen Ende des ISG, fraglich im Rahmen einer reaktiven Arthritis. keine Erosionen an den Gelenkflächen, kein Gelenkserguss. An den Hüftgelenken links etwas mehr als rechts pathologisches Schenkelhals-Offset, dies könnte ursächlich sein für ein Impingement vom Cam-Typ. Ebenfalls linksbetont, allenfalls diskret vermehrtes Übergreifen des Acetabulumdachs. Entlang der posterioren superioren Zirkumferenz des Acetabulums links ist eine kleine Labrumverknöcherung zu sehen. Beurteilung: Impingement-Konstellation und Hinweise für Labrumläsion am linken Hüftgelenk. Geringes subchondrales Knochenmarksödem am ISG links mehr als rechts, wahrscheinlich ohne Krankheitswert, allenfalls könnte dies Hinweis sein auf eine gering ausgeprägte reaktive Arthritis. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2013. Befund: Voruntersuchung vom 11.2.2011. Im Verlauf Status idem. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.02.2013. MRI LWS nativ vom 01.02.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie, Schmerzausstrahlung in beide Beine. Keine Neurologie. Befund: Röntgen LWS: Leichte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Leichte Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. LWS MRI: L1-L2 und L2-L3: Spondylose. L3-L4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4-L5: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mediane Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Leichte Fehlstellung der LWS. Moderate Spinalkanalstenose L4-L5. Hypertrophe Spondylarthrosen L4/5 und L5-S1. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.02.2013. MRI LWS nativ vom 01.02.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie, Schmerzausstrahlung in beide Beine. Keine Neurologie. Befund: Röntgen LWS: Leichte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Leichte Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. LWS MRI: L1-L2 und L2-L3: Spondylose. L3-L4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4-L5: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mediane Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Leichte Fehlstellung der LWS. Moderate Spinalkanalstenose L4-L5. Hypertrophe Spondylarthrosen L4/5 und L5-S1. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X, 2013. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Abszess Punktionsstelle Cystofix? Befund: Suprapubisch ist innen an der Faszie der (hochgradigen atrophen) Bauchmuskulatur eine spindelförmige Verdichtung des Fettgewebes von 10 cm Breite, 8 cm Länge und knapp 3 cm Dicke gelegen. In die Tiefe hat die Formation geringen Kontakt an die (entleerte) Harnblase, vereinzelt auch geringen Kontakt Dünndarmschlingen. Im mittleren Abschnitt ist die Formation etwas deutlicher hypodens, hier könnten kleine liquide Anteile gelegen sein. Beurteilung: Phlegmone, möglicherweise partiell einschmelzend, zwischen Bauchwand und Harnblase. Dr. X, 2013. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom mit Ausstrahlung ins linke Bein. Degenerative Veränderungen? Diskushernie? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leichte Verschmälerung des ZWR LWK5/SWK1. Die übrigen ZWR sind unauffällig, sämtliche Bandscheiben sind intakt. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina.Kein Knochenmarks- oder perivertebrales Ödem. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 25.01.2013 Röntgen LWS ap vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Instrumentation mit Expedium TH 7-L1 im Oktober 2012. Verlaufskontrolle 3 Monate post OP Befund: VU vom 11.12.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Intakte dorsale Stabilisationsmaterialien TH 7-L1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte lumbale Hyperlordose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 25.01.2013 Röntgen LWS ap vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Instrumentation mit Expedium TH 7-L1 im Oktober 2012. Verlaufskontrolle 3 Monate post OP Befund: VU vom 11.12.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Intakte dorsale Stabilisationsmaterialien TH 7-L1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte lumbale Hyperlordose Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmendes Plastik nach Pumpenwechsel mit Katheter Revision im Juni 2012 Befund: Intraspinaler Kathetereintritt in Höhe BWK 10-11. Die Spitze des Katheters ist in Höhe des BWK8 Oberrandes. Auf Höhe der posttraumatisch deformierten BWK6/7, wie auch hinter erhaltenen BWK8, vorhandene bekannte (vergleiche MRI-VU-von 29.09.2012) Myelontranssektion, zystisch-gliotische Myelopathie und narbige dorsale Verklebung des deformierten residualen Myelon. Proximal der Katheterspitze, bze. In Höhe BWK 7 zeigt sich eine pseudozystische Erweiterung des Duralschlauches, vereinbar mit Pseudomyelocelle (Serie 3, Bild 116). Kein Katheterspitzengranulom. Langstreckige dorsale Spinalkanalresektion caudal von BWK 11. Ventrale narbige Adhäsion der Cauda equina. IS-Elektroden in Höhe des L-S-Übergangs Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Skoliose. Beckenschiefstand Befund: Keine Voruntersuchungsaufnahme der LWS oder des Beckens, nur Röntgenaufnahme des Abdomens vom 09.11.2000. Im Vergleich dazu, zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Allignement. Mehrsegmentale Spondylose, zum Teil große ventrale und laterale Spondylophyten. Im Sitzen, Beckenasymmetrie/ Beckenhochstand rechts. Massive, degenerativ deformierte Ossa ad Acetabulum beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Skoliose. Beckenschiefstand Befund: Keine Voruntersuchungsaufnahme der LWS oder des Beckens, nur Röntgenaufnahme des Abdomens vom 09.11.2000. Im Vergleich dazu, zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Allignement. Mehrsegmentale Spondylose, zum Teil große ventrale und laterale Spondylophyten. Im Sitzen, Beckenasymmetrie/ Beckenhochstand rechts. Massive, degenerativ deformierte Ossa ad Acetabulum beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Ponsinfarkt links 01.2011 mit rechtsseitiger Fazialisparese und motorischer armbetonte Hemiparese rechts. Fussheberplegie rechts bei Synovialzyste des Facettengelenks L4/L5 rechts im Juni 2009, Radikalexstirpation der Synovialzyste und Neurolyse der Nervenwurzel L5 rechts am 10.06.09. Weichteilabszess der autochthonen Rückenmuskulatur paraspinal links Höhe L2-L5 mit schwerer Sepsis 07/08.2012. DM Typ zwei. Zunehmende Schwäche des linken Beines. Bilateral positivem Pyramidenbahnzeichen, deutliche posturale Instabilität und Rumpfataxie. Findet sich Cerebrum eine Erklärung für die motorische Schwäche im linken Bein? Liegt eine Kompression in der linksseitigen lumbalen Nervenwurzeln vor? Befund: Insgesamt sehr schwierige Untersuchungsbedingungen, da der Patient trotz erheblicher Sedierung sehr unruhig war (eventuell paradoxe Reaktion?). Schädel: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 16.07.2012. In der Pons ist eine winzige Signalstörung im Sinne einer Lakune zu erkennen als Residuen des bekannten Infarktes. Im übrigen Hirnparenchym multiple unspezifische fleckförmige Signalstörungen vereinbar mit mikrovaskulären Encephalopathie. Eine Diffusionsstörung besteht nicht, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Keine weitere postischämischen Defekte. Symmetrische, nicht wesentlich erweiterte innere und äussere Liquorräume. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien. LWS: Bekannte geringe Pseudospondylolisthesis LWK4/5 bei hypertropher Spondylarthrose in diesem Segment. Hierdurch sind der rechte Recessus sowie die Neuroforamina bds. mässig eingeengt, eine Spinalkanalstenose besteht aus meiner Sicht nicht. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Die übrigen lumbalen Segmente sind intakt. Paravertebrales Ödem in der autochthonen Rückenmuskulatur links mehr als rechts von LWK3 bis zum Os sacrum. Eine grössere Kollektion ist nicht zu erkennen. Geringe Flüssigkeitskollektionen als Ausdruck einer Gefügestörung scheinen in den Facettengelenken LWK4/5 zu bestehen Beurteilung: Kein Nachweis einer neuen cerebralen Läsion, keine erkennbare zentrale Ursache für die motorische Schwäche des linken Beins. Lumbal ist die bekannte Gefügestörung LWK4/5 mit Pseudospondylolisthesis zu sehen, im Verlauf nicht progredient. Die Neuroforamina in diesem Segment sind etwa seitengleich etwas eng, eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. In den dorsalen paravertebralen Weichteilen Residuen des entzündlichen Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Berstungsfraktur BWK 3/4 01.01.2010. Listhesis BWK 4 gegenüber BWK 3 nach links. Fraktur Costa 4 rechts. Status nach dorsaler Stabilisierung Th2-Th7 04.01.2010. Status nach Metallentfernung des dorsalen Instrumentariums Th2-Th7 am 18.12.2012. Status nach Mammakarzinom links Fragestellung: Knöcherne Situation nach Metallentfernung? Frakturstellung? Sonstiges? Befund: Gegenüber den Vorbildern 02.05.2012 unveränderte Hyperkyphose der BWS mit regelrechten Alignement. St.n. OSME. Keine Osteodestruktion. Unveränderte Darstellung der WK. Osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Ponsinfarkt links 01.2011 mit rechtsseitiger Fazialisparese und motorischer armbetonte Hemiparese rechts. Fussheberplegie rechts bei Synovialzyste des Facettengelenks L4/L5 rechts im Juni 2009, Radikalexstirpation der Synovialzyste und Neurolyse der Nervenwurzel L5 rechts am 10.06.09. Weichteilabszess der autochthonen Rückenmuskulatur paraspinal links Höhe L2-L5 mit schwerer Sepsis 07/08.2012. DM Typ zwei. Zunehmende Schwäche des linken Beines. Bilateral positivem Pyramidenbahnzeichen, deutliche posturale Instabilität und Rumpfataxie. Findet sich Cerebrum eine Erklärung für die motorische Schwäche im linken Bein? Liegt eine Kompression in der linksseitigen lumbalen Nervenwurzeln vor? Befund: Insgesamt sehr schwierige Untersuchungsbedingungen, da der Patient trotz erheblicher Sedierung sehr unruhig war (eventuell paradoxe Reaktion?). Schädel: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 16.07.2012. In der Pons ist eine winzige Signalstörung im Sinne einer Lakune zu erkennen als Residuen des bekannten Infarktes.Im übrigen Hirnparenchym multiple unspezifische fleckförmige Signalstörungen vereinbar mit mikrovaskulären Encephalopathie. Eine Diffusionsstörung besteht nicht, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Keine weiteren postischämischen Defekte. Symmetrische, nicht wesentlich erweiterte innere und äußere Liquorräume. Unauffällige basale hirnversorgende Arterien. LWS: Bekannte geringe Pseudospondylolisthesis LWK4/5 bei hypertropher Spondylarthrose in diesem Segment. Hierdurch sind der rechte Recessus sowie die Neuroforamina bds. mäßig eingeengt, eine Spinalkanalstenose besteht aus meiner Sicht nicht. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Die übrigen lumbalen Segmente sind intakt. Paravertebrales Ödem in der autochthonen Rückenmuskulatur links mehr als rechts von LWK3 bis zum Os sacrum. Eine größere Kollektion ist nicht zu erkennen. Geringe Flüssigkeitskollektionen als Ausdruck einer Gefügestörung scheinen in den Facettengelenken LWK4/5 zu bestehen. Beurteilung: Kein Nachweis einer neuen cerebralen Läsion, keine erkennbare zentrale Ursache für die motorische Schwäche des linken Beins. Lumbal ist die bekannte Gefügestörung LWK4/5 mit Pseudospondylolisthesis zu sehen, im Verlauf nicht progredient. Die Neuroforamina in diesem Segment sind etwa seiten gleich etwas eng, eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. In den dorsalen paravertebralen Weichteilen Residuen des entzündlichen Prozesses. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Viel Kopfschmerzen, Nasenbluten. Organische Pathologie? Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Residuen einer intrakraniellen Blutung. Kein Nachweis einer vaskulären Anomalie. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Linksdeviation der Nasenscheidewand. Freie Ethmoidalzellen und Sinus sphenoidales, freie Sinus maxillaris. Hypoplastische Sinus frontalis. Freie Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Pathologie im Zusammenhang mit der genannten Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Biopsie vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Pleurale Flüssigkeitsansammlung rechts latero-basal unklarer Genese. Befund: Hr. Y ist unter Marcumartherapie. Unter CT Kontrolle und in Lokalanästhesie wurden circa 26 ml (zuerst etwa 6 ml rotgefärbter, und dann 20 ml gelblicher) Flüssigkeit aus dem rechten Pleuraraum abpunktiert und zur Laboranalyse weggeschickt. Kontroll-CT nach der Intervention schließt iatrogenen Pneumothorax aus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.01.2013. MRI Schädel nativ und TOF vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Seit längeren klagte Hr. Y über starke Schmerzen im Bereich des ganzen Körpers. Vergleich zur VU vom 23.08.2011 und 30.06.2009. Befund: Bekanntes nephrotisches Syndrom, Glomerulonephritis seit 2003, in Remission. Deshalb wurde auch heute auf die IV KM-Gabe verzichtet. Zum Vergleich Schädel-MRI vor anderthalb Jahren (23.08.2011). Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich an der Zahl und Größe unveränderte, multiple kleine T2-Hyperintensität/Gliosen. Keine Diffusionsstörung. Keine frischen Hirninfarkte. Keine neuaufgetretenen Lakunen der Basalganglien. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Normale Weite der Hirnsulci. Zufallsbefund einer Empty Sella. NNH: Breite Schleimhautschwellung im Bereiche des Sinus maxillaris beidseits (im linken wie bei der VU). Zudem Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen und des Sinus frontalis. Der Befund ist mit Pansinusitis vereinbar. Bekannte Nasenseptumdeviation nach links und Concha bullosa rechts. HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2008. Unveränderte Streckfehlhaltung der HWS. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Bekannte multisegmentale Spondylose und leichte deg. Diskopathie/Diskusdehydration von C3-C6. Unveränderte mediane Diskusprotrusion C4-C5 und C5-C6. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Rückenmarkpathologien. Beurteilung: Unveränderte multiple kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären (nach wie vor mehr ausgeprägt rechts). Keine frischen Hirninfarkte. Keine Hirntumoren. Verdacht auf Pansinusitis. Seit der Voruntersuchung vor 4 Jahren, unveränderte leichte deg. Veränderungen der HWS von C3-C6. Keine DH. Keine NWK. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.02.2013. Klinische Angaben: Migräne ohne Aura. Anamnestisch vor 19 Jahren Schädel-Hirn-Trauma. Fokale posttraumatische Läsion? Befund: Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Keine Enzephalomalazie. Keine Hirnatrophie. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer kleinen neuroepithelialen Zyste im caudalen Basalganglienbereich links. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die miterfassten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine fokale posttraumatische Hirnläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung links. Diskopathie, Neurokompression? Befund: Ergänzen konventionelle Aufnahmen vom 28.06.2005. Bekannte lumbosakrale Übergangsstörung: 4 freie Lendenwirbelkörper, subtotale Sakralisation LWK5. Flache Lordose. Sehr geringe linkskonvexe Skoliose. Im Segment LWK3/4 besteht eine kleine rechts foraminale Diskushernie, die Wurzel L3 rechts wird im Foramen tangiert. Im selben Segment leicht hypertrophe mäßige Spondylarthrose und prominente Ligamenta flava. Eine relevante Spinalkanalstenose besteht nicht. Leichtes Ödem in den dorsalen paravertebralen Weichteilen um die Facettengelenke, links etwas mehr als rechts, als Ausdruck einer aktivierten Spondylarthrose.Im Segment LWK4/5 fortgeschrittene fettig degenerierte Osteochondrose mit stark verschmälertem Zwischenwirbelraum. Links lateral besteht eine wahrscheinlich ältere flache nach kaudal umgeschlagenen Diskushernie. Auch hier ausreichend weiter Spinalkanal und Neuroforamina. In den cranialen Segmenten der LWS keine Auffälligkeiten. Rundliche Signalstörung im LWK4, wahrscheinlich einem atypischen Hämangiom entsprechend. Beurteilung: Aktivierte Spondylarthrose LWK4/5 als wahrscheinliche Ursache für die linksseitigen pseudoradikulären lumbalen Schmerzen. Kleine Diskushernie im selben Segment, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie L4 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Seit 2-3 Jahren vermehrter Kopfdruck. Im letzten Jahr einige Episoden plötzlichen Erbrechens ohne Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme. Seit einem halben Jahr vermehrt aggressiv. Befund: Leicht dysplastische Schädelkalotte im Sinne einer leichten Turricephalus. Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem, der 3. Ventrikel ist schlank und normal weit. Beidseitige peritrigonale Erweiterung der Seitenventrikel. Kein Hydrocephalus internus. Caudale Protrusion der cerebellaren Tonsillen hinweisend auf Chiari 1. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Betonte Pharyngeahalle (3.) Tonsille. Beurteilung: Leicht dysplastische Schädelkalotte. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Fieber. Dyspnoe. Befund: Bettaufnahme. Altersthorax. COPD? Im Vergleich zur VU vom 18.10.2011 (Aufnahme im Sitzen), kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Kein Pleuraerguss. Allgemein betontes Lungeninterstitium, deshalb sind eventuelle Bronchitis oder atypische/interstitielle Pneumonie nicht auszuschließen. Distale zervikale Spondylodese. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Skoliose untere LWS Hälfte mit Verminderung der Zwischenwirbelräume. Persistierende Lumbalgien. Keine Ausstrahlung. Befund: Leichte S-förmige Skoliose, linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang und rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist L4. Thoracolumbale Kyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignment. TH 11-TH 12: Etwa 10 mm messende periradikuläre Tarlov-Zysten beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. TH 12-L1: 15 x 8 mm messende Tarlov-Zyste links, und 10 mm Tarlov-Zyste rechts. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. L1-L2: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Kleine Tarlov-Zysten. L2-L3: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine NWK. L3-L4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Keine NWK. L4-L5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Linksbetonte Ligamenta flava Hypertrophie. Moderate Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5-S1: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine NWK. Im Sakrum, kleine periradikuläre Zysten S2 und S3. Beurteilung: Fehlstellung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen thorakolumbal und der LWS. Moderate Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung L5-S1 mit posterolateraler Knochenanlagerung L5-S1 am 11.09.2012. Therapieresistentes lumboradikuläres Reizsyndrom L5 beidseits und S1 links. Asthma bronchiale. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach lumbaler dorsaler Stabilisierung L5/S1. Materiallage? Lockerung? Sonstiges? Befund: Zur Voruntersuchung 22.10.2012 unveränderte Stellung der LWS. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK5/SWK1 beidseits sowie posterolateraler Knochenanlagerung mit zunehmender Durchbauung. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Beurteilung: Status idem zum 22.10.2012. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom bei bisegmentaler Bandscheibendegeneration L4/L5 und L5/S1. Implantation einer lumbalen Diskusprothese LWK4/5, Spondylodese LWK5/SWK1 ventral mit Cage und Platte am 22.10.2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.12.2012. Unveränderte Stellung der LWS. Status nach Diskusprotheseneinlage LWK4/5, Spondylodese LWK5/SWK1 ventral mit Cage und Platte links ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignment. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.12.2012 Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Kontrolle ZVK. Befund: Die Spitze des linksseitigen ZVK Katheters befindet sich knapp oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Altersthorax. Langstreckige dorsolumbale Spondylodese. Trachealkanüle. 2 Elektroden eines bikameralen Herzschrittmachers. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende frei AV-Block Vertebralsyndrom rechts betont Bereich Th6-Th9. Neurale Kompression der thorakalen Nerven vorhanden? Befund: Auch Rückenlage thorakale Hyperkyphose. Geringe rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Vereinzelt geringe Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten, insgesamt jedoch keinen typischen Aspekt eines Morbus Scheuermann. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Im Segment BWK 8/9 besteht ventral umschrieben eine aktivierte Spondylose, fraglich ist der Zwischenwirbelraum hier fokal verknöchert. Dieser Befund ist bereits bei einer auswärtigen konventionellen VU vom 27.05.09 zu erkennen. Beurteilung: Für das Alter der Patientin erhebliche Fehlstellung der BWS mit thorakaler Hyperkyphose. Fokal aktivierte Osteochondrose bei BWK 8/9. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie. Feuchte RG's linksbetont. Befund: Bettaufnahme. Im Vergleich zur VU vom 18.09.2007, deutlich zugenommene rechtskonvexe Thorakalskoliose. Sekundäre Thoraxdeformation. Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen im ventralen und lateralen Gelenksanteil (GH-Gelenk) seit mehreren Monaten; Impingement; Elevation und Retroversion schmerzhaft eingeschränkt. Rotatorenmanschettenruptur? Impingement? Andere Pathologie? Befund: Mäßige, deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose mit leichter Auftreibung und kleinen subchondralen Zysten um das Gelenk. Der subacromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Flach gewölbtes Acromion, insgesamt mäßiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne weist etwa 8 mm proximal vom Ansatz einen transmuralen Riss auf von knapp 2 cm Breite; geringe Sehnenretraktion um max. ca. 8 mm. Das Muskelvolumen ist deutlich involutiert (etwa 50 %). Die Infraspinatus-Sehne weist ansatznaher einen intratendinösen Längsriss auf, hier das Muskelvolumen gut. Weitgehend unauffällige Subscapularis-Sehne. Orthotope lange Biceps-Sehne mit Signalstörungen intraartikulär als Ausdruck einer Tendinopathie. Keine erkennbare Labrumläsion. Beurteilung: Fortgeschrittene Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne mit breitem transmuralem Riss. Mäßiges subacromiales Impingement und aktivierte AC-Arthrose.Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.01.2013 Klinische Angaben: LWK 4 Fraktur nach Motorradunfall 07.08.2010. Status nach dorsaler Stabilisierung mittels Osteosynthese Fixation LWK 3 bis 5 mit Expedium-Schrauben am 16.08.2010. Diskektomie und ventrale Spondylodese über links lateralen Zugang am 07.08.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung 29.10.2012 vorstehend. Stationäre Stellung mit unveränderter Lage der dorsalen Stabilisierung über LWK 3/4, intervertebralen Expander sowie unveränderte Lage der Metallklips prävertebral. Regelrechtes Alignement. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderter Deckplatteneinbruch LWK4 Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 29.10.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5. Eintrittsthorax bei geplanter Hämorrhoidektomie Befund: Voruntersuchung zum Vergleich, zuletzt 09.02.2010. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Etwas unscharfe Abgrenzung der Bronchialwände parazentral beidseits, rechtsbetont und zur Voruntersuchung nahezu stationär. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgröße im Normbereich. Thoraxweichteile regelrecht. Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS Beurteilung: Zur Voruntersuchung 09.02.2010 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit diskreten peribronchitischen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Sakrale Schmerzen, rechts mehr ausgeprägt Befund: LWS: Das Alignment ist regelrecht. L3-L4: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenk. L4-L5: Mediane Diskusprotrusion. Aktivierte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke (Kontrastmittelaufnahme der Facettengelenke). Geringgradige Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5-S1: Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion und Rezessusstenose links. Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation S1 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Status nach Hysterektomie. Im Adnexenbereich rechts zeigt sich eine 25 x 20 mm messende zystische Raumforderung, am ehesten mit einer Ovarialzyste vereinbar. Gynäkologische Kontrolle empfehlenswert Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Aktivierte hypertrophe Spondylarthrose L4-L5. Mediolaterale Diskusprotrusion L5-S1. Keine Diskushernien, keine Nervenwurzelkompression. 2,5 cm messende Ovarialzyste rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Unklare rasch zunehmende Krafteinsatz-abhängige Schmerzen rechts, keine auslösendes Trauma. Bursitis, Tendinitis? Befund: Zur besseren Darstellung allfälliger entzündlicher Veränderung wurde anstelle der intraartikulären eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Unauffälliges AC-Gelenk. Kein Knochenmarks- oder periartikuläres Weichteilödem. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Unauffälliges coracoacromiales Ligament. Unauffällige Supraspinatus-Sehne, unauffällige infraspinatus-Sehne. Jeweils kräftiges Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne scheint ansatznah leicht aufgetrieben und gering signalgestört, die Distanz zwischen Coracoid und Tuberculum minus scheint relativ gering zu sein, hier könnte allenfalls ein mässiges Impingement vorliegen. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne bis an den Anker. Unauffälliges Labrum Beurteilung: V.a. subcoracoidales Impingement mit beginnender Tendinopathie der ansatznahen SSV. Sonst unauffälliger Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Infantile cerebral Tetraparese, multiple Kontrakturen, neurogene Wirbelsäule Skoliose. Präoperative Diagnostik Befund: Hochgradige rechtskonvexe Skoliose der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang. Flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Flache zervikale Lordose. Beckenschiefstand mit Abkippung nach rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Diskrete Minderinnervation der rechten Stirnmuskulatur, was zu einer Asymmetrie im Gesicht führt. Die Ursache dürfte eine Läsion des Nervus facialis sein Befund: 40-jährigen Frau. Die T2-gewichtete Flairsequenz zeigt im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend frontal subcortical, multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, konnte jedoch auf eine systemische Krankheit mit Beteiligung der kleinen Gefäße hinweisen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Läsion im Pons (Hinterhirn). Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine tumorverdächtige Pathologien im inneren Gehörgang/im Innenohrbereich. Normale Pneumatisation der Mastoidalzellen. Unauffällige NNH Beurteilung: Bis auf einzelne Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, unauffälliges Schädel MRI. Keine darstellbare Pathologien im Kerngebiet, oder im Verlauf des Nervus facialis rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.01.2013 MRI Becken nativ vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäre lumbospondylogene Schmerzen. Anhaltspunkte Diskushernie? Spinalkanalstenose? ISG Problematik? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 09.05.2000. Flache lumbale Lordose mit akutem lumbosakralen Übergang. Mässige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK3. Lumbosakrale Übergangsstörung mit Hemisakralisation LWK5 links. Im Segment LWK3/4 mässige Spondylose und breitbasige Bandscheibenvorwölbung betont links paramedian. Die Neuroforamina sind beidseits etwas eng, eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Im Segment LWK4/5 besteht eine flache mediane bis links extraforaminale Diskushernie. Gefügestörung der Facettengelenke mit Subluxationsstellung links, Verdickung der Ligamenta flava. Konsekutiv wird insbesondere der linke Recessus sowie mässig das linke Neuroforamen eingeengt, eine Radikulopathie L4 und L5 ist gut denkbar. Im Segment LWK5/SWK1 intakte Bandscheibe. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Bekannte Fehlstellung der LWS wahrscheinlich im Zusammenhang mit einer linksseitigen lumbosakralen Übergangsstörung. Diskopathie LWK3/4 und vor allem LWK4/5, letztere kann ursächlich sein für eine foraminale bzw. recessale Irritation der Wurzeln L4 und L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen lateral mit Druckdolenz im Gelenkspalt. Frage nach Meniskusläsion, Ganglion, Knorpelläsionen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kleine Knorpelschäden an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Am Knorpel nur leichte Inhomogenitäten, keine erkennbaren Defekte. Femoropatelläre: Normal kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Im vorderen Kreuzband sieht man distal eine kleine Zyste. Die Stabilität scheint dadurch nicht beeinträchtigt. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Ferner lateral auch unauffällige Darstellung der Popliteussehne. Unter dem Tractus iliotibialis sieht man in den transversalen Schnitten ein ganz geringfügiges Weichteilödem. Beurteilung: Insgesamt wenige auffällige Befunde: Diskrete Knorpelschäden am medialen Femurcondylus, diskrete Degeneration des vorderen Kreuzbandes am ehesten nach früherem Trauma. Als Ursache für die lateralen Knieschmerzen finde ich höchstens einen diskreten Reizzustand zwischen dem Tractus iliotibialis und der lateralen Femurcondyle (so genanntes Tractus-Friktionssyndrom). Der Befund ist aber nur sehr diskret ausgeprägt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Rückenschmerzen, ausstrahlend in Richtung ISG, in der rechten Hüfte und im Bein rechts. Hüft-TP links Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. L1-L4: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Spondylose. Beidseitige Diskusprotrusion (keine DH). Geringgradige Olisthesis bei hypertropher Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5-S1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose, Gelenkerguss beidseits. Keine NWK. Fett-Atrophie der Dorsalmuskulatur. Zufallsbefund: Malrotierte Nieren Beurteilung: Fehlstellung der LWS. Multisegmentale deg. Veränderungen. Spinalkanalstenose L4-L5. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäres Schmerzsyndrom proximaler Oberarm links bei Schulterelevation und Retroversion. Der Hauptschmerzpunkt lokalisiert sich dorsal des distalen Deltoideus-Ansatzes. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeiten. Pathologisches Korrelat? In diese Lokalisation ausstrahlende Schulterpathologie? Befund: In Hinsicht auf die spezielle Fragestellung wurde eine Untersuchung des Schultergelenks nativ durchgeführt sowie eine ergänzende Untersuchung des proximalen Oberarms nativ und mit Kontrastmittel. Eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei grossem, kräftigem Patienten der außerdem ängstlich und wahrscheinlich deswegen unruhig war. Mässige, jedoch deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigem periartikulären Knochenmarksödem. Flaches Akromion. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supra- und Infraspinatus-Sehne sind weitgehend unauffällig. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Unauffällige orthotope lange Biceps-Sehne. Fragliche winzige Läsionen des anterioren superioren Labrums. Am Oberarm bis bei zum (markierten) Schmerzpunkt keine Auffälligkeiten, auch nach Kontrastmittelgabe ist je keine Schmerzursache zu erkennen. Kein entzündlicher Prozess, keine Bursitis Beurteilung: Mässige, jedoch deutliche aktivierte AC Arthrose. Sonst weitgehend unauffälliger Befund, keine eindeutige Erklärung für die Schmerzen am Oberarm Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen seit Ende November mit Ausstrahlung in die rechte Gesässhälfte, zum Teil in beide Beine Befund: Leichte lumbale Hyperlordose und Rechtskonvexe Skoliose. Das Allignement ist korrekt. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, Spondylosen, Spondylarthrosen und Diskusbulging. Im Segment L4-L5 foraminale Diskusprotrusion rechts, dabei intraforaminale Wurzeleirration L4 rechts. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: Diskusprotrusion L4-L5, intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine NWK. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Anosmie seit Synkope im Dezember 2012. Ischämie im Hirnstamm? Befund: Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte als Normvariante. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend subcortical finden sich multiple T2 Hyperintensitäten-Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, kann sich jedoch als Begleiterscheinung bei systemischen Krankheiten finden. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Teritorialinfarkte. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Angio-MRI zeigt unauffällige hirnversorgenden Arterien. Kein Gefäßverschluss, kein Aneurysma. Als Normvariante zeigt sich ein "fetaler" Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Carotis-Siphon. Mitdargestellte NNH: Erhebliche Randmukosaschwellung von beiden Sinus maxillaris, Sinus frontalis und der Ethmoidalzellen, vereinbar mit chronischen Pansinusitis. Beurteilung: Multiple kleine, unspezifische Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, sonst unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Ischämie im Hirnstamm. Verdacht auf chronische Pansinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 29.01.2013 Fragestellung: Seit längerer Zeit Schmerzen linke Achillessehne. Ganglion? Chronische Entzündung? Teilruptur? Befund: Fusiforme Verdickung der linken Achillessehne im mittleren Drittel. Der maximale Sagittaldurchmesser beträgt 14 mm. Inhomogene Kontrastmittelaufnahme bei linearen zentralen Sehnenläsionen und entzündlichen Veränderungen. Kein transmuraler Sehnenriss. Keine zentralen Nekrosen. Keine Zysten. Regelrechter Sinneansatz am Kalkaneus Beurteilung: Chronische Achillessehnenentzündung. Keine transmurale Sehnenruptur. Kein Ganglion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Gonarthrose und Innenmeniskus-Degeneration Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Periartikulär sieht man etwas Flüssigkeit über dem medialen Seitenband und im Bereich der Bursa semimembranosa, von dort weiter entlang dem Gastrocnemius. Keine eigentliche Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn unregelmässige Konturen und stellenweise einen vertikalen Einriss. Insgesamt scheint ein Lappenriss vorzuliegen, der nicht eingeschlagen ist. Der Knorpel ist ordentlich erhalten. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Kleiner, bis auf den Knochen reichender Knorpelriss am Patellafirst und kleinere Knorpelschäden auch an der medialen und lateralen Facette. Schönfeldkörper ausgehend ein fibröser Strang nach intercondylär im Sinne eines Plica infrapatellaris. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind insgesamt intakt, wobei lateral wie erwähnt etwas Ödem vorliegt. Beurteilung: Lappenriss des Innenmeniskushinterhorns mit begleitendem Kapselödem. Wahrscheinlich auslaufende Baker-Zyste, kein Gelenkserguss. Nur kleinere Knorpelschäden retropatellär. Insgesamt keine wesentliche Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 26.01.2013. Klinische Angaben: Unklare Allgemeinzustandverschlechterung, unklare Gewichtsreduktion von 30 kg in den letzten 2 Jahren. Ausschluss intracerebraler Tumor. Hypophysenadenom? Meningeom? Befund: Allgemeine, für das Alter betonte corticale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, insbesondere subcortical finden sich multiple kleine T2 Hyperintensität/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, oft jedoch auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisend (in der Differentialdiagnose, vorkommend bei Vaskulopathien im Rahmen von systemischen Krankheiten wie Diabetes, Hypertonie, systemischer Lupus, MELAS, HIV. In weiteren, bei Drogenabusus). Zufallsbefund einer Empty Sella (anatomische Normvariante, bei der sich Subarachnoidalraum durch eine breite Öffnung der Diaphragma Sellae in die Sella hinein ausdehnt. Infolgedessen zeigt sich am Sellaboden verdrängte, schalenartig umgestaltete, druckatrophische Hypophyse. Im Falle von einem hormonellen Dysbalance (das Empty Sella -Syndrom) kann es aber von endokrinen Dysfunktionen wie Hypopituitarismus, hypothalamische Hypothyreose oder Hypogonadismus begleitet sein). Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Nebenbefundlich infratentoriell, in der Mittellinie und hinter dem cerebellären Wermis, vorkommen einer 4,5 x 1,5 cm messenden Arachnoidalzyste. Mitdargestellte NNH: 2 cm messende Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Sinus frontalis Aplasie. Sonst normal belüftete NNH. Beurteilung: Leichte corticale Hirnatrophie. Unspezifische Leukenzephalopathie. Zufallsbefunde: Empty Sella, arachnoidale Zyste hinter dem Kleinhirnwurm, Retentionszyste im Sinus maxillaris links. Keine Hirntumoren. Kein Hypophysenadenom, kein Meningeom. Keine Territorialinfarkte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.01.2013. Klinische Angaben: Klinisch wiederholende TIA-s. Taubheitsgefühl linkes Bein. Befund: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte frontoparietale kortikale Hirnatrophie. Betonte Virchow-Robin-Räume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio-MRI zeigt leichte Konturirregularitäten der Hirnarterien bei Arteriosklerose, insbesondere im proximalen Siphonbereich beidseits. Keine signifikante arterielle Gefäßstenosen, keine arterielle Okklusion. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet, bis einer großen Retentionszyste im Sinus maxillaris links, und 2 kleinen Zysten am Boden des Sinus maxillaris rechts. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Lakunen der Basalganglien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.01.2013. Klinische Angaben: Mediales Knieschmerzsyndrom. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Der retropatellare Knorpelbelag zeigt irreguläre Konturen an der Oberfläche, multiple Randusuren und inhomogenes Signal, vereinbar mit Chondropathia patellae Grad II-III. Randosteophyten. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung sowie konfluierende Knorpeldefekte der Oberfläche, insbesondere am Unterrand des medialen Femurcondylus. Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorns, zudem 2 kleine Meniskuszysten ausgehend aus der Meniskusbasis. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Verdicktes, inhomogenes VKB zeigt zum Teil ausgefranste Fasern. Kein kompletter Kontinuitätsunterbruch. Vor dem VKB-Ansatz und vor dem Ansatz des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn zeigt sich ein etwa 15 x 10 mm messendes fibrotisches Konvolut. In der Differenzialdiagnose, Cyclops-Läsion oder ein mehrkammeriges zystisches Ganglion. Retikuläre Verdickungen im Hoffafettkörper verdächtig für Hoffaitis. -Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorns. -Geringfügiger Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Meniskuszysten. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Chronische inkomplette Läsion des VKB. V.a. Cyclops-Läsion und Hoffaitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 30.01.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Morton-Neuralgie links. Morton Neurom interdigital II-III. Befund: Hallux valgus. Vermehrtes fibrotisches Gewebe plantarseits im Bereiche der Köpfchen metatarsale II und III. Keine Raumforderung. Beurteilung: Vermehrtes fibrotisches Gewebe, keine jedoch Raumforderung interdigital II-III. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.01.2013. Klinische Angaben: Invalidisierende Lumboischialgie. Keine Radikulärenschmerzen. Zunehmende Spinalkanalstenose? (vergleiche Voruntersuchung vom 09.07.2009). Befund: Bekannte hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Verglichen mit der VU, leicht progrediente degenerative Veränderungen - hypertrophe Spondylarthrosen L3-L4, L4-L5 und L5-S1. Im Segment L4-L5 bekannte Pseudoventrolisthesis L4-L5 Grad I, hypertrophe Spondylarthrosen und verdickte Ligamenta flava. Leicht progrediente sekundäre Spinalkanalstenose. Nach wie vor erhebliche Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: L4-L5: Leicht progrediente Spinalkanalstenose bei Pseudoventrolisthesis Grad 1. Keine Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgien bei Radikulopathie S1 links. Status nach Dekompressions-OP und Spondylodese L5/S1. Kompression der Wurzel L5, S1 links? Diskushernie L4-L5? Befund: Zum Vergleich MRI Voruntersuchung vom 13.01.2012 (präop). Bekannter Keilwirbel BWK12 ohne Beeinträchtigung des Spinalkanales. Unveränderte Befunde L1-L4. L4-L5: Nach wie vor unauffälliger Discus. Aktuell zeigen sich betonte/hypertrophe Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose, vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Freie Neuroforamina L4. L5-S1: Osteochondrose. Intervertebrale Stabilisationsmaterialien in situ. Es besteht, wie bei der VU, eine breite intraforaminale Diskusprotrusion beidseits. Moderate Foramenstenosen, vorstellbare kombinierte (Diskusprotrusion und post-OP fibrotisches Gewebe) intraforaminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. Post OP reichliches fibrotisches Gewebe im Spinalkanal peridural links, infolgedessen plausible Wurzelirritation S1 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Beurteilung: L5-S1, peridurales fibrotisches Gewebe links - plausible Wurzelirritation S1 links. Seit der Voruntersuchung zunehmende Ligamenta flava Hypertrophie im Epifusionellensegment L4-L5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.01.2013. MRI Knie links nativ vom 26.01.2013. Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen beidseits. Befund: -Linkes Knie: Unauffällige Patella. Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche, vereinbar mit zentraler Meniskopathie. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Lateralseits intrakapsulär zeigt sich ein 8 x 3 mm kleines, multizystisches Ganglion neben dem lateralen Tibiakopf und dem äußeren Seitenband (als mögliche Ursache käme infrage Zustand nach einer Überlastung?).Rechtes Knie: Unauffällige Patella. Unauffälliger Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Intaktes Bandapparat. Lateralseits zeigt sich ein 8 x 4 mm kleines, mehrkammeriges zystisches Ganglion zwischen dem Tibiakopf und dem äußeren Seitenband. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: V.a. leichte/beginnende Gonarthrose links. Kleines Ganglion lateralseits, zwischen dem äußeren Seitenband und der Tibia. Unauffälliges rechtes Kniegelenk. Kleines Ganglion zwischen dem äußeren Seitenband und der Tibia. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.01.2013 MRI Knie links nativ vom 26.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen beidseits. Befund: Linkes Knie: Unauffällige Patella. Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche, vereinbar mit zentraler Meniskopathie. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Intakte Kreuz-und Seitenbänder. Lateralseits intrakapsulär zeigt sich ein 8 x 3 mm kleines, multizystisches Ganglion neben dem lateralen Tibiakopf und dem äußeren Seitenband (als mögliche Ursache käme infrage Zustand nach einer Überlastung?). Rechtes Knie: Unauffällige Patella. Unauffälliger Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Intaktes Bandapparat. Lateralseits zeigt sich ein 8 x 4 mm kleines, mehrkammeriges zystisches Ganglion zwischen dem Tibiakopf und dem äußeren Seitenband. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: V.a. leichte/beginnende Gonarthrose links. Kleines Ganglion lateralseits, zwischen dem äußeren Seitenband und der Tibia. Unauffälliges rechtes Kniegelenk. Kleines Ganglion zwischen dem äußeren Seitenband und der Tibia. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.01.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion und Prellung nach Sturz mit dem Mofa vor 2 Monaten. Seitdem mediale Kniegelenksschmerzen. Befund: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Keine Osteochondritis dissecans. Intakte Kreuz-und Seitenbänder. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Unauffälliges Knie rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Paraplegie sub Th 5 (AIS D) bei subpialem Lipom BWK 2-6 mit St.n. Exzision am 27.10.1994. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 Totale Hüfte, links: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 268.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 255.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 39% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.01.2013. Klinische Angaben: Postprandiale Schmerzen rechter Oberbauch, deutliche Druckdolenz im rechten Oberbauch. Fragestellung: Pathologien der Gallenblase? Andere Pathologie im Oberbauch? Befund: Erstuntersuchung bei uns. Eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Leber und Gallenblase von interkostal einschallbar. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase mit guter Füllung. Schlanke Gallenwege. Pankreas im einsehbaren Abschnitten regelrecht. Leber homogen strukturiert und normgross ohne fokale Läsionen. Milz normgross, homogen. Retroperitonealraum regelrecht mit normkalibrigen Gefäßen ohne vergrößerte Lymphknoten. Orthotope Lage beider Nieren. Poldistanz rechts 9.2 cm, linksseitig ebenfalls 9.2 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem ohne nachweisliche größere Konkremente. Harnblase minimal gefüllt, soweit regelrecht. Uterus mit normaler Größe und regelrechter Lage. Ovarien nicht einschallbar. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Meteoristisches Abdomen, möglicherweise Ursache der Beschwerden. Die parenchymatösen Abdominalorgane, Gallenblase einschließlich Gallenwege, Nieren und ableitenden Harnwege sind regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2013. Klinische Angaben: Chronische belastungsabhängige Lumbalgien. Spondylolisthesis L4-L5. Befund: Mitgebrachte Röntgenaufnahmen zeigen Stummelrippen BWK 12. L-S-Übergangswirbel, Sakralisation von L5, mit Sakrum durchgebaute große Processi transversi L5. Pseudolisthesis L4-L5 Grad I. Anlagemäßig enger lumbaler Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. Lumbale Hyperlordose. L1-L2: Leichte Spondylose. L2-L3: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. L3-L4: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Infolgedessen relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Spondylose. Olisthesis Grad 1 (Ventralverschiebung LWK 4 für ca. 2 mm). Breitbasige Diskusprotrusion. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. L5-S1: Übergangsanomalie. Hyperplastischer Diskus. Beurteilung: Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5. Thorakolumbale Übergangsanomalie. Keine Diskushernien. Keine Wirbelkörperfrakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 31.01.2013. Klinische Angaben: Prolongierter Husten. Pneumonie? Befund: Normaler Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Sinus phrenicocostalis ist frei. Mittelständige Trachea. Eine ev. Bronchitis ist nicht auszuschließen. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 28.01.2013. Klinische Angaben: ALS. Initiale Evaluation. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Große Lungenvolumina mit leicht vermehrter Transparenz ohne Nachweis infiltrativer Veränderung oder abgrenzbare Rundherde/Raumforderungen. Glatt konturiertes Zwerchfell beidseits und freie Sinus phrenicocostalis lateralis. Diskrete Pleurakuppenschwiele links. Etwas unscharfe Abgrenzung der Bronchialwände parazentral bds. Vaskulär konfigurierte Hili. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgröße im Normbereich. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS. Leicht osteopene Knochenstruktur. Ansonsten unauffällige Darstellung des abgebildeten Skelettsystems, einschließlich Weichteile. Beurteilung: Diskrete Pleurakuppenschwiele links. Leichte Hypertransparenz des Lungenparenchyms bei V.a. Überblähung und diskrete peribronchitische Veränderungen, DD Raucheranamnese. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund.Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 28.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Luxationen (Ski Sturz) am 26.12.XXXX. RM-Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthrographie. Lineare Einriss des anteroinferioren Labrums vereinbar mit Bankartläsion. Keine Knochenläsion. Flache Hill-Sachs Delle des posterosuperioren Humeruskopfes. Geringgradiges (frisch-posttraumatisches) perifokales Knochenmarksödem. Im Pulley-Bereich zeigen sich leicht verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kein Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt einen kleinen Einriss am Gelenksrand der Sehne. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Beurteilung: Lineare anteroinferiore Labrumläsion/Bankart. Hili-Sachs Delle des Humeruskopfes. Kleiner Einriss am Supraspinatus-Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.01.2013 Ultraschall Hoden vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Seit sechs Wochen erbsengrosse Veränderungen Testisbereich links festgestellt, deutlich vom Hoden abgrenzbar. Fragestellung: Nebenhodenveränderungen? Hydatide? Abdominale Raumforderung / Prostatagrösse? Befund: Sonographische Erstuntersuchung bei uns. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind norm gross und homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas nur partiell einschallbar, soweit regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Poldistanz rechts 10,7 cm und links 12 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Keine abgrenzbaren Konkremente. Retroperitonealraum mit normkalibrigen Gefässen ohne Nachweis vergrösserter Lymphknoten. Harnblase gut gefüllt, regelrechte Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Prostata glatt berandet, weitgehend homogen strukturiert mit einzelnen zentralen Kalzifikationen. Prostatagrösse 3,7 x 3,0 x 3,4 cm (ca. 20 ml). Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit die retrovesikal. Hoden beidseits skrotal abgrenzbar mit homogenem Parenchym. Hodengrösse links 4 x 5 x 2,3 cm, regelrechte Perfusion. Der linke Nebenhodenkopf weist ein normales Parenchym auf und zeigt eine glatt berandete zystoide Struktur von 1,7 x 1,0 x 0,9 cm auf. Perifokal diskret Flüssigkeit und darin abgrenzbare Kalk typische Struktur von ca. 0,5 cm, lage verschieblich. Hodengrösse rechts 4,0 x 5,0 x 2,2 cm, homogenes Parenchym mit regelrechter Perfusion. Unauffällige Darstellung des rechten Nebenhoden. Der Plexus pampiniformis ist beidseits unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens. Prostatagrösse norm gross (siehe oben) mit postentzündlichen Veränderungen. 5 mm grosse Verkalkung skrotal links in Angrenzung des Nebenhodenkopfes und lage verschieblich, benignen Aspektes DD postentzündlich / posttraumatisch. Spermatozele links bis 1,7 cm. Diskrete Hydrocele testis links. Unauffällige Darstellung beider Hoden. Kein Hinweis eines Malignoms. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Bekannt. Fragestellung: Verlaufskontrolle, siehe MRT extern 22.06.2012. Befund: Schädel-CT nativ. Normale Weite der äusseren Liquorräume und erhaltene Weite der inneren Liquorräume mit leicht asymmetrisch angelegten Seitenventrikel mit Hypoplasie rechts. Keine Mittellinienverlagerung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers ohne abgrenzbare Läsionen, Verkalkung oder Blutungen. Die MR graphischen abgrenzbaren Läsionen lassen sich CT graphisch nicht eruieren. Infratentoriell, para- / suprasellär regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen. Unauffälliger miterfasster Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: CT graphisch unauffällige Darstellung des Neurokraniums im Nativscan. Die in der externen MR-Untersuchung (22.06.2012, Inselspital der) abgrenzbaren Veränderungen lassen sich CT graphisch nicht abgrenzen (da MRT sensitiver), sodass wir weiterführende Verlaufskontrollen in der MRT empfehlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Typischer Anlaufproblem. Beweglichkeit frei. Kein Erguss. Keine Instabilität. Keine Schwellung. Gonarthrose? Bänder? Meniskus? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung sowie multiple Knorpeldefekte und Usuren an der Oberfläche. Fokale osteochondrale Läsion der medialen Trochlea und am Unterpol der medialen Patellafacette. Randosteophyten.Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Subchondrales Knochenmarködem des medialen Femurcondylus und des Tibiaplateau. Große Randosteophyten. Verschmälerter Innenmeniskus zeigt mehrere Einrisse der Oberfläche, der Befund ist mit chronischer Meniskusläsion und Teil Mazeration vereinbar. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Kleines Multizystischeskonvolut vor dem Ansatz des Außenmeniskusvorderhorn. Erhebliche Arthrose des Tibia-fibularen Gelenkes, das Gelenk ist mit einem multizystischen, Ganglion-artigen Konvolut ummauert. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Leichter Gelenkerguss. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion und Teil-Meniskusmazeration. Erhebliche Tibia-Fibula-Arthrose. Großes Multizystisches Konvolut um das Gelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Sturz am 04.12. mit Verdrehung des linken Knies. Kein Erguss. Innenmeniskusläsion? Beginnende Gonarthrose? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Allgemeine Knorpelbelagverschmällerung. Kleine degenerative osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette im Oberpol. Randosteophyten der Patella. -Gelenkerguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefiltert Rezessus suprapatellaris. Größere Baker-Zyste in der Fossa poplitea. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung, sowie erhebliche Knorpeldefekte bis Knorpelglatze am Unterrand des medialen Femurcondylus, weniger ausgeprägt am medialen Tibiaplateau. Mehrere, zum Teil tiefe Einrisse des Innenmeniskus Hinterhorn. Zudem lineare, horizontale Läsion durch Innenmeniskusvorderhorn-und Hinterhorn. Unauffälliges Seitenband. -Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung, sowie kleine Usuren an der Oberfläche im lateralen Tibiaplateau. Intakter Außenmeniskus. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen ohne neurologische Ausfälle. Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK. Akuter LWS-Winkel. L2-L3: Unauffälliger Diskus. L3-L4: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Moderate Foramenstenosen und moderate Spinalkanalstenosen. Keine NWK. L5-S1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Beurteilung: Degenerative Veränderung der LWS, betont L4-L5. Moderate Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.01.2013. Klinische Angaben: Starke Schmerzen lumbosakral mit Ausstrahlung ins Gesäß und in den Oberschenkel Innenseite beidseits. Diskushernie? Befund: Streckfehlstellung des thorakolumbalen Übergangs, Hyperlordose der distalen LWS und akuter L-S-Winkel. Korrektes Alignment. Wahrscheinlich lumbosacrale Übergangsanomalie. L1 L2: Unauffällige Bandscheibe. L2-L3: Spondylose. L3-L4: Diskusdehydration. Diskusbulging. Spondylarthrose. L4-L5: Osteochondrose. Große rechts-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie/Massenprolaps des Nucleus pulposus (wahrscheinlich nicht akuter bei vorhandenen Verkalkungen). Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale und spondylophytäre) Foramenstenose rechts. L5-S1: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen der Wurzel L5 links>rechts. Leichte ISG-Arthrose. Keine ISG-Arthritis. Beurteilung: Luxierte Diskushernie L4-L5. Spinalkanalstenose. Weniger ausgeprägte degenerative Spinalkanalstenose L5-S1. Sekundäre Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts und L5 links>rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ mit Spektroskopie vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Hr. Y bekannt mit V.a. ein Low-grade Gliom (DD: Oligodendrogliom / Astrozytom) rechts-hemisphäriell. Fragestellung: Dignität der Raumforderung. Befund: 43-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 20.12.2012 vor. Dabei erkennbare intracerebrale Struktur rechts-hochfrontal parasagittal ohne wesentlichen raumfordernden Effekt. Spektroskopisch kamen Sequenzen mit kurzer bzw. langer TE-Zeit zur Anwendung (Single-Voxel-Spektroskopie). Ergänzende DTI/Fibertracking. Die Untersuchung erfolgte nach transnasaler Dormicum-Sedierung. Metaboliten-Quotienten NAA/CrCho/CrNAA/Cho Herd, PRESS (TE=35) 0.95 1.45 0.65 Herd, PRESS (TE=144) 0.97 1.51 0.65 NAWM, PRESS (TE=144) 2.48 1.19 2.08 Im Herdbefund zeigt sich eine deutliche Reduktion des NAA/Cr-Quotienten bei gleichzeitigem moderaten Anstieg des Cho/Cr-Quotienten; ebenfalls deutliche Reduktion des NAA/Cho-Quotienten. In der kurzen TE-Sequenz erkennbarer Lipiden-Peak (bei 0,9 und 1,3 ppm) bzw. möglicherweise diskreter Laktat-Peak (1.35 ppm) sowie ein etwas gesteigerter Myo-Inositol-Peak. Das metabolische Profil ist mit einem hirneigenen Prozess im Sinne eines Low-grade Glioms vereinbar; am ehesten kommt hier ein Astrozytom in Betracht, wobei eine aggressive Tendenz möglich wäre. Soweit im DTI-Fibertracking auswertbar, gewinnt man den Eindruck, dass im Herdbefund Nervenbahnen unterbrochen werden. Die Lage des Tumors rechts frontal parasagittal in der Nähe des sekundären motorischen Zentrums (SMA) könnte - wie besprochen - für einen Teil der klinischen Symptomatik eine Rolle spielen. Beurteilung: V.a. ein Low-grade Gliom, am ehesten Astrozytom, wobei aufgrund des metabolischen Profils eine aggressive Tendenz nicht ausgeschlossen wird. Die Lagebeziehung zum sekundären motorischen Areal (SMA) könnte ggf. durch die fMRI weiter evaluiert werden. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.01.2013. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.01.2013. Klinische Angaben: Chorea Huntington. Fussschmerzen bei Belastung. Ballenhohlfuss. Fragestellung: Ausschluss knöcherner Verletzungen. Schmerzen links mehr als rechts, betont MT I und II. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fuss rechts: Hallux valgus Deformation mit leichter Subluxationsfehlstellung im Grundgelenk ohne wesentliche Degenerationen. Kleine flaue punktförmige Verkalkung medialseits capital des MT I mit angrenzender mäßiger Weichteilverdichtung. Aufgerichtete Fehlstellung der Endglieder Digitus V. Keine Osteodestruktion. Mittelfuss regelrecht. Regelrechte Mineralisation. Fuss links: Leichte Fehlstellung der Endglieder Digitus V. Ansonsten regelrechte Stellung des abgebildeten Fussskelettes ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktionen. Geringgradige Hallux valgus Deformation. Regelrechte Mineralisation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.01.2013. Klinische Angaben: Massive Schulter-Armschmerzen beidseits bei anamnestisch degenerativen Veränderungen der HWS. Foraminalstenosen? Befund: Homogene Lordose der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Leichte Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen-Spondylose und Unkarthrosen. Im Vergleich zur MRI Voruntersuchung vom 20.11.2001, kein Neuauftreten einer Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Kompression der neuralen Strukturen. Das Rückenmark hat intakte Konturen, ist frei von Liquor umspült, ohne Hinweise auf eine fokale Myelopathie. Beurteilung: Leichte/altersentsprechende zervikale Spondylose.Keine Diskushernien. Keine Foraminalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 28.01.2013 CT Knie rechts nativ vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende mediale, belastungsabhängige Knieschmerzen rechts. Exacerbation nach Tennisspiel. Klinisch Druckdolenz medialer Gelenkspalt, kein Erguss, keine Instabilität. Meniskusläsion nicht sicher ausschliessbar. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelläsionen? Befund: Rx Knie rechts extern 21.01.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Geringer Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Geringes Knochenmarksödem posterolateral des medialen Tibiaplateaus mit intakter Corticalis sowie osteochondrale Läsion von ca. 1 cm des Condylus femoris medialis zentral mit perifokal geringen Knochenmarksödem, ausgedünnter, erhaltener Corticalis. Keine Kontrastmittelaufnahme. Angrenzend ausgedehnte femorale Knorpelläsion bis ossär, ausgedünnt korrespondierend tibial. Der Innenmeniskus weist im Hinterhorn eine diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung auf, sowie zur Ober- und Unterfläche reichende innenseitige radiäre und horizontale Einrisse (ausgefranst) bis zum Corpusübergang. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Dem Aussenmeniskusvorderhorn angrenzende zystoide, peripher kontrastmittelaufnehmende Raumforderung von 2,3 x 1,3 cm, teils septiert lateral mit Verdacht auf freien Gelenkskörper von ca. 1 bis 2 mm. Intakter, leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes und unauffälliger femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Intakte Bandstrukturen. Ergänzende CT-Untersuchung nativ Knie rechts mit kleiner osteochondraler Läsion des Condylus femoris medialis wie beschrieben, intakte Corticalis mit kleinzystischen Veränderungen ohne Nachweis eines Dissekates. Zusätzlich kleine osteophytäre Ausziehung des Condylus femoris medialis nach ventral (wahrscheinlich anlagebedingt). Diskrete Degeneration im proximalen fibulotibialen Gelenk. Keine Nachweis eines freien, kalkdichten Gelenkkörpers. Beurteilung: Ca. 1 cm grosse osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis mit geringen perifokalen Knochenmarksödem ohne Nachweis eines Dissekates. Geringes subkortikales Ödem des medialen Tibiaplateaus posterolateral. Geringer Kniegelenkserguss. Leicht degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit komplexer Rissbildung (ausgefranst) innenseitig der Basis bis Corpus. Unklare zystoide Struktur in Angrenzung des Aussenmeniskusvorderhornes (DD Ganglion), DD gekammerter Gelenkserguss mit Verdacht auf kleinen freien Gelenkskörper (wahrscheinlich chondral). Mässiggradige Chondropathia femorotibiales des medialen, geringer des lateralen Kompartimentes. Bandstrukturen intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.01.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Chorea Huntington. Fussschmerzen bei Belastung. Ballenhohlfuss. Fragestellung: Ausschluss knöcherner Verletzungen. Schmerzen links mehr als rechts, betont MT I und II. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fuss rechts: Hallux valgus Deformation mit leichter Subluxationsfehlstellung im Grundgelenk ohne wesentliche Degenerationen. Kleine flaue punktförmige Verkalkung medialseits capital des MT I mit angrenzender mässiger Weichteilverdichtung. Aufgerichtete Fehlstellung der Endglieder Digitus V. Keine Osteodestruktion. Mittelfuss regelrecht. Regelrechte Mineralisation. Fuss links: Leichte Fehlstellung der Endglieder Digitus V. Ansonsten regelrechte Stellung des abgebildeten Fussskelettes ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktionen. Geringgradige Hallux valgus Deformation. Regelrechte Mineralisation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen seit Anfang 2012 im Bereich des OSG ventral mit Druckdolenz. Fragestellung: Stellung Malleolargabel? Ossäre Läsionen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung im OSG links mit regelrechter Stellung der Malleolargabel und normweiter Syndesmose. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine frische ossäre Läsion. Kleines entrundetes Ossikel proximal in Angrenzung des Os naviculare, DD anlagebedingt, DD posttraumatisch älterer Genese. Regelrechte Mineralisation. Unauffällige Weichteile. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10. A. Status nach akuter intramedullärer Hämatomevakuation und Hemilaminektomie 1993. Linkskonvexe lumbale Lähmungskoliose mit rechtskonvexen thorakalem Gegenschwung. Status nach Aufrichtungsoperation Th4-S1 1999. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Stellungsänderung? Materialbruch? Lockerung? Befund: Vorbilder zum Vergleich 2005 und zuletzt 20.10.2009 vorliegend. Status nach langstreckiger Aufrichtungsspondylodese thorakolumbosakral ohne Nachweis eines Materialbruches oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellung der BWS. Regelrechtes Alignement. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 28.01.2013 CT Knie rechts nativ vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende mediale, belastungsabhängige Knieschmerzen rechts. Exacerbation nach Tennisspiel. Klinisch Druckdolenz medialer Gelenkspalt, kein Erguss, keine Instabilität. Meniskusläsion nicht sicher ausschliessbar. Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelläsionen? Befund: Rx Knie rechts extern 21.01.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Geringer Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Geringes Knochenmarksödem posterolateral des medialen Tibiaplateaus mit intakter Corticalis sowie osteochondrale Läsion von ca. 1 cm des Condylus femoris medialis zentral mit perifokal geringen Knochenmarksödem, ausgedünnter, erhaltener Corticalis. Keine Kontrastmittelaufnahme. Angrenzend ausgedehnte femorale Knorpelläsion bis ossär, ausgedünnt korrespondierend tibial. Der Innenmeniskus weist im Hinterhorn eine diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung auf, sowie zur Ober- und Unterfläche reichende innenseitige radiäre und horizontale Einrisse (ausgefranst) bis zum Corpusübergang. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Dem Aussenmeniskusvorderhorn angrenzende zystoide, peripher kontrastmittelaufnehmende Raumforderung von 2,3 x 1,3 cm, teils septiert lateral mit Verdacht auf freien Gelenkskörper von ca. 1 bis 2 mm. Intakter, leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes und unauffälliger femoropatellarer Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Intakte Bandstrukturen. Ergänzende CT-Untersuchung nativ Knie rechts mit kleiner osteochondraler Läsion des Condylus femoris medialis wie beschrieben, intakte Corticalis mit kleinzystischen Veränderungen ohne Nachweis eines Dissekates. Zusätzlich kleine osteophytäre Ausziehung des Condylus femoris medialis nach ventral (wahrscheinlich anlagebedingt). Diskrete Degeneration im proximalen fibulotibialen Gelenk. Keine Nachweis eines freien, kalkdichten Gelenkkörpers. Beurteilung: Ca. 1 cm grosse osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis mit geringen perifokalen Knochenmarksödem ohne Nachweis eines Dissekates. Geringes subkortikales Ödem des medialen Tibiaplateaus posterolateral. Geringer Kniegelenkserguss. Leicht degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit komplexer Rissbildung (ausgefranst) innenseitig der Basis bis Corpus. Unklare zystoide Struktur in Angrenzung des Aussenmeniskusvorderhornes (DD Ganglion), DD gekammerter Gelenkserguss mit Verdacht auf kleinen freien Gelenkskörper (wahrscheinlich chondral). Mässiggradige Chondropathia femorotibiales des medialen, geringer des lateralen Kompartimentes. Bandstrukturen intakt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Diffuse neurologische Beschwerden: Gangunsicherheit, Doppelbilder, Wortfindungsstörungen. Raumforderung? Demyelinisierender Prozess? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und unauffälliges Ventrikelsystem. Keine intraorbitale Raumforderungen. Mitdargestellte NNH zeigen leichte Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris und der Ethmoidalzellen, vereinbar mit einer leichten Sinusitis. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine MS-Herde. Verdacht auf leichte Sinusitis. Klinik? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Status nach ACIF L 4/5 am 27.11.2012 Fragestellung: Cagedislokation? Stellungsänderung? Befund: Vorbilder zuletzt extern 10.01.2013 vorliegend. Unverändert leichte Fehlhaltung mit Linkskonvexität im oberen Drittel der LWS, harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Status nach ventraler Plattenspondylodese LWK 4/5 und intercorporaler Expandereinlage ohne Sinterung, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Keine Osteodestruktionen. Miterfasste ISG unverändert regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Ruptur der langen Bizepssehne durch hochheben eines Müllsackes vor einer Woche. Aktuell Schmerzen bei hängenden Arm und bei forcierter Innenrotation. Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konv. und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Acromionform Typ II. Deg. Veränderungen und Osteophyten am Acromionunterrand. Kleine Verkalkungen in der Supraspinatussehne (vergleiche Röntgenaufnahmen). Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal auf, am Sehnenansatz zeigt sich fokaler Sehnendefekt am Aussenrand. Unterhalb des Sehnenansatz größere degenerative synoviale Knochenzysten und perifokales Knochenmarksödem. Im Pulleybereich fokaler Sehnendefekt der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Freier Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea. Retraktion der residualen intraartikulären LB-Sehne. Der Sulkus bicipitis ist frei. Anteriore Labrumläsion. Im glenohumeralen Gelenk ist der Knorpelbelag weitgehend erhalten. Kleine degenerative Knochenzysten im dorsalen Labrum. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte subskapularis Muskelatrophie Beurteilung: Transmurale Läsion der Subscapularissehne/Kapselläsion im Pulleybereich. LBS Ruptur. Anteriore Labrumläsion. PHS calcarea. Supraspinatusimpingement, Aussenrandläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.02.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Status nach AC Luxation 06/12. AC-Gelenk? Diskuszustand? CC Bänder? Knochenödem? RM Ruptur? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Leicht dehiszentes AC-Gelenk mit Ödem im Gelenkspalt; keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, kein periartikuläres Knochenmarksödem. Intakte CC-Ligamente ohne Ödem. Unauffällige Rotatorenmanschette (SSP, ISP, SSC). Intakte orthotope lange Bicepssehne. Sehr zarte, scharf berandete lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der superioren und anterioren superioren Zirkumferenz, kein eindeutiger Riss. Kein Knochenmarksödem im gesamten Schultergelenk Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks mit lediglich leicht dehiszentem AC-Gelenk und geringem Ödem im Gelenkspalt. In Zusammenschau mit den auswärtigen Voraufnahmen vom 15.06.12 und 19.07.12 besteht aus meiner Sicht whs. eine Subluxation des linken Sternoclaviculargelenks und wahrscheinlich leichte Rotationsfehlstellung (und daher verkürzte Darstellung) der linken Clavicula Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.01.2013 MRI LWS nativ vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Reizsyndrom L5 oder S1 rechts. Vergleiche zur MRI Voruntersuchung vom 07.08.2007 Befund: -Rtg BWS: Vergleich zur MRI der BWS vom 05.09.2001. Status nach Wirbelkörperfrakturen von BWK6 bis BWK10. Aktuelle Röntgenaufnahmen zeigen eine leichte Höhenminderung-Keilwirbel BWK6, BWK8 und Fischwirbel BWK9. Deckplatten Konturirregularitäten BWK10. Homogene Kyphose (im Liegen), und diskrete linkskonvexe Skoliose der BWS. Korrektes Alignment. -LWS MRI: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Monosegmentale Diskopathie-Diskusdehydration L5-S1. Breite rechts-mediolaterale subligamentäre und foraminale Diskusprotrusion, die den Duralsack pelottiert und Rezessus einengt. Infolgedessen vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts, und intraspinale Irritation der Wurzel S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Beurteilung: Status nach BWK 6-10 Frakturen 1998. Leichte residuale Höhenminderung der WK und beschleunigte degenerative Veränderung. In der LWS, bekannte monosegmentale Diskopathie und geringgradige Discusprotrusion L5-S1. Plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts, und intraspinale Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch NervenwurzelkompressionStatus nach BWK 6-10 Frakturen 1998. Leichte residuale Höhenminderung der WK und beschleunigte degenerative Veränderung. In der LWS, bekannte monosegmentale Diskopathie und geringgradige Discusprotrusion L5-S1. Plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts, und intraspinale Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Ende Dezember 2012 Lumboischialgie links. Seit einer Woche lumbovertebrale Schmerzen links mit radikuläre Ausstrahlung L4-L5 und zeitweisen Sensibilitätsstörungen an Unterschenkel und Fußrücken. Nervenwurzelkompression? Befund: Linkskonvexe Skoliose, und leichte Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. L1-L2 und L2-L3: Unauffällige Bandscheiben. L3-L4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Spondylose. Breitbasige subligamentäre Diskusprotrusion. Medianer linearer Anulusriss. Rezessusstenose links. Vorstellbare Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Osteochondrose. Kleine links-mediolaterale und nach kaudal verschobene Diskushernie, die Nervenwurzel S1 links komprimiert und nach dorsal verdrängt. Spondylarthrose Beurteilung: Diskushernie L5-S1 links, infolgedessen Nervenwurzelkompression S1 links. Diskusprotrusion L4-L5 mit Anulusriss, vorstellbare Wurzelirritation L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Ausschluss intracerebralen Prozess Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstrung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Kein Hirninfarkt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf VKB-Läsion nach Distorsionstrauma Befund: VKB ist verdickt, inhomogen, ausgefranst, die Fasern sind in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Posttraumatisch inhomogenes HKB im femoralen Drittel, in der Kontinuität jedoch komplett erhalten. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Komplexe Läsion mit Fragmentation des Außenmeniskus (verdreht und nach ventral umgeschlagen), vereinbar mit Korbhenkelriss. Posttraumatische T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion an der Oberfläche. Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone Bruise des lateralen Femurcondylus, des dorsolateralen Tibiakopf, und weniger ausgeprägt des medialen Femurcondylus. Kein Kortikalisunterbruch. Tendinopathie der popliteus Sehne. Leichte Zerrung der medialen Seitenband und medialen Patellaretinakulums. Sonst unauffällige Patella. Allseits intakter Knorpelbelag Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Komplexe Außenmeniskusläsion/Verdacht auf Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Bone Bruise. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C7. Status nach MTP III und IV Fraktur Fuss links, Erstdiagnose 18.06.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle gemäss orthopädischer Empfehlung. Hinweis für Pseudoarthrose? Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt 22.10.2012 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung das abgebildeten Fussskelettes links mit stationärer Darstellung der nicht durchbauten, randsklerosierten basisnahen Fraktur des MT IV im Rahmen einer Pseudarthrose. Unveränderte Darstellung der MT III ohne sicheren Nachweis einer Fraktur. Stationäre Degenerationen im MTP-Gelenk Dig I. Nebenbefundlich fragmentiertes Sesambein Dig I medial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen heftiges Lumbovertebralsyndrom rechts. Aktuell Normalisierung der Schmerzen rechts, jedoch neu Parästhesien L5-S1 links. Diskushernie? Befund: Das Alignement ist regelrecht. Segmente L1-L2, L2-L3 und L3-L4: Unauffällige Bandscheiben. L4-L5: Osteochondrose. Links-mediolaterale und nach kranial luxierte Diskushernie, die Duralsack pelottiert und die Nervenwurzel L5 links komprimiert und irritiert. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Linksseitige Diskushernie L4-L5, Kompression der Nervenwurzel L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Zwei Jahre unter Behandlung von Aldronat und Ca Fragestellung: Verlauf der Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 Totale Hüfte, rechts: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 246.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 195.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte und an der distalen Tibia. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 24.01.2011 haben die Dichtewerten in der LWS (+2.1%) und in der Hüfte (+2.0%) zugenommen. Die Messwerte der distalen Tibia blieben stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 34% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2013 MRI LWS nativ vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Lumbalschmerzen bei fortgeschrittener Bandscheibendegeneration L5-S1 Befund: Röntgen LWS: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Multiple retroperitoneale Metallklips bei Zustand nach Lymphonodektomie wegen Hodentumor. MRI LWS: Voruntersuchung vom 16.03.2011 zum Vergleich vorhanden. Unauffällige Bandscheiben L1 bis 5. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Nach wie vor leichte, im Verlauf nicht progrediente monosegmentale Diskopathie L5-S1. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spondylarthrose Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/Bandscheibendegeneration L5-S1, unveränderte Befunde wie bei der VU vor 2 Jahren. Keine Diskushernie Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/Bandscheibendegeneration L5-S1, unveränderte Befunde wie bei der VU vor 2 Jahren. Keine Diskushernie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L5 seit 2007. Nikotinkonsum. Hämochromatose. Seit einer Woche linksseitige Kopfschmerzen ohne ansprechen auf Medikamente. Keine neurologischen Ausfälle. Hypertonie Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Altersentsprechend normale Weite der Hirnsulci, keine relevante Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine pathologischen KM-Aufnahmen intra- oder perizerebral. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach links. Concha bullosa rechts Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Keine Sinusvenenthrombose. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 31.01.2013 Röntgen Thorax pa vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Von einem Pferd an die Wand gedrückt. Ausschluss Fraktur Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftung beidseits. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgrösse im Normbereich. Leichte Aortenelongation. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Kein Mediastinalshift. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht. Im ergänzenden rechtsseitigen Rippenthorax kein Nachweis dislozierter Frakturen. Kein abgrenzbares Thoraxwandemphysem Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Kein Nachweis eines Pneumothorax. In der Rippen-Zielaufnahme rechts sowie in der Thoraxübersichtsaufnahme kein Hinweis dislozierte Rippenfrakturen. Kein abgrenzbares Thoraxwandemphysem Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 31.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Bekannte Rotatorenmanschettenruptur Schulter rechts, Erstdiagnose 2008. Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.1.2011 Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk, kein Impingement. Etwa unveränderte intratendinöse Signalstörungen der Supraspinatussehne. Deutlich vergrößerte degenerative Sehnenverkalkung. Keine transmurale Ruptur. Normales Muskelvolumen. Unveränderte Infraspinatussehne. Bei der heutigen Untersuchung ist der Humeruskopf leider vermehrt nach medial gedreht, gut sichtbar in der Axialensequenz. Ähnlich wie bei der Voruntersuchung ist die verdickte Subskapularissehne signalgestört und weist Partialruptur auf. Unveränderte Atrophie der craniellen Muskelanteile. Unveränderter Tendinopathie der LBS. Keine Luxation. Bei der VU beschriebene noduläre Struktur neben der Sehne lässt sich heute nicht nachweisen (möglicherweise handelte es sich um Luftartefakte). Das posterosuperiore Labrum weist unveränderte basisnahe lineare Signalstörung Beurteilung: Bekannte Tendinose der Supraspinatussehne, größer gewordene ansatznahe degenerative Sehnenverkalkung. Vergleichbare erhebliche Tendinose und Partialruptur der Subskapularissehne. Tendinose der LBS, keine Ruptur. Unveränderte lineare Labrumläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Polytrauma am 28.07.2011. Status nach Stabilisierung Th11-L2, Entfernung des Instrumentarium 11.10.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung (CT 14.08.2012 extern), zwischenzeitlicher Status nach Entfernung des dorsalen Stabilisierungsmateriales über Th11-L2. Streckhaltung der abgebildeten WS mit bekannter geringer Retrolisthesis von BWK12 zu LWK1. Unveränderte Höhenminderung und nicht vollständig konsolidierte Spaltfraktur des BWK12 und Deckplattenimpression rechtsseitig des LWK1. Unverändert rechtsbetonte ossäre Überbrückung über BWK12 bis LWK 2. Im Verlauf leicht zunehmende rechtskonvexe Fehlhaltung, im Vergleich zum 10.08.2012 stationär. Keine neu aufgetretene Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Steissbein ap und seitlich vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Bone-Bruise im MRI. Standortbestimmung Befund: Bone-Bruise des mittleren Sakrum (Segment S3 bis S5) im MRI Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Aktuell massive schmerzbedingte Bewegungseinschränkung. Bekannte Tendinosis calcarea Supraspinatussehne links, ausgeprägte AC-Gelenksarthrose Befund: Vergleich zur VU (indirekte MR-Arthrographie) vom 18.1.2010. Vergleichbare hypertrophe ACG-Arthrose, Acromion Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Größer gewordene Läsion am Unterrand der Supraspinatussehne mit intratendinöser Ausdehnung proximal bis zum Supraspinatusmuskel. Zudem größer geworden degenerative Synovialzysten im Humeruskopf, unterhalb des Sehnenansatzes. Degenerative Sehnenverkalkung lässt sich bei der heutigen Untersuchung nicht mehr nachweisen (vergleiche auch die Röntgenaufnahmen). Keine relevante Muskelatrophie. Etwa unveränderte Tendinopathie der Subskapularissehne. Anterosuperiore Labrumläsion, in Ausdehnung zum Ansatz der LBS. V.a. SLAP II. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel, volumenreduzierter Recessus axillaris. Klinisch Anhaltspunkte für Frozen Schulter?Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.02.2013 CT Knie links nativ vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Unfall- Skisturz am 14.01.2013. Kniedistorsion Befund: Nichtdislozierte osteochondrale Fraktur des dorsalen lateralen Tibiaplateaus (vergleiche auch ergänzende Knie-CT). Keine Gelenksstufe. Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone Bruise des lateralen Tibiakopfes und des Fibulaköpfchens, sowie des lateralen Femurcondylus. Diskrete posttraumatische Signalabweichung im Aussenmeniskushinterhorn ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Tendinopathie der popliteus Sehne. Dorsolaterale Kapselzerrung. VKB ist verdickt, inhomogen, und zum Teil ausgefranst. Unauffälliges HKB. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderungen, die Aussenkonturen sind intakt. Kleine degenerative Knorpeldefekte am Unterrand und am ventralen Rand des Condylus femoralis medialis. Retropatellare Knorpelbelagverschmällerung. Sonst unauffällige Patella. Moderater Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Posttraumatische Bone-Bruise des dorsolateralen Tibiakopfes, lateralen Femurcondylus und Fibulaköpfchens. Dorsolaterale Kapselzerrung. Moderater Gelenkerguss. VKB Zerrung, kein kompletter Bandriss. Vorbestehende leichte Gonarthrose/ mediale Femorotibialarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Kopfschmerzen und Schwindel Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffällige Darstellung des inneren Gehörganges. Keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris und der Ethmoidalzellen. Multiple Retentionszysten am Boden des Sinus maxillaris beidseits. Der Befund ist für eine leichte chronische Sinusitis verdächtig Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf leichte chronische Sinusitis. Klinik? Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Inguinalschmerzen links. DD Coxarthrose, DD Inguinalhernie Fragestellung: Inguinalhernie links? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen und mässiger Adipositas. Leber und Gallenblase von interkostal einschallbar. Zartwandige, gut gefüllte Gallenblase ohne abgrenzbare Konkremente. Schlanke Gallenwege in den einsehbaren Abschnitten intra- und extrahepatisch. Leber normgross. Fokale Läsion subkapsulär im rechten Leberlappen (Segment 6 oder 7), zystisch, glatt berandet mit partieller Septierung DD zwei aneinander grenzende Zysten. Gesamte Ausdehnung 2,2 x 1,8 x 1,1 cm. Pankreas lediglich im Kopfbereich einschallbar, dort regelrecht. Milz normgross und homogen. Orthotope Lage beider Nieren. Längsdistanz der rechten Niere 9,8 cm, der linken Niere 9,2 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Fraglicher Status nach Hysterektomie. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominal und retrovesikal. Normkalibrige Aorta abdominalis. Beckengefässe in den einsehbaren Abschnitten unauffällig. Links inguinal abgrenzbare Bruchlücke der Bauchwand ventral der grossen Gefässe bis 1 cm. Unter Valsalva-Pressversuch Erweiterung der Bruchlücke bis 1,4 cm mit prolabierenden Fettstrukturen und teils in mehreren Versuchen auch Darmanteil mit überwiegend spontaner Reposition. Rechtsseitig keine abgrenzbare Inguinalhernie. Kleine Lymphknoten mit ovalärer Konfiguration und zentralen Fetthilus inguinal beidseits. Linke Hüfte mit mässigen Degenerationen ohne nachweislichen Erguss Beurteilung: Inguinalhernie links mit prolabierenden Fett- und teils auch Darmstrukturen unter Valsalva-Manöver und teils nicht vollständiger spontaner Reposition der Fettanteile. Rechtsseitig kein Nachweis einer Inguinalhernie. Intraabdominal, bei eingeschränkten Schallbedingungen, lediglich abgrenzbare dysontogenetische Leberzyste des rechten Leberlappens. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas in den einsehbaren Abschnitten, Milz, Nieren und Harnblase regelrecht. Fraglicher Status nach Hysterektomie. Keine freie Flüssigkeit. Kein Hüftgelenkserguss links und mässig abgrenzbare Degenerationen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.02.2013 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen. Inguinalschmerzen links, DD Coxarthrose links, Inguinalhernie. Adipöser Habitus Fragestellung: Gonarthrose beidseits? Coxarthrose? Befund: Beckenübersicht a.-p.: Vorbilder zum Vergleich 23.01.2002 vorliegend. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Im zeitlichen Verlauf zunehmende Gelenkspaltverschmälerung im cranialen gelenktragenden Anteil der linken Hüfte mit leicht zunehmender subchondraler Mehrsklerosierung, osteophytären Ausziehungen und kleinzystischen Veränderungen des Acetabulumdaches. Rechtsseitig nahezu stationäre Verhältnisse. Geringgradige Fibroostosen am Trochanter major sowie am Beckenkamm beidseits. Mässiggradige Degeneration des ISG und der Symphyse, stationär. Miterfasster lumbosacraler Übergang und untere LWS mit Osteochondrose und Spondylarthrose lumbosakral. Knie beidseits: Etwas verschmälertes Kniegelenkskompartiment beidseits, rechtsbetont. Geringgradige osteophytäre Ausziehung femorotibial des medialen Kompartimentes rechts. Femoropatellar beidseits erhaltener Gelenkspalt mit osteophytären Ausziehungen des Unterpoles. Regelrechte Mineralisation. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. Kein Hinweis eines Gelenkergusses Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 neu aufgetretene mässiggradige koxarthrotische Veränderung Hüfte links, unverändert gering rechts. Unveränderte Fibroostosen des Beckenkammes und Trochanter major beidseits. Osteochondrose und Spondylarthrose lumbosakraler Übergang, DD Ursache der Beschwerden, diesbezüglich gegebenenfalls weiterführende Abklärung der LWS empfohlen. Mässige Varus-Fehlstellung beider Knie, rechtsbetont mit beginnenden Degenerationen des medialen Kompartimentes rechts sowie mässiger Femoropatellararthrose beidseits. Keine Osteodestruktionen. Kein GelenksergussDr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH12 seit 1968. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie und Syrinx BWK9-12. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 27.01.2011. Bekannte pathologische Kyphose der distalen BWS, Scheitel BWK12. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe BWK11 und BWK12 mit aszendierender Syrinx bis auf Höhe der Bandscheibe BWK9/10. Bekannte arachnoidale Verklebungen und Pseudozysten im lumbalen Spinalkanal Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.02.2013 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen. Inguinalschmerzen links, DD Coxarthrose links, Inguinalhernie. Adipöser Habitus Fragestellung: Gonarthrose beidseits? Coxarthrose? Befund: Beckenübersicht a.-p.: Vorbilder zum Vergleich 23.01.2002 vorliegend. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Im zeitlichen Verlauf zunehmende Gelenkspaltverschmälerung im cranialen gelenktragenden Anteil der linken Hüfte mit leicht zunehmende subchondrale Mehrsklerosierung, osteophytäre Ausziehungen und kleinzystische Veränderungen des Acetabulumdaches. Rechtsseitig nahezu stationäre Verhältnisse. Geringgradige Fibroostosen am Trochanter major sowie am Beckenkamm beidseits. Mässiggradige Degeneration des ISG und der Symphyse, stationär. Miterfasster lumbosacraler Übergang und untere LWS mit Osteochondrose und Spondylarthrose lumbosakral. Knie beidseits: Etwas verschmälertes Kniegelenkskompartiment beidseits, rechtsbetont. Geringgradige osteophytäre Ausziehung femorotibial des medialen Kompartimentes rechts. Femoropatellar beidseits erhaltener Gelenkspalt mit ostephytären Ausziehungen des Unterpoles. Regelrechte Mineralisation. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. Kein Hinweis eines Gelenkergusses Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 neu aufgetretene mässiggradige koxarthrotische Veränderung Hüfte links, unverändert gering rechts. Unveränderte Fibroostosen des Beckenkammes und Trochanter major beidseits. Osteochondrose und Spondylarthrose lumbosakraler Übergang, DD Ursache der Beschwerden, diesbezüglich gegebenfalls weiterführende Abklärung der LWS empfohlen. Mässige Varus-Fehlstellung beider Knie, rechtsbetont mit beginnenden Degenerationen des medialen Kompartimentes rechts sowie mässiger Femoropatellararthrose beidseits. Keine Osteodestruktionen. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Status nach Diskektomie L5/S1 rechts 09.2011. Aktuell bestehen belastungsabhängige Schmerzen gluteal rechts mit Ausstrahlung in das Dermatom S1 rechts bei intakter Motorik und symmetrischen Reflexen. Status nach Schrittmacherimplantation bei Bradykardien Fragestellung: Rezidiv-Diskushernie mit Kompression S1 rechts? Enger Spinalkanal? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 17.06.2011 vorliegend. Unverändert flache lumbale Lordose ohne wesentliche Skoliose und regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktionen. Segment LWK 1/2 bis LWK 2/3: Flache breitbasige Protrusionen der Bandscheiben ohne relevante Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina. Segment LWK 4/5: Breitbasige, leicht linksbetonte Bandscheibenprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Freie Neuroforamina. Segment LWK5/SWK1: Bekannte Degenerationen mit deutlich höhengeminderten Intervertebralraum und Vakuumphänomen. Ventrale und dorsale Spondylosen, rechts dorsolateral bis ventral betont. Zusätzliche breitbasige Bandscheibenprotrusion, bds. lateral und verstärkt rechts. Deutliche Einengung beider Neuroforamina, rechtsbetont. Zusätzliche Einengung des Recessus lateralis rechts. Keine wesentlichen Spondylarthrosen bei der LWS. ISG regelrecht mit kleiner Zyste sakral links caudal mit fokaler Mehrsklerosierung. Mässige Gefässsklerose Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.06.2011 bekannte unveränderte Segmentdegeneration LWK5/SWK1 mit multifaktoriell bedingter mässiger Einengung der Neuroforamen, rechtsbetont sowie des Recessus lateralis rechts und wahrscheinlicher Irritation der L5 rechts transforaminal und der S1 Wurzel recessal. Mässiggradige Chondropathia intervertebralis LWK 2/3 bis LWK 3/4. Keine wesentliche Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Mässige Gefässsklerose. Miterfasste Degenerationen des ISG links kaudal betont Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 1987. Heute Sturz nach vorn aus dem Rollstuhl, dabei Knacken im LWS-Bereich, anschliessend keine Spastik mehr (normalerweise vorhanden). Ausschluss Fraktur Befund: Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Skoliose. Flache lumbale Lordose, flache lumbosakraler Übergang. Osteosyntheseplatten im Bereich der linken Klavikula und der linken Scapula Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 01.02.2013 Röntgen Hand rechts seitlich vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Handschmerzen bei schnellenden Fingern beidseits. Myalgie Unterarm. Chronische Schmerzstörung. Asymmetrische Polyneuropathie linker Arm und rechter Fuss unklarer Zuordnung. Status nach mehreren Stürzen auf den rechten Arm und Handgelenk Fragestellung: Fraktur? Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation des Handgelenkes und Handskelettes. Intakte ossäre Strukturen, einschliesslich distaler Unterarm. Keine wesentlichen Degenerationen, abgrenzbare Frakturen, keine abgrenzbaren posttraumatischen Veränderungen. Regelrechte Mineralisation. Diskrete flaue Verkalkungen ulnarseitig der Basis des P1 Dig III (a.p.). Keine ossären Veränderungen im Rahmen rheumatoider Erkrankungen, die Weichteile lassen sich dafür nur eingeschränkt beurteilen, soweit regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Handgelenkes und -skelettes ohne Nachweis posttraumatischer Veränderungen, keine frischen ossären Läsionen oder degenerative Veränderungen. Diskrete flaue Verkalkung ulnarseitig der Basis P1 Dig II rechts (a.p. Bild) und unspezifisch. DD Kapselverkalkung, DD in den Weichteilen liegend Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.02.2013 MRI LWS nativ vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 29.11.2012. Status nach DH-OP L4-L5 links im Januar 2012. Persistierende Schmerzen paravertebral rechts und Gesäß. Rezidiv DH? Läsion der Muskulatur?Befund: -MRI LWS: Korrektes Alignement. Akuter lumbosacraler Winkel. L1 bis L4: Unauffällige Bandscheiben. L4-L5: Post OP leichte Spondylose. Diskusdehydration. Status nach Flavektomie links. Kein DH Rezidiv. Keine NWK. L5-S1: Spondylose. Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Wurzelkompression. -MRI Becken: Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Keine Lymphadenopathien. Keine inguinale Lymphadenopathien. Normal großer Uterus zeigt inhomogenes Parenchym in T2 Wichtung und inhomogene KM Aufnahme, in der Differentialdiagnose fraglicher Uterus myomatosus. Diesbezüglich gynäkologische Kontrolle erwägen. Ansatztendinose am Trochanter Major bds. Ansatztendinose der langen Sitztbeinmuskeln bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Läsion der Glutealmuskulatur. Beurteilung: Mediane Diskusprotrusion L5-S1. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Rezidiv DH L4-L5. Ansatztendinose der langen Sitzbeinmuskeln (Hamstring) beidseits. Ansatztendinose am Trochanter Major beidseits. Kein Muskelriss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 1987. Heute Sturz nach vorn aus dem Rollstuhl, dabei Knacken im LWS-Bereich, anschliessend keine Spastik mehr (normalerweise vorhanden). Ausschluss Fraktur. Befund: Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Skoliose. Flache lumbale Lordose, flache lumbosakraler Übergang. Osteosyntheseplatten im Bereich der linken Clavicula und der linken Scapula. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Stauchungstrauma des rechten Kniegelenkes beim Snowboarden. Konventionelles Röntgen ohne Hinweise für ossäre Läsion. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Guter zentrierte und unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale posttraumatische Signalabweichung im Innenmeniskushinterhorn. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Unauffälliges Seitenband. -Interkondyläres Kompartiment: Verdickte, inhomogene und zum Teil ausgefranste VKB-Fasern. Unauffälliges HKB. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. -Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmark/Bone Bruise des lateralen Tibiakopfes, Fibulaköpfchens, und des Condylus femoralis lateralis. Intakte Konturen des Außenmeniskus. Zerrung des lateralen Seitenbandes und der popliteus Sehne sowie der dorsolateralen Kapsel. Beurteilung: Subtotale (bis totale) Ruptur des VKB. Gelenkerguss. Posterolaterale Kapselzerrung. Bone bruise des lateralen Femurcondylus, lateralen Tibiakopfes und Fibulaköpfchens. Keine Meniskusrisse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.02.2013 MRI Knie rechts nativ vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Polyarthrose? Befund: -Linkes Knie: Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Chondropathie, multiple Knorpeldefekten an Oberfläche. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Deg. subchondrales Knochenmarksödem des medialen Femurcondylus und des Tibiaplateaus. Meniskuskörper ist subluxiert. Myxoide Degeneration und Teil-Meniskusmazeration. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chondropathie. Kein Meniskusriss. Moderater Gelenkerguss. Längliche Baker-Zyste in der Fossa poplitea. -Rechtes Knie: Femoropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Mediales femorotibiales Kompartiment: Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Deg. subchondrales Knochenmarksödem. Myxoide Degeneration und Teil Mazeration des Innenmeniskus. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chondropathie, kein Meniskusriss. Gelenkserguss. Längliche Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose, fortgeschrittenen deg. Veränderungen beider Kniegelenke, mehr ausgeprägt links als rechts und insbesondere im medialen femorotibialen Kompartiment. Gelenkerguss bds und große Baker-Zyste. Zusammenfassend, erhebliche deg. Veränderungen der LWS, ISG und der Kniegelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.02.2013 MRI LWS nativ vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 29.11.2012. Status nach DH-OP L4-L5 links im Januar 2012. Persistierende Schmerzen paravertebral rechts und Gesäß. Rezidiv DH? Läsion der Muskulatur? Befund: -MRI LWS: Korrektes Alignement. Akuter lumbosacraler Winkel. L1 bis L4: Unauffällige Bandscheiben. L4-L5: Post OP leichte Spondylose. Diskusdehydration. Status nach Flavektomie links. Kein DH Rezidiv. Keine NWK. L5-S1: Spondylose. Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Wurzelkompression. -MRI Becken: Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Keine Lymphadenopathien. Keine inguinale Lymphadenopathien. Normal großer Uterus zeigt inhomogenes Parenchym in T2 Wichtung und inhomogene KM Aufnahme, in der Differentialdiagnose fraglicher Uterus myomatosus. Diesbezüglich gynäkologische Kontrolle erwägen. Ansatztendinose am Trochanter Major bds. Ansatztendinose der langen Sitztbeinmuskeln bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Läsion der Glutealmuskulatur. Beurteilung: Mediane Diskusprotrusion L5-S1. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Rezidiv DH L4-L5. Ansatztendinose der langen Sitzbeinmuskeln (Hamstring) beidseits. Ansatztendinose am Trochanter Major beidseits. Kein Muskelriss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 02.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen seit zwei Monaten. Keine Besserung durch Steroidgabe und Analgesie. Fragestellung: Tumor? Andere Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen der HWS und LWS vorliegend. Markierung auf Höhe der Druckschmerzhaftigkeit dorsal Höhe ca. BWK 9/10 mit ventraler mässiger Spondylose, leicht höhen geminderter Intervertebralraum, geringe Dehydratation der Bandscheibe ohne entzündliche Veränderungen oder ossäre Destruktion. Kein Hinweis eines Tumors. Die cranialen Anschlusssegmente zeigen ebenfalls geringe ventrale Spondylosen. Harmonische BWS-Kyphose. Dehydratation der thorakalen Bandscheiben ohne relevante Protrusionen. Thorakaler Spinalkanal normal weit.Regelrechtes Signal des Myelon, allseits Liquor umspült. Die retrospinale Weichteile zeigen sich regelrecht. Auf Höhe der Markierung mässige Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke beidseits. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung Beurteilung: Regelrechte Stellung und Alignement der BWS. Auf Höhe der Markierung ca. BWK 9/10 ventrale, nicht aktivierte mässige Spondylose und mässige Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke (transversal erfasst ab BWK 8 bis 11). Intraspinal, retrospinal keine auffällige Pathologie. Keine Myelopathie thorakal. Keine ossären Destruktionen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.02.2013 Klinische Angaben: Seit 12.2012 zunehmend lumbale Rückenschmerzen mit im Verlauf Ausstrahlung in das rechte Bein. Klinisch positiver Lasègue bereits bei ca. 20 Grad. Verdacht auf lumbale Diskushernie mit radikulärer Symptomatik Bein rechts Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Gezählt ab dem letzten rippentragenden Wirbelkörper BWK 12, 6 frei abgrenzbare lumbale Wirbelkörper mit regelrechter Form, Höhe, Kontur und Signal. Erhaltene Lordose ohne wesentliche skoliotische Fehlhaltung und intaktem Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris gezählt bei sechs Lendenwirbelkörpern Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalalteration. Diskrete ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Erhaltene Intervertebralräume. Unauffällige Bandscheiben der Segmente bis LWK 4/5. Segment LWK 5/6: Dehydratation der Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus und breiten Einriss 6-7 Uhr mit subligamentärer breitbasiger Protrusion, rechtsbetont mit mässiger Einengung des Spinalkanales und recessal rechts und Tangierung sowie geringer Verlagerung der whs. S1 Wurzel rechts recessal. Foraminal regelrecht abgrenzbare Nervenwurzel. Keine Spondylarthrosen. Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Einsegmentdiskopathie mit breitbasiger rechts dorsomedianer subligamentärer Bandscheibenprotrusion, mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und des Recessus lateralis rechts mit Reizung bzw. Irritation der S1(L5?) Wurzel rechts recessal. Gezählt ab dem letzten rippentragenden WK und ausgehend einer 6-gliedrigen LWS Segmenthöhe LWK 5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Status nach dislozierter nicht dislozierter distaler Radiusfraktur rechts. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen von zuletzt 04.01.13. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation. Knöcherner Kallus ist erwartungsgemäss nicht zu sehen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbago, Spondylodese L4-S1 links am 03.01.13. Postoperative Kontrolle nach Schraubenwechsel und Wundrevision bei Weichteilinfekt. Materiallockerung, sonstiges? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.01.13. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial und verbliebener abgebrochener Schraube S1 links. Keine Lockerungszeichen um das neu eingebrachte Implantatmaterial. Unauffällige Knochenstruktur. Vorbestehend ist der ZWR LWK 4/5 dorsal aufgehoben, im selben Segment diskrete linkskonvexe Skoliose. Vorbestehende minimale Retrospondylolisthesis LWK 3/4. Bekannte Verblockung LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Unauffälliger postoperative Verlauf Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen im linken oberen Abdomen, vordere Axillarlinie. Tastbare, etwa mandarinengrosse Verhärtungen und Druckdolenz am Rippenende Fragestellung: Beurteilung der schmerzhaften tastbaren Schwellung Befund: Voruntersuchung Abdomen keine vorliegend. Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei adipösen Habitus mit festen Abdomen. Leberparenchym leicht geografisch inhomogen ohne fokale Läsionen. Lebergrösse rechtsseitigen MCL ca. 18 cm. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Milzlängsdistanz 12 cm, homogenes Parenchym. Kleine ventrale Nebenmilz bis 1,4 cm. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normal breitem Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Nierengrösse rechts 11,1 cm, links 10,7 cm. Keine abgrenzbaren Konkremente. Retroperitonealraum nicht konklusiv beurteilbar. Harnblase mässig gefüllt. Prostata glatt berandet, Kalzifikationen nach dorsal. Prostatagrösse 4,8 x 4,3 mal 5,2 cm (Volumen ca. 56 ml). Prominenter Mittellappen mit hineinragen in den Blasenboden. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Auf Höhe der tastbaren Schwellung, unterhalb des linksseitigen Rippenbogen zeigt sich in den Weichteilen eine spindelförmige, glatt berandete, vorwiegend echoärmere Raumforderung von 3,0 x 4,4 x 1,8 cm ohne Perfusion. Die angrenzenden Faszien und des perifokalen Gewebe der Weichteile werden nicht infiltriert. Eine ähnliche Raumforderung der rechten Flanke, ovalär, glatt berandet, vorwiegend echoarm mit leichter Binnenstruktur. Grösse ca. 6 x 1,8 x 6,6 cm ohne Perfusion Beurteilung: Intraabdominal stark eingeschränkte Schallbedingungen, siehe oben. Leichte Hepatomegalie mit Hepatopathie. Pankreas, Retroperitonealraum nicht konklusiv beurteilbar. Prostatavergrösserung / BPH mit postentzündlichen Veränderungen. In den Blasenboden hineinragender prominenter Mittellappen. Palpable Raumforderungen entlang des linken Rippenbogen und der rechten Flanke, entsprechend subkutane / subfasciale Raumforderungen, am ehesten Lipomen ohne Hinweis für Malignität. Gegebenenfalls ergänzende CT - oder MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 04.02.2013 CT LWS nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraparese bei Spinalkanalstenose. Langstreckige Spondylodese Th10 bis S1. Auf Wunsch des Operateurs CT der proximalen Fusionsstelle zur genauen Abklärung einer eventuellen Schraubenlockerung bei fehlender Beschwerdesymptomatik Befund: Wie mündlich besprochenen Untersuchung ab LWK 3 bis unterhalb der Spondylodese. Zum Teil einzementierte Schrauben ohne erkennbare Lockerung. Hyperlordose im lumbosakralen Übergang. Kein sichtbarer Materialbruch. Auffallend geringe Dichte der ossären Strukturen - Osteoporose? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links bei bekannter Diskushernie L4/L5 und L5/S1. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Zum Vergleich eine CT vom 16.03.12 und vom 08.01.13. Im Stehen flachbogige lumbale Kyphose, flachbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der WK. In Zusammenschau mit der CT von 08.01.13 unauffällige ISG. Auffällig ist der Aspekt der höhergradigen Kalksalzminderung mit verwaschener Trabekelstruktur; eine Knochendichtemessung (Dexa) ist zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 bei Meningomyelozele. Skoliose thorakolumbaler Übergang mit progredienter Lumbago. Status nach Aufrichtung der thorakolumbalen Lordoskoliose durch Reinstrumentierung Th2-L5 24.11.2009. Verlaufskontrolle zwei Jahre postoperativ. Lage der Implantate? Befund: Zu den Vorbildern 27.12.2011 stationäre Stellung der GWS sowie Lage der Spondylodese thorakolumbale ohne abgrenzbaren Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Keine Lockerungszeichen, soweit abgrenzbar. Unveränderte Lage der Metallklips paravertebral links auf Höhe LWK 1/2. Fraglicher Ventrikelshunt rechts Beurteilung: Status idem zum 27.12.2011 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Neurogene C - Skoliose cranial der Spondylodese bei sensomotorisch initial kompletter Paraplegie sub Th 5, aktuell sensomotorisch rechts Th 3, links Th 4 im Rahmen eines Verkehrsunfalles 2009. Traumatische LWK 3 Fraktur. Verdacht auf Myelondissektion auf Höhe BWK 5. Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese BWK 12 bis LWK 5. Status nach Teil-Materialentfernung und Verkürzungsspondylodese LWK 1 - 5 2009 Fragestellung: Verlaufskontrolle der Wirbelsäulenfehlhaltung Befund: Zu den Vorbildern vom 04.06.2012 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1-5 mit Materialbruch einer Schraube LWK 5, wahrscheinlich rechts ohne weitere sekundäre Dislokation im Verlauf. Nahezu unveränderte ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose thorakal im cranialen Anschlusssegment mit diskreter Zunahme im Verlauf und im Seitbild zunehmende BWS-Kyphose. Regelrechtes Alignment. Im Seitbild abgrenzbarer metallener Fremdkörper präsakral, im a.p. Bild nicht eruierbar. Massiv Stuhl impaktierter Colonrahmen, DD Koprostase. Lungenparenchym regelrecht. Zwerchfellhochstand links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 5 nach Autounfall 1961. Charcot-Gelenk BWK 11-12, dorsale Stabilisierung TH 7 bis 3 am 24.01.13. Postoperative Kontrolle. Materiallage, Korrektur, sonstiges? Befund: Intakte orthotopes Implantatmaterial BWK 7 bis LWK 3. Achsgerechte Stellungsverhältnisse. Kardiale Schrittmacher Kabel in situ, Aortenwandverkalkung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 2 bei Neurofibromatose Recklinghausen Typ II. Eintrittsthorax Befund: Geringe Inspirationslage, konsekutiv Belüftungsstörungen rechts basal. In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate, keine Zeichen pulmonalvenöser Stauung. Mittelständiges, normal großes Herz. Trachealkanüle in situ. VP Shunt in Projektion auf die linke Thoraxhälfte, Beurteilung: Kein akut pathologischer cardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Nacken-Schulterschmerzen rechts betont bei Atlantoaxialarthrose, Facettengelenksarthrose C 3/C 4 bis C 6/C 7. Um Beurteilung obere HWS, insbesondere C 1/C 2 Befund: Rechtsseitige hochgradige Arthrose des lateralen atlantoaxialen Gelenks mit aufgehobenem Gelenkspalt. Geringe, möglicherweise infolge der Arthrose fixierte Linksverschiebung am HWK 1 über HWK 2 sowie leicht dezentrierte Stellung des Dens. Z.T. hochgradige hypertrophe Spondylarthrose HWK 2/3, HWK 3/4, HWK 4/5 links betont und HWK 5/6 beidseits. Insgesamt leichte Fehlstellung der HWS mit rechts Rotation. Keine knöcherne Einengung des zervikalen Spinalkanals oder der zervikalen Neuroforamen. Pseudoventrolisthesis Grad I HWK 5/6, sehr diskret auch HWK 6/7 Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit rechtsbetonter Atlantoaxialarthrose sowie links betonter zum Teil stark hypertropher Spondylarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C 5 nach Skiunfall 1994. Präoperative Diagnostik Befund: Mittelständiges, normal großes Herz. Keine Zeichen pulmonalvenöser Stauung. Keine umschriebenen Infiltrate. Keine relevanten Pleuraergüsse Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub L 2 bei Meningomyelozele. Präoperative Diagnostik (Dekubitus) Befund: Vorntersuchung liegen nicht vor. Bei mässiger Inspirationstiefe breit aufsitzendes, normal großes Herz. Keine Zeichen pulmonalvenöser Stauung. Kein umschriebenes Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Portreservoir rechts pektoral, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. VP-Shunt in Projektion auf die rechte Thoraxhälfte Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Handgelenksschmerzen rechts bei Zustand nach CRPS Typ I nach Radiustrümmerfraktur mehrfacher Operation 10.10. bis 11.12.05. Partielle OSME rechtes Handgelenk Befund: Zum Vergleich präoperative Voraufnahmen vom 04.12.12. Zwei K-Drähte aus dem distalen Radius wurden entfernt, ebenso ein radialseitig überstehender Teil der T-Platte am distalen Radius. Das verbliebene Implantatmaterial ist intakt und ohne Lockerungszeichen. Beginnende Radiokarpalarthrose, beginnende Daumensattelgelenksarthrose. Angelagertes gerundetes PSU-Fragment. Unauffällige Knochenstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Schmerzen linke Schulter. Hämatom nach Sturz, Ausschluss Fraktur Befund: Kein Frakturnachweis im Bereich der linken Schulter. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Winzige Weichteilverkalkungen, möglicherweise im Bereich der Kapsel gelegen. Keine höhergradigen Arthrosezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Contusio spinalis 08/91. Sichtbare Schwellung periumbilikal seit zwei bis drei Monaten, sei hauptsächlich im Liegen aufgefallen. Hinweise Bauchwandhernie? Sonstige Pathologien wie tumoröse Veränderungen? Hinweis für Obstipation? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung besteht die Schwellung nicht und ist vom Patienten auch nicht eindeutig provozierbar. Intakte Bauchdecke. Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Mehrere kleine Gallenblasenkonkremente, keine Erweiterung in der intrahepatischen Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Entleerte Harnblase. Unauffälliges Intestinum, keine sichtbare Raumforderung Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine sichtbare Ursache für die beschriebene Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Akute Zervikobrachialgie links. Nachtschmerzen. Diskushernie? Befund: Hyperlordose der HWS und leichte linkskonvexe Skoliose. Das Alignment ist korrekt. C5-C6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Links-mediolateral und foraminale Diskushernie. Infolgedessen Kompression und Irritation der Nervenwurzel C6 links. Spinalkanalstenose. C6-C7: Spondylose. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 beidseits. Spinalkanalstenose. C7-T1: O. B. Unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie C5-C6, weniger ausgeprägt C6-C7. Foraminale Nervenwurzelkompression/Irritation C6 und C7 links. Kein Tumorverdacht. Unauffälliges Myelon Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Dolente Verhärtung im Bereiche des lateralen Oberschenkel links, die seit etwa einem Jahr bemerkt wurde Befund: Im mittleren Drittel des linken Oberschenkels, im Bereiche des Musculus vastus lateralis links zeigt sich eine 7 x 3 x 2 cm messende, scharf begrenzte zystische Läsion mit inhomogener Binnenstruktur. Keine pathologische KM-Aufnahme. Leichte Zerrung der Muskulatur am Rande dieser Raumforderung. Wie sonographisch vermutet, am ehesten handelt es sich um ein älteres Muskelhämatom. Keine Malignitätskriterien Beurteilung: Älteres Muskelhämatom des Vastus lateralis links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma 01.01. Eintrittsthorax (Anpassung der intrathekalen Baclofendosis) Befund: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Rollstuhllehne in Projektion auf die basalen Thoraxabschnitte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.02.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.02.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Tetraspastische Cerebralparese. Syringohydromyelie (HWK 3 bis BWK 5). Status nach Einlage einer syringoperitonealen Drainage auf Höhe TH 1. Verlaufskontrolle bei o.g. Diagnosen. Veränderung im Vergleich zu Voruntersuchungen Befund: Schädel: Erstuntersuchung bei uns, Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der äußeren Liquorräume. Deutlich erweiterte Seitenventrikel, normkalibriger vierter Ventrikel und leichte Betonung des dritten Ventrikels. Asymmetrie der Seitenventrikel - Hinterhörner mit Vergrößerung links gegenüber rechts (Serie 801 Bild 16; Ventrikelweite links 5 cm, rechts 3,6 cm). Periventrikulär kein Hinweis einer Liquorzirkulationsstörung oder Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung des Marklagers. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Infratentoriell kein Tonsillentiefstand. Nasennebenhöhlen mit diskreten Schleimhautpolstern des Rezesses alveolaris des Sinus maxillaris beidseits sonst regelrecht. Miterfasster Retrobulbärraum, einschließlich Mastoid beidseits unauffällig. MRI der HWS / BWS: Zu letzten Voruntersuchung 18.06.2009 weiterhin regrediente Erweiterung zentromedullär bei St.n. Syrinxentlastung über HWK 3-5, flau auf Höhe HWK 6. Drainageeinlage auf Höhe HWK 7. Myelon, soweit miterfasst und beurteilbar unverändert. Zeichen von Adhäsionen nach dorsal auf Höhe HWK 7. Thorakal lässt sich das Myelon aufgrund der Artefakte nicht konklusiv beurteilen. Rx GWS: Aufnahme im Sitzen. Soweit beurteilbar zur Voruntersuchung 10.05.2004 stationäre Stellung der langstreckigen Spondylodese zervikothorakoabdominal. Thoraxdeformität bei bekannter Dysplasie. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen, soweit abgrenzbar. Beurteilung: Hydrocephalus internus mit Asymmetrie der Seitenventrikel-Hinterhörner, vermehrt links ohne Hirndruckzeichen. Vergleich zu externen Vorbildern empfohlen. MR graphisch im Verlauf zu 2009 weiterhin regrediente Veränderung bei Status nach Drainage einer Syrinx Höhe HWK 7 mit dortigen dorsalen Adhäsionen. Thorakal aufgrund der Artefaktüberlagerung keine konklusive Beurteilbarkeit des Spinalkanals möglich. In der GWS Untersuchung unveränderte Stellung bei St.n. langstreckiger Spondylodese ohne Hinweis eines Materialbruches, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Bekannte unveränderte Thoraxdeformität Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Exzision eines subpialen Lipoms LWK 2 bis L6 1994. Persistierendes Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen. Status nach Sepsis bei obstruierender Pyelonephritis rechts und bilaterale Pneumonie 11.12, Pigtailkatheter rechts am 02.11.12. Pumpenwechsel Medtronic am 22.01.13. Pyelonephritis? Leberpathologie? Flüssigkeitsansammlung in der Pumpentasche? Choledochojejunostomie? Befund: Es liegt eine auswärtige CT vor vom 02.11.12, damals Nachweis einer Nephritis / Pyelonephritis rechts. Aktuell besteht eine massive Koprostase, das gesamte Colon ist stark stuhlgefüllt. Außerdem gibt die Patientin eine Kontrastmittelallergie an (Erbrechen bei der Voruntersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe). Daher wurde die aktuelle Untersuchung zunächst nur nativ durchgeführt. Die rechte Niere ist im Vergleich etwa unverändert, ca. 11 cm im Längsdurchmesser. Keine umschriebene Hypodensität. Orthotoper Pigtailkatheter, kein Anhalt für eine Harnabflussstörung. Unauffällige linke Niere. Nativ unauffällige Leber, keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Kein Nachweis einer Cholezystitis. Der D. hepatocholedochus ist nicht sicher abgrenzbar, auch hier ist kein kalkdichtes Konkrement erkennbar. Nativ unauffälliges Pankreas. Keine freie Flüssigkeit. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Pumpentasche Beurteilung: Massive Koprostase. Keine Harnabflussstörung rechts, keine Größenprogredienz der rechten Niere im Vergleich zu 11.12. Nativ keine umschriebene Hypodensität, kein Anhalt für einen einschmelzenden Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.02.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.02.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Tetraspastische Cerebralparese. Syringohydromyelie (HWK 3 bis BWK 5). Status nach Einlage einer syringoperitonealen Drainage auf Höhe TH 1. Verlaufskontrolle bei o.g. Diagnosen. Veränderung im Vergleich zu Voruntersuchungen Befund: Schädel: Erstuntersuchung bei uns, Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der äußeren Liquorräume. Deutlich erweiterte Seitenventrikel, normkalibriger vierter Ventrikel und leichte Betonung des dritten Ventrikels. Asymmetrie der Seitenventrikel - Hinterhörner mit Vergrößerung links gegenüber rechts (Serie 801 Bild 16; Ventrikelweite links 5 cm, rechts 3,6 cm). Periventrikulär kein Hinweis einer Liquorzirkulationsstörung oder Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung des Marklagers. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Infratentoriell kein Tonsillentiefstand. Nasennebenhöhlen mit diskreten Schleimhautpolstern des Rezesses alveolaris des Sinus maxillaris beidseits sonst regelrecht. Miterfasster Retrobulbärraum, einschließlich Mastoid beidseits unauffällig.MRI der HWS / BWS: Zu letzten Voruntersuchung 18.06.XXXX weiterhin regrediente Erweiterung zentromedullär bei St.n. Syrinxentlastung über HWK 3-5, flau auf Höhe HWK 6. Drainageeinlage auf Höhe HWK 7. Myelon, soweit miterfasst und beurteilbar unverändert. Zeichen von Adhäsionen nach dorsal auf Höhe HWK 7. Thorakal lässt sich das Myelon aufgrund der Artefakte nicht konklusiv beurteilen. Rx GWS: Aufnahme im Sitzen. Soweit beurteilbar zur Voruntersuchung 10.05.XXXX stationäre Stellung der langstreckigen Spondylodese zervikothorakoabdominal. Thoraxdeformität bei bekannter Dysplasie. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen, soweit abgrenzbar. Beurteilung: Hydrocephalus internus mit Asymmetrie der Seitenventrikel-Hinterhörner, vermehrt links ohne Hirndruckzeichen. Vergleich zu externen Vorbildern empfohlen. MR graphisch im Verlauf zu XXXX weiterhin regrediente Veränderung bei Status nach Drainage einer Syrinx Höhe HWK 7 mit dortigen dorsalen Adhäsionen. Thorakal aufgrund der Artefaktüberlagerung keine konklusive Beurteilbarkeit des Spinalkanales möglich. In der GWS Untersuchung unveränderte Stellung bei St.n. langstreckiger Spondylodese ohne Hinweis eines Materialbruches, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Bekannte unveränderte Thoraxdeformität. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Vergleiche MRI vom 14.11.2006 - weiterhin progrediente Innenohrschwerhörigkeit links. Tinnitus links. Kein Schwindel. Akustikusneurinom / innere Gehörgang? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.11.06 vor. Unverändert wie bei der Voruntersuchung unauffällige Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel sowie des inneren Gehörgangs. Auch Cochlea und Vestibularorgane stellen sich, soweit MR graphisch beurteilbar, seitengleich unauffällig dar. Freie Mastoidzellen beidseits. Unauffälliges Hirnparenchym mit sehr vereinzelten unspezifischen winzigen Signalstörungen. Kein Herdbefund, keine raumfordernde Prozesse. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Beurteilung: Weiterhin keine sichtbare Ursache für die Schwerhörigkeit. Kein Akustikusneurinom. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Chronische retropatellare Knieschmerzen. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Leicht dezentrierte Patella. Der retropatelläre Knorpelbelag ist irregulär verschmälert und weist multiple kleine, degenerative osteochondrale Läsionen auf. Randosteophyten. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskushinterhorn. Kein Riss an der Oberfläche. Dorsal der Meniskusbasis vorhandenes mehrkammeriges, ca. 12 x 8 mm messendes Ganglion. Fokale deg. osteochondrale Läsion am Unterrand des medialen Femurcondylus. -Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Unauffälliger Außenmeniskus. Proximale Tibiofibulare Arthrose. -Geringgradiger Gelenkerguss. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Begleitender Gelenkerguss. Tibiofibulare Arthrose. Dr. X, 2013, Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.01.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.01.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen. Funktionseinschränkung rechts nach Sturz im Dezember XXXX. Klinisch PHS Schulter rechts, in der Differentialdiagnose RM Läsion. Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konv. und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Sehnensignal, mehrere Einrisse am Unterrand und kleiner zentraler Sehnenriss am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Posttraumatisch oder deg. leicht verdickte und inhomogene Subscapularis- und die lange Bizepssehne im Pulleybereich, im Sinne einer Tendinopathie. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Verdicktes coracohumerales Ligament. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, reduziertes Volumen des Recessus axillaris. Die Befunde sind mit Frozen Schulter vereinbar. Klinik? Sonst kongruentes Gleno-humeral. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen und Buford-Komplex als Normvarianten. Beurteilung: PHS und V.a. Frozen Schulter. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Teil-Läsion der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Subskapularis- und der LBS. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2013, Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.01.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.01.2013. MRI HWS nativ vom 30.01.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 14.06.2012 auf die rechte Schulter. Persistierende Schmerzen AC-Gelenk und Supraspinatus. Rotatorenmanschettenruptur? Diskushernie? Befund: -HWS: Streckfehlhaltung der oberen HWS und Hyperkyphose C5-C7. C4-C5: Unauffällig. C5-C6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Retrolisthesis von C5. Spondylophyt am Rande von Wirbelkörper. Spondylarthrose. Zirkuläre Discusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere und hintere Subarachnoidalraum sind z.T. aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation C6 rechts>links. Es handelt sich um alte deg. Veränderungen, wesentlich ältere als das Trauma im Juni 2012. C6-C7: Leichte Spondylose, sonst unauffällig. Unauffälliges Rückenmark. -Schulter rechts: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Supraspinatussehnenimpingement. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein 10 mm messender Sehnendefekt. Freier KM-Austritt in die Bursa subakromialis-subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Subskapularissehne, kein Sehnenriss. Unauffällige LBS. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur.Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie C5-C6, Osteochondrose, Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Plausible foraminale Wurzelirritation C6 rechts. Transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.01.2013 MRI HWS nativ vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 14.06.2012 auf die rechte Schulter. Persistierende Schmerzen AC-Gelenk und Supraspinatus. Rotatorenmanschettenruptur? Diskushernie? Befund: -HWS: Streckfehlhaltung der oberen HWS und Hyperkyphose C5-C7. C4-C5: Unauffällig. C5-C6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Retrolisthesis von C5. Spondylophyt am Rande von Wirbelkörper. Spondylarthrose. Zirkuläre Discusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere und hintere Subarachnoidalraum sind z.T. Aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen bds, rechts mehr ausgeprägt. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation C6 rechts > links. Es handelt sich um alte deg. Veränderungen, wesentlich ältere als das Trauma im Juni 2012. C6-C7: Leichte Spondylose, sonst unauffällig. Unauffälliges Rückenmark. -Schulter rechts: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Supraspinatussehnenimpingement. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein 10 mm messender Sehnendefekt. Freier KM-Austritt in die Bursa subakromialis-subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Subskapularissehne, kein Sehnenriss. Unauffällige LBS. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie C5-C6, Osteochondrose, Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Plausible foraminale Wurzelirritation C6 rechts. Transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2013 MRI Becken nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Sturz auf Treppe. Deckplattenimpressionsfraktur BWK5. Weitere Frakturen? Befund: Thoracolumbaler Übergang und LWS: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bone-bruise des processus spinosus BWK12. Leichte Zerrung des Ligamentum interspinosum. Korrektes Allignement der LWK. Keine lumbale Wirbelkörperfrakturen. Kein Bandscheibenvorfall. Keine ligamentären Risse. Keine Spinalkanalstenose. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bone Bruise des mittleren Sakrum, von S3-S5. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: St.n. medialer eniskushinterhornresektion (1999 und 2000). Sekundäre Gonarthrose und femoropatellar Arthrose mit belastungsabhängigen Schmerzen. St.n. Schrittmacherimpantation Fragestellung: Ausmass der Arthrose? Befund: Aufgrund des Schrittmachers KI für MRT-Untersuchung. CT-Untersuchung Knie rechts nativ. Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulationsstellung des rechten Knie. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen retropatellar, insbesondere des Unterpoles, geringer nach medial und lateral, korrespondierend femoralen cranial, medial sowie lateral. Zusätzlich im medialen Kniekompartiment femorotibial und im lateralen Kompartiment femoral betont, im Bereich der Notch und Eminentia intercondylaris. Verschmälertes mediales Kniekompartiment gegenüber lateral mit subchondraler Mehrsklerosierung sowie osteochondrale zystischen Läsionen femoral, geringer tibial. Kein Nachweis einer Fraktur oder umschriebene Osteolysen. Kompaktainsel distaler Femur metaphysär medial. In den Weichteilrekonstruktionen zeigt der femorotibiale Knorpelüberzug des medialen Kompartiment eine deutliche Ausdünnung nach dorsal. Der Innenmeniskus wird in den abgrenzbaren Abschnitten leicht nach medial verlagert. Im lateralen Kompartiment scheinbar erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug. Flaue Verkalkungen nach ventral femoral in Angrenzung bei des Aussenmeniskusvorderhornes, welcher höhengemindert imponiert. Das HKB wirkt erhalten, das VKB lässt sich nicht abgrenzen. Die Kollateralbänder sind nicht konklusiv beurteilbar. Erhaltenes Retinakulum. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung präpatellär. Keine Ergussbildung. Keine grössere Bakerzyste Beurteilung: Ausgeprägte drei Kompartiments-Arthrose Knie rechts, betont medial und femoropatellar bei Varus-Fehlstellung. Zeichen einer ausgeprägten Chondropathia femorotibiales des medialen Kompartimentes, vermutlich auch femoropatellar und geringer ausgeprägt des lateralen Kompartimentes. Kleine Verkalkung ventral in Angrenzung des Aussenmeniskusvorderhornes. Zeichen einer Destruktion und Verlagerung / Subluxation des Innenmeniskus nach medial. Kein Gelenkserguss. Keine grössere Bakerzyste. Zeichen einer Bursitis präpatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.01.2013 MRI Becken nativ vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Sturz auf Treppe. Deckplattenimpressionsfraktur BWK5. Weitere Frakturen? Befund: Thoracolumbaler Übergang und LWS: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bone-bruise des processus spinosus BWK12. Leichte Zerrung des Ligamentum interspinosum. Korrektes Allignement der LWK. Keine lumbale Wirbelkörperfrakturen. Kein Bandscheibenvorfall. Keine ligamentären Risse. Keine Spinalkanalstenose. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bone Bruise des mittleren Sakrum, von S3-S5. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Keine Coccygisfraktur. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Prall ausgefüllte Harnblase. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefund von kleinen Knochenzysten im Femurkopf bds. Beurteilung: Stabile Deckplattenfraktur BWK5. Posttraumatisches Knochenmarksödem: Processus spinosus BWK12 und Sakrum. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.02.2013. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 1987. Fraktur nach Sturz aus Rollstuhl? Befund: Pertrochantäre Femurfraktur links mit leichter Verschiebung nach lateral und proximal sowie erheblicher Rotationsfehlstellung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.02.2013. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 07.02.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 1987. Fraktur nach Sturz aus Rollstuhl? Befund: Pertrochantäre Femurfraktur links mit leichter Verschiebung nach lateral und proximal sowie erheblicher Rotationsfehlstellung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.02.2013. Arthrographie Schulter links vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter/Weichteile. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Kapsel. Konturirregularitäten und Pseudozysten am Gelenksrand. Subchondrales Knochenmarködem. Der Befund weist auf eine aktivierte ACG-Arthrose hin. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist strukturelle Veränderungen und inhomogenes Sehnensignal am Ansatz auf. Einrisse am Aussenrand und am Innenrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Im Pulleybereich zeigt sich Einriss am Aussenrand der verdickten und inhomogenen Subskapularissehne. Kein transmuraler Riss. Ebenfalls Tendinopathie der LBS, kein Sehnenriss. Kein Labrumriss. Sublabrales Foramen als Normvariante. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Aktivierte ACG-Arthrose (posttraumatisch?). Läsionen an der Oberfläche und Tendinopathien der Supraspinatus, Subskapularis und der LBS. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.02.2013. Klinische Angaben: Präop. Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Spondylodese der cranialen BWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.02.2013. Klinische Angaben: Präop. Befund: Status nach Rippenresektion rechts apikal, residuale narbige Veränderungen. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Spondylodese in der mittleren BWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.02.2013. Klinische Angaben: Präop. Befund: Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.02.2013. Arthrographie Schulter links vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter/Weichteile. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Kapsel. Konturirregularitäten und Pseudozysten am Gelenksrand. Subchondrales Knochenmarködem. Der Befund weist auf eine aktivierte ACG-Arthrose hin. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist strukturelle Veränderungen und inhomogenes Sehnensignal am Ansatz auf. Einrisse am Aussenrand und am Innenrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Im Pulleybereich zeigt sich Einriss am Aussenrand der verdickten und inhomogenen Subskapularissehne. Kein transmuraler Riss. Ebenfalls Tendinopathie der LBS, kein Sehnenriss. Kein Labrumriss. Sublabrales Foramen als Normvariante. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Aktivierte ACG-Arthrose (posttraumatisch?). Läsionen an der Oberfläche und Tendinopathien der Supraspinatus, Subskapularis und der LBS. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Dorsale Spondylodese mit bei transpedikulären Schrauben LWK4 bis SWK1 und Carbonstäben. Die transpedikulären Schrauben bei LWK5 rechts sind überwiegend lateral des Wirbelkörpers gelegenen. Sonst orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Beurteilung: Fehllage der Pedikelschraube LWK 5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.02.2013. Klinische Angaben: L R Reizsyndrom L5 rechts, Status nach Dekompression, Stabilisierung und Spondylodese LWK5 / SWK1. Schraubenausriss LWK5, Metallentfernung LWK5 beidseits, Dekompression L5 rechts, neue Instrumentierung LWK4 bis SWK1 am 27.01.12. Klinisch beginnende Anschlusssegmentbeschwerden. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 29.06.12. Hierzu keine wesentliche Befundänderung, insbesondere keine Zeichen progredienter degenerativer Veränderungen des cranialen Anschlusssegments LWK 3/4; die Facettengelenke dieses Segments sind jedoch überlagerungsbedingt bei Spondylodese LWK4 bis SWK1 ungenügend einsehbar. Sonst keine Besonderheiten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links, Lumbago. Befund: HWS: Zum Vergleich eine auswärtige MRI vom 30.10.12. In Neutralhaltung Fehlstellung mit diskreter Dorsalverschiebung HWK4 über HWK5. Multisegmentale Osteochondrose betont HWK5/6 und HWK6/7. Bei HWK6/7 deutliche Retrospondylophyten, in der auswärtigen MRI sichtbare sekundäre Spinalkanalstenose auf dieser Höhe. Multisegmentale mässiggradige Spondylarthrose. Keine Skoliose. LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mässiggradige Osteochondrose und Spondylose, caudal betonte Spondylarthrose. Mässige Verschmälerung der ZWR LWK4/5 und LWK5/SWK1. Fraglich erosive Veränderungen der ISG links mehr als rechts. In Zusammenschau mit einer auswärtigen CT des Abdomens vom 27.11.11 knöcherne Foramenstenose vor allem LWK 4/5 links durch hypertrophe Spondylarthrose und Retrospondylophyten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2013. Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit radiologischer Darstellung von Schraubenbruch und Materialmigration rechts sowie isthmischer Spondylolisthesis im Anschlusssegment L4/L5. Metallentfernung S1 links und dorsale transpedikuläre Spondylodese L4-S1 (03.01.13), gestern den rechten Fuss beim Treppensteigen angeschlagen und seither Schmerzen rechte Hüfte. Kontrolle zur Beurteilung der Implantate L4-S1. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 03.02.13. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2013. Klinische Angaben: Schmerzen rechte Flanke und Unterbauch rechts bis Leiste, Status nach Nierenabszess und Nephrektomie rechts. Erneute Abszedierung? Beurteilung Nachbarorgane. Befund: Metallklips in der rechten Nierenloge nach Nephrektomie. Keine raumfordernder Prozess, kein Verhalt. Keine Auffälligkeiten im Bereich des rechten M. psoas. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliger Coecalpol, die Appendix liegt dem Coecum unmittelbar einen ohne entzündliche Wandverdickung. Keine Auffälligkeiten der rechten Niere, kein Konkrementnachweis, keine Harnabflussstörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der LWS. Lumbosakrale Übergangsstörung mit Nearthros des linken Processus transversus LWK5 zum Os sacrum.Unauffällige Leber, Gallenblase und -wege, Milz, Nebennieren und Pankreas. Keine vermehrten oder pathologisch vergrößerten Lymphknoten intraabdominell oder retroperitoneal Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein erneuter Abszedierungen in der rechten Nierenloge, unauffällige Nachbarorgane Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.02.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische Lordose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß. Degenerative Veränderungen HWK5 bis HWK7 mit Osteochondrose und Spondylose, leicht verschmälerte Zwischenwirbelräume, in diesem Abschnitt ist die Beweglichkeit reduziert. Möglicherweise kompensatorische leichte Hypermobilität im Segment HWK 4/5 mit geringer Stufenbildung bei Inklination. Hypertrophe Spondylarthrose HWK 4/5 links, die übrigen Segmente keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose; geringe, wahrscheinlich degenerativ bedingte Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad I. Keine wesentliche Spondylose oder Osteochondrose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 16.02.2013. Erguss. Schwellung/Druckdolenzen medial. Innenmeniskus? Kreuzband? Befund: VKB ist aufgetrieben, inhomogen. Zerfranzte Fasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Zum Teil ventrale Verschiebung einiger VKB-Fasern (Serie 401, Bild 17). Erheblicher Gelenkerguss; mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Fokale Läsion mit Fragmentation des Innenmeniskushinterhorns am Außenrand/V.a. Korbhenkelriss (Serie 601, Bild 30 und Serie 701, Bild 34). Erhebliche Zerrung, Grad II des inneren Seitenbands. Partielle meniskokapsuläre Separation. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Bonebruise des lateralen Femurcondylus und des dorso-lateralen Tibiakopfes Beurteilung: Totaler oder erheblicher subtotaler VKB-Riss. Gelenkerguss. Komplexe Läsion am Außenrand des Innenmeniskushinterhorns. Zerrung des medialen Seitenbands. Partielle meniskokapsuläre Separation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf vestibularis Pathologie. Hinweise auf Gefäß-Nerven-Kontakt zum Nervus vestibulocochlearis links? Status nach TIA MCA 2007 Befund: Leichte/altersentsprechende kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und in der Fossa semiovale finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Die Befunde sind mit einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie vereinbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Im Hirnstammbereich keine nachweisbare Kontakte des Nervus vestibulocochlearis mit der Arteria cerebelli inferior anterior links. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig abgebildet. Angio-MRI zeigt leichte arteriosklerotische Konturirregularitäten beider Arteria carotis interna im Siphonbereich. Keine relevanten Stenosen und keine Okklusion der großen Hirnarterien. Als Normvariante zeigt sich eine kräftige Arteria vertebralis rechts, die in die Arteria basilaris übergeht, und eine feinkalibrige Arteria vertebralis links Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.02.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen und unklare Entzündungszeichen Befund: Sonographisch Bestätigung eines ovalären, glatt berandeten Tumors, vom rechten Ovar ausgehend. Lediglich am lateralen Rand befinden sich kleine echoarme/ zystische Anteile, überwiegend ist die Raumforderung leicht inhomogen, etwa isoechogen zum Uterus. Sonographisch keine erkennbare Perfusion. Kein Aszites. In der ergänzend durchgeführten CT stellt sich die im größten Durchmesser 8,5 cm große Raumforderung nativ weitgehend homogen dar, ohne Verkalkungen; geringe, etwas inhomogene Kontrastmittelaufnahme. Der Uterus weist rechts cranial eine umschriebene Auftreibung mit zentraler Hypodensität auf, die sich nach Kontrastmittelgabe deutlicher demarkiert. IUP in situ. Unauffällige Nieren, keine Harnabflussstörung. Keine intestinale Passagestörung. Kein sicherer Nachweis pathologischer Lymphknoten iliakal und retroperitoneal. Unauffällige Leber, Gallenblase und -wege, Milz, Nebennieren und Pankreas Beurteilung: Gut 8 cm großer whs. Stromatumor am rechten Ovar. Keine eindeutigen Malignitätszeichen - kein Aszites, kein Nachweis einer Lymphadenopathie, kein Nachweis einer Umgebungsinfiltration. Unklarer Befund des Uterus, DD erster Linie ein nekrotisierendes Myom. Aufgrund der Assoziation einzelner Stromatumoren mit Endometriumcarcinom ist jedoch aus meiner Sicht eine weitere Abklärung erforderlich. Über die Mitteilung des histologischen Ergebnisses würde ich mich sehr freuen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.02.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen und unklare Entzündungszeichen Befund: Sonographisch Bestätigung eines ovalären, glatt berandeten Tumors, vom rechten Ovar ausgehend. Lediglich am lateralen Rand befinden sich kleine echoarme/ zystische Anteile, überwiegend ist die Raumforderung leicht inhomogen, etwa isoechogen zum Uterus. Sonographisch keine erkennbare Perfusion. Kein Aszites. In der ergänzend durchgeführten CT stellt sich die im größten Durchmesser 8,5 cm große Raumforderung nativ weitgehend homogen dar, ohne Verkalkungen; geringe, etwas inhomogene Kontrastmittelaufnahme. Der Uterus weist rechts cranial eine umschriebene Auftreibung mit zentraler Hypodensität auf, die sich nach Kontrastmittelgabe deutlicher demarkiert. IUP in situ. Unauffällige Nieren, keine Harnabflussstörung. Keine intestinale Passagestörung. Kein sicherer Nachweis pathologischer Lymphknoten iliakal und retroperitoneal. Unauffällige Leber, Gallenblase und -wege, Milz, Nebennieren und Pankreas Beurteilung: Gut 8 cm großer whs. Stromatumor am rechten Ovar. Keine eindeutigen Malignitätszeichen - kein Aszites, kein Nachweis einer Lymphadenopathie, kein Nachweis einer Umgebungsinfiltration. Unklarer Befund des Uterus, DD erster Linie ein nekrotisierendes Myom. Aufgrund der Assoziation einzelner Stromatumoren mit Endometriumcarcinom ist jedoch aus meiner Sicht eine weitere Abklärung erforderlich.Über die Mitteilung des histologischen Ergebnisses würde ich mich sehr freuen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.02.2013 Klinische Angaben: Invalidisierende Tetraspastik bei infantiler Zerebralparese. Präoperative Diagnostik Befund: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Sturz im April 2012. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Leichte kraniale Verschiebung des Humeruskopfes. Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne ist inhomogen und weist mehrere Einrisse am Unterrand auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Lineare Läsion am Anker der LBS, bzw. des anterosuperioren Labrums (SL AP II). Lineare Läsion des dorsalen Labrums. Leicht verdickte und inhomogene Subskapularissehne und die LBS im Pulleybereich. Kein Transmuralerriss. Größere degenerative Synovialzyste im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb von Ansatz der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel, reduzierter Rezessus axillaris Beurteilung: Läsionen der Supraspinatussehne an Unterrand. SL AP 2. Lineare Läsion des dorsalen Labrums. LBS und Subskapularistendinopathie im Pulley. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Migräne. Kopfschmerzen. Hemisyndrom rechts Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Hypoplastischer Sinus frontalis als Normvariante. Sonst normal belüftete NNH. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Am Kniegelenk verspürt der Patient zeitweise deutliche Krepitation Phänomene aus dem anterioren Kniegelenksbereich, allerdings ohne nennenswerte Schmerzempfindungen. Eine anderweitige Schmerzlokalisation oder Verschwellung im linken Kniebereich bei dem Patienten nicht aufgefallen. Klinischer Befund: Auffällige, palpatorisch indolente Verschwellung über der posteromedialen Kontur des linken distalen Oberschenkels, einer möglichen tief liegenden Flüssigkeitskollektion in der semimembranosus Loge entsprechend oder aber eine gewöhnliche Verdichtung. Exakte Ausdehnung bzw. Abgrenzung nicht möglich, Befund, breitflächig auf der Unterlage adhärent, darüber liegende Hautmantel frei verschieblich. Linkes Kniegelenk ansonsten ergussfrei; ligamentär stabile Verhältnisse Fragestellung: Ursache bzw. Dignität der Weichteilschwellung am distalen linken Oberschenkel Befund: 67-jähriger Patient. Untersuchungs Fokus zunächst am distalen Unterschenkel; ergänzende coronale Sequenz vom Kniegelenk inklusive proximaler Unterschenkel. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 10.03.08 vor. Kleinste Baker-Zyste posteromedial neben der intakten Sehne vom Musculus semimembranosus; regelrechter Ansatz an der proximalen Tibia ohne signifikante enthesiopathische Veränderungen. Keine Flüssigkeitskollektion im Bereich der Weichteile am distalen Oberschenkel posteromedial, dort auch keine auffälligen strukturellen Veränderungen oder ein Kontrastmittel-Enhancement, keine ausmachbare fettäquivalente Raumforderung. Regelrechte Vastus- sowie Biceps-Muskulatur. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae (erkennbar in den sagittalen Rekonstruktion der kniegelenkszentrierten coronalen Sequenz). Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial. Z.T. deutliche Irregularitäten vom Knorpelbelag femoropatellär sowie randosteophytäre Anbauten im Sinne einer in Gang befindlichen Femoropatellararthrose. Deutlicher Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Mehrere kleine Gelenkskörper im Erguss abgrenzbar. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Signal- und Formalteration vom Innenmeniskus bei Degeneration und Einrissen. Weitgehend aufgebrauchter Knorpelbelag am medialen Femurkondylus und teilweise auch am medialen Tibiaplateau, hier subchondrale Zystenformation dorsal. Randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Desintegration vom VKB bei wohl stattgehabter älterer Totalruptur. Vermehrt anguliertes, intaktes H K B. Teilweise reaktive Signalveränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Darin erkennbare auch unterschiedlich grosse freie Gelenkskörper im Sinne von verkalkten Synovialchondromen. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Form- und Signalalteration vom Aussenmeniskus bei Degeneration nebst Einrissen. Aufgebrauchter Knorpelbelag femorotibial. Deutliche randosteophytäre Anbauten. Intakte Poplitealsehne mit deutlichen enthesiopathischen Veränderungen. Intakte proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Deutliche degenerative nun Gelenksveränderungen mit dem Bild einer Pangonarthrose. Deutlicher Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Mehrere freie Gelenkskörper. Ausgeprägte Meniskopathie medial und lateral nebst Meniskusrissen. Wohl früher stattgehabte VKB Ruptur. Intakter Seitenbandapparat. Minimale Baker-Zyste. Keine tumoröse Raumforderung am distalen Oberschenkel posteromedial, dort auch keine fokale Flüssigkeitskollektion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung und Spondylodese L5-S1 beidseits am 08.03.2012. Lumbale Schmerzexazerbation. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.01.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Keine epifusionelle Olisthesis. Bemerkung: Nabel-Metall-Piercing in Projektion der Spitze der Proximalenschraube Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: St.n. Rotationstrauma. Skisturz Fragestellung: Weichteilläsion? Kreuzbänder? Menisci? Befund: Es liegt die Kernspintomographie vom 08.03.2013 zum Vergleich vor. Es grenzt sich eine nicht dislozierte schräg verlaufende Fibulafraktur ab. Mehrfragmentfraktur im dorsalen Tibiaabschnitt mit intraartikulärer Beteiligung und geringer Abkippung der Fragmente nach dorsal. Beurteilung: Nicht dislozierte schräg verlaufende Fraktur im Fibulaköpfchen. Mehrfragmentfraktur am dorsalen Tibiaabschnitt mit geringer Abkippung nach dorsal.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Chronisches Radikulopathie L5/S1 Fragestellung: Instabilität? Befund: Unter Annahme eines sakralisierten 5. Lendenwirbelkörpers regelrechte Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1. Kein Nachweis eines pathologischen Gleitens Beurteilung: Kein Nachweis eines pathologischen Gleitens Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Sportverletzung. Verdacht auf mediale Seitenbandläsion. Meniskushinterhornläsion? Befund: Erhebliche Zerrung des inneren Seitenband im femoralen Drittel (Grad II). Partielle meniskokapsuläre Separation. Schrägverlaufende lineare Innenmeniskushinterhornläsion am Meniskusunterrand. Degenerative Knorpelkonturirregularitäten am Unterrand des Condylus femoris medialis und im zentralen lateralen Tibiaplateau. Leicht verdicktes VKB im Sinne einer leichten Zerrung. Moderater Gelenkerguss. Ligamentum Wrisberg als Normvariante. Unauffälliger Außenmeniskus. Unauffällige Patella Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenband. Partielle meniskokapsuläre Separation. Moderater Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Mehrere HWS Operationen, Tetraplegikerin. Juckreiz der Uvula, Kratzen im Hals mit Hustenreiz. Unveränderte Lähmungen der Arme und vor allem der Beine, spastische Beugekontraktur rechter Ellbogen und der Finger rechts mehr als links. Verdacht auf Spondylophytenbildung der mittleren und distalen HWS. Andere Prozess am Hals? Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 27.01.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine gröberen ventralen Osteophyten an der HWS. Verkalkungen im Bereich des Larynx wie vorbestehend Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahme keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Zum allfälligen ergänzenden Ausschluss kleinerer Läsionen im Bereich des Pharynx wäre eine endoskopische Untersuchung gegenüber einer Schnittbild-Untersuchung (CT oder MRI) überlegen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 ED 11/05 bei akuter Myelitis transversa DD atypisches Guillan-Barré-Syndrom. Im MRI Knochen- und Weichteilmetastasen. Multiples Myelom vorbekannt, neu jetzt auch Weichteile Infiltration. Zweittumor als Primarius? Metastasen? Fokus? Befund: Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym ohne Herdbefund. Kein Erguss. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten mediastinal und hilär. Unauffällige Schilddrüse. Keine supraklavikulären oder axillären pathologischen Lymphknoten. Im Abdomen homogene Parenchymdichte der Leber. Unauffällige Gallenblase und -wege. Keine Besonderheiten der Milz, der Nebennieren und in der Niere. Unauffälliges Pankreas. Keine intraabdominale oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Beckenorgane. Osteolyse im BWK 2 links, bekannte Osteolyse mit Weichteilanteil links im Os ileum sowie, unter Kenntnis des MRI, im Acetabulum und Os ileum rechts Beurteilung: Nachweis einer weiteren Osteolyse BWK 2. Sonst keine Auffälligkeiten, kein Nachweis eines Zweittumors Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Unfall: Beim Ausklinken blieb sie mit ihrer Tochter hängen und stürzte, dabei hätte es ihr das linke Knie verdreht, seitdem auch gleichentags rechts massiv geschwollen gewesen, Skifahren ging anhand tags unter Schmerzen wieder. Persistierende Schmerzen beim Laufen, popliteal medial; in die Höckerstellung geht gar nicht. Kein Extensionsdefizit, geringgradiges Beugungsdefizit bei Erguss, vordere Schublade positiv, Druckdolenz über weite Gelenkspalten Fragestellung: VKB- und Meniskus-Pathologie? Befund: 42-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Derzeitig kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Keine wesentliche Signalalteration der perigenualen Weichteile bei gut ausgebildetem Fettgewebsmantel. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Allenfalls leichte intrinsische Signalalteration am Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia / Hinterhorn, vermutlich bei diskreter mukoider Degeneration, jedoch ohne erkennbaren eigentlichen Riss. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder, leichte intraligamentäre Signalveränderung in der distalen Hälfte vom ansonsten faserintakten VKB, vermutlich nach stattgehabter Zerrung. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Mögliche stattgehabte VKB-Zerrung. Keine Bandruptur, keine traumatischen Meniskuseinrisse. Leichte mukoide Degeneration vom Innenmeniskus. Derzeitig kein signifikanter Gelenkerguss. Kein Knochenödem. Keine Knorpelläsionen. Parapatelläre Plica medial Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 21.02.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Unfall. Seither zunehmende Schmerzen Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist am Ansatz erhebliche Sehnenrisse am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subskapularis- und lange Bizepssehne im Pulleybereich. Kein Transmuralerriss. Anterosuperiore Labrumläsion in Ausdehnung am Bizepsanker (SL AP II). Partielle Läsion der Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Erhebliche inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Anterosuperiore Labrumläsion. Tendinopathie der Subskapularis-, LBS- und der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Beinahe Sturz. Progrediente Schmerzen über dem AC-Gelenk. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und Arthro-MRI. Unauffälliges AC-Gelenk. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Intakte Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Intakte Knochenkonturen. Normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen. Adipositas/subkutane Fettablagerungen. Beurteilung: Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Kontusion linke Schulter. Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt, inhomogen und weist Einrisse am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-Subskapularis-die lange Bizepssehne. Keine Labrumläsion. Keine Fraktur. Kein (posttraumatisches) Knochenmarksödem. Keine Luxation. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Grosszehe links ap und seitlich vom 18.03.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Sturz am 30.10.12. Verlaufskontrolle (nicht dislozierte extraartikulären Basisfraktur P1 Dig I links). Befund: Keine sekundäre Verschiebung der Fragmente, weiterhin regelrechte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende generalisierte Kalksalzminderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.02.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 21.02.2013. Klinische Angaben: Beinahe Sturz am Freitag, den 8.2.2013. Progrediente Schmerzen über dem AC-Gelenk. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und Arthro-MRI. Unauffälliges AC-Gelenk. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Intakte Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Intakte Knochenkonturen. Normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen. Adipositas/subkutane Fettablagerungen. Beurteilung: Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.02.2013. Klinische Angaben: Seit 5 Monaten Schmerzen, gelegentlich blockiert das Knie. Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Leichte Chondropathie. Unauffälliges Seitenband. - Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Degenerative Knochenzysten in der Eminentia intercondylaris. - Laterales Kompartiment: O. B. - Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Zusammenfassend, etwa gleich ausgeprägte beidseitige, femoropatellar- und medial betonte Gonarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2013. Klinische Angaben: Knieschmerzen. Meniskus Resektion vor 15 Jahren. Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Retropatellare Knorpelkonturirregularitäten und Usuren der Oberfläche bei beginnenden degenerativen Veränderungen. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite, schräg- und horizontalverlaufende T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Mehrkammeriges dorsomediales, 15 x 5 mm messendes Meniskusganglion. - Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Meniskopathie, sonst o. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion mit Meniskusganglion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5. Frage nach Neurokompression. Befund: Im Liegen weit gehend gerade Haltung und etwas abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und Cauda. Die oberen Bandscheiben sind normal. Die Bandscheiben L3-S1 sind etwas ausgetrocknet und leicht höhengemindert. Man sieht auf allen Etagen eine Lockerung des Anulus mit diskreter, breitbasiger Vorwölbung der Bandscheibe, aber keine fokale Diskushernie. Im Segment L3/L4 etwas reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten auf der rechten Seite. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind altersentsprechend geringfügig. Die Foramina sind im Wesentlichen normal weit, lediglich auf Höhe L5/S1 ist der Raum etwas vermindert, allerdings links mehr als. Die ISG, soweit mitdargestellt, sind unauffällig. Beurteilung: Beginnende Segmentdegeneration (Diskopathien, sehr diskrete beginnende Spondylarthrosen) L3-S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression der neuralen Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Unklare diffuse Schmerzen rechter Oberbauch/Mittelbauch, intermittierend Durchfall und Erbrechen. Klinisch unauffällig. Raumforderung vor allem rechter Oberbauch/Mittelbauch? Befund: Regelrechte homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Keine Auffälligkeiten der Milz. Normal große Nieren beidseits ohne Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Normal weite Aorta abdominalis. Normal große Prostata mit einem Volumen von 14 ml. Mässig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Keine Besonderheiten im Bereich des Zökalpols. Insgesamt unauffälliges Intestinum, keine wesentlich geblähten Darmschlingen. Während der Untersuchung gibt der Patient ein dumpfes Druckgefühl über Magenausgang/Bulbus duodeni an. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchorgane. Kein Nachweis einer Raumforderung im Abdomen. Während der Untersuchung hier besteht die Beschwerdesymptomatik vor allem im Bereiche Magenausgang/Bulbus duodeni, dies könnte Hinweis sein auf eine Gastritis/Duodenitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Chronische, tieflumbale Schmerzen, seit 3 Monaten zunehmend. Bekannte Osteochondrose L5/S1. Verlaufsbeurteilung. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRT vom 5.3.2010. Aktuell gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Rückenmarks und des Conus. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L4/L5 ist wie bereits in der Voruntersuchung leicht hydriert, in der Höhe aber noch recht gut erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist deutlich abgeflacht und signalverändert. Man sieht eine unregelmäßige Kontur der Bodenplatte von LWK5, weniger ausgeprägt auch der Deckplatte von SWK1. Signalveränderungen im Knochenmark teils sklerotisch, teils ödematös. Ich sehe keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nicht verlagert oder komprimiert. Beurteilung: Vorbestehende Osteochondrose L5/S1, aktuell mit Aktivitätszeichen und erosiven Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Diskopathie L4/L5. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.02.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 22.02.2013. MRI Oberarm links nativ vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter seit November 2012, aber auch deutliche Druckdolenz am Humerus. Frage nach Läsion im Bereich der Schulter oder am Humerus.Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird dadurch nicht eingeengt. Hingegen ist das Akromion etwas nach lateral caudal geneigt und engt den Raum etwas ein. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal intramurale Signalveränderungen, aber keinen eindeutigen Riss. Der Muskel ist kräftig. Subskapularis und Infraspinatus sind regelrecht dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Kleine Irregularität am Bizepssehnenanker. Der Knorpel ist insgesamt ordentlich erhalten. Man sieht aber zentral an der Gelenkpfanne kleine Knorpelunebenheiten und darunter kleine Zysten im Knochen des Glenoids, was auf darüber liegende Knorpelschäden hinweist. Die Schmerzstelle am Oberarm wurde an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Anschließend multiplanare Tomogramme in T1 und T2 Gewichtung mit Fettunterdrückung. Man sieht ein unauffälliges Signal im Fettgewebe, in der Muskulatur und dem Knochen. Ich sehe auch keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Destruktion. Unauffällige Darstellung des Gefässnervenbündels im abgebildeten Abschnitt Beurteilung: Mehrere Befunde an der Schulter: Leichte AC-Arthrose; Tendinose der Supraspinatussehne, aber kein Einriss an der Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur; diskrete Läsion am Bizepssehnenanker und cranialen Limbus, wahrscheinlich im Sinne eines SLAP; kleine Knorpelschäden mit Ausbildung von Geröllzysten zentral am Glenoid. Unauffälliger Befund des Knochens und der Weichteile am Oberarm ohne Hinweis auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Die Ursache der Schmerzen von Fr. Y bleibt für mich etwas unklar. Es finden sich zwar mehrere nicht normale Befunde an der Schulter, die mir aber alle nicht besonders schwerwiegend erscheinen. Differenzialdiagnostisch ist allenfalls auch eine radikuläre Ursache ausgehend von der HWS in Betracht zu ziehen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.02.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.02.2013 MRI Oberarm links nativ vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter seit November 2012, aber auch deutliche Druckdolenz am Humerus. Frage nach Läsion im Bereich der Schulter oder am Humerus. Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird dadurch nicht eingeengt. Hingegen ist das Akromion etwas nach lateral caudal geneigt und engt den Raum etwas ein. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal intramurale Signalveränderungen, aber keinen eindeutigen Riss. Der Muskel ist kräftig. Subskapularis und Infraspinatus sind regelrecht dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Kleine Irregularität am Bizepssehnenanker. Der Knorpel ist insgesamt ordentlich erhalten. Man sieht aber zentral an der Gelenkpfanne kleine Knorpelunebenheiten und darunter kleine Zysten im Knochen des Glenoids, was auf darüber liegende Knorpelschäden hinweist. Die Schmerzstelle am Oberarm wurde an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Anschließend multiplanare Tomogramme in T1 und T2 Gewichtung mit Fettunterdrückung. Man sieht ein unauffälliges Signal im Fettgewebe, in der Muskulatur und dem Knochen. Ich sehe auch keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Destruktion. Unauffällige Darstellung des Gefässnervenbündels im abgebildeten Abschnitt Beurteilung: Mehrere Befunde an der Schulter: Leichte AC-Arthrose; Tendinose der Supraspinatussehne, aber kein Einriss an der Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur; diskrete Läsion am Bizepssehnenanker und cranialen Limbus, wahrscheinlich im Sinne eines SLAP; kleine Knorpelschäden mit Ausbildung von Geröllzysten zentral am Glenoid. Unauffälliger Befund des Knochens und der Weichteile am Oberarm ohne Hinweis auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Die Ursache der Schmerzen von Fr. Y bleibt für mich etwas unklar. Es finden sich zwar mehrere nicht normale Befunde an der Schulter, die mir aber alle nicht besonders schwerwiegend erscheinen. Differenzialdiagnostisch ist allenfalls auch eine radikuläre Ursache ausgehend von der HWS in Betracht zu ziehen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Ossär metastasiertes Prostatakarzinom ED 01.04 mit multiplen Einengungen des Spinalkanals, aktuell progrediente Myelonkompression auf Höhe BWK 5. Status nach Laminektomie BWK 4/5 am 12.02.13. Stellungskontrolle mit Frage nach Rotpunkt in Rücksprache mit Orthopädie. Befund: Zum Vergleich multiple auswärtige MRI der GWS. Überwiegend sklerosierende Metastasen. Eine Wirbelkörperfraktur ist nicht zu sehen. Fehlende Processus spinosi im mittleren Abschnitt der BWS nach Laminektomie. Im Sitzen flache lumbale Lordose, thorakale Hyperkyphose und Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Keine Skoliose. Beurteilung: Im Sitzen unauffällige Stellungsverhältnisse der GWS. Bekanntes ossäre Metastasierung, kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Vor einigen Jahren erstmals und vor vier Monaten Impingementproblematik rechte Schulter. Jeweils auf fokale Steroid-Infiltration gut reagierend, zuletzt etwa drei Monate beschwerdefrei. Jetzt erneut Schmerzen im ventro-lateralen Gelenkbereich. Anatomische Situation, Entzündungszeichen, Sehnenverletzung? Befund: Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigem Knochenmarksödem und Kontrastmittelanreicherung insbesondere im lateralen Clavicularnde sowie im Bereich der Kapsel. Auftreibung des Gelenks mit fokaler Pelotierung des Supraspinatus im musculo-tendinösen Übergang. Flaches Acromion in horizontaler Ausrichtung. Kräftiges coracoacromiales Ligament, dieses pelotiert die Supraspinatus-Sehne am ventralen Rand. Sehr diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist im mittleren / dorsalen Abschnitt an der Oberseite signalgestört und leicht ausgedünnt. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Knöcherne Ausziehung am Ansatz der Sehne am Tuberculum majus. Verdacht auf kleine intratendinöse Verkalkungen. Geringe Signalstörungen der ansatznahen Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Keine eindeutige Labrumläsion - wahrscheinlich sublabrales Foramen im anterioren superioren Abschnitt. Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose; Hinweis auf geringe Bursitis subakromialis / subdeltoidea, leichte ansatznahe Verkalkung und mässige Tendinopathie und whs. geringe Verkalkung der Supraspinatus-Sehne; kein transmuraler Riss - insgesamt Aspekt einer PHS. Mässiges Impingement unter dem Akromion und dem coracoacromiale Ligament. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 06.02.2003. Streckhemmung und Beugehemmung. Frage nach Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Unspezifisches Signal im Knochenmark bei noch nicht vollständig verschlossenen Epiphysenfugen. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Meniskus und des Knorpels. Femoropatellär: Normal kräftiger Knorpel mit glatten Oberflächen. Etwas Flüssigkeit im Hoffa'schen Fettkörper. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung weitgehend unauffällige Befunde. Lediglich fragliche kleine Läsion am Hoffa'schen Fettkörper. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Band- oder Knorpelverletzung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Livide Zehenballen I-V rechts bei tastbarem Puls der Arteria dorsalis pedis. Standortbestimmung der Gefässsituation. Befund: Die Angiographie zeigt diffuse Gefässirregularitäten und mehrere hochgradige Stenosen: - proximale Arteria renalis links, - serielle Stenosen oder kurzstreckige Verschlüsse der Arteria iliaca communis und externa links, - hochgradige Stenose der Arteria poplitea rechts, - serielle Stenosen der Arteria poplitea links, - Verschluss der Arteria fibularis rechts ab Mitte Unterschenkel, - Verschluss der Arteria dorsalis pedis rechts distal, - Verschluss der Arteria dorsalis pedis links distal. Als Nebenbefund zu erwähnen komplexe Signalstörungen im Bereich der Femurkondylen links am ehesten vereinbar mit Knocheninfarkten. Status nach Femurkondylenfraktur rechts. Beurteilung: Generalisierte fortgeschrittene Arteriosklerose mit multiplen hochgradigen Stenosen an beiden unteren Extremitäten. Die linke Seite ist eher stärker betroffen (multiple hochgradige Stenosen bis Verschlüsse iliacal, serielle Stenosen popliteal). Auf der rechten Seite kritische und einer Ballon-Dilatation zugängliche Stenose der Arteria poplitea. Verdacht auf Knocheninfarkt im distalen Femur links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Facettengelenksfraktur C6/C7. Seither chronische Cervicocephalgien. Fragestellung: Hypermobilität C6/C7 oder der Anschlusssegmente C5/C6? Befund: Voruntersuchung, konventionelle Bilder der HWS 29.06.2011 vorliegend. Unveränderte Stellung der HWS in Neutralstellung und a.p. mit regelrechten Alignment und harmonischer Lordose. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Der minimale ventrale Versatz C 6/7 ist unverändert. Unter Funktion kein Hinweis einer Segmentinstabilität aller abgebildeten und einsehbaren Segmente. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.03.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzbedingte Einschränkung der Gehstrecke bei Status nach Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit leichter Olisthese. Symmetrische sensomotorische Polyneuropathie der unteren Extremitäten. Status nach Knie-TEP rechts bei Valgusgonarthrose 2010. Status nach Knie-TEP links wegen Gonarthrose links 2011. Fragestellung: Stellung der Prothese, Lockerungszeichen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie rechts: Status nach Knie-TEP rechts. Keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Geringe retropatellare osteophytäre Ausziehung am Oberpol. Mässige Gefässsklerose. Knie links: Status nach Knie-TEP links mit zentraler Markierung des Inlay. Keine Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Popliteale Weichteilverkalkungen. Geringe Fibroostosen am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Gefässsklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie (klinisch) rechts LVS. Rückenschmerzen. Fragestellung: Pathologie LWS. Befund: 55-jähriger Hr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Regelrechtes Alignment. Kein pathologisches vertebrales Signal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Orthotope Bandscheiben entlang LWK1 - 4 sowie L5/S1 ohne wesentliche Dehydratation; keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. L4/L5: Deutliche beidseitige Spondylarthrose mit lockerndem Charakter und leichter Pseudoventrolisthesis LWK4 gegenüber LWK5. Deutlicher betroffen der Ligamenta flava. Mediosagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 9 mm im Sinne einer relativen sekundären Spinalstenose (stellungsabhängig?). Diskrete zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe. Beginnende submarginaler Spondylophytenbildung. Keine Kompression des korrespondierenden Nervenwurzelpaares.Reizlose ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Deutliche beidseitige, teils lockernde Spondylarthrose LWK 4/5 (pseudoradikuläres Syndrom?); möglicherweise stellungsbedingte relative sekundäre Spinalstenose. Bandscheibenprotrusion L4/L5. Keine raumfordernde lumbale Diskushernie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Cauda-equina-Syndrom nach Sturz aus grosser Höhe 20.09.2012. Status nach dorsaler Spondylodese Th11-L1. Anhaltend Rückenschmerzen auf Höhe L2/L3 nach abruptem Bremsmanöver mit dem Rollstuhl am 24.02.2013. Keine neurologischen Ausfälle feststellbar. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Zu den letzten konventionellen Bildern 28.12.2012 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung thorakolumbosakral/ Os ileum ohne Materialbruch, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Regelrechtes Alignement. Das craniale Anschlusssegment zeigt sich unverändert mit Deckplattenimpression BWK 10 und vermuteter vermehrter Kyphosierung. Diesbezüglich ergänzende BWS Abklärung empfohlen. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretener Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L2-L5 und Revision bei postoperativem Hämatom. Anhaltende Schwäche S1 mehr als L5. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Bilder einer präoperativen Voruntersuchung vom 4. 20.10.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen weiterhin einen relativ engen lumbalen Spinalkanal. Man sieht ausgeprägte und ausgedehnte postoperative Veränderungen dorsal von L2-L5. Der Duralsack wird von kontrastmittelaufnehmendem Granulations- und Narbengewebe umgeben. Er ist stellenweise noch etwas eingeengt. Eine kritische Stenose sehe ich allerdings nicht. Auf Höhe L3/L4 sieht man zusätzlich rechts lateral im Spinalkanal eine kleine zystenähnliche Raumforderung, möglicherweise ein vom Gelenk ausgehendes Ganglion von etwa 14 x 10 mm Größe (vergleiche Bild 26 Serie 905). Dadurch wird der Duralsack auf dieser Etage zusätzlich etwas deformiert. Auf Höhe von LWK 3 sieht man ferner eine kleine Kontrastmittel aufnehmende Zone intradural, vereinbar mit einer Affektion eines Nerven der Cauda equina (vergleiche Bild 37 Serie 905) Beurteilung: Ausgedehnte und ausgeprägte postoperative Veränderungen von L2-L5 mit Ummauerung des Duralsacks durch Granulations- und Narbengewebe. Ferner Nachweis einer kleinen Synovialzyste und einer umschriebenen Affektion eines Nerven in der Cauda equina. Keine Hinweise auf ein erneutes Hämatom Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Skiunfall mit Commotio cerebri und Wirbelbogenfraktur HWK 6 am 01.12.2012. Keine Operation. Keine neurologischen Defizite. Verlaufskontrolle 3 Monate nach konservativer Behandlung. Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung extern CT HWS vom 01.12.2012 vorliegend. Aktuell CT nativ, abgebildete Segmente HWK4 das oberes Drittel BWK1. Regelrechte Stellung mit korrektem Alignement. Keine Osteodestruktion. Die bekannte linksseitige Wirbelbogenfraktur HWK 6 mit Einstrahlung in den Processus spinosus ist im Verlauf nur noch schemenhaft abgrenzbar bei fast vollständiger ossärer Konsolidierung. Neu, kleine, nach dorsal extraspinal abgrenzbare Zystenbildung in Angrenzung des Processus spinosus mit kortikalen Unterbruch über 3 mm, nach ventral erhaltene Cortikalis. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz links 2006. Erneute Hörabfall links. Frage nach Akustikusneurinom Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. In den hochauflösenden Schnitten durch die hintere Schädelgrube zeigen sich symmetrische und normal weite innere Gehörgänge. Normale Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel oder einer Affektion im Bereich des Hirnstammes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Exazerbation der glutealen Schmerzen. Steißbeinbruch am 26.11.2012. Dislokation? Pseudarthrose? Befund: In den Röntgenaufnahmen keine Anhaltspunkte für Fragmentdislokation nach einer Steißbeinfraktur. Bei protrahierten Schmerzen ergänzende CT Kontrolle erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Lumbago Fragestellung: Diskushernie? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Chondrose im Abschnitt LW3/4, LW4/5 und LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW4/5 Beurteilung: Reaktive Osteochondrose im Abschnitt LW4/LW5. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Außenbandzerrung und laterale Meniskusläsion linkes Knie. Distorsionstrauma beim Skifahren Mitte Januar 2013 Fragestellung: Meniskusläsion? Baker-Zyste? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie links. Moderate Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Knochenmarksödem der proximalen Tibia betont laterodorsal bis Höhe des mittleren Drittel unter Einbezug der Eminentia intercondylaris. Keine abgrenzbare Frakturlinie, jedoch aufgelockerte Trabekelstruktur. Geringes Knochenmarksödem des Condylus femoris laterales ventrolateral. Intakte Corticalis. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus in Form, Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Diskrete diffuse Signalanhebung intrasubstanziell des Hinterhornes. Mediales Kompartiment: Leicht ausgedünnter signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug, femoral betont zentral im mittleren Drittel mit Defektbildung bis ossär ohne ossärer Begleitreaktion. Der Innenmeniskus ist leicht höhengemindert mit abgrenzbare linearer Signalintensität des Hinterhornes bis einschließlich Corpus mit Kontakt zur Unterfläche. Femoropatellares Kompartiment: Erhaltener unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Bandstrukturen: Das VKB ist massiv aufgetrieben, signalangehoben und lässt sich in der Kontinuität nicht mehr darstellen. HKB normkalibrig, signalarm, intakt. Das Ligamentum collaterale laterale zeigt lineare Signalstörungen femoral mit kleiner Kontinuitätsunterbrechung ohne Retraktion, einschließlich posterolateraler Bandapparat sowie des angrenzenden Retinaculum laterale mit subkutan angrenzender Flüssigkeitsformation. Die Sehne des Musculus popliteus ist ebenfalls proximal bis mittleres Drittel mit betroffen. Flüssigkeit dorsal entlang der Popliteus-Sehne nach popliteal sowie des angrenzenden fibulotibialen Gelenkes. Erhaltenes, leicht signalgestörtes Ligamentum collaterale mediale. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Kleine Baker-Zyste im medialen Kompartiment Beurteilung: Komplette VKB Ruptur Knie links. Gelenkserguss. Mäßiges Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis, ausgeprägt des lateralen bis mittleren Tibiaplateaus mit interspongiöser Fraktur.Ausgeprägte Partialruptur des Ligamentum collaterale laterale femoral, des posterolateralen Bandapparates und angrenzenden Retinaculum laterale. Subkutane angrenzend posttraumatische Veränderungen. Zeichen einer geringgradigen Zerrung des Ligamentum collaterale mediale. Wahrscheinlich postkontusionelle, geringgradige Veränderung des Aussenmeniskushinterhornes. Mittelgradige Chondropathia femorotibiales des medialen Kompartimentes zentral älterer Genese. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 nach Sturz aus 12 m Höhe am 04.01.2013. Psychiatrische Erkrankung. Ruhe- und Bewegungsschmerz der rechten Schulter. Fragestellung: Ossäre Läsionen? Fehlstellung? Befund: Bettaufnahme der rechten Schulter. Regelrechte gleno-humerale Artikulation mit etwas nach innen rotierten Humeruskopf. Norm weiter Subakromialraum. AC-Gelenk regelrecht artikulierend. Intakte ossäre Strukturen. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen oder Degenerationen. Miterfasster Rippenthorax mit bekannten Status nach Rippenserienfraktur rechts dorsal, partielle periostal konsolidiert mit noch erkennbaren Frakturlinien Costa 6 bis 8. Kein miterfasster Pneumothorax. Weichteile unauffällig. Beurteilung: Intakte ossäre Strukturen Schulter rechts mit regelrechter Artikulation. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Kalzifikationen. Partiell konsolidierte Rippenserienfraktur rechts dorsal. Kein miterfasster Pneumothorax. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen ohne Trauma zunehmende Knieschmerzen rechts. suprapatelläres Hämatom. Mediale Meniskusläsion oder andere Verletzung? Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 23.03.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Es besteht ein Status nach Teilresektion des Meniskus. Es ist nur ein Teil des Vorderhorns stehen geblieben. Das Corpus und Hinterhorn fehlen praktisch vollständig. Der Knorpel ist verschmälert und stellenweise stark aufgeraut. An einer Stelle an der Tibia fehlt der Knorpel vollständig. Etwas subchondrale Sklerose und Ödem. Osteophyten. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Nur minimale Knorpelunebenheiten. Beginnende Osteophyten. Femoropatellär: Recht gut erhaltener Knorpel ohne gröbere Unebenheiten. Beginnende Osteophyten. Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Bandapparat: Das hintere Kreuzband ist gut abgrenzbar. Das vordere Kreuzband lässt sich nicht nachvollziehen. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Das mediale Seitenband ist in der gesamten Länge diffus und ausgeprägt verbreitert und signalverändert. Man sieht einige durchgehende Fasern, dann aber vor allem zystenartige Veränderungen und Ödem der umgebenden Weichteile. Das Ödem setzt sich etwas in den Vastus medialis fort. Beurteilung: Bereits in der Voruntersuchung 2011 waren vorhanden: Alte Ruptur des vorderen Kreuzbandes, ausgedehnte Teilresektion des medialen Meniskus mit beginnender medialer Arthrose. Die Arthrose ist im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas progredient. Neu findet sich aktuell eine ausgedehnte mukoide und zystische Degeneration des medialen Seitenbandes mit Hinweisen auf begleitende entzündliche Veränderungen. Die Ursache dieses Prozesses ist mir nicht klar. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Nierenschmerzen rechts. Steinabgang vor 6 Wochen. Fragestellung: Verhältnisse pelvin, abführende Harnwege / Harnblase? Urolithiasis? Befund: CT-Abdomen nativ. Orthotope Lage beider Nieren mit normal breiten Parenchymsaum beidseits. Erweitertes NBKS rechts bis 1 cm, einschließlich proximaler Ureter, nach distal im Kaliber leicht abnehmend mit jedoch Kaliberasymmetrie zugunsten rechts und im distalen Anteil wieder zunehmend. Perirenale und periureterale Fettgewebsimbibierung. Auf Höhe der Uretereinmündung rechts zeigt sich ein 5 x 6 mm großes Konkrement bis 850 HE. Das Ostium ist geschwollen. Einzelne flaue Papillenverkalkungen der rechten Niere am Oberpol und der Pars intermedia. Zwei aneinander grenzende kalkdichte Konkremente der linken Niere im Unterpol bis 4 mm. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Mässige Aortensklerose. Voluminöse, leicht asymmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet mit multiplen Kalzifikationen, vorwiegend links ventrolateral. Prostatagröße axial 5,4 x 4,3 cm. Erweiterte Inguinalkanäle links mit Fettinhalt bei Bruchlücke ventral der großen Gefäße mit 1,5 cm. Mässige lumbosakrale Degenerationen mit chondrose und Spondylose ohne relevante Stenose. Beurteilung: Urolithiasis rechts prävesikal bis 6 mm (Dichte 850 HE) mit mässiggradiger Abflussbehinderung sowie mässiggradiger perifokale Reizung des Fettgewebes. Nephrolithiasis beidseits, links betont bis 4 mm. Linksseitig keine Harnabflussbehinderung. Prostatavergrößerung mit postentzündlichen Veränderungen. Mässige Degeneration lumbosacraler Übergang ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2013 MRI HWS nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen zervikal und lumbal. Zurzeit wieder massive Schmerzen lumbal und zervikal mit Verdacht auf radikuläre Ausstrahlung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung aus dem Jahre 2008 (CT der LWS und MRT der HWS). HWS: Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Kyphosierung der HWS in den Segmenten C3-C7. Leichte Störung des Alignements. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Auf allen Etagen von C4-C7 fortgeschrittene Osteochondrosen, Spondylosen und beginnende Spondylarthrosen. Es resultiert eine hochgradige Einengung des Spinalkanals. Der sagittale Durchmesser ist an der engsten Stelle auf weniger als 5 mm eingeengt. Das Myelon wird stark deformiert und zeigt Signalveränderungen. In den transversalen Schnitten sieht man Einengungen der Foramina C4-C7. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2008 sind die Befunde wenig verändert. Die degenerativen Veränderungen nehmen nur langsam zu. LWS: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung und abgeflachte Lordose. Anterolisthesis von LWK5, sonst intaktes Alignement. Degeneration der untersten 3 Bandscheiben. Auf Höhe L3/L4 nur flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Auf Höhe L4/L5 große mediane Diskushernie (circa 13 x 9 mm), die zusammen mit den verdickten Ligamenta flava zu einer erheblichen Spinalkanaleinengung führt. Der Duralsackquerschnitt beträgt auf dieser Höhe noch circa 6 x 6 mm. Auf Höhe L5/S1 dominieren die Spondylarthrosen und die dadurch bedingte Anterolisthesis mit linksbetonter erheblicher Einengung der Foramina. Im Vergleich mit der CT Voruntersuchung ist vor allem die Diskushernie L4/L5 deutlich progredient. Beurteilung: HWS: Vorbestehende hochgradige Spinalkanalstenose bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen mit Hinweisen auf Kompressionsmyelopathie. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2008 insgesamt wenig veränderter Befund. LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Aktuell im Vordergrund steht eine mittelgroße Diskushernie L4/L5 mit erheblicher Spinalkanalstenose auf dieser Etage. Ferner vorbestehende und im Verlauf nur wenig progrediente Pseudospondylolisthesis L5/S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Skiunfall am 22.02.2013. Entfernung Thoraxdrainage links am 28.02.2013 nach Fördermenge von insgesamt ca. 2000 ml. Fragestellung: Pneumothorax? Erguss? Infiltrate bei febrilen Temperaturen und weiterhin verminderter O2-Sättigung? Befund: Verglichen zur letzten Voraufnahme vom 27.02.2013 / 18:00 Uhr, zwischenzeitlich Entfernung der Thoraxdrainage links. Kein Pneumothorax.Bessere Belüftung links retrocardial und basal mit kleinen Randwinkelerguss. Keine konfluierenden Infiltrate. Rechtsseitig leicht abnehmender flächige Verschattung des Mittelfeldes, verblieben des Unterfeldes mit diskreten positiven Bronchopneumogramm und unscharfer Abgrenzung des Diaphragmas nach mediastinal bei bekannten, leicht regredienten Erguss mit V.a. infiltrative Veränderung, DD Kompressions-Teilatelektase. Kompensierte kardiale Zirkulation. ZVK, Spondylodese in situ. Kutane Metallklips Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz vom Gerüst aus 3 m Höhe am 20.03.2012. Status nach Dekompression C6, dorsale Stabilisation C5-C7 und dorsale perkutane Stabilisation Th3-Th7 21.03.2012. Fokale zystische Myelopathie auf Höhe C 6, wahrscheinlich posttraumatisch. Keine Syrinx. Radiologische Verlaufskontrolle 11 Monate nach Unfallereignis Fragestellung: Materiallockerung? Lage des Materials? Befund: Zur Voruntersuchung 26.07.2012 unveränderte Stellung der HWS und BWS mit intakten Implantatmaterial in orthotoper Lage ohne sekundäre Dislokation oder Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Regelrechtes Alignement. Anschlusssegmente regelrecht, cercikothorakal nach distal bei Schultergürtelüberlagerung eingeschränkt beurteilbar Beurteilung: Zur Voruntersuchung 26.07.2012 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz vom Gerüst aus 3 m Höhe am 20.03.2012. Status nach Dekompression C6, dorsale Stabilisation C5-C7 und dorsale perkutane Stabilisation Th3-Th7 21.03.2012. Fokale zystische Myelopathie auf Höhe C 6, wahrscheinlich posttraumatisch. Keine Syrinx. Radiologische Verlaufskontrolle 11 Monate nach Unfallereignis Fragestellung: Materiallockerung? Lage des Materials? Befund: Zur Voruntersuchung 26.07.2012 unveränderte Stellung der HWS und BWS mit intakten Implantatmaterial in orthotoper Lage ohne sekundäre Dislokation oder Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Regelrechtes Alignement. Anschlusssegmente regelrecht, cercikothorakal nach distal bei Schultergürtelüberlagerung eingeschränkt beurteilbar Beurteilung: Zur Voruntersuchung 26.07.2012 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Syndrom bei links paramedianer subligamentäre Bandscheibenhernie L4/L5 Fragestellung: Degenerative Veränderungen thorakolumbaler Übergang, Beurteilung der Lendenlordose, Facettengelenksarthrose? Befund: BWS: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung und regelrechte Kyphose der BWS mit intakten Alignement. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. LWS: Vorbilder konventionell und MRI 2006 vorliegend. Im Verlauf leicht rückläufige flachbogige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit erhaltener Lordose und regelrechten Alignement. Intakte ossäre Strukturen. Vorbestehende Schmorl'sche Impression der Deckplatten LWK1 und 2. Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 4/5 und ventrale Spondylose LWK5 sowie geringer LWK5 / SWK1 mit zusätzlichen bilateralen mässigen Spondylarthrosen. ISG beidseits regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung der BWS. Leicht zunehmende Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 zu 2006. MRgraphisch beschriebene kleine links mediolaterale Bandscheibenhernie L3/L4. Keine Osteodestruktion. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Schulterschmerzen rechts ohne Trauma. Schmerzhafte Innenrotation. Positives Napoleonzeichen. Lift off Test positiv. Ebenfalls seit längerem Schmerzen im Bereich der unteren Brustwirbelsäule rechts bei Rotation und Streckbewegung Fragestellung: Degenerative Veränderungen der Brustwirbelsäule Befund: Linkskonvexe Skoliose der Brustwirbelsäule. Multisegmentale degenerative Veränderungen im Sinne einer Spondylose. Nebenbefundlich ausgeprägte Luftansammlung im Magen. Beurteilung: Linkskonvexe Skoliose der Brustwirbelsäule mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen der Brustwirbelsäule Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Syndrom bei links paramedianer subligamentäre Bandscheibenhernie L4/L5 Fragestellung: Degenerative Veränderungen thorakolumbaler Übergang, Beurteilung der Lendenlordose, Facettengelenksarthrose? Befund: BWS: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung und regelrechte Kyphose der BWS mit intakten Alignement. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. LWS: Vorbilder konventionell und MRI 2006 vorliegend. Im Verlauf leicht rückläufige flachbogige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit erhaltener Lordose und regelrechten Alignement. Intakte ossäre Strukturen. Vorbestehende Schmorl'sche Impression der Deckplatten LWK1 und 2. Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 4/5 und ventrale Spondylose LWK5 sowie geringer LWK5 / SWK1 mit zusätzlichen bilateralen mässigen Spondylarthrosen. ISG beidseits regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung der BWS. Leicht zunehmende Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 zu 2006. MRgraphisch beschriebene kleine links mediolaterale Bandscheibenhernie L3/L4. Keine Osteodestruktion. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 27.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hand nach CTS Spaltung. Status nach ventraler Spondylodese C5-C7 mit Beckenkammspan und Platte, Corporektomie C6 04.12.2012. Zystische Raumforderung zervikal aufgrund Spinalkanalstenose C 5/6 mit zervikaler Myelopathie Fragestellung: Arthrose Handgelenk rechts? Stellungskontrolle zervikal nach Stabilisierung drei Monate postoperativ Befund: Handgelenk rechts: Fortgeschrittene arthrotische Veränderungen radiocarpal, midcarpal mit mässigen Kollaps und ausgeprägte Rhizarthrose. Verkalkungen im Verlauf des TFCC- Komplexes, DD Chondrocalcinose / CPPD. Leicht kolbenförmig aufgetriebenes Os metacarpale II proximal bis mittleres Drittel mit normal breiter, intakter Corticalis ohne periostaler Reaktion und zentralen konfluierende bizarren Kalzifikationen im Rahmen eines DD Enchondrom, DD Status nach Knocheninfarkt. Osteopene Knochenstruktur. Kein Frakturnachweis. HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 14.01.2013 stationäre Stellung bei Status nach ventraler Plattenanlage HWK5-7, Corporektomie C6. Unverändert mässiggradige Anterolisthesis HWK7 / BWK1 Grad 1. Unverändert mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten, diesmal vollständig erfasst Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei thorakolumbale Meningomyelozele. Arnold Chiari Malformation Typ 2. Status nach septischem Schock 12.2012 bei multiplen Decubiti der unteren Extremitäten. Verhärtung im Bereich der Narbe Hüfte links proximal Fragestellung: Serom? Bestimmung der Tiefe? Befund: CT Becken - Bein 11.06.2010 vorliegend.Ausgeprägte Narbenregion im Bereich der linken Hüfte und des Femurs mit im proximalen Bereich tastbarer Verhärtung, die sonographisch korrelierend Fettgewebe entspricht. Weiter nach caudal, auf Höhe des Wundverbandes, zeigt sich nach dorsal eine glatt berandete echoarme Struktur mit teils Septenbildung ohne Perfusion und Grössenausdehnung von 3,9 x 1,3 x in die Tiefe 3,2 cm. Diese Formation zeigt eine vermutete Kontinuität in die Tiefe bis ossär. Insgesamt kaum komprimierbare Struktur. In Korrelation zum Vor-CT 2010 bereits abgrenzbare weichteildichte Formation auf Höhe der Narbe und korrelierend der Höhe im Ultraschallbefund. Beurteilung: Auf Höhe der Verhärtung der linken Hüfte, proximal des Wundverbandes, abgrenzbares Fettgewebe, reizlos. Weiter nach caudal, auf Höhe des Wundverbandes abgrenzbare echoarme Raumforderung mit Septenbildung, wenig komprimierbar ohne Perfusion und möglicherweise einem partiell organisierten Hämatom / Serom entsprechend. Kein Hinweis eines Abszesses. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Klinisch wahrscheinliche, elektrophysiologisch gestützte amyotrophe Lateralsklerose ED 15.10.2012. Klinik seit 7.2012 progredient. St. nach epileptischen Anfällen. Status nach Armparese links ca. 1992 unklarer Ätiologie. Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Gute Inspirationstiefe mit leicht verlagertem Thorax nach rechts. Nicht frei auslaufende Sinus phrenicocostalis lateralis, linksbetont mit angrenzenden Minderbelüftungen beider Unterlappen, interstitielle Zeichnungsvermehrung links basal betont, geringer rechts sowie des linksseitigen Mittel- und Oberfeldes ohne konfluierende Infiltrate. Streifenatelektase rechts basal. Herzgrösse im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Skelettsystem und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Etwas verlagerte Thorax-Aufnahme mit etwas vermehrter interstitielle Zeichnungsvermehrung, betont der Lungenbasen, DD interstitielle Pneumopathie. Keine konfluierenden Infiltrate. Narbige Alteration laterobasal beidseits, linksbetont, DD kleiner Randwinkelerguss links. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 27.02.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hand nach CTS Spaltung. Status nach ventraler Spondylodese C5-C7 mit Beckenkammspan und Platte, Corporektomie C6 04.12.2012. Zystische Raumforderung zervikal aufgrund Spinalkanalstenose C 5/6 mit zervikaler Myelopathie. Fragestellung: Arthrose Handgelenk rechts? Stellungskontrolle zervikal nach Stabilisierung drei Monate postoperativ. Befund: Handgelenk rechts: Fortgeschrittene arthrotische Veränderungen radiocarpal, midcarpal mit mässigen Kollaps und ausgeprägte Rhizarthrose. Verkalkungen im Verlauf des TFCC-Komplexes, DD Chondrocalcinose / CPPD. Leicht kolbenförmig aufgetriebenes Os metacarpale II proximal bis mittleres Drittel mit normal breiter, intakter Corticalis ohne periostaler Reaktion und zentralen konfluierenden bizarren Kalzifikationen im Rahmen eines DD Enchondrom, DD Status nach Knocheninfarkt. Osteopene Knochenstruktur. Kein Frakturnachweis. HWS: Verglichen zur Voruntersuchung 14.01.2013, stationäre Stellung bei Status nach ventraler Plattenanlage HWK5-7, Corporektomie C6. Unverändert mässiggradige Anterolisthesis HWK7 / BWK1 Grad 1. Unverändert mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten, diesmal vollständig erfasst. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Bandscheibenproblematik C6/C7/C8 rechts. Befund: Zum Vergleich die konventionellen Voraufnahmen, die fortgeschrittene Osteochondrosen und Spondylosen in den Segmenten C5-C7 zeigen. Die MR Tomogramme zeigen eine etwas abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet, leicht abgeflacht, und weisen Anuluslockerungen und breitbasige Vorwölbungen auf. Dadurch wird der Spinalkanal zusätzlich eingeengt, das Myelon ist nicht mehr frei von Liquor umspült. Die Bandscheibenvorwölbung ist auf Höhe C4/C5 median, auf Höhe C5/C6 bilobär vorwiegend links, sowie auf Höhe C6/C7 nur links zu sehen. Das Myelon weist auf allen Etagen noch ein normales Signalverhalten ohne direkte Hinweise auf eine Myelopathie auf. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei anlagemässig engem Spinalkanal. Fortgeschrittene Osteochondrosen/Spondylosen und breitbasige Bandscheibenvorwölbungen führen auf Höhe C5-C7 zu einer Spinalkanalstenose und zu (allerdings links betonten) Foraminalstenosen. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach subtotaler Exstirpation eines zervikalen Ependymoms. Klinisch zunehmende Parästhesien rechts. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 24.06.2011. Die aktuellen Bilder zeigen einen wenig veränderten Befund. Man sieht an einer Stelle eine winzige knotenartige Ausbuchtung der Myelonkontur sowie nach Kontrastmittelgabe eine diskrete Anreicherung zentral im Myelon auf Höhe der Bandscheibe C2/C3. Den beschriebenen Knoten kann ich auf den Voraufnahmen nicht identifizieren. Die Kontrastmittelaufnahme war an gleicher Stelle schon auf einigen der Voruntersuchungen zu sehen. Beurteilung: Insgesamt wenig veränderter Befund. Verdacht auf Resttumoraktivität auf Höhe der Bandscheibe C2/C3 (wie auch schon in früheren Untersuchungen), und eventuell neues kleines Tumor-Knötchen auf Höhe des Wirbelkörpers HWK4. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Laminoplastie HWK3 bis 6 bei Spinalkanalstenose am 15.11.2012. Postoperativ Liquor verlassen Syndrom bei wahrscheinlich Liquor Verlust nach dorsal. Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C7, sensibel sub C5, im Verlauf sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Polytrauma 23.06.2012. Wechselnde Spastik Oberarm beidseits. Frage nach Myelon-Veränderungen im Vergleich zum Vorbefund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 14.12.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung der HWS mit regelrechten Alignement. Keine Osteodestruktion. Bekannte Diskopathien, beginnend HWK 3/4, betont HWK 4/5 rechts dorsolateral bei Spondylosen und ausladender Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung transforaminal und des recessi lateralis und wahrscheinlicher Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzeln C5. Bekannte Myelonläsionen links paramedian betont Höhe HWK3, fortsetzend HWK4 bis 5 ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Syrinx. Keine relevante Spinalkanalstenose. Regrediente, teils verbliebene interspinöse Flüssigkeitskollektion, rechtsbetont über HWK 2/3 bis HWK 4/5. Postoperative Veränderungen der retrospinalen Weichteile. Beurteilung: Bekannte fokale Myelopathie zervikal Höhe HWK3 bis 5 ohne Zunahme im Verlauf. Keine Syrinx. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unveränderte Degenerationen der mittleren HWS, betont rechts dorsolateral HWK 4/5 mit mässiger sekundärer Foraminalstenose und möglicher Reizung der dort verlaufenden Nervenwurzel C5. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zwischenzeitlicher Status nach Laminoplastie HWK3 bis 6 mit residuellen Flüssigkeitskollektionen/ Liquor interspinös HWK 2/3 bis HWK4. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Dentalscan vom 15.03.2013. Befund: Siehe Bericht Nasennebenhöhlen selbiger Tag. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende, teils ausgeprägte lumbovertebrale Schmerzen. Ich verweise auf MRI SPZ 26.07.94 (Spondylolisthesis L5, Diskopathie). Jetzt persistierende Schmerzen untere LWS, rechts paravertebral.Fragestellung: Status der LWS? Befund: Hr. Y, 47 Jahre. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 26.07.1994 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation vom SWK1 (gut ausgebildete Bandscheibe SWK1 / 2). Verstärkte LWS-Lordose. Keine Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2). Orthotop gelegene Bandscheiben entlang LWK1 - 4 ohne signifikante Dehydratationszeichen. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen in diesem Bereich. L4/L5: Vorbestehende leichte Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen; im Verlauf etwas zunehmende Bandscheibendehydratation. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. L5/S1: Etwas hypoplastisch angelegten LWK5, zudem bilaterale Spondylolyse ohne Knochenödem im Bereich der Lysespalten. Keine wesentliche Spondylolisthesis (beachte vordere Spinallinie). Die zugehörige Bandscheibe zeigt im Verlauf eine etwas zunehmende Dehydratation auf, zudem, über eine vorbestehende Protrusion nun hinausgehende schmale Vorwölbung von diskus-isointensem Material cranialwärts entlang der LWK5-Hinterkante unter dem hinteren Längsband im Sinne einer flachen subligamentären Diskushernie (Längsbandirritation?); keine erkennbare Neurokompression. Keine wesentliche Spondylarthrose. Schmales Wurzeltaschendivertikel an der S1-Nervenwurzel links. Reizlose ISG Fugen. Moderates Baastrup-Phänomen L4/L5 und L5/S1 Beurteilung: Im längerfristigen Verlauf leicht zunehmende Diskopathie L4/L5 und L5/S1. Aktuell nun flache subligamentäre Diskushernie L5 / S1 ohne Neurokompression (Längsbandirritation?). Hypoplastischer LWK5, beidseitige, derzeitig reizlose Spondylolyse. Moderates Baastrup-Phänomen L4/L5 /S1. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partiell lumbalisiertem SWK1 Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsionstrauma 01.03.2013. Verdacht auf Knie-Binnenläsion Fragestellung: Läsion? Befund: Hr. Y, 20 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutliche Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Moderates Bone-Bruise-Phänomen femorotibial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus ohne erkennbare traumatische Einrisse. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Desintegriertes, faserunterbrochenes VKB im Sinne einer kompletten Ruptur. Intaktes H K B. Kräftiges vorderes menisko-femorales Band und Ligamentum transversum genu. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Komplette VKB Ruptur. Keine Innenband- oder Innenmeniskus Läsion. Deutlicher Gelenkerguss. Moderates Knochenödem femorotibial. Parapatelläre Plica medial Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.03.2013 Befund: Harmonische Lordose der HWS. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Kribbel-Missempfindungen. Status nach Borreliose im Frühling 2012. Ausschluss einer entzündlichen ZNS Erkrankung Befund: Cavum Septum pellucidum, sonst altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym multiple winzige unspezifische T2 Hyperintensitäten vor allem subcortical beidseits, frontal und parietal. Ferner Nachweis von kleinen Zysten im Bereich der Inselrinde beidseits. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Unspezifische Befunde. Die beschriebenen T2 Hyperintensitäten sind nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Es kann sich theoretisch um postentzündliche Residuen handeln, wahrscheinlicher sind mikrovaskuläre Veränderungen. Keine Hinweise auf eine aktuell aktive Entzündung Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.02.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial sub Th 12 nach Polytrauma 06.08.2012. Ligamentäre Knieinstabilität rechts vorbestehend, links Januar 2013 ebenfalls aufgetreten. Status nach mehrfachen VKB Operationen. Aktuell rezidivierende Schwellungen und Rötungen Hüfte und Kniegelenk beidseits. Keine deutlich eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit Fragestellung: Periartikuläre Ossifikationen? Befund: Knie rechts: Externe Vorbilder a.p. 06.08.2012 vorliegend. Bekannter Status nach VKB Ersatzplastik. Ausgeprägte Femoropatellararthrose. Verkalkungen im Verlauf des medialen Gelenkskompartimentes lateral und auf Höhe der Eminentia intercondylaris. Mehrere Verkalkungen periartikulär collateral und transkondylär medial betont. Die angrenzenden Weichteile sind leicht abgehoben, nicht verdichtet. Keine Luftkollektion. Lockerungsfreie intakte VKB Fixierung femoral und tibial. Keine Ergussbildung im Recessus suprapatellaris. Knie links: Regelrechte Artikulation. Fabella. Geringe Femoropatellararthrose. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Keine abgrenzbaren periartikulären Ossifikationen. Keine Ergussbildung im recessus suprapatellaris. Keine Osteodestruktion Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.02.2013 Klinische Angaben: chronisch rezidivierende Cephalgie okzipital. Anatomisches Korrelat? Nebendiagnose: Thyreoiditis Hashimoto. Status nach Mamma-Karzinom 2012 Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subcortical. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen eine anatomische Variante des Circulus Willisi sowie leichte Kaliberschwankungen der Gefässe. Keine typischen Veränderungen einer Vaskulitis Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen relevanten Hirnparenchymläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen, neu auch mit Einstrahlung in das rechte Bein. Zunahme der bekannten Diskushernie? Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 25.10.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen wenig veränderten Befund. Die vorbeschriebene rechts paramedian bis mediolateral leicht descendierende Diskushernie L5/S1 hat allerdings an Größe leicht zugenommen. Entsprechend wird die vorbeiziehende Wurzel S1 rechts etwas mehr verlagert, allerdings weiterhin nicht wesentlich komprimiert. Auf den oberen Etagen sehe ich keine neuen Befunde. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS. Fortgeschrittene Diskopathie L5/S1 mit kleiner, seit Dezember jedoch etwas an Größe zunehmender, rechts mediolateral descendierender Diskushernie L5/S1, mit möglicher Irritation insbesondere der rechten Wurzel S1. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Berstungsbruch - / Luxationsfraktur BWK 4/5 1994. Dekubitus MT V Fuß links. Fragestellung: Knochenbeteiligung? Befund: Osteopene Knochenstruktur des abgebildeten Fußskelettes. Lateral des MT-V-Köpfchen zeigt sich ein wenig scharf begrenzter Knochendefekt mit fehlender Corticalis, kleinen osteophytären Ausziehungen nach proximal mit fokaler Demineralisation und bei angrenzenden Dekubitus wahrscheinlich ossäre Mitbeteiligung, fraglich auch der Basis des P1 lateral. Nebenbefundlich interdigitale Gefäßsklerose. Kein Frakturnachweis. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Cerebralparese. Zunehmende Schmerzen rechter Fußaußenrand nach MT V Fraktur. Stellungskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 31.10.2012 vorliegend. Zum CT Fuß rechts 2009 zwischenzeitliche Refraktur basisnahe MT V rechts und zu den Vorbildern und intern 2012 in unveränderter Fehlstellung mit teils Randsklerosierung und partieller Durchbauung im Sinne einer Pseudoarthrose / DD delayed union. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose unter Tysabritherapie. Neue diskrete distal Beinparese links. Frage nach neuen, beziehungsweise aktiven Herden. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRT vom 09.08.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen die bekannten, vorwiegend periventrikulär und im Balken liegenden T2 hyperintensen Läsionen in unveränderter Anzahl und Konfiguration. Ich kann keine eindeutigen neuen Läsionen identifizieren. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Stationärer magnetresonanztomographischer Befund. Kein Nachweis von aktiven Herden mit Bluthirnschrankenstörung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10. Mehrfragmentäre Acetabulumfraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl. Verlaufskontrolle. Befund: Mehrere Vorbilder, zuletzt 16.01.2013 vorliegend. Unveränderte Darstellung der nicht wesentlich dislozierten Acetabulumfraktur links ohne sekundäre Dislokation und leicht progrediente periostale und enostale Konsolidierung auf Höhe der Stufenbildung im mittleren Drittel. Noch nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Regelrechte Artikulation der linken Hüfte mit unveränderten heterotopen Kalzifikationen. Rechtsseitig unverändert fragmentierter, destruierter Femurkopf, abgeflachtes Acetabulum mit multiplen dichten Fragmenten. Miterfasste Degeneration im lumbosakralen Übergang. Keine abgrenzbare Refraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Sturz vom Pferd auf die rechte Schulter. Frage nach Läsion im AC-Gelenk oder der Supraspinatussehne. Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen im Wesentlichen unauffällige Befunde im Schultergelenk. Insbesondere sind die Rotatorenmanschetten-Sehnen und die lange Bizepssehne intakt und die Muskulatur ist kräftig. Hingegen findet sich ein Ödem im AC-Gelenk und den periartikulären Weichteilen, sowie in der distalen Clavicula und im Periost. Der Gelenkspalt ist nicht erweitert. Es besteht keine Stufe. Beurteilung: Status nach Traumatisierung des AC-Gelenkes und der distalen Clavicula, aktuell ohne Nachweis einer Luxation oder Fraktur. Intakte Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 10 bei der Spinalis-anterior-Syndrom 2008. Implantation einer Medtronicpumpe links paraumbilical, offene Punktion Höhe L 1/2, Platzierung der Katheterspitze auf Höhe TH 7/8 01.07.2011. Katheterrevision bei Leckage 24.08.2011. Spastik. Fragestellung: Pumpensystemkontrolle, Katheterlage korrekt? Leckage? Befund: Voruntersuchung 20.04.2012 zum Vergleich vorliegend. Unverändert regelrechte intrathekale Lage des Katheters mit Eintritt des Katheters auf Höhe L 1 / L2, Katheterspitze basisnah auf Höhe BWK 6. Schmerzpumpe subcutan linker Unterbauch, regelrechte Zuleitung über die linke Flanke. Kein Paravasat. Regelrechtes Myelogramm im gesamten abgebildeten Achsenskelett. Bekannter zystischer sakraler Befund, aktuell vollständig abgebildet mit Remodellierung der angrenzenden ossären Strukturen, insbesondere nach links. DD Arachnoidalzyste, DD Meningozele. Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung vom 20.04.2012 Status idem. Korrekte Katheterlage ohne Leckage oder Diskonnektion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.03.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts 16.02.2013. DD Meniskusläsion medialseits. Fragestellung: Ausschluss Kniebinnenläsion, Zeichen einer stattgehabten Patellaluxation? Befund: Voruntersuchung MRI Knie rechts 02.05.2005 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Vollständig regredientes Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis, aktuell unauffällig. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Etwas vermehrte Flüssigkeitsimbibierung des Fettgewebes dorsal der miterfassten Quadrizepssehne, proximal bis ca. 1,5 cm cranial der Insertion am Patellaoberpol. Die Quadrizepssehne selbst ist in der Kontinuität erhalten und gestreckt im Verlauf und weist intratendinös lineare Signalalterationen zentral auf mit teils Flüssigkeitssaum bis auf Höhe der Insertion. Das mediale und laterale Gelenkskompartiment ist normal weit. Die Menisci sind unauffällig ohne Rissbildungen. Intakte Bandstrukturen mit vorbeschriebener und unveränderter Verbreiterung, teils lineare Signalanhebung des Ligamentum collaterale laterale femoralseits, innenseitig. Unveränderte leichte Signalanhebung der angrenzenden Sehne des Musculus popliteus. Intaktes Ligamentum patellae und Retinakulum. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug. Patellaform Typ Wiberg 3. Etwas abgeflacht imponierendes trochleares Gleitlager, regelrechte femoropatellare Artikulation.Beurteilung: Zur Untersuchung 2005 vollständig regredientes Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis. Aktuell kein Hinweis einer ossären Läsion. Kein Kniegelenkserguss. Auffällig vermehrte Flüssigkeitsimbibierung dorsal der Quadrizepssehne im miterfassten proximalen bis mittleren Drittel sowie intratendinöse lineare Signalanhebung im Sinne einer Partialruptur/ Zerrung. Übrige Bandstrukturen intakt. Etwas abgeflachtes femoropatelläres Gleitlager mit Patellaform Typ Wiberg 3. Aktuell kein Hinweis eines akuten Status nach Patellaluxation. Unverändert, wahrscheinlich posttraumatisch residuelle Veränderung des Ligamentum collaterale femorale und der Sehne Musculus popliteus bei Status nach Partialruptur älterer Genese Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Permanente Schulterschmerzen seit Oktober 2012. Verdacht auf Tendinitis oder Bursitis subakromialis. Frage nach Impingement Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod-und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Weichteil- und Knochenödem. Ferner kleine Artefakte wie bei Metallsplittern (eventuell postoperativ?). Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal etwas Signalstörungen, aber keinen eigentlichen Einriss. Sie wird unter dem Akromion und dem Ligamentum coracoacromiale etwas eingeengt. Ferner sieht man etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Signalintensität der langen Bizepssehne ist etwas erhöht. Ich sehe keinen sicheren Riss am Bizepssehnenanker oder Limbus. Die Muskulatur ist normal kräftig Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Etwas aktivierte AC-Arthrose mit leichtem subakromialem Impingement (leichte Bursitis subakromialis und subdeltoidea, diskrete Tendinose der Supraspinatussehne). Tendinose der langen Bizepssehne intraartikulär bis zum Bizepssehnenanker Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Permanente Schulterschmerzen seit Oktober 2012. Verdacht auf Tendinitis oder Bursitis subakromialis. Frage nach Impingement Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod-und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Weichteil- und Knochenödem. Ferner kleine Artefakte wie bei Metallsplittern (eventuell postoperativ?). Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal etwas Signalstörungen, aber keinen eigentlichen Einriss. Sie wird unter dem Akromion und dem Ligamentum coracoacromiale etwas eingeengt. Ferner sieht man etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Signalintensität der langen Bizepssehne ist etwas erhöht. Ich sehe keinen sicheren Riss am Bizepssehnenanker oder Limbus. Die Muskulatur ist normal kräftig Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Etwas aktivierte AC-Arthrose mit leichtem subakromialem Impingement (leichte Bursitis subakromialis und subdeltoidea, diskrete Tendinose der Supraspinatussehne). Tendinose der langen Bizepssehne intraartikulär bis zum Bizepssehnenanker Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Belastungstendinopathie Hohlhand links, Beugesehnen. Kleine Schwellung thenar palma Fragestellung: Ganglion? Zeichen einer Beugesehnentendovaginitis? Befund: In den Tomogrammen regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten Handgelenkes links mit unauffälligem Knochenmarksignal. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechtes karpales Alignement. Keine skapholunäre Dissoziation. Palmarseitig auffällig vermehrte Flüssigkeit skapholunäre mit Durchtritt im Verlauf des radiolunotriquetralen Ligamentes von über 3 mm, DD dem Sulcus entsprechend. Weiterer Verlauf der Flüssigkeitskollektionen radialseitig palmar in Angrenzung der radialen Gefäße und der Sehne des Musculus flexor carpi radialis. Post Kontrast diskrete peritendinöse Kontrastmittelaufnahme der Weichteile. Diskret vermehrte Flüssigkeit nach dorsal entlang des Os scaphoideum. Die abgebildeten Sehnen sind signalarm und normkalibrig. Unauffällige Darstellung des Nervus ulnaris und Nervus medianus. Die miterfasste Muskulatur, insbesondere thenarseitig ist unauffällig Beurteilung: Die oben beschriebene vermehrte Flüssigkeit palmarseitig skapho-lunär mit Übertritt entlang des RCL (radiolunotriquetralen Ligamentes) und in Angrenzung der Sehne des Musculus flexor carpi radialis und der radialen Gefäße entspricht am ehesten einem nach intraartikulär kommunizierenden Ganglion mit diskreter fokaler entzündlicher Begleitreaktion peritendinös der Sehne des Musculus flexor carpi radialis ohne Hinweis einer Tendinitis/Tendovaginitis. Möglicherweise Partialläsion des RCL. Intakte ossäre Strukturen und Sehnen. Regelrechte Artikulation. Kein Nachweis einer Fraktur oder Degenerationen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie, rechtsbetont bei Basilaristhrombose bei Basilarisstenose distal der AICA-Abgänge. Ischämie der Pons links paramedian und teilweise rechts, weiter punktförmig im AICA Stromgebiet links. Aktuell Leukozytose, Tachycardie, febril, Infekt im Bereich der Trachealkanüle. Ausschluss eines anderen Infektfokus, beginnende Infiltrate? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Trachealtubus in situ. Geringe Inspirationstiefe. Linksseitig etwas verminderter Transparenz gegenüber rechts, teilweise abgrenzbare Bronchialwandverdickungen und unscharfe Lungengerüstzeichnung basal im Sinne bronchioalveolärer Infiltrate. Fraglich kleiner Randwinkelerguss beidseits, jedoch insgesamt bei verminderter Inspiration kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Kompensierte kardiale Zirkulation Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2013 Befund: Unter streng sterilen Kautelen und unter Durchleuchtung erfolgte eine intraartikuläre Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel nach LA. In den anschliessenden Tomogrammen zeigt sich einen mässig innenrotierter Humeruskopf mit erhaltener gleno-humerale Artikulation und leichten Hochstand. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1. Regelrechte Stellung im ACG. Einengung des Subakromialraumes durch das Akromion mit Impression der Supraspinatussehne bursaseitig und langstreckiger Signalstörung über mindestens 1,5 cm, gelenksnah wieder normkalibrig und überwiegend signalarm. Insgesamt noch erhaltenes Kaliber von ca. 4 mm. Die Infraspinatussehne zeigt ansatznahe eine lineare intramurale Signalanhebung über ca. 1 cm, normales Kaliber. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär. Unauffällige Bizepsanker. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ansatznahe minimal aufgetrieben und leicht signalalteriert, gut erhalten. Intaktes Labrum glenoidale und gleno-humerale Ligamente. Erhaltener Knorpelüberzug gleno-humeral. Gute Muskelqualität und Volumen der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur Beurteilung: Mässige Innenrotation und diskreter Humeruskopfhochstand Schulter rechts. Zeichen eines subakromialen Impingements mit bursaseitiger segmentaler Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Ansatznaher transmuraler Riss der Infraspinatussehne. Übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette intakt. Keine transmurale Ruptur. Intakte gleno-humerale Ligamente. ACG regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Posttraumatisch sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit Teilinnervation bis C7 nach Luxationsfraktur HWK 6/7 1976. Allgemeine AZ Verschlechterung, erhöhte Spastik unklarer Ursache. Pleurapneumonie links. Aktuell blutiges Sekret und Sputum trotz mehrwöchiger antibiotischer Therapie Fragestellung: Hämorrhagische Pneumonie? Tumor? Befund: Diverse konventionelle Vorbilder des Thorax, zuletzt 26.02.2013 vorliegend. CT graphisch teils konfluierende, teils abgekapselte subpleurale Ergussbildung dorsobasal bis lateral links im Unter-/ Mittelfeld bis apikal sowie interlobär rundlich konfiguriert mit Wandbegrenzung, mässigen Enhancement ohne Luftkollektionen. Grösse interlobär 3,4 x 3,3 cm. Das angrenzende Lungenparenchym zum Interlobium und laterodorsal des Oberlappens zeigt Minderbelüftungen ohne Konsolidation. Linker Unterlappen partiell belüftet, partiell mit Konsolidation. In der Aufzweigung des Unterlappensegment- / Subsegmentbronchien nach lateral und dorsal zeigen sich intraluminale Füllungsstrukturen, wenig dicht. Rechtsseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse mit narbigen Alterationen apical. Keine suspekten Raumforderungen pulmonal. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Paraaortal, in Angrenzung des linken Unterlappens kleiner LK, in Grösse nicht suspekt. Trichterbrust. Kein Perikarderguss. Kein Nachweis einer zentralen / parazentralen oder peripheren Lungenembolie. Die miterfassten Oberbauchorgane sind regelrecht. Mitabgebildeter Rippenthorax ohne Nachweis von Frakturen oder Osteolysen. Costo-vertebrale Degenerationen mit partieller ossärer Überbrückung rechts auf Höhe BWK 8, verstärkt BWK 9 Beurteilung: Partielle Konsolidation linker Unterlappen mit Belüftungsstörungen mit partiellen Sekretverhalt der Segmentbronchien, DD Ursache der Hämopnö. Teils gefangene subpleurale Ergussbildung links laterobasal bis apikal auslaufend sowie rundlich konfiguriert interlobär. Kein Hinweis eines Malignoms. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Rechtsseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse mit Pleurakuppenschwiele. Arthrose costo-vertebral rechts auf Höhe BWK 8, verstärkt BWK 9. Trichterbrust Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Pleuraerguss links. Einlage Thoraxdrainage 27.02.2013 Fragestellung: Pneumothorax? Verlauf Pleuraerguss? Lage Thoraxdrainage? Befund: Vergleich zum Vorbild selbiger Tag 13 Uhr. Zwischenzeitliche Einlage einer Pleuradrainage links intercostal im mittleren Drittel, Projektion der Spitze paramediastinal apikal. Regredienter Pleuraerguss links mit Resterguss basal und angrenzender Atelektase des Unterlappens und bei positivem Bronchopneumogramm DD Infiltrat. Rechtsseitig unverändert mässiger Erguss des Unterfeldes bis einschließlich Mittelfeld. Keine Infiltrate rechts. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Kompensierte kardiale Zirkulation. ZVK in situ. Spondylodese und Metallklips unverändert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.02.2013 MRI Knie links mit KM vom 27.02.2013 MRI Knie rechts mit KM vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial sub Th12 nach Polytrauma 06.08.2012. Komplette LWK 4 Berstungsfraktur und laterale Subluxation von L5. Komplexe bilaterale instabile Beckenringfraktur. Symphysensprengung. Sacrumfraktur. Ligamentäre Knieinstabilität rechts. Vorbestehend, links 1/2013 ebenfalls aufgetreten. Status nach mehrfachen VKB Operationen. Stumpfes Thoraxtrauma. Aktuelle rezidivierende Schwellungen im Hüft- und Kniegelenk beidseits. Keine deutlich eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit Fragestellung: Periartikuläre Ossifikationen? Befund: CT Becken 27.02.2013 und Rx Knie beidseits 27.02.2013 vorliegend. Becken/ OS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägter Artefaktbildung bei osteosynthetisch versorgter komplexer Beckenringfraktur und Symphysensprengung. CT graphisch bereits bekannte ausgeprägte flächige Kalzifikationen der Weichteile gluteal beidseits, caudal der Piriformismuskulatur rechts auf Höhe des Trochanter minor und retrospinal. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen auffällige diffuse Signalerhöhung der gesamten abgebildeten Muskulatur gluteal, pelvin und miterfassten Oberschenkel ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Keine Flüssigkeitskollektionen. In den Übersichtstomogrammen beider Oberschenkel diffuse subkutane sowie muskuläre Signalanhebung der Oberschenkelmuskulatur, rechtsbetont mit geringeren Befall der dorsalen muskulären Anteile. Teils Flüssigkeitskollektionen entlang der Faszien ohne Hinweis eines Kompartments. Die Gefässloge ist frei. Knie rechts: Status nach VKB Ersatzplastik rechts. Teils Metallartefakte tibial, geringer femoral. Intakt imponierende VKB Plastik. Kräftigkalibrig, intaktes HKB. Das Ligamentum collaterale mediale wirkt destruiert, lateralseits posttraumatisch degeneriert, erhalten. Die im konventionellen Bild abgrenzbaren Kalzifikationen sind teils separiert entlang des Condylus femoris medialis, intraartikulär der Synovia angrenzend. Mässiger Kniegelenkserguss. Teils posttraumatisch bedingte Kalzifikationen sowie Zeichen einer Chondromatose. Wahrscheinlicher Status nach Meniskusteilresektion medial und lateral. Der femorotibiale Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes ist ausgedünnt, teils bis ossär im lateralen Kompartiment, sowie inhomogen. Osteophytäre Ausziehung femorotibial und vorwiegend femoropatellar im Sinne einer Sekundärarthrose. Patella bipartita. Nicht gestreckte Quadrizepssehne. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Intaktes Ligamentum patellae. Knie links: Diskretes subcortikales Knochenmarksödem femorotibial, der Tibia betont des medialen Kompartimentes. Menisci intakt. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Intakte Bandstrukturen. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne mit leichter Signalalterationen und Verbreiterung im Sinne einer Ansatztendinopathie. Fabella. Ausgeprägte subkutane Flüssigkeitsimbibierung lateral betont, sowie diffuse Signalanhebung der miterfassten Oberschenkelmuskulatur distal sowie des Unterschenkels Beurteilung: Insgesamt eher diffuse ödematöse Veränderungen muskulär und der subkutanen Weichteile, (teils fascial) pelvin, Oberschenkel beidseits, rechtsbetont im Sinne einer Myositis. Ausgeprägte, in Kompaktheit zunehmende Myositis ossifikans gluteal, retrospinal und neu zur VU der rechten Hüfte im Sinne einer DD PAO rechts. Knie rechts: Status nach VKB Plastik rechts mit beginnender drei Kompartiments-Arthrose. Patella bipartita rechts. Destruktion des Ligamentum collaterale mediale. Zeichen einer Chondromatose bzw. posttraumatischen Veränderungen nach Seitenbandverletzung. Ansatztendinopathie der Quadrizepssehne rechts. Knie links: Knochenmarksödem femorotibial medial unklarer Äthiologie, intakte Bandstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2013 Befund: Unter streng sterilen Kautelen und unter Durchleuchtung erfolgte eine intraartikuläre Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel nach LA. In den anschliessenden Tomogrammen zeigt sich einen mässig innenrotierter Humeruskopf mit erhaltener gleno-humerale Artikulation und leichten Hochstand. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1. Regelrechte Stellung im ACG. Einengung des Subakromialraumes durch das Akromion mit Impression der Supraspinatussehne bursaseitig und langstreckiger Signalstörung über mindestens 1,5 cm, gelenksnah wieder normkalibrig und überwiegend signalarm. Insgesamt noch erhaltenes Kaliber von ca. 4 mm. Die Infraspinatussehne zeigt ansatznahe eine lineare intramurale Signalanhebung über ca. 1 cm, normales Kaliber. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär. Unauffällige Bizepsanker. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ansatznahe minimal aufgetrieben und leicht signalalteriert, gut erhalten. Intaktes Labrum glenoidale und gleno-humerale Ligamente. Erhaltener Knorpelüberzug gleno-humeral. Gute Muskelqualität und Volumen der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Mässige Innenrotation und diskreter Humeruskopfhochstand Schulter rechts. Zeichen eines subakromialen Impingements mit bursaseitiger segmentaler Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Ansatznaher transmuraler Riss der Infraspinatussehne. Übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette intakt. Keine transmurale Ruptur. Intakte gleno-humerale Ligamente. ACG regelrecht. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz aus 8 m Höhe am 27.08.2012. Frakturen HWK5-7 und Instabilität HWK7 / BWK1, Fraktur BWK 8, Knochenkontusion LWK2 des 4., BWK 6 und 8. Myelonläsion mit Kontusionsblutung HWK5/6 bis BWK8 und dem HWK 4/5 bis HWK7 / BWK1. Ventrales Epiduralhämatom HWK 2 bis 6. Status nach Dekompression in Polen. Dorsale Instrumentierung C4-Th3 13.09.2012 SPZ. Zervikale Läsion bei Wundheilungsstörung im Anschluss. Sturz aus dem Rollstuhl ohne Stütze Höhe auf den Hinterkopf. Prellmarke occipital. Fragestellung: Lockerungszeichen der Stabilisierung? Befund: Zu den konventionellen Vorbildern 01.03.2013 und CT 05.01.2013 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung zervikothorakal mit teils Schultergürtelüberlagerung im Seitbild. Der Keilwirbel deformierte HWK7, lässt sich im Seitbild nicht konklusiv beurteilen. Kein Nachweis eines Materialbruches oder einer Lockerung ap, jedoch im Seitbild erschwert beurteilbar. Unveränderte Stellung mit Hyperlordose der unteren HWS, intaktes Alignement (zervikothorakal nicht beurteilbar). Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie motorisch sub C7, sensibel sub Th 3, im Verlauf komplette Paraplegie rechts sensibel sub Th3, motorisch sub Th 1, links sensomotorisch sub Th5 nach Polytrauma bei Arbeitsunfall 05.07.2012. Visusstörung links mehr als rechts und Cephalgie periorbital rechtsbetont. Sturz aus dem Rollstuhl auf den Hinterkopf am 24.02. vormittags. Keine RQW. Fragestellung: Epidurale oder intrazerebrale Blutung? Subduralhämatom? (Unter therapeutischer NMH-Gabe bei Status nach möglicherweise Unterschenkelthrombose) Befund: Schädel-CT nativ. Voruntersuchung zum Vergleich extern 05.07.2012 vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers supra- und infratentoriell. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Intakte Schädelkalotte. Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung. Intakte Schädelkalotte und miterfasster Gesichtsschädel. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.02.2013 MRI Knie links mit KM vom 27.02.2013 MRI Knie rechts mit KM vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial sub Th12 nach Polytrauma 06.08.2012. Komplette LWK 4 Berstungsfraktur und laterale Subluxation von L5. Komplexe bilaterale instabile Beckenringfraktur. Symphysensprengung. Sacrumfraktur. Ligamentäre Knieinstabilität rechts. Vorbestehend, links 1/2013 ebenfalls aufgetreten. Status nach mehrfachen VKB Operationen. Stumpfes Thoraxtrauma. Aktuelle rezidivierende Schwellungen im Hüft- und Kniegelenk beidseits. Keine deutlich eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit. Fragestellung: Periartikuläre Ossifikationen? Befund: CT Becken 27.02.2013 und Rx Knie beidseits 27.02.2013 vorliegend. Becken/OS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägter Artefaktbildung bei osteosynthetisch versorgter komplexer Beckenringfraktur und Symphysensprengung. CT graphisch bereits bekannte ausgeprägte flächige Kalzifikationen der Weichteile gluteal beidseits, caudal der Piriformismuskulatur rechts auf Höhe des Trochanter minor und retrospinal. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen auffällige diffuse Signalerhöhung der gesamten abgebildeten Muskulatur gluteal, pelvin und miterfassten Oberschenkel ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Keine Flüssigkeitskollektionen. In den Übersichtstomogrammen beider Oberschenkel diffuse subkutane sowie muskuläre Signalanhebung der Oberschenkelmuskulatur, rechtsbetont mit geringerem Befall der dorsalen muskulären Anteile. Teils Flüssigkeitskollektionen entlang der Faszien ohne Hinweis eines Kompartments. Die Gefässloge ist frei. Knie rechts: Status nach VKB Ersatzplastik rechts. Teils Metallartefakte tibial, geringer femoral. Intakt imponierende VKB Plastik. Kräftigkalibrig, intaktes HKB. Das Ligamentum collaterale mediale wirkt destruiert, lateralseits posttraumatisch degeneriert, erhalten. Die im konventionellen Bild abgrenzbaren Kalzifikationen sind teils separiert entlang des Condylus femoris medialis, intraartikulär der Synovia angrenzend. Mässiger Kniegelenkserguss. Teils posttraumatisch bedingte Kalzifikationen sowie Zeichen einer Chondromatose. Wahrscheinlicher Status nach Meniskusteilresektion medial und lateral. Der femorotibiale Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes ist ausgedünnt, teils bis ossär im lateralen Kompartiment sowie inhomogen. Osteophytäre Ausziehung femorotibial und vorwiegend femoropatellar im Sinne einer Sekundärarthrose. Patella bipartita. Nicht gestreckte Quadrizepssehne. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Intaktes Ligamentum patellae. Knie links: Diskretes subcortikales Knochenmarksödem femorotibial, der Tibia betont des medialen Kompartimentes. Menisci intakt. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Intakte Bandstrukturen. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne mit leichter Signalalterationen und Verbreiterung im Sinne einer Ansatzzendinopathie. Fabella. Ausgeprägte subkutane Flüssigkeitsimbibierung lateral betont sowie diffuse Signalanhebung der miterfassten Oberschenkelmuskulatur distal sowie des Unterschenkels. Beurteilung: Insgesamt eher diffuse ödematöse Veränderung muskulär und der subkutanen Weichteile, teils fascial, pelvin, Oberschenkel beidseits, rechtsbetont im Sinne einer Myositis. Ausgeprägte, in Kompaktheit zunehmende Myositis ossifikans gluteal, retrospinal und neue zur VU der rechten Hüfte im Sinne einer DD PAO rechts. Knie rechts: Status nach VKB Plastik rechts mit beginnender drei Kompartiments-Arthrose. Patella bipartita rechts. Destruktion des Ligamentum collaterale mediale. Zeichen einer Chondromatose bzw. posttraumatischen Veränderungen nach Seitenbandverletzung. Ansatztendinopathie der Quadrizepssehne rechts. Knie links: Knochenmarksödem femorotibial medial unklarer Äthiologie, intakte Bandstrukturen. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Läsion des medialen Meniskus, eventuell auch Arthrose. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Es stellt sich eine flache, nicht als wesentliche raumfordernd imponierende Baker-Zyste dar. Darin sieht man einige Füllungsdefekte, vereinbar mit Osteochondromen. Ferner findet sich etwas Flüssigkeit entlang dem Gastrocnemius, vereinbar mit einem Auslaufen der Zyste.Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen und eine gelockerte meniskokapsuläre Aufhängung. Eine vollständige Dehiszenz besteht nicht. Ich sehe keinen typischen Meniskusriss. Der Knorpel ist erhalten. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Minimale Knorpelunebenheiten. Femoropatellär: Die Patella ist lateralisiert. Der Knorpel ist an der lateralen Facette praktisch vollständig aufgebraucht. Auch medial ist der Knorpel stark verschmälert. Deutliche Osteophyten, zum Teil subchondrale Ödemzonen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind noch durchgehend abgrenzbar. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt. Ventral medial sieht man einige Zysten in der Tibia und etwas dem unter dem Periost. Die Ursache dafür ist mir nicht ganz klar. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit vollständiger Zerstörung des Knorpels vor allem lateral. In den femorotibialen Kompartimenten nur geringe degenerative Veränderungen der Meniszi und des Knorpels. Kein Nachweis einer relevanten Bandläsion. Mässiger Gelenkserguss. Nicht sehr grosse, aber womöglich auslaufende Baker-Zyste mit kleinen freien Gelenkskörpern. Schliesslich Nachweis von zystischen Veränderungen an der Tibia ventromedial, wahrscheinlich auch degenerativ oder allenfalls posttraumatisch bedingt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.03.2013 CT LWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie wechselnd rechts / links S1. Operationen keine bekannt. ICD Gerät, nicht MR tauglich laut Dr. X. Status? Befund: LWS in zwei Ebenen: Leicht aufgehobene Lordose der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK5 zu SWK1. Zusätzliche dorsale, geringe ventrale Spondylosen im selben Segment, höhengeminderter Intervertebralraum mit mässiger foraminaler Einengung beidseits bei zusätzlichen bilateralen mässigen Spondylarthrosen. Geringe ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang bis LWK3. Keine Osteodestruktion. Im CT nativ oben genannte Fehlstellung der LWS mit abgeflachter Lordose (Aufnahme im Liegen). Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Erhaltene Intervertebralräume BWK12 / LWK1 bis LWK4 / 5. Flache dorsomediane Protrusion der Bandscheiben, beginnend LWK 2/3, geringer LWK 3/4 und LWK 4/5. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK5 / SWK1 mit ventral und vermehrt dorsal bilaterale Spondylosen. Schmorl'sche Herniationen der Deckplatte links SWK1 mit kleinem Vakuumphänomen. Bilaterale mässige, linksbetonte Spondylarthrose mit sekundärer ossärer Einengung der Neuroforamen beidseits, linksbetont. Zusätzliche ausladende bilaterale und dorsale Bandscheibenprotrusion mit höhergradiger Einengung der Neuroforamen beidseits. Eine Kompression der L5 Wurzel beidseits transforaminal ist plausibel. Assimilationsstörung dorsal SWK1 rechts. ISG Degenerationen rechts mit ventraler ossärer Überbrückung cranial. Keine Osteodestruktion. Partiell miterfasster ICD. Beurteilung: Ausgeprägte Segment-Degeneration LWK5 / SWK1 mit ossär und diskal bedingter sekundärer Foraminalstenose beidseits, leicht linksbetont ossär mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L5 Wurzel transforaminal beidseits. Spinalkanal von ventral mit mässiger Einengung. Zeichen einer Segmenthypermobilität. Geringgradige Chondropathie LWK 2/3 bis LWK 4/5. ISG Degenerationen rechts cranial. Aortensklerose. ICD in situ, nicht MR tauglich. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.03.2013 CT LWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie wechselnd rechts / links S1. Operationen keine bekannt. ICD Gerät, nicht MR tauglich laut Dr. X. Status? Befund: LWS in zwei Ebenen: Leicht aufgehobene Lordose der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK5 zu SWK1. Zusätzliche dorsale, geringe ventrale Spondylosen im selben Segment, höhengeminderter Intervertebralraum mit mässiger foraminaler Einengung beidseits bei zusätzlichen bilateralen mässigen Spondylarthrosen. Geringe ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang bis LWK3. Keine Osteodestruktion. Im CT nativ oben genannte Fehlstellung der LWS mit abgeflachter Lordose (Aufnahme im Liegen). Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Erhaltene Intervertebralräume BWK12 / LWK1 bis LWK4 / 5. Flache dorsomediane Protrusion der Bandscheiben, beginnend LWK 2/3, geringer LWK 3/4 und LWK 4/5. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK5 / SWK1 mit ventral und vermehrt dorsal bilaterale Spondylosen. Schmorl'sche Herniationen der Deckplatte links SWK1 mit kleinem Vakuumphänomen. Bilaterale mässige, linksbetonte Spondylarthrose mit sekundärer ossärer Einengung der Neuroforamen beidseits, linksbetont. Zusätzliche ausladende bilaterale und dorsale Bandscheibenprotrusion mit höhergradiger Einengung der Neuroforamen beidseits. Eine Kompression der L5 Wurzel beidseits transforaminal ist plausibel. Assimilationsstörung dorsal SWK1 rechts. ISG Degenerationen rechts mit ventraler ossärer Überbrückung cranial. Keine Osteodestruktion. Partiell miterfasster ICD. Beurteilung: Ausgeprägte Segment-Degeneration LWK5 / SWK1 mit ossär und diskal bedingter sekundärer Foraminalstenose beidseits, leicht linksbetont ossär mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L5 Wurzel transforaminal beidseits. Spinalkanal von ventral mit mässiger Einengung. Zeichen einer Segmenthypermobilität. Geringgradige Chondropathie LWK 2/3 bis LWK 4/5. ISG Degenerationen rechts cranial. Aortensklerose. ICD in situ, nicht MR tauglich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.02.2013 MRI Knie links mit KM vom 27.02.2013 MRI Knie rechts mit KM vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial sub Th12 nach Polytrauma 06.08.2012. Komplette LWK 4 Berstungsfraktur und laterale Subluxation von L5. Komplexe bilaterale instabile Beckenringfraktur. Symphysensprengung. Sacrumfraktur. Ligamentäre Knieinstabilität rechts. Vorbestehend, links 1.2013 ebenfalls aufgetreten. Status nach mehrfachen VKB Operationen. Stumpfes Thoraxtrauma. Aktuelle rezidivierende Schwellungen im Hüft- und Kniegelenk beidseits. Keine deutlich eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit. Fragestellung: Periartikuläre Ossifikationen? Befund: CT Becken 27.02.2013 und Rx Knie beidseits 27.02.2013 vorliegend. Becken/ OS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägter Artefaktbildung bei osteosynthetisch versorgter komplexer Beckenringfraktur und Symphysensprengung. CT graphisch bereits bekannte ausgeprägte flächige Kalzifikationen der Weichteile gluteal beidseits, caudal der Piriformismuskulatur rechts auf Höhe des Trochanter minor und retrospinal. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen auffällige diffuse Signalerhöhung der gesamten abgebildeten Muskulatur gluteal, pelvin und miterfassten Oberschenkel ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Keine Flüssigkeitskollektionen. In den Übersichtstomogrammen beider Oberschenkel diffuse subkutane sowie muskuläre Signalanhebung der Oberschenkelmuskulatur, rechtsbetont mit geringeren Befall der dorsalen muskulären Anteile. Teils Flüssigkeitskollektionen entlang der Faszien ohne Hinweis eines Kompartments. Die Gefässloge ist frei. Knie rechts: Status nach VKB Ersatzplastik rechts. Teils Metallartefakte tibial, geringer femoral. Intakt imponierende VKB Plastik. Kräftigkalibrig, intaktes HKB. Das Ligamentum collaterale mediale wirkt destruiert, lateralseits posttraumatisch degeneriert, erhalten. Die im konventionellen Bild abgrenzbaren Kalzifikationen sind teils separiert entlang des Condylus femoris medialis, intraartikulär der Synovia angrenzend. Mässiger Kniegelenkserguss. Teils posttraumatisch bedingte Kalzifikationen sowie Zeichen einer Chondromatose. Wahrscheinlicher Status nach Meniskusteilresektion medial und lateral. Der femorotibiale Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes ist ausgedünnt, teils bis ossär im lateralen Kompartiment, sowie inhomogen. Osteophytäre Ausziehung femorotibial und vorwiegend femoropatellar im Sinne einer Sekundärarthrose. Patella bipartita. Nicht gestreckte Quadrizepssehne. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Intaktes Ligamentum patellae.Knie links: Diskretes subcortikales Knochenmarksödem femorotibial, der Tibia betont des medialen Kompartimentes. Menisci intakt. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Intakte Bandstrukturen. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne mit leichter Signalalterationen und Verbreiterung im Sinne einer Ansatzzendinopathie. Fabella. Ausgeprägte subkutane Flüssigkeitsimbibierung lateral betont, sowie diffuse Signalanhebung der miterfassten Oberschenkelmuskulatur distal sowie des Unterschenkels. Beurteilung: Insgesamt eher diffuse ödematöse Veränderung muskulär und der subkutanen Weichteile, teils fascial, pelvin, Oberschenkel beidseits, rechtsbetont im Sinne einer Myositis. Ausgeprägte, in Kompaktheit zunehmende Myositis ossifikans gluteal, retrospinal und neue zur VU der rechten Hüfte im Sinne einer DD PAO rechts. Knie rechts: Status nach VKB Plastik rechts mit beginnender drei Kompartiments-Arthrose. Patella bipartita rechts. Destruktion des Ligamentum collaterale mediale. Zeichen einer Chondromatose bzw. posttraumatischen Veränderungen nach Seitenbandverletzung. Ansatztendinopathie der Quadrizepssehne rechts. Knie links: Knochenmarksödem femorotibial medial unklarer Äthiologie, intakte Bandstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion 22.12.2012 beim Fussballspiel. Lateraler Gelenkspalt in Flexion dolent. Maximale Flexion schmerzhaft. Keine anteromediale Instabilität. Verdacht auf laterale Meniskusläsion. Befund: Konventionelle Bilder extern Knie rechts 23.12.2012 vorliegend: Regelrechte Artikulation. Keine frische ossäre Läsionen. Kompaktainsel des Tibiaplateaus lateral und medial. Geringer Gelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Moderates Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis und betont des Tibiaplateaus dorsolateral mit intakter Corticalis ohne intraartikuläre Stufenbildung. Kompaktainseln tibial medial und lateral epiphysär. Mässiger Gelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Kleine Plica suprapatellaris. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Normale Gelenkspaltweite. Erhaltene Form und Höhe des Meniskus mit diskreter diffuser, teils linearer Signalintensität des Hinterhornes im Bereich der Basis. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Normale Gelenkspaltweite. Destruktionen des Meniskus innenseitig im Bereich des Hinterhornes/Basis mit umgeschlagenem Fragment nach medial, ventral des HKB. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Das VKB ist überwiegend im gesamten Verlauf deutlich verbreitert und signalangehoben, partiell in der Kontinuität im mittleren und proximalen Drittel destruiert mit partiell retrahierten Anteilen, lediglich nur geringe Kontinuität einzelner Fasern. Intaktes, signalarmes HKB. Ligamentum collaterale mediale intakt. Ligamentum collaterale laterale ebenfalls intakt, jedoch signalalteriert und leicht verbreitert. Intakte Sehne des Musculus popliteus. Diskrete fokale Signalanhebung am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Intaktes Retinakulum, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Übriger muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Moderates Knochenmarksödem des lateralen Kniegelenkkompartimentes Knie rechts, tibial betont. Mässiger Kniegelenkserguss. Korbhenkelläsion des Aussenmeniskushinterhornes/Basis. Zeichen einer fast kompletten VKB Ruptur frischerer Genese. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale. Ursprungstendinopathie des Caput mediale des Musculus gastrocnemius, wahrscheinlich traumatisch. Diskrete, eher degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes. Keine osteochondralen Läsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C4, aktuell sub Th 1 mit/polytrauma nach Motorradunfall 08.2012. Cerebrale Shearing injuries, kleine kortikale Kontusionsherde. Schmales subakutes Subduralhämatom parietooccipital links. Instabile Berstungsfraktur BWK12. Dorsale Spondylodese BWK 10 bis LWK 2, Laminektomie BWK12. Stabile Fraktur BWK 5/7/9/11. Infarzierung der Medulla spinalis BWK 5/6 bis 12. DD posttraumatisch transversale Myelitis. Im Verlauf zervikale Myelopathie C 5/6 bis Th12 DD posttraumatisch, DD vaskulär. Unklare langstreckige ausgeprägte Myelopathie von HWK 7 nach caudal MRI 23.08.2012 extern. Signalstörung auf Höhe des zervikalen Myelons HWK5 bis BWK12 08.11.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI 30.08.2012 extern vorliegend. Artefakte auf Höhe der dorsalen Spondylodese BWK10 bis LWK2. Leichte Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang und Hyperkyphose der BWS. Regelrechtes Alignement. Leichte Deckplatten höhengeminderte BWK 5 und 7. Mässige zervikale Degenerationen HWK 3/4, zunehmend HWK 5/6, HWK 6/7 mit Spondylosen und flachen rechtsbetonten dorsolateralen Protrusionen der Bandscheiben mit mässiger Einengung Spinalkanales von ventral. Die vorbeschriebene langstreckige Myelopathie zervikothorakal ist im Verlauf zervikal segmental umschrieben mit Auftreibung des Myelons Höhe HWK 5/6 bis HWK7/BWK1, T2-gewichtet signalangehoben, nicht klassisch zystisch. Das nach caudal anschliessende thorakale Myelon ist im zeitlichen Verlauf im Signal regelrecht und wirkt atroph. Auf Höhe BWK 5 zeigen sich neu intramedullär punktförmige Signalstörungen, die sich nach caudal zunehmend teils zystisch, teils gliotisch mit teils signalarmen Anteilen (Blut) in T2 bis auf Höhe der Spondylodese BWK 10 fortsetzt. Beurteilung: Zu den Vorbildern, zuletzt 23.08.2012 (extern) regrediente thorakale Myelopathie Höhe BWK 1/2 bis 5 mit mässiger Atrophie des Myelons. Verbleibende segmentale Myelopathie mit Aufweitung Höhe HWK5/6 bis BWK 1 Deckplatte zentral. Keine klassische Syrinx. Massiv progrediente und im Verlauf veränderte Myelopathie ab Höhe BWK 5, nach caudal bis auf Höhe der Spondylodese mit teils Einblutung. Im zeitlichen Verlauf zeigen sich die thorakalen Myelonläsionen erst in fortgeschrittener Ausdehnung postoperativ (MRT Traumatag lediglich lokal auf Höhe der Fraktur BWK11/12). Cervikal erst im späteren Verlauf dokumentiert. DD ischämisch mit Infarzierung, DD Status nach erneuter Blutung postoperativ, DD entzündlich/demyeliniesierende Genese. Weitere Verlaufskontrollen empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzbedingte Einschränkung der Gehstrecke bei Status nach Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit leichter Stenose. Atrophie der Oberschenkel, Gangunsicherheit beim Gehen. Unspezifische Schmerzen Beine dorsal betont. Symmetrische sensomotorische Polyneuropathie der unteren Extremitäten. Status Knie-TEP beidseits. Status nach Dekompression L4 und L5 beidseits, Spondylodese L3-L5 mit Instrumentierung und posterolaterale Knochenanlagerung 19.06.2012. Fragestellung: Restenosierung bzw. Stenose Anschlusssegmente? Befund: Diverse konventionelle Vorbilder zuletzt 13.02.2013 vorliegend sowie MRI der LWS präoperativ 02.03.2012 extern.Bekannte S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität im cranialen Anschlusssegment bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 3 bis 5, posterolaterale Knochenspananlagerung mit überwiegender Durchbauung beidseits, Status nach Laminektomie LWK 4 und partiell LWK 3. Intakte Spondylodese, keine Lockerungszeichen. Bekannt osteopene Knochenstruktur mit stark Keilwirbel deformierten BWK 12, stationär und Deckplatten imprimierter und LWK 2 und geringer Deckplatteneinbruch LWK 1. Im zeitlichen Verlauf zu den konventionellen Vorbildern unmittelbar postoperativ auffällige dorsale Verschiebung und Abkippung LWK 2, insbesondere rechts mit zusätzlich zunehmend skoliotische Rechtskonvexität und wahrscheinlichen Wirbelgleiten bei zusätzlichen Vakuumphänomen. Breitbasige, nach rechts ausladende Bandscheibenprotrusionen im cranialen Anschlusssegment LWK 2/3, Verlegung des Neuroforamen rechts mit wahrscheinlicher Kompression der L 2 Wurzel transforaminal. Bei zusätzlich asymmetrisch erweiterten Facettengelenken im cranialen Anschlusssegment LWK 2/3 fragliche Zeichen einer Hypermobilität. Der Spinalkanal ist im selbigen Segment leicht von ventral, rechtsbetont eingeengt. Nebenbefundlich Aortensklerose. Mässige ISG-Arthrose. Gegebenfalls ergänzende CT-Myelographie empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Seit drei Monaten Hüftschmerzen und inguinale Schmerzen links. Lumbale Schmerzen seit Jahren. Kein Trauma Fragestellung: Arthrose, degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Rechtskonvexe obere Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Leichte Hyperlordose mit Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, Grad 1 im Rahmen einer Pseudolisthesis. Mässige mehrsegmentale Degeneration mit Chondrosen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5 / SWK 1. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Ausgeprägte Aortensklerose. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften mit verschmälerten Gelenkspalt links, subchondrale Mehrsklerosierung. Osteophytäre Randausziehungen acetabulär rechts cranial. Abgeflachter Femurkopf-Halsübergang femoral beidseits, linksbetont im Rahmen eines Impingement. Kleine Fibroostose am Ansatz des Trochanter major links. Phlebolithen pelvin Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Seit drei Monaten Hüftschmerzen und inguinale Schmerzen links. Lumbale Schmerzen seit Jahren. Kein Trauma Fragestellung: Arthrose, degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Rechtskonvexe obere Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Leichte Hyperlordose mit Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, Grad 1 im Rahmen einer Pseudolisthesis. Mässige mehrsegmentale Degeneration mit Chondrosen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5 / SWK 1. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Ausgeprägte Aortensklerose. In der Beckenübersichtsaufnahme regelrechte Artikulation beider Hüften mit verschmälerten Gelenkspalt links, subchondrale Mehrsklerosierung. Osteophytäre Randausziehungen acetabulär rechts cranial. Abgeflachter Femurkopf-Halsübergang femoral beidseits, linksbetont im Rahmen eines Impingement. Kleine Fibroostose am Ansatz des Trochanter major links. Phlebolithen pelvin Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignement. Diskrete ventrale Spondylose LWK 3 und LWK 4. Keine wesentlichen, über der Altersnorm ersichtlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Intaktes Beckenringskelett. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Phlebolith links pelvin Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Status nach elektiver Verlängerung der Stabilisation auf S1 und Korrektur der Lot-Dekomensation am 26.02.2013. Status nach Aufrichtung und Stabilisation L4-S1, interkorporelle Spondylodese, Kyphosekorrektur und Erweiterung der Spondylodese Th10-L6. ZVK Einlage Vena jugularis rechts. Lagekontrolle? Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 11.02.2013 Liegendaufnahme mit geringerer Inspiration. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze im Bereich der Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Partiell miterfasste Spondylodese im Bereich der unteren BWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.02.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 26.02.2013 Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 bei Polytrauma nach Motorradunfall 22.08.2011. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl im Januar. Verdacht auf Thrombophlebitis Oberschenkel links. Seit 6 Tagen Verhärtung medialer Oberschenkel links, initial Rötung und im Verlauf Blaufärbung Fragestellung: Ausschluss TVT, Fraktur? Befund: Becken a.p. und Oberschenkel links in zwei Ebenen: Im Liegen Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Kein Nachweis einer Fraktur. Verdichtung der medialseitigen proximalen Weichteile Oberschenkel links im Seitvergleich. Sonographisch regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis bis einschließlich der tiefen venösen Unterschenkelgefässe sowie der oberflächlichen Venen der Vena saphena magnna und Vena saphena parva. In Anzahl vermehrte Lymphknoten links inguinal, in Grösse und Perfusion nicht suspekt Beurteilung: Intaktes ossäre Strukturen Becken a.p. und Oberschenkel links. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteildichteasymmetrie medialseitig proximaler Oberschenkel links unklarer Ätiologie. Kein Nachweis einer TVT oder Thrombophlebitis untere Extremität links. In Anzahl etwas vermehrte inguinale Lymphknoten links unklarer Ätiologie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.02.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 26.02.2013 Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 bei Polytrauma nach Motorradunfall 22.08.2011. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl im Januar. Verdacht auf Thrombophlebitis Oberschenkel links. Seit 6 Tagen Verhärtung medialer Oberschenkel links, initial Rötung und im Verlauf BlaufärbungFragestellung: Ausschluss TVT, Fraktur? Befund: Becken a.p. und Oberschenkel links in zwei Ebenen: Im Liegen Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Kein Nachweis einer Fraktur. Verdichtung der medialseitigen proximalen Weichteile Oberschenkel links im Seitvergleich. Sonographisch regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis bis einschließlich der tiefen venösen Unterschenkelgefäße sowie der oberflächlichen Venen der Vena saphena magna und Vena saphena parva. In Anzahl vermehrte Lymphknoten links inguinal, in Größe und Perfusion nicht suspekt. Beurteilung: Intakte ossäre Strukturen Becken a.p. und Oberschenkel links. Kein Nachweis einer Fraktur. Weichteildichteasymmetrie medialseitig proximaler Oberschenkel links unklarer Ätiologie. Kein Nachweis einer TVT oder Thrombophlebitis untere Extremität links. In Anzahl etwas vermehrte inguinale Lymphknoten links unklarer Ätiologie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit Exazerbation in der letzten Woche. Status nach Diskushernienoperation L4/L5 vor Jahren. Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Diskushernien-Rezidiv oder degenerativen Veränderungen. Befund: Zum Vergleich die Bilder der CT Voruntersuchung vom 14.01.2000. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK4, diskrete Anterolisthesis von LWK3. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Etwas vermehrtes peridurales Fettgewebe. Die Etagen L1/L2 und L3/L4 sind unauffällig. Auf Höhe L3/L4 massive Spondylarthrosen. Dadurch leichte Anterolisthesis des oberen Wirbelkörpers. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Der Spinalkanal und vor allem die Rezessus sind etwas eingeengt. Der Duralsackquerschnitt beträgt rund 11 x 6 mm. Auf Höhe L4/L5 leicht abgeflachte Bandscheibe. Mäßige Spondylarthrosen. Status nach Hemilaminektomie links. Man sieht Weichteilgewebe im rechten Rezessus, wobei ich nicht sicher zwischen Bandscheibe und Narbengewebe differenzieren kann. Die Wurzel L5 links läuft unmittelbar durch dieses Gebiet. Auf der rechten Seite wird die Wurzel zwischen dem Wirbelgelenk und der sich vorwölbenden Bandscheibe eingeengt. Auf Höhe L5/S1 finden sich vor allem laterale Spondylophyten, über denen die Wurzeln etwas ausgezogen werden. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS: Pseudospondylolisthesis bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen L3/L4 mit sekundärer moderater Spinalkanal- und Rezessus-Einengung. Postoperative Veränderungen L4/L5 nach Hemilaminektomie links mit residueller Bandscheibenvorwölbung und Vernarbungen auf der linken Seite sowie Wurzelentrapment L5 rechts. Spondylose mit Ausziehung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln L5/S1. Eine sichere Zuordnung der Beschwerden im rechten Bein zu den beschriebenen Befunden ist nicht möglich. Am ehesten dafür verantwortlich ist das Wurzelentrapment L5 rechts auf Höhe L4/L5 oder die Rezessusstenose rechts durch Spondylarthrosen auf Höhe L3/L4. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links, eher retropatellär. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 24.07.2006. Die aktuellen Tomogramme zeigen etwas Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Minimale Knorpelunebenheiten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Minimale Knorpelinhomogenitäten. Femoropatellär: Mehrere Einrisse des Patellarknorpels an der medialen und an der lateralen Facette, stellenweise mit diskreten subchondralen Signalstörungen im Knochen. Unauffälliges Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Patellarsehne intakt. Beurteilung: Retropatellare Chondropathie, mit Knorpelschäden an der medialen und lateralen Patellafacette, deutlich progredient im Vergleich zur Voruntersuchung von 2006. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen a.p. liegend vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5 im Rahmen eines Autounfalles. Stark geblähtes Abdomen. Peristaltik auskultatorisch abgeschwächt. Fragestellung: Obstipation? Befund: Vorbilder zum Vergleich 21.11.2008. Ausgeprägte Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Überwiegend luftgefüllte Dünndarmschlingen in ubiquitärer Verteilung aller vier Quadranten ohne Kalibersprünge. Suprapubische Kathetereinlage. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Degenerationen, rechtsbetont mit Spondylosen LWS sowie Osteochondrose LWK4/5 und fortgeschritten LWK5/SWK1. Beurteilung: Zeichen einer Koprostase mit Passagestörung. Bekannte unverändert fortgeschrittene Coxarthrose beidseits sowie Degeneration der LWS, lumbosakral betont. Suprapubischer Katheter in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Heute Morgen viele Handlungen verkehrt oder nicht gemacht, erfolgte aktuell Anweisungen nicht wie gewohnt. Status nach Insult 2006 links frontal, Epilepsie. Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Ischämie? Befund: Voruntersuchung CT Schädel nativ 2001 und MR Schädel mit Kontrast 24.10.2007 vorliegend. Aktuell kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Zum Vor-CT neue und MR-graphisch vorbestehende, im Verlauf zunehmende Gliosezone links frontal, präzentral im Verlauf des Mediastromgebietes und bis parietal subkortikal reichend, periventrikulär betont unter Einbezug des Centrum semiovale und der Capsula externa. Zusätzlich kleine lakunäre Läsionen im Pallidum links. Mäßige flächige periventrikuläre Marklagerhypodensitäten rechtsseitig ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Vorbestehende und im Verlauf zunehmende kortikale supratentorielle Hirnatrophie, frontotemporal betont. Nahezu stationäre E-vacuo-Erweiterung des linken Seitenventrikels. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Bekannter Parenchymdefekt hoch frontal präzentral links. Miterfasste Orbita, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Intakte Schädelkalotte. Die CTA ist nicht konklusiv verwertbar, die großen Gefäße des Circulus Willisii sind regelrecht mit bekanntem fetalen Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus der A.carotis interna. Beurteilung: MRI Voruntersuchung 2007 mit bekannter, im Verlauf leicht zunehmender diffuser Hirnatrophie, temporal und frontal betont. Parenchymdefekt und Enzephalomalazie hoch frontal links präzentral bei Status nach intrakranieller Blutung sowie Insult im Mediastromgebiet links. Konsekutiv E-vacuo-erweiterter linker Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen. Keine Mittellinienverlagerung. Normvariante der A. cerebri posterior rechts. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Kein Hinweis eines chronischen Subduralhämatoms. Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Snowboard am 17.02.2013. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Im Knochenmark sieht man mehrere Ödemzonen, am ausgeprägtesten am medialen Femurcondylus medial und dorsal, ferner auch am medialen Tibiakopf dorsal sowie lateral an der Femurcondyle und am Tibiakopf dorsal. Über dem medialen Femurcondylus auch etwas Ödem des Periosts. Ich sehe keine sichere Stufe in der Corticalis. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen und Konturunregelmäßigkeiten ganz basisnah am Hinterhorn des Meniskus. Kein sicherer oberflächlicher Einriss. Diskretes Kapselödem über dem Hinterhorn. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Kräftig erhaltener Knorpel. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch finden sich hauptsächlich ausgeprägte Knochenkontusionen (Spongiosamikrofrakturen) wie beschrieben. Fragliche diskrete Läsion an der Basis des Innenmeniskushinterhornes. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Skiunfall 22.02.2013. Klinisch links basal abgeschwächtes Atemgeräusch, O2-Sättigung unter 3 l Sauerstoffgabe zwischen 90 bis 94%. Fragestellung: Atelektase? Erguss? Befund: Vorbild zum Vergleich 23.02.2013 vorliegend. Neuer aufgetretener, bis apikal auslaufender ausgiebiger Pleuraerguss links. Teilatelektase bzw. Minderbelüftung linker Unterlappen bis einschließlich Mittelfeld. Rechts mäßiger basaler Erguss. Rechts keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate, links basal nicht sicher auszuschließen. Kompensierte kardiale Zirkulation. ZVK unverändert in situ. Status nach Spondylodese thorakal. Kutane Clips. Zwischenzeitlich Entfernung der Drainagen in Projektion der unteren BWS bis zum mittleren Drittel. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen bei inkompletter chronischer Paraplegie sub Th10 infolge akuter Myelitis 2009. Im Sitzen und tagsüber zunehmende Brennschmerzen LWS, thorakolumbaler Übergang. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Diverse Voruntersuchungen MRI LWS zuletzt 03.02.2011 vorliegend. In den konventionellen Bildern stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen im Stehen, die Funktionsaufnahmen wurden deshalb liegend durchgeführt. Leichte flachbogige linkskonvexe lumbale Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Mäßige Hyperlordose mit regelrechten Alignement. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Auffällig Stuhl- und Darmgas gefüllte Darmschlinge in den abgebildeten Anteilen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des thorakolumbalen Übergangs, insbesondere Frage nach Facettendegeneration. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung der LWS vom 20.11.2010. Die Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit abgeflachter Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignement und genügend weit Spinalkanal. Wie in der Voruntersuchung Degeneration der Bandscheibe L4/L5, im Verlauf etwas zunehmend. Man sieht eine flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus. Dabei kommt es beidseits zu einer Einengung des Recessus lateralis. Die vom Patienten angegebene Hauptschmerzstelle wurde an der Hautoberfläche markiert. Sie liegt etwa auf Höhe von LWK 2 und über der rechten Niere. Die darunter liegende Muskulatur und die Niere sind unauffällig abgebildet. An den kleinen Wirbelgelenken sehe ich keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. Die Bandscheiben sind auf dieser Höhe altersentsprechend. Beurteilung: Vorbestehende Diskopathie L4/L5, im Verlauf leicht progredient, mit beidseitiger Einengung des Recessus lateralis. Eine Beeinträchtigung der vorbeiziehenden Wurzeln L5 wäre denkbar. Im thorakolumbalen Übergang auf Höhe des vom Patienten angegebenen Hauptschmerzpunktes keine fassbare Schmerzursache. Keine über die Altersnorm hinausgehende Degeneration der kleinen Wirbelgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende Schmerzen medial am linken Knie. Frage nach Meniskusläsion, Arthrose. Status nach Teilresektion des Innenmeniskus. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn etwas unregelmäßige Konturen und Signalveränderungen. Ich sehe keinen typischen Einriss und kein eingeschlagenes Fragment. Man sieht etwas Weichteilödem im Bereich der Kapsel über dem Hinterhorn, aber auch im Bereich des Pes anserinus. Der Knorpel ist gut erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Etwas verschmälerter Knorpel mit einigen Einrissen an der lateralen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Leichte Irregularitäten des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn bei Status nach Teilmeniskektomie, kein typischer Einriss. Es finden sich allerdings gewisse Überlastungszeichen im Bereich der Kapsel über dem Meniskushinterhorn und im Bereich des Pes anserinus. Beginnende retropatelläre Chondropathie (lateral). Wenig Gelenkserguss. Laterales Kompartiment, Bandapparat unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C4, aktuell sub Th1 mit / bei Polytrauma nach Motorradunfall 08.2012. Intrazerebral bilaterale Kontusionsherde, schmales subakutes Subduralhämatom parieto-okzipital links und Shearing injuries supratentoriell sowie kleine kortikale Kontusionsherde. Neuropsychologische Auffälligkeiten. Verlaufskontrolle. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, Schädel-CT und MRI zuletzt 14.08.2012 vorliegend. Im Verlauf regrediente supratentorielle bikonvexitale frontotemporale Hygrome sowie des parietookzipitalen schmalen Subduralhämatoms links. Symmetrisch zunehmende Weite der Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell für das Alter vermehrte kortikale Atrophie, frontotemporal. Keine Diapedesestörung. Keine neu aufgetretene intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Die fokalen supratentoriellen fokalen Blutungen cortikal und des Marklagers, hoch frontal betont sind weitgehend regredient und residuell hoch frontal, linksbetont. Vollständig regrediente Ventrikelblutung linkes Seitenventrikel-Hinterhorn. Einzelne periventrikuläre und frontale fokale Marklagerhyperintensitäten in T2, diskret hoch parietal rechts, teils vorbestehend. Keine Diffusionsstörung. Keine tumoröse Raumforderung. Beurteilung: Über der Altersnorm auffällige supratentorielle, frontal betonte kortikale Hirnatrophie. Regrediente supratentorielle bikonvexe Hygrome. Wahrscheinlich konsekutiv leicht Evacuo Erweiterung der Seitenventrikel ohne Diapedesezeichen. Regrediente Blutung ventrikulär linkes Seitenventrikel-Hinterhorn sowie der bekannten Shearing injuries supratentoriellen mit Residuen hoch frontal, linksbetont. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 01.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz 03.12.2012. Verlaufskontrolle vor Entfernung des Halskragens. Fragestellung: HWS-Stabilität? Befund: Diverse externe Untersuchungen, u.a. CT der HWS 03.12.2012 und MRI der HWS 03.12.2012 vorliegend. Aktuell Funktionsaufnahmen der HWS mit Streckhaltung. Mehrsegmentale Degenerationen HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6 mit eingeschränkter Beweglichkeit ohne Hinweis einer Instabilität. Ventrale, teils überbrückende Spondylose HWK 3/4, teils separiert, siehe CT. DD Status nach Fraktur, DD anlagebedingt.Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Unveränderte Verkalkung retrospinal HWK5/6. Keine Osteodestruktion. MR graphische relative Spinalkanalstenose, degenerativ bedingt der o.g. Segmente mit Impression des Myelon. Bei ausgiebigen Bewegungsartefakten erneute MRT der HWS empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Seit dem Herbst 2012 klagt Fr. Y über ein Einschlafen der Hände beidseits. Bei der neurologischen Untersuchung konnte ein CTS links festgestellt werden, rechts waren die Befunde normal. Im Januar 2013 wurde der CT links operiert, die Sensibilität hat sich jedoch noch nicht normalisiert. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.06.2006. Unveränderte Hyperlordose der oberen HWS. Leichte kyphotische Fehlhaltung des zervikothorakalen Übergangs. Nach wie vor korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose, in der Zwischenzeit leicht zugenommene degenerative Veränderungen der HWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Seit der Voruntersuchung unveränderte moderate sekundäre Foramenstenosen im Segment C6/C7, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Intakte Rückenmarkkonturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Multisegmentale Spondylose der HWS, leicht zugenommen seit der VU vor 7 Jahren. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Thoracale Myelitis unklarer Ätiologie. Im MRI fleckige, bandförmig konfluierende, nicht schrankengestörte Läsionen des thorakalen Myelon auf Höhe BWK 9 bis 10. Liquordiagnostik unauffällig. Adipositas. Status nach Nikotinabusus. Obstruktive Ventilationsstörung. Schmerzen unterhalb des thorakolumbalen Übergangs, links > rechts paravertebral. Fragestellung: Neuroforaminale Stenose? Höhenminderung der Bandscheibenfächer? Befund: Voruntersuchung CT Thorax und Abdomen 20.12.2012 und MRI GWS 21.02.2012 extern vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung der LWS mit mässigen Degenerationen und partieller Überbrückung im lumbosakralen Übergang. Keine Osteodestruktion. Norm weiter Spinalkanal. Mässige Stuhlimpaktierung abgebildeten Colon descendens. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Tagen lumbale Rückenschmerzen. Seit gestern sensibles Ausfallsyndrom im rechten Bein. Verdacht auf Diskushernie L5/S1. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei eher flacher Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L3/L4 ist leicht dehydriert und weist eine diskrete Anuluslockerung auf. Der Duralsack wird nur geringfügig eingedellt. Die Bandscheibe L4/L5 zeigt ebenfalls eine leichte Austrocknung und eine diskrete Anulusläsion. Leichte, breitbasige flache Bandscheibenvorwölbung. Der Duralsack wird etwas eingedellt, die vorbeiziehenden Wurzeln aber nicht sichtbar beeinträchtigt. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls ausgetrocknet und etwas abgeflacht. Man sieht reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Nach dorsal rechts mediolateral betonte Bandscheibenvorwölbung (circa 18 x 6 mm). Der Duralsack wird leicht deformiert. Die vorbeiziehende rechte Wurzel S1 ist etwas verlagert und verbreitert. Keine hochgradige Kompression. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts mit leichter Verlagerung und Deformierung der vorbeiziehenden Nervenwurzel, passend zu einer radikulären Symptomatik S1 rechts. Keine hochgradige Kompression. Ferner Diskopathien L3/L4 und L4/L5 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen medial im Kniegelenk rechts. Befund: Adipositas. Die Patella ist nach außen dezentriert. Retropatellare degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Leichte Zerrung des lateralen Patellaretinakulums. Laxe Patellarsehne. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Große Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn, ventral kleine Meniskuszyste. Knorpelbelagverschmälerung im lateralen femorotibialen Kompartiment. Fokale degenerative osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateaus. Weitere osteochondrale Läsion am Hinterrand des Condylus femoralis lateralis. Verdicktes und inhomogenes VKB, V.a. muzinöse Degeneration. Unauffälliges HKB. Chronische Läsion mit Fragmentation des Innenmeniskushinterhorns, vereinbar mit Korbhenkelriss. Chirurgische Knorpelbelagverschmälerung im medialen femorotibialen Kompartiment, insbesondere am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Degeneratives/reaktives Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Pangonarthrose. Gelenkserguss. Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Misstritt am 08.02.2013. Bekannte mediale Gonarthrose. Befund: Zum Vergleich MRI VU vom 25.04.2012. Unveränderte osteochondrale Läsion der medialen Patellafazette am Oberpol. Progrediente Innenmeniskushinterhornläsion, jetzt mit Subluxation des Meniskuskörpers. Stationäre osteochondrale Läsion am Unterrand des medialen Femurcondylus. Bekannter, geringfügiger Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Bekannte Gonarthrose. Seit der VU vor einem Jahr, progrediente Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Unveränderte chronische osteochondrale Läsionen der medialen Patellafazette und des medialen Femurcondylus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.02.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.02.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.02.2013 CT HWS nativ vom 23.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th7 nach Skiunfall am 22.02.2013. Eintrittsdiagnostik. Befund: Thorax: Vereinzelt kleine pulmonale Verdichtungen, möglicherweise Folge von Kontusionen. Normal großes, kompensiertes Herz. Mässige Pleuraergüsse links mehr als rechts. ZVK von rechts jugulär, die Spitze Projektion auf die Vena cava superior. BWS: Intaktes orthotopes Implantatmaterial (BWK 4 bis BWK 12). Zwei Drainageschläuche im Operationsgebiet. Hautklammernaht. HWS: HWK1, HWK3: Keine Fraktur. HWK2: Nicht dislozierte Processus spinosus Fraktur. HWK4, HWK5 und HWK6: Jeweils nicht dislozierte Tear-drop Fraktur. HWK7: Nicht dislozierter Laminafraktur beidseits. BWK1: Processus spinosus-Fraktur mit mässiger Dehiszenz. Fraktur der 1. Rippe links im Köpfchen, gering dislozierte Querfraktur der 1. Rippe rechts dorsal. MR graphisch umschriebene Signalstörung linksseitig im Myelon auf Höhe HWK3 im Sinne eines wahrscheinlich Ödems mit winziger Signalauslöschung, diese ist möglicherweise Ausdruck einer winzigen Einblutung. Sehr flaches ventral epidurales Hämatom HWK2 bis HWK4 ohne raumfordernden Effekt. Mässige Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 4 bis HWK7 bei geringer Osteochondrose und Spondylose, außerdem flache mediane Diskushernie HWK4/5, geringer HWK5/6 und HWK6/7. Das Myelon wird tangiert, dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Größeres prävertebrales Hämatom HWK1 bis HWK5. Ausgedehntes Hämatom in den dorsalen paravertebralen Weichteilen als Ausdruck ligamentärer Verletzungen. Das thorakale Myelon ist aufgrund von Signalauslöschungen durch die Spondylodese nicht erkennbar. Beurteilung: Multiple nicht dislozierte Frakturen der HWS, gering dislozierte Fraktur Proc. spin. BWK1, Frakturen der 1. Rippe beidseits. Ausgedehnte dorsale ligamentäre Verletzungen, wahrscheinlich Hyperflexionstrauma, mit wahrscheinlich eingeschränkter Stabilität. Größeres prävertebrales Hämatom zervikal.Kleines umschriebenes Ödem / Myelopathie auf Höhe HWK3. Wahrscheinlich vorbestehende degenerative Veränderungen der HWS. Orthotopes intaktes thorakales Spondylodesematerial. Verdacht auf kleine pulmonale Kontusionen, sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie mit radikulärer Ausstrahlung L5/S1 rechts bei Status nach Diskusprolaps L4/5 1983 mit Bandscheibenoperation und Revision sowie Exploration L3/4 und L4/5 beidseits, Adhäsiolyse L3/4 und L5/S1. Intercorporale Aufrichtung und Stabilisierung L3/L4, transpedikuläre Führung L3-S1. Medtronicpumpe seit 02.2003. Status nach Myocardinfarkt. Art. Hypertonie. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbilder zuletzt 06.12.2010 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit narbigen Alterationen beidseits basal, rechtsbetont sowie leichte Überblähung der Unterlappen. Leichte Aortenelongation und Sklerose. Herzgrösse im Normbereich. Die intrathekale Katheterlage der Schmerzpumpe lässt sich aktuell bei anderer Belichtung nicht eindeutig abgrenzen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbosakral, auch Nachtschmerzen. Fragestellung: Pathologie lumbosakral? Entzündliche Veränderungen? Befund: 62-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 31.03.08 vor. Entlordosierung der LWS in der cranialen Hälfte, dort älterer Eindruck einer kyphotischen Angulierung. Verlängerter sagittaler Wirbelkörperdurchmesser entlang LWK2-4 nebst leichten Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten, gegebenfalls im Rahmen eines abgelaufenen milden lumbalen Morbus Scheuermann. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12/LWK1). Unterschiedlich grosse Hämangiome, endlich in allen Wirbelkörpern entlang BWK12-LWK5. L1/L2: Rechts paramediane Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären, leicht kranial migrierten Diskushernie. Keine signifikante Beeinträchtigung der Kaudafasern. L2/L3: Kräftige zirkuläre Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie. Hypertrophierte Ligamenta flava und gewisse dorsale Epidurallipomatose; sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 9 mm im Sinne einer relativen sekundären Spinalstenose. Leichte Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. LWK3/4: Kräftige zirkuläre Bandscheibenvorwölbung mit einer subligamentären Diskushernie. Hypertrophierte Ligamenta flava. Sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 7 mm im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Moderate Begleitspondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. LWK4/5: Moderate zirkuläre Bandscheibenvorwölbung bei flacher Diskushernie ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Hypertrophierte Ligamenta flava jedoch ausreichend weite spinale Verhältnisse. Etwas betonte Spalt der Kleinwirbelgelenke (Gefügelockerung?). Interspinosales KM Enhancement bei Baastrup-Phänomen. L5/S1: Leichte Bandscheibenprotrusion dorsomedian ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Reizlose ISG-Fugen ohne intraossäres Ödem, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Nierenzysten links (die grösste am caudalen Pol, Durchmesser gut 3,5 cm). Beurteilung: Mehrsegmentale subligamentäre Diskushernien entlang LWK2-5 mit Verdacht auf abgelaufenen lumbalen Morbus Scheuermann. Sekundäre Spinalstenose LWK3/4, relative sekundäre Spinalstenose LWK2/3. Baastrup-Phänomen L4/5, dort mögliche Gefügestörung. Kein Anhalt für entzündliche ISG- oder Facettengelenksveränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins Bein rechts. Fußheberschwäche. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Der Rückenmarkconus endet in Höhe LWK1. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L1/L2: Zirkuläre Diskusprotrusion. Diskusraumverschmälerung. Keine Nervenwurzelkompression. L2/L3 und L3/L4: Unauffällige Bandscheiben. L4/L5: Rechts-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie. Nach IV KM-Gabe zeigt sich ein Diskussequester im Spinalkanal dorsal des Wirbelkörper L5. Infolgedessen Duralschlauchkompression und Irritation der Wurzel L5 rechts. L5/S1: Beginnende Osteochondrose der Bodenplatte L5. Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose. Beurteilung: Luxierte Diskushernie L4/L5, Nervenwurzelkompression L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Kreuzbandplastik vor mehreren Jahren. In der letzten Woche wiederholte Kniedistorsion. Im Röntgen keine ossäre Läsion. Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung sowie umschriebene Knorpelglatze am Unterrand des medialen Femurcondylus. Weitere kleine osteochondrale Läsion des anteroinferioren Condylus femoralis medialis. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem. Chronische Läsion und Teil-Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Interkondyläres Kompartiment: Verdickte und inhomogene VKB-Plastik mit ausgefransten Fasern, die in der Kontinuität nicht nachvollziehbar sind. Anguliertes, sonst weitgehend erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatische osteochondrale Läsion/Flake-Fraktur am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Myxoide Meniskusdegeneration, keine Risse an der Meniskusoberfläche. Erheblicher Gelenkerguss. Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Erhebliche subtotale Ruptur der VKB-Plastik. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion/Mazeration. Gonarthrose betont femorotibial medial. Posttraumatische Flake-Fraktur des lateralen Femurcondylus und Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Zerrung des medialen Seitenband. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.02.2013 Arthrographie Schulter links vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Schulter Kontusion-Distorsionstrauma links am 26.01.2013. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Erhebliche Läsionen am Sehnenunterrand, bzw. subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Kein jedoch transmuraler Sehnenriss. Multiple degenerative Synovialzysten am cranialen und lateralen Humeruskopf, unterhalb der Supraspinatus- und Infraspinatussehnenansätze. Tendinopathien der LBS und der Subskapularissehne im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Lineare anterosuperiore Labrumläsion. Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Multiple subchondrale degenerative Synovialzysten des Glenoids. Randosteophyten am Humeruskopf-Hals-Übergang. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Rezessus axillaris hat reduziertes Volumen. Verdicktes coracohumerales Ligament. Der Befund ist für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Beurteilung: ACG-Arthrose/Akromion Typ II. Impingement und erhebliche subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Glenohumeralarthrose. Anterosuperiore Labrumläsion/V.a. SL AP II. Keine komplette/keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.02.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.02.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.02.2013.CT HWS nativ vom 23.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th7 nach Skiunfall am 22.02.13. Eintrittsdiagnostik Befund: Thorax: Vereinzelt kleine pulmonale Verdichtungen, möglicherweise Folge von Kontusionen. Normal grosses, kompensiertes Herz. Mässige Pleuraergüsse links mehr als rechts. ZVK von rechts jugulär, die Spitze Projektion auf die Vena cava superior. BWS: Intaktes orthotopes Implantatmaterial (BWK 4 bis BWK 12). Zwei Drainageschläuche Operationsgebiet. Hautklammernaht. HWS: HWK1, HWK3: Keine Fraktur. HWK2: Nicht dislozierte Processus spinosus Fraktur. HWK4, HWK5 und HWK6: Jeweils nicht dislozierte Tear-drop Fraktur. HWK7: Nicht dislozierter Laminafraktur beidseits. BWK1: Processus spinosus-Fraktur mit mässiger Dehiszenz. Fraktur der 1. Rippe links im Köpfchen, gering dislozierte Querfraktur der 1. Rippe rechts dorsal. MRgraphisch umschriebene Signalstörung linksseitig im Myelon auf Höhe HWK3 im Sinne eines whs. Ödems mit winziger Signalauslöschung, diese ist möglicherweise Ausdruck einer winzigen Einblutung. Sehr flaches ventral epidurales Hämatom HWK2 bis HWK4 ohne raumfordernden Effekt. Mässige Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK4 bis HWK7 bei geringer Osteochondrose und Spondylose, ausserdem flache mediane Diskushernie HWK4/5, geringer HWK5/6 und HWK6/7. Das Myelon wird tangiert, dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Grösseres prävertebrales Hämatom HWK1 bis HWK5. Ausgedehntes Hämatom in den dorsalen paravertebralen Weichteilen als Ausdruck ligamentärer Verletzungen. Das thoracale Myelon ist aufgrund von Signalauslöschungen durch die Spondylodese nicht erkennbar. Beurteilung: Multiple nicht dislozierte Frakturen der HWS, gering dislozierte Fraktur Proc. spin. BWK1, Frakturen der 1. Rippe beidseits. Ausgedehnte dorsale ligamentäre Verletzungen (wahrscheinlich Hyperflexionstrauma) mit whs. eingeschränkter Stabilität. Grösseres prävertebrales Hämatom zervikal. Kleines umschriebenes Ödem / Myelopathie auf Höhe HWK3. Wahrscheinlich vorbestehende degenerative Veränderungen der HWS. Orthotopes intaktes thorakales Spondylodesematerial. Verdacht auf kleine pulmonale Kontusionen, sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.02.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 23.02.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.02.2013. CT HWS nativ vom 23.02.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th7 nach Skiunfall am 22.02.13. Eintrittsdiagnostik. Befund: Thorax: Vereinzelt kleine pulmonale Verdichtungen, möglicherweise Folge von Kontusionen. Normal grosses, kompensiertes Herz. Mässige Pleuraergüsse links mehr als rechts. ZVK von rechts jugulär, die Spitze Projektion auf die Vena cava superior. BWS: Intaktes orthotopes Implantatmaterial (BWK 4 bis BWK 12). Zwei Drainageschläuche Operationsgebiet. Hautklammernaht. HWS: HWK1, HWK3: Keine Fraktur. HWK2: Nicht dislozierte Processus spinosus Fraktur. HWK4, HWK5 und HWK6: Jeweils nicht dislozierte Tear-drop Fraktur. HWK7: Nicht dislozierter Laminafraktur beidseits. BWK1: Processus spinosus-Fraktur mit mässiger Dehiszenz. Fraktur der 1. Rippe links im Köpfchen, gering dislozierte Querfraktur der 1. Rippe rechts dorsal. MRgraphisch umschriebene Signalstörung linksseitig im Myelon auf Höhe HWK3 im Sinne eines whs. Ödems mit winziger Signalauslöschung, diese ist möglicherweise Ausdruck einer winzigen Einblutung. Sehr flaches ventral epidurales Hämatom HWK2 bis HWK4 ohne raumfordernden Effekt. Mässige Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK4 bis HWK7 bei geringer Osteochondrose und Spondylose, ausserdem flache mediane Diskushernie HWK4/5, geringer HWK5/6 und HWK6/7. Das Myelon wird tangiert, dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Grösseres prävertebrales Hämatom HWK1 bis HWK5. Ausgedehntes Hämatom in den dorsalen paravertebralen Weichteilen als Ausdruck ligamentärer Verletzungen. Das thoracale Myelon ist aufgrund von Signalauslöschungen durch die Spondylodese nicht erkennbar. Beurteilung: Multiple nicht dislozierte Frakturen der HWS, gering dislozierte Fraktur Proc. spin. BWK1, Frakturen der 1. Rippe beidseits. Ausgedehnte dorsale ligamentäre Verletzungen (wahrscheinlich Hyperflexionstrauma) mit whs. eingeschränkter Stabilität. Grösseres prävertebrales Hämatom zervikal. Kleines umschriebenes Ödem / Myelopathie auf Höhe HWK3. Wahrscheinlich vorbestehende degenerative Veränderungen der HWS. Orthotopes intaktes thorakales Spondylodesematerial. Verdacht auf kleine pulmonale Kontusionen, sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.02.2013. Klinische Angaben: Status nach symptomatischer Spinalkanalstenose L3/4, L4/5 mit / bei fortgeschrittener Segmentdegeneration von L4 auf S1, dorsal betont und leichte Spondylolisthesis von etwa 3 mm L4/5, wahrscheinlich fixiert. Status nach Dekompression durch Laminektomie L3/L4, L4/L5 und posterolaterale Knochenanlagerung bei L3-L5 beidseits 12.02.2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung vom 20.08.2012 bekannte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS mit Scheitelpunkt LWK1/2. Leicht zunehmende Anterolisthesis LWK3 zu 4 und deutlich zunehmend LWK4/5 (von ca. 3-4 mm auf ca. 7 mm). Status nach Laminektomie L4 und L5 beidseits. Unveränderte Osteochondrose LWK5/SWK1. Relative unveränderte Spinalkanalstenose LWK4 bis SWK1. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2013. Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2005 vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Mässige mehrsegmentale Chondrosen bei verschmälerten Intervertebralräumen und mit geringer Zunahme, beginnend HWK3/4 bis HWK6/7. Leichte Uncovertebralarthrosen, rechtsbetont der mittleren HWS. Kyphotische Fehlhaltung in Neutralstellung mit regelrechten Alignement. Zur Voruntersuchung bessere Beweglichkeit in Reklination, unverändert in Inklination ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leicht linkskonvexe flachbogige Fehlhaltung. Diskrete Retrolisthesis LWK2 zu 3 und LWK3 zu 4, Grad 1. Keine Osteodestruktion. Fraglicher posttraumatischer Status des Processus spinosus LWK1, DD anlagebedingt. Übergangsanomalie sakral. Hüftgelenke beidseits regelrecht artikulierend. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. ISG und Symphyse, soweit abgebildet regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.02.2013. Arthrographie Schulter links vom 20.02.2013. Klinische Angaben: Schulter Kontusion-Distorsionstrauma links am 26.1.2013. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion, von Typ 2. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Erhebliche Läsionen am Sehnenunterrand, bzw. subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Kein jedoch transmuraler Sehnenriss. Multiple degenerative Synovialzysten am cranialen und lateralen Humeruskopf, unterhalb der Supraspinatus- und Infraspinatussehnenansätze. Tendinopathien der LBS und der Subskapularissehne im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Lineare anterosuperiore Labrumläsion. Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Multiple subchondrale degenerative Synovialzysten des Glenoids. Randosteophyten am Humeruskopf-Hals-Übergang. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Rezessus axillaris hat reduziertes Volumen. Verdicktes coracohumerales Ligament. Der Befund ist für Frozen Schulter verdächtig. Klinik?Beurteilung: ACG-Arthrose/Akromion Typ II. Impingement und erhebliche subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Glenohumeralarthrose. Anterosuperiore Labrumläsion/ V.a. SL AP II. Keine komplette/keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Schweres belastungsabhängiges lumboradikuläres Schmerzsyndrom links L3, mehr segmentale mikrochirurgische Dekompression am 22.11.12, Redekompression am 26.11.12 bei Nachblutung. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 09.01.13. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit rechtskonvexer Skoliose im thorakolumbalen Übergang, geringer linkskonvexer Gegenschwung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Bekanntes geringes Wirbelgleiten LWK 2 über LWK 3 und LWK 3 über LWK 4. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit vor allem Spondylarthrose, mässig Spondylose und Osteochondrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Symptomatisch Spinalkanalstenose, degenerative De Novo Skoliose und Drehgleiten LWK 2 bis 5, sekundäre mehrsegmentale foraminale Stenose betont LWK 3/4 und LWK 4/5. Korrektur Spondylodese BWK 10 bis SWK 1, Dekompression LWK 3/4 beidseits, Knochenspanlage, Foraminotomie LWK 2 bis SWK 1 am 10.01.13. LRS links am ehesten L5 bei intraforaminaler Einengung LWK 5 / SWK 1 und engem lumbalem Spinalkanal LWK 2/3. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich postoperative Voraufnahmen vom 18.01.13. Hierzu unverändert (soweit erkennbar) intaktes Implantatmaterial - nicht röntgendichte Carbonstäbe als Längsstreben. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit korrektem Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Keine Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten angeblich stark störende Schmerzen linken Oberbauch. Koloskopie und Gastroskopie waren unauffällig. Erklärung für die Schmerzen? Befund: Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz, Nebennieren und Nieren. Keine Harnabflussstörung. Orale Kontrastierung des Dünndarms bis zum distalen Ileum. Unauffälliges terminales Ileum. Mässig stuhlgefülltes Colon. Kein Nachweis einer Raumforderung im Bereich des Intestinums. Keine abdominelle oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Und unauffällige miterfasste basale Lungenabschnitte. Kein Pleuraerguss. Schlanker Patient mit engem Winkel zwischen Arteria mesenterica superior und Aorta. Hierdurch wird das Duodenum in der Pars horizontalis zwischen AMS und Aorta komprimiert und weist fokal eine deutliche Kaliberschwankungen auf. Umauffälliges miterfasstes Skelett Beurteilung: Hinweise auf das Vorliegen eines Arteria mesenterica superior - Syndroms mit Kompression der Pars horizontalis duodeni zwischen Arteria mesenterica superior und Aorta. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.02.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.02.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.02.2013 CT HWS nativ vom 23.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th7 nach Skiunfall am 22.02.13. Eintrittsdiagnostik Befund: Thorax: Vereinzelt kleine pulmonale Verdichtungen, möglicherweise Folge von Kontusionen. Normal grosses, kompensiertes Herz. Mässige Pleuraergüsse links mehr als rechts. ZVK von rechts jugulär, die Spitze Projektion auf die Vena cava superior. BWS: Intaktes orthotopes Implantatmaterial (BWK 4 bis BWK 12). Zwei Drainageschläuche im Operationsgebiet. Hautklammernaht. HWS: HWK 1, HWK 3: Keine Fraktur. HWK 2: Nicht dislozierte Processus spinosus Fraktur. HWK 4, HWK 5 und HWK 6: Jeweils nicht dislozierte Tear-drop Fraktur. HWK 7: Nicht dislozierter Laminafraktur beidseits. BWK 1: Processus spinosus-Fraktur mit mässiger Dehiszenz. Fraktur der 1. Rippe links im Köpfchen, gering dislozierte Querfraktur der 1. Rippe rechts dorsal. MRgraphisch umschriebene Signalstörung linksseitig im Myelon auf Höhe HWK 3 im Sinne eines whs. Ödems mit winziger Signalauslöschung, diese ist möglicherweise Ausdruck einer winzigen Einblutung. Sehr flaches ventral epidurales Hämatom HWK 2 bis HWK 4 ohne raumfordernden Effekt. Mässige Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 4 bis HWK 7 bei geringer Osteochondrose und Spondylose, ausserdem flache mediane Diskushernie HWK 4/5, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7. Das Myelon wird tangiert, dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Grösseres prävertebrales Hämatom HWK 1 bis HWK 5. Ausgedehntes Hämatom in den dorsalen paravertebralen Weichteilen als Ausdruck ligamentärer Verletzungen. Das thoracale Myelon ist aufgrund von Signalauslöschungen durch die Spondylodese nicht erkennbar. Beurteilung: Multiple nicht dislozierte Frakturen der HWS, gering dislozierte Fraktur Proc. spin. BWK 1, Frakturen der 1. Rippe bds. Ausgedehnte dorsale ligamentäre Verletzungen (wahrscheinlich Hyperflexionstrauma) mit whs. eingeschränkter Stabilität. Grösseres prävertebrales Hämatom zervikal. Kleines umschriebenes Ödem / Myelopathie auf Höhe HWK 3. Wahrscheinlich vorbestehende degenerative Veränderungen der HWS. Orthotopes intaktes thorakales Spondylodesematerial. Verdacht auf kleine pulmonale Kontusionen, sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung linkes Knie, Status nach Meniskusoperation 2009 Fragestellung: Intraartikuläre Pathologie Befund: 57-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.07.09 vor. Aktuell allenfalls minimaler Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Keine Bone-Bruise-Phänomène. Femoro-patellares Kompartiment: Vorbestehende, im Verlauf diskret zunehmende Dickenreduktion vom Knorpelbelag retropatellär medial bei moderater Chondropathie ohne tiefreichende Läsionen oder subchondrale Zystenformation. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechtes parapatelläres Retinakulum. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Status nach medialer Teilmeniskektomie (Pars intermedia und Hinterhorn) mit glatten Rändern ohne Anhalt für eine Restmeniskusläsion. Vorbestehende, im Verlauf leicht zunehmende, aktuell muldenförmig konfigurierte Knorpelläsion am medialen Femurkondylus bei moderater Chondropathie. Kein subchondrales Knochenödem, kein ausmachbarer freier Gelenkskörper. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper um kräftiges Ligamentum transversum genu, laterales Kompartiment intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.07.03 Status nach medialer Teilmeniskektomie ohne Anhalt für eine Restmeniskusläsion. Im Verlauf leicht progrediente Chondropathie am medialen Femurkondylus sowie retropatellär medial. Kein Hinweis auf eine Osteonekrose. Derzeitig allenfalls diskreter Gelenkerguss. Kein Knochenödem, keine Bandläsionen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2013 Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2005 vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Mässige mehrsegmentale Chondrosen bei verschmälerten Intervertebralräumen und mit geringer Zunahme, beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7. Leichte Uncovertebralarthrosen, rechtsbetont in der mittleren HWS. Kyphotische Fehlhaltung in Neutralstellung mit regelrechten Alignement. Zur Voruntersuchung bessere Beweglichkeit in Reklination, unverändert in Inklination ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leicht linkskonvexe flachbogige Fehlhaltung. Diskrete Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Gard 1. Keine Osteodestruktion. Fraglicher posttraumatischer Status des Processus spinosus LWK 1, DD anlagebedingt. Übergangsanomalie sakral. Hüftgelenke beidseits regelrecht artikulierend. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. ISG und Symphyse, soweit abgebildet regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma nach Treppensturz 01.08.2012. Nikotinabusus. Magenkarzinom mit Magenteilresektion 1997. Status nach Thoraxtrauma. Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventioneller Thorax 30.08.2012 vorliegend. Bessere Belüftung des linken Unterlappens. Rechts unveränderte Belüftungsverhältnisse mit ausgeprägten narbigen Alterationen apikal sowie bullöse Veränderungen. Kein Pneumothorax. Zeichen einer interstitiellen Pneumopathie. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine relevante Ergussbildung. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mitabgebildete zervikale und thorakale Spondylodese. Mässige ACG Arthrose links. Unauffällige Thoraxweichteile. Aus Voruntersuchung bekannte Diaphragmaverkalkung rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 13.02.2013 CT Schulter rechts nativ vom 13.02.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Schultergelenksprothese rechts und mehreren Revisionen. Seit einem Monat stechende Schmerzen im Liegen auf der rechten Körperseite. Bei Bewegung des rechten Armes Ausstrahlung nach distal und Taubheitsgefühl in den ulnaren Fingern. Befund: Zum Vergleich konnten nach längerem Suchen einige konventionelle Röntgenbilder der rechten Schulter aus dem Jahr 1998 (präoperativ) sowie aus den Jahren 2002, 2003 und 2005 aufgetrieben werden. MRI des Plexus: Die Untersuchung wird wiederum durch die Metallartefakte nach Schultergelenksprothesen beidseits eingeschränkt. Soweit die Nerven einsehbar sind (circa von der HWS bis vor die Axilla) stellen sich die Verhältnisse seitengleich dar. Ich habe keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im Verlauf des Nervenplexus rechts bis an die Axilla heran. Computertomographie der Schulter: Auch hier starke Metallartefakte, die die Beurteilbarkeit einschränken. Die Rotatorenmanschette ist selbst nicht einsehbar. Man kann aber sagen, dass der Supraspinatusmuskel und wahrscheinlich auch der Subskapularis deutlich atroph sind. Infraspinatus und Teres minor stellen sich unauffällig dar. Ferner fällt eine Pseudarthrose zwischen der Skapula und dem Akromion auf. Es handelt sich hier um ein Residuum einer früheren Operation. Das wahrscheinlich intraoperativ abgetrennte Akromion war ursprünglich mit einer Zuggurtung fixiert. Die Zuggurtung ist in der Zwischenzeit entfernt worden. Als weiterer erwähnenswerter Befund sieht man flaue Verkalkungen unterhalb des Schultergelenks in der Axilla. Diese liegen zum grösseren Teil dorsal im Musculus trizeps. Daneben scheint aber eine Komponente etwas mehr ventral zu liegen und damit in enger räumlicher Beziehung zu den vorbeiziehenden Nerven. Konventionelles Röntgen der Schulter: Die konventionellen Bilder zeigen im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2005 insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse und ich sehe keine Lockerungszeichen. Um den oberen Teil der Schaftprothese scheint sich der Knochen stellenweise etwas zurückzubilden und man sieht eine fragliche Zyste in der Region des Tuberculums. Ferner fällt auf, dass an der untersten Schraube das Gewinde über eine Strecke von etwa einem halben Zentimeter fehlt. Der Bereich liegt unmittelbar gegenüber der Schaftprothese, so dass ein mechanischer Kontakt anzunehmen ist. Wiederum sieht man eine flaue Verdichtung in der Axilla, vereinbar mit den vorbeschriebenen Verkalkungen. Beurteilung: Komplexe und wegen der Metallartefakte sowohl im MRI wie auch im CT schwierig genau abzubildende Situation. Folgende Aussagen lassen sich mit einiger Sicherheit treffen: 1. Es besteht ein mechanisches Problem in der Schulter mit Kontakt zwischen der Schaftprothese und der untersten Fixationsschraube. Dieser Befund war 2005 noch nicht vorhanden. 2. Es finden sich Hinweise auf Zystenbildungen im Knochen, die häufig die Folge eines Materialabriebs sind (sog. particle disease). 3. Es bestehen periartikuläre Verkalkungen oder Verknöcherungen hauptsächlich im proximalen Trizeps, dann aber auch etwas weiter ventral mit möglicher enger Beziehung zum vorbeiziehenden Gefäss-Nervenbündel. Eine direkte Kompression ist aber nicht erkennbar. 4. Es besteht eine Pseudarthrose zwischen dem Acromion und der Spina scapulae, allerdings wahrscheinlich älteren Datums. 5. Es besteht eine fortgeschrittene Atrophie des Musculus supraspinatus, was in der Regel auf eine Verletzung der Supraspinatussehne hinweist. Der Musculus Subskapularis scheint ebenfalls, allerdings weniger ausgeprägt atroph. 6. Im Bereich des proximalen Plexus (soweit abgebildet vom Austritt aus der HWS bis zum Eintritt in die Axilla) finden sich keine Hinweise auf eine Ursache der Beschwerden. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgien, hochgradige Spinalkanalstenose HWK 5/6, aktivierte Osteochondrose HWK 3 bis 7. Laminektomie C4-C6, dorsale Stabilisierung C3-C7, posterolaterale Spondylodese mit autologen Knochenmaterial am dem 20.01.11. Postoperative Jahreskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.02.12. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial, keine erkennbare Lockerungen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS, keine Skoliose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Velosturz 04.09 mit C6/C7 Luxation. Spondylodese am 26.04.09, Revision bei Wundheilungsstörung / Infekt am 19.05.09 dorsale Stabilisierung C1 am 13.08.09. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 08.02.12. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungs- oder Infektzeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Alignement, degenerative Veränderungen? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Geringe linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Im selben Segment geringes Drehgleiten, fortgeschrittene Osteochondrose mit Vakuumphänomen im ZWR. Multisegmentale mässige Osteochondrose und Spondylose. Aspekt der generalisierten Kalksalzminderung. Mässige Aortenwandverkalkung. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen und Fehlstellung der LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Persistierende Kribbelparästhesien in den Händen Digitus I - III bds. bei bekannten Diskushernien im Bereich der HWS. Fragestellung: Syrinx? Progrediente Myelopathie? Progression Diskushernien? Kompression neuraler Strukturen? Beurteilung: 44-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung (auch KM-verstärkt) vom 05.10.10 vor. Morphologisch im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Vorbestehende, derzeitig auch teilweise aktivierte Osteochondrose HWK 5/6 nebst einer dort älteren Diskushernie mit begleitender Retrospondylose und einer dort grenzwertigen relativen sekundären Spinalstenose. Keine fokalen oder aufsteigende Myelopathie, keine Syrinx-Formation (Status nach Myelontranssektion thorakal). Präexistente, unkovertebralarthrotisch bedingte partielle Neuroforamenstenosen HWK 5/6 beiderseits, rechtsbetont, ohne relevante Progredienz im Verlauf.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma bei Skifahren am 16.02.2013. Knie Binnenläsionen? Befund: Unauffällige Patella. Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenbandes. Bone bruise am Rande des medialen Femurcondylus. VKB ist aufgetrieben, die zerfranzte Fasern sind in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Komplett erhaltenes HKB. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Bone bruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Dorsolaterale Kapselzerrung. Zerrung des lateralen Seitenbandes. Beurteilung: Erheblicher subtotaler, oder totaler VKB-Riss. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Seitenbandzerrung. Dorsolaterale Kapselzerrung. Bone bruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf entzündliche ZNS-Erkrankung. Spinale Signalstörungen? Befund: Keine fokale Signalstörungen des Rückenmarks. Der Rückenmarkconus endet in Höhe L2. In Höhe des L2/L3 Übergangs zeigt sich im Spinalkanal dorsal und kaudal des Conus ein ovales, 12 x 6 mm messendes Lipom (Hypersignal in T1 und T2 Wichtung, keine KM Aufnahme, Signalauslöschung in FS-Sequenz). Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Wahrscheinlich Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann. Belangloses Hämangiom im HWK7. Beurteilung: Keine MS-Herde des Myelons. Intraspinales Lipom dorsal des tiefer gelegenen Conus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Seit Herbst 2012 langstreckiges einseitiges Thorakovertebralsyndrom. Entzündungszeichen? Befund: Leichte thorakale Hyperkyphose (im Liegen). Etwas über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose der BWS. Mehrsegmentale degenerative Diskopathien und geringgradige Discusprotrusionen. Wahrscheinlich Zustand nach einer alten, durchgemachten Morbus Scheuermann. Regelrechte Konturen und normales Rückenmarksignal. Keine Spondylodiscitis. Keine MS-Herde. Belanglose Hämangiome BWK 4, 6 und 8. Beurteilung: Hyperkyphose; Spondylose der BWS. Keine Entzündungszeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Sturz am 11.02.2013 beim Skifahren. Verdacht auf unhappy Triade. Befund: Zerfetzte Fasern eines verdickten und inhomogenen VKB sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Erhaltenes HKB. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Aussenrandläsion des Innenmeniskushinterhorns. Erhebliche (Grad II-III) Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Bone bruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Dorsolaterale Kapselzerrung. Leichte Zerrung des lateralen Seitenbandes. Tendinopathie der popliteus-Sehne. Nach lateral dezentrierte Patella. Knorpelbelagverschmälerung an der lateralen Patellafazette und inhomogenes Knorpelsignal. Umschriebene Knorpelläsion an der Oberfläche des Condylus femoralis medialis. Beurteilung: Unhappy Triade: Erheblicher inkompletter, oder kompletter VKB-Riss. Gelenkerguss. Innenmeniskushinterhornläsion am Aussenrand. Meniskokapsuläre Separation. Erhebliche Zerrung des inneren Seitenbands. Zudem dorsolaterale Kapselzerrung und Bone bruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Unfall 1974. Präoperative Diagnostik. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulter-Operation links bei subakromialem Impingement. Nun zunehmend Schulterschmerzen rechts. Elevation nicht möglich. Schmerzen 50 Grad Abduktion. Globaltest eingeschränkt. Diagnose: Subacromiales Impingement Schulter rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? AC-Gelenk? Befund: 55-jähriger Patient. Bei Einnahme von Blutverdünnern Medikamenten erfolgte die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Flach angelegtes Akromion mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation, keine wesentlichen hypertrophen- arthrotischen Veränderungen vom AC-Gelenk. Signalalteration der SSP-Sehne subakromial bis ansatznah, dabei Konturirregularitäten der Sehnen-Oberfläche, sodass bei Tendinose auch eine bursaseitige Teilläsion nicht ausgeschlossen wird. Diskrete Begleitbursitis. Keine transmurale Ruptur. Gute Muskelqualität. Intakte ISP und SSC-Sehne, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Keine ausmachbaren Labrum-Läsionen. Polylobulierte Struktur- und Signalveränderung im erweiterten Bereich der proximalen Humerusmetaphyse, vermutlich einem Enchondrom entsprechend. Keine Fraktur, kein Knochenödem. Beurteilung: Impingement induzierte SSP-Tendinose ansatznah, eine bursaseitige Teilläsion wird nicht ausgeschlossen; keine transmurale Ruptur. Gute Muskelqualität. Diskrete Begleitbursitis. Keine relevanten Knorpel- oder Labrumläsionen. Verdacht auf grosses Enchondrom an der proximalen Humerusmetaphyse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Autounfall vom 19.01.2013. Hatte Parästhesien Arm links, MRI HWS am 22.01.2013. Fr. Y hat nun persistierende Beschwerden mit der Schulter links, die Beweglichkeit ist massiv eingeschränkt. Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: 24-jährige Patientin. Die initiierte Direktpunktion musste bei ausgesprochenen Beschwerden abgebrochen werden; es erfolgte anschliessend die i.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Intaktes AC-Gelenk, leichte Signalalteration cranial möglicherweise nach stattgehabter Zerrung; intaktes coracoacromiales und coracoclaviculares Band. Insgesamt kein erkennbares signifikantes Knochenmarksödem oder Bone-Bruise-Phänomene. Leicht aufsteigend angelegtes Akromion. Anatomisch keine signifikante Impingement-Konstellation. Intakte SSP, ISP und SSC-Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Keine relevante signalintense Darstellung der Bursa subdeltoidea/subacromialis. Intakte glenohumerale Gelenkskapsel, keine relevante periartikuläre Signalalteration. Beurteilung: Kein Anhalt für einen traumatischen Riss der Rotatorenmanschette. Kein Hinweis auf signifikante Knorpel- oder Labrumläsionen. Allenfalls minimale AC-Gelenkszerrung möglich. Keine relevante Bursitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom, Dekompression L5 und S1 am 27.03.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.07.2012. Wir vorbestehend lumbale Lordose, neue diskrete rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Breite Laminektomie LWK 5/SWK 1. Zunehmende Resorption der LWK 4-SWK 1 angelagerten Knochenspäne. Beurteilung: Zunehmende Resorption der LWK 4-SWK 1 angelagerten Knochenspäne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall 2011. Stellungskontrolle nach Fusion HWK5 bis BWK1 in 07.12. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 23.05.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit geringer Ventralverschiebung HWK 6 über HWK7. Vorbestehende degenerative Veränderungen vor allem HWK 3/4. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.02.2013. Klinische Angaben: Bekannte de novo Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 11.01.12. Im relativ kurzen Verlauf keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der Wirbelsäulenstatik - flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS. Flache thorakale diffuse, flache lumbale Lordose, flache Lordose der HWS. Mässige Ventralneigung des gesamten Rumpfes. Hochgradige degenerative Veränderungen der LWS mit multisegmentaler Osteochondrose und Spondylose einschließlich grösserer schnabelartige Spondylophyten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.02.2013. Klinische Angaben: Anlaufschmerzen linke Hüfte, Schmerzen beim drauf liegen, leichte hinkender Gang. Coxarthrose? Überdachung? Befund: Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Beidseits etwas weit übergreifendes Acetabulumdach als mögliche Ursache für ein Impingement vom Pincer Typ mit links winzigen Labrum-Verknöcherungen. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Keine Gelenkspaltverschmälerung. Keine sichtbare Verkalkung im Bereich der Bursa trochanterica. Unauffällige ISG. Beurteilung: Hinweise für mögliches Pincer-Impingement links etwas mehr als rechts. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.02.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Chronische Periarthropathia humeroscapularis rechts. Frage nach Impingement, AC-Arthrose, Supraspinatusläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen im AC-Gelenk keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt. Die Supraspinatussehne ist distal etwas verdickt und stark signalverändert. Man sieht eine unregelmäßige gelenkseitige Oberfläche und ganz distal unmittelbar proximal der Insertion eine breitflächige, stellenweise transmurale Läsion, durch die etwas Kontrastmittel in die Bursa subdeltoidea übertritt. Einige Fasern scheinen noch intakt, es besteht jedenfalls keine wesentliche Retraktion der Sehne. Der Muskel ist höchstens geringfügig atroph. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusanteilen. Beurteilung: Distale, partielle, teilweise transmurale Läsion der Supraspinatussehne ohne wesentliche Retraktion oder Muskelatrophie. Wahrscheinlich reduzierte Sehnenqualität. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.02.2013. Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen seit 24.02.2013. Mikrohämaturie. Fragestellung: Nierensteine? Befund: Voruntersuchung Sonographie Abdomen 29.06.2009 vorliegend. Die parenchymatösen Oberbauchorgane sind normgross. Homogenes Parenchym der Leber und Milz mit kleiner fokaler, hyperechogener Läsion der Leber, Segment VI bis 4 mm ohne Perfusion. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt mit 3 wandadhärenten kleinen polypoiden Strukturen bis 4 mm in Höhe des Infundibulum. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis ohne abgrenzbare Raumforderungen. Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz der rechten Niere 10,2 cm, der linken Niere 10,7 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Am Oberpol der rechten Niere bekannte Parenchymläsion, hyperechogenen bis 8,7 x 0,8 x 0,7 mm ohne Perfusion und zur Voruntersuchung leicht größenprogredient. Der angrenzende Kortex ist regelrecht abgrenzbar ohne Vorwölbung. Der Perirenalraum ist unauffällig. Harnblase prall gefüllt mit regelrechter Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Symmetrische kräftige Urinjet aus beiden Ureterostien. Uterus normgross mit kleiner Vorwölbung am Fundus nach ventral zu Harnblase von 3 x 2,5 cm. Ovarien beidseits regelrecht. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch sowie Douglas. Auf Höhe der Druckdolenz abgrenzbare meteoristische Darmabschnitte im Unterbauch. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 bekannte Nierenparenchymläsion rechts am Oberpol mit leichter Grössenprogredienz DD Angiomyolipom. Vom zeitlichen und morphologischen Verlauf nicht malignomsuspekt. Gelegentliche Verlaufskontrolle sonographisch empfohlen. Verdacht auf Gallenblasenpapillome DD Cholesterolsteine. Vd. a. Leberhämangiom Segment VI. Nieren beidseits ohne Hinweis einer Nephro- / Urolithiasis. Keine Harnabflussbehinderung. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Je nach Klinik gegebenenfalls Kontroll-Sonographie bzw. weitere Abklärung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.02.2013. Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie. Status nach Bauchdeckenabszess, Revision 18.01.2013. Sekundärer Verschluss 06.02.2013. Status nach Ileumaugmentation 19.09.2012. Status nach Dünndarmileus, Anastomoseninsuffizienz, explorativer Laparotomie mit Dünndarmteilresektion, Gelegenheitsappendektomie. Aktuell Schmerzen rechter Unterbauch. Bauchdecke weich. Keine Resistenzen spürbar. Fragestellung: Infekt? Flüssigkeitsansammlung und der Narbe? Befund: Voruntersuchungen CT Abdomen, zuletzt 08.01.2013 vorliegend. Intraabdominal stark eingeschränkte Schallbedingungen bei ausgeprägtem Meteorismus. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit intraabdominal. Gallenblase zartwandig und reizlos ohne Konkrementnachweis. Schlanke Gallenwege. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung und normgross. Milz normgross homogen strukturiert. Leber nur intercostal einschallbar, regelrecht. Nur gering gefüllte Harnblase und Ileumaugmentationsplastik nach rechts dorso-cranial sowie Ausstülpung der Harnblase nach links dorsolateral. Entlang der Bauchwand / der Laparotomienaht geschlossene Bauchdecke, kein Hinweis einer grösseren Bruchlücke. Supraumbilikal abgrenzbare echoärmere, glatt berandete subcutane Struktur. Infraumbilikal spindelförmige echoarme, wandbegrenzte Raumforderung subkutan von 3,8 x 1 x 5,9 cm, nicht komprimierbar ohne Perfusion. Beurteilung: Gegenüber der letzten CT-Untersuchung 08.01.2013 bekannter Status nach medianer Laparotomie, Revisionsoperation bei Bauchwandabszess mit sekundären Verschluss und nicht komprimierbarer, flüssigkeitsäquivalente spindelförmiger subcutaner Formation infraumbilikal. Kein Hinweis eines Abszesses. Supraumbilikal eher postoperativ residuelle Veränderungen. Intraabdominal eingeschränkte Schallbedingungen bei ausgeprägtem Meteorismus ohne Hinweis freier Flüssigkeit. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2013. Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Befund: Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor. Flache lumbale Lordose mit akutem lumbosakralen Übergang, leichte Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Keine Skoliose. Degenerative Veränderungen mit Spondylose vor allem LWK2/3 und geringer LWK3/4. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup im lumbosakralen Übergang. Aspekt einer generalisierten Kalksalzminderung, eine Knochendichtemessung ist zu erwägen. In Zusammenschau mit einer auswärtigen MRI von 08.02.09 damals Diskopathie betont bei LWK 3/4 mit sekundärer Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung:CT Calcaneus rechts vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L2 nach Sturz aus grösserer Höhe am 20.09.12. Unter anderem Trümmerfraktur rechter Kalkaneus. Verlaufskontrolle nach Osteosynthese. Kallusbildung, Knochendurchbau, zur Erhöhung der Belastung Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 08.01.13. Die Frakturen sind unverändert gut sichtbar, keine Heilungszeichen. Multiples Osteosynthese und Knochenersatzmaterial in der Frakturzone. Insgesamt hochgradige, im Verlauf weiter zugenommene fleckige Kalksalzminderung (infolge der fehlenden Belastung, möglicherweise zusätzlich reflektorisch?) Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Kniegelenksschmerzen. Kein Trauma erinnerlich. Status nach Arthroskopie vor 20 Jahren. Ankylosierende Spondylarthritis. Klinisch minimaler Gelenkerguss, stabile Bandverhältnisse Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Verschmälerter retropatellarer Knorpelbelag mit Konturirregularitäten der Oberfläche und Randusuren. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Inhomogener und verschmälerter Knorpelbelag, insbesondere am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Leichte Seitenbandzerrung im Femoralendrittel, perifokales degeneratives Knochenmarksödem am Rande des medialen Femurcondylus. -Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder und Ligamentum Wrisberg. -Laterales Kompartiment: Horizontale Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Degenerative Synovialzysten der Tibia unterhalb des Meniskusansatzes. -Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Gonarthrose. Retropatellare Chondropathie und im medialen femorotibialen Kompartiment. Zerrung des medialen Seitenband. Chronische Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn mit synovialen Knochenzysten am Ansatz Dr. X. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Periarthropathia humeroscapularis rechts. Frage nach Impingement, AC-Arthrose, Supraspinatusläsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen im AC-Gelenk keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt. Die Supraspinatussehne ist distal etwas verdickt und stark signalverändert. Man sieht eine unregelmässige gelenkseitige Oberfläche und ganz distal unmittelbar proximal der Insertion eine breitflächige, stellenweise transmurale Läsion, durch die etwas Kontrastmittel in die Bursa subdeltoidea übertritt. Einige Fasern scheinen noch intakt, es besteht jedenfalls keine wesentliche Retraktion der Sehne. Der Muskel ist höchstens geringfügig atroph. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusanteilen Beurteilung: Distale, partielle, teilweise transmurale Läsion der Supraspinatussehne ohne wesentliche Retraktion oder Muskelatrophie. Wahrscheinlich reduzierte Sehnenqualität Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.02.2013 Klinische Angaben: MS. Dekubitus. Präoperative Diagnostik Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzexacerbation nach dorsaler Stabilisierung L3-L5. Schraubenlockerung? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 17.01.13. Der zuvor auf der Seitaufnahme fragliche Aufhellungssaum um die Schrauben LWK4 ist aktuell nicht mehr erkennbar, wahrscheinlich bestand bei der Voruntersuchung eine Gasüberlagerung. Keine neu aufgetreten Schraubenlockerung, kein sichtbarer Materialbruch. Nicht röntgendichte Carbonslängsstreben, die Markierungen befinden sich an identischer Stelle. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit fortgeschrittener rechtslaterale Osteochondrose LWK 4/5. Beginnende Coxarthrose, unauffällige ISG Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbarer Materialbruch oder Schraubenlockerung, keine sichtbare Ursache für die Schmerzexacerbation Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen und Schwellung links OSG. Positive Borrelien-Serologie Fragestellung: Pathologie linkes OSG? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss am OSG sowie deutliche reaktive Synovitis. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im OSG und USG mit erhaltenem Knorpelbelag; keine fokalen Knorpelläsionen, kein wesentliches subchondrales Knochenödem. Stippchenförmige intraspongiöse Signalveränderungen (gegebenenfalls Schonhaltung?). Regelrechtes USG. Reaktive Veränderungen auch der Sehnenscheide vom Musculus Flexor hallucis longus. Intakter OSG-Bandapparat medial und lateral. Intakte lange Fußsehnen. Reizlose Verhältnisse im Rück- und miterfassten Mittelfuß Beurteilung: Erguss und deutliche Synovitis am OSG sowie vermutlich reaktive Tendovaginitis Musculus Flexor hallucis longs, u.U. immunologisch induziert. Keine Knorpel- oder Bandläsionen am OSG, kein Anhalt für eine purulente Arthritis Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Starke Schmerzen Schulter links Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Voruntersuchung MRI Schulter Mai 2010 und konventionelle Bilder 19.06.2012 vorliegend. Erhaltene gleno-humerale Artikulation mit unveränderter Glenohumeralarthrose. Bekannte PHS calcarea. Grosse Glenoidzyste inferior. Kein Nachweis einer Fraktur. Status nach ACG Teilresektion, unverändert. Verschmälerter Subakromialraum mit Zeichen eines Impingements. Gegebenenfalls zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. In der MRT-VU 2010 Partialläsion der Rotatorenmanschette ohne Totalruptur Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Guillan-Barré-Syndrom, im Verlauf aufsteigende schlaffe Tetraparese und Areflexie. Schulterschmerzen und Muskelschwäche. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: AC-Gelenksarthrose mit mässiger Auftreibung, Kontrastanreicherungen im Bereich der Kapsel. Durch die Osteophyten wird der Supraspinatus im musculo-tendinösen Übergang fokal pelotiert. Flaches, gering nach kaudal geneigtes Akromion. Kräftiges coracoacromiales Ligament - gesamt mässiges subacromiales Impingement. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als Hinweis auf eine Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne ist etwas ausgedünnt, ein Riss ist nicht zu sehen. Die Infraspinatus-Sehne weist ansatznah am cranialen Rand eine grobe Verkalkung auf, auch hier kein sichtbarer Riss. Jeweils nur gering reduziertes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Das superioren und anteriore Labrum scheint intakt zu. Der Humeruskopf weist im posterioren superioren Abschnitt eine umschriebene kleine Konturunregelmässigkeit auf DD in erster Linie eingebrochene subchondrale Zysten. Kein Knochenmarksödem, keine frischeren Läsionen Beurteilung: Mässiges subacromiales Impingement und Hinweise auf Bursitis subacromiale / subdeltoidea. Keine höhergradige Tendinopathie der Rotatorenmanschette Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Streckdefizit und Blockadegefühl. Meniskusläsion? Befund: Komplexe Läsion mit Fragmentation des Innenmeniskus. Verdacht auf Korbhenkelriss, Meniskusfragment ist zum Teil verdreht und zentral verschoben. Intakter Knorpelbelag im medialen Kompartiment.Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Rezessus suprapatellaris. Gut zentrierte Patella. Irreguläre retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale Außenmeniskusvorderhorn Läsion. Tendinopathie der popliteus Sehne. Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion mit Fragmentation. Orthopädische Konsultation empfehlenswert. Erheblicher Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2013 CT Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 4 nach Verkehrsunfall am 31.10.12. Schulterschmerzen beidseits, rechts endgradige schmerzhafte Elevation. Überlastungssyndrom rechte Schulter. Verdacht auf Tendinose der Rotatorenmanschette, ACG Arthrose, Verdacht auf Supraspinatus- und LBS Läsion Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Dabei insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation. Kein erkennbarer Riss in der Supra- und Infraspinatus-Sehne sowie in der Subscapularis-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Fraglicher oberflächlicher Längsriss in der langen Bizeps-Sehne, diese ist orthotop im Sulcus gelegen. Keine erkennbare Labrumläsionen, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des Glenohumeralgelenks Beurteilung: Anhand der vorliegenden Untersuchungen unauffälliger Befund des rechten Schultergelenks Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Dens-Fraktur Typ I Anderson III undisloziert, Vorderkantenfraktur HWK 5 und 6 ohne Hinweise für Instabilität, ohne Bewusstlosigkeit und neurologische Defizite. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.02.13. Unverändert korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper, lediglich minimale Verschiebung des Dens nach links mit (vorbestehender) leichter Asymmetrie bezüglich der Massa lateralis des Atlas. Geringe rechtskonvexe Krümmung in der HWS, ebenfalls bei der CT vom 03.02.13 vorbestehend. Mäßige degenerative Veränderungen betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit geringer Osteochondrose und Spondylose. Bei HWK 5 und HWK 6 die angelagerten Vorderkantenfragmente Beurteilung: Keine sekundäre Fehlstellung hinsichtlich der Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose bei hypertropher Spondylarthrose L 4/5. Diskusprotrusion, Foramenstenose und Rezessusstenose links L5/S1. Beginnende Coxarthrose links. Aktuelle Standortbestimmung für Erstkonsultation Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen leichte Hyperlordose, geringe linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Ältere Deckplattenfraktur LWK 1 vom Aspekt z. B. einer osteoporotischen Kompressionsfraktur. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen - diskrete Osteochondrose und Spondylose, Spondylarthrose vor allem LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte Fehlstellung. Geringe degenerative Veränderungen mit v. a. Spondylarthrose der caudalen LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen tieflumbal Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.11.11 sowie Funktionsaufnahmen vom 02.09.11. Im Stehen flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Normale Wirbelkörperstruktur. Unauffällige ISG und Hüftgelenke, soweit miterfasst Beurteilung: In Zusammenschau mit mehreren Voruntersuchungen der LWS weiterhin unauffälliger Befund, keine sichtbare Erklärung für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2. Aktuell Dekubitus Grad 4 sakral mit Osteomyelitis. Art. Hypertonie. Schizophrenie. Eintrittsthorax Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit nicht ganz frei auslaufenden Randwinkeln rechts DD Adhäsion, DD kleiner Erguss. Thoraxweichteile und abgebildetes Skelettsystem regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Handgelenk Kontusion am 07.12.2012. Persistierende carpo-ulnare Schmerzen. Anhaltspunkte für Band/Knochenläsion? Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Luxation. Höherstand der Ulna (Ulna plus Variante). Degenerative 5 mm messende Knochenzyste/Ganglion des Os triquetrum (käme infrage als die Schmerzursache). Keine Bandrisse. Keine Sehnenrisse Beurteilung: TFCC-Läsion bei leichtem Hochstand der Ulna. Knochenganglion des Os triquetrum Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 20.02.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren am 20.01.2013. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Nichtdislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Begleitendes Knochenmarksödem. Breite zentrale Substanzläsion am Ansatz der Supraspinatussehne, jedoch kein transmuraler Sehnenriss. Die Röntgenaufnahme zeigt eine schalenförmige Sehnenverkalkung. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums, sonst kongruentes Glenohumeralgelenk. Posttraumatisch verdickte Subskapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulleybereich, kein transmuraler Riss Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Substanzläsion der Supraspinatussehne. Posttraumatische Tendinopathie der LBS und der Subskapularissehne. Kein transmuraler Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretene Schwellung/Ödem Fuß/Unterschenkel links, kein Rückgang über Nacht. Status nach Logeenspaltung der Unterschenkel beidseits ca. 2005 bei chronischem Kompartmentsyndrom. Ursache der Schwellung, TVT? Befund: Keine Auffälligkeiten im Bereich der Unterschenkelmuskulatur links. Die Vena poplitea ist beidseits sehr schmächtig, nach Angaben der Patientin offenbar anlagebedingt generalisiert schmächtig. Keine Thrombose, die Venae tibiales posteriores und Venae fibulares links sind gut komprimierbar Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die stattgehabten – jetzt nicht mehr bestehenden – Beschwerden medial am linken Unterschenkel, kein Nachweis einer TVT am linken Unterschenkel bis poplitea. Möglicherweise ist während des Sporttrainings ein kleiner Muskelfaserriss aufgetreten mit im weiteren Verlauf Absinken des darauf folgenden Ödems an den Fußknöchel.Bei persistierenden oder vor allem zunehmenden Beschwerden wäre eine MRI beider Unterschenkel im Seitenvergleich zu erwägen, hier sind Muskelfaserrisse gut sichtbar sowie auch kleinere Thrombosen von z.B. einem venösen Seitenast. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.02.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 27.02.2013 Klinische Angaben: SLAC II. Frage nach Knorpelbeschaffenheit am capitatum und in der Fossa lunaris Befund: Wir haben zusätzlich konventionelle Röntgenaufnahmen angefertigt. Diese zeigen eine vollständige Aufhebung des Gelenkspaltes zwischen Radius und Skaphoid, eine leichte skapholunäre Dehiszenz sowie Verkalkungen im Bereich des TFCC. Die MR Tomogramme zeigen etwas vermehrt Flüssigkeit im distalen radioulnar Gelenk. Ferner sieht man radial auf Höhe des Os naviculare eine fast 1 cm grosse zystenartige Ausstülpung der Gelenkkapsel und ulnar volar auf Höhe des TFCC und des Os pisiforme eine mehrkammerige ganglionartige Zyste von insgesamt 15 mm Ausdehnung. Der Knorpel fehlt zwischen Navikulare und Radius vollständig. Die Dehiszenz zwischen Navikulare und Lunatum beträgt etwa 5 mm. Der Knorpel am Os lunatum, in der Fossa lunaris und auch am proximalen Pol des capitatum scheint ordentlich verhalten. Man sieht daneben kleinere Zysten und Kontrastmittel aufnehmende Bezirke hauptsächlich im Os capitatum, weniger ausgeprägt im hamatum, im triquetrum und lunatum. Nach Kontrastmittelgabe recht diffuse Anreicherung der Synovia. Der Diskus ist sicher zentral etwas verschmälert oder weist sogar einen Defekt auf. Grosse Teile ulnar und auch der radialen Aufhängung scheinen aber noch intakt. Die Signalintensität des Diskus ist erhöht, vereinbar mit degenerativen Veränderungen, übereinstimmend mit den Verkalkungen im konventionellen Röntgenbild. Beurteilung: Bekannte SLAC II. Vollständige Zerstörung des Knorpels in der Fossa navikulare, bei noch weit gehend erhaltenem Knorpel in der Fossa lunaris und am proximalen Pol des Os capitatum. Daneben weisen die zahlreichen Zysten im Knochen auf degenerative Veränderungen und Knorpelschäden hin, die nicht direkt sichtbar sind. Diffuse Synovitis und Ausbildung von Gelenkszysten radial und ulnar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Status nach LWK1 Fraktur. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich, zuletzt konventionell 18.10.2012 extern vorliegend. Stark osteopene Knochenstruktur. Unverändert bekannte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3. Unveränderte Hyperlordose mit geringer Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1. Deckplatten imprimierter LWK1 mit unveränderter Höhenminderung ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Bekannte multisegmentale Degenerationen der WS. Aortensklerose. ISG degenerativ verändert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Immer wieder Rückenschmerzen, aktuell gluteal bis Unterschenkel rechts. Möglicherweise Radikulopathie L4-L5 rechts. Befund: Leichte lumbale Hyperlordose. L1-L2: Osteochondrose. Diskusdehydration. Mediane Diskusprotrusion. Schmorl'sche Knoten der Boden- bzw. der Deckplatte. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Keine Nervenwurzelkompression. L2-L3: Unauffälliger Discus. L3-L4: Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine NWK. L4-L5: Diskusdehydration. Breitbasige mediane und rechts-foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Wurzelkompression/Irritation L4 rechts (Serie 401, Bild 16). Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose links. L5-S1: Bekannte Spondylolisthesis Vera Grad I bei Spondylolyse. Mediane Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenosen beidseits. Beurteilung: Foraminale Diskusprotrusion L4-L5/Neurokompression der Wurzel L4 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom rechter vorderer Fuß interdigital II/III seit über einem halben Jahr. Vor 3 Jahren ist ein schweres Metallstück auf diesem Fuß gefallen, ohne Nachweis einer Fraktur. Befund: Subcutan im Vorfuß, plantar des Köpfchen metatarsale III zeigt sich ein 12 x 6 mm messendes fibrotisches Konvolut. In der Differenzialdiagnose Neurinom oder eine plantare Fibromatose. Kein Tumorverdacht, keine pathologische KM-Aufnahme (Serie 501, Bild 20). Im weiteren, Hinweise auf leichte Tendinopathien/inhomogene KM-Aufnahme der Flexor digitorum II, III und IV. Intakte Knochenkonturen und normales Knochensignal im Vorfußbereich. Keine Fraktur. Keine (spät-) posttraumatischen Knochendeformitäten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Gonalgie. Mediale Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Leichte Femoropatellararthrose. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. 11 x 9 mm messende osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis, mit perifokalen Knochenmarksödem. Chronische Läsion und Teil-Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad 1. Proximale Fibula-tibiale Arthrose. Geringgradiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Morbus Ahlbäck (aseptische Knochennekrose des medialen Condylus). Chronische Läsion und Teil-Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Unklare abdominale Beschwerden. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 nach Luxationsfraktur HWK 6/7 1999. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 5.4.2001, damals im offenen Niederfeld Gerät.Die aktuellen Tomogramme zeigen eine insgesamt unveränderte Haltung der HWS. Nicht ganz vollständige Reposition der Gelenkfortsätze C6/C7 auf der linken Seite. Status nach Spondylodese C6 bis TH 1. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist auf Höhe C6/C7 vollständig durchtrennt. Die Enden sind zystenartig aufgetrieben wie in der Voruntersuchung. Proximal und distal davon stellt sich das Myelon weitgehend unauffällig dar, man sieht insbesondere keinen Hinweis auf eine Syrinx. Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen nach Luxationsfraktur HWK 6/7 1999, ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zu 2001. Keine Hinweise auf eine Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen im Bereich der BWS. Frage nach Diskushernie. Befund: Die Tomogramme zeigen eine eher flache Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas degeneriert, zum Teil auch etwas höhengemindert. Lediglich sehr diskrete Bandscheibenvorwölbung auf Höhe TH4/TH5 sowie TH11/TH12, jeweils bei Lockerung des Anulus fibrosus. Keine eigentliche Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die vom Patienten angegebene Hauptschmerzstelle wurde an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Die Kapsel liegt etwa auf Höhe des Segmentes TH 5/TH 6. Man sieht hier eine Verdickung des Ligamentum flavum, signalleer und circa 10 x 8 mm messend. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Hingegen sieht man etwas Kontrastmittelaufnahme in der Bandscheibe TH 9/TH 10. Beurteilung: Degenerative Veränderungen, insgesamt nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägt. Auf Höhe der vom Patienten angegebenen Schmerzen Verdickung (wahrscheinlich Degeneration) des Ligamentum flavum, ohne fokale Entzündungszeichen und ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Ferner Nachweis von etwas Kontrastmittelaufnahme im Bandscheibenfach TH 9/TH 10, ohne Beteiligung der angrenzenden Wirbelkörper. Obwohl dies einer sehr frühen Discitis entsprechen könnte, halte ich den Befund auch eher für degenerativ bedingt. Man sollte die Klinik aber wachsam verfolgen, eventuell Verlaufskontrolle in einigen Wochen. Kein Nachweis einer Diskushernie, einer relevanten Einengung des Spinalkanals oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Hämaturie. Status nach Nierensteinleiden vor Jahren. Pollakisurie. Gefühl von unvollständiger Miktion. Fragestellung: Pathologie der Harnblase? Restharn? Anhaltspunkt für Steinleiden? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Eingeschränkte Schallbedingungen bei Vier-Quadranten-Meteorismus. Leber partiell intercostal einschallbar, insgesamt homogen angehobener Echotextur des Leberparenchyms mit fokaler glatt berandeter zystoider Läsion, Segment 2 von 1,7 x 1,4 x 1,4 cm. Status nach Cholecystektomie. Gallenwege in den einsehbaren Abschnitten unauffällig. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten lipomätös. Milz normgroß und homogen. Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz der rechten Niere 10,0 cm, der linken Niere 10,9 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum. Im Nierenbecken zeigt sich einerseits ein leicht betontes Hohlraumsystem aller drei Kelchgruppen betreffend bis max. 8 mm links, sowie Verdacht von zystoiden pelvinen Strukturen bis 1 cm. Linksseitig kleinere hyperechogene Strukturen bis 5 mm, teils mit dorsalen Schallschatten. Die Harnblase ist initial gut gefüllt, reguläre Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Regelrechter Urinjet aus beiden Ostien. Nach erfolgter Miktion vollständige Entleerung der Harnblase. Status nach Hysterektomie. Beurteilung: Normgroße Nieren beidseits mit regelrechter Lage ohne eindeutiger Harnabflussbehinderung, jedoch leicht betonten Nierenbeckenhohlraumsystem und Verdacht auf pelvine Nierenzysten. Zeichen einer Nephrolithiasis links bis 5 mm. Harnblase bei guter Füllung initial ohne Auffälligkeiten. Kein Restharn. Dysontogenetische Leberzyste, Segment 2. Status nach Cholecystektomie. Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ und mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 13.02.2013 CT Schulter rechts nativ vom 13.02.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Schultergelenksprothese rechts und mehreren Revisionen. Seit einem Monat stechende Schmerzen im Liegen auf der rechten Körperseite. Bei Bewegung des rechten Arms Ausstrahlung nach distal und Taubheitsgefühl in den ulnaren Fingern. Befund: Zum Vergleich konnten nach längerem Suchen einige konventionelle Röntgenbilder der rechten Schulter aus dem Jahr 1998 (präoperativ) sowie aus den Jahren 2002, 2003 und 2005 aufgetrieben werden. MRI des Plexus: Die Untersuchung wird wiederum durch die Metallartefakte nach Schultergelenksprothesen beidseits eingeschränkt. Soweit die Nerven einsehbar sind (circa von der HWS bis vor die Axilla) stellen sich die Verhältnisse seitengleich dar. Ich habe keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im Verlauf des Nervenplexus rechts bis an die Axilla heran. Computertomographie der Schulter: Auch hier starke Metallartefakte, die die Beurteilbarkeit einschränken. Die Rotatorenmanschette ist selbst nicht einsehbar. Man kann aber sagen, dass der Supraspinatusmuskel und wahrscheinlich auch der Subskapularis deutlich atroph sind. Infraspinatus und Teres minor stellen sich unauffällig dar. Ferner fällt eine Pseudarthrose zwischen der Skapula und dem Akromion auf. Es handelt sich hier um ein Residuum einer früheren Operation. Das wahrscheinlich intraoperativ abgetrennte Akromion war ursprünglich mit einer Zuggurtung fixiert. Die Zuggurtung ist in der Zwischenzeit entfernt worden. Als weiterer erwähnenswerter Befund sieht man flaue Verkalkungen unterhalb des Schultergelenks in der Axilla. Diese liegen zum größeren Teil dorsal im Musculus trizeps. Daneben scheint aber eine Komponente etwas mehr ventral zu liegen und damit in enger räumlicher Beziehung zu den vorbeiziehenden Nerven. Konventionelles Röntgen der Schulter: Die konventionellen Bilder zeigen im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2005 insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse und ich sehe keine Lockerungszeichen. Um den oberen Teil der Schaftprothese scheint sich der Knochen stellenweise etwas zurückzubilden und man sieht eine fragliche Zyste in der Region des Tuberculums. Ferner fällt auf, dass an der untersten Schraube das Gewinde über eine Strecke von etwa einem halben Zentimeter fehlt. Der Bereich liegt unmittelbar gegenüber der Schaftprothese, so dass ein mechanischer Kontakt anzunehmen ist. Wiederum sieht man eine flaue Verdichtung in der Axilla, vereinbar mit den vorbeschriebenen Verkalkungen. Beurteilung: Komplexe und wegen der Metallartefakte sowohl im MRI als auch im CT schwierig genau abzubildende Situation. Folgende Aussagen lassen sich mit einiger Sicherheit treffen: 1. Es besteht ein mechanisches Problem in der Schulter mit Kontakt zwischen der Schaftprothese und der untersten Fixationschraube. Dieser Befund war 2005 noch nicht vorhanden. 2. Es finden sich Hinweise auf Zystenbildungen im Knochen, die häufig die Folge eines Materialabriebs sind (sog. particle disease). 3. Es bestehen periartikuläre Verkalkungen oder Verknöcherungen hauptsächlich im proximalen Trizeps, dann aber auch etwas weiter ventral mit möglicher enger Beziehung zum vorbeiziehenden Gefäß-Nervenbündel. Eine direkte Kompression ist aber nicht erkennbar. 4. Es besteht eine Pseudarthrose zwischen dem Acromion und der Spina scapulae, allerdings wahrscheinlich älteren Datums.5. Es besteht eine fortgeschrittene Atrophie des Musculus supraspinatus, was in der Regel auf eine Verletzung der Supraspinatussehne hinweist. Der Musculus Subskapularis scheint ebenfalls, allerdings weniger ausgeprägt, atroph zu sein. 6. Im Bereich des proximalen Plexus (soweit abgebildet vom Austritt aus der HWS bis zum Eintritt in die Axilla) finden sich keine Hinweise auf eine Ursache der Beschwerden. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 13.02.2013 CT Schulter rechts nativ vom 13.02.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Schultergelenksprothese rechts und mehreren Revisionen. Seit einem Monat stechende Schmerzen im Liegen auf der rechten Körperseite. Bei Bewegung des rechten Armes Ausstrahlung nach distal und Taubheitsgefühl in den ulnaren Fingern. Befund: Zum Vergleich konnten nach längerem Suchen einige konventionelle Röntgenbilder der rechten Schulter aus dem Jahr 1998 (präoperativ) sowie aus den Jahren 2002, 2003 und 2005 aufgetrieben werden. MRI des Plexus: Die Untersuchung wird wiederum durch die Metallartefakte nach Schultergelenksprothesen beidseits eingeschränkt. Soweit die Nerven einsehbar sind (circa von der HWS bis vor die Axilla) stellen sich die Verhältnisse seitengleich dar. Ich habe keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im Verlauf des Nervenplexus rechts bis an die Axilla heran. Computertomographie der Schulter: Auch hier starke Metallartefakte, die die Beurteilbarkeit einschränken. Die Rotatorenmanschette ist selbst nicht einsehbar. Man kann aber sagen, dass der Supraspinatusmuskel und wahrscheinlich auch der Subskapularis deutlich atroph sind. Infraspinatus und Teres minor stellen sich unauffällig dar. Ferner fällt eine Pseudarthrose zwischen der Skapula und dem Akromion auf. Es handelt sich hier um ein Residuum einer früheren Operation. Das wahrscheinlich intraoperativ abgetrennte Akromion war ursprünglich mit einer Zuggurtung fixiert. Die Zuggurtung ist in der Zwischenzeit entfernt worden. Als weiterer erwähnenswerter Befund sieht man flaue Verkalkungen unterhalb des Schultergelenks in der Axilla. Diese liegen zum größeren Teil dorsal im Musculus trizeps. Daneben scheint aber eine Komponente etwas mehr ventral zu liegen und damit in enger räumlicher Beziehung zu den vorbeiziehenden Nerven (vergleiche Bild 42 Serie 601). Konventionelles Röntgen der Schulter: Die konventionellen Bilder zeigen im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2005 insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse und ich sehe keine Lockerungszeichen. Um den oberen Teil der Schaftprothese scheint sich der Knochen stellenweise etwas zurückzubilden und man sieht eine fragliche Zyste in der Region des Tuberculums. Ferner fällt auf, dass an der untersten Schraube das Gewinde über eine Strecke von etwa einem halben Zentimeter fehlt. Der Bereich liegt unmittelbar gegenüber der Schaftprothese, sodass ein mechanischer Kontakt anzunehmen ist. Wiederum sieht man eine flaue Verdichtung in der Axilla, vereinbar mit den vorbeschriebenen Verkalkungen. Beurteilung: Komplexe und wegen der Metallartefakte sowohl im MRI wie auch im CT schwierig genau abzubildende Situation. Folgende Aussagen lassen sich mit einiger Sicherheit treffen: 1. Es besteht ein mechanisches Problem in der Schulter mit Kontakt zwischen der Schaftprothese und der untersten Fixationsschraube. Dieser Befund war 2005 noch nicht vorhanden. 2. Es finden sich Hinweise auf Zystenbildungen im Knochen, die häufig die Folge eines Materialabriebs sind (sog. particle disease). 3. Es bestehen periartikuläre Verkalkungen oder Verknöcherungen hauptsächlich im proximalen Trizeps, dann aber auch etwas weiter ventral mit möglicher enger Beziehung zum vorbeiziehenden Gefäss-Nervenbündel. Eine direkte Kompression ist aber nicht erkennbar. 4. Es besteht eine Pseudarthrose zwischen dem Acromion und der Spina scapulae, allerdings wahrscheinlich älteren Datums. 5. Es besteht eine fortgeschrittene Atrophie des Musculus supraspinatus, was in der Regel auf eine Verletzung der Supraspinatussehne hinweist. Der Musculus Subskapularis scheint ebenfalls, allerdings weniger ausgeprägt, atroph zu sein. 6. Im Bereich des proximalen Plexus (soweit abgebildet vom Austritt aus der HWS bis zum Eintritt in die Axilla) finden sich keine Hinweise auf eine Ursache der Beschwerden. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Sturz am 21.01.2013. Verdacht auf Innenmeniskus Läsion/Innenband Läsion. Befund: - Gut zentrierte und unauffällige Patella. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende lineare Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Zerrung (Grad II) des medialen Seitenbandes. Intakter Knorpelbelag. - Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. - Geringgradiger Gelenkerguss. Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenbandes. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Chronische retrosternaler Druck - dumpfer Schmerz distal Sternum. Herzabklärung unauffällig. Gastroskopie in Ordnung. Angst vor Mediastinaltumor. Befund: Normal großes, regelrecht konfiguriertes Herz. Keine mediastinale Raumforderung, keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten. Normalgroße Schilddrüse ohne sichtbare fokale Läsion. Im Lungenparenchym vereinzelt, rechts etwas mehr als links, subpleurale vom Aspekt narbige Verdichtungen. Keine Infiltrate, kein malignitätssuspekter intrapulmonaler Herdbefund. Keine Pleuraergüsse. Unauffälliges Thoraxskelett einschließlich Sternum. In den partiell miterfassten Oberbauchorganen eine 18 mm große Leberzyste im Segment 7 cranial subkapsulär. Unauffällige Nebennieren, Milz und Nieren, soweit erfasst. Unauffälliges, im Caput nicht ganz erfasstes Pankreas. Fokale Wandverkalkung der kräftigen Arteria mesenterica superior ca. 3 cm distal des Abganges, sonst keine wesentlichen Gefäßverkalkungen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Kein mediastinaler Tumor. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.02.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 Befund: HWS: Diskrete Fehlhaltung mit angedeuteter Kyphose HWK4 bis HWK6 bei geringer Spondylose der betreffenden Bewegungssegmente. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylarthrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. Durch das Os occipitale partiell überlagerter atlantoaxialen Übergang, soweit erkennbar unauffällig. LWS: Thorakolumbale und/oder lumbosakrale Übergangsstörung mit sechs freien Lendenwirbelkörpern. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Postoperative linksbetonte inkomplette Paraparese sub Th12 bei absoluter Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Status nach schwerer degenerativer Lumbalskoliose. Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th10-S1. Status nach Mammakarzinom links. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt GWS 21.01.2013 und CT-LWS/Becken 04.02.2013 vorliegend. Bekannter Status nach langstreckiger thorakolumbosakraler Spondylodese mit bilateraler Fixierung zum Os ilium. Unveränderte Hyperlordose lumbal. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Lage der intercorporale Expander LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 sowie unveränderte Darstellung der teils zementierten Pedikelschrauben thorakolumbal. Beurteilung: Zu der Voruntersuchung 21.01.2013 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2013 Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich 28.07.2011 vorliegend. Unveränderte Stellung der HWS mit regelrechten Alignement. Mässige, unveränderte Segmentdegenerationen mit Chondrosen HWK 4/5 bis HWK 6/7 und maximum HWK 5/6. Unter Funktion regelrechter Beweglichkeitsumfang ohne Zeichen einer Instabilität. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. LWS: Leichte flachbogige Lordose der LWS mit regelrechten Alignement. Diskrete ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und LWK 1/2. Keine Osteodestruktion. Spinalkanal ossär normal weit imponierend. ISG und Hüften beidseits regelrecht. Kleiner Phlebolith rechts pelvin Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der Kniekehle nach Verletzungen beim Volleyball am 12.01. und 07.02. Frage nach Kreuzbandläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn Signalveränderungen intramurae ohne sicheren oberflächlichen Riss. Der Knorpel ist erhalten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn eine durchgehende horizontale Linie vereinbar mit einem horizontalen Riss. Kein eingeschlagenes Fragment. Leichte Knorpelirregularitäten. Femoropatellär: Kleinere Knorpelrisse an der medialen und an der lateralen Facette. Weiter auch kleine Knorpelschäden zentral am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Die Patellarsehne ist stellenweise etwas verdickt und man sieht irreguläre Konturen am Patellaunterpol. Ferner fällt etwas Flüssigkeit in den dorsalen Anteilen des distalen Vastus medialis auf. Zum Teil haben sich hier auch kleine Zysten ausgebildet. Beurteilung: Für die aktuellen Beschwerden verantwortlich ist wahrscheinlich subakute bis chronische Zerrung/Muskelfaserrisse des distalen dorsalen Musculus Vastus mediales. Im Kniegelenk findet man einen horizontalen Riss des Aussenmeniskus im Corpus und Hinterhorn, der wahrscheinlich weit gehend stabil ist. Nur kleine Knorpelschäden im lateralen Kompartiment und femoropatellär. Die Kreuzbänder sind intakt. Hinweise auf durchgemachte Ursprungstendinose des Ligamentum patellae am Unterpol der Patella. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.02.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 Befund: HWS: Diskrete Fehlhaltung mit angedeuteter Kyphose HWK 4 bis HWK 6 bei geringer Spondylose der betreffenden Bewegungssegmente. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylarthrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. Durch das Os occipitale partiell überlagerter atlantoaxialen Übergang, soweit erkennbar unauffällig. LWS: Thorakolumbale und/oder lumbosakrale Übergangsstörung mit sechs freien Lendenwirbelkörpern. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 3 mit Teilinnervation bis Th 5 nach Sturz vom Balkon 02.06.1978. Diabetes mellitus Typ II, ED 2005 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.7 Totale Hüfte, links: -5.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 81.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 50.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte und an der distalen Tibia. Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung der Tibia hat die Dichte der Spongiosa abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 63% auf. Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 21.02.2013 MRI BWS nativ vom 21.02.2013 CT Unterschenkel links nativ vom 21.02.2013 Ultraschall Weichteile vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Motorisch komplette Paraplegie sub Th 5 seit 1981. Erneute Bildung einer Syrinx? Unklare Weichteilschwellung im linken Unterschenkel Befund: BWS: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte von 05.01.2002. Bekannte Atrophie des dorsalen Rückenmarks oberhalb der alten Myelonläsion. Zystisch-gliotische Myelopathie von TH 6-TH 9. Atrophie des distalen Myelon mit unveränderter Erweiterung des zentralen Myelonkanals/Syrinx. Volumenminderung des post-Op entstandenen dorsalen Liquorkissen auf Höhe TH 6-9. Röntgen Unterschenkel, Unterschenkel CT und Duplexsonographie zeigen in Höhe der mittleren Tibiadiaphyse eine ovale, 3 x 2 cm messende subkutane Raumforderung mit zum Teil flüssigem Inhalt. Keine corticalis Infiltration. Keine Infiltration der benachbarten Weichteile. Am Unterpol der Raumforderung befindet sich eine kleine Verkalkung/Fremdkörper. Der Befund entspricht am ehesten einem älteren Weichteilhämatom. Kein Tumorverdacht. Keine freie Luft, keine Anhaltspunkte für ein Abszess. Beurteilung: Stationäre Befunde des Myelons. Stationäre bekannte/ keine neue Syrinx. Partielle Rückbildung des post-OP entstandenen dorsalen Liquorkissen. Subakutes subkutanes Hämatom im mittleren linken Unterschenkel. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 21.02.2013MRI BWS nativ vom 21.02.2013 CT Unterschenkel links nativ vom 21.02.2013 Ultraschall Weichteile vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Motorisch komplette Paraplegie sub Th5 seit 1981. Erneute Bildung einer Syrinx? Unklare Weichteilschwellung im linken Unterschenkel Befund: -BWS: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte von 05.01.2002. Bekannte Atrophie des dorsalen Rückenmarks oberhalb der alten Myelonläsion. Zystisch-gliotische Myelopathie von TH6-TH9. Atrophie des distalen Myelon mit unveränderter Erweiterung des zentralen Myelonkanals/ Syrinx. Volumenminderung des post-Op entstandenen dorsalen Liquorkissen auf Höhe TH6-9. -Röntgen Unterschenkel, Unterschenkel CT und Duplexsonographie zeigen in Höhe der mittleren Tibiadiaphyse eine ovale, 3 x 2 cm messende subkutane Raumforderung mit zum Teil flüssigem Inhalt. Keine corticalis Infiltration. Keine Infiltration der benachbarten Weichteile. Am Unterpol der Raumforderung befindet sich eine kleine Verkalkung/Fremdkörper. Der Befund entspricht am ehesten einem älteren Weichteilhämatom. Kein Tumorverdacht. Keine freie Luft, keine Anhaltspunkte für ein Abszess Beurteilung: Stationäre Befunde des Myelons. Stationäre bekannte/ keine neue Syrinx. Partielle Rückbildung des post-OP entstandenen dorsalen Liquorkissen. Subakutes subkutanes Hämatom im mittleren linken Unterschenkel Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 22.02.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 03.12.12. Anhaltende Schwellung der Finger und Unterarm rechts mit wenig Schmerzen. CRPS? Befund: Erhebliche Weichteilschwellung im Bereich vor allem der Metacarpalia. Eine Fraktur oder Luxation am Handgelenk und der Hand ist nicht zu erkennen. Keine auffällige Osteoporose, kein Hinweis für eine CRPS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 4 bei tumoröser Destruktionen BWK 5,7 und 10 sowie LWK1 mit Myelonkompression seit 31.12.12. Diffus großzelliges B-Zell-Lymphom, Status nach Chemotherapie. Verbundspondylodese BWK8/9 bis 11/12, Vertebroplastie BWK 7, LWK1, Laminektomie BWK10. Stellungskontrolle Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Hyperkyphose der caudalen BWS. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt am caudalen Ende der Spondylodese LWK1/2. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Portreservoir links pektoral, die Katheterspitze ist in der Vena cava superior gelegen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Seit zwei Jahren Schmerzen LWS mit Ausstrahlung ins linke Bein. Kein Trauma. Neurologisch: Muskelschwäche Bein links Fragestellung: Diskushernie, degenerative Veränderung? Befund: 57-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die aktuellen konventionellen Röntgenaufnahmen vom 18.02.13 sowie die älteren CT Voraufnahmen vom 10.04.08 vor. Leicht verstärkte, harmonische LWS-Lordose. Keine signifikante Torsionsskoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2). Ampulläres Nierenbecken auf der linken Seite, hier auch bekannte linksseitige Nephrolithiasis (in den Voraufnahmen Kelchkonkremente in der unteren Gruppe). Orthotop gelegene, nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben entlang LWK1 - 4 ohne sichtbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Schmale dreieckförmige Signalveränderungen in den Wirbelkörpern LWK 2-4 subchondral ventral, welche an shimmy corners erinnern. L4/L5: Leichte Dehydratation der zirkulär protrudierenden Bandscheibe, dabei peripherer Anulus fibrosus Riss links foraminal jedoch ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Keine erkennbare Beeinträchtigung der korrespondierenden Nervenwurzeln. Vom CT her bekannte Spondylarthrose, rechtsbetont, im Verlauf allenfalls leicht zunehmend. Ausreichend weiter Duralsack. L5/S1: Moderate Dehydratation der zugehörigen, sich vorbestehend nach dorsal flachbogig vorwölbenden Bandscheibe (vom CT her bekannte Protrusion); neben einem dorsomedianen Anulus fibrosus Riss außerdem flache links-mediolaterale subligamentäre Diskushernie mit Kontakt zur linksseitigen S1-Nervenwurzel. Die Nervenwurzel erscheint allenfalls diskret verformt jedoch an wieder wesentlich verlagert noch signifikant komprimiert. Ausreichend weiter Duralsack. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Reizlose miterfasste ISG Fugen Beurteilung: Flache links mediolaterale subligamentäre Diskushernie L5-S1 mit möglicher Irritation der linksseitigen S1-Nervenwurzel jedoch ohne eindeutige Neurokompression. Leichte Bandscheibenprotrusion L4/L5. Im Verlauf allenfalls diskret zunehmende, rechtsbetonte Spondylarthrose L4/L5. Keine signifikante Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 8 im Rahmen eines Polytraumas nach Sturz vom Balkon aus 10 m Höhe 22.08.2011, aktuell sub Th 6. Status nach Beckenringfraktur, konservative Behandlung. Status nach Lappenplastik bei glutealen Decubiti. Rezidivierende Druckstellen sakral mit Rötung Fragestellung: Verkalkungen sakral? Befund: Ausgeprägte Narbenregion gluteal und sakral. Markierung sakral paramedian rechts. Reizlose Narbenregion. Auf Höhe der eingezeichneten Markierung zeigt sich eine osteophytäre Ausziehung des Sakrums paramedian rechts über max. 1,7 cm, Tiefenausdehnung bis 0,5 cm. Die angrenzenden Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Osteophytäre Ausziehungen paramedian sakral rechts auf Höhe der Einzeichnung mit unauffälligen angrenzenden Weichteilen und möglicherweise Ursache der rezidivierenden Decubiti. Zur genaueren Evaluation gegebenenfalls weiterführende CT-Diagnostik nativ empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial sub Th12 nach Polytrauma 06.08.2012. Kompletter LWK 4 Berstungsfraktur mit ventraler Subluxation von L5. Komplexe bilaterale instabile Beckenringfraktur. Krallenzehen sakrale Verletzung beidseits. Symphysensprengung. Seit Proben Querfraktur. Status nach offener Reposition dorsaler Stabilisierung mit Fixateur interne L3-L5, Laminektomie L 4, subtotale Corporektomie L4 und Wirbelkörper Teil Ersatz mit Geräten von dorsal. Stumpfes Thoraxtrauma. Beginnendes Kompartmentsyndrom bei stumpfem abdominalen Trauma Fragestellung: Stellung Implantate bei konventionell-radiologisch Verdacht auf zunehmende Fehllage diskret Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT extern vom 22.09.2012 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 3-5 und Expandereinlage LWK4 im Bereich der Hinterkante mit leichten Versatz nach intraspinal rechtsbetont cranial, linksbetont caudal auf Höhe LWK4 ohne sekundäre Dislokation oder Sinterung. Zunehmende ossäre Durchbauung nach cranial rechts des Expanders sowie partiell nach ventral. Teils resorbierte knöcherne Fragmente auf Höhe der Frakturzone LWK4 im mittleren und hinteren Drittel. Zunehmende Verkalkungen nach dorsal interspinös und der angrenzenden Weichteile. Intakte Spondylodese. Miterfasste Osteosynthese sakral. Ausgeprägte Kalzifikationen der glutealen und retrospinalen Weichteile. Nicht durchbauter Fraktur des Os ilium rechts dorsal im Rahmen einer DD Pseudoarthrose, DD delayed unionDr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Bekannte Osteochondrose C5/C6. Frage nach Wurzelirritation C6 rechts Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 20.01.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen weiterhin eine Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons, das frei von Liquor umspült ist. Die oberen zervikalen Bandscheiben sind etwas dehydriert, aber in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe C5/C6 ist stark abgeflacht. Man sieht leichte Irregularitäten der angrenzenden Boden- und Deckplatten sowie kleine anteriore Spondylophyten. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen Schnitten auf allen Etagen symmetrische und normal weite Foramina Beurteilung: Bekannte Osteochondrose C5/C6, ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.01.2011. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Knietrauma am 21.02.2003. Verdacht auf Zerrung des medialen Seitenbandes. Frage nach Läsion des vorderen Kreuzbandes Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und weit gehend normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödem im hinteren Anteil der Femurcondyle. Femoropatellär: Gut erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist intakt. Das mediale Seitenband ist proximal noch zu identifizieren. Es ist hier bereits etwas gewellt und von Ödem umgeben. Unterhalb des Kniegelenkspaltes verliert man dann die Kontinuität der Fasern und es findet sich eine verdickte ödematöse Masse. Ganz dorsal sind möglicherweise einige wenige durchgängige Fasern intakt Beurteilung: Subtotale bis vollständige Ruptur des medialen Seitenbandes distal. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Kreuzband- oder Knorpelverletzung. Kein Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 (ASIA B) bei St.n. BWK10 Fraktur am 28.06.1984 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Radius/Ulna, total, rechts: 0.5 Totale Hüfte, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 105.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 46.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -81%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am distalen Unterarm rechts (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die Tibia vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS D) nach Dekompression einer Diskushernie HWK 5/6 am 14.06.2012 Fragestellung: Routineuntersuchung vor dem Austritt Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Totale Hüfte, links: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 336.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 263.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 31.07.2012 hat die Dichte der Hüfte um 6% abgenommen. Die Messwerte der Tibia und der Lendenwirbelsäule blieben im Vergleich zur Voruntersuchung stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 21.02.2013 MRI BWS nativ vom 21.02.2013 CT Unterschenkel links nativ vom 21.02.2013 Ultraschall Weichteile vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Motorisch komplette Paraplegie sub Th5 seit 1981. Erneute Bildung einer Syrinx? Unklare Weichteilschwellung im linken Unterschenkel Befund: -BWS: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte von 05.01.2002. Bekannte Atrophie des dorsalen Rückenmarks oberhalb der alten Myelonläsion. Zystisch-gliotische Myelopathie von TH6-TH9. Atrophie des distalen Myelon mit unveränderter Erweiterung des zentralen Myelonkanals/Syrinx. Volumenminderung des post-OP entstandenen dorsalen Liquorkissen auf Höhe TH6-9. -Röntgen Unterschenkel, Unterschenkel CT und Duplexsonographie zeigen in Höhe der mittleren Tibiadiaphyse eine ovale, 3 x 2 cm messende subkutane Raumforderung mit zum Teil flüssigem Inhalt. Keine corticalis Infiltration. Keine Infiltration der benachbarten Weichteile. Am Unterpol der Raumforderung befindet sich eine kleine Verkalkung/Fremdkörper. Der Befund entspricht am ehesten einem älteren Weichteilhämatom. Kein Tumorverdacht. Keine freie Luft, keine Anhaltspunkte für ein Abszess Beurteilung: Stationäre Befunde des Myelons. Stationäre bekannte/ keine neue Syrinx. Partielle Rückbildung des post-OP entstandenen dorsalen Liquorkissen. Subakutes subkutanes Hämatom im mittleren linken Unterschenkel Volumenminderung des post-Op entstandenen dorsalen Liquorkissen auf Höhe TH6-9. Röntgen Unterschenkel, Unterschenkel CT und Duplexsonographie zeigen in Höhe der mittleren Tibiadiaphyse eine ovale, 3 x 2 cm messende subkutane Raumforderung mit zum Teil flüssigem Inhalt. Keine corticalis Infiltration. Keine Infiltration der benachbarten Weichteile. Am Unterpol der Raumforderung befindet sich eine kleine Verkalkung/Fremdkörper. Der Befund entspricht am ehesten einem älteren Weichteilhämatom. Kein Tumorverdacht. Keine freie Luft, keine Anhaltspunkte für ein Abszess. Beurteilung: Stationäre Befunde des Myelons. Stationäre bekannte/ keine neue Syrinx. Partielle Rückbildung des post-OP entstandenen dorsalen Liquorkissen. Subakutes subkutanes Hämatom im mittleren linken Unterschenkel. Dr. X. Untersuchung: CT HWS nativ vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle bei klinisch zunehmender C5 Symptomatik rechts. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 03.02.13. Unverändert gute Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation. Insbesondere auch keine erkennbare Einengung des Neuroforamens C4/C5. Vorbestehende verkalkter medianer BSV HWK 6/7. Beurteilung: Regelrechte Stellungsverhältnisse, keine sichtbare Ursache für die C5 Symptomatik. Dr. X. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2013. MRI Oberschenkel rechts nativ vom 26.02.2013. Klinische Angaben: Fr. Y, die vor 4 Wochen einen steilen Hang hinunter gestürzt ist, seitdem klagt sie über Kniegelenksschmerzen. Klinisch findet sich suprapatellärer eine Schwellung, minimer Gelenkerguss, Bänder stabil. Fragestellung: MR Evaluation. Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Untersuchungsfokus zunächst das Kniegelenk, anschließend der Oberschenkel. Kein erkennbares Knochenödem im Bereich der Patella, des miterfassten Femur bzw. der proximalen Tibia, keine Bone-Bruise-Phänomene. Die distale Quadrizepssehne ist intakt, stellenweise erkennbare etwas gefiederte intrinsische Signalveränderungen, vermutlich bei Überlastung. Das Ligamentum patellae ist intakt. Die Oberschenkelmuskulatur erscheint reizlos ohne pathologische Signalalteration, regelrechte Cutis und Subcutis, kein erkennbares Weichteilhämatom. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Signalalterierte para/suprapatelläre Fettkörper medial nebst dezentem Gelenkerguss. Gewisse Signalalteration der Gelenkkapsel anteromedial, gegebenfalls nach stattgehabter Zerrung. Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel sowie lateral betonte z.T. deutliche Knorpeldickenreduktion bei deutlicher Chondropathie. Weitgehend regelrechte Knorpelverhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrinsische Signalveränderungen vom Innenmeniskus im Hinterhornbereich bei mukoider Degeneration; keine erkennbaren Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Diskrete reaktive Signalveränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Ca. 2 mm kleiner hypointenser freier Gelenkkörper in der Nähe vom Einsatz des lateralen Gastrocnemiuskopfes dorsal vom lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Schmale Ganglionzysten unterhalb vom intakten Außenband. Beurteilung: Deutliche Chondropathia patellae, lateral betont. Derzeitig leichter Gelenkerguss. Parapatelläre Plica medial und reaktive Veränderungen des suprapatellären Fettkörpers medial. Möglicherweise stattgehabte Gelenkkapsel-Zerrung anteromedial. Keine traumatischen Meniskusrisse oder Bandläsionen. Kleiner freier Gelenkkörper dorsal vom lateralen Femurkondylus. Schmale Ganglionzysten am Außenband. Kein Knochenödem, kein Weichteilhämatom, keine Muskelläsionen. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.02.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Autounfall. Ischämische Kardiopathie. Herzschrittmacherimplantation 10.01.2013. Schrittmacher bedingt MR tauglich. Diverse Allergien. Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Zu letzten Voruntersuchung 24.01.2013, unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Unveränderte Lage der Schrittmacherelektrode von rechts. Herzgröße bei etwas anderer Projektion regelrecht und normgross. Aortensklerose und Elongation. Status nach dorsal langstreckiger thorakolumbaler Stabilisierung. Rippenthorax und Weichteilmantel unauffällig. Zwischenzeitlich entfernte Magensonde und Trachealtubus. Omarthrose rechts. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 24.01.2013 zwischenzeitlich entfernte Magensonde und Trachealtubus. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Dr. X. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2013. Klinische Angaben: Fragliche radikuläres Schmerzsyndrom Arm rechts (C6?) DD: Impingement-Syndrom. Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Befund: 54-jähriger Patient. Konventionelle HWS-Aufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas verstärkte, harmonische HWS-Lordose. Keine Skoliose. Eines reichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Orthotop gelegene Bandscheiben entlang HWK 2-5 ohne dort erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Spondylarthrose HWK 3/4 bzw. HWK 4/5, jeweils linksseitig. HWK 5/6: Deutliche Osteochondrose sowie Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer Diskushernie mit begleitender Retrospondylose. Hypertrophierte Ligamenta flava dorsal. Myelon-Durchmesser unter 8 mm, somit Bild einer sekundären Spinalstenose. Keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Begleitende Unkovertebralarthrose mit partielle Neuroforamenstenose, links mehr als rechts. HWK 6/7: Deutliche Osteochondrose. Bandscheibenvorwölbung, dabei Verdacht auf Diskus isointenses Material rechts foraminal im Sinne einer Diskushernie mit dort anzunehmender Irritation der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel. Begleitende Retrospondylose, rechts-mediolateral betont. Auch hier etwas atrophierte Ligamenta flava, jedoch insgesamt ausreichend weite Duralsack-Verhältnisse. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Reizlose zervikale Weichteile. Regelrechtes flow void Vertebralarterien. Beurteilung: Verdacht auf rechts foraminalen Bandscheibenvorfall HWK 6/7 mit möglicher Irritation der rechtsseitigen C7-Nervenwurzel. Indurierte Diskushernie HWK 5/6. Sekundäre Spinalstenose HWK 5/6. Kein zervikaler Myelopathiefokus. Partielle ossäre Neuroforamenstenose HWK 5/6, jedoch linksbetont. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.02.2013. Klinische Angaben: Frustraner Versuch ZVK Einlage über die Vena subclavia rechts. Während der Einlage fragliche Luftaspiration. ZVK Einlage Vena jugularis rechts im Anschluss. Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK? Befund: Zum Vorbild vom 24.02.2013 neu aufgetretener Spannungspneumothorax rechts mit partiell kollabierten Lungenparenchym des rechten Lungenflügels und mäßigen Mediastinalshift nach links. Linksseitig etwas bessere Belüftung des Unterlappens mit CT graphisch bekannten Minderbelüftungen, Teilatelektase und wahrscheinlich pneumonischen Infiltrat. Kleiner Randwinkelerguss links laterobasal. Rechtsseitig nicht abgebildetes Diaphragma. Kompensierte kardiale Zirkulation. Neueinlage einer Magensonde, Trachealtubus mit Projektion der Spitze ca. 6 cm cranial der Carina, ZVK im Verlauf der V. jugularis rechts, Spitze im Verlauf der Vena cava superior. Geringes Thoraxwandemphysem rechts apikal.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Invalidisierende Fragestellung: Diskushernie thorakolumbaler Übergangsbereich? Neurokompression? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Sagittale Ausdehnung: BWK 1/2 bis Sakrum. Transversale Bereiche: BWK 6-11, BWK 10 - LWK 2, LWK 1 - SWK 1. Leicht verstärkte, harmonische BWS-Kyphose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Leichte osteochondrotische Veränderungen im mittleren BWS-Drittel etwa entlang BWK 5-10 mit leichten Bandscheibenprotrusionen. Keine thorakale Diskushernie. Gut erhaltene perimedulläre Subarachnoidalräume. Kein relevantes Myelonremodelling, keine pathologische intramedulläre Signalalteration. Stellenweise betonte medullären Zentralkanal. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK 1. Regelrechte paravertebrale Weichteile thorakal. Etwas abgeflachte LWS-Lordose. Moderate linkskonvexe Skoliose (linkskonvexer Scheitelpunkt L2/L3). Orthotope, nicht wesentlich dehydrierte Bandscheibe L1/L2. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion L2/L3 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen; leichte subchondrale Signalveränderungen der Wirbelkörperabschlussplatten ventral, mässige Begleitspondylose. L3/L4: Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion, betont rechts lateral extraforaminal bei moderater Osteochondrose. Leichte Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Beeinträchtigung des L3 Nervenwurzelpaares. L4/L5: Kräftige Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer flachen subligamentären Diskushernie. Deutliche Atrophie der Ligamenta flava. Dorsale Epidurallipomatose. Sagittaler Duralsackdurchmesser unter 8 mm im Sinne einer sekundären Spinalstenose zudem linksseitige Recessus lateralis-Stenose. L5-S1: Moderate Osteochondrose mit zirkulärer Vorwölbung der zugehörigen, etwas dehydrierten Bandscheibe im Sinne einer links-mediolateral akzentuierten flachen Diskushernie. Subchondrale Signalveränderungen teilweise vom Ödemtyp im Sinne einer derzeitigen Aktivierung. Ausreichend weiter Duralsack. Keine wesentliche Beeinträchtigung des S1-Nervenwurzelpaares. Leichte Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Reizlose ISG Fugen und paravertebrale Weichteile Beurteilung: Mehrsegmentale leichte Bandscheibenprotrusionen thorakal entlang BWK 5-10 ohne Nachweis eines thorakalen Bandscheibenvorfalles, insbesondere keine raumfordernde Diskushernie am thorakolumbalen Übergang. Keine Myelopathie. Mehrsegmentale lumbale Diskopathien, dabei u.a. discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose und linksseitige Recessus lateralis-Stenose LWK 4/5. Deutliche, derzeitig linksseitig aktivierte Osteochondrose L5/S1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen und Beinschmerzen. Verdacht auf Radikulopathie L5 beidseits und S1 links Befund: Zum Vergleich Bilder einer auswärtigen Voruntersuchung vom 01.07.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS bei tief reichender Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang und abgeflachter Lordose in der unteren LWS. Retrolisthesis von LWK 2, Anterolisthesis von LWK 5. Die Interarticularportion von LWK 5 ist beidseits unterbrochen. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht auf allen Etagen breitbasige Vorwölbungen der Bandscheiben durch Lockerung des Anulus fibrosus. In den parasagittalen Schnitten sieht man eine Einengung der Foramina L4/L5 durch die Bandscheibenvorwölbung und Spondylarthrosen sowie eine hochgradige Einengung der Foramina L5/S1, rechts noch mehr als links durch die Diskopathie und die Spondylolisthesis. Die Befunde sind, soweit mit der etwas unterschiedlichen Technik vergleichbar, nur gering progredient. Die Wurzeln S1 sind in der vorliegenden Untersuchung unauffällig abgebildet Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS sowie Spondylolisthesis L5/S Grad I. Dadurch bedingte Foraminalstenosen L4/L5 und L5/S1, rechts mehr als links. Im Vergleich mit der Voruntersuchung im Juni 2011 wenig veränderter Befund. Eine Radikulopathie L4 und L5 beidseits (rechts mehr als links) wäre dadurch zu erklären. Keine erkennbare Beeinträchtigung der Wurzel S1 beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 28.02.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 09.06.2012. Bei Bewegung, V.a. bei Elevation Schulterschmerzen links im Bereich des Humeruskopfes. Bewegungsumfang nicht eingeschränkt. Beschwerden vorwiegend bei beginnender Elevation. Keine Kraftminderung im Seitvergleich Fragestellung: Tendinopathie der Supraspinatussehne, Pathologie Rotatorenmanschette oder der langen Bizepssehne? Zeichen einer Bursitis? DD Impingement Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Durchleuchtung eine Punktion des linken Schultergelenkes und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation mit leichter Innenrotation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG mit inkongruenter Stellung mit leichter Kranialisierung der Clavicula zum Acromion. Die perifokalen Weichteile nach cranial sind leicht hypertroph. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ 1. Norm weiter Subakromialraum mit knapp 7 mm. Normkalibrig, signalarme Sehnen der Rotatorenmanschette ohne abgrenzbare Rissbildungen. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus und intraartikulär. Unauffällige Darstellung des Bicepsankers. Intakte gleno-humerale Ligamente. Labrum unauffällig. Knorpel gleno-humeral erhalten. Gute Muskelqualität ohne wesentliche fettige Degeneration oder Atrophie Beurteilung: Auffällige leichte Inkongruenz im AC-Gelenk mit hypertrophen Weichteilen rechts nach cranial DD Tossy Läsion. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Keine Fraktur. Kein Hinweis eines Impingementsyndromes. Intakte Rotatorenmanschette der linken SchulterRöntgen ganze Wirbelsäule vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei lumbosakraler MMC, tethered cord und Syrinx. Bekannte Wirbelsäulenfehlstellung. Verlaufskontrolle Befund: Untersuchungen im Stehen. Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 14.12.11 (p.a.) und 18.05.11 (seitlich). Im Verlauf unveränderte hochgradige s-förmige Skoliose, linkskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 8, rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3. Langstreckige lumbale Dysraphie. Im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt deutlichere thorakale Hyperkyphose, caudal betonte lumbale Lordose Beurteilung: Im Vergleich zu Voraufnahmen von 12/11 bzw. 5/11 etwas deutlichere thorakale Kyphose, unveränderte Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Vor circa 3 Wochen, nach einer Kraftübung, Schmerzen im Nackenbereich. Neu aufgetretene Gefühlsstörungen in beiden Händen, links mehr als rechts. Reduzierte Feinmotorik Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.03.2012. Nach wie vor ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS von C4-TH1. Spondylophytär überbaute mehrsegmentale Bandscheibenvorwölbungen mit Spinalkanalstenose und Neuroforamenstenosen. Unveränderte langstreckige zervikale Myelopathie. Bekannte Myelonatrophie ab Th3 Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vor einem Jahr. Unveränderte ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS von C4-TH1 mit sekundärer Spinalkanalstenose. Stationäre zervikale Myelopathie und Rückenmarkatrophie ab TH3 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 MRI HWS nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Spondylodese C6-C7. Aktuell kribbeln im rechten Arm bis Finger 3-5 Befund: Vergleich zur MRI-VU vom 03.01.2008. Kompletter Knochendurchbau/Spondylodese C6-C7. Lockerungsfreie Diskusprothese C5-C6 und C7-TH1. Streckfehlhaltung der oberen HWS und Hyperlordose der distalen HWS. Korrektes Alignement. Unauffällige Segmente C4-C5 und Th1-Th2. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Rückenmark. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Reklination und Inklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Cerebrale Bewegungsstörungen. Sprechapraxie. Geistig retardiert. Z.n. perinataler Hypoxie. Anhalt für entzündliche Prozesse in den Hüftgelenken, in der Muskulatur oder im Bereich des Knochenbeckens? Sakroiliitis? PAO? Befund: LWS: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige Bandscheiben. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spondylodiscitis. Unauffällige Iliosakralgelenke. Keine Sakroiliitis. Regelrechte Sakrum und Coccygis. Unauffälliger Uterus. Prall ausgefüllte Harnblase. Multiple ovariale Follikelzysten, die größte links misst 34 x 25 mm. Keine freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Coxitis. Keine Femurkopfnekrose. Keine PAO Beurteilung: Größere (34 x 25 mm) Ovarialzyste links. Sonst unauffällige LWS- und Becken-MRI Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Luxationsfraktur HWK 6/7 im Jahr 1976. Aktuell Allgemeinarzt Verschlechterung, erhöhte Spastik unklarer Ursache. Eintrittsthorax Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.05.92. Wie zuvor relativ tief stehende Zwerchfellschenkel. Leicht links rotierter Thorax bei mäßiger rechtskonvexer Skoliose der BWS, das Mediastinum projiziert sich nach links. Retrocardiale Belüftungsstörungen. Im belüfteten Lungenabschnitten keine beschriebenen Infiltrate. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine größeren Pleuraergüsse Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren rezidivierende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel, gelegentlich auch in die linken Zehen. Aktuell kein neurologisches Defizit. Frage nach Diskushernie, Facettenarthrose, Einengung des Spinalkanals, ISG Pathologie Befund: Gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Myelons, des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind im Wesentlichen altersentsprechend. Lediglich die Bandscheibe L3/L4 ist ganz leicht dehydriert. Keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Foramina sind nicht eingeengt. Die Tomogramme durch die ISG zeigen symmetrische Verhältnisse. Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken, keine wesentlichen Ödem- oder Sklerosezonen Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende Befunde mit nur sehr geringen degenerativen Veränderungen (beginnende Diskopathie L3/L4). Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer ISG Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.02.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Schmerz bei zervikaler Myelopathie nach 5-facher Zervikaloperation / Spondylodese. Neuropathische progrediente Schmerzen und Hypästhesien in beiden Armen. Bekannte Schraubenlockerung Fragestellung: Instabilität? Lage Spondylodesematerial? Befund: CT und MRT der HWS 05.11.2012 vorliegend. Status nach ventraler Spondylodese HWK 3/4 und HWK 6/7 sowie Status nach dorsaler Spondylodese zervikothorakal mit bekannter Lockerung bzw. Dislokation des Längsstabes/Schraube links cranial. Fusionierte Wirbelkörper HWK 3 bis 7. Eng imponierender Spinalkanal der HWS, siehe CT / MRT Befund. Verkalkte dorsale Diskushernie HWK 2/3. Mäßige Degenerationen des caudalen Anschlusssegments HWK 7 / BWK 1 sowie der oberen miterfassten BWS mit diskreter Anterolisthesis HWK 7 zu BWK 1. Leicht flachbogige skoliotische Fehlhaltung nach rechts der mittleren BWS mit erhaltener Kyphose ohne Segmentstörung. Mäßige Degenerationen der oberen bis mittleren BWS. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Cervicoradikuläres Syndrom C5/C6, Kraftverlust linken Arm und Hypästhesie; seit einem Tag Parästhesie im Bereich des Dermatoms C6. Konventionell-radiologisch Osteochondrose C4/C5 Fragestellung: Diskushernie? Tumor? Befund: Patientin Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 24.02.2013 vor. Verstärkte HWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Disharmonisches Alignement. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Deutliche Atlantoaxialarthrose mit peridentaler Signal- und Strukturveränderungen DD Ablagerungen / Pannus? Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen mit osteochondrotischen und begleitspondylotischen Veränderungen, betont in der caudalen HWS-Hälfte (insbesondere entlang HWK 5-7). Mehrsegmentale Spondylarthrose entlang HWK 2-6, dabei Punctum maximum HWK 4/5 mit dort erkennbaren Kontrastmittel-Enhancement als Hinweis für eine derzeitige Aktivierung; Gefügelockerung HWK 5/6 mit Pseudoventrolisthesis HWK 5 gegenüber HWK 6. Links paramediane flachen Diskushernie HWK 3/4 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dorsomediane und links-mediolateral akzentuierte subligamentäre Diskushernie HWK 4/5; Myelonremodelling ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Mögliche Irritation der linksseitigen C5 bzw. C6-Nervenwurzeln nebst einer vornehmlich linksseitigen Neuroforamenstenose bei Spondylarthrose und partieller Unkovertebralarthrose. Hypertrophierte Ligamenta flava entlang HWK 3-5. Sagittaler Myelon-Durchmesser auf Höhe HWK 4/5 unter 8 mm im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Teils indurierte Diskushernie HWK 5/6 sowie insbesondere HWK 6/7, hier mit begleitender Retrospondylose. Myelonremodelling mit halbmondförmige Konfiguration jedoch ohne ausmachbare pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Regelrechtes miterfasstes kraniales thorakales Myelon. Normales Flow void der Vertebralarterien. Reizlose paravertebrale Weichteile. Keine tumorverdächtigen solide oder kontrastmittelanreichernde Weichteilformation intra- oder paraspinal. Reaktive Signalveränderungen und KM Enhancement interspinosal HWK 6/7 / BWK 1.Beurteilung: Polysegmentale HWS-Degeneration und Störung vom Alignement. Derzeitig aktivierte Spondylarthrose HWK 4/5. Discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose HWK 4/5. Ossär bedingte linksseitige Neuroforamenstenose HWK 4/5. Möglicher Irritation der linksseitigen C5 bzw. C6-Nervenwurzeln. Kein Myelopathie-Fokus, kein Tumorhinweis. Teils indurierte Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7. Deutliche Atlantoaxialarthrose mit peridentale Veränderungen (DD Ablagerungen / Pannus?) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Status nach OSG Distorsion am 28.11.2012. Persistierende Schmerzen. Frage nach okkulter Fraktur, Pseudarthrose oder entzündlicher Läsion Befund: Die Hauptschmerzstelle wurde an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Sie liegt etwa auf Höhe der Basis der Metatarsalia IV und V. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Im OSG und im USG keine vermehrte Flüssigkeit. Etwas vermehrt Flüssigkeit und auch diskretes Weichteilödem sieht man in den Lisfranc Gelenken. Ferner auch vermehrt Flüssigkeit in den Bursen zwischen den metatarsale Köpfchen, und etwas Flüssigkeit im Rückfussbereich zwischen Kalkaneus und naviculare. An den langen Sehnen wie auch am OSG Bandapparat kann ich keine Läsion identifizieren. Auf eine Kontrastmittelgabe mussten wir wegen der schlechten Venen der Patientin verzichten Beurteilung: Kein Nachweis einer okkulten Fraktur oder Pseudarthrose. Nachweis von vermehrt Flüssigkeit und etwas Weichteilödem in multiplen Gelenken (Lisfranc, teilweise auch im Bereich der Fusswurzel, zwischen den Metacarpalia), die ich eher als unspezifisch/überlastungsbedingt denn als entzündlich beurteilen würde Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Pneumonie links basal. Pneumothorax rechts, weiterhin fistelnde Thoraxdrainage. Auskultatorisch rechts basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Rechts apical normales Atemgeräusch. Verlaufskontrolle Pneumonie, Beurteilung Pneumothorax? Befund: Vorbild zum Vergleich 26.02.2013 vorliegend. Unveränderte Lage der Thoraxdrainage rechts von interkostal im Mittelfeld, Projektion der Spitze lateral apical. Weiterhin gut entfalteter rechter Lungenflügel ohne Nachweis eines Pneumothorax. Regelrechte Belüftungsverhältnisse rechts. Keine relevante Ergussbildung rechts. Leicht regredientes Thoraxwandemphysem rechts aboral. Linksseitig leicht zunehmende Transparenzminderung laterobasal bei vorbestehend unveränderter retrocardialer Verdichtung im Sinne eines Infiltrates mit Erguss, bis einschließlich zum Mittelfeld auslaufend. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unverändert Magensonde, Trachealtubus und ZVK in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2013 MRI HWS nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen zervikal und lumbal. Zurzeit wieder massive Schmerzen lumbal und zervikal mit Verdacht auf radikuläre Ausstrahlung Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung aus dem Jahre 2008 (CT der LWS und MRT der HWS). HWS: Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Kyphosierung der HWS in den Segmenten C3-C7. Leichte Störung des Alignements. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Auf allen Etagen von C4-C7 fortgeschrittene Osteochondrosen, Spondylosen und beginnende Spondylarthrosen. Es resultiert eine hochgradige Einengung des Spinalkanales. Der sagittale Durchmesser ist an der engsten Stelle auf weniger als 5 mm eingeengt. Das Myelon wird stark deformiert und zeigt Signalveränderungen. In den transversalen Schnitten sieht man Einengungen der Foramina C4-C7. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2008 sind die Befunde wenig verändert. Die degenerativen Veränderungen nehmen nur langsam zu. LWS: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung und abgeflachte Lordose. Anterolisthesis von LWK5, sonst intaktes Alignement. Degeneration der untersten 3 Bandscheiben. Auf Höhe L3/L4 nur flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Auf Höhe L4/L5 große mediane Diskushernie (circa 13 x 9 mm), die zusammen mit den verdickten Ligamenta flava zu einer erheblichen Spinalkanaleinengung führt. Der Duralsackquerschnitt beträgt auf dieser Höhe noch circa 6 x 6 mm. Auf Höhe L5/S1 dominieren die Spondylarthrosen und die dadurch bedingte Anterolisthesis mit linksbetonter erheblicher Einengung der Foramina. Im Vergleich mit der CT Voruntersuchung ist vor allem die Diskushernie L4/L5 deutlich progredient Beurteilung: HWS: Vorbestehende hochgradige Spinalkanalstenose bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen mit Hinweisen auf Kompressionsmyelopathie. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2008 insgesamt wenig veränderter Befund. LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Aktuell im Vordergrund steht eine mittelgroße Diskushernie L4/L5 mit erheblicher Spinalkanalstenose auf dieser Etage. Ferner vorbestehende und im Verlauf nur wenig progrediente Pseudospondylolisthesis L5/S1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 MRI HWS nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Spondylodese C6-C7. Aktuell Kribbeln im re Arm bis Finger 3-5 Befund: Vergleich zur MRI-VU vom 3.1.2008. Kompletter Knochendurchbau/Spondylodese C6-C7. Lockerungsfreie Diskusprothese C5-C6 und C7-TH 1. Streckfehlhaltung der oberen HWS, und Hyperlordose der distalen HWS. Korrektes Allignement. Unauffällige Segmente C4-C5 und Th1-Th2. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Rückenmark. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Reklination und Inklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Inkomplette Paraplegie seit 2005 Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 2.2.2012. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie von TH3-Th5. Stationäre Arachnoidalzysten im thorakalen Abschnitt des Spinalkanals. Keine Syrinx. Vorbestehende degenerative Veränderungen der LWS ohne nachweisbare Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.02.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 30.10.XX. Calcaneusfraktur links mit Osteosynthese am 31.10.XX. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.01.XX. Jeweils unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine sekundäre Dislokation der Fragmente. Partielle Durchbauung der Tibiafraktur. Die Calcaneusfrakturen sind etwa wie bei der Voruntersuchung whs. projektionsbedingt nur schlecht zu erkennen. Über den Grad der Durchbauung kann anhand der konventionellen Aufnahmen keine sichere Aussage getroffen werden. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.02.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 30.10.XX. Calcaneusfraktur links mit Osteosynthese am 31.10.XX. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.01.XX. Jeweils unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine sekundäre Dislokation der Fragmente. Partielle Durchbauung der Tibiafraktur. Die Calcaneusfrakturen sind etwa wie bei der Voruntersuchung whs. projektionsbedingt nur schlecht zu erkennen. Über den Grad der Durchbauung kann anhand der konventionellen Aufnahmen keine sichere Aussage getroffen werden. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Parästhesien seit Jahren. Anhaltspunkte für Nervenwurzelkompression rechts? Befund: Cervikale Hyperlordose und leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignement. C4-C5: Spondylose/Randosteophyten. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist obliteriert. Mediolaterale Diskusprotrusion und Foramenstenose rechts, plausible foraminale Wurzelirritation C5 rechts. C5-C6: Spondylose. Spinalkanalstenose. Mediolaterale Diskusprotrusion und Foramenstenose links, plausible foraminale Wurzelirritation C6 links. C6-C7: Spondylose. Spinalkanalstenose. Mediolaterale Diskusprotrusion und Foramenstenose rechts, plausible foraminale Wurzelirritation C7 rechts. C7 -Th 1: OB. Intakter Kontur und normales Rückenmarksignal. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, Diskusprotrusion und Spinalkanalstenose von C4-C7. Foraminale Wurzelirritation C5 und C7 rechts sowie C6 links. Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.02.2005: Zunahme der cervikalen Hyperlordose. Im Segment C4-C5 progrediente Spinalkanalstenose und Foramenstenose rechts. Im Segment C5-C6 progrediente Spinalkanalstenose und Foramenstenose links. Im C6-C7 leicht zugenommene degenerative Foramenstenose rechts. Nach wie vor keine Myelopathie. Bef.erg. 09.03.2013.vak Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.02.2013 Röntgen Schulter ap links vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 9. Gemäß CT Untersuchung vom 08.02.2013, Humeruskopf Nekrose links. Schulter TP rechts. Befund: Leider keine CT Aufnahmen von der Untersuchung vom 08.02.2013 vorhanden. Unsere heutige Röntgenaufnahme zeigt deformierende Glenohumeralarthrose links. Periartikuläre Verkalkungen. Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Status nach wenig dislozierter Fraktur des dorsalen Glenoids mit Fragmentangulation. Status nach Impressionsfraktur des dorsomedialen Humeruskopfes. Multiple freie Knochenfragmenten. Posttraumatische Zerrung der Rotatorenmanschette, partielle Ruptur der Supraspinatus-, Subskapularis- und Infraspinatussehne. SL AP 2 am Bizepsanker. Keine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Leichte Atrophie der Supraspinatus-, Infraspinatus- und Subscapularismuskel. Vorbestehende fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Moderate ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links mit Nachtschmerzen. Bekannte Spondylarthropathie. Status nach ISG-Arthritis rechts 1997. Frage nach Diskushernie in der unteren LWS oder ISG-Arthritis links. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Die Bandscheibe L4/L5 ist auch leicht abgeflacht. Man sieht in den parasagittalen Schnitten eine Einengung der Foramina auf dieser Höhe, deutlich ausgeprägter links als rechts. In den koronalen und schräg koronalen Tomogrammen sowie den transversalen Schnitten erkennt man eine intra- bis extraforaminal liegende Bandscheibenvorwölbung in diesem linken Foramen L4/L5 (circa 10 x 4 mm). Nach Kontrastmittelgabe deutliche perifokale Anreicherung. Die vorbeiziehende Wurzel L4 ist in diesem entzündlichen Gewebe nicht mehr scharf abgrenzbar (vergleiche Bild 18 Serie 1201). Die Tomogramme zeigen ferner Anreicherungsbezirke in mehreren kleinen Wirbelgelenken sowie im Ligamentum supraspinale, auf Höhe L1-L3. In den ISG sieht man sehr diskrete Anreicherungsbezirke auf der rechten Seite. Die linke Seite ist unauffällig. Beurteilung: Ursache für die aktuelle Klinik ist wahrscheinlich eine kleine, intra- bis extraforaminal links liegende Diskushernie L4/L5 mit perifokaler Entzündung und damit Verlagerung, leichter Kompression und Irritation der vorbeiziehenden linken Wurzel L4. Ferner Nachweis von vermehrter Kontrastmittelaufnahme in mehreren kleinen Wirbelgelenken und paravertebralen Bandstrukturen sowie im rechten ISG, vereinbar mit einer gewissen Aktivität der bekannten Spondylarthropathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.02.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma am 22.10.XX. Sturz auf beide Knie. Fraktur? Befund: Kein Frakturnachweis, kein Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.02.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma am 22.10.XX. Sturz auf beide Knie. Fraktur? Befund: Kein Frakturnachweis, kein Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Gefäßdarstellung vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Dekubitus Grad IV Sitzbein rechts 02.2013. OP am 20.02.2013 Fragestellung: Durchblutungsstörung der Beckengefäße und im Dekubitusbereich? Befund: Normkalibrige Aorta thorakoabdominalis mit leichten Kinking. Mäßige arteriosklerotische Kalkplaques ab Abgang der Mesenterialgefäße. Akzessorische Nierenoberpolarterie rechts. Zunehmende Kalkplaques auf Höhe der iliakalen Bifurkation ohne signifikante Stenosen. Geringe Softplaque ab Abgang der AIC links und mäßige Kalkplaques der AIC beidseits ohne signifikante Stenosen. Mäßige abgangsnahe Kalkplaques der AII beidseits, rechtsbetont. Grosser Weichteildefekt gluteal/sakral rechts in Angrenzung des Tuber ischiadicum mit erhaltener Corticalis mit Ausdünnung und leicht vermehrter Sklerosierung ohne umschriebene Osteolysen. Transurethraler Katheter in situ. Prostatakalzifikationen zentral. Leichte Prostatavergrößerung. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Kortikale Nierenzyste der linken Niere. Kleine hypodense fokale Leberläsion Segment 4a. Gallenblase zartwandig, keine kalkdichten Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Nebennieren beidseits zart. Miterfasste Lungenbasen mit subpleuraler Schwiele beidseits und diskreten narbigen Alterationen, rechtsbetont. Geringgradige Coxarthrose beidseits. Fibroostose Trochanter major links. Kompaktainsel rechts corporal LWK 1, kleinere fokale Kompaktainsen LWK 2, LWK 3 und LWK 5. Beurteilung: Leichtgradige Aortenelongation thorako-abdominal. Keine Aneurysmata. Mäßige Kalkplaques der Aorta infrarenalis auf Höhe der iliakalen Bifurkation, fortsetzend der AIC und AII beidseits, rechtsbetont und geringer der AIE beidseits ohne signifikante Stenosen, relative abgangsnahe Stenose der AIC links. Mässiggradige Degeneration des Achsenskeletts. Grosser Weichteildefekt sakral rechts bei bekanntem Dekubitus ohne angrenzender Osteolysen, jedoch periostaler Begleitreaktion. Nebenbefundlich kortikale Nierenzyste links. Kleine fokale Leberläsionen Segment 4a, DD Hämangiom, DD Zyste. Gegebenenfalls ergänzende Sonographie empfohlen. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 25.02.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Notfallmässige Einweisung vom Hausarzt wegen Hypoxie und Verwirrtheitszustand. Während der Eintrittsuntersuchung zeitlich und örtlich nicht orientiert. Art. Hypertonie. Aktuelle akute Dyspnoe. Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Lungenembolie? Befund: In den konventionellen Bildern im Vergleich zum 10.10.2012 neu aufgetretene pulmonalvenöse Stauungszeichen beidseits sowie retrokardiale Verschattung des linken Unterlappens mit nicht mehr abgrenzbarem Diaphragma und angrenzendem links basalen Randwinkelerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Rechts regelrechte Belüftungsverhältnisse mit vermehrter interstitielle Zeichnungsvermehrung parazentral im Vergleich zur Voruntersuchung. Rechts keine relevante Ergussbildung. In der ergänzenden CT-Untersuchung mit Kontrast regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe bis peripher ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Regelrecht perfundierte Stammgefässe thorakal. Kein Perikarderguss. Pulmonal nahezu vollständige Obliteration des linken Unterlappens mit Bronchopneumogramm, partielle Verlegung der Subsegmentbronchien, peripher wieder offen. Zusätzlich kleine bronchioalveoläre Infiltrate im rechten Unterlappen. Geringer Randwinkelerguss links. Intrathekale Katheterlage mit Projektion der Spitze auf Höhe der Grundplatte BWK 8. Intraspinaler Verlauf vorwiegend links. Der intraspinale Kathetereintritt ist auf Höhe LWK 1/2 (VU CT 12.10.2012), jedoch aktuell nicht vollständig abgebildet. Erosive Osteochondrose BWK 11/12 mit Vakuumphänomen und geringer BWK 12 / LWK 1. Mässige Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke. Trichterbrust. Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Unterlappenatelektase mit Infiltrat links mit teils Sekretverhalt subsegmental. Diskrete periphere bronchioalveoläre Infiltrate rechter Unterlappen. Kleiner Randwinkelerguss links. Trichterbrust. Intrathekale Katheterlage mit Spitze auf Höhe BWK 8. Intraspinaler Kathetereintritt auf Höhe LWK 1/2 (siehe VU), jedoch aktuell nicht vollständig miterfasst. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall am 07.08.2009 mit / bei: Fraktur HWK 5/6. Operative Stabilisierung HWK 3 bis 7. Eintrittsthorax. Befund: Zur Voruntersuchung vom 16.02.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit etwas OL-betonter parazentraler Gefässzeichnungsvermehrung. Asthenischer Habitus. Abgebildetes Skelettsystem und Weichteile regelrecht. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen mediale Seite Knie rechts. Status nach VKB Plastik Knie rechts 1997. Status nach Meniskektomie medial rechts 2005. Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Kreuzbandläsion? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie rechts. Mässiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Plica suprapatellaris. Status nach VKB Ersatzplastik und Innenmeniskusteilresektion. Lokale Artefaktbildung. Mediales Kompartiment: Erhaltene Gelenkspaltweite. Geringe osteophytäre Ausziehungen femoral. Erhaltener, leicht konturirregulärer femoraler Knorpelüberzug ohne grössere Defekte. Status nach Meniskusteilresektion im Bereich des Corpus und Hinterhornes mit leicht signalangehobenen Meniskusrest und kleiner linearer Signalstörung im Bereich der Basis des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Signalinhomogener konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug mit Defektbildung femoral bis zum mittleren Drittel bis fast ossär. Angrenzende osteochondrale Läsionen femoral. Ausgeprägte osteochondrale Läsion mit kortikaler Konturirregularität und subkortikalem Ödem des Tibiaplateaus dorsal betont. Der Aussenmeniskus ist höhengemindert, leicht nach lateral verlagert im hinteren Anteil mit Defektbildung zentral und Rissbildung innenseitig nach dorsal des Hinterhornes. Bandapparat: Status nach VKB Ersatzplastik, überwiegend gestreckt erhaltenes Implantat mit teils linearer Signalanhebung im mittleren und distalen Drittel. Intaktes schmalkalibriges HKB mit leicht elongiertem Verlauf. Dorsal des HKB angrenzende Ganglionzysten nach cranial bis 5 mm. Etwas vermehrtes fibrotisches Gewebe nach ventral des VKB in Angrenzung des Hoffa'schen Fettkörpers, dieser leicht narbig alteriert. Intakter Kollateralbandapparat, mit abgebildeter Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoropatellares Kompartiment: Verdacht eines freien Gelenkkörpers nach medial caudal, signalarm, glatt berandet mit einer Grösse von 5 mm. Angrenzender Knorpeldefekt bis ossär patellar. Geringe osteophytäre Ausziehung nach lateral und medial der Patella. Insgesamt jedoch gut erhaltener Breite des chondralen Überzuges mit glatter Kontur in den übrigen Anteilen. Beurteilung: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Status nach VKB Ersatzplastik und Meniskusteilresektion medial. Beginnende mässige Degenerationen des medialen Kompartimentes chondral und ossär. Vordergründig osteochondrale Läsionen femorotibial des lateralen Kompartimentes, betont der Tibia und mit ausgeprägter Knorpelläsion / Defekt femoral. Degenerierter Aussenmeniskus mit Rissbildung des Hinterhornes und Substanzdefekt im Bereich des Corpus. Verdacht eines freien Gelenkkörpers femoropatellar mit angrenzenden Knorpeldefekt bis ossär patellar. Mässiger Gelenkserguss. Plica suprapatellaris. Intakte Bandstrukturen und VKB Plastik. Narbigen Alterationen ventral des VKB und des Hoffaschen Fettkörpers. Kleine Ganglionzysten dorsal des HKB. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie links C4 mit motorischer Teilinnervation rechts sub C5, Teilinnervation sensibel rechts bis Th2, links bis Th3. Aktuell komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz in untiefes Wasser Juli 2011. Bekannte neurogene Skoliose bei Tetraplegie. Verlaufskontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich 24.07.2012. Mässig zunehmende Progredienz der linkskonvexen Skoliose der oberen LWS. Stummelrippen BWK 12. Scheitelpunkt der Skoliose LWK 2/3. Leicht zunehmende Kyphosierung der mittleren/unteren BWS. Unverändert flache lumbale Lordose. Regelrechtes Alignement. Ventrale Plattenosteosynthese zervikal über HWK 4 bis 6, stationär. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.02.2013. Röntgen Schulter ap links vom 21.02.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 9. Gemäss CT Untersuchung vom 08.02.2013, Humeruskopfnekrose links. Schulter TP rechts. Befund: Leider keine CT Aufnahmen von der Untersuchung vom 08.02.2013 vorhanden. Unsere heutige Röntgenaufnahme zeigt deformierende Glenohumeralarthrose links. Periartikuläre Verkalkungen. Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Status nach wenig dislozierter Fraktur des dorsalen Glenoids mit Fragmentangulation. Status nach Impressionsfraktur des dorsomedialen Humeruskopfes. Multiple freie Knochenfragmente. Posttraumatische Zerrung der Rotatorenmanschette, partielle Ruptur der Supraspinatus-, Subskapularis- und Infraspinatussehne. SL AP 2 am Bizepsanker. Keine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Leichte Atrophie der Supraspinatus-, Infraspinatus- und Subscapularismuskeln. Vorbestehende fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Moderate ACG-Arthrose.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 Befund: In Neutralhaltung leichte Fehlstellung mit angedeuteter segmentaler Kyphose HWK4/5. Osteochondrose und geringe Spondylose vor allem HWK3/4, HWK5/6, HWK6/7 und HWK7 / BWK1. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine Beweglichkeit überwiegend auf Höhe HWK4/5, dabei keine pathologische Hypermobilität. Keine höhergradige Spondylarthrose. Keine Auffälligkeiten des atlantoaxialen Übergangs (z.T. von der Hinterhauptsschuppe überlagert) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 Befund: Flache zervikale Lordose. In Inklination und Reklination harmonischer Verlauf, kein Anhalt für eine pathologische Hypermobilität. Im Segment HWK5/6 geringe Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten bzw. Unkarthrose, eine knöcherne Foramenstenose in diesem Segment als Ursache für eine Radikulopathie C6 ist vorstellbar. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperative Diagnostik vor Schulter OP. ZVK Anlage rechts. Lage? Pneu? Befund: ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Heute weniger als 2 min keine Kraft am rechten Bein gehabt, dann wieder gut. Schwindel jeweils am Morgen, seit einem Jahr. Das macht ihr bezüglich Tumor Sorgen. Bis anhin Dancor am Abend, hat das Dilatrend halbiert, Oedomex am Morgen. Verdacht auf TIA rechtes Bein. Status nach pure motor TIA rechts 09.06.XXXX. Zeichen einer Durchblutungsstörung im Hirn? Pathologie der grossen extra- und intrakraniellen Gefässe? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Sehr vereinzelte winzige unspezifische Signalstörungen, insgesamt keine Hinweise auf eine mikrovaskuläre Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung - kein Anhalt für eine frischere oder früheren Ischämie. Keine intrakranielle Raumforderung, kein Herdbefund. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Unauffällige supraaortale Arterien ohne wesentliche Kaliberschwankungen. Allenfalls leicht elongierte basale hirnversorgende Arterien, möglicherweise Ausdruck einer chronischen Hypertonie; auch hier sonst keine Auffälligkeiten Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Anhalt für eine cerebrale Durchblutungsstörung. Keine sichtbare Pathologie der grossen intra- und extrakraniellen Gefässe Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit lumbale Rückenschmerzen, vermehrt bei Stehen, Husten etc.. Diskopathie? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage caudal betonte Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leichte Verschmälerung des ZWR LWK3/4 und LWK5/SWK1 mit hier jeweils leichter Bandscheibendehydrierung und beginnender Osteochondrose; im Segment LWK5/SWK1 außerdem geringes Knochenmarksödem um den ZWR als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. In diesem Segment besteht eine flache Bandscheibenvorwölbung; insgesamt keine Diskushernie. Keine wesentliche Spondylose. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich Osteochondrose und geringe Spondylose BWK 10/11, auch hier jedoch keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG Beurteilung: Bisegmental beginnende degenerative Veränderungen LWK3/4 und vor allem LWK5/SWK1 mit hier leicht aktivierter Osteochondrose, allenfalls könnte dies Ursache sein für die Beschwerdesymptomatik. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 25.02.2013 Klinische Angaben: MS - fulminante Schub mit somit aktiver pontin aktiver Läsion Fragestellung: Intraspinale Herde? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lag die cranielle MRI vom 07.02.13 vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung und konsekutive Bildfusionsstörung der aktuellen Wirbelsäulenaufnahmen. Abgeflachte HWS-Lordose und BWS-Kyphose, leichte S-förmige Skoliose. Kräftige Bandscheibenprotrusion HWK 5/6, leichte Pelottierung vom Myelon jedoch ohne dort pathologische intramedulläre Signalalteration oder eine signifikante Spinalstenose. Gut erkennbare intramedulläre T 2- hyperintense Marklagerveränderung und medulläre Schrankenstörung auf Höhe HWK 6/7 sowie im BWK 5/6 und BWK 8/ 9 bei wohl auch spinalen, derzeitig aktiven MS-Plaques (bereits bekannte Läsionen u.a. pontin bzw. pontomesencephal). Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 11/12. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Nachweis von derzeitig aktiven MS-Plaques auch spinal (Höhe HWK 6/7, BWK 5/6 und BWK 8/9) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Status nach Trimalleolarfraktur OSG rechts 15.08.2011. Plattenosteosynthese rechte distale Fibula und Tibia 23.08.2011. Verlaufskontrolle Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt OSG rechts 08.11.2012 vorliegend. Stationäre Stellung OSG rechts bei Status nach plattenoste synthetisch versorgter Trimalleolarfraktur von medial und lateral ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellung der unveränderten durchbauten Frakturen der distalen Tibia und Fibula. Im Verlauf leicht zunehmende Osteopenie gelenksnahe des OSG und mitabgebildeten Mittelfusses Beurteilung: Zum 08.11.2012 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C8 bei Status nach HWK 7-Berstungsfraktur, Laminafraktur HWK 7 links, HWK 6 beidseits 03.12.2002. Status nach ventraler Spondylodese. Aktuell nicht dislozierte Femurfraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl 17.02.2013. Stellungskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 18.02.2013 unveränderte Stellung einer suprakondylären Femurfraktur links ohne sekundäre Dislokation. Geringer Erguss im Recessus suprapatellaris. Osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Nackenbeschwerden und Schwäche linke Hand / Schulter Fragestellung: Pathologie HWS? Diskushernie? Spinalkanal? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen (transversale Gradientenecho-Sequenz). Verstärkte HWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Keine Störung vom Alignement. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. HWK 3/4: Flache rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. HWK 4/5 und HWK 5/6: Orthotop gelegene zugehörige Bandscheiben ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine erkennbare Kompression der korrespondierenden linksseitigen Nervenwurzeln. HWK 6/7: Flachbogige Bandscheibenvorwölbung rechts-mediolateral im Sinne einer Protrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentlichen spondylotischen oder spondylarthrotischen Veränderungen. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Flache rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 3/4 und HWK 6/7 ohne derzeitiges klinisches Korrelat. Keine raumfordernde zervikale Diskushernie, keine Kompression linksseitiger zervikaler Nervenwurzeln. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 25.02.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Notfallmässige Einweisung vom Hausarzt wegen Hypoxie und Verwirrtheitszustand. Während Eintrittsuntersuchung zeitlich und örtlich nicht orientiert. Art. Hypertonie. Aktuelle akute Dyspnoe. Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Lungenembolie? Befund: In den konventionellen Bildern im Vergleich zum 10.10.2012 neu aufgetretene pulmonalvenöse Stauungszeichen beidseits sowie retrokardiale Verschattung des linken Unterlappen mit nicht mehr abgrenzbaren Diaphragma und angrenzenden links basalen Randwinkelerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Rechts regelrechte Belüftungsverhältnisse mit vermehrter intestitieller Zeichnungsvermehrung parazentral im Vergleich zur Voruntersuchung. Rechts keine relevante Ergussbildung. In der ergänzenden CT-Untersuchung mit Kontrast regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe bis peripher ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Regelrecht perfundierte Stammgefässe thorakal. Kein Pericarderguss. Pulmonal fast vollständige Obliteration des linken Unterlappen mit Bronchopneumogramm, partielle Verlegung der Subsegmentbronchien, peripher wieder offen. Zusätzlich kleine bronchioalveoläre Infiltrate im rechten Unterlappen. Geringer Randwinkelerguss links. Intrathekale Katheterlage mit Projektion der Spitze auf Höhe der Grundplatte BWK 8. Intraspinaler Verlauf vorwiegend links. Der intraspinale Kathetereintritt ist auf Höhe LWK 1/2 (VU CT 12.10.2012), jedoch aktuell nicht vollständig abgebildet. Erosive Osteochondrose BWK 11/12 mit Vakuumphänomen und geringer BWK 12/LWK 1. Mässige Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke. Trichterbrust. Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Unterlappenatelektase mit Infiltrat links mit teils Sekretverhalt subsegmental. Diskrete periphere bronchioalveoläre Infiltrate rechter Unterlappen. Kleiner Randwinkelerguss links. Trichterbrust. Intrathekale Katheterlage mit Spitze auf Höhe BWK 8. Intraspinaler Kathetereintritt auf Höhe LWK 1/2 (siehe VU), jedoch aktuell nicht vollständig miterfasst. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Fr. Y, die beim Unihockey das rechte Knie verletzt hat. Unfalldatum 24.02.13. Klinisch mediales Seitenband Druckdolenz und Stressschmerz. Verdacht auf Innenbandzerrung am rechten Knie. Fragestellung: MR Evaluation. Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 24.02.13 vor. Deutlicher Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Bone-Bruise-Phänomene femorotibial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Signalalteration der Gelenkkapsel, betont antero-medial, vermutlich bei dort stattgehabter Zerrung. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Vertikale lineare Signalalteration vom Innenmeniskus basisnah im Bereich Hinterhorn/Pars intermedia im Sinne eines vertikalen Risses. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Struktur Desintegration und wolkige Signalalteration vom VKB, betont in der proximalen Hälfte bei anzunehmender frischer totaler Ruptur. Intrinsische Signalveränderungen vom HK bei stattgehabter Zerrung. Leichte reaktive Signalveränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Vertikaler basisnaher Innenmeniskusriss Hinterhorn/Pars intermedia. Frische totale VKB Ruptur; HKB-Zerrung. Keine Innenband-Ruptur. Zerrung der Gelenkkapsel anteromedial. Deutlicher Gelenkerguss. Knochenödem femorotibial. Keine Knorpelläsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2013 MRI Oberschenkel rechts nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Fr. Y, 44 Jahre alt, die vor 4 Wochen einen steilen Hang hinunter gestürzt ist, seitdem klagt sie über Kniegelenksschmerzen. Klinisch findet sich suprapatellär eine Schwellung, minimer Gelenkerguss, Bänder stabil. Fragestellung: MR Evaluation. Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Untersuchungsfokus zunächst das Kniegelenk, anschliessend der Oberschenkel. Kein erkennbares Knochenödem im Bereich der Patella, des miterfassten Femur bzw. der proximalen Tibia, keine Bone-Bruise-Phänomene. Die distale Quadrizepssehne ist intakt, stellenweise erkennbare etwas gefiederte intrinsische Signalveränderungen, vermutlich bei Überlastung. Das Ligamentum patellae ist intakt. Die Oberschenkelmuskulatur erscheint reizlos ohne pathologische Signalalteration, regelrechte Cutis und Subcutis, kein erkennbares Weichteilhämatom. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Signalalterierte para/suprapatelläre Fettkörper medial nebst dezentem Gelenkerguss. Gewisse Signalalteration der Gelenkkapsel anteromedial, gegebenenfalls nach stattgehabter Zerrung. Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel sowie lateral betonte z.T. deutliche Knorpeldickenreduktion bei deutlicher Chondropathie. Weitgehend regelrechte Knorpelverhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrinsische Signalveränderungen vom Innenmeniskus im Hinterhornbereich bei mukoider Degeneration; keine erkennbaren Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Diskrete reaktive Signalveränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Ca. 2 mm kleiner hypointenser freier Gelenkkörper in der Nähe vom Einsatz des lateralen Gastrocnemiuskopfes dorsal vom lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Schmale Ganglionzysten unterhalb vom intakten Aussenband. Beurteilung: Deutliche Chondropathia patellae, lateral betont. Derzeitig leichter Gelenkerguss. Parapatelläre Plica medial und reaktive Veränderungen des suprapatellären Fettkörpers medial. Möglicherweise stattgehabte Gelenkkapsel-Zerrung anteromedial. Keine traumatischen Meniskusrisse oder Bandläsionen. Kleiner freier Gelenkkörper dorsal vom lateralen Femurkondylus. Schmale Ganglionzysten am Aussenband. Kein Knochenödem, kein Weichteilhämatom, keine Muskelläsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 07.03.2013. Klinische Angaben: In den konventionellen Aufnahmen Höhenminderung Th 11 und 12; fraglich degenerative Veränderungen im Bereich beider ISG. Fragestellung: Strukturelle Läsionen. Befund: Steilstellung der Lendenwirbelsäule. Syndesmophytärer Überbau der Lendenwirbel. Ödematöse Veränderungen der Grundplatte des 11. Brustwirbelkörpers und der Grundplatte des 2. Lendenwirbelkörpers. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Ausgeprägte ödematöse Veränderungen der Iliosakralgelenke ohne Nachweis von Osteolysen. Die Veränderungen finden sich nahezu symmetrisch an den kaudalen Abschnitten.Beurteilung: Syndesmophytäre Veränderungen der Lendenwirbelsäule und kaudalen Brustwirbel mit entzündlichen Veränderungen im Abschnitt BW11/12 und LW2/3. In Zusammenschau mit der bikateralen Sakroileitis könnte es sich um einen M. Bechterew handeln. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Treppensturz am 23.11.12. Blutdruckschwankungen mit Spitzen bis 220/80 am Abend und am Morgen bis 80/50 mmHg. Frage nach Nieren- oder Gallenblasensteinen. Befund: Regelrechte homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege; der D. hepatocholedochus ist 3 mm weit. Die Nieren sind mit links 10,9 cm, rechts 10,8 cm Längsdurchmesser normal groß. Kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Unauffälliger Befund, insbesondere kein Nachweis von Nieren- oder Gallensteinen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Auf unebener Unterlage rückwärts gestolpert. Schmerz popliteal. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: 19-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Vereinzelte kleine Lymphknoten popliteal. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Leichte Signalveränderungen der subkutanen Weichteile am proximalen Unterschenkel dorsal. Intakte miterfasste muskuläre Strukturen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Diskrete oberflächliche Konturirregularitäten des normal dicken Retropatellarknorpels. Regelrechtes femorales Gleitlager. Suprapatelläre Plica. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Suprapatelläre Plica. Diskrete oberflächliche Knorpelveränderungen retropatellär. Keine traumatischen Meniskus-, Knorpel- oder Bandläsionen. Kein Gelenkerguss, keine Baker-Zyste. Wohl reaktive/ödematöse Signalveränderungen subkutan an der Wade proximal ohne dort erkennbare Muskelläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Wiederholte kurzzeitige Ausfälle, Verdacht auf TIA. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen, insbesondere keine Hinweise auf einen durchgemachten Insult. Kein Hinweis auf eine Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen am Hals leichte Kaliberschwankungen der Arterien. Man sieht insbesondere beidseits am Abgang der Carotis interna eine gröbere Plaque, aber keine höhergradige Stenose. Auffällig ist eine Stenose der distalen Arteria basilaris, welche in der zuvor durchgeführten Angiographie der Schädelbasis nicht zu sehen ist. Es handelt sich offenbar um ein zeitlich variables Phänomen. Als Zufallsbefund zu erwähnen ist eine am Bildrand dargestellte signalreiche Raumforderung im Bereich der linken Glandula parotis. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Hinweis auf eine durchgemachte Ischämie. Mäßige arteriosklerotische Veränderungen am Abgang der Arteria carotis interna beidseits. Ferner Nachweis einer nicht konstanten Einengung der distalen Arteria basilaris. Zu diskutieren wäre allenfalls ein Migräneäquivalent. Nebenbefund: Solider Tumor (circa 2 cm) in der linken Glandula parotis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf osteochondrale Läsion Knie links bei Status nach Einklemmung des Knies in einem Weierost am 10.02.2013. Persistierende Schmerzen in Ruhe und bei Belastung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Keine relevante Ergussbildung. Keine Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment gegenüber lateral. Erhaltener, leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug. Innenmeniskus regelrecht. Laterales Kompartiment: Erhaltene Weite des Gelenkspaltes. Intakter femoraler Knorpelüberzug. Der tibiale Knorpelüberzug ist normal breit, signalgestört zentral und nach dorsal mit Rissbildung bis ossär. Keine abgrenzbaren Defekte. Außenmeniskus regelrecht. Femoropatellares Kompartiment: Normal breiter Knorpelüberzug mit leichter Konturirregularität und Signalstörung retropatellar lateral und geringer nach medial ohne größere Defekte. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale und mediale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Etwas vermehrte Flüssigkeit subkutan in Angrenzung des Retinaculum mediale, geringer nach lateral, insgesamt intakt. Prätibiale infrapatelläre subkutane Flüssigkeitsimbibierung. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Chondrale Läsion tibial des lateralen Kompartimentes mit Rissbildung bis ossär ohne ossäre Begleitreaktion. Etwas vermehrte Flüssigkeit in Angrenzung des Retinaculum mediale, wahrscheinlich traumatisch bedingt ohne Nachweis einer Ruptur. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen und Menisci. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Fußes am 23.09.2012. Immer noch Schmerzen lateral. Befund: Die Tomogramme zeigen geringfügig vermehrt Flüssigkeit im OSG und USG. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die langen Sehnen stellen sich unauffällig dar. Am Bandapparat fällt eine Verdickung und Signalerhöhung medial und lateral aus. Lateral ist das Ligamentum fibulotalare anterius betroffen. Das fibulocalcaneare Ligament stellt sich zumindest distal unauffällig dar. Das hintere fibulotalare Ligament ist intakt. Medial ist das Ligamentum deltoideum diffus verändert. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine Anreicherung hauptsächlich im Ligamentum deltoideum, etwas weniger kräftig im Ligamentum fibulotalare anterius. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich ein Status nach Zerrung/Partialläsion des Ligamentum tibiotalare sowie des Ligamentum fibulotalare anterius. Eine Beteiligung des Ligamentum fibulocalcaneare ganz proximal ist möglich. Kein Nachweis einer ossären oder osteochondralen Läsion. Geringfügiger Erguss im OSG. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.02.2013 CT OSG links nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im OSG ohne Trauma. Frage nach Osteochondrosis dissecans. Befund: Die MR Tomogramme zeigen einen rund 4 x 2 cm großen Herdbefund in den hinteren Anteilen des Talus. Man sieht eine gekammerte Struktur mit multiplen Spiegeln um sklerotischer Begrenzung, die den Knochen weitgehend ersetzt und dorsal über dem Knochen hinausreicht. In den ventralen Anteilen des Talus sieht man ein Knochenödem. Nach Kontrastmittelgabe zeigt der Tumor nur eine diskrete periphere Anreicherung. Eine etwas stärkere Kontrastmittelaufnahme sieht man in der dorsalen Synovia sowie im Knochenmark der ventralen Anteile des Talus.Die ergänzende Computertomographie zeigt einen lytischen Knochenprozess mit teilweise diskreter Wandsklerose. Dorsal wächst der Prozess über den Knochen hinaus, wobei weiterhin eine periphere Kalkzone erhalten bleibt. Die übrigen Anteile des Talus sind leicht vermehrt sklerotisch. Als Nebenbefund sieht man eine umschriebene sklerotisch begrenzte Läsion in der distalen Tibia lateral, peripher, mit diskreter Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Grosser, lytischer Tumor in den dorsalen Anteilen des Talus, artdiagnostisch handelt es sich am ehesten um eine aneurysmatische Knochenzyste. Perifokales Ödem im Knochen und in den Weichteilen, etwas reaktive Sklerose in den ventralen Anteilen des Talus. Als Nebenbefund Nachweis einer weiteren Knochenläsion in der distalen Tibia. Dabei handelt es sich praktisch sicher um einen belanglosen fibrösen Kortikalisdefekt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.02.2013 CT OSG links nativ vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im OSG ohne Trauma. Frage nach Osteochondrosis dissecans. Befund: Die MR Tomogramme zeigen einen rund 4 x 2 cm grossen Herdbefund in den hinteren Anteilen des Talus. Man sieht eine gekammerte Struktur mit multiplen Spiegeln um sklerotischer Begrenzung, die den Knochen weitgehend ersetzt und dorsal über dem Knochen hinausreicht. In den ventralen Anteilen des Talus sieht man ein Knochenödem. Nach Kontrastmittelgabe zeigt der Tumor nur eine diskrete periphere Anreicherung. Eine etwas stärkere Kontrastmittelaufnahme sieht man in der dorsalen Synovia sowie im Knochenmark der ventralen Anteile des Talus. Die ergänzende Computertomographie zeigt einen lytischen Knochenprozess mit teilweise diskreter Wandsklerose. Dorsal wächst der Prozess über den Knochen hinaus, wobei weiterhin eine periphere Kalkzone erhalten bleibt. Die übrigen Anteile des Talus sind leicht vermehrt sklerotisch. Als Nebenbefund sieht man eine umschriebene sklerotisch begrenzte Läsion in der distalen Tibia lateral, peripher, mit diskreter Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Grosser, lytischer Tumor in den dorsalen Anteilen des Talus, artdiagnostisch handelt es sich am ehesten um eine aneurysmatische Knochenzyste. Perifokales Ödem im Knochen und in den Weichteilen, etwas reaktive Sklerose in den ventralen Anteilen des Talus. Als Nebenbefund Nachweis einer weiteren Knochenläsion in der distalen Tibia. Dabei handelt es sich praktisch sicher um einen belanglosen fibrösen Kortikalisdefekt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.02.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Ski-Sturz im Tiefschnee 04.02.2013. Persistierende Rotationsschmerzen unter Belastung medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Baker-Zyste? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie links. Ausgeprägter Gelenkserguss sowie diffuse Weichteilimbibierung popliteal, sowie medial betont lateral. Ausgeprägte, oberflächlich fortsetzende gekammerte Baker-Zyste im medialen Kompartiment, axiale Ausdehnung 3 x 1,7 x cc 5,8 cm ohne nachweisliche Einblutung. Laterales Kompartiment: Ausgeprägtes Knochenmarksödem mit aufgehobener Trabekelstruktur metaepiphysär des Tibiaplateaus bis zum mittleren Drittel nach dorsal reichend, leicht Impressionen der dorsalen Corticalis ohne Stufenbildung. Regelrechte Lage des Aussenmeniskus mit erhaltener Höhe, diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes im Bereich der Basis ohne Kontakt zur Ober- / Unterfläche. Signalinhomogener tibialer Knorpelüberzug, normal breit ohne Defekte. Leicht ausgedünnter femoraler Knorpelüberzug. Mediales Kompartiment: Diskretes Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis nach lateral-dorsal. Regelrechte Lage des Meniskus mit linearer Signalanhebung des Hinterhornes bis einschliesslich Corpus mit Kontakt zur Unterfläche. Leicht ausgedünnter signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defekte. Femoropatellares Kompartiment: Signalinhomogener konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug mit Defekt nach medial zentral über 5 mm und zum mittleren Drittel reichend, sowie nach lateral inhomogener Knorpel im mittleren Drittel mit Konturirregularität und leichter Defektbildung. Bandapparat: Das VKB ist aufgetrieben, signalangehoben und nur noch nach tibial und weit proximal signalarm retrahiert darstellen. HKB leicht elongiert, signalarm und erhalten. Ligamentum collaterale laterale vorwiegend femoralseitig verbreitert, signalangehoben, das Ligamentum collaterale mediale ist ebenfalls verbreitert und teils signalangehoben ohne Retraktion. Das Retinakulum mediale ist verbreitert und signalangehoben ohne Retraktion. Die Popliteus-Sehne ist distal verbreitert signalangehoben, perifokal angrenzende Flüssigkeit. Mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Beurteilung: Kontusionstrauma Knie links mit VKB Ruptur, Partialruptur Ligamentum collaterale mediale und mässiger Partialläsion des Ligamentum collaterale und posterolateralen Bandapparat. Knochenmarksödem der Tibia posterolateral, geringer des Condylus femoris medialis. Basisnaher Riss des Aussenmeniskushinterhornes. Zur Unterfläche reichender Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes bis Corpus. Mässige Chondropathia femorotibiales, ausgeprägte retropatellare Defektbildung. Gelenkserguss. Gekammerte Baker-Zyste. Ausgeprägte postkontusionelle Weichteilveränderung popliteal, geringer medial. Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L 5 links. Wiederholung der CT-gesteuerten Infiltration der Wurzel L 5 links, siehe Infiltration 14.11.2012. Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine CT-gesteuerte Wurzelinfiltration L 5 links transforaminal unter Lokalanästhesie und Gabe von 1 ml / 2 mg Diprophos, 4 ml Bupivacain und 1 ml Iopamiro. Unkomplizierte Intervention mit leichter Befundbesserung im Anschluss der Untersuchung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.03.2013. Klinische Angaben: St.n. Rotationstrauma (Skisturz). Fragestellung: Weichteilläsion, Kreuzband, Menisci? Befund: Nicht dislozierte Fraktur des lateralen Tibiaplateaus. Ausgedehnte Kontusion des medialen und lateralen Tibiaabschnittes. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens. Weitgehend fehlende Abgrenzung des vorderen Kreuzbandes, einzelne Fasern sind erhalten. Elongiertes inhomogenes hinteres Kreuzband. Intakte Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Hämarthros. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur am lateralen Tibiaabschnitt und nicht dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Zeichen einer subtotalen Ruptur des vorderen Kreuzbandes, einzelne Fasern scheinen erhalten zu sein. Partialruptur des hinteren Kreuzbandes. Hämarthros. Zur weiteren Abklärung erfolgt eine ergänzende Computertomographie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 01.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese des Capitulum humeri und des Radiusköpfchens. Frage nach freien Gelenkskörpern, Knochenkonsolidierung. Befund: Beeinträchtigte Untersuchung durch Metallartefakte und zum Teil Bewegungsartefakte. Man sieht in den nativen Tomogrammen nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Das Knochenmarksignal ist wegen der Metallartefakte schwierig zu beurteilen. Ich sehe keine eindeutige Anomalie. In den periartikulären Weichteilen sieht man nur geringfügig subkutanes Ödem dorsal radialseits. Nach Kontrastmittelgabe etwas betonte Aufnahme der Synovia, vor allem wiederum im Operationsgebiet. Ich sehe keine Kontrastmittelaufnahme im Knochen, wie man das bei einer noch nicht abgeschlossenen Konsolidierung erwarten würde. Freie Gelenkskörper sind auf den vorliegenden Bildern nicht erkennbar.Beurteilung: Postoperative Residuen nach Osteosynthese am Capitulum und am Radiusköpfchen, vor allem etwas narbige Veränderungen und leichte Synovitis. Die Frakturen scheinen durchgebaut. Ein freier Gelenkskörper ist nicht erkennbar. Allenfalls ergänzende Untersuchung mittels Arthro CT Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Wiederholte Frakturen ohne adäquates Trauma Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der rechten Hüfte, und dem linken Radius. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.4 Totale Hüfte, rechts: -0.1 Total Vorderarm, links: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen Beurteilung: Leichte Osteopenie an der LWS, sonst normale Knochendichtewerte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen im Sinne von Spannungskopfschmerzen. Neuro und EEG o.B Fragestellung: Ausschluss Tumor Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Die para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung oder Blutung intraaxial. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen mit diskreten zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus maxillaris rechts und polypoide, glatt berandeter zystoide Raumforderung im hyperplastisch angelegten Sinus sphenoidalis rechts bis 11 mm. Pneumatisiertes Mastoid beidseits. Partielle Obliteration des Sinus ethmoidalis beidseits, rechts anterior betont. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne auffällige Pathologie. 11 mm große polypoide Raumforderung des hyperplastischen Sinus sphenoidalis rechts und diskretes zirkuläres Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts sowie partielle Obliteration des Sinus ethmoidalis beidseits, anterior rechts betont Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4. Eintrittsthorax Befund: Vorbilder zuletzt 04.01.2012 vorliegend. Unveränderter, kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Nicht vollständig abgebildeter rechtsseitiger Randsinus. Herzgröße im Normbereich. Aortenelongation. Fehlhaltung thorakal mit rechtskonvexer Skoliose der BWS im oberen Drittel. Mäßige Degenerationen der miterfassten Schulter links. Rippenthorax und Weichteile regelrecht Beurteilung: Status idem zum 04.01.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Unfall 2009. Distale Femurspiralfraktur rechts 14.04.2012 nach Sturz beim Transfer. Geschlossene Reposition und minimal invasive Plattenosteosynthese 17.04.2012. Verlaufskontrolle, Materialzustand? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.05.2012 unveränderte Stellung einer von lateralseits plattenoste synthetisch versorgten distalen Spiralfraktur des Femurs rechts ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. In leichter Fehlstellung leicht zunehmende enostale Konsolidierung der Fraktur ohne vollständigen Durchbau, insbesondere im mittleren Drittel und nach lateral. Periostal zunehmende Konsolidierung, medialseits betont. Angrenzendes Kniegelenk mit unverändert regelrechter Artikulation. Status nach Osgood-Schlatte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Rötung und Schwellung über dem Trochanter Major links seit 10 Tagen. Frage nach aktivierter PAO Befund: Die Tomogramme zeigen im Fettgewebe über dem linken Trochanter major vermehrte Flüssigkeitseinlagerung. Daneben sieht man Ödemzonen und insbesondere auch deutliche Kontrastmittelaufnahme in mehreren Muskeln um beide Hüftgelenke. Hauptsächlich betroffen sind der Gluteus maximus und der Gluteus medius auf der linken Seite, ferner der Gluteus medius rechts, die Gemelli links und weniger ausgeprägt auch Teile des Quadrizeps links. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine Aussparung über dem Trochanter links, vereinbar mit einer Nekrosezone Beurteilung: Nachweis von entzündlichen Veränderungen in multiplen Muskeln um beide Hüftgelenke, links betont, vereinbar mit einer beginnenden PAO. Ferner Hinweise auf Decubitus über dem linken Trochanter Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.03.2013 MRI LWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Schulterarmschmerzen beidseits. Krämpfe in der oberen Extremität. Unklare Hüftschmerzen links. Ferner positionsabhängige Schmerzen im lateralen Oberschenkel links. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschetten etc, der Hüftgelenksprothese links und allfälliger Kompression neuraler Strukturen (insbesondere L5 links) Befund: Wegen ausgeprägter Spastik Untersuchung in Narkose. Trotzdem starke Bewegungsartefakte. Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Rechte Schulter: Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Sehr geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Diskret verbreiterte Subscapularissehne im Sinne einer Tendinose. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt. Recht ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Linke Schulter: Etwas stärkere degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Intakte Subscapularissehne. Intakte lange Bizepssehne. Wiederum ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Kräftige Muskulatur. LWS: Anlagemäßig eher enger Spinalkanal. Keine höhergradige Stenose. Alle Bandscheiben sind etwas degeneriert und zum Teil höhengemindert. Signalstörungen im Knochenmark angrenzend an das Bandscheibenfach L5/S1. Spondylarthrosen der unteren LWS und lumbosakral. Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Anuluslockerung, keine fokale Diskushernie. Normal weite Foramina. Beckenübersicht: Status nach Hüftgelenksprothese links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne eindeutige Lockerungszeichen. Einige diskrete periartikuläre Verkalkungen, im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich progredient Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei starken Bewegungsartefakten. Schultergelenke: Intakte Rotatorenmanschetten. Leichtes Impingement links mehr als rechts bei AC-Arthrose. Beidseits große sublabrale Rezessus anterosuperior (DD anlagebedingt oder im Sinne einer anterosuperioren Limbusläsion). LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Beckenübersicht: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Hüftgelenkstotalendoprothese links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Luxationsfraktur HWK 4/5 bei Autounfall 1987. Medtronic-Pumpe. Kein Stuhlgang seit mehreren Tagen trotz Cleanprep. 1 l gestern, gute Darmgeräusche Fragestellung: Koprostase? Pathologie? Befund: Vorbilder CT Abdomen -Pumpenkontrolle 14.12.2012 vorliegend und Abdomenübersichtsaufnahme 2004. Überwiegend luftgefüllte Darmabschnitte, V.a. Colonrahmen. Sigma elongatum mit leichter Kalibererweiterung zum Colon ascendens / Colon transversum und Colon descendens ohne pathologische Distension. Mässig Luft im Rektum. Im Seitbild Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung der Darmabschnitte des Colon und partiell Dünndarm im linken Hemiabdomen bei unspezifischer Passagestörung distal unklarer Äthiologie ohne Hinweis einer Koprostase. Kein Pneumoperitoneum. Weiterführende CT-Diagnostik bzw. Koloskopie empfohlen. Bekannte Nephrolithiasis rechts. Pumpe linker Unterbauch. Coxarthrose beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 27.02.2013 CT Angio untere Extremitäten vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 mit Teilinnervation bis Th 7 beidseits bei Status nach BWK 5 Kompressionsfraktur 1990. Persistierende unklare Schwellung rechtes Bein. Wiederholte Hauptprobleme sakral über den Sitzbeinen, sowie Bereich der Zehen rechts mehr als links. Fragestellung: Hinweis für PAVK? Anhalt für abgelaufene Thrombose? Befund: In der CT Angio Abdomen- Becken -Bein zeigen sich normkalibrige, nicht atherosklerotische arterielle Gefäße ohne signifikante Stenosen oder Gefäßabbrüche. Keine PAO. Mässige Coxarthrose beidseits. Die venösen Gefäße sind in der venösen Phase suboptimal kontrastiert, normkalibrig ohne eindeutigen Hinweis einer Thrombose. In der sonographischen Kontrolle ebenfalls regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung distaler Unterschenkel rechts bis einschließlich Fuss. Auffällig normkalibrige oberflächliche Venen mit einzelnen Perforantes im mittleren bis distalen Drittel und partielle Verkalkungen, als möglicher Hinweis einer chronisch-venösen Insuffizienz. Nebenbefund: Reizlose Cholezystolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.03.2013 MRI LWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Schulterarmschmerzen beidseits. Krämpfe in der oberen Extremität. Unklare Hüftschmerzen links. Ferner positionsabhängige Schmerzen im lateralen Oberschenkel links. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschetten etc, der Hüftgelenksprothese links und allfälliger Kompression neuraler Strukturen (insbesondere L5 links). Befund: Wegen ausgeprägte Spastik Untersuchung in Narkose. Trotzdem starke Bewegungsartefakte. Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Rechte Schulter: Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Sehr geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Diskret verbreiterte Subscapularissehne im Sinne einer Tendinose. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt. Recht ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Linke Schulter: Etwas stärkere degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Intakte Subscapularissehne. Intakte lange Bizepssehne. Wiederum ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Kräftige Muskulatur. LWS: Anlagemäßig eher enger Spinalkanal. Keine höhergradige Stenose. Alle Bandscheiben sind etwas degeneriert und zum Teil höhengemindert. Signalstörungen im Knochenmark angrenzend an das Bandscheibenfach L5/S1. Spondylarthrosen der unteren LWS und lumbosakral. Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Anuluslockerung, keine fokale Diskushernie. Normal weite Foramina. Beckenübersicht: Status nach Hüftgelenksprothese links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne eindeutige Lockerungszeichen. Einige diskrete periartikuläre Verkalkungen, im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich progredient. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei starken Bewegungsartefakten. Schultergelenke: Intakte Rotatorenmanschetten. Leichtes Impingement links mehr als rechts bei AC-Arthrose. Beidseits große sublabrale Rezessus anterosuperior (DD anlagebedingt oder im Sinne einer anterosuperioren Limbusläsion). LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenübersicht: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Hüftgelenkstotalendoprothese links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Status nach zerebralem Krampfanfall in Hypoglykämie bei bekanntem Diabetes mellitus Typ 1. Fragestellung: Raumforderung? Anomalie? Befund: CT Schädel nativ extern 18.02.2013 vorliegend. In den aktuellen MR Tomogrammen leicht erweiterte äußere Liquorräume supratentoriell frontal. Symmetrische, normal weite Seitenventrikel sowie dritter und vierter Ventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit unauffälliger Darstellung des Marklagers supra- und infratentoriell nativ und post Kontrast. Keine Diapedesstörung, keine Diffusionsstörung, keine abgrenzbare intra- extraaxiale Raumforderung oder Blutung. Temporal keine Auffälligkeiten beidseits. Die para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Etwas über das Alter betonte hochfrontale kortikale Atrophie bei sonst unauffälliger Darstellung des Neurokraniums. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Parästhesien Hände und Arme rechts mehr als links. Adipositas per magna. Diabetische Polyneuropathie. Status nach Rotatorenmanschettenruptur im Bereich der Supra- und Infraspinatussehne links mit deutlicher Abduktionsschwäche.Fragestellung: Diskushernie? Neuroforaminale Stenose? Spinalkanalstenose? Befund: 82-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen. Etwas abgeflachte, harmonische HWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Orthotop gelegene Bandscheiben entlang HWK 2-5 ohne dort erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. HWK 5/6: Deutliche Osteochondrose und moderate Begleitspondylose. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion. Ausreichend weite Duralsack-Verhältnisse; neben Artefakten keine pathologische intramedulläre Signalalteration in dieser Höhe. Unkovertebralarthrotische Veränderungen mit partiellen ossären Foramenstenosen bds., rechtsbetont, hierdurch chronische Irritation des C6-Nervenwurzelpaares denkbar. HWK 6/7: Deutlich Osteochondrose und moderate Begleitspondylose. Kräftige Bandscheibenvorwölbung mit Verdacht auf dorsomediane Diskushernie. Gleichzeitig bestehender Hypertrophie der Ligamenta flava. Sagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 7 mm im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Hier kann neben Artefakten - und auch unter Berücksichtigung der Klinik - eine intramedulläre Signalalteration nicht sicher ausgeschlossen werden. Soweit differenzierbar, mögliche partielle unkovertebralarthrotisch bedingte Neuroforamenstenosen bds. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Reizlose paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien. Regelrechtes miterfasstes kraniales thorakales Myelon. Großes Wirbelkörperhämangiom im BWK 5 Beurteilung: Vornehmlich bisegmentale HWS-Degeneration HWK 5/6/7: Discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose HWK 6/7, unter Berücksichtigung der Klinik ist neben Artefakten ein Myelopathiefokus hier nicht sicher ausgeschlossen. Ossär bedingte Neuroforamenstenosen, vornehmlich HWK 5/6, bds., rechtsbetont Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Sturz vom Pferd auf die rechte Schulter. Frage nach Läsion im AC-Gelenk oder der Supraspinatussehne Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen im Wesentlichen unauffällige Befunde im Schultergelenk. Insbesondere sind die Rotatorenmanschetten-Sehnen und die lange Bizepssehne intakt und die Muskulatur ist kräftig. Hingegen findet sich ein Ödem im AC-Gelenk und den periartikulären Weichteilen, sowie in der distalen Clavicula und im Periost. Der Gelenkspalt ist nicht erweitert. Es besteht keine Stufe Beurteilung: Status nach Traumatisierung des AC-Gelenkes und der distalen Clavicula, aktuell ohne Nachweis einer Luxation oder Fraktur. Intakte Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L1. Geplante Schulter-OP links am 28.02.2013. Unauffälliger Auskultationsbefund bei Eintritt pulmonal und cardial. Anamnestisch Thrombus im linken Ventrikel seit 2007 Fragestellung: Herz-Lungenbefund präoperativ? Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 21.06.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Neu aufgetretener Zwerchfellhochstand links mit subphrenisch Luft gefüllten Darmschlingen, entsprechend der linken Colonflexur DD Passagestörung distal. Status nach Schulterprothese rechts, partiell abgebildet. Omrthrose links. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK. CT Thorax 2007 mit OL-betonten Emphysem (Raucheranamnese?) und weichteildichte Rundherde mit spikulären Ausziehungen, die im Rx nicht zu eruieren sind. St.n. PCP. Bei klinischer Relevanz ggf. Verlaufs-CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette am 25.10.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 31.12.2012. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen im Vergleich zur Voruntersuchung einen etwas höher und etwas weiter dorsal stehenden Humeruskopf. Die Sehensubstanz von Supraspinatus und Infraspinatus ist diffus verändert. Das Gewebe zeigt eine erhöhte Signalintensität im Sinne einer Narbenplatte. Diese Narbenplatte lässt sich bis zur Insertion am Humeruskopf, respektive den Ankern ventral und dorsal verfolgen. Dazwischen findet sich eine transmurale Lücke von etwa 24 mm Breite und 40 mm Länge. Die Muskelbäuche von Supraspinatus und Infraspinatus sind deutlich atrophiert und etwas fettig degeneriert. Subskapularis und Teres minor sind erhalten. Die lange Bizepssehne ist reseziert Beurteilung: Transmurale Reruptur von circa 24 x 40 mm im Ausdehnung im dorsalen Anteil des Supraspinatus, respektive im cranialen Anteil des Infraspinatus. Zunehmende Cranialisation des Humeruskopfes. Etwa stationäre Atrophie der Muskelbäuche von Supraspinatus und Infraspinatus. Subskapularis und Teres minor sind kräftig erhalten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Tremor, zunehmende Vergesslichkeit und Stürze. Frage nach Läsionen in den Basalganglien oder subcortical. Liquorzirkulationsstörung? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Die äußeren Liquorräume sind frontal und parietal etwas vertieft. Im Hirnparenchym nur vereinzelte, unspezifische winzige T2 Hyperintensitäten. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf Mikroblutungen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung Beurteilung: Diffuse leichte frontale und parietale kortikale Atrophie. Sonst altersentsprechende Befunde ohne Nachweis von übermäßigen vaskulären Veränderungen, einer Raumforderung oder Liquorzirkulationsstörung Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.03.2013 MRI LWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Schulterarmschmerzen beidseits. Krämpfe in der oberen Extremität. Unklare Hüftschmerzen links. Ferner positionsabhängige Schmerzen im lateralen Oberschenkel links. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschetten etc., der Hüftgelenksprothese links und allfälliger Kompression neuraler Strukturen (insbesondere L5 links) Befund: Wegen ausgeprägter Spastik Untersuchung in Narkose. Trotzdem starke Bewegungsartefakte. Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Rechte Schulter: Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Sehr geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Diskret verbreiterte Subscapularissehne im Sinne einer Tendinose. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt. Recht ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Linke Schulter: Etwas stärkere degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Intakte Subscapularissehne. Intakte lange Bizepssehne. Wiederum ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Kräftige Muskulatur.LWS: Anlagemässig eher enger Spinalkanal. Keine höhergradige Stenose. Alle Bandscheiben sind etwas degeneriert und zum Teil höhengemindert. Signalstörungen im Knochenmark angrenzend an das Bandscheibenfach L5/S1. Spondylarthrosen der unteren LWS und lumbosakral. Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Anuluslockerung, keine fokale Diskushernie. Normal weite Foramina. Beckenübersicht: Status nach Hüftgelenksprothese links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne eindeutige Lockerungszeichen. Einige diskrete periartikuläre Verkalkungen, im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich progredient. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei starken Bewegungsartefakten. Schultergelenke: Intakte Rotatorenmanschetten. Leichtes Impingement links mehr als rechts bei AC-Arthrose. Beidseits grosse sublabrale Rezessus anterosuperior (DD anlagebedingt oder im Sinne einer anterosuperioren Limbusläsion). LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenübersicht: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Hüftgelenkstotalendoprothese links. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Screening Osteoporose Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.8 Totale Hüfte, rechts: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.2% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.03.2013 Klinische Angaben: Alte hintere Kreuzbandläsionen. Instabilitätsgefühl. Keine tiefe Flexion möglich. Fragestellung: Meniskusläsion? Degeneration? Baker-Zyste? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRI Knie links 16.06.2011 vorliegend. Unverändert regelrechter Artikulation Knie links. Neu aufgetretene osteochondrale Läsion mit mässigen Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis zentral bei vorbestehender Knorpelläsion mit nun Knorpelglatze über mindestens 1,5 cm. Angrenzender femoraler Knorpel signalinhomogen und konturirregulär, medial betont, nach lateral fast vollständig aufgebraucht mit kleinen ostephytären Ausziehungen. Korrespondierend der Tibia ausgedünnter Knorpelüberzug zentral bis fast ossär, angrenzend subchondrale Mehrsklerosierung. Leicht zunehmende diffuse Signalalteration des Innenmeniskushinterhornes. Keine abgrenzbare Rissbildungen. Im lateralen Kompartiment keine Befundänderung mit leicht signalinhomogen, konturirregulären tibialen Knorpelüberzug zentral. Unauffälliger Aussenmeniskus. Femoropatellar regelrechte Artikulation. Bekannte Patella bipartita, leicht im Signal angehobenes Fragment und osteophytäre Ausziehung nach lateral. Intakter, leicht konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defekte. Das HKB ist im zeitlichen Verlauf wieder signalarm kräftig kalibrig abgrenzbar. Intaktes VKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale und Retinakulum, mitabgebildete Quadrizepssehne mit geringer reaktiver Ansatzfibroostose am Patellaoberpol. Intaktes Ligamentum patellae. Miterfasst Muskulatur regelrecht. Regrediente Baker-Zyste, mediales Kompartiment. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 neu aufgetretene osteochondrale Läsion über 1,5 cm des medialen Kompartimentes femoral mit beginnenden Degenerationen. Leicht zunehmende Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Mässige Chondropathia tibialis des medialen Kompartimentes, fortgeschritten des lateralen Kompartimentes und geringgradig retropatellar. Bekannte Patella bipartita mit diskret vorbestehenden reaktiven Veränderungen am Ansatz der Quadrizepssehne. Im zeitlichen Verlauf regrediente posttraumatische Veränderungen des HKB. Übrige Bandstrukturen intakt. Regrediente Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.03.2013 Klinische Angaben: Drei Wochen beim Ausstieg aus dem Auto Knacksen und akuter Schmerz im Knie links. Seither Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Minimaler Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine gekammerte Baker-Zyste im medialen Kompartiment, Ausdehnung axial gesamt 2,5 x 0,8 x 4,6 cm. Mediales Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment mit mässig ausgedünnten femorotibialen Knorpelüberzug und kleineren Rissbildungen femoral zentral und ventral. Keine osteochondrale Läsion. Beginnende osteophytäre Ausziehung femorotibial. Der Innenmeniskus ist leicht höhengemindert im Bereich des Hinterhornes, leicht lateralisiert mit diffuser intrasubstanzlicher Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung bis einschließlich Corpus. Laterales Kompartiment: Normal weiter Gelenksspalt mit intakten femorotibialen Knorpelüberzug. Der Aussenmeniskus ist diskret im Bereich des Vorderhornes, geringer des Hinterhornes diffus intrasubstanziell signalangehoben. Femoropatellares Kompartiment: Retropatellar chondrale Rissbildungen bis fast ossär zentral sowie medial. Keine osteochondrale Läsionen. Patellaform Typ Wiberg 2. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Muskulatur unauffällig. Kräftiger subkutaner lipomatöser Weichteilmantel, medial betont. Beurteilung: Zeichen einer Varusfehlstellung mit beginnenden Degenerationen des medialen Kompartimentes chondral und ossär, femoral betont und des Innenmeniskus, geringer des Aussenmeniskus. Retropatellare Chondropathie mit bis ossär reichenden Rissbildungen zentral und medial. Geringer Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Kleine gekammerte Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.03.2013 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumboischialgie links Dermatom 4 entsprechend. Angeblich bekannte Diskushernie. Voruntersuchung vor ca. 5 Jahren. Fragestellung: Diskusprotrusion oder Hernie? Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung CT und konventionelle Bilder der LWS 2000 vorliegend. Bekannte grossbogige rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS und gegenläufige Linkskonvexität im unteren lumbalen Drittel. Erhaltene Lordose mit regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper sind in Höhe und Form erhalten mit vorwiegend ventralen und bilateralen Spondylosen der gesamten LWS, einschließlich thorakolumbaler Übergang, soweit abgebildet. Fettig degeneriertes Knochenmarkssignal der Endplatten LWK 4/5 bei sonst unauffälligen Knochenmarkssignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalveränderungen. Unauffällige Bandscheiben Segmente BWK 10/11 und BWK 11/12.Diskrete flache Bandscheibenprotrusionen und Dehydration BWK 12 / LWK 1 und LWK 1 / 2. Segment LWK 2 / 3: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydratation der Bandscheibe. Flache bilaterale Protrusion der Bandscheibe, kleiner Annulus Einriss rechts dorsolateral. Kleine Zyste des Facettengelenkes links extraspinal lateral. Diskrete Facettengelenksarthrosen beidseits. Segment LWK 3 / 4: Höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydratation und Höhenminderung der Bandscheibe mit breitbasiger dorsomedianer und bilateraler Protrusion. Geringe Einengung der Neuroforamina beidseits ohne Neurokompression. Degenerative Facettengelenke mit kleiner Zystenbildung zentral des rechten Gelenkes. Segment LWK 4 / 5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularität der Endplatten mit angrenzenden fettigen Knochenmark. Oben genannte ventral und geringe dorsale Spondylosen. Bilaterale, leicht links betonte diskret descendierende Bandscheibenprotrusionen mit mässiger Einengung recessal, links > rechts und der Neuroforamen. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie und Einengung der Recessi von dorsal. Keine Neurokompression. Eine Reizung der L 4 Wurzel links, fraglich auch rechts ist möglich. Segment LWK 5 / SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydratation und Höhenminderung der Bandscheibe mit breitbasiger bilateraler, leicht aszendierender rechtsbetonte Protrusion. Tangierung der L 5 beidseits intraspinal von ventral ohne Kompression. Bilaterale, leicht rechtsbetonte Facettengelenksarthrose, Ligamenta flava und ossäre Hypertrophie beidseits. Mässig fettig alterierte retrospinale Muskulatur. Prävertebrale Weichteile regelrecht mit diskreter Aortensklerose. Beurteilung: Voruntersuchung 2000 vorliegend. Bekannte S-förmige Fehlstellung der LWS mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit Osteochondrose, Modic 2 LWK 4 / 5. Mehrsegmentale Protrusionen der Bandscheiben wie oben beschrieben mit mässiger sekundärer foraminaler und rezessaler Stenose LWK 4 / 5 und LWK 5 / SWK 1. Zusätzliche Spondylarthrosen beginnend LWK 2 / 3, nach caudal zunehmend. Eine Reizung der L 4 (links > rechts) fraglich L 5 beidseits intraspinal / rezessaler ist plausibel. Keine Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.02.2013. Klinische Angaben: Plötzlich einschiessende Schmerzen im medialen Kompartiment. Frage nach medialer Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Ferner auch Nachweis einer flachen, nicht wesentlich raumfordernden Baker-Zyste. Im Knochen sieht man ausgedehnte Veränderungen hauptsächlich im Tibiakopf, etwas weniger ausgeprägt im distalen Femur. Es besteht offenbar ein Status nach vorderer Kreuzbandplastik vor Jahren. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist in Corpus und Hinterhorn verkleinert. Man sieht ein grosses Meniscusfragment nach intercondylär umgeschlagen. Kleine Knorpelrisse am Femurcondylus. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist in allen Teilen stark verkleinert und unregelmässig ausgefranst. Der Knorpel ist stark verschmälert und fehlt an der Femurcondyle stellenweise vollständig. Femoropatellär: Knorpelrisse am Patellafirst und an der lateralen Facette sowie am lateralen Gleitlager. Bandapparat: Das hintere Kreuzband ist noch zu identifizieren. Von der vorderen Kreuzbandplastik sieht man nur noch angedeutet einige Fasern. Man sieht eine Weichteilmasse die sich nach ventral gegen den Hoffascher Fettkörper vorwölbt. Ferner sieht man grosse Zysten im Tibiakopf in der Region des ehemaligen Bohrkanals. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Für die akute Problematik verantwortlich ist wahrscheinlich der eingeschlagene Korbhenkelriss des medialen Meniskus. Ferner besteht ein Status nach vorderer Kreuzbandplastik mit weitgehender Degeneration der Plastik und Ausbildung eines Zyklops. Arthrose im lateralen Kompartiment nach lateraler Teilmeniskektomie. Leichte femoropatelläre Chondropathie. Mässiger Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts axial vom 28.02.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.02.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sensibel sub C8, motorisch sub Th 1, initial sensomotorisch komplette sub Th 2 bei Status nach HWK 7 - LWK 1 Fraktur nach Autounfall 1984. Standortbestimmung PAO Hüfte rechts. Beurteilung der LWS. Befund: Becken a.-p., rechte Hüfte axial: Voruntersuchung zum Vergleich 1996 vorliegend. Ausgeprägte Ossifikationen medialseitig proximaler Femur rechts und im Verlauf nahezu stationär. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen entlang des Acetabulum, im Verlauf, soweit bei anderer Projektion beurteilbar, leicht zunehmend. Vorbestehende zunehmende Coxarthrose mit/bzw. bei Hüftkopfdeformierung beidseits, rechts betont. Kein Nachweis einer Fraktur. Suprapubischer Katheter in situ. GWS: Vorbilder lediglich MRI HWS, BWS und LWS sagittal vorliegend und konventioneller Thorax 2009. Asthenischer Habitus. Aufnahme im Sitzen mit unvollständiger Darstellung distal im Seitbild bei vorzeitigen Untersuchungsabbruch aufgrund des reduzierten AZ des Patienten. Ausgeprägte, im Sitzen zunehmende rechtskonvexe mittlere thorakale Skoliose und gegenläufige Linkskonvexität lumbal im unteren Drittel. Abgeflachte Lordose lumbal. Regelrechtes Alignement. Miterfasste Cerklage, Platten- sowie Schraubenosteosynthese im zervikothorakalen Übergang. Gegebenfalls erneute Seitaufnahme distal empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.02.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 28.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette am 25.10.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 31.12.2012. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen im Vergleich zur Voruntersuchung einen etwas höher und etwas weiter dorsal stehenden Humeruskopf. Die Sehensubstanz von Supraspinatus und Infraspinatus ist diffus verändert. Das Gewebe zeigt eine erhöhte Signalintensität im Sinne einer Narbenplatte. Diese Narbenplatte lässt sich bis zur Insertion am Humeruskopf, respektive den Ankern ventral und dorsal verfolgen. Dazwischen findet sich eine transmurale Lücke von etwa 24 mm Breite und 40 mm Länge. Die Muskelbäuche von Supraspinatus und Infraspinatus sind deutlich atrophiert und etwas fettig degeneriert. Subskapularis und Teres minor sind erhalten. Die lange Bizepssehne ist reseziert. Beurteilung: Transmurale Reruptur von circa 24 x 40 mm im Ausdehnung im dorsalen Anteil des Supraspinatus, respektive im cranialen Anteil des Infraspinatus. Zunehmende Cranialisation des Humeruskopfes. Etwa stationäre Atrophie der Muskelbäuche von Supraspinatus und Infraspinatus. Subskapularis und Teres minor sind kräftig erhalten. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.03.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 01.03.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2013. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.03.2013. MRI LWS nativ vom 01.03.2013. Klinische Angaben: Schulterarmschmerzen beidseits. Krämpfe in der oberen Extremität. Unklare Hüftschmerzen links. Ferner positionsabhängige Schmerzen im lateralen Oberschenkel links. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschetten usw. der Hüftgelenksprothese links und allfälliger Kompression neuraler Strukturen (insbesondere L5 links). Befund: Wegen ausgeprägte Spastik Untersuchung in Narkose. Trotzdem starke Bewegungsartefakte. Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel.Rechte Schulter: Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Sehr geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Diskret verbreiterte Subscapularissehne im Sinne einer Tendinose. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt. Recht ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Linke Schulter: Etwas stärkere degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Intakte Subscapularissehne. Intakte lange Bizepssehne. Wiederum ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Kräftige Muskulatur. LWS: Anlagemässig eher enger Spinalkanal. Keine höhergradige Stenose. Alle Bandscheiben sind etwas degeneriert und zum Teil höhengemindert. Signalstörungen im Knochenmark angrenzend an das Bandscheibenfach L5/S1. Spondylarthrosen der unteren LWS und lumbosakral. Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Anuluslockerung, keine fokale Diskushernie. Normal weite Foramina. Beckenübersicht: Status nach Hüftgelenksprothese links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne eindeutige Lockerungszeichen. Einige diskrete periartikuläre Verkalkungen, im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich progredient. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei starken Bewegungsartefakten. Schultergelenke: Intakte Rotatorenmanschetten. Leichtes Impingement links mehr als rechts bei AC-Arthrose. Beidseits grosse sublabrale Rezessus anterosuperior (DD anlagebedingt oder im Sinne einer anterosuperioren Limbusläsion). LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenübersicht: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Hüftgelenkstotalendoprothese links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.03.2013. Klinische Angaben: Bekannte degenerative Skoliose. Verlaufskontrolle Skoliose. Spastische Paraparese. Befund: Aufnahmen im Stehen. Streckstellung der HWS und Schiefhaltung nach rechts. Breitbogige linkskonvexe Thorakalskoliose, der Scheitelpunkt B7. Hyperkyphose. Rechtskonvexe Lumbalskoliose, das Scheitelpunkt L3. Hyperlordose. Akuter L-S-Winkel. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.03.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikobrachialgie. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Vorbilder der HWS keine vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS mit harmonischer Lordose und harmonischer obere BWS-Kyphose. Keine Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Keine Osteodestruktion. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Degenerationen atlantodental. Dehydration aller abgebildeten Bandscheibensegmente zervikal. Segment HWK 2/3: Diskrete Spondylose rechts dorsolateral betont. Segment HWK 3/4: Bilaterale dorsale Spondylose mit leicht descendierender Protrusion der Bandscheibe dorsolateral beidseits, linksbetont und mässiger Einengung des Rez. lateralis links und des Neuroforamen mit Tangierung der C 4 ventral spinal ohne Kompression. Segment HWK 4/5: Geringe links dorsale Spondylose. Breitbasige, leicht rechtsbetonte Protrusion der Bandscheibe. Segment HWK 5/6: Höhengeminderter Intervertebralraum. Diskrete ventrale und dorsale Spondylose. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion. Segment HWK 6/7: Breitbasige bilaterale Protrusion der Bandscheibe. Segment HWK 7 / BWK 1: Foraminale bilaterale kleine Zysten, rechtsbetont. Miterfasste Weichteile regelrecht. Etwas kräftigkalibrige Vena jugularis beidseits, linksbetont. Beurteilung: Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Mehrsegmentale mässige Chondropathia intervertabralis, betont im oberen bis mittleren Drittel, leicht linksbetont mit zusätzlichen dorsalen Spondylosen. Geringgradige sekundäre Foraminalstenose HWK 3/4, linksbetont bei zusätzlicher leicht descendierender bilateraler Protrusion der Bandscheibe ohne Neurokompression. Eine Reizung der C 4 links ist möglich. Bilaterale transforaminale Wurzeltaschenzysten HWK 7 / BWK 1, rechtsbetont. Möglicherweise Irritation der dort verlaufenden C 8. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 01.03.2013. MRI Fuss links mit KM vom 01.03.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Berstungsbruch-/Luxationsfraktur BWK 4/5 nach Motorradunfall 1995. Ausgeprägte Aortensklerose und Ektasie infrarenal. Abgangsnahe hochgradige Stenose der AIC beidseits (CT und US-VU). Vor Wochen plötzlich links kaltes Bein bekommen und livide. Aktuell Dekubitus Fuss links. Fragestellung: Akuter arterieller Verschluss? Bekannte PAVK. Osteomyelitis MT V links? Befund: Voruntersuchungen, u.a. CT Abdomen 21.12.2012, Rx Fuss links im 20.02.2013 vorliegend. In der MR- Abdomen-Becken-Bein-Angiographie Auslöschung auf Höhe der iliakalen und femoralen Gefässachse sowie der distalen Aorta abdominalis bei Pumpe linker Unterbauch. Aus der CT Voruntersuchung bekannte ausgeprägte, teils zirkuläre Kalkplaques der gesamten abgebildeten arteriellen Gefässachse abdominal, pelvis bis femoral. MR graphisch zeigen sich langstreckige nacheinander geschaltete hoch bis höchstgradige Stenosen der Becken-Beingefässeachse bds. mit Punctum maximum der Arteria poplitea links sowie abgangsnahe der Unterschenkelgefässe mit Abbruch der Arteria fibularis links proximal und Zwei-Gefässabstrom nach distal. Drei-Gefässabstrom des rechten US mit mässig-höhergradig nacheinander geschalteten Stenosen proximal. Fussgefässe ausreichend. CT graphisch bekannte Ektasie der Aorta infrarenales bis 3 cm. Fuss links: Post Kontrast zeigt sich eine ausgeprägte Signalanhebung des P1 Dig V und des MT V- Köpfchen bis zum mittleren diaphysären Drittel mit destruierter Corticalis nach lateral und angrenzenden Weichteildefekt. Die fokalen plantaren und interdigitalen Weichteile sind ebenfalls signalalteriert und ödematös verändert. Zusätzlich zeigt sich ein fokales Knochenmarksödem des Calcaneus cranial bis zum Tuber mit erhaltener Corticalis. Die angrenzende Achillessehne ist regelrecht. Nach dorsal lateral angrenzender kutaner Weichteildefekt bis in Angrenzung der Achillessehne. Beurteilung: PAVK. Aus VU bekannte ausgeprägte Kalkplaques der Aorta abdominalis mit infrarenaler Ektasie bis 3 cm. MR graphisch Auslöschung aufgrund der Pumpe linker Unterbauch pelvis bis femoral. Ausgeprägte nacheinander geschaltete mässig bis höhergradige Stenosen der Becken-Beingefässe mit Maximum der Arteria poplitea links. Verschluss Arteria fibularis links proximal. Drei-Gefässabstrom der unteren Extremität rechts, Zwei-Gefässabstrom der unteren Extremität links. Die Fussgefässe sind soweit regelrecht, insbesondere linksseitig. Dekubitus in Angrenzung MT V links mit angrenzender Osteitis des P1, basisnah mit ossärer Destruktion sowie kapital des MT V bis diaphysär. Angrenzend phlegmonöse Veränderungen. Fokales Knochenmarksödem des Calcaneus in Angrenzung des Tuber. Intakte Achillessehne. Nach dorsolateral der Achillessehne angrenzender Dekubitus.Osteomyelitis MT V links? Befund: Voruntersuchungen, u.a. CT Abdomen 21.12.2012, Rx Fuss links im 20.02.2013 vorliegend. In der MR- Abdomen-Becken-Bein-Angiographie Auslöschung auf Höhe der iliakalen und femoralen Gefässachse sowie der distalen Aorta abdominalis bei Pumpe linker Unterbauch. Aus der CT Voruntersuchung bekannte ausgeprägte, teils zirkuläre Kalkplaques der gesamten abgebildeten arteriellen Gefässachse abdominal, pelvin bis femoral. MR graphisch zeigen sich langstreckige nacheinander geschaltete hoch bis höchstgradige Stenosen der Becken-Beingefässeachse bds. mit Punctum maximum der Arteria poplitea links sowie abgangsnahe der Unterschenkelgefässe mit Abbruch der Arteria fibularis links proximal und Zwei-Gefässabstrom nach distal. Drei-Gefässabstrom des rechten US mit mässig-höhergradig nacheinander geschalteten Stenosen proximal. Fussgefässe ausreichend. CT graphisch bekannte Ektasie der Aorta infrarenales bis 3 cm. Fuss links: Post Kontrast zeigt sich eine ausgeprägte Signalanhebung des P1 Dig V und des MT V-Köpfchen bis zum mittleren diaphysären Drittel mit destruierter Corticalis nach lateral und angrenzenden Weichteildefekt. Die fokalen plantaren und interdigitalen Weichteile sind ebenfalls signalalteriert und ödematös verändert. Zusätzlich zeigt sich ein fokales Knochenmarksödem des Calcaneus cranial bis zum Tuber mit erhaltener Corticalis. Die angrenzende Achillessehne ist regelrecht. Nach dorsal lateral angrenzender kutaner Weichteildefekt bis in Angrenzung der Achillessehne Beurteilung: PAVK. Aus VU bekannte ausgeprägte Kalkplaques der Aorta abdominalis mit infrarenaler Ektasie bis 3 cm. MR graphisch Auslöschung aufgrund der Pumpe linker Unterbauch pelvin bis femoral. Ausgeprägte nacheinander geschaltete mässig bis höhergradige Stenosen der Becken-Beingefässe mit Maximum der Arteria poplitea links. Verschluss Arteria fibularis links proximal. Drei-Gefässabstrom der unteren Extremität rechts, Zwei-Gefässabstrom der unteren Extremität links. Die Fussgefässe sind soweit regelrecht, insbesondere linksseitig. Dekubitus in Angrenzung MT V links mit angrenzender Osteitis des P1, basisnah mit ossärer Destruktion sowie capital des MT V bis diaphysär. Angrenzend phlegmonöse Veränderungen. Fokales Knochenmarksödem des Calcaneus in Angrenzung des Tuber. Intakte Achillessehne. Nach dorsolateral der Achillessehne angrenzender Dekubitus Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 nach Sturz aus 12 m Höhe am 04.01.2013. Berstungsfraktur BWK 10. Vorder- und Hinterkanten Fraktur LWK 1. Einzelne Frakturen der Wirbelkörper und Processi von BWK 2 bis LWK 4. Status nach Stabilisierung BWK 7 bis LWK 2, Dekompression BWK 8 bis 10, Spondylodese BWK 9 bis 11 und BWK 12 bis LWK 2 05.01.2013. Schweres Thoraxtrauma mit instabilem Thorax- bzw. Rippenserienfraktur beidseits und Hämatopneumothorax beidseits, rechtsbetont. Psychiatrische Erkrankungen. In den konventionellen Aufnahmen der BWS auffällig neuaufgetretene vermehrte Kyphosierung Fragestellung: Lage der Spondylodese, Lockerungszeichen, Abklärung Befund: Konventionelle Vorbilder der BWS intern 15.02.2013, extern 05.01.2013 und Vorbilder CT, Trauma - Protokoll 04.01.2013 vorliegend. Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese, BWK 7, BWK 8 und BWK 9 bds. transpedikulär und über BWK 11 links, BWK 12 beidseits und LWK 2 beidseits transpedikulär versorgt. Die kaudalste linksseitige Schraube liegt extrakorporal und extrapedikulär. Nicht wesentlich ossär konsolidierte Berstungsfraktur BWK 10, partiell konsolidiert LWK 1 im Bereich der Deckplatte, der Spaltbruch ebenfalls nicht konsolidiert. Hinterkantenbulging BWK 10 mit mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral. Komplexe Rippenfrakturen, Einbezug costo-vertebral rechtsbetonte in dislozierter Stellung ohne wesentliche Konsolidierung. Teils Status nach Knochenspananlagerung. Status nach Dekompression BWK 8 bis 10. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignement. Wahrscheinlich muskulär haltungsbedingt vermehrte Kyphosierung im Sitzen der BWS ohne ossär abgrenzbare Ursache. Nebenbefundlich Resterguss mit Minderbelüftungen dorsobasal rechts, geringer links. Kein abgrenzbarer Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th 10 bei DD Spinalis-anterior-Syndrom, DD ischämischer Insult nach akuter Typ A- Aortendissektion am 07.12.2012 mit Synkope und fraglich leichtem Schädelhirntrauma. Status nach Ascendensersatz und Resuspension der Aortenklappe 07.12.2012. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zuletzt 07.01.2013 vorliegend. Status nach Implantation eines Ascendensgraft und Resuspension der Aortenklappe mit im Verlauf regredienten Hämatomsaum entlang der Aorta ascendens, beginnend auf Höhe der Aortenklappe bis einschließlich Aortenbogen bis maximal 5 mm. Kein Pericarderguss. Normkalibrige Stammgefässe. Kein Nachweis einer Re-Dissektion. Nach distalen vollständig regrediente Hämatome entlang der Stammgefässe. Unverändert einzelne reaktive mediastinale Lymphknoten sowie paraaortal. Vollständig regredienter Pleuraerguss links mit narbigen Residuen dorsobasal. Regelrechte Belüftungsverhältnisse rechts. Abdominal lediglich einzelne reizlose Colondivertikel. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Status nach Sternotomie mit Zerklage ohne Konsolidierung der Sternotomie. Unverändert degeneratives Achsenskelett Beurteilung: Zur Voruntersuchung 07.01.2013 zunehmende Regredienz des periaortalen Hämatoms mit residuellen auf Höhe der Aorta ascendens und des Aortenbogens. Unauffälliger Stammgefässe. Regredienter Pleuraerguss links mit narbigen Residuen. Nicht ossär konsolidierte Sternotomie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibel sub C5, im Verlauf sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Polytrauma 23.06.2012. Status nach Re-Osteosynthese distaler Femur rechts mit Valguskorrektur 05.07.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 04.10.2012 stationäre Stellung distaler Femur rechts mit intakter Plattenosteosynthese von lateral ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständig ossär konsolidierte Femurfraktur ohne sekundäre Dislokation. Regelrechte Stellung im mitabgebildeten Kniegelenk. Unverändert schalenförmige Verkalkung parakondylär medial. Keine Ergussbildung im Recessus suprapatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts axial vom 28.02.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sensibel sub C8, motorisch sub Th 1, initial sensomotorisch komplette sub Th 2 bei Status nach HWK 7 - LWK 1 Fraktur nach Autounfall 1984. Standortbestimmung PAO Hüfte rechts. Beurteilung der LWS Befund: Becken a.-p., rechte Hüfte axial: Voruntersuchung zum Vergleich 1996 vorliegend. Ausgeprägte Ossifikationen medialseitig proximaler Femur rechts und im Verlauf nahezu stationär. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen entlang des Acetabulum, im Verlauf, soweit bei anderer Projektion beurteilbar, leicht zunehmend. Vorbestehende zunehmende Coxarthrose mit/b ei Hüftkopfdeformierung beidseits, rechtsbetont. Kein Nachweis einer Fraktur. Suprapubischer Katheter in situ. GWS: Vorbilder lediglich MRI HWS, BWS und LWS sagittal vorliegend und konventioneller Thorax 2009. Asthenischer Habitus. Aufnahme im Sitzen mit unvollständiger Darstellung distal im Seitbild bei vorzeitigen Untersuchungsabbruch aufgrund des reduzierten AZ des Patienten. Ausgeprägte, im Sitzen zunehmende rechtskonvexe mittlere thorakale Skoliose und gegenläufige Linkskonvexität lumbal im unteren Drittel. Abgeflachte Lordose lumbal. Regelrechtes Alignement. Miterfasste Cerklage, Platten- sowie Schraubenosteosynthese im zervikothorakalen Übergang. Gegebenenfalls erneute Seitaufnahme distal empfohlen. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Bekannte Sarkoidose. Klinisch stabiler Verlauf seit über 10 Jahren. Fragestellung: Verlauf? Befund: Konventionelle Bilder Thorax 2004 vorliegend. CT Thorax portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Spätphase Oberbauch. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Hauptgefäße und der Stammgefäße. Mediastinal und hilär keine vergrößerten Lymphknoten. Kleinere Verkalkungen mediastinal und hilär rechts. Cor regelrecht. Kein Pericarderguss. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse mit geringen peripheren narbigen Alterationen des ventralen Mittellappennegmentes, vordergründig jedoch im linksseitigen Oberlappen, apikoposteriores Segment mit Retraktion des Interlobiums nach ventral und leichter Kranialisierung des Hilus mit diskreten segmentalen Ektasien der Segmentbronchien. Diskrete periphere subpleurale narbige Alterationen laterales Unterlappensegment rechts. Pleura regelrecht. Kein Erguss. In den miterfassten Oberbauchorganen zeigen sich zwei-drei kleine fokale zystoide Läsionen der Milz dorsal am Unterpol mit maximal 1 cm. Kleinere miterfasste retroperitoneale Lymphknoten im Oberbauch. Miterfasstes Achsenskelett regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Zu den konventionellen Bildern 2004 bekannte Sarkoidose mit narbigen Alterationen linker Oberlappen, zentral / parazentral mit Retraktion pleural und hilär. Diskrete fibrotische Veränderungen subpleural im rechtsseitigen Unterlappen und Mittellappen. Aktuell keine konfluierenden Infiltrate. Mediastinal und rechts hilär einzelne verkalkte Lymphknoten. Aktuell kein Hinweis einer mediastinalen, hilären, intestinalen oder retroperitonealen Lymphadenopathie des mitabgebildeten Oberbauches. Nebenbefundlich kleine Milzzysten. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Sturz vor 3 Wochen. Seither Schmerzen im rechten Knie. Frage nach Meniskusläsion, Arthrose oder Bandläsion. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 15.01.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Wie in der Voruntersuchung sieht man eine diskrete Irregularität des Innenmeniskus im Vorderhorn sowie intramurale Signalveränderungen im Hinterhorn. Kein eigentlicher typischer Einriss. Geringe Knorpelunebenheiten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Insgesamt verschmälerter Knorpel mit diffusen Aufrauungen und kleinen Einriss. An der lateralen Facette auch kleine subchondrale Ödemzone. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist die Chondropathie nur geringfügig progredient. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das mediale Seitenband ist vernarbt. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Als weiterer Befund findet sich eine rund 2.5 x 1.5 x 1 cm große Zyste im subkutanen Fettgewebe etwa auf Höhe des Patellaunterpols und etwas medial davon. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 wenig veränderte Befunde intraartikulär, insbesondere kein Nachweis einer frischen traumatischen Meniskus-, Knorpel- oder Bandverletzung. Vorbestehende und nicht oder nur geringfügig progrediente Läsionen am Innenmeniskus, am Knorpel im medialen Kompartiment und retropatellär. Neu findet sich diese große Zyste subkutan auf Höhe des Patellaunterpols, die nicht sicher zuordnen kann (ausgehend von der Bursa? Hämatom?). Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie bei Skoliose und Hyperlordose. Frage nach Diskushernie. Befund: Die Tomogramme zeigen in der Untersuchungsposition im Liegen eine weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L2-L5 sind leicht dehydriert. Man sieht jeweils eine diskrete Anuluslockerung mit geringfügiger Vorwölbung gegen den Spinalkanal hin. Keine fokale Diskushernie. Der Duralsack wird jeweils nur geringfügig eingedellt. Die Foramina sind nicht eingeengt und die austretenden Nervenwurzeln werden nicht kompromittiert. Beurteilung: Normale Haltung der LWS im Liegen (keine fixierte Skoliose/Hyperlordose). Leichte bis mäßige Diskopathien L2-L5, ohne Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.03.2013 MRI LWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Schulterarmschmerzen beidseits. Krämpfe in der oberen Extremität. Unklare Hüftschmerzen links. Ferner positionsabhängige Schmerzen im lateralen Oberschenkel links. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschetten etc., der Hüftgelenksprothese links und allfälliger Kompression neuraler Strukturen (insbesondere L5 links). Befund: Wegen ausgeprägter Spastik Untersuchung in Narkose. Trotzdem starke Bewegungsartefakte. Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Rechte Schulter: Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Sehr geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Diskret verbreiterte Subscapularissehne im Sinne einer Tendinose. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt. Recht ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Linke Schulter: Etwas stärkere degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Intakte Subscapularissehne. Intakte lange Bizepssehne. Wiederum ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Kräftige Muskulatur. LWS: Anlagemäßig eher enger Spinalkanal. Keine höhergradige Stenose. Alle Bandscheiben sind etwas degeneriert und zum Teil höhengemindert. Signalstörungen im Knochenmark angrenzend an das Bandscheibenfach L5/S1. Spondylarthrosen der unteren LWS und lumbosakral. Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Anuluslockerung, keine fokale Diskushernie. Normal weite Foramina. Beckenübersicht: Status nach Hüftgelenksprothese links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne eindeutige Lockerungszeichen. Einige diskrete periartikuläre Verkalkungen, im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich progredient. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei starken Bewegungsartefakten. Schultergelenke: Intakte Rotatorenmanschetten. Leichtes Impingement links mehr als rechts bei AC-Arthrose. Beidseits große sublabrale Rezessus anterosuperior (DD anlagebedingt oder im Sinne einer anterosuperioren Limbusläsion). LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenübersicht: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Hüftgelenkstotalendoprothese links. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts seitlich vom 28.02.2013 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Fussschmerz rechts bei Längsgewölbeinsuffizienz. Status nach talonavicularer Arthrodese rechts und Tarsaltunnelspaltung rechts 2009. Mixed pain mit zumindest teilweiser neuropathischer Komponente. Status nach Diskushernien-Operation L4/L5 rechts 1983. Status nach Osteomyelitis der Tibia rechts 1963. Status nach offener Teilsynovektomie und Cheilotomie OSG und Status nach offener Revision und Cheilotomie des medialen Chopart Mai 1999. Status nach lateraler Bandnaht OSG rechts nach Supinationstrauma Krankenhaus K 1980. Chronische Schmerzstörung.Fragestellung: Sekundärarthrose der Nachbargelenke? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Dreifach schraubenosteosynthetisch überbrückte talonaviculare Arthrodese mit vollständiger ossärer Durchbauung ohne Materialinsuffizienz oder Lockerung. Diskrete osteophytäre Ausziehungen des Os naviculare nach ventral ohne fortgeschrittene Degenerationen. Ausgeprägter dorsaler Talussporn. Kleiner plantarer calcanearer Sporn. Aufgestellte Endglieder Dig III-V. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation. OSG in Extension und Flexion mit etwas eingeschränkter Beweglichkeit. Status nach oben genannter Arthrodese talonavicular. Kleiner ventraler Osteophyt der distalen Tibia im OSG ohne Hinweis einer korrespondierenden Destruktion des Talus im Sinne eines Impingement. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts seitlich vom 28.02.2013 Röntgen Fuß rechts ap und seitlich vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Fussschmerz rechts bei Längsgewölbeinsuffizienz. Status nach talonavicularer Arthrodese rechts und Tarsaltunnelspaltung rechts 2009. Mixed pain mit zumindest teilweiser neuropathischer Komponente. Status nach Diskushernien-Operation L4/L5 rechts 1983. Status nach Osteomyelitis der Tibia rechts 1963. Status nach offener Teilsynovektomie und Cheilotomie OSG und Status nach offener Revision und Cheilotomie des medialen Chopart Mai 1999. Status nach lateraler Bandnaht OSG rechts nach Supinationstrauma Krankenhaus K 1980. Chronische Schmerzstörung Fragestellung: Sekundärarthrose der Nachbargelenke? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Dreifach schraubenosteosynthetisch überbrückte talonaviculare Arthrodese mit vollständiger ossärer Durchbauung ohne Materialinsuffizienz oder Lockerung. Diskrete osteophytäre Ausziehungen des Os naviculare nach ventral ohne fortgeschrittene Degenerationen. Ausgeprägter dorsaler Talussporn. Kleiner plantarer calcanearer Sporn. Aufgestellte Endglieder Dig III-V. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation. OSG in Extension und Flexion mit etwas eingeschränkter Beweglichkeit. Status nach oben genannter Arthrodese talonavicular. Kleiner ventraler Osteophyt der distalen Tibia im OSG ohne Hinweis einer korrespondierenden Destruktion des Talus im Sinne eines Impingement. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 03.02.2013. Frage nach Binnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn verkleinert und unregelmäßig ausgefranst. Das Vorderhorn scheint weitgehend intakt. Der Knorpel ist diffus verschmälert. An der Femurcondyle unregelmäßig aufgeraute Corticalis und subchondrales Knochenödem. Dorsal am Femurkondylus scharf begrenzter Knorpeldefekt mit 15 mm Durchmesser. Ferner Knochenödem dorsal am Tibiakopf. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus weitgehend aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist nahezu fragmentiert. Der Knorpel ist recht gut erhalten. Im Rezessus vor dem Meniskusvorderhorn sieht man ein etwa 15 mm messendes Gewebefragment, das einem abgescherten Knorpelstück entsprechen dürfte. Femoropatellär: kleine Knorpelrisse an der medialen Facette. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbares hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr zu sehen. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt (medial etwas verdickt und vernarbt). Beurteilung: Komplexe Kniebinnenläsion: Wahrscheinlich ältere vollständige vordere Kreuzbandruptur. Ausgedehnte und komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit teilweise wahrscheinlich chronischen Knorpeldefekten und beginnender Arthrose. Daneben frischer Knorpeldefekt an der dorsalen Femurcondyle, das abgescherte Fragment liegt lateral vor dem Meniskusvorderhorn. Komplexe Läsion des Außenmeniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn. Diskrete medial betonte retropatelläre Chondropathie. Erheblicher Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 01.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.03.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 01.03.2013 MRI LWS nativ vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Schulterarmschmerzen beidseits. Krämpfe in der oberen Extremität. Unklare Hüftschmerzen links. Ferner positionsabhängige Schmerzen im lateralen Oberschenkel links. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschetten usw., der Hüftgelenksprothese links und allfälliger Kompression neuraler Strukturen (insbesondere L5 links). Befund: Wegen ausgeprägter Spastik Untersuchung in Narkose. Trotzdem starke Bewegungsartefakte. Punktion beider Schultergelenke unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Rechte Schulter: Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Sehr geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Diskret verbreiterte Subscapularissehne im Sinne einer Tendinose. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt. Recht ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Linke Schulter: Etwas stärkere degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa. Intakte Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatussehne. Intakte Subscapularissehne. Intakte lange Bizepssehne. Wiederum ausgeprägter sublabraler Rezessus am antero-superioren Limbus. Kräftige Muskulatur. LWS: Anlagemäßig eher enger Spinalkanal. Keine höhergradige Stenose. Alle Bandscheiben sind etwas degeneriert und zum Teil höhengemindert. Signalstörungen im Knochenmark angrenzend an das Bandscheibenfach L5/S1. Spondylarthrosen der unteren LWS und lumbosakral. Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Anuluslockerung, keine fokale Diskushernie. Normal weite Foramina. Beckenübersicht: Status nach Hüftgelenksprothese links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne eindeutige Lockerungszeichen. Einige diskrete periartikuläre Verkalkungen, im Vergleich zur Voruntersuchung nicht wesentlich progredient. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei starken Bewegungsartefakten. Schultergelenke: Intakte Rotatorenmanschetten. Leichtes Impingement links mehr als rechts bei AC-Arthrose. Beidseits große sublabrale Rezessus anterosuperior (DD anlagebedingt oder im Sinne einer anterosuperioren Limbusläsion). LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenübersicht: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Hüftgelenkstotalendoprothese links. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2. Status nach Fenstersturz 1984. Fraktur Wirbelkörper TH 9 und 10, LWK 1, LWK 4 und 5. Schizophrenie. Bauchwandnarbenhernien und Ulzeration. Status nach Laparotomie vor Jahren. Aktuell Dekubitus Grad 4 sakral mit Osteomyelitis. Fragestellung: Situs intraabdominal? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Abdomen mit Kontrastmittelapplikation per os und i.v. Portalvenöse- und Spätphase.Miterfasste Lungenbasen mit diskreten narbigen Alterationen dorsal. Kein basaler Pleura- oder Pericarderguss. Kein Pneumoperitoneum. Axiale Hiatushernie. Gut kontrastierte Dünndarmabschnitte. Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis rektosigmoidal. Einzelne Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen des Dünndarmes unterhalb der ausgeprägten Bauchwandhernie auf Höhe des Umbilicalis, Bruchlücke axial 4 cm, cc 3,8 cm. Überwiegend in den Bruchsack prolabierende Dünndarm-, jedoch auch Colonanteile des Colon transversum ohne Kalibersprünge oder Darmwandverdickungen. Das angrenzende Fettgewebe ist reizlos. Zusätzlich prolabierende Anteile der Mesenterialgefäße von superior. Vereinzelte kleine mesenteriale Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Leicht vergrößerte Milz. Leber normgross. Homogenes Parenchym der Oberbauchorgane. Kräftigkalibriges Pankreas. Gallenblase zartwandig ohne Nachweis kalkdichter Konkremente. Etwas verplumpte linke Nebenniere mit nodulärer Auftreibung links bis 1,6 cm, portalvenöse Phase 27 HE, Spätphase 41 HE. Leichte ventral rotierte rechte Niere, links regelrecht mit normal breiten Parenchymsaum, symmetrische nephrourographische Ausscheidung. Keine Harnabflussbehinderung. DK in situ. Etwas in Anzahl vermehrte iliakale, inguinale und retroperitoneale Lymphknoten, in Größe nicht suspekt. Bauchwandschwäche links inguinal mit leicht prolabierenden Fettanteilen und angrenzender Verkalkungsstruktur. Ausgeprägte Fehlstellung thorakolumbal mit Hyperlordose der LWS und Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang mit Keilwirbel deformierten imprimierten LWK1. Status nach Laminektomie. Moderate Spinalkanalstenose L1. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Coxarthrose beidseits, linksbetont. Heterotope Ossifikationen linke Hüfte in Angrenzung des Trochanter major mit angrenzenden großen Weichteildefekt nach dorsolateral bis einschließlich gluteal bei bekannten Dekubitus. Ossäre Begleitreaktion mit überwiegender Sklerosierung des Femurs. Beurteilung: Bekannte groteske Bauchwandhernie median mit prolabierenden Darmstrukturen des Colon und Dünndarm mit Zeichen einer Passagestörung, insgesamt erhalten. Kein Pneumoperitoneum. Kein Hinweis einer Ischämie. Wahrscheinlich reaktiv etwas vermehrte Lymphknoten intestinal und retroperitoneal. Axiale Hiatushernie. Bauchwandschwäche links inguinal mit leicht prolabierenden Fettanteilen und angrenzender Verkalkungsstruktur DD Lymphknoten. Noduläre Raumforderung der linken Nebenniere mit Kontrastmitteldynamik, DD Inzidentalom. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Bekannter ausgeprägter Dekubitus sakral / femoral links mit ossärer Begleitreaktion. Heterotope Kalzifikationen des Beckenbodens und Trochanter major. Coxarthrose beidseits. Kyphoskoliose, posttraumatisch. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 27.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma 06.08.2012. Komplexe bilaterale instabile Beckenringfraktur. Symphysensprengung. Sakrale Verletzung beidseits. Komplexe LWK 4 Berstungsfraktur mit ventraler Subluxation von L5. Stumpfes Thoraxtrauma. Fragestellung: Periartikuläre Ossifikationen? Befund: CT Abdomen Becken extern 22.09.2012 vorliegend. Aktuell CT Becken nativ. Mehrfach osteosynthetisch versorgte komplexe Beckenringfraktur und der Symphyse bei St.n.Sprengung. Intaktes Osteosynthesematerial. Nicht konsolidierte bzw. ossär überbrückte ISG nahe Fraktur des Os ilium rechts mit Randsklerosierung DD delayed union, DD Pseudoarthrose. Vorbestehende ausgeprägte Weichteilverkalkungen retrospinal sowie gluteal beidseits, ventral der Spina iliaca anterior superior rechts nach caudal mit Zunahme der Kompaktheit ohne wesentliche Zunahme der Ossifikationen. Hüftgelenke beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche periartikuläre Verkalkungen, lediglich nach dorsal und neu entlang der Piriformesmuskulatur caudal rechts auf Höhe des Trochanter minor. Im Verlauf neu fokale subcortikale Osteopenie femoral, rechts betont auf Höhe der gelenkstragenden Achse. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen rechte Leiste. Positives Impingement-Zeichen. Fragestellung: Offset? Pincer-Hüftgelenk? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit etwas vermehrter Randwulstbildung cranial im femoralen Kopf-Halsübergang. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung im tragenden Anteil cranial. Keine wesentlichen Degeneration. Kleines Ossikel in Angrenzung des Acetabulumdaches nach lateral. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: Zeichen eines Misch-Impingement der rechten Hüfte. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit Arthrographie empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.02.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.02.2013. Befund: Vorbilder zum Vergleich 2009. HWS: Zur Voruntersuchung unveränderte Streckhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen, geringgradig HWK 5/6 und HWK 7 / BWK 1. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dens zentriert. Atlantoaxiale Gelenkstellung regelrecht. Keine Osteodestruktion. LWS: Bekannte, nahezu unveränderte Hyperlordose und linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1 und neu zur Voruntersuchung. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Im Verlauf leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes lumbosakral im Sinne einer Chondropathie. Vorbeschrieben, unverändert ISG angrenzende Mehrsklerosierung des Os ilium, norm weiter Gelenkspalt mit glatter Kontur. Mäßige Degenerationen der Symphyse. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.02.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.02.2013. Befund: Vorbilder zum Vergleich 2009. HWS: Zur Voruntersuchung unveränderte Streckhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen, geringgradig HWK 5/6 und HWK 7 / BWK 1. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dens zentriert. Atlantoaxiale Gelenkstellung regelrecht. Keine Osteodestruktion. LWS: Bekannte, nahezu unveränderte Hyperlordose und linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1 und neu zur Voruntersuchung. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Im Verlauf leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes lumbosakral im Sinne einer Chondropathie. Vorbeschrieben, unverändert ISG angrenzende Mehrsklerosierung des Os ilium, norm weiter Gelenkspalt mit glatter Kontur. Mäßige Degenerationen der Symphyse. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 27.02.2013. Klinische Angaben: Schmerzen nach distaler Radiusfraktur rechts. Stellungskontrolle. Befund: Voruntersuchung konventionell zuletzt 27.06.2012 und CT Handgelenk rechts 23.05.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach leicht impaktierter, nach volar dislozierter intraartikulärer Radiusfraktur rechts mit nicht einsehbarer Radiuskonsole. Unverändert mäßiger Ulnavorschub. Angrenzendes Os lunatum regelrecht abgrenzbar DD Impaction-Syndrom. Korrektes karpales Alignement. Wahrscheinlich überwiegend konsolidierte Fraktur, jedoch nicht sicher abgrenzbar. Diesbezüglich ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen.Regelrechte Mineralisation. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach intraoperativern Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion 03.10.2012. Nicht kleinzelliges Bronchuskarzinom, rechte Oberlappen Typ Pancoast T4 N1 M0. Status nach Lobektomie Oberlappen rechts, neoadjuvanter Radiochemotherapie. Tracheotomie 16.10.2012. Thrombose Vena jugularis interna rechts. Sättigungsabfälle bei feuchten Rasselgeräusche über allen Lungenfeldern, Trachealkanüle Fragestellung: Pulmonale Infiltrate? Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt konventionell 12.02.2013 und CT-Thorax 19.12.2012 vorliegend. Zur konventionellen Voraufnahme unveränderter Herz-Lungenbefund mit volumenreduzierten rechten Lungeflügel bei Status nach Oberlappenteilresektion, lokal Nahtmaterial und Metallklips. Linksseitig überblähter Lungenflügel ohne abgrenzbare konfluierende Infiltrate, jedoch etwas unscharfe Abgrenzung des Diaphragmas links nach mediastinal und neu zur VU. DD lagebedingt, DD Infiltrat. Soweit vergleichbar kein Hinweis neu aufgetretener Raumforderungen pulmonal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung beidseits. Trachealkanüle und Port-System unverändert in situ. Status nach Rippenteilresektion rechts apikal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Intermittierende Sehstörung. Status nach C2 Konsum. Osteoporose Befund: Allgemeine, altersentsprechende kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple T2 Hyperintensitäten/Gliosen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt leichte Konturirregularitäten der großen Hirnarterien bei Arteriosklerose. Keine Gefäßokklusion. Leichte Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links und der ventralen Ethmoidalzellen, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei thorakolumbaler Meningomyelozele. Arnold-Chiari Typ II Malformation mit Hydrozephalus internus. Ventrikuloatrialer Shunt seit 1989, mehrere Revisionen. Am 31.12.12 zunehmende Weite der inneren Liquorräume, keine akuten Hirndruckzeichen. Am 16.01. Entfernung des Shunts, externe Ventrikeldrainage bis 25.01.13. Bohrlochtrepanation frontal und endoskopische Ventrikulotomie rechts am 22.01.13. Beurteilung der Offenheit der Ventrikulotomie Befund: Zum Vergleich eine CT vom 15.01.13. Zwischenzeitlich entfernte links occipitale Drainage, Kalottendefekt rechts frontal im Rahmen der Bohrlochtrepanation. Die Weite der inneren Liquorräume ist im Vergleich zum 15.10.13 leicht rückläufig, im Vergleich zu einer älteren Voruntersuchung vom 31.01.02 sind die inneren Liquorräume weiterhin massiv erweitert (damals eher zu schmale Seitenventrikel, wahrscheinlich Shunt Überfunktion) Keine Zeichen einer Liquordiapedese. Abgeflachter 4. Ventrikel, enger Aquädukt und durch das Foramen magnum prolabierte Kleinhirntonsillen im Rahmen der Arnold-Chiari II Malformation, ausserdem bekannter Partialdefekt des Corpus callosum im Bereich des Splenium, partielle fehlendes Septum pellucidum mit direkt kommunizierenden Seitenventrikeln sowie hypoplastische Falx. Abgeflachte Sella und Clivus des Os sphenoidale Beurteilung: Keine Hirndruckzeichen. Im Vergleich zum 15.01.13 rückläufig, insgesamt noch deutlich erweiterte innere Liquorräume, vor allem Seitenventrikel Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Schweres chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei lumbaler degenerativer Skoliose. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Aktuell Anschlussdegeneration L6/S1. Geplante Verlängerung der Spondylodese auf S1 26.02.2013. Präop. Status Befund: Zu diversen Voruntersuchung, zuletzt 14.05.2012 unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese thorakolumbal und interkorporalen Interponat der unteren beiden freien lumbalen Segmente. Fortgeschrittene Degenerationen im caudalen Anschlusssegment. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.05.2012 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2013 MRI Unterschenkel links nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Beinschmerzen links bei Radikulopathie S1 links. Periphere Neurokompression des Nervus peronaeus? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist leicht nach außen dezentriert. Hypoplastische mediale Patellafazette. Intakter Knorpelbelag. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmällerung, irreguläre Knorpelkonturen, inhomogenes Knorpelsignal. Myxoide Meniskusdegeneration. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O. B. -Geringgradiger Gelenkerguss. -Unterschenkel links: Unauffällige Tibia und Fibula. Regelrechte Muskulatur, symmetrischer Befund beider Unterschenkel. Kein Nachweis einer peripheren Kompression des Nervus peroneus Beurteilung: Leichte (femorotibiale) mediale Gonarthrose. Keine Kompression des Nervus peronaeus im Unterschenkel Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2013 MRI Unterschenkel links nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Beinschmerzen links bei Radikulopathie S1 links. Periphere Neurokompression des Nervus peronaeus? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist leicht nach außen dezentriert. Hypoplastische mediale Patellafazette. Intakter Knorpelbelag. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmällerung, irreguläre Knorpelkonturen, inhomogenes Knorpelsignal. Myxoide Meniskusdegeneration. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O. B. -Geringgradiger Gelenkerguss. -Unterschenkel links: Unauffällige Tibia und Fibula. Regelrechte Muskulatur, symmetrischer Befund beider Unterschenkel. Kein Nachweis einer peripheren Kompression des Nervus peroneus Beurteilung: Leichte (femorotibiale) mediale Gonarthrose. Keine Kompression des Nervus peronaeus im Unterschenkel Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie, u.a. Diskektomie und Spondylodese HWK 5/6 1993 bei radikulärer Symptomatik. Anamnestisch Sturz vor mehreren Wochen mit neurologischem Ausfall Arm links, im Sinne einer Parästhesie. Strukturelle Pathologie, durch Sturz erklärbar? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 22.02.12. Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose und Spondylose einschließlich kleine Retrospondylophyten sowie z.T. hypertrophe Spondylarthrose vor allem HWK 3/4 links und HWK 4/5 rechts. Konsekutiv bestehen Foramenstenosen HWK3/4 links, HWK4/5 rechts und HWK6/7 beidseits, eine Radikulopathie der entsprechenden Nervenwurzeln ist jeweils gut vorstellbar. Der Spinalkanal ist sekundär leicht eingeengt, das Myelon ist jedoch allseits von Liquor umgeben, die Signalgebung des Myelons ist normal Beurteilung: Im Vergleich zum 22.02.12 keine wesentliche Befundänderung. Mehrsegmentale Foramenstenosen wie beschrieben. Keine sichtbare frischere traumatische Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.02.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Zwei Stürze, Kraftverlust seit 6 bis 9 Monaten. Frage nach chronischem Subduralhämatom, Pathologie im Abdomen (Tumor?)Befund: Abdomen: Regelrechte homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normalgrosse Milz mit 12 cm Durchmesser. Die Nieren sind mit links 10,5 cm, rechts 9,5 cm ebenfalls normal gross; links eine 1,3 cm grosse parapelvine Zyste. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Harnabflussstörung. Normal weite Aorta abdominalis. Mässige fühlte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Schädel: Deutliche Hypodensität des Marklagers beidseits periventrikulär, rechts etwas mehr als links, in erster Linie Ausdruck einer fortgeschrittenen atherosklerotischen Encephalopathie. Dabei keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms - für das Alter des Patienten eher schmale, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Kein Anhalt für eine stattgehabte intrakranielle Blutung. Kein Subduralhämatom. Keine Mittellinienverlagerung Beurteilung: Abdominell keine Auffälligkeiten. Intrakraniell Hinweise auf eine deutlich fortgeschrittene atherosklerotische Encephalopathie, jedoch ohne wesentliche Volumenminderung. Falls die klinische Symptomatik vereinbar ist mit rezidivierenden TIAs, wäre eine ergänzende MRI zu erwägen. Hier lässt sich das Alter frischerer kleinerer Ischämien bestimmen, gleichzeitig könnte eine MR-Angiographie der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien erfolgen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.02.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Zwei Stürze, Kraftverlust seit 6 bis 9 Monaten. Frage nach chronischem Subduralhämatom, Pathologie im Abdomen (Tumor?) Befund: Abdomen: Regelrechte homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normalgrosse Milz mit 12 cm Durchmesser. Die Nieren sind mit links 10,5 cm, rechts 9,5 cm ebenfalls normal gross; links eine 1,3 cm grosse parapelvine Zyste. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Harnabflussstörung. Normal weite Aorta abdominalis. Mässige fühlte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Schädel: Deutliche Hypodensität des Marklagers beidseits periventrikulär, rechts etwas mehr als links, in erster Linie Ausdruck einer fortgeschrittenen atherosklerotischen Encephalopathie. Dabei keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms - für das Alter des Patienten eher schmale, symmetrische innere und äussere Liquorräume. Kein Anhalt für eine stattgehabte intrakranielle Blutung. Kein Subduralhämatom. Keine Mittellinienverlagerung Beurteilung: Abdominell keine Auffälligkeiten. Intrakraniell Hinweise auf eine deutlich fortgeschrittene atherosklerotische Encephalopathie, jedoch ohne wesentliche Volumenminderung. Falls die klinische Symptomatik vereinbar ist mit rezidivierenden TIAs, wäre eine ergänzende MRI zu erwägen. Hier lässt sich das Alter frischerer kleinerer Ischämien bestimmen, gleichzeitig könnte eine MR-Angiographie der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien erfolgen Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, initial komplett sub Th10 (ASIA A) mit sensibler Teilinnervation bis L3 nach Sturz vom Baum am 28.08.2012, aktuell sub C3/Th8 (AIS D) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, des Unterarmes, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte der LWK 1 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +2.0 Totale Hüfte, links: -0.2 Radius/Ulna, total, rechts: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 317.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 249.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%). Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +60%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert werden kann. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf den Unterarm vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Osteoporose, St.n. iv-Bisphosphonattherapie (wieder) ab 4/2011 Fragestellung: Verlauf seit 01.03.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, des Unterarmes und der Hüfte. Aufgrund einer bekannten LWK 1-Fraktur wurde dieser bei der Bewertung nicht berücksichtigt. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.6 (T-score am 01.03.2013: -4.7; Voruntersuchung erneut ohne LWK 1 ausgewertet) Hüfte, total, links: -1.9 (T-score am 01.03.2013: -2.2) Radius/Ulna, total, links: -2.4 (T-score am 01.03.2013: -2.7) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%), am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 01.03.2010 (SPZ Nottwil) haben sich die Dichtewerte in der Hüfte um 5.7%, im Unterarm um 2.8% und an der Lendenwirbelsäule um 19.9% verbessert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Nacken- Schulter- Schmerz rechts bei vorbeschriebener zervikaler Stenose. Leichtgradige spastische Hemiparese rechts nach schwerem SHT 1982. Alignement? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.12.11. Zwischenzeitliche ventrale Spondylodese HWK 4 bis HWK 6 und Interponate in den Zwischenwirbelräumen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Verbliebene kleine Retrospondylophyten vor allem HWK 5/6. Orthotopes intaktes Implantatmaterial Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Zentral Cord Syndrom sub C3 nach Sturz 08/12. Verlaufskontrolle nach zervikaler Laminoplastie Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.12.12.Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 22.02.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2013 CT LWS nativ vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Seit mindestens zwei Monaten therapieresistente Schmerzen untere BWS ungeklärter Ätiologie. Status nach Anlage einer Ileumersatzblase bei Blasenkarzinom 03.12, Prostatakarzinom 3.12, ICD Implantation 2000 bei Klinik K und Klinik K. Colitis ulcerosa, Langzeit Steroidtherapie. Pathologische Veränderungen untere BWS / LWS? Pathologische Wirbelfraktur? Metastasen? Befund: Zum Vergleich liegt eine CT der LWS vor vom 07.09.11. Seit damals neu aufgetretene Grundplattenfrakturen LWK1 und LWK4, geringe Deckplattenfraktur LWK3, wahrscheinlich osteoporotisch bei insgesamt Aspekt einer fortgeschrittenen Kalksalzminderung. Jeweils keine wesentliche Höhenminderung der WK. Metastasensuspekte Läsionen sind nicht zu sehen. Bei BWK 7 besteht eine Fraktur in der linken Rippe unmittelbar neben dem costovertebral Gelenk (Serie 609, Bild 16) mit diskreter Dislokation. Sonst insgesamt mässige degenerative Veränderungen. Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS und LWS. Schrittmacheraggregat links pektoral, die Sonden projizieren sich auf den rechten Vorhof bzw. den rechten Ventrikel. Gefässklips im der rechten Oberbauch nach Cholezystektomie. Mässige Aortenwandverkalkung Beurteilung: Gering dislozierte Fraktur der 7. Rippe links unmittelbar neben dem Costovertebralgelenk, möglicherweise könnte dies Ursache sein für die thorakale Beschwerdesymptomatik. Mittels konventioneller Röntgenaufnahmen lässt sich diese Fraktur aufgrund ihrer Lage, unmittelbar neben der Wirbelkörper nicht darstellen. Seit 09.11 neu aufgetretene wahrscheinlich osteoporotische Abschlussplattenfrakturen mehrerer LWK (ohne wesentliche Höhenminderung), dies könnte Ursache für Schmerzen im Bereich der LWS sein Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung, jedoch teils überlagert. HWS ohne wesentliche Degenerationen und in Neutralstellung leichte Hyperlordose mit leicht eingeschränkter Inklination im oberen bis mittleren Drittel ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS / Becken: Regelrechte Stellung der LWS mit chondrotischen Veränderungen LWK5 / SWK1 mit höhengeminderten Interveretbralraum und diskreten dorsalen Spondylosen. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht, Symphyse mit mässigen Degenerationen. Zeichen einer Offset-Störung der rechten Hüfte mit ossärer Randwulstbildung femoral Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 22.02.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2013 CT LWS nativ vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Seit mindestens zwei Monaten therapieresistente Schmerzen untere BWS ungeklärter Ätiologie. Status nach Anlage einer Ileumersatzblase bei Blasenkarzinom 03.12, Prostatakarzinom 3.12, ICD Implantation 2000 bei Klinik K und Klinik K. Colitis ulcerosa, Langzeit Steroidtherapie. Pathologische Veränderungen untere BWS / LWS? Pathologische Wirbelfraktur? Metastasen? Befund: Zum Vergleich liegt eine CT der LWS vor vom 07.09.11. Seit damals neu aufgetretene Grundplattenfrakturen LWK1 und LWK4, geringe Deckplattenfraktur LWK3, wahrscheinlich osteoporotisch bei insgesamt Aspekt einer fortgeschrittenen Kalksalzminderung. Jeweils keine wesentliche Höhenminderung der WK. Metastasensuspekte Läsionen sind nicht zu sehen. Bei BWK 7 besteht eine Fraktur in der linken Rippe unmittelbar neben dem costovertebral Gelenk (Serie 609, Bild 16) mit diskreter Dislokation. Sonst insgesamt mässige degenerative Veränderungen. Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS und LWS. Schrittmacheraggregat links pektoral, die Sonden projizieren sich auf den rechten Vorhof bzw. den rechten Ventrikel. Gefässklips im der rechten Oberbauch nach Cholezystektomie. Mässige Aortenwandverkalkung Beurteilung: Gering dislozierte Fraktur der 7. Rippe links unmittelbar neben dem Costovertebralgelenk, möglicherweise könnte dies Ursache sein für die thorakale Beschwerdesymptomatik. Mittels konventioneller Röntgenaufnahmen lässt sich diese Fraktur aufgrund ihrer Lage, unmittelbar neben der Wirbelkörper nicht darstellen. Seit 09.11 neu aufgetretene wahrscheinlich osteoporotische Abschlussplattenfrakturen mehrerer LWK (ohne wesentliche Höhenminderung), dies könnte Ursache für Schmerzen im Bereich der LWS seinBefund: Zum Vergleich liegt eine CT der LWS vor vom 07.09.11. Seitdem sind neu aufgetretene Grundplattenfrakturen LWK1 und LWK4 sowie eine geringe Deckplattenfraktur LWK3, wahrscheinlich osteoporotisch, bei insgesamt fortgeschrittener Kalksalzminderung zu sehen. Jeweils keine wesentliche Höhenminderung der WK. Metastasensuspekte Läsionen sind nicht zu sehen. Bei BWK 7 besteht eine Fraktur in der linken Rippe unmittelbar neben dem costovertebralen Gelenk mit diskreter Dislokation. Sonst insgesamt mässige degenerative Veränderungen. Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS und LWS. Schrittmacheraggregat links pektoral, die Sonden projizieren sich auf den rechten Vorhof bzw. den rechten Ventrikel. Gefässklips im rechten Oberbauch nach Cholezystektomie. Mässige Aortenwandverkalkung. Beurteilung: Gering dislozierte Fraktur der 7. Rippe links unmittelbar neben dem Costovertebralgelenk, möglicherweise könnte dies Ursache sein für die thorakale Beschwerdesymptomatik. Mittels konventioneller Röntgenaufnahmen lässt sich diese Fraktur aufgrund ihrer Lage, unmittelbar neben dem Wirbelkörper, nicht darstellen. Seit 09.11 neu aufgetretene wahrscheinlich osteoporotische Abschlussplattenfrakturen mehrerer LWK (ohne wesentliche Höhenminderung), dies könnte Ursache für Schmerzen im Bereich der LWS sein. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2013 MRI Knie links nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Seit September 2012 therapieresistente Knieschmerzen beiderseits. Diese traten plötzlich auf, vor allem beim langen Stehen oder Lastenheben und in Ruhe. Beim Laufen besser. Kraft, Sensibilität und Bewegung vorhanden. Bei Extension / Flexion Krepitationen. Fragestellung: Meniskusläsion? Verkalkungen? Andere Pathologien? Befund: Fr. Y, 29 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Knie RECHTS: Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Ovaläre Lymphknoten-Formation popliteal paravasal. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel im femoralen Gleitlager. Kräftige supra-/parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffascher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Knie LINKS: Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Ovaläre Lymphknoten-Formation popliteal paravasal. Kein Knochenödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Kräftige parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffascher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Knie RECHTS: Kräftige supra-/parapatelläre Plica medial. Keine relevante Chondropathie femoropatellär oder femorotibial. Kein Gelenkerguss. Keine Meniskus- oder Bandläsionen. Knie LINKS: Kräftige parapatelläre Plica medial. Keine signifikante Chondropathie femoropatellär oder femorotibial. Kein Gelenkerguss. Keine Meniskus- oder Bandläsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Dekompensiertes Wirbelsäulen-Profil, Status nach langstreckiger dorsaler Korrekturspondylodese BWK 9 bis SWK 1 am 20.11.12. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 07.01.13. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial mit abgebrochener Schraubenspitze LWK 5 links. Interponate in den ZWR LWK 2/3, LWK 3/4. Keine Lockerungszeichen. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Hüftgelenks-TEP beidseits. Wahrscheinlich extern gelegener Wäscheknopf in Projektion auf das kleine Becken. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Zustand nach habitueller Patellaluxation rechtes Knie. Seit langer Zeit Beschwerden, Beugung eingeschränkt. Kein Erguss, keine Instabilität, keine Meniskuszeichen. Fragestellung: Gonarthrose? Retropatellararthrose? Befund: Fr. Y, 42 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Diskreter Gelenkerguss. Mittelgrosse Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne mit deutlichen enthesiopathischen Veränderungen, kleiner Suszeptibilitätsartefakt am suprapatellären Rand pro intaktes Ligamentum patellae. Keine typischen Bone-Bruise-Phänomene. Gut erkennbares (aktiviertes?) hämatopoetisches Knochenmark. Femoro-patellares Kompartiment: Diskrete laterale Subluxationsstellung der Patella. Soweit erkennbar, intaktes parapatelläres Retinakulum. Deutliche Dickenreduktion vom Retropatellarknorpel, insbesondere zentral sowie der lateralen Gelenkfacette mit dort stellenweise erkennbarer Knorpelglatze bzw. subchondralen Zystenformationen um z.T. deutliche Knorpelirregularitäten am femoralen Gleitlager lateral nebst randosteophytären Anbauten lateral bei in Gang befindlicher Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Enthesiopathische Veränderungen der Sehne vom Musculus semimembranosus paratibial medial. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Intrinsische Signalveränderungen vom Aussenmeniskus bei mukoider Degeneration, keine erkennbaren Einrisse. Ausreichender Knorpelbelag. Leichte randosteophytäre Anbauten. Intrinsische Signalveränderungen der intakten Poplitealsehne ansatznaher bei Tendinose. Regelrechte proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche, lateral betonte Femoropatellararthrose. Diskreter Gelenkerguss und mittelgrosse Baker-Zyste. Keine relevante Chondropathie femorotibial. Keine Bandläsionen. Leichte mukoide Degeneration vom Aussenmeniskus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 11.03.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie initial sub Th12 AIS A, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub L1, initial AIS B, aktuell AIS C. Sturz ca. 10 m in einen Schacht 30.10.2012 mit Burst-Split-Fraktur LWK 2 und Split-Fraktur LWK 1 mit kompletter Verlegung des Spinalkanales. Fraktur Processus spinosi BWK 12 und LWK 1. Dekompression und dorsale Stabilisation BWK 12 bis LWK 3 30.10.2012. Ventrale interkorporelle Spondylodese lumbal 02.11.2012. Fraktur BWK 7. Extremitätenverletzung Unterschenkelfraktur rechts, Plattenosteosynthese distale Tibia rechts. Calcaneusfraktur links, Calcaneus-OS links 31.10.2012. Thoraxtrauma. Aktuell aus dem Rollstuhl gefallen. Schmerzen Fuss MT 1 links. Keine Schwellung, keine Rötung. Pulse erhalten. Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Vorfussskelett links. Nicht dislozierte basisnahe, extraartikuläre Querfraktur der proximalen Phalanx Dig I links. Degeneration DIP-Gelenk Dig I. Gelenksnahe Osteopenie. Platten- und Schraubenosteosynthese des Calcaneus ohne Materialbruch. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Nicht dislozierte extraartikuläre Basisbraktur der proximalen Phalanx Dig I links. Osteopene gelenksnahe Knochenstruktur. Platten- und Schraubenosteosynthetisch versorgte Calcaneusfraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.02.2013. Klinische Angaben: Posttraumatisch sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit Teilinnervation bis C7 nach Luxationsfraktur HWK 6/776. Eintrittsthorax. Befund: Verglichen zur Voruntersuchung 22.02.2013 unverändert kompensierter Herz-Lungenbefund mit retrocardialer Belüftungsstörung mit Infiltraten im linken Unterlappen und zunehmend im linken Mittelfeld sowie Randwinkelerguss links. Rechts keine relevante Ergussbildung. Herzgrösse im Normbereich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2013. Klinische Angaben: Sturz auf Eisplatte auf das linke Knie am 13.02.13. Gonalgie, Bluterguss der Bursa prä- und suprapatellaris. Patellahochstand. Fragestellung: Verdacht auf Ligamentum patellae Ruptur? Weitere Knieschäden? Befund: 57-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.02.13 vor. Das Ligamentum patellae ist in seinem mittleren Drittel komplett rupturiert; das proximale Ende ist nach cranial umgestülpt, die Risslücke beträgt derzeitig gut 1 cm. Es sind deutliche enhesiopathische Veränderungen, sowohl am Infrapatellarrand sowie auch tibial zu erkennen. Es besteht der vorbeschriebene Patellahochstand. Am lateralen Patellarand erkennbare, unterschiedlich kleine Ossifikationen, zudem noch ovaläre hypointense Struktur inferolateral der Patella (auch in den konventionellen Aufnahmen zu erkennen), wobei auch eine Avulsionsverletzung der caudalen Schichten des lateralen parapatellären Retinakulums vorliegen könnte. Moderate ödematös/blutige Veränderungen präpatellär. Femoro-patellares Kompartiment: Stellenweise bis zum Knochen aufgebraucht der Knorpelbelag retropatellär bei fortgeschrittener Femoropatellararthrose. Korrespondierende Knorpelläsionen auch am femoralen Gleitlager, lateral betont. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Form- und Signalveränderungen vom Innenmeniskus, dabei neben mukoider Degeneration auch schräg radiärer Einriss im Bereich der Pars intermedia. Moderate Irregularitäten des Knorpelbelags bei Chondropathie. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Leichte reaktive Veränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Vornehmlich intrinsische Signalveränderungen vom Aussenmeniskus, betont im Bereich vom Vorderhorn bei mukoider Degeneration. Keine erkennbaren Einrisse. Ausreichender Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Beurteilung: Komplette Ruptur vom Ligamentum patellae sowie Verdacht auf knöchernen Ausriss der caudalen Schichten vom lateralen parapatellären Retinakulum. Deutliche Femoropatellararthrose. Moderate Chondropathie femorotibial medial. Mukoide Degeneration vom Aussen- und Innenmeniskus, Verdacht auf schräg radiären Innenmeniskuseinriss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.02.2013. Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Syndrom. Status nach langstreckig instrumentierter Spondylodese L1-S1. Status nach A1 Fraktur LWK 1. Revision, Neuinstrumentierung L1, kypoplastische Augmentation LWK 1. Synthes Stent Revision L1/L2, L2/L3 rechts, L5/S1 rechts. Fragestellung: Stellungskontrolle, Lockerungszeichen? Dislokation? Befund: Zu den auwertigen Bildern, zuletzt unter Funktion vom 06.08.2012 stationäre Stellung im Seitbild bei Status nach langstreckiger Spondylodese LWK 1 bis SWK 1, intervertebrale Expandereinlage in den Segmenten LWK 1/2 bis einschließlich LWK 5 / SWK 1. Unverändert Keilwirbel deformierter, Deckplatten imprimierter LWK 1. Regelrechtes Alignement. Unverändert leicht flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Mässige Degeneration des ISG beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Thorax-Drainagen Einlage rechts bei iatrogen bedingten Pneumothorax. Lagekontrolle. Verlaufskontrolle pulmonal. Befund: Zur Voruntersuchung selbiger Tag, 12:40 Uhr, zwischenzeitliche Einlage einer schmalkalibrigen Thoraxdrainage von interkostal rechts (6. ICR) mit Verlauf nach apical. Gut entfalteter rechter Lungenflügel mit regelrechter Belüftung. Kein relevanter Erguss rechts. Neu Thoraxwandemphysem rechts. Linksseitig unveränderte Belüftungsstörung des Unterlappens mit Resterguss sowie Teilatelektase und infiltrativen Veränderungen des Unterlappens retrocardial. Regredientes Mediastinalshift. Etwas rotierte Aufnahme. ZVK über die Vena jugularis rechts, Trachealtubus und Magensonde in situ. Mitabgebildeter Katheter subphrenisch rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.02.2013. Klinische Angaben: Unklare Unterbauchbeschwerden und unklare Gewichtsabnahme von 15 kg innerhalb von ein bis zwei Jahren. Persistierende Nausea und Stuhlunregelmässigkeiten. Kolonoskopie und Gastroskopie unauffällig. Funktionell inkomplette Tetraplegie. Relative lumbale Spinalkanalstenose LWK 3/4, LWK 4/5. Multilokuläres Schmerzsyndrom. Status nach Schmerzpumpenexplantation 11.01.2011 wegen Fehlfunktion.Fragestellung: Tumor? Lymphom? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen / Pumpenkontrolle zuletzt 09.12.2010 vorliegend. Aktuelle Untersuchung in Mehrphasenprotokoll mit Oberbauch nativ, Abdomen portalvenöse Phase sowie Abflussbilder beider Nieren nach wiederholter Kontrastmittelgabe intravenös bei geringen Paravasat initial über die linke untere Extremität distal und anschließend erneute Kontrastmittelgabe über die kontralaterale untere Extremität prätibial mittleres Drittel mit ebenfalls Paravasat im Verlauf (eingezeichnete Rötung lokal). Leber normgross, homogen strukturiert mit bekannter subkapsulärer Kalzifikation, Segment 6/7. Gallenblase und Gallenwege regelrecht. Pankreas homogen strukturiert. Wie zur Voruntersuchung leicht ektatischer Ductus wirsingianus bis 4 mm ohne intraluminale Füllungsstrukturen oder Abbrüche. Milz normgross und homogen. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit extrarenalen ampullären Pyelon beidseits. Keine Harnabflussbehinderung. Harnblase regelrecht. GIT gut kontrastiert ohne Kalibersprünge. Wenig Stuhlinhalt im Colon descendens. Kein Hinweis einer Obstruktion oder Abgrenzung einer tumorösen Raumforderung. Intestinal, retroperitoneal und pelvin keine Lymphadenopathie. Status nach Hysterektomie. Geschlossene Bauchwand. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Leichte flachbogige linkskonvexe thorakolumbale Fehlhaltung mit unveränderter Osteochondrose LWK5 / SWK1 und relativer, multifaktoriell bedingte Spinalkanalstenose LWK 3/4 bis LWK 5. Status nach zwischenzeitlicher Entfernung der Pumpe im linksseitigen Unterbauch subkutan. Verbliebene Katheterlage entlang der linken Bauchwand und Flanke mit intraspinalen Eintritt auf Höhe LWK 2/3 und intraspinale Katheterlage nach rechts mit nicht vollständig abgebildeter Spitze thorakal. Miterfasste Lungenbasen regelrecht mit diskreten dorsobasalen narbigen Alterationen rechts. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 09.12.2012 bekannter ektatischer Ductus wirsingianus unklarer Äthiologie. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung oder Lymphadenopathie. Bekannte unspezifische subkapsuläre Leberverkalkungen rechts. Zwischenzeitlicher Status nach Schmerzpumpenentfernung, verbliebener Katheter in situ. Unveränderte Degenerationen mit Osteochondrose LWK5 / SWK1, multifaktoriell bedingte mässige Spinalkanalstenose LWK 3/4 bis LWK 4/5 sowie sekundäre Foraminalstenose LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 links. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 18.03.2013 CT HWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Hämangiom HWK5. Verlaufskontrolle, Wachstumstendenz? Befund: Voruntersuchungen 14.09.2012 und 10.12.2012 intern vorliegend. Unveränderter Befund HWK 5, scharf begrenzt mit einer Ausdehnung von 12 x 10 mm, T 1 hyperintens, T 2 hyperintens ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine umschriebenen Osteolysen. Eine ähnliche Läsion BWK1. Zervikal bekannte Diskopathien HWK 4/5, HWK 5/6, geringer HWK 6/7 ohne Zunahme im Verlauf. CT graphisch ebenfalls unveränderter Befund HWK 5. Degenerationen der Facettengelenke, betont C 4/5 und C 5/6, rechts führend. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 10.02.2012 unveränderter Befund HWK 5, am ehesten einem Hämangiom entsprechend. Keine Osteodestruktion. Bekannte unveränderte Diskopathien und mässige Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Invalidisierendes Lumbovertebralsyndrom ISG links. Bekannte Diskushernie L4/L5 (CT 28 3. 08). Fragestellung: Kompression nervaler Strukturen? ISG-Arthrose? Befund: 67-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung von zuletzt 28 3. 08 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 25.03.02 vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). Orthotop gelegene, leicht dehydrierte Bandscheibe L1/L2 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L2/L3: Leichte Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion, linksforaminal akzentuiert jedoch ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Begleitspondylose, im Verlauf nicht wesentlich progredient. L3/L4: Moderate Osteochondrose mit leichter zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Vorbestehende submarginale Spondylophyten ventral bei leichter Spondylosis deformans, im Verlauf ohne wesentliche Zunahme. Vorbekannte subchondrale rundliche Sklerose an der Deckplatte vom LWK 4, keine Osteodestruktionen. L4/L5: Höhengeminderter Zwischenwirbelraum bei der bekannten Diskushernie mit dorsomedianer Bandscheibenvorwölbung und inzwischen partieller Resorption des seinerzeit nach kranial migrierten subligamentären Bandscheibenanteils. Zwar Pelottierung des Duralsacks von ventral her jedoch ausreichend weite spinale Verhältnisse, keine Neurokompression. Leichte Begleitspondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. L5/S1: Unverändert leichte dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Grössenunveränderte (ca. 1,5 x 2 cm im Durchmesser) perineurale Zyste an der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel ohne aktuelles klinisches Korrelat. Leichte beidseitige Spondylarthrose. Dezente trianguläre Signalveränderungen am linken ISG, sacrumseitig ventrocaudal (leicht sklerotisch in der CT-Voruntersuchung) mit moderatem Kontrastmittel-Enhancement bei einer derzeitigen leichten Aktivierungsreaktion. Ansonsten reizlose paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Vorbestehende reaktive, derzeitig etwas aktivierte ISG-Veränderungen links. Im Verlauf partielle Resorption der seinerzeit etwas nach kranial migrierten subligamentären Diskushernie L4/L5. Keine Neurokompression, keine Spinalkanalstenose. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Seit Mitte Januar 2013 mit akuten bildgebend starken Schmerzen im linken Knie. Zuvor gelegentlich leichte Schmerzen. Im Nativröntgen deutliche Gonarthrose und leichte Femoropatellararthrose. Fragestellung: Meniskus-Pathologie? Befund: 69-jährige Patientin. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Leichter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Teilweise begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile, vornehmlich präpatellär. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Zentral und medial. Dickenreduktion, lateral weitgehend aufgebraucht der Knorpelbelag retropatellär bei deutlicher Chondropathie. Stellenweise begleitende subchondrale Signalveränderungen der Patellarückfläche. Dickenreduzierte Knorpelbelag auch am femoralen Gleitlager, lateral betont. Supra / parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Signalalteration vom Innenmeniskus, zudem Formveränderung bei schräg radiären Einriss im Bereich der Pars intermedia. Irregularitäten des Knorpelbelags vornehmlich am medialen Femurkondylus bei moderater Chondropathie. Randosteophytäre Anbauten. Peritendinöse Ganglionzysten im ansatznahen Bereich des medialen Gastrocnemiuskopfes. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Kräftiges Ligamentum transversum genu. Leichte reaktive Signalveränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper. Paraligamentäre Ganglionzysten hinter dem H K B. Lateral hiervon ca. 7 mm grosse hypointense Struktur, vermutlich einem verkalkten Synovialchondrom am ehesten entsprechend. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Weitgehend regelrechter Aussenmeniskus ohne erkennbare Einrisse. Ausreichender Knorpelbelag. Z.T. deutliche randosteophytäre Anbauten. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation.Beurteilung: Schräg radiärer Einriss vom Innenmeniskus. Keine wesentliche laterale Meniskopathie. Mässiger Gelenkerguss. Deutliche Chondropathie femoropatellär lateral akzentuiert sowie moderate Chondropathie am medialen Femurkondylus. Keine Bandläsionen. Verdacht auf verkalktes Synovialchondrom dorsal im zentralen Kompartiment als freier Gelenkskörper. Supra / parapatelläre Plica medial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Skiunfall (vor ca. 10 Tagen) mit Distorsion des linken Knies mit persistierenden heftigsten Schmerzen Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Fr. Y, 12 Jahre jung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Keine relevanten begleitenden Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Gut erkennbare, noch offene Epiphysenfugen. Leichte intraossäre Signalveränderung am lateralen Femurkondylus metaphysär dorsolateral, u.U. postkontusionell. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Kongruenter Innenmeniskus ohne ausmachbare Einrisse. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intaktes H K B mit allenfalls leichten intrinsischen Signalveränderungen der proximalen Hälfte vermutlich bei stattgehabter Zerrung. Intakte Fasern vom VKB, auch kein für eine VKB-Verletzung typisches femorotibiales Knochenmarksödem. Hingegen deutliche Signalalteration des zentralen sowie medialen Drittels vom kräftig angelegten hinteren meniskofemoralen Band als Hinweis für eine mögliche kräftige Zerrung DD Teilläsion. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Mässiger Gelenkerguss. Verdacht auf deutliche Zerrung DD Teilläsion vom kräftig angelegten hinteren meniskofemoralen Band. Leichte HKB-Zerrung. Kein Anhalt für eine VKB- oder Seitenband-Verletzung. Gegebenfalls stattgehabte Knochenkontusion am lateralen Femurkondylus posterolateral. Kein traumatischer Meniskusriss, keine Knorpelläsionen. Parapatelläre Plica medial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Schwindel. Pathologisches Korrelat? Befund: Regelrechte Hirnsulci, normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Marklager beider Frontallappen zeigen sich einzelne kleine Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über dem Altersmaß ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Zufallsbefunde: Einzelne Mastoidzellen rechts mit verdickten Randmukosa, wie auch das hintere Sinus ethmoidalis links. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4 nach Eishockey Trauma 5.3.2013. Luxationsfraktur Typ C BWK 4/5, Fraktur der Facettengelenke, Trümmerfraktur BWK 5 mit ventraler Höhenminderung. Luxierte Frakturen Processi spinosi HWK 7 und BWK 1, ligamentäre Läsion. Status nach Reposition und Stabilisierung BWK 3-5 und Zuggurtung HWK 7 - BWK 1 6.3.2013. Minimal schiefe Position im Rollstuhl Fragestellung: Ausprägung der Skoliose? Befund: Voruntersuchung Rx der BWS 5.6. und 16.4.2013 zum Vergleich. Zum 16.4. vorbestehende und im Verlauf zum 05.06. zunehmende rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung im kaudalen Anschlusssegment der thorakalen Spondylodese, unterhalb BWK5 ohne wesentliche Zunahme zum 5.6.2013. Gegenläufige Linkskonvexität lumbal. Leichte Hyperkyphose der oberen BWS. Streckhaltung der LWS und leichte Hyperlordose der HWS. Erhaltenes Alignement. Intaktes Spondylodesematerial zervikothorakal und thorakal. Keine Sekundärverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.07.2013 CT LWS nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Autounfall 30.3.2002. Status nach Vertebrektomie HWK 7, ventrale Spondylodese HWK 6 - BWK 6 mittels Beckenimplantat und Plattenosteosynthese. Zunehmende Schmerzen der LWS, Hauptfokus L4/5, S1 und in die Beine ausstrahlend Fragestellung: Darstellung der neurogenen Skoliose, Ursachenabklärung Befund: GWS: Erstuntersuchung der GWS. Vergleichend zu diversen Voruntersuchungen, unter anderem CT Thorax 2010 und CT-Abdomen/ Pumpenkontrolle 2010 zeigt sich eine vorbestehend, zunehmende grossbogige rechtskonvexe Skoliose thorakal, Scheitelpunkt BWK 8/9. Im Sitzen Streckhaltung des Achsenskelettes, regelrechtes Alignement. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6/7/BWK 1. Mäßige Degeneration der kranialen Anschlusssegmente mit geringer Kyphosierung. In der CT-Untersuchung der LWS ab Grundplatte BWK 12 bis sakral erhaltene Lordose, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Geringe Segmentdegeneration LWK 2/3 mit mäßiger Spondylose und Chondrosis intervertebralis. Keine signifikante Verlegung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Lediglich mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten. Weichteile regelrecht. Intrathekaler Kathetereintritt von dorsal LWK 1/2, Spitze nicht vollständig abgebildet. Beurteilung: Erstuntersuchung GWS. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose thorakal. Im Sitzen Streckhaltung des Achsenskelettes. Cervikale Stabilisierung von ventral HWK 6 bis BWK 1. Mäßige Degeneration des kranialen Anschlusssegmentes HWK 5/6 mit geringer Kyphosierung. Regelrechtes Alignement. Geringe Degenerationen der mittleren und unteren LWS. Keine Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.07.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im sagittalen Bild aufgehobene Lordose der HWS mit eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Osteochondrosis intervertebralis HWK 5/6 mit Höhenminderung des Intervertebralraumes, mäßige Spondylosen nach ventral und dorsal mit geringer Einengung der Neuroforamen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation von Th10-L5 bei spino-dorsolateraler arteriovenöser Malformation im Bereich des Conus medullaris LWK1/2 mit intraparenchymatöser akuter Einblutung und Stauungsödem. Parkers-Weber-Syndrom (kongitale hämolymphatische Gefäßmalformation des rechten Beines). Duplexsonographisch lateral der Vena saphena magna-Crosse zystische Struktur über 2 cm Durchmesser DD Lymphozele. Aktuell Verdacht auf Thrombophlebitis inguinal rechts im Bereich der Crosse bei vorbestehend bekannter lymphatischer Malformation Fragestellung: Thrombophlebitis? Einbruch in das Leitvenensystem? Befund: Voruntersuchung extern 14.03.2013 MRI Angio- Becken und untere Extremität vorliegend. Duplexsonographisch zeigt sich eine reguläre Darstellung der tiefen und oberflächlichen Venen inguinal, Einbezug der Crosse und der proximalen bis mittleren Anteile der Vena femorales superficiales, sowie der Vena femoralis profunda ohne Nachweis einer Thrombose/Thrombophlebitis. Inguinal mehrere Lymphknoten, benignen Aspektes mit ovalärer Konfiguration, regelrechter Größe und zentralen Fetthilus ohne Mehrperfusion. Ventrolateral der Crosse abgrenzbare glatt berandete echoarme, lobulierte Struktur, mäßig komprimierbar mit dorsaler Septenbildung und Segmentierung, benignen Aspektes. Größenausdehnung ca. 4 x 2,7 x 5,7 cm und zur Voruntersuchung nahezu identisch, DD einem Serom/Hämatom, DD Lymphozele entsprechend. Kein Hinweis eines Aneurysma spurium Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 10.07.2013. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ins nach außen dezentriert. Hypoplastische mediale Patellafacette. Der retropatellare Knorpelbelag weist einzelne Fissuren an der Oberfläche auf. Leicht verdickter Ansatz des medialen Patellaretinakulums. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung (Grad I) des medialen Seitenband. Intakte Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarksödem/bone bruise des Condylus femoralis lateralis. Leichte Tendinopathie der Popliteussehne. Intakter Knorpelbelag, unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Leichte posttraumatische Veränderungen (wahrscheinlich Zustand nach Patellaluxation): Knochenmarksödem am Außenrand des Condylus femoralis lateralis. Zerrung des medialen Patellaretinakulums und des medialen Seitenband. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Berstungsfraktur LWK 1 und 2, Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3 nach Gleitschirmunfall 15.07.2013. Lungenkontusion beidseits. Undislozierte Kalkaneusfraktur und Processus posterior tali Fraktur rechts. Postoperativ abgeschwächte Atemgeräusche basal beidseits Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Polytrauma CT 15.07.2013 extern vorliegend. Bekannte mäßige Lungenkontusion beidseits mit neu Teilatelektase des Unterlappen links, retrocardial. Kleine Streifenatelektasen beidseits basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kleiner Randwinkelerguss links. Kein Pneumothorax. Thoraxweichteile regelrecht. Magensonde und Trachealtubus in situ, regelrecht platziert. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Spondylolyse und Spondylolisthese L5/S1. Tieflumbale Schmerzen Fragestellung: Stellung? Ausmaß Olisthese? Degenerative Veränderungen? Befund: MRI der LWS extern 5.4.2011 vorliegend. 6 nicht rippentragende freie lumbale Wirbelkörper. Spondylolyse mit Listhesis nach ventral, Grad I, Osteochondrose und Spondylose im lumbosacralen Übergang. Geringe Retrolisthesis der beiden kranialen Anschlusssegmente zum letzten freien lumbalen Wirbelkörper, Grad I. Geringe flachbogige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Mäßige ventrale Spondylose LWK 2/3 mit Chondrosis intervertebralis. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 19.07.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C4, aktuell sub C6 mit motorischer Teilinnervation bis Th1 bei Status nach Polytrauma nach Motorradunfall 6.8.2012. Depuytren Hand links. Frozen Schulter rechts. Schmerzen beider Handgelenke bei Belastung, Transfer und Sport erschwert Fragestellung: Pathologien der Handwurzelknochen, die die Belastungsschmerzen erklären? Befund: Handgelenk beidseits: Geringe Ulnaplusvariante. Etwas dehiszente, noch normweite scapholunäre Gelenkspaltweite. Regelrechtes carpales Alignement. Geringe Degenerationen im STT Komplex, und beginnende Rhizarthrose, rechts mehr als links. Keine Fraktu Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.09.2013 CT Dentalscan vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter mit rezidivierenden Fieberschüben. Sepsis unklarer Ätiologie Befund: CT-Dentalscan: Keine Anhaltspunkte für Wurzelgranulome. Keine akuten thorakalen Pathologien. Portkatheter links. Geringgradige Hepatomegalie (in der DD ist eine eventuelle Hepatitis nicht auszuschließen), keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Große Retentionsblase enthält ca. 1,6 l Urin. Die Harnblasenwand ist nicht pathologisch verdickt. Kein Aszites. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Keine größeren Abszesse im kleinen Becken. Intrathekale Schmerzpumpe Beurteilung: Kein Infekt-Focus, insbesondere kein Abszess gefunden. Eventuelle Cystitis und eine leichte Pyelonephritis sind nicht auszuschließen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie, klinisch zunehmende HWS-Beschwerden mit Ausstrahlung nach links. Verdacht auf Radikulopathie C5 und C6 links Befund: Flachbogige linkskonvexe Skoliose der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen einer 86-jährigen Frau. Atlas-Dens Arthrose. C3/C4: Osteochondrose. Spondylophyten. Keine relevante Spinalkanalstenose. Mäßige sekundäre Foramenstenosen beidseits. C4/C5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen beidseits. C5/6: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen beidseits. C6/C7: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Fehlstellung, und mehrsegmentale (altersentsprechende) degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Keine pathologischen WK-Frakturen. Kein Tumorverdacht. Zufallsbefunde: Belanglose Hämangiome BWK 1 und BWK 5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2013 MRI Becken nativ und KM vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Chron. rez. Sz. gluteal bds., z.T. inguinal li austrahlend. US keine Leistenhernie. Intermittierend Taubheitsgefühl re. Bein L3 Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel, Kyphosierung LWK 2/3 und Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment. Regelrechtes Alignement. Ausgeprägte ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Kleine Wirbelkörperangiome. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalveränderungen. Höhenminderung aller abgebildeten Intervertebralräume, Dehydration der Bandscheiben mit breitbasigen bilateralen Protrusionen, betont der oberen Segmenten bis LWK 3/4. Keine relevante Stenose des Spinalkanales, gering foraminal LWK 3/4 links bei zusätzlichem bilateralen Spondylarthrosen der mittleren bis unteren LWS mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, betont der unteren beiden lumbalen Segmenten mit mäßigen Knochenmarksödem des Processus transversus LWK 5 links, angrenzend des Os sakrum/Massa lateralis links, der perifokalen Weichteile, teils kleine Zystenbildungen vermehrt nach rechts extraforaminal und mäßiger Kontrastmittelaufnahme. In der Beckenübersichtsaufnahme oben genannte Veränderungen im lumbosacralen Übergang, linksbetont. ISG mit mäßigen Degenerationen. Moderate Degenerationen der Symphyse, mäßiges symmetrisches Knochenmarksödem sowie Signalstörung der Weichteile mit geringer Kontrastmittelaufnahme, fortsetzend am Ursprung der Adduktoren nach links, sowie mäßiges Knochenmarksödem des Tuber ischiadicum links und Signalstörung mit geringer Kontrastaufnahme der entspringenden Adduktoren. Regelrechte Artikulation beider Hüften, subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär beidseits und höhengeminderter Gelenkspalt beidseits, linksbetont im tragenden Anteil. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Mäßige Hinweise eines Impingement Syndromes. Beurteilung: Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS ohne Gefügestörung. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, mäßige Osteochondrosen und breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Aktivierte Spondylarthrose der unteren lumbalen Segmente, linksbetont. Beginnende Koxarthrose beidseits, links betont. Keine Nekrose. Ansatzenthesiopathien am Trochanter major, chronisch und leicht akut, rechtsbetont mit angrenzender Bursitis und Ganglion. Degenerative Veränderungen der Symphyse mit mäßigen Knochenmarksödem und entzündlichen Veränderungen fokal und des Tuber ischiadicum links mit mäßiger aktivierter Enthesiopathie der Adduktoren. DD im Rahmen einer aktivierten Arthropathie. Weitere Abklärung empfohlen. Inguinala geschlossen. Pelvin keine freie Flüssigkeit. Verdacht auf Divertikulose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 19.07.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C4, aktuell sub C6 mit motorischer Teilinnervation bis Th1 bei Status nach Polytrauma nach Motorradunfall 6.8.2012. Depuytren Hand links. Frozen Schulter rechts. Schmerzen beider Handgelenke bei Belastung, Transfer und Sport erschwert. Fragestellung: Pathologien der Handwurzelknochen, die die Belastungsschmerzen erklären? Befund: Handgelenk beidseits: Geringe Ulnaplusvariante. Etwas dehiszente, noch normweite scapholunäre Gelenkspaltweite. Regelrechtes carpales Alignement. Geringe Degenerationen im STT Komplex, und beginnende Rhizarthrose, rechts mehr als links. Keine Fraktu. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, aktuell sekundär chronisch progredienter Typ, ES 1977, ED 1986. Initial paraspastischer Verlauf, ab 1996 Übergang in schlaffer Parese. Aktuell Re- Rehabilitation wegen Spasmen der unteren Extremitäten und brennenden Schmerzen gluteal. Erhöhte Cholestaseparameter. Rezidivierende Diarrhoen und Spasmen. Fragestellung: Cholezystolithiasis? Steatosis hepatis? Spinale Raumforderung? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus in allen Quadranten. Leber interkostal einschallbar, nicht vollständig erfassbar. Einsehbares Leberparenchym diffus steatotisch verändert mit kleiner Zyste. Status nach Cholecystektomie. Gallenwege intrahepatisch, soweit einsehbar extrahepatisch, schlank. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten leicht lipoatroph. Retroperitonealraum nicht konklusiv beurteilbar. Milz normgroß. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 12 cm, links 11,7 cm, leicht verschmälerter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem, keine Konkremente. Kleine kortikale Nierenzyste rechts interpolar. Harnblase mit suprapubischer Kathetereinlage, großer intraluminaler homogener Raumforderung, wahrscheinlich der Prostata entsprechend mit 4,1 x 4,2 x 4,9 cm. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen. Leber nur partiell einschallbar, steatotisch verändert mit dysontogenetischer Zyste. Status nach Cholecystektomie, soweit einsehbar schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten lipoatroph. Nieren beidseits in orthotoper Lage, geringe chronische Parenchymalterationen und kleine kortikale Nierenzyste rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Suprapubischer Katheter in situ. Harnblase nur gering gefüllt, intraluminal bodenständig der Prostataloge große glatt berandete homogene Raumforderung DD Prostata mit massiver Vergrößerung. DD Tumor. Weitere zystoskopische Abklärung empfohlen. Soweit einsehbar keine Lymphadenopathie. Gegebenfalls CT, bzw Voruntersuchen im Vergleich empfohlen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2013 MRI Becken nativ und KM vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Chron. rez. Sz. gluteal bds., z.T. inguinal li austrahlend. US keine Leistenhernie. Intermittierend Taubheitsgefühl re. Bein L3. Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel, Kyphosierung LWK 2/3 und Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment. Regelrechtes Alignement. Ausgeprägte ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Kleine Wirbelkörperangiome. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalveränderungen. Höhenminderung aller abgebildeten Intervertebralräume, Dehydration der Bandscheiben mit breitbasigen bilateralen Protrusionen, betont der oberen Segmenten bis LWK 3/4. Keine relevante Stenose des Spinalkanales, gering foraminal LWK 3/4 links bei zusätzlichem bilateralen Spondylarthrosen der mittleren bis unteren LWS mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, betont der unteren beiden lumbalen Segmenten mit mäßigen Knochenmarksödem des Processus transversus LWK 5 links, angrenzend des Os sakrum/Massa lateralis links, der perifokalen Weichteile, teils kleine Zystenbildungen vermehrt nach rechts extraforaminal und mäßiger Kontrastmittelaufnahme. In der Beckenübersichtsaufnahme oben genannte Veränderungen im lumbosacralen Übergang, linksbetont. ISG mit mäßigen Degenerationen. Moderate Degenerationen der Symphyse, mäßiges symmetrisches Knochenmarksödem sowie Signalstörung der Weichteile mit geringer Kontrastmittelaufnahme, fortsetzend am Ursprung der Adduktoren nach links, sowie mäßiges Knochenmarksödem des Tuber ischiadicum links und Signalstörung mit geringer Kontrastaufnahme der entspringenden Adduktoren. Regelrechte Artikulation beider Hüften, subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär beidseits und höhengeminderter Gelenkspalt beidseits, linksbetont im tragenden Anteil. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Mäßige Hinweise eines Impingement Syndromes.Auffällige Signalstörung mit Zystenbildung mit Kontinuität zur Bursa subtrochantär rechts, geringer links mit subcorticalen Zystenbildungen. Mäßige perifokale Kontrastmittelaufnahme. Die pelvinen Strukturen zeigen sich regelrecht mit Hinweis einer Divertikulose. Geschlossene Bauchwand, insbesondere inguinal beidseits. Beurteilung: Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS ohne Gefügestörung. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, mäßige Osteochondrosen und breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Aktivierte Spondylarthrose der unteren lumbalen Segmente, linksbetont. Beginnende Koxarthrose beidseits, links betont. Keine Nekrose. Ansatzenthesiopathien am Trochanter major, chronisch und leicht akut, rechtsbetont mit angrenzender Bursitis und Ganglion. Degenerative Veränderungen der Symphyse mit mäßigen Knochenmarksödem und entzündlichen Veränderungen fokal und des Tuber ischiadicum links mit mäßiger aktivierter Enthesiopathie der Adduktoren. DD im Rahmen einer aktivierten Arthropathie. Weitere Abklärung empfohlen. Inguinala geschlossen. Pelvin keine freie Flüssigkeit. Verdacht auf Divertikulose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Seit 24 Stunden Schmerzen im Symphysenbereich beidseits, vor allem am Ramus descendens. Keine Druckdolenz. Fragestellung: Destruierender Prozess Schambeinast beidseits? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degenerationen. ISG regelrecht. Symphysär kongruente Stellung mit normweiten Gelenksspalt. Die angrenzenden ossären Strukturen sind deutlich mehrsklerosiert mit umschriebener scharf berandeter Osteolyse im unteren Anteil des linken Schambeinastes. Perifokal wirken die Weichteile verdichtet. Die partiell miterfasste untere LWS zeigt mäßige Spondylosen. Beurteilung: Symphisitis teils chronisch, teils akut mit umschriebener Osteolyse links kaudal. Hinweis für angrenzende Weichteilreaktion. Ergänzende MRT-Untersuchung mit KM zum Ausmaß der Osteomyelitis empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts sub Th12, links sub TH 9. Sturz beim Transfer und Schmerzen sakral. Konventionell radiologisch Verdacht einer Sakrum Längsfraktur rechts, DD Macheffekt. Fragestellung: Fraktur? Befund: Konventionelles Vorbild selbiger Tag vorliegend. Im CT nativ des Beckens zeigen sich intakte ossäre Strukturen des Beckenringskelettes, insbesondere sakral ohne Hinweis einer Fraktur. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit Impingement Konstellation. Miterfasste Weichteile und pelvine Organe regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Fremdbefundung vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Fr. Y mit koronarem Herzleiden. Status nach Myokardinfarkt. Im konventionellen Thorax 4.7.2013 fällt eine Verbreiterung des oberen Mediastinum im Vergleich zu einer früheren Aufnahme auf. Fragestellung: Bedeutung? Abklärung mit CT indiziert? Befund: Voruntersuchung Rx Thorax extern 2010 und aktuell 4.7.2013 vorliegend. Mäßige Inspirationstiefe mit breitbasig aufliegendem, grenzwertig großem Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Infiltrat, keine Raumforderung kein Rundherdbildung. Mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Im oberen Mediastinum zeigt sich vermehrt nach rechts einer homogene Verdichtung mit leichter Größenzunahme zur Voruntersuchung, glatt berandet. Leichte Aortenelongation. Freie Randsinus. Zwerchfell glatt konturiert. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Unveränderter kompensierte, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund zur Voruntersuchung 2010. Vorbestehende homogene Verdichtung des oberen Mediastinums, leicht rechtsbetont, DD Schilddrüsenvergrößerung, fettäquivalentes mediastinales Weichteilgewebe. Durch die geringe Größenzunahme im Verlauf eher kein Hinweis eines Malignoms. Gegebenfalls ergänzende CT Untersuchung empfohlen, für die Schilddrüsenmorphologie und Größe wäre jedoch auch eine sonographische und klinische Kontrolle initial ausreichend. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.07.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.07.2013. MRI LWS nativ vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrale Schmerzen. Status nach gewalttätigem Überfall vor 8 Jahren. Kyphotische Knickbildung im Segment Th12/L1 bei fraglich alter LWK-1-Fraktur. Hyperlordose der LWS. Befund: Rtg GWS: Leichte s-förmige thoracolumbale Skoliose. Ausgestreckte zervikale Lordose. Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergang und lumbale Hyperlordose. Erhebliche deg. Veränderungen der gesamten Wirbelsäule mit großen, zum Teil überblickenden Spondylophyten. MRI der LWS: Zum Teil zusammengewachsene Keilwirbel BWK 12 und LWK 1, gleichzeitig die Spitze der hyperkyphotischen Fehlstellung. Kein Knochenmarksödem. Große, zum Teil überbrückende Spondylophyten. Der Befund entspricht am ehesten Ausgang von alten, jetzt komplett durchgebautem, stabilen Wirbelkörperfrakturen. L1/L2 und L2/L3: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. L3/L4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen der Wurzel L3 beidseits. L4/L5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthros BWK 12 und LWK 1. E der asymmetrische Facettengelenke. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L4 beidseits, links mehr ausgeprägt.L5/S1: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen Beurteilung: Spondylosis deformans, fortgeschrittene deg. Veränderungen der Wirbelsäule. Kyphotische Knickbildung im thorakolumbalen Übergang bei Zustand nach alten, durchgemachten Wirbelkörperfrakturen BWK 12 und LWK 1. Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5. Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 und L4. Keine akuten Wirbelkörperfrakturen. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 19.07.2013 CT Ellbogen rechts nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Wundheilungsstörungen. Mehrfache Deckungsversuchen re Ellenbogen. Befund: Ellenbogenarthrose. Große Randosteophyten ulnarseits. Gelenkserguss. Mehrere freie Knochenfragmente (Fragmentation) an der Spitze des Olekranons, in der Fossa olecrani. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Weichteilschwellung, Hautdefekt und freie Flüssigkeit craniodorsal des Olekranons - die Befunde sind mit entzündlichen Veränderungen, eventuell mit beginnendem Weichteilabszess vereinbar. Unklare, scharf begrenzte pseudozystische Raumforderung/DD Fremdkörper ventral des distalen Humerus und unterhalb des Musculus brachialis. In diesem äußerst komplexen Fall schlage ich eine interdisziplinäre Konsultation vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.07.2013 CT Knie links nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma. Positive Meniskuszeichen. Erguss. Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung sowie kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Mediales femorotibiales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarksödem des dorsomedialen Tibiakopfes. Degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale Myxoide Meniskusdegeneration. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des Fibulakopfes. Keine Fraktur, kein Kortikalisunterbruch (vergleiche auch in Anschluss an der MR-Untersuchung durchgeführte native CT-Untersuchung). Chondropathie. Zentrale Myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Oberfläche. Geringgradige, nicht relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem des Fibulakopfes und des dorsomedialen Tibiakopfes. Keine Meniskusrisse/ kein Bandriss/ keine Binnenläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.07.2013 Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 17.07.2013 MRI LWS nativ vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbovertebrale Schmerzen. Status nach gewalttätigem Überfall vor 8 Jahren. Kyphotische Knickbildung im Segment Th12/L1 bei fraglich alter LWK-1-Fraktur. Hyperlordose der LWS. Befund: Rtg GWS: Leichte s-förmige thoracolumbale Skoliose. Ausgestreckte zervikale Lordose. Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs und lumbale Hyperlordose. Erhebliche deg. Veränderungen der gesamten Wirbelsäule mit großen, zum Teil überblickenden Spondylophyten bei einem 84-jährigen Mann. MRI der LWS: Zum Teil zusammengewachsene Keilwirbel BWK 12 und LWK 1, gleichzeitig die Spitze der hyperkyphotischen Fehlstellung. Kein Knochenmarksödem. Große, zum Teil überbrückende Spondylophyten. Der Befund entspricht am ehesten Ausgang von alten, jetzt komplett durchgebauten, stabilen Wirbelkörperfrakturen. L1/L2 und L2/L3: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. L3/L4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen der Wurzel L3 beidseits. L4/L5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose BWK 12 und LWK 1. E der asymmetrischen Facettengelenke. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L4 beidseits, links mehr ausgeprägt. L5/S1: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. Beurteilung: Spondylosis deformans, fortgeschrittene deg. Veränderungen der Wirbelsäule. Kyphotische Knickbildung im thorakolumbalen Übergang bei Zustand nach alten, durchgemachten Wirbelkörperfrakturen BWK 12 und LWK 1. Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5. Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 und L4. Keine akuten Wirbelkörperfrakturen. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Unklare Akkommodationsstörung rechtes Auge. Zustand nach Entzündung ZNS? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRT. Keine Hirntumoren. Keine MS-Plaques. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie links sub C4 mit motorischer Teilinnervation C5/6/7, sensibel C5/6 bei Status nach HWK 5 Fraktur nach Sturz in untiefes Wasser 07.2011. Status nach ventraler Spondylodese und Knochenspan Interponat 28.07.2011. Erhebliche Fehlstellung LWK 2/3. Voruntersuchung 01.03.2013 bereits vorbestehende linkskonvexe Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung der GWS zuletzt 01.03.2013 vorliegend. Bekannte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und stationär zur Voruntersuchung. Gegenläufige angedeutete Rechtskonvexität thorakal. Vorbestehend mäßige Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang und Streckhaltung der LWS. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.07.2013 CT Knie links nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma. Positive Meniskuszeichen. Erguss. Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung sowie kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Mediales femorotibiales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarksödem des dorsomedialen Tibiakopfes. Degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale Myxoide Meniskusdegeneration. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des Fibulakopfes. Keine Fraktur, kein Kortikalisunterbruch (vergleiche auch in Anschluss an der MR-Untersuchung durchgeführte native CT-Untersuchung). Chondropathie. Zentrale Myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Oberfläche. Geringgradige, nicht relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem des Fibulakopfes und des dorsomedialen Tibiakopfes. Keine Meniskusrisse/ kein Bandriss/ keine Binnenläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1980 im Somalia. Spondylodese Th8-S5. Schmerzen Schulter rechts.Fragestellung: Ossäre Veränderungen? Befund: Vorbilder Schulter rechts keine vorliegend. Mäßiger Humeruskopfhochstand mit leichter Retroflexion. Normweiter Subacromialraum ohne wesentliche Einengung. Acromionform Typ Bigliani 2. ACG mit kongruenter Stellung. Keine frische ossäre Läsion. Etwas auffällige subchondrale Mehrsklerosierung des gesamten Femurkopfes ohne wesentliche Deformation, unklarer Ätiologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: C6 Radikulopathie links Befund: Leichte zervikale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose (65-jähriger Patient). C4/C5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel C5 beidseits, links mehr ausgeprägt. C5/6: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. C6/7: Osteochondrose. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. C7/Th1: O. B. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen. C4/C5: Sekundäre/spondylophytäre Foramenstenose der Nervenwurzel C5 links. Keine Foramenstenose/ keine NWK C6 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 17.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Kopf- und Nackenschmerzen. Schwindelattacken Befund: Schädel MRI: An der Hirnoberfläche regelrechte Hirnsulci einer 45-jährigen Frau. Zufallsbefund eines 10 mm kleinen Meningioms hochfrontal präzentral links. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll MRI nach 1 Jahr vor. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS MRI: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte mehrsegmentale, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. Keine paravertebrale Weichteilpathologien Beurteilung: Zufallsbefund eines 1 cm kleinen Meningioms frontal links. Sonst unauffällige Schädel- und HWS-MRT Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 (AIS A) mit sensibler Teilinnervation bis Th9 nach Polytrauma am 17.04.2011. Beurteilung des Myelons, Syrinx? Befund: Metallartefakten einer dorsalen Stabilisation Th2 - 10 mindern die Aussagekraft, und reduzieren erheblich die Qualität der MRI-Untersuchung. Unauffälliges Myelon proximal, und distal der Spondylodese. Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Aktuell nicht dislozierte Fraktur MT IV und V Fuß rechts. Komplette Paraplegie sub Th10 bei Status nach Motorradunfall 1999. Fortsetzung des Wettkampfes trotz radiologisch diagnostizierter Fraktur. Verlaufskontrolle. Dislokation? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.07.2013. Unveränderte Stellung undislozierter Frakturen subkapitale MT IV und V, fraglich bis zur subkapital MT I. Keine zusätzlich neu aufgetretene Fraktur. Unverändert osteopene Knochenstruktur. Aufgestellte Endglieder Dig II-V Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts bei Zustand nach Leistenhernien-OP. Verdacht auf Läsion des Nervus Ileoinguinalis. Zum Ausschluss einer radikulären Schmerzgenese Befund: Harmonische lumbale Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine DH. Keine Nervenwurzelkompression (Ausschluss einer radikulären Schmerzgenese) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie, zunehmende Schmerzen über Beckenkamm. Ruheschmerz. Facettengelenke-degenerative Veränderungen? Diskushernie? Befund: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs und leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. L1/L2: Unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L3/L4: Diskusdegeneration. Spondylarthrose mit geringgradigen Gelenkerguss. 5 mm kleine extraspinale Synovialzyste ausgehend aus dem rechten Facettengelenk. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Rechtsbetonte Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke mit geringgradigem Gelenkerguss. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Pseudarthrose zwischen den massiven Processi transversi und dem Sakrum. Mikrodiskus Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Spondylarthrosen L3/L4 und L4/L5. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen seit 7 Monaten im rechten Unterbauch. Pathologisches Korrelat? Befund: Regelrechte Knochenkonturen des Beckens. Normales Knochenmarksignal. Hinweise auf eine leichte ISG-Arthrose rechts. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Weichteilpathologien im kleinen Becken. Keine inguinale Hernie. Keine inguinale Lymphadenopathie. Kräftige Muskulatur. Keine Ansatztendinosen, kein Sehnenriss Beurteilung: Unauffälliges Becken. Unauffälliger proximaler Oberschenkel rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches Syndrom. Nicht näher bezeichnete Demenz, DD: toxisch, neurodegenerativ, vaskulär. Depressive Störung Fragestellung: Morphologische kortikale und subkortikale Hirnveränderungen? Atypische morphologische Veränderungen? Frühkindliche Hirnschäden, alte und neue Hirnläsionen, Raumforderungen? Befund: 79-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Untersuchung von zuletzt 03.11.2010 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Im Verlauf diskret progrediente, moderate, intern betonte Liquorraumerweiterung (III. Ventrikel von 9 auf jetzt 10 mm. Seitenventrikel von 41 auf jetzt 44 mm). Erkennbare Mitbeteiligung des Interhemisphärenspaltes. Keine wesentliche Erweiterung temporopolar. Das Corpus callosum ist etwas verschmächtigt. Diskrete Volumenminderung des amygdalohippocampalen Komplexes rechts. Erhaltene Taillierung der Seitenventrikel. Regelrechte Darstellung der Basalganglien sowie auch der Hirnstammregion. Keine relevanten Marklagerläsionen. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Moderate Erweiterung der externen cerebellären Sulci inklusive Sulcus intermedius; kleine periphere glatt begrenzte hypointense Läsion links-cerebellär DD: postkontusionell oder alt-vaskulär. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Embryonaler Abgang der linken ACP direkt von der ACI; rudimentäres P1-Segment links. Elongierter Status vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Diskrete Signalveränderungen im rechten Mastoid. Vom CT her bekannte verkalkte Pinealisdrüse und verkalktes, vermutlich Atherom extrakraniell links-okzipital. St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.Beurteilung: Im Verlauf dezent progrediente Liquorraumerweiterung DD äthyltoxisch / (unspezifisch) neurodegenerativ. Kein Anhalt für eine relevante vaskuläre Encephalopathie. V.a. postkontusionelle Läsion links cerebellär, DD: alt-vaskulär. Keine aktuellen Hirndruckzeichen, kein NPH. Keine intracerebrale Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.07.2013. Klinische Angaben: ALS Erstdiagnose 2013, bulbäre Form. Fragestellung: Eintrittsthorax, Standortbestimmung. Befund: Voruntersuchung 28.01.2013 vorliegend. Geringere Inspirationstiefe und Fehlhaltung des Thorax nach links. Aufnahme im Sitzen, die Patientin wollte den BH nicht abziehen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Flexion-/Distraktion Verletzung mit Impressionsfraktur HWK4, (unilateraler Bruchspalt) und Bone Bruise HWK5 und BWK 1 14.07.2013 nach Badeunfall. Aktuell keine motorischen oder sensiblen Defizite der oberen und unteren Extremitäten. Status nach ventraler Diskektomie C3/4, Spondylodese und Cage Einlage, H Verriegelungsplatte und autologer Spongiosa vom rechten Beckenkamm 16.07.2013. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zu den intraoperativen Bildern 16.07.2013 unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung mittels Platte HWK 3/4, Cageinterponat und Knochenanlagerung mit Streckhaltung der HWS, regelrechtes Alignement und geringer Kyphosierung Übergang HWK 4 zu 5, gegenüber den Unfallbildern extern 15.07. jedoch mit guter Wiederaufrichtung von HWK 3 zu 4. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen der kaudalen Anschlusssegmente mit Spondylosen, Osteochondrosen und partieller Verlegung foraminal und spinal. Prävertebraler Weichteilschatten verbreitert und verdichtet, leicht zunehmend zu den Initialbildern. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th8 nach Sturz aus dem Fenster aus 6-7 m Höhe 16.06.2013. Th9 Berstungsfraktur, Fraktur processus transversus TH 9 links, TH 10 beidseits, Th11 rechts, Th6 Wirbelkörperfraktur. Dorsale Spondylodese Th7-11 16.06.2013. Thorakotomie links, Korperektomie und Cage-Ersatz Th10 26.06.2013. Thoraxtrauma mit Rippenserienfrakturen beidseits. BWK 6 Fraktur mit sekundärer Sinterung. Hepatitis C. Fragestellung: Verlaufskontrolle im Sitzen, Stabilität? Befund: Gegenüber den letzten Vorbildern, post Transport Kontrolle 01.07.2013 aktuelle Aufnahme im Sitzen mit neu rechts konvexer Knickbildung und Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment bei Status nach Stabilisierung von dorsal Th7-11, Cage-Ersatz und Korperektomie Th10. Erhaltenes Alignement. Bekannter sekundäre Sinterung Th6 ohne Zunahme zum 01.07.2013. Bekannte Rippenserienfrakturen paravertebral beidseits, links neu in sekundär dislozierter Stellung. Leicht regredientes präe-/paravertebrales Hämatom. Bessere Belüftung des abgebildeten Lungenparenchymes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Paraplegie. Plötzlich einschießende Schmerzen seit 7 Tagen Schulter links. Klinisch Verdacht auf Bicepssehnenruptur. Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation links mit normbreiten Subacromialraum. ACG in leicht inkongruenter Stellung mit Kranialisierung der Klavikula. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.07.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz 09.07.2013 mit Luxationsfraktur Th2/3 mit inkompletter Zerreißung des Myelons und konsekutiver Paraplegie AISA A sub Th2. Instabile Fraktur HWK 7. Schweres Tumor Thoraxtrauma mit Hämatothorax rechts und Sternumfraktur. Schädelkontusion parietookzipital links. Status nach Pneumonie rechts basal. Posttransportkontrolle. Befund: HWS/BWS: Status nach langstreckiger zervikothorakaler Stabilisierung mit unveränderter Stellung zu den externen Vorbildern, keine sekundäre Dislokation. Schwere mehrsegmentaler Degenerationen, erschwerte Beurteilbarkeit. Hyperlordose zervikothorakal. Magensonde und Endotrachealtubus in situ. Thorax: Zu Vorbild 15.07.2013 bessere Belüftungsverhältnisse mit leicht regredienten pulmonalvenösen Stauungszeichen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Geringe Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium rechts, neu. Geringe bilaterale basale Pleuraergüsse. Keine konfluierenden Infiltrate. Thoraxdrainage links, Projektion auf Höhe des 6. ICR. Kein Pneumothorax. Mäßiger Zwerchfellhochstand rechts. Kein Thoraxwandemphysem. Magensonde und Endotrachealtubus in situ. Partiell miterfasste Spondylodese. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.07.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz 09.07.2013 mit Luxationsfraktur Th2/3 mit inkompletter Zerreißung des Myelons und konsekutiver Paraplegie AISA A sub Th2. Instabile Fraktur HWK 7. Schweres Tumor Thoraxtrauma mit Hämatothorax rechts und Sternumfraktur. Schädelkontusion parietookzipital links. Status nach Pneumonie rechts basal. Posttransportkontrolle. Befund: HWS/BWS: Status nach langstreckiger zervikothorakaler Stabilisierung mit unveränderter Stellung zu den externen Vorbildern, keine sekundäre Dislokation. Schwere mehrsegmentaler Degenerationen, erschwerte Beurteilbarkeit. Hyperlordose zervikothorakal.Magensonde und Endotrachealtubus in situ. Thorax: Zum Vorbild 15.07.XXXX bessere Belüftungsverhältnisse mit leicht regredienten pulmonalvenösen Stauungszeichen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Geringe Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium rechts, neu. Geringe bilaterale basale Pleuraergüsse. Keine konfluierenden Infiltrate. Thoraxdrainage links, Projektion auf Höhe des 6. ICR. Kein Pneumothorax. Mäßiger Zwerchfellhochstand rechts. Kein Thoraxwandemphysem. Magensonde und Endotrachealtubus in situ. Partiell miterfasste Spondylodese. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.07.XXXX Klinische Angaben: Konservativ behandelte BWK12-Fraktur. Stellungskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 07.06.XXXX unveränderte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbal und gegenläufiger Linkskonvexität der unteren LWS. Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Unveränderte Höhenminderung und Keilwirbeldeformität BWK12 bei Status nach Deckplattenimpressionsfraktur. Hinterkante regelrecht. Normweiter Spinalkanal. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.07.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach fokalen epileptischen Anfall der oberen Extremitäten mit Sturzgeschehen 07.04.XXXX. Kongenitale MMC. Neurogene Skoliose thorakolumbaler Übergang mit Torsion. Status nach multiplen Operationen der LWS und der unteren Extremitäten. Verlauf nach Sturzgeschehen 07.04.XXXX. Befund: GWS Erstaufnahme. Voruntersuchung Rx der BWS und LWS 25.04.XXXX, CT HWS 29.04.XXXX. Bekannte neurogene Skoliose mit zunehmender Linkskonvexität im kranialen Anschlusssegment bei langstreckiger Spondylodese lumbal von lateral sowie leicht zunehmende Kyphosierung im Sitzen der BWS. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im mittleren Drittel bekannt. Kein Materialbruch, keine abgrenzbaren Lockerungszeichen. VP Shuntsystem rechts. Soweit abgrenzbar keine Osteodestruktion. MMC lumbal. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.07.XXXX. Klinische Angaben: Schwere restriktive Ventilationsstörung mit Globalinsuffizienz bei morbider Adipositas. Adipositas-Hypoventilationssyndrom. Kontrollröntgen nach Entfernung der Thoraxdrainage. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 10.07.XXXX. Bekannte erschwerte Aufnahmebedingungen. Zwischenzeitige Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Kein Pneumothorax. Vorbestehende streifige Transparenzminderungen rechts nach kranial, teils nach kaudal, durch den vergrößerten Herzschatten überlagert bei Kardiomegalie. Links neu zunehmende alveoläre Infiltrate in ubiquitärer Verteilung DD pulmonalvenöse Stauungszeichen. Keine größere Ergussbildung links. Vorbestehende, nahezu identische Ergussbildung rechts mit besserer Belüftung des Mittelfeldes. Tracheostoma und Magensonde in situ. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK. Dr. X, 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.07.XXXX. Klinische Angaben: M. Bechterev, V.a. Osteoporose unter Kortikoidtherapie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Unterarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.8 Hüfte, neck, links: +0.2 Radius/Ulna, total, links: -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +17%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am distalen Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.07.XXXX. Klinische Angaben: Status nach DH-Operation L5/S1. Therapierefraktäre lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung linkes Bein. Fragestellung: Diskushernie L5/S1? Befund: Voruntersuchung MRI der LWS und CT der LWS 2000 vorliegend. Konventionelle Bilder extern der LWS 17.07.XXXX vorliegend. Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3 und leichte Hyperlordose. Erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale Degeneration. Aortensklerose. Aktuell CT der LWS nativ, abgebildete Segmente ab Mitte LWK 2 - SWK 3. Erhaltenes Alignement. Progrediente ventrale und dorsale Spondylosen aller abgebildeten Segmente, höhengeminderte Intervertebralräume sowie Vakuumphänomen LWK 4/5, neu zu den internen Voruntersuchungen. Segment LWK 2/3: Zunehmende Osteochondrose. Breitbasige links betonte descendierende subligamentäre Protrusion der Bandscheibe sowie nach ventral mit mäßiger Foraminalstenose ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Zunehmende Osteochondrose, Spondylose und breitbasig, rechts foraminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Foraminalstenose rechts, ossär und discoligamentär, zusätzliche hypertrophe Spondylarthrose rechts. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Zunehmende Osteochondrose, neu Vakuumphänomen intervertebral und intraspinal entlang des hinteren Längsbandes, zunehmende Spondylosen nach dorsal und zunehmend ausladende breitbasige, rechts paramediane und transforaminale Bandscheibenprotrusion. Verlegung des rechten Neuroforamen und Komprimierung der L4 rechts transforaminal. Mäßige Einengung des Spinalkanals, discoligamentäre und ossär. Rechts ossär hypertrophe Spondylarthrose. Segment LWK 5/SWK 1: Zunehmende Osteochondrose, Spondylarthrose und Spondylose, linksbetont mit progredienter Höhenminderung des Intervertebralraumes, vorbestehend links paramediane, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Zunahme im Verlauf, partieller Verlegung des Recessus lateralis links und des Spinalkanals und des linken Neuroforamen mit Tangierung der L5 transforaminal/rezessal links und Verlagerung der S1 links spinal. Rechts keine Neurokompression. Aortensklerose. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen progrediente vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit sekundärer Foraminalstenose LWK 4/5 rechts, Komprimierung L4 rechts transforaminal und der L5 links und Verlagerung der S1 links rezessal. Mäßiggradig zunehmende sekundäre Spinalkanalstenose L5/SWK 1. Ggf. ergänzendes MRT der LWS. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.07.XXXX. Klinische Angaben: Unfall am 05.07.XXXX - forcierte Extensionsbewegung. Sofortige einschießende Schmerzen im medialen Kompartiment. Intermittierender Belastungsschmerz. Klinisch Erguss. Konventionell radiologisch unauffällig. Befund: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone bruise des Condylus femoralis lateralis und des dorsalen Tibiakopfes. Femoro-patellares Kompartiment: Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Die Patella ist nach außen dezentriert. Verdickte Plica mediopatellaris. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, schräg- und vertikal verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation - vereinbar mit Korbhenkel. Der Knorpelbelag ist weitgehend intakt. Unauffälliges Seitenband.Interkondyläres Kompartiment: Verdickte, inhomogene und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbare VKB Fasern. Anguliertes und intaktes HKB. Laterales Kompartiment: Lineare Risse am Unterrand des Außenmeniskushinterhorn. Zerrung des lateralen Seitenbandes. Zerrung am Ansatz der Popliteussehne. Der Knorpelbelag ist erhalten. Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette Ruptur des VKB. Gelenkerguss. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkels. Riss am Unterrand des Außenmeniskushinterhorn. Zerrung des lat. Seitenbandes. Posttraumatisches bone bruise des Condylus femoris lateralis und des dorsalen Tibiakopf. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.07.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Quadunfall 11.06.2013. Contusio spinalis, Flexion-Distraktionsverletzung, Fraktur Hinterkante BWK 8 rechts mit Dislokation foraminal TH 8 rechts. Dislozierte Fraktur Processus transversus BWK 8 rechts. Spondylodese BWK 7-10, Dekompression BWK 8-9 rechts 13.06.2013. Stellungskontrolle. Befund: Zu den Vorbildern 14.06.2013 aktuelle Aufnahme im Sitzen mit unveränderter Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7-10 ohne Materialbruch, Lockerung oder sekundäre Verschiebung. Im sagittalen Bild leichte Kyphosierung in der Sitzendaufnahme zur Voruntersuchung/Liegendaufnahme. Erhaltenes Alignement. Zwischenzeitliche Entfernung des Verbandmaterials caudal der Spondylodese. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.07.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.07.2013. MRI LWS nativ vom 18.07.2013. Klinische Angaben: Multiple Sklerose vom schubförmigen Verlauf. Lumboischialgie rechts > links. Claudicatio spinalis/enger Spinalkanal? Spondylolisthesis im Röntgen. Arthrose rechte Hüfte? Befund: Röntgen LWS: Flachbogige Kyphose im thorakolumbalen Übergang und mehrsegmentale Spondylose. Leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Becken: Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose rechts. Unauffällige linke Hüfte. Im Femurhals links- Regio intertrochanterica stellt sich eine bekannte Knochenzyste dar (Unveränderte Zystengröße in mehreren RTG- und CT-Voruntersuchungen seit 2003). MRI LWS: Im thorakolumbalen Übergang bekannte mehrsegmentale Wirbelkörper Abschlussplattenirregularitäten, einer alten Mb Scheuermann zuzuordnen. L1/L2 und L2/L3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen und dysplastischen Facettengelenke. Mäßige Foramenstenosen. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/L5: Diskusdehydration und breitbasige Protrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Infolgedessen vorstellbare intraspinale/recessale Wurzelirritation S1 rechts wie links. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Spondylose im thorakolumbalen Übergang nach einer durchgemachten Mb Scheuermann. Mäßige Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5. Mediane Diskusprotrusion L5/S1, dadurch vorstellbare Wurzelirritation S1 rechts wie links. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Hüftarthrose rechts. Bekannte Knochenzyste im Femurhals links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.07.2013. MRI Knie rechts nativ vom 18.07.2013. Klinische Angaben: Am 01.06.2013 Kniedistorsion links. Seither mediale Knieschmerzen. Befund: Knie links, Femoro-patellares Kompartiment: Leicht dezentrierte Patella. Retropatellarer Knorpelbelag weist irreguläre Konturen, mehrere Knorpelusuren sowie einzelne kleine degenerative osteochondrale Läsionen. Der Befund ist mit Chondromalazia Patellae Grad II-III vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Unterrandes. Knorpelbelagverschmälerung. Fokale deg. osteochondrale Läsion des Condylus femoralis. Unauffälliges Seitenband.Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung, vor allem am Tibiaplateau. Zentrale myxoide Degeneration des Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Knie rechts, Femoro-patellares Kompartiment: Leicht dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag. Große osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Oberpol, entsprechend einer Chondromalazia Patellae Grad IV. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Hinterhorn, ohne Läsion der Oberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. Fokale degenerative osteochondrale Läsion des Condylus femoralis. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Linkes Knie: Pangonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkserguss. Rechtes Knie: Gonarthrose, deg. Veränderungen femoropatellar und femorotibial medial. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.07.2013. MRI Knie rechts nativ vom 18.07.2013. Klinische Angaben: Am 01.06.2013 Kniedistorsion links. Seither mediale Knieschmerzen. Befund: Knie links, Femoro-patellares Kompartiment: Leicht dezentrierte Patella. Retropatellarer Knorpelbelag weist irreguläre Konturen, mehrere Knorpelusuren sowie einzelne kleine degenerative osteochondrale Läsionen. Der Befund ist mit Chondromalazia Patellae Grad II-III vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Unterrand. Knorpelbelagverschmälerung. Fokale deg. osteochondrale Läsion des Condylus femoralis. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung, vor allem am Tibiaplateau. Zentrale myxoide Degeneration des Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Knie rechts, Femoro-patellares Kompartiment: Leicht dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag. Große osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Oberpol, entsprechend einer Chondromalazia Patellae Grad IV. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Hinterhorn, ohne Läsion der Oberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. Fokale degenerative osteochondrale Läsion des Condylus femoralis. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Linkes Knie: Pangonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkserguss. Rechtes Knie: Gonarthrose, deg. Veränderungen femoropatellar und femorotibial medial. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Ringfingerverletzung links. Metallsplitter in den Weichteilen? Ossäre Verletzung? Befund: Intakte Knochenkonturen und normale Knochenstruktur des Ringfinger links. Keine Fraktur. Keine Knochendefekte. Keine Luxation. Die Weichteile enthalten keine metalldichte Fremdkörper. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Befund: Linkskonvexe Skoliose und leichte Hyperlordose der LWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Pseudospondylolisthesis L4/L5 Grad I (Ventralverschiebung LWK4 für ca. 3 mm). Morbus Baastrup L2-S1. Bei einer fortgeschrittenen Osteochondrose praktisch kompletter ossärer Knochendurchbau des Diskusraumes/konsolidierte Wirbelkörper LWK5 und SWK1. MRI VU vom 27.11.2012 zeigt einen engen Spinalkanal - sekundäre Spinalkanalstenose L2/L3, L3/L4 und L4/5. Begleitende mäßige Stenosen der Neuroforamina. Erhebliche Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.07.2013. MRI HWS nativ vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts nach Schulter TEP Implantation 2004 nach Humeruskopfnekrose nach Osteosynthese und OSME bei subkapitaler Humerusfraktur rechts 1994 mit Schultereinsteifung. Bisher Blockade Nervenwurzel C5 rechts erfolgreich. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Schulter rechts in 2 Ebenen: Zu den externen Vorbildern 2009 unveränderter Stellung bei Status nach Schultertotalprothese rechts. Bekannter mäßiger Prothesenkopfshochstand. Subacromialraum verschmälert. Keine periprothetische Fraktur, keine Lockerungszeichen. Regelrechte Stellung der HWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung im oberen Drittel. Zentrierter Dens und, soweit einsehbar, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Mehrsegmentale Degenerationen der gesamten HWS, betont des mittleren und distalen Drittels mit Spondylosen, Osteochondrosen, Unkovertebralarthrosen und Atlantodentalarthrose. Keine Osteodestruktion. Nuchale Verkalkung Processus spinosus HWK 5. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Dorsomediane subligamentäre, leicht rechts paramediane Bandscheibenprotrusionen HWK5/6 und HWK6/7, geringer dorsomedian HWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression, keine Myelopathie. Wirbelkörperhämangiom BWK4. Beurteilung: Status nach Schulter TEP rechts, unverändert zu 2009. Keine periprothetische Fraktur, keine Lockerungszeichen. HWS mit leichter Fehlhaltung, regelrechtem Alignement und mehrsegmentalen moderaten Degenerationen der mittleren und unteren HWS, wie oben beschrieben ohne Neurokompression oder relevanter Stenose. Keine Myelopathie. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Außenmeniskusläsion. Unfall am 17.07.2013. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Etwas tiefer gelegene Patella. Metallartefakte am tibialen Ansatz der Patellasehne, wahrscheinlich bei Zustand nach einer alten OP, eventuell Sehnenfixation. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Normalkräftige und unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zum Teil erhebliche (Grad II) Zerrung des lateralen Seitenband. Kein Kontinuitätsunterbruch. Tendinopathie der Popliteussehne. Unauffälliger Außenmeniskus. Kleinere linearer Knorpeleinriss am ventralen Condylus femoris lateralis und kleine fokale osteochondrale Läsion im cranialen dorsalen Condylus. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des lateralen Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. Vorbestehende leichte laterale Femorotibialarthrose. Geringgradiger Gelenkerguss, schmale Bakerzyste. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 11 nach BWK 12 Fraktur mit Längsspaltung und Berstungsbruch LWK 1 am 17.07.2013. Dorsale Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und dorsale Knochenspananlage. Befund: Vergleich zur post-OP-CT Untersuchung vom 19.07.2013. Aktuelle Seitenaufnahme im Sitzen zeigt leichte sekundäre Sinterung/ventrale Keilung des LWK 1. Aktuell leichte Kyphose des thorakolumbalen Übergang. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 25.07.2013. CT Schädel nativ vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 bei ossär metastasierendem Prostatakarzinom. Sturz beim Transferieren am 26.06.2013. Befund: Native Schädel-CT Untersuchung: Subdurales Hämatom links, maximale Breite 15 mm. Durch Masseneffekt Kompression des linken Seitenventrikels und Verschiebung der Mittellinienstrukturen nach rechts. Das Hämatom ist inhomogen, vorwiegend hyperdens frontal und vorwiegend hypodens parietookzipital. Im Weiteren zeigen sich einzelne kleine fokale Hyperdensitäten auch im nicht erweiterten frontalen Subduralraum rechts. Die Befunde lassen vermuten, dass es zu subduralen Nachblutungen gekommen ist, insbesondere in das subakute-chronische Subduralhämatom links bei bekannter Koagulopathie.Native Thorax-CT Untersuchung: Diffuse osteoplastische Knochenmetastasen. Größere Metastasen der 5. und 6. Rippe links. Keine Lungenmetastasen. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals in Höhe BWK 4 und 5. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal bei liegenden Patienten. Unterhalb des Zwerchfells zeigt sich eine normal große Leber. Native CT zeigt keine großen Lebermetastasen. Axiale Hiatushernie. Unauffällige Pankreas und Milz. Retroperitoneale/periaortale und mesenteriale Lymphadenopathien. Beurteilung: Subakutes, mehrere Wochen altes subdurales Hämatom links, wahrscheinlich mit Nachblutung bei Koagulationsstörung. Masseneffekt - Kompression des linken Seitenventrikels und Verschiebung der Mittellinienstrukturen. Bekannte, diffuse Knochenmetastasen des gesamten Skeletts. Größere ossäre Metastasen der 5. und 6. Rippe links in der axillären Linie. Keine Lungenmetastasen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.07.2013 MRI HWS nativ vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts nach Schulter TEP Implantation 2004 nach Humeruskopfnekrose nach Osteosynthese und OSME bei subkapitaler Humerusfraktur rechts 1994 mit Schultereinsteifung. Bisher Blockade Nervenwurzel C5 rechts erfolgreich. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Schulter rechts in 2 Ebenen: Zu den externen Vorbildern 2009 unveränderter Stellung bei Status nach Schultertotalprothese rechts. Bekannter mäßiger Prothesenkopfshochstand. Subacromialraum verschmälert. Keine periprothetische Fraktur, keine Lockerungszeichen. Regelrechte Stellung der HWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung im oberen Drittel. Zentrierter Dens und, soweit einsehbar, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Mehrsegmentale Degenerationen der gesamten HWS, betont des mittleren und distalen Drittels mit Spondylosen, Osteochondrosen, Unkovertebralarthrosen und Atlantodentalarthrose. Keine Osteodestruktion. Nuchale Verkalkung Processus spinosus HWK 5. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Dorsomediane subligamentäre, leicht rechts paramediane Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer dorsomedian HWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression, keine Myelopathie. Wirbelkörperhämangiom BWK 4. Beurteilung: Status nach Schulter TEP rechts, unverändert zu 2009. Keine periprothetische Fraktur, keine Lockerungszeichen. HWS mit leichter Fehlhaltung, regelrechtem Alignement und mehrsegmentalen moderaten Degenerationen der mittleren und unteren HWS, wie oben beschrieben ohne Neurokompression oder relevante Stenose. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 26.07.2013. Klinische Angaben: Chronische Polyarthritis. Therapie mit Methotrexat. Lange dauernde Hustenepisoden und Dyspnoe. Befund: Unscharf begrenzte interstitielle Verdichtungen/Dystelektasen im Bereiche der Lingula links. In der Differenzialdiagnose, narbige Veränderungen oder Reste einer abklingenden Pneumonie. Sonst unauffälliges Lungenparenchym eines 71-jährigen Mannes. Keine Herdbefunde. Keine Emphysembulle. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Verkalkungen der Herzkranzgefäße. Beurteilung: Einzelne Dystelektasen im Bereiche der Lingula, sonst unauffälliges Lungenparenchym. Kein Tumorverdacht. Keine mediastinale Raumforderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Status nach lateraler arthroskopischer Teilmeniskektomie 2001. Seit längeren Knieschmerzen und Schwellung nach sportlichen Tätigkeiten. Subjektiv Instabilitätsgefühl. Prominente Tuberositas tibiae, wahrscheinlich nach Morbus Osgood-Schlatte. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Leichte retropatellare Chondropathie. Verdickter Ansatz der Patellasehne am Tuberositas tibiae, vereinbar mit Ausgang einer alten Morbus Osgood-Schlatter. Mediales femorotibiales Kompartiment: Leichte Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Konturirregularitäten der Knorpeloberfläche. Keine Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I des Hinterhorn, sonst unauffälliger Innenmeniskus. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und normal kräftige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zum Teil erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen des Femurcondylus und des Tibiaplateaus. Degenerative subchondrale Knochenmarksödem des zentralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Mazeration des residualen Aussenmeniskushinterhorn. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrose, erhebliche degenerative Veränderungen im lateralen femorotibialen Kompartiment. Mazeration des residualen Aussenmeniskushinterhorn. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine frischen Meniskusrisse. Keine Osteochondritis dissecans. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sturz mit Mountainbike am 07.07.2013, OP am gleichen Tag. Befund: Ventrale Spondylodese C6/7 mit autologem Beckenspan und Winkelplatte (07.07.2013). Korrektes Alignement der HWK. Wenig dislozierte Abrissfrakturen des Processus spinosus HWK 2 und HWK 6. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 mit zentromedullär Kontusion C2/C3/ Verkehrsunfall am 13.05.2013. Frage nach Waller'scher Degeneration? Syrinx? Befund: Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 3. Kranial der Myelonläsion bis auf Höhe HWK 1 zeigt sich trianguläre T2-Signalabhebung im dorsalen Nieren, vereinbar mit Waller'scher Degeneration. Normales Myelonsignal caudal der Myelonläsion. Keine Syrinx.Ventrale Spondylodese HWK 3 auf HWK 6. Im Segment HWK 6/7 vorhandene breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Leichte Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt. Vorstellbare Wurzelirritation C7 links>rechts Beurteilung: Zystisch-Gliotische Myelopathie in Höhe HWK 3. Wallersche Degeneration der Hinterstränge kranial der Myelonläsion. Keine Syrinx caudal des betroffenen Segmentes. Diskusprotrusion C6/7, vorstellbare Wurzelirritation C7 links>rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.07.2013 CT Handgelenk links nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Handrückens links. Status nach geschlossener Verletzung der Hand am 20.12.2010. Status nach Teilinnervation im Bereich des Ramus superficialis Nervus radialis und Neuromresektion sowie Synovektomie der Extensor carpi radialis Sehne links am 12.07.2012 Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Subkutane freie Luftansammlung radialseits und dorsal des karpao-metacarpalen Gelenkes I, unklarer Ätiologie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.07.2013 CT Handgelenk links nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Handrückens links. Status nach geschlossener Verletzung der Hand am 20.12.2010. Status nach Teilinnervation im Bereich des Ramus superficialis Nervus radialis und Neuromresektion sowie Synovektomie der Extensor carpi radialis Sehne links am 12.07.2012 Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Subkutane freie Luftansammlung radialseits und dorsal des karpao-metacarpalen Gelenkes I, unklarer Ätiologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Leukenzephalopathie unklarer Zuordnung, degenerativ vaskuläre Enzephalopathie versus CADASIL. Klinisch Migräne ohne Aura, leicht frontal betonte kognitive Defizite. MRI 04.2008, SPZ: Hirnatrophie, mikrovaskuläre Leukenzephalopathie mit Einschluss der temporopolaren Region. Risikofaktoren: Hypertonus. Positive Familie Anamnese für Schlaganfälle und Kopfschmerzen. Verlaufskontrolle zu 04.2008 Befund: Voruntersuchungen 04.2008 und zuletzt 09.2010 zum Vergleich. Zu 2010 stationärer und zu 2008 Verlauf leicht progrediente mässige cortikale supratentorielle bihemispärische Atrophie bei erweiterten äußeren Liquorräumen. Normweite innere Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Vorbestehende, vorwiegend subcorticale bikonvexe Marklagerläsionen unter Einbezug der prä-und postzentralen Region, temporopolar, insbesondere links und frontal beidseits, leichte Zunahme zu 2008 und stationär zu 2010 ohne Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Erweiterte Virchow-Robin-Räume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Periventrikulär flächige Marklagerläsionen, stationär zu den Voruntersuchungen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unveränderte Darstellung der Gefäße. Unauffälliger Retrobulbärraum. Leicht regredientes zirkuläres Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris des Sinus maxillares links, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Zu 2008 leicht progredienter, zu 2010 stationärer intrakranieller Befund mit mäßiger supratentorieller cortikaler Atrophie und Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Vom Verlauf her kein Hinweis eines CADASIL. Keine tumoröse Raumforderung. Unveränderte mäßige zirkulären Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris Sinus maxillaris links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS und im lumbosakralen Übergang. Unveränderte Lage, lockerungsfreie 2-fache Schraubenosteosynthese des rechten ISG. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2013 Klinische Angaben: Arthritis im Sternoklavikulargelenk links mit Osteomyelitis und wahrscheinlich hämatogene Streuung bei Osteomyelitis und Dekubitus Os sacrum rechts. Im Verlauf Fasziitis cervikal links. Status nach Fascienspaltung, Redoneinlage. Unter antibiotischer Therapie ansteigende Entzündungsparameter und Zunahme der lokalen Schwellung Fragestellung: Progredienz der Fasziitis kranial oder kaudal? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Hals - Thorax und weitere Voruntersuchung Juli 2013 vorliegend. Zum 19.07.2013 Status nach Fascienspaltung zervikal links ventral und lateral entlang des Musculus sternocleidomastoideus, diverse Redoneinlage einschließlich auf Höhe des linksseitigen Sternoklavikulargelenkes. Im Verlauf deutliche Weichteilschwellung nach ventral und lateral links, Höhe des Hyoids bis auf Höhe der Schilddrüsenunterlappen, infraclaviculär mit diffuser Weichteilimbibierung, Kutisverdickung, der gesamten Logen mit Imbibierung des Fettgewebes. Verlagerung des Hyoids nach rechts, vorbestehend. Zunehmende Schwellung im Bereich des Zungengrundes bis Glottisebene, schlitzförmige Trachea auf Höhe des Hyoids, Tubuseinlage und nach kaudal wieder normale Weite. Einliegende Magensonde. Neu lediglich diskret abgrenzbarer flüssigkeitsäquivalente Formation nach dorsal auf Höhe des Hyoids und lateral der großen Halsgefäße, nicht typisch Abszess verdächtig. Nach ventral, oberhalb der Schilddrüse diffus zunehmende Imbibierung mit mäßiggradigen Ausbreitung nach rechts. Mediastinal kein Hinweis einer Mediastinitis. Kein Infiltrat. Kein Perikarderguss. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse. Abdominal bekannte Leberläsion subkapsulär rechts, stationär. Kein Aszites. Ausgeprägter Weichteildefekt sakral rechts bis zum Tuber ischiadicum mit unveränderter Destruktion ossär und lediglich in Breite leicht zunehmender Weichteildefekt zum 10.07.2013 Beurteilung: Status nach Fascienspaltung bei nekrotisierende Fasziitis links cervikal, mehrere Redoneinlage mit diffuser Weichteilimbibierung, Kutisverdickung und Verdichtung und Formation im Bereich der Kreuzung der Drainagen nach ventral und lateral links cervikal, flüssigkeitssensitiv, keine typische Abszesskollektion. Zwischen phlegmonösen Veränderungen und postoperative Veränderung kann nicht sicher unterschieden werden. Auf Höhe der Epiglottis zunehmende Weichteilschwellung, Endotrachealtubus korrekt liegend. Leichte Verlagerung der mittelständigen Strukturen nach rechts, teils vorbestehend. Kein Nachweis einer Mediastinitis. Pulmonal keine neu aufgetretenen Pathologien. Abdominale bekannte Leberläsion. Magensonde in situ. Großer rechts sakraler Dekubitus mit Zunahme in der Breitenausdehnung zum 10.07.2013, Tiefenausdehnung stationär mit ossärer Destruktion des Tuber ischiadicum, Angrenzung bis zum Anus und beginnend zur Peniswurzel ohne Infiltration. Keine abgrenzbarer Abszess, keine abgrenzbaren Fistelgänge Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Fraktur Calcaneus links? Befund: Keine Calcaneusfraktur links Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.07.2013 Röntgen Finger links ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Trauma nach Ballspiel der linken Hand, Dig III-V. Beugekraft nicht reproduzierbar. Fr. Y leidet an MS, rollstuhlpflichtig. Beeinträchtigung beim Klavierspiel. MRT, krankheitsbedingt in Rückenlage kaum zumutbar.Fragestellung: Ausschluss Sehnenruptur Digitus V links? Befund: In den konventionellen Bildern leichte Fehlstellung des Endgliedes Digitus V links nach dorsal und lateral. Intakte ossäre Strukturen. Sonographisch zeigt sich eine unauffällige Darstellung der schmalkalibrigen Beugesehnen Digitus III-V der linken Hand. Gering Flüssigkeit in Angrenzung des DIP-Gelenkes Dig V mit Hinweis einer Kollateralbandverletzung. Die Strecksehne lässt sich kaum darstellen und ist nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Hinweis einer Kollateralbandverletzung im DIP Gelenk Dig V der linken Hand. Intakte Beugesehne. Strecksehne nicht beurteilbar. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung in einem kleinen Gerät, wo nur die peripheren Extremitäten im Sitzen untersucht werden empfohlen. Keine ossäre Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.07.2013 Röntgen Finger links ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Trauma nach Ballspiel der linken Hand, Dig III-V. Beugekraft nicht reproduzierbar. Fr. Y leidet an MS, rollstuhlpflichtig. Beeinträchtigung beim Klavierspiel. MRT, krankheitsbedingt in Rückenlage kaum zumutbar. Fragestellung: Ausschluss Sehnenruptur Digitus V links? Befund: In den konventionellen Bildern leichte Fehlstellung des Endgliedes Digitus V links nach dorsal und lateral. Intakte ossäre Strukturen. Sonographisch zeigt sich eine unauffällige Darstellung der schmalkalibrigen Beugesehnen Digitus III-V der linken Hand. Gering Flüssigkeit in Angrenzung des DIP-Gelenkes Dig V mit Hinweis einer Kollateralbandverletzung. Die Strecksehne lässt sich kaum darstellen und ist nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Hinweis einer Kollateralbandverletzung im DIP Gelenk Dig V der linken Hand. Intakte Beugesehne. Strecksehne nicht beurteilbar. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung in einem kleinen Gerät, wo nur die peripheren Extremitäten im Sitzen untersucht werden empfohlen. Keine ossäre Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Im konventionellen Röntgen-Thorax unklare Lungentransparenz. Zyste? Bullae? Zystische Lungenerkrankung? Klinisch Anstrengungsdyspnoe. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechtes Interstitium. Unauffälliges Mediastinum. Keine Emphysembulle. Keine parenchymalen Zysten. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Unauffälliges Thorax-CT. Keine Anhaltspunkte für zystische Lungenerkrankung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 30.05.2013. Verdacht auf Meniskusläsion mit Einklemmungssymptomatik medial anterio. Fragestellung: Meniskusläsion? Kreuzbänder? Befund: Konventionelle Bilder extern Knie rechts 31.05.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss suprapatellär und Plica suprapatellaris. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unterminierte chondrale Rissbildung femoral, zentral im Gleitlager über mindestens 12 mm Längsausdehnung, Defektbildung von 4 mm und Breitenausdehnung bis 7 mm. Ein freier Gelenkskörper lässt sich lokal nicht abgrenzen. Korrespondierend mäßige Signalstörung des patellaren Knorpelüberzuges und zusätzlich leichte Signalstörung und linearer Riss bis ossär patellar nach medial. Keine subcorticalen Läsionen. Mediales Kompartiment: Mäßig fokales subcorticales Knochenmarksödem des Condylus femoris mediales lateral, intakte Corticalis mit minimer Imprimierung nach dorsal. Leicht substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug. Geringe diffuse Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes, keine abgrenzbaren Rissbildungen oder Defekte. Laterales Kompartiment: Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug mit minimaler Signalstörung tibial. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: In der Kontinuität kräftig kalibrig erhaltenes VKB, nach distal am Ansatz mäßig intramural signalalteriert. Nach ventral, proximal bis mittleres Drittel angrenzende Zyste 8 x 10 x 17 mm. Unauffälliges HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, Retinaculum, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Mäßig Flüssigkeit im Verlauf des Musculus popliteus. Kräftig kalibrige subkutane venöse Gefäße genual mit Varixknoten. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Unterminierter langstreckiger condraler Riss mit Defekt bis ossär zentral der Trochlea. Kein abgrenzbarer freier Gelenkörper. Geringes Knochenmarksödem/Kontusion des Condylus femoris medialis nach lateral mit minimaler corticaler Impression nach dorsal. Geringe Degeneration des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Mäßig Flüssigkeit im Verlauf des Musculus popliteus DD Status nach Partialläsion/Zerrung. Intakte Bandstrukturen mit den residualen Veränderungen distal des VKB mit nach ventral größerem Ganglion bei wahrscheinlichem Status nach Partialläsion älterer Genese. Etwas variköse Gefäße subkutan nach medial. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.07.2013 Klinische Angaben: ZVK Einlage heute. Befund: Subklavia-ZVK rechts. Die Katheterspitze liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Sturz auf Rücken/Hinterkopf heute Nachmittag infolge Synkope. Befund: Keine frischen LWK Frakturen. Kein Metallbruch. Lockerungsfreie langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese Th7-S2. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 24.07.2013 Befund: Die Untersuchung wurde zusammen mit Orthopäden durchgeführt. Keine neuaufgetretenen Pathologien der LWS verglichen mit der VU vom 22.05.2013. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Beim Fußballzweikampf am 19.07.2013 Kniedistorsion Knie links. Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Mediale Seitenbandläsion? Befund: Externe Rx Knie links 24.07.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Kein Gelenkserguss. Geringes diffuses Knochenmarksödem der Patella. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Geringe diffuse Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes, minimale lineare Signalstörung von lateral dorsal ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger femoropatellarer Knorpelüberzug. Bandapparat: Geringe Signalstörung intramural distal am Ansatzes VKB, insgesamt signalarm regelrecht erhalten. Etwas signalangehobenes, normkalibriges intaktes HKB. Verbreiterung und Signalanhebung des Ligamentum collaterale mediale femoral, in der Kontinuität überwiegend erhalten, perifokal mäßig Flüssigkeit von femoral bis auf Gelenkspalthöhe sowie des Retinakulum mediale. Intaktes Ligamentum collaterale und Retinakulum laterale, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Muskuläre und subkutane Weichteile regelrecht. Mäßige Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Beurteilung: Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale femoral, wahrscheinlich geringe postkontusionelle Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes ohne Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche oder Oberfläche, jedoch kleiner linearer Einriss von lateral dorsal. Zerrung des VKB, Retinakulum mediale und gering des HKB. Geringes Knochenmarksödem der Patella. Keine osteochondrale Läsion. Ödem des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein Gelenkserguss. Keine Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Begeisterte Tennisspielerin. Nach einem Training vor 6 Wochen zunehmend Schmerzen im Knie links, Gefühl von Instabilität. Kein Trauma. Aktuell weiterhin leichtes Instabilitätsgefühl, Schmerzen über dem medialen Kniespalt und Bereich des Ligamentum patellae tibiale. Klinisch positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Externe Vorbilder Knie links 12.07.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss mit verdickter Synovia und vermehrter Zottenbildung, mäßige Pica mediopatellaris. Keine osteochondrale Läsion. Femoro-patellares Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment, osteophytäre Ausziehung retropatellar, betont des Unterpoles und nach medial. Knorpelglatze retropatellar medial, übriger Knorpel mäßig Substanzvermindert, signalgestört und irrregulär. Korrespondierender femoraler Knorpelüberzug mit erhaltener Breite und Konturirregularitäten. Mediales Kompartiment: Gering verschmälertes Gelenkskompartiment, subchondrale Mehrsklerosierung der Tibia. Regelrechte Lage und Höhe des Innenmeniskus mit geringer innenseitiger Konturirregularität des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Gering signalgetörter tibialer Knorpel. Laterales Kompartiment: Leicht signalgestörter und irregulärer Knorpelüberzug. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne Rissbildung. Bandapparat: Intaktes VKB, perifokal mäßig Flüssigkeit, unauffälliges HKB. Retraktion und Destruktion der innenseitigen Anteile des Ligamentum collaterale mediale, peripher erhalten. Angrenzende Signalstörung und mäßig Flüssigkeit. Intaktes Ligamentum collaterale laterale. Mäßig Flüssigkeit und vermehrte Ganglienbildung nach dorsal bis popliteal in Angrenzung der Gefäße und des HKB mit ausgeprägtem Ganglienkonglomerat. Kleine Bakerzyste im medialen Kompartiment. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Mäßig Flüssigkeit entlang des intakten Retinaculum laterale und Signalanhebung und Ausdünnung des Retinaculum mediale. Mäßige subkutane Imbibierung infrapatellär und des Hoffa'schen Fettkörpers Beurteilung: Ausgeprägte Femoropatellararthrose, medial betont. Chronischer Gelenkserguss. Ausgeprägte popliteale Ganglienbildung, kleine mediale Bakerzyste. Partialäsion des Retinaculum patellae mediale und der innenseitigen Anteile des Ligamentum collaterale mediale, übrige Bandstrukturen intakt. Geringe Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes. Geringgradige Chondropathia tibiales Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Links- und beinbetonte Tetraspastik bei cerebraler Bewegungsstörung bei zystischer periventrikulärer Leukomalazie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Da Hr. Y unruhig war, konnte die distale Tibia densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.1 Totale Hüfte, links: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Sowohl in der Hüfte als auch in der Lendenwirbelsäule liegt eine signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte vor. Die Messwerte sind als Ausgangsbefund für eine Verlaufsbeobachtung sinnvoll, jedoch darüber hinaus nur eingeschränkt interpretierbar, da keine validierten Referenzdaten für Personen unter 20 Jahren bestehen Beurteilung: Gemäß densitometrischen Kriterien besteht eine Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.07.2013 Klinische Angaben: sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Trauma am 05.06.2013: Instabile C7 Fraktur mit Verlegung des Spinalkanals, C6 Rotationsfraktur und C5 Processus spinosus Fraktur. Status nach Stabilisierung HWK 6 bis TH 1, Dekompression und Corporektomie C7 mit Beckenkammspan Anlage. Im Röntgen erschwerte Beurteilbarkeit des zervikothorakalen Übergang Befund: post-OP residuale rechtskonvexe Kyphoskoliose des zervikothorakalen Übergangs. Status nach OP- Entlastung des Spinalkanals. Korrekt eingeführte und lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien. Trachealkanüle in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie. Verlaufskontrolle nach Dekompression L4/5 und L3/L4 am 20.06.2013 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.06.2013. Unveränderte Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Unveränderte Streckfehlstellung. Bekannte multisegmentale Spondylose. Keilwirbel LWK 3 und leichte Höhenminderung LWK 4, im Verlauf unverändert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Luxationsfraktur C6/C7, Versorgung in Italien Befund: Status nach Luxationsfraktur C6/C7, begleitende Myelonläsion in gleicher Höhe. Platten-und Schraubenosteosynthese C6-C7-TH 1 von ventral und Cerclage von dorsal. Post-OP korrektes Alignement. Gute Rekonstruktion des Spinalkanals. Foramenstenose durch Frakturfragmente im Segment C6/C7. Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Status nach Sternotomie und Cerclage Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Luxationsfraktur C6/C7, Versorgung in Italien Befund: Status nach Luxationsfraktur C6/C7, begleitende Myelonläsion in gleicher Höhe. Platten-und Schraubenosteosynthese C6-C7-TH 1 von ventral und Cerclage von dorsal. Post-OP korrektes Alignement. Gute Rekonstruktion des Spinalkanals. Foramenstenose durch Frakturfragmente im Segment C6/C7. Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Status nach Sternotomie und Cerclage Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.07.2013 CT Schädel nativ vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Nach dem Unfall Rissquetschwunde okzipital links. SHT? Fraktur? Befund: - Schädel-CT: Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Kein Hämatosinus. Keine intrakranielle Blutung. Allgemeine Hirnatrophie einer 76-jährigen Frau. - HWS: Keine Fraktur. Keine Luxation. Vorbestehende Atlas-Densarthrose. Kyphotische Fehlhaltung und mehrsegmentale, ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS - mehrsegmentale Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Foramenstenosen beidseits zwischen HWK3 und HWK6. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Schädel- oder HWS Fraktur. Keine intra- oder pericerebrale Blutung Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.07.2013 CT Schädel nativ vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Nach dem Unfall Rissquetschwunde okzipital links. SHT? Fraktur? Befund: - Schädel-CT: Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Kein Hämatosinus. Keine intrakranielle Blutung. Allgemeine Hirnatrophie einer 76-jährigen Frau. - HWS: Keine Fraktur. Keine Luxation. Vorbestehende Atlas-Densarthrose. Kyphotische Fehlhaltung und mehrsegmentale, ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS - mehrsegmentale Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Foramenstenosen beidseits zwischen HWK3 und HWK6. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Schädel- oder HWS Fraktur. Keine intra- oder pericerebrale Blutung Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Vd auf Osteoporose anhand der HWS Rx Bilde Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte.T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.5 Hüfte, neck, rechts: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +38%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +41%). Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Demenz, unklare Ursache Befund: Frontotemporal betonte Hirnatrophie, sowie linksbetonte temporomesiale/ Hippocampusatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie vereinbar. Multiple Lakunen der Capsula Externa beidseits. Betonte Virchow-Robin'sche Räumen. Sekundäre leichte Erweiterung des Ventrikelsystems, kein Hydrocephalus internus. Zufallsbefund einer kleinen Cavum septi pellucidi/Cavum vergae. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH zeigen breite Mukosaschwellung des Sinus maxillaris rechts, vereinbar mit chronischen Sinusitis. Sonst sind die NNH normal belüftet. Zufallsbefund einer Tornwaldt-Zyste im Epipharynx Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Frontotemporale und temporomesiale corticale Hirnatrophie (die Befunde weisen auf eine gemischte, mikrovaskuläre und Alzheimer-Typ-Demenz hin). Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 24.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma/Verkehrsunfall am 10.06.2013. SAH? LWS: Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellten NNH zeigen Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris links. Nasenseptumdeviation nach rechts. HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. BWS: Hyperkyphose der oberen BWS. Das Alignement ist regelrecht. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1. LWS: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 2 auf LWK 4. Gute Reexpansion von LWK 3. Korrektes Alignement. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRT. Keine SAH. Zervikale Hyperlordose und thorakale Hyperkyphose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodesematerialien L2-L4 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 24.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma/Verkehrsunfall am 10.06.2013. SAH? LWS: Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellten NNH zeigen Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris links. Nasenseptumdeviation nach rechts. HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. BWS: Hyperkyphose der oberen BWS. Das Alignement ist regelrecht. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1. LWS: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 2 auf LWK 4. Gute Reexpansion von LWK 3. Korrektes Alignement. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRT. Keine SAH. Zervikale Hyperlordose und thorakale Hyperkyphose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodesematerialien L2-L4 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 2011. Intraspinaler Schmerzkatheter Befund: Freie Spitze des intraspinalen Schmerzkatheters in Höhe BWK 5/6. Kein Katheterspitzengranulom Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 25.07.2013 CT Schädel nativ vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 bei ossär metastasierendem Prostatakarzinom. Sturz beim Transferieren am 26.06.2013 Befund: Native Schädel-CT Untersuchung: Subdurales Hämatom links, maximale Breite 15 mm. Durch Masseneffekt Kompression des linken Seitenventrikels, und Verschiebung der Mittellinienstrukturen nach rechts. Das Hämatom ist inhomogen, vorwiegend hyperdens frontal, und vorwiegend hypodens parietookzipital. Im weiteren, es zeigen sich einzelne kleine fokale Hyperdensitäten auch im nicht erweiterten frontalen Subduralraum rechts. Die Befunde lassen vermuten, dass es zu subduralen Nachblutungen gekommen ist, insbesondere in das subakute-chronische Subduralhämatom links bei bekannter Koagulopathie. Native Thorax-CT Untersuchung: Diffuse osteoplastische Knochenmetastasen. Größere Metastasen der 5. und 6. Rippe links. Keine Lungenmetastasen. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals in Höhe BWK 4 und 5. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal bei liegenden Patienten. Unterhalb des Zwerchfells zeigt sich eine normal große Leber. Native CT zeigt keine großen Lebermetastasen. Axiale Hiatushernie. Unauffällige Pankreas und Milz. Retroperitoneale/periaortale und mesenteriale Lymphadenopathien Beurteilung: Subakutes, mehrere Wochen altes subdurales Hämatom links, wahrscheinlich mit Nachblutung bei Koagulationsstörung. Masseneffekt- Kompression des linken Seitenventrikels und Verschiebung der Mittellinienstrukturen. Bekannte, diffuse Knochenmetastasen des gesamten Skeletts. Größere ossäre Metastasen der 5. und 6. Rippe links in der axillären Linie. Keine Lungenmetastasen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Bipolare affektive Störung, Hypothyreose, essentielle Hypertonie, Diabetes mellitus Typ II, Adipositas Fragestellung: Hirnorganische Veränderungen (neurodegenerativ, vaskulär) oder sonstige Auffälligkeiten? Hinweise auf eine Demenz? Befund: 71-jährige Patientin. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Teilweise Bewegungsartefaktstörung der MR-Aufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche allseitige Kalottenverdickung mit ausgeprägter Hyperostosis frontalis interna (ggf. frühkindlich). Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Regelrechtes Corpus callosum sowie auch amygdalohippocampaler Komplex. Keine strukturelle Auffälligkeit vom Gyrus temporalis superior. Regelrechte Stammganglien sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Kein Hinweis auf Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kein pachymeningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Rudimentärer A1-Abschnitt rechts sowie Rr. comm. posteriores. Regelrechte Darstellung der cerebralen Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Im Bereich der Sella turcica etwas prominente supraselläre Zisterna mit dem Bild einer partiellen Empty sella. Regelrechte Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste NNH Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine SAE. Keine intrazerebrale Raumforderung. Deutliche Kalottenverdickung (ggf. frühkindlich). Partielle empty sella bei prominenter suprasellärer ZisterneDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen bei Inspiration und Rasselgeräusche Mittel-Unterlappen links. Frage nach Atelektase oder Lungenembolie Befund: Bettaufnahmen. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.07.2013 (im Sitzen). Neuauftreten eines einseitigen Zwerchfellhochstand links. In der DD Lungenembolie? Ergänzende Thorax-CT erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen rechts. Leistenschmerzen rechts. Blockierungsgefühl im Becken. Coxarthrose rechts? Befund: Femurkopfdysplasie und Hüftarthrose beidseits. Mischimpingement. Os ad Acetabulum links. Verdacht auf arterielle Verkalkungen im Oberschenkel rechts, weniger ausgeprägt auch im linken Oberschenkel. Hinweise auf chronische Symphysitis mit großen Randosteophyten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein rechts vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Knieschmerz lateral nach medial Prothesenversorgung Befund: Vergleich zur präop-Voruntersuchung vom 18.10.2012. Status nach Implantation einer medialen Hemiprothese rechtes Knie. Aktuell Valgusknie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 16.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Osteosynthese. Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Bekannte Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS bei Schleudertrauma vom 22.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Status nach HWS Kontusion nach Sturz auf den Hinterkopf 05.04.2013, seither exazerbierte HWS-Beschwerden bei vorbestehend chronischen Schmerzen nach Sturz mit HWS Distorsion und Schädel-Hirn-Trauma 10.2010 Fragestellung: Fraktur? Discoligamentäre Veränderungen? Befund: Voruntersuchung der HWS konventionell extern und MRT 2010 intern vorliegend. Im Rx zunehmende rechts skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel, Streckhaltung in Neutralstellung. Vorbestehend mäßige Degenerationen HWK 4/5, vermehrt HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßigen Spondylosen und Chondrosen. Neu Frakturierung Processus spinosus HWK 6 und 7 mit Dislokation nach kaudal. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Nuchale Weichteilverkalkungen dorsal der Processi spinosi HWK 5 und 6. Angedeutete linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. In der MRT-Untersuchung harmonische Lordose und rechtskonvexe Skoliose der HWS. Fraktur mit Knochenmarksödem des Processus spinosus HWK 7, geringe Dislokation. Angrenzende Weichteile imbibiert. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis einer weiteren frischen Fraktur. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen: HWK 3/4 breitbasige, leicht rechtsbetonte Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung, breitbasig rechts lateral HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und Maximum HWK 6/7 mit leichter Zunahme im Verlauf und moderater Stenose des rechten Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Der Spinalkanal ist primär normweit, das Myelon allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Prävertebraler Weichteilschatten unauffällig Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 2010 bekannte, leicht zunehmende Fehlhaltung der HWS mit Rechtskonvexität im mittleren Drittel, regelrechtes Alignement. Neu frische Fraktur des Processus spinosus HWK 7 mit mäßiger Dislokation, angrenzende Weichteile imbibiert. Kein Hinweis einer ligamentären Instabilität. Die Wirbelkörper zeigen sich unverändert ohne Nachweis einer Fraktur. Mehrsegmentale Degenerationen mit lediglich diskreter Zunahme HWK 6/7 mit sekundärer Foraminalstenose rechts ohne Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.07.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.07.2013 Klinische Angaben: Berstungsfraktur LWK 1 und 2, Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3 nach Gleitschirmunfall 15.07.2013. Percutane Korrekturspondylodese BWK 12 - LWK 3 und bipedikulärer Kyphoplastie LWK 1 18.07.2013. Lungenkontusion beidseits. Undislozierte Kalkaneusfraktur rechts. Konservative Therapie. Im Tagesverlauf verschlechterte Atmung mit abgeschwächtem Atemgeräusch rechts basal, vermehrt O2 Bedarf Fragestellung: Erguss, Atelektase anderes organisches Korrelat? Postoperative Stellungskontrolle Befund: Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung 18.07.2013. Bessere Belüftung retrokardial im linken Unterfeld. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts und Plattenatelektase im rechten Mittel-/Unterfeld. Keine konfluierenden Infiltrate. Auffällig links ubiquitär vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung, teils alveolär, nicht einem typischen Infiltrat entsprechend, DD pulmonalvenöse Stauung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Partiell miterfasste Spondylodese. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und des Tubus. Mitek Anker rechts Schulter. LWS in 2 Ebenen: Zu den operativen Bildern 18.07.2013 stationäre Stellung. Stabilisierung von dorsal über BWK 12 - LWK 3, Kyphoplastie LWK 1. Regelrechtes Alignement. Streckhaltung. Keine sekundäre Materialverschiebung. Bekannter Status nach Fraktur LWK 1, LWK 2 und LWK 3 Fraktur mit im Verlauf leicht zunehmende Höhenminderung der Deckplatte LWK 2, jedoch nicht identische orthograd getroffene Aufnahme im Verlauf. DK in situDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.07.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.07.2013 Klinische Angaben: Berstungsfraktur LWK 1 und 2, Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3 nach Gleitschirmunfall 15.07.2013. Percutane Korrekturspondylodese BWK 12 - LWK 3 und bipedikuläre Kyphoplastie LWK 1 18.07.2013. Lungenkontusion beidseits. Undislozierte Kalkaneusfraktur rechts. Konservative Therapie. Im Tagesverlauf verschlechterte Atmung mit abgeschwächtem Atemgeräusch rechts basal, vermehrt O2 Bedarf Fragestellung: Erguss, Atelektase anderes organisches Korrelat? Postoperative Stellungskontrolle Befund: Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung 18.07.2013. Bessere Belüftung retrokardial im linken Unterfeld. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts und Plattenatelektase im rechten Mittel-/Unterfeld. Keine konfluierenden Infiltrate. Auffällig links ubiquitär vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung, teils alveolär, nicht einem typischen Infiltrat entsprechend, DD pulmonalvenöse Stauung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Partiell miterfasste Spondylodese. Zwischenzeitige Entfernung der Magensonde und des Tubus. Mitek Anker rechts Schulter. LWS in 2 Ebenen: Zu den operativen Bildern 18.07.2013 stationäre Stellung. Stabilisierung von dorsal über BWK 12 - LWK 3, Kyphoplastie LWK 1. Regelrechtes Alignement. Streckhaltung. Keine sekundäre Materialverschiebung. Bekannter Status nach Fraktur LWK 1, LWK 2 und LWK 3 Fraktur mit im Verlauf leicht zunehmender Höhenminderung der Deckplatte LWK 2, jedoch nicht identische orthograd getroffene Aufnahme im Verlauf. DK in situ Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.07.2013 Röntgen Abdomen ap liegend vom 28.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit Polytrauma am 17.07.2013 Befund: Röntgen-Abdomen: Vermehrt Luft im Darm. Dauerkatheter in der Harnblase. Marknagelung einer komplexen Femur-Mehrfragmentfraktur rechts. CT-Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Koprostasis. Vermehrt Luft im Darm. Keine freie intraabdominelle Luft, keine Darmperforation. Keine Ileuszeichen. Homogene Darmverteilung des peroralen Kontrastmittel. Keine relevante Darmstenose. Keine Darmokklusion. Funktionierender Dauerkatheter in der Harnblase. ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Kein akutes Abdomen, keine Ileuszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.07.2013 Klinische Angaben: sensomotorische inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 23.10.2008. Thorax-Standortbestimmung Befund: Altersthorax eines 80-jährigen Mannes. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Stationäre Befunde verglichen mit der VU vom 28.05.2013. Nebenbefundlich rechtsbetonte Ohmarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 23.07.2013 MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Arm und Beine. Erschöpftheit Fragestellung: Myelitis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Verminderung links, whs. anlagebedingt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis einer Demyelinisierung. Die para- und suprasellären Strukturen und der KHBW sind unauffällig. Regelrechte Darstellung des Retrobulbärraumes, der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. HWS: Harmonische Lordos. Wirbelkörper regelrecht. Normweite Intervertebralräume. Unauffällige Bandscheibensegmente. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Weichteile regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium und der HWS. Keine Myelopathie. Kein Hinweis einer Myelitis. Keine Neurokompression. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.07.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Im April Sturz vom Pferd. Nackenschmerzen Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose und flachbogige rechtskonvexe Skoliose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperkyphose und flachbogige rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs. Lumbale Hyperlordose. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.07.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 02.06.2013. Zunehmend Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Ossäre, ligamentäre oder Weichteilverletzung? Rotatorenmanschette? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden den Tomogrammen erhaltene glenohumerale Artikulation mit leichten Humeruskopfhochstand. Erosionen und subcorticale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette bis 11 x 10 mm am Tuberculum majus. Erhaltener Subakromialraum. AC-Gelenk in kongruenter Stellung mit Weichteilhypertrophie, subcorticale Zystenbildung, leichten Erosionen sowie osteophytären Ausziehungen. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1, geringe osteophytäre Ausziehung nach caudal mit geringer Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis bei Komplettruptur der Supraspinatussehne, Retraktionen des Sehnenstumpfes bis subakromial und einer Distanz bis zum Ansatz von mindestens 2,6 - 2 cm. Gelenksseitige intramurale Längsrisse sowie ansatznahe Partialruptur der Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne zeigt am Ansatz eine Auftreibung und Signalstörung ab coracohumeral bei mäßiger Einengung durch das Coracoid von ventral mit minimaler Kontinuitätsunterbrechung am Ansatz. Die lange Bizepssehne liegt regelrecht im Sulcus, nach intraartikulär mäßig signalangehoben. Intakter Bizepssehnenanker und glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale weist anterior superior mäßige Degenerationen mit SLAP nach posterior und vermehrt degenerativ zirkumferent bis zum inferioren Anteil reichend auf. Kein Nachweis einer Fraktur. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Ausgedehnte RM-Läsion mit Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion wie oben beschrieben, mäßige Partialruptur der Subscapularissehne am Ansatz und der Infraspinatussehne mit teils vorbestehenden Tendinopatien. Geringe Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär. SLAP-Läsion. Mäßige Labrumdegeneration. Kein Nachweis einer Fraktur. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Geringgradige Impingementkonstellation coracohumeral und mäßig vorbestehende Degenerationen des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.07.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Im April Sturz vom Pferd. Nackenschmerzen Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose, und flachbogige rechtskonvexe Skoliose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperkyphose, und flachbogige rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs. Lumbale Hyperlordose. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.07.2013 Klinische Angaben: In Abhängigkeit von Darmtätigkeit/Stuhlentleerung Tarsaltunnel-ähnliche Beschwerden Fuß links Fragestellung: Drückt Darm auf Nervenstrukturen? Befund: MRT Becken mit Kontrast. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen mit geringer Kontrastmittelaufnahme am Trochanter major beidseits am Ansatz der Glutealmuskulatur. Pelvin zeigt sich ein großer, ventroflektierter Uterus mit multiplen Myomen nach ventral, maximale Größe 4,5 x 4,7 x 5 cm nach links ventrolateral. Ovarien beidseits mit mehreren kleinen Follikelzysten. Die Harnblase wird von kranial mäßig imprimiert und zeigt sich in Morphologie und Wandabgrenzung regelrecht. Die miterfassten Darmstrukturen sind nur gering distendiert, reizlos und zeigen keinen Hinweis eines Descensus. Kein Nachweis einer Lymphadenopathie. Die iliacalen Gefäßlogen sind regelrecht. Entlang der großen Nervenverläufe keine abgrenzbare Raumforderung, kein Hinweis einer Komprimierung. Geschlossene Inguina. Lumbosacrale miterfasster Degenerationen mit Diskopathien und descendierender linksbetonter subligamentärer Bandscheibenprotrusion LWK 4/5, und aus der MRT Voruntersuchung der LWS 31.08.2012 bekannte linkslaterale Diskushernie L4/5 mit rezessaler Kompression der L5 Wurzel links Beurteilung: Großer Uterus myomatosus. Mäßige Komprimierung der Harnblase von kranial. Ansonsten unauffällige pelvine Strukturen. Miterfasste Darmstrukturen mit kollabierten Abschnitten ohne Hinweis eines Descensus, jedoch ergänzende defäkographische Untersuchung empfohlen. Keine abgrenzbare Raumforderung pelvin, die die Klinik erklären. Bekannte Degenerationen lumbal mit links lateraler Diskushernie LWK 4/5 mit rezessaler Kompression der L5 Wurzel links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 23.07.2013 Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen der HWS (Praxis Dr. X) zeigen cervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose mit großen, zum Teil überbrückenden Spondylophyten C5-C6-C7. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination Hinweise auf eine leichte axiale Instabilität in den Segmenten C3/C4 und C4/C5. In Reklination ist das Alignement regelrecht. Allgemein mäßig eingeschränkte Beweglichkeit der HWS einer 67-jährigen Patientin. Zufallsbefund: Knochenüberbrückung des Sulcus Arteria vertebralis C1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Nach Sitzen und beim Treppensteigen Schmerzen im medialen Gelenkspalt Knie links. Klinisch Zeichen einer Innenmeniskushinterhornläsion positiv Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Chondrale Schäden? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 17.07.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Normale Weite der Gelenkskompartimente. Mediales Kompartiment: Regelrechte Lage des Innenmeniskus mit horizontaler linearer Signalstörung des Vorder- und geringer des Hinterhornes, mäßig diffus. Dem VH angrenzend ausgedehntes Ganglienkonglomerat von 1,8 x 1,6 cm, ein weiteres nach ventrolateral über 1,5 x 0,7 cm und kleinen Meniskusganglien. Das angrenzende Retinakulum mediale ist nach lateral verlagert, leicht signalgestört und verbreitert, insgesamt intakt. Die angrenzenden Weichteile des Hoffa'schen Fettkörpers sind diffus imbibiert. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Leicht konturirregulärer tibialer Knorpelüberzug bei normaler Breite femorotibial. Femoro-patellares Kompartiment: Leicht konturirregulärer retropatellarer Knorpelüberzug mit angrenzender geringer Signalstörung. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Das Ligamentum collaterale mediale ist im ventralen Anteil durch das Ganglienkonglomerat verlagert, leicht signalgestört und verbreitert. Ausgeprägte Fibroostose am Patellaoberpol im Ansatz der Quadrizepssehne mit angrenzend geringer Signalstörung. Mäßige subkutane Imbibierung ventral des Ligamentum patellae. Mäßige subkutane infrapatellare Flüssigkeitsimbibierung Beurteilung: Mäßige Degeneration des Innenmeniskus mit Horizontalriss, VH-angrenzend ausgeprägte Ganglienkonglomerate nach ventral und ventrolateral, kleine Meniskusganglien, reaktive Begleitreaktionen des Hoffa'schen Fettkörpers, des Ligamentum collaterale mediale und des Retinaculum mediale ohne Destruktion. Kein Gelenkserguss. Übrige Binnenstrukturen unauffällig. Ausgeprägte Fibrostose am Ansatz der Quadrizepssehne mit leicht reaktiven Veränderungen der Sehne. Mäßige Bursitis infrapatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.07.2013 Klinische Angaben: unklare diffuse Bauchschmerzen seit einigen Wochen. Hämorrhoidalleiden Befund: unauffällige Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Keine Tumorpathologien im kleinen Becken Beurteilung: unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Triade NPH Befund: zum Vergleich die CT-Voruntersuchung vom 21.12.2010. Unveränderte Befunde intrakraniell. Nach wie vor intern betonte Erweiterung der Liquorräume bei einem Normaldruckhydrozephalus Beurteilung: Im Verlauf status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2013 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose einer 51-jährigen Frau, betont von C4-C7. Kongenital enger Spinalkanal, zusätzliche Spinalkanalstenose bei dorsalen Spondylophyten, insbesondere im Segment C5/C6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.07.2013 Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese TH12 auf L2, und der Expander LWK1. Partieller Knochendurchbau Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese Th12/L2. Inkomplette Paraplegie sub L5/instabile Berstungsfraktur LWK 1 von 21.08.2010. Stellungskontrolle Befund: Röntgen des thorakolumbalen Übergangs, und Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.05.2013: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantatmaterialien. CT des thorakolumbalen Übergangs: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese TH12 auf L2, und der Expander LWK1. Vorangetriebene, jedoch noch nicht vollendete Knochenkonsolidation/Spondylodese Th12-L1-L2 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Stichartige Knieschmerzen rechts medial sowie Rotationsschmerz. DD Meniskusläsion oder Chondropathia patellae Fragestellung: Chondrale, ligamentäre, meniskuide oder andere pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Keine relevante Ergussbildung. Minimale Bakercyste mediales Kompartment. Mediales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhorns bis Corpus, mehrere lineare Signalgebung des Hinterhornes in horizontaler Ausrichtung mit teils Kontakt zur Unterfläche. Substanzgeminderter intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Minimes subcorikales Ödem der Tibia lateral. Laterales Kompartiment: Normale Gelenkspaltweite. Meniskus in Lage, Form und Höhe regulär mit minimaler Irregularität und Signalstörung innenseitig des Corpus. Femoropatelläres Kompartiment: Geringe Konturirregularitäten des retropatellaren Knorpelüberzuges zentral, keine osteochondralen Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen mit geringer Signalanhebung des VKB im gesamten Verlauf. Kleinere Ganglien dorsal in Angrenzung des HKB. Etwas vermehrtes Signal und Inhomogenitäten am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius Beurteilung: Ausgeprägte Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes mit horizontaler Rissbildung zur Unterfläche, reaktiv geringe tibiale ossäre Mitreaktion und mäßige Chondromalazie des medialen Kompartimentes. Kleine Aussenmeniskusläsion des Corpus, innenseitig. Minimale Chondropathia retropatellares. Ursprungstendinopathie des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Mäßige Degeneration des VKB. Kleine popliteale Gelenksganglien. Keine osteochondralen Läsionen. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss, keine relevante Bakercyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.07.2013 Klinische Angaben: sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach dem Sturz am 17.06.2012. Status nach HWK 6 Trümmerfraktur. Ventrale Stabilisierung, autologe Knochenanlage Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.12.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere die diskrete linkskonvexe Skoliose. Lockerungsfreie Implantate. Regelrechtes Alignement Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Kontrolle. Spondylodese C6/C7 Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.02.2013. Lockerungsfreie Diskusprothese C5/C6 und C7/Th1. Spondylodese C6/C7. Bekannte und unveränderte Streckfehlhaltung der oberen HWS und Hyperlordose der distalen. Eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Akute Lumboischalgie rechtsbetont über ISG, lange schwere körperliche Arbeit Fragestellung: Neurokompression? Degeneration? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Angedeutete Kyphosierung Übergang LWK 1/2, sonst harmonische Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Höhe, Kontur und Signal regelrecht mit kleineren Wirbelkörperhämangiom LWK 5. Etwas eng angelegte Rezessi lateralis, sonst normweiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalveränderungen. Erhaltene Intervertebralräume mit mäßig dehydrierten Bandscheiben der abgebildeten Segmente bis LWK 4/5. Segment LWK 5/SWK 1: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydration der Bandscheibe und beginnende Spondylosen nach ventral, verstärkt nach dorsal. Breitbasige, rechts paramediane dorsale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss, mäßiger Verlegung des Spinalkanales und des Recessus lateralis mit Tangierung der S1 rechts intraspinal von ventral ohne Verlagerung und bei mäßiger Foraminalstenose L5/S1 beidseits Tangierung der L5 rezessal. Mäßig osteochondrotische Veränderung der Deckplatte SWK 1 mit geringem Knochenmarksödem ohne wesentlicher Kontrastmittelaufnahme. Beginnende mäßiggradiger Spondylarthrosen der unteren LWS mit anlagebedingter Dysplasie im lumbosakralen Übergang. ISG beidseits in kongruenter Stellung, erhaltener Gelenksspalt mit glatten Gelenkskonturen und mäßigen Degenerationen nach kranial, rechts betont. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der oberen LWS. Keine Segmentstörung. Moderate Einsegmentdegeneration lumbosakral mit beginnender Osteochondrose, rechts dorsaler/paramedianer subligamentärr Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal und der Neuroforamen mit Tangierung der L5 und S1 rechts ohne Kompression oder Verlagerung. ISG mit mäßigen Degenerationen kranial. Kein Hinweis einer ISG-Arthritis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch claudicatiospinalis mit radikulären Reizsyndrom rechts Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Rechtskonvexe Drehskoliose. Morbus Baastrup L2-Sakrum. Das Alignement ist regelrecht, keine Spondylolisthesis. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Hüft-TP rechts. Bei degenerativen Veränderungen wahrscheinlich enger Spinalkanal, diesbezüglich ergänzende LWS-MRI erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Unklare Rundherde Thorax rechts und Axilla rechts in den Aufnahmen 16.07.2013, neu zum 05.01.2012 Fragestellung: Extracorporal/intrakorporal? Befund: Die Rundherde in den externen Rx Bildern 16.07.2013 lassen sich unter Durchleuchtung nicht mehr nachweisen und liegen somit außerhalb des Patienten. Unauffällig untersuchtes Lungenparenchym apikal, einschließlich miterfasster, gering degenerativer Schultergürtel rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen links. Ergussbildung Fragestellung: Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder Knie links 11.07.2013 extern vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Femoro-patellares Kompartiment: Mäßige ostephytäre Ausziehung retropatellar am Unterpol und medial, vermehrt lateral, korrespondierend kleine spikulären Ausziehung femoral lateral mit angrenzender subchondraler Zystenbildung und Signalstörung des angrenzenden Knorpelüberzuges mit minimaler Defektbildung femoral, geringer der Patella und nach medial. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment, mäßige subchondrale Sklerosierung tibial. Knorpelbezug leicht Substanzgemindert und signalgestört. Der Innenmeniskus ist leicht höhengemindert mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes und kleiner Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Erhaltenes Gelenkskompartiment und Knorpelüberzug mit Signalstörung und mäßiger Defektbildung femoral im zentralen Anteil, korrespondierende Signalstörung tibial. Der Außenmeniskus ist leicht lateralisiert und zeigt im Corpusbereich eine diffuse Signalstörung, teils lineare mit innenseitiger Rissbildung auf. Intakte Bandstrukturen. Keine Bakerzyste. Kleine popliteale Gelenksganglien. Etwas vermehrte Flüssigkeit entlang des dorsolateralen Bandapparates und des proximalen fibulotibialen Gelenkes Beurteilung: Mäßiger Gelenkserguss, suprapatellar lateral betonten Angrenzung der moderaten lateral betonten Femoropatellararthrose. Meniskusdegenerationen mit älteren Rissbildungen. Kleiner zentraler condraler Defekt femoral des lateralen Kompartimentes. Mäßige femorotibiale Chondropathie im medialen und lateralen Kompartiment. Wahrscheinlich belastungsbedingte Reaktionen entlang des posterolateralen Bandapparates und des proximalen fibulotibialen Gelenkes ohne wesentlicher Degenerationen. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation von Th10-L5 mit / bei spino-dorsolateraler arteriovenöser Malformation im Bereich des Conus medullaris LWK 1/2 mit intraparenchymatöser akuter Einblutung und Stauungsödem. Parkers - Weber Syndrom Bein rechts mit lokalisierter intravasaler Koagulopathie, Beinhypertrophie, mikro fistelärer AV-Shunt nicht ausgeschlossen. Bekannte zystische Struktur lateral der Vena saphena magna Crosse. Schwellung inguinal rechts, im Vergleich zu letzter Woche verhärtet und druckdolent Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung Sonographie der unteren Extremität 17.7.2013 und der Gefäße Becken- Bein rechts 18.7.2013 zum Vergleich. Nahezu in Größe und Lage stationäre Raumforderung subkutan inguinal rechts, ventro-lateral der Femoralgefäße auf Höhe der Crosse mit im Verlauf etwas zunehmender hyperechogener septierter Binnentextur als möglicher Status nach sekundärer Einblutung. Insgesamt unveränderter mäßige Komprimierbarkeit und stationär zur Voruntersuchung 17.7.. Kein Hyperämie. Kein Hinweis einer Superinfektion. Die angrenzenden großen Gefäße und die Vena saphena magna zeigen sich unverändert vollständig komprimierbar ohne Hinweis einer Thrombose, jedoch hypoechogenem intraluminalen Strukturen, idem zum 18.7.2013.DD im Rahmen der Koagulopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Wohl Verdrehtrauma linkes Knie am 18.7.2013 mit anschließender Schwellung: Vordere Schublade positiv. Nativ Röntgen o. B Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, wahrscheinlich chronische Läsion/ schräg verlaufender Riss des Innenmeniskus Hinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Zudem finden sich 2, ca. 15 x 10 mm mehrkammerige parameniskale Zysten/ Ganglien, am Rande des Meniskusvorderhornes und -Hinterhornes. Geringgradige Chondropathie im Kompartiment und Knorpelbelagverschmälerung. Leicht verdicktes mediales Seitenband im femoralen Drittel, wahrscheinlich nach einer (alten) Zerrung. Kein Kontinuitätsunterbruch. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Schmale Bakerzyste Beurteilung: Komplexe, chronische Innenmeniskushinterhornläsion, mit 2 parameniskalen Zyste. Gelenkerguss. Keine VKB-Ruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.07.2013 Klinische Angaben: seit mehreren Monaten belastungsabhängige Schulterschmerzen mit Impingentsymptomatik. Supraspinatus- und subscapularis Tendinose? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR- Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Der Subakromialraum ist nicht reduziert (Breite 8 mm). Unauffällige Supraspinatus-, Infraspinatus-, Subscapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss. Intakte Ligamenta. Unauffälliger Recessus axillaris. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Unauffälliges Schultergelenk. Keine Rotatorenmanschettenruptur, insbesondere intakte Supraspinatus- und Subscapularissehne Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 22.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Kontusion am 8.7.2013. Riss des Labrum? Rotatorenmanschette insbesondere Musculus supraspinatus? Befund: Der Patient trägt ein Herzschrittmacher, weshalb eine Schulter- Arthro-CT durchgeführt wurde. Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und CT- Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, vom Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Transmuraler Sehnenriss der Supraspinatussehne vor dem Ansatz. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Irreguläre Konturen der Subscapularissehne, kein transmuraler Sehnenriss. Kein Riss der LBS. Degenerative gerundetes anterosuperiores Labrum. Keine frischen Labrumrisse. Leichte Glenohumeralarthrose. Leichte, nicht relevante Muskelatrophie eines 81-jährigen Mannes Beurteilung: Läsion der Rotatorenmanschette - Riss am Ansatz der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose/Supraspinatussehnen Impingement. Keine frischen Labrumrisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Spondylodese L3/L4 Befund: Voruntersuchung vom 14.6.2013 zum Vergleich vorhanden. Lockerungsfreie transpedikuläre Spondylodese L3/L4. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen über dem ISG beidseits und Beckenkamm beidseits ausstrahlend Fragestellung: Degenerativ? Stenose? Befund: Konventionelle Bilder extern LWS/Becken 1.7.2013 vorliegend. Leichte Fehlhaltung mit geringer Linkskonvexität im oberen Drittel der LWS und geringer Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, sonst harmonische Lordose mit erhaltenem Alignment. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, keine pathologischen Signalveränderungen. Mäßige ventral betonte Spondylosen im thorakolumbalen Übergang bis LWK 3, geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Betonung dorsal. Mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume mit Schmorl'sche Impressionen der Endplatten BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Mäßige Dehydratation der Bandscheiben, betont thorakolumbaler Übergang und der unteren 3 lumbalen Segmente. Segment L3/4: Links dorsolaterale/foraminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung links ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Breitbasige bilaterale dorsomediale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung spinale oder foraminal. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Descendierende subligamentäre breitbasige dorsomediane, linksparamediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits und rezessal links, zusätzlich leicht hypertrophe Ligamenta flava und beginnende kleinzystische Veränderungen nach dorsal der Facettengelenke. Keine Neurokompression. Lediglich Tangierung der L5 beidseits von ventral und der S1 Wurzel links rezessal. Mäßige osteochondrotische Veränderung der Endplatten mit geringen Knochenmarksödem. Geringgradige Spondylarthrosen der unteren LWS mit geringen perifokalen Weichteilödem. Miterfasste ISG regelrecht artikulierend mit geringem Degenerationen kranial ohne Hinweis eines Knochenmarksödemes. Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS. Dreisegmentale mäßige Degeneration LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit vordergründigen Diskopathien und gering aktivierter Osteochondrose im lumbosacralen Übergang, subligamentärer leicht deszendierender linksparamedianer Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung rezessal und foraminal links und Tangierung der L5 und S1 links ohne Kompression. Geringgradig reaktive Veränderung der perifokalen Weichteile Facettengelenke im Sinne reaktiver Veränderungen bei mäßigen Spondylarthrosen, DD belastungsbedingt. Weitere mäßige Degenerationen des übrigen Achsenskelettes wie oben beschrieben. ISG, soweit abgebildet mit mäßigen Degenerationen kranial ohne abgrenzbares Knochenmarksödem. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Pulmonalarterielle Hypertonie unklarer Ätiologie. Anhaltspunkte für rezidivierende Lungenembolie? Gefäßpathologie? Befund: Normale Transparenz des Lungenparenchyms. Keine Emphysembullen. Frei durchgängige pulmonale Arterien und Venen. Keine Lungenembolie. Der maximale Durchmesser der Arteria pulmonalis beträgt 24 mm (eine Erweiterung des Durchmessers der Pulmonalarterien über 29 mm hinaus weist auf eine pulmonale Hypertension hin). Der maximale Durchmesser der Aorta ascendens beträgt 34 mm. Keine Bronchiektasien. Kein Pleuraerguss. Unauffälliges Mediastinum. Kleine axiale Hiatushernie. Im oberen Abdomen zeigen sich unauffällige Nebennieren, wie auch unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Beurteilung: Unauffälliges Thorax-CT. Keine Lungenembolie. Keine auffallende pathologische Gefäßveränderungen. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten nach einem Kontusionstrauma rezidivierende Schwellung der Groszehe, welche nur nach AB verschwinden. Rx nativ kein AP für lytisches Geschehen. Fragestellung: Osteomyelitis? Eitertaschen Dig I? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellung des abgebildeten Fußskelettes des rechten Vorfußes, insbesondere Digitus I mit diffusen Knochenmarksödem des Endgliedes Digitus I, leicht irreguläre osteophytäre Ausziehung mit Status nach Basisabrissfragment nach medial mit Destruktion des angrenzenden Kollateralbandapparates und Mitbeteiligung der proximalen Phalanx medial kapital in Korrespondenz. Perifokal und fokal diffuse Schwellung und Flüssigkeitsimbibierung der Weichteile ohne KM Aufnahme und ohne abgrenzbare Abszesskollektion. Die angrenzende Beugesehne ist am Ansatz mit infiltriert mit geringer Partialläsion am Ansatz des Basisfragmentes ohne kompletter Destruktion oder Signalstörung. Übrige Sehnen, Muskeln und Weichteile regulär. Beurteilung: Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Endgliedes Digitus I mit undislozierten Basisfragment am Ansatz des Kollateralbandapparates und Einbezug der proximalen Phalanx medial kapital, Ansatz der Beugesehne mit kleiner Partialläsion der Beugesehne und komplett des medialen Collateralbandes distal und reaktive Veränderung der perifokalen Weichteile ohne Hinweis eines Abszesses. Kein Hinweis einer Osteomyelitis. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.07.2013 Klinische Angaben: ZVK Einlage heute. Befund: Von rechts eingeführte Subklavia ZVK. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, unmittelbar unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz. In der liegenden Thorax-Aufnahme sind die Herz-Mediastinumkonturen nicht pathologisch erweitert. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Innenmeniskuszeichen positiv Knie rechts. Kein Unfall erinnerlich. Im Röntgen Fabella und Gelenkspaltverschmälerung bei Femoropatellararthrose. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder Knie rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Moderater Kniegelenkserguss suprapatellär mit leicht verdickter Synovia. Flaues subchondrales Knochenmarksödem dorsolateral des medialen Tibiaplateaus. Der Innenmeniskus ist im Hinterhornbereich höhengemindert mit teils diffuser und teils langstreckig horizontaler Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche und bis zum Corpus reichend. Substanzverminderter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen Kompartiment. Laterales Kompartiment mit unauffälligen Außenmeniskus und leicht substanzgeminderter femorotibialen Knorpelüberzug. Femoropatellar zentrierte Patella mit Konturirregulären chondral zentral mit kleineren Rissen bis zum mittleren Drittel, sowie nach medial. Intakte Bandstrukturen mit mäßig Flüssigkeit perifokal der Kollateralbänder und des posterolateralen Bandapparates, entlang des Retinaculum, der subkutanen Weichteile prä und infrapatellär. Mäßige Ansatztendinopathie der Quadrizepssehne am Patellaoberpol mit Fibroostose. Unauffälliges Ligamentum patellae. Beurteilung: Meniskushinterhornläsion mit horizontaler Rissbildung zur Unterfläche, einschließlich Corpus und mäßiger Degeneration. Wahrscheinlich belastungsbedingt diskretes Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus, mäßige Chondromalazie femorotibiales des medialen Kompartimentes und geringer des lateralen Kompartimentes. Mäßiggradige Chondropathia retropatellares. Kein osteochondrale Läsion. Moderater Gelenkserguss. Bursitis prä-/-infrapatellaris. Keine Bandläsion, jedoch Zerrung DD belastungsbedingte Reaktion entlang der Ligamenta collaterale und des Retinaculum. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen lumbal und ISG rechts, unbelastet. Fragestellung: Pathologie lumbal? ISG Pathologie? Entzündung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement. Leicht fettig alteriertes Knochenmarksignal mit großen Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Mäßige Spondylosen der gesamten abgebildeten Achse. Keine wesentlichen Höhenminderungen der Intervertebralräume und nur geringe Dehydration der Bandscheiben mit Punctum maximum LWK 2/3, vorwiegende breitbasig nach ventral reichende Bandscheibenprotrusion LWK 2/3 mit minimaler Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression, breitbasige, rechts laterale Protrusionen Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Primär eng angelegter Spinalkanal und Recessi laterales. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Auffällig ödematöse Veränderungen perifokal der Processi spinosi und interspinös, sowie der Facettengelenke mit peripherer Kontrastmittelaufnahme ab LWK 2/3 bis LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1, zusätzlich teils kleine angrenzende Zysten/Ganglien. ISG regelrecht artikulierend, norm weiter Gelenkspalt, glatt berandete Gelenkskonturen mit osteophytären Überbrückungen kranial beidseits, reaktiven ossären Veränderungen im Sinne subchondraler Zysten der Massa laterales des Os sakrum ISG rechts. Keine Kontrastmittelaufnahme. Die übrigen Weichteile und pelvinen Strukturen sind regelrecht Beurteilung: Hinweis einer seronegativen Spondylarthropathie mit floriden entzündlichen Veränderungen ab LWK 2/3 bis lumbosakral. Mäßige Chondropathia intervertebralis mit Maximum LWK 2/3 bis LWK 4/5 ohne relevante Stenose foraminal oder spinale. Keine Neurokompression. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. ISG mit Degenerationen kranial und reaktiv geringen degenerativen Veränderungen rechts. Kein Hinweis einer ISG-Arthritis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Seit Mitte Mai zunehmend belastungsabhängige Knieschmerzen rechts, vor allem beim Tennisspielen. Früher schon etwas Beschwerden gehabt im Sinne von Anlaufschmerzen. Klinisch Schmerzangabe bei Flexion über 130°, Bandapparat stabil. Leichte Druckdolenz popliteal Fragestellung: Pathologie Kniegelenk rechts? Befund: Konventionelle Bilder extern 10.6.2013 vorliegend. Regelrechter Artikulation. Verschmälertes mediales Gelenkskompartiment und retropatellare osteophytäre Ausziehungen. Mäßiger, chronischer Kniegelenkserguss. Große popliteale Baker-Zyste von 3,6 x 1,7 x 7 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Bis ossär reichende chondrale Defektbildung patellar zentral, angrenzend kleine subchondrale Läsionen und Ödem, nach medial fortsetzend. Femoraler Knorpelüberzug regelrecht. Mediales Kompartiment: Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzuges. Keine subchondralen Läsionen. Flaues Knochenmarksödem lateral femorotibial. Mäßig subluxierter, stark degenerierter und höhengeminderter Innenmeniskus mit horizontalen Rissbildungen des Vorder- und Hinterhornes, Kontakt zur Unterfläche, angrenzend kleines Ganglion nach lateral. Laterales Kompartiment: Erhaltene Gelenkspaltweite. Große zentrale chondrale Defektbildung femoral nach dorsal bis 8 mm, delaminierte Rissbildung insgesamt über 14 mm. Der angrenzende Außenmeniskus ist im Hinterhornbereich komplex destruiert mit Rissbildung, Dehiszenz und kleinem Defekt. Ein freier Gelenkskörper lässt sich nicht eindeutig abgrenzen. Signalgestörter korrespondierender tibialer Knorpelüberzug. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB mit nach dorsal kleinen Ganglienbildungen. Ligamenta collaterale etwas verbreitert, signalgestört femoral mit mäßig Flüssigkeit perifokal. Flüssigkeit nach dorsal in Angrenzung des leicht verbreiterten und signalgestörten posterolateralen Bandapparates. Kleine Ganglien nach ventral in Angrenzung des proximalen fibulotibialen Gelenkspalts, kleines knöchernes Fragment des Fibulaköpfchens, perifokal kleine Ganglien und Cystenbildungen sowie osteophytäre Ausziehungen. Intakte Qudrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Relativ akute komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhornes, angrenzend größerer chondraler Defekt femoral. Kein freier Gelenkskörper abgrenzbar. Partialläsion des posterolateralen Bandapparates und des Collateralbandapparates. Vorbestehende Degenerationen des Außen- und fortgeschritten des Innenmeniskus, dort ebenfalls mit Rissbildungen. Beginnende Gonarthrose des medialen Kompartimentes und retropatellarar. Posttraumatische Veränderungen im proximalen fibulotibialen Gelenk, älterer Genese. Kreuzbänder intakt. Große Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 22.07.2013 Befund: Status nach Transartikulärer C1/C2 Verschraubung. Korrekt eingeführte laterale Schrauben beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach HWS Distorsionstrauma am Samstag. Ausschluss Fraktur Befund: Keine frischen HWS Frakturen. Keine Luxation. Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.08.2011. Status nach ventraler Stabilisation mit Plattenosteosynthese HWK 5 - HWK 7. Knochendurchbau HWK 5 und 6. Unveränderte Lage der dislozierten Schraube HWK 7 links. Rechtsbetonte massive Processi transversi C7 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: OP am 08.02.2013 - dorsale und intervertebrale Spondylodese L4-L5-S1. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Regelrechtes Alignement LWK. IUD in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie/Trauma im August 2001. Verdacht auf zunehmende neurogene Skoliose Befund: Ventrale Spondylodese C6/C7. Fixation der Processi spinosi C5-C7 mit einem dorsalen Draht. Bekannte zervikale Hyperlordose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 1980, etwa unveränderte diskrete linkskonvexe Skoliose der BWS, und die bekannte Hyperkyphose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. OP-Korrekturspondylodese Th2 bis S2 mit c.w. Osteotomie L4 am 11.07.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.07.2013. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. In der ap-Projektion unveränderte Stellung der langstreckigen Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetteoperation 2001 Schulter rechts. Jetzt Schulterschmerzen rechts und Kraftverlust Fragestellung: Erneute Ruptur? Impingement Konstellation? Befund: Voruntersuchung MRT der rechten Schulter 26.03.2001, präoperativ vorliegend. Zwischenzeitiger Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion, mehrere Verankerung entlang der Ansätze am Tuberculum majus nach dorsal und ventral. Unter streng sterilen Kautelen durchleuchtungsgesteuerte Punktion der rechten Schulter. Stark erschwerte Injektion initial, im Verlauf etwas besser mit Verteilung des jod-gadoliniumhaltigen Kontrastmittels bursaseitig und nicht intraartikulär. Die Gelenkskapsel wirkt verdickt. Unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation mit neu geringen osteophytären Ausziehungen des Humeruskopfes nach kaudal, angrenzende Signalstörung des noch gut erhaltenen glenoidalen Knorpelüberzuges. Das Labrum glenoidale weist zunehmende Degenerationen anteriorsuperior auf. Der Subacromialraum ist normweit, zeigt im mittleren Drittel ein Metallartefakt sowie im gesamten bursaseitigen Verlauf. ACG ohne wesentliche Degenerationen oder Weichteilhypertrophie. Geringe Imprimierung der Supraspinatussehne durch das Coracoid, unverändert zur Voruntersuchung. Die Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion der Subscapularissehne, der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne sind regulär. Keine Ruptur/Teilruptur. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Im Verlauf nur gering zunehmende fetthaltige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne zunehmender Atrophie Beurteilung: Status nach Rupturmanschettenrekonstruktion rechts. Zu 2001 keine Re-ruptur, keine relevante Impingement Konstellation. Keine wesentliche ACG-Arthrose. Beginnende geringgradige Omarthrose. Verdacht auf Frozen Schulter Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.07.2013 Befund: Sie Bericht MRT der Schulter rechts selbiger Tag Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz 31.08.2013. Ventrale Stabilisierung C4-7 am 02.09. und dorsale Stabilisierung Th 7-9 12.09.2013. Bekannter Morbus Bechterew. Verlaufskontrolle Fragestellung: Lockerung? Fraktur? Instabilität? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.10.2013. HWS: Unveränderte Stellung der Plattenosteosynthese von ventral HWK 4-7 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Bekannte Streckhaltung. Regelrechtes Alignement. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK von links, sowie der Magensonde. BWS: Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung Th7-9 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Cranial nicht ganz ossär adaptierter Längsstab.Zwischenzeitliche Entfernung der Redon und des Verbandmaterials. Morbus Bechterew Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) nach Autounfall am 03.01.2003 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Hüfte, neck, rechts: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 131.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 79.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -38%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -65%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 25% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz-Verhebetrauma Mai 2013 mit Verdacht auf superiore Luxation. Verdacht auf Supraspinatussehnenruptur, DD Bankartläsion DD SLAP Befund: Vorbilder Schulter links extern konventionell 18.5.2013 und MRT 20.5.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Punktion der Schulter links, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Wie zur Voruntersuchung geringer Humeruskopfhochstand, regelrechte Artikulation im ACG. Normweiter Subakromialraum. Acromionform Typ Bigliani 1. Weitgehend regredientes Knochenmarksödem der lateralen Klavikula. Vorbestehend, im Verlauf leicht regrediente akute Veränderungen des Labrums glenoidale anterior mit SLAP und initial Hinweis einer vorderen chondralen Bankartläsion unter Mitbeteiligung des glenohumeralen Bandapparates und des Pulley. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne bis zum Bizepssehnenanker. Die Subscapularissehne zeigt wie in der Voruntersuchung eine ansatznahe leichte Auftreibung mit Signalstörung, im übrigen Verlauf regelrecht. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 23.5.2013 unverändert leichter Humeruskopfhochstand bei sonst regelrechter Artikulation. Leicht regredientes Knochenödem der lateralen Klavikula, sonst unauffälliges ACG. In der Voruntersuchung Hinweis einer akuten vorderen chondralen Bankartläsion, im Verlauf mit regredienten akuten Veränderungen und SLAP. Partielle Pulleyläsion und der angrenzenden glenohumeralen Ligamente. Vorbestehende Ansatztendinopathie/Partialläsion der Subscapularissehne ohne Zunahme im Verlauf. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette intakt. Keine transmurale Ruptur. Gute Muskelqualität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Schmerzen Knie rechts medial. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Konventionelle Bilder extern Knie rechts 17.7.2013 vorliegend. Erhaltene Artikulation. Mäßiger Gelenkserguss. Verdickte Synovia. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal, im Verlauf des Caput mediale des Musculus gastrocnemius fortsetzend. Diffuse leichte Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und suprapatellär. Mediales Kompartiment: Fast vollständig aufgebrauchter Gelenksspalt, subchondrale Mehrsklerosierung, osteophytäre Ausziehungen der Tibia und ausgeprägtes subchondrales Knochenmarksödem femoral, geringer tibial. Knorpelglatze im gelenkstragenden Anteil femoral, Restknorpel nach medial und lateral und geringgradig korrespondierend tibial. Destruierter, höhengeminderter und subluxierter Innenmeniskus mit diffuser Signalanhebung des Restmeniskus, Destruktion des Hinterhornes bis Corpus, horizontale Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche. Erhaltenes Vorderhorn. Laterales Kompartiment: Mäßig höhengemindertes Kompartiment mit signalgestörtem, konturirregulären Knorpelüberzug femorotibial, subchondraler Mehrsklerosierung und osteophytären Ausziehungen. Keine osteochondrale Läsion. Der Außenmeniskus ist leicht lateralisiert, diffus signalgestört, zentral und betont des Hinterhornes mit breitflächigem Kontakt zur Unterfläche. Femoropatellar mäßige osteochondrale Läsionen retropatellar nach medial. Geringe osteophytäre Ausziehungen. Diffuse Verbreiterung, Signalanhebung entlang des posterolateralen und collateralen Bandapparates, insgesamt erhalten. Signalgestörtes Retinaculum mediale und geringer laterale im femoralen Anteil. Das VKB ist gestreckt, signalarm erhalten, leicht elongiertes HKB. Intakt Quatrizepssehne und Lig. patellae. Beurteilung: Hinweis eines Status nach rupturierter Bakerzyste. Dreikompartimentsgonarthrose, v.a. des medialen Kompartimentes mit komplexer Destruktion des Innenmeniskus und subchondralen tibialen Ödem. Gering subluxierter Außenmeniskus mit moderaten Degenerationen und älterer Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche. Unterminierter chondraler Riss des Condylus fem. lateralis. Femoropatellararthrose mit mäßiger retropatellarer Chondropathie. Wahrscheinlich reaktive Veränderungen, DD belastungsbedingt der Ligamenta collaterale, des posterolateralen Bandapparates. Chronischer Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Zustand nach TLIF L5/S1 am 06.06.2013 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantatmaterialien. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Nephrolithiasis vor einigen Jahren. Jetzt wieder Schmerzen in der rechten Flanke Befund: Die nativen CT-Schichten zeigen eine 6x2 mm messende Verkalkung der Papillenspitze im Nierenunterpol links. Im Weiteren 2,5 mm kortikale Nierenzyste. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis links. Normal große, normal gelegene und unauffällige rechte Niere. Keine Nephrolithiasis rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis rechts. Zufallsbefund von einzelnen, wenigen Millimetern kleinen kortikalen Nierenzysten. Im Fettgewebe dorsal des Kolon Zäkum zeigen sich mehrere rundliche freie Verkalkungen, am ehesten verkalkte Lymphknoten entsprechend. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kleine axiale Hiatushernie. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Im kleinen Becken zeigen sich mehrere kleine freie Verkalkungen/Phlebolithen und die leicht vergrößerte Prostata. Zufallsbefund eines kleinen Harnblasenwanddivertikels neben dem Eingang/Ostium des rechten Ureters. Leichte, etwa altersentsprechende Hüftarthrose. Hinweise auf Ansatztendinose am Trochanter major rechts. Leichte lumbale Spondylose. Keine Spinalkanalstenose.Beurteilung: Kleiner Papillenstein im Nierenunterpol links. Keine Nephrolithiasis rechts. Keine Uretherolithiasis. Keine Nierenstauung. Geringgradige Prostatahyperplasie. Axiale Hiatushernie (begleitende Ösophagitis als die Schmerzursache?). Ansatztendinose am Trochanter major rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.07.2013. Arthrographie Schulter links vom 22.07.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz-Verhebetrauma Mai 2013 mit Verdacht auf superiore Luxation. Verdacht auf Supraspinatussehnenruptur, DD Bankartläsion DD SLAP. Befund: Vorbilder Schulter links extern konventionell 18.05.2013 und MRT 20.05.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Punktion der Schulter links, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Wie zur Voruntersuchung geringer Humeruskopfhochstand, regelrechte Artikulation im ACG. Normweiter Subakromialraum. Acromionform Typ Bigliani 1. Weitgehend regredientes Knochenmarksödem der lateralen Clavicula. Vorbestehend, im Verlauf leicht regrediente akute Veränderungen des Labrums glenoidale anterior mit SLAP und initial Hinweis einer vorderen chondralen Bankartläsion unter Mitbeteiligung des glenohumeralen Bandapparates und des Pulley. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne bis zum Bizepssehnenanker. Die Subscapularissehne zeigt wie in der Voruntersuchung eine ansatznahe leichte Auftreibung mit Signalstörung, im übrigen Verlauf regelrecht. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 23.05.2013 unverändert leichter Humeruskopfhochstand bei sonst regelrechter Artikulation. Leicht regredientes Knochenödem der lateralen Clavicula, sonst unauffälliges ACG. In der Voruntersuchung Hinweis einer akuten vorderen chondralen Bankartläsion, im Verlauf mit regredienten akuten Veränderungen und SLAP. Partielle Pulleyläsion und der angrenzenden glenohumeralen Ligamente. Vorbestehende Ansatztendinopathie/Partialläsion der Subscapularissehne ohne Zunahme im Verlauf. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette intakt. Keine transmurale Ruptur. Gute Muskelqualität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.07.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 22.07.2013. Klinische Angaben: Von einer Kuh angestoßen worden und auf die rechte Schulter gefallen. Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit, besonders bei seitlicher Elevation und Retroflexion des Armes. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Konventionelle Vorbilder extern Schulter rechts 15.06.2013 vorliegend. Unter streng sterilen Kautelen Gelenkspunktion Schulter rechts, dabei initial deutlich erschwerte Injektion. Nach Gabe von Rapifen ließ sich unter erschwerten Druck ca. 6-7 ml Jod- und gadoliniumshaltiges Kontrastmittel intraartikulär applizieren. Regelrechte glenohumerale Artikulation. 8 x 10 mm große subkortikale Zyste des Humeruskopfes am Ansatz der Subscapularissehne, welche nur noch in einem Stumpf, ca. 2 cm ab Ansatz retrahiert sich darstellen lässt, insgesamt gute Muskelqualität. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär signalgestört, insbesondere am Ansatz mit weitgehend erhaltenem Pulley. Geringe ansatznahe intramurale Längsrisse der sonst gut erhaltenen Infraspinatussehne. Die Supraspinatussehne wird durch das bogig, nach caudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2 mit mäßigen osteophytären Ausziehungen bursaseitig imprimiert, der Subacromialraum mäßig verschmälert mit langstreckiger intramuraler Signalstörung von subakromial bis Ansatz ohne transmuraler Ruptur. Das Labrum glenoidale ist intakt mit geringer diffuser Signalstörung anterior superior. Intakte glenohumerale Ligamente. Insgesamt gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Keine wesentliche Atrophie der fettiger Alteration. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit deutlicher Retraktion ohne wesentliche Atrophie der fettiger Alteration der Muskulatur. Langstreckige mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne vom subakromial bis Ansatz bei Hinweis einer Impingement Konstellation. Mäßige Ansatztendinopathie der Infraspinatus und der langen Bizepssehne. Gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Große subkortikale Zyste am Ansatz der Subscapularissehne. Geringe Labrumdegeneration. Pulleyläsion. Kein Nachweis einer Fraktur. Nebenbefundlich initial Verdacht auf Frozen Schulter bei erschwerter Injektion in das Gelenk, insgesamt jedoch gute Aufweitung des Gelenkes mit Kontrastmittel und nur mäßiger Kapselverdickung ---- radiologisch eher Vd. auf Adhäsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.07.2013. Klinische Angaben: Post-OP Röntgenkontrolle. Spondylodese C4-6 und Cage Einlage C5 am 08.07.2013. Befund: Diskrete Rechtskonvexe Skoliose. Die seitliche Aufnahme zeigt eine geringgradige Ventrolisthesis C2 auf C3 und C3 auf C4. Korrektes Alignement C4-TH 1. Korrekt liegende ventrale Spondylodese und die Cage. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel mit KM mit Perfusion, DTI/FT vom 20.07.2013. Klinische Angaben: Bekannter junger Patient mit MS und einem seit ca. 5 Jahren an Größe zunehmenden Prozess links frontal, spektroskopisch nicht sicher unterscheidbar zwischen einer tumefaktiven MS und einem Gliom. Fragestellung: Versuch einer weiteren Charakterisierung mittels Perfusion und DTI. Befund: 19-jähriger Patient. Die letzte Untersuchung ist vom 06.07.2013. In den strukturellen Planungssequenzen keine wesentliche Befundänderung während der letzten 2 Wochen. Es erfolgte nun die DSC-Perfusion. Anschließend DTI und Fibertracking. Es werden die Perfusionsparameter sowie die Diffusionsdaten jeweils für den KM-anreichernden Bereich, für die perifokale Ödemzone ipsilateral sowie für die NAWM kontralateral kalkuliert. Für die aktuelle MR-Untersuchung wird keine Rechnung ausgestellt. rCBV und rCBF sind im KM-aufnehmenden Herd allenfalls leicht erhöht (- weniger typisch für ein anaplastisches Gliom); beide Parameter sind im perifokalen Ödem sowie in der NAWM vergleichbar, hier allenfalls leichte ortsabhängige Schwankungen. Bei einem - entsprechend der KM-Aufnahme - höhergradigen Gliom würde man typischerweise noch höhere Perfusionsparameter erwarten. Die DTI-Werte sind der nachfolgenden Tabellen zu entnehmen: FA ADC (mm2/1000s) CE-Herd 0.123 0.241 ÖDEM 0.168 0.072 NAWM 0.433 0.072 Verglichen zur NAWM ist hierbei sowohl im KM-aufnehmenden Herd als auch im perifokalen Ödem die FA deutlich geringer; der ADC ist nur im KM-Herd deutlich erhöht. Im anschließenden Fibertracking kam exemplarisch das Seed2D-Verfahren zum Einsatz. Ausgehend von manuell eingezeichneten ROIs in den Regionen um den unklaren Befund herum sowie im auch Befund selbst, wurden bei Anwendung des entsprechend adaptierten Algorithmus (FA Minimum auf 0,10) unterschiedliche Nervenbahnen rekonstruiert. Mehrere Bahnsysteme scheinen um das ausgedehnte Ödem herum zu verlaufen: die Pyramidenbahn erscheint nach dorsal verlagert, der obere longitudinale Fasciculus nach medial verdrängt. Interessanterweise wurden vom Algorithmus keine durch das Ödemgebiet hindurchziehenden Bahnen entdeckt (seed-ROI im Ödem und im Hinschenkel); auch waren keine eindeutigen Bahnenabbrüche zu verzeichnen; dies betrifft auch insbesondere das Corpus callosum, welches besonders bahnreich zur Darstellung kommt. Beurteilung: Die prähistologische Einschätzung bleibt weiterhin kontrovers: auch wenn das KM-Verhalten eher für eine tumefaktive MS (KM-Enhancement mit nicht geschlossenem Ring) und die Perfusionsparameter (CBF und CBV nicht oder leicht erhöht) bzw. das Fibertracking (eher verdrängendes, nicht infiltratives Muster) gegen ein anaplastisches Gliom spricht, so irritiert die trotz medikamentöser MS-Therapie während der letzten 5 Jahre sukzessive Größenzunahme des unklaren links frontalen Prozesses doch. Es wäre zu überlegen, vor einer evtl. stereotaktischen Biopsie ggf. eine fMRI durchzuführen, um den geeigneten Zugangsweg unter Schonung eloquenter Hirnregionen (z.Bsp. des SMA - sekundär motorischen Zentrums) besser zu planen.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Seit Bergwanderung vor 3 Wochen geschwollenes Knie links mit Umfangsdifferenz, Belastungsschmerzen und Instabilitätsgefühl. Kein Trauma. Klinisch Erguss, Punktion von 5 ml möglich. Keine sichere Bandinstabilität. Verdacht auf Bakerzyste. Konventionell radiologisch vor allem Femoropatellararthrose Fragestellung: Binnenläsion? Degeneration? Meniskus? Kreuzbänder? Befund: Vorbilder extern Knie links vorliegend. Erhaltener Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Septierte Bakerzyste mit oberflächlichen und tiefen Anteile ohne frische Einblutung, Gesamtausdehnung kraniokaudal 5,5 cm, axial 2 x 4 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt. Ausgeprägte retropatellare Osteophyten, betont des Oberpoles, nach caudal mit ausgeprägten subchondralen Zysten und geringem Knochenmarksödem, nach medial und lateral. Fast vollständige Knorpelglatze retropatellar am Unterpol bis zentral, korrespondierend dem femoralen Knorpel mit osteophytären Ausziehungen. Beginnende osteochondrale Läsionen femoral nach medial und lateral. Verschmälertes mediales Kniekompartment. Substanzvermindert signalgestörter Knorpelüberzug femoral mit Defektbildung zentral über 4 mm. Osteophytäre Ausziehung femorotibial mit kleiner ossärer Arrodierung der lateralen Tibia. Mäßige osteochondrale Läsionen femorotibial. Leichte Höhenminderung des Innenmeniskus mit geringen Degenerationen des Hinterhornes ohne Rissbildungen. Leicht substanzgeminderter femorotibialer Überzug des lateralen Kompartimentes ohne Defekte. Keine osteochondrale Läsion. Mäßige osteophytäre Ausziehungen femoral. Außenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, teils linear ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Nach dorsal kleine Ganglienbildung. Gestrecktes, überwiegend signalarmes, leicht signalalteriertes HKB. Intaktes HKB, Ligamenta collateralia mit perifokal mäßig Flüssigkeit und leichter Verbreiterung und Signalanhebung femoral und der Sehne des Musculus popliteus. Kleine Zystenbildung nach ventral des proximalen Fibulotibialgelenkes. Mäßige Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und infrapatellär. Intakte Quadrizepssehne, Ligamentum patellae Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Geringgradiger Gelenkserguss. Diffuse Fettgewebsimbibierungen infrapatellär im Sinne einer Bursitis. Hoffitis. Septierte Bakerzyste wie oben beschrieben ohne Hinweis einer akuten Einblutung. Wahrscheinlich belastungsbedingt reaktive Veränderung des Pes anserinus, des Lig. collaterale und der Popliteussehne. Fragliche Partialläsion des VKB, DD degenerativ. Beginnender Gelenkskompartiment-Arthrose medial und geringer lateral. Osteochondraler Defekt und mäßige Chondropathie des Condylus femoris medialis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer Unterschenkelfraktur links, konservativ behandelt Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Fragmentverschiebung. Es zeigen sich beginnende reparative Knochenvorgänge. Kongruentes OSG. Inaktivitätsosteoporose (sensomotorisch komplette Paraplegie seit 1982) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Orthopädische Verlaufskontrolle zur Materialstellungskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 09.10.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Von einer Kuh angestoßen worden und auf die rechte Schulter gefallen. Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit, besonders bei seitlicher Elevation und Retroflexion des Armes Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Konventionelle Vorbilder extern Schulter rechts 15.06.2013 vorliegend. Unter streng sterilen Kautelen Gelenkspunktion Schulter rechts, dabei initial deutlich erschwerte Injektion. Nach Gabe von Rapifen ließ sich unter erschwerten Druck ca. 6-7 ml Jod- und gadoliniumhaltiges Kontrastmittel intraartikulär applizieren. Regelrechte glenohumerale Artikulation. 8 x 10 mm große subkortikale Zyste des Humeruskopfes am Ansatz der Subscapularissehne, welche nur noch in einem Stumpf, ca. 2 cm ab Ansatz retrahiert dargestellt werden kann, insgesamt gute Muskelqualität. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär signalgestört, insbesondere am Ansatz mit weitgehend erhaltenem Pulley. Geringe ansatznahe intramurale Längsrisse der sonst gut erhaltenen Infraspinatussehne. Die Supraspinatussehne wird durch das bogig, nach caudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2 mit mäßigen osteophytären Ausziehungen bursaseitig imprimiert, der Subacromialraum mäßig verschmälert mit langstreckiger intramuraler Signalstörung von subakromial bis Ansatz ohne transmuraler Ruptur. Das Labrum glenoidale ist intakt mit geringer diffuser Signalstörunganterior superior. Intakte glenohumerale Ligamente. Insgesamt gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Keine wesentliche Atrophie der fettiger Alteration Beurteilung: Transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit deutlicher Retraktion ohne wesentliche Atrophie der fettiger Alteration der Muskulatur. Langstreckige mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne vom subakromial bis Ansatz bei Hinweis einer Impingement-Konstellation. Mäßige Ansatztendinopathie der Infraspinatus und der langen Bizepssehne. Gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Große subkortikale Zyste am Ansatz der Subscapularissehne. Geringe Labrumdegeneration. Pulleyläsion. Kein Nachweis einer Fraktur. Nebenbefundlich initial Verdacht auf Frozen Schulter bei erschwerter Injektion in das Gelenk, insgesamt jedoch gute Aufweitung des Gelenkes mit Kontrastmittel und nur mäßiger Kapselverdickung - radiologisch eher Vd. auf Adhäsionen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach DH-OP HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Cage-Einlage in beiden Segmenten. Kraft- und Sensibilitätsverlust in der oberen Extremitäten/Händen. Frage nach Syrinx Befund: Zum Vergleich die MR Voruntersuchung vom 27.05.2013. Kranial der Myelonläsion (in Höhe HWK 6/7) bis zum Foramen Magnum verfolgt sich T2-Signalanhebung im hinteren Drittel des Myelons, vereinbar mit Waller'schen Degeneration der Hinterstränge. Caudal der Myelonläsion zeigt sich geringgradige T2-Signalanhebung des Myelons beidseits lateral, vereinbar mit Waller'schen Degeneration des Tractus corticospinalis lateralis. Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.07.2013 Klinische Angaben: St.n. CVI rechts am 10.05.2012, seitdem progressive neurokognitive Störung. Einweisung Stadt S wegen deliranten Zustands, nun abgeklungen. V.a. Demenz, keine Vorabklärungen Fragestellung: Zeichen für vaskuläre Demenz, ggf. relativ frische Läsionen? Zeichen alkoholtoxischer Veränderungen, Atrophien, neurodegenerativ, wo? Befund: Patient 77 Jahre. Zum Vergleich liegen mehrere Voruntersuchungen, die letzte MR vom 17.04.2013 (die letzte CT vom 12.04.2013) vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche vorbestehende Verplumpung und Erweiterung der Seiten- und des III. Ventrikels. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume frontal betont, dabei Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissur, links betont. Das Corpus callosum ist moderat, der amygdalophippocampale Komplex beidseits leicht verschmächtigt. Präexistente konfluierende Marklagerveränderungen bihemisphäriell mit kappförmigen Signalalterationen um die Seitenventrikel wohl bei moderater SAE. Im Bereich der Stammganglienregion links erkennt man neu eine T2-FLAIR-hyperintense Läsion mit T2-shine-through-Effekt sowie eine korrespondierende fokale Schrankenfunktionsstörung; hierbei dürfte ein kleiner Stammganglieninfarkt in der späten subakuten Phase vorliegen. In der Nähe erkennbare alt-lakunäre Thalamusläsion links. Kleine gliotische Marklagerveränderungen auch temporo-basal links sowie temporo-polar rechts (alt-postkontusionell?). Leichte Verschmächtigung vom Hirnstamm, weitgehend regelrechtes Cerebellum, hier leichte Erweiterung vom Sulcus intermedius. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Gefäßsinus. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifisch. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte mit erfasste NNH (leichte marginale Schleimhautveränderungen ethmoidal)Beurteilung: Kleiner Stammganglieninfarkt links in der späten subakuten Phase (strategischer Infarkt?). Keine Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Moderate SAE. V.a. postkontusionelle Läsionen temporal. Möglicherweise auch in Gang befindliche primäre Neurodegeneration. Morphologisch keine wesentliche äthy-toxische Enzephalopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 23.07.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen bei Belastung rechts, Innenrotation endgradig schmerzhaft, Außenrotation frei. Konventionelles Röntgen 16.07.2013 Hüfte rechts Fragestellung: Interponat? Andere Pathologie? Befund: Externe Vorbilder Hüfte rechts ap vorliegend. Initial erfolgt unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Gelenkspunktion der Hüfte rechts, Applikation von jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln mit guter Verteilung. Zusätzlich Applikation von Lokalanästhetikum (Rapifen 3 ml) intraartikulär. Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Altersentsprechende Epiphysenfuge. Wie schon in den konventionellen Bildern ersichtlich, leicht aufgehobene Kopf-Halstaillierung nach kranial und anterior des Femurkopfes mit erhöhten Alphawinkel über 65°. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung kranial von anterior bis posterior. Entlang der Gelenkskapsel zeigt sich nach kranial posterior des Femurhalses kleine subcorticale Läsionen. Keine Deformierung des Femurkopfes. Kleine Rissbildung des Labrums anteriorsuperior, zirkumferent nach cranial-posterior fortsetzend. Im peripheren Anteil zeigt sich eine kleine flüssigkeitsäquivalente Ausstülpung mit direktem Bezug zum Labrum und Kontinuität zur Oberfläche, DD Normvariante, DD degenerativ bedingt. Intakter Knorpelüberzug. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Iatrogen bedingt diskrete Weichteilimbibierung ventral entlang des Zugangsweges. Sehr gute Muskelqualität Beurteilung: Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte. Misch-Impingement-Konstellation. Labrumdegeneration kaudal und Rissbildung anteriorsuperior. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Gegebenenfalls Abklärung der Gegenseite Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach intraoperativen Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion 03.10.2012. Nichtkleinzelliges Bronchuskarzinom rechter Oberlappen, Typ Pancoast T4 N1 M0, Status nach neoadjuvanter Radiochemotherapie, Lobektomie Lobus superior rechts, Resektion Costa 1-5 rechts, teil BWK2 bis 4 03.10.2012. Status nach Laminektomie BWK 1-3, Verschluss Duraleck 04.10.2012. Im CT 14.01.2012 Hemilaminektomie BWK 1-4, Fraktur BWK 2-3, Deckplattenfraktur BWK 2 und multifragmentäre Fraktur BWK 1. Zunehmende Skoliose mit ventraler Abkippung. Geplante Aufrichtung operativ Befund: Stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen bei hochgradiger Fehlhaltung zervikothorakal mit Skoliose, Kyphosierung und ventraler Abkippung Th2/3. CT-Untersuchung 12.06.2013 mit besser einsehbaren ossären Abschnitten in den Rekonstruktionen. Zervikal zeigt sich auf Höhe C0 bis 7 ein normweiter Spinalkanal mit allseits liquorumspülten Myelon ohne pathologischen Signal. Mäßige Degenerationen cervical mit Osteochondrosen, Spondylosen und mäßigen Protrusionen. Im Übergang HWK 7/BWK 1 Auftreibung des deutlich signalgestörten Myelon mit sanduhrförmiger Verjüngung auf Höhe der hochgradigen Stenose Th2/3, ventraler Abkippung und Ventralisierung der Wirbelkörper. Nach kaudal wider leicht aufgetriebenes, signalgestörtes Myelon bis Höhe BWK4. Betonter Centralkanal, keine Syrinx. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Status nach Resektion Costa 1-5 rechts, Lobektomie, Teilresektion und Hemilaminektomie BWK 1-4, Fraktur BWK 1 und 2 und o.g. Fehlhaltung. Verschluss Duraleck selbiger Höhe mit breiter narbiger Platte von rechts, die das Myelon massiv komprimiert und abdrückt, bei sonst guter Weite und Anatomie des übrigen Spinalkanales. Postkontrast zeigen sich leichte Signalerhöhung der angrenzenden Weichteile ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung DD postoperativ, DD ein Rezidiv nicht sicher ausgeschlossen. Ergänzende PET-CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei osteosynthetisch versorgter pertrochantärer Femurfraktur links. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.04.2013. Zunehmende periartikuläre Verkalkungen- PAO der linken Hüfte. Korrekt liegende und lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: PAO linke Hüfte Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.07.2013. Unverändertes Hygrom/ chr. SDH frontal rechts. Die linksseitige Os frontale Fraktur ist praktisch durchgebaut Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz am 09.07.2013. Zug der Thoraxdrainage links Befund: Vergleich zur VU vom 19.07.2013. Deutlich bessere Belüftung beider Lungen. Kein Pneu links. Kein relevanter Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Knieschmerzen links. Spielt intensiv Handball Fragestellung: Binnenläsion? Menisken? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Lateralisierung der Patella bei trochlearer Dysplasie, Patellaform Typ Wiberg 2. Regelrechte Artikulation femorotibial. Normweite Gelenkskompartimente. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Intaktes Retinaculum. Kein Hinweis nach stattgehabter Luxation akut/subakut der Patella. Mäßige Plica suprapatellaris. Diffuse Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers am Patellaunterpol. Intakter Knorpelüberzug femorotibial im medialen und lateralen Kompartiment. Keine osteochondralen Läsionen. Regelrechte Darstellung des Innen- und Außenmeniskus. Intakte Bandstrukturen mit leicht elongierten Verlauf des HKB. Das VKB ist gestreckt, signalarm erhalten und zeigt am Ansatz der Tibia intramurale longitudinale Signalgebung auf. Regelrechte Darstellung der Ligamenta colaterale. Mäßig Flüssigkeit im Verlauf des posterolateralen Bandapparates und der Sehne des Musculus popliteus, dieser ursprungsnah leicht verbreitert und signalalteriert, intakt.Muskuläre Weichteile regelrecht Beurteilung: Hinweis auf eine trochleare Dysplasie mit leichter dezentrierter Patella nach lateral. Geringe Hoffitis. Aktuell kein Hinweis auf stattgehabte Patellaluxation. Wahrscheinlich belastungsbedingte reaktive Veränderung entlang des posterolateralen Bandapparates und der Sehne des Musculus popliteus mit mäßiggradiger Ursprungstendinopathie. Fraglicher Status nach Partialäsion/Zerrung des VKB. Fragliche Laxizität des HKB. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste, keine osteochondrale Läsion. Meniszi regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 23.07.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen bei Belastung rechts, Innenrotation endgradig schmerzhaft, Außenrotation frei. Konventionelles Röntgen 16.07.2013 Hüfte rechts Fragestellung: Interponat? Andere Pathologie? Befund: Externe Vorbilder Hüfte rechts ap vorliegend. Initial erfolgt unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Gelenkspunktion der Hüfte rechts, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel mit guter Verteilung. Zusätzlich Applikation von Lokalanästhetikum (Rapifen 3 ml) intraartikulär. Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Altersentsprechende Epiphysenfuge. Wie schon in den konventionellen Bildern ersichtlich, leicht aufgehobene Kopf-Hals-Tailierung nach kranial und anterior des Femurkopfes mit erhöhtem Alphawinkel über 65°. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung kranial von anterior bis posterior. Entlang der Gelenkskapsel zeigt sich nach kranial posterior des Femurhalses kleine subcorticale Läsionen. Keine Deformierung des Femurkopfes. Kleine Rissbildung des Labrums anteriorsuperior, zirkumferent nach cranial-posterior fortsetzend. Im peripheren Anteil zeigt sich eine kleine flüssigkeitsäquivalente Ausstülpung mit direktem Bezug zum Labrum und Kontinuität zur Oberfläche, DD Normvariante, DD degenerativ bedingt. Intakter Knorpelüberzug. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Iatrogen bedingt diskrete Weichteilimbibierung ventral entlang des Zugangsweges. Sehr gute Muskelqualität Beurteilung: Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte. Misch-Impingement-Konstellation. Labrumdegeneration kaudal und Rissbildung anteriorsuperior. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Gegebenenfalls Abklärung der Gegenseite Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.07.2013 MRI LWS mit KM vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Ossäre Metastasierung eines Prostatakarzinoms. Aktuell Kompression der Wurzel L5 links durch Tumormassen - für Planung palliativ-analgetischer Bestrahlung Befund: Bekannte, diffuse Knochenmetastasen. Keine pathologische Wirbelkörperfraktur/ keine pathologischen Beckenfrakturen. Die Tumormassen ersetzen den Wirbelkörper L5, die Wirbelkörperhinterwand wird dadurch gewölbt, der Spinalkanal eingeengt. Die Tumormassen dehnen sich entlang des Wirbelkörpers in den linken Neuroforamen L5 aus (weniger ausgeprägt auch in den rechten). Infolgedessen plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 22.07.2013 CT LWS nativ vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Unfall am 15.07.2011. Schmerzen LWS mit Ausstrahlung in das linke Bein. Hämaturie, Proteinurie - Nierenkontusion links wahrscheinlich Befund: CT-LWS/Becken: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der LWS. Das Alignment der 5 LWK ist regelrecht. Keine Keilwirbel. Keine relevante Hüftarthrose. Normal gelegene, symmetrische Nieren. Keine Nierenruptur links. Zufallsbefund einer 15 mm messenden kortikalen Nierenzyste im mittleren Nierendrittel. Multiple Papillenspitzensteine der rechten Niere. Beidseits keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer Leistenhernie links, die Fettgewebe enthält. Keine Inkarzeration Beurteilung: Ausschluss Fraktur LWS/Becken Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, mehr als 6 Wochen post-OP (03.06.2013) Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.06.2013. In der Zwischenzeit leichte Sinterung/Keilung von BWK12. Etwas zugenommene Kyphose des thorakolumbalen Übergangs. Lockerungsfreie dorsale Metallimplantate BWK11 - LWK1 (links) - LWK2 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2013 Befund: Streckfehlstellung der distalen HWS. Das Alignment ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Regelrechte Weite der Diskusräume. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte Atlas-Axis-Arthrose der asymmetrischen lateralen Gelenke. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Thorakalgien, linksbetont im mittleren Drittel. Verdacht auf Wurzelirritation Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mäßige Hyperkyphose, keine skoliotische Fehlhaltung. Mäßig fettig alteriertes Knochenmarksignal. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht ohne Konturunterbrechung und mäßige ventrale Spondylosen der unteren miterfassten HWS, verstärkt BWK 4/5, geringer BWK 3/4 und der caudal BWK 5 folgenden Anschlusssegmente, rechtsbetont und teils überbrückend. Schmorl'sche Impression Deckplatte BWK 6. Kein Nachweis einer Fraktur. Die Intervertebralräume sind leicht verschmälert, die Bandscheiben mäßig dehydriert. Wirbelkörperhämangiome BWK 9. Post-Kontrast mäßige Kontrastmittelaufnahme der ventralen Spondylose BWK 4/5 mit mäßigem Knochenmarksödem. Die angrenzenden Weichteile sind unauffällig. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das thorakale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Keine wesentlichen Degenerationen der Kostovertebralgelenke.Beurteilung: Leichte Hyperkyphose der BWS. Spondylosis thorakales mit Überbrückung BWK 4/5 ventral und Zeichen einer Aktivierung mit florider Komponente ohne Weichteilreaktion, kein Hinweis einer Spondylodiszitis. Spinalkanal normweit, einschließlich der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Keine wesentlichen Degenerationen der Kostovertebralgelenke. Miterfasste moderate Spondylosis cervicalis der unteren HWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.07.2013 Ultraschall Abdomen vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte rechts mit Bewegungseinschränkung. Fraktur? Coxarthrose? Abdominelle Schmerzen. Appendicitis? Obstipation? Befund: Intakte Beckenkonturen. Keine Beckenfraktur. Keine Hüftfraktur. Keine relevante Hüftarthrose. Limitierte Aussagekraft der Sonographie bei Adipositas. Unauffällige Leber. Status nach Cholecystektomie. Unauffällige Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas und Retroperitoneum sind nicht beurteilbar. Lebhafte Darmperistaltik, keine Ileus. Sonographisch keine Anhaltspunkte für Appendizitis Beurteilung: Keine Beckenfraktur/keine Hüftfraktur rechts. Keine relevante Hüftarthrose. Keine Anhaltspunkte für Appendizitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 23.07.2013 Klinische Angaben: kann seit einigen Wochen Ellbogen nicht mehr strecken, und hat etwas Schmerzen in diesem. Nativ Röntgen unauffällig. Ursache der Streckhemmung? Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur (keine okkulte Fraktur, kein Knochenmarksödem). Keine Luxation. Geringgradiger Gelenkerguss. Die gemeinsame Sehne der Handgelenksstrecker ist inhomogen verdickt und zeigt eine diffuse Signalanhebung, die Sehnenfasern sind zum Teil in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Der Befund wäre mit chronischen Überlastungsschaden der radial inserierenden Extensorensehnen vereinbar (Epikondylitis humeri radialis). Keine Ruptur des radialen Kollateralbandes. Unauffälliger Befund ulnarseits. Keine freie Gelenkskörper Beurteilung: Epicondylitis humeri radialis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Zunehmende störende Persistenz Handgelenk links Fragestellung: Ganglion? Andere Pathologie? Befund: Große lobulierte, teils miteinander kommunizierende Flüssigkeitskollektion mit peripherer Kontrastmittelaufnahme entlang der Strecksehnen des 1. bis 3. Sehnenfaches nach dorsolateral. Ausdehnung von radial-karpal-karpometakarpal, Kontinuität zum Gelenk mit massiven Degenerationen und Knochenmarksödem des angrenzenden Os scaphoideum distal lateral mit subchondralen Zysten, Erosion, Ganglienbildungen und Ausdehnung bis dorsal. Überwiegend destruierte angrenzende ligamentäre Strukturen, beziehungsweise restliche abgrenzbare Strukturen verbreitert und signalalteriert. Kleines ossäres Abrissfragment des Processus styloideus radii. Radiuskonsole subchondral mehrsklerosiert, kortikal im mittleren Drittel in Korrespondenz scapholunäre arrodiert und irregulär, der Knorpelüberzug destruiert mit deutlich verschmälerten Gelenkspalt, korrelierend das Os scaphoideum und schmaler Knorpelsaum zum Os lunatum. Zusätzlich multiple subcorticale Zystenbildung der distalen Ulna in Korrespondenz zum und mit dem Os lunatum. Normweiter scapholunärer Gelenkspalt. Regelrechtes carpales Alignement. Kleines Processus styloideus ulnae Abrissfragment. Der TFCC Komplex ist verbreitert, degeneriert und nach ulnarseitig destruiert, einschließlich der ligamentären Strukturen. Im Bereich des STT Komplexes Flüssigkeitsimbibierung, subcorticale Destruktion vorwiegend nach lateral/radial. Volarseitig unauffällige Beugesehne, Nervus medianus und Nervus ulnaris. In der Liegendaufnahme DISI- Fehlstellung. Gering Ganglienbildung nach oder im GRUG proximal Beurteilung: Großes Sehnenscheidenganglionkonglomerat entlang der 1. bis 3. Strecksehnenfächer und der Schwellung entsprechend mit Kontinuität zum stark degenerierten Handgelenk, insbesondere radiokarpal, scapholunär ohne Dissoziation, STT- und TFCC Komplex sowie im DRUG und Hinweis eines posttraumatischen Status älterer Genese mit ossärer und ligamentärer Verletzung. DISI Fehlstellung. Partielle Destruktion des Os scaphoideum radialseitig proximal distal mit angrenzendem Knochenmarksödem ohne Hinweis einer Osteitis. Sehnen und Muskulatur regelrecht, einschließlich Nervus medianus und ulnaris Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen und neurogene Fehlpositionierung der Wirbelsäule. Verlaufskontrolle. Zunahme der Skoliose? Befund: Keine Röntgen-BWS-Aufnahmen zum Vergleich vorhanden. -BWS, im Stehen: Im Vergleich zur MRI-VU vom 22.08.2003, zeigt sich aktuell (im Stehen) eine flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK 6. Harmonische BWS Kyphose. Leichte, nicht über dem Altersmaß hinaus ausgeprägte Spondylose. -LWS, im Stehen: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Leichte Spondylose. -Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.07.2013 Ultraschall Abdomen vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte rechts mit Bewegungseinschränkung. Fraktur? Coxarthrose? Abdominelle Schmerzen. Appendicitis? Obstipation? Befund: Intakte Beckenkonturen. Keine Beckenfraktur. Keine Hüftfraktur. Keine relevante Hüftarthrose. Limitierte Aussagekraft der Sonographie bei Adipositas. Unauffällige Leber. Status nach Cholecystektomie. Unauffällige Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas und Retroperitoneum sind nicht beurteilbar. Lebhafte Darmperistaltik, keine Ileus. Sonographisch keine Anhaltspunkte für Appendizitis Beurteilung: Keine Beckenfraktur/keine Hüftfraktur rechts. Keine relevante Hüftarthrose. Keine Anhaltspunkte für Appendizitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 22.07.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 22.07.2013 Befund: Präop-Untersuchung-vorgesehene Korrekturspondylodese mit frontaler Keilwirbel Exzision. Von der Voruntersuchungen bekannte s-förmige Skoliose bei lumbalen Blockwirbel-kombinierte Segmentierungs- und Formationstörung LWK 1 - LWK 3 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.07.2013 Klinische Angaben: inkomplette Tetraplegie bei Spondylodiscitis C6/C7 mit prävertebralen Abszesses. Thoraxdränage abgeklemmt heute. Ergusszunahme? Befund: Vergleich zur VU vom 16.07.2013. Thoraxdrainage rechts in situ. Kein Pneu. Zunehmender Pleuraerguss, vorwiegend links basal. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. ZVK rechts in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.07.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 02.06.2013. Zunehmend Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Ossäre, ligamentäre oder Weichteilverletzung? Rotatorenmanschette? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden den Tomogrammen erhaltene glenohumerale Artikulation mit leichten Humeruskopfhochstand. Erosionen und subcorticale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette bis 11 x 10 mm am Tuberculum majus. Erhaltener Subakromialraum. AC-Gelenk in kongruenter Stellung mit Weichteilhypertrophie, subcorticale Zystenbildung, leichten Erosionen sowie osteophytären Ausziehungen. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1, geringe osteophytäre Ausziehung nach caudal mit geringer Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis bei Komplettruptur der Supraspinatussehne, Retraktionen des Sehnenstumpfes bis subakromial und einer Distanz bis zum Ansatz von mindestens 2,6 - 2 cm. Gelenksseitige intramurale Längsrisse sowie ansatznahe Partialruptur der Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne zeigt am Ansatz eine Auftreibung und Signalstörung ab coracohumeral bei mäßiger Einengung durch das Coracoid von ventral mit minimaler Kontinuitätsunterbrechung am Ansatz. Die lange Bizepssehne liegt regelrecht im Sulcus, nach intraartikulär mäßig signalangehoben. Intakter Bizepssehnenanker und glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale weist anterior superior mäßige Degenerationen mit SLAP nach posterior und vermehrt degenerativ zirkumferent bis zum inferioren Anteil reichend auf. Kein Nachweis einer Fraktur. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration.Beurteilung: Ausgedehnte RM-Läsion mit Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion wie oben beschrieben, mässige Partialruptur der Subscapularissehne am Ansatz und der Infraspinatussehne mit teils vorbestehenden Tendinopatien. Geringe Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär. SLAP-Läsion. Mäßige Labrumdegeneration. Kein Nachweis einer Fraktur. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Geringgradige Impingementkonstellation coracohumeral und mäßig vorbestehende Degenerationen des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen und neurogene Fehlpositionierung der Wirbelsäule. Verlaufskontrolle. Zunahme der Skoliose? Befund: Keine Röntgen-BWS-Aufnahmen zum Vergleich vorhanden. -BWS, im Stehen: Im Vergleich zur MRI-VU vom 22.08.2003 zeigt sich aktuell (im Stehen) eine flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK 6. Harmonische BWS-Kyphose. Leichte, nicht über dem Altersmaß hinaus ausgeprägte Spondylose. -LWS, im Stehen: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Leichte Spondylose. -Unauffällige ISG Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 nach dem Unfall 1975 / Trümmerfraktur BWK 4/5 Befund: Aufnahme im Liegen. Altersthorax. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur VU vom 14.06.2011, bekannte/unveränderte narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 23.07.2013 MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Arm und Beine. Erschöpftheit Fragestellung: Myelitis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Verminderung links, whs. anlagebedingt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis einer Demyelinisierung. Die para- und suprasellären Strukturen und der KHBW sind unauffällig. Regelrechte Darstellung des Retrobulbärraumes, der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. HWS: Harmonische Lordose. Wirbelkörper regelrecht. Normweite Intervertebralräume. Unauffällige Bandscheibensegmente. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Weichteile regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums und der HWS. Keine Myelopathie. Kein Hinweis einer Myelitis. Keine Neurokompression. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma der HWS am 25.05.2013. Seitliche fluktuierende Kopfschmerzen. Ausschluss eines intracraniellen Prozesses Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio-MRT zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Kein subdurales Hämatom. Kein Tumorverdacht. Ausschluss eines intracraniellen Prozesses Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Instabilität und Diskopathie Th12/L1. Cervico-Brachialgie im Segment C6/7 auf der linken Seite. Keine motorischen Ausfälle Befund: -GWS: Flachbogige linkskonvexe Thorakolumbalskoliose. Im Stehen, Streckfehlhaltung der HWS. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose, betont in der mittleren-distalen BWS und der LWS. Pseudoventrolisthesis L4/5. Leichte ISG-Arthrose beidseits (66-jährige Patientin). Leichte Hüftarthrose bds. -LWS MRI: Der Conus des Rückenmarks endet in Höhe BWK 12, normal. Th12/L1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Mediane Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine NWK. L1/L2: Spondylose. Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusbulging. Keine NWK. L2/L3: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusbulging. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 3. Spondylarthrose. Keine NWK. L3/L4: Spondylose. Diskusbulging. Keine NWK. L4/5: Pseudoventrolisthesis Grad I (Ventralverschiebung LWK4 für ca. 2 mm). Spondylose. Diskusbulging. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusbulging. Keine NWK. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose. Streckfehlhaltung der HWS, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Osteochondrose Th12/L1. Pseudoventrolisthesis L4/5 Grad I/hypertrophe Spondylarthrose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz 31.08.2013. Ventrale Stabilisierung C4-7 am 02.09. und dorsale Stabilisierung Th 7-9 12.09.2013. Bekannter Morbus Bechterew. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Lockerung? Fraktur? Instabilität? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.10.2013. HWS: Unverändert Stellung der Plattenosteosynthese von ventral HWK 4-7 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Bekannte Streckhaltung. Regelrechtes Alignement. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK von links sowie der Magensonde. BWS: Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung Th7-9 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Cranial nicht ganz ösär adaptierter Längsstab. Zwischenzeitliche Entfernung der Redon und des Verbandmateriales. Morbus Bechterew. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.07.2013 Befund: Voraufnahmen keine vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Rechtskonvexe Fehlhaltung im oberen Drittel und Steilstellung der HWS mit regelrechtem Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Status nach HWS Trauma mit Bewegungseinschränkung. Schmerzen links mehr als rechts mit Ausstrahlung in die Arme beidseits. Pathologie HWS? DH? Befund: Zum Vergleich eine MRI-Voruntersuchung vom 26.03.1998 (ohne pathologische Befunde). Streckfehlstellung der HWS. Geringgradige segmentale Kyphose C3/C4. Das Alignement ist regelrecht. Leichte Diskopathie/Diskusdehydration C3/C4 und C4/C5. Keine Diskushernien. Keine Stenosen eines normal weiten Spinalkanals. Keine Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal. Keine Syrinx. Intakte Wirbelkörperkonturen, keine Frakturen. Keine Keilwirbel. Kein Knochenmarködem. Keine ligamentären Risse. Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Geringgradige Kyphose C3/C4. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine paravertebrale Weichteilpathologien. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Harnwegsinfekte. Mehrfache antibiotische Therapie. Rezidivierende Makrohämaturie. Fragestellung: Lithiasis? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen nativ, Urolith-Protokoll. Orthotope Lage beider Nieren, normgroß mit normbreiten Parenchymsaum. Geschlossenes Hohlraumsystem beidseits. Kein Nachweis von kalkdichten Strukturen beider Nieren und der ableitenden Harnwege. Harnblase gut gefüllt, regelrechte Morphologie ohne abgrenzbare intraluminaler Füllungsstrukturen, soweit abgrenzbar. Die parenchymatösen Oberbauchorgane, Pankreas, Gallenblase, Gallenwege, Nebennieren sind regelrecht. In der Anzahl vermehrte, teils grenzwertig große mesenteriale Lymphknoten insbesondere im Mittelbauch. Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen. Kein Hinweis einer Obstruktion. Keine freie Flüssigkeit abdominal und pelvin. Unauffälliges Achsenskelett. Fokale Mehrsklerosierung des linken Femurkopfes. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Beurteilung: Geringe Lymphadenitis mesenterialis unklarer Äthiologie. Kein Nachweis einer Nephro-/Urolithiasis beidseits, keine Harnabflussbehinderung. Nebenbefundlich fokale Mehrsklerosierung linker Femurkopf. Zum Ausschluss einer anderen Ursache, z.B. Tumor oder Zystitis, andersweitige Abklärung empfohlen (Zystoskopie oder MRT). Da der Patient in der CH auf Durchreise ist, ggf. Abklärung im Heimatort/Australien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.07.2013 CT HWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Kopf nach Sprung ins Meer, kurzzeitige Hypästhesien rechte Schulter. Neurostatus o.B. Konventionell radiologisch Impressionsfraktur HWK4 Deckplatte. Fragestellung: HWK4 Fraktur stabil? Befund: Rx der HWS extern 15.07.2013 vorliegend: Deckplattenimpressionsfraktur mit mäßiger Höhenminderung im Bereich der Vorderkante HWK 4, Hinweis einer Instabilität mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 mit Kyphosierung und Streckhaltung der übrigen HWS. Fortgeschrittene Degeneration nach kaudal mit Spondylosen, Osteochondrosen, mäßige Einengung des Spinalkanals HWK 5/6 und HWK 6/7. Etwas dehiszente Facettengelenke HWK 3/4. Verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten mit Verdichtung im Sinne eines Hämatomes. In der CT-Untersuchung unveränderte Fehlhaltung mit Kyphosierung HWK 3/4. Spalt-Fraktur HWK 4 und schrägverlaufende Fraktur nach links der Deckplatte ohne Einbezug der Grundplatte und Kompressionsfraktur der Deckplatte mit mäßiger Höhenminderung. Keine Laminafraktur. Pedikel regelrecht. Nicht ossifizierte Apophyse ventral links. Fortgeschrittene Degenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit fortgeschrittener Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, subligamentäre descendierende Bandscheibenhernien mit sekundärer mäßiger bis hochgradiger Foraminalstenose beidseits und mäßig des Spinalkanals. MR-graphisch zusätzlich Knochenmarksödem der Deckplatte HWK 5 und BWK 1 ohne wesentliche Höhenminderung. Ausladende subligamentäre descendierende Bandscheibenhernien HWK 5/6 rechts und paramedian/transforaminal links HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Neurokompression, jedoch Beeinträchtigung der neuralen Strukturen plausibel. Mäßiggradige, sekundär bedingte Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 3 bis HWK 6/7, teils Imprimierung des Myelon von ventral. Keine Myelopathie. Posttraumatisch bedingte ausgedehnte prävertebrale Flüssigkeitskollektion ab HWK 2 bis 5 und geringer entlang des hinteren Längsbandes HWK 3/4 bis HWK 6, laminär und spinös HWK 3/4/5. Beurteilung: Kompression-/Spaltfraktur HWK 4 mit mäßiger Höhenminderung, laminäre Begleitverletzung nach ventral und dorsal mit Kyphosierung HWK 3/4 und Zeichen einer Instabilität. MR-graphisch Deckplattenfraktur HWK 5 und BWK 1. Fortgeschrittene Degenerationen nach kaudal HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7 (Osteochondrosen, Spondylosen, Unkovertebral- und Spondylarthrosen und subligamentäre Bandscheibenhernien) mit mäßiger bis hochgradiger Foraminalstenose ohne Kompression, jedoch mögliche Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Mäßige Einengung des Spinalkanals von ventral ab HWK 3/4 bis HWK 7. Hämatom prävertebral und subligamentär. Keine Myelonkompression. Keine abgrenzbare Myelopathie.In der CT-Untersuchung unveränderte Fehlhaltung mit Kyphosierung HWK 3/4. Spalt-Fraktur HWK 4 und schrägverlaufende Fraktur nach links der Deckplatte ohne Einbezug der Grundplatte und Kompressionsfraktur der Deckplatte mit mäßiger Höhenminderung. Keine Laminafraktur. Pedikel regelrecht. Nicht ossifizierte Apophyse ventral links. Fortgeschrittene Degenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit fortgeschrittener Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, subligamentäre descendierende Bandscheibenhernien mit sekundärer mäßiger bis hochgradiger Foraminalstenose beidseits und mäßig des Spinalkanales. MR-graphisch zusätzlich Knochenmarksödem der Deckplatte HWK 5 und BWK 1 ohne wesentliche Höhenminderung. Ausladende subligamentäre descendierende Bandscheibenhernien HWK 5/6 rechts und paramedian/transforaminal links HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Neurokompression, jedoch Beeinträchtigung der neuralen Strukturen plausibel. Mäßiggradige, sekundär bedingte Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 3 bis HWK 6/7, teils Imprimierung des Myelon von ventral. Keine Myelopathie. Posttraumatisch bedingte ausgedehnte prävertebrale Flüssigkeitskollektion ab HWK 2 bis 5 und geringer entlang des hinteren Längsbandes HWK 3/4 bis HWK 6, laminär und spinös HWK 3/4/5. Beurteilung: Kompression-/Spaltfraktur HWK 4 mit mäßiger Höhenminderung, laminäre Begleitverletzung nach ventral und dorsal mit Kyphosierung HWK 3/4 und Zeichen einer Instabilität. MR-graphisch Deckplattenfraktur HWK 5 und BWK 1. Fortgeschrittene Degenerationen nach kaudal HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7 (Osteochondrosen, Spondylosen, Unkovertebral- und Spondylarthrosen und subligamentäre Bandscheibenhernien) mit mäßiger bis hochgradiger Foraminalstenose ohne Kompression, jedoch mögliche Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral ab HWK 3/4 bis HWK 7. Hämatom prävertebral und subligamentär. Keine Myelonkompression. Keine abgrenzbare Myelopathie. Dr. X, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.07.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 15.07.2013 CT LWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Prä-op vor geplanter Aufrichtung bei progredienter neurogener Skoliose. Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th 5, aktuell sensomotorisch rechts Th 3, links Th 4 nach VKU 2009. Befund: In der GWS Aufnahme zeigt sich im Verlauf zur externen Voruntersuchung, zuletzt 4.6.2012, eine im Verlauf zunehmende rechtskonvexe Skoliose im kranialen Anschlusssegment bei Status nach Spondylodese von dorsal L1-L5 mit bekanntem Schraubenbruch rechts kaudal. Unter Bending zeigt sich eine teilweise Aufhebung der Skoliose und bedingt zunehmende gegenläufige Linkskonvexität im zervikothorakalen Übergang. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Dysplastische Hüftgelenke mit verminderter ossärer Überdachung, links geringer überdacht als rechts. Regelrechte Artikulation der Hüften. Keine Osteodestruktion. CT-graphisch zeigt sich der Voruntersuchung 2010 eine unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese L1 bis L5, Schraubenbruch rechts transpedikulär L5. Im Verlauf zunehmende Höhenminderung und geringe Aufklappung des Intervertebralraumes L5/S1 mit flacher breitbasiger Protrusion der Bandscheibe. Status nach Hemilaminektomie rechts L4 und beidseits L3. Konsolidierte Knochenanlagerung links von dorsal. Bekannte skoliotische Fehlhaltung. Keine Osteodestruktion. Keine Neurokompression. Dr. X, Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2, postoperativ nach Operation eines TAAA 15.01.2013. Akutes Nierenversagen bei Sepsis. Dringender Verdacht auf Appendizitis. Fragestellung: Appendicitis? Befund: CT-Abdomen lediglich mit Kontrastmittelgabe oral. Zu den externen Voruntersuchungen 18.4. und 11.6.2013 unveränderte reizlose Appendix mit retrokoecaler Lage. Stuhlimpaktierung im Kolonrahmen. Kein Nachweis einer Divertikulose. Kein Nachweis freier Flüssigkeit, kein Pneumoperitoneum. Gallenblase Wandprominent, mäßig gefüllt mit mäßiger Imbibierung im Gallenblasenbett und bekanntem Cholezystitis. Kein Nachweis kalkdichter Konkremente. Gallenwege etwas erweitert, einschließlich periportal. Großes Duodenaldivertikel. Kleine axiale Hiatushernie. Nieren beidseits normgroß, normbreiter Parenchymsaum, keine Harnabflussbehinderung. Im Verlauf zunehmende ausgeprägte PAO beidseits beider Hüften, im Verlauf des Musculus iliopsoas und nach dorsal in Angrenzung der Tuberregion, zunehmend der retrospinalen Muskulatur lumbal. Bekannte Stent-Einlage bei Status nach juxtarenalen Aortenaneurysma. Leicht regredientes perifokales Hämatom sowie links retroperitoneal mit Residuen.Pulmonal Status nach Infekt mit Bronchiektasien ventrales Mittellappensegment und bekannter Pneumatozele Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Spondylodiscitis C6/7 und prävertebralen Abszess ED 26.03.2013. St.n. Dekompression und Ausräumung. Polytoxikomanie. Hepatitis C. Drainage rechts nach Pneumothorax, ZVK, Tracheostoma Fragestellung: Eintrittsthorax nach Verlegung, posttransport Kontrolle Befund: Thorax: Externe Vorbilder, zuletzt 15.07.2013 vorliegend. Bülau-Drainage rechts, Spitze nach apikal verlaufend mit geringer Dislokation nach caudal. Vorbestehend, im Verlauf zunehmender Pneumothorax, Hinweis eines Spannungspneumothorax bei neu aufgetretener Mediastinalverschiebung nach links. Teilatelektase und Minderbelüftung und Randwinkelerguss rechts, im Verlauf leicht abnehmend. Links leicht abnehmender Pleuraerguss basal mit angrenzenden Minderbelüftungen und bei positivem Bronchogramm retrocardial DD Infiltrat. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde, ZVK von rechts, Tracheostoma und Spondylodese cervikal in situ, regelrecht platziert. HWS: Vergleichend zu den intraoperativen Bildern unveränderter Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6 - BWK 1, Expandereinlage Höhe HWK 7 und Cage HWK 5/6. Keine sekundäre Dislokation. Vorbestehende Degenerationen. Geringe Anterolisthesis von HWK 4 zu 5, Grad I. Prävertebrale Weichteile verdichtet und verbreitert. Magensonde und Endotrachealtubus in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Epicondylitis radialis rechts. Status nach Denervation nach Wilhelm 11.2012. Erneute starke Schmerzen Fragestellung: Einengung des Nervus radialis? Narbenneurinom? Stellung des radiohumeralen Gelenkes? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlstellung im radiohumeralen Gelenk mit etwas vermehrter volarer Abkippung des Humerus, das Radiusköpfchen steht leicht abgekippt nach radial und zeigt eine osteochondrale Läsion nach ulnar mit angrenzendem Knorpeldefekt. Kleine osteochondrale Läsion der Trochlea humeri radialis nach volar mit geringem Knochenmarksödem. Geringer angrenzender Gelenkserguss. Geringe osteophytäre Ausziehungen der Trochlea humeri radial und ulnar. Die perifokalen Weichteile des Condylus humeri radialis sind signalangehoben, verbreitert und teils destruiert und zeigen perifokale Flüssigkeitskollektionen. Postkontrast deutliche fokale und perifokale KM-Aufnahme im Verlauf der Sehnenplatte der Extensoren und des Ligamentum collaterale radiale, welche partiell destruiert imponieren. Kleine Gewebsfragmente nach intraartikulär und Zeichen eines radiohumeralen Meniskus. Fraglich kleine knöcherne Fragmente entlang des verdickten und signalgestörten lateralen Bandapparates. Das Ligamentum anulare scheint ebenfalls in Angrenzung destruiert, sonst regelrecht. Der Nervus radialis zeigt sich regelrecht ohne Hinweis einer Kompression. Regelrechte Darstellung des Nervus ulnaris und Nervus medianus. Übrige Weichteile und ossäre Strukturen unauffällig Beurteilung: Leichte Fehlstellung im radiohumeralen Gelenk. Geringer Gelenkserguss. Hinweis einer angrenzenden Bursitis. Osteochondrale Läsionen humeral und radial wie oben beschrieben und beginnende Zeichen einer Arthrose cubital. Zeichen einer chronischen Epikondylitis radialis mit Partialläsion der Ursprungsplatte der Extensorensehnen, des lateralen Kollateralbandapparates und fraglich auch des Ligamentum anulare. Nach intraartikulär kleinere Gewebsfragmente, DD freier Gelenkskörper Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L2/3, L3/4, L4/5 November 2012 bei multisegmentaler Spinalkanalstenose. Erneut Schmerzen lumbal rechtes Bein. Kleine Diskushernie 3/4 rechts Fragestellung: Progredienz der Diskushernie, erneute Stenose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.10.2012, präoperativ. Unveränderte leichte Fehlhaltung mit Hyperlordose der mittleren bis unteren LWS. Multisegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen und ausgeprägten Bandscheibenprotrusionen mit sekundärer hochgradiger langstreckiger Spinalkanalstenose ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Zwischenzeitliche Entlastung von dorsal mit rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Die Cauda equina Fasern zeigen sich zur Voruntersuchung nicht mehr so stark elongiert. Der Conus medullaris auf Höhe LWK 1 zeigt sich regelrecht. Unveränderte jedoch hochgradige und moderate sekundäre foraminale Stenosen beidseits, rechts verstärkt LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der dort austretenden Nervenwurzeln L2, L3, L4 und L5. Mäßig aktivierte Osteochondrose und Spondylose rechts ventrolateral im lumbosakralen Übergang. Retrospinaler Weichteile postoperativ verändert. Mäßige ISG Degenerationen. Kein Hinweis einer ISG-Arthritis Beurteilung: Zur Voruntersuchung Status nach dreisegmentaler rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK 2/3 bis LWK 4/5. Entlastung des Spinalkanales von dorsal mit etwas besserer Entfaltung der Cauda equina. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 mit unverändert sekundär hochgradigen Foraminalstenosen, rechtsbetont und wahrscheinlich Beeinträchtigung der Nervenwurzeln aller abgebildeten betroffenen Segmente, die Klinik erklären. ISG mit mäßigen Degenerationen. Postoperative Veränderung retrospinal. Kein Abszess Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Von 14 Jahren Straßenunfall mit möglicher HWS Verletzung. Besonders seit sie in Stadt S lebt häufiger Migräne, jetzt Schmerzen links vom Nacken aus in den Kopf reichend, über die linke Schulter bis zum subklavikulären Bereich links Fragestellung: Pathologie, eventuell mit radikulärer Problematik der HWS? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4 und minimaler Rechtskonvexität im mittleren und unteren Drittel. Regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Intervertebralräume normweit mit Dehydratation der Bandscheibe HWK 4/5, dorsomedianer flache subligamentäre Protrusion mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral und leicht aszendierender rechts transforaminaler Hernie mit mäßiger Einengung des Neuroforamen rechts und Tangierung der C5 Wurzel von ventral foraminal. Bandscheibendehydratation und flache dorsomediane Protrusion HWK 5/6 ohne Neurokompression. Freie Neuroforamina.Das Myelon ist allseitig Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Zwei-Segmentdegeneration HWK 4/5 mit dorsomedianer und rechts transforaminaler Bandscheibenprotrusion, mäßiger Sekundärstenose foraminal rechts und Reizung der C5 rechts foraminal und geringer Segment HWK 5/6 mit dorsomedianer geringer Protrusion ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine Myelonkompression. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th5, aktuell sensomotorisch rechts Th3, links Th4 im Rahmen eines Verkehrsunfalles am 13.07.2009 mit/bei traumatischer LWK 3 Fraktur, Verdacht auf Myelondissektion BWK 5. Status nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese BWK 12 bis L5, Teil-Materialentfernung und Verkürzungsspondylodese LWK 1-5 2009. Progrediente neurogen Skoliose. Fragestellung: Präoperative Abklärung zur geplanten Aufrichtungsoperation. Ausschluss Adhäsionen. Befund: MRT der GWS extern 2009 und 2010 zum Vergleich vorliegend. Zunehmende ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose thorakal. Hyperlordose lumbal und Streckhaltung cervikal. Regelrechtes Alignement. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 1/LWK 2 bis LWK 5. Schraubenbruch rechts kaudal. Status nach dorsaler Laminektomie lumbal. Normale Weite des Spinalkanales. Unauffällige Darstellung des Myelon bis Höhe BWK 4 und unterhalb BWK 6 bis Höhe des Conus BWK 12/LWK 1. Bekannte Myelopathie bei St.n. Transsektion des Myelon und Einblutung, aktuell in der cc-Ausdehnung zunehmend ab BWK 4-6 mit Destruktion des Myelon Höhe BWK 5, zunehmende segmentale Atrophie und zunehmende Ventralisierung. Unverändert kleinzystische Veränderung caudal Höhe BWK 6. Keine Syrinx. Untere Darstellung der Cauda equina mit Dorsalverlagerung lumbal, whs. Adhäsionen entsprechend. Kein Tethering. Bekannte unverändert geringe Discopathie im zervikothorakalen und lumbosacralen Übergang ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Vorbestehende Flüssigkeitsretention der Facettengelenke lumbosacral. Fr. Y 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Massive Dysphagie besonders für feste Konsistenzen. Trachealkanüle vorhanden. Dialysepflichtige Niereninsuffizienz Stadium V, Hämodialyse seit 2006. Fragestellung: Aspirationsgefahr beim Trinken und Essen, Passage der Boli in der ösophagealen Phase des Schluckaktes? Befund: Bei seitlicher Durchleuchtung ist beim Schlucken von flüssiger Konsistenz eine gute pharyngelae Passage ohne Penetration oder Aspiration zu sehen. Postdeglutitiv Residuen besonders in den Valleculae, die beim Nachschlucken größtenteils weitertransportiert werden. Gute Öffnung des oberen Ösophagus-Sphinkters (OÖS), der Ösophagus öffnet sich im weiteren Verlauf nicht gleichmäßig weit und ist bei zu kleinen Boli nicht ausreichend distendiert. Keine abgrenzbaren Divertikel, keine Stenose und erhaltenes Schleimhautrelief ohne KM-Persistenz. Bei breiiger Konsistenz auffällig lange Reaktionszeit, bis sie den Bolus von der oralen in die pharyngeale Phase transportieren kann (obwohl mundmotorisch keine Einschränkungen vorhanden sind). Sie beugt sich schließlich vornüber und spuckt den Bolus wieder aus. Ähnliche Reaktion beim nächsten nektarartigen Bolus, ein Teil schluckt sie aber trotzdem ab, dieser wird wie schon die Flüssigkeit mit unregelmäßiger Weitung des Ö im Verlauf weitertransportiert. Geringer Reflux im gastroösophagealen Shinkter und promte Entleerung im Verlauf. In ap-Durchleuchtung mit nektarartiger Konsistenz ist eine gering verzögerte KM-Passage auf Höhe der 2. Ö-Enge/Aortenbogen und wird beim Nachschlucken weiterbefördert. Der weitere Verlauf nach aboral ist unauffällig. Der Magen ist schlauchartig in der Morphologie und beinhaltet ungenügend KM zur konklusiven Beurteilung. Beurteilung: Auffällige orale Bolus-Kontrolle bei breiiger Konsistenz. Verminderte ösophageale Peristaltik mit erschwertem Weitertransport bis in den Magen und geringer Reflux. Atypische Anatomie des Magens. Es stellt sich die Frage, ob diese mit dem in der Diagnose erwähnten neurokrinen Tumor erklärbar ist oder ob es sich auch um eine angeborene/DD erworbene Dysmorphie handeln könnte, die ev. auch als Ursache für die Ernährungsstörung in Frage käme. Weitere Abklärung empfohlen, bzw. aus externen VU bekannt? Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.07.2013 MRI LWS nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Piriformissyndrom rechts. Verdacht auf degenerative Veränderungen. Befund: LWS: Leichte lumbale Hyperlordose/akuter L-S Winkel. Das Alignement ist regelrecht. L2/L3: Unauffälliger Diskus. L3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen. L4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Diskusbulging. Erhebliche Spondylarthrose der asymmetrischen und dysplastischen Facettengelenke, insbesondere links. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. Becken/Hüften: Intakte Knochenkonturen des Beckens und normales Knochenmarksignal. Leichte, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke. Keine Femurkopfnekrose. Im kleinen Becken auffallende Sigmadivertikulose. Leichte Prostatahyperplasie. Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylarthrosen der distalen LWS, betont L5/S1. Sigmadivertikulose. Leichte Prostatahyperplasie. Keine Diskushernien. Keine relevante Hüftarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Chronisch Lumboischalgie mit Ausstrahlung des rechten Beins bis zum Fuß. Status nach trisegmentaler Dekompression L3/4, L4/5 und L5/S1 bei 1011. Status nach Metallentfernung 2012 bei lateraler Rezidivstenose L4/5 rechts. Fragestellung: Fehlhaltung? Spinalkanalstenose? Foraminalstenose? Befund: In den konventionellen Aufnahmen der GWS ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang, Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3 und unverändert in Degenerationen im Vergleich zum 03.07.2013 bei fortgeschrittenen Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Status nach Laminektomie L 3-5. Aortensklerose. In der MRT-Untersuchung schwerste mehrsegmentale Degenerationen der gesamten LWS mit Spondylosen, Osteochondrosen und vollständig aufgebrauchten Intervertebralräumen, Retrolisthesis ab LWK 1/2 bis LWK 4/5 und geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Segment LWK 1/2: Hochgradige links rezessale Stenose, ossär, geringer discal bei hypertrophen Facettengelenken und ausgeprägter Osteochondrose und Spondylose. Segment LWK 2/3: Bilaterale rezessale moderate Spinalkanalstenose, ossär/ligamentär und mäßig diskogenen. Stationär zur Voruntersuchung. Segment LWK 3/4: Hochgradige, vorwiegend linksseitige zunehmende rezessale und spinale Stenose von dorsal bei hypertrophen Ligamenta flava, ossäre Hypertrophie und discal bedingt hochgradiger foraminaler Einengung links, geringer rechts. Segment LWK 4/5: Im Verlauf etwas zunehmende Weite des Spinalkanales mit moderater Einengung rezessal links durch die hypertrophen Ligamenta flava und der deszendierenden subligamentären breitbasigen Bandscheibenprotrusion.Segment LWK 5/SWK 1: Hochgradige unveränderte Spinalkanalstenose sowie der Recessi laterales beidseits. Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Kompression der L3 rechts foraminal, der L4 rechts foraminal und Tangierung der L5 rechts rezessal, der L3 links foraminal und der L1 links foraminal Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 03.07.2013 unveränderte Fehlhaltung mit ausgeprägter Rechtskonvexität lumbal und Rotationskomponente. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit sekundärer Spinal- und Foraminalstenose. Leicht gestörtes Alignement der oberen bis mittleren LWS mit geringer Retrolisthesis und Anterolisthesis, Grad I LWK 5/SWK 1. Status nach Hemilaminektomie rechts der unteren 3 lumbalen Segmente. Die zur Voruntersuchung abgrenzbare hochgradige mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Spinal- und Foraminalstenosen sind auf Höhe LWK 4/5 leicht regredient, sonst wie oben beschrieben zunehmend progredient, insbesondere foraminal mit Beeinträchtigung der dort austretenden Nervenwurzeln Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.07.2013 MRI LWS nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Piriformissyndrom rechts. Verdacht auf degenerative Veränderungen Befund: -LWS: Leichte lumbale Hyperlordose/ akuter L-S Winkel. Das Alignement ist regelrecht. L2/L3: Unauffälliger Diskus. L3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen. L4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Diskusbulging. Erhebliche Spondylarthrose der asymmetrischen und dysplastischen Facettengelenke, insbesondere links. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. -Becken/Hüften: Intakte Knochenkonturen des Beckens und normales Knochenmarksignal. Leichte, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke. Keine Femurkopfnekrose. Im kleinen Becken auffallende Sigmadivertikulose. Leichte Prostatahyperplasie Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylarthrosen der distalen LWS, betont L5/S1. Sigmadivertikulose. Leichte Prostatahyperplasie. Keine Diskushernien. Keine relevante Hüftarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.07.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.07.2013 Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 15.01.2004. Leicht zunehmende Degenerationen atlantoaxial. Zentrierter Dens. Harmonische Lordose der HWS, erhaltenes Alignement. Zur Voruntersuchung gering zunehmender Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Unkovertebralarthrosen im mittleren und kaudalen Drittel der HWS, mäßige Spondylosen und Chondrosis intervertebralis. Vorbestehende Spondylosen nach ventral der Grundplatten ab HWK 3/4, verstärkt HWK 5 und 6, zunehmend im Verlauf mit Überbrückung und partieller Durchbauung der Segmente HWK 5-7 und bei mäßiger Dysplasie des HWK 6, vermutlich teils anlagebedingt mit nicht ossifizierten Apophysen. Auffällig ist die dadurch zunehmende Ventralerlagerung der prävertebral angrenzenden Weichteile. Möglicherweise Beeinträchtigung des Schluckaktes. LWS: Zur Voruntersuchung bekannte Steilstellung der LWS mit Kyphosierung Übergang BWK 12/LWK 1. Regelrechtes Alignement. Vorbestehend, zunehmende ventrale Spondylosen ab LWK 2/LWK 1/2, linksbetont mit Maximum LWK 3/4 und LWK 2/3, teils überbrückend. Keine Osteodestruktion. Mäßige Chondrosis intervertebralis. Moderate Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Mäßige foraminale Stenose lumbosacral. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2013 Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Chronisch Lumboischalgie mit Ausstrahlung des rechten Beins bis zum Fuß. Status nach trisegmentaler Dekompression L3/4, L4/5 und L5/S1 bei 1011. Status nach Metallentfernung 2012 bei lateraler Rezidivstenose L4/5 rechts Fragestellung: Fehlhaltung? Spinalkanalstenose? Foraminalstenose? Befund: In den konventionellen Aufnahmen der GWS ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang, Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3 und unverändert in Degenerationen im Vergleich zum 03.07.2013 bei fortgeschrittenen Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Status nach Laminektomie L 3-5. Aortensklerose. In der MRT-Untersuchung schwerste mehrsegmentale Degenerationen der gesamten LWS mit Spondylosen, Osteochondrosen und vollständig aufgebrauchten Intervertebralräumen, Retrolisthesis ab LWK 1/2 bis LWK 4/5 und geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Segment LWK 1/2: Hochgradige links rezessale Stenose, ossär, geringer discal bei hypertrophen Facettengelenken und ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose. Segment LWK 2/3: Bilaterale rezessale moderate Spinalkanalstenose, ossär/ligamentär und mäßig diskogenen. Stationär zur Voruntersuchung. Segment LWK 3/4: Hochgradige, vorwiegend linksseitige zunehmende rezessale und spinale Stenose von dorsal bei hypertrophen Ligamenta flava, ossäre Hypertrophie und discal bedingt hochgradiger foraminaler Einengung links, geringer rechts. Segment LWK 4/5 : Im Verlauf etwas zunehmende Weite des Spinalkanales mit moderater Einengung rezessal links durch die hypertrophen Ligamenta flava und der deszendierenden subligamentären breitbasigen Bandscheibenprotrusion. Segment LWK 5/SWK 1: Hochgradige unveränderte Spinalkanalstenose sowie der Recessi laterales beidseits. Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Kompression der L3 rechts foraminal, der L4 rechts foraminal und Tangierung der L5 rechts rezessal, der L3 links foraminal und der L1 links foraminal Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 03.07.2013 unveränderte Fehlhaltung mit ausgeprägter Rechtskonvexität lumbal und Rotationskomponente. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit sekundärer Spinal- und Foraminalstenose. Leicht gestörtes Alignement der oberen bis mittleren LWS mit geringer Retrolisthesis und Anterolisthesis, Grad I LWK 5/SWK 1. Status nach Hemilaminektomie rechts der unteren 3 lumbalen Segmente. Die zur Voruntersuchung abgrenzbare hochgradige mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Spinal- und Foraminalstenosen sind auf Höhe LWK 4/5 leicht regredient, sonst wie oben beschrieben zunehmend progredient, insbesondere foraminal mit Beeinträchtigung der dort austretenden Nervenwurzeln Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.07.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.07.2013 Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 15.01.2004. Leicht zunehmende Degenerationen atlantoaxial. Zentrierter Dens. Harmonische Lordose der HWS, erhaltenes Alignement. Zur Voruntersuchung gering zunehmender Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Unkovertebralarthrosen im mittleren und kaudalen Drittel der HWS, mäßige Spondylosen und Chondrosis intervertebralis. Vorbestehende Spondylosen nach ventral der Grundplatten ab HWK 3/4, verstärkt HWK 5 und 6, zunehmend im Verlauf mit Überbrückung und partieller Durchbauung der Segmente HWK 5-7 und bei mäßiger Dysplasie des HWK 6, vermutlich teils anlagebedingt mit nicht ossifizierten Apophysen. Auffällig ist die dadurch zunehmende Ventralerlagerung der prävertebral angrenzenden Weichteile. Möglicherweise Beeinträchtigung des Schluckaktes. LWS: Zur Voruntersuchung bekannte Steilstellung der LWS mit Kyphosierung Übergang BWK 12/LWK 1. Regelrechtes Alignement. Vorbestehend, zunehmende ventrale Spondylosen ab LWK 2/LWK 1/2, linksbetont mit Maximum LWK 3/4 und LWK 2/3, teils überbrückend. Keine Osteodestruktion. Mäßige Chondrosis intervertebralis. Moderate Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Mäßige foraminale Stenose lumbosacral. Mäßige Aortensklerose. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit verschmälerten Gelenkskompartiment, stationär zur Voruntersuchung. Keine Osteodestruktion. Ggf. MRT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Tetraparese initial C 0, im Verlauf rechts sub L1 motorisch und links sub C8 motorisch nach PKW Hochgeschwindigkeitstrauma 14.02.2013. Dorsale Stabilisierung C0-C2 bei atlantookzipitalen Distraktionstrauma. Postoperativ CVI mit multiplen Ischämien des Mesencephalon/Thalamus beidseits, rechts mehr als links und höchstgradige Stenose der Arteria vertebralis rechts. Status nach Revision und Erweiterung des Foramen magnum, Resektion des Atlasbogen und erneute Stabilisierung dorsal C0-C2 16.02.2013. Epiduralblutung und Liquorkollektion Höhe C0-C5 postoperativ. Status nach SAB temporookzipital und infratentoriell kleines subdurales Hämatom infratentoriell links. Mikroblutungen okzipital und Gyrus frontalis superior links, Nachweis von Blut in den Seitenventrikeln und im 4. Ventrikel. Extremitätenverletzungen. Status nach Einlage eines VP-Shunt 15.07.2013 Stadt S rechts frontal, Medos-Hakim-Ventil. Adhäsiolyse C0-C2, Duraerweiterungsplastik, Resektionspseudomeningozele 3.07.2013 bei Adhäsionen bei Status nach SAB. Aktuell Kopfschmerzen, nüchtern Erbrechen Fragestellung: Shuntdysfunktion? Hirndruckzeichen? Befund: Vorliegende Untersuchung des Schädels zuletzt präoperativ 29.06.2013 (CT und MRT). Aktuell Nativuntersuchung des Neurokraniums. Neuanlage eines VP Shuntes von rechts parietal, Projektion der Spitze in der Cella media. Deutlich abnehmende Weite der inneren Liquorräume mit vorbestehender Asymmetrie der Seitenventrikel, vermehrt rechts. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Kleine Blutsedimentation im Bereich der Hinterhörner, linksbetont, sowie Luftkollektion nach ventral des Temporalhornes rechts, subarachnoidal rechts frontoparietal und entlang der Ventrikelsonde und subgaleal mit lokaler Verdichtung und Weichteilschwellung, postoperativ bedingt. Schmales Hygrom frontal rechts mit wahrscheinlich diskreten Blutanteilen, ebenfalls postoperativ bedingt. Miterfasste Stabilisierung C0-C2, intakt Beurteilung: Status nach VP Shuntanlage rechts parietal, abnehmende Weite der inneren Liquorräume im Verlauf zum 29.06.2013. Postoperative Veränderungen wie oben beschrieben intrakraniell und subgaleal. Vergleich zu den externen, unmittelbar postoperativen Voraufnahmen empfohlen. Insgesamt regulärer Status 2 Tage nach VP-Anlage Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.07.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Kontrolle SCS. Neuanlage eines Stimulators, Eingangsebene im sagittalen Bild nach intraspinal von dorsal her BWK 10/11, Schlingenbildung des zuführenden Katheters nach rechts nach kaudal wahrscheinlich extraspinal. Demarkierung. Es Stimulator intraspinal auf Höhe der Deckplatte BWK 8, Demarkierung Elemente bis Mitte BWK 9. Bekannte skoliotische Fehlhaltung, Rechtskonvexität thorakal, Linkskonvexität gegenläufig lumbal. Osteopene Knochenstruktur. Leichte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der unteren LWS. Mehrsegmentale Degeneration und Spondylosen, Osteochondrosen und mäßige Spondylarthrosen, betont der unteren lumbalen Segmente. Status nach Cholecystektomie, Metallklips paravertebral rechts Höhe Gallenblasenbett. 3 intakte Sternalzerklagen bei Status nach Bypassoperation. Aortensklerose und Elongation. Keine Osteodestruktion Fragestellung: Kontrolle SCS. Neuanlage eines Stimulators, Eingangsebene im sagittalen Bild nach intraspinal von dorsal her BWK 10/11, Schlingenbildung des zuführenden Katheters nach rechts nach kaudal wahrscheinlich extraspinal. Demarkierung. Es Stimulator intraspinal auf Höhe der Deckplatte BWK 8, Demarkierung Elemente bis Mitte BWK 9. Bekannte skoliotische Fehlhaltung, Rechtskonvexität thorakal, Linkskonvexität gegenläufig lumbal. Osteopene Knochenstruktur. Leichte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der unteren LWS. Mehrsegmentale Degeneration und Spondylosen, Osteochondrosen und mäßige Spondylarthrosen, betont der unteren lumbalen Segmente. Status nach Cholecystektomie, Metallklips paravertebral rechts Höhe Gallenblasenbett. 3 intakte Sternalzerklagen bei Status nach Bypassoperation. Aortensklerose und Elongation. Keine Osteodestruktion Befund: Rx thorakolumbaler Übergangs 2007 vorliegend. Neuanlage eines Stimulators, Eingangsebene im sagittalen Bild nach intraspinal von dorsal BWK 10/11, Schlingenbildung des zuführenden Katheters nach rechts kaudal, wahrscheinlich extraspinal. Vier unveränderte Markierungen intraspinal, cranial auf Höhe der Deckplatte BWK 8 bis Mitte BWK 9. Bekannte skoliotische Fehlhaltung, Rechtskonvexität thorakal und gegenläufig lumbal. Leichte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der unteren LWS. Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und mäßige Spondylarthrosen, betont der unteren lumbalen Segmente. Keine Osteodestruktion.Status nach Cholecystektomie, Metallklips paravertebral rechts Höhe Gallenblasenbett. 3 intakte Sternalzerklagen bei Status nach Bypassoperation. Aortensklerose und Elongation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.07.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.07.2013. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Fehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im Neutralbild Übergang HWK 4/5. Regelrechtes Alignement. Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 i.S. einer Chondrosis intervertebralis. Hypermobilität unter Funktion HWK 3/4 und HWK 4/5 in Reklination. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Linksskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Status nach Stabilisierung, Laminektomie und Expandereinlage im lumbosacralen Übergang. Anterolisthesis im kranialen Anschlusssegment, Grad I, destruiertes Facettengelenk links und inkongruente Stellung rechts im Sinne einer funktionellen Instabilität. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.07.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.07.2013. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Fehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im Neutralbild Übergang HWK 4/5. Regelrechtes Alignement. Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 i.S. einer Chondrosis intervertebralis. Hypermobilität unter Funktion HWK 3/4 und HWK 4/5 in Reklination. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Linksskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Status nach Stabilisierung, Laminektomie und Expandereinlage im lumbosacralen Übergang. Anterolisthesis im kranialen Anschlusssegment, Grad I, destruiertes Facettengelenk links und inkongruente Stellung rechts im Sinne einer funktionellen Instabilität. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.07.2013. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Leicht aufgehobene Lordose der HWS. Regelrechtes Alignement. Mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7, geringe Unkovertebralarthrosen im mittleren Drittel. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, regelrecht in Reklination mit minimaler Hypermobilität HWK 3/4 und HWK 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.07.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.07.2013. Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der HWS mit geringem Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Minimale Chondrosis intervertebralis und beginnende Spondylose nach dorsal HWK 5/6, sowie rechtsbetonte mäßige Unkovertebralarthrosen im mittleren bis distalen Drittel. LWS: Vorbilder zum Vergleich 3.8.2010. Unverändert geringe Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose. Regelrechtes Alignement. Vorbestehend unverändert Schmorl'sche Impressionen der Endplatten, whs. St.n. M. Scheuermann. Geringgradige Chondrosis intervertebralis der oberen bis mittleren LWS. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit Hinweis einer Offsetstörung mit verminderter ossärer acetabulärer Überdachung in geringer femoraler Randwulstbildung, linksbetont. Gelenkspalt normweit. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.07.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.07.2013. Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung der HWS mit geringem Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Minimale Chondrosis intervertebralis und beginnende Spondylose nach dorsal HWK 5/6, sowie rechtsbetonte mäßige Unkovertebralarthrosen im mittleren bis distalen Drittel. LWS: Vorbilder zum Vergleich 3.8.2010. Unverändert geringe Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose. Regelrechtes Alignement. Vorbestehend unverändert Schmorl'sche Impressionen der Endplatten, whs. St.n. M. Scheuermann. Geringgradige Chondrosis intervertebralis der oberen bis mittleren LWS. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit Hinweis einer Offsetstörung mit verminderter ossärer acetabulärer Überdachung in geringer femoraler Randwulstbildung, linksbetont. Gelenkspalt normweit. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.07.2013. Klinische Angaben: Persistierendes Schmerzsyndrom bei Status nach trimalleolärer Luxationsfraktur rechts mit knöchernem Syndesmose Ausriss am 12.01.2012. Status nach offener Reposition und Platten-Schraubenosteosynthesen. Status nach Wundheilungsstörung mit persistierender Fistelung über der distalen Fibula. Status nach Metallentfernung am 29.01.2013. Adipositas. Befund: Status nach Trimalleolarfraktur. OSG: Knorpelbelagverschmälerung. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Bei Zustand nach Fraktur des hinteren Malleolus zeigt sich eine residuale osteochondrale Fissur im Verlauf des ehemaligen Fraktursspaltes. Erhebliche (posttraumatisch bedingte) chronische Läsion des verdickten anteroinferioren tibiofibularen Ligamentes. Leicht verdicktes anteriores fibulotalares Ligament, ohne Kontinuitätsunterbruch. Residuale Metall-Staubartefakte nach Osteosynthese und ME. Regelrechte Konturen des Talus. Keine relevante Pathologien im Bereiche der Chopart- und Lisfranc-Gelenke. Kein Sehnenriss. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen im OSG-Bereich nach einer Trimalleolarfraktur. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Osteomyelitis (der distalen Fibula). Noch immer gut sichtbare residuale osteochondrale Fissuren im Verlauf der Malleolus lateralis- und Malleolus tibialis posterior Fraktur. Chronisch-posttraumatisch verdickte Ligamenta (antero-inferiores tibiofibularis, und anteriores fibulotalares). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Distorsion und Schwellung linkes Knie seit 14.07.2013. Erguss. Kniebinnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Leichte retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Status nach Refixation des distalen Ligamentum patellae an der Tuberositas tibiae. Geringgradiges posttraumatisches subkutanes Weichteilödem anterolateral der Patella. Mediales femorotibiales Kompartment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Zufallsbefunde: Belanglose Kompaktinseln im Condylus femoralis medialis und im medialen Tibiakopf. Beurteilung: Keine Kniebinnentrauma. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Sturz vom Velo aufs Knie links. Hämatom lateral der Patella. Binnenläsion? Befund: Subcutanes (posttraumatisches) Weichteilödem präpatellar und oberhalb des lateralen Patellaretinakulums. Kein Riss des lateralen Seitenbandes. Fokales (posttraumatisches) Knochenmarksödem des cranialen Condylus femoralis lateralis. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffällige Kreuzbänder. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Subcutanes Weichteilödem anterolateral des Kniegelenkes. Knochenmarksödem des cranialen Condylus femoralis lateralis. Keine Binnenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Knieschmerzen links. Verdacht auf Binnenläsion medial Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Der retropatellare Knorpelbelag weist mehrere, zum Teil tiefe Knorpelusuren. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schräg verlaufende Läsion des Innenmeniskushinterhorns im Übergang in Meniskuskörper. Leichte Knorpelbelagverschmälerung. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit am Außenrand des Musculus gastrocnemius medialis, verdächtig für eine geplatzte Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Orthopädische Konsultation/Arthroskopie empfehlenswert. Gelenkerguss. Wahrscheinlich geplatzte Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterarthroskopie am 16.05.2013. Seither zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Vergleich zur MRI VU Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Vergleich zur MRI Voruntersuchung vom 29.01.2013. Progrediente deformierende Omarthrose. Entrundung und kranioventrale Verschiebung des Humeruskopfes. Reaktives/degeneratives Knochenmarködem des Humeruskopfes und -Halses. Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Ruptur der LBS. Etwa 50%ige Muskelatrophie. Degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Ausgeprägte mehrkammerige zystische Raumforderung-Ganglion dorsal der Skapula und des M. Infraspinatus, unterhalb des M. deltoideus Beurteilung: Befundverschlechterung seit der VU Ende Januar 2013. Progrediente, jetzt erhebliche Omarthrose, cranioventrale Subluxation und Deformation des Humeruskopfes, Knochenmarksödem. Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne, mit Muskelatrophie. Dorsal der Skapula zeigt sich ein großes mehrkammeriges Ganglion zwischen Musculi infraspinatus und deltoideus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Degenerative Diskopathie L3/4 und L4/5 mit/b ei lumbalem Morbus Scheuermann. Implantation von Bandscheibenprothesen L3/4 und L4/5 12.03.2013. Postoperative Kontrolle gut 3 Monate nach Operation. Lage der Bandscheibenprothesen? Befund: Zur Voruntersuchung 19.04.2013 stationäre leichte Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität im unteren Drittel, leichte Hyperlordose mit regelrechtem Alignement. Status nach Diskusprothesenersatz der Endplatten LWK 3/4 und LWK 4/5, unverändert ohne Migration, kein Bruch, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Schmorl'sche Impression der Endplatten der übrigen kranialen Segmente. Geringe Spondylarthrose lumbosakral Beurteilung: Zur Voruntersuchung 19.04.2013 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Vor 10 Tagen Unfall. Instabilitätsgefühl. Status nach Kreuzband OP 2001 Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Wahrscheinlich ist ein Meniskusteil umgeschlagen. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung im Kompartiment. Metallartefakte von der VKB-Plastik schränken zum Teil die Aussagekraft der MR-Untersuchung ein. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: 4x2 mm kleiner Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Unauffälliger Außenmeniskus. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - orthopädische Konsultation/ Arthroskopie empfohlen. Gelenkerguss. Kleiner fokaler degenerativer Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoris lateralis. Erhaltene VKB Plastik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen. Beurteilung Statik der Wirbelsäule (Orthopädie) Befund: Leichte zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose mit akutem lumbosakralen Winkel. Korrekturirregularitäten der Wirbelkörperdeck- und Bodenplatte im thorakolumbalen Übergang, vereinbar mit Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Bekannter Osteochondrosen und Spondylosen. Jetzt klinisch Verdacht auf Spinalkanalstenose bei Muskelschwäche diffus in beiden Beinen und zunehmende Koordinationsstörungen Fragestellung: Spinalkanalstenose? Kompressionssyndrom? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Grossbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, erhalten Lordose und Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Wirbelkörper regelrecht mit mäßigen Impression der Endplatten, ventralen Spondylosen aller abgebildeten Segmente lumbal und gering nach dorsal im Segment LWK 3/4. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalalterationen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK 3/4: Leicht aszendierende subligamentäre bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne spinale Stenose, mäßig rezessal und foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Geringe rechtsbetonte bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Bilaterale mäßige, leicht rechtsbetonte subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung, Tangierung der L5 rechts ohne Kompression. Bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie und Einengung des Neuroforamen von dorsal. ISG regelrecht. Geringe perifokale spinöse Weichteilimbibierung der unteren beiden lumbalen Segmente, sowie rechtsbetont der Facettengelenke Beurteilung: Rechtskonvexe Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Mäßige Discopathien der unteren 3 lumbalen Segmente ohne relevante Stenose spinal, mäßig foraminal LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont ohne Neurokompression. Mäßige Spondylosis lumbal und Spondylarthrosis lumbosacral Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.07.2013Klinische Angaben: Kardiovaskuläre Risikofaktoren (arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie); direkte und indirekte lichte Reaktion bei Beleuchten der rechten Pupille kaum vorhanden; entrundete Pupillen, vor allem rechts betont; Oculomotorik schwierig zu beurteilen; Fr. Y sagt, sie schaue dem Licht nach, Augenbewegung nicht zu sehen; Unterberger- Tretversuch: Fr. Y fällt hin; beim Gehen Seitenneigung nach rechts Fragestellung: Atrophie? Vaskuläre Encephalopathie, Raumforderung, Hirndruckzeichen? Morphologisches Korrelat zur Klinik? (MRT 2005? oder 2009? - Jahr nicht gut lesbar: Bifrontoparietale kortikale Atrophie) Befund: 76-jährige Fr. Y. Die Voraufnahmen liegen derzeitig nicht zur Verfügung. Teilweise Bewegungsartefaktstörung der DWI-Aufnahmen dieser Untersuchung (Fr. Y konnte nicht immer ruhig liegen). Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal (wie vorbeschrieben), ein Messerklingenphänomen der Hirnrinde in den entsprechenden Arealen ist jedoch nicht zu erkennen (kognitiver Zustand?). Allenfalls leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum, gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex auf beiden Seiten. Vereinzelte kleine nicht konfluierende T2/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell, wohl unspezifisch, keine signifikante SAE. Keine Diffusionsstörung, keine relevanten Mikroblutungen. Regelrechte Stammganglienregion, Hirnstamm, sowie auch Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, vermutlich unspezifisch (klinisch Kopfschmerzen?). Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei etwas elongativem Gefässstatus. Am Circulus willisii embryonaler Abgang der rechten ACP direkt von der ipsilateralen ACI; rudimentäres P1-Segment rechts. Leichtes Remodelling der Medulla oblongata durch die elongiert verlaufende rechte Vertebralarterie jedoch ohne fokale Signalalteration. Regelrechte Darstellung der cerebralen Gefässsinus. Am okzipitozervikalen Übergang leichter Kleinhirntonsillentiefstand. In der Region Sella turcica gewisse Betonung der suprasellären Zisterna. Regelrechte Orbitae ohne pathologische intraokuläre oder retrobulbäre Veränderungen. Gut pneumatisierte miterfasste NNH; kleine Retentionszyste links-maxilär. Nasenseptumdeviation nach rechts. Concha bullosa links Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen, keine Hydrozephalus. Kein Anhalt für eine abgelaufende zerebelläre Ischämie. Keine intrazerebrale Raumforderung, kein pathologischer Orbita-Prozess, kein PCom-Aneurysma. Vorbekannte Liquorräumeweiterung bifrontoparietal ohne wesentliche regionale kortikale Hirnatrophie (Voraufnahmen derzeitig zum Vergleich nicht verfügbar). Kein sicherer Anhalt für einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess (kognitiver Status?). Keine relevante SAE. Dezenter Kleinhirntonsillen-Tiefstand Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen. Vergleich zu alten Aufnahmen, zwischenzeitlich aufgetretene degenerative Veränderungen? Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.09.2003. Nach wie vor harmonische Lordose der HWS. Das Alignment ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte degenerative Veränderungen, vor allem Unkarthrosen in der distalen HWS. Keine relevante Progression der degenerativen Veränderung seit der Voruntersuchung vor 10 Jahren. LWS: Voruntersuchungen vom 02.04.2004 und 08.08.2003 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte, abgeflachte lumbale Lordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Bekannte Osteochondrosen L4/L5 und L5/S1 mit verschmälerten Zwischenwirbelraum, in der Zwischenzeit Größenprogression der Spondylophyten. Diesbezüglich vorstellbare zunehmende Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 und L5. Im weiteren, leicht progrediente Morbus Baastrup Beurteilung: Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS, keine relevante Befundänderung seit der VU vor 10 Jahren. Progrediente degenerative Veränderungen in der distalen LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen. Vergleich zu alten Aufnahmen, zwischenzeitlich aufgetretene degenerative Veränderungen? Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.09.2003. Nach wie vor harmonische Lordose der HWS. Das Alignment ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte degenerative Veränderungen, vor allem Unkarthrosen in der distalen HWS. Keine relevante Progression der degenerativen Veränderung seit der Voruntersuchung vor 10 Jahren. LWS: Voruntersuchungen vom 02.04.2004 und 08.08.2003 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte, abgeflachte lumbale Lordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Bekannte Osteochondrosen L4/L5 und L5/S1 mit verschmälerten Zwischenwirbelraum, in der Zwischenzeit Größenprogression der Spondylophyten. Diesbezüglich vorstellbare zunehmende Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 und L5. Im weiteren, leicht progrediente Morbus Baastrup Beurteilung: Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS, keine relevante Befundänderung seit der VU vor 10 Jahren. Progrediente degenerative Veränderungen in der distalen LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen bei Skoliose Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs und leichte lumbale Hyperlordose. Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Funktionsaufnahmen zeigen leichte axiale Hypermobilität in den Segmenten L3/L4 und L4/L5 (Gefügelockerung). 63-jährige Fr. Y, IUD in situ im kleinen Becken (?) Dr. X 2013 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 25.07.2013 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf aktivierte Mittelfussarthrose links. Status nach Kontusion 16.01.2013. Status nach Klumpfußoperation als Kind Fragestellung: Neue ossäre Läsion im Vergleich zur Voruntersuchung vor ca. 4-5 Jahren im SPZ? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.02.2008. Ausgeprägte Fehlstellung und Deformierung im OSG und verstärkt im USG mit keilförmig deformierten und fragmentierten Os naviculare, Subluxation nach kranial, vermehrter Aufklappung und Neoarthros zum degenerierten Malleolus medialis. Mehrere Ossikel in Angrenzung nach medial des Os naviculare zu den Os cuneiforme und nach plantar. Im Verlauf leicht zunehmende Fehlstellung nach medial und Aufklappung im OSG medial. Vorbestehende schwere Arthrose im OSG medial sowie im Choupart-Gelenk mit zunehmenden subchondralen Zystenbildung, mäßiges Knochenmarksödem im Bereich des Malleolus medialis, korrespondierend dem Os naviculare, dem vorderen Talushals, dem Os cuneiforme in direkter Angrenzung. Keine wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Mäßiger Gelenkserguss im OSG medialseits. Syndesmose normweit. Kongruente Stellung bimalleolar. Kein osteochondraler Läsion des Talushalses, lediglich vorbestehende Kompaktainsel und osteophytäre Ausziehung nach medial. Knorpelläsion des medialen Talusdomes mit Signalstörung. In der ergänzenden CT-Untersuchung besser abgrenzbare Deformierungen und Degenerationen im USG und OSG ohne Nachweis einer Fraktur. Die ligamentären Strukturen sind lediglich vom Aussenbandapparat darstellbar, dort erhalten, nach medial verbreitert, schwer abgrenzbar als Hinweis eines Status nach Bandläsionen älterer und wahrscheinlich auch frischerer Genese. Die miterfassten Sehnen und Muskulatur sind regelrecht.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 bekannte Deformation des Mittelfußes und im USG, medial betont mit massiv deformierten Os naviculare und mehreren Ossikeln. Bekannte Subluxationsfehlstellung mit leichter Zunahme im Verlauf. Neoarthros zum Malleolus mediales mit zunehmen Degenerationen. Verdacht auf erneute Innenbandläsion bei angrenzendem Erguss und Destruktion des Innenbandapparates. Kein Nachweis einer Fraktur. Wahrscheinlich kongenital bedingte Deformität des Talusdomes mit kleiner chondraler Läsion medial. Dr. X 2013 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 25.07.2013 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf aktivierte Mittelfussarthrose links. Status nach Kontusion 16.01.2013. Status nach Klumpfußoperation als Kind. Fragestellung: Neue ossäre Läsion im Vergleich zur Voruntersuchung vor ca. 4-5 Jahren im SPZ? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.02.2008. Ausgeprägte Fehlstellung und Deformierung im OSG und verstärkt im USG mit keilförmig deformierten und fragmentierten Os navikulare, Subluxation nach kranial, vermehrter Aufklappung und Neoarthros zum degenerierten Malleolus medialis. Mehrere Ossikel in Angrenzung nach medial des Os naviculare zu den Os cuneiforme und nach plantar. Im Verlauf leicht zunehmende Fehlstellung nach medial und Aufklappung im OSG medial. Vorbestehende schwere Arthrose im OSG medial sowie im Choupart-Gelenk mit zunehmenden subchondralen Zystenbildung, mäßigem Knochenmarksödem im Bereich des Malleolus medialis, korrespondierend dem Os naviculare, dem vorderen Talushals, dem Os cuneiforme in direkter Angrenzung. Keine wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Mäßiger Gelenkserguss im OSG medialseits. Syndesmose normweit. Kongruente Stellung bimalleolar. Kein osteochondraler Läsion des Talushalses, lediglich vorbestehende Kompaktinseln und osteophytäre Ausziehung nach medial. Knorpelläsion des medialen Talusdomes mit Signalstörung. In der ergänzenden CT-Untersuchung besser abgrenzbare Deformierungen und Degenerationen im USG und OSG ohne Nachweis einer Fraktur. Die ligamentären Strukturen sind lediglich vom Aussenbandapparat darstellbar, dort erhalten, nach medial verbreitert, schwer abgrenzbar als Hinweis eines Status nach Bandläsionen älterer und wahrscheinlich auch frischerer Genese. Die miterfassten Sehnen und Muskulatur sind regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 bekannte Deformation des Mittelfußes und im USG, medial betont mit massiv deformierten Os naviculare und mehreren Ossikeln. Bekannte Subluxationsfehlstellung mit leichter Zunahme im Verlauf. Neoarthros zum Malleolus mediales mit zunehmen Degenerationen. Verdacht auf erneute Innenbandläsion bei angrenzendem Erguss und Destruktion des Innenbandapparates. Kein Nachweis einer Fraktur. Wahrscheinlich kongenital bedingte Deformität des Talusdomes mit kleiner chondraler Läsion medial. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Status nach C7 Bogenfraktur von 15 Jahren. Neu Zervikalsyndrom, Bewegungseinschränkungen. Fragestellung: HWS Pathologie? Befund: Harmonische Lordose der HWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Etwas vermehrte Pannusbildung caudal des atlantodentalen Gelenkes ohne wesentliche Degenerationen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Mäßige ventrale und zunehmend nach caudal dorsale Spondylosen ab HWK 3/4. Breitbasige, rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal/rezessal oder foraminal. Im Segment HWK 5/6 ausgeprägte Spondylose nach ventral und dorsal, osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, gering descendierend links foraminal mit mäßiger Einengung des Neuroforamen ohne Neurokompression. Im Segment HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 flachere dorsomediane, leicht rechts betonte Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Etwas asymmetrischer hinterer Wirbelbogen C7 links bei Status nach Fraktur und Konsolidation. Mäßige Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen im mittleren und unteren HWS. Kleine zystoide Schilddrüsenläsion, isthmusnahe des linken Schilddrüsenlappens bei sonst normal großer, symmetrischer Glandula thyroidea. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS mit mehrsegmentalen Chondropathien und Osteochondrose, Spondylosen und breitbasiger, leicht links transforaminaler Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit mäßiger sekundärer Foraminalstenose links ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Konsolidierte Wirbelbogenfraktur C7, wahrscheinlich links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Nächtliche Schmerzen der LWS, muss aufstehen und sich beugen. Status nach MRI LWS 20.07.2011. Fragestellung: Zunahme der degenerativen Veränderungen, Zunahme der Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.07.2011. Keine Fehlhaltung der LWS, harmonische Lordose und erhaltenes Alignement. Spinalkanal primär normweit, Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Vorbestehende Schmorl'sche Impressionen der Endplatten im thorakolumbalen Übergang. Dehydratation der Bandscheiben mit geringer Höhenabnahme der Intervertebralräume LWK 3/4 und vermehrt LWK 4/5. Unveränderte breitbasige flache Protrusion LWK 3/4 und leicht deszendierende subligamentäre, rechts paramediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit geringer Einengung des Spinalkanals von ventral und rezessal, Tangierung der L5 von ventral ohne Kompression oder Verlagerung. Unverändert geringe bilaterale Spondylarthrosen ohne wesentliche Hypertrophie der Ligamenta flava der unteren beiden lumbalen Segmente. Miterfasstes ISG und Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 unveränderter Befund der LWS mit geringen Degenerationen, betont LWK 3/4 und vermehrt LWK 4/5 mit unveränderter subligamentärer rechts dorsomedianer Protrusion der Bandscheibe und fraglicher Tangierung der L5 rechts rezessal. Keine Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal links. Vergleich zu 2011. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 08.08.2011 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS, geringe flach konvexe Fehlhaltung nach links, Streckhaltung der LWS im Liegen. Regelrechtes Alignement. Primär etwas eng angelegter Spinalkanal rezessal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Bekannte Wirbelkörperhämangiome. Vordergründige ventrale Spondylosen. Mäßige Dehydration der Bandscheiben, nach caudal zunehmend, mit erhaltenen Intervertebralräumen. Geringe Schmorl'sche Impressionen einzelner Endplatten der oberen bis mittleren LWS. In Größe abnehmende aszendierende subligamentäre links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion/Hernie mit Anuluseinriss bei 4-5 Uhr mit etwas eng imponierenden Neuroforamen L4/5 links ohne Neurokompression, jedoch Tangierung der L4 links transforaminal. Unverändert mäßiggradige Einengung des Spinalkanales LWK 4/5, insbesondere rezessal und geringer LWK 5/SWK 1 mit bekannter breitbasiger dorsomedianer, leicht linksbetonter Bandscheibenprotrusion, mäßiger sekundärer Foraminalstenose und rezessal links ohne Neurokompression. Unveränderte fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie sowie keine Cystenbildung extraartikulär. ISG beidseits mit mäßigen Degenerationen. Etwas vermehrte perifokale Weichteilimbibierung entlang der Facettengelenke im lumbosacralen Übergang beidseits, linksbetont. Nieren beidseits mit bekannten pelvinen Nierenzysten links und etwas erweiterten/atonen NBKS rechts.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 unverändert leichte Fehlhaltung der LWS. Eng angelegter Spinalkanal mit sekundärer mäßiger Stenose spinal LWK 4/5, sekundär foraminal mäßiggradig links LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Beeinträchtigung der L4 Wurzel foraminal links bei vorbestehender, im Verlauf abnehmender subligamentärer aszendierender links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion/Hernie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Unspezifischer Schwindel. HNO-Konsil unauffällig. Neurologisch und EEG keine Auffälligkeiten. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung oder demyelinisierenden Erkrankung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung und erhaltene Markrindendifferenzierung. Post Kontrast keine pathologisch KM-aufnehmende Parenchymläsion, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkelbereich zeigen sich ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die Para-und suprasellären Strukturen sind regelrecht. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Die intrakraniellen Gefäße zeigen sich regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung oder einer demyelinisierenden Erkrankung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 2000 Tremor mit V.a. Parkinsonsyndrom, erst seit 2-3 Jahren zunehmende Vergesslichkeit bzw. kognitive Defizite. Im März 2013 plötzliche Gleichgewichtsstörungen, wurde neurologisch bisher nicht abgeklärt Fragestellung: Zeichen für abgelaufene Infarkte, Blutungen: Wo? SAE? Zeichen für neurodegenerative Erkrankung/Atrophien: Wo? Basalganglien? Befund: 84-jähriger Patient. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Es kamen teilweise auch Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Verplumpung des supratentoriellen Ventrikelsystems (Evans-Index 0,43; III. Ventrikel 18 mm breit), dabei Abflachung Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner; infratentoriell weitgehend regelrechte Verhältnisse. Die externen Liquorräume vergleichsweise leicht erweitert, im frontoparietalen Bereich parasagittal sogar etwas verstrichen. Im Zusammenhang mit einem deutlichen Flow-void im Aquädukt (sagittale T2-Sequenz) könnte hier durchaus ein Normaldruck-Hydrocephalus bestehen. Das Corpus callosum ist angehoben und moderat verschmächtigt, ebenfalls Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes, rechts betont. Gewisse Erweiterung der sylvischen Fissur auf der linken Seite. Vereinzelte T2-FLAIR-hyperintense Veränderungen des Marklagers, dezenterweise auch der Basalganglien sowie auch im Bereich vom Pons bei leichter SAE. Regelrechtes Cerebellum. Minimale Verschmächtigung der Hirnschenkel (rechts betont), soweit erkennbar, reduzierte T2-Hypointensität im Bereich der Substancia nigra bzw. Nucleus ruber. Keine Diffusionsstörung, keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Elongativer Verlauf der basalen hirnversorgenden Arterien, dabei Kaliberschwankungen mit Verschmächtigung vertebrobasilär sowie der ACA und ACM im Kontrast zu den ACIs. Regelrechte Darstellung der cerebralen Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella-turcica-Region und Orbitae. Flüssigkeitstamponade des linken, wandverdickten Sinus maxillaris mit darin erkennbaren hypointensen Strukturen DD: Verkalkungen, Myzetome? Ausreichende Pneumatisation der übrigen miterfassten NNH bei hypoplastischem Stirnhöhlen. Beurteilung: Neben einer möglichen Neurodegeneration sollte auch ein morphologisch in Frage kommender NPH ausgeschlossen werden (Liquorpunktion). Leichte SAE. Keine abgelaufenen Territorialinfarkte. Keine intracerebrale Raumforderung. Flüssigkeitstamponade der linken Kieferhöhle, enthaltende Mycetome nicht ausgeschlossen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion Knie links. Am 6.7.2013 Distorsionstrauma Knie links, Schmerzen und sofortige Schwellung. Klinisch Meniskuszeichen positiv für Innenmeniskusläsion, ansonsten stabile innere und äußere Bandführung Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechter Artikulation. Ausgeprägte Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Status nach Fixierung des Ligamentum patellae an der Tuberositas tibiae, Metallartefaktbildung und verdicktes Ligamentum patellae kurz nach Abgang am Patellaunterpol und dortigen Signalstörungen. Moserate osteochondrale Läsionen am Patellaoberpol nach medial bei angrenzenden größeren Knorpeldefekten bei insgesamt signalinhomogenen Knorpelüberzug retropatellar. Im medialen Kompartiment mäßig substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug mit Konturirregularitäten und Signalstörung. Kleine osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis. Der Innenmeniskus ist im Hinterhorn diffus signalalteriert mit Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche. Zusätzlich Innenseitiger kleine radiäre Einrisse. Im lateralen Kompartiment keine wesentliche Höhenminderung des signalgestörten und irregulären Knorpel mit mäßiger Defektbildung bis fast ossär tibial zentral und dorsal. Der Außenmeniskus ist ebenfalls diffus signalalteriert, betont des Hinterhornes mit kleiner linearer Signalgebung bei radiären Einriss mit Kontakt zur Unterfläche. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale mit perifokal mäßig Flüssigkeit, medial betont und entlang des intakten, leicht signalgestörten Retinaculum patellae mediale. Keine Bakerzyste. Diffuse Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers Beurteilung: Moderater Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Osteochondrale Läsion femoropatellar bei Chondromalazie nach medial. Beginnende mediale Gonarthrose. Mäßig degenerierte Meniszi mit Rissbildung beider Hinterhörner. Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale und des Retinaculum patellae mediale. Status nach Refixierung des Ligamentum patellae mit ausgeprägter Tendinopathie. Übrige Bandstrukturen intakt. Mäßige Hoffitis Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 1975 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +1.2 Hüfte, total, links: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 150.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 112.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -36%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 34 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten position- und bewegungsabhängige Schmerzen im rechten Handgelenk. Hinweise für Arthrose? Frakturen? Befund: Keine relevante Handgelenksarthrose eines 60-jährigen Mannes. Keine Frakturen. Keine Luxation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Degenerative Veränderungen? Befund: Konventionelle Bilder extern 21.6.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Fortgeschrittene degenerative Veränderung des ACG mit ossärer Hypertrophie, leicht inkongruenter Stellung mit Kranialisierung der Clavicula, kleine Ossikel und subchondralen Zystenbildung. Normweiter Gelenkspalt, mässige Weichteilhypertrophie nach kranial. Hakenförmig konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 3 mit coracohumeraler Imprimierung der Supraspinatussehne, welche von subakromial bis ansatznah mässig signalgestört ist ohne transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und der Infraspinatussehne. Geringe ansatznahe Signalstörung der Subscapularissehne. Keine Pulley-Läsion. Das Labrum glenoidale zeigt anterior superior Degenerationen mit einer kleinen Ganglienbildung auf. Mäßige Degenerationen chondral des Glenoids im mittleren Drittel mit mässiger Substanzminderung und des angrenzenden Labrum posterior. Intaktes glenohumerales Ligament. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Alteration. Beurteilung: Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose. Hakenförmiges Akromion mit deutlicher coracohumeraler und mässiger subakromialer Impingement-Konstellation. Mässiggradige langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne, geringgradige Ansatzzendinopathie der Subscapularissehne. Labrumdegeneration mit kleinen Ganglion anteriorsuperior. Moderate glenoidale Chondropathie im mittleren Drittel mit kleiner subchondraler Zyste. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Koliken rechter Oberbauch. Fragestellung: Cholecystolithiasis? Befund: Normgroße Oberbauchorgane mit homogenem Parenchym, glatter Kontur ohne fokale Läsionen. Gut gefüllte Gallenblase, zartwandig. Intraluminal keine kalkdichten Strukturen, diskret Sludge am Gallenblasenboden. Normweite intra- und extrahepatische Gallenwege, intraluminal keine abgrenzbaren Strukturen. Pankreas regelrecht in Morphologie und Parenchym. Perifokal keine Flüssigkeit. Unauffälliges Gallenblasenbett und Morrison-Pouch. Nieren beidseits stark darmgasüberlagert, eingeschränkte Beurteilbarkeit. Beidseits orthotope Lage, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Retroperitonealraum regelrecht. Harnblase mässig gefüllt, unauffällig. Uterus zyklusbedingt regelrecht. Ovarien beidseits gut abgrenzbar mit blander Follikelzyste rechts bis 3 cm. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Beurteilung: Reizlose Gallenblase mit minimal Sludge. Keine Cholezystolithiasis oder Choledocholithiasis. Keine Stasezeichen. Die übrigen Oberbauchorgane sind regelrecht, keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie. Nieren bei meteoristisch Abdomen eingeschränkt beurteilbar und soweit regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. Follikelzyste bis 3 cm rechtes Ovar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2013 Klinische Angaben: lumbosakrale und inguinale Schmerzen. Spinalkanalstenose? Neurokompression S2 links? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose und leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. L2/L3: Spondylose. Breitbasige mediolaterale und linksseitige foraminale Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. L3/L4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L4/L5: Diskusraumverschmälerung. Linksbetonte aktivierte Osteochondrose (Knochenmarksödem, hypointens in T1 und hyperintens in T2 Wichtung, nach Modik Typ I). Breitbasige mediolaterale und links- foraminale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Mässige Foramenstenose links. L5/S1: Osteochondrose (Modic II). Diskusraumverschmälerung. Keine relevante Spinalkanalstenose. Mässige Foramenstenosen beidseits. Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte ISG-Arthrose beidseits. Keine akute Sakrum Pathologien. Beurteilung: Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5. Entlang der LWS nach distal zunehmende degenerative Veränderung. Keine Neurokompression S2 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 18.07.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Polytrauma infolge Absturz beim Klettern aus ca. 15 m Höhe 14.06.2013. Polytrauma, unter anderem Extremitätenfrakturen mit mehrfragmentärer proximaler Ulnafraktur links, initial Fixateur externe, im Verlauf Plattenosteosynthese 17.06.2013. Konservativ therapierte MC-II-Basisfraktur links.Fragestellung: Verlaufskontrolle, Stellung, Konsolidation? Befund: Ellenbogen links: Externe Vorbilder 18.6.2013 zum Vergleich. Aufnahme in der Schiene. Im Seitbild unverändert regelrechte Stellung. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials über ulnar mit 2-fach Verschraubung proximal. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen im Seitbild. Neu Streckdefizit mit Impaktierung der proximalen Frakturzone nach volar. Reizlose Bohrkanäle bei Status nach Fixateur externe Anlage über den mittleren Ulnaschaft und distalen Humerusschaft. Hand links: Voruntersuchungen zum Vergleich 14.6.2013. Nicht wesentlich dislozierte extraartikuläre Basisfraktur des MC II, aktuell nicht frei projiziert und durch die Schiene überlagert, nicht konklusiv beurteilbar. Ergänzende Aufnahme ohne Schiene, beziehungsweise CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellenbogen links ap und seitlich vom 18.07.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Polytrauma infolge Absturz beim Klettern aus ca. 15 m Höhe 14.6.2013. Polytrauma, unter anderem Extremitätenfrakturen mit mehrfragmentärer proximaler Ulnafraktur links, initial Fixateur externe, im Verlauf Plattenosteosynthese 17.6.2013. Konservativ therapierte MC-II-Basisfraktur links Fragestellung: Verlaufskontrolle, Stellung, Konsolidation? Befund: Ellenbogen links: Externe Vorbilder 18.6.2013 zum Vergleich. Aufnahme in der Schiene. Im Seitbild unverändert regelrechte Stellung. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials über ulnar mit 2-fach Verschraubung proximal. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen im Seitbild. Neu Streckdefizit mit Impaktierung der proximalen Frakturzone nach volar. Reizlose Bohrkanäle bei Status nach Fixateur externe Anlage über den mittleren Ulnaschaft und distalen Humerusschaft. Hand links: Voruntersuchungen zum Vergleich 14.6.2013. Nicht wesentlich dislozierte extraartikuläre Basisfraktur des MC II, aktuell nicht frei projiziert und durch die Schiene überlagert, nicht konklusiv beurteilbar. Ergänzende Aufnahme ohne Schiene, beziehungsweise CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 19.07.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Aktuell Status nach bimalleolärer Fraktur rechts und Pilon tibiale Fraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl 30.5.2013, rechts konservative Therapie, links geschlossene Reposition und Anlage Fixateur externe 2.6.2013 Fragestellung: Verlauf? Befund: OSG rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung 28.6.2013 unveränderte Stellung einer leicht dislozierten Bimalleolarfraktur ohne sekundäre Dislokation und ohne wesentlichen progredienten enostalen Konsolidierung. Osteopene Knochenstruktur. Talonaviculararthrose. Plantarer und geringer calcanearer Fersensporn. Weichteile regelrecht. Osteopene Knochenstruktur. Unterschenkel links: Fixateur extern überbrückte komplexe distale Unterschenkelfraktur mit unveränderter Achsabweichung und geringer Impaktierung ohne sekundäre Dislokation im Verlauf. Neu zunehmende umschriebene Osteolyse und periostale Reaktion des distalen Pins mittlerer Tibiaschaft im Sinne eines Infektes. Keine progrediente ossäre Konsolidierung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 19.07.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Aktuell Status nach bimalleolärer Fraktur rechts und Pilon tibiale Fraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl 30.5.2013, rechts konservative Therapie, links geschlossene Reposition und Anlage Fixateur externe 2.6.2013 Fragestellung: Verlauf? Befund: OSG rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung 28.6.2013 unveränderte Stellung einer leicht dislozierten Bimalleolarfraktur ohne sekundäre Dislokation und ohne wesentlichen progredienten enostalen Konsolidierung. Osteopene Knochenstruktur. Talonaviculararthrose. Plantarer und geringer calcanearer Fersensporn. Weichteile regelrecht. Osteopene Knochenstruktur. Unterschenkel links: Fixateur extern überbrückte komplexe distale Unterschenkelfraktur mit unveränderter Achsabweichung und geringer Impaktierung ohne sekundäre Dislokation im Verlauf. Neu zunehmende umschriebene Osteolyse und periostale Reaktion des distalen Pins mittlerer Tibiaschaft im Sinne eines Infektes. Keine progrediente ossäre Konsolidierung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Status nach dekompressiver Laminektomie C3 und Entfernung des hypertrophen Flavum C2/3 und C3/4 30.4.2013. Status nach posterolateraler Spondylodese C2/4 mit autologen Knochen. Kontrolle postoperativ, fast 3 Monate post-OP Befund: Zur Voruntersuchung 17.6.2013 unverändert kyphotische Fehlhaltung mit geringer Anterolisthesis von HWK 3 zu 4 und stationär zur Voruntersuchung. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung mit partiell fusionierten Segmenten C 4-6. Keine Materialverschiebung, keine Lockerungszeichen, kein Bruch. Vorbestehende Degenerationen, stationär. Weichteile regelrecht Beurteilung: Status idem zum 17.6.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, aktuell sekundär chronisch progredienter Typ. Spasmen Fragestellung: Adhäsionen? Syrinx? Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Interne Vorbilder keine vorliegend, die externen werden noch organisiert. Fehlhaltung mit Hyperlordose im oberen HWS Drittel, Streckhaltung nach caudal bis obere BWS, anschließende Hyperkyphose der BWS, Streckhaltung mittleres Drittel der BWS bis lumbal. Regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen, insbesondere zervikal mit moderater Einengung des Spinalkanales Höhe HWK 3/4 von ventral und dorsal mit Imprimierung zum Myelon und flauer Signalstörung selbiger Höhe. Das übrige Myelon ist sonst allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Keine Adhäsionen, keine Syrinx. Höhergradige sekundäre Foraminalstenosen zervikal. Mäßige Discopathien der unteren LWS mit breitbasigen Protrusionen, Einriss des Annulus, Punctum maximum LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit zusätzlicher epiduraler Lipomatose und moderater Einengung des Spinalkanales auf Höhe LWK 5/SWK 1 und bilaterale hypertrophe ossäre Spondylarthrosen, linksbetont. Keine Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.07.2013 Klinische Angaben: Konventionelles Becken 19.7.2013 SPZ mit Zeichen einer Symphysitis. Vorangehende Schmerzen seit 24 Stunden im Bereich der Symphyse beidseits, vor allem am Ramus descendens ohne Druckdolenz Fragestellung: MRT zum Ausschluss Osteomyelitis/Abszess empfohlen Befund: Vorbild Rx Becken 19.7.2013 vorliegend. In den Tomogrammen zeigen sich Signalveränderungen der Muskulatur des Beckenbodens, vorwiegend des Musculus obturatorius externus, mäßig des Musculus pectineus und ventral der Symphyse des Musculus rectus abdominis und des Musculus pyramidalis mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Zusätzlich diffuses Knochenmarksödem des unteren Schambeinastes beidseits, rechtsbetont. Keine Fraktur. Minimale Flüssigkeit im Symphysenspalt, dieser normweit mit bekannten Degenerationen mit ossärer Hypertrophie nach kranial und Mehrsklerosierung. Die im konventionellen Bild links kaudal abgrenzbare Osteolyse ist ossär nicht aktiv. Weichteilimbibierung mäßigen Grades im Schambereich/Vulva beidseits. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit mäßigen Degenerationen. Kein weiteres pathologisches Knochenmarkssignal. ISG regelrecht. Ausgeprägter Uterus myomatosus. Keine freie Flüssigkeit abdominale. Die Harnblase wird aufgrund des Uterus nach ventral imprimiert und ist unauffällig.Beurteilung: Diffuse entzündliche Veränderungen entlang der Symphyse und des unteren Schambeinastes beidseits mit mäßigen Knochenmarksödem ohne Hinweis einer Osteomyelitis oder Abzedierung. Vorwiegend Mitbeteiligung des Musculus obturatorius externus am Ursprung, des Musculus pectineus und gering des Musculus rectus abdominis und Musculus pyramidalis und bis in die Vulva. Großer Uterus myomatosus mit Imprimierung der unauffälligen Harnblase von dorsal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Persistierender Husten seit Aufenthalt in Ägypten vor 2 Wochen Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Beurteilung: Keine Anhaltspunkte für Lungeninfiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th9 nach Sturz aus 6 m Höhe am 27.04.2009. BWK 9/10 Rotationsfraktur mit Hinterkantenverlagerung BWK 10 nach dorsal, LWK 3 Berstungsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7-12 und LWK 2-4 2009. Status nach Metallentfernung, Dekompression 09.07.2013. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt CT der BWS und LWS 13.02.2013. Zwischenzeitliche Entfernung der langstreckigen Spondylodese thorakolumbal. V.a. leicht zunehmende Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, Streckhaltung lumbal und mäßige Kyphosierung im mittleren/kranialen BWS Drittel. Regelrechtes Alignement. Bekannte Frakturierungen von BWK 9, BWK 10 und LWK 3. Keine weitere Sinterung im Verlauf. Status nach Osteosynthese der Clavicula rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th9 nach Sturz aus 6 m Höhe am 27.04.2009. BWK 9/10 Rotationsfraktur mit Hinterkantenverlagerung BWK 10 nach dorsal, LWK 3 Berstungsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7-12 und LWK 2-4 2009. Status nach Metallentfernung, Dekompression 09.07.2013. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt CT der BWS und LWS 13.02.2013. Zwischenzeitliche Entfernung der langstreckigen Spondylodese thorakolumbal. V.a. leicht zunehmende Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, Streckhaltung lumbal und mäßige Kyphosierung im mittleren/kranialen BWS Drittel. Regelrechtes Alignement. Bekannte Frakturierungen von BWK 9, BWK 10 und LWK 3. Keine weitere Sinterung im Verlauf. Status nach Osteosynthese der Clavicula rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Chronische linksbetonte lumbospondylogenes Rückenschmerzen. Verdacht auf Morbus Scheuermann. Kein Trauma erinnerlich. Neurokompression? Befund: Leichte Konturirregularitäten der Abschlussplatten im thorakolumbalen Übergang nach einer alten, durchgemachten Morbus Scheuermann. Korrektes Alignement der LWK. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/L3: Diskusdehydration. L3/L4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Diskusdehydration, breitbasige Diskusbulging. Spondylarthrose. L5/S1: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Spondylarthrose Beurteilung: Spondylarthrosen der distalen LWS als die wahrscheinliche Schmerzursache. Status nach einer leichten Morbus Scheuermann. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9. Kontrolle der Skoliose bezüglich Korrekturmöglichkeiten Befund: Voruntersuchung GWS 24.06.2013. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 5-9 und Dekompression BWK 7, stationär. Bekannte rechtskonvexe Skoliose lumbal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel mit osteochondrotischen Veränderungen und leichte Aufhebung der Skoliose im Längszug, Zunahme unter Bending nach links mit vermehrter Aufklappung LWK 3/4. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Intimpiercing Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Morbus Parkinson vom akinetischen-rigiden Typ, Symptome 1981. Paraplegie. Aphonie und Schluckstörung. Aktuell Notfalleintritt wegen Decubitus sakral links Grad III-IV Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2005. Fehlhaltung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Neu Streifenatelektasen beider Unterfelder. Keine Infiltrate. Zunehmend geringer Zwerchfellhochstand rechts mit Zwerchfellbuckel. Axiale Hiatushernie. Keine Ergussbildung subpleural. Nebenbefundlich partiell miterfasste zervikale Spondylodese und mehrere Verkalkungsstrukturen in Angrenzung der Omarthrose links mit Hinweis einer Cuff-Arthropathie und sekundären Chondromatose, im CT 2005 miterfasster Schultergürtel und vorbestehend Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Flexion-/Distraktion-Luxationsfraktur Th4-6 nach Sturz 09.05.2013. Spondylodese Th2-8 10.05.2013. Fraktur 4. und 5. Rippe dorsal rechts. Chronische Niereninsuffizienz bei tubulärinterstitielle Nephritis. Sekundärer Hyperparathyreoidismus. Hepatitis C transfusionbedingt. Geblähtes Abdomen, laut Patient kein Windabgang. Äußerst lebhafte Darmgeräusche Fragestellung: Spiegel? Freie Luft? Befund: In der Linksseitenlage kein Nachweis eines Pneumoperitoneum. Vorwiegend luftgefüllte teils stuhlgefüllte Darmschlingen im Unterbauch und linken Hemiabdomen bis einschließlich rectosigmoidal im Sinne einer unspezifischen Passagestörung mit Hinweis einer Koprostase. Kein Ileusbild. Multiple Verkalkungsstrukturen in Projektion des Beckens DD mesenterial verkalkte Lymphknoten. Nephrolithiasis rechts. Achsenskelett mit mäßigen Degenerationen. Ansatzverkalkung der Weichteile im Verlauf des Trochanter major rechts. DK in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger HWS-Trauma. Keine neurologischen Symptome Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation. Kein Knochenmarksödem. Das Alignement ist regelrecht. Kein Riss des vorderen oder hinteren langen Ligamentes. Monosegmentale Osteochondrose C5/C6 (in der Differenzialdiagnose, posttraumatisch beschleunigte?). Spondylophytäre Randablagerung. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Sonst unauffällige HWS. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal. Keine Syrinx. Keine paravertebrale Weichteilpathologien Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose C5/C6, sonst unauffällige HWS. Keine Frakturen. Kein Bonebruise. Keine Luxation. Unauffälliges Myelon Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Steissbein ap und seitlich vom 18.07.2013 Röntgen ISG vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Vor 1 Woche akutes Auftreten von Schmerzen tief lumbal/sakral. Schmerzt ausgeprägt bewegungsabhängig und hat auf Tilur überhaupt nicht reagiert. Keine Entzündungszeichen im Blut Fragestellung: Pathologie im oberen Sakrumbereich? Befund: Voruntersuchung der Region, zuletzt CT 2008, konventionelles Röntgen Becken extern 24.04.2013 vorliegend. Regelrechte Stellung im ISG beidseits. Fokale Mehrsklerosierung mit subchondraler Zystenbildung und mäßigen Degenerationen der Symphyse links, seit 2006 stationär. Keine abgrenzbare Fraktur. Lumbosakraler Übergang mit Übergangsanomalie und mäßigen Degenerationen, discoligamentär und ossär mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamen im CT 2008.Keine umschriebenen Osteolysen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Steissbein ap und seitlich vom 18.07.2013 Röntgen ISG vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Vor 1 Woche akutes Auftreten von Schmerzen tief lumbal/sakral. Schmerzt ausgeprägt bewegungsabhängig und hat auf Tilur überhaupt nicht reagiert. Keine Entzündungszeichen im Blut Fragestellung: Pathologie im oberen Sakrumbereich? Befund: Voruntersuchung der Region, zuletzt CT 2008, konventionelles Röntgen Becken extern 24.04.2013 vorliegend. Regelrechte Stellung im ISG beidseits. Fokale Mehrsklerosierung mit subchondraler Zystenbildung und mäßigen Degenerationen der Symphyse links, seit 2006 stationär. Keine abgrenzbare Fraktur. Lumbosakraler Übergang mit Übergangsanomalie und mäßigen Degenerationen, discoligamentär und ossär mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamen im CT 2008. Keine umschriebenen Osteolysen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 12.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Kombinierte vokale und multiple motorische Tics (Tourette-Syndrom). Anpassungsstörung mit reaktiver Depression, leichtgradig. Zwangsgedanken und Handlungen, gemischt. Vorbekannte Marklagerläsionen cerebral, MRT Basel. Aktuell klinisch sensible Störung links und fraglich neu Kraftminderung links Fragestellung: Verlaufskontrolle, chronisch entzündliche ZNS Erkrankung? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel extern zur Verlaufsbeurteilung am 19.07.2013 vorliegend. Zur letzten Voruntersuchung 29.11.2011 zeigen sich unveränderte periventrikuläre und bis subcortical reichende supratentorielle Marklagerläsionen, signalintens in den FLAIR und minimal abgrenzbar in T2-Wichtung, T1-gewichtet mit Kontrast ohne Aufnahme. Die größte Läsion zeigt sich periventrikulär des linken Seitenventrikelhinterhornes, gering in Angrenzung des rechten Seitenventrikel und mehrere subcortical frontal rechts. Keine neu abgrenzbaren Marklagerläsionen nativ und nach Kontrastmittelgabe. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung, keine Ischämie, keine Hirndruckzeichen oder Diffusionsstörung. Im übrigen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Retrobulbärraum regelrecht. Nasennebenhöhlen mit zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus maxillares links und Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts. Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Aktuelle Untersuchung der HWS und BWS Post Kontrast. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der mittleren bis unteren BWS. Spinalkanal normweit. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression Beurteilung: Zu den MRI Voruntersuchungen zuletzt 29.11.2011 stationärer intrakranieller Befund mit supratentoriellen, bikonvexen Marklagerläsionen subcortical frontal rechts, periventrikulär beidseits und unspezifisch. Kein Hinweis einer floriden Komponente. Keine neu aufgetretene Pathologie. Die MRT Kriterien einer MS sind nicht vollständig erfüllt, eine ergänzende Liquorpunktion jedoch empfohlen. Unauffällige MRT der HWS und BWS mit V.a. Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik. Mediale Gonarthrose. Mediale Schmerzen, vor allem nachts. VKB OP vor 30 Jahren Befund: Zum Teil erhebliche Metallartefakte nach der VKB Plastik mindern die Qualität und Aussagekraft der MRI Untersuchung. Femoro-patellares Kompartiment: Retropatelläre Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Verdickter Ansatz des lateralen, und insbesondere des medialen Patella Retinakulums. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Defekte der Knorpeloberfläche am Unterrand des Condylus femoris lateralis, zudem einzelne kleine osteochondrale Läsionen. Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskus Hinterhorn, insbesondere am Unterrand. Erhaltenes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Allgemein verdickte, in der Kontinuität jedoch komplett erhaltene VKB-Plastik. Verdicktes und inhomogenes HKB. Laterales Kompartiment: Chondropathie. Myxoide Meniskusdegeneration ohne Risse der Oberfläche. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chr. Läsion und Mazeration des Innenmeniskus Hinterhorn. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Erhaltene VKB-Plastik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Schulter, Daumen links wurde eingeschlafen. Radikuläre Symptomatik C6/C7 links. Schulter bland. Status nach Diskushernie HWK 6/7 mit Irritation der Wurzel C7 links. Status nach zervikaler PDA am 02.04.2012. Aktuell: Erneute radikuläre Symptomatik C7 links Befund: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung vom 24.03.2012. Aktuell physiologische Lordose der HWS (im Liegen) bei einer bekannten/ leichten/ unveränderten kyphotischen Angulierung C3/C4. Das Alignement ist nach wie vor regelrecht. Keine Stenosen eines normal weit angelegten Spinalkanals. HWK 3/4: Osteochondrose. Spondylophyten. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unkarthrose. Bekannte/unveränderte sekundäre Foramenstenosen beidseits, ohne nachweisbare Nervenwurzelkompression C4. HWK 4/5 und HWK 5/6: Leichte degenerative Veränderungen/Spondylose und Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Sekundäre (spondylophytäre/diskale) Foramenstenose links, weniger ausgeprägt rechts. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links. Keine Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Unauffälliger Diskus Beurteilung: HWK 6/7: Sek. Foramenstenosen links, plausible Wurzelirritation C7 links. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom Befund: Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkkonus endet in Höhe des Übergangs BWK 12-LWK 1. Degenerative Veränderungen der Endplatten im thorakolumbalen Übergang. Zentraler Schmorl'sche Knoten BWK 11. Lumbale Hyperlordose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/L4: Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/L5: Aktivierte, linksbetonte Osteochondrose (Modic Typ I). Breitbasige, mediane und laterale Diskusprotrusion. V.a. foraminale Wurzelirritation L4 links>rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Übergangswirbel. Hypoplastischer Diskus. Keine DH, keine NWK Beurteilung: Spondylarthrosen L3/L4 und L4/5; linksbetonte aktivierte Osteochondrose L4/L5, Diskusprotrusion und Wurzelirritation L4 links>rechts als vorstellbare Ursachen des chronischen Lumbovertebralsyndrom. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Fragestellung: Verlaufskontrolle zum 08.02.2012 Befund: Voruntersuchungen der LWS zuletzt 08.02.2012. Bekannte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose der LWS mit geringer unveränderter Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, Grad I und linkskonvexer Skoliose der oberen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/L3. Konsekutive gegenläufige Spondylosen, unveränderter Osteochondrosen ohne höhergradiger ossärer Stenose foraminal, mäßig LWK 4/5, sowie des Spinalkanales.Phlebolithen pelvin. ISG regelrecht. Aortensklerose. Keine zwischen seitlich aufgetretene Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Residuelles Cauda equina Syndrom mit/bei LWK 3 und LWK 5 Fraktur nach Gleitschirmunfall 20.11.1993. Status nach Dekompression und Stabilisation, Metallentfernung. BWK5 Fraktur Typ C. Status nach Stabilisation und Metallentfernung. Progrediente Coxarthrose links. Schwellung der proximalen und distalen Interphalangealgelenke beidseits, DD Arthrose, rheumatoide Arthritis, Überbeanspruchung. Seit einigen Wochen bestehende Schmerzen über MT II des linken Fußes bei bekannter Arthrose. Leichte lokale Rötung und Schwellung ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Hinweis für aktivierte Arthrose? Akute Fraktur? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Vorbilder keine vorliegen. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes mit mäßiger Hallux valgus Deformation. Keine wesentlichen Degenerationen. Ossikel talonavicular (Os peroneum). Kein Nachweis frischer dislozierte Frakturen. Auffällig corticaler Unterbruch subkapital des P1 Dig III, angrenzende kleine periostale Reaktion nach lateral, DD St.n. nach subakuter Fraktur. Kein Hinweis einer Pseudarthrose. Keine Osteolysen. Zusätzlich flaue Verkalkungen, longitudinal ausgerichtet medial des Schaftes des MT 1 DD Gefäßsklerose. Kontrolluntersuchung, beziehungsweise CT nativ empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolisthesis L5/S1 Grad II. Neu aufgetretene Parästhesien Oberschenkel lateral bis zum Fuß links Befund: Leichte Kyphose des thorakolumbalen Übergang. Lumbale Hyperlordose. Auffallende T1-und T2 Signalanhebungen in den anterosuperioren-und antero inferioren Endplatten der Wirbelkörper BWK11, BWK12, LWK1 und LWK2. Die Befunde sind für Romanus-Läsionen verdächtig, bzw. für die beginnende ankylosierende Spondylitis. Linksbetonte ISG-Arthrose. L2/L3: Unauffällige Bandscheibe. L3/L4: Diskusdehydration. L4/L5: Hypoplastischer LWK 5. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Beginnende Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Anterolisthesis des hypoplastischen LWK5 für ca. 12 mm. Spondylolysis beidseits. Breitbasige Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L5 links wie auch rechts. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad II bei Spondylolyse. Hypoplastischer LWK5. Relevante Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Lumbale Hyperlordose. Hinweise für beginnende ankylosierende Spondylitis (Romanus-Läsionen, linksbetonte ISG-Arthrose) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Bekannte MS mit Tetraspastik. Invalidisierende lumbale Schmerzen. Ossäre Läsion? DH? Befund: Linkskonvexe Drehskoliose, und leichte Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. L1/L2 und L2/L3: Spondylose. L3/L4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Rechtsbetonte, aktivierte Osteochondrose mit subchondralen Knochenmarksödem (Modic Typ I). Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion. Erhebliche Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Erhebliche Spondylarthrosen der distalen LWS, und die rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose L4/L5 als vorstellbare Ursachen der jetzigen lumbalen Schmerzen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: CT Oberschenkel links mit Kontrastmittelgabe vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall 1987. Verwahrlosung. Massive Volumenzunahme Oberschenkel links, gerötet und nicht überwärmt Fragestellung: Thrombophlebitis? Thrombose? Ausschluss Femurfraktur Befund: CT Becken und untere Extremitäten beidseits bis proximaler Unterschenkel nach Gabe von Kontrastmittel intravenös, venöse Phase. Kein Nachweis einer Thrombose oder Thrombophlebitis beidseits bis popliteal. Beckengefässachse regelrecht. Stark osteopene Knochenstruktur. Subakute eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur rechts und whs. intraartikuläre mediale Tibiaplateaufraktur links mit geringer Sinterung. Mässige Koxarthrose beidseits. Ankylosierung des ISG beidseits und partielle Längsbandverkalkung der unteren miterfassten LWS. Volumenasymmetrie der Oberschenkel, vermehrt links mit diffuser subkutaner Flüssigkeitsimbibierung, teils in die hochgradig atrophe und fettig alterierte Muskulatur nach ventrolateral links unklarer Ätiologie. Kein frisches Hämatom. Geblockter Transurethralkatheder in situ. Harnblase entleert. Harnblasendivertikel cranio lateral rechts. Massive Stuhlimpaktierung der abgebildeten Darmabschnitte mit mäßiger Distension ohne pathologische Wandverdickung und segmental kurzstreckiger Enge des Sigmas proximal DD funktionell. Kein Hinweis eines Tumors. Keine freie Flüssigkeit pelvin Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Status nach LWK4 Fraktur nach Motorradunfall 7.8.2010, dorsale Stabilisation LWK 3-5, Reosteosynthese und Verkürzung LWK 3-4 31.1.2012. Status nach Diskektomie, ventrale Spondylodese LWK 3/4 bei linkslateralen Zugang am 7.8.2012. Status nach Implantatinfekt Fragestellung: Erneute Kollektion/Infekt? Befund: Voruntersuchung CT der LWS 2.8.2012 zum Vergleich. Harmonische Lordose. Regelrechtes Alignement. Mäßige Degenerationen. Dorsale Stabilisierung über LWK 3/4, ME LWK5, Diskektomie und ventraler Spondylodese von links lateral, Knochenanlagerung mit descendierenden Anteil ventro lateral links mit partieller Durchbauung. Unveränderte Deckplattenimpression und Höhenminderung LWK4, Mehrsklerosierung corporal. Neu Grundplattenimpression LWK 3 mit fokaler Sklerosierung. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine abgrenzbaren Infektzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 infolge Autounfall am 13.04.2007. Unklare Knieschmerzen links. Seit 3 Jahren bestehende Knieschmerzen links, aktuell Exazerbation seit ca. 2-3 Wochen ohne erinnerliches Trauma. Maximum Sehnenansätze und suprapatellär, Extensionsdefizit von 40° gemäß Physiotherapie. Neu Ruheschmerz Fragestellung: Hinweis für Bandläsion, sonstige Instabilität? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 3.8.2010 extern und 10.9.2010 intern zum Vergleich vorliegend. Unveränderter Artikulation Knie links. Bekannte reizlose Patella bipartita. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager, zentrierte Patella. Neu zeigt sich perifokal des Ligamentum collaterale mediale langstreckig ein geringer Flüssigkeitssaum, angrenzend am Condylus femoris/ Ursprung ein geringes Knochenmarksödem subcortical. Insgesamt intaktes Ligamentum collaterale mit etwas Signalerhöhung und Verbreiterung am Ursprung femoral ohne elongierten Verlauf oder Retraktion. Übrige Bandstrukturen unauffällig. Ansonsten unveränderte Darstellung der Meniszi mit geringer diffuser Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Keine Bakerzyste Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.9.2010 neue Zeichen Partialläsion/Zerrung des Ligamentum collaterale mediale mit kleinem angrenzenden Knochenmarksödem am Ursprung des Condylus femoris medialis und perifokal mäßig Flüssigkeit DD belastungsbedingt.Ansonsten unveränderter Befund Knie links mit Patella bipartita, abgeflachtem trochlearen Gleitlager. Intakt übrige Bandstrukturen. Geringe unveränderte Degeneration des Innenmeniskushinterhornes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Röntgen Steißbein seitlich vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 09.06.2012. HWK4 Fraktur, dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3-5, Korporektomie HWK4 06.2012. Processus transversus Fraktur LWK 1 links. Begleitverletzungen: Femurschaftfraktur rechts, Plattenosteosynthese Femur rechts. Transforaminale Sakrumfraktur links, perkutane iliosacrale Verschraubung links. Schambeinastfraktur beidseits. Tossy Läsion. 12 Monatskontrolle Sakrum, dorsale Stabilisation cervikal und processus transversus Fraktur LWK 1 links Befund: HWS: Voruntersuchung 08.01.2012. Unveränderte Fehlhaltung mit Streckhaltung und geringer Kyphosierung HWK 5/6 mit unveränderten Degenerationen. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung, Expandereinlage HWK 3/4/5 ohne Materialverschiebung, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. LWS: Vorbilder CT Polytrauma 09.06.2012 und MRI der LWS 27.09.2012 vorliegend. Streckhaltung der LWS, flachbogige rechts konvexe Fehlhaltung im oberen Drittel. Regelrechtes Alignement. Abrissfraktur Prozessus transversus LWK 1 links, soweit abgrenzbar regelrecht. Aktuelle Aufnahme Os sakrum seitlich. Schraubenfixierung von lateral der Massa lateralis des Os sakrum links (VU Becken ap). Regelrechte Stellung. Kein Materialbruch. Neu metallener Fremdkörper nach ventral Höhe SWK 1. Ergänzende pa Aufnahme des Sakrum zur Verlaufsbeurteilung zu den Vorbildern empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Röntgen Steißbein seitlich vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 09.06.2012. HWK4 Fraktur, dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3-5, Korporektomie HWK4 06.2012. Processus transversus Fraktur LWK 1 links. Begleitverletzungen: Femurschaftfraktur rechts, Plattenosteosynthese Femur rechts. Transforaminale Sakrumfraktur links, perkutane iliosacrale Verschraubung links. Schambeinastfraktur beidseits. Tossy Läsion. 12 Monatskontrolle Sakrum, dorsale Stabilisation cervikal und processus transversus Fraktur LWK 1 links Befund: HWS: Voruntersuchung 08.01.2012. Unveränderte Fehlhaltung mit Streckhaltung und geringer Kyphosierung HWK 5/6 mit unveränderten Degenerationen. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung, Expandereinlage HWK 3/4/5 ohne Materialverschiebung, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. LWS: Vorbilder CT Polytrauma 09.06.2012 und MRI der LWS 27.09.2012 vorliegend. Streckhaltung der LWS, flachbogige rechts konvexe Fehlhaltung im oberen Drittel. Regelrechtes Alignement. Abrissfraktur Prozessus transversus LWK 1 links, soweit abgrenzbar regelrecht. Aktuelle Aufnahme Os sakrum seitlich. Schraubenfixierung von lateral der Massa lateralis des Os sakrum links (VU Becken ap). Regelrechte Stellung. Kein Materialbruch. Neu metallener Fremdkörper nach ventral Höhe SWK 1. Ergänzende pa Aufnahme des Sakrum zur Verlaufsbeurteilung zu den Vorbildern empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad II. Hypermobilität? Befund: In maximaler Inklination/Reklination keine segmentale Instabilität L5/S1 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Chronisch erhöhte Leberwerte mit makrozytärer Anämie unklarer Ätiologie Fragestellung: Vergrößerung der Leber? Anzeichen einer Zirrhose? Aszites? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen nativ 2004 und mit Kontrast 2010, MRI Angio 2011 vorliegend. Normgroße Leber, glatt konturiert mit leicht geographisch inhomogenem Parenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. (Aus CT-Voruntersuchung kleinzystische Läsion bis 6 mm bekannt). Status nach Cholezystektomie. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht in Morphologie und Parenchym. Milz normgroß, am Unterpol glatt berandete subkapsuläre Raumforderung bis 3,8 x 4,8 cm mit homogenem Parenchym und leichter Kapselvorwölbung. Zu den Voruntersuchungen bekannte Läsion ohne wesentliche Größenprogredienz und vom Kontrastmittelverhalten Hämangiom typisch. Insgesamt ist die Raumforderung dem Milzparenchym leicht in der Echotextur angehoben. Milz normgroß. Orthotope Lage beider Nieren mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Keine kortikale Nierenzysten beidseitig. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Status nach Hysterektomie. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal und retrovesical. Atherosklerotische, normkalibrige Aorta abdominalis. Keine abgrenzbar vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal, keine abgrenzbare Raumforderung Beurteilung: Normgroße Leber mit gering geographisch inhomogenem Parenchym im Sinne einer Hepatopathie unklarer Ätiologie. Keine Zirrhose typischen Veränderungen morphologisch. Status nach Cholezystektomie, Hysterektomie und Appendektomie. Bekannte subkapsuläre Raumforderung/Läsion der Milz, aus Voruntersuchung 2010 und 2011 größenstationär, benignen Aspektes und am ehesten einem Hämangiom entsprechend. Aortensklerose. Kleine kortikale Nierenzysten. Keine Harnabflussbehinderung. Kein Aszites Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen im Sakralbereich. Beschriebene Spina bifida okkulta Befund: Harmonische lumbale Hyperlordose. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Normales Knochenmarksignal der sämtlichen LWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms LWK 3. Von L1-L5 unauffällige Bandscheiben. In der distalen LWS zeigen sich leicht asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrosen. L5/S1: Diskusdehydration. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion, die bis zum Duralschlauch reicht. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Irritation der beiden Nervenwurzel S1, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Spina bifida occulta kommt häufig im Bereich des Neuralarcus L5/S1 vor und wird oft zufällig bei Röntgenaufnahmen oder einer Untersuchung des Rückens festgestellt. In der Regel hat sie keine besondere Bedeutung, eine Behandlung ist nicht nötig Beurteilung: Mediane Diskusprotrusion L5/S1, vorstellbare Irritation der Wurzel S1 beidseits, keine NWK. Leichte Spondylarthrosen der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Trauma 11.07.1993. Status nach Femurschaftfraktur rechts nach Sturz beim Transfer, Marknagelosteosynthese 20.06.2013 rechts. Status nach Extremitätenfrakturen mit mehrfachen Osteosynthesen. Persistierendes Hämatom Oberschenkel rechts. Sonographisch nicht konklusive Beurteilbarkeit. Status nach PAO beidseits, Status nach beidseitig maximal therapeutischer Bestrahlung 1993 Fragestellung: PAO? Hämatom? Thrombose? Befund: Marknagelosteosynthese Femur rechts mit ad latus dislozierter Stellung der Schaftfraktur im mittleren Drittel ohne sekundäre Dislokation. Kein Hinweis einer aktivierten PAO. Keine moderaten abgrenzbaren Verkalkungen periartikulär. Ausgeprägte hochgradige Muskelatrophie und fettige Alteration mit geringer Einblutung in den Musculus biceps femoris rechts proximal bis mittleres Drittel. Lobulierte Flüssigkeitsanteile in Angrenzung des distalen Femurs auf Höhe der Adduktorenloge, DD Serom. Diffuse Flüssigkeitsmibierung der Oberschenkelmuskulatur nach ventral auf Frakturhöhe und nach proximal ohne Kontrastmittelaufnahme, ödematös. Mäßig diffuse kutane Weichteilimbibierung, nahezu symmetrisch und entlang des dorsalen Zugang Weges nach Operation. Mäßiger Hüftgelenkserguss rechts. Gefäße, somit abgebildet regelrecht ohne Hinweis einer Thrombose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.07.2013 Röntgen Schädel ap vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Hospitalisiert aufgrund schwerer depressiver Episode mit schweren Denk- und Konzentrationsstörungen, Somatisierungstendenz. Klinisch keine neurologischen Ausfälle. Subjektiv deutlich zunehmende Visuseinschränkung, welche ophthalmologisch nicht diktiert werden konnten. Fragestellung: Ischämien? Neoaplasie? Schädigung der Sehbahn? Befund: CT Schädel 17.06.2013 extern vorliegend: Frische Orbitabodenfraktur links und leichtem Absinken des Fragmentes. Hämatosinus. Kräftig kalibriger Augenmuskeln beidseits. Bei fraglicher Patientenangabe eines Metallsplitters kranial initiale Durchführung eines Rx Schädel ap ohne Nachweis metalldichter Fremdkörper. In den Tomogrammen reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. CTgraphisch minimal flaue bilaterale Stammganglienverkalkungen. In den Tomogrammen geringe Stammganglienläsionen, linksbetont im Bereich des Pallidum/Striatum, periventrikulär bis subcortical fokale Marklagerläsionen bihemisphärisch ohne Kontrastmittelaufnahme. Chiasma opticum regelrecht abgrenzbar. Die para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig. Bekannte, gering nach caudal dislozierte Orbitabodenfraktur links mit Hämatosinus. Retrobulbärraum regelrecht. Keine Divergenz bei gerader Blickrichtung. Miterfasste Gefäße intrakraniell regelrecht. Beurteilung: CT-Voruntersuchung 17.06.2013 extern mit bekannter, leicht dislozierte Orbitabodenfraktur links, Hämatosinus. Retrobulbärraum regelrecht. Unspezifische bikonvexe supratentorielle Marklagerläsionen, fokalen Demyelinisierungen entsprechend DD vaskulärer Genese. CTgraphisch mäßige bilaterale Stammganglienverkalkungen DD Morbus Fahr. Unauffällige Darstellung der Sehbahn und des Chiasma opticum sowie des Nervus opticus beidseits. Intrakraniell kein Nachweis einer Blutung oder tumorösen Raumforderung, kein Hinweis einer Ischämie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Röntgen Steißbein seitlich vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 09.06.2012. HWK4 Fraktur, dorsale und ventrale Stabilisation HWK 3-5, Korporektomie HWK4 06.2012. Processus transversus Fraktur LWK 1 links. Begleitverletzungen: Femurschaftfraktur rechts, Plattenosteosynthese Femur rechts. Transforaminale Sakrumfraktur links, perkutane iliosacrale Verschraubung links. Schambeinastfraktur beidseits. Tossy Läsion. 12 Monatskontrolle Sakrum, dorsale Stabilisation cervikal und processus transversus Fraktur LWK 1 links. Befund: HWS: Voruntersuchung 08.01.2012. Unveränderte Fehlhaltung mit Streckhaltung und geringer Kyphosierung HWK 5/6 mit unveränderten Degenerationen. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung, Expandereinlage HWK 3/4/5 ohne Materialverschiebung, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. LWS: Vorbilder CT Polytrauma 09.06.2012 und MRI der LWS 27.09.2012 vorliegend. Streckhaltung der LWS, flachbogige rechts konvexe Fehlhaltung im oberen Drittel. Regelrechtes Alignement. Abrissfraktur Prozessus transversus LWK 1 links, soweit abgrenzbar regelrecht. Aktuelle Aufnahme Os sakrum seitlich. Schraubenfixierung von lateral der Massa lateralis des Os sakrum links (VU Becken ap). Regelrechte Stellung. Kein Materialbruch. Neu metallener Fremdkörper nach ventral Höhe SWK 1. Ergänzende pa Aufnahme des Sakrum zur Verlaufsbeurteilung zu den Vorbildern empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 20.06.2013 mit Fraktur HWK 7. Interne Arthrodese HWK 7/BWK 1 extern. Erstrehabilitation. Posttransportkontrolle Schraubenfehllage HWK 7/BWK 1 im Zwischenwirbelraum. Beurteilung Myelon. Befund: MRT der HWS Erstuntersuchung. Ventrale Spondylodese HWK 6 - 7/BWK 1, die kaudalen Schrauben sind im Zwischenwirbelraum HWK 7/BWK 1 liegend. Harmonische Lordose, regelrechtes Alignement. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4, HWK 4/5 mit Imprimierung des Myelons von ventral und mäßiger Verlegung des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Segment HWK 5/6 mit ventraler Spondylose, dorsomedianer breitbasiger Bandscheibenprotrusion, mäßige Spondylarthrose mit ligamentärer Hypertrophie, signifikante Stenose des Spinalkanales von ventral und dorsal und Imprimierung des Myelons, fokaler Myelopathie mit Signalstörung zentral, paramedian rechts, punktuell signalarm nach caudal und regulär unterhalb HWK 6 fortsetzend ohne weitere Signalstörungen und allseits liquorumspült. Auf Höhe HWK 6/7 rechts paramediane/foraminale Einengung mit möglicher Neurokompression. Im Segment HWK 7/BWK 1 unauffällige Darstellung der Bandscheibe bei Schraubenfehllage. Chronische erosive Osteochondrose mit moderater ventraler Spondylose BWK 2/3 und leichte Impression der Deckplatte BWK 4 subakuter Genese. Beurteilung: Regelrechte Stellung. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6/7, Schraubenfehllage im Zwischenwirbelraum.Segmentale Spinalkanalstenose von ventral und dorsal Höhe HWK 6 mit fokaler Myelopathie und fraglich Status nach minimaler Einblutung. Ansonsten unauffällige Darstellung des Myelons mit degenerativ bedingter mäßiger Impression von ventral HWK 3/4/5. Sekundäre foraminale mäßige Stenose HWK 5/6 rechts bei Frakturierung des processus articularis superior und geringer Dislokation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Unklarer chronischer Knieschmerz rechts, insbesondere nach Belastung. Druckdolenz lateral. Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen. Kein Knochenmarksödem. Keine Luxation. Femoropatellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Regelrechte und gut gespannte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakte Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Zufallsbefund eines 11 x 6 mm messenden Ganglion ventral der Arteria poplitea. Beurteilung: Unauffälliges/kongruentes Kniegelenk rechts. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Keine Knorpelläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Unfall am 10.06. beim Fußballspielen. Immer noch OSG Schmerzen lateral. Ossäre Läsion? Befund: Intakte Konturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Kein Bonebruise. Kongruentes OSG. Kein Gelenkerguss. Keine Osteochondritis dissecans. Regelrechte Chopart- und Lisfranc-Gelenke. Keine ligamentären oder Sehnenrisse. Leichtes (posttraumatisches) subkutanes Weichteilödem dorsal und anterior des Malleolus lateralis. Beurteilung: Unauffälliges/kongruentes OSG. Keine ossäre Läsion. Kein Bandriss. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.07.2013 CT Thorax nativ vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Spondylodiscitis C6/C7 und prävertebralen Abszesses durch Staphylokokkus aureus, Erstdiagnose 26.06.2013. Bilaterale basale Pneumonie am 09.07.2013. Status nach Spondylodiscitis L4/L5 2009 und Status nach Spondylodiscitis Th2/3 2010. Dilatative Kardiomyopathie. Hepatitis C. Status nach Hepatitis B. HIV negativ. Befund: Native CT. -HWS: Diskusprothese C5/C6. Spondylodese C6-C7-TH 1, Expander C7. Lockerungsfreie Metallimplantate. Aktuell keine Knochendefekte, hinweisend auf Osteomyelitis. Keine prävertebrale Flüssigkeitskollektion (mit Lufteinschlüssen), hinweisend auf einen prävertebralen Abszess. -Thorax: Mantelpneumothorax rechts über der mittleren und distalen Thorax, maximale Breite 15 mm. Vorbestehende multiple Emphysembullen, vorwiegend rechts apikal. Erhebliche Pleuropneumonie des linken Unterlappens, etwas weniger ausgeprägte des rechten Unterlappens, mit begleitendem Pleuraerguss (mehr als 500 ml Flüssigkeit in der linken Thoraxhälfte). Bekannte biventrikuläre Kardiomegalie (dilatative Kardiomyopathie). Kein relevanter Perikarderguss. Keine Lungenstauung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Cervicovertebrales Schmerzsyndrom und Impingementsyndrom Schulter rechts. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion vor mehreren Jahren. Komplettierung der Diagnostik. Befund: Keine MRT-Vorbilder der rechten Schulter vorliegend. Initial unter streng sterilen Kautelen durchleuchtungsgesteuerte Punktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Deutliche ödematöse Weichteilhypertrophie und Flüssigkeitsretention im mäßig dilatierten ACG. Keine wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion, mehrere Pins in Projektion des Humeruskopfes. Kontrastmittel in der Bursa subacromealis und subdeltoidea, geringer subscapulär. Überwiegend gestreckter Anteil der Supraspinatussehne, leichte Signalstörung und geringe partielle transmurale Kontinuitätsunterbrechung am Ansatz. Die Subscapularissehne ist gering elongiert, insgesamt im Signal regelrecht und erhalten. Infraspinatussehne normkalibrig mit geringer Signalstörung am Ansatz. Die lange Bizepssehne ist schmalkalibrig im Sulkus darstellbar, intraartikulär nicht abgrenzbar. Regelrechter glenohumerale Knorpelüberzug. Intaktes Labrum glenoidale. Mäßige fettige Alteration und Atrophie des Musculus subscapularis, geringer des Musculus infraspinatus und supraspinatus. Beurteilung: Mäßige ACG-Arthrose mit Aktivierung. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit kleiner transmuraler Ruptur am Ansatz der Supraspinatussehne, insgesamt jedoch gutes Kaliber und gestreckt. Lange Bizepssehne intraartikulär nicht darstellbar, sonst regelrecht. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Keine wesentliche Arthrose. Mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus subscapularis, gering des Musculus infraspinatus und supraspinatus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Schwere depressive Episode, mit psychotischen Symptomen; postoperativ aufgetreten nach Cholzystektomie im Mai 2013. Labor 21.06.2013: Unauffällig (inkl. CRP, Natrium, Kalium, Kalzium, TSH und Vitamin B12). MMS/Uhrentest 21.06.2013: Unauffällig. CT Schädel mit KM 21.06.2013: Hirnatrophie. Leukoenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung. Offene hirnzuführende Arterien. Parkinsonismus unter Haldol und Risperdal, daher stopp am 28.06.2013. Latente Suizidalität. Arterielle Hypertonie. Hypercholesterinämie. Fragestellung: Suche nach morphologischen kortikalen und subkortikalen Hirnveränderungen, Atrophie (fronto-temporal, Hippocampus, Basalganglien), Erweiterung von Liquorräumen, Zeichen für SAE. Suche nach atypischen morphologischen Veränderungen (Kleinhirn, Corpus callosum, Corpora mammillaria). Suche nach frühkindlichen Hirnschäden. Befund: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Die externen Liquorräume sind nicht wesentlich erweitert, insbesondere keine signifikante Erweiterung frontal, temporopolar/temporomesial oder in der Sylvischen Fissur; allenfalls könnte eine leichte Akzentuierung biparietal bestehen. Das Ventrikelsystem ist zart mit einer leichten Betonung vom III. Ventrikel; diskrete Akzentuierung der Liquorräume perimesencephal bzw. pericerebellär. Regelrechter IV. Ventrikel. Normales Corpus callosum sowie auch amygdalohippocampaler Komplex ohne signifikante Volumenminderung oder pathologische Signalalterationen. Mehrere kleine, vornehmlich parietal konfluierende T2-Flair-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch wohl bei moderater SAE. Regelrechte Basalganglien, Hirnstamm und Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewisser Elongation vertebrobasillär. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Allseitige Kalottenverdickung. Keine pathologische Signalalteration der Corpora mamillaria. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz rechts). Gut pneumatisierte mit erfassten NNH (diskrete marginale Schleimhautveränderungen ohne erkennbare Luft/Flüssigkeitsspiegel). Schmale ovaläre kutan gelegene Struktur links parasagittal hochparietal, vermutlich einem kleinen Atherom am ehesten entsprechend.Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Moderate, biparietal betonte SAE. Morphologisch kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Trauma 11.05.2011/Motorradunfall. Myositis ossificans rechtes Hüftgelenk, Resektion 04.07.2013 Fragestellung: Serom, Hämatom? Größe? Befund: Entlang der Narbenregion rechter proximaler Oberschenkel ventral zeigt sich unterhalb der Naht subcutan eine ovalär konfigurierte, glatt berandete echoarme Raumforderung von ca. 4,6 x 0,8 x 7,5 cm, mäßig komprimierbar mit intraluminaler Septenbildung und teils liquiden Anteilen. Der Nahtregion nach ventral/Kutan verlaufende echoarme Anteile. Nach dorsal regelrechte Abgrenzung zur Muskelfascie. Das perifokale Weichteilgewebe ist leicht mehr perfundiert Beurteilung: Status nach Resektion der Myositis ossificans rechts, subkutan abgrenzbare Raumforderung in oben genannter Größe DD partiell organisiertes Hämatom, DD Serom. Leichte Hyperämie perifokal. Keine Abszessbildung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Am 13.07.2013 Knie verdreht beim Sprung in ein Loch. VKB-Ruptur? Medialen Meniskus? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella, intakter Knorpelbelag. Mediales femorotibiales Kompartiment: Linearer, basisnaher Einriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone bruise des dorsomedialen Tibiaplateaus. Der Knorpelbelag ist intakt. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: VKB ist verdickt, inhomogen, die Fasern sind ausgefranst und in der Kontinuität zum Teil nicht voll nachvollziehbar. Unauffälliges, jedoch anguliertes HKB. Mäßiger Gelenkerguss. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Posttraumatisches Knochenmarksödem des dorsolateralen Tibiaplateaus Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Gelenkerguss. Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Bone bruise des dorsalen Tibiaplateaus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.07.2013 Klinische Angaben: CT vor 3 Jahren zeigte Verkalkungen temporal posterior rechts. Vergleich zur MRI VU vom 23.09.2010. In der Zwischenzeit keine neurologischen Ausfälle. Keine EPI Befund: Temporal posterior rechts zeigt sich eine 12 x 10 mm messende popcornartige, scharf begrenzte cortico-subcorticale Veränderung mit T2-hypointensen Rand. Zentrale tubuläre Strukturen entsprechen unreifen Gefäßen. Keine frische Blutung. Der Befund entspricht einer kavernösen Malformation und ist unverändert im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vor 3 Jahren. Keine weiteren Kavernome intrakraniell. Keine pathologische KM-Aufnahme, kein Tumorverdacht. Im weiteren, okzipital rechts stellt sich nach IV-KM-Gabe ein kleines, belangloses venöses Angiom (DVA oder Developmental Venus Malformation) in der weißen Hirnsubstanz dar, ebenfalls unverändert verglichen mit der Voruntersuchung. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer kleinen Tonsilla nasopharyngea Beurteilung: Bekannte kleine cavernöse Malformation cortico-subcortical temporal rechts. Unveränderter Befund seit der VU vor 3 Jahren, insbesondere keine Nachblutung. Keine weiteren Kavernome. Keine Malignitätskriterien, kein Tumorverdacht. Im weiteren, kleine DVA okzipital rechts. Sonst unauffällige Schädel MRI, normales Hirnparenchym Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 12.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Kombinierte vokale und multiple motorische Tics (Tourette-Syndrom). Anpassungsstörung mit reaktiver Depression, leichtgradig. Zwangsgedanken und Handlungen, gemischt. Vorbekannte Marklagerläsionen cerebral, MRT Basel. Aktuell klinisch sensible Störung links und fraglich neu Kraftminderung links Fragestellung: Verlaufskontrolle, chronisch entzündliche ZNS Erkrankung? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel extern zur Verlaufsbeurteilung am 19.07.2013 vorliegend. Zur letzten Voruntersuchung 29.11.2011 zeigen sich unveränderte periventrikuläre und bis subcortical reichende supratentorielle Marklagerläsionen, signalintens in den FLAIR und minimal abgrenzbar in T2-Wichtung, T1-gewichtet mit Kontrast ohne Aufnahme. Die größte Läsion zeigt sich periventrikulär des linken Seitenventrikelhinterhornes, gering in Angrenzung des rechten Seitenventrikel und mehrere subcortical frontal rechts. Keine neu abgrenzbaren Marklagerläsionen nativ und nach Kontrastmittelgabe. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung, keine Ischämie, keine Hirndruckzeichen oder Diffusionsstörung. Im übrigen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Retrobulbärraum regelrecht. Nasennebenhöhlen mit zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus maxillares links und Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts. Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Aktuelle Untersuchung der HWS und BWS Post Kontrast. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der mittleren bis unteren BWS. Spinalkanal normweit. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression Beurteilung: Zu den MRI Voruntersuchungen zuletzt 29.11.2011 stationärer intrakranieller Befund mit supratentoriellen, bikonvexen Marklagerläsionen subcortical frontal rechts, periventrikulär beidseits und unspezifisch. Kein Hinweis einer floriden Komponente. Keine neu aufgetretene Pathologie. Die MRT Kriterien einer MS sind nicht vollständig erfüllt, eine ergänzende Liquorpunktion jedoch empfohlen. Unauffällige MRT der HWS und BWS mit V.a. Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2013 MRI LWS nativ vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Akute Lumboischalgien links mit/bei Status nach Laminektomie L4/5 links, Wurzelkompression L2 links. Schwere Spinalkanalstenose L3/4. Foraminalstenose L2/3 Fragestellung: Zunahme der Spinalkanalstenose? Befund: Rx LWS: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 19.01.2012 bekannte rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Zunehmende Osteochondrose mit Vakuumphänomen, Aufklappung und leichter Lateralisierung nach rechts bei Rotationsskoliose LWK 2/3, unveränderte Spondylosen. Eng imponierender Spinalkanal aus der Höhe LWK 2/3 und LWK 4/5. Pelvin Fremdkörpermaterial, DD Status nach Netzplastik.MRT: Zu den externen Voruntersuchung 10.01.2012 leicht zunehmende Rechtskonvexität LWK 2/3, Linkskonvexität LWK 4/5 mit aktivierter Osteochondrose und Spondylose links LWK 2/3 und Vakuumphänomen, geringer LWK 4/5 rechts. Vorbestehende mehrsegmentale hochgradige Spinalkanalstenose ab LWK 2/3 zunehmend links rezessal/foraminal, hochgradig LWK 3/4 rechts betont, mäßig linksbetont LWK 4/5 (vorwiegend ossär) und LWK 5/SWK 1 nahezu stationär, linksbetont bei zusätzlich mäßiger Spondylarthrose und Dysplasie der Facettengelenke ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Zunahme der rechtskonvexen Rotationsskoliose mit Zeichen eines Wirbelgleitens, aktivierte osteochondrotische Veränderungen sowie überbrückende Spondylosen linksseitig LWK 2/3, gegenläufig rechtsseitig LWK 4/5. Langstreckige vorbekannte und leicht zunehmende, multifaktoriell bedingte Spinalkanal- und Foraminalstenosen, Maximum rechts LWK 4/5, geringer LWK 3/4, hochgradig links LWK 2/3 und mäßiggradig der darunterliegenden Segmente. Kompression der L2 links foraminal, der L4 rechts foraminal und fraglich auch der L3 rechts bei Tangierung facettogen von dorsal. Nebenbefundlich pelvine Nierenzysten links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2013 MRI LWS nativ vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Akute Lumboischalgien links mit/bei Status nach Laminektomie L4/5 links, Wurzelkompression L2 links. Schwere Spinalkanalstenose L3/4. Foraminalstenose L2/3. Fragestellung: Zunahme der Spinalkanalstenose? Befund: Rx LWS: Vergleichend zur Voruntersuchung vom 19.01.2012 bekannte rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Zunehmende Osteochondrose mit Vakuumphänomen, Aufklappung und leichter Lateralisierung nach rechts bei Rotationsskoliose LWK 2/3, unveränderte Spondylosen. Eng imponierender Spinalkanal aus der Höhe LWK 2/3 und LWK 4/5. Pelvin Fremdkörpermaterial, DD Status nach Netzplastik. MRT: Zu den externen Voruntersuchung 10.01.2012 leicht zunehmende Rechtskonvexität LWK 2/3, Linkskonvexität LWK 4/5 mit aktivierter Osteochondrose und Spondylose links LWK 2/3 und Vakuumphänomen, geringer LWK 4/5 rechts. Vorbestehende mehrsegmentale hochgradige Spinalkanalstenose ab LWK 2/3 zunehmend links rezessal/foraminal, hochgradig LWK 3/4 rechts betont, mäßig linksbetont LWK 4/5 (vorwiegend ossär) und LWK 5/SWK 1 nahezu stationär, linksbetont bei zusätzlich mäßiger Spondylarthrose und Dysplasie der Facettengelenke ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Zunahme der rechtskonvexen Rotationsskoliose mit Zeichen eines Wirbelgleitens, aktivierte osteochondrotische Veränderungen sowie überbrückende Spondylosen linksseitig LWK 2/3, gegenläufig rechtsseitig LWK 4/5. Langstreckige vorbekannte und leicht zunehmende, multifaktoriell bedingte Spinalkanal- und Foraminalstenosen, Maximum rechts LWK 4/5, geringer LWK 3/4, hochgradig links LWK 2/3 und mäßiggradig der darunterliegenden Segmente. Kompression der L2 links foraminal, der L4 rechts foraminal und fraglich auch der L3 rechts bei Tangierung facettogen von dorsal. Nebenbefundlich pelvine Nierenzysten links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Commotio cerebri vor Jahren. Sensibilitätsstörungen rechts vor ca. 4. Status nach OP eines Osteosarkoms Femur rechts. Befund: In der weißen Hirnsubstanz frontal rechts kaudolateral des Frontalhorns zeigen sich 2, ca. 4 und 1 mm messende scharf begrenzte T2 Hyperintensitäten/Gliosen. Einige weiteren, wenige Millimeter kleine Gliosen sind zudem in der weißen Hirnsubstanz hochfrontal parasagittal bds. vorhanden. Die Befunde sind unspezifisch, in der Differenzialdiagnose eventuell posttraumatisch entstanden, oder in Zusammenhang mit migränoiden Kopfschmerzen vorkommend? Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Malignitätshinweise. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges, leicht asymmetrisches (Normvariante) Ventrikelsystem. Auffallende breite Mukosaschwellung des Sinus sphenoidalis, weniger ausgeprägt der Ethmoidalzellen, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet. Beurteilung: Multiple kleine Gliosen im frontalen Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Differenzialdiagnose unspezifische Zufallsbefunde, oder posttraumatische, oder bei migränoiden Kopfschmerzen. Sonst unauffälliges Parenchym. Keine Hirntumoren. Keine Metastasen. Hinweise auf Sinusitis sphenoidalis und ethmoidalis. Klinik? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz 9.07.2013 mit Luxationsfraktur Th2/3, inkompletter Zerreißung des Myelon, ASIA A sub Th2 Paraplegie. Instabile Fraktur HWK 7, nicht dislozierte Fraktur Processus transversus HWK 4. Schweres Thoraxtrauma, Hämatothorax rechts, Rippenserienfraktur, Sternumfraktur Manubrium links, Lungenkontusion, Hämatom prävertebral LWK 1-3 mit Verlagerung der Trachea und des Aortenbogens nach lateral links. Thoraxdrainage rechts bis 15.07.2000, links seit 9.07.. Schädelkontusion parietookzipital links. Status nach geschlossener Reposition und Stabilisation Th1-5, Laminektomie Th2 und Th3. Stabilisation C5-Th1, Konnektion Stab Th1/5, Fusion C5/Th5, Laminektomie C6 bis TH 1. Verdacht auf ventilatorassoziierte Pneumonie rechts basal ED 14.07.2013. Problemlose Extubation 18.07.2013. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 17.07.2013. Unveränderte Lage der Thoraxdrainage links im Mittelfeld paravertebral. Kein Pneumothorax. Im Verlauf etwas zunehmende pulmonalvenöse Stauungszeichen. Etwas zunehmende flächige, infiltrative Veränderungen retrokardial im Unterlappen DD Teilatelektase, DD Infiltrat. Geringe Ergussbildung laterobasal links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Miterfasste Spondylodese zervikothorakal. Spondylosis deformans. Keine abgrenzbaren dislozierten Rippenfrakturen. Entfernung der Magensonde und des Trachealtubus. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Polytrauma 5.06.2013. Instabile C7 Fraktur mit Verlegung des Spinalkanales, instabile C6 Rotationsfraktur, C5 Processus spinosus Fraktur, Th1/2 Vorderkantenfraktur. Status nach Dekompression, Vertebrektomie C7, ventrale Spondylodese C6-Th1 mit Beckenkammspan und Platte 6.06.2013. Myelopathie C6-Th1, MRT 6.06.2013. Fragestellung: Stabilität? Stellung? Verlaufskontrollen sitzen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 7.06.2013. Bekannte rechtskonvexe Fehlhaltung der unteren HWS. Neu Hyperlordose im kranialen Anschlusssegment, geringe Anterolisthesis von HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7. Status nach Stabilisierung HWK 6 bis TH 1, Dekompression, Korporektomie C7. Nicht frei einsehbarer zervikothorakaler Übergang. Foraminales Knochenfragment Übergang C6/7 und stationär. Etwas vermehrte Transparenzminderung ossär der Endplatten C6/7 und vermehrte Mehrsklerosierung nach links lateral. Keine wesentliche Segmentverschiebung. Zwischenzeitliche Entfernung des Tachealtubus und der Magensonde. Rückläufige angrenzende Lungenkontusion. Nach wie vor leicht verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten distal. Ergänzende CT Untersuchung bei erschwerter Beurteilbarkeit empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Ausgeprägte schmerzhafte Kyphoskoliose. Fragestellung: Pathologische Veränderungen?Vorbilder keine vorliegend. Mäßige Hyperlordose zervikal und lumbal und vermehrte Kyphose thorakal. Regelrechtes Alignement. Spinalkanal normweit. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten ab BWK 4/5 und relativ frischer Impression LWK 4 der Deckplatte, minimer Flüssigkeitssaum LWK 1/2. Etwas auffällige Dehydratation der Bandscheiben lumbal bis LWK 4/5 in Anbetracht des Alters. Keine wesentlichen Protrusionen. Freie Neuroforamina. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Veränderungen. Conus medullaris Höhe LWK 2. Prallgefüllte Harnblase. Erweitertes Hohlraumsystem beider Nieren, rechts betont mit Hinweis einer Dysplasie. Beurteilung: Fehlhaltung mit vermehrter Kyphosierung thorakal, Hyperlordose zervikal und gerin lumbal. Morbus Scheuermann mit subakuter Impression der Deckplatte LWK 4, minimal reaktiv LWK 1/2. Keine Neurokompression, keine Myelopathie. Nebenbefundlich Hinweis für dysplastische Nieren beidseits mit erweiterten pyelourethralen Übergang, rechts betont. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 22.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.07.2013 MRI GWS nativ vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 (AIS A). Status post Motorradunfall XX.XX.19XX. BWK 6 Fraktur, operative Therapie. Myelondefekt Höhe BWK 7/8, kleine aufsteigende und absteigende Syrinx um eine Wirbelkörperhöhe. Status nach Fraktur mit Blockwirbel BWK 7/8. Starke Kyphoskoliose thorakal und lumbal. Hochgradige Spinalkanalstenose zervikal und LWK 4/5 und weniger LWK 3/4. Zur genaueren Diagnostik ergänzende MRI in Sedation der betroffenen Region. Befund: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4, fortgeschrittene Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen ab HWK 3/4, betont HWK 4/5, geringer der darunter liegenden Segmenten. Zentrierter Dens. Mäßige Atlantodentalarthrose. Hochgradige Einengung des Spinalkanales ossär ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 und hoch- bis höchstgradige Foraminalstenosen links ab HWK 2/3 bis HWK 6/7, rechtsseitig ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. MRT GWS XX.XX.2013 zum Vergleich. Aktuelle Untersuchung unter Septierung, trotzdem Bewegungsartefakte zervikal (Schluckbewegung). Unveränderte Imprimierung des zervikalen Myelon aufgrund der ausgeprägten Degenerationen und Kyphose HWK 3/4 mit leichter Dorsalverlagerung des Myelon und hochgradiger Einengung des Spinalkanales ohne dort eindeutig abgrenzbarer Myelopathie und abnehmende, jedoch noch imprimierende Komponente von ventral und dorsal bis Höhe Segment HWK 6/7. Aus dem CT bekannte hochgradigste Foraminalstenosen beidseits, linksbetont in der gesamten zervikalen Achse mit Nervenkompression. Nach kaudal anschließende Streckhaltung und Kyphosierung der BWS im mittleren Drittel bei fusionierten Segment BWK 7/8 nach konservativer Therapie einer Fraktur. Auf dieser Höhe atrophes signalarmes Myelon, nach kranial bis Höhe Übergang HWK 5/6 unverändert zystische Myelopathie, nach kaudal bis Übergang der Grundplatte BWK 9 und regulärer Darstellung des nach kaudal mit Liquor umspülten Myelons bis auf Konus, Höhe LWK 2. Im Verlauf nach kaudal Streckhaltung der unteren BWS und oberen bis mittleren LWS und leichte Hyperlordose lumbosacral mit mäßigen Bandscheibenprotrusionen, bilateralen Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und hypertrophen Ligamenta flava mit rezessaler Einengung beidseits, rechts betont und mäßiger Stenose des Spinalkanales bei mäßiger epiduraler Lipomatose. Sekundäre foraminale Stenosen der unteren 3 lumbalen Segmente beidseits mit wahrscheinlich Beeinträchtigung der L4 rechts foraminal/rezessal. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, insbesondere MR GWS XX.XX.2013 nun etwas weniger Bewegungsartefakte bei Untersuchung unter Sedierung. Ausgeprägte Fehlhaltung cervical und thorakal mit Kyphosierung, hochgradiger langstreckiger Einengung des Spinalkanales zervikal, multifaktoriell bedingt bei mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen, Imprimierung und Dorsalverlagerung des zervikalen Myelon Höhe HWK 4 ohne zervikaler Myelopathie. Hoch bis höchstgradige Foraminalstenosen zervikal beidseits, linksbetont mit Kompression der dort austretenden Nervenwurzeln. Kyphosierung thorakal bei Status nach fusionierten Übergang BWK 7/8 nach Fraktur. Mäßige Sekundärstenose des Spinalkanales und ossär foraminal, rechts > links. Nach dorsal angrenzende Myelonatrophie mit fokal zystischer Myelopathie nach kranial und caudal (BWK 5/6 bis BWK 9). Keine Syrinx. Lumbale leicht Hyperlordose im unteren Abschnitt mit mäßigen Degenerationen, sekundärer Foraminalstenose beidseits, linksbetont und möglicher Beeinträchtigung der L4 rechts. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzattacken im Bereiche der mittleren BWS, mit Ausstrahlung gegen Sternum. Status nach Cholecystektomie. Befund: Flachbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der BWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen der BWS einer Fr. Y. Im Segment BWK 7/8 zeigt sich nebst Spondylose eine mediale Discusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelonkompression. Die von der Frau selbst erwähnte Schmerzstelle befindet sich in Höhe BWK 11, wurde mit einer Hautkapsel markiert. In dem Bereich finden sich keine auffallende intra- oder paraspinale Pathologien. Der Rückenmarkkonus endet in Höhe BWK 12, normal. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen und Fehlstellung der BWS, betont BWK 7/8. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Spinalkanalstenose. Keine intra- oder paraspinale Tumorpathologien. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerz seit 1 Woche, intermittierend und pulsierend stark. Vorbestehend Migräne. Fragestellung: Blutung? Aneurysma? Befund: Voruntersuchung Schädel-CT extern XX.XX.20XX (Stadt S) vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ und mit Kontrast, zusätzlich eine CTA der supraaortalen und intracraniellen Gefäße. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Nativ kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Vorbestehende flaue symmetrische Stammganglienverkalkungen beidseits. Keine abgrenzbaren Marklagerläsionen, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung und erhaltene Markrindendifferenzierung. Postkontrast keine sich demarkierende abgrenzbare Läsion, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. In der CTA regelrechte Darstellung der supraaortalen Gefäße ohne signifikante Stenosen. Intrakraniell regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii ohne Nachweis aneurysmatischer Veränderungen, signifikanter Stenosen oder Abbrüche. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt, einschließlich Mastoid beidseitig. Septenbildung im Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts. Kyphotische Fehlhaltung cervikal Übergang HWK 5/6 mit Osteochondrose, Spondylose, mäßiger Foraminalstenose beidseits. Beurteilung: Zu den externen Vorbildern bekannte bilaterale symmetrische Stammganglienverkalkungen DD Morbus Fahr. Ansonsten unauffälliger intrakranieller Befund. Keine Blutung. Nasennebenhöhlen, Mastoid und Retrobulbärraum unauffällig. Nebenbefundlich kyphotische Fehlhaltung cervikal Übergang HWK 5/6 mit Osteochondrose, Spondylose, mäßiger Foraminalstenose beidseits. Unauffällige supraaortale und intrakranielle Gefäße. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts sub Th12, links sub Th9 nach BWK 12-Fraktur Typ C, Fraktur Lamina rechts LWK 1 nach Gleitschirmsturz aus ca. 10 m Höhe XX.XX.20XX. Sturz beim Transfer und Schmerzen sakral. Fragestellung: Fraktur? Befund: Stark darmgasüberlagertes Os sacrum. Verdacht einer längsverlaufenden transforaminale Fraktur der Massa laterales des Os sacrum rechts. DD Macheffekt. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit Hinweis einer Impingement-Konstellation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma linkes OSG vor 10 Tagen. Fragestellung: Syndesmosenruptur? Bänderruptur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellung im OSG mit normweiter Syndesmose. Destruktion des Außenbandapparates ventral, hochgradig dorsal mit Verbreiterung und Signalstörung der ligamentären Strukturen, perifokal deutliche Weichteilschwellung und Flüssigkeitsimbibierung und Gelenkserguss. Der Innenbandapparates ist ebenfalls überwiegend destruiert, signalgestört und verbreitert, dorsal vermehrt erhalten. Mäßig Flüssigkeit innerhalb der Syndesmose, diese normweit. Geringe osteochondrale Läsion der Tibia medial nach ventral im OSG. Geringes subcortikales Ödem des Talushalses nach medial in Korrespondenz zu einem knöchernen Fragment/Ossikel caudal des Malleolus medialis ohne Ödem. In Angrenzung des Sinus tarsi nach lateral kleineres Ganglienkonglomerat. Intakte ossäre Ligamente des Sinus tarsi mit geringer Flüssigkeitsimbibierung. Mäßige inkongruente Stellung im Talonavikulargelenk, vermehrte Flüssigkeit nach kranial mit partieller Destruktion der Kapsel am Talus. Übrige Bandstrukturen, Sehnen und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Status nach Supinationstrauma mit akuter ausgedehnter Partial-, bzw. Komplettruptur des Innen- und v.a. des Außenbandapparates, Mitbeteiligung der Syndesmose, mäßigen Gelenkserguss, kleiner osteochondraler Läsion des OSG medial. Geringes subcorticales Ödem des Talushalses nach medial. Mitreaktion des Sinus tarsi mit intakten Ligamenten. Leicht inkongruente Stellung im Talonavikulargelenk mit partieller Kapselläsion. Malleolargabel kongruent, normweite Syndesmose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Unterarm rechts nativ vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Polytrauma infolge Absturz beim Klettern aus ca. 15 m Höhe 14.06.2013. Polytrauma mit Schädel-Hirn-Trauma, Thoraxtrauma, Extremitätenfrakturen, u.a. mehrfragmentäre proximale Ulnafraktur links, osteosynthetisch versorgt 17.06. und MC II Basisfraktur links, konservativ therapiert. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei teils eingeschränkter Beurteilbarkeit im konventionellen Bild 18.07.2013. Ergänzende CT Untersuchung. Befund: Plattenosteosynthetisch versorgte mehrfragmentäre komplexe intraartikuläre proximale Ulna Fraktur links ohne sekundäre Dislokation im Verlauf, minimale periostale Reaktion nach dorsal. Keine Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Intraartikuläre MC II Basisfraktur links mit Impaktierung im Verlauf zum Rx 14.06.2013. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 22.07.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.07.2013. MRI GWS nativ vom 22.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 (AIS A). Status post Motorradunfall 1969. BWK 6 Fraktur, operative Therapie. Myelondefekt Höhe BWK 7/8, kleine aufsteigende und absteigende Syrinx um eine Wirbelkörperhöhe. Status nach Fraktur mit Blockwirbel BWK 7/8. Starke Kyphoskoliose thorakal und lumbal. Hochgradige Spinalkanalstenose zervikal und LWK 4/5 und weniger LWK 3/4. Zur genaueren Diagnostik ergänzende MRI in Sedation der betroffenen Region. Befund: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4, fortgeschrittene Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen ab HWK 3/4, betont HWK 4/5, geringer der darunter liegenden Segmenten. Zentrierter Dens. Mäßige Atlantodentalarthrose. Hochgradige Einengung des Spinalkanales ossär ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 und hoch- bis höchstgradige Foraminalstenosen links ab HWK 2/3 bis HWK 6/7, rechtsseitig ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. MRT GWS 27.05.2013 zum Vergleich. Aktuelle Untersuchung unter Septierung, trotzdem Bewegungsartefakte zervikal (Schluckbewegung). Unveränderte Imprimierung des zervikalen Myelon aufgrund der ausgeprägten Degenerationen und Kyphose HWK 3/4 mit leichter Dorsalverlagerung des Myelon und hochgradiger Einengung des Spinalkanales ohne dort eindeutig abgrenzbarer Myelopathie und abnehmende, jedoch noch imprimierende Komponente von ventral und dorsal bis Höhe Segment HWK 6/7. Aus dem CT bekannte hochgradigste Foraminalstenosen beidseits, linksbetont in der gesamten zervikalen Achse mit Nervenkompression. Nach kaudal anschließende Streckhaltung und Kyphosierung der BWS im mittleren Drittel bei fusionierten Segment BWK 7/8 nach konservativer Therapie einer Fraktur. Auf dieser Höhe atrophes signalarmes Myelon, nach kranial bis Höhe Übergang HWK 5/6 unverändert zystische Myelopathie, nach kaudal bis Übergang der Grundplatte BWK 9 und regulärer Darstellung des nach kaudal mit Liquor umspülten Myelons bis auf Konus, Höhe LWK 2. Im Verlauf nach kaudal Streckhaltung der unteren BWS und oberen bis mittleren LWS und leichte Hyperlordose lumbosacral mit mäßigen Bandscheibenprotrusionen, bilateralen Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und hypertrophen Ligamenta flava mit rezessaler Einengung beidseits, rechts betont und mäßiger Stenose des Spinalkanales bei mäßiger epiduraler Lipomatose. Sekundäre foraminale Stenosen der unteren 3 lumbalen Segmente beidseits mit wahrscheinlich Beeinträchtigung der L4 rechts foraminal/rezessal. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, insbesondere MR GWS 27.05.2013 nun etwas weniger Bewegungsartefakte bei Untersuchung unter Sedierung. Ausgeprägte Fehlhaltung cervikal und thorakal mit Kyphosierung, hochgradiger langstreckiger Einengung des Spinalkanales zervikal, multifaktoriell bedingt bei mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen, Imprimierung und Dorsalverlagerung des zervikalen Myelon Höhe HWK 4 ohne zervikaler Myelopathie. Hoch bis höchstgradige Foraminalstenosen zervikal beidseits, linksbetont mit Kompression der dort austretenden Nervenwurzeln. Kyphosierung thorakal bei Status nach fusionierten Übergang BWK 7/8 nach Fraktur. Mäßige Sekundärstenose des Spinalkanales und ossär foraminal, rechts > links. Nach dorsal angrenzende Myelonatrophie mit fokal zystischer Myelopathie nach kranial und kaudal (BWK 5/6 bis BWK 9). Keine Syrinx. Lumbale leicht Hyperlordose im unteren Abschnitt mit mäßigen Degenerationen, sekundärer Foraminalstenose beidseits, linksbetont und möglicher Beeinträchtigung der L4 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Progrediente neurogene Skoliose bei Paraplegie. Links-Bending Aufnahme vom lumbosakralen Übergang. Befund: Bekannter Schraubenbruch L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.07.2013. Klinische Angaben: Unfall vor 2 Wochen. Hämatom? Raumforderung? Befund: normal gelegene, normal große Nieren. Unauffälliges Nierenparenchym. Regelrechtes Nierenbeckenkelchsystem. Normalverlaufende, steinfreie Ureteren. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Zufallsbefund einer kleinen axialen Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Geschlängelter Verlauf der Aorta abdominalis bei Wandverkalkungen, mit einer leichten Aortensklerose vereinbar. V.a. arterielle Hypertonie. Hüft-TP links. Hüftarthrose rechts bei Hüftdysplasie. Beurteilung: Unauffällige Nieren. Kein Hämatom. Kein Nierentumor/keine abdominelle Raumforderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links. Eingeschränkte Beweglichkeit.Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Intakte ossäre Strukturen und regelrechte Artikulation linkes Knie. Mäßiger Kniegelenkserguss suprapatellär Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur Knie links. Fragliche Binnenläsionen bei suprapatellärer Ergussbildung. MRT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2013 MRI Knie links nativ vom 19.07.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.07.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.07.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrale Schmerzsyndrom L5/S1 links bei Bandscheibenhernie, erneut exazerbiert. Knieschmerzen links Befund: LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2008. Unveränderte leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignment ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. L3/L4: Spondylarthrose. L4/L5: Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusbulging. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Im Vergleich zur VU, weniger ausgeprägte breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Spondylarthrose. Linksbetonte Ligamenta flava. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Röntgen Becken: Unauffälliges Becken. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Röntgen Knie rechts: Kongruentes Kniegelenk. Leichte, medialbetonte Gonarthrose. Röntgen und MRI Knie links: Vergleich zur VU vom 25.06.2008. Im femoropatellaren Kompartiment, zunehmende Knorpelbelagverschmälerung und größer gewordene osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Patellaoberpol. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmälerung. Interkondylär: 10 x 5 mm Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, zudem kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Condylus (nicht vorhanden in der VU). Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: LWS: hypertrophe Spondylarthrose L4/L5. Weniger ausgeprägte links-mediolaterale Discusprotrusion L5/S1, die die Wurzel S1 links tangiert. Keine relevante Hüftarthrose. Seit der VU vor 5 Jahren, progrediente deg. Veränderungen im linken Kniegelenk- Gonarthrose betont femoropatellar und femorotibial medial Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. 3. Sternoklavikulargelenk links mit Osteomyelitis der Clavicula des Sternums, wahrscheinlich hämatogene Streuung von Osteomyelitis Os sacrum. Mehrfache Probenabnahme, chirurgische Interventionen und antibiotische Therapie. Aktuell unter Penicillin seit 17.07.2013. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl, seither massive Schmerzen über dem linken Schultergelenk und Sternoklavikulargelenk, leichte Schwellung, Rötung und Überwärmung Fragestellung: Nekrotisierende Fasziitis? Mediastinitis? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MR Thorax 12.07.2013 vorliegend. Bekannter Status nach chirurgischer Intervention sternoclavicular links lokal, Abszessentleerung, Debridement und Drainageneinlage sowie Einlage eines Schwammes auf Höhe der Glandula thyroidea links. Ausgedehnte Luftkollektionen nach lateral entlang der Faszien cervical, subcutan in Angrenzung des Musculus sternocleidomastoideus, beginnende Ausdehnung nach parapharyngeal auf Kehlkopfhöhe und Ausdehnung bis auf Höhe des Mastoids. Keine abgrenzbare formierte Abszesskollektion in dieser Region. MR-graphisch bekannter Osteomyelitis und Abszess, ausgehend des linken Sternoklavikulargelenkes mit Entlastung des Abszesses nach ventral, nach dorsal- mediastinal etwa unveränderte Ausdehnung der Raumforderung, glatt begrenzt mit perifokaler Imbibierung des mediastinalen Fettanteils im oberen vorderen Mediastinum ohne Hinweis einer Abszedierung nach mediastinal. Kein Hinweis einer Mediastinitis. Pulmonal keine Auffälligkeiten. Subpleurale Schwielenbildung beidseits dorsal. Skoliotische Fehlhaltung thorakal mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, gegenläufige Linkskonvexität im oberen Drittel nach cervical. Miterfasster Schultergürtel mit regelrechter Artikulation links, Humeruskopfhochstand rechts und mäßigen Degenerationen im ACG beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Rippenthorax intakt. Mehrere Kompaktinseln einzelner thorakaler BWKs. Im miterfassten Oberbauch bekannte Leberläsion subkapsulär Segment VII, weiterhin abklärungsbedürftig. Mageninhalt mit sehr dichten Strukturen dorsal. Ausgeprägte Aortensklerose, bekannte hochgradige PAVK. Lymphadenopathie des Oberbauches, bekannt Beurteilung: Hochgradiger Verdacht einer Fasziitis cervical links bis Höhe des Mastoids und beginnend nach parapharyngeal links. Status nach chirurgischen Interventionen sternoclavicular links, Drainageeinlage und Vakuschwammeinlage. Nach dorsal etwa unveränderter Ausdehnung im oberen vorderen Mediastinum mit mäßiger Imbibierung des Fettgewebes ohne Hinweis einer descendierenden/mediastinalen Beteiligung. Pulmonal keine Auffälligkeiten. Intakter Schultergürtel mit Degenerationen ohne Hinweis einer Fraktur. Humeruskopfhochstand rechts. Abklärungsbedürftige Leberläsionen. Lymphadenopathie des Oberbauches, bekannt. Bekannte PAVK Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Atemnot. Status nach rezidivierenden Pneumonien Fragestellung: Bronchiektasien? Infiltrate? Interstitielle Veränderung? Erguss? Atelektase? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax mit Kontrast 05.07.2010. Aktuelle Untersuchung des Thorax nativ. Am Trichterbrust, dadurch breitbasig imponierendes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Vorbestehend und im Verlauf leicht zunehmende Anzahl der infraklavikulären Lymphknoten beidseits, geringer mediastinal und vermehrt rechts hilär. Neu Atelektase des Mittellappens mit geringem Bronchopneumogramm und Segmentverschluss auf Subsegmentebene in der Aufzweigung. Verdickte Bronchialwände, insbesondere zuführend zum rechten Mittel- und Unterlappen. Intraluminal bronchial teils Schleim. Infiltrat im dorsobasalen Unterlappensegment rechts, peripher angrenzend bronchoalveoläre Infiltrate. Kein Pleuraerguss beidseits. Regelrechte Belüftungsverhältnisse, einschließlich rechter Oberlappen. Keine abgrenzbaren Raumforderungen pulmonal. Oberbauchorgane mit homogenem Parenchym nativ. 2 kleine ventrale Nebenmilzen. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel mit reaktiven Veränderungen der Vorderkanten. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal. Beurteilung: Komplettatelektase des Mittellappens, wahrscheinlich schleimbedingt verlegt DD Tumor. Pneumonisches Infiltrat dorsobasales Unterlappensegment rechts mit angrenzendem bronchoalveolären Infiltraten. Ansonsten unauffällige Darstellung des übrigen Lungenparenchyms ohne weitere infiltrative Veränderungen. Keine Bronchiektasien, keine Raumforderung oder Rundherdbildungen. Kein Pleuraerguss. Vorbestehend, leicht zunehmende mäßige Lymphadenopathie infraclaviculär sowie rechts hilär, wahrscheinlich reaktiv bedingt. Trichterbrust und dadurch breit imponierendes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylosis deformans der mittleren BWS. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 22.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.07.2013 MRI GWS nativ vom 22.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 (AIS A). Status post Motorradunfall XX.XX.XXXX. BWK 6 Fraktur, operative Therapie. Myelondefekt Höhe BWK 7/8, kleine aufsteigende und absteigende Syrinx um eine Wirbelkörperhöhe. Status nach Fraktur mit Blockwirbel BWK 7/8. Starke Kyphoskoliose thorakal und lumbal. Hochgradige Spinalkanalstenose zervikal und LWK 4/5 und weniger LWK 3/4. Zur genaueren Diagnostik ergänzende MRI in Sedation der betroffenen Region. Befund: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4, fortgeschrittene Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen ab HWK 3/4, betont HWK 4/5, geringer der darunter liegenden Segmenten. Zentrierter Dens. Mäßige Atlantodentalarthrose. Hochgradige Einengung des Spinalkanales ossär ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 und hoch- bis höchstgradige Foraminalstenosen links ab HWK 2/3 bis HWK 6/7, rechtsseitig ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. MRT GWS 27.5.2013 zum Vergleich. Aktuelle Untersuchung unter Septierung, trotzdem Bewegungsartefakte zervikal (Schluckbewegung). Unveränderte Imprimierung des zervikalen Myelon aufgrund der ausgeprägten Degenerationen und Kyphose HWK 3/4 mit leichter Dorsalverlagerung des Myelon und hochgradiger Einengung des Spinalkanales ohne dort eindeutig abgrenzbarer Myelopathie und abnehmende, jedoch noch imprimierende Komponente von ventral und dorsal bis Höhe Segment HWK 6/7. Aus dem CT bekannte hochgradigste Foraminalstenosen beidseits, linksbetont in der gesamten zervikalen Achse mit Nervenkompression. Nach kaudal anschließende Streckhaltung und Kyphosierung der BWS im mittleren Drittel bei fusionierten Segment BWK 7/8 nach konservativer Therapie einer Fraktur. Auf dieser Höhe atrophes signalarmes Myelon, nach kranial bis Höhe Übergang HWK 5/6 unverändert zystische Myelopathie, nach caudal bis Übergang der Grundplatte BWK 9 und regulärer Darstellung des nach caudal mit Liquor umspülten Myelons bis auf Konus, Höhe LWK 2. Im Verlauf nach caudal Streckhaltung der unteren BWS und oberen bis mittleren LWS und leichte Hyperlordose lumbosacral mit mäßigen Bandscheibenprotrusionen, bilateralen Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und hypertrophen Ligamenta flava mit rezessaler Einengung beidseits, rechts betont und mäßiger Stenose des Spinalkanales bei mäßiger epiduraler Lipomatose. Sekundäre foraminale Stenosen der unteren 3 lumbalen Segmente beidseits mit wahrscheinlich Beeinträchtigung der L4 rechts foraminal/rezessal. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, insbesondere MR GWS 27.5.2013 nun etwas weniger Bewegungsartefakte bei Untersuchung unter Sedierung. Ausgeprägte Fehlhaltung cervikal und thorakal mit Kyphosierung, hochgradiger langstreckiger Einengung des Spinalkanales zervikal, multifaktoriell bedingt bei mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen, Imprimierung und Dorsalverlagerung des zervikalen Myelon Höhe HWK 4 ohne zervikaler Myelopathie. Hoch bis höchstgradige Foraminalstenosen zervikal beidseits, linksbetont mit Kompression der dort austretenden Nervenwurzeln. Kyphosierung thorakal bei Status nach fusionierten Übergang BWK 7/8 nach Fraktur. Mäßige Sekundärstenose des Spinalkanales und ossär foraminal, rechts > links. Nach dorsal angrenzende Myelonatrophie mit fokal zystischer Myelopathie nach kranial und caudal (BWK 5/6 bis BWK 9). Keine Syrinx. Lumbale leicht Hyperlordose im unteren Abschnitt mit mäßigen Degenerationen, sekundärer Foraminalstenose beidseits, linksbetont und möglicher Beeinträchtigung der L4 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.07.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2013 Befund: -HWS: Physiologische Lordose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massiver Processus transversus C7 links, Hinweise auf Neo-Pseudoartikulation mit dem TH 1. Mehrsegmentale Osteochondrose mit zum Teil großen Spondylophyten C3/C4, C4/C5 und C5/C6, vorstellbare sekundäre Spinalkanalstenosen. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Hinweise auf axiale Hypermobilität in Reklination C2/C3, C4/C5 und C5/C6. In Inklination korrektes Alignement der HWK. -LWS: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Beide Hüftgelenke o. B., insbesondere keine relevante Hüftarthrose. MRI-VU vom 16.05.2013 zeigte im Segment L4/L5 eine links-mediolaterale Diskushernie, linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose und sekundäre Spinalkanalstenose. Entlang der LWS nach kaudal zunehmende hypertrophe Spondylarthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C4 AIS C, im Verlauf C3 AIS D nach Schlittenunfall XX.XX.XXXX. Instabile Burst-Split-Fraktur HWK 5 und 6, Fraktur Processus spinosus und ventraler Höhenminderung. Ventrale Diskektomie HWK 4/5 und HWK 5/6, Dekompression HWK 5/6 links, interkorporelle Spondylodese und überbrückende Platten Stabilisierung HWK 4-6 XX.XX.XXXX. Dysästhesien linke Hand bei Verdacht auf leichte Schädigung des Plexus cervicobrachialis links. Rezidivierende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung nach okzipital und kaudal. Fragestellung: Materiallockerung? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt XX.XX.XXXX. Unveränderte Streckhaltung der HWS mit erhaltenem Alignement. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 4-6, Status nach Dekompression, Diskektomie im und interkorporeller Spondylodese mit fusionierten Segmenten. Intaktes, lockerungsfreies Material. Vorbestehend leichte Degeneration des caudalen Anschlusssegmentes zu HWK 7 mit verschmälerten Intervertebralraum und mäßigen dorsalen Spondylophyten. Soweit abgrenzbar kein relevanter Stenose foraminal und spinal, jedoch aus der MRT-Untersuchung der GWS XX.XX.XXXX Einengung des ventralen Subarachnoidalraumes auf Höhe der Spondylodese. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2013 MRI Knie links nativ vom 19.07.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.07.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.07.2013. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrale Schmerzsyndrom L5/S1 links bei Bandscheibenhernie, erneut exazerbiert. Knieschmerzen links Befund: LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2008. Unveränderte leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. L3/L4: Spondylarthrose. L4/L5: Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusbulging. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Im Vergleich zur VU, weniger ausgeprägte breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Spondylarthrose. Linksbetonte Ligamenta flava. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Röntgen Becken: Unauffälliges Becken. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Röntgen Knie rechts: Kongruentes Kniegelenk. Leichte, medialbetonte Gonarthrose. Röntgen und MRI Knie links: Vergleich zur VU vom 25.06.2008. Im femoropatellaren Kompartiment, zunehmende Knorpelbelagverschmälerung und größer gewordene osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Patellaoberpol. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmälerung. Interkondylär: 10 x 5 mm Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, zudem kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Condylus (nicht vorhanden in der VU). Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: LWS: hypertrophe Spondylarthrose L4/L5. Weniger ausgeprägte links-mediolaterale Discusprotrusion L5/S1, die die Wurzel S1 links tangiert. Keine relevante Hüftarthrose. Seit der VU vor 5 Jahren, progrediente degenerative Veränderungen im linken Kniegelenk - Gonarthrose betont femoropatellar und femorotibial medial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2013 MRI Knie links nativ vom 19.07.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.07.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.07.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrale Schmerzsyndrom L5/S1 links bei Bandscheibenhernie, erneut exazerbiert. Knieschmerzen links Befund: LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2008. Unveränderte leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. L3/L4: Spondylarthrose. L4/L5: Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusbulging. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Im Vergleich zur VU, weniger ausgeprägte breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Spondylarthrose. Linksbetonte Ligamenta flava. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Röntgen Becken: Unauffälliges Becken. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Röntgen Knie rechts: Kongruentes Kniegelenk. Leichte, medialbetonte Gonarthrose. Röntgen und MRI Knie links: Vergleich zur VU vom 25.06.2008. Im femoropatellaren Kompartiment, zunehmende Knorpelbelagverschmälerung und größer gewordene osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Patellaoberpol. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmälerung. Interkondylär: 10 x 5 mm Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, zudem kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Condylus (nicht vorhanden in der VU). Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: LWS: hypertrophe Spondylarthrose L4/L5. Weniger ausgeprägte links-mediolaterale Discusprotrusion L5/S1, die die Wurzel S1 links tangiert. Keine relevante Hüftarthrose. Seit der VU vor 5 Jahren, progrediente degenerative Veränderungen im linken Kniegelenk - Gonarthrose betont femoropatellar und femorotibial medial Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.07.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach intraoperativen Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion 03.10.2012. Pancoast-Tumor T4 N1 M0, neoadjuvanter Radio-Chemotherapie, Lobektomie Lobus superior rechts und dorsale Thorakotomie, Resektion Costa 1-5 rechts, Teilresektion BWK2 bis 4 03.10.2012. Resektion im Gesunden. Beurteilung der HWS und BWS in sitzender Position bei langsam progredienten Abknicken der HWS Befund: Vorbilder zum Vergleich der HWS 07.01.2013 und der BWS 30.11.2012, CT Hals- Thorax 12.06.2013 und MRT HWS und BWS 18.07.2013. Aktuelle Aufnahme ohne Korsett. Unverändert ausgeprägte Rechtskonvexe Fehlhaltung im zervikothorakalen Übergang mit Knickbildung Höhe BWK 2. Die ventrale Abkippung, die CTgraphisch am besten ersichtlich ist, ist durch den Schultergürtel stark überlagert und lässt sich in dem Ausmaß nicht abgrenzen. Status nach Rippenresektion rechts, Lobektomie rechts und BWK 2-4 Teilresektion. Unveränderter Status. Mäßige Degenerationen der kranialen zervikalen Anschlusssegmente mit Uncovertebralarthrosen und Ostechondrosen, erhaltenes Alignement. Im Verlauf massive progrediente Hyperkyphose mit Knickbildung der oberen BWS, ansonsten Streckhaltung in sitzender Position im caudalen Abschnitt und der oberen LWS mit regelrechtem Alignement. Postoperative Veränderung bei Status nach Lobektomie apikal rechts, Naht und Metallmaterial paramediastinal mit verdichteten Hilus und narbig angrenzenden Lungenparenchym rechts. Entfernung der Magensonde und des Trachealtubus. Venenkatheter von rechts in situ, Position der Spitze auf VCS/Vorhofebene rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.07.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach intraoperativen Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion 03.10.2012. Pancoast-Tumor T4 N1 M0, neoadjuvanter Radio-Chemotherapie, Lobektomie Lobus superior rechts und dorsale Thorakotomie, Resektion Costa 1-5 rechts, Teilresektion BWK2 bis 4 03.10.2012. Resektion im Gesunden. Beurteilung der HWS und BWS in sitzender Position bei langsam progredienten Abknicken der HWS Befund: Vorbilder zum Vergleich der HWS 07.01.2013 und der BWS 30.11.2012, CT Hals- Thorax 12.06.2013 und MRT HWS und BWS 18.07.2013. Aktuelle Aufnahme ohne Korsett. Unverändert ausgeprägte Rechtskonvexe Fehlhaltung im zervikothorakalen Übergang mit Knickbildung Höhe BWK 2. Die ventrale Abkippung, die CTgraphisch am besten ersichtlich ist, ist durch den Schultergürtel stark überlagert und lässt sich in dem Ausmaß nicht abgrenzen. Status nach Rippenresektion rechts, Lobektomie rechts und BWK 2-4 Teilresektion. Unveränderter Status. Mäßige Degenerationen der kranialen zervikalen Anschlusssegmente mit Uncovertebralarthrosen und Ostechondrosen, erhaltenes Alignement. Im Verlauf massive progrediente Hyperkyphose mit Knickbildung der oberen BWS, ansonsten Streckhaltung in sitzender Position im caudalen Abschnitt und der oberen LWS mit regelrechtem Alignement. Postoperative Veränderung bei Status nach Lobektomie apikal rechts, Naht und Metallmaterial paramediastinal mit verdichteten Hilus und narbig angrenzenden Lungenparenchym rechts. Entfernung der Magensonde und des Trachealtubus. Venenkatheter von rechts in situ, Position der Spitze auf VCS/Vorhofebene rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.07.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2013 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massiver Processus transversus C7 links, Hinweise auf Neo-Pseudoartikulation mit dem TH 1. Mehrsegmentale Osteochondrose mit zum Teil großen Spondylophyten C3/C4, C4/C5 und C5/C6, vorstellbare sekundäre Spinalkanalstenosen. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Hinweise auf axiale Hypermobilität in Reklination C2/C3, C4/C5 und C5/C6. In Inklination korrektes Alignement der HWK.LWS: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Beide Hüftgelenke o. B., insbesondere keine relevante Hüftarthrose. MRI-VU vom 16.05.2013 zeigte im Segment L4/L5 eine links-mediolaterale Diskushernie, linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose und sekundäre Spinalkanalstenose. Entlang der LWS nach kaudal zunehmende hypertrophe Spondylarthrosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgien, ohne Ausstrahlung Befund: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der distalen LWS. Regelrechtes Alignement der 5. LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Beginnende Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke L4/5 und L5/S1 Beurteilung: Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1 bei Überlastung (Hyperlordose der distalen LWS) als plausible Ursache der rezidivierenden Lumboischialgien. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Spinale Muskelatrophie Typ II. Thorakolumbale Spondylodese/St.n. Aufrichten einer thorakolumbale Skoliose 1999. Im März 2013 distale Oberarmamputation rechts wegen eines Rhabdomyosarkom. Metastasensuche. Bekannte schwere, vorwiegend restriktive Pneumopathie Befund: Native Thorax-CT. Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2013. Unveränderte Thoraxbefunde. Keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Status nach Resektion des rechten Humerus im distalen Drittel. Ohne IV KM eine sicheren Anhaltspunkte für Tumorrezidiv am distalen Ende des Humerusstumpfes. Beim klinischen Verdacht auf Tumorrezidiv schlage ich eine Biopsie der Weichteile am Ende des Stumpfes Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Verkehrsunfall 1984. Luxationsfraktur C5/6. Status nach ventraler Spondylodese C5/6 mit Cerclage. Periartikuläre Ossifikationen. Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionsabklärung. Fragestellung: Skoliose? Progredienz? Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder der Wirbelsäule und des Beckens keine vorliegend. Kontrastmittelgefüllte Harnblase mit neurogenen Veränderungen. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit coxarthrotischen Veränderungen. Hinweis einer Offsetstörung mit vermehrter acetabulärer ossärer Überdachung beidseits. Exostose des Beckenkammes rechts. Mäßige Degenerationen der Symphyse. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung und Kyphosierung der LWS LWK 1/2, Streckhaltung nach kaudal mit erhaltenem Alignement. Vordergründige rechts ventrale Spondylosen, mäßige Osteochondrosen und Spondylarthrosen der unteren LWS. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 bei LWK 3-Berstungsfraktur, Luxation LWK 2 und LWK 3 13.07.1997. Status nach Reposition, dorsaler Stabilisierung LWK 2-4, totale Laminektomie LWK 3, partielle Laminektomie LWK 2, Spinalkanalrevision und Duranaht 13.07.1990. Status nach ventraler interkorporeller Spondylodese LWK 2-4 1999. Chronische Lumboischalgie. Seit 1 Woche Schmerzen lumbal ohne Trauma Fragestellung: Stellung, Materiallockerung, andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.10.2012. Bekannte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität oberhalb der Stabilisierung über LWK 2-4, Expandereinlage Höhe LWK 3 und Laminektomie ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Nach caudal bekannte geringe Gefügestörung nach dorsal und geringe Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. Keine Osteodestruktion. Ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2013 MRI Knie links nativ vom 19.07.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.07.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.07.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrale Schmerzsyndrom L5/S1 links bei Bandscheibenhernie, erneut exazerbiert. Knieschmerzen links Befund: LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2008. Unveränderte leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. L3/L4: Spondylarthrose. L4/L5: Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusbulging. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Im Vergleich zur VU, weniger ausgeprägte breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Spondylarthrose. Linksbetonte Ligamenta flava. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Röntgen Becken: Unauffälliges Becken. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Röntgen Knie rechts: Kongruentes Kniegelenk. Leichte, medialbetonte Gonarthrose. Röntgen und MRI Knie links: Vergleich zur VU vom 25.06.2008. Im femoropatellaren Kompartiment, zunehmende Knorpelbelagverschmälerung und größer gewordene osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette im Patellaoberpol. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelbelagverschmälerung. Interkondylär: 10x5 mm Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, zudem kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Condylus (nicht vorhanden in der VU). Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: LWS: hypertrophe Spondylarthrose L4/L5. Weniger ausgeprägte links-mediolaterale Discusprotrusion L5/S1, die die Wurzel S1 links tangiert. Keine relevante Hüftarthrose. Seit der VU vor 5 Jahren, progrediente deg. Veränderungen im linken Kniegelenk - Gonarthrose betont femoropatellar und femorotibial medial Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Verkehrsunfall 17.06.2011. Luxationsfraktur C5/6, Myelonkompression, Vorderkanten-und Deckplattenfraktur C7, Facettengelenksfraktur C3 links. Corporektomie C5, dorsoventrale Spondylodese und Cageeinlage C4-6, Laminektomie C5, Fixation Trans Massa laterale C4-6 06.2011. Weitere Verletzungen im Rahmen des Polytraumas siehe ein gescannten Bericht Fragestellung: Verlaufskontrolle Stellungsverhältnisse? Degeneration? Befund: Voruntersuchung konventionell 13.01.2012 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung im ap Bild, sagital etwas abnehmende Anterolisthesis von HWK 3 zu 4 und neu leichte Retrolisthesis von HWK 2 zu 3. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung, Korporektomie C5, Laminektomie und Cageinterponat HWK 4/5/6 mit partieller Durchbauung. Keine sekundäre Dislokation oder Materialbruch, keine Lockerung oder Migration. Relativ eng imponierender Spinalkanal und Neuroforamina. Gegebenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen und Schnittbildgebung zum Ausschluss einer Instabilität und Neurokompression empfohlen. Keine neue Osteodestruktion. Mäßige Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 20.07.2013 Klinische Angaben: Vermehrte Müdigkeit und raschere Ermüdbarkeit, klinisch und labormäßig keine erklärenden Befunde. Fragestellung: Progredienz der Veränderungen, siehe MRT extern 19.07.2012. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 19.07.2012. Im Verlauf demarkierte Lakune bei vorbestehender flauer Signalstörung zerebellär rechts. Keine neu aufgetretene Läsion infratentoriell. Supratentoriell bekannte, teils fokale und teils flächige periventrikuläre bis subcortical reichende Marklagerläsionen, intensiv in den FLAIR Sequenzen und in T2, teils abgrenzbar signalarm in T1-Wichtung ohne Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Hauptfokus subcortical frontal beidseits, präzentral beidseits, gering postzentral und im Verlauf der Hinterhörner der Seitenventrikel beidseits. Stammganglien regelrecht. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Orbitainhalt, Nasennebenhöhlen und Mastoid regulär. Die Gefäße des Circulus Willisii sind unverändert. Elongierte kräftigkalibrige Arteria basilaris, die überwiegend durch die hyperplastische Arteria vertebralis links versorgt wird. Schmalkalibrige Arteria vertebralis rechts mit teils höhergradigen Stenosen im gesamten Verlauf und Abgangsstenose am Aortenbogen, mäßiggradig der A. vertebralis links. Die übrigen supraaortalen Gefäße zeigen wie die intracraniellen Gefäße elongierte Verläufe mit abgangsnahen hochgradigen Stenosen der A. carotis externa beidseits. Keine Aneurysmata. Keine kompletten Gefäßabbrüche. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 bekannte moderate Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie mit Lakune zerebellär rechts im vertebrobasilären Stromgebiet. Keine neu aufgetretene Ischämie. Keine frische Ischämie. Keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung. Stark elongierte supraaortale und intrakranielle Gefäße DD arterielle Hypertonie, mit abgangsnahen Stenosen der A. vertebrales beidseits, rechts verstärkt und auf Höhe der Carotisbifurkation der ACE beidseits. Vertebrobasiläre Hauptversorgung über die Arteria vertebralis links und kräftig kalibrige elongierte Arteria basilaris. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.07.2013 Klinische Angaben: Auffällige Gangstörung. Status nach Mamma-Karzinom. Fragestellung: Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchungen MRT Schädel, zuletzt liegend 20.04.2003 zum Vergleich vorliegend. Im Verlauf zeigt sich eine leicht zunehmende Weite der äußeren Liquorräume supratentoriell, normale Weite der inneren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Deutliche Zunahme und Neuauftreten von supratentoriellen kortikalen und flächigen periventrikulären Marklagerläsionen, frontal betont und links präzentral, intensiv in den FLAIR und T2-Wichtungen, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung oder Hinweis auf eine Metastasierung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Zirkuläres Schleimhautpolster Sinus maxillaris beidseits, vorbestehend. Pneumatisiertes Mastoid beidseits. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine abgrenzbaren Auffälligkeiten. Elongierte vertebrobasiläre Gefäße mit kräftigkalibriger Arteria basilaris und Arteria vertebralis rechts, soweit abgebildet. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regulär. Beurteilung: Im Verlauf zu 2003 leicht zunehmende supratentorielle corticale Atrophie. Neu deutliche Veränderungen des supratentorielle Marklagers subcorikal und am ehesten im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Hinweis auf eine intracraniellen Metastasierung, keine Hirndruckzeichen. Chronische Sinusitis maxillaris beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Frage nach abgesplittertem Fragment, da Blockade und Schmerzen beim Bewegen des linken Ellenbogens. Befund: Kleines Knochenfragment neben dem Capitulum humeri. Verdacht auf eine nicht dislozierte Radiusköpfchenfraktur. Ulnarseits finden sich kleine freie Verkalkungen neben dem Processus coronoideus der Ulna und dem Condylus medialis. Ergänzende Ellenbogen-CT oder MR-Untersuchung erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.07.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplettes Kauda equina Syndrom bei Spinalkanalstenose. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 AIS C. Adipositas. Schmerzen in den Kniegelenken. Befund: Beidseits Hinweise auf Femoropatellararthrose. Kongruente femorotibiale Kompartimente beidseits. Arteriosklerose mit kleinen Wandverkalkungen der distalen Arteria femoralis superficialis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.07.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Morbus Bechterew. Befund: HWS: Harmonische Lordose. Leichte degenerative Veränderungen in der mittleren und distalen HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der 5. LWK. Leichte degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Spondylose des thorakolumbalen Übergang und der LWS. Unauffällige ISG. Beurteilung: Leichte (nicht über dem Altersmaß hinaus ausgeprägte) degenerative Veränderungen der Wirbelsäule einer Fr. Y. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.07.2013.Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusblockade Knie links Befund: Konventionelle Bilder 19.07.2013 Knie links vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Minimaler Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste im medialen Kompartiment. Mediales Kompartiment: Kleine osteochondrale Läsion ventral des Condylus femoris. Regelrechte Lage des Meniskus. Lineare Signalanhebung des Hinterhornes bis Corpus mit Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Fokale Signalstörung des tibialen Knorpelüberzuges in der haupttragenden Zone zentral. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierter Patella. Geringe Konturirregularitäten des patellaren Knorpelüberzuges. Intakte Bandstrukturen. Plica suprapatellaris von lateral bis 10 mm Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss. Kleine osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis nach ventral. Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes bis Corpus. Fokale Chondropathie des lateralen Tibiaplateaus zentral. Plica suprapatellaris von lateral bis 10 mm. Intakte Bandstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.07.2013 Ultraschall Abdomen vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Nierenressektion links 2007 wegen Nierenzellkarzinom. Allgemeine Verschlechterung Befund: Thorax: Altersthorax (eines 72-jährigen Mannes). Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Unveränderter Thoraxbefund im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.07.2013 (Status nach Sternotomie und Cerclage. Trachealkanüle in situ. Zervikale Spondylodese in situ. In der Bettaufnahme keine Hinweise auf Lungenstauung). Oberbauchsonographie: Eingeschränkte Aussagekraft der Sonographie bei ausgeprägter Adipositas. Unauffällige Leber. Bekannte multiple Cholezystolithiasis. Involutive rechte Niere, keine Nierenabflussbehinderung. Leider nur partielle Darstellung der linken Niere, keine Abflussbehinderung. Bei Zustand nach OP eines Nierenzellkarzinoms links, ergänzende thorakoabdominellen CT mit/ohne Kontrast erwägen (Kreatininwert? Komplette Nierendarstellung links?! Distale Halsweichteile und das obere Mediastinum, bzw. Beurteilung der linksseitigen Struma?!) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 AIS A nach Sprung in tiefes Wasser am 21.07.2013. HWK 5 Flexions-Distraktionsfraktur, Subluxation HWK 5/6. Ventrale Spondylodese C4-6 mit Implantation eines Beckenkammspan HWK 5 Befund: -Röntgen HWS: Vergleich zur HWS-CT-sagittale Rekonstruktion vom 22.07.2013. Aktuell zeigt sich eine leichte kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt ist der frakturierte HWK 5. Ergänzende HWS-CT zur Beurteilung der Kyphose erwägen. -Thorax: Posttraumatische residuale Verdichtungen des Lungenparenchyms. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters befindet sich vor dem rechten Vorhof, etwa 5 cm unterhalb der Trachealbifurkation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 17.07.2013 Klinische Angaben: Chronische therapieresistente Kreuzschmerzen. Status nach Spondylodese L4/L5 1996. Traumaereignis vor ca. 3 Monaten Befund: MRI HWS: Leichte cervikale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose, betont HWK 4-7: mäßige Spinalkanalstenose und mäßige sekundäre Foramenstenosen. Aktivierte Osteochondrose HWK 6/7. Keine Myelonkompression. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Zufallsbefund einer 16 mm messenden zystischen Raumforderung im rechten Schilddrüsenlappen, vereinbar mit Struma kolloidale. MRI BWS: Leichte thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale deg. Veränderung. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11 vor ca. 3 Monaten, aktuell stellen sich Randkonturirregularitäten der Deckplatte, leichte Höhenminderung des WK dar, zudem zentrale Discusprotrusion, bzw. größer Schmorl'schen Knoten der Deckplatte. Leichte Rand-KM Aufnahme. Praktisch kein Knochenmarködem. MRI LWS: Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie Spondylodese L4/L5. L5/S1: Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke mit Gelenkerguss. Im Sakrum kleine periradikuläre Tarlov-Zyste der Nervenwurzel S2 links Beurteilung: Degenerative Veränderungen der GWS (67-jährige Frau). Aktivierte Osteochondrose C6/C7. Status nach 3 Monate alten Deckplattenfraktur BWK 11. Lockerungsfreie Spondylodese L4/5. Hypertrophe Spondylarthrose L5/S1. Zufallsbefund: Struma kolloidale rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Rückenschmerzen Befund: Steilstellung des thorakolumbalen Übergangs. Leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der distalen LWS. Das Alignement ist regelrecht. L2/L3: Spondylose. Diskusdehydration. L3/4: Spondylose. Diskusdehydration. L4/5: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Foramenstenosen beidseits. Mäßige Spinalkanalstenose. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 beidseits, und intraspinale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Diskusdehydration. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Entlang der LWS nach distal zunehmende degenerative Veränderungen, insbesondere relevante Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L4/L5 und L5/S1. Mäßige Spinalkanalstenose L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Seit Februar Knieschmerzen rechts beim Joggen. In der letzten Zeit auch nächtliche Schmerzen. Gelenkerguss. Meniskusläsion medial? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen des Condylus femoralis medialis und des medialen Tibiaplateau. Begleitendes Knochenmarködem. Chronische Läsion und teil-Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Myxoide Meniskusdegeneration. Tibia-Fibulararthrose. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Erhebliche mediale Femorotibialarthrose. Chronische Läsion und Teilmazeration des Innenmeniskushinterhorn. GelenksergussDr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Metastasierendes Mammakarzinom. Progredienz der cerebralen Metastasen? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.05.2013. Zunehmendes perifokales Tumorödem temporobasal rechts, hinweisend auf Progredienz der bekannten Metastase temporomedial rechts. Größenzunahme der meningealen Metastase parietal rechts, zunehmendes perifokales Tumorödem der weißen Hirnsubstanz. Bekannte Meningiosis carcinomatosa. Neu aufgetretenes Mukosaödem des rechten Mastoids, wahrscheinlich bei der Okklusion der Tuba auditiva. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, keine Liquorzirkulationsstörung. Beurteilung: Progrediente Metastasen temporobasal rechts und parietal rechts. Meningiosis carcinomatosa. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.07.2013 Klinische Angaben: Status nach des Unfall vor 6 Monaten. Status nach Meniskus-Teilresektion lateral Knie links. VKB-Ruptur. Fragestellung: Verlaufskontrolle vor eventueller VKB Plastik. Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 04.10.2012 zum Vergleich. Regelrechte Artikulation. Regredientes Hämarthros. Chronischer moderater Kniegelenkserguss. Status nach Teilresektion des Außenmeniskus Hinterhornes, glatte Absetzungsränder mit leicht degenerativ veränderten Hinterhorn, minimer Subluxationsfehlstellung und deutlicher Höhenminderung. Neu fast vollständiger Knorpeldefekte femorotibial in der Hauptbelastungszone des lateralen Kompartimentes nach dorsal und zentral mit angrenzendem subchondralen Ödem, subchondraler Mehrsklerosierung und vorbestehend mäßigen osteophytären Ausziehungen femoral. Der angrenzende Kollateralbandapparat ist erhalten, perifokal einschließlich der Popliteussehne vermehrt Flüssigkeit. Neu kleinere Ganglienbildungen in Angrenzung des Außenmeniskus Hinterhornes nach dorsal popliteal. Weitgehend regredientes Knochenödem posterolateral der Tibia und vollständig des Fibulaköpfchens. Vermehrt Flüssigkeit mit Ganglienbildung im proximalen Fibulotibialgelenk. Der Innenmeniskus liegt unverändert regelrecht und zeigt neu eine lineare Signalstörung am Übergang Corpus/Hinterhorn auf mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Vorbestehend verschmälertes mediales Kniekompartment mit erhaltenen, verschmälertem Knorpelüberzug ohne Defekte. Intaktes Ligamentum collaterale mediale. Femoropatella regelrechte Zentrierung, intakter Knorpelüberzug. Bekannte VKB-Ruptur. Das HKB wirkt im Verlauf signalärmer, normkalibrig und regulär. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht mit regredienten Veränderungen perifokal am Ansatz der Tuberositas tibiae. Deutlich rückläufige Weichteilimbibierung popliteal. Beurteilung: Verglichen zur Voruntersuchung 04.10.2012 zwischenzeitiger Status nach Außenmeniskusteilresektion. Neue osteochondrale Läsion mit Knochenmarksödem in der Hauptbelastungszone des lateralen Kompartimentes zentral nach dorsal mit Knorpeldefekt bis ossär, mäßige Degenerationen des Restmeniskus in Angrenzung nach dorsal und neu kleine Ganglien nach dorsal sowie popliteal. Medial neu linearer Riss des Innenmeniskus im Corpus/Hinterhorn Übergang. Bekannter Status nach VKB-Ruptur. Übrige Bandstrukturen regulär. Regredientes Hämarthros mit aktuell moderater chronischer Ergussbildung suprapatellär. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10, Erstdiagnose 11.2005 bei akuter Myelitis transversa unklarer Ätiologie. Multiples Myelom, Status nach Chemotherapie. Status nach diversen Decubiti sakral, aktuell infizierter Dekubitus Sitzbein rechts Grad IV mit Fieber und AZ-Verschlechterung. Status nach Abszess Schamlippen inguinal links. Infektfokussuche. Zusätzlich asymmetrisches Abdomens mit Druckdolenz im Bereich des Stomas. Befund: Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen 21.02.2013 zum Vergleich. Neu: Nicht mehr allzu frisches peripheres Infiltrat mit zuführender Bronchiektasie dorsobasales Unterlappensegment rechts. Kein Pleuraerguss. Zunehmende parastomale Hernie mit überwiegend Fettinhalt rechts bei Status nach Ileostomaanlage ohne Hinweis einer Inkarzeration. Kein Ileusbild. Decubitus sakral rechts mit großen Weichteildefekt bis zum Tuber ischiadicum, Weichteildefekt axial mindestens 5 x 2,5 cm, perifokale Weichteile deutlich entzündlich infiltriert ohne abgrenzbaren Abszess. Zum Ausschluss einer ossären Mitbeteiligung ergänzendes MRT empfohlen. Bekannt: Osteolyse mit Weichteilmetastase Os ilium links, Größenprogredienz und Mitinfiltration des ISG und Prozessus transversus S1 links. Keine neue Manifestation abgrenzbar. Unverändert: Links laterale Osteolyse BWK2 ohne Größenprogredienz. Hepatomegalie. Degeneratives Achsenskelett. DK in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Hr. Y leidet unter starken Kopfschmerzen seit längerer Zeit. Ein laborchemisches Substrat liegt nicht vor. Fragestellung: Anomalie? Tumor? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine intra- oder extraaxiale Raumforderung, keine Parenchymläsion, keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Die Para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig, einschließlich der Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Prominentes Schleimhautpolster der concha nasales inferior rechts und geringes polypoides Schleimhautpolster im Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts, in Angrenzung der Prämolaren. Übrige Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Retrobulbärraum unauffällig. Regelrechte Darstellung der intracraniellen Gefäße mit fetalen Abgang der Acerebri posterior links aus der ACI. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums. Kein Hinweis einer Anomalie oder Nachweis einer intra- oder extraaxialen Raumforderung. Etwas geschwollene Schleimhaut der Conchae nasales inferior rechts und polypoides Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts in Angrenzung der Prämolaren. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzmanifestation im medialen Kniekompartment rechts. Gehschmerzen insbesondere beim Abwärtsgehen, Flexionsschmerz. Ergusspunktion 20.06.2013, 13 ml klar. Konventionell radiologisch keine Auffälligkeiten. Anamnestisch Hyperurikämie, behandelt. Status nach Hüft-TP links bei Koxarthrose nach Epiphysiolysis im Kindesalter. Fragestellung: Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern Knie rechts 20.06.2013 zum Vergleich. In den Tomogrammen regelrechter Artikulation. Leicht verschmälertes mediales Kniekompartment, geringe osteophytäre Ausziehungen tibial. Deutlich substanzgeminderter femoraler und geringer tibialer Knorpelüberzug mit moderaten Signalstörungen, Defekten bis ossär in der Hauptbelastungszone zentral, angrenzende kortikale Irregularität, subchondrale Mehrsklerosierung und beginnende subchondrale Läsionen des Femurs. Der Innenmeniskus ist leicht verlagert nach lateral, diffus signalalteriertes mazeriertes Hinterhorn, kleinere innenseitige Defektbildung des Corpus, linearer Rissbildung zum Hinterhorn und angedeuteter horizontaler Rissbildung mit breiten Kontakt zur Unterfläche. Nach dorsomedial Ganglienkonglomerat einschließlich dorsal des HKB. Der mediale Kollateralbandapparat ist intakt, weist jedoch innenseitig und im mittleren Drittel eine Verbreiterung und Signalanhebung auf mit gering Flüssigkeit perifokal. Mäßiger Erguss nach suprapatellär mit angrenzend etwas verdickter Synovia.Im lateralen Kompartiment gering signalgestörter, normbreiter femorotibialer Knorpelüberzug. Der Außenmeniskus ist intakt und zeigt eine minime diffuse Signalanhebung des Hinterhornes auf. Im femoropatellaren Gelenk Knorpelglatze der Patella nach medial mit angrenzender osteochondraler Läsion, mehrere kleine Rissbildung zentral bis ossär. Intakte Bandstrukturen. Geringe diffuse Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Mediale Gelenkskompartimentarthrose Knie rechts. Degenerierter Innenmeniskus mit beginnender Mazeration des Hinterhornes und komplexer Rissbildung. Wahrscheinlich belastungsbedingte Veränderungen des Lig. collaterale mediale, insgesamt intakte Bandstrukturen. Ausgeprägte retropatellare Chondromalazie nach medial mit kleiner osteochondraler Läsion und Rissbildung zentral. Geringe Chondropathia femoro-tibiales laterales. Mäßiger chronischer Kniegelenkserguss. Popliteale und parameniscale Ganglien. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 23.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 AIS A nach Sprung in tiefes Wasser am 21.07.2013. HWK5 Flexions-Distraktionsfraktur, Subluxation HWK 5/6. Ventrale Spondylodese C4-6 mit Implantation eines Beckenkammspan HWK5. Befund: Röntgen HWS: Vergleich zur HWS-CT-sagittale Rekonstruktion vom 22.07.2013. Aktuell zeigt sich eine leichte kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt ist der frakturierte HWK5. Ergänzende HWS-CT zur Beurteilung der Kyphose erwägen. Thorax: Posttraumatische residuale Verdichtungen des Lungenparenchyms. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters befindet sich vor dem rechten Vorhof, etwa 5 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.07.2013. Klinische Angaben: seit 23.07. epigastrische Schmerzen. Kein Erbrechen. Defäkation normal. Labor unauffällig. Klinisch o. B. Raumforderung? Befund: grenzwertig normalgroße Leber, diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Milz und Nieren. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas ist wegen Adipositas und Darmüberlagerung nicht beurteilbar. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffällige Harnblase. Eventuelle Divertikulose ist sonographisch nicht auszuschließen, keine jedoch Perforation. Kein Abszess. Beurteilung: Lebersteatose. Keine intraabdominelle Raumforderungen. Einschränkungen: Bei Adipositas ist Pankreas nicht beurteilbar. Eventuelle Divertikulose ist sonographisch nicht auszuschließen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Postoperativ Dysästhesien Arme beidseits, links am ehesten C6 und rechts am ehesten C7 entsprechend. Nervenwurzelkompression? Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Monosegmentale Spondylose C6/C7. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, links mehr ausgeprägt als rechts. Mäßige Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sonst unauffällige HWS. Keine Foramenstenose C6. Unauffälliges zervikales Myelon. Keine Syrinx. Beurteilung: Monosegmentale Spondylose C6/C7 und breitbasige mediolaterale Discusprotrusion. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation C7 links wie auch rechts. Keine Foramenstenose/keine NWKC6 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Neue Schmerzen Knie links ventral betont. Status nach Knie TP vor 14 Jahren. Fragestellung: Prothesenlockerung? Befund: Vorbilder zum Vergleich 2003. Status nach totalen Prothesenersatz Knie links. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Hinweis einer Höhenminderung des Inlays im medialen Kompartiment dorsal (siehe Fixierungspunkte). Zunehmende mäßige Weichteilverkalkung nach ventral und dorsal. Im Seitvergleich zeigt sich in der Patella-Tangentialaufnahme eine leichte Lateralisation der linken Patella gegenüber rechts bei etwas andwerer Wyberg-Konfiguration, regelrecht im Gleitlager. Keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 17.07.2013. Klinische Angaben: Progressive ALS und zunehmende Sprechdyspnoe. Fragestellung: Zwerchfellhochstand? Status nach Aspiration? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fassförmige Thoraxdeformität. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgröße im Normbereich und regelrecht konfiguriert. Glatt konturiertes Zwerchfell beidseits mit freien Randsinus ohne Nachweis eines Zwerchfellhochstandes, im Seitvergleich lediglich diskret links, jedoch nur ungenügende Inspirationstiefe. Mäßige Thoraxdeformität. Leicht osteopene Knochenstruktur der BWS, regelrechtes Alignement. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Kein Hinweis eines Zwerchfellhochstand. Kein Nachweis einer Aspiration oder einer andersweitigen Pathologie. Leichte fassförmige Thoraxdeformität. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.07.2013. Klinische Angaben: Patientin hat am 13.07.2013 das linke Knie angeschlagen und verdreht und seither persistierende Schmerzen, Meniskuszeichen sind medial positiv. Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen, kein Bone bruise. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung (Grad I) des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Interkondyläres Kompartiment: Leichte verdicktes und inhomogenes VKB vereinbar mit posttraumatischer Zerrung. Keine Ruptur. Unauffälliges HKB. laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Leichte posttraumatische Zerrung des VKB und des inneren Seitenband. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.07.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Status nach OP der Supraspinatussehne vor 10 Jahren. Jetzt Unfall am 17.07.2013. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Status nach Refixation der Supraspinatus-, und der Subskapularissehne (wahrscheinlich auch der LBS). Breiter, kompletter Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Partielle Läsion der Subscapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Mäßige, etwa 30%ige Atrophie des Musculus supraspinatus. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Status nach Refixation der Rotatorenmanschette vor 10 Jahren. Aktuell komplette Ruptur der Supraspinatussehne, und inkomplette Ruptur der Subskapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Leichte Glenohumeralarthrose.Beurteilung: Status nach Refixation der Rotatorenmanschette vor 10 Jahren. Aktuell komplette Ruptur der Supraspinatussehne und inkomplette Ruptur der Subskapularissehne im anterioren Sulcusbereich. Leichte Glenohumeralarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Am 06.05.2013 Handgelenk überdehnt. Seitdem belastungsabhängige Schmerzen im ulnaren Kompartiment. Klinisch Druckdolenz. Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen. Keine Luxation. Im distalen Radioulnargelenk zeigen sich ulnarseits Gelenksrandkonturirregularitäten, degenerative Pseudozysten und subchondrales Knochenmarködem, vereinbar mit Arthrose. Verdicktes, zum Teil ausgefranstes und inhomogenes TFCC, vereinbar mit einer chronischen inkompletten Läsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Unauffälliges Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Beurteilung: Distale radio-ulnare Arthrose, betont ulnarseits. Chr. inkomplette TFCC Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links seitlich vom 20.07.2013. Röntgen Hand links ap und schräg vom 20.07.2013. Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz 09.07.2013. Paraplegie sub Th2 bei Luxationsfraktur Th2/3 mit inkompletter Zerreißung des Myelon. Schweres Thoraxtrauma. Schädelkontusion. Schmerzen Handgelenk links. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Voraufnahmen keine vorliegend. Regelrechte Adduktionsstellung Handgelenk links mit mäßiger Ulnaplusvariante und Hinweis eines Impaktionssyndroms zum Os lunatum bei vermehrter subchondraler Mehrsklerosierung und Zystenbildungen in Korrespondenz der Ulna. Chondrokalzinose im TFCC Komplex. Moderate Radiokarpalarthrose und mäßige STT und beginnende Rhizarthrose. Deutliche Degenerationen der DIP-Gelenke. Fraglich posttraumatischer Status älterer Genese mit mehreren Ossikeln dorsalseits der Handwurzelknochen. Keine frische ossäre Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.07.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Schulter rechts und Bewegungseinschränkung bei Status nach Schultertrauma vor Jahren. Fragestellung: Schulterpathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine Gelenkspunktion der rechten Schulter unter Durchleuchtung, Gabe von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte glenohumerale Artikulation und im AC-Gelenk. Minimes kortikale Läsion des Humeruskopfes am Ansatz der Infraspinatussehne mit angrenzender kleiner gelenksseitiger linearer Signalgebung der Infraspinatussehne bei sonst gutem Kaliber und Signal. Der Subakromialraum und der coracohumerale Raum werden ossär durch das Acromion, Typ 2, und Coracoid mäßig eingeengt, Tangierung beziehungsweise leichte Imprimierung der Supraspinatussehne mit nur minimaler Signalstörung. Keine transmurale Ruptur. Unauffälliger Subscapularissehne und lange Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Minimale intramurale, ansatznahe und gelenksseitige Partialläsion der Infraspinatussehne, ansonsten unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Geringe Einengung coracohumeral und subakromial, ossär bedingt. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Bekannte Patientin. Verlauf der rechts paravertebralen Schwellung im thorakolumbalen Übergang. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 10.07.2013. Deutlich größenregrediente subcutane Raumforderung paravertebral rechts auf Höhe des thorakolumbalen Überganges mit vollständiger Komprimierbarkeit, nun kräftiger Wandbegrenzung. Gesamtausdehnung kraniokaudal bis 4,7 cm, Tiefenausdehnung gesamt bis 1,9 cm mit intraluminal flottierenden hyperechogenen Binnenecho und zeigt nun eine Lagebeziehung in die Tiefe zu Metall und ossären Anteilen. Hochgradig Verdacht eines Liquorlecks. Diesbezüglich weiterführende Abklärung empfohlen. Kein Hinweis eines Abszesses. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.07.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 23.07.2013. Klinische Angaben: Cervicovertebrales Schmerzsyndrom und Impingementsyndrom Schulter rechts. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion vor mehreren Jahren. Komplettierung der Diagnostik. Befund: Keine MRT Vorbilder der rechten Schulter vorliegend. Initial unter streng sterilen Kautelen Durchleuchtungsgesteuerte Punktion und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Deutliche ödematöse Weichteilhypertrophie und Flüssigkeitsretention im mäßig dilatierten ACG. Keine wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion, mehrere Pins in Projektion des Humeruskopfes. Kontrastmittel in der Bursa subacromealis und subdeltoidea, geringer subscapulär. Überwiegend gestreckter Anteil der Supraspinatussehne, leichte Signalstörung und geringe partielle transmurale Kontinuitätsunterbrechung am Ansatz. Die Subscapularissehne ist gering elongiert, insgesamt im Signal regelrecht und erhalten. Infraspinatussehne norm kalibrig mit geringer Signalstörung am Ansatz. Die lange Bizepssehne ist schmalkalibrig im Sulkus darstellbar, intraartikulär nicht abgrenzbar. Regelrechter glenohumerale Knorpelüberzug. Intaktes Labrum glenoidale. Mäßige fettige Alteration und Atrophie des Musculus subscapularis, geringer des Musculus infraspinatus und supraspinatus.Beurteilung: Mäßige ACG-Arthrose mit Aktivierung. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion mit kleiner transmuraler Ruptur am Ansatz der Supraspinatussehne, insgesamt jedoch gutes Kaliber und gestreckt. Lange Bizepssehne intraartikulär nicht darstellbar, sonst regelrecht. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Keine wesentliche Arthrose. Mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus subscapularis, gering des Musculus infraspinatus und supraspinatus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.07.2013. Klinische Angaben: Bekannte femoropatellare Gonarthrose. Seit der MRT-Voruntersuchung vom 2006 hat sich die Situation aggraviert. Befund: Vergleich mit der MR-Voruntersuchung vom 30.11.2006. Femoro-patellares Kompartiment: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag retropatellar, vor allem an der medialen Patellafacette. Randosteophyten. Progression der degenerativen Veränderungen seit der VU. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag am Kondylus femoralis und am Tibiaplateau. Große Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Kleine degenerative osteochondrale Läsion des Condylus femoralis lateralis. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Mehrere freie Gelenkskörper/synoviale Verkalkungen/synoviale Osteochondromatose vor- und hinter den Kreuzbänder. Einzelne intra- und periartikuläre multizystische Konvoluten-Ganglien. Gelenkerguss. Beurteilung: Seit der VU vor 9 Jahren zunehmende, jetzt fortgeschrittene Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Mehrere Gelenkmäuse. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 18.07.2013. Klinische Angaben: Status nach Unfall Ellenbogen rechts. Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechter Artikulation Ellenbogengelenk rechts. Intakte abgebildete ossäre Strukturen. Keine direkten oder indirekten Frakturzeichen abgrenzbar. Unauffällige Weichteile. Kein Hinweis eines Gelenksergusses. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Ellbogengelenkes. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2013. Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 19.07.2013. Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie nach Re-ACB 03.05.2013. Erstrehabilitation. Rekurrensparese beidseits. KHK und hypertensive Kardiopathie. Status nach Bypassoperation. Herzinsuffizienz. Fragestellung: Verlaufskontrolle Thorax Röntgen. Zwerchfellbeweglichkeit? Befund: Thorax: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 10.06.2013. Bekannte, unverändert Cardiomegalie. Kompensierte kardiale Zirkulation mit mäßigen pulmonalvenösen Stauungszeichen und leichter Zunahme im Verlauf. Keine relevante Ergussbildung. Keine konfluierenden Infiltrate. Orthograd getroffene Gefäße beider Oberfeldern mit kräftigem Kaliber im linken Oberfeld. Status nach Sternotomie, intakte Drahtcerclagen. Status nach Bypassoperation, Metallmaterial mediastinal. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde und des ZVK. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Unter DL gute Zwerchfellbeweglichkeit in tiefer und normaler Inspiration und Exspiration, nahezu symmetrisch. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 19.07.2013. Klinische Angaben: CRPS Typ I nach distaler Radiusfraktur rechts 28.06.2011. Status nach Einlage Testelektroden SCS. Kontrolle der Elektrodenlage. Befund: Im Seitbild nicht gut einsehbare retrospinaler Weichteile. Schlaufenbildung der Elektrode extraspinal Übergang BWK 4/5, vermutlicher Eintritt intraspinal im zervikothorakalen Übergang. Mehrere kleine Markierung der Elektrode spinal dorsal, Projektion der Spitze Niveau HWK 4/5 nach rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2013. Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulären Syndrom Bein rechts. Seit 14 Tagen anfängliche Lumbalgien. Schmerzen, jetzt stärker in das rechte Bein ausstrahlend. DMD intakt. Klinisch Verdacht auf Diskopathie. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der unteren BWS und LWS bis sakral. Regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Geringe ventrale Spondylosen der unteren BWS und oberen bis mittleren LWS. Keine Osteodestruktion. Regelrechtes Knochenmarksignal. Erhaltene Intervertebralräume ohne wesentliche Dehydration der Bandscheibe bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Geringe bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6/7 Uhr. Keine Stenose des Spinalkanales oder foraminal. Segment LWK 4/5: Höhenminderung des Intervertebralraumes mit mäßiger Dehydration der Bandscheibe, mäßigen Spondylose nach dorsal, rechts betont. Ascendierende subligamentäre rechts dorsolateraler Bandscheibenhernien axial 8 x 2 x cc 12 mm, Verlegung des rechten Neuroforamen bis auf Mitte des Wirbelkörpers LWK 4 mit Kompression der L4 Wurzel rechts am Eingang in das Neuroforamen. Geringe bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasig, dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder foraminal. Bilaterale mäßige Spondylarthrose. Miterfasste ISG und Weichteile regelrecht. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Aszendierende größere subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 rechts in o.g. Ausdehnung, Verlegung des rechten Neuroforamen mit Kompression der L4 Wurzel rechts foraminal. Mäßige Diskopathien LWK 3/4 und mit zusätzlicher mäßiger Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 20.07.2013. Klinische Angaben: Multiple Beschwerden der unteren Extremitäten. Vor allem Gangunsicherheiten. MRT LWS 20.05.2011 SPZ. Fragestellung: Weiteres pathologisches Korrelat? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 20.05.2011. Mäßige Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose im cervico-thorakalen Übergang. Regelrechtes Alignement. Die Wirbelkörper zeigen kleine hämangiomtypische Veränderungen des LWK 3 und einzelner BWK's bei sonst regelrechtem Knochenmarksignal. Spondylosen betont cervikal, geringer thorakal und lumbal. Primär normal weiter Spinalkanal.Auffällige spindelförmige Auftreibung des Myelons auf Höhe Mitte BWK 1 bis Unterkante BWK 2 mit einer Gesamtausdehnung von ca. 2,6 cm, intermediäres Signal, vorwiegend peripher signalarm in T2, intermediär in T1 nativ mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Keine weitere abgrenzbare Signalstörung des Myelons. Conus medullaris Höhe LWK 1/2. Kein Nachweis einer Syrinx. Zervikal mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylose, mäßigen Osteochondrose und Unkovertebralarthrose, dorsomedianen, leicht rechts betonten Protrusionen mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina ohne Neurokompression. Lumbal wahrscheinlicher Status nach Diskektomie zu 2011 mit nicht mehr nachweisbarer aszendierender subligamentärer Hernie paramedian rechts LWK 4/5. Der Spinalkanal und die Neuroforamina sind ausreichend weit mit/ bei nur noch mäßiger Bandscheibenprotrusion rechts dorsolateral LWK 4/5 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Geringe bilaterale Spondylarthrose der unteren LWS. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Spindelförmige segmentale Auftreibung des Myelons auf Höhe BWK 1/2 und von einem whs. primären Tumor des Myelons ausgehend, DD Ependymom, DD Astrozytom. Keine Syrinx. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit geringer Stenose spinal und foraminal ohne Neurokompression. Lumbal wahrscheinlicher Status nach Diskektomie LWK 4/5 mit nun geringer rechtslateraler Bandscheibenprotrusion, mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.07.2013 Klinische Angaben: Morbus Parkinson. Dekubitus sakral links unklaren Grades mit deutlicher Infiltration des umliegenden Gewebes Fragestellung: Abszess? Ausdehnung und Tiefe? Befund: Erstuntersuchung MRT Becken bei uns. In den Tomogrammen zeigt sich eine eher oberflächliche Imbibierung der subkutanen Weichteile sakral rechts in Angrenzung des Musculus gluteus maximus mit etwas vermehrter Kontrastmittelaufnahme entlang einer spindelförmig beginnenden Formation über ca. 3,3 x 1,7 cm in Angrenzung der Rima ani und auf Höhe des Steißbeines. Die ossären Strukturen zeigen sich regelrecht, einschließlich die muskulären Weichteile in direkter Angrenzung. Diffuse geringe Imbibierung auch nach links paramedian entlang der Rima ani. Ansonsten unauffällige Darstellung der atrophen fettig alterierten atrophen muskulären Weichteile des Beckens. Hüftfehlstellung mit Hochstand und Rotationsfehlstellung der linken Hüfte, subchondrale Mehrsklerosierung mit Knochenmarksödem und Cystenbildung des linken Acetabulumdaches und mäßigen Gelenkserguss. Pelvin unauffällige Darstellung der Organstrukturen, keine freie Flüssigkeit. Katheter der Harnblase. Leistenhernie rechts mit Fettinhalt Beurteilung: Subcutan beginnende Abszedierung bei Dekubitus sakral rechts in oben genannter Ausdehnung ohne Hinweis einer Fistelbildung. Keine ossäre oder muskuläre Mitbeteiligung bei direkter Angrenzung zum Musculus gluteus maximus. Hüftfehlstand der linken Hüfte, mäßiger Gelenkserguss und mäßig aktivierten Degenerationen. Inguinalhernie rechts mit Fettinhalt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.07.2013 Klinische Angaben: Cervico vertebrales Schmerzsyndrom und Impingementsyndrom rechte Schulter. Zunehmende Schmerzen zervikal und rechte Schulter, diffuse Dysästhesien rechter Arm. Komplettierung der Diagnostik. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion vor Jahren Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Leicht verschmälerter subakromialer Raum. Acromion Typ Bigliani 2 mit geringen osteophytären Ausziehung nach caudal. ACG mit mäßigen Degenerationen. Geringgradige Degenerationen glenohumeral mit Osteophytenbildung am superioren Glenoid. Mehrere Anker Fixierungen humeral bei Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion. Konturirregularitäten corticale mit kleiner osteophytärer Ausziehung des Humeruskopfes nach dorsolateral Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Erstgespräch bei chronisch zervikalen und lumbalen Schmerzen Fragestellung: Alignement, Osteochondrose, Spondylarthrose? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis HWK 2 zu 3, ansonsten erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale fortgeschrittenen Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Osteochondrosen und Spondylosen, betont HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales im unteren Drittel, sowie foraminal. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Großbogige flachkonvexe Fehlhaltung nach rechts der 5-gliedrigen LWS mit harmonischer Lordose. Keine Osteodestruktion. Mäßige Degenerationen im thorakolumbalen Übergang und betont der unteren 3 lumbalen Segmenten mit Chondrosen, Spondylosen und zusätzlich bilateralen Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht. Verkalkungsstrukturen paravertebral links Höhe LWK 3 DD Nephrolithiasis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 12 Wochen post-OP Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 6.6.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Status nach HWS/Schädel Trauma vor 1 Jahr mit persistierenden Schmerzen oberen HWS und Kopfschmerzen Fragestellung: Pathologie HWS, Schädel? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Verminderung rechts und whs. anlagebedingt. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung des Marklagers. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Post Kontrast kein pathologischer abgrenzbaren Parenchymläsion. Partiell obliterierter Sinus maxillares beidseits, rechtsbetont und ethmoidal, gering bodenständig frontal rechts. Regelrecht pneumatisiertes Mastoid. HWS: Bewegungsartefakte. Keine Fehlhaltung der HWS. Wirbelkörper im Signal, Form und Kontur regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben. Erhaltenes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Regelrechte Darstellung der ligamentären Strukturen. Unauffällige miterfasste Weichteile.Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums und der HWS. Kein Hinweis auf eine Myelopathie. Pansinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 24.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Status nach HWS/Schädel Trauma vor 1 Jahr mit persistierenden Schmerzen im oberen HWS und Kopfschmerzen Fragestellung: Pathologie HWS, Schädel? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Verminderung rechts und wahrscheinlich anlagebedingt. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung des Marklagers. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Post Kontrast keine pathologisch abgrenzbaren Parenchymläsionen. Partiell obliterierter Sinus maxillares beidseits, rechtsbetont und ethmoidal, gering bodenständig frontal rechts. Regelrecht pneumatisiertes Mastoid. HWS: Bewegungsartefakte. Keine Fehlhaltung der HWS. Wirbelkörper im Signal, Form und Kontur regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben. Erhaltenes Alignment. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Regelrechte Darstellung der ligamentären Strukturen. Unauffällige miterfasste Weichteile. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums und der HWS. Kein Hinweis auf eine Myelopathie. Pansinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Unklare Beschwerden des Endgelenkes des Zeigefingers Hand links Fragestellung: Partialruptur der Strecksehne? Befund: Regelrechte Artikulation Dig II Hand links, insbesondere im Bereich des Endgliedes. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Diskrete Gelenkspaltverschmälerung. Keine wesentlichen Degenerationen abgrenzbar. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder, der Streck- und der Beugesehne im Signal und Verlauf. Perifokale Weichteile regelrecht. Post Kontrast keine fokale Kontrastmittelaufnahme. Keine abgrenzbaren Ganglien oder Raumforderungen. Übrige mitabgebildete ossären Strukturen, Sehnen, muskuläre Weichteile unter subkutanen regelrecht Beurteilung: Keine abgrenzbare Pathologie des Dig II Hand links, insbesondere der Strecksehne und der ossären Strukturen. Allenfalls beginnende diskrete Degenerationen im DIP Gelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 24.07.2013 MRI Knie links nativ vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche unklare Schmerzen im linken Knie und linken Unterschenkel. Thrombose im Ultraschall ausgeschlossen Fragestellung: Pathologie linke untere Extremität? Befund: Untersuchung Knie links und Unterschenkel links. Medial leicht verschmälertes Gelenkskompartiment mit geringer Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzugs und Konturirregularitäten. Der Innenmeniskus und Außenmeniskus sind diffus im Hinterhorn- und Corpusbereich signalangehoben und zeigen am Innenmeniskushinterhorn einen linearen Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche. Femoropatellar ebenfalls verschmälertes Gelenkskompartiment, osteophytäre Ausziehung retropatellar nach medial und lateral, gering nach kranial und kaudal mit substanzgeminderten, konturirregulären Knorpelüberzug. Intakte Bandstrukturen. Keine osteochondrale Läsion. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine abgrenzbare Bakerzyste. Auffällig ist eine diffuse Weichteilimbibierung ohne KM-Aufnahme der gesamten Weichteile, muskulär des Unterschenkels, welche sich vorwiegend im Verlauf des Musculus gastrocnemius caput mediale und laterale fortsetzt, der Musculus soleus ist ausgeschlossen, diffuse Flüssigkeit auch entlang der Muskelfaszien und Gefäßlogen ohne Hinweis eines Kompartmentsyndroms. Patent post Kontrast regelrechte Darstellung der Gefäße, keine Thrombose von popliteal bis distal, einschließlich oberflächliches Venensystem mit Varicosis des mittleren bis distalen Unterschenkels links Beurteilung: Diffuse ödematöse Veränderungen der muskulären und der subcutanen Weichteile des Unterschenkels betreffend des Musculus gastrocnemius und entlang der Muskelfaszien ohne Hinweis eines Kompartmentsyndroms. DD belastungsbedingt/Überbelastung muskulär, DD Liegetrauma. Kein Hinweis auf eine entzündliche Komponente nach Kontrastmittelgabe, DD jedoch beginnende Myositis. Medial beginnende Gonarthrose und Femoropatellararthrose Knie links. Degenerationen der Menisci mit horizontalem Riss des Innenmeniskushinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche. Varicosis des linken Unterschenkels medial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 7.6.2013 auf den Rücken. Initial Bewegungs- und Sensibilitätsverluste der Extremitäten. Erstversorgung 7.6.2013 mit erheblichen Degenerationen der HWS und distalen LWS, keine Myelopathie. Keine akuten thorako-abdominalen Pathologien. Status nach mehrfachen episodenhaften Lähmungen der unteren Extremitäten. Psychogene Ursache Fragestellung: Stellung? Degenerative Veränderungen? Befund: HWS in 2 Ebenen: Zu Vorbildern 2001 zunehmende moderate Degenerationen der mittleren und unteren HWS mit Osteochondrosen, Spondylosen und Unkovertebralarthrosen, mäßiger Einengung des Spinalkanals im mittleren und unteren Drittel. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten.In der MRT deutliche Bewegungsartefakte. Partiell fusionierte HWK 7/BWK 1, darüber leichte Hyperlordose. Langstreckige Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal, beginnend HWK 2/3, verstärkt HWK 3/4, LWK 4/5, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 bei dorsalen und geringen ventralen Spondylosen, Osteochondrosen, subligamentären breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und Unkovertebralarthrosen sowie Spondylarthrosen, geringer unterhalb BWK 1/2 bis einschließlich BWK 5. Keine abgrenzbare pathologische Signalstörung des Myelons. Die Neuroforamina sind, soweit bei ausgeprägten Bewegungsartefakten beurteilbar, mäßiggradig eingeengt und verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits, rechtsbetont, siehe CT 07.06.2013. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen keine zunehmende Fehlhaltung. Bekannte Blockwirbelbildung HWK 7/BWK 1. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen cervikal und der oberen BWS mit langstreckiger moderater Spinalkanalstenose, sowie teils höhergradiger sekundärer Foraminalstenose der unteren HWS, oberhalb der Blockwirbelbildung, rechtsbetont. Imprimierung des Myelons, keine Myelopathie. Erhaltenes Alignement. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.07.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 07.06.2013 auf den Rücken. Initial Bewegung-und Sensibilitätsverluste Extremitäten. Erstversorgung 07.06.2013 mit erheblichen Degenerationen der HWS und distalen LWS, keine Myelopathie. Keine akuten thorako-abdominalen Pathologien. Status nach mehrfachen episodenhaften Paralyse der unteren Extremitäten. Psychogene Ursache. Fragestellung: Stellung? Degenerative Veränderungen? Befund: HWS in 2 Ebenen: Zu Vorbildern 2001 zunehmende moderate Degenerationen der mittleren und unteren HWS mit Osteochondrosen, Spondylosen und Unkovertebralarthrosen, mäßiger Einengung des Spinalkanales im mittleren und unteren Drittel. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In der MRT deutliche Bewegungsartefakte. Partiell fusionierte HWK 7/BWK 1, darüber leichte Hyperlordose. Langstreckige Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal, beginnend HWK 2/3, verstärkt HWK 3/4, LWK 4/5, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 bei dorsalen und geringen ventralen Spondylosen, Osteochondrosen, subligamentären breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und Unkovertebralarthrosen sowie Spondylarthrosen, geringer unterhalb BWK 1/2 bis einschließlich BWK 5. Keine abgrenzbare pathologische Signalstörung des Myelons. Die Neuroforamina sind, soweit bei ausgeprägten Bewegungsartefakten beurteilbar, mäßiggradig eingeengt und verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits, rechtsbetont, siehe CT 07.06.2013. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen keine zunehmende Fehlhaltung. Bekannte Blockwirbelbildung HWK 7/BWK 1. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen cervikal und der oberen BWS mit langstreckiger moderater Spinalkanalstenose, sowie teils höhergradiger sekundärer Foraminalstenose der unteren HWS, oberhalb der Blockwirbelbildung, rechtsbetont. Imprimierung des Myelons, keine Myelopathie. Erhaltenes Alignement. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.07.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Progrediente Skoliose und Verschlechterung der Sitzposition. Degenerative Veränderungen? Progredienz der Skoliose? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.07.2011. GWS: Unveränderte S-förmige thoracolumbale Skoliose. Unveränderte, erhebliche degenerative Veränderungen mit großen, zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Becken: Unveränderte ISG-Arthrose und Hüftarthrose. Keine relevante Progredienz der degenerativen Veränderung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate post OP. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2013. Unveränderte zervikale Hyperlordose, sowie linkskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Lockerungsfreie langstreckige dorsale Spondylodese HWK 7-BWK 7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Stationärer Befund der LWS. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate post OP. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2013. Unveränderte zervikale Hyperlordose, sowie linkskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Lockerungsfreie langstreckige dorsale Spondylodese HWK 7-BWK 7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Stationärer Befund der LWS. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Gonalgie rechts. Befund: Kongruentes Kniegelenk einer Fr. Y. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.07.2013. Klinische Angaben:Eintrittsthorax. Schwere restriktive und muskuläre respiratorische Insuffizienz. Mechanische Beatmung über Tracheostoma. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Torticollis seit 2-3 Wochen. Klinisch: Keine neurologischen Ausfälle. Degenerative Veränderungen? Befund: Streckfehlhaltung der HWS und linkskonvexe Skoliose. Erhebliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen eines 81-jährigen Mannes, Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten, Spondylarthrose und Unkarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose auf mehreren Etagen. Vorstellbare sekundäre Foramenstenosen. Diesbezüglich ergänzende HWS-CT oder -MRI erwägen. Zufallsbefund einer freien Verkalkung an der Processus spinosus Spitze BWK1 mit Pseudarthrose. In der Differenzialdiagnose kongenital bei freien Kern, oder Zustand nach einer alten Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.07.2013. Klinische Angaben: Thoraxdränage links. ZVK links. Befund: Vergleich zur Voruntersuchungen vom 22.07. (Thoraxröntgen) und 23.07. (Thorax-CT). Korrekt liegende Thoraxdränage links. Fast vollständige Rückbildung des Pleuraergusses links. Kein Pneu. Im rechten Hemithorax, regredienter Pneu rechts basal. Unveränderter Pleuraerguss. Mittelständige Herz-Mediastinumkonturen, keine seitliche Verschiebung. Korrekt eingeführter ZVK links, die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe der Trachealbifurkation. Vorbestehender ZVK rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2013. Klinische Angaben: St.n. Knietrauma am 01.07.2013, jetzt Schwellung und Schmerzen Knie rechts medial. Fragestellung: Meniskusläsion, Seitenbandläsion medial? Befund: Konventionelle Bilder vom 19.07.2013 vorliegend. Regelrechter Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Destruiertes Innenmeniskushinterhorn, menisko-kapsuläre Separation und Defektbildung. Substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug mit Konturirregularitäten. Laterales Kompartiment: Intakter, normbreiter Knorpelüberzug femorotibial. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpelüberzug. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Muskulären Weichteile regelrecht. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss Knie rechts. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit meniscocapsulärer Seperation und Defektbildung. Keine abgrenzbaren freien Gelenkskörper. Mäßiggradige Chondromalazie und -pathie femoro-tibial medial. Intakte Bandstrukturen. Außenmeniskus regelrecht. Keine osteochondralen Läsionen. Keine Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.07.2013. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Fragestellung: Aktualisierung der Bildgebung. Befund: Analog zu einer externen MRI der LWS von 2012 linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Osteochondrosen aller Etagen mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer insbesondere LWK 3/4, 4/5 und LWK 5/SWK 1, letzteres nahezu komplett aufgehoben mit Baastrup-Phänomen. Diskrete Retrolisthese von LWK 3 gegenüber 4 und LWK 2 gegenüber 3. Nachweisbare Foramenstenosen insbesondere LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Kein Frakturnachweis. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. Beurteilung: Links bogige Skoliose mit Spondylosis deformans und Diskopathie, insbesondere L3/4 bis L5/S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2013. Klinische Angaben: Gesäss- und Beinschmerz links. Fragestellung: Hüftarthrose? Befund: Zustand nach lumbosakraler Spondylodese und Bandscheibenersatz. Leichtere ISG-Arthrosen links etwas mehr als rechts mit hier Mehrsklerosierung der ilialen Gelenkfläche. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits mit nur geringgradiger degenerativer Veränderung im Bereich des Acetabulums bei hier leichter Mehrsklerosierung. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits. Fibroostosen am Trochanter major links. Kleine periartikuläre Verkalkung am Trochanter major rechts. Fibroostosen auch im Bereich der Spina iliaca anterior superior beidseits und am Sitzbein rechts mehr als links. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2013. Klinische Angaben: Schubförmige MS, Tysabri seit 11/11. Klinisch guter Verlauf. Verlaufskontrolle, insbesondere auch bezüglich allenfalls Hinweisen für PML. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.08.2012 unveränderte Darstellung der FLAIR-und T2-hypointensen Läsionen im Marklager beidseits von typischem Aspekt wie bei MS, außerdem unverändert die bekannten Läsionen in den Stammganglien und dem Hirnstamm. Kein Nachweis neu aufgetretener Läsionen. Kein Konfluieren der Läsionen wie bei PML. Auch aktuell keine Störung der Bluthirnschranke. Kein Nachweis entzündlicher Aktivität intrakraniell. Beurteilung: MR-morphologisch stabiler Befund, kein Nachweis entzündlicher Aktivität. Keine typischen Veränderungen wie bei PML. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.08.2013. Klinische Angaben: Im Januar 2012 beim Gehen auf Schnee Hyperflexionstrauma des linken Kniegelenks, anfänglich starke Schmerzen, nachher wieder Besserung, aber nie ganz beschwerdefrei. Seit 2 Monaten vor allem beim Abwärtsgehen immer wieder Schmerzen. Kein Erguss und keine Überwärmung. Schmerzangabe bei forcierte Flexion. Patellaverschiebeschmerz bei starkem Druck. Binnenläsion? Zustand des Knorpelgewebes retropatellär? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment bestehen geringe intrinsische Signalstörungen im Meniskus Corpus/Hinterhorn. Fokal besteht auch ein winziger Riss in der Meniskusspitze. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist intrinsisch Signalstörungen auf; in der medialen Facette ist der Knorpel fokal bis fast an die Grenzlamelle ausgedünnt. In der lateralen Facette bestehen Risse, die wahrscheinlich bis an die Knochengrenze reichen, fokal besteht eine kleine subchondrale Zyste. Intakter Knorpel in der Trochlea. Die Quadrizepssehne ist ansatznah am kranialen Patellapol höhergradig intrinsisch signalgestört und weist hier einen leicht gebogenen Verlauf auf; möglicherweise besteht ein intratendinöser Partialriss. Die Patellarsehne ist intakt. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: mäßig- bis fokal höhergradige retropatellare Chondropathie; fokale Tendinopathie der Quadrizepssehne am Ansatz mit möglichem intratendinösen Partialriss, dies könnte eventuell in Zusammenhang mit dem genannten Trauma stehen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.08.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Aufrichtungs-OP bei neurogener Skoliose 2005. Befund: Geringgradige thorakolumbale s-förmige Skoliose. Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige thorakolumbale Spondylodese BWK 4-LWK 3. Nebenbefunde: Massive Processi transversi C7 beidseits. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemilumbalisation SWK 1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport. Tetraparese mit Paraplegie der Beine bei Myelopathie. Status nach Dekompression einer zervikalen Diskushernie C7 links und sekundärer Nachblutung mit Nierenkompression. Dorsale Dekompression/Mehrfache OP der distalen HWS. Befund: Harmonische Lordose der HWS. Ausgeprägte mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose mit großen Randosteophyten caudal von HWK 3. Status nach dorsaler Spinalkanalentlastung in der distalen HWS.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf aktivierte mediale Gonarthrose links. Status nach Kenacortinfiltration am 18.07.2013. Binnenläsion linkes Knie, Meniskus, Kreuzband, Plica? Befund: mäßiger Gelenkserguss, größere gekammerte Baker-Zyste. Hochgradige Synoviahypertrophie als Hinweis auf eine chronische Reizung des Kniegelenks. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus in Corpus und Hinterhorn längerstreckig über die Kante des Tibiaplateaus subluxiert, es besteht ein ausgedehnter komplexer Riss mit radiärer und horizontaler Komponente, zum Teil ist das Meniskuslumen hochgradig reduziert. Femoral besteht eine größere Knorpelglatze sowie Konturunregelmäßigkeiten der femoralen Grenzlamelle mit einer ca. 8 mm großen osteochondralen Läsion im gewichttragenden Abschnitt. V.a. femoral, geringer tibial besteht ein subchondrales Knochenmarksödem. Im lateralen Kompartiment hochgradige Signalstörung des Meniskusnaht der dorsalen Haftungsstelle, hier besteht ebenfalls ein grober komplexer Riss. Im lateralen Kompartiment besteht eine größere tibiale Knorpelglatze, femoral ein grober Riss bis an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intrinsische Signalstörung des femoropatellaren Knorpels; caudal zentral intertrochantär besteht eine fokale subchondrale Sklerose, wahrscheinlich korrespondierend zu einem Knorpelriss. Eine prominente Plica ist nicht zu erkennen. Bandapparat: gering intrinsisch signalgestörtes VKB mit erhaltener Kontinuität. Intaktes HKB. Das mediale Kollateralband ist durch die Subluxation des Innenmeniskus ausgespannt, die Kontinuität ist intakt. Um das MCL besteht ein leichtes Ödem. Das laterale Kollateralband ist intakt Beurteilung: Hochgradige Knorpel- und Meniskusschäden vor allem im medialen, geringer im lateralen Kompartiment. Medial zusätzlich Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Größere gekammerte Bakerzyste und erhebliche Synoviahypertrophie als Hinweis auf eine chronische Reizung des Kniegelenks Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Subscapularis und infraspinatus Tendinopathie links. Kein Unfall, schleichender Beginn. Trotz 16 x physiotherapeutischen Übungen keine Besserung, insbesondere Beweglichkeitseinschränkung. Pathologie der RM? Befund: Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose ohne größere Osteophyten. Winzige subchondrale Zysten um das Gelenk; eine 4 mm große Zyste ist ventral caudal am Gelenk gelegen, wahrscheinlich ohne Relevanz. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Kein wesentliches subacromiales Impingement. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromiale/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist diffus intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Die Infraspinatussehne gelenkseitig fokal signalgestört und aufgerauht, korrespondierend zu Konturunregelmäßigkeiten dorsal am Tuberculum maius in Folge erosiver Veränderungen. Weitere erhebliche Erosionen und eingebrochene subchondrale Zysten bestehen im Tuberculum minus, korrespondierend hierzu steht ein ansatznah Längsriss in der Subscapularis-Sehne. Weitere intrinsische Signalstörungen im musculo-tendinösen Übergang des Subscapularis sind Folge der Punktion. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Das Labrum weist in der superioren und anterioren superioren Zirkumferenz eine schmale lineare, glatt und scharf berandete Signalstörung auf, DD einer ausgedehnten Läsion oder einer Anlagevariante entsprechend. Die glenohumeralen Ligamente sind intakt Beurteilung: erosive Veränderungen vor allem am Tuberculum minus, geringer am Tuberculum majus, mit gemäß korrespondierender Tendinopathie der ISP und SSC. Fragliche Labrumläsion DD Anlagevariante Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Unklare abdominelle Beschwerden mit Obstipation. Colon Pathologien? Tumor? Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Normalgroße und unauffällige Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Größere Milz (misst 12.6 x 10 x 7 cm, der Milzindex ist ca. 840, normal 480). In der Differenzialdiagnose konstitutionelle Splenomegalie, eventuell bei Morbus Pfeiffer. Klinik? Kranioventral zeigen sich zudem 2 kleine Nebenmilz. Einzelne Wanddivertikeln des Colon Sigma. Keine Perforation. Kein Abszess. Koprostasis. Unauffällige Harnblase und Prostata. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Mäßige Splenomegalie. Hinweise auf Sigmadivertikulose. Koprostase. Kein akutes Abdomen. Keine Darmperforation. Kein Ileus. Keine Appendizitis. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion 29.04.2013. Native Rx ohne ossäre Läsion. Persistierende Schmerzen lateral. Läsion des Ligamentum fibulotalare anterior? Befund: Kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Fraktur. Verdicktes und inhomogenes Ligamentum fibulotalare anterior, vereinbar mit einer chronischen inkompletten Bandläsion. Keine Bandruptur. Im zentralen Sinus tarsi zeigt sich ein kleines, längliches, etwa 10 x 4 mm messendes mehrkammeriges zystisches Ganglion. Diffuses Weichteilödem im ganzen Sinus tarsi Bereich mit KM-Aufnahme. Klinisch Hinweise für Sinussyndrom? Beurteilung: Chronische inkomplette Läsion des Ligamentum fibulotalare anterior. Verdacht auf Sinus tarsi Syndrom. Kleines Ganglion. Klinik? Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Auf ihren MRI Bildern vom August 2007 wird als Nebenbefund eine kleine sakrale Arachnoidalzyste beschrieben. Leider sind die Bilder nicht bis distales Becken einzusehen. Fr. Y hat seit Anfang dieses Jahres erhebliche Beschwerden. Bitte um erneutes MRI mit vollständiger Beschreibung der Zyste zur OP-Vorbereitung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.08.2007. Die vorbestehende flache Diskushernie LWK5/SWK1 ist größenregredient mit noch geringen Residuen. In den miterfassten Segmenten LWK3/4 und LWK4/5 intakte Bandscheiben. Bandscheibentragendes Segment LWK5/SWK1 bei rechtsseitiger Übergangsstörung mit partieller Lumbalisation SWK1 rechts. Lateral an der Synchondrose besteht ein sehr diskretes subchondrales Ödem mit korrespondierender sehr geringer Kontrastmittelaufnahme. Auf Höhe SWK2 bestehen im Spinalkanal zwei Wurzeltaschenzysten von links 12 mm, rechts 7 mm Durchmesser, jeweils glatt und scharf berandet, keine perifokale Kontrastmittelaufnahme. Normal großer Uterus mit IUP in situ, der Uterus ist diskret retroflektiert. Die Ovarien sind nicht eindeutig abgrenzbar. Kräftiger venöser Plexus beidseits periuterin. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Geringe Kontrastmittelaufnahme an den hamstring-Sehnenursprüngen beidseits an den Sitzbeinen. Beurteilung: unauffällige kleine Wurzeltaschenzysten auf Höhe SWK2 links mehr als rechts. Diese Veränderungen sind in aller Regel ohne Krankheitswert. Rechtsseitige lumbosacrale Übergangsstörung mit sehr diskreten reaktiven Veränderungen um die Synchondrose. Leicht retroflektierter Uterus mit kräftigem Venenplexus. Gesamt keine eindeutige Erklärung für sakrale/coccygeale Schmerzen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie C6 bei sekundärer Syrinx nach Exstirpation eines Ependymoms TH 10/12 1992. Wiederholte Syrinx OP ohne bleibenden Erfolg bei progredienter aufsteigender Neurologie. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.07.2010. Hierzu unveränderte Aspekt des Myelons mit zystischen Veränderungen auf Höhe BWK 3, kranial hiervon ist das Myelon deutlich volumenreduziert mit intrinsischen gliotischen und wahrscheinlich zystischen Veränderungen median und rechts paramedian. Nach kranial reichen die Veränderungen bis etwa auf Höhe HWK 3. Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Beurteilung: Im Vergleich zu 07/10 keine wesentliche Befundänderung des zervikalen Myelons. Bekannte ausgedehnte Syringohydromyelie, kranialwärts bis auf Höhe HWK 3 reichend. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Diskushernien-OP. Bandscheibenimplantate/Cage C5/6 und C6/7. Befund: MRI-VU vom 22.07.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte fokale Myelonläsion/Gliotische Myelopathie in Höhe des Diskusraumes HWK6/7. Kranial der Myelonläsion bis zum Foramen Magnum unveränderte Waller'sche Degeneration der Hinterstränge. Caudal der Myelonläsion unveränderte geringgradige Waller'sche Degeneration des Tractus corticospinalis lateralis. Nach wie vor keine Syrinx. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.08.2013 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 07.08.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 07.08.2013. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Polyarthrose. Befund: Diffuse Osteopenie/Osteoporose. Rechte Hand: Radiocarpale Arthrose. Chondrokalzinose. Deformierende Interkarpalarthrose. Fortgeschrittene deformierende Rhizarthrose. MP Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP IV. Linke Hand: Fortgeschrittene radio-ulnokarpale Arthrose. Deformierende Rhizarthrose. PE Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP. LWS: Deformierende Rechtskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad II. Spondylolyse. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Becken: ISG-Arthrose beidseits. Leichte Hüftarthrose. OSG: Beidseits fortgeschrittene, deformierende OSG- und OSG-Arthrose. Plattfuss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.08.2013. Klinische Angaben: Stärkste chronische Rückenschmerzen, Ausstrahlung Beine. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Ausgeprägte Hyperlordose der LWS. Im Segment LWK4/5 geringe Pseudospondylolisthese; sonst korrektes Alignement der WK. Partielle Signalstörungen der Bandscheiben LWK4/5 und LWK5/SWK1 im Sinne einer Verfettung. Keine Diskushernie. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Mäßig hypertrophe Spondylarthrose mit leichtem periartikulärem Ödem und kleinen dorsolateralen Ganglionzysten vor allem LWK3/4. Im Segment LWK2/3 außerdem deutlich verdickte Ligamenta flava mit konsekutiv leicht eingeengtem Spinalkanal. Eine Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu sehen. Unauffällige ISG. Beurteilung: deutliche Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose, geringe Pseudospondylolisthese LWK 4/5. Mehrsegmentale leicht aktivierte Spondylarthrose. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2013 MRI HWS mit KM vom 14.09.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Synkopen unklarer Ätiologie. Drehschwindel. Arterielle Hypertonie. Lakunärer Infarkt. Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Schädel MRI: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchungen von 23.12.2011 und 11.03.1997. Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich nach wie vor multiple, unspezifische Gliosen, die größte ist temporal periinsular rechts vorhanden. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung (2011) bleibt die Zahl und Größe der Läsionen unverändert. Am ehesten handelt es sich um alte Mikroinfarkte, der Patient leidet an einer arteriellen Hypertonie. Keine Diffusionsstörung. Keine Territorialinfarkte. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder pericerebral. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Randmukosaschwellung der sämtlichen NNH, wahrscheinlich bei einer Pansinusitis. Nasenseptumdeviation nach links. Sinus frontalis Hypoplasie als Normvariante. HWS MRI: Das Alignement der HWK ist regelrecht. Leichte Spondylose und geringgradige zirkuläre Diskusprotrusion C5/C6 und C6/C7. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Multiple kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären/ arterielle Hypertonie. Keine Hirntumoren. Keine akuten Hirninfarkte. Verdacht auf Pansinusitis. Leichte bisegmentale degenerative Veränderungen der HWS, C5/C6 und C6/C7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.08.2013 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 07.08.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 07.08.2013. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Polyarthrose. Befund: Diffuse Osteopenie/Osteoporose. Rechte Hand: Radiocarpale Arthrose. Chondrokalzinose. Deformierende Interkarpalarthrose. Fortgeschrittene deformierende Rhizarthrose. MP Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP IV. Linke Hand: Fortgeschrittene radio-ulnokarpale Arthrose. Deformierende Rhizarthrose. PE Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP. LWS: Deformierende Rechtskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad II. Spondylolyse. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Becken: ISG-Arthrose beidseits. Leichte Hüftarthrose. OSG: Beidseits fortgeschrittene, deformierende OSG- und OSG-Arthrose. Plattfuss.Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.08.2013 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 07.08.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Polyarthrose Befund: Diffuse Osteopenie/Osteoporose. Rechte Hand: Radiocarpale Arthrose. Chondrokalzinose. Deformierende Interkarpalarthrose. Fortgeschrittene deformierende Rhizarthrose. MP Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP IV. Linke Hand: Fortgeschrittene radio-ulnokarpale Arthrose. Deformierende Rhizarthrose. PE Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP. LWS: Deformierende Rechtskonvexe Drehskoliose, und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad II. Spondylolyse. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Becken: ISG-Arthrose beidseits. Leichte Hüftarthrose. OSG: Beidseits fortgeschrittene, deformierende OSG- und OSG-Arthrose. Plattfuss Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.08.2013 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 07.08.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Polyarthrose Befund: Diffuse Osteopenie/Osteoporose. Rechte Hand: Radiocarpale Arthrose. Chondrokalzinose. Deformierende Interkarpalarthrose. Fortgeschrittene deformierende Rhizarthrose. MP Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP IV. Linke Hand: Fortgeschrittene radio-ulnokarpale Arthrose. Deformierende Rhizarthrose. PE Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP. LWS: Deformierende Rechtskonvexe Drehskoliose, und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad II. Spondylolyse. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Becken: ISG-Arthrose beidseits. Leichte Hüftarthrose. OSG: Beidseits fortgeschrittene, deformierende OSG- und OSG-Arthrose. Plattfuss Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.08.2013 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 07.08.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Polyarthrose Befund: Diffuse Osteopenie/Osteoporose. Rechte Hand: Radiocarpale Arthrose. Chondrokalzinose. Deformierende Interkarpalarthrose. Fortgeschrittene deformierende Rhizarthrose. MP Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP IV. Linke Hand: Fortgeschrittene radio-ulnokarpale Arthrose. Deformierende Rhizarthrose. PE Arthrose I. Fortgeschrittene DIP, weniger ausgeprägte PIP. LWS: Deformierende Rechtskonvexe Drehskoliose, und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad II. Spondylolyse. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Becken: ISG-Arthrose beidseits. Leichte Hüftarthrose. OSG: Beidseits fortgeschrittene, deformierende OSG- und OSG-Arthrose. Plattfuss Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Seit Dekompression rezidivierende Schmerzen rechter Oberschenkel. Subjektiv Blockadegefühl und Muskelschwäche Quadrizeps Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.05.2013. Status nach dorsaler Entlastung L3-L4. Unveränderte Stellungsverhältnisse (stationäre Pseudoventrolisthesis L3/L4 und Spondylolisthesis Vera L5/S1) Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Seit Dekompression rezidivierende Schmerzen rechter Oberschenkel. Subjektiv Blockadegefühl und Muskelschwäche Quadrizeps Befund: Vergleich zur VU vom 17.05.2013. Status nach dorsaler Entlastung L3/4 und L4/5 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Pupillendifferenz. Okzipitale Kopfschmerzen. Status nach Liquorpunktion vor ca. 4 Wochen - keine Meningitis Beurteilung: Normales Schädel-CT/ unauffälliges Schädel-MRI. Kein Hygrom. Keine Einblutung ins Chiasma opticum. Keine Hirndruckzeichen Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Beurteilung der Wirbelsäulenposition im Sitzen Befund: GWS, im Sitzen: Geringgradige rechtskonvexe zervikale Skoliose. Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Harmonische Lordose der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Ausgestreckte Lordose der LWS Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Critical illness Polyneuropathie mit Hirnnervbeteiligung 2007. Periprotetische Femurfraktur links nach Sturz am 01.07.2013. Cerclagen Osteosynthese Klinik K am 01.07.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.0 Hüfte, total, rechts: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 123.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 66.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -73%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 32% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Klinisch Gelenkerguss. Fraktur? Befund: Inaktivitätsosteopenie/Osteoporose. Femoropatellararthrose. Verkalkte Synovialzotten im suprapatellaren Rezessus. Degenerative Veränderungen im medialen und lateralen femorotibialen Kompartiment mit Randosteophyten und Gelenksraumverschmälerung. Chondrokalzinose. Verkalkte Synovialzotten. Verkalktes mediales und laterales Seitenband am femoralen Abgang . Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Pangonarthrose. Keine Fraktur. Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 07.08.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.08.2013 Klinische Angaben: MS mit schubförmigem Verlauf seit 1999. In Hinblick auf einen Wechsel von Betaferon auf Tysabri Verlaufskontrolle. Bitte Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.12.2012. Größenzunahme der vorbestehenden MS Herde? Persistiert immer noch der aktive Herd rechten Pons? Persistiert der aktive Herd im zervikalen Myelon auf Höhe C3 rechts? Finden sich neue aktive Herde im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.12.2012? Finden sich neue nicht kontrastmittelaufnehmende Herde im Vergleich zur Voruntersuchung? Befund: Neben der VU vom 28.12.2012 liegt eine ältere VU vor vom 26.9.2007. Zum 28.12.2012 ist eine einzelne FLAIR/T2-hyperintense Läsion links paraventrikulär, etwa auf Höhe des Sulcus zentralis gelegene Läsion geringfügig größer (Serie 301, Bild 116 der aktuellen Untersuchung vs Serie 301 Bild 115 der VU). Keine neuen Demyelinisierungsherde intracraniell. Unverändert zu bereits 09.07. ist die leicht inhomogene flaue Kontrastanreicherung in einem rundlichen Bezirk von ca. 1 cm Durchmesser in der Pons rechts zu sehen. Korrespondierend hierzu weiterhin keine eindeutige Störung in der T2/FLAIR-Sequen. In axialer Rekonstruktion der 3D-Post-KM-Sequenz lässt sich eine vaskuläre Struktur erkennen, die durch oder entlang dieser Läsion zu verlaufen scheint - whs. handelt es sich bei dieser Veränderung vermutlich um eine kapilläre Teleangiektasie an typischer Stelle. Keine weiteren kontrastaufnehmenden Läsionen intracraniell. Im Myelon sind zervikal, etwa unverändert zu 12.12 flaue Signalstörungen zu sehen, deutlich abgrenzbar und im Verlauf unverändert ist die kleine rechts laterale Läsion auf Höhe HWK 3. Keine Störung der Bluthirnschranke. Vorbestehende geringe thorakale Diskopathie. Beurteilung: Im Vergleich zum 28.12.2012 allenfalls minimale Progredienz der Demyelinisierungsherde intrakraniell. Keine eindeutige Veränderung des zervikalen Myelons (hier bestand auch am 28.12.2012 kein aktiver Herd). Die bekannte kontrastanreichernde Läsion in der Pons entspricht whs. einer kapillären Malformation. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität im Rahmen der MS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 07.08.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.08.2013 Klinische Angaben: MS mit schubförmigem Verlauf seit 1999. In Hinblick auf einen Wechsel von Betaferon auf Tysabri Verlaufskontrolle. Bitte Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.12.2012. Größenzunahme der vorbestehenden MS Herde? Persistiert immer noch der aktive Herd in der rechten Pons? Persistiert der aktive Herd im zervikalen Myelon auf Höhe C3 rechts? Finden sich neue aktive Herde im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.12.2012? Finden sich neue nicht kontrastmittelaufnehmende Herde im Vergleich zur Voruntersuchung? Befund: Neben der VU vom 28.12.2012 liegt eine ältere VU vor vom 26.09.2007. Zum 28.12.2012 ist eine einzelne FLAIR/T2-hyperintense Läsion links paraventrikulär, etwa auf Höhe des Sulcus zentralis gelegene Läsion geringfügig größer (Serie 301, Bild 116 der aktuellen Untersuchung vs. Serie 301 Bild 115 der VU). Keine neuen Demyelinisierungsherde intracraniell. Unverändert zu bereits 09.07. ist die leicht inhomogene flaue Kontrastanreicherung in einem rundlichen Bezirk von ca. 1 cm Durchmesser in der Pons rechts zu sehen. Korrespondierend hierzu weiterhin keine eindeutige Störung in der T2/FLAIR-Sequen. In axialer Rekonstruktion der 3D-Post-KM-Sequenz lässt sich eine vaskuläre Struktur erkennen, die durch oder entlang dieser Läsion zu verlaufen scheint - whs. handelt es sich bei dieser Veränderung vermutlich um eine kapilläre Teleangiektasie an typischer Stelle. Keine weiteren kontrastaufnehmenden Läsionen intracraniell. Im Myelon sind zervikal, etwa unverändert zu 12.12 flaue Signalstörungen zu sehen, deutlich abgrenzbar und im Verlauf unverändert ist die kleine rechts laterale Läsion auf Höhe HWK 3. Keine Störung der Bluthirnschranke. Vorbestehende geringe thorakale Diskopathie. Beurteilung: Im Vergleich zum 28.12.2012 allenfalls minimale Progredienz der Demyelinisierungsherde intrakraniell. Keine eindeutige Veränderung des zervikalen Myelons (hier bestand auch am 28.12.2012 kein aktiver Herd). Die bekannte kontrastanreichernde Läsion in der Pons entspricht whs. einer kapillären Malformation. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität im Rahmen der MS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Diskushernie? Neurokompression? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Bis LWK4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine mediale Diskushernie, nach links kaudal umgeschlagen. Der linke Recessus lateralis wird dadurch verlegt, die Wurzel S1 wird tangiert, möglicherweise auch komprimiert. Unauffällige Facettengelenke. Sekretgefülltes Uteruslumen und Follikelzysten an den Ovarien beidseits, geringe Menge freier Flüssigkeit im kleinen Becken. Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1 mit rezessaler Kompression der Wurzel S1 links. Wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten starke Knieschmerzen mit Blockierungen. MRI Voruntersuchung am 22.03.2011 nach einem Knietrauma. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Etwas tiefer gelegene Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung vereinbar mit einer leichten degenerativen Chondropathie. Geringgradiges Knochenmarksödem der medialen Patellafacette - nach einem kleinerem Trauma? Nach einer Patellaluxation mit spontaner Reposition? Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Status nach Innenbandläsion im femoralen Drittel. Keine frischen Bandrisse. Interkondyläres Kompartiment: Aufgetriebenes, in der Kontinuität komplett erhaltenes VKB weist inhomogenes Substanzsignal auf (in der DD leichte Zerrung nach einem Trauma). Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhorn mit Fragmentation - Verdacht auf Korbhenkelriss. Unauffälliges Seitenband. Intakte Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhorn, V.a. Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 09.08.2013 Ultraschall Abdomen vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Unklares Erbrechen. Status nach Cholezystektomie vor 36 Jahren. Befund: Bei Adipositas eingeschränkte Beurteilbarkeit der Sonographie. Unklare Raumforderung oberhalb der Harnblase, in der Differenzialdiagnose Uterusmyomatosus. Zur weiteren Abklärung wurde anschließend eine abdominelle CT-Untersuchung durchgeführt. Ca. 3 x 3 cm messende axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Sigmadivertikulose mit Spasmen. Keine Perforation. Kein Tumorverdacht. Leicht vergrößerter Uterusmyomatosus (nach anamnestischen Angaben, 10 Kinder). Senkung des Beckenbodens. Beurteilung: Axiale Hiatushernie (erklärt das Erbrechen. Zum Ausschluss eines Barrett-Ösophagus, ergänzende Ösophagoskopie empfohlen). Sigmadivertikulose. Senkung des Beckenbodens, V.a. Descensus uteri (gynäkologische Konsultation erwägen). Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 26.07.2013 Röntgen Myelographie vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Unklare lumboischialgieforme Schmerzen und zunehmende degenerative Skoliose. Beurteilung Spinalkanalstenose unter Flexion/Extension. Befund: Bekannte lumbale Hyperlordose. Breitbogige linkskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs. L1/L2: Leichte Spondylose. L2/L3: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK2 ca. 2 mm. Voluminöse ventrale und rechts-laterale, inkomplett überbrückende Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch von ventral pelottiert. Leichte Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose, in den Funktionsaufnahmen/Extension etwas zunehmend bei pathologischer Aufklappbarkeit der Wirbelkörper. Der Befund weist auf eine leichte segmentale Instabilität hin. L3/4, L4/5 und L5/S1: Mäßige Spondylarthrosen der leicht asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spondylose. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Leichte segmentale Instabilität L2/L3 bei Osteochondrose und Retrolisthesis LWK2. Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 26.07.2013 Röntgen Myelographie vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Unklare lumboischialgieforme Schmerzen und zunehmende degenerative Skoliose. Beurteilung Spinalkanalstenose unter Flexion/Extension.Befund: Bekannte lumbale Hyperlordose. Breitbogige linkskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs. L1/L2: Leichte Spondylose. L2/L3: Osteochondrose. Retrolisthesis LWK2 ca. 2 mm. Voluminöse ventrale und rechts-laterale, inkomplett überbrückende Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch von ventral pelottiert. Leichte Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose, in den Funktionsaufnahmen/Extension etwas zunehmend bei pathologischer Aufklappbarkeit der Wirbelkörper. Der Befund weist auf eine leichte segmentale Instabilität hin. L3/4, L4/5 und L5/S1: Mäßige Spondylarthrosen der leicht asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spondylose. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Leichte segmentale Instabilität L2/L3 bei Osteochondrose und Retrolisthesis LWK2. Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.07.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Unterbauchschmerzen. Bekanntes Colon irritabile. Bekanntes niedrig malignes Lymphom (non Hodgkin). Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen (zuletzt vom 11.08.2011 und 08.08.2006). Bekannte und unveränderte Hepatomegalie (craniocaudale Leberausdehnung 20 cm) bei homogenem und unauffälligem Leberparenchym. Normal große, unauffällige Milz. Unauffällige Pankreas und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Bekannte Sigmadivertikulose. Keine Perforation, kein Abszess. Status nach Hysterektomie. Beurteilung: Im Verlauf Status idem: Bekannte Hepatomegalie. Bekannte Sigmadivertikulose. Keine neu aufgetretenen intraabdominellen Pathologien. Kein Tumorverdacht. 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 30.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das Gesäß am 20.07.2013. Starke Schmerzen im Bereich des Sakrum und Steißbein, besonders beim Sitzen. Im Röntgenbild kein Frakturnachweis. Befund: Achsengerechte Stellung vom Os sacrum und Os coccygeum. Kein Anhalt für eine Luxation des Steißbeins. Auffällig ist eine minimale Aufhellungslinie im linken Wirbelbogen des Os sacrum Höhe SWK 4 ohne erkennbare Dislokation. Keine sonstigen Unterbrechungen der corticalen Grenzstrukturen. Kein größeres Weichteilhämatom, soweit CT-graphisch beurteilbar. Beurteilung: Kleine Fissur des Wirbelbogens von SWK 4 links ohne Dislokation. Keine sonstigen dislozierenden Frakturen. Keine sacrococcygeale Dislokation. Kein größeres Hämatom. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 2 nach Polytrauma am 31.07.1997. Spondylodese C5/C6 2013 und C7/TH1 1997. Status nach Contusio cerebri. Epiduralabszess C5/C6 im Juni 2013. Abszessdrainage, ventrale Spondylodese mit Moulin Cage, Spongiosa und ventrale Plattenosteosynthese am 17.06.2013. Radikuläre Ursache der Bewegungseinschränkung und Schmerzen im rechten Arm? Befund: Zum Vergleich MRI-VU vom 17.06.2013. Komplette Sanierung des epiduralen Abszesses. Kein prävertebrales Weichteilödem mehr. Korrekt liegende ventrale Plattenosteosynthese C5/C6 und Cage. Korrektes Alignment der HWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Nach wie vor lockerungsfreie Spondylodese C7/TH1. In den Halsweichteilen beidseits und supraclaviculär zeigen sich multiple, leicht vergrößerte Lymphknoten (Zustand nach epiduralen Abszesses). Keine Lymphadenopathien, keine Lymphknotenpakete und keine Raumforderung im Plexus brachialis Bereich supraclaviculär oder im Bereich der Lungenspitzen. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose rechts mit Knochenmarksödem in der distalen Clavicula. Infolgedessen Supraspinatussehnenimpingement als die mögliche Schmerzursache. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2013. Klinische Angaben: Sättigungsabfälle nachts bis 80 %. DD im Rahmen einer Opiattherapie. Befund: Aufnahme nur liegend möglich. Dadurch breitbasig aufsitzendes Herz. Belüftungsstörungen beidseits basal, insbesondere links retrokardial. Keine umschriebenen dichten Infiltrate. Leicht gestaucht wirkende Gefäße, sowie allenfalls diskrete beginnende pulmonale Umverteilung im Sinne einer leichten zentralen Stauungskomponente. Kein Lungenödem. Keine Ergüsse. Keine sonstige Pathologie. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 31.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub TH 6. Aktuell progrediente Spastik, unter anderem auch Herzpalpitationen, Schwindel und Verminderung der Hörfunktion. Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung (MRI BWS) aus dem Jahr 2000 vor. Unverändert im Vergleich zu dieser zystische Myelonläsion auf Höhe BWK 8/9 bei bekanntem Status nach BWK 8 und 9 Fraktur mit leichter Hyperkyphose. Intaktes Alignment der Wirbelkörper. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen auf- beziehungsweise absteigenden Syrinx. Das übrige Myelon zeigt sich unauffällig. Insbesondere auch im Zervikalmark kein Anhalt für eine intramedulläre Signalpathologie. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente im Bereich der alten Fraktur. Keine neu aufgetretenen Bandscheibendegenerationen. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenosen. Beurteilung: Bekannte alte zystische Myelopathie BWK 8/9 nach alter Fraktur. Ausschluss Syrinx, Ausschluss neu aufgetretene Myelopathie. Keine Zeichen einer neuralen Kompression. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.07.2013. Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Kniegelenk. Z.n. Meniskusresektion vor 30 Jahren. Fragestellung: Arthrose? Befund: Medialseitig fehlende Knorpeldeckung von Femurcondylus und Tibiaplateau. Nur noch geringgradig angelegter Innenmeniskusrest vorne und hinten nach subtotaler Meniskektomie. Deutliche osteophytäre Ausziehungen im Bereich der Gelenkkörper. Mäßiger Gelenkerguss in diesem Bereich. Laterales Gelenkkompartiment mit leichten degenerativen Veränderungen. Außenmeniskus unauffällig. Degenerative Veränderungen der Kreuzbänder. Ganglion sowie kleiner freier Gelenkkörper dorsal des hinteren Kreuzbands. Deutlich Gelenkerguss retropatellar. Das Femoropatellargelenk zeigt ebenfalls beginnende degenerative Veränderungen mit mäßiger Knorpelschädigung im medialen Abschnitt von Patella und femoralem Gleitlager mit osteophytären Ausziehungen. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne bis auf leichte Ansatztendinose unauffällig. Beurteilung: Hochgradige medialbetonte Gonarthrose. Medialbetonte mäßiggradige Femoropatellararthrose. Deutlicher Reizzustand mit Gelenkerguss. Aktuell keine Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 02.08.2013. MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 02.08.2013. Klinische Angaben: Unfall/direktes Schultertrauma am 13.07.2013. Klinisch AC Läsion. Verdacht auf Impingement. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. AC-Gelenksabstand beträgt 5 mm, normal. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II, hat irreguläre Kontur am Unterrand und weist degenerative Veränderungen auf. Hinweise auf Bursitis subacromialis-subdeltoidea. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Tendinopathien der Subscapularis-, LBS- und Infraspinatussehne eines 59-jährigen Mannes. Keine relevante Muskelatrophie. Leichte glenohumerale Arthrose. Auffallendes, unklares Knochenmarksödem der Skapula vor dem Glenoid. Anschließend an die MRT-Untersuchung durchgeführte native CT-Untersuchung zeigt Status nach nicht dislozierter Scapulafraktur im Bereich des Angulus lateralis. Beurteilung: Lineare, nicht dislozierte Scapulafraktur. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette.Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Screening bei Hr. Y Osteoporose Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.4 Hüfte, neck, rechts: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose seit 1971 mit sekundär chronisch progredientem Verlauf seit ca. 1975 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.1 Hüfte, neck, links: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 238.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 124.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -49%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.3% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Densitometrisch liegt eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 8 seit 2011. Druckdolenz Oberbauch rechts. Cholezystitis? Befund: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Dauerkatheter in der Harnblase Beurteilung: Keine Gallensteine. Keine Cholezystitis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 09.08.2013 Ultraschall Abdomen vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Unklares Erbrechen. Status nach Cholezystektomie vor 36 Jahren Befund: Bei Adipositas, eingeschränkte Beurteilbarkeit der Sonographie. Unklare Raumforderung oberhalb der Harnblase, in der Differenzialdiagnose Uterusmyomatosus. Zur weiteren Abklärung wurde anschließend eine abdominelle CT-Untersuchung durchgeführt. Ca. 3 x 3 cm messende axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Sigmadivertikulose mit Spasmen. Keine Perforation. Kein Tumorverdacht. Leicht vergrößerter Uterusmyomatosus (nach anamnestischen Angaben, 10 Kinder). Senkung des Beckenbodens. Beurteilung: Axiale Hiatushernie (erklärt das Erbrechen. Zum Ausschluss eines Barrett-Ösophagus, ergänzende Ösophagoskopie empfohlen). Sigmadivertikulose. Senkung des Beckenbodens, V.a. Descensus uteri (gynäkologische Konsultation erwägen). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Fieber. Auskultatorisch unauffällig. Pneumonie? Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Stent und ESWL eines Nierensteines links und rechts. Befund: Normal gelegene, normalgroße Nieren. Native CT zeigt linksseitigen bipolaren Pigtailkatheter in situ (im Nierenbecken links und in der Harnblase). Keine Nierenabflussbehinderung. Nephrolithiasis links, multiple Konkremente im Nierenoberpol und -Unterpol. Die rechte Niere enthält im Unterpol eine Gruppe von Konkrementen. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffälliger Ureter, keine Uretherolithiasis. Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine akute intraabdominalen Pathologien. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Ausgeprägte Nephrolithiasis links. Pigtail-Katheter in situ. Nephrolithiasis im Unterpol rechts. Aktuell keine Nierenstauung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.07.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.07.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.07.2013 Befund: CT: Lumbosakrale Spondylodese. Bekannter beidseitiger Bruch der Längsstangen zwischen LWK5 und SWK1, im Liegen links mehr verschoben als rechts. Keine Schraubenlockerung. Knochendefekt am Außenrand des Os ilium links nach Knochenspanentnahme. LWS seitlich, Funktionsaufnahmen: Hypermobilität im Segment LWK5/SWK1 bei beidseitigen Bruch der Längsstangen. Linkes Handgelenk: Kongruentes Handgelenk links. Unauffällige Handwurzelknochen. Unauffällige distale Radius und Ulna. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Z.n. Luxation und periartikulären Ossifikationen linker Ellenbogen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.09.2012 im Wesentlichen unveränderte ausgeprägte periartikuläre Kalzifikationen, ulnarseitig und ventral betont sowie heterotope Kalzifikationen suprakondylär ulnarseits. Unverändert erhaltene periartikuläre Ossifikation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Rücken- und Beinschmerzen rechts. Bandscheibenprolaps L5/S1 mit möglicher diskreter S1 Radikulopathie rechts. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.10.2012. Bekannte/Unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist der Übergang LWK3/4. Unauffällige Bandscheiben LWK1-LWK5. LWK5/SWK1: Unveränderte rechts-mediolaterale Diskushernie, bzw. 13 x 2 mm messende Protrusion des Nucleus pulposus. Der Duralschlauch wird dadurch pelottiert und die rechtsseitige Wurzel S1 komprimiert und irritiert. Beurteilung: Seit der VU, unveränderte rechts-mediolaterale Diskushernie L5/S1. NWK S1 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie mit traumatischer Myelopathie C5/6. Absolute Spinalkanalstenose. Verlaufskontrolle nach Transport.Befund: Gegenüber der Voruntersuchung (extern vom 27.07.2013) unveränderte Materiallage nach dorsaler Osteosynthese HWK 3 - BWK 2. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Streckfehlstellung der HWS. Blockwirbelbildung HWK 3/4. Ausgeprägte Osteochondrosen und Spondylosen mit Diskopathie der unteren Etagen sowie im zervikothorakalen Übergang. Aktuell keine Gefügestörung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Fehltritt bei Wanderung am 09.07.2013. Seitdem Schmerzen und Streckhemmung sowie Erguss im linken Knie. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Leichte medial betonte Längsspaltsverschmälerung. Fokale Chondromalazie des ventralen Abschnitts der medialen Femurcondyle mit kleiner zystischer Läsion des subchondralen Knochenmarks. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und femoral- sowie tibialseitiger Oberflächendurchsetzung am Übergang zur Pars intermedia. Leichtere mukoide Degeneration des Außenmeniskus. Hier zusätzlich noch kleines Ganglion im Bereich des Hinterhorns bei fehlender Oberflächendurchsetzung. Leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes sowie auch des Innenbandes. Das Femoropatellargelenk zeigt keinen Anhalt für einen umschriebenen Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum innen seitlich leicht signalangehoben bei noch erhaltener Kontinuität. Plica suprapatellaris medial. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell keine Baker-Zyste. Kontusion des Musculus popliteus mit Teilläsion der femoralen Ansatzsehne. Dabei leichtes Hämatom in der Poplitea. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit zarten Oberflächeneinrissen femoral und tibial. Distorsion des VKB, des Innenbandes und des medialen Retinakulums. Zusätzlich erkennbare Distorsion bis Teilläsion der medialen Gastrocnemiussehne und des Musculus popliteus. Fokale Chondromalazie der medialen Femurkondyle mit umschriebener Impression der subchondralen Knochenstrukturen. Untersuchung: CT Becken nativ vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Beckenfraktur. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung (10.06.2013) aus dem Kantonsspital Luzern unveränderte Stellungsverhältnisse nach vorderer und hinterer Beckenringfraktur linksseitig. Zunehmende Konsolidierung der Frakturzone im Bereich der Massa lateralis links sowie auch des unteren Schambeinastes links. Keine sekundäre Dislokation. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Drahtcerclage nach periprothetischer Fraktur bei TP linker Oberschenkel. Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse nach periprothetischer Fraktur mit Versorgung mittels 3 Drahtcerklagen subtrochantär bei unveränderter Lage des Prothesenschafts. Abriss des Trochanter minors sowie schalige Aussprengung lateral. Keine Stellungsänderung. Pfanne ohne Lockerungszeichen. Dr. X Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 02.08.2013 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Unfall/direktes Schultertrauma am 13.07.2013. Klinisch AC Läsion. Verdacht auf Impingement. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. AC-Gelenksabstand beträgt 5 mm, normal. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II, hat irreguläre Kontur am Unterrand und weist degenerative Veränderungen auf. Hinweise auf Bursitis subacromialis-subdeltoidea. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Tendinopathien der Subscapularis-, LBS- und der Infraspinatussehne eines 59-jährigen Mannes. Keine relevante Muskelatrophie. Leichte glenohumerale Arthrose. Auffallendes, unklares Knochenmarksödem der Skapula vor dem Glenoid (Serie 501, Bild 13). Anschließend an die MRT-Untersuchung durchgeführte native CT-Untersuchung zeigt Status nach nicht dislozierter Scapulafraktur im Bereiche des Angulus lateralis (CT-Serie 602, Bild 28). Beurteilung: Lineare, nicht dislozierte Scapulafraktur. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Cervikale, thorakale und lumbale Schmerzen. Fragestellung: Verdacht auf Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 13.09.2000 11:00 Uhr. HWS: Im Vergleich zur VU unverändert steil gestellte Segmente HWK 4-7. Deutliche Osteochondrosen. Unveränderte links mediolateral betonte breitbasige Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Myelons und beidseits insbesondere linksseitig erkennbarer Kontaktierung der Wurzel C6. Zusätzlich knöcherne Foramenstenose beidseits bei Unkarthrose. Etwas flachere Diskushernie leicht rechtsbetont HWK 6/7 auch hier beidseitige Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung C7. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie im Zervikalmark. Neu aufgetretene Hernien im Bereich der HWS sind nicht erkennbar. BWS: Flache Kyphose der oberen BWS. Unverändert deutliche Osteochondrose BWK 9/10 mit leichter Hyperkyphose in diesem Segment bei ausgeprägter Spondylarthrose und Bandscheibendegeneration. Bekannte konstante links mediolaterale Diskushernie BWK 8/9 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in der BWS. Thorakalmark unauffällig. LWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5. Keine relevante Gefügestörung. Flache Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im Wesentlichen unveränderte breitbasige leicht rechtsbetonte Diskushernie LWK 3/4 mit bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose absoluter Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Flache Protrusion LWK 2/3. Beurteilung: Konstante breitbasige Diskushernien HWK 5/6 links betont sowie HWK 6/7 rechts betont. Mäßiggradige Spinalkanalstenose sowie beidseitige Forameneinengung in den beiden Segmenten. Bekannte Hyperkyphose bei Osteochondrose BWK 9/10. Nicht komprimierende flache Diskushernie BWK 8/9. Konstante absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4. Unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese LWK 4-5. Keine Myelopathie des zervikalen oberen Thorakalmarks. Dr. X Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen lumbalen Eingriffen, zuletzt Dekompression L3/4 und dorsale Spondylodese. Befund: L2/3: Z.n. Längsbruch des rechtsseitigen Pedikels LWK 2. Die Spitze der rechtsseitigen Schraube LWK 3 befindet sich in der Bodenplatte LWK 2, und es besteht ein breiter Lockerungssaum. Hyperkyphotische Knickung L2/3. L3/4: Korrekt liegende linksseitige Schraube LWK 3. Korrekt liegende, stabile Schrauben LWK 4. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L4/5: Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion rechts. Sekundäre Foramenstenose rechts. Keine Spinalkanalstenose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Mikrodiskus L5/S1. Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskusprotrusion L4/L5, Reizung L5 beidseitig. Verlaufskontrolle bei geplanter Dekompression. Befund: Voruntersuchung vom 26.04.2012 zum Vergleich vorhanden. Stationäre Befunde der LWS: LWK 3/4: Leichte Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Foramenstenose als plausible Ursache der Wurzelirritation L4 links. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose/plausible Wurzelirritation L5 beidseitig. L5/S1: Degenerative Veränderungen. Keine DH. Keine NWK. Beurteilung: L4/5, Foramenstenose L4 links. Spinalkanalstenose L4/5 und L3/4. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Kniegelenks am 15.07.2013. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt eine zarte Signalveränderung mit basisnaher Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn. Leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Femoropatellargelenk ohne erkennbaren Knorpelschaden. Umschriebene Signalveränderung des lateralen Retinakulums am patellaren Ansatzbereich mit hier diskretem Knochenmarködem. Quadrizepssehne mit ebenfalls leichter Signalveränderung im Ansatzbereich und diskretem Oberflächendefekt. Patellasehne unauffällig. Gelenkerguss. Plica mediopatellaris Beurteilung: Kleiner basisnaher Oberflächeneinriss des Innenmeniskushinterhorn. Distorsion des VKB sowie des lateralen Retinakulums. Teilläsion der Quadrizepssehne. Kein Knorpeldefekt. Reizerguss 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte Encephalitis disseminata Fragestellung: Frage nach neuen Läsionen. Aktivität? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.06.2012 zeigt sich eine komplett identische Darstellung der bekannten Demyelinisierungsherde beidseits supratentoriell sowie singulär links zerebellär. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der Herde. Unverändert leicht erweiterte innere Liquorräume. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Hirnbasisarterien o. B. Supraselläre Region unauffällig Beurteilung: An Anzahl und Grösse unveränderte Herdlast bei bekannter Encephalitis disseminata gegenüber 06.2012. Aktuell kein Nachweis einer floriden entzündlichen Aktivität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Zur Beurteilung des Sagitalprofils. Dorsale Spondylodese L4-S2 mit Stabbruch links und Lockerung rechts Befund: Ausgestreckter Lordose der HWS. Physiologische Kyphose der BWS. Harmonische Lordose der LWS. Dorsale Spondylodese L4-S2. Bekannter Stabbruch links. Wahrscheinlich sich losgelassene Schraube LWK 4 links. Lockerungsfreie Schrauben: L4 links, L5 beidseits und S2 beidseits. Im SWK 1 finden sich 2 residuale, transpedikulär eingeführte Schraubenkörper (ohne Schraubenkopf) 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom HWK 5/6 links. Zustand nach Discektomie HWK 5/6 mit Bandscheibenprothese und HWK 5/6 mit Spondylodese mit Standalone Cage. Jetzt erneut zunehmende cervikale Schmerzen und Dysästhesien rechter Arm Befund: Konventionell radiologisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.08.2012 unveränderte Materiallage des Bandscheibenersatzes zwischen HWK 4 und 5 sowie der interkorporalen Spondylodese HWK 5/6. Keine neu aufgetretene Gefügestörung, keine Materiallockerung. MR-tomographisch zeigt sich eine deutliche Artefaktauslöschung im Bereich HWK 4/5 mit nur eingeschränkter Beurteilbarkeit der foraminalen Strukturen sowie auch des Myelons an dieser Stelle. Soweit erkennbar, kein Hinweis auf Myelopathie oder höhergradige Wurzelaffektion. Im Segment HWK 3/4, soweit im Artefaktband beurteilbar, gegenüber einer praeoperativen Voruntersuchung von 2010 neu aufgetretene links mediolaterale Diskushernie mit intraforaminaler Komponente und Wurzelaffektion C4 der linken Seite. Rechtsseitig unauffällige Darstellung. Die kaudalen Anschlusssegmente zeigen sich ebenfalls deutlich artefaktüberlagert, hier kein sicherer Anhalt für eine höhergradige Wurzelaffektion. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B Beurteilung: Verdacht auf neu aufgetretene links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 3/4 mit Wurzelaffektion. Im operierten Gebiet, soweit bei Artefaktüberlagerung beurteilbar kein Anhalt für radikuläre Symptomatik oder Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Seit 3-4 Wochen zunehmend schlechteres Kurzzeitgedächtnis. Hochparietal (mittige) ossäre Auftreibung palpabel. Raumforderung? Ischämie? Hirngefäße offen? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein intrazerebraler Herdbefund, kein raumfordernder Prozess im gehörenden. Keine Signalstörung in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Frontoparietal leicht erweiterte äußere Liquorräume, normales Volumen der Temporallappen; unauffällige hippocampi. Normales Volumen des Corpus callosum und der Corpora mamillaria. Unauffälliges Cerebellum. Unauffällige symmetrische innere Liquorräume. Hochfrontal rechts paramedian ist ein gut 1 cm großer rundlicher Defekt in der Kalotte gelegen, dieser ist mit peripher kontrastanreichernden Weichgewebes ausgefüllt, in erster Linie handelt es hierbei um ein eosinophiles Granulom. Kein malignitätsuspekter Aspekt. Unauffällige supraaortale Arterien, symmetrisch vollständig angelegter Circulus Wilisii. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Vermutlich eosinophiles Granulom rechts paramedian hoch frontal. Diese Läsionen haben eine relativ hohe Tendenz zur spontanen Regression. Lediglich falls die Läsion sich verändert/größer wird oder schmerzhaft ist, wäre eine Verlaufskontrolle und eventuell Curettage zu erwägen. Diskrete frontoparietal betonte Volumenminderung des Hirnparenchyms, unspezifisch. Kein Anhalt für eine stattgehabte cerebrale Ischämie. Unauffällige Hirngefässe Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Bewusstseinstrübung, fremdanamnestisch Myoklonien. EEG kein Anhalt für Epilepsie. Vorerkrankung Retinoblastom beidseits, Status nach Bulbusenukleation beidseits. Ausschluss cerebraler Raumforderung/seltene Metastasierung bei Retinoblastom Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell? lediglich links und gering auch rechts in den Basalganglien sind kleine punktförmige bis z.T. tubuläre flüssigkeitsisointense Signalstörungen gelegen, vermutlich erweiterten perivaskulären Räumen entsprechend. Kein malignitätsuspekter Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Störung der Bluthirnschranke. Seitengleich unauffällige Darstellung der Hippocampi. Keine Auffälligkeiten in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Implantate in den Orbitae beidseits. Symmetrische Darstellung der externen Augenmuskeln beidseits. Beidseits ist supraaortal lateral eine intraossäre rundliche Läsion mit Signalabsenkung in allen Sequenzen zu sehen, links 9 mm, rechts 5 mm im Durchmesser, wahrscheinlich handelt es sich hierbei um Enostome. Keine korrespondierende Kontrastmittelanreicherung Beurteilung: unauffälliger Befund, keine intrakranielle Raumforderung, kein Anhalt für eine Metastasierung nach Retinoblastom beidseits. Keine sichtbare Ursache für die Bewusstseinstrübungen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.07.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.07.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.07.2013 Befund: CT: Lumbosakrale Spondylodese. Bekannter beidseitiger Bruch der Längsstangen zwischen LWK 5 und SWK 1, im Liegen links mehr verschoben als rechts. Keine Schraubenlockerung. Knochendefekt am Außenrand des Os ilium links nach Knochenspanentnahme. LWS seitlich, Funktionsaufnahmen: Hypermobilität im Segment LWK 5/SWK 1 bei beidseitigen Bruch der Längsstangen. Linkes Handgelenk: Kongruentes Handgelenk links. Unauffällige Handwurzelknochen. Unauffällige distale Radius und Ulna Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Handgelenksdistorsion links. Druckdolenz über Os pisiforme Befund: Degenerative Veränderungen zwischen Ossa pisiforme und Triquetrum mit Knochenmarksödem. Knochenmarksödem in der ulnaren Hälfte des Os lunatum. Knochenmarksödem in der distalen Os capitatum. Mehrkammeriges, ca. 20 x 10 mm messendes Ganglion im dorsalen Karpalbereich, zwischen der Extensorensehnen und Ossa capitatum, navikulare und Lunatum. Geringgradiger Gelenkerguss und Synovitis. Leichte radiocarpale Gelenksraumverschmälerung. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im Os lunatum. Chronische partielle Läsion des Diskus triangularis Beurteilung: Os Pisiforme-Triquetrumarthrose. Posttraumatisches, in der Differenzialdiagnose degeneratives Knochenmarködem der ulnaren Os lunatum (die plausiblen Schmerzursachen). Synovitis und Gelenkerguss hinweisend auf rheumatoide Veränderungen im Bereiche der Handwurzelknochen. Dorsales Ganglion zwischen der Extensorensehnen und Ossa capitatum-navikulare-Lunatum 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Knie TP rechts. Schmerzen rechts Hüftgelenk Befund: Diskrete degenerative Veränderungen beider lumbosacralen Übergangs sowie beider ISG. Zarte Mehrsklerosierung des Acetabulums rechts etwas mehr als links. Initiale beginnende Entrundung des rechten Femurkopfes. Hochgradige Arthrose. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Initiale Koxarthrose rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung des Beckenrings 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach thorakaler Spondylodese Befund: Im Vergleich zur VU vom 29.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit orthotoper und lockerungsfreier Lage der Verbundspondylodese BWK 8/9 auf BWK 11/12, sowie Vertebroplastie BWK 7 und LWK 1. Keine zunehmende Sinterung von BWK 10 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Abszess am linken Gesäss? Befund: Sonographisch zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Unterhautfettgewebes sowie auch der darunterliegenden Gesäßmuskulatur. Keine erkennbaren Flüssigkeitsverhalte. Normale Muskulatur. Keine größere Phlegmone erkennbar Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer rechts vom 06.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 05.03.1999. Status nach Kürzung der dorsalen Spondylodese mit Entfernung der Laminahacken am 30.07.2013. Kontrolle 1 Woche post-OP. Auslösbarer Druckschmerz am rechten glenohumeralen Gelenk mit Ausstrahlung in den ventralen Oberarm Befund: ACG-Arthrose. Diastase zwischen den Gelenkrändern, der Befund ist für Tossi I verdächtig. Hochstand des Humeruskopfes hinweisend auf chronische Läsion der Rotatorenmanschette. Leichte Glenohumeralarthrose. LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.07.2013. In der Zwischenzeit Entfernung der Laminahacken lumbal. Bekannte Charcot-Spine L2-L3. Zunehmende Kyphose der proximalen LWS, der Scheitelpunkt im L2/3 Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer rechts vom 06.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 05.03.1999. Status nach Kürzung der dorsalen Spondylodese mit Entfernung der Laminahacken am 30.07.2013. Kontrolle 1 Woche post-OP. Auslösbarer Druckschmerz am rechten glenohumeralen Gelenk mit Ausstrahlung in den ventralen Oberarm Befund: ACG-Arthrose. Diastase zwischen den Gelenkrändern, der Befund ist für Tossi I verdächtig. Hochstand des Humeruskopfes hinweisend auf chronische Läsion der Rotatorenmanschette. Leichte Glenohumeralarthrose. LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.07.2013. In der Zwischenzeit Entfernung der Laminahacken lumbal. Bekannte Charcot-Spine L2-L3. Zunehmende Kyphose der proximalen LWS, der Scheitelpunkt im L2/3 Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 30.07.2013. Luxationsfraktur C6/7. Dorsoventrale Stabilisation. Ventrale Spondylodese mit Moulin-Cage und Spongiosa am 31.07.2013 Befund: HWS: Korrekt eingeführte dorsale und ventrale Spondylodese. Moulin-Cage in situ. Korrektes Alignement der HWK. Handgelenk rechts und links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Ellenbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fettpolster-Zeichen ist negativ. Ellenbogen links: Fragliche lineare, nicht dislozierte proximale Radiusfraktur unterhalb des Radiusköpfchens. Ergänzende Ellenbogen CT empfohlen 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom HWK 5/6 links. Zustand nach Discektomie HWK 5/6 mit Bandscheibenprothese und HWK 5/6 mit Spondylodese mit Standalone Cage. Jetzt erneut zunehmende cervikale Schmerzen und Dysästhesien rechter Arm Befund: Konventionell radiologisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.08.2012 unveränderte Materiallage des Bandscheibenersatzes zwischen HWK 4 und 5 sowie der interkorporalen Spondylodese HWK 5/6. Keine neu aufgetretene Gefügestörung, keine Materiallockerung. MR-tomographisch zeigt sich eine deutliche Artefaktauslöschung im Bereich HWK 4/5 mit nur eingeschränkter Beurteilbarkeit der foraminalen Strukturen sowie auch des Myelons an dieser Stelle. Soweit erkennbar, kein Hinweis auf Myelopathie oder höhergradige Wurzelaffektion. Im Segment HWK 3/4, soweit im Artefaktband beurteilbar, gegenüber einer praeoperativen Voruntersuchung von 2010 neu aufgetretene links mediolaterale Diskushernie mit intraforaminaler Komponente und Wurzelaffektion C4 der linken Seite. Rechtsseitig unauffällige Darstellung. Die kaudalen Anschlusssegmente zeigen sich ebenfalls deutlich artefaktüberlagert, hier kein sicherer Anhalt für eine höhergradige Wurzelaffektion. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o.B. Beurteilung: Verdacht auf neu aufgetretene links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 3/4 mit Wurzelaffektion. Im operierten Gebiet, soweit bei Artefaktüberlagerung beurteilbar kein Anhalt für radikuläre Symptomatik oder Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion Fragestellung: Meniskus? Knochenmarködem? Knorpelläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkverschmälerung. Dabei mäßiggradige Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle, am Übergang zum femoralen Gleitlager ventral hier umschriebener ca. 8 mm durchmessender höhergradiger Knorpeldefekt. Innenmeniskus leicht höhengemindert mit im Bereich der Pars intermedia erkennbarer Signalveränderung und Verdacht auf beginnende Oberflächendurchsetzung. Keine Separation vom Innenband. Diese zeigt sich unauffällig. Kreuzbänder und Außenband intakt. Retropatellarer Gelenkknorpel unauffällig. Retinaculum innenseitig mit leichter Distorsion. Deutliche Signalveränderung des K Musculus popliteus. Kein kompletter Sehnenabriss. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Ausgedehnte Bakerzyste. Gelenkerguss mit Plicabildung. Zusätzlich kleiner freier Gelenkkörper im oberen Rezessus medial Beurteilung: Initiale medial betonte Gonarthrose. Fokale Chondromalazie des femoralen Gleitlagers medial mit begleitendem freien Gelenkkörper im oberen Rezessus. Umschriebener Innenmeniskusschaden im Bereich der Pars intermedia. Faserriss des Musculus popliteus. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Ausgedehnte Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Zunehmend eitriges Sekret. Schulterschmerzen rechts Befund: Thorax, Bettaufnahme: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.08.2013. Neu aufgetretene inhomogene Infiltrate im rechten Unterlappen und in der linken Thoraxhälfte, verdächtig für neu aufgetretene pneumonische Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. St. n. Sternotomie und Cerclage. Unveränderte, leichte Kardiomegalie. Schulter rechts: Deformierende Omarthrose. AC Diastase nach Tossy Grad I (in der DD, posttraumatisch oder degenerativ, schon vorhanden in den auswärtigen Aufnahmen der rechten Schulter am 12.07.2013). Hill-Sachs Delle des cranialen Humeruskopfes, hinweisend auf eine alte Schulterluxation. Keine frischen Frakturen Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.07.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.07.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.07.2013 Befund: CT: Lumbosakrale Spondylodese. Bekannter beidseitiger Bruch der Längsstangen zwischen LWK5 und SWK1, im Liegen links mehr verschoben als rechts. Keine Schraubenlockerung. Knochendefekt am Außenrand des Os ilium links nach Knochenspanentnahme. LWS seitlich, Funktionsaufnahmen: Hypermobilität im Segment LWK5/SWK1 bei beidseitigem Bruch der Längsstangen. Linkes Handgelenk: Kongruentes Handgelenk links. Unauffällige Handwurzelknochen. Unauffällige distale Radius und Ulna Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Beurteilung der NNH. Nasenpolypen? Befund: Normaltransparente und unauffällige NNH. Nasenseptumdeviation nach links. Keine Nasenpolypen Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Akute demyelinisierende Polyradikuloneuropathie seit 05.2013 mit respiratorischer Insuffizienz. Schlaffe Tetraparese. Lumbalpunktion/Liquorbefund o. B. MRI unauffällig. Lungentuberkulose. TB-Infiltration der Wirbelsäule als Ursache für Tetraplegie? Befund: Unauffällige Wirbelsäule. Intaktes Myelon. Keine Anhaltspunkte für Tuberkulose Spondylitis. Keine intra- oder paravertebralen Abszesse. Zufallsbefunde: belanglose Hämangiome HWK4, BWK3 und BWK8 Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 bei Zustand nach intramedullärer Blutung aus einem Kavernom 1984. Rezidivblutung 2006. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 16.08.2012. Stationäre post-Hämorrhagische und postoperative Veränderung des Rückenmarks auf Höhe BWK 3-4. Keine weiteren Kavernome. In der Zwischenzeit keine erneute Blutung Beurteilung: Im Verlauf Status idem 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate post op Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.01.2013 unverändert Stellung der HWS bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4-7 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignement. Vorbestehend unveränderte Degenerationen mit Spondylosen und Osteochondrosen der mittleren bis unteren Segmente sowie atlantodental 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK Anlage und dilatativer Tracheotomie Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 28.07.2013 neu eingelegter ZVK über die Vena subclavia rechts mit Projektion der Spitze auf die Vena cava superior knapp oberhalb des rechten Vorhofs. Normale Tubuslage. Übriges Material in unveränderter Position. Kein Pneumothorax. Belüftungsstörung beidseits basal. Keine echten Infiltrate. Keine Pleuraergüsse 2013 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Metatarsale 5 Basisfraktur am 08.06.2013. Pseudarthrose? Befund: Analog zu den externen konventionellen Röntgenaufnahmen noch keine komplette Durchbauung der ehemaligen Metatarsale 5 Basisfraktur, wobei sich insbesondere im lateralen Abschnitt kortikal die Frakturlinie noch erkennen lässt. Aktuell kein Nachweis von Resorptionszonen. Keine zystischen Veränderungen. Keine sekundäre Dislokation Beurteilung: Delayed union der Metatarsale 5 Basisfraktur. Aktuell noch kein typisches Bild einer Pseudarthrose Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Kontusion HWS. Schulter-Arm-Syndrom rechts. DH? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Intakte Konturen der HWK und normales Knochenmarksignal. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompressionen. Unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Unauffällige HWS. Keine traumatische DH 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Ausschluss Pathologie des rechten Zwerchfells Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.03.2013 zwischenzeitlich entfernter ZVK rechts. Leichter Emphysemaspekte. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Raumforderung. Aortalkonfiguriertes Herz. Keine Stauungszeichen Infiltrate oder Ergüsse Beurteilung: Bis auf Emphysem unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kyphoplastie und Implantat BWK 3. Bereits bekannter Pallacosaustritt mit Verlegung des rechten Neuroforamens Fragestellung: Weitere Abklärung erforderlich bei Schmerzen rechts paravertebral Befund: Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 05.06.2013 sowie MRI vom 25.06.2012 unveränderte Darstellung des Wirbelkörper-Mesh-Implantat BWK 3 mit Pallacosaustritt und subtotaler Verlegung des rechten Neuroforamens BWK 3/4. Dabei erkennbare, soweit in den Artefakten beurteilbar, Wurzelaffektion Th3 der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Deutlich rückläufiges Myelonödem gegenüber der MRI-VU mit jetzt noch erkennbaren ca. 4 mm durchmessenden zystischen myelopathischen Herdbefund im rechten Seiten-/Hinterstrang Höhe BWK 2/3 und BWK 3/4. Flache Bandscheibenhernien BWK 6/7 sowie BWK 8/9 mit Myelonkontakt, aber ohne intramedulläre Signalpathologie. Bekannte Pseudarthrose von Costa 3 rechts dorsal Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Subtotale Verlegung des Neuroforamens BWK 3/4 aufgrund von ausgetretenem Pallacos mit Wurzelaffektion Th3 rechts. Rückläufige Myelopathie mit zystischen Residuen rechtsbetont in Höhe Deckplatte BWK 3 sowie 4. Nicht komprimierende Hernien obengenannter Etagen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Diskushernie? Zunahme der Spondylolisthesis? Befund: Im Vergleich zu einer konventionellen Voraufnahme von 02.2012 unveränderte deutliche lipoide Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 und begleitender flacher Protrusion und Retrospondylose. Ebenfalls unveränderte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit breitbasiger Protrusion der Bandscheibe und dadurch bedingter Abflachung beider Neuroforamina. Zusätzlich Nachweis einer links mediolateralen nach caudal sequestrierten Diskushernie LWK 2/3 mit deutlicher Verlegung und Affektion des Recessus von L3 links. Kleiner intraforaminaler Prolaps- Anteil in diesem Segment ohne höhergradige Foramenstenose. Leichtere Bandscheibendegeneration LWK 3/4. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 2/3, nach kaudal sequestriert mit Wurzelaffektion L3 links. Konstante Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit beidseitiger Forameneinengung und Wurzelkontaktierung sowie unveränderte Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration LWK 4/5 Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 30.07.2013. Luxationsfraktur C6/7. Dorsoventrale Stabilisation. Ventrale Spondylodese mit Moulin-Cage und Spongiosa am 31.07.2013 Befund: HWS: Korrekt eingeführte dorsale und ventrale Spondylodese. Moulin-Cage in situ. Korrektes Alignement der HWK. Handgelenk rechts und links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Ellenbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fettpolster-Zeichen ist negativ. Ellenbogen links: Fragliche lineare, nicht dislozierte proximale Radiusfraktur unterhalb des Radiusköpfchen. Ergänzende Ellenbogen CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 30.07.2013. Luxationsfraktur C6/7. Dorsoventrale Stabilisation. Ventrale Spondylodese mit Moulin-Cage und Spongiosa am 31.07.2013 Befund: HWS: Korrekt eingeführte dorsale und ventrale Spondylodese. Moulin-Cage in situ. Korrektes Alignement der HWK. Handgelenk rechts und links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Ellenbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fettpolster-Zeichen ist negativ. Ellenbogen links: Fragliche lineare, nicht dislozierte proximale Radiusfraktur unterhalb des Radiusköpfchen. Ergänzende Ellenbogen CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 30.07.2013. Luxationsfraktur C6/7. Dorsoventrale Stabilisation. Ventrale Spondylodese mit Moulin-Cage und Spongiosa am 31.07.2013 Befund: HWS: Korrekt eingeführte dorsale und ventrale Spondylodese. Moulin-Cage in situ. Korrektes Alignement der HWK. Handgelenk rechts und links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Ellenbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fettpolster-Zeichen ist negativ. Ellenbogen links: Fragliche lineare, nicht dislozierte proximale Radiusfraktur unterhalb des Radiusköpfchen. Ergänzende Ellenbogen CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Zunehmend eitriges Sekret. Schulterschmerzen rechts Befund: Thorax, Bettaufnahme: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.08.2013. Neu aufgetretene inhomogene Infiltrate im rechten Unterlappen, und in der linken Thoraxhälfte, verdächtig für neu aufgetretenen pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. St. n. Sternotomie und Cerclage. Unveränderte, leichte Kardiomegalie. Schulter rechts: Deformierende Omarthrose. AC Diastase nach Tossy Grad I (in der DD, posttraumatisch oder degenerativ, schon vorhanden in den auswärtigen Aufnahmen der rechten Schulter am 12.07.2013). Hill-Sachs Delle des cranialen Humeruskopfes, hinweisend auf eine alten Schulterluxation. Keine frischen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen. Weitere osteoporotische Sinterungen? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.08.2013. Osteoporose. Thorakale Hyperkyphose. Unveränderte Keilwirbel BWK 7 und BWK 10. Status nach Augmentation BWK 12, LWK 1 und LWK 2 Beurteilung: Keine weitere Sinterung nach Kyphoplastie BWK 10-LWK 2. Keine neu aufgetretene Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.07.2013 Klinische Angaben: Status nach KAS Stadt S 1996: Meniskusläsion. Am 22.07. nach Pedalofahren Schmerzen und Streckblockade. Im Röntgen ovale röntgendichte Verschattung laterale Femurcondyle und Kniekehle Fragestellung: Unklarer intraartikulärer Befund im konventionellen Röntgen, DD Gelenksmaus, Knorpeldefekt? Befund: Externe Rx Knie rechts 23.07. 2013 vorliegend. Die im konventionellen Bild bereits abgrenzbaren 3 ovalären Verkalkungsstrukturen popliteal entsprechen freien Gelenkskörpern im Bereich der Notch des Femurs nach dorsal, Angrenzung teilweise zum HKB und proximalen Anteil des VKB. Mäßiger Kniegelenkserguss. Minimal Bakerzyste mediales Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Leicht lateralisierte, dezentrierte Patella, abgeflachtes trochleares Gleitlager. Diffuse flaue osteochondrale Läsion retropatellar zentral bei angrenzender ausgeprägter Chondropathie und mäßiger Chondromalazie ohne Defekte. Mediales Kompartiment: Normbreiter unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Angedeuteter Scheibenmeniskus mit mäßiger diffuser intrasubstanzieller Signalanhebungen des Hinterhornes ohne abgrenzbare Risse mit Kontakt zur Ober-/ Unterfläche, teils linear horizontal. Laterales Kompartiment: Femoral lateral cortikale Wulstbildung, kleine osteophytäre Ausziehung nach lateral und angrenzende minime osteochondrale Läsion mit geringem Knorpeldefekt und Signalstörung. Der Außenmeniskus wird in dieser Region vermehrt imprimiert und ist insgesamt in Lage und Höhe regulär mit geringer diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Vorderhornes. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Diffuse Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und der poplitealen Weichteile Beurteilung: Zeichen einer ossifizierten Chondromatose mit 3 freien Gelenkskörpern popliteal. Mäßiger Gelenkserguss. Mäßige femoropatellare Dysplasie mit retropatellarer osteochondraler Läsion bei moderater retropatellarer Chondropathie und mäßiger Chondromalazie. Hinweis eines Scheibenmeniskus medial mit mäßigen Degenerationen und kleiner horizontaler Rissbildung. Kortikale Wulstbildung des Condylus femoris lateralis lateral mit angrenzender Chondropathie und Imprimierung des Außenmeniskus mit mäßigen Degenerationen nach dorsal. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.07.2013 Klinische Angaben: Febril seit gestern Abend. Lungeninfiltrate? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.2013. Neu aufgetretene inhomogene Verschattung links basal, vereinbar mit einer beginnenden Unterlappenpleuropneumonie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.07.2013 Klinische Angaben: Status nach ZVK Wechsel. Lagekontrolle Befund: Normale Lungentransparenz. Korrekt liegender ZVK rechts, die Spitze in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Ein Pleuraerguss 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Blasentumor. Metastasen? Befund: Leichte Thoraxasymmetrie bei rechts konvexer Skoliose der BWS. Herz normal konfiguriert. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei. Lungenzeichnung unauffällig. Diskrete Verdichtung im Bereich der Rippenkreuzung Costa 3/6 rechtsseitig am ehesten Überlagerungseffekt. Kein Anhalt für suspekte Lungenrundherde. Keine sonstige PathologieBeurteilung: Aktuell kein Anhalt für Lungenmetastasen 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Weichteilschwellung am Rücken links paravertebral im Verlauf des Schmerzkatheters Befund: Der Katheter wurde mit 7 ml Kontrastmittel aufgefüllt. Im gesamten extraspinalen Verlauf kein eindeutiger Anhalt für eine Leckage. Auch im Bereich der Weichteilschwellung in Höhe L2/3 kein sicherer KM-Austritt nachweisbar. Normale KM-Anreicherung intraspinal. 2013 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen zervikal mit Schonhaltung und subjektiv motorische Verschlechterung des linken Arms. Schwellung und Rötung sowie Fluktuation im Bereich der OP-Narbe ventral links Befund: Steilstellung der HWS HWK 2-5. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 6 - BWK 1 sowie zusätzlicher dorsaler K-Draht-Osteosynthese der Dornfortsätze. Links cervikal zeigt sich zwischen der Schilddrüse und dem Schlüsselbein ventral der Halsgefäße eine ca. 3 x 2,5 x 4 cm durchmessende Flüssigkeitsansammlung mit randständiger Kontrastmittelaufnahme und im Zentrum gelegenen einzelnen kleineren Gasansammlungen. Leicht verdicktes Platysma auf der linken Seite. Keine Pelottierung der Trachea. Keine Infiltrationen der Gefäße beziehungsweise der Schilddrüse. Einzelne betonte Lymphknoten beidseits zervikal. Intraspinal kein Anhalt für eine entzündliche Veränderung. Beurteilung: Links cervikal supraclaviculär gelegener Verhalt obengenannter Ausdehnung mit zentraler Gasansammlung, so dass hier eine Abszessbildung suspiziert werden muss. Schilddrüse und Halsgefäße durch den Verhalt zwar kontaktiert, aber nicht infiltriert. Lockerungsfreie Materiallage nach Spondylodese HWK 6 - BWK 1. 2013 Untersuchung: MRI Angiografie untere Extremitäten vom 30.07.2013 MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Druckdolente indurierte Schwellung am Oberschenkel rechts. DD Serom DD Aneurysma. Sonographie nicht eindeutig. Befund: Rechts inguinal Nachweis einer maximal 3,2 x 3,5 x 5 cm messenden Flüssigkeitskollektion im subcutanen Fettgewebe mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Dabei zeigt sich eine leichte Kompression der Vena saphena magna auf der rechten Seite. Ein direkter Bezug zur Vena iliaca/femoralis beziehungsweise Arteria iliaka/femoralis ist MR-tomographisch nicht nachweisbar. Somit entspricht dieser Befund nicht dem Bild eines Aneurysmas. Differenzialdiagnostisch abhängig von Laborparametern somit Serom oder auch infiziertes Serom/Hämatom. Übrige Weichteile unauffällig. Unterbauchorgane soweit dargestellt ebenfalls o.B. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß. Adipositas Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen der LWS, die letzte vom 01.02.2011. Man stellt eine unterschiedlich starke Progredienz der degenerativen Veränderungen auf mehreren Etagen der LWS fest. Leicht zugenommene Rechtskonvexe Skoliose, mit Scheitelpunkt LWK 3. L1/L2: Stationärer Befund. L2/L3: Progrediente Osteochondrose. Zunehmende Diskusraumverschmälerung. Weniger ausgeprägte Bandscheibenvorwölbung. Progrediente Spondylarthrosen. Etwa unveränderte Spinalkanalstenose und linksseitige Foramenstenose. L3/L4: Progrediente Osteochondrose. Zunehmende Diskusraumverschmälerung. Bekannte Bandscheibenvorwölbung links intraforaminal. Progrediente hypertrophe Spondylarthrosen, auf der linken Seite neu entstandene intraspinale synoviale Zyste. Erhebliche Spinalkanalstenose. L4/L5: Progrediente Osteochondrose. Zunehmende Diskusraumverschmälerung. Bekannte breitbasige, rechtsbetonte Bandscheibenvorwölbung. Progrediente hypertrophe Spondylarthrosen, nach wie vor deutliche Gefügelockerung links. Erhebliche Spinalkanalstenose. L5/S1: Etwa unveränderte Spondylose. Leicht progrediente Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bekannte rechtsbetonte ISG-Arthrose. Mb. Baastrup L2-S1. Aktuell keine Muskelzerrung. Beurteilung: Erhebliche degenerative Veränderungen L3/L4 und L4/L5, progrediente Spinalkanalstenose (VU 2011). Bekannte Foramenstenosen L2/L3 und L3/L4 links sowie L4/L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Seit 7 Jahren Kribbelparästhesien beidseits. Läsion der HWS? Befund: Regelrechtes Alignment der HWK und der BWK 1 bis BWK 5. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Hals-Weichteilpathologien. Keine supra- oder infraklavikulären Pathologien. Regelrechte Darstellung des Plexus brachialis. Freie Lungenspitzen. Keine Muskelatrophien. Beurteilung: Unauffällige HWS und Plexus brachialis. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Unfall am 23.07.2013 - Sturz auf die rechte Schulter. Röntgen: Verdacht auf Riss im Bereich des Tuberculum majus. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus mit begleitendem Knochenmarksödem. Der Befund entspricht einer für das konventionelle Röntgen "okkulten Fraktur". Leichte Tendinopathie der Supraspinatussehne. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Leichte ACG-Arthrose. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kyphoplastie und Implantat BWK 3. Bereits bekannter Pallacosaustritt mit Verlegung des rechten Neuroforamens. Fragestellung: Weitere Abklärung erforderlich bei Schmerzen rechts paravertebral. Befund: Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 05.06.2013 sowie MRI vom 25.06.2012 unveränderte Darstellung des Wirbelkörper-Mesh-Implantats BWK 3 mit Pallacosaustritt und subtotaler Verlegung des rechten Neuroforamens BWK 3/4. Dabei erkennbare, soweit in den Artefakten beurteilbar, Wurzelaffektion Th3 der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Deutlich rückläufiges Myelonödem gegenüber der MRI-VU mit jetzt noch erkennbaren ca. 4 mm durchmessenden zystischen myelopathischen Herdbefund im rechten Seiten-/Hinterstrang Höhe BWK 2/3 und BWK 3/4. Flache Bandscheibenhernien BWK 6/7 sowie BWK 8/9 mit Myelonkontakt, aber ohne intramedulläre Signalpathologie. Bekannte Pseudarthrose von Costa 3 rechts dorsal. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Subtotale Verlegung des Neuroforamens BWK 3/4 aufgrund von ausgetretenem Pallacos mit Wurzelaffektion Th3 rechts. Rückläufige Myelopathie mit zystischen Residuen rechtsbetont in Höhe Deckplatte BWK 3 sowie 4. Nicht komprimierende Hernien obengenannter Etagen. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden bei Zustand nach Meniskusteilresektion innenseitig. Fragestellung: Arthrose? Innenbandaffektion? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 20.05.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter medial betonter Gelenkverschmälerung. Narbige Veränderung im Bereich des Innenmeniskushinterhorns bei Zustand nach Teilresektion. Eine frische Rissbildung ist bei noch vorliegenden mukoiden Degenerationen im Vorderhorn und der Pars intermedia nicht erkennbar. Leichte Signalstörung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Ein umschriebener Knorpeldefekt des Femurcondylus beziehungsweise Tibiaplateaus ist nicht erkennbar. Laterales Gelenkkompartiment ohne Knorpelschaden mit leichten mukoiden Degenerationen des Außenmeniskus. Flaches Außenmeniskusvorderhorn-Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt bei degenerativer Veränderung des VKB. Ansatztendinose der Patellarsehne proximal und distal. Retropatellarer Gelenkknorpel ohne höhergradige Schädigung. Auch das femorale Gleitlager zeigt sich intakt. Nur minimaler Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen o. B.Beurteilung: Zustand nach Innenmeniskusteilresektion. Noch vorliegende degenerative Veränderung der Innenmeniskusrest ohne frische Rissbildung. Leichter Reizzustand im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes. Ansatztendinose der Patellarsehne. Keine höhergradige Arthrose, kein umschriebener Knorpeldefekt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 30.07.2013. Luxationsfraktur C6/7. Dorsoventrale Stabilisation. Ventrale Spondylodese mit Moulin-Cage und Spongiosa am 31.07.2013. Befund: HWS: Korrekt eingeführte dorsale und ventrale Spondylodese. Moulin-Cage in situ. Korrektes Alignement der HWK. Handgelenk rechts und links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Ellenbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fettpolster-Zeichen ist negativ. Ellenbogen links: Fragliche lineare, nicht dislozierte proximale Radiusfraktur unterhalb des Radiusköpfchens. Ergänzende Ellenbogen CT empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, aktuell AIS B nach Polytrauma am 06.08.2012. Alte Fibulafraktur rechts? Verkalktes Hämatom? Befund: Keine Fibulafraktur. Keine überschießende periostale Reaktion, hinweisend auf alte Fraktur. Keine Weichteilverkalkung. Im OSG-Bereich, freies Os trigonum. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 06.08.2013 Klinische Angaben: OP-Revision am 30.07. Abszess im Bereich der Halsnarbe? Knocheninfekt? Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 08.07.2013. OP-Fixierung mit Drahtcerclage am 08.07.2013. Wund-Debridement bei Abszess nach Stabilisation am 30.07.2013. Coronare Herzkrankheit. Hypercholesterinämie. Befund: Post-OP prävertebrale Weichteilverdickung von HWK 3-BWK 1. Keine Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen, verdächtig für Abszess. Nach IV KM-Gabe homogene KM-Aufnahme intraspinal peridural, dorsal des HWK 6 und im Zwischenwirbelraum HWK 6/7, rund um Cage. Intakte Rückenmarkkonturen und normales Myelonsignal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Keine VU. Skoliose? Befund: Diskrete s-förmige thorakale Skoliose: rechtskonvexe Skoliose der mittleren BWS, der Scheitelpunkt ist BWK 6 und kompensatorische linkskonvexe Skoliose der distalen BWS, der Scheitelpunkt BWK 9. Harmonische Lordose der HWS und LWS, und harmonische Kyphose der BWS. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma der rechten Schulter. Seitdem dauernd Beschwerden. Erschwerte Elevation. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenks-Arthrose. Diskrete subakromiale Anbauten mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt unmittelbar im Ansatzbereich eine gelenkseitige intratendinöse Teilläsion ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatus- und Subscapularisabschnitt unauffällig. Diskrete Signalveränderung des vorderen oberen Labrums. Übriges Labrum intakt. Glenohumerale Ligamente unauffällig ohne Nachweis einer frischen oder älteren Ruptur. Beurteilung: Intratendinöse Teilläsion der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. SLAP-1 Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.08.2013 MRI HWS nativ vom 09.08.2013 MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen cervikal und obere BWS scapula bis rechts, weiterhin Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in linken Oberschenkel, keine neurologischen Defizite. Stenose spinal oder foraminal, BS-Veränderungen, sonstiges? Befund: HWS: zum Vergleich Voraufnahmen (MRI) vor vom 14.05.2010. Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 4-7 bei Osteochondrose und Spondylose v.a. HWK4/5 und HWK5/6. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. In den Segmenten HWK2/3 und HWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment HWK 4/5 besteht ein medianer Anulusriss mit Bandscheibenvorwölbung. Im Segment HWK 5/6 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit zusätzlich winziger medianer und rechts foraminaler Hernie, hier wird vor allem das rechte Neuroforamen eingeengt, eine foraminale Irritation der Wurzel C6 ist gut vorstellbar. Im Segment HWK 6/7 regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Rechtsbetonte Spondylarthrose HWK 7/BWK 1 mit hypertropher Komponente, konsekutiv mäßige Foramenstenose rechts mit möglicher foraminaler Irritation der Wurzel C8 rechts. Kleine Schilddrüse mit homogener Signalgebung. LWS: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 29.07.2013. Erhebliche Fehlstellung mit Pseudoretrolisthesis LWK3 über LWK4 Grad I, Drehgleiten nach rechts LWK2 bei LWK3, Drehgleiten nach links LWK4 über LWK5. Im Segment LWK2/3 beidseits foramensbetonte Bandscheibenvorwölbung. Hinweis auf Gefügestörung der Facettengelenke. Keine sichtbare Neurokompression. Im Segment LWK3/4 zusätzlich zur Retrospondylolisthesis breitbasige Bandscheibenvorwölbung, Gefügestörung der Facettengelenke und leichte Verdickung der Ligamenta flava. Es besteht eine mäßige Spinalkanalstenose mit noch wenig Liquor zwischen den Nervenwurzeln. Mäßig eingeengte Neuroforamina ohne Neurokompression. Im Segment LWK4/5 mäßige Foramenstenose beidseits, ausreichend weiter Spinalkanal. Keine sichtbare Neurokompression. Segment LWK5/SWK1 foraminale Bandscheibenvorwölbung. Auch hier keine sichtbare Neurokompression. Beurteilung: HWS: Mäßige degenerative Veränderungen; bisegmentale Foramenstenosen als Ursache für Radikulopathie C6 und C8 rechts. LWS: Mäßige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK3/4 infolge Fehlstellung und degenerativer Veränderungen, außerdem Hinweis auf Gefügestörung der Facettengelenke als mögliche Ursache für funktionell verstärkte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.07.2013 Röntgen Abdomen ap liegend vom 28.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit Polytrauma am 17.07.2013 Befund: Röntgen-Abdomen: Vermehrt Luft im Darm. Dauerkatheter in der Harnblase. Marknagelung einer komplexen Femur-Mehrfragmentfraktur rechts. CT-Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Koprostasis. Vermehrt Luft im Darm. Keine freie intraabdominelle Luft, keine Darmperforation. Keine Ileuszeichen. Homogene Darmverteilung des peroralen Kontrastmittels. Keine relevante Darmstenose. Keine Darmokklusion. Funktionierender Dauerkatheter in der Harnblase. ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Kein akutes Abdomen, keine Ileuszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Kniegelenksschmerzen medial rechts nach Kniedistorsion am 02.05.2013 Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Leichte retropatellare Chondropathie einer Fr. Y. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoralis medialis. Intaktes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Leichte degenerative Veränderungen. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Orthopädische Konsultation erwägen. Knochenmarksödem des medialen Condylus femoralis. Geringgradiger Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom Befund: Mehrsegmentale Spondylose. Olisthesis L3/L4 und L4/L5. L2/L3: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Rechtsbetonte Hypertrophie der Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. L3/L4: Pseudoventrolisthesis L3 ca. 3 mm. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose/ asymmetrische Facettengelenke. Sekundäre Spinalkanalstenose. L4/L5: Pseudoventrolisthesis L4 ca. 2 mm. Hypertrophe Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Hypertrophe Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Diskusbulging. Sekundäre Spinalkanalstenose Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der distalen LWS von L3-S1, hauptsächlich Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Spinalkanalstenose. Pseudoventrolisthesis L3/L4 und L4/L5 Grad I/ Facettensyndrom. Keine durchgemachten Diskushernien 2013 Untersuchung: MRI Angiografie untere Extremitäten vom 30.07.2013 MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Druckdolente indurierte Schwellung am Oberschenkel rechts. DD Serom DD Aneurysma. Sonographie nicht eindeutig Befund: Rechts inguinal Nachweis einer maximal 3,2 x 3,5 x 5 cm messenden Flüssigkeitskolllektion im subcutanen Fettgewebe mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Dabei zeigt sich eine leichte Kompression der Vena saphena magna auf der rechten Seite. Ein direkter Bezug zur Vena iliaca/femoralis beziehungsweise Arteria iliaka/femoralis ist MR-tomographisch nicht nachweisbar. Somit entspricht dieser Befund nicht dem Bild eines Aneurysmas. Differenzialdiagnostisch abhängig von Laborparametern somit Serom oder auch infiziertes Serom/Hämatom. Übrige Weichteile unauffällig. Unterbauchorgane soweit dargestellt ebenfalls o.B 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Fistel mit Entleerung von seröser Flüssigkeit am lateralen Oberschenkel links. Sakraler Dekubitus Grad II. Druckstelle mit nekrotischen Anteilen Fragestellung: Ausdehnung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.08.2012 im Bereich des rechten ehemaligen Hüftgelenks noch nachweisbarer umschriebener Verhalt von ca. 5 cm im Durchmesser. Ausgedehnter Verhalt mit massivem Detritus und zum Teil sehr eiweißreicher Flüssigkeit im Bereich des linken cranialen Femurstumendes. Dabei zeigt sich eine Flüssigkeitsstraße, die bis an die Hautgrenze links lateral heranreicht. Weiter distal im Bereich des Oberschenkels hier kein Anhalt für weitere Fistelbildung. Deutliche, eher phlegmonöse Weichteilreaktion im Bereich des perianalen Fettgewebes übergreifend auf die Obturatoriusmuskulatur. Ein umschriebener an den Schließmuskel heranreichender Fistelgang oder eine perianale Einschmelzung ist MR-tomographisch nicht sicher erkennbar. Lediglich im mittleren cranialen Abschnitt des M. obturatorius externus links kleinerer weiterer Mikroabszess mit ca. 15 mm im Durchmesser. Keine neu aufgetretenen knöchernen Veränderungen des linken Femurs 2013 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Z.n. Einlage intrathekaler Schmerzkathete Befund: Eintritt des Katheters in Höhe LWK 1/2. Spitze des Katheters projiziert sich auf den Zwischenwirbelraum BWK 7/8. Regelrechter Verlauf in Projektion auf den Spinalkanal Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Unfall am 23.07.2013 - Sturz auf die rechte Schulter. Röntgen: Verdacht auf Riss im Bereich des Tuberculum majus Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus mit begleitendem Knochenmarksödem. Der Befund entspricht einer für das konventionelle Röntgen okkulten Fraktur. Leichte Tendinopathie der Supraspinatussehne. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Leichte ACG-Arthrose Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Klinisch besteht eine sensomotorische Ulnarisparese links. Neurographisch findet sich eine geringe Leitungsverzögerung des nervus ulnaris im Sulkus. Frage: Signalstörung des Nervus ulnaris im kubitalen Abschnitt im Sinne einer Neuritis? Befund: Im Bereich des Nervus ulnaris Eingangs im Kubitaltunnel besteht Verdacht auf einen anomalen Musculus anconeus epitrochlearis, der den Nervus an das mediale Epicondylus komprimiert. Im weiteren Verlauf des Nervus ulnaris im Sulkus zeigen sich intakte Konturen und ein wahrscheinlich normales T2-Hypersignal (als Normvariante, wie bei 60 % der Population, zeigt ein nicht verdickter Nervus ulnaris homogenes Hypersignal in allen T2-gewichteten Sequenzen). Nach IV KM-Gabe, keine pathologische Anreicherung. Bef.erg. 03.08.2013 vak Beurteilung: Aktuell keine sicheren Anhaltspunkte für Neuritis ulnaris Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit August 2010 Befund: Aufnahme im Sitzen. Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Verdacht auf axiale Hiatushernie. Dorsale Spondylodese 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen lumbalen mit Kribbeln im linken Bein. Sensibilitätsminderung im medialen Oberschenkel und am Fußrücken links Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Harmonische Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Unverändert zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 flache Protrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, dabei leichte Linksbetonung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In der Etage LWK 4/5 zeigt sich dabei eine Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich mit diskretem Wurzelödem. Keine Spinalkanalstenose oder höhergradige Forameneinengung. ISG beidseits unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Linksbetonte Bandscheibenprotrusionen L3-S1, im Segment LWK 4/5 mit hier Kontaktierung der Wurzel L5 links im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 6 Wochen nach Femurfraktur und OP (25.06.2013) Befund: Zum Vergleich die VU vom 05.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Gute reparative Knochenvorgänge/ vorhanden vom Kallus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 11 bei MMC. Hydrocephalus internus. Aufrichtungsspondylodese TH 10-L5 bei Lähmungsskoliose, im April 1993 Befund: BWS/LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.01.2005, etwa unveränderte rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt im BWK5. Die seitlichen Aufnahmen zeigen (im Liegen) eine ausgestreckte thorakale Kyphose und Streckhaltung der LWS. Linksseitige Schrauben-und Stabosteosynthese TH 10-L5. Mehr-Etagen-Bruch des linksseitigen langen Stabs: In Höhe Th12/L1 mit minimaler Verschiebung, L1/L2 mit Längsverschiebung und leichter kyphotischen Angulation, und L4/L5 mit Seitenverschiebung und Angulation. Lockerungsfreie implantierte Schrauben Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Kontrolle vor Verlegung. Wirbelsäulenachsen, Materiallage. Korrekturspondylodese Th2-S2 mit Osteotomie L4 am 11.07.2013 Befund: Voruntersuchung vom 23.07.2013 zum Vergleich vorhanden. Lockerungsfreie Spondylodese Th2 auf S2. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende Streckfehlhaltung der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose des zervikothorakalen Übergangs. Mehrsegmentale Spondylose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Kongenitaler Klumpfuß rechts. Degenerative Veränderungen? Befund: Pes equinovarus: Im OSG-Bereich, Talus-Deformation mit abgeflachter Trochlea tali. Freies Os trigonum. Deformierte Mittelfußknochen. Pes excavatus. Hallux valgus. Aktuell nur leichte degenerative Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Druckschmerz und Bewegungsschmerz über Os Metatarsale I links nachdem am 30.07. ein Eisengitter auf den Fuß gefallen ist. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.08.2013 MRI HWS nativ vom 09.08.2013 MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen cervikal und obere BWS Scapula bis rechts, weiterhin Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in linken Oberschenkel, keine neurologischen Defizite. Stenose spinal oder foraminal, BS-Veränderungen, sonstiges? Befund: HWS: zum Vergleich Voraufnahmen (MRI) vor vom 14.05.2010. Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 4-7 bei Osteochondrose und Spondylose v.a. HWK4/5 und HWK5/6. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. In den Segmenten HWK2/3 und HWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment HWK 4/5 besteht ein medianer Anulusriss mit Bandscheibenvorwölbung. Im Segment HWK 5/6 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit zusätzlich winziger medianer und rechts foraminaler Hernie, hier wird vor allem das rechte Neuroforamen eingeengt, eine foraminale Irritation der Wurzel C6 ist gut vorstellbar. Im Segment HWK 6/7 regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Rechtsbetonte Spondylarthrose HWK 7/BWK 1 mit hypertropher Komponente, konsekutiv mäßige Foramenstenose rechts mit möglicher foraminaler Irritation der Wurzel C8 rechts. Kleine Schilddrüse mit homogener Signalgebung. LWS: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 29.07.2013. Erhebliche Fehlstellung mit Pseudoretrolisthesis LWK3 über LWK4 Grad I, Drehgleiten nach rechts LWK2 bei LWK3, Drehgleiten nach links LWK4 über LWK5. Im Segment LWK2/3 beidseits foramensbetonte Bandscheibenvorwölbung. Hinweis auf Gefügestörung der Facettengelenke. Keine sichtbare Neurokompression. Im Segment LWK3/4 zusätzlich zur Retrospondylolisthesis breitbasige Bandscheibenvorwölbung, Gefügestörung der Facettengelenke und leichte Verdickung der Ligamenta flava. Die besteht eine mäßige Spinalkanalstenose mit noch wenig Liquor zwischen den Nervenwurzeln. Mäßig eingeengte Neuroforamina ohne Neurokompression. Im Segment LWK4/5 mäßige Foramenstenose beidseits, ausreichend weiter Spinalkanal. Keine sichtbare Neurokompression. Segment LWK5/SWK1 foraminale Bandscheibenvorwölbung. Auch hier keine sichtbare Neurokompression. Beurteilung: HWS: Mäßige degenerative Veränderungen; bisegmentale Foramenstenosen als Ursache für Radikulopathie C6 und C8 rechts. LWS: Mäßige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK3/4 infolge Fehlstellung und degenerativer Veränderungen, außerdem Hinweis auf Gefügestörung der Facettengelenke als mögliche Ursache für funktionell verstärkte Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Blockadegefühl im linken Ellbogen bei Flexion über 90°. Im Röntgenbild unklare Fragmente. Fraktur? Befund: Analog zu den konditionellen Röntgenaufnahmen nachweisbarer Fibroostose am oberen Abschnitt des Epicondylus ulnaris dorsal. Zusätzlich erkennbarer knöcherner Kapselausriss aus der Trochlea humeri dorsal mit einem Ossikeldurchmesser von 8 mm. Ebenfalls nachweisbare umschriebene Impressionsfraktur ohne Dislokation des Capitulum humeri im dorsalen Abschnitt sowie Fissur des Radiusköpfchens radialseitig ohne Dislokation. Stellung im Ellbogengelenk insgesamt unauffällig 2013 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Fußes am 08.07.2013. Verdacht auf Abbruch des Volkmann-Dreiecks Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Nachweisbare 2-Fragmentfraktur des Volkmann-Dreiecks ohne relevante Dislokation. Zusätzlich erkennbarer knöcherner Ausriss des vorderen Syndesmosenbandes aus der Tibia mit einem Ossikeldurchmesser von ca. 8 mm. Ebenfalls kleines punktuelles Ossikel zwischen Malleolus medialis und Talus gelegen, auch hier kleiner knöcherner Ausriss des Innenbandes denkbar. Weitere ossäre Läsionen sind aktuell nicht erkennbar. Unteres Sprunggelenk und Fusswurzel unauffällig Beurteilung: Volkmannfraktur ohne relevante Dislokation. Knöcherner vorderer Syndesmosenausriss. Verdacht auf kleinen knöchernen Innenbandausriss 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen rechts Befund: Normal große Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen oder zystischen Herdbefunde. Zustand nach Cholezystektomie. Gallengang mit 7 mm normal weit. Pankreas bei Luftüberlagerung nur eingeschränkt beurteilbar, soweit abgrenzbar lipoid verändert, jedoch ohne Zeichen einer Raumforderung. Retropatellares Gefäßband ebenfalls nur eingeschränkt beurteilbar, soweit abgrenzbar kein Anhalt für aneurysmatische Veränderung der Aorta. Nieren beidseits normal groß ohne Steinnachweis oder Raumforderung. Kein Harnstau. Milz unauffällig. Harnblase o.B.. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Kein Nachweis von Pleuraergüssen beidseits.Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 06.07.2013. Persistierendes Blockierungsgefühl. Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Verdickte Plica mediopatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knochenmarksödem des Femurcondylus und des Tibiakopfes. Intakter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Leichte Zerrung im femoralen Drittel des medialen Seitenbandes. Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB, die Fasern sind in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Gelenkerguss. Laterales Kompartiment: Knochenmarksödem des Femurkondylus und des Tibiakopfes. Intakter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Unauffälliges Seitenband. Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Gelenkerguss. Zerrung des medialen Seitenbandes. Posttraumatisches Knochenmarksödem des Condylus femoralis beiderseits und des Tibiakopfes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.07.2013 Klinische Angaben: L4-L5-S1 Schmerzen rechts. Spondylose. Skoliose. Spinalkanalstenose? Befund: Linkskonvexe Skoliose (Scheitelpunkt LWK 3) und ausgestreckte Lordose der HWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen eines 86-jährigen Mannes. L1/L2: Spondylose. L2/L3: Osteochondrose. Breitbasige, rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelkompression L2 rechts. L3/L4: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelkompression L3 rechts. L4/L5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen links. L5/S1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Erhebliche Foramenstenose links, leichte rechts. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Streckfehlhaltung und linkskonvexe Skoliose der LWS. Spinalkanalstenose L2-S1. Rechtsseitige Foramenstenosen/plausible Nervenwurzelkompression L2 und L3 rechts, weniger ausgeprägte L4 und L5. Linksseitige Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 und L5. Keine Tumorpathologien. Keine pathologischen Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Urolithiasis im November 2011. Wiederauftretende Flankenschmerzen beidseits. Leichte Miktionsbeschwerden. Befund: Normal gelegene, normal große Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Schattengebende Gallenblase, wahrscheinlich Porzellan-Gallenblase, enthält multiple Gallensteine. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Milz. Pankreas ist wegen Adipositas und Darmartefakten nicht beurteilbar. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Lebersteatose. Gallensteine. Keine Nephrolithiasis. Keine Uretherolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Verschraubung der Lamina L5, Osteosynthese und Spondylodese, am 11.06.2013. Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die post-OP Aufnahmen vom 12.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Massivste Schmerzexazerbation seit 01.08.2013. Status nach Dekompression und Stabilisation L3-L5 am 19.06.2012. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 13.02.2013. Alle Aufnahmen im Stehen. CT-VU vom 01.03.2013. Im Stehen, leicht zugenommene Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Etwa unveränderte rechtskonvexe Lumbalskoliose. Stationärer Keilwirbel/subtotaler Kollaps BWK12. Die WK-Hinterwand ist erhalten, keine Spinalkanalstenose. Im Verlauf leichte zentrale Sinterung der Deckplatte LWK1. Intakte Hinterwand. Unveränderter Keilwirbel LWK2 mit erheblicher Sinterung der Deckplatte. Die WK-Hinterwand ist erhalten. Unveränderte/vorbestehende Dorsal- und Rechtsverschiebung von LWK2 oberhalb LWK3. Lockerungsfreie Spondylodese LWK3-5, unveränderte Stellungsverhältnisse. Mehrere Metallklips in der Gallenblasenloge nach Cholecystektomie. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen innenseitig. Radiologisch Arthrose medial. Fragestellung: Zusätzliche Binnenläsion? Befund: Analog zu den mitgebrachten Röntgenaufnahmen medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung mit Ausziehungen am Condylus und dem Tibiaplateau sowie Mehrsklerosierung und ödematösen Veränderungen des Subchondrium. Bereits deutliche Knorpelminderung im Bereich der Hauptbelastungszone von Femurcondylus und medialen Tibiaplateau. Der Innenmeniskus zeigt zusätzlich im Hinterhorn einen Oberflächeneinriss bei Degeneration am Übergang zur Pars intermedia mit breitflächigen nach kaudal gerichteten mehrfach gekammerten Ganglion. Leichter Reizzustand des Innenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Kreuzbänder und Außenband intakt. Initiale degenerative Veränderung auch des lateralen Gelenkspalts sowie Außenmeniskus. Mäßige Chondropathie im Femoropatellargelenk mit beginnenden Ausziehungen sowie fokaler höhergradiger Chondromalazie im femoralen Gleitlager intercondylär gelegen. Leichter Gelenkerguss. Aktuell keine Baker-Zyste. Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose sowie mäßiggradige Femoropatellararthrose. Innenmeniskushinterhornläsion mit Ganglionbildung. Mäßiger Reizzustand. 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Überstreckungstrauma am 20.07.2013. Fragestellung: Verdacht auf Teilruptur der Achillessehne. Befund: Achsengerechte Stellung im oberen Sprunggelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Unteres Sprunggelenk ebenfalls ohne Auffälligkeit. Die Achillessehne zeigt sich insgesamt leicht verdickt, möglicherweise als Zustand einer älteren Tendinitis. Mukoide Degeneration sind nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine partielle oder komplette Ruptur der Sehne. Übrige Beuge- und Strecksehnen ebenfalls ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Ausschluss Achillessehnenruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 AIS C, post-DH-OP am 18.03.2013. Rotatorenmanschetten OP links 2008 und rechts 2010. Schulterschmerzen rechts. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen, keine Luxation. Vorbestehende mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II, zeigt degenerative Veränderungen am Unterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Eine leicht verdickte Supraspinatussehne hat kleine Einrisse am Unterrand. Keine durchgemachten Sehnenrisse. Degenerative Knochenzysten im cranialen Humeruskopf, unterhalb der Sehnenansätze. Leicht verdickte und inhomogene LBS und die Subscapularissehne im Pulley-Bereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk.Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Keine posttraumatische Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 AIS C, post-DH-OP am 18.03.2013. Rotatorenmanschetten OP links 2008 und rechts 2010. Schulterschmerzen rechts. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen, keine Luxation. Vorbestehende mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II, zeigt degenerative Veränderungen am Unterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Eine leicht verdickte Supraspinatussehne hat kleine Einrisse am Unterrand. Keine durchgemachte Sehnenrisse. Degenerative Knochenzysten im cranialen Humeruskopf, unterhalb der Sehnenansätze. Leicht verdickte und inhomogene LBS und die Subscapularissehne im Pulley-Bereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Keine posttraumatische Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.08.2013 MRI HWS nativ vom 09.08.2013 MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen cervikal und obere BWS Scapula bis rechts, weiterhin Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in linken Oberschenkel, keine neurologischen Defizite. Stenose spinal oder foraminal, BS-Veränderungen, sonstiges? Befund: HWS: zum Vergleich Voraufnahmen (MRI) vor vom 14.05.2010. Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 4-7 bei Osteochondrose und Spondylose v.a. HWK 4/5 und HWK 5/6. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. In den Segmenten HWK 2/3 und HWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment HWK 4/5 besteht ein medianer Anulusriss mit Bandscheibenvorwölbung. Im Segment HWK 5/6 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit zusätzlich winziger medianer und rechts foraminaler Hernie, hier wird vor allem das rechte Neuroforamen eingeengt, eine foraminale Irritation der Wurzel C6 ist gut vorstellbar. Im Segment HWK 6/7 regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Rechtsbetonte Spondylarthrose HWK 7/BWK 1 mit hypertropher Komponente, konsekutiv mäßige Foramenstenose rechts mit möglicher foraminaler Irritation der Wurzel C8 rechts. Kleine Schilddrüse mit homogener Signalgebung. LWS: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 29.07.2013. Erhebliche Fehlstellung mit Pseudoretrolisthesis LWK 3 über LWK 4 Grad I, Drehgleiten nach rechts LWK 2 bei LWK 3, Drehgleiten nach links LWK 4 über LWK 5. Im Segment LWK 2/3 beidseits foramens betonte Bandscheibenvorwölbung. Hinweis auf Gefügestörung der Facettengelenke. Keine sichtbare Neurokompression. Im Segment LWK 3/4 zusätzlich zur Retrospondylolisthesis breitbasige Bandscheibenvorwölbung, Gefügestörung der Facettengelenke und leichte Verdickung der Ligamenta flava. Die besteht eine mäßige Spinalkanalstenose mit noch wenig Liquor zwischen den Nervenwurzeln. Mäßig eingeengte Neuroforamina ohne Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 mäßige Foramenstenose beidseits, ausreichend weiter Spinalkanal. Keine sichtbare Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1 foraminale Bandscheibenvorwölbung. Auch hier keine sichtbare Neurokompression. Beurteilung: HWS: Mäßige degenerative Veränderungen; bisegmentale Foramenstenosen als Ursache für Radikulopathie C6 und C8 rechts. LWS: Mäßige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4 infolge Fehlstellung und degenerativer Veränderungen, außerdem Hinweis auf Gefügestörung der Facettengelenke als mögliche Ursache für funktionell verstärkte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts. Befund: Leichter Emphysemaspekt des Thorax. Herz aortal konfiguriert. Randwinkel beidseits, soweit im Sitzen beurteilbar frei. Lungenzeichnung unauffällig. Keine Pleuraergüsse. Keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Aortenelongation. Beurteilung: Hypertonische Herzkonfiguration. Ausschluss pathologischer intrapulmonaler Prozess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung nach Distorsion. Verdacht auf Osteochondritis (traumatisch bedingt). Befund: OSG: Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, ohne Knorpeldefekte. Multiple fokale subchondrale T2-Signalanhebungen vereinbar mit Knochenmarksödem, in der distalen Tibia und Fibula sowie in der Talusrolle. Degenerative osteochondrale Läsionen im Bereiche des Chopart-Gelenkes, wie auch Lisfrancgelenkes. In der Differenzialdiagnose käme zuerst der Verdacht auf rheumatoide oder ähnliche Polyarthritis. Keine Ruptur der fibulotalaren Ligamenta, oder des Delta-Ligamentes. Beurteilung: Verdacht auf rheumatoide (oder ähnliche) Arthritis. Keine Bandruptur. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, keine fokale Knorpelläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen im Bereiche des Dermatoms L4 beidseits, häufiger rechts ausgeprägte als links. Bekannte Spondylolisthese L4/L5. Befund: Osteoporose. Fischwirbel LWK 2. Breitbogige rechtskonvexe lumbale Skoliose und leichte Hyperlordose. L3/L4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/L5: Ventrolisthesis LWK 4 für ca. 7 mm (Grad I). Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose, und sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 beidseits. L5/S1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Enger Spinalkanal bei Pseudoventrolisthesis L4/L5. Foramenstenosen L4 beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende Lumbago. Intermittierende Sensibilitätsstörung lateraler Oberschenkel links. Muskuläre Schwäche. NWK? Befund: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt TH12. Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang L4/L5). Streckfehlhaltung der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. L1-L3: Unauffällige Bandscheiben. L3/L4: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. L4/L5: Diskusdegeneration. Zirkuläre und links-foraminale Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links. Linksbetonte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlstellung und Streckfehlhaltung der LWS. L4/L5: Mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, plausible Wurzelirritation L4 links (wahrscheinlich die aktuelle Schmerzursache). Keine Nervenwurzelkompression. Zudem linksbetonte Spondylarthrose (mit Gelenkserguss) der asymmetrischen Facettengelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Sehr aktiver Patient, klagt über Knieschmerzen nachts bei Status nach Teilmeniskektomie vor ca. 10 Jahren. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Der retropatellare Knorpelbelag ist verschmälert. Der Befund entspricht einer leichten Chondropathie. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Status nach Teilresektion des Meniskushinterhorns. Kleine parameniskale Zyste neben der Meniskusbasis. Leichtes degeneratives/reaktives Knochenmarksödem des dorsomedialen Tibiakopfes. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondyläres Kompartiment: Gut erhaltene und unauffällige Kreuzbänder. Etwas Narbengewebe im Hoffa-Fettkörper bei Zustand nach KAS. Laterales Kompartiment: Lineare schräg- und horizontalverlaufende Hinterhornläsion. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Leichte Gonarthrose. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion bei Teilmeniskektomie, keine frischen Meniskusrisse. Lineare Aussenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.07.2013. Klinische Angaben: Beginnende Sepsis. ZVK Anlage. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 24.07.2013 Wechsel des ZVK, aktuell über die rechte Vena jugularis eingebracht. Die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior in Höhe der Carina. Übriges Material unverändert. Etwas erhöhte Transparenz rechts apikal am ehesten aufgrund von Weichteilüberlagerung. Kein sicherer Anhalt für Pneumothorax. Zunehmende streifige Verdichtung rechts infrahilär, vereinbar mit beginnendem Infiltrat. Keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Schwächegefühl rechter Arm. Fragestellung: Ausschluss Encephalitis disseminata. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra-beziehungsweise infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrecht Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Regelrechter Flow-void sowie unauffällige Kontrastmittelanflutung in den arteriellen Blutleitern. Venöse Gefäße ebenfalls unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Sehnerv beidseits o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Chronische Lumboradikuläre Schmerzen L4 links. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 4. Entlang der LWS nach distal zunehmende degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup LWK 2-LWK 5. In der seitlichen Aufnahme korrektes Alignement. In der ap-Aufnahme rechts-laterale Verschiebung LWK 2 oberhalb LWK 3, sowie links-laterale Verschiebung LWK 4 oberhalb LWK 5. Hüft-TP beidseits. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.08.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen der rechten Schulter. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenkarthrose mit subakromialen Anbauten. Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenkseitiger intratendinöser Teilläsion im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Leichte Ansatztendinose auch der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne unauffällig. Infraspinatusabschnitt o. B. Leicht verdickte Kapselverhältnisse im Sinne einer beginnenden Kapsulitis. Keine Bänderläsion. Labrum glenoidale intakt. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis und intratendinöser Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen einer beginnenden frozen shoulder. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Handgelenk medialseitig. Fragestellung: Ganglion? Tendovaginitis? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Discus triangularis und TFCC komplett intakt. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Nachweisbare Signalstörung des ersten Strecksehnenfaches mit Umgebungsreaktion, welche sich auch nach Kontrastmittelgabe eindeutig nachweisen lässt. Die Sehne des Musculus extensor pollicis brevis sowie des Musculus abductor pollicis longus zeigen sich nicht rupturiert. Übrige Streck- und Beugesehen unauffällig. Keine relevanten Arthrose im Bereich von Handwurzel- und Handgelenk. Beurteilung: Typisches Bild einer Tendovaginitis stenosans die Quervain des ersten Strecksehnenfaches. Keine Sehnenruptur. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Ausgeprägte belastungsabhängige Kopfschmerzen. Kollaps nach dem Sport. Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Gegenüber einer Voruntersuchung vom 06.01.2012 unveränderte unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers. Keine neu aufgetretenen intracraniellen Herdbefunde. Keine Diffusionsstörung. Unauffälliges arterielles Gefäßbild. Eine Kontrastmittelgabe wurde bei der Patientin nicht durchgeführt, da es bei der letzten KM-Injektion zu Kreislaufproblemen gekommen war. Supraselläre Region o. B. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Prozess, Blutung oder Ischämie. Regelrechtes Gefäßbild. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Seit Revisionsspondylodese am 25.07.2013 anhaltende Hypästhesie perianal links in den Dermatomen S2-4, sowie im linken Bein in den Dermatomen L5 und S1 links. Keine manifeste motorische Defizite. Befund: Korrekt transpedikulär eingeführte dorsale Spondylodese L5/S1. Bekannte Ventrolisthesis des hypoplastischen LWK 5 bei Spondylolyse. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals und der Foramina. Voluminöses, polyzyklisch konturiertes/mehrkammeriges post-OP Serom in den Weichteilen dorsal des Spinalkanals. Die vordere Kontur der großen Seromhöhle steht in direktem Kontakt mit dem Spinalkanal in Höhe L5/S1 beziehungsweise nah an der Wurzel S1 und S2 links (und rechts). Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation. Keine jedoch NWK. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.08.2013. Klinische Angaben: Seit 5 Tagen diffuse Bauchschmerzen. Chiari. Erhöhte Entzündungszeichen. Raumforderung? Divertikulitis? Appendizitis? Befund: Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Kein Aszites. Sonographisch keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Vermutlich Sigmadivertikulose. Keine Perforation. Kein Abszess. Eine Divertikulitis ist jedoch nicht auszuschließen. Beurteilung: Sonographisch keine Hinweise für große intraabdominelle Raumforderungen. Wahrscheinlich Sigmadivertikulose, Divertikulitis nicht ausgeschlossen. Keine Darmokklusion. Keine Darmperforation. Sonographisch keine Appendizitis. Bei protrahierten Beschwerden, ergänzende abdominelle CT erwägen. 2013 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 07.08.2013. Klinische Angaben: Z.n. Zeckenbiss rechte obere Thoraxwand. Jetzt zunehmende Verhärtung in diesem Bereich und fraglicher Ultraschallbefund. Fragestellung: Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Die ehemalige Einstichstelle wurde mittels einer Adalat-Kapsel an der Haut markiert. In diesem Bereich zeigt sich eine unauffällige Darstellung des subkutanen Fettgewebes. Hier kein Anhalt für eine Infiltration oder eine sonstige Pathologie. Nebenbefundlich nachweisbarer ca. 6 mm durchmessender knotiger Herdbefund im inneren unteren Quadranten des Drüsengewebes mit nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme. Der Herd zeigt sich im Wesentlichen relativ scharf abgegrenzt gegenüber der Umgebung. Sonstige Thoraxwand und Brustdrüse unauffällig. Beurteilung: Im Bereich des Zeckenbisses unauffällige Darstellung des Weichteilgewebes. Kein Anhalt für Abszess oder sonstige Verhärtung. Nebenbefundlich kleiner Herdbefund in der Brustdrüse im inneren unteren Quadranten möglicherweise Fibroadenom oder kleiner aktiver mastopathischer Drüsenknoten. Zur genaueren Differenzierung Mammographie und Mammasonographie erforderlich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Klinisch Lumboischialgie links, typisch unter Therapieresistenz. Spinalkanalstenose? Diskushernie etc.? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule; bandscheibentragendes Segment SWK 1/2. Physiologische lumbale Lordose. Minimal linkskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben mit geringer foraminal betonter Vorwölbung. Keine Diskushernie. Multisegmentale geringe Spinalkanalstenose mit zum Teil mäßiger Hypertrophie; kein Hinweis auf eine Aktivierung. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Mehrere Wurzeltaschenzysten bis 2 cm Durchmesser sakral, in der Regel sind diese Befunde ohne Krankheitswert. Nebenbefundlich 3 cm große Nierenzyste links. Beurteilung: geringe bis mässige degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Mehrere sakrale Wurzeltaschenzysten wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Klinisch Lumboischialgie links, typisch unter Therapieresistenz. Spinalkanalstenose? Diskushernie etc.? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule; bandscheibentragendes Segment SWK 1/2. Physiologische lumbale Lordose. Minimal linkskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben mit geringer foraminal betonter Vorwölbung. Keine Diskushernie. Multisegmentale geringe Spinalkanalstenose mit zum Teil mäßiger Hypertrophie; kein Hinweis auf eine Aktivierung. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Mehrere Wurzeltaschenzysten bis 2 cm Durchmesser sakral, in der Regel sind diese Befunde ohne Krankheitswert. Nebenbefundlich 3 cm große Nierenzyste links. Beurteilung: geringe bis mässige degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Mehrere sakrale Wurzeltaschenzysten wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Befund: Unverändert zur VU vom 11.07.2013 intaktes orthotopes Implantatmaterial. Im Sitzen physiologische thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unveränderte linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang, sowie kompensatorischer rechts konvexer Gegenschwung cervikothorakal und lumbosakral. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.07.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerz seit Aneurysma OP. Knöcherne Veränderung im Becken oder LWS? Befund: Leichte rechts konvexe Skoliose der unteren LWS. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs mit begleitender Osteochondrose und Spondylarthrosen. Übrige lumbale Bandscheibensegmente weitgehend unauffällig. Osteochondrosen mit Zeichen einer leichten Distorsion im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Zustand nach Aortenstent und beidseits erkennbaren Nierenarterienstents. Der Beckenring zeigt sich weitgehend unauffällig mit nur minimalen degenerativen Veränderungen der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits. Keine höhergradigen Arthrosen. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Beurteilung: Zustand nach Aortenstent und Nierenarterienstents. Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit begleitender Osteochondrose. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Torticollis bei Zustand nach 2-maliger HWS-Distorsion. Frage nach Statik oder Fehlhaltung der gesamten Wirbelsäule. Befund: Im Vergleich zu MRI 7. 2013 unveränderte steil gestellte HWS mit rechtskonvexer Rotationsskoliose. Normale Kyphose der BWS. Leichte Hyperlordose der LWS. Minimale linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 der LWS. Leicht betonte Osteochondrose BWK 10/11. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen von BWS und LWS. Soweit bei Überlagerung durch die Schulterweichteile beurteilbar. Kein Anhalt für sekundäre Dislokation der Fragmente nach Fraktur des Processus spinosus HWK 7. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Akute, starke Schmerzen lumbal. Parästhesien rechtes Bein mit Taubheitsgefühl. Befund: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang, und Hyperlordose der distalen LWS. Das Alignement ist regelrecht. Lumbosakrale Übergangsanomalie. L1/L2: Unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Diskusdehydration. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 2. L3/L4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte L3. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/L5: Rechts-mediolaterale und nach caudal luxierte subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L5 rechts komprimiert. Spondylarthrose. Kleine extraspinale Synovialzyste links. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Übergangswirbel/Sakralisation von LWK 5, praktisch kompletter durchgebaut der Processi transversi mit dem Sakrum. Mikrodiskus. Zufallsbefunde von kleinen periradikulären Tarlov-Zysten S1 beidseits, und S2 links. Rechtsbetonte mäßige ISG-Arthrose. Beurteilung: Rechts-mediolaterale und caudal luxierte Diskusprotrusion L4/L5. NWK L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten Knieschmerzen rechts bei Belastung. KAS am 5.12.2011. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Der retropatellare Knorpelbelag ist irregulär verschmälert, zeigt inhomogenes Substanz, und es zeigt sich eine fokale osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette. Kleine Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Der Knorpelbelag ist reduziert bis fehlend. Konfluierende osteochondrale Läsionen, am caudalen Femurcondylus und am Tibiaplateau. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem. Randosteophyten. Status nach Teilmeniskektomie, der residuelle Meniskushinterhorn ist mazeriert. Subluxation des Meniskuskörper. Gewölbtes, in der Kontinuität erhaltenes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Randosteophyten. Unauffälliger Außenmeniskus. Degenerative Veränderungen im Tibia-Fibulargelenk mit osteochondralen Läsionen der Tibia. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Mazeration des residualen Innenmeniskushinterhorn. Degenerative osteochondrale Läsionen im medialen femorotibialen Kompartition mit begleitenden reaktiven subchondralen Knochenmarksödem (die plausible Schmerzursache). 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur P1 Digitus 3. Dislokation?Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.07.2013 unveränderte Infraktion der medialseitigen Basis der Endphalanx von Digitus 3 ohne nachweisbare sekundäre Fragmentdislokation. Übriger Vorfuß unauffällig 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Mobilisation nach dorsaler Spondylodese Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme unveränderte Lage der Spondylodese LWK 1 auf 3 bei Blockwirbelbildung LWK 2/3 und Spongiosa Anlage LWK 2. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Anschlusssegmente unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Frage nach Hirndruck, da Beschwerden persistieren Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.07.2013. Frontal rechts eingeführte ventrikuloperitoneale Drainage. Normale Shuntfunktion. Aktuell ist der 3. Ventrikel schlank und bikonkav. Allseits vorhandene Hirnsulci Beurteilung: Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach dem Transport. C5/6 Fraktur letzte Woche. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, AIS B nach Sprung in untiefes Wasser am 31.07.2013. Instabile C5-6 Fraktur Befund: HWS: Status nach Corporektomie C6, Cage Einlage und ventrale Platte C5 auf C7, am 01.08.2013. Korrekt liegende Stabilisationsmaterialien. Komplette Entlastung des ossären Spinalkanals. Korrektes Alignement der HWK. Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen rezidivierende Dysästhesien und Schmerzen im Trigeminusbereich linksseitig. Seit 2 Tagen gelegentlich Dysästhesie am Handrücken links Fragestellung: Ischämie? Entzündliche Läsionen? Trigeminus? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Rechts parietal Nachweis von 2 punktuellen Marklagergliosen. Zusätzlich umschriebener Demyelinisierungsherd von ca. 8 mm im Durchmesser rechts parietookzipital. Keine begleitende Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. Keine frische Diffusionsstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Unauffällige Darstellung der Kerngebiete des Nervus Trigeminus beidseits. Der Nerv zeigt insbesondere linksseitig im weiteren Verlauf bis zum Ganglion eine ebenfalls unauffällige Darstellung. Kleinhirn und Hirnstamm ohne Auffälligkeit. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie regelrechter Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter o. B. Supraselläre Region unauffällig. Kein Anhalt für eine Affektion des Sinus cavernosus. Orbitale Strukturen o. B. Deutliche Metallartefakte im Bereich des Mittelgesichts links ausgeprägter rechts bei Zahnimplantaten. Nasennebenhöhlen, soweit beurteilbar frei pneumatisiert. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Marklagergliosen am ausgeprägtesten rechts parietookzipital sowie punktuell rechts parietal, aufgrund des Verteilungsmusters am ehesten im Rahmen einer Mikroangiopathie zu werten. Aktuell kein sicherer Anhalt für eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung. Verlaufskontrolle sinnvoll. Keine tumoröse Raumforderung. Unauffällige Darstellung des N. trigeminus beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Status nach ISG Verletzung. Bekannte Pseudarthrose/Neoarthrose ISG links Befund: Unveränderte Befunde der LWS und der ISG. Bekannte linksseitige Pseudarthrose/Neoarthrose L5/S1 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L4-S2 mit Stabbruch links und Lockerung rechts Befund: Ausgestreckte Lordose der HWS. Physiologische Kyphose der BWS. Harmonische Lordose der LWS. Bekannte Stabbruch links. Wahrscheinlich sich losgelassen Schraube LWK 4 links. Lockerungsfreie Schrauben L4 links, L5 beidseits und S2 beidseits. Residuale transpedikulär im SWK 1 eingeführte 2 freie Schraubenkörper (ohne Schraubenkopf) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.08.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.2003. Unveränderte Stellungsverhältnisse (Rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose). Bei Osteoporose, unveränderter Keilwirbel BWK 12 bei subtotalem Wirbelkörperkollaps. Keine weitere WK-Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen im thorakolumbalen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Pupillendifferenz. Okzipitale Kopfschmerzen. Status nach Liquorpunktion vor ca. 4 Wochen - keine Meningitis Befund: Native Schädel-CT und die anschließend durchgeführte native MRI zeigen beide unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirnblutung. Kein Hirnödem. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites intrakranielles Ventrikelsystem. Zufallsbefund einer 25 x 8 mm kleinen infratentoriellen Arachnoidalzyste dorsal der rechten Kleinhirnhemisphäre. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund der 3. Tonsille im Epipharynx Beurteilung: Normales Schädel-CT/ unauffälliges Schädel-MRI. Kein Hygrom. Keine Einblutung ins Chiasma opticum. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Abgeschwächtes AG Unterlappen rechts. Erguss, Infiltrat? Befund: Bettaufnahmen. Pleuraerguss beidseits basal, mehr ausgeprägt rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Magensonde in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Konservativ behandelte Densfraktur Befund: Vergleich zur VU vom 26.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle 6 Jahre nach Spondylodese HWK 2/3 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.06.2007 unveränderte orthotoper Lage der ventralen Osteosynthese HWK 2/3 sowie des Bandscheibenersatzes. Komplette Synostose beider Wirbelkörper. Leichtere Osteochondrose mit beginnender Spondylose HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Keine Materiallockerung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2013 MRI Becken nativ und KM vom 29.07.2013 Klinische Angaben: L5 Symptomatik links. Stenose? DH? Koxalgie links. Radiologisch Verdichtungszone im Femurkopf. Femurkopfnekrose? Befund: - LWS: Breitbasige rechtskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS (im Liegen). Mehrsegmentale Spondylose einer 65-jährigen Frau. L3/L4: Im epifusionellen Segment leichte degenerative Veränderung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/L5: Status nach dorsaler Stabilisation einer Pseudoventrolisthesis, und Entlastung des Spinalkanals/Flavektomie links. Peridurales und foraminales Narbengewebe links - vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links, und intraspinale Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Verlauf der Wurzel L5 links unmittelbar unterhalb der transpedikulären Schraube im LWK 5, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation, jedoch keine NWK. - Becken: Linke Hüfte: Multiple Geröllzyste im Acetabulumpfeiler. Erhaltene Rundung des Femurkopfes. Verschmälerter Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Im kleinen Becken zeigt sich ein 11 x 6 cm messender, bilobär vergrößerter Uterus myomatosus. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Hüft-TP rechtsBeurteilung: Status nach OP-Stabilisation einer Pseudoventrolisthesis L4/5. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Peridurales und intraforaminales Narbengewebe, dadurch vorstellbare Wurzelirritation L4 und L5 links. Keine NWK. Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose links. Keine Femurkopfnekrose. Großer Uterus myomatosus. Gynäkologische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 (AIS A) nach Luxations-/Kompressionsfraktur BWK12 am 08.04.1978 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.5 Hüfte, total, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 153.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 96.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -61%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Normal konfigurierte HWK. Minimale Retrolisthese von HWK 5 gegenüber 6. In den Funktionsaufnahmen hier keine Zunahme unter Belastung. Keine sonstige segmentale Instabilität. Regelrechte Beweglickeit. Höhenminderung des Bandscheibensegments HWK 6/7 mit Osteochondrose. Mäßige Spondylarthrosen der mittleren Etagen. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Minimale Spondylolisthesis HWK 5/6. Diskopathie HWK 6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 31.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Sturz auf Schulter rechts. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion Befund: Unter Durchleuchtung Gelenkspunktion und intraartikuläre Applikation von Iod-und gadoliniumhaltigen KM. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Breiter, kompletter Riss der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Partielle Läsion der Subskapularis-und der Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Keine Labrumläsion. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur und kein Knochenmarksödem Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette - kompletter Riss der Supraspinatussehne und Teilläsion der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 31.07.2013 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen Schulter OPs mit zuletzt Supraspinatussehnenrekonstruktion. Erneut Beschwerden im Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte Deformierung bei Zustand nach alter Tuberculum majus-Fraktur. Z.n. Akromioplastik. Subakromialraum nicht wesentlich eingeengt. Mittels Knochendübel reinserierte Supraspinatussehne. Diese zeigt unmittelbar im ventralen Ansatzbereich einer minimalen transmurale Durchsetzung mit Übertritt des injizierten Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subscapularissehne intakt. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne. Infraspinatusabschnitt weitgehend unauffällig. Zustand nach alter Ruptur des mittleren glenohumeralen Ligaments. Übrige Kapselligamente intakt. Labrum glenoidale ohne Anhalt für eine frische Läsion Beurteilung: Minimale transmurale Reruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich. Kein kompletter Abriss. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne. Alte Ruptur des mittleren glenohumeralen Ligaments 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei linksseitigen Belüftungsstörung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 01.08.2013 rückläufige Belüftungsstörungen rechts parakardial. Im Wesentlichen unveränderte Verdichtungen links retrokardial. Kein neu aufgetretener Pleuraerguss beidseits. Herz unverändert konfiguriert. Unveränderte Materiallage Beurteilung: Im Wesentlichen konstante Belüftungsstörung links retrokardial, Infiltrat nicht sicher auszuschließen. Keine Ergüsse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach dem Transport. C5/6 Fraktur letzte Woche. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, AIS B nach Sprung in untiefes Wasser am 31.07.2013. Instabile C5-6 Fraktur Befund: HWS: Status nach Corporektomie C6, Cage Einlage und ventrale Platte C5 auf C7, am 01.08.2013 (HUG). Korrekt liegende Stabilisationsmaterialien. Komplette Entlastung des ossären Spinalkanals. Korrektes Alignement der HWK. Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben:Stellungskontrolle. Status nach Revisionsspondylodese L1 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen der rechten Schulter seit Arbeitsunfall vor ca. 1 Jahr Fragestellung: Status Rotatorenmanschette? Läsion der Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtungs Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenks-Arthrose. Leicht vermehrte Angulation des Acromions. Subacromialraum normal weit. Kein Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschettensehnen. Die lange Bizepssehne zeigt eine diskrete Tendinose im Ansatzbereich. Narbige Veränderungen mit nachweisbarer älterer Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes, dadurch bedingter Austritt des Kontrastmittels unterhalb des Musculus subscapularis. Das Labrum glenoidale zeigt sich intakt. Leichte narbige Veränderung auch des unteren glenohumeralen Bandes ohne Zeichen einer kompletten Ruptur. Osteochondrale Situation im humeroglenoidalen Gelenk unauffällig Beurteilung: Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Älterer Kapseldefekt mit Rupturen des mittleren und oberen glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt für Labrumläsion 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen der rechten Schulter seit Arbeitsunfall vor ca. 1 Jahr Fragestellung: Status Rotatorenmanschette? Läsion der Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtungs Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenks-Arthrose. Leicht vermehrte Angulation des Acromions. Subacromialraum normal weit. Kein Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschettensehnen. Die lange Bizepssehne zeigt eine diskrete Tendinose im Ansatzbereich. Narbige Veränderungen mit nachweisbarer älterer Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes, dadurch bedingter Austritt des Kontrastmittels unterhalb des Musculus subscapularis. Das Labrum glenoidale zeigt sich intakt. Leichte narbige Veränderung auch des unteren glenohumeralen Bandes ohne Zeichen einer kompletten Ruptur. Osteochondrale Situation im humeroglenoidalen Gelenk unauffällig Beurteilung: Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Älterer Kapseldefekt mit Rupturen des mittleren und oberen glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt für Labrumläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Seit Hellebardenlauf zunehmende Knieschmerzen medial der Kniescheibe, kein wirkliches Trauma, bei längerem Laufen schwillt das Knie an, braucht Krücken! Das Knie sei instabil, leichter Knieerguss, Knie leicht überwärmt, Patelladruckdolenz, Meniskuszeichen und Schubladentest negativ. Ausschluss traumatischer Pathologie i.e. Meniskus usw. Befund: Aktuell kein Gelenkserguss, winzige Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Vom retropatellaren Knorpel ist zentral ein fast 1 cm großes Fragment partiell abgeschert, ein kleines Knorpelfragment ist subtotal abgelöst. Korrespondierend besteht ein Knochenmarksödem subchondral in der Patella. In der medialen Patellafacette ist die subchondrale Grenzlamelle irregulär mit einer fokalen Vorwölbung. In der Trochlea intakter Knorpel. Unauffällige Patella Sehne. Geringer Patellahochstand. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: grobe retropatellare Knorpelläsion mit großem partiell abgeschertem Fragment. Fraglich könnte hierfür der leichte Patellahochstand ursächlich sein. Sonst keine weitere Kniebinnenläsion, kein Anhalt für Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion OSG rechts. Nun immer noch einschießende Schmerzen OSG ventral medial in Gelenksspaltnähe. Belastungsschmerzen am Malleolus lat. Schmerzen in Achillessehne mit DD im mittleren Drittel. Ruptur im Bereich OSG ventral/medial? Bänderrupturen um Malleolus lateralis, Riss Achillessehne? Befund: Die Achillessehne weist diskrete intrinsische Signalstörungen in den ansatznahen 2 cm auf, keine höhergradige Tendinopathie, kein Riss. Unauffälliges Tuber calcanei. Keine Haglundexostose. Intakte ventrale und dorsale distale tibiofibulare Syndesmose. Im OSG und USG intakter Knorpel. Intaktes Ligamentum talofibulare posterius. Das Ligamentum talofibulare anterius ist verwaschen und stark signalgestört, hier liegt mindestens eine Partialruptur vor. Aufgetriebenes und verwaschenes Ligamentum fibulocalcaneare, auch hier besteht eine Partialruptur. Signalstörungen im anterioren Abschnitt des Ligamentum deltoideum mit Ödem und vermehrter Kontrastmittelanreicherung. Subchondrales Knochenmarksödem in der Innenknöchelspitze sowie im korrespondierenden Abschnitt des Talus, möglicherweise Folge einer direkten Kontusion bei Supinationstrauma. Am Kalkaneus ventral, am kranialen Rand der anterioren Gelenksfläche, ist ein 7 mm großes leicht gerundetes Ossikel gelegen, wahrscheinlich ein älteres posttraumatisches Residuum. Ein wesentliches Ödem besteht hier nicht. Im Sinus tarsi keine Auffälligkeiten. Leicht aufgetriebener und signalgestörte Peronaeus brevis Sehne, ein Riss ist nicht zu sehen. Größere Flüssigkeitskollektion in der Sehnenscheide der Flexor hallucis longus Sehne, die Sehne weist eine deutliche längsverlaufende intrinsische Signalstörung auf. Die Flexor digitorum longus-Sehne und tibialis posterior-Sehne sind unauffällig Beurteilung: diskrete Tendinopathie der Achillessehne; kein Riss. Mindestens subtotale Ruptur des Ligamentum talofibulare anterius, Zerrung des Ligamentum fibulocalcaneare. Partialläsion des Ligamentum deltoideum im ventralen Abschnitt und wahrscheinlich kontusionsbedingte Veränderung um den Malleolus mediales wie nach Supinationstrauma. Höhergradiger Tendinopathie der Flexor hallucis longus Sehne. Kleines wahrscheinlich posttraumatisches Ossikel ventral kranial am Kalkaneus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Seite, chronisch. Schmerzexazerbation aktuell akut. Status nach 2 mal infiltrieren, hilft nicht. Lumbale Diskushernie, andere Pathologien? Befund: In Rückenlage lumbale Hyperlordose. Keine Skoliose. Rechtes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. Bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Mäßige Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5, der ZWR ist leicht verschmälert. Hier besteht eine linksparamediane Diskushernie, nach caudal umgeschlagen mit Obliteration des linken Rezessus lateralis und Kompression der linken Wurzel L5. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheibe. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5 mit rezessaler Kompression der Wurzel L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Gewichtsverlust unklarer Ätiologie. Üblicher. Nachtschweiß. Ösophaguskarzinom? Befund: Thorax: Subsegmentale konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Unterlappen, in erster Linie mit subsegmentalen Pleuropneumonie vereinbar. Keine Raumforderungen. Keine Anhaltspunkte für Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Keine Ösophagus Okklusion, im normalkalibrigen Ösophagus befinden sich Reste des peroralen Kontrastmittels.Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenopathien. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Kleine Leistenhernie rechts, die Fett enthält. Lumbosacralis Spondylodese. Hüftarthrose. Beurteilung: Verdacht auf subsegmentale Unterlappenpleuropneumonie rechts. Keine Ösophagusstenose. In der heutigen CT-Untersuchung keine Anhaltspunkte für Ösophaguskarzinom. Keine Lebermetastasen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.08.2013. Klinische Angaben: Brennende Schmerzen in beiden. Progrediente Multiple Sklerose. Befund: Unauffällige LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 09.08.2013. Klinische Angaben: Screening bei seit Jahren sehr tiefem Oestrogen. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7. Hüfte, neck, rechts: -1.6. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 09.08.2013. Klinische Angaben: Cauda Equina Syndrom, Wirbelfraktur LWK1 nach Sturz am 28.03.2013 bei Kollaps i.R. Dehydratation bei Durchfallerkrankung; Adäquanz des Traumas nicht so ganz klar. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.4. Hüfte, neck, rechts: -2.2. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 09.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 seit 2010. Coronare Herzkrankheit. Frage nach Aszites oder intraabdomineller Raumforderung. Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Die Gallenblase enthält 2 kleine Gallensteine. Keine Cholezystitis. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Multiple kortikale und parapelvine, belanglose Nierenzysten. Die größte parapelvine Nierenzyste rechts misst 5 cm. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Bei Adipositas, erhebliche peritoneale Lipomatose. Suprapubischer DK in der Harnblase. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese. Inaktivitätsosteoporose. Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis. Kein Aszites. Keine intraabdominelle Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.08.2013. MRI HWS nativ vom 09.08.2013. Klinische Angaben: Ungeklärte Nackenschmerzen mit Zervikobrachialsyndrom links, ungeklärte frontale Kopfschmerzen. Angst vor Tumorleiden (ihre Schwester ist kürzlich an einem Tumor verstorben). Befund? Procedere? Befund: Schädel: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund. Kein raumfordernder Prozess. Symmetrische Liquorräume, hochfrontal bis parietal extern leicht erweitert, die inneren Liquorräume sind normal weit. Voluminöser Plexus choroideus beidseits in den Seitenventrikeln, symmetrisch ausgeprägt, unauffälliges umgebendes Hirnparenchym - vermutlich handelt es sich hierbei um eine Anlagevariante ohne Krankheitswert. Regelrechte Darstellung des Corpus callosum und der Corpora mamillaria. Unauffälliges Cerebellum. Keine Störung der Bluthirnschranke. Unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Hyperostosis frontalis interna. HWS: In Rückenlage Steilhaltung. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben, mäßige Osteochondrose und Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten in mehreren Segmenten. Ältere intraspongiöse Bandscheibenvorfälle um das Bandscheibenfach HWK 4/5. Flache mediane Diskushernie HWK 5/6. Der Spinalkanal ist anlagebedingt etwas eng, das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung, allseits von mindestens einem schmalen Subarachnoidalraum umgeben. Im Segment HWK 3/4 ist das linke Neuroforamen durch kleine Retrospondylophyten mäßig eingeengt, hier ist eine Irritation der Wurzel C4 links möglich. Im Segment HWK 4/5 diskrete rechtsseitige Foramenstenose durch Retrospondylophyten, fraglich könnte dies eine Radikulopathie C5 rechts verursachen. Mäßiggradige Spondylarthrose vor allem HWK 7/BWK 1, etwas geringer HWK 6/7. Hämangiom im Processus articularis superior HWK 6 rechts. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Beurteilung: intrakraniell keine Auffälligkeiten. Mäßige degenerative Veränderungen der HWS; vereinzelte mäßige Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 links und allenfalls C5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2013. MRI Becken nativ und KM vom 29.07.2013. Klinische Angaben: L5 Symptomatik links. Stenose? DH? Koxalgie links. Radiologisch Verdichtungszone im Femurkopf. Femurkopfnekrose? Befund: -LWS: Breitbasige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS (im Liegen). Mehrsegmentale Spondylose einer 65-jährigen Frau. L3/L4: Im epifusionellen Segment leichte degenerative Veränderung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/L5: Status nach dorsaler Stabilisation einer Pseudoventrolisthesis und Entlastung des Spinalkanals/Flavektomie links. Peridurales und foraminales Narbengewebe links - vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links und intraspinale Wurzelirritation L5 links. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Verlauf der Wurzel L5 links unmittelbar unterhalb der transpedikulären Schraube im LWK 5, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation, jedoch keine Nervenwurzelkompression. -Becken: Linke Hüfte: Multiple Geröllzyste im Acetabulumpfeiler. Erhaltene Rundung des Femurkopfes. Verschmälerter Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Im kleinen Becken zeigt sich ein 11 x 6 cm messender, bilobär vergrößerter Uterus myomatosus. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Hüft-TP rechts.Beurteilung: Status nach OP-Stabilisation einer Pseudoventrolisthesis L4/5. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Peridurales und intraforaminales Narbengewebe, dadurch vorstellbare Wurzelirritation L4 und L5 links. Keine NWK. Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose links. Keine Femurkopfnekrose. Großer Uterus myomatosus. Gynäkologische Konsultation empfehlenswert Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Revision einer Ileum-Augmentation 24.07.2013. Jetzt Verdacht auf Subileus Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 bei Zustand nach Revision der Ileum-Augmentation leicht verschwollene Darmschlingen im operativen Bereich. Es zeigt sich eine normale Kontrastmittelpassage durch den Dünndarm und das Colon, keine Zeichen eines Subileus oder eines Ileus. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit im Abdomen. Unveränderte Steatose der Leber. Bekannter blind endender Katheter im Bereich der Leber. Übrige Oberbauchorgane unauffällig. Nieren beidseits nicht gestaut bei leicht ampullärem Nierenbecken auf der rechten Seite Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Subileus oder Ileus Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 31.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Sturz auf Schulter rechts. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion Befund: Unter Durchleuchtung Gelenkspunktion und intraartikuläre Applikation von Iod-und gadoliniumhaltigen KM. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Breiter, kompletter Riss der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Partielle Läsion der Subskapularis-und der Infraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Keine Labrumläsion. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur und kein Knochenmarksödem Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette - kompletter Riss der Supraspinatussehne und Teilläsion der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hüftluxation mit Acetabulumfraktur 30.05.2013. Nicht optimal eingestellte orale Antikoagulation. Aktuell atemabhängige Thoraxschmerzen Fragestellung: LE? Befund: Normal große Schilddrüse, homogen perfundiert. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, axillär, mediastinal beziehungsweise hilär. Lungengerüstzeichnung unauffällig. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen, keine Pleuraergüsse. Die Lungenarterien zeigen sich beidseits komplett frei perfundiert bis auf die Subsegmentale Ebene. Kein Anhalt für Lungenarterienembolie. Aortales Band unauffällig. Unauffällige Darstellung der Abdominalorgane mit regelrechter Kontrastmittelanflutung in der Vena cava und den Becken- und Beinvenen bis Höhe Mitte Oberschenkel. Osteosynthetische Versorgung nach Acetabulumfraktur links Beurteilung: Ausschluss Lungenarterienembolie. Keine sonstige intrathorakale oder intraabdominelle Pathologie. Zustand nach osteosynthetisch versorgter Acetabulumfraktur links Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 31.07.2013 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen Schulter OPs mit zuletzt Supraspinatussehnenrekonstruktion. Erneut Beschwerden im Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte Deformierung bei Zustand nach alter Tuberculum majus-Fraktur. Z.n. Akromioplastik. Subakromialraum nicht wesentlich eingeengt. Mittels Knochendübel reinserierte Supraspinatussehne. Diese zeigt unmittelbar im ventralen Ansatzbereich eine minimale transmurale Durchsetzung mit Übertritt des injizierten Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subscapularissehne intakt. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne. Infraspinatusabschnitt weitgehend unauffällig. Zustand nach alter Ruptur des mittleren glenohumeralen Ligaments. Übrige Kapselligamente intakt. Labrum glenoidale ohne Anhalt für eine frische Läsion Beurteilung: Minimale transmurale Reruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich. Kein kompletter Abriss. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne. Alte Ruptur des mittleren glenohumeralen Ligaments Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 31.07.2013 Röntgen Schulter ap in Außenrotation, Neer und axial links vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Beschwerden im Bereich der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung, welche sich in der Abschlussaufnahme gut verteilt zeigt. Anschließend in der MRI ist allerdings nur eine geringgradige Kontrastmittelaufnahme im Gelenkspalt erkennbar. Relativ verdickte Kapselverhältnisse, insbesondere erkennbar im Bereich des unteren glenohumeralen Ligaments. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis sowie im Ansatzbereich gelegen eine gelenksseitige Teilläsion ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Infraspinatusabschnitt und Subscapularissehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne Anhalt für frische Läsion Beurteilung: Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder mit verdickten ligamentären Strukturen und nur geringgradig erzielbarer Kontrastmittelfüllung des Gelenkspalts. Zusätzlich bei AC-Gelenksarthrose deutliches subakromiales Impingement mit Tendinitis und gelenksseitiger Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine komplette transmurale Ruptur Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 07.08.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im Bereich der rechten Hüfte Fragestellung: Labrumpathologie? Befund: Punktion des rechten Hüftgelenks unter Durchleuchtung. Es ließ sich nur eine minimale Kontrastmittelmenge applizieren (3-4 ml). Humeruskopf in regelrechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Diskrete umschriebene Signalveränderung des Labrum acetabulare im ventralen oberen Abschnitt, eine frische Läsion im Sinne eines Abrisses ist nicht erkennbar. Ligamentäre Strukturen unauffällig. Periartikuläre Weichteile o. B. Kein Anhalt für Bursitis Beurteilung: Diskrete Degeneration des Labrum acetabulare. Kein Anhalt für frischen Abriss. Keine sonstige Pathologie im rechten Hüftgelenk Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 07.08.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im Bereich der rechten Hüfte Fragestellung: Labrumpathologie? Befund: Punktion des rechten Hüftgelenks unter Durchleuchtung. Es ließ sich nur eine minimale Kontrastmittelmenge applizieren (3-4 ml). Humeruskopf in regelrechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Diskrete umschriebene Signalveränderung des Labrum acetabulare im ventralen oberen Abschnitt, eine frische Läsion im Sinne eines Abrisses ist nicht erkennbar. Ligamentäre Strukturen unauffällig. Periartikuläre Weichteile o. B. Kein Anhalt für Bursitis Beurteilung: Diskrete Degeneration des Labrum acetabulare. Kein Anhalt für frischen Abriss. Keine sonstige Pathologie im rechten Hüftgelenk Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Pollakisurie mit suprapubischen Beschwerden. Urinstatus bis dato unauffällig. Zustand nach Hysterektomie vor XX.XX.XXXX. Tumorausschluss Befund: Im untersten Thoraxraum CT-Normalbefund. 3 x 2 cm kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Zufallsbefund von einer kleinen, belanglosen kortikalen Zyste der rechten Niere. Normalverlaufende und unauffällige Ureteren. Unauffällige Harnblase. Einzelne Colon-Sigma-Divertikeln. Keine Perforation. Keine Divertikulitis Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Sonst unauffällige abdominelle und Becken-CT. Tumorausschluss Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen einerseits Schmerzen am rechten Bein, andererseits Taubheitsgefühle auf der Außenseite des rechten Fußes. Klinisch zudem Parese des Musculus triceps surae rechts. Damit V.a. Radikulopathie S1 rechts mit sensiblen und motorischen Ausfällen. Frage nach einem bildgebend fassbaren Korrellat Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe BWK 12. In den Segmenten LWK 1/2 und LWK 2/3 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 3/4 mäßig dehydrierte Bandscheibe, leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum. Es besteht eine rechts foraminale bis extraforaminale Diskushernie; das rechte Neuroforamen wird gering eingeengt, eine kompressionsneuraler Strukturen besteht nicht. Im Segment LWK 4/5 mäßig dehydrierte Bandscheibe, leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum. Keine kompressionsneuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 mäßig dehydrierte Bandscheibe und verschmälerter Zwischenwirbelraum. Es besteht eine rechtslaterale Diskushernie, nach rechts kaudal umgeschlagen mit Obliteration des rechten Recessus lateralis. Die Wurzel S1 wird hier komprimiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit rezessaler Kompression der Wurzel S1 rechts Dr. X Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Harnblasentumor. Filiae-Staging Befund: Thorax: Keine Lungenmetastasen. Abdomen: Normalgroße Leber. Im Lebersegment 2 zeigt sich eine subkapsuläre, unscharf begrenzte 22 x 20 mm messende hypodense Läsion, in der DD verdächtig für eine Lebermetastase. Sonst unauffälliges Leberparenchym. Pankreas und Milz o. B. Normal gelegene, normal große Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Normalverlaufende Ureteren, kein Hydroureter rechts. Bekannter Harnblasentumor. Es zeigt sich eine unscharf begrenzte breitflächige, vorwiegend rechtsseitige craniodorsale Verdickung der Harnblasewand, Arealgröße von ca. 60 x 40 mm. Keine Stenose des rechten Ureters. Rechts-dorsal der Harnblase zeigt sich ein 38 x 34 mm messender, pathologisch vergrößerter Lymphknoten. Paravesikal rechts im Beckenbodenbereich zeigen sich multiple kleine, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Kein Aszites. Linkskonvexe Skoliose und fortgeschrittene Spondylose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs und lumbal. Irreguläre Konturen und erhebliche degenerative Veränderungen des BWK 12, in der DD posttraumatisch oder nach einer Spondylodiscitis. Keine Knochenmetastasen. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Breiter Harnblasenwandtumor. Pathologischer Lymphknoten rechts und dorsal der Harnblase. Keine Ostiumstenose. Keine Hydronephrose/ kein Hydroureter. Verdacht auf einzelne Lebermetastase im linken Leberlappen. Keine Lungenmetastasen. Keine Knochenmetastasen Dr. X Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 29.07.2013 MRI Vorderarm links nativ und KM vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th2 nach Polytrauma 1997. Massiver subcutaner Abszess und ausgedehnte Phlegmone am Oberarm links bis Olekranon XX.11.2007. Abszessinzisionen und wiederholte Débridements im Krankenhaus K. Unklare exekutive Hautveränderung im Bereich des linken Vorderarms, allerdings auch seit 2007 bestehen Befund: Deutliche AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichte begleitende Bursitis subakromialis. Deutliche narbige Veränderung im Bereich der dorsalen Schulterweichteile, leichte Atrophie des Musculus deltoideus. Eine umschriebene Abszessbildung ist aktuell nicht erkennbar. Einzelne prominente Lymphknoten in der Axilla sowie supra- und infraklavikulär. Im weiteren Verlauf zeigt sich eine leichte beginnende Arthrose des Ellbogengelenks. Kompaktinseln im Radiusköpfchen. Leichte Flüssigkeitsansammlung im Gelenkspalt. Auch hier in den Weichteilen keine umschriebene Flüssigkeitsansammlung erkennbar. Leichte narbige Veränderungen dorsal radialseitig im Bereich des Ellenbogens. Übriger Unterarm, soweit auf dem Bildausschnitt dargestellt, unauffällig. Keine Abszessstraßen, keine Fistelgänge Beurteilung: Narbige Veränderung der Weichteile. Aktuell kein Anhalt für Abszess, Phlegmone oder erkennbare Fistelgänge. Degenerative Veränderungen des Schultergelenks beziehungsweise AC-Gelenks und des Ellbogens Dr. X Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 31.07.2013 MRI GWS nativ vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Mountainbike-Sturz am XX.XX.2013. Luxationsfraktur HWK 6/7. Myelon? Frakturen? Inkomplette Tetraplegie sub C7 Befund: Kompressionsfraktur HWK 7 mit Beteiligung der Facettengelenke beidseits und Luxation HWK 6/7, Retrolisthese des frakturierten Wirbels HWK 7 von ca. 8 mm. Deutlich eingeengter Spinalkanal. Keine weiteren Frakturen im Verlauf von HWS, BWS und LWS. MR-tomographisch nachweisbares aktuell nur leichtes Ödem des Myelons rechtsbetont hinter HWK 6-7 gelegen. Zusätzlich nachweisbare zentrale lineare Einblutung in das Zervikalmark, die von der Mitte HWK 6 bis Grundplatte HWK 7 reicht. Übriges Myelon ohne weitere Auffälligkeiten. Leichtere degenerative Veränderungen HWK 2-5 mit diskreten Protusionen, Facettenarthrosen und leichter spinaler Enge. Deutliche Bandscheibendegenerationen im lumbosakralen Übergang mit Baastrupp-Phänomen und flacher Hernie. Bild eines alten Morbus Scheuermann der BWS. Leichtere thorakale Protusionen Beurteilung: Luxationsfraktur HWK 6/7. Lineare Einblutung in das Myelon HWK 6-7 sowie aktuell nur leichtes rechtsbetontes Myelonödem. Ausschluss weiterer Frakturen im Bereich der GWS 2013 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 31.07.2013 MRI GWS nativ vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Mountainbike-Sturz am 31.07.2013. Luxationsfraktur HWK 6/7. Myelon? Frakturen? Inkomplette Tetraplegie sub C7 Befund: Kompressionsfraktur HWK 7 mit Beteiligung der Facettengelenke beidseits und Luxation HWK 6/7, Retrolisthese des frakturierten Wirbels HWK 7 von ca. 8 mm. Deutlich eingeengter Spinalkanal. Keine weiteren Frakturen im Verlauf von HWS, BWS und LWS. MR-tomographisch nachweisbares aktuell nur leichtes Ödem des Myelon rechtsbetont hinter HWK 6-7 gelegen. Zusätzlich nachweisbare zentrale lineare Einblutung in das Zervikalmark, die von der Mitte HWK 6 bis Grundplatte HWK 7 reicht. Übriges Myelon ohne weitere Auffälligkeiten. Leichtere degenerative Veränderungen HWK 2-5 mit diskreten Protusionen, Facettenarthrosen und leichter spinaler Enge. Deutliche Bandscheibendegenerationen im lumbosacralen Übergang mit Baastruppphänomen und flacher Hernie. Bild eines alten Morbus Scheuermann der BWS. Leichtere thorakale Protusionen Beurteilung: Luxationsfraktur HWK 6/7. Lineare Einblutung in das Myelon HWK 6-7 sowie aktuell nur leichtes rechtsbetontes Myelonödem. Ausschluss weiterer Frakturen im Bereich der GWS 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 31.07.2013 Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Beschwerden im Bereich der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung, welche sich in der Abschlussaufnahme gut verteilt zeigt. Anschließend in der MRI ist allerdings nur eine geringgradige Kontrastmittelaufnahme im Gelenkspalt erkennbar. Relativ verdickte Kapselverhältnisse, insbesondere erkennbar im Bereich des unteren glenohumeralen Ligaments. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis sowie im Ansatzbereich gelegen eine gelenksseitige Teilläsion ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Infraspinatusabschnitt und Subscapularissehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne Anhalt für frische Läsion Beurteilung: Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder mit verdickten ligamentären Strukturen und nur geringgradig erzielbarer Kontrastmittelfüllung des Gelenkspalts. Zusätzlich bei AC-Gelenksarthrose deutliches subakromiales Impingement mit Tendinitis und gelenksseitiger Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine komplette transmurale Ruptur 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 31.07.2013 Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Beschwerden im Bereich der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung, welche sich in der Abschlussaufnahme gut verteilt zeigt. Anschließend in der MRI ist allerdings nur eine geringgradige Kontrastmittelaufnahme im Gelenkspalt erkennbar. Relativ verdickte Kapselverhältnisse, insbesondere erkennbar im Bereich des unteren glenohumeralen Ligaments. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis sowie im Ansatzbereich gelegen eine gelenksseitige Teilläsion ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Infraspinatusabschnitt und Subscapularissehne unauffällig. Labrum glenoidale ohne Anhalt für frische Läsion Beurteilung: Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder mit verdickten ligamentären Strukturen und nur geringgradig erzielbarer Kontrastmittelfüllung des Gelenkspalts. Zusätzlich bei AC-Gelenksarthrose deutliches subakromiales Impingement mit Tendinitis und gelenksseitiger Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine komplette transmurale Ruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.08.2013 MRI HWS nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerz. Parästhesien re Arm. Kein Trauma Befund: HWS: Streckfehlhaltung. Erhebliche deg. Veränderungen. Atlas-Dens Arthrose. C3/C4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist fast komplett aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen/ plausible foraminale Wurzelirritation C4 bds. C4/C5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen, rechts mehr ausgeprägt. Plausible foraminale Wurzelirritation C5 rechts>links. C5/C6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation C6 bds. C6/7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen/ plausible foraminale Wurzelirritation C7 bds. C7/Th1: Spondylose. Leichte Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine Syrinx. Rechte Schulter: Indirekte Arthrographie, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Deg. Zysten und Osteophyten im Tuberculum minus Bereich. Im Pulley Tendinopathie und Impingement der LBS. Impingement der Subscapularissehne durch Coracoid. Keine relevante Muskelatrophie. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Erhebliche deg. Veränderungen der HWS von C3-C7: Spinalkanalstenose. Foraminale Wurzelirritation C4-C7 bds, rechts mehr ausgeprägt. ACG-Arthrose. Deg. Veränderungen, Impingement der supraspinatus-, subscapularis-, und der langen Bizepssehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Cholangio-Pankreatikographie nativ vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 11 bei MMC. Hydrocephalus internus. Anlage eines V-A Shunts 1980. Aufrichtungsspondylodese Th10-L5. Chronisch progrediente, schwer eingeschränkte Nierenfunktion. Rezidivierende gürtelförmige Bauchschmerzen. Lipase und PA erhöht Befund: Zum Vergleich die CT-Voruntersuchung vom 15.07.2013. Unauffälliges Pankreas. Keine Pseudozysten. Der Ductus pancreaticus ist nicht erweitert. Keine Parenchymverkalkungen. Keine perifokale Weich-Teil Stranding. Unauffällige und steinfreie Gallenblase. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normal verlaufender Ductus choledochus, der maximale Durchmesser 3,5 mm. Keine Choledocholithiasis. Bekannte Schrumpfnieren beidseits, ausgeprägte links. Hydronephrose rechts Beurteilung: CT und MRI: Unauffälliges Pankreas. Keine Cholezystolithiasis. Keine Choledocholithiasis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten wieder ischialgieforme Rückenbeschwerden mit rezidiv. Sensiblen Ausfallsyndrom L5/S1 rechts und Schmerzausstrahlung links. Status nach Discushernienoperation L5/S1 1992 und anamnestisch Bandscheibenprolaps L4/5 (keine Dokumentation vorhanden). Rez. Rückenbeschwerden. Erneute Kompression von neuronalen Strukturen? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Zum Teil beginnende Dehydrierung der Bandscheiben, im Segment LWK 3/4 besteht eine kleine intraspongiöse Bandscheibenhernie in der Deckplatte LWK 4. Im Segment LWK 5/SWK 1 ist der ZWR deutlich verschmälert, die Bandscheibe wölbt sich links etwas mehr als rechts extraforaminal leicht vor. Eine Diskushernie besteht nicht. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Eine Kompression neuraler Strukturen ist (in Rückenlage) nicht zu erkennen. Spondylarthrose LWK3/4 links etwas mehr als rechts und LWK4/5 rechtsbetont mit geringem periartikulären Knochenmarksödem, bei LWK4/5 rechts besteht dorsal eine winzige Ganglionzyste. Beurteilung: segmental mäßiggradige Diskopathie. Keine Hernie, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. bisegmental bei LWK3/4 und LWK4/5 betonte leicht aktivierte Spondylarthrose, diese könnte ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerden. Eine Ursache für das genannte sensible Ausfallsyndrom kann ich nicht sehen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Radiusköpfchenfraktur Befund: Nicht dislozierte proximale Spiralfraktur des Radiuskopfes, die sich bis zur Gelenksfläche ausdehnt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Status nach dynamischer Stabilisierung lumbal bei zunehmender degenerativer Fehlstellung. Patient kommt zum Erstgespräch. Befund: Dekompensiertes Sagitalprofil mit Vorneigung der GWS. Physiologische zervikale Lordose; flache thorakale Kyphose. Lumbale Hyperlordose. Dynesis-Schrauben LWK4 und LWK5. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK1/2, flacher rechtskonvexer Gegenschwung der kaudalen LWS und mittleren BWS, erneuter links verbesserte Gegenschwung mit Scheitelpunkt BWK5/6. HWS: Insgesamt mäßige degenerative Veränderungen. Bisegmentale Diskushernien HWK5/6 und HWK6/7. Bei HWK6/7 außerdem leicht prominente Ligamenta flava, hier ist der Spinalkanal leicht eingeengt, um das Myelon ist nur noch sehr wenig Subarachnoidalraum zu erkennen. Das Myelon ist normal geformt, weist jedoch in diesem Bereich unscharf berandete diskrete T2 hyperintense Signalstörungen auf. NB vergrößerte Signalinhomogene Schilddrüse. Thorakal geringe degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathien in einzelnen Segmenten; Hauptbefund ist eine flache Diskushernie median im Segment BWK 10/11. Unauffälliges Myelon, keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose, Osteochondrose und Spondylose mit stark verschmälerten Zwischenwirbelräumen in allen Segmenten einschließlich BWK12/LWK1. Multisegmentale Retrospondylolisthesis Grad I BWK12/LWK1 - LWK3/4. Hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Auf Höhe LWK2/3 besteht zusätzlich eine breitbasige BS Vorwölbung und kleine links laterale DH mit konsekutiv leichter Spinalkanalstenose. Hier ist das linke Neuroforamen mäßig eingeengt, eine Irritation der Wurzel L2 links ist vorstellbar. Im Segment LWK3/4 Foramenstenose beidseits als mögliche Ursache für Radikulopathie L3 beidseits. Im Segment LWK4/5 links betonte leichte Foramenstenose kommt üblicherweise ursächlich für Radikulopathie L4 links. Im Segment LWK5/SWK1 leichte Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links, keine sichtbare Neurokompression. NB mäßige Dilatation der A. thoracoabdominalis mit einem max. Durchmesser von ca. 3 cm auf Höhe des Zwerchfells. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der GWS vor allem lumbal mit mehreren mäßiggradigen Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie. Fokale geringe Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 6/7, hier scheint korrespondierend eine leichte Myelopathie vorzuliegen. Mäßige Dilatation der A. thoracoabdominalis. V.a. Struma nodosa. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Krampfanfall und Erbrechen. Visusverschlechterung. Shuntfunktion? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 02.07.2013. Unveränderte Befunde intrakraniell, insbesondere unveränderte Weite des intracraniellen Ventrikelsystems. Beurteilung: Funktionierende Shunt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.08.2013 MRI HWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Ungeklärte Nackenschmerzen mit Zervikobrachialsyndrom links, ungeklärte frontale Kopfschmerzen. Angst vor Tumorleiden. Befund? Procedere? Befund: Schädel: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund. Kein raumfordernder Prozess. Symmetrische Liquorräume, hochfrontal bis parietal extern leicht erweitert, die inneren Liquorräume sind normal weit. Voluminöser Plexus choroideus beidseits in den Seitenventrikeln, symmetrisch ausgeprägt, unauffälliges umgebendes Hirnparenchym - vermutlich handelt es sich hierbei um eine Anlagevariante ohne Krankheitswert. Regelrechte Darstellung des Corpus callosum und der Corpora mamillaria. Unauffälliges Cerebellum. Keine Störung der Bluthirnschranke. Unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Hyperostosis frontalis interna. HWS: In Rückenlage Steilhaltung. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben, mäßige Osteochondrose und Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten in mehreren Segmenten. Ältere intraspongiöse Bandscheibenvorfälle um das Bandscheibenfach HWK4/5. Flache mediane Diskushernie HWK5/6. Der Spinalkanal ist anlagebedingt etwas eng, das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung, allseits von mindestens einem schmalen Subarachnoidalraum umgeben. Im Segment HWK3/4 ist das linke Neuroforamen durch kleine Retrospondylophyten mäßig eingeengt, hier ist eine Irritation der Wurzel C4 links möglich. Im Segment HWK4/5 diskrete rechtsseitige Foramenstenose durch Retrospondylophyten, fraglich könnte dies eine Radikulopathie C5 rechts verursachen. Mäßiggradige Spondylarthrose vor allem HWK7/BWK1, etwas geringer HWK6/7. Hämangiom im Processus articularis superior HWK6 rechts. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Beurteilung: intrakraniell keine Auffälligkeiten. Mäßige degenerative Veränderungen der HWS; vereinzelte mäßige Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 links und allenfalls C5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Dysästhesie linker Arm. Im MRI unklare intraspinale Raumforderung DD Artefakt. Status nach Discektomie C4/5 und Bandscheibenprothese, Discektomie C5/6 und Spondylodese mit Standalonecage am 23.09.2010 bei cervicoradikulärem Syndrom C5/6 links mit degenerativen Veränderungen der Bandscheibe C5/6 und C6/7 und konsekutiv Einengung der Neuroforamina. Beurteilung Spinalkanal mit CT. Befund: Zum Vergleich die MRI vom 07.08.2013. Im Segment HWK3/4 die vorbeschriebene links mediolaterale bis intraforaminale Diskushernie, außerdem links betonte Unkarthrose mit kleinen Osteophyten als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 links. Im Segment HWK4/5 Spondylose mit links paramedian bis foraminal betonten Retrospondylophyten. Das linke Neuroforamen ist mäßig ossär eingeengt als mögliche Ursache für Radikulopathie C5 links. Rechts ausreichend weites Neuroforamen. Im Segment HWK5/6 Retrospondylophyten beidseits foraminal, beidseits sind die Neuroforamina mäßig eng als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 beidseits. In diesem Segment besteht außerdem eine (durch die Spondylodese fixierte) geringe Subluxationsstellung der Facettengelenke als zusätzliche Ursache für knöcherne Foramenstenosen beidseits. Im Segment HWK6/7 regelrechte Weite der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale cervikale Foramenstenosen, überwiegend ossär, als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 und C5 links sowie C6 beidseits.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall am 28.09.2013. Distraktionsfraktur C6/7 und C7-Th1, Diskusprotrusion C5/6. Anteriore Wirbelkörperkompressionsfraktur TH 3 und TH 4. Spinalkanal Kompression C5-Th1. Status nach Laminektomie C5/6. Dorsale Stabilisierung C4-Th2 am 28.09.2013. Vena cava Filterimplantation am 30.09.2013 Befund: Unauffälliges Myelon kranial der Spondylodese, bzw. von der Medulla oblongata bis auf Höhe C4. Distal der Spondylodese, im Myelonsegment von Th2-Th6, Verdacht auf eine geringgradige lineare T2 Signalerhöhung im Seitensträngen des Myelons, was auf eine geringgradige Myelopathie hinweisen könnte. Diesbezüglich schlage ich eine MRT-Kontrolle, abhängig von dem klinischem Befund, nach 3-6 Monaten vor. Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Fraktur BWK 4/5 und LWK 1/2. Status nach Spondylodese und Entfernung des Instrumentariums. Lokalisierte Schmerzen im Narbenbereich auf Höhe thorakolumbaler Übergang. Keine Ausstrahlung. Frischen Frakturen? Sinterung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 30.04.2012 (BWS) und 04.07.2011 (LWS). BWS: Unveränderte Befunde (leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS). Unveränderte Fischwirbel BWK 4 und 5. Keine weitere Sinterung. LWS: Unveränderte Befunde (leichte linkskonvexe Skoliose). Korrekt liegendes und lockerungsfreies Implantat LWK 1/2. Keine frischen Frakturen Beurteilung: Im Verlauf Status idem der BWS und LWS. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine weitere WK Sinterung. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie rechts sub Th12 und links sub S3 bei Status nach kompletter Berstungsfraktur LWK 1 und instabiler Beckenringfraktur Fragestellung: Post-Transport-Kontrolle Befund: Keine Vorbilder vorhanden. Zustand nach lumbopelviner Stabilisation L4 auf L5 und transartikuläre Fixierung der ISG beidseits. Zusätzliche Stabilisierung des vorderen Beckenrings mittels suprapubisch implantierter Plattenosteosynthese. Zustand nach LWK 1 Berstungsfraktur mit dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Wirbelkörperersatz mit Spongiosaanlage an LWK 1. Intaktes Alignement. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine Fehlstellung des Beckenrings. Sekundär nicht dislozierte Fraktur Proc. transversus LWK 2 und 3 links. In Konsolidierung begriffene Rippenfraktur Costa 11 rechts 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.07.2013 Befund: siehe Befund des Beckens vom 29.07.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 30.07.2013 Klinische Angaben: inkomplette Tetraplegie, initial sub C4 und im Verlauf sub C3 AIS D, nach Schlittenunfall am 29.01.2011. Dies ist sie der linken Hand bei Verdacht auf eine leichte Schädigung des Plexus cervikobrachialis links. Kopfschmerzen. Angabe von Doppelbildern. Nystagmus Befund: unauffälliges Hirnparenchym. Keine posttraumatische Gliosen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der Hirnsulci, keine fokale oder diffuse Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio-MRI zeigt normalverlaufende und unauffällige Hirnarterien. Leichte Randmukosaschwellung, sonst normal belüftete sämtliche mitdargestellte NNH Beurteilung: normales Schädel MRI. Keine MR-darstellbare intracerebrale Pathologien. Kein Tumorverdacht. Keine Meningitis/ keine Encephalitis 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Unklare belastungsabhängige Schmerzen rechten Ellbogen bei Streckung, Pronation und Supination. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Höhenminderung des Gelenkspalts humero-radial, humero-ulnar sowie auch radio-ulnar. Dabei beginnende osteophytäre Ausziehungen der Gelenkkörper sowie Höhenminderung des Gelenkknorpels. Kein umschriebener chondraler Defekt. Kleine subchondrale Geröllzyste im dorsalen Abschnitt des Radiusköpfchens. Relativ kräftiger Gelenkerguss mit verdickten KM-aufnehmenden synovialen Strukturen, zusätzlich leichte Signalveränderung der Kapselbänder insbesondere humero-radial. Ebenfalls nachweisbare Signalveränderung des Ansatzbereich der gemeinsamen Extensorensehne am Epicondylus humeri radialis. Keine knöcherne Einschmelzung. Ansatzsehnen des M. bizeps brachii sowie M. brachialis und M. trizeps brachii unauffällig Beurteilung: Aktivierte mässige Arthrose des Ellbogengelenks in allen 3 Kompartimenten mit Synovitis und Kapsulitis. Mäßiggradig ausgeprägte Epikondylitis humeri radialis 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.08.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Symmetrischer Thorax. Herz aortal konfiguriert. Leichte Aortenelongation. Über die linke Vena subklavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior knapp oberhalb des rechten Vorhof projiziert. Trachealtubus, dessen Spitze 5,5 cm oberhalb der Carina sich darstellt. Magensonde in situ. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Keine Ergüsse 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.08.2013 Klinische Angaben: Inspiratorischer Stridor. Schwierigkeiten bei der Atmung Befund: Gegenüber Voruntersuchung unveränderte Materiallage. Im wesentlichen unveränderte Infiltrate rechts parakardial basal. Überlagerungslinie in Projektion auf den rechten Thorax, vereinbar mit Hautfalte. Kein Anhalt für Pneumothorax. Beginnende Infiltrate auch links basal möglich. Keine erkennbaren Atelektasen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.08.2013 MRI HWS nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerz. Parästhesien re Arm. Kein Trauma Befund: HWS: Streckfehlhaltung. Erhebliche deg. Veränderungen. Atlas-Dens Arthrose. C3/C4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist fast komplett aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen/ plausible foraminale Wurzelirritation C4 bds. C4/C5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen, rechts mehr ausgeprägt. Plausible foraminale Wurzelirritation C5 rechts>links. C5/C6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation C6 bds. C6/7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen/ plausible foraminale Wurzelirritation C7 bds. C7/Th1: Spondylose. Leichte Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine Syrinx. Rechte Schulter: Indirekte Arthrographie, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein durchgemachter Sehnenriss. Deg. Zysten und Osteophyten im Tuberculum minus Bereich. Im Pulley Tendinopathie und Impingement der LBS. Impingement der Subscapularissehne durch Coracoid. Keine relevante Muskelatrophie. Kongruentes GlenohumeralgelenkBeurteilung: Erhebliche deg. Veränderungen der HWS von C3-C7: Spinalkanalstenose. Foraminale Wurzelirritation C4-C7 bds, rechts mehr ausgeprägt. ACG-Arthrose. Deg. Veränderungen, Impingement der supraspinatus-, subscapularis-, und der langen biceps Sehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Implantation von sakralen lauschte Motoren beidseits Fragestellung: Aktuell Verdacht auf Elektrodenbruch links Befund: Beidseits zeigt sich eine unauffällige Darstellung der Elektroden vom Schrittmacher bis zum Spitzenbereich in Höhe SWK 3. Auch intraforaminal unauffällige Abbildung der Elektrodenspitzen. Kein Anhalt für Elektrodenbruch oder Diskonektion. Beckenskelett unauffällig Beurteilung: Kein Anhalt für Elektrodenbruch linksseitig 2013 Untersuchung: Röntgen Sakrum seitlich vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Unveränderte Materiallage Osteosynthese LWK 4/5 auf SWK 2. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine relevante Gefügestörung im Bereich des lumbosacralen Übergangs Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Sturz auf Gesäß, Schmerzen rechte Beckenhälfte. Weniger ausgeprägte BWS und LWS Schmerzen Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakolumbale Spondylose, erhebliche degenerative Veränderungen in der distalen LWS. Keilwirbel LWK 1. Keine sicheren frischen BWK, LWK oder Beckenfrakturen. Bei zunehmenden Schmerzen/bei klinischer Verschlechterung ergänzende MRI erwägen (zum Ausschluss von okkulten Frakturen, bzw. Bonebruise/ posttraumatischen Knochenmarksödem) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter mit Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Subakromiales Impingement bei Anbauten mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Leichte Ansatztendinose auch der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Keine erkennbare Läsion der Kapselbände Beurteilung: Initiales Impingement bei leichter AC-Gelenkarthrose. Tendinitis der Supraspinatussehne, der langen Bizepssehne sowie Subscapularissehne ohne jeweiligen Rupturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 AIS D. Hyperextensionstrauma C6-C7 mit Abrissfraktur des dorsalen C6 und knöchernem Längsbandausriss C7. Status nach Dekompression/partielle Corporektomie C6, Stabilisierung von ventral C5-C7 mit Becken Spannanlage am 30.07.2013. Beckenringfraktur/Schambeinastfraktur mit Ausläufer in der Symphysis pubis Befund: -HWS: Ventrale Spondylodese HWK 5-7 mit Knochenspan. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Korrektes Alignement der HWK. -Becken: Vergleich zur CT-VU vom 30.07.2013. Unveränderte posttraumatische Asymmetrie der Symphysis pubis. Unveränderte Knickung des oberen Schambeinast links. Bekannte, nicht dislozierte lineare Sakrumfraktur rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Z.n Sturz vom Töff am 06.07.2013. Radiologisch V.a. alte Fraktur BWK 8 Fragestellung: Frische Fraktur BWK 8? Befund: Dargestellt sind die Wirbelkörper BWK 1 - LWK 2. Es zeigt sich eine leichte Impression der Deckplatte von BWK 3 und 5 mit begleitendem Knochenmarködem, ausgeprägter von BWK 7 mit hier deutlicher Höhenminderung der Vorderkante auf 12 mm. Eine Fraktur der Hinterkante ist in keinem Wirbelkörper erkennbar. Diskrete Diskushernien BWK 2/3, BWK 6/7 und BWK 7/8. Keine erkennbare Myelopathie des Thorakalmarks. Keine Spinalkanalstenose. Keine direkte Wurzelaffektion Beurteilung: Frischere Deckplattenimpressionsfrakturen von BWK 3 und 5 sowie am ausgeprägtesten BWK 7 jeweils ohne Beteiligung der Hinterkanten. Diskrete Hyperkyphose im Segment BWK 5/6. Diskrete Diskushernien oben genannter Lokalisation ohne Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte posttraumatische intramedulläre Zyste in Höhe C2. Syrinx? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 06.12.2002. Etwa unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 2. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Status nach dynamischer Stabilisierung lumbal bei zunehmender degenerativer Fehlstellung. Patient kommt zum Erstgespräch Befund: Dekompensiertes Sagitalprofil mit Vorneigung der GWS. Physiologische zervikale Lordose; flache thorakale Kyphose. Lumbale Hyperlordose. Dynesis-Schrauben LWK 4 und LWK 5. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1/2, flacher rechtskonvexer Gegenschwung der kaudalen LWS und mittleren BWS, erneuter links verbesserte Gegenschwung mit Scheitelpunkt BWK 5/6. HWS: Insgesamt mäßige degenerative Veränderungen. Bisegmentale Diskushernien HWK5/6 und HWK6/7. Bei HWK6/7 außerdem leicht prominente Ligamenta flava, hier ist der Spinalkanal leicht eingeengt, um das Myelon ist nur noch sehr wenig Subarachnoidalraum zu erkennen. Das Myelon ist normal geformt, weist jedoch in diesem Bereich unscharf berandete diskrete T2 hyperintense Signalstörungen auf. NB vergrößerte Signalinhomogene Schilddrüse. Thorakal geringe degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathien in einzelnen Segmenten; Hauptbefund ist eine flache Diskushernie median im Segment BWK 10/11. Unauffälliges Myelon, keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose, Osteochondrose und Spondylose mit stark verschmälerten Zwischenwirbelräumen in allen Segmenten einschließlich BWK12/LWK1. Multisegmentale Retrospondylolisthesis Grad I BWK12/LWK1 - LWK3/4. Hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Auf Höhe LWK2/3 besteht zusätzlich eine breitbasige BS Vorwölbung und kleine links laterale DH mit konsekutiv leichter Spinalkanalstenose. Hier ist das linke Neuroforamen mäßig eingeengt, eine Irritation der Wurzel L2 links ist vorstellbar. Im Segment LWK3/4 Foramenstenose beidseits als mögliche Ursache für Radikulopathie L3 beidseits. Im Segment LWK4/5 links betonte leichte Foramenstenose kommt üblicher Weise ursächlich für Radikulopathie L4 links. Im Segment LWK5/SWK1 leichte Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links, keine sichtbare Neurokompression. NB mäßige Dilatation der A. thoracoabdominalis mit einem max. Durchmesser von ca. 3 cm auf Höhe des Zwerchfells Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der GWS vor allem lumbal mit mehreren mäßiggradigen Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie. Fokale geringe Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 6/7, hier scheint korrespondierend eine leichte Myelopathie vorzuliegen. Mäßige Dilatation der A. thoracoabdominalis. V.a. Struma nodosa Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion. Erguss. Mediale Schmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella gut zentriert. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze, einzelne kleine osteochondrale Läsionen vorwiegend der medialen Patellafacette und der medialen Trochlea. Randosteophyten. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Femoropatellararthrose Grad III-IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche bis vollständige Knorpelbelagverschmälerung. Begleitendes subchondrales degeneratives Knochenmarksödem. Große Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Chronische Läsion und Mazeration des Meniskushinterhorn. Gewölbtes Seitenband ist verdickt im proximalen Drittel und weist inhomogene Struktur. Kein Kontinuitätsunterbruch. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Randosteophyten. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Längliche mehrkammerige Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Pangonarthrose einer Fr. Y, betont femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Bakerzyste. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion und Mazeration Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Osteosynthese bei distaler Femurfraktur beidseits Befund: Gegenüber der letzten postoperativen Untersuchung vom 03.07.2013 beidseits unveränderte orthotope Lage der jeweiligen von lateral angebrachten Plattenosteosynthese am Femur ohne Anhalt für Materialbruch oder Lockerung. Unveränderter Versatz der Fragmente linksseitig um ca. eine halbe Schaftbreite. Beidseits keine relevante Konsolidierung eingetreten. Insgesamt Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen rechts. Patellasehne? Befund: Verdickte und inhomogene Patellarsehne am patellaren Sehnenabgang. Unauffälliger Sehnenansatz an der Tibia. Gut zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Keine Meniskusläsion. Unauffälliges Bandapparat. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Springerknie bei Überlastung der Kniescheibensehne. Keine Meniskusläsion. Keine Knorpelläsion. Kein Bandriss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 31.07.2013 Fragestellung: Pilonidale Fistel der Rima ani. Ausdehnung der Fisteln? Befund: Normale Stellung im Beckenskelett. Leichtere degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Deutliche kontrastmittelaufnehmende Kapselstrukturen der Hüftegelenke beidseits links mehr als rechts im Sinne einer kräftigen Synovitis. Zusätzlich ebenfalls nachweisbare Ansatztendinose der Glutealismuskulatur am Trochanter major mit begleitender Bursitis trochanterica links mehr als rechts. Leistenhoden linksseitig. Bei 6-7 Uhr in Steinschnittlage am oberen Abschnitt der Rima ani gelegene ca. 10 mm durchmessende Flüssigkeitkollektion mit randständiger Kontrastmittelaufnahme und kleinem ca. 3 mm messenden blind endenden Fistelgang im Unterhautfettgewebe. Kein Kontakt zum Os coccygeum oder zum M. sphinkter ani erkennbar. Kontrastmittelaufnahme im Ansatzbereich der ischiokruralen Muskulatur am Sitzbein links mehr als rechts Beurteilung: Kleiner pilonidaler Abszess im Bereich der Rima ani bei 6-7 Uhr ohne Fistelgänge zum Anus beziehungsweise Steißbein. Deutliche Synovitis der Hüftgelenke links ausgeprägter rechts sowie Bursitis trochanterica. Ansatztendinitis der ischiokruralen Muskulatur links ausgeprägter rechts. Leistenhoden links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Diskopathie L3-S1 mit caudal sequestrierte Diskushernie Fragestellung: Fehlstellung, Spondylolyse, Spinalkanaleinengung? Befund: In Ergänzung zur MRI vom 06.07.2013 flache Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Osteochondrosen am ausgeprägtesten LWK 3/4, 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 mit hier nahezu komplett aufgehobenen Bandscheibenfach. Ebenfalls analog zur MRI nachweisbare mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 sowie Forameneinengungen. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine Gefügestörung. Kein Frakturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 31.07.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Luxationsfraktur des OSG links mit ehemals osteosynthetischer Versorgung. Linksseitige Fußschmerzen Befund: Rechts unauffällige Darstellung des Sprunggelenks mit regelrechter Stellung der Malleolengabel. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unteres Sprunggelenk, soweit innen vorliegenden Projektion beurteilbar o. B. Linksseitig mäßiggradige degenerative Veränderungen im Tibiootalargelenk mit osteophytärer Ausziehung am Malleolus medialis. Ventral leicht höhengeminderter Gelenkspalt. Leichtere degenerative Veränderungen mit beginnenden osteophytären Ausziehungen im Bereich des Talonavikulargelenkes. Keine umschriebenen Osteolysen Beurteilung: Mäßige Arthrose im OSG sowie im Talonavikular-Gelenk links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Am 16.07.2013 Misstritt. Verdacht auf laterale Seitenband Läsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit einer myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Intakter Knorpelbelag.Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Linksförmige subchondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoris lateralis, vereinbar mit Osteonekrose, beziehungsweise Morbus Ahlbäck. Der perifokale Knorpelbelag ist erhalten. Erhebliches Knochenmarksödem des Condylus. Posttraumatische Zerrung an der Oberfläche des lateralen Seitenbandes. Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: V.a. Morbus Ahlbäck des Condylus femoralis lateralis, in der Differenzialdiagnose erhebliches posttraumatisches Knochenmarksödem (bone bruise). Linsenförmige osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus. Zerrung des lateralen Seitenband. Gelenkerguss. Baker-Zyste 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernien-Operation LWK 4 - SWK 1. Aktuell Standortbestimmung Befund: BWS: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 24.09.01 in der heutigen Aufnahme im Sitzen keine relevante Skoliose der BWS. Keine Hyperkyphose. Nur diskrete beginnende Ostechondrosen der mittleren Etagen. Keine Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. LWS: Im Sitzen deutliche rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Höhengemindertes Bandscheibenfach nach OP LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrose. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Becken: Lumbosacrale Osteochondrose. ISG beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Leichte Mehrsklerosierungen sowie diskreter beginnender Ausziehung des Acetabulums beidseits links etwas mehr als rechts. Keine höhergradigen Arthrosen. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen Beurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung der BWS. Rechts konvexe Skoliose der LWS. Osteochondrosen LWK 4 bis S1 SWK 1 bei Höhenminderung der Bandscheibenfächer nach Hernien-OP. Initiale Coxarthrose bds 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernien-Operation LWK 4 - SWK 1. Aktuell Standortbestimmung Befund: BWS: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 24.09.01 in der heutigen Aufnahme im Sitzen keine relevante Skoliose der BWS. Keine Hyperkyphose. Nur diskrete beginnende Ostechondrosen der mittleren Etagen. Keine Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. LWS: Im Sitzen deutliche rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Höhengemindertes Bandscheibenfach nach OP LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrose. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Becken: Lumbosacrale Osteochondrose. ISG beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Leichte Mehrsklerosierungen sowie diskreter beginnender Ausziehung des Acetabulums beidseits links etwas mehr als rechts. Keine höhergradigen Arthrosen. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen Beurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung der BWS. Rechts konvexe Skoliose der LWS. Osteochondrosen LWK 4 bis S1 SWK 1 bei Höhenminderung der Bandscheibenfächer nach Hernien-OP. Initiale Coxarthrose bds Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Status nach osteosynthetisch versorgter pertrochantärer Femurfraktur links (12.02.2013). Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 seit 1987 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate/DHS. Bekannte, erhebliche heterotope Verkalkungen/PAO 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter mit Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Subakromiales Impingement bei Anbauten mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Leichte Ansatztendinose auch der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Keine erkennbare Läsion der Kapselbände Beurteilung: Initiales Impingement bei leichter AC-Gelenkarthrose. Tendinitis der Supraspinatussehne, der langen Bizepssehne sowie Subscapularissehne ohne jeweiligen Rupturnachweis 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierendes Thorakalsyndrom Fragestellung: Ossäre, diskrete oder andere pathologische Veränderungen? Befund: Flache Kyphose der BWS. Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 unverändert Bandscheibendegenerationen BWK 7/8 und BWK 8/9 mit minimalen subligamentären Diskushernien. Dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion oder einer Myelopathie. Fokale lipoide Osteochondrose im Bereich der Deckplatte von BWK 10. Keine Spinalkanaleinengung, keine Foramenstenose. Keine höhergradigen Spondylathrosen. Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Minimale Diskushernien BWK 7/8 BWK 8/9. Ausschluss Myelopathie oder Wurzelaffektion 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion am 13.07.2013. Knacken verspürt. Dann Schwellung Fragestellung: Patellaluxation? Knorpelschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Umschriebenes Knochenmarködem im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle mit hier deutlicher Höhenminderung des Gelenkknorpels. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und minimaler basisnaher Oberflächendurchsetzung. Keine ausgeprägte Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Laterales Gelenkkompartiment ohne höhergradige Auffälligkeit. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, jedoch Zeichen einer Distorsion des VKB. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt bereits eine deutliche Schädigung im medialen Abschnitt mit hier auch zystisch ödematösen Veränderung des subchondralen Knochenmarks. Zusätzlich am Übergang vom First zum lateralen Abschnitt gelegener breitbasiger Knorpeleinriss bis an die Knochenoberfläche heranreichend. Kein freier Gelenkkörper. Gelenkerguss mäßiggradiger Ausprägung. Größe Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Mäßiggradige medial betonte Gonarthrose, jedoch auch schon höhergradige Chondromalazie im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Bereits deutlicher Knorpelschaden der medialen retropatellaren Facette, zusätzlich frischer Knorpeleinriss im lateralen Abschnitt. Distorsion des VKB. Höhergradige Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Reizzustand mit Baker-Zyste 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Medialseitige Kniegelenksbeschwerden Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Analog zum externen Röntgenbild leichte medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondromalazie. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn, dabei keine frische Rissbildung erkennbar. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit Höhenminderung des retropatellaren Gelenkknorpels, kein umschriebener Defekt. Retinaculum innen wie außen o. B.. Quadrizepssehne unauffällig. Patellarsehne mit nachweisbarer Ansatztendinose im proximalen Ansatzbereich, diskretes Ödem des Hoffa'schen Fettkörpers. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer BakerzysteBeurteilung: Zeichen einer leichten Chondropathie im Kniegelenk beziehungsweise Femoropatellargelenk. Aktuell noch keine höhergradige Arthrose. Innenmeniskushinterhorndegeneration ohne frischen Riss. Leichter Reizzustand Kniegelenk. Diskretes Patellaspitzensyndrom 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Verminderte Kraft der Fußheber rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Breitbasige rechts mediolaterale leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich und diskreter Impression des Duralschlauches. Bandscheibendegeneration mit minimaler subligamentärer Diskushernie LWK 5/SWK 1, hier keine Kontaktierung der Nervenwurzeln erkennbar. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig bis auf leichte degenerative Veränderung links etwas mehr als rechts Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 im Abgangsbereich. Diskrete nicht komprimierende Diskushernie LWK 5/SWK 1. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Oberbauchbeschwerden. Frage nach Stauung der Gallenwege/Pankreas Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Partielle Kontraktion der Gallenblase bei nicht nüchternen Patienten. Keine Gallensteine. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase Beurteilung: Keine Stauung der Gallenwege. Unauffälliges Pankreas Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule seitlich vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Degenerative Olisthesis L3/4 mit Dysstabilität. Präop Befund: -LWK3/4: Osteochondrose, erheblich verschmälerter Zwischenwirbelraum, Vakuum-Discusdegeneration und degenerative Olisthesis L3/4. MRI-VU zeigte Foramenstenosen und mäßige Spinalkanalstenose. -LWK4/5: Spondylose, im MRI flache Diskusprotrusion. -Lockerungsfreie Spondylodese LWK5/SWK1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende Hüftschmerzen mit Anlaufschmerz und Schmerzausstrahlung in den Oberschenkel. Gut erhaltene Beweglichkeit. Schmerz in den Ensstellungen bei Innen- und Außenrotation. Knorpeldefekt? Labrumläsion? Befund: Der Femurkopf weist normale Signalgebung auf. Entlang dem Rand der Gelenksfläche bestehen winzige osteophytäre Anbauten mit konsekutiv leicht gestörtem Offset in der anterioren superioren Zirkumferenz. Etwas weit übergreifendes Acetabulumdach; superior von 11-1 Uhr bestehen mehrere subchondrale Zysten bis maximal 5 mm Durchmesser im Rand des Acetabulumdaches. Das Labrum ist im korrespondierenden Abschnitt verlängert, leicht aufgetrieben und intrinsisch signalgestört. Ein Labrumriss oder perilabrale Zyste ist nicht zu sehen. Der Knorpel ist allenfalls im gewichttragenden Abschnitt diskret ausgedünnt, keine höhergradige fokale Labrumläsion Beurteilung: Leichtes kombiniertes Impingement des rechten Hüftgelenks mit vor allem etwas weit übergreifendem Acetabulum. Degenerative Veränderungen im Acetabulumdach und korrespondierende mäßige Labrumläsion in der superioren Zirkumferenz. Keine höhergradige Knorpelläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Klinisch hochverdächtig auf Diskushernie L3/4 rechtsbetont. Sensomotorische Ausfälle L3-4 rechts mit Hyp- bis Anaesthesie Oberschenkel rechts, Kraftminderung L3-4 rechts rezidivierender. Diskushernie/Nervtangierung? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Rückenlage physiologisch lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. In den Segmenten LWK1/2 und LWK2/3 jeweils diskrete foraminale Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK3/4 gering dehydrierte Bandscheibe. Rechts lateraler/foraminaler Anulusriss und rechts foraminale bis extraforaminale flache Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit, eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Allenfalls wäre eine Berührung des Nerven L3 rechts im extraforaminalen Verlauf durch die flache Bandscheibenhernie denkbar. Im Segment LWK4/5 medianer Anulusriss und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 intakte Bandscheibe. Auch hier regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Beginnende Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5/SWK1 Beurteilung: foraminale/extraforaminale flache Bandscheibenhernie im Segment LWK3/4, allenfalls könnte dies ursächlich sein für eine Irritation der Wurzel L3 rechts (im extraforaminalen Verlauf). Sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2013 Klinische Angaben: Beklagt umschriebene Schmerzen über lateralen Tarsometatarsalgelenk, bei Belastung zunehmend, dann auch Ausstrahlung nach proximal, ausgeprägter sind die Beschwerden beim Gehen in und ebenem gemessen. Schmerzen bei Torsion provozierbar, Beschwerden wohl doch radikulärer Natur, da Röntgen Mittelfuß ohne Pathologie. Ischialgiforme Beschwerden Bein links (L5 links), Claudicatio L5 links. Nervenwurzelkompression? Diskushernie? (Voruntersuchung 2009) Befund: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Keine Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. Beginnende Dehydrierung der Bandscheiben LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Keine wesentliche Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Bei LWK3/4 und LWK4/5 besteht jeweils ein medianer Anulusriss bzw. -lockerung mit korrespondierender Bandscheibenvorwölbung. Eine relevante Einengung des Spinalkanals besteht nicht. Gering beginnende Spondylarthrose, in den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5 kleine Flüssigkeitskollektionen in den Gelenkspalten als Hinweis auf eine Gefügestörung. Sämtliche lumbalen Neuroforamina sind ausreichend weit; insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS, etwa unverändert zu 12.09. Keine Diskushernie. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Aufgrund der relativ geringen Sensitivität konventioneller Röntgenaufnahmen für pathologische Veränderungen am Fuß wäre allenfalls zur Klärung der Beschwerdeursache ein MRI des linken Fußes zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.08.2013 Klinische Angaben: Knie rechts chronische Schmerzen bei Belastung nach Unfall vor 10-20 Jahren. Weitere Läsionen? Befund: Geringer Gelenkserguss, ausgeprägte Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung des Kniegelenks. Keine Bakerzyste. Kleine gekammerte Ganglionzyste dorsal intercondylär, benachbart hierzu ist ein gut 1 cm großes gefangenes Ossikel hinter dem HKB gelegen. Osteophytäre Anbauten um alle Gelenkskompartimente, ein großer Osteophyt ist am caudalen Patellapol gelegen. Das vordere Kreuzband ist massiv aufgetrieben und signalgestört, eine vollständige Ruptur besteht nicht, wahrscheinlich ist die Stabilität jedoch deutlich eingeschränkt. Um den distalen Anteil des VKB ist vermehrtes Gewebe gelegen ähnlich einer Arthrofibrose, wahrscheinlich Anteile des VKB und/oder des Außenmeniscus Vorderhorns. Um den Ursprung des VKB im Femurcondylus intercondylär besteht ein flaues Knochenmarksödem. Dorsal am VKB sind mehrere kleine Ganglionzysten gelegen. Das HKB ist intrinsisch signalgestört und leicht verdickt, die Kontinuität ist gewahrt. Im medialen Kompartiment ausgedehnte Knorpelglatze tibial und femoral; ventral medial bestehen flaue subchondrale Knochenmarksödeme um den Gelenkspalt. Der Meniskus ist subluxiert, stark signalgestört mit hochgradiger mukoider Degeneration und stark ausgefranstem Meniskusrand.Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus vor allem im Vorderhorn aufgetrieben und stark signalgestört. Der Knorpel weist femoral und tibial Läsionen bis fast an die Knochengrenze auf. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intrinsische Signalstörungen und oberflächliche Läsionen des retropatellaren Knorpels. In der Trochlea bestehen Knorpelverknöcherungen. Kräftige Signalstörungen der Patellasehne am Ursprung. Das mediale Kollateralband ist ausgespannt, die Kontinuität ist gewahrt. Intrinsisch signalgestörtes laterales Kollateralband mit intakter Kontinuität. Bekanntes Enchondrom im Tibiakopf, im Vergleich zu XX.XX.XXXX leicht größenprogredient Beurteilung: Höhergradige medial betonte Pangonarthrose. Die ebenfalls für heute geplante MRI des rechten Kniegelenks wurde vom Patienten wohl aufgrund klaustrophobischer Beschwerden abgelehnt, ein erneuter Termin kann auf Wunsch des Patienten gerne vereinbart werden. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.08.2013 Klinische Angaben: Status nach HKB Ruptur links, konservative Therapie. Aktuell erneut Schmerzen beim Springen. Frischer Befund? Folgenden von alter Läsion? Befund: kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment bestehen leichte intrinsische Signalstörung im Meniskushinterhorn. Kein Riss. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Diskret lateralisierte Patella. Intakter Knorpel retropatellar und trochlear. Diskrete umschriebene intrinsische Signalstörungen der Patellasehne am Ursprung, kein Riss. Geringe Signalstörungen der Quadrizepssehne am Ansatz. Bandapparat: Unauffälliges VKB. Das HKB ist im distalen Abschnitt verdickt infolge narbiger Veränderungen. Die Kontinuität ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: narbige Veränderungen des HKB. Diskrete ansatznahe Veränderungen der Quadrizeps- und Patellasehne am oberen bzw. unteren Patellapol, dies kann Folge einer Überbelastung sein. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Status nach offener Glenoidverschraubung am 08.01.2013. Supraspinatusläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Erhebliche zentrale Substanz-Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz und im anterioren Sulcusbereich, in Ausdehnung nach proximal (Muskel-Sehnen-Übergang) - vergleiche auch die Arthro-Röntgenaufnahme. Verglichen mit der CT-VU vom 03.01.2013, in der Zwischenzeit deutlich größer gewordener Knochendefekt im kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Subluxation und erhebliche Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Am Ansatz Aufgefächerte und inhomogene Subscapularissehne bei multiplen Metall-Staub-Artefakten, die im Sehnenbereich und vor der Sehne vorhanden sind. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Labrum und Glenohumeralgelenk sind wegen Metallartefakten/Glenoidverschraubung nicht beurteilbar Beurteilung: Erhebliche zentrale Läsion der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der dezentrierten LBS. Tendinopathie der Subscapularissehne. Keine relevante Muskelatrophie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Status nach offener Glenoidverschraubung am 08.01.2013. Supraspinatusläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Erhebliche zentrale Substanz-Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz und im anterioren Sulcusbereich, in Ausdehnung nach proximal (Muskel-Sehnen-Übergang) - vergleiche auch die Arthro-Röntgenaufnahme. Verglichen mit der CT-VU vom 03.01.2013, in der Zwischenzeit deutlich größer gewordener Knochendefekt im kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Subluxation und erhebliche Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Am Ansatz Aufgefächerte und inhomogene Subscapularissehne bei multiplen Metall-Staub-Artefakten, die im Sehnenbereich und vor der Sehne vorhanden sind. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Labrum und Glenohumeralgelenk sind wegen Metallartefakten/Glenoidverschraubung nicht beurteilbar Beurteilung: Erhebliche zentrale Läsion der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der dezentrierten LBS. Tendinopathie der Subscapularissehne. Keine relevante Muskelatrophie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Anfang Juli Unfall/ Fehltritt mit dem linken Bein. Seit dem Schmerzpersistenz, insbesondere lateralseitig. Konventionell radiologisch keine Auffälligkeiten. Hinweise für traumatische Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung / leichte degenerative Chondropathie. Keine Knorpeldefekte. Mediales femorotibiales Kompartiment: Läsion des Innenmeniskushinterhorn vor dem Ansatz, vereinbar mit Korbhenkelriss. Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere am Unterrand des Condylus femoralis. Unauffälliges Seitenband. Kleinere Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Erheblich verdicktes VKB, inhomogener Signalanstieg. Kein Kontinuitätsunterbruch. Der Befund ist mit mukoidaler Degeneration und intraligamentären Ganglien vereinbar. Degeneratives subchondrales Knochenmarksödem am tibialen Ansatz. Weitgehend unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällig. Geringgradiger Gelenkerguss. Längliche, schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Korbhenkelriss. Mukoidale Degeneration des VKB. Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 31.07.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Luxationsfraktur des OSG links mit ehemals osteosynthetischer Versorgung. Linksseitige Fußschmerzen Befund: Rechts unauffällige Darstellung des Sprunggelenks mit regelrechter Stellung der Malleolengabel. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unteres Sprunggelenk, soweit innen vorliegenden Projektion beurteilbar o. B. Linksseitig mäßiggradige degenerative Veränderungen im Tibiotalargelenk mit osteophytärer Ausziehung am Malleolus medialis. Ventral leicht höhengeminderter Gelenkspalt. Leichtere degenerative Veränderungen mit beginnenden osteophytären Ausziehungen im Bereich des Talonavikulargelenkes. Keine umschriebenen Osteolysen Beurteilung: Mäßige Arthrose im OSG sowie im Talonavikular-Gelenk links 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Bereich des OSG sowie des Vorfußes. Hallux valgus. Arthrose? Sehnen? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kleiner zystischer subchondraler Defekt mit minimalen Knochenmarködem im Bereich der medialen Talusschulter. Leichte Höhenminderung des ventralen Gelenkspalts. Innen- und Außenbänder ohne Zeichen alter oder frischer Frakturen. Beidseits nachweisbare leichtere Knöchelödeme. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer akuten Tendovaginitis. Achillessehne unauffällig. Keine Bursitis Achillii. Mäßige degenerative Veränderungen im Talonavikulargelenk sowie im Bereich der Metatarsotarsalgelenke. Deutliche Hallux valgus-Stellung mit höhergradiger leicht aktivierter Arthrose des Großzehengrundgelenks. Bei MR-tomographisch nicht eindeutig nachvollziehbar Hammerzehe Digitus 2 und 3 hier keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Gelenke.Beurteilung: Leichte ventral betonte Arthrose des OSG mit kleiner Geröllzyste DD umschriebener OD der medialen Talusschulter. Knöchelödeme eher generalisierter Genese. Initiale Arthrosen des unteren Sprunggelenks sowie der Metatarsotarsallgelenke. Ausschluss Tendovaginitis. Deutliche Großzehengrundgelenksarthrose bei Hallux valgus 2013 Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Hr. Y hat sich gestern eine Großzehe angeschlagen. Heute Hämatom und Druckschmerz Befund: Infraktion der Basis der Endphalanx Digitus 1 lateralseits mit minimaler Stufenbildung der Gelenkfläche ohne höhergradige Dislokation. Übrige Abschnitte der Großzehe sowie der zweiten Serie unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Wiederholte Sportunfälle. Zustand nach Kniedistorsion am 23.06. und 21.07. reduzierte Flexion und belastungsabhängige Schmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Intakte Knochenkonturen der Patella, leichtes Knochenmarksödem (wahrscheinlich posttraumatisch). Auffallende subkutane Flüssigkeitsansammlungen, infrapatellar sowie lateral der Patella und des medialen und lateralen Patellaretinakulums, vereinbar mit Bursitis. Zudem leichte Bursitis anserinus und iliotibiale. Mediales femorotibiales Kompartiment: Geringgradiges (posttraumatisches) Knochenmarksödem des Condylus femoralis medialis. Leichte Signalinhomogenität des medialen Seitenband, ohne Kontinuitätsunterbruch. Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Kleine Bakerzyste Beurteilung: Leichtes Knochenmarksödem der Patella und des Condylus femoralis medialis, wahrscheinlich nach wiederholten Sportverletzungen. Leichte Bandzerrung medial, kein Bandriss. Multiple Bursitis rund um das Kniegelenk, bei Überlastung. Keine Fraktur. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Unfall-Distorsion des rechten Kniegelenkes am 26.07.2013. Verdacht auf VKB-Läsion. Vorderes Schubladenzeichen Befund: Laterales femorotibiales Kompartiment: Status nach Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus, mit Fragmentverschiebung von weniger als 1 mm. Perifokales Knochenmarksödem des Tibiakopfes. Vorbestehende Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB, bei Zustand nach Zerrung. Kein kompletter Kontinuitätsunterbruch der Bandfasern. Unauffälliges HKB. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Mazeration des Meniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Femoro-patellares Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere zentral. Randosteophyten der Patella. Mäßiger Gelenkerguss. Varikose der subkutanen Venen Beurteilung: Nicht dislozierte Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus. Mäßiger Gelenkerguss. Vorbestehende Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Leichte VKB Zerrung, kein Bandriss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen zervikal sowie in der rechts Schulter. Dysästhesien rechter Arm Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Atlas-Dens Arthrose. C2-4: Leichte degenerative Veränderungen. C4/C5: Spondylose. C5/C6: Spondylose. Randosteophyten. Diskusraumverschmälerung. Sekundäre Foramenstenosen beidseits- plausible foraminale Wurzelirritation C6. Keine relevante Spinalkanalstenose. C6/7: Spondylose. Randosteophyten. Sekundäre Foramenstenosen beidseits- plausible foraminale Wurzelirritation C7. Keine relevante Spinalkanalstenose. C7/Th1: Mäßige degenerative Veränderungen. Status nach Hemithyreoidektomie links. Struma multinodosa rechts (2 ca. 10 mm messende kolloidale Zysten) Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, und mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont von C5-C7. Foramenstenosen - plausible foraminale Wurzelirritation C6 und C7 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernien-Operation LWK 4 - SWK 1. Aktuell Standortbestimmung Befund: BWS: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 24.09.01 in der heutigen Aufnahme im Sitzen keine relevante Skoliose der BWS. Keine Hyperkyphose. Nur diskrete beginnende Ostechondrosen der mittleren Etagen. Keine Gefügestörung. Keine alten oder frischen Frakturen. LWS: Im Sitzen deutliche rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Höhengemindertes Bandscheibenfach nach OP LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrose. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Becken: Lumbosacrale Osteochondrose. ISG beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Leichte Mehrsklerosierungen sowie diskreter beginnender Ausziehung des Acetabulums beidseits, links etwas mehr als rechts. Keine höhergradigen Arthrosen. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung der BWS. Rechts konvexe Skoliose der LWS. Osteochondrosen LWK 4 bis SWK 1 bei Höhenminderung der Bandscheibenfächer nach Hernien-OP. Initiale Coxarthrose bds 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 02.08.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Handgelenken, insbesondere beim Transferieren Befund: Rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 zunehmend Demineralisierung der abgebildeten Skelettabschnitte. Beginnende Ausziehung des Processus styloideus ulnae. Mäßige STT Arthrose. Deutliche subchondrale fokale Aufhellungen im Bereich der Basis von Os Metacarpale 5 sowie Os Hamatum. Leichte Arthrose im Bereich des Daumengrundgelenks. Links: Analog zur Gegenseite auch hier beginnende Ausziehungen am Processus styloideus ulnae. Analog zur Gegenseite ebenfalls nachweisbare Aufhellungen in der Os metacarpale 5 Basis und im Os hamatum. Leichtere Aufhellung auch im Os capitatum. Mäßige STT Arthrose Beurteilung: Beidseits Verdacht auf aktivierte Arthrose im Metakarpokarpalgelenk Digitus 5 sowie ulnarseitig mit Ausziehung des Processus styloideus ulnae. Mäßige STT Arthrose links mehr als rechts. Keine frischen Frakturen. Gegebenenfalls MRT zur Klärung der Weichteilsituation bzw. entzündlicher Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Im Ultraschall Nierenzyste und Leberzyste Befund: Normalbefund im untersten Thorax. 4 cm messende axiale Hiatushernie. Normalgroße Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Zufallsbefund: 3 x 2 cm messende einfache Zyste im Lebersegment 8. Weitere kleine, nicht verdächtige Zysten im übrigen Leberparenchym. Belanglose parenchymale Verkalkung. Steinfreie Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Im Unterpol der rechten Niere findet sich eine 5,5 x 5 cm große kortikale Nierenzyste. Weitere kleine parenchymale Nierenzysten beidseits. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Kinking der Aorta abdominalis. Erhebliche Arteriosklerose- und Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Unauffällige Harnblase und Uterus. Im Adnexenbereich links zeigen sich 2, ca. 2 cm messende ovariale Zysten. Sigmadivertikulose. KoprostaseBeurteilung: Axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Aorten- und Arteriosklerose. Zufallsbefunde: mehreren belanglosen kortikalen Nierenzysten, die größte im Unterpol rechts. Belanglose Leberzysten, die größte im Lebersegment 8. Ovarialzysten links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.08.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Medial betonte Schmerzen rechtes Bein, Schwerpunkt Knie. Progression der Gonarthrose? Kondylennekrose? Hüftgelenk? Befund: Knie rechts: Erhebliche Verschmälerung des medialen femoropatellaren Kompartiment. Subchondrale Sklerose. Randosteophyten. Verkalkungen des lateralen Meniskus. Knie links: Medial betonte Gelenksraumverschmälerung. Randosteophyten. Meniskusverkalkungen beidseits. Becken: Mäßige Hüftarthrose beidseits einer Fr. Y. Multiple rundliche Phlebolithen in Projektion des kleinen Beckens. ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose beidseits, deutlich mehr ausgeprägt rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.08.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Medial betonte Schmerzen rechtes Bein, Schwerpunkt Knie. Progression der Gonarthrose? Kondylennekrose? Hüftgelenk? Befund: Knie rechts: Erhebliche Verschmälerung des medialen femoropatellaren Kompartiment. Subchondrale Sklerose. Randosteophyten. Verkalkungen des lateralen Meniskus. Knie links: Medial betonte Gelenksraumverschmälerung. Randosteophyten. Meniskusverkalkungen beidseits. Becken: Mäßige Hüftarthrose beidseits einer Fr. Y. Multiple rundliche Phlebolithen in Projektion des kleinen Beckens. ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose beidseits, deutlich mehr ausgeprägt rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.08.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Medial betonte Schmerzen rechtes Bein, Schwerpunkt Knie. Progression der Gonarthrose? Kondylennekrose? Hüftgelenk? Befund: Knie rechts: Erhebliche Verschmälerung des medialen femoropatellaren Kompartiment. Subchondrale Sklerose. Randosteophyten. Verkalkungen des lateralen Meniskus. Knie links: Medial betonte Gelenksraumverschmälerung. Randosteophyten. Meniskusverkalkungen beidseits. Becken: Mäßige Hüftarthrose beidseits einer Fr. Y. Multiple rundliche Phlebolithen in Projektion des kleinen Beckens. ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose beidseits, deutlich mehr ausgeprägt rechts. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Hr. Y wollte am 17.07. einen Wohnwagen an der Deichsel ziehen. Dabei einschießende Schmerzen lumbal. Seither auch Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Degeneration der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit flacher Protrusion mit Übergang zur subligamentären links betonten Diskushernie. Eine direkte Affektion radikulärer Strukturen ist nicht erkennbar. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine höhergradigen Spondylarthrosen, lediglich leichter Reizzustand LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG beidseits unauffällig. Paravertebrale Weichteile o.B.. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Beurteilung: Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang mit angedeuteter minimaler subligamentärer Diskushernie. Keine Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Keine okkulte Fraktur oder Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Befund: In Ergänzung zur MRI der GWS vom 05.08.2013 flache rechts konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit diskretem Gegenschwung der unteren LWS. Materiallage nach Spondylodese LWK 4/5 und Bandscheibenersatz intakt. Keine frischen Frakturen. Keine größere Gefügestörung. Hinsichtlich der Beurteilung des Spinalkanals siehe Befund der MRI. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle. Facettengelenksresektion L5/S1, interlaminäre Dekompression L3/L4 L2/L3 sowie dorsale Spondylodese L5/S1 mit posterolateraler Knochenanlagerung, am 18.06.2013. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. Lockerungsfreie Spondylodese L4 - L5 (links) - S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Revision/Dekompression L5 links (OP am 15.02.2011, Revision am 02.07.2013). Stellungskontrolle. Befund: Leider keine Röntgenaufnahmen der LWS aus dem Jahr 2013 vorhanden. Auswärtige MRI vom 11.01.2013 zeigt mediolateralen Bandscheibenvorfall L4/L5 links in Ausdehnung nach kaudal, sowie mediolateralen Bandscheibenvorfall L5/S1 links in Ausdehnung nach cranial. Im Vergleich zur Röntgenaufnahmen vom 18.02.2011, unveränderte Stellung der LWS (leichte linkskonvexe Drehskoliose, harmonische Lordose). Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Leiste, ausstrahlend. Keine Vorwölbung tastbar. Leistenhernie? Befund: Normalverlaufende Gefäße in der Inguinalregion rechts. Im Ultraschall keine Anhaltspunkte für eine Leistenhernie. Es finden sich einzelne, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten in der rechten Leistenregion. Keine Lymphadenomegalie, keine Lymphknotenpakete. Als weitere Schmerzursache könnten Veränderungen im Colon Sigma oder im ileozökalen Bereich vorkommen. Diesbezüglich ergänzende abdominelle- und Becken-CT erwägen. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Luxation rechtes Hüftgelenk? Befund: Deformiertes Becken, vorbestehend seit letzter Voruntersuchung vom 23.09.2009. Bekannte Hüftdysplasie rechts mehr als links. Kein Anhalt für Luxation oder Subluxation beider Hüftgelenke. Subtrochantäres Osteosynthesematerial rechts ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Dauerkatheter. Bekannter Prostatakalk. Dermale Metallklips im kleinen Becken nach Revision einer Sigma-Augmentation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schmerzen im Fußbereich, vor allem Fußrücken distal. Tendinitis? Ausschluss Fraktur! Befund: Leichtes subkutanes Weichteilödem im Bereiche des Fußrücken (bei Überlastung? Adäquates Schuhwerk?). Intakte Knochenkonturen. Normales Knochenmarksignal, kein Knochenmarksödem. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Osteochondritis dissecans. Kongruente OSG und USG. Nach IV KM-Gabe keine pathologische Aufnahme. Kein Sehnenriss. Keine Tendinitis. Keine ligamentären Risse. Beurteilung: Subkutanes Weichteilödem im Bereiche des Fußrücken. Ausschluss Fraktur, insbesondere intakte Fußwurzelknochen. Kein Ermüdungsbruch. Keine Tendinitis. Kein Sehnenriss. 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach ME. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 10.07.2013 im Wesentlichen unveränderte Achsenfehlstellung bei jedoch leicht zugenommener Angulation von 120° auf 130° bei unveränderter Impaktierung der mehrfragmentären proximalen Femur-Refraktur rechts mit non union sowie im mittleren Drittel einer Spiralfraktur bei non union mit partiell periostaler überschießender Reaktion. Unveränderte Lysezonen distaler Femur.2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Unklarer Nierenbefund linksseitig im Ultraschall. Tumor? Nierenbuckel? Milz? Befund: Leber, soweit dargestellt, mit homogener Parenchymdichte. Keine intrahepatische Cholestase, keine fokalen Läsionen. Gallenblase normal groß mit kleinen Konkrementen im Fundus. Keine Cholezystitis. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Veränderungen. Im Seitenvergleich zeigt sich eine leichte Nierenbuckelung im Bereich des Mittelgeschosses auf der linken Seite. Nativ keine Nephrolithiasis. Keine tumoröse oder entzündliche Veränderung. Normale KM-Ausscheidung. Kein Harnstau. Retropatellares Gefäßband, soweit dargestellt, ohne erkennbaren Lymphknotenvergrößerungen. Mässige Aortensklerose Beurteilung: Parenchymbuckel der Niere linksseitig. Kein Anhalt für tumoröse oder entzündliche Läsion. Kein Harnstau oder Nephrolithiasis 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach schwerem Distorsionstrauma vor Wochen. Anhaltende Schwellung und Belastungsschmerzen Fragestellung: Bänder? Knorpelschaden? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Leichtes Knochenmarködem im Bereich der Fibulaspitze. Keine osteochondrale Schädigung des Tibiotalargelenkes. Aufgehobene Kontinuität beider fibulotalaren Bänder sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Leichte Signalveränderung im Bereich des Innenbandes hier insbesondere des tibiotalaren Kompartiments. Zusätzlich diskrete Signalveränderung bei jedoch erhaltener Kontinuität der vorderen Syndesmose. Noch leichtes Weichteilhämatom. Beuge- und Strecksehnen ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Unteres Sprunggelenk unauffällig Beurteilung: Ruptur aller 3 Außenbänder. Teilläsion des Ligamentum deltoideum. Distorsion bis Teilläsion des vorderen Syndesmosenbandes. Keine komplette Syndesmosenruptur. Ausschluss osteochondrale Schädigung des OSG 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th6. Aktuell progrediente Spastik, unter anderem auch Herzpalpitationen, Schwindel und Verminderung der Hörfunktion Fragestellung: Hirndruck? Kompression neuraler Strukturen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Betonte Weite der Robin-Virchow'schen Räume, insbesondere rechts parietookzipital. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine Raumforderung, keine Gefäßmalformation. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Parästhesien im linken Arm. Radikulopathie C7 links? Befund: Das Alignement der HWK ist regelrecht. C3/C4: Links-mediolaterale Protrusion des Nucleus pulposus. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation C4 links, keine Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. C4-C6: Leichte degenerative Veränderungen. C6/7: Diskusraumverschmälerung. Links-mediolateral und foraminale, ca. 10 x 5 mm messende Diskushernie, bzw. Prolaps des Nukleus pulposus. Infolgedessen Nervenwurzelkompression C7 links. C7/Th1: O. B. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Linksseitige Diskushernie C6/7. NWK C7 links 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Schädeltrauma Fragestellung: Blutung? Fraktur? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Keine Zeichen eines frischen Infarktes. Kein Hirnödem. Präpontinen Zisternen normal weit. Mittelgesicht, soweit dargestellt unauffällig. Kein Anhalt für Kalottenfraktur Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Blutung 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 03.08.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des rechten Gesäßes Fragestellung: Coxarthrose? Diskushernie? Befund: Normale Stellung des Beckenrings. ISG beidseits ohne erkennbare entzündliche Veränderungen. Leichte Degeneration am Unterpol des rechten ISG. Normale Stellung des Femurkopfes beidseits im Hüftgelenk. Nur minimaler Reizerguss beidseits. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Rechtsseitig leichte Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Hauptbelastungszone. Diskrete Mehrsklerosierung des Acetabulums rechts. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica beidseits. Erhaltene Lordose der unteren LWS. Unauffälliges Bandscheibensignal LWK 2/3 bis LWK 4/5. Flache rechts-mediolateral betonte leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1. Keine direkte Wurzelaffektion von L5 beziehungsweise S1 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte Reizzustand der unteren Facettengelenke Beurteilung: Initiale Coxarthrose rechtsseitig. Flache rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Ausschluss Sakroiliitis 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 02.08.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Handgelenken, insbesondere beim Transferieren Befund: Rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 zunehmend Demineralisierung der abgebildeten Skelettabschnitte. Beginnende Ausziehung des Processus styloideus ulnae. Mäßige STT Arthrose. Deutliche subchondrale fokale Aufhellungen im Bereich der Basis von Os Metacarpale 5 sowie Os Hamatum. Leichte Arthrose im Bereich des Daumengrundgelenks. Links: Analog zur Gegenseite auch hier beginnende Ausziehungen am Processus styloideus ulnae. Analog zur Gegenseite ebenfalls nachweisbare Aufhellungen in der Os metacarpale 5 Basis und im Os hamatum. Leichtere Aufhellung auch im Os capitatum. Mäßige STT Arthrose Beurteilung: Beidseits Verdacht auf aktivierte Arthrose im Metakarpokarpalgelenk Digitus 5 sowie ulnarseitig mit Ausziehung des Processus styloideus ulnae. Mäßige STT Arthrose links mehr als rechts. Keine frischen Frakturen. Gegebenenfalls MRT zur Klärung der Weichteilsituation bzw. entzündlicher Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Jahreskontrolle nach dorsaler Stabilisierung TH 3-10. Komplette Tetraplegie sub TH 2. Unfall am 05.07.2012 Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose, und leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, leichte Spondylose und Unkarthrose der distalen HWS, betont C5/C6. BWS: VU vom 25.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 2-10. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Vorderarm links: Intakte Knochenkonturen der Radius- und Ulna-Diaphyse. Kleines freies Fragment an der Spitze des Processus styloideus ulnae. Komplett durchgebaute Metacarpale IV Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. 3 residuale Schrauben Mehrsegmentale deg. Veränderungen, leichte Spondylose und Unkarthrose der distalen HWS, betont C5/C6. BWS: VU vom 25.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 2-10. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Vorderarm links: Intakte Knochenkonturen der Radius- und Ulna-Diaphyse. Kleines freies Fragment an der Spitze des Processus styloideus ulnae. Komplett durchgebaute Metacarpale IV Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. 3 residuale Schrauben. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Jahreskontrolle nach dorsaler Stabilisierung TH 3-10. Komplette Tetraplegie sub TH 2. Unfall am 05.07.2012. Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose und leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, leichte Spondylose und Unkarthrose der distalen HWS, betont C5/C6. BWS: VU vom 25.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 2-10. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Vorderarm links: Intakte Knochenkonturen der Radius- und Ulna-Diaphyse. Kleines freies Fragment an der Spitze des Processus styloideus ulnae. Komplett durchgebaute Metacarpale IV Fraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. 3 residuale Schrauben. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Chronisches Lumbago nach mehrfachen Wirbelsäulen OP. Schmerzen sind vorwiegend links lumbal. Verdacht auf Materiallockerung, bzw. neuroforaminale Stenosierung mit Kompromittierung L4 oder L5 links. Befund: L2/3: Im epifusionellen Segment leichte Retrolisthesis von LWK 2. Links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, vorstellbare Wurzelirritation L2 links. Dorsal links-paramedianer Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 2. Lockerungssaum um die linksseitige Schraube LWK 3. L3/4: Links-foraminale Diskushernie, die die Wurzel L3 links tangiert. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. L4/5: Erhebliches peridurales Narbengewebe. Osteophytäre Foramenstenose rechts. L5/S1: Lockerungssaum um die rechtsseitige Schraube SWK 1. Post OP epidurales Narbengewebe, links mehr ausgeprägt. Beurteilung: In 2 Etagen, L2/3 und L3/4, vorhandene links-foraminale Diskushernie, die die Wurzel L2 und L3 links tangiert. L4/5 und L5/S1, peridurales Narbengewebe. Lockerungssaum: linksseitige Schraube LWK 3 und rechtsseitige Schraube SWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Inkomplette Tetraplegie bei multipler Sklerose. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Thoraxdränage links. Befund: Korrekt liegende Thoraxdränage links, die Spitze der Drainage im linken Lungenapex. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Sonst normale Lungentransparenz beidseits. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Friedrich-Ataxie. Bekannte Schluckstörung. Hypertrophe Kardiomyopathie. Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Bekannte Kardiomegalie (hypertrophe Kardiomyopathie). Kein Pleuraerguss. Keine Lungenstauungszeichen. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese. 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im OSG. Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des oberen Sprunggelenks bzw. der dargestellten Abschnitte des USG. Lediglich leichte Arthrose im Talonavikulargelenk. Keine knöcherne Einschmelzung oder sonstige entzündliche Direktzeichen. Keine frischen oder alten Frakturen. Vasosklerose. 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 06.08.2013. Röntgen Hand links ap und schräg vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Ausschluss entzündliche Veränderungen der Fingergelenke. Befund: Rechts: Handgelenk bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällig. Zustand nach Trapezektomie. Deutliche Höhenminderung mit Mehrsklerosierungen mit leichter Deformierung der Grundgelenke Digitus 2 und 3, leichtere Degeneration der Fingerendgelenke in beiden Strahlen. Keine akute entzündliche Direktzeichen. Links: Analog zur Gegenseite auch hier Zustand nach Trapezektomie. Geringgradige degenerative Veränderung des Handgelenks. Ebenfalls deutliche arthrotische Veränderungen der Grundgelenke Digitus 2 und 3. Übrige Fingergelenke bis auf höhergradige Arthrose des proximalen Interphalangealgelenks Digitus 5 unauffällig. Auch linksseitig keine frischen entzündlichen Direktzeichen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.08.2013. Arthrographie Schulter links vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Impingementsymptomatik ohne erinnerliches Unfallereignis. Elevation und Schürzengriff schmerzhaft. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes. Beginnende leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten. Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Keine Ruptur erkennbar. Zystische Veränderung im Ansatzbereich am Tuberculum majus. Leichte Ansatztendinose auch der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kein höhergradiger Knorpelschaden im humeroglenoidalen Gelenk. Labrum glenoidale intakt. Leicht verdickte Kapselstrukturen. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder.Beurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts. Fragestellung: Diskushernie im lumbosacralen Übergang? Befund: Analog zu einer CT-Untersuchung aus dem Jahre 2005 relativ steilgestellte LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisierung von SWK 1. Lipoide Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender ca. 6 mm breiter rechts mediolateraler Diskushernie, welche zu einer leichten Impression des Duralschlauches führt und Kontakt zum Rezessus von S1 rechts aufweist mit leichter Affektion der Nervenwurzel. Diskrete Protrusion LWK 2/3 mit Übergang zur links mediolateralen subligamentären Diskushernie. Hier keine Wurzelaffektion erkennbar. Die übrigen Segmente sind unauffällig. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 rechts im Abgangsbereich. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Raumforderung am Ellenbogen. Z.n. Mamma-Ca und Kolon-Ca. Fragestellung: Dignität? Befund: Ellenbogengelenk in achsengerechter Stellung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Radio dorsal des Gelenks überwiegend am Unterarm gelegene an maximaler Stelle 9 x 7 x 8 cm durchmessende inhomogene relativ glatt abgegrenzte Raumforderung mit leichter Kompression auf die Muskulatur. Eine Infiltration der Extensoren ist nicht eindeutig erkennbar. Insgesamt zeigt sich auch nach KM-Gabe eine deutlich inhomogene Darstellung mit zum Teil zystischen und soliden Arealen sowie älteren Einblutungen und inhomogener Kontrastmittelaufnahme. Mäßige Umgebungsreaktion im subkutanen Fettgewebe. Keine knöcherne Infiltration. Beurteilung: Ausgedehnte Raumforderung radiodorsal des Ellbogengelenks überwiegend im Bereich des Unterarms ohne echte Infiltration der Muskulatur. Aufgrund des Erscheinungsbildes besteht allerdings trotzdem ein hochgradiger Verdacht auf einen malignen Prozess, am ehesten aus dem sarkomatösen Formenkreis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Zervikale Myelopathie bei Diskushernie C6/C7. Diskektomie und ventrale dynamische Stabilisation am 27.06.2013. Stellungskontrolle. Befund: Aufnahmen im Stehen. Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Korrekt liegende Diskusprothese C6/C7. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Seit langer Zeit Lumboradikuläre Schmerzen L5 links. Keine Paresen. Diskushernie? Befund: Osteoporose (81-jährige Frau). Keilwirbel BWK 10. Fischwirbel LWK 2. Der Rückenmarkkonus endet in Höhe LWK 1. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs. Leichte kompensatorische rechtskonvexe Lumbalskoliose. Breitbogige Hyperlordose der LWS. L1/L2: Leichte degenerative Veränderungen. L2/L3: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose links – vorstellbare foraminale Wurzelirritation L2 links. L3/L4: Pseudoventrolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusbulging. Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Recessusstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L5 links. Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 beidseits. L5/S1: Übergangswirbel. Zusammengewachsene Processi spinosi mit dem Sakrum. Mikrodiskus. Keine Nervenwurzelkompression. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und Fehlstellung der LWS. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Spinalkanalstenose L2/3 und Foramenstenose links – plausible Wurzelirritation L2 links. Pseudoventrolisthesis L3/L4. Spinalkanalstenose. Osteochondrose L4/5. Spinalkanalstenose. Recessusstenose links, plausible Wurzelirritation L5 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht freier Gelenkskörper. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Regelrechte Darstellung des femorotibialen Knorpelüberzuges im medialen und lateralen Kompartiment. Keine osteochondrale Läsion. Femoropatellar geringe Störung patellar lateral ohne Defekte oder Rissbildungen. Menisci in Höhe und Kontur regelrecht. Unauffälliges Signal des Außenmeniskus. Der Innenmeniskus zeigt eine diffuse intrasubstantielle Signalanhebung des Hinterhornes mit breitflächiger Signalstörung zur Unterfläche, teils linear. Bandstrukturen intakt, keine Signalstörungen. Popliteal, dorsal des HKB kleines Ganglienkonglomerat 6 x 7 x 11 mm. Keine abgrenzbaren freien Gelenkskörper. Beurteilung: Geringe degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit Verdacht auf Horizontalriss und Kontakt zur Unterfläche. Kleines Gelenksganglion popliteal. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers, kein Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Keine osteochondrale Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren Rückenschmerzen; neu radikuläres Syndrom L5 rechts bei gekreuztem positiven Lasègue. NWK L5 rechts? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conus Stand auf Höhe LWK 1. Bis LWK 4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine größere mediane Diskushernie, nach rechts kranial umgeschlagen. Hiervon wird der rechte Rezessus obliteriert, die S1 rechts wird komprimiert. Die Wurzel S1 links wird allenfalls recessal tangiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit, eine Kompression der Wurzel L5 rechts ist nicht erkennbar. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1 als Ursache der Radikulopathie S1 rechts, eventuell auch S1 links. Keine sichtbare Erklärung für Radikulopathie L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Bradykardie unklarer Ätiologie. Erbrechen. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Schädel-CT-Normalbefund. Beurteilung: Kein Hirnödem. Keine frische Hirnblutung, kein Subduralhämatom. Kein Hydrocephalus. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.08.2013. Ultraschall Abdomen vom 10.08.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Schmerzen lumbal bis Gesäß/Oberschenkel rechts. Am 04.03. Notfallpraxis: CRP 91, Hb 11,2. Unter Olfen kein Fieber mehr, Schmerzen deutlich vermindert. 09.08.: CRP 92, Hb 91, Leukozyten 12.000. Urin o. B. Pyelonephritis? Intraabdominelle Blutung? Befund: In der Sonographie sichtbarer Nierentumor links sowie ausgedehnte Lebermetastasierung, daher zum Tumorstaging Umstieg auf die CT. In den miterfassten basalen Lungenabschnitten kein Herdbefund. Keine Pleuraergüsse. Die sonographisch gesehenen stark echoarmen Läsionen bis 2,5 cm Durchmesser sind sowohl in der nativen als auch in der portalvenösen Phase in der CT kaum erkennbar, eine einzelne 1,5 cm große Läsion ist im Segment IVa sichtbar (Serie 605, Bild 7). Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Keine Auffälligkeiten der Milz.Die linke Niere ist hochgradig gestaut, von Nierenhilus nach caudal ist ein unregelmäßig begrenzter inhomogener Tumor gelegen, der mit einer craniocaudalen Ausdehnung von etwa 10 cm bis an den M. ilioposas reicht und diesen infiltriert. Nach ventral durchbricht der Tumor die Gerotafascie und infiltriert das mesenteriale Fettgewebe im linken Oberbauch, das Colon wird im rektosigmoidalen Übergang infiltriert, eine Stenose des Colon liegt nicht vor. Die linke Nierenvene ist schmächtig, kein sichtbarer Tumorthrombus. Große konfluierende retroperitoneale Lymphknotenpakete beidseits paraaortocaval. In der rechten Niere bestehen mehrere fokale Läsionen bis 1,5 cm Durchmesser, nach Kontrastmittelgabe nicht eindeutig flüssigkeitsisointens. Rechts unauffälliges Nierenbecken und Ureter. Zarte rechte Nebenniere. Die linke Nebenniere ist diffus leicht verdickt. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Uterus/Ovarien sind unauffällig. Im Skelett bestehen multiple rundliche Hypodensitäten bis ca. 1 cm Durchmesser. Hypertrophe Spondylarthrose LWK4/5 mit sek. erheblicher Spinalkanalstenose. Beurteilung: Großer Nierentumor links mit Umgebungsinfiltration und Durchbruch durch die Gerota-Faszie (T4); ausgedehnte retroperitoneale Lymphknotenmetastasen. Ausgedehnte Leber- und Skelettmetastasen, mögliche Metastasen der rechten Niere und linken Nebenniere. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 10.08.2013. Klinische Angaben: Subjektiv im Anschluss an eine Inhalationsnarkose im April 2013 Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten. Im Zuge der Abklärungen Bitte um ein MRI cerebral. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Im Marklager beidseits periventrikulär bestehen einzelne winzige unspezifische FLAIR- und T2 hyperintense Signalstörungen. Keine Signalstörungen in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Gering erweiterte innere und äußere Liquorräume ohne fokale Betonung. Unauffällige Darstellung des Hippocampus beidseits. Normales Volumen des Corpus callosum, der Corpora mamillaria und des Cerebellums. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Eine ergänzende Kontrastmittelgabe wurde von dem Patienten aufgrund einer früheren allergischen Reaktion auf Kontrastmittel (wahrscheinlich allerdings jodhaltiges Kontrastmittel) abgelehnt. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Befund. Keine Zeichen einer mikrovaskulären Enzephalopathie. Kein Anhalt für eine stattgehabte Ischämie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.08.2013. Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma bei rezidivierenden Stürzen nach Polytrauma und unsicherem Gang. Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Lateral bestehen oberflächliche kleine Knorpelschäden femoral. Femoropatellargelenk: Etwas hypoplastischer medialer Femurkondylus. Zentrierte Patella. Im retropatellaren Knorpel bestehen intrinsische Signalstörung und Risse, diese sind überwiegend oberflächlich, ein einzelner Riss im Patellafirst/mediale Facette reicht bis an die Grenzlamelle, hier besteht korrespondierend eine winzige subchondrale Begleitreaktionen. In der Trochlea ist der Knorpel intakt. Fokale Signalstörungen der Patellasehne am Ursprung am kaudalen Patellapol. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: mäßig bis fokale höhergradige retropatellare Chondropathie; fokale Tendinopathie der Patellasehne, bei entsprechender Klinik Ausdruck eines Patellaspitzensyndroms. Geringe Chondropathie im lateralen Kompartiment. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.08.2013. Ultraschall Abdomen vom 10.08.2013. Klinische Angaben: Seit 1 Woche Schmerzen lumbal bis Gesäß/Oberschenkel rechts. Am 04.03. Notfallpraxis: CRP 91, Hb 11,2. Unter Olfen kein Fieber mehr, Schmerzen deutlich vermindert. 09.08.: CRP 92, Hb 91, Leukozyten 12.000. Urin o. B. Pyelonephritis? Intraabdominelle Blutung? Befund: In der Sonographie sichtbarer Nierentumor links sowie ausgedehnte Lebermetastasierung, daher zum Tumorstaging Umstieg auf die CT. In den miterfassten basalen Lungenabschnitten kein Herdbefund. Keine Pleuraergüsse. Die sonographisch gesehenen stark echoarmen Läsionen bis 2,5 cm Durchmesser sind sowohl in der nativen als auch portalvenösen Phase in der CT kaum erkennbar, eine einzelne 1,5 cm große Läsion ist im Segment IVa sichtbar. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Keine Auffälligkeiten der Milz. Die linke Niere ist hochgradig gestaut, von Nierenhilus nach caudal ist ein unregelmäßig begrenzter inhomogener Tumor gelegen, der mit einer craniocaudalen Ausdehnung von etwa 10 cm bis an den M. ilioposas reicht und diesen infiltriert. Nach ventral durchbricht der Tumor die Gerotafascie und infiltriert das mesenteriale Fettgewebe im linken Oberbauch, das Colon wird im rektosigmoidalen Übergang infiltriert, eine Stenose des Colon liegt nicht vor. Die linke Nierenvene ist schmächtig, kein sichtbarer Tumorthrombus. Große konfluierende retroperitoneale Lymphknotenpakete beidseits paraaortocaval. In der rechten Niere bestehen mehrere fokale Läsionen bis 1,5 cm Durchmesser, nach Kontrastmittelgabe nicht eindeutig flüssigkeitsisointens. Rechts unauffälliges Nierenbecken und Ureter. Zarte rechte Nebenniere. Die linke Nebenniere ist diffus leicht verdickt. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Uterus/Ovarien sind unauffällig. Im Skelett bestehen multiple rundliche Hypodensitäten bis ca. 1 cm Durchmesser. Hypertrophe Spondylarthrose LWK4/5 mit sek. erheblicher Spinalkanalstenose. Beurteilung: Großer Nierentumor links mit Umgebungsinfiltration und Durchbruch durch die Gerota-Faszie (T4); ausgedehnte retroperitoneale Lymphknotenmetastasen. Ausgedehnte Leber- und Skelettmetastasen, mögliche Metastasen der rechten Niere und linken Nebenniere. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 seit 2010. Befund: Thorax, sitzend: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. GWS: Kyphotische Fehlstellung der HWS bei mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, mit überbrückenden Osteophyten der distalen HWS. BWS/LWS: Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese Th2-L3. Cage BWK9-11. Zustand nach BWK12-LWK3 Augmentation. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen Sattelgelenk Daumen rechts. Befund: Erhebliche Rhizarthrose rechts. Keine relevante Radiokarpalarthrose. Leichte DIP Arthrosen. Pararardial gelegene Metallklipsen im distalen Vorderarm. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 08.08.2013. Klinische Angaben: Stauungszeichen? Befund: Aufnahmen im Sitzen. Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauungszeichen. Im Vergleich zur VU vom 23.03.2009, unveränderte Abflachung des Zwerchfells mit narbigen Obliteration des Sinus phrenicocostalis beidseits. Beurteilung: Keine kardiopulmonale Dekompensation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH9 seit 2007. Rezidivierende Dekubitus Rima ani. Ossäre Veränderungen? Befund: Decubitus mit Fistelgang und begleitenden entzündlichen Veränderungen der Weichteile, von der Rima ani paramedian links bis zum Os sakrum links. Signalabweichung der 2 coccygealen Segmente bei intenser KM Aufnahme, hinweisend auf Osteomyelitis.Beurteilung: Verdacht auf Osteomyelitis des Os coccygis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: LVS, Morbus Parkinson. Degenerative Veränderungen, Spondylodiszitis? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Minimale linkskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe LWK1. Mäßiggradige, nach caudal zunehmende Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Kein Ödem im Bereich der Bandscheibenfächer oder perivertebral. Keine wesentliche Spondylarthrose. In den Segmenten LWK1/2 bis LWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK3/4 besteht eine breitbasige mediane Bandscheibenvorwölbung, die Recessus laterales werden links etwas mehr als rechts mäßig eingeengt, hier ist eine belastungsbedingte Irritation der Wurzel L5 links vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine flache mediane Diskushernie, auch hier werden die Recessus lateralis links etwas mehr als rechts eingeengt, die Wurzeln S1 werden links mehr als rechts tangiert. Die Neuroforamina sind in sämtlichen lumbalen Segmenten ausreichend weit. Unauffällige ISG. Leichtes diffuses Ödem der Rückenmuskulatur unklarer Signifikanz (Serie 501 Bild 12-19) Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen mit mässiger Diskopathie LWK3/4 und LWK4/5 als mögliche Ursache für (möglicherweise funktionell verstärkte) recessale Irritationen der Wurzeln L5 und S1 links. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich der LWS, keine Spondylodiszitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Densfraktur 19 98,2 Drains Schrauben in situ. Status nach lakunären Infarkten der Capsula interna. Status nach Commotio cerebri im Dezember 2012. Generalisierte epi mit post iktaler Hemiparese rechts, möglicherweise Postkommotionelles. Seit Januar 2013 kein epileptischer Anfall. Demenzielle Entwicklung. Substanzdefekt temporal links nach ICV und SDH. Wiederholte allergische Reaktion auf jodhaltige Kontrastmittel Befund: Status nach Schädelbasisfraktur, bzw. St.n. Fraktur der mittleren Schädelgrube links und der squama Ossis temporalis. Enzephalomalazie-posttraumatisches Hirndefekt temporobasal links. Generalisierte, corticale und zentrale Hirnatrophie eines 64-jährigen Mannes, vermutlich posttraumatisch betont. Narbige ipsilaterale Traktion und Deformation des linken Seitenventrikel, insbesondere temporal und okzipital. Der 3. Ventrikel hat einen Durchmesser von 13 mm. Gerundete Seitenventrikel. Die Befunde sind für ein beginnenden normotensiver Hydrocephalus internus verdächtig. Diagnostische/therapeutische Ventrikeldrainage erwägen Beurteilung: Keine frischen Hirninfarkte. Keine Hirnblutung. Enzephalomalazie/posttraumatische Hirndefekt temporobasal links. Allgemeine Hirnatrophie, betont zentral mit leicht erweiterten intracraniellen Ventrikelsystem. V.a. einen beginnenden Hydrozephalus internus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom, am ehesten degenerativ. Verdacht auf Coxarthrose rechts Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK2/3. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe LWK1/2. Multisegmentale Spondylarthrose mit zum Teil hypertropher Komponente, außerdem zum Teil verdickte Ligamenta flava. Im Segment LWK1/2 besteht links lateral eine winzige nach kranial umgeschlagene Diskushernie. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK2/3 ist das Ligamentum flavum rechts fokal verdickt mit Einengung des Recessus lateralis, hier könnte insbesondere unter Belastungsbedingungen eine Kompression der Wurzel L3 rechts auftreten. Im Segment LWK3/4 rechts lateral Spondylophyten mit Knochenmarksödem, Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK4/5 Geringes Knochenmarksödem in Spondylophyten rechts lateral. Bei Z.n. Spondylarthrose und Bandscheibenvorwölbung mit links betonter Einengung der Recessus lateralis, hier ist eine rezessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits denkbar, mit eventuell funktioneller Verstärkung. Im Segment LWK5/SWK1 besteht links foraminal/extraforaminal eine Diskushernie, die Wurzel L5 links wird foraminal/extraforaminal tangiert und ausgelenkt, eventuell auch komprimiert. Zusätzlich wird der linke Rezessus deutlich eingeengt, hier ist eine Irritation der Wurzel S1 links möglich. Unauffällige ISG Beurteilung: Mäßiggradige degenerative Veränderungen; in mehreren Segmenten wie beschrieben ist eine funktionell bedingte Kompression neuraler Strukturen vorstellbar. Hauptbefund ist eine foraminale bis extraforaminale Diskushernie LWK5/SWK1 links als mögliche Ursache der Radikulopathie L5 und S1 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Seit 5 Tagen zunehmende lumbale Rückenschmerzen. Klinisch Verdacht auf Lumboradikuläres Syndrom L5/S1 (Lasègue links 45°. Abgeschwächter ASR links. Zehenspitzengang links nicht möglich. Kribbeln im Dermatom L5/S1 links.) Diskushernie? Andere pathologische Befunde? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Rechtes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe LWK1/2. Bis LWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK4/5 mäßige Bandscheibendehydrierung und breitbasige mediane Vorwölbung. Ausreichende Weite der Recessus laterales und Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 dehydrierte Bandscheibe und verschmälerter Fischen Wirbelraum. Mediane Diskushernie, nach links kaudal umgeschlagen. Der Recessus lateralis links wird obliteriert, die Wurzel S1 links wird hier komprimiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1 mit rezessaler Kompression der Wurzel S1 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Mediales Schmerzsyndrom mit AR Schmerz, US-Schmerz. Kein Erguss, kein Trauma. Nativröntgen: Minimale Arthrosezeichen. Mediale Meniskusläsion (degenerativ?) Befund: Geringer Gelenkserguss mit leichter Synoviahypertrophie als Hinweis auf eine länger bestehende Reizung. Kleine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment bestehen kleine Osteophyten um den Gelenkspalt. Der Meniskus ist im Corpus aufgetrieben, signalgestört und subluxiert. Im Hinterhorn bestehen intrinsische Signalstörungen im Meniskus, die Meniskusspitze ist im Hinterhorn ausgefranst mit einem kleinen radiären Einriss in der Meniskusspitze. Die korrespondierende Kapsel medial dorsal ist verdickt und ödematös signalgestört. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt mit kleinen fokalen Läsionen wahrscheinlich bis an die Knochengrenze sowohl femoral als auch tibial. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Kleine Osteophyten entlang der medialen Zirkumferenz der Trochlea. Der retropatellare Knorpel weist in der medialen Facette einen größeren (degenerativen) Defekt auf. Im First bestehen multiple kleine oberflächliche Läsionen. Im trochleare Knorpel intrinsische Signalstörungen mit zum Teil Knorpel Verknöcherungen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband ist durch die Osteophyten und Meniskus-Subluxation leicht ausgespannt mit geringem umgebendem Ödem. Die Kontinuität ist gewahrt Beurteilung:mäßiggradige mediale Gonarthrose mit mäßiggradigen (degenerativen) Knorpel- und Meniskusläsionen; reaktives Ödem der dorsomedialen Kapsel. Mäßiggradige retropatellare Chondropathie Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Status nach LWK 1 Fraktur am 19.07.11 und Aufschäumung von LWK 1. Osteopenie? Letzte Untersuchung vor 2 Jahren Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 (der Messwert LWK 1 ist wegen des Vertebroplastiematerials nicht verwertbar) und der Hüfte. T-scores der Osteodensitometrie: Totale lumbale Wirbelsäule: -2.0 Totale Hüfte, rechts: -0.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.0% auf (gemäß FRAX-Bewertung, WHO) Beurteilung: Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Wirbelsäule (-17%), leicht unter der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (-6%). Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie der Wirbelsäule und ein normaler Befund der Hüfte vor. Die Dichtewerte der Wirbelsäule haben im Vergleich zur VU von 08/11 weiter leicht abgenommen; der Dichtewert des rechten Schenkelhalses ist stabil bzw. hat minimal zugenommen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Anschwellung und Schmerzen rechter Oberschenkelmitte. Musculus rectus femoris Quetschung/Hämatom? Befund: Im mittleren Abschnitt des rechten Oberschenkels ist ventral am Femur, im Musculus vastus intermedius, eine inhomogene Raumforderung von insgesamt ca. 10 cm Länge, axial 1,5 x 3 cm Durchmesser gelegen; proximal entspricht die Signalgebung Blutresiduen, weiter distal ist ein zystischer (seröser) Anteil gelegen. Das umgebende musculo-tendinöse Gewebe ist überwiegend verlagert, eine kleinere Ruptur ist anzunehmen. Die Hauptsehne des Musculus vastus intermedius ist intakt. Der Musculus rectus femoris ist intakt. Normale Signalgebung des Femurs Beurteilung: größeres Hämatom/Serom im Musculus vastus intermedius am rechten Oberschenkel. Keine erkennbare größeren musculotendinösen Ruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Akute einschließende Schmerzen beim Reckturnen am 08.03.2013. Im Röntgen Limbus vertebrae. SUVA wünscht MRI zur Klärung der Frage ob Befund Unfallfolge Befund: In Rückenlage caudal betonte leichte Hyperlordose. Keine Skoliose. In den miterfassten kaudalen thorakalen Segmenten bestehen leichte Irregularitäten der Abschlussplatten, erster Linie im Sinne von Chorda-Rückbildungsstörungen (ohne Krankheitswert). In den Segmenten LWK 1/2 und LWK 2/3 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 3/4 mäßig dehydrierte Bandscheibe. In der Deckplatte LWK 4 besteht ein kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfall ohne perifokales Ödem, somit einem älteren Befund entsprechend. Die Apophyse am ventralen Rand der Deckplatte LWK 4 ist durch Bandscheibengewebe abgetrennt, auch hier kein Ödem, es handelt sich auch hier um ein älteren Befund. Im Segment LWK 4/5 intakte Bandscheibe. Im Segment LWK 5/SWK 1 minimale Spondylolisthesis bei Spondylolyse beidseits. Die Bandscheibe ist median vorgewölbt, es besteht rechts paramedian eine winzige Zyste am Annulus fibrosus. Neurale Strukturen werden hier sowie in den übrigen lumbalen Segmenten nicht komprimiert. Unauffällige ISG Beurteilung: Der Limbus vertebrae bei LWK 4 entspricht einem älteren Befund, keine Folge des Unfalls am 08.03.2013. Ebenfalls ältere kleine intraspongiöse Diskushernie LWK 4. Geringe Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 mit geringer Diskopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Knie medial, leicht federnde Streckhemmung. Meniskusläsion? Befund: sehr geringer Gelenkserguss. Winzige Bakerzyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Corpus/Hinterhorn in der Spitze signalgestört und leicht ausgefranst. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Der femorale Knorpel weist ventral im gewichtstragenden Abschnitt kleine Läsionen zum Teil bis an die Knochengrenze auf. Der tibiale Knorpel ist intrinsisch signalgestört. Tibiaplateau besteht medial, unter dem Meniskuskorpus, ein sehr diskretes flaues Knochenmarksödem. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Im retropatellaren Knorpel bestehen vor allem im First, geringer in der medialen Facette, multiple Risse bis etwa ca. halbem Knorpeltiefe. Im trochlearen Knorpel bestehen intrinsische Signalstörungen. Bandapparat: Intaktes HKB und VKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Um das mediale Kollateralband besteht ein sehr diskretes Ödem Beurteilung: beginnende degenerative Veränderungen des Innenmeniskus mit mäßig-, fokal auch höhergradiger Chondropathie im medialen Kompartiment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Am 11.07.2013 beim Handball bei einer Schussabgabe einschießender Schmerz in der rechten Schulter (Patient ist nicht mehr sicher, ob er bei der Schussabgabe behindert wurde). Seither immer wieder Schmerzen. Klinisch schmerzhafter Bogen ab 90°. Deutliche Schmerzangabe bei Außenrotation und gleichzeitiger Elevation. Joob Test und Außenrotation gegen Widerstand ohne Beschwerden Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk, keine Arthrose. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Keine subakromiale Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne ist ansatznahe leicht intrinsisch signalgestört. Unmittelbar am Ansatz besteht eine transversal verlaufende sehr schmale lineare Signalstörung von 3 mm Breite, möglicherweise einem winzigen intratendinösen Partialriss entsprechend. Das Muskelvolumen ist gut. Dorsal am Tuberculum majus bestehen mehrere subchondrale Zysten mit einem Gesamtdurchmesser von insgesamt ca. 1 cm. Die am weitesten oberflächlich gelegene Zyste ist eingebrochen mit konsekutiv Aufrauhung der Humeruskontur. Korrespondierend ist die hier entlang verlaufende Infraspinatus-Sehne gelenkseitig aufgerauht. Ansonsten unauffällige Infraspinatus-Sehne, gutes Muskelvolumen. Unauffällige intakte Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne mit normaler Signalgebung bis an den Anker. In der superioren Zirkumferenz bei 12 Uhr ist das Labrum leicht intrinsisch signalgestört. In der anterioren superioren Zirkumferenz besteht ein sublabrales Foramen korrespondierend zu einer Einkerbung in der Zirkumferenz des Glenoids. Bei 2 Uhr ist ventral des Glenohumeral Gelenks eine kommaförmige, in allen Sequenzen sehr signalarme Struktur von 6 mm Länge gelegen; diese lässt sich nicht eindeutig zuordnen, wahrscheinlich handelt es sich um ein kleines Labrumfragment - bei ca. 3 Uhr scheint die Kontur des Labrums etwas irregulär zu sein. Posterior superior, bei ca. 10 Uhr, besteht eine weitere fokale Signalstörung im Übergang des glenoidalen Knorpels zum Labrum über ca. 4 mm Länge, dies ist wahrscheinlich durch vermehrte Belastung (Ausholbewegung beim Werfen) bedingt. Die glenohumeralen Ligamente sind unauffällig Beurteilung: 6 mm großer freier Gelenkkörper kranial ventral am Glenohumeralgelenk, wahrscheinlich Lappenfragment aus der anterioren superioren Zirkumferenz. Dieser könnte eventuell ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik und auch ursächlich für Blockierungen und möglicherweise in Zusammenhang stehen mit einer eingeschränkten Stabilität des Schultergelenks. Kleine Läsion des Labrums posterior superior. Verdacht auf winzigen ansatznahen Partialriss der Supraspinatussehne. Geringe fokale Tendinopathie der Infraspinatussehne korrespondierend zu subchondralen Zysten dorsal im Tuberculum majusDr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 09.08.2013 Klinische Angaben: Am 11.07.2013 beim Handball bei einer Schussabgabe einschießender Schmerz in der rechten Schulter (Hr. Y ist nicht mehr sicher, ob er bei der Schussabgabe behindert wurde). Seither immer wieder Schmerzen. Klinisch schmerzhafter Bogen ab 90°. Deutliche Schmerzangabe bei Außenrotation und gleichzeitiger Elevation. Joob Test und Außenrotation gegen Widerstand ohne Beschwerden Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk, keine Arthrose. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Keine subakromiale Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne ist ansatznahe leicht intrinsisch signalgestört. Unmittelbar am Ansatz besteht eine transversal verlaufende sehr schmale lineare Signalstörung von 3 mm Breite, möglicherweise einem winzigen intratendinösen Partialriss entsprechend. Das Muskelvolumen ist gut. Dorsal am Tuberculum majus bestehen mehrere subchondrale Zysten mit einem Gesamtdurchmesser von insgesamt ca. 1 cm. Die am weitesten oberflächlich gelegene Zyste ist eingebrochen mit konsekutiv Aufrauhung der Humeruskontur. Korrespondierend ist die hier entlang verlaufende Infraspinatus-Sehne gelenkseitig aufgerauht. Ansonsten unauffällige Infraspinatus-Sehne, gutes Muskelvolumen. Unauffällige intakte Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne mit normaler Signalgebung bis an den Anker. In der superioren Zirkumferenz bei 12 Uhr ist das Labrum leicht intrinsisch signalgestört. In der anterioren superioren Zirkumferenz besteht ein sublabrales Foramen korrespondierend zu einer Einkerbung in der Zirkumferenz des Glenoids. Bei 2 Uhr ist ventral des Glenohumeral Gelenks eine kommaförmige, in allen Sequenzen sehr signalarme Struktur von 6 mm Länge gelegen, diese lässt sich nicht eindeutig zuordnen, wahrscheinlich handelt es sich um ein kleines Labrumfragment - bei ca. 3 Uhr scheint die Kontur des Labrums etwas irregulär zu sein. Posterior superior, bei ca. 10 Uhr, besteht eine weitere fokale Signalstörung im Übergang des glenoidalen Knorpels zum Labrum über ca. 4 mm Länge, dies ist whs. durch vermehrte Belastung (Ausholbewegung beim Werfen) bedingt. Die glenohumeralen Ligamente sind unauffällig Beurteilung: 6 mm großer freier Gelenkkörper kranial ventral am Glenohumeralgelenk, whs. Lappenfragment aus der anterioren superioren Zirkumferenz. Dieser könnte eventuell ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik und auch ursächlich für Blockierungen und möglicherweise in Zusammenhang stehen mit einer eingeschränkten Stabilität des Schultergelenks. Kleine Läsion des Labrums posterior superior. Verdacht auf winzigen ansatznahen Partialriss der Supraspinatussehne. Geringe fokale Tendinopathie der Infraspinatussehne korrespondierend zu subchondralen Zysten dorsal im Tuberculum majus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Status nach großer intrazerebraler Blutung links frontal infolge eines Sturzes am 23.11.2003. Status nach Hämatomevakuation. Gegenwärtig Abklärung einer Gehunsicherheit Fragestellung: Posttraumatischer Hydrozephalus? Hirnatrophie? Zerebelläre Atrophie? Vaskuläre Enzephalopathie? Posttraumatische und Parenchymschaden? Befund: Keine Voruntersuchungen des Neurokranium intern oder LUKS vorliegend. Großer Parenchymdefekt mit Gliosezone links frontal und mäßige subkortikale Gliose frontotemporal mit kleiner Lacune und Einbezug des Hippocampus ohne Atrophie. Angrenzend leichte evacuo erweiterte Seitenventrikelvorderhorn. Ansonsten normale Weite der übrigen inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Minime Stammganglienläsionen beidseits. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Zerebellär allenfalls diskrete Atrophie des Vermis. Kleinere Läsionen mesencephal beidseits, nahezu symmetrisch. Kein Hinweis eines Subduralhämatomes. Die Gefäße des Circulus Willisii sind elongiert, normkalibrige ohne Gefäßabbrüche, keine Aneurysmata. Schmalkalibrige Vertebrobasilargefäße. Status nach links frontaler Kraniotomie. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht Beurteilung: Substanzdefekt und fokale Gliosezone frontal und mäßig temporopolar / Hippokampus links bei Status nach Hämatomevakuation und Kraniotomie. Keine Hirndruckzeichen, kein Hydrocephalus, keine supratentorielle Atrophie. Kein Hinweis einer wesentlichen vaskulären Leukenzephalopathie. Minimale Atrophie des Vermis. Minime Läsionen im vertebrobasilären Stromgebiet mit sehr schmalkalibrigen Gefäßen. Elongierte Gefäße des Circulus Willisii, DD im Rahmen einer arteriellen Hypertonie 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ vom 29.07.2013 Klinische Angaben: V.a. Muskelfaserriss linker Oberschenkel Befund: Hüftgelenke beidseits unauffällig. Beckenring soweit dargestellt intakt. Umschriebene Signalveränderung mit einer Ausdehnung von ca. 3 x 3 x 10 cm im lateralen Abschnitt des Musculus rectus femoris linksseitig ca. 5 cm unterhalb des Trochanter-Niveaus beginnend. Zusätzlich umschriebene Flüssigkeitskollektion in der lateralen Faszie. Weiterhin umschriebene ca. 2 cm durchmessende Signalveränderung im kranialen Abschnitt des Musculus vastus lateralis. Jeweils kein Nachweis einer Ruptur der Ursprungssehnen. Femur unauffällig Beurteilung: Bild eines Muskelfaserrisses des Musculus rectus femoris der linken Seite sowie einer umschriebenen Kontusion oder kleinem Faserriss im kranialen Abschnitt Musculus vastus lateralis der linken Seite. Kein Sehnenabriss. Diskrete Einblutung in die laterale Faszie 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Massive Abdominalbeschwerden Befund: Ausgeprägte Überblähung des gesamten Colonrahmens mit leichter Spiegelbildung. Fehlende Darstellung des Colon descendens sowie der linken Flexur. Hier zur weiteren Abklärung CT erforderlich. Keine freie intraabdominelle Luft 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Weitere Abklärung bei Verdacht auf mechanischen Ileus Befund: Steatosis hepatis. Urolithiasis rechtsseitig im Bereich der mittleren Kelchgruppe. Pankreas, Milz und linke Niere unauffällig. Deutlich überblähter Colonrahmen jedoch kein Anhalt für einen mechanischen Stopp bei massiver Koprostase des gesamten Sigma und Colon descendens bis zur linken Flexur. Minimal freie Flüssigkeit im Douglas. Keine freie Luft. Dünndarmabschnitte unauffällig. Ausgeprägte PAO linkes Hüftgelenk Beurteilung: Subileus bei massiver Koprostase der aboralen Dickdarmabschnitte. Kein Anhalt für einen mechanischen Stopp im Sinne einer Briede oder einer tumorösen Raumforderung. Minimal freie Flüssigkeit im Douglas. Steatosis hepatis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Seit geraumer Zeit zunehmende Sehstörung. Augenärztliches Konsil mit Verdacht auf zentraler Sehstörung. Diagnose unklar. Zusätzlich klagt Hr. Y über Sensibilitätsstörungen Dermatom L4/L5 rechts. Kraftverminderung im rechten Bein. Kopfschmerzen Fragestellung: Intrakranieller Prozess? Tumor? Entzündliche Veränderungen im Sinne einer Neuritis des Nervus opticus, demyelinisierender Prozess? Befund: Bei Klaustrophobie erfolgte die Untersuchung unter Narkose unter stand by der Anästhesie. (MRI BWS und LWS 2013 in Stadt S ohne Narkose erfolgt). In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Temporopolar links zeigt sich lediglich in den FLAIR Sequenzen in allen 3 Ebenen eine diffuse corticale Signalerhöhung bei sonst symmetrischer Darstellung der Gyri und Sulci in der Hippocampus/parahippocampales Region. Keine Diffusionsstörung, keine Kontrastmittelaufnahme und in den anderen Sequenzen nicht abgrenzbar. Minime fokale subcorticale Demyelinisierung temporal rechts (Serie 301). Prominente DWI frontal links. Ansonsten unauffällige Darstellung des Marklagers, insbesondere der Sehbahn, des Chiasma opticum und des Nervus opticus bei unauffälligen Retrobulbärraum. Die Para-und suprasellärregion und der Kleinhirnbrückenwinkel sind unauffällig. Kräftigkalibrig elongierte vertebrobasiläre Gefäße mit Pelottierung der Pons von ventral. Hinweis einer Polyposis nasi. Etwas hypoplastischer Sinus maxillaris rechts Beurteilung: Untersuchung unter Narkose, mit deutlich erhöhtem Risiko pulmonal lt. Anästhesie. Kortikale Signalstörung in den FLAIR Sequenzen temporopolar links unter Einbezug der Hippocampusregion, die sich in den weiteren Sequenzen und nach Kontrastmittelaufnahme nicht darstellen lässt. DD beginnende Hippocampussklerose, diesbezüglich ergänzendes EEG mit Fokus der temporopolar Region links empfohlen, DD Artefakt. Verlaufskontrolle in frühestens in 3 Monaten, bei klinisch und EEG stummen Verlauf in 1 Jahr empfohlen (laut Anästhesie jedoch deutlich erhöhte Risikokonstellation pulmonal). Unspezifisch geringe fokale Demyelinisierungen subcortical rechts, DD vaskulär. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung, keine fassbare Pathologie im Verlauf des Nervus opticus, des Chiasma opticum und der Sehbahn, die die Klinik erklären. DWI links frontal. Hinweis einer Polyposis nasi Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Am 30.06. beim Berg abgehen Knieschmerzen medial bekommen, nächsten Tag konnte kaum noch gehen, jetzt auch nach Radfahren gehunfähig. Status nach Zeckenbiss 27.05.2013. Kniegelenkstatus o. B. bis auf Endphasenschmerz bei maximaler Flexion und Extension und anteromediale Meniskuszeichen. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Rx extern Knie links 17.07.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Moderater Kniegelenkserguss. Etwas verdickte Synovia und diffuse Weichteilimbibierung popliteal, prä- und infrapatellär und vermehrte Flüssigkeit im Verlauf des Musculus popliteus. Keine abgrenzbare Bakerzyste. Zentrierte Patella mit etwas signalinhomogenen konturirregulären retropatellaren Knorpelüberzug. Mediales Kompartiment mit Knochenmarksödem lateral der Tibia. Kleines Ossikel in Angrenzung des medialen Tibiaplateaus. Signalgestörter Konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug. Diffuse und teils lineare Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche bis einschließlich Corpus innen und außenseitig. Mazerierter Anteile mit Dislokation nach kaudal ohne Separation im mittleren Drittel nach dorsal. Im lateralen Kompartiment leicht substanzgemindert signalgestörter Knorpelüberzug, tibial betont zentral. Diffuse Signalstörung des Außenmeniskushinterhornes, keine Rissbildungen mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Etwas signalgestörtes, normbreites und vorwiegend gestrecktes VKB. Leicht elongiertes signalarmes normkalibriges HKB. Entlang des Ligamentum collaterale laterale und mediale diffuse Weichteilimbibierung und entlang des Retinakulum, medial betont. Quatrizepssehne und Ligamentum patellae intakt mit etwas vermehrtem Signal am Patellaunterpol. Diffuse Weichteilimbibierung intra- und extraartikulär Beurteilung: Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Mäßige Knochenkontusion des medialen Tibiaplateaus. Status nach Kollateralbandverletzung medial älterer Genese. Aktuell keine Komplettruptur, lediglich Zerrung des Retinakulum und Ligamentum collaterale, medial betont und des VKB. Mäßig degeneriertes und mazeriertes Innenmeniskushinterhorn mit Rissbildung und partieller Dislokation nach kaudal. Degenerationen des Außenmeniskushinterhornes. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal, mit Einbezug des Musculus popliteus, der Ursprünge des Musculus gastrocnemius, des Lig. patellae am Unterpol. Mäßiggradige Chondropathia femoro-tibiales und retropatellares 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach intraduralem spinalen Lipom des Conus medullaris und Laminoplastie BWK 12/LWK 1. Subtotale Resektion des Lipoms am 17.06.2013. Post-OP Verlaufkontrolle Befund: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. Leichte Hyperlordose der LWS. Regelrechte orthotoper Lage von 2-maligen Plattenosteosynthesen des Wirbelbogens von LWK 1 und L2. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Zusätzliche frei im Weichteil gelegene Fixationsschraube hinter LWK 2 oberhalb des Processus spinosus. Keine Gefügestörung. Keine sonstige Auffälligkeit Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Z.n. Diskektomie C5/6, Abszessdrainage, ventrale Spondylodese mit Moulin Cage, Spongiosa und ventraler Plattenosteosynthese am 17.06.2013 Befund: Röntgen VU/prä-OP vom 15.06.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellung der HWS (Streckfehlhaltung und leichte rechtskonvexe Skoliose). Korrektes Alignement der HWK. Korrekt liegende ventrale Spondylodese C5/C6 mit Cage. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C7-TH1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie/Unfall Januar 2011. Instabile Burst-Split-Fraktur HWK 5 und 6 mit Processus spinosus Fraktur und ventraler Höhenminderung. Ventrale Diskektomie HWK 4/5 und 5/6, zentrale und foraminale Dekompression, interkorporelle Spondylodese und überbrückende Plattenstabilisierung HWK 4 auf 6, am 30.01.2011. Dysästhesie der linken Hand bei Verdacht auf eine leichte Schädigung des Plexus cervikobrachialis links. Hinweise auf Myelopathien? Spinalkanalstenose? Befund: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchung vom 15.02.2011. Aktuell zeigt sich ein leicht eingeengter Spinalkanal in Höhe HWK 4-5-6, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Intakte Myelonkonturen. Keine größeren Myelondefekte, keine größeren Gliosezonen. Keine Syrinx. Keine relevante Foramenstenosen. Im Segment HWK 7/BWK 1 zeigt sich auf der linken Seite eine betonte Spondylarthrose mit kleinen Randdefekten der kranialen Facette BWK 1. In weiteren, kleine degenerative Zysten im linken Neuroforamen zwischen den Fasern der Nervenwurzel C8 links, in der Differenzialdiagnose verdächtig für kleine posttraumatische Wurzelschaden (Serie 501, Bild 18 und Serie 601, Bild 5). In den Halsweichteilen und supraklavikulär zeigen sich beidseits zum Teil leicht vergrößerte, einzelne Lymphknoten. Keine Lymphadenopathien, keine Lymphknotenpakete. Keine Raumforderungen, und keine auffallende Pathologien im Plexus brachialis Bereich links Beurteilung: Hinweise auf leichte intraforaminale Schädigungen der Nervenwurzel C8 links, zudem degenerative Veränderungen des linken Facettengelenkes HWK 7/BWK 1 (vermutlich posttraumatisch entstandene Veränderungen). Leicht reduzierter Durchmesser des Spinalkanals in Höhe der Spondylodese HWK 4-5-6, keine jedoch relevante Spinalkanalstenose. Keine Syrinx. Keine Plexuspathologien links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.08.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Beschwerden im AC-Gelenk links. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit dem 07.04.2013. Kongenitale Myelomeningozele Befund: Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Unauffälliges GH-Gelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen. Linke Schulter: ACG-Arthrose. Unauffälliges GH-Gelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen. MRI-Voruntersuchung vom 10.05.2013: -Hypertrophe ACG-Arthrose rechts mit Knochenmarksödem der distalen Klavikula und des Acromions. Impingement der Supraspinatussehne. Der subakromiale Raum ist nicht eingeengt (misst ca. 10 mm). -Hypertrophe AC-Arthrose links. Impingement der Supraspinatussehne. Der subakromiale Raum ist nicht eingeengt (ca. 9 mm). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Status nach VKB Rekonstruktion und mediale Meniskusnaht 03.2011 Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Vorbilder MRI Knie rechts 28.02.2011 und konventionelle Bilder zuletzt 11.05.2011 vorliegend. Status nach zwischenzeitlichem VKB Ersatz, lokal Metallartefakte einschließlich Hoffa'scher Fettkörper. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Im Verlauf regrediente, minimale Bakercyste und Knochenkontusion. Femoro-patellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation, leicht signalgestörter Knorpelüberzug ohne Defekte. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Stellung des Innenmeniskus, intakter Knorpelüberzug. Mäßiges Knochenmarksödem posterolateral der Tibia. Laterales Kompartiment: Neu kleine Signalstörung und Knorpelläsionen dorsal der Tibia bei lokaler Meniskusläsion in der VU, wahrscheinlich Höhe der Naht mit leicht irregulärer innenseitiger Abgrenzung des Meniskus, der lediglich noch eine schmale flaue lineare Signalgebung zeigt. Neu lokal kleine subchondrale Läsion der Tibia mit fokaler Mehrsklerosierung. Bandapparat: Die VKB-Ersatzplastik lässt sich nur noch sehr schwer abgrenzen. Unauffällige Darstellung des HKB, des Ligamentum collaterale, Retinaculum, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.2011 Status nach VKB-Ersatzplastik mit Hinweis einer Reruptur. Kein Gelenkserguss. Status nach Meniskusnaht, wahrscheinlich Außenmeniskushinterhorn. Insgesamt unauffällige Meniszi. Neu kleine osteochondrale Läsion der lateralen Tibiakonsole dorsal in Angrenzung der ehemaligen Meniskusläsion. Neu kleine Knochenkontusion der proximalen Tibia medial ohne Nachweis einer Fraktur. Im Verlauf deutlich regrediente Bakercyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen bei voller Abduktion. Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung, siehe Bericht Dr. X. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Schulter rechts 13.10.2011. Initial erfolgt unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unverändert mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit mäßiger Weichteilhypertrophie. Acromionform Typ Bigliani 2, mäßige osteophytäre Ausziehungen nach kaudal. Im Verlauf leicht zunehmende, vorbestehende Einengung des Subakromialraumes. Vorbestehend partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit nun vollständiger Ruptur, Retraktionen bis weit subakromial. Bekannte Pulleyläsion. Vorbestehende Längsrisse der Subscapularissehne, der luxierten langen Bizepssehne intraartikulär und der Infraspinatussehne mit zunehmender Atrophie und teils nur noch filiformen Anteilen am Sehnenansatz. Unveränderte Darstellung des leicht konturirregulären Labrum. Intakte glenohumerale Ligamente. Vorbestehende mäßige Degenerationen Ansatz der Rotatorenmanschette am Humeruskopf. Keine wesentliche Omarthrose. Guter gleno-humeraler Knorpelüberzug. Vorbestehende mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus subscapularis und leicht zunehmend im Verlauf, nicht wesentlich zunehmend der mäßigen Atrophien und fettigen Alterationen der Muskeln des Supra- und Infraspinatus. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 komplette transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion. Leicht zunehmende Impingement-Konstellation subakromial. Zunehmende ansatznahe Tendinopatien der Subscapularissehne (VU mit Partialriss) und der Infraspinatussehne mit nur noch filiformen schmalkalibrigen Sehnenanteil am Ansatz. Bekannte Pulleyläsion. Luxierte lange Bizepssehne intraartikulär mit zunehmender Atrophie und Längsriss. Keine Labrumläsion. Keine wesentliche Omarthrose. Mäßig zunehmende Atrophie und fettige Alteration des Musculus subscapularis, unverändert und noch gut erhaltenen Mm. supraspinatus und infraspinatus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 30.07.2013 CT LWS nativ vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit im linken Bein. Fersengang nicht möglich. PSR und ASR abgeschwächt. Sensibilitätsstörung Dig 1. Schwerste degenerative Veränderungen der LWS und BWS. Nervenwurzelkompression? Befund: Seit vielen Jahren bekannte, und seit der VU vom 04.11.1997 etwa unveränderte linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt im Übergang LWK 2/3. Fortgeschrittene mehrsegmentale Osteochondrosen der LWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Lockerungsfreie 2 PLIF im Diskusraum zur Stabilisation des links-lateralen Gleiten von LWK 4 oberhalb LWK 5. Erhebliche Hyperostosen. L5/S1: Überschießende degenerative Knochenappositionen - Spondylophyten, die den linken Neuralforamen komplett obliterierten (vergleiche zusätzlich durchgeführte native LWS-CT). Infolgedessen plausible chronische Nervenwurzelkompression L5 links. Beurteilung: Status nach Stabilisation L4/L5, 2 PLIF in situ. L5/S1: Osteophytäre Obliteration des Neuralforamen links - NWK L5 links. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Fortgeschrittene deg. Veränderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Sprunggelenk und Fußrücken rechts. Klinisch Hallux valgus. Plattfuß. Befund: OSG: Gelenksraumverschmälerung. Degenerative osteochondrale Läsion an der Spitze des Malleolus tibialis posterior. Osteochondrosis dissecans Grad II der medialen Talusschulter, mit erhaltenem perifokalen Knorpelbelag. Multiple deg. osteochondrale Läsionen im USG Bereich. Erhebliche deg. Veränderungen (bei Fehlbelastung - Plattfuß) im Lisfranc Gelenk: Gelenksraumverschmälerung, Randerosionen, osteochondrale Läsionen und begleitendes Knochenmarködem der Fußwurzelknochen und der proximalen Metatarsalknochen. Im weiteren, bikamerales, etwa 13 mm messendes Ganglion am Außenrand des Os cuboideum. Keine pathologische Fraktur / kein Ermüdungsbruch. Arthrose MTP I und IP I. Hallux valgus. Fehlstellung nach einer alten subkapitalen Fraktur metatarsale 5. Arthrose des MTP V.Beurteilung: Degenerative Veränderungen bei Fehlbelastung (Plattfuss, Hallux valgus) im OSG und USG Bereich, insbesondere im Bereich des Lisfrancgelenkes, wie auch im Bereiche der Metatarsophalangealgelenke. Keine pathologische Fraktur. Keine Osteomyelitis. Keine (bakterielle) Arthritis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen bei voller Abduktion. Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung, siehe Bericht Dr. X Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Schulter rechts 13.10.2011. Initial erfolgt unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unverändert mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit mäßiger Weichteilhypertrophie. Acromionform Typ Bigliani 2, mäßige osteophytäre Ausziehungen nach caudal. Im Verlauf leicht zunehmende, vorbestehender Einengung des Subakromialraumes. Vorbestehend partielle transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit nun vollständiger Ruptur, Retraktionen bis weit subakromial. Bekannte Pulleyläsion. Vorbestehende Längsrisse der Subscapularissehne, der luxierten langen Bizepssehne intraartikulär und der Infraspinatussehne mit zunehmender Atrophie und teils nur noch filiformen Anteilen am Sehnenansatz. Unveränderte Darstellung des leicht konturirregulären Labrum. Intakte glenohumerale Ligamente. Vorbestehende mäßige Degenerationen Ansatz der Rotatorenmanschette am Humeruskopf. Keine wesentliche Omarthrose. Guter gleno-humeraler Knorpelüberzug. Vorbestehende mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus subscapularis und leicht zunehmend im Verlauf, nicht wesentlich zunehmend der mäßigen Atrophien und fettigen Alteration der Muskeln des Supra- und Infraspinatus Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 komplette transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion. Leicht zunehmende Impingement Konstellation subakromial. Zunehmende ansatznahe Tendinopatien der Subscapularis- (VU mit Partialriss) und der Infraspinatussehne mit nur noch filiformen schmalkalibrigen Sehnenanteil am Ansatz. Bekannte Pulleyläsion. Luxierte lange Bizepssehne intraartikulär mit zunehmender Atrophie und Längsriss. Keine Labrumläsion. Keine wesentliche Omarthrose. Mäßig zunehmende Atrophie und fettige Alteration des Musculus subscapularis, unverändert und noch gut erhaltenen Mm. supraspinatus und infraspinatus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Reklination, Rotation und Seitneigung nach rechts schmerzhaft. Parästhesien in den Armen Fragestellung: Neurokompression? Befund: Fehlhaltung der HWS mit Streckhaltung und Kyphosierung Übergang HWK 3/4. Primär normal angelegter ossärer Spinalkanal. Mäßige Atlantodentalarthrose. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. HWK 3/4: Mäßige ventrale Spondylose, angrenzende diskrete Endplatten Veränderungen, höhengeminderter Intervertebralraum. Bilaterale dorsale Spondylosen mit höhergradiger foraminaler Einengung beidseits, rechts betont und Beeinträchtigung der C4 rechts foraminal. Breitbasige, rechtslaterale, nach ventral betonte Bandscheibenprotrusion. Segment HWK 4/5: Minime breitbasige Protrusion. Keine Neurokompression. Segment HWK 5/6: Mäßige Osteochondrose, Spondylose nach ventral und ausgeprägt dorsal, Unkovertebralarthrosen und ausladenden dorsale bilaterale Spondylarthrose mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal, Angrenzung zum Myelon. Bilaterale hochgradige Foraminalstenose mit Beeinträchtigung der C6 beidseits. Segment HWK 6/7: Breitbasig, links dorsoaterale Bandscheibenprotrusion, mäßige Foraminalstenose links. Keine Neurokompression. Das Myelon wird auf Höhe HWK 5/6 wie oben beschrieben sekundär bedingt tangiert, nicht imprimiert und zeigt keine Signalstörung in dieser Region auf, fraglich auf Höhe HWK 7/BWK 1 nach ventral, DD Artefakt. Etwas betonter Zentralkanal in selbiger Region. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung HWK 3/4. Mehrsegmentale moderate Degenerationen, vordergründiger Spondylarthrose nach dorsal und nach lateral HWK 3/4 sowie Maximum HWK 5/6 mit moderater Spinalkanalstenose, Tangierung des Myelons ohne Kompression. Hochgradige sekundär bedingte Foraminalstenose HWK 3/4 rechtsbetont und HWK 5/6 beidseits mit Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Fragliche diskrete Signalstörung des Myelon Höhe HWK 7/BWK 1 ventral DD Artefakt 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Husten und Auswurf seit einem Monat Fragestellung: Raumforderung? Pneumonie? Befund: Normalgroße Schilddrüse mit homogener Perfusion. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal beziehungsweise hilär. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren intrapulmonalen Raumforderung. Die Lungenzeichnung zeigt sich unauffällig. Keine Infiltrat, Stauungszeichen oder Gerüstveränderungen. Kein Nachweis von Pleuraergüssen bei glatt begrenzten Zwerchfellen. In der Leber zeigt sich im Segment II subkapsulär eine ca. 1,5-2 cm durchmessende mehrperfundierte Läsion, vereinbar mit high-flow-Hämangiom. Übrige Oberbauchorgane bis auf nicht komplett dargestellte Nierenzysten beidseits am Unterpol unauffällig Beurteilung: Unauffälliger Befund der Thoraxorgane ohne Anhalt für eine hiläre oder periphere Raumforderung. Kleines high-flow-Hämangiom im linken Leberlappen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Mediastinitis. Jetzt erneute progrediente Anstrengungsdyspnoe Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 12.10.2012 unveränderte Emphysemaspekt der Lungen bei flachstehenden Zwerchfellen insbesondere linksseitig. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Herz aortal konfiguriert. Keine Infiltrate oder Stauung. Im direkten Vergleich zur VU zeigt sich bei etwas veränderter Projektion eine leichte Pelottierung der Trachea nach links ohne relevante mediastinale Verbreiterung nach außen. Gegebenenfalls bei positiven Entzündungsparametern weiterführende CT zum Ausschluss einer sich neu entwickelnden Mediastinitis zu empfehlen 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Druck und Bewegungsschmerz am Trochanter major rechts bei Zustand nach Sturz vom Pferd Befund: Zustand nach Oberschenkelamputation rechts. Kein Anhalt für eine frische Fraktur des Oberschenkelstumpfes insbesondere nicht im Bereich der Trochanterregion. Leichte Kallusbildung im Bereich des oberen Schambeinastes rechts wie bei Zustand nach alter Fraktur, kein Anhalt für eine frische Fraktur im Bereich des Beckenrings. Linkes Hüftgelenk unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte, hoch thorakale Kyphose. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.08.2012. Im Verlauf weitere leichte Zunahme der bekannten, hochgradigen Hyperkyphose der proximalen BWS. Ebenfalls leicht zunehmende Skoliose (rechtskonvexität mit Scheitelpunkt BWK 7 und linkskonvexität mit Scheitelpunkt BWK 11) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsoventraler Spondylodese Th12-L2 im August 2012 Befund: Voruntersuchung vom 29.04.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Subklinische Hypothyreose. Knotige Veränderungen? Befund: Unauffällige Schilddrüsensonographie. Kein Struma Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Ausschluss eines Globustumors bei anhaltendem Tinnitus links Befund: Schädelerstuntersuchung bei uns. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Ausgeprägte flächig periventrikuläre, sowie subcorticale fokale, teils konfluierende supratentorielle bihemisphärische Marklagerläsionen, signalintens in der FLAIR und Wichtung, signalarm in T1-Wichtung ohne Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Einbezug der Stammganglien beidseits. Die Para-und suprasellären Strukturen und der Kleinhirnbrückenwinkelbereich sind unauffällig. Kein abgrenzbarer Tumor. Mastois beidseits regelrecht pneumatisiert. Regelrechte Darstellung des Mittel-und Innenohres, soweit beurteilbar der äußeren Gehörgange. Zirkuläres Schleimhautpolster Sinus maxillaris rechts, Sinus frontalis beidseits, rechtsbetont und des Sinus sphenoidalis links, ansonsten regelrecht angelegte pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich elongiert, normkalibrig ohne Aneurysmata oder Gefäßabbrüche. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts Beurteilung: Ausgeprägte Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, insbesondere Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Mäßige Pansinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 26.07.2013 CT Schädel nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Kognitive Verschlechterung (Vigilanz reduziert, verwaschene Sprache). Chronisches Subduralhämatom? HWK Frakturen? Verlaufskontrolle der Spondylodese Befund: Schädel-CT: Status nach Schädelkontusion parietooccipital links (Polytrauma am 09.07.2013). Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. HWS-CT: Im Vergleich zur VU vom 13.07.2013 (Unispital Basel) unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Intaktes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium HWK5-BWK5. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals von HWK6-BWK3. Unveränderte Ventrolisthesis HWK7/BWK1, und BWK2/3. Vorbestehende zervikale Spondylose mit großen Spondylophyten distal von HWK4. Atlas-Dens Arthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.07.2013 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 20.07.2013 im Wesentlichen unveränderte mäßiggradige Linksherzverbreiterung. Keine akuten Stauungszeichen. Kein relevanter Pleuraerguss. Leichte Dystelektasen beidseits basal, rechts etwas mehr zunehmend. Somit hier beginnendes Infiltrat möglich. Keine sonstigen neu aufgetretenen Auffälligkeiten 2013 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Spondylodiscitis C6/7 und prävertebralen Abszess mit Staphylokokkus aureus. Zustand nach Diskektomie HWK5/6, Korperektomie C7 und ventraler Spondylodese C6-Th1. Wundinfekt rechts cervikal. Progrediente Schwellung im Halsbereich rechts seit ca. 5 Tagen. Im Ultraschall fragliche Gewebeanteile Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.07.2013 unveränderte Materiallage nach Spondylodese HWK6 - BWK1 und Wirbelkörperinterponat HWK7. Rechts cervikal in Höhe Unterpol des rechten Schilddrüsenlappens 3,5 cm durchmessende hypodense Gewebsvermehrung im mit leicht angedeuteter randständiger Kontrastmittelaufnahme. Diese war retrospektiv betrachtet auch in der Voruntersuchung allerdings in geringgradiger Ausprägung (Durchmesser 3 cm) auch schon nachweisbar. Aktuell noch keine eindeutigen Gaseinschlüsse, Superinfektion trotzdem CT-graphisch nicht auszuschließen. Weitere Weichteilvermehrung sind nicht nachweisbar 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Osteosynthese Befund: Status nach dorsaler Spondylodese über TH4-9 und intercorporaler Expandereinlage Höhe BWK6/7, unveränderter Versatz eines Cages nach links paravertebral Höhe BWK7, unverändert nach links versorgte Luxationsfraktur mit Dislokation und Luxation der costo-vertebralen Gelenke BWK7 rechts und BWK6 links. Keine weitere sekundäre Dislokation oder Sinterung. Anschlusssegmente regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 1 Woche - frische BWK7 Deckplattenfraktur Befund: Zum Vergleich die CT-Voruntersuchung vom 29.07.2013. Unveränderte leichte Hyperkyphose der BWS. Unveränderte geringgradige ventrale Höhenminderung/Keilwirbel BWK7; Keine sekundäre Sinterung 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen der rechten Schulter. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenkarthrose mit subakromialen Anbauten. Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenkseitiger intratendinöser Teilläsion im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Leichte Ansatztendinose auch der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne unauffällig. Infraspinatusabschnitt o. B.. Leicht verdickte Kapselverhältnisse im Sinne einer beginnenden Kapsulitis. Keine Bänderläsion. Labrum glenoidale intakt Beurteilung: Impingement mit Tendinitis und intratendinöser Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen einer beginnenden frozen shoulder Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzstörung mit somatischen psychischen Faktoren. MRI im Rahmen neuropsychologischer Abklärung: Verbales Lernen eingeschränkt Befund: Regelrechte Signalgebung des Parenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Die äußeren Liquorräume sind frontotemporal betont leicht erweitert. Symmetrische mäßige Erweiterung der Seitenventrikelunterhörner bei allenfalls geringer Atrophie der hippocampi, symmetrisch ausgeprägt. Seitengleich unauffällige Corpora mamillaria. Allenfalls gering volumengeminderter Balken. Regelrechtes Volumen des Kleinhirns. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. 13 mm große zystische Struktur median dorsal im Nasopharynx vom typischen Aspekt einer Tornwaldzyste. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Für das Alter des Patienten etwas fortgeschrittene, unspezifische frontotemporal betonte Volumenminderung des Hirnparenchyms. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer stattgehabten intrakraniellen Blutung. Tornwaldzyste als Zufallsbefund ohne KrankheitswertDr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th5 (AIS A), aktuell sensomotorisch rechts Th3, links Th4 (AIS A) nach Verkehrsunfall am 13.07.2009 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. Z-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 107.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 16.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Sowohl in der Tibia als auch in der Hüfte liegt eine stark reduzierte Knochenmineraldichte vor. Die Messwerte sind als Ausgangsbefund für eine Verlaufsbeobachtung sinnvoll, jedoch darüber hinaus nur eingeschränkt interpretierbar, da keine validierten Referenzdaten für Personen unter 20 Jahren bestehen. Beurteilung: Densitometrisch besteht eine Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation in den letzten Wochen ohne erinnerliche Ursache. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.05.2013. Osteoporose. Neu entstandener Keilwirbel BWK 12 bei partiellem Wirbelkörperkollaps. Die bekannte BWS-Kyphose hat leicht zugenommen. Etwa unveränderte ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS, mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Beurteilung: Keilwirbel BWK 12/ pathologische Fraktur bei Osteoporose (nicht vorhanden bei der VU vom 10.05.2013). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thorakaler Spondylodese. Befund: Im Verlauf zur VU vom 30.01.2013 unveränderte Materiallage der Spondylodese thorakal mit unveränderter Stellung. Keine sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bekannte Kyphosierung im cranialen Anschluss Segment BWK 7/8, unveränderte Keilwirbeldeformität BWK 7 ohne progrediente Sinterung im Verlauf. Regelrechtes Alignement. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.07.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Plötzlich entstandene Schulterschmerzen im Mai 2013. Andauernde Schmerzen, vor allem im Verlauf der Supraspinatussehne. Schmerzhafte Beweglichkeit. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Mäßige hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Erheblich verdickte und inhomogene Supraspinatussehne. Vor dem Ansatz zeigt sich ein linearer transmuraler Sehnenriss, und es findet sich wenig kontrastierte Gelenksflüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Verdickte und inhomogene subscapularis-und die lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Lineare Läsion bei degenerativen Veränderungen des postero inferioren Labrums. Im superioren Labrum zeigt sich eine kleine lineare SLAP 1. Sonst leichte degenerative Veränderungen im glenohumeralen Gelenk mit Knorpelbelagverschmälerung. Beurteilung: Läsion der Rotatorenmanschette: Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne mit einer linearen transmuralen Läsion vor dem Sehnenansatz. Im Pulley-Bereich Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Parästhesien und Schmerzen im Bereich des linken Oberschenkels Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unverändert erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine relevante Skoliose im Liegen. Im Wesentlichen konstante möglicherweise partiell auch verkalkte rechts mediolaterale Diskushernie im Segment LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung der Wurzel S1 rechtsseitig ohne höhergradiges Wurzelödem. Breitbasige Protrusion mit links mediolateraler und intraforaminaler Diskushernie LWK 4/5, progredient gegenüber der Voruntersuchung mit deutlicher Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf sowie auch von L5 im Abgangsbereich der linken Seite. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Progrediente links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 und L5 links. Konstante partiell verkalkte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontaktierung S1 rechts. Ausschluss Spinalkanal Einengung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach L3 Fraktur und dorsale Spondylodese. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.06.2013 (post-OP). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrektes Alignement. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. In der Zwischenzeit Entfernung der Hautnähte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.07.2013 Klinische Angaben: PAO linke Hüfte. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.03.2013, leichte Volumenzunahme der erheblichen PAO ventral der linken Hüfte. Stationäre Befunde im kleinen Becken. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.07.2013Klinische Angaben: Sturz in Therapie. Frage nach Fraktur. Befund: Keine frischen Beckenfrakturen. Keine Femurhalsfraktur. Vorbestehende erhebliche PAO beide Hüfte. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 26.07.2013. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im rechten Handgelenk. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte Radiokarpalarthrose und leichte Rhizarthrose (bei einem 70-jährigen Mann). Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.07.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 31.07.2013. Klinische Angaben: Unfall-Sturz im Februar 2012. Seither persistierendes Bewegungsdefizit in der Schulter/Abduktionsdefizit über 70°. Aktuell keine Schmerzen. Supraspinatussehnenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Über 2 cm breiter posttraumatischer Riss der Supraspinatussehne. Freier KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Partielle Läsion der Infraspinatussehne. Leichte Atrophie der Supraspinatus- und Infraspinatusmuskel. Im Pulley-Bereich zeigen sich erheblich verdickte subskapularis- und die lange Bizepssehne mit inhomogenen Substanzsignal. Kein transmuraler Sehnenriss. Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante. Verdickte antero inferioren Gelenkskapsel. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette - breite Läsion der Supraspinatussehne. Tendinopathie der subscapularis- und der langen Bizepssehne. Leichte, nicht relevante ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 31.07.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.07.2013. Klinische Angaben: Bekanntes Cervicoradikuläres Syndrom rechts bei Diskushernie C4/C5 rechts. Seit längerem Schulterschmerzen rechts mit Bewegungseinschränkung. Klinisch fragliches Impingement. Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Leichte Substanzinhomogenität der Supraspinatussehne, wie auch der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Verdicktes coracohumerales Ligament. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel, reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Nach etwa 6 ml Kontrast intraartikulär spürte der Patient Schmerzen, und es zeigt sich eine Läsion der inferioren Gelenkskapsel. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Keine periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Hinweise auf Frozen Schulter. Klinik? Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen seit 5-6 Wochen im linken Knie. Keine Schwellung, kein Belastungsschmerz. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion links? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Signalveränderung im Außenmeniskusvorderhorn mit klein zystischen Läsion innerhalb des Meniskus sowie umschriebener basisnaher Oberflächedurchsetzung. Ca. 1 cm längliches mehrfach gekammertes Ganglion im Außenmeniskusvorderhornbereich. Innenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Leichte Lateralisation der Patella. Im medialen Abschnitt des retropatellaren Knorpel linearer Einriss, der bis an die Knochenoberfläche reicht. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne erkennbare Ruptur. Discrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Außenmeniskusvorderhornläsion mit Ganglionbildung. Knorpeleinriss der retropatellaren Facette medial. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Keine Bänderläsion. Leichte Bursitis praepatellaris. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Knie mit Ausstrahlen in Ober- und Unterschenkel. Bekannte Arthrose. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung von 05.2010 progrediente Höhenminderung des medialseitigen Gelenkspalts sowie ausgedehnte fortschreitende osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Nahezu komplette Knorpelglatze von Femur und Tibia. Neu aufgetretene zystische Läsion subchondral im ventralen Abschnitt der medialen Femurcondyle. Im Wesentlichen unveränderte osteophytäre Ausziehung auch der lateralen Gelenkkörper. Hier nur mäßiggradige Chondropathie. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und beginnender spitzennaher Oberflächendurchsetzung am Übergang zur Pars intermedia. Lateraler Meniskus unauffällig. Bekannte alte Ruptur des vorderen Kreuzbandes sowie Degeneration mit Partialruptur des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Bekanntes intraossäres Ganglion im dorsalen Abschnitt der Tibia. Femoropatellargelenk mit im medialen Abschnitt mit nahezu kompletter Knorpelglatze retropatellar und trochlear. Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum innen und außen ohne Rupturnachweis. Kleine Baker-Zyste. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Hochgradige fortschreitende medialbetonte Pangonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Innenmeniskusdegeneration mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Deutlicher Reizzustand im Kniegelenk. Alte Ruptur des vorderen Kreuzbandes sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes. Leichte Bursitis praepatellaris. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.07.2013. Klinische Angaben: Seit 10 Tagen zunehmende, belastungsabhängige Schmerzen im rechten Hüftgelenk. Befund: Hüft-TP beidseits. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.04.2012. Unveränderte Lage der Hüft-TEP beidseits. Keine Lockerungszeichen. Keine frischen Beckenfrakturen, keine proximale Femurfrakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.07.2013. Klinische Angaben: Seit 9 Monaten zunehmende, ziehende Schmerzen im Bereich der rechten Leiste. Schmerzen im Liegen zunehmend, im Sitzen besser. Befund: Intakte Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Keine Fraktur, keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Unauffälliges Becken, unauffällige rechte Hüfte. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.07.2013. Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Schrauben im LWK 5 und SWK 1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Post-OP freie Lufteinschlüsse retroperitoneal und im Bereich des Musculus Psoas und der Dorsalmuskulatur rechts.Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 31.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Bekanntes Cervicoradikuläres Syndrom rechts bei Diskushernie C4/C5 rechts. Seit längeren Schulterschmerzen rechts mit Bewegungseinschränkung. Klinisch fragliches Impingement Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Leichte Substanzinhomogenität der Supraspinatussehne, wie auch der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Verdicktes coracohumerales Ligament. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel, reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Nach etwa 6 ml Kontrast intraartikulär spürte der Patient Schmerzen, und es zeigt sich eine Läsion der inferioren Gelenkskapsel. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Keine periartikuläre Verkalkungen Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Hinweise auf Frozen Schulter. Klinik? Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Z.n. Spondylodese L4-S1. Neu aufgetretenes Brennen re Fragestellung: Material? Stenose? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 19.06.2013 (konventionell) und 10.12.2012 (CT) keine wesentliche Befundänderung. Intaktes orthotopes Implantatmaterial inklusive der verbliebenen Schraube SWK1 links. Auch CT-graphisch keine Lockerungszeichen. Unverändert nur diskrete Spondylolisthesis LWK4/5 und LWK5/SWK1 bei lumbaler Hyperlordose. Baastrup-Syndrom LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Insgesamt Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach Fenestration LWK 3/4, Sequesterektomie und Enukleation. Fenestration LWK 2/3. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 Befund: Leichte Rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und degenerative Diskopathie mit Zwischenwirbelraumverschmälerung und Randosteophyten (DISH). Morbus Baastrup L3-Sakrum. DK in der Harnblase Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Entwicklung einer Torsionsskoliose unterhalb der langstreckigen Spondylodese? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.05.2013. Beide Untersuchungen im Sitzen. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese BWK 4-12. In der Zwischenzeit neu aufgetretene linkskonvexe thoracolumbale Skoliose (von ca. 171°), der Scheitelpunkt ist im BWK 12-LWK 1 Übergang. Etwa unveränderte dorsale Kyphose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Bandscheibenvorfall? Nach anamnestischen Angaben, vor 2 Wochen beim Reifenwechsel knackte es im Rücken Befund: Keilwirbel BWK11, nach einer alten Deckplattenfraktur. Kein Knochenmarksödem. Leichte Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/L5: Status nach stabiler Deckplatten Flexion-Kompressionsfraktur LWK5. Geringgradige zentrale Eindellung der Deckplatte. Knochenmarksödem. Der Befund weist auf eine subakute Fraktur hin. Die Wirbelkörperhinterwand ist intakt, keine Spinalkanalstenose. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der dysplastischen und asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Status nach stabiler Flexion-Kompressionsfraktur der Deckplatte LWK5, wahrscheinlich bei Osteoporose. Keilwirbel BWK11. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.07.2013 Klinische Angaben: HWS-Schulter-Kontusion sowie BWS Kontusion mit leichter Commotio cerebri am 02.03.2013 beim Schlitten. Probleme mit dem Gleichgewicht. Druck im Kopf. Druck hinter dem linken Auge Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Breite Randmukosaschwellung mit Flüssigkeitsniveau im Sinus maxillaris links, vereinbar mit Sinusitis. Normaltransparente und unauffällige Mastoidzellen. Der innere Gehörgang ist regelrecht. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. HWS-MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose (im Liegen) und leichte linkskonvexe Skoliose. Das Alignement der HWK ist regelrecht. Leichte monosegmentale Spondylose C5/C6. Diskusbulging. Sonst unauffällige HWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Frakturen. Keine ligamentären Risse Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirnatrophie. Keine shearing injuries. Kein Subduralhämatom. Sinusitis maxillaris links (erklärt den Druckgefühl hinter dem linken Auge). Geringgradige Fehlhaltung und beginnende monosegmentale Spondylose C5/C6, sonst unauffällige HWS. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine ligamentäre Läsion 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post-OP Befund: Im Vergleich zur VU vom 28.05.2013 unveränderte Lage der langstreckigen dorsalen Spondylodese Th9-S1. Keine sekundäre Materiallockerung oder Materialbruch. Keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Bei Drehbewegungen Knacken im Handgelenk verspürt. Seither Beschwerden Befund: Nahezu komplett aufgehobener Gelenkspalt zwischen Radius und Os scaphoideum mit deutlicher Mehrsklerosierung der Gelenkflächen im Sinne hochgradiger Radiokarpalarthrose. Kleines Ossikel oberhalb des Processus styloideus radii am ehesten als alter knöcherner Bandausriss zu werten. Leichte degenerative Veränderung im STT-Gelenk sowie im Daumensattelgelenk. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Radioulnargelenk unauffällig 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.07.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Kribbelparästhesien rechts mehr als links. Keine motorischen Defizite Fragestellung: Diskusprotrusion? Spinalkanalstenose? Befund: Flache links bogige Skoliose. Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bandscheibendegeneration mit leichter Protrusion LWK 4/5. Deutliche aktivierte Osteochondrose mit beginnender Spondylose untere beidseits links mehr als rechts gelegener breitbasiger Protrusion, dabei links intraforaminaler Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf mit diskretem Wurzelödem. Spinalkanal normal weit. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose. ISG beidseits ohne Zeichen einer Sakroiliitis.Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration und linksbetonter Protrusion mit Wurzelaffektion L5 links. Ausschluss Spinalkanal Einengung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.08.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Beschwerden im AC-Gelenk links. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit dem 07.04.2013. Kongenitale Myelomeningozele Befund: Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Unauffälliges GH-Gelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen. Linke Schulter: ACG-Arthrose. Unauffälliges GH-Gelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen. MRI-Voruntersuchung vom 10.05.2013: -Hypertrophe ACG-Arthrose rechts mit Knochenmarksödem der distalen Klavikula und des Acromions. Impingement der Supraspinatussehne. Der subakromiale Raum ist nicht eingeengt (misst ca. 10 mm). -Hypertrophe AC-Arthrose links. Impingement der Supraspinatussehne. Der subakromiale Raum ist nicht eingeengt (ca. 9 mm) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. MS. Beinbetonte spastische Tetraparese Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Akute Flankenschmerzen links. Aktuelles Leber- und Urinstatus ausstehend. Uretherolithiasis links? Stauung? Befund: Normalgroße, unauffällige linke Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis links. Unauffällige rechte Niere, keine Stauung. Normal große und unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Kein Aszites. Unauffällige und steinfreie Harnblase Beurteilung: Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung. Keine Urolithiasis links. Keine Nierenstauung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Chronischer Kopfschmerz seit Jahren mit Migräneanteilen links und Trigeminusschmerzen rechts (V2) Fragestellung: Vaskulitis? Sinus cavernosus rechts? Trigeminus? Befund: Zum Vergleich liegt eine Untersuchung vom 13.12.2008 vor. Im Verlauf hierzu unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. 2 punktuelle Marklagergliosen rechts okzipital sowie links frontal, unverändert zur Voruntersuchung. Keine sonstigen intracerebralen Herdbefunde. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kerngebiete des Nervus trigeminus unauffällig. Nerv selbst beidseits ohne Auffälligkeit im gesamten Verlauf bis zum Ganglion trigemini. Hirnbasisarterien mit regelrechter Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Gesichtsschädel bis auf Metallartefakt linksseitig unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium mit 2 bekannten punktuellen unspezifischen Gliosen des Marklagers. Ausschluss entzündlichen Prozess Raumforderung. Ausschluss einer Pathologie im Verlauf des Nervus trigeminus beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.07.2013 Klinische Angaben: HWS-Schulter-Kontusion sowie BWS-Kontusion mit leichter Commotio cerebri am 02.03.2013 beim Schlitten. Probleme mit dem Gleichgewicht. Druck im Kopf. Druck hinter dem linken Auge Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Breite Randmukosaschwellung mit Flüssigkeitsniveau im Sinus maxillaris links, vereinbar mit Sinusitis. Normaltransparente und unauffällige Mastoidzellen. Der innere Gehörgang ist regelrecht. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. HWS-MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose (im Liegen) und leichte linkskonvexe Skoliose. Das Alignment der HWK ist regelrecht. Leichte monosegmentale Spondylose C5/C6. Diskusbulging. Sonst unauffällige HWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Frakturen. Keine ligamentären Risse Beurteilung: -Normales Schädel MRI. Keine Hirnatrophie. Keine shearing injuries. Kein Subduralhämatom. -Sinusitis maxillaris links (erklärt den Druckgefühl hinter dem linken Auge). -Geringgradige Fehlhaltung und beginnende monosegmentale Spondylose C5/C6, sonst unauffällige HWS. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine ligamentäre Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.07.2013 Befund: Inkomplette HWS-MRI, wegen starken Schmerzen wurde die Untersuchung frühzeitig unterbrochen. Korrektes Alignment der HWK. Keine Frakturen, keine Luxation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernien. Intaktes zervikales Myelon Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden rechtes Knie. Status nach vorderer Kreuzbandplastik 1990. Pangonarthrose Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zum Teil erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Freies Fragment/Gelenkmaus im Rezessus suprapatellaris. Laterales femorotibiales Kompartiment: Erhebliche Gelenksraumverschmälerung. Praktisch fehlender Knorpelbelag/Knorpelglatze. Subchondrales Knochenmarködem des Tibiakopfes und des lateralen Femurcondylus. Randosteophyten. Mazerierter und verschmälerter Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Interkondyläres Kompartiment: Rarefizierte, bzw. zum größten Teil fehlende Fasern der VKB-Plastik. Anguliertes HKB bei Tibiavorschub. Gelenkerguss. Freier Metallfremdkörper ventral des Femurcondylus. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Inhomogener, zum Teil fehlender Knorpelbelag. Randosteophyten. Degeneratives subchondrales Knochenmarködem, vorwiegend des Tibiakopfes. Myxoide Meniskusdegeneration Grad III. Aus radiologischer Sicht, schlage ich eine orthopädische Konsultation für Knie-TP vor Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose, betont femorotibial lateral. Subtotale bis totale Ruptur der VKB-Plastik. Gelenkerguss 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei zunehmender Spastik bei Tetraplegie sub C3 nach Luxationsfraktur HWK 6/7 Befund: Erhebliche posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie von HWK 5-HWK 7. Regrediente dorsale Myelopathie (Waller'sche Degeneration) cranial der Myelonläsion mit narbiger Schrumpfung des Myelon hinter HWK 3 und 4. Keine neu aufgetretene auf- bzw. absteigende Syrinx. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Keine neu aufgetretenen intramedullären Einblutungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Starke, zunehmende Schmerzen im linken Bein. Klinisch lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 links. DH? Befund: Entlang der LWS nach distal zunehmende degenerative Veränderungen. L1-L4: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. L4/L5: Zentrale Eindellung der Deckplatte LWK 5 mit Knochenmarksödem, vereinbar mit einer pathologischen Fraktur (in Osteoporose). Zudem breitbasige zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. Linksbetonte Foramenstenosen beidseits, vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 bds, links > rechts. Mäßige ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Osteoporose. Status nach zentraler Eindellung der Deckplatte LWK 5. Knochenmarksödem.Relevante Spinalkanalstenose L4/5, plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L5 links. Spinalkanalstenose L5/S1, sowie linksbetonte Foramenstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 02.08.2013 MRI HWS mit KM vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Massive Kopfschmerzen bei Anstrengung. Status nach Deflexionstrauma Befund: - Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Randmukosaschwellung am Boden beider Sinus maxillares. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. - HWS MRI: Streckfehlstellung, und leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Konturen der sämtlichen Halswirbelkörper und normales Knochenmarksignal. Keine Keilwirbel. Leichte monosegmentale Spondylose C5/C6. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal Beurteilung: Normales Schädel-MRT. Keine Hirntumoren. Kein Subduralhämatom. Keine (posttraumatischen) Hirndefekte. Streckfehlstellung, und leichte Schiefhaltung der HWS nach links. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Keine ligamentären Risse. Keine DH Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Kontrolle der Nierenzyste rechts Befund: Vergleich zur CT-VU vom 29.04.2013. Im Nierenoberpol rechts unveränderter Befund einer kortikalen Nierenzyste, die Kalk in der Wand enthält, und nach Bosniak-Kriterien dem Zysten-Typ II entspricht: minimally complicated Cyst, weniger als 3 cm Durchmesser, keine pathologische KM Aufnahme. Ich schlage eine weitere CT- oder Ultraschallkontrolle nach 1 Jahr vor. Sonst stationäre abdominelle CT-Befunde 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter vor Jahren. Anhaltende Beschwerdesymptomatik Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Leichtes subakromiales Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt im Ansatzbereich eine Tendinitis mit linearer Oberflächendurchsetzung bursaseitig sowie eine kleine Verkalkung unmittelbar im Ansatzbereich von 2 mm im Durchmesser. Eine komplette transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Leichte Ansatztendinose der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kleinere zystische Veränderungen im Tuberculum majus Labrum glenoidale und Kapselbänder intakt Beurteilung: Beginnendes Impingement mit diskreter Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne und kleinem Oberflächendefekt bursaseitig ohne komplette Ruptur. Ansatztendinose der Subscapularissehne 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. VKB-Ersatz November 2011. Jetzt erneute Distorsion mit chronischem Erguss Fragestellung: Erneute Binnenläsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 zwischenzeitlich erfolgte vordere Kreuzbandplastik, die ligamentäre Struktur zeigt sich intakt. Leichte narbige Veränderung des Innenbandes bei Zustand nach ehemaliger Partialläsion. Unverändert zur Voruntersuchung erkennbare Oberflächendurchsetzung mit vertikalem Verlauf im Außenmeniskushinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Ebenfalls unveränderte Oberflächenläsion des Knorpels am lateralen Femurkondylus ventral. Regredientes Knochenmarködem an dieser Stelle. Leicht progrediente Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Femoropatellargelenk unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Diskrete osteophytäre Ausziehungen am medialen Femurcondylus Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Knorpelläsion am lateralen Femurcondylus sowie erkennbarer vertikaler Riss des Außenmeniskushinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Zunehmende Degeneration im Innenmeniskushinterhorn mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Ausschluss Re-Ruptur des VKB-Ersatz. Initiale medial betonte Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Kopf-Schulter-Nackenschmerzen bei Status nach 2-malige zervikale Beschleunigungstrauma Befund: Streckfehlhaltung der HWS, und Schiefhaltung nach links/Kopfkippung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der mittleren und distalen HWS, Unkarthrose und Spondylose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Massiver Processus transversus C7 links. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund: Knöcherne Überbrückung der Arteria vertebralis Sulcus im C1 (Kümmerle) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen seit Wochen. Erguss Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist nach außen dezentriert. Der retropatellare Knorpelbelag hat inhomogenes Substanzsignal, weist jedoch keine Knorpeldefekte auf. Verdicktes und inhomogenes laterales Patellaretinakulum. Mediales femorotibiales Kompartiment: Linearer, schräg verlaufender Riss des Meniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Intakter Knorpelbelag. Leichtes subkutanes Weichteilödem. Kein Riss des medialen Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Dezentrierte Patella. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.07.2013 Klinische Angaben: Ruhe- und Belastungsschmerzen, vorwiegend medial Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Retropatellarer Knorpelbelag. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erheblich verschmälerter Knorpelbelag. Keine subchondrale Knochenläsion. Komplexe Meniskusläsion: Vertikaler Riss des Meniskuskörpers, und schrägverlaufende Läsion des Hinterhorns. Erhaltenes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Mehrkammeriges Zystenkonvolut/Ganglion am Rande des tibio-fibulargelenkes. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Gonarthrose, betont femorotibial medial Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Einlage eines ventrikuloperitonealen Shunt am 15.07.2013 rechts frontal. Hirndruckzeichen? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.07.2013. Verplumpung des Ventrikelsystems. Aktuell beträgt der maximale Durchmesser des 3. Ventrikels 13 mm (bei der Voruntersuchung 9 mm). Reduzierte Hirnsulci. Unveränderte Lage des von frontal rechts eingeführten Drainagekatheters. Beurteilung: Hirndruckzeichen bei zunehmendem Hydrocephalus internus. Shuntdysfunktion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 02.08.2013 MRI HWS mit KM vom 02.08.2013 Klinische Angaben: Massive Kopfschmerzen bei Anstrengung. Status nach Deflexionstrauma. Befund: -Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Randmukosaschwellung am Boden beider Sinus maxillares. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. -HWS MRI: Streckfehlstellung und leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Konturen der sämtlichen Halswirbelkörper und normales Knochenmarksignal. Keine Keilwirbel. Leichte monosegmentale Spondylose C5/C6. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal. Beurteilung: Normales Schädel-MRT. Keine Hirntumoren. Kein Subduralhämatom. Keine (posttraumatischen) Hirndefekte. Streckfehlstellung und leichte Schiefhaltung der HWS nach links. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Keine ligamentären Risse. Keine DH. 2013 Untersuchung: CT Hüfte beidseits nativ vom 02.08.2013 Klinische Angaben: PAO linke Hüfte prä-OP. Befund: In Ergänzung zur MRT vom 30.07.2013 unverändert ausgeprägte periartikuläre Kalzifikationen ventral an der linken Hüfte, bei leichter Volumenzunahme im Verlauf zum 11.03.2013. Unveränderte Ausdehnung der PAO des kleinen Beckens mit entlang der Linie terminalis gelegenen Ossifikationen. Rechtes Hüftgelenk bis auf Dispersion leichte Arthrose unauffällig. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.08.2013 Klinische Angaben: Schwindel Fragestellung: Raumforderung? Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Im Marklager rechts frontal zeigt sich eine venöse aberrante Gefäßstruktur, von der Dura bis zum Seitenventrikelvorderhorn reichend. Dabei kein Nachweis eines arteriellen Zuflusses in den flusssensitiven Sequenzen. Im Übrigen unauffällige Darstellung des übrigen Hirnparenchym. Kein raumfordernder Prozess. Kleine Zyste in der Zirbeldrüse. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolyp am Boden der linken Kieferhöhle. Beurteilung: Bis auf ein anlagebedingtes dural venöses Angiom im rechten frontalen Marklager unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess, insbesondere unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 05.08.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen im rechten Hüftbereich und im Gesäß. Fragestellung: Verdacht auf Impingement der rechten Hüfte. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Kein sonstiges pathologisches Markraumödem des Femurs. Lediglich kleine Knochenzyste intertrochantär. Labrum acetabulare intakt. Unauffällige Bändersituation. Im Musculus glutäus medius und maximus auf der rechten Seite zeigt sich eine mehrfach gekammerte zystisch imponierende Läsion mit einer maximalen Ausdehnung von 6 x 3 x 9 an mit zum Teil angedeuteten innerhalb der Läsion gelegenen Gefäßstrukturen. Unmittelbar kranial der größeren Läsion zwei weitere kleinere zystische Areale im Musculus glutäus maximus. Eine intravenöse Kontrastmittelgabe zur weiteren Differenzierung konnte bei der Patientin nicht erfolgen aufgrund ihrer Minderjährigkeit. Ein Erziehungsberechtigter, der die Unterschrift hätte geben können, war zum Untersuchungszeitpunkt ebenfalls nicht vor Ort. Übrige Weichteile unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der intraartikulären Strukturen. Kein Anhalt für eine Läsion des Labrum glenoidale oder Knorpelschäden. Größere zystisch imponierende Läsionen in der Gesäßmuskulatur, die am ehesten einem intramuskulärem Hämangiom oder auch Lymphangiom entsprechen könnten. Eine Wiedervorstellung mit Kontrastmittelgabe ist empfehlenswert, diese konnte aufgrund der obengenannten Tatsachen aktuell nicht erfolgen. Nativ technisch keine Zeichen einer Malignität. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese bei Muskeldystrophie Duschenne. Skoliose mit Zustand nach Spondylodese TH 1-LWK 5, 2006. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenstauungszeichen. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese TH 1-LWK 5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im Vergleich zur VU vom 20.06.2011, unveränderte linkskonvexe thoracolumbale Torsionsskoliose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.08.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Nacken- und Kopfschmerzen. Frage nach Syrinx. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C1 seit 19 zeigen sich. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 19.06.2009. Bekannte atrophische Verjüngung des Myelons/Myelonatrophie vom Foramen magnum-HWK3. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie und Syrinx HWK2-HWK6. Beurteilung: Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie und Syrinx HWK2-6. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.08.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 06.08.2013 Klinische Angaben: Unterschenkel Ödem und Rötung. Ausschluss Fraktur. Befund: Knie links, Unterschenkel links und OSG links: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Zustand nach einer alten, komplett durchgebauten Spiralfraktur der distalen Tibiadiaphyse. Inaktivitätsosteoporose. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schmerzen und Schwellung im Knie. Fragliche Distorsion. Fragestellung: Meniskus? Befund: Stellung im Kniegelenk regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Innenmeniskus unauffällig. Lineare Signalveränderung im Außenmeniskushinterhorn bis in die Pars intermedia reichend mit basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Auffälligkeit. Leichter Gelenkerguss. Aktuell keine Baker-Zyste.Beurteilung: Umschriebener Einriss des Außenmeniskushinterhorns am Übergang zur Pars intermedia. Intakte ligamentäre und chondrale Strukturen. Leichter Reizerguss 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 07.08.2013 MRI Ellbogen links mit KM vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Chronische Epikondylitis beide Ellenbogen Fragestellung: Tendinopathie? Binnenläsion? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung in allen 3 Kompartimenten des Ellbogengelenks. Kein pathologisches Markraumödem. Kein umschriebener Knorpelschaden. Diskrete Signalveränderung der gemeinsamen Extensorensehne am Epicondylus humeri radialis mit minimaler Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer Ruptur. Keine begleitende Bursitis. Flexorenseite unauffällig. Unauffällige Darstellung der Sehnen des Musculus brachialis und Musculus biceps brachii. Links: Regelrechte Stellungsverhältnisse im Ellenbogengelenk. Keine Knorpelschaden. Kein pathologisches Knochenmarködem. Analog zur Gegenseite auch linksseitig diskrete Signalveränderung der gemeinsam Extensorensehne im Ansatzbereich. Keine Ruptur. Flexorenseitig unauffällige Darstellung der Weichteile. Signalveränderung im Ansatz der Sehne des Musculus bizeps brachii ohne Kontinuitätsunterbrechung Beurteilung: Beidseits Zeichen einer leichten Epicondylitis humeri radialis ohne erkennbare Sehnenruptur. Zusätzlich auf der linken Seite Tendinitis der distalen Bizepssehne ohne Rupturnachweis 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 07.08.2013 MRI Ellbogen links mit KM vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Chronische Epikondylitis beide Ellenbogen Fragestellung: Tendinopathie? Binnenläsion? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung in allen 3 Kompartimenten des Ellbogengelenks. Kein pathologisches Markraumödem. Kein umschriebener Knorpelschaden. Diskrete Signalveränderung der gemeinsamen Extensorensehne am Epicondylus humeri radialis mit minimaler Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer Ruptur. Keine begleitende Bursitis. Flexorenseite unauffällig. Unauffällige Darstellung der Sehnen des Musculus brachialis und Musculus biceps brachii. Links: Regelrechte Stellungsverhältnisse im Ellenbogengelenk. Keine Knorpelschaden. Kein pathologisches Knochenmarködem. Analog zur Gegenseite auch linksseitig diskrete Signalveränderung der gemeinsam Extensorensehne im Ansatzbereich. Keine Ruptur. Flexorenseitig unauffällige Darstellung der Weichteile. Signalveränderung im Ansatz der Sehne des Musculus bizeps brachii ohne Kontinuitätsunterbrechung Beurteilung: Beidseits Zeichen einer leichten Epicondylitis humeri radialis ohne erkennbare Sehnenruptur. Zusätzlich auf der linken Seite Tendinitis der distalen Bizepssehne ohne Rupturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes Vertebralsyndrom Befund: BWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Diskrete Hyperkyphose. Leichte, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose der mittleren und distalen BWS. Das Alignement ist regelrecht. LWS: Korrektes Alignement der 5. LWK. Harmonische Lordose. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes Vertebralsyndrom Befund: BWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Diskrete Hyperkyphose. Leichte, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose der mittleren und distalen BWS. Das Alignement ist regelrecht. LWS: Korrektes Alignement der 5. LWK. Harmonische Lordose. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 (L3/L4, L4/5?) rechts. Diskushernie? Befund: in Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sind die Bandscheiben mäßig dehydriert. Bei LWK 4/5 besteht eine breitbasige mediane Diskushernie, hierdurch werden vor allem die Recessus laterales eingeengt mit möglicher Irritation der Wurzeln L5 beidseits. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine etwas größere breitbasige Diskushernie, rechtsbetont. Hier werden die Wurzeln S1 rechts mehr als links recessal berührt, möglicherweise auch komprimiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, die Wurzeln S1 werden rechts mehr als links im Recessus tangiert, möglicherweise auch komprimiert. Mögliche recessale Irritation der Wurzel L5 beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.07.2013 Klinische Angaben: Akuter Schmerz beim Fußballspielen am 19.12.2012, was als Zerrung des Musculus sartorius/rectus femoris links interpretiert wurde. Röntgen Becken zeigt vermehrte Kalkbildung im Bereiche des Hüftgelenkdaches, insbesondere im Bereich der Spina iliaca anterior inferior. Ansatztendinose? Tumoröse Veränderung? Befund: Residuales 5 x 3 cm messendes Weichteilödem mit degenerativen kleinen Verkalkungen vor der Spina iliaca anterior inferior links bei Zustand nach erheblicher inkompletter Läsion am Sehnenansatz der Sartorius und Rectus femoris. Leichtes Knochenmarksödem. Keine Fraktur. In der ventralen Femurkopf-Halsübergang links zeigt sich eine größere, und mehrere weitere kleinere degenerative Geröllzysten. Auf der rechten Seite zeigt sich eine kleine deg. Knochenzyste. Sonst kongruente Hüftgelenke. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Weichteil-Pseudotumor links mit deg. Verkalkungen nach inkompletten Sehnenausriss von der Spina iliaca anterior inferior. Keine Malignitätskriterien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 nach dem Unfall am 25.07.2013. Subluxation HWK 3/4. Status nach Laminektomie HWK 3 und partiell HWK 4. Stabilisation mittels Halo. Prävertebrales Hämatom. Multiple Impressionsfrakturen der Halswirbelsäule. Distraktionsfrakturen BWK 2-4 und BWK 11-12. Nasenbeinfraktur Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Streckfehlhaltung. Status nach Subluxation HWK 3/4. Vorbestehende Osteochondrose. Status nach OP-dorsaler Entlastung des Spinalkanals 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierend starke Kopfschmerzen mit zum Teil folgender Bewusstlosigkeit Fragestellung: Ausschluss Raumforderung Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Über beide supratentoriellen Marklager verteilte zum Teil punktuelle, rechts okzipital bis 8 mm durchmessende gliotische Marklagerveränderungen, partiell in subkortikaler Lage und zum geringen Anteil auch in subependymaler Lage. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Herde. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Kleinhirn und Hirnstamm ebenfalls ohne erkennbare Pathologie. Keine frische Diffusionsstörung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Regelrechte Abbildung der venösen Blutleiter. Kein Hirnödem. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang bis auf leichte Protrusion HWK 2/3 o. BBeurteilung: Aufgrund des Verteilungsmusters und der Lokalisation am ehesten mit vaskulären Gliosen vereinbare Marklagerdefekte beidseits supratentoriell. Chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung eher unwahrscheinlich. Kein raumfordernder Prozess. Keine Gefäßpathologie. Mittelfristige Verlaufskontrolle sinnvoll. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.08.2013. Klinische Angaben: Rechtsseitiger Gesässschmerz. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Steilgestellte LWS, im Liegen keine relevante Skoliose. Dehydrierung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 mit breitbasiger rechts mediolateraler leicht nach kaudal sequestrierter Diskushernie mit minimaler Impression des Duralschlauches und Affektion der Wurzel L5 rechts im Abgangsbereich. Dehydrierung des lumbosakralen Bandscheibenfachs mit kleinem links mediolateral gelegenen Anulus fibrosus Einriss. Hier keine erkennbare Wurzelaffektion. Übrige Bandscheibenfächer einschließlich BWK 10/11 unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Rechtes ISG mit leichten degenerativen Veränderungen. Linkes ISG aufgrund von Metallartefaktüberlagerung bei Zustand nach Plattenosteosynthese nicht beurteilbar. Beurteilung: Rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 im Abgang. Ausschluss Spinalkanalstenose. Kleiner Anulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1 linksseitig. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 05.08.2013. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen im rechten Hüftbereich und im Gesäß. Fragestellung: Verdacht auf Impingement der rechten Hüfte. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Kein sonstiges pathologisches Markraumödem des Femurs. Lediglich kleine Knochenzyste intertrochantär. Labrum acetabulare intakt. Unauffällige Bändersituation. Im Musculus glutäus medius und maximus auf der rechten Seite zeigt sich eine mehrfach gekammerte zystisch imponierende Läsion mit einer maximalen Ausdehnung von 6 x 3 x 9 an mit zum Teil angedeuteten innerhalb der Läsion gelegenen Gefäßstrukturen. Unmittelbar kranial der größeren Läsion 2 weitere kleinere zystische Areale im Musculus glutäus maximus. Eine intravenöse Kontrastmittelgabe zur weiteren Differenzierung konnte bei der Patientin nicht erfolgen aufgrund ihrer Minderjährigkeit. Ein Erziehungsberechtigter, der die Unterschrift hätte geben können, war zum Untersuchungszeitpunkt ebenfalls nicht vor Ort. Übrige Weichteile unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der intraartikulären Strukturen. Kein Anhalt für eine Läsion des Labrum glenoidale oder Knorpelschäden. Größere zystisch imponierende Läsionen in der Gesäßmuskulatur, die am ehesten einem intramuskulären Hämangiom oder auch Lymphangiom entsprechen könnten. Eine Wiedervorstellung mit Kontrastmittelgabe ist empfehlenswert, diese konnte aufgrund der obengenannten Tatsachen aktuell nicht erfolgen. Nativ technisch keine Zeichen einer Malignität. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.08.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 4 Wochen Lumbalgie, zum Teil radikulär S1 links. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im thorakolumbalen Übergang. Leichte Bandscheibendegeneration mit diskretem Anulus fibrosus-Einriss rechts betont LWK 3/4. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher Kontaktierung und Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisierung von L5, ansonsten unauffällig Segment. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina nicht eingeengt. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 links. Ausschluss spinale Enge. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche aufgetriebenes Abdomen bei Herzinsuffizienz. Aszites? Morphologie der Leber? Befund: Normalgroße Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Postprandial kontrahierte, steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Leicht erweitertes Venenstern in Eingang in die Vena cava inferior hinweisend auf Herzinsuffizienz. Zudem lamelläre freie Flüssigkeit im Morrison Raum. Normal große, unauffällige Milz. Unauffällige Pankreas und Nieren. Aortensklerose. Degenerative Erweiterung der infrarenalen Aorta abdominalis, der maximale Durchmesser oberhalb der Aortenbifurkation beträgt ca. 3 cm. Ergänzende abdominelle Aorten-Angio-CT erwägen. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Leicht erweiterte Lebervenen. Lamelläre freie Flüssigkeit im Morrison-Raum. Aortensklerose. Sonst unauffällige abdominelle und Becken-Sonographie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2013. Stationäre Befunde der bekannten pathologischen Frakturen BWK 4, BWK 10 und LWK 1, bei Osteoporose. Unveränderte Lage der Spondylodese BWK 12 auf LWK 2. Unveränderte Stellung der BWS und der LWS. In der Zwischenzeit keine weitere Sinterung der bekannten Fraktur, und keine frischen Frakturen. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.08.2013. Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie. Schmerzen überwiegend links gluteal. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Im Liegen minimal angedeutete links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Links mediolaterale nach kranial umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Kompression der Wurzel L5 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens auf der linken Seite. Diskrete Impression des Duralschlauches. Keine weiteren Diskushernien, lediglich leichte Protrusion LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder knöcherne Forameneinengung. Nur diskrete Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Links mediolaterale nach kranial umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5 der linken Seite. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap vom 29.07.2013. MRI Handgelenk links nativ und KM vom 29.07.2013. Klinische Angaben: Status nach Verletzung am 07.05.2013. Rezidivierende, radial betonte Schmerzen linkes Handgelenk. Die Schmerzstelle wurde mit einer Kapsel an der Haut markiert. Befund: Keine Frakturen und kein Knochenmarksödem im Handgelenksbereich/im Bereiche der Handwurzelknochen. Keine Luxation. Gelenksraumverschmälerung und degenerative Veränderungen im radiocarpalen Gelenk. Geringgradiger Erguss. KM-Aufnahme der verdickten Synoviazotten hinweisend auf Synovitis. Randnahe pseudozystische Veränderungen/Knochenganglien von mehreren Handwurzelknochen. Die Befunde weisen auf rheumatoide/nicht rheumatoide Arthritis hin. Kein Bandriss. Keine Sehnenrisse. Beurteilung: Hinweise auf beginnende rheumatoide Arthritis im Bereiche der Handwurzelknochen. Keine Frakturen. Keine Luxation. Keine Sehnenrisse.Status nach Verletzung am 07.05.2013. Rezidivierende, radial betonte Schmerzen linkes Handgelenk. Die Schmerzstelle wurde mit einer Kapsel an der Haut markiert. Befund: Keine Frakturen und kein Knochenmarksödem im Handgelenksbereich/im Bereiche der Handwurzelknochen. Keine Luxation. Gelenksraumverschmälerung und degenerative Veränderungen im radiocarpalen Gelenk. Geringgradiger Erguss. KM-Aufnahme der verdickten Synoviazotten hinweisend auf Synovitis. Randnahe pseudozystische Veränderungen/Knochenganglien von mehreren Handwurzelknochen. Die Befunde weisen auf rheumatoide/nicht rheumatoide Arthritis hin. Kein Bandriss. Keine Sehnenrisse. Beurteilung: Hinweise auf beginnende rheumatoide Arthritis im Bereiche der Handwurzelknochen. Keine Frakturen. Keine Luxation. Keine Sehnenrisse. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Schädelhirntrauma. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Singuläre unspezifische Gliose rechts frontal. Kein Nachweis postkontusioneller Veränderungen. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement intrazerebral. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B. Orbitale Strukturen unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Metallartefakt linkes Mittelgesicht unklarer Genese. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.08.2013. Klinische Angaben: Chronisches therapieresistentes Zervikalsyndrom mit eingeschränkter Beweglichkeit und Kraftminderung in beiden Armen. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Steil gestellte HWS. Links betonte leicht aktivierte Osteochondrose HWK 6/7, dabei begleitende flache links mediolaterale partiell auch intraforaminale Diskushernie. Eine leichte Kontaktierung von C7 links ist gegeben. Keine höhergradige Kompression. Ebenfalls beginnende Osteochondrose mit leichter Retrospondylose HWK 5/6 und begleitender flacher ebenfalls linksbetonter Protrusion in diesem Segment. Hier keine direkte Wurzelaffektion erkennbar. Diskrete Bandscheibendegeneration HWK 4/5. Keine Spinalkanalstenose oder höhergradige Forameneinengung. Das Myelon zeigt sich nicht pellotiert, kein Nachweis einer intramedullären Signalpathologie. Flache subligamentäre Diskushernie rechtsbetont BWK 4/5 und links betont BWK 5/6 und 6/7. Auch hier keine erkennbare Myelonaffektion. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Linksbetonte Osteochondrose mit flacher Diskushernie HWK 6/7. Leichte Wurzelkontaktierung C7. Bandscheibendegenerationen HWK 4/5 bis HWK 5/6 und in der oberen BWS. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 03.08.2013. Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie sowie Schmerzen im Bereich des linken ISG. Fragestellung: Diskushernie? Sakroiliitis? Befund: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit Höhenminderung der Bandscheibe und begleitender leicht linksbetonter Protrusion. Eine Nervenaffektion ist nicht erkennbar. Epidurale Lipomatose im lumbosacralen Übergang. Keine Spinalkanalstenose. Leichtes Facettenreizsyndrom der unteren Segmente. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. ISG beidseits reizlos ohne Anhalt für eine Sakroiliitis. Lediglich punktuelle intraossäre Zyste am Unterpol des Os ilium auf der rechten Seite. Beurteilung: Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit flacher Protrusion. Keine neurale Kompression. Epidurale Lipomatose L5/S1. Ausschluss Sakroiliitis. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.08.2013. Klinische Angaben: Fieber unter laufender Antibiose. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.07.2013 wesentlichen unveränderte Belüftungsstörungen beidseits rechts etwas mehr als links. Hier auch kleine Plattenatelektase rechts perihilär. Keine neu aufgetretenen dichten Infiltrate. Pleuraerguss auf der linken Seite, der rechte Randwinkel zeigt sich diskret verlegt, so dass auch hier ein kleiner Erguss möglich ist. Unveränderte Materiallage. Keine Stauungszeichen. 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Unklare Verdichtung zwischen dem 2. und 3. Strahl. Fragestellung: Lipom, Sehne, Knochen? Befund: Initiale degenerative Veränderung des Großzehengrundgelenks bei Höhenminderung des Gelenkspalts und subchondralen Knochenmarködem. Ebenfalls beginnende degenerative Veränderung des Grundgelenks des zweiten Strahls, hier zusätzlich deutlicher Gelenkerguss welcher auch nach Kontrastmittelgabe randständig eine Signalverstärkung der synovialen Strukturen aufweist. Leichte entzündliche Reaktion auch der Beuge- und Strecksehne. Das umgebende Weichteil zeigt ebenfalls leichte Signalveränderungen. Eine umschriebene Gewebsvermehrung wie bei einem Morton-Neurom ist nicht erkennbar. Leichte degenerative Veränderung mit diskretem Reizzustand des Grundgelenks Digitus 3. Leichtere degenerative Veränderung des proximalen Interphalangealgelenks Digitus 2. Übriger Vorfuß unauffällig. Beurteilung: Bild einer aktivierten Arthrose DD Arthritis mit Synovitis im Grundgelenk der zweiten Zehe, aktuell noch ohne knöcherne Beteiligung. Leichter Reizzustand auch im Großzehengrundgelenk sowie in Digitus 3. Diskrete Tendinitis von Beuge- und Strecksehne des zweiten Strahls. Aktuell kein Anhalt für ein Morton Neurom. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.08.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2013. Stationäre Befunde der bekannten pathologischen Frakturen BWK 4, BWK 10 und LWK 1, bei Osteoporose. Unveränderte Lage der Spondylodese BWK 12 auf LWK 2. Unveränderte Stellung der BWS und der LWS. In der Zwischenzeit keine weitere Sinterung der bekannten Fraktur und keine frischen Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 07.08.2013. Klinische Angaben: Es wurden mehrmals Facetteninfiltrationen durchgeführt, letztes Mal am 23.01.2013 mit gutem Erfolg. Befund: In Lokalanästhesie erfolgte komplikationslose Facettengelenksinfiltration über L3/L4 und L4/L5 beidseits (pro Gelenk 3 ml Bupivacain 0,5% und 1 ml Diprophos). Unmittelbar nach der Intervention spürt die Patientin eine gewisse Schmerzlinderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 29.07.2013. Klinische Angaben: Thoraxschmerzen links parasternal und im Rippenverlauf, mit Schwerpunkt über dem Sternum. Befund: Unauffällige Sternoklavikulargelenke. Unauffällige sterno-kostale Übergänge bei einer leichten, physiologischen Seitenasymmetrie. Keine Anhaltspunkte für Morbus Tietze. Im oberen äußeren Quadrant der linken Brust zeigt sich eine bilobäre, 21 x 15 mm messende zystische Raumforderung. Eine weitere, 15 mm messende zystische Raumforderung die KM aufnimmt zeigt sich im inneren unteren Quadrant der linken Brust. Ergänzende Mammographie und gynäkologische Untersuchung empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.07.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und Kribbelparästhesien im Schulterbereich rechts, ausstrahlend bis in Fingerspitzen rechte Hand. Befund: ausgestreckte physiologische Lordose und breitbasige linkskonvexe Skoliose der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben HWK 2-5. HWK 5/6: Breitbasige rechts-mediolateral und foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 rechts. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist verschmälert.HWK 6/7: Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: O. B Beurteilung: rechts-mediolaterale Discusprotrusion HWK5/6, plausible Wurzelirritation C6 rechts (die aktuelle Schmerzursache) 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.07.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerz seit Aneurysma OP. Knöcherne Veränderung im Becken oder LWS? Befund: Leichte rechts konvexe Skoliose der unteren LWS. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs mit begleitender Osteochondrose und Spondylarthrosen. Übrige lumbale Bandscheibensegmente weitgehend unauffällig. Osteochondrosen mit Zeichen einer leichten Distorsion im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Zustand nach Aortenstent und beidseits erkennbaren Nierenarterienstents. Der Beckenring zeigt sich weitgehend unauffällig mit nur minimalen degenerativen Veränderungen der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits. Keine höhergradigen Arthrosen. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen Beurteilung: Zustand nach Aortenstent und Nierenarterienstents. Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit begleitender Osteochondrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Kurz dauernde Sensibilitätsverlust vor einiger Zeit, und anschließend während ungefähr 2 Wochen Kraftminderung am linken Bein. Im Verlauf vollständige Erholung. Zustand nach Durchblutungsstörung? Nebenbefunde: Rheumatoide Arthritis. Status nach Arteriitis temporalis links Befund: Normale Weite der Hirnsulci einer 70-jährigen Frau. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, oft in Zusammenhang mit einer beginnenden mikrovaskulären Leukenzephalopathie zu finden. Keine Territorialinfarkte. Angio-MRI zeigt als Normvariante den fetalen Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon. Fusiforme Erweiterung der Arteria basilaris Spitze am Abgang eines hypoplastische/ filiformen P1 Segment rechts. Zum Ausschluss eines Aneurysma schlage ich eine MRT-Kontrolle nach 1 Jahr vor (Serie 503, Bild 14. DD falsches Aneurysma? Stabile Größe?). T2-Signalanhebung dus den peritympanischen Mastoidzellen links, vereinbar mit Mastoiditis. Der innere Gehörgang ist unauffällig Beurteilung: Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 29.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.07.2013 MRI LWS nativ vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Rückenbeschwerden. Exazerbierte Lumboischialgie rechts. Kniebeschwerden links. Verdacht auf Valgusgonarthrose rechts Befund: -Röntgen Knie rechts: Mäßige Gonarthrose, betont femorotibial medial (Valgus-Gonarthrose). Zuspitzung der Eminentia intercondylica. -Röntgen Knie links: Leichte Gonarthrose, betont femorotibial medial und femoropatellar. -MRI LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.12.2007. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkkonus endet in Höhe BWK 12. S-förmige Skoliose: Linkskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergang (Scheitelpunkt Th12-L1), und rechtskonvexe lumbale Torsionsskoliose (Scheitelpunkt L3/L4). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Osteochondrosen von BWK 12-LWK 5. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 1- LWK 4. Pseudoventrolisthesis L4/L5. Hypertrophe Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. Breitbasige Diskusprotrusion. Relevante, kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose der Nervenwurzel L4 rechts, weniger ausgeprägt der Wurzel L4 links. Im weiteren, es zeigen sich kleine periradikuläre Tarlov-Zysten beidseits. L5/S1: Übergangswirbel. Mikrodiskus Beurteilung: Fehlstellung und fortgeschrittene deg. Veränderungen der LWS. Seit der VU vor 6 Jahren progrediente Spondylolisthesis L4/5. Aktuell relevante/absolute Spinalkanalstenose. Beidseitige Foramenstenosen, mehr ausgeprägt rechts. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie-Sakralisation von LWK 5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 29.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Bursitis olecrani. Andere Problematik? Befund: Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa olecrani. Ausgeprägtes perifokales subcutanes Weichteilödem.Kongruentes Ellenbogengelenk. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Keine Arthritis Beurteilung: Bursitis olecrani. Keine Ellenbogen-Arthritis. Keine weiteren Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH2 seit 31.07.1997. Klinische Verschlechterung bei Verdacht auf chronischen persistierenden Infekt mit unklarem Fokus. Widersprechende Kreatininwerte, aktuell 199 µmol/l. Auf IV-Gabe des jodhaltigen KM wurde deshalb verzichtet Befund: Thorax: Status nach alter Rippenfraktur im unteren Hemithorax rechts. Residuale Pleuraverdickung, sowie geringgradige Belüftungsstörungen des benachbarten Lungenparenchyms. Keine pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Abdomen: Im Nativ-CT normalgroße und unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Normal gelegene, normal große Nieren. Keine Hydronephrose. Keine Nephrolithiasis. Eventuelle interstitielle Nephropathie lässt sich in einer nativen CT-Untersuchung nicht nachweisen. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Sigmadivertikulose. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Leichte degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Ankylosierende ISG-Arthrose. Status nach Marknagelung einer Femurfraktur rechts. DHS in der linken Hüfte Beurteilung: Keine akuten thorakalen Pathologien. Keine akuten Leberpathologien. Kein Aszites. Normale Nieren-CT-Morphologie bei pathologischen Kreatininwert. Interstitielle Nephropathie? Klinik? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH5 seit 2009. Rezidivierende Nackenprobleme Befund: Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS, und leichte Hyperlordose der distalen HWS. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Status nach Fraktur mit residualer caudodorsaler Verschiebung der Processi spinosi HWK 6 und HWK 7. Zur weiteren Abklärung ergänzende HWS MRI empfohlen (posttraumatische Myelonläsion? Ausriss der Nervenwurzel? Periradikuläre Zysten? Plexus brachialis?) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Lumbosakrale Rückenschmerzen. Inkomplette sensomotorische spastische Paraplegie sub TH5 nach dem Unfall am 02.02.1992. Posttraumatische Syrinx BWK 6 Befund: Linkskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Sich berührende Processi spinosi L3 und L4. Sonst keine relevante degenerative Veränderung der LWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Valgustrauma am 04.04.2013 mit persistierenden Beschwerden. Status nach Teilmeniskektomie 1999. Arthrose? Osteochondrose? Andere Pathologie? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht lediglich eine sehr umschriebene Signalstörung in der Meniskusspitze im Vorderhorn, kein eindeutiger Riss. Der femorale Knorpel ist korrespondierend aufgeraut, keine höhergradige Knorpelläsion. Im lateralen Kompartiment besteht eine komplexe Meniskusläsion im Corpus mit einem breiten radiären Riss bis zur mittleren Meniskustiefe, der Meniskus ist im Corpus subluxiert und weist über das gesamte Vorderhorn intrinsische Signalstörungen auf. Im femoralen Knorpel bestehen korrespondierend zum Meniskushinterhorn Risse bis an die Knochengrenze auf mit subchondraler Begleitreaktion. Der tibiale Knorpel ist intrinsisch signalgestört ohne eindeutige fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist in der lateralen Facette signalgestört mit wahrscheinlich einem Riss bis etwa mittlere Knorpeltiefe. Der trochleare Knorpel ist intakt. Bandapparat: Intaktes HKB und VKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Große Außenmeniskusläsion mit korrespondierenden höhergradigen Knorpelläsionen im lateralen Kompartiment. Geringe retropatellare Chondropathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit März 2013 Befund: Zervikale Hyperlordose. Dorsale Spondylodese BWK 2-5 und Cage BWK 3-4. Breitbogige linkskonvexe Skoliose der BWS und ausgestreckte Kyphose. Streckfehlhaltung der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 08.08.2013 CT Oberschenkel rechts nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Schwellung rechter Oberschenkel nach Entfernung der Osteosynthese am 13.06.2013 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.07.2013. Bekannte, fortgeschrittene Osteoporose bei kompletter Paraplegie sub TH3 seit 1989. Status nach Trümmerfraktur der Femurdiaphyse rechts. Bekannte und im Vergleich zur VU unveränderte Fehlstellung der Fragmente - non Union nach Entfernung der Osteosynthese wegen Entzündung. Überschießende Periostreaktion vor allem in der proximalen Femurdiaphyse, auf Höhe der pathologischen Winkelung vom Femurschaft und Verkürzung. Keine Flüssigkeitskollektion in den Weichteilen, keine freien Lufteinschlüsse Beurteilung: Non-Union, Fehlstellung der Knochenfragmente, Osteomyelitis, überschießende periostale Reaktion und Weichteilödem bei Zustand nach pathologischer (Osteoporose) Femur-Trümmerfraktur und Osteosyntheseentfernung wegen Entzündung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.08.2013 MRI HWS nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Konventionelle Voraufnahmen vom 22.02.2013 sowie eine MRI vom 17.10.2012 Befund: Konventionelle Voraufnahmen vom 22.02.2013 sowie eine MRI vom 17.10.2012. Bei Laminoplastie C3-7 am 08.11.2012 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse der HWS mit korrektem Alignement der Wirbelkörper. Nach Laminoplastie jetzt ausreichend weiter Spinalkanal, das cervikale Myelon ist in der gesamten Länge von mindestens einem schmalen Subarachnoidalraum umgeben. Die T2-hyperintense Signalstörungen im Myelon sind deutlich regredient mit noch sehr diskreten Residuen auf Höhe HWK 3, etwa zentral. Im Verlauf etwa unveränderte mehrsegmentale Diskopathie mit flachen DH HWK5/6 und HWK6/7 Bandscheibenvorwölbung HWK 3/4. Mäßige Einengung der Neuroforamina HWK3/4 links, HWK4/5 links und HWK5/6 beidseits durch degenerative Veränderungen mit kleinen Retrospondylophyten und zum Teil korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen. Diese könnten ursächlich sein für korrespondierende Radikulopathie (C4 und C5 links, C6 beidseits) Beurteilung: Unauffällige postoperative Verhältnisse; im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung regrediente Signalstörungen im Myelon. Mehrsegmentale mäßige Foramenstenosen als Ursache der Radikulopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.08.2013 MRI HWS nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Konventionelle Voraufnahmen vom 22.02.2013 sowie eine MRI vom 17.10.2012 Befund: Konventionelle Voraufnahmen vom 22.02.2013 sowie eine MRI vom 17.10.2012. Bei Laminoplastie C3-7 am 08.11.2012 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse der HWS mit korrektem Alignement der Wirbelkörper. Nach Laminoplastie jetzt ausreichend weiter Spinalkanal, das cervikale Myelon ist in der gesamten Länge von mindestens einem schmalen Subarachnoidalraum umgeben. Die T2-hyperintense Signalstörungen im Myelon sind deutlich regredient mit noch sehr diskreten Residuen auf Höhe HWK 3, etwa zentral.Im Verlauf etwa unveränderte mehrsegmentale Diskopathie mit flachen DH HWK 5/6 und HWK 6/7 Bandscheibenvorwölbung HWK 3/4. Mäßige Einengung der Neuroforamina HWK 3/4 links, HWK 4/5 links und HWK 5/6 beidseits durch degenerative Veränderungen mit kleinen Retrospondylophyten und zum Teil korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen. Diese könnten ursächlich sein für korrespondierende Radikulopathie (C4 und C5 links, C6 beidseits). Beurteilung: unauffällige postoperative Verhältnisse; im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung regrediente Signalstörungen im Myelon. Mehrsegmentale mäßige Foramenstenosen als Ursache der Radikulopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Reizknie links nach Fehltritt auf der Stiege am 03.08.2013. Meniskusläsion? Befund: geringer Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Diffuse periartikuläre Flüssigkeitseinlagerungen vor allem im subkutanen Fettgewebe. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist femoral korrespondierend zur Spitze des Meniskus Hinterhorns fokal intrinsisch signalgestört, hier scheint ein kleiner Riss bis fast an die Grenzlamelle vorzuliegen. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist im First ausgedehnte Risse bis etwa zur halben Tiefe auf. In der medialen Facette bestehen Risse bis an die Grenzlamelle mit begleitender subchondraler Reaktion. Etwas prominente Plica, möglicherweise ursächlich für die Knorpelläsion in der medialen Facette. In der Trochlea bestehen zentral/caudal Knorpelläsionen whs bis an die Grenzlamelle. Bandapparat: Intaktes VKB; das HKB ist im Übergang mittleres/distales Drittel fokal verdickt, distal scheint nur ein sehr kleiner Anteil des HKB in der Kontinuität erhalten zu sein. Intaktes mediales und laterales Kollateralband mit jeweils geringen intrinsischen Signalstörungen nahe dem Ursprung. Subchondrales Knochenmarksödem dorsal betont in der Eminentia interkondylaris, vermutlich in Zusammenhang mit der HKB Läsion. Beurteilung: distaler subtotaler Riss des VKB, dies könnte Folge eines Überstreckungstraumas sein. Höhergradige (degenerative) femoropatellare Chondropathie, zum Teil möglicherweise im Zusammenhang mit der etwas prominenten Plica. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.08.2013 Befund: Thorax, sitzend: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 8 seit dem 16.06.2013. Kompletter Hörverlust links. Felsenbeinfraktur? Hirnparenchymläsion? Befund: Nachträgliche Revision der CT-VU vom 16.06.2013, und die heutige CT schließen eine Felsenbeinfraktur aus. Keine Flüssigkeit im Tympanon. Intakte Ossikelkette im Mittelohr. Normale Transparenz der Mastoidzellen beidseits. Unauffälliges Hirnparenchym in der heutigen nativ-CT-Untersuchung. Keine Enzephalomalazie, keine posttraumatischen Hirndefekte. Kein Subduralhämatom. Normale Weite der Hirnsulci, normal weites und mittelständiges intrakranielles Ventrikelsystem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 08.08.2013 CT Oberschenkel rechts nativ vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Schwellung rechter Oberschenkel nach Entfernung der Osteosynthese am 13.06.2013 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.07.2013. Bekannte, fortgeschrittene Osteoporose bei kompletter Paraplegie sub TH 3 seit 1989. Status nach Trümmerfraktur der Femurdiaphyse rechts. Bekannte, und im Vergleich zur VU unveränderte Fehlstellung der Fragmente - non Union nach Entfernung der Osteosynthese wegen Entzündung. Überschießende Periostreaktion vor allem in der proximalen Femurdiaphyse, auf Höhe der pathologischen Winkelung vom Femurschaft und Verkürzung. Keine Flüssigkeitskollektion in den Weichteilen, keine freien Lufteinschlüsse. Beurteilung: Nun-Union, Fehlstellung der Knochenfragmente, Osteomyelitis, überschießende periostale Reaktion und Weichteilödem bei Zustand nach pathologischer (Osteoporose) Femur-Trümmerfraktur, und Osteosyntheseentfernung wegen Entzündung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Tiefer Decubitus Dig I dorsal mit Infektzeichen Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Proximal medial am Nagelbett der Großzehe besteht ein fokaler Weichgewebsdefekt bis an den Knochen. Das Großzehenendglied ist diffus leicht signalgestört im Sinn eines Knochenmarksödems; sehr diskret vermehrte diffuse Kontrastmittelanreicherung. Ähnliche Veränderungen bestehen geringer ausgeprägt im Grundglied. Eine Osteolyse ist nicht zu erkennen; die Kortikalis scheint intakt zu sein. Keine Kollektion in der Umgebung, kein Abszess. Mässiger Erguss im IP Gelenk. Beurteilung: Geringe entzündliche Veränderungen der Großzehenendphalanx, geringer der Grundphalanx, im Sinn einer leichten Osteitis/Osteomyelitis; keine Einschmelzung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: C6 links. Kribbelparästhesien linke Hand. Morphologisches Korrelat? Befund: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS (im Liegen). Regelrechtes Alignment der 7 HWK. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen von C4-C7, begleitende mäßige Spinalkanalstenose. C4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung und zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. C5/C6: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusprotrusion, gedeckt mit Osteophyten. Mäßige sekundäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 links. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. C6/C7: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusprotrusion, gedeckt mit Osteophyten. Mäßige Foramenstenosen beidseits. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links > rechts. Keine jedoch NWK. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Osteochondrosen C4/C5, C5/C6 und C6/C7. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen/plausible Wurzelirritation C6 und C7 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Bitte um post-operative Verlaufskontrolle bei St.n. distaler Radiusfraktur links Inkomplette Paraplegie sub TH 11 (AIS C) - 22.03.13 Befund: Z.n. Platten-und Schraubenosteosynthese einer distalen Radiusfraktur. Die Fraktur ist durchgebaut. Im ulnaren Gelenkkompartiment zeigt sich nach Abrissfraktur ein freies Knochenfragment, btw. Die freie Spitze des Processus styloideus der Ulna. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.08.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese bei Muskeldystrophie. Spondylodese Th1-LWK 5, eingelegt 2006. Thalassämie Mino. Befund: Linkskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Langstreckige Spondylodese Th1-LWK 5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Linke Schulter: Deformierter Humeruskopf. Keine Frakturen. Keine Luxation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.08.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese bei Muskeldystrophie. Spondylodese Th1-LWK 5, eingelegt 2006. Thalassämie Mino. Befund: Linkskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Langstreckige Spondylodese Th1-LWK 5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Linke Schulter: Deformierter Humeruskopf. Keine Frakturen. Keine Luxation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 08.08.2013 Klinische Angaben: Post-OP Verlaufskontrolle bei Zustand nach Rotatorenmanschetten OP am 07.06.2013.Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.05.2013. In der Zwischenzeit keine relevante Befundänderung: Vorbestehende Omarthrose. Degenerative Veränderungen mit Randosteophyten am Unterrand des lateralen Acromions. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Spondylodiscitis HWK 6/7 und prävertebralen Abszess im Juni 2013. Heute Blutentnahme vom ZVK nicht mehr möglich. Bitte um Lagekontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.07.2013. In der Zwischenzeit entfernte Pleuradrainage links und entfernter ZVK rechts. Progrediente konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Unterlappen. Leicht progredienter Pleuraerguss rechts basal. Obliterierter Sinus phrenicocostalis lateralis rechts. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Normale Transparenz des linken Hemithorax. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.08.2013. Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlen ins linke Bein. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Spinalkanal? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Multisegmentale Degenerationen der Bandscheiben mit links mediolateraler Diskushernie LWK 2/3 mit Kontaktierung der Wurzel L3 im Abgangsbereich sowie links betonten Protrusionen der Etagen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Linksseitig leichte Wurzel-Kontakt im Segment LWK 3/4 zu L4 im Abgangsbereich. Übrige Nervenwurzeln frei dargestellt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer frischen Sakroiliitis. In grober Übersicht Verdacht auf Harnstau Grad I-II beidseits, zusätzlich parapelvine Nierenzysten möglich. Beurteilung: Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Links mediolaterale Diskushernie LWK 2/3 mit Wurzelkontakt L3 links sowie linksseitiger Wurzelkontakt L4 bei Protrusion. Verdacht auf Harnstau DD parapelvine Nierenzysten beidseits, urologische Abklärung erforderlich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 05.09.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf posttraumatische Laxizität SL (Radiusfraktur 2010) mit DD palmar. Klinisch und konventionell radiologisch keine Instabilität. Ganglion? Befund: Voruntersuchung vom 30.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Es zeigt sich ein unverändert verdicktes SL-Ligament, das zum Teil KM aufnimmt. Die Befunde sind am ehesten mit posttraumatischen Veränderungen mit etwas Narbengewebe vereinbar, wahrscheinlich Zustand nach partieller Läsion des Ligamentes. Der Spalt zwischen beiden Knochen beträgt in der axialen Sequenz unverändert ca. 3 mm, beziehungsweise ist nicht pathologisch erweitert. Unveränderte/belanglose Kompaktinseln proximale Os naviculare. Kein Ganglion. Kein Gelenkerguss. Keine Synovitis. In der Sagitalebene korrektes Alignement der Handwurzelknochen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.08.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei kongenitaler Spina bifida. Progrediente Gehunfähigkeit, konnte bis vor 2 Jahren noch 2 km am Stück gehen. Abklärung Tethered Cord (Untethering). Befund: entsprechende Voraufnahmen liegen nicht vor. Eine MRI der LWS existiert vom 18.06.2013. Links mehr als rechts stark erweiterte innere Liquorräume ohne periventrikuläre Signalstörungen, keine Liquordiapedese. Sehr schmächtiges, in der gesamten Länge vorhandenes Corpus callosum. Schmaler, jedoch offener Aquädukt. Schmächtige Corpora mamillaria. Leicht deformiertes Cerebellum mit Tonsillentiefstand, kein Nachweis einer Abflussstörung im Foramen magnum. Nativ lässt sich lediglich eine einzelne FLAIR-und T2-hyperintense Signalstörung im Marklager links frontal abgrenzen. Nach Kontrastmittelgabe ausgedehnte fleckige Anreicherungen oberflächlich/subependymal im Bereich der Pons, der Medulla, des Kleinhirns und des gesamten Mylons. Die Meningen weisen keine vermehrte Anreicherung auf. Keine raumfordernden Prozesse. Degenerative Veränderungen der HWS mit geringer Spondylose und Diskopathie HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6. Konsekutiv besteht in diesem Abschnitt eine mäßige Spinalkanalstenose. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Beurteilung: linksbetonte E vacuo Erweiterung der Ventrikel und Tonsillentiefstand. Aktuell keine Zeichen einer Liquorabflussstörung. Atrophie des Corpus callosum und der Corpora mamillaria. Ausgedehnte subependymale Störungen der Bluthirnschranke im Hirnstamm, infratentoriell und im Myelon unklarer Ätiologie? viraler Infekt? Möglicherweise stehen diese Veränderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Gehstörung. Eine Liquordiagnostik ist zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.08.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei kongenitaler Spina bifida. Progrediente Gehunfähigkeit, konnte bis vor 2 Jahren noch 2 km am Stück gehen. Abklärung Tethered Cord (Untethering). Befund: entsprechende Voraufnahmen liegen nicht vor. Eine MRI der LWS existiert vom 18.06.2013. Links mehr als rechts stark erweiterte innere Liquorräume ohne periventrikuläre Signalstörungen, keine Liquordiapedese. Sehr schmächtiges, in der gesamten Länge vorhandenes Corpus callosum. Schmaler, jedoch offener Aquädukt. Schmächtige Corpora mamillaria. Leicht deformiertes Cerebellum mit Tonsillentiefstand, kein Nachweis einer Abflussstörung im Foramen magnum. Nativ lässt sich lediglich eine einzelne FLAIR-und T2-hyperintense Signalstörung im Marklager links frontal abgrenzen. Nach Kontrastmittelgabe ausgedehnte fleckige Anreicherungen oberflächlich/subependymal im Bereich der Pons, der Medulla, des Kleinhirns und des gesamten Mylons. Die Meningen weisen keine vermehrte Anreicherung auf. Keine raumfordernden Prozesse. Degenerative Veränderungen der HWS mit geringer Spondylose und Diskopathie HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6. Konsekutiv besteht in diesem Abschnitt eine mäßige Spinalkanalstenose. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Beurteilung: linksbetonte E vacuo Erweiterung der Ventrikel und Tonsillentiefstand. Aktuell keine Zeichen einer Liquorabflussstörung. Atrophie des Corpus callosum und der Corpora mamillaria. Ausgedehnte subependymale Störungen der Bluthirnschranke im Hirnstamm, infratentoriell und im Myelon unklarer Ätiologie? viraler Infekt? Möglicherweise stehen diese Veränderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Gehstörung. Eine Liquordiagnostik ist zu erwägen. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.08.2013. MRI HWS mit KM vom 16.08.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Encephalitis disseminata, 1 Jahr unter COPAXONE-Therapie. Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2012 im Wesentlichen unveränderte Herzlast der bekannten ED-Herde beidseits supratentoriell, lediglich rechts parietal zeigt sich neu aufgetreten unmittelbar subependymal am Seitenventrikel ein kleiner Herd von ca. 1-2 mm im Durchmesser, welcher nach Kontrastmittelgabe ein Enhancement aufweist. Ansonsten keine Zunahme an Anzahl beziehungsweise Größe der einzelnen Demineralisierungszonen. Infratentoriell weiterhin unauffällige Darstellung. Keine Diffusionsstörung. Hirnbasisarterien unauffällig. Keine intracerebrale Raumforderung. HWS: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Protrusion HWK 4/5 und HWK 5/6 mit in letztgenannter Etage begleitender umschriebener medianer Diskushernie. In beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Das Zervikal sowie obere Thorakalmark bis Höhe BWK 4/5 zeigt sich ohne Anhalt für eine intramedulläre Signalpathologie. Beurteilung: Neu aufgetretener punktueller Herdbefund rechts parietal mit aktiver Schrankenstörung, ansonsten konstante Darstellung der bekannten Demyelinisierungsherde im Rahmen der Encephalitis disseminata. Leichtere degenerative Veränderung HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne Zeichen einer zervikalen Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.08.2013 MRI HWS mit KM vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Encephalitis disseminata, 1 Jahr unter COPAXONE-Therapie Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2012 im wesentlichen unveränderte Herzlast der bekannten ED-Herde beidseits supratentoriell, lediglich rechts parietal zeigt sich neuaufgetreten unmittelbar subependymal am Seitenventrikel ein kleiner Herd von ca. 1-2 mm im Durchmesser, welcher nach Kontrastmittelgabe ein Enhancement aufweist. Ansonsten keine Zunahme an Anzahl beziehungsweise Größe der einzelnen Demineralisierungszonen. Infratentoriell weiterhin unauffällige Darstellung. Keine Diffusionsstörung. Hirnbasisarterien unauffällig. Keine intracerebrale Raumforderung. HWS: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Protrusion HWK 4/5 und HWK 5/6 mit in letztgenannter Etage begleitender umschriebener medianer Diskushernie. In beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Das Zervikal sowie obere Thorakalmark bis Höhe BWK 4/5 zeigt sich ohne Anhalt für eine intramedulläre Signalpathologie Beurteilung: Neuaufgetretener punktueller Herdbefund rechts parietal mit aktiver Schrankenstörung, ansonsten konstante Darstellung der bekannten Demyelinisierungsherde im Rahmen der Encephalitis disseminata. Leichtere degenerative Veränderung HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne Zeichen einer zervikalen Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Zustand nach zerebrovaskulären Insult. Bekanntes VHF Fragestellung: Insult? Blutung? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Zentrum semiovale links parietal nachweisbare Signalstörung des Marklagers mit einer Ausdehnung von ca. 1,2 x 1 cm und hier noch im Randbereich begleitender Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe noch keine relevante Schrankenstörung erkennbar. Zusätzlich zeigt sich im Caput nuclei caudati der linken Seite eine gliotische Marklagerveränderung mit in nativer T1-Wichtung angedeuteter minimaler Signalanhebungen. Kleinere punktuelle Marklagergliosen beidseits parietal. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Nicht mehr ganz frischer Insult im Mediastromgebiet linksseitig im Zentrum semiovale gelegen, aktuell noch keine Schrankenstörung erkennbar. Verdacht auf kleineren alten lakunären möglicherweise ehemals hämorrhagisch imbibierten Insult im Caput nuclei caudati linksseitig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 16.08.2013 CT Fuss links nativ vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Sz. im Tarsometatarsal-Gelenk IV und V, auch bei Torsionen, Gehen im unbekannten Gelände. MRT der LWS 10.08.2013 keine radikuläre Ursache gefunden Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Ligamentäre Läsionen? Befund: Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Os cuboideum mit fokaler Sklerosierung und Demarkierung proximal in Korrespondenz zum Prozessus tali anterior über ca. 1,5 cm und mäßiger Kontrastmittelaufnahme der Gelenksfacette. Korrespondierend zeigt der Processus et alii anterior ein geringes Knochenmarksödem mit subchondralen Zystenbildungen nach medial auf, nach lateral mäßige Degenerationen der Gelenksfacette. Leicht inkongruente Stellung im talocubitalen Gelenk. Perifokal, vermehrt nach plantar deutliche Weichteilreaktionen einschließlich ventral des Sinus tarsi und mit teils Destruktion der talokubitalen Ligamente bei deutlicher Signalanhebung. Mäßige inkongruente Stellung im Talonavikulargelenk mit perifokaler nach kranial vermehrt Flüssigkeit, geringen osteophytären Ausziehungen, sowie im distalen Anschlussgelenk zum Os cuneiforme intermedius und zum Os metatarsale II, geringer MT III bei kleinen subchondralen Zystenbildungen des Os cuneiforme intermedius zum Os metatarsale II. Die miterfassten Sehnen, Muskulatur, Plantaraponeurose sind regelrecht, einschließlich Achillessehne. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich kein Nachweis einer Fraktur. Oben genannte Degenerationen ossär. Kein freier Gelenkskörper. Kleines Ossikel proximal des Os naviculare und Kompaktinseln des Os naviculare medial. Geringe Degenerationen des Malleolus laterales caudal Beurteilung: Osteonekrose proximal des Os cuboideum, Grad II, geringer in Korrespondenz des Prozessus tali anterior bei moderater Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur, kein freier Gelenkskörper. Die perifokalen angrenzenden Weichteile sowie ligamentären Strukturen nach plantar sind reaktiv verändert und partiell destruiert. Mäßige Degenerationen im TMT-Gelenken II und geringer III, im Chopartgelenk medial und gering im OSG/Malleolus lateralis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze unklarer Ursache seit ungefähr 10 Jahren. Im EEG war auffällig, indem wiederholt während der Ableitung generalisierte langsame Aktivität auftrat. Anamnestisch berichtet sie als cerebralgelähmtes Kind zur Welt gekommen sei, dass nach ungefähr 3 Jahren Therapie sie keine Beschwerden mehr gehabt habe Fragestellung: Bildmorphologisch Auffälligkeiten bei pathologischem EEG? Insbesondere subcortical/allenfalls Thalamus-Läsion/Prozess?Befund: Erstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell bikonvex mäßige Erweiterung der Virchowschen-Robin-Räume und einzelne subcorticale fokale Marklagerläsionen, teils flächig periventrikulär und linksbetont ohne Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffällige Darstellung der Stammganglien, insbesondere Thalamus. Die Para- und suprasellären Strukturen sowie im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels zeigen sich regelrecht. Keine intrakranielle Raumforderung abgrenzbar. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Retrobulbärraum unauffällig, Nasennebenhöhlen und Mastoid symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Geringe supratentorielle subcorticale Marklagerläsionen und geringe Hinweise einer perinatalen Schädigung bei erweiterten Virchow-Robin-Räumen, unspezifisch. Kein Hinweis einer intrakraniellen Blutung oder tumorösen Raumforderung, keine Ischämie. Kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.09.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Nacken und der linken Schulter Fragestellung: Verlaufkontrolle bei spinaler Stenose C4 und beginnender Myelopathie. Arthrose linke Schulter? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.02.2012 unverändert kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Regelrechte Materiallage HWK 5/6. Bekannte Uncovertebralarthrose beidseits HWK 5/6 mit mäßiger Einengung der Neuroforamina. Ebenfalls unverändert flache Diskushernie HWK 4/5 mit Pelottierung des Rückenmarks, keine Zunahme gegenüber der VU. Unverändert in Höhe HWK 5/6 flaue Signalveränderung des Myelons rechts dorsal ohne Größenprogress. Keine neu aufgetretene Syrinxbildung oder sonstige intraspinale Pathologie. Schulter links: Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Subacromialraum erscheint in vorliegender Projektion normal weit. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Leichte Mehrsklerosierung des Glenoids im Sinne einer beginnenden Arthrose. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Bekannte schmale Myelopathie Höhe HWK 5/6. Konstante Spinalstenose HWK 4/5. Allenfalls initiale Omarthrose ansonsten unauffällige Darstellung des Schultergelenks Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.09.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Nacken und der linken Schulter Fragestellung: Verlaufkontrolle bei spinaler Stenose C4 und beginnender Myelopathie. Arthrose linke Schulter? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.02.2012 unverändert kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Regelrechte Materiallage HWK 5/6. Bekannte Uncovertebralarthrose beidseits HWK 5/6 mit mäßiger Einengung der Neuroforamina. Ebenfalls unverändert flache Diskushernie HWK 4/5 mit Pelottierung des Rückenmarks, keine Zunahme gegenüber der VU. Unverändert in Höhe HWK 5/6 flaue Signalveränderung des Myelons rechts dorsal ohne Größenprogress. Keine neu aufgetretene Syrinxbildung oder sonstige intraspinale Pathologie. Schulter links: Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Subacromialraum erscheint in vorliegender Projektion normal weit. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Leichte Mehrsklerosierung des Glenoids im Sinne einer beginnenden Arthrose. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Bekannte schmale Myelopathie Höhe HWK 5/6. Konstante Spinalstenose HWK 4/5. Allenfalls initiale Omarthrose ansonsten unauffällige Darstellung des Schultergelenks Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2013 Ultraschall Abdomen vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen rechts Fragestellung: Ovarien? Nieren? Steinleiden? Befund: Sonographisch regelrechte Darstellung der Leber, Gallenblase, Gallenwege. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Etwas ektatisches Nierenbecken, der mittleren und unteren Kelchgruppen der rechten Niere mit Wandverdickung. Fokale hypoechogene Läsion im Bereich des Unterpoles von ca. 1,5 cm ohne Mehrperfusion. Zusätzlich kleines Konkrement bis 0,6 cm mittlere Kelchgruppe. Linke Niere normgroß, homogenes Parenchym. Kein Konkrementnachweis. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Uterusmyom nach links bis 5 cm. Ovarialzyste in Angrenzung nach kranial links bis 3,5 cm. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Ergänzendes CT nativ und mit Kontrast. Zwei dichte Konkremente der rechten Niere der unteren Kelchgruppe bis 6 mm. Post Kontrast fokale hypodense Läsion in Angrenzung der unteren Kelchgruppe bis 1,2 cm. Etwas ektatisches Hohlraumsystem der rechten Niere. Schlanke Ureteren. Linke Niere ohne Konkrementnachweis. Harnblase bei guter Füllung regelrecht. Die übrigen Abdominalorgane sind regelrecht. Hyperlordose. Status nach dorsaler Stabilisierung, Cage und Laminektomie LWK 4/5, Expandereinlage interspinös der oberen LWS. Unauffällig miterfassten Lungenbasen. Augmentationsplastik linke Mamma. Nach der Untersuchung zeigte die Patientin fokale Quaddeln am gesamten Körper mit Juckreiz, normoton und normokard. Gabe von jeweils 1 Ampulle Zantic und Fenistil intravenös, Überwachung bei uns und telefonische Rücksprache mit dem Hausarzt. Nach 30 min guter AZ und vollständiger Rückgang der Quaddeln. Beurteilung: Nephrolithiasis rechts der unteren Kelchgruppe bis 6 mm mit Hinweis einer Pyelonephritis rechter Unterpol ohne Einschmelzung. Etwas ektatisches Nierenbecken rechts. Keine wesentliche Harnabflussbehinderung. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Status nach Laminektomie, dorsale Spondylodese und Cage L4/5 und interspinöse Expander der oberen LWS. Kontrastmittelzwischenfall wie oben beschrieben, bitte Abklärung auf Jodallergie. Linke Niere normgroß, homogenes Parenchym. Kein Konkrementnachweis. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Uterusmyom nach links bis 5 cm. Ovarialzyste in Angrenzung nach kranial links bis 3,5 cm. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Ergänzendes CT nativ und mit Kontrast. Zwei dichte Konkremente der rechten Niere der unteren Kelchgruppe bis 6 mm. Post Kontrast fokale hypodense Läsion in Angrenzung der unteren Kelchgruppe bis 1,2 cm. Etwas ektatisches Hohlraumsystem der rechten Niere. Schlanke Ureteren. Linke Niere ohne Konkrementnachweis. Harnblase bei guter Füllung regelrecht. Die übrigen Abdominalorgane sind regelrecht. Hyperlordose. Status nach dorsaler Stabilisierung, Cage und Laminektomie LWK 4/5, Expandereinlage interspinös der oberen LWS. Unauffällig miterfassten Lungenbasen. Augmentationsplastik linke Mamma. Nach der Untersuchung zeigte Fr. Y fokale Quaddeln am gesamten Körper mit Juckreiz, normoton und normokard. Gabe von jeweils 1 Ampulle Zantic und Fenistil intravenös, Überwachung bei uns und telefonische Rücksprache mit dem Hausarzt. Nach 30 min guter AZ und vollständiger Rückgang der Quaddeln Beurteilung: Nephrolithiasis rechts der unteren Kelchgruppe bis 6 mm mit Hinweis einer Pyelonephritis rechter Unterpol ohne Einschmelzung. Etwas ektatisches NBKS rechts. Keine wesentliche Harnabflussbehinderung. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Status nach Laminektomie, dorsale Spondylodese und Cage L4/5 und interspinöse Expander der oberen LWS. Kontrastmittelzwischenfall wie oben beschrieben, bitte Abklärung auf Jodallergie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Nervenwurzelkompression L5 rechts, myeläre Bedrängnis, enger Spinalkanal? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Etwas kurz angelegte Pedikel mit konsekutiv anlagebedingt etwas engem Spinalkanal. Intakte Bandscheiben. Keine wesentliche Spondylarthrose. In Rückenlage keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG Beurteilung: intakte Bandscheiben. Keine sichtbare Kompression der Wurzel L5 rechts. Bei anlagebedingt etwas engem Spinalkanal ist eine zunehmende Enge insbesondere der Rezessus laterales unter Belastung vorstellbar, hier könnte es möglicherweise zu einer Irritation der Wurzel L5 im Rezessus LWK4/5 kommen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Knie rechts nach Trauma. Zusätzlich Blockierungen, im Röntgen Arthrose beidseits massiv. Knie rechts chronische Schmerzen bei Belastung. Unfall vor 10-20 Jahren. Weitere Läsionen? Befund: zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 5.8.13. Kein Gelenksergusses, keine Bakerzyste. Mehrere gekammerte Ganglionzysten dorsal intercondylär, von der Kapsel ausgehend. In Zusammenschau mit dem konventionellen Röntgen mehrere in Kapselrecessi gefangener Ossikel dorsal am Gelenk? medial des Fibulaköpfchens mit 12 mm Durchmesser, dorsal caudal des medialen Gelenkspalts mit 6 mm Durchmesser; außerdem Fabella. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus in Corpus und Hinterhorn deutlich volumenreduziert und signalgestört. Es besteht jeweils eine ausgedehnte Knorpelglatze tibial und femoral, die Gelenksflächen sind abgeflacht mit subchondraler Sklerose und Ödeme sowie osteophytären Anbauten, welche das (intakte) mediale Kollateralband ausspannen. Im lateralen Kompartiment geringe intrinsische Signalstörungen des Meniskus und Knorpels. Keine höhergradige fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Retropatellar und in der trochleare Stehen Signalstörung des Knorpels und Risse bis fast an die Knochengrenze. Bandapparat: Signalgestörtes VKB mit leicht geschlängeltem Verlauf, die Kontinuität ist erhalten. Im proximalen Drittel besteht eine etwa 7 mm große interligamentäre Ganglionzyste. Das HKB ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: Aktivierte Varusgonarthrose, mäßiggradige femoropatellare Chondropathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Gemäß MRI 2008: V.a. vaskuläre Demenz. Memory Klinik 2012: Leichte mittelschwere gemischte Demenz, aber nicht gut begründete Klinik: Desorientierung, affektive Labilität, kognitiv sehr beeinträchtigt Fragestellung: Hinweise für vaskuläre, neurodegenerative Demenzform: Blutungen, Infarktzeichen (wo?), SAE, Atrophien (wo? Hippocampus, temporal..?)? Befund: 79-jährige Patientin. Die Aufnahmen der oben zitierten MR-Voruntersuchung liegen zum Vergleich nicht vor. Teilweise Bewegungsartefaktstörung symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontal ohne signifikante Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Gewisse Verplumpung des Ventrikelsystems, erhaltene Taillierung der Seitenventrikel. Akzentuierte Erweiterung der Temporalhornspitzen bds., rechts betont. Hierzu gewisse Verschmächtigung vom amygdalohippocampalen Komplex. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar oder im Bereich der sylvischen Fissuren. Leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum. Konfluierende T2-FLAIR-/hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell bei moderater SAE. Weitgehend regelrechte Darstellung der Basalganglien, des Hirnstamms sowie auch des Cerebellum. Keine Diffusionsstörung (T2-Shine-through-Phänomen rechts-okzipital). Zwei Mikroblutungen (rechts-temporolateral dorsobasal; links hoch okzipital). Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Elongativer Status der basalen hirnversorgenden Arterien. Vermutlich Flussturbulenzen der ACI in der Felsenbeinpassage links, DD: dort atheromatöse Veränderungen. Hypoplastische rechtsseitige A. vertebralis. Rudimentärer R. comm. posterior rechts, Aplasie links. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH, allenfalls leichte marginale Schleimhautveränderungen ohne Luft/Flüssigkeitsspiegel. Beurteilung: Moderate SAE (darunter diskrete Zeichen einer möglichen Amyloidangiopathie). Kein Anhalt für kürzlich abgelaufene Infarktzeichen. Keine intracerebrale Blutung. Keine aktuellen Hirndruckzeichen oder Raumforderung. Zeichen einer primären Neurodegeneration temporo-mesial, rechts betont 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schlag auf das Knie am 30.07.2013. Schmerzzunahme Fragestellung: Meniscus? Bänder? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein relevantes Knochenmarködem. Der Außenmeniskus zeigt eine radiär verlaufende Signalveränderung vom Hinterhorn bis in die Pars intermedia mit zusätzlichem medialem spitzennahem vertikalen Einriss. Innenmeniskus unauffällig. Leichte Distorsion des Außenbandes. Innenband intakt. Ebenfalls Distorsion des VKB erkennbar. Hinteres Kreuzband unauffällig. Femoropatellarer Knorpel o.B.. Mäßig Gelenkerguss. Kleine suprapatellare Plica medial. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Radiärer Außenmeniskushinterhornriss sowie vertikaler Einriss im Bereich der Pars intermedia. Distorsion des VKB sowie des Außenbandes. Ausschluss Knorpelschaden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Motorradunfall am 08.07.2013. Dyspnoe, abgeschwächtes Atemgeräusch linker Oberlappen. Pneumothorax? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 07.08.2013. Kein Pneumothorax. Normal großes, kompensiertes Herz. Nahezu vollständige Rückbildung der vorbestehenden überwiegend streifigen Transparenzminderungen beidseits pulmonal, geringe Residuen retrocardial wahrscheinlich als Ausdruck von Belüftungsstörungen. Keine umschriebenen Infiltrate. Keine relevanten Pleuraergüsse. Vorbestehender relativer Zwerchfellhochstand links. Sternalzerklagen in situ. Mediastinale Gefäßclips nach ACVB. ZVK von rechtsjugulär, im Vergleich zur Voruntersuchung zurückgezogen, die Spitze projiziert sich weiterhin auf die Vena cava superior. Beurteilung: kein Pneumothorax, keine sichtbare Ursache für das abgeschwächte Atemgeräusch links apikal. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.08.2013. Klinische Angaben: Seit 14 Tagen zunehmende linksseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Diskushernie? Radikuläre Kompression? Befund: Minimal links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von 7 mm. Breitbasige Protrusion dieser Etage mit konsekutiver beidseitiger hochgradiger Foramenstenose mit Wurzelkompression von L5. Flache subligamentäre mediane Diskushernie LWK 3/4, rechts mediolateral BWK 12/LWK 1 mit Anulus fibrosus Einriss und LWK 1/2 links betont. Dabei jeweilig kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer Myelopathie des Conus medullaris. Nebenbefundlich ca. 2,4 cm durchmessende Knochenzyste in der Massa lateralis linksseitig Höhe SWK 1. Zusätzlich Verdacht auf ein Hämangiom im Os ilium auf der linken Seite, nur inkomplett dargestellt. Weiteres Wirbelkörperhämangiom LWK 2. ISG ansonsten beidseits unauffällig. Beurteilung: Antelisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding mit beidseitiger hochgradiger Forameneinengung und Wurzelaffektion L5. Flache Diskushernien BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 3/4 ohne Wurzelkontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie linksseitig. Im Röntgenbild kleine knöcherne Veränderung an der Crista iliaca linksseitig. Dort auch punktuelle Schmerzen. Fragestellung: Dignität der knöchernen Veränderung. Befund: Normale Stellung des Beckenskeletts. Kein pathologisches Knochenmarködem. Die im externen Röntgenbild erkennbare Exostose an der Crista iliaca lässt sich MR-tomographisch nicht eindeutig nachvollziehen. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Unterbauchorgane o. B. Im Bereich des Mittelbauchs am Beckeneingang rechtsseitig zeigt sich eine längliche zystische Struktur die MR-tomographisch nicht eindeutig zugeordnet werden kann. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Beckenskeletts, insbesondere im Bereich an der Crista iliaca auf der linken Seite. Unklare zystische Struktur im rechten Mittelbauch, möglicherweise Anschnitt der Gallenblase. Zur weiteren Abklärung sowohl der Zyste als auch der kleinen Exostose an der Crista iliaca der linken Seite ergänzende CT des Abdomens/Beckens sinnvoll. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2013. Klinische Angaben: siehe Sonographie von 03.06.2013. Weiterhin Schmerzen im Oberbauch, Gastroskopie und Koloskopie unauffällig. Gemäß Gastroenterologe neu Ikterus, Bili ca. 77. Gewichtsverlust, Inappetenz. Verdacht auf Pankreaskarzinom? Andere Ursache für Ikterus? Befund: Im duodenalen C ist eine etwas inhomogen überwiegend hypointense Raumforderung mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 4,5 x 3 x 6,5 cm gelegen, keine Verkalkungen, leicht inhomogen mit geringer Kontrastmittelanreicherung. Das duodenale C wird hierdurch ausgespannt, eine intestinale Passagestörung lässt sich nicht erkennen. Bis in die Cauda deutlich erweiterter Ductus Wirsungianus. Stark erweiterter Ductus hepatocholedochus und intrahepatische Gallenwege. Gallenblasenhydrops; am Gallenblasenbett besteht eine 2 cm große Zyste. Eine weitere 9 mm große Zyste ist in der Leber Kuppel subkapsulär gelegen. Keine eindeutigen metastasensuspekten intrahepatischen Läsionen. Die Arteria mesenterica superior bzw. frühe Äste werden durch die Raumforderung verlagert und zum Teil umschlossen. Die Vena mesenterica superior ist im Bereich der Raumforderung verschlossen. Von der Raumforderung nach kaudal ist das mesenteriale Fettgewebe verdichtet mit vermehrten kleinen Lymphknoten, wahrscheinlich ist dies Ausdruck einer Lymphangiosis carcinomatosa. Mehrere kleine rundliche Lymphknoten bis etwa 7 mm Durchmesser sind an der Mesenterialwurzel gelegen. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: (Hochgradiger Verdacht auf) großes Pankreaskopfkarzinom mit Infiltration und Verschluss der Vena mesenterica superior, Infiltration von Seitenästen der AMS. Lymphangiosis carcinomatosa des Mesenteriums. Cholestase und Erweiterung des Ductus Wirsungianus. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Screening. Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0,8. Hüfte, neck, rechts: -0,0. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: + 34%); und der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: + 20%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein Gesamt-10-Jahres-Frakturrisiko von 9% auf, jedoch nur ein Risiko für eine Schenkelhalsfraktur von 0,3% (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch keine Osteoporose vor. Ursächlich für das o.g., u.a. mittels Fragebogen errechnete erhöhte Frakturrisiko ist die kürzlich erfolgte Hand-/Handgelenksfraktur, der jedoch vermutlich ein adäquates Trauma zugrundelag. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Wiederkehrender Reizerguss seit Fußballtraining am 17.06.2013. Deutliche Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden femoral beziehungsweise tibial. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn gelegen eine radiäre Signalveränderung mit basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit deutlichem Knorpeldefekt im First sowie auch im lateralen Abschnitt der retropatellaren Facette mit begleitenden zystisch-ödematösen Veränderungen des subchondralen Knochenmarks. Mäßig Gelenkerguss. Leichte Flüssigkeitskollektion der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Kein relevanter femoraler beziehungsweise tibialer Knorpelschaden. Dafür erkennbare breitflächige Chondromalazie der Patella im First und lateralen Abschnitt. Reizerguss. Kein Bänderschaden. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 12.08.2013. Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.07.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Sinterung bei diskreter Keildeformität LWK 1. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.08.2013. Klinische Angaben: Bekannte Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Chronische Radikulopathie L5 rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle vor geplanter OP Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 04.12.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse nach konsolidierter LWK-1-Fraktur. Zunahme der rechts mediolateralen Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jetzt deutlicher Affektion der Wurzel L5 sowie S1 rechts im Abgangsbereich. Deutlichere Impression des Duralschlauches im lumbosacralen Übergang. Übrige Bandscheibenfächer weiterhin unauffällig. ISG beidseits o. B. Beurteilung: Zunahme der rechts mediolateralen Diskushernien der beiden unteren lumbalen Segmente mit Wurzelaffektion L5 und S1 der rechten Seite 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Episode mit Verwirrung und Amnesie am 02.08.2013. DD TIA Fragestellung: Insult? Befund: Betonte Weite inneren äußeren Liquorräume. Normale Markrindenrelation. Multiple über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Claudius auch im Bereich der Pons rechtsbetont. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der einzelnen Herdbefunde. Kein raumfordernder Prozess. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolyp im Sinus sphenoidalis rechtsseitig Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Aktuell kein Anhalt für frische Ischämie, Raumforderung oder Blutung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte Encephalitis disseminata. Aktuell keine Beschwerden Fragestellung: Verlaufskontrolle unter medikamentöser Therapie Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.2012 unveränderte ausgedehnte flächige zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten beidseits periventrikulär. Keine begleitende Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer aktuellen floriden Schrankenstörung. Infratentorielle Hirnabschnitte weiterhin unverändert unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Beurteilung: Konstante Herdlast bei bekannter Encephalitis disseminata. Kein Anhalt für eine floride entzündliche Aktivität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz 1999. Partielle Metallentfernung im LWS-Bereich am 30.07. Kathetermaterial von Schmerzpumpe ist verblieben. Nun subcutaner Tastbefund im thorakolumbalen Übergang paravertebral rechts im Bereich der Metallversorgung. Frage nach Kathetermaterial, Lage (Befund eingezeichnet) Befund: zum Vergleich einer vor Aufnahme vom 22.05.2013. Der subcutan gelegene Katheter mit einem kleinen Ventil rechts paravertebral im thorakolumbalen Übergang hat sich geringfügig disloziert und entspricht wahrscheinlich dem Tastbefund. Das Spondylodesematerial ist intakt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage. Pneu, Dystelektasen? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.08.2013. Neu eingebracht ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Vorbestehender unveränderter Katheter von rechts jugulär. Kein Pneumothorax. Kleine Plattenatelektase links pulmonal. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine relevanten Pleuraergüsse. Harringtonstab partiell erfasst in Projektion auf den thorakolumbalen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.08.2013 Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Am 16.08. 3 cm Sturz: Schmerzen anteriore, laterale, rechte Thoraxseite. Schmerzen und leichte Druckdolenz Übergang HWS/BWS. Fraktur, Pneumothorax? Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Keine sichtbare Rippenfraktur. HWS, BWS: Insgesamt geringe degenerative Veränderungen. An der kaudalen HWS grobschollige wahrscheinlich ligamentäre Verknöcherungen über den Prozessus spinosi. Unkarthrose vor allem HWK 5/6 rechts mit möglicher konsekutiver Foramenstenose, es könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie C6 rechts. Geringe ventrale Keildeformität BWK 10 ohne eindeutige frische Fraktur. Eine sichere traumatische Läsion ist nicht zu sehen. Unauffälliger prä- beziehungsweise paravertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Kein sicherer Nachweis einer traumatischen Läsion; wahrscheinlich ältere leichte Keildeformität BWK 10, dies könnte allenfalls Ausdruck einer geringen Kompressionsfraktur sein. Falls korrespondierend persistierende Schmerzen bestehen, wäre eine ergänzende Schnittbildgebung (idealerweise MRI) zu empfehlen. Kein Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.08.2013 Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Am 16.08. 3 cm Sturz: Schmerzen anteriore, laterale, rechte Thoraxseite. Schmerzen und leichte Druckdolenz Übergang HWS/BWS. Fraktur, Pneumothorax? Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Keine sichtbare Rippenfraktur. HWS, BWS: Insgesamt geringe degenerative Veränderungen. An der kaudalen HWS grobschollige wahrscheinlich ligamentäre Verknöcherungen über den Prozessus spinosi. Unkarthrose vor allem HWK 5/6 rechts mit möglicher konsekutiver Foramenstenose, es könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie C6 rechts. Geringe ventrale Keildeformität BWK 10 ohne eindeutige frische Fraktur. Eine sichere traumatische Läsion ist nicht zu sehen. Unauffälliger prä- beziehungsweise paravertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Kein sicherer Nachweis einer traumatischen Läsion; wahrscheinlich ältere leichte Keildeformität BWK 10, dies könnte allenfalls Ausdruck einer geringen Kompressionsfraktur sein. Falls korrespondierend persistierende Schmerzen bestehen, wäre eine ergänzende Schnittbildgebung (idealerweise MRI) zu empfehlen. Kein Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Status nach BWK 8 Querfraktur mit inkomplettem Querschnittsyndrom. Posttransportkontrolle Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Thorax: Vergrößertes Herz, kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate. Wahrscheinlich mäßige Pleuraergüsse beidseits. Keine pulmonalen Infiltrate. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. BWS: Kompressionsfraktur BWK 8 mit mäßiger Höhenminderung. Generalisierte hochgradige Kalksalzminderung. Hochgradige Rippenknorpelverkalkungen Trachealband Verkalkungen, wahrscheinlich verkalkter Schilddrüsenknoten in Projektion auf das obere Mediastinum Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Status nach BWK 8 Querfraktur mit inkomplettem Querschnittsyndrom. Posttransportkontrolle Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Thorax: Vergrößertes Herz, kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate. Wahrscheinlich mäßige Pleuraergüsse beidseits. Keine pulmonalen Infiltrate. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. BWS: Kompressionsfraktur BWK 8 mit mäßiger Höhenminderung. Generalisierte hochgradige Kalksalzminderung. Hochgradige Rippenknorpelverkalkungen Trachealband Verkalkungen, wahrscheinlich verkalkter Schilddrüsenknoten in Projektion auf das obere Mediastinum Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Revisionsspondylodese L5-S1 mit postoperativem Liquorleck und erneuter Revision mit Duranaht und Fibrin-Fettpatch am 06.08.2013. Bitte um Sonographie paravertebral lumbal beidseits im OP-Gebiet zur Darstellung eventuell vorhandener sub- und perifascieller Flüssigkeitskollektion. LWS/Sakrum - Übergang paravertebral beidseits Befund: Unter der frischen OP-Narbe besteht über etwa 12 cm Länge eine schmale Flüssigkeitskollektion. Links paravertebral hat diese Kollektion eine Aussackung von etwa 5,5 cm Länge mit einem axialen Durchmesser von 1,2 x 4,8 cm. Ob es sich bei der Flüssigkeit um Serum oder Liquor handelt, lässt sich sonographisch nicht klären. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.08.2013 Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Am 16.08. 3 cm Sturz: Schmerzen anteriore, laterale, rechte Thoraxseite. Schmerzen und leichte Druckdolenz Übergang HWS/BWS. Fraktur, Pneumothorax? Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Pneumothorax, kein Pleuraerguss. Keine sichtbare Rippenfraktur. HWS, BWS: Insgesamt geringe degenerative Veränderungen. An der kaudalen HWS grobschollige wahrscheinlich ligamentäre Verknöcherungen über den Prozessus spinosi. Unkarthrose vor allem HWK 5/6 rechts mit möglicher konsekutiver Foramenstenose, es konnte ursächlich sein für eine Radikulopathie C6 rechts. Geringe ventrale Keildeformität BWK 10 ohne eindeutige frische Fraktur. Eine sichere traumatische Läsion ist nicht zu sehen. Unauffälliger prä- beziehungsweise paravertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Kein sicherer Nachweis einer traumatischen Läsion; wahrscheinlich ältere leichte Keildeformität BWK 10, dies könnte allenfalls Ausdruck einer geringen Kompressionsfraktur sein. Falls korrespondierend persistierende Schmerzen bestehen, wäre eine ergänzende Schnittbildgebung (idealerweise MRI) zu empfehlen. Kein Pneumothorax. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Implantats eines Rückenmarkstimulators am 24.06.1994. Im Verlauf Aggregatwechsel, Revision, Elektrodenwechsel. Verlaufskontrolle bei BWK 7 Fraktur. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.08.2013. Hierzu unveränderte leichte Keildeformität BWK 7. Keine sekundäre Sinterung. Unveränderte Darstellung der Elektroden im Bereich der thorakolumbalen Wirbelsäule. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Symptomatische Spinalkanalstenose L4. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Ergänzend liegt eine MRI vom 10.06.2013 vor. Fehlstellung der LWS mit flacher Kyphose BWK 12 - LWK 3, Lordose LWK 3 - SWK 1. Geringe Retrolisthesis LWK 3/4 und LWK 4/5. Pseudospondylolisthesis Grad I LWK 5/SWK 1. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4 mit subchondraler Sklerose vor allem LWK 3/4, multisegmentale geringe Spondylose. Multisegmentale Spondylarthrose, in Zusammenschau mit der MRI betont LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Vor allem bei LWK 4/5 links mehr als rechts Ganglionzysten am Facettengelenk, zum Teil auch nach ventral in den Spinalkanal ragend. Cholezystolithiasis. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der LWS bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach VKB-Ersatz und Teilmeniskektomie 1997. Fragestellung: Jetzt Verdacht auf erneute mediale Meniskusläsion. Befund: Medial Gelenkverschmälerung mit mäßiggradiger Chondropathie. Knochenmarködem in Femurcondyle und medialem Tibiaplateau. Innenmeniskus mit narbigen Veränderungen im Hinterhorn und Pars intermedia, zusätzlich nachweisbare Rissbildung im Hinterhorn mit angedeutetem doppeltem Kreuzbandzeichen. Degenerative Veränderung des vorderen Kreuzbandersatzes sowie auch des HKB. Hier keine frische Ruptur. Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus unauffällig. Umschriebener kleiner Knorpeldefekt im Sinne einer Chondromalazie Grad II-III im dorsalen Abschnitt der lateralen Tibiakonsole. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Patella bipartita. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Beurteilung: Intakter vorderer Kreuzbandersatz mit lediglich degenerativen Veränderungen. Bild eines Korbhenkelrisses in Innenmeniskushinterhorn mit doppeltem Kreuzbandzeichen. Initiale mediale Gonarthrose. Fokale Chondromalazie der lateralen Tibiakonsole. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion mit 16 Jahren. Seit diesem Unfall wiederholt Schmerzen. Jetzt aktuell erneutes Distorsionstrauma. Fragestellung: Bänder? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Nachweisbare Signalveränderung des Innenmeniskusinterhorns mit vertikaler Rissbildung. Außenmeniskus o. B. Fehlende Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Vermehrte Angulation und Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk bis auf leichte Chondropathia patellae unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Aktuell keine Baker-Zyste. Beurteilung: Vertikalriss des Innenmeniskushinterhorns. Zustand nach alter vorderer Kreuzbandruptur. Kein sonstiger Kniebinnenschaden. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen rechts mit Schnappen im Gelenk. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Medialbetonte leichte Verschmälerung. Deutliche Chondropathie mit kleinen Oberflächeneinrissen im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und spitzennaher Oberflächenurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Leichter Reizzustand des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Außenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit ebenfalls mehreren Oberflächeneinrissen der lateralen retropatellaren Facette. Gelenkerguss. Aktuell keine Baker-Zyste. Längliche Ganglien im Ansatzbereich der medialen und lateralen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Initiale medial betonte Gonarthrose mit Chondropathie der Femurkondyle. Radiärer Riss des Innenmeniskushinterhorns. Beginnende Femoropatellararthrose lateral betont mit oberflächlichen Knorpeldefekten retropatellar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Skateboardunfall am 30.07.2013. Unter anderem Lungenkontusion beidseits mit Hämatopneumothorax. Einlage einer Thoraxdrainage links am 30.07.2013. Kontrolle nach heutiger Entfernung der Thoraxdrainage. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahme vom 05.08.2013. Auf Höhe des vorbestehenden Eintritts der Thoraxdrainage links ist eine lineare Verdichtung zu sehen, die wahrscheinlich der Markierung einer Kompresse entspricht. Lage der Thoraxdrainage links ist eine Aufhellung zu erkennen, typischerweise residuell. Soweit erkennbar liegt die linke Lunge der Thoraxwand an. Residueller geringer Pleuraerguss/Hämatothorax links. Gering nach rechts rotierte Aufnahme. Keine Mediastinalverschiebung. Unauffällige rechte Lunge und Pleura. Beurteilung: Geringer, möglicherweise vorbestehender Resterguss links (Untersuchung im Liegen). Kein sichtbarer Pneumothorax. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Paranoide Schizophrenie kontinuierend. Fragestellung: Beurteilung der Sella (Hyperprolaktinämie - vergleiche Laborbefunde). Befund: Junge Frau. Bei den vorgelegten hormonellen Laborwerten findet sich ein regelrechter basaler TSH-Wert (Bestimmung v. 26.04.13); neben der beiliegenden hämatologischen (Blutbild) bzw. Gerinnungs- (INR) und Urinuntersuchungen fand sich ansonsten in den vorgelegten Unterlagen kein Prolaktinwert. Normal konfigurierte Sella turcica ohne erkennbare signifikante Exkavation. Normal große Adenohypophyse, orthotope Neurohypophyse. Mittelständiger, zarter Hypophysenstiel. Regelrechte pneumatisierte Keilbeinhöhle. Freies Chiasma opticum. Regelrechte subfrontale sowie auch cavernorsale Region. In der dynamischen Untersuchung keine intraglanduläre hypointense Demarkation. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Plexus-choroideus-Zysten im Trigonumbereich bds. Regelrechtes Corpus callosum sowie auch amygdalohippocampalen Komplex. Normal konfiguriertes Cerebellum sowie Gyrus temporalis superior bds. Keine relevanten fokalen Parenchymläsionen im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion. Keine Diffusionsstörung, keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Morphologisch kein Anhalt für ein Hypophysenmakro- oder erkennbares Mikroadenom. Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Extirpation eines intraduralen Stimulation. Intraoperativ bekannte Arachnopathie. Postoperative autonome Dysregulation Fragestellung: Syrinx? Arachnopathie? Befund: Gegenüber den Voruntersuchung vom 16.01.2012 beziehungsweise 03.06.2013 unveränderte Darstellung der bekannten zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7. Keine neu aufgetretene Syrinx in diesem Bereich. Normale Weite des Spinalkanals. Unverändert zur Voruntersuchung bekannte zystisch arachnopathische Veränderungen in Höhe des Conus bis auf LWK 3 reichend. Deutliche Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Cauda equina nach Entfernung des Stimulators. Neu aufgetretene pathologische Veränderungen sind nicht erkennbar. Keine Syrinx im Bereich des Thorakalmarks. Keine sonstige Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. Deutliche Kontrastaufnahme auch im Bereich der Weichteile im OP-Zugang Beurteilung: Deutliche regressive Veränderungen nach OP im Bereich von LWK 3 - SWK 1. Im übrigen unveränderte bekannte zystische Arthropathie im Conus-Cauda-Übergang. Keine neu aufgetretene Syrinx des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 09.05.2009. Akute Bursitis linker Ellbogen. Frakturausschluss Befund: Kein Frakturnachweis. Keine indirekten Hinweise auf eine Fraktur. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach traumatischer Diskushernie mit Myelonkompression am 31.07.2002. Unklare abdominelle Sensation seit 2 Monaten Druckgefühl von kaudal nach kranial. Letzter Stuhlgang heute mit normaler Konsistenz. Keine Blutauflagerungen, keine B-Symptomatik. Gewichtszunahme von ca. 15 kg. In der urologischen Untersuchung von heute wurde rechts ein drittgradiger Nierenstau und Blasendivertikel diagnostiziert. Hinweise für abdominelle Raumforderungen? Tumor? Nierenstau? Befund: Untersuchung nativ wie vereinbart. In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten, kein Pleuraerguss. Nativ homogene Parenchymdichte der Leber. Status nach Cholecystektomie. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas und Milz, unauffällige Nebennieren. Höhergradige Hydronephrose rechts, der rechte Ureter ist bis zum Ostium kräftig erweitert. Links unauffällige Niere mit zartem Nierenbecken und Ureter. Multiple Harnblasendivertikel. Keine Urolithiasis. Keine freie Flüssigkeit. Keine intra- oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Rectusdehiszenz auf Höhe des Bauchnabels Beurteilung: Hydronephrose rechts bei Ureterstenose auf Höhe des Ostiums. Sonst keine Auffälligkeiten. Kein Tumornachweis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Sturz vor 3 Wochen rückwärts mit Schmerzen lumbal und vor allem Übergang LWS/Sakrum, da selbst auch Druckdolenz, Bewegung voll. Anhaltspunkt für Fraktur? Befund: im Stehen leichte lumbale Hyperlordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Altersgemäß noch nicht durchbaut Höhe Wirbelkörperapophysen. Minimale Dysraphie LWK 5. Fraglich besteht eine Spondylolyse LWK 5, jedoch keine Spondylolisthesis. Eine Fraktur ist nicht zu erkennen. Beidseits abgrenzbare Psoasrandschatten, kein Hinweis auf ein retroperitoneales Hämatom. Unauffällige Hüftgelenke (in einer Ebene) Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahmen kein Nachweis einer traumatischen Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Thoraco-Lumbalgie, vor allem nach körperlicher Belastung und bei axialer Stauchung der Wirbelsäule (Trampolin). Morbus Scheuermann? Bestimmung der Statik der Wirbelsäule Befund: Physiologische thorakale Kyphose, flache zervikale Lordose, physiologische lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Wirbelkörperabschlussplatten, kein Anhalt für einen Morbus Scheuermann. 5 segmentale Lendenwirbelsäule, keine Übergangsstörung, keine Dysraphie. Unauffällige ISG und (soweit mit abgebildet) Hüftgelenke Beurteilung: unauffälliger Befund der GWS, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Kein Hinweis auf einen Morbus Scheuermann. Normale statische Verhältnisse 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Ausstrahlende Schmerzen linksseitig, zum Teil bis in die Wade und Fussspitze Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen angedeutete links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Breitbasige Protrusionen der Bandscheiben LWK 3/4 und 4/5 rechtsbetont mit jeweiliger rechtsseitiger Forameneinengung und Wurzelkontaktierung. Im lumbosacralen Übergang links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie mit deutlicher Kontaktierung des Recessus von S1 linksseitig sowie auch der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Aktuell noch kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose bei leichter Einengung Höhe LWK 3/4 und 4/5 bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Multisegmentale Protrusionen rechtsbetont zum Teil intraforaminal mit Wurzelkompressionen L3 und 4 rechtsseitig. Links intraforaminale und mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelaffektion L5 und S1 linksseitig Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Oberbauchschmerz rechts mit lokaler Druckdolenz. Frage nach möglicher Cholezystitis bei bekannter Cholezystolithiasis? Befund: Bekannte Cholecystitis, es lässt sich im Infundibulum ein 1 cm großes Konkrement erkennen. Kein Gallenblasenhydrops, keine Verdickung der Gallenblasenwand. Keine Erweiterung der Gallenwege. Steatosis hepatis mit konsekutiv schlechten Sichtverhältnissen, kein Nachweis einer fokalen Leberläsion. Soweit einsehbar im Caput unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nieren mit offenbar erheblicher Druckdolenz. Normal weite Aorta abdominalis. Entleerte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Bekannte Cholezystolithiasis. Kein Nachweis einer Cholezystitis oder Gallenabflussstörung. Steatosis hepatis. Insgesamt keine sichtbare Ursache für die offenbar erhebliche Druckdolenz, nahezu Berührungsempfindlichkeit, des Oberbauchs. Eine ergänzende CT ist zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 14.08.2013Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei kongenitaler Spina bifida lumbosacral. Fr. Y hat sich am 12.08.2013 angeschlagen, Sprunggelenk links ist geschwollen. Patient hat Schmerzen. Fraktur/degenerative Veränderungen? Befund: diffuse leichte Weichteilschwellung lateral über dem linken Sprunggelenk. Eine Fraktur ist nicht zu erkennen. Hochgradige generalisierte Kalksalzminderung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischalgien beidseits Fragestellung: Neurokompression? Befund: Steil gestellte LWS bei flacher linkskonvexer Skoliose. Beginnende Osteochondrosen aller Etagen. Ca. 5 mm breite links mediolaterale Diskushernie LWK 1/2 mit Kompression des Recessus von L2 der linken Seite sowie leichter Kaudabündelung. Bandscheibendegeneration mit flacher Protrusion LWK 2/3. Ausgedehnte rechts mediolaterale und partiell auch intraforaminaler Diskushernie LWK 3/4 mit deutlicher Kompression der Cauda equina und Wurzelaffektion L4 rechts. Etwas flachere links betonte leichte nach caudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5, auch hier jedoch beidseitige Wurzel Kontaktierung L5 im Abgang und beginnende Kompression der Cauda. Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Impression des Duralschlauches und leichten Kontakt zur S1 der rechten Seite. Leichtere Spondylarthrosen aller Etagen. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Multisegmentale Diskushernien LWK 1/2 links betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts betont sowie am ausgeprägtesten LWK 3/4 mit hier absoluter Spinalkanalstenose. Jeweilige Wurzelkomprimierung der oben genannten Etagen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Status nach Implantation einer Discusprothese und DIAM L4/5. Zur Beurteilung der Achsverhältnisse Befund: im Stehen flache thorakale Kyphose. Flache zervikale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden rechts mit Impingement Syndrom seit ca. ½ Jahr. Infiltrationsbehandlung wird nur geringgradiger Besserung Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfs im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Traktion des Sehnenstumpfes in Richtung Körpermitte und bereits ausgeprägter lipoider Degeneration des Muskelbauches. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Ebenfalls regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Ältere Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes und bereits stattgehabter Atrophie des Muskels Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 03.05.2010. Schmerzen im Übergang BWS/LWS, ausstrahlend ins Abdomen und beide Beine. Pathologien in diesem Bereich, welche die Schmerzen erklären könnten? Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 30.10.2011. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial BWK 6-10. Keine Lockerungszeichen. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Unauffälliger paravertebraler Weichteilschatten Beurteilung: unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 1982. Valgusimpaktierte proximale Humerusfaktur rechts nach Unfall mit Elektrobike am 05.07.2013. Bitte CT für Entscheidung, ob OP notwendig ist oder ob einseitiger Behandlung ausreicht Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.07.2013. Unverändert nur gering dislozierte proximale Humerusfraktur. Weiterhin keine eindeutigen Heilungszeichen. Regelrechte Stellung im Glenohumeralgelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 28.07.2013. Verlaufskontrolle bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung einer Dislokationsfraktur HWK 4/5 am 03.08. und 06.08. Krankenhaus K. Spital-Transfer, Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine auswärtige CT vom 06.08.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Chronische zervikale/thorakale Schmerzen Fragestellung: Bestandsaufnahme Befund: Geringe Streckhaltung der HWS mit geringer Rechtskonvexität im oberen Drittel. Regelrechtes Alignement. Mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume, Spondylosen nach ventral und geringer nach dorsal ab HWK 3/4, HWK 4/5, Punktum Maximum HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Mäßiggradige Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit leichter Fehlhaltung ohne Segmentstörung und Maximum HWK 5/6. Gegebenfalls ergänzende MRT zum Ausschluss einer Neurokompression oder Myelopathie empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Chronische zervikale/thorakale Schmerzen Fragestellung: Bestandsaufnahme Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.12.2008. Vorbestehende geringe S-förmige konvexe Fehlhaltung und leichte zunehmende Kyphosierung im oberen Drittel der BWS ohne Segmentstörung. Vorbestehende mäßiggradige Spondylosen mit deutlicher Zunahme rechts ventrolateral im mittleren unteren Drittel mit teils beginnender Überbrückung BWK 8/9 und BWK 10/11, sowie leicht zunehmende nach ventral angrenzende Osteochondrosen. Keine Osteodestruktion. Neu Aortensklerose Beurteilung: Vorbestehend, leicht zunehmende Fehlhaltung der BWS. Neu mäßige Kyphosierung der oberen BWS. Keine Segmentstörung. Zunehmende Spondylosis thorakalis, teils überbrückend. Keine Osteodestruktion. Neu Aortensklerose 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden rechts mit Impingement Syndrom seit ca. ½ Jahr. Infiltrationsbehandlung wird nur geringgradiger Besserung Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfs im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Traktion des Sehnenstumpfes in Richtung Körpermitte und bereits ausgeprägter lipoider Degeneration des Muskelbauches. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Ebenfalls regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Ältere Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes und bereits stattgehabter Atrophie des Muskels Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 12.08.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Spondylolisthesis L4/5 Hypermobilität? Befund: Bekannte Spondylolisthesis Grad II-III im Segment LWK 4/5. In Inklination und Reklination keine eindeutige Befundänderung, keine sichtbare Hypermobilität. Korrektes Alignement der übrigen LWK, im Stehen flache Lordose. Flache thorakale Kyphose, betont bei BWK 11/12. Steilstellung der HWSBeurteilung: kein Nacheis einer Hypermobilität LWK 4/5. Bei Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 12.08.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Spondylolisthesis L4/5 Hypermobilität? Befund: Bekannte Spondylolisthesis Grad II-III im Segment LWK 4/5. In Inklination und Reklination keine eindeutige Befundänderung, keine sichtbare Hypermobilität. Korrektes Alignement der übrigen LWK, im Stehen flache Lordose. Flache thorakale Kyphose, betont bei BWK 11/12. Steilstellung der HWS Beurteilung: kein Nacheis einer Hypermobilität LWK 4/5. Bei Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Luxationsfraktur BWK 5/6 1984. Unterschenkelfraktur rechts nach Sturz aus dem Rollstuhl am 11.02.2013, Plattenosteosynthese am 21.02.2013. Verlaufkontrolle 6 Monate postoperativ. Implantatlage, Konsolidierung? Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.05.2013. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Im Vergleich zur Voruntersuchung weitere Glättung der Tibiafraktur, jetzt wahrscheinlich weitgehende Durchbauung. Leicht eingestauchte Fibulaköpfchenfraktur, hier sind noch scharf berandete Fragmentränder zu erkennen, keine eindeutige Durchbauung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Anhaltende lumbale Beschwerden Fragestellung: Pathologie? Befund: Im Liegen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Im Verlauf zur externen Voruntersuchung von 2010 (Klinik K) unveränderte Darstellung des operierten Segmentes LWK 5/SWK 1 mit intaktem dorsalen Alignement. Kein Anhalt für eine Spinalkanal- oder höhergradige Foramenstenose. Die übrigen Bandscheibensegmente zeigen sich weiterhin unauffällig. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Keine Rezidivhernie, keine übrigen Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Chronischer Spannungskopfschmerz. Im Vor-MRI ausgedehnte subkortikale Läsionen Fragestellung: Verlauf? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 10.02.2011 (Klinik K) unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Weiterhin ausgedehnte überwiegend subcortical gelegene Marklagergliosen in der Tendenz leicht zunehmend gegenüber der Voruntersuchung an Anzahl und Größe. Ebenfalls kleinere neu aufgetretene Gliose in der Pons rechtsseitig. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der Herdbefunde. Die Hirnbasisarterien und Halsgefäße zeigen kein Anhalt für eine Stenose oder einen Gefäßabbruch. Keine aneurysmatischen Veränderungen. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Im Verlauf tendenziell leicht zunehmende ausgedehnte am ehesten mikroangiopathisch bedingte Enzephalopathie. Ausschluss frische Ischämie, Raumforderung oder Gefäßpathologie 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Paravertebrale Schmerzen Fragestellung: Pathologie im thoracolumbalem Übergang? Befund: Normale Kyphose der BWS sowie Lordose der LWS. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen der einzelnen BWK und LWK. Ausgeprägte Spondylose BWK 8/9, geringer auch BWK 7/8. Kein Nachweis einer umschriebenen Diskushernie weder im Bereich der BWS noch LWS. Keine Spinalkanalstenose. Thorakalmark einschließlich Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Neuroforamina frei einsehbar. Wirbelkörperhämangiome BWK 7 und 12, LWK 1 und LWK 2. Mäßige Kostotransversalarthrosen im Bereich der mittleren BWS Beurteilung: Osteochondrose und Spondylose BWK 7-9. Keine Diskushernie. Ausschluss Spinalkanalstenose in BWS und LWS. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Unfall 1999. Verlaufkontrolle bei Innenknöchelfraktur und konservativer Behandlung Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 11.07.2013. Unverändert angelagerte Fragmente an der Innen- und Außenknöchelspitze. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse im OSG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 12.08.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Spondylolisthesis L4/5 Hypermobilität? Befund: Bekannte Spondylolisthesis Grad II-III im Segment LWK 4/5. In Inklination und Reklination keine eindeutige Befundänderung, keine sichtbare Hypermobilität. Korrektes Alignement der übrigen LWK, im Stehen flache Lordose. Flache thorakale Kyphose, betont bei BWK 11/12. Steilstellung der HWS Beurteilung: kein Nacheis einer Hypermobilität LWK 4/5. Bei 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Lumbago nach längerer Autofahrt. Ventrolisthese von L5 mit Lyse Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Bei leichter Ventrolisthese von LWK 5 gegenüber L4 im Röntgenbild lässt sich diese im Liegen nicht nachweisen. Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1, zusätzlich hier rechts mediolaterale flache Diskushernie mit Kontaktierung des Recessus von S1 der rechten Seite. Leichte Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5 ebenfalls rechtsbetont, hier kein Anhalt für eine Wurzelaffektion. In den sagittalen Aufnahmen zeigt sich eine punktuelle Verdickung im Verlauf der Wurzel L3 hinter LWK 2, die in den transversalen Schichten nicht miterfasst wurde, DD Anschnittphänomen oder kleines Neurinom mit diesem Befund zu vereinbaren. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradige Forameneinengung. ISG unauffällig Beurteilung: Bei Aufnahme im Liegen kein Nachweis einer Spondylolisthesis. Flache rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichtem Wurzelkontakt S1. Verdacht auf kleines Neurinom im Verlauf der Wurzel L3 hinter LWK 2 gelegen. Hier Verlaufskontrolle in 6 Monaten, dann mit Kontrastmittel empfohlen. Differentialdiagnostisch könnte allerdings auch ein Anschnittphänomen mit diesem Befund zu vereinbaren sein 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma beim Fußball. Meniskuszeichen positiv Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Deutliche Bonebruise der medialen Femurcondyle dorsal sowie auch des dorsalen medialen Tibiaplateaus. Der Innenmeniskus zeigt eine breitbasige Signalveränderung im Hinterhorn mit angedeutetem Korbhenkelriss. Deutliche Signalveränderung auch des vorderen Kreuzbandes mit aufgehobener Kontinuität im femoralen Ansatzbereich. Hinteres Kreuzband intakt mit Zeichen einer leichten Distorsion. Kollateralbänder o. B.. Außenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Retinaculum innen und außen intakt. Baker-Zyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit kleinem Korbhenkelriss. Vordere Kreuzbandruptur. Leichter Reizzustand. Baker-Zyste 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Velosturz mit persistierenden Schmerzen am Handgelenk ulnarseitig bei Pronation und Supination sowie dorsal Extension Fragestellung: Weichteilläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und Radioulnargelenk. Interkarpalia in achsengerechter Stellung. Kleine Zyste im Os triquetrum. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Radiale Anheftungsstelle des Discus triangularis intakt. Partiell aufgehobene Kontinuität der ulnaren Aufhängung am Processus styloideus ulnae mit kleiner Zystenbildung in diesem Bereich. Diskrete Signalveränderung des Ligamentum collaterale ulnare mit noch erhaltener Kontinuität der einzelnen Faserzüge. Leichte Signalveränderung auch des Ligamentum radiotriquetrum dorsale sowie Ligamentum interkarpale dorsale. Ca. 5 mm durchmessende Flüssigkeitskollektion volarseitig im Verlauf des Ligamentum deltoideum. Karpaltunnel intakt Beurteilung: Bild einer Palmer 1B-Läsion mit partiellem Verlust der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis und kleiner Ganglionbildung. Distorsion der dorsalen V-Bänder sowie des Ligamentum collaterale ulnare. Nebenbefundlich kleines radial gelegenes Ganglion volarseitig Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. Quetschung linkes Knie Fragestellung: Fibulaköpfchenfraktur? Meniskusläsion? Bänderruptur? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Erkennbare Bone bruise der medialen Tibiakonsole. Zusätzlich kleine Fissur im Bereich des Fibulaköpfchens ohne nachweisbare dislozierte Fragmente. Leichter Reizzustand des Innenbandes ohne Ruptur. Außenband intakt. Kreuzbänder ebenfalls unauffällig. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis einer frischen Schädigung. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Leichte Chondropathia patellae mit kleinen Oberflächeneinrissen retropatellar. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Minimaler Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Leichtes Weichteilhämatom medial der Tibia Tibiakopfes Beurteilung: Bonebruise der medialen Tibiakonsole sowie kleine Fissur des Fibulaköpfchens. Keine dislozierten Frakturen. Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Chondropathie patellae. Keine Bänderruptur. Medialseitiges Weichteilhämatom Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.08.2013 Röntgen Calcaneus bds. axial und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 06.12.2012. Calcaneustrümmerfraktur beidseits, Osteosynthese links am 04.01.2013. LWK 1 und BWK 12 Frakturen, Spondylodese am 22.12.2012 und 25.12.2012. Verlaufskontrolle Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 27.03.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert gute Stellungsverhältnisse, keine sichtbaren degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Kalkaneus beidseits: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.03.2013. Beidseits intaktes orthotopes Implantatmaterial, unverändert gute Stellungsverhältnisse. Links scheinen die Frakturen weitgehend durchbaut zu sein. Rechts scheint noch ein breiter Defekt im Kalkaneus zu bestehen mit einer nach plantar ragenden Kortikalisschuppe Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 14.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 14.08.2013 Röntgen BWS seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Frontalaufprall mit HWS-Distorsion vor 1 Tag. Nackenschmerzen bewegungsabhängige, atemabhängige Schmerzen links thorakal. Fraktur? Alignement? Pneumothorax? Wirbelkörperfraktur? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Keine sichtbare Rippenfraktur. HWS, BWS: Steilstellung der HWS, angedeutete Kyphose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Normale Wirbelkörperform. Kein Frakturnachweis. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Intermittierende depressive Symptome verbunden mit Ängsten und Ich-Störungen seit Jahren. Aktuell im formalen Denken sprunghaft weit schweifend, wenig geordnet. Unklare psychotische Symptome Fragestellung: Zeichen für beginnende dementielle Entwicklung: Atrophien, wo? SAE, frische Insulte, Blutungen? (Risiken: Arterielle Hypertonie, Kopfschmerzen) Befund: 70-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 21.02.2013 vor. Minimale Erweiterung der externen Liquorräume bifrontal mit partieller Beteiligung des Interhemisphärenspaltes, im Verlauf nicht progredient. Nicht progrediente Erweiterung der sylvischen Fissuren, keine signifikante Erweiterung der Liquorräume temporal oder parietal. Etwas verplumptes Ventrikelsystem, erhaltene Taillierung der Seitenventrikel, keine progrediente Erweiterung im Verlauf. Unveränderte moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum im Truncus, gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. Vorbestehende, konfluierende Marklagerveränderungen im Sinne einer moderaten SAE. Assoziierte Veränderungen der Stammganglien, hier verhältnismäßig etwas geringeren Ausmasses. Vorbestehende Thalamusgliosen bds. In der heutigen Untersuchung (3.0 Tesla-Gerät) neu erkennbare Mikroblutung im Thalamus rechts (Voruntersuchung 1.5 Tesla), unmittelbar kranial hiervon neben Suszeptibilitätsartefakten umschriebene kleine Diffusionsstörung (korrespondierende ADC-Reduktion) und fragliche dezente fokale Schrankenstörung bei allerdings dort sowie auch ubiquitär in beiden Hemisphären betonten perivaskulären Virchow-Robin Räumen, insbesondere auch parahippocampal bds. Eine kürzlich abgelaufene umschriebene zerebrale Ischämie kann hier letztendlich nicht ausgeschlossen werden. Regelrechte Darstellung vom Hirnstamm und Cerebellum. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Gefäße sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella-turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert moderate SAE. Neu kleine Mikroblutung im Thalamus rechts, eine kleine kürzlich abgelaufene umschriebene Ischämie kann dort rechts paraventrikulär nicht ausgeschlossen werden. Kein Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Gonalgie rechts. Medialer Gonarthrose und Retropatellararthrose Zustand nach Meniskusentfernung Fragestellung: Weitere Binnenläsion? Befund: Deutliche mediale Gelenkspaltverschmälerung. Im Bereich der medialen Femurcondyle und des Tibiaplateaus zum Teil bereits eingetretene Knorpelglatzenbildung im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Zustand nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhorns mit narbigen Veränderungen und deutlichen Degenerationen des Vorderhorns und der Pars intermedia mit Oberflächendurchsetzung. Ausgespanntes Innenband mit erhaltener Kontinuität. Initiale degenerative Veränderungen im Bereich des lateralen Gelenkspalts mit leichter Außenmeniskusvorderhorndegeneration, allerdings auch hier beginnende Oberflächendurchsetzung. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband ebenfalls mit leichten degenerativen Veränderungen. Außenband intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie insbesondere medialseitig retropatellar und des medialen femoralen Gleitlagers. Deutliche osteophytäre Anbauten am Unterpol der Patella. Mäßig Gelenkerguss. Größere Bakerzyste. Retinaculum innen und außen intakt. Leichte Ansatztendinose der Patellarsehne. Leichte Bursitis praepatellaris Beurteilung: Hochgradige medialbetonte Gonarthrose. Mäßiggradige Femoropatellararthrose. Innen- und Außenmeniskusdegeneration mit Oberflächendurchsetzung. Reizzustand mit Baker-Zyste Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 nach Polytrauma 08/11. Berstungsfraktur von BWK 8 und 9, Querfortsatzfraktur BWK 7. Basale Spondylodese BWK 4-11 am 24.08.2011. Stabile Frakturen HWK 2-4, konservative Behandlung. Frage nach Syringomyelie Befund: Nach mündlicher Mitteilung Oberbauchbeschwerden unklarer Ursache. Fehlstellung der HWS mit posttraumatischen Veränderungen, vor allem HWK 5 und HWK 6. Hier bestehen fragliche sehr diskrete Signalstörungen des Myelons, nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren. Infolge der Fehlstellung und konsekutiver degenerativer Veränderungen mäßige Foramenstenosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 als mögliche Ursache für entsprechende Radikulopathie. Bis BWK 5 unauffällig. Das Myelon im folgenden Abschnitt BWK 6 - BWK 11 eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Spondylodese. Von BWK 6 - BWK 9 ist das Myelon nicht beurteilbar. Auf Höhe BWK 10 bestehen Signalstörungen im Myelon vom Aspekt geriatrische Veränderungen. Im Bereich des Conus ist das Myelon unauffällig. Eine Syrinx ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Syrinx. Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons von BWK 6 - BWK 11, posttraumatische Myelopathie auf Höhe BWK 10. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 12. und 13.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte Tetraplegie nach Badeunfall 1991. Ausgeprägte schmerzhafte, nicht reponible Hämorrhoiden, 13. Resektion nach Ferguson in 5, 7 und 11:00 Uhr SSL. Perianalabszess mit klinischen Infektzeichen, Antibiose vom Drän vom 6.6., Revision am 27.6.2013. Perianalabszess unter Antibiose, Revision am 18.7.2013. Darstellung des perianalen Fistelganges in 6:00 Uhr SSL. Befund: Zum Vergleich die MRI vom 13.06.13. Am 12.8.2013 Füllung sämtlicher 3 perianaler Öffnungen. Kontrastmittelübertritt in das Rektum; von den Fistelöffnungen ausgehend bestehen mehrere überwiegend sehr kleine KM Ansammlungen im Bereich des Sphinkters, eine durchgehende transsphinktäre Fistelstraße lässt sich nicht mit Sicherheit erkennen. Die größte fokale Kollektion von gut 1 cm Durchmesser geht von der Fistelöffnung bei etwa 9 Uhr aus; von hier besteht eine Verbindung zu der MRgraphisch dargestellten Kollektion distal der Coccygeumspitze. Am 13.8. Sondierung lediglich der winzigen Öffnung bei 6:00 Uhr SSL, das hierüber gegebene Kontrastmittel gelangt über eine sehr schmale Straße bei 6 Uhr transsphinktär in den Analkanal und retrograd in das Rektum. Kurz vor der Mündung dieser Fistel in den Analkanal besteht eine Verzweigung, von hier verläuft ein ca. 1 cm langer Fistelgang wahrscheinlich intrasphinktär nach proximal. Diese Fistel entspricht der bei der MRI vom 13.06.13 dargestellten Fistel. An der gegenüberliegenden Seite des Analkanals bei etwa 12 Uhr füllt sich retrograd die (offenbar bekannte) transsphinktäre Fistel mit Verbindung zur perianalen Haut bei 12-1 Uhr. Beurteilung: Mehrere perianale Fisteln; die Fistel mit Öffnung bei 6 Uhr SSL ist gering verzweigt und hat transsphinktär Verbindung zum Analkanal. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.08.2013 Röntgen Calcaneus beidseits axial und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz am 6.12.2012. Calcaneustrümmerfraktur beidseits, Osteosynthese links am 4.1.2013. LWK 1 und BWK 12 Frakturen, Spondylodese am 22. und 25.12.2012. Verlaufskontrolle. Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 27.03.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert gute Stellungsverhältnisse, keine sichtbaren degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Calcaneus beidseits: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.03.2013. Beidseits intaktes orthotopes Implantatmaterial, unverändert gute Stellungsverhältnisse. Links scheinen die Frakturen weitgehend durchbaut zu sein. Rechts scheint noch ein breiter Defekt im Calcaneus zu bestehen mit einer nach plantar ragenden Kortikalisschuppe. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 14.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 14.08.2013 Röntgen BWS seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Frontalaufprall mit HWS-Distorsion vor 1 Tag. Nackenschmerzen bewegungsabhängige, atemabhängige Schmerzen links thorakal. Fraktur? Alignement? Pneumothorax? Wirbelkörperfraktur? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Keine sichtbare Rippenfraktur. HWS, BWS: Steilstellung der HWS, angedeutete Kyphose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Normale Wirbelkörperform. Kein Frakturnachweis. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion.Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Pleuraerguss, kein Pneumothorax. Keine sichtbare Rippenfraktur. HWS, BWS: Steilstellung der HWS, angedeutete Kyphose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Normale Wirbelkörperform. Kein Frakturnachweis. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. V.a. NWK L5 und/oder S1 links. Fragestellung: Neurokompression? Hernie? Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 25.06.2012 unverändert erhaltene Lordose der LWS ohne Zeichen einer Skoliose im Liegen. Bekannte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit begleitender breitbasiger Protrusion. Keine umschriebene Diskushernie. Bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie beidseits mäßiggradige Forameneinengung mit linksseitig Kontaktierung von L5 und leichtem Wurzelödem. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente bis auf diskrete Dehydrierung unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Sekundäre Foramenstenosen im lumbosacralen Übergang bei Osteochondrose, Spondylarthrose und Protrusion. Wurzelirritation L5 mit leichtem Ödem im intraforaminalen Verlauf erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.08.2013. Klinische Angaben: F31.1 bipolare affektive Störung; St. n. Lithiumintoxikation; DD: Dementielle Entwicklung. Fragestellung: Spezifische Neurodegeneration? Ischämische Ereignisse? Sonstige sichtbare zerebrale Pathologien? Befund: 71-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die ziemlich aktuelle Voruntersuchung vom 12.06.2013 vor (siehe ausführlichen Bericht) sowie die ältere Voruntersuchung vom 30.04.2009. In diesem kurzfristigen (ca. 2 Monate) Kontrollzeitraum erkennt man keine wesentliche zwischenzeitliche Befundänderung. Auch aktuell keine Diffusionsstörung oder zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine Mikroblutungen. Keine signifikante Leukenzephalopathie. Vorbestehende Schädeldysplasieaspekt bzw. Kalottenverdickung vermutlich frühkindlicher Genese. Bereits in der Voruntersuchung beschriebene diskrete Erweiterung der externen Liquorräume im Bereich von Precuneus bds. Unverändert leicht verschmächtigtes Corpus callosum bei gut erhaltenem amygdalohippocampalen Komplex bds. Regelrechtes Cerebellum. Präexistent dezentes, vermutlich unspezifisches pachymeningeales Enhancement. Leichte stellenweise erkennbare marginale Schleimhautveränderungen der NNH bei guter Restpneumatisation. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 2 Monaten keine wesentliche Befundänderung. Im längerfristigen Verlauf (vrgl. auch Befund vom 12.06.2013) allenfalls minimal progrediente Liquorraumerweiterung in der Precuneus-Region bds. als möglicher Indikator einer beginnenden Neurodegeneration. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Kein Anhalt für eine toxische Enzephalopathie. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat in variabler Ausprägung bestehende Parästhesien links Gesicht, zeitweilig am Hinterkopf links, linken Arm, linken Bein, ganz selten an der rechten Hand. Kein Anhalt für Karpaltunnelsyndrom. Fragestellung: Läsion im dorsalen Hirnstamm? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. In den T2-gewichteten Sequenzen kein Anhalt für fokale Signalintensitäten des supra- oder infratentoriellen Hirnparenchyms. Insbesondere unauffällige Darstellung des Hirnstamms. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Sämtliche Kerngebiete der Hirnnerven unauffällig. Keine Gefäßmalformation. Regelrechter Flow-void der Hirnbasisarterien. Keine frische Diffusionsstörung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Herdbefund insbesondere im Bereich des Hirnstamms. Unauffälliges Gefäßbild. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Symmetrische Atrophie der Gluteal- und Oberschenkelmuskulatur mit fehlender Kraft. Fragestellung: Psoriasisarthritis im Bereich der HWS? Zervikale Myelopathie? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 unveränderte Steilstellung der HWS. Zunehmende breitbasige Diskushernie HWK 5/6 mit Spinalkanaleinengung auf 7 mm im Sagittaldurchmesser und Pelottierung des Myelons. Dabei aktuell kein Nachweis einer Myelopathie. Beidseitige Wurzelkontaktierung C6. Leichte Protrusion HWK 6/7. Oberes Thorakalmark unauffällig. Obere thorakale Segmente ohne Zeichen größerer Bandscheibenschäden. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Hochgradige Spinalkanalstenose bei breitbasiger Diskushernie HWK 5/6, aktuell noch ohne Nachweis einer Myelopathie. Leichte Protrusion HWK 6/7. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen der Facettengelenke. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Isolierter Wachstumshormonmangel mit kleiner Körpergröße. Fragestellung: Hypophyse? Malformation? Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers. Hier keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Die Adenohypophyse zeigt sich normal groß. Auffällig ist eine ca. 3,6 mm durchmessende Signalabschwächung nach Kontrastmittelgabe im rechten caudalen Anteil der Adenohypophyse ohne Zeichen einer Infiltration des Sinus cavernosus beziehungsweise der Arteria carotis interna der rechten Seite. Keine relevante Verlagerung des Hypophysenstiels. Supraselläre Zisterne nicht eingeengt. Chiasma opticum regelrecht abgrenzbar. Deutliche Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis. Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines Mikroadenom der Adenohypophyse rechts kaudal. Keine Infiltration umgebender Gefäßstrukturen. Supraselläre Zisterne frei. Verlaufkontrolle in 6 Monaten sinnvoll. Chronische Sinusitis sphenoidalis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Tetraparese mit Paraplegie der Beine. Myelopathie mit Dekompression einer zervikalen Diskushernie C7. Postoperative Verlaufs-/ Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 07.08.2013. Status nach Laminektomie HWK 5 und HWK 6. Diskrete Retrolisthesis HWK 6 über HWK 7. Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit rechts betonter hypertropher Spondylarthrose. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.08.2013. Arthrographie Schulter links vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Functio laesa ohne erinnerliches Trauma. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits im konventionellen Bild zeigt sich ein nahezu komplett aufgehobener Subacromialraum bei kräftiger AC-Gelenksarthrose und deutlicher Omarthrose. In der MRI ebenfalls komplett aufgehobenes Subacromialraum bei Hochstand des Humeruskopf und AC-Arthrose. Alte Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion des Sehnenstumpf in die Körpermitte und bereits kräftiger lipoider Atrophie des Muskels. Deutliche Ansatztendinose der Infraspinatussehne Ruptur, auch hier bereits beginnende Degeneration. Nahezu komplette Atrophie des Musculus subscapularis bei noch minimal erkennbarem Sehnenansatz. Zustand nach alter Ruptur der langen Bizepssehne mit deutlicher Retraktion nach distal. Deutliche zystische Veränderungen des oberen Glenoid Puls. Ausgeprägte Signalveränderungen des vorderen Labrums von Abschnitt 1-6. Ebenfalls ältere dorsale Bankart-Läsion. Kleiner freier Gelenkkörper im dorsalen Rezessus. Mäßiggradige Omarthrose.Beurteilung: Alte Ruptur von Supraspinatussehne und langer Bizepssehne. Teilläsion der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Generalisierte Atrophie der Rotatorenmuskeln. Alte SLAP-Lesion Typ 5 sowie dorsale degenerative Bankart-Läsion. Hochstand des Humeruskopfes mit Omarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Paraplegie subTH 2 AISA nach Polytrauma am 31.07.1997. Frage nach Nierenarterienstenose bei arterieller Hypertonie. Befund: Sonographisch ist die linke Nierenarterie im proximalen Abschnitt schlecht, die rechte nicht sicher einsehbar. Erhebliche Störartefakte durch Darmperistaltik im Oberbauch. Ergänzend liegt eine CT des Abdomens vor vom 08.08.2013 (nativ). In Zusammenschau hiermit kein Nachweis einer Wandverkalkung der Aorta abdominalis. Am Abgang der linken Nierenarterie bestehen winzige Verkalkungen, eine Stenose ist nicht zu erkennen. Die rechte Nierenarterie entspringt ventrolateral aus der Aorta und nach proximal einen Bogen nach rechts dorsal, hier verläuft sie unmittelbar der Vena cava dorsal anliegend. Auch rechts kein Nachweis einer Nierenarterienstenose. Beidseits normale Größe der Nieren, keine Verschmälerung des Parenchymsaums. Beurteilung: Insbesondere in Zusammen mit der CT vom 08.08.2013 kein Nachweis einer Nierenarterienstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie spastisch subTh5 nach Motorradunfall 08/01 mit BWK6/7 Fraktur. Status nach teilweiser OSME. Zunahme der Spastik. Leckage? Knick? Beurteilung Myelogramm (fleckförmig?). Befund: Kaudal im Spinalkanal ist ein nicht konnektierter Pumpenkatheter verblieben. Über die Pumpe regelrechte Füllung des weiter kranial gelegenen Katheters mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK2/3. Eine Leckage oder Klinik im Verlauf stellt sich nicht dar. Bekannte Transsektion des thorakalen Myelons, das distale Ende ist auf Höhe BWK 8 gelegen. Hier besteht eine, auch in der MRI von 08.11.2012 sichtbar, partielle Septierung des Subarachnoidalraums. Dadurch bedingt etwas inhomogene Ansammlung des Kontrastmittels mit fokaler relativer Konzentration dorsal des Myelons auf Höhe BWK8-10. Im übrigen Subarachnoidalraum homogene Verteilung des Kontrastmittels. Keine Aussparung um die Katheterspitze, kein Anhalt für ein Granulom. Beurteilung: Bekannte partielle Septierung des Subarachnoidalraums auf Höhe BWK8-10. Sonst homogene Verteilung des über den Katheter gegebenen Kontrastmittels. Kein Nachweis eines Knicks oder einer Leckage. 2013 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Schwellung am Unterschenkel nach Sturz. Fragestellung: Hämatom? Fraktur? Befund: Kniegelenk soweit dargestellt ohne erkennbare Binnenläsion. Kein Anhalt für ein pathologisches Knochenmarködem der Tibia. Prätibial medialseitig gelegene diffuse maximal 3 x 1,5 x 6 cm messende Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe. Kein Nachweis einer Kontusion oder eines Muskelfaserrisses der Flexoren. Faszien intakt. Kein Anhalt für Kompartmentsyndrom. Beurteilung: Weichteilhämatom etwas unterhalb des medialen Tibiakopfes. Keine okkulte Unterschenkelfraktur. Kein Anhalt für Muskelkontusion oder Faserriss. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen linksseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Hernie? Wurzelkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Lipoide Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Ausgedehnte links medio-laterale diskret nach caudal sequestrierte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Impression des Duralschlauches und Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich. L5 beidseits frei dargestellt. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links medio-laterale leicht nach caudal sequestrierte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Spondylodiszitis HWK 6/7 und prävertebralem Abszess durch Staphylococcus aureus ED 26.06.2013. Discektomie HWK5/6, Kathetereinlage, Corporektomie HWK 7, ventrale Platte HWK 6 - BWK 1, Dekompression und Abszessausräumung am 29.06.2013. 6 Wochen postoperativ. Philadelphiakragen weiter? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.07.2013. Hierzu unverändert intaktes, (soweit anhand der Übersichtsaufnahme erkennbar) orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Der prävertebrale Weichteilschatten ist (im Bereich des vorbestehenden prävertebralen Abszesses, siehe MRI vom 28.06.2013) weiterhin verbreitert. Eine erneute Schnittbildgebung ist zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Epiduralabszess HWK 5-7 nach Diskushernie HWK 5/6 (Brown Séquard Syndrom rechts). Zunehmende Sensibilitätsstörung in den Händen mit Hyperästhesie, zudem Sensibilitätsstörung an den Unterschenkeln beidseits. Letztes MRI vor ca. 5-6 Wochen mit neuaufgetretener myelopathischen Herdbefund HWK5/6 rechts dorsal. Bitte um Neubeurteilung und Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.07.2013. Das zervikale Myelon stellt sich hierzu unverändert dar mit dorsalen und rechtsseitigen myelopathischen Veränderungen und geringer Ausdünnung auf Höhe HWK6/7. Keine Befundprogredienz, kein neu aufgetretener myelopathischer Herd im Vergleich zur Voruntersuchung. Perivertebral weiterhin keine Besonderheiten. Die zur Untersuchungplanung angefertigten Übersichtssequenzen zeigen fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylolisthesis Grad I im lumbosakralen Übergang. Falls dies mit der Beschwerdesymptomatik an den Beinen in Zusammenhang stehen könnte, wäre eine ergänzende Untersuchung der LWS zu empfehlen. Beurteilung: Am zervikalen Myelon im Vergleich zum 05.07.2013 keine Befundänderung, keine sichtbare Erklärung für die neu aufgetretene Hyperästhesie der Hände. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma am 03.06.2013. Schmerzen Leiste und Oberschenkel, geringe Umfangsvermehrung. PAO? Befund: Nach mündlicher Mitteilung hat sich kurz vor der MR-Untersuchung auf Kompression Eiter am rechten proximalen Oberschenkel entleert. Kein Ödem der Muskulatur um die Hüftgelenke beidseits, keine PAO.Rechts besteht eine kontrastmittelanreichernde Signalstörung von etwa 2 x 3 cm am proximalen Oberschenkel innen. Die Veränderungen reichen bis an die Adduktorenmuskulatur, eine weitere Verbindung oder Kollektion in der Tiefe ist nicht zu sehen. Nebenbefundlich kleine Fistel links gluteal, diese scheint bis zum Anus zu reichen. Nebenbefundlich 2,5 cm großes vermutlich Enchondrom im Tuberculum majors rechts. Beurteilung: Keine PAO. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Rotationsverletzung beim Handballspiel. Extensionsdefizit von 10°. Bei Innenrotation Schmerzen im lateralen Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion lateral? Befund: Leichte bone bruise der Femurcondyle lateral mehr als medial. Kein umschriebener Knorpelschaden. Radiär verlaufende Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit komplexer Oberflächendurchsetzung femoral sowie tibialseitig. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband mit Zeichen einer leichten Distorsion, aber intakt. Distorsion des Außenbandes. Laterale Kapselläsion. Innenband mit Zeichen einer Distorsion ohne Kontinuitätsverlust. Femoropatellargelenk unauffällig. Massiver Gelenkerguss. Suprapatellare Plicabildung. Weichteilhämatom in der Poplitea. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Kapselruptur lateral. Deutlich Gelenkerguss mit Plicabildung. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 16.09.2013. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 16.09.2013. Klinische Angaben: Status nach geschlossener Reposition und LISS-Platte beidseits 20.06.2013 bei distaler Femurfraktur beidseits 18.06.2013. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 30.07.2013. Oberschenkel links: Zur Voruntersuchung unveränderte Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten suprakondylären extraartikulären Femurfraktur mit unveränderten Versatz um halbe Schaftbreite nach ventral und leichter Impaktierung ohne sekundäre Dislokation. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung im Verlauf. Kein Materialbruch. Vorbestehend gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Oberschenkel rechts: Unveränderte Stellung einer von lateral angebrachten Platte bei suprakondylärer intrartikulärer eingestauchter Fraktur mit geringer ossärer Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Beginnende Degenerationen des medialen Kniekompartimentes. Kein Gelenkserguss. Osteopene Knochenstruktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 30.07.2013 unveränderte Stellung der Plattenosteosynthesen bei suprakondylärer Femurfraktur beidseits ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Geringgradige ossäre Konsolidierung rechtsseitig, linksseitig keine wesentliche ossäre Konsolidierung mit unveränderten Versatz um halbe Schaftbreite nach ventral. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2013. Klinische Angaben: Spondylolyse LWK 5/SWK 1 Grad III. Status nach Dekompression L5 beidseits, Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit USS Poly und posterolateraler Knochenanlagerung 07.07.2011. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 27.07.2012. Unverändert rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3 mit neu geringer Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, Grad I. Intaktes, orthotope Spondylodesematerial LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse und etwas abnehmende Anterolisthesis, Grad II von LWK 5/SWK 1. Keine abgrenzbaren Lockerungszeichen. Vorbestehende, unveränderte Degenerationen der unteren miterfassten BWS. Aortensklerose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 09.05.2009. Verschwommensehen auf Nähe und Distanz. Kann nicht mehr gut lesen. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund: Randmukosaschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Untersuchung: Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Trauma rechter Vorfuß. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 07.08.2013 jetzt eindeutiger Nachweis einer basisnahen Fraktur Os metatarsale 5, angedeutet auch schon in der Voruntersuchung erkennbar bei allerdings schlechter Bildqualität. Keine weiteren Läsionen. Keine Dislokation. Übriger Vorfuß unauffällig. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.08.2013. Klinische Angaben: Familiäre Belastung bezüglich Aortenaneurysmata. Ausschluss Aortenaneurysma abdominal. Befund: Sonographisch normkalibrig abgrenzbare Aorta abdominalis, glattwandig ohne abgrenzbare Kalkplaques und ohne Nachweis einer Ektasie oder aneurysmatischen Erweiterung, einschließlich iliacaler Achse. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Darstellung der Aorta abdominalis, einschließlich iliacalen Gefäßachse. Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 20.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Schirmunfall 1965. Seit Samstag erwärmtes und geschwollenes linkes Bein, vor allem linker Unterschenkel. Fragestellung: Thromboseausschluss. Befund: Regelrechte Kompressibilität des tiefen Venensystems ab der V. iliaca externa, der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea und der paarig angelegten Unterschenkelvenengruppen, sowie der oberflächlich miterfassten Venen, insbesondere der Vena saphena magna und parva. Mäßig diffuses subkutanes Ödem des Unterschenkels, prätibial betont. Kleiner Gelenkserguss im OSG nach lateral. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT oder Thrombophlebitis der linken unteren Extremität. Mäßiges diffuses subkutanes Ödem des Unterschenkels, betont prätibial im mittleren Drittel. Kleiner Gelenkserguss im OSG. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 20.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sprung in untiefes Wasser 31.07.2013. Schmerzen Hüfte links beim Drehen in Rechtsseitenlage. Eingeschränkte Innenrotation Hüfte links.Fragestellung: Hüftdysplasie? PAO? Impingement? Befund: Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften, normweiter Gelenkspalt. Regelrechte ossäre Überdachung beider Hüftköpfe ohne Hinweis einer Degeneration oder eines Impingement. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen periartikulär beidseits im Sinne einer PAO. Kompaktainsel des rechten Femurhalses nach medial. Kein Nachweis einer Fraktur. Harnblasenkatheter in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sportunfall am 16.07.2013 beim Fußballspielen. Im Röntgenbild keine Hinweise für ossäre Läsion. In der klinischen Untersuchung keine nachweisbare Instabilität des Kniegelenkes. Kreuzbandstatus? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Der Abgang der Patellarsehne vom Patellaunterpols ist verdickt und inhomogen, hinweisend auf Ansatztendinose (Springer Knie). Subcutanes Weichteilödem präpatellar. Die Patella ist nach außen dezentriert. Verdicktes laterales Patellaretinakulum, wahrscheinlich handelt es sich um eine leichte posttraumatische Zerrung. Kein Kontinuitätsunterbruch. Der retropatellare Knorpelbelag ist inhomogen ohne größere Defekte. Der Befund weist auf eine leichte retropatellare Chondropathie hin. Der Hoffa-Fettkörper hat zum Teil verdickte Zotten und vermehrt Flüssigkeit, vereinbar mit leichter Hoffaitis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Intakte und gut gespannte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Hinweise auf Springer Knie und Hoffaitis. Leichte Zerrung des lat. Patellaretinakulums. Keine Fraktur. Keine Meniskusrisse. Intaktes Bandapparat Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hals nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach traumatisch dislozierter Densfraktur und Densverschraubung 1998. Residuell Brown-Sequard-Syndrom. Symptomatische Epilepsie. Status nach Schädelhirntrauma 2002. Polyneuropathien. Status nach cerebraler Ischämie im Mediastromgebiet links 2012, klinisch Facialisparese rechts, Dysphagie, Dysarthrie, Hemiparese rechts und aktuell nur noch leichte Dysarthrie. Orale Antikoagulation bis 08.2013, Umstellung auf Aspirin cardio 100 mg. Chronische Niereninsuffizienz Grad III. Allergieanamnese, unter anderem jodhaltiges Kontrastmittel. Durchgeführtes HNO-Konsil zeigt eine Vorwölbung im Hypopharynxhinter-/seitenwand links. Ausschluss tumoröser Prozess Befund: MRT Untersuchung nativ, der Patient lehnt die Kontrastmittelgabe ab. CT-Voruntersuchung 09.12.2002 des Thorax mit abgebildeter Region des Hypopharynx. Bereits 2002 und nun auch in der aktuellen Untersuchung zeigt sich eine Weichteilasymmetrie des Hypopharynx unterhalb des Stimmbandes links dorsolateral ohne abgrenzbare perifokale Infiltrationen bei noch gut abgrenzbaren Fettlamellen und anatomischen Strukturen. Zervikal keine Lymphadenopathie. MRT HWS siehe Bericht 09.08.2013 Beurteilung: Bereits 2002 in der Bildgebung dokumentierte Weichteilasymmetrie der Hypopharynxhinterwand links dorsolateral, die aktuell ebenfalls weichteildicht unverändert sich darstellt ohne Hinweis einer perifokalen Infiltration oder eines Größenwachstums. Der Patient lehnte die Kontrastmittelgabe ab, so dass über das Kontrastverhalten keine Aussage gemacht werden kann. Jedoch im zeitlichen Verlauf eher benignen Aspektes. Keine zervikale Lymphadenopathie. MRT HWS siehe separaten Bericht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 seit 1964. Aktuell Verschlechterung der Kraft im linken Bein. Bekannte lumbale Spinalkanalstenose. Lasègue links positiv. Wurzelkompression in der unteren LWS? Befund: LWS-CT-Voruntersuchung vom 13.05.2013 zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der LWK. L3/L4: Links-mediolateraler Massenprolaps des Nucleus pulposus mit perifokalem subligamentären Hämatom. Relevante Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression L4 links. In der CT-VU war der Massenprolaps nicht vorhanden. L4/5 und L5/S1: Auf beiden Etagen vorhandene Diskusbulging und Ligamenta flava Hypertrophie. Intraspinale epidurale Lipomatose. Mäßige lumbale Spinalkanalstenose. Zufallsbefunde: Bekannte (vergleiche CT-VU vom 23.07.2013) multiple corticale Nierenzysten, die größte im Nierenoberpol rechts mit dem Durchmesser von ca. 8 cm. Bds. keine Nierenabflussbehinderung Beurteilung: Akute links-mediolaterale Diskushernie L3/L4 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Thorakolumbagie und Radikulopathie links. Status nach LWS OP - Dekompression L4/5 Befund: Homogene Kyphose der BWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Leichte, nicht über die Altersnorm hinaus ausgeprägte degenerative Veränderungen der BWS einer 48-jährigen Frau. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Rückenmark, der Conus in Höhe von BWK 12. In den Segmenten BWK 10/11 und BWK 11/12 zeigt sich eine asymmetrische, rechtsseitige Ligamenta flava Hypertrophie eine leichte Einengung der entsprechenden Neuroforamina. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose (insbesondere keine Spinalkanalstenose im Bereiche der proximalen BWS). Unauffälliges Myelon, keine Myelopathien. Keine Spondylodiscitis. Leichte Foramenstenosen der Nervenwurzel Th10 und Th11 rechts. Keine Foramenstenosen links Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei kongenitaler Spina bifida lumbosacral. Erhöhte Leberparameter, Schmerzen Fragestellung: Cholezystitis? Andere Pathologie? Befund: Sonographische Erstuntersuchung. Gut gefüllte Gallenblase, zartwandig mit großen intraluminalen kalkdichten Konkrement bis 2 cm im Infundibulum. Schlanke Gallenwege. Leber und Milz normgroß, homogen strukturiert. Pankreas nur partiell einsehbar, soweit regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, rechts Längspoldistanz 8,4 cm, linksseitig bei deutlicher Darmgasüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Urostoma rechter Unterbauch Beurteilung: Solitärkonkrement der Gallenblase im Infundibulum, keine -itis- oder Stasezeichen. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Leber, Milz, rechte Niere unauffällig. Urostoma rechter Unterbauch Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Gesundheitsuntersuchung, obligatorisch für Auslandsaufenthalt in Stadt S Fragestellung: Pathologien? Befund: CT Thorax 2007 vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Glatt konturiertes Zwerchfell. Freie Sinus phrenicocostales laterales. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre konfigurierte Hili. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiopulmonale Zirkulation. Abgebildetes Skelett und Weichteilmantel regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS und ISG mit KM vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerz. Vordiagnose Morbus Bechterew. Hinweise für entzündliche Veränderungen? Befund: LWS: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal der sämtlichen LWK. Keine Romanus-Läsionen. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. ISG: Irreguläre Gelenkskonturen, subchondrales Knochenmarksödem beidseits. Nach IV KM-Gabe intensive Aufnahme bds. Die Befunde weisen auf einen floriden/aktiven ISG Arthritis Beurteilung: ISG-Arthritis/ KM-Aufnahme bds, vereinbar mit einer floriden Mb. Bechterew.Spondylarthrosen in der distalen LWS. Keine DH. Keine NWK. Keine Romanus-Läsionen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.08.2013 Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs und leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. V.a. ISG-Arthritis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.08.2013 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 und LWK 1. A 1.2 Fraktur 19.8.2013 Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung CT Thorax/LWS 18.08.2013 und intraoperative Bilder 19.08.2013 vorliegend. Unveränderter Stellung bei bekannten Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 12 und geringer LWK 1 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Unverändert mäßiges HK-Fragment nach intraspinal BWK 12. Im Seitbild regelrechtes Alignement Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Klinisch und konventionell radiologisch Hinweise für eine mediale Gonarthrose. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Der retropatellare Knorpelbelag ist allgemein und zum Teil erheblich reduziert. Randosteophyten. Keine osteochondrale Läsion. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion und partielle Meniskusmazeration. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Tendinopathie der Popliteussehne. Leicht reduzierter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial und femoropatellar. Mäßiger Gelenkerguss. Chronische Läsion des Innenmeniscushinterhorn. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C8 nach Sturz aus dem Fenster aus 6-7 m Höhe am 16.06.2013. Hepatitis C. Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen Fragestellung: Anzeichen für Leberzirrhose? Lebersteatose? HCC? Portalvenöser Fluss? Splenomegalie? Befund: Leber sonographisch craniocaudal nicht vollständig erfassbar und mindestens über 20 cm in der rechtsseitigen MCL. Nicht wesentlich entrundeter linker Leberlappen und nicht wesentlich vergrößerter Lobus caudatus. Das Leberparenchym ist grobkörnig strukturiert, geographisch inhomogen und weist eine kleinknotige Oberflächenkontur auf. Keine abgrenzbaren fokalen Läsionen. Regelrechter hepatofugaler Fluss. Entlang des Leberhilus vereinzelte, grenzwertig große Lymphknoten. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt mit intraluminalen Strukturen, nicht kalkdicht im Fundus bis 1 cm. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch, interenterisch sowie retrovesical. Milz mit regelrechter Morphologie, leicht vergrößert 12,9 x 5,3 cm, homogenes Parenchym. Nieren beidseits regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. Harnblase nur minimal gefüllt. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch Beurteilung: Hepatomegalie mit Zeichen einer Hepatopathie und zirrhotischen Veränderungen ohne Hinweis einer fokalen Läsion. Wahrscheinlich reaktiv bedingt Lymphknoten entlang des Leberhilus. Geringe Splenomegalie. Reizlose Cholezystolithiasis, keine Stauungszeichen. Kein Aszites Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L5 nach Suizidversuch 1983 mit Sprung aus dem 3. Stock. Arterielle Hypertonie. Eintrittsthorax zur geplanten laparoskopischen Rectopexie Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.02.2012. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Pleurakuppenschwiele beidseits, rechtsbetont stationär. Herzgröße im Normbereich. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Mäßig degeneriertes BWS-Skelett Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Unterschenkelfraktur links, Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Autounfall 1982 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich schenken 20.07.2013. Unveränderter Stellungsverhältnisse der distalen Unterschenkelfraktur ohne sekundäre Dislokation und im Verlauf leicht zunehmende enostale und priostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbauung, insbesondere der distalen Fibula. Kongruente Stellung malleolar. Normweite Syndesmose. Bekannter osteopene Knochenstruktur. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie L4/5 Anfang Juni, Revision Ende Juni (Klinik K). Neu aufgetretene Flüssigkeitskollektion rechte Operationsnarbe, keine Entzündungszeichen Fragestellung: Größe? Aspekt? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Narbenregion median Höhe LWK 3/4/5 mit linksparamedianer Schwellung, reizlose Cutis. Sonographisch zeigt sich eine spindelförmige subkutane Raumforderung über 5,8 x 1,2 cm mit mäßiger Komprimierbarkeit bei teils flüssigkeitsäquivalenten Anteilen, überwiegend jedoch Septenbildungen, wabenartige Struktur mit echoreicheren Anteilen. Keine lokale Mehrperfusion. Abgrenzbarer Stiel in die Tiefe entlang des operativen Zuganges. Etwas diffuse Imbibierung subkutan bis kutan lokal Beurteilung: Spindelförmige subcutane Raumforderung auf Höhe der Operationsnarbe links paramedian, überwiegend liquid und septiert mit mäßiger Komprimierbarkeit und am ehesten einem partiell organisierten Hämatom entsprechend. Bei jedoch stielartiger Fortsetzung in die Tiefe lässt sich eine Kommunikation zum Spinalkanal nicht sicher ausschließen, diesbezüglich gegebenfalls je nach Verlauf weiterführende Abklärung/MRT-Diagnostik empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie nach Luxationsfraktur HWK 6/7 nach Leitersturz aus 2 m/Arbeitsunfall. Erstrehabilitation. Status nach ventraler Diskektomie und Spondylodese HWK 6/7 05.08.2013. Geschwollener, fast ganzer linker Arm. Ausschluss Thrombose Befund: Sonographisch regelrechte Kompressibilität der tiefen und der oberflächlichen miterfassten Venen der linken oberen Extremität abkläre bis distal. Kein Nachweis intraluminaler Füllungsdefekte. Kein Nachweis einer Thrombose des linken Armes bis axillär. Geringes subcutanes Ödem dorsal der Hand Beurteilung: Kein Nachweis einer Thrombose des linken Armes bis axillär. Geringes subkutanes Ödem des Handrückens Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Unfall am 27.07.2013, nun Knieschmerz medial. Verdacht auf Läsion des medialen Meniskus Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Kleiner, kerbenähnlicher Einriss am Knorpelbelag der lateralen Patellafacette. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - V.a. Korbhenkelriss. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Zufallsbefund von mehreren Kompakta-Inseln im distalen Femur Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Myelographie und CT LWS nach Myelographie vom 12.08.2013Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits L3 L5. Coxagene Schmerzursache der Oberschenkelschmerzen links. Spinalkanalstenose unter Belastung? Befund: Becken: Beidseits zentral verschmälerter Gelenksspalt der Hüftgelenke. Die Femurköpfe sind regelrecht gerundet. Etwas verbreiterter Übergang Femurkopf/ Schenkelhals in der sichtbaren superioren Zirkumferenz. Rechts etwas mehr als links osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, dies könnte ursächlich sein für ein kombiniertes Impingement. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Myelografie und CT: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK1/2. In Rückenlage ausreichende Weite des Spinalkanals. Bekannte Pseudospondylolisthesis Grad I LWK4/5 bei fortgeschrittener Spondylarthrose und außerdem aufgehobenem ZWR im selben Segment. Dabei keine Spinalkanal- oder Foramenstenosen. Im Segment LWK2/3 geringe Retrospondylolisthesis bei Spondylarthrose. Im Stehen und vor allem in Reklination erhebliche Vorwölbung der Bandscheibe, zusätzlich progrediente Vorwölbung der Ligamenta flava mit mäßiggradiger Spinalkanalstenose in diesem Segment. In Inklination ist die Spinalkanalstenose deutlich geringer ausgeprägt. Ähnliche geringe Veränderungen in den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5. Kein Nachweis einer Gefügestörung im Bereich der Pseudospondylolisthesis LWK4/5. Insgesamt kein Nachweis einer Foramenstenose. Verkalkter mesenterialer Lymphknoten im rechten Mittel/Unterbauch. Erhebliche Wandverkalkung der Aorta abdominalis Beurteilung: Sekundäre mäßiggradige diskoligamentäre Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3, im Stehen und in Reklination zunehmend. Keine wesentliche Coxarthrose; whs. mäßiges kombiniertes Impingement rechts mehr als links Dr. X 2013 Untersuchung: Myelographie und CT LWS nach Myelographie vom 12.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits L3 L5. Coxagene Schmerzursache der Oberschenkelschmerzen links. Spinalkanalstenose unter Belastung? Befund: Becken: Beidseits zentral verschmälerter Gelenksspalt der Hüftgelenke. Die Femurköpfe sind regelrecht gerundet. Etwas verbreiterter Übergang Femurkopf/ Schenkelhals in der sichtbaren superioren Zirkumferenz. Rechts etwas mehr als links osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, dies könnte ursächlich sein für ein kombiniertes Impingement. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Myelografie und CT: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK1/2. In Rückenlage ausreichende Weite des Spinalkanals. Bekannte Pseudospondylolisthesis Grad I LWK4/5 bei fortgeschrittener Spondylarthrose und außerdem aufgehobenem ZWR im selben Segment. Dabei keine Spinalkanal- oder Foramenstenosen. Im Segment LWK2/3 geringe Retrospondylolisthesis bei Spondylarthrose. Im Stehen und vor allem in Reklination erhebliche Vorwölbung der Bandscheibe, zusätzlich progrediente Vorwölbung der Ligamenta flava mit mäßiggradiger Spinalkanalstenose in diesem Segment. In Inklination ist die Spinalkanalstenose deutlich geringer ausgeprägt. Ähnliche geringe Veränderungen in den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5. Kein Nachweis einer Gefügestörung im Bereich der Pseudospondylolisthesis LWK4/5. Insgesamt kein Nachweis einer Foramenstenose. Verkalkter mesenterialer Lymphknoten im rechten Mittel/Unterbauch. Erhebliche Wandverkalkung der Aorta abdominalis Beurteilung: Sekundäre mäßiggradige diskoligamentäre Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3, im Stehen und in Reklination zunehmend. Keine wesentliche Coxarthrose; whs. mäßiges kombiniertes Impingement rechts mehr als links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Chronische zervikale Schmerzen vor allem links. Kribbelparästhesien in den Händen beidseits Spinalkanalstenose und Wirbelgleiten HWK 4/5. Instabilität? Befund: In Inklination geringes Bewegungsausmaß, Ventralverschiebung HWK 4 über HWK 5 um etwa 4 mm. In Reklination gutes Bewegungsausmaß, hier normalisiert sich das Alignement der Wirbelkörper. Spondylarthrose betont im selben Segment. Sonst keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Gefügestörung HWK 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Snowboardunfall am 15.03.2012. Verlaufskontrolle nach zervikaler Spondylodese Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.07.2012. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Sturz aufs Handgelenk am 04.08.2013. Radiologisch wulstförmige Fraktur am Radius. Seitbild unklar: Arthrose, dislozierte Fraktur. Dislokation? Befund: Distale Radiusfraktur mit horizontaler Komponente und einem sagittalen Frakturspalt im distalen Hauptfragment, dieses strahlt dorsal ulnar in die Radiusgelenkfläche ein. Keine Stufe oder wesentliche Dehiszenz in der Gelenkfläche. Geringe dorsale Einstauchung mit einem dorsal angelagerten Kortikalisfragment auf Höhe der distalen Metaphyse. Um die Carpalia, insbesondere um die proximale Reihe, sind winzige Ossikel angelagert unklarer Herkunft, eine eindeutige Differenzierung zwischen degenerativen und posttraumatischen Veränderungen ist nicht möglich. Eine eindeutige Fraktur im Bereich der Carpalia kann ich nicht erkennen. Beurteilung: Gering dorsal eingestauchte distale Radiusfraktur mit Gelenkflächenbeteiligung. Keine Stufe oder wesentliche Dehiszenz in der Gelenkfläche. Degenerative DD posttraumatische Veränderungen im Bereich der Carpalia, auch CT graphisch nicht sicher zu differenzieren und whs. ohne entscheidende Relevanz für das weitere therapeutische Prozedere Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.08.2013Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei kongenitaler Spina bifida. Tethered cord S2/S1. Zur Beurteilung der Gesamtsituation und allfälliger Operationsindikation Befund: entsprechende Voraufnahmen liegen nicht vor. Langstreckige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt etwa im lumbosakralen Übergang. Hyperkyphose betont im thorakolumbalen Übergang. Flache lumbale Lordose, ausgleichende Hyperlordose der HWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der GWS 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach VKB-Plastik und partieller Meniskektomie. Streckhemmung Fragestellung: Zyklop? Freie Gelenkkörper? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung von 2010 zwischenzeitlich erfolgte VKB-Plastik mit regelrecht ausgespannter Wandstruktur. Kein Anhalt für eine Reruptur. Hinteres Kreuzband mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Rupturnachweis. Leichte degenerative Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn. Kein Anhalt einer frischen Rissbildung. Kollateralbänder intakt. Unauffällige Knorpelstruktur femoral, tibial beziehungsweise retropatellar. Hier kein erkennbarer Knorpelschaden. Kein relevanter Gelenkerguss. Ca. 6 mm messender freier Gelenkkörper in Projektion auf den Hoffa'schen Fettkörper ca. 12 mm caudal der Patella. Sonstige Weichteile unauffällig Beurteilung: Unauffälliger VKB-Ersatz. Kein Anhalt für Meniskus- oder Knorpelschaden. Freier Gelenkkörper caudal der Patella im Hoffa'schen Fettkörper Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS, Erstsymptomatik 1997, ED 2005. Einschließende Schmerzen im lumbosacralen Übergang seit 4-5 Monaten. Hinweis für ossäre Läsionen? Stenosen? Frakturen? Befund: Untersuchung in Rückenlage bei Tetraplegie. Caudal betonte Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mäßige degenerative Veränderungen mit geringer Osteochondrose und Spondylose, mäßige Spondylarthrose. Geringe degenerative Veränderungen der ISG Beurteilung: altersentsprechende mäßige degenerative Veränderungen der LWS. Keine sichtbare Ursache für die beschriebene Symptomatik 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Bipolare affektive Störung. Verdacht auf beginnende demenzielle Entwicklung Fragestellung: Hirnorganische Veränderungen? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ausgeprägte vaskuläre gliotische Marklagerveränderungen beidseits supratentoriell, zusätzlich Bild eines alten Infarktes im Bereich der Stammganglien linksseitig. Eine frische Diffusionsstörung ist aktuell nicht erkennbar. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig bis auf diskrete flaue Gliosen in der Pons und einem kleinen lakunären alten Insult im Mittelhirn linksseitig. Keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Encephalopathie mit Betonung der supratentoriellen Marklager. Alter Stammganglieninfarkt linksseitig sowie alter lakunärer Insult im Mittelhirn links. Keine frische Ischämie oder Blutung. Kein raumfordernder Prozess 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mittelschwerer depressive Episode 01.13 Fragestellung: Hirnorganische Veränderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Punktuelle Gliose rechts parietal. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Darstellung nach Kontrastmittelgabe. Kein Anhalt für eine Gefäßanomalie. Kein raumfordernder Prozess. Venöse Blutleiter unauffällig. Kleinen Brückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimer Polster der rechten Kieferhöhle Beurteilung: Punktuelle Gliose rechts parietal unspezifischer Genese. Kein Anhalt für raumfordernden oder ischämischen Herdprozess. Keine intrakranielle Blutung. Keine sonstige Strukturveränderung Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schulterschmerzen bei Bewegung. Labrum-/Bizepsanker Läsion? Sonstige Pathologie (Kalk, RM)? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk, flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Geringe stempelförmige Ausziehung am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis-/subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist unauffällig. Dorsal am Tuberculum majus bestehen oberflächliche Erosionen, zum Teil am Ansatz der Infraspinatus-Sehne. Diese ist korrespondierend gelenkseitig fokal aufgerauht. Die Kontinuität ist intakt. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularissehne. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne bis in den Anker. Intaktes Labrum und glenohumerale Ligamente. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: intaktes Labrum und Bizepssehne bis einschließlich in den Anker. Zeichen einer diskreten Bursitis subacromialis/subdeltoidea. Oberflächliche Erosionen dorsal am Tuberculum majus mit korrespondierender umschriebener Tendinopathie der Infraspinatussehne. Zum Nachweis/Ausschluss von Verkalkungen ist die MRI kaum geeignet, anhand der Durchleuchtungsaufnahmen keine sichtbaren Verkalkungen am Gelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schulterschmerzen bei Bewegung. Labrum-/Bizepsanker Läsion? Sonstige Pathologie (Kalk, RM)? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk, flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Geringe stempelförmige Ausziehung am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis-/subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist unauffällig. Dorsal am Tuberculum majus bestehen oberflächliche Erosionen, zum Teil am Ansatz der Infraspinatus-Sehne. Diese ist korrespondierend gelenkseitig fokal aufgerauht. Die Kontinuität ist intakt. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularissehne. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne bis in den Anker. Intaktes Labrum und glenohumerale Ligamente. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: intaktes Labrum und Bizepssehne bis einschließlich in den Anker. Zeichen einer diskreten Bursitis subacromialis/subdeltoidea. Oberflächliche Erosionen dorsal am Tuberculum majus mit korrespondierender umschriebener Tendinopathie der Infraspinatussehne. Zum Nachweis/Ausschluss von Verkalkungen ist die MRI kaum geeignet, anhand der Durchleuchtungsaufnahmen keine sichtbaren Verkalkungen am Gelenk 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen links Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Leichte Gelenkspaltsverschmälerung innen und außen. Beginnende osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Umschriebene Chondropathie der medialen Femurcondyle insbesondere im Bereich der Hauptbelastungszone. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und beginnender Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Zeichen einer chronischen Distorsion des vorderen Kreuzbandes mit intratendinös gelegenem Einriss. Hinteres Kreuzband leicht degenerativ verändert. Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus unauffällig ohne frische Rissbildung. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie und insbesondere im Firstbereich und im lateralen Abschnitt höhergradigen Knorpeldefekten mit beginnender Glatzenbildung. Ebenfalls hochgradige Chondromalazie des lateralen femoralen Gleitlagers. Mäßig Gelenkerguss. Kleinere mehrfach gekammerte Baker-ZysteBeurteilung: Zeichen einer mäßigen Gonarthrose sowie höhergradigen Femoropatellararthrose. Hier größere Knorpeldefekte in der Patella sowie im lateralen Abschnitt des Gleitlagers. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes mit kleinem Teileinriss. Innenmeniskushinterhorndegeneration Grad III mit Oberflächendurchsetzung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 12.08.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 12.08.2013 Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall XX.XXXX. Zunehmende Schulterbeschwerden beidseits. Frage nach Omarthrose, AC-Arthrose, Impingementkonstellation Befund: Rechte Schulter: Keine höhergradige AC-Arthrose. Der Subakromialraum ist deutlich verschmälert als Hinweis auf eine Läsion der Supraspinatussehne. Konturunregelmäßigkeiten des Glenoids, DD posttraumatisch oder degenerativ. Unauffälliger Humeruskopf. Linke Schulter: Mäßige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal. Der Subakromialraum ist dabei nur gering verschmälert. Unauffälliges Glenohumeralgelenk Beurteilung: GH-Arthrose und Verdacht auf Supraspinatus-Sehnenläsion rechts. Mäßige AC-Arthrose links mit mäßigem subakromialem Impingement 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Parästhesien in den Fingern links mehr als rechts. Kompletierung der Diagnostik vor operativer lumbale Therapie Fragestellung: Zervikale Stenosen? Diskushernie? Myelopathie? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Leichte Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5. Breitbasige links mediolateral betonte Diskushernie in dieser Etage, zusätzliche links betonte deutliche Unkarthrose mit Bandscheiben- und arthrotisch bedingter Forameneinengung mit Wurzelkontaktierung von C5 der linken Seite. Leichter Kontakt zu C5 auch rechtsseitig. Es zeigt sich eine Spinalkanaleinengung bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mit Pelottierung des Myelons. Eine umschriebene Myelopathie ist nicht erkennbar. Flache Protrusion HWK 5/6 ohne kompressiven Effekt. Übrige Bandscheibenfächer bis auf minimale Protrusion HWK 6/7 unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Osteochondrose HWK 4/5 mit erstgradiger Gefügestörung bei Antelisthese von HWK 4. Breitbasige links betonte Diskushernie mit Spinalkanalstenose und hochgradiger Forameneinengung links mehr als rechts mit Wurzelaffektion. Trotz Pelottierung des Myelons keine erkennbare Myelopathie. Leichte Protrusionen HWK 5/6 und 6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Radiusköpfchenfraktur im nativ Bild. Dislokation? Befund: Radiusköpfchenfraktur ohne Dislokation, die Fraktur strahlt in die Gelenksfläche ein und verursacht hier eine minimale Konturunregelmäßigkeit Beurteilung: Nicht dislozierte Radiusköpfchenfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Im Januar 2013 Sturzereignis mit nachfolgenden Schmerzen Knie links, akzentuiert nach Tragen einer schweren Last im April 2013. Klinische Meniskuszeichen Innenmeniskus Befund: Kein Gelenkserguss. Größere Bakerzyste. Mehrere Ganglionzysten proximal dorsal an der Kapsel. Im medialen Kompartiment bestehen ausgedehnte Signalstörungen des Meniskus mit einem partiellen Horizontalriss im Übergang Corpus/Hinterhorn. Der Knorpel im medialen Kompartiment weist tibial und femoral ausgedehnte Knorpelglatzen auf mit zum Teil leichtem subchondralen Begleitödem. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Intrinsische signalgestörter Knorpel ohne eindeutige Risse. Femoropatellargelenk: Größerer retropatellarer Knorpeldefekt, fokale Chondropathie mit intrinsischen Signalstörungen und wahrscheinlich Resten bis etwa an die Knochengrenze caudal medial in der Trochlea. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Leicht signalgestörtes mediales Kollateralband mit einer Verknöcherung nahe dem Ursprung am medialen Femurcondylus wahrscheinlich im Sinn eines "Stieda-Pellegrini" als Residuum einer früheren Partialläsion. Die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: hochgradig der Knorpel- und mäßiggradige Meniscusschäden im medialen Kompartiment. Chondropathiegrad IV femoropatellar. Größere Bakerzyste und Ganglionzysten dorsal an der Kapsel Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.08.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren immer wieder Schulterschmerzen links, vor allem wenn der Befund an der Leine zieht. Klinisch Tendinopathie Supra- und Infraspinatus. Kraft symmetrisch. RM-Pathologie? Impingement? Befund: keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Insgesamt geringes subacromiales Impingement. Intrinsische Signalstörungen der Supraspinatussehne am Ansatz, betont fokal im dorsalen Anteil. Kein eindeutiger Riss. Winzige Flüssigkeitskollision in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Diskret aufgetriebene und intrinsisch signalgestörte Subscapularissehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Keine sichtbare Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente Beurteilung: geringes subakromiales Impingement mit beginnender Supraspinatus-Tendinopathie. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa, möglicherweise Ausdruck einer leichten Bursitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 17.08.2013 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 17.08.2013 Klinische Angaben: Belastungsschmerzen nach 2-maligen Misstritt 20.07.2013. Starke Druckdolenz in der Articulatio cuneo-navikulare rechts Fragestellung: Fraktur Mittelfuß? Bänderläsion? Befund: Flaues Knochenmarksödem des Os naviculare nach medial distal, mäßig diffus des Os cuneiforme intermedius und proximal des Os cuneiforme laterale. Inkongruente Stellung im USG (calcaneo-cuboidal und talo-navikulär). Massive Signalerhöhung und partiell destruierte Bandstrukturen und nach plantar und interossär talo-navikulär und nach calcanear-cuboidal. Ruptur des Ligamentum calcaneonaviculare plantare (spring ligament). Nach Kontrastmittelapplikation intravenös vermehrte Signalerhöhung plantarseitig entlang der Ligamente auf Höhe des Fussgewölbes. Regelrechte Darstellung der Ligamente im Sinus tarsi ohne erhöhtes Signal des perifokalen Fettkörpers. Miterfasste übrige Muskulatur, Sehnen und Ligamente regelrecht, einschließlich der subkutanen Weichteile. CT Fuss rechts nativ zur besseren Darstellung der ossären Strukturen durchgeführt. Beurteilung: Mäßig inkongruente Stellung/ Subluxation im USG mit u.a. Ruptur des Ligamentum calcaneonaviculare plantare und geringen Knochenmarksödem wie oben beschrieben. Kein Nachweis einer Fraktur. In der ergänzenden CT-Untersuchung besser abgrenzbare Stellung der Mittelfußknochen/ USG gegenüber dem MRT ohne Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 17.08.2013 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 17.08.2013 Klinische Angaben: Belastungsschmerzen nach 2-maligen Misstritt 20.7.2013. Starke Druckdolenz in der Articulatio cuneonaviculare rechts. Fragestellung: Fraktur Mittelfuß? Bänderläsion? Befund: Flaues Knochenmarksödem des Os naviculare nach medial distal, mäßig diffus des Os cuneiforme intermedius und proximal des Os cuneiforme laterale. Inkongruente Stellung im USG (calcaneo-cuboidal und talo-navikular). Massive Signalerhöhung und partiell destruierte Bandstrukturen und nach plantar und interossär talo-navikular und nach calcaneal-cuboidal. Ruptur des Ligamentum calcaneonaviculare plantare. Nach Kontrastmittelapplikation intravenös vermehrte Signalerhöhung plantarseitig entlang der Ligamente auf Höhe des Fussgewölbes. Regelrechte Darstellung der Ligamente im Sinus tarsi ohne erhöhtes Signal des perifokalen Fettkörpers. Miterfasste übrige Muskulatur, Sehnen und Ligamente regelrecht, einschließlich der subkutanen Weichteile. CT Fuss rechts nativ zur besseren Darstellung der ossären Strukturen durchgeführt. Beurteilung: Mäßig inkongruente Stellung/ Subluxation im USG mit u.a. Ruptur des Ligamentum calcaneonaviculare plantare und geringen Knochenmarksödem wie oben beschrieben. Kein Nachweis einer Fraktur. In der ergänzenden CT-Untersuchung besser abgrenzbare Stellung der Mittelfußknochen/ USG gegenüber dem MRT ohne Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 12.08.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 12.08.2013 Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall 1992. Zunehmende Schulterbeschwerden beidseits. Frage nach Omarthrose, AC-Arthrose, Impingementkonstellation. Befund: Rechte Schulter: Keine höhergradige AC-Arthrose. Der Subakromialraum ist deutlich verschmälert als Hinweis auf eine Läsion der Supraspinatussehne. Konturunregelmäßigkeiten des Glenoids, DD posttraumatisch oder degenerativ. Unauffälliger Humeruskopf. Linke Schulter: Mäßige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal. Der Subakromialraum ist dabei nur gering verschmälert. Unauffälliges Glenohumeralgelenk. Beurteilung: GH-Arthrose und Verdacht auf Supraspinatus-Sehnenläsion rechts. Mäßige AC Arthrose links mit mäßigem subacromialem Impingement. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Trauma am 04.12.2002. Nicht dislozierte Femurfraktur links nach Sturz aus Rollstuhl am 17.02.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.05.2013. Generalisierte Kalksalzminderung infolge der Lähmung. Die Spiralfraktur der distalen Femurdiaphyse ist anhand der aktuellen Aufnahmen nicht abgrenzbar, lediglich unter Kenntnis zu erahnen. Kein wesentlicher Kallus. Keine sekundäre Dislokation. Beurteilung: Regelrechte Fragmentadaptation der distalen Femurfraktur, die Frakturlinie ist nicht eindeutig erkennbar, eine vollständige Durchbauung lässt sich jedoch nicht mit Sicherheit daraus schließen. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach offener Reposition und Schraubenosteosynthese am Malleolus medialis nach OSG Luxationsfraktur am 04.03.2013. Zwischenzeitlich Zustand nach Stellschraubenentfernung. Beschwerdeprogredienz bei starker Belastung. Fragestellung: Arthrose? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Deutliche Metallartefakte im Bereich des Malleolus medialis nach Schraubenosteosynthese. Narbige Veränderung mit leichteren Metallartefakten nach Stellschraubenentfernung oberhalb der Syndesmose. Im Syndesmosenbereich beziehungsweise auch im ventralen Abschnitt des Gelenkspalts zwischen Fibula und Talus hier nachweisbarer Flüssigkeitsansammlung mit leichter randständiger Kontrastmittelaufnahme. Kein höhergradiger Knorpelschaden im Bereich von Tibia oder Talus. Deutliche narbige Veränderung im Bereich der Syndesmose. Außenbandapparat unauffällig. USG unauffällig. Beuge- und Strecksehnen ohne Tendinitis oder Tendovaginitis. Beurteilung: Leichte reaktive Synovitis im oberen Sprunggelenk. Keine erkennbare Knorpelschädigung. Narbige Veränderung der Syndesmose. Keine Arthrose. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Knie im Bereich der Patella und der Kniekehle nach Fehltritt. Fragestellung: Meniskusläsion? Rupturierte Bakerzyste? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein größeres Knochenmarködem. Diskrete osteophytäre Ausziehungen medial. Beginnende Chondropathie der Gelenkkörper. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus ohne erkennbare frische Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls intakt bis auf leichte Distorsion des VKB. Kniekehle unauffällig, ohne Anhalt für eine Bakerzyste. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Im Firstbereich der retropatellaren Facette zeigt sich ein linearer Oberflächeneinriss des Knorpels. Ansonsten unauffällige Darstellung bei leichter Chondropathia patellae. Keine höhergradige Arthrose. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Allenfalls initiale medial betonte Arthrosezeichen. Kein Anhalt für frische Meniskusläsion. Keine rupturierte Baker-Zyste. Retropatellarer Knorpeleinriss im First. Kein relevanter Gelenkerguss. Leichte Bursitis praepatellaris. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.08.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren immer wieder Schulterschmerzen links, vor allem wenn der Befund an der Leine zieht. Klinisch Tendinopathie Supra- und Infraspinatus. Kraft symmetrisch. RM-Pathologie? Impingement? Befund: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Insgesamt geringes subacromiales Impingement.Intrinsische Signalstörungen der Supraspinatussehne am Ansatz, betont fokal im dorsalen Anteil. Kein eindeutiger Riss. Winzige Flüssigkeitskollision in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Diskret aufgetriebene und intrinsisch signalgestörte Subscapularissehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Keine sichtbare Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Beurteilung: geringes subakromiales Impingement mit beginnender Supraspinatus-Tendinopathie. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa, möglicherweise Ausdruck einer leichten Bursitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 17.08.2013. Klinische Angaben: Status nach Infektion Hand rechts vor 20 Jahren. Aktuell Schmerzen MC II mit Verdacht auf Arthrose. Verdacht auf Ganglion der Flexoren Dig II. Fragestellung: Arthrose? Ganglion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Diffuses Knochenmarksödem diametaepiphysär nach distal des Os Metacarpale II, etwas entrundet abgeflachtes Köpfchen mit ausgeprägtem subcorticalen und subchondralen Zystenbildungen, betont nach volaren, zusätzlich moderate osteophytäre Ausziehungen capital nach ventral und dorsal. Deutlich aufgehobener Gelenkspalt mit Flüssigkeitsretention. Kleinzystische Veränderungen in Angrenzung der Beugesehne nach radial bis 4 mm. Die Strecksehne wird aufgrund der osteophytären Ausziehung mit ausgeprägter Zystenbildung verdrängt und ist im Kaliber lokal vermindert ohne Signalstörung. Der Ringbandapparat ist partiell destruiert und die perifokalen Weichteile teils flüssigkeitsimbibiert mit kleinem fokalen Flüssigkeitssaum entlang der Gelenkskapsel. Fokal kräftige Kontrastmittelaufnahme mit Zunahme entlang der Erosionen und Zystenbildungen. Beginnende Zystenbildung ulnarseitig der Basis des P1 Dig II mit geringen Ödemen und Osteophyten. Nebenbefundlich zeigen sich Signalstörungen entlang des TFCC-Komplexes ulnarseitig und des Meniskus homolog, aufgebrauchter Gelenkspalt mit vollständigem Knorpelverlust, subchondralen Zysten und geringen Knochenödem, subchondraler Mehrsklerosierung im STT-Komplex und beginnende kleine Ganglienbildung. Beurteilung: Aktivierte fortgeschrittene MC II - Arthrose Hand rechts mit kleinen Ganglien entlang der Beugesehne radialseitig. Knochenmarksödem des MC II. Fokal partielle Destruktion des Ringbandapparates und Verlagerungen und Ausdünnung der Strecksehne. Degenerative und wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen des TFCC-Komplexes. Fortgeschrittene, leicht aktivierte STT-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.08.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 17.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, rechts betonte Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall am 31.07.2013 mit/bei anteriores und rechtseitiges Epiduralhämatom HWK 4-6, Kompression des Myelons ohne Wirbelkörperfraktur. Prozessus transversus Fraktur HWK 7 und BWK 1 rechts. Verdacht auf Phrenicusparese rechts. 03.08.2013 ventrale Diskektomie und Cage-Spondylodese C5/6 und Epiduralhämatomevakuation, 06.08.2013 Diskektomie C4/5, ventrale Dekompression, Erweiterung durch Corporektomie C5, epidurale Hämatomevakuation. Halboffene Tracheotomie. Verdacht auf ventilatorassoziierte Pneumonie 10.08.2013. Kathetersepsis 15.08.2013. Begleitverletzung Schädel-Hirn-Trauma, Skapulafraktur rechts, Fraktur malleolus lateralis rechts. Status nach kardiopulmonaler Reanimation bei Asystolie 07.08.2013. Status nach passageren transjugulären Pacemarker. Rezidivierende Bradykardien. Abgeschwächtes Atemgeräusch basal rechts, suffiziente Beatmung mit wenig Support. Fragestellung: Stellungskontrolle post Transport der HWS. Verlaufskontrolle der Infiltrate bei Verdacht auf ventilatorassoziierte Pneumonie. Befund: Diverse Vorbildern vorliegend, konventioneller Thorax zuletzt 15.08.2013. Thorax: Zur Voruntersuchung 15.08.2013 etwas weniger dichte und an Größe leicht regrediente fokale Transparenzminderung im rechten Unterfeld im Sinne eines Infiltrates. Links bekannte Streifenatelektase retrokardial im Unterfeld. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Zwerchfellhochstand rechts stationär. ZVK von rechts, Magensonde, Trachealtubus in situ. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK links. Bekanntes Scapulacorpusfraktur rechts. Thoraxweichteile unauffällig. HWS: Erstdokumentation Rx der HWS. MR der HWS zuletzt 04.08.2013 (Status nach ventraler Stabilisierung und Cage Interponat C5/6). Streckhaltung der HWS, regelrechtes Alignement. Ventrale Stabilisierung über HWK 4-6, Korporektomie HWK 5 und Expandereinlage. Die proximal fixierten Schrauben liegen zum Teil auf Höhe des Intervertebralraumes HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Einliegende Magensonde, Katheter von retrospinal nach kranial Höhe C2/3. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 12.08.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Eishockeytrauma am 05.03.2013. Kontrolle 3 Monate postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.07.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit vorbestehender flacher linkskonvexer Skoliose im thoracolumbalen Übergang bei (vermutlich bereits vor dem Trauma vorbestehender) rechtskonvexer thorakaler Skoliose. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.08.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden, zum Teil mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5 linksseitig? Befund: Analog zu einer CT-Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 bekannte beginnende Osteochondrose und Spondylose LWK 3/4 bei erhaltener Lordose. Flache mediane subligamentäre Diskushernie in dieser Etage. Leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 4/5, in letztgenannter Etage mit Übergang zur diskreten links intraforaminalen Diskushernie. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen rechts etwas mehr als links, hier betont der untere Pol des rechten Gelenks betroffen. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Flache Diskushernie LWK 3/4 sowie Protrusion LWK 2/3 und 4/5, letztgenannte Etage mit Übergang zur flachen linksseitigen Diskushernie. Keine Wurzelaffektion. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.08.2013. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 12.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Ependymom 1986. Seit 6 Monaten Schmerzen im Bereich des ventrolateralen proximalen Oberschenkels links mit Verdacht auf neuropathische Genese, Status nach Sturz vor einigen Tagen mit kleinem Hämatom. Ausschluss Fraktur, knöcherne Beteiligung. Befund: Generalisierte Kalksalzminderung infolge der Inaktivität. Keine Coxarthrose. Keine sichtbaren Veränderungen am proximalen Oberschenkel links. Kein Nachweis einer Fraktur. Lumbosacrale Dysraphie DD postoperative Veränderungen. Wäscheknopf in Projektion auf die linke Beckenschaufel. Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die genannten Schmerzen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.08.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 17.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, rechts betonte Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall am 31.07.2013 mit/bei anteriores und rechtseitiges Epiduralhämatom HWK 4-6, Kompression des Myelons ohne Wirbelkörperfraktur. Prozessus transversus Fraktur HWK 7 und BWK 1 rechts. Verdacht auf Phrenicusparese rechts. 03.08.2013 ventrale Diskektomie und Cage-Spondylodese C5/6 und Epiduralhämatomevakuation, 06.08.2013 Diskektomie C4/5, ventrale Dekompression, Erweiterung durch Corporektomie C5, epidurale Hämatomevakuation. Halboffene Tracheotomie. Verdacht auf ventilatorassoziierte Pneumonie 10.08.2013. Kathetersepsis 15.08.2013. Begleitverletzung Schädel-Hirn-Trauma, Skapulafraktur rechts, Fraktur malleolus lateralis rechts. Status nach kardiopulmonaler Reanimation bei Asystolie 07.08.2013. Status nach passageren transjugulären Pacemarker. Rezidivierende Bradykardien.Abgeschwächtes Atemgeräusch basal rechts, suffiziente Beatmung mit wenig Support Fragestellung: Stellungskontrolle post Transport der HWS. Verlaufskontrolle der Infiltrate bei Verdacht auf ventilatorassoziierte Pneumonie Befund: Diverse Vorbilder vorliegend, konventioneller Thorax zuletzt 15.08.2013. Thorax: Zur Voruntersuchung 15.08.2013 etwas weniger dichte und an Größe leicht regrediente fokale Transparenzminderung im rechten Unterfeld im Sinne eines Infiltrates. Links bekannte Streifenatelektase retrokardial im Unterfeld. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Zwerchfellhochstand rechts stationär. ZVK von rechts, Magensonde, Trachealtubus in situ. Zwischenzeitige Entfernung des ZVK links. Bekannte Scapulacorpusfraktur rechts. Thoraxweichteile unauffällig. HWS: Erstdokumentation Rx der HWS. MR der HWS zuletzt 04.08.2013 (Status nach ventraler Stabilisierung und Cage Interponat C5/6). Streckhaltung der HWS, regelrechtes Alignement. Ventrale Stabilisierung über HWK 4-6, Korporektomie HWK 5 und Expandereinlage. Die proximal fixierten Schrauben liegen zum Teil auf Höhe des Intervertebralraumes HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Einliegende Magensonde, Katheter von retrospinal nach kranial Höhe C2/3 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.08.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Ependymom 1986. Seit 6 Monaten Schmerzen im Bereich des ventrolateralen proximalen Oberschenkels links mit Verdacht auf neuropathische Genese, Status nach Sturz vor einigen Tagen mit kleinem Hämatom. Ausschluss Fraktur, knöcherne Beteiligung Befund: Generalisierte Kalksalzminderung infolge der Inaktivität. Keine Coxarthrose. Keine sichtbaren Veränderungen am proximalen Oberschenkel links. Kein Nachweis einer Fraktur. Lumbosacrale Dysraphie DD postoperative Veränderungen. Wäscheknopf in Projektion auf die linke Beckenschaufel Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die genannten Schmerzen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Massive Schmerzen bei Abduktion Fragestellung: Rotatormenanschettenläsion? Problematik? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopf. Initiale AC-Gelenks-Arthrose. Diskretes Impingement der Supraspinatussehne mit Zeichen einer Tendinitis im Ansatzbereich. Umschriebene kleine Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subdeltoidea eher als Ganglion zu werten. Diskrete Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Ausgedehnte mehrfach gekammerte zystische Veränderungen des vorderen Kapselbereich insbesondere im Verlauf des unteren glenohumeralen Bandes allerdings auch im Ansatzbereich des oberen GHL. Das Labrum zeigt im vorderen unteren Abschnitt 5/6 eine umschriebene Signalveränderung im Sinne einer Bankartläsion. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Kein Anhalt für frische Rotatorenmanschettenläsion oder Ruptur der langen Bizepssehne. Leichte Ansatztendinose von Supraspinatus- und Bizepssehne. Ausgedehnter Ganglionkomplex im vorderen Kapselbereich mit begleitender älterer umschriebener Bankart-Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Pneumonien links bei mucoid impaction, rezidivierende Atelektasen wegen unilateralem einsetzen der Atemhilfsmuskulatur. Hypoxische Enzephalopathie nach Reanimation 2009. ALS, trunkaler Typ mit respiratorischer Insuffizienz, Erstdiagnose 11.2010. Dauerbeatmet, seit 14.08. wiederholt Dyspnoe mit/ohne Sättigungsabfall und Thoraxdruck ohne Hinweis auf ACS, Röntgen-Thorax 14.08. Krankenhaus K gemäß Bericht unauffällig. Kein relevant erhöhten Entzündungswerte. Auskultatorisch Lunge beidseits belüftet Fragestellung: Atelektase? Beginnendes Infiltrat? Dekompensationszeichen? Erguss? Befund: Vorbilder zuletzt zum Vergleich 30.12.2010. Leicht rotierte Aufnahme nach links mit Verlagerung der mediastinalen Strukturen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Pleuraadhäsive Veränderung laterobasal links. Keine konfluierenden Infiltrate. Diskrete peribronchitische Veränderung parazentral beidseits, vorbestehend. Tracheostoma in situ. Geringer Zwerchfellhochstand links, DD lagerungsbedingt. Keine Pleuraergüsse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei thorakolumbaler MMC und Hydrocephalus. Autonome Dysregulation mit Blasen-, Darm- und Sexualfunktionsstörung. Blasenlähmung bei supranukleäre Schädigung. Status nach Sakralnervendeaferenzierung und Applikation eines VW-Stimulator 1996, Explantation 2010. Status nach partieller Sphinkterektomie. Blasensphinkter-Implantation 03.02.2010 Fragestellung: Füllung des Blasensphinkterimplantates? Befund: Verglichen zu den urologisch dokumentierten Bildern 09.08.2013 unveränderte Lage des Blasensphinkters mit kontrastmittelgefüllten System ohne abgrenzbares Paravasat. Neu abgrenzbarer rundlicher Fremdkörper pelvin links. Partiell miterfasste langstreckige Spondylodese lumbosakral mit unverändertem vermehrten Resorptionssaum der transsakralen Schraube rechts. Stimulator in situ. Wahrscheinliches VP Shuntsystem von rechts, partiell mitabgebildet thorako-abdominal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie bei vermehrt Husten, zum Teil blutigen Auswurf. Critical Illness-Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Idiopathische Lungenfibrose Erstdiagnose 04.2013 DD fibrotische NSIP Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt 15.06. und CT-Thorax 17.06.2013 vorliegend. Im Verlauf deutlich zunehmende bilaterale, vorwiegend alveolär-interstitielle fleckförmige Infiltrate in ubiquitärer Verteilung mit Vermehrung beidseits apikal, linksbetont sowie im linken Mittel- und Unterfeld. Keine relevanten Pleuraergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Vorbestehende interstitielle Pneumopathie.Status nach Sternotomie und Bypassoperation. Die Infiltrate können teils auch hämorrhagischen Anteilen entsprechen, gegebenenfalls CT Thorax empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.08.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 09.06.2009. BWK 12-und LWK 1-Berstungsfraktur, Split-Fraktur BWK 8. Dorsale Spondylodese BWK 6 - LWK 2 am 19.06.2009, Entfernung des dorsalen Instrumentariums am 24.02.2011. Distale Tibia-und Fibulafraktur rechts. Plattenosteosynthese am 06.11.2012. Verlauf Befund: Distaler Unterschenkel rechts: Zum Vgl. VA vom 21.01.2013. Hierzu deutlich progrediente Kallusverknöcherung um die distalen Unterschenkelfrakturen, jedoch noch keine vollständige Durchbauung der Frakturen. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Generalisierte Kalksalzminderung infolge der Lähmung. Thoracolumbaler Übergang: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 30.01.2012. Keine wesentliche Befundänderung. Geringe ventral betonte Höhenminderung BWK 12, keine sekundäre Sinterung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Hyperkyphose der BWS im cranialen/mittleren Abschnitt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.08.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 09.06.2009. BWK 12-und LWK 1-Berstungsfraktur, Split-Fraktur BWK 8. Dorsale Spondylodese BWK 6 - LWK 2 am 19.06.2009, Entfernung des dorsalen Instrumentariums am 24.02.2011. Distale Tibia-und Fibulafraktur rechts. Plattenosteosynthese am 06.11.2012. Verlauf Befund: Distaler Unterschenkel rechts: Zum Vgl. VA vom 21.01.2013. Hierzu deutlich progrediente Kallusverknöcherung um die distalen Unterschenkelfrakturen, jedoch noch keine vollständige Durchbauung der Frakturen. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Generalisierte Kalksalzminderung infolge der Lähmung. Thoracolumbaler Übergang: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 30.01.2012. Keine wesentliche Befundänderung. Geringe ventral betonte Höhenminderung BWK 12, keine sekundäre Sinterung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Hyperkyphose der BWS im cranialen/mittleren Abschnitt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Arthrodese linker Daumengrundgelenk. Verlauf Befund: Zum Vergleich reparative Voraufnahmen vom 19.03.2013. Die distale Schraube im MT I-Köpfchen ist fraglich gelockert, allenfalls minimal disloziert. Um die übrigen Schrauben besteht ein sehr schmaler Aufhellungssaum, möglicherweise Artefakt. Achsengerechte Stellungsverhältnisse um das MTP I Gelenk, Ulna und volar am Gelenk bestehen neu zur Voruntersuchung Ossifikationen unklarer Signifikanz. Kein Nachweis entzündliche Osteolysen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 08.09.2007. Status nach Osteosynthese Femurfraktur rechts, OP vom 03.06.2013. Kontrolle. Befund: Vergleich die Voruntersuchung vom 27.06.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse. Gering progrediente Kallusverknöcherung, leicht zugenommene Sklerosierungen um die suprakondyläre Fraktur; eine vollständige Durchbauung lässt sich nicht sicher nachweisen. Generalisierte Kalksalzminderung infolge der Lähmung. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen im Bereich des zervikothorakalen Übergangs. Zustand nach BWK 12-Fraktur. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte HWK. Flache leicht rechtsbetonte Protrusion HWK 6/7 ohne Zeichen einer Wurzelaffektion. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose im Bereich der HWS. Alte Deckplatten Impressionsfraktur von BWK 12 mit leichter Höhenminderung der Vorderkante. Hinterkante intakt. Keine zunehmende Sinterung gegenüber der Voruntersuchung von 2011. Wurzeltaschenzyste BWK 12/LWK 1 rechts. Kein erkennbarer Bandscheibenschaden im Bereich der BWS. Thorakalmark unauffällig. Thoracolumbaler Übergang o. B. Beurteilung: Alte konsolidierte BWK 12 Fraktur ohne nachweisbare Hyperkyphose. Rechtsbetonte Protrusion HWK 6/7 ohne Wurzelaffektion. Nebenbefundlich Wurzeltaschenzyste BWK 12/LWK 1 rechts. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Critical illness Polyneuropathie 2007. Kontrolle bei Status nach Cerclage und Verdacht auf dislozierte Fraktur. Befund: Im Vergleich die Voruntersuchung vom 31.07.2013. Hierzu unveränderte regelrechte Stellungsverhältnisse am linken Hüftgelenk/proximaler Oberschenkel, intakte Cerclage. Angelagerte Fragmente des Trochanter minor und der proximalen Oberschenkeldiaphyse. Keine Zeichen einer Prothesenlockerung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierender Pleuraerguss links basal (1992, 2013). Allgemeine Müdigkeit (CRP 32), Atembeschwerden bei Anstrengung. Ursache des Pleuraergusses? Befund? Befund: Unauffälliges Lungenparenchym ohne Herdbefund, keine entzündlichen Veränderungen. Rechts dorsal geringe umschriebene pleurale Verdickungen, wahrscheinlich narbig und Residuum eines früheren entzündlichen Prozesses. Kein Infiltrat. Kein Hinweis auf eine interstitielle Lungenerkrankung. Normal großes Herz, kein Pleuraerguss. Normalweite Aorta thoracalis. Im Mediastinum mehrere kleine Lymphknoten, keine malignitätsuspekten Lymphknoten. Keine vermehrten oder vergrößerten axillären Lymphknoten. Kleine Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Unauffällige Oberbauchorgane einschließlich zarter Nebennieren beidseits. Status nach Cholecystektomie, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Degenerative Skelettveränderungen. Beurteilung: Geringe wahrscheinlich reaktive mediastinale Lymphadenopathie. Sonst keine Auffälligkeiten. Aktuell kein Pleuraerguss, keine sichtbare Ursache für rezidivierende Pleuraergüsse. Keine malignitätssuspekten Veränderungen. Kein Hinweis auf eine chronische Lungenerkrankung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Claviculafraktur rechts vom 02.08.2013 in Stadt S. Aktuelle Bildgebung zur Standortbestimmung. Befund: Schrägfraktur der Clavicula im mittleren Drittel mit einem größeren dislozierten zwischengeschalteten Fragment. Verschiebung um Schaftbreite nach kaudal und etwa halbe Schaftbreite nach ventral. Das rechte Schultergelenk ist soweit mit beurteilbar unauffällig. Unauffällige miterfasste Rippen und Lungenspitze rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz mit Mountainbike am 07.07.2013 mit Luxationsfraktur HWK 6/7, Fraktur Processus spinosus HWK 2. Status nach Reposition ventrale Spondylodese C6/7 mit autologen Beckenkammspan und winkelstabiler Platte am 07.07.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Befund: Vorbilder zum Vergleich 25.07.2013. Unveränderte Stellung der HWS. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6/7 und Cage ohne sekundäre Dislokation. Abrissfraktur Processus spinosus HWK 2 und 6 ohne sekundärer Dislokation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplettes Caudasyndrom nach LWK 2-Fraktur vom 04.01.1989. Standortbestimmung. Myelonläsion? Kompression Nervenwurzel? Spinalkanalstenose? Befund: Zum Vergleich die konventionellen Aufnahmen vom selben Tag.Linksseitige mäßige Höhenminderung LWK 2 bei bekannter alter Fraktur. Kaudal betonte mäßige Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment BWK 12/LWK 1 besteht rechts lateral eine flache, subligamentär nach kranial umgeschlagene Diskushernie, neurale Strukturen werden hiervon nicht tangiert. Im Segment LWK 1/2 und LWK 2/3 ebenfalls keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 5/SWK 1 hypertrophe Spondylarthrose, verdickte Ligamenta flava und Flüssigkeitskollektion in den Facettengelenken als Hinweis auf eine Gefügestörung. Die Bandscheibe ist intakt, durch die hypertrophe Spondylarthrose werden vor allem die Recessus lateralis beidseits eingeengt, hier könnte eine Irritation/bei Belastung auch Kompression der Wurzeln S1 beidseits bestehen. Beurteilung: Sekundäre Recessusstenosen LWK 5/SWK 1 beidseits als mögliche Ursache für (eventuell unter Belastung verstärkt) Radikulopathie S1. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2013 Klinische Angaben: MRT Becken SPZ 14.08.2013, Vorschlag eines CT. Befund: CT-Abdomen Becken portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikationen per os und intravenös. Die parenchymatösen Organe sind normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Konkrementfreie Gallenblase, die der zystischen Formation im MR entspricht. Schlanke Gallenwege. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Kein Konkrement. Chilaiditisyndrom. Pelvine Organe regelrecht mit leichter Vergrößerung der Prostata, glatt berandet und links paramedianer Kalzifikation. Die ossären Strukturen sind intakt. Die im konventionellen externen Bild linksseitige Exostose des Beckenkammes nach kranial entspricht einer kleinen osteophytären Ausziehung/Enthesiopathie am Ansatz ligamentärer Strukturen zwischen dem Prozessus transversus LWK 5 und der Crista iliaca links, geringer rechtsseitig ausgeprägt. Geringe Degenerationen symphysä. Beurteilung: Unauffälliges CT des Abdomens und Becken mit leichter Vergrößerung der Prostata und postentzündlichen Veränderungen. Die zystische Struktur im Bericht MRT des Beckens 14.08.2013 entspricht der Gallenblase, diese reizlos, konkrementfrei. Nebenbefundlich Chilaiditi-Syndrom. Die Exostose im konventionellen externen Beckenübersichtsbild 07.08.2013 entspricht einer kleinen Enthesiopathie ligamentärer Strukturen zwischen Processus transversus LWK 5 und Crista iliaca links, geringer rechtsseitig. Keine Osteodestruktion. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.08.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Autounfall. Verlegung vom Krankenhaus K. Eintrittsthorax; post Transport Kontrolle der HWS. Befund: Thorax: Normal großes, kompensiertes Herz. Keine größeren Pleuraergüsse, keine umschriebenen Infiltrate. Trachealtubus in situ. Magensonde und ZVK von rechts subklavikulär orthotop. HWS: In seitlicher Projektion bei sehr kräftigem Schultergürtel nur bis zum Zwischenwirbelraum HWK 3/4 einsehbar. Soweit erkennbar regelrechte Stellungsverhältnisse. Degenerative Veränderungen mit Unkarthrose und vor allem hypertropher Spondylarthrose. In Zusammenschau mit der auswärtigen MRI vom 29.07.2013 mit prävertebralem Hämatom und perivertebralen ligamentären Läsionen ist von einer eingeschränkten Stabilität auszugehen. Dr. X. 2013 Untersuchung: Ultraschall Ober- und Unterschenkelvenen bds vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Seit 3-4 Tagen starke Schmerzen Wade links, Wells-score 2. Klinisch ausgeprägte Varikosis und leichte Schwellung. TVT? Befund: Ausgeprägte Varikosis v.a. der Unterschenkel links mehr als rechts; die sichtbaren Varizen lassen sich sämtlich komprimieren, kein Nachweis von Thromben in den Varizen. Bds. tiefe Beinvenen von der V. poplitea bis in die Leiste, links freie tiefe Venen am Unterschenkel. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT; möglicherweise sind die Schmerzen in der Wade durch die erheblichen Varizen bedingt, auch hier kann ich keine Thrombose erkennen. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Badeunfall 08/01. Schmerzen Knie rechts nach Sturz aus Rollstuhl. Frage nach Fraktur. Befund: Keine sichtbare Fraktur. Kein Gelenkserguss. Generalisierte Kalksalzminderung. Dr. X. 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Kritiker einer Polyneuropathie. Umfangszunahme Oberschenkel (ca. 5 cm in 1 Woche) links bei Status nach Cerclagenosteosynthese am 01.07.2013 bei periprothetischer Femurfraktur. Duplex Sono mit Frage nach Thrombose, zu der Frage nach Hämatom oder PAO. Befund: Keine Thrombose der tiefen Venen am proximalen Oberschenkel und der linken Leiste. Im Seitenvergleich etwas vermehrte unscharf abgrenzbare Hypodensität der Adduktorenmuskulatur, eine Differenzierung zwischen intramuskulärem Hämatom, entzündlichen Veränderungen wie bei beginnender PAO oder z.B. einer muskulären Zerrung ist nicht möglich. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Mc. Präoperative Kontrolle. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Ventriculoperitonealer Shunt in unveränderter Lage. Metallischer Stab im thorakolumbalen Übergang. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, linksbetont sub C5 AISD mit neurologischer Störung mit/bei Hyperextensionsverletzung C6-7 30.10.2013. Dekompression, partielle Corporektomie C6, Stabilisierung von ventral C5-7 mit Beckenkammspan 30.07.2013. Verlaufskontrolle der Schambeinastfraktur links und Beckenlängsfraktur rechts 30.07.2013. Untersuchung im Stehen mit Vollbelastung Bein links Teilbelastung von 15 g Bein rechts. Befund: Zur CT-Voruntersuchung 30.07.2013 zeigt sich eine unveränderte Stellung der unteren Schambeinastfraktur links, die Sacrumlängsfraktur rechts ist konventionell radiologisch nicht abgrenzbar. Diesbezüglich, falls erforderlich ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Polytrauma 01.09.2011. Flexion-Distraktion Verletzung HWK 3-5. Stabile Deckplattenimpressionfraktur BWK 4-7. Status nach Reposition, Korporektomie HWK 4, Beckenkamminterponat und Plattenstabilisierung 01.09.2011. 2 Jahreskontrolle nach zervikaler Stabilisierung. Befund: Zur Voruntersuchung vom 11.03.2012 unveränderte Stellung der HWS, regelrechtes Alignement. Status nach ventraler Stabilisierung C3/4/5 und Korporektomie HWK 4 mit partiell fusionierten Segmenten. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation.Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2013 Klinische Angaben: MRT Becken SPZ 14.08.2013, Vorschlag eines CT Befund: CT-Abdomen Becken portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikationen per os und intravenös. Die parenchymatösen Organe sind normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Konkrementfreie Gallenblase, die der zystischen Formation im MR entspricht. Schlanke Gallenwege. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Kein Konkrement. Chilaiditisyndrom. Pelvine Organe regelrecht mit leichter Vergrößerung der Prostata, glatt berandet und links paramedianer Kalzifikation. Die ossären Strukturen sind intakt. Die im konventionellen externen Bild linksseitige Exostose des Beckenkammes nach kranial entspricht einer kleinen osteophytären Ausziehung/Enthesiopathie am Ansatz ligamentärer Strukturen zwischen dem Prozessus transversus LWK 5 und der Crista iliaca links, geringer rechtsseitig ausgeprägt. Geringe Degenerationen symphysä Beurteilung: Unauffälliges CT des Abdomens und Becken mit leichter Vergrößerung der Prostata und postentzündlichen Veränderungen. Die zystische Struktur im Bericht MRT des Beckens 14.08.2013 entspricht der Gallenblase, diese reizlos, konkrementfrei. Nebenbefundlich Chilaiditi-Syndrom. Die Exostose im konventionellen externen Beckenübersichtsbild 07.08.2013 entspricht einer kleinen Enthesiopathie ligamentärer Strukturen zwischen Processus transversus LWK 5 und Crista iliaca links, geringer rechtsseitig. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf linke Hand. Abduktionsschmerz im Grundgelenk Digitus 5 Fragestellung: Bandruptur? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme zeigt sich eine Deformierung von Os metacarpale 5 mit umschriebenem kleinem Stanzdefekt, wie bei Zustand nach ehemaliger Osteosynthese. Begleitendes Knochenmarködem beziehungsweise auch Metallartefakte. Im Bereich des Grundgelenks zeigt sich eine deutliche Signalstörung des radialen Kollateralbandes mit Kontinuitätsunterbrechung, partiell auch des ulnaren Seitenbandes bei jedoch erhaltener Kontinuität. Beuge- und Strecksehnen intakt. Kein Anhalt für eine Ringbandverletzung. Bonebruise im Bereich der Basis der Grundphalanx Digitus 3-5. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Ebenfalls erkennbare erhöhtes Knochenmarksignal in den Mittelhandknochen 3 und 4. Jeweils keine erkennbare dislozierte Fraktu Beurteilung: Bonebruise Os Metacarpale 3-5. Bild wie nach alter Fraktur von Os Metacarpale 5. Ruptur des radialen Kollateralbandes im Grundgelenk Digitus 5 mit kleinem Weichteilhämatom. Kein Sehnenriss Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: St.n. Ellenbogendistorsion vor ca. 1 Monat. V.a. Radiusköpfchenfraktur (1 Mt ca. alt) Befund: diskret volar eingestauchte subkapitale Radiusfraktur mit einer bis zu 5 mm breiten Resortionszone beziehungsweise Deziszenz entlang der Fraktur. Eine Beteiligung der Gelenkfläche ist nicht zu erkennen. Absprengung einer winzigen Knochenschuppe vom Prozessus coronoideus ulnae. Kein Gelenkserguss. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Gleitschirmunfall am 26.11.1992. Verdacht auf subakute Fraktur des linken Fußes mit schmerzhafter Schwellung seit einigen Wochen ohne erinnerliches Trauma. Hinweise für Konsolidierung? Periostale Reaktion im Bereich Dig I oder DD verkalktes Gefäß? Befund: Etwa unverändert zur Voruntersuchung vom 17.07.2013 besteht ein fokaler Kortikalisdefekt lateral am Grundgliedköpfchen Digitus III mit einem kleinen benachbarten Ossikel, in erster Linie handelt es sich hierbei um eine Avulsion des lateralen Kollateralbandes. Eine Fraktur ist weiterhin nicht zu erkennen. Geringe Arterienverkalkungen intermetatarsal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma am Kopf links parietal 03.2013. Initial diffuse Kopfschmerzen. Persistierende Cephalgie links parietal Fragestellung: Blutung? Ossäre Läsion? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unverändert unauffälliges Hirnparenchym. Kein Anhalt für postkontusionelle Befunde. Keine Blutung, keine Ischämie oder Raumforderung. Auch nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Soweit MR-tomographisch beurteilbar, keine erkennbare Weichteil- oder knöcherne Läsion im Bereich der Kalotte links parietal. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.08.2013 Klinische Angaben: V.a. Patellaluxation am 12.08.2013. Bekannter Morbus Osgood-Schlatter. Patelladysplasie Fragestellung: Chondrale Läsion des retropatellaren Knorpels, Läsion des medialen Retinakulums? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle im Bereich der Epiphyse. Deutliche Lateralisation der Patella bei Dysplasie Typ III nach Wiberg. Leichte retropatellare Chondropathie, kein umschriebener Knorpelschaden. Kein freier Gelenkkörper. Das mediale Retinaculum zeigt sich deutlich signalalteriert insbesondere im patellaren Ansatzbereich mit noch zum Teil erhalten kontinuierlichen Fasern. Laterales Retinaculum intakt. Innen- und Außenband o. B.. Kreuzbänder ohne Rupturnachweis. Meniski unauffällig. Separation im Bereich der Tuberositas tibiae ohne Zeichen eines aktuell floriden Morbus Bozkurt-Schlatter. Gelenkerguss Beurteilung: Teilläsion des medialen Retinakulums. Leichte Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Patellalateralisation. Aktuell nicht aktiver Morbus Osgood-Schlatter Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Knies am 03.08.2013 beim Wandern Fragestellung: Meniskusschaden medial? Innenband? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden femoral beziehungsweise tibial. Radiär verlaufende Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia. Signalveränderung des Außenmeniskusvorderhorns mit auch hier beginnender Oberflächendurchsetzung spitzennah beziehungsweise im Bereich der Basis der Pars intermedia. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig ohne erkennbaren Knorpelschaden bis auf eine leichte Chondropathie des femoralen Gleitlagers interkondylär. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Rupturnachweis. Kein freier Gelenkkörper. Mäßig Gelenkerguss. Größere Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Innenmeniskushinterhorn- sowie Außenmeniskusvorderhornläsion. Kein ligamentärer Schaden. Keine erkennbare Chondropathie. Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 17.08.2013 Klinische Angaben: Seit 12 Stunden Schmerzen linke Flanke und Oberbauch links, zum Teil kolikartig mit Erbrechen. Status nach Ureterstein rechts 1992 Fragestellung: Ureterstein links? Befund: Bei bekannter Steinanamnese direkt durchgeführtes CT nativ. Normgroße Nieren beidseits bis 10 cm, normal breiter Parenchymsaum. Geschlossenes Hohlraumsystem der rechten Niere und ableitende Harnwege rechts. Die linke Niere zeigt eine leichte Ektasie der 3 Kelchgruppen und maximal pyelourethral bis 16 mm. Distal etwas betonter und wandprominenter Ureter links. Ca. 6 mm großes kompaktes Konkrement auf Höhe des Ureterostium links, 160 HE. Geringes perirenales und periurethrales Stranding links. Keine freie Flüssigkeit. Harnblase entleert.Prostata leicht vergrößert mit Kalzifikationen paramedian links. Mehrere Phlebolithen pelvin. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal und pelvin. Etwas Stuhlimpaktierung im Kolon ascendens und auf Höhe der rechten Flexur. Keine distendierten Darmschlingen. Keine Divertikulose. In den miterfassten Oberbauchorganen zeigen sich leicht verplumpte Nebennieren, homogenes Parenchym der Milz und der partiell miterfassten Leber. Die Gallenblase ist zartwandig und zeigt intraluminal bodenständig leichte erhöhte Dichtewerte auf ohne kalkdichter Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Mäßige Gefäßsklerose. Miterfasste Lungenbasen unauffällig. Auffällig fortgeschrittene Degenerationen des Achsenskelettes mit Spondylosen, Osteochondrosen und bilateraler Spondylolyse mit Anterolisthesis Grad I LWK 4/5, relative Einengung des Spinalkanales und mäßiggradig der Neuroforamina L4/5, rechtsbetont mit moderater erosiver Osteochondrose. Zusätzlich fortgeschrittene Spondylarthrosen lumbal. Fibroostosen des Beckenkammes kranial und mäßig des Trochanter major beidseits. Moderate Koxarthrose beidseits mit Hinweis einer Offsetstörung und Kapselverkalkungen, rechts verstärkt. Degenerationen der Symphyse mit ebenfalls ausgeprägtem Fibroostosen am Ursprung der Adduktoren. Beurteilung: Urolithiasis links, Konkrement distal auf Ostiumhöhe der Harnblase (6 mm/460 HE) mit nur minimaler Abflussbehinderung der linken Niere. Kein Hinweis eines Urinoms. Keine Nephrolithiasis beidseits. Mäßige perifokale Reaktionen pararenal und periurethral links. Nebenbefundlich Verdacht auf Gallenblasensludge. Reizlose Gallenblase, schlanke Gallenwege. Verplumpte Nebennieren. Mäßige Aortensklerose. Fortgeschrittenen Degenerationen des abgebildeten Achsenskelettes mit Spondylolyse beidseits LWK 4/5 und Anterolisthesis Grad I, erosive Osteochondrose, moderater Stenose foraminal und hochgradig spinal. Moderate Koxarthrose mit Hinweis einer Offsetstörung. Ausgeprägte Enthesiopathie mit Fibroostosen des Beckenskelletes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Unklare therapieresistente Schmerzen seit 10.2012, kein Trauma. Ruptur Supraspinatussehne, degenerative Zeichen? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkfunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Diskrete, leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Kleine Ausziehung am Akromionunterrand am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist in den distalen ca. 2,5 cm intrinsisch signalgestört, unmittelbar am Ansatz besteht ein kleiner intratendinöser Längsriss über etwa 1,5 cm Breite ohne Dehiszenz. Kein transmuraler Riss. Unter dem Ansatz besteht ein flaues Ödem im Tuberculum majus. Gutes Muskelvolumen. Am cranialen Rand leicht signalgestörte, sonst unauffällige Infraspinatus-Sehne. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Das Labrum weist von posterius superior, etwa 11 Uhr, über die superiore Zirkumferenz bis etwa 2 Uhr eine lineare Signalstörung an der Basis auf, superior einem Riss entsprechend, anterior superior wahrscheinlich einem Foramen. Anterior superior ist das Labrum im volumenvermindert und etwas signalgestört. Die glenohumeralen Ligamente sind intakt. Beurteilung: Geringes subacromiales Impingement. Mäßiggradige Tendinopathie der SSP mit ansatznahem intratendinösem Riss. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa als Hinweis auf eine mögliche Bursitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte Migräne. Jetzt neu aufgetretene Geruchshalluzinationen. Fragestellung: Hirnorganische Pathologie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 05.07.2011 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte einzelne vaskuläre gliotische Veränderungen zumeist in subkortikaler Lokalisation ohne relevante Zunahme. Kein umschriebener raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Die Riechrinne zeigt sich ebenfalls unauffällig, hier kein Anhalt für Raumforderung. Regelrechte Darstellung der hirnversorgenden Arterien. Nasenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Konstante einzelne vaskuläre gliotische Veränderungen des Marklagers. Keine Befundzunahme. Kein neu aufgetretener intracerebraler Herdbefund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.08.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen links. Verdacht auf Meniskusläsion. Retropatellararthrose? Befund: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Kein Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden femoral beziehungsweise tibial. Diffuse Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit am Übergang zur Pars intermedia gelegener Oberflächendurchsetzung. Zusätzlich kleiner vertikaler Einriss basisnah im Bereich der Pars intermedia. Ca. 1 cm längliches Ganglion knapp oberhalb des Innenmeniskus, welches zu einer leichten Ausspannung des Innenbandes führt. Das Innenband selbst zeigt eine erhaltene Kontinuität. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Keine relevante Veränderung des Außenmeniskus. Femoropatellargelenk mit deutlicher Höhenminderung des Gelenkknorpels insbesondere medial und Firstbereich, hier bereits beginnende Knorpelglatze. Leichtere Veränderung des femoralen Gleitlagers. Minimaler Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Ca. 2 cm großes mehrfach bekanntes Ganglion im Ansatzbereich der lateralen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Initiale medial betonte Gonarthrose. Innenmeniskushinterhorn Läsion mit kleinen vertikalen Einriss der Pars intermedia. Ganglion zwischen Innenband und Innenmeniskus. Höhergradige Retropatellararthrose mit medialseitig bereits beginnender Knorpelglatzenbildung. Leichter Reizzustand mit kleiner Baker-Zyste.2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma des linken Knies. Schmerz in Projektion auf lateralen Gelenkspalt Fragestellung: Verdacht auf lateralen Meniskusschaden Befund: Lateral betonte Gelenkverschmälerung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden femoral beziehungsweise tibial. Radiäre Signalveränderung des Außenmeniskushinterhorns mit angedeutetem doppelten Kreuzbandzeichen. Innenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Kleines Ganglion im Bereich der Pars intermedia des Außenmeniskus. Einzelne kleinere Ganglien dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk unauffällig, kein erkennbarer Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Deutlich Gelenkerguss. Kleine Fabella loco typico (entspricht der radiologischen Verdichtung im externen Röntgenbild) Beurteilung: Korbhenkelriss des Außenmeniskushinterhorn. Deutlicher Reizzustand mit Gelenkerguss. Kein erkennbarer Knorpel- oder Bänderschaden 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 01.08.2013. Retropatellare Schmerzen und im Bereich der Kniekehle sowie dorsaler Ober- und Unterschenkel. Leichte Druckdolenz in der Kniekehle Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Bone bruise der lateralen Femurcondyle sowie auch des Tibiaplateaus medial und lateral dorsal. Keine Fehlstellung. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Innenmeniskus mit radiärer Signalveränderung im Hinterhorn und basisnaher sowie tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Retinaculum innen und außen unauffällig. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Rupturnachweis. Mäßig Gelenkerguss. Kleineres Hämatom in der Poplitea Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Mäßiger Reizzustand des Kniegelenks. Bone bruise Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Epiduralhämatom Th11 mit Paraplegie 1988. Chronisch lumbogene Schmerzen immer neu mit Ausstrahlung L3 rechts. Stellung? Degenerative Veränderungen? Spondylarthrose? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Im Stehen allenfalls etwas betonte thorakale Kyphose, leichte lumbale Hyperlordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit flachem lumbalem Gegenschwung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale geringer Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose. Multisegmentale mäßiggradige Spondylarthrose der LWS Beurteilung: geringe Fehlstellung der Wirbelsäule. Multisegmentale mäßiggradige lumbale Spondylarthrose, sonst keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 17.08.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen im rechten Daumen und Handgelenk rechts auf der volaren Seite. Schmerzen bei manuellen Tätigkeiten aber auch in Ruhe. Normale Neurographie des Nervus medianus (kein Karpaltunnelsyndrom) und Nervus ulnaris rechts Fragestellung: Tendovaginitis oder andere erklärende Pathologie im Handgelenk rechts? Befund: Regelrechte Artikulation der ossären Strukturen des abgebildeten Handgelenkes rechts, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechtes carpales Alignement. Leichte Signalstörung ulnarseitig des TFC (Discus angularis) und des Meniscus homologes nach volar, sowie minime Flüssigkeit perifokal des Os pisiforme nach proximal und medial. Post Kontrast keine wesentliche Kontrastmittelaufnahme dieser Region. Minimale kleinzystische Veränderungen sowie Flüssigkeit volarseitig im ulnokarpalen Gelenkspalt. Keine ligamentäre Destruktion. Regelrechte Darstellung der Sehnen, des Nervus ulnaris und medianus Beurteilung: Fraglich posttraumatische Veränderungen im Bereich des TFC Komplexes ulnaseitig nach volar und entlang des Os pisiforme DD Fehlbelastungsbedingt/Überlastung. Minimal kleinzystische Veränderung/Ganglien ulnocarpales Gelenk. Kein Hinweis einer Tendovaginitis oder Tendinopathie. Ossär keine Auffälligkeiten. Kein Hinweis eines Carpaltunnelsyndromes Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.08.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten Schwellung OSG links ohne Trauma, Schwellungen abhängig von der Belastung manchmal mehr oder weniger, keine Druckdolenz. Bekannte undifferenzierte axiale Spondyloarthritis wahrscheinlich, ED Mai 2012 Fragestellung: Bursitis? Band Situation? Befund: Regelrechter Artikulation der abgebildeten Skelettstrukturen des OSG und Mittelfuß ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Geringe Degenerationen mit kaudalen Ossikel des Malleolus laterales. Langstreckige Signalstörung inframalleolär der aufgetriebenen Peronaeus brevis Sehne, auf Malleolarebene nach supramalleolärer gespalten mit Längsriss bis auf Höhe des Muskelsehnenüberganges. Perifokal vermehrt Flüssigkeit, insbesondere inframalleolär mit peripherer Kontrastmittelaufnahme und Einbezug der Peronaeus longus Sehne, die supramalleolär leicht aufgetrieben mit geringer linearer Signalstörung nach ventral erscheint. Intakter Innen- und Außenbandapparat. Übrige Sehnen regelrecht. Kein Gelenkserguss. Geringe Signalerhöhung im Sinus tarsi, intakte Ligamente. Etwas diffuse subkutane Imbibierung der Weichteile caudal des Malleolus lateralis und entlang der Peronaeussehne Beurteilung: Langstreckige Tendinopathie mit langstreckigen Längsriss der Peronaeus brevis Sehne, ausgeprägte perifokale Tendovaginitis unter Einbezug der Peronaeus longus Sehne mit geringer fokaler Tendinopathie supramalleolar. Mäßige Degenerationen caudal des Malleolus lateralis. Fraglich belastungsbedingt geringe Mitreaktion des Sinus tarsi mit intakten Ligamenten. Intakte ossäre Strukturen. Übrige Band- und Sehnenstrukturen regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma mit dem linken Knie beim Ausrutschen mit klinisch Verdacht auf mediale Seitenbandläsion und mediale Meniskusläsion. Ossäre, ligamentäre, meniskoide oder andere pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella, in der lateralen Facette des retropatellaren Knorpels besteht ein flacher Riss bis etwa zur halben Knorpeltiefe. Im First ist der Knorpel aufgeraut. In der Trochlea keine sichtbaren Veränderungen des Knorpels. Unauffällige Quadrizeps- und Patellasehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Um das mediale Kollateralband besteht eine Signalstörung im Sinne eines Ödems. Die Kontinuität ist gewahrt. Das laterale Kollateralband ist unauffällig Beurteilung: Zerrung des medialen Kollateralbandes. Retropatellare Chondropathie Grad II. Sonst unauffälliger Befund; intakte Innenmeniskus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 19.08.2013 Klinische Angaben: PHS rechts. Rupturen, Omarthrose, Bizepssehne? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt mit mäßigem Impingement unter der Akromionspitze. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromiale/subdeltoidea. Der glenohumerale Knorpel fehlt komplett, kaudal an der humeralen Gelenkfläche bestehen Osteophyten sowie kranial subchondral Geröllzysten bis gut 1 cm Durchmesser. Durch osteophytäre Anbauten stark vergrößertes Glenoid, auch hier bestehen kleine subchondrale Zysten, vor allem im inferioren Abschnitt. Das Labrum ist von etwa 11 Uhr bis 2 Uhr (posteriores superior bis anterior superior) abgetrennt. Die Supraspinatussehne ist ansatznah mäßig ausgedünnt und signalgestört, ein transmuraler Riss besteht nicht. Die Infraspinatus-Sehne ist am kranialen Rand ansatznah ausgedünnt. Der Muskelvolumen ist jeweils mäßig reduziert. Leicht aufgetriebene Subscapularissehne mit erhaltener Kontinuität. Gutes Muskelvolumen. Intaktes Pulley. Orthotope, intraartikulär höhergradig signalgestörte lange Bizepssehne mit einem intratendinösen Längsriss. Die Gelenkkapsel ist durch Synoviahypertrophie stark verdickt; die verdickte Kapsel wölbt sich nahezu zirulär über den Glenoidrand unter die Muskeln der RM. Beurteilung: Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose und (vermutlich reaktive) ausgeprägte Synoviahypertrophie (mit möglicherweise sekundärer Irritation der RM). Degenerative Geröllzysten, keine eindeutigen entzündlichen Erosionen. Ausgedehnte Labrumläsion. Nur mäßige degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.08.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 19.08.2013. Klinische Angaben: PHS rechts. Rupturen, Omarthrose, Bizepssehne? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt mit mäßigem Impingement unter der Akromionspitze. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromiale/subdeltoidea. Der glenohumerale Knorpel fehlt komplett, kaudal an der humeralen Gelenkfläche bestehen Osteophyten sowie kranial subchondral Geröllzysten bis gut 1 cm Durchmesser. Durch osteophytäre Anbauten stark vergrößertes Glenoid, auch hier bestehen kleine subchondrale Zysten, vor allem im inferioren Abschnitt. Das Labrum ist von etwa 11 Uhr bis 2 Uhr (posteriores superior bis anterior superior) abgetrennt. Die Supraspinatussehne ist ansatznah mäßig ausgedünnt und signalgestört, ein transmuraler Riss besteht nicht. Die Infraspinatus-Sehne ist am kranialen Rand ansatznah ausgedünnt. Der Muskelvolumen ist jeweils mäßig reduziert. Leicht aufgetriebene Subscapularissehne mit erhaltener Kontinuität. Gutes Muskelvolumen. Intaktes Pulley. Orthotope, intraartikulär höhergradig signalgestörte lange Bizepssehne mit einem intratendinösen Längsriss. Die Gelenkkapsel ist durch Synoviahypertrophie stark verdickt; die verdickte Kapsel wölbt sich nahezu zirulär über den Glenoidrand unter die Muskeln der RM. Beurteilung: Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose und (vermutlich reaktive) ausgeprägte Synoviahypertrophie (mit möglicherweise sekundärer Irritation der RM). Degenerative Geröllzysten, keine eindeutigen entzündlichen Erosionen. Ausgedehnte Labrumläsion. Nur mäßige degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.08.2013. Arthrographie Schulter links vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Functio laesa ohne erinnerliches Trauma. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits im konventionellen Bild zeigt sich ein nahezu komplett aufgehobener Subacromialraum bei kräftiger AC-Gelenksarthrose und deutlicher Omarthrose. In der MRI ebenfalls komplett aufgehobene Subacromialraum bei Hochstand des Humeruskopfes und AC-Arthrose. Alte Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion des Sehnenstumpfes in die Körpermitte und bereits kräftiger lipoider Atrophie des Muskels. Deutliche Ansatztendinose der Infraspinatussehne Ruptur, auch hier bereits beginnende Degeneration. Nahezu komplette Atrophie des Musculus subscapularis bei noch minimal erkennbarem Sehnenansatz. Zustand nach alter Ruptur der langen Bizepssehne mit deutlicher Retraktion nach distal. Deutliche zystische Veränderungen des oberen Glenoid Puls. Ausgeprägte Signalveränderungen des vorderen Labrums von Abschnitt 1-6. Ebenfalls ältere dorsale Bankart-Läsion. Kleiner freier Gelenkkörper im dorsalen Rezessus. Mäßiggradige Omarthrose. Beurteilung: Alte Ruptur von Supraspinatussehne und langer Bizepssehne. Teilläsion der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Generalisierte Atrophie der Rotatorenmuskeln. Alte SLAP-Läsion Typ 5 sowie dorsale degenerative Bankart-Läsion. Hochstand des Humeruskopfes mit Omarthrose. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.08.2013. Klinische Angaben: Seit Mitte Juni zunehmende Überforderung, Visusbeeinträchtigung. Stechen hinter dem linken Auge seit 1 Monat täglich. Vegetative Beschwerden. Kopfschmerzen. Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- bzw. infratentoriell. Kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Regelrechte Darstellung der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Sehnerv beidseits und Chiasma opticum unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Status nach Epiduralhämatom Th11 mit Paraplegie 1988. Chronisch lumbogene Schmerzen immer neu mit Ausstrahlung L3 rechts. Stellung? Degenerative Veränderungen? Spondylarthrose? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Im Stehen allenfalls etwas betonte thorakale Kyphose, leichte lumbale Hyperlordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit flachem lumbalem Gegenschwung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale geringer Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose. Multisegmentale mäßiggradige Spondylarthrose der LWS. Beurteilung: geringe Fehlstellung der Wirbelsäule. Multisegmentale mäßiggradige lumbale Spondylarthrose, sonst keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 5.8.2013, Handgelenkskontusion links. Handwurzelfraktur? Befund: Fraktur des Os Triquetrum mit einer 9 mm großen flachen Knochenschuppe dorsal, keine Beteiligung der Gelenkflächen. Kein Nachweis einer weiteren Fraktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse der Carpalia. Geringe degenerative Veränderungen mit multiplen kleinen interossären Ganglionzysten. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall am 7.8.13. Kontusion zentromedulläre, Milzruptur, Verdacht auf Leberkontusion. Commotio. Radius- und Ulnafraktur links. Eintrittsuntersuchung, Kontrolle nach Transport. Befund: HWS: Regelrechte Stellungsverhältnisse, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine sichtbare Wirbelkörperfraktur. Der prävertebrale Weichteilschatten ist verbreitert, auf der auswärtigen Voruntersuchung vom 7.8.2013 ist ein flaches prävertebrales Hämatom HWK2 - HWK4 zu erkennen. Thorax: Kein Pneumothorax, kein sichtbarer Pleuraerguss. Normal großes, kompensiertes Herz.2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Spannungskopfschmerz Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, Gefäßpathologie oder entzündliche Veränderungen Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void, kein Anhalt für Stenose, Gefäßabbruch oder Aneurysma. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Komplett verlegte linke Kieferhöhle bei chronischer Schleimhautschwellung, kleinere Schleimhautpolypen am Boden der rechten Kieferhöhle. Übrige NNH frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrazerebraler Herdbefund. Chronische Sinusitis maxillaris, links mit kompletter Verlegung der Kieferhöhle Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall am 07.08.13. Kontusion zentromedulläre, Milzruptur, Verdacht auf Leberkontusion. Commotio. Radius, und Ulnafraktur links. Eintritts Untersuchung, Kontrolle nach Transport Befund: HWS: Regelrechte Stellungsverhältnisse, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine sichtbare Wirbelkörperfraktur. Der prävertebrale Weichteilschatten ist verbreitert, auf der auswärtigen Voruntersuchung vom 07.08.2013 ist ein flaches prävertebrales Hämatom HWK2 - HWK4 zu erkennen. Thorax: Kein Pneumothorax, kein sichtbarer Pleuraerguss. Normal großes, kompensiertes Herz Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Fontanelle Tetraplegie sub C5. Zustand nach ZVK Anlage Vena subclavia Fragestellung: Bitte Lagekontrolle und Ausschluss Pneu Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.06.2013. ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze projiziert sich auf den rechten Vorhof und sollte ca. 3 cm zurückgezogen werden. Kein Pneumothorax. Auch sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2013 MRI Becken nativ und KM vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Koxalgie rechts. Parästhesien des rechten Beines. Röntgen leichte Coxarthrose rechts sowie Hyperlordose der LWS Fragestellung: Labrumläsion? Diskushernie? Hüftkopfnekrose? Befund: LWS: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Diskreter alter Morbus Scheuermann im Bereich des thoracolumbalen Übergangs mit kleinen intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Die Bandscheiben zeigen ein unauffälliges Signalverhalten. Kein Anhalt für eine größere Diskushernie. Minimale Protrusion im lumbosacralen Übergang ohne Zeichen einer Wurzelaffektion. Keine Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Keine höhergradige Spondylarthrosen oder entzündlichen Veränderungen der Facettengelenke. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Am Unterpol des rechten ISG in der Massa lateralis gelegene umschriebene Signalveränderung mit angedeuteter Kontrastmittelaufnahme. Hüftgelenke beidseits in normaler Stellung. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Leichte degenerative Veränderung des Labrum acetabulare beidseits, rechts etwas mehr als links sowie diskrete Ansatztendinose der glutealen Muskulatur, ebenfalls rechts ausgeprägter links. Keine Bursitis trochanterica. Nebenbefundlich kleine Zyste im kaudalen Abschnitt des Femurkopfes auf der rechten Seite eher anlagebedingt und nicht als Geröllzyste zu werten. Weitere kleinere zystische Veränderung im Trochantermassiv der rechten Seite. Kein Anhalt für pathologische Frakturen des Beckenskeletts. Kein Nachweis einer Femurkopfnekrose. Unterbauchorgane, soweit dargestellt, ohne Auffälligkeit Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Abbildung der LWS. Zeichen eines leichten älteren Morbus Scheuermann im thorakolumbalen Übergang. Ausschluss Diskushernie, Ausschluss Nervenwurzelkompression. Reaktive Veränderungen am Unterpol des rechten ISG, hier beginnende Sakroiliitis DD aktivierte beginnende ISG-Arthrose differentialdiagnostisch aktuell nicht sicher voneinander zu differenzieren. Hüftgelenk rechtsseitig mit leichter degenerativer Veränderung, insbesondere des Labrum. Keine frische Rissbildung. Keine höhergradige Arthrose. Leichte Ansatztendinose der Glutäalismuskulatur rechts ausgeprägter links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Luxationsfraktur HWK6/7 (Leitersturz aus 2 m). Status nach ventraler Diskektomie und Spondylodese HWK6/7 am 05.08.2013 (mit Platte ventral und Beckenkammspan). Kontrolle nach Transport Befund: Die auswärtigen Voraufnahmen liegen nicht vor. Regelrechte Stellungsverhältnisse der HWS (im seitlichen Strahlengang aufgrund von Überlagerung durch den Schultergürtel nur bis Mitte HWK7 einsehbar). Das kraniale Ende der Spondylodeseplatte liegt dem HWK 6 ventral nicht bündig an, hier ist ein Vergleich mit den Voraufnahmen erforderlich (zur DD primäres Op-Resultat vs. sek. Dislokation) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Dekompression L4/5 mit interspinöser Spreizer 09/09, Bandscheibenprothese L4/5 04/10. Entfernung des interspinöser Spreizers und dorsale Spondylodese L4/5 am 13.08.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich operative Aufnahmen vom 12.08.2013. Intaktes, soweit anhand der Summationsaufnahmen sichtbar orthotopes Implantatmaterial. Dorsolateral angelagerte Spongiosa. Orthotop verbliebenes Bandscheibeninterponat L4/5. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2013 MRI Becken nativ und KM vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Koxalgie rechts. Parästhesien des rechten Beines. Röntgen leichte Coxarthrose rechts sowie Hyperlordose der LWS Fragestellung: Labrumläsion? Diskushernie? Hüftkopfnekrose? Befund: LWS: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Diskreter alter Morbus Scheuermann im Bereich des thoracolumbalen Übergangs mit kleinen intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Die Bandscheiben zeigen ein unauffälliges Signalverhalten. Kein Anhalt für eine größere Diskushernie. Minimale Protrusion im lumbosacralen Übergang ohne Zeichen einer Wurzelaffektion. Keine Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Keine höhergradige Spondylarthrosen oder entzündlichen Veränderungen der Facettengelenke. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Am Unterpol des rechten ISG in der Massa lateralis gelegene umschriebene Signalveränderung mit angedeuteter Kontrastmittelaufnahme. Hüftgelenke beidseits in normaler Stellung. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Leichte degenerative Veränderung des Labrum acetabulare beidseits, rechts etwas mehr als links sowie diskrete Ansatztendinose der glutealen Muskulatur, ebenfalls rechts ausgeprägter links. Keine Bursitis trochanterica. Nebenbefundlich kleine Zyste im kaudalen Abschnitt des Femurkopfes auf der rechten Seite eher anlagebedingt und nicht als Geröllzyste zu werten. Weitere kleinere zystische Veränderung im Trochantermassiv der rechten Seite. Kein Anhalt für pathologische Frakturen des Beckenskeletts. Kein Nachweis einer Femurkopfnekrose. Unterbauchorgane, soweit dargestellt, ohne Auffälligkeit Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Abbildung der LWS. Zeichen eines leichten älteren Morbus Scheuermann im thorakolumbalen Übergang. Ausschluss Diskushernie, Ausschluss Nervenwurzelkompression. Reaktive Veränderungen am Unterpol des rechten ISG, hier beginnende Sakroiliitis DD aktivierte beginnende ISG-Arthrose differentialdiagnostisch aktuell nicht sicher voneinander zu differenzieren. Hüftgelenk rechtsseitig mit leichter degenerativer Veränderung, insbesondere des Labrum. Keine frische Rissbildung. Keine höhergradige Arthrose. Leichte Ansatztendinose der Glutäalismuskulatur rechts ausgeprägter linksUntersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Vor ca. 6 Wochen Ferien in Florida, danach häufig Übelkeit nach dem Essen. Persistierend seit Wochen Blähungen und leichte DD im rechten Unterbauch. Kein Wind. Anamnestisch Blut-/Leberwerte o. Fragestellung: Nieren, Eilleiter oder Hepatopathie? Befund: Leber normal groß, regelrechte homogene Echogenität des Parenchyms. Gallenblase konkrementfrei mit zarter Wand. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Milz unauffällig, mit 11 cm Länge normal groß. Nieren bds. normal groß (links 11.7 cm, rechts 10.9 cm), keine Erweiterung des NBKS. Pankreas unauffällig. Blase gut gefüllt. Keine freie Flüssigkeit. Vermehrt Gas im Coecumbereich. Harnblase unauffällig. Uterus unauffällig. Eierstöcke transabdominal nicht darstellbar. Beurteilung: Unauffällige Abdomensonographie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Seit 8 Wochen belastungsabhängige Schmerzen ohne erinnerliches Trauma. Die Beschwerden sind am Morgen beim Anlaufen am schlimmsten. Druckdolenz medial, keine Schwellung, kein Erguss. Innenbandläsion, Meniskusläsion? Befund: Diskreter Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Von der Kapsel medial dorsal ausgehend besteht dorsal des medialen Femurcondylus eine etwa 2,5 cm große stark gekammerte Ganglionzyste. Der Meniskus im medialen Kompartiment weist im Corpus und Hinterhorn intrinsische Signalstörungen auf sowie einen schrägen Riss, der von der Basis bis fokal an die Meniscusunterfläche erreicht. Der Knorpel ist etwas ausgedünnt, femurseitig bestehen zentral im gewichtstragenden Abschnitt mehrere fokale Läsionen bis fast an die Knochengrenze. Im Tibiaplateau besteht unter dem Meniskuskorpus ein flaues Knochenmarksödem. Das mediale Kollateralband ist verdickt und leicht signalgestört mit perifokalem Ödem. Die Kontinuität ist gewahrt. Im lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Im retropatellaren Knorpel bestehen Signalstörungen und Risse zum Teil bis an die Knochengrenze. In der Trochlea ebenfalls Risse bis an die Knochengrenze. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Mäßiggradige Knorpel- und Meniscusschäden im medialen Kompartiment, wahrscheinlich begleitende Veränderungen des medialen Kollateralbands mit Verdickung und perifokalem Ödem, reaktives flaues Ödem medial im Tibiakopf. 2,5 cm große stark gekammerte Ganglionzyste medial-dorsal an der Kapsel. Mäßig- bis höhergradige femoropatellare Chondropathie. Untersuchung: CT Becken nativ vom 14.08.2013 Röntgen Myelographie und CT LWS nach Myelographie vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechts gluteal, ausstrahlend nach inguinal lateralen Oberschenkel rechts, umgekehrter Lasègue positiv. Jetzt walnussgroße Schwellung am Ansatz Musculus gluteus maximus rechts. Status nach Lymphom, Status nach Spondylodese L3-5. Hochlumbale Neurokompression rechts? Hämatom/Metastase im Bereich Os sacrum/Ansatz Musculus gluteus maximus rechts? Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 5/SWK1 unter streng sterilen Kautelen, Injektion von jodhaltigem Kontrastmittel. Zielaufnahmen der LWS, Funktionsaufnahmen. In Zusammenschau mit einer MRI vom 02.03.2012 (vor Spondylodese) damals frische Fraktur BWK 12. Zwischenzeitlich Spondylodese LWK 3 - LWK 5 mit Partialkorrektur der Pseudospondylolisthesis LWK 4/5, jetzt noch geringe Verschiebung. Bereits bei älteren Aufnahmen vom 22.06.2012 sichtbare Deckplattenfraktur LWK 2. Im Verlauf zunehmende Kompression LWK 2 mit jetzt erheblicher Keildeformität, außerdem Retrolisthesis Grad I gegenüber LWK 3. Weichgewebe rechts lateral Spinalkanal, wahrscheinlich einer Diskushernie entsprechend. Das Neuroforamen LWK 2/3 rechts ist dadurch obliteriert. Kranial und kaudal hiervon keine höhergradige Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Os sacrum links ist eine kraniokaudal verlaufende kurvilineare Aufhellung zu sehen mit leichter umgebender Sklerosierung von typischen Aspekt einer Insuffizienzfraktur. Rechts im Sakrum und transversal verlaufend ist keine eindeutige Fraktur sichtbar. Im superioren Schambeinast rechts ventral vermehrte Sklerosierung und angedeutete Frakturlinien als korrespondierende Läsion zu der links dorsalen Sacrumfraktur. Zu den (gut tastbaren) Schwellungen am Ansatz des Musculus gluteus maximus rechts ist CT-graphisch kein Korrelat sichtbar. Keine Verkalkungen oder erkennbaren Weichgewebsveränderungen. Links ist in der Tiefe der Glutaeusmuskeln entlang dem Verlauf der Iliaca extern-Gefäße etwas vermehrtes noduläres Weichgewebe zu erkennen, Durchmesser etwa 2,5 x 1,2 cm, dies ist auf einer älteren CT vom 11.11. nicht erkennbar und steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Lymphom. Vorbestehende etwas vergrößerte Lymphknoten rechts retroperitoneal auf Höhe der Aortenbifurkation. Beurteilung: Weichgewebliche Foramenstenose LWK 2/3 rechts. Ältere Kompression Frakturen BWK 12 und LWK 2. Insuffizienzfraktur des Os sacrum links und des Ramus superior ossis pubis rechts. Kein sichtbares Korrelat zu den tastbaren nodulären Strukturen rechts gluteal. Vermehrtes wahrscheinlich lymphatisches Gewebe links iliakal extern. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L 1-3 und TLIF L3/4/5 und L5/S1. Anschlusssegmentdegeneration Th11/12. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.08.2012. Unveränderte Fehlhaltung mit leichter Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 1-3 mit etwas abnehmender Höhe des Intervertebralraumes bei vorbestehender erosiver Osteochondrose BWK 11/12. Unveränderter Befund caudal der Spondylodese bei Status nach TLIF L3/4, L4/5 und L5/S1, Laminektomie beidseits. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Unverändert osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Beurteilung: Progrediente erosive Osteochondrose BWK 11/12 zur VU 29.08.2012, stationäre Stellung. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.08.2013 Klinische Angaben: 1-Jahreskontrolle nach distaler Femurfraktur rechts mit LISS-Platte. Fragestellung: Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Zur Voruntersuchung 18.01.2013 stationäre Stellung bei Status nach LISS-Plattenosteosynthese einer suprakondylären Femurfraktur rechts von lateral ohne sekundäre Dislokation und vollständiger enostaler Konsolidierung. Intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Femoropatellararthrose und medialbetonte Gonarthrose mit Zeichen einer OD. Kein Gelenkserguss. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Vasosklerose. Untersuchung: CT Oberbauch nativ vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Seit heute Morgen Schmerzen bei Nahrungseinfuhr und wenn man die Sonde manipuliert. Die Eintrittstelle ist nicht gerötet oder überwärmt. PEG-Wechsel 14.08.2013. Lagekontrolle PEG-Sonde mit Kontrastmittel. Befund: St.n. PEG-Wechsel, Lage im rechtsseitigen Oberbauch, geblockter Katheter und regelrecht platziert. Nach Kontrastmittelgabe mit Iopamiro, verdünnt auf 40 ml NaCL 0,9 %, gute Verteilung über den Magenfundus nach duodenal bis auf Höhe des Treitz. Kein Paravasat. Status nach Cholezystektomie. Schrumpfniere rechts mit Nephrolithiasis. Normgroße Niere links, ebenfalls Nephrolithiasis ohne Harnabflussbehinderung beidseits. Beurteilung: St.n. PEG Wechsel, regelrechte Lage rechtsseitiger Oberbauch auf Fundushöhe ohne Hinweis einer Leckage und prompter Kontrastmittelübertritt nach duodenal. Schrumpfniere rechts. Nephrolithiasis beidseits. Keine Harnabflussbehinderung. Status nach Cholecystektomie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 14.08.2013 Röntgen Myelographie und CT LWS nach Myelographie vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechts gluteal, ausstrahlend nach inguinal lateralen Oberschenkel rechts, umgekehrter Lasègue positiv. Jetzt walnussgroße Schwellung am Ansatz Musculus gluteus maximus rechts. Status nach Lymphom, Status nach Spondylodese L3-5. Hochlumbale Neurokompression rechts? Hämatom/Metastase im Bereich Os sakrum/Ansatz Musculus gluteus maximus rechts? Befund: durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 5/SWK1 unter streng sterilen Kautelen, Injektion von jodhaltigem Kontrastmittel. Zielaufnahmen der LWS, Funktionsaufnahmen. In Zusammenschau mit einer MRI vom 02.03.2012 (vor Spondylodese) damals frische Fraktur BWK 12. Zwischenzeitlich Spondylodese LWK3 - LWK5 mit Partialkorrektur der Pseudospondylolisthesis LWK 4/5, jetzt noch geringe Verschiebung. Bereits bei älteren Aufnahmen vom 22.06.2012 sichtbare Deckplattenfraktur LWK 2. Im Verlauf zunehmende Kompression LWK 2 mit jetzt erheblicher Keildeformität, außerdem Retrolisthesis Grad I gegenüber LWK 3. Weichgewebe rechts lateral Spinalkanal, wahrscheinlich einer Diskushernie entsprechend. Das Neuroforamen LWK 2/3 rechts ist dadurch obliteriert. Kranial und kaudal hiervon keine höhergradige Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Os sakrum links ist eine kraniokaudal verlaufende kurvilineare Aufhellung zu sehen mit leichter umgebender Sklerosierung von typischen Aspekt einer Insuffizienzfraktur. Rechts im Sakrum und transversal verlaufend ist keine eindeutige Fraktur sichtbar. Im superioren Schambeinast rechts ventral vermehrte Sklerosierung und angedeutete Frakturlinien als korrespondierende Läsion zu der links dorsalen Sacrumfraktur. Zu den (gut tastbaren) Schwellungen am Ansatz des Musculus gluteus maximus rechts ist CT-graphisch kein Korrelat sichtbar? keine Verkalkungen oder erkennbaren Weichgewebsveränderungen. Links ist in der Tiefe der Glutaeusmuskeln entlang dem Verlauf der Iliaca extern-Gefäße etwas vermehrtes noduläres Weichgewebe zu erkennen, Durchmesser etwa 2,5 x 1,2 cm, dies ist auf einer älteren CT von 11.11. nicht erkennbar und steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Lymphom. Vorbestehende etwas vergrößerte Lymphknoten rechts retroperitoneal auf Höhe der Aortenbifurkation. Beurteilung: weichgewebliche Foramenstenose LWK 2/3 rechts. Ältere Kompression Frakturen BWK 12 und LWK 2. Insuffizienzfraktur des Os sakrum links und des Ramus superior ossis pubis rechts. Kein sichtbares Korrelat zu den tastbaren nodulären Strukturen rechts gluteal. Vermehrtes wahrscheinlich lymphatisches Gewebe links iliakal extern. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplettes Cauda-Syndrom nach LWK 2-Fraktur 04.01.1989. Bekannte Zystozele. Lumbospondylogenes Syndrom mit Ausstrahlung gesamte dorsale Muskelkette des rechten Beines, keine Dermatom bezogene Ausstrahlung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Listhesis? Befund: Zu den Vorbildern 1994 zunehmende rechtskonvexe Kyphose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, zunehmende Degenerationen des kranialen und caudalen Anschlusssegmentes mit, rechtsbetonten Spondylosen und Ostechondrosen. Deckplattenimpression LWK 2 links verstärkt mit leicht zunehmender Impression und Höhenminderung. Zunehmende Osteochondrose mit gering progredienter Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, Grad I. Bekannte nahezu unveränderte Ventrolisthesis LWK 5/SWK 1, Grad I. Leicht zunehmende Degeneration des ISG beidseits kaudal. In den Übersichtsaufnahmen regelrechte Artikulation der Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Kleine Verkalkung lateral der rechten Hüfte, sowie eine nach kranial und mindestens 3 Verkalkungen (Eierschalen-) links lateral/cranial des Femurkopf-Halsüberganges und wahrscheinlich in den Weichteilen gelegen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th7, im Verlauf links sub Th10, rechts sub Th11 unklarer Ätiologie DD funktionell nach Dekompression LWK 4/5 am 10.05.2013. Starke Schmerzen im Oberbauch, rechts mehr als links. Aktuell Darmgeräusche spärlich. Fragestellung: Cholezystitis, Pankreatitis? Ileus/Subileus? Malignitätszeichen? Andere Pathologien abdominal? Befund: Voruntersuchung Sonographie-Abdomen 14.08.2013 vorliegend. Vergrößerte Leber mit 20 cm in der rechtsseitigen MCL, steatotisch homogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Sonographisch bekannte Cholezystolithiasis, CT-graphisch nicht kalkdicht, aktuell reizlos. Schlanke Gallenwege. Die übrigen parenchymatösen Organe sind regelrecht, insbesondere Pankreas. Nieren beidseits normgroß, in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Geringe Aortensklerose. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt, gut mit Kontrastmittel gefüllt und mäßig Stuhlanteile im Kolon descendens und im Sigma. Keine Divertikulose. Pelvine Organe regelrecht. Keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie, kein Malignom. Mäßige Degeneration des Achsenskelettes. Status nach Dekompression LWK 4/5. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Hepatomegalie mit mäßiger Steatosis. Sonographisch bekannte Cholecystolithiasis, aktuell reizlos ohne Cholestasezeichen. Übrige Organe abdominal, retroperitoneal und pelvin regelrecht. Kein Hinweis eines Malignoms. Kein Ileus/Subileus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Seit mehr als 6 Monaten brennende, zunehmende Schmerzen vor allem bei Stehen/Laufen, am Fußdorsum zwischen 2. und 3. Zehe rechts; seit kurzem Schwellung beim Stehen einsehbar. Sonographisch einmal 1 x 1 cm großes Ganglion vermutet zwischen Metatarsale II und III. Ganglion? Sonstige Pathologie? Befund: an der Basis der Grundphalanx II besteht eine gekammerte Ganglionzyste, der überwiegende Teil ist lateral der Grundphalanx gelegen mit einem Durchmesser von knapp 1 cm. Der Ausgangspunkt ist nicht sicher zu erkennen, wahrscheinlich das MCP II Gelenk. Keine Kontrastanreicherung dieser zystischen Struktur. Beginnende Arthrose des Großzehengrundgelenks mit einem 2 mm großen subchondralen Zyste zentral im Köpfchen Metatarsale I; kein wesentliches perifokales Ödem. Das mediale Sesambein unter dem MT I-Köpfchen ist zweigeteilt, der proximale Anteil weist kräftiges Ödem auf. Sonst soweit abgebildet (ab Lisfranc Gelenk) am Mittel- und Vorfuß keine Auffälligkeiten. Beurteilung: gekammertes Ganglion wahrscheinlich vom MTP II Gelenk lateral an der Basis P1 Dig II. Beginnende Arthrose MTP I und Arthrose des Os sesamoideum bipartitum medial unter dem Metatarsale I-Köpfchen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 14.08.2013 Röntgen Myelographie und CT LWS nach Myelographie vom 14.08.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechts gluteal, ausstrahlend nach inguinal lateralen Oberschenkel rechts, umgekehrter Lasègue positiv. Jetzt walnussgroße Schwellung am Ansatz Musculus gluteus maximus rechts. Status nach Lymphom, Status nach Spondylodese L3-5. Hochlumbale Neurokompression rechts? Hämatom/Metastase im Bereich Os sakrum/Ansatz Musculus gluteus maximus rechts? Befund: durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 5/SWK1 unter streng sterilen Kautelen, Injektion von jodhaltigem Kontrastmittel. Zielaufnahmen der LWS, Funktionsaufnahmen. In Zusammenschau mit einer MRI vom 02.03.2012 (vor Spondylodese) damals frische Fraktur BWK12. Zwischenzeitlich Spondylodese LWK3 - LWK5 mit Partialkorrektur der Pseudospondylolisthesis LWK4/5, jetzt noch geringe Verschiebung. Bereits bei älteren Aufnahmen vom 22.06.2012 sichtbare Deckplattenfraktur LWK 2. Im Verlauf zunehmende Kompression LWK 2 mit jetzt erheblicher Keildeformität, außerdem Retrolisthesis Grad I gegenüber LWK3. Weichgewebe rechts lateral Spinalkanal, wahrscheinlich einer Diskushernie entsprechend. Das Neuroforamen LWK 2/3 rechts ist dadurch obliteriert. Kranial und kaudal hiervon keine höhergradige Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Os sakrum links ist eine kraniokaudal verlaufende kurvilineare Aufhellung zu sehen mit leichter umgebender Sklerosierung von typischen Aspekt einer Insuffizienzfraktur. Rechts im Sakrum und transversal verlaufend ist keine eindeutige Fraktur sichtbar. Im superioren Schambeinast rechts ventral vermehrte Sklerosierung und angedeutete Frakturlinien als korrespondierende Läsion zu der links dorsalen Sacrumfraktur. Zu den (gut tastbaren) Schwellungen am Ansatz des Musculus gluteus maximus rechts ist CTgraphisch kein Korrelat sichtbar? keine Verkalkungen oder erkennbaren Weichgewebsveränderungen. Links ist in der Tiefe der Glutaeusmuskeln entlang dem Verlauf der Iliaca Extern-Gefäße etwas vermehrtes noduläres Weichgewebe zu erkennen, Durchmesser etwa 2,5 x 1,2 cm, dies ist auf einer älteren CT von 11.11. nicht erkennbar und steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Lymphom. Vorbestehende etwas vergrößerte Lymphknoten rechts retroperitoneal auf Höhe der Aortenbifurkation. Beurteilung: weichgewebliche Foramenstenose LWK 2/3 rechts. Ältere Kompressionsfrakturen BWK 12 und LWK 2. Insuffizienzfraktur des Os sakrum links und des Ramus superior ossis pubis rechts. Kein sichtbares Korrelat zu den tastbaren nodulären Strukturen rechts gluteal. Vermehrtes wahrscheinlich lymphatisches Gewebe links iliakal extern. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie AIS D nach Gleitschirmsturz am 26.06.2013. Status nach Thoraxdrainage medioclavicular links, bereits gezogen. Aktuell Eiter sezernierende Wunde. Abszesse links pectoral? Befund: zunächst Untersuchung der mittleren Thoraxabschnitte nativ, anschließend Füllung der linksthorakalen Fistel mit Kontrastmittel; anschließend CT-Thorax mit i.v. Kontrastmittel. Die retrograde Füllung stellt eine einfach verzweigte Fistel bis etwa 2,5 cm Tiefe dar, keine größere Abszesshöhle in der Tiefe. An der linken Thoraxwand etwas verdicktes Weichgewebe mit diffus leicht vermehrter Kontrastmittelaufnahme, eine Einschmelzung ist nicht so erkennen. Größerer etwa flüssigkeitsisodensen Pleuraerguss links ohne sichtbare Septierungen. Konsekutive Kompressionsatelektasen der linken Lunge. Rechts vollständig entfaltete Lunge. In den belüfteten Lungenabschnitten beidseits keine Infiltrate. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Normal großes Herz. Im miterfassten Oberbauch keine Auffälligkeiten. Bekannte Rippenserienfraktur links mit Zeichen beginnender Heilung. Osteosynthese des linken Humeruskopfs, angelagertes Processus coracoideus-Fragment. Beurteilung: sehr kurze Fistelstrassen in der oberflächlichen Thoraxwand links. Kein sichtbarer Abszess, jedoch entzündlich/posstraumatisch verdicktes Gewebe in der Thoraxwand links - eine allfällige genauere Differenzierung dieses Weichgewebes sollte MRgraphisch möglich sein. Größerer wahrscheinlich einfacher Pleuraerguss links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2013. Klinische Angaben: Innerhalb des letzten Jahres 3 Episoden mit starken lumbalen Rückenschmerzen, jetzt mit Ausstrahlung ins linke Bein passend zum Dermatom L5. Zudem subjektiv weniger Kraft im linken Bein bedingt. Klinisch Druckdolenz über LWS, Sensibilität, Kraft und Reflex seitengleich. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Bis LWK3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK4/5 dehydrierte Bandscheibe mit medianem Anulusriss; bei leicht dysplastischen LWK5 mit etwas verkürztem sagittalem Wirbelkörperdurchmesser wölbt sich die Bandscheibe leicht über die Hinterkante LWK5 vor. Die Recessus laterales werden leicht eingeengt, hier ist eine Irritation der Wurzeln L5 (insbesondere unter Belastung) vorstellbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige mediane Diskushernie, diese reicht in den Recessus lateralis beidseits an die Wurzeltaschen der Wurzeln S1 beidseits. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Kleine Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken LWK4/5 und LWK5/SWK1 als Hinweis auf Gefügestörungen. Keine Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1; insbesondere bei LWK4/5 ist eine (unter Belastung verstärkte) Irritation der Wurzeln L5 vorstellbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2013. Klinische Angaben: Chronisches LVS fraglich radikulär L5 links. In letzter Zeit auch vermehrt starke Schmerzen in beiden Unterschenkeln, links auch im lateralen Oberschenkel. KSR seitengleich intakt, druckdolente Vorwölbung im Bereich der distalen LWS. Befund: zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 12.03.2012 (Klinik K). Vermutlich lumbosacrale Übergangsstörung mit Hemilumbalisation SWK1 rechts; bandscheibentragendes SWK1/2. In den Segmenten LWK1/2 bis LWK3/4 mäßige Spondylarthrose. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Pseudospondylolisthesis Grad I LWK4/5 bei fortgeschrittener hypertropher Spondylarthrose und Verdickung der Ligamenta flava, konsekutiv besteht hier eine höhergradige Spinalkanalstenose. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 mediane Bandscheibenvorwölbung. Geringe Spondylarthrose mit deutlich verdickten Ligamenta flava, konsekutiv sind hier die Recessus laterales beidseits eingeengt, eine Kompression der Wurzeln S1 rechts mehr als links unter Belastung ist gut vorstellbar. Unauffällige ISG. Kein raumfordernder Prozess dorsal der LWS. Bedingt durch die Pseudospondylolisthesis besteht eine Stufe von etwa 5 mm Tiefe zwischen den Processus spinosi LWK4/5. Ein Knochenmark- oder perifokales Weichteilödem besteht hier nicht. Beurteilung: sekundäre Spinalkanalstenose LWK4/5 bei Pseudospondylolisthesis und hypertropher Spondylarthrose. Mäßige Recessusstenosen LWK5/SWK1 als mögliche Ursache für Radikulopathie S1 beidseits. Kleine Stufe zwischen den Processus spinosi LWK4/5 infolge der Pseudospondylolisthesis, möglicherweise entspricht dies der druckdolenten Vorwölbung über der distalen LWS.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L4 beidseits, Status nach Dekompression L4/5 rechts und Diskektomie 02.09. Stenose, Neurokompression? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Vorntersuchung vom 05.08.2013, außerdem mehrere auswärtige MRI der LWS von zuletzt 01.02.2010. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Korrektes Aligenement der WK Hinterkanten; höhergradige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkte bei LWK3/4. Im Segment LWK1/2 dehydrierte Bandscheibe, sonst keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK2/3 verschmälerter ZWR, breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Hypertrophe Spondylarthrose und mäßige Einengung der Neuroforamina beidseits als mögliche Ursache für Radikulopathie L2 beidseits. In den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5 jeweils hochgradig verschmälerte Zwischenwirbelräume mit zum Teil erosiven Veränderungen, geringes subchondrales Knochenmarksödem als Ausdruck einer leicht aktivierten Osteochondrose; kleine spondylophytäre Anbauten; konsekutiv besteht eine Einengung insbesondere des rechten Neuroforamens LWK4/5 als angenommene Ursache für die Radikulopathie L4 rechts. Im Segment LWK5/SWK1 fortgeschrittene Osteochondrose und geringe Spondylose. Eingeengt des rechten Neuroforamen, eine Irritation der Wurzel L5 rechts ist möglich. Keine Auffälligkeiten der ISG Beurteilung: höhergradige Fehlstellung der LWS mit sekundärer Foramenstenose LWK4/5 rechts als anzunehmende Ursache für die genannten Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Arterielle Hypertonie, Status nach Nephrolithiasis (links). Unklare Beinschwellung links. Nicht konklusive Sonographie. Nierenstruktur und -größe, Nierenarterienstenose, Nebennierenadenom? Hinweis für Thrombose Becken-/Beinvenen links? Auffälligkeiten in den Weichteilen des linken Beins nach wahrscheinlich Arzneimittelexanthem mit zum Teil lokal entzündlichen Reaktionen einhergehend? Befund: gelegentliche homogene Signalgebung der Leber. Keine Auffälligkeiten der Milz und des Pankreas. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Die Nieren sind mit links 10,8 cm, rechts 10,3 cm Längsdurchmesser normal groß. Links ist im kranialen Pol eine 1,7 cm große einfache Zyste gelegen, sonst unauffälliges Parenchym. Beidseits keine Harnabflussstörung. Zarte Nebennieren beidseits. Keine retroperitoneale Raumforderung. Normkalibrige Aorta abdominalis, singuläre Nierenarterien beidseits ohne Stenose. Unauffällige Iliakal- und Oberschenkelarterien. Am Unterschenkel beidseits unauffällige Arterien. Die Unterschenkelvenen lassen sich lediglich in den source images orientierend erkennen ohne sichtbare Thrombose. Ab distalem Oberschenkel nach proximal gut dargestellte Vena femoralis superficialis ohne Besonderheiten, freie Beckenvenen und Vena cava inferior. Beurteilung: einzelne Nierenzyste links. Sonst keine auffälligen Nieren und Nebennieren. Unauffällige Nierenarterien. Insgesamt keine sichtbare Ursache für eine Hypertonie im Bereich der Nieren und des Retroperitoneums. Soweit erkennbar unauffällige Unterschenkelvenen, eine Thrombose ist nicht zu sehen. Leichte Weichteilschwellung lateral am linken Unterschenkel, eine Ursache hierfür ist nicht zu erkennen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie rechts sub C6, links sub C7 mit sensibler Teilinnervation bis Th2. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 31.08.2012. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Leichte Aortenelongation, stationär. Herzgröße im Normbereich. Mäßige unveränderte Spondylosis thoracalis. Thoraxweichteilmantel regelrecht 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 14.08.2013 MRI Unterschenkel links mit KM vom 14.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. OSG-Distorsion vor Jahren. Schmerzen im Sprunggelenk und am Unterschenkel Fragestellung: Arthrosen? Entzündliche Läsionen? Pathologie im Bereich des Unterschenkels? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Tibia beziehungsweise Talus. Auch das untere Sprunggelenk zeigt keine relevanten degenerativen Veränderungen. Narbige Veränderungen der Außenbänder, insbesondere des Ligamentum fibulotalare posterius bei Zustand nach alter Teilruptur. Syndesmose intakt. Beuge- und Strecksehnen im Bereich des Sprunggelenks beziehungsweise Mittelfußes ohne Zeichen einer Tendinitis oder Tendovaginitis. Auch der Unterschenkel zeigt sich im Seitenvergleich mit einer unauffälligen Darstellung von Muskulatur und Weichteilen. Keine relevanten Degenerationen im linken Kniegelenk, soweit in grober Übersicht beurteilbar. Lediglich erkennbare leichte Innenmeniskushinterhorndegeneration. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Narbige Veränderungen der Außenbänder am Sprunggelenk im Sinne einer alten Teilruptur. Keine Pathologie der Unterschenkelmuskulatur. Leichte Innenmeniskusdegeneration im linken Kniegelenk. Keine höhergradigen Arthrosen im Knie beziehungsweise Sprunggelenk. Keine tumorösen oder entzündlichen Läsionen 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Deutliches Knochenmarködem der medialen Femurcondyle, aktuell ohne Nachweis einer umschriebenen Defektzone. Der Gelenkknorpel zeigt sich leicht höhengemindert, jedoch auch ohne höhergradige Chondromalazie. Innenmeniskus unauffällig ohne degenerative Veränderungen oder Nachweis einer Rissbildung. Außenmeniskus ebenfalls o.B. Fokale geringgradige Chondromalazie des ventralen Abschnitts der lateralen Femurcondyle am Übergang zum Gleitlager. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Leichte Signalveränderung des Musculus popliteus ohne Rupturnachweis. Reizzustand des medialen Retinakulums. Das Femoropatellargelenk zeigt eine regelrechte Stellung. Retropatellar im First erkennbare umschriebene kleinere Oberflächeneinrisse bei beginnender Chondromalazie. Mäßiger Erguss Beurteilung: Knochenmarködem der medialen Femurcondyle, hier Verdacht auf Morbus Ahlbäck. Kleinere Knorpeleinrisse im First retropatellar. Reizzustand des medialen Retinakulums sowie des Musculus popliteus. Keine Meniskusschädigung 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen Knie links mediodorsal bei Belastung Fragestellung: Verdacht auf Meniskusschaden Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Der laterale Gelenkspalt zeigt sich höhengemindert mit deutlicher Signalalteration des Außenmeniskushinterhornes wie bei Zustand nach Teilresektion, das Vorderhorn zeigt sich jedoch deutlich frisch signalverändert mit Verdacht auf Korbhenkelriss am Übergang zur Pars intermedia. Innenmeniskus unauffällig. Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz. Dieser zeigt sich intakt. Hinteres Kreuzband mit leichter degenerativer Veränderung. Kollateralbänder o. B. Retropatellarer Gelenkknorpel unauffällig. Gelenkerguss. Suprapatellare Plica medial. Aktuell keine erkennbaren freien Gelenkkörper. Beurteilung: Verdacht auf Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Zusätzlich ist ein Zustand nach Teilresektion des Hinterhorns möglich. Intakter VKB-Ersatz. Gelenkerguss 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Laboranalytisch beginnende Niereninsuffizienz. Kreatinin aktuell 106 umol/l, bzw. GFR 64 Vorbefund 10.2012: Kreatinin 90, GFR 86 Fragestellung: Zeichen einer Nierenpathologie? Befund: Leber regelrechte homogene Echogenität des Parenchyms. Gallenblase konkrementfrei. Milz unauffällig mit 9 cm Länge normal gross. Nieren bds. normal gross (links 11.1 cm, rechts 10.7 cm), keine Erweiterung des NBKS. Pankreas unauffällig. Harnblase unauffällig. Prostata 67 ml gross. Keine freie Flüssigkeit sichtbar. Beurteilung: Prostatahyperplasie, ansonsten unauffällige Abdomensonographie, insbesondere normal grosse Nieren ohne Stauungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 nach Fahrradsturz am 25.07.2013, Subluxation HWK 3/4, Laminektomie C3 und partiell C4 am 25.07.2013. Dorsale Spondylodese C3-C7 30.07.2013. Bandscheibenruptur C5/6. Distraktionsfraktur Th2-4 11/12. Stellungskontrolle 2 Wochen postoperativ Befund: Zu den intraoperativen Bildern 30.07.2013 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 3-7 und dorsaler Dekompression HWK 3/4/5 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Vorbestehend unveränderter erosive Osteochondrose mit geringer Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und minimale Anterolisthesis HWK 5 zu 6. Leicht erweiterter prävertebraler Weichteilschatten. Aufnahme im Kragen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Status nach BWK 7 Fraktur 2012, Kyphoplastie BWK 7 09.08.2012 Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.11.2012. Unveränderte Fehlstellung mit flachbogiger Rechtskonvexität im unteren BWS-Drittel, leichte Hyperkyphose im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Status nach Kyphoplastie BWK 7, stationär geringe Keilwirbeldeformität ohne sekundärer Sinterung. Intakte Hinterkante. Vorbestehend unveränderte Degenerationen mit Spondylosis, betont rechts lateral mit erosiver Osteochondrose und Vakuumphänomen mit Hinweis einer geringen Rotationsinstabilität von LWK 1 zu 2. Keine neuaufgetretene Fraktur des abgebildeten Achsenskelettes 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.08.2013 MRI Knie links nativ vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Seit Winter Knieschmerzen beim Sport. Krepitation beim Beugen beidseits Fragestellung: Chondromalazie der Patella? Befund: Rechts: Achsgerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur beziehungsweise Tibia. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel unauffällig. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert, keine frischen Rissbildungen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Ca. 8 mm durchmessende Signalalteration des retropatellaren Gelenkknorpels im First mit begleitendem subchondralen Knochenmarködem und kleinem zystischen Defekt. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleines Ganglion der medialen Gastrocnemiussehne im femoralen Ansatzbereich sowie keine Baker-Zyste loco typico. Links: Regelrechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem von Femur oder Tibia. Innen- und Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Ca. 11 mm durchmessender Knorpeldefekt retropatellar im Firstbereich am Übergang zum medialen Abschnitt mit begleitendem Knochenmarködem und subchondralen Defekt. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Beidseits Chondromalazie patellae, rechts mit 8 mm, links mit 11 mm im Durchmesser, Grad IV. Keine freien Gelenkkörper. Keine Meniskus- oder Bänderläsion beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen 5-6 mal pro Monat sehr heftig. Jetzt zusätzlich Rückenschmerzen. Als Kind bereits Migräne gehabt. Mutter findet, sie hätte ähnliche Probleme wie sie selbst mit dem Arnold Chiari Syndrom. Nicht aufgestaut treppauf pulsieren temporal, bei Sprüngen und Landung heftiger Schlag. Mensunabhängig. Eher nachmittags und abends bis zum Einschlafen. Beginnt bitemporal oder biokzipital. Paracetamolpräparate. BWS normal beweglich aber Reklination dolent. Druckdolenz BWK 6-8 Prozessus spinosi Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell; kein Herdbefund oder raumfordernder Prozess. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Unauffällige Darstellung der Hirnschenkel, der Pons und der Medulla oblongata sowie des miterfassten kranialen zervikalen Myelons. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella und Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke Normvariante der basalen hirnversorgenden Arterien, die Arteria basilaris scheint mit der A. superior cerebelli beidseits zu enden, die Arteriae cerebri posteriores scheinen den beiden Rami communicantes posteriores aus der ACI zu entspringen. Freie NNH und Mastoidzellen Beurteilung: Gefäßvariante im Bereich des Circulus Wilisii, zur genauen Darstellung wäre allenfalls eine ergänzende MR, Angiographie zu erwägen, wahrscheinlich ist diese Anlagevariante jedoch ohne therapeutische Relevanz. Sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere keine Arnold Chiari Malformation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 mit zentromedullärer Kontusion C2/3 nach Verkehrsunfall 13.05.2013. Ventrale Stabilisierung C3/4 und C5/6 14.05.2013. Fraktur des Processus spinosus C4. Kontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung vom 27.05.2013 unveränderte Stellung der HWS mit Steilstellung, regelrechtes Alignement. Status nach ventraler Stabilisierung C3/4 und C5/6 und Cage-Einlage selbiger Segmente ohne Migration oder Materialbruch. Nuchale Verkalkung Höhe C5/6 und C7. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Unveränderter Befund zum 27.05.2013. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.08.2013. Klinische Angaben: Sturz Ende Februar auf das linke Knie lateral. Nun immer wieder Schmerzen nach Belastung in Knie lateral rechts. Befund: kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Keine Besonderheiten des proximalen Tibiofibulargelenks; auch hier kein Erguss. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk zentrierte Patella, intakter Knorpel. Deutliche intrinsische Signalstörungen der Patellasehne am Ursprung, nahezu über den gesamten Querschnitt und mit einer Länge von gut 1 cm, bei entsprechender Klinik vereinbar mit einem Patellaspitzensyndrom (Überlastungsreaktionen). Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und insbesondere auch laterales Kollateralband. Keine Auffälligkeiten der popliteus-Sehne. Beurteilung: Tendinopathie der Patellasehne am Ursprung wie bei Patellaspitzensyndrom. Sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere lateral am Knie unauffälliger Befund; intaktes LCL, unauffällige Popliteus-Sehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013. Befund: Vorbilder zum Vergleich 06.05.2008. HWS: Unveränderte Streckhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung, intaktes Alignement. Mittelständiger Dens. Keine Osteodestruktion. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen betont Segment HWK 6/7 mit Osteochondrosen. Unkovertebralarthrosen der mittleren HWS links leicht zunehmend. Deutlich eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Vorbestehende leichte Fehlhaltung der LWS mit neu minimaler Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Vorbestehende Degenerationen aller Segmente, lediglich zunehmende Spondylarthrosen lumbosakral. Mäßige, unveränderte Koxarthrose beidseits. ISG unverändert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. 7-gliedriger HWS. Keine Osteodestruktion. Mäßiger Chondropathie in beginnend HWK 4/5, Maximum HWK 5/6 mit vordergründigen dorsalen Spondylosen und geringer HWK 6/7 mit Hinweis einer leichten Hypermobilität HWK 5/6. Keine Instabilität. Mäßige Unkovertebralarthrosen im mittleren unteren HWS. LWS: 5-gliedrige LWS mit leichter Rotationskomponente nach links und mäßiger Steilstellung. Moderate Osteochondrose und Spondylose, ventral betont sowie mäßige linksbetonte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringe Chondrosis intervertebrales und Spondylarthrose LWK 4/5. Geringe Aortensklerose. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit etwas verschmälerten Gelenkspalt, rechts mehr als links und acetabuläre subchondrale Mehrsklerosierung im tragenden Anteil. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.08.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 16.08.2013. Klinische Angaben: Schulterbeschwerden seit langem. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes mit aufgehobenem Subacromialraum. Ausgeprägte AC-Gelenkarthrose. Fehlende Kontinuität der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes und deutlicher Degeneration des Muskelbauches. Signalveränderte der langen Bizepssehne mit Dislokation aus dem Sulcus nach medial. Alte Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Deutlich kalibergeminderte Subscapularissehne, auch hier ausgeprägte Degeneration des Muskelbauches. Mäßige Ansatztendinose der Infraspinatussehne. Labrum glenoidale ohne frische Defekte. Beurteilung: Alte Supraspinatussehnenruptur mit Muskelatrophie. Ebenfalls deutlich atropher Musculus subscapularis bei noch erhaltener Sehne. Ausgeprägte Tendinitis der langen Bizepssehne bei Dislokation nach medial. Alte vordere Kapselruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. 7-gliedriger HWS. Keine Osteodestruktion. Mäßiger Chondropathie in beginnend HWK 4/5, Maximum HWK 5/6 mit vordergründigen dorsalen Spondylosen und geringer HWK 6/7 mit Hinweis einer leichten Hypermobilität HWK 5/6. Keine Instabilität. Mäßige Unkovertebralarthrosen im mittleren unteren HWS. LWS: 5-gliedrige LWS mit leichter Rotationskomponente nach links und mäßiger Steilstellung. Moderate Osteochondrose und Spondylose, ventral betont sowie mäßige linksbetonte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringe Chondrosis intervertebrales und Spondylarthrose LWK 4/5. Geringe Aortensklerose. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit etwas verschmälerten Gelenkspalt, rechts mehr als links und acetabuläre subchondrale Mehrsklerosierung im tragenden Anteil. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Etwas rechtskonvexe Fehlhaltung im mittleren Drittel der HWS, Streckhaltung im sagittalen Bild ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Geringe Chondropathie HWK 5/6. Regelrechter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4, Streckhaltung im Sagittalbild. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. ISG und Hüften beidseits regelrecht mit Hinweis einer Offsetstörung rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Sturztrauma am 16.04.2013. Persistierend Innenrotationsschmerz/-schwäche. Rotatorenmanschettenläsion? Subscapularis? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose. Nach kaudal gewölbtes Acromion in diskreter kaudaler Ausrichtung? Geringes Impingement unter der Acromionspitze. Prominentes Coracoid mit etwas reduzierter Distanz zwischen Coracoid und Tuberculum minus. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea, allenfalls Hinweis für eine leichte Bursitis. Die Supraspinatussehne ist ansatznah leicht intrinsisch signalgestört, kein Riss. Intakte unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularissehne ist ansatznah diskret aufgetrieben mit etwas verwaschener Struktur. Ein Riss besteht nicht. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne mit geringen intrinsischen Signalstörung im intraartikulären Abschnitt. Das anterior superiore Labrum weist zwischen 1:00 Uhr und 2:00 Uhr eine kleine Kerbe an der Basis auf, fraglich besteht fokal ein winziger Riss. Der glenohumerale Knorpel ist intakt. Beurteilung: Geringes Impingement unter der Akromionspitze. Beginnende Tendinopathie der Supraspinatus- und langen Bizepssehne, Hinweise auf diskrete Bursitis. Mögliche kleine Labrumläsion DD Anlagevariante anterior superior. Diskrete Veränderungen der Subscapularis, möglicherweise Folge einer Prellung oder Zerrung; kein Riss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.08.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren Kribbelparästhesien Arme beidseits, links mehr als rechts, Schmerzen, Kraft, Fingerflexion, Armabduktion abgeschwächt Schulter links. Bekannte chronische Lumbalgie mit multiplen degenerativen Veränderungen. Status nach Hüft-TP beidseits. Fragestellung: Discusprotrusion? Degenerative Veränderungen? Befund: HWS Erstuntersuchung. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung und aufgehobene Lordose mit beginnender Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Segmentale geringe Segmentstörung mit geringer Retrolisthesis HWK 2 zu 3 und Anterolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Atlantodental fällt eine geringe Signalstörung der Densspitze median auf, nach dorsal deutliche Weichteilhypertrophie mit Abhebung des hinteren Längsbandes und einer Tiefenausdehnung bis ca. 9 mm. Der Subakromialraum wird von ventral verlegt, das angrenzende Myelon/Medulla oblongata beginnend imprimiert. Fortgeschrittene Degenerationen der gesamten HWS mit Spondylosen nach ventral, betont HWK 6/7, mäßig bis fortgeschritten nach dorsal beginnend HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Zusätzliche Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen und Osteochondrosen. Breitbasige, teils descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusionen, beginnend dorsomedian HWK 3/4, leicht rechts dorso-paramedian HWK 4/5, gering aszendierend breitbasig und bilateral HWK 5/6, breitbasig bilaterale/transforaminal linksbetont HWK 6/7, sowie breitbasig in den kaudalen Anschlusssegmenten mit Punktum Maximum BWK 3/4. Hochgradigste foraminaler Einengung beidseits, leicht linksbetont HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 3/4 und gering der oberen thorakalen Segmente. Relative Stenose des Spinalkanales Höhe HWK 5 und 6. Des Myelons wird ventral und mäßig von dorsal imprimiert und zeigt eine flaue zentrale Signalstörung auf. Ansonsten allseitig Liquor umspültes Myelon ohne weitere abgrenzbare Signalstörungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im unteren Drittel, Pseudolisthesis wie oben beschrieben, Grad I. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der HWS und der oberen BWS mit sekundärer mäßiggradiger Spinalkanalstenose HWK 5 und 6, Hinweis einer geringgradigen Myelopathie in selbiger Höhe und hochgradige Foraminalstenosen HWK 5/6, HWK 6/7, sowie geringer HWK 3/4 mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der dort verlaufenden Nervenwurzeln, linksbetont. Atlantodental Hinweis einer rheumatoiden Arthritis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Deflexionstraumas, zuletzt 2008. Zunahme der Schmerzen. Fragestellung: Weiteres Fortschreiten der degenerativen Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: Mehrere Voruntersuchungen seit 2000, zuletzt 05.08.2011 vorliegend. Leicht aufgehobene Lordose der HWS ohne wesentliche skoliotische Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Ossärer Spinalkanal normweit. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen, vorwiegend HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 7/BWK 1, geringer und leicht zunehmend HWK 2/3, HWK 5/6 und HWK 6/7. In allen abgebildeten Segmenten Dehydration der Bandscheiben, teils flache breitbasige Protrusionen und Spondylophytenbildungen nach dorsolateral. Insbesondere Zunahme der Degenerationen Segment HWK 2/3 und der rechts lateralen Protrusionen HWK 6/7 und bilateral HWK 7/BWK 1 mit mäßiger Einengung der Neuroforamen ohne eindeutiger Neurokompression. Mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalenraumes ohne Myelonkompression. Keine Signalveränderung des abgebildeten Myelon, welches Liquor umspült ist. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Zu 2000 deutlich progrediente, zu 2011 leicht progrediente mehrsegmentale Degenerationen der HWS wie oben beschrieben ohne Neurokompression. Keine Myelopathie oder Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Massive distale Schmerzen mit Wurzelsymptomatik L5/S1, Verdacht auf Diskushernie. Osteoporose. Bekannte Kompressionsfraktur Th12.Befund: zum Vergleich Ihre konventionelle Aufnahmen vom 13.08.2013. Leichtes Knochenmarksödem im hochgradig komprimierten BWK 12. Außerdem leichtes Knochenmarksödem ventrolateral um das Bandscheibenfach LWK 1/2 vom Aspekt einer aktivierten Osteochondrose. Im selben Segment besteht eine rechts dorsolaterale flache Bandscheibenhernie, außerdem leicht prominente Ligamenta flava. Der rechte Rezessus wird eingeengt mit möglicher Irritation/Kompression der Wurzel L2 rechts. Mäßige Foramenstenose beidseits, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie in L1 beidseits. Im Segment LWK 2/3 regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 3/4 bekannte Pseudospondylolisthesis bei hypertropher Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose, deutliche Einengung der Recessus laterales rechts mehr als links mit wahrscheinlich (belastungsabhängiger) Kompression der Wurzeln L4. Mäßige Enge der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung links mehr als rechts foraminal, außerdem übertroffen Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Eine foraminale Irritation der Wurzel L4 links ist gut vorstellbar. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht links foraminal eine fokale sehr kleine nach kranial umgeschlagene Diskushernie, dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie L5 links. Geringes Knochenmarksödem und etwas unregelmäßig vermehrte subchondrale Sklerose um das rechte ISG, wahrscheinlich im Sinn einer aktivierten Arthrose. Das linke ISG ist unauffällig. Partiell erfasst ist eine mindestens 4 cm große gekammerte zystische Struktur rechts im kleinen Becken, wahrscheinlich vom rechten Ovar ausgehend. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen mit ossär/diskalen Einengungen von Recessus lateralis und Neuroforamina als mögliche Ursache für Radikulopathie in L1 beidseits, L2 rechts, L4 beidseits und L5 links. Leicht aktivierte wahrscheinlich ISG-Arthrose rechts. Gekammerte zystische Raumforderung vermutlich am rechten Ovar, partiell erfasst. Eine ergänzende CT des Abdominums zur Abklärung ist zu empfehlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen unklares Erbrechen. Fragestellung: Gallenproblematik? Pankreas? Eventuell CT? Befund: Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Leber leicht vergrößert mit 19,3 cm kraniokaudaler Ausdehnung in der rechtsseitigen MCL, leicht geographisch inhomogenes steatotisches Parenchym. Keine fokalen Läsionen. Milz normgroß, homogen. Pankreas nur partiell einschallbar, in den einsehbaren Abschnitten leicht lipoatroph. Elongierte Aorta abdominalis und mäßige Aortensklerose. Orthotope Lage beider Nieren, Poldistanz rechts 10,6 cm, linksseitig 10,8 cm mit kleinen pelvinen Nierenzysten links, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Soweit abgrenzbar, keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Beurteilung: Unauffällige Gallenblase und Gallenwege. Hepatomegalie mit Hinweis einer Hepatopathie. Pankreas leicht lipoatroph in den einsehbaren Abschnitten, nicht vollständig abgrenzbar. Nieren beidseits normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Harnblase entleert. Die Patientin gibt an, Metformin bei Diabetes mellitus einzunehmen, so dass eine bestimmte Vorbereitung für eine CT Abdomenuntersuchung mit Kontrast empfohlen wird. Bei Indikation zum CT, ggf. kurzfristige Medikamentenumstellung. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Seit Z.n. ausgeprägte rechtsbetont Oberbauchbeschwerden, passager Nausea und Erbrechen. Labor unauffällig. Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.08.2011. Wie zur Voruntersuchung stark eingeschränkte Schallbedingungen bei adipösem Habitus und meteoristischen Abdomen. Leber, Gallenblase einschließlich Gallenwege, Pankreas, Milz regelrecht, keine fokalen Läsionen, keine Stasezeichen. Nieren, normgroß mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenen Hohlraumsystem. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Uterus regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit retrovesikal und abdominal. Druckdolenz im rechtzeitigen Unterbauch, reizlos abgrenzbare Appendix. Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung eingeschränkte Schallbedingungen bei adipösem Habitus und meteoristischen Abdomen. Sonographisch keine abgrenzbare Pathologie abdominal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th11, links Th12 im Verlauf links Th10, rechts sub TH8 nach Polytrauma 03.06.2013. Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1, sagittale Translationsdislokation mit Myelonabscherung und Durariss. Spaltung Dornfortsatz BWK 12 und LWK 1, Abrissfraktur Dornfortsätzen BWK 2-4 und 11. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 2. Status nach posterolateraler Spondylodese, Laminektomie BWK 11 - LWK 2, Duranaht und laterale Spongiosa-Plastik 03.06.2013. Stellungskontrolle. Befund: Verglichen zum Vorbild 23.07.2013 identische Aufnahme im Sitzen mit zunehmender Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, erhaltenes Alignment. Hinweis einer mäßig sekundären Dislokation der BWK 12-Fraktur/der Spaltsfragmente. Kein Materialbruch, keine abgrenzbaren Lockerungszeichen. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Gleitschirmfliegen vor ca. 1½ Monaten Sturz mit Schulterluxation. Nun Rezidiv beim Basketballspielen. Reposition im Spital Ziegler am 15.08.13. Pathologie im Schultergelenk, die eine Luxation begünstigt? Befund: unauffälliges AC-Gelenk, keine Arthrose. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament, hiervon wird die Supraspinatussehne ventral pellotiert. Der Humeruskopf ist in der posterioren superioren Zirkumferenz abgeflacht im Sinne einer Hill Sachs Läsion, hier besteht ein leichtes perifokales Ödem. Die Supraspinatussehne ist am Ansatz intrinsisch signalgestört, hier könnte ein kleiner intratendinöser Längsriss bestehen. Vom Glenoid ist in der anterioren inferioren Zirkumferenz ein etwa 18 mm langes semilunäres osteochondrales Fragment abgetrennt im Sinn einer Bankart-Läsion. Das Labrum weist einen wahrscheinlich anlagebedingten Rezessus im superioren Abschnitt auf, anterior superior ist das Labrum abgetrennt, signalgestört und unregelmäßig berandet. Das mediale glenohumerale Ligament scheint intakt zu sein. Die anterioren inferioren glenohumeralen Ligamente sind nicht erkennbar. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Intraartikulär intrinsisch signalgestörte lange Bizepssehne. Beurteilung: Hill Sachs- und knöcherne Bankartläsion als Folgen wahrscheinlich der ersten Schulterluxation (nur geringes Ödem im Humeruskopf). Langstreckige Labrumläsion. Verdacht auf Partialläsion der glenohumeralen Ligamente. Geringe degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette mit V.a. winzigen intratendinösen Riss der SSP. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz in tiefes Wasser am 20.07.2013. Ventrale Spondylodese C4-6 mit Trick kortikale Beckenkammspan von rechts am 20.07.2013. HWK 5-Flexion-Distraktionsverletzung. Fragestellung: Zunehmende Kyphosierung der HWS? Stellungskontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich 23.07.2013. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 4/5/6 mit Beckenkammspan-Einlage und partieller Corporektomie (siehe CT der HWS extern am 20.07.2013). Zunehmende Durchbauung der überbrückten Segmente. Nach dorsal Verdacht auf vermehrte Überbrückung/sekundäre Dislokation im Bereich der hinteren Facetten DD Macheffekt.Keine Kyphosierung. Regelrechtes Alignement. Kein Materialbruch. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Zwischenzeitiger Entfernung der Magensonde Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. 7-gliedrige HWS mit leicht linkskonvexer Fehlhaltung im mittleren Drittel und Kyphosierung im Sagittalbild in HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Geringe Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Einzelne Schmorl'sche Impression der Endplatten und diskret keilwirbeldeformierter BWK 12. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. IUP in situ. Hüften beidseits regelrecht, einschließlich ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. 7-gliedrige HWS mit leicht linkskonvexer Fehlhaltung im mittleren Drittel und Kyphosierung im Sagittalbild in HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Geringe Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Einzelne Schmorl'sche Impression der Endplatten und diskret keilwirbeldeformierter BWK 12. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. IUP in situ. Hüften beidseits regelrecht, einschließlich ISG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Gleitschirmfliegen vor ca. 1½ Monaten Sturz mit Schulterluxation. Nun Rezidiv beim Basketballspielen. Reposition im Krankenhaus K am 15.08.2013. Pathologie im Schultergelenk, die eine Luxation begünstigt? Befund: unauffälliges AC-Gelenk, keine Arthrose. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament, hiervon wird die Supraspinatussehne ventral pellotiert. Der Humeruskopf ist in der posterioren superioren Zirkumferenz abgeflacht im Sinne einer Hill Sachs Läsion, hier besteht ein leichtes perifokales Ödem. Die Supraspinatussehne ist am Ansatz intrinsisch signalgestört, hier könnte ein kleiner intratendinöser Längsriss bestehen. Vom Glenoid ist in der anterioren inferioren Zirkumferenz ein etwa 18 mm langes semilunäres osteochondrales Fragment abgetrennt im Sinn einer Bankart-Läsion. Das Labrum weist einen wahrscheinlich anlagebedingten Rezessus im superioren Abschnitt auf, anterior superior ist das Labrum abgetrennt, signalgestört und unregelmäßig berandet. Das mediale glenohumerale Ligament scheint intakt zu sein. Die anterioren inferioren glenohumeralen Ligamente sind nicht erkennbar. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Intraartikulär intrinsisch signalgestörte lange Bizepssehne Beurteilung: Hill Sachs- und knöcherne Bankartläsion als Folgen wahrscheinlich der ersten Schulterluxation (nur geringes Ödem im Humeruskopf). Langstreckige Labrumläsion. Verdacht auf Partialläsion der glenohumeralen Ligamente. Geringe degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette mit V.a. winzigen intratendinösen Riss der SSP Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte, nicht näher bezeichnete Demenz (Anfangsstadium) sowie fokale temporale Epilepsie. Seit 2 Wochen zunehmende Wahnvorstellungen und Aggressivität, z.T. vorbestehend. Schädel-CT vom 28.02.2013: fortgeschrittene Atrophie, keine Raumforderung, keine Infarkte Fragestellung: Zeichen für neues cerebrovaskuläres Ereignis? Genauere Diagnostik der Hirnatrophie: Wo? Sonst auch Zeichen für vaskuläre Schädigungen? Befund: 88-jährige Frau. Es liegt die frühere CT-Voruntersuchung vom 27.10.2010 vor. Die oben zitierten CT-Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte bis moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, akzentuiert in der Region vom Precuneus bzw. posteriores Cingulum beidseits; allenfalls minimale Erweiterung der sylvischen Fissuren, keine signifikante Erweiterung temporopolar oder temporo-mesial. Weitgehend gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex beidseits, hier allenfalls minimale Verschmächtigung auf der linken Seite. Moderate Verplumpung vom Ventrikelsystem, links akzentuierte Erweiterung des Seitenventrikels; erhaltene Taillierung der Seitenventrikel. Regelrechter IV. Ventrikel. Moderate Erweiterung des cerebellären Sulcus intermedius beidseits. Deutliche Verschmächtigung vom Corpus callosum im Truncus-Bereich. Einige kleine T2-FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch, nicht konfluierend, wohl unspezifisch. Regelrechte Stammganglienregion und Hirnstamm. Im Cerebellum erkennbare schmale parasagittale T2/FLAIR-hyperintense Läsionen der Kleinhirnhemisphären beidseits paravermian dorsal ohne Diffusionsstörung oder Kontrastenhancement: die Ätiologie ist letztendlich unklar DD posttraumatisch? metabolisch/toxisch? vaskulär? Im Gross- und Kleinhirnparenchym bzw. in der Hirnstammregion keine Diffusionsstörung (T2-Shine through Effekt rechts-fronotoparietal). Eine kleine Mikroblutung (rechts-frontal subkortikal); die noduläre Hypodensität im dorsalen Hippokampusbereich rechts prätrigonal entspricht einer Verkalkung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Elongativer Gefässstatus. Flussturbulenzen oder atheromatöse Veränderungen der ACI's in der Felsenbeinpassage. Rudimentäre A. vertebralis rechts und Rr. comm. posteriores. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Am okzipito-zervikalen Übergang Bild einer basillären Impression: Hochstand vom Dens, Remodelling und Pseudoartikulation mit dem Klivus, vorbestehend. Regelrechte Sella turcica und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. In der miterfassten HWS mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit V.a. Spinalstenose HWK3/4/5 Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Insbesondere keine intracerebrale Raumforderung, kein Hinweis auf eine Hippocampussklerose; schmale vorbestehende noduläre Kalzifikation rechts hippokampal dorsal, ohne raumfordernden Effekt, letztlich unklaren epileptogenen Potentials. Keine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie oder Infarkt. Keine wesentliche SAE, wenn auch allenfalls dezente Zeichen einer Amyloidangiopathie. Auch morphologisch Zeichen einer beginnenden Neurodegeneration ohne typische Zeichen einer FTLD. Kleine gliotische Veränderungen cerebellär beidseits paravermian dorsal, letztlich unklarer Aetiologie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Initial inkomplette Paraplegie sub Th8, bei Eintritt komplette Paraplegie sub Th7 bei Sturz am 07.2013, BWK 8- Querfraktur. ZVK Einlage heute. Kontrollbild. Ausschluss Pneumothorax? Lagekontrolle Befund: Vorbild zuletzt 14.08.2013 zum Vergleich. Vorbestehende bilaterale basale Pleuraergüsse mit Zunahme und Verlauf, rechts betont und bis apikal auslaufend. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Kompressionsteilatelektasen beider Unterlappen. Kein Pneumothorax. Cardiomegalie mit zunehmender Herzgröße. Kompensierte kardiopulmonale Zirkulation. Aortensklerose. Tracheopathia calcaria. Einlage eines zentralen Venenkatheters im Verlauf der Vena jugularis rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Magensonde und Trachealtubus in situ, Trachealtubusspitze ca. 4 cm kranial der Carina. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 mit motorischer Teilinnervation bis S1 rechts seit 1965. Schmerzen der rechten Hand. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Regelrechter Artikulation des abgebildeten Handskellett, Handgelenk und distaler Unterarm rechts. Keine Osteodestruktion. Vordergründige STT Arthrose, beginnende Carpometacarpalarthrose und geringe Rhizarthrose. Kompaktainsel capital MC II. Regelrechte Mineralisation. Unauffällige Weichteile. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Mäßige atlantodentale Degenerationen mit regelrechter Stellung. Steilstellung der HWS mit fortgeschrittenen Unkovertebralarthrosen im mittleren Drittel, rechtsbetont, Ostechondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen mit partiell fusionierter Facette HWK 3/4 und Punktum Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, teils sekundäre foraminale-und Spinalkanalstenose. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Leicht rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen mit Ostechondrosen, Spondylosen sowie geringer Pseudoventrolisthesis LWK 5/SWK 1 mit Spondylarthrosen. Status nach Hüft-TP links. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts. Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Mäßige atlantodentale Degenerationen mit regelrechter Stellung. Steilstellung der HWS mit fortgeschrittenen Unkovertebralarthrosen im mittleren Drittel, rechtsbetont, Ostechondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen mit partiell fusionierter Facette HWK 3/4 und Punktum Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, teils sekundäre foraminale-und Spinalkanalstenose. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Leicht rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen mit Ostechondrosen, Spondylosen sowie geringer Pseudoventrolisthesis LWK 5/SWK 1 mit Spondylarthrosen. Status nach Hüft-TP links. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts. Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Fr. Y leidet seit mehr als 4 Jahren an einem Fremdkörpergefühl beim Schlucken. Kürzlich durchgeführte Ösophaguspassage im SPZ, Normalbefund. Eine Schilddrüsenpathologie sollte noch ausgeschlossen werden. Befund: Regelrechte Lage der Schilddrüse mit normbreiten Isthmus. Schilddrüsenlappengrösse links 1,0 x 1,4 x 3,7 cm, rechts 1,1 x 1,6 x 4,9 cm. Beidseits, rechtsbetonte Schilddrüsenparenchymläsionen, teils fokal echoreich, teils zystisch. Referenz Befund im Übergang zum rechten Schilddrüsenisthmus mit 0,7 x 0,4 cm. Unauffällige Darstellung der miterfassten Glandula parotis und Glandula submandibularis. Am Zungengrund keine abgrenzbaren Auffälligkeiten. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide keine vergrößerten Lymphknoten. Beurteilung: Leicht asymmetrisch, normgroße Schilddrüsenlappen (rechts > links) mit normbreiten Isthmus. Struma multinodosa ohne Hinweis für Malignität. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide keine Auffälligkeiten, keine Lymphadenopathie. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung die das Fremdkörpergefühl erklären. Unauffällige Darstellung der miterfassten Speicheldrüsen. Gegebenfalls ergänzende laryngoskopische Abklärung, beziehungsweise logopädische Abklärung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Seit ca. ½ Jahr ohne erinnerlichen Unfall Schmerzen vor allem bei drehenden Bewegungen und Außenrotation des Fußes. Im Röntgen keine wesentlichen Pathologien. Meniscus medialis- / Vorderhornproblematik? Binnenläsion linkes Knie? Befund: mäßiger Gelenkserguss mit kräftiger Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Größere Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht im Tibiaplateau ventral eine kleine Stufe, über eine Fläche von ca. 2 cm Breite und etwa 6 mm Tiefe ist der ventrale Rand des Tibiaplateaus unter dem Meniskusvorderhorn etwa 6 mm weit abgesenkt im Sinne einer Impressionsfraktur. Perifokal besteht ein kräftiges subchondrales Ödem. Das Innenmeniskusvorderhorn ist korrespondierend stark signalgestört mit einem Längsriss. Benachbart ist signalgestörtes faseriges Gewebe zu sehen, dies scheint einem nach ventral medial umgeschlagenen Anteil des VKB zu entsprechen; der Großteil des VKB ist intakt mit normaler Signalgebung und erhaltener Kontinuität. Unter der Insertion des VKB in der Eminentia intercondylaris besteht eine 8 mm große gekammerte intraossäre Zyste. Mit Ausnahme des osteochondralen Defektes entlang der ventralen Kontur des medialen Tibiaplateaus ist der Knorpel im medialen Kompartiment intakt. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt; der tibiale Knorpel ist intrinsisch signalgestört mit kleinen oberflächlichen Läsionen. Femoropatellargelenk: Diskret lateralisierte Patella. Im retropatellaren Knorpel bestehen multiple Risse zum Teil bis an die Knochengrenze. In der Trochlea besteht kaudal medial ein Riss bis etwa zur halben Knorpeltiefe. Intaktes HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Kleine Impressionsfraktur entlang der ventralen Zirkumferenz des lateralen Tibiaplateaus, in erster Linie Folge eines Misstritts mit Hyperextension (auch wenn dieser nicht erinnerlich ist). Korrespondierende Läsion des Innenmeniskusvorderhorns, Partialläsion des VKB. Mäßig, bis fokale höhergradige retropatellare Chondropathie. Gelenkserguss mit Bakerzyste und Synoviahypertrophie als Hinweis auf eine chronische Reizung des Gelenks. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Distorsion linkes Knie am 20.07.2013. Aktuell persistierende Schmerzen medial vor allem bei Flexion und Rotation des Knies. Meniskusläsion medial? Befund: kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen im Meniskushinterhorn/Übergang Corpus; diese haben nicht eindeutig Kontakt zur Meniskusoberfläche, kein sicherer Riss. Die Meniskuskontur ist intakt. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intrinsische Signalstörungen des retropatellaren Knorpels mit einer fokalen Läsion in der medialen Facette bis etwa zur halben Knorpeltiefe. Zentral caudal bestehen in der Trochlea weitere Knorpelrisse bis an die Knochengrenze, hier mit einer winzigen subchondralen Begleitreaktion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband ist verdickt und signalgestört im Sinn eines Ödems, die Kontinuität ist intakt. Beurteilung: Zerrung des medialen Kollateralbandes; die Kontinuität ist erhalten. Signalstörung des Innenmeniskus, DD Folgen einer Kontusion und/oder beginnende mukoide Degeneration; kein eindeutiger Riss. Sehr umschriebene gering- bis mäßiggradige femoropatellare Chondropathie.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Mountainbikesturz 07.07.2013. Spaltbruch HWK 5, beidseits Bogenwurzelfraktur. Subluxationsstellung der Facettengelenke HWK 5/6 beidseits. Spondylodese C4-6 und Kathetereinlage C5 08.07.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 22.07.2013 unveränderte Stellung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4, Streckhaltung der Anschlusssegmente nach caudal. Ventrale Stabilisierung HWK 4/5/6 und Cageinterponat der Segmente. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Unverändert geringe Anterolisthesis des cranialen Anschlusssegmentes HWK 3/4. Etwas rückläufige Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen. Leicht aufgehobene Lordose der 7-gliedrigen HWS. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit Punktum Maximum HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. LWS: Leichte Streckhaltung der LWS. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, mäßigen Osteochondrosen und Punctum maximum LWK 5/SWK 1 mit Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Foraminalstenose LWK 5/SWK 1 beidseits. Mäßige Koxarthrose beidseits, rechts betont Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Meningoencephalitis infolge FSME Infektion 06.2013. Patient hat Schmerzen beim Außenrotation und eingeschränkte Beweglichkeit Fragestellung: PAO? Ursache der Schmerzen? Befund: Regelrechter Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis einer PAO im konventionellen Bild. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.08.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Chronische? Schmerzen links. Radiologisch Offsetstörung. Labrumpathologie? Befund: Zum Vergleich auswärtige konventionelle Aufnahmen vom 15.04.2012. Schlankes gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen; zusätzlich intraartikuläre Gabe von ca. 2 ml Rapidocain. Normale Signalgebung der ossären Strukturen um das Hüftgelenk. Der Übergang vom Femurkopf zum Schenkelhals ist in der superioren Zirkumferenz mit p.m. bei 12 Uhr pathologisch und beträgt hier etwa 75°. Nach ventral und dorsal normalisiert sich der Alphawinkel. In der Standardebene (horizontal) ist der Alphawinkel normal. Das Labrum ist superior bis posterior superior ? etwa 12 Uhr bis 2 Uhr - leicht verlängert, ohne intrinsische Signalstörung jedoch mit einer (nicht transmuralen) Signalstörung an der Labrumbasis, dies könnte Ausdruck eines Partialrisses infolge der Offsetstörung sein. Der femoroacetabulare Knorpel ist intakt. Keine subchondralen oder paralabralen Zysten Beurteilung: im superioren Abschnitt gestörtes Schenkelhalsoffsets mit möglicherweise hierdurch bedingter beginnender Labrumläsion im korrespondierenden Abschnitt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen. Streckhaltung der HWS im statischen Bild, deutlich eingeschränkter Bewegungsumfang mit leichter Kyphosierung in Inklination. Mäßige mehrsegmentale Chondrosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige Fehlhaltung nach links, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 3/4, LWK 5/SWK 1. ISG, Hüften beidseits regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit fortgeschrittenen Degenerationen, insbesondere Unkovertebralarthrosen mit ossär hypertropen Anbauten rechtsbetont ab mittlerem Drittel bis distal, geringer linksseitig, ventral überbrückenden Spondylosen HWK 4/5, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7, mäßig nach dorsal mit foraminaler Einengung. Osteochondrosen ab Segment HWK 4/5- HWK 6/7, HWK 5/6 mit partiell beginnender Fusionierung. Mäßige Atlantodentalarthrose. Zentrierter Dens. Unter Funktion Kyphosierung in Inklination Übergang HWK 3/4. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion.Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Instabilität der HWS? Befund: Leicht eingeschränkte Reklination der Segmente HWK 5-7. Ansonsten regelrechte Beweglichkeit. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma XX.XX.2013. Unter anderem mehrfragmentäre Unterarmfraktur rechts, XX.XX.2013 plattenosteosynthetisch versorgt Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.2013 unveränderte Stellung distaler Unterarm. Plattenosteosynthese der Ulna und des Radius ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Nur geringe ossäre Konsolidierung der Frakturen, insbesondere der Ulna. Miterfasstes Ellenbogen- und Handgelenk regelrecht. Weichteile unauffällig. Fibrostose am Ansatz des Olecranon/Tricepssehne. Initial versehentlich Aufnahme Unterarm links (laut Patient Schmerzen Unterarm links). Regelrechte Artikulation. Intakte ossäre Strukturen. Fibroostose Olecranon/Trizepssehne. Weichteilverkalkungen proximal und distal des Unterarmes nach dorsal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Beinbetonte schlaffer Tetraparese bei residuellem Guillain-Barré-Syndrom, Erstsymptome 10.1990. Eintrittsthorax von geplanter urologischer Operation Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.2013 unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Keine zwischenzeitig neu abgrenzbare Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Unterbauchschmerzen links, Blähungen. Kein Gewichtsverlust, kein Blut im Stuhl, keine Stuhlunregelmäßigkeiten, keine Auslandsreise. Familienanamnese kein Kolonkarzinom Fragestellung: Abdominaler Anhaltspunkt für Beschwerden? Befund: Normgroße Leber, weitgehend homogen strukturiert mit minimalen homogen echoreichen Läsionen bis 5 mm im rechten Leberlappen. Gallenblase zartwandig, mäßig gefüllt mit intraluminal teils wandadhärenten, nicht lageverschieblichen weichteildichten polypoiden Raumforderung bis 5 mm. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Milz normgroß und homogen. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz der rechten Niere 11,3 cm, der linken Niere 11,1 cm, beidseits normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Auffällig multiple Konkremente aller Kelchgruppen bis maximal 1 cm der unteren Kelchgruppe links. Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis. Harnblase nur mäßig gefüllt, regelrecht, intraluminal bodenständige Sedimentationen. Uterus leicht nach rechts flektiert, normgroß. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominal und retrovesical. Umbilikal dehiszente Bauchdecke mit Bauchwandschwäche und mit kleiner Bruchlücke von 4 mm ohne prolabierende Darmstrukturen oder Bauchinhalt. Etwas zirkulär wandprominente Darmschlingen im linken Oberbauch, wahrscheinlich dem Dünndarm zuzuordnen mit vermehrter Peristaltik. Mesenterial periumbilikal nach links zeigt sich ein ovalär konfigurierter Lymphknoten mit einer maximalen Längsdistanz bis 1,9 cm, zentraler Fetthilus ohne Mehrperfusion Beurteilung: Nephrolithiasis beidseits ohne Harnabflussbehinderung bei sonst unauffälligen Nieren DD Markschwammnieren. Harnblase mit wenig Sedimentation am Blasenboden, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Leber mit kleinen hämangiomtypischen Läsionen rechter Leberlappen. Gallenblase zartwandig, keine Stase- oder Entzündungszeichen mit wandadhärenten Strukturen bis 5 mm DD Cholesterolsteine, DD Papillome. Sonographische Verlaufskontrollen in 1 Jahr empfohlen. Umbilicale Bauchwandschwäche, kleine Bruchlücke bis 5 mm ohne Nachweis eines Bruchsackes. Etwas wandprominente Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen/Oberbauch, einzelne, grenzwertig große Lymphknoten mesenterial paraumbilikale links DD Enteritis, unspezifisch. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Je nach klinischer Relevanz gegebenfalls weiterführende Bildgebung/CT nativ und mit Kontrast empfohlen, bei Abklärung der Darmpathologie gegebenfalls gastroenterologische Abklärung/radiologisch eher MR-Sellinkuntersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.08.2013 Befund: Vorbilder zum Vergleich 6.5.2008. HWS: Unveränderte Streckhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung, intaktes Alignment. Mittelständiger Dens. Keine Osteodestruktion. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen betont Segment HWK 6/7 mit Osteochondrosen. Unkovertebralarthrosen der mittleren HWS links leicht zunehmend. Deutlich eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Vorbestehende leichte Fehlhaltung der LWS mit neu minimaler Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Vorbestehende Degenerationen aller Segmente, lediglich zunehmende Spondylarthrosen lumbosakral. Mäßige, unveränderte Koxarthrose beidseits. ISG unverändert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 22.08.2013 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.2.2011. Inaktivitätsosteoporose. Neuro-Arthropathie (Charcot-Fuss) mit Ankylosen der Mittel-und Hinterfussknochen. Bekannte Deformation und Subluxation des Großzehe. Keine frischen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links seitlich vom 23.08.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei kongenitaler Spina bifida lumbosacral. Geschwollener schmerzhafter Unterschenkel links bei Einklemmmanöver mittels elektrischen Rollstuhl und Wand Fragestellung: Frakturausschluss Befund: Nicht wesentlich dislozierte distale Spiralfraktur Unterschenkel links. Verdacht auf ossäre Flakefraktur nach ventral der distalen Tibia, extraartikulär. Osteopene Knochenstruktur. Die angrenzenden Gelenke nach proximal und distal sind in beiden Ebenen rotiert abgebildet und nicht konklusiv beurteilbar Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links seitlich vom 23.08.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei kongenitaler Spina bifida lumbosacral. Geschwollener schmerzhafter Unterschenkel links bei Einklemmmanöver mittels elektrischen Rollstuhl und Wand Fragestellung: Frakturausschluss Befund: Nicht wesentlich dislozierte distale Spiralfraktur Unterschenkel links. Verdacht auf ossäre Flakefraktur nach ventral der distalen Tibia, extraartikulär. Osteopene Knochenstruktur. Die angrenzenden Gelenke nach proximal und distal sind in beiden Ebenen rotiert abgebildet und nicht konklusiv beurteilbar 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik und Übelkeit mit Einschränkung der Atmung Fragestellung: Intraabdomineller Befund? Befund: Normal große Leber ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Keine Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits normal groß. Milz o. B. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit bis auf Ovarialzysten beidseits. Normale Peristaltik der Darmabschnitte. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr zunehmende Gangunsicherheit mit Parese des Fußhebers links Fragestellung: Hirnatrophie temporal? Normaldruckhydrozephalus? Sonstige Pathologie? Befund: Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Noch keine höhergradige Atrophie. Ausgeprägte über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen, ebenfalls deutliche gliotische Veränderungen der Pons beidseits. Im Kleinhirn Nachweis eines lakunären Defekts von ca. 6 mm links sowie von 2 kleineren Lakunen im Pedunkulus rechts. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftetBeurteilung: Deutliche vaskuläre Enzephalopathie im supratentoriellen Marklager sowie der Pons beidseits. Kleinere alte lakunäre Kleinhirninsulte links bzw. rechts im Verlauf des Pedunculus. Keine frische Ischämie. Keine höhergradige Atrophie. Ausschluss NPH Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5. Aktuell Zustand nach minimaler Dekompression LWK 3/4 und LWK 4/5 Befund: Analog zu den konventionellen Voraufnahmen flache rechts konvexe Skoliose der LWS. Unveränderte Streckfehlstellung. Bekannter Keilwirbel LWK 3 und leichter Höhenminderung LWK 4, Verlauf unverändert. Zustand nach partieller Laminektomie LWK 3/4 in LWK 4/5. Relativ normale Weite des Spinalkanals postoperativ. Soweit szintigraphisch beurteilbar kein größeres intra oder extraspinales Hämatom. Keine segmentale Instabilität postoperativ. Gegebenenfalls zur Abklärung der intraspinalen Situation ergänzende MRI Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Gangunsicherheit. Fußheberparese links Befund: Minimal linksbogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Hyperlordose. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 5-6 mm. Dabei breitbasige rechts mediolateral betonte Protrusion der Bandscheibe mit leichter Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens. Keine Wurzelaffektion. Leichte Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. Übrige Segmente bis auf Dehydrierung der Bandscheiben unauffällig. Epidurale Lipomatose im Bereich des Sakralkanals insbesondere Höhe SWK 1. Wurzeltaschenzyste SWK 1/2 linksseitig ohne Wurzelkompressionen. Keine höhergradige knöcherne Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichteren degenerativen Veränderungen. Zystisches Ovar beidseits Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderung der LWS, Pseudospondylolisthese Grad I-II nach Meyerding LWK 4/5 mit leichter bandscheibenbedingter Einengung des Neuroforamens rechts. Keine Wurzelaffektion. Epidurale Lipomatose im oberen Sakralkanal. Auch hier jedoch kein Anhalt für eine direkte Wurzelaffektion Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion rechts lateral DD Runners Knee. Seit einem Grümpelturnier Anfang Juni klagt Hr. Y über Schmerzen im Knie rechts. Eine Therapie mit NSAR brachte vorübergehend eine Besserung, jetzt sind die Schmerzen aber wieder stärker geworden Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Minimaler Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit regelrechter Lage, Höhe und Kontur mit geringer diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes dorsolateral in Angrenzung des meniscocapsulären Apparates ohne Separation. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Der Außenmeniskus zeigt eine regelrechte Lage und Höhe mit innenseitig radiären Einriss des Vorderhornes mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche, sowie einen langstreckigen Horizontalriss vom Vorderhorn über dem Corpus bis einschließlich Hinterhorn. Femoro-patellares Kompartiment: Etwas konturirregulärer, normbreiter patellarer Knorpelüberzug, femoral regelrecht. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Lig. collaterale mediale, Läsion und Signalanhebung des Ligamentum collaterale laterale femoral bis auf Höhe des Gelenkspaltes und Einstrahlung in den Meniskus, sowie diffus am Ursprung des Ligamentum patellae ohne Verbreiterung der Sehne oder Destruktion. Mäßige Flüssigkeitsimbibierung im Hoffa'schen Fettkörper Beurteilung: Komplexer Außenmeniskusriss, insbesondere des Vorderhornes. Geringe, eher postkontusionelle Veränderung des IM-Hinterhornes. Geringer Kniegelenkserguss. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale. Ursprungsnahe mäßige Tendinopathie des Ligamentum patellae. Geringe Hoffitis, DD postkontusionell Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.2013 MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörungen im Bereich des 1-3. Fingers links. Zervikobrachialgien auf der linken Seite. Belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des linken Schultergelenks. Diskushernie zervikal? Degenerative Veränderungen? Rotatorenmanschetten Läsion/ Impingement? Befund: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 16.11.2010. Allgemein leicht progrediente degenerative Veränderungen der HWS. HWK 3/4: Progrediente mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Bekannte sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C6 rechts. HWK 6/7: Progrediente links-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie. Plausible foraminale Wurzelirritation/NWK C7 links. Mäßige Spinalkanalstenose. Intakte Konturen, unauffälliges Myelon. Keine Pathologien des Plexus cervicalis, insbesondere kein Tumorverdacht. Keine zervikale Lymphadenopathie. Indirekte MRI der linken Schulter: Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene und leicht verdickte Supraspinatussehne zeigt einzelne Defekte am Außenrand/Bursalseits, sowie zentrale Sehnensubstanzläsion am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Leichte Tendinopathie der LBS und der Subskapularissehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk, keine relevante degenerative Veränderungen Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie HWK6/7, plausible NWK C7 links. Supraspinatussehnenimpingement links. Bursitis subakromialis. Keine RM-Ruptur Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Angabe von "kein Gefühl in den Beinen mit unkontrolliertem Urin- und Stuhlabgang", Schmerzen untere LWS Fragestellung: V.a. undifferenzierte Spondylarthrose Befund: Vorbilder zum Vergleich vom 19.06.2006 und MRI GWS vom 02.05.2013. 5-gliederige LWS, asymmetrische Stummelrippen BWK 12. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4. Vorbestehend geringe, im Verlauf abnehmende Rethrolisthesis LWK 3 zu LWK 4 bei insgesamt erhaltenem Alignement. Eng imponierender Spinalkanal LWK 4/5/SWK 1. Geringe bis mäßige Spondylosen, vermehrt ventrollateral rechts LWK 3 und LWK 4 und besser abgrenzbare fokale Mehrsklerosierung der Deckplattenvorderkante LWK 3. Bekannte Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK 3. Im Segment LWK 4/5 vorbestehende Rotationsfehlstellung, dorsale Spondylosen und ossär sekundäre, gering bis mäßige foraminale Stenose, die sich im MRI lediglich diskal links foraminal zeigt. LWK 5/SWK 1 ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktionen. Stationäre mäßige Degeneration ISG beidseits. Nebenbefund: Jetzt abgrenzbare kalkdichte runde Struktur dorsal des Sacrums Höhe SWK 3 in der sagittalen Aufnahme, fraglich gluteal. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Zur Voruntersuchung von 2006 bekannte Fehlhaltung wie oben beschrieben, Hauptsegment LWK 3/4, ohne signifikant gestörtes Alignement. Mässige Segmentdegenerationen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Zwischenzeitige Osteochondrose LWK 3. Eng imponierender Spinalkanal LWK 4/5/SWK 1. V.a. hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 rechts, die nur zum Teil zum MRI 05.2013 korreliert. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle nach 4 Monaten. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.06.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.08.2013. Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Dekubitus malleolus medialis rechts und Malleolus lateralis links. Befund: Achsengerechte Stellung in beiden Sprunggelenken mit links etwas höhergradiger Arthrose als rechts. Beidseits kein Nachweis einer Osteodestruktion. Keine Osteolysen, keine Frakturen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma 08.12. Status nach dorsoventraler Stabilisierung C4-Th1. Stellungskontrolle. Befund: VA vom 19.03.2013 (Rö) und 06.03.2013 (CT) zum Vergleich. Status nach dorsaler Stabilisierung C5-Th2 sowie Status nach ventraler Stabilisierung C6-Th2. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Materialbruch, keine sekundäre Metallverschiebung, auch nicht im Bereich der thorakalen Stabilisierung. Bekannte zervikale Segmentationsstörungen mit inkompletten Blockwirbel HWK 2/3 und HWK 6/7. Bekannte Gabelrippe TH1/2 links. Dr. X. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 26.08.2013. MRI Fuss rechts mit KM vom 26.08.2013. CT Fuss links nativ vom 26.08.2013. CT Fuss rechts nativ vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Anhaltend Schmerzen in beiden Großzehengrundgelenken DD Pseudogicht? Seit langem Schmerzen in beiden Grundgelenken der Großzehen. Cortisoninjektion mit nur kurzzeitiger Linderung. Befund: Keine wesentliche Fehlstellung des abgebildeten Vorfußes, keine wesentliche Hallux valgus Deformation. Ausgeprägte arthrotische Veränderungen im Großzehengrundgelenk beidseits, links verstärkt mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, osteophytären Ausziehung, Abflachung capital des MT I, CT-graphisch in Ergänzung mit partieller ossärer Überbrückung links, subchondrale Zystenbildung und MR-graphisch ausgeprägtes Knochenmarksödem subkapital bis capital MT 1 und der Basis des mittleren Drittels des P1, weniger stark ausgeprägt MTT I Fuss rechts mit dort noch erhaltenem Gelenkspalt. Fragmentiertes laterales Sesambein Dig I rechts, CT-graphisch etwas mehrsklerosiert. Keine gichttypischen Veränderungen. Die übrigen abgebildeten ossären Strukturen des Vorfußes sind regelrecht, keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis rheumatoider Veränderungen. Die perifokalen Weichteile entlang der Grundgelenke sind nur geringe signalgestört, ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste Sehnen und Muskulatur unauffällig. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte Arthrose im MTT Gelenk Dig I beidseits, links verstärkt mit Knochenmarksödem und beginnender ossärer Durchbau. Geringe perifokale Weichteilreaktion. Kein Abszess. Kein Hinweis eines Gichttophi. Übrige Gelenke regulär ohne wesentliche Degeneration oder entzündlicher Veränderungen. Fragmentiertes mediales Sesambein Dig I rechts mit Mehrsklerosierung, DD reaktiv beziehungsweise posttraumatisch. Dr. X. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Seit 2 Monaten tieflumbal, beziehungsweise lumbosakrale Rückenschmerzen, welche ins rechte Bein ausstrahlen. Keine neurologischen Ausfälle. Druckdolenz im rechten Beckenkamm im Sinne einer Insertionsmyogelose. Radiologisch leichte, tieflumbale linkskonvexe Skoliose, wobei auf Höhe LWK 5 der Pediculus arcus unscharf begrenzt ist. Osteopenie. Hyperlordose mit Sakrum acutum. Vereinzelte verkalkte Lymphknoten im kleinen Becken. Fragestellung: Ursache der oben genannten Klinik? Osteolyse LWK 5? Befund: Konventionelle Bilder extern der LWS 20.08.2013 vorliegend. In den Tomogrammen keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht einschließlich der Pedikel und Processi spinosi. Keine umschriebene Osteolyse, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal, Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige Dehydration der Bandscheiben der unteren BWS bis Segment LWK 2/3. Zunehmende Dehydratation der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Segment LWK 3/4: Breitbasige flache subligamentäre Protrusion der Bandscheibe mit Anuseinriss bei 6 Uhr. Keine Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Keine Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige flache dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion, geringe Verlegung des Spinalkanales von ventral. Tangierung der L5 Wurzel rechts bei noch angrenzender kleiner Wurzeltaschenzyste rechts ohne Verlagerung oder Kompression. Freie Neuroforamina. Prä- und paravertebrale Weichteile regelrecht. Miterfasstes ISG unauffällig. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS in den MR Tomogrammen. Geringgradig dreisegmentale Chondrosis intervertebralis der unteren drei lumbalen Segmente mit leicht dorsomedianer Protrusion LWK 5/SWK 1, kleine Wurzeltaschenzyste rechts mit Tangierung der L5 rechts im Eingang des Neuroforamen ohne Kompression oder Verlagerung. Wirbelkörper regelrecht, keine abgrenzbare Osteolyse insbesondere Höhe LWK 5, was konventionell radiologisch am ehesten einem Überlagerungseffekt entspricht. Dr. X. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Bei Belastung Schmerzen im Knie links medial. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Konventionelle Bilder extern 19.08.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Gekammert lobulierte Bakerzyste popliteal lateral, Längsausdehnung 5,2 cm ohne Sedimentation/Einblutung. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella, gering abgeflachtes femoro-patellares Gleitlager. Chondromalazie retropatellar nach medial, kleine angrenzende osteochondrale Läsion. Zentral der Patella signalgestörter Knorpelüberzug, nach lateral kleine Rissbildung und erhaltener Knorpel. Korrespondierend femoral der Trochlea konturirregulärer Knorpelüberzug. Mediales Kompartiment: Konturirregulärer, signalgestörter substanzgeminderter femoraler Knorpelüberzug im zentralen Anteil. Tibial kleine zentrale Läsion. Innenmeniskus mit geringer intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbaren Riss. Laterales Kompartiment: Intakter, leicht konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildung. Ganglienbildung nach laterodorsal. Bandapparat: Etwas elongiertes signalarmes VKB, intaktes HKB, Ligamentum collaterale mediale mit mäßig perifokaler Flüssigkeit. Das Ligamentum collaterale laterale ist verbreitert und signalgestört femoral bis mittleres Drittel, nach distal erhalten. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht, einschließlich Retinakulum mit mäßig perifokaler Flüssigkeit nach lateral. Beurteilung: Ausgeprägte, medial betonte Chondromalazie und Chondropathie retropatellar mit kleiner osteochondraler Läsion zentral nach medial, geringer lateral. Mäßiger Chondropathie femorales mediales zentral. Geringe Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale femoral und wahrscheinlich belastungsbedingt perifokale Flüssigkeit entlang des Kollateralbandapparates. Kleine Gelenksganglien dorsal des Kondylus femoris laterales, sowie nach lateral entlang des posterolateralen Bandapparates.Kein relevanter Kniegelenkserguss. Gekammert lobulierte kleine Bakercyste im lateralen Kompartiment 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese BWK 3-5 und Bandscheiben allseits LWK 4/5. Zunehmende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein bis Oberschenkel, rechts bis Zehen. Erneute Spondylodese geplant Befund: Nach dorsaler Spondylodese LWK 3/4/5 regelrechte Materiallage mit Inter Pedunculi ihrer Lage der Schrauben ohne Lockerungszeichen. Eine Gefügestörung ist ebenfalls nicht erkennbar. Bandscheibenersatz LWK 4/5 ohne Zeichen einer Dislokation. Keine relevante Spinalkanalstenose. Nahezu aufgehobene Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit Baastrup-Phänomen. Die Neuroforamina zeigen sich beidseits nicht relevant eingeengt 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese BWK 3-5 und Bandscheiben allseits LWK 4/5. Zunehmende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein bis Oberschenkel, rechts bis Zehen. Erneute Spondylodese geplant Befund: Nach dorsaler Spondylodese LWK 3/4/5 regelrechte Materiallage mit Inter Pedunculi ihrer Lage der Schrauben ohne Lockerungszeichen. Eine Gefügestörung ist ebenfalls nicht erkennbar. Bandscheibenersatz LWK 4/5 ohne Zeichen einer Dislokation. Keine relevante Spinalkanalstenose. Nahezu aufgehobene Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit Baastrup-Phänomen. Die Neuroforamina zeigen sich beidseits nicht relevant eingeengt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.2013 MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörungen im Bereich des 1-3. Fingers links. Zervikobrachialgien auf der linken Seite. Belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des linken Schultergelenks. Diskushernie zervikal? Degenerative Veränderungen? Rotatorenmanschetten Läsion/ Impingement? Befund: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 16.11.2010. Allgemein leicht progrediente degenerative Veränderungen der HWS. HWK 3/4: Progrediente mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Bekannte sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C6 rechts. HWK 6/7: Progrediente links-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie. Plausible foraminale Wurzelirritation/NWK C7 links. Mäßige Spinalkanalstenose. Intakte Konturen, unauffälliges Myelon. Keine Pathologien des Plexus cervicalis, insbesondere kein Tumorverdacht. Keine zervikale Lymphadenopathie. Indirekte MRI der linken Schulter: Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene und leicht verdickte Supraspinatussehne zeigt einzelne Defekte am Außenrand/Bursalseits, sowie zentrale Sehnensubstanzläsion am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Leichte Tendinopathie der LBS und der Subskapularissehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk, keine relevante degenerative Veränderungen Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, plausible NWK C7 links. Supraspinatussehnenimpingement links. Bursitis subakromialis. Keine RM-Ruptu Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 AIS C, im Verlauf sensibel sub C6, motorisch sub C5 rechts und sub S1 links nach Autounfall am 30.06.2013 mit/bei: - Fraktur HWK 7 - ventraler Plattenosteosynthese HWK 6/7 am 30.06.2013 (Krankenhaus K) - Schraubenfehllage im ZWR HWK 7/ BWK 1 Fragestellung: Stellungkontrolle Befund: Vorbilder vom 11.07.2013 und CT vom 12.07.2013 Regelrechtes Alignement, unverändert normale Weite des Spinalkanals. Ventrale Spondylodese HWK 6 bis BWK 1, 2 Schrauben im HWK 6, 1 Schraube im HWK 7 und 2 Schrauben in unveränderter Fehllage im ZWR HWK 7/ BWK 1 ohne Lockerungszeichen. Prävertebraler Weichteilschatten Schwellung cranial Höhe HWK 3 und 4 rückläufig, nach caudal nicht vollständig dargestellt und daher nicht beurteilbar. Bekannte Fraktur des Proc. articularis sup. rechts HWK 7 ohne weitere Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Seit 4 bis 5 Jahren therapierestente Schmerzen zwischen den Schulterblättern, kein Trauma, keine Operation in der Vorgeschichte Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. 5-gliederige LWS, Stummelrippen am BWK 12, links kleiner als rechts. Harmonisches Alignement der LWS, diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 4, geringer Beckenhochstand rechts. Deutlich vergrößerter Proc. transversus links LWK 5 mit Pseudoartikulation Sacrum links. Verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK 5/ SWK 1 mit kleiner spondylophytärer Auszeihung an der Grundplatte LWK 5. Leicht vermehrte Sklerosierung des ISG links. Hüftkopf beidseits rund, Gelenkspalt nicht verschmälert, kleine osteophytäre Ausziehung am Acetabulumrand links Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Im Ultraschall-Abdomen 20.08.2013 SPZ Nephrolithiasis beidseits, wandadhärente papilläre Veränderungen der Gallenblase. Umbilikalhernie. Grenzwertige große Lymphknoten mesenterial paraumbilikal. Weitere Abklärung Befund: Sonographische Voruntersuchung 20.08.2013 des Abdomens vorliegend. CT-Abdomen nach Kontrastmittelgabe per os, rektal und intravenös, OBB nativ und Abdomen portalvenöse Phase unter Valsalva-Manöver. Unauffällig mit erfassten Lungenbasen. Leber und Milz normgroß, homogen strukturiert ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Zartwandige Gallenblase. Die im Ultraschall abgrenzbaren wandadhärenten papillären Strukturen lassen sich CT graphisch nicht so gut darstellen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert normkalibrig. Orthotope Lage der normgroßen Nieren mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Mehrere Konkremente im Bereich der Papillen der unteren Kelchgruppen beidseits bis 8 mm. Schlanke ableitende Harnwege. Harnblase regelrecht. Gutkontrastierte Darmschlingen ohne pathologischer Distension, keine Wandverdickung abgrenzbar, keine Obstruktion. Duodenaldivertikel, Pars I. Mäßig Stuhlanteil im Colonrahmen. Uterus mit einliegendem IUP. Kleine Ovarzysten beidseits. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. In Anzahl etwas vermehrte mesenteriale Lymphknoten im Mittelbauch und nach links, überwiegend zentraler Fetthilus. Stammgefäße regelrecht. Umbilikalhernie ohne prolabierender Darmstrukturen, axial 1,8 cm. Erosive Osteochondrose LWK 4/5 mit Vakuumphänomen. Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 3/4 Beurteilung: Nephrolithiasis beidseits untere Kelchgruppe/Papillenverkalkungen entsprechend. Keine Harnabflussbehinderung. Die sonographisch abgrenzbaren wandadhärenten polypoiden Raumforderung der Gallenblase lassen sich CT-graphisch nicht gut abgrenzen, diesbezüglich sonographische Verlaufskontrolle in 1 Jahr empfohlen. Ebenfalls nicht abgrenzbare Leberläsionen, wie sonographisch beschrieben. Gastrointestinaltrakt unauffällig. Kleines Duodenaldivertikel, Pars I. In Anzahl etwas vermehrte Lymphknoten mesenterial im Mittelbauch und linken Hemiabdomen, unklarer Ätiologie. Umbilikalhernie, keine prolabierenden Darmstrukturen, kein Hinweis einer Inkarzeration. Osteochondrose LWK 4/5. IUP: Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Epilepsieerkrankung. EEG Herdbefund links frontotemporal. Heterotopien? Hippocampusatrophie? Vaskuläre Malformation?Befund: Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. In den koronalen T1- mit KM und T2- gewichteten Tomogrammen hat man den Eindruck von leicht asymmetrischen und geringgradig volumenreduzierten temporomesialen (Hippocampus) Strukturen beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts (Serie 601, Bild 13). Keine Signalabweichung des Hirnparenchyms/ allseits unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Im Angio-MRI unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Verdacht auf eine leichte, asymmetrische temporomesiale Hirnatrophie (links etwas mehr ausgeprägt). Sonst unauffälliges Schädel-MRT. Kein Tumorverdacht. Keine vaskuläre Malformation. Keine Heterotopien 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Kompression von BWK 11 Befund: Im Vergleich zur VU vom 06.05.2013 unveränderte osteopene Knochenstruktur mit Keilwirbel BWK 11, sowie Höhenminderung einzelner mittlerer BWK's bei Frakturierung älterer Genese. Keine sekundäre Zunahme der Sinterungen. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel, pathologisches VEP Fragestellung: Ausschluss entzündlicher ZNS Erkrankung, Ausschluss Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel Befund: Schädelerstuntersuchung. In den sagittalen Flair-Sequenzen (1.1 2 mm) finden sich supratentoriell bds. jeweils 3 Läsionen, u.a. periventrikulär bis hoch subcortical, sowie pericallös signalintense Marklagerläsionen, linksseitig eine davon temporal und insgesamt 6 Läsionen bis max. 7 mm. Post Kontrast keine pathologisch KM aufnehmenden Hirnparenchymläsionen abgrenzbar, keine tumeröse Raumforderung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel mittelständiger Interhemisphärenspalt. Die para-und suprasellären Strukturen, sowie der Kleinhirnbrückenwinkel sind regelrecht. Unauffällige Darstellung des Retrobulbärraumes, der NNH und Mastoid beidseits. Miterfasstes zervikales Myelon bis Höhe Mitte HWK 4 regelrecht Beurteilung: Die in den FLAIR Sequenzen abgrenzbaren supratentoriellen Demyelinisierungsherde bihemispärisch, (insgesamt 6 Läsionen), nehmen kein KM auf und sind insgesamt unspezifisch, schließen eine Encephalitis disseminata jedoch nicht aus. Keine Hirndruckzeichen, keine Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Flachstehende Zwerchfelle im Sinne eines Emphysemaspekt. Breitbasig aufliegendes Herz. Kleine Schwiele des linken Randwinkels. Keine frischen Pleuraergüsse. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen Beurteilung: Emphysemaspekt 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Leichte linksbogige Fehlhaltung der unteren LWS. Im Vergleich zur VU vom 22.07.2013 unveränderte Lage der Stabilisierung von dorsal über BWK 12 - LWK 3, Kyphoplastie LWK 1. Regelrechtes Alignement. Streckhaltung. Keine sekundäre Materialverschiebung. Bekannter Status nach LWK 1-, LWK 2- und LWK 3 Fraktur ohne zunehmende Sinterung der Deckplatte LWK 2 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Verminderte Sättigung am linken Arm. Gefäßmalformation? Zusätzlich zunehmende Spastik nach langstreckiger thorakaler Spondylodese. Syrinx? Befund: Aufgrund eines technischen Defektes wurde die Untersuchung leider vorzeitig abgebrochen. Hinsichtlich der Gefäßsituation sind lediglich die Gefäße bis zum Ellbogen dargestellt. Hier zeigt sich eine unauffällige Abbildung der supraaortalen Gefäßabgänge. A. subclavia beidseits unauffällig. Keine Gefäßmalformation. Die Arteria brachialis zeigt sich rechtsseitig etwas kalibergemindert im mittleren Abschnitt, jedoch bis zum Ellbogen nachvollziehbar. Auch hier beidseits kein Nachweis einer umschriebenen Stenose beziehungsweise einer AV-Malformation. Lungenemphysemaspekt sowie Belüftungsstörung basal. Keine frischen Infiltrate. Herz normal konfiguriert. Leber unauffällig. Milz o. B.. 2 kleine Nebenmilzen am Unterpol. Pankreas o. B. Gallenblase steinfrei. Multiple Nierenzysten beidseits rechts mehr als links sowie etwas rarefiziertes Nierenparenchym. Ampulläres Nierenbecken beidseits. Kein Harnstau. Übrige Oberbauchorgane unauffällig. Langstreckige dorsale Spondylodese sowie Cage-Interponat BWK 9. Thorakal keine relevante Spinalkanalstenose. Soweit CT-graphisch beurteilbar, kein Nachweis einer größeren Syrinx. Deutliche Spondylosis deformans HWK 4-7 mit hier mäßiger Spinalkanalstenose HWK 5/6 bei Osteochondrose Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für eine Pathologie im Bereich der supraaortalen Gefäße beziehungsweise Oberarmarterien. Zur genaueren Diagnostik gegebenenfalls MR-Angiographie der betroffenen Seite beziehungsweise konventionelle Angiographie erforderlich. Soweit CT-graphisch beurteilbar kein Nachweis einer größeren Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Starke Schmerzen BWS mit zum Teil radikulärer Symptomatik bei fortgeschrittener MS Fragestellung: Aktive Läsionen bei bekannter MS? Einengung foraminal vor allem linksseitig? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder den BWS extern 21.8.2013 vorliegend. Im sagittalen Bild regelrechte BWS-Kyphose, erhaltenes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseitig liquorumspült, regelrecht signalarm ohne abgrenzbare Läsionen. Mäßige mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der mittleren bis unteren BWS, Spondylosis thoracalis und thoracolumbales, rechts ventrolateral betont im unteren Drittel. Keine ossäre Destruktion. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben, nach distal zunehmend ohne wesentliche Protrusionen. Freie Neuroforamina, insbesondere linksseitig. Keine abgrenzbare Neurokompression. Mäßige Degenerationen aller abgebildeten Kostovertebralgelenke ohne Destruktionen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Regelrechte Haltung der BWS, keine Segmentstörung. Keine Myelopathie. Keine Neurokompression, insbesondere linksseitig. Nach distal zunehmende Spondylosis thoracalis und thorakolumbales. Mäßige Chondropathien mit geringen Protrusionen thorakal im thorakolumbalen Übergang. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Mäßige Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke thorakal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl und Parästhesien linker Arm. Kein persistierendes Defizit. Neurologisch o. B. Ausschluss radikuläre Läsion/Plexus Affektion links/Syrinx Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. C3/C4: Spondylose. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. C4/C5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenose rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. C5/C6: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. C6/7: Unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Myelonkonturen und normales Rückenmarksignal. Im Halsbereich keine Lymphadenopathie. Keine auffallende Pathologien im Plexus brachialis Bereich (links wie rechts). Unauffällige Lungenspitzen, kein Tumorverdacht Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Veränderungen von C3-C6 und mäßige Spinalkanalstenose. C5/C6: Breitbasige Diskusprotrusion, sek. Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 links.Keine Syrinx. Keine Plexus brachialis Affektion links. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie. Der Hauptschmerz scheint im ISG links lokalisiert. Keine radikuläre Symptomatik Befund: LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang und leichte lumbale Hyperlordose (im Liegen). Korrektes Alignement der 5. LWK. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Beginnende Spondylarthrosen der leicht asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten L3/L4, L4/L5 und L5/S1. ISG: Auf der rechten Seite umschriebene T2-Signalanhebung und KM-Aufnahme im Bereiche des mittleren Gelenksdrittel (Serie 901, Bild 12 und 1101, Bild 12). Der Befund ist mit einer aktivierten ISG-Arthritis rechts vereinbar. Unregelmäßige Konturen im linken ISG, aktuell ohne Knochensignalabweichung Beurteilung: Leichte Spondylarthrosen der distalen LWS. Keine Diskushernien. Umschriebene Sacroileitis rechts. Unregelmäßige ISG Gelenkskontur links, aktuell ohne Hinweise auf entzündliches Geschehen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Schmerzen beide Beine Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 07.04.2013 unveränderte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit deutlichen degenerativen Veränderungen LWK 4 - SWK 1. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Mäßige Arthrose ISG. Gefügestörung der LWS. Die BWS zeigt eine deutlich nach links ausgelenkte Skoliose ohne relevante Hyperkyphose. Mäßige Osteochondrosen der mittleren Etagen ohne frische Fraktur. Leichte ältere Deckplattensinterung BWK 5, 7 und 10 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Subakromiales Impingement vorbestehend. Nach einer kräftigen Hebelwirkung einschießender Schmerz und nun zunehmend Kraftausfall für Elevation und Innenrotation Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Ausmaß? Andere Pathologie? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen einer Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen erhaltene glenohumerale Artikulation. Geringe Degeneration des Humeruskopfes. ACG in kongruenter Stellung mit ossärer- und Weichteilhypertrophie nach kranial, geringer nach kaudal. Acromion vom Typ Bigliani 2, osteophytäre Ausziehung nach caudal ventral. Deutliche Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne zeigt nur noch einen minimal erhaltenen Zügel und ist sonst vollständig destruiert mit Retraktion bis subakromial. Der Restsehnenanteil zeigt eine lineare Signalanhebung bis subakromial/glenoidal. Infraspinatussehne mit ansatznahen intrinsischen Rissbildungen. Ansatznahe Signalstörung der Subscapularissehne und des intraartikulären Anteils der langen Bizepssehne bei sonst regelrechten Verlauf im Sulcus. Intakter Bizepssehnenanker. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßig fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette mit Atrophie mäßigen Grades des Musculus supraspinatus und infraspinatus, geringer des Musculus subscapularis Beurteilung: Ausgeprägte subakromiale Impingement Konstellation. Fast vollständige Ruptur mit Retraktion der Supraspinatussehne mit geringem Restzügel. Intrinsische ansatznahe Partialläsion der Infraspinatussehne. Ansatz tendinopathie der Subscapularissehne und im intraartikulären Anteil der langen Bizepssehne. Mäßige Degeneration humeral. Fortgeschrittene, gering aktivierte ACG-Arthrose. Mäßig fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette mit mäßiger Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus, geringer des Musculus subscapularis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.08.2013 MRI HWS nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung der Extremitäten. Klinisch leichtgradige Polyneuropathie. Myelopathie zervikal. Status nach Meningitis infolge eines Mikrogramms 1999. Progredienz der Myelopathie zervikal? Cerebrale Ursachen der Beschwerden? Befund: -Schädel MRI: Allgemeine leichte, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte corticale Hirnatrophie eines 63-jährigen Mannes. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und periventrikulär finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Die Befunde sind unspezifisch, oft auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisend. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Enzephalomalazie. Keine pathologische meningeale KM-Aufnahme. -HWS: Zum Vergleich die auswärtige MR-Voruntersuchung vom 27.12.2012 (Kantonsspital Olten). Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS (leichte Hyperlordose). Status nach OP-Spondylodese HWK 6-7, vollendeter Knochendurchbau bei vorhandener Diskusprothese. Auf Höhe der Bandscheibe HWK 5/6, des Wirbelkörpers HWK 6 und des oberen Wirbelkörpers HWK 7 zeigt sich im Vergleich zur VU eine leicht progrediente Myelopathie der lateralen Strängen des Myelons, jetzt in der Länge von etwa 2 cm (leider bei Bewegungsartefakten minderwertige Qualität der Voruntersuchung). Kein Neuauftreten einer Syrinx.Beurteilung: HWS: Hinweise auf eine leicht progrediente Myelopathie des zervikalen Rückenmarks. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll-MRI bei uns nach 9-12 Monaten vor. Keine Syrinx. Schädel: Beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie, sonst unauffälliges Schädel-MRT Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.08.2013 MRI HWS nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung der Extremitäten. Klinisch leichtgradige Polyneuropathie. Myelopathie zervikal. Status nach Meningitis infolge eines Mikrogramms 1999. Progredienz der Myelopathie zervikal? Cerebrale Ursachen der Beschwerden? Befund: - Schädel MRI: Allgemeine leichte, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte corticale Hirnatrophie eines 63-jährigen Mannes. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und periventrikulär finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Die Befunde sind unspezifisch, oft auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisend. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Enzephalomalazie. Keine pathologische meningeale KM-Aufnahme. - HWS: Zum Vergleich die auswärtige MR-Voruntersuchung vom 27.12.2012 (Klinik K). Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS (leichte Hyperlordose). Status nach OP-Spondylodese HWK 6-7, vollendeter Knochendurchbau bei vorhandener Diskusprothese. Auf Höhe der Bandscheibe HWK 5/6, des Wirbelkörper HWK 6 und des oberen Wirbelkörper HWK 7 zeigt sich im Vergleich zur VU eine leicht progrediente Myelopathie der lateralen Strängen des Myelons, jetzt in der Länge von etwa 2 cm (leider bei Bewegungsartefakten minderwertige Qualität der Voruntersuchung). Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: HWS: Hinweise auf eine leicht progrediente Myelopathie des zervikalen Rückenmarks. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll-MRI bei uns nach 9-12 Monaten vor. Keine Syrinx. Schädel: Beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie, sonst unauffälliges Schädel-MRT 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Lungen CA 1997 und Pneumektomie rechts. Leichter Druck im Thorax. Verkalkung im Röntgen-Thorax Fragestellung: Rezidiv? LE? Befund: Zustand nach rechtsseitiger Neu Ektomie und Pleurektomie mit kompletter Verlagerung des Mediastinums in die rechte Thoraxhälfte. Kompetent vergrößertes linkes Lungenvolumen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Das linksseitige Lungenparenchym zeigt sich unauffällig. Kein Anhalt für Rezidivtumor oder kontralaterales Zweitcarcinom. Einzelne kleinere Verkalkung rechts dorsal. Kein Anhalt für Lungenarterienembolie. Oberbauchorgane soweit dargestellt unauffällig. Kein Anhalt für Filiae im Bereich der Nebennieren. Nieren beidseits normal groß. Leber ohne Herdbefund. Milz unauffällig. Pankreas o. B. Gallenblase steinfrei. Zustand nach rechtsseitiger Pneumektomie und Pleurektomie mit kompletter Verlagerung des Mediastinums in die rechte Thoraxhälfte und kompensatorisch vergrößertes linkes Lungenvolumen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Das linksseitige Lungenparenchym zeigt sich unauffällig. Kein Anhalt für Rezidivtumor oder kontralaterales Zweitcarcinom. Einzelne kleinere Verkalkung rechts dorsal. Kein Anhalt für Lungenarterienembolie. Oberbauchorgane soweit dargestellt unauffällig. Kein Anhalt für Filiae im Bereich der Nebennieren. Nieren beidseits normal groß. Leber ohne Herdbefund. Milz unauffällig. Pankreas o. B. Gallenblase steinfrei Beurteilung: Kompensatorisch vergrößertes linksseitig Lungenvolumen. Zustand nach Pneumektomie und Pleurektomie rechtsseitig. Kein Anhalt für Rezidivtumor. Ausschluss LE. Kein erkennbarer Oberbauchprozess. Kompensatorisch vergrößertes linksseitiges Lungenvolumen bei Zustand nach Pneumektomie und Pleurektomie rechtsseitig. Kein Anhalt für Rezidivtumor. Ausschluss LE. Kein erkennbarer Oberbauchprozess 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Lumbosakrales Schmerzsyndrom Befund: Ausgeprägte Spondylosis deformans im Bereich der unteren BWS sowie der gesamten LWS bei Steilstellung und flacher rechtskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Nahezu aufgehobene Bandscheibenfächer LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Verdacht auf Spinalkanalstenose LWK 3/4-4/5, zusätzliche Forameneinengungen insbesondere LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 bei Spondylarthrosen. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 sowie LWK 3 gegenüber 4. ISG mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Keine frischen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2013 Klinische Angaben: St.n. DH-Operation L2-L5. Aktuell tieflumbale Schmerzen, teils invalidisierend Fragestellung: Anhaltspunkte Diskushernienrezidiv? Spinalkanalstenose? Befund: Letzte Voruntersuchung zum Vergleich 11.11.2011 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung Übergang LWK 2/3 ohne Zunahme und Verlauf. Regelrechtes Alignement. Vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen mit vordergründigen Diskopathien der gesamten abgebildeten LWS. Zunehmende vorbestehende mäßige Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 in den sagittalen Bildern, in den axialen Bildern erhaltene Weite (LWK 2/3 15 x 9 mm). Insgesamt leicht zunehmende Bandscheibenprotrusionen ab LWK 2/3 bis einschließlich LWK 5/SWK 1, breitbasig und bilateral und leicht rechts paramedian L5/S1, mäßige bilaterale Spondylarthrosen. Neu elongierte Cauda equina Fasern, vorbestehende foraminale mäßige Stenose LWK 4/5 links mit Tangierung ohne Neurokompression L4. Reizloses Narbengewebe retrospinal Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.11.2011 bekannte mehrsegmentale Degenerationen, vordergründig Diskopathien und mäßige Spondylarthrosen ab L2/3 bis LWK 5/SWK 1 mit geringer Progredienz und mäßiger Stenose spinal LWK 2/3/4 mit Beeinträchtigung der Cauda equina und der L4 links foraminal, zusätzlich unveränderte Fehlhaltung mit Kyphosierung L2/3. Erhaltenes Alignement Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.08.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose, betont von C4-7. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Kleiner freier Knochenkern am kranioventralen LWK 4. Morbus Baastrup LWK 2 - Sakrum. Becken: Intakte Knochenkonturen. Leichte Hüftarthrose beidseits. IUD in situ!? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.08.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose, betont von C4-7. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Lumbale Hyperlordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Kleiner freier Knochenkern am kranioventralen LWK 4. Morbus Baastrup LWK 2 - Sakrum.Becken: Intakte Knochenkonturen. Leichte Hüftarthrose beidseits. IUD in situ!? Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 mit motorischer Teilinnervation bis S1 rechts seit 1965. Bekannte Bauchwandhernie. Verschiedene Allergien, unter anderem Jodallergie. Chronische Niereninsuffizienz. Fragestellung: Praeoperativer Status vor geplanter operativer Bauchwandrekonstruktion. Befund: Voruntersuchung zuletzt CT-Abdomen 16.06.2011 mit Kontrastapplikation per oral. Aktuell identisch durchgeführte Untersuchung. Unveränderte Darstellung der bekannten Bauchwandhernie infraumbilikal mit einer Bruchlücke von knapp 5 cm in axialer Ausdehnung, prolabierende Fettstrukturen und zum Teil des Colon sigmoideum ohne pathologische Distension. Das mit prolabierendem Fettgewebe ist reizlos. Übrige Darmstrukturen nicht pathologisch distendiert mit wenig Stuhlinhalt im Colonrahmen. Bekanntes Duodenaldivertikel Pars 1. Die parenchymatösen Oberbauchorgane sind normgroß ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Keine kalkdichten Konkremente der Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas leicht lipomatös strukturiert. Zarte Nebennieren. Bekannte Größenasymmetrie der Nieren in orthotoper Lage mit Verkleinerung der linken Niere auf 6,8 cm, der rechten Niere 7,4 cm. Beidseits deutliche Parenchymeinziehungen und Verschmälerung, teils Hinweis kortikaler Nierenzysten am Oberpol bei hypodensen Formationen, diese stationär. Schlankes NBKS. Aortensklerose. Suprapubischer Kathetereinlage in situ, Harnblase entleert. Sinistroponierter Uterus. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Osteopenes, degeneriertes Achsenskelett mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang und Status nach Stabilisierung. Moderate Spondylarthrosen der LWS mit mäßiger sekundär bedingter Spinalkanalstenose LWK 4/5. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 16.06.2011 stationärer Befund des Abdomens, insbesondere der infraumbilikalen Bauchwandhernie wie oben beschrieben mit prolabierenden mesenterialen Fett und Darminhalt (Sigma) ohne Hinweis einer Inkarzeration. Übrige Nebenbefunde siehe oben und stationär. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.08.2013 Klinische Angaben: RM-Ruptur, Knorpelbelag? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Erhebliche hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, vom Typ II. Deutliches Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist Einrisse am Sehnenunterrand und zentrale Sehnenläsionen. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Nur geringgradige Knorpelbelagverschmälerung im zentralen Glenoid. Einzelne kleine degenerative synoviale Zysten im craniolateralen Humeruskopf, sonst unauffällig. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement: Hypertrophe ACG-Arthrose und Acromion Typ II. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen nach Gartenarbeit. Fragestellung: Läsion? Befund: Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der Schulter rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Vermehrtes Knochenmarksödem, osteophytäre Ausziehung, subchondrale Zystenbildung des ACG mit Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit erhöhtem Signal. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach ventral. Deutliche Einengung des Subakromialraumes. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig vom subakromial imprimiert und weist langstreckig bis zum Ansatz Signalstörungen auf mit kleinem ansatznahen Partialriss ohne transmurale Ruptur oder Retraktionen. Geringe ansatznahe gelenkseitige Längsrisse der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne und Subscapularissehne sind regelrecht. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechter gleno-humeraler Knorpelüberzug. Sehr gute Muskelqualität der RM ohne wesentliche Atrophie der fetten Alteration. Beurteilung: Ausgeprägte subakromiale Impingement-Konstellation. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznahem Partialriss. Geringgradige Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne. Aktivierte ACG-Arthrose. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen nach Gartenarbeit. Fragestellung: Läsion? Befund: Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der Schulter rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Vermehrtes Knochenmarksödem, osteophytäre Ausziehung, subchondrale Zystenbildung des ACG mit Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit erhöhtem Signal. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach ventral. Deutliche Einengung des Subakromialraumes. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig vom subakromial imprimiert und weist langstreckig bis zum Ansatz Signalstörungen auf mit kleinem ansatznahen Partialriss ohne transmurale Ruptur oder Retraktionen. Geringe ansatznahe gelenkseitige Längsrisse der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne und Subscapularissehne sind regelrecht. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechter gleno-humeraler Knorpelüberzug. Sehr gute Muskelqualität der RM ohne wesentliche Atrophie der fetten Alteration. Beurteilung: Ausgeprägte subakromiale Impingement-Konstellation. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznahem Partialriss. Geringgradige Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne. Aktivierte ACG-Arthrose. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Chronisch muskulärer Hartspann zervikal, neu C 6/7 rechts. Verdacht auf Spinalkanalstenose zervikal, am ehesten degenerativ. Diskrete sensible und motorische Ausfälle im rechten Arm. Befund: Geringe Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität, leichte Streckhaltung mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Wirbelkörper im Signal, Form regelrecht mit mäßigen Spondylosen nach ventral und dorsal, beginnend HWK 2/3. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Ausladende links dorsomediane subligamentäre Protrusion, mäßige Einengung foraminal links und Tangierung der C 4 von ventral rezessal links. Segment HWK 4/5: Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Keine relevante Stenose foraminal. Segment HWK 5/6: Ausladende linksparamediane dorsale Bandscheibenprotrusion mit Imprimierung des Myelons von ventral. Mäßige foraminale Einengung beidseits, linksbetont ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Ausladende, leicht aszendierende rechts-dorsomediane Protrusion, Imprimierung des Myelons von ventral rechts, partielle Verlegung des Recessus lateralis rechts und foraminal mit Verlagerung der C 7 Wurzel im ventralen Anteil. Das Myelon ist sonst allseits liquorumspült, zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS, regelrechte Alignment. Mehrsegmentale Diskopathien beginnend HWK 2/3, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 wie oben beschrieben mit Beeinträchtigung der C 7 Wurzel rechts rezessal/foraminal und fraglich der C 4 links rezessal. Keine Myelopathie.2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.08.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Instabilität linkes Knie Fragestellung: Arthrose? Befund: Rechts: Wieder Gelenkverschmälerung. Initiale Mehrsklerosierung sowie solitäre Ausziehung der Gelenkflächen. Leichte Chondrokalzinose im lateralen Gelenkspalt. Nachweis von 2 kleinen freien Gelenkkörpern dorsal der Eminentia intercondylaris (3 mm, 6 mm). Höhengeminderter Gelenkspalt des Femoropatellargelenks. Osteophytäre Ausziehungen am oberen und unteren Patellapol. Deutliche Fibroostosen im Ansatzbereich der Quadrizepssehne- und Patellarsehne. Auch oberhalb der Patella Verdacht auf 2 kleine freie Gelenkkörper von jeweils ca. 2 mm im Durchmesser. Links: Analog zur Gegenseite mediale Gelenkspaltverschmälerung mit ossären Ausziehungen der Gelenkkörper. Analoge Veränderungen auch im Bereich des Femoropatellargelenks. Fibroostosen am Ober- und Unterpol der Patella. Tuberculum tertium der Eminentia intercondylaris. Kein sicherer Anhalt für freie Gelenkkörper rechtsseitig. Leichte Chondrocalzinose des lateralen Gelenkspalts Beurteilung: Medialbetonte Gonarthrose höhergradiger Ausprägung bds. Zeichen einer Meniskopathie medial und lateral beidseits. Höhergradige Femoropatellararthrose. Rechtsseitig freie Gelenkkörper dorsal und im oberen Rezessus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.08.2013 Klinische Angaben: ZVK Anlage heute Befund: Bett-Aufnahme. Die Spitze des rechtsseitigen ZVK liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Bekannte, linksventrikuläre Herzhypertrophie (Cor aortale) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TP rechts am 19.03.2012. Seit ein paar Wochen unangenehme Geräusche im Bereich der Prothese. Zeichen für Prothesenlockerung? Befund: Lockerungsfreie bipolare Hüft-TP rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.08.2013 Klinische Angaben: RM-Ruptur, Knorpelbelag? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Erhebliche hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, vom Typ II. Deutliches Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist Einrisse am Sehnenunterrand und zentrale Sehnenläsionen. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen biceps Sehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Nur geringgradige Knorpelbelagverschmälerung im zentralen Glenoid. Einzelne kleine degenerative synoviale Cysten im craniolateralen Humeruskopf, sonst unauffällig. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement: Hypertrophe ACG-Arthrose und Acromion Typ II. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Gonalgie rechts medial seit mehr als 1 Woche. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Leicht dezentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, vorwiegend an der lateralen Patellafacette. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/Knorpelbelagverschmälerung. Einriss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Erhaltenes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffälliger Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Knorpelbelagverschmälerung, sonst unauffällig. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche bikamerale Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Mediale Meniskusläsion, Einriss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 23.08.2013 Röntgen LWS ap vom 23.08.2013 MRI LWS nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen, lumbal betont, bei Fehlhaltung und degenerativen Veränderungen Befund: -Rtg: Streckstellung der HWS. Thorakale Hyperkyphose. Physiologische Lordose der LWS und leichte rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 2/3. Regelrechtes Alignement der HWK, BWK und LWK. Mehrsegmentale, nicht über dem Altersmaß hinaus ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine pathologischen Frakturen, keine Keilwirbel. -MRI der LWS: L1/L2: Unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Spondylose. Diskusbulging. Keine LWK. L3/L4: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Links-mediolaterale breitbasige Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Wurzel S1 links>rechts tangiert. Mäßige Foramenstenosen beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beidseits leichte ISG-Arthrose Beurteilung: LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von L2-Sakrum. Mäßige Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/5. Breitbasige Diskusprotrusion L5/S1, vorstellbare Wurzelirritation S1 links>rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.08.2013 MRI Becken mit KM vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen im mittigen Oberschenkel beim Laufen, vom Rücken ausgehend. Gelegentliche Dysästhesien an der Kniescheibe. Kein weiterer Anhaltspunkt für eine Radikulopathie. Lasegue negativ, ASR beidseits positiv, PSR beidseits nicht auslösbar. Periphere Sensibilität und Kraft bland. Arteria tibialis posterior beidseits nicht palpabel. Bekanntes metastasierendes Prostatakarzinom Fragestellung: Diskushernie? Metastase? Arthrose? Befund: Geringe Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS, erhaltenes Alignement. Diffus fettig alteriertes Knochenmarksignal, keine abgrenzbaren suspekten Läsionen der abgebildeten LWS. Mäßige Schmorl'sche Impression der Deckplatten BWK 11 und 12. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige Spondylose nach ventral und geringer nach dorsal. Dehydrierte abgebildete Bandscheiben, mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume. Segment LWK 2/3: Bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion, mäßige Einengung rezessal beidseits bei eng angelegten Recessi laterales und Spondylarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige sekundäre Foraminalstenose beidseits ohne Neurokompression, Tangierung der L2 links foraminal. Segment LWK 3/4: Links lateral betonte breitbasige Bandscheibenprotrusion, eng angelegte Recessi laterales, Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, linksbetont mit deutlicher Einengung spinal/rezessal links und foraminal beidseits mit Beeinträchtigung der L3 beidseits, linksbetont rezessal und foraminal. Leicht elongierte Cauda equina Fasern. Segment LWK 4/5: Mäßige breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, Spondylarthrosen beidseits mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie und mäßig Flüssigkeit und kleinen Zystenbildung nach dorsal mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme. Segment LWK 5/SWK 1: Breitbasige Bandscheibenprotrusion, Ligamenta flava Hypertrophie und mäßige ossäre Hypertrophie der Facettengelenkarthrosen mit kleinen Ganglion nach dorsal der rechten Facette. Keine relevante Stenose spinale oder foraminal. Pelvin kein Hinweis einer suspekten Raumforderung. Prostata klein, Status nach TURP. Symmetrische Samenblasen. Harnblase mäßig gefüllt mit Veränderungen Sinne einer Balkenblase. Keine Lymphadenopathie. Ausgeprägte Degenerationen beider Hüftgelenke, acetabulär linksbetont mit kleinen Ossikeln, subchondralen Zysten, ossären Ausziehungen. KM-Aufnahme am Tuber ischiadicum links. Keine suspekten Knochenläsionen. Beurteilung: Leicht Hyperlordose der LWS. 3 segmentale mäßig bis höhergradige Stenose spinal und foraminal, sekundär bedingt bei Diskopathien, Spondylarthrosen und Spondylosen und primär angelegten Recessi laterales mit Maximum LWK 3/4, geringer LWK 2/3 und LWK 4/5 mit Beeinträchtigung L2 links, L3 und L4 links und fraglich auch rechts. Keine metastasensuspekten Knochenläsionen. Mäßige, linksbetonte Coxarthrose. Keine Lymphadenopathie pelvin. Kein Lokalrezidiv bei Prostatakarzinom. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.08.2013. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.08.2013. Klinische Angaben: Instabilität linkes Knie. Fragestellung: Arthrose? Befund: Rechts: Wieder Gelenkverschmälerung. Initiale Mehrsklerosierung sowie solitäre Ausziehung der Gelenkflächen. Leichte Chondrokalzinose im lateralen Gelenkspalt. Nachweis von 2 kleinen freien Gelenkkörpern dorsal der Eminentia intercondylaris (3 mm, 6 mm). Höhengeminderter Gelenkspalt des Femoropatellargelenks. Osteophytäre Ausziehungen am oberen und unteren Patellapol. Deutliche Fibroostosen im Ansatzbereich der Quadrizepssehne- und Patellarsehne. Auch oberhalb der Patella Verdacht auf 2 kleine freie Gelenkkörper von jeweils ca. 2 mm im Durchmesser. Links: Analog zur Gegenseite mediale Gelenkspaltverschmälerung mit ossären Ausziehungen der Gelenkkörper. Analoge Veränderungen auch im Bereich des Femoropatellargelenks. Fibroostosen am Ober- und Unterpol der Patella. Tuberculum tertium der Eminentia intercondylaris. Kein sicherer Anhalt für freie Gelenkkörper rechtsseitig. Leichte Chondrocalzinose des lateralen Gelenkspalts. Beurteilung: Medialbetonte Gonarthrose höhergradiger Ausprägung bds.. Zeichen einer Meniskopathie medial und lateral beidseits. Höhergradige Femoropatellararthrose. Rechtsseitig freie Gelenkkörper dorsal und im oberen Rezessus. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 23.08.2013. Röntgen LWS ap vom 23.08.2013. MRI LWS nativ vom 23.08.2013. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen, lumbal betont, bei Fehlhaltung und degenerativen Veränderungen. Befund: -Rtg: Streckstellung der HWS. Thorakale Hyperkyphose. Physiologische Lordose der LWS und leichte rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 2/3. Regelrechtes Alignement der HWK, BWK und LWK. Mehrsegmentale, nicht über dem Altersmaß hinaus ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine pathologischen Frakturen, keine Keilwirbel. -MRI der LWS: L1/L2: Unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Spondylose. Diskusbulging. Keine LWK. L3/L4: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Links-mediolaterale breitbasige Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Wurzel S1 links>rechts tangiert. Mäßige Foramenstenosen beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beidseits leichte ISG-Arthrose. Beurteilung: LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von L2-Sakrum. Mäßige Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/5. Breitbasige Diskusprotrusion L5/S1, vorstellbare Wurzelirritation S1 links>rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.08.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Status nach Überlastung des Schultergelenkes rechts Frühling 2013 ohne effektives Trauma. Vorwiegend nächtliche Schmerzen im Schulter-wahrscheinlich AC-Gelenk. Klinisch persistierendes laterales Impingement. Fragestellung: Zustand Rotatorenmanschette? Hinweis auf Impingement? Knorpelzustand? Befund: Rx Schulter rechts 24.4.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen mäßige Bewegungsartefakte. Gering nach caudal bogig konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen. Mäßige Einengung des Subakromialraumes, geringer coracohumeral. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Fortgeschrittene chondrale Substanzminderung humeral nach cranial. Kontinuitätsunterbrechung der Supraspinatussehne von 2,1 mal 1,6 cm nach ventral, mäßige Retraktion der Sehne bis subakromial und kleiner Stumpf ansatznah. Geringe lineare intrinsische Rissbildungen der intakten Infraspinatussehne. Subscapularissehne mit Verbreiterung und Signalstörung ansatznah, intakt. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, kaliberschwach leicht signalgestört intraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Mäßige Degeneration des Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Mäßige fettige Alteration der Rotatorenmanschette mit geringer Atrophie des Musculus supraspinatus. Beurteilung: Transmurale Ruptur mit mäßiger Retraktion der Supraspinatussehne. Mäßige fettige Alteration und Atrophie des Musculus supraspinatus. Ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne und gering der Infraspinatussehne und LBS mit mäßig fettiger Alteration ohne wesentliche Atrophie. Subakromiale Impingement Konstellation. Keine wesentliche ACG-Arthrose. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen nach Rotationstrauma. Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Knie rechts 09.07.2009. Zur Voruntersuchung bekannter, leicht rückläufiger Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Regrediente Veränderungen der Weichteile popliteal. Bekannte Bakerzyste mit kraniokaudaler Ausdehnung von 6 cm. Mediales Kompartment: Vorbestehend bekannte Meniskopathie, Zunahme der Degeneration, Höhenminderung und komplexe Rissbildungen, radiär und horizontal mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche des Korpus bis Hinterhorn. Zunehmende Verschmälerung des Gelenkskompartimentes mit leicht zunehmender chondraler Substanzminderung zentral femorotibial und neu subchondrales mäßiges fokales Ödem femorotibial ventral-lateral, erhaltene Corticalis.Laterales Kompartiment: Bekannte mäßige chondrale Signalstörung zentral tibial ohne Defekte. Kleine fokale Mehrsklerosierung femoral zentral, stationär. Außenmeniskus unverändert in Höhe, Kontur und Signal und ohne Risse. Femoro-patellares Kompartiment: Leicht zunehmende vorbestehende chondrale Signalstörung und bekannte unveränderte Rissbildung zentral und nach medial patellar, femoral unauffällig. Leicht rückläufige ossäre Läsion der Patella zentral. Bandapparat: Zunehmende Signalstörung und Verbreitung des Lig. collaterale mediale femoral bis auf Gelenkspalthöhe, insgesamt intakte Bandstrukturen. Leicht zunehmende Gelenksganglien des femorotibialen lateralen Kompartimentes nach lateral Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 bekannte Innenmeniskusläsion mit Zunahme der Degenerationen und komplexen Rissbildung im Verlauf. Neu angrenzendes, reaktives Knochenmarksödem femorotibial des medialen Kompartimentes und partieller Mitreaktion des Ligamentum collaterale mediale, insgesamt intakt. Leicht zunehmende Chondropathia retropatellares mit regredienter ossärer Läsion. Stationäre Chondropathia femoropatellaris laterales. Unauffälliger Außenmeniskus. Leicht rückläufiger, moderater Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Regrediente popliteale Imbibierug bei Status nach rupturierter Bakerzyste. Bakercyste in obengenannter Größe Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.08.2013 MRI Becken mit KM vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen im mittigen Oberschenkel beim Laufen, vom Rücken ausgehend. Gelegentliche Dysästhesien an der Kniescheibe. Kein weiteren Anhaltspunkt für eine Radikulopathie. Lasegue negativ, ASR beidseits positiv, PSR beidseits nicht auslösbar. Periphere Sensibilität und Kraft bland. Arteria tibialis posterior beidseits nicht palpabel. Bekanntes metastasierendes Prostatakarzinom Fragestellung: Diskushernie? Metastase? Arthrose? Befund: Geringe Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS, erhaltenes Alignement. Diffus fettig alteriertes Knochenmarksignal, keine abgrenzbaren suspekten Läsionen der abgebildeten LWS. Mäßige Schmorl'sche Impression der Deckplatten BWK 11 und 12. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige Spondylose nach ventral und geringer nach dorsal. Dehydrierte abgebildete Bandscheiben, mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume. Segment LWK 2/3: Bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion, mäßige Einengung rezessal beidseits bei eng angelegten Recessi laterales und Spondylarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige sekundäre Foraminalstenose beidseits ohne Neurokompression, Tangierung der L2 links foraminal. Segment LWK 3/4: Links lateral betonte breitbasige Bandscheibenprotrusion, eng angelegte Recessi laterales, Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, linksbetont mit deutlicher Einengung spinal/rezessal links und foraminal beidseits mit Beeinträchtigung der L3 beidseits, linksbetont rezessal und foraminal. Leicht elongierte Cauda equina Fasern. Segment LWK 4/5: Mäßige breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, Spondylarthrosen beidseits mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie und mäßig Flüssigkeit und kleinen Zystenbildung nach dorsal mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme. Segment LWK 5/SWK 1: Breitbasige Bandscheibenprotrusion, Ligamenta flava Hypertrophie und mäßige ossäre Hypertrophie der Facettengelenkarthrosen mit kleinen Ganglion nach dorsal der rechten Facette. Keine relevante Stenose spinale oder foraminal. Pelvin kein Hinweis einer suspekten Raumforderung. Prostata klein, Status nach TURP. Symmetrische Samenblasen. Harnblase mäßig gefüllt mit Veränderungen Sinne einer Balkenblase. Keine Lymphadenopathie. Ausgeprägte Degenerationen beider Hüftgelenke, acetabulär linksbetont mit kleinen Ossikeln, subchondralen Zysten, ossären Ausziehungen. KM-Aufnahme am Tuber ischiadicum links. Keine suspekten Knochenläsionen Beurteilung: Leicht Hyperlordose der LWS. 3 segmentale mäßig bis höhergradige Stenose spinal und foraminal, sekundär bedingt bei Diskopathien, Spondylarthrosen und Spondylosen und primär angelegten Recessi laterales mit Maximum LWK 3/4, geringer LWK 2/3 und LWK 4/5 mit Beeinträchtigung L2 links, L3 und L4 links und fraglich auch rechts. Keine metastasensuspekten Knochenläsionen. Mäßige, linksbetonte Coxarthrose. Keine Lymphadenopathie pelvin. Kein Lokalrezidiv bei Prostatakarzinom Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 rechts. Hypomobilität gesamte BWS und LWS. Spondylarthrose L5/S1. MRT Voruntersuchung der LWS 18.07.2011. Verlaufskontrolle bei Therapieresistenz Fragestellung: Neurokompression? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.07.2011. Keine wesentliche Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Vorbestehende Spondylosis thoracalis im unteren miterfassten Drittel und lumbales im mittleren Drittel ohne Zunahme im Verlauf, Maximum LWK 3/4. Unveränderte mäßige subligamentäre breitbasige Protrusionen ab LWK 2/3, L3/4, etwas vermehrt LWK 4/5 ohne relevante Stenose spinale, gering foraminal L4/5 mit Tangierung der L4 rechts von caudal ohne Neurokompression oder Verlagerung. Mäßige, caudal betonte Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, stationär vorbestehend. Unveränderte kortikale Nierenzyste Oberpol rechts bis ca. 4,5 cm Beurteilung: Zur Voruntersuchung 18.07.2011 stationärer Befund der LWS mit mäßigen Chondropathien, betont LWK 4/5 rechts mit möglicher Reizung der L4 rechts foraminal ohne Kompression. Unverändert mäßig aktivierte Spondylarthrose lumbosakral mit Hinweis einer Hypermobilität 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei TB Befund: Gegenüber der Voruntersuchung (extern) vom 10.07.2013 abnehmende streifig imponierende Verdichtungen im rechten Oberlappen. Unveränderte kleinere Granulome im Bereich der linken Lunge. Kein Anhalt für zunehmende oder neu aufgetretene Infiltrate. Keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen Beurteilung: Regredientes tuberkulöses Infiltrat im rechten Oberlappen 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Seit ca. ½ Jahr zunehmende rezidivierende Dyskinesien des Kopfes und der oberen Extremitäten rechtsbetont. Eingeschränkte Diadochokinese rechtsbetont Fragestellung: Zerebelläre Pathologie? Basalganglien? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte gliotische Marklagerherde, zumeist in subkortikaler Lokalisation. Die Basalganglien zeigen sich unauffällig. Hirnstamm und Kleinhirn ohne erkennbaren Herdbefund. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster der Kieferhöhlen rechts mehr als links sowie der Ethmoidalzellen beidseits Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Leichte Hirnatrophie. Kein umschriebener Herdbefund im Bereich der Basalganglien beziehungsweise des Kleinhirns. Keine frische Ischämie Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Obstipation seit 6 d Fragestellung: Koprostase? Andere Pathologie? Befund: In der Abdomenübersicht ap nativ zeigt sich eine unspezifische Stuhlverteilung im Colonrahmen ohne distendierte Darmabschnitte oder Hinweis einer Obstruktion. Kein Ileusbild.Nach Gabe von Gastrografin oral zeigt sich im 6 Stunden Verlauf eine fast vollständige Kontrastmittelpassage mit Persistenz des Kontrastmittels im Colonrahmen bis sigmoidal, rectal Stuhlanteil und Luftinhalt. Kein Ileusbild. Lumbosakrale Spondylodese. Mäßige Coxarthrose beidseits, linksbetont. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Treppensturz am 01.07.2013 auf den Rücken, seither Rückenschmerzen ohne Ansprechen auf Analgetika. Keine Ausstrahlung oder neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Pathologie erkennbar? Fraktur? Diskushernie? Befund: Erstuntersuchung. Keine Fehlhaltung der BWS und LWS sagittal, erhaltenes Alignement. Wirbelkörper ohne pathologisches Knochenmarkssignal, erhaltene Form und Höhe. 5 segmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der unteren BWS und oberen LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1. Dehydreierte Bandscheiben und mäßig höhengeminderte Intervertebralräume der Segmente BWK 4/5 und max. in BWK 7/8 mit links paramedianer dorsaler Bandscheibenprotrusion, Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und Imprimierung des Myelons von ventral. Dehydration der Bandscheibe mit mäßiger Höhenminderung des Intervertebralraumes BWK 12/LWK 1 mit geringen descendierender dorsomedianer subligamentärer Protrusion ohne relevante Verlegung des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Das Myelon ist ansonst allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile unauffällig. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der BWS und LWS. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Thorakalen zeigen sich Diskopathien der Segmente BWK 4/5 und verstärkt BWK 7/8 nach dorsal, links paramedian mit Myelonkompression von ventral ohne nachweislicher Myelopathie. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen kein Hinweis einer akuten, traumatischen Diskopathie. Foraminal keine abgrenzbare Neurokompression. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.08.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4, aktuell sub TH 1 bei Status nach BWK 3-5 Fraktur nach Fahrradunfall 20.07.2011. Status nach lateraler Stabilisation, Cageeinlage 20.07.2011. Frakturen der Processi spinosi HWK 6 und 7, Status nach Thoraxtrauma. Fragestellung: Skoliose der ganzen Wirbelsäule? Aufnahme im Sitzen und auch im Liegen, Becken horizontal eingestellt. Befund: Externe Voruntersuchungen, CT Thorax-Teiluntersuchung 04.04.2012 zum Vergleich. Status nach lateraler Stabilisation und Expandereinlage über BWK 3-5 von rechts mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung, Knickbildung auf Höhe der Stabilisierung und leichte Zunahme mit gegenläufig zunehmender Fehlhaltung cervical in Sitzposition im Vergleich zum Liegen. Zum CT-Thorax bekannte Kyphosierung auf Höhe der Spondylodese, ansonsten Hyperlordose zervikal und Streckhaltung der übrigen BWS und LWS, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Intaktes Prothesenmaterial und Expandermaterial. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Überlastung des Schultergelenkes rechts Frühling 2013 ohne effektives Trauma. Vorwiegend nächtliche Schmerzen im Schulter-wahrscheinlich AC-Gelenk. Klinisch persistierendes laterales Impingement. Fragestellung: Zustand Rotatorenmanschette? Hinweis auf Impingement? Knorpelzustand? Befund: Rx Schulter rechts 24.04.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen mäßige Bewegungsartefakte. Gering nach caudal bogig konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen. Mäßige Einengung des Subakromialraumes, geringer coracohumeral. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Fortgeschrittene chondrale Substanzminderung humeral nach cranial. Kontinuitätsunterbrechung der Supraspinatussehne von 2,1 mal 1,6 cm nach ventral, mäßige Retraktion der Sehne bis subakromial und kleiner Stumpf ansatznah. Geringe lineare intrinsische Rissbildungen der intakten Infraspinatussehne. Subscapularissehne mit Verbreiterung und Signalstörung ansatznah, intakt. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, kaliberschwach leicht signalgestört intraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Mäßige Degeneration des Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Mäßige fettige Alteration der Rotatorenmanschette mit geringer Atrophie des Musculus supraspinatus. Beurteilung: Transmurale Ruptur mit mäßiger Retraktion der Supraspinatussehne. Mäßige fettige Alteration und Atrophie des Musculus supraspinatus. Ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne und gering der Infraspinatussehne und LBS mit mäßig fettiger Alteration ohne wesentliche Atrophie. Subakromiale Impingement Konstellation. Keine wesentliche ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Ermüdungsfraktur linkes Acetabulum. Fragestellung: Verlauf, Konsolidierung der linken Hüfte. Rechte Hüfte? Befund: Gegenüber der externen MRI vom 14.05.2013 im Bereich des linken Acetabulums am Übergang zum oberen Schambeinast gelegene umschriebene Mehrsklerosierungszone ohne Anhalt für eine corticale Unterbrechung. Diese Region entspricht dem in der Voruntersuchung beschriebenen Knochenmarködem, sodass hier von einer Konsolidierung einer Ermüdungsfissur ausgegangen werden kann. Keine dislozierte Fraktur. Rechtsseitig höhergradige Arthrose mit deutlicher Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Hauptbelastungszone, linksseitig etwas geringer ausgeprägte Arthrose. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Persistierende frontale Kopfschmerzen nach Auffahrtkollision. Fragestellung: Contrecoup? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung. Keine frische Ischämie. Kein raumfordernder Prozess. Keine Anzeichen eines Hirnödems. Multiple durale Verkalkungen im Verlauf der Pacchioni-Granulationen beidseits hochparietal. Verkalkte Pinealiszyste. Im Knochenfenster kein Nachweis einer Kalottenfraktur oder Läsion im Bereich der dargestellten Anteile des Mittelgesichts. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für intracerebrale Blutung. Ausschluss Kalottenfraktur. Nebenbefundlich Verkalkung der Pacchinonischen Granulationen beidseits hochparietal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 27.08.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Siehe Bericht. Fragestellung: Siehe Bericht. Befund: Es erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln bei vorheriger Lokalanästhesie und intraartikulärer Gabe von Rapifen. Initial schwer applizierbares Kontrastmittelgemisch, im Verlauf jedoch gute Aufweitung. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Aus den konventionellen Bildern bekannte heterotope Kalzifikation nach kraniolateral des lateralen Schenkelhalsdrittel. Erhöhter Alphawinkel und vermehrte acetabuläre Überdachung ventrolateral mit mäßigen osteophytären Ausziehungen des Acetabulum. Status nach Umstellungs-Osteotomie, Offset-Korrektur und Labrumteilresektion. Metallartefakte. Erhaltener, leicht signalgestörter Knorpelüberzug acetabular im zentral tragenden Anteil. Labrumdegenerationen und Status nach Resektion anteriorsuperior. Ausgeprägte posttraumatische/-operative Exostose ventralseitig nach kranial von subtrochantär, Längsausdehnung von 6,5 cm, axial 2,5 x 2 cm.Beurteilung: Mischimpingement femoro-acetabulär mit Offsetstörung der rechten Hüfte. Status nach Operation, wie im Bericht erwähnt. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen sowie grosse exophytische Ausziehung ventral subtrochantär nach kranial wie oben beschrieben. Keine Femurkopfnekrose. Geringe Chondropathie acetabulär zentral tragender Anteil. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Berstungsfraktur LWK 1 und Duralsackeinklemmung. Arbeitsunfall vom 17.07.2013 nach Sturz aus 10 m Höhe. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2, dorsale Knochenspan Anlage. Patient zeigt Verschlechterung des neurologischen Niveaus. Erstreha-Patient mit Eintritt sub Th11, aktuell sub C8. Erstdokumentation MRI HWS und BWS. Befund: Voruntersuchung MRI LWS 18.07.2013. Aktuelle Untersuchung MRI der HWS und BWS mit langstreckiger Myelopathie bei deutlicher Signalstörung vorwiegend zentral, jedoch diffus beginnend ab Mitte HWK 2, demarkierend bis auf Höhe BWK 1 und diffus, weniger signalgestört bis auf Höhe des Conus medullaris. Artefaktbildung auf Höhe der Spondylodese. Keine Stenose des Spinalkanales. Mögliche Ursache posttraumatisch kontusionell cervical, DD im Rahmen einer Ischämie. Keine eigentliche abgrenzbare Syrinx, DD Vorstufe. Kurzfristige Verlaufskontrolle in 2-4 Wochen empfohlen. Mäßige Degenerationen ohne wesentliche Protrusionen HWK 4/5 und geringer HWK 5/6. Keine Neurokompression. Fraglicher Status nach Einblutung subdural der mittleren bis unteren BWS dorsal, DD Flow- Artefakte bei wahrscheinlichen Adhäsionen. Postoperative Veränderung retrospinal auf Höhe der Spondylodese und der oberen beiden Anschlusssegmente. Keine Segmentstörung. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.08.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Sturz am 27.04.2013, persistierende Schmerzen trotz Therapie. RM Läsion? Bizepssehnenpathologie (Tendinopathie, Subluxation?), AC Gelenksveränderungen, Labrumläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenksportion und intraartikuläre Kontrastmittelinstellation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, sehr diskretes Kapselödem. Erhaltener subakromialer Fettstreifen. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Prominentes coracoacromiales Ligament, hiervon wird der Supraspinatus musculo-tendinösen Übergang pellotiert mit korrespondierend sehr diskreter Signalstörung. Kein Supraspinatussehnenriss. Intakte infraspinatus Sehne. Dorsal im Tuberculum majus bestehen 2 sehr kleine subchondrale Erosionen, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Weitgehend intakte Subscapularissehne; lediglich am kranialen Rand am Ansatz besteht eine kleine längsverlaufende Signalstörung im Sinne eines intratendinösen Partialrisses. Das Pulley ist allenfalls leicht erweitert mit sehr geringer Subluxation der langen Bizepssehne. Diese weist intraartikulär eine leichte intrinsische Signalstörung auf, kein Riss. Im superioren Abschnitt intaktes Labrum. Anterior von etwa 1 Uhr bis 6 Uhr ist das Labrum an der Basis abgeschert. Bei 5 Uhr besteht eine 3 mm große subchondrale Ganglionzyste im Glenoid. Beurteilung: Kleine Subscapularissehnenläsion mit intratendinösem Längsriss. Fragliche geringe Pulleyläsion, geringe intraartikuläre Tendinopathie der LBS. Labrumläsionen anterior von etwa oberes 6 Uhr sowie kleine subchondrale Zyste bei 5 Uhr im Glenoid als Hinweis auf einen korrespondierenden Knorpelschaden. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.08.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 23.08.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4, aktuell sub TH 1 bei Status nach BWK 3-5 Fraktur nach Fahrradunfall 20.07.2011. Status nach lateraler Stabilisation, Cageeinlage 6. 20.07.2011. Frakturen der Processi spinosi HWK 6 und 7, Status nach Thoraxtrauma. Fragestellung: Skoliose der ganzen Wirbelsäule? Aufnahme im Sitzen und auch im Liegen, Becken horizontal eingestellt. Befund: Externe Voruntersuchungen, CT Thorax-Teiluntersuchung 04.04.2012 zum Vergleich. Status nach lateraler Stabilisation und Expandereinlage über BWK 3-5 von rechts mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung, Knickbildung auf Höhe der Stabilisierung und leichte Zunahme mit gegenläufig zunehmender Fehlhaltung cervical in Sitzposition im Vergleich zum Liegen. Zum CT-Thorax bekannte Kyphosierung auf Höhe der Spondylodese, ansonsten Hyperlordose zervikal und Streckhaltung der übrigen BWS und LWS, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Intaktes Prothesenmaterial und Expandere. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.08.2013. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion Knie rechts, massiver Erguss. Verdacht Kreuzbandläsion. Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Minimaler Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Metallartefakt ventral paramedian nach medial des Ligamentum patellae. Mediales Kompartiment: Etwas höhengemindertes Gelenkskompartiment. Geringe osteophytäre Ausziehungen tibial. Gering substanzverminderter tibialer Knorpelüberzug zentral. Konturirregulärer korrespondierender femoraler Knorpelüberzug. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes mit radiärer und horizontaler Rissbildung zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Geringe diffuse Signalanhebung des Außenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella, leicht konturirregulärer Knorpelüberzug. Minimale osteophytäre Ausziehungen femoropatellar nach lateral. Bandapparat: Erhaltenes, nur gering signalgestörtes VKB, unauffälliges HKB. Lig. collateralia erhalten, lateral femoral leicht verbreitert und signalgestört, sowie der Sehne des Musculus popliteus. Kleine Flüssigkeitsformation ventrolateral des M. popliteus, dorsal des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt, geringe intrinsische Signalsörung am Ansatz der Tuberositas tibiae. Beurteilung: Mäßige Degenerationen und komplexe Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes. Kein relevanter Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Mäßige Chondropathie des medialen Kompartimentes und gering femoropatellar sowie beginnende Arthrose im medialen Kompartiment. Partialläsion des Lig. collaterale laterale, der Popliteussehne und -muskulatur. Intakte Bandstrukturen, insbesondere VKB. Metallartefakt ventral des Ligamentum patellae mit geringer Ansatztendinopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Peritendinitis der Achillessehne links. Seit Jahren Probleme im Achillessehnenbereich links, vor allem beim/nach dem Joggen. Velofahren und Wandern geht zeitweise fast schmerzfrei. Nach aktuellem Joggen starke Schmerzen, Schwellung und Hinken. Fragestellung: Achillessehnenpathologie? Befund: Die Achillessehne ist leicht kolbenartig im mittleren Drittel nach distal aufgetrieben und weist eine fokale Signalstörung nach medial im hinteren Anteil auf, Ausdehnung axial 7 x 4 mm und kraniokaudal post Kontrast vermehrt nach ventral und dorsal über ca. 1/3 des gesamten Querdiameters, cc-Ausdehnung bis 2 cm mit teils Kontinuitätsunterbrechung einzelner Fasern. Vermehrt Flüssigkeit peritendinös der Sehnen des Musculus tibialis posterior, des Musculus flexor digitorum longus und vermehrt der Sehne des Musculus flexor hallucis longus, diese jedoch allesamt signalarm normkalibrig ohne Kontinuitätsunterbrechung oder Signalstörung. Diffuses Knochenmarksödem des Kalkaneus im mittleren Drittel bei angrenzender kleiner Knochenzyste auf Höhe des Corpus/Halsüberganges/Sinus tarsi und nach lateral. Vermehrte Flüssigkeit interossär und plantarseitig bei Signalanhebungen der angrenzenden Weichteile/ligamentär und der Syndesmose. Miterfasster Innen- und Außenbandapparat intakt.Zusätzlich kleine gangliontypische Struktur nach ventral lateral des Sinus tarsi Beurteilung: Zeichen einer Partialläsion der Achillessehne mittleren Drittel wie oben beschrieben nach medial und fokaler Achillopathie. Tendovaginitis entlang der Sehnen des Musculus tibialis posterior, des Musculus flexor digitorum longus und verstärkt des Musculus flexor hallucis longus, vermehrte Flüssigkeit plantar und interossär des Mittelfusses und gering innerhalb der Syndesmose, DD überlastungsbedingt. Die Sehnen selbst sind intakt, einschließlich des Innen- und Außenbandapparates. Flaues Knochenmarksödem des Kalkaneus zentral mit kleiner Knochenzyste, ebenfalls wahrscheinlich überlastungsbedingt. Keine Fraktur. Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Knie Befund: Leichte Gelenkverschmälerung medial und lateral. Keine Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Keine relevanten ossären Ausziehungen der Gelenkkörper. Diskret angedeutete Chondrokalzinose des lateralen Gelenkspalts. Das Femoropatellargelenk zeigt eine leichte Arthrose mit beginnenden Mehrsklerosierungen und osteophytären Ausziehungen. Gelenkspalt normal weit. Patelladysplasie Typ Wiberg 2b. Keine Frakturen. Keine Osteolysen. Beurteilung: Initiale Femoropatellararthrose. Zeichen einer Meniskopathie lateral mehr als medial. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle vor Belastungssteigerung Befund: Im Vergleich zur CT vom 31.07.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach vorderer und hinterer Beckenringfraktur linksseitig. Röntgenologisch nahezu abgeschlossene Konsolidierung der Frakturzone im Bereich der Massa lateralis links sowie auch des unteren Schambeinastes links. Keine sekundäre Dislokation. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. Pneumothorax und Rippenfrakturen 05/2013. Abgeschwächtes Atemgeräusch links Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Deutlich links verbreitertes Herz. Randwinkel beidseits frei. In Konsolidierung begriffene Rippenfrakturen Costa 7 und 8 linksseitig ohne sekundäre Dislokation. Keine umschriebenen Dystelektasen, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. Mehrfragmentfraktur der proximalen Ulna. Post-OP Verlauf Befund: Gegenüber der postoperativen Untersuchung vom 18.07.2013 in der heutigen Aufnahme unveränderte Lage der langstreckigen Plattenosteosynthese an der proximalen Ulna plus zusätzlicher Schraubenosteosynthese im Bereich des Olekranons. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Es zeigt sich eine zunehmend Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen, eine komplette Durchbauung ist radiologisch noch nicht erkennbar. Stellung im Ellbogen regelrecht. Dr. X. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 27.08.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Siehe Bericht Fragestellung: Siehe Bericht Befund: Es erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln bei vorheriger Lokalanästhesie und intraartikuläre Gabe von Rapifen. Initial schwer applizierbares Kontrastmittelgemisch, im Verlauf jedoch gute Aufweitung. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Aus den konventionellen Bildern bekannte heterotope Kalzifikation nach kraniolateral des lateralen Schenkelhalsdrittel. Erhöhter Alphawinkel und vermehrte acetabuläre Überdachung ventrolateral mit mäßigen osteophytären Ausziehungen des Acetabulum. Status nach Umstellungs-Osteotomie, Offset-Korrektur und Labrumteilresektion. Metallartefakte. Erhaltener, leicht signalgestörter Knorpelüberzug acetabular im zentral tragenden Anteil. Labrumdegenerationen und Status nach Resektion anteriorsuperior. Ausgeprägte posttraumatische/-operative Exostose ventralseitig nach kranial von subtrochantär, Längsausdehnung von 6,5 cm, axial 2,5 x 2 cm. Beurteilung: Mischimpingement femoro-acetabulär mit Offsetstörung der rechten Hüfte. Status nach Operation, wie im Bericht erwähnt. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen, sowie große exophytische Ausziehung ventral subtrochantär nach kranial wie oben beschrieben. Keine Femurkopfnekrose. Geringe Chondropathie acetabulär zentral tragender Anteil. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanaleinengung und Myelopathie. Laut Patientenaussage Hände weitgehend gelähmt sowie unsicherer Gang Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 17.02.2009 unveränderte Fehlstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Erhaltenes Alignement. Bekannte Spinalkanaleinengung. Multiple Bandscheibendegeneration, nicht progredient gegenüber der Voruntersuchung. Bekannte Myelopathie langstreckig von HWK 3-6 reichend, dabei unveränderte Myelonatrophie insbesondere zwischen HWK 3 und 4 und zwischen HWK 5 und 6. Die Myelopathie betrifft vorwiegend die graue Substanz zentral. Ebenfalls im Wesentlichen unveränderte deutliche Foramenstenosen beidseits insbesondere zwischen HWK 4 und 6. Multietagere Protrusionen der oberen BWS. Beurteilung: Im Wesentlichen Status idem zur Voruntersuchung mit langstreckiger Myelopathie HWK 3-6 bei Spinalkanalstenose. Hier keine Zunahme der Einengung. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Bekannte Foramenstenosen. Protrusionen der BWS. Dr. X. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 06.09.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Klinisch ALS. Ausschluss Bulbärparalyse. Ausschluss cervikale Spinalkanalstenose. Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine relevante Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffällige Medulla oblongata, insbesondere kein Infarkt. HWS: Korrektes Alignement der HWK. Monosegmentale Osteochondrose C5/C6. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Mäßige Foramenstenosen/mögliche Nervenwurzelirritation C6, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Intakte Myelonkonturen. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI, unauffällige Medulla oblongata. HWS: Osteochondrose C5/6. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Sturz am 27.04.2013, persistierende Schmerzen trotz Therapie. RM Läsion? Bizepssehnenpathologie (Tendinopathie, Subluxation?), AC Gelenksveränderungen, Labrumläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, sehr diskretes Kapselödem. Erhaltener subakromialer Fettstreifen. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Prominentes coracoacromiales Ligament, hiervon wird der Supraspinatus musculo-tendinösen Übergang pelotiert mit korrespondierend sehr diskreter Signalstörung. Kein Supraspinatussehnenriss. Intakte infraspinatus Sehne. Dorsal im Tuberculum majus bestehen 2 sehr kleine subchondrale Erosionen, wahrscheinlich ohne klinische Relevanz. Weitgehend intakte Subscapularissehne; lediglich am kranialen Rand am Ansatz besteht eine kleine längsverlaufende Signalstörung im Sinne eines intratendinösen Partialrisses. Das Pulley ist allenfalls leicht erweitert mit sehr geringer Subluxation der langen Bizepssehne. Diese weist intraartikulär eine leichte intrinsische Signalstörung auf, kein Riss. Im superioren Abschnitt intaktes Labrum. Anterior von etwa 1 Uhr bis 6 Uhr ist das Labrum an der Basis abgeschert. Bei 5 Uhr besteht eine 3 mm große subchondrale Ganglionzyste im Glenoid.Beurteilung: Kleine Subscapularissehnenläsion mit intratendinösem Längsriss. Fragliche geringe Pulleyläsion, geringe intraartikuläre Tendinopathie der LBS. Labrumläsionen anterior von etwa 6 Uhr sowie kleine subchondrale Zyste bei 5 Uhr im Glenoid als Hinweis auf einen korrespondierenden Knorpelschaden. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.08.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Bekannte transmurale SSP Ruptur, siehe 20.12.2012. Befundänderung? Retraktion? Muskelatrophie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.12.2012, damals indirekte Arthrographie. Technisch bedingt stellt sich der bekannte transmurale Riss der SSP am Ansatz aktuell etwas deutlicher dar mit einer Breite von gut 1 cm und einer Länge von ebenfalls etwa 1 cm, bis an das Rotatorenkabel reichend. Keine Progredienz der Ruptur. Minimaler Rückgang des Muskelvolumens des SSP. Unverändert geringe intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Infraspinatus-Sehne betont gelenkseitig. Weiterhin intakte Subscapularissehne einschließlich Pulley, orthotope lange Bizepssehne mit intrinsischen Signalstörungen im interartikulären Abschnitt. Keine eindeutige Labrumläsion. Vorbestehende Erosion ventral im Tuberculum majus. Mäßige AC-Arthrose mit leichter Auftreibung des Gelenks und diskretem periartikulärem Knochenmarksödem. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, prominentes coracoacromiales Ligament mit Pelottierung der Supraspinatussehne am ventralen Rand. Beurteilung: Im Vergleich zu 20.12.2012 keine Befundänderung hinsichtlich der SSP Ruptur. Keine progrediente Retraktion. Minimale Atrophie des Muskels. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.08.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie LWK 4/5 links, Schmerzen, Kribbelparästhesien L5, ASR links abgeschwächt. Chronisches LVS. Befund: Voruntersuchung Rx der LWS 2008 vorliegend. Bekannte Hyperlordose der LWS und lumbosakrale Übergangsanomalie mit partiell sakralisierten LWK 5. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur erhalten. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Deutliche Höhenminderung der Intervertebralräume lumbal. Segment LWK 1/2: Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 2/3: Große subligamentäre linksparamediane dorsale Bandscheibenhernie (Größenausdehnung kraniokaudal 16 mm, axial 14 x 8 mm) und nach ventral ausladende Protrusion. Einriss des Annulus bei 5 Uhr. Hochgradige Verlegung des Spinalkanales von ventral und komplett des Recessus lateralis links mit Kompression der Cauda equina mit leicht elongierten Verlauf nach kranial und leichter Verlagerung nach dorsal links. Geringe bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt der Facetten. Geringes Knochenmarksödem des Proc. inferior LWK 2 links. Segment LWK 3/4: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal und foraminal beidseits ohne Neurokompression. Bilaterale Facettengelenksarthrose mit beginnender Hypertrophie und Cystenbildung nach extraartikulär dorsal links. Mäßige Flüssigkeit im Gelenkspalt beidseits. Geringe Anterolisthesis. Segment LWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Nicht wesentliche dorsolaterale Protrusion der aufgelockerten Bandscheibe. Bilaterale hypertrophe Facettengelenke, Zystenbildung nach extraartikulärer dorsal linksbetont. Mäßige rezessale Einengung beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Übergangsanomalie. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten und vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Mäßige Facettengelenkarthrose beidseits. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Hyperlordose der LWS mit bekannter lumbosakraler Übergangsanomalie, Rx der LWS 2008. Große links paramediane dorsale Bandscheibenhernie Segment LWK 2/3 mit hochgradiger Stenose des Spinalkanales/Recessus lateralis links, Kompression der Cauda equina Fasern und Verlagerung nach dorsal links. Mäßiggradige Osteochondrosen und Diskopathien LWK 3/4, hypertrophe Spondylarthrosen, linksbetont und Hinweis einer Hypermobilität im Segment LWK 3/4 und LWK 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.08.2013. Klinische Angaben: Seit 6 Monaten zunehmende Schmerzen, zuerst bewegungsabhängig, nun auch in Ruhe Hüfte rechts. Braucht inzwischen 2 Schmerzmittel. Im MRT 5.8.2013 mehrkammerige Zyste. Der Schmerz kann gluteal in der Tiefe ausgelöst werden. Sonographisch keine Veränderung feststellbar. Befund: MRT Hüfte rechts 5.8.2013 vorliegend. Aktuell ergänzende Untersuchung mit Kontrast intravenös. Aus dem Befundbericht bekannte Raumforderungen gluteal rechts, eine große in unveränderter Ausdehnung von 6 x 3 x 8 cm im Musculus gluteus maximus, eine kleinere von 2 x 1,5 x 3 cm im Musculus gluteus medius. Die Form ist lobuliert- zystisch, wabenartig septiert und teils tubulär, gesamt spindelförmig und in T1 nativ signalarm, muskelintens, teils Fettsignal, in T2 signalreich, teils nodulär signalarm in beiden Wichtungen und in der blutsensitiven Sequenz hämorrhagisch/kleine Thromben und vermehrt mit Spiegelbildung/fluid-fluid levels. Zum Teil intermediäre bis sehr kräftige Kontrastmittelaufnahme mit tubulärer Konfiguration. V.a. Gefäßversorgung der Abgänge der iliaca externa Gefäße. Eine Infiltration lokal, in das Hüftgelenk oder ossär sind nicht abzugrenzen. Beurteilung: Bekannte, teils expansive Raumforderungen gluteal rechts, eine große des M. gluteus maximus, eine kleinere des M. gluteus medius, im Gesamtverhalten eher benignen Aspektes mit Hinweis eines intramuskulären Hämangioms, beziehungsweise einer Gefäßmalformation. Zur Quantifizierung einer low- oder high flow Läsion (kavernös/venös/arteriovenös) empfehlen wir eine zusätzliche MR- oder CT-Angiographie mit ergänzender Duplexsonographie und gegebenenfalls weiterführender Intervention in einem Gefäßzentrum. DD muss auch an ein Hämangioendotheliom und Angiosarkom gedacht werden. 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Dekubitus 4. Strahl. Osteitis? Befund: Deutliche Demineralisation des gesamten Fußskeletts. Leichtere degenerative Veränderung im Bereich der Fußwurzel. Nachweisbare Subluxationsstellung des Grundgelenkes des 5. Strahls mit umschriebenem Corticalisverlust des Metatarsale-Köpfchens im lateroplantaren Anteil. Der 4. Strahl zeigt sich unauffällig, hier kein Anhalt für Osteolysen. Keine Frakturen. Beurteilung: Osteodestruktion Metatarsale-5-Köpfchen. 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.08.2013. Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Z.n. Distorsion und Anpralltrauma rechter Fuss. Befund: Achsengerechte Stellung im oberen Sprunggelenk. Keine knöcherne Destruktion des oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk. Kleiner plantarer Fersensporn. Fußwurzel bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. Kein Frakturnachweis. Ebenfalls kein Anhalt für Frakturen im Bereich des Mittel- beziehungsweise Vorfußes. Leichte Arthrose des Großzehengrundgelenkes.Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.08.2013 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. Distorsion und Anpralltrauma rechter Fuss Befund: Achsengerechte Stellung im oberen Sprunggelenk. Keine knöcherne Destruktion des oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk. Kleiner plantarer Fersensporn. Fußwurzel bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. Kein Frakturnachweis. Ebenfalls kein Anhalt für Frakturen im Bereich des Mittel- beziehungsweise Vorfußes. Leichte Arthrose des Großzehengrundgelenkes 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Cervikale Schmerzen Befund: Angedeutete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Flache Lordose. Minimale Antelisthese von HWK 6 gegenüber 5. In den Funktionsaufnahmen keine Zunahme der Gefügestörung. Deutliche Osteochondrosen und Diskopathie mit beginnender Spondylose HWK 5-7 mit begleitenden Unkarthrosne und Spondylarthrosen. Diese zeigen sich auch in den oberen Segmenten. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit HWK 5-7. Dens mittelständig 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Lumbale Beschwerden mit plötzlich einschießenden Schmerzen Befund: Diskrete rechts konvexe Skoliose. Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung bis auf minimale Retrolisthese LWK 2 gegenüber 3. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenfächer, lediglich diskret verminderter Zwischenwirbelraum Raum LWK 5/SWK 1. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits unauffällig. Zustand nach Hüft-TEP linksseitig. Hier zeigt sich ein diskreter Aufhellungssaum im Bereich der Prothesenschulter. Pfanne unauffällig. Vermehrte Ossifikation im Bereich des Trochanter majors links. Höhergradige Coxarthrose rechts Beurteilung: Nur geringgradige degenerative Veränderungen im Bereich der LWS. Eine Lockerung der Hüft-TEP auf der linken Seite ist nicht sicher auszuschließen. Bei hier bestehenden Beschwerden gegebenenfalls ergänzende Szintigraphie. Höhergradige Coxarthrose rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen im Urlaub im Meer abgesprungen, dabei Reissen in der Wade rechts verspürt. Sonographisch Verdacht auf Achillessehnenteilruptur Fragestellung: Ausdehnung der Achillessehnenteilruptur rechts Befund: Signalstörung mit flüssigkeitsäquivalenten Signal, teils Einblutungen der proximalen Anteile der Achillessehne bis einschließlich Muskelsehnenübergang, zentral und nach ventral-medial über ca. 4 cm Längsausdehnung und 1/3 des Querdiameters, Partialruptur der angrenzenden Muskelfasern nach medial und ventral, Retraktion nach proximal. Perifokal mäßig Flüssigkeit nach ventral und dorsal. Das präachilläre Fettgewebe ist regelrecht. Die ASS ist im gesamten Verlauf kräftig kalibrig und sonst signalarm, die übrige Muskulatur intakt. Übrige miterfasste Sehnen, Muskulatur und Bandapparat einschließlich OSG bis Mittelfuß regelrecht. Diffuse subcutane Imbibierung nach ventral auf Höhe des OSG. Ossär intakte Strukturen, regelrechtes Signal und erhaltene Corticalis Beurteilung: Partialruptur der Achillessehne am Muskelsehnenübergang proximal zentral nach medial mit partieller Retraktion einzelner Muskelfasern, Einblutung und ausgeprägten subkutanen Ödem bis OSG/Rückfuß. Intakte ossäre Strukturen, übrige erfasste Muskeln, sowie Sehnen- und Bandapparat Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Handgelenksdistorsion XX.XX.2013. Ganglion Os Triquetrum Fragestellung: Verlauf? Status? Befund? Befund: Voruntersuchung MRI Handgelenk XX.XX.2013. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende Veränderungen, betreffend des TFCC Komplexes mit großen Ganglion zum Os triquetrum, perifokal entzündlichen Veränderungen, Destruktionen des Discus triangularis ulnaseitig unter Einbezug des Meniskus homolog. Bekannte subcorticale Zyste des Os triquetrum und neu geringes Knochenmarksödem nach proximal lateral und des angrenzenden Os pisiforme Beurteilung: Zur Voruntersuchung XX.XX.2013 bekannte, zunehmende Veränderungen des TFCC ulnarseitig, perifokale entzündliche Veränderungen des Ganglion zum Os triquetrum und ossäre Mitreaktion mit geringem Knochenödem ohne Hinweis einer Nekrose. Keine Fraktur 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2013 MRI HWS mit KM vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schädelhirntrauma mit SAB und Epiduralhämatom Höhe HWK 4-6 welches 2-fach evakuiert wurde Fragestellung: Verdacht auf frische Ischämie, Verlauf unfallbedingte SAB bei neu aufgetretener verwaschener Sprache Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Vergleich zur CT des Schädels vom 03.08.2013 weiterhin erkennbare flaue Hämosiderinauflagerungen auf dem Tentorium linksseitig sowie diskreter Spiegel im Seitenventrikelhinterhorn links als Ausdruck der alten SAB. Keine neu aufgetretene Blutung, kein Anhalt für eine frische Ischämie. Kein raumfordernder Prozess, kein Hirnödem. Basisarterien mit unauffälliger Darstellung. HWS: Zustand nach zwischenzeitlich ventraler Stabilisierung und Expandereinlage HWK 4-6. Das in der VU noch bestandene Epiduralhämatom in dieser Höhe ist, soweit bei Artefaktüberlagerung beurteilbar, nicht mehr vorhanden. Im wesentlichen unverändertes Myelonödem hinter HWK 4-6. Keine neu aufgetretene auf- beziehungsweise absteigende Syrinx. Keine relevante Spinalkanalenge post OP Beurteilung: Residuelle Blutauflagerung im Bereich des Tentoriums linksseitig sowie im linken Seitenventrikelhinterhorn. Keine frische Ischämie. Konstantes Myelonödem HWK 4 und 5. Komplett entferntes ehemals zervikales epidurales Hämatom 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.08.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte transmurale SSP Ruptur, siehe XX.XX.2012. Befundänderung? Retraktion? Muskelatrophie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom XX.XX.2012, damals indirekte Arthrographie. Technisch bedingt stellt sich der bekannte transmurale Riss der SSP am Ansatz aktuell etwas deutlicher dar mit einer Breite von gut 1 cm und einer Länge von ebenfalls etwa 1 cm, bis an das Rotatorenkabel reichend. Keine Progredienz der Ruptur. Minimaler Rückgang des Muskelvolumens des SSP. Unverändert geringe intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Infraspinatus-Sehne betont gelenkseitig. Weiterhin intakte Subscapularissehne einschließlich Pulley, orthotope lange Bizepssehne mit intrinsischen Signalstörungen im interartikulären Abschnitt. Keine eindeutige Labrumläsion. Vorbestehende Erosion ventral im Tuberculum majus. Mäßige AC-Arthrose mit leichter Auftreibung des Gelenks und diskretem periartikulärem Knochenmarksödem. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, prominentes coracoacromiales Ligament mit Pelottierung der Supraspinatussehne am ventralen Rand. Beurteilung: Im Vergleich zu 20.12.2012 keine Befundänderung hinsichtlich der SSP Ruptur. Keine progrediente Retraktion. Minimale Atrophie des Muskels. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma am 1.10.1988. Status nach RM-Rekonstruktion und mehrfachem Débridement bei Omarthritis links. Patient gibt weiter Beschwerden an, es Sperre bei gewissen Bewegungen. Befund: Untersuchung wie gewünscht nativ. Zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 15.11.2012. Mehrere Schräubchen im Humeruskopf, um die von ventral eingebrachten Schrauben besteht ein etwa 12 cm großer Konturdefekt vom Aspekt einer Erosion. Weitere Konturunregelmäßigkeiten im Sinne von Erosionen bestehen im posterioren superioren Quadranten des Humeruskopfs/Tuberculum majus. Die Supraspinatussehne ist in den ansatznahen ca. 5 cm bis zur Rotatorenkabel signalgestört mit einer schmalen Längsspaltung. Überwiegend ist die Kontinuität intakt. Das Muskelvolumen hat im Vergleich zur Voruntersuchung mäßig abgenommen. Neu zur Voruntersuchung beginnender fettiger Umbau und Volumenverlust des Infraspinatusmuskels. Die Sehne ist ansatznah signalgestört mit erhaltener Kontinuität. Signalgestörte und verdickte Subscapularissehne, bei geringer Distanz vom Coracoid zum Tuberculum minus möglicherweise (unter anderem) Folge eines Impingements. Die lange Bizepssehne ist wie zuvor subluxiert und tendinopathisch verändert, am Eintritt nach intraartikulär scheint eine Längsspaltung vorzuliegen. Eine Labrumläsion ist nicht zu erkennen (verminderte Sensitivität bei nativer Untersuchung). Zum Teil signalgestörter Knorpel im Glenohumeralgelenk, keine höhergradige Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Neu im Vergleich zur praeoperativen Untersuchung sind Konturunregelmäßigkeiten am Humeruskopf von erosivem Aspekt bei bekannter Omarthritis. Die Konturunregelmäßigkeiten des Humeruskopfs könnten möglicherweise ursächlich sein für die Sperre bei gewissen Bewegungen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 24.08.2013. MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 24.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzhafte Extension und Flexionshemmung nach Sturz. Rx keine Fraktur erkennbar. Fragestellung: Freie Gelenkskörper? Befund: Regelrechte Artikulation im Ellenbogengelenk rechts. Knochenmarksödem des Processus coronoideus mit mäßigen osteophytären Ausziehungen nach ventral und dort vermehrten Signal, in einem Bild in der Kontinuität unterbrochen und sich im ergänzenden CT nur unwesentlich darstellen lässt. Kleiner freier Gelenkskörper nach dorsal auf Höhe des radiohumeralen Gelenkes, angrenzend vermehrt Flüssigkeit mit Kontrastmittelaufnahme. Geringer Gelenkserguss. Vermehrtes Signal des Musculus supinator mit teils fettiger Alteration. Mäßige Signalerhöhung der Sehne des Musculus brachialis. Die lange Bizepssehne ist regulär abgrenzbar. Vermehrt Flüssigkeit und überwiegend in der Kontinuität unterbrochener gemeinsamer Ursprung der Extensoren am Epicondylus humeri radialis mit Signalerhöhung mit nicht wesentlicher Kontrastmittelaufnahme. Unauffällige Gefäßlogen und übrige Muskulatur. Nervenloge regelrecht, keine Kalibersprünge oder Signalerhöhung des Nervus ulnaris, Nervus medianus und radialis. Beurteilung: Undislozierte Fraktur des Processus coronoideus mit mäßigen Degenerationen. Kleiner freier Gelenkskörper nach dorsal radiohumeral. Geringer Gelenkserguss. Bursitis olecrani nach radial. Partialläsion des Musculus supinator und geringer der Sehne des Musculus brachialis. Partialläsion der Ursprungsplatte der Extensoren am Epicondylus humeri radialis DD vorbestehende Epicondylitis ohne vermehrte Aktivität nach Kontrastmittelgabe. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen unklarer Ätiologie. Fragestellung: Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Erstuntersuchung. In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffällige Darstellung des Marklagers, keine fokalen Läsionen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen, keine intrakranielle Raumforderung abgrenzbar. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren intermittierende tieflumbale Schmerzen mit intermittierender Ausstrahlung Bein rechts, zur Zeit nicht vorhanden. Neurologie der unteren Extremitäten unauffällig. Anlaufschmerz. Fragestellung: Sakralisation L5? Bandscheibenpathologie L5/S1? Sakroiliitis? Befund: Geringe Fehlhaltung mit Hyperlordose der mittleren bis unteren LWS, regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis einschließlich LWK 3. Wirbelkörperhämangiom LWK 5. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalveränderungen. Mäßige Dehydration der Bandscheiben ohne relevante Protrusionen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Keine wesentliche Facettengelenksarthrosen.ISG beidseits in kongruenter Stellung, erhaltener Gelenkspalt mit mäßigen ossären Überbrückungen/Osteophyten nach kranial, links mehr als rechts. Keine abgrenzbare lumbosacrale Übergangsanomalie. Post Kontrast keine abgrenzbaren entzündlichen Veränderungen beider ISG. Sakrum arcuale. Miterfasste Organstrukturen regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Sakrum arcuale. Status nach Morbus Scheuermann. Wirbelkörperhämangiom LWK 5. Geringgradige Chondropathien, keine Protrusion, keine Neurokompression. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. ISG mit geringen Degenerationen kranial ohne Hinweis entzündlicher Veränderungen. Keine abgrenzbare lumbosacrale Übergangsanomalie. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter PAO. Befund: Bekannte PAO der rechten Hüfte und Status nach Gammanagel-Osteosynthese. Unveränderte Stellung und unveränderte periartikuläre Verkalkungen. Keine Materiallockerung. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Klinisch dringender Verdacht auf Divertikulitis, unter Antibiose bereits leichte Besserung des Beschwerdebildes. Schmerzen links abdominell. Fragestellung: Verifizierung. Abszess? Befund: Basale Lungenabschnitte unauffällig. Normal große Leber ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Parapelvine Nierenzyste linksseitig mit ca. 2 cm im Durchmesser. Kleine corticale Nierenzyste DD Angiomyolipom mit 5 mm Durchmesser am rechten Nierenunterpol. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Am Übergang vom Colon descendens zum Sigma kurzstreckige (ca. 4 cm) zirkuläre Wandverdickung bei hier bestehender Divertikulose mit leichter Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Eine Perforation beziehungsweise ein parakolischen Abszess sind nicht erkennbar. Übrige Darmabschnitte unauffällig. Leichtere degenerative Veränderungen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Beurteilung: Mäßig ausgeprägte Divertikulose im Colon descendens und Sigma. Kurzstreckige Peridiverticulitis Typ IIb nach Hansen und Stock am Übergang von Colon descendens zum Sigma. Kein parakolischer Abszess. Keine Mikroperforation. Parapelvine Nierenzyste links. Kleine Nierenzyste/ DD Angiomyolipom rechte Niere. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Unklare intimale Hirnschrankenstörung im Bereich des Schädels, HWS und BWS. Fragestellung: Komplettierung der Untersuchung. Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 18.06.2013 bekannte lumbosacrale Spina bifida mit tethered cord S1/2 und bekannter Myelopathie im Conus Bereich. Zusätzlich in der heutigen Untersuchung nach Kontrastmittelgabe analog zu den Voruntersuchungen von Schädel, HWS und BWS nachweisbare Kontrastmittelaufnahme der ependymalen Strukturen des distalen Thorakalmark bis zum Conus reichend. Eine umschriebene intrapartielle Raumforderung ist nicht erkennbar. Keine nachweisbaren größeren Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Auch im LWS-Bereich nachweisbare minimale Schrankenstörung, MR-tomographisch unklarer Ätiologie. Bekannte Spina bifida. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Steilgestellte LWS. Im Liegen flache rechtskonvexe Skoliose. Wirbelkörperhämangiome LWK 4 und SWK 1. Breitbasige nach kranial subligamentär sequestrierte Diskushernie LWK 2/3 mit mäßiger Impression des Duralschlauches und leichter Kaudabündelung. Rechts mediolaterale, leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 3/4 mit etwas deutlicherer spinaler Enge und Kaudakompression. Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, in letzterer Etage mit diskretem Anulus fibrosus Einriss, jedoch ohne Zeichen einer Wurzelaffektion. Mäßiges Facettenreizsyndrom mit Betonung LWK 4/5. Keine Foramenstenose. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Diskushernien LWK 2/3 und LWK 3/4, mit bi-etagärer Spinalkanaleinengung und Kaudabündelung am ausgeprägtesten LWK 3/4. Leichtere Bandscheibendegeneration der beiden unteren Segmente. Ausschluss Sakroiliitis. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Persistierende mediale Kniebeschwerden bei Z.n. Teilmeniskektomie medial. Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. Beginnende osteophytäre Ausziehungen der Gelenkkörper. Höhenminderung des Gelenkknorpels insbesondere der medialen Femurcondyle. Narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn bei Zustand nach Teilmeniskektomie, zusätzlich jedoch umschriebener vertikal verlaufende Signalveränderung, die durchaus einer frischen Rissbildung des Restmeniskus entsprechen könnte. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit medialseitig beginnender Chondropathie und fokalem Oberflächendefekt des retropatellaren Knorpels. Gleitlager im Wesentlichen noch unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Intraossäres Ganglion dorsal in der Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Beurteilung: Mäßiggradige medialbetonte Gonarthrose. Initiale medialbetonte Femoropatellararthrose mit Doppeldefekten. Innenmeniskus mit narbiger Veränderung, jedoch auch Verdacht auf kleinen frischen Einriss im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.08.2013. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior am Übergang zum rechten Vorhof projiziert. Kein Pneumothorax. Keine kardialen Dekompressionszeichen. Keine Infiltrate. Unveränderte Materiallage nach langstreckiger thorakaler Spondylodese. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.08.2013. Klinische Angaben: Gonalgie rechts medial. Trauma nicht sicher. Schmerzen seit 11.2012. Fragestellung: Meniskusläsion? Verletzung des Seitenbandapparates medial? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Minime Bakerzyste mediales Kompartment. Mediales Kompartiment: Komplexe Rissbildung des Hinterhorns bis Corpusmitte, linear und horizontal mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Angrenzend ausgeprägtes Meniskus-Ganglienkonglomerat nach dorsolateral. Etwas signalgestörter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Mäßige Faszikulationen, keine osteochondrale Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Komplexe Rissbildung des Inneneniskushinterhornes bis einschließlich Corpus mit angrenzend ausgeprägten Meniskusganglien. Intakte Bandstrukturen. Keine osteochondrale Läsion. Geringe Chondropathia femoro-patellares und femoro-tibiales mediales. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Bekannte schubförmige MS, seit 03.09 Therapie mit Tysabri. 08.11 JCV Test positiv, Neurologie im Wesentlichen stationär. Vergleich mit Voruntersuchung vom 27.02.2013. Neue beziehungsweise aktive Herde? Befund: unveränderte Darstellung der FLAIR- und T2-hypointensen Signalstörungen im periventrikulären Marklager. Keine eindeutigen neuen Läsionen. Weiterhin keine Läsionen in der kontrastmittelgestützten Sequenz, kein Nachweis akut entzündlicher Läsionen.Insgesamt keine sichtbare Veränderung Beurteilung: Auch MR-morphologisch im Vergleich zu 02.2013 stationärer Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.08.2013 Befund: HWS: Streckfehlstellung der oberen HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Kopfkippung nach rechts. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Keine degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Hinweise auf eine leichte Hüftdysplasie beidseits. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im Femurhals links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.08.2013 Befund: HWS: Streckfehlstellung der oberen HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Kopfkippung nach rechts. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Keine degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Hinweise auf eine leichte Hüftdysplasie beidseits. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im Femurhals links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.08.2013 Befund: Streckstellung der HWS. Betonte Lordose des zervikothorakalen Übergangs. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Diskrete degenerative Veränderungen mit kleinen Spondylophyten C5/C6. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der 5. LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 19.08.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose seit 1971 mit sekundär chronisch progredienten Verlauf seit ca. 1975. Rollstuhlabhängig seit 1994. Spastische Tetraparese. Chronische cerebro-spinale venöse Insuffizienz. Verdacht auf Prostatakarzinom, bioptisch bland Fragestellung: Verlaufskontrolle der ZNS Läsionen? Befund: Erfolgte Befundung nach Vorliegen der externen MRT Voruntersuchungen vom 07.05.2010 und 10.05.2010. Cerebral bekannte pericallöse Demyelinisierungen, subcortical des Marklagers hochfrontal und präzentral links und Pons/Medulla oblongata rechts ohne Zunahme im Verlauf von Anzahl und Größe. Postkontrast keine KM aufnehmenden Läsionen abgrenzbar. Nebenbefundlich Cavum septum pellucidum. Normale Weite der inneren Liquorräume, leicht verplumpt und symmetrisch, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Die äußeren Liquorräume sind unverändert supratentoriell leicht erweitert. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Zervikal und thorakal keine kontrastmittelaufnehmende abgrenzbare Läsion des Myelons. Bekannte Fehlhaltung zervikal mit Hyperlordose, fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Diskopathien, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen mit Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal beginnend HWK 3/4, betont HWK 4/5, Imprimierung des Myelons mit flauer Signalstörung zentral über HWK 4 und 5 rechts, sowie sekundärer hochgradiger Foraminalstenosen HWK 3/4 links, HWK 4/5 beidseits und HWK 5/6 rechts. Bekannte Wurzeltaschenzysten, max. rechts BWK 1/2. Wirbelkörperhämangiom BWK 4. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten mit mäßiger Spondylosis thoracalis nach distal sowie deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen und teils flachen Protrusionen distal ohne Neurokompression Beurteilung: Zur VU 2010 extern unveränderter Befund des Neurocraniums bei bekannter MS. Mäßige corticale Atrophie. Zervikal bekannte mehrsegmentale Degenerationen der mittleren HWS mit leichter Zunahme im Verlauf, einschließlich der mäßigen Stenose spinal HWK 3/4 /5 und foraminal HWK 3/4 links, HWK 4/5 beidseitig und HWK 5/6 rechts und neu geringer Myelopathie rechts paramedian und dorsal HWK 4/5. Status nach Morbus Scheuermann. Spondylosis und Chondrosis thoracalis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 19.08.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.08.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose seit 1971 mit sekundär chronisch progredienten Verlauf seit ca. 1975. Rollstuhlabhängig seit 1994. Spastische Tetraparese. Chronische cerebro-spinale venöse Insuffizienz. Verdacht auf Prostatakarzinom, bioptisch bland Fragestellung: Verlaufskontrolle der ZNS Läsionen? Befund: Erfolgte Befundung nach Vorliegen der externen MRT Voruntersuchungen vom 07.05.2010 und 10.05.2010. Cerebral bekannte pericallöse Demyelinisierungen, subcortical des Marklagers hochfrontal und präzentral links und Pons/Medulla oblongata rechts ohne Zunahme im Verlauf von Anzahl und Größe. Postkontrast keine KM aufnehmenden Läsionen abgrenzbar. Nebenbefundlich Cavum septum pellucidum. Normale Weite der inneren Liquorräume, leicht verplumpt und symmetrisch, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Die äußeren Liquorräume sind unverändert supratentoriell leicht erweitert. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Zervikal und thorakal keine kontrastmittelaufnehmende abgrenzbare Läsion des Myelons. Bekannte Fehlhaltung zervikal mit Hyperlordose, fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Diskopathien, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen mit Einengung des Spinalkanales von ventral und dorsal beginnend HWK 3/4, betont HWK 4/5, Imprimierung des Myelons mit flauer Signalstörung zentral über HWK 4 und 5 rechts, sowie sekundärer hochgradiger Foraminalstenosen HWK 3/4 links, HWK 4/5 beidseits und HWK 5/6 rechts. Bekannte Wurzeltaschenzysten, max. rechts BWK 1/2. Wirbelkörperhämangiom BWK 4. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten mit mäßiger Spondylosis thoracalis nach distal sowie deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen und teils flachen Protrusionen distal ohne Neurokompression Beurteilung: Zur VU 2010 extern unveränderter Befund des Neurocraniums bei bekannter MS. Mäßige corticale Atrophie. Zervikal bekannte mehrsegmentale Degenerationen der mittleren HWS mit leichter Zunahme im Verlauf, einschließlich der mäßigen Stenose spinal HWK 3/4 /5 und foraminal HWK 3/4 links, HWK 4/5 beidseitig und HWK 5/6 rechts und neu geringer Myelopathie rechts paramedian und dorsal HWK 4/5. Status nach Morbus Scheuermann. Spondylosis und Chondrosis thoracalis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Sehstörung. Carcinophobie Fragestellung: Tumor? Befund: Voruntersuchung CT nativ 2002. In den aktuellen Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Ausgedehnte periventriculäre, ovalär zum Corpus callosum ausgerichtete Marklagerläsionen supratentoriell beidseits, Referenzläsion mit Kontrastmittelaufnahme der Stammganglien rechts/Thalamusregion mit ca. 1,5 cm mit Diffusionsstörung ohne Restriktion. Eine größere nicht KM aufnehmende Läsion im Verlauf der Sehrinde rechts.Im Bereich der oberen HWS zeigt sich eine flaue Signalstörung des Myelons auf Höhe HWK 3 über 1,3 cm Längsausdehnung ohne Kontrastmittelaufnahme. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen mit kleinen polypoiden Schleimhautpolstern medialseitig des Sinus maxillaris beidseits. Mastoid regelrecht. Beurteilung: Zeichen einer Encephalitis disseminata mit einer floriden Läsion supratentoriell rechts im Bereich der Thalamusregion und weiteren größeren supratentoriellen fokalen Demyelinisierungen supratentoriell beidseits, unter anderem im Bereich der Sehrinde rechts. Zusätzlich miterfasste Läsion des zervikalen Myelons Höhe HWK 3 ohne Kontrastmittelaufnahme. Ergänzende Untersuchung der HWS/BWS mit Kontrast empfohlen. Geringe polypoide Raumforderungen des Sinus maxillaris beidseits. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Baum 10.08.2013. Kontusion/Distorsion des Schultergelenks links. Persistierende Schultergelenkschmerzen mit eingeschränkter Abduktion. Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschetten? Beurteilung beiliegende Röntgenbilder. Befund: Externe konventionelle Bilder Schulter links 19.08.2013. Regelrechte glenohumerale Artikulation, leicht verschmälerter Subacromialraum. Degeneration im Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. Kleines Ossikel caudal des inferioren Glenoids. Kein Nachweis einer Fraktur. Kongruente Stellung. Miterfasster Rippenthorax unauffällig. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Vermehrtes Signal im Gelenkspalt des ACG mit leichter Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal, geringen osteophytären Ausziehungen und Zystenbildungen. Caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach ventral. Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm. Leichter Humeruskopfhochstand. Subchondrale Zysten mit geringer kortikaler Impaktion am Tuberculum majus am Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne. Die Supraspinatussehne weist ab subakromial eine langstreckige Signalstörung und transmurale Ruptur ventral mit Kontrastübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea auf ohne wesentliche Retraktion. Infraspinatussehne intakt, signalarm mit intrinsischen Längsrissen gelenksseitig ansatznah. Subscapularissehne intakt, ansatznahe verbreitert und signalgestört. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, geringe Subluxation nach intraartikulär mit geringer Signalstörung. Bizepssehnenanker intakt. Das Labrum glenoidale ist inferior anterior aufgetrieben, Signal gestört, angrenzend kleines Ossikel. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Qualität ohne fettige Alteration oder Atrophie der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne wesentliche Retraktion. Geringgradige Tendinopathien der Subskapularis-, Infraspinatus- und langen Bizepssehne. Gute Muskelqualität. Subakromiale Impingement-Konstellation. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Geringes Knochenmarksödem in Angrenzung der Degenerationen Humeruskopf und Tuberculum majus. Keine Fraktur. Fraglicher Status nach Schulterluxation älterer Genese bei Labrumdegenerationen anterior-inferior, kleinem Ossikel und leichter Imprimierung am Ansatz der RM (SSP und ISP). 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.08.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz 09.07.2013 mit Luxationsfraktur Th2/3 mit inkompletter Zerreißung des Myelons und konsekutiver Paraplegie AISA A sub Th2. Instabile Fraktur HWK 7. Befund: Im Vergleich zur VU vom 17.07.2013 Status nach langstreckiger zervikothorakaler Stabilisierung mit unveränderter Stellung zu den externen Vorbildern, keine sekundäre Dislokation oder zwischenzeitliche Materiallockerung. Schwere mehrsegmentale Degenerationen von unterer HWS und BWS. Hyperlordose zervikothorakal. Zwischenzeitlich Entfernung von Magensonde und Trachealtubus. 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Druckdolenz am Xiphoid. Fragestellung: Ursache der Verhärtung, knorplige Neubildung, Exostose? Befund: Normal große Schilddrüse. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, axillär, mediastinal beziehungsweise hilär. Aorta unauffällig. Herz normal konfiguriert. Narbige Veränderung der Lungen beidseits basal links mehr als rechts mit kleiner Randwinkelschwiele auf der linken Seite. Singuläre Emphysemblase rechtsapikal mit ca. 2 cm in Längsausdehnung. Kein Anhalt für Pneumothorax. Keine umschriebene Raumforderung. Stellung des Sternums regelrecht. Nur inkomplette Verknöcherung zwischen Corpus und Xiphoid im dorsalen Abschnitt. Ventral in der Corpusspitze minimale Exostose von 1 mm im Durchmesser. Eine knorpelige Neubildung ist nicht erkennbar. Beginnende Rippenansatzverkalkung links etwas mehr als rechts. Sonstige Weichteile unauffällig. Diskrete degenerative Veränderung der BWS. Beurteilung: Leichter Emphysemaspekt der Lunge. Bulla rechts apikal. Pleuraschwiele links basal. Minimale Exostose im Bereich der Corpusspitze. Keine sonstige Neubildung im Verlauf des Sternums. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 28.08.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 28.08.2013. Klinische Angaben: Unklarer Tumor am Handgelenk links mit zunehmenden Schmerzen. Zustand nach Carpaltunnel OP links. Fragestellung: Ausdehnung? Ganglion? Befund: Deutliche Arthrose im Radiokarpalgelenk. Deformierung des Os scaphoideum mit zystischer Veränderung. Ausgeprägte STT-Arthrose mit deutlicher synovialer Reizreaktion radialseitig. Flüssigkeitsansammlung in den Sehnenscheiden des Musculus abductor pollicis longus und extensor pollicis brevis, im Verlauf der Sehne des Musculus extensor carpi radialis longus und brevis. Zusätzliche deutliche Flüssigkeitsansammlung auch im Verlauf der Sehne des Musculus flexor carpi radialis und flexor pollicis longus. Jeweils randständige synoviale Kontrastmittelaufnahme. Zystische Veränderung des Os lunatum ohne Bild einer kompletten Lunatummalazie. Degenerative Veränderung auch der übrigen Carpalia mit zum Teil zystischen Läsionen. Mäßige Radioulnararthrose. Narbige Veränderung im Bereich des Karpaltunnels bei Zustand nach partieller Spaltung des Retinaculum flexorum. Nervus medianus nicht eindeutig abgrenzbar innerhalb der narbigen Veränderung. Ebenfalls deutliche Signalstörung des TFCC im Bereich des Meniskus homologue und des ulnaren Kollateralbandes. Auch der Discus triangularis ist deutlich degeneriert mit kleinem Einriss im mittleren Abschnitt und fehlender ulnarer Aufhängung. Beurteilung: Bild einer deutlichen Tendovaginitis im ersten (de Quervain) und zweiten Strecksehnenfach sowie im Verlauf der oben genannten Flexorensehnen. Narbige Veränderung nach Carpaltunnel OP. Ältere komplexe Läsion des TFCC. Deutliche Radiokarpal- sowie Interkarpalarthrose insbesondere im STT-Gelenk mit hier nachweisbarer Synovitis.MRI Handgelenk links nativ und KM vom 28.08.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Unklarer Tumor am Handgelenk links mit zunehmenden Schmerzen. Zustand nach Carpaltunnel OP links Fragestellung: Ausdehnung? Ganglion? Befund: Deutliche Arthrose im Radiokarpalgelenk. Deformierung des Os scaphoideum mit zystischer Veränderung. Ausgeprägte STT-Arthrose mit deutlicher synovialer Reizreaktion radialseitig. Flüssigkeitsansammlung in den Sehnenscheiden des Musculus abductor pollicis longus und extensor pollicis brevis, im Verlauf der Sehne des Musculus extensor carpi radialis longus und brevis. Zusätzliche deutliche Flüssigkeitsansammlung auch im Verlauf der Sehne des Musculus flexor carpi radialis und flexor pollicis longus. Jeweilig randständige synoviale Kontrastmittelaufnahme. Zystische Veränderung des Os lunatum ohne Bild einer kompletten Lunatummalazie. Degenerative Veränderung auch der übrigen Carpalia mit zum Teil zystischen Läsionen. Mäßige Radioulnararthrose. Narbige Veränderung im Bereich des Karpaltunnels bei Zustand nach partieller Spaltung des Retinaculum flexorum. Nervus medianus nicht eindeutig abgrenzbar innerhalb der narbigen Veränderung. Ebenfalls deutliche Signalstörung des TFCC im Bereich des Meniskus homologue und des ulnaren Kollateralbandes. Auch der Discus triangularis ist deutlich degeneriert mit kleinem Einriss im mittleren Abschnitt und fehlender ulnarer Aufhängung Beurteilung: Bild einer deutlichen Tendovaginitis im ersten (de Quervain) und zweiten Strecksehnenfach sowie im Verlauf der oben genannten Flexorensehnen. Narbige Veränderung nach Carpaltunnel OP. Ältere komplexe Läsion des TFCC. Deutliche Radiokarpal- sowie Interkarpalarthrose insbesondere im STT-Gelenk mit hier nachweisbarer Synovitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Progrediente Spastik bei Status nach Syrinxoperation Fragestellung: Progredienz? Rezidiv? Zustand des Myelons distal der Läsion/Stabilisierung bei im letzten MRT neu diagnostizierter distaler Myelopathie Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 25.06.2013. Die in der Voruntersuchung neu aufgetretene Myelopathie kaudal der Spondylodese ab ca. Höhe BWK 8 bis auf Conus Höhe ist in der craniocaudalen Ausdehnung leicht regredient und reicht aktuell bis Höhe BWK 10/11, in der axialen Ausdehnung etwa stationär und zentral signalreich in T2-Wichtung. Bekannte septierte Syrinx kranial der Spondylodese bis auf Höhe des Hirnstammes, in der Längsausdehnung stationär und im Querdiameter mit leichter Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung zum 20.06.2013 in Längsausdehnung etwas regrediente Myelopathie caudal der Spondylodese bis auf Höhe BWK 10/11, im Querdiameter etwa stationär DD beginnende Syrinx. Im Querdiameter progrediente und cranio-caudar Ausdehnung stationäre bekannte Syrinx cranial der Spondylodese bis auf Hirnstammebene Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.08.2013 Befund: Streckstellung der HWS. Betonte Lordose des zervikothorakalen Übergangs. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Diskrete degenerative Veränderungen mit kleinen Spondylophyten C5/C6. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der 5. LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.08.2013 Befund: HWS: Vergleich zur VU vom 17.06.2010. Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Seit der VU, zunehmende Osteochondrose C5/6 mit größer gewordenen Spondylophyten. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. LWS/Becken: Harmonische Lordose. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Linke Hüfte: Leichte Hüftdysplasie und Hinweise auf Cam-Impingement. Kleines Os ad Acetabulum. Keine relevante Hüftarthrose. Unauffällige rechte Hüfte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.08.2013 Befund: HWS: Vergleich zur VU vom 17.06.2010. Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Seit der VU, zunehmende Osteochondrose C5/6 mit größer gewordenen Spondylophyten. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. LWS/Becken: Harmonische Lordose. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Linke Hüfte: Leichte Hüftdysplasie und Hinweise auf Cam-Impingement. Kleines Os ad Acetabulum. Keine relevante Hüftarthrose. Unauffällige rechte Hüfte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Baum 10.08.2013. Kontusion/Distorsion Schultergelenk links. Persistierende Schultergelenkschmerzen mit eingeschränkter Abduktion Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette? Beurteilung beiliegende Röntgenbilder Befund: Externe konventionelle Bilder Schulter links 19.08.2013. Regelrechte glenohumerale Artikulation, leicht verschmälerter Subacromialraum. Degeneration im Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. Kleines Ossikel kaudal des inferioren Glenoids. Kein Nachweis einer Fraktur. Kongruente Stellung. Miterfasster Rippenthorax unauffällig. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Vermehrtes Signal im Gelenkspalt des ACG mit leichter Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal, geringen osteophytären Ausziehungen und Zystenbildungen. Caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach ventral. Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm. Leichter Humeruskopfhochstand. Subchondrale Zysten mit geringer cortikaler Impaktion am Tuberculum majus am Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne. Die Supraspinatussehne weist ab subakromial eine langstreckige ausgedehnte Signalstörung und transmurale Ruptur ventral mit Kontrastübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea auf ohne wesentliche Retraktion. Infraspinatussehne intakt, signalarm mit intrinsischen Längsrissen gelenksseitig ansatznah. Subscapularissehne intakt, ansatznahe verbreitert und signalgestört. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, geringe Subluxation nach intraartikulär mit geringer Signalstörung. Bizepssehnenanker intakt. Das Labrum glenoidale ist inferior anterior aufgetrieben, Signal gestört, angrenzend kleines Ossikel. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Qualität ohne fettige Alteration oder Atrophie der Rotatorenmanschette Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne wesentliche Retraktion. Geringgradige Tendinopathien der Subskapularis-, Infraspinatus- und langen Bizepssehne. Gute Muskelqualität. Subakromiale Impingement-Konstellation. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Geringes Knochenmarksödem in Angrenzung der Degenerationen Humeruskopf und Tuberculum majus. Keine Fraktur. Fraglicher Status nach Schulterluxation älterer Genese bei Labrumdegenerationen anterior-inferior, kleinem Ossikel und leichter Imprimierung am Ansatz der RM (SSP und ISP) 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 27.08.2013 CT Hals und CT Thorax nativ vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Im Röntgen-Thorax deutlich verbreitertes Mediastinum, keine Schluckbeschwerden Fragestellung: Schilddrüse? Retrosternale Struma? Befund: Sonographisch zeigt sich beidseits eine deutliche Vergrößerung der Schilddrüse, rechts 3,5 x 2,8 cm, links 3 x 2,5 cm, die kaudale Längsausdehnung lässt sich sonographisch nicht bestimmen. Daher zusätzlich Durchführen eines CT des Thorax. Hierbei zeigt sich eine Längsausdehnung mit rechts 6,2 cm, links 6,1 cm, dabei diskreter retrosternaler Gewebeanteil auf eine Länge von ca. 5 mm beidseits. Auf 11 mm verbreiterter Isthmus. Eine Einengung der Trachea ist nicht erkennbar. Sonographisch und CT-graphisch Nachweis von 2 zystischen Läsionen von ca. 5 mm im Durchmesser im rechten Schilddrüsenlappen. Keine vergrößerten Lymphknoten in der Halsgefäßnervenscheide beidseits sowie im Mediastinum. Lungenstruktur bis auf leichte Dystelektasen beidseits basal unauffällig. Cholezystolithiasis Beurteilung: Struma beidseits mit kleinem retrosternalen Gewebeanteil. Ausschluss Trachealeinengung. Zysten rechter Schilddrüsenlappen 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 27.08.2013 CT Hals und CT Thorax nativ vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Im Röntgen-Thorax deutlich verbreitertes Mediastinum, keine Schluckbeschwerden Fragestellung: Schilddrüse? Retrosternale Struma? Befund: Sonographisch zeigt sich beidseits eine deutliche Vergrößerung der Schilddrüse, rechts 3,5 x 2,8 cm, links 3 x 2,5 cm, die kaudale Längsausdehnung lässt sich sonographisch nicht bestimmen. Daher zusätzlich Durchführen eines CT des Thorax. Hierbei zeigt sich eine Längsausdehnung mit rechts 6,2 cm, links 6,1 cm, dabei diskreter retrosternaler Gewebeanteil auf eine Länge von ca. 5 mm beidseits. Auf 11 mm verbreiterter Isthmus. Eine Einengung der Trachea ist nicht erkennbar. Sonographisch und CT-graphisch Nachweis von 2 zystischen Läsionen von ca. 5 mm im Durchmesser im rechten Schilddrüsenlappen. Keine vergrößerten Lymphknoten in der Halsgefäßnervenscheide beidseits sowie im Mediastinum. Lungenstruktur bis auf leichte Dystelektasen beidseits basal unauffällig. Cholezystolithiasis Beurteilung: Struma beidseits mit kleinem retrosternalen Gewebeanteil. Ausschluss Trachealeinengung. Zysten rechter Schilddrüsenlappen 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei diffusen Schmerzen Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 04.04.2012 im Stehen leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der BWK. Mehrsegmentale Osteochondrosen und beginnende Spondylosen in den mittleren Etagen. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Somit Status idem zur VU Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins Gesäss links und zervikal bis zu beiden Schultern seit Jahren, seit Sommer 2013 verstärkt, kein Trauma Befund: Voruntersuchung MRI LWS vom 10.09.2008 liegt vor. 5-gliedrige LWS, lotrechte Haltung, Beckenhochstand links, geringe Retrolithese LWK 5 zu LWK 4, sonst harmonisches Aligement. Verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK 1/2 mit vermehrter Sklerosierung der Grundplatte LWK 1 und der Deckplatte LWK 2 mit ventralen Spondylophyten. Verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK 2/3 mit vermehrter Sklerosierung der Grundplatte LWK 2 und der Deckplatte LWK 3 mit ventralen Spondylophyten, Spondylarthrose. Leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK 4/5 mit dorsalen Spondylophyten Deckplatte LWK 5, Spondylarthrose, Einengung des Neuroforamens. Fast aufgehobener Zwischenwirbelraum LWK 5/SWK 1, Spondylose LWK 5, ventrale und dorsale Spondylophyten, Spondylarthrose, Einengung des Neuroforamens. ISG beidseits eingeschränkt einsehbar, nach caudal beidseits vermehrte Sklerosierung. Hüftgelenkspalt beidseits ausreichend weit, vermehrte Sklerosierung am lateralen Acetabulumrand beidseits, Femurkopf beidseits rund 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Verlauf 6 Wochen post-OP Befund: Im Vergleich zur VU vom 06.08.2013 unverändert lockerungsfreie Spondylodese Th 2 auf S 2. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Streckfehlhaltung der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose des zervikothorakalen Übergangs. Mehrsegmentale Spondylosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.08.2013 Klinische Angaben: St.n. Sturz auf die rechte Hand 12.06.2013. Persistierende Schmerzen Handgelenk radial. Starke Schmerzen. Dorsalflexion bis 45° möglich, 50 % reduziert. MC IV schmerzhaft, jetzt neu Fragestellung: Pathologie? Befund: Regelrechte Stellung im Handgelenk. Geringes Knochenmarksödem subcortical der distalen Ulna ohne Einbezug des Processus styloideus ulnae. Deutliche Signalstörung des Discus triangularis ulnarseitig mit Destruktion des Meniskus homolog, des angrenzendem Bandapparates nach ventral und dorsal und Flüssigkeit im Gelenkspalt des distalen Radioulnargelenkes, perifokal des TFCC und interossär des Os lunatum und Os hamatum. Keine scapholunäre Dissoziation. Carpaltunnel regelrecht. Unauffällige Darstellung des Nervus medianus und nervus ulnaris. Übrige Sehnen regelrecht, einschließlich Sehnenscheiden Beurteilung: Wahrscheinlich traumatische bedingte Läsion des TFCC Komplexes, Typ Palmer 1 B mit Destruktion der ligamentären Strukturen nach ventral und dorsal. Gelenkserguss im DRUG. Keine scapholunäre Dissoziation. Geringe Knochenkontusion distale Ulna. Keine Fraktur. Kein Hinweis eines Carpaltunnelsyndroms. Unauffällige Darstellung des Nervus medianus und ulnares Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie rechts. Neu aufgetretene Parästhesien im Kleinfinger rechts begleitend mit Kältegefühl im Vorderarm rechts Fragestellung: Nervenwurzelkompression C7/8? Diskushernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich externes MRI der HWS vom 25.01.2012 vorliegend. Insgesamt unveränderter Befund mit langstreckiger Kyphosierung ab HWK 3-7, Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen, Diskopathien und Spondylarthrosen mit Einengung foraminal und spinale, Kompression des Myelons und vorbestehend unveränderter Signalstörung über ca. 1 cm Längsausdehnung, rechts betont und betreffend des Vorderhornes beidseits und Hinterhorn rechts. Unveränderte Diskopathien beginnend HWK 2/3, HWK 3/4 dorsomedian und bilateral mit spinaler Einengung und Kompression des Myelons, HWK 4/5 dorsomedian bilateral linksbetont mit links foraminaler Stenose, HWK 5/6 dorsomedian bilateral rechts betont mit foraminaler Einengung beidseits, und HWK 6/7 dorsomedian linksbetont mit mäßiger foraminaler Einengung und HWK 7/BWK 1 bilateral breitbasig mit mäßiger foraminaler Einengung Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 25.01.2012 unveränderte kyphotische Fehlhaltung der HWS wie oben beschrieben, mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylosen, vordergründigen Diskopathien und Spondylarthrosen, sekundärer hochgradiger Einengung spinal, Myelonkompression mit Myelopathie Höhe HWK 6 wie oben beschrieben mit Einbezug des Vorderhorn beidseits und Hinterhornes rechts. Keine Syrinx. Mehrsegmentale foraminale Stenosen wie oben beschrieben mit Beeinträchtigung der C4 beidseits, C5 links, C6 rechts, C7 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Unfall mit Schulterdistorsion am 25.07.2013, nun persistierende Schmerzen in der Schulter links. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Aufgrund der OAK wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt; unmittelbar im Anschluss daran ist Hr. Y kollabiert; nach Beinhochlagerung und Volumensubstitution mit 0,9 % NaCl rasche Besserung, wahrscheinlich handelte es sich um eine vagotone Reaktion und nicht um eine Kontrastmittelallergie.Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit groben Osteophyten nach kranial und kaudal, einzelne kleine subchondrale Zyste perartikulär. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Keine höhergradige Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne ist in den Ansatz nahen etwa 1,8 cm stark signalgestört, fokal besteht eine bursaseitige nahezu transmurale Ruptur ohne Dehiszenz. Das Muskelvolumen ist gut. Intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Infraspinatus-Sehne, kein eindeutiger Riss. Ventral im Tuberculum majus besteht eine 17 mm große subchondrale Ganglionzyste. Ausgedünnte und signalgestörte Subscapularis-Sehne; deutliche involutiertes Muskelvolumen. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus mehrfach längsgespalten, intraartikulär nicht sicher abgrenzbar und möglicherweise rupturiert. Stark volumengemindertes und signalgestörtes Labrum in der anterioren superioren Zirkumferenz, wahrscheinlich degenerativ. Beurteilung: Fortgeschrittene AC-Arthrose und höhergradige Tendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularis-Sehne mit nahezu transmuralem Riss beziehungsweise Partialriss. Wahrscheinlich Ruptur der langen Bizepssehne. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen des Labrums. Eine sichere Differenzierung, in welchem Ausmaß die Sehnenveränderungen degenerativ oder zusätzlich traumatisch bedingt sind, ist nicht möglich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf VKB-Ruptur rechts. Kniedistorsionstrauma beim Fußball, seither Knieschmerzen und Instabilitätsgefühl insbesondere beim Bergabgehen. Befund: Mäßiger Gelenkserguss (wahrscheinlich Hämarthros). Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht ein komplexer Meniskusriss in Corpus und Hinterhorn mit einer sehr basisnahen längsverlaufenden Komponente sowie einem weiteren oberflächlichen Längsriss an der Meniskusoberseite; nahe der dorsalen Haftungsstelle besteht ein partieller radiärer Riss. Der Knorpel ist insgesamt schmächtig ohne sichtbare fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: zentrierte Patella bei allerdings flacher Trochlea infolge hypoplastischem medialen Femurcondylus. Intakter Knorpel. Bandapparat: Im proximalen Drittel rupturiertes VKB. Intaktes HKB. Leichtes Ödem um das mediale Kollateralband, dieses ist distal am Ansatz am Tibiakopf abgehoben, die Kontinuität ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: VKB-Riss und komplexe Innenmeniskusläsion. Partialläsion des medialen Kollateralbands bei erhaltener Kontinuität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma Knie rechts August 2013. Vorstellung beim Arzt wegen starken Schmerzen, leichte Schwellung und Entzündung. Klinisch keine sichere Pathologie abgrenzbar, konventionelles Röntgen keine Fraktur oder andere Pathologie. Persistierende Schmerzen im Bereich medial und ventral. Verdacht auf Binnenläsion im Bereich des VKB und mediales Meniskusvorderhorn. Fragestellung: Kniebinnenläsion nach Trauma? Befund: Rx Knie rechts extern 08.08.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Minimes subcortikales Knochenmarksödem nach lateral und dorsal des Condylus femoris medialis, intakte Corticalis. Regelrechte Lage des Innenmeniskus, diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit kleiner linearer Signalstörung nach dorsal und Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Leicht konturirregulärer femoraler Knorpelüberzug. Der Außenmeniskus ist auf Corpushöhe und im Bereich des Hinterhornes gering lateralisiert, weist lineare und horizontale Signalstörung vom Korpus bis Hinterhorn auf mit diffuser intrasubstantieller Signalstörung. Femoro-patellares Kompartiment: Leicht konturirregulärer retropatellarer Knorpelüberzug zentral sowie Signalstörung nach medial. Bandapparat: VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale im Signal, Breite und Kontinuität regelrecht. Geringe ansatznahe Signalstörung der Quadrizepssehne am Patellaoberpol, des Ligamentum patellae am Patellaunterpol und am Ansatz der Tuberositas tibiae mit diskreten Knochenmarkssignal der Tuberositas, in der Kontinuität intakt. Das Ligamentum collaterale laterale ist innenseitig femoral verbreitert, signalgestört, einschließlich der Sehne des Musculus popliteus und des posterolateralen Bandapparates, perifokal mäßig Flüssigkeit. Am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput mediale ebenfalls Signalstörung und mäßig Flüssigkeit. Beurteilung: Mäßige Degenerationen der Meniscihinterhörner mit Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes und komplexer Riss des Außenmeniskus im Corpus und Hinterhornbereich. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale, der Popliteussehne und am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput mediale. Geringe Ansatz- und Ursprungstendinopathien der Quadrizepssehne und des Lig. patellae. Geringgradige Chondropathia patellaris und femorales laterales. Minimal flaue Knochenkontusion des Condylus femoris medialis. Geringer Kniegelenkserguss. Übrige Bandstrukturen intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturzereignis 19.08.2013 mit Kontusion linke Flanke. Persistierende Schmerzen trotz Analgesie. Fragestellung: Anhaltspunkt für Rippenserienfraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Thorax nativ. Undislozierte Frakturen Costa 8-11 laterodorsal links, angrenzende Verdichtung der Weichteile nach pleural und subcutan. Kein Pneumothorax. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kleine Streifenatelektasen und geringe Traktionsbronchiektasien dorsolaterales Unterlappensegment, sowie nach lateral links. Kein Infiltrat, keine Raumforderung, keine Rundherdbildungen. Kein Pleuraerguss. Mediastinalstrukturen und Hili nativ regulär. Mäßige Koronarsklerose. Aortensklerose. Spondylosis thoracalis nach ventral rechts im mittleren bis distalen Drittel. Keine abgrenzbare Wirbelkörperfraktur. Sternum mit mäßigen Degenerationen. Die miterfassten Oberbauchorgane zeigen ein kalkdichtes Konkrement der Gallenblase, vereinzelte verkalkte mesenteriale Lymphknoten im Mittelbauch nach rechts, keine weiteren Auffälligkeiten. Beurteilung: Undislozierte Costa 8 bis 11 Fraktur links dorsolateral, angrenzend kleines Hämatom lokal. Kein Pneumothorax. Kein Hämatothorax. Nebenbefunde: Geringe Bronchiektasien und Streifenatelektase Unterlappen links. Reizlose Cholezystolithiasis. Koronare Gefäßsklerose, Aortensklerose. Degeneratives BWS-Skelett mit Spondylosis thoracalis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 26.08.2013 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des Sprunggelenkes mit Ausstrahlung in den Kalkaneus/Fuß links. Fragestellung: Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: In den MR-Tomogrammen Knochenmarksödem, subchondrale Mehrsklerosierung, subchondrale Zystenbildungen, verschmälerter erhaltener Gelenkspalt und osteophytäre Ausziehungen des Kalkaneus ventral in der Facies articularis anteriores in Korrespondenz zum Os cuboideum mit leichter Fehlstellung nach lateral. Post Kontrast geringer Kontrastmittelaufnahme auf Höhe der Ödemzone des Gelenkes im vorderen USG. Im OSG kongruente Stellung der Malleolargabel, normweiter Syndesmose und geringe osteophytäre Ausziehung des Malleolus laterales nach kaudal. Längsspaltung der Peronaeus brevis-Sehne mit langstreckiger Signalstörung, beginnend auf Malleolarebene bis Höhe des Ansatzes. Die übrigen abgebildeten Sehnen zeigen sich intakt, einschließlich des Innenband- und Außenbandapparates. Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Calcanearer Fersensporn und geringer plantarer Fersensporn mit etwas vermehrtem Signal am Ursprung der Plantaraponeurose und KM-Aufnahme über knapp 1 cm.In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigen sich ausgeprägte Degenerationen im Calcaneo-cuboidalgelenk ohne Nachweis einer Fraktur. Zusätzlich kleines abgrenzbares Ossikel lateral des Processus articularis anteriores nach lateral. Ausgeprägte Hallux valgus Deformation mit fortgeschrittenen Degenerationen, erhaltenem Gelenksspalt und osteophytären Ausziehungen im Grundgelenk. Große Erosion subcapital nach medial des MT I. Mäßige Degenerationen im MTTgelenk I nach medial mit osteophytären Ausziehungen und subchondraler Mehrsklerosierung. Etwas mehrsklerosiertes mediales Sesambein und Subluxationsfehlstellung der Sesambeine des MT I. Mäßige Degeneration der DIP-Gelenke I-V. Beurteilung: Aktivierte Arthrose im USG, betreffend des Calcaneo-cuboidalgelenkes mit Knochenmarksödem ohne Nachweis einer Fraktur, wahrscheinlich Fehlbelastungsbedingt bei ausgeprägter Hallux valgus Deformation mit fortgeschrittenen Degenerationen und subluxierten Sesambeinen. Langstreckiger Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Plantarer und Calcanearer Fersensporn. Fasziitis plantares. Mäßige Degeneration der DIP-Gelenke I-V. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 26.08.2013. MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des Sprunggelenkes mit Ausstrahlung in den Kalkaneus/Fuß links. Fragestellung: Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: In den MR Tomogrammen Knochenmarksödem, subchondrale Mehrsklerosierung, subchondrale Zystenbildungen, verschmälerter erhaltener Gelenkspalt und osteophytäre Ausziehungen des Kalkaneus ventral in der Facies articularis anteriores in Korrespondenz zum Os cuboideum mit leichter Fehlstellung nach lateral. Post Kontrast geringere Kontrastmittelaufnahme auf Höhe der Ödemzone des Gelenkes im vorderen USG. Im OSG kongruente Stellung der Malleolargabel, normweiter Syndesmose und geringe osteophytäre Ausziehung des Malleolus laterales nach kaudal. Längsspaltung der Peronaeus brevis Sehne mit langstreckiger Signalstörung, beginnend auf Malleolarebene bis Höhe des Ansatzes. Die übrigen abgebildeten Sehnen zeigen sich intakt, einschließlich des Innenband- und Außenbandapparates. Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Calcanearer Fersensporn und geringer plantarer Fersensporn mit etwas vermehrtem Signal am Ursprung der Plantaraponeurose und KM Aufnahme über knapp 1 cm. In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigen sich ausgeprägte Degenerationen im Calcaneo-cuboidalgelenk ohne Nachweis einer Fraktur. Zusätzlich kleines abgrenzbares Ossikel lateral des Processus articularis anteriores nach lateral. Ausgeprägte Hallux valgus Deformation mit fortgeschrittenen Degenerationen, erhaltenem Gelenksspalt und osteophytären Ausziehungen im Grundgelenk. Große Erosion subcapital nach medial des MT I. Mäßige Degenerationen im MTTgelenk I nach medial mit osteophytären Ausziehungen und subchondraler Mehrsklerosierung. Etwas mehrsklerosiertes mediales Sesambein und Subluxationsfehlstellung der Sesambeine des MT I. Mäßige Degeneration der DIP-Gelenke I-V. Beurteilung: Aktivierte Arthrose im USG, betreffend des Calcaneo-cuboidalgelenkes mit Knochenmarksödem ohne Nachweis einer Fraktur, wahrscheinlich Fehlbelastungsbedingt bei ausgeprägter Hallux valgus Deformation mit fortgeschrittenen Degenerationen und subluxierten Sesambeinen. Langstreckiger Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Plantarer und Calcanearer Fersensporn. Fasziitis plantares. Mäßige Degeneration der DIP-Gelenke I-V. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Schwindel, Parästhesien rechter Arm. Im HNO-Konsil UP-Beat-Nystagmus. Fragestellung: Arnold Chiari? MS? Raumforderung Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Kein Tonsillentiefstand zerebellär. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Einzelne kleine supratentorielle subcorticale Marklagerläsionen bikonvexital ohne klassische Verteilung im Sinne einer MS. Post Kontrast keine kontrastmittelaufnehmenden Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Kleine unspezifische supratentorielle bikonvexe Marklagerläsionen/Gliosen ohne klassische Verteilung einer MS. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, insbesondere des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Arnold Chiari Malformation. 2013, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei diffusen Schmerzen. Befund: Leichte im Vergleich zur VU vom 27.10.2011 unveränderte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignement der LWK. Leichtere degenerative Veränderungen von LWK4 - SWK1, Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. Keine relevante ISG-Arthrose. Hüftgelenke bds. in achsengrechter Stellung. Keine relevanten Degenerationen. Beckenring intakt. Beurteilung: Hyperlordose der LWS. Spondylarthrosen lumbosakral. Keine Befundänderung der LWS im Verlauf. Ausschluss Coxarthrose. 2013, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.08.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei diffusen Schmerzen. Befund: Leichte im Vergleich zur VU vom 27.10.2011 unveränderte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignement der LWK. Leichtere degenerative Veränderungen von LWK4 - SWK1, Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. Keine relevante ISG-Arthrose. Hüftgelenke bds. in achsengrechter Stellung. Keine relevanten Degenerationen. Beckenring intakt. Beurteilung: Hyperlordose der LWS. Spondylarthrosen lumbosakral. Keine Befundänderung der LWS im Verlauf. Ausschluss Coxarthrose. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2013. Klinische Angaben: Status nach Knie Distorsion, links 15.08.2013. Flexion Defizit. Fragestellung: Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kräftiger Habitus. Ausgeprägtes Hämarthros. Regelrechte Artikulation. Keine Bakerzyste. Ausgeprägtes Knochenmarksödem posterolaterales Tibiaplateau mit unterbrochener Trabekelstruktur lineare signalarme Struktur von dorsal auf Höhe der Epiphyse, Kontusion des Condylus femoris laterales ventrolateral und gering dorsolateral des C. femoris medialis mit erhaltener Kortikalis. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Der Außenmeniskus zeigt eine lineare Signalstörung mit Kontakt zur Oberfläche des Hinterhornes. Der Innenmeniskus ist regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellar zentrierte Patella, unauffälliger Knorpel. Komplette Ruptur des VKB im mittleren Drittel mit mäßiger Retraktion der Stumpfenden nach proximal und distal. HKB regelrecht. Ligamenta colateralia verbreitert, signalgestört, perifokal Flüssigkeit einschließlich des posterolateralen Bandapparates. Intaktes Retinaculum, perifokal nach lateral mäßig Flüssigkeit. Intaktes Ligamentum patellae und Quadrizepssehne. Mäßig Flüssigkeit subkutan ventral des proximalen Unterschenkels und des Ligamentum patellae. Beurteilung: Hämarthros. Ausgeprägte Knochenkontusion posterolaterales Tibiaplateau, interspongiöse Fraktur ohne intraartikulärer Stufenbildung. Knochenkontusion des Condylus femoris lateralis, minim des Condylus femoris medialis.Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche des Außenmeniskushinterhornes. Komplettruptur des VKB. Partialläsion des Ligamenta collateralia. Perifokale subkutane Weichteilimbibierung, postkontusionell. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.08.2013 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen rechts mehr als links. Unfall vor einiger Zeit mit Oberarmfraktur links. Befund: 7-gliedrige HWS, Mittelständiger und unauffälliger Dens, Steilfehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung Höhe HWK 4/5, harmonisches Alignement, Spinalkanal regelrechte Weite. Wirbelkörper, Zwischenwirbelräume und Wirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen in Inklination Hinweise auf Gefügestörung HWK 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C2 links betont. Zustand Densfraktur. Osteosynthese. Stellungskontrolle, Stellung. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.06.2013 unveränderte Materiallage nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 4-7 sowie Verschraubung des Dens mittels kanülierter im Bereich der Basis zementierter Schraube. Dabei keine Zeichen einer Lockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse in HWK 2. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Vorfußbeschwerden links. Konventionell radiologisch kein Anhaltspunkt für eine ossäre Läsion. Fragestellung: Vorfußpathologie vor allem MT II-IV? Befund: Regelrechter Artikulation des abgebildeten Vorfussskelettes links. Diffuses Knochenmarksödem kapital/subkapital des MT II mit erhaltener Corticalis ohne abgrenzbarer Frakturlinie oder kortikalen Unterbruch. Die perifokalen Weichteile sind bandförmig signalalteriert, mit Kontrastmittelaufnahme ohne Hinweis eines Abszesses und breiten sich interdigitale zum I bis III. Strahl aus und diffus bis Dig IV im Verlauf der Strecksehnen und des subkutanen Fettgewebes mit mäßig Flüssigkeitsretention im Metatarsophalangealgelenk II. Nebenbefundlich kleine kortikale Zyste nach lateral der Basis des MT II. Beurteilung: Zeichen einer aseptischen Knochennekrose Typ Köhler II Fuss links. Phlegmonöse Veränderungen streckseitig bis Dig IV. Kein Nachweis einer Fraktu. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion. Erguss. Blockaden. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur. Keine Knochenmarkläsion. Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Hypoplastischer Condylus femoris medialis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Fokale Knorpelläsion am gewichttragenden Unterrand des Condylus femoralis medialis (Serie 501, Bild 20). Intakte Konturen des Innenmeniskus. Zentraler T2 Signalanstieg des Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Kräftige und gut gespannte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Fokale Knorpelläsion des Condylus femoralis medialis. Leichte posttraumatische Substanzläsion des Innenmeniskushinterhorns bei intakten Meniskusrand. Geringgradiger Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 18.08.2013. Status nach diversen Knie OP, erstmals vor >20 Jahren (Unhappy Triade). Läsion des Restmeniskus? Knorpelschaden? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Leicht dezentrierte Patella. Degenerative Knorpelläsionen an der lateralen Patellafacette vereinbar mit Chondromalazie Grad II-III. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Irreguläre Konturen des zum Teil erheblich reduzierten Knorpelbelags am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Kleine, konfluierende subchondrale Knochenläsionen. Verschmälerter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Status nach Teilmeniskektomie des Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Intaktes Seitenband. Etwa 10 mm messendes Knochenganglion im dorsalen Tibiaplateau. Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Chronische, komplette VKB-Ruptur. Erhaltenes HKB. Ca. 20 x 15 mm messendes Knochenganglion unterhalb der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Randosteophyten. Wahrscheinlich Zustand nach Shaving des Aussenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial und femoropatellar mit zum Teil erheblichen Knorpelschaden. Chronische VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Keine frischen Meniskusrisse. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Bauchschmerzen seit 3 Tagen, seit heute leicht abnehmend. Fragestellung: Organische Pathologie? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Herdbefunde. Gallenblase mit 2 nachweisbaren Konkrementen im Fundusbereich, keine Zeichen einer akuten Cholezystitis. Das Pankreas zeigt sich bei Luftüberlagerung nur eingeschränkt beurteilbar, soweit einsehbar kein Anhalt für eine entzündliche oder tumoröse Veränderung. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Die Nieren beidseits normal groß. Rechtsseitig nachweisbare Nierenzyste mit ca. 2,3 cm im Durchmesser. Linksseitig inhomogenes Parenchym ohne Nachweis einer umschriebenen Raumforderung. Keine Konkremente bds. Milz unauffällig. Harnblase normal gefüllt ohne Zeichen einer Cystitis. Uterus unauffällig besser Verdacht auf ein kleines Myom von ca. 1 cm im Durchmesser. Adnexe nicht ausreichend beurteilbar. Soweit einsehbar keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Die Peristaltik der Darmschlingen rechts wie links ohne Zeichen eines Ileus oder eines Subilius. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Nierenzyste rechts, leicht unruhiges Nierenparenchym links, möglicherweise beginnende Pyelonephritis. Pankreas nicht ausreichend beurteilbar. Bei anhaltender Beschwerdesymptomatik ergänzende CT des Abdomens erforderlich. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach proximaler Unterschenkelfraktur und plattenosteosynthetischer Versorgung. Fragestellung: Verlauf. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.06.2013 unveränderte Lage der medial eingebrachten Plattenosteosynthese bei achsengerechter Adaptation der tibialen Frakturfragmente. Keine Materiallockerung. Unveränderte Stellung auch im Bereich der subkapitalen Fibulafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Abgeschlossene Konsolidierung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren exacerbierende bandförmige Lumbalgie, vor allem beim Aufstehen aus einem tiefen Sitz und beim Laufen, respektive Arbeit im Garten. Teilweise ausstrahlend in die rechte Flanke. Gute Beweglichkeit. Hyperlordose. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Andere Pathologien? Befund: Konventionelle Bilder der LWS 2.4.2013 vorliegend mit Rotationsskoliose LWK 2/3 und LWK 3/4, linkskonvexer Fehlhaltung und Hyperlordose mit beginnenden osteochondrotischen Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. In den MR Tomogrammen oben genannte bekannte Fehlhaltung und Degenerationen mit Rotationsfehlstellung Segment LWK 2/3, geringem Knochenmarksödem der Endplatten und Angrenzung der Spondylosen, Höhenminderung des Intervertebralraumes und Dehydration der Bandscheibe mit breitbasiger bilateraler rechtsbetonter Protrusion und möglicher Tangierung der L2 rechts extraforaminal. Etwas vermehrtes Signal der perifokalen Weichteile der Facettengelenke mit geringer Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Etwas weniger ausgeprägte Dehydration der Bandscheibe und flache Protrusionen der Segmente LWK 3/4, breiter Anus Einriss semizirkulär links, Segment LWK 4/5 und Segment LWK 5/SWK 1 mit dort zusätzlich mäßiger Ligamenta flava Hypertrophie beidseits und Asymmetrie mit Flüssigkeitsretention der Facettengelenke. Sakrale kleine Zysten ohne neuraler Bedrängung.Miterfasste ISG regelrecht. Extrarenales Pyelon beidseits. Kleine Ovarialzyste links Beurteilung: Zu den konventionellen Bildern bekannte Rotationsskoliose der Segmente LWK 2/3 und 3/4 mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4, Osteochondrosen (whs mechanisch aktiviert LWK 2/3), Spondylarthrosen und Spondylosen ohne Spinalkanal- oder Foraminalstenose. Fraglich extraforaminale Beeinträchtigung der L2 rechts. Hinweis einer Hypermobilität in den Segmenten LWK 2/3 und LWK 3/4. Nach kaudal leicht zunehmende Spondylarthrosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 26.08.2013 MRI Fuss rechts mit KM vom 26.08.2013 CT Fuss links nativ vom 26.08.2013 CT Fuss rechts nativ vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Anhaltend Schmerzen in beiden Großzehengrundgelenken DD Pseudogicht? Seit langem Schmerzen in beiden Grundgelenken der Großzehen. Cortisoninjektion mit nur kurzzeitiger Linderung Befund: Keine wesentliche Fehlstellung des abgebildeten Vorfußes, keine wesentliche Hallux valgus Deformation. Ausgeprägte arthrotische Veränderungen im Großzehengrundgelenk beidseits, links verstärkt mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, osteophytären Ausziehungen, Abflachung capital des MT I, CTgraphisch in Ergänzung mit partieller ossärer Überbrückung links, subchondrale Zystenbildung und MR-graphisch ausgeprägtes Knochenmarksödem subkapital bis capital MT 1 und der Basis des mittleren Drittel des P1, weniger stark ausgeprägt MTT I Fuss rechts mit dort noch erhaltenem Gelenkspalt. Fragmentiertes laterales Sesambein Dig I rechts, CTgraphisch etwas mehrsklerosiert. Keine gichttypischen Veränderungen. Die übrigen abgebildeten ossären Strukturen des Vorfußes sind regelrecht, keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis rheumatoider Veränderungen. Die perifokalen Weichteile entlang der Grundgelenke sind nur gering signalgestört ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste Sehnen und Muskulatur unauffällig Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte Arthrose im MTT Gelenk Dig I beidseits, links verstärkt mit Knochenmarksödem und beginnender ossärer Durchbau. Geringe perifokale Weichteilreaktion. Kein Abszess. Kein Hinweis eines Gichttophi. Übrige Gelenke regulär ohne wesentliche Degeneration oder entzündlicher Veränderungen. Fragmentiertes mediales Sesambein Dig I rechts mit Mehrsklerosierung, DD reaktiv beziehungsweise posttraumatisch Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung mit Vergesslichkeit, Verlangsamung, fremdanamnestische Bestätigung. Pathologischer minimental Test Fragestellung: Hinweis für demenzielle Entwicklung? Atrophie? Multiinfarktsyndrom? Tumorausschluss? Befund: Erstuntersuchung. Geringe corticale supratentorielle Atrophie unter Einbezug der Hippokampusregion beidseits. Leicht verplumpte, symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen. Cavum vergae. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Flächige, teils fokale supratentorielle Marklagerläsionen, periventrikulär bis subcortical bikonvexital. Geringe zirkuläre Schleimhautpolster Sinus maxillaris beidseits, Sinus ethmoidalis und frontalis. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Geringe supratentorielle corticale Atrophie u.a. der Hippocampusregion. Keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung. Mäßige Zeichen der vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Ischämie oder Hinweis eines Multiinfarktsyndroms Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.08.2013 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen links mehr als rechts. Unfall vor einiger Zeit Befund: 5-gliedrige LWS, leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung p.m. bei LWK 2 mit geringem Beckenhochstand rechts, harmonisches Alignement. Wirbelkörper, Zwischenwirbelräume und Neuroforamina unauffällig. ISG bds. frei einsehbar und unauffällig. Epiphysenfugen am Beckenkamm noch nicht durchbaut. Hüftgelenke: Beidseits regelrechter Gelenkspalt, Femurköpfe rund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Seit Dezember 2012 lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Kein Trauma bekannt Befund: 7-gliedrige HWS, diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung, harmonisches Alignement, mittelständiger Dens. Engerer Spinalkanal Höhe HWK 3-5 durch kräftige dorsale Spondylophyten. Zwischenwirbelräume HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 verschmälert, Spondylose HWK 3-7, rechtsbetonte Uncarthrosen HWK 3-7, Spondylarthrosen HWK 3-7. Auf Höhe HWK 3/4 Verkalkungen im vorderen Längsband. In den Funktionsaufnahmen aufgehobene Beweglichkeit HWK 4-7, in Inklination Hinweise auf Gefügestörung HWK 3/4 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins Gesäss links und zervikal bis zu beiden Schultern seit Jahren, seit Sommer 2013 verstärkt, kein Trauma Befund: Keine Voruntersuchung vorliegend. 7-gliedrige HWS, leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung, Steilfehlstellung, leichte Antelisthesis HWK 7 zu BWK 1, nach distal engerer Spinalkanal durch kräftige dorsale Spondylophyten HWK 4-7. Deutlich verschmälerte Zwischenwirbelräume HWK 4/5, HWK 5/6, fast aufgehobener Zwischenwirbelraum HWK 6/7. Spondylose HWK 4-7, linksbetonte Uncarthrosen HWK 3-7, Spondylarthrosen HWK 2-7. In den Funktionsaufnahmen in Re- und Inklination aufgehobene Beweglichkeit HWK 4-7, in Inklination Hinweise für Gefügestörung HWK 3/4 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Ureterstein links gemäß CT 17.08.2013. Zwischenzeitlich ist der Patient beschwerdefrei ohne Medikation Fragestellung: Konkrement noch vorhanden? Stauungszeichen Niere links? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen nativ 17.08.2013. Sonographisch orthotope Lage beider Nieren, normgroß mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem beidseits. Kein Konkrementnachweis. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung, intraluminal keine abgrenzbaren Konkremente. Regelrechter Urinjet aus dem Ureterostium. Kein abgrenzbares Konkrement. Kein Nachweis freier Flüssigkeit perirenal und retrovesikal Beurteilung: Wahrscheinlicher Status nach Steinabgang. Nieren beidseits mit regelrechter Lage ohne Harnabflussbehinderung. Harnblase regelrecht mit kräftigen Urinjet aus den Ostien. Kein Konkrementnachweis 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach ventraler Spondylodese BWK 11 - LWK 1 07/2013 nach Burstsplit-Fraktur BWK 12 Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 05.07.2013 unveränderter Status nach dorsaler Stabilisierung Th 11-L1 nach überbrückter Burstsplit-Fraktur BWK 12 mit regelrechtem Alignement. Spinalkanal normal weit. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Zunehmende Konsolidierung der Fraktur BWK 12 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 9 rechts und Th 8 links bei Zustand nach Epiduralhämatom spinal BWK 8-10. Zustand nach Hemilaminektomie BWK 8-10 links am 15.07.2013. Stellungskontrolle Befund: Im Stehen minimale links bogige Auslenkung der oberen BWS. Erhaltene Kyphose. Nach Hemilaminektomie BWK 8-10 achsengerechte Stellung mit erhaltenem dorsalen Alignement. Keine Gefügestörung. Keine Foramenstenose. Kein Frakturnachweis2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Supraspinatussehnennaht vor 6 Wochen und Tenotomie/Tenodese der langen Bizepssehne. Aktueller Status? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenk und Instillieren von 20 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits in der abschließenden Durchleuchtungsaufnahme zeigt sich ein Kontrastmittelübertritt in den Subacromialraum. MR-tomographisch größeres Hämatom in der Bursa subakromialis. AC-Gelenksarthrose. Mittels 2 Knochenanker reinserierte Supraspinatussehne. Unmittelbar ventral der Insertionsstelle zeigt sich jedoch ein diskreter transmuraler Einriss, auch MR-tomographisch nachweisbarer Übertritt des Kontrastmittels oberhalb des Sehnenfaches. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne mit Tenodese in die Kapsel. Degenerative Veränderung geringgradiger Ausprägung von Subskapularis- und Infraspinatussehne. Kapsel und Labrum intakt Beurteilung: Noch vorhandener transmuraler Einriss ventral der Reinsertionsstelle der Sehne mit Kontrastmittelübertritt. Postoperatives in der Bursa subakromialis/subdeltoidea gelegenes Hämatom 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Supraspinatussehnennaht vor 6 Wochen und Tenotomie/Tenodese der langen Bizepssehne. Aktueller Status? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenk und Instillieren von 20 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits in der abschließenden Durchleuchtungsaufnahme zeigt sich ein Kontrastmittelübertritt in den Subacromialraum. MR-tomographisch größeres Hämatom in der Bursa subakromialis. AC-Gelenksarthrose. Mittels 2 Knochenanker reinserierte Supraspinatussehne. Unmittelbar ventral der Insertionsstelle zeigt sich jedoch ein diskreter transmuraler Einriss, auch MR-tomographisch nachweisbarer Übertritt des Kontrastmittels oberhalb des Sehnenfaches. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne mit Tenodese in die Kapsel. Degenerative Veränderung geringgradiger Ausprägung von Subskapularis- und Infraspinatussehne. Kapsel und Labrum intakt Beurteilung: Noch vorhandener transmuraler Einriss ventral der Reinsertionsstelle der Sehne mit Kontrastmittelübertritt. Postoperatives in der Bursa subakromialis/subdeltoidea gelegenes Hämatom Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Unfall/Sturz am 30.08.2013. Schürfwunden. Ausschluss Fraktur Befund: Intaktes Handskelett. Keine Luxation. Kongruentes Radiokarpalgelenk Beurteilung: Keine Fraktur der rechten Hand Fr. Y 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Mühe beim Schlucken von festen Konsistenzen, diese bleiben oft im Hals stecken. Beim Trinken ab und zu husten Fragestellung: Passage der Boli beim oberen Ösophagus-Sphinkter (OÖS)? Gibt es noch stille Aspirationen? Befund: Seitliche Durchleuchtung zuerst mit flüssigem Bolus. Der Schluckakt wird rechtzeitig ausgelöst, die Larynxelevation ist vorhanden, die Flüssigkeit bildet aber postdeglutitiv große Residuen in den sinus pirifores, postdeglutitiv penetrieren diese Residuen über die hintere Kommissur und werden bis in die tieferen Atemwege aspiriert werden, vorerst keine Reaktion der Patientin, der Husten folgt mit einer erheblichen zeitlichen Verzögerung (ca. 10 Sekunden). Der selbe Ablauf auch beim zweiten flüssigen Bolus. Mit breiiger Konsistenz ist dieses Überlaufen nicht zu beobachten, sie kann rechtzeitig nachschlucken und eine Penetration verhindern. Bei fester Konsistenz ähnlicher Befund wie in breiiger Konsistenz, keine Penetration oder Aspiration, jedoch bilden sich auch hier erhebliche Residuen in den sinus piriformes, die ein mehrmaliges Nachschlucken erfordern. In allen Konsistenzen zeigt sich vor der Stabilisation HWK 4-7 eine etwas sanduhrförmige Passage im Bereich des OÖS, die für die Residuenbildung verantwortlich sein dürfte Beurteilung: Erhebliche Aspirationsgefahr bei flüssiger Konsistenz, eine nochmalige Besprechung des Vorgehens beim Trinken zur Verringerung der Aspirationsgefahr werden wir vornehmen. Ebenso wird sie in den anderen Konsistenzen weiterhin unbedingt konsequent nachschlucken müssen, um die Residuen abzutransportieren Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 linksbetont nach häuslichen Sturz 01.05.2013. Progrediente Schmerzen und Bewegungseinschränkungen Schulter links Fragestellung: Omarthrose? AC-Gelenksarthrose? Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation mit nur minimalen Humeruskopftiefstand, etwas verbreiterter Subacromialraum. ACG mit kongruenter Stellung. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine ossäre Destruktion. Keine Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 23.08.2013 Befund: Vollständiges Gebiss mit ausgeprägten kariösen Veränderungen, insbesondere des Unterkiefers und umschriebener Osteolyse nach dorsal Angrenzung des 3-8 linker Unterkiefer bei wahrscheinlichem Abszess Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 26.08.2013 MRI Fuss rechts mit KM vom 26.08.2013 CT Fuss links nativ vom 26.08.2013 CT Fuss rechts nativ vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen in beiden Großzehengrundgelenken DD Pseudogicht? Seit langem Schmerzen in beiden Grundgelenken der Großzehen. Cortisoninjektion mit nur kurzzeitiger Linderung Befund: Keine wesentliche Fehlstellung des abgebildeten Vorfußes, keine wesentliche Hallux valgus Deformation. Ausgeprägte arthrotische Veränderungen im Großzehengrundgelenk beidseits, links verstärkt mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, osteophytären Ausziehungen, Abflachung capital des MT I, CT-graphisch in Ergänzung mit partieller ossärer Überbrückung links, subchondrale Zystenbildung und MR-graphisch ausgeprägtes Knochenmarksödem subkapital bis capital MT 1 und der Basis des mittleren Drittels des P1, weniger stark ausgeprägt MTT I Fuß rechts mit dort noch erhaltenem Gelenkspalt. Fragmentiertes laterales Sesambein Dig I rechts, CT-graphisch etwas mehr sklerosiert. Keine gichttypischen Veränderungen. Die übrigen abgebildeten ossären Strukturen des Vorfußes sind regelrecht, keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis rheumatoider Veränderungen. Die perifokalen Weichteile entlang der Grundgelenke sind nur gering signalgestört ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste Sehnen und Muskulatur unauffällig Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte Arthrose im MTT Gelenk Dig I beidseits, links verstärkt mit Knochenmarksödem und beginnendem ossärem Durchbau. Geringe perifokale Weichteilreaktion. Kein Abszess. Kein Hinweis eines Gichttophi. Übrige Gelenke regulär ohne wesentliche Degeneration oder entzündliche Veränderungen. Fragmentiertes mediales Sesambein Dig I rechts mit Mehrsklerosierung, DD reaktiv beziehungsweise posttraumatisch Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 26.08.2013 MRI Fuss rechts mit KM vom 26.08.2013 CT Fuss links nativ vom 26.08.2013 CT Fuss rechts nativ vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen in beiden Großzehengrundgelenken DD Pseudogicht? Seit langem Schmerzen in beiden Grundgelenken der Großzehen. Cortisoninjektion mit nur kurzzeitiger Linderung Befund: Keine wesentliche Fehlstellung des abgebildeten Vorfußes, keine wesentliche Hallux valgus Deformation. Ausgeprägte arthrotische Veränderungen im Großzehengrundgelenk beidseits, links verstärkt mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, osteophytären Ausziehungen, Abflachung capital des MT I, CT-graphisch in Ergänzung mit partieller ossärer Überbrückung links, subchondrale Zystenbildung und MR-graphisch ausgeprägtes Knochenmarksödem subkapital bis capital MT 1 und der Basis des mittleren Drittels des P1, weniger stark ausgeprägt MTT I Fuß rechts mit dort noch erhaltenem Gelenkspalt. Fragmentiertes laterales Sesambein Dig I rechts, CT-graphisch etwas mehr sklerosiert. Keine gichttypischen Veränderungen. Die übrigen abgebildeten ossären Strukturen des Vorfußes sind regelrecht, keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis rheumatoider Veränderungen. Die perifokalen Weichteile entlang der Grundgelenke sind nur gering signalgestört ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste Sehnen und Muskulatur unauffällig. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte Arthrose im MTT Gelenk Dig I beidseits, links verstärkt mit Knochenmarksödem und beginnender ossärer Durchbau. Geringe perifokale Weichteilreaktion. Kein Abszess. Kein Hinweis eines Gichttophi. Übrige Gelenke regulär ohne wesentliche Degeneration oder entzündlicher Veränderungen. Fragmentiertes mediales Sesambein Dig I rechts mit Mehrsklerosierung, DD reaktiv beziehungsweise posttraumatisch. 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.08.2013. Klinische Angaben: Unklare abdominale Beschwerden und Größenzunahme des Abdomens. Fragestellung: Organische Pathologie? Befund: Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas nicht ausreichend beurteilbar bei massiver Luftüberlagerung im gesamten Abdomen. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Ca. 4 cm große Nierenzyste am Oberpol der rechten Niere. Harnblase unauffällig. Uterus und Adnexe nicht beurteilbar. Soweit erkennbar, keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Ausgeprägter Meteorismus mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Nierenzyste rechts. Zur weiteren Abklärung CT des Abdomens erforderlich. 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 28.08.2013. Röntgen Myelographie vom 28.08.2013. Klinische Angaben: Traumatische inkomplette Paraplegie mit sensiblen Niveau rechts L3 links Th10. Aktuell zunehmende Beschwerden insbesondere im rechten Bein. Nervenkompression? Spinalkanalstenose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 3/4 mit intrathekaler Gabe von 12 ml jodhaltigem Kontrastmittel. In den Bewegungsaufnahmen kein Nachweis einer Gefügestörung in Inklination beziehungsweise Reklination. Unter Durchleuchtung gute Verteilung des Kontrastmittels intraspinal. In der anschließenden CT zeigt sich eine leichte Impression des Spinalkanals bei breitbasiger Protrusion in Höhe LWK 3/4 mit diskreter Kaudabündelung sowie intraforaminal bei breitbasiger Protrusion rechts mehr als links nachweisbarer Wurzelkontaktierung von L3 rechts. Diskrete Impression des Duralschlauches bei Protrusion auch in Höhe LWK 4/5 und LWK 2/3. Eine absolute Spinalkanalstenose ist in allen Segmenten nicht nachweisbar. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Beurteilung: Verdacht auf Wurzelaffektion L3 rechtsseitig bei breitbasiger Protrusion sowie diskrete Impression des Duralschlauches in Höhe LWK 3/4. Keine absolute Spinalkanalstenose. Keine sonstigen Wurzelaffektion. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 28.08.2013. Röntgen Myelographie vom 28.08.2013. Klinische Angaben: Traumatische inkomplette Paraplegie mit sensiblen Niveau rechts L3 links Th10. Aktuell zunehmende Beschwerden insbesondere im rechten Bein. Nervenkompression? Spinalkanalstenose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 3/4 mit intrathekaler Gabe von 12 ml jodhaltigem Kontrastmittel. In den Bewegungsaufnahmen kein Nachweis einer Gefügestörung in Inklination beziehungsweise Reklination. Unter Durchleuchtung gute Verteilung des Kontrastmittels intraspinal. In der anschließenden CT zeigt sich eine leichte Impression des Spinalkanals bei breitbasiger Protrusion in Höhe LWK 3/4 mit diskreter Kaudabündelung sowie intraforaminal bei breitbasiger Protrusion rechts mehr als links nachweisbarer Wurzelkontaktierung von L3 rechts. Diskrete Impression des Duralschlauches bei Protrusion auch in Höhe LWK 4/5 und LWK 2/3. Eine absolute Spinalkanalstenose ist in allen Segmenten nicht nachweisbar. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Beurteilung: Verdacht auf Wurzelaffektion L3 rechtsseitig bei breitbasiger Protrusion sowie diskrete Impression des Duralschlauches in Höhe LWK 3/4. Keine absolute Spinalkanalstenose. Keine sonstigen Wurzelaffektion. Keine Gefügestörung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS bei Schleudertrauma vom 22.08.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen links lumbal, aus dem Bett gestürzt. Befund: HWS: Vorbilder vorliegend vom 09.08.2012. Dens mittelständig und unauffällig. 7-gliedrige HWS, Steilfehlstellung, geringgradige Retrolisthesis HWK 4/5 und HWK 5/6 bei verschmälertem Zwischenwirbelraum auf diesen Ebenen. Anlagebedingt leicht engerer Spinalkanal in der distalen HWS. Ventraler Spondylophyt Grundplatte und vermehrte subchondrale Sklerose HWK 5, zunehmend im Vergleich zur Voruntersuchung. Spondylarthrose HWK 6/7. Uncarthrose HWK 5 und 6 beidseits. In den Funktionsaufnahmen in Reklination zunehmende Retrolisthesis HWK 4/5 als Hinweis auf segmentale Instabilität, in allen Positionen unveränderte Retrolisthesis HWK 5/6. LWS 7 Becken: 5-gliedrige LWS. Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Leichte Kyphose der thorakolumbalen Übergangs und Hyperlordose der LWS. Harmonisches Alignement. Ventrale und dorsale Spondylophyten, insbesondere LWK 2/3 und LWK 3/4. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Beurteilung: V.a. segmentale Instabilität HWK 4/5. Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS bei Schleudertrauma vom 22.08.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen links lumbal, aus dem Bett gestürzt. Befund: HWS: Vorbilder vorliegend vom 09.08.2012. Dens mittelständig und unauffällig. 7-gliedrige HWS, Steilfehlstellung, geringgradige Retrolisthesis HWK 4/5 und HWK 5/6 bei verschmälertem Zwischenwirbelraum auf diesen Ebenen. Anlagebedingt leicht engerer Spinalkanal in der distalen HWS. Ventraler Spondylophyt Grundplatte und vermehrte subchondrale Sklerose HWK 5, zunehmend im Vergleich zur Voruntersuchung. Spondylarthrose HWK 6/7. Uncarthrose HWK 5 und 6 beidseits. In den Funktionsaufnahmen in Reklination zunehmende Retrolisthesis HWK 4/5 als Hinweis auf segmentale Instabilität, in allen Positionen unveränderte Retrolisthesis HWK 5/6. LWS 7 Becken: 5-gliedrige LWS. Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Leichte Kyphose der thorakolumbalen Übergangs und Hyperlordose der LWS. Harmonisches Alignement. Ventrale und dorsale Spondylophyten, insbesondere LWK 2/3 und LWK 3/4. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Beurteilung: V.a. segmentale Instabilität HWK 4/5. Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.08.2013. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Kleine rundliche homogene Verdichtung in Projektion des linken Oberfeldes, Höhe Costa 4. Keine konfluierenden Infiltrate. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenicocostalis laterales. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiopulmonale Zirkulation. Aortensklerose. Vaskuläre Hilikonfiguration beidseits. Partiell miterfasstes Spondylodesematerial im thorakolumbalen Übergang. Beurteilung: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Nebenbefundlich kleine rundliche Verdichtung auf Projektion Costa 4 links dorsal/linkes Oberfeld. Vergleich zu Voraufnahmen gegebenenfalls ergänzende Untersuchung/Abklärung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Status nach Dekompression BWK 8/9 mit partieller Laminektomie BWK 8 und BWK 9, Resektion der Diskushernie. Stellungskontrolle Befund: Gegenüber den CT-Bildern 03.05.2013 unveränderte Stellung bei Status nach Spondylodese über BWK 8-10 mit überbrückten BWK 9. Bekannte Verkalkung nach intraspinalem Übergang BWK 8/9. Regelrechtes Alignement. Intaktes Spondylodesematerial in orthotoper Lage. Keine wesentliche Fehlhaltung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Kapselläsion? Rotatorenmanschettenläsion? Degenerative Veränderungen? Befund: Rx extern Schulter rechts vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Gelenkspunktion der Schulter rechts und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Verschmälerter Subacromialraum. Nach kaudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen. Mäßiges fokales Knochenmarksödem in Angrenzung einer Erosion und kleine osteophytäre Ausziehung bis 6 mm am Ansatz zur Supraspinatussehne, die von ansatznah bis subakromial deutlich signalgestört mit kleiner ansatznaher, intrinsischer Rissbildung im mittleren Drittel ohne transmuraler Ruptur. Schmalkalibrige lange Bizepssehne im Sulkus, signalgestört intraartikulär. Die Subscapularissehne ist regelrecht, einschließlich der Infraspinatussehne. Das Labrum glenoidale zeigt anterior superior eine semizirkuläre Rissbildung auf. Gute Musikalität der Rotatorenmanschette und fettige Alteration Beurteilung: Subakromiale Impingement Konstellation. Ansatztendopathie mit fokalem Knochenmarksödem der Supraspinatussehne mit langstreckiger Tendinopathie und Partialruptur. Intraartikuläre Tendopathie der langen Bizepssehne. Regelrechte Darstellung der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Labrumläsion anteriorsuperior. Keine transmurale Ruptur. Gute Qualität der Rotatorenmanschette. Keine wesentliche ACG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Akute Flankenschmerzen. Status nach DH-OP L5/S1 1998. DH? Rezidiv? Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Irreguläre Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten im thoracolumbalen Übergang, hinweisend auf Zustand nach einer leichten/durchgemachten Morbus Scheuermann. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, vorstellbare Wurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose (nach Modic Typ II). Status nach OP-Hemilaminektomie links. Peridurales und intraforaminales Narbengewebe/KM-Aufnahme. Plausible Nervenwurzelirritation L5 und S1 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Kein DH-Rezidiv Beurteilung: Hinweise auf Nervenwurzelirritation L4, L5 und S1 rechts, wie auch L5 und S1 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein DH Rezidiv Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.09.2013 Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Kyphose des thorakolumbalen Übergangs. Harmonische Lordose der LWS. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Leichte Spondylose einer 56-jährigen Frau. Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Spondylodese BWK 7-10, 3 Monate post-OP Befund: Voruntersuchung vom 18.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Unklarer Pruritus sine Materie. Leber, Galle, Parasitose? Befund: Regelrechte Leberkonturen und homogenes, leicht hyperechogenes Parenchym. Die Befunde sind mit einer leichten Hepatomegalie und Lebersteatose vereinbar. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige und steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas ist nur zum Teil beurteilbar. Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Gallensteine. Sonst unauffällige abdominelle- und Beckensonographie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 links bei Discusprotrusion L4/5 und L5/S1 Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 links mit myelärer Bedrängung? Befund: Mäßige Hyperlordose der LWS, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper im Signal, Höhe, Form und Kontur regelrecht. Ventrale Spondylosen der unteren BWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalalterationen. Gering dehydrierte Bandscheiben der unteren miterfassten BWS. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben der Segmente LWK 1/2 bis LWK 3/4. Segment LWK 3/4: Kleinzystische Veränderungen des rechten oberen Facettengelenkes. Segment LWK 4/5: Flache, rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion und geringe Dehydratation mit geringer foraminaler Einengung und Tangierung der L4 Wurzel von kaudal ohne Kompression. Etwas asymmetrisch angelegte Facettengelenke ohne wesentliche Hypertrophie und mäßiger Einengung des rechtsseitigen Recessus lateralis. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydratation der Bandscheibe. Keine wesentliche Protrusion der Bandscheibe. Normweiter Spinalkanal, freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Geringe Spondylarthrose beidseits. Epidurale Lipomatose. Miterfasstes ISG regelrecht.In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen etwas vermehrtes Signal interspinös LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Nebenbefundlich subkutanes Lipom retrospinal Höhe LWK 3, Größe bis 3 cm (Serie 401/ Bild 1) Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS, regelrechtes Alignement. Mäßige Spondylosis thoracalis der unteren miterfassten BWS. Gerionge Chondropathia intervertebrales LWK 4/5 mit rechts dorsolateraler Bandscheibenprotrusion, mäßiger foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L4 rechts foraminal ohne Kompression. Geringere Diskopathie LWK 5/SWK 1 ohne Neurokompression. Auf Höhe der Nervenwurzel L5 keine abgrenzbare Neurokompression. Auffällig etwas ödematöse Veränderungen interspinös LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, DD belastungsbedingt, DD entzündlich. Kleine Ganglien des rechten Facettengelenkes LWK3/4. Nebenbefundlich subkutanes Lipom retrospinal Höhe LWK 3 wie oben angegeben Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Status nach SSC und SSP Rekonstruktion vor 4 Monaten. Klinisch leichte Insuffizienz der Supraspinatussehne mit Beschwerden rechts lateraler Oberarm Fragestellung: Befund? Supraspinatussehne? Vergleich mit MRI 27.12.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 22.12.2012, präoperativ. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Punktion der Schulter rechts, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Zwischenzeitiger Status nach Rekonstruktion der SSP und SSC mit Schraubenfixierung am Humeruskopf von ventral am Ansatz der SSC. Regelrechte Lage der Schraubenfixierung. Die SSC ist wie zur Voruntersuchung ansatznahe leicht aufgetrieben und signalgestört, kleine angrenzende punktuelle signalarme Struktur auf Höhe der Schraube. Die LBS zeigt sich unverändert schmalkalibrig signalarm im Sulcus mit longitudinalen Signalstörungen, nach intraartikulär stark ausgedünnt bis einschließlich Bizepssehnenanker mit dort abgrenzbarer Läsion des Pulley-Apparates. In der VU verschmälerter Subacromialraum, aktuell norm weit. Die SSP weist bursaseitig ansatznahe zur VU vermehrte Signalstörungen bei vorbestehender Tendinopathie und Partialläsion auf, die sich vorwiegend im mittleren Drittel, sowie nach ventral und dorsal verstärken. Stationäre Darstellung der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Kontrastmittel in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Unverändert leichte Weichteillhypertrophie bei mäßiger ACG-Arthrose ohne Hinweis einer Aktivierung. Intakte glenohumerale Ligamente. Labrum glenoidale vorbestehend etwas verplumpt anterior superior, keine Rissbildungen. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne zunehmende Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.12.2012 oben angegebener Status nach Rekonstruktion der SSC und SSP mit regelrechter Schraubenfixierung der SSC ohne Dislokation oder Lockerungszeichen. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Zunehmende Tendinopathie bei vorbestehender partieller Rissbildung ansatznahe der SSP. Insgesamt weiterer Subacromialraum zur Voruntersuchung. Zunehmende Tendinopathie mit Längsrissbildung der langen Bizepssehne. Unverändert Darstellung der Infraspinatussehne. Gute Muskelqualität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Critical Illness- Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Idiopathische Lungenfibrose, Status nach akuter Exazerbation mit alveolärer Hämorrhagie, schwere pulmonale Hypertonie und beatmungspflichtigen ARDS 5/2013 Fragestellung: Aktuell Kontrolle nach ZVK Anlage Befund: Vorbild zum Vergleich 19.08.2013. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, regelrecht platziert im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Neueinlage eines Trachealtubus, Tubusspitze 3,6 cm oberhalb der Carina. Unverändert ubiquitär verteilte, gemischt alveolär-interstitielle Infiltrate mit etwas Abnahme im rechten Unterfeld sowie der fokalen Konfigurationen, aktuell mehr flächig konfiguriert und Ober-/Mittelfeld bds. Neu mäßiger basaler Pleuraerguss links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Status nach Sternotomie, intakte Drahtcerclagen. Status nach Bypassoperation Metallklips mediastinal links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Kognitive Leistungseinschränkung. Status nach Mamma-Karzinom 1998, die bisherigen Verlaufskontrollen seien unauffällig gewesen Befund: Allgemeine corticale Hirnatrophie einer 67-jährigen Frau. Beidseits erweiterte Fissura sylvii. Symmetrische Hippokampusatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple T2 Hyperintensitäten/Gliosen, etwas über dem Altersmaß vorhanden, vereinbar mit einer geringgradigen mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Corticale Hirnatrophie, betont temporal und temporomesial, in der DD beginnende Morbus Alzheimer. V.a. geringgradige mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Anhaltspunkte für Metastasen (eines Mammakarzinoms). Keine Territorialinfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 22.08.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 mit/ bei Status nach HWK 4-6 Fraktur 1988. Status nach Implantation einer Tricomed- Pumpe und eines Blasenstimulators. Diabetes mellitus Typ II. Seit Anfang des Jahres arterielle Hypertonie. Ausschluss sekundäre Ursache, Ausschluss einer Nierenarterienstenose. Schulterschmerzen rechts, neue Bestandsaufnahme vor Schulter chirurgischen Konsil Befund: Angio MRI Abdomen: Normkalibrige Aorta abdominalis, sowie regelrechte Abgänge der normkalibrigen Nierenarterien. Beckengefässachse ebenfalls normkalibrige. Keine relevanten Stenosen oder Gefäßabbrüche. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Kortikale Nierenzyste am rechten Unterpol des 2,3 cm. Schulter rechts: Voruntersuchung zum Vergleich externen 29.07.2010. Mäßig zunehmende vorbestehender ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie nach kranial, geringer nach kaudal und deutlich erhöhten Signal nach Kontrastmittelgabe. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen, mäßiger Einengung des Subakromialraumes von ventral. Signalstörung der Supraspinatussehne subakromial bursaseitig bis über das mittlere Sehnendrittel, sowie ansatznahe gelenkseitige Längsrisse im hinteren Anteil, flächig nach ventral zunehmende Signalstörung. Vorbestehende Verkalkung ventral in Angrenzung der Bizepssehne auf Sulcushöhe und im Verlauf der Rotatorenmanschette. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär regelrecht verfolgbar mit geringer Signalstörung des Pulley-Apparates. Unveränderte Darstellung der Infraspinatussehne, schmalkalibrig. Die Subscapularissehne ist ebenfalls unverändert mit leicht elongierten Verlauf ansatznah und deutlichen Signalstörungen. Keine transmurale Ruptur. Mäßig Flüssigkeit in der Bursa subacromiale und subscapularis. Vorbestehende Zysten nach ventral des Glenoids im Verlauf der Bicepssehnenverankerung und anteriorsuperior mit deutlich signalgestörten und aufgetriebenen Labrum glenoidale in direkter Angrenzung mit Rissbildungen. Vorbestehende unveränderter Substanzminderung des Knorpelüberzuges glenoidal nach kranial und korrespondierend des unteren Anteils des Humeruskopfes. Unverändert mäßig fettig alterierte und leicht atrophe Muskulatur der Rotatorenmanschette und der übrigen miterfassten Muskulatur.Beurteilung: Kein Nachweis einer Nierenarterienstenose. Unauffällige Aorta abdominalis und iliakale Beckengefäßachse. Nieren beidseits normgroß, keine Harnabflussbehinderung, unauffälliges Parenchym. Kortikale Nierenzyste rechter Unterpol. Bekannte, zu 2010 nicht wesentlich veränderte Tendinopathien der Rotatorenmanschette der rechten Schulter ohne transmuraler Ruptur. Tendinosis calcaria und Zeichen einer Bursitis. Stark degeneriertes Labrum glenoidale anterior superior, angrenzende Glenoidzysten, unverändert im Verlauf. Mäßige subakromiale Impingementkonstellation. Zunehmende, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Unveränderte Qualität der RM, s.o Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.08.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Status nach SSC und SSP Rekonstruktion vor 4 Monaten. Klinisch leichte Insuffizienz der Supraspinatussehne mit Beschwerden rechts lateraler Oberarm Fragestellung: Befund? Supraspinatussehne? Vergleich mit MRI 27.12.2012 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 22.12.2012, präoperativ. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Punktion der Schulter rechts, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Zwischenzeitiger Status nach Rekonstruktion der SSP und SSC mit Schraubenfixierung am Humeruskopf von ventral am Ansatz der SSC. Regelrechte Lage der Schraubenfixierung. Die SSC ist wie zur Voruntersuchung ansatznahe leicht aufgetrieben und signalgestört, kleine angrenzende punktuelle signalarme Struktur auf Höhe der Schraube. Die LBS zeigt sich unverändert schmalkalibrig signalarm im Sulcus mit longitudinalen Signalstörungen, nach intraartikulär stark ausgedünnt bis einschließlich Bizepssehnenanker mit dort abgrenzbarer Läsion des Pulley-Apparates. In der VU verschmälerter Subacromialraum, aktuell normweit. Die SSP weist bursaseitig ansatznahe zur VU vermehrte Signalstörungen bei vorbestehender Tendinopathie und Partialläsion auf, die sich vorwiegend im mittleren Drittel, sowie nach ventral und dorsal verstärken. Stationäre Darstellung der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Kontrastmittel in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Unverändert leichte Weichteilhypertrophie bei mäßiger ACG-Arthrose ohne Hinweis einer Aktivierung. Intakte glenohumerale Ligamente. Labrum glenoidale vorbestehend etwas verplumpt anterior superior, keine Rissbildungen. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne zunehmende Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.12.2012 oben angegebener Status nach Rekonstruktion der SSC und SSP mit regelrechter Schraubenfixierung der SSC ohne Dislokation oder Lockerungszeichen. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Zunehmende Tendinopathie bei vorbestehender partieller Rissbildung ansatznahe der SSP. Insgesamt weiterer Subacromialraum zur Voruntersuchung. Zunehmende Tendinopathie mit Längsrissbildung der langen Bizepssehne. Unverändert Darstellung der Infraspinatussehne. Gute Muskelqualität 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose laut CT 2007. Jetzt zunehmende Beschwerde Symptomatik. Fragestellung: Ausmaß der Spinalkanalstenose? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Ausgeprägte Spondylosis deformans bei Steilstellung mit spondylotischen Veränderungen aller Etagen. Nahezu komplett aufgehobene Bandscheibe LWK 5/SWK 1. Deutlich höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 3/4 mit breitbasiger circulärer Protrusion. Bei zusätzlicher Spondylarthrose und ausgeprägter Ligamenthypertrophie hier gegenüber der Vor-CT progrediente absolute Spinalkanalstenose mit schlitzförmiger Kompression des Duralschlauchs. Ebenfalls zunehmende Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. Multietagere Protrusionen auch der unteren BWS. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderung ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4. Höhergradige spinale Enge LWK 2/3 und mäßiggradig LWK 4/5 bei ausgeprägter Spondylosis deformans Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 28.08.2013 Klinische Angaben: V.a. Thrombose US rechts, DD Erysipel Fragestellung: Thrombose? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei ausgeprägter Narbenregion inguinal bis femoral entlang der Femoralisgefäße. Regelrechte Kompressibilität der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea und der Vena fibulares Gruppe. Die tibialis Gruppen sind nicht einschallbar Beurteilung: Bei stark eingeschränkten Schallbedingungen kein Nachweis einer TVT der Vena femoralis superficialis bis Vena poplitea und der Vena fibulares der rechten unteren Extremität. Die Tibialisgruppe nicht einschall- und beurteilbar 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th9 bei Status nach traumatischer BWK 7/8 Fraktur 2010. Status nach Laminektomie Dekompression mit Diskektomie BWK 7 bis BWK 8. Stabilisation mit transpedikulären Schrauben BWK 6 bis BWK 10, 2010. Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th9 bei Status nach traumatischer BWK 7/8 Fraktur 2010. Status nach Laminektomie Dekompression mit Diskektomie BWK 7 bis BWK 8. Stabilisation mit transpedikulären Schrauben BWK 6 bis BWK 10, 2010 Fragestellung: Überbelastung der Anschlusssegmente? Befund: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung von BWK 6 bis BWK 10 ohne Nachweis einer Dislokation im Vergleich zum 31.10.2011, kein Materialbruch, keine Segmentstörung, keine Zeichen einer Instabilität. Unveränderte Gliose des Myelons auf Höhe der Deckplatte BWK 8 über ca. 5 mm Längsausdehnung. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx. Leichte Fehlhaltung mit Hyperkyphose der BWS. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Craniale und caudale Anschlusssegmente ohne Zeichen einer Degeneration Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Beugehemmung, bei 100° Schmerzen. Status nach Meniskusoperation links vor Jahren im Krankenhaus K, Gründe nicht bekannt Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Minimaler Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Geringe fokale subchondrale Signalveränderung/Ödem des Condylus femoris medialis nach dorsal. Leicht substanzgeminderter, konturirregulärer Knorpelüberzug femorotibial. Etwas verschmälert Gelenkskompartiment. Status nach Meniskusteiloperation. Lineare und gering diffuse Signalveränderungen des Resthinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Innenseitige Konturirregularitäten des Meniskus, Vorderhorn regelrecht. Laterales Kompartiment: In der Substanz erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defekte, geringe Signalstörung tibial nach medial. Außenmeniskus mit geringer diffuser zentraler Signalanhebung des Hinterhornes ohne Rissbildung. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Keine wesentliche Substanzminderung des Knorpels mit kleinem Defekt, Signalstörungen teils bis ossär und osteochondrale Läsion nach medial, geringer nach lateral. Etwas prominente ossäre Deformierung der Patella nach ventral zum Unterpol. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Minimes Flüssigkeit perifokal des Ligamentum collaterale mediale und geringe Signalveränderung ohne wesentliche Verbreiterung am Ursprung des Ligamentum patellae am Patellaunterpol. Mehrere Zysten nach ventral im proximalen fibulotibialen Gelenk Beurteilung: Status nach Innenmeniskusteilresektion mit Horizontalriss zur Unterfläche des Innenmeniscushinterhornes und mäßigen Degenerationen sowie innenseitigen Defekten/teils radiär. Geringe Degeneration des Außenmeniskushinterhornes. Mäßige Chondropathia femoro-tibiales mediales und moderat patellar mit kleiner osteochondraler Läsion femoral und patellar medial. Intakte Bandstrukturen. Kleiner Gelenkserguss. Wahrscheinlich reaktive perifokale Veränderungen entlang des Ligamentum collaterale mediale. Kleine Zysten/Ganglien entlang des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th11, links sub Th2, im Verlauf links sub TH 10, rechts sub Th8 bei Status nach Polytrauma 03.06.2013, Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1, sagittale Translationsdislokation mit mehreren Abscherungen und Durariss. Status nach posterolateraler Spondylodese, Laminektomie BWK 11 - LWK 2, Duranaht und laterale Spongiosa-Plastik 03.06.2013. Im postoperativen Verlaufskontrolle Röntgen verglichen zum Vorbild Hinweis einer mäßigen sekundären Dislokation der BWK12-Fraktur. Ergänzende CT-Untersuchung lokal. Befund: Zur Voruntersuchung 13.06.2013 stationäre Stellung der überbrückten Segmente thorakolumbal, unveränderte Stellung der Berstungs- und Spaltsfrakturen BWK 12 und LWK 1 mit Hinterkantenfragmenten und bekannter Dislokation nach intraspinal. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung. Keine wesentliche sekundäre Dislokation. Allenfalls geringe Deckplattensinterung mit Höhenabnahme des BWK 12. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 22.08.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 mit/bzw. bei Status nach HWK 4-6 Fraktur 1988. Status nach Implantation einer Tricomed-Pumpe und eines Blasenstimulators. Diabetes mellitus Typ II. Seit Anfang des Jahres arterielle Hypertonie. Ausschluss sekundäre Ursache, Ausschluss einer Nierenarterienstenose. Schulterschmerzen rechts, neue Bestandsaufnahme vor Schulter chirurgischen Konsil. Befund: Angio MRI Abdomen: Normkalibrige Aorta abdominalis, sowie regelrechte Abgänge der normkalibrigen Nierenarterien. Beckengefässachse ebenfalls normkalibrige. Keine relevanten Stenosen oder Gefäßabbrüche. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Kortikale Nierenzyste am rechten Unterpol des 2,3 cm. Schulter rechts: Voruntersuchung zum Vergleich externen 29.07.2010. Mäßig zunehmende vorbestehende ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie nach kranial, geringer nach kaudal und deutlich erhöhten Signal nach Kontrastmittelgabe. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen, mäßiger Einengung des Subakromialraumes von ventral. Signalstörung der Supraspinatussehne subakromial bursaseitig bis über das mittlere Sehnendrittel, sowie ansatznahe gelenkseitige Längsrisse im hinteren Anteil, flächig nach ventral zunehmende Signalstörung. Vorbestehende Verkalkung ventral in Angrenzung der Bizepssehne auf Sulcushöhe und im Verlauf der Rotatorenmanschette. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär regelrecht verfolgbar mit geringer Signalstörung des Pulley-Apparates. Unveränderte Darstellung der Infraspinatussehne, schmalkalibrig. Die Subscapularissehne ist ebenfalls unverändert mit leicht elongierten Verlauf ansatznah und deutlichen Signalstörungen. Keine transmurale Ruptur. Mäßig Flüssigkeit in der Bursa subacromiale und subscapularis. Vorbestehende Zysten nach ventral des Glenoids im Verlauf der Bicepssehnenverankerung und anteriorsuperior mit deutlich signalgestörten und aufgetriebenen Labrum glenoidale in direkter Angrenzung mit Rissbildungen. Vorbestehende unveränderter Substanzminderung des Knorpelüberzuges glenoidal nach kranial und korrespondierend des unteren Anteils des Humeruskopfes. Unverändert mäßig fettig alterierte und leicht atrophe Muskulatur der Rotatorenmanschette und der übrigen miterfassten Muskulatur. Beurteilung: Kein Nachweis einer Nierenarterienstenose. Unauffällige Aorta abdominalis und iliakale Beckengefässachse. Nieren beidseits normgroß, keine Harnabflussbehinderung, unauffälliges Parenchym. Kortikale Nierenzyste rechter Unterpol. Bekannte, zu 2010 nicht wesentlich veränderte Tendinopatien der Rotatorenmanschette der rechten Schulter ohne transmurale Ruptur. Tendinosis calcaria und Zeichen einer Bursitis. Stark degeneriertes Labrum glenoidale anterior superior, angrenzende Glenoidzysten, unverändert im Verlauf. Mäßige subakromiale Impingementkonstellation. Zunehmende, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Unveränderte Qualität der RM, s.o. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.08.2013 Klinische Angaben: Chronische cerviko- und thorakospondylogene Schmerzen mit/bzw. bei bekannter Skoliose. Befund: In den Übersichtsaufnahmen keine skoliotische Fehlhaltung, harmonische Lordose der HWS und Kyphose der BWS, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe mit hämangiomtypischer Veränderungen BWK 1. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseitig Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS und BWS. Wirbelkörperhämangiom BWK 1. Keine Diskopathien. Keine Osteodestruktion. Spinalkanal regelrecht. Kein Nachweis einer Myelopathie oder Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Spondylodiszitis HWK 6/7 und prävertebraler Abszess, Erstdiagnose 26.06.2013. Status nach Diskektomie HWK 5/6, Cageeinlage, Korporektomie HWK 7, ventrale Platte HWK 6 - BWK 1, Dekompression und Abszessausräumung 29.06.2013. Persistierender prävertebraler Weichteilschatten in der Kontroll BWS Röntgen 13.08. Befund: Voruntersuchungen MRT der HWS vom 28.06. und 04.07.2013. Gegenüber den Voruntersuchungen deutlich regrediente Veränderung prävertebral und intraspinal cervical bei Status nach Abszess mit Residuen prävertebral, caudal der Sponylodese, bei kleiner, KM aufnehmender Formation prävertebral rechts ventral (Serie 401/501 und 901 -Bild 16 und Serie 801 Bild 27 und Serie 1001 Bild 63). Größe axial 10 x 12 mm und in Angrenzung der Gefässloge nach dorsal und lateral der Trachea und Ösophagus. Vereinbar mit einem Restabszess, DD postoperativ bedingt. Kurzfristige Verlaufskontrolle empfohlen. Status nach Stabilisierung von ventral, Korporektomie und Kathetereinlage HWK 6 - BWK 1. Deutlich regrediente Myelonkompression von ventral. Weit gehend rückläufige Signalstörung des Myelons mit Residuen zentral auf Höhe HWK 5 und HWK 6. Vorbestehend mäßige Degenerationen von dorsal ohne Zunahme im Verlauf und Angrenzung/Imprimierung zum Myelon HWK 5/6. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie, sub C3 im Verlauf sub C4, seit 09.04.2013. Dysreflexien unklarer Ätiologie. Zum Ausschluss abdominelle Pathologien. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffällige Harnblase und Prostata. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12. Status nach instabiler BWK 10 Fraktur, Processus transversi Fraktur LWK 5 beidseits nach Motorradunfall 2009. Status nach dorsolateraler Spondylodese BWK 9-12 05.08.2009. Progrediente Schmerzsymptomatik im Bereich der rechten unteren Extremität und zusätzlich Kribbelparästhesien bei bekannter posttraumatischer Syrinx Th4-Th7. Fragestellung: Progredienz der Syrinx Th4-Th7 im Vergleich zu den Voraufnahmen Juni 2012 bei zunehmender klinischer Beschwerdesymptomatik. Befund:Aktueller Voruntersuchung zum Vergleich 21.03.2013. Unveränderte Ausdehnung und Konfiguration der zentralen Signalstörung/Syrinx des Myelons ab Th4-Th7/8 ohne Zunahme des axialen Durchmessers. Dorsolaterale Spondylodese BWK 9-12, eingeschränkte Beurteilbarkeit. Konusbereich unverändert, einschließlich partiell abgebildeter Cauda equina. Unveränderte Stellung mit leichter Hyperlordose der unteren HWS und Kyphosierung der oberen BWS. Regelrechtes Alignement. Bekannte unveränderte Degenerationen der unteren HWS mit erosiver Osteochondrose HWK 6/7, mäßiger foraminaler Einengung und geringer des Spinalkanales ohne Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung einen 20.03.2013 stationärer Befund mit bekannter Syrinx Th4-Th7/8. Segmentdegenerationen cervikal, max. HWK6/7 stationär. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 24.08.2013. MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und Hypästhesie thenar sowie Digitus I>II Hand links. Fragestellung: Ganglien respektive weitere Pathologie thenar oder im Bereich des Handgelenkes radialseits? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Handgelenkes und Hand links, kein pathologisches Knochenmarksignal. Unauffällige Darstellung der Sehnen und Muskulatur. Kein Hinweis eines Kompartmentsyndromes. Kleine aneinander grenzende Ganglien von 5 x 6 x 6 mm volar in Angrenzung des Processus styloideus radii und der Radialisgefässe, sowie kleines Ganglienkonglomerat volarseitig im Angrenzung des Os trapezoideum und Deltabandes ohne Kontakt zu den angrenzenden Extensoren, u.a. der Sehne des Musculus flexor pollicis longus. Unauffällige Darstellung des Nervus ulnaris und Nervus medianus. Beurteilung: Kleine Ganglien radialseitig nach volar bis 6 mm, eines in Angrenzung des Ligamentum deltoideum und Os trapezoideum, ein weiteres in Angrenzung des Processus styloideus radii. Unauffällige Darstellung der Muskulatur, der Sehnen und ossären Strukturen. Kein Hinweis eines Carpaltunnelsyndromes. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbago gemäß Rheumatologe. LVS mit lumbospondylogenes/lumboradikulären Reizsyndrom in etwa S1 rechts. Fragestellung: Anhaltspunkte für Diskushernie? Neurokompression L5 oder S1 rechts? Spinalkanalstenose? Befund: MRT Erstuntersuchung. Linkskonvexität der unteren LWS, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Knochenmarksignal mäßig fettig alteriert, erhaltene Höhe der Wirbelkörper mit regelrechter Kontur. Mäßige Spondylosen aller abgebildeten Segmente nach ventral und geringer nach dorsal der unteren lumbalen Segmente. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Höhe des Conus medullaris auf LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Keine wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume. Segment LWK 2/3: Geringe descendierende rechts dorsoaterale Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche Einengung foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Geringe bilaterale Spondylarthrose ohne wesentliche Hypertrophie. Segment LWK 3/4: Breitbasige dorsomediane flache Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung und des Spinalkanales ohne Neurokompression. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen. Segment LWK 4/5: Leicht deszendierende rechts dorsoaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung rechts, geringer links ohne Neurokompression. Bilaterale Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, beginnend ossärer Hypertrophie und kleinen Zysten und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit mäßiger rezessaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Auflockerung des Annulus nach ventral bis zum mittleren Drittel. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Mäßige bilaterale Spondylarthrose mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und mäßiger ossärer Hypertrophie. Vermehrte Flüssigkeit sowie geringes Knochenmarksödem perifokale Facettengelenke mit Betonung rechts LWK 5/SWK 1, geringer bilateral LWK 4/5. Miterfasstes ISG regelrecht. Uterus myomatosus. Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Beurteilung: Linkskonvexe Fehlhaltung im lumbosacralen Übergang, regelrechte Lordose und intaktes Alignement. Mäßige Chondrosis intervertebralis, betont der unteren 3 lumbalen Segmente, max. LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts lateral mit mäßiger sekundärer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Als indirekter Hinweis einer Hypermobilität der unteren lumbalen Segmente ist eine Beeinträchtigung der L5 Wurzel rechts rezessal plausibel. Nebenbefundlich Uterus myomatosus. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Schmerzen bei Belastung. Meniskustest medial positiv. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Arthrose? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 29.04.2011 vorliegend. Deutlicher Kniegelenkserguss, verdickte Synovia mit hypertropher Zottenbildung und kleiner Plica mediopatellaris. Keine relevante Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment und substanzgeminderter Knorpelüberzug femorotibial mit kleiner osteochondraler Läsion und Knochenödem tibial dorsolateral bei angrenzender Knorpelglatze. Höhenminderter Innenmeniskus mit leichter Lateralisation, mäßiger diffuser Signalanhebung des Hinterhornes und innenseitigen Konturirregularitäten mit kleinen Einrissen auf Höhe des Corpus. Laterales Kompartiment: Erhaltenes Gelenkskompartiment. Erhaltener tibialer Knorpelüberzug mit Signalstörungen, chondraler Defekt femoral nach ventral mit angrenzenden fokalen Ödem. Meniskus mit geringer diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Vorderhornes. Femoro-patellares Kompartment: Leicht lateralisierte Patella. Deutlich signalgestörter, konturirregulärer Knorpelüberzug mit Rissbildung zentral der Patella nach lateral bis ossär. Zentraler Knorpeldefekt über 4 mm der Trochlea, angrenzend geringes fokales Knochenödem. Bandapparat: Verbreitertes und signalangehobenes Lig. colaterale laterale und perifokal vermehrte Flüssigkeit und entlang der Sehne des Musculus popliteus. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Beurteilung: Vermehrter chronischer Kniegelenkserguss. Wahrscheinlich traumatischer/mechanischer Knorpeldefekt mit kleiner osteochondraler Läsion der Trochlea, leicht dezentrierte Patella und Hinweis einer femoropatellaren Dysplasie. Mäßiggradige Chondropathia patellares, fortgeschrittene Chondromalazie und -pathie femorotibial medial und femoral lateral und mäßiggradig tibial lateral.Mäßige Meniskusdegeneration mit innenseitigen Rissbildungen des IM. PartialÄsion Ligamentum collaterale laterale breit. Beginnende mediale Kompartimentsarthrose 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thorakodorsaler Spondylodese Fragestellung: Stellungskontrolle im Sitzen Befund: Im Vergleich zur VU vom 14.01.2013 deutlich vermehrte rechtskonvexe Skoliose der gesamten LWS. Anterolisthesis BWK 12 aktuell nicht nachweisbar. Insgesamt regelrechtes Alignement. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine Osteodestruktionen 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.08.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Dekubitus malleolus medialis rechts und Malleolus lateralis links Befund: Achsengerechte Stellung in beiden Sprunggelenken mit links etwas höhergradiger Arthrose als rechts. Beidseits kein Nachweis einer Osteodestruktion. Keine Osteolysen, keine Frakturen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Seit Tagen Kaltschweißigkeit. Spontane Atemphasen reduziert. BNP tendenziell wieder steigend. Rechtsseitig basale Minderbelüftung persistierend Fragestellung: Kompensation? Erguss? Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 10.07.2013 unveränderte Kardiomegalie. Das rechte Lungenunterfeld einschließlich Randwinkel zeigt sich homogen verschattet. Leichte Gefäßunschärfe zentral. Infiltrate sind nicht eindeutig nachweisbar Beurteilung: Rechtsseitig auslaufender Pleuraerguss. Leichte kardiale Stauung. Ausschluss Infiltrat 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzpunkt L5/S1. Keine Ausstrahlung Befund: Hyperlordose der LWS. Minimale angedeutete rechts konvex skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Deutliche Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs. Zusätzlich Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 8 mm, dabei erkennbare Spondylolyse. Übrige Etagen ohne erkennbare Gefügestörung. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Spondylolisthesis Vera Grad II nach Meyerding bei beidseitiger Spondylolyse von L5. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Hyperlordose der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Frage nach Enteritis, anterior Spondylitis und/oder ISG-Arthritis. Seit längerem in rheumatologischer Behandlung infolge seronegativer Polyarthritis, wobei als Ursache eine CPPD Ablagerungs-Erkrankung angenommen wird. Differentialdiagnostisch kommt aber ein bekannter familiärer Morbus Bechterew infrage. Aktuell gehäuft in Ruhe auftretende lumbale Rückenschmerzen Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage kaudal betonte Lordose. Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2. Geringe aktivierte Osteochondrose links ventral LWK 2/3 und rechts ventral LWK 4/5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben und mäßig verschmälerte Zwischenwirbelräume. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. In den Segmenten BWK 12/LWK 1, LWK 2/3 und LWK 4/5 bestehen umschriebene Bandscheibenvorwölbungen bis flache -hernien. Eine wesentliche Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina besteht dabei nicht. Hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 ohne perifokales Ödem. Nach Kontrastmittelgabe besteht eine deutlich vermehrte Anreicherung der Synovia der Facettengelenke LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 3/4 beidseits und LWK 4/5 rechts. Baastrup-Syndrom LWK 3/4 und LWK 4/5 mit jeweils perifokalem Ödem und Kontrastmittelaufnahme vor allem bei LWK 3/4. Geringe Konturunregelmäßigkeiten und leicht irreguläre subchondrale Sklerose um die ISG beidseits. Links kaudal ventral besteht fokal ein subchondrales Ödem im Os ileum mit korrespondierender Kontrastmittelaufnahme. Kein weiteres Ödem um die ISG, kein Gelenkserguss Beurteilung: Fehlstellung der LWS bei multisegmental mäßiggradigen degenerativen Veränderungen mit bifokal leicht aktivierter Osteochondrose. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Vermehrte Kontrastmittelanreicherung in der Synovia nahezu aller Facettengelenke vereinbar mit einer Spondylarthritis. Sehr fokales subchondrales Ödem und Kontrastmittelanreicherung im Os ileum, vom Aspekt eher degenerativ als entzündlich. Äußerst diskrete Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkflächen um die ISG, dies könnte allenfalls Folge einer abgelaufenen Sakroileitis sein. Morbus Baastrup der kaudalen LWS mit leichter (reaktiv) entzündlicher Veränderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.08.2013 MRI LWS nativ vom 22.08.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Chronisch, letztlich therapieresistentes lumbospondylogenes Syndrom beidseits mit Claudicatio spinalis. Niereninsuffizienz Fragestellung: Verlaufskontrolle, siehe Voruntersuchung 30.04.2011 Befund: Konventionelle Vorbilder der LWS und Becken 27.04.2011, MRT der LWS 30.04.2011 zum Vergleich. Konventionelle Bilder der LWS/Becken: Unveränderte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der unteren LWS, Scheitelpunkt LWK 4/5, Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und unveränderter Anterolisthesis bei Spondylolyse LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mehrsegmentale Chondrosen, Osteochondrose, Spondylosen, Spondylarthrosen und Morbus Baastrup. Aortensklerose. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Hüft-TP links. In der Beckenübersicht unveränderte Stellung bei Status nach unzementierter Hüft-TEP links, regelrechte Zentrierung in einer Ebene. Keine Lockerung, keine periprothetische Fraktur, kein Materialbruch. Unveränderte periartikuläre Verkalkungen links. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Mäßige Ansatztendinopathie Trochanter major rechts. Os acetabulare rechts. MRT LWS: Unveränderte Fehlhaltung mit Lordose lumbal, rechtskonvexe Skoliose mit Torsionskomponente. Fortgeschrittene sekundär degenerative Veränderungen mit leichter Zunahme der Spinalkanalstenose LWK 2/3/4/5 bei Diskopathien, Spondylarthrosen und Spondylosen. Bekannte Spondylolyse LWK 5/SWK 1. Hochgradige sekundäre foraminale Stenose LWK 5/SWK 1 und zunehmend LWK 4/5 rechts, geringer links und LWK 3/4. Bekannte Wurzelkompression L5 beidseits, rechtsbetont. Bekannte epidurale Lipomatose. Bekannte kortikale und pelvine Nierenzysten Beurteilung: Bekannte unveränderte Fehlhaltung der LWS mit zunehmender vorbestehender Spinalkanalstenose betont LWK 2/3/4/5. Bekannte Spondylolyse LWK 5 beidseits mit Ventrolisthesis, Grad I. Mehrsegmentale Degenerationen mit sekundärer Foraminalstenose, rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Beeinträchtigung der L4 Nervenwurzeln rechts foraminal und der L5 beidseits. Zunehmende elongierte Cauda equina Fasern ab LWK 1/2 nach caudal bei progredienter sekundärer Stenose spinal. Status nach Hüft-TP links, unveränderte Stellung, keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Nebenbefunde: Ausgeprägte Vasussklerose. Kortikale und pelvine Nierenzysten. Osteopene Knochenstruktur 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach intraartikulärer Handgelenksfraktur Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 13.08.2013 unveränderte Materiallage der volaren T-Platte am Radius und ulnarer Plattenosteosynthese. Ebenfalls unveränderte Lage der dorsalen metacarpocarpalen Plattenosteosynthese des 3. Strahls von dorsal. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Noch keine relevante Konsolidierung 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechter Daumen Befund: Unauffällige Stellungsverhältnisse in allen Gelenken. Keine Rhizarthrose. Höhenminderung des Gelenkspalts des Interphalangealgelenks mit beginnenden osteophytären Ausziehungen insbesondere der Endphalanxbasis. Keine knöchernen Einschmelzungen. Keine sonstigen entzündlichen Direktzeichen. Beurteilung: Mäßiggradige Arthrose des IP rechter Daumen. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Aufrichtung. Befund: Im Verlauf zur VU vom 03.05.2013 unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese. Keine Lockerung. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Im Verlauf zum 17.07.2013 unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung mittels Platte HWK 3/4, Cageinterponat und Knochenanlagerung. Streckhaltung der HWS, regelrechtes Alignement und geringe Kyphosierung im Übergang HWK 4/5. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 28.08.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Handgelenksdistorsion links am 01.07.2013. Radiologisch Verdacht auf Fissur des distalen Radius. Jetzt belastungsabhängige Schmerzen in der Hand und im Handgelenk. Befund: Regelrechte Stellung im Radiokarpalgelenk. Initiale Arthrose des distalen Radioulnargelenkes. Carpalia ohne nachweisbare Fraktur. Leichte Degeneration im STT Gelenk. Der scapholunäre Gelenkspalt zeigt sich mit 2,1 mm grenzwertig. Sonst kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Beurteilung: Bei einem skapholunären Abstand von 2 mm ist eine zumindest partielle Ruptur des SL-Bandes nicht sicher auszuschließen. Wir empfehlen eine zusätzliche MRI des Handgelenks. Kein Anhalt für distale Radiusfraktur. Radioulnararthrose. Leichte STT-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Klinisch: Herunterhängender Mundwinkel rechts. Verdacht auf Fazialisparese rechts. Zentrale Ursache? Entzündliche Herde? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine MS Herde. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.08.2013. MRI LWS nativ vom 22.08.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Chronisch, letztlich therapieresistentes lumbospondylogenes Syndrom beidseits mit Claudicatio spinalis. Niereninsuffizienz. Fragestellung: Verlaufskontrolle, siehe Voruntersuchung 30.04.2011. Befund: Konventionelle Vorbilder der LWS und Becken 27.04.2011, MRT der LWS 30.04.2011 zum Vergleich. Konventionelle Bilder der LWS/Becken: Unveränderte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der unteren LWS, Scheitelpunkt LWK 4/5, Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und unveränderter Anterolisthesis bei Spondylolyse LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mehrsegmentale Chondrosen, Osteochondrose, Spondylosen, Spondylarthrosen und Morbus Baastrup. Aortensklerose. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Hüft-TP links. In der Beckenübersicht unveränderte Stellung bei Status nach unzementierter Hüft-TEP links, regelrechte Zentrierung in einer Ebene. Keine Lockerung, keine periprothetische Fraktur, kein Materialbruch. Unveränderte periartikuläre Verkalkungen links. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Mäßige Ansatztendinopathie Trochanter major rechts. Os acetabulare rechts. MRT LWS: Unveränderte Fehlhaltung mit Lordose lumbal, rechtskonvexe Skoliose mit Torsionskomponente. Fortgeschrittene sekundär degenerative Veränderungen mit leichter Zunahme der Spinalkanalstenose LWK 2/3/4/5 bei Diskopathien, Spondylarthrosen und Spondylosen. Bekannte Spondylolyse LWK 5/SWK 1. Hochgradige sekundäre foraminale Stenose LWK 5/SWK 1 und zunehmend LWK 4/5 rechts, geringer links und LWK 3/4. Bekannter Wurzelkompression L5 beidseits, rechtsbetont. Bekannte epidurale Lipomatose. Bekannte kortikale und pelvine Nierenzysten. Beurteilung: Bekannte unveränderte Fehlhaltung der LWS mit zunehmender vorbestehender Spinalkanalstenose betont LWK 2/3/4/5. Bekannte Spondylolyse LWK 5 beidseits mit Ventrolisthesis, Grad I. Mehrsegmentale Degenerationen mit sekundärer Foraminalstenose, rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Beeinträchtigung der L4 Nervenwurzeln rechts foraminal und der L5 bds. Zunehmende elongierte Cauda equina Fasern ab LWK 1/2 nach caudal bei progredienter sekundärer Stenose spinal. Status nach Hüft-TP links, unveränderte Stellung, keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Nebenbefunde: Ausgeprägte Vasussklerose. Kortikale und pelvine Nierenzysten. Osteopene Knochenstruktur. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Fragestellung: Stabilität? Befund: Steilstellung der HWS. Unverändert zur MRI vom 05.04.2013 leichte Hyperkyphose im Segment HWK 4/5. Konsolidierter ehemaliger Vorderkantenabriss HWK 3. Keine nachweisbare segmentale Instabilität bei erhaltenem dorsalen Alignement. Verdacht auf Spinalkanalstenose HWK 3-6. Mäßige degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.08.2013. Klinische Angaben: Weichteilsarkom BWK 9 und 10, Laminektomie April 2013 und Radiatio. Angabe von Schmerzen, vor allem ohne Korsett, und Angabe Gangunsicherheit. Fragestellung: Darstellung der ossären Verhältnisse. Befund: Voruntersuchungen CT BWS vom 28.03. und 12.07.2013 sowie MRI BWS vom 03.04. und 12.07.2013 liegen vor. 12-gliedrige BWS, linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit p.m. BWK 10, vermehrte Kyphose der BWS, harmonisches Alignement. Metallclips in Höhe BWK 9 dargestellt. Osteopene Knochenstruktur der BWK. Ventral höhengeminderter BWK 11 mit Deckplattenimpression, ausgeprägte ventrale Spondylophyten Grundplatte BWK 11 und Deckplatte BWK 12, fehlende Dornfortsätze BWK 8 und 9, fehlende Bogenwurzel rechts BWK 8 und 9, konträr zur klinischen Angabe. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.08.2013. MRI LWS nativ vom 22.08.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.08.2013. Klinische Angaben: Chronisch, letztlich therapieresistentes lumbospondylogenes Syndrom beidseits mit Claudicatio spinalis. Niereninsuffizienz. Fragestellung: Verlaufskontrolle, siehe Voruntersuchung 30.04.2011. Befund: Konventionelle Vorbilder der LWS und Becken 27.04.2011, MRT der LWS 30.04.2011 zum Vergleich. Konventionelle Bilder der LWS/Becken: Unveränderte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der unteren LWS, Scheitelpunkt LWK 4/5, Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und unveränderter Anterolisthesis bei Spondylolyse LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mehrsegmentale Chondrosen, Osteochondrose, Spondylosen, Spondylarthrosen und Morbus Baastrup. Aortensklerose. Osteopene Knochenstruktur. Status nach Hüft-TP links. In der Beckenübersicht unveränderte Stellung bei Status nach unzementierter Hüft-TEP links, regelrechte Zentrierung in einer Ebene. Keine Lockerung, keine periprothetische Fraktur, kein Materialbruch. Unveränderte periartikuläre Verkalkungen links. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Mäßige Ansatztendinopathie Trochanter major rechts. Os acetabulare rechts. MRT LWS: Unveränderte Fehlhaltung mit Lordose lumbal, rechtskonvexe Skoliose mit Torsionskomponente. Fortgeschrittene sekundär degenerative Veränderungen mit leichter Zunahme der Spinalkanalstenose LWK 2/3/4/5 bei Diskopathien, Spondylarthrosen und Spondylosen. Bekannte Spondylolyse LWK 5/SWK 1. Hochgradige sekundäre foraminale Stenose LWK 5/SWK 1 und zunehmend LWK 4/5 rechts, geringer links und LWK 3/4. Bekannter Wurzelkompression L5 beidseits, rechtsbetont. Bekannte epidurale Lipomatose.Bekannte kortikale und pelvine Nierenzysten Beurteilung: Bekannte unveränderte Fehlhaltung der LWS mit zunehmender vorbestehender Spinalkanalstenose betont LWK 2/3/4/5. Bekannte Spondylolyse LWK 5 beidseits mit Ventrolisthesis, Grad I. Mehrsegmentale Degenerationen mit sekundärer Foraminalstenose, rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Beeinträchtigung der L4 Nervenwurzeln rechts foraminal und der L5 bds. Zunehmende elongierte Cauda equina Fasern ab LWK 1/2 nach caudal bei progredienter sekundärer Stenose spinal. Status nach Hüft-TP links, unveränderte Stellung, keine Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. Nebenbefunde: Ausgeprägte Vasussklerose. Kortikale und pelvine Nierenzysten. Osteopene Knochenstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Seit 4-5 Jahren therapieresistente Schmerzen zwischen den Schulterblättern, kein Trauma, keine Operation. Befund: Dens mittelständig und unauffällig. 7-gliedrige HWS, Steilfehlstellung, harmonisches Alignement, normal weiter Spinalkanal. Regelrechte Konturen der Wirbelkörper, leichte Uncarthrose HWK 4/5 links mehr als rechts, deutlich vergrößterter Proc. transversus beidseits, links größer als rechts HWK 7. Funktionsaufnahmen unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Beginnender Alzheimer. Vaskuläre, oder atrophe Ursache? Befund: Allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie einer 79-jährigen Frau. Begleitende, symmetrische temporomesiale (Hippocampus) Atrophie. Corpus callosum Atrophie. Mittelständiges, sekundär etwas erweitertes Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, insbesondere in der Cella media finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Einzelne kleine Lakunen der Basalganglien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Wahrscheinlich kombinierte Demenzursache, Hippokampusatrophie bei beginnender Morbus Alzheimer und mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Fraktur malleolus lateralis rechts im Rahmen des Polytraumas. Verlaufskontrolle. Befund: Nicht dislozierte Spiralfraktur des Malleolus lateralis von Typ Weber B. Im Vergleich zur VU vom 9.8.2013, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Gute reparative Vorgänge sind schon vorhanden. Dr. X 2013 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 26.08.2013 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Vor 10 Tagen Misstritt Fuss rechts. Schmerzen im Malleolus lateralis rechts. Rx keine Fraktur. Stockentlastung, Analgesie und Fragmin. Keine Besserung, sofortige Schwellung bei Belastung. Druckdolenz über dem Innen-Außenbandapparat, Malleolus lateralis und ausgedehntes Hämatom lateral. Fragestellung: Fraktur? Bandläsion? Befund: Den Tomogrammen kongruente Stellung im OSG und USG. Längsfraktur in undislozierter Stellung des Volkmann-Dreieckes der distalen Tibia mit geringer intraartikulärer Stufenbildung von 1 mm. Kongruente Stellung der Malleolargabel, normweiter Syndesmose. Ergänzendes CT nativ zur Frakturdilanzierung. Ruptur der vorderen Syndesmose, Partialäson der hinteren Syndesmose. Innenbandapparat nach ventral signalgestört und verbreitert, dorsal intakt. Langstreckige Signalstörung und Auftreibung der Tibialis posterior Sehne plantarseitig ansatznah, diffus signalgestört bis supramalleolär. Diffuse Signalstörung inframalleolär der Peronaeus brevis Sehne bis ansatznah, insgesamt intakt. Übrige Sehnen unauffällig. Diffuses Knochenmarksödem des Os cuneiforme mediale und Os naviculare. Insgesamt kongruente Stellung der Mittelfußknochen. Plantaraponeurose und Weichteile regelrecht. Diffuses subkutanes Ödem calcanear und nach lateral auf Höhe des OSG. Beurteilung: Undislozierte Fraktur des Volkmann Dreieckes/distale Tibia mit geringer intraartikulärer Stufenbildung ohne wesentliche Dislokation. Geringer Gelenkserguss. Vordere Syndesmosenruptur, Partialruptur der hinteren Syndesmose und des Innenbandapparates nach ventral. Verdacht auf fast vollständige ansatznahe Ruptur der Tibialis posterior Sehne mit langstreckiger Tendinopathie. Mäßiggradige Tendopathie der intakten Peronaeus brevis Sehne. Flaues Knochenmarksödem des Os naviculare und Os cuneiforme mediale. Weichteilhämatom OSG. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 28.07.2013. Zervikale Spondylodese 08/2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 17.09.2013. Hierzu unverändert intaktes, weitgehend orthotopes Implantatmaterial; lediglich der Kopf einer der beiden cranialen Schrauben der ventralen Spondylodeseplatte überragt die Platte leicht, dies könnte eventuell zu einer Verletzung des Ösophagus führen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.08.2013 CT HWS nativ vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Hyperextensionsverletzung HWK 5/6. Status nach Diskektomie HWK 5/6, ventrale Spondylodese mittels interkorporellen Cage und Venture Platte. St.n. Schraubenausriss HWK 6. Dorsale Reposition und Stabilisierung HWK 5/6 mit Cervifix am 18.04.2013. Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 04.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate im Segment HWK 5/6. Vorbestehende, über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS-mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrosen mit Spondylophyten, insbesondere im epifusionellen Segment HWK 4/5; Zudem rechtsseitige Foramenstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.08.2013 CT HWS nativ vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Hyperextensionsverletzung HWK 5/6. Status nach Diskektomie HWK 5/6, ventrale Spondylodese mittels interkorporellen Cage und Venture Platte. St.n. Schraubenausriss HWK 6. Dorsale Reposition und Stabilisierung HWK 5/6 mit Cervifix am 18.04.2013 Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 04.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate im Segment HWK 5/6. Vorbestehende, über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS-mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrosen mit Spondylophyten, insbesondere im epifusionellen Segment HWK 4/5; Zudem rechtsseitige Foramenstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei undislozierter Humerusfraktur rechts. Konservative Therapie Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Vorhandene reparative Knochenvorgänge, die Fraktur ist noch nicht komplett durchgebaut Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.08.2013 Klinische Angaben: Lumbago Fragestellung: Metastasen bei Prostatakarzinom? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit regelrechtem Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Diffuse, überwiegend fokale signalarme Knochenläsionen, teils flächig sakral und des angrenzenden Os ileum, rechts verstärkt kranial und linksseitig nach kaudal und foraminal ohne Nachweis einer Fraktur, Läsionen in T1 und T2 Wichtung signalarm mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme sakral. Wirbelkörperhämangiomtypische Läsion ventral des LWK 3. Dehydration der Bandscheiben. Ausgeprägte ventrale Spondylosen, überbrückend im lumbosacralen Übergang. Höhenminderung der Intervertebralräume lumbal. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale und nach ventral ausladende Bandscheibenprotrusion, bilaterale Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, rechts betont mit mäßiger rezessaler Einengung beidseits, sowie foraminal nach links ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Dorso-links paramediane Bandscheibenprotrusion, insgesamt breitbasige bilaterale Protrusion, zusätzlich Ligamenta flava Hypertrophie und mäßige ossäre Hypertrophie der Spondylarthrosen mit relativer Einengung des Spinalkanales (9 x 12 mm in Serie 701/22) Beeinträchtigung der Wurzeln L4 beidseits, > links rezessal. Segment LWK 4/5: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion. Bilaterale mäßige Lig. flava Hypertrophie und Spondylarthrosen ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Segment LWK 5/SWK 1: Vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, erosive Osteochondrose und Spondylose nach ventral und dorsal, mäßige foraminale Einengung beidseits und zusätzlich epidurale Lipomatose mit spinaler Enge ohne Neurokompression Beurteilung: Zeichen der diffusen Skelettmetastasierung, insbesondere sakral und des angrenzenden Beckenkammes und der gesamten abgebildeten Wirbelsäule ohne Nachweis einer Fraktur. Mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen lumbal mit relativer Spinalkanalstenose LWK 3/4, Beeinträchtigung der L4 links spinal. Mäßige sekundäre Foraminalstenosen lumbal ohne Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Starker Verdacht auf TIA Fragestellung: Infarkte? Demyelinisierung? Befund: Erstuntersuchung. In den Tomogrammen etwas erweiterte äußere Liquorräume supratentoriell, ansonsten normale Weite der inneren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Fokale Parenchymläsionen der Stammganglien und des Marklagers temporal bis subcortical hoch frontoparietal ohne Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen, keine Blutung oder tumeröse Raumforderung. In der TOF elongierte und wandirreguläre Gefässe des Circulus Wilisii ohne Abbrüche oder signifikanter Stenosen. NNH, Mastoid und Retrobulbärraum regelrecht Beurteilung: Mäßige supratentorielle cortikale Atrophie und Veränderungen einer vaskulären Leukenzephealopathie. Keine frische Ischämie. Elongierte intracranielle Gefässe mit Sklerose ohne signifikanter Stenosen oder Abbrüche Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Fr. Y gibt an, dass es ihr postoperativ gut gehe Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Voruntersuchung vom 22.07.2013 liegt vor. 5-gliedrige LWS, diskrete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Gegenschwung der mitabgebildeten Anteile der BWS, harmonisches Alignement. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert intaktes und lockerungsfreies Spondylodesematerial LWK 4, LWK 5 und SWK 1. Nebenbefund: IUP in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 AIS A seit 21.07.2013. Ausdehnung der Myelopathie? Befund: Ausgeprägte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie von C4-C7, in einer Länge von ca. 46 mm, praktisch im ganzen Umfang des Myelons. Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Spondylodese C4-6 mit Beckenkammspan nach Corporektomie HWK 5. Geringgradige Syrinx kranial der Myelonläsion, in Höhe von C3. Diesbezüglich MRI Kontrolle nach 3 Monaten erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Duplex-Sonographie der Halsgefässe vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 postoperativ nach Operation eines TAAA 15.01.2013. Thrombose Vena jugularis rechts nach ZVK 06.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur sonographischen Voruntersuchung 20.06.2013 nur noch residuelle wandadhärente Veränderungen von 2 mm der Venae jugulares links auf Klappenebene bei o.g. Thrombose 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Zervikaler Bandscheibenvorfall HWK 5-7 rechts mit Neurokompression. Aktuell bestehende Schmerzen rechter Oberarm Fragestellung: Perineurale Infiltration Befund: Aktuelle Blutwerte und schriftliche Aufklärung der Patientin liegen vor. Anfertigen einer Spirale über die HWS. Anschließend Lokalisierung des Punktionsortes Höhe HWK 5/6 rechts. Vorführen der Chiba-Nadel bis in Höhe des Neuroforamens HWK 5/6. Gabe eines jodhaltigen Kontrastmittels zur genauen Lokalisation. Dieses verteilt sich im Bereich des Neuroforamens C5/6 um die Nervenwurzel herum. Anschließend Instillieren eines Gemisches aus Bupivacain und Hydrocortison. 2 Minuten nach Injektion gab die Patientin eine komplette Beschwerdefreiheit im Bereich des rechten Oberarms an. Anschließend stationäre Überwachung der Patientin für 4 Stunden Beurteilung: Erfolgreiche und komplikationslose perineurale Infiltration der Wurzel C6 rechtsseitig. Da die Patientin eine sofortige Beschwerdefreiheit angab, wurde auf eine zusätzliche Infiltration der Wurzel C7 aktuell verzichtet. Falls die Beschwerden wiederkehren sollten, ist eine Wiederholung der Therapie indiziert 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Zwischen Autounfall vor 2 Wochen. 6. profund Nachweis von Wirbelkörperfrakturen ca. 7, 10 und 12 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Gegenüber der externen CT (Kantonsspital Sursee) vom 06.08.2013 unveränderte alte Wirbelkörperfraktur LWK 2. Zunehmende Sinterung von BWK 12 bei hier vorliegender frischen Fraktur, die Hinterkante zeigt sich dabei weiterhin intakt. Unverändert minimaler vorderer Deckplatteneinbruch BWK 10 ohne zunehmende Sinterung. Die vorbeschriebene Fraktur BWK 7 lässt sich in der aktuellen CT nicht eindeutig nachvollziehen, die lediglich leichte Höhenminderung im Rahmen degenerativer Veränderungen ventral. Keine weiteren neu aufgetretenen Frakturen. Keine Spinalkanaleinengung.Beurteilung: Diskret zunehmende Sinterung von BWK 12, weiterhin ohne Hinterkantenbeteiligung. Stabile minimaler Deckplatteneinbruch ventral LWK 10. Keine weiteren Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Status Schulterdistorsion links 14.05.2013 Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Externe Vorbilder Rx Schulter links 19.07.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Gelenkspunktion und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG mit nur geringer Weichteilhypertrophie. Erhaltener normweiter Subacromialraum. Acromeon Bigliani 1, geringe osteophytäre Ausziehung nach caudal und ventral. Gelenkssseitig intrinsische lineare Signalanhebungen der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur und insgesamt gutem Kaliber. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, kleine Geröllzysten am Ansatz des Humeruskopfes. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne extra-und intraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Die Subscapularissehne ist ansatznah signalgestört aufgetrieben mit Partialläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffällige Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettiger Alteration oder Atrophie. Keine Fraktu Beurteilung: Ausgeprägte ansatznaher Tendinopathie der Subscapularissehne mit Partialläsion. Geringe intrinsische Risse der Supraspinatussehne, übrige Sehnen regelrecht. ACG mit geringen Degenerationen. Kein Hinweis einer Impingement Konstellation. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Fraktu Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Transartikulärer C1/C2 Verschraubung. Verlauf Befund: Im Vergleich zur VU vom 22.07.2013 unveränderte Materiallage nach transartikulärer Verschraubung C1/2 bds. lateral. Unveränderte Stelle, kein Materialnbruch, keine Lockerung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Status Schulterdistorsion links 14.05.2013 Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Externe Vorbilder Rx Schulter links 19.07.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Gelenkspunktion und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG mit nur geringer Weichteilhypertrophie. Erhaltener normweiter Subacromialraum. Acromeon Bigliani 1, geringe osteophytäre Ausziehung nach caudal und ventral. Gelenkssseitig intrinsische lineare Signalanhebungen der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur und insgesamt gutem Kaliber. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, kleine Geröllzysten am Ansatz des Humeruskopfes. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne extra-und intraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Die Subscapularissehne ist ansatznah signalgestört aufgetrieben mit Partialläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffällige Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettiger Alteration oder Atrophie. Keine Fraktu Beurteilung: Ausgeprägte ansatznaher Tendinopathie der Subscapularissehne mit Partialläsion. Geringe intrinsische Risse der Supraspinatussehne, übrige Sehnen regelrecht. ACG mit geringen Degenerationen. Kein Hinweis einer Impingement Konstellation. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Fraktu Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Unter Clexane-Therapie Hb-Abfall. Umfangszunahme rechter Oberschenkel Befund: Am Übergang vom subcutanen Fettgewebe zur Muskulatur mehrere kleinere bis zu 3 cm messende Flüssigkeitsdepots, die durchaus Hämatomen entsprechen können. Bei generalisierter Atrophie der Oberschenkelmuskulatur zeigen sich hier die Lymphspalten insgesamt deutlich betont. Eine ausgedehnte intramuskuläre Einblutung ist nicht erkennbar. Bei klinischer Relevanz ergänzende MRI Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Arbeitsunfall 1983 Fragestellung: Hinweis für Status nach Aspiration nach intraoperativen Tubuswechsel? Befund: Vorbilder zum Vergleich schenken 20.06.2013. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, kein Hinweis für infiltrative Veränderungen/Status nach Aspiration. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung, fraglich kleiner Randwinkelerguss links. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde. ZVK unverändert rechtsseitig über die Vena subclavia in in situ, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Grobschollige Verkalkung infradiaphragmal/diaphragmal links, stationär. Spondylosis thoracalis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Stenose? Neurokompression? Befund: Röntgen LWS: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK3, und leichte Hyperlordose. Stummelrippen BWK 12. Korrektes Alignement LWK1-5. Status nach OP einer Spondylolisthesis Vera L5/S1, aktuell Spondylodese/vollendeter Knochendurchbau der Wirbelkörper. LWS MRI: Mehrsegmentale Osteochondrose. Diskopathie/Diskusdehydration von L1 bis L5. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Mäßige Spondylarthrosen der leicht asymmetrischen Facettengelenke L2/L3, L3/L4 und L4/5. Morbus Baastrup von L2 bis Sakrum (Status nach Knochenspanlage lateral und dorsal des LWK 5). Im post-OP Segment L5/S1 zeigen sich nur geringgradige ossäre Foramenstenosen beidseits Beurteilung: -Status nach OP/Spondylodese einer Spondylolisthesis Vera L5/S1. Keine Spinalkanalstenose. Geringgradige Foramenstenosen bds. Keine NWK L5. -Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Spondylarthrosen L2-5. Mb. Baastrup. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.08.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.08.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Stenose? Neurokompression? Befund: Röntgen LWS: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK3, und leichte Hyperlordose. Stummelrippen BWK 12. Korrektes Alignement LWK1-5. Status nach OP einer Spondylolisthesis Vera L5/S1, aktuell Spondylodese/vollendeter Knochendurchbau der Wirbelkörper. LWS MRI: Mehrsegmentale Osteochondrose. Diskopathie/Diskusdehydration von L1 bis L5. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen. Mäßige Spondylarthrosen der leicht asymmetrischen Facettengelenke L2/L3, L3/L4 und L4/5. Morbus Baastrup von L2 bis Sakrum (Status nach Knochenspanlage lateral und dorsal des LWK 5). Im post-OP Segment L5/S1 zeigen sich nur geringgradige ossäre Foramenstenosen beidseits Beurteilung: -Status nach OP/Spondylodese einer Spondylolisthesis Vera L5/S1. Keine Spinalkanalstenose. Geringgradige Foramenstenosen bds. Keine NWK L5. -Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Spondylarthrosen L2-5. Mb. Baastrup. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 27.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des 3. bis 5. Fingers Fragestellung: Handgelenksarthrose? Fingergelenkarthrose? Befund: Leichte Höhenminderung des radiokarpalen Gelenkspalts. Hier diskrete Mehrsklerosierung. Carpalia bis auf diskrete degenerative Veränderung im STT-Gelenk unauffällig. Keine relevante Rhizarthrose. Diskrete Höhenminderung des Gelenkspalts im Daumengrundgelenk sowie in den Endgelenken Digitus 3-5 mit minimaler Mehrsklerosierung und beginnenden osteophytären Ausziehungen. Keine entzündlichen Direktzeichen. Beurteilung: Initiale Radiokarpal- und STT-Arthrose sowie beginnende Heberden-Arthrose Digitus 3-5. Ausschluss entzündliche Läsionen. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.08.2013 CT Sakrum nativ vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf engen Spinalkanal bei Ischialgie beidseits Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Degeneration? Befund: Ausgeprägte links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. In diesem Segment breitbasige spondylotische Überbauung rechtslateral. Diskrete Gefügestörung von LWK 3 nach links lateral im Segment LWK 3/4. In LWK 2/3- und 3/4 deutliche rechtsbetonte Bandscheibendegeneration mit breitbasiger Protrusion, dabei jeweilige Forameneinengung rechts mehr als links mit wahrscheinlicher Wurzelkontaktierung von L2 beziehungsweise L3. Nur leichtere degenerative Veränderungen Höhe LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Der Spinalkanal zeigt sich in allen Segmenten ohne relevante knöcherne Einengung. Mäßiggradige Spondylarthrosen insbesondere LWK 3/4 rechts betont. ISG beidseits mit diskreten Degenerationen ohne Nachweis einer höhergradigen Arthrose. Kein Anhalt für eine Fraktur von LWS oder Sakrum. Beurteilung: Deutliche links konvexe Skoliose. Rechtsbetonte Forameneinengung LWK 2/3 und 3/4 bei Bandscheibenprotrusionen. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Spondylarthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Beinbetonte inkomplette spastische Tetraplegie bei Multipler Sklerose mit primär chronisch progredienten Verlauf. Sigmakarzinom pT3pN0M0, Status nach Sigmaresektion 2004. Definitive Medtronic-Pumpen Implantation 06.02.2007, Status nach Katheterrevision 15.02.2007 bei radiologisch bestätigter epiduraler Katheterlage im SPZ Nottwil. Kontrolle vor Wechsel. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.02.2007. Pumpenreservoir subcutan rechter Unterbauch, regelrecht kontrastmittelgefüllt abgehendes Schlauchsystem und intraspinaler Eintritt des Katheters von rechts dorsolateral Höhe BWK 12/LWK 1, Katheterlage intraspinal nach ventral rechts, Katheterspitze etwas kranialer zur Voruntersuchung auf Höhe der Grundplatte BWK 6 (Voruntersuchung am Übergang BWK 6/7). Regelrechte Kontrastmittelverteilung intraspinal um das Myelon. Neu zeigen sich Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 4 und 5 mit mäßiger Höhenminderung und teils Vakuumphänomen der Intervertebralräume LWK 3/LWK 4/5. Nebenbefundlich kleinerer Granulome rechter Unterlappen und Zwerchfellhochstand mit pleuroadhäsiven Veränderungen rechts. Ausgeprägte Tracheopathia calcaria. Mäßige koronare Gefäßsklerose. Cholezystolithiasis, keine Stase oder -itiszeichen. Beurteilung: Zu 2007 unveränderte Lage des Portreservoirs und intraspinaler Eintritt des Kathetersystems Höhe BWK 12/LWK 1, Katheterspitze im Verlauf etwas kranialer auf Höhe der Grundplatte BWK 6. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels spinal. Keine Diskonnektion, keine Dislokation, kein Nachweis einer Leckage. Neu aufgetretene Deckplattenimpressionsfrakturen etwas älterer Genese des LWK 4 und 5 mit mäßiger Höhenminderung und Zeichen einer Mobilität LWK 3/4/5. Nebenbefundlich reizlose Cholezystolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf alte Facettenfraktur C3/C4 rechts Befund: C3/C4: Das rechte Facettengelenk zeigt verschmälerten Gelenksspalt, vermehrte Sklerose der Pedikel und leicht überschießende Hyperostose sowie eine lineare, haarähnlich vertikale Transparenz, hinweisend auf Zustand nach einer alten, nicht dislozierten Fraktur. Spondylophyten. Keine Subluxation. Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose links. Leichte Spondylarthrose links. Beurteilung: Fortgeschrittene Spondylarthrose C3/C4 rechts bei Zustand nach alter, nicht dislozierter Pedikelfraktur. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Druckdolenz an beiden Rippenbögen Fragestellung: Pathologie im Bereich von Zwerchfell oder angrenzenden Weichteilen? Befund: Normalgroße Schilddrüse. Einzelne fettig degenerierte Lymphknoten beidseits axillär. Infraklavikuläre, mediastinale und hiläre Lymphknotenstationen unauffällig. Herz normal konfiguriert. Kein Perikarderguss. Lunge beidseits symmetrisch pneumatisiert. Keine Störung des Lungengerüst, keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Raumforderungen. Kein Pleuraerguss. Zwerchfelle beidseits unauffällig. Keine Raumforderung. Leber normal groß ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Leicht ampulläres Nierenbecken rechtsseitig. Kortikale Nierenzyste am Unterpol links von ca. 9 mm im Durchmesser. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Dünn- und Dickdarmabschnitte o. B. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie diskrete linkskonvexe Skoliose der LWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Beckenskelett o. B. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Thorakal- und Abdominalorgane. Keine Auffälligkeit im Bereich der Zwerchfelle beziehungsweise der Rippenbögen beidseits. Leichte skoliotische Fehlhaltung von BWS und LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 29.08.2013 Klinische Angaben: 6 Monate nächtliche Fußschmerzen links, Fußgewölbe medial und lateral entlang der Fußkante Fragestellung: Tendinitis? Neurom? Befund: Inkongruente Stellung im Talonavikulargelenk, Degenerationen nach kranial mit ossären Ausziehungen, subchondraler Mehrsklerosierung der Gelenkflächen, mäßig Flüssigkeit nach lateral unter Einbezug der ligamentären Strukturen ohne Kontrastmittelaufnahme. Vordergründig ausgeprägte Signalstörung der verdickten Plantaraponeurose am Ursprung des Tuber calcanei mit osteophytären Ausziehungen, Knochenmarksödem und Auftreibung der Aponeurose über 2,5 cm Längsdistanz um mehr als das doppelte Volumen, Signalstörung mit partieller Destruktion und deutliche Kontrastmittelaufnahme einschließlich der perifokalen Weichteile über ca. 2,5 cm Durchmesser.Entlang des plantarseitigen Verlaufes der Peronaeussehnen zeigen sich mäßige Signalstörungen der Sehnen mit perifokaler Flüssigkeit. Auf Malleolarebene unauffällige Darstellung der Sehnen im Signal und Breite. Übrige Sehnen regelrecht. Muskulatur unauffällig. Das präachilläre Fettgewebe ist diffus alteriert, die Achillessehne im Verlauf normkalibrig signalarm. Mäßiger Gelenkserguss im OSG. Keine osteochondrale Läsion. Intakter Innen- und Außenbandapparat. Beurteilung: Fortgeschrittene Faszites plantares mit Knochenmarksödem des Fersenspornes, Partialäsion der Sehne ursprungsnah ohne Retraktion. Kein abgrenzbarer Abszess. Inkongruente Stellung des Mittelfußes, Talonaviculararthrose, mäßig aktiviert mit ligamentärer Destruktion und Flüssigkeit perifokal. Plantarseitig mäßige Tendinopathie der Peroneussehnen belastungsbedingten Reaktionen entlang der Peroneussehne, diese selbst intakt. Kein Nachweis einer Fraktur, kein abgrenzbares Neurom. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.09.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Osteoporotische Berstungsfraktur LWK 1 am 15.12.2012. Status nach Laminektomie LWK 1, Dekompression TH 12-L2, Vertebroplastie LWK 1, augmentierte Spondylodese TH 12 auf L2. Befund: Voruntersuchung vom 6.8.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie augmentierte Spondylodese BWK 12-LWK 2. Nach Vertebroplastie stationärer Befund LWK 1. Stationärer Befund des Keilwirbel BWK 10. Keine weitere Sinterung. Keine frischen WK-Frakturen. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach partieller Ruptur des vorderen Kreuzbandes ohne operative Versorgung 04/2012. Zustand nach Teilläsion des MCL. Baker-Zyste. Erneute Kniegelenksbeschwerden nach Distorsion am 26.8.2013. Fragestellung: Zustand der Kreuzbänder? Meniskus? Befund: Zum Vergleich liegen externe Voruntersuchungen zuletzt vom 31.8.2012 vor. Regelrechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Narbige Veränderung des vorderen Kreuzbandes bei Zustand nach stattgehabter subtotaler Läsion im femoralen Ansatzbereich. Keine neu aufgetretene Läsion. Hinteres Kreuzband unauffällig. Bekanntes Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes mit ca. 11 mm im Durchmesser. Narbige Veränderung im Bereich des Innenbandes bei Zustand nach 2012 stattgehabter Teilläsion. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur, hier kein Anhalt für umschriebenen Schaden. Leichter Gelenkerguss. Unveränderte Ausdehnung der 08/2012 bereits nachgewiesenen Bakerzyste. Beurteilung: Narbige Veränderung im Bereich des Verlaufs des vorderen Kreuzbandes nach subtotaler Ruptur. Keine neu aufgetretene Meniskus- oder Knorpelläsion. Narbig konsolidiertes Innenband nach Teilläsion. Größenkonstante Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.09.2013. Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer links vom 11.09.2013. Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.09.2013. CT Ellbogen links nativ vom 11.09.2013. Klinische Angaben: Sturz im Bad mit Schmerzen linke Schulter und Ellenbogen und rechtes OSG. Befund: - Röntgen und ergänzende CT Ellbogen links: Im Röntgen Verdacht auf Meißelfraktur des Radiusköpfchens. CT zeigt eine Mehrfragmentfraktur des Radiusköpfchens mit Fragmentdislokation. - Röntgen Schulter links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikuläre Verkalkungen. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. - Röntgen OSG rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte OSG-Arthrose einer 70-jährigen Patientin. Dorsaler Calcaneussporn. Beurteilung: Ellenbogen links: Meißelfraktur des Radiusköpfchens. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.09.2013. Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer links vom 11.09.2013. Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.09.2013. CT Ellbogen links nativ vom 11.09.2013. Klinische Angaben: Sturz im Bad mit Schmerzen linke Schulter und Ellenbogen und rechtes OSG. Befund: - Röntgen und ergänzende CT Ellbogen links: Im Röntgen Verdacht auf Meißelfraktur des Radiusköpfchens. CT zeigt eine Mehrfragmentfraktur des Radiusköpfchens mit Fragmentdislokation. - Röntgen Schulter links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikuläre Verkalkungen. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. - Röntgen OSG rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte OSG-Arthrose einer 70-jährigen Patientin. Dorsaler Calcaneussporn. Beurteilung: Ellenbogen links: Meißelfraktur des Radiusköpfchens. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.09.2013. Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer links vom 11.09.2013. Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.09.2013. CT Ellbogen links nativ vom 11.09.2013. Klinische Angaben: Sturz im Bad mit Schmerzen linke Schulter und Ellenbogen und rechtes OSG. Befund: - Röntgen und ergänzende CT Ellbogen links: Im Röntgen Verdacht auf Meißelfraktur des Radiusköpfchens. CT zeigt eine Mehrfragmentfraktur des Radiusköpfchens mit Fragmentdislokation. - Röntgen Schulter links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikuläre Verkalkungen. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. - Röntgen OSG rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte OSG-Arthrose einer 70-jährigen Patientin. Dorsaler Calcaneussporn. Beurteilung: Ellenbogen links: Meißelfraktur des Radiusköpfchens. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap vom 11.09.2013. Röntgen OSG links ap vom 11.09.2013. Klinische Angaben: Langjährige Schmerz rechter Fuß. Befund: OSG AP stehend, Vergleichsaufnahme: - OSG rechts: Irreguläre Konturen der Malleolus lateralis, am ehesten bei Zustand nach einer alten, durchgemachten Malleolus lateralis Fraktur nach Weber Typ A. Kongruentes tibiotalarenes Gelenkskompartiment. - Unauffälliges/kongruentes OSG links. Beurteilung: Lateralbetonte OSG-Arthrose rechts bei Z.n. einer alten malleolus lateralis Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.09.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 31.07.2013. Befund: Voruntersuchung vom 5.8.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Das Alignement ist nach wie vor regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 8.8.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intaktes Implantatmaterial. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.09.2013.Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Kopfschmerzen 2-4 x/Woche Fragestellung: Organische Veränderungen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Ca. 12 mm durchmessende Zyste des Corpus pineale ohne raumfordernden Effekt. Ansonsten unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Hirnparenchyms. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess des Gross- oder Kleinhirns. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Hirnparenchyms. Auffällig ist lediglich ein anlagebedingtes aberrierendes Gefäß im Sinne eines dural venösen Angioms rechts parietal. Hirnbasisarterien ansonsten unauffällig. Keine echte Malformation, kein Aneurysma. Keine Zeichen einer Ischämie oder intracraniellen Blutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolster der Ethmoidalzellen sowie am Boden beider Kieferhöhlen bei ansonsten regelrechter Pneumatisation der übrigen NNH. Keine akute Sinusitis. Kraniozervikaler Übergang Unauffälligkeit Beurteilung: Pinealiszyste ohne raumfordernden Effekt. DVA rechts parietal als Anlagestörung. Keine entzündlichen Veränderungen. Ausschluss tumoröser Herdbefund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Spondylolisthesis L4/5, Grad II. Status nach OP - korrekt eingeführte dorsale transpedikuläre Spondylodese L4/L5, mit bilateraler Knochenspananlage, am 5.9.2013. Post OP Hautklips. Zur präop Aufnahme vom 12.8.2013, unveränderte Stellungsverhältnisse 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 2.7.2013. Seitdem Schmerzen und Krepitation. Verdacht auf Chondromalazie Fragestellung: Andere Pathologie? Befund: Lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Deutliche Chondropathie mit ca. 6 mm durchmessendem Knorpeldefekt und Impression der lateralen Femurcondyle mit subchondraler Fissur im Bereich der Hauptbelastungszone. Außenmeniskus mit Degeneration im Hinterhorn, eine frische Rissbildung ist nicht abgrenzbar. Kein freier Gelenkkörperbereich des lateralen Gelenkspalts. Kollateralbänder intakt bei leichter Zerrung des Aussenbandes. Kreuzbänder mit erhaltener Kontinuität. Innenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit ebenfalls erkennbarem Knorpeldefekt am Übergang vom First zum lateralen Abschnitt und leichtem begleitenden Knochenmarködem. Retinaculum innen und außen intakt. Mäßig Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Bild einer osteochondralen Impressionsfraktur mit Knorpeldefekt in der lateralen Femurcondyle. Leichte Degeneration des Außenmeniskus ohne frischen Einriss. Distorsion des Aussenband. Chondropathia patellae im First am Übergang zum lateralen Abschnitt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Berstungsfraktur LWK1 und 2 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK3 nach Gleitschirmunfall am 15.07.2013, perkutane Korrekturspondylodese BWK12-LWK3 und bipedikuläre Kyphoplastie LWK1 mit Calcium-Phosphat am 18.07.2013 Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchungen vom 21.07.2013 und 26.08.2013 liegen vor. Unverändert liegendes, intaktes Osteosynthesematerial ohne Lockerungszeichen. Bei St. n. Kyphoplastie LWK1 keine weitere Sinterung des Wirbelkörpers. Keine weitere Sinterung des LWK2 im Vergleich zur Voruntersuchung. Regelrechtes Alignement. Beckenhochstand rechts. Im Vergleich zur Voruntersuchung keine skoliotische Fehlhaltung der LWS mehr dargestellt Beurteilung: Unverändert liegendes, intaktes Osteosynthesematerial ohne Lockerungszeichen. Keine weitere Sinterung der LWK1 und 2 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Dorsale Spondylodese C3-TH6 am 3.9.2013 Befund: Erste post-OP Kontrolle. Korrekt liegende cervikodorsale Spondylodese. Im Vergleich zur präop, reduzierte zervikothorakale Hyperkyphose. Unveränderte linkskonvexe Skoliose. Post-OP-Hautklipsen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Implantation eines neuen Neurostimulators. Zur präop Planung Befund: Eingang der 2 intraspinalen Elektroden in Höhe des thorakolumbalen Übergangs Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Befund: Die Spitze einer intraspinalen Elektrode ist in Höhe HWK 5, die Spitze der zweiten Elektrode ist in Höhe HWK 7. Zufallsbefunde: Massiver Processus transversus C7 links mit Stummelrippe. Voluminöser Processus transversus C7 rechts 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie und Schulterschmerz rechts unklarer Ursache. DD neuralgische Schulteramyotrophie rechts Fragestellung: Ausschluss Diskushernie rechts zervikal. Armplexus? Befund: Steilgestellte obere HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Nachweisbare Diskushernie HWK 3/4 mit Kontaktierung des Myelons und beidseitiger leichter Kontaktierung der Wurzel C4. Ebenfalls erkennbare flache rechtsbetonte Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweils kurzstreckiger Kontaktierung der Wurzel C6 beziehungsweise C7 rechtsseitig. Eine höhergradige Spinalkanalstenose oder Myelopathie ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Nachweis einer Läsion des Armplexus rechts oder links. Mäßige rechts betonte Unkarthrose HWK 5/6 und 6/7 ohne Zeichen einer höhergradigen Foramenstenose Beurteilung: Diskushernien HWK 3/4 mit beidseitigen Wurzelkontakt und HWK 5/6 und 6/7 mit rechtsseitig leichtem Wurzelkontakt. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine Myelopathie. Ausschluss Plexusläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2013 Befund: Schippe kyphotische Fehlstellung der HWS. Leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement der HWK ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte mehrsegmentale Unkarthrosen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.09.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer links vom 11.09.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 11.09.2013 CT Ellbogen links nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Sturz im Bad mit Schmerzen linke Schulter und Ellenbogen, und rechtes OSG Befund: -Röntgen und ergänzende CT Ellenbogen links: Im Röntgen Verdacht auf Meißelfraktur des Radiusköpfchens. CT zeigt eine Mehrfragmentfraktur des Radiusköpfchens mit Fragmentdislokation. -Röntgen Schulter links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikuläre Verkalkungen. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. -Röntgen OSG rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte OSG-Arthrose einer 70-jährigen Patientin. Dorsaler Calcaneussporn Beurteilung: Ellenbogen links: Meißelfraktur des Radiusköpfchens Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 28.07.2013. Status nach Flexion-Distraktionsfraktur HWK 4/5, Luxation und Destruktion Facettengelenk HWK 5/6 links, diskoligamentäre Läsion, Myelopathie und Anterolisthesis HWK 4/5. Status nach ventraler Diskektomie, ventrale Platte 3.8.2013. Sekundär dorsale Gelenksdekompression und Teilreposition mit Fixateur interne Stabilisation HWK 4/5/6 beidseits 6.8.2013. Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ.Befund: Zur Voruntersuchung 14.08.XXXX stationäre Lage der dorsalen Stabilisierung HWK 4/5/6, ventraler Platte HWK 4/5 mit Interponateinlage ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Neu aufgetretene Kyphosierung im Übergang HWK 3/4 mit regelrechten Alignement. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.11.XXXX Klinische Angaben: Die Konsultation am 08.11.XXXX hat ergeben, dass die Fr. Y nicht richtig orientiert war. Man sieht ein Hämatom am linken Oberarm, ohne Trauma. Die Frau ist in der letzten Zeit vergesslich geworden Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie einer 79-jährigen Frau. Mittelständiges, sekundär leicht erweitertes Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2 Hyperintensitäten-Gliosen, vereinbar mit einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine territoriale Hirninfarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Diffusionsstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.09.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Intraspinalem Hämatom 1988. Zustand nach Laminektomie 1988. Aktuell progrediente Sturzneigung. Spinalkanalstenose? Befund: Steilgestellte HWS. Beginnende Osteochondrosen und Spondylosen HWK 4-7 mit Bandscheibendegenerationen und flachen Protrusionen. Hier zeigt sich insbesondere bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie im Segment HWK 4/5 und 5/6 eine deutliche Spinalkanalstenose mit Pelottierung des Myelons, keine umschriebene Myelopathie in dieser Lokalisation. Leichtere Foramenstenosen beidseits HWK 5/6 und 6/7. Erhaltene Kyphose der BWS. Zustand nach Laminektomie BWK 9 und 10. Ausgeprägte Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose im Segment BWK 8/9 und BWK 9/10, deutliche Spinalkanal Einengung von dorsal mit Kaliberminderung und umschriebener Myelopathie des Thorakalmarks in Höhe BWK 8/9. Das übrige Thorakalmark zeigt sich unauffällig. Flache mediane Diskushernie LWK 5/SWK 1 bei erhaltener Lordose. Leichtere Protrusion LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der LWS. Keine direkte Wurzelaffektion Beurteilung: Spondylosis deformans der mittleren und unteren HWS mit Spinalkanaleinengung HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne Zeichen einer Myelopathie. Umschriebene Myelopathie des Thorakalmarks Höhe BWK 8/9 bei deutlicher Ligamenthypertrophie und Spinalkanalstenose in diesem Abschnitt. Laminektomie BWK 9 und 10. Flache nicht komprimierende lumbosacrale Diskushernie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.09.XXXX Klinische Angaben: Seit ca. 2 Jahren rezidivierende Blockaden tieflumbal Befund: Seitliche Röntgenaufnahme zeigt eine leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5. LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Geringgradige Zwischenwirbelraumverschmälerung L5/S1, normale Weite der Diskusräume von L1-L5. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination, insbesondere im Segment L4/5. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. Zur Ausschluss einer Spinalkanalstenose oder eines disco-radikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.09.XXXX Klinische Angaben: Starke Schmerzen über Mittelfußes rechts, nach Turnübungen. Keine Schwellung, Rötung oder Fieber. Im Röntgen fragliche Fraktur oder freie Variante des Os cuneiforme. Fragestellung: Fraktur? Arthrose? Befund: Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Insgesamt unauffällige Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenks. Nebenbefundlich kleines Kapsel Ganglion dorsalseitig des Talonavikulargelenk. Keine Bänderruptur. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung zwischen Os metatarsale 2-Basis von Os cuneiforme intermedium mit zystischen Veränderungen der Gelenkflächen und Knochenmarködem. Leichtere degenerative Veränderung auch in den übrigen Mittelfußgelenken. Kein Nachweis einer Fraktur. Beginnende arthrotische Veränderungen zwischen Os naviculare und Os cuneiforme mediale. Weichteile ansonsten unauffällig. Kein Anhalt für Sehnenruptur. Keine Zeichen eines Morton- Neuroms Beurteilung: Aktivierte Arthrose im Mittelfußgelenk Digitus 2, etwas leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Metatarsotarsalgelenke sowie auch Intertarsalgelenke. Kein Frakturnachweis 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.XXXX MRI Plexus Brachialis nativ vom 09.09.XXXX Klinische Angaben: Sensible Reizsymtomatik C8 rechts. Kein Anhalt für Kubitaltunnelsyndrom Fragestellung: Diskushernie? Armblexusaffektion? Halsrippe? Befund: Steilgestellte HWS. Beginnende Osteochondrosen und Spondylosen HWK 5-7. Flache subligamentäre Diskushernie HWK 6/7. Leichtere Protrusion HWK 4/5 und HWK 5/6. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Auch die Wurzel C8 im zervikothorakalen Übergang zeigt sich beidseits frei dargestellt. Plexusregion beidseits ohne Anhalt für eine Kompression nervaler Strukturen. Keine Halsrippe beidseits. Keine vergrößerten Lymphknoten oder Raumforderungen. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Wirbelkörperhämangiom BWK 1 Beurteilung: Steilstellung der HWS. Degenerative Veränderung HWK 5-7. Flache Diskushernie HWK 6/7 ohne Kompressionseffekt. Kein Anhalt für Halsrippe, keine Kompression radikulärer Strukturen 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.XXXX MRI Plexus Brachialis nativ vom 09.09.XXXX Klinische Angaben: Sensible Reizsymtomatik C8 rechts. Kein Anhalt für Kubitaltunnelsyndrom Fragestellung: Diskushernie? Armblexusaffektion? Halsrippe? Befund: Steilgestellte HWS. Beginnende Osteochondrosen und Spondylosen HWK 5-7. Flache subligamentäre Diskushernie HWK 6/7. Leichtere Protrusion HWK 4/5 und HWK 5/6. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Auch die Wurzel C8 im zervikothorakalen Übergang zeigt sich beidseits frei dargestellt. Plexusregion beidseits ohne Anhalt für eine Kompression nervaler Strukturen. Keine Halsrippe beidseits. Keine vergrößerten Lymphknoten oder Raumforderungen. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Wirbelkörperhämangiom BWK 1 Beurteilung: Steilstellung der HWS. Degenerative Veränderung HWK 5-7. Flache Diskushernie HWK 6/7 ohne Kompressionseffekt. Kein Anhalt für Halsrippe, keine Kompression radikulärer Strukturen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.XXXX Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Befund: Im Liegen flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Alignement intakt. Normal konfigurierte LWK. Im Segment LWK 4/5 ca. 9 mm breite, rechts mediolateral betonte Diskushernie, leicht nach kaudal umgeschlagen mit deutlicher Kontaktierung der Wurzel L5 rechts mehr als links im Abgangsbereich. Lumbosakraler Übergang unauffällig bis auf leichte Protrusion. Hier keine direkte erkennbare Wurzelkontaktierung. Übrige Bandscheibenfächer ebenfalls unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit überwiegend Affektion der Wurzel L5 der rechten Seite Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 24.08.XXXX. Status nach anteriorer und dorsaler Stabilisation und Laminotomie am 02.09.XXXX. Kontrolle nach Transport. Neue Frakturen? Lage Material?Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.09.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Atypische Kopfschmerzen. Ausschluss Tumo Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Infratentoriell Zufallsbefund einer 7 x 5 x 3 cm messenden Arachnoidalzyste hinter der linken Kleinhirnhemisphäre. Unter Umständen könnte eine große Arachnoidalzyste die Ursache der unspezifischen Kopfschmerzen sein. Keine Malignitätskriterien. Kein raumfordernder Effekt, beziehungsweise keine Kompression an das Kleinhirn. Die Zystengröße bleibt in der Regel jahrelang stabil. Diesbezüglich schlage ich eine MR Kontrolle nach 1 Jahr vor. Die Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Zufallsbefund einer größeren infratentorielle Arachnoidalzyste hinter der linken Kleinhirnhemisphäre. Sonst normales Schädel-MRT. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach BWK 8/9 Fraktur 1983. Septische Arthritis Sternoclavikulargelenk links mit nekrotisierender Fasziitis Hals. Mehrere operative Revisionen, Sekundärverschluss. Laut mündlicher Mitteilung bewegungsabhängig Austritt von Gas aus der Wunde. Abszedierender Prozess Clavicula/Sternum? Befund: Im Vergleich die Voruntersuchung vom 12.07.2013. Leicht progredientes Ödem im Sternum und im medialen Drittel der linken Klavikula um das linke Sternoclavikulargelenk. Entzündliches Weichgewebe um das Sternoclavikulargelenk, eine Kollektion ist nicht zu erkennen. Oberflächlicher Gewebsdefekt, kein Nachweis von Gasblasen in der Tiefe Beurteilung: kein Nachweis einer Fistel zu gashaltigen Organen in der Region des Sternoclaviculargelenks. Ausgedehnte entzündliche Veränderungen ohne Flüssigkeitskollektion. Eher progrediente Osteomyelitis der Clavicula und des Sternums Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 07.09.2013 Klinische Angaben: Unklare zirkuläre Schmerzen BWS. Seltene Diskushernie, degenerative Veränderungen, entzündliche Ursache? Befund: Markierung des rechts paravertebral auf Höhe BWK 8/9 gelegenen Schmerzpunktes. Normale Form und Signalgebung der thorakalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheibe. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Von BWK 6/7 bis BWK 9/10 unauffällige Rippenköpfchengelenke, unauffällige dorsale paravertebrale Muskulatur. Als einzige Auffälligkeit ist in den coronaren Aufnahmen eine leichte Linksdeviation des Processus spinosus BWK 9 zu sehen (Serie 501, Bild 18); allenfalls könnte dies durch eine Facettengelenksblockade bedingt sein Beurteilung: Möglicher Hinweis auf eine Facettengelenksblockade der mittleren BWS. Sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere intakte thorakale Bandscheiben. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ vom 07.09.2013 Klinische Angaben: Beim Muskeltraining (forcierte Flexion im Ellbogen gegen Widerstand) schnellender Schmerz im distalen lateralen Oberarm. Verdacht auf Muskel/Sehnenläsion Musculus brachialis/brachioradialis, klinische intakte Bizepsfunktion Befund: Subtotale Ruptur der distalen Bizepssehne am Ansatz und Retraktion um ca. 4 cm. Mäßiges perifokales Hämatom von etwa 3 cm Durchmesser. Die übrigen Muskeln am Ellbogen stellen sich unauffällig da Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.09.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie subC4. Hospitalisation bei Subileus am 30.08., Verlegung auf Intensivstation wegen Pneumonie und Sepsis. Trotz Abführmaßnahmen und Stimulation bislang kein Stuhlgang, Gastrografin wurde gestern Mittag mit 50 ml gegeben. In der Vergangenheit bereits Drehung des Meso bekannt mit operativer Revision (Bridenileus). Mechanischer Ileus? Obstruktion? Kalibersprünge? Briden? Befund: dilatierter, stark mit Kontrastmittel, Flüssigkeit und mit soliden Anteilen gefüllter Magen. Der Dünndarm ist bis distal stark erweitert mit einem Durchmesser der Darmschlingen bis über 6 cm, multiple Luft-Flüssigkeitsspiegel im Dünndarm. Im Colon ascendens wenig Stuhl, das Colon descendens und insbesondere das Sigma ist weitgehend entleert. Keine freie Luft, keine freie Flüssigkeit. Aortenverkalkung, dabei keine Hinweise auf einen Verschluss der proximalen Mesenterialarterien. Ein eindeutiges whirl sign als Ausdruck einer Rotation des Mesenteriums ist nicht zu erkennen. Verschmälertes Nierenparenchym beidseits, keine Harnabflussstörung. Suprapubischer Katheter in situ Beurteilung: distaler Dünndarmileus, möglicherweise durch Briden bedingt Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen Flankenschmerzen links. Pyelonephritis links? Befund: Normal gelegene und normalgroße Nieren. Normale Parenchymbreite. Normales zentrales Nierenecho. Keine Nierensteine. Keine Raumforderung. Keine Nierenabflussbehinderung. Eine Pyelonephritis ist sonographisch nicht auszuschließen. Mit Urin wenig ausgefüllte Harnblase. Unauffällige Leber und Milz. Bekannte Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält mindestens 3, bis 12 mm große Gallensteine. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein Aszites. Pankreas ist wegen Darmüberlagerung nur partiell beurteilbar Beurteilung: Sonographisch unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenstauung. Eine leichte Pyelonephritis ist sonographisch oft nicht nachweisbar Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen. Schwellung. Gelenksdysplasie? Befund: Unauffälliges Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Kongruentes Sattelgelenk. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.09.2013 CT Schulter links mit Arthro vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Schulterluxation am 11.07.2013 mit undislozierter Fraktur des Tuberculum maius Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT-Arthrographie. Abgeflachtes Glenoid. Keine Knochen-Bankartläsion. Verdicktes antero-inferiores Labrum. Hill-Sachs-Delle des cranio-dorsalen Humeruskopfes. Lineare Kortikalisunterbruch des Humerushalses bei Zustand nach nicht dislozierter Fraktur des Tuberculum majus (Serie 604, Bild 27). Freies Os Acromiale, ausstehender Knochendurchbau im Sinne einer Pseudoarthrose und Sklerose der kommunizierenden ossären Rändern (Serie 602, Bild 7). Acromion von Typ I. Der Subakromialraum beträgt mehr als 7 mm, beziehungsweise ist nicht pathologisch eingeengt. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Beurteilung: Status nach nicht dislozierter Fraktur des Tuberculum majus. Hill-Sachs-Delle des Humeruskopfes. Abgeflachtes Glenoid. Freies Os Acromiale Acromion von Typ I. Der Subakromialraum beträgt mehr als 7 mm, beziehungsweise ist nicht pathologisch eingeengt. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Beurteilung: Status nach nicht dislozierter Fraktur des Tuberculum majus. Hill-Sachs-Delle des Humeruskopfes. Abgeflachtes Glenoid. Freies Os Acromiale Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Stechen im medialen Gelenkspalt und auch mal Gelenkserguss. Klinisch sind Meniskuszeichen medial Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion Knie links? Befund: Regelrechte Artikulation. Minimaler Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenkspalt gegenüber lateral. Intakter, leicht signalgestörter femorotibialer Knorpelüberzug. Etwas lateralisierter Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes und horizontaler Riss mit Kontakt zur Unterfläche und Einstrahlung in den Corpus. Laterales Kompartiment: Gering signalgestörter tibialer Knorpelbezug, sonst regelrecht. Der Außenmeniskus ist normal hoch mit regelrechter Lage und intrasubstanzieller linearer Signalstörung des Hinterhornes, über den Corpus in das Vorderhorn hineinreichend und Kontakt zur Unterfläche. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Etwas konturirregulärer, signalgestörter Knorpelüberzug patellar mit Substanzminderung nach medial und lateral Geringer Kniegelenkserguss. Meniskopathie mit horizontalen Rissbildung Kontakt zur Unterfläche des Innen- und Außenmeniskus, vorliegend betreffendes Hinterhornes. Geringgradige Chondromalazie der und der Tibia femoro-patellares, femoro-tibiales ohne osteochondraler Läsionen, beginnend patellar. Intakte Bandstrukturen. Popliteal kleine Ganglienbildung dorsal des HKB. Übrige Weichteile regelrecht Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss. Meniskopathie mit je horizontaler Rissbildung, Kontakt zur Unterfläche des Innen- und Außenmeniskus, betreffend des Hinterhornes. Geringgradige Chondromalazie und -pathie femoro-patellar und -pathie femoro-tibiales medialis ohne osteochondraler Läsionen, beginnend patellar. Intakte Bandstrukturen 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren bestehende Müdigkeit. Laborwerte unauffällig Fragestellung: Abdomineller Status? Befund: Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei. DHC mit 3 mm im Normalbereich. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normal groß, ohne zystische oder solide Herdläsionen. Milz normal groß. Retroperitoneales Gefäßband regelrecht. Harnblase gut gefüllt ohne Zeichen einer Cystitis. Uterus mit kräftiger Schleimhaut, dem vorliegenden Zykluszeitpunkt entsprechend. Adnexe nicht eindeutig beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen Beurteilung: Unauffälliger Abdominalstatus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei Status nach Kompressionsfraktur BWK 3-5. Anlässlich einer außerordentlichen Konsultation 15.04.2013 und 01.07.2013 angegebene linksseitige Ellenbogen schmerzt, welche bewegungsabhängig seien und die Patientin funktionell, insbesondere beim Transfer einschränkten. Klinisch Verkalkung im Bereich der Bursa olecrani, Druckdolenz im Ansatz des Musculus trizeps brachii. Radiologisch wurde eine frische Fraktur ausgeschlossen, Status nach alter Abrissfraktur des Prozessus coronoideus. Verdacht auf Ansatztendinitis im Bereich der Trizepssehne Fragestellung: Bursitis? Nervenkompression? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Regelrechte Artikulation Ellenbogengelenk links. Ostephytäre Ausziehung des Processus coronoideus, dem Fragment im konventionellen Bild entsprechend und beginnend korrespondierend des Condylus humeri ulnares ohne osteochondraler Läsion oder Knochenmarksödem. Kein Gelenkserguss. Der Sulcus ulnaris zeigt sich normweit, regulär ohne ligamentärer Ruptur, kein Kalibersprung des Nervus ulnares, keine Signalstörung und keine Kontrastmittelaufnahme. Vordergründig Signalstörungen und Auftreibung der Trizepssehne am Ansatz des Olekranon über ca. 3 cm Längsausdehnung, partieller Destruktion und ansatznahe Längsrisse der Sehne über den gesamten Querdiameter und gering elongierten Verlauf ohne Retraktionen und vermehrter Kontrastmittelaufnahme vorwiegend im mittleren Drittel und nach dorsal unter Einbezug des angrenzenden subcutanen Fettgewebes. Übrige Muskulatur und Sehnen regulär Beurteilung: Ausgeprägte Ansatztendinitis mit Partialläsion der Trizepssehne am Olekranon mit perifokalen Reaktionen und geringer Begleitbursitis. Bekannte posttraumatische Veränderung des Processus coronoideus ohne osteochondrale Läsion, beginnende Degeneration. Kein Gelenkserguss. Unauffällige Darstellung des Nervus ulnares Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 29.08.2013 Klinische Angaben: ACG-Arthrose Fragestellung: Partielle Supraspinatussehnenruptur? Befund: Vorbilder Rx Schulter rechts 13.06.2013 vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastapplikation intravenös bei angegebener Einnahme von Aspirin cardio. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und dem ACG. Mäßige osteophytäre Ausziehungen, subchondrale kleine Zysten und gelenksnahes Knochenmarksödem im ACG, mäßige Weichteilhypertrophie betont nach kranial und geringer nach kaudal mit Kontrastmittelaufnahme. Einengung des Subakromialraumes. Humeral mäßige subkortikale Zystenbildung am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette des SSP und ISP. Gering Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist aufgrund der osteophytären Ausziehung des leicht bogig konfigurierten Akromion im mittleren und dorsalen Anteil imprimiert und weist langstreckige Signalstörung von subakromial bis ansatznah auf ohne transmurale Ruptur, größere bursaseitige intrinsische Einrisse subakromial und ansatznahe im mittleren und ventralen Anteil. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist schmalkalibrig im Sulcus, nach intraartikulär erhalten mit regelrechter Darstellung des Bizepssehneankers. Die Subscapularissehne ist normkalibrig mit kleinen Einriss am Ansatz. Intaktes Labrum glenoidale mit mäßigen Degenerationen anteriorsuperior. Gute Muskelqualität ohne wesentliche Atrophie nur geringer fettiger Alteration der Muskeln der Rotatorenmanschette Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose. Ausgeprägte Impingement-Konstellation. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah, intrinsische Partialrupturen bursaseitig und ansatznah gelenksseitig ohne transmurale Ruptur. Geringgradige Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Gute Musikalität der Rotatorenmanschette 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Fehlstellung, Alignement, Fraktur? Befund: Analog zu einer externen MRI vom 10.07.2013 nur minimale rechtsbogige skoliotische Fehlhaltung der LWS im Stehen. Erhaltene Lordose. Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 von ca. 6 mm. Bild einer Foramenstenose eher linksbetont LWK 3/4. Mäßige Spondylarthrosen in diesem Bereich und Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Ebenfalls erkennbare Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 3/4 mit Verdacht auf Foramenstenose. Kein Frakturnachweis. Diskopathie der unteren Segmente 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.08.2013Klinische Angaben: Hb-Abfall. Umfang Zunahme des rechten Oberschenkels Fragestellung: Einblutung? Befund: Links betonte retrosternale Struma mit zystischen, regressiven Veränderungen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Ausgedehnte Pleuraergüsse beidseits mit Lungendystelektasen. Keine Infiltrate. Leber normal groß ohne Herdbefund. Gallenblasenhydrops ohne Zeichen eines Konkrements. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Ca. 7 cm große kortikale Nierenzyste am Unterpol links. Kleinere parapelvine Nierenzysten auf der rechten Seite. Retroperitoneales Gefäßband bis auf Aortensklerose unauffällig. Unterbauchorgane soweit bei Artefaktüberlagerung durch beidseitige Hüft-TEP beurteilbar o. B. Ca. 6 x 6 x 20 cm großes Hämatom im Musculus vastus medialis rechts beginnend auf Höhe des Gelenkniveau. Keine relevanten liquiden Formationen, so dass hier von einer gewissen Konsolidierung ausgegangen werden kann. Übrige Oberschenkelmuskulatur beidseits deutlich atroph. Beurteilung: Größeres nicht mehr ganz frisches Hämatom im Musculus vastus medialis auf der rechten Seite. Ausgedehnte Pleuraergüsse beidseits. Aktuell kein Zeichen einer arteriellen frischen Blutung. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Stehen. Erhaltene Lordose. Antelisthese von LWK 3 gegenüber L4 von ca. 6 mm. Leichte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Deutliche Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Deutliche Spondylarthrosen in den unteren Segmenten. Verdacht auf Foramenstenose LWK 3/4. Kein Frakturnachweis. Leichtere ISG-Arthrosen. Beurteilung: Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding mit Verdacht auf Foramenstenose LWK 3/4 sowie Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 5/SWK 1. Diskopathie LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.08.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die linke Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior, knapp unterhalb der Höhe Trachealbifurkation befindet. Kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen. Leichte Dystelektasen im linken Unterlappen. Keine Pleuraergüsse. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.08.2013 Klinische Angaben: Massive Knieschmerzen links mit inzipientem Erguss nach Belastung. Zustand nach Bursektomie 02/2013. Bekannte MS Fragestellung: Meniskusläsion? Degenerative Veränderungen? Befund: Medial leichte Gelenkspaltverschmälerung bei zweitgradiger Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt sich diskret höhengemindert mit minimalen mukoiden Degenerationen im Hinterhorn. Kein frischer Einriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie des retropatellaren Gelenkknorpels. Kein umschriebener Defekt. Minimaler Reizerguss. Quadrizepssehne unauffällig. Patellarsehne mit Ansatztendinose tibial. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Leichter Reizzustand bei minimalen mukoiden Degeneration des Innenmeniskushinterhorns. Mässige Chondropathie medialseitig sowie retropatellar. Diskrete narbige Veränderung präpatellar, wahrscheinlich als Ausdruck der stattgehabten Bursektomie. Distale Ansatztendinose der Patellarsehne. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.08.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Rechtsseitig Zustand nach Entfernung einer ausgedehnten Ganglionformation am lateralen Kniegelenk 2010. Fragestellung: Rezidiv? Sonstige Pathologie? Befund: Stellung im Gelenk regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Innen- und Außenmeniskus zeigen sich unauffällig. Unverändert zur Voruntersuchung von 2010 dorsal am Innenmeniskus gelegenes ca. 9 mm messendes Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Die ehemals bestandene ausgedehnte Ganglion-Formation lateral im Kapselbereich zeigt sich nahezu komplett reseziert. Lediglich unmittelbar dorsal der Femurcondyle im Ansatzbereich der lateralen Gastrocnemiussehne gelegenes residuelles Ganglion von ca. 3 mm im Durchmesser. Femoropatellargelenk unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung der Binnenstrukturen des rechten Kniegelenks. Kein Anhalt für Meniskusschaden oder Bänderläsion. Keine Chondropathie. 3 mm messender Ganglionrest dorsal der Femurcondyle bei ansonsten komplett entferntem Cystenkomplex lateral. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.09.2013 CT Knie rechts nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Luxationsfraktur BWK4/6 1979. Am Freitag aus Rollstuhl geglitten, rechter Unterschenkel war blockiert, auf entsprechenden Fremdbildern Verdacht auf Fraktur der Eminentia intercondylaris tibiae, aktuell großer intraartikulärer Erguss, zudem Hämatombereich des Innenknöchels rechts. Fraktur? Befund: Rechtes Sprunggelenk: Keine sichtbare Fraktur. Rechtes Knie: Ergänzend die auswärtigen konventionellen Aufnahmen vom 31.08.2013. Erheblicher Patellatiefstand, größerer Gelenkserguss/Hämarthros. Sagital verlaufende Fraktur des lateralen Femurcondylus, in die Gelenksfläche neben dem Sulcus intercondylaris ausstrahlend; keine Verschiebung, keine wesentliche Stufe oder Dehiszenz in der Gelenkfläche. Eine Fraktur im Bereich der Eminentia intercondylaris der Tibia ist nicht zu erkennen (bei reduzierter Beurteilbarkeit infolge der ausgeprägten Osteoporose). Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des lateralen Femurkondylus. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl im linken Bein nach Fußfraktur, nach proximal aufsteigend. Fragestellung: Diskushernie? Spinale Neurokompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose, steil gestellte LWS. Aktivierte Osteochondrose mit beginnender Spondylose LWK 4/5. In diesem Segment flache zirkuläre Protrusion ohne Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Leichtere Protrusion auch im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei linksseitig im lumbosacralen Übergang Kontaktierung des Recessus von S1 bei Ligamenthypertrophie mit leichter Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits o. B. Beurteilung: Steilstellung. Protrusion LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie, hierbei Punktum Maximum LWK 5/SWK 1 linksbetont mit leichter Affektion der Wurzel S1 im Rezessus. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende einschließende Schmerzen medial im Gelenkspalt. Verdacht auf mediale Meniskushinterhorn Läsion links. Befund: Medialbetonte Verschmälerung des Gelenkspalt mit Chondropathie der Gelenkkörper. Osteophytäre Ausziehungen insbesondere mediale Femurcondyle. Der Innenmeniskus zeigt im Bereich des Hinterhorns am Übergang zur Pars intermedia eine Signalveränderung basisnah mit umschriebener Oberflächendurchsetzung. Leichte degenerative Veränderungen des Außenmeniskus. Zeichen einer chronischen Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Diskreter Reizzustand im Innenband ohne Kontinuitätsunterbrechung. Deutliche Knorpelschäden der retropatellaren Knorpelfacette insbesondere im First mit hier beginnender fokaler Knorpelglatzenbildung. Leichtere degenerative Veränderung des femoralen Gleitlagers. Osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Rupturnachweis. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Mäßig Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Ca. 11 x 4 mm durchmessender freier Gelenkkörper im suprapatellaren Rezessus.Beurteilung: Höhergradige medialbetonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Innenmeniskusdegeneration mit Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Größerer freier Gelenkkörper im suprapatellaren Recessus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 mit sensibler Teilinnervation bis Th3 und motorischer Teilinnervation bis Th1 nach Polytrauma am 09.07.2013. Sensibilitätsverschlechterung C8. Verlaufskontrolle Befund: eine MR-VU liegt nicht vor. Ausgedehnte Auslöschungsartefakte durch die cervikothorakale Spondylodese. Das Myelon ist bis etwa BWK2 zu erkennen (anamnestisch offenbar Status nach vollständiger Transsektion); cranialwärts ist bis auf Höhe HWK6/7 eine konisch zulaufende Signalstörung im Myelon zu erkennen, dies könnte Ausdruck einer beginnenden aufsteigenden Syrinx sein. Das Myelon ist bis zu dieser Höhe von caudal her leicht aufgetrieben. Auf Höhe HWK 3/4 besteht eine höhergradige Spinalkanalstenose durch Spondylophyten und Bandscheibenvorwölbung sowie außerdem Subluxationsstellung und Hypertrophie der Facettengelenke. Korrespondierend besteht eine geringe Deformität und leichte diffuse Signalstörung des Myelons. Die Neuroforamina sind beidseits eingeengt als mögliche Ursache für Radikulopathie C5. Mäßige Enge außerdem der Neuroforamina HWK 5/6 als mögliche Ursache für Radikulopathie C6. Signalstörung der Wirbelkörper HWK4, 5, 6 und 7, jeweils T1- und T2-hyperintens und bandförmig unter den Abschlussplatten vom Aspekt einer fettig umgebauten Osteochondrose. Ventral der HWS ist eine schmale Signalstörung suspekt auf ein kleines Hämatom zu erkennen, möglicherweise besteht Status nach Zerreißung des anterioren Längsbandes HWK 4/5. In den Weichteilen dorsal paravertebral besteht eine größere Flüssigkeitskollektion, DD Serom oder Liquorleck Beurteilung: Spinalkanalstenose auf Höhe HWK4/5, degenerativ und möglicherweise auch posttraumatisch, korrespondierende leichte Myelopathie. Foramenstenosen HWK4/5 und HWK5/6. Hinweise auf beginnende aszendierende Syrinx bis auf Höhe HWK 6/7. Dorsale Flüssigkeitskollektion, DD Serom oder Liquorleck Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 03.09.2013 CT LWS nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1 am 05.06.2012 bei Spondylolyse und Spondylolisthesis L5/S1. Meningitis und chronisches Liquorverlustsyndrom, Metallentfernung, Débridement und Liquordrainage am 30.08.2013. Akute Leistenschmerzen rechts mit Ausstrahlung Oberschenkel ventral. Hämatom gluteal, Abszess, Schwellung LWS, Inguinalhernie? Befund: Gaseinschlüsse perivertebral auf Höhe LWK 4 - SWK 1 nach OSM E. Verbliebene Spongiosafragmente. Defekte LWK4, LWK5 und SWK1 im Bereich der Metalllager. Vorbestehende bekannte Spondylolisthesis LWK5/SWK1 mit konsekutiver Einengung der Neuroforamina beidseits, rechts etwas mehr als links. Keine Auffälligkeiten prävertebral und im Becken. Keine Besonderheiten gluteal und inguinal Beurteilung: vermutlich bei Instabilität LWK5/SWK1 nach OSME akut aufgetretene foraminale Kompression der Wurzel L5 rechts. Eingeschränkte Beurteilbarkeit im Operationsgebiet insbesondere hinsichtlich der Ausdehnung mögliche entzündliche Veränderungen? Eine ergänzende MRI ist bereits für den 05.09.2013 geplant. Keine sichtbare gluteale oder inguinale Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen. Nativröntgen o. B. Verdacht auf Kreuzbandruptur, Innenmeniskus? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Der retropatellare Knorpelbelag ist allgemein verschmälert, im Bereiche der zentralen lateralen Facette zeigen sich mehrere tiefe Knorpelusuren sowie eine kleine subchondrale degenerative Knochenläsion. Die Befunde sind mit einer Chondromalazia Patellae Grad III-IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Läsion mit Fragmentation des Innenmeniskushinterhorns, vereinbar mit Korbhenkelriss. Verschmälerter Knorpelbelag, zudem kleine osteochondrale Läsion an gewichtstragenden Unterrand des Condylus femoralis medialis. Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Kleines Knochenganglien vor dem Ansatz des HKB. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen des Außenmeniskus, zudem an der Basis kleine parameniskale Zysten. Kein Riss an der Meniskusoberfläche. Verschmälerter Knorpelbelag, zudem konfluierende osteochondrale Läsionen des dorsalen Tibiaplateaus. Randosteophyten. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche mehrkammerige, ca. 8 x 2 x 1 Zentimeter messende Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Gonarthrosis/ mäßige deg. Veränderungen in allen 3 Kompartimenten. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Keine Kreuzbandläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Trauma Knie beidseits. Persistierende Schmerzen im lateralen Gelenkspalt. Binnenverletzung? Befund: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen. Keine Knochenkontusion. Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentriert und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Meniskus. Interkondyläres Kompartiment: Normalkräftige und unauffällige Kreuzbänder. Zufallsbefund einer kleinen ossären Zyste im zentralen Tibiakopf, unterhalb der Eminentia intercondylaris wo ein Verbindungskanal zum Gelenk besteht (Serie 501, Bild 21-23). Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Keine Knorpelläsion. Unauffälliges Seitenband. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Unauffälliges Kniegelenk links. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Als mögliche Schmerzursache konnte die kleine synoviale Zyste im zentralen Tibiakopf sein Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Kompressionsfraktur BWK7 1990. Neuropathisches Schmerzsyndrom, spinale Spastik. Röntgenthorax hat neuen Rundherd linke Lunge ergeben. Zu dem vermehrt Bauchbeschwerden mit Spastik Befund: Thorax: Im großen Lappenspalt links ist eine ovaläre Verkalkung von 10 mm Durchmesser gelegen, diese entspricht dem in der gehaltenen Aufnahme vom 03.09.2013 dargestellten Rundherd. Weitere pleurale Verkalkungen rechts thorakal. Keine intrapulmonale Herdbefund, kein Pleuraerguss. Etwas vermehrte, keine pathologisch vergrößerten mediastinalen und hilären Lymphknoten. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Mehrere kleine Parenchymdefekte der Nierenvenen nach früher abgelaufenen Infarkten DD postentzündlich. Kein Nachweis einer akuten Läsion, kein Konkrement, keine Harnabflussstörung. Stark elongiertes Sigma bis in den linken oberen Quadranten reichend. Erheblich stuhlgefülltes Kolon transversum, descendens und Sigma. Kein Nachweis einer mechanischen Obstruktion. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: mehrere Pleuraverkalkungen u.a. links apikal, dem konventionell dargestellten Herdbefund entsprechend. Keine malignitätssuspekte thorakale Raumforderung. Koprostase bei Sigma elongatum. Sonst abdominell keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Schlag beim Fußballspiel am 04.09.2013. Fraktur? Syndesmosenverbreiterung? Befund: Aufnahmen im Stehen. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Verbreiterung der distalen tibiofibularen Distanz, kein Anhalt auf eine Syndesmosenruptur. Keine Arthrosezeichen am OSG und USG 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.09.2013Klinische Angaben: Verdacht auf Migräne bei chronischen Cephalgien Fragestellung: Ausschluss intrakranieller Prozess Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Kein raumfordernder Prozess. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Leicht betonte Robin-Virchow'sche Räume. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Auch die venösen Blutleiter zeigen sich ohne pathologische Auffälligkeit. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolster beidseits in den Ethmoidalzellen sowie diskret am Boden der Kieferhöhlen beidseits Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss entzündliche oder tumoröse Herdbefunde. Leichte chronische Sinusitis 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Anlaufschmerz im Bereich des lateralen Kniekompartiment. Flexion 30° eingeschränkt. Deutliche Druckdolenz im Bereich des der lateralen Gelenkspalts Fragestellung: Verdacht auf laterale Instabilität Befund: Lateral betonte Gelenkspaltsverschmälerung mit höhergradiger Chondropathie der Gelenkkörper, insbesondere der Tibia. Kräftige osteophytäre Ausziehungen. Der laterale Meniskus ist ausgeprägt degeneriert im Bereich des Hinterhorns und im Vorderhorn mit breitflächiger Rissbildung versehen. Innenmeniskus leicht degeneriert ohne frischeren Einriss. Chronische Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Medialer Gelenkspalt mit leichten degenerativen Veränderungen. Femoropatellargelenk mit diskreter Chondropathie, keine höhergradige Arthrose in diesem Abschnitt. Minimaler Gelenkerguss. Größere Bakerzyste loco typico Beurteilung: Lateral betonte Gonarthrose. Außenmeniskusdegeneration Grad V im Hinterhorn und Grad III-IV im Vorderhorn. Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren Raumforderung am Hals entdeckt, seit 2 Monaten an Größe zunehmend, stört vor allem bei Bewegung, nicht beim Schlucken oder atmen. Objektiv ca. 2-3 cm breiter derber Bindegewebsstruktur auf Kehlkopfhöhe, Länge 5 cm, nach proximal und links lateral ziehend, Schilddrüse selber nicht palpabel Fragestellung: Abklärung vor geplanter Exzision Befund: In den Tomogrammen findet sich links paramedian, in den subkutanen Weichteilen auf Höhe der Schilddrüse/Kehklopfes, eine spindelförmige, glatt begrenzte Raumforderung mit intermediärem Signal, in T1-Wichtung, fettunterdrückte signalarm, T2-gewichtet zentral überwiegend signalreich mit peripherer signalarmer Wandbegrenzung ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Größenausdehnung axial 2 x 0,8 x kraniokaudal 2,7 cm. Der nach dorsal angrenzende Musculus sternocleidoideus wird leicht imprimiert, nicht infiltriert. Die Glandula thyroidea ist in unmittelbarer Nachbarschaft eher kleinvoluminös mit geringer Asymmetrie und Vermehrung rechts ohne fokale Läsionen oder Raumforderungen und normbreiten Isthmus. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide keine Lymphadenopathie. Glandula submandibularis und Hypopharynx sind unauffällig. Regelrechte Darstellung der HWS. Kein Diskopathien, keine Degeneration. Spinalkanal unauffällig. Myelon ohne pathologische Signalveränderungen und allseits liquorumspült Beurteilung: Oberflächlich subkutane abgekapselte Raumforderung paramedian links auf Kehlkopfhöhe/Schilddrüse und im Signalverhalten am ehesten granulomatösen Gewebe entsprechend und benignen Charakters. Die miterfassten anatomischen Strukturen sind unauffällig. Die angrenzende Musculus sternocleidomastoideus wird imprimiert und ist unauffällig. Kein Hinweis einer lateralen Halszyste. Keine Lymphadenopathie zervikal 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Cervikale Schmerzen ohne Ausstrahlung seit ca. 4 Wochen Befund: Streckfehlstellung der HWS mit leichter diffusen Segment HWK 4/5. Erhaltenes Alignement. Auch in den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Regelrechte Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. Dens mittelständig Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Keine relevanten Degenerationen. Keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung Befund: Symmetrisches Thoraskelett. Leicht tropfenförmig konfiguriertes Herz. Lungengefäßzeichnung unauffällig. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Beckenfraktur Befund: Im Verlauf zur VU vom 14.05.2013 unveränderte lockerungsfreie Plattenosteosynthese nach rechtsseitiger ventro-cranialer Beckenringstabilisation. Konsolidierung der Schambeinfrakturen. Bekannter Status nach aseptischer Femurkopfnekrose/Morbus Perthes-Calvé-Legg links mit Coxarthrose. Bekannte periartikuläre Verkalkungen oberhalb des Trochanter Major. 3 Metallklipse im linken Acetabulumpfeile 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach Stabilisiserung Befund: Gegenüber VU vom 26.03.2013 unveränderte achsengerechte Stellung nach C0-C2 Stabilisierung. Keine Materiallockeruung. Keine freien Fragmente 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Polyneuropathie. Erhöhte Reflexe Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 10.05.2013 unverändert kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Bandscheibendegenerationen HWK 3/4 bis HWK 6/7. Unveränderte rechts mediolaterale und partiell intraforaminal gelegene flache Diskushernie HWK 7/BWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel C8 auf der rechten Seite im intraforaminalen Verlauf. Zusätzlich bekannte nach kranial subligamentär umgeschlagene mediane Diskushernie BWK 1/2 mit leichtem Myelonkontakt jedoch ohne Zeichen einer Myelopathie. Auch das Zervikalmark zeigt keinen Anhalt für eine intramedulläre Signalpathologie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7 Beurteilung: Bekannte Diskushernie HWK 7/BWK 1 rechts mit Wurzelkontakt C8 sowie subligamentär nach kranial umgeschlagene Hernie BWK 1/2 ohne begleitende Myelopathie. Ausschluss relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach Berstungsfraktur BWK 3-5 1968. Status nach Tenodese der Bizepssehne, Tuberculum minus Osteotomie, RM-Rekonstruktion, Akromioplastik, AC-Gelenksresektion und Bursektomie 1.9.2011 Schulter links Fragestellung: Verlaufskontrolle 2 Jahre postoperativ Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 6.20.10.2011. Zur Voruntersuchung bekannter, leicht zunehmender Humeruskopfhochstand, vollständig aufgebrauchter Subacromialraum, nach dorsal verstärkt mit Ruptur des dorsalen Anteiles der Rekonstruktionsplastik der Supraspinatussehne, nach ventral mäßig erhalten. Etwas bessere Qualität der Subscapularissehne im Verlauf mit ansatznaher mäßigen Tendinopatien ohne transmuraler Ruptur. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus, Status nach Tenodese, Schraubenfixierung regelrecht. Partielle Läsion der Infraspinatussehne am Ansatz mit neu Verkalkung nach dorsal, Größe ca. 9 mm ohne transmural Ruptur. Zunehmende osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes nach kaudal und bessere Demarkierung der subchondralen Läsion nach kranial mit noch erhaltener Kortikalis, Größenausdehnung 8 mm.Status nach ACG Teilresektion, Akromioplastik mit Knochenmarködem des Acromion, Osteophyten und neuen ossären Fragment nach ventral caudal. Bekannte Labrumdegenerationen. Im Verlauf zunehmende Degeneration des M. infraspinatus mit mäßiger Atrophie, geringer zunehmend des M. supraspinatus, stationär des M. subscapularis. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 zunehmend fortgeschrittenes subakromiales Impingement. Teilruptur der SSP Rekonstruktion dorsal, ventral partiell erhalten. Etwas bessere Darstellung der SSC mit mäßiger ansatzbaher Tendopathie. ISP Rekonstruktion mit neu kleiner Verkalkung, sonst unverändert. Bizepssehne nach Tenodese im Sulkus regulär. Zunehmende Omarthrose humeral. Reaktive Veränderungen des Acromions bei Status nach Teilresektion und ACG Plastik. Im Verlauf geringe zunehmende fettige Alteration und Atrophie des Muskels infraspinatus und supraspinatus. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.08.2013. Klinische Angaben: Knieschmerz lateral. Fragestellung: Meniskusläsion bei Verdacht auf Chondrokalzinose im Röntgenbild. Befund: Achsengerechte Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Chondropathie von Femur und Tibia. Innen- und Aussenmeniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer Schädigung. Zwischen den Kreuzbändern gelegenes Ganglion von ca. 7,5 mm. Weiteres Ganglion von 7 mm dorsal des hinteren Kreuzbandansatzes an der Tibia. Kollateralbänder o.B. Femoropatellargelenk unauffällig. Relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Nachweis von 2 Ganglien im Bereich der Kreuzbänder. Kein Anhalt für Meniskus- oder Bänderschaden. Ausschluss Chondropathie. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.08.2013. MRI HWS mit KM vom 31.08.2013. Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung Digitus 5 und 7 links mit Dysästhesien, Kribbeln und Sensibilitätsminderung. Familiäre Belastung mit MS (Schwester). Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Diskushernie der HWS? Befund: Schädel: Normal Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kein raumfordernder Prozess. Keine frische Diffusionsstörung. Regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Supraselläre Region o. B., lediglich leichte Hypoplasie der Hypophyse. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet bei leichter rechtskonvexer Septumdeviation. HWS: Leichte Streckfehlstellung der oberen HWS. Normal konfigurierte HWK. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben ohne Anhalt für eine Diskushernie oder Protrusion. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine erkennbare Foramenstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig ohne pathologischen Herdbefund. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums bis auf eine anlagebedingte leichte Hypoplasie der Adenohypophyse. Kein Anhalt für entzündliche oder tumoröse Herdbefunde. Bis auf leichte Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS ohne Nachweis einer Diskushernie, einer Wurzelaffektion oder Myelopathie des oberen Rückenmarks. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2013. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie links, teilweise radikulär ausstrahlend. Leichte Flexion schwäche des linken Fußes. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilstellung der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bandscheibendegeneration LWK 3/4 mit rechts intraforaminal gelegenem kleinen Anulus fibrosus Einriss. Im Segment LWK 4/5 zeigt eine linksbetonte Diskushernie, zusätzlich links lateral im Bereich der Ausgangsebene des Neuroforamens gelegene 8 mm durchmessende rundliche Signalstörung zwischen Wirbelkörper und Musculus psoas gelegen, welche Kontakt zur Nervenwurzel L4 der linken Seite aufweist. Flache Protrusion LWK 5/SWK 1. Intraspinal kein Anhalt für eine Wurzelaffektion. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Linkslaterale Diskushernie mit zusätzlich Verdacht auf kleinen Sequester links lateral im Bereich der Ausgangsebene des Neuroforamens mit Wurzelaffektion L4. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.09.2013. Klinische Angaben: Stein Schrumpfniere rechts. Laparoskopische Nephrektomie rechts geplant. Befund: 8,5 x 4,5 cm messende Schrumpfniere rechts hat reduzierte Parenchymbreite und enthält einen großen Nierenbeckenkelch-Ausgussstein. Keine Hydronephrose. Vikare Hypertrophie der 13 x 7,5 cm messenden linken Niere. Keine Nephrolithiasis. Regelrechtes Nierenbeckenkelchsystem. Frei durchgängige Ureteren. Beidseits keine Uretherolithiasis. Die Harnblase zeigt leicht verdickte Harnblasenwand mit irregulären Konturen, hinweisend auf chronische Cystitis. Freie Luft in der Harnblase, wahrscheinlich nach Zystoskopie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Die Gallenblase enthält multiple, bis 15 mm messende verkalkte Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein Aszites. Paravertebral und retrokaval rechts zeigt sich im Bereich der Mündung der rechten Nierenvene in die Vena cava inferior ein 20 x 16 mm messender isolierter Lymphknoten, wahrscheinlich in Zusammenhang mit chronischen Pyelonephritis rechts. Leichte Hüftarthrose beidseits einer 45-jährigen Frau. Beurteilung: Nierenbeckenausgussstein einer Schrumpfniere rechts. Einzelne retroperitoneale Lymphadenopathie auf Höhe der Mündung der rechten Nierenvene in die Vena cava. Hinweise auf chronische Cystitis. Multiple Gallensteine. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 bei Zustand nach BWK 12-7 Fraktur im Mai 2005. Beginn der Syrinxbildung im Bereich HWK 4 rechts dorsolateral. Progredienz? Befund: Voruntersuchung vom 23.08.2012. Im Verlauf progredienter, nach kranial (jetzt bis HWK 1) sich weiter ausbreitender länglicher, mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum im dorsalen rechtseitigen Myelon - die Syrinx. Unveränderte Diskusprotrusionen HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Beurteilung: Im Verlauf progrediente aszendierende Syrinx bis HWK 1. Dr. Z 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 29.08.2013. Klinische Angaben: Guillain Barré Syndrom (ED 01.02.2011). Inkomplette sensomotorische Tetraplegie mit partiellem Befall der Hirnnerven. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.9 Hüfte, total, links: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 107.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 62.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -74%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 03.08.2012 (SPZ Nottwil) hat sich der Dichtewert der LWS um -0.1%, der Hüfte um +4.3% und der distalen Tibia um -22.4% verändert (Achtung: Tibia-Dichte der Voruntersuchung wurde neu berechnet).Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 06.09.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.09.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.09.2013 Klinische Angaben: LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.05.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Dislokation oder Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Limbus vertebrae LWK 2, keine sichtbare Wirbelkörperfraktur. Rechte Hand: Kein Frakturnachweis. Kniegelenk beidseits: Kein Frakturnachweis, kein Gelenkserguss. Beurteilung kein Nachweis einer traumatischen Läsion Befund: LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.05.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Dislokation oder Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Limbus vertebrae LWK 2, keine sichtbare Wirbelkörperfraktur. Rechte Hand: Kein Frakturnachweis. Kniegelenk beidseits: Kein Frakturnachweis, kein Gelenkserguss. Die Patella ist bds. nicht sichtbar, DD Dysplasie oder St. nach Resektion? Beurteilung: kein Nachweis einer traumatischen Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen bei Elevation der Schulter seit 3 Monaten. Kein Trauma. Degenerative Veränderungen der RM? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Akromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Verschmälerte Supraspinatussehne weist Sehnendefekte am Sehnenunterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Auch die Infraspinatussehne weist kleine ansatznahe Sehnendefekte am Unterrand. Zudem multiple kleine degenerative synoviale Cysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Inhomogene und leicht verdickte Subskapularissehne zeigt mehrere zentrale Substanzläsionen. Keine Sehnenruptur. Pulley-Läsion der langen Bizepssehne im artikulären Verlauf. Degenerativ verdicktes anterosuperiores Labrum. Sublabrales Foramen. Geringgradige Knorpelverschmälerung im glenohumeralen Gelenk, sonst unauffällig Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Deg. Tendinopathien der Rotatorenmanschette, keine Ruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Kein Erguss Fragestellung: Meniskus medial? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Flaues Knochenmarksignal mediales Tibiaplateau dorsolateral. Minimaler Kniegelenkserguss und keine Bakerzyste mediales Kompartiment. Mediales Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment, leicht substanzgeminderter Knorpel femoral und moderat tibial zentral im zentral tragenden Anteil. Höhenminderung des Innenmeniskus, diffuse intrasubstantielle Signalanhebung mit breitem Kontakt zur Unterfläche des Hinterhornes und radiär innenseitiger breiter Einriss im Korpus ohne Kontakt zur Außenfläche. Laterales Kompartiment: Signalgestörter, normbreiter femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus regelrecht. Femoropatelläres Kompartement. Zentrierte Patella mit osteophytären Ausziehungen am Unterpol dorsal. Leicht substanzgeminderter, konturirregulärer und signalgestörter patellarer Knorpelbezug mit Rissbildung zentral bis ossär. Bandapparat mit leichter Signalstörung des Ligamentum collaterale mediale, geringer lateral einschließlich der Popliteussehne und gering des VKB im dorsalen Anteil Beurteilung: Beginnende Retropatellararthrose mit Chondropathie und tiefen chondralen Riss zentral retropatellar, sowie des medialen Kompartimentes. Meniskopathie des Innenmeniskushinterhornes mit radiärer Rissbildung im Corpus. Begleitreaktion des lateralen Bandapparates, medial betont. Geringer Gelenkserguss und minime Bakerzyste 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Bauchspastik Befund: Bei Adipositas per magna und deutlicher Luftüberlagerung nur eingeschränkte sonographische Beurteilbarkeit. Leber normal groß, keine intrahepatische Cholestase. Solitäres schalenförmiges grösseres Gallenblasenkonkrement ohne Zeichen einer Cholezystitis. Pankreas, Milz und linke Niere nicht beurteilbar. Rechte Niere unauffällig. Unterbauchorgane ebenfalls massiv luftüberlagert und nicht zu beurteilen. Gegebenenfalls CT zur weiteren Abklärung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Befund: Auf expliziten Wunsch der Patientin erfolgt eine Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Patientin nahm am Vortag Aspirin cardio ein. Im Vergleich unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation. Bei Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, aufgetriebener Stumpf mit aufgetriebenem Restgewebe auf Höhe des superioren glenohumeralen Ligamentes, in der Angrenzung der Supraspinatussehne subakromial von caudal. Bizepssehne im Sulkus regulär. Verankerung ossär mit 2-facher Schraubenfixierung, reizlos. Unveränderte Signalstörungen der Supraspinatussehne, ansatznahe intrinsische Einriss ohne transmuraler Läsion. Subscapularissehne und Infraspinatussehne unverändert mit mäßigen ansatznahen Degenerationen. Keine transmurale Ruptur. Neu septierte Flüssigkeitsformationen in der Bursa subdeltoides. Im Verlauf leicht zunehmende Impingement-Konstruktionen subakromial von ventral. ACG mit mäßigen Degenerationen, stationär. Labrum unverändert mit mäßigen Degenerationen anteriorsuperior. Beurteilung: Zur Voruntersuchung Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, reizlos. Neu Bursitis subdeltoidea. Progrediente mäßige Glenohumeralarthrose. Unveränderte Tendinopathie mit Partialläsion der Supraspinatussehne, geringer der Infra- und Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Unveränderte Muskelqualität der RM mit mäßiger fettiger Alteration ohne wesentliche Atrophie Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Schulter links vom 02.02.2012. Auf expliziten Wunsch der Patientin erfolgt eine Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Patientin nahm am Vortag Aspirin cardio ein. Im Vergleich unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation. Bei Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, aufgetriebener Stumpf mit aufgetriebenem Restgewebe auf Höhe des superioren glenohumeralen Ligamentes, in der Angrenzung der Supraspinatussehne subakromial von caudal. Bizepssehne im Sulkus regulär. Verankerung ossär mit 2-facher Schraubenfixierung, reizlos. Unveränderte Signalstörungen der Supraspinatussehne, ansatznahe intrinsische Einriss ohne transmuraler Läsion. Subscapularissehne und Infraspinatussehne unverändert mit mäßigen ansatznahen Degenerationen. Keine transmurale Ruptur. Neu septierte Flüssigkeitsformationen in der Bursa subdeltoides. Im Verlauf leicht zunehmende Impingement-Konstruktionen subakromial von ventral. ACG mit mäßigen Degenerationen, stationär. Labrum unverändert mit mäßigen Degenerationen anteriorsuperior. Unveränderte Qualität der Rotatorenmanschette mit mäßiger fettiger Alteration ohne zunehmende Atrophie. Vorbestehend mäßige Glenohumeralarthrose mit ossärer Randwulstbildung humeral nach kaudal und glenoidal mit leicht zunehmender Chondromalazie Beurteilung: Zur Voruntersuchung Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, reizlos. Neu Bursitis subdeltoidea. Progrediente mäßige Glenohumeralarthrose. Unveränderte Tendinopathie mit Partialläsion der Supraspinatussehne, geringer der Infra- und Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Unveränderte Muskelqualität der RM mit mäßig fettiger Alteration ohne wesentliche Atrophie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.08.2013 MRI HWS mit KM vom 31.08.2013 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung Digitus 5 und 7 links mit Dysästhesien, Kribbeln und Sensibilitätsminderung. Familiäre Belastung mit MS (Schwester) Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Diskushernie der HWS? Befund: Schädel: Normal Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kein raumfordernder Prozess. Keine frische Diffusionsstörung. Regelrechte Darstellung der Hirnbasisarterien. Supraselläre Region o. B., lediglich leichte Hypoplasie der Hypophyse. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet bei leichter rechtskonvexer Septumdeviation. HWS: Leichte Streckfehlstellung der oberen HWS. Normal konfigurierte HWK. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben ohne Anhalt für eine Diskushernie oder Protrusion. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine erkennbare Foramenstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig ohne pathologischen Herdbefund Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums bis auf eine anlagebedingte leichte Hypoplasie der Adenohypophyse. Kein Anhalt für entzündliche oder tumoröse Herdbefunde. Bis auf leichte Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS ohne Nachweis einer Diskushernie, einer Wurzelaffektion oder Myelopathie des oberen Rückenmarks Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Kopfsprung in untiefes Pol am 23.07.12. Dskektomie HWK 4/5 und Spondylodese am 31.07.2012. Verlauf Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.02.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse mit korrektem Alignement der HWK. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Geringfügige thorakale Krümmung mit geringer Thoraxdeformität. Verlaufskontrolle. Zunahme Krümmung? Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.11.2008. Diskrete Progredienz der linkskonvexen Krümmung der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 4/5. Jeweils flacher zervikaler und thorakaler Gegenschwung, minimale erneute links konvexe Krümmung lumbal mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1/2. Flache thorakale Kyphose, flache lumbale und cervikale Lordose Beurteilung: diskrete Progredienz der thorakalen Krümmung Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbalgiforme Schmerzen, Status nach thorakolumbaler Umstellungs-Osteotomie; Neuinstrumentierung am 27.08.13. Parkinsonsyndrom vom Mischtyp, Polymyalgia rheumatica. Sepsis bei Verdacht auf Pneumonie oder Harnwegsinfekt Befund: Aufgrund der stark erhöhten Retentionswerte wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Links pulmonal kleine Belüftungsstörungen. Geringe Pleuraergüsse beidseits. Beidseits pulmonal keine entzündlichen Infiltrate. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Nativ unauffällige Leber, Milz, Nebennieren und Pankreas. Keine kalkdichten GB Konkremente, normal weite Gallenwege. Im linken Nierenunterpol ist eine angedeutet rundliche knapp 3 cm große Hypodensität zu sehen suspekt auf eine beginnende Abszedierung. Eine 2 cm große ähnliche Läsion besteht im linken Nierenoberpol. In der rechten Niere keine erkennbaren Dichteveränderungen. Keine mesenteriale oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Leicht verdickte Appendix ohne perityphlitischer entzündliche Veränderungen. Multiple Divertikel des Kolon und Sigma ohne entzündliche Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit. Flächige thorakolumbale Spondylodese, bekannte multiple Wirbelkörperfrakturen Beurteilung: Hypodensitäten der linken Niere suspekt auf beginnende Abszedierung. Kein Anhalt für eine Pneumonie. Kein weiterer in der nativen CT sichtbarer entzündlicher Fokus 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Angstzustände und Halluzinationen seit ca. 6 Monaten. Antithrombin-3-Mangel unter Antikoagulation Fragestellung: Intracranielle Blutung? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Multiple über beide Marklager verteilte gliotische Herdbefunde. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kein Nachweis einer Hämosiderinablagerung im Neurokranium. Keine frische Diffusionsstörung. Kein raumfordernder Prozess, soweit nativ technisch beurteilbar. Eine Kontrastmittelgabe konnte aufgrund der Niereninsuffizienz nicht durchgeführt werden. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Aktuell kein Anhalt für frische Ischämie oder intracranielle Blutung. Kein raumfordernder Prozess 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Anfang Juli Schwindelattacken. Seither Gangunsicherheit und Schwankschwindel Fragestellung: Verdacht auf abgelaufenen Kleinhirninfarkt Befund: Leicht betonte Weite der äußeren Liquorräume insbesondere beidseits temporal. Regelrechte Markrindenrelation. Über beide supratentorielle Marklager verteilte gliotische Marklagerläsionen, zusätzlich lakunärer Herdbefund in der Pons linksseitig. Kleinhirn beidseits unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine frische Diffusionsstörung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie des supratentoriellen Marklagers. Zusätzlich Bild eines lakunären älteren Insults in der Pons linksseitig. Ausschluss Kleinhirninfarkt. Ausschluss Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach zervikaler spinaler Ischämie am 30.03.2012. AZ-Verschlechterung, Gewichtsverlust, COPD. In der CT vom 09.08.2013 Verdacht auf subsegmentale Unterlappen-Pleuropneumonie rechts. Verlaufskontrolle, Befundbesserung? Befund: Leichte Mediastinalverschiebung nach rechts, insgesamt etwas kleinere rechte Thoraxhälfte und gerundeter costophrenischer und pericardiophrenischer Winkel rechts, wahrscheinlich Ausdruck einer Pleuraschwiele. Kein Nachweis umschriebener entzündlichen Infiltrate. Links pulmonal keine Auffälligkeiten. Kompensiertes Herz Beurteilung: keine progrediente (Pleuro)pneumonie. Wahrscheinlich (überwiegend) narbige pleuropulmonale Veränderungen rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben:Phantomschmerz linker Fuß nach Unterschenkelamputation 2012. Status nach Wirbelkörperfraktur L3 1983. Status nach Spondylodese L2-L3-L4, abgeschlossener Knochendurchbau. Spondylolisthesis Vera L5/S1 bei Listhesis. Spondylodese L4-L5-S1 im Januar 2012. Befund: Voruntersuchung vom 03.02.2010 zum Vergleich vorhanden. Lockerungsfreie Spondylodese L4-L5-S1. Trotz Metallartefakten ausreichende Darstellung der sekundären Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 und L5, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Kein zusätzlicher, bzw. kein neu aufgetretener Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose. Bekannte Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 und L5. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Sakrum nativ vom 05.09.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Skiunfall 02.1994. Im August Sacrumfraktur (MRI Stadt S vom 20.08.). Frakturbeurteilung. Befund: U-förmige Sakrumfraktur mit oblique sagittal verlaufenden Frakturlinien beidseits in der Massa lateralis des Os sakrum, transversaler Frakturverlauf durch den SWK 2. Keine wesentliche Dehiszenz oder Fehlstellung. Die Fraktur strahlt in die Neuroforamina SWK1 ein mit kleinen Konturunregelmäßigkeiten. Scharf abgrenzbare Fragmentränder, keine sichtbaren Heilungszeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.09.2013. Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Inklination Reklination keine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang, zentrierter Dens. Beurteilung: Unauffälliger Befund der HWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.09.2013. Klinische Angaben: Paraplegie sub L3 (Initial ASIA A, im Verlauf inkomplett) bei Cauda equina Syndrom infolge perioperativem periduralem Hämatom von Höhe LWK2-LWK5 am 03.07.2008. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.1 Totale Hüfte, links: -2.4. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 170.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 179.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Da die Referenzdatenbank nur für Personen bis 85 Jahre gilt, können keine Angaben über den Bezug zur Alters- und Geschlechtsnorm gemacht werden. Ferner können die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 25% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass der Messwert der Hüfte nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegt. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.09.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 2 Jahren Therapie: Alendron 70 1x wöchentlich, Calcimagon D3 1/d seit 12.2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.5 Totale Hüfte, links: -0.9. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 24.08.2011 (SPZ Stadt S) haben die Dichtewerte der LWS um +2.8% und der Hüfte um +1.1% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 06.09.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.09.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.09.2013. Klinische Angaben: LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.05.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Dislokation oder Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Limbus vertebrae LWK 2, keine sichtbare Wirbelkörperfraktur. Rechte Hand: Kein Frakturnachweis. Kniegelenk beidseits: Kein Frakturnachweis, kein Gelenkserguss. Beurteilung kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Befund: LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.05.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Dislokation oder Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Limbus vertebrae LWK 2, keine sichtbare Wirbelkörperfraktur. Rechte Hand: Kein Frakturnachweis. Kniegelenk beidseits: Kein Frakturnachweis, kein Gelenkserguss. Die Patella ist bds. nicht sichtbar, DD Dysplasie oder St. nach Resektion? Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 06.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 (AIS C) nach Motorradunfall am 08.07.2013 Differenzierung der Entzündung und Weichteile prävertebral. Befund: Unmittelbar vor der Untersuchung wurde Fr. Y ein Schluck orales Kontrastmittel gegeben, dennoch keine Kontrastierung des Ösophagus (Fr. Y hat extreme Schluckschwierigkeiten). Auf Höhe der Spondylodeseplatte HWK6 - BWK1 ist eine extraösophageal gelegene Gaskollektion gesehen; in Zusammenschau mit der Flouroskopie vom 05.09.2013 besteht Kontakt zum Ösophagus. Das Gas reicht bis an die Spondylodeseplatte sowie in den Zwischenwirbelraum HWK6/7.HWK7 weist im anterioren kranialen Anteil unverändert wie bei einer CT vom 30.07.2013 mäßige Keildeformität auf, wahrscheinlich Traumafolge; links laterale Erosionen um den ZWR sind vorbestehend und vermutlich degenerativ, mit vorbestehender rechtskonvexer Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe HWK 6/7. Neu zur Voruntersuchung ist eine bifokale Osteolyse im kaudalen Anteil des Wirbelkörpers HWK 5, rechtsseitig bis zur mittleren Tiefe des Wirbelkörpers reichend. Die subchondrale Sklerose der Grundplatte HWK 5 ist aufgehoben. Mäßige prävertebrale Weichgewebsvermehrung auf Höhe HWK 5, eine abszesssuspekte Kollektion mit peripherer Kontrastanreicherung ist nicht erkennbar (diesbezüglich nur mäßige Sensitivität der CT; eine MRI ist unmittelbar prävertebral aufgrund von Metallartefakten nicht auswertbar, siehe Untersuchung vom 06.08.2013) Beurteilung: Wanddefekt im Ösophagus auf Höhe der Spondylodeseplatte (C6-Th1) mit entzündlichen Veränderungen der Umgebung und Osteomyelitis HWK 5, wahrscheinlich auch HWK 6 und HWK 7. Kein sichtbarer Abszess Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Zum Vergleich liegt eine MR Voruntersuchung aus dem Jahr 2002 vor. Im Vergleich hierzu unverändert flache Lordose der LWS mit Teillumbalisierung von SWK 1. Unverändert zur Voruntersuchung flache Protrusion im lumbosacralen Übergang ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Übrige Bandscheibenfächer bis auf minimale Protrusion LWK 4/5 unauffällig. Kein Nachweis einer Wurzelaffektion. Keine Zeichen einer Spinalkanal- oder Foramenstenose. Nur leichte Spondylarthrosen. ISG beidseits ohne relevante degenerative Veränderungen Beurteilung: Protrusionen LWK 5/SWK 1 und diskret LWK 4/5. Ausschluss Wurzelaffektion. Lumbosakrale Übergangsstörung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.08.2013 Klinische Angaben: Vor 1,5 Jahren Bandscheibenvorfall. Seit kurzem wieder Beschwerden lumbal und im Bereich der Fußsohle links Fragestellung: Erneute Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Im Liegen flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Abgeflachte Lordose mit normal konfigurierten LWK. Lipoide Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender breitbasiger betont links mediolateraler und partiell links intraforaminaler Diskushernie, dabei zeigt sich eine Kontaktierung der Wurzel S1 links im Abgangsbereich sowie auch von L5 links im intraforaminalen Verlauf. Rechtsseitig keine Wurzelaffektion erkennbar. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine knöcherne Forameneinengung. Reizzustand der Facettengelenke bei beginnender Arthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit links mediolateral betonter partiell intraforaminaler Diskushernie mit begleitender Affektion der Wurzel L5 beziehungsweise S1 linksseitig. Ausschluss Spinalkanalstenose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Versteifung auf 2 Etagen der HWS vor 11 Jahren. Jetzt wieder erneutes radikuläres Syndrom C6 beidseits Fragestellung: Myelonkompression? Forameneinengung C6? Befund: Relativ steilgestellte HWS. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 3/4 und HWK 5/6 mit jeweils nahezu kompletter Blockwirbelbildung. Leichte Protrusion HWK 4/5. Diskrete Protrusion bei Osteochondrose auch HWK 6/7. Mäßiggradige Unkarthrosen und Spondylarthrosen mit leichter Forameneinengung in HWK 4/5 bis HWK 6/7 beidseits, die radikulären Strukturen sind noch regelrecht abgrenzbar. Eine höhergradige Wurzelaffektion besteht nicht. Ebenfalls kein Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Unauffälliger Status nach Bandscheibenersatz HWK 3/4 und HWK 5/6. Mäßiggradige Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke, nur leichtere Forameneinengung HWK 4/5 bis HWK 6/7. Diskrete Protrusion HWK 4/5. Ausschluss Myelopathie oder höhergradige Spinalkanalstenose Untersuchung: CT Knie links nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Knie-TP. Jetzt erneute Beschwerden Fragestellung: Lockerung? Retropatellare Verhältnisse? Befund: Regelrechte Stellung nach Knie-TP mit regelrechtem Sitz und guter Angulation der femoralen und tibialen Komponente. Partieller retropatellarer Gelenkersatz. Hier ebenfalls keine zunehmenden degenerativen Veränderungen. Soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar, kein Anhalt für eine Lockerung. Weichteile unauffällig Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status der Knie-TP links Untersuchung: CT Hand links nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz und persistierende Schmerzen Hypothenar links Befund: Schmerzpunktmarkierung mit einer Kapsel. Unauffällige ossäre Strukturen, keine Fraktur oder Luxation. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen von Handgelenk und Mittelhand Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Débridement und Defektdeckung abdominale mit bilateralem Advancement am 06.02.2013. Zustand nach subcutanen Abszess bei Laparotomie Fragestellung: Bauchwandhernie, Nabelhernie, Abszess bei persistierenden Beschwerden? Befund: Leichte residuelle narbige Veränderung im Bereich des Nabels mit diskreter Kontrastmittelaufnahme bei Zustand nach OP in diesem Gebiet. Keine Hernierung im Nabel beziehungsweise der Bauchwand. Keine Abszessbildung im Weichteil. Intraabdominelle Organe in diesem Bereich unauffällig. Keine erkennbaren Adhäsionen des Darms an der Bauchwand. Parenchymatöse Oberbauchorgane, soweit dargestellt, unauffällig Beurteilung: Leichtere postoperative residuelle Veränderung periumbilikal. Kein Abszess, keine Hernierung Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Transiente Schwäche des rechten Arms am 25.08.2013, zwischenzeitlich voll regredient Fragestellung: TIA? Hirninfarkt? Vaskuläre Stenosen? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Über beide Marklager verteilte multiple gliotische Veränderungen zumeist in subkortikaler Lokalisation. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Infratentorielle Hirnabschnitte unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Die Hirnbasisarterien zeigen in der flusssensitiven Sequenz keinen Nachweis einer höhergradigen Stenose. Anlagebedingte hypoplastische Arteria vertebralis rechtsseitig. Supraselläre Region ohne Befund. Nasennebenhöhlen bis auf Schleimhautpolster am Boden der linken Kieferhöhle frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Mäßiggradig ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für frische Ischämie, Blutung oder Raumforderung. Kein Nachweis einer höhergradigen Stenose der Hirnbasisarterien Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Schwindel, Kopfschmerz Fragestellung: Pathologischer Befund? Ischämie? Tumor? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 11.2008 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ebenfalls unveränderte einzelne punktuelle, am ehesten unspezifische Marklagergliosen beidseits frontal und parietookzipital sowie im Bereich des Corpus callosum. Keine Zunahme dieser Befunde. Keine neu aufgetretene frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Marklagers. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region ohne Befund. Nasennebenhöhlen frei belüftet.Beurteilung: Einzelne unspezifische Marklagergliosen beidseits supratentoriell in unveränderter Ausdehnung und Anzahl. Ausschluss Ischämie, Blutung oder Raumforderung. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen bei Z.n. Sturz. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte AC-Gelenkarthrose mit diskretem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Ansatztendinose. Ebenfalls diskrete Tendinose der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne. Kein Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschette. Infraspinatusabschnitt komplett unauffällig. Leicht verdickte Darstellung des medialen glenohumeralen Bandes bei noch erhaltener Kontinuität. Keine frische Labrumläsion. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Ansatztendinose der Rotatorenmanschette. Kein Anhalt für Ruptur. Zeichen einer älteren Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Trauma 2006. Weiterhin persistierende Nackenschmerzen in bestimmten Positionen, schmerzhafte Stelle auch im Bereich der mittleren BWS. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelaffektion? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus im Jahre 2006 unveränderte Steilstellung der HWS. Regrediente Diskushernie HWK 4/5. Im wesentlichen unveränderte deutliche Retrospondylose und Unkarthrose beidseits mit begleitender breitbasiger Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6, dabei leichte Spinalkanaleinengung sowie hochgradige beidseitige Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelaffektion C6. Flache Protrusion HWK 6/7 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Keine umschriebene Myelopathie des Zervikalmarks. Die oberen thorakalen Segmente zeigen sich unauffällig bis auf eine minimale Protrusion BWK 1/2 mit leicht angedeuteter Retrospondylose. Unauffällige Darstellung des oberen Thorakalmarks. Beurteilung: Unveränderte beidseitige hochgradige Foramenstenose HWK 5/6 bei Unkarthrose und begleitender Protrusion mit Retrospondylose. Leichte degenerative Veränderung HWK 6/7 ohne Wurzelaffektion. Keine Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach 3-maliger Schulterluxation. Fragestellung: Bankartläsion? Bänderläsion? Hill-Sachs-Delle? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf zeigt eine achsengerechte Stellung im Schultergelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Hill-Sachs-Delle. Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ohne Auffälligkeit. Leicht erweiterte Kapselverhältnisse bei noch intakter Darstellung des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Bei ca. 6:00 Uhr Nachweis einer kleinen linearen Verdichtung im Gelenkspalt ausgehend vom unteren glenohumeralen Band bei ansonsten intakter Darstellung der ligamentären Abgrenzung. Eine Labrumläsion ist nicht nachweisbar. Beurteilung: Verdacht auf minimalen Einriss im mittleren Abschnitt des inferioren glenohumeralen Ligaments. Keine komplette HAGL-Läsion. Kein Nachweis eines Labrumschadens oder einer Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Hill-Sachs-Delle. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.09.2013. Klinische Angaben: Skiunfall am 10.01.2009 mit BWK6-Burst-Fraktur und BWK8 Vorderkantenabrissfraktur. Rückenschmerzen nach Entbindung. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Röntgenuntersuchungen seit 2009, letzte Voruntersuchung vom 24.01.2011 liegt vor. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK10/11, vermehrte Kyphose thorakal, harmonisches Alignement. Unveränderte Keilwirbelform des BWK6 und weniger des BWK8. Beurteilung: Unveränderte Keilwirbelform BWK6 und BWK8 im Vergleich zum Vorbefund von 2011, leichte skoliotische Fehlhaltung. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.09.2013. Klinische Angaben: Chronisch verlaufendes thorakolumbales Schmerzsyndrom. Diskushernie Th9-12 oder Spinalkanalstenose? Befund: Thorakale Hyperkyphose und leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Diskusraumverschmälerung sowie Konturirregularitäten der Wirbelkörperdeck- und Bodenplatte im Bereich der mittleren und distalen BWS mit kleinen Schmorl'schen Knoten. Die Befunde sind mit Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann vereinbar. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Myelon. Unauffällige dorsale Muskulatur (die Schmerzstelle wurde mit einer Kapsel an der Haut markiert). Beurteilung: Status nach leichter Morbus Scheuermann. Keine Diskushernie Th9-12. Keine Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS mit Funktionsaufnahmen vom 05.09.2013. Röntgen Hand bds. ap und schräg vom 05.09.2013. Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 05.09.2013. Klinische Angaben: Zervikale Degeneration C6/7 mit Dysästhesien sowie eher unspezifische Handschmerzen beidseits, Verdacht auf rheumatoide Arthritis. Streckdefizit rechtes Knie. Befund: HWS: Es liegt ergänzend eine MRI vor vom 16.08.2013. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose mit zum Teil hypertropher Komponente. Ostheochondrose und Spondylose HWK 6/7, etwas geringer HWK 5/6; in diesem Segment besteht auch eine geringe Ventralverschiebung. Diese ist fixiert, in Inklination und Reklination keine wesentliche Befundänderung. Beide Hände: Rechts Status nach Nekrose des Os trapezium, hier sind nur noch 2 winzige Ossikel verblieben. Links etwas vermehrte Sklerose und leichte Deformität des Os lunatum. Sonst an beiden Händen mäßiggradige degenerative Veränderungen, keine typischen Veränderungen wie bei rheumatoider Arthritis. Rechtes Kniegelenk: Meniskusverkalkungen im medialen und lateralen Kompartiment, mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Aufgehobener femoropatellar Gelenksspalt mit irregulärer Kontur der retropatellaren und trochlearen Gelenksfläche als Ursache für die Bewegungseinschränkung. Beurteilung: mäßige bis zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Keine eindeutigen Hinweise auf eine rheumatoide Arthritis. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 05.09.2013. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1 06.12. Meningitis und chronisches Liquorverlustsyndrom bei Metallentfernung, Débridement Liquordrainage am 31.08.2013. Ausbruch der Schrauben L5 ins Bandscheibenfach L4/5. Beurteilung Bandscheibe L4/5. Liquorkissen?Befund: Flüssigkeitskollektion mit einer Länge von 7 cm, Tiefe 2,5 cm, transversal 5,5 cm dorsal paravertebral, etwas inhomogenes Binnensignal mit peripherer T2-Signalauslöschung. Die Kollektion ist über eine sehr schmale Straße mit einer weiteren kleinen Kollektion subkutan unter der medianen Narbe verbunden. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung um die Kollektion sowie entlang der Schraubenlager vor allem LWK 5, geringer SWK 1, DD narbig oder eventuell entzündlich. Die Bandscheibe LWK 4/5 weist randständig geringe Kontrastanreicherung auf, ist jedoch überwiegend intakt. Mässige Einengung der Neuroforamina LWK 5/SWK 1 bei Hyperlordose und geringer Spondylolisthesis, eine Radikulopathie L5 beidseits ist gut vorstellbar. Schmaler Katheter, wahrscheinlich Liquordrainage, auf Höhe LWK 2 intrathekal im Spinalkanal geschlauft. Beurteilung: Liquordrainage in situ. Postoperative und ev. entzündliche Veränderungen auf Höhe der entfernten Spondylodese. Allenfalls minimale Mitbeteiligung der Bandscheibe LWK 4/5. Dorsale Flüssigkeitskollektion DD Liquorleck und/oder Hämatom. Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 04.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) nach Autounfall am 25.03.1982. Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +5.9 Hüfte, total, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 168.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 162.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +69%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.09.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Kompressionsfraktur BWK 5-7 1986, sekundäre Syringomyelie. ZVK-Lage Vena subclavia rechts. Katheterlage? Pneu? Befund: Zentraler Katheter von rechts subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Mäßige Inspirationstiefe, Verdacht auf geringe Pleuraergüsse. Keine umschriebenen Infiltrate. Magensonde und Trachealkanüle in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 06.09.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.09.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.09.2013 Klinische Angaben: LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.05.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Dislokation oder Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Limbus vertebrae LWK 2, keine sichtbare Wirbelkörperfraktur. Rechte Hand: Kein Frakturnachweis. Kniegelenk beidseits: Kein Frakturnachweis, kein Gelenkserguss. Beurteilung kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Befund: LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.05.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Dislokation oder Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Limbus vertebrae LWK 2, keine sichtbare Wirbelkörperfraktur. Rechte Hand: Kein Frakturnachweis. Kniegelenk beidseits: Kein Frakturnachweis, kein Gelenkserguss. Die Patella ist bds. nicht sichtbar, DD Dysplasie oder St. nach Resektion? Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 06.09.2013. Klinische Angaben: Hangman Fraktur ohne Gefügestörung nach Sturz am 08.07.2013. Durchbauung, Stellungsverhältnisse. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.08.2013 sowie eine CT vom 16.07.2013. Unter Kenntnis noch erkennbare Frakturlinien, keine Durchbauung. Eine (partielle) Konsolidierung ist möglich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.09.2013. Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schulterschmerzen rechts, bewegungsabhängig, kein Ruheschmerz. Keine Besserung auf Analgesie. Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Gelenkspunktion und i.a. KM Instillation (fecit Dr. X). Mäßige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach cranial und caudal, geringes periartikuläres Knochenmarksödem. Intrinsisch signalgestörte Supraspinatussehne mit einer fokalen Perforation 1,5 cm proximal des Ansatzes. Geringer Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Das Muskelvolumen des Supraspinatus ist leicht reduziert. Gelenkseitig aufgerauhte, sonst unauffällige infraspinatus Sehne. Leicht signalgestörte Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Geringe intrinsische Signalstörungen der langen Bizepssehne. Kleine lineare Signalstörung des Labrums im anterioren superioren Abschnitt (bei 1 Uhr). Beurteilung: Mäßige Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne mit fokaler Perforation, gering reduziertes Muskelvolumen. Beginnende Tendinopathie der langen Bizepssehne. Kleine partielle Labrumläsion. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 02.09.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, Schmerz Großzehe rechts nach Sturz über rechte Großzehe. Fraktur Dig I? Befund: Lateral an der Basis des Großzehengrundgliedes ist ein kleines Ossikel gelegen, dies könnte einem Avulsionsfragment entsprechen. Die proximale Gelenkfläche des Großzehengrundglieds ist soweit erkennbar intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.09.2013. Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Sepsis bei Pneumonie, Oxygenierungsindices gleichbleibend schlecht zwischen 100 - 160. Infiltrate? Atelektasen? Ergüsse? Befund: Zum Vergleich die VU vom 21.08.2013. Deutlich bessere Transparenz der Lungen mit noch erheblichen überwiegend retikulärer Transparenzminderungen. Größere Ergüsse oder Belüftungsstörungen sind nicht zu erkennen. ZVK und Trachealtubus orthotop. Mediastinale Metallklips und Sternalcerclagen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2013. Arthrographie Schulter links vom 03.09.2013. Klinische Angaben: Schmerzen bei Z.n. Sturz. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte AC-Gelenkarthrose mit diskretem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Ansatztendinose. Ebenfalls diskrete Tendinose der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne. Kein Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschette. Infraspinatusabschnitt komplett unauffällig. Leicht verdickte Darstellung des medialen glenohumeralen Bandes bei noch erhaltener Kontinuität. Keine frische Labrumläsion. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Ansatztendinose der Rotatorenmanschette. Kein Anhalt für Ruptur. Zeichen einer älteren Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2013 Befund: in Neutralhaltung Steilstellung der HWS. Winzige Retrospondylophyten HWK 4/5. In diesem Segment besteht in Inklination eine angedeutete Knickbildung; keine Stufenbildung, kein Anhalt für eine Gefügestörung. In Reklination harmonischer Verlauf. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 05.10. Zunehmende Schwäche in den Beinen und ausstrahlende Schmerzen Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 30.10.2011. Unverändert hierzu beginnende Diskopathie LWK 4/5 mit rechts lateraler Vorwölbung und entsprechender mäßiger Einengung des Rezessus, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie L5 rechts. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht ein (vorbestehender) Anulusriss und rechts laterale Bandscheibenvorwölbung, keine Kompression neuraler Strukturen. Die übrigen Bandscheiben sind intakt. Keine wesentliche Spondylarthrose Beurteilung: keine wesentliche Befundänderung zu 10.11. Vorbestehende bisegmentale geringe Diskopathie, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Allenfalls ist eine recessale Irritation der Wurzeln L5 und S1 möglich (vorbestehender Befund) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Überwärmung und Schwellung über Malleolus medialis. Fraktur? Befund: Laut Information aus früheren Röntgen berichten Paraplegie subTh10 nach Polytrauma 08.00. Fortgeschrittene Osteoporose und Rückfußdeformität wahrscheinlich infolge der Inaktivität. Eine Fraktur oder entzündliche Osteolyse ist (bei hochgradig gemindertem Kalksalzgehalt) nicht erkennbar Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Stabilisation mit Expedium Th7-L5 06.2012 Schmerzen ab Mitte BWS nach distal Fragestellung: Verlaufskontrolle/ Implantatlage Befund: Diverse Voruntersuchungen Röntgen und CT, letzte Voruntersuchung vom 21.06.2013 liegt vor. Unverändert liegendes, intaktes Osteosynthesematerial. Schmaler Aufhellungssaum um die Schrauben beidseits im BWK 7 und um die rechte Schraube im BWK 8, retrospektiv auch schon in der Aufnahme vom 21.06.2013. Unveränderte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung am thorakolumbalen Übergang, bekannte degenerative Veränderungen der BWS, vom Aspekt verminderter Kalksalzgehalt der BWK, kraniales Anschlusssegment unverändert zum Vorbefund Beurteilung: V.a. Schraubenlockerung BWK 7 bds. und BWK 8 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Nackenbeschwerden, seit ca. 3 Wochen bestehen auch interkurrente Parästhesien im Schultergürtel links>rechts. Keine neurologischen Defizite Befund: Streckfehlhaltung der HWS, und leichte kyphotische Fehlstellung von HWK 4-6. Das Alignement ist regelrecht. Atlas-Dens Arthrose. HWK 4/5: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Mäßige Foramenstenosen der Nervenwurzel C5 beidseits. HWK 5/6: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 beidseits. HWK 6/7: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen der Nervenwurzel C7 beidseits. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Leichte Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, und mäßige Foramenstenosen der Nervenwurzel C8 beidseits. LWK 1/BWK 2: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Fehlhaltung, degenerative Veränderungen und Spinalkanalstenose von HWK 4-7. Plausible Nervenwurzelirritation C6 und C7 beidseits, weniger ausgeprägt C5 und C8 Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger OP cervikal. Massive Schmerzen im HWS-Bereich, vor allem sub scapulae links und unter der linken Clavicula. Ossäre Situation im OP-Gebiet? Foramina? Gelenke? Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Atlas-Dens Arthrose. Das Alignement der HWK ist regelrecht. - Im epifusionellen Segment C3/C4 leichte Unkarthrose. Keine Spondylolisthesis. Keine ossäre Spinalkanalstenose, und keine Foramenstenosen. - Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Platten-und Schraubenspondylodese, und die Diskusprothesen C4-C5-C6. Vorbestehende mäßige ossäre Foramenstenosen der beiden Nervenwurzeln C5 und C6. - Im Anschlusssegment an der Spondylodese, C6/C7 zeigt sich eine breitbasige Diskusprotrusion. Zur weiteren Abklärung eines eventuellen Disco-radikulären Konfliktes schlage ich ergänzende HWS-MRI vor (trotz Metallimplantaten), oder eine Myelo-CT 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Lumbago mit rezidivierendem Radikulärsyndrom L4 rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle zur Aufnahme von 2010 bei Zunahme der Beschwerden Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 30.09.2010 Steilstellung der LWS. Deutliche Zunahme einer erosiven Osteochondrose im Bereich von LWK 4/5 mit leichter entzündlicher Aktivierung. Weitgehend unveränderte Bandscheibendegenerationen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 mit Protrusionen, zusätzlich rechts mediolaterale leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich. L4 zeigt sich im intraforaminalen Verlauf unauffällig. Mäßige Foramenstenose bei Spondylarthrosen LWK 4/5 rechtsbetont. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Progrediente erosive Osteochondrose LWK 4/5 mit begleitender rechtsmittellaterale Diskushernie, dabei Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich der rechten Seite. Mäßige Foramenstenose in diesem Segment. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.08.2013 MRI HWS mit KM vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall 2006 mit seither persistierender Hypästhesie okzipital links und seit 1-2 Monaten progredienten Hypästhesien und Schmerzen links cervikal Fragestellung: Raumforderung? Postkontusionelle Veränderung? Diskushernie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis eines intrazerebralen Herdbefundes. Keine postkontusionelle Veränderung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Verstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Keine Ischämie. Supraselläre Region o. B. Deutliche Schleimhautverlegung aller Nasennebenhöhlen insbesondere der Kieferhöhlen sowie der Ethmoidalzellen. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Nachweis alter oder frischer okkulte Frakturen. Regelrechtes Alignement. Bandscheibenfächer ohne erkennbare Diskushernie oder relevante Protrusion. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Nur diskrete degenerative Veränderung der Uncovertebralgelenke HWK 4/5 und 5/6 ohne Wurzelkompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie.Beurteilung: Bis auf leichte Streckfehlstellung der HWS unauffällige Abbildung derselben ohne Zeichen Diskushernie oder Wurzelaffektion. Keine Myelopathie. Unauffälliger intrakranieller Status. Chronische Pansinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Thorakaler BSV ohne Ausfallserscheinungen, Pseudoarthrose nach TLIF BWK 12/LWK 1. Ventrale Revisionsspondylodese am 15.11.2012. Stellungskontrolle; Konsolidierung? Befund: zum Vergleich postoperative konventionelle Aufnahmen von zuletzt 10.04.2013. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial. Bekannter verknöcherter medianer BSV auf Höhe BWK 11/12, im selben Segment linksseitige Laminotomie, whs. ausreichend weiter Spinalkanal. Verknöcherung des Bandscheibenfachs um den Cage. Geringe segmentale Kyphose auf Höhe BWK 11/12, keine Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Scapula links ap und tangential vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor 5 Monaten, persistierende Schmerzen supraspinatus medialer Ansatz. Fraktur? Befund: unauffälliger Befund, kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen starke okzipitale Kopfschmerzen. Anamnese eines gastrointestinalen Stromatumors (GIST: pT2, pN0, M0) Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. NNH: Zufallsbefund einer 2 x 1,5 cm messenden Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts, weitere 2 cm kleine Zysten/DD Polypen im Sinus maxillaris links. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren / keine Metastasen. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter an Pfingsten; Seite Bewegungsschmerzen, Impingement-Zeichen; bekannte Polyarthrose. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: intravenöse Kontrastmittelgabe. Zum Vergleich Ihre konventionelle Aufnahme vom 21.05.2013. Mehrere nicht klaffende Frakturlinien im Bereich des Tuberculum majus (auch unter Kenntnis auf der konventionellen Aufnahme nicht sichtbar). Sehr geringes perifokales Knochenmarksödem. Geringer AC-Gelenksarthrose mit wenig Flüssigkeit im Gelenkspalt. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung; keine wesentliche Impingement-Konstellation. Diffus signalgestörte Supraspinatussehne mit einem 12 mm breiten intratendinösen Längsriss unmittelbar am Ansatz sowie umschriebener höhergradiger Tendinopathie über 9 mm Breite und 7 mm Länge unmittelbar unter dem Acromion. Kein eindeutiger transmuraler Riss. Leicht reduziertes Muskelvolumen. Die Infraspinatussehne ist am kranialen Rand gelenkseitig aufgeraut, hier ist das Muskelvolumen gut. Weitgehend unauffällige Subscapularissehne. Intaktes Pulley. Intraartikulär leicht aufgetriebene und signalgestörte lange Bizepssehne. Im anterioren superioren Abschnitt besteht eine lineare Signalveränderung an der Basis des Labrums, wahrscheinlich Ausdruck eines Foramens, keine eindeutige Labrumläsion Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Mäßig- bis fokal höhergradige Tendinopathie der Supraspinatussehne; mäßige Tendinopathie der langen Bizepssehne 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie bds. mit Ausstrahlung in die Beine Fragestellung: Diskushernie? Spondylarthritis? Befund: Im Liegen minimale links konvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Entzündlich aktivierte erosive Osteochondrose im Segment LWK 4/5 mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Die Bandscheibe hier zeigt sich leicht degeneriert mit einer diskreten Protrusion. Aktuell kein Anhalt für eine Spondylodiszitis oder eine größere Diskushernie. Keine direkte Wurzelaffektion. ISG beidseits reizlos, hier keine entzündlichen Veränderungen. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina nicht eingeengt. Nebenbefundlich zeigt sich eine aneurysmatische Erweiterung der Aorta infrarenal bis zur Bifurkation reichend mit einem maximalen Durchmesser von ca. 4 cm, zur genauen Abklärung hier ergänzende CT-Angiographie erforderlich Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose mit interspongiöser Hernierung der Abschlussplatten LWK 4/5. Leichte Protrusion. Keine größere Diskushernie. Ausschluss Sakroiliitis. Infrarenales Aortenaneurysma, weitere Abklärung mittels CT-Angiographie erforderlich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Gibt Schmerzen im Bereich des linken Nervus ischiadicus an, besonders beim Aufstehen. Lasègue negativ. Wurde letzte Woche im Lumbalbereich operiert. Bruch des Implantats? Neue Frakturen? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.09.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse in der BWS und LWS. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung. Keine frischen LWK-Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Gibt Schmerzen im Bereich des linken Nervus ischiadicus an, besonders beim Aufstehen. Lasègue negativ. Wurde letzte Woche im Lumbalbereich operiert. Bruch des Implantats? Neue Frakturen? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.09.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse in der BWS und LWS. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung. Keine frischen LWK-Frakturen 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.08.2013 MRI HWS mit KM vom 28.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall XX.XX.2006 mit seither persistierender Hypästhesie okzipital links und seit 1-2 Monaten progredienten Hypästhesien und Schmerzen links cervikal Fragestellung: Raumforderung? Postkontusionelle Veränderung? Diskushernie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis eines intrazerebralen Herdbefundes. Keine postkontusionelle Veränderung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Verstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Keine Ischämie. Supraselläre Region o. B.. Deutliche Schleimhautverlegung aller Nasennebenhöhlen insbesondere der Kieferhöhlen sowie der Ethmoidalzellen. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Nachweis alter oder frischer okkulte Frakturen. Regelrechtes Alignement. Bandscheibenfächer ohne erkennbare Diskushernie oder relevante Protrusion. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Nur diskrete degenerative Veränderung der Uncovertebralgelenke HWK 4/5 und 5/6 ohne Wurzelkompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie Beurteilung: Bis auf leichte Streckfehlstellung der HWS unauffällige Abbildung derselben ohne Zeichen Diskushernie oder Wurzelaffektion. Keine Myelopathie. Unauffälliger intrakranieller Status. Chronische Pansinusitis 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 15.08.2013. Eingeschränkte Beweglichkeit. In Meniskuszeichen positiv Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Medialbetonte leichte Gelenkspaltverschmälerung. Sowohl medialer Femurcondylus als auch Tibiaplateau zeigen eine höhergradige Chondropathie mit beginnenden osteophytären Ausziehungen. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus vom Hinterhorn bis in die Pars intermedia reichend mit breitbasiger Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten mukoiden Degeneration ohne frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Femoropatellargelenk mit umschriebenem Knorpeleinriss im First bei Zeichen einer beginnenden Arthrose. Mäßig Gelenkerguss. Deutlicher Reizzustand der Patellarsehne am patellaren Ansatzbereich mit leichter Infiltration des umgebenden Fettgewebes. Diskrete Bursitis praepatellaris. Bakerzyste Beurteilung: Mäßiggradige medialbetonte Gonarthrose. Innenmeniskusläsion mit Beteiligung des Hinterhorns und der Pars intermedia sowie leichter Subluxation in diesem Bereich. Aussenmeniskusdegeneration. Knorpeleinriss retropatellar. Patellaspitzensyndrom. Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Gelenksergüsse wie vor 1 Jahr jedoch mit wohl zunehmendem Knorpelschaden. MML, Chondromalazie, Vergleich zur Voraufnahme Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 31.07.2012. Aktuell größerer Gelenkserguss mit Detritus und Synoviahypertrophie. Kollabierte Bakerzyste. Geringe femorotibiale Subluxationsstellung nach lateral. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Im femoralen Knorpel sind intrinsische Signalstörungen zu sehen, keine höhergradige fokale Läsion. Ventral paramedian besteht ein umschriebenes Ödem subchondral im Tibiakopf. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus über die Kante des lateralen Femurcondylus subluxiert und weist im Corpus und Vorderhorn einen unvollständigen horizontalen Riss auf. Der Knorpel ist ausgedünnt mit multifokalen Läsionen bis etwa zur halben Knorpeltiefe vor allem femoral, geringer tibial. Femoropatellargelenk: Patellahochstand und lateralisierte Patella, der Knorpel der lateralen Patellafacette und des lateralen femoralen Gleitlagers ist stark ausgedünnt, zum Teil bis fast an den Knochen. Bandapparat: leicht signalgestörtes VKB mit erhaltener Kontinuität. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Kleine Ganglionzyste vom proximalen Tibiofibulargelenk nach medial distal ausgehend, z.T. unter/in den M.popliteus ragend; keine Arthrosezeichen des Gelenks Beurteilung: Patella alta mit fortgeschrittenem, im Vergleich zur Voruntersuchung leicht progredientem Knorpelschaden. Höhergradige Läsion und Subluxation des lateralen Meniskus, mäßig bis höhergradige Knorpelschäden im lateralen Kompartiment. Keine höhergradige Binnenläsion im medialen Kompartiment. Intakter Bandapparat. Ganglionzyste am proximalen Tibiofibulargelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Schnappen im Kniegelenk unter Belastung am 15.08.2013, seither Blockierung. Unter Infiltration Innenband/medialer Meniskus keine Besserung Fragestellung: Ursache? Befund: Regelrechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein erkennbarer Knorpelschaden, kein Knochenmarködem. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Rissbildung. Kleines Ganglion aus Aussenmeniskushinterhorn. Zeichen einer diskreten Distorsion des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität der einzelnen Faserzüge. Hinteres Kreuzband ebenfalls mit Anhalt für eine minimale Distorsion. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschaden. Kein freier Gelenkkörper. Quadrizeps- und Patellasehne intakt. Kein Nachweis einer Bakerzyste Beurteilung: Bis auf Zeichen einer Distorsion der Kreuzbänder unauffällige Darstellung des Kniegelenks, insbesondere kein Anhalt für Meniskus oder sonstigen ligamentären Schaden. Kein freier Gelenkkörper. Kein relevanter Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Funktionelle komplette Tetraplegie. Pleuraergüsse beidseits, Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.08.2013. Keine größeren Pleuraergüsse. Kleinere auslaufende Pleuraergüsse sind möglich. Kompensiertes, normal großes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.09.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination harmonischer Verlauf, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Atlantoaxial keine Auffälligkeiten. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke in einer Ebene Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende rechtsseitige lumbale Schmerzen bei degenerativen Veränderungen. Diskushernie L3/4? Andere Pathologie? Befund: Ausgestreckt lumbale Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen LWK1 und LWK4. L1/2: Spondylose. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare Irritation, jedoch keine Kompression der Nervenwurzel L1 rechts. L2/3: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrose. L3/4: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 rechts>links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose Beurteilung: Diskusprotrusion L1/2, vorstellbare Wurzelirritation L1 rechts. Keine NWK. Diskusprotrusion L5/S1, vorstellbare Wurzelirritation S1 rechts. Keine NWK. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Basisnahe Fraktur Os metatarsale V vom 06.08.2013. Konservative Behandlung Befund: Voruntersuchung vom 27.08.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Gut sichtbare reparative Knochenvorgänge Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. OP am 05.09.2013 Befund: Erste post-OP Kontrolle/Stabilisation Spondylolisthesis L5/S1. Korrekt liegende dorsale Spondylodese L5/S1 und die Diskusprothese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolisthesis L5/S1. Reizsyndrom S1 links Fragestellung: Verlaufskontrolle. Diskushernie? Sakroiliitis? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.08.2011 unveränderte Streckhaltung der LWS. Bekannte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit breitbasiger Protrusion und stellungs- sowie bandscheibenbedingter Einengung beider Neuroforamina mit jeweiliger Wurzelkompression L5 im intraforaminalen Verlauf. Neu aufgetretene kleine nach kranial umgeschlagene links mediolaterale Diskushernie, die jedoch keine direkte Wurzelaffektion hervorruft. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesem Segment. Bekannte aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Bandscheibendehydrierung und leichte Protrusion LWK 2/3 unverändert zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Conus medullaris ohne Herdbefund. Bekannte Wirbelkörperhämangiome. ISG beidseits ohne Zeichen einer Sakroiliitis.Beurteilung: Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding, unverändert zur VU. Kleine neu aufgetretene Diskushernie dieser Etage links betont ohne direkten Wurzelkontakt. Beidseitige Forameneinengung mit Affektion von L5 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Herz aortal konfiguriert. Leichte Aortenelongation. Hili gefäßtypisch aufgezeigt. Keine Störung des Lungengerüst. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Ergüsse Beurteilung: Unauffälliger Kardiopulmonalbefund 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Verlaufkontrolle unter Therapie Fragestellung: Neue Herdbefunde? Aktivität? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 10.02.2012 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Unveränderte Darstellung der bekannten solitären subependymalen Marklagerläsion rechts paraventrikulär. Kein Nachweis neu aufgetretener Demyelinisierungsherde. Nach Gd-Gabe kein Nachweis einer Schrankenstörung. Infratentorielle Hirnabschnitte unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel o. B. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Befundkonstanz hinsichtlich des bekannten solitären Demyelinisierungsherd rechts paraventrikulär. Kein floride entzündliche Aktivität 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Muskelfaserriss bei Schmerzen linker Oberschenkel nach Anpralltrauma Befund: Im Seitenvergleich unauffällige Darstellung der Femora beidseits ohne Anhalt für eine knöcherne Läsion. Unterhalb des Trochantermassives der linken Seite zeigt sich im Musculus vastus lateralis auf eine Länge von ca. 8 cm an eine Signalveränderung im Muskel mit einem Durchmesser von ca. 2 cm und minimaler Kontrastmittelaufnahme nach Gadoliniumsgabe. Eine komplette Zerstörung der Muskelstruktur ist nicht erkennbar. Kein relevantes Hämatom im subcutanen Fettgewebe. Übrige Oberschenkelmuskulatur und Beckenbodenmuskulatur unauffällig Beurteilung: Bild eines Faserriss Musculus vastus lateralis auf der linken Seite. Kein größeres Weichteilhämatom 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf rechte Schulter am 04.07.2013. Persistierende Beschwerden Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Stumpf unterhalb des Akromions. Eine relevante lipoide Degeneration des Muskelbauches ist noch nicht eingetreten. Diskrete Signalveränderung bei ansonsten unverändertem Verlauf der langen Bizepssehne im Ansatzbereich im Sinne einer Teilläsion. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt intakt. Leichte zystische Veränderungen im Tuberculum majus im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Fehlende Darstellung des mittleren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale intakt Beurteilung: Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion, aktuell noch keine Muskelatrophie. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Teilläsion der langen Bizepssehne 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung. Beurteilung kaudale Verankerung, fortschreitende Anschlusssegmentarthrose? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 07.05.2013. Seitliche weitgehende Entfernung der foraminal gelegenen Spongiosa LWK4/5 links. Einzelne kleinste Spongiosafragmente sind verblieben, die Beziehung zu den Nervenwurzeln ist CTgraphisch nicht erkennbar. Intaktes Spondylodesematerial, die rechtseitige transpedikuläre Schraube L4 ragt mit der Spitze durch die Deckplatte LWK 4. Die Schrauben bei SWK1 ragen peripher in die Rezessus laterales, die Wurzeltaschen S1 scheinen dadurch allenfalls etwas nach medial verlagert zu werden. Korrektes Alignement der ossären Strukturen. Keine Fraktur oder Lockerungszeichen. Unauffälliges kraniales Anschlusssegment Beurteilung: Geringe Fehllage des Spondylodesematerials bei LWK4 und fraglich bei SWK1. Weitgehend entfernte foraminale Spongiosa. Sonst keine Auffälligkeiten 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 ASIA A bei arteriovenöser Malformation LWK2/3 links, neurogene rechtskonvexe Skoliose Fragestellung: Verlaufskontrolle der Skoliose Befund: Voruntersuchung vom 21.03.2013 liegt vor. Bekannte rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK2/3, vom Aspekt ohne wesentliche Befundänderung, flache Lordose der LWS, Beckenhochstand links. Status nach Coiling einer AV-Malformation links lumbal paravertebral Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose lumbal ohne wesentliche Befundänderung seit März 2013 2013 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 04.09.2013 CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma am 26.06.2013. 2 Tage postoperativ Verdacht auf Infekt des lumbo-pelvinen Fremdmaterials, seitdem unter Antibiose. 12 Wochen postoperative Kontrolle zur Beurteilung der Konsolidierung bzw. Hinweise auf Infekt Befund: Jeweils dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 2 (mit Cage im LWK 1) sowie LWK 4 bis in das Os Ileum beidseits. Intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Die Ileumfraktur links sowie die obere und untere Schambeinastfrakturen sind weiterhin gut abgrenzbar bei nur partieller Durchbauung. Keine Durchbauung in den angelagerten Fragmenten und Spongiosaspänen bei LWK 1. Keine sichtbaren entzündlichen Osteolysen, kein Nachweis einer Abszesssuspekten Raumforderung in den perivertebralen Weichteilen Beurteilung: Unauffälliger Befund des Implantatmaterials. Keine Konsolidierung. Kein Infektnachweis 2013 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 04.09.2013CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma am 26.06.2013. 2 Tage postoperativ Verdacht auf Infekt des lumbo-pelvin Fremdmaterials (betreut von Infektiologie Insel Spital Bern), seitdem unter Antibiose. 12 Wochen postoperative Kontrolle zur Beurteilung der Konsolidierung bzw. Hinweise auf Infekt Befund: Jeweils dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 2 (mit Cage im LWK 1) sowie LWK 4 bis in das Os Ileum beidseits. Intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Die Ileumfraktur links sowie die obere und untere Schambeinastfrakturen sind weiterhin gut abgrenzbar bei nur partieller Durchbauung. Keine Durchbauung in den angelagerten Fragmenten und Spongiosaspänen bei LWK 1. Keine sichtbaren entzündlichen Osteolysen, kein Nachweis einer Abszesssuspekten Raumforderung in den perivertebralen Weichteilen Beurteilung: unauffälliger Befund des Implantatmaterials. Keine Konsolidierung. Kein Infektnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.09.2013 CT Becken nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TP links mit anschließendem Wundinfekt und offener Revision (17.07.2013). Persistierende Schwellung im distalen Wundbereich! Serom? Befund: Sonographisch lediglich diffuse Verdickung des subkutanen Fettgewebes; da dies als frühe Folge einer Operation nicht plausibel ist, wurde eine ergänzende CT durchgeführt. Hier ist die kraniokaudal verlaufende Narbe im subkutanen Fettgewebe über dem proximalen Femur links zu erkennen mit diskreter Einziehung der Cutis. Keine Flüssigkeitskollektion. Auch in der Muskulatur um das Hüftgelenk keine Raumforderung, kein Verhalten. Soweit bei Artefakten erkennbar orthotope Lage des Prothesenmaterials, keine Osteolysen, kein Gelenkserguss Beurteilung: in Zusammenschau der Sonographie und CT ist die sichtbare Konturunregelmäßigkeit am linken proximalen Oberschenkel wahrscheinlich durch Narbenzug im subkutanen Fettgewebe bedingt; dies erklärt auch die sehr unterschiedliche Ausprägung des Befundes in Abhängigkeit von der Position der Patientin. Kein Serom oder Hämatom, kein Nachweis entzündlicher Veränderungen um die linke Hüfte Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.09.2013 CT Becken nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TP links mit anschließendem Wundinfekt und offener Revision (17.07.2013). Persistierende Schwellung im distalen Wundbereich! Serom? Befund: Sonographisch lediglich diffuse Verdickung des subkutanen Fettgewebes; da dies als frühe Folge einer Operation nicht plausibel ist, wurde eine ergänzende CT durchgeführt. Hier ist die kraniokaudal verlaufende Narbe im subkutanen Fettgewebe über dem proximalen Femur links zu erkennen mit diskreter Einziehung der Cutis. Keine Flüssigkeitskollektion. Auch in der Muskulatur um das Hüftgelenk keine Raumforderung, kein Verhalten. Soweit bei Artefakten erkennbar orthotope Lage des Prothesenmaterials, keine Osteolysen, kein Gelenkserguss Beurteilung: in Zusammenschau der Sonographie und CT ist die sichtbare Konturunregelmäßigkeit am linken proximalen Oberschenkel wahrscheinlich durch Narbenzug im subkutanen Fettgewebe bedingt; dies erklärt auch die sehr unterschiedliche Ausprägung des Befundes in Abhängigkeit von der Position der Patientin. Kein Serom oder Hämatom, kein Nachweis entzündlicher Veränderungen um die linke Hüfte 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom vor allem im rechten Bein. Bekannte Spondylolyse L5 mit Listhesis L5/S1. Ehemals Zustand nach Diskushernie LWK 3/4 links Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2007 unverändert flache Lordose der LWS. Unveränderte Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit flacher Protrusion und beidseitiger Abflachung der Neuroforamina rechts mehr als links, dabei leichte Kompression der Wurzel L5 rechts mehr als links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die ehemalige ausgedehnte links mediolaterale intraforaminale Diskushernie ist komplett regredient bis auf eine leichte Restprotrusion. Kleine subligamentäre Diskushernie LWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Bandscheibendegeneration LWK 4/5 und LWK 1/2. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Konstante Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding mit insbesondere rechtsseitig mäßiger Kompression der Wurzel L5 intraforaminal. Bandscheibendegeneration/Hernien obengenannter Lokalisation und Ausprägung, hier keine direkte Wurzelaffektion erkennbar. Bis auf Protrusion regrediente ehemalige Diskushernie LWK 3/4 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle 6 Wochen. Dorsale Spondylodese C3-C7 am 30.07.2013 Befund: Voruntersuchung vom 19.08.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Kontrolle ca. 3 Monate nach OP Befund: Voruntersuchung vom 03.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Verlauf. Metabolisches Syndrom. Status nach Dekompression L3-L5, posterolaterale Spondylodese mit autologem Knochen und Actifuse L2-L5 am 15.05.2012 Befund: Voruntersuchung vom 18.03.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse in der LWS (Streckfehlhaltung der LWS und linkskonvexe Torsionsskoliose) Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 09.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L4 seit März 2010. Dorsale Spondylodese BWK 12-LWK 2, und LWK 3-LWK 5. Status nach Plattenosteosynthese Calcaneus rechts Befund: LWS: Verglichen mit VU vom 18.03.2011, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Fuß rechts: Status nach Osteosynthese einer komplexen Calcaneusfraktur. In der Zwischenzeit Metallentfernung. Kongruentes OSG. Degenerative Veränderungen im USG-Bereich und im Bereiche des Chopart-Gelenkes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 09.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L4 seit März 2010. Dorsale Spondylodese BWK 12-LWK 2, und LWK 3-LWK 5. Status nach Plattenosteosynthese Calcaneus rechts Befund: LWS: Verglichen mit VU vom 18.03.2011, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Fuß rechts: Status nach Osteosynthese einer komplexen Calcaneusfraktur. In der Zwischenzeit Metallentfernung. Kongruentes OSG. Degenerative Veränderungen im USG-Bereich und im Bereiche des Chopart-Gelenkes Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 24.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9 (AIS C) unklarer Ätiologie seit 13.08.2013. Verdacht auf spinales Anteriorsyndrom. Status nach dorsaler Entlastung lumbal Fragestellung: Spinalis anterior Syndrom? Abszess? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder zum Zeitpunkt der Untersuchung und im Verlauf bis zum heutigen Tag nicht vorliegend. Bei adipösem Habitus nicht vollständig erfassbare GWS. Abgebildete Segmente ab Mitte BWK 4 - SWK 3. S-förmige Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Kyphosierung thorakolumbalen Übergang. Konsekutive rechts laterale Abstützreaktionen und ausladende Spondylosen, Ostechondrosen mit Maximum L3/4, leicht descendierende breitbasige und dorsomediane Bandscheibenprotrusionen, bilaterale Spondylarthrosen mit relativer Einengung des Spinalkanales beginnend LWK 2/3 bis LWK 4/5, mäßige Foraminalstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5.Status nach dorsaler Entlastung LWK 3 und 4 mit linksseitiger Hemilaminektomie, postoperativen Veränderungen und Flüssigkeitskollektion retrospinal der Weichteile subkutan mit Spiegelbildung (cc 8 cm). Conus medullaris Höhe LWK 1/2. Abgebildetes Myelon ohne pathologischen Signalalterationen. Kein Hinweis eines Abszesses, kein Hinweis eines spinalis anterior Syndroms, die die Klinik erklären. Mäßige Degenerationen thorakal. Miterfasste Nieren mit kleinen kortikalen Zysten. Beurteilung: Vorbilder zum Zeitpunkt der Untersuchung und Befundung leider noch nicht vorliegend. Unmittelbar postoperativer Status nach dorsaler Entlastung lumbal L3-4, postoperativ residuelle Veränderungen mit subkutaner Flüssigkeitsformation DD Serom/Hämatom ohne Hinweis einer Abszedierung. Sekundär bedingte Spinalkanalstenose lumbal L2/3/4/5, mäßig foraminal L3/4 und L4/5 mit whs. Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Vergleich zu Voruntersuchung empfohlen. Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, Linkskonvexität lumbal. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Punctum maximum LWK 3/4. Unauffällige Darstellung des thorakalen Myelon ab Mitte BWK 4 bis auf Konus Höhe LWK 1/2, kein Hinweis einer Myelopathie, kein Hinweis eines spinalis anterior Syndroms. Kein Abszess. Nebenbefundlich kortikale Nierenzysten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.08.2013. Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Nausea, Augenflimmern, arterielle Hypertonie. Bekannte Migräne. Blutdruck eher tief. Fragestellung: Ausschluss Aneurysma, andere Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, Gyrierung und Sulcizeichnung. Einzelne fokale Marklagerläsionen supratentoriell, frontal betont subcortical, vereinzelt parietookzipital und beide Hemisphären betreffend. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung post Kontrast. Unauffällige anatomische Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht ohne Kalibersprünge, Stenosen oder Abbrüche. Keine abgrenzbaren Aneurysmata. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums mit unspezifischen Marklagerläsionen, whs. vaskulärer Genese. Keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Die Gefäße des Circulus Willisii sind unauffällig ohne Nachweis von Aneurysmata oder Gefäßabbrüche, beziehungsweise signifikanter Stenosen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.08.2013. Arthrographie Schulter links vom 30.08.2013. Klinische Angaben: Töfflisturz 13.06.2013. Ödem und DD des Akromioklavikulargelenkes Schulter links. Fragestellung: Ligamentäre Läsion ACG links? Sonstige Schäden? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen einer Gelenkspunktion Schulter links, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Inkongruente Stellung im ACG mit Hochstand des lateralen Claviculaschaftes, Knochenmarksödem und kleiner Fissur, Knochenmarksödem des Acromions. Perifokale Weichteile signalalteriert aufgetrieben mit ligamentärer Destruktion. Imprimierung des Muskelbauches des Musculus supraspinatus von cranial. Normweiter Subacromialraum. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich alle regelrecht ohne Einriss oder transmuraler Ruptur. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität ohne Läsionen. Nebenbefundlich leicht inkongruente Stellung im mittleren Claviculaschaftdrittel bei Status nach konsolidierter Fraktu. Beurteilung: Tossy 3 Läsion ACG links, Knochenmarksödem und laterale Claviculaschaftfraktur mit geringer Dislokation. Perifokale Weichteilreaktion mit mäßiger Einengung subakromial, Imprimierung des Musculus supraspinatus. Unauffällige Rotatorenmanschette, keine transmurale Ruptur, keine Tendinopathie. Keine Labrumläsion. Status nach konsolidierter mittlerer Klavikulaschaftfraktur links. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.09.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTh9 nach Schussverletzung 2008. Multiple mediale Narbenhernie nach repetitiver medialer Laparotomie und Nephrektomie rechts 2008. Ausgedehnte laparoskopische Adhäsiolyse und intraperitoneale only-Mesh-Rippe her am 20.06.2010. Seit 10 Tagen klagt der Patient über kolikartige Schmerzen im rechten unteren Quadranten, die Schmerzen sind im Sitzen geringer als im Liegen, kommen und gehen. Adhäsionen, Gallensteine? Befund: Homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, etwas prominente Gallenblasenwand, keine eindeutige Cholezystitis. Normal weite intrahepatische Gallenwege. Schlecht einsehbares, soweit unauffälliges Pankreas. Keine Auffälligkeiten der Milz und der linken Niere mit einem Längsdurchmesser von 11,4 cm. Schmächtige Aorta abdominalis. Mäßig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Im rechten Unterbauch scheint an Schmerzpunkt eine einzelne etwas prominente Darmschlinge gelegen zu sein, insgesamt wenig Peristaltik. Kein vermehrter Meteorismus. Eine Bauchwandhernie ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Sonographisch keine Auffälligkeiten, keine Cholezystolithiasis. Keine freie Flüssigkeit. Keine Auffälligkeiten der Peristaltik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.09.2013. Klinische Angaben: Chronische lumbalgiforme Schmerzen. Neuinstrumentierung der Spondylodese am 27.08.2013. Sepsis bei Verdacht auf Pneumonie oder Harnwegsinfekt. Fokussuche: Infiltrate/Atelektasen/Ergüsse? Kardiopulmonale Kompensation? Befund: Zur Vergleich die Voruntersuchung vom 27.08.2013. Mittelständiges, normal großes Herz. Allenfalls minimale pulmonale Überwässerung, keine Lungenödem. Streifige Transparenzminderungen links infrahilär vom Aspekt einer kleinen Belüftungsstörung. Keine umschriebenen Infiltrate, keine größeren Pleuraergüsse. Beurteilung: Pulmonal keine sichtbare Ursache für die Sepsis. Kein Nachweis einer Pneumonie. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2013. Klinische Angaben: Z.n. Aussenmeniskusläsion mit OP. Fragestellung: Persistierende und zunehmende Schmerzen im Kniegelenk. Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Knorpelschaden. Unverändert Nachweis einer Läsion des Außenmeniskusvorderhorns mit Oberflächendurchsetzung breitbasig femoral und tibial sowie ca. 12 mm messendem mehrfach gekammertem Ganglionkomplex in diesem Bereich. Hinterhorn unauffällig. Innenmeniskus, Kollateral- und Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Aktuell keine Baker-Zyste. Beurteilung: Persistierende Außenmeniskusvorderhornläsion mit weiterhin bestehender Ganglionbildung in diesem Bereich. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.09.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsaler Spondylodese L1-3 2011. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 14.03.2012. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.09.2013. Klinische Angaben: Status nach Beckenosteotomie rechts. Schraubendislokation?Befund: Vergleich der Voraufnahmen vom 24.07.2013. Intakte Schrauben in unveränderter Lage. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall der Unterschenkelgefäße links vom 05.09.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Spinalkanalstenose und Massenvorfall LWK 3/4. Status nach TVT der Unterschenkel beidseits am 07.07.2013. Rekanalisierung? Befund: Sehr kräftiger Patient mit entsprechend schwierigen Bedingungen. Die Vena poplitea ist beidseits frei. Beidseits freie Venae tibiales anteriores und posteriores. Die Venae fibulares sind beidseits nicht darstellbar; keine weitgestellten echoarmen Venen wie bei frischerer Thrombose. Beurteilung: Noch residuelle Thrombose oder möglicherweise auch bereits erfolgte Rekanalisation der Venae fibulares beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.09.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Rugby Unfall 08.02. Seit gestern Fieber, leichter Husten. Infiltrat? Befund: Kein pulmonales Infiltrat, kein Pleuraerguss. Mittelständiges, normal großes Herz kompensiert. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 09.09.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren bekannte Beschwerden im Bereich von LWS und ISG. Seit einigen Wochen zunehmende Schmerzen besonders nachts. Radikuläres Syndrom L4/5? Fragestellung: Diskushernie? ISG? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Hämangiom LWK 1. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben bis auf leichte Protrusion LWK 5/SWK 1. Dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Die Neuroforamina zeigen sich in allen Etagen regelrecht einsehbar. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 rechts etwas mehr als links mit diskreter Kontrastmittelaufnahme. Keine ausgeprägte Arthritis. ISG beidseits ebenfalls reizlos ohne entzündliche Veränderungen. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Beurteilung: Minimale Protrusion LWK 5/SWK 1. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Ausschluss Spondylarthritis beziehungsweise Sakroiliitis. Ausschluss Diskushernie oder Wurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.08.2013. Arthrographie Schulter links vom 30.08.2013. Klinische Angaben: Töfflisturz 13.06.2013. Ödem und DD des Akromioklavikulargelenkes Schulter links. Fragestellung: Ligamentäre Läsion ACG links? Sonstige Schäden? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen einer Gelenkspunktion Schulter links, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Inkongruente Stellung im ACG mit Hochstand des lateralen Claviculaschaftes, Knochenmarksödem und kleiner Fissur, Knochenmarksödem des Acromions. Perifokale Weichteile signalalteriert aufgetrieben mit ligamentärer Destruktion. Imprimierung des Muskelbauches des Musculus supraspinatus von cranial. Normweiter Subacromialraum. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich alle regelrecht ohne Einriss oder transmuraler Ruptur. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität ohne Läsionen. Nebenbefundlich leicht inkongruente Stellung im mittleren Claviculaschaftdrittel bei Status nach konsolidierter Fraktur. Beurteilung: Tossy 3 Läsion ACG links, Knochenmarksödem und laterale Claviculaschaftfraktur mit geringer Dislokation. Perifokale Weichteilreaktion mit mäßiger Einengung subakromial, Imprimierung des Musculus supraspinatus. Unauffällige Rotatorenmanschette, keine transmurale Ruptur, keine Tendinopathie. Keine Labrumläsion. Status nach konsolidierter mittlerer Klavikulaschaftfraktur links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.08.2013. Klinische Angaben: Intermittierende Beinschwäche beidseits seit Monaten. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: MR LWS extern 08.08.2011 und konventionelle Bilder LWS intern 26.06.2013 vorliegend. Rx: Bekannte s-förmige Rotationsskoliose lumbal, Spondylosen, Osteochondrosen mit gestörten Alimentierung mit Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I und geringer LWK 3/4. Rechtskonvexität im oberen Drittel und gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3 nach kaudal. In der MRT der GWS leicht aufgehobene Lordose mit angedeuteter Kyphosierung zervikal Übergang HWK 5/6, regelrechte BWS-Kyphose im oberen Drittel und vermehrte Kyphose im thorakolumbalen Übergang, sowie harmonische Lordose lumbal. In den Tomogrammen regelrechtes Alignement. Dehydrierte Bandscheiben. Ausgeprägte Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und bis LWK 4, geringer zervikal im mittleren Drittel, beginnend HWK 2/3. Mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen, zervikal betont flach dorsomedian HWK 2/3, HWK 3/4, Maximum HWK 5/6 breitbasig, descendierend nach rechts foraminal mit hochgradiger Einengung und möglicher Beeinträchtigung der C6 rechts foraminal und in HWK 6/7 breitbasig dorsomedial und lateral. Konsekutiv mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraums, Maximum HWK 5/6, Imprimierung des Myelons ohne Signalstörung. Thorakal dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung des Spinalkanals von ventral BWK 7/8, breitbasig lateral und dorsomedian BWK 10/11. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Wirbelkörperhämangiom BWK 10. Lumbal im Vergleich zur Voruntersuchung geringe Abnahme der aszendierend rechts paramedianen-dorsalen Hernie BWK 12/LWK 1 mit Angrenzung zum Conus, rechts rezessaler Verlegung und Einengung des Neuroforamen ohne Neurokompression foraminal. Im Segment LWK 1/2 und LWK 2/3 unveränderte dorsomediane, leicht rechts laterale Protrusion, ventrale Spondylophyten, geringer nach dorsal mit mäßiger Einengung des Spinalkanals, rechtsbetont mit Tangierung der Cauda equina ohne Verlagerung oder Kompression. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie und Facettgelenkarthrose und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Mäßige Einengung spinal, vordergründig rezessale rechts LWK 3/4. Segment LWK 4/5 regrediente aszendierende Diskushernie rechts, aktuell breitbasig dorsomedian mit Riss bei 6 Uhr und bilateral rechts mit foraminaler Einengung, rechts und möglicher Beeinträchtigung ohne Kompression L4 rechts foraminal. Unveränderte Spondylarthrosen. Segment LWK 5/SWK 1 unveränderte dorsomediane Protrusion mit einem Einriss bei 6 Uhr, zunehmende Protrusion nach lateral rechts und mäßige Einengung foraminal mit Tangierung L5 ohne Kompression. Unveränderte bilaterale Spondylarthrosen. 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 30.08.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Ellbogendistorsion. Im Röntgenbild fraglich positives Fettzeichen. Fragestellung: Knöcherne okkulte Läsion? Leichte Situation? Befund: Normale Stellung im Ellbogengelenk. Kein Nachweis einer okkulten Fraktur. Kein Knorpelschaden. Signalveränderung des radialen Kollateralbandes sowie auch der gemeinsamen Extensorensehne im Ansatzbereich. Ligamentum anulare intakt. Ulnarseits kein Anhalt für eine Pathologie des Kapsel-Bandapparates beziehungsweise der ansetzenden Flexorensehnen. Kleines Weichteilhämatom radialseitig. Minimaler Gelenkerguss. Distale Bizepssehne sowie Brachialissehne intakt. Beurteilung: Ausschluss okkulte Ellbogenfraktur. Distorsion bis Teilläsion der gemeinschaftlichen Extensorensehne im Ansatzbereich des Epicondylus radialis und des radialen Kollateralbandes. Keine komplette Ruptur. Kleines Weichteilhämatom. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 02.09.2013. Klinische Angaben: Unklare Hörminderung links. Fragestellung: Cerebrale Angiopathie? Stenose der Hirnbasisarterien? Kleinhirnbrückenwinkelprozess? Befund: Normale Weite der inneren Liquorräume. Äußere Liquorräume insbesondere beidseits temporal erweitert. Zusätzlich rechts frontoparietal gelegene Arachnoidalzyste. Multiple über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen zumeist in subkortikaler Lokalisation. Eine frische Ischämie ist nicht erkennbar. Keine intracerebrale Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseitig unauffällig mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Keine Raumforderung, keine Gefäßmalformation. Hirnbasisarterien mit regelrechter Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Keine relevante Stenose. Kein Gefäßabbruch, kein Aneurysma. Supraselläre Region o.B.. Kleiner Polyp in der rechten Kieferhöhle sowie in der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis. Keine akute Sinusitis. Keine orbitale Pathologie.Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie des Neurokraniums mit Betonung der supratentoriellen Markräume. Kein Anhalt für KBW-Prozess. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer Gefäßpathologie. Temporal betonte Atrophie. Arachnoidalzyste rechts frontoparietal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.09.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma 1990. Eintrittsthorax vor OP. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 26.03.2013. Mittelständiges, normal großes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. In Projektion auf das linke Lungenoberfeld besteht neu zur Voruntersuchung eine rundliche Verdichtung von ca. 1 cm Durchmesser, aufgrund der hohen Dichte bei der geringen Größe nicht typisch für einen malignen pulmonalen Herdbefund, eher extern gelegen. Keine pulmonalen Infiltrate oder relevanten Pleuraergüsse. Gasgefüllte Darmschlingen unter beiden Zwerchfellschenkeln (Chilaiditi). Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.09.2013. Klinische Angaben: Primärtumorsuche bei diffuser Lebermetastasierung und CA 19,9 Erhöhung. Befund: Thorax: Generalisierte leicht rarefiziertes Lungenparenchym. Kein Herdbefund. Keine Fibrose. Geringer Pleuraerguss rechts. Keine pathologisch vergrößerten oder vermehrten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Keine axillären Lymphome. Abdomen: vergrößerte Leber mit lobulierter Oberfläche. Im Segment IVa ist ventral eine gut 6 cm große inhomogene noduläre Struktur gelegen. Der rechte Leberlappen, geringer der linke Leberlappen, ist mit multiplen weiteren kleineren Noduli durchsetzt. Mäßige Flüssigkeit perihepatisch. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Keine Besonderheiten der Nebennieren. Parenchymdefekte an beiden Nieren wie nach kleineren Infarkten oder postentzündlich. Unauffällige Milz, wenig freie Flüssigkeit perilienal. Keine Lymphadenopathie mesenterial oder retroperitoneal. Keine Passagestörung des oral gegebenen Kontrastmittels, Divertikulose des Colon descendens und Sigma. Wahrscheinlich peristaltisch bedingte Engstellung des proximalen Sigma, keine eindeutige tumoröse Läsion. Degenerative Skelettveränderungen, keine sichtbare ossäre Metastasierung. Hüftgelenks TP links. Beurteilung: wahrscheinlich HCC mit ausgedehntem Befall der gesamten Leber (AFP? Hepatitisserologie?). Kein Nachweis weiterer malignitätsuspekter Veränderungen in Thorax und Abdomen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS und Becken nativ vom 06.09.2013. Klinische Angaben: Sturz, seither Schmerzen gluteal und lumbal rechtsbetont. Fraktur? Bandscheibenproblematik? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Vom Aspekt frischere Kompressionsfraktur LWK 1 mit Hinterkantenbeteiligung. Der Wirbelkörper ist auf etwa die halbe Höhe gemindert. Eine relevante Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina besteht nicht. Die übrigen Wirbelkörper sind intakt. Mäßige Osteochondrose und geringer Spondylose LWK 5/SWK 1. In den übrigen lumbalen Segmenten keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Links betonte hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, hier sind die Recessus lateralis links etwas mehr als rechts eingeengt, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie S1 links mehr als rechts. Leichte ossäre Einengung des linken Neuroforamens im selben Segment durch Osteophyten am Facettengelenk, dies könnte zusätzlich ursächlich sein für Radikulopathie L5 links. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen betont LWK 5/SWK 1 als mögliche Erklärung für Radikulopathie L5 und S1 links. Frischere Kompressionsfraktur LWK 1 mit Hinterkantenbeteiligung, keine sichtbaren Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.09.2013. Klinische Angaben: ASR links abgeschwächt, Rückenschmerzen mit Projektion L5/S1 links, ausgelöst durch Niesen. Familiäre Belastung, Mutter und 2 Brüder mit Diskushernie lumbal. Diskushernie L5/1 links, Wurzelaffektion S1 links? Befund: in Rückenlage abgeflachte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dehydrierte Bandscheiben LWK2/3 bis LWK5/SWK1. Bei LWK2/3 Retrospondylophyten und links betonte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Bei LWK3/4 und LWK4/5 unauffällige Bandscheibe bzw diskrete mediane Vorwölbung. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine links laterale Diskushernie mit Obliteration des Recessus lateralis, die Wurzel S1 wird komprimiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Keine Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: links laterale Diskushernie LWK5/SWK1 mit recessaler Kompression der Wurzel S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Spondylodese L5/S1. Befund: Voruntersuchung vom 22.04.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 29.08.2013. Klinische Angaben: Diskusprotrusion LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5 rechts. Fragestellung: Periradikuläre Infiltration erbeten. Befund: Unter CT-Kontrolle Punktion rechts Höhe LWK 5/SWK 1 mit Platzieren der Nadelspitze im rechten Neuroforamen. Anschließend Instillieren eines Gemisch aus 100 mg Hydrocortison und 5 ml Bupicain. Der Patient blieb 30 Minuten bei uns zur Nachbeobachtung wurde in gutem Allgemeinzustand entlassen. Bei ansprechender Therapie und gegebenenfalls wieder vermehrter Beschwerdesymptomatik Wiederholung der Infiltration empfehlenswert. 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.08.2013. Fragestellung: Verlauf bei bekannter Exostose des Femur. Befund: Gegenüber Voraufnahme vom 28.03.2013 unveränderte Ausdehnung der Exostose an der mediodorsalen Metaphyse des linken Femur. Keine Größenzunahme. Intakte Corticalis. Regelrechte Epiphysenfugen. 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.08.2013. Klinische Angaben: Status nach Plattenosteosynthese einer Claviculafraktur links. Verlauf. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 20.09.2011 nach von kranial angelegter Plattenosteosynthese komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone in achsengerechter Stellung. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Leichte AC-Gelenksarthrose. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.08.2013. Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Wirbelkörperhämangiome LWK 1 - SWK 1. Ca. 4 mm breite links mediolaterale Diskushernie LWK 2/3 im Eingangsbereich des Neuroforamens ohne Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Flache Protrusion LWK 3/4 mit ventralem Anulus fibrosus Einriss. Links mediolaterale Diskushernie mit ca. 5 mm Ausdehnung LWK 4/5, dabei leichte Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Nur flache Protrusion LWK 5/SWK 1 ohne Affektion radikulärer Strukturen. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund.Beurteilung: Links medio-laterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5 im Abgang. Flache nicht komprimierende Diskushernie LWK 2/3 links mediolateral. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2013. Klinische Angaben: Bekannte MS. Verlaufskontrolle unter Therapie mit Tysabri. Fragestellung: Neue Herde? Anzeichen für PML? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.02.2013 unveränderte Anzahl und Größe der bekannten Demyelinisierungsherde beidseits periventrikulär sowie in der Balkenregion. Infratentorielle Hirnabschnitte unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der einzelnen Läsionen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Befundkonstanz hinsichtlich der bekannten Demyelinisierungsherde an Anzahl und Größe. Ausschluss florider entzündlicher Aktivität. Kein Nachweis von Veränderungen im Sinne einer PML. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 02.09.2013. Klinische Angaben: Fraktur rechtes Ulnastyloid am 09.07.2013. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Subluxationsstellung nach volar im Radiokarpalgelenk. Außerdem proximale Querfraktur des Os scaphoideum mit Verschiebung um 3 mm (etwa 1/4 der Dicke des Os scaphoideum) nach volar; die Dichte und Struktur des proximalen Fragments sind unauffällig. Das Os lunatum hat direkten Kontakt zur Vorderkante der Radiusgelenkfläche, der Radius ist fokal in eine Ganglionzyste des Scaphoideum eingebrochen. Ein 8 mm großes semilunäres Fragment wahrscheinlich von der Vorderkante der Radiusgelenkfläche ist 5 mm weit nach volar verschoben. Mäßig nach volar disloziertes Processus styloideus ulnae-Fragment. Beurteilung: Subluxationsstellung im Radiokarpalgelenk nach volar bei PSU-Fraktur, Scaphoidfraktur und geringer peripherer Fraktur der distalen Radiusgelenkfläche. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2013. Arthrographie Schulter links vom 03.09.2013. Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Fragestellung: Zustand Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009 leicht progrediente AC-Gelenksarthrose mit diskreten subakromialen Anbauten. Impingement der Supraspinatussehne mit Ansatztendinose. Keine transmurale Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Übrige Rotatorenmanschettensehnen intakt. Auffällig ist eine deutlich verdickte Darstellung der Kapselstrukturen insbesondere des unteren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Bursitis. Beurteilung: Ansatztendinose der Supraspinatus- und langen Bizepssehne. Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder bei deutlicher ligamentärer Verdickung. Ausschluss höhergradige Omarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 04.09.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTh9 nach AV Malformation im Bereich des Conus medullaris, Laminoplastie BWK12 bis LWK3 und Extirpation der extramedullären Anteile des Angioms am 15.04.2013. Verlaufskontrolle vor Austritt. Aktuell erneute Schmerzen im rechten Fuß. Befund: Aufgetriebener Conus mit Signalstörungen infolge des Angioms mit Hämosiderinablagerungen. Postoperative Veränderungen in den dorsalen Weichteilen. Keine Flüssigkeitskollektion. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Eine Aussage bezüglich der Durchblutungssituation im Bereich des Hämangioms und der Beine ist nicht möglich. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund bei bekannter Gefäßmalformation. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS und Becken nativ vom 06.09.2013. Klinische Angaben: Sturz, seither Schmerzen gluteal und lumbal rechtsbetont. Fraktur? Bandscheibenproblematik? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Vom Aspekt frischere Kompressionsfraktur LWK 1 mit Hinterkantenbeteiligung. Der Wirbelkörper ist auf etwa die halbe Höhe gemindert. Eine relevante Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina besteht nicht. Die übrigen Wirbelkörper sind intakt. Mäßige Osteochondrose und geringer Spondylose LWK 5/SWK 1. In den übrigen lumbalen Segmenten keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Links betonte hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, hier sind die Recessus lateralis links etwas mehr als rechts eingeengt, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie S1 links mehr als rechts. Leichte ossäre Einengung des linken Neuroforamens im selben Segment durch Osteophyten am Facettengelenk, dies könnte zusätzlich ursächlich sein für Radikulopathie L5 links. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen betont LWK 5/SWK 1 als mögliche Erklärung für Radikulopathie L5 und S1 links. Frischere Kompressionsfraktur LWK 1 mit Hinterkantenbeteiligung, keine sichtbaren Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie (ASIA A), sub C4 seit 21.10.2005. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.9 Hüfte, neck, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 126.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 69.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -70%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.04.2006 (SPZ Nottwil) hat die Spongiosa-Dichte der distalen Tibia um 59% abgenommen. Es gilt zu beachten, dass die aktuelle Untersuchung in der rechten Tibia, die Voruntersuchung jedoch in der linken Tibia erfolgte. Die Verlaufsbeurteilung ist somit nur bedingt möglich.Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.1 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Verspannungen sowie Einschränkung der Beweglichkeit. Schwindel und Unsicherheit beim Gehen. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphose im Segment HWK 4/5. Aktivierte Osteochondrose HWK 3/4. Bandscheibendegenerationen und Protrusionen aller Segmente. Lipoide Osteochondrose HWK 6/7 mit nahezu kompletter Degeneration der Bandscheibe. Flache subligamentäre Diskushernie links betont HWK 7/BWK 1 ohne direkte Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Bei Unkarthrosen mäßiggradig betonte Forameneinengung, Punktum Maximum Höhe HWK 6/7 mit leichter Wurzelkontaktierung C7. Keine erkennbare Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans mit Osteochondrosen, dabei leichte Aktivierung HWK 3/4. Modellierte schwere Protrusion. Kleine Diskushernie HWK 7/BWK 1. Mäßige Forameneinengung HWK 6/7 mit leichter Wurzelkontakt. Ausschluss Myelopathie. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach US-Fraktur. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.08.2013 im Wesentlichen unveränderte Stellung der Spiralfraktur von distaler Tibia und Fibula, keine relevante sekundäre Dislokation. Leichte Unschärfe der Gelenkflächen im Sinne einer initialen Konsolidierung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Gangstörung und Spastik der unteren Extremität, DD im Rahmen der Grunderkrankung, DD spinaler Prozess. Zerebrotendinöse Xanthomatose, Erstdiagnose 2001. Klinisch rechts- und beinbetonte spastische Tetraparese. Fragestellung: Zustand Myelon? Spinaler Prozess? Befund: Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung auf Wunsch der Patientin. Erstuntersuchung bei uns. Hyperlordose zervikal, Hyperkyphose im oberen BWS-Drittel, abgeflachte Lordose lumbal. Erhaltenes Alignement. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheibensegmente. Mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume lumbal mit erosiver Osteochondrose, ventraler Spondylose, geringer nach dorsal LWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Mäßige Spondylarthrosen lumbal. Zervikal mäßige Diskopathien HWK 3/4, descendierend und paramedian rechts, HWK 5/6 und HWK 6/7 breitbasig dorsomedian mit mäßiger foraminaler Einengung. Das Myelon zeigt sich im Signal regelrecht ohne pathologische Signalveränderungen. Keine Neurokompression. Beurteilung: Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung auf Wunsch der Patientin. Leichte Hyperlordose zervikal und Hyperkyphose thorakal. Regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Chondropathie cervikal, thorakal und lumbal, erosive Osteochondrose, Spondylose und breitbasige Protrusion, max. LWK 4/5 und zervikal breitbasig rechts dorsolateral HWK 3/4 und breitbasig HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine relevante spinale Stenose. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte. Befund: Im Vergleich zur VU 21.11.2012 unveränderter Beckenschiefstand/deformiertes Becken mit Subluxation der rechten Hüfte. Mäßige Arthrose linke Hüfte bei Dysplasie. Caudal dargestellte lockerungsfreie Aufrichtungsmaterialien. Keine Fraktur. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Spondylolisthesis LWK 3/4. Zunahme unter Belastung? Befund: Sowohl in Inklination als auch in Reklination zeigt sich keine relevante Zunahme der in der Voraufnahme beschriebenen Antelisthese von LWK 3. Die übrigen Etagen zeigen keine segmentale Instabilität. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Lumbalsyndrom. Klopfschmerz LWK 1/2, untere LWS und ISG rechts. Fragestellung: Diskushernie oder Sakroiliitis? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene harmonische Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Bandscheibensignal in allen Segmenten. Keine Diskushernie, keine Protrusion. Spinalkanal normal weit. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Keine radikuläre Kompression. ISG beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina normal weit. Paravertebrale Weichteile o.B. Beurteilung: Bis auf minimales Facettenreizsyndrom LWK 4/5 unauffällige Darstellung der LWS. Ausschluss Diskushernie, Ausschluss Sakroiliitis. Keine radikuläre Kompression. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Chronische Cephalgie. Gleichgewichtsstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten. Fragestellung: Demenzielle Entwicklung? Hirnatrophie? MS? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 zugenommene Weite der Seitenventrikel sowie auch des 3. Ventrikels mit leichter subependymaler Liquordiapedese im Bereich der Seitenventrikel. 4. Ventrikel und äußere Liquorräume normal weit. Einzelne punktuelle Gliosen beidseits parietal. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kein raumfordernder Prozess. Gefäßsituation o.B. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region unauffällig. Schleimhautpolyp am Boden der rechten Kieferhöhle. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Mäßig ausgeprägter NPH mit Liquordiapedese. Kein Anhalt für entzündliche oder tumoröse Veränderung des Hirngewebes. Einzelne geringgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen beidseits. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Sensibilitätsstörung am Fußrand rechts bis in den Unterschenkel reichend. Schmerzen Unterarme Sensationen Fuß lateral betont. Lasegue bei 60° pathologisch. Hyposensibilität im Dermatom S1. Druckdolenz untere LWS. Fragestellung: Neurokompression S1 rechts? Entzündliche oder neoplastische Läsion? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskrete Protrusion LWK 11/12. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit flacher Protrusion. Diskrete Kontaktierung des Rezessus S1 der rechten Seite jedoch ohne Zeichen einer höhergradigen Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose oder knöcherne Foramenstenose. Beginnende Spondylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, dabei einzelne kleinere extraspinal gelegene synoviale Gelenkszysten im Segment LWK 3/4 rechts. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Protrusionen BWK 11/12 und LWK 5/SWK 1 mit diskretem Kontakt zu S1 rechts im Abgangsbereich. Keine höhergradige Wurzelkompression. Beginnende Spondylarthrosen mit synovialen Gelenkszysten LWK 3/4 rechts. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Z.n. Schulter-OP. Anhaltende Beschwerden. Fragestellung: Neue Pathologie? Befund: Die Patientin lehnte eine sowohl intraartikuläre als auch intravenöse Kontrastmittelgabe ab. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.06.2012 zwischenzeitlich nach stattgehabter subakromialer Dekompression leichte narbige Veränderungen im Bereich des AC-Gelenks. Der Subacromialraum erscheint mit 7 mm normal weit. Kein erkennbares Kalkdepot im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Die zystische Veränderung im Tuberculum majus zeigt sich MR-tomographisch konsolidiert. Keine neu aufgetretene Ruptur der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatussehne, lediglich leichte Ansatstendinose/narbige Veränderung. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Zustand ohne Anhalt für eine Ruptur der Supraspinatussehne bei lediglich leichter Ansatztendinose. Keine relevante Einengung des Subakromialraums. Keine entzündlichen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Parkinson-Syndrom. Polymyalgie rheumatica. Chronische lumbalgiforme Schmerzen, Status nach thoracolumbaler Umstellungs-Osteotomie Th2-L3 mit Komplikationen. Neuinstrumentierung kranial mit Universal clamps, Dekompression lumbal L2-5, Neuinstrumentierung L2-S2 am 27.08.2013. Postoperative Kontrolle Befund: Zum Vergleich die präoperativen Voraufnahmen vom 14.05.2013. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial; die am weitesten kranial gelegenen transpedikulären Schrauben sind bei BWK 8; keine Laminahaken am cranialen Ende der Spondylodee. Multiple vorbestehende Wirbelkörperkompressionsfrakturen, keine sichtbare Progredienz. Lumbal Status nach Laminektomie mit angelagerten Spongiosaspänen. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwa unveränderte Stellungsverhältnisse mit mäßiger lumbaler Hyperlordose und thorakaler Hyperkyphose. Keine Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS und BWS nativ vom 02.09.2013 Röntgen Thorax pa vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Präoperative Planung vor dorsaler Spondylodese zervikothorakaler Übergang am 03.09.2013 Befund: HWS, BWS: in Rückenlage mäßige Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Normale Form und korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des knöchernen Spinalkanals. Thorax: Im sagittalen Strahlengang ist das obere Mediastinum aufgrund der Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang durch das Kinn überlagert. Kleine pulmonale Belüftungsstörungen links basal infolge von Zwerchfellbuckeln beidseits. Keine pulmonalen Infiltrate oder Pleuraergüsse. Grenzwertig großes, kompensiertes Herz 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom beidseits mit Kribbeln bis zum Fußrücken Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Normal konfigurierte LWK bei erhaltener Lordose. Lipoide Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender breitbasiger Diskushernie, dabei leichte Kontaktierung von S1 beidseits, sowie deutlicher von L5 rechts mehr als links im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Beginnende Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Osteochondrose mit breitbasiger Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung von L5 rechts mehr als links sowie diskret S1 beidseits im Abgangsbereich Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2013 CT Schulter links mit Arthro vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall am 26.03.2013. Unter anderem schweres Schultertrauma links mit Skapulafraktur und dislozierter Claviculafraktur. Ausfall Außenrotatoren und Schmerzen Schulter links. Frakturverlauf? Hinweis auf Verletzung der Außenrotatoren? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkpunktion und i.a. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. In der MRI Auslöschungsartefakte durch das Osteosynthesematerial der Clavicula. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Unauffällige Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatus- und Teres minor-Sehne; jeweils gutes Muskelvolumen. Gutes Muskelvolumen des Deltoideus. Etwas aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne, die Kontinuität ist gewahrt. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Verknöcherung des Labrums im posterioren inferioren Abschnitt. Kein Nachweis einer superioren oder anteriore Labrumläsion. CTgraphisch stellt sich die bekannte Scapulafraktur im kranialen Abschnitt, etwa auf Höhe bzw oberhalb der Spina scapulae dar mit diskreter Dehiszenz, keine sekundäre Dislokation. Keine sichtbaren Heilungszeichen Beurteilung: keine höhergradige Läsion der Rotatorenmanschette, gutes Muskelvolumen der Außenrotatoren; keine sichtbare Ursache für den genannten Funktionsausfall. Nicht verheilte bekannte Skapulafraktur ohne sekundäre Dislokation 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxation links. Zustand nach Reposition 31.08.2013 Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht vermehrte Angulation des Acromions ohne höhergradige Einengung des Supraspinatus-Outletview. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Ebenfalls regelrechter Darstellung der langen Bizepssehne. Ausgedehnteres Rissbildung im superioren Abschnitt des Labrums, anterior bis tief in den Abschnitt 5 reichend. Zusätzlich im Abschnitt 6 erkennbarer Abriss des Labrums mit Dislokation unterhalb des Kapselansatzes. Das mittlere glenohumerale Band ist gerissen. Ebenfalls nachweisbare Läsion des oberen glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt für eine Rissbildung des Ligamentum glenohumerale inferius Beurteilung: Nachweis einer SLAP-5-Läsion, kombiniert mit einer ALPSA-Läsion und Ruptur des medialen und superioren glenohumeralen Ligaments. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. Keine Hill-Sachs-Delle Beurteilung: Nachweis einer SLAP-5-Läsion, kombiniert mit einer ALPSA-Läsion und Ruptur des medialen und superioren glenohumeralen Ligaments. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. Keine Hill-Sachs-Delle Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 09.09.2013 Befund: Zum Teil sanierte Oberkiefer- und Unterkieferzähne. Kein Zahnwurzelgranulom 2013 Untersuchung: Röntgen Sternoclaviculargelenk rechts vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Beschwerden im rechten SCG Fragestellung: Früharthrose? Befund: Radiographisch zeigt sich eine regelrechte Stellung der Clavicula mit unauffälliger Abbildung des AC-Gelenks. Auch das Sternoclavikulargelenk zeigt sich im Seitenvergleich nicht relevant degenerativ verändert. Keine entzündlichen Direktzeichen. Zur genauen Abklärung einer eventuell vorliegenden oder beginnenden Arthritis des rechten SCG MRI empfehlenswert 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Cervikale Schmerzen Befund: Darstellung der HWS mit kyphotischer Abknickung im Segment HWK 3/4. Initiale Spondylosen und relativ kräftige Unkarthrosen HWK 4-7 mit leichter Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Mäßige degenerative Veränderung im zervikothorakalen Übergang. Keine Gefügestörung, auf in den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität erkennbar. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit Höhe HWK 5/6 Beurteilung: Initiale Spondylosis deformans bei kyphotischer Streckfehlstellung, Punktum Maximum HWK 5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Vermutete Kniedistorsion beim Aufstehen aus der Hocke vor ca. 4 Wochen, seither Schmerzen und Schwellung links Fragestellung: Meniskusläsion, andere Knieverletzung? Befund: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Mediales Kompartiment: Flaues subchondrales Ödem femorotibial nach dorsolateral. Mäßiggradig angrenzende Chondromalazie und Signalstörung ohne osteochondrale Läsion. Leicht höhengeminderter Innenmeniskus mit diffuser und linearer Signalanhebung des Hinterhornes, Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Geringe diffuse Signalanhebung des Hinterhornes, keine Rissbildung. Mäßiggradige chondrale Substanzminderung mit Signalstörung tibial zentral nach dorsal mit kleiner osteochondraler Läsion und fortgeschrittener femoral lateral mit kleinen subcortikalen Zysten. Femoropatellares Kompartiment: Signalgestörter, substanzgeminderter Knorpel der Patella mit Defektbildung und Rissen zentral nach medial, angrenzende subchondrale Zystenbildung. Bandstrukturen: Intakte Strukturen. Septierte Bakerzyste mediales Kompartiment, Größe 3 x 3 x 5 cm Beurteilung: Femoropatellararthrose und laterales Kompartiment mit osteochondralen Läsionen. Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes, mäßige Degenerationen. Geringes subchondrales Ödem femorotibial des medialen Kompartimentes nach dorsal DD degenerativ bedingt, DD posttraumatisch. Mäßiger Kniegelenkserguss. Septierte Bakerzyste 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Aderhautmelanom vor 7 Jahren und Prostata-Ca. vor 10 Jahren Fragestellung: Intraabdominelle Metastasen? Befund: Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei, lediglich diskret Sludge im Bereich des Fundus. Keine Cholezystitis. Pankreas lipomatös verändert, ansonsten unauffällig. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine Konkremente, kein Harnstau, keine Raumforderungen. Milz o. B.. Harnblase unauffällig bei Z.n. Prostatektomie. Keine vergrößerten Lymphknoten im Unterbauch oder im Bereich des retroperitonealen Gefäßbandes Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Sub- / Ileus? Befund: Ausgeprägte Überblähung des gesamten Dickdarmrahmens im Sinne eines am ehesten paralytischen Dickdarmileus. Keine freie intraperitoneale Luft 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der Achillessehne Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Kein pathologisches Knochenmarködem. Nachweisbarer Gelenkerguss ohne relevante synoviale Verdickung. Keine freien Gelenkkörper. Leichte narbige Veränderung im Bereich der Außenbänder wie bei Zustand nach älterer Teilruptur. Syndesmose intakt. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Die Achillessehne zeigt sich im gesamten Verlauf ohne Anhalt für mukoide Degenerationen. Ebenfalls kein Nachweis einer Ruptur. Keine Bursitis achillei. Übrige Beuge- und Strecksehnen ohne Zeichen einer Tendovaginitis Beurteilung: Leichter Reizzustand im oberen Sprunggelenk. Keine relevante Arthrose. Unauffällige Abbildung der Achillessehne 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Abdominelle Schmerzen nach PEG-Anlage Befund: Kontrastmittelgabe über PEG. Dabei zeigt sich eine regelrechte Lage der Sonde im Magen ohne Nachweis einer Leckage. Das Kontrastmittel verteilt sich bis in den Zwölffingerdarm. Ca. 8 x 3 x 3 cm breite subphrenische intraabdominelle Luftsichel rechts, hier Rücksprache mit behandelndem Gastroenterologen sinnvoll, ob dieses am Tag nach Anlage noch im Rahmen des normalen gilt. Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Kein Anhalt für einen Infekt im Bereich der Dünn- oder Dickdarmabschnitte. Basale Lungenschichten o. B 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Joggen vor 7 Wochen, dabei auf Knie und linken Arm gestürzt. Eingeschränkte Beweglichkeit der Schulter und Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Zusätzlich Zeichen einer Distorsion der akromioklavikularen Ligamente. Subakromial Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet. Die Supraspinatussehne zeigt eine Tendinitis mit einer Mazeration der Oberfläche gelenksseitig und einem fibrillärem transmuralen Einriss im dorsalen Abschnitt ca. 8 mm proximal des Ansatzbereichs. Distorsion bis Teilläsion der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Ruptur des Ligamentum glenohumerale mediale mit Austritt des Kontrastmittels in die Bursa coracobrachialis und ventral des Gelenkspalts. Übrige glenohumerale Bänder intakt. Labrum glenoidale ohne Anhalt für frische Läsion Beurteilung: Lineare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne dorsal ohne kompletten Abriss oder Sehnenretraktion. Teilläsion der Subscapularissehne. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Tossy-I-Läsion Beurteilung: Lineare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne dorsal ohne kompletten Abriss oder Sehnenretraktion. Teilläsion der Subscapularissehne. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Tossy-I-Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS und BWS nativ vom 02.09.2013 Röntgen Thorax pa vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Präoperative Planung vor dorsaler Spondylodese zervikothorakaler Übergang am 03.09.2013 Befund: HWS, BWS: in Rückenlage mäßige Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Normale Form und korrektes Alignment der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des knöchernen Spinalkanals. Thorax: Im sagittalen Strahlengang ist das obere Mediastinum aufgrund der Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang durch das Kinn überlagert. Kleine pulmonale Belüftungsstörungen links basal infolge von Zwerchfellbuckeln beidseits. Keine pulmonalen Infiltrate oder Pleuraergüsse. Grenzwertig großes, kompensiertes Herz Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2013 CT Schulter links mit Arthro vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall am 26.03.2013. Unter anderem schweres Schultertrauma links mit Skapulafraktur und dislozierter Claviculafraktur. Ausfall Außenrotatoren und Schmerzen Schulter links. Frakturverlauf? Hinweis auf Verletzung der Außenrotatoren? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkpunktion und i.a. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. In der MRI Auslöschungsartefakte durch das Osteosynthesematerial der Clavicula. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Unauffällige Supraspinatus-Sehne. Unauffällige Infraspinatus- und Teres minor-Sehne; jeweils gutes Muskelvolumen. Gutes Muskelvolumen des Deltoideus. Etwas aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne, die Kontinuität ist gewahrt. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Verknöcherung des Labrums im posterioren inferioren Abschnitt. Kein Nachweis einer superioren oder anteriore Labrumläsion. CT graphisch stellt sich die bekannte Scapulafraktur im kranialen Abschnitt, etwa auf Höhe bzw. oberhalb der Spina scapulae dar mit diskreter Dehiszenz, keine sekundäre Dislokation. Keine sichtbaren Heilungszeichen Beurteilung: keine höhergradige Läsion der Rotatorenmanschette, gutes Muskelvolumen der Außenrotatoren; keine sichtbare Ursache für den genannten Funktionsausfall. Nicht verheilte bekannte Skapulafraktur ohne sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Drop-head-Syndrom, dorsale Fusion HWS-BWS Übergang am 03.09.2013. ZVK Einlage. Lage? Pneu? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.09.2013. Bei Überlagerung durch die cervikothorakale Spondylodese ist kein ZVK erkennbar (nach mündlicher Mitteilung bereits wieder gezogen). Kein Nachweis eines Pneumothorax. Keine pulmonalen Belüftungsstörungen beidseits basal bei mäßiger Zwerchfellrelaxation beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 06.2013; u.a. mehrfragmentäre proximale Ulnafraktur links. Knöcherne Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.07.2013. Unverändert achsgerecht adaptierte Hauptfragmente, wie vorbestehend ragt eine der Schrauben mit der Spitze knapp in den humeroulnaren Gelenkspalt. Die Frakturen sind überwiegend noch gut erkennbar, vereinzelt partiell durchbaut. Noch keine vollständige Durchbauung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Ausgeprägte links rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier links betonte aktivierte Osteochondrose mit breitbasiger linksbetonter Protrusion der Bandscheibe, dabei leichte Kontaktierung der Wurzel L2 im intraforaminalen Verlauf. Ebenfalls links betonte Protrusion LWK 3/4 mit intraforaminaler Kontaktierung von L3 der linken Seite. Rechtsbetonte breitbasige Protrusion mit leichter Verlegung des Neuroforamens rechtsseitig. Ebenfalls breitbasige rechtsbetonte Protrusion mit Übergang zur Diskushernie im lumbosacralen Übergang, hier deutliche Rezessuseinengung und Affektion der Wurzel S1 rechtsseitig im Abgangsbereich. Eine höhergradige Spinalkanalstenose ist in keinem Segment erkennbar. Multisegmentale Spondylarthrosen. Degenerative Veränderungen auch im Bereich der unteren BWS. hier BWK 11/12 mit rechts betonter Rezessuseinengung bei Ligamenthypertrophie am meisten betroffen. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Spondylosis deformans bei rechtskonvexer Skoliose. Multisegmentale Protrusionen mit leichter Wurzelkontaktierung von L2 und L3 linksseitig sowie deutlicher Affektion der Wurzel S1 rechts, diskret auch L4 und L5 rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Ischialgie, auf Cortisoninfiltration sensibel Fragestellung: Sakroiliitis? Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Hyperlordose. Lipoide Osteochondrose mit beginnender Spondylose BWK 10-12. Flache Protrusionen in diesem Bereich. Keine Myelopathie des Conus medullaris. Initiale Osteochondrose auch im Bereich der Deckplatte von LWK 2 und Grundplatte von LWK 4. Ausgedehnte links mediolaterale ca. 15 mm breite Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel S1 und deutlicher Impression des Duralschlauches. Die übrigen lumbalen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Initiale Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang und LWK 4/5. ISG beidseits komplett unauffällig ohne Anhalt für entzündliche oder relevante degenerative Veränderungen Beurteilung: Ausgedehnte links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links und Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 06.09.2013 Klinische Angaben: inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 03.08.2011. Status nach 4 Etagen Thrombose im April 2013. Frage nach Rekanalisierung der linken Vena iliaca und Vena femoralis Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.04.2013. Die linke Vena iliaca communis ist nicht abgrenzbar, vollständig verschlossen und vernarbt. Eine Rekanalisation ist nicht zu erwarten. Die linke Vena femoralis communis, Vena iliaca externa und interna sind frei, kräftige linke lumbale Venen wahrscheinlich als Ausdruck eines Umgehungskreislaufes. Nebenbefundlich ist im Musculus gluteus medius links ein axial 5 x 2,7 cm großes Hämatom mit frischer Einblutung zu sehen Beurteilung: obliterierte linker Vena iliaka communis. Rekanalisierte iliaca externa, interna und femoralis communis links. Frisches Hämatom gluteus medius links 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie Befund: Steilstellung der LWS. Keine relevante Skoliose. Minimale Retrolisthese von LWK 2 gegenüber 3. Ansonsten erhaltenes Alignement. Deutliche Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1 mit kräftiger spondylotischer Überbrückung. Initiale Spondylose auch im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 1-3. Keine Fraktur. ISG beidseits unauffällig. Leichte Mehrsklerosierung der Acetabula. Keine relevante Gelenkspaltsschmälerung. Keine Entrundung des Femurkopfes Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans der LWS mit deutlicher Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Initiale degenerative Veränderung der Hüftgelenke beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Schweres Supinationstrauma OSG rechts 22.08.2013 Fragestellung: Ausschluss Band-/ossäre Läsion, andere relevante Pathologie? Befund: Vorbilder extern Rx OSG rechts 23.08.2013 vorliegend. Regelrechte Stellung im OSG und USG, kongruente Stellung der Malleolengabel und normweite Syndesmose. Flaues Knochenmarksödem des Talus, keine osteochondrale Läsion. Massiver Gelenkserguss/Hämarthros. Komplettruptur der vorderen Syndesmose, partiell des hinteren Anteiles, Komplettruptur des Außen- und des Innenbandapparates. Muskulatur und Sehnen regelrecht. Plantaraponeurose unauffällig Beurteilung: Komplettruptur des Innen- und Außenbandapparates, der vorderen Syndesmose und partiell der hinteren Syndesmose. Kongruente Stellung der Malleolargabel und normweite Syndesmose. Insgesamt instabil. Geringes Knochenmarködem/Kontusion des Talus. Keine osteochondrale Läsion. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Befund: Voruntersuchung MRT HWS zuletzt am 23.04.2012. Unveränderte Stellung der HWS, regelrechtes Alignement. Normweiter Spinalkanal. Myelon liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Vorbestehende und unveränderte Degenerationen mit Spondylosen, Unkarthrosen, Chondrosen und Spondylarthrosen, max HWK 5/6/7. Im Verlauf keine Zunahme der Diskopathien. Keine Neurokompression. Degeneration des atlantodentalen Gelenkes mit etwas Pannusbildung und aufgebrauchten Gelenkspalt. Thorakal mäßige Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke, linksbetont und Spondylarthrosen ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Nebenbefundlich kortikale Nierenzyste rechter Oberpol bis 6 cm Längsausdehnung. In den Übersichtstomogrammen koronar zeigen sich deutliche Degenerationen der Schultergelenke mit Knochenmarksödem, postoperativer Status beidseits und vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis, links mehr als rechts und mäßig aktivierte AC-Arthrose rechts Beurteilung: Zur Voruntersuchung am 23.04.2012 unverändert mäßigen Degenerationen der HWS. Atlantodentalarthrose, DD rheumatoide Arthritis. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Nebenbefundlich große kortikale Nierenzyste rechter Oberpol. In der coronaren Übersichtssequenz, Status nach Schulter-OP beidseits mit Degenerationen und Gelenkserguss links. Bursitis subdeltoidea beidseits, linksbetont. Mäßige aktivierte AC-Arthrose rechts. Geplante MRT der linken Schulter am 30.08.2013 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie. Persistierender leichter Verhärtung links gluteal. Sonographisch vor 4 Wochen unauffälliger Befund. Weitere Abklärung Befund: Zustand nach Hüft-TEP links. Leichte infiltrative Veränderungen der periartikulären Weichteile beidseits im lateralen Oberschenkel. Links gluteal zeigt sich unmittelbar neben dem Steißbein gelegen eine 6 cm durchmessende narbige Induration des Fettgewebes, dabei jedoch kein Nachweis einer Abszessbildung, einer Fistel oder sonstiger pathologischer Veränderungen. Auch rechts gluteal in diesem Bereich leichte narbige Veränderung im Fettgewebe ohne Fistelbildung. Übrige Weichteile unauffällig 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom. Ausstrahlung in linken Oberschenkel Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Steilstellung. Lipoide Osteochondrose und beginnende Spondylose LWK 2/3. Ca. 5 mm breite mediane subligamentär nach kranial umgeschlagene Diskushernie LWK 1/2. Breitbasige Protrusion LWK 2/3 mit ventro-links-lateraler Diskushernie ohne komprimierenden Effekt. Flache Protrusion LWK 3/4. Diskrete Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dabei in allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis bei leichten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Subligamentäre nach kranial sequestrierte Diskushernie LWK 1/2. Ventro-links-laterale Diskushernie bei Spondylose LWK 2/3. Protrusion der übrigen Etagen. In allen Segmenten keine direkte Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.09.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Kirschbaumsturz 1979. Aktuell unklare Schmerzen Knie links in Hüfte links. Gonarthrose, Coxarthrose? Befund: Hüftgelenke beidseits: Beide regelrechte Runde der Femurköpfe, keine wesentliche Verschmälerung der Gelenkspalte. Keine vermehrte subdurale Sklerose oder größeren osteophytären Anbauten. Keine sichtbaren Geröllzysten. Verdichtung in Projektion auf den rechten Schenkelhals, wahrscheinlich Enostom (ohne klinische Relevanz). Linkes Kniegelenk: Status nach VKB Plastik mit entsprechenden Spongiosaschrauben in der distalen Femurdiaphyse beziehungsweise proximalen Tibiadiaphyse. Keine wesentliche Verschmälerung der Gelenkspalte im medialen und lateralen Kompartiment sowie femoropatellar. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder osteophytären Anbauten.Verdichtungen en projection sur ou ventral du tendon patellaire, DD calcification tendineuse ou éventuellement bursite calcifiée. Pas d'épanchement articulaire plus important. Beurteilung: Pas d'arthrose coxofémorale ou gonarthrose de haut degré. Possibilité de bursite prépatellaire avec calcification au genou gauche. Dr. X 2013 Untersuchung: Radiographie du bassin en AP du 02.09.2013 Radiographie du genou gauche en AP et latéral du 02.09.2013 Klinische Angaben: Paraplégie incomplète après chute en 1979. Douleurs non claires au genou gauche et à la hanche gauche. Gonarthrose, coxarthrose? Befund: Articulations de la hanche des deux côtés : Deux têtes fémorales circulaires, pas de rétrécissement significatif de l'espace articulaire. Pas de sclérose sous-durale accrue ou d'ostéophytes plus importants. Pas de kystes visibles. Densité en projection sur le col fémoral droit, probablement une énostose (sans pertinence clinique). Articulation du genou gauche : État après plastie du LCA avec des vis de spongiosa dans la diaphyse fémorale distale respectivement la diaphyse tibiale proximale. Pas de rétrécissement significatif de l'espace articulaire dans le compartiment médial et latéral ainsi qu'au niveau fémoropatellaire. Pas de sclérose sous-chondrale accrue ni d'ostéophytes. Verdict en projection sur ou ventral du tendon patellaire, DD calcification tendineuse ou éventuellement bursite calcifiée. Pas d'épanchement articulaire plus important. Beurteilung : Pas d'arthrose coxofémorale ou gonarthrose de haut degré. Possibilité de bursite prépatellaire avec calcification au genou gauche. Dr. X 2013 Untersuchung: CT du poignet droit nativ du 02.09.2013 Klinische Angaben : Fracture intra-articulaire distale du radius du 01.09.2013. Dislocation ? Planification préopératoire. Befund: Fracture multi-fragmentaire épimétaphysaire distal du radius. Les fractures de la surface articulaire distale du radius montrent une déhiscence jusqu'à environ 2 mm, pas de plus grande dénivellation. Écrasement dorsal modéré. Les carpes sont intacts. Pas de changements dégénératifs significatifs du poignet. Dr. X 2013 Untersuchung: Radiographie du thorax en AP dans l'IPS du 02.09.2013 Klinische Angaben : Paraplégie complète avec MMC thoraco-lombaire et hydrocéphalie. Toux productive et fièvre jusqu'à 40 ° depuis hier. Infiltrats / atélectasies / épanchements ? Compensation cardiopulmonaire ? Befund: Pour comparaison une précédente enquête du 10.08.2013. Poumons correctement ventilés. Pas d'infiltrats, pas d'épanchements pleuraux significatifs. En raison de la déformation thoracique, médiastin légèrement déplacé vers la gauche et probablement rotatif. Cœur de taille normale et compensé. Spondylodèse thoraco-lombaire sur longue distance. VP shunt, autre cathéter thoracique droit et électrodes en projection sur le quadrant supérieur gauche, sans changement par rapport à l'enquête précédente. Beurteilung : Résultat cardiopulmonaire sans anomalie, pas de pathologie visible en lien avec la symptomatologie aiguë mentionnée. Dr. X 2013 Untersuchung: Radiographie CTC et latérale du 02.09.2013 Klinische Angaben : Tétraparésie avec paraplégie des jambes et myélopathie avec décompression d'une hernie discale cervicale C7 et hémorragie secondaire. Contrôle de la CTC 6 semaines après l'opération. Befund: Pour comparaison images préalables du 14.08.2013. Relations de position inchangées avec alignement correct des cervicales après (partielle) laminectomie C5 - C7. Changements dégénératifs avancés avec surtout spondylarthrose, légère spondylose, pas d'ostéochondrose significative. 2013 Untersuchung: IRM de la hanche gauche avec arthro du 03.09.2013 Arthrographie de l'articulation de la hanche gauche du 03.09.2013 Klinische Angaben : État après une prothèse de hanche sur le côté droit. Fortes douleurs également dans l'articulation de la hanche gauche, surtout sous mouvement. Pas d'arthrose significative visible. Fragestellung: Lésion intramédullaire de la hanche gauche ? Befund: Sous fluoroscopie, ponction de l'articulation de la hanche gauche et instillation de 10 ml de solution de gadolinium à 1:200 diluée. Il y a une position axiale correcte de la tête humérale dans l'articulation. Pas de désaxation significative. Pas d'œdème osseux pathologique. Légère hyper-sclérose de l'acétabulum. Pas de formation de kystes. Changement de signal à large base de l'acétabulum dans la partie supérieure antérieure avec inflitration de la surface de base et de la pointe. Structures ligamentaires intra-articulaires intactes. Légère tendinose d'insertion des muscles glutéaux au niveau du grand trochanter. Pas de bursite trochantérique. Beurteilung : Pas d'arthrose coxofémorale significative. Déchirure du labrum dans la partie antérieure supérieure. 2013 Untersuchung : IRM de la hanche gauche avec arthro du 03.09.2013 Arthrographie de l'articulation de la hanche gauche du 03.09.2013 Klinische Angaben : État après une prothèse de hanche sur le côté droit. Fortes douleurs également dans l'articulation de la hanche gauche, surtout sous mouvement. Pas d'arthrose significative visible. Fragestellung : Lésion intramédullaire de la hanche gauche ? Befund : Sous fluoroscopie, ponction de l'articulation de la hanche gauche et instillation de 10 ml de solution de gadolinium à 1:200 diluée. Il y a une position axiale correcte de la tête humérale dans l'articulation. Pas de désaxation significative. Pas d'œdème osseux pathologique. Légère hyper-sclérose de l'acétabulum. Pas de formation de kystes. Changement de signal à large base de l'acétabulum dans la partie supérieure antérieure avec inflitration de la surface de base et de la pointe. Structures ligamentaires intra-articulaires intactes. Légère tendinose d'insertion des muscles glutéaux au niveau du grand trochanter. Pas de bursite trochantérique. Beurteilung : Pas d'arthrose coxofémorale significative. Déchirure du labrum dans la partie antérieure supérieure. Dr. X 2013 Untersuchung: Radiographie de la jonction thoraco-lombaire en AP et latérale du 03.09.2013 Klinische Angaben : Paraplégie postopératoire complète sous Th12 après instrumentation dorsale Th9-L3, ventrale Th8-10, corporectomie ventrale Th12 et mise en place de TD gauche le 26.06.2013. Révision en cas de malposition de cage avec laminectomie L1 et Th12 le 28.06.2013. Aucune plainte indiquée. Fragestellung : Contrôle de la position avant la sortie. Befund : Une précédente consultation du 12.07.2013 est disponible. Matériel d'ostéosynthèse intact, partiellement augmentée au ciment, position inchangée de la cage. Au-dessus de la spondylodèse, légère augmentation questionnable de la cyphose. Ostéoporose d'un haut degré inchangée, changements dégénératifs importants de la LWS caudale. Sur la radiographie en AP en projection sur l'extrémité distale de la spondylodèse, 2 corps étrangers métalliques ronds denses visibles issus des vêtements du patient. Dr. X 2013 Untersuchung: Radiographie de la LWS en AP et latérale du 03.09.2013 Klinische Angaben : Syndrome douloureux lumbospondylogène chronique. Od. après plusieurs spondylodèses, dernière extension de la stabilisation sur S2 avec USS1 avec spondylodèse dorsolatérale L5/S1, laminotomie L6 et S1, décompression L6 bilatérale le 26.02.2013. Fragestellung : Évolution postopératoire 1/2 an après l'opération. Befund : Une enquête précédente du 08.05.2013 est disponible. Extrémité craniale de la spondylodèse sur la radiographie latérale à peine vue. Matériel d'ostéosynthèse intact et inchangé. Aura de clarté inchangée autour des vis au niveau du T10 bilatéralement et aura de clarté inchangée rétroactivement autour des vis s'étendant latéralement bilatéralement à l'extrémité distale de la spondylodèse. Aspect d'une réduction de la teneur en sels de calcium des vertèbres représentées. Beurteilung : Suspicion de desserrage des vis à l'extrémité craniale et caudale de la spondylodèse, CT complémentaire éventuel. 2013 Untersuchung : IRM du poignet droit nativ et avec produit de contraste du 04.09.2013 Klinische Angaben : État après chute sur la main droite en juillet 2012 avec une ancienne fracture de compression du radius non disloquée. Traitement conservateur. Dans le contrôle radiologique du 07.08.2013, consolidation de la fracture. Plaintes persistantes avec douleurs au niveau du poignet droit. Douleur à la pression au niveau du poignet radial, crépitement ulnaire. Légère mobilité limitée en flexion et en extension.Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Ossäre Veränderung? Befund: Stellung im Radiokarpalgelenk regelrecht. MR-tomographisch kein erkennbares Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Subchondrale Zyste im Os lunatum ulnarseitig. Deutliche Signalveränderungen im volaren Abschnitt des skapholunären Bandes mit hier aufgehobener Kontinuität. Die übrigen Carpalia zeigen keinen Anhalt für eine Dissoziation. Abriss des Processus styloideus ulnae. Zusätzliche Signalveränderung mit fehlender Kontinuität der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis und fehlender Kontinuität des ulnaren Kollateralbandes. Kein radialer Riss im Discus triangularis. Unauffällige Darstellung der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Beurteilung: Bild einer älteren Ruptur des volaren Kompartimentes des skapholunären Bandes. Ältere Palmer 1B Läsion mit Abriss der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis und Läsion des Ligamentum collaterale ulnare. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen in beiden Oberschenkeln rechts mehr als links. Lumbal keine größeren Beschwerden. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression. Ossäre Läsion? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung. Deutliche Osteochondrose zum Teil bereits sklerosiert mit Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang. Dabei zeigt sich bei Retrospondylose beidseits eine Kontaktierung der Wurzel S1, zusätzlich auch leichte Foramenstenose rechts mehr als links bei noch bestehender Protrusion mit Wurzelkontakt L5 rechtsseitig. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Segmente. Intraspongiöse Hernierung im Bereich der Grundplatte von LWK 2. Beginnende Spondylose aller Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen. ISG beidseits mit diskreten Degenerationen ohne Anhalt für eine floride Sakroileitis. Nativtechnisch kein Anhalt für metastasensuspekte ossäre Läsionen bei vor Jahren therapiertem Mamma-Ca. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans. Ausgeprägte Degeneration im lumbosacralen Übergang mit Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits sowie von L5 rechts intraforaminal. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Etagen. Aktuell keine malignitätsverdächtigen ossären Läsionen. Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen zunehmende Schmerzen im Bereich der rechts Schulter mit deutlicher Bewegungseinschränkung, insbesondere Abduktionshemmung. Impingement? Omarthrose? Befund: keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, jedoch ist der Subakromialraum vollständig aufgehoben als Hinweis auf eine vollständige Ruptur der Supraspinatussehne. Keine sichtbaren Geröllzysten im Humeruskopf, lediglich etwas vermehrte Sklerose um das subakromiale Nearthros. Humerushochstand im Glenoid, keine höhergradige Glenohumeralarthrose. Axilläre Gefäßverkalkungen. Nebenbefundlich Krümmung der proximalen Humerusdiaphyse nach medial bei unauffälliger Knochenstruktur (Folge eines kindlichen Traumas?). Beurteilung: vollständig rupturierte Supraspinatussehne und aufgehobener Subacromialraum als Erklärung für die Schulterschmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit. Eine Untersuchung des Patienten im MRI ist vermutlich aufgrund seiner Adipositas nicht möglich, der Patient hat außerdem eine ergänzende MRT abgelehnt. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.09.2013 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 und LWK 1 am 19.08.2013. Verlaufkontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 20.08. und 02.09.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Sinterung BWK 12 und LWK 1. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach subcorticalen Hirninfarkt rechts (03.13). Wieder vermehrt Schwindel oder Übelkeit oder Erbrechen. Keine Cephalgien, keine weiteren neurologischen Defizite. MRI (04.13): Infarkt im hinteren Schenkel der Capsula interna rechts. Erneutes Ereignis? Befund: Zum Vergleich die auswärtige MRI von 04.13. Am Ort der vorbestehenden Diffusionsstörung im hinteren Schenkel der Capsula interna rechts sind jetzt keine Auffälligkeiten erkennbar. Neu ist eine winzige Diffusionsstörung im anterioren Schenkel der Capsula interna. Ansonsten die vorbestehenden multiplen fleckförmigen gliotischen Läsionen im Marklager bis subcortical, etwa idem. Weiterhin normal weite innere und äußere Liquorräume. Beurteilung: Winzige frische Ischämie im anterioren Schenkel der Capsula interna rechts. Keine sichtbaren Residuen der 04.13 frischen Läsion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.09.2013 Klinische Angaben: HWS Blockade, persistierendes Nackenschmerzsyndrom. Keine radikuläre Symptomatik, aber heftige therapierefraktäre HWS-und Nackenschmerzen. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Bis HWK 4/5 keine Besonderheiten. Im Segment HWK 5/6 besteht eine breitbasige rechtslateral betonte Diskushernie. Der Subarachnoidalraum ist aufgehoben, das Myelon ist abgeflacht. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Die Neuroforamina sind beidseits mäßig eingeengt. Im Segment HWK 6/7 besteht eine bifokale Diskushernie mit Hauptbefund links lateral, ein kleinerer Vorwölbung besteht außerdem median. Auch hier ist der Subarachnoidalraum weitgehend aufgehoben, das Myelon ist linksbetont abgeflacht. Auch hier keine eindeutige Signalstörung des Myelons. Ausreichende Weite der Neuroforamina. Im Segment HWK 7/BWK 1 keine Auffälligkeiten. Unauffällige Facettengelenke. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Unauffällige miterfasste zervikale Weichteile. Beurteilung: ifokale Diskopathie mit Hernien HWK 5/6 und HWK 6/7. Konsekutiv besteht eine bifokale Spinalkanalstenose ohne sichtbare Myelopathie; außerdem mäßige Foramenstenose HWK 5/6. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen periumbilikal. Klinisch unauffällig. Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Keine Nierenabflussbehinderung. Das Pankreas ist nicht beurteilbar, weil zum Teil mit Darmartefakten gedeckt. Keine auffallende intraabdominelle Raumforderungen. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Keine akute Pathologien im weiblichen Becken. Beurteilung: Pankreas nicht beurteilbar, sonst unauffällige abdominelle Sonographie. Bei protrahierten Beschwerden, ergänzende abdominelle CT erwägen. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. Fraktur Proc. coracoideus. Befund: Gegenüber einer Vor-CT vom 09.07.2013 kein Nachweis einer sekundären Dislokation nach isolierter Fraktur des Processus coracoideus. Die ehemalige Frakturzone zeigt sich fortschreitende konsolidiert. Übriges Schultergelenk unauffällig. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Keine Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz normal konfiguriert. Lungen regelrecht belüftet. Unauffällige Gefäßzeichnung. Keine Raumforderung, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. OP-Material in Projektion auf den rechten Humeruskopf.2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 29.08.2013 Klinik Angaben: Seit 10 Tagen einschießende Thoraxschmerzen links, DD Interkostalneuralgie. Begleitend ausgeprägte Müdigkeit und selbstlimitierende Dyspnoe beim Liegen Befund: Letzte Voruntersuchung vom 13.12.2009. Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Kein Anhalt für ein Pneumothorax, keine Rippenfrakturen. Zustand nach Spondylodese BWK 10-12 Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 29.08.2013 Klinik Angaben: Sättigungsabfall. Erschwerte Atmung Fragestellung: LE? Befund: Normalgroße Schilddrüse. Truncus pulmonalis frei. Zentrale Lungenembolie rechtsseitig beginnend im rechten Hauptstamm bis in die Ober-, Mittel- und Unterlappenarterien auf Subsegmentebene reichend. Linksseitig zeigt sich ein Embolus im Bereich der Aufzweigung zwischen Ober- und Unterlappenarterie, im Unterlappen bis auf Subsegmentebene reichend. Aktuell noch kein Nachweis eines Lungeninfarkts. Emphysemaspekt. Keine dichten Infiltrate. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Deutliche LE rechts zentral im Hauptstamm beginnend, links im Bereich der Aufzweigung der A. pulomonalis sinister, bds. jeweils bis auf Subsegmentebene reichend 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 30.08.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 30.08.2013 Klinik Angaben: Z.n. beidseitiger OSG-Fraktur Befund: Rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.07.2013 unveränderte Stellung der leicht dislozierten Bimalleolarfraktur ohne sekundäre Dislokation. Leicht progrediente enostale Konsolidierung. Osteopene Knochenstruktur. Talonaviculararthrose. Plantarer und geringer calcanearer Fersensporn. Links: Im Verlauf zur vU vom 19.07.2013 mittels Fixateur extern versorgte komplexe distale Unterschenkelfraktur mit unveränderter Achsabweichung und geringer Impaktierung ohne sekundärer Dislokation. Unverändete umschriebene Aufhellungszone am distalen Pin mittlerer Tibiaschaft, V.a. Infekt. Keine progrediente ossäre Konsolidierung 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 30.08.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 30.08.2013 Klinik Angaben: Seit Anfang Juli 2013 Schulter-Arm-Syndrom links mit massiver Einschränkung der Außenrotation. Bekannte Polymyalgie Fragestellung: Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, Tendopathie oder Impingement Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Die Stellung des Humeruskopf ist regelrecht. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Der Subacromialraum ist nicht relevant eingeengt (7 mm). MR-tomographisch zeigt sich eine initiale Arthrose des AC-Gelenks mit leichtem Reizzustand. Die Supraspinatussehne zeigt eine Tendinitis mit einzelnen diskreten Oberflächendefekten gelenksseitig. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ebenfalls diskrete Ansatztendinose der Subscapularis- und auch Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne zeigt diskrete tendinitische Veränderung. Jeweils kein Rupturnachweis. Keine relevante Omarthrose. Das Labrum glenoidale sowie der Kapsel-Bandapparat sind intakt Beurteilung: Tendinitis der Rotatorenmanschette insbesondere der Supraspinatussehne mit leichten oberflächlichen Mazerationen gelenksseitig. Keine transmurale Ruptur. Initiale AC-Gelenksarthrose 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.09.2013 Klinik Angaben: Seit halben Jahr zunehmend HWS-Schmerzen mit radikulärer Symptomatik linke Schulter/Arm Fragestellung: Spinalkanalstenose Höhe HWK 4/5? Befund: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung sowie kyphotische Streckfehlstellung der HWS, Scheitelpunkt HWK 4/5. Osteochondrose mit Retrospondylose HWK 5/6 links betont. Bandscheibendegeneration mit flachen Protrusionen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Zusätzliche linksbetonte Unkarthrose HWK 4/5, und ausgeprägter HWK 5/6 und 6/7 mit jeweiliger mäßiggradiger Forameneinengung linksseitig und leichter Wurzelkontaktierung von C5 und 6 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie des zervikalen und oberen Thorakalmark. Flache Protrusionen auch im Bereich der oberen BWS Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Beginnende Spondylosis deformans HWK 4/5-6/7 mit links betonten ossären Forameneinengungen und leichter Wurzelkontaktierung C5-6. Ausschluss Myelopathie oder höhergradige Spinalkanaleinengung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 02.09.2013 Klinik Angaben: BWK 12-LWK-1-Fraktur vom 18.08.2013. Durchbauung, Stellung nach Wechsel vom Rumpfgips auf 3Punkt Korsett? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.08.2013. Vorbestehende mäßige Keildeformität BWK 12, diskret LWK 1. Altersentsprechend noch nicht durchbaute Wirbelkörperapophysen. Bei LWK 2 ist eine leichte horizontal verlaufende Verdichtungslinie im oberen Drittel zu sehen, wahrscheinlich der Frakturlinie entsprechend. Eine sichere Aussage bezüglich der Durchbauung ist anhand der konventionellen Aufnahmen nicht möglich 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.09.2013 Klinik Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Zunehmende Brachialgien linksseitig Fragestellung: Verlaufskontrolle? Veränderung des Myelons? Gelenksverhältnisse? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung (zuletzt vom 07.09.2011) unveränderte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Dilatierte Wurzeltasche HWK 7/BWK 1 bei Zustand nach Wurzelausriss C8 rechts. Bekannte fokale posttraumatische gliotisch-zystischen Myelonläsion Höhe HWK 5, neu aufgetreten zeigt sich jedoch eine zunehmende deutliche Myelopathie des Myelons, von HWK 5 bis 7 rechtsseitig im Zervikalmark gelegen. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Neu aufgetretene rechtsbetonte nach distal reichende Myelopathie des Zervikalmarks HWK 5-7. Bekannte zentrale Myelopathie HWK 5. Ansonsten unveränderter Status gegenüber der VU 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 03.09.2013 Klinik Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Achillessehne. Morgendlicher Anlaufschmerz. Zustand nach Cortikoidinfiltration vor 4 Monaten Befund: Unauffällige Stellungsverhältnisse im oberen und unteren Sprunggelenk. Keine relevanten Arthrosezeichen. Keine entzündlichen Veränderungen der Gelenke. Kein pathologisches Knochenmarködem. Beuge- und Strecksehnen ohne Zeichen einer Tendovaginitis. Die Achillessehne zeigt eine unauffällige Kontur ohne erkennbare Ruptur. Lediglich minimale mukoide Degenerationen intratendinös. Leichte infiltrative Veränderungen des Fettgewebes ventral der Achillessehne, dieses könnte in Zusammenhang stehen mit der stattgehabten Cortikoidinfiltration. Minimale Ansatztendinose der Plantaraponeurose ohne Zeichen einer Fasziitis plantarisBeurteilung: Nur minimale degenerative Veränderung der Achillessehne. Keine ausgeprägte Tendinitis, kein Rupturnachweis. Infiltrative Veränderungen des Fettgewebes ventral, vereinbar mit Zustand nach Infiltration. Leichte Ansatztendinose der Plantaraponeurose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2013 Befund: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß. In Neutralhaltung diskrete Dorsalverschiebung HWK3 über HWK4 und HWK5 über HWK6 (kleiner 3 mm, somit grenzwertig und noch nicht eindeutig einer Gefügestörung entsprechend), in Reklination unverändert, in Inklination vermindert sich dieser Befund. Flache rechtskonvexe Krümmung der HWS. Multisegmentale Spondylarthrose mit geringer Hypertrophie. Multisegmentale kleine Retrospondylophyten sowie in mehreren Segmenten fokale Verknöcherung des vorderen Längsbands. Degenerative Veränderungen der lateralen Atlantoaxialgelenke, zentrierter Dens Beurteilung: Mäßiggradige degenerative Veränderungen der HWS, keine sichtbare Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2013 Befund: In Neutralhaltung Streckstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose bei HWK 4/5. In Inklination und Reklination jeweils harmonischer Verlauf, geringes Bewegungsausmaß. Regelrechte Breite der Zwischenwirbelräume. Keine Osteochondrose, Spondylose oder Spondylarthrose. Minimale Rechtsneigung der HWS. Unauffällige Atlantoaxialgelenke, zentrierter Dens 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterprellung rechts. Persistierende Beschwerden Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 16 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenkarthrose. Keine höhergradige Einengung des Supraspinatus-outlet. Supraspinatussehne selbst mit leichter Tendinitis ohne Rupturnachweis. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls unauffällig. Nachweisbare Kontinuitätsunterbrechung des mittleren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale intakt, lediglich im oberen ventralen Bereich erkennbares Foramen sublabrale. Distorsion des oberen glenohumeralen Ligaments. Untere Kapselabschnitte unauffällig Beurteilung: Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes sowie Distorsion bis Teilläsion des oberen glenohumeralen Ligaments. Anlagebedingtes sublabrales Foramen 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterprellung rechts. Persistierende Beschwerden Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 16 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenkarthrose. Keine höhergradige Einengung des Supraspinatus-outlet. Supraspinatussehne selbst mit leichter Tendinitis ohne Rupturnachweis. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls unauffällig. Nachweisbare Kontinuitätsunterbrechung des mittleren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale intakt, lediglich im oberen ventralen Bereich erkennbares Foramen sublabrale. Distorsion des oberen glenohumeralen Ligaments. Untere Kapselabschnitte unauffällig Beurteilung: Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes sowie Distorsion bis Teilläsion des oberen glenohumeralen Ligaments. Anlagebedingtes sublabrales Foramen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Monat mediale Knieschmerzen bei bekannter Gonarthrose Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Verdickter Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol, vereinbar mit einer leichten Ansatztendinose. Intakter Knorpelbelag. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Tiefe Knorpelfissuren und kleine osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung am Tibiaplateau. Im ventralen Tibiakopf zeigt sich eine mehrkammerige, ca. 25 x 20 x 10 mm messende zystische Raumforderung mit perifokalem Knochenmarksödem, vereinbar mit ossärem Ganglion. Etwa 15 mm große Meniskusläsion am inneren Rand des Meniskushinterhorn. Leicht gewölbtes, in der Kontinuität komplett erhaltenes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Im Bereiche der dorsokaudalen Gelenkskapsel zeigt sich ein 20 x 15 x 10 mm polyzystisches Ganglion. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Leichte Arthrose des Tibio-Fibulargelenkes. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion, wahrscheinlich chronische. Ossäres Ganglion im medialen Tibiakopf mit perifokalen Knochenmarködem (die plausible Schmerzursache). Gonarthrosis, betont femorotibial medial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schmerzen im inneren Gelenkspalt. Klinisch kein Erguss Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Hypoplastische mediale Patellafacette. Intakter Knorpelbelag. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Normalkräftige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Geringgradiger Gelenkerguss und schmale Bakerzyste. Beginnende rheumatoide oder ähnliche Veränderungen? Keine Meniskusläsion, insbesondere kein Riss des Innenmeniskus. Keine Knorpelläsion. Keine Knochenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Status nach Spondylodese L4/L5 und Dekompression L2/3 und L4/5. Neu aufgetretene Hyposensibilität linker Fuß. Nervenwurzelkompression? Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Links-laterale Translation LWK3 oberhalb LWK4. L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. L3/L4: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. L4/L5: Status nach OP-Entlastung des Spinalkanals. Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Zufallsbefunde: Kleinere rechte Niere im Vergleich mit der linken (Schrumpfniere?). Keine Nierenstauung. Mehrere corticale Nierenzysten beidseits; fragliche atypische 15 mm Zyste im Nierenunterpol links. Ergänzende abdominelle/Nieren CT erwägen Beurteilung: Spinalkanalstenose L3/4. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2013 Klinische Angaben: Aktuell immer wieder Lumbalgien und Ausstrahlung vor allem in das rechte Bein, Physiotherapie hilft jeweils nur kurz. Im konv. Röntgen aufgebrauchter ZWR LWK1/2, leichte Keilwirbelbildung LWK1. Als Jugendlicher Sturz in Baugrube; vielleicht erklärt dies die Keilwirbelbildung Befund: Rückenlage kaudal betonte lumbale Lordose. Diskrete rechts konvexe Skoliose LWK1/2 und flaues subchondrales Knochenmarksödem um den ZWR als Ausdruck einer leicht aktivierten Osteochondrose. Der ZWR LWK1/2 ist stark verschmälert, es besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit winziger Hernie rechts paramedian sowie kleine Retrospondylophyten. Diskrete Keildeformität LWK 1, möglicherweise Folge eines (ausgeheilten) früheren Traumas; aufgrund der geringen Deformität LWK 1 und der ventral betonten Osteochondrose besteht eine leichte Keildeformität in diesem Segment. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit.Im Segment LWK2/3 links foraminale winzige Diskushernie. Keine wesentliche Einengung des Neuroforamens. Keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. In den Segmenten LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1 intakte Bandscheiben. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: leicht aktivierte Osteochondrose LWK1/2 und geringe Deformität LWK1 mit konsekutiver Fehlstellung der LWS. Insgesamt keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen - keine sichtbare Ursache für die ausstrahlenden Schmerzen ins rechte Bein. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 07.09.2013. Klinische Angaben: CRS, Verdacht auf MS. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 11.10.2011. Unverändert hierzu stellt sich die umschriebene T2 hyperintense Läsion im Myelon rechts lateral von HWK5/6 bis HWK6/7 dar, max. axialer Durchmesser 4 mm. Neu ist eine ähnliche Signalstörung links lateral/ventral im Myelon, diese reicht von Mitte HWK 4 bis Mitte HWK 6, maximaler transversaler Durchmesser 5 mm. Fraglich besteht korrespondierend zu beiden Läsionen ein äußerst diskrete Kontrastanreicherung. Im übrigen zervikalen und thorakalen Myelon keine Auffälligkeiten. Bekannte beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 mit kleinen Retrospondylophyten und korrespondierender geringer Foramenstenose rechts etwas mehr als links. Beurteilung: unveränderte vorbestehende rechts laterale sowie neue links lateral/ventrale Läsion im zervikalen Myelon mit fraglicher sehr diskreter Kontrastanreicherung. Leichte sekundäre Foramenstenose HWK5/6 rechts mehr als links als mögliche Ursache für Radikulopathie C6. Dr. X 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 05.09.2013. Befund: Siehe Befund zur CT vom 6.9. sowie Auswertung der Untersuchung durch Dr. X, diese ist im MedFolio im Verlauf Logopädie vom 05.09.13 abgelegt. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.09.2013. Klinische Angaben: Unklarer Gelenkerguss. Keine Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Lineare ca. 11 mm messende Signalveränderung des Gelenkknorpels der medialen Femurcondyle im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone ohne komplette Defektbildung. Innenmeniskus unauffällig. Außenmeniskus ebenfalls ohne pathologische Auffälligkeit. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Zystischer Ganglionkomplex im Bereich der Kreuzbänder ohne raumfordernden Aspekt. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk. Im First der retropatellaren Knorpelfacette hier höhergradige Defektbildung mit einem Durchmesser von ca. 5 mm an. Zusätzlich unmittelbar caudal davon gelegener kleiner Oberflächeneinriss im medialen Abschnitt der Knorpelüberdeckung. Das femorale Gleitlager zeigt sich unauffällig. Gelenkerguss. Mediale suprapatellarer Plicabildung. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Zweit- drittgradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle. Deutliche Chondromalazie im First der retropatellaren Facette Grad III-IV. Reizerguss mit Plicabildung. Ganglien im Bereich der Kreuzbänder sowie am Tibiofibulargelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.09.2013. Klinische Angaben: Neue ZVK Vena subclavia links. Critical illness-Polyneuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Sepsis bei Pneumonie. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 2.9.2013. Korrekt eingeführter Subklaviakatheter links, die Spitze projiziert sich im Eingang der Vena cava superior. Kein Pneu. Vorbestehende ZVK rechts. Status nach Sternotomie und Cerclage. Verglichen mit der Voruntersuchung, zunehmende inhomogene Lungeninfiltrate im linken Unterlappen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.09.2013. Klinische Angaben: Decubitus Grad IV. Knochenbeteiligung? Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2000. Befund: Status nach alter proximaler Femurfraktur links. Großer Hautdefekt im Bereiche des linken Sitzbeins, zudem Sklerose der Tuberositas ossis ischii. Irreguläre, z.T. defekte Corticalis. Die Befunde sind für Osteomyelitis des linken Sitzbeins verdächtig. Ergänzende MR- oder CT empfehlenswert. DHS, sowie Platten- und Schraubenosteosynthese in situ nach einer alten Femurfraktur rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.09.2013. Klinische Angaben: ZVK Kontrolle. Befund: Thorax liegend, PEEP 5. Korrekt eingeführter ZVK Subclavia links, die Spitze des Katheters ist in Projektion der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Inhomogene Verschattungen im linken Unterlappen, eventuelle Pleuropneumonie ist nicht auszuschließen. Trachealkanüle in situ. Magensonde. Dorsale Spondylodese. Post-OP Hautklipsen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 09.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 nach sekundär eingebluteter Myelon-Raumforderung auf Höhe BWK 11. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.06.2013. Myelon-OP am 15.05.2013 mit Laminektomie BWK11 und BWK12. In der Zwischenzeit leicht geschrumpfte residuale Myelonläsion in Höhe BWK11 mit zirkulären Hämosiderin-Ring am Rande der Läsion. Cranial und caudal liegt ein unauffälliges Myelon vor, insbesondere keine Syrinx. Post OP (Laminektomie BWK11 und 12) dorsales narbiges Weichteilgewebe mit KM-Aufnahme. Wahrscheinlich Mb. Baastrup bei KM-Aufnahme der Weichteile zwischen den Processi spinosi LWK3-LWK4-LWK5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2013. Klinische Angaben: Status nach dorsaler operativer Dekompression L3-L5 bei Spinalkanalstenose 2009. Seit November 2012 klagt der Patient über ziehende Schmerzen in beide Beine, welche sich hauptsächlich in der Ruhe manifestieren. Beim Niesen deutliche Zunahme der Schmerzen in den Beinen. Fragestellung: Kompression der Nervenwurzel, postoperative Vernarbungen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich präoperativ 21.01.2009 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Conus medullaris Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalveränderungen. Vorbestehend mäßige Diskopathien mit breiten flachen Protrusionen, ventrale Spondylosen der unteren miterfassten BWS ohne Neurokompression. Postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese LWK 3/4/5, Artefaktbildung. Segment LWK 1/2: Mäßige Bandscheibenprotrusion nach rechts lateral ohne relevante Stenose foraminal. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Keine relevante Stenose spinal. Segment LWK 2/3: Zur Voruntersuchung zunehmende Enge des Spinalkanals bei breitbasiger Protrusion, bilateral zunehmende Ligamenta flava Hypertrophie mit Einengung rezessal von dorsal und discal von ventral und Tangierung der Cauda equina Fasern mit gering zunehmender Elongation nach kranial. Gute Weite des Spinalkanales auf Höhe LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Die Neuroforamen sind partiell bei Artefaktüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar, in den einsehbaren Abschnitten erhalten, allenfalls im Segment LWK 3/4 nach links eingeengt mit Tangierung der L3 rezessal/foraminal. Postoperative narbige Alterationen retrospinal, reizlos. Miterfasste Aortensklerose mit normkalibrige Aorta abdominales und deutlichen Kinking der iliacalen Gefäßachse. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 zwischenzeitiger Status nach Dekompression L3-L5, Metallartefakte mit teils eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamen. Leicht zunehmende Stenose spinal, mäßiggradig im kranialen Anschlusssegment LWK 2/3 mit etwas zunehmende Elongation der Cauda equina Fasern. Nach caudal ab LWK3/4 bessere Weite des Spinalkanales ohne Neurokompression. Foraminal fragliche Reizung der L3 links. Reizloses Narbengewebe retrospinal.Zum Ausschluss einer Materiallockerung gegebenenfalls konventionelle Bilder/CT nativ empfohlen. Nebenbefundlich Aortensklerose, möglicherweise auch Ursache der Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Migräne mit Aura Fragestellung: Ausschluss struktureller Läsionen Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädeldysplasie. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Minime fokale subcorticale Marklagerläsion im Gyrus praecentralis rechts ohne Kontrastmittelaufnahme, in T2 und FLAIR Wichtung signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Die Para-und suprasellären Strukturen und Stammganglien sind regelrecht. Kleine Ventrikelzysten der Vorderhörner. Keine Hirndruckzeichen. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht ohne relevante Stenosen oder Gefäßabbrüche. Keine Aneurysmata. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Schädeldysplasie. Unauffällige Darstellung des Neurokraniums mit kleiner unspezifischer Läsion im Gyrus präzentrales rechts. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderungen. Kortikal/subkortikal keine weiteren Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.08.2013 Arthrographie Schulter links vom 30.08.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Seit Anfang Juli 2013 Schulter-Arm-Syndrom links mit massiver Einschränkung der Außenrotation. Bekannte Polymyalgie Fragestellung: Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, Tendopathie oder Impingement Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Die Stellung des Humeruskopf ist regelrecht. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Der Subacromialraum ist nicht relevant eingeengt (7 mm). MR-tomographisch zeigt sich eine initiale Arthrose des AC-Gelenks mit leichtem Reizzustand. Die Supraspinatussehne zeigt eine Tendinitis mit einzelnen diskreten Oberflächendefekten gelenksseitig. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ebenfalls diskrete Ansatztendinose der Subscapularis- und auch Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne zeigt diskrete tendinitische Veränderung. Jeweils kein Rupturnachweis. Keine relevante Omarthrose. Das Labrum glenoidale sowie der Kapsel-Bandapparat sind intakt Beurteilung: Tendinitis der Rotatorenmanschette insbesondere der Supraspinatussehne mit leichten oberflächlichen Mazerationen gelenksseitig. Keine transmurale Ruptur. Initiale AC-Gelenksarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Zunehmende Brachialgien linksseitig Befund: Achsengerechte Stellung des Humeruskopf. Subakromialraum nicht eingeengt. Keine relevante ACG-Arthrose. Leichte Ausziehung am Tuberculum majus, vereinbar mit Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Keine Osteolysen, keine Frakturen. Keine intra- oder extraartikulären Verkalkungen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen Beschwerden mit Druckschmerz über Epigastrium ohne Abwehrspannung. Keine Dyspepsie, keine Diarrhoen. Labor unauffällig. PPI brachte vorübergehend Besserung. Pankreas Morphologie auffällig? Andere Pathologie Cholezystolithiasis/Cystitis? Befund: Befund mit ca. 5 cm Länge normal große Milz. Die Nieren sind mit links 10,7 cm, rechts 10,9 cm ebenfalls normal groß. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Unauffälliges Pankreas mit zartem Ductus Wirsungianus. Im rechten Leberlappen zentral ist eine 1,6 cm große rundliche echoreiche Struktur gelegen mit dorsaler Schallverstärkung, sonomorphologisch typisch für ein Hämangiom. Keine weiteren fokalen Leberläsionen. Konkrementfreie Gallenblase, zarte Gallenblasenwand. Normal weite intra-und extrahepatische Gallenwege. Keine sichtbaren mesenterialen oder retroperitonealen Lymphome. Keine freie Flüssigkeit. Bekannte Retroflexion des Uterus. Gering gefüllte Harnblase ohne Auffälligkeiten Beurteilung: Singuläres Hämangiom der Leber; sonst unauffälliger Befund. Insbesondere keine Auffälligkeiten des Pankreas. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Bei persistierenden unklaren Beschwerden wäre eine ergänzende CT des Abdomens zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.09.2013 CT Knie rechts nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Luxationsfraktur BWK4/6 1979. Am Freitag aus Rollstuhl geglitten, rechter Unterschenkel war blockiert, auf entsprechenden Fremdbildern Verdacht auf Fraktur der Eminentia intercondylaris tibiae, aktuell großer intraartikulärer Erguss, zudem Hämatombereich des Innenknöchels rechts. Fraktur? Befund: Rechtes Sprunggelenk: Keine sichtbare Fraktur. Rechtes Knie: Ergänzend die auswärtigen konventionellen Aufnahmen vom 31.08.2013. Erheblicher Patellatiefstand, größerer Gelenkserguss/Hämarthros. Sagittal verlaufende Fraktur des lateralen Femurcondylus, in die Gelenksfläche neben dem Sulcus intercondylaris ausstrahlend; keine Verschiebung, keine wesentliche Stufe oder Dehiszenz in der Gelenkfläche. Eine Fraktur im Bereich der Eminentia intercondylaris der Tibia ist nicht zu erkennen (bei reduzierter Beurteilbarkeit infolge der ausgeprägten Osteoporose) Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des lateralen Femurkondylus Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Spastik im Unterbauch. Zustand nach Blasentumor Befund: zum Vergleich liegt eine MRI des Beckens vor vom 30.05.2008. Kein Nachweis einer größeren Raumforderung der Blasenwand. Keine freie Flüssigkeit. Keine Erweiterung der Ureteren im Becken. Unauffälliges Intestinum im Becken. Keine Passagestörung, keine Raumforderung. Mehrere rundliche Lymphknoten bis 8 mm Durchmesser links im perirektalen Fettgewebe, im Vergleich zur Voruntersuchung leicht größenregredient. Unauffälliges miterfasstes Skelett mit mäßigen degenerativen Veränderungen Beurteilung: kein CT graphisch fassbares Tumorrezidiv. Keine entzündlichen Veränderungen im Becken. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Z.n. Patellaluxation Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Bone bruise der medialen Femurcondyle subchondral mit umschriebener linearer Signalveränderung des darüberliegenden Gelenkknorpels in der Hauptbelastungszone. Keine ausgeprägte Defektbildung. Innenmeniskus mit zarter Degeneration im Hinterhorn und beginnender Oberflächendurchsetzung tibialseitig am Übergang zur Pars intermedia. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk. Retinaculum intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt medialseitig einen minimalen fibrillären Oberflächeneinriss, der allerdings nicht bis an die Knochenoberfläche reicht. Leichte Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne. Kein relevanter Gelenkerguss. Baker-Zyste Beurteilung: Bone bruise der medialen Femurcondyle mit minimalem fibrillären Knorpeleinriss der darüberliegenden Facette. Bei anhaltender Beschwerdesymptomatik Kontrolle in 4-6 Monaten sinnvoll zum Ausschluss sich eventuell entwickelnder Osteochondrosis dissecans. Kleiner oberflächlicher Knorpelriss retropatellar medial. Innenmeniskusdegeneration Grad 3 2013 Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Fußdistorsion linksseitig Befund: Zustand nach Vorfußamputation. Ventral von Os metatarsale 2 umschriebene infiltrative Veränderung des Weichteilgewebes mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Eine knöcherne Läsion ist nicht erkennbar. Auch in der Fußwurzel kein Anhalt für ein pathologisches Knochenmarködem. Beuge- und Strecksehnen, soweit dargestellt, unauffällig. Kleines Ganglion volarseitig des Metatarsotarsalgelenks Digitus 4 Beurteilung: Infiltrative Weichteilveränderung im Bereich des Mittelfußstumpfs Digitus 2 und 3 ohne knöchern Läsion, möglicherweise Hämatom oder auch residuelle Veränderungen postoperativ. Kein Anhalt für eine pathologische Fraktur in Mittelfuß beziehungsweise Fußwurzel. Keine Sehnenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung Nacken, knöchern? Fehlstellung? Befund: Flache cervikale Lordose. Diskrete linkskonvexe Krümmung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Prominente Processus spinosi HWK 2 und HWK 5, vom Aspekt anlagebedingt Beurteilung: Prominente Processus spinosi HWK 2 und HWK 5, dies könnte ursächlich sein für eine tastbare Schwellung im Nacken. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 03.09.2013 CT LWS nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1 am 05.06.2012 bei Spondylolyse und Spondylolisthesis L5/S1. Meningitis und chronisches Liquorverlustsyndrom, Metallentfernung, Débridement und Liquordrainage am 30.08.2013. Akute Leistenschmerzen rechts mit Ausstrahlung Oberschenkel ventral. Hämatom gluteal, Abszess, Schwellung LWS, Inguinalhernie? Befund: Gaseinschlüsse perivertebral auf Höhe LWK 4 - SWK 1 nach OSM E. Verbliebene Spongiosafragmente. Defekte LWK 4, LWK 5 und SWK 1 im Bereich der Metalllager. Vorbestehende bekannte Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 mit konsekutiver Einengung der Neuroforamina beidseits, rechts etwas mehr als links. Keine Auffälligkeiten prävertebral und im Becken. Keine Besonderheiten gluteal und inguinal Beurteilung: vermutlich bei Instabilität LWK 5/SWK 1 nach OSM E akut aufgetretene foraminale Kompression der Wurzel L5 rechts. Eingeschränkte Beurteilbarkeit im Operationsgebiet insbesondere hinsichtlich der Ausdehnung möglicher entzündlicher Veränderungen? eine ergänzende MRI ist bereits für den 05.09.2013 geplant. Keine sichtbare gluteale oder inguinale Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden links lumbal mit Ausstrahlung bis zum linken Fuß. L4 Affektion? DH? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose (im Liegen). Das Alignement ist regelgerecht. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-LWK 4. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss im Bereich des rechten Neuroforamen. Infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Geringgradige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: LWK 4/5: Diskusprotrusion/Nervenwurzelirritation L4 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Fraktur (subkapital, proximale Phalanx, nicht disloziert) am 29.08. Verlauf, sekundäre Dislokation? Befund: zum Vergleich die auswärtigen Voraufnahmen vom 29.08.2013. Keine sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad II nach Meyerding. Radikulopathie L4 bei Foramenstenose beidseits. Geplante Dekompression und Spondylodese LWK 4/5 am 05.09. Präoperative Planung Befund: Spondylolisthesis Grad II-III LWK 4/5. Multiple kleine Ossikel angelagert um die Facettengelenke und Interartikularportion. Kleine Ossikel im Bereich der Foramina LWK 4/5 beidseits. Sklerosierende Osteochondrose um den aufgehobenen ZWR. Unauffällige Segmente LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1; unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Kontusion Gesichtsschädel links vom 17.08.2013, klinisch Verdacht auf mögliche Jochbeinfraktur links. 3 Wochen postkontusionell immer noch schmerzhafte Augenmotilität. Persistierende Schwindelattacken Befund: Keine Fraktur, insbesondere intakte Jochbein- und Orbitaböden beidseits. Symmetrische Darstellung der äußeren Augenmuskeln. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Unauffälliger Befund im kraniozervikalen Übergang Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine Fraktur, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle. Neue Lage der S1 Schrauben beidseits Befund: Voruntersuchung vom 03.07.2013. Neu eingeführte, etwas kürzere und dickere Schrauben S1 beidseits. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang bei bekannter Spondylolisthesis Vera Grad III. Lockerungsfreie Schrauben L4 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C5 mit Innervation bis C7 infolge Luxationsfraktur rechtzeitig Facettengelenk HWK 6/7 2007. Schmerzen und Sensibilitätsstörungen linker Unterarm ulnarseitig Fragestellung: Radikuläre Ursache C7/8 links? Foramenstenose? Diskushernie? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahr 2007 vor. Im Verlauf hierzu zugenommene Kaliberminderung des Myelons mit linearer Myelopathie hinter HWK 6/7, zusätzlich umschriebene punktuelle Myelopathie hinter HWK 5/6. Beide Segmente zeigen eine breitbasige Protrusion, geringer auch HWK 4/5, zusätzliche Unkarthrosen beidseits mit Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7, geringgradiger HWK 4/5. Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikalen Übergang o.B.Beurteilung: Narbige Schrumpfung mit zystisch imponierender Myelopathie des Zervikalmarks hinter HWK 6/7 sowie fokale Myelopathie auch Höhe HWK 5/6. Beidseitige Forameneinengung jeweiliger Wurzelkontaktierung, am ausgeprägtesten HWK 6/7 und etwas geringer HWK 5/6 und HWK 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts mit radikulärer Ausstrahlung Dermatom S1 rechts. Keine motorischen Defizite Fragestellung: Wurzelkompression L5/S1 rechts? Befund: Erstuntersuchung. Flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit angedeuteter Linkskonvexität thorakolumbal, aufgehobene Lordose mit regelrechten Alignement. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impression einzelne Endplatten der unteren BWS bis LWK 3. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus Höhe auf BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Höhengeminderter Intervertebralraum wird deutlicher Bandscheibendehydratation und osteochondrotischen Endplattenveränderungen BWK 10/11. Mäßige ventrale Spondylosen der gesamten LWS, Maximum mit leicht erosiven Veränderungen BWK 12/LWK 1. Dehydrationen aller abgebildeten lumbalen Bandscheiben mit Zunahme nach caudal der unteren beiden Segmente. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und descendierende subligamentäre rechts mediolaterale Bandscheibenhernie mit rezessaler und teils foraminaler Verlegung rechts, Verlagerung und Beeinträchtigung der L5 Wurzel rezessal und kaliberzunehmend der L5 foraminal als Hinweis einer Reizung. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten mit mäßigen Spondylosen. Breitbasige rechts mediolaterale subligamentäre Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung rechts, geringer links mit Tangierung der L5 foraminal. Geringe bilaterale Spondylarthrosen Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS, erhaltenes Alignement. Vordergründig Zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 mit descendierender rechts mediolateraler subligamentärer Bandscheibenhernie, rezessaler und mäßig foraminaler Verlegung rechts, sowie ossär und discal bedingte Einengung foraminal beidseits, rechtsbetont LWK 5/SWK 1 bei breitbasiger rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion mit Reizung der L5 rechts rezessal und foraminal. Ausgeprägte Chondropathie BWK 10/11. Wahrscheinlich Status nach Morbus Scheuermann 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schädelhirntrauma mit HWS-Distorsion. Persistierende Schmerzen der unteren HWS Fragestellung: Bandläsion? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimal angedeutete Protrusionen HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine Diskushernie. Keine Zeichen einer ligamentären Läsion. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Prävertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Streckfehlstellung. Ausschluss diskoligamentäre Läsion. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Linksseitige interkostale Schmerzen Th 6-8 Fragestellung: Diskushernie? Befund: Keine relevante Skoliose der BWS im Liegen. Hyperlordose mit Scheitelpunkt HWK 5/6. Links mediolaterale Diskushernien BWK 5/6, 6/7 sowie 7/8 und rechtsbetont BWK 9/10. Dabei jeweilige leichte Pelottierung des Myelons in den Etagen BWK 5-7, sowie leichte Wurzelkontaktierung auf der linken Seite. Keine Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Flache subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie BWK 5/6 bis BWK 7/8 mit Myelonpelottierung und leichtem Wurzelkontakt. Flache nicht komprimierende Diskushernie BWK 9/10 rechtsseitig. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Decubitus Hr. Y, Großzehe rechts (plastische OP für 04.09. geplant!?) und Großzehe links, Arterie dorsalis pedis nicht palpabel beidseits. Rechtes Bein immer kälter als linkes. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th7 seit 1990. Neuropathisches Schmerzsyndrom Befund: Frei durchgängige und normalkalibrige distale Aorta abdominalis, die Beckenarterien und die Beinarterien. Beidseits gut perfundierte die 3 Unterschenkelarterien. Insuffiziente bis fehlende Darstellung der kleinen Arterien im Vorfußbereich Beurteilung: Arteriopathien der kleinen Gefäße im Vorfußbereich beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen, linksseitig. Sonographische Verlaufskontrolle bei bekannter Leberzirrhose und Splenomegalie Befund: Adipositas, Koprostasis und vermehrt Luft in den Darmschlingen, limitierende Faktoren einer Ultraschalluntersuchung. Normalgroße Leber mit grobknotiger Oberfläche. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Erweiterte Pfortader. Mäßige Splenomegalie. Pankreas ist nicht beurteilbar. Unauffällige Nieren. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase Beurteilung: Stationäre intraabdominelle Befunde verglichen mit der CT-VU vom Januar 2012. Keine dekompensierte Leberzirrhose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 10.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen nach Luxationsfraktur HWK 6/7, offener Reposition und dorsoventraler Stabilisation. Verlaufskontrolle nach Radiusköpfchenfraktur links, konservative Behandlung Befund: HWS: Vergleich zur VU vom 06.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Ellenbogen links: Leichte sekundäre Fragmentverschiebung einer nicht dislozierten Spiralfraktur des Radiusköpfchens Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten LWS-Schmerzen, Ausstrahlung Bein rechts mit Hypästhesie. Klinisch keine neurologischen Ausfälle. Degenerative Veränderungen, Diskushernie? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Im Segment LWK 3/4 besteht eine winzige mediane Diskushernie. Leicht hypertrophe Spondylarthrose. Die Neuroforamina sind ausreichend weit, die Rezessus laterales beidseits mäßig, in Rückenlage keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 4/5 besteht eine mediane bis rechts laterale flache Diskushernie, hiervon wird der Recessus lateralis rechts verlegt. Außerdem leicht hypertrophe mäßige Spondylarthrose. Eine recessale Kompression der Wurzel L5 rechts ist anzunehmen. Die Foramina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 5/SWK 1 mediane bis linkslaterale flache Diskushernie, hypertrophe Spondylarthrose. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathie LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Bei LWK 4/5 besteht eine mediane bis rechts laterale Diskushernie mit rezessaler Kompression der Wurzel L5 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2013 Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt ist auf Höhe des Übergangs C4/5, wo monosegmentale Osteochondrose mit Zwischenwirbelraumverschmälerung vorhanden ist. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In maximaler Inklination/Reklination keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, motorisch sub C5 und sensibel sub C4. Unfall 2001. Schmerzen in der rechten Flanke. Sonographisch zeigt sich rechts am Hilus eine unscharf begrenzte Nierenzyste. Im Röntgen-Abdomen wie auch sonographisch kein Nierenstein nachweisbar.Befund: Im untersten Thorax Normalbefund der Lungen. Ca. 4 x 3 cm messende axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Normal gelegene Nieren. Über 4 cm messende kortikale Nierenzyste im Oberpol rechts medialseits, weitere 1 cm corticale Zyste lateralseits. Auch die linke Niere enthält im Unterpol 1 cm messende kortikale Zyste. Es handelt sich beidseits um einfachen Zysten nach dem Bosniak-Kriterien. Normalverlaufende und unauffällige Ureteren. Keine Nierenstauung. Keine Uretherolithiasis. Keine akuten Pathologien der Harnblase. Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Als Normvariante zeigt sich parallel der Aorta abdominalis verlaufende doppelt angelegte Vena cava inferior, die Venen vereinigen sich in Höhe der Mündung der Nierenvenen. Beurteilung: Steinausschluss im Uro-CT (keine Nephrolithiasis, keine Uretherolithiasis). Multiple einfache cortikale Nierenzysten, die größte im Oberpol rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 10.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen nach Luxationsfraktur HWK 6/7, offener Reposition und dorsoventraler Stabilisation. Verlaufskontrolle nach Radiusköpfchenfraktur links, konservative Behandlung. Befund: HWS: Vergleich zur VU vom 06.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Ellenbogen links: Leichte sekundäre Fragmentverschiebung einer nicht dislozierten Spiralfraktur des Radiusköpfchens. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Gesichtsschmerzen von elektrisierenden Charakter seit über 10 Jahren. Darunter Entwicklung einer Benzodiazephinabhängigkeit mit Einnahme von bis zu 8 mg Temesta täglich. Labor: Folsäure und Vitamin B12 unauffällig. EKG: Keine frischen Ischämiezeichen, St. n. Infarkt möglich. Subjektiv kognitive Einschränkungen. Neuropsychologische Testung konnte aufgrund des Benzoentzugs noch nicht durchgeführt werden. Neurostatus (12.08.2013, Klinik K). Hirnnerven grobkursorisch unauffällig. Rohe Kraft M5 allseits. FNV rechts unsicher, kein Absenken im AHV und BHV. Diskreter Rigor rechts, Tremor rechts, Gang kleinschrittig. Fragestellung: Somatisches Korrelat zu den Gesichtsschmerzen? Atrophie? Vaskuläre Veränderungen? Hirndruckzeichen? Erweiterung der Liquorräume? Befund: XX-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Die externen Liquorräume sind bifrontal etwas erweitert (inklusive sylvische Fissur), weniger ausgeprägt parietal; keine wesentliche Erweiterung temporal oder okzipital. Partiell verstrichene Hirnsulci parasagittal hochfrontal. Verplumptes Ventrikelsystem mit deutlich erweitertem dritten Ventrikel bei jedoch Erhaltung der Taillierung der Seitenventrikel. Das Corpus callosum erscheint im Trunkusbereich etwas verschmächtigt, schmale Läsion basal im Splenium. Das Kallosumdach ist etwas angehoben, deutliches Flow void am Aquädukt. Intakter amygdalohippocampaler Komplex bds. Regelrechte Stammganglien und Cerebellum. Im Hirnstamm seitensymmetrische Signalverhältnisse der Substantia nigra und des Nucleus ruber. Mehrere kleine, nicht konfluierende T2/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch, wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Seitensymmetrische unauffällige Verhältnisse im Verlauf von Nervus trigeminus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Ausreichend pneumatisierte geminderte Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine intrazerebrale Raumforderung. Keine signifikante SAE. Kein Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess, kein morphologischer Anhalt für eine Bewegungserkrankung. Schmale Läsion im Corpus callosum, am ehesten toxisch/metabolisch. Liquorraumerweiterung welche an einen NPH denken lässt. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th4. Zustand nach BWK 4/5-Fraktur der 5/86. Zustand nach dorsaler Stabilisierung. Metallentfernung 1987. Jetzt zunehmende Spastik. Fragestellung: Syrinx? Andere Pathologie? Befund: Hyperkyphose der BWS im Segment 4/5 bei hier Zustand nach alten Frakturen mit Keilwirbelbildung von beiden Wirbelkörpern. Bild einer Transfektion des Myelons Höhe BWK 4. Kurzstreckige aufsteigende Syrinx bis hinter BWK 3 reichend sowie ausgedehnte mehrfach gekammerte Syrinx von BWK 4 bis Höhe BWK 8 reichend. Hinter BWK 9 zeigt sich das Myelon leicht kalibergemindert. Conus medullaris unauffällig. Keine Diskushernien. Leichtere degenerative Veränderung der BWS. Beurteilung: Ausgedehnte Syrinx distal der Transsektion von BWK 4-8 sowie proximal bis Höhe BWK 3. Gibbusbildung nach alter Fraktur BWK 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2013 Befund: Harmonische lumbale Lordose. Korrektes Alignement der 5. LWK. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.10.2009, leicht progrediente Diskusraumverschmälerung L4/5 und L5/S1. Sonst bekannte, leichte degenerative Veränderungen der LWS, ohne wesentliche Zunahme seit der Voruntersuchung vor 4 Jahren. Unveränderte Morbus Baastrup L2-L5. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrose. Unveränderte Ansatztendinosen im Bereiche der rechten Beckenschaufel. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Bekanntes Retinoblastom. Unklare Bewusstlosigkeit. Neuaufgetretene proximale Beinschwäche beidseits sowie Lumbovertebralsyndrom L4-S1 beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Intraspinaler Tumor? Befund: Im Liegen flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4 sowie 4/5, letztgenannter Etage flache mediane subligamentäre Diskushernie, Protrusion LWK 3/4. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Links bilaterale subligamentäre Diskushernie BWK 11/12, kein Anhalt für eine Myelopathie des unteren Thorakalmarks beziehungsweise eine direkte Wurzelkontaktierung. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5 median sowie BWK 11/12 links betont. Keine Zeichen direkten Wurzelaffektion. Protrusion LWK 3/4. Ausschluss spinale Enge. Keine intraspinale Raumforderung. 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 18.08. auf den rechten Ellbogen. Radiologisch keine Fraktur. Schmerzen Epicondylus medialis. Fragestellung: Fraktur? Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Ellbogen. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Knorpelschädigung. Im subcutanen Fettgewebe im Bereich des Epicondylus ulnaris nachweisbare diffuse Signalanhebung. Leichte Signalstörung im Ansatzbereich der gemeinsamen Flexorensehne am Epicondylus sowie des ulnaren Kollateralbandes, jeweils erhaltene Kontinuität. Übrige Ligamente sowie Sehnen unauffällig. Triizepssehne ebenfalls intakt. Keine freien Gelenkkörper. Beurteilung: Hämatom am Epikondylus ulnaris mit Zeichen einer leichten Kontusion/Distorsion des ulnaren Kollateralbandes und der gemeinsamen Flexorensehne. Keine Ruptur. Keine okkulte Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts seitlich vom 10.09.2013.Röntgen Calcaneus links seitlich vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Beinschmerz rechts, neuropathischer Charakter. Inkomplette Konus Kauda Syndrom. Spastische Fußstellung rechts Befund: Calcaneus rechts lateral: Residualer Schraubenkanäle nach Entfernung einer Osteosynthese. Kongruentes OSG. Leichte USG-Arthrose. Calcaneus links lateral: Residuale Schraube im Calcaneuskörper (Stabilisation einer Fraktur). USG Arthrose. Kongruentes OSG. Kongruentes Chopart-Gelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts seitlich vom 10.09.2013 Röntgen Calcaneus links seitlich vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Beinschmerz rechts, neuropathischer Charakter. Inkomplette Konus Kauda Syndrom. Spastische Fußstellung rechts Befund: Calcaneus rechts lateral: Residualer Schraubenkanäle nach Entfernung einer Osteosynthese. Kongruentes OSG. Leichte USG-Arthrose. Calcaneus links lateral: Residuale Schraube im Calcaneuskörper (Stabilisation einer Fraktur). USG Arthrose. Kongruentes OSG. Kongruentes Chopart-Gelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Präop Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Leichte linksventrikuläre Herzhypertrophie (aortale Herzform) 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Klinisch lumboradikuläres Syndrom L5/S1 rechts sensibel Fragestellung: Ossäre, ligamentäre oder diskogene Veränderung? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Leichtere Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5. Ca. 13 mm messende rechts medio-laterale leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie mit deutlicher Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Diskrete Impression des Duralschlauches. Weitere Nervenwurzeln zeigen sich nicht komprimiert. Conus medullaris und Cauda equina ansonsten ohne Herdbefund. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits reizlos. Paravertebrale Weichteile o. B Beurteilung: Deutliche rechts medio-laterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Affektion von S1 rechts im Abgangsbereich 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Sensible Missempfindung im Bereich des Mittelfußes Fragestellung: Raumforderung? Fraktur? Sonstige Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung der Fußwurzelknochen sowie im Bereich der Metatarsotarsalgelenke. Diskrete degenerative Veränderung beginnend im ersten Strahl. Mässige Großzehengrundgelenksarthrose. Die Weichteile zeigen sich ansonsten unauffällig ohne Anhalt für eine Raumforderung, insbesondere kein Hinweis für ein Morton Neurom. Diskrete ödematöse Veränderung des subcutanen Fettgewebes im Bereich der kleinen Zehe Beurteilung: Großzehengrundgelenkarthrose mäßiggradiger Ausprägung. Aktuell kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich der Fußwurzel beziehungsweise Mittelfußes. Keine Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 10.09.2013 CT LWS nach Myelographie vom 10.09.2013 MRI Knie links nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Schmerzausstrahlung ins linke Bein Befund: Lumbale Punktion in Lokalanästhesie auf Höhe L3/4 unter sterilen Kautelen. Intrathekale Applikation von ca. 15 ml nicht ionischem jodhaltigem KM. Bis in die BWS aufsteigende KM Säule. In der Myelo-CT unmittelbar nach der Myelographie sowie in der Kontroll-CT nach ca. 3 Stunden, keine KM-Füllung des distalen Duralschlauch. Myelo-CT und Vergleich mit der LWS-MRI vom 29.07.2013: Streckfehlhaltung der LWS (im Liegen). L1/2: Leichte Spondylose und Diskopathie. Der Rückenmarkkonus endet in Höhe der Bodenplatte LWK 1. Keine Spinalkanalstenose L2/3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L2 bds. Spondylarthrose. L3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 bds. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 bds. L5/S1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylophyten. Spondylarthrose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L5 bds. Mäßige Spinalkanalstenose. MRI Knie links: Mäßige Femoropatellararthrose. Mediales femorotibiales Kompartment: Gelenksraumverschmälerung. Z.T. erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Komplexe Meniskusläsion, der Hinterhorn ist nach vorne umgeschlagen. Interkondyläres Kompartiment: Chr. VKB-Riss. Anguliertes HKB mit deg. Veränderungen im proximalen Drittel. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpel. Osteochondrale Läsion im ventralen Kondylus femoralis. Tiefer Knorpeldefekt am Condylusunterrand. Meniskusdegeneration mit Einriss am Oberrand des Vorderhorns. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5, weniger ausgeprägte L2/3 und L5/S1. Foramenstenosen der Nervenwurzel L3, L4 und L5 bds, weniger ausgeprägt L2. Knie links: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Chronische VKB-Ruptur. Pangonarthrose. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 10.09.2013 CT LWS nach Myelographie vom 10.09.2013 MRI Knie links nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Schmerzausstrahlung ins linke Bein Befund: Lumbale Punktion in Lokalanästhesie auf Höhe L3/4 unter sterilen Kautelen. Intrathekale Applikation von ca. 15 ml nicht ionischem jodhaltigem KM. Bis in die BWS aufsteigende KM Säule. In der Myelo-CT unmittelbar nach der Myelographie sowie in der Kontroll-CT nach ca. 3 Stunden, keine KM-Füllung des distalen Duralschlauch. Myelo-CT und Vergleich mit der LWS-MRI vom 29.07.2013: Streckfehlhaltung der LWS (im Liegen). L1/2: Leichte Spondylose und Diskopathie. Der Rückenmarkkonus endet in Höhe der Bodenplatte LWK 1. Keine Spinalkanalstenose L2/3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L2 bds. Spondylarthrose. L3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 bds. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 bds. L5/S1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylophyten. Spondylarthrose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L5 bds. Mäßige Spinalkanalstenose.MRI Knie links: Mäßige Femoropatellararthrose. Mediales femorotibiales Kompartment: Gelenksraumverschmälerung. Z.T. erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Komplexe Meniskusläsion, der Hinterhorn ist nach vorne umgeschlagen. Interkondyläres Kompartiment: Chr. VKB-Riss. Anguliertes HKB mit deg. Veränderungen im proximalen Drittel. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpel. Osteochondrale Läsion im ventralen Kondylus femoralis. Tiefer Knorpeldefekt am Condylusunterrand. Meniskusdegeneration mit Einriss am Oberrand des Vorderhorns. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5, weniger ausgeprägt L2/3 und L5/S1. Foramenstenosen der Nervenwurzel L3, L4 und L5 bds, weniger ausgeprägt L2. Knie links: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Chronische VKB-Ruptur. Pangonarthrose. Gelenkerguss 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei unklarer Raumforderung im Bereich des unteren Glenoidpulses mit teilweise soliden Anteil sowie teilweise zystische Formation. Auch nach mehrfachen Punktionen kein sicherer Anhalt für Entzündungsinfiltrate oder Malignität. Vor eventuell anstehender Exzision erneute Untersuchung erforderlich Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Zusätzlich erfolgte eine intravenöse Kontrastmittelgabe. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Leicht vermehrte Angulation des Acromions mit diskreter Einengung des Supraspinatus outlet. Diskrete Tendinitis der Supraspinatussehne. Insgesamt zeigt sich die Rotatorenmanschette jedoch intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung des Kapsel-Bandapparates beziehungsweise des Labrums. Lange Bizepssehne o. B.. Gegenüber der Voruntersuchung zeigt sich eine nahezu komplette Remission der länglichen Flüssigkeitsportion im Bereich des Oberrarmes. Die zusätzlich zweite kleinere Flüssigkeitsformation im Musculus triceps zeigt sich unverändert in seiner Ausdehnung, aktuell jedoch ohne eindeutige Spiegelbildung. Im wesentlichen unveränderte solide Gewebeformation im Bereich des unteren Glenoidpols unmittelbar an den Knochen angrenzend, jedoch ohne Zeichen einer Infiltration oder Mitbeteiligung der Kapselstrukturen Beurteilung: Konstante solide Gewebeformation am unteren Glenoidpol, weiterhin unklarer Ätiologie. Regrediente grössere Flüssigkeitsportion im Oberarm, kleinerer Verhalt im M. triceps unverändert. Gelenkbinnenstrukturen unauffällig 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei unklarer Raumforderung im Bereich des unteren Glenoidpulses mit teilweise soliden Anteil sowie teilweise zystische Formation. Auch nach mehrfachen Punktionen kein sicherer Anhalt für Entzündungsinfiltrate oder Malignität. Vor eventuell anstehender Exzision erneute Untersuchung erforderlich Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Zusätzlich erfolgte eine intravenöse Kontrastmittelgabe. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Leicht vermehrte Angulation des Acromions mit diskreter Einengung des Supraspinatus outlet. Diskrete Tendinitis der Supraspinatussehne. Insgesamt zeigt sich die Rotatorenmanschette jedoch intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung des Kapsel-Bandapparates beziehungsweise des Labrums. Lange Bizepssehne o. B.. Gegenüber der Voruntersuchung zeigt sich eine nahezu komplette Remission der länglichen Flüssigkeitsportion im Bereich des Oberrarmes. Die zusätzlich zweite kleinere Flüssigkeitsformation im Musculus triceps zeigt sich unverändert in seiner Ausdehnung, aktuell jedoch ohne eindeutige Spiegelbildung. Im wesentlichen unveränderte solide Gewebeformation im Bereich des unteren Glenoidpols unmittelbar an den Knochen angrenzend, jedoch ohne Zeichen einer Infiltration oder Mitbeteiligung der Kapselstrukturen Beurteilung: Konstante solide Gewebeformation am unteren Glenoidpol, weiterhin unklarer Ätiologie. Regrediente grössere Flüssigkeitsportion im Oberarm, kleinerer Verhalt im M. triceps unverändert. Gelenkbinnenstrukturen unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2013 Befund: Leichte Hyperlordose der cranialen HWS, und ausgestreckte Lordose der distalen. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen limitierte Beweglichkeit der HWS in Inklination, in Reklination o. B. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Leichte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Leichte degenerative Veränderung einer 48-jährigen Frau. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2013 Befund: Leichte Hyperlordose der cranialen HWS, und ausgestreckte Lordose der distalen. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen limitierte Beweglichkeit der HWS in Inklination, in Reklination o. B. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Leichte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Leichte degenerative Veränderung einer 48-jährigen Frau. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Intermittierende posttraumatische Knieschmerzen. Zustand nach Sturz auf das Knie. Druckdolenz im medialen Gelenkspalt Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Leichtes Knochenmarködem von Femur und Tibia in diesem Bereich. Deutliche Chondropathie beider Gelenkkörper mit nur noch minimal erhaltener Knorpeldeckung insbesondere im Bereich der Hauptbelastungszone. Osteophytäre Ausziehungen. Innenmeniskus mit breitbasiger Signalveränderung im Hinterhorn sowie femoral- und tibiaseitiger Oberflächendurchsetzung. Umschriebene Signalveränderung im ventralen Ansatzbereich des Innenbandes am Femur bei erhaltener Kontinuität. Kreuzbänder intakt. Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit fehlender Knorpeldeckung im medialen Abschnitt der Patella, osteophytäre Ausziehungen beginnend an Patella und Femurlager. Deutlich Gelenkerguss. Kleinere Plica suprapatellaris medial. Aktuell kein Nachweis in der Baker-Zyste.Beurteilung: Höhergradige leicht aktivierte medialbetonte Gonarthrose. Innenmeniskusläsion im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia mit multiplen Einrissen. Reizzustand des Innenbandes. Beginnende Femoropatellararthrose. Reizerguss 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im linken Knie. Nach längerer Wanderung Schwellung Fragestellung: Binnenschaden? Bakerzyste? Befund: Weitgehend achsengerechter Stand Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Sowohl Femur als auch Tibia zeigen keine höhergradige Chondropathie. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und im spitzennahen Abschnitt nachweisbaren vertikal Einriss. Außenmeniskus OP. Kreuz und Kollateralbänder intakt, lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des VKB. Femoropatellargelenk ohne umschriebenen Knorpelschaden. Ausgedehnter Reizerguss mit Plicabildung. Keine freien Gelenkkörper erkennbar. Zusätzlich ausgedehnte mehrfach gekammerte Bakercyste loco typico. Zeichen einer Ansatztendinose der Gastrocnemiusmuskulatur medial und lateral am Femur. Quadrizepssehne- und Patellarsehne intakt, leichte Ansatztendinose der Patellarsehne an der Tibia. Minimale Bursitis praepatellaris Beurteilung: Vertikaler Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Keine Bandruptur. Distorsion des VKB. Ausgedehnter Reizerguss sowie große Bakerzyste. Leichte Ansatztendinose der Patellarsehne Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6. Status nach inverser Schulterprothese links 4/2013. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 24.05.2013. Unveränderte Stellung einer inversen Schulter TP links ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Keine periprothetische Fraktur 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Invalidisierung der Knieschmerzen mit Beugehemmung, gelegentlich auch Streckhemmung. Leichte Schwellung. Verdacht auf Meniskusläsion Fragestellung: Meniskus? Weitere Binnenläsion? Befund: Mediale und laterale Gelenkverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der Gelenkkörper. Kleine Zyste in der lateralen Femurcondyle subchondral. Ausgeprägte Signalveränderung des Außenmeniskus vom Vorderhorn bis ins Hinterhorn reichend mit Oberflächendurchsetzung. Analoge Veränderung im Innenmeniskus hier betont im Hinterhorn und der Pars intermedia und ebenfalls nachweisbarer Rissbildung. Chronische Distorsion der Kreuzbänder. Mehrere kleinere Ganglien dorsal der Kreuzbänder sowie intraossäres Ganglion im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes in der Tibia. Das Femoropatellargelenk zeigt eine deutliche Chondropathie der retropatellaren Facette. Zusätzlich kleiner freier Gelenkkörper medialseitig im Rezessus. Deutlich Gelenkerguss. Ausgedehnte Bakercyste. Leichte Bursitis praepatellaris. Ganglion im Ansatzbereich der Gastrocnemiusvenen medial und lateral sowie im tibio ulnar Gelenk Beurteilung: Mäßiggradige Gonarthrose. Innen- und Außenmeniskusläsion. Beginnende Femoropatellararthrose. Multiple periartikuläre Ganglien. Große Bakercyste. Kleiner freier Gelenkkörper im oberen Rezessus medial 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Schmerzhafte Innenrotation rechtes Knie Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Leichte Gelenkspaltverschmälerung medial und lateral mit mäßiggradiger Chondropathie der Gelenkkörper. Im Bereich der Hauptbelastungszone dorsal in der lateralen Femurcondyle gelegene längliche Chondromalazie drittgradiger Ausprägung. Ausgeprägte Signalveränderung des Außenmeniskus vom Vorderhorn über die Pars intermedia bis ins Hinterhorn reichend mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Größeres Ganglion im Vorderhornbereich des Außenmeniskus. Leichtere mukoide Degeneration des Innenmeniskus. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie und Oberflächendefekt im Übergang von der medialen Facette zum First. Femorales Gleitlager noch ohne höhergradigen Knorpeldefekt. Mäßig Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste Beurteilung: Außenmeniskusläsion mit im Vorderhorn gelegener Ganglionbildung. Initiale Arthrosezeichen mit Chondromalazie der lateralen Femurcondyle. Chondromalazie auch im Bereich der retropatellaren Facette. Reizzustand mit Bakercyste 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine links betont Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Aufgrund der Adipositas und Bewegungsartefakten leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit. Ausgedehnte links konvexe Skoliose der LWS. Massive aktivierte Osteochondrose und Spondylose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs sowie LWK 1 und 2 rechtsbetont, linksbetont LWK 3 - SWK 1. Breitbasige Protrusion aller Etagen. Zusätzliche ausgeprägte Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie und konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose LWK 3/4 und noch ausgeprägter LWK 4/5 sowie mäßiggradig LWK 1-3. Deutliche Foramenstenosen LWK 3/4 und 4/5 beidseits. Mäßiggradige degenerative Veränderungen im lumbosacralen Übergang allerdings auch hier mit beginnenden Forameneinengungen. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderung insbesondere linksseitig, soweit bei Artefaktüberlagerung durch Hüft-TEP beurteilbar, o. B Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 und etwas geringer LWK 3/4 bei Spondylosis deformans und Skoliose. Foramenstenosen obengenannter Etagen. Multietagere Protrusionen 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen links. Instabilitätsgefühl Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Innen wie außen nachweisbare Gelenkspaltverschmälerung, höhergradige Chondropathie der lateralen Gelenkkörper. Osteophytäre Ausziehungen insbesondere lateral. Ausgedehnte Signalveränderungen des Innenmeniskus im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia mit deutlicher Rissbildung, analoge Veränderungen auch im Außenmeniskus mit zusätzlicher Ganglionbildung in diesem Bereich. Das Femoropatellargelenk zeigt ebenfalls deutliche chondropathische Veränderungen insbesondere der retropatellaren Facette mit beginnender Glatzenbildung lateral. Großer Gelenkerguss. Ausgedehnte mehrfach gekammerte bereits ganglionartig veränderte Bakercyste Beurteilung: Lateral betonte hochgradige Gonarthrose. Innen- und Außenmeniskusläsion. Bandapparat noch intakt. Mäßige Femoropatellararthrose. Ausgedehnte Bakercyste 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose HWK 4/5 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zur Untersuchung von 2007 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Osteochondrosen und Spondylosen aller Etagen. Kräftige Bandscheibenprotrusionen am ausgeprägtesten HWK 4/5 mit bekannter Spinalkanalstenose, in der Tendenz her nicht zunehmend. Etwas mäßigere spinale Einengung HWK 5/6 und 6/7. Neuaufgetreten zur Voruntersuchung zeigt sich eine 2 mm messende Myelopathie im rechten Seiten-/Hinterstrang in Höhe HWK 5/6. Unveränderte Forameneinengungen am ausgeprägtesten HWK 4/5 beidseits. Oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Bekannte Spondylosis deformans mit im Wesentlichen unveränderter Spinalkanal- und Foramenstenose HWK 4/5. Neu aufgetretene punktuelle Myelopathie im rechten Seitenstrang/Hinterstrang Höhe HWK 5/6. Diese sollte kurzfristig (4-6 Monate) kontrolliert werden. Aktuell kein Anhalt für eine Syringomyelie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Am 15.07.2013 ist eine schwere Stellwand auf den Patienten gestürzt. Seitdem Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung ins linke Bein. Druckschmerz links dorsal. Persistierende Hämaturie. Nierenkontusion links möglich. Fragestellung: Diskopathie? Niere links? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Keine okkulte Fraktur bei normal konfigurierten Wirbelkörpern. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Die Bandscheiben zeigen sich bis auf eine leichte Dehydrierung LWK 5/SWK 1 unauffällig. Keine Diskushernie, keine Protrusion. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Linksseitig am Oberpol gelegene ca. 15 mm durchmessende blande Zyste. Zeichen einer Nierenkontusion zeigen sich MR-tomographisch nicht. Paravertebrale Weichteile ansonsten unauffällig. Eine Hämatombildung im Bereich der paravertebralen Muskulatur ist nicht nachweisbar. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bis auf leichte Bandscheibendegeneration im lumbosakralen Übergang unauffällige Darstellung von LWS und paravertebralen Weichteilen. Kein Anhalt für Pathologie im Bereich der linken Niere, lediglich blande Zyste am Oberpol. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Unterkieferschmerzen links. Befund: Unklare rundliche Sklerose im Bereich der Spitze 33 links, in der DD Verdacht auf Zahnwurzelgranulom. Transparenter Saum und den Weisheitszahn (38) im linken Unterkiefer. Zahnärztliche Konsultation empfehlenswert. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Sättigungsabfall. Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 12.08.2013 entfernter Trachealtubus sowie ZVK. Unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Minimaler kleiner Randwinkelerguss links basal. Herz aortal konfiguriert. Leicht prominente Gefäßzeichnung jedoch keine kardiale Stauung. Keine dichten Infiltrate, kein Pneumothorax. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.08.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 20.01.2011. Bekannte geringe Fehlhaltung mit Rechtskonvexität, Streckhaltung und erhaltenem Alignement. Wirbelkörper ohne Osteodestruktion. Intervertebralräume regelrecht. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Regelrechter Bewegungsumfang, zur Voruntersuchung etwas verminderte Inklination. Keine Instabilität, allenfalls geringe Hypermobilität Segment HWK 4/5. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Seite 2-3 Wochen mediale Knieschmerzen im Bereich des Tibiakopfes. Befund: Nicht dislozierte Fraktur der proximalen medialen Tibia Metaphyse. Begleitendes perifokales Knochenmarksödem. Intakte Epiphysenfuge. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur/Stressfraktur der medialen Tibia Metaphyse. Keine Kniebinnenläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Vor wenigen Tagen Distorsion des linken Knies. Seither vermehrtes Knacksen und Schmerzen beim Gehen. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Leichte retropatellare Chondropathie. Posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung der Oberfläche des medialen Seitenbandes. Knochendefekt am Rande des Condylus femoralis medialis. Komplexe Läsion, Vertikal- und Schrägriss des Innenmeniskuskörper- und Hinterhorn mit Fragmentation - Verdacht auf Korbhenkelriss. Allseits verschmälerter, zum Teil inhomogener Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Linearer Riss am Innenrand des Außenmeniskusvorderhorn. Leicht reduzierter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale, längliche Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorn/V.a. Korbhenkelriss. Zerrung des medialen Seitenbandes und des medialen Patellaretinakulums. Lineare Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Lähmung rechtes Bein. Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.06.2013. Befund Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse (lumbale Hyperlordose) im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.06.2013. In den epifusionellen Segmenten BWK 12/LWK 1 und BWK 11/BWK 12 keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Lockerungsfreie Spondylodese LWK 1-4. LWK 4/5: Spondylose/Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Zirkuläre, posteriore und foraminale Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links (Serie 701, Bild 9-11). Hypertrophe Spondylarthrosen mit klaffenden Gelenkspalt/Gefügestörung und periartikulären synovialen Zysten, ebenfalls rechts mehr ausgeprägt als links. Sekundäre Foramenstenose rechts. Beurteilung: Stationäre Befunde in der LWS wie bei der Voruntersuchung vom 13.06.2013. Kein Neuauftreten einer Diskushernie. Im Segment LWK 5/SWK 1 foraminale Wurzelirritation L5 rechts bei Discusprotrusion und synovialer Zyste des rechten Facettengelenks. Gefügestörung, vermutlich zusätzliche Wurzelkompression unter Belastung. Orthopädische Konsultation erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Medioanteriorer Gelenkschmerz. Chondrale Läsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Leichte degenerative Chondropathie retropatellar. Kleine fokale osteochondrale Läsion am ventralen Condylus femoralis medialis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Einriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn (Serie 601/401, Bild 29). Leicht verschmälerter Knorpelbelag. Kleine Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Etwa 21 x 14 mm großes, mehrkammeriges ossäres Ganglion unterhalb der dorsomedialen Eminentia intercondylaris, mit Verbindung zum Gelenksraum vor dem HKB Ansatz. Perifokales Knochenmarksödem, hinweisend auf eine schmerzhafte Läsion. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Tendinopathie am Ansatz der Popliteussehne. Intakter Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Meniskusläsion, wahrscheinlich chronische am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Ossäres Ganglion im Bereich der Eminentia intercondylaris, die wahrscheinliche Schmerzursache. Kleine degenerative osteochondrale Läsion am ventralen Condylus femoris medialis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Am 21.08.2013 Distorsion des rechten Kniegelenkes. Seitliche Bewegungs- und Belastungsschmerzen. Kurzzeitige Blockierung. Status nach arthroskopischer Innenmeniscus Hinterhorn Teilresektion 2008. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 29.08.2008. Femoro-patellares Kompartiment: Erhebliche Metallartefakten im ventralen Patellaunterpol. Die Patella ist gut zentriert. Allgemein etwas reduzierter Knorpelbelag retropatellar wie auch an der zentralen Trochlea. Mediales femorotibiales Kompartiment: Post-OP Veränderungen nach Teilresektion des Meniskushinterhorns. Schrägriss des zum Teil regenerierten Hinterhorns mit Fragmentation - V.a. Korbhenkelriss? (Serie 701, Bild 27). Allgemein verschmälerter Knorpelbelag/verschmälerter Gelenkspalt. Keine subchondrale Knochenläsion. Kleine Randosteophyten. Intaktes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Normalkräftige Kreuzbänder. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich jetzt ein kleines, ovales zystisches Ganglion zwischen den Fasern des proximalen VKB. Keine Bandruptur. Unauffälliges HKB.Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Status nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhorns vor XX.XX.XXXX. Partielle Regeneration des Innenmeniskus und Verdacht auf eine komplexe Läsion des regenerierten Meniscushinterhorns/Korbhenkelriss. Orthopädische Konsultation/AS empfehlenswert. Leichte Arthrose femorotibial medial. Geringgradiger Gelenkerguss Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Status nach Frontalkontusion (Kopf Autoscheibe) am XX.XX.XXXX. Weiterhin Kopfweh frontal. Subduralhämatom? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Erhebliche Randmukosaschwellung der sämtlichen NNH, vereinbar mit Pansinusitis. Keine Frakturen der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Kein Hämatosinus Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Kein Tumorverdacht. Kein chronisches Subduralhämatom. Pansinusitis als wahrscheinliche Ursache der Kopfschmerzen Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Wurzelsyndrom L5 links. Bekannte Diskushernie L5/S1 links Fragestellung: Progredienz? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre XXXX (Klinik K) weiterhin keine relevante Skoliose im Liegen. Hyperlordose. Neu aufgetretene Gefügestörung mit Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 und breitbasiger links intraforaminaler Diskushernie mit foraminaler Einengung und Wurzelaffektion L4 im intraforaminalen Verlauf. Unveränderte ausgeprägte Osteochondrose mit nahezu komplett aufgehobenen Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Neu aufgetretene ausgedehnte links mediolaterale nach caudal umgeschlagene Diskushernie LWK 1/2 mit deutlicher Rezessuseinengung von L2, intraforaminaler Komponente und jeweiliger Wurzelkontaktierung L1 und L2 sowie Impression des Duralschlauches. Keine höhergradige Kaudabündelung. Flache Protrusion LWK 3/4. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos bis auf leichte degenerative Veränderungen Beurteilung: Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad II nach Meyerding mit links intraforaminaler Diskushernie und Wurzelaffektion L4. Ausgedehnte links mediolaterale sequestrierte Diskushernie LWK 1/2 mit Wurzelaffektion L1 und L2 der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Sakroiliitis Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS mit Funktionsaufnahmen vom XX.XX.XXXX Röntgen Hand bds. ap und schräg vom XX.XX.XXXX Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Zervikale Degeneration C6/7 mit Dysästhesien sowie eher unspezifische Handschmerzen beidseits, Verdacht auf rheumatoide Arthritis. Streckdefizit rechtes Knie Befund: HWS: Es liegt ergänzend eine MRI vor vom XX.XX.XXXX. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose mit zum Teil hypertropher Komponente. Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7, etwas geringer HWK 5/6; in diesem Segment besteht auch eine geringe Ventralverschiebung. Diese ist fixiert, in Inklination und Reklination keine wesentliche Befundänderung. Beide Hände: Rechts Status nach Nekrose des Os trapezium, hier sind nur noch 2 winzige Ossikel verblieben. Links etwas vermehrte Sklerose und leichte Deformität des Os lunatum. Sonst an beiden Händen mäßiggradige degenerative Veränderungen, keine typischen Veränderungen wie bei rheumatoider Arthritis. Rechtes Kniegelenk: Meniskusverkalkungen im medialen und lateralen Kompartiment, mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Aufgehobener femoropatellar Gelenksspalt mit irregulärer Kontur der retropatellaren und trochleare Gelenksfläche als Ursache für die Bewegungseinschränkung Beurteilung: mäßige bis zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Keine eindeutigen Hinweise auf eine rheumatoide Arthritis Dr. X Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom XX.XX.XXXX MRI GWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Unklare Mikrohämaturie, Abklärung oberer Harntrakt. Chronisches Becken-Schmerz-Syndrom seit zweieinhalb Jahren unklarer Genese. Nackenschmerzen und lumbale Schmerzen Fragestellung: Raumforderung, Prozess im Bereich des Beckens? Spinalkanal? Diskopathie? Befund: CT-Abdomen mit Oberbauch nativ, Abdomen portalvenöse Phase nach vorspritzen und Abflussbild. Kein Nachweis einer Nephro- oder Urolithiasis. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10 cm, links 10,5 cm. Beidseits normal breit Parenchymsaum, keine Parenchymläsionen nativ und post Kontrast. Normale Weite des NBKS, schlanke ableitende Harnwege ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Harnblase regelrecht, mäßige Segmentationsphänomene, keine abgrenzbare intraluminaler Raumforderung. Die abdominalen Organe sind regelrecht. Gallenblase ohne Nachweis kalkdichter Konkremente. Schlanke Gallenwege. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt mit mäßiger Stuhlimpaktierung nach sigmoidal. Sigma elongatum, einzelne reizlose Divertikel. Dextroponierter Uterus, Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. 2 Follikelzysten linkes Ovar bis 2,5 cm. Regelrechte Stammgefäße. Keine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit. Miterfasste Lungenbasen mit geringen narbigen Alterationen. Ossäre Strukturen regelrecht. MRT GWS: Kyphosierung der HWS über HWK 3/4 bis HWK 6/7, regelrechte Kyphose der BWS, Streckhaltung der LWS und erhaltenes Alignement. Spinalkanal normweit. Myelon allseits liquorumspült, Conus medullaris Höhe LWK 1/2. Keine pathologischen Signalveränderungen. Dehydrationen der abgebildeten Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Wurzeltaschencysten foraminal BWK 1/2 links und BWK 2/3 bds. Lumbal nur flach ausladende Protrusion LWK 4/5 mit Annulus Einriss bei 5 Uhr. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression Beurteilung: Unauffällige Darstellung beider Nieren ohne Nachweis einer Nephro-/Urolithiasis. Keine Harnabflussbehinderung. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Die übrigen abdominalen Organe, retroperitoneal und pelvin sind unauffällig. Dextroponierter Uterus. Follikelzysten Ovar links bis 2,5 cm, reizlos. Reizlose Sigmadivertikulose. Keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung. Mäßige Chondropathien zervikal und lumbal ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Wurzeltaschencysten foraminal BWK 1/2 links und BWK 2/3 bds Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Pferd am XX.XX.XXXX. Starke Kontusion des linken Ellbogens. Seitdem Schmerzen. Im Ultraschall ca. einmal 1 x 1 cm durchmessende hypodense Struktur im subkutanen Fettgewebe distaler Oberarm ulnarseitig Fragestellung: Gefäßneubildung? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im Ellbogengelenk. Kein Knochenmarködem, kein Knorpelschaden. Kollateralbänder einschließlich Ligamentum anulare intakt. Kein freier Gelenkkörper. Ansetzende Sehnen unauffällig. 4 cm proximal des Epicondylus humeri ulnaris im Fettgewebe gelegene 11 mm durchmessende rundliche Struktur mit lipoidem Inhalt, gut abgegrenzt gegenüber dem umgebenden Fettgewebe. Lediglich im Randbereich leichte infiltrative Veränderungen desselben mit nachweisbarer diffuser Kontrastmittelaufnahme. Muskulatur unauffällig. Übriges Fettgewebe o. B Beurteilung: Rundliche fettige Raumforderung im subkutanen Fettgewebe ulnarseitig oberhalb des Epicondylus ulnaris, welche für sich genommen am ehesten einem kleinen Lipom entspricht. Die umgebende leichte infiltrative Veränderung des übrigen Fettgewebes könnte z.B. mit dem Sturz im Zusammenhang stehen, eventuell auch für eine begleitende Gefäßneubildung sprechen, z.B. Lymphangiom. Verlaufskontrolle in 3 Monaten sinnvoll, dann ergänzt durch eine MR-Angiographie Dr. X 2013 Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei Luxation-und Trümmerfraktur BWK 3-5 1987. Pertrochantäre Femurfraktur links mit DHS am 12.02.2013. Postoperativ subjektiv Außenrotationsfehlstellung linkes Bein mit deutlichen Einschränkungen im Alltag. CT zur Objektivierung der Rotationsfehlstellung Befund: Der Torsionswinkel der Schenkelhälse zu den Femurcondylen beträgt rechts: 18° Innenroation; links: 13° Aussenrotation Der Rotationswinkel der Tibiaköpfe zu den Malleolen beträgt rechts: 37° Aussenrotation; links 42° Aussenrotation. Beurteilung: Deutliche Außenrotationsfehlstellung des linken Femurs Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit axialem Stauchungstrauma LWS, jetzt lumbale Schmerzen. Fraktur? Befund: Korrektes Alignement und normale Form der lumbalen Wirbelkörper. Bis LWK3/4 normale Weite der Zwischenwirbelräume. Bei LWK3/4 rechts betonte Osteochondrose, Vakuumphänomen und links betonte flacher Bandscheibenvorwölbung. Bei LWK5/SWK1 links betont verschmälerter Zwischenwirbelraum und links laterale Spondylophyten, mäßige ossäre Einengung des rechten Neuroforamens. Insgesamt keine wesentlichen Spondylarthrosen; bei LWK2/3 Verkalkungen des Ligamentum flavum rechts Beurteilung: Keine sichtbaren traumatischen Veränderungen. Mäßiggradige degenerative Veränderungen betont LWK4/5 und LWK5/SWK1, möglicherweise aktivierte Osteochondrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Ergänzungsuntersuchung gemäß Vorschlag bei MRI vom 27.06.2013. Persistierende Lumboischialgie links Befund: Zum Vergleich die oben genannte MRI. Auch im Liegen leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Alte Deckplattenfraktur BWK12. Regelrechte Weite des ossären Spinalkanals. Multisegmentale Spondylarthrose betont bei LWK5/SWK1 links mehr als rechts. Der MRgraphisch vermutete Schaltknochen bestätigt sich CT graphisch nicht, die Raumforderung links im Spinalkanal mit Verlegung des linken Rezessus (und Kompression der Wurzel S1 sowie möglicherweise weiterer deszendierender Wurzeln) entspricht in erster Linie einer Ganglionzyste, die vom Facettengelenk LWK5/SWK1 links ausgeht. Rechts besteht im selben Segment eine kleine Verknöcherung des Ligamentum flavum. Außerdem Bandscheibenvorwölbung beidseits foraminal, die Foramina sind links mehr als rechts eingeengt als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 beidseits. Im Segment LWK4/5 links betonte ossär-diskale Foramenstenose bei hypertropher Spondylarthrose, Subluxation der Facettengelenke und Bandscheibenvorwölbung Beurteilung: Größere Ganglionzyste vom linken Facettengelenk LWK5/SWK1 nach ventral in den Spinalkanal ragend als Ursache für Radikulopathie S1 und eventuell weiterer deszendierender Wurzeln. Links betonte ossär-diskale Foramenstenosen LWK5/SWK1 und etwas geringer LWK4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerz rechts mit Verdacht auf myofaszielle Genese? Status nach Schulterendoprothese rechts mit persistierenden Schmerzen rechter Oberarm. Knöcherne Veränderungen Humerusschaft mittleres Drittel? Befund: Voraufnahmen der Schulter liegen nicht vor. Inverse Schulterprothese, die kraniale Schraube in der Skapula scheint mit der Spitze die Scapula zu überragen und ist möglicherweise partiell im Bereich der Incisura scapulae gelegen. Regelrechte Stellung der Prothese. Um den Prothesenschaft im Humerus keine Auffälligkeiten, ebenso unauffälliger Befund des Humerusschaftes im mittleren Drittel. Zarte Verkalkungen. Acromion nach distal verlaufend, etwa am Unterrand des Musculus deltoideus gelegen Beurteilung: Unauffälliger Befund der Schulterprothese, allenfalls fragliche Fehllage der kranialen Schraube in der Scapula; ein Zusammenhang hiervon mit den genannten Schmerzen im mittleren Drittel des Humerusschaftes ist jedoch wenig plausibel. Keine sichere Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Doppelbilder. Visuelle Störung. Migräne. Ischämie Hirnstamm? Befund: An der Hirnoberfläche altersentsprechend normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und unauffälliges Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Diese unspezifischen Befunde sind oft Begleiterscheinung bei einer Migräne. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Verdickte Mukosa in einzelnen Mastoidalzellen links, hinweisend auf eine leichte chronische Mastoiditis. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte, insbesondere keine Ischämie im Hirnstammbereich 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus ca. 1 m Höhe, dabei Distorsion des rechten Knies. Seither Schmerzen und Schwellung im Verlauf des medialen Kollateralbandes Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Leichtes Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle und im medialen Tibiaplateau jeweils im Ansatzbereich des Innenbandes. Dieses zeigt sich signalangehoben, insbesondere im Bereich des vorderen Zügels mit partiell aufgehobener Kontinuität. Keine komplette Ruptur. Innenmeniskus unauffällig. Kreuzbänder intakt. Außenband o. B.. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Leichte Signalveränderung des medialen Retinakulums im femoralen Ansatzbereich. Minimaler Gelenkerguss, dabei kleine retropatellare Plica medial. Keine Bakerzyste Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes sowie des medialen Retinakulums. Kein Knorpelschaden. Keine Meniskusläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS mit Funktionsaufnahmen vom 05.09.2013 Röntgen Hand bds. ap und schräg vom 05.09.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Zervikale Degeneration C6/7 mit Dysästhesien sowie eher unspezifische Handschmerzen beidseits, Verdacht auf rheumatoide Arthritis. Streckdefizit rechtes Knie Befund: HWS: Es liegt ergänzend eine MRI vor vom 16.08.2013. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose mit zum Teil hypertropher Komponente. Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7, etwas geringer HWK 5/6; in diesem Segment besteht auch eine geringe Ventralverschiebung. Diese ist fixiert, in Inklination und Reklination keine wesentliche Befundänderung. Beide Hände: Rechts Status nach Nekrose des Os trapezium, hier sind nur noch 2 winzige Ossikel verblieben. Links etwas vermehrte Sklerose und leichte Deformität des Os lunatum. Sonst an beiden Händen mäßiggradige degenerative Veränderungen, keine typischen Veränderungen wie bei rheumatoider Arthritis. Rechtes Kniegelenk: Meniskusverkalkungen im medialen und lateralen Kompartiment, mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Aufgehobener femoropatellar Gelenksspalt mit irregulärer Kontur der retropatellaren und trochleare Gelenksfläche als Ursache für die Bewegungseinschränkung Beurteilung: Mäßige bis zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Keine eindeutigen Hinweise auf eine rheumatoide ArthritisDr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits. Anterolisthesis L5. Spinalkanalstenose? Nervenwurzelkompression? Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS (im Liegen). L1/L2: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. L2/L3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Linksseitige Foramenstenose/plausible foraminale Wurzelirritation L2 links. L3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen bds, plausible Nervenwurzelirritation L3 links mehr ausgeprägt als rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L4/L5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylolisthesis vera Grad I bei Spondylolyse. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen beidseits/plausible beidseitige Nervenwurzelkompression L5. Spondylarthrose Beurteilung: 1. Spondylolisthesis vera L5/S1. Beidseits relevante Foramenstenosen/plausible Nervenwurzelkompression L5. Keine Spinalkanalstenose. 2. L2/3 und L3/4: Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds, links mehr ausgeprägt Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.08.2013 MRI GWS nativ vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Unklare Mikrohämaturie, Abklärung oberer Harntrakt. Chronisches Becken-Schmerz-Syndrom seit zweieinhalb Jahren unklarer Genese. Nackenschmerzen und lumbale Schmerzen Fragestellung: Raumforderung, Prozess im Bereich des Beckens? Spinalkanal? Diskopathie? Befund: CT-Abdomen mit Oberbauch nativ, Abdomen portalvenöse Phase nach vorspritzen und Abflussbild. Kein Nachweis einer Nephro- oder Urolithiasis. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10 cm, links 10,5 cm. Beidseits normal breit Parenchymsaum, keine Parenchymläsionen nativ und post Kontrast. Normale Weite des NBKS, schlanke ableitende Harnwege ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Harnblase regelrecht, mäßige Segmentationsphänomene, keine abgrenzbare intraluminaler Raumforderung. Die Abdomialorgane sind regelrecht. Gallenblase ohne Nachweis kalkdichter Konkremente. Schlanke Gallenwege. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt mit mäßiger Stuhlimpaktierung nach sigmoidal. Sigma elongatum, einzelne reizlose Divertikel. Dextroponierter Uterus, Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. 2 Follikelzysten linkes Ovar bis 2,5 cm. Regelrechte Stammgefäße. Keine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit. Miterfasste Lungenbasen mit geringen narbigen Alterationen. Ossäre Strukturen regelrecht. MRT GWS: Kyphosierung der HWS über HWK 3/4 bis HWK 6/7, regelrechte Kyphose der BWS, Streckhaltung der LWS und erhaltenes Alignement. Spinalkanal normweit. Myelon allseits liquorumspült, Conus medullaris Höhe LWK 1/2. Keine pathologischen Signalveränderungen. Dehydrationen der abgebildeten Bandscheiben. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Wurzeltaschencysten foraminal BWK 1/2 links und BWK 2/3 bds. Lumbal nur flach ausladende Protrusion LWK 4/5 mit Annulus Einriss bei 5 Uhr. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression Beurteilung: Unauffällige Darstellung beider Nieren ohne Nachweis einer Nephro-/Urolithiasis. Keine Harnabflussbehinderung. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Die übrigen abdominalen Organe, retroperitoneal und pelvin sind unauffällig. Dextroponierter Uterus. Follikelzysten Ovar links bis 2,5 cm, reizlos. Reizlose Sigmadivertikulose. Keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung. Mäßige Chondropathien zervikal und lumbal ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Wurzeltaschencysten foraminal BWK 1/2 links und BWK 2/3 bds 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese HWK 7 bis BWK 7. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 10.06.2013 unveränderte Stellung der dorsalen Spondylodese HWK 7 - BWK 7. Bekannte extracorporale Lage der Fixationsschrauben in Höhe BWK 3 und 4. Keine Lockerungszeichen des Materials. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Versatz zwischen BWK 3 und 4 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Shuntrevision Befund: Unveränderte normale Weite der Liquorräume bei rechts frontal eingeführter VP-Drainage. Kein Anhalt für Dysfunktion des Shunts. Keine Hirndruckzeichen. Keine intracerebralen Einblutungen oder raumfordernde Prozesse. Äußere Liquorräume ebenfalls normal weit Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen OSG rechts, zum Teil ausstrahlend in das rechte Bein, nach Sturz im Juni 2013. Primäres Parkinson-Syndrom Befund: Zum Vergleich: 1. Präop-MRI vom 18.05.2012. 2. Mehrere Röntgenaufnahmen, die letzten von 13.02.2013 (Lockerungsfreie Spondylodese LWK4-5-SWK1). LWK3/4: Aktuelle MRI zeigt im epifusionellen Segment eine mediane Diskusprotrusion, Spondylarthrose mit erheblicher Ligamenta flava Hypertrophie und dorsale epidurale Lipomatose. Infolgedessen relevante Spinalkanalstenose. LWK4/5: Lockerungsfreie Spondylodese. Kein DH Rezidiv. Keine Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Bekannte breitbasige und rechts-mediolaterale/foraminale Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Sakrumfraktur. Kein Knochenmarködem Beurteilung: Relevante epifusionelle Spinalkanalstenose LWK 3/4. Foraminale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, plausible Wurzelirritation L5 rechts. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel, keine Sakrumfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Snowboard Sturz 01/08. Subjektiv zunehmende Bewegungseinschränkung, intermittierend auftretende belastungsabhängige Schmerzen im rechten Ellbogen bei Status nach Trümmerfraktur vor 8-9 Jahren. Damals habe man im KSL eine OP vorgeschlagen, wurde jedoch nicht durchgeführt. Frakturbedingte Arthrosebildung? Befund: Voraufnahmen liegen auch im Bildarchiv des LUKS nicht vor. Diskrete Konturirregularitäten der proximalen Ulnagelenkfläche, leicht deformiertes Radiusköpfchen. Keine höhergradigen Veränderungen, keine wesentlichen Arthrosezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: komplette Paraplegie bei thoracolumbaler MMC. Steinsituation, Rezidivstein links, Blasensteine? Befund: Wegen bekannter Kontrastmittelallergie wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Bekannte Nierensteine der unteren Kelchgruppe links (CT vom 30.11.2012). Unverändert zur Voruntersuchung sind 2 unteren Kelchgruppen links Konkremente von 6 mm und 7 mm Durchmesser gelegen. Das bei der Voruntersuchung beschriebenen dritte Konkrement ist aktuell nicht abgrenzbar, möglicherweise infolge der erheblichen Artefakte durch das Implantatmaterial. Rechts keine Nierenkonkremente. Beidseits keine Harnabflussstörung. Unverändert zur Voruntersuchung stellt sich das 5 mm große rundliche Konkrement in der Blasenwand links kaudal dar (wahrscheinlich gefangen). Bekannte Skelettveränderungen Beurteilung: etwa unverändert zum 30.11.2012 zwei Nierenkonkremente links, singuläres Blasenkonkrement. Keine Abflussstörung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Beinschmerzen beidseits, rechtsbetont, wahrscheinlich gemischter Genese (radikulär, myofasziell und ggf. facettogen bedingt). St.n. Dekompression L4/5 rechts 08.2012 Fragestellung: Bekannte Anterolithesis, Beurteilung knöcherne Verhältnisse Befund: Keine Voruntersuchung vorliegend. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt bei LWK2, Hyperlordose, Anterolisthesis LWK4/5 Grad I-II nach Meyerding (keine erkennbare Spondylolyse, ausserdem korrespondierende Stufe der Proc. spinosi, whs. Pseudospondylolisthesis), ansonsten harmonisches Alignement. Fast vollständig aufgehobene Zwischenwirbelräume LWK2/3 und LWK4/5, Osteochondrose und Spondylarthrosen beidseits LWK2 bis SWK1. In den Funktionsaufnahmen in Re- und Inklination geringes Bewegungsausmass, keine pathologische Hypermobilität in den Segmenten L2 bis S1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Supinationstrauma OSG links am 12.08.2013. Schmerzen im Bereich des Delta-Ligamentes und im Bereich des Chopart-Gelenkes. Verdacht auf osteochondrale Läsion OSG links Befund: OSG: Kongruentes Gelenk. Keine osteochondrale Läsion. Kein relevanter Gelenkerguss. Medialseits keine Ruptur des Delta-Ligamentes. Leichtes posttraumatisches Knochenmarksödem der proximalen und medialen Os navikulare. Inhomogene Verdickung und Zerrung des superomedialen Spring-Ligamentes. Leichte Tendinopathie, keine Ruptur der Tibialis posterior Sehne. Keine akute Pathologien im Bereiche des Chopart-Gelenkes oder Lisfrancgelenkes Beurteilung: Keine osteochondrale Läsion. Zerrung des Spring-Ligamentes 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Beugedefizit der Finger 2 und 5 links nach mehrfachen Traumata. Knöcherne Verletzung? Arthrose? Befund: Normale Stellung im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk. Größere Zyste im Os lunatum. Leichte STT Arthrose. Hochgradige Rhizarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt. Keine alten oder frischen Frakturen. Leichtere degenerative Veränderungen der Interphalangiealgelenke betont Digitus 2, 3 und 5. Keine entzündlichen Direktzeichen. Weichteile ohne Nachweis von Verkalkungen 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Tibiafraktur Befund: Im Verlauf zur VU 26.03.2013 unveränderte Lage der von lateral in den Tibiakopf eingebrachten Schrauben. Keine Lockerung. Konsoliderte ehemalige Frakturzone 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Z.n. 2maliger Revision eines Liquorlecks Befund: Im Vergleich zur externen Untersuchung vom 18.08.2013 zeigt sich zwar eine diskrete Abnahme des Liquorkissen extraspinal, jedoch noch vorhandene Flüssigkeit, so dass eine weiterbestehende Leckage nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Interspinal unveränderter Status nach lumbosakraler Spondylodese 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Deutliches Impingement der linken Schulter. Bursitis? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Bei Frage nach Bursitis und in Durchleuchtung nachweisbarer Verkalkung indirekte Arthrographie mit i.v. KM-Gabe 30 min. vor der Untersuchung. Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose mit subakromialen Impingement. Tendinitis der Supraspinatussehne mit im ventralen Ansatzbereich linearem transmuralen Defekt. Zusätzlich nachweisbare 7 x 2 mm längliche Verkalkung der Sehne im Ansatzbereich. Leichte begleitende Bursitis subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ohne Rupturnachweis. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat unauffällig. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne bei deutlichem Impingement mit umschriebenem transmuralen Einriss im ventralen Ansatzbereich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie AIS C seit 2010 bei/nach Salmonellen-Meningitis Fragestellung: Standortbestimmung bei Skoliose Befund: Keine Voruntersuchung vorliegend. Untersuchung mit korrekt eingestelltem Becken. Thorakal rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt BWK7 und lumbalem Gegenschwung, flache Lordose der LWS und flache Kyphose der BWS, harmonisches Alignement der HWS. Reissverschluss der Hose mit Projektion auf das Becken und drahtförmiger Fremdkörper mit Projektion auf die Nase wurde dargestellt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.09.2013 Klinische Angaben: Cervicobrachialgie links, V.a. Discushernie C5/6 links, Dens-Fraktur Typ III Fragestellung: Ergänzende radiologische Aufnahmen zu MRI und CT Befund: Voruntersuchung MRI und CT HWS vom 27.08.2013 liegt vor. Dens mittelständig, Frakturspalt der bekannten Densfraktur Typ III rechts sichtbar, links nur angedeutet, keine sekundäre Dislokation. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS mit leichtem Gegenschwung im miterfassten Anteil der BWS, leichte kyphotische Fehlstellung HWK4-6, korrektes Alignement. Kleine Retrospondylophyten HWK5/6 bei im MRI dargestellter Discopathie und leichter Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.09.2013 Klinische Angaben: St.n. Fraktur Th11 und L1 vom 19.10.1997 Spongiosaplastik Th11 und Spondylodese Th11/L1 Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Befund: Voruntersuchung vom 25.07.2012 liegt vor. Leichte kyphotische Fehlstellung BWK11 bis LWK1 posttraumatisch/postoperativ ohne Befundänderung zur Voruntersuchung, harmonisches Alignement am thorakolumbalen Übergang. Partiell verknöcherte Zwischenwirbelräume BWK11/12 und BWK12/LWK1 nach Spongiosaplastik und Spondylodese, unverändert zur Voruntersuchung. V.a. Spondylolyse LWK5/SWK1 mit Spondylolisthesis Grad II bis III nach Meyerding, Osteochondrose und V.a Neuroforamenstenose beidseits. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 29.08.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Handgelenksdistorsion. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Pathologie? Befund: Unauffällige Abbildung des radiokarpalen Gelenkspalts. Leichte Ulna minus Variante. Keine relevante Arthrose im Radioulnargelenk. Bereits deutliche STT Arthrose sowie Rhizarthrose mit hier nachweisbarer Subluxationsstellung des Daumenendglieds im Sattelgelenk. Zystische Veränderung des Os capitatum. Kein Anhalt für eine interkarpale Bandläsion. Deutliche Signalveränderungen des Ligamentum intercarpale dorsale sowie des Ligamentum radiotriquetrum. Keine komplett aufgehobene Kontinuität. Signalveränderung des Discus triangularis im ulnaren Abschnitt mit zusätzlich erkennbarer fehlender ulnarer Aufhängung sowie leichter infiltrativer Veränderung des übrigen TFCC. Distorsion bis Teilläsion des Ligamentum collaterale ulnare Beurteilung: TFCC Läsion im Sinne einer Palmer 1B mit Verlust der ulnaren Aufhängung des Discus und kleinem Einriss ulnarseitig. Teilläsion des ulnaren Kollateralbandes. Teilläsion der dorsalen Kapselbänder. Arthrotische Veränderungen im STT- beziehungsweise im Daumensattelgelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Patient leidet unter Rückenschmerzen. Nativröntgen Listhesis L5 Fragestellung: Listhesis Vera L5? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlstellung, harmonische Lordose und regelrechtes Alignement bis LWK4. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal bis LWK4 regelrecht. Dysplastischer LWK 5 mit leichter ventraler Abkippung, Ventralisierung LWK5 zu LWK 4. Dehydrierte, breite subligamentäre descendierende dorsomediane Bandscheibe im Segment LWK4/5 mit kleinen Anuluseinriss bei 6/7 Uhr, zusätzlich dysplastisch, mässig degenerierte Facettengelenke mit rezessaler Einengung, rechtsbetont, Tangierung der L4 von dorsal foraminal am Eingang ohne Kompression.Spinalkanal und Neuroforamina ansonsten normweit. Conus medullaris Höhe LWK 1/2, keine Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile regelrecht mit dextroponierten Uterus mit Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Kleine Follikelzysten beider Ovarien, zartwandig ohne Nachweis einer Einblutung. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Dysplastischer LWK 5 mit leichter ventraler Abkippung, geringer Segmentstörung LWK 5 zu 4 mit Ventrolisthesis, Segmentdegenerationen LWK 4/5 mit deszendierender subligamentärer Protrusion, bilateral hypertrophe Facettengelenksarthrosen mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L4 rechts foraminal ohne Kompression. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.08.2013. Klinische Angaben: Stechende Schmerzen im rechten Kniegelenk, zum Teil belastungsabhängig. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Bänderruptur? Befund: Leichte medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Chondropathie zweiten Grades der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und beginnender Oberflächendurchsetzung tibial und femoral. Diskreter Reizzustand des Innenbandes. Außenmeniskus bis auf minimale mukoide Degeneration unauffällig, hier erkennbares kleines Ganglion im Vorderhornbereich. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbaren Knorpelschaden. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer größeren Bakerzyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Initiale medial betonte Gonarthrose. Leichter Reizzustand im Kniegelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.09.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.09.2013. Klinische Angaben: Status nach cervikaler Liminektomie C4 - ? und ventraler Discektomie C3/4. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Befund: MRI der HWS vom 26.08.2013 liegt vor. Leichte Ventrolithesis HWK4 zu HWK5, Kyphosierung HWK5-BWK1, fehlende Proc. spinosus HWK4-6, Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes HWK5/6, Osteochondrose, erhebliche ventrale Spondylophyten, hypertrophe Spondylarthrosen und Uncovertralbralarthrosen beidseits HWK2-7, dorsale Spondylophyten HWK4-7. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK2, V.a. Spondylolyse LWK5/SWK1 mit Spondylolithesis Grad I-II nach Meyerding, ansonsten harmonisches Alignement. Sacrum acutum. Mässige Osteochondrose und Spondylarthrosen LWK2-5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.09.2013. Klinische Angaben: Fieber, erhöhtes CRP. Infiltrate? Befund: Unauffälliger cardiopulmonaler Befund. Keine sichtbaren Infiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.09.2013. Klinische Angaben: Status nach ZVK-Anlage 18.9.2013, Umschlag der Spitze nach kranial. Lagekontrolle. Befund: Zum Vorbild 18.9.2013 Korrektur nach ZVK-Anlage über die Vena subclavia links, Spitze im Verlauf der Vena anonyma. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation, keine Ergussbildung, keine Infiltrate. Regelrechte Thoraxweichteile. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 29.08.2013. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schmerzen und Bewegungseinschränkung der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Indirekte Arthrographie mit zuvor erfolgter i. v.-KM-Gabe. Humeruskopf mit leichtem Hochstand. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Breitflächige Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Akromions. Eine relevante Atrophie des Muskelbauches ist noch nicht erkennbar. Teilläsion der Subscapularissehne sowie auch der langen Bizepssehne bei deutlicher Tendinose. Hier allerdings keine komplette Ruptur erkennbar. Begleitbursitis mäßiggradiger Ausprägung. Leichter Gelenkerguss. Keine höhergradige Omarthrose. Labrum glenoidale und Kapselbänder intakt. Beurteilung: Transmurale Ruptur mit Sehnenretraktion der Supraspinatussehne. Aktuell noch keine Muskelatrophie. Tendinitis der Subscapularis- und langen Bizepssehne mit Teilläsion. Begleitbursitis. 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 30.08.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Harnstau rechte Niere. Befund: Beidseits ampulläres Nierenbecken rechts etwas ausgeprägter als links. Kein Zeichen für Harnstau. Auch im weiteren Verlauf zeigen sich die Ureteren nicht gestaut. Harnblase mit Kontrastmittel gefüllt nach urologischer Untersuchung. Keine Urolithiasis. Im rechten Mittelbauch implantierter Blasenstimulator. Zustand nach osteosynthetischer Versorgung des linken Hüftgelenks mittels DHS und Schraubenosteosynthese. Girdlestone-Situation der rechten Hüfte. Beurteilung: CT-graphisch kein Anhalt für Harnstau beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 05.09.2013. Klinische Angaben: Bekannte beginnende Coxarthrose links. Ausschluss Hüftkopfnekrose, fortgeschrittene Arthrose links? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Mäßige Verschmälerung der Gelenkspalte im medialen Abschnitt, im gewichttragenden Abschnitt sind die Gelenkspalte beidseits regelrecht breit. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder sichtbaren Geröllzysten. Osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach beidseits, links außerdem eine grobe Labrumverknöcherung. Etwas verbreitertes Schenkelhals-Offset, zusammen könnte dies ursächlich sein für ein kombiniertes Impingement des linken Hüftgelenks. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose, etwa seitengleich mit vor allem medial verschmälerten Gelenkspalten. Hinweise auf mögliches kombiniertes Impingement der Hüftgelenke links etwas mehr als rechts. Keine Hinweise auf eine Hüftkopfnekrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.09.2013. Klinische Angaben: Unklares Schmerzsyndrom lumbosakral. Neurokompression lumbal links? Befund: Regelrechtes Alignement der 5. LWK. Der Rückenmarkconus endet auf Höhe TH 12. L1/2 und L2/3: Spondylose. Diskusdehydration. L3/L4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. L4/L5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Beidseitige Foramenstenosen der Nervenwurzel L4, links mehr ausgeprägt als rechts. L5/S1: Breitbasige, mediolaterale subligamentäre und foraminale Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Beidseitige foraminale Stenosen, links mehr ausgeprägt als rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Foramenstenosen L5/S1, plausible Wurzelirritation L5 links>rechts. Foramenstenosen L4/5, vorstellbare Wurzelirritation L4 links>rechts.Keine durchgemachten Diskushernien. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Treppensturz 05.10. Stellungsverhältnis Spondylodesematerial und Frage nach Anschlusssegmentdegeneration Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.09.2012. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechtes Alignment der HWK. Leicht progrediente, links mehr als rechts hypertrophe Spondylarthrose mit kleinen Spondylophyten nach ventral im Segment HWK 2/3, dies könnte ursächlich sein für Radikulopathie C3. Das kaudale Anschlusssegment ist aufgrund von Überlagerung durch den Schultergürtel eingeschränkt beurteilbar, hier keine sichtbare Veränderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Status nach sequestrierter Diskushernie L5/S1. Foraminotomie und Diskektomie am 28.05.2013. Dorsale Spondylodese und TLIF L5/S1 am 23.07.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.07.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse im lumbosacralen Übergang. Unauffälliges kranial angrenzendes Anschlusssegment Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Arthrodese und Revision-OP. Aktuell subjektiv zugenommene Schwellung und Rötung Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 12.08.2013. Transparenter Saum hinweisend auf Lockerung der distalen Schraube in der proximalen Phalanx I, wiegende ausgeprägte Lockerung auch der proximalen Schraube. Verdacht auf Lockerung der distalen Schraube im Köpfchen Metacarpale I (vergleiche Lage des Schraubenkopfes, beziehungsweise zunehmender Abstand in Bezug auf die Platte). Noch immer ausstehender Knochendurchbau des MP I Gelenkes bei Arthrodese in situ. Vorbestehende Rhizarthrose 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links mit Bewegungseinschränkung. Verdacht auf Omarthrose Fragestellung: Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Da der Patient seine blutverdünnenden Medikamente nicht abgesetzt hat, konnte nur eine indirekte MR-Arthrographie mittels intravenöser Kontrastmittelgabe erfolgen. Ausgeprägte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne, diese zeigt im Ansatzbereich gelenksseitig eine leichte Oberflächenmazeration. Keine komplette Ruptur. Zystische Veränderung im Tuberculum majus im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne mit ebenfalls deutlicher Ansatztendinose und intratendinösem Einriss ohne kompletten Ruptur im Ansatzbereich. Deutliche Bursitis coracobrachialis. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt mit leichten degenerativen Veränderungen. Deutliche Omarthrose mit Entrundung des Humeruskopfes und kräftigen osteophytären Ausziehungen im Bereich der kaudalen Zirkumferenz. Nahezu komplette Knorpelglatze von Glenoid, welches sich deutlich ausgewalzt zeigt, und Humeruskopf. Einzelne kleinere Ganglien im unteren Kapselbereich. Labrum degenerativ verändert ohne frische Rissbildung Beurteilung: Bei ACG-Arthrose deutliches Impingement der Rotatorenmanschette mit Teilläsion von Supraspinatus- und langer Bizepssehne. Ausgeprägte Omarthrose. Begleitbursitis 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach interlaminärer Dekompression LWK 3/4. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Zustand nach Liquorleck LWK 3/4, Second look Verschlusses flexor 06.2013 Fragestellung: Neurokompression? S1-Syndrom? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.01.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der unteren LWS nach dorsaler Spondylodese L4-S1. Unverändert Diskushernie LWK 3/4 mit konsekutiver Einengung des Spinalkanals und Bündelung der Kaudafasern. Zwischenzeitig Zustand nach interlaminärer Dekompression zwischen LWK 3 und 4 rechtsseitig. Hier umschriebene kleine Flüssigkeitsportion innerhalb der Ligamente, am ehesten als Zustand eines noch vorhandenen kleinen Liquorpolsters zu werten. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unverändert ohne Anhalt für neu aufgetretene Diskushernien oder Spinalkanaleinengung Beurteilung: Unveränderte Spinalkanalstenose bei Diskushernie LWK 3/4. Kleines Liquorkissen intraligamentär rechts in dieser Höhe nach Liquorleckdeckung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Unter Gefäßzeichnung beidseits. Zusätzliche Verdichtungen insbesondere der linken Lunge basal retrokardial mit Verdacht auf hier vorliegendes Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Herzverbreiterung mäßiggradiger Ausprägung Beurteilung: V.a. Unterlappenpneumonie links 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Schwindel unklarer Ätiologie. Heftige intermittierende Kopfschmerzen links temporal. Zustand nach Kalottenverletzung rechts als Kind Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Corticale Verdickung rechts frontal bei Zustand nach alter Verletzung im Kindesalter. Einzelne punktuelle unspezifische Gliosen frontal beziehungsweise parietal beidseits. Kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Hirngewebes. Keine frische Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o.B. Nasennebenhöhlen bis auf minimale Schleimhautschwellung links frontal unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B Beurteilung: Corticale Verdickungen rechts frontal bei Zustand nach altem Trauma. Kein Anhalt für intracerebrale Raumforderung, Ischämie oder Blutung. Insgesamt unauffällige Darstellung des Neurokraniums bis auf einzelne unspezifische Gliosen, nicht über die Altersnorm hinausgehend 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden im Bereich der rechten Schulter. Voruntersuchung am 07.06.2013 LUKS. Danach Physikalische Therapie. Keine Beschwerdebesserung Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits in der Durchleuchtungsuntersuchung zeigt sich eine Kontrastmittelverteilung unterhalb des Akromions. MR-tomographisch ebenfalls erkennbarer Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis bei unverändert zur Voruntersuchung im ventralen Ansatzbereich der Supraspinatussehne gelegener transmuraler Ruptur. Ein kompletter Abriss ist weiterhin nicht erkennbar. Keine Sehnenretraktion. Keine wesentliche Atrophie des Muskelbauches. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls bis auf Ansatztendinose ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale und vorderer Kapsel-Bandapparat unauffällig Beurteilung: Unverändert im ventralen Ansatzbereich gelegene transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement im Rahmen einer ausgeprägten AC-Gelenksarthrose. Kein zwischenzeitig kompletter Abriss. Keine Läsion der übrigen RotatorenmanschetteBeurteilung: Unverändert im ventralen Ansatzbereich gelegene transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement im Rahmen einer ausgeprägten AC-Gelenksarthrose. Kein zwischenzeitig kompletter Abriss. Keine Läsion der übrigen Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.09.2013 Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. HWS: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. Geringe linkskonvexe Krümmung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Gering beginnende degenerative Veränderungen mit diskreter Spondylarthrose vor allem HWK 3/4. Keine wesentliche Spondylose oder Osteochondrose. LWS: Histologische Lordose. Keine Skoliose. Regelrechts Alignement der Wirbelkörper. Kaudal betonte beginnende Spondylarthrose. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Unauffällige ISG. Kleine Labrumverkalkung am rechten Hüftgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.09.2013 Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. HWS: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. Geringe linkskonvexe Krümmung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Gefügestörung. Gering beginnende degenerative Veränderungen mit diskreter Spondylarthrose vor allem HWK 3/4. Keine wesentliche Spondylose oder Osteochondrose. LWS: Histologische Lordose. Keine Skoliose. Regelrechts Alignement der Wirbelkörper. Kaudal betonte beginnende Spondylarthrose. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Unauffällige ISG. Kleine Labrumverkalkung am rechten Hüftgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.09.2013 MRI HWS mit KM vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Insgesamt etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei Spastik. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Anhalt für eine stattgehabte intrakranielle Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. HWS: Zum Vergleich die vor Untersuchung vom 06.06.2013. Umschriebene zystische, geriatrische Myelopathie über etwa 7 mm Länge auf Höhe HWK 6/7, korrespondierend ist das Myelon fokal leicht ausgedünnt. Kranial anschließend mehrere punktförmige Signalauslöschungen, wahrscheinlich Ausdruck von Hämosiderinablagerungen. Keine Syrinx. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Befund: Insgesamt etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei Spastik. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Anhalt für eine stattgehabte intrakranielle Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. HWS: Zum Vergleich die vor Untersuchung vom 06.06.2013. Umschriebene zystisch-gliotische Myelopathie über etwa 7 mm Länge auf Höhe HWK 6/7, korrespondierend ist das Myelon fokal leicht ausgedünnt. Kranial anschließend mehrere punktförmige Signalauslöschungen, wahrscheinlich Ausdruck von Hämosiderinablagerungen. Keine Syrinx. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Beurteilung: umschriebene posstraumatisch im Nierenläsion. Keine Syrinx, keine Kompression des Myelons. Kein Nachweis einer stattgehabten intracraniellen Blutung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Radikuläre Beschwerden L5 rechts. Verdacht auf TMT I Arthrose rechter Fuß bei Schmerzen im Bereich des ersten Strahls. Befund: Unauffällige Darstellung des rechten Fußes, insgesamt keine wesentliche Arthrose, insbesondere keine sichtbare TMT I Arthrose. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 06.09.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Klinisch ALS. Ausschluss Bulbärparalyse. Ausschluss cervikale Spinalkanalstenose. Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine relevante Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffällige Medulla oblongata, insbesondere kein Infarkt. HWS: Korrektes Alignement der HWK. Monosegmentale Osteochondrose C5/C6. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Mäßige Foramenstenosen/mögliche Nervenwurzelirritation C6, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Intakte Myelonkonturen. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI, unauffällige Medulla oblongata. HWS: Osteochondrose C5/C6. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom. Kompressionssymptomatik. Degenerative Veränderung. Kontusion der HWS am 24.07.2013. Befund: Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Kein Knochenmarksödem. Korrektes Alignement der HWK. C3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. Geringgradige Spinalkanalstenose. C4/5: Spondylose. Mäßige Foramenstenose rechts. C5/6: Spondylose. Keine NWK. Geringgradige Spinalkanalstenose. C6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen der Nervenwurzel C7 beidseits. C7/Th1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von C3-TH1. Geringgradige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen/vorstellbare Nervenwurzelirritation C5 rechts und C7 beidseits. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. 2013 Untersuchung: MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: In letzter Zeit vermehrte Schmerzen im Sternoclaviculargelenk rechtsseitig. Fragestellung: Weitere Abklärung. Befund: Achsengerechte Stellung in beiden Sternoklavikulargelenken. Rechtsseitig zeigt sich ein Knochenmarködem des Claviculaköpfchens sowie diskret auch des Sternums in diesem Bereich. Ebenfalls diskrete Flüssigkeitsansammlung im Gelenkspalt. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Diskrete ossäre Ausziehung am Unterpol des Fibulaköpfchens. Eine Kontrastmittelgabe erfolgte bei der Patientin nicht, da sie zur Zeit stillt. Obere Thoraxapertur ansonsten unauffällig. Einzelne Lymphknoten beidseits im Verlauf der Halsgefäßnervenscheide ohne Malignitätsaspekt. Beurteilung: Bild einer Arthritis des rechtsseitigen SC-Gelenks mit begleitendem Knochenmarködem der Gelenkflächen. Leichter Erguss. Diskrete Weichteilschwellung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Heute Früh Kollision mit PKW. Immobilisierende Schmerzen. Fraktur? Befund: Nicht dislozierte Längsfraktur der Patella. Ergänzende Knie-MRI empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.09.2013 Klinische Angaben:Pupillendifferenz (bekannt). Hinweise für Raumforderungen im oberen Thoraxbereich? Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine Pathologien im apikalen Lungensegmenten. Status nach einer alten/durchgebauten Klavikula-Fraktur links. AC Diastase nach Tossy I-II Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom Befund: Harmonische Lordose der LWS. Korrektes Alignement der 5. LWK. Leichte/etwa altersentsprechende deg. Veränderung, Spondylose und Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose. Zur Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes bei chronischen lumbalen Schmerzen, ergänzende LWS-MRI erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Erstgespräch Befund: Hyperlordotische Fehlstellung und leichte linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Das Alignement der HWK ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen eines 68-jährigen Mannes. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Processi transversi C7 beidseits 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.09.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Intervertebralis schmerzende positive Infiltration der Facetten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Frage nach Hypermobilität im Segment LWK 4/5 bei Vakuumphänomen der Bandscheibe. Zusätzlich lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Claudicatio spinalis. Spinalkanalstenose? Befund: Flache Lordose der LWS. Erhaltene Kyphose der BWS sowie flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper in allen Segmenten. Leichte Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Minimale Protrusionen im Bereich der mittleren BWS. Das zervikale und thorakale Rückenmark zeigt sich ohne Anhalt für eine Myelopathie, lediglich auffällig ist eine diskrete Erweiterung des Zentralkanals von BWK 8 - BWK 11 reichend, dabei aktuell kein Nachweis einer Syrinxbildung. Im Bereich der LWS zeigt sich eine leichte Osteochondrose LWK 1/2 sowie eine deutliche lipoide Osteochondrose LWK 4/5. Hier deutliche Degeneration des Bandscheibenfachs mit leichter Protrusion. Diskrete Protrusion auch in LWK 5/SWK 1. In allen Segmenten kein Nachweis einer Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Leichtere Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In den Funktionsaufnahmen zeigt sich kein Anhalt für eine segmentale Instabilität im Bereich der Segmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Deutliche Bandscheibendegenerationen mit Osteochondrosen LWK 4/5 und etwas geringer LWK 5/SWK 1. Keine erkennbare Gefügestörung. Leichtere Protrusionen der BWS. Diskret erweiterter Zentralkanal Höhe BWK 8-11, hier gelegentliche Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer sich entwickelnden Syrinx sinnvoll. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 30.08.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich des Hypothenar nach Anpralltrauma der linken Hand am 20.08.2013 Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal und distalen Radioulnargelenk. Carpaliain achsengerechter Stellung zueinander. Nicht dislozierte Fraktur des Hamulus am Os hamatum. Weitere Frakturen der Handwurzelknochen sind nicht erkennbar. Keine Fehlstellung, keine interkarpale Dissoziation Beurteilung: Isolierte Fraktur des Hamulus ossis hamati. Keine Fragmentdislokation 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 31.08.2013 Klinische Angaben: Funktionell Tetraplegie sub C5. Aktuell Übelkeit, Erbrechen und Diarrhoe sowie erhöhte Entzündungsparameter Fragestellung: Gastrointestinale Ursache? Befund: Ca. 2,6 cm breite Pleuraergüsse beidseits basal mit Dystelektasen der Lunge. Keine erkennbaren Infiltrate in den basalen Lungenabschnitten. Deutliche Steatosis hepatis. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblasenhydrops bei großem Gallenblasenkonkrement. Eine Wandschwellung ist aktuell noch nicht erkennbar. Pankreas deutlich atroph ohne Zeichen einer Pankreatitis. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits symmetrisch perfundiert, in orthotoper Lage und normal groß. Keine Zeichen einer Pyelonephritis. Normale Kontrastmittelpassage durch Dünn- und Dickdarm. Mäßig freie Flüssigkeit interenterisch, im Bereich der rechten und linken Gerotafascie, im Unterbauch und im Douglasraum. Suprapubischer Katheter. Intrathekale Schmerzpumpe im rechten Mittelbauch Beurteilung: Deutliche Pleuraergüsse beidseits. Cholezystolithiasis mit Hydrops. Aktuell keine Zeichen einer akuten Cholezystitis. Mäßig freie Flüssigkeit im Abdomen. Kein umschriebener Abszess 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.09.2013 Klinische Angaben: Kaltschweißigkeit. Pupillendifferenz Fragestellung: Blutung? Ischämie? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 25.07.2013 unverändert leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Rechts temporopolar gelegene bekannte Arachnoidalzyste. Ebenfalls unveränderte Hypodensitäten im Marklager links etwas mehr als rechts. Dabei kein Nachweis einer umschriebenen frischen Ischämie. Keine Frühzeichen eines Infarktes. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Singuläre Stammganglienverkalkung rechtsseitig. Falxverkalkung. Kein Hirnödem. Vasosklerose. Knöcherne Strukturen unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Leichte Hirninvolution. Kein Anhalt für frische Ischämie oder intrakranielle Blutung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.09.2013 MRI HWS mit KM vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Insgesamt etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei Spastik. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Anhalt für eine stattgehabte intracraniellen Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.06.2013. Umschriebene zystische, geriatrische Myelopathie über etwa 7 mm Länge auf Höhe HWK 6/7, korrespondierend ist das Myelon fokal leicht ausgedünnt. Kranial anschließend mehrere punktförmige Signalauslöschungen, wahrscheinlich Ausdruck von Hämosiderinablagerungen. Keine Syrinx. Regelrechte Weite des Spinalkanals Befund: Insgesamt etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei Spastik. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Anhalt für eine stattgehabte intracraniellen Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.06.2013. Umschriebene zystisch-gliotische Myelopathie über etwa 7 mm Länge auf Höhe HWK 6/7, korrespondierend ist das Myelon fokal leicht ausgedünnt. Kranial anschließend mehrere punktförmige Signalauslöschungen, wahrscheinlich Ausdruck von Hämosiderinablagerungen. Keine Syrinx. Regelrechte Weite des Spinalkanals Beurteilung: umschriebene posstraumatische Nierenläsion. Keine Syrinx, keine Kompression des Myelons. Kein Nachweis einer stattgehabten intracraniellen Blutung Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 05.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.09.2013 Klinische Angaben: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.07.2013. Keine sekundäre Sinterung LWK 3. Intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Glättung der angelagerten Spongiosaspäne. Becken: Mit diskreten Konturunregelmäßigkeiten verheilte Os sacrum Fraktur, primär verheilte Schambeinastfraktur jeweils links. Regelrechte Weite der sakralen Neuroforamina. Unauffällige ISG Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 26.07.2013. Keine sekundäre Sinterung LWK 3. Intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Glättung der angelagerten Spongiosaspäne.Becken: VU vom 10.06.XXXX. Mit diskreten Konturunregelmäßigkeiten verheilte Os sakrum Fraktur, primär verheilte Schambeinastfraktur jeweils links. Regelrechte Weite der sakralen Neuroforamina. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Hochgradige zervikale Spinalkanalstenose. Operationsplanung Befund: geringe Ventralverschiebung HWK4 über HWK5 bei hypertropher Spondylarthrose. Bilaterale kleine Retrospondylophyten. MRgraphisch bekannte korrespondierende Bandscheibenvorwölbung im selben Segment. Osteochondrose mit ZWR-Verschmälerung und kleinen Retrospondylophyten im Segment HWK 5/6. Sonst keine höhergradigen ossären degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Distorsion. Schmerzen Bereich der unteren HWS und Hyposensibilität im Dermatom C6 rechts Fragestellung: Fraktur? Diskopathie? Nervenkompression? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Alignement intakt. In der Etage HWK 5/6 Nachweis einer flachen rechts mediolateralen subligamentär gelegenen Diskushernie, die im Eingangsbereich des Neuroforamens zu einer leichten Kontaktierung der Wurzel C6 führt. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie in diesem Bereich. Auch das übrige Zervikal- und obere Thorakalmark zeigt sich unauffällig. Keine weiteren Bandscheibenveränderungen. Keine knöchernen Foramenstenosen. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Steilstellung mit rechts mediolateraler flacher Diskushernie HWK 5/6 und leichter Wurzelkontaktierung C6 der rechten Seite 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in der Kniekehle links. Diskrete Druckdolenz an dieser Stelle. Bandapparat stabil. Kein erinnerliches Trauma Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Im Innenmeniskushinterhorn zeigen sich degenerative Veränderungen mit einem kleinen oberflächlichen Einriss basisnah im lateralen Abschnitt des Hinterhorns femoralseitig. Außenmeniskus komplett unauffällig. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Das Femoropatellargelenk zeigt ebenfalls unauffällige Knorpelstrukturen. Nur minimaler Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellasehne intakt bis auf Zeichen eines diskreten Patellaspitzensyndroms mit leichter Signalveränderung im patellaren Ansatz der Sehne. Retinaculum intakt Beurteilung: Degeneration des Innenmeniskushinterhorns mit kleinem basisnahen Oberflächeneinriss lateral. Diskretes Patellaspitzensyndrom. Leichter Reizerguss 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im rechten Knie medial Fragestellung: Meniskusläsion bei Zustand nach Unfall mit Töff? Befund: Regelrechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem, lediglich im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiusvenen subchondral in der Metaphyse der Femurcondyle gelegene zystisch imponierende Struktur von ca. 12 x 4 12 mm im Durchmesser. Keine corticale Unterbrechung gute Abgrenzbarkeit gegenüber dem umliegenden Markraum. Kein Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt über die Altersnorm hinausgehend eine deutliche Signalveränderung im Hinterhorn mit beginnender Oberflächendurchsetzung tibiaseitig. Keine komplette radiäre Rissbildung. Kein Korbhenkelriss erkennbar. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Retinaculum unauffällig. Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Minimaler Reizerguss Beurteilung: Bild einer Innenmeniskushinterhornläsion mit beginnender Oberflächendurchsetzung basisnah. Bandapparat intakt. Nebenbefundlich Verdacht auf kleines nicht ossifizierendes Fibrom in der dorsalen Metaphyse der medialen Femurcondyle. Aktuell MR-tomographisch keine Malignitätskriterien. Mittelfristige Verlaufskontrolle sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2013 Klinische Angaben: Demyelinisierende ZNS Erkrankung, unter Therapie. Verlaufskontrolle. Neue Läsion? KM-Aufnahme? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.2012. Der große MS-Plaque am Rande der Cella Media des linken Seitenventrikels hat an Größe deutlich abgenommen, nimmt aktuell kein KM auf. Stationäre venöse Malformation ventral von MS-Plaque. Größenabnahme des zweiten MS-Plaque am Rande des Trigonum des linken Seitenventrikels. Auch diese Läsion nimmt kein KM auf. Der kleine MS-Herd im zervikalen Myelon auf Höhe HWK3 demarkiert sich in der T2 Wichtung nicht mehr, nimmt kein KM auf. Keine neuentstandene MS-Plaques. Keine Zunahme der Hirnatrophie Beurteilung: Unter MS-Therapie rückgängige Größe und ausstehendes KM-Enhancement der 3 bekannten MS-Läsionen (2 intrakranielle und eine des zervikalen Rückenmarks) 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen links. Verdacht auf Arthrose Fragestellung: Zusätzliche Meniskusläsion? Befund: Weitgehend achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Mäßige Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Deutliche Degeneration des Innenmeniskus mit nachweisbarer breitflächiger Läsion mit Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Außenmeniskus unauffällig. Intraossäres Ganglion unterhalb der Eminentia intercondylaris. Kreuz- und Kollateralbänder intakt bei leichtem Reizzustand des Innenbandes. Femoropatellargelenk mit ebenfalls erkennbarer Chondropathie und zusätzlich deutlichem Defekt des retropatellaren Knorpels im First. Femorales Gleitlager ohne relevanten Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Initiale medial betonte Gonarthrose. Höhergradige Femoropatellararthrose mit deutlicher retropatellarer Knorpelschädigung. Innenmeniskushinterhornläsion 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion vor 1 Monat. Seither Schmerzen beim Laufen und nachts. Anamnestisch keine OP Fragestellung: Meniskus- oder Bänderläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn, jedoch keine frische Rissbildung. Außenmeniskus mit diskreten Degenerationen im Vorderhorn. Bild einer Distorsion des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Kontinuitätsverlust. Leichte infiltrative Veränderungen der Poplitea wie bei kleinerem älteren Hämatom. Am Unterpol des retropatellaren Gelenkknorpels zeigt sich eine deutliche Überlagerung aufgrund von Metallartefakten. Obwohl anamnestisch laut Aussagen der Patientin keine OP stattgefunden hat, könnte jedoch ein Zustand nach z.B. Knorpelglättung vorliegen. Zusätzlich V.a. deutliche Chondropathie des Knorpels am Unterpol. Femorales Gleitlager unauffällig. Deutlich Gelenkerguss mit kleiner Plica lateral. Zusätzlich größere Bakercyste. Zeichen einer Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne im femoralen Ansatzbereich Beurteilung: Verdacht auf mäßige Femoropatellararthrose, trotz Verneinen einer OP am ehesten Zustand nach operativer Knorpelglättung der Patella. Distorsion der Kreuzbänder sowie der medialen Gastrocnemiussehne. Keine frische Meniskusläsion. Deutlich Gelenkerguss sowie Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 05.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.09.2013 Klinische Angaben: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.20.07.2013.Keine sekundäre Sinterung LWK 3. Intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Glättung der angelagerten Spongiosaspäne. Becken: Mit diskreten Konturunregelmäßigkeiten verheilte Os sakrum Fraktur, primär verheilte Schambeinastfraktur jeweils links. Regelrechte Weite der sakralen Neuroforamina. Unauffällige ISG Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 26.07.2013. Keine sekundäre Sinterung LWK 3. Intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Glättung der angelagerten Spongiosaspäne. Becken: VU vom 10.06.2013. Mit diskreten Konturunregelmäßigkeiten verheilte Os sakrum Fraktur, primär verheilte Schambeinastfraktur jeweils links. Regelrechte Weite der sakralen Neuroforamina. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie K, Gewichtsverlust, Melanom. Sono: Mitte Niere rechts solide Raumforderung. Tumor? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 09.07.2013 und vom 13.01.2005. Thorakal besteht die seit langem bekannte zentral fettisodense Raumforderung im rechten Unterlappen, nicht malignitätssuspekt. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Keine mediastinalen oder hilären Lymphome. In der Leber ist aktuell in der arteriellen Phase die vorbeschriebene Perfusionsstörung nicht abgrenzbar. Arteriell und venös kein hepatischer Herdbefund. Keine Auffälligkeiten der Milz, Nebennieren und des Pankreas. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Links besteht an der Niere eine bekannte Zyste mit leicht progrediente Wandverkalkungen. Kein sichtbarer weichgeweblicher Anteil. An der rechten Niere besteht neu zur Voruntersuchung eine 1 cm große einfache Zyste im kranialen Pol. Interpolar ist die inhomogene, partiell hypervaskularisierte rundliche Raumforderung zu sehen, aktuell 16 mm, am 13.01.2005 8 mm im axialen Durchmesser. Ventral interpolar besteht eine 5 mm große vorbestehende Parenchymzyste. Auch in der Spätphase der Nieren keine weiteren soliden Herdbefunde. Bei vollständig aufgebrauchtem mesenterialen Fettgewebe und konsekutiv etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit kein Nachweis retroperitonealer oder mesenterialer Lymphknoten. Keine Harnabflussstörung. Kein Nachweis einer Raumforderung in der Blase. Degenerative Skelettveränderungen und fortgeschrittene Osteoporose im Rahmen der langjährigen Tetraplegie, konsekutiv auch hier eingeschränkte Beurteilbarkeit, kein Nachweis von Knochenmetastasen Beurteilung: hochgradig malignitätssuspekte solide Raumforderung an der rechten Niere, im Vergleich zu 2005 Verdoppelung des axialen Durchmessers ? eher einem RCC als einer Melanommetastase entsprechend. Sonst thorakal und abdominell kein Nachweis malignitätsuspekter Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Kopierte Tetraplegie nach Polytrauma am 09.07.2013. Status nach zervikothorakaler Spondylodese. Frage nach Instabilität Befund: Im cranialen Anschlusssegment HWK 4/5 tritt in Reklination eine Dorsalverschiebung um etwa 4-5 mm auf. In Inklination korrektes Alignement Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts medial. Keine Instabilität. Kein Trauma. Medial betonte Gonarthrose. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Retropatelläre degenerative Knorpelbelagverschmälerung. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierte bis fehlender Knorpelbelag-Knorpelglatze. Subchondrale Knochenläsion des Femurcondylus. Degeneratives Knochenmarködem am Rand des Tibiaplateaus. Chronische Läsion mit Mazeration des Innenmeniskus mit Verschiebung des Meniskuskörper. Neben der Meniskusbasis zeigt sich eine ca. 35 x 11 mm große mehrkammerige parameniskale Zyste/Ganglion. In der DD Pes anserinus Bursitis. Gewölbtes, in der Kontinuität erhaltene Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Kleine parameniskale Zysten an der Meniskusbasis. Kein relevanter Gelenkerguss. Adipositas. Varikose Venen Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Chronische Innenmeniskusläsion/Meniskusmazeration mit Verschiebung des Meniskuskörper. Große parameniskale Zyste. Keine VKB-Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Fehlhaltung, Skoliose, Alignement, Spondylarthrose, Fraktur Befund: Stummelrippen BWK 12. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose von L1-L4, betont L1/L2. Spondylarthrosen. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Knie bei Zustand nach Sturz vor 3 Wochen. Beugeschmerz. Status nach Bursektomie vor 10 Jahren Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Knorpeldefekt der medialen Femurcondyle ventral am Übergang zum femoralen Gleitlager mit unmittelbar davor gelegenem kleinen freien Gelenkkörper von ca. 4 mm im Durchmesser. Chondropathie des medialen retropatellaren Knorpels mit kleiner zystischer Läsionen subchondral und begleitendem Knochenmarködem. Retinaculum innen und außen intakt. Patellaspitzensyndrom mit proximaler Ansatztendinose der Patellarsehne. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Innen- und Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen ohne frische Rissbildung. Leichter Gelenkerguss. Narbige Veränderung präpatellar bei Zustand nach hier stattgehabter Bursektomie Beurteilung: Kleiner Knorpeldefekt der medialen Femurcondyle ventral mit 4 mm messender Gelenkmaus. Knorpelschädigung auch im Bereich der medialen Facette des retropatellaren Gelenkknorpels dritt- bis viertgradiger Ausprägung. Patellaspitzensyndrom. Meniskusdegeneration. Keine frische ligamentäre Ruptur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sprung in untiefes Wasser am 31.07.2013. Aktuell starke Beschwerden dorsal am Handgelenk links. Keine Schwellung oder Rötung. Fraktur? Befund: Etwas unklare Situation im Bereich Os capitatum/Basis Metacarpale III sowie auch des Os triquetrum; zum sicheren Ausschluss einer Fraktur wäre eine ergänzende CT zu erwägen. Das übrige Handgelenk ist unauffällig 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.09.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Intervertebralis schmerzende positive Infiltration der Facetten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Frage nach Hypermobilität im Segment LWK 4/5 bei Vakuumphänomen der Bandscheibe. Zusätzlich lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Claudicatio spinalis. Spinalkanalstenose? Befund: Flache Lordose der LWS. Erhaltene Kyphose der BWS sowie flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper in allen Segmenten. Leichte Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Minimale Protrusionen im Bereich der mittleren BWS. Das zervikale und thorakale Rückenmark zeigt sich ohne Anhalt für eine Myelopathie, lediglich auffällig ist eine diskrete Erweiterung des Zentralkanals von BWK 8 - BWK 11 reichend, dabei aktuell kein Nachweis einer Syrinxbildung. Im Bereich der LWS zeigt sich eine leichte Osteochondrose LWK 1/2 sowie eine deutliche lipoide Osteochondrose LWK 4/5. Hier deutliche Degeneration des Bandscheibenfachs mit leichter Protrusion. Diskrete Protrusion auch in LWK 5/SWK 1. In allen Segmenten kein Nachweis einer Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Leichtere Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In den Funktionsaufnahmen zeigt sich kein Anhalt für eine segmentale Instabilität im Bereich der Segmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1Beurteilung: Deutliche Bandscheibendegenerationen mit Osteochondrosen LWK 4/5 und etwas geringer LWK 5/SWK 1. Keine erkennbare Gefügestörung. Leichtere Protrusionen der BWS. Diskret erweiterter Zentralkanal Höhe BWK 8-11, hier gelegentliche Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer sich entwickelnden Syrinx sinnvoll. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Unfall am 15.09.2009: Dislozierte Massa lateralis- und Pedikelfraktur HWK 2 rechts. Undislozierte Fraktur des vorderen Wirbelbogens links. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.09.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse im kraniozervikalen Übergang. Lockerungsfreie Schrauben im HWK 2 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf rechte Schulter vor einigen Monaten. Anhaltend lokale Druckdolenz am Bizepssehnenansatz Fragestellung: RM-Läsion? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte Signalveränderung des AC-Gelenks, insbesondere auch der akromioklavikularen Bänder ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Zeichen einer Initialen AC-Gelenksarthrose. Subacromialraum normal weit. Supraspinatussehne intakt. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Nachweisbare Signalveränderung der langen Bizepssehne im Ansatzbereich ohne Kontinuitätsverlust. Deutliche Signalveränderungen im vorderen oberen Labrum von Abschnitt 1 bis zum Abschnitt 3/4 reichend mit Kontinuitätsunterbrechung und partieller Kapselläsion. Übrige Ligamente unauffällig Beurteilung: Zeichen einer älteren Tossy 1 Läsion. Initiale AC-Gelenksarthrose. SLAP-Läsion Typ V bis zum Abschnitt 3/4 reichend. Distorsion des Bizepssehnenansatzes ohne komplette Ruptur. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Seit langem bestehende lumbale Schmerzen, zunehmende radikuläre Symptomatik S1 links in letzter Zeit Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen flache links konvexe Skoliose L3-L5. Flache Protrusion LWK 3/4 bei diskreter Antelisthese von L3. Deutliche Spondylarthrose, leicht aktiviert mit Hypertrophie der Ligamente und konsekutiver relativer Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Breitbasige Diskushernie LWK 4/5, dabei beidseits Kontaktierung und leichte Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Im lumbosacralen Übergang zeigt sich eine deutliche Protrusion bei Osteochondrose, dadurch bedingt keine direkte Wurzelaffektion. Auffällig allerdings bei Spondylarthrose beidseitige Forameneinengung links mehr als rechts mit Kompression der Wurzel L5 der linken Seite. S1 beidseits ohne Zeichen einer Affektion. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderung der unteren LWS. Relative Spinalkanalstenose LWK 3/4. Breitbasige Diskushernie LWK 4/5 mit beidseitiger Kontaktierung von L5, zusätzliche Wurzelkompression L5 im intraforaminalen Verlauf bei links betonter Forameneinengung im lumbosacralen Übergang 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Z.n. Distorsion vor 25 Jahren. Z.n. Sanierung des Meniskus. Giving away-Symptomatik und Schmerzen Fragestellung: Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Medial wie lateral betonte Gelenkverschmälerung. Chondropathie der medialen Femurcondyle mit umschriebenem Oberflächeneinriss im Bereich der Hauptbelastungszone. Analoge Veränderungen auch der lateralen Femurcondyle mit hier Knorpeleinriss eher im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Innenmeniskus mit narbigen Veränderungen im Hinterhorn jedoch auch Verdacht auf zusätzliche Oberflächendurchsetzung am Übergang zur Pars intermedia frischeren Datums. Außenmeniskus mit nur leichten mukoiden Degenerationen, allerdings auch hier im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns gelegener Oberflächendefekt. Zeichen einer chronischen Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne komplette aufgehobene Kontinuität. Reizzustand des Innenbandes mit interligamentärer Teilläsion der mittleren Abschnitt. Das solitäre Ausziehen der Gelenkkörper. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie allerdings auch beginnende höhergradigen Chondromalazie im First sowie klammere frischen Einriss im medialen Abschnitt. Femorales Gleitlager mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Leichter Gelenkerguss. Mittelgroße Baker-Zyste. Bursitis praepatellaris Beurteilung: Höhergradige Gonarthrose und Femoropatellararthrose begleitende nachweisbare kleinere Knorpeldefekte der Gelenkflächen. Innenmeniskus- und Außenmeniskushinterhornläsion nach partieller Discektomie. Reizzustand des Innenbandes mit Teilläsion. Mäßiger Reizzustand mit Bakerzyste 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein, entsprechend Dermatom L5. Keine Sensibilitätsstörungen, keine Paresen Fragestellung: Neurokompression? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Segment LWK 4/5 ca. 12 mm breite, relativ frische rechts medio-lateral betonte Diskushernie mit Impression des Duralschlauches und deutlicher Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 beidseits. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos, lediglich linksseitig initiale Degeneration am Unterpol Beurteilung: Rechts medio-laterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 rechtsseitig und leichter Kaudabündelung. Befundergänzung vom 04.09.2013: Bei erneuter Durchsicht ist bei oben beschriebener Diskushernie auch eine Kontaktierung der linken Wurzel L5 erkennbar, somit sind die linksseitigen Beschwerden durchaus erklärbar, obwohl die Hauptlast der Diskushernie und damit verbundene Nervenaffektion weiterhin auf der rechten Seite liegt Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Unklare abdominale Beschwerden und Größenzunahme des Abdomens. Sonographisch ausgeprägter Meteorismus mit eingeschränkter Beurteilbarkeit; ergänzende CT wie empfohlen Befund: in den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Kein Pleuraerguss. Homogene Parenchymdichte der Leber ? mehrere Zwerchfelllücken beidseits mit Durchtritt von Leberparenchym bzw. mesenterialem Fett. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Normal große Milz, 14 mm große Nebenmilz am Hilus. Ausgeprägte Hyperplasie der Magenfalten, keine fokale Wandverdickung. Keine vermehrten perigastrischen Lymphknoten. Zarte Nebennieren beidseits. Normal große Nieren, rechts interpolar besteht eine 4,5 cm große einfache Zyste. Zarte NBKS und Ureteren beidseits. Unauffällige Harnblase. Unauffälliges Pankreas, zarter Ductus Wirsungianus. Normal weite Aorta abdominalis mit mäßigen Wandverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit. CTgraphisch unauffällige Darstellung des Uterus und der Adnexen. Degenerative Veränderungen der LWS mit fortgeschrittener Osteochondrose LWK2/3 bis LWK5/SWK1, verkalkte Diskushernie LWK3/4 mit mäßiger Einengung des Spinalkanals. Links betonte breitbasige Diskushernie LWK4/5 Beurteilung: unauffällige abdominelle Organe. Auffällige Verdickung der Magenfalten, eine ergänzende Gastroskopie ist zu empfehlen. Degenerative Veränderungen der LWS mit Diskopathie und mäßiger Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Langjährige Kniegelenksbeschwerden. Status nach offener Unterschenkelfraktur 1978, osteosynthetisch stabilisiert. Status nach vollständiger hinterer Kreuzbandruptur, welche konservativ behandelt wurde. Meniskektomie medial und lateral 1991, mit offenbar postoperativen Kniegelenksinfekt. Resektion einer infizierten Bursitis praepatellaris sowie Debridement 1991. Klinisch, posteriore Laxität nach HKB Ruptur, moderate rotationslappensekretzufolge anterioren Shift der medialen Femurcondylenrolle gegenüber antero-medialen Tibiakopf Befund: Femorotibiales Kompartiment: Allgemein reduzierter, inhomogener Knorpelbelag. Patellare Randosteophyten. Ansatztendinose der Quadrizepssehne, und Tendinopathie am Abgang der Patellarsehne. Aufgefächerter Ansatz der Patellasehne, zudem post OP-residuale Knochenkanal und Knochenranddefekte im Bereiche der Tuberositas Tibiae. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag/Knorpelglatze. Konfluierende degenerative subchondrale Knochenläsionen von Femurcondylus und Tibiaplateaus. Große Randosteophyten. Status nach Meniskusresektion, Meniskusreste am Ansatz des Vorderhorns- und Hinterhorns. Zum Teil regenerierte Meniskuskörper. Gewölbtes, in der Kontinuität erhaltenes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB mit zum Teil ausgefransten Fasern bei einer mukoiden Degeneration. In der Kontinuität nicht nachvollziehbare Fasern des distalen HKB bei Zustand nach kompletter Bandruptur. Großes, mehrkammeriges intra- und extraossäres Ganglion im dorsolateralen Tibiakopf und dorsal der Eminentia intercondylaris bis zur Gelenkskapsel. Zum Teil verdickte synoviale Zotten. Gelenkerguss. Wahrscheinlich mehrere Involutive Verkalkungen. Laterales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag/Knorpelglatze. Große Randosteophyten. Ossäres Ganglion im Condylus femoralis lateralis. Gewölbtes, in der Kontinuität komplett erhaltenes laterales Seitenband. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose, betont femorotibial bds. Reduzierter Gelenkspalt mit Knorpelglatze beidseits. Multiple, intra- und extra-ossäre Ganglien. Chronische HKB Läsion. Mukoide Degeneration des VKB. Gelenkerguss. Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation TH 12/L3 am Drän 20.7.2013, ventrale interkorporelle Spondylodese Th12/L1 rechts. Kontrolle gut 4 Wochen postoperativ Befund: Zum Vergleich die vor Aufnahme vom ein 30.7.2013. Unverändert intaktes orthotopes Spondylodesematerial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Durchbauung oder ev. partielle Resorption der angelagerten Knochenspäne Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei großer Wurzeltaschenzyste. Präoperative Diagnostik vor elektiver Cholecystektomie Befund: Zum Vergleich eines Untersuchung vom 15.12.2009. Tiefstehende Zwerchfellschenkel, wahrscheinlich habitusbedingt. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Normal großes, kompensiertes Herz Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei traumatischer Myelopathie C5/6, Status nach Spondylodese und Dekompression am 27.07.2013. Kontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 31.7.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit korrektem Alignement der Wirbelkörper. Degenerativ bedingte Fehlstellung der HWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 10 seit Oktober 2012. Weiterhin neuropathische Schmerzen im ventralen Oberschenkel und Unterbauchbereich. Verlaufskontrolle nach chirurgischer Intervention bei Tethering Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.6.2013. Unveränderte Stellung der BWS. Metallartefakten nach dorsaler Stabilisierung BWK 11/12. Im cranialen Anschluss Segment unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie bis Mitte BWK9. Unveränderte Befunde im kaudalen Anschlusssegment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.09.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Schädelhirntrauma mit multiplen cerebralen Parenchymblutungen. Status nach ICP Sondenanlage 16.10.2010. Status nach SAB 11/2010 bei Status nach traumatischem Aneurysma eines frontalen Astes der ACA, St.n. Coiling, externe Ventrikeldrainage 16.11.2011 und Anlage eines VP Shuntes 2 20.11.2010. Unkontrollierbare Spastik unklarer Genese Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Adhäsionen? Zunahme Hydrocephalus? Shuntdysfunktion? Patient hat einen MR gängigen Shunt und einen Blasenstimulant Befund: Schädel: Voruntersuchung CT Schädel nativ 9.2.2011. Unveränderte Lage des VP Shuntes von links frontal, angrenzend gliotische Veränderungen des Gyrus frontalis. Im Verlauf leicht zunehmende Weite der verkleinerten und leicht asymmetrischen Seitenventrikel, insbesondere im Bereich des Vorderhornes von ca. 0,5 cm Gesamtausdehnung im Querdiameter axial mit periventrikulären Liquorkappen der Vorderhörner mit geringer Diapedesestörung und leichte Zunahme der SV-HH. Normale Weite des 3. und 4. Ventrikels, sowie der äußeren Liquorräume. Mäßige periventrikuläre Marklagerläsionen fokal, linksbetont. Residuelle Veränderungen bei Status nach Ruptur eines Aneurysma frontal der Arteria cerebri anterior links, St.n. Coiling. Keine SAB. Keine Hygrome. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. GWS: Status nach Spondylodese BWK 7 - BWK 11, eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Metallartefakten. Auf Höhe der Frakturzone BWK 9 bekannte zystisch-gliotische Veränderungen. Zunehmendes Remodeling mit ventraler Imprimierung des Myelons und Verlagerung nach dorsal auf Höhe BWK 7. Caudal der Spondylodese unveränderte Stellung mit geringer Gliose zentral und unauffälliger Conusregion. Zervikal leichte Kyphosierung, regelrechtes Alignement. Mäßige Dehydratationen und flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen HWK 2/3, HWK3/4 und HWK 4/5 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes ohne Hinweis einer Myelopathie. Kein Nachweis einer Syrinx. Lumbal Hyperlordose. Blasenstimulator in situ, Eingang LWK 4/5, lokales Metallartefakt und eng imponierender Spinalkanal und mäßiger Einengung foraminal bei breitbasiger Bandscheibenprotrusion LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK5/SWK1 ohne Neurokompression. Epidurallipomatose im lumbosacralen Übergang und mäßige bilaterale Spondylarthrosen mit kleinen Zysten extraartikulär nach dorsal.Korrelierend zur CT-Untersuchung des Abdomens 10.09.2012 Blasenstimulator Eingang intraspinal LWK 4/5, Laminektomie und eng imponierender Spinalkanal. Vorbestehende mäßige breitbasige Diskopathien der unteren 3 lumbalen Segmente. Schmorl'sche Impressionen der gesamten abgebildeten Endplatten der unteren BWS und LWS Beurteilung: Zur Schädel CT-Voruntersuchung Februar 2011 bekannte und unveränderter VP-Shunt links frontal, gliotische Veränderungen und Residuen bei Status nach Coiling eines Aneurysmas eines frontalen Astes der ACA links. Keine SAB. Verdacht auf geringe Shuntdysfunktion bei Zunahme der Seitenventrikel insbesondere der Vorderhörner. Status nach thorakaler Spondylodese BWK 7-11, lokale Artefakte. Zystisch-gliotische Veränderung auf Höhe der Frakturzone BWK 9. Zunehmendes Remodeling mit Dorsalverlagerung des Myelons auf Höhe des kranialen Abschnittes der Spondylodese DD Adhäsionen. Keine Syrinx. Blasenstimulator in situ, Eingang LWK 4/5 mit relativer Stenose spinal (siehe CT-Abdomen 10.09.2012). Unveränderte mäßige Diskopathien der unteren 3 lumbalen Segmente ohne signifikante Stenose foraminal. Status nach Morbus Scheuermann 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwindelzustände Fragestellung: Intracerebrale Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerbefunde supra- oder infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalstörung des Neurokraniums. Nebenbefundlich kleine nicht raumfordernde Corpus pinealis-Zyste als Anlagevariante. Im Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits eine regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens, auffällig ist lediglich linksseitig ein loop der Arteria cerebelli posterior inferior zu erkennen, welches jedoch nicht zu einer direkten Kompression des Nervus statoacusticus führt. Kein raumfordernder Prozess intra- oder extrameatal. Hirnbasisarterien ansonsten mit regelrechtem Flow-void. Keine orbitale Pathologie. Freie Pneumatisation der NNH Beurteilung: Als Anlagevariante kleines PICA-LOOP im linken Kleinhirnbrückenwinkel ohne direkte Kompression des 7. und 8. Hirnnervens. Keine Raumforderung im KHBW. Keine sonstige Pathologie des Neurokraniums 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Seit Ende August massive Schmerzen im Nacken mit Ausstrahlung in und Parästhesien in den Fingern rechts Fragestellung: Diskopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Beginnende Osteochondrosen und Spondylosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. In allen 3 Segmenten nachweisbare breitbasige Diskushernien, HWK 4/5 eher linksbetont, HWK 5/6 und insbesondere 6/7 rechts betont. Dabei Spinalkanalstenose mit leichter Pelotierung des Rückenmarks. Keine Myelopathie. Zusätzliche Unkarthrosen HWK 5/6 und insbesondere HWK 6/7 rechtsbetont, mit Formanenerengung und Affektion der Wurzel C6 und 7 auf der rechten Seite. Obere thorakale Segmente unauffällig Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans HWK 4-7 mit Diskushernien, am ausgeprägtesten im Segment HWK 6/7 mit hier rechtsseitiger Kompression der Wurzel C7, leichterer Affektion auch von C6 rechts bei dementsprechenden degenerativen Veränderungen. Spinalkanalstenose am ausgeprägtesten HWK 6/7, aktuell keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.02.2012. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie bei traumatischer Myelopathie C5/6. Hr. Y fiebert auf bis jetzt maximal 39,1. Trockener Husten, Schüttelfrost. Sättigung 93% unter 3-4 l O2. Auskultatorisch ausgeprägtes Giemen und Brummen über allen Lungenfeldern rechtsbetont. Pneumonie? Befund: eine Voruntersuchung des Thorax liegt nicht vor. Zwerchfellhochstand rechts, Belüftungsstörungen der rechten Lunge. Konsekutiv eingeschränkter Beurteilbarkeit, keine größere umschriebene Infiltrate. Mäßiger Pleuraerguss rechts. Regelrecht belüftete linke Lunge. Mäßig nach links verschobenes Mediastinum. Normal großes Herz. Geringe pulmonale Überwässerung. Partiell erfasste cervikothorakale Spondylodese Beurteilung: Pulmonale Belüftungsstörungen und Erguss rechts. Kein eindeutiger Nachweis einer Pneumonie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 19.07.2013. Letzte Woche Lungenembolie. Verlaufkontrolle. Infiltrate, Ergüsse? Befund: mittelständiges, normal großes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine pulmonale Belüftungsstörungen oder umschriebenen Infiltrate. Keine relevanten Pleuraergüsse Beurteilung: anhand der Übersichtsaufnahme unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 12.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen, vor allem nachts. Verdacht auf subakromiales Impingement. Zystische Veränderung im Humeruskopf unklarer Zuordnung Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum (weniger als 7 mm). Impingement der Supraspinatussehne. Kein durchgemachter Sehnenriss, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte Fettatrophie des Supraspinatus- und Infraspinatusmuskels. Im Verlauf komplett erhaltene lange Bizepssehne. Subskapularis Impingement durch Coracoid. Regelrechte Rundung des Humeruskopfes. Geringgradige subchondrale degenerative Veränderungen, rarifizierte Trabekel und einzelne kleine degenerative Pseudozysten. Keine relevante Glenohumeralarthrose, kongruentes Glenohumeralgelenk eines 58-jährigen Mannes Beurteilung: Acromion Typ II, subakromiales Impingement. Einzelne kleine degenerative subchondrale Zysten des Humeruskopfes. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine zystische Raumforderung. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 12.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen, vor allem nachts. Verdacht auf subakromiales Impingement. Zystische Veränderung im Humeruskopf unklarer Zuordnung Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum (weniger als 7 mm). Impingement der Supraspinatussehne. Kein durchgemachter Sehnenriss, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte Fettatrophie des Supraspinatus- und Infraspinatusmuskels. Im Verlauf komplett erhaltene lange Bizepssehne. Subskapularis Impingement durch Coracoid. Regelrechte Rundung des Humeruskopfes. Geringgradige subchondrale degenerative Veränderungen, rarifizierte Trabekel und einzelne kleine degenerative Pseudozysten. Keine relevante Glenohumeralarthrose, kongruentes Glenohumeralgelenk eines 58-jährigen Mannes Beurteilung: Acromion Typ II, subakromiales Impingement. Einzelne kleine degenerative subchondrale Zysten des Humeruskopfes.Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine zystische Raumforderung. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.09.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Schädelhirntrauma mit multiplen cerebralen Parenchymblutungen. Status nach ICP Sondenanlage 16.10.2010. Status nach SAB 11/2010 bei Status nach traumatischem Aneurysma eines frontalen Astes der ACA, St.n. Coiling, externe Ventrikeldrainage 16.11.2011 und Anlage eines VP Shuntes 20.11.2010. Unkontrollierbare Spastik unklarer Genese Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Adhäsionen? Zunahme Hydrocephalus? Shuntdysfunktion? Patient hat einen MR gängigen Shunt und einen Blasenstimulator Befund: Schädel: Voruntersuchung CT Schädel nativ 09.02.2011. Unveränderte Lage des VP Shuntes von links frontal, angrenzend gliotische Veränderungen des Gyrus frontalis. Im Verlauf leicht zunehmende Weite der verplumpt und leicht asymmetrischen Seitenventrikel, insbesondere im Bereich des Vorderhornes von ca. 0,5 cm Gesamtausdehnung im Querdiameter axial mit periventrikulären Liquorkappen der Vorderhörner mit geringer Diapedesestörung und leichte Zunahme der SV-HH. Normale Weite des 3. und 4. Ventrikels, sowie der äußeren Liquorräume. Mäßige periventrikuläre Marklagerläsionen fokal, linksbetont. Residuelle Veränderungen bei Status nach Ruptur eines Aneurysma frontal der Arteria cerebri anterior links, St.n. Coiling. Keine SAB. Keine Hygrome. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. GWS: Status nach Spondylodese BWK 7 - BWK 11, eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Metallartefakten. Auf Höhe der Frakturzone BWK 9 bekannte zystisch-gliotische Veränderungen. Zunehmendes Remodeling mit ventraler Imprimierung des Myelons und Verlagerung nach dorsal auf Höhe BWK 7. Caudal der Spondylodese unveränderte Stellung mit geringer Gliose zentral und unauffälliger Conusregion. Zervikal leichte Kyphosierung, regelrechtes Alignement. Mäßige Dehydratationen und flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes ohne Hinweis einer Myelopathie. Kein Nachweis einer Syrinx. Lumbal Hyperlordose. Blasenstimulator in situ, Eingang LWK 4/5, lokale Metallartefakt und eng imponierender Spinalkanal und mäßiger Einengung foraminal bei breitbasiger Bandscheibenprotrusion LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Neurokompression. Epidurallipomatose im lumbosacralen Übergang und mäßige bilaterale Spondylarthrosen mit kleinen Zysten extraartikulär nach dorsal. Korrelierend zur CT-Untersuchung des Abdomens 10.09.2012 Blasenstimulator Eingang intraspinal LWK 4/5, Laminektomie und eng imponierender Spinalkanal. Vorbestehende mäßige breitbasige Diskopathien der unteren 3 lumbalen Segmente. Schmorl'sche Impressionen der gesamten abgebildeten Endplatten der unteren BWS und LWS Beurteilung: Zur Schädel CT-Voruntersuchung Februar 2011 bekannte und unveränderte VP-Shunt links frontal, gliotische Veränderungen und Residuen bei Status nach Coiling eines Aneurysmas eines frontalen Astes der ACA links. Keine SAB. Verdacht auf geringe Shuntdysfunktion bei Zunahme der Seitenventrikel insbesondere der Vorderhörner. Status nach thorakaler Spondylodese BWK 7-11, lokale Artefakte. Zystisch-gliotische Veränderung auf Höhe der Frakturzone BWK 9. Zunehmendes Remodeling mit Dorsalverlagerung des Myelons auf Höhe des kranialen Abschnittes der Spondylodese DD Adhäsionen. Keine Syrinx. Blasenstimulator in situ, Eingang LWK 4/5 mit relativer Stenose spinal (siehe CT-Abdomen 10.09.2012). Unveränderte mäßige Diskopathien der unteren 3 lumbalen Segmente ohne signifikante Stenose foraminal. Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Lage ZVK. Post-OP Übernahme Befund: Tiefliegende Spitze des Subclavia-ZVK, von links eingeführt, befindet sich vor dem rechten Vorhof. Zurückziehen um 5 cm empfehlenswert. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz/keine pneumonischen Infiltrate. Zervikale Spondylodese. ACG-Arthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Lappenplastik vor 2 Wochen. Rechtsseitige Drainagestelle. Frage nach Abszess Befund: Post-OP (vor 2 Wochen) und nach Drainage zeigt sich subcutan, auf Höhe des rechten Darmbein, eine inhomogene Weichteilverdickung des Fettgewebes mit mehreren Lufteinschlüssen. Die Befunde sind ausserhalb der Glutealmuskulatur vorhanden, in der ersten Linie mit post OP Narbengewebe vereinbar, eventuell auch mit zum Teil entzündlichen Veränderungen. Keine Flüssigkeitsansammlung, keine Abszesshöhlen. Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Darmpassagestörung. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal bei liegendem Patienten Beurteilung: Subkutane (post-OP oder DD phlegmonöse) Weichteilveränderungen. Kein Abszess Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.09.2013 Fragestellung: Fehlhaltung, Spondylolyse/Listhese, Fraktur, hinweisend auf Spinalkanal/Neuroforaminalstenose Befund: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5. LWK. Intakte Knochenkonturen und normale Knochenstruktur. Keine Frakturen. Keine Keilwirbel. Regelrechte Pedikel und normale interpedunculare Distanz. Diskrete, nicht relevante degenerative Veränderung. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffällige LWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.09.2013 Ultraschall Abdomen vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sprung in untiefes Wasser am 31.07.2013. Ausdehnung Myelopathie? Patient hat Flankenschmerzen links, als tief innen, bei Nieren beschrieben. Harnwegsinfekt wurde behandelt, Schmerzen bestehen fort. Nierenstauung links? Nephrolithiasis? Andere Pathologie? Befund: HWS/BWS: Umschriebene zystisch-gliotische Myelopathie über etwa 6 mm Länge auf Höhe HWK 6/7. Keine Syrinx. Keine Kompression des Myelons. Normales Kaliber des Myelons. Abdomen: Mit 12,5 x 7,3 x 9,8 cm Durchmesser grenzwertig große Milz mit homogener Echogenität. Die Nieren sind mit links 11,8 cm, rechts 12,4 cm Länge für die Statur des Patienten normal. Beidseits keine Erweiterung der NBKS, kein Konkrementnachweis. Unauffälliges Pankreas. Homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Aorta abdominalis. Mäßig gefüllte Harnblase mit wahrscheinlich etwas Detritus. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Unauffälliger abdomensonographischer Befund insbesondere einschließlich der Nieren, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Umschriebene posttraumatische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.09.2013 Ultraschall Abdomen vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sprung in untiefes Wasser am 31.07.2013. Ausdehnung Myelopathie? Patient hat Flankenschmerzen links, als tief innen, bei Nieren beschrieben. Harnwegsinfekt wurde behandelt, Schmerzen bestehen fort. Nierenstauung links? Nephrolithiasis? Andere Pathologie? Befund: HWS/BWS: Umschriebene zystisch-gliotische Myelopathie über etwa 6 mm Länge auf Höhe HWK 6/7. Keine Syrinx. Keine Kompression des Myelons. Normales Kaliber des Myelons. Abdomen: Mit 12,5 x 7,3 x 9,8 cm Durchmesser grenzwertig große Milz mit homogener Echogenität. Die Nieren sind mit links 11,8 cm, rechts 12,4 cm Länge für die Statur des Patienten normal. Beidseits keine Erweiterung der NBKS, kein Konkrementnachweis. Unauffälliges Pankreas. Homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Aorta abdominalis. Mäßig gefüllte Harnblase mit wahrscheinlich etwas Detritus. Keine freie Flüssigkeit.Beurteilung: unauffälliger abdomensonographischer Befund insbesondere einschließlich der Nieren, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Umschriebene posttraumatische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Präoperative Diagnostik vor Dekompression L5/S1 und dorsaler Spondylodese L4-S1 Befund: Thorax: Mäßige Inspirationstiefe, dabei unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: intakte orthotope Spondylodese LWK4-SWK1 (Op am 29.08.13); unauffällige Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Präoperative Diagnostik vor Dekompression L5/S1 und dorsaler Spondylodese L4-S1 Befund: Thorax: Mäßige Inspirationstiefe, dabei unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: intakte orthotope Spondylodese LWK4-SWK1 (Op am 29.08.13); unauffällige Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Funktionelle Tetraplegie sub C5. Sepsis unklarer Genese, Laborparameter unter Antibiose langsam rückläufig. Erbrechen inzwischen rückläufig. Im CT vom 31.08.2013 Cholezystolithiasis mit Hydrops ohne Anhalt für Cholezystitis. Befundänderung, jetzt Hinweise für Cholezystitis? Befund: sonographisch konkrementfreie Gallenblase, keine Verdickung der Gallenblasenwand. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Knapp 2 cm großes Hämangiom sowie fokale Steatose am Ligamentum falciforme. Sonst homogene Echogenität der Leber. Normal große Nieren ohne Harnabflussstörung. Normal große Milz. Nur gering einsehbares, soweit unauffälliges Pankreas. Mäßige Pleuraergüsse beidseits Beurteilung: abdominell keine Auffälligkeiten, besondere keine Cholezystolithiasis oder Cholezystitis. Pleuraergüsse beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplettete Tetraplegie nach Autounfall am 28.07.2013. Anamnestisch wurde in Serbien ein Riss in der Schulter diagnostiziert. Konventionelle Aufnahmen im Krankenhaus K ohne Hinweis auf Fraktur. Frage nach Fraktur, Labrumläsion, Rotatorenmanschettenruptur oder andere Pathologie Befund: intravenöse Kontrastmittelgabe bei Blutverdünnung. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, keine wesentliche Impingement Konstellation. Keine Fraktur. Intakte Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Mäßige Erosionen am kranialen Ende des Tuberculum minus, winzige Läsion des Musculus subscapularis am Ansatz. Das Pulley scheint intakt zu sein bei orthotoper langer Bizepssehne, diese weist am Eintritt nach intraartikulär intrinsische Signalstörungen auf. Schmale lineare Signalstörung des Labrums an der Basis von 11 Uhr bis 3 Uhr, Differentialdiagnose einer Anlagevariante oder einer Labrumläsion entsprechend Beurteilung: Beginnende Tendinopathie und winzigem Riss der Subscapularissehne am Ansatz kranial. Beginnende Tendinopathie der LBS. Mögliche Labrumläsion Differentialdiagnose Anlagevariante Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Fokale Myositis. Muskeldarstellung Befund: Mit einer Kapsel an der Haut wurde die Zielregion definiert - die paravertebrale und dorsale Muskulatur auf der linken Seite in Höhe der mittleren BWS (Serie 901, Bild 17). Im MRI unauffällige anatomische Verhältnisse und regelrechte Darstellung der paravertebralen und dorsalen Muskulatur auf der linken (und auf der rechten) Seite. Kein Muskelödem. Keine Weichteildefekte. Leichte Hyperkyphose und leichte (altersentsprechende) mehrsegmentale Spondylose der BWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Unauffällige Dorsalmuskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 09.09.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Ellenbogenschmerz links. Degenerative Veränderungen? Befund: Schulter rechts: Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Regelrechte Rundung des Humeruskopfes. Keine periartikulären Verkalkungen. Ellenbogen links: Regelrechter Gelenkspalt. Konkurrentes Gelenk. Kleine Verkalkungen neben dem medialen und lateralen Epicondylus vereinbar mit Ansatztendinosen. Freie Verkalkung am Ende des Olekranons Beurteilung: Verdacht auf Supraspinatusimpingement rechts. Leichte degenerative Veränderungen des linken Ellenbogens Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L3/4 Befund: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Leichte Rechtskonvexe Skoliose der LWS und Hyperlordose. Das Alignment der 5. LWK ist regelrecht. Leichte mehrsegmentale Spondylose und ISG-Arthrose (nicht über die Altersnorm ausgeprägt). Erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11/Sturz aus 10 m Höhe am 17.07.2013. Polytrauma. Lappenplastik am 28.08.2013 zur PQ-Deckung. Seit Tagen subrebellierende Temperaturen. Steigende Infektparameter. Bisherige Fokussuche erfolglos. Bei der heutigen Kontrolle erneut Eiteraustritt aus der Drainagestelle Befund: Adipositas, limitierender Faktor für die abdominelle Ultraschalluntersuchung. Lebersteatose. Postprandial kontrahierte Gallenblase. Unauffällige rechte Niere. Unauffällige Milz. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Im postoperativen Bereich, in der rechten Flanke stellen sich sonographisch keine Abszesshöhlen dar. Diesbezüglich schlage ich eine ergänzende abdominelle CT vor 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 02.09.2013 CT BWS nativ vom 02.09.2013 MRI ISG nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Thorakolumbalgie nach Sturz aufs Gesäß am 15.05.2013. Schmerzpunkt thorakolumbaler Übergang sowie lumbosakraler Übergang und im ISG Fragestellung: Fraktur? Entzündlicher Prozess? Befund: Erhaltene Kyphose der BWS. Nicht mehr ganz frische Deckplattenfraktur Impressionsfraktur von BWK 12 ohne Beteiligung der Hinterkante, keine relevante Spinalkanaleinengung. Übrige Wirbelkörper normal konfiguriert. Minimale Protrusion BWK 10/11 sowie LWK 2/3 bis LWK 4/5. Dabei jeweilig kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder Wurzelkompression. Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie, insbesondere im Bereich des Conus medullaris. ISG beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen oder alten Frakturen im Bereich der ISG Beurteilung: Nicht mehr frische Impressionsfraktur von BWK 12. Keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Pathologie im Bereich der ISG 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 02.09.2013 CT BWS nativ vom 02.09.2013 MRI ISG nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Thorakolumbalgie nach Sturz aufs Gesäß am 15.05.2013. Schmerzpunkt thorakolumbaler Übergang sowie lumbosakraler Übergang und im ISG Fragestellung: Fraktur? Entzündlicher Prozess? Befund: Erhaltene Kyphose der BWS. Nicht mehr ganz frische Deckplattenfraktur Impressionsfraktur von BWK 12 ohne Beteiligung der Hinterkante, keine relevante Spinalkanaleinengung. Übrige Wirbelkörper normal konfiguriert. Minimale Protrusion BWK 10/11 sowie LWK 2/3 bis LWK 4/5. Dabei jeweilig kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder Wurzelkompression. Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie, insbesondere im Bereich des Conus medullaris. ISG beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen oder alten Frakturen im Bereich der ISGBeurteilung: Nicht mehr frische Impressionsfraktur von BWK 12. Keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Pathologie im Bereich der ISG 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 02.09.2013 CT BWS nativ vom 02.09.2013 MRI ISG nativ vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Thorakolumbalgie nach Sturz aufs Gesäß am 15.05.2013. Schmerzpunkt thorakolumbaler Übergang sowie lumbosakraler Übergang und im ISG Fragestellung: Fraktur? Entzündlicher Prozess? Befund: Erhaltene Kyphose der BWS. Nicht mehr ganz frische Deckplattenfraktur Impressionsfraktur von BWK 12 ohne Beteiligung der Hinterkante, keine relevante Spinalkanaleinengung. Übrige Wirbelkörper normal konfiguriert. Minimale Protrusion BWK 10/11 sowie LWK 2/3 bis LWK 4/5. Dabei jeweilig kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder Wurzelkompression. Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie, insbesondere im Bereich des Conus medullaris. ISG beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen oder alten Frakturen im Bereich der ISG Beurteilung: Nicht mehr frische Impressionsfraktur von BWK 12. Keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Pathologie im Bereich der ISG Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.09.2013 CT Abdomen nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbalgiforme Schmerzen, Status nach verschiedenen Spondylodesen. Nephritis links, septischer Schock, mögliche Streuung durch Zahnwurzel Behandlung vor 2 Wochen. Verlauf Nephritis? Abszesszeichen? Befund: Kopf: Der Unterkiefer ist leider nicht mit erfasst. Randsklerosierte Defekte im Bereich des wahrscheinlich kürzlich extrahierten hinteren Prämolaren links im Oberkiefer, diese reichen bis an den Boden des linken Sinus maxillaris. Der Sinus ist frei. Intrakraniell keine Auffälligkeiten, normal weite innere und äußere Liquorräume. Abdomen: Bekannte Hypodensitäten im kranialen Pol und interpolar in der linken Niere, weiterhin nicht gut abgrenzbar. An der rechten Niere ist weiterhin kein eindeutiger Herdbefund abgrenzbar. Etwas vermehrte Lymphknoten interaortocaval. Keine freie Flüssigkeit. Erhebliche Metallartefakte durch die dorsale Spondylodese, hier sind keine entzündlichen Veränderungen zu erkennen – keine Flüssigkeitskollektion Beurteilung: weiterhin Verdacht auf Nephritis links mit 2 Foci in beginnender Abszedierung. Randsklerosierter Defekt im Oberkiefer links nach Backenzahnextraktion, kein Nachweis entzündlicher Veränderungen im Oberkiefer Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Luxationsfraktur HWK 6/7 am 05.08.2013. Ventrale Diskektomie und Spondylodese HWK 6/7 am 05.08.2013. Patient ist mit Philadelphiakragen mobilisiert, in der postoperativen CT nach wie vor eingehakte Luxation des linken Facettengelenks. Aktuell ist der Patient beim Treppensteigen abgeknickt mit darauf folgenden Nackenschmerzen mit Parästhesie und Spannungsgefühl des linken Arms. Instabilität bei bekannter eingehakter Luxation des linken Facettengelenks? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.08.2013. Neu besteht eine Ventralverschiebung HWK 6 über HWK 7 von etwa 4 mm, außerdem zugenommene Fehlstellung der Facettengelenke links im selben Segment bei vorbestehender Luxation. Aufgrund der Fehlstellung zugenommene knöcherne Einengung des linken Neuroforamens Beurteilung: Vergleich zum 06.08.2013 sekundäre Dislokation HWK 6/7 und neue/progrediente Foramenstenose links als anzunehmende Ursache für Radikulopathie C7 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen mit Einknicken wegen Stechen im Gelenk. Im Nativbild ist eine Osteolyse zu sehen. Osteonekrose? Befund: In der lateralen Talusschulter zeigt sich eine fokale osteochondrale Läsion mit Kortikalisunterbruch (Oberfläche 10 mm, maximale Tiefe 5 mm). Keine freie Gelenksmaus. Geringgradiger Gelenkerguss. Auffallendes, diffuses Knochenmarksödem der sämtlichen Hinterfuß- und Mittelfußknochen, wahrscheinlich bei (sportlicher) Überlastung. Keine Fraktur. Kein Bandriss Beurteilung: Osteochondrosis dissecans der lateralen Talusschulter Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.09.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 01.09.2013. Streckhemmung. Meniskus? Kreuzband? Befund: Verdicktes und inhomogenes VKB, zerfranzte Bandfasern sind zum Teil in der Kontinuität nicht vor nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Diskrete posttraumatische zentrale T2-Signalabweichung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion an der Oberfläche. Posteromediale Kapselzerrung. Intaktes mediales Seitenband. Unauffälliger Außenmeniskus. Unauffällige Patella Beurteilung: Erhebliche inkomplette (wenig wahrscheinlich komplette) VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Posteromediale Kapselzerrung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS mit Funktionsaufnahmen vom 05.09.2013 Röntgen Hand bds. ap und schräg vom 05.09.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Zervikale Degeneration C6/7 mit Dysästhesien sowie eher unspezifische Handschmerzen beidseits, Verdacht auf rheumatoide Arthritis. Streckdefizit rechtes Knie Befund: HWS: Es liegt ergänzend eine MRI vor vom 16.08.2013. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose mit zum Teil hypertropher Komponente. Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7, etwas geringer HWK 5/6; in diesem Segment besteht auch eine geringe Ventralverschiebung. Diese ist fixiert, in Inklination und Reklination keine wesentliche Befundänderung. Beide Hände: Rechts Status nach Nekrose des Os trapezium, hier sind nur noch 2 winzige Ossikel verblieben. Links etwas vermehrte Sklerose und leichte Deformität des Os lunatum. Sonst an beiden Händen mäßiggradige degenerative Veränderungen, keine typischen Veränderungen wie bei rheumatoider Arthritis. Rechtes Kniegelenk: Meniskusverkalkungen im medialen und lateralen Kompartiment, mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Aufgehobener femoropatellar Gelenksspalt mit irregulärer Kontur der retropatellaren und trochleare Gelenksfläche als Ursache für die Bewegungseinschränkung Beurteilung: mäßige bis zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Keine eindeutigen Hinweise auf eine rheumatoide Arthritis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS mit Funktionsaufnahmen vom 05.09.2013 Röntgen Hand bds. ap und schräg vom 05.09.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 05.09.2013 Klinische Angaben: Zervikale Degeneration C6/7 mit Dysästhesien sowie eher unspezifische Handschmerzen beidseits, Verdacht auf rheumatoide Arthritis. Streckdefizit rechtes Knie Befund: HWS: Es liegt ergänzend eine MRI vor vom 16.08.2013. Multisegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose mit zum Teil hypertropher Komponente. Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7, etwas geringer HWK 5/6; in diesem Segment besteht auch eine geringe Ventralverschiebung. Diese ist fixiert, in Inklination und Reklination keine wesentliche Befundänderung. Beide Hände: Rechts Status nach Nekrose des Os trapezium, hier sind nur noch 2 winzige Ossikel verblieben. Links etwas vermehrte Sklerose und leichte Deformität des Os lunatum. Sonst an beiden Händen mäßiggradige degenerative Veränderungen, keine typischen Veränderungen wie bei rheumatoider Arthritis. Rechtes Kniegelenk: Meniskusverkalkungen im medialen und lateralen Kompartiment, mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Aufgehobener femoropatellar Gelenksspalt mit irregulärer Kontur der retropatellaren und trochleare Gelenksfläche als Ursache für die Bewegungseinschränkung. Beurteilung: mäßige bis zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Keine eindeutigen Hinweise auf eine rheumatoide Arthritis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 09.09.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Ellenbogenschmerz links. Degenerative Veränderungen? Befund: Schulter rechts: Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Regelrechte Rundung des Humeruskopfes. Keine periartikulären Verkalkungen. Ellenbogen links: Regelrechter Gelenkspalt. Konkurrentes Gelenk. Kleine Verkalkungen neben dem medialen und lateralen Epicondylus vereinbar mit Ansatztendinosen. Freie Verkalkung am Ende des Olekranons. Beurteilung: Verdacht auf Supraspinatusimpingement rechts. Leichte degenerative Veränderungen des linken Ellenbogens. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mikrotechnischer Fensterung LWK 4/5 rechts mit Rezessotomie und Dekompression der Wurzel L5. Jetzt wieder vermehrte Schmerzen, aktuell nur pseudoradikulär und Druckdolenz in Höhe LWK 4/5 und LWK/SWK 1 links. Fragestellung: Erneute Wurzelkompression? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 vor. Unverändert erhaltene Lordose. Leichte narbige Veränderung im Bereich des Recessus LWK 4/5 rechtsseitig, die Wurzel L5 am Abgang zeigt sich durch die OP in die Narbe mit einbezogen, und im weiteren Verlauf intraforaminal mit einem leichten Ödem. Linksseitig weiterhin eher leicht zugenommene Rezessuseinengung bei Ligamenthypertrophie im Rahmen der Spondylarthrose, auch das linke Neuroforamen zeigt sich mäßiggradig eingeengt. Im lumbosacralen Übergang mäßiggradige Forameneinengung ohne höhergradige Recessusstenose. Übrige Segmente unauffällig. Keine Sakroiliitis. Beurteilung: Peridurale Narbenbildung im Rezessus von L5 rechtsseitig mit leichtem Wurzelödem im intraforaminalen Verlauf. Progrediente höhergradige linksseitige Recessusstenose LWK 4/5. Keine ausgedehnte Diskushernie. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 09.09.2013 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden links. Zustand nach älterer Operation im Bereich der Schulter und am Schlüsselbein. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Die Punktion ist relativ beschwerlich bei relativ verdickten Kapselverhältnissen. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Hier Metallartefakte bei Zustand nach alter OP. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne mit Zeichen einer mäßigen Tendinitis. Dabei punktueller Oberflächendefekt gelenksseitig kurz vor dem Ansatzbereich. Ebenfalls Ansatztendinose der langen Bizepssehne bei noch erhaltener Kontinuität. Ansatztendinose der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Verdickte Kapselbänder, insbesondere im Verlauf des Ligamentum glenohumerale inferius. Eine komplette Ruptur sowohl der Sehnen als auch der Ligamente ist nicht erkennbar. Labrum ohne frische Rissbildung. Beurteilung: Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis, Tendinose auch von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Zeichen einer deutlichen retractilen Kapsulitis im Sinne einer Frozen shoulder. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion. Mediale Schmerzen. Blockierung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 07.10.2012 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer Rissbildung. Bekanntes dorsal des hinteren Kreuzbandes gelegenes Ganglion mit 15 x 5 x 5 mm Ausdehnung. Das Femoropatellargelenk zeigt eine achsengerechte Stellung. Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbarer zentral im First gelegener kleiner Oberflächeneinriss des retropatellaren Knorpels, von der Tendenz her nicht zunehmend. Leichter Gelenkerguss. Kleine Plica suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Unverändert zur Voruntersuchung bekannter Metallartefakt, medialseitig an der ventralen Tibiakonsole gelegen, unklarer Herkunft. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Kniebinnenläsion. Unveränderter kleiner retropatellar gelegener zentraler Knorpeleinriss. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Meniskus- oder ligamentäre Läsion. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Varusgonarthrose medial. Mehrere rundliche Verkalkungen im Bereich der Oberschenkelmuskulatur. Fragestellung: Verkalkungen der Muskulatur? Kniebinnenläsion? Befund: Deutliche Gelenkverschmälerung medial und lateral. Medialseitig zeigt sich quasi eine komplette Knorpelglatze von Femur und Tibia. Innenmeniskus nur noch rudimentär im Bereich des Vorder- und Hinterhorns vorhanden. Lateraler Gelenkspalt mit etwas geringeren Knorpelschäden, aber auch hier deutliche Degeneration des Außenmeniskus. Massive osteophytäre Ausziehungen der Gelenkkörper. Größerer Ganglionkomplex zwischen Außenband und Femur und in der Poplitea. Vorderes Kreuzband nahezu komplett degeneriert und von der Kontinuität her aufgehoben. Hinteres Kreuzband ebenfalls mit deutlichen Abnutzungserscheinungen. Das Femoropatellargelenk zeigt mäßige Arthrosezeichen, hier noch keine komplette Defektbildung des Knorpels erkennbar. Mehrere größere freie Gelenkkörper im suprapatellaren Rezessus oberhalb einer Plica gelegen, welche den Verkalkungsstrukturen im Röntgenbild entsprechen, allerdings auch im dorsalen Gelenkspalt ventral im Hoffa'schen Fettkörper sowie im Bereich der Kreuzbänder gelegene Corpora libera.Beurteilung: Ausgeprägte medialbetonte Gonarthrose, mäßige Femoropatellararthrose. Ausgedehnte Degeneration der Menisci innen mehr als außen. Multiple intra- und periartikuläre Ganglien. Multiple freie Gelenkkörper überwiegend im suprapatellaren Rezessus. Chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Hemisymptomatik links mit Parästhesien Fragestellung: Ischämie? Raumforderung? Pathologie der Gefäße? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Arachnoidalzyste links temporopolar. Knapp 10 mm durchmessende gliotische Veränderung links temporal. Weitere eher punktuelle Gliosen beidseits im überwiegend im parietalen Marklager gelegen. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine pathologische Signalverstärkung nach Gadolinium-Gabe. Hirnbasisarterien mit regelrechter Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Zeichen einer leichten vaskulären Enzephalopathie, zusätzlich 10 mm messender gliotischer Herd links temporal, welcher einem älteren lakunären Insult entsprechen könnte. Keine frische Ischämie. Keine Raumforderung oder intrakranielle Blutung 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Familiäre Belastung mit Morbus Bechterew. Wieder vermehrte lumbale Beschwerden Fragestellung: Verlaufskontrolle gegenüber 2006 Befund: Unverändert zur Voruntersuchung im Liegen flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Ebenfalls unverändert diskrete Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit minimaler Protrusion. Keine Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Die Facettengelenke zeigen sich unauffällig, auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Ebenfalls kein Anhalt für spondylotische Veränderungen im Sinne von Glanzecken. Conus medullaris ohne Herdbefund. Die ISG zeigen sich beidseits reizlos, nach Kontrastmittelgabe keine floride Sakroiliitis erkennbar Beurteilung: Unverändert leichte Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt auf Nervenwurzeln oder Spinalkanal. Weiterhin kein Anhalt für Morbus Bechterew-typische Veränderungen 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Distorsion der linken Schulter. Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Neuer Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 18.05.2011 zwischenzeitlich jetzt bekannter bei ausgeprägter hypertropher AC-Gelenkarthrose ein nahezu komplett aufgehobener Subacromialraum mit kompletter Ruptur der Supraspinatussehne und Retraktion des Sehnenstumpfes nach medial. Der Muskelbauch zeigt sich zunehmend atroph. Teilläsion der Subscapularis- und langen Bizepssehne im Rahmen ausgeprägter Tendinitis. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Zunehmende Omarthrose. Relativ verdickte Kapselbänder im Sinne einer adhäsiven Kapsulitis Beurteilung: Zwischenzeitlich komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion der Sehne und Atrophie. Teilläsion von Subskapularis der langen Bizepssehne. Beginnende Omarthrose. Frozen shoulder Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 11.09.2013 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf sub C4 (AISB). Hochgradige Spinalkanalstenose HWK 5/6 mit fokaler Myelopathie. Hochgradige Spinalkanalstenose BWK 8/9, 9/10 und 10/11 mit Kompression des Thorakalmarkes. Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4, Status nach Entlastungs-OP LWK 4/5. Neu: Seit dem Wochenende unklare Bewusstseinstrübung. Cerebrale Ischämie/Blutung? Befund: - Schädel MRI: Allgemeine corticale Hirnatrophie einer 56-jährigen Frau. Infratentoriell etwas betonte Vermisatrophie. In der Differenzialdiagnose stellt sich u.a der Verdacht auf eine beginnende Multisystematrophie oder beginnende Olivo-Ponto-Zerebelläre Atrophie. Klinik? Geringgradige Hyperostosis frontalis interna. Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich einzelne winzige T2-Hyperintensitäten, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Lacunen der Basalganglien. Keine Territorialinfarkte. Keine Infarkte im Ponsbereich. Keine Hirnblutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. - MRI BWS und LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, entlang der BWS nach caudal zunehmend. Bekannte hochgradige Spinalkanalstenose BWK 8/9, 9/10 und 10/11 mit Kompression des Myelons und Myelopathie. Keine Syrinx. Bekannte, absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4. Status nach OP-Spinalkanalentlastung LWK 4/5. Spinalkanalstenose LWK 5/SWK 1 Beurteilung: - Keine akute intrakranielle Pathologien, insbesondere keine Hirnblutung. Keine frischen ischämischen Hirninfarkte. - Bekannte thorakolumbale degenerative Veränderungen mit mehrsegmentalen Spinalkanalstenosen und Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Links temporale Cephalgie seit ca. 3 Wochen ohne Besserung auf Schmerzmedikation Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer intracerebralen Signalstörung. Kein Anhalt für Raumforderung, Ischämie oder Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt, regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautschwellungen im Bereich der Ethmoidalzellen, am Boden der rechten Kieferhöhle und im rechten Sinus frontalis.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für Herdprozesse. Keine Gefäßpathologie. Leichte chronische Pansinusitis 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 17 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 vor. Im Verlauf hierzu unverändertes Impingement der Supraspinatussehne. Im Verlauf deutlich progrediente transmurale Rissbildung der Supraspinatussehne ventral im Ansatz mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis, aktuell noch ohne relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine relevante Muskelatrophie. Unverändert nachweisbares Impingement auch der Subscapularissehne mit Ansatztendinitis und deutliche Signalveränderungen mit Medialisierung der langen Bizepssehne. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kein Anhalt für Kapselläsion Beurteilung: Progrediente breitbasige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Bekannte Teilläsion von Subscapularissehne bei Impingement sowie Pulley-Läsion der langen Bizepssehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 11.09.2013 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf sub C4 (AISB). Hochgradige Spinalkanalstenose HWK 5/6 mit fokaler Myelopathie. Hochgradige Spinalkanalstenose BWK 8/9, 9/10 und 10/11 mit Kompression des Thorakalmarkes. Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4, Status nach Entlastungs-OP LWK 4/5. Neu: Seit dem Wochenende unklare Bewusstseinstrübung. Cerebrale Ischämie/Blutung? Befund: - Schädel MRI: Allgemeine corticale Hirnatrophie einer XX/XX/XX. Infratentoriell etwas betonte Vermisatrophie. In der Differenzialdiagnose stellt sich u.a der Verdacht auf eine beginnende Multisystematrophie oder beginnende Olivo-Ponto-Zerebelläre Atrophie. Klinik? Geringgradige Hyperostosis frontalis interna. Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich einzelne winzige T2-Hyperintensitäten, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Lacunen der Basalganglien. Keine Territorialinfarkte. Keine Infarkte im Ponsbereich. Keine Hirnblutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. - MRI BWS und LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, entlang der BWS nach caudal zunehmend. Bekannte hochgradige Spinalkanalstenose BWK 8/9, 9/10 und 10/11 mit Kompression des Myelons und Myelopathie. Keine Syrinx. Bekannte, absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4. Status nach OP-Spinalkanalentlastung LWK 4/5. Spinalkanalstenose LWK 5/SWK 1 Beurteilung: - Keine akute intrakranielle Pathologien, insbesondere keine Hirnblutung. Keine frischen ischämischen Hirninfarkte. - Bekannte thorakolumbale degenerative Veränderungen mit mehrsegmentalen Spinalkanalstenosen und Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.09.2013 Röntgen Rippenthorax rechts vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Polytrauma am 16.07.2007. Komplette Paraplegie sub TH 4. Dorsale Spondylodese Th2-6. Status nach Rippenserienfraktur Befund: - Lockerungsfreie dorsale Spondylodese Th2-6. DISH. - Status nach Rippenfraktur, im rechten Rippenthorax lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese der 3-6 Rippe. Die Frakturen sind komplett durchgebaut. - Becken: Zustand nach proximaler Femurfraktur links, PFN in situ (20.07.07). Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Hüftarthrose der dysplastischen Hüftgelenke beidseits. Suprapubische Dauerkatheter. Mäßige ISG-Arthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle nach Vertebroplastie BWK 12 bei pathologischer Fraktur Befund: Vergleich zur VU vom 07.08.2013 (vor der Intervention). Unveränderte, erhebliche rechtskonvexe Torsionsskoliose und Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergang. Vertebroplastie/Zementeinlage BWK 11. Vertebroplastie BWK 12, aktuell zeigt sich eine leichte Reexpansion des WK bei Zustand nach subtotalen Wirbelkörperkollaps. Keine frischen Frakturen in der BWS oder LWS 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 07.09.2013. Initiale starke Schwellung und funktionelles Defizit Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Bone bruise der medialen Femurcondyle. Der Innenmeniskus zeigt eine Signalveränderung im Vorderhorn und Hinterhorn und zusätzlich Nachweis eines doppelten hinteren Kreuzbandzeichen. Außenmeniskus unauffällig. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Femoropatellargelenk unauffällig ohne Knorpelläsion. Deutlich Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Ruptur des VKB. Korbhenkelriss des Innenmeniskus. Bone bruise medial Femurcondyle. Gelenkerguss 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierender Harnverhalt und lumbale Schmerzen Fragestellung: Diskushernie? Befund: Keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte LWK. Sakral ab SWK 2 zeigt sich ein fehlender Wirbelbogenschluss mit begleitendem tethered cord. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Keine direkte Wurzelkompression. Keine Diskushernie. ISG unauffällig Beurteilung: Spina bifida mit tethered cord (anamnestisch bekannt?). Ausschluss Diskushernie oder Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.09.2013 CT Dentalscan vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Steigende Infektionsparameter mit rezidivierenden Fieberschüben. Sepsis unklarer Ätiologie Befund: CT-Dentalscan: Keine Anhaltspunkte für Wurzelgranulome. Keine akuten thorakalen Pathologien. Portkatheter links. Geringgradige Hepatomegalie (in der DD ist eine eventuelle Hepatitis nicht auszuschließen), keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Große Retentionsblase enthält ca. 1,6 l Urin. Die Harnblasenwand ist nicht pathologisch verdickt. Kein Aszites. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Keine größeren Abszesse im kleinen Becken. Intrathekale Schmerzpumpe Beurteilung: Kein Infekt-Focus, insbesondere kein Abszess gefunden. Eventuelle Cystitis und eine leichte Pyelonephritis sind nicht auszuschließen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (ASIA A) seit 05.12.1997 bei intramedullärem Ependymom C2-L1, Laminektomie Th12/L1 am 18.09.1997, Laminektomie C7-Th1 am 05.12.1997 Progrediente linkskonvexe Skoliose Fragestellung: Verlaufskontrolle, Zunahme der Abkippung, sonstige Pathologien Befund: Voruntersuchung vom 23.11.2009 liegt vor. Vorbekannte linkskonvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitelpunkt bei LWK2, vom Aspekt ohne wesentliche Veränderung zur Voruntersuchung, Beckenhochstand rechts bei sitzender Aufnahme. Harmonisches Alignement. St.n. Laminektomie BWK12/LWK1. Multiple Metallimplantate HWK7 bis BWK11. Ventrale Spondylophyten BWK4 bis LWK4, Spondylarthrosen lumbal. Vom Aspekt osteopene Knochenstruktur besonders der Brustwirbelkörper Beurteilung: Thorakolumbal linkskonvexe Skoliose, mässige degenerative Veränderungen der BWS und LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose vom progredienten Verlaufstyp, ES 2004, ED 07/2009 Claudicatio spinalis Fragestellung: Statik, degenerative Veränderungen? Befund: Voruntersuchung MRI ganze Wirbelsäule vom 06.12.2012 liegt vor. 5-gliedrige LWS, diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS, harmonische Alignement in der seitlichen Aufnahme in Inklination. Verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK4/5 und fast aufgehobener Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1. Hypertrophe Spondylarthrosen LWK 4 und LWK 5 beidseits. M. Baastrup LWK2 bis LWK5 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Thorako abdominelles Aortenaneurysma bei bekannter dilatativer Arteriopathie. Status nach Einlegen einer aorto-iliacaler Gammaprothese. Aktuelle Beschwerden: Druckdolenz mit Punktum Maximum über Th7/8. Frage nach osteodegenerativen Prozess der BWS Befund: BWS: Harmonische BWS Kyphose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen-mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Keine Frakturen. Keine Keilwirbel. Oberbauchsonographie: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Keine freie Flüssigkeit im Morrison Raum, kein Aszites. Pankreas und Retroperitoneum sind wegen Meteorismus nicht beurteilbar. Bekanntes, ausgeschaltetes Aortenaneurysma. Keine größere Flüssigkeitsansammlung in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholecystektomie. Unauffällige Harnblase Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Schwere Torsionsskoliose der LWS, St.n. dorsaler Korrekturspondylodese Th9-S1, Dekompression L3/4 und L4/5 am 17.11.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle fast 2 Jahre postop Befund: Voruntersuchung vom 12.11.2012 liegt vor. Unverändert intaktes und lockerungsfreies Implantatmaterial BWK9 bis SWK1, Bekannte Hyperlordose des zervikothorakalen Übergangs und Hyperkyphose der BWS oberhalb der Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 14.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma, keine vaskuläre Malformation. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2013 MRI HWS mit KM vom 14.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Synkopen unklarer Ätiologie. Drehschwindel. Arterielle Hypertonie. Lakunärer Infarkt. Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Schädel MRI: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchungen von 23.12.2011 und 11.03.1997. Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich nach wie vor multiple, unspezifische Gliosen, die größte ist temporal periinsular rechts vorhanden. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung (2011) bleibt die Zahl und Größe der Läsionen unverändert. Am ehesten handelt es sich um alte Mikroinfarkte, der Patient leidet an einer arteriellen Hypertonie. Keine Diffusionsstörung. Keine Territorialinfarkte. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder pericerebral. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Randmukosaschwellung der sämtlichen NNH, wahrscheinlich bei einer Pansinusitis. Klinik? Nasenseptumdeviation nach links. Sinus frontalis Hypoplasie als Normvariante. HWS MRI: Das Alignement der HWK ist regelrecht. Leichte Spondylose und geringgradige zirkuläre Diskusprotrusion C5/C6 und C6/C7. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Multiple kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären/ arterielle Hypertonie. Keine Hirntumoren. Keine akuten Hirninfarkte. Verdacht auf Pansinusitis. Leichte bisegmentale degenerative Veränderungen der HWS, C5/6 und C6/7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen Hals. Bewegungseinschränkung der HWS. Verlauf Befund: Voruntersuchung vom 15.09.2003. Aktuell leichte zervikale Hyperlordose. Das Alignement ist nach wie vor regelrecht. C3/4: Progrediente Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. C4/5: Spondylose. Etwas größer gewordene Randspondylophyten. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression (NWK). C5/6: Progrediente Osteochondrose. Zunehmende Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen. Keine nachweisbare NWK. C6/7: Leicht progrediente Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Keine Spinalkanalstenose, keine NWK. C7/Th1: Leicht progrediente Spondylose und Spondylarthrose. Geringgradige degenerative Ventralverschiebung von HWK7 oberhalb BWK1. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen, keine NWK. Intakte Konturen, unauffälliges Myelon Beurteilung: Seit der VU vor 10 Jahren, progrediente degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere C3/4, C5/6, C6/7 und C7/Th1. Keine durchgemachten DH. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2013 Klinische Angaben: Massiver Schmerzexazerbation dorso-lumbal links seit 6 Tagen. Beinschwäche links. Veränderungen gegenüber MRI vom 27.07.2013? Befund: Stationärere Befunde der LWS im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.07.2013. Keine weitere Sinterung von LWK4 (Status nach Deckplattenfraktur in Osteoporose). Unveränderter Keilwirbel BWK 11. Keine neu aufgetretene Frakturen. Keine neuaufgetretene Diskushernien. Nach wie vor keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Bekannte Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Bei Schmerzexazerbation schlage ich eine orthopädische Konsultation wegen eventueller Vertebroplastie/Kyphoplastie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.09.2013 Klinische Angaben: Am 12.09.2013: Neuinstrumentierung L4-S1, Facettenresektion L5/S1 und L4/5. TLIF L4/5. Schmerzexazerbation L5 und S1 rechts. Bipolare Störung, in psychiatrischer Behandlung Befund: Native LWS-CT. Korrekt liegende und stabile dorsale Spondylodese L4-L5-S1. TLIF L4/5. Epifusionelles Segment L3/4 o. B. Im Spinalkanal, in Höhe des Unterrandes LWK4 zeigt sich neben der linken Lamina ein 6 mm kleines freies Fragment (Serie602, Bild38). In Höhe L5/S1 protrudiert ein Osteophyten in den rechten Neuralforamen (Serie603, Bild12 und Serie602, Bild48). Zudem, bei erheblichen Metallartefakten, vermutliche Rezessusstenose rechts (klinisch, Wurzelirritation L5 und/oder S1?) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretene radikuläre Symptomatik L3/4 rechts. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS. Coxarthrose Befund: Vergleich zur VU vom 24.09.2009. Th11/12 und Th12/L1: Bekannte/unveränderte Osteochondrose. L1/L2 und L2/L3: Leichte deg. Veränderungen. Keine Nervenwurzelkompression. L3/L4: Diskusdehydration. Leicht zugenommene Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre, posteriore und foraminale Diskusprotrusion. Progrediente Spondylarthrose, auf der rechten Seite neu entstandene kleine synoviale Zyste. Ligamenta flava Hypertrophie. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L3 rechts. Progrediente Spinalkanalstenose. L4/L5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leicht zugenommene hypertrophe Spondylarthrosen. Rechtsbetonte Foramenstenosen/vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Spinalkanalstenose. L5/S1: Stationäre deg. Veränderungen (Spondylose und Spondylarthrose). Keine NWK Beurteilung: Seit der VU, progrediente deg. Veränderungen in den Segmenten L3/4 und L4/5. Sekundäre Spinalkanalstenose. Vorstellbare Wurzelirritation L3 und L4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Subakuter Hirninfarkt im Thalamus beidseits und Praecuneus links, diagnostiziert im MRI am 09.06.2013. Gute neurologische Erholung. Kardiovaskuläre RF Befund: Leider kein VU-Bildmaterial zum Vergleich vorhanden. Etwa 5 mm große Gliosen im Thalamus beidseits, wie auch in der Fossa semiovale links im Bereiche von Praecuneus (entspricht kleinen Lakunen nach multiplen Hirninfarkten am 09.06.2013). Eine weitere, millimeterkleine Gliose findet sich infratentoriell, in der linken Kleinhirnhemisphäre. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine relevante Hirnatrophie (eines 63-jährigen Mannes). Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Status nach lakunären Hirninfarkten im Thalamus beidseits, zudem kleine Gliose in der Fossa semiovale links. Weitere kleine Gliose in der linken Kleinhirnhemisphäre. Kein Tumorverdacht. Keine relevante Hirnatrophie. Keine frischen Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.09.2013 MRI HWS nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit dem Unfall 1993. Kraftverlust links mit Kribbelparästhesien. Degenerative Veränderungen der HWS? Bandscheiben? Befund: -Röntgen HWS, sitzend: Steilstellung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont C5/C6. Voluminöse Processi transversi C7 beidseits. Das Alignement ist regelrecht. -HWS MRI: C3/C4: Leichte degenerative Veränderungen. C4/C5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C5 beidseits. C5/C6: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylophyten. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Relevante Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation/Kompression C6 links. C6/C7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen beidseits. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation/Kompression C7 links (wie auch rechts). C7/Th1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Sekundäre Spinalkanalstenose C4/5, C5/6 und C6/7; zudem Foramenstenosen beidseits, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5, C6 und C7 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.09.2013 MRI HWS nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit dem Unfall 1993. Kraftverlust links mit Kribbelparästhesien. Degenerative Veränderungen der HWS? Bandscheiben? Befund: -Röntgen HWS, sitzend: Steilstellung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont C5/C6. Voluminöse Processi transversi C7 beidseits. Das Alignement ist regelrecht. -HWS MRI: C3/C4: Leichte degenerative Veränderungen. C4/C5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C5 beidseits. C5/C6: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylophyten. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Relevante Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation/Kompression C6 links. C6/C7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen beidseits. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation/Kompression C7 links (wie auch rechts). C7/Th1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Sekundäre Spinalkanalstenose C4/5, C5/6 und C6/7; zudem Foramenstenosen beidseits, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5, C6 und C7 links Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (initial AIS B, im Verlauf AIS C) seit 04.08.2001 (Badeunfall) Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.2 Hüfte, total, rechts: -2.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 119.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 49.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -80%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 10.06.2010 (SPZ Nottwil) hat die Knochendichte der Hüfte um 0.8%, diejenige der LWS um 9.2% zugenommen. Der Dichtewert der distalen Tibia hat dagegen um 17 mg/cm³ abgenommen. Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.09.2013 MRI HWS nativ und KM vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Hämangiom HWK 5. Wachstumstendenz. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2013. Streckstellung der HWS (im Liegen). Leichte linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Atlas-Dens Arthrose. Kleines mehrkammeriges zystisches Ganglion HWK 3 an der Hinterwand, auf Höhe des Gefäßeingangs. Unverändertes 12x10 mm Hämangiom HWK 5 (intakte Wirbelkörperhinterwand, wie auch die WK-Deckplatte/Bodenplatte) ohne Größenprogredienz seit der VU, bzw. ohne Hinweise auf Aggressivität. Keine Spinalkanalstenose. Keine Stenosen der Neuroforamina. Unverändertes weiteres, kleines Hämangiom BWK 1 Beurteilung: Unverändertes Hämangiom HWK 5. Keine perifokale Knochendestruktion. Bekannte Diskopathien und Spondylarthrosen der mittleren und unteren HWS Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.09.2013 MRI HWS nativ und KM vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Hämangiom HWK 5. Wachstumstendenz. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2013. Streckstellung der HWS (im Liegen). Leichte linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Atlas-Dens Arthrose. Kleines mehrkammeriges zystisches Ganglion HWK 3 an der Hinterwand, auf Höhe des Gefäßeingangs. Unverändertes 12x10 mm Hämangiom HWK 5 (intakte Wirbelkörperhinterwand, wie auch die WK-Deckplatte/Bodenplatte) ohne Größenprogredienz seit der VU, bzw. ohne Hinweise auf Aggressivität. Keine Spinalkanalstenose. Keine Stenosen der Neuroforamina. Unverändertes weiteres, kleines Hämangiom BWK 1 Beurteilung: Unverändertes Hämangiom HWK 5. Keine perifokale Knochendestruktion. Bekannte Diskopathien und Spondylarthrosen der mittleren und unteren HWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 16.09.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Motorradunfall am 20.06.2013. Polytrauma mit Vorderarmfraktur links und komplexer Handgelenksfraktur rechts, Osteosynthese 27.06.2013. Verlaufskontrolle 12 Wochen postoperativ Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 05.08.2013. Handgelenk links: Unveränderte Lage der Plattenosteosynthese der distalen Ulna und distalen Radius ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation der Frakturzonen und insgesamt nur geringe ossäre Konsolidierung im Verlauf. Vorbestehende Konturirregularität der mittleren Radiuskonsole ohne höhergradige intraartikulärer Stufenbildung. Keine scapholunäre Dissoziation. Reizlose ehemalige Fixateur extern Kanäle über den II. Strahl. Nach volar abgekippte subkapitale MC V Fraktur ohne sekundäre Dislokation. Handgelenk rechts: Zwischenzeitliche Entfernung einer Schraube distal radialseits. Unverändert Lage der Plattenosteosynthese von volar und dorsal des distalen Radius bei intraartikulärer, leicht impaktierter mehrfragmentärer Fraktur ohne sekundäre Dislokation, unverändertes Frakturgap der mittleren Radiuskonsole mit mäßiger intraartikulärer Stufenbildung. Geringe ossäre Konsolidierung. Unveränderter ulnarer Vorschub. Regelrechtes carpales Alignement ohne scapholunäre Dissoziation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Unklare, seit Monaten bestehende Belastungsschmerzen. Sturz im Februar 2013. Übersehene Fraktur? Coxarthrose? Kopfnekrose? Befund: Leichte degenerative Entrundung des Femurkopfes. Randosteophyten. Gelenksraumverschmälerung/allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Keine Femurkopfnekrose. Ansatztendinose am Trochanter major. Geringgradiges fokales Knochenmarksödem medialseits in der proximalen Femurdiaphyse unterhalb des Trochanter minor, mit leichtem periostalen Weichteilödem und KM-Aufnahme. Kein Defekt, bzw. kein Unterbruch des Periost. In der Differenzialdiagnose konnte man an Zustand nach einer älteren, jetzt durchgebauten Stressfraktur denken. Beurteilung: Ansatztendinose am Trochanter major. Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. Keine Femurhalsfraktur. Wahrscheinlich Zustand nach einer älteren proximalen Femur-Stressfraktur, in Phase der Konsolidierung. Stressfrakturen stellen sich in den Röntgenaufnahmen praktisch nie dar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Reduzierte Bewegung. Kein Unfall Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II mit degenerativen Veränderungen am Unterrand. Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist zentralen Substanzdefekt am Ansatz sowie einzelne kleine Einrisse am Außenrand wie auch am Innenrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Keine Muskelatrophie.Verdickte und inhomogene subskapularis-und die lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Keine Sehnenruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne, einzelne kleine synoviale Cysten im kraniodorsalen Humeruskopf unterhalb des Sehnenansatzes. Im weiteren, längliches multizystisches Ganglion des Infraspinatusmuskel, unterhalb der Spina. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Zentrale Sehnenläsion am Ansatz. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.09.2013. Klinische Angaben: Status nach ventraler Dekompression C5/6 und C6/7 am 02.07.2013, Stabilisation mit DCI C5/6 und C6/7. Verlaufskontrolle 2 Monate postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 04.07.2013 stationäre Stellung der HWS mit regelrechtem Alignement. Expandereinlage intervertebral C5/6 und C6/7 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Vorbestehende Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente mit vordergründigen ventralen Spondylosen, Punktum maximum HWK 2/3 mit unveränderter Fissur. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.07.2013 Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.09.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2013. Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen links. Supraspinatusläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Fortgeschrittene hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Inhomogene lange Bizepssehne intraartikulär und im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Im glenohumeralen Gelenk ist der Humeruskopf leicht nach dorsal dezentriert. Mäßige Glenohumeralarthrose. Degenerative Veränderungen des hinteren Labrums. Sublabrales Foramen als Normvariante. Lineare, degenerative SLAP I. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2013. Arthrographie Schulter links vom 16.09.2013. Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen links. Supraspinatusläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Fortgeschrittene hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Inhomogene lange Bizepssehne intraartikulär und im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Im glenohumeralen Gelenk ist der Humeruskopf leicht nach dorsal dezentriert. Mäßige Glenohumeralarthrose. Degenerative Veränderungen des hinteren Labrums. Sublabrales Foramen als Normvariante. Lineare, degenerative SLAP I. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2013. Arthrographie Schulter links vom 16.09.2013. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schulterschmerzen links. Kein Trauma. Bei Bewegungen Knacksen und Blockierungen. Klinisch unauffällig. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose und Impingement der Supraspinatussehne. Voluminöse Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Leicht verdickte und inhomogene Subscapularissehne. Kein Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: ACG-Arthrose und leichtes SSS-Impingement. Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2013. Arthrographie Schulter links vom 16.09.2013. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schulterschmerzen links. Kein Trauma. Bei Bewegungen Knacksen und Blockierungen. Klinisch unauffällig. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose und Impingement der Supraspinatussehne. Voluminöse Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Leicht verdickte und inhomogene Subscapularissehne. Kein Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: ACG-Arthrose und leichtes SSS-Impingement. Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Akute Ischialgie L4/5 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS. Beginnende Spondylosen ab LWK 2/3 abwärts. Protrusion LWK 2/3 ohne Kompressionseffekt. In der Etage LWK 3/4 nachweisbare rechts mediolateraler nach kaudal umgeschlagene Bandscheibenhernie mit Affektion des Prozessus von L4 im Abgangsbereich. Leichte Impression des Duralschlauches. Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit linksbetonter Protrusion und bei zusätzlicher linksbetonter Spondylarthrose leichter Forameneinengung mit diskreter Wurzelkontakt L5 linksseitig. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Rechts medio-laterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 3/4 mit Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich. Protrusion LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Leichte Kontaktierung der Wurzel L5 linksseitig im intraforaminalen Verlauf. 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Reaktivierte Arthritis des rechten SCG links. Fragestellung: Infiltration. Befund: Anfertigen einer orientierenden Spirale. Nach Festlegen des Punktionsortes Einführen einer kurzen Nadel und Infiltrieren von 2 ml 40 mg Hydrocortison in und um den Gelenkspalt des rechten SC-Gelenk. Komplikationslose Intervention. Die Patientin wurde in gutem Allgemeinzustand entlassen. Bei Abklingen der Beschwerden zunächst keine weitere Therapie erforderlich. Sollten sich die Symptome nicht bessern, ist eine Wiederholung der Infiltration, frühestens in 2 Wochen, ggf. sinnvoll. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Sprung in untiefes Wasser 21.07.2013. HWK5 Flexion-Distraktionsverletzung. Ventraler Spondylodese C4-6, Teilkorporektomie und Beckenkammspaneinlage 21.07.2013. Fragestellung: Zunahme der Kyphosierung der HWS? Befund: Zur Voruntersuchung 20.08.2013 stationärer Stellung der HWS mit rechtskonvexer Fehlhaltung auf Höhe der ventralen Spondylodese über HWK 4/5/6, Teilkorporektomie HWK 5 und Beckenkammspaneinlage. Intaktes Alignement. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 AIS C. St.n. anteriorer Diskektomie und Cage C5/6/7, St.n. Revisions-Op. Pottransport-Kontrolle. Befund: Externe Voruntersuchung MRI der HWS postoperativ 23.08.2013 vorliegend. Streckhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Status nach Cageeinlage HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Migration. Vorbestehende Degenerationen mit ventralen und dorsalen Spondylosen der versorgten Segmente, max. HWK 5/6 und mäßiger Einengung foraminal. Mäßige Uncovertebralarthrosen ab mittleren Drittel bis HWK 7. Etwas prominenter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.09.2013.CT LWS nativ vom 16.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie links. Morbus Bechterew Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Einengung? Stenose? Neurokompression? Befund: HWS: Streckhaltung der HWS mit hypertropher ventraler Längsbandverkalkung HWK 2/3 - HWK 7, geringer des hinteren Längsbandes betont HWK 3/4/5, geringer HWK 5/6. Erhaltene Intervertebralräume. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung extern 2010 zum Vergleich. Zunehmende flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose mit regelrechten Alignement. Bekannte Längsbandverkalkung nach ventral, leicht progredient. Mäßige mehrsegmentale Chondrosen betont im thorakolumbalen Übergang. Fusionierte ISG beidseits. MRT bei Adipositas und Dyspnoe im Liegen nicht durchführbar. Im CT verschmälerte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente. Mehrsegmentale ventrale Längsbandverkalkung. Flache breitbasige Diskusprotrusionen der gesamten LWS, partiell nach dorsal links paramedian verkalkt LWK 2/3, breitbasig bilateral LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 nach links mit zusätzlichen Spondylarthrosen, teils ossäre Hypertrophie und foraminaler/rezessaler Einengung beidseits, linksbetont mit Tangierung der L4 links rezessal. Moderate, rechtsbetonte Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Moderate Aortensklerose Beurteilung: Veränderungen am ehesten im Rahmen einer DISH. Vermehrte Streckhaltung der HWS, leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Chondrosen lumbal mit breitbasigen Protrusionen, Spondylarthrosen der unteren LWS mit ossärer Hypertrophie, mäßiger foraminaler/rezessaler Einengung LWK 4/5 links Beeinträchtigung der L4 rezessal links. ISG Arthrose. Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.09.2013 CT LWS nativ vom 16.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie links. Morbus Bechterew Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Einengung? Stenose? Neurokompression? Befund: HWS: Streckhaltung der HWS mit hypertropher ventraler Längsbandverkalkung HWK 2/3 - HWK 7, geringer des hinteren Längsbandes betont HWK 3/4/5, geringer HWK 5/6. Erhaltene Intervertebralräume. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung extern 2010 zum Vergleich. Zunehmende flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose mit regelrechten Alignement. Bekannte Längsbandverkalkung nach ventral, leicht progredient. Mäßige mehrsegmentale Chondrosen betont im thorakolumbalen Übergang. Fusionierte ISG beidseits. MRT bei Adipositas und Dyspnoe im Liegen nicht durchführbar. Im CT verschmälerte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente. Mehrsegmentale ventrale Längsbandverkalkung. Flache breitbasige Diskusprotrusionen der gesamten LWS, partiell nach dorsal links paramedian verkalkt LWK 2/3, breitbasig bilateral LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 nach links mit zusätzlichen Spondylarthrosen, teils ossäre Hypertrophie und foraminaler/rezessaler Einengung beidseits, linksbetont mit Tangierung der L4 links rezessal. Moderate, rechtsbetonte Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Moderate Aortensklerose Beurteilung: Veränderungen am ehesten im Rahmen einer DISH. Vermehrte Streckhaltung der HWS, leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Chondrosen lumbal mit breitbasigen Protrusionen, Spondylarthrosen der unteren LWS mit ossärer Hypertrophie, mäßiger foraminaler/rezessaler Einengung LWK 4/5 links Beeinträchtigung der L4 rezessal links. ISG Arthrose. Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Status nach multiplen LWS-Operationen von 2007 bis einschließlich 2011 Fragestellung: Statik? Degenerative? Befund: Voruntersuchungen extern lediglich MRT der LWS, zuletzt 19.08.2013 vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, leichte Hyperlordose der unteren LWS mit geringer Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Mäßige mehrsegmentale Chondrosen der BWS, zunehmend der LWS mit Maximum im mittleren Drittel, einschließlich und max. LWK 4/5, mäßige Spondylosen verstärkt nach ventral, geringer nach dorsal und mäßiger Einengung des Spinalkanales LWK 3/4/5, sowie foraminal. Mäßige Spondylarthrosen im unteren LWS Drittel, linksbetont. St.n. Laminektomie L3/4/5. Keine Osteodestruktion. Coxarthrose beidseits, rechts betont Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Am 05.09.2013 in Stadt S von einer Welle am Strand überrascht, dabei zu Boden gedrückt wurden. Erstversorgung im Gastgeberland, nebst Prellung, Trommelfellperforation rechts entdeckt. Persistierende Schmerzen der LWS. Druckdolens untere LWS. Konventionelles Röntgen Verdacht auf Processus costalis Fraktur links Fragestellung: Fraktur? Befund: Konventionelle Bilder extern vorliegend. Geringe Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der oberen LWS, regelrechte Lordose und Alignement. Keine Osteodestruktion. Stummelrippen BWK 12. ISG mit mäßigen Degenerationen cranial. Keine wesentlichen abgrenzbaren Discopathien. Freie Neuroforamina. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L4-S1. Aktuell vertebrale Schmerzen Fragestellung: Metalllockerung? Bruch? Stellung? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung kranial der Spondylodese L4/5/S1 von dorsal und Expandereinlage L3/4 und L5/S1 ohne Migration. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und Osteochondrosen ab LWK 1/2. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1/2, wahrscheinlich Status nach Cholezystektomie. Phlebolithen pelvin2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 27.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren latente Rückenschmerzen Fragestellung: Diskushernie? Entzündliche Veränderungen? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Deutliche aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit kräftigen ödematösen Veränderungen der Grundplatte von LWK 5 und kleiner intraspongiöser Hernierung. Die Bandscheibe selbst in diesem Segment zeigt sich degeneriert mit nachweisbarer breitbasiger Protrusion ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Leichte Protrusion LWK 4/5. Spondylarthrose mit diskretem Reizzustand LWK 5/SWK 1, nach Kontrastmittelgabe hier keine ausgeprägte KM Anreicherung erkennbar. ISG beidseits unauffällig ohne Anhalt für eine Sakroiliitis. Diskretes Knochenmarködem im Os ilium auf der linken Seite eher als unspezifisch zu werten. Größeres Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Keine Spinalkanalstenose, keine höhergradige Forameneinengung. Wurzeltaschenzysten SWK 2 und 3 beidseits Beurteilung: Aktivierte Ostechondrose und Bandscheibendegenerationen im lumbosacralen Übergang. Keine direkte Wurzelaffektion. Diskret aktivierte Spondylarthrose LWK 5/ SWK 1. Ausschluss Sakroiliitis 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach medialer SH-Fraktur links. Spastische Cerebralparese Befund: Gegenüber der Beckenaufnahme vom 12.06.2013 unveränderte Stellung nach ehemals eingestauchter konsolidierter medialer Schenkelhalsfraktur links. Keine sekundäre Dislokation oder Refraktur. Insgesamt keine Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 linksbetont mit/bei intraforaminaler Einengung L5/S1 links. Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Status nach Dekompression Nervenwurzel L5 beidseits, Spondylodese L5/S1 beidseits und 20.06.2012. Coccygodynie. Abklärung/Steißbein Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der LWS 11.04.2013 vorliegend. In der seitlichen Aufnahme regelrechte Darstellung des Os sakrum und Os coccygeum. Status nach Spondylodese L5/S1, Knochenanlagerung mit postoperativen Veränderungen. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1, Spondylose nach ventral und mäßig nach dorsal mit mässiger ossärer foraminaler Einengung. Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und partiell miterfasst LWK 2 zu 3, Grad I mit mässigen Degenerationen, v.a. ventrale Spondylosen und Chondrosen beider Segmente. Keine Osteodestruktion 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Verspannungsschmerzen im Bereich der gesamten Wirbelsäule insbesondere thoracolumbaler Übergang. Skoliotische Fehlhaltung mit Beckentiefstand rechts Fragestellung: Skoliose? Befund: Steilgestellte HWS. Flache Kyphose der BWS. Flache Lordose der LWS. Es zeigt sich eine minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Ansonsten normale Statik. In der Röntgenaufnahme kein relevanter Beckenschiefstand erkennbar. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Zwischenwirbelräume nicht höhengemindert. Keine alten oder frischen Frakturen. Alignement intakt ohne Nachweis einer Gefügestörung. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Beurteilung: Minimale rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Streckfehlstellung der HWS. Ausschluss degenerative Veränderung oder Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte MS. Statuserhebung vor Medikamentenumstellung. Zudem erhebliche Schmerzen im Schulterbereich links mit jetzt leider persistierenden Lähmungserscheinungen im linken Arm (Elevation/Abduktion); Erloschene MER am Arm links Fragestellung: Statuserhebung bei MS. Ausschluss Raumforderung im Bereich der linken Lungenspitze mit möglicher Plexusaffektion Befund: Fr. Y. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Neben vereinzelten, kleinsten, T2/FLAIR-hyperintensen, wohl unspezifischen Marklagerläsionen bihemispheriell außerdem erkennbare typische Demyelinisierungsherde bds. (10 an der Anzahl, maximale Größe 6 mm (rechts paraventrikulärer Herd), mit intensivem T2-Signal, stellenweise stark T1-hypointens (black hole, links frontal)) ohne echte Diffusionsstörung oder einer zerebralen Schrankenfunktionsstörung. Flaue Läsion im Corpus callosum im Trunkusbereich. Hirnstamm und Cerebellum ohne erkennbare Demyelinisierungsherde. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Im Seitenvergleich erkennbare, etwas rechtsseitig betonte kaliberstarke Gefäße im Bereich der sylvischen Fissur sowie an der frontalen Konvexität mit stellenweise betonten Gefäßkanälen intradiplöisch; dieser Zufallsbefund imponiert (pseudo?)angiomatös / fistulös, es ist weder eine Varix noch ein Nidus zu erkennen. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefäßsinus ohne Anhalt für eine stattgehabte Thrombose (anamnestisch St. n. Schädeltrauma in der Kindheit). Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Sagittaler Ausschnitt: Schädelbasis bis BWK 4/5. Endlordosierte HWS. Mehrsegmentale Degeneration entlang HWK 4-BWK 2. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. HWK 4/5: Kräftige links mediolaterale bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer raumfordernden Diskushernie; Das Myelon wird auf der linken Seite teilweise komprimiert, es ist von einer aktuellen Beeinträchtigung der linksseitigen C5-Nervenwurzel (neuroforaminal) und C6-Nervenwurzel (abgangsnah) auszugehen. Ein lokaler Myelopathiefokus ist nicht zu erkennen. In dieser Höhe keine wesentliche Begleitspondylose, Spondylarthrose oder Unkovertebralarthrose. HWK 5/6: Deutliche Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Links mediolateral akzentuierte Bandscheibenprotrusion mit leichtem Myelonremodeling ohne Myelopathiefokus. Unkovertebralarthrotische Veränderungen mit partieller Neuroforamenstenose auf der linken Seite, hier auch chronische Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel möglich. Leichte Begleitspondylose. HWK 6/7: Deutliche Osteochondrose mit höhengemindertem Zwischenwirbelraum und subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Moderate Begleitspondylose. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte unkovertebralarthrotische Veränderungen bds. ohne wesentliche Beeinträchtigung des C7-Nervenwurzelpaares neuroforaminal. Auf Höhe HWK7/BWK1 und BWK1/2 sind moderate Bandscheibenprotrusionen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen erkennbar. Keine pathologische intrameduläre Signalalteration im miterfassten Myelon; nach KM-Gabe keine medulläre Schrankenfunktionsstörung. Reizlose paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Plexus: Neben einer stellenweise inhomogenen Fettsättigung ist keine erkennbare pathologische Signalalteration entlang des Plexus cervicobrachialis vorhanden, insbesondere keine auffälligen Signalveränderungen auf der linken Seite bei regelrechten supra- und infraklavikulären Plexusabschnitten. Wohl unspezifische zervikale Lymphadenopathie bds., links betont, jedoch ohne Zeichen einer Plexuskompression. Kein auffälliger Prozess im Bereich der linken Lungenspitze. Regelrechtes supra- und infratravekuläres Plexusanteil. Beurteilung: Kleine zerebrale Demyelinisierungsherde ohne derzeitige Aktivität. Keine Enzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. (Pseudo?)angiomatöse Veränderungen an der Konvexität rechts ohne erkennbare venöse Varix oder Nidus. Kräftige links mediolaterale bis foraminale Diskushernie HWK4/5 mit partieller Myelonkompression und anzunehmender aktueller Irritation der linksseitigen C5- und C6-Nervenwurzeln. Mehrsegmentale HWS-Degeneration. Kein Hinweis auf zervikale Demyelinisierungsherde. Kein Anhalt für eine Plexusläsion links. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.09.2013 CT LWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie initiale sub L3, aktuell sub Th7 rechts sowie links sub L3. Zusteller ehemaliger Berstungsfraktur LWK 4. Zustand nach Fixateur interne Anlage und Expandereinlage LWK 4. Persistierende Beschwerden mit progredientem Schmerzsyndrom im Bereich des rechten Beins. Verschlechterung der Blasen- und Darmfunktion. Fragestellung: Sekundäre Spinalkanalstenose mit ehemaligen Frakturbereich? Nervenkompression rechts? Diskushernie? Befund: Steilgestellte HWS mit leichten degenerativen Veränderungen und diskreter Protrusion HWK 3/4. Ebenfalls leichtere Osteochondrosen im Bereich der mittleren BWS. Hier insbesondere BWK 5/6 und 6/7 betroffen. Eine Myelopathie des zervikalen und thorakalen Marks ist nicht erkennbar. Flache Protrusion LWK 1/2 ohne komprimierenden Effekt. Zustand nach dorsaler Spondylodese L3 auf L5 sowie Expandereinlage LWK 4, welche sich CT-grafisch in intakter Position zeigt. Die intrapedunkulären Schrauben sowohl in LWK 3 beidseits, als auch ein LWK 4 rechts in LWK 5 beidseits, zeigen sich regelrecht, lediglich die rechte Schraube in L5 zeigt einen minimalen Verlauf innerhalb des Neuroforamens, jedoch ohne eindeutigen Anhalt für eine Wurzelkompression von L5. Wesentlich unveränderte Foramenstenosen LWK 4/5, beidseits rechts etwas mehr als links. Hypertrophe Spondylarthrosen. Bekannte hinter der LWK 4 gelegene Verkalkungsstruktur, zentral in der Cauda equina, in den Voruntersuchungen als Anlagerung von ehemaligen Knochenzement beschrieben. Neu aufgetretenes Liquorkissen DD postoperatives Serom mit einer Ausdehnung von 5 x 2,5 x 1,5 cm im OP-Gebiet hinter dem Spinalkanal Höhe LWK 4. Beurteilung: Kein Anhalt für Spinalkanalstenose im Bereich der HWS und BWS. Keine Myelopathie. Weitgehender regelrechter postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese L3-L5 und Expandereinlage in L4. Unveränderte Verkalkungsstruktur der Cauda equina. Unveränderte Foramenstenosen LWK 4/5, rechts mehr als links. Verdacht auf Liquorkissen DD Serom postoperativ hinter LWK 4. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.09.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Aspiration bei persistierender Schluckstörung. Befund: Voruntersuchung vom 29.08.2013. RTG Thorax, sitzend: Zunehmende inhomogene Verschattung des Lungenparenchyms im linken Unterlappen. Zwerchfellhochstand links. Große Magenblase. Oesophago-Duodenalsonde in situ. Unveränderte zentrale Lungeninfiltrate entlang des Mediastinums auf der rechten Seite. Beurteilung: Zwerchfellhochstand links. Infiltrate im linken Unterlappen. Atelektasen. Mögliche Bronchusokklusion. Ergänzende Thorax-CT erwägen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.09.2013. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Schwindel. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine MS-Plaques. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Leichte/altersentsprechende corticale Hirnatrophie eines 58-jährigen Mannes. Keine Lacunen der Basalganglien. Keine Territorialinfarkte. Die mitdargestellten NNH zeigen einzelne kleine Retentionszysten in beiden Sinus maxillaris. Mukosaschwellung von einzelnen Ethmoidalzellen, vereinbar mit einer leichten Sinusitis. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig. Als Normvariante leicht asymmetrische Schädelkalotte. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Infarkte. Keine MS-Herde. Verdacht auf leichte Sinusitis ethmoidalis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 12.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach transsphenoidaler Adenomextirpation (03.2010). Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung 27.08.2012 (Neuroradiologie USZ) unveränderte Darstellung des Restadenomgewebes im Bereich des Sinus cavernosus rechtsseitig mit Encasement der Arteria carotis interna ohne Stenosisierung bei erhaltenem flow void und Infiltration des Cavum Meckeli. Kein Größenprogress. Unveränderte Verlagerung des Hypophysenstiels und residuellen Hypophysengewebes nach links. Kein sonstiger intracerebraler Herdbefund. Chiasma opticum unauffällig. Keine Erweiterung der Liquorräume. Beurteilung: Größenkonstantes Restadenom im Sinus cavernosus rechts mit Ummauerung der Arteria carotis interna und Infiltration des Cavum Meckeli rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.09.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4, vermutlich im Rahmen der entzündlichen ZNS-Erkrankung. Chronisch lumbales Schmerzsyndrom. Status nach Dekompression Rezessustenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts 19.06.2008, Status nach Spondylodese L3-5 bei Osteochondrose LWK 3/4 und 4/5 2003. Status nach Anlage Fixateur externe lumbal 1995. Status nach TURB bei Blasencarcinom, zuletzt 2005. Präoperatives Röntgen zur Beurteilung des Wirbelsäulenprofils. Befund: GWS Erstaufnahme. S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität thorakal (SP BWK6/7), Rechtskonvexität lumbal (SP LWK1/2) und geringer zervikal. Sagittal leicht aufgehobene BWS-Kyphose und LWS-Lordose mit angedeuteter Kyphosierung oberhalb der Spondylodese LWK 3. Rotationsskoliose mit Aufklappung LWK 2 zu 3 nach rechts, konsekutive Abstützreaktion links lateral und zum CT 08.11.2002 stationär. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3/4/5. Status nach rechtsseitiger Laminektomie LWK 4 und 5. Spongiosaentnahme Os ileum rechts, randsklerosiert. Geringe Coxarthrose beidseits. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 16.09.2013. Klinische Angaben: Protrahierter Schmerzen im Bereich der BWS, ca. Höhe Th8. Schweres Lumbalschmerzsyndrom seit 2010. Zustand nach Bandscheiben-OP LWK 4/5 und Implantation eines interspinalen Spacers 2006. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Pathologie im Bereich der BWS? Befund: Zum Verlauf liegt eine MRT der LWS vom 19.05.2009 vor. Im Vergleich hierzu unveränderte steilgestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Zustand nach Bandscheiben-OP mit Restprotrusion LWK 4/5 bei Osteochondrose und beginnender Spondylose. Kein Anhalt für eine direkte Wurzelaffektion bei leichter periduraler Narbenbildung des Rezessus von L5, rechts mehr als links. Leichte Forameneinengung links mehr als rechts. Unveränderte Verschmälerung des Bandscheibenfachs im lumbosacralen Übergang mit Protrusion. Lumbosacral keine erkennbare direkte Wurzelaffektion. Metallartefakte zwischen Processus spinosus von LWK 4 und 5 bei Zustand nach Implantation eines Spacers. Neu aufgetretene Bandscheibenvorfälle im Bereich der LWS sind nicht erkennbar.Relativ steilgestellte BWS. Im Segment HWK 6/7 flache rechtsbetonte mediane Diskushernie ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Leichte Pelottierung des Myelons ohne erkennbare Myelopathie. Im Segment BWK 10/11 hypertrophe Spondylarthrose mit beidseitiger Ligamenthypertrophie, leichte Spinalkanalstenose, keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion oder Myelopathie im Conus Beurteilung: Flache nicht komprimierende Diskushernie BWK 6/7. Leichte Spinalkanaleinengung BWK 10/11. Ausschluss Myelopathie. Protrusionen LWK 4/5 mit Anulus fibrosus Einriss und LWK 5/SWK 1, unverändert zur Voruntersuchung von 2009. Keine direkte Wurzelaffektion im Bereich der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.09.2013 Klinische Angaben: In den letzten Wochen zunehmend und jetzt extrem müde. In den Ferien in Italien Obstipation, später Durchfall. Schmerzen rechtes Epigastrium. Tochter mit Nebenniereninsuffizienz. Patientin sehr beunruhigt Fragestellung: Ausschluss Pathologie abdominal Befund: Mehrphasen CT-Abdomen, Kontrastapplikation intravenös und oral. Retentionsmagen mit Kontrastmittelpersistenz. Übriger Gastrointestinaltrakt regelrecht mit mäßig Stuhlanteil im Colon ascendens. Kein Kalibersprung, keine Obstruktion oder Wandverdickung. In Anzahl vermehrte und grenzwertig große Lymphknoten mesenterial im Mittelbauch, nach links fortsetzend. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Multiple Leberzysten, betont rechter Leberlappen, teils lobuliert 2,3 x 2 cm. Die übrigen parenchymatösen Organe sind regelrecht. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas regelrecht. Geringe Aortensklerose. Kleine Verkalkung ventral rechtsseitiger Oberbauch. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage mit normal breiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Kleine corticale Nierenzyste linker Oberpol. Uterus altersentsprechend. Kein Aszites. Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, mäßige Degenerationen mit Spondylarthrosen der unteren bis mittleren LWS. Keine relevante Stenose. Lungenbasen regelrecht Beurteilung: Lymphadenitis mesenterialis unklarer Ätiologie. Verlaufskontrolle in 3 Monaten empfohlen. Retentionsmagen. Dysontogenetische Leberzysten. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Mäßige Degenerationen mit Spondylarthrosen der unteren LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub TH 12 seit Juni 2009. Dorsale Stabilisierung BWK 10-LWK 1. Keine Beschwerden. Verlaufskontrolle 4 Jahre post-OP Befund: Voruntersuchung vom 3.6.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper im thorakolumbalen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.09.2013 Klinische Angaben: BWK 7 Fraktur. Konservative Therapie. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 14.8.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Impression der Deckplatte BWK 7, keine weitere Sinterung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit 2011. Kieferisierung im Segment L4/5 nach dorsoventraler Stabilisation. Diskoligamentäre Instabilität? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.1.2013, etwa unveränderter diskreter transparenter Saum um die cranialen Schrauben LWK 2. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. Nach wie vor korrektes Alignement der LWK. Unauffälliges epifusionelles Segment L1/L2. Zunehmender Durchbau des Diskusraumes L3/4 bei Diskusprothese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4/5. Sturz vor 2 Tagen Befund: Voruntersuchung vom 16.8.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine neu aufgetretene Wirbelkörperfrakturen. Lockerungsfreie Spondylodese, kein Metallbruch und keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine frischen ossären Läsionen Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Chronisch rezidivierend lumbospondylogenes, teilweise lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Systemische Osteoporose unter langjähriger Steroidtherapie. Status nach Revisionsspondylodese lumbosacral L3 bis Sakrum mit Auswechslung der Pedikelschrauben L5/S1, Neusetzen von Ala sakrales Schrauben, Stabkontinuitätswiederherstellung links, Ersetzen Verlängerung der caudalen Anteil des Stabes rechts, Revision der Th9 Schraube links 8.3.2012. Neu aufgetretene starke Schmerzen der rechten Leiste - rechter Oberschenkel, Rückseite ausstrahlend Fragestellung: Anzeichen für Lockerung des Osteosynthesematerials? Sonstige neue Pathologie im Vergleich zu den Voraufnahmen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT LWS 6.2.2012. Zwischenzeitlicher Status nach oben genannter Revisionsoperation lumbosakraler Übergang, Neusetzen von Ala sacrales Schrauben mit diskreten Resorptionssaum und Einstrahlung in den ISG Spalt. Zunehmende, noch nicht vollständige ossäre Konsolidierung der Massa lateralis Längsfraktur S1 rechts, transpedikulär. Kein Hinweis einer Materiallockerung oder eines Materialbruches. Unveränderte Stellung der LWS mit aufgehobenem Vakuumphänomen LWK 4/5 zur VU und etwas rückläufiger geringer Anterolisthesis. Osteopene Knochenstruktur ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Fraktur Beurteilung: Zur Voruntersuchung 6.2.2012 Status nach oben genannter Revisionsoperation ohne Materiallockerung oder Bruch. Noch nicht vollständig ossär konsolidierte Sacrumlängsfraktur rechts. Keine Neurokompression 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Schwindel und Sehstörungen. Links frontal leichtes Kopfweh. Neurologisch unauffällige Untersuchung Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Tumor? MS? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide frontale Marklager verteilte einzelne am ehesten vaskulär bedingte gliotische Marklagerherde. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme erkennbar. Hirnstamm unauffällig. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Im Bereich der Felsenbeinspitze bis an den innenren Gehörgang reichend linksseitig zeigt sich eine längliche lipoide Veränderung mit minimaler Kontrastmittelaufnahme. Kein typisches Bild eines Gradenigo-Syndroms. Hirnbasisarterien mit unauffälliger Kontrastmitteldarstellung. Keine Ischämie. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster ethmoidal frei belüftet Beurteilung: Einzelne am ehesten vaskuläre Gliosen beidseits frontal. MR-tomographisch Bild eines Cholesterolgranuloms im linken Felsenbein, HNO-ärztliche Abklärung gegebenenfalls weiterführende CT-Diagnostik erforderlich. Keine tumoröse oder entzündliche Veränderung des Neurokraniums 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierendes LWS-Syndrom mit pseudoradikulären Schmerzen links, ins Bein ausstrahlend Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffällige Darstellung aller Bandscheibensegmente. Kein Anhalt für Diskushernie. Spinalkanal ohne relevante Einengung. Leichtes Reizsyndrom des linken Facettengelenks LWK 4/5, hier kleine juxtaartikuläre Zyste extraspinal. Zusätzlich zeigt sich eine diskrete Signalveränderung am Unterpol der linksseitigen Massa lateralis subchondral des IS-Gelenkspalts. Kein ausgedehntes Knochenmarködem. Conus medullaris ohne HerdbefundBeurteilung: Ausschluss Diskushernie. Facettenreizsyndrom LWK 4/5 linksseitig. Eher degenerative Veränderung des linken ISG, gegebenenfalls bei anhaltender Beschwerdesymptomatik Verlaufskontrolle in 3-4 Monaten zum Ausschluss einer sich entwickelnden Sakroiliitis links. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenruptur mit operativer Rekonstruktion. Seit kurzer Zeit wieder extreme Beschwerden. Befund: Eine direkte MR-Arthrographie konnte aufgrund der Marcumar-Einnahme des Patienten nicht durchgeführt werden. Daher intravenöse Kontrastmittelgabe. Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 06.06.2013 zwischenzeitlich mittels 3 Knochenanker rekonstruierte Supraspinatussehne, welche zwar, soweit im Rahmen der Metallartefakte beurteilbar, postoperative residuelle Veränderungen aufweist, eine frische Reruptur ist jedoch nicht erkennbar. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette unverändert. Noch leichte Bursitis postoperativ. Keine sonstige Auffälligkeit. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Reruptur der Supraspinatussehne bei residuellen Veränderungen postoperativ. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie L5 rechts. Degeneration des Musculus gluteus medius und des Musculus tibialis anterior rechts. Fragestellung: Kompression L5 rechts? Befund: Deutliche linkskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Keine relevante Gefügestörung bis auf minimale Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Rechtsbetonte Spondylosen und Osteochondrosen LWK 1-3 mit lateralen Protrusionen. Breitbasige laterale Diskushernie, spondylotisch abgedeckt in LWK 4/5 linksseitig. Deutliche Spondylarthrosen aller Segmente. Höhergradige Forameneinengung LWK 3/4 rechtsseitig mit Wurzelkompression L3. Mäßige Spinalkanaleinengung in diesem Segment. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5. Deutlich degenerierte Bandscheibe LWK 5/SWK 1 ohne erkennbare Protrusion oder Diskushernie. Hochgradige Foramenstenose in diesem Segment linksseitig mit Wurzelaffektion. Eine direkte Affektion von L5 der rechten Seite oder S1 zeigt sich nicht. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Links bogige Skoliose mit Spondylosis deformans. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie höhergradige Foramenstenose rechtsseitig mit Wurzelaffektion L3. Hochgradige linksseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5 links. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Laminaverschraubung L5 beidseits. Aktuell wieder Aufflammen der Lumbalgien. Schraubenlockerung? Konsolidierung der Spongiosaplastik? Befund: Verdacht auf lineare Insuffizienzfraktur der Lamina S1 links (Serie 603, Bild 20 und Serie 604, Bild 19). Keine relevante Schraubenlockerung. Die Spitze der linken Schraube liegt ungünstig im linken Facettengelenk, zudem Hinweise auf Gefügelockerung. In der CT-Untersuchung schlecht darstellbare Spongiosa (Plastik). 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in der rechten Hüfte. Radiologisch Verdacht auf Femurkopfnekrose oder kopfnahe mediale Schenkelhalsfraktur. Befund: Im Seitenvergleich auf der rechten Seite deutliche arthrotische Veränderungen des Hüftgelenks mit Ausziehungen des Femurs und kleiner subchondral gelegener Fissur im Femurkopf lateral. Zusätzlich zeigt sich ein der Fraktur des Trochanter major mit deutlicher Kontusion der ansetzenden glutealen Muskulatur. Eine relevante Dislokation des Fragmentes ist nicht erkennbar. Keine mediale Schenkelhalsfraktur. Linkes Hüftgelenk mit leichten degenerativen Veränderungen. Knöcherner Beckenring intakt. ISG mit Degeneration ohne Zeichen entzündlicher oder frischer ossärer Läsionen. Beurteilung: Minimale Fissur ohne Dislokation des rechten Femurkopfes. Nicht dislozierte Fraktur des Trochanter major rechts. Kontusion und Einblutung in die gluteale Muskulatur rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Berstungsfraktur LWK 1 und Duralsackeinklemmung. Aktuell Status nach ZVK Einlage. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 08.09.2013. Einlage eines ZVK Verlauf der Venae subclavia links, Projektion der Spitze im Verlauf der Vena anonyma. Kein Pneumothorax. Unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Neu abgrenzbare Noduli linkes Unterfeld und im Weichteilmantel, wahrscheinlich extrapulmonal liegend. Partiell miterfasste Spondylodese im thorakolumbalen Übergang. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Z.n. Supinationstrauma Anfang Juli. Seitdem persistierende Schmerzen. Fragestellung: Pathologie im Gelenkbereich? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Knorpel intakt. Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion. Unteres Sprunggelenk ebenfalls weitgehend unauffällig mit leichten degenerativen Veränderungen. Signalveränderung im Verlauf der fibulotalaren Bänder vorne und hinten, des vorderen Syndesmosenbandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare im Sinne einer älteren Teilkläsion. Innenband o.B. Beuge- und Strecksehnen unauffällig, lediglich leichte Ansatztendinose der Achillessehne am Kalkaneus. Minimale Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei. Keine Zeichen einer Fasziitis plantaris bei kleinem plantaren Fersensporn. Beurteilung: Narbige Veränderung der Außenbänder sowie des vorderen Syndesmosenbandes. Keine Zeichen einer osteochondralen Läsion im Sprunggelenk. Leichter Reizerguss. Ansatztendinose der Achillessehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Frage nach Instabilität der HWS. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 seit Juli 2013. Befund: Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Bekannte/vorbestehende erhebliche Atlas-Dens Arthrose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Intermittierender Knieschmerz, vor allem bei maximaler Flexion. Schmerzhafte Innenrotation. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. In der dorsalen Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle ca. 10 mm durchmessender Knorpeldefekt im Sinne einer Chondromalazie Grad IV. Innenmeniskus mit breitbasiger Signalveränderung im Hinterhorn und tibiaseitiger Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia. Reizzustand des Innenbandes. Außenmeniskus mit leichten mukoiden Degenerationen. Außenband und Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk mit ausgeprägter Chondropathie und retropatellar bereits nahezu kompletter Knorpelglatze. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Ausgedehnte Baker-Zyste loco typico. Beurteilung: Mediale Gonarthrose mit breitflächiger Chondromalazie der medialen Femurcondyle. Innenmeniskushinterhornläsion. Ausgeprägte Femoropatellararthrose. Reizzustand mit Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 bei MMC. Ausmaß der skoliotischen Fehlhaltung vor Anpassung eines neuen Rollstuhles Befund: Vorbilder zum Vergleich 6.8.2013. Unveränderte rechtskonvexe Fehlhaltung thorakal mit Scheitelpunkt BWK 5, Streckhaltung der BWS und HWS, erhaltenes Alignement. Von linkslateral langstreckige Spondylodese thorakolumbal ohne zwischenzeitiger Lockerung oder Materialbruch. Kyphosierung im mittleren LWS Drittel stationär. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. VP Shunt rechts. Blasenstimulator. Plattenosteosynthese femoral 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Diskushernie? Befund: Hyperlordose der LWS. Keine relevante Skoliose im Liegen. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 5 mm. Breitbasige rechtsbetonte Protrusion, dabei diskrete Kontaktierung S1 rechts als links. Im Segment LWK 4/5 Spondylarthrose mit Synovialzyste extraspinal rechts, allerdings links betonte mäßiggradige Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Leichte Protrusion LWK 3/4. Diskrete Protrusion BWK 11/12. Conus medullaris und Cauda equina o. B. ISG rechtsseitig mit leichter degenerativer Veränderung. Kein Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Anterolisthesis L5/S1 Grad I nach Meyerding mit leichter Kontaktierung der Wurzel S1 rechtsseitig im Abgangsbereich. Bei hypertropher Spondylarthrose mäßiggradige Foramenstenose LWK 4/5 links mit Wurzelkontakt L4. Ausschluss Spinalkanaleinengung Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Osteoporose. Die letzte DXA-Messung wurde im 8.2011 durchgeführt. Seither ist der Patient mit Calcimagon und Alendronat behandelt Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 Hüfte, total, links: -4.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 95.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 50.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -59%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -79%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 06.09.2011 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert in der Hüfte um -4.2% und in der LWS um -2.6% abgenommen. Die Dichtewerte der Tibia sind auf einem tiefen Niveau stabil. Gemäß der Verlaufsuntersuchung findet unter Alendronat/Calcimagon eine gering ausgeprägte Knochenresorption statt, sodass eine Weiterführung der Therapie zu erwägen ist. Es ist zu beachten, dass bislang kein evidenzbasierter Algorithmus zur Behandlung einer Osteoporose bei Patienten mit einer motorisch kompletten Rückenmarkverletzung besteht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose der unteren Extremität vor 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Hüften und LWS. Verdacht auf rheumatoides Geschehen Fragestellung: Spondylarthrose LWK 5/SWK 1? Befund: Im Liegen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Segment LWK 4/5 ca. 6 mm breite links mediolaterale, partiell auch intraforaminale Diskushernie mit Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich sowie L4 im intraforaminalen Verlauf, jeweilig der linken Seite. Leichter Reizzustand in beiden Facettengelenken in diesem Segment, initiale Spondylathrose auch LWK 5/SWK 1 mit kleiner juxtaartikulärer Zyste extraspinal am linken Facettengelenk. Wurzeltaschenzyste LWK 4/5 rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine knöcherne Forameneinengung. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontaktierung L4 und L5 der linken Seite. Initiale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss entzündliche Veränderung beider ISG 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Ikterus. Im Ultraschall stark erweiterte Gallengänge. Im auswärtigen Abdomen-CT Verdacht auf Klatskin-Tumor Fragestellung: Gallenblasen CA? Cholangio-CA? Befund: In Ergänzung zur CT des Abdomens vom 13.09.2013 (LUKS) unverändert ausgedehnte intrahepatische Erweiterung der Gallengänge mit zum Teil zystischen Läsionen in der Peripherie. Unterhalb der Hepatikusgabel zeigt sich am Übergang zum DHC eine deutliche Verengung des Gallengangs mit umgebendem ca. 2 cm durchmessenden Weichteilgewebe. Die Gallenblase zeigt sich nahezu komplett mit Konkrementen aufgefüllt und einer eher entzündlichen Wandverdickung, eine direkte Infiltration der Gallenblase durch die tumoröse Raumforderung ist nicht nachweisbar. Die distalen Abschnitte des DHC zeigen sich normalkalibrig. Pankreasgang nicht auffällig. Keine Raumforderung im Bereich der Papilla Vateri. Milz o. B. Keine vergrößerten Lymphknoten im Bereich der Leberpforte oder im restlichen Oberbauch. Nieren beidseits unauffällig bis auf einzelne kleinere parapelvine Nierenzysten links Beurteilung: MR-tomographisch in Zusammenschau mit dem CT Verdacht auf 2 cm messenden Klatskin-Tumor im Bereich der Hepatikusgabel mit konsekutiver ausgeprägter intrahepatischer Cholestase. Kein sicherer Nachweis einer Infiltration von Gallenblase oder Leber. Kein pankreatischer Prozess. Keine suspekten Lymphknoten Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Prednisolontherapie wegen PMR, jetzt Stopp der Alendronat-Gabe wegen Nebenwirkungen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 Totale Hüfte, rechts: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 24.10.2011 (SPZ Nottwil) hat sich der Dichtewert der Hüfte um +1.9% und derjenige der LWS um +3.4% verbessert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 25% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte)Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine der Altersnorm entsprechende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensibel sub C5, motorisch rechts sub C7, links sub C8 (AIS C) nach Motorradunfall am 24.06.1996. Fragestellung: DXA vor Stehtraining. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.2 Hüfte, neck, links: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 162.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 100.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -26%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -59%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose der unteren Extremität vor. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen starke Kopfschmerzen mit Erbrechen. Übermäßige Vergesslichkeit. Bekannte Retinitis pigmentosa. Fragestellung: Intrakranielle Blutung oder Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte, zumeist in subkortikaler Lokalisation gelegene punktuelle Marklagerherde ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme oder einen raumfordernden Effekt. Hirnstamm und Kleinhirn ohne Auffälligkeit. Keine generalisierte Schrankenstörung, kein Anhalt für Ischämie oder intrakranielle Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B. Sehnerv und Chiasma opticum beidseits unauffällig. Keine sonstige intraorbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Zeichen einer mäßigen vaskulären Enzephalopathie, aktuell kein Anhalt für eine Bluthirnschrankenstörung. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie oder Blutung. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hyperextensionstrauma rechtes Knie am 28.08.2013. Gelegentliche Blockierungen im Gelenk. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung bei leichter medial betonter Gelenkverschmälerung. Beginnende osteophytäre Ausziehung der medialen Femurcondyle. Ventral in der Hauptbelastungszone am Übergang zur femoralen Gleitlager der medialen Kondyle umschriebener Knorpelschaden von ca. 5 mm im Durchmesser. Ein freier Gelenkkörper ist an dieser Stelle nicht erkennbar. Ebenfalls leichtere chondropathische Veränderung der lateralen Femurcondyle ventral. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert, kein Nachweis einer frischen Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Mäßige Chondropathie der retropatellaren Facette insbesondere zentral. Leichter Gelenkerguss. Umschriebene Signalveränderung der Patellasehne am proximalen Ansatzbereich. Varicosis. Beurteilung: Fokaler Knorpeldefekt der medialen Femurcondyle am Übergang zum Gleitlager. Keine frische Meniskus- oder Bandläsion. Chondropathia patellae, betont im zentralen Abschnitt der retropatellaren Facette. Patellaspitzensyndrom. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.09.2013 Ultraschall Abdomen vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Oberbauchbeschwerden. Eine B-Symptomatik wird nicht beklagt. Klinisch Druckdolenz im mittleren und linken Oberbauch. Bekannte Nierenkonkremente. Befund: Normal gelegene Nieren. Die Ultraschalluntersuchung und die native CT zeigen große Nierensteine die das Nierenbecken komplett ausfüllen. Ausgusssteine beidseits. Zum Teil zystisch deformiertes Kelchsystem. Keine Nierenabflussbehinderung. Zum Teil irreguläre Nierenkonturen mit narbigen Einziehungen und allgemein reduzierter Breite des Nierenparenchyms. Frei durchgängige und normalkalibrige Ureteren, keine Uretherolithiasis. Unauffällige steinfreie Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Kleine inguinale Hernie links die nur Fett enthält. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Postprandial geschrumfte Gallenblase. Kleine axiale Hiatushernie. Leichte Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Spondylose der LWS mit größeren Spondylophyten. Beurteilung: Große Nierenausgusssteine beidseits. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis. 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Metatarsalgie im Bereich der zweiten Zehe. Morton-Neurom? Befund: Achsengerechte Stellung in den Zehengelenken. Das Zehengrundgelenk von Digitus 2 zeigt einen deutlichen Erguss mit nach Kontrastmittelgabe hier randständiger Signalverstärkung. Reizung der Kapselbänder. Zusätzliche erkennbare Signalveränderung der Sehne des Musculus lumbricalis Digitus 2 sowie des Caput obliquum des Musculus adductor hallucis. Für ein Morton-Neurom typische Veränderungen sind MR-tomographisch nicht erkennbar. Leichte Reizzustand der Zehengrundgelenke Digitus 3 und 4. Keine knöcherne Läsion. Keine okkulten Frakturen. Beurteilung: Bild einer Arthritis im Grundgelenk der zweiten Zehe mit begleitender Tenondovaginitis/ Tendinitis der obengenannten kurzen Fußmuskulatur in diesem Bereich. Kein Anhalt für Morton Neurom. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden 8 Jahre nach OSG-Verletzung. Fragestellung: Pathologie des OSG? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarködem. Initiale leichte degenerative Veränderung des oberen Sprunggelenks. Narbige Veränderung im Bereich der ehemaligen Außenbänder sowie der Syndesmose. Kein Anhalt für eine frische Ruptur. Ebenfalls diskrete narbige Degeneration des Ligamentum deltoideum. Os tibiale externum. Kein Anhalt für eine Sehnenläsion. Keine Tendovaginitis. Subchondral gelegenes intraossäres Ganglion unterhalb der Incisura tali des Kalkaneus. Achillessehne o. B. Kleines Ganglion im dorsalen Kapselbereich des Talonavikulargelenkes. Beurteilung: Narbige Veränderung der Innen und Außenbänder. Kein Anhalt für eine relevante Arthrose im oberen und unteren Sprunggelenk. Keine Tendovaginitis. Kein entzündlicher Prozess 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Chronisch Lumbago aktivierte Spondylarthrosen lumbal Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.05.2012 unverändert steilgestellte LWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Deutliche Osteochondrose und Spondylose rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unveränderte rechts medio-laterale partiell intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 4/5 mit leichter Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Anlagebedingter enger Spinalkanal ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Steilstellung der LWS. Osteochondrosen und Spondylosen der unteren Segmente. Bekannte rechts medio-laterale Diskushernie mit leichter Wurzelkontaktierung L4. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Chronisch Lumbago aktivierte Spondylarthrosen lumbal Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.05.2012 unverändert steilgestellte LWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Deutliche Osteochondrose und Spondylose rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unveränderte rechts medio-laterale partiell intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 4/5 mit leichter Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Anlagebedingter enger Spinalkanal ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Steilstellung der LWS. Osteochondrosen und Spondylosen der unteren Segmente. Bekannte rechts medio-laterale Diskushernie mit leichter Wurzelkontaktierung L4. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Gangunsicherheit. Chronischer Schwindel. Status nach TIA XX.XX.1999. Status nach Hysterektomie bei Uteruskarzinom XX.XX.2004 Fragestellung: Ischämie? Demyelinisierender Prozess? Tumor? Befund: Mehrere Voruntersuchungen des Schädels, zuletzt XX.XX.2008 vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Geringgradige Zunahme der flächigen periventrikulären Marklagerläsionen sowie fokal entlang des Centrum semiovale, linksbetont. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Nasennebenhöhlen, Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich unverändert mit etwas hypoplastischer Arteria vertebralis links Beurteilung: Zur Voruntersuchung XX.XX.2008 gering zunehmende periventrikuläre Marklagerläsionen, stationär des Centrum semiovale beidseits im Rahmen einer Leukenzephalopathie. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Hypästhesie am 4. und 5. Finger rechts Fragestellung: Multiple Sklerose? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Insbesondere kein Hinweis auf entzündliche Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Darstellung nach Kontrastmittelgabe. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für entzündliche oder tumoröse Herdbefunde 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Die 4/5 rechts mit Zustand nach vorübergehender Fußheberparese auf der rechten Seite ist Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen minimal linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Hyperlordose der LWS. Osteochondrose LWK 3/4 und 4/5. Ausgedehnte nach kranial und kaudal sequestrierte rechts medio-laterale Diskushernie LWK 3/4 mit deutlicher Impression des Duralschlauches mit Kaudabündelung und Affektion der Wurzel L4 im Abgangsbereich. Flache mediale leicht links betonte Diskushernie LWK 4/5, dabei diskrete Kontaktierung von L5 der linken Seite ohne höhergradige Wurzelaffektion. Lumbosacrale Bandscheibe unauffällig. Übrige Bandscheiben ebenfalls ohne Nachweis einer pathologischen Veränderung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Ausgedehnte rechts medio-laterale sequestrierte Diskushernie LWK 3/4 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und Kompression der Wurzel L4 der rechten Seite. Flache nicht komprimierende linksbetonte Diskushernie LWK 4/5 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Subakromiales Impingement und Bizeps-Tendopathie. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Voraufnahme vom 25.07.2012 unverändertes Impingement der Supraspinatussehne bei leicht aktivierter AC-Gelenksarthrose. Diskrete Tendinitis ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Verminderter Gelenkrecessus. Zusätzlich deutlich verdickte Darstellung der glenohumeralen Bänder. Keine höhergradige Omarthrose. Labrum ohne frische Läsion Beurteilung: Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer Frozen shoulder. Impingement der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Unveränderter Status gegenüber der VU 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Subakromiales Impingement und Bizeps-Tendopathie. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Voraufnahme vom 25.07.2012 unverändertes Impingement der Supraspinatussehne bei leicht aktivierter AC-Gelenksarthrose. Diskrete Tendinitis ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Verminderter Gelenkrecessus. Zusätzlich deutlich verdickte Darstellung der glenohumeralen Bänder. Keine höhergradige Omarthrose. Labrum ohne frische Läsion Beurteilung: Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer Frozen shoulder. Impingement der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Unveränderter Status gegenüber der VU Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Klinisch sensible Störung beider Arme und Beine seit ca. 1½ Jahren unklarer Zuordnung. Chronischer Schmerz. Episodischer Spannungskopfschmerz Fragestellung: Ausschluss chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung, Ausschluss Vaskulitis Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, erhaltene Gyrierung und Sulci. In der FLAIR-Sequenz punktuelle Signalanhebungen im Bereich der Basalganglien, in den übrigen Sequenzen nicht reproduzierbar. Ansonsten unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht, keine Kalibersprünge, Konturirregularitäten oder Aneurysmata. Die großen venösen intrakraniellen Gefäße sind perfundiert. Keine Diffusionsstörung, keine Blutung, keine Raumforderung oder demyelinisierenden Läsionen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen massig regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, einschließlich der Gefäße des Circulus Willisii und der großen venösen intrakraniellen Gefäße. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.09.2013 Befund: Homogene Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität von HWK 4 oberhalb HWK 5. In Inklination regelrechtes Alignment 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Trauma der rechten Schulter am 04.04.2013. Seither schmerzhafte Abduktion und Elevation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Hochstand des Humeruskopfes mit nahezu aufgehobenem Subacromialraum. Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion des Sehnenstumpfes und beginnender Atrophie des Muskels. Medialisierung der langen Bizepssehne mit intratendinöser Signalanhebung aber noch erkennbarer Kontinuität. Subscapularissehne intakt. Teilläsion des Infraspinatusabschnitt. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Keine frische Labrumläsion. Leichte Omarthrose Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit beginnender Arthrose des Muskels und Sehnenretraktion. Medialisierung der langen Bizepssehne im Sinne einer Pulley-Läsion. Vordere Kapselruptur. Teilläsion der Infraspinatussehne Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Vermehrt Sekret. Künstliche Beatmung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.07.2012. Inhomogene Verschattung paracardial rechts, vereinbar mit einer beginnenden Unterlappenpleuropneumonie. Weniger ausgeprägte inhomogene Verschattung auch parakardial links. Normale Lungentransparenz im apikalen Lungenabschnitt beidseits. Trachealkanüle in situ. Linksseitiger Portkatheter, die Spitze des Katheters liegt tief in der Vena cava superior. Zurückziehen des Katheters für 3 cm empfehlenswert 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Trigeminusneuralgie linksseitig. Bereits in den Voruntersuchungen bekannte Nervenkompression bei elongierter Arteria basilaris Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung unverändert leicht betonte innere und äußere Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen in subkortikaler Lokalisation supratentoriell gelegen. Keine pathologische Verstärkung nach Kontrastmittelgabe. Unverändert zur Voruntersuchung deutlich elongierte Arteria basilaris mit linksseitigem Kinking und dabei Kompression des Nervus trigeminus der linken Seite direkt im Abgangsbereich. Ebenfalls zeigt sich eine deutliche Kontaktierung des 7. und 8. Hirnnerven im Kleinhirnbrückenwinkel links durch das elongierte Gefäß. Übrige Hirnbasisarterien unauffällig. Halsgefäße o. B.. Supraselläre Region unauffällig. Kein orbitale Pathologie. Kleiner Schleimhautpolyp am Boden der linken Kieferhöhle Beurteilung: Im Verlauf zur VU von 2010 unveränderte deutliche Elongation und nach links gerichtetes Kinking der Arteria basilaris mit Kompression des Nervus trigeminus linksseitig sowie Kontaktierung des Nervus facialis und Nervus stato-acusticus im linken KHBW. Kein sonstiger intracerebraler Herdbefund 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung rechts Fragestellung: Diskopathie? Befund: Hyperlordose der LWS. Im Liegen leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Rechtsbetonte Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren LWS. Dehydrierung aller Bandscheiben lumbal und thorakolumbal Übergang. Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie im ausgeprägtesten LWK 3/4, hierbei rechts nachweisbare Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L3. Eine höhergradige Kompression. Rechtsbetonte Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hier keine Wurzel Affektion. Mehrere sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 beidseits. Kein Spinalkanaleinengung. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen der floriden Sakroiliitis Beurteilung: Diskrete Skoliose. Rechtsbetonte Spondylarthrose mit Forameneinengung LWK 3/4 und Wurzelkontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.09.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts sub Th12, links sensibel sub S3, motorisch sub Th12 nach Polytrauma durch Gleitschirmsturz 26.06.2013. Verlaufskontrolle Befund: Thorakolumbaler Übergang und LWS: Zur Voruntersuchung 29.07.2013 und 02.08.2013 stationäre Stellungsverhältnisse, intaktes orthotopes Spondylodesematerial im thorakolumbalen Übergang und lumbosacral, Expandereinlage intervertebral BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Posterolaterale Knochenanlagerung ohne wesentliche Durchbauung. Partiell miterfasste Osteosynthese vorderer Beckenring. Schulter links: Vorbilder intraoperativ 12.07.2013 vorliegend. Stationäre Stellung einer plattenosteosynthetisch versorgten subkapitalen Humerusfraktur links ohne sekundäre Dislokation. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Mäßige, nicht vollständige ossäre Konsolidierung. Kleines Flake nach ventral. Regelrechte glenohumerale Artikulation und normweiter Subacromialraum Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 (ASIA A) nach Skiunfall am 26.02.1994 Fragestellung: Knochendichtemessung. Hr. Y hat Sakrumfraktur Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.0 Hüfte, total, links: -4.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 125.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 65.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -60%), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -73%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende Anschlusssegmentarthrose L5/S1 Befund: Status nach Aufrichtung und Stabilisation mit Expedium TH7-L5 im Juni 2012. Lockerungsfreie distale Spondylodese. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 30.06.2009, im Segment L5/S1 (Anschlusssegment) deutlich progrediente hypertrophe Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Im weiteren, geringgradige ventrale Verschiebung von LWK 5 hinweisend auf Gefügelockerung. Bei zirkulärer Diskusprotrusion jetzt geringgradige Einengung der Neuroforamina L5 beidseits. Nach wie vor leichte Spondylose, keine relevante Diskusraumverschmälerung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.09.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.09.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.09.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Fußbereich. Zustand nach Supinationstrauma. Neuropathische Schmerzen am rechten Fußrücken Befund: OSG und Fuß rechts: Kongruentes OSG. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen im Fußskelett einer Fr. Y. OSG und Fuß links: Kongruentes OSG. Kleiner caudaler Calcaneussporn. Altersentsprechende degenerative Veränderungen im Fußskelett Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.09.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.09.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.09.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Fußbereich. Zustand nach Supinationstrauma. Neuropathische Schmerzen am rechten Fußrücken Befund: OSG und Fuß rechts: Kongruentes OSG. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen im Fußskelett einer Fr. Y. OSG und Fuß links: Kongruentes OSG. Kleiner caudaler Calcaneussporn. Altersentsprechende degenerative Veränderungen im Fußskelett Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.09.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.09.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.09.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Fußbereich. Zustand nach Supinationstrauma. Neuropathische Schmerzen am rechten Fußrücken Befund: OSG und Fuß rechts: Kongruentes OSG. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen im Fußskelett einer Fr. Y. OSG und Fuß links: Kongruentes OSG. Kleiner caudaler Calcaneussporn. Altersentsprechende degenerative Veränderungen im Fußskelett Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.09.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 13.09.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.09.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Fußbereich. Zustand nach Supinationstrauma. Neuropathische Schmerzen am rechten Fußrücken Befund: OSG und Fuß rechts: Kongruentes OSG. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen im Fußskelett einer Fr. Y. OSG und Fuß links: Kongruentes OSG. Kleiner caudaler Calcaneussporn. Altersentsprechende degenerative Veränderungen im Fußskelett Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hals nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Am 14.09.2013 im Ausgang von Unbekannten bedrängt, wollte ihre Tasche mitreißen. Weichteilverletzung Hals rechts? Befund: Geringgradiges subcutanes Weichteilödem im Halsbereich rechts. Kein Muskelriss. Kein Muskelhämatom. Keine Fraktur der HWS. Korrektes Alignement der HWK. Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Luxation. Einzelne Lymphknoten entlang der Halsgefäße sind auffallend groß (auf der rechten Seite misst der Lymphknoten zwischen der Glandula submandibularis und des Musculus sternocleidomastoideus ca. 40x22x16 mm, auf der linken Seite auf gleicher Höhe ca. 30x21x11 mm). In der Differenzialdiagnose denkt man zuerst an allgemein betonte Lymphknoten als Variante der Norm bei jungen Patienten, oder an eine Morbus Pfeiffer. Da keine Lymphknotenpakete vorhanden sind, ist eine Lymphoproliferative Krankheit weniger wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Unauffällige Schilddrüse. Unauffällige Glandula submandibularis und Glandula parotis Beurteilung: Streckhaltung der HWS (im Liegen). Leichtes subcutanes Halsödem rechts. Vorbestehend große Halslymphknoten beidseits. Kein Muskelhämatom/kein Muskelriss. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein Nervenwurzelausriss. Keine posttraumatische Diskushernie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Spannungskopfschmerzen Fragestellung: Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Schädel-CT nativ und mit Kontrast intravenös, venöse Phase. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager ohne Nachweis einer Parenchymläsion nativ und post Kontrast. Die para-oder suprasellären Strukturen sind unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts. Partiell obliterierte Nasennebenhöhlen unter Einbezug des Sinus ethmoidales und des Sinus frontales links. Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Etwas dysplastische Schädelkalotte mit Abflachung okzipital Beurteilung: Unauffälliges CT des Neurokraniums. Sinusitis ethmoidalis und frontalis links. Nasenseptumdeviation nach rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Ausfallsyndrom L4 links mit/bei Status nach Laminotomie LWK 4/5 und Sequesterektomie 08.09.2008 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Vorbilder MRT der LWS 02.09.2008 präoperativ vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Regelrechtes Alignement. Interspinöse Aufrichtung mit Expandereinlage LWK 4/5 ohne Lockerungszeichen oder Materialinsuffizienz. Keine Osteodestruktion.Mäßige Osteochondrosen beginnend LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und mäßiggradige Spondylarthrosen der unteren LWS. ISG regelrecht. Ggf. MRT empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.09.2013 CT LWS nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1. Dekompression und interspinöser Spreizer L2/3 bei Anschlusssegmentarthrose kranial. Aktuell zunehmendes lumbalgiformes Schmerzbild. Befund: Die seitlichen Rtg-Funktionsaufnahmen der LWS in maximaler Inklination und Reklination: Allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS oberhalb der Spondylodese, beziehungsweise keine Beweglichkeit im Bereich der Spondylodese L4-S1. In maximaler Inklination korrektes Alignement. Große ventrale, überbrückende Spondylophyten L3/4. In maximaler Reklination leichte Retrolisthesis L1 oberhalb L2 und L2 oberhalb 3, hinweisend auf eine leichte axiale Instabilität. CT und RTG L2/3: Die Aufnahme in Inklination zeigt ausstehenden Knochendurchbau zwischen dem Spreizer und Processus spinosus L2. CT zeigt hypertrophe Spondylarthrose, dorsale Spondylophyten LWK2 und eine sekundäre ossäre Spinalkanalstenose. Keine akuten Pathologien im post-OP Bereich L4-S1. ISG-Arthrose beidseits, zum Teil ankylosiert im kranioventralen Gelenksbereich. Knochendefekt Darmbein links nach Knochenspanentnahme. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.09.2013 CT LWS nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1. Dekompression und interspinöser Spreizer L2/3 bei Anschlusssegmentarthrose kranial. Aktuell zunehmendes lumbalgiformes Schmerzbild. Befund: Die seitlichen Rtg-Funktionsaufnahmen der LWS in maximaler Inklination und Reklination: Allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS oberhalb der Spondylodese, beziehungsweise keine Beweglichkeit im Bereich der Spondylodese L4-S1. In maximaler Inklination korrektes Alignement. Große ventrale, überbrückende Spondylophyten L3/4. In maximaler Reklination leichte Retrolisthesis L1 oberhalb L2 und L2 oberhalb 3, hinweisend auf eine leichte axiale Instabilität. CT und RTG L2/3: Die Aufnahme in Inklination zeigt ausstehenden Knochendurchbau zwischen dem Spreizer und Processus spinosus L2. CT zeigt hypertrophe Spondylarthrose, dorsale Spondylophyten LWK2 und eine sekundäre ossäre Spinalkanalstenose. Keine akuten Pathologien im post-OP Bereich L4-S1. ISG-Arthrose beidseits, zum Teil ankylosiert im kranioventralen Gelenksbereich. Knochendefekt Darmbein links nach Knochenspanentnahme. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Fr. Y leidet unter Rückenschmerzen. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -4.6 Totale Hüfte, links: -4.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen der HWS, trotz Physiotherapie keine Besserung. Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Herzschrittmacher, CT Diagnostik der HWS nativ. Leichte Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit geringer Anterolisthesis von HWK 2 zu 3, Grad I, sonst erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion. Höhenminderung der Intervertebralräume beginnend HWK 2/3, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, vordergründige Facettengelenksarthrosen beidseits HWK 3/4, rechts HWK 4/5 mit hypertrophen ossären Reaktionen. Ossär bedingte mäßige foraminale Stenose rechts HWK 3/4, eine Beeinträchtigung der C4 rechts foraminal wäre plausibel. Breitbasige, vorwiegend dorsomediane und leicht rechts laterale Bandscheibenprotrusionen, soweit abgrenzbar ohne relevante spinaler Stenose bei normweiten Spinalkanal. Im nativ keine abgrenzbare Raumforderung. Mäßige atlantoaxiale Degenerationen. Zentrierter Dens. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Streckhaltung der HWS, geringe Gefügestörung HWK 2/3. Mehrsegmentale Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondylosen und vordergründigen Spondylarthrosen, Maximum HWK 3/4 mit mäßiger foraminaler Stenose rechts und möglicher Beeinträchtigung der C4 Wurzel rechts foraminal. Spinalkanal mit normaler Weite. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Handgelenkschmerzen nach Sturz 2010. Berufliche Überbelastung. Befund: Intakte Handwurzelknochen. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine Ligamentären- oder Sehnenrisse. Volarseits, in den Weichteilen zwischen dem distalen Radius und der flexor pollicis longus Sehne zeigt sich auf Höhe des Radiokarpalgelenkes ein 10 mm messendes, mehrkammeriges zystisches Ganglion. Ulnarseits, Hinweise auf chronische inkomplette Läsion der TFCC. Dorsal des Processus styloideus ulnae und neben der Extensor carpi ulnaris Sehne zeigt sich ein weiteres längliches, ca. 12x5 mm messendes Ganglion, das bis zum Os Triquetrum reicht. Beurteilung: Auf Höhe des Radiokarpalgelenkes zeigt sich volarseitig ein 10 mm messendes Ganglion neben der Flexor pollicis longus Sehne (die wahrscheinliche Schmerzursache). Zufallsbefund - chronische inkomplette TFCC Läsion, mit einem kleinen Ganglion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte zervikale Myelopathie. Fragestellung: Frage nach Status im Bereich der LWS. Befund: S-förmige Skoliose der LWS mit rechter Auslenkung im oberen und linker Auslenkung im unteren Abschnitt. Osteochondrosen und Spondylosen aller Etagen. Breitbasige rechtsbetonte Protrusionen, in Kombination mit deutlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier hochgradige Foramenstenosen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechtsseitig mit Wurzelkompression, in der Etage LWK 5/SWK 1 auch links mit deutlicher Affektion von L5. Leichtere Forameneinengung der beiden oberen Etagen. Spinalkanal im Sagittaldurchmesser nicht relevant reduziert. Keine höhergradige Bündelung der Kaudafasern. ISG mit degenerativen Veränderungen insbesondere links, keine floride Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Spondylosis deformans mit hochgradigen Foramenstenosen LWK 3/4 bis LWK 4/5 rechts und LWK 5/SWK 1 beidseits mit jeweiliger Kompression der radikulären Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Bekanntes bilaterales Mammakarzinom. Zurzeit Therapie mit Vit. D und Calcium sowie Ibandronat Tbl. monatlich und Femara. Verlaufskontrolle der Osteodensitometrie vorwiegend unter der Therapie mit Bonviva und Femara. Fragestellung: Verlauf im Vergleich zur Voruntersuchung 2011. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Femur, neck, links: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.07.2011 (SPZ Nottwil) ist der Messwert der LWS um +0.7%, derjenige der Hüfte um +2.2% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.5% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Strumektomie. Status nach Hysterektomie. Vorzeitige Menopause ohne E2-Therapie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -4.1 Hüfte, neck, rechts: -3.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 179.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 139.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -39%). Im Vergleich zur Tibia-Voruntersuchung vom 25.06.2004 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze ohne Bewusstseinsverlust und vorausgehenden Schwindel. Bei der Untersuchung fällt eine posteriore Instabilität sowie ein breitbasige unsichere Gang auf. Frage: Hirnatrophie? Normaldruckhydrozephalus? Subklinische arteriosklerotische Encephalopathie? Befund: Frontotemporal betonte, für das Alter etwas ausgeprägte corticale Hirnatrophie einer XX.XX.XXXX Frau. Zum Teil betonte Virchow Robin'sche Räume. Mittelständiges, geringgradig erweitertes Ventrikelsystem - der 3. Ventrikel ist in der Mittellinie, hat ausgestreckte Außenkonturen und einen maximalen Durchmesser von 12 mm. Der Befund weist auf einen beginnenden Normaldruckhydrozephalus hin. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und periventrikulär finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt diskrete Kaliberschwankungen der hirnversorgenden Arterien bei Arteriosklerose. Keine relevante Stenosen. Keine arterielle Okklusion. Als Normvariante, fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon Beurteilung: Über das Altersmaß hinausgehende Hirnatrophie, betont frontotemporal. Geringgradiger Normaldruckhydrocephalus. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie/subkortikale arteriosklerotische Encephalopathie. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung ins Gesäß links Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement der 5. LWK. Th12/L1: Unauffällige Bandscheibe. L1/L2: Diskusdehydration. L2/L3: Spondylose. Breitbasige mediane und links-foraminale Diskusbulging. Geringgradige, nicht relevante Spinalkanalstenose. Vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L2 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. L3/4: Leichte Spondylose. Unauffällige Bandscheibe. Leichte Spondylarthrose. L4/5: Osteochondrose (Typ II nach Modic). Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Leichte Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Geringgradige, nicht relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Veränderungen der LWS, betont L4/5. Mäßige Foramenstenosen - vorstellbare foraminale Wurzelirritation L2, L4 und L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechtsbetont mit/bei Diskushernienrezidiv L4/5. Status Diskushernien Operation L4/5 2004. Dekompression L4/5, Cageeinlage und Platte 20.11.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 5.4.2013 stationäre Stellung mit flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 1/2, Hyperlordose ohne Segmentstörung. Ventraler Stabilisierung LWK 4/5, Cageeinlage ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Migration Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei kongenitaler Spina bifida lumbosacral. Nicht dislozierte distale Tibia- und Fibula- Spiralfraktur links. Konservative Therapie. Verlaufskontrolle 4 Wochen nach Fraktur Befund: Zur Voruntersuchung 29.8.2013 stationäre Stellung einer gering dislozierten Spiralfraktur der distalen Fibula und Tibia links ohne sekundäre Dislokation und progredienter enostaler und periostaler Konsolidierung, insbesondere Tibia ohne vollständigen Durchbau. Gelenksnahe Osteopenie vorbestehend. Leicht regrediente bimalleolare Weichteilschwellung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Keine Fragestellung: Fehlhaltung? Liste? Spondylarthrose? Befund: Externe MRT Voruntersuchung der LWS 16.1.2013 vorliegend. Geringgradige Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, regelrechte Lordose mit minimer Retrolisthesis L4 zu L5. Mehrsegmentale mäßige Chondrosen, Spondylosen, dorsal verstärkt LWK 2/3, L3/4 und LWK 4/5 und geringgradige bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral. Eng imponierender ossärer Spinalkanal L3/4/5/S1. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in Handgelenk nach längerem Stockeinsatz beim Skifahren. Ursprünglich Verdacht auf Tendovaginitis volarseitig. Keine relevante Besserung nach Ruhigstellung und Schienung.Fragestellung: Tendovaginitis? Ossäre Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpalgelenk. Distales Radioulnargelenk unauffällig. Zwischen Os triquetrum und der Meniskus homoloque im Ansatzbereich des Ligamentum collaterale ulnaris kleines Ossikel von ca. 3 mm im Durchmesser, hier Verdacht auf ältere knöcherne Bandausrisse. Eine komplette Ruptur des Kollateralbandes beziehungsweise auch des restlichen TFCC ist nicht erkennbar. Leicht verdickte Darstellung der dorsalen Abschnitte des Ligamentum scapholunare bei jedoch erhaltener Kontinuität. Übrige Carpalia unauffällig. Diskrete Signalveränderung der dorsalen V-Bänder wie bei Zustand nach Distorsion. Karpaltunnel unauffällig Beurteilung: Verdacht auf ältere knöcherne Bandausrisse aus dem Ligamentum collaterale ulnare, keine komplette Läsion des TFCC. Keine erkennbare Tendovaginitis der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Teilläsion des SL-Bandes dorsalen Abschnitt. Keine okkulte Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Anstieg Gamma-GT. Keine Bauchschmerzen. Kein Ikterus. Hepatopathie? Gallenstein? Befund: Normalgroße Leber (Schrägdurchmesser 12 cm), homogenes Leberparenchym. Hinweise auf eine leichte Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Milz. Unauffällige Nieren. Das Pankreas ist nur zum Teil beurteilbar, weil bedeckt durch Darmartefakte und Luft. Aorta abdominalis altersentsprechend o. B. Geringgradige Prostatahyperplasie. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites Beurteilung: Normalgroße Leber, leichte Lebersteatose. Keine Gallensteine. Keine akute abdominelle Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach Discushernienoperation Th11/12 1997. Status nach Dekompression Th11/12 von ventral, Thorakotomie mit Resektion der rechten Rippe und Aufrichten der Spondylodese Th11/12 5.6.1997. Status nach Implantation einer Schmerzpumpe 2001, Pumpenwechsel 12.4.2007. Geplanter Pumpenwechsel Fragestellung: Pumpensystemkontrolle mit Frage nach Leckage, Katheterlage? Befund: Voruntersuchungen CT-Abdomen 2004 und konventionelle Bilder der BWS 2007 zum Vergleich. Pumpenreservoir linksseitiger Unterbauch subkutan, regelrechte Lage des Katheters und Verlauf im subcutanen Fettgewebe über die linke Flanke nach dorsal, Eintritt interspinös Übergang LWK 1/2, intraspinale Katheterlage nach ventral links, Katheterspitze auf Höhe des mittleren Drittels von BWK 11. (In den CT Voruntersuchungen Lage der Katheterspitze auf Höhe der Deckplatte BWK 11 bei 8 und 5 mm Schichten). Gute Verteilung des Kontrastmittels um das Myelon. Leichte Kyphosierung Übergang Th11/12 bei Status nach Stabilisierung von ventrolateral links ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen und partiell überbrückten Intervertebralraum nach rechts mit diskreten Hinterkantenbulging. Unverändert leichte Hyperlordose der LWS, regelrechtes Alignement. Rektusdiastase. Umbilicale Bruchlücke mit leicht prolabierenden Fettstrukturen. Verdacht auf Cholezystolithiasis Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Pumpenreservoirs und Pumpensystems mit regelrechter Katheterlage intrathekal und guter Kontrastmittelverteilung. Katheterlage wie oben beschrieben. Fraglich mäßige Mobilität des Katheters spinal im Vergleich zur Voruntersuchung 2004 und 2007. Nebenbefunde siehe oben Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3. Inkompletter kranialer Spaltbruch LWK 2, kompletter Spalt- Berstungsbruch LWK 1 mit dislozierter Hinterkante, Längsspaltung Processus spinosus HWK 4. Conusmyelopathie MRT 7.6.2010. Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th12-L1 und Laminektomie L1 4.6.2010. Status nach Corporektomie, mikrochirurgische Dekompression mit Hinterkantenfragmentresektion, Cage, autologe Spongiosa 8.6.2010. Stellungskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 18.1.2012 unveränderte Stellung bei Status nach Stabilisierung von dorsal über BWK 12 - LWK 2, Expandereinlage LWK 1 ohne sekundäre Dislokation, Migration oder Sinterung. Kein Materialbruch. Unverändertes Alignement mit geringer Rotationsskoliose und Retrolisthesis von LWK 3 zu 4, Grad I. Kraniale Anschlusssegmente unverändert regelrecht. Unveränderte linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3 Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 18.1.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Bandscheibenprothese C5/6 7. 9. 2010 bei Diskushernie HWK 5/6. Post OP Kontrolle 3 Jahre nach OP Befund: Zur Voruntersuchung 16.12.2011 unveränderte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6, regelrechtes Alignement. Status nach Dekompression und Bandscheibenprothese C5/6 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Vorbestehende mäßige Anschlussdegenerationen nach kranial und verstärkt nach kaudal ohne Zunahme im Verlauf. Unter Funktion leicht zunehmende Kyphosierung in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Zervikale Myelopathie bei Diskushernie C6/7, Diskektomie C6/7 und dynamische Stabilisierung 27. 6. 2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 7.8.2013 stationäre Stellung mit geringer Fehlhaltung bei Linkskonvexität im mittleren Drittel und geringer Streckhaltung mit erhaltenem Alignement. Status nach Expanderenlage C6/7 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Mäßige Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit Chondrosen und Spondylosen ohne Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Status idem zum 07.08.2013 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion des Kopfes. Seither Schmerzen über die gesamte Wirbelsäule verteilt Fragestellung: Unfallfolgen? Befund: Steilgestellte HWS. Leichte Ostechondrosen mit diskreten Diskushernien HWK 5/6 und 6/7. Aber kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion oder Myelopathie. Die BWS zeigt eine unauffällige Kyphose. Keine Schädigung des Zervikal- oder Thorakalmarks erkennbar. Im Bereich der LWS erhaltene Lordose. Unauffälliges Signalverhalten aller Bandscheiben. Kein intraspinales Hämatom. Kein Anhalt für eine okkulte Wirbelkörperfraktur, weder in HWS noch in BWS oder LWS. Leichtere degenerative Veränderung der unteren Facettengelenke Beurteilung: Flache Diskushernien HWK 5/6 und 6/7. Keine okkulte Wirbelkörperfraktur. Keine Myelopathie. Keine intraspinale Einblutung. Keine Zeichen einer Spinalkanalstenose oder Wurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Kreuz-Beinschmerzen rechts mehr als links bei Bandscheibenprotrusion L5/S1. Spinalstenose cervikal C4-C7. Schmerzen rechte Brustwirbelsäule bei vorbestehenden Bandscheibenprotrusionen Th6/7 rechts und Th7/8 links Fragestellung: Segmentale Hypomobilität? Befund: Voruntersuchungen der LWS Drän 23.8.2013 vorliegend. Aktuell ergänzende Funktionsaufnahmen. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen lumbal mit Zunahme nach caudal und betont LWK 4/5 und fortgeschritten LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrosen, Vakuumphänomen ohne Hinweis einer Instabilität oder segmentalen Hypermobilität unter Funktion. Mäßige ossäre Stenose spinal L4/L5/S1. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.09.2013MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Status nach RM-Naht (mit Erhalt der LBS) am 13.06. Engpass der LBS? RM-Ruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Nach der Punktion und während der Kontrastmittelgabe verfolgt sich (unter Durchleuchtung) KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Der ventrale Anteil der Supraspinatussehne ist deutlich verschmälert, die Fixation scheint jedoch intakt. Im anterioren Sulcusbereich freier KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Regelrechte Fixation der dorsalen, dickeren/kräftigeren und in der Kontinuität ununterbrochenen Supraspinatussehne. Mäßige (ca. 40%ige) Supraspinatus-Muskelatrophie. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Die LBS ist im intraartikulären Verlauf ininhomogen verdickt und mit zum Teil ausgefransten Fasern. Im Pulley-Bereich verdickte und inhomogene subskapularis-und die LBS. Regelrechte und fast unauffällige LBS im Humerus Sulcus Beurteilung: V.a Supraspinatus-Reruptur im ventralen Drittel; im anterioren Sulcusbereich-KM-Austritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Tendinopathie der subscapularis-und der langen Bizepssehne im Pulleybereich Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.09.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Status nach RM-Naht (mit Erhalt der LBS) am 13.06. Engpass der LBS? RM-Ruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Nach der Punktion und während der Kontrastmittelgabe verfolgt sich (unter Durchleuchtung) KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Der ventrale Anteil der Supraspinatussehne ist deutlich verschmälert, die Fixation scheint jedoch intakt. Im anterioren Sulcusbereich freier KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Regelrechte Fixation der dorsalen, dickeren/kräftigeren und in der Kontinuität ununterbrochenen Supraspinatussehne. Mäßige (ca. 40%ige) Supraspinatus-Muskelatrophie. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Die LBS ist im intraartikulären Verlauf ininhomogen verdickt und mit zum Teil ausgefransten Fasern. Im Pulley-Bereich verdickte und inhomogene subskapularis-und die LBS. Regelrechte und fast unauffällige LBS im Humerus Sulcus Beurteilung: V.a Supraspinatus-Reruptur im ventralen Drittel; im anterioren Sulcusbereich-KM-Austritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Tendinopathie der subscapularis-und der langen Bizepssehne im Pulleybereich 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Verdacht auf Bulbärneuritis rechts/ erneuter Schub Fragestellung: Aktive Herde? Optikusneuritis? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 15.03.2012 unveränderte Anzahl der bekannten Demyelinisierungsherde im supratentoriellen Marklager. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine flaue Signalverstärkung links frontoparietal im Bereich des Seitenventrikelvorderhorns sowie rechts okzipital subkortikal in Höhe Seitenventrikelhinterhorn. Weitere aktivierte Herde sind nicht erkennbar. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Die Sehnerven zeigen sich beidseits symmetrisch dargestellt. Kein erkennbares Ödem, keine Kontrastmittelaufnahme. Supraselläre Region o.B. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung konstanter Herdlast bei bekannter E.d.. Minimale floride Aktivität links frontoparietal und rechts okzipital. Kein Anhalt für Optikusneuritis 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Multipler Sklerose Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.03.2012 unverändert steil gestellte HWS. Flache Diskushernie ohne komprimierenden Effekt HWK 5/6. Unveränderte Anzahl und Größe der bekannten Demyelinisierungsherde hinter HWK 2/3, HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie hinter HWK 7. Übriges oberes Thorakalmark unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der einzelnen Herdbefunde. Keine Größenzunahme. Keine neu aufgetretenen Herde Beurteilung: Konstante Herdlast bei bekannter E.d.. Aktuell keine floride entzündliche Aktivität 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Keine Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule. Laut Vorbefund fragliche Diskushernie HWK 5/6 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Analog zu einer MRI des Halses vom 28.06.2003 (Klinik K) unverändert Streckfehlstellung der HWS mit deutlicher Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6, dabei breitbasige links bilateral betonte Diskushernie mit deutlicher Pelottierung des Myelons und beidseitige Wurzelaffektion C6 links mehr als rechts. Zusätzliche Foramenstenosen beidseits links mehr als rechts mit Wurzelaffektion. Etwas flachere linksbetonte Diskushernie HWK 6/7, hier ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Kräftige rechtsbetonte Ligamenthypertrophie der Facettengelenke BWK 3/4. Eine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark ist nicht erkennbar. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Ausgedehnte retrospondylotische abgedeckte Diskushernie mit konsekutiver Spinalkanalstenose HWK 5/6, Myelonpelotierung und beidseitiger Wurzelaffektion. Kleinere Diskushernie ohne Kompressionseffekt HWK 6/7. Kein Anhalt für entzündliche Veränderungen. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Stabbruch auf Höhe L3 beidseits mit/bei Endlordosierung der Segmente Th12-L2 sowie L4-S1 und kyphotischen Knick in den hypermobilen Segmenten L2-L4. Postoperative Kontrolle nach Stabwechsel und TLIF Befund: Zu den intraoperativen Bildern vom 09.09.2013 stationäre Stellungsverhältnisse nach Stabwechsel beidseits, Cageeinlage L2/3 und unveränderte Deckplattenimpression L3 nach dorsal. Cutane Metallklips dorsal. Status Hüft-TP beidseits 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Patient mit chronischen lumbalgieformen Schmerzen. Bekannte segmentale Degeneration LWK 2/3 Fragestellung: Kontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen aus dem Jahre 2011 radiologisch im Wesentlichen unveränderte S-förmige Skoliose der LWS mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen. Unveränderte Hyperlordose. MR-tomographisch zeigt sich die in der VU nachweisbare rechts medio-laterale Diskushernie LWK 1/2 in der heutigen Untersuchung deutlich regredient bis auf flache Restprotrusion mit noch leichter Tangierung des Conus. Ebenfalls komplette Regredienz der synovialen Zyste im Bereich der Eingangsebene des linksseitigen Neuroforamens LWK 2/3, so dass hier von einer Spontanperforation ausgegangen werden kann. Unveränderte breitbasige Protrusionen der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 4/5. Deutliche Rückbildung der ehemals bestandenen rechts medio-lateralen Diskushernie im lumbosacralen Übergang bis auf flache Restprotrusion, hypertrophe Spondylarthrosen dieses Segments mit deutlicher Foramenstenose und Wurzelaffektion L5 rechtsBeurteilung: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Spondylosis deformans. Regrediente Diskushernien LWK 1/2 sowie LWK 5/SWK 1 um Spontanperforation der ehemals bestandenen intraspinalen Synovialzyste Höhe L2/3. Im wesentlichen unveränderte hochgradige Foramenstenose Punctum maximum LWK 5/SWK 1 rechts mit Wurzelkompression L5. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Hr. Y mit chronischen lumbalgieformen Schmerzen. Bekannte segmentale Degeneration LWK 2/3. Fragestellung: Kontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen aus dem Jahre 2011 radiologisch im wesentlichen unveränderte S-förmige Skoliose der LWS mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen. Unveränderte Hyperlordose. MR-tomographisch zeigt sich die in der VU nachweisbare rechts medio-laterale Diskushernie LWK 1/2 in der heutigen Untersuchung deutlich regredient bis auf flache Restprotrusion mit noch leichter Tangierung des Conus. Ebenfalls komplette Regredienz der synovialen Zyste im Bereich der Eingangsebene des linksseitigen Neuroforamens LWK 2/3, so dass hier von einer Spontanperforation ausgegangen werden kann. Unveränderte breitbasige Protrusionen der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 4/5. Deutliche Rückbildung der ehemals bestandenen rechts medio-lateralen Diskushernie im lumbosacralen Übergang bis auf flache Restprotrusion, hypertrophe Spondylarthrosen diesem Segment mit deutlicher Foramenstenose und Wurzelaffektion L5 rechts. Beurteilung: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte Spondylosis deformans. Regrediente Diskushernien LWK 1/2 sowie LWK 5/SWK 1 um Spontanperforation der ehemals bestandenen intraspinalen Synovialzyste Höhe L2/3. Im wesentlichen unveränderte hochgradige Foramenstenose Punctum maximum LWK 5/SWK 1 rechts mit Wurzelkompression L5. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Leichte Hyperlordose der LWS. Im Liegen minimal angedeutete links konvexe Fehlhaltung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Protrusion LWK 1/2. Keine umschriebene Diskushernie. Kein Nachweis einer radikulären Affektion. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Diskretes Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Fokales Knochenmarködem am Unterpol des ISG in der Massa lateralis beidseits. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Verdacht auf kleine Nierenzyste am Unterpol der rechten Niere. Beurteilung: Keine erkennbare Diskushernie. Nur minimale Protrusion LWK 1/2. Leichte reaktive Veränderung im ISG beidseits, zum Ausschluss einer sich hier entwickelnden Sakroiliitis sollte eine gezielte Untersuchung der ISG mit Kontrastmittel ergänzend erfolgen. Nierenzyste rechts. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Einklemmung des linken Knies. Schmerzen bei Flexion medial und in der Kniekehle. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper zweitgradiger Ausprägung. Innenmeniskus mit radiär verlaufender Signalveränderung des Hinterhorns und Tibia-seitiger Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Im medialen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette zeigt sich ein bis an die Knochenoberfläche reichender Einriss mit begleitenden zystischen Veränderungen subchondral in der Patella. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Retropatellarer Knorpeleinriss medial. Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Neueintritt. Abgeschwächtes Atemgeräusch links basal. Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Dystelektase? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Aufnahme im Liegen. Peribronchitische Veränderungen, rechts betont mit flauen fokalen Infiltrat rechtes Unterfeld. Keine Konsolidationen. Keine relevanten Pleuraergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinalstrukturen regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile und Rippenthorax. 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Unspezifische Oberbauchbeschwerden. Druckgefühl. Fragestellung: Hämochromatose Leber? Pankreas? Befund: Normal große Leber. Keine Zeichen einer Hämochromatose bei unauffälliger Signalgebung in T2-und T1-Wichtung. Gallenblase steinfrei. DHC und Ductus pancreaticus schlank. Pankreas ohne Zeichen einer Entzündung oder einer Raumforderung. Milz normal groß ohne Nachweis einer fokalen Herdsetzung. Nieren beidseits normal groß mit mehreren Zysten links mehr als rechts. Keine solide Raumforderung. Nebennieren beidseits schlank. Retropatellares Gefäßband soweit dargestellt unauffällig bis auf Atheromatose der Aorta. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch. Beurteilung: Im wesentlichen unauffälliger Oberbauchstatus. Kein Anhalt für Hämochromatose, kein pankreatischer Prozess. Nierenzysten beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß. Status nach Spondylodese 2011. Kontrolle. Befund: Vorbilder extern zum Vergleich 11.5.2011. Unveränderte Stellung der LWS mit flachbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 4/5, harmonische Lordose mit geringer Retrolisthesis von LWK 5 zu SWK 1, Grad I und stationär. Dorsale Stabilisierung LWK 3/4/5, Expanderenlage intervertebral LWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine Migration. Anschlusssegmente unverändert mit mäßigen Degenerationen. Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren miterfassten BWS. Aortensklerose. Beurteilung: Status idem zur externen Voruntersuchung 11.5.2011. Gegebenfalls MRT empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im Mai 2013 mit medialer Schenkelhalsfraktur rechts und Versorgung mittels TP. Persistierende Schmerzen im rechten Knie. Fragestellung: Knorpel- oder Meniskusläsion? Retropatellare Pathologie? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und der Pars intermedia mit kleinem Oberflächeneinriss tibiaseitig. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie der Patella und kleineren oberflächlichen Einrissen über die gesamte Zirkumferenz. Retinaculum innen und außen intakt. Längliches Knochenmarködem im Bereich der distalen Femurdiaphyse und -metaphyse. Beurteilung: Initiale medial betonte Arthrosezeichen. Umschriebener kleiner Innenmeniskushinterhorneinriss. Chondropathia patellae. Knochenmarködem im distalen Femur am ehesten reaktiv nach erfolgter Hüft-TP zu werten. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2013. Klinische Angaben: Linksseitige lumboradikuläre Schmerzen. Ausstrahlung ins linke Bein.Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen angedeutete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose der LWS. Lipoide Osteochondrose im lumbosakralen Übergang mit flacher medianer Diskushernie. Im Segment LWK 4/5 links mediolaterale Diskushernie mit Einengung des Rezessus und Affektion der Wurzel L5 der linken Seite. Übrige Bandscheibenfächer bis auf leichte Protrusion BWK 11/12 unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Foramenstenose. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. ISG beidseits reizlos. Nierenzysten beidseits Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 im Abgangsbereich der linken Seite. Flache nicht komprimierende mediane Diskushernie LWK 5/SWK 1 bei Osteochondrose. Ausschluss Spinalkanaleinengung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Temporal betonte stärker werdende Kopfschmerzen rechts mehr als links seit Monaten Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Linksparietal zeigt sich subependymal am Seitenventrikelhinterhorn gelegen eine punktuelle Signalstörung in der T2-Wichtung mit korrespondierender fokaler Kontrastmittelaufnahme nach Gadolinium-Gabe. Weitere Herdbefunde sind nicht erkennbar. Balkenregion unauffällig. Kleinhirn und Hirnstamm ohne erkennbaren Herdbefund. Keine frische Diffusionsstörung. KHBW beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Darstellung in den flusssensitiven Sequenz. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Punktueller Herdbefund im Bereich des linken Seitenventrikel Hinterhorn subependymal mit Schrankenstörung, aktuell letztendlich unklarer Ätiologie. Differentialdiagnostisch chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung oder Vaskulitis möglich. Eine Raumforderung ist eher unwahrscheinlich. Weitere neurologische Abklärung und kurzfristige MR-Verlaufskontrolle in 3 Monaten erforderlich 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: C6 Syndrom rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweilig begleitender breitbasiger Diskushernie und zusätzlicher Unkarthrose, dabei in beiden Etagen Spinalkanaleinengung mit aufgebrauchten Epiduralraum und leichter Pelottierung des Myelons. Keine Myelopathie. Beidseitige hochgradige Foramenstenose mit jeweiliger Affektion von C6 und C7 beidseits. Flache subligamentäre leicht rechtsbetonte Diskushernie HWK 4/5 ohne Kompressionseffekt. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Spondylosis deformans HWK 5/6 und 6/7 mit breitbasiger Protrusion, Spinalkanaleinengung und beidseitiger hochgradiger Foramenstenose mit jeweiliger Affektion C6 und C7 beidseits. Keine Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 nach Epiduralhämatom C7-T2. Jetzt aktuell thorakale Schmerzen mit Druck dorsal und Kopfschmerzen Fragestellung: Erneutes Epiduralhämatom? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 13.05.2011 unverändert mehrsegmentale degenerative Veränderung mit Osteochondrose und Spondylose und diskreten Protusionen im Bereich der gesamten BWS. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Diskushernie. Keine Spinalkanaleinengung. Unveränderte fokale Myelopathie auf Höhe BWK 2. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx. Keine sonstige intraspinale Raumforderung. Am oberen Bildrand marginal dargestellte bekannte Protrusion HWK 6/7 Beurteilung: Bekannte fokale Myelopathie Höhe BWK 2. Keine aufgetretenes epidurales Hämatom. Keine sonstigen myelopathischen Veränderungen. Keine Diskushernie. Leichte Spondylosis deformans der BWS 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr Parästhesien in beiden Händen. Kein Nachweis eines Karpaltunnelsyndrom beidseits Fragestellung: Kompression von Nervenwurzeln? Myelopathie? Befund: Erhaltene Lordose der HWS bei leichter linkskonvex skoliotischer Fehlhaltung im Liegen. Multisegmentale Osteochondrosen mit Protrusionen beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7, am ausgeprägtesten HWK 5/6 mit beidseitiger bei zusätzlicher Unkarthrose bestehender Forameneinengung mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzel C6 beidseits. Leichte Kontaktierung des Myelons in dieser Etage ohne erkennbare Myelopathie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Nebenbefundlich mehrfach gekammerte zystische Veränderung in der Nasenrachenwand Beurteilung: Multietagere Protrusionen, am ausgeprägtesten HWK 5/6 mit hier beidseitiger Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung C6. Leichte Spinalkanalstenose in dieser Etage, keine Myelopathie. Nebenbefundliche Tornwaldt-Zyste im Nasopharynx 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hernienextirpation LWK 5/SWK 1 rechts 1985. Persistierende invalidisierende lumboradikuläre Schmerzen L5/S1 rechts Fragestellung: Diskushernienrezidiv? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Steilgestellte LWS. Im Liegen minimale links konvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang. Lipoide Osteochondrose und Spondylose LWK 5/SWK 1 mit ebenfalls lipoider Degeneration der Bandscheibe. Minimale Restprotrusion, dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Keine ausgeprägte peridurale Narbenbildung in diesem Segment nach OP. LWK 4/5 zeigt eine flache rechts mit lateral subligamentär gelegene Diskushernie mit diskreter Impression des Duralschlauches und Kontakt zur Wurzel L5 der rechten Seite. Mäßige Spondylarthrosen in diesem Segment. Keine höhergradige Foramenstenose. Flache Protrusion LWK 2/3 sowie LWK 3/4, letztgenannte Etage mit minimalem Anulus fibrosus Einriss. Eine höhergradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. Hämangiome in BWK 12 und im linken Wirbelbogen von LWK 2. Leichtere degenerative Veränderungen der ISG rechts etwas mehr als links. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Subligamentäre rechtsbetonte Diskushernie LWK 4/5 mit Kontakt zur Wurzel L5 im Abgangsbereich der rechten Seite. Kein Anhalt für Rezidivhernie bei deutlicher Degeneration im lumbosakralen Übergang nach Bandscheiben-OP. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Keine Sakroiliitis. Keine Sakroiliitis 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS sowie Steilstellung. Lipoide Ostechondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Breitbasige rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkompression von L5 im Abgangsbereich rechtsseitig. Etwas flachere rechts mediolaterale und partiell intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 5/SWK 1, auch hier diskreter Kontakt zur Wurzel S1 der rechten Seite gegeben. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Links betonte Protrusion LWK 3/4 ohne Kompressionseffekt. Leichtere Protrusion im thorakolumbalen Übergang. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose. Rechts betonte Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Affektion der Wurzel L5 und diskret auch S1 im Abgangsbereich Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Abszesse der linken Niere, sonographisch zeigte sich eine Größenprogredienz. Frage nach Dränage der größten Abszesshöhle.Befund: Vergleich zur VU vom 5.9.2013 und 3.9.2013 (beide Native CT). Aktueller Kreatininwert 63 µmol/l. Uro-CT. Die nativen Tomogramme zeigen normal gelegene und etwa gleich große, symmetrische Nieren. Keine Nephrolithiasis. Nach KM-Gabe demarkiert sich im Nierenoberpol eine 3 x 2 cm messende, scharf begrenzte hypodense Raumforderung mit zarter Wand. Kein Flüssigkeitsniveau. Zur weiteren Abklärung und wegen sonographisch nachgewiesener Größenprogradienz schlage ich eine diagnostische Biopsie mit Drainage vor. Im Nierenunterpol zeigt sich eine weitere, 2,5 cm messende rundliche hypodense Raumforderung mit zarter Wand. Keine Nierenabflussbehinderung. Regelrechtes/unauffälliges Nierenbecken beidseits. Unauffällige und frei durchgängige Ureteren, kein Hydroureter. Die rechte Niere enthält 2, weniger als 1 cm messende kleine corticale Zysten im Unterpol. Nach wie vor unauffällige übrige Abdominalorgane. Keine Gallensteine. Im untersten Thorax fast vollständige Rückbildung der beidseitigen Pleuraergüsse. Rückbildung der subsegmentalen alveolaren Infiltrate im dorsalen Teil des linken Unterlappens. Residuale Bandatelektasen. Beurteilung: Verlaufskontrolle Abszesse der linken Niere. Aktuell gut demarkierte hypodense, zystenähnliche corticale Raumforderungen im Oberpol und im Unterpol der linken Niere. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Zurückgebildete Pleuraergüsse. Rückbildung der alveolären Infiltrate im linken Unterlappen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.09.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.09.2013. Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS/Becken: Im Stehen, leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke in der distalen LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.09.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. OP am 30.7.2013. Post OP Kontrolle vor Steigerung der Belastung/Mobilisation. Befund: HWS: Voruntersuchung vom 6.8.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Das Alignement ist regelrecht. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Becken: Voruntersuchung vom 19.8.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der unteren Schambeinastfraktur links. Die Sakrumlängsfraktur rechts ist nach wie vor konventionell-radiologisch nicht abgrenzbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.09.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.09.2013. Befund: Voruntersuchung vom 13.10.2011. Etwa unveränderte ausgeprägte rechtsseitige Kyphoskoliose der BWS. Unveränderte Lage der 2 Harringtonstäbe. Beurteilung: Keine auffallende Rippenfraktur links. Keine nachweisbare frische Wirbelkörperfraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 11.09.2013. Klinische Angaben: Fibrodysplasia ossificans progressiva. Der Patient kann Unterkiefer nur für 2 mm bewegen. Befund: Multiple Zahnplomben im Oberkiefer und Unterkiefer. Lockerungssaum um die 2 linksseitigen Weisheitszähne bei partieller Retention des Weisheitszahns im Oberkiefer, zudem Darstellung einer 13 x 9 mm messenden Retentionszyste im Sinus maxillaris links oberhalb der Spitze von diesem Weisheitszahn. Deformierende Arthrose des linken Kiefergelenkes (das rechte Kiefergelenk wurde zum Teil dargestellt). Normaltransparente Sinus maxillaris beidseits, keine Anhaltspunkte für Sinusitis. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.09.2013. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten progrediente Gangunsicherheit mit schlurfendem Gang. Gleichgewichtsstörung mit Fallneigung nach hinten. Klinisch beinbetonte Tetraspastik und beidseitige positive Pyramidenbahnzeichen. Fragestellung: SAE? Infarktareale? Hirnatrophie? NPH? Befund: Leicht betonte Weite der inneren äußeren Liquorräume. Aktuell noch kein Zeichen eines NPH. Regelrechte Markrelation. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre gliotische Veränderungen. Flaue Gliose auch in der Pons linksseitig. Kleinhirn o. B. Aktuell keine frische Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Die Hirnbasisarterien zeigen in der flusssensitiven Sequenz einen unauffälligen Flow-void, hier kein Anhalt für eine höhergradige Stenose, einen Gefäßabbruch oder eine aneurysmatische Veränderung. Supraselläre Region o. B. bis auf Empty Sella. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Nasennebenhöhlen bis auf leichtes Schleimhautpolster in der rechten Kieferhöhle frei belüftet. Beurteilung: Mäßige Hirnatrophie, aktuell kein Anhalt für NPH. Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie im Grosshirn bds und der Pons links. Ausschluss frischer Ischämie oder Raumforderung. Keine erkennbare Pathologie der Hirnbasisarterien. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 12.09.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Patellafraktur links. Befund: Voruntersuchung vom 10.9.2013. Keine sekundäre Fragmentverschiebung einer nicht dislozierten Patellafraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall am 7.8.2013 mit zentromedullärer Kontusion. Verlaufskontrolle Myelopathie 1 Monat nach Verletzung. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung - MRI vom 7.8.2013, nach dem Unfall. Aktuell bessere Demarkation der posttraumatischen Myelonläsion-zystisch-gliotischen Myelopathie in Höhe HWK 3, ca. 17 x 6 mm. Geringgradiges perifokales Ödem des Myelons, insbesondere caudal der Myelonläsion bis zum Oberrand HWK 4. Weitere MRI Kontrolle nach 6 Monaten, zum Ausschluss einer Syrinx empfehlenswert. Posttraumatische ventrale subligamentäre Diskusprotrusion HWK 3/4.2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Gonarthrose rechts bei seit Monaten zunehmenden Schmerzen im linken Knie mit Anlaufschmerz Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Medial Femurcondyle und Tibiaplateau zeigen 2 bis drittgradige chondropathische Veränderungen. Innenmeniskus mit mukoiden Degeneration im Hinterhorn und beginnender Oberflächen Durchsetzung Tibia seitig. Kleine subchondrale Zyste im dorsalen Tibiaplateau medial. Zusätzlich auffällig in diesem Kompartiment ist eine deutliche Signalveränderungen im Ansatzbereich der Sehne des Musculus semimembranosus und semitendinosus mit partieller Kontinuitätsunterbrechung der Sehnenansätze des Pes anserinus. Große Bakercyste. Lateral zeigt sich leichtere degenerative Veränderung der Gelenkkörper. Ausgeprägte Signalveränderungen mit breitflächiger Oberflächendurchsetzung des Außenmeniskusvorderhorns und auch des Hinterhorns mit parameniscealer Zyste ventral. 3 kleinere freie Gelenkkörper in diesem Bereich. Deutliche Chondropathie im Femoropatellargelenk mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze der Gelenkflächen. Quadrizepssehne o.B.. Leichte Ansatztendinose der Patellarsehne. Kreuz- und Kollateralbänder intakt Beurteilung: Tendinitis des Pes anserinus mit partieller Kontinuitätsunterbrechung der Sehnen. Mäßiggradige medialbetonte Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Außenmeniskusläsion insbesondere Bereich des Vorderhorns mit Zystenbildung. Freie Gelenkkörper ventral. Bakerzyste 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Massive Schmerzen im rechten Knie, plötzlich aufgetreten, vor allem bei Außenrotation Fragestellung: Meniskusläsion oder andere Verletzung? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle zeigt sich ein breitflächiger Knorpeldefekt von ca. 8 mm Durchmesser, im Sinne einer Chondromalazie Grad 4. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderung im Hinterhorn, zusätzlich im spitzennahen Abschnitt hier breitbasige Oberflächendurchsetzung. Leichtere zystische Veränderungen im dorsomedialen Abschnitt des medialen Tibiaplateaus. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Initiale medialbetonte Gonarthrose, deutliche Chondromalazie im dorsalen Abschnitt der medialen Femurcondyle viertgradiger Ausprägung. Innenmeniskushinterhornläsion 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Seit kurzer Zeit Schmerzen und Streckhemmung im linken Kniegelenk. Kein Trauma innerlich Fragestellung: Meniskusläsion? Anderer Kniebinnenschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Leichtere degenerative Veränderung des Innenmeniskus im Bereich des Hinterhorns, jedoch kein Anhalt für eine frische Oberflächendurchsetzung oder Rissbildung. Außenmeniskus o. B.. Signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes bei noch erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder unauffällig. Quadrizepssehne o. B.. Patellarsehne ohne Zeichen einer Tendinose. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Diskrete Flüssigkeitsportion in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Bild einer Distorsion bis Teilläsion des vorderen Kreuzbandes. Keine komplette Ruptur. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Keine Arthrose. Diskrete Bursitis praepatellaris 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.09.2013 MRI LWS nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: In letzter Zeit massive Schmerzen im Bereich der rechten Gesäßregion bis zum Innenfuss reichend. Rotationsschmerz im rechten Hüftgelenk Fragestellung: Radikuläre Ursache? Pathologie im Bereich der rechten Hüfte? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Insgesamt sehr inhomogenes Knochenmarkssignal, Osteopenie möglich. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben mit Protrusionen. Eine umschriebene Diskushernie ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Zeichen einer direkten radikulären Kompression. Neuroforamina frei einsehbar. Spinalkanal normal weit. Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit juxtaartikuläre Zystenbildung LWK 4/5 links mehr als rechts. ISG beidseits mit leichteren degenerativen Veränderungen. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Im Seitenvergleich achsengerechte Stellung in beiden Hüftgelenken. Dabei rechtsseitig leichte degenerative Veränderungen. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Keine höhergradige Arthrose. Keine Zeichen einer frischen Labrumläsion beidseits. Keine Bursitis trochanterica. Kein relevanter Gelenkerguss in beiden Hüftgelenken. Unterbauchorgane beidseits unauffällig. Knapp 2 cm distal des Trochanter minor gelegene längliche Signalveränderung mit Kontrastmittelaufnahme im Musculus vastus lateralis rechts, relativ nah am Femur gelegen, vereinbar mit Muskelfaserriss. Die übrige Muskulatur zeigt sich unauffällig Beurteilung: Verdacht auf Osteopenie des Achsenskeletts. Keine Diskushernie, keine radikuläre Kompression Bereich der LWS. Keine höhergradige Coxarthrose. Umschriebener kleiner Muskelfaserriss Musculus vastus lateralis rechts 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.09.2013 MRI LWS nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: In letzter Zeit massive Schmerzen im Bereich der rechten Gesäßregion bis zum Innenfuss reichend. Rotationsschmerz im rechten Hüftgelenk Fragestellung: Radikuläre Ursache? Pathologie im Bereich der rechten Hüfte? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Insgesamt sehr inhomogenes Knochenmarkssignal, Osteopenie möglich. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben mit Protrusionen. Eine umschriebene Diskushernie ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Zeichen einer direkten radikulären Kompression. Neuroforamina frei einsehbar. Spinalkanal normal weit. Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit juxtaartikuläre Zystenbildung LWK 4/5 links mehr als rechts. ISG beidseits mit leichteren degenerativen Veränderungen. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Im Seitenvergleich achsengerechte Stellung in beiden Hüftgelenken. Dabei rechtsseitig leichte degenerative Veränderungen. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Keine höhergradige Arthrose. Keine Zeichen einer frischen Labrumläsion beidseits. Keine Bursitis trochanterica. Kein relevanter Gelenkerguss in beiden Hüftgelenken. Unterbauchorgane beidseits unauffällig. Knapp 2 cm distal des Trochanter minor gelegene längliche Signalveränderung mit Kontrastmittelaufnahme im Musculus vastus lateralis rechts, relativ nah am Femur gelegen, vereinbar mit Muskelfaserriss. Die übrige Muskulatur zeigt sich unauffällig Beurteilung: Verdacht auf Osteopenie des Achsenskeletts. Keine Diskushernie, keine radikuläre Kompression Bereich der LWS. Keine höhergradige Coxarthrose. Umschriebener kleiner Muskelfaserriss Musculus vastus lateralis rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Osteopenie (ED 07.04.2011). Therapie mit Calcimagon D3 Tgl Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia.T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.0 Hüfte, neck, links: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 292.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 223.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 07.04.XXXX (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der Hüfte um 3.7% höher, die Dichtewerte der Lendenwirbelsäule und der distalen Tibia sind im Rahmen des Messfehlers stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Sakrum nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereiche der unteren LWS Befund: Ireguläre ISG Gelenkskonturen beidseits. Gelenksrandusuren. Kleine Randdefekte sowie ausgeprägte subchondrale Sklerose, mehr ausgeprägt auf der linken Seite. MRI Voruntersuchung vom 2.5.2013 zeigt, neben ISG-Arthrose, eine anteriore Läsion des LWK 3 (nicht vorhanden bei der MR-Voruntersuchung vom 1.6.2010). Weitere kleine anteriore Läsion LWK 5. Die Befunde sind für Romanus-Läsionen verdächtig. Beurteilung: Erhebliche ISG-Arthrose (Grad III) beidseits, mehr ausgeprägt auf der linken Seite. Verdacht auf Romanus-Läsionen in der LWS. Morbus Bechterew? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.09.2013 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Deutliche Schwellung und Fehlstellung Oberschenkels rechts nach Sturz von der Behandlungsliege gestern Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 8.8.2013. Bekannte non-Union bei Zustand nach einer proximalen dislozierten Femurmehrfragmentfraktur, und anschließenden Osteomyelitis. Status nach Osteosyntheseentfernung wegen Entzündung. Bekannte überschießende periostale Reaktion. In der Zwischenzeit keine zusätzliche Verschiebung der Frakturfragmente, und lediglich keine weitere Knochenkonsolidation. Beurteilung: Keine frischen Femurfrakturen rechts. Keine sekundäre Fragmentverschiebung der bestehenden Mehrfragmentfraktur/ non Union. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Gonarthrose und Retropatellararthrose rechtes Knie. Arthrose? Befund: osteophytäre Anbauten an allen 3 Gelenkskompartimenten. Vor allem im lateralen Kompartiment verschmälerte Gelenkspalt. Keine wesentliche subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Fabella und wahrscheinlich außerdem knöcherner Gelenkkörper popliteal. Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose betont lateral und femoropatella. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Flüssigkeitsansammlung im Nacken (occipitonuchal Übergang). Befund: In der nuchalen Region keine freie subkutane Flüssigkeitsansammlung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme, in Exspiration. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Große Magenblase. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 12.09.2013 CT Oberschenkel links nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 seit März 2012. PAO links mit starker Flexions-Einschränkung linke Hüfte. Befund: Zum Vergleich mehrere Röntgen, CT- und MR Untersuchungen. Größenprogrediente, jetzt ausgeprägte periartikuläre Verkalkungen ventral der linken Hüfte, mit Ausdehnung in das kleine Becken entlang des Darmbeins bis zur Spina iliaca. Kaudale Ausdehnung entlang des Femurhalses bis zur proximalen Femurdiaphyse. Die Gesamtlänge beträgt etwa 21 cm, der maximale Durchmesser 8 cm. Wegen technischen Problemen folgt nach Einlage eines Venenkatheters die ergänzende Angio-CT der Becken-Beinarterien. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 12.09.2013 Befund: Meteorismus. Kein Ileus. Keine Darmperforation. Suprapubischer Dauerkatheter. PAO linke Hüfte. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate post ob. Status nach mehrfragmentärer, dislozierter und offener Fraktur Unterschenkelfraktur links. Befund: Voruntersuchung vom 21.8.2013. Lockerungsfreie Platten-und Schraubenosteosynthese der Tibia. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Frakturen sind nicht durchgebaut. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma des rechten Knie am 11.09.2013. Radiologisch keine Fraktur. Mediale Instabilität. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Medialbetonte leichte Gelenkspaltverschmälerung. Umschriebenes Knochenmarködem in der lateralen Femurcondyle mit subchondral erkennbarer Fissurlinie. Keine dislozierte Fraktur. Außenband intakt bis auf leichte Zerrung, äußere Kapsel mit Kontinuitätsunterbrechung. Komplette Ruptur des Innenbandes. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Oberflächendurchsetzung. Kräftiges Hämatom medial des Femurs. Das vordere Kreuzband zeigt zusätzlich eine aufgetriebene deutlich signalangehobene Darstellung im femoralen Ansatz mit noch partiell kontinuierlichen Faserzügen. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kleineres Hämatom in der Poplitea. Deutlich Gelenkerguss.Beurteilung: Kleine Fissur der lateralen Femurcondyle. Äußerer Kapselriss. Innenbandruptur sowie Innenmeniskusriss. Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Deutlich Gelenkerguss sowie Weichteilhämatom 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 sowie lipoide Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dabei in den letztgenannten Segmenten deutliche Degeneration der Bandscheibe mit Höhenminderung sowie zirkulärer Protrusion, im Segment LWK 5/SWK 1 hier linksbetonte Retrospondylose mit leichter Affektion des Recessus von S1 der linken Seite. Eine höhergradige Wurzelkompression besteht nicht. Flache Protrusion LWK 3/4 mit kleinem Anulus fibrosus Einriss. Keine Spinalkanalstenose in allen Segmenten. Keine höhergradige Forameneinengung. Leichtere Spondylarthrosen. Nebenbefundlich zeigt sich eine zystische Raumforderung im Os ilium auf der rechten Seite mit einer maximalen Ausdehnung von 36 x 12 x 45 mm. Dabei keine Kortikalisunterbrechung. Keine pathologischen Frakturen. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, im letztgenannten Segment mit leichter Wurzelkontaktierung S1. Keine höhergradige radikuläre Kompression. Verdacht auf ein Enchondrom DD Knochenzyste im Os ilium auf der rechten Seite. Gegebenenfalls ergänzende CT Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.09.2013 Klinische Angaben: Post-OP Stellungskontrolle nach dorsaler Stabilisierung HWK 5/6/7. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7, sensibel sub L2 nach Luxationsfraktur HWK 6/7 (Sturz aus 2 m Höhe am 5.8.2013). Status nach Entfernung der ventralen Spondylodese Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese HWK 5 (beidseitige Stabilisationsschrauben), HWK 6 (rechtsseitige Schraube) und HWK 7 (beidseitige Schrauben). Knochenspanlage beidseits. Post-OP korrektes Alignement der HWK Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle: Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 und LWK 1 (19.8.2013). Konservative Therapie Befund: Voruntersuchung vom 6.9.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Sinterung BWK 12 und LWK 1 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Plötzlich auftretende Synkopen, Tagesmüdigkeit und Tagesschläfrigkeit Fragestellung: Durchblutungsstörung? Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Punktuelle Marklagergliose linksparietal subcortical. Keine sonstigen intercerebralen Herdbefunde. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void in den flusssensitiven Sequenz, keine erkennbare Stenose, kein Gefäßabbruch. Kein Anhalt für eine aneurysmatische Erweiterung. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Am unteren Bildrand marginal dargestellte Protrusion HWK 4/5 Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für eine vaskuläre Enzephalopathie oder eine Ischämie. Kein Nachweis einer Raumforderung oder Gefäßpathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht Diskushernie L5/S1 links. Seit längerem klagt der Patient über immer wiederkehrende Rückenschmerzen tieflumbal, sowie teilweise Sensibilitätsstörungen im Bereich der Großzehe links. Klopfschmerz tief lumbal, aktuell neurologisch unauffällig. Diskushernie? Facettengelenksarthrose? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. In allen Segmenten lumbal und lumbosakral dehydrierte lumbale Bandscheiben mit breitbasiger Vorwölbung bis bds. foraminal, Osteochondrose und Spondylose einschließlich kleiner Retrospondylophyten. Multisegmentale mäßiggradige Spondylarthrose. Bis LWK 4/5 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 5/SWK 1 sind die Neuroforamina beidseits ossär-diskal eingeengt, außerdem mäßige Enge der Recessus lateralis links etwas mehr als rechts. Eine foraminale beziehungsweise recessale Irritation der Wurzeln L5 und S1 links etwas mehr als rechts ist vorstellbar. Unauffällige ISG Beurteilung: multisegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit Hauptbefund bei LWK 5/SWK 1 und möglicher ossär-diskaler Irritation der Wurzeln L5 und S1 links etwas mehr als rechts im Bereich der Foramina und Rezessus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Sturz von der Leiter den Hinterkopf am 21.9.2013. Anhaltende zervicocephale Beschwerden, einschiessend ohne Vertigo, Nausea, Vomitus Fragestellung: Frakturausschluss mittlere/untere HWS Befund: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4, Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment mit geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige erosive Ostechondrosen, Spondylosen, ventral verstärkt im mittleren Drittel, nach dorsal im distalen Drittel. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Rechts foraminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal, ossär linksseitig bei Spondylosen. Keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit foraminaler, geringer rezessaler Einengung und Beeinträchtigung der C5 rechts foraminal. Mäßige Spondylarthrose, vermehrt links. Segment HWK 5/6: Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung spinal oder foraminal. Segment HWK 6/7: Breitbasige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung. Spondylosen. Tangierung der C7 rechts foraminal ohne Verlagerung oder Kompression. Das Myelon wird ventral partiell durch die Discusprotrusionen tangiert, nicht imprimiert und zeigt keine Signalstörung bis einschließlich der oberen miterfassten BWS. Interspinös diskrete flüssigkeitssensitive Signalerhöhung HWK 2/3 und 3/4. Übrige Weichteile regelrecht Beurteilung: Deutliche Fehlhaltung der HWS. Geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale mäßige bis fortgeschrittene Degenerationen mit Chondrosen/Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen, hochgradiger foraminaler Einengung rechts HWK 4/5 und Kompression der C5 rechts foraminal und Beeinträchtigung der C7 rechts foraminal. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion oder ligamentären traumatischen Läsion, allenfalls gering interspinös HWK 2-4 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.09.2013 MRI LWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie LWK 4/5, bislang konservativ behandelt. Beschwerdepersistenz Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.1.2013 zeigt sich eine deutliche Regredienz der vorbestandenen rechts medio-lateral betonte Diskushernie LWK 4/5, die Restprotrusion zeigt noch einen kurzstreckigen beidseitigen Kontakt zur Wurzel L5 links etwas mehr als rechts im Abgangsbereich. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Impression des Duralschlauches. Übrige Bandscheiben weiterhin unverändert unauffällig. Auch in der Röntgenaufnahme keine relevante Befundänderung gegenüber den externen Bildern vom 25.9.2012 bei bekannter lumbosacraler Übergangsstörung mit Teillumbalisierung von L5 und Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5. Keine neu aufgetretene GefügestörungBeurteilung: Deutliche Befundregredienz hinsichtlich der bekannten Diskushernie LWK 4/5 mit jetzt noch leichter Kontaktierung der Wurzel L5 links mehr als rechts 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.09.2013 MRI LWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie LWK 4/5, bislang konservativ behandelt. Beschwerdepersistenz Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.2013 zeigt sich eine deutliche Regredienz der vorbestandenen rechts medio-lateral betonten Diskushernie LWK 4/5, die Restprotrusion zeigt noch einen kurzstreckigen beidseitigen Kontakt zur Wurzel L5 links etwas mehr als rechts im Abgangsbereich. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante Impression des Duralschlauches. Übrige Bandscheiben weiterhin unverändert unauffällig. Auch in der Röntgenaufnahme keine relevante Befundänderung gegenüber den externen Bildern vom 25.09.2012 bei bekannter lumbosacraler Übergangsstörung mit Teillumbalisierung von L5 und Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5. Keine neu aufgetretene Gefügestörung Beurteilung: Deutliche Befundregredienz hinsichtlich der bekannten Diskushernie LWK 4/5 mit jetzt noch leichter Kontaktierung der Wurzel L5 links mehr als rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Lappenplastik heute. Intraoperativ paroxysmal hypoton. SpO2-Abfälle Befund: Aufnahme im Liegen. PEEP 5. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ. Dorsale Spondylodese 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.09.2013 CT LWS nativ vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie initiale sub L3 aktuell sub Th7 rechts sowie links sub L3. Zustand nach früherer Berstungsfraktur LWK 4. Zustand nach Fixateur interne Anlage und Expandereinlage LWK 4. Persistierende Beschwerden mit progredientem Schmerzsyndrom im Bereich des rechten Beins. Verschlechterung der Blasen- und Darmfunktion Fragestellung: Sekundäre Spinalkanalstenose mit ehemaligen Frakturbereich? Nervenkompression rechts? Diskushernie? Befund: Steilgestellte HWS mit leichten degenerativen Veränderungen und diskreter Protrusion HWK 3/4. Ebenfalls leichtere Osteochondrosen im Bereich der mittleren BWS. Hier insbesondere BWK 5/6 und 6/7 betroffen. Eine Myelopathie des zervikalen und thorakalen Marks ist nicht erkennbar. Flache Protrusion LWK 1/2 ohne komprimierenden Effekt. Zustand nach dorsaler Spondylodese L3 auf L5 sowie Expandereinlage LWK 4, welche sich CT graphisch in intakter Position zeigt. Die intrapedunkulären Schrauben sowohl in LWK 3 beidseits sowie ein LWK 4 rechts in LWK 5 beidseits zeigen sich regelrecht, lediglich die rechte Schraube in L5 zeigt einen minimalen Verlauf innerhalb des Neuroforamens jedoch ohne eindeutigen Anhalt für eine Wurzelkompression von L5. Im Wesentlichen unveränderte Foramenstenosen LWK 4/5 beidseits rechts etwas mehr als links. Hypertrophe Spondylarthrosen. Bekannte hinter der LWK 4 gelegene Verkalkungsstruktur zentral in der Cauda equina, in den Voruntersuchungen als Anlagerung von früherem Knochenzement beschrieben. Neu aufgetretenes Liquorkissen DD postoperatives Serom mit einer Ausdehnung von 5 x 2,5 x 1,5 cm im OP-Gebiet hinter dem Spinalkanal Höhe LWK 4 Beurteilung: Kein Anhalt für Spinalkanalstenose im Bereich der HWS und BWS. Keine Myelopathie. Weitgehender regelrechter postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese L3-L5 und Expandereinlage in L4. Unveränderte Verkalkungsstruktur der Cauda equina. Unveränderte Foramenstenosen LWK 4/5 rechts mehr als links. Verdacht auf Liquorkissen DD Serom postoperativ hinter LWK 4 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 17 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 vor. Im Verlauf hierzu unverändertes Impingement der Supraspinatussehne. Im Verlauf deutlich progrediente transmurale Rissbildung der Supraspinatussehne ventral im Ansatz mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis, aktuell noch ohne relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine relevante Muskelatrophie. Unverändert nachweisbares Impingement auch der Subscapularissehne mit Ansatztendinitis und deutlichen Signalveränderungen mit Medialisierung der langen Bizepssehne. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kein Anhalt für Kapselläsion Beurteilung: Progrediente breitbasige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Bekannte Teilläsion von Subscapularissehne bei Impingement sowie Pulley-Läsion der langen Bizepssehne Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 11.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub Cl 1 seit 1992. Ausschluss Thrombose Becken/Oberschenkel links Befund: Frei durchgängige Becken- und Oberschenkelvenen links wie rechts. Auf Höhe des mittleren Oberschenkel links, subcutan in der Innenseite zeigt sich ein geringgradiges interstitielles Weichteilödem, bei Hautrötung an der Oberfläche. Die Befunde sind für eine Cellulitis oder Erysipel verdächtig Beurteilung: Keine Becken/Oberschenkelvenenthrombose 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.10.2013 CT HWS nativ vom 01.10.2013 CT Thorax nativ vom 01.10.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus dem Rollstuhl Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für intracerebrale Blutung. Keine Ischämie. Ein raumfordernder Prozess. Kalotte intakt. Mehrfragmentfraktur der rechten Kieferhöhle mit Beteiligung des Orbitabodens, der lateralen und ventralen Kieferhöhlenwand mit deutlichem intrakavitären Hämatom. Zusätzlich Stückfraktur des rechten Jochbogens. Übriges Mittelgesicht unauffällig. Normale Stellung der HWS mit degenerativen Veränderungen. Hier kein Anhalt für Fraktur oder Fehlstellung. Alignement intakt. Thorakal kein Nachweis einer dislozierten Rippenfraktur der rechten Seite. Skapula und rechter Oberarm ebenfalls ohne Nachweis einer Fraktur. Stellung der Schulter regelrecht ohne Anhalt für Luxation. Kein Pneumothorax. Lunge mit leichten basalen Dystelektasen. Mediastinalorgane o.B. Beurteilung: Mehrfragmentierte Kieferhöhlenfraktur rechtsseitig mit Orbitabodenbeteiligung. Jochbogenfraktur rechts. Kein Anhalt für intracerebrale Blutung. Keine Rippenfrakturen. Kein Nachweis einer Fraktur des rechten Oberarms 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Lumbago. Kein Ansprechen auf NSAR und Steroidinfiltration Fragestellung: Diskushernie? Radikuläre Kompression? Befund: Im Liegen angedeutete minimale links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache subligamentäre rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang, eine direkte Kompression radikulärer Strukturen ist nicht erkennbar. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Facettengelenke unauffällig bis auf leichten Reizzustand LWK 4/5 beidseits, zusätzliche 2 mm messende extraspinale Synovialzyste links. ISG beidseits ohne Nachweis einer Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Flache subligamentäre rechts betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Kein Nachweis einer Wurzelaffektion. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 mit kleiner synovialer Zyste linksseitig extraspinal gelegen. Ausschluss Sakroiliitis. Ausschluss SpinalkanalstenoseDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 18.09.2013 Röntgen Scapula rechts ap vom 18.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 rechts, sub C7 links nach Motoradunfall 31.07.2013. Polytrauma. Verlaufskontrolle Fraktur Scapula rechts, Stellungskontrolle Osteosynthese HWS und Unterschenkel rechts Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 17.08.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung HWK 4/5/6 und Expanderenlage ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerung. Regelrechtes Alignement. Leicht regrediente prävertebrale Weichteilschwellung und Verdichtung. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. Trachealtubus in situ. Scapula rechts. CT-Voruntersuchung 3.08.2013 vorliegend. Dislozierte Corpusfraktur mit Stückfragmenten Scapula rechts ohne wesentliche ossäre Konsolidierung oder sekundäre Dislokation. Intaktes Glenoid. OSG rechts. Zur Voruntersuchung 22.08.2013 unveränderte Stellung einer nicht dislozierten distalen Fibulaschaftfraktur ohne sekundäre Dislokation und geringer ossärer Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Kongruente Stellung der Malleolengabel. Normweite Syndesmose. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Lateral Digitus V links Austritt von Pus auf Druck Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Umschriebene Osteolyse des distalen bis mittleren Drittels des P2 und der Basis des P3 Dig V links im Sinne einer Osteomyelitis, lokale Weichteilverdichtung und Schwellung und Druckverband. Mäßige Fehlstellung im DIP-Gelenk Dig I mit mäßigen Degenerationen, einschließlich MTP-Gelenk Dig I 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Ansatztendinose des Bizeps? Frozen shoulder? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Röntgenologisch breitbasige Verkalkung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne sowie kleinere Verkalkung in Projektion auf den Ansatz der Subscapularissehne. Die Sehnen selbst zeigen sich tendinitisch verändert, jedoch ohne Zeichen einer Ruptur. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Auch hier kein Rupturnachweis. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kapselbandapparat intakt, allerdings leicht verdickte Kapselbänder wie bei beginnender frozen shoulder. Labrum glenoidale ohne frische Läsion Beurteilung: Deutliche Tendinitis calcarea von Supraspinatus und Subscapularissehne. Beginnende frozen shoulder mit adhäsiver Kapsulitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Spastisch-motorische Parese seit Kindesalter unklarer Genese. Neuromyopathische Skoliose. Chronische Schmerzen. Verlaufskontrolle Befund: Schulter Erstuntersuchung. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion Schulter rechts unter streng sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließend Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Acromion vom Typ Bigliani 2. Geringe Osteophyten nach caudal mit minimer Einengung subakromial. Geringe ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Übrige Sehnen der RM unauffällig. Gute Musikalität der Rotatorenmanschette. Labrum glenoidale mit Riss und geringen Degenerationen anteriorsuperior und subchondraler Zyste von 5 mm Beurteilung: Geringgradige Ansatztendopathie der Supraspinatussehne. Geringe Labrumdegeneration mit Riss anteriorsuperior mit kleiner Zystenbildung. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz mit dem Fahrrad auf die linke Schulter Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenkarthrose. Bonebruise des Tuberculum majus. Diskrete Distorsion der Supraspinatussehne ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt o. B. Läsion des oberen glenohumeralen Bandes sowie des vorderen oberen Labrums im Sinne einer SLAP-2-Läsion. Eine Beteiligung der Bizepssehne ist wie oben beschrieben nicht erkennbar Beurteilung: SLAP-Läsion Typ II. Vordere Kapselläsion. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur Beurteilung: SLAP-Läsion Typ II. Vordere Kapselläsion. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Trauma der rechten Schulter am 04.04.2013. Seither schmerzhafte Abduktion und Elevation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Hochstand des Humeruskopfes mit nahezu aufgehobenem Subacromialraum. Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion des Sehnenstumpfes und beginnender Atrophie des Muskels. Medialisierung der langen Bizepssehne mit intratendinöser Signalanhebung aber noch erkennbarer Kontinuität. Subscapularissehne intakt. Teilläsion des Infraspinatusabschnitts. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Keine frische Labrumläsion. Leichte Omarthrose Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit beginnender Arthrose des Muskels und Sehnenretraktion. Medialisierung der langen Bizepssehne im Sinne einer Pulley-Läsion. Vordere Kapselruptur. Teilläsion der Infraspinatussehne 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Sturz mit Schädelkontusion und kurzer Bewusstlosigkeit am 12.09.2013. Persistierende frontale Kopfschmerzen Fragestellung: Ausschluss traumatische Läsion Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ausgeprägte über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen, kleinere gliotische Veränderungen auch in der Pons beidseits. In der blutungsspezifischen Sequenz kein Nachweis von intracraniellen Blutansammlung, kleinere punktuelle Signalauslöschungen Stammganglien beidseits die Gefäß anschnitten oder kleineren punktuellen Hämangiom entsprechend. Keine ausgedehnte intracerebrale Blutung. Keine frische Ischämie. Kein raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Kleinhirnbrückenwinkel o.B.. Hirnbasisarterien mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für frische intrakranielle Blutung. Keine Ischämie oder Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Spastisch-motorische Parese seit Kindesalter unklarer Genese. Neuromyopathische Skoliose. Chronische Schmerzen. Verlaufskontrolle Befund: Schulter Erstuntersuchung. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion Schulter rechts unter streng sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließend Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Acromeon vom Typ Bigliani 2. Geringe Osteophyten nach caudal mit minimer Einengung subakromial. Geringe ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Übrige Sehnen der RM unauffällig. Gute Musikalität der Rotatorenmanschette. Labrum glenoidale mit Riss und geringen Degenerationen anteriorsuperior und subchondraler Zyste von 5 mm Beurteilung: Geringgradige Ansatztendopathie der Supraspinatussehne. Geringe Labrumdegeneration mit Riss anteriorsuperior mit kleiner Zystenbildung. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6. Fieber 37,9°, unter Antibiotika seit 7 Tagen Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 03.07.2009 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Spondylodese thorakal. Zwischenzeitliche Entfernung der Plattenosteosynthese Clavicula links. Etwas vermehrt Luft in Projektion der Magenblase infradiaphragmal links und Stuhlinhalt auf Höhe der linken Kolonflexion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie, initial sub Th4, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sensible rechts sub C8, links sub Th1, motorisch beidseits sub C7 nach Leitersturz aus 2 m Höhe am 03.05.2013. Burstsplitfraktur BWK4, Deckplattenfraktur BWK 3. Dorsale Spondylodese HWK 7 - BWK 7. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 03.05.2013 zwischenzeitiger Status nach dorsaler Spondylodese HWK 7 - BWK 7 mit Artefaktbildung, Myelon und Spinalkanal nicht konklusiv beurteilbar. Etwas weniger Bewegungsartefakte. Hyperlordose zervikal, regelrechtes Alignement. Mäßiggradige Stenose spinal und foraminal HWK 4/5, geringer HWK 5/6 bei breitbasigen dorsomedianen Protrusionen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Etwas Signalstörung des Myelons nach dorsal Höhe HWK 4/5. Unterhalb der Spondylodese bis einschließlich Conus unauffällige Darstellung des Myelons, allseitig liquorumspült. Deckplattenimpression BWK 12 mit Schmorl'scher Herniation. Kein Nachweis einer Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.09.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 13.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 5 ASI A nach Sturz am 06.09.2013. Rotationsfraktur BWK 7/8. Hinterkantenfraktur LWK 1. Fraktur der Processi spinosi BWK 4-7. Status nach OP-dorsale Dekompression BWK 6-8 und L1, Duranaht, dorsale Stabilisation BWK 5-10 und TH12-L2, am 06.09.2013. Thoraxkontusion. Z.n. Pneumothorax rechts. Rippenfrakturen 4, 6-7-8 rechts und 6-7 sowie 10 links Befund: Thorax: Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kein Pneu. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. BWS und LWS: Dorsale (Th5-10) und dorsolumbale (Th12-L2) Spondylodese in situ. Post-OP Hautklipsen. Meteorismus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.09.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 13.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 5 ASI A nach Sturz am 06.09.2013. Rotationsfraktur BWK 7/8. Hinterkantenfraktur LWK 1. Fraktur der Processi spinosi BWK 4-7. Status nach OP-dorsale Dekompression BWK 6-8 und L1, Duranaht, dorsale Stabilisation BWK 5-10 und TH12-L2, am 06.09.2013. Thoraxkontusion. Z.n. Pneumothorax rechts. Rippenfrakturen 4, 6-7-8 rechts und 6-7 sowie 10 links Befund: Thorax: Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Kein Pneu. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. BWS und LWS: Dorsale (Th5-10) und dorsolumbale (Th12-L2) Spondylodese in situ. Post-OP Hautklipsen. Meteorismus Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie rechts motorisch sub C7, sensibel sub L2 und links sensomotorisch sub C3 nach Luxationsfraktur HWK 6/7 nach Leitersturz 05.08.2013. Status nach ventraler Diskektomie, Spondylodese HWK 6/7 05.08.2013, operative Revision 10.09. bei verhakter Luxationsfraktur mit zunehmender Materiallockerung der ventralen Platten-OS-Metallentfernung ventral und Reposition dorsale Spondylodese C5-7. Klinisch Schluckbeschwerden Fragestellung: Hämatom? Pathologie auf Höhe der Verhärtung der proximalen Naht? Befund: Geschlossene Narbenregion paramedian rechts auf Höhe der Schilddrüsenloge mit reizlosen postoperativen subcutanen Verhältnissen ohne Nachweis einer Einblutung oder eines Abszesses. Die in die Tiefe angrenzende Muskulatur, Schilddrüsenloge und angrenzenden subkutanen Weichteile sind regelrecht. Zur Beurteilung der tieferen anatomischen Regionen/Trachea gegebenenfalls CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 17.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2013 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Chronisch depressive Episoden seit 2003. Rückenschmerzen. Chronische Schmerzen in allen Gelenken. Herzschrittmacher Fragestellung: Degenerative Veränderungen der LWS? Arthrose Knie beidseits? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie beidseits: Geringe Kompartimentsverschmälerung medial beidseits, rechtsbetont, keine wesentlichen Degenerationen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Osteodestruktion. Fabella. LWS: 6-gliedrige LWS und lumbalisierten Sakralwirbel. Rechtsseitige Stummelrippe LWK 1. Leichte Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 5 zu 6 Grad I. Mäßige Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente, mäßige Spondylosen und Chondrosen der mittleren bis unteren LWS. Eng imponierender ossärer Spinalkanal LWK 4/5/6. Keine Osteodestruktion. Geringe Aortensklerose Beurteilung: 6-gliedrige LWS mit geringer Gefügestörung L5/6, mäßige Spondylosen, Chondrosen und Spondylarthrosen mit eng imponierenden Spinalkanal der unteren LWS. Geringe Aortensklerose. Ggf. CT empfohlen. Knie beidseits und etwas verschmälerten medialen Kniekompartimet ohne wesentliche Degeneration oder Osteodestruktion. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei HWK5-Fraktur nach Sturz 14.08.2013. Dorsale Dekompression, Hämatomevakuation 14.08.2013, ventrale Stabilisation HWK 4-6 mit winkelstabiler Platte und Schrauben, partielle Diskektomie C4/5 19.08.2013. Post Transportkontrolle mit schlechten Sitz des Osteosynthesematerials. Vorbilder nicht vorliegend Befund: Vorbilder zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht vorliegend. Bekannte Hyperlordose der HWS mit leicht rechtskonvexer Fehlhaltung, ventraler Überbrückung HWK 4-6, Teilkorporektomie der DP HWK 5 mit leicht nach intraspinal dislozierten Hinterkantenfragment von 7 mm nach intraspinal bis 3 mm. Nicht vollständiger ossärer Plattenosteosynthesenschluss ventral HWK 4/5 mit Dehiszenz von 3,7 mm. Keine Materialinsuffizienz, keine Lockerungszeichen. Fortgeschrittene mehrsegmentale Facettengelenksarthrosen, partiell ossär überbrückt ohne relevante Fehlstellung. Langstreckige rechtsseitige Hemilaminektomie. Ossäre Fragmente links lateral der hinteren Facette und des Processus spinosus HWK 5/6. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Zentrierter Dens. Mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylosen ohne wesentliche Gefügestörung. Verlegung des Hypopharynx rechts auf Höhe der Plattenosteosynthese Beurteilung: Nachtrag 19.09.2013. Zwischenzeitig Vorliegen der externen VU. Im Rx der HWS 13.09.2013 zeigt sich im Vergleich zum 26.08.2013 eine geringe ventrale Materialverschiebung der ventralen Platte auf Höhe HWK 4/5 im Sinne einer sekundären Dislokation. Zusätzlich Hinweis einer Hypermobilität im cranialen Anschlusssegment, bei im MRT 14.08.2013 ersichtlicher ligamentärer Verletzung der HWS dorsal Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Progrediente Schmerzen rechter OBB/unterer Thorax, seit Monaten bestehend und durch tiefe Inspiration provozierbar und lageabhängig, keine Beschwerden in liegender Position und starke Schmerzen beim Transferieren/Rotation des Oberkörpers nach links. Lebersonographie unauffällig. Status nach Cholezystektomie 2011 Fragestellung: Adhäsionen, Tumor, Organpathologien? Befund: CT Abdomen Voruntersuchung 2008 vorliegend. Patient verweigerte Kontrastapplikation peroral, Gabe von ca. 500 ml Wasser per os. Die parenchymatösen Organe sind regelrecht. Status nach Cholezystektomie, 2 Metallklips im Gallenblasenbett. Unveränderter Metallklip ventral des distalen Ösophagus. Größenprogrediente weichteildichte Raumforderung kleinkurvaturseitig des Magens, aktuell bis 3,1 x 2,0 cm, sowie mehrere kleinere Raumforderungen auf Höhe des gastroösophagealen Überganges mit leichter Größenprogredienz im Verlauf. Gut wasserdistendierter Magen, zartwandig und ohne abgrenzbare Raumforderung. Pankreas homogen strukturiert. Zarte Nebennieren. Stuhlgefüllter Colonrahmen. Mesenteriales Fettgewebe reizlos. Kein Aszites. Keine retroperitoneale und pelvine Lymphadenopathie. Orthotope Lage beider Nieren, normbreiter Parenchymsaum mit kleinem keilförmigen Defekt der intermigranen nach dorsal der rechten Niere, schlankes NBKS. Geringe Wandirregularität der Harnblase auf Höhe der Einmündung des rechten Ureters. Weite Inguina beidseits mit Fettinhalt. Miterfasste Lungenbasen regelrecht mit mäßigen Minderbelüftung und Streifenatelektasen links. Miterfasste ossäre Strukturen intakt. Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Status nach Materialentfernung lumbal und postoperative Status nach Laminektomie der LWS mit hypertrophen Spondylarthrosen, mäßigen Diskopathien und Spondylosen mit mäßiger Einengung rezessal, linksbetont im lumbosakralen Übergang und LWK 4/5 beidseits. Mäßige Coxarthrose beidseits Beurteilung: Zur Voruntersuchung Status nach Cholezystektomie. Fraglicher Status nach Fundoplikatio. Zu 2008 größenprogrediente Raumforderungen/Lymphadenopathie kleinkurvaturseitig des Magens unklarer Ätiologie, DD Lymphom. Wasserdistendierter Magen ohne abgrenzbare Raumforderung. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind unauffällig. Status OSME und OP der LWS mit leicht linkskonvexer Fehlhaltung, Degenerationen mit mäßiger foraminaler Stenose sowie rezessal links LWK 5/SWK 1 und LWK 4/5 beidseits. Mäßige Coxarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Berstungsfraktur LWK 1 und Duralsackeinklemmung nach Sturz aus 10 m Höhe 17.07.2013. MRT 21.08.2013 langstreckige Myelopathie ab C2/3 bis einschließlich der Spondylodese und intradurale Einblutung mit geringer Myelonkompression thorakal. In den letzten 4 Wochen zunehmende neurologische Verschlechterung Fragestellung: Fortschreiten der Signalstörung, vor allem nach kranial? Veränderung zur Voruntersuchung 21.08.2013? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 21.08.2013. Bekannte unveränderte langstreckige Signalstörung des Myelons zervikal ab Übergang HWK 2/3 bis einschließlich der Spondylodese BWK 12 mit Myelonkompression zervikal HWK 4/5/6 und leichte Zunahme im Verlauf im Bereich der unteren HWS. Hinweis einer Syrinx ohne Zunahme nach kranial. Nahezu unveränderter Befund thorakal intradural bei Status nach Einblutung und geringer Kompression des Myelons von rechts laterodorsal mit mäßiger Verlagerung nach links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.09.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4, AIS C bei HWK 5 Fraktur nach Sturz am 14.08.2013. Deviation HWK 4-6 mit Platte und Schrauben. Partielle Diskektomie C4/5 Befund: Leider kein Bildmaterial vorhanden von den früheren Röntgenuntersuchungen. Thorax, sitzend: Allgemein betontes Lungeninterstitium, wahrscheinlich nach einer atypischen Pneumonie. Kein relevanter Pleuraerguss. Leichte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Aktuell keine lobulären Pneumonie. HWS im Sitzen: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS und Schiefhaltung nach rechts. Spondylodese HWK 4-6, dabei großer Abstand zwischen der cranialen Platte und dem Wirbelkörper HWK 4. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.09.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4, AIS C bei HWK 5 Fraktur nach Sturz am 14.08.2013. Deviation HWK 4-6 mit Platte und Schrauben. Partielle Diskektomie C4/5 Befund: Leider kein Bildmaterial vorhanden von den früheren Röntgenuntersuchungen. Thorax, sitzend: Allgemein betontes Lungeninterstitium, wahrscheinlich nach einer atypischen Pneumonie. Kein relevanter Pleuraerguss. Leichte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Aktuell keine lobulären Pneumonie. HWS im Sitzen: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS und Schiefhaltung nach rechts. Spondylodese HWK 4-6, dabei großer Abstand zwischen der cranialen Platte und dem Wirbelkörper HWK 4. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1 im Juni 2012. Meningitis und chronisches Liquorverlust-Syndrom bei Metallentfernung. Liquordrainage seit 2 Tagen abgeklemmt Befund: Zum Vergleich mehrere MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 05.09.2013. Etwa unveränderte Flüssigkeitskollektion dorsal des Spinalkanals in Höhe L5/S1. Unveränderte post-OP und entzündliche Veränderungen auf Höhe der entfernten Spondylodesematerialien, nach wie vor mit geringgradiger Beteiligung der Bandscheibe L4/5 und L5/S1 Beurteilung: Keine relevante Befundänderung seit der VU vor 1 Woche Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 17.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2013 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Chronisch depressive Episoden seit 2003. Rückenschmerzen. Chronische Schmerzen in allen Gelenken. Herzschrittmacher Fragestellung: Degenerative Veränderungen der LWS? Arthrose Knie beidseits? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie beidseits: Geringe Kompartimentsverschmälerung medial beidseits, rechtsbetont, keine wesentlichen Degenerationen. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Osteodestruktion. Fabella. LWS: 6-gliedrige LWS und lumbalisierten Sakralwirbel. Rechtsseitige Stummelrippe LWK 1. Leichte Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 5 zu 6 Grad I. Mäßige Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente, mäßige Spondylosen und Chondrosen der mittleren bis unteren LWS. Eng imponierender ossärer Spinalkanal LWK 4/5/6. Keine Osteodestruktion. Geringe Aortensklerose Beurteilung: 6-gliedrige LWS mit geringer Gefügestörung L5/6, mäßige Spondylosen, Chondrosen und Spondylarthrosen mit eng imponierenden Spinalkanal der unteren LWS. Geringe Aortensklerose. Ggf. CT empfohlen. Knie beidseits und etwas verschmälerten medialen Kniekompartiment ohne wesentliche Degeneration oder Osteodestruktion. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Status nach ZVK-Anlage links Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Ausschluss Pneumothorax Befund: Zur Voruntersuchung vom Vortag Neuanlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Katheterverlauf nach kranial im Verlauf der Vena jugularis, Spitze nicht abgrenzbar. Etwas ausgeprägterer Zwerchfellhochstand links. Sonst unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: CT ISG nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Revisionsspondylodese ISG rechts Fragestellung: Konsolidierung? Abklärung Neoarthopathie L5-Ala Sakralia rechts Befund: Externe Voruntersuchungen, zuletzt 02.02.2012 vorliegend. Posttraumatischer Status des Beckenskelettes mit Schraubenosteosynthese und Verplattung des rechtsseitigen Beckenkammes und Os sacrum ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation zur Voruntersuchung 02.02.2012. Partiell ankylosierter cranialer Anteil des ISG. Freie Processi transversi LWK 5. Dysplasie SWK 1 und Hemilaminektomie rechts DD anlagebedingt mit fusionierten Segmenten über mindestens drei abgebildete sakrale Wirbelkörper rechts ohne relevante Einengung foraminal oder abgrenzbarer Neurokompression. Vorbestehend mäßige breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Keine Neoarthopathie L5/Ala sacralia rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.09.2013 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 13.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Spastik-Anstieg. Übelkeit. Verstopfung Befund: Thorax: Altersthorax. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. In Projektion der rechten Thoraxhälfte verläuft ventrikulo-peritonealer Katheter. Abdomen linke Seitenlage und abdominell liegend: Koprostase. Meteorismus. Kein Ileus. Keine Darmperforation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 13.09.2013 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Rarefizierte Phasen einer z.T. ausgefransten langen Bizepssehne intraartikulär. Distal verläuft die Sehne im Humerus Sulcus. Tendinopathie der Supraspinatussehne und der Subskapularissehne. Keine Sehnenruptur. Geringgradige Glenohumeralarthrose, etwa altersentsprechende Veränderungen eines XX/XX/XXXX Mannes. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Supraspinatussehne, subscapularis und der LBS. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2013. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Hartnäckiger Verlauf einer klinischen Divertikulitis. Fragestellung: Pathologie linker Unterbauch? Abszess? Befund: CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastapplikation i.v. und oral. Kontrastierte und mäßig distendierte Darmabschnitte mit einzelnen reizlosen Divertikeln des Colon sigmoideum und C. descendens distal ohne abgrenzbare entzündliche Veränderungen. Kein Nachweis eines Abszesses oder einer Perforation. Die parenchymatösen Organe sind regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung und extrarenalen ampullären Pyelon rechts. Akzessorische Nierenunterpolarterie links. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie und Leistenoperation links mit Metallklips lokal. Inguinale Bruchlücke und prolabierende Fettstrukturen inguinal links, teils lokal wandadhärente Darmstrukturen mit kaum abgrenzbarer Fettlamelle. Keine freie Flüssigkeit intestinal, retroperitoneal und pelvin. Keine Lymphadenopathie. Mäßige Aortensklerose. Pseudarthrose unterer Schambeinast links. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen der LWS mit Chondropathien, Spondylosen und Spondylarthrosen. Enger Spinalkanal LWK4/5/SWK1. Keine suspekten Knochenläsionen. Mäßige Coxarthrose beidseits. Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Reizlose Divertikulose, keine Abszedierung, keine Lymphadenopathie, kein Aszites. Status nach radikaler Prostatovesikulektomie. Kein Lokalrezidiv, keine ossäre Metastasierung. Enger Spinalkanal der unteren LWS, teils primär und sekundär. Pseudarthrose unterer Schambeinast links. Operierte Inguinalhernie links mit DD Rezidiv und Fettinhalt und lokal wandadhärenten angrenzenden Darmschlingen des distalen Kolon descendens. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit/bzw. Flexions-Distraktions-Verletzung BWK 12/LWK 1 mit vorderer Luxations- und komplette Berstungsfraktur LWK 1 nach Motocrosssturz 31.08.2013. Status nach offener Reposition, dorsale Instrumentierung BWK 11 - LWK 3, Hemilaminektomie BWK 12, Laminektomie LWK 1, Einlage einer Liquordrainage, Duraversiegelung und VAC-Anlage 02.09.2013. Status nach Diskektomie BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2, Corpektomie LWK 1, Cage-Spondylodese mit autologer Spongiosaplastik und 09.09.2013. Post Transportkontrolle. Befund: Zur externen Voruntersuchung 12.09.2013 stationäre Stellung bei Status nach Stabilisierung von dorsal BWK 11 - LWK 3 mit Querverriegelung kranial und kaudal, Expandereinlage Höhe LWK 1 mit unveränderten Hinterkantenversatz nach intraspinal. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Regelrechtes Alignement. Streckhaltung. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.09.2013. Klinische Angaben: Status nach Neuinstrumentierung L4/S1, Facettenresektion L5/S1 und L4/5 und TLIF L4/5 links am 12.09.2013. Status nach Dekompression L4/5, Stabilisation mit Dynesis bei Claudicatio spinalis, Einengung des lumbalen Spinalkanales Höhe L4/5, residuellem Syndrom S1 rechts bei mediolateraler Diskushernie L5/SWK 1 rechts. Partielles Cauda equina Syndrom mit perianaler und genitaler Hypästhesie. Respondylodese L4-S1 15.03.2011. Bipolare Störung. Post-OP Stellungskontrolle. Befund: Zur konventionellen Voruntersuchung 14.05.2013 Status nach Reoperation L4/5/S1, Cage-Interponat L4/5 ventral ohne Migration oder Sinterung und Status nach Facettenresektion L5/S1 und L4/5 und posterolaterale Knochenanlagerung. Regelrechtes Alignement. Unverändert flache rechtskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS. Dr. X, 2013. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.09.2013. Arthrographie Schulter links vom 13.09.2013. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Rarefizierte Phasen einer z.T. ausgefransten langen Bizepssehne intraartikulär. Distal verläuft die Sehne im Humerus Sulcus. Tendinopathie der Supraspinatussehne und der Subskapularissehne. Keine Sehnenruptur. Geringgradige Glenohumeralarthrose, etwa altersentsprechende Veränderungen eines XX/XX/XXXX Mannes. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Supraspinatussehne, subscapularis und der LBS. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2013. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.09.2013. Klinische Angaben: Nicht näher bezeichnete Demenz DD toxisch, neurodegenerativ, vaskulär. Hypertensive Herzerkrankung mit intermittierendem Vorhofflimmern. St. n. TUR Prostata bei Carcinoma in situ 1991. Aktuell: Zuweisung wegen Fremdgefährdung. Fragestellung: Suche nach morphologischen kortikalen und subkortikalen Hirnveränderungen. Suche nach atypischen morphologischen Veränderungen. Suche nach frühkindlichen Hirnschäden, alten und neuen Hirnläsionen, Raumforderungen. Befund: XX-jähriger Patient (hat Geburtstag am heutigen Untersuchungstag – Gratulation!). Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Verplumpung des Ventrikelsystems, dabei abgeflachte Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner, erweiterter dritter Ventrikel. Die externen Liquorräume sind bifrontoparietal moderat erweitert, eine Akzentuierung besteht rechts temporobasal bzw. mesial. Das Corpus callosum ist im Trunkusbereich verschmächtigt, im Seitenvergleich gut erkennbare Verschmächtigung des rechten amygdalohippocampalen Komplexes mit konsekutiver Erweiterung des Temporalhorns in Begleitung einer perifokalen Gliose. Die sylvische Fissur rechts ist im Seitenvergleich nur diskret erweitert. Deutliche konfluierende T2-Flair-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell im Sinne einer vaskulären Enzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine ausmachbaren Mikroblutungen. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte basale hirnversorgende Arterien bei elongativem Gefäßstatus vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella-turcica-Region und Orbitae (St. n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Ausreichend pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (Hypoplasie Sinus frontalis links, Aplasie rechts). Beurteilung: Zeichen eines primären neurodegenerativen Prozesses nebst einer deutlichen vaskulären Enzephalopathie. Keine intrazerebrale Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hirninfarkt, keine kürzlich abgelaufenen Embolien. Dr. X, 2013. Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 10.09.2013. Klinische Angaben: Bekannte MS. Statuserhebung vor Medikamentenumstellung. Zudem erhebliche Schmerzen im Schulterbereich links mit jetzt leider persistierenden Lähmungserscheinungen im linken Arm (Elevation/Abduktion); Erloschene MER am Arm links. Fragestellung: Statuserhebung bei MS. Ausschluss Raumforderung im Bereich der linken Lungenspitze mit möglicher Plexusaffektion.Befund: 49-jähriger Patient. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Neben vereinzelten, kleinsten, T2/FLAIR-hyperintensen, wohl unspezifischen Marklagerläsionen bihemispheriell ausserdem erkennbare typische Demyelinisierungsherde bds. (10 an der Anzahl, maximale Grösse 6 mm (rechts paraventrikulärer Herd), mit intensivem T2-Signal, stellenweise stark T1-hypointens (black hole, links frontal)) ohne echte Diffusionsstörung oder eine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Flaue Läsion im Corpus callosum im Trunkusbereich. Hirnstamm und Cerebellum ohne erkennbare Demyelinisierungsherde. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Im Seitenvergleich erkennbare, etwas rechtsseitig betonte kaliberstarke Gefässe im Bereich der sylvischen Fissur sowie an der frontalen Konvexität mit stellenweise betonten Gefässkanälen intradiplöisch; dieser Zufallsbefund imponiert (pseudo?)angiomatös/fistulös, es weder eine Varix, noch ein Nidus zu erkennen. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus ohne Anhalt für eine stattgehabte Thrombose (anamnestisch St. n. Schädeltrauma in der Kindheit). Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Sagittaler Ausschnitt: Schädelbasis bis BWK4/5. Endlordosierte HWS. Mehrsegmentale Degeneration entlang HWK4-BWK2. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. HWK4/5: Kräftige links mediolaterale bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer raumfordernden Diskushernie; Das Myelon wird auf der linken Seite teilweise komprimiert, es ist von einer aktuellen Beeinträchtigung der linksseitigen C5-Nervenwurzel (neuroforaminal) und C6-Nervenwurzel (abgangsnah) auszugehen. Ein lokaler Myelopathiefokus ist nicht zu erkennen. In dieser Höhe keine wesentliche Begleitspondylose, Spondylarthrose oder Unkovertebralarthrose. HWK5/6: Deutliche Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Links mediolateral akzentuierte Bandscheibenprotrusion mit leichtem Myelonremodeling ohne Myelopathiefokus. Unkovertebralarthrotische Veränderungen mit partieller Neuroforamenstenose auf der linken Seite, hier auch chronische Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel möglich. Leichte Begleitspondylose. HWK6/7: Deutliche Osteochondrose mit höhengemindertem Zwischenwirbelraum und subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Moderate Begleitspondylose. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte unkovertebralarthrotische Veränderungen bds. ohne wesentliche Beeinträchtigung des C7-Nervenwurzelpaares neuroforaminal. Auf Höhe HWK7/BWK1 und BWK1/2 erkennbare moderate Bandscheibenprotrusionen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine pathologische intrameduläre Signalalteration im miterfassten Myelon; nach KM-Gabe keine medulläre Schrankenfunktionsstörung. Reizlose paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Plexus: Neben einer stellenweise inhomogenen Fettsättigung keine erkennbare pathologische Signalalteration entlang des Plexus cervicobrachialis, insbesondere keine auffällige Signalveränderungen auf der linken Seite bei regelrechten supra- und infraklavikulären Plexusabschnitt. Wohl unspezifische zervikale Lymphadenopathie bds., links betont, jedoch ohne Zeichen einer Plexuskompression. Kein auffälliger Prozess im Bereich der linken Lungenspitze. Regelrechtes supra- und infratravekuläres Plexusanteil Beurteilung: Kleine zerebrale Demyelinisierungsherde ohne derzeitige Aktivität. Keine Enzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. (Pseudo?)angiomatöse Veränderungen an der Konvexität rechts ohne erkennbare venöse Varix oder Nidus. Kräftige links mediolaterale bis foraminale Diskushernie HWK4/5 mit partieller Myelonkompression und anzunehmender aktueller Irritation der linksseitigen C5- und C6-Nervenwurzeln. Mehrsegmentale HWS-Degeneration. Kein Hinweis auf zervikale Demyelinisierungsherde. Kein Anhalt für eine Plexusläsion links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Aktuell AZ-Verschlechterung mit Infekt unklarer Fokus und fraglich neurologischer Verschlechterung. Infektparameter erhöht. Positiver Urinstatus. Neurologische Verlaufskontrolle mit unveränderten Neurostatus gemäß Dr. X/ SPZ. Spastische sensomotorische Tetraparese AIS D mit Blasen-Mastdarm Funktionsstörung sowie ausgeprägte Gang- und Standataxie bei ausgeprägter zervikaler Myelopathie Höhe HWK 3/4 und HWK 4/5 bei Spinalkanalstenose, insbesondere bei Diskushernie HWK 3/4, Signalveränderungen des Myelon ab der Basis Dens bis Bodenplatte HWK 5 MRT 22.11.2010 Neuroradiologie Schanze/ Zürich Fragestellung: Verlaufskontrolle zervikal bezüglich der Spinalkanalstenose und zervikalen Myelopathie Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 20.11.2010. Bekannte hochgradige Spinalkanalstenose zervikal HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne wesentlicher Zunahme im Verlauf. Imprimierung und Kompression des Myelons von ventral und dorsal maximum Höhe HWK 3/4 bei dorsomedianen, leicht descendierenden Diskopathien sowie paramedian breitbasig beginnend HWK 2/3, maximal 3/4 und HWK 4/5 und abnehmend HWK 5/6. Zusätzlich hochgradige foraminale Stenosen selbiger Segmente bds. Mäßige Spondylosen mit leichter Zunahme im Verlauf. Facettengelenksarthrose. Myelopathie mit zentraler Signalstörung und des Vorder- und Hinterstranges beidseits sowie des Zentralkanales beginnend der Basis des HWK2 bis einschließlich Übergang HWK 5/6. Das übrige mitabgebildete Myelon bis einschließlich Höhe BWK 5 ist Liquor umspült ohne pathologische Signalstörungen. Miterfasst Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur VU 2010 bekannte hochgradige Spinalkanal- und Foraminastenosen zervikal HWK 3/4/5 bei Diskopathien, Spondylosen und Spondylarthrosen mit Myelonkompression und bekannter Myelopathie Höhe HWK 2/3 bis HWK 5/6 ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Keine Syrinx 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Knie am 7.9.2013. Seither Schmerzen. Keine Schwellung Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.3.2012 unverändert leichte mediale Gelenkverschmälerung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein neu aufgetretener Knorpelschaden. Narbige Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn nach OP in diesem Bereich. Kein Anhalt für eine frische Läsion. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Weichteile insgesamt unauffällig Beurteilung: Narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn nach OP. Keine frische Rissbildung. Keine sonstige Kniebinnenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.09.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Mäßige Atlantodentalarthrose. Streckhaltung der HWS, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Streckhaltung der LWS, regelrechtes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebralis der mittleren bis unteren LWS. Assimilationsstörung lumbosacral. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 10.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte MS. Statuserhebung vor Medikamentenumstellung. Zudem erhebliche Schmerzen im Schulterbereich links mit jetzt leider persistierenden Lähmungserscheinungen im linken Arm (Elevation/Abduktion); Erloschene MER am Arm linksFragestellung: Statuserhebung bei MS. Ausschluss Raumforderung im Bereich der linken Lungenspitze mit möglicher Plexusaffektion Befund: 49-jähriger Patient. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Neben vereinzelten, kleinsten, T2/FLAIR-hyperintensen, wohl unspezifischen Marklagerläsionen bihemispheriell ausserdem erkennbare typische Demyelinisierungsherde beidseitig (10 an der Anzahl, maximale Größe 6 mm (rechts paraventrikulärer Herd), mit intensivem T2-Signal, stellenweise stark T1-hypointens (black hole, links frontal)) ohne echte Diffusionsstörung oder einer zerebralen Schrankenfunktionsstörung. Flaue Läsion im Corpus callosum im Trunkusbereich. Hirnstamm und Cerebellum ohne erkennbare Demyelinisierungsherde. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Im Seitenvergleich erkennbare, etwas rechtsseitig betonte kaliberstarke Gefäße im Bereich der sylvischen Fissur sowie an der frontalen Konvexität mit stellenweise betonten Gefäßkanälen intradiplöisch; dieser Zufallsbefund imponiert (pseudo?)angiomatös / fistulös, es sind weder eine Varix, noch ein Nidus zu erkennen. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefäßsinus ohne Anhalt für eine stattgehabte Thrombose (anamnestisch St. n. Schädeltrauma in der Kindheit). Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. HWS: Sagittaler Ausschnitt: Schädelbasis bis BWK4/5. Endlordosierte HWS. Mehrsegmentale Degeneration entlang HWK4-BWK2. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. HWK4/5: Kräftige links mediolaterale bis foraminal reichende Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer raumfordernden Diskushernie; das Myelon wird auf der linken Seite teilweise komprimiert, es ist von einer aktuellen Beeinträchtigung der linksseitigen C5-Nervenwurzel (neuroforaminal) und C6-Nervenwurzel (abgangsnah) auszugehen. Ein lokaler Myelopathiefokus ist nicht zu erkennen. In dieser Höhe keine wesentliche Begleitspondylose, Spondylarthrose oder Unkovertebralarthrose. HWK5/6: Deutliche Osteochondrose mit subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Links mediolateral akzentuierte Bandscheibenprotrusion mit leichtem Myelonremodeling ohne Myelopathiefokus. Unkovertebralarthrotische Veränderungen mit partieller Neuroforamenstenose auf der linken Seite, hier auch chronische Irritation der linksseitigen C6-Nervenwurzel möglich. Leichte Begleitspondylose. HWK6/7: Deutliche Osteochondrose mit höhengemindertem Zwischenwirbelraum und subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Moderate Begleitspondylose. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte unkovertebralarthrotische Veränderungen beidseitig ohne wesentliche Beeinträchtigung des C7-Nervenwurzelpaares neuroforaminal. Auf Höhe HWK7/BWK1 und BWK1/2 erkennbare moderate Bandscheibenprotrusionen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine pathologische intrameduläre Signalalteration im miterfassten Myelon; nach KM-Gabe keine medulläre Schrankenfunktionsstörung. Reizlose paravertebrale Weichteile. Normales Flow void der Vertebralarterien. Plexus: Neben einer stellenweise inhomogenen Fettsättigung keine erkennbare pathologische Signalalteration entlang des Plexus cervicobrachialis, insbesondere keine auffälligen Signalveränderungen auf der linken Seite bei regelrechten supra- und infraklavikulären Plexusabschnitten. Wohl unspezifische zervikale Lymphadenopathie beidseitig, links betont, jedoch ohne Zeichen einer Plexuskompression. Kein auffälliger Prozess im Bereich der linken Lungenspitze. Regelrechtes supra- und infratravekuläres Plexusanteil. Beurteilung: Kleine zerebrale Demyelinisierungsherde ohne derzeitige Aktivität. Keine Enzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. (Pseudo?)angiomatöse Veränderungen an der Konvexität rechts ohne erkennbare venöse Varix oder Nidus. Kräftige links mediolaterale bis foraminale Diskushernie HWK4/5 mit partieller Myelonkompression und anzunehmender aktueller Irritation der linksseitigen C5- und C6-Nervenwurzeln. Mehrsegmentale HWS-Degeneration. Kein Hinweis auf zervikale Demyelinisierungsherde. Kein Anhalt für eine Plexusläsion links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.09.2013 CT Knie links nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Hufschlag am linken Knie. Klinisch Erguss. Kniebinnenläsion? Befund: -native MRI und anschließend durchgeführte native CT zeigen eine wenig dislozierte Impressionsfraktur des zentralen lateralen Tibiaplateaus, Eindellung von ca. 1 mm. Perifokales Knochenödem. -vorbestehende fortgeschrittene Femoropatellararthrose, Knorpelglatze der medialen Patellafacette und der Trochlea medialseits. Randosteophyten. Gelenksraumverschmälerung. -mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische, schrägverlaufende Meniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung. Fokale osteochondrale Läsion am Unterrand des medialen Femurcondylus. Große Randosteophyten. -interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB im Sinne einer leichten posttraumatischen Zerrung. Kein Kontinuitätsunterbruch. Unauffälliges HKB. -laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag mit einzelnen Knorpeldefekten an der Oberfläche. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. -Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Wenig dislozierte Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus. Leichte posttraumatische Zerrung des VKB, ohne Kontinuitätsunterbruch. Gelenkserguss. Baker-Zyste. Vorbestehende Pangonarthrose. Chronische lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.09.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Mäßige Atlantodentalarthrose. Streckhaltung der HWS, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten.LWS: Streckhaltung der LWS, regelrechtes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebralis der mittleren bis unteren LWS. Assimilationsstörung lumbosacral. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.09.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.09.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Fehlhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 4/5, geringer Ventrolisthesis HWK 3/4 und HWK 4/5 im statischen Bild mit geringer Zunahme in Inklination, Aufhebung unter Reklination bei erhaltenem Bewegungsumfang und im Rahmen einer Hypermobilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. LWS: Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose mit regelrechtem Alignement. Bauchnabelpiercing. Keine Osteodestruktion. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.09.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.09.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Fehlhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 4/5, geringer Ventrolisthesis HWK 3/4 und HWK 4/5 im statischen Bild mit geringer Zunahme in Inklination, Aufhebung unter Reklination bei erhaltenem Bewegungsumfang und im Rahmen einer Hypermobilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. LWS: Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose mit regelrechtem Alignement. Bauchnabelpiercing. Keine Osteodestruktion. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei initialer Instabilität HWK 3/4 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.08.2013 unverändert leicht eingeschränkte Beweglichkeit der Segmente HWK 5-7. Minimale Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4, besser erkennbar als in der VU. Ansonsten keine Störung des Alignement. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Husten seit 6 Wochen, trotz Antibiotikum gelb-weißer Auswurf im Liegen. Dyspnoe bei Belastung, Sprechen mit leichter Dyspnoe. Rx Thorax: Verschattung im rechts basalen Lungenfeld paramediastinal. Fragestellung: Raumforderung im rechts basalen Lungenfeld? Befund: Konventionelle Bilder extern vorliegend. CT Thorax mit Kontrast i.v., portalvenöse Phase. Regelrechte Darstellung der Stammgefäße und pulmonalen Hauptgefäße ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Mediastinal keine Lymphadenopathie, einschließlich hilär. Pulmonal geringe dorsobasale Minderbelüftung beidseits, rechtsbetont ohne Konsolidationen sowie angrenzender mäßiger subpleuraler fettäquivalenter Schwiele. Keine abgrenzbare Raumforderung, insbesondere rechts basal im Unterfeld. Kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Die miterfassten Oberbauchorgane zeigen sich regelrecht. Mäßige Degenerationen der mittleren bis unteren BWS mit Spondylosis thoracalis und flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung im mittleren Drittel. Intakte ossäre Strukturen. Beurteilung: Diskrete dorsobasale Minderbelüftung beidseits, rechtsbetont ohne Infiltrate. Keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Kein Pleuraerguss. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der BWS mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und konsekutiver rechts lateraler Spondylosis. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.09.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Schultertrauma links 2006 mit Läsion AC-Gelenk. Persistierende Schulterschmerzen. Rottatorenmanschette Läsion?? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.05.2006. Seit der VU zugenommene hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt einen größeren zentralen Sehnensubstanzdefekt am Ansatz. Keine komplette Sehnenruptur. Multiple subchondrale degenerative synoviale Cysten im cranialen Humeruskopf, unterhalb der Supraspinatus- und Infraspinatussehnenansatzes. Verdickte und inhomogene lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Inhomogene Subskapularissehne. Keine transmurale Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: Im Vergleich zur VU 2006, zugenommene ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Zentrale Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne, kein kompletter Sehnenriss. Tendinopathien der LBS und der Subskapularissehne im Pulleybereich. Keine komplette/transmurale Läsion der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Vor Tagen kurze Armschwäche links, selbstlimitierend, aktuell keine Beschwerden mehr. Weiter Kopfschmerzen rechts temporal. Blutdruck besser. Fragestellung: Anhaltspunkte CVI? Neoplasie? Befund: Erstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Bilateral mäßige flaue Stammganglienverkalkung, rechtsbetont. Periventrikulär mäßige flächige Hypodensität des Marklagers ohne fokale Läsionen. Keine intrakranielle Blutung. Breitflächig dem Tentorium und der Dura aufsitzende Raumforderung der hinteren Schädelgrube links von ca. 2,3 x 2,3 x 2,5 cm, glatt berandet mit mäßig homogener Kontrastaufnahme und beginnender partieller Verkalkung. Perifokal kein raumfordernder Aspekt. Postkontrast keine weiteren abgrenzbaren, sich demarkierenden Marklagerläsionen. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Retrobulbärraum und Schädelkalotte unauffällig. Beurteilung: Mäßige Zeichen der vaskulären Leukenzephalopathie. Unspezifische bilaterale Stammganglienverkalkungen. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Extraxiale Raumforderung der hinteren Schädelgrube links, einem Meningiom entsprechend bis 2,5 cm. Keine abgrenzbare territoriale oder fokale frische Ischämie. Diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung bei relevanter Klinik empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Wechselseitige, vor allem frontale Kopfschmerzen, eher zunehmend. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung. Befund: Patientenanamnestisch Kontrastmittelreaktion vor Jahren. Aktuelle Untersuchung nativ. Voruntersuchungen MRT Schädel, zuletzt 2006 vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Marklagers ohne fokale Läsionen. Keine intrakranielle Blutung oder abgrenzbare Raumforderung. Retrobulbärraum regelrecht. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Beurteilung: Lediglich durchgeführte Nativuntersuchung bei Patienten anamnestischer Kontrastmittelunverträglichkeit. Korrelierend zur MR Voruntersuchung 2006, soweit vergleichbar, keine neu aufgetretene Pathologie bei unauffälliger Darstellung des Neuro- und Viscerokranium nativ.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 nach sekundär eingebluteter myelärer Raumforderung Höhe BWK11 10.05.2013. Alvulsionsfraktur Digitus I rechts, Grundphalanx medial, nicht disloziert Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 02.09.2013 geringe sekundäre Dislokation eines Alvulsionsfragmentes medial der Basis des P1 Dig I Fuss rechts im ap Bild, im Schrägbild nicht mehr einsehbarer Fissur mit kortikalen Unterbruch nach lateral Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.09.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Schultertrauma links 2006 mit Läsion AC-Gelenk. Persistierende Schulterschmerzen. Rottatorenmanschette Läsion?? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.05.2006. Seit der VU zugenommene hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt einen größeren zentralen Sehnensubstanzdefekt am Ansatz. Keine komplette Sehnenruptur. Multiple subchondrale degenerative synoviale Cysten im cranialen Humeruskopf, unterhalb der Supraspinatus- und Infraspinatussehnenansatzes. Verdickte und inhomogene lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Inhomogene Subskapularissehne. Keine transmurale Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse Beurteilung: Im Vergleich zur VU 2006, zugenommene ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Zentrale Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne, kein kompletter Sehnenriss. Tendinopathien der LBS und der Subskapularissehne im Pulleybereich. Keine komplette/transmurale Läsion der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom links thorakal seit 1993. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1988. Seit 1 Jahr zunehmendes Brennen und Schweißausbrüche im Abdomen, insbesondere im Unterbauchbereich. Syrinxbildung? Tethering oder andere organische Korrelat? Keine MRT-Vergleichsbilde Befund: Voluminöse (posttraumatische) dorsale bilobäre Diskushernie C2/C3. Sekundäre Foramenstenosen/plausible foraminale Nervenwurzelkompression C3 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts (entspricht dem klinischen Befund). Zustand nach Spondylodese/Knochendurchbau C4/C5. Posttraumatische Myelonmalazie, beziehungsweise residuale zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C3-C6, in einer Länge von ca. 45 mm. Sekundäre Adhäsionen an der Duralschlauch in der ganzen Länge der gliotischen Myelopathie. Zirkuläre atrophische Verjüngung des Myelons in Höhe C2-C3, cranial der Läsion. Unauffälliges Myelon caudal der Läsion. Keine Syrinx Beurteilung: Diskushernie C2/C3, foraminale NWK C3 links. Orthopädische Konsultation erwägen. Zystisch-gliotische Myelopathie C3-C6. Sekundäre Adhäsionen/Tethering. Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Zur Voruntersuchung 13.11.2012 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts über die Vena jugularis und des Trachealtubus. Langstreckige Spondylodese thorakal. Unauffälliger Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Spondylodese thorakal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.09.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Streckhaltung im sagittalen Profil in Neutralstellung und eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leichte Streckhaltung, regelrechtes Alignement. Mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 2/3 und LWK 4/5. Beginnende Spondylose LWK 2/3 und L3/4. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Lagekontrolle nach ZVK Anlage. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.11.2012. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Aktuell kein abgrenzbarer ZVK. Elektrode in Projektion der Thoraxapertur. Kein Pneumothorax. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese zervikal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Facettengelenksresektion L5/S1, interlaminäre Dekompression L3/4 und L2/3, dorsale Spondylodese L5/S1 mit posterolateraler Knochenanlagerung 18.06.2013. Postoperative Nachkontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 09.08.2013 unveränderte Stellung mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung und leichte Hyperlordose mit geringer Anterolisthesis von LWK 4 zu 5, Grad I. Dorsale Spondylodese L4 bds / L 5 links /S1 bds ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Posterolaterale Knochenanlagerung ohne wesentlich zunehmende Durchbauung. Interlaminäre Dekompression L2/3/4. Anschlusssegment nach kranial mit mäßiger Osteochondrose und stationär im Verlauf Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 09.08.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Decubitus Grad IV Großzehe links Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Subluxationsfehlstellung nach plantar-lateral im DIP Gelenk Dig I links. Osteopene Knochenstruktur. Keine umschriebenen Osteolysen abgrenzbar, erhaltene Cortikales. Kein Hinweis einer Osteomyelitis. Gegebenfalls MRT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Status Sturz rechte Knie 07.09.2013 mit Rotation, seither Schmerzen, keine Schwellung. Keine Einschränkung der Beweglichkeit. Progrediente Schmerzen, vor allem bei Belastung Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Minimaler Kniegelenkserguss. Flaues subcortikales Knochenmarksödem lateral des Condylus femoris medialis, gering posterolateral des medialen Tibiaplateaus. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, lineare Signalanhebung des Hinterhornes ohne eindeutigen Kontakt zur Unterfläche. Kontinuitätsunterbrechung des Lig. collaterale mediale femoral, angrenzende Einblutung und gering Flüssigkeit. Unauffällige Darstellung des lateralen Gelenkskompartimentes. Femoropatellar zentrierte Patella mit Knorpelläsion und fokaler Signalstörung retropatellar nach medial bis fast ossär. Übrigen Bandstrukturen intakt. Unauffälliger Außenmeniskus Beurteilung: Ruptur des Lig. collaterale mediale femoral. Angrenzendes mäßiges Knochenmarksödem femoral, geringer tibial. Horizontalriss ohne eindeutigen Kontakt zur Unterfläche des Innenmeniscushinterhornes. Fokale Weichteilreaktion. Kein Gelenkerguss. Übrige Bandstrukturen intakt. Kleine chondrale Läsion retropatellar nach medial bis ossä. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr Knieschmerzen rechts Chondropathie? Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Diskrete Knorpelbelagverschmälerung. Leicht inhomogenes Knorpelsignal. Keine Knorpeldefekte. Keine Knochenläsion. Geringgradiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Kleine Läsion des caudalen Außenrand von Innenmeniskushinterhorn. Intakter und unauffälliger freier Meniscusinnenrand. Intakte Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige und normalkräftige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Beurteilung: Diskrete retropatellare Chondropathie. Keine Osteochondrosis dissecans. Kleine Läsion am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Geringgradiger Gelenkerguss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf zentrale Ursache der Beschwerden der linken Hand. Entzündliche Veränderungen? Raumforderung? Vaskuläre Malformation? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Normvariante: fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. 15 mm messende Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts. Verdickte Mukosa der hinteren Ethmoidalzellen beidseits. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales/unauffälliges Schädel-MRT. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine vaskuläre Malformation. Keine entzündliche Veränderungen (keine MS Herde). Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Seit fast 1 Jahr Schmerzen und Schwellung Epicondylus ulnaris rechts. Trotz NSAR und einmalige Steroidinjektion keine Besserung. Schwellung am Epicondylus. Arthritis? Aktivierte Arthrose? Tumor? Befund: Kongruentes Ellenbogengelenk. Keine relevante Arthrose (46-jährige Frau). Kein Gelenkerguss. Keine Synovitis. Subcutanes Weichteilödem/Cellulitis ulnarseits und dorsal des Ellenbogengelenkes. Leichte Tendinopathie am gemeinsamen Ansatz der Flexorensehnen. Kein Sehnenriss. Keine Nervus ulnaris Pathologien. Intakte Corticalis. Normales Knochenmarksignal. Beurteilung: Leichtes subkutanes Weichteilödem ulnarseits und dorsal des Ellbogengelenkes. Diskrete Ansatztendinose der Flexorensehnen. In der Differenzialdiagnose diskrete Epicondylitis ulnaris. Keine Arthritis. Keine relevante Arthrose. Kein Tumorverdacht. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Knieschmerzen auf der medialen Seite des Gelenkes. Kein Trauma erinnerlich. Leichte Schwellung, keine Rötung. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Erheblich reduzierter Knorpelbelag bis Knorpelglatze. Randosteophyten. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette am Unterpol. Die Befunde sind mit einer fortgeschrittenen Chondromalazia Patellae Grad IV vereinbar. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne und der Patellarsehne. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag, insbesondere im zentralen Tibiaplateau. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem. Randosteophyten. Komplexe, vertikal-und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhorn Läsion mit Fragmentation-Korbhenkelriss. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zentrale Myxoide Degeneration eines diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Zudem lineare Meniskusläsion am Unterrand. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Gelenkerguss. Große, längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 7 Wochen persistierende frontale Kopfschmerzen. Ausschluss Raumforderung. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren/Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Keine Hirninfarkte. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Unterschenkelfraktur XX.XXXX. Anhaltende Beschwerden rechtes Knie. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Zustand nach Marknagelung der Tibia mit dadurch bedingten Metallartefakten. Leichte medialbetonter leichter Verschmälerung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten mukoiden Degenerationen. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Leicht verdickte Darstellung der Patellarsehne postoperativ. Keine akute Ruptur oder Entzündungsreaktion. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie insbesondere der medialen retropatellaren Knorpelfacette. Minimaler Erguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne am Femur. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Chondropathia patellae mit beginnender Femoropatellararthrose. Keine ligamentäre Läsion. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma des rechten Knies. Fragestellung: Verdacht auf Binnenläsion. Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Beginnende Arthrosezeichen mit Höhenminderung des Gelenkspalts und leichten osteophytären Ausziehungen. Der Innenmeniskus zeigt Signalveränderungen im Hinterhorn mit am Übergang zur Pars intermedia gelegenem Oberflächeneinriss. Deutliche Signalveränderungen des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich mit Kontinuitätsunterbrechung. Ebenfalls Distorsion des Teilläsion des Außenbandes am femoralen Ansatz. Distorsion des vorderen und hinteren Kreuzbandes jedoch ohne Zeichen einer kompletten Kontinuitätsunterbrechung. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Mediales Retinaculum leicht signalangehoben. Distorsion der Gastrocnemiusvenen medial mehr als lateral. Weichteilhämatom in der Poplitea. Baker-Zyste. Gelenkerguss mit Plicabildung. Beurteilung: Innenbandruptur. Innenmeniskusläsion. Distorsion der Kreuzbänder und des Außenbandes. Initiale Arthrosezeichen. Distorsion der Gastrocnemiussehnen. Gelenkerguss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.09.2013. CT LWS nativ vom 18.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Flexions- und Distraktionsverletzung Th11 bis L1. Zustand nach ehemaliger dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz. Fragestellung: Konsolidierung? Ossäre Verhältnisse im Bereich der LWS? Befund: Gegenüber den externen Voruntersuchungen von 2011 unveränderte deutliche lipoide Osteochondrose BWK 11 - LWK 1 mit Bandscheibenersatz, diese liegen unverändert zu den Voruntersuchungen in situ. Spondylarthrosen in diesem Segment, dabei erkennbare mäßiggradige Spinalkanaleinengung Th11/12 und TH12/LWK 1. Hyperlordose der LWS. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 15 mm bei deutlicher lipoider Osteochondrose. Breitbasige Protrusion und Stellung sowie bandscheibenbedingte hochgradige Foramenstenose beidseits mit Wurzelaffektion L5. Eine Spinalkanaleinengung in dieser Etage ist nicht erkennbar. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen.Beurteilung: Konsolidierte ehemalige Frakturen Th11-L1. Intakter Bandscheibenersatz. Mäßige Spinalkanalstenose Th11 und 12. Anterolisthese L5/S1 Grad III nach Meyerding mit hochgradiger beidseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.09.2013 CT LWS nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Flexions- und Distraktionsverletzung Th11 bis L1. Zustand nach ehemaliger dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz Fragestellung: Konsolidierung? Ossäre Verhältnisse im Bereich der LWS? Befund: Gegenüber den externen Voruntersuchungen von 2011 unveränderte deutliche lipoide Osteochondrose BWK 11 - LWK 1 mit Bandscheibenersatz, diese liegen unverändert zu den Voruntersuchungen in situ. Spondylarthrosen in diesem Segment, dabei erkennbare mäßiggradige Spinalkanaleinengung Th11/12 und Th12/ LWK 1. Hyperlordose der LWS. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 15 mm bei deutlicher lipoider Osteochondrose. Breitbasige Protrusion und Stellung sowie bandscheibenbedingte hochgradige Foramenstenose beidseits mit Wurzelaffektion L5. Eine Spinalkanaleinengung in dieser Etage ist nicht erkennbar. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Konsolidierte ehemalige Frakturen Th11-L1. Intakter Bandscheibenersatz. Mäßige Spinalkanalstenose Th11 und 12. Anterolisthese L5/S1 Grad III nach Meyerding mit hochgradiger beidseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Zerebralparese. Skoliose. Nackenschmerzen Befund: Nahezu komplett durch Bewegungsartefakte überlagerte Untersuchung, die nicht auszuwerten ist. Erkenntliches lediglich eine links konvexe Skoliose und Steilstellung der HWS. Degenerative Veränderung im unteren Abschnitt. Über den Zustand des Myelons kann keine suffiziente Aussage getroffen werden. Wir bitten um eine Wiederholung der Untersuchung in Anästhesie Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 AIS D nach Dekompressionstrauma bei Tauchzwischenfall 10.8.2013. Externe MRI-Untersuchung in Stadt S mit Ischämieareal im frontalen Kortex rechts und Rückenmark C1-7. Status nach Dengue-Fieber Infektion 05.2013. Schmerzen rechte Leiste seit 3 Wochen, vermehrt bei Flexion und Außenrotation. Status nach 3-maliger Leistenoperation mit beidseitiger Netzeinlage Fragestellung: Hernienrezidiv? Lymphadenopathie? Befund: Inguinal beidseits geschlossene Bauchwand ohne Nachweis eines Hernienrezidives. Beidseits kleine Lymphknoten mit ovalärer Konfiguration, zentraler Fetthilus und maximaler Größe 9 x 6 mm rechtsseitig. Rechte Hüfte mit mäßigen Degenerationen ohne Nachweis eines Gelenksergusses. Geringe Aortensklerose Beurteilung: Geschlossene Bauchdecke beidseits inguinal ohne Hinweis eines Hernienrezidives. Nicht suspekte Lymphknoten inguinal beidseits. Geringe Coxarthrose rechts. Kein Gelenkserguss rechts. Geringe Aortensklerose 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Diskushernie HWK 5/6. Gefügestörung? Befund: Eingeschränkte Beweglichkeit in HWK 5/6. Keine segmentale Instabilität. Alignement intakt Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 5 Wochen Rumpeln über 1-2 Tage sowie leichte Übelkeit und Appetitverlust, dann wiederum Ruhe für 2-3 Tage. Inzwischen Gesichtsverlust 5-6 kg. Sonographisch mindestens 3 hyperechogene, bis 2 cm große Bezirke der rechten Leber, praktisch nicht perfundiert. Keine Lymphknotenvergrößerung Fragestellung: Leberpathologie? Falls Verdacht auf Metastase, Primärtumorsuche Befund: Sonographische Vorbilder vorliegend. Mehrphasen-CT Oberbauch, portalvenös des Abdomens, Kontrastapplikation intravenös und oral. Mehrere Leberläsionen, Maximum subkapsulär Segment VIII bis 2 cm vorwiegend hypodens in den einzelnen Phasen mit peripheren Kontrastmittelpooling in den Phasen und in der Spätphase noch schemenhaft abgrenzbar. Ähnliche Läsionen in direkter Angrenzung, eine weitere ventral subkapsulär Segment IVa, 2 weitere Läsionen im Segment II und eine zystische Läsion Segment IVa. Die übrigen parenchymatösen Organe sind regelrecht. Zarte Nebennieren. Symmetrische nephrographische Ausscheidung der orthotop liegenden, normgroßen Nieren beidseits. Unauffällige Darstellung des GIT. Keine Lymphadenopathie. Stammgefäße regelrecht. Geringe Aortensklerose. Retrocaval verlaufende linke Nierenvene. IUP. Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Lungenbasen unauffällig Beurteilung: Korrelierend zum sonographischen Befund mehrere Leberhämangiome wie oben beschrieben und eine kleine dysontogenetische Leberzyste Segment IV. Kein Hinweis eines Malignoms. Übrige Abdominalorgane und Gastrointestinaltrakt regelrecht. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 18.09.2013 Röntgen Scapula rechts ap vom 18.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 rechts, sub C7 links nach Motorradunfall 31.07.2013. Polytrauma. Verlaufskontrolle Fraktur Scapula rechts, Stellungskontrolle Osteosynthese HWS und Unterschenkel rechts Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 17.08.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung HWK 4/5/6 und Expanderenlage ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerung. Regelrechtes Alignement. Leicht regrediente prävertebrale Weichteilschwellung und Verdichtung. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. Trachealtubus in situ. Scapula rechts. CT-Voruntersuchung 03.08.2013 vorliegend. Dislozierte Corpusfraktur mit Stückfragmenten Scapula rechts ohne wesentliche ossäre Konsolidierung oder sekundäre Dislokation. Intaktes Glenoid. OSG rechts. Zur Voruntersuchung 22.08.2013 unveränderte Stellung einer nicht dislozierten distalen Fibulaschaftfraktur ohne sekundäre Dislokation und geringer ossärer Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Kongruente Stellung der Malleolengabel. Normweite Syndesmose. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Posttraumatische Syringomyelie C4-7 mit aufsteigender Lähmung. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach Luxationsfraktur C5/6 1995. Status nach Spondylodese und Stabilisierung von dorsal und ventral. Kontrolle der bekannten Syrinx Befund: Voruntersuchung MR die der HWS 05.07.2012 zum Vergleich. Unveränderter Stellung der HWS. Metallartefakte bei Status nach Spondylodese. Nahezu identischer Befund des zervikalen Myelons auf Höhe C4 bis C7 mit aszendierender Syrinx bis Mitte C2 ohne Zunahme im Verlauf. Thorakal allseits liquorumspültes Myelon bis einschließlich Conus Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Lumbal bekannte Hyperlordose der unteren LWS ohne Zunahme im Verlauf 2004. Mäßige Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose spinal, mäßig foraminal beidseits bei zusätzlichen hypertrophen Spondylarthrosen, epiduraler Lipomatose, narbigen Residuen und Adhäsionen und Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie. Fragliche Reizung der L4 bds, L5 links und Beeinträchtigung der S1 bds Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Bei der Postzustellung ganz akut Auftreten von Schwindel von etwa 10 Minuten Dauer. Seit Jahren immer wiederkehrende Episoden mit meist akutem Schwindel. Ausschluss einer Pathologie im Hirn oder Innenohrbereich.Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke, keine Diffusionsstörung. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohrregion. Geringe Flüssigkeitsretention im rechten Sinus maxillaris. Die übrigen Sinus paranasales und die Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Geringe Sinusitis maxillaris rechts. Sonst unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 nach HWK 7 Berstungsfraktur 1992. Eintrittsthorax präoperativ. Fragestellung: Konstitution? Herzgröße? Infiltrat? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 6. 20.6.2012. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Überlagerungsmaterial links thorakal. Partiell miterfasste Spondylodese zervikal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach spinaler SAB unter oraler Antikoagulation 2008. Fremdanamnestisch Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mäßiger Humeruskopfhochstand. Subchondrale Zystenbildung humeral ventral am Ansatz der langen Bizepssehne bis 7 mm und im hinteren Anteil am Ansatz der Infra- und Supraspinatussehne 9 x 10 mm. Nach ventral bogig konfiguriertes Acromeon, mäßige osteophytäre Ausziehung nach caudal und konsekutiver Einengung des Subakromialraumes im ventralen Abschnitt bis 3 mm. ACG in kongruenter Stellung, geringe Weichteilhypertrophie nach kranial mit leicht erhöhten Signal. Geringe Flüssigkeit und kleine Ganglien in der Bursa subacromialis. Die SSP ist bursaseitig schmalkalibrig signalgestört bis Ansatz erhalten. Die gelenksseitigen Anteile sind ansatznahe im mittleren bis ventral rupturiert mit Retraktion bis subakromial. Geringe intrinsische ansatznahe Signalstörung der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist bereits auf Sulcushöhe proximal nach medial luxiert, verläuft intraartikulär im gesamten Verlauf signalgestört und aufgetrieben bis ansatznahe mit angrenzender Pulleyläsion. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls langstreckig bis ansatznah aufgetrieben und signalgestört. Intakte glenohumerale Ligamente. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Sehr weite Gelenkskapsel, zartwandig. Geringfügig fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Kleines intramuskuläres Lipom des Musculus supraspinatus. Beurteilung: Humeruskopfhochstand. Subakromiale Impingement Konstellation. Fast vollständige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und ausgeprägter Tendinopathie der Restanteile. Ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatussehne und ausgeprägt intraartikulär der langen Bizepssehne mit Luxation nach medial bereits im Sulcus proximal, Pulleyläsion und langstreckige ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige Zeichen einer Bursitis subakromiales. Gelenksganglien subakromial. Geringe ACG-Arthrose. Leicht fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Nebenbefundlich intramuskuläres minimes Lipom des supraspinatus. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung seit ca. 1 Woche. Fragestellung: Meniskusläsion? Degenerative Veränderung? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie der femoralen bzw. tibialen Gelenkkörper. Innen- und Außenmeniskus weitgehend normal konfiguriert mit leichteren degenerativen Veränderungen innen wie außen, keine erkennbare frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Mäßige retropatellare Chondropathie, lateral betont, auch hier jedoch kein umschriebener höhergradiger Defekt. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Bis auf lateral betonte mäßige Chondropathia patellae und leichte Innen- und Außenmeniskus-Degenerationen unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Keine höhergradige Arthrose. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine ligamentäre Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach spinaler SAB unter oraler Antikoagulation 2008. Fremdanamnestisch Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mäßiger Humeruskopfhochstand. Subchondrale Zystenbildung humeral ventral am Ansatz der langen Bizepssehne bis 7 mm und im hinteren Anteil am Ansatz der Infra- und Supraspinatussehne 9 x 10 mm. Nach ventral bogig konfiguriertes Acromeon, mäßige osteophytäre Ausziehung nach caudal und konsekutiver Einengung des Subakromialraumes im ventralen Abschnitt bis 3 mm. ACG in kongruenter Stellung, geringe Weichteilhypertrophie nach kranial mit leicht erhöhten Signal. Geringe Flüssigkeit und kleine Ganglien in der Bursa subacromialis. Die SSP ist bursaseitig schmalkalibrig signalgestört bis Ansatz erhalten. Die gelenksseitigen Anteile sind ansatznahe im mittleren bis ventral rupturiert mit Retraktion bis subakromial. Geringe intrinsische ansatznahe Signalstörung der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist bereits auf Sulcushöhe proximal nach medial luxiert, verläuft intraartikulär im gesamten Verlauf signalgestört und aufgetrieben bis ansatznahe mit angrenzender Pulleyläsion. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls langstreckig bis ansatznah aufgetrieben und signalgestört. Intakte glenohumerale Ligamente. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Sehr weite Gelenkskapsel, zartwandig. Geringfügig fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Kleines intramuskuläres Lipom des Musculus supraspinatus. Beurteilung: Humeruskopfhochstand. Subakromiale Impingement Konstellation. Fast vollständige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und ausgeprägter Tendinopathie der Restanteile. Ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatussehne und ausgeprägt intraartikulär der langen Bizepssehne mit Luxation nach medial bereits im Sulcus proximal, Pulleyläsion und langstreckige ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige Zeichen einer Bursitis subakromiales. Gelenksganglien subakromial. Geringe ACG-Arthrose. Leicht fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Nebenbefundlich intramuskuläres minimes Lipom des supraspinatus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen rechts. Klinisch weicher, leicht druckdolent Tumor über dem Handgelenk dorsal, mit einem Durchmesser von circa 4 cm, am ehesten einem Ganglion entsprechend. Befund: 4 x 2,5 cm messende, polyzyklisch konturierte, multizystische Raumforderung, subcutan über dem dorsalen Handgelenk, bzw. über Handwurzelknochen gelegen. Das Ganglion erstreckt sich von Os naviculare über Os capitatum bis zum Os Hamatum. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Beurteilung: Großes subkutanes, dorsal gelegenes mehrkammeriges Ganglion im Bereiche des Handgelenks/der Handwurzelknochen rechts. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 29.05.2013. CT Knie rechts nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: St.n. Hemischlitten vor Jahren. Seit einem Monat Schwellung und Schmerzen. Im Röntgen ist eine Tibiaplateaufraktur medial links zu vermuten. Fraktur Tibiaplateau links; bds: lokale Verhältnisse vor allem lat. Tibiaplateau und Meniskus (Verkalkung?) Befund: Linkes Kniegelenk: Größerer Gelenkserguss. Intakte orthotope Hemiprothese im medialen Kompartiment. Eine Fraktur ist CT-graphisch nicht zu erkennen. Mäßige degenerative Veränderungen des lateralen Kompartiments mit geringen Osteophyten, keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten, keine sichtbare Meniskusverkalkung. Lateral verschmälerter femoropatellar Gelenksspalt, auch femoropatellar keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Rechtes Kniegelenk: Auch hier größerer Gelenkserguss. Intakte orthotope Hemiprothese. Keine Fraktur. Im medialen Kompartiment erhebliche Meniscusverkalkungen. Kleine Osteophyten an das Gelenk. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Lateral verschmälerter femoropatellarer Gelenksspalt, insgesamt jedoch keine höhergradigen degenerativen Veränderungen femoropatella. Beurteilung: größerer Gelenkserguss beidseits. Verkalkungen des Außenmeniskus des rechten Kniegelenks. Beidseits kein Frakturnachweis, keine eindeutige Ursache für die neu aufgetretenen Schmerzen. Dr. X Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2013 CT BWS mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall am 08.07.2013 mit Luxationsfraktur C6/7. Status nach Wanddefekt im Ösophagus auf Höhe der Spondylodeseplatte C6-Th1 mit entzündlichen Veränderungen der Umgebung und Osteomyelitis HWK5, wahrscheinlich auch HWK6 und 7, OSME und Revision am 17.09.2013. Abszess, Auffälligkeiten? Befund: Das oral gegebene Kontrastmittel verteilt sich auf Höhe HWK 6/7 bis unmittelbar an die Wirbelkörpervorderkanten, somit fortbestehender Defekt im Ösophagus. Ein Verhalt in der Umgebung sowie auch im Mediastinum besteht nicht. Die Knochenstruktur der Wirbelkörper ist normal, um das Bandscheibenfach HWK 5/6 bestehen umschriebene Defekte in den Abschlussplatten, diese sind jeweils randsklerosiert. Keine eindeutigen Hinweise für eine Osteomyelitis. Cerclage der Processus spinosi HWK6 - BWK1. Im Thorax keine Besonderheiten (Sternalzerklagen nach ACVB 2011). Etwas vermehrte (reaktive) cervikale Lymphadenopathie. Beurteilung: persistierender Wanddefekt des Ösophagus auf Höhe der vorbestehenden cervicothorakalen Spondylodeseplatte. Kein Abszess, keine sichtbare Beteiligung des Mediastinums. Keine CT-graphisch sichtbare Osteomyelitis. Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.09.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.09.2013 Befund: Voruntersuchung 2003 zum Vergleich. HWS: Unverändert leichte Fehlhaltung mit Streckhaltung, neu geringe Kyphosierung Übergang HWK 4/5 bei fortgeschrittenen und progredienten Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen und Osteochondrosen, Maximum HWK 4/5, neu Ankylisierung HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. Zunehmend eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mäßigen Degenerationen. Mäßige Atlantodentalarthrose. LWS: Zur Voruntersuchung bekannte Fehlhaltung mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Osteopene Knochenstruktur. Höhenminderung einzelner Wirbelkörper, unter anderem BWK 12, Deckplatte LWK 2 und LWK 4, vorbestehend. Mehrsegmentale Chondrosen/Ostechondrosen, mäßige Spondylosen nach lateral ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. ISG mit mäßigen Degenerationen. Aortensklerose. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont und stationär. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 19.09.2013 MRI HWS mit KM vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger TIA. Die Untersuchung der externen Gefäße mittels Farbdoppler ergab eine deutliche Arteriosklerose der Halsgefäße. Fragestellung: Intracranielle Raumforderung? Zerebrale Durchblutung? Cerebrale Gefäße? Diskushernie im Bereich der HWS? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte einzelne vaskuläre Gliosen. Gliotischer Defekt auch im Bereich der Pons linksseitig. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Die Hirnbasisarterien zeigen einen unauffälligen Flow-void. Keine größere Stenose erkennbar. In den Kontrastmittel gestützten Sequenzen der Halsgefäße auch hier keine höhergradige Stenose im Carotisstromgebiet beziehungsweise in der vertebrobasilären Einheit nachweisbar. Leichtere Plaque-Veränderung der Wand im Karotissinus auf der linken Seite. Die HWS zeigt eine flache Lordose mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Zirkuläre, rechts medio-lateral betonte Diskushernie mit intraforaminaler Komponente HWK 6/7, dabei Kontaktierung der Wurzel C7 rechts. Keine Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie mit supratentorieller Betonung, aber auch kleiner Gliose in der Pons links. Aktuell kein Anhalt für eine frische Ischämie. Keine intracerebrale Gefäßstenose. Leichte Plaqueveränderungen im Abgang der Arteria carotis interna auf der linken Seite. Allerdings auch im Bereich der Halsgefäße keine höhergradige Stenose erkennbar. Keine intracerebrale oder intraspinale Raumforderung. Rechtsbetonte Diskushernie HWK 6/7 mit leichter Wurzelaffektion C7 rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose, Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 19.09.2013 MRI HWS mit KM vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger TIA. Die Untersuchung der externen Gefäße mittels Farbdoppler ergab eine deutliche Arteriosklerose der Halsgefäße Fragestellung: Intracranielle Raumforderung? Zerebrale Durchblutung? Cerebrale Gefäße? Diskushernie im Bereich der HWS? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte einzelne vaskuläre Gliosen. Gliotischer Defekt auch im Bereich der Pons linksseitig. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Die Hirnbasisarterien zeigen einen unauffälligen Flow-void. Keine größere Stenose erkennbar. In den Kontrastmittel gestützten Sequenzen der Halsgefäße auch hier keine höhergradige Stenose im Carotisstromgebiet beziehungsweise in der vertebrobasilären Einheit nachweisbar. Leichtere Plaque-Veränderung der Wand im Karotissinus auf der linken Seite. Die HWS zeigt eine flache Lordose mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Zirkuläre, rechts medio-lateral betonte Diskushernie mit intraforaminaler Komponente HWK 6/7, dabei Kontaktierung der Wurzel C7 rechts. Keine Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie mit supratentorieller Betonung, aber auch kleiner Gliose in der Pons links. Aktuell kein Anhalt für eine frische Ischämie. Keine intracerebrale Gefäßstenose. Leichte Plaqueveränderungen im Abgang der Arteria carotis interna auf der linken Seite. Allerdings auch im Bereich der Halsgefäße keine höhergradige Stenose erkennbar. Keine intracerebrale oder intraspinale Raumforderung. Rechtsbetonte Diskushernie HWK 6/7 mit leichter Wurzelaffektion C7 rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose, Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Chronische unklare Schmerzsymptomatik rechtes Handgelenk, Daumengrundgelenk Fragestellung: Verlaufskontrolle, andere Aspekte? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Handgelenk rechts 17.08.2013 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation der ossären Strukturen, kein pathologisches Knochenmarksignal und regelrechtes carpales Alignment. Unverändert geringe Signalstörung ulnarseitig des Discus angularis des TFC und des Meniskus homolog nach volar mit etwas regredienter Flüssigkeit perifokal entlang des Os pisiforme. Keine Kontrastmittelaufnahme. Entlang des Daumengrundgelenkes keine auffällige Pathologie. Carpaltunnel regelrecht. Miterfasste Muskulatur unauffällig Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.08.2013 unveränderter Befund Handgelenk rechts. Unauffälliges Daumengrundgelenk. Keine abgrenzbaren entzündlichen Veränderungen. Unveränderter Befund des Meniskus homolog und des TFCC Komplexes 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Revision einer Rotatorenmanschettenläsion 2005, unmittelbar postoperativ war die Patientin beschwerdefrei. Seit einigen Wochen wieder Schmerzen im Bereich der rechten Schulter mit Bewegungseinschränkung Fragestellung: Reruptur Befund: Eine direkte MR-Arthrographie konnte nicht erfolgen, da die Patientin ihre blutverdünnenden Medikamente vor der Untersuchung nicht abgesetzt hat. Daher erfolgte eine intravenöse Kontrastmittelgabe. Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Der Subacromialraum zeigt sich komplett aufgebraucht. Metallartefakte im Tuberculum majus nach Supraspinatussehnen-Rekonstruktion. Die Sehne selbst zeigt sich MR-tomographisch nicht eindeutig nachweisbar. Somit Verdacht auf Reruptur. Zustand Tenotomie der langen Bizepssehne. Subskapularissehne und Infraspinatusabschnitt mit deutlicher Ansatztendinose. Keine Labrumläsion. Mäßige Omarthrose Beurteilung: MR-tomographisch Verdacht auf Reruptur der Supraspinatussehne nach Rekonstruktion. Aufgebrauchter Subacromialraum 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach vorderen Kreuzbandersatz 2008 und Meniskusrefixation. Jetzt erneute Kniedistorsion. Druckschmerz medial Fragestellung: Reruptur Kreuzband? Meniskus? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden. Vorderer Kreuzbandersatz intakt. Hinteres Kreuzband degenerativ verändert. Kollateralbänder o.B. Narbige Veränderungen im Innenmeniskus, zusätzlich jedoch relativ kräftige Signalveränderung im Hinterhorn sowie auch eine kleine oberflächliche Rissbildung in der Pars intermedia. Außenmeniskus o.B. Deutlich Gelenkerguss. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschaden. Retinaculum intakt. Quadrizeps in Patellasehne unauffällig Beurteilung: Keine Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Verdacht auf neu aufgetretene frische Innenmeniskushinterhornläsion und kleiner Oberflächeneinriss in der Pars intermedia nach Refixation. Reizzustand mit Gelenkerguss 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Schmerzen im rechten Knie medial, insbesondere beim Bergabgehen Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit deutlicher Signalveränderung im Hinterhorn und spitzennaher Oberflächendurchsetzung tibialseitig. Außenmeniskus unauffällig. Hier lediglich erkennbares Ganglion im Bereich des Vorderhorns. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Deutliche Fibroostosen am oberen und unteren Patellapol mit Ansatztendinose der Quadrizeps- und der Patellasehne. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie retropatellar, insbesondere lateralseitig mehrere kleinere Oberflächendefekte. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Initiale Arthrosezeichen medialseitig. Höhergradige Femoropatellararthrose. Innenmeniskushinterhornläsion 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenrevision 07.2011 rechts. Verlaufskontrolle. Im Vergleich zu einer praeoperativen Voruntersuchung vom 10.05.2010 zwischenzeitlich mittels 4 Knochenanker refixiert die Rotatorenmanschette. Die Kontinuität von den dorsalen Zügeln der Supraspinatussehne, Subskapularis und Infraspinatussehne ist intakt. Allerdings zeigt sich eine deutliche lipoide Degeneration der jeweiligen Muskeln. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Narbige Veränderung im Bereich des Acromions bei Dekompression und Akromioplastik. Mäßige Omarthrose. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine frischen Labrumläsion Befund: Im Vergleich zu einer praeoperativen Voruntersuchung vom 10.05.2010 zwischenzeitlich mittels 4 Knochenanker refixierte Rotatorenmanschette. Die Kontinuität von den dorsalen Zügeln der Supraspinatussehne, sowie Subskapularis- und Infraspinatussehne ist erhalten. Allerdings zeigt sich eine deutliche lipoide Degeneration der jeweiligen Muskeln. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Narbige Veränderung im Bereich des Acromions bei Dekompression und Akromioplastik. Mäßige Omarthrose. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine frische LabrumläsionBeurteilung: Deutliche Degeneration, aber intakte Kontinuität der reinserierten Rotatorenmanschettensehnen. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Aktuell kein Anhalt für Reruptur. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 19.09.2013. Klinische Angaben: Plötzlich auftretende Synkopen. Zustand nach Schädeltrauma vor 20 Jahren. Osteochondrose der unteren HWS. Fragestellung: Bedrängung des Myelons? Arteria vertebralis? Befund: Steilgestellte HWS. Leichtere Osteochondrosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Flache Protrusion HWK 4/5 und 5/6. In letztgenannter Etage zeigt sich eine Ligamenthypertrophie bei Spondylarthrose linksseitig mit Kontaktierung des Myelons, eine Myelopathie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Etwas breitere Bandscheibenprotrusion HWK 6/7, eine direkte Affektion radikulärer Strukturen ist nicht erkennbar. Leichte links betonte Forameneinengung bei Unkarthrose HWK 4/5 und 5/6, radikuläre Strukturen gut abgrenzbar. Oberes Thorakalmark unauffällig. In den angiographischen Sequenzen zeigt sich ein unauffälliges Flussverhalten in der Arteria carotis beidseits. Arteria vertebralis linksseitig mit leichten Plaque-Veränderungen im proximalen Abschnitt. Rechtsseitig zeigt sich eine direkt am Beginn der Atlasschleife gelegene mäßiggradige ca. 3 mm messende Stenose. Kein kompletter Verschluss. Intracerebrale Gefäße soweit mit dargestellt ohne pathologische Auffälligkeit. Beurteilung: Steilstellung der HWS. Ligamenthypertrophie links HWK 5/6 mit leichtem Myelonkontakt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung, keine radikuläre Kompression, keine Myelopathie. Kurzstreckige mäßiggradige Stenose der Arteria vertebralis rechtsseitig am Übergang Segment III/IV. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.09.2013. Klinische Angaben: Bekannte zystische Myelopathie posttraumatisch nach Berstungsfraktur im Jahr 1999. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Unverändert flache Lordose der HWS mit leichten Protrusionen der mittleren Etagen. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Unveränderte posttraumatische Höhenminderung der Wirbelkörper BWK 8, 10 und 11. Ebenfalls unveränderte Ausdehnung der zystisch gliotischen Myelopathie hinter BWK 7 und 8. Keine neu aufgetretene auf- bzw. absteigende Syrinx. Keine Adhäsionen erkennbar. Zervikalmark unauffällig. Mäßige degenerative Veränderungen der BWS und oberen LWS. Beurteilung: Konstante Ausdehnung der zystisch gliotischen Myelopathie hinter BWK 7 und 8. Keine Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach intracerebraler Blutung 11.2012. Vor 10 Tagen erstmaliger Grand-mal-Anfall, heute Morgen zweite. Fragestellung: Narbe? Andere hirnorganische Ursache? Befund: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ausgedehnter zum Teil liquorintensiver, zum Teil hämosiderinhaltiger Defekt links parietookzipital mit Randgliose, maximale Ausdehnung ca. 4 cm, der alten Blutung entsprechend. Zusätzlich multiple über beide subtentorielle Marklager verteilte kleinere Mikrokavernome. Innerhalb des ehemaligen Blutungsareals lässt sich noch eine diskrete Zone mit verstärkter Diffusionsstörung und begleitender Kontrastmittelaufnahme nachweisen. Ansonsten kein Anhalt für frische Ischämien. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Ausgedehntes Blutungsareal mit Randgliose, im medialen Randbereich noch nachweisbare Schrankenstörung im Sinne narbiger Residuen zu werten. Mehrere kleinere Mikrokavernome. Keine frische Ischämie, kein sonstiger raumfordernder Prozess. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz gestern auf die linke Flanke. Makrohämaturie. Fragestellung: Freie Flüssigkeit? Hinweis einer Nierenkontusion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Eingeschränkte Schallbedingungen bei adipösem Habitus, Bauchwandhernie und Meteorismus. Leber, Milz normgroß. Geographische Leberparenchyminhomogenität rechts. Gallenblase konkrementfrei und zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas und Retroperitonealraum nicht konklusiv einschallbar. Kein Nachweis frei Flüssigkeit im Oberbauch. Einzelniere links, Längsdistanz 12,1 cm mit leicht verschmälerten Parenchymsaum am Unterpol, Parenchymeinziehungen, kleinen corticalen Zysten und Parenchymverkalkungen. Geschlossenes NBKS. Kein Nachweis einer traumatischen Parenchymläsion. Perirenalraum, soweit beurteilbar, regelrecht. Harnblase initial gut gefüllt. Am Blasenboden links dorsolateral, breit aufsitzende rundliche weichteildichte Raumforderung mit 3,4 x 2,7 x 2,5 cm, nicht lagverschieblich und nach Miktion in gleicher Position abgrenzbar. Wahrscheinlich mit Einbezug des linken Ureterostium. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Nach erfolgter Miktion Restharnvolumen von ca. 100 ml. Keine abgrenzbaren Segmentationen am Blasenboden. Symmetrische Samenblasen. Prostata, soweit einschallbar, leicht vergrößert 5,1 x 3,7 cm, linksseitige Parenchymverkalkungen. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Beurteilung: Nephropathische Einzelniere links mit wahrscheinlich kompensatorisch leichter Hypertrophie, chronische Parenchymveränderungen ohne Hinweis einer Harnabflussbehinderung oder akut traumatischen Parenchymläsion. Perirenalraum links unauffällig. Intravesikal der Harnblase abgrenzbare rundliche Raumforderung am Blasenboden links dorsolateral, dringend zystoskopisch abklärungsbedürftig bei Hinweis eines Tumors. Keine Sedimentation intravesikal. Restharnvolumen 100 ml. Leicht vergrößerte Prostata mit postentzündlichen Veränderungen. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Retroperitonealraum nicht konklusiv beurteilbar. Zeichen einer Hepatopathie. Telefonische Befundmitteilung erfolgt. Bei evt. weiteren Abklärungen mit KM, Kreatinin und GFR bei V.a. Nephropathie berücksichtigen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 07.10.2013. Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 07.10.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.10.2013. Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.10.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013. Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette linksbetonte Tetraplegie nach Sturz 20.01.2010 mit zentromedullärem Syndrom. Metabolisches Syndrom. Status nach Sturz auf den Hinterkopf. Fragestellung: Hinweis für Frakturen? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiv adipösem Habitus, osteopene Knochenstruktur und teils suboptimaler Einstellung, insbesondere der HWS. Ausgeprägte Längsbandverkalkungen des gesamten Achsenskelettes mit teils überbrückenden Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und der unteren LWS. Keine abgrenzbare frische Osteodestruktion bei weitgehend erhaltener Wirbelkörperhöhe und weitgehend abgrenzbaren Rahmenstrukturen. Spondylodese cervikal von ventral mit Cage-Interponat über HWK 3/4. Linker Unterschenkel mit regelrechter Artikulation. Ausgeprägte Fibroostosen der Patella und Tuberositas tibiae, Weichteilverkalkung im Verlauf der Syndesmose proximal. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Mäßige Degenerationen. Keine frische ossäre Läsion. Ausgeprägte Ansatzverkalkung der Achillessehne mit kräftigen kalkulierbaren Fersensporn. Plantar ebenfalls schalenförmige Verkalkung auf Höhe des USG. Ausgeprägte Vasosklerose. Ellenbogen rechts mit regelrechter Artikulation, periartikulären Verkalkungen, insbesondere des Epicondylus humeri radialis. Keine indirekten Frakturzeichen. Ausgeprägte Fibrostose am Ansatz der Trizepssehne.Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 07.10.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette linksbetonte Tetraplegie nach Sturz 20.1.2010 mit zentromedullärem Syndrom. Metabolisches Syndrom. Status nach Sturz auf den Hinterkopf Fragestellung: Hinweis für Frakturen? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiv adipösem Habitus, osteopene Knochenstruktur und teils suboptimaler Einstellung, insbesondere der HWS. Ausgeprägte Längsbandverkalkungen des gesamten Achsenskelettes mit teils überbrückenden Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und der unteren LWS. Keine abgrenzbare frische Osteodestruktion bei weitgehend erhaltener Wirbelkörperhöhe und weitgehend abgrenzbaren Rahmenstrukturen. Spondylodese cervikal von ventral mit Cage-Interponat über HWK 3/4. Linker Unterschenkel mit regelrechter Artikulation. Ausgeprägte Fibroostosen der Patella und Tuberositas tibiae, Weichteilverkalkung im Verlauf der Syndesmose proximal. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Mäßige Degenerationen. Keine frische ossäre Läsion. Ausgeprägte Ansatzverkalkung der Achillessehne mit kräftigen kalkulierbaren Fersensporn. Plantar ebenfalls schalenförmige Verkalkung auf Höhe des USG. Ausgeprägte Vasosklerose. Ellenbogen rechts mit regelrechter Artikulation, periartikulären Verkalkungen, insbesondere des Epicondylus humeri radialis. Keine indirekten Frakturzeichen. Ausgeprägte Fibrostose am Ansatz der Trizepssehne. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie motorisch sub Th9, im Verlauf inkomplette sensomotorisch sub Th10. Status nach Dekompression bei Myelopathie BWK 9/10/11 infolge Spinalkanalstenose. Status nach Reposition, Stabilisierung BWK 8-9 Fragestellung: Fraktur? Materiallockerung? Befund: Vorbilder zum Vergleich 3.7.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach Stabilisierung BWK 8 bis 12 ohne Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignement. Vorbestehende Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 07.10.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette linksbetonte Tetraplegie nach Sturz 20.1.2010 mit zentromedullärem Syndrom. Metabolisches Syndrom. Status nach Sturz auf den Hinterkopf Fragestellung: Hinweis für Frakturen? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiv adipösem Habitus, osteopene Knochenstruktur und teils suboptimaler Einstellung, insbesondere der HWS. Ausgeprägte Längsbandverkalkungen des gesamten Achsenskelettes mit teils überbrückenden Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und der unteren LWS. Keine abgrenzbare frische Osteodestruktion bei weitgehend erhaltener Wirbelkörperhöhe und weitgehend abgrenzbaren Rahmenstrukturen. Spondylodese cervikal von ventral mit Cage-Interponat über HWK 3/4. Linker Unterschenkel mit regelrechter Artikulation. Ausgeprägte Fibroostosen der Patella und Tuberositas tibiae, Weichteilverkalkung im Verlauf der Syndesmose proximal. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Mäßige Degenerationen. Keine frische ossäre Läsion. Ausgeprägte Ansatzverkalkung der Achillessehne mit kräftigen kalkulierbaren Fersensporn. Plantar ebenfalls schalenförmige Verkalkung auf Höhe des USG. Ausgeprägte Vasosklerose. Ellenbogen rechts mit regelrechter Artikulation, periartikulären Verkalkungen, insbesondere des Epicondylus humeri radialis. Keine indirekten Frakturzeichen. Ausgeprägte Fibrostose am Ansatz der Trizepssehne. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die Hand am 1.5.2013. Seitdem immer wiederkehrende belastungsabhängige Schmerzen im Ellbogen. CT-graphisch unauffällige Darstellung Fragestellung: Binnenläsion bei intermittierend auftretenden Blockaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Ellbogengelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein erkennbarer höhergradiger Knorpelschaden. Kollateralbänder intakt. Leicht signalangehobene diskret aufgetriebene Darstellung der gemeinsam Extensorensehne am Epicondylus humeri radialis. Keine Sehnenruptur. Flexorensehne unauffällig. Brachialis- und distale Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Größerer lipoid veränderter Lymphknoten ulnarseitig am Femur. Beurteilung: Leichte Epicondylitis radialis. Kein Anhalt für Knorpel- oder Bänderschaden. Keine knöcherne Läsion. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette 07/2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der unmittelbaren postoperativen Voruntersuchung vom 31.08.2011 zwischenzeitlich deutlich geringere Signalveränderung in der reinserierten Supraspinatus- und Subscapularissehne. Diese zeigen zwar leichte Degenerationen, jedoch keine Kontinuitätsunterbrechung. Leichte Atrophie der dazugehörigen Muskeln. Infraspinatussehne ebenfalls intakt. Zustand nach lateraler Acromionresektion. Leichtes Impingement. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Kein Anhalt für Reruptur nach Rotatorenmanschettenrefixation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette links betonte Paraparese mit sensiblem Niveau TH 10, Status nach Dekompression Th5-Th7, Tumordebulking, dorsale Stabilisierung Th4-8 Klinik K. Metastase eines malignen Melanoms bei BWK 6. Mehrere metastasenverdächtige Läsionen der zervikalen und lumbalen Wirbelsäule. Im Verlauf progrediente Lebermetastasen, pulmonale Metastasen und ossäre Metastasen. MRI Schädel Verdacht auf Metastase rechts Kiefergelenkköpfchen und Metastasen Gyrus frontalis medius links. Aktuell vermehrt Dyspnoe, Verschlechterung der peripheren Sättigung ohne Sauerstoffgabe Fragestellung: Progredienter Pleuraerguss/Atelektase rechts? Progredienz Metastasen? Befund: Lediglich durchführbare Bettaufnahme. Zum CT 17.09.2013 des Thorax/Abdomen massiv progredienter pleuraler Erguss rechts mit Teilatelektase des Unterlappens, partiell des Mittellappens, geringes Mediastinalshift nach links. Linksseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse mit pulmonalvenösen Stauungszeichen. Keine größere Ergussbildung links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Thorakale Spondylodese. Mitekanker Humeruskopf rechts Beurteilung: Wahrscheinlich maligner Pleuraerguss rechts mit Teilatelektasen des Unter- und Mittellappens. Geringes Mediastinalshift nach links. Leichte pulmonalvenöse Stauungszeichen links. Kompensierte kardiale Zirkulation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Cauda equina-Syndrom bei St.n. LWK2-Berstungsfraktur, LWK1-Längsfraktur infolge Gleitschirmunfall am 09.03.2006. St.n. dorsaler Spondylodese am 09.03.2006, St.n. ventraler Spondylodese L1-L3 mit Korporektomie und X-tenz Cageanlage am 21.03.2006 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung Rx der LWS vom 17.10.2011 liegt vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert liegendes intaktes Osteosynthesematerial und Cage. In der seitlichen Aufnahme perifokale Hypertransparenz um die distalen Schrauben im LWK3 ohne Randsklerosierung, welche sich jedoch in der ap-Aufnahme nicht darstellt, DD Macheffekt. Knöcherne Durchbauung nach bilateraler Knochenspananlage mit unveränderter paravertebraler Verkalkung Höhe LWK 2 rechts. Regelrechtes Alignment der LWS ohne Hinweise auf eine Segmentstörung der Anschlusssegmente Beurteilung: Unverändert liegendes, intaktes Osteosynthesematerial und Cage, keine wesentlichen Änderungen zur Voruntersuchung vom 17.10.2011 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Hämoptyse Fragestellung: Pathologie Lunge? Befund: Konventionelle Bilder extern 18.09.2013 und 07.12.2011 vorliegend. Im konventionellen Bild abgrenzbarer Pneumothorax mit Volumenreduktion des linken Lungenflügels und Ausdehnung apikal über 4 Interkostalräume. Kein Mediastinalshift. CT Thorax nativ mit ausgeprägtem Pneumothorax links ohne Mediastinalshift, Streifenatelektase dorsobasales Unterlappensegment und kleinem Seropneumothorax bei Spiegelbildung dorsobasal. Rechter Lungenflügel regelrecht belüftet. Mediastinalstrukturen unauffällig. Keine abgrenzbaren bullösen Veränderungen. Keine Raumforderung. Miterfasste Oberbauchorgane nativ regelrecht. Nahrungsinhalt im Magen. Rippenthorax intakt. Thoraxweichteile unauffällig Beurteilung: Ausgedehnter Pneumothorax links mit kleiner Streifenatelektase im Unterlappen und kleinem Seropneumothorax. Keine abgrenzbaren bullösen Veränderungen, keine Raumforderung. Mediastinal keine Auffälligkeiten, kein Mediastinalshift. Thoraxweichteile und Rippenthorax regelrecht. Bei Abwesenheit des Hausarztes Dr. X, telefonische Rücksprache mit der Vertretung, Dr. X in Stadt S und Überweisung zur Notfallchirurgie im Kantonsspital Stadt S zum weiteren Procedere. Der Patient ist trotz Abraten mit eigenem PKW unterwegs